Life Needs Power Hannover Messe 2015 Energiewende und...
Transcript of Life Needs Power Hannover Messe 2015 Energiewende und...
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Dr. Volker Flegel
Life Needs Power – Hannover Messe 2015
Energiewende und Energieunternehmen -
Neue Geschäftsmodelle erforderlich!
Hannover, 14. April 2015
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Agenda
Konsequenzen der Energiewende 2
Anforderungen an zukünftige Geschäftsmodelle 6
Entwicklung neuer Geschäftsmodelle 11
Anhang:
Celron Consulting 18
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Die "Energiewende" wirft Schatten …
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… auf die bestehenden Geschäftsmodelle der Energieunternehmen
Quellen: Euler Hermes Rating 2014, Handelsblatt 2015, KPMG 2014, Roland Berger 2014, Trianel 2014 1) Daten gewichtet mitaktueller Marktkapitalisierung
Entwicklung kommunaler
Energieunternehmen 2010-2014
2011 2012 2013 2014 2015
200%
180%
160%
140%
120%
100%
80%
60%
40%
20%
Zinsabdeckungsgrad: >25% unterkritisch (5,0)
Umsatzrentabilität: Deutlich sinkend
Eigenkapitalquote: Signifikanter Rückgang
Wirtschaftlichkeit: >1/3 mit schweren Problemen
Effizienz/Effektivität: bei ~20% nicht ausreichend
Insolvenzen: SW Gera und SW Wanzleben
+7%
-12%
-19%
Betriebs-notwendiges
Kapital
EK-Rendite ROCE
Entwicklung börsennotierter
Energieunternehmen 2010-20151)
Signifikante Wertverluste: -55% vs. +195% DAX
DAX
Energieunternehmen
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Energieunternehmen sind bisher nicht der Katalysator der Energie-
wende
Quellen: Trend Research 2014, DIW – Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung (Wochenbericht Nr. 31)
40
1411
11
9
7
7 1
Investitionen in Erneuerbare Energien nach Investorengruppen (%)
Finanzierung
vornehmlich durch
privates Kapital
Privatpersonen
als größte
Investorengruppe
Energieunternehmen
tragen nur 14% des
Investitionsvolumens
Wesentliche Aspekte
Privatpersonen
Projektierer
Fonds/Banken
Landwirte
Gewerbe
Top 4 - Energieunternehmen
Andere Energieunternehmen
Sonstige
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Energiewende findet auch ohne Energieunternehmen statt:
Prosumer verdrängen Commodity Business
… nach Unternehmensarten (in Prozent)… gesamt (in Mrd. €)
Erwarteter Strom-Umsatzrückgang in Deutschland durch Strom-Eigenverbrauch …
Anmerkungen: Stromumsatz 2012 ca. 71 Mrd. € inkl. ca. 32 Mrd. € Steuern und Abgaben, Ceteris paribus-Betrachtung
Quellen: BDEW 2014, BNetzA 2014, StatBdA 2014, Experten-Befragung zur Stromeigenverbrauchsentwicklung 2014 (Studie erhältlich per Email-Anfrage an [email protected])
100%
97%
94%
89%
Basis2012
Bis Ende2014
2015 -2017
2018 -2020
-2,3 Mrd. €(-3%) -4,5
Mrd. €(-6%)
-8,3Mrd. €(-11%)
-20
-15
-10
-5
0
Regional-verteiler
Stadtwerke (≥50.000 Stromkunden)
Stadt-/Gemeinde-werke (<50.000 Stromkunden)
Energiekonzern/Holding
Basis
2012
Bis Ende
2014
2015 -
2017
2018 -
2020
6© Celron GmbH
Wo Schatten ist, muss auch Licht sein …
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Energiewende ist ein unumkehrbarer Prozess
Unumkehrbarer Kernenergieausstieg
Vermeidung von signifikanten Sunk Costs
Politische Verantwortung und Glaubwürdigkeit
