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Lieder fr den Alltag

Bearbeitung: Josef Siegele

Ried, Juli 1999

Das Schnste auf der Welt

1. Das Schnste auf der Welt ist mein Tirolerland, mit seinen steilen Hhen, mit seiner Felsenwand.

/: Juwalleri, juwallera, juwalleri, juwallera, hoch droben auf der Alm, (da hats geblitzt);

Tirolerland, Du bist so schn, so schn, wer wei, ob wir dich wieder sehn, wieder sehn;

Tirolerland, Du bist so schn, so schn, wer wei ob wir uns wieder sehn. :/

2. Des Morgens in der Frh steig ich so hoch hinauf, da geht so wunderschn die liebe Sonne auf. Juwalleri ...

3. Des Nachts, wenn alles schlft, nur ich allein bin wach, dann steig ich auf die Alm hinauf und jag dem Gamsbock nach. Juwalleri ...

4. Die ich nicht leiden mag, die seh ich alle Tag, und die mein Herz erfreut, die sind so weit, so weit. Juwalleri ...

5. Wenn ich gestorben bin, so tragt mich hoch hinauf, begrabt ihr mich im Tale, dann steig ich selber auf. Juwalleri ...

Bergvagabunden

1. Wenn wir erklimmen schwindelnde Hhen, steigen dem Berggipfel zu. In unseren Herzen lebt eine Sehnsucht, die lt uns nimmermehr in Ruh.

/: Herrliche Berge, sonnige Hhen, Bergvagabunden sind wir, ja wir, herrliche Berge. :/

2. Mit Seil und Haken, alles zu wagen, hngen wir in der steilen Wand; Edelwei blhen, Wolken die ziehen, klettern mit sicherer Hand. Herrliche Berge .....

3. Handschlag, ein Lcheln, Mhen vergessen, die Augen sind sonnenhell; Fels ist bezwungen, frei Herz und Lungen, ach, wie so schn ist die Welt! Herrliche Berge.....

4. Beim Alpenglhen heimwrts wir ziehen, die Berge sie leuchten so rot. Wir kommen wieder, denn wir sind Brder, Brder auf Leben und Tod.

/: Lebt wohl, ihr Berge, sonnige Hhen, Bergvagabunden sind wir, ja wir. :/

Kein schner Land

1. Kein schner Land in dieser Zeit, als wie das unsre, weit und breit. Wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit. Wo wir uns finden wohl unter Linden zur Abendzeit.

2. Da haben wir so manche Stund, gesessen da in froher Rund, und taten singen, die Lieder klingen im Eichengrund; und taten singen, die Lieder klingen im Eichengrund.

3. Da wir uns hier in diesem Tal noch treffen soviel hundertmal, Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad, Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad.

4. Jetzt Brder, eine gute Nacht. Der Herr im hohen Himmel wacht. In seiner Gte, uns zu behten, ist er bedacht; in seiner Gte, uns zu behten ist er bedacht.

Sierra Madre

1. Wenn der Morgen kommt und die letzten Schatten vergeh'n, schaun die Menschen der Sierra hinauf zu den sonnigen Hh'n. Schau'n hinauf, wo der weie Condor so einsam zieht. Wie ein Gru an die Ferne erklingt ihr altes Lied.

/: Siera, Sierra Madre del suh! Siera, Sierra Madre. Ohoh! Siera, Sierra Madre del suh! Siera, Sierra Madre! :/

2. Wenn die Arbeit getan, der Abend Frieden nur kennt, schau'n die Menschen hinauf, wo die Sierra im Abendrot brennt! Und sie denken daran, wie schnell ein Glck oft vergeht. Und aus tausend Herzen erklingt es wie ein Gebet.

/: Siera, Sierra ...

Lustig ist das Zigeunerleben

1. Lustig ist das Zigeunerleben, faria-ho! Brauch dem Kaiser kein Zins zu geben, faria-ho. Lustig ist es im grnen Wald, wo des Zigeuners Aufenthalt. Faria faria, faria faria, fari- ho.

2. Sollt uns einmal der Hunger plagen, faria-ho. Gehn wir uns ein Hirschlein jagen, faria-ho. Hirschlein, nimm dich wohl in acht, wenn des Jgers Bchse kracht. Faria .....

3. Sollt uns einmal der Durst sehr qulen, faria-ho, gehn wir hin zu Wasserquellen, faria-ho. Trinken das Wasser wie Moselwein, meinen es mte Champagner sein! Faria .....

4. Mdchen, willst du Tabak rauchen, faria-ho, brauchst dir keine Pfeif zu kaufen, faria-ho. Dort in meinem Mantelsack, steckt eine Pfeif und Rauchtabak. Faria ....

5. Wenn wir auch kein Federbett haben, faria-ho; tun wir uns ein Loch ausgraben, faria-ho. Legen Moos und Reisig rein, das soll uns ein Federbett sein! Faria ...

Am Strande von Rio

1. Am Strande von Rio da stand ganz allein, ein ein kleines Mdchen im Abendschein. Mein blonder Flieger, komm bringe mich fort, bring mich in meinen lieben alten Heimatort.

/: Fliege mit mir in die Heimat, fliege mit mir ber's Meer. Fliege mit mir in den Himmel hinein, mein Madel, ich lade dich ein. :/

2. Hrst du die Motoren, hrst du ihren Klang, es klingt in den Ohren wie Heimatgesang. Komm mit mir an die Donau, komm mit mir an den Rhein, komm mit in meine liebe alte Heimat heim.

/: Fliege mit mir... :/

Wohl ist die Weit so gro und weit

1. Wohl ist die Welt so gro und weit und voller Sonnenschein; das allerschnste Stck davon ist wohl die Heimat mein. Dort, wo aus steiler Felsenkluft, der Eisack springt heraus, von Sigmundskron der Etsch entlang bis zur Salurner Klaus.

/: Heidi heidi heida, hei walla ralla la, la la :/

2. Wo Knig Ortler seine Stirn hoch in die Lfte reckt, bis zu den Haunolds Alpenreich, das tausend Blumen deckt. Das ist mein schnes Heimatland mit seinem schweren Leid, mit seinen stolzen Bergeshhn, mit seiner groen Freud. Heidi...

