Liebe€Leserin,€lieber€Leser, · 2009-09-12 · Am€15.02.2009€um€19.00€Uhr...

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Nr. 140 Dezember 2008 ____________________________________________________________ Liebe Leserin, lieber Leser, Es war wohl um diese Zeit im Ad- vent, da schrieben wir als Kinder unsere Wunschzettel in Schön- schrift an das Christkind. Und vielleicht würden wir Erwachse- nen heute auch noch einmal gern einen Wunschzettel schreiben, ei- nen Wunschzettel an Gott. Unsere Erwartungen und Sehnsüchte würden darin ihren Platz finden. Und vielleicht wäre unser erster Wunsch an Gott: Gib mir ein Zei- chen, schenke mir Gewissheit, dass du da bist und lebst. Dass Du meine Gebete hörst und mich wahrnimmst. Komm zu uns, dass wir alle erkennen: Du bist es wirk- lich, Du bist unser Herr und Gott, Du kommst zu uns als unser Hei- land Jesus Christus. Vielleicht ist dies bei vielen ein ganz dringlicher Wunsch, weil es doch manchmal Zeiten im Leben gibt, wo uns der Verdacht beschleicht, dass es Gott womöglich gar nicht mehr gibt, oder er uns allein lässt. Uns viel- leicht nur zuschaut. Dass unsere Gebete verhallen und das Gefühl sich ausbreitet, dass wir ganz auf uns allein gestellt sind. Deshalb ist dies vielleicht unser erster Wunsch an Gott: Gib uns ein Zeichen, dass Du lebst! Es gibt ein Adventslied, das unseren Wunsch sehr gut zum Ausdruck bringt, uns gewisserma- ßen aus dem Herzen spricht.

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Nr. 140                                                                                Dezember 2008____________________________________________________________

Liebe Leserin, lieber Leser,Es war wohl um diese Zeit im Ad­vent, da schrieben wir als Kinderunsere Wunschzettel in Schön­schrift an das Christkind. Undvielleicht würden wir Erwachse­nen heute auch noch einmal gerneinen Wunschzettel schreiben, ei­nen Wunschzettel an Gott. UnsereErwartungen und Sehnsüchtewürden darin ihren Platz finden.Und vielleicht wäre unser ersterWunsch an Gott: Gib mir ein Zei­chen, schenke mir Gewissheit,dass du da bist und lebst. Dass Dumeine Gebete hörst und michwahrnimmst. Komm zu uns, dasswir alle erkennen: Du bist es wirk­lich, Du bist unser Herr und Gott,

Du kommst zu uns als unser Hei­land Jesus Christus. Vielleicht istdies bei vielen ein ganz dringlicherWunsch, weil es doch manchmalZeiten im Leben gibt, wo uns derVerdacht beschleicht, dass es Gottwomöglich gar nicht mehr gibt,oder er uns allein lässt. Uns viel­leicht nur zuschaut. Dass unsereGebete verhallen und das Gefühlsich ausbreitet, dass wir ganz aufuns allein gestellt sind. Deshalb istdies vielleicht unser erster Wunschan Gott: Gib uns ein Zeichen, dassDu lebst! Es gibt ein Adventslied,das unseren Wunsch sehr gut zumAusdruck bringt, uns gewisserma­ßen aus dem Herzen spricht.

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O Heiland, reiß die Himmel auf,herab, herab vom Himmel lauf,reiß ab vom Himmel Tor und Tür,reiß ab, wo Schloss und Riegelfür.Wo bleibst Du, Trost der ganzenWelt, darauf sie all ihr Hoffnungstellt? O komm, ach komm vomhöchsten Saal, komm, tröst unshier im Jammertal.Hier leiden wir die größte Not,vor Augen steht der ewig Tod.Ach komm, führ uns mit starkerHand vom Elend zu dem Vater­land.

Es war der Prophet Jesaja, der denDichter unseres Liedes, FriedrichSpee, zu seinen Versen inspirierte.Schon die Menschen im AltenTestament hatten sich immer wie­der ein Zeichen von Gott erbeten.

Ungeduldig fragten sie, wenn sievon Feindschaft, Krieg und Notumgeben waren, wo denn Gott zufinden sei, und wie sie ihn erken­nen können. Sie baten darum, ihnwahrnehmen zu dürfen, als einGott, der diese Welt heilt, derWohlbefinden schenkt, Geborgen­heit und Zuversicht. Auch dieMenschen zur Zeit Jesu hattenGott nach einem Zeichen seinerExistenz gefragt. Und Gott hat re­agiert. Nicht alle haben GottesAntwort gehört oder beachtet.Vielleicht war es auch nicht immerganz leicht, Gottes Stimme zuglauben und zu vertrauen. Vonden Boten Gottes hörten die Men­schen der damaligen Zeit von derGeburt eines Kindes. „Euch ist derHeiland geboren“, setzten die Bo­ten Gottes hinzu. Ein leibhaftigesZeichen, dass Gott lebt. Er ist zueuch gekommen, ist ein Menschgeworden; er, Gott, ist gekommenunter dem Gegenteil seiner selbst.Ja, Gott kommt und gibt unsAntwort auf unseren Wunsch nacheinem Zeichen seiner Existenz.„Und das habt zum Zeichen: Ihrwerdet finden das Kind.“. In die­sem Kind werdet ihr Gott schau­en, so verkünden es die Engel.Gott hat auf unsere Fragen nacheinem Zeichen geantwortet, aufwunderbare Weise, und vielleichtganz anders, als wir es erwartethaben. Klein kommt er auf die