Ökologische Notwendigkeit
Entwicklung eines innovativen Exportmodells
Differenzierung gegenüber BRICS-Staaten
Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen
Volkswirtschaftliche Rentabilität
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Wesentliche Megatrends erweitern die Rahmenbedingungen für
neue Geschäftsmodelle im Energiesektor
ShareconomyWandel vom "Besitz"
zum "Zugang"
Strom-GesellschaftCO2-Reduzierung
verdrängt Öl und Gas
Smart CitiesBarrierefreie öffentliche Infra-strukturen und Informationen
New CompetitionNeue Giga-Player im
Energiesektor
MobilitätsmanagementÖkologisch-individuelle
Fortbewegung
DezentralisierungProduktion und Energie-
erzeugung vor Ort
Quelle: Celron TrendLab 2015
Beispiele
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Durch zukünftige Megatrends mutiert Commodity Business zur
Randerscheinung
Quellen: BDEW 2015, Datamonitor 2014, Eurostat Data Explorer 2015, StatBdA 2015 CAGR = Compound Annual Growth Rate
Marktvolumen-Entwicklung (Mrd. €)
Erneuerbare Energieanlagen
Strom-Eigenverbrauch
Technologische Innovationen, z. B.
Industrie 4.0
Internet der Dinge
Energiespeicher
Optimierung des "Carbon bzw.
Environmental Footprint"
Rechtsrahmen, z. B.
EU-Energieeffizienzrichtlinie
Energieeinsparverordnung
EEG/Anreizregulierung
Kernenergieausstieg
Wesentliche Markttreiber
102113
120
52
100
167
2008 2013 2018E
CAGR
12,4%
CAGR
1,6%
Strom- und Gasumsatzmit Endkunden
Energiedienst-leistungsumsatz
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Der stark wachsende Energiedienstleistungsmarkt bietet ein sehr
breites Spektrum für Geschäftsmodelle
Beispiele
12%
Marktanteile (%) sowie
Affinität zu Energieunternehmen
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Energienahe Infrastruktur-Dienstleistungen: z. B. technisches, infrastrukturel-les und kommerzielles Facility Management
Energienahe Dienstleistungen: z. B. Generation/Storage Clouds, Smart Services, Energieeffizienz-Optimierung, Home Automation, Stromüberschuss-Vermarktung
Energieinfrastruktur-Dienstleistungen (davon 62% Anlagen- und 38% Netz-Services): z. B. Energiespeicher, dezentrale Erzeugungsanlagen, Eigenverbrauchsanlagen
Energiebasierte Dienstleistungen: z. B. Bereitstellung von Wärme, Kälte, Beleuchtung, Druckluft, Lüftung, Trocknung, Kraft, Mobilität etc. in Form von Contractingmodellen o.ä.
Systemdienstleistungen: z. B. Spannungshaltung, Frequenzhaltung, (konventionelle und regenerative) Regelenergie, Schwarz- und Inselbetriebsfähigkeit, Versorgungswiederaufbau
Energiedienstleistungs-Marktsegmentierung
Quellen: Celron-Research 2014, Datamonitor 2014, Eurostat Data Explorer 2015, Frost 2014, StatBdA 2015, VDMA 2014
28%
10%
39%
11%
Energie-Lieferung: Strom und Gas
11© Celron GmbH
Die "Spielregeln" des Energiedienstleistungsmarktes sind deutlich
anders als im klassischen Energiesektor
… innovationsgetrieben
… dynamisch
… mittelständisch geprägt
individuelle Lösungen
geringer Kapitaleinsatz
kleine, schnelle und wendige
Wettbewerber
… projektorientiert
… dezentrale Leistungserbringung
… gekennzeichnet durch Mitmachen
und Miteinander-Machen
… im Interessenkonflikt: Verkauf von
Energie oder Verkauf von Energie-
einsparung?