3. Im Frhling, wenn's im Tal entlang aus allen Knospen spriet, wenn auf dem Schlern im Sonnenhang, der Winterschnee zerfliet: da spr ein eigen Sehnen ich und halt es nicht mehr aus, es ruft so laut die Heimat mich, ich wandre froh hinaus. Heidi...

4. Wenn in der Sommersonnwendnacht, das Feuer still verglimmt, wei jeder - und das Herz ihm lacht - die Kletterzeit beginnt. In Knig Laurins Felsenturm, so stolz und khn gebaut, hab wohl von jeder Zinne ich, die Heimat oft geschaut. Heidi ...

5. Das Jahr vergeht, die Zeit verrinnt und leise ber Nacht: deckt's Heimatland in Berg und Tal des Winters weie Pracht. Zu einem kleinen Httelein fhrt die Spur von meinem Schi, und abends klingt vom Berg ins Tal ganz leis' die Melodie: Heidi...

6. Drum auf und stot die Glser an! Es leb' die Heimat mein, die Berge hoch, das grne Tal, das Vaterhaus, der Wein! Und wenn dann einst, so leids mir tut, mein Lebenslicht erlischt, freu ich mich, da der Himmel auch, so schn wie meine Heimat ist. Heidi...

Wir lagen vor Madagaskar

1. Wir lagen vor Madagaskar und hatten die Pest an Bord. Und in den Kesseln, da faulte das Wasser, und tglich ging einer ber Bord.

/: Ahoi, ahoi. Lebe wohl, lebe wohl, kleines Mdel, lebe wohl, lebe wohl. Wenn das Schifferklavier an Bord erklingt, ja dann sind die Matrosen so still, ja so still, weil ein jeder nach seiner Heimat sich sehnt, die er gerne einmal wiedersehen will. :/

2. Und ein schwazbraunes Mdel, das liebte er so sehr, das so hei, ja so hei ihn gekt: Und darin fuhr er hinaus aufs weite Meer, wo er ferne seiner Heimat ist. /: Ahoi, ahoi ... :/

3. Wir lagen schon vierzehn 1Tage, kein Wind in die Segel uns pfiff, der Durst war die grte Plage, so liefen wir auf ein Riff. /: Ahoi, ahoi ...

Schneewalzer

1. Fllt im Tal ganz leis' der Schnee, liegt vertrumt der Alpensee, singt kein Vogel mehr im Wald', spann ich meinen Schlitten an. Und dann fahren wir aus, und in den Winterwald hinaus, und der Schnee glnzt wunderbar und es ist so, wie es frher war.

/: Den Schnee, Schnee, Schnee, Schnee-Walzer tanzen wir, Du mit mir, ich mit Dir; den Schnee, Schnee, Schnee, Schnee-Walzer tanzen wir, denn seit dieser Zeit, da gehre ich immer Dir. :/

2. Ist der Winter dann vorbei, kommt der Frhling und der Mai, wenn der Kuckuck-Ruf erschallt, geh'n wir beide durch den Wald. Wenn die Rosen dann erblh'n und die Schwalben heimwrts zieh'n, ist es wieder bald so weit, da es weie Flocken schneit.

/: Beim Schnee, Schnee, Schnee, SchneeWalzer kam das Glck, eins, zwei, drei, fr uns zwei. Beim Schnee, Schnee, Schnee, SchneeWalzer kam das Glck, und bringt uns die Liebe und Glck zurck. :/

Es zog ein Regiment

1. Es zog ein Regiment vom Unterland herauf, es zog ein Regiment vom Unterland herauf,

/: ein Regiment zu Fu, ein Regiment zu Pferd, ein Bataillon Soldaten. :l

2. Bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein, bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein,

/: bei Bier und bei Wein, da kehrten sie ein, ein schwarzbraunes Mdel schenkte ein. :/

3. Ach schwarzbraunes Mdel, warum weinest du so sehr, ach schwarzbraunes Mdel, warum weinest du so sehr?

/: Ein junger Offizier vom Regimente vier, hat mir die Ehr genommen. :/

4. Ach schwarzbraunes Mdel, darum weine nicht so sehr, ach schwarzbraunes Mdel, darum weine nicht so sehr,

/: es mute einmal sein, es mute einmal sein, du kannst nicht Jungfrau bleiben. :/

In einem Polenstdtchen

1. In einem Polenstdtchen, da lebte einst ein Mdchen, das war so schn. Es war das allerschnste Kind, das man in Polen findt, aber nein, aber nein, sprach sie, ich ksse nicht.

2. Wir spielten Schach und Mhle, da verlor sie beide Spiele. Ich sprach zu ihr: Bezahle alle deine Schuld mit einem Ku voll Huld, aber nein, aber nein, sprach sie, ich ksse nicht.

3. Ich fhrte sie zum Tanze, da fiel aus ihrem Kranze ein Rslein rot. Ich hob es auf von ihrem Fu, und bat um einen Ku, aber nein, aber nein, sprach sie, ich ksse nicht.

4. Und als der Tanz zu Ende, da reicht ich ihr die Hnde zum letztenmal. Ich hielt sie fest in meinem Arm, mir schlug das Herz so warm, aber nein, aber nein, sprach sie, ich ksse nicht.

5. Und als ich fuhr nach Polen, um mir Maruschka zu holen, ich fand sie nicht. Ich suchte hier und suchte dort, ich suchte sie an manchem Ort und fand Maruschka nicht, das Polenkind.

6. Es flogen die Granaten, es starben die Soldaten, in einer Schlacht. Maruschka weine nicht so sehr, dein Geliebter kommt nicht mehr, er starb den Heldentod, fr Rot-Weiss-Rot.

7. In einem Polenteiche, da fand man ihre Leiche, sie war so bleich; sie hielt den Zettel in der Hand, worauf geschrieben stand: Hab einmal nur geksst und schwer gebt.

Der Anton aus Tirol

1. I bin so schn, i bin so toll, i bin der Anton aus Tirol, meine gigastarkn Wadln san a Wahnsinn fr die Madln, mei Figur, a Wunder der Natur. I bin so stark und auch so wild, i treib es hei und eisgekhlt. Wippe ich mit dem Ges, schrein die Hasn SOS und wolln den Anton aus Tirol.

2. Blaue Pille, Sellerie, - des braucht so an Anton nie. Koa Tattoo und koani Schmh, a koa Piarcing und koa Juche. Bin koa Softie und koa Tiger. Girls, so an Typ wie mi, des gabs noch nie. /: I bin so schn ..... :/

3. Abends dann im Discostadl zoag i mi mit 15 Madln, denn gewinnen kann nur i. Ui. so schn war i no nie. Lass alle Buam im Regn stehn. Koani is so urig schn. Ahhh, is der schn. Stoarker Bua, von Diar kriag i nit gnua. Komm her und machs mit miar, mei Tiroler Stier. /: I bin so schn ....:/ .

La-la-la-la .....

Kufsteinerlied

1. Kennst du die Perle, die Perle Tirols. Das Stdtchen Kufstein, das kennst du wohl. Umrahmt von Bergen, so friedlich und still, ja das ist Kufstein am grnen Inn; ja das ist Kufstein am grnen Inn.

/: Hollare diri diri, hollari hollareidullio, hollarihollareidullio, hollarihollareidullio;

Hollare diri diri, hollari hollareidullio, hollarihollareidullio, hollarihollareidullio,

bei uns in Tirol. :/

2. Es gibt so vieles, bei uns im Tirol. A guates Weinerl aus Sdtirol und jeder wnscht sich, es soll immer so sein, bei einem Maderl und am Glaserl Wein, bei einem Maderl und am Glaserl Wein.

JodIer ....

3. Und ist der Urlaub dann wieder aus; dann nimmt man Abschied und fhrt nach Haus. Man denkt an Kufstein, man denkt an Tirol. Mei lieabes Stdtchen lebe wohl, leb wohl. Mei lieabes Stdtchen leb wohl, lebe wohl.

JodIer ....

Schwarzbraun ist die Haselnu

1. Schwarzbraun ist die Haselnu, schwarzbraun bin auch ich, ja bin auch ich. Schwarzbraun mu mein Maderl sein, gerade so wie ich.

/: Hollari, juvi, juviri, ha ha ha, hollari juvi juviri ha ha ha , hollari juvi juviri, ha ha ha, hollari juvi, juviri. Juvi juviri ha ha ha, juvi juviri ha ha ha, juvi juviri ha ha ha, juvi juviri.

Juvi juviri ha ha ha, juvi juviri ha ha ha, juvi juviri ha ha ha, juvi juviri. :/

2. Madel hat mir a Busserl gebn, hat mich schwer gekrnkt, ja gekrnkt, hab ichs ihr gleich wiedergebn, ich nehm ja nichts geschenkt.

Hollari, juvi .....

3. Kernig ist die Haselnu, kernig bin auch ich, ja bin auch ich. Wenn ich eine freien tu, so mu sie sein wie ich.

Hollari, juvi ...

Innsbruck, du wunderschne Alpenstadt

1. Wo die hohen Berge stehn, im Tirolerland. Edelwei und Enzian, blhn am Felsenrand; da liegt die schne Alpenstadt in Wald- und Wiesenflur, es klingen frohe Weisen, voll Liebe und Natur, es klingen frohe Weisen, voll Liebe und Natur.

/: Innsbruck du wunderschne Alpenstadt, wo ich beim Weine, ein Mdel geliebet hab, wo ich die schnste Jugendzeit verbracht, Innsbruck ich liebe Dich, bei Tag und auch bei Nacht. Innsbruck ich liebe Dich, bei Tag und auch bei Nacht. :/

2. Sonntags, wenn der Morgen graut, im Tirolerland, steigen wird den Berg hinauf im Tiroler Gwand, nach Sden wo die Reben blhn und zur Stadt am Inn, nach Sden wo die Reben blhn und zur Stadt am Inn.

/: Innsbruck du wunderschne .... :/

3. Wenn der Abend niedersinkt auf's Tirolerland, sucht der Bua sein Dirndl auf im Tirolerland. Er bringt a Stuerl Edelwei zum Kammerfenster hin und durch das offne Fenster, klingt leis' die Melodie; und durch das offne Fenster, klingt leis' die Melodie.

/: Innsbruck du wunderschne .... :/

Ich hatte einen Kameraden

1. Ich hatte einen Kameraden, einen besseren find'st Du nicht. Wenn die Trommel schlug zum Streite, er ging an meiner Seite, im gleichen Schritt und Tritt. Im gleichen Schritt und Tritt.

2. Eine Kugel kam geflogen, gilt sie mir oder gilt sie Dir? Ihn hat es weggerissen, er liegt mir vor den Fen, als wr's ein Stck von mir: Als wr's ein Stck von mir.

3. Will mir die Hand noch reichen, derweil ich eben lad' . Kann dir die Hand nicht geben, bleib Du im ewigen Leben, mein guter Kamerad. Mein guter Kamerad.

Wahre Freundschaft

1. Wahre Freundschaft soll nicht wanken, wenn sie auch entfernet ist.

/: Lebet fort noch in Gedanken, und der Treue nicht vergit. ./

2. Keine Ader soll mir schlagen, wo ich nicht an Dich gedacht.

/: Ich will fr Dich Sorgen tragen, bis zur spten Mitternacht. :/

3. Wenn der Mhlstein traget Reben, und daraus fliet khler Wein,

/: Wenn der Tod mir nimmt das Leben, hr ich auf Dir treu zu sein. :/

Der Paul und sei Gaul

1. Bauer sein, des isch nit leicht, a hart verdientes Brot, Tag und Nacht im Arbeitsgwand, ds isch ja sei Gebot. Auf die raren Feiertag, wartet er schon hart. Spannt dann glei sei Rssl ein und auf geht's in die Stadt.

/: Ja der Paul, der isch faul, hat koan Zand mehr in sei'm Maul, wackelt hin, wackelt her, aber sonst riahrt sich nix mehr. Ja der Paul und sei Gaul, ja dia zwoa, die sein so faul. Wackeln hin, wackeln her, aber sonst riahrt sich nix mehr. :/

2. Die Burin sorgt fr Haus und Hof, ds isch koa Damenleb'n; und isch in der modernen Zeit, bestimmt nit allen geb'n. Sie sorgt fr dia Gemtlichkeit, verwhnt den Ehemann; sie nimmt den Paul ganz fest am Arm und fangt zum busseln an.

/: Ja der Paul, ..... :/

3. Referain: La, la, la ......:/

Tulpen aus Amsterdam

1. Wenn der Frhling kommt, dann schick ich Dir, Tulpen aus Amsterdam, wenn der Frhling kommt dann pflck ich Dir, Tulpen aus Amsterdam. Wenn ich wiederkomm, dann bring ich Dir, Tulpen aus Amsterdam.

Tausend rote, tausend gelbe, alle wnschen dir dasselbe. Was mein Mund nicht sagen kann, sagen Tulpen aus Amsterdam.

2. Antje, ich hab dich so gerne, sagte Meisje der Jan. Morgen mu ich in der Ferne: Antje, was machen wir dann? Und an der uralten Mhle, kten sich zrtlich die zwei. Ich hab dich so lieb und du hast mich lieb. Ach Antje, ich bleibe dir treu!

/: Wenn der Frhling kommt .....:/

Rehbraune Augen hat mein Schatz

1. /: Rehbraune Augen hat mein Schatz und ihre Haare, die sind schwarz; sie ist die schnste auf der Welt, die mir von allen so gefllt. Rehbraune Augen hat mein Schatz und ihre Haare die sind schwarz, ist sie auch noch so weit entfernt, sie ist die einzige, sie hab' ich gern. :/

2. Wo im Frhling die Enziane blhn, die Wiesen oft glitzern im Tau, wo man sieht das Alpenglh'n und der Himmel so strahlend blau. Wo der Wind durch die Wlder rauscht, da ist mein Mdel zu Haus, sie ist nicht blond, sie ist nicht braun; ich sag's Dir im Vertraun.

/: Rehbraune Augen ..... :/

Jetzt gang i ans Peters Brnnele

1. Und iaz gang i ans Peters Brnnele, und da trink ma an Wein, und da hear i den Guggugg aus der Mostflasch'n schrein.

/: Holadri, holaredi ria, holare guggu, hollaredi ria hollare guggu, hollarediria hollare guggu, hollaredi ria ho.

2. Und der Adam hat d'Liab aufbracht und der Noah den Wein, und der David des Zither schlag'n; mian Steirer gwes'n sein.

/: Holadri, ...:/

3. Kaft's mar ab, mei schians Bichsarl, kaft's mar ab mein grian Huat, kaft's mar ab mei schians Diarndl, weil i einruck'n mua.

/: Holadri, ... :/

4. Zwischen Ostern und Pfingsten, ja da geat der Schnee weg, und da heirat mei Diarndl, und da hab i den Dreck.

/: Holadri, ... :/

5. Und a Bchserl zum Schia'n und an Gamsbock zum Jag'n und a Diarndl zum Liabhab'n, mua a Steirerbua hab'n.

/: Holadri, .... :/

Eine Herde weier Schafe

/: Eine Herde weier Schafe ist mein Knigreich, und die kleine Htte mein Palast. Und das Edelwei am Felsen ist mein Diamant, ich bin so stolz auf mein geliebtes Land. :/

1. Hohe Berge, steile Felsen, Alpengrh'n. Schafe weiden wo die schnsten Blumen blhn. Alpenrose, Arnika und Edelwei, ja meiner Heimat gilt der hchste Preis.

/: Eine Herde ..... :/

2. Alpenluft und Alpenfrieden, wnsch ich mir jeden Abend; danke ich dem Herrn dafr. Kommt ein Wanderer seines Weges, kehrt er ein, in meiner Htte wird er willkommen sein.

/: Eine Herde ..... :/

Auf und nieder, immer wieder

Auf und nieder immmer wieder, hammas erst gestern gmacht, mach mas heut a. Auf und nieder alleweil wieder, hammas erst gestern gmacht, mach mas heut a.

1. S' Diandl hat gsagt, was hat's gsagt: Iatz kommt der Frhling, der Frhling, der Frhling. Kimmst auf d'Nacht, kimmst auf d'Nacht, kimmst auf d'Nacht, dann mach ma Zwilling, Zwilling, Zwilling. Kimmst abar gwi am Donnerstag, weil i dort die ganze Nacht s'Fensterl auf hab. Kimmst abar gwi am Donnerstag, weil i dort die ganze Nacht s'Fensterl auf hab.

/: Auf und nieder .... :/

2. S' Diandl hat gsagt, was hat's gsagt: Iatz kommt der Summer, der Summer, der Summer. Kimmst auf d'Nacht, kimmst auf d'Nacht, kimmst auf d'nacht, dann mach ma a Nummer, a Nummer, a Nummer. Kimmst abar gwi am Donnerstag, weil i dort die ganze nacht s'Fensterl auf hab. Kimmst abar gwi am Donnerstag, weil i dort die ganze Nacht s'Fensterl auf hab.

/: Auf und nieder .... :/

3. S' Diandl hat gsagt, was hat's gsagt: Iatz kommt der Winter, der Winter der Winter. Kimmst auf d'Nacht, kimmst auf d'Nacht, kimmst auf d'nacht, dann mach ma wieder Kinder, Kinder, Kinder. Kimmst abar gwi am Donnerstag, weil i dort die ganze Nacht s'Fensterl auf hab. Kimmst abar gwi am Donnerstag, weil i dort die ganze Nacht s'Fensterl auf hab.

/: Auf und nieder .... :/

Ei ei ei, die Goa is weg.

/: Ei, ei, ei, ei, die Goass ist weg, die Goass is weg, die Goass is weg. Ei, ei, ei, ei, die Goass is weg, die Goass is weg, di Goass is weg. :/

1. Die Milch von der Goass ist gsund fr die Kloan, gsund fr die Kloan, gsund fr die Kloan, und ins hilft a Schnaps, weil mar grer schon san, weil mar grer schon san.

/: Ei, ei, ei, .... :/

2. Die Goass und der Bock, die hab'n beade an Bart, beade an Bart, beade an Bart, da kann man beim Melch'n sich tuschen recht hart, tuschen recht hart, recht hart.

/: Ei, ei, ei, .... :/

3. Der Bauer hat glaubt, er hrt meckern die Goass, meckern die Goass, meckern die Goass, doch kommt er bald drauf, seine Alte war's nur, lei seine Alte war's nur.

/: Ei, ei, ei, .... :/

4. A Gassbart, des is aber wirklich was schn's, wirklich was schn's, wirklich was schn's. Doch macht die Schwiegermutter ihm stark Konkurrenz, sehr starke Konkurrenz.

/: Ei, ei, ei, .... :/

5. Was wir heute singen,das is grad net gscheit, is grad net gscheit, is grad net gscheit. Die Hauptsach is, da nur recht lachen die Leit, da nur recht lachen die Leit.

/: Ei, ei, ei, .... :/

Du schwarzer Zigeuner

1. Du schwarzer Zigeuner, komm spiel mir was vor. Denn ich will vergessen heut' was ich verlor. Du schwarzer Zigeuner, du kennst meinen Schmerz, und wenn deine Geige weint, weint auch mein Herz. Spiel mir das se Lied aus goldener Zeit, spiel mir das alte Lied von Liebe und Leid.

2. Du schwarzer Zigeuner, komm spiel mir ins Ohr, denn ich will vergessen ganz, was ich verlor. Heut' kann ich nicht schlafen geh'n, heut' finde ich keine Ruh', ich will Tanz und Lichterglanz und Musik dazu. Grad weil ich so traurig bin, drum bleib ich nicht allein, will mein Herz betren, bei Musik und Wein.

/: Du schwarzer Zigeuner ..... :/

Die blauen Dragoner

1. Die blauen Dragoner, sie reiten mit klingendem Spiel durch das Tor. Fanfaren sie begleiten, jauchzend die Dnen empor; ja, ja, ja, jauchzend die Dnen empor.

2. Die wiehernden Rosse, die tanzen, die Birken, die biegen sich hin. Die Fhnlein auf ihren Lanzen, flattern im Morgenwind; ja, ja, ja, flattern im Morgenwind.

3. Morgen, da mssen sie reiten, mein Liebster wird bei ihnen sein. Morgen und in allen Zeiten, morgen, da bin ich allein; ja, ja, ja, morgen da bin ich allein.

Hoch auf dem gelben Wagen FDur

1. Hoch auf dem gelben Wagen, sitz' ich beim Schwager vorn. Vorwrts die Rosse traben, lustig schmettert das Horn. Wiesen und Felder und Auen, leuchtendes hrengold. Ich mchte so gerne noch schauen, aber der Wagen der rollt, ich mchte so gerne noch schauen, aber der Wagen der rollt.

2. Flten hr' ich und Geigen, lustiges Bagebrumm, junges Volk im Reigen, tanzt um die Linde herum, fliegen die Rcke im Winde, jauchzt es und lacht und tollt. Ich bliebe so gern bei der Linde, aber der Wagen der rollt, bliebe so gern bei der Linde, aber der Wagen der rollt.

3. Postillion an der Schenke, fttert die Rosse im Flug. Schumendes Gerstengetrnke reicht uns der Wirt im Krug. Hinter den Fensterscheiben lacht ein Gesicht so hold. Ich mchte so gerne noch bleiben, aber der Wagen der rollt; mchte so gerne noch bleiben, aber der Wagen der rollt.

Wenn die bunten Fahnen wehen

1. Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl bers Meer. Wolln wir ferne Lande sehen, fllt der Abschied uns nicht schwer.

/: Leuchtet die Sonne, ziehen die Wolken, klingen die Lieder weit bers Meer. :/

2. Sonnenschein ist unsre Wonne, wie er lacht am lichten Tag. Doch es geht auch ohne Sonne, wenn sie mal nicht scheinen mag.

/: Blasen die Strme, brausen die Wellen, singen wir mit dem Sturm unser Lied. :/

3. Hei, die wilden Wandervgel ziehen wieder durch die Nacht. Singen ihre alten Lieder, da die Welt vom Schlaf erwacht.

/: Kommt dann der Morgen, sind sie schon weiter, ber die Berge, wer wei wohin. :/

4. Wo die blauen Gipfel ragen, lockt so mancher steile Pfad. Immer vorwrts, ohne Zagen, bald sind wir dem Ziel genaht.

/: Schneefelder blinken, schimmern von ferne her, Lande versinken im Wolkenmeer. :/

Schunkellieder I

Am Strande von Rio, da stand ganz allein ein blondes Mdchen im Abendschein; komm mit an die Donau, komm mit an den Rhein, komm mit in meine liebe, alte Heimat heim.

Fliege mit mir in die Heimat, fliege mit mir bers Meer. Fliege mit mir in den Himmel hinein, mein Mdel, ich lade dich ein.

Fliege mit mir in die Heimat, fliege mit mir bers Meer. Fliege mit mir in den Himmel hinein, mein Mdel, ich lade dich ein.

2. Hrst du die Motoren, hrst du ihren Klang, es klingt in den Ohren wie Heimatgesang, komm mit an die Donau, komm mit an den Rhein, komm mit in meine liebe, deutsche Heimat mein.

Fliege mit mir...

Wer soll das bezahlen, wer hat soviel Geld. Wer hat soviel Pinke, Pinke, wer hat das bestellt.

Es gibt kein Bier auf Hawai, es gibt kein Bier. Drum fahr ich nicht auf Hawai, drum bleib ich hier. Es ist so hei auf Hawai, kein khler Fleck: und nur von hullahulla geht der Durst nicht weg.

Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel, weil wir so brav sind, weil wir so brav sind. Das sieht doch der Petrus ein, der ladet uns alle ein. Wir war'n auf Erden schon die reinsten Engelein.

