Lied: Mäuse scheu! - gs-isenbuettel.de fortlaufend2.pdf · Lied: Refrain: Alle Kinder lernen...

23
1 Lied: Refrain: Alle Kinder lernen lesen, Indianer und Chinesen. Selbst am Nordpol lesen alle Eskimos. Hallo Kinder, jetzt geht's los. „A, sagt der Affe, wenn er in den Apfel beißt. „E, sagt der Elefant, der Erdbeeren verspeist. „I , sagt der Igel, wenn er sich im Spiegel sieht, und wir singen unser Lied: Refrain „O, sagt am Ostersonntag jeder Osterhas'. „O, sagt der Ochse, der die Ostereier fraß. „U, sagt der Uhu, wenn es dunkel wird im Wald, und wir singen, dass es schallt: Refrain „Ei, sagt der Eisbär, der in einer Höhle haust. „Au, sagt das Auto, wenn es um die Ecke saust. „Eu, sagt die Eule, „heute sind die Mäuse scheu!Und wir singen noch mal neu: Refrain Mit diesem Lied eröffneten wir die Projektwoche.

Transcript of Lied: Mäuse scheu! - gs-isenbuettel.de fortlaufend2.pdf · Lied: Refrain: Alle Kinder lernen...

1

Lied:

Refrain:

Alle Kinder lernen lesen,

Indianer und Chinesen.

Selbst am Nordpol lesen alle

Eskimos.

Hallo Kinder, jetzt geht's los.

„A‟ , sagt der Affe, wenn er in den

Apfel beißt.

„E‟ , sagt der Elefant, der

Erdbeeren verspeist.

„I‟ , sagt der Igel, wenn er sich im

Spiegel sieht,

und wir singen unser Lied:

Refrain

„O‟ , sagt am Ostersonntag jeder

Osterhas'.

„O‟ , sagt der Ochse, der die

Ostereier fraß.

„U‟ , sagt der Uhu, wenn es dunkel

wird im Wald,

und wir singen, dass es schallt:

Refrain

„Ei‟ , sagt der Eisbär, der in einer

Höhle haust.

„Au‟ , sagt das Auto, wenn es um

die Ecke saust.

„Eu‟ , sagt die Eule, „heute sind die

Mäuse scheu!‟

Und wir singen noch mal neu:

Refrain

Mit

diesem Lied eröffneten wir die

Projektwoche.

2

Omas weiße Kekse

Zutaten:

500g Mehl

1 Päckchen Backpulver

250g Zucker

250g Butter

3 Eier

Alle Zutaten miteinander verrühren,

den Teig

in den Kühlschrank legen.

Zum Verzieren eignet sich:

-Marmelade

-Ei-Gelb

-Nüsse

-Schockostraüsel oder nach dem

Backen Schockoladenglasur

Bei 150°C Für ca. 10-20 min in den

Ofen.

Man nimmt einen Klumpen Teig,

den uns Frau Klose machte. Sie

erzählt, dass sie ihn als erstes

geknetet und ihn über Nacht im

Kühlschrank stehen lässt. Darum

war der Teig nicht klumpig. Frau

Smeikal hilft uns beim Ausrollen. Nun

geht es schon los. Man holt sich

Ausstechformen und sticht aus .

Nun legt man sie auf das

Backblech. Das macht man

ungefähr 3-mal. Einige Plätzchen

bestreicht man mit Eigelb und legt

Rosinen drauf. Man muss gar nichts

sauber machen.

Von Fenya ,Marie Sophie, Josey,

Beyza

Als erstes wird ausgestochen.

Einige Plätzchen sind

ausgestochen. Frau Klose freut sich.

Die Plätzchen werden schon

verziert.

3

Comic Bei dem Projekt Comic malen die

Kinder Bilder für die Comics. Einer

malt Gesichter, zwei Busse. Da

zeichnen noch zwei Puffelein (ein

rundes Tier, das sie sich ausgedacht

haben). Nun gestaltet man ein

Comic namens: Prinz küsst die

Prinzessin. Ein Comic heißt: Das

schöne Comic, und in dem Comic

kommen vor: eine Mumie, eine

Pizza, Tiere aus dem Wald. Man

entstand auch ein Comic namens:

Reiseziel Mond. Zwei entwerfen ein

Comic namens: Doc doxey. Die

Leiterin, des Projekts Comics heißt:

Frau Meyer-Timme.

Von: Lea und Rebekka

Das ist ein Comic um doc doxey

So malten die Kinder

So sieht auch ein Comic aus

4

Hörbücher

Die Kinder lesen einen Abschnitt

und suchen ein paar Geräusche

aus gesucht. Es soll nämlich ein

Hörbuch werden. Sie nehmen alles

auf. Frau Polyak hat gesagt dass es

nicht perfekt sein muss. Die

Geschichte heißt: „Die vier

unsichtbaren“.

Frau Polyak liest den Kindern etwas

vor.

Frau Polyak nimmt gerade das

Geräusch auf.

Am Mittwoch früh morgens war

unsere Gruppe noch einmal in der

Klasse von Frau Polyak.

Sie sagen, dass sie Sätze

mit einem Tonbandgerät

aufgenommen haben. Justin

aus dem Projekt hat einen

Ball mitgenommen und dann auf

dem Schulhof Ins Tor geschossen,

Das Geräusch haben sie

aufgenommen, aber es

hat leider nicht geklappt.

Heute haben sie einen Text

gelesen und sie mussten klatschen

wenn ein Ton kommt.

Gazal hat gesagt, dass es ihr sehr

viel Spaß macht.

Von: Josefine,Michael,Franka

Dieses Hörbuch könnt

ihr für 1€ kaufen. Meldet

euch.

5

Ein Experte gibt Tipps Interview mit Herrn Till Nowak

Herr Nowak wohnt in Gifhorn.

Er arbeitet ungefähr 6-7 Jahre bei

der Zeitung.

Seine Arbeit macht ihm Spaß.

Herr Nowak mag besonders, dass

er stets neue Leute interviewen

kann.

Manchmal bekommt er auch

Angst, zum Beispiel beim Auto

Unfall. Da denkt er auf dem

Nachhauseweg über diesen Unfall

nach und fährt extra langsam.

Herr Nowak hat uns auch ein par

Tipps gegeben. Ganz wichtig ist bei

einer Befragung immer warten,

wenn die Antwort nicht gleich

kommt. Dann muss der Partner

überlegen, was er sagen will.

Geheimnisvolle Schriften

Es gibt drei Stationen. Bei der ersten

schreibt man mit Federn auf Papier.

Mit einem Holzstift in Knete

schreiben sie bei der zweiten. Als

dritte Station bekommt man Zettel

und schreibt die Zeichen, die auf

den Arbeitsblättern stehen auf ein

Blockblatt. Frau Winter leitet diese

AG. Sie lernen die: Keilschrift,

Zwergenschriften, römische Zahlen

und Runen die sie abschreiben

müssen. Die Kinder denken

sich Geheimschriften aus und

schreiben sie in das Heft.

6

Das ist eine Schrift, die sie lernen.

Hier schreiben die Kinder die

Geheimschrift. Die Schriften sind oft

verschieden, weil früher

noch eine andere Sprache

gesprochen wurde.

Das ist die Station zwei.

Das Team

Papierschöpfen

Man schneidet alte

Papierschnipsel. Die Schnipsel muss

man mit Wasser zusammen

mischen und anschließend

pürieren. Wenn man will kann man

von Servierten was ausschneiden.

Die fertige Pampe kippt man in

eine Wanne. Man holt sich eine Art

Rahmen. Die Papier Masse rührt

man noch mal um. Nun tunkt man

den Rahmen langsam in die Papier-

masse und holt ihn anschließend

wieder raus. Jetzt wartet man bis

die Pfütze weg ist. Dann nimmt man

7

die Servierte und trennt das weiße

Papier von der Servierte und legt es

drauf. Danach wischt man mit

einem nassen Lappen unten

drunter. Jetzt klappt man den

Rahmen auf und nimmt das innere

raus und legt es auf ein trockenes

Tuch. Dann wischt man mit einem

nassen Tuch rüber. Man besorgt

sich zwei Platten Holz und Tücher,

legt eine Holzplatte auf den Boden

und einen Teil der Tücher darüber.

Dazwischen legt man das Papier.

dann wieder Tücher. Schließlich die

andere Holzplatte oben drauf. Zum

Schluss stellt man sich eine Minute

oben drauf. Nun muss es nur noch

trocknen.

Hier wird das Papier püriert.

Wischen und wischen bis keine

Pfütze mehr da ist.

Die letzte Pressung

Von: Josey, Beyza

Bücher binden

Die Kinder nehmen 2 bunte Blätter

und 5 weiße Blätter. Dann holen sie

ein Lineal. Mit dem Bleistift setzen

sie Punkte. Dann machen sie an

diesen Stellen mit Hammer und

Nagel Löcher in die Blätter.

8

Sie arbeiten gerade sehr

konzentriert.

Da hämmern sie gerade.

Das ist Altun beim Hämmern.

Geschichten verfassen

Das Projekt ist im Klassenraum A5.

Die Kinder schreiben eigene

Geschichten.

Das Projekt leitet Frau Predel.

Am Montag fangen sie an zu

schreiben. Es macht ihnen Spaß. Sie

stellen die Geschichten vor. Die

Kinder schreiben verschiedene

Geschichten. Wenn die Kinder

fertig sind binden sie es zu einem

Buch. Frau Predel liest die

selbstgeschriebenen Geschichten

gern vor.

Das sind Giuliano, Jan, Kenny und

Nathan. Hier einmal in einer

Faxenpause.

9

Das ist die ganze Gruppe.

Das ist Frau Predel beim Lesen.

Jan, Giuliano, Kanny und Nathan

schreiben ihre Geschichten weiter.

Von:Jana,Finja,und Franka

Im Ganztag

Montag:

Man hat ein Buch gelesen und das

Buch hieß Das schönste EI der Welt

und dann haben sie eine Collage

gebastelt aus ganz vielen Bildern.

Wir haben überlegt ob wir nach

draußen gehen sollen oder in die

kleine Halle.

Dienstag:

Wir haben Bilder gemalt und dann

haben wir gezeichnet und da

haben alle ein Dreieck gebastelt

aus Karton. Wir alle sind nach

draußen gegangen.

Von: Beyza

Bilderbuchkino

Als erstes haben sich die Kinder auf

ein Thema geeinigt. Es heißt JEDER

KANN WAS BESONDERS GUT. Dann

ging es los. Jeder hat ein Bild zu

10

dem Thema gemalt. Es soll eine

Fabel werden. Es geht um ein

Schwein namens Fani. Seine Mutter

hat kleine Schweinchen.

Es sind Kinder von der

1-4 Klasse in dem Projekt. Am

Dienstag haben die Kinder der 4.

Klassen Texte zu den Bildern

geschrieben. Am Mittwoch haben

sie alles deutlicher angemalt und

nochmal über die Geschichte

gesprochen. Später wird alles auf

dem Whiteboard gezeigt.

Von Marie Sophie, Fenya Gladosch

Hier zeigen die Maler ein Bild.

Das ist die Bilderbuchkino-Gruppe.

Sie besprechen, was für das

Bilderbuch wichtig ist.

Das ist das Deckblatt von der

Geschichte.

Ein Bild mit kleinen Schweinen

11

Unsere Lieblingsbücher Die Kinder der Gruppe haben am

Montag ihre Lieblingsbücher

mitgenommen. Sie mussten das

Buch aber gelesen haben, sonst

konnten sie nicht mitmachen. Man

musste Sachen aus den Büchern

raus schreiben und was malen. Sie

mussten ein Leporello machen. Ein

Leporello ist ein aufklappbares Mini-

buch. Dort schreiben sie Texte und

malten Bilder hinein. Fertig ist das

Leporello. Frau Meyer – Schenzinger

unterstützt die Kinder.

Die Kinder aus diesem Projekt.

Von: Josey, Beyza

Bücherei neu sortieren

Die Projektgruppe Bücherei hat die

Aufgabe unsere Schülerbücherei

neu zu sortieren. Die Kinder sortieren

nach Autor Nachname und

Alphabet. Anschließend kleben sie

Klebeband auf die Bücher um die

Zahlen der Bücher drauf zu

schreiben. Die Bücher zu sortieren

ist anstrengend aber es macht

auch Spaß die Bücher zu sortieren.

Das Projekt leitet Frau Klus. Und wer

weiß vielleicht ist die

Schülerbücherei am Ende der

Woche neu sortiert.

Hier sieht man die Sortierungs-

aktionen in der Schülerbücherei

Von: Erik und Jakob.

Alle fleißigen Büchereihelfer.

12

Sudoko Bei einem Buchstaben Sudoku kann

man selber entscheiden, wie man

die jeweiligen Buchstaben

einsetzen möchte. Es wird nicht

vorgeschrieben, dass man von A

alphabetisch aufwärts rechnen

muss, sondern man kann nach

eigenem Ermessen entscheiden,

wie die neuen verschiedenen

Buchstaben lauten sollen. Das

Spielprinzip Sudoku ist exakt das

gleiche wie bei einem normalen

Sudoku Rätsel. Alle Buchstaben

stehen in einem Verhältnis

zueinander und dieses Verhältnis

gleicht sich einander aus. Wenn sie

Buchstaben Sudoku spielen,

können Sie davon ausgehen, dass

sie genauso viel Spielspaß haben

werden, wie bei normalen Sudoku.

Fragen an Marc Arnold

©

unbekann

t

Geburtsdat

um: 19.09.1970

Geburtsort:

Johannesb

urg,

Gauteng

Alter: 42

Größe: 1,69

Nationalität:

Südafrika

Deutschla

nd

Position:

Mittelfeld -

Offensives

Mittelfeld

Fuß: beidfüßig

Wie lange haben sie als Profi

Fußball gespielt?

Ich habe 4 Jahre Fußball gespielt

Haben Sie immer noch Spaß am

Fußballspielen?

Ich habe meistens Lust Fußball zu

spielen. Nur wenn der Trainer

schlecht gelaunt war. Da musste

man länger laufen.

Haben sie Kinder?

Ja, 2 Kinder habe ich.

Wie viele Tore haben Sie schon

geschossen?

Ungefähr 30 Tore

Waren sie schon mal verletzt?

Ja ich war schon einmal verletzt

aber ich hatte nur kleine

Verletzungen.

Wie lange sind Sie schon bei

Eintracht Braunschweig?

Ich bin schon 2 Jahre bei Eintracht

Braunschweig.

13

Was machen sie noch außer

Fußball spielen?

Ich habe nicht mehr viel Zeit übrig.

Was ichdann noch an Zeit habe

spiele ich mit meinen Kindern.

Haben sie schon Pläne, wenn sie

kein sportlicher Leiter mehr sind?

Ich weiß es nicht . Mein Vertrag

läuft moch bis 2014.

Marc Arnold in der

Autogrammstunde.

Das Lese - Profi

Interview

Wir haben zwei Interviews mit

Lesementoren gemacht. Dabei

haben wir folgendes mit

bekommen, ein Lesementor ist

einer der die Kinder beim Lesen

unterstützt, und oder vor liest. Wir

haben Barbara Beckmann die seit

Januar diesen Job macht und Spaß

daran hat. Wir haben auch Werner

Julius Frank, der seit 2 Jahren den

Job macht. Er schreibt auch seit 6

Jahren Bücher.

Das ist Lesementorin Barbara.

Das ist Lesementor Werner.

Eine Vorleserin heißt Conny. Sie ist

58 Jahre alt.

Sie hat Spaß am Lesen und sie liest

schon 2 Jahre lang mit Schülern.

Sie ist Lesementorin und übt das

Lesen mit einem Schüler in

Isenbüttel.

Heute liest sie uns vor und die

Geschichte heißt “Die Zöpfe von

Herrn Lieb“.

Am Donnerstag Interviewten wir die

Lesementorin Gabi Hanisch und

14

Candy Pries, die bei uns im

Ganztag arbeitet und gerne vor

liest. Gabi las das Buch Mathematik

und Schuld war nur das

Brauseschwein.

Candy las „Die kleine Hexe“ vor .

Die lachende Candy.

Die Lesementorin Gabi .

Frau Saal-Drexhage oder Connie

Von:Josey,Finja

Die Gruppe Geschichten im

Schuhkarton

Geschichten im

Schuhkarton

Am Dienstag frühmorgens waren

wir beim Projekt Geschichten im

Schuhkarton.

Frau Stahr und Frau Weidlich – Holly

leiteten dieses Projekt.

Zunächst lesen sie ein Buch über

eine Meerjungfrau. Dann bemalen

sie die Schuhkartons mit

Abtönfarben.

Nun stellen sie da die Szenen nach.

Zum Beispiel eine Meerjungfrau

oder Autos auf der Straße und

vieles mehr.

Eine schöne Geschichte im

Schuhkarton.

15

So sehen sie dann aus.

von Michael und Josefine

Indianer Projekt

Es wurde ein Buch

vorgelesen. Das Buch heißt

Fliegender Stern. Es handelt von

einem Indianer und Pferden. Heute

druckten sie mit Kartoffeln. Das ist

für ein Stirnband und ein Deckchen.

Sie basteln noch Trommeln und

Tipis. Alle Kinder sagen, dass es viel

Spaß macht.

Tipis

Die Indianer Gruppe

16

Siri und Frau Thomsen

Das Buch „Fliegender Stern

Wissen über Indianer

Wie das Wort „Indianer“

entstanden ist, ist nicht genau

geklärt. 1492 landete der große

Entdecker Christoph Kolumbus mit

seinen Schiffen auf einer Insel in

Mittelamerika und traf dort auf

deren Ureinwohner.

Nun, das allein ist für einen

Entdecker nichts Ungewöhnliches,

allerdings glaubte Kolumbus, er sei

wie geplant in Indien gelandet.

Doch durch diesen Irrtum könnte

der Begriff „Indianer“ vom Wort

„Indien“ abgeleitet worden sein. Es

könnte jedoch auch sein, dass der

Begriff aus dem spanischen „en

dio“ - was übersetzt „in Gott“ heißt -

entstanden ist. In einem Brief an

den spanischen König berichtete

Kolumbus, wie sehr ihn die

Religiosität der Ureinwohner

beeindruckt hatte.

Pop up- Märchen

In diesem Projekt werden Pop up

Märchen gebaut. Pop up Märchen

ist ein Buch, bei dem Gestalten

heraus springen. Die Kinder

machen Schablonen. Dann malen

sie die Schablonen an. Nun kleben

sie die Schablonen auf die Kartons.

17

Die Kinder malen heute Rapunzel.

Am Dienstag haben die Kinder

Hänsel und Gretel gebaut.

Von Fenya Gladosch ,Marie Sophie

Das Ist das Hexenhaus.

Frau Müller macht die Vorhänge

an das Hexenhaus.

Die Pop up –Märchen Gruppe.

Fragen an Georg

Hösler-Weiß

Dürfen wir nach ihrem Alter fragen?

Ja, ich bin 39 Jahre alt.

Wie sind sie auf die Idee

gekommen, dieses Buch zu

schreiben?

Ich merkte, dass Fußball gut ist.

Haben Sie schon mehrere Bücher

geschrieben?

Ja, 2 Bücher habe ich veröffentlicht

und 2 Bücher habe ich im Internet

veröffentlicht.

Wie lange dauert es so ein Buch zu

schreiben?

Unterschiedlich, manchmal ein

halbes Jahr.

Haben Sie Kinder?

Ja, drei Kinder.

Tun nicht irgendwann die Finger

weh, wenn man so lange schreibt?

Nein, weil ich Lehrer bin, schreibe

ich ohnehin viel.

Wie fangen Sie ein Buch an?

Erst suche ich mir Personen aus.

Gibt es einen bestimmten Ort an

dem Sie schreiben?

Nein, ich habe keinen bestimmten

Ort.

18

Wann haben Sie das Buch

geschrieben?

Ein 1 1/2 Jahre schreibe ich an

meinen Büchern.

Wie ein Buch

entsteht In der Bücherei haben Frau Hüser

und Frau Lustig das Projekt wie ein

Buch entsteht geleitet. 1. Der Autor

telefoniert mit dem Verlag und

denkt sich das Buch aus. Der

Verleger gibt das Geld für das

Buch.

Marketing: Bücher schreiben

organisieren, Besprechungen,

Bücher abholen, lesen, Termine

machen, telefonieren, Werbung

und Plakate herstellen, und

Lesezeichen machen. Außerdem

noch Stander und Aufkleber

herstellen. Der Lektor korrigiert

Fehler. Der Drucker druckt die

Bücher damit es sie öfter gibt . Der

Grafiker ordnet Text und Bilder .

Und so entsteht ein Buch.

Die Kinder des Projekts wie ein

Buch entsteht haben sich als

verschiedene Leute die an einem

Buch beteiligt sind. Hier zum Beispiel

der Bibliotekar.

Und hier sieht man den Autor.

Es fehlen: der Verleger, der

Illustrator, der Buchbinder, der

Drucker, der Verlagsvertreter, der

Grafiker, der Marketing.

Die Pantomime

Für eine Pantomime braucht man

viel Kraft. Man muss sich sehr

anstrengen. Gearbeitet wird mit

dem ganzen Körper. Dabei

übertreibt man immer.

19

Die Kinder machen sehr schöne

Übungen.

Sie müssen sich auch schminken.

Etwas mit Gefühlen lässt sich gut

darstellen.

Das ist die Freude.

Das ist die Wut.

Das ist die ganze Gruppe.

Von Finja und Jana

Fragen an

Herrn

Westerweck

Dürfen wir nach ihrem Alter fragen?

Ja, ich bin 67 Jahre alt.

Wie sind sie auf die Idee gekommen,

ein Bilderbuch zu schreiben?

Als ich krank war und nichts machen

konnte. Dann suchte ich mir Tiere, die

nicht schneller waren als ich.

Haben Sie schon mehrere Bücher

geschrieben?

Nein, früher habe ich mir manchmal

Geschichten ausgedacht.

Wie lange dauert es, so ein so ein Buch

zu schreiben?

Ein Buch über 60 Seiten dauert ein

viertel Jahr.

Haben Sie Kinder?

Ja, einen Sohn und eine Tochter und 2

Enkel Kinder.

20

Tun nicht irgendwann die Finger weh,

wenn man so lange schreibt?

Nein, manchmal schreibe ich auf dem

Computer und manchmal mit der

Hand.

Wie fangen Sie ein Buch an?

Erst kommt der Titel und dann wem das

Buch gehört.

Gibt es einen bestimmten Ort an dem

Sie schreiben?

Ja, manchmal in meiner Stube oder im

Garten.

Wann haben Sie das Buch angefangen

zu geschrieben?

Im Herbst 2012.

Wer hat die Bilder gezeichnet?

Ich habe sie alle selbst fotografiert.

Ich habe das Buch Schnecki Schneck

der edle Ritter vom Weinberg genannt.

Schnecki lebt noch. Die Schnecken

können bis zu 20 Jahren werden.

Rund um die Bücher

Das sind die Glubschies

Am Dienstag bastelten die

Kinder Buchstaben, Zahlen

und Vögel als Lesezeichen.

Frau Klenner ist die Leiterin.

Einer von den Kindern sagt:

,,Ich verziere gerne die

Buchstaben.“ Eine andere

sagt: ,,Ich mache gerne Eulen

die wir Glubschies nennen. Sie

21

sollen Lesezeichen sein und

dann macht das Lesen

besonders Spaß!“ Die Leiterin

sagt: ,,Sie nähen gerne und

haben Spaß daran. Wenn sie

fertig sind spielen sie im

Nebenzimmer.“ Frau Pries

eine Lesementorin hatte ihnen

die Geschichte kleine Hexe

vorgelesen. Am Mittwoch

stellen sie Bücherwürmer als

Lesezeichen her. Sie wollen

wahrscheinlich am

Donnerstag im Forum in der

Schule verkaufen werden. Die

Leiterin heißt: Frau Wiegand.

Das ist auch einer

So machen sie die Buchstaben

Da war die Gruppe beim Backen

Von Lea und Rebekka

Schattentheater

Das Theater ist über Mäuse. Es sind

vier Mäuse. Eine Maus heißt

Frühling, die andere Maus heißt

Sommer, die andere Maus heißt

Herbst. Die letzte Maus heißt

Winter. Sie haben ein Lied

gesungen. Frederik ist eine kleine

Maus.

22

Die Kinder haben Spaß.

Im Winter

Die ganze Gruppe von

Schattentheater.

Von Finja,Beyza

Die Aufführung

Witze Die Lehrerin fragt die ABC-Schüler

am ersten Schultag nach ihren

Namen. „Ich heiße Hannes“, sagt

der Erste. „Das heißt nicht Hannes,

sondern Johannes“, berichtigt ihn

die Lehrerin. „Ich heiße Achim“,

sagt der Zweite. „Das heißt nicht

Achim, sondern Joachim“,

berichtigt ihn die Lehrerin. „Und wie

heißt du?“, fragt sie den Nächsten.

„Jokurt, Frau Lehrerin.“

Maxi muss für die Schule das ABC

lernen. Der Lehrer bittet Maxi am

nächsten Tag in der Schule: „Jetzt

sag’ uns das ABC laut auf, damit es

alle hören.“ Maxi druckst jedoch

23

herum: „Ich schwöre, ich habe es

gelernt, aber die ersten drei

Buchstaben vergessen.“

Lina geht in die erste Klasse. „Na,

kennst du schon das ABC?“ fragt

sie Tante Gertrud. - „Was denkst du

denn, sogar bis hundert.“

In der Klasse der ABC-Schüler hebt

Anton den Finger: „Hier stinkt es!“

„Man sagt nicht: es stinkt, sondern:

es riecht!“ belehrt ihn die Lehrerin.

„Ja, aber hier riecht es so, als ob es

stinkt“, beharrt Anton.

Der erste Schultag ist überstanden.

Zu Hause wird der ABC-Schüler, der

wenig begeistert dreinschaut

gefragt: „Hast du heute schon

etwas gelernt?“ „Ja“, kommt die

knurrige Antwort. „Alle anderen

bekommen viel mehr Taschengeld

als ich.“

Liebe Leserin, lieber

Leser

diese Zeitung ist eine

Gemeinschafts-

produktion einer Arbeit

der Kinder Klasse 1 bis 4.

Sie haben während der

Projektwoche fleißig an

den verschiedenen

Artikeln geschrieben.

Für den einen oder

anderen kleinen Fehler

bitten wir um

Entschuldigung.

Das

Projektzeitungsteam.