… durch Unbundling benachteiligt
(Trennung von Vertrieb und Technik)
… eher Commodity-Lieferanten als
Projektmanager
… als Systemdienstleister (Energie +
Services) zunehmend stärker gefordert
… häufig keine überregionalen Lösungs-
anbieter
… im Energiedienstleistungsmarkt noch
nicht richtig angekommen
Energiedienstleistungsgeschäft ist … Energieunternehmen sind …
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Kundenorientierte Services ("Should-haves")
Value-added Services für Kunden
Systemdienstleistungen
One-Stop-Shopping
Energie-übergreifende Leistungen
(Convenience Provider)
Kundenorientierte Vertriebskanäle
Zukünftig erfolgreiche Energieunternehmen integrieren als Lösungs-
anbieter megatrendorientierte Infrastruktur- und Service-Leistungen
Mobilitätsmanagement Strom-Gesellschaft
……
Smart CitiesShareconomyNew CompetitionDezentralisierung
Systemnotwendige Infrastruktur ("Must-haves")
Stabile, intelligente Energienetze
Backup-Kraftwerke für intermittierende
Energieerzeugungsanlagen
Konventionelle und regenerative
Systemdienstleistungen
Zentrale Energiespeicher
13© Celron GmbH
Erfolgreiche Energieunternehmen haben ihre Geschäftsmodelle
bereits signifikant adaptiert: Beispiel NRG (USA)
Quelle: NRG Inc. 2015
"Nachhaltigkeit ist
unsere Realität"
David Crane, CEO
Innovationsbeispiele für Privatkunden
Convenience-Provider (Energie + Klima + Wasser + TK + Content)
Brennstoffzellen-Systeme E-Mobilität Portable PV-Systeme
Innovationsbeispiele für Industriekunden
Autonome Microgrids(PV+Wind+Speicher)
Energiemanagement-Systeme Regenerative Systemdienst-
leistungen Smart Grids
Unternehmensleitbild Adressierte MegatrendsCEO-Positionierung
"Wir entwickeln neue Formen
regenerativer Energie-
bereitstellung und fördern
den Übergang in eine CO2-
arme Gesellschaft"
Wesentliche Resultate
15,9 Mrd. USD Umsatz/a mit 3,1 Mrd. USD EBITDA
>12% Wachstum/a seit 2010
55 GW installierte Leistung
Mobilitätsmanagement Dezentralisierung New Competition Shareconomy Smart Cities Strom-Gesellschaft
14© Celron GmbH
Erfolgreiche Energieunternehmen haben ihre Geschäftsmodelle
bereits signifikant adaptiert: Beispiel Eneco (NL)
Innovationsbeispiel Google Glass
Einsatz bei Installation, Instand-
haltung, Energie-Monitoring und
-Effizienzoptimierungen
Innovationsbeispiel Toon
100.000 smarte Thermostate/
Home Controller im Netz,
10% Energieeinsparung realisiert
"Wir sind fest überzeugt,
dass die Energiewende
nicht schnell genug
kommen kann"
Jeroen de Haas, CEO
"Belieferung bzw.