Ein Prosit, ein Prosit, der Gemtlichkeit, ein Prosit, ein Prosit, der Gemtlichkeit. Prost, Prost, Prost!

Die Gitarre und das Meer

1. Jimmy Brown, das war ein Seemann, und das Herz war ihm so schwer. Doch es blieben ihm zwei Freunde: Die Gitarre und das Meer. Jimmy wollt ein Mdchen lieben, doch ein andrer kam daher, und als Trost sind ihm geblieben: die Gitarre und das Meer.

Juanita hie das Mdchen aus der fernen weiten Welt. Und so nennt er die Gitarre, die er in den Armen hlt.

2. Ob am Kai vor Casablanca, ob am Kap von Salvador, singt er leis von Juanita, deren Liebe er verlor.

Juanita hie das Mdchen ....

3. Jimmy wollt kein andres Mdchen, doch sein Leben war nie leer. Denn es blieben ihm zwei Freunde: Die Gitarre und das Meer.

Schunkellieder II Potpourri

In Mnchen steht ein Hofbruhaus, eins, zwei gsuffa, da rinnt so manches Flein aus, eins, zwei, gsuffa; da hat so mancher brave Mann, eins, zwei, gsuffa, gezeigt, was er vertragen kann, schon frh am Morgen fing er an und spt am Abend da hrt er auf, so schn ist's im Hofbruhaus.

Trink, trink, Brderlein trink, lass die Sorgen zu Haus, trink, trink, Brderlein trink, zieh' doch die Stirn' nicht so kraus; meide den Kummer und meide den Schmerz, dann ist das Leben ein Scherz, meide den Kummer und meide den Schmerz, dann ist das Leben ein Scherz.

Heute blau und morgen blau und bermorgen wieder; ich bin dein und du bist mein und froh sind uns're Lieder.

Wenn das so weitergeht bis morgen frh, stehn'n wir im Alkohol bis an die Knie, wenn das so weitergeht bis morgen frh, ja frh, steh n wir im Alkohol bis an die Knie.

Auf und nieder immer wieder, hammas schon gestern gmacht, mach mas heut a. Auf und nieder immer wieder hammas schon gestern gmacht, mach mas heut a.

Jetzt trink ma noch a Flascherl Wein, holladrio, es mu ja nicht das letzte sein, holladrio, denn mit dem Trinken kommt der Durst, holladrio, der Appetit gleich mit der Wurst, holladrio!

Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt, wer hat soviel Pinkepinke, wer hat soviel Geld, wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt, wer hat soviel Pinkepinke, wer hat das bestellt.

Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel, weil wir so brav sind, weil wir so brav sind. Das sieht doch der Petrus ein, der ladet uns alle ein. Wir warn auf Erden schon die reinsten Engelein.

Es gibt kein Bier auf Hawai, es gibt kein Bier, drum fahr ich nicht nach Hawaii, drum bleib ich hier. Es ist so hei auf Hawaii, kein khler Fleck, und nur vom HulaHula geht der Durst nicht weg.

Meine Braut die heit Marianne, wir sind schon 12 Jahre verlobt, sie htt mich so gern zum Manne und hat schon mit Klage gedroht. Die Hochzeit wr lngst schon gewesen, wenn die Hochzeitsreise nicht wr, denn sie will nach Hawaii, ja, sie will nach Hawaii, und das fllt mir so unsagbar schwer.

Es gibt kein Bier auf Hawai, es gibt kein Bier, drum fahr ich nicht nach Hawaii, drum bleib ich hier. Es ist so hei auf Hawaii, kein khler Fleck, und nur vom HulaHula geht der Durst nicht weg.

Wenn sie mich nach Pilsen.fhre, dann wren wir lngst schon ein Paar, doch all meine Bitten und Schwre verschmhte sie Jahr um Jahr, sie singt Tag und Nacht neue Lieder, von den Palmen am blauen Meer, denn sie will nach Hawaii, ja sie will nach Hawaii und das fllt mir so unsagbar schwer.

Es gibt kein Bier auf Hawai, es gibt kein Bier, drum fahr ich nicht nach Hawaii, drum bleib ich hier. Es ist so hei auf Hawaii, kein khler Fleck, und nur vom HulaHula geht der Durst nicht weg.

Lustig ist das Zigeunerleben, fariah-hio, brauchst dem Kaiser kein Zins zu geben, faria-ho. Lustig ist's im grnen Wald, wo des Zigeuners Aufenthalt, faria, faria, faria, faria-ho.

Es war einmal ein treuer Husar, der liebt sein Mdel ein ganzes Jahr, ein ganzes Jahr und noch vielmehr, die Liebe nahm kein Ende mehr.

Rosamunde, schenk mir dein Herz und sag ja, Rosamunde, frag doch nicht erst die Mama. Rosamunde, glaub mir, auch ich bin dir treu, denn zur Stunde, Rosamunde, ist mein Herz grade noch frei.

Bubi, Bubi noch einmal, es war so wunderschn. Bubi, Bubi nocheinmal, es war so wunderschn, Bubi, Bubi nocheinmal, es war so wunderschn, Bubi, Bubi nocheinmal, es war so wunderschn.

Ei, ei, ei, ei, die Goass is weg, die Goass is weg, die Goass is weg. Ei, ei, ei, ei die Goass is weg, die Goass, die Goass is weg.

Schn ist die Liebe im Hafen, schn ist die Liebe zur See, einmal im Hafen zu schlafen, sagt man nicht gerne ade. Schn sind die Mdchen im Hafen, treu sind sie nicht - aber neu, auch nicht fr Frsten und Grafen tauschen wir Jungens, ahoi!

Alle Pudel beien, alle Pudel beien, nur der Schnapsbudel, der beit nicht; alle Pudel beien, alle Pudel beien, nur der Schapsbudel, der beit nicht: 0h Susanna, 0h Marianna, ist das Leben doch so schn, o Susanna, o Marianna, wie ist das Leben schn.

Schnaps das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Englein fort. Schnaps, das war sein letztes Wort, dann trugen ihn die Englein fort.

1. Und dann kam er in den Himmel und man hat ihm Milch serviert, gegen diese Art Behandlung hat der Lmmel protestiert.

Schnaps, das...

2. Und dann kam er in die Hlle und sein Durst der ward zur Qual. Aber auer heiem Schwefel gab es nichts in dem Lokal.

Schnaps, das...

3. Und so irrt er durch das Weltall voller Trnen im Gesicht, denn da wimmelt's von Raketen, aber Kneipen gibt es nicht.

Schnaps, das...

Eine Seefahrt die ist lustig, eine Seefahrt die ist schn; ei, da kann man was erleben, ei da kann man etwas sehn. /: Hollari, hollaro, hollariaria hollaho. :/

Wenn das Wasser vom Rhein goldner Wein wr, ja, dann mchte ich so gern ein Fischlein sein. Ei, wie knnte ich dann saufen, brauchte keinen Wein zu kaufen, denn das Fa vom Vater Rhein wird niemals leer.

Am Strande von Rio, da stand ganz allein ein blondes Mdchen im Abendschein; komm mit an die Donau, komm mit an den Rhein, komm mit in meine liebe, alte Heimat heim.

Fliege mit mir in die Heimat, fliege mit mir bers Meer. Fliege mit mir in den Himmel hinein, mein Mdel, ich lade dich ein.

Fliege mit mir in die Heimat, fliege mit mir bers Meer. Fliege mit mir in den Himmel hinein, mein Mdel, ich lade dich ein.

2. Hrst du die Motoren, hrst du ihren Klang, es klingt in den Ohren wie Heimatgesang, komm mit an die Donau, komm mit an den Rhein, komm mit in meine liebe, deutsche Heimat mein.

Fliege mit mir...

Jo, wir san mit dem Radl do, jo, mir san mit dem Radi do, jo wir san mit dem Radl do; jo, wir san mit dem Radl do, jo, wir san mit dem Radl do, jo wir san mit dem Radl do.

Und dann gehts Humba-humba-Humba Ttr, Ttr, Ttr, ja dann gehts Humba-Humba-Humba Ttr, Ttr, Ttr ... (dann rufen alle das selbe noch einmal).

Ja dann...

Nach Hause, nach Hause, nach Hause gehnn wir nicht, bis da der Tag anbricht, nach Hause gehn wir nicht. Nach Hause, nach Hause, nach Hause gehnn wir nicht, bis da der Tag anbricht, nach Hause gehn wir nicht.

So ein Tag, so wnderschn wie heute, so ein Tag, der drfte nie vergehn. So ein Tag, auf den ich mich so freute, und wer wei, wann wir uns wiedersehn. Ach, wie bald vergehn die schnen Stunden, die wie Wolken vergehn: so ein Tag, so wunderschn wie heute, so ein Tag, der dfte nie vergehn.

Ein Prosit, ein Prosit, der Gemtlichkeit; ein Prosit, ein Prosit, der Gemtlichkeit.

Schunkellieder III - Kurz-Potpourri (CDur)

Heute blau und morgen blau und bermorgen wieder; ich bin dein und du bist mein und froh sind uns're Lieder.

Wenn das so weitergeht bis morgen frh, stehn'n wir im Alkohol bis an die Knie, wenn das so weitergeht bis morgen frh, ja frh, steh n wir im Alkohol bis an die Knie.

Wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt, wer hat soviel Pinkepinke, wer hat soviel Geld, wer soll das bezahlen, wer hat das bestellt, wer hat soviel Pinkepinke, wer hat das bestellt.

Wir kommen alle, alle, alle in den Himmel, weil wir so brav sind, weil wir so brav sind. Das sieht doch der Petrus ein, der ladet uns alle ein. Wir warn auf Erden schon die reinsten Engelein.

Es gibt kein Bier auf Hawai, es gibt kein Bier, drum fahr ich nicht nach Hawaii, drum bleib ich hier. Es ist so hei auf Hawaii, kein khler Fleck, und nur vom Hula-Hula geht der Durst nicht weg. Meine Braut die heit Marianne, wir sind schon 12 Jahre verlobt, sie htt mich so gern zum Manne und hat schon mit Klage gedroht. Die Hochzeit wr lngst schon gewesen, wenn die Hochzeitsreise nicht wr, denn sie will nach Hawaii, ja, sie will nach Hawaii, und das fllt mir so unsagbar schwer.

Es gibt kein Bier auf Hawai, es gibt kein Bier, drum fahr ich nicht nach Hawaii, drum bleib ich hier. Es ist so hei auf Hawaii, kein khler Fleck, und nur vom Hula-Hula geht der Durst nicht weg.

Wenn sie mich nach Pilsen.fhre, dann wren wir lngst schon ein Paar, doch all meine Bitten und Schwre verschmhte sie Jahr um Jahr, sie singt Tag und Nacht neue Lieder von den Palmen am blauen Meer, denn sie will nach Hawaii, ja sie will nach Hawaii und das fllt mir so unsagbar schwer.

Es gibt kein Bier auf Hawai, es gibt kein Bier, drum fahr ich nicht nach Hawaii, drum bleib ich hier. Es ist so hei auf Hawaii, kein khler Fleck, und nur vom Hula-Hula geht der Durst nicht weg.

Lustig ist das Zigeunerleben, fariah-hio, brauchst dem Kaiser kein Zins zu geben, faria-ho. Lustig ist's im grnen Wald, wo des Zigeuners Aufenthalt , faria, faria, faria, faria-ho.

Bubi, Bubi noch einmal, es war so wunderschn. Bubi, Bubi nocheinmal, es war so wunderschn, Bubi, Bubi nocheinmal, es war so wunderschn, Bubi, Bubi nocheinmal, es war so wunderschn.

Ei, ei, ei, ei, die Goass is weg, die Goass is weg, die Goass is weg. Ei, ei, ei, ei die Goass is weg, die Goass, die Goass is weg.

Alle Pudel beien, alle Pudel beien, nur der Schnapsbudel, der beit nicht; alle Pudel beien, alle Pudel beien, nur der Schapsbudel, der beit nicht: 0 Susanna, 0 Marianna, ist das Leben doch so schn, o Susanna, o Marianna, wie ist das Leben schn.