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Welt, verletzlich. Er zeigt dieohnmächtige Macht der Liebe. Ja,diese Kind, dieser Mensch JesusChristus, ist Gott selber. Und al­les, was uns Gott von sich zeigenwill, hat er uns in Jesus Christusgezeigt. Jesus sagt uns ganz deut­lich: Wer mich sieht, der sieht denVater. Mögen wir in der Advents­zeit Raum und Zeit finden, umGott neu zu begegnen und selberBoten zu werden, gemäß der Auf­forderung der Propheten: „Machedich auf und werde licht, denndein Licht kommt.“

Am 14.12.2008 findet das Jubi­läumsjahr des Kirchenchores sei­nen festlichen Abschluss.Im Weihnachtskonzert um 19.00Uhr in der Auferstehungskircheerklingen ein Trompetenkonzertvon Georg Philipp Telemann unddas Weihnachtsoratorium vonCarl Heinrich Graun (1703–1759).Vier Solisten, ein großes Orches­ter und der Kirchenchor gestaltendieses mehr als einstündige Werk

mit strahlenden Chören, Arien,Chorälen und betrachtenden Rezi­tativen. Das Weihnachtsgeschehenwird von Graun, dem Kapellmeis­ter Friedrichs des Großen, in einermehr „lyrischen“ Betrachtung ver­tont und setzt den Evangelientextals bekannt voraus. Die Proben andiesem selten aufgeführten Orato­rium waren und sind für den Kir­chenchor ein Höhepunkt in derChorarbeit dieses Jahres.Das Jahr 2009 wird musikalischmit einem Tages­AusKLANGzum Erscheinungsfest eingeleitet:Am 06.01.2009 erklingen um19.00 Uhr in der Auferstehungs­kirche unter dem Titel „Wie schönleuchtet der Morgenstern“ Orgel­werke, Lieder und Texte. EinenSchwerpunkt bilden diesmal Or­gelstücke amerikanischer Kompo­nisten des 18. und 19. Jahrhun­derts.Am 15.02.2009 um 19.00 Uhrfindet im Gemeindehaus wiederein Abend mit „Kostbarkeitender Blockflötenmusik“ statt: Si­bylle Berweck und GabrieleSchinnerling spielen „bekannteWerke und geheime Pretiosen“von Bach, Vivaldi, Monti u. a. fürverschiedene Blockflöten, Cemba­lo und Klavier. Wer die beidenMusikerinnen im vergangenenJahr erlebt hat, wird wieder aufein besonderes Konzert gespanntsein.

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Ein Service für Sie:Opfergutscheine ab 2009

Bargeldlos am Sonntag opfernSteuern sparen

Was ist der Vorteil?Sie können in Zukunft für IhrSonntagsopfer (auch bei vielenkleinen Beträgen) eine Spenden­quittung erhalten. Wir bieten da­mit eine Möglichkeit, dass Sie fürIhr Opfer – wenn Sie möchten ­vom Staat wieder „Bares“ zu­rückbekommen. Seit 2007 könnenSpenden bis zu 20 % der Einkünf­te in der Einkommensteuererklä­rung geltend gemacht werden. Siebrauchen für Ihr Opfer kein Bar­geld mitnehmen, sondern die Gut­scheine. Dies ist besonders güns­tig, wenn Sie für einen bestimmtenOpferzweck gerne einmal einengrößeren Betrag geben möchten.Verlorene oder gestohlene Gut­scheine sind für Sie kein Verlust,für andere aber wertlos.

Wie erwerben Sie dieseGutscheine?Opfergutscheine erhalten Sie aufAnforderung mittels Vordruck beider Kirchenpflege. Vordrucke da­zu finden Sie in der Auslage imKirchenvorraum. Sie werden abeinem Gesamtbetrag von mindes­tens € 100,­­ ausgestellt. Die Stü­ckelung entscheiden Sie individu­

ell in Beträgen von € 2,­­, 5,­­,10,­­ oder 20,­­, jeweils mehrereGutscheine auf einem Bogen.Nach dem Eingang Ihrer Überwei­sung des Gesamtbetrags erhaltenSie die Gutscheine samt einerSpendenbescheinigung für „kirch­liche Zwecke“.

Gültigkeit der GutscheineDie Gutscheine können Sie fürden Zeitraum eines Kalenderjahresverwenden. Erworbene Gutschei­ne können nicht zurückgegebenwerden. Der Restwert bis zum31.12. nicht eingelegter Gutschei­ne wird am Jahresende den allge­meinen Gemeindeopfern zuge­bucht.

Wie opfern Sie künftig?Entweder wie bisher mit Bargeldoder mit den Gutscheinen. DerBetrag Ihrer Gutscheine wirddann von der Kirchenpflege demjeweiligen Opferzweck zugebucht.Die Opfergutscheine sind nur beiGottesdiensten und Veranstaltun­gen in der Auferstehungskircheund bei evang. Gottesdiensten imKrankenhaus Ruit verwendbar.

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Wir würden uns freuen, wenn die­se neue Opfermöglichkeit für Sieeine Hilfe ist. Probieren Sie esaus!

Wenn Sie Fragen haben:Rufen Sie bitte bei der Kirchen­pflege oder im Pfarrbüro an oderSchreiben Sie eine E­mail.

R. Bässler

Einladung an möglicheSchaufenstergestalter

Freuen Sie sich auch immer schonauf den neuen Gemeindebrief?Haben Sie zu Hause gar eine klei­ne Sammlung? Da wären Sie nichtdie einzigen!139 mal ist der Gemeindebrief nunschon in die Ruiter Häuser ge­kommen – und ist dort das, wasbei einem Laden das Schaufensterist: Es informiert über das Ange­bot, zeigt, was es Neues gibt, lädtein einzutreten und sich genauerumzuschauen.Gemeindebrief und Internet­Auftritt sind so etwas wie das“Gemeinde­Schaufenster“.  Aber:Schöne Schaufenster gestaltensich nicht von selbst. Da brauchtes Mitmacher. Leute, die gerneschreiben. Leute, die sich mit Fo­tos und Grafik auskennen. Com­puter­Durchblicker, die beim In­ternet­Auftritt die technische Rea­

lisation unterstützen. (Nicht zuvergessen die Austräger, aber diestehen ja erst am Ende der “Pro­duktionskette”.)

Ich möchte gerne alle, die an dereinen oder der anderen Stelle mit­tun wollen, auf Mittwoch 21. Ja­nuar 2009 um 18.00 Uhr zu einerAustauschrunde ins Gemeinde­haus einladen: Wie können wirunsere beiden “Schaufenster”noch attraktiver machen? Wasvermissen Sie? Was interessiertSie? Was könnte Ihr Beitrag seinzum Gemeindebrief oder zu unse­rem Internet­Auftritt?Öffentlichkeitsarbeit ist etwasWichtiges. Und kann Spaß ma­chen, vor allem dann, wenn wirunsere verschiedenen Gaben gutzusammen bringen.  Also: Kom­men Sie zu dieser Runde dazu,auch wenn Sie nur eine Anregunghaben oder wenn Ihnen der Sinnnach einer Tasse Tee steht (diegibt es nämlich auch).

Ich freue mich auf diese Rundeund auf Sie!

Markus Granzow­Emden

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BücherflohmarktNachdem der Bücherflohmarktnun die neuen Räumlichkeiten un­ter der Kirche bezogen hat, freutsich das Bücherflohmarktteam,wenn Sie kommen und stöbern.Das Büchersortiment wird ständigerneuert und überarbeitet. Sicherist auch etwas für Sie dabei. DieÖffnungszeiten sind:donnerstags: 15 Uhr ­ 17.30 Uhrfreitags: 9 Uhr ­ 12 Uhr u. 15­17.30 Uhrsamstags: 10­12.30 Uhr

AdventskaffeeAm Sonntag, 7. Dezember, möch­ten wir Sie einladen zu einem ge­mütlichen Adventskaffee ab15Uhr im Gemeindehaus mit musi­kalischem Programm.

Seit 25 Jahren versiehtGertrud Illi ihren Dienstals unsere Mesnerin. Einguter Grund, sie mal zu be­suchen.

LiebeFrau Illi,die Mes­nerin istja allesMögliche: Kirchenführerin, Putz­frau, Handwerkerin, Technikerin,Herrin der Schlüssel und so wei­ter. Welche Rolle ist Ihnen denndie liebste?Schwer zu sagen, irgendwie ge­hört alles dazu. Aber alles soll vorallem dazu beitragen, eine einla­dende Kirche zu sein.Sie begrüßen ja auch vorn schon,am Eingang, die Besucher…… Ja, zum Gottesdienst, aber auchbei den besonderen Anlässen, obTaufe, Konfirmation, Hochzeitoder zur Trauerfeier. Ich hoffe,dass die Menschen sich dadurch inder Kirche angenommen und auchwohlfühlen können.Eine Mesnerin steht ja ein biss­chen zwischen Gemeindeleitungund Gemeinde und kennt sicherauch so manches Geheimnis.Muss man gut schweigen können?Ja !  Dazu wird man sogar ver­pflichtet.Niemand ist ja perfekt. Ist schon

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mal eine Panne passiert, wasschiefgelaufen ?O ja, einmal habe ich total dasLäuten vergessen, und das bei  ei­ner Beerdigung. Es kam danachdann Pfarrer Jegodzinski gelaufenund war ganz besorgt, ob mir et­was zugestoßen sein könnte. Ichkonnte ihn aber beruhigen, es warhalt nicht der Verstorbene allein,der sanft geschlafen hatte…

Sie schließen die Kirche morgensauf und abends ab. Wie gut ist siedenn außerhalb der Gottesdienstefrequentiert?Es kommen ganz unterschiedlicheBesucher. Einige Menschen wol­len nur ausruhen, oder warten lie­ber drinnen als draußen auf denBus. Es sind auch gar nicht nurEvangelische. Einmal hat sogarein Moslem zwei mitgebrachteKerzen für seine Kinder angezün­det. Nicht wenige aber möchtenzur Stille kommen und beten.

Eine Kirche ist schon kein alltäg­licher Arbeitsplatz.  Gibt es et­was, was Ihnen an diesem Platz,also unserer Kirche, besondersgut gefällt?Es ist der weite Raum, die Altar­plastik mit dem Auferstandenenund seinen Jüngern, und die Formals Zeltdach. Es ist ein schönesSinnbild dafür, dass wir als Kircheunterwegs sind, und dass wir hierkeine bleibende Statt haben. Beigelegentlichen Führungen sage ichdas auch gerne so. Mir gefälltauch jedes Mal der festliche undschöne Blumenschmuck, darumkümmert sich meine MitstreiterinHelga Dill, übrigens ebenfalls seit25 Jahren. Wirklich, es ist kein all­täglicher Arbeitsplatz. Sonst hätteich es nicht 25 Jahre so gut aus­gehalten.  Die Arbeit macht mirFreude!Kirchenjahr ist ja immer. HabenSie denn manchmal auch frei?Ja, jeden sechsten Sonntag undauch im Urlaub. Das ist gut gere­gelt, mich vertreten dann die Ehe­leute Rosemarie und Roland Sau­ter.Nochmal ein Blick zurück. Muss­ten Sie am Anfang Ihrer Mesne­rinzeit noch am Glockenseil zie­hen?Nein, das war aber in der altenKirche so, die ich als Kind natür­lich gut kannte. Heute ist daselektrisch, sogar computergesteu­

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ert. Aber im Gottesdienst muss ichimmer noch zur rechten Zeit denKnopf für die Vaterunserglockeund die Taufglocke drücken.Apropos Glocken: wann läutetdenn Ihre letzte Stunde als Mes­nerin?Das wird nicht verraten, das bleibtein Geheimnis!

Thomas Hüsson­Berenz

Altengerecht(Vorsicht, Satire)

Ach, Helga, was bin ich froh, dasssie in der Kirch jetzt auch endlichwas getan haben. Vor zehn Jahren– erinnerst Du dich? – da gab es jarein gar nichts. Da glaubte derGemeinderat noch, es würde  rei­chen, in der Nähe das Kranken­haus zu haben. Jetzt ist aber wirk­lich alles direkt vor Ort da: Blut­druckgerät, Spritzen, EKG, Re­animationsmaschine. Das volleProgramm, würde meine Enkelinda sagen. Ja, die mit den lila Haa­ren. Beim letzten Erntedankfest­gottesdienst, da wurde mir selbstganz schwindelig, wegen der vie­len Leute und so, da war ich wirk­lich froh über diese neue Spezial­bank, die lässt sich mit einemKnopfdruck ruckzuck in ein Not­bett umwandeln. Ha, das war wit­zig, weil der Pfarrer doch gradvon dem Mann auf der Bahresprach, den die Freunde vom

Dach runterließen, Jesus direktvor die Füße. Ja, der Jesus. Selbstwar er immer gesund, glaube ich,wurde ja auch nicht so alt wie un­sereiner, aber Verständnis für dieAlten und Kranken hatte er dochimmer. Wenn jetzt noch in derKirch der Mittelgang neu gemachtwird, also, die Steine da, dieRumpelstrecke geht ja den Rolli­fahrern so was ins Kreuz, hat mirgrad noch die Resi erzählt ­ also,wenn da mal was Neues hin­kommt, dann will ich wirklichüber gar nichts mehr klagen. Jetztmuss ich aber los, Helga, mussnoch Vokabeln lernen für denEnglischkurs, sonst  verlier ichden Anschluss. Im  Gottesdienst?Nein, im Kurs, meine ich. „Eng­lisch für jang Beliewers“, heißt derKurs, ich durfte mich aber trotz­dem anmelden. Wer glaubt, istdoch eigentlich immer irgendwiejung, oder?

Thomas Hüsson­Berenz

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Kinder lieben dieKIBIWO!„Mensch, Petrus“ – unter diesemMotto versammelten sich 98sechs­ bis zwölfjährige Kinder imGemeindehaus, um an drei Vor­mittagen das Leben des Jüngersnäher kennen zulernenAm Morgen begann die KIBIWOimmer gemeinsam im großen Saalmit kleinen szenischen Darstellun­gen der Lebensstationen von Pet­rus. Gespielt wurden diese Szenensehr eindrücklich von den Siebt­klässlern.

Als das Fischernetz leer bliebsprach Jesus: „Petrus fahr dochnoch einmal hinaus auf den See.“Und das Wunder geschah, derFang fiel gut aus! Petrus, der rau,klar und sicher, dazu immer stand­fest erschien, ein Mensch, derwusste, was er wollte, was erkonnte, begegnete Jesus. Der Fi­scher hat sich dadurch verändertund sein Leben Jesus anvertraut.Trotzdem hat er immer wiederNiederlagen, Angst und Höhen­flüge erlebt.

So ist es auch der RahmenfigurPetra, einem Mädchen aus unserenTagen ergangen, die sich unverse­hens in die KIBIWO verirrt hatteund dabei überraschende Entde­ckungen machte: Mensch, dieserPetrus ist mir ja ganz nahe.Nach dem Plenum haben sich dieKinder in Kleingruppen getroffenund das Thema des Tages vertieft.

Da wurde gebastelt und gespielt.Und ein Fest wurde gefeiert. Mitden Ergebnissen wurde eine Rie­sen­ KIBIWO­ Bibel gestaltet.Zum Abschluss dieser KIBIWO­Tage haben wir die Eltern einge­

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laden und in einem Puppenspielnoch einmal die Geschichten er­lebt.Alle 19 Mitarbeiter und alle Kin­der waren sich einig: KIBIWO isteine super Sache!

G.Failenschmid

„Advent, Advent, ein Licht­lein brennt… “so beginnt der fast jedem vertrauteAbzählreim auf die vier Advents­sonntage vor Weihnachten. Nichtjedem vertraut ist, dass die Ad­ventszeit ursprünglich als eineVorbereitungszeit für die amWeihnachtsfest (damals noch der6. Januar) stattfindende Taufeeingeführt wurde, entsprechendder Fastenzeit vor Ostern, auchein traditioneller Tauftermin in derfrühen Kirche. Damit aber nichtnur die Menschen, die sich anWeihnachten taufen wollten, eineZeit der Vorbereitung haben,wurde die Adventszeit im 7. Jahr­hundert als allgemeine Fastenzeitvon 11. November bis 6. Januar,also ohne Fest und Sonntage 40Fastentage, eingeführt. Dabeiweist der Begriff Advent auf dieBedeutung dieser Zeit hin. Mit„Advent“ ( deutsch: Ankunft)wurde im Altertum die festlicheAnkunft eines Königs oder Kai­sers bezeichnet, auch das Erschei­nen einer Gottheit im Tempel. Imchristlichen Sinn ist mit Advent

zum Einen das Erscheinen des le­bendigen Gottes auf der Erde inder Person von Jesus Christus anWeihnachten gemeint. Zum ande­ren verweist der Begriff auch aufdie zweite, endgültige Ankunftvon Jesus Christus auf unsere Er­de am Ende der Zeiten, wie sie inder Bibel angekündigt wird.  DieAdventszeit ist damit eine zwei­fach geprägte Zeit: Zeit der Be­sinnung und Vorbereitung auf dieWiederkunft Jesu Christi und demdamit verbunden Ende dieser Weltund dem Gericht Gottes über alleMenschen. Aber auch Zeit derVorfreude auf die Menschwer­dung Gottes, die an Weihnachtengefeiert wird.

Erst Papst Gregor der Große hatdann die Adventszeit vier Wochenvor dem dann auf den 25. Dezem­ber gelegten Weihnachtsfest ver­kürzt. Dementsprechend sollen dievier Adventssonntage auf ver­schiedene Aspekte der Vorberei­

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tung auf das Kommen von JesusChristus hinweisen:­ Der 1. Advent stellt das irdischeAuftreten von Jesus Christus alsErfüllung biblischer Verheißungendar: Gott selbst wird auf die Erdekommen, um die Menschen zu er­lösen. Im königlichen Einzug desJesus Christus in Jerusalem liegtein Kristallisationspunkt dieser Er­füllung.­ Am 2. Advent steht das Wie­derkommen von Jesus Christus alsWeltenherrscher und Weltenrich­ter am „jüngsten Tag“ im Mittel­punkt.­ Der 3. Advent stellt Johannesden Täufer als Vorgänger von Je­sus Christus in den Mittelpunktmit der Aufforderung, in sich zugehen und sich auf  den kommen­den Jesus Christus und das Ge­richt vorzubereiten.­ Mit dem 4. Advent rücktschließlich die nahende Freudeüber die Geburt von Jesus in denMittelpunkt, wie sie sich z.B. imLobgesang der Maria nach derAnkündigung der Geburt Jesudurch den Engel Gabriel äußert.Schon früh hat man versucht, die­se Zeit der Vorbereitung und Vor­freude auch den Kindern deutlichzu machen und ihnen Warte­ undLernhilfen dafür gegeben. Einerdieser Bräuche ist das „Stroh­halmlegen“: an jedem der 24 Ad­ventstage durfte ein weiterer

Strohhalm in die zuvor noch leereKrippe gelegt werden. Darausentwickelte der Maulbronner Pfar­rersohn und Verleger GerhardLang 1904 den Adventskalender,an dem zunächst für jeden Tag einBild auf einem Karton aufgedecktwerden durfte. Später wurden dieBilder dann durch Süßigkeiten er­gänzt oder ersetzt.

Auch derAdvents­kranz sollteund sollKindernhelfen, sichlangsam aufdie Weih­nachtszeiteinzustel­len. Eingeführt wurde er 1840vom Hamburger Pfarrer JohannHinrich Wichern für die Kinder indem von ihm geleiteten Waisen­haus. In der Adventszeit wurdejeden Tag eine neue Kerze auf ei­nem Wagenrad angezündet unddas Rad dann in der Stube aufge­hängt. Die Kerze sollte daraufhinweisen, dass Jesus Christus dasLicht Gottes in unsere Welt ge­bracht hat. Das Wagenrad wurdespäter durch den geflochtenenKranz (lateinisch: corona) alsSymbol der Krone für den kom­menden König Jesus Christus er­setzt. Die 24 Kerzen wurden

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schließlich auf vier Kerzen für dieeinzelnen Sonntage reduziert. Invielen Familien wird die Advents­zeit auch heute noch mithilfe einesAdventskranzes gestaltet. AmSamstag­ oder Sonntagabend trifftman sich beim Adventskranz, ent­zündet feierlich die neue Kerzeund singt gemeinsam Advents­und Weihnachtslieder, liest ad­ventliche bzw. weihnachtliche Ge­dichte und Erzählungen, plant undbespricht gemeinsam das kom­mende Weihnachtsfest. Gemein­sam regen evangelische und ka­tholische Kirchen das ökumeni­sche Hausgebet im Advent an.Dazu können auch weitere Ver­wandte, Nachbarn und Freundenach Hause eingeladen werden.Jedes Jahr gibt es dazu eine Vor­lage mit einer Besinnung, Lied­vorschlag und Anregungen.Diesen und anderen Bräuchen zurAdventszeit liegt ein gemeinsamerGedanke zugrunde: Ein großesEreignis und ein großes Fest wirftseine Schatten voraus. Wer sichZeit nimmt zur Vorbereitung undEinstimmung, wird mehr vom Festhaben. Vielleicht sollten wir heutedie Adventszeit wieder mehr alsZeit vor Weihnachten in den Blicknehmen und bewusst gestalten.Dann müssten wir allerdings zu­rückhaltender sein mit der Inflati­on der Weihnachtsfeiern. WennKinder und Erwachsene schon vor

dem ersten Advent und dannmehrmals in der Adventszeit vorWeihnachten auf unzähligenWeihnachtsfesten in Kindergarten,Schule, Vereinen und Betriebenzu Gast waren, wird Weihnachtenselbst immer mehr verblassen. DieEnthaltsamkeit vor Weihnachtenlässt die Freude an Weihnachtenjedoch groß werden.

Pfr. Martin Hirschmüller

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 CVJM ­ Ruit ­ CVJM ­ Ruit ­ CVJM ­ Ruit    C V J M

Jesus Lounge am StartJesus  Lounge,  das  neue  Angebot  desCVJM  für  alle  Jugendlichen  ab  14Jahren, ist nach den Sommerferien gutgestartet.An jedem 3. Donnerstag im Monat um18.30  Uhr  findet  Jesus  Lounge  nunstatt.  Wir  treffen  uns  in  gemütlicherWohnzimmeratmosphäre  bei  Kerzen­schein  und  Knabbersachen  und  wennalle  da  sind,  starten  wir  mit  ein  paargemeinsamen  Liedern.  Dann  gibt  eseine kreative Einführung in das Themades  Abends.  Danach  wird  in  kleinenGruppen ein Bibeltext gelesen und an­hand  von  Impulsfragen  darüber  gere­det. Dabei soll vor allem deutlich wer­den,  dass  die  Bibel  auch  für  unserenAlltag  heute  noch  etwas  zu  sagen hatund  dass  wir  Jesus  konkret  erlebenkönnen, wenn wir ihn beim Wort neh­men!  Zum Schluss gibt  es  noch  einenleckeren Imbiss für alle und man kanngemütlich  zusammensitzen  undschwätzen oder noch weiter singenoder beim Aufräumen helfen…Jesus  Lounge  soll  ein  gruppenüber­greifendes  Angebot  für  alle  Jugend­lichen  in  Ruit  sein,  eine  Art  „CVJM­Jugendforum“.  Bei  „Jesus  Lounge“soll  es  darum  gehen,  gemeinsam  imGlauben  weiterzukommen  und  Jesuszu  begegnen!  Außerdem  wollen  wiruns  gegenseitig  besser  kennenlernenund Gemeinschaft unter Christen erle­ben, schließlich sind wir ja alle

„Brüder  und Schwestern  im Herrn“ –deshalb auch unser Motto:„We are family!“Das  Jesus  Lounge­Mitarbeiterteam,das bisher erst aus 2 Personen besteht(Bobby  Gaupp  &  Carina  Seibold)wünscht  sich  dringend  noch  Verstär­kung.  Wir  würden  uns  über  Leutefreuen,  die  uns  bei  der  thematisch­inhaltlichen  und  musikalischen  Ge­staltung  unterstützen.  Ganz  toll  wärees  auch,  wenn  wir  noch  Hilfe  bei derkulinarischen  Versorgung  der  Teil­nehmer  bekommen  könnten.  Wer  die­ses  neue  Angebot  tatkräftig  unter­stützen möchte, der melde sich bei Ca­rina Seibold: 0711/3101126 oder cari­[email protected] C.S.

Monatsspruch Dezember 2008:Gott  spricht:  Ich  will  euch  trösten,wie einen seine Mutter tröstet.(Jes. 66, 13)Ein  Kind  fährt  auf  dem  Roller  denGehweg  entlang  und  schon  ist  es  ge­schehen. Es liegt am Boden und weint.Da kommt die Mutter und nimmt es inden  Arm,  tröstet  und  streichelt  es.Schnell  ist der Schmerz vergessen unddas  Lachen  kehrt  zurück.  Welch  eineSicherheit gibt es einem Kind, wenn essich bei der Mutter geborgen weiß.Auch in unserem Leben gibt es Si­tuationen, bei denen wir am Bodenliegen, verletzt, traurig und enttäuschtsind. Gerade dann will uns

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 CVJM ­ Ruit ­ CVJM ­ Ruit ­ CVJM ­ Ruit    C V J M

Gott aufrichten und trösten. In Jesaja66, 13 gibt uns Gott die Zusage, dasswir zu  ihm laufen und unsere Sorgenlos werden können.Gott steht uns so nahe, so wie es nureine Mutter kann. M.K.

RecyclingaktivitätenAuch im kommenden Jahr werden wirwieder  in  Ruit  aktiv  sein.  Als  erstessteht  wie  gewohnt  die  Christ­baumsammlung an. Am Samstag, 10.Januar  2009  holen  wir  bei  Ihnen  dieausgedienten  Weihnachtsbäume  ab.Bitte  stellen  Sie  diese  bis  9  Uhr  mitIhrem  Namen  versehen  gut  sichtbaram Straßenrand zur Abholung bereit.Der  Erlös  der  Christbaumsammlungist für das Kinderheim Nethanja Nar­sapur in Indien bestimmt.Bei  den  Altpapier­  und  Altkleider­sammlungen gibt es im kommenden

Jahr  eine  kleine  Veränderung.  Anfünf  Samstagen  holen  wir  das  Alt­material  bei  Ihnen  vor  der  Haustüreab  und  an  sieben  Samstagen  könnenSie es zu den Containern in der Ried­straße bringen. Am Samstag, 17.  Ja­nuar 2009 nehmen wir Altpapier undPappe zwischen 9 und 13 Uhr  in derRiedstraße  entgegen.  Die  erste  Stra­ßensammlung  ist  dann  am  Samstag,14. Februar 2009. Die Altkleider sindan  diesem  Termin  für  die  Bodel­schwinghschen Anstalten in Bethel.Wir  freuen  uns,  wenn  Sie  uns  auchim  kommenden  Jahr  Ihr  Altmaterialzur  Verfügung  stellen  und  damit  un­sere  Arbeit  unterstützen.  Genausosind  wir  für  jeden  dankbar,  der  tat­kräftig  mit  anpackt  und  uns  bei  denSammlungen  hilft.  Vielen  Dank  imvoraus und natürlich auch für die Un­terstützung im Jahr 2008. A.W.

­­ TTeerrmmiinnee ­­ TTeerrmmiinnee ­­04.12.08 CVJM­Forum mit Fritz Leng13.12.08 Altmaterialsammlung (Bringsammlung)18.12.08 Jesus Lounge21.12.08 Kurrendeblasen des CVJM­Posaunenchors08.01.09 CVJM­Forum: Lieder und Gebete für das neue Jahr10.01.09 Christbaumsammlung16. ­ 18.01.09  CVJM­Wochenende in Walddorf17.01.09 Altmaterialsammlung (Bringsammlung)05.02.09 CVJM­Forum14.02.08 Altmaterialsammlung (Straßensammlung)Herzliche Einladung zur CVJM­Bibelstunde, jeden Donnerstag um 20 Uhr,Gebetsgemeinschaft ist um 19.30 Uhr vor der Bibelstunde.

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Aus den Kirchenbüchern

Es wurden getauft:04.05. Katja Eidner

Feldbergstr. 1301.06. Jonas Wandel

Hummelbergstr. 22Annette WandelHummelbergstr. 22

21.09. Emely WrennDenkendorf

19.10. Lucia WürschumScharnhauser Str. 69/3Vanessa NürnbergerKronenstr. 29/1Felix MetzgerAlbstr. 12

Es wurden getraut:13.09. Stefan und Sonja Bräuning

geb. Helble,Kemnater Str. 1/1

11.10. Alexander und DeborahBehabetz geb. BässlerEsslingen

12.10. Bernhard und AnnetteWandel, geb. Wehnert,Hummelbergstr. 22

Christlich bestattet wurden:26.09. Michael Strauß, Nürtingen

32 Jahre09.10.  Heinz Bohn,

Kirchheimer Str. 75, 76 Jahre20.10. Karin Plenz, geb. Sommer

Erlenweg 2, 65 Jahre22.10. Gretel Eisele geb. Schöpfer

Stuttgart, 90 Jahre

TermineSonntag 30. November1. Advent10:00 Familiengottesdienst mit Vor­stellung der Konfi­3 Kinder (Fai­lenschmid)

Sonntag, 7. Dezember2. Advent10:00 Welcome­Gottesdienst(Hirschmüller)15:00 Adventskaffee im Gemeinde­haus

Sonntag, 14. Dezember3. Advent10:00 Gottesdienst mit Taufen(Granzow­Emden)19:00 Geistliche Abendmusik in derAuferstehungskirche

Sonntag 21. Dezember4. Advent10:00 Gottesdienst (Granzow­Emden)14:00 Kurrendeblasen

Mittwoch, 24. DezemberHeilig Abend15:30 Familiengottesdienst mit Kin­derkirch­Weihnachtsfeier (Hirsch­müller)17:30 Festgottesdienst mit dem Kir­chenchor (Granzow­Emden)22:00 Christmette (Hirschmüller)17:00 Ökumenischer Gottesdienst imParacelsus­Krankenhaus

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Donnerstag, 25. Dezember1. Weihnachtsfeiertag10:00 Festgottesdienst mit dem Po­saunenchor (Granzow­Emden)

Freitag, 26. Dezember2. Weihnachtsfeiertag10:00 Gottesdienst (Hirschmüller)

Sonntag 28. Dezember10:00 Gottesdienst (Granzow­Emden)

Mittwoch, 31. DezemberAltjahrabend18:00 Gottesdienst mit dem Posau­nenchor und Abendmahlsfeier

Donnerstag, 1. JanuarNeujahr17:00 Gottesdienst mit dem Kirchen­chor und Abendmahlsfeier (Fai­lenschmid)

Freitag, 30. JanuarGesamtmitarbeiterabend

Sonntag, 8. Februar10:00 Familiengottesdienst undMittagessen im Gemeindehaus

Herausgeber: Evang. Pfarrämter Ruitwww.ruit.evkifil.dePfarramt I  (südlicher Bereich)Mörikestr. 12,  Tel.99 75 15­0Pfr. Markus Granzow­EmdenTel. 99 75 15­21Pfarramt II  (nördlicher Bereich)Pfarrer Martin HirschmüllerWilhelm­Röntgen­Str. 11,  Tel. 44 44 04Krankenhauspfarramtwww.Klinikseelsorge.de.tfPfarrerin Beate Hirsch,Wilhelm­Röntgen­Str. 11,  Tel. 41 27 05GemeindediakoninGretel Failenschmid,Kemnater Str. 30,  Tel. 99 75 15­24KirchenmusikerinIrmgard Eismann,  Tel. 7 65 20 14Mesnerin  Gertrud Illi,Scharnhauser Str. 40,  Tel. 41 36 86Kirchenpflegerin  Gudrun Bauer,Mörikestr. 8, Tel. 99 75 15­25DiakoniestationGeschäftsführung: Hans­Paul Möller,Scharnhauser Straße 25,  Tel. 41 34  00Hausmeisterin GemeindehausAngela Stürner, Kirchheimer Str. 58,Tel. 99 75 15­27Kindergarten BrünnelesbergTel. 41 31 83Kindergarten WeiherhagTel. 41 52 72

Konto­Nummern derEv. Kirchengemeinde Ruit941 561 Kreissparkasse Esslingen(BLZ  611 500 20)  oder260 892 009  Volksbank Esslingen(BLZ  611 901 10)

Verantwortlich für den Inhalt: Redakti­onsteam

Redaktionsschluss des nächstenGemeindebriefs: 30.01.2009