Unterstützung der
Selbstversorgung aller
Kunden mit regenerativ
erzeugter Energie"
Marktführer / 5 Mrd. € Umsatz/a
450 Mio. € Investments in Erneuerbare Energien
53 kommunale GesellschafterQuelle: Eneco B.V. 2015
Unternehmensleitbild CEO-Positionierung
Wesentliche Resultate
Adressierte Megatrends Dezentralisierung New Competition Shareconomy Smart Cities Strom-Gesellschaft
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Erfolgreiche Energieunternehmen haben ihre Geschäftsmodelle
bereits signifikant adaptiert: Beispiel Allgäuer Überlandwerk (D)
Quelle: AÜW GmbH 2015
Innovationsbeispiele für Kunden
E-Fahrzeug-Verleih/-Stromtarif Happy hour-Stromtarif PV-Darlehen/-Direktbeteiligung PV-Effizienz-Kataster Solar-Speicher Virtual Power System
Innovationsbeispiele im Energiesystem
100 Mio. €-Ausbau Eigenerzeugung Laufwasser-Miniturbinen Pilotprojekte IRENE 1+2 (Simula-
tion der Energieziele 2020) Micro-Grid-Optimierung Beratungsunternehmen egrid
Energiemanager des
Jahres 2014 für besondere
Nachhaltigkeit, Innovation und
Wirtschaftlichkeit
Michael Lucke, Geschäftsführer
222 Mio. € Umsatz/a mit 90% Marktanteil
Verdoppelung des Umsatzes und der Eigenerzeugungs-Kapazität seit 2004
Energy Academy Award/
Stadtwerk des Jahres 2014
für unternehmerisches und
umweltgerechtes Handeln im
Sinne der Energiewende
Unternehmensleitbild CEO-Positionierung
Wesentliche Resultate
Adressierte Megatrends Mobilitätsmanagement Dezentralisierung Shareconomy Smart Cities Strom-Gesellschaft
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Entwicklung neuer Geschäftsmodelle wird "Tagesgeschäft"
Absolut unsicher ist … Erfolgskritisch ist jedoch …
… beispielsweise die Zukunftsfähigkeit von
propagierten Geschäftsmodellen wie
"Virtual Gateway als anbieterübergrei-
fende, kundenspezifische Projektions-
fläche für Commodities und komplemen-
täre Dienstleistungen"
… die "Halbwertszeit" von Geschäfts-
modellen für die zukünftige Erzielung von
Mehrwert für Kunden und eigenen Erträgen
… die Vorhersage der Zukunft in jeder
Hinsicht
… die Wahrnehmung der Energiewende als
Triebfeder für permanente Innovation
… ein systematischer, strategischer
Innovationsprozess ("Trendlabor")
… die konsequente Umsetzung von identi-
fizierten (Mega-)Trends, Kundenanforde-
rungen und Marktpotenzialen in markt-
fähige Produkte und Dienstleistungen
… die nachhaltige Stärkung der Reaktions-
und Anpassungsfähigkeit des eigenen
Unternehmens
17© Celron GmbH
Quelle: Moscow Design Depot 2014
Neue Geschäftsmodelle:
Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt …
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
18© Celron GmbH
Agenda
Konsequenzen der Energiewende 2
Anforderungen an zukünftige Geschäftsmodelle 6
Entwicklung neuer Geschäftsmodelle 11
Anhang:
Celron Consulting 18
19© Celron GmbH
Celron steht für strategische Management-Beratung im Energie-
sektor
Eindeutiger Branchen-Fokus: Energiesektor inklusive relevante
Zulieferer, technische Dienstleister und Finanzinvestoren
Wertschöpfungsketten-Durchdringung: Von der Primärenergie-
gewinnung über Erzeugung und Verteilung bis zum Vertrieb
Zukunfts-Ausrichtung: Erneuerbare Energien, Energieeffizienz-
steigerung, Smart Grids, e-Selling und weitere Innovationen
Management-Orientierung: Strategie, Effizienzsteigerung, Re-
organisation, Wachstumsmanagement, Mergers & Acquisitions
Implementierungs-Stärke: Ausschließlich Berater, die auch über
langjährige Industrie- und Führungserfahrung verfügen
Weitreichendes Netzwerk: Umfassende Verbindungen zu
Entscheidungsträgern in Unternehmen, Verbänden und Politik
Hohe Internationalität: Projekterfahrungen auf allen Kontinenten
Absolute Unabhängigkeit: Anteile ausschließlich im Eigentum
geschäftsführender Gesellschafter
20© Celron GmbH
Typische Celron-Berater besitzen eine hohe Seniorität und umfassen-
de Erfahrung
Markus Teichmann
Über 18 Jahre Beratungs-
erfahrung (u. a. AT Kear-
ney) und Linienerfahrung im
Dienstleistungsbereich
Schwerpunkte: Effizienz-
steigerung, Prozessopti-
mierung, Konzernorgani-
sation, Key Performance
Indicators, Benchmarking,
Change Management
Dipl.-Ing.,
Diplôme Grande Ecole
Dr. Volker Flegel
Über 25 Jahre Beratungs-
erfahrung im Energiebereich
(u. a. Partner bei AT Kearney
und Booz&Co) sowie Linien-/
Projektmanagement-Erfah-
rung in der Luft- und Raum-
fahrtindustrie
Schwerpunkte: Strategie,
Renewables, M&A/PMI,
PM, Effizienzsteigerung,
Konzernorganisation
Dr. rer. pol., Dipl.-Kfm.