Wenn das Wasser vom Rhein goldner Wein wr, ja, dann mchte ich so gern ein Fischlein sein. Ei, wie knnte ich dann saufen, brauchte keinen Wein zu kaufen, denn das Fa vom Vater Rhein wird niemals leer.

Am Strande von Rio, da stand ganz allein ein blondes Mdchen im Abendschein; komm mit an die Donau, komm mit an den Rhein, komm mit in meine liebe, alte Heimat heim.

Fliege mit mir in die Heimat, fliege mit mir bers Meer. Fliege mit mir in den Himmel hinein, mein Mdel, ich lade dich ein.

Fliege mit mir in die Heimat, fliege mit mir bers Meer. Fliege mit mir in den Himmel hinein, mein Mdel, ich lade dich ein.

2. Hrst du die Motoren, hrst du ihren Klang, es klingt in den Ohren wie Heimatgesang, komm mit an die Donau, komm mit an den Rhein, komm mit in meine liebe, deutsche Heimat mein.

Fliege mit mir...

So ein Tag, so wnderschn wie heute, so ein Tag, der drfte nie vergehn. So ein Tag, auf den ich mich so freute, und wer wei, wann wir uns wiedersehn. Ach, wie bald vergehn die schnen Stunden, die wie Wolken vergehn; so ein Tag, so wunderschn wie heute, so ein Tag, der dfte nie vergehn.

Nach Hause, nach Hause, nach Hause gehn wir nicht, bis da der Tag anbricht, nach Hause gehn wir nicht. Nach Hause, nach Hause, nach Hause gehn wir nicht, bis da der Tag anbricht, nach Hause gehn wir nicht.

Ein Prosit, ein Prosit, der Gemtlichkeit; ein Prosit, ein Prosit, der Gemtlichkeit.

Seemann, deine Heimat ist das Meer

1. Seemann, la das Trumen, denk' nicht an Zuhaus. Seemann, Wind und Wellen rufen dich hinaus.

Ref.: Deine Heimat ist das Meer, deine Freunde sind die Sterne, ber Rio und Shanghai, ber Bali und Hawaii. Deine Liebe ist dein Schiff, deine Sehnsucht sind die Wellen, und nur ihnen bist du treu, Dein Leben lang.

2. Seemann, la das Trumen, denke nicht an mich. Seemann, denn die Fremde wartet schon auf dich.

Deine Heimat....

Rote Lippen soll man kssen

1. Ich sah ein schnes Frulein im letzen Autobus. Sie hat mir so gefallen, da gab ich ihr nen Ku. Doch es blieb nicht bei dem einen, denn das fiel mir gar nicht ein. Und hinterher hab' ich gesagt, sie soll nicht bse sein.

Rote Lippen soll man kssen, denn zum Kssen sind sie da! Rote Lippen sind dem siebten Himmel ja so nah. Ich habe sie gesehen und ich habe mir gedacht: so rote Lippen soll man kssen Tag und Nacht!

2. Heute ist das schne Frulein schon lange meine Braut. Und wenn die Eltern es erlauben, werden wir getraut. Jeden Abend will sie es wissen, ob das so bleibt bei mir, da ich sie ksse Tag und Nacht. Dann sage ich zu ihr:

Rote Lippen soll man kssen, denn zum Kssen sind sie da! Rote Lippen sind dem siebten Himmel ja so nah. Ich habe sie gesehen und ich habe mir gedacht: so rote Lippen soll man kssen Tag und Nacht!

Zwei kleine Italiener (C/GDur)

1. Zwei kleine Italiener, die trumen von Napoli, von Tina und Marina, die warten schon lang auf sie. Zwei kleine Italiener, die sind so allein. Eine Reise in den Sden ist fr andre schick und fein, doch die kleinen Italiener, mchten gern zu Hause sein.

/: Oh Tina, oh Marina, wenn wir uns einmal wiedersehn, oh Tina, oh Marina, dann wird es wieder schn. :/

2. Zwei kleine Italiener vergessen die Heimat nie, die Palmen und die Mdchen am Strande von Napoli. Zwei kleine Italiener die sehen es ein: Eine Reise in den Sden ist fr andre schick und fein, doch zwei kleine Italiener mchten gern zu Hause sein.

/: Oh Tina, oh Marina, ...

3. Zwei kleine Italiener am Bahnhof, da kennt man sie. Sie kommen jeden Abend zum D-Zug nach Napoli. Zwei kleine Italiener sehn stumm hinterdrein. Eine Reise in den Sden ist fr andre schick und fein, doch zwei kleine Italiener mchten gern zu Hause sein.

/: Oh Tina, oh Marina, ...

Fiesta, Fiesta Mexikana

Hossa! Hossa! Hossa! Hossa! Fiesta.

1. Fiesta Mexikana, heut' geb' ich zum Abschied fr alle ein Fest. Fiesta, Fiesta Mexikana, es gibt viel Tequila, der glcklich sein lt. Alle Freunde sie sind hier, feiern nocheinmal mit mir. Wir machen Fiesta, Fiesta Mexikana, weil ihr dann den Alltag und die Sorgen schnell verget.

Ref.: Adio, Adio Mexico, ich komme wieder zu dir zurck. Adio, Adio Mexico ich gr mit meinem Sombrero, te Quiero; ich habe dich so lieb.

2. Fiesta, Fiesta Mexicana, auf der kleinen Piazza da lacht man und singt. Fiesta, Fiesta Mexicana, wenn zum letzten Tanz die Gitarre erklingt, Juanita, Pepe, die zwei, sagen nocheinmal good bye. Wir machen Fiesta, Fiesta Mexicana, weil das bunte Leben die Liebe zu uns bringt.

Adio, Adio Mexico .....

3. Fiesta, Fiesta Mexicana, bald schon wird es hell, denn der Morgen ist nah und ich ksse Carmencita, denn ich wei, die Stunde des Abschied's ist da. Weine nicht, mu ich auch geh'n, weil wir uns ja wiederseh'n, bei einer Fiesta. Fiesta Mexicana, dann wird alles wieder so schn wie es mal war.

Adio, Adio Mexico .....