Prof. Dr.-Ing. Franz Heinrich
Über 27 Jahre Management-
und Beratungserfahrung in
der Energiewirtschaft, u. a.
Vorstandsvorsitzender des
Versorgungs-, Entsorgungs-
und Verkehrskonzerns einer
Landeshauptstadt
Schwerpunkte: Strategie,
Restrukturierung, Erzeugung,
Verteilnetze, Vertrieb, Was-
ser- und Wärmeversorgung
Prof. Dr.-Ing.
Hans-Jürgen Cramer
Über 30 Jahre Industrieerfah-
rung, u.a. Vorstandssprecher
Vattenfall Europe, Leiter Deut-
sches Klima-Innovationszen-
trum des Europäischen Insti-
tuts für Innovation und Tech-
nologie (EIT), Berlin
Schwerpunkte: Strategie, Er-
gebnisverbesserung, M&A/
PMI, Konzernorganisation,
Change Management
Dipl.-BetrWi., Dipl.-Psych.
Auswahl
21© Celron GmbH
Celron-Berater verfügen über umfassende Erfahrungen in der Zusam-
menarbeit mit führenden Energieunternehmen
E.ON-Konzern
EDF
EnBW-Konzern
Endesa
Enel
Enovos
Essent
GdF Suez-Konzern
GKM
RWE-Konzern
STEAG-Konzern
TenneT TSO
Vattenfall Europe
Verbund
International / Verbund / IPP
E.ON Avacon
E.ON Bayern
E.ON edis
E.ON Hanse
E.ON Netz
Envia-M
EWE
GASAG
Lechwerke
N-ERGIE
Pfalzwerke
Rhenag
Thüga-Konzern
VSE/Energis
Regional
Berlin Energie
DREWAG
Hamburg Energie
HEAG
Mainova
SW Bielefeld
SW Hannover
SW Kassel
SW Leipzig
SW München
SW Münster
SW Nürnberg
SW Saarbrücken
SW Wuppertal
Kommunal
Auswahl
22© Celron GmbH
Der Celron-Ansatz ermöglicht die effiziente Realisierung von nach-
haltigen Ergebnissen mit hoher Akzeptanz
Signifikante Ergebnisverbesserungen
Aufwandsoptimierte Vorgehensweise ohne
Datenfriedhöfe
Seniores Team mit hoherEnergie- und branchen-
übergreifender Expertise vor Ort
Integrierte Betrachtung von Personal und Assets
Hohe Ergebnisakzeptanz durch interdisziplinäre Teams und Stakeholder Management
Kurzfristige Ergebnisverfügbarkeit
Konkrete, umsetzbare Optimierungsmaßnahmen
Umsetzungs-Steuerung und -Controlling
Entwicklung und
Umsetzung von
Maßnahmen zur
Ergebnis-
verbesserung und
Zukunftssicherung
23© Celron GmbH
Dr. Volker Flegel
Celron GmbH
Ludwigstraße 8
80539 München
+49 (175) 279 41 46 M
+49 (89) 381 535 560 T
+49 (89) 381 535 569 F
Markus Teichmann
Celron GmbH
Kurfürstendamm 190-192
10707 Berlin
+49 (173) 238 47 99 M
+49 (30) 609 899 950 T
+49 (30) 609 899 959 F
Ihre Ansprechpartner: