Lifestyle-Magazin »dacapo«

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Ausgabe 2 | 2014 | 2. Jahrgang GOLDENES HANDWERK Die Schallstücke aus dem Musikwinkel Schneeberger Studenten zeigen Arbeiten Wohnen wie zu Ritterszeiten ROMANTIK IM SCHLOSS EINFACH MAL DAVONSCHIPPERN

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Ausgabe Winter 2014

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Ausgabe 2 | 2014 | 2. Jahrgang

Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur KunstweltKunstweltKunstweltKunstweltKunstweltKunstwelt Das Schaufenster zur Kunstwelt Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Kunstwelt Das Schaufenster zur Kunstwelt Das Schaufenster zur Kunstwelt Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Kunstwelt Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Kunstwelt Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Kunstwelt Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Kunstwelt Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Kunstwelt Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur Kunstwelt Das Schaufenster zur Das Schaufenster zur

GOLDENESHANDWERK

Die Schallstücke aus dem Musikwinkel

KunstweltKunstweltKunstweltKunstweltKunstweltSchneeberger Studentenzeigen Arbeiten

Wohnen wie zu Ritterszeiten

ROMANTIK IM SCHLOSS

EINFACH MAL DAVONSCHIPPERN

KunstweltKunstweltKunstweltKunstweltKunstweltGOLDENESGOLDENESHANDWERKHANDWERKHANDWERKHANDWERK

Die Schallstücke aus Die Schallstücke aus dem Musikwinkeldem Musikwinkel

GOLDENESGOLDENESHANDWERKHANDWERKHANDWERKHANDWERK

Die Schallstücke aus Die Schallstücke aus dem Musikwinkeldem Musikwinkel

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Die Schallstücke aus Die Schallstücke aus dem Musikwinkeldem Musikwinkel

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EDITORIAL

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

aller guten Dinge sind drei. Sie halten die dritte Aufl age des Magazins „da capo!“ in Ihren Händen. Auch diesmal entführen wir Sie damit wieder in eine Welt der Tradition und des Handwerks, der Events und Erlebnisse, der Reisen und des Sports, des Genusses und der Kulinaria. Folgen Sie uns zu erfolgreichen Unternehmern und in fl orierende Unternehmen der Region. Lernen Sie beispielsweise einen Schallstückmacher kennen. Einen was? Einen Mann, der Blasinstrumente perfektioniert. Ohne seine von Hand hergestellten Instrumententeile würden viele Profi -musiker längst nicht so gern zu ihrer Trompete oder zu ihrem Waldhorn greifen. Die Geschichte über die Erfolgsgeschichte aus dem vogtländischen Musikwinkel erzählen wir in dieser Ausgabe.Spannend auch die Entwicklung des Cateringunternehmens Polster. Sie nahm Mitte der 1990er Jahre ihren Anlauf mit einem familiengeführten Hotel. Inzwischen kredenzen mehr als 200 Mitarbeiter kulinarische Kostbarkeiten für bis zu zwei Millionen Besucher, zum Beispiel während der Bundesgartenschau. Sogar die Kanzlerin und einige Bundespräsidenten wurden schon von Polsters verköstigt.

Nun aber, viel Spaß beim Lesen, Blättern und Entdecken!

Ihre Peggy FritzscheRedaktion

SPORT & REISE

Freude an der BewegungDas Unternehmen Decathlon 6/7

Der Traum vom MeerKreuzfahrt ohne Stress 8

Leben wie die RitterRomantik im Schloss Althörnitz 9

EVENT & ERLEBNIS

Glanzvolles Theater Kultur in Bad Elster 10

Jugendfrische SinngedichteGala mit Strauß-Musik 11

Elegante KufenHoliday on Ice 12/13

TRADITION & HANDWERK

Ungewöhnliche TechnikDie Kunst der Schallstücke 14

Filigranes Handwerk Glas-Handwerk aus Olbernhau 15

Kunstwerke in HolzDer Bogen-König aus Seiff en 16

Ofen und KaminTradition seit 1908 17

WELLNESS & WOHLFÜHLEN

Sinnliches Erlebnis Textilien zum Einkuscheln 18

Wellness in der WohnungZuverlässig und individuell 19

GENUSS & KULINARIA

Alles unter einem Dach Gutes aus dem Vogtland 20/21

Eine Welt voller GenussCatering aus Lichtenstein 23

MODE & MARKEN

Trends und KlassikerKleidung für jeden Anlass 22

AUS DEM INHALT

Andy Warhol (1928 – 1987) gehört zu den bekanntesten Künst-lern des 20. Jahrhunderts. Seine Werke sind allen anfänglichen Widerständen zum Trotz künstlerisch hoch angesehen und äußerst begehrt. Die Ausstellung seiner bedeutendsten und stringentesten Werkgruppe »Death and Disaster« zeigt nun, dass es dem wiederholt als oberfl ächlich missverstandenen Künstler gelang, Darstellungen des Todes zu schaff en, die der Ausdruckskraft abendländischer Totentänze in nichts nachste-hen. Es sind Bilder von der Tragik und Absurdität des Lebens. In seinen Bildern von Autounfällen und den Rassenunruhen in den Südstaaten, einer Hinrichtungsmaschine und dem selbst gewählten Tod zeigt Andy Warhol, dass die schöne Oberfl äche der Konsumwelt grausame Schattenseiten birgt.

Fast alle seiner Bilder in der Schau thematisieren von Menschen verursachte Tragödien und sind heute noch von brisanter Ak-tualität. Neben Andy Warhol gab es wohl bisher kaum einen bil-denden Künstler, der fähig und willens war, unter dem Vorwand einer verführerischen Oberfl ächenästhetik und mithilfe der völligen Zurücknahme persönlichen Ausdrucks derart radikale Aussagen zu machen.

Heiner Bastian, Kurator der Ausstellung, ist seit vielen Jahren mit dem Werk des Künstlers vertraut und schlug das Thema vor. Er war mit Warhol befreundet und erarbeitete maßgebliche Warhol-Retrospektiven für die Neue Nationalgalerie, Berlin, die Tate Modern in London und das Museum of Contemporary Art, Los Angel es.

KULTUREREIGNIS IN CHEMNITZ

Andy Warhols begehrte Kunst Es ist das Kulturereignis zum Jahreswechsel: Eine Ausstellung in den Kunstsammlungen Chemnitz zeigt noch bis 22. Februar 2015 mehr als 60 der bedeutendsten Werke von Andy Warhol aus der Werkgruppe »Death and Disaster«. Es handelt sich um die erste europäische Museumsausstellung, die ausschließlich diesem Thema gewidmet ist.

Kraftstoffverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,5 (Forester 2.0XT) bis 5,6 (Subaru XV 2.0D).CO2-Emission (g/km) kombiniert: 197 (Forester 2.0XT) bis 146 (Subaru XV 2.0D).Abbildungen enthalten Sonderausstattung.* Die gesetzlichen Rechte des Käufers bleiben daneben uneingeschränkt bestehen.1 Die Aktion gilt vom 01.11.2014 bis 31.01.2015 (bei Neuwagen gilt das Kauf- und Erstzulassungsdatum, bei Vorführwagen gilt das Kauf- und Besitzumschreibungsdatum auf den Endkunden im Aktionszeitraum) in Verbindung mit dem Kauf eines aktuellen Subaru Modells (Neu- oder Vorführwagen) bei teilnehmenden Subaru Partnern. Die Aktion wird gemeinsam von der SUBARU Deutschland GmbH und den teilnehmenden Subaru Partnern getragen. Diese Angebote sind nicht mit Großabnehmer- und Bran- chen- oder Behördenrabatten kombinierbar. Detailinformationen erhalten Sie bei Ihrem teilnehmenden Subaru Partner oder unter www.subaru.de

Vertragshändler: SUBARU CENTER CHEMNITZ Autohaus Chemnitz GmbH Tel. 0371 / 91 20 70 www.subaru-chemnitz.de

Vereinbaren Sie Ihre Probefahrt bei Verkaufsberater Steffen Funk Tel. 0371 / 91 20 71.

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da capo! | 3

EDITORIAL

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

aller guten Dinge sind drei. Sie halten die dritte Aufl age des Magazins „da capo!“ in Ihren Händen. Auch diesmal entführen wir Sie damit wieder in eine Welt der Tradition und des Handwerks, der Events und Erlebnisse, der Reisen und des Sports, des Genusses und der Kulinaria. Folgen Sie uns zu erfolgreichen Unternehmern und in fl orierende Unternehmen der Region. Lernen Sie beispielsweise einen Schallstückmacher kennen. Einen was? Einen Mann, der Blasinstrumente perfektioniert. Ohne seine von Hand hergestellten Instrumententeile würden viele Profi -musiker längst nicht so gern zu ihrer Trompete oder zu ihrem Waldhorn greifen. Die Geschichte über die Erfolgsgeschichte aus dem vogtländischen Musikwinkel erzählen wir in dieser Ausgabe.Spannend auch die Entwicklung des Cateringunternehmens Polster. Sie nahm Mitte der 1990er Jahre ihren Anlauf mit einem familiengeführten Hotel. Inzwischen kredenzen mehr als 200 Mitarbeiter kulinarische Kostbarkeiten für bis zu zwei Millionen Besucher, zum Beispiel während der Bundesgartenschau. Sogar die Kanzlerin und einige Bundespräsidenten wurden schon von Polsters verköstigt.

Nun aber, viel Spaß beim Lesen, Blättern und Entdecken!

Ihre Peggy FritzscheRedaktion

SPORT & REISE

Freude an der BewegungDas Unternehmen Decathlon 6/7

Der Traum vom MeerKreuzfahrt ohne Stress 8

Leben wie die RitterRomantik im Schloss Althörnitz 9

EVENT & ERLEBNIS

Glanzvolles Theater Kultur in Bad Elster 10

Jugendfrische SinngedichteGala mit Strauß-Musik 11

Elegante KufenHoliday on Ice 12/13

TRADITION & HANDWERK

Ungewöhnliche TechnikDie Kunst der Schallstücke 14

Filigranes Handwerk Glas-Handwerk aus Olbernhau 15

Kunstwerke in HolzDer Bogen-König aus Seiff en 16

Ofen und KaminTradition seit 1908 17

WELLNESS & WOHLFÜHLEN

Sinnliches Erlebnis Textilien zum Einkuscheln 18

Wellness in der WohnungZuverlässig und individuell 19

GENUSS & KULINARIA

Alles unter einem Dach Gutes aus dem Vogtland 20/21

Eine Welt voller GenussCatering aus Lichtenstein 23

MODE & MARKEN

Trends und KlassikerKleidung für jeden Anlass 22

AUS DEM INHALT

Andy Warhol (1928 – 1987) gehört zu den bekanntesten Künst-lern des 20. Jahrhunderts. Seine Werke sind allen anfänglichen Widerständen zum Trotz künstlerisch hoch angesehen und äußerst begehrt. Die Ausstellung seiner bedeutendsten und stringentesten Werkgruppe »Death and Disaster« zeigt nun, dass es dem wiederholt als oberfl ächlich missverstandenen Künstler gelang, Darstellungen des Todes zu schaff en, die der Ausdruckskraft abendländischer Totentänze in nichts nachste-hen. Es sind Bilder von der Tragik und Absurdität des Lebens. In seinen Bildern von Autounfällen und den Rassenunruhen in den Südstaaten, einer Hinrichtungsmaschine und dem selbst gewählten Tod zeigt Andy Warhol, dass die schöne Oberfl äche der Konsumwelt grausame Schattenseiten birgt.

Fast alle seiner Bilder in der Schau thematisieren von Menschen verursachte Tragödien und sind heute noch von brisanter Ak-tualität. Neben Andy Warhol gab es wohl bisher kaum einen bil-denden Künstler, der fähig und willens war, unter dem Vorwand einer verführerischen Oberfl ächenästhetik und mithilfe der völligen Zurücknahme persönlichen Ausdrucks derart radikale Aussagen zu machen.

Heiner Bastian, Kurator der Ausstellung, ist seit vielen Jahren mit dem Werk des Künstlers vertraut und schlug das Thema vor. Er war mit Warhol befreundet und erarbeitete maßgebliche Warhol-Retrospektiven für die Neue Nationalgalerie, Berlin, die Tate Modern in London und das Museum of Contemporary Art, Los Angel es.

KULTUREREIGNIS IN CHEMNITZ

Andy Warhols begehrte Kunst Es ist das Kulturereignis zum Jahreswechsel: Eine Ausstellung in den Kunstsammlungen Chemnitz zeigt noch bis 22. Februar 2015 mehr als 60 der bedeutendsten Werke von Andy Warhol aus der Werkgruppe »Death and Disaster«. Es handelt sich um die erste europäische Museumsausstellung, die ausschließlich diesem Thema gewidmet ist.

Kraftstoffverbrauch (l/100 km) kombiniert: 8,5 (Forester 2.0XT) bis 5,6 (Subaru XV 2.0D).CO2-Emission (g/km) kombiniert: 197 (Forester 2.0XT) bis 146 (Subaru XV 2.0D).Abbildungen enthalten Sonderausstattung.* Die gesetzlichen Rechte des Käufers bleiben daneben uneingeschränkt bestehen.1 Die Aktion gilt vom 01.11.2014 bis 31.01.2015 (bei Neuwagen gilt das Kauf- und Erstzulassungsdatum, bei Vorführwagen gilt das Kauf- und Besitzumschreibungsdatum auf den Endkunden im Aktionszeitraum) in Verbindung mit dem Kauf eines aktuellen Subaru Modells (Neu- oder Vorführwagen) bei teilnehmenden Subaru Partnern. Die Aktion wird gemeinsam von der SUBARU Deutschland GmbH und den teilnehmenden Subaru Partnern getragen. Diese Angebote sind nicht mit Großabnehmer- und Bran- chen- oder Behördenrabatten kombinierbar. Detailinformationen erhalten Sie bei Ihrem teilnehmenden Subaru Partner oder unter www.subaru.de

Vertragshändler: SUBARU CENTER CHEMNITZ Autohaus Chemnitz GmbH Tel. 0371 / 91 20 70 www.subaru-chemnitz.de

Vereinbaren Sie Ihre Probefahrt bei Verkaufsberater Steffen Funk Tel. 0371 / 91 20 71.

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Redaktionelle Umsetzung, Texte und Fotos: Peggy Fritzsche · +49 (0)173 5285696

Titelfoto: Andreas Seidel

Inhalt: Andreas Seidel, Toni Söll, Hendrik Schmidt, Decathlon, Katja Lippmann-Wagner, Schlosshotel Althörnitz, J. Kendlinger, Lehmann, Chursächsische Veranstaltungen, Ilka Ruck, Ariane Grund, Rössel, Feiler, H. Wolf, Vogtlandcenter Weischlitz,

©2014 für Texte, Fotos und Anzeigen beim Urheber/Verlag.

Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung, auch auszugs weise, nur mit schriftlicher Genehmigung.

Polster Catering, weiteres vom Anzeigenkunden zur Ver-fügung gestelltes Fotomaterial

Grafi k, Gestaltung: Page Pro Media GmbH · Chemnitz · www.pagepro-media.de

Druck: Strube Druck & Medien OHG

Aufl age: 20.000 Exemplare

DAS SCHAUFENSTER ZUR KUNSTWELT Die Absolventen der Fakultät für Angewandte Kunst Schneeberg zeigenihre Arbeiten in einer einzigartigen Galerie im Schloss Lichtenwalde

| Menschen & Geschichten4

HerausgeberFreie Presse – Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KGBrückenstraße 15 · 09111 Chemnitz · www.freiepresse.deGeschäftsführung: Ulrich Lingnau

BLICK – Verlag Anzeigenblätter GmbH ChemnitzBrückenstraße 15 · 09111 Chemnitz · www.blick.deGeschäftsführung: Tobias Schniggenfi ttig, Ulrich Lingnau

Anzeigenleitung: Tobias Schniggenfi ttig

Verkauf: Torsten Müller +49 (0)371 656 10717 · [email protected]

Produktion:Magazine Freie Presse – BLICK Kerstin Adam · +49 (0)371 334 [email protected]

IMPRESSUM

www.freiepresse.de/da-capowww.blick.de/da-capo

DAS SCHAUFENSTER ZUR KUNSTWELT

Den Kosenamen „Schaufenster“ trägt die Galerie im Lichtenwalder Barockschloss nicht von unge-fähr. Ein 17 Meter langes Schaufenster zum Schlosshof gewährt einen ersten Einblick in das Schneeberger Schaff en. Die neueste Schau wurde erst Ende November aufgebaut. Unter dem Motto „Hoch, Flach & Tief“ werden Druck-techniken gezeigt, die im Rahmen des Studiums vermittelt werden.

Siebdruck und Holzschnitt, Linolschnitt und Digitaldruck, Kaltnadelradierung und Material-druck, Frottage, Lithographie oder Monotypie so heißen die verschiedenen Techniken. Voigt: „Vom kleinen, fast intimen, Druck bis hin zu meterhohen Arbeiten reicht die Bandbreite. Schon von weitem machen großformatige, le-bensgroße Körperdrucke in den Schaufenstern der Galerie die Besucher auf die Exposition auf-merksam.“

Die Galerie Angewandte Kunst Schneeberg befi n-det sich im Nordfl ügel des Schlosses Lichtenwalde bei Chemnitz, das mit seinem weitläufi gen Barock-park ein vollendetes Architektur- und Landschafts-ensemble bildet. Holzgestaltung und Modedesign, Textilkunst und Textildesign sowie Musikinstrumen-tenbau werden in der Fakultät gelehrt. Die kreativen Ergebnisse sind in wechselnden Ausstellungen auf fast 400 Quadratmetern Galeriefl äche zu sehen. „Die neuesten Semester- und Bachelorarbeiten auf diese Weise präsentieren zu können, ist in der mitteldeutschen Hochschullandschaft einma-lig“, zeigt sich Jochen Voigt stolz. Er selbst führt die Galerie. Er sorgt auch dafür, dass freitags bis sonn-tags die Besucher von drei wissenschaftlichen Mitarbeitern sowie zwei fremdsprachlich sowie kulturhistorisch qualifi zierten Angestellten durch die Ausstellungen geführt werden. „Etwa 10.000 Besucher begrüßen wir im Jahr“, so Voigt. „Davon kann manch andere Galerie nur träumen.“

Foto oben: Paul Jacob ist einer der Studenten, die ihre druckgrafi schen Arbeiten in

der Galerie im Schloss Lichtenwalde zeigen.

Foto rechts: Professor Jochen Voigt und Evelyn Görner

präsentieren bedrucke Stoff bahnen, die im Schloss

Lichtenwalde hängen.

Kunstvoll und doch so praxisnah: So arbeiten die Stu-denten der Fakultät für Angewandte Kunst der Westsäch-sischen Hochschule Zwickau. Denn der Fachbereich, im erzgebirgischen Schneeberg angesiedelt, verbindet Tradition mit hoher gestalterischer und technischer Quali-fi kation. Was dabei Großartiges entsteht, ist seit fünf Jahren regelmäßig im „Schaufenster“ der Fakultät zu bewundern. So nennt Jochen Voigt, Professor an der Fakultät, liebevoll die Galerieräume, in denen sich das Können der etwa 150 Studenten widerspiegelt.

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Redaktionelle Umsetzung, Texte und Fotos: Peggy Fritzsche · +49 (0)173 5285696

Titelfoto: Andreas Seidel

Inhalt: Andreas Seidel, Toni Söll, Hendrik Schmidt, Decathlon, Katja Lippmann-Wagner, Schlosshotel Althörnitz, J. Kendlinger, Lehmann, Chursächsische Veranstaltungen, Ilka Ruck, Ariane Grund, Rössel, Feiler, H. Wolf, Vogtlandcenter Weischlitz,

©2014 für Texte, Fotos und Anzeigen beim Urheber/Verlag.

Nachdruck, Vervielfältigung und elektronische Speicherung, auch auszugs weise, nur mit schriftlicher Genehmigung.

Polster Catering, weiteres vom Anzeigenkunden zur Ver-fügung gestelltes Fotomaterial

Grafi k, Gestaltung: Page Pro Media GmbH · Chemnitz · www.pagepro-media.de

Druck: Strube Druck & Medien OHG

Aufl age: 20.000 Exemplare

DAS SCHAUFENSTER ZUR KUNSTWELT Die Absolventen der Fakultät für Angewandte Kunst Schneeberg zeigenihre Arbeiten in einer einzigartigen Galerie im Schloss Lichtenwalde

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HerausgeberFreie Presse – Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KGBrückenstraße 15 · 09111 Chemnitz · www.freiepresse.deGeschäftsführung: Ulrich Lingnau

BLICK – Verlag Anzeigenblätter GmbH ChemnitzBrückenstraße 15 · 09111 Chemnitz · www.blick.deGeschäftsführung: Tobias Schniggenfi ttig, Ulrich Lingnau

Anzeigenleitung: Tobias Schniggenfi ttig

Verkauf: Torsten Müller +49 (0)371 656 10717 · [email protected]

Produktion:Magazine Freie Presse – BLICK Kerstin Adam · +49 (0)371 334 [email protected]

IMPRESSUM

www.freiepresse.de/da-capowww.blick.de/da-capo

DAS SCHAUFENSTER ZUR KUNSTWELT

Den Kosenamen „Schaufenster“ trägt die Galerie im Lichtenwalder Barockschloss nicht von unge-fähr. Ein 17 Meter langes Schaufenster zum Schlosshof gewährt einen ersten Einblick in das Schneeberger Schaff en. Die neueste Schau wurde erst Ende November aufgebaut. Unter dem Motto „Hoch, Flach & Tief“ werden Druck-techniken gezeigt, die im Rahmen des Studiums vermittelt werden.

Siebdruck und Holzschnitt, Linolschnitt und Digitaldruck, Kaltnadelradierung und Material-druck, Frottage, Lithographie oder Monotypie so heißen die verschiedenen Techniken. Voigt: „Vom kleinen, fast intimen, Druck bis hin zu meterhohen Arbeiten reicht die Bandbreite. Schon von weitem machen großformatige, le-bensgroße Körperdrucke in den Schaufenstern der Galerie die Besucher auf die Exposition auf-merksam.“

Die Galerie Angewandte Kunst Schneeberg befi n-det sich im Nordfl ügel des Schlosses Lichtenwalde bei Chemnitz, das mit seinem weitläufi gen Barock-park ein vollendetes Architektur- und Landschafts-ensemble bildet. Holzgestaltung und Modedesign, Textilkunst und Textildesign sowie Musikinstrumen-tenbau werden in der Fakultät gelehrt. Die kreativen Ergebnisse sind in wechselnden Ausstellungen auf fast 400 Quadratmetern Galeriefl äche zu sehen. „Die neuesten Semester- und Bachelorarbeiten auf diese Weise präsentieren zu können, ist in der mitteldeutschen Hochschullandschaft einma-lig“, zeigt sich Jochen Voigt stolz. Er selbst führt die Galerie. Er sorgt auch dafür, dass freitags bis sonn-tags die Besucher von drei wissenschaftlichen Mitarbeitern sowie zwei fremdsprachlich sowie kulturhistorisch qualifi zierten Angestellten durch die Ausstellungen geführt werden. „Etwa 10.000 Besucher begrüßen wir im Jahr“, so Voigt. „Davon kann manch andere Galerie nur träumen.“

Foto oben: Paul Jacob ist einer der Studenten, die ihre druckgrafi schen Arbeiten in

der Galerie im Schloss Lichtenwalde zeigen.

Foto rechts: Professor Jochen Voigt und Evelyn Görner

präsentieren bedrucke Stoff bahnen, die im Schloss

Lichtenwalde hängen.

Kunstvoll und doch so praxisnah: So arbeiten die Stu-denten der Fakultät für Angewandte Kunst der Westsäch-sischen Hochschule Zwickau. Denn der Fachbereich, im erzgebirgischen Schneeberg angesiedelt, verbindet Tradition mit hoher gestalterischer und technischer Quali-fi kation. Was dabei Großartiges entsteht, ist seit fünf Jahren regelmäßig im „Schaufenster“ der Fakultät zu bewundern. So nennt Jochen Voigt, Professor an der Fakultät, liebevoll die Galerieräume, in denen sich das Können der etwa 150 Studenten widerspiegelt.

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Der Nachwuchs

Weltweit arbeiten mehr als 60.000 Mitarbeiter in den Decathlon-Filialen. Es ist die Begeisterung für den Sport, die sie alle verbindet. Dieses gemein-same Ziel motiviert die Teams. Die Arbeitsfelder sind breit gefächert und bieten Mitarbeitern viele Perspektiven. Ständig werden Mitarbeiter im Kun-dencenter, in der Bestellverwaltung oder im Dialog-marketing ausgebildet und eingestellt. Sie kommen in der Unternehmenszentrale in Plochingen, in den Stores, im E-Commerce und im Logistikzentrum zum Einsatz. Seit einem Jahr gehört die Chemnitze-rin Fritzi Teubel (Foto) zum Chemnitzer Team. „Ich fühle mich sehr wohl hier“, sagt sie. „Ich bin begeis-terte Sportlerin und stelle mein Hobby nun auch berufl ich in den Mittelpunkt.“

Der Service

„Click&Collect“ heißt eines der Serviceangebotebei Decathlon Chemnitz. Zwar ist die innerstäd-

tische Filiale mit etwa 2.400 Qua-dratmetern etwas kleiner als

die in anderen Städten (durch-schnittlich 4.000 Quadrat-meter). Trotzdem ist jedes Produkt im Nu erhältlich. Interes-

senten können ihr Produkt aus mehr als 35.000 Angeboten online

wählen, es in die Filiale schicken las-sen und dort bequem ausprobieren.

Das Ganze ist natürlich kostenfrei. Unter dem Motto „Range +“ können

die Kunden ab dem kommenden Jahr alle Produkte, die in der Chemnitzer Filia-

le mal nicht erhältlich sind, bestellen und bekommen diese ganz bequem nach Hau-se geschickt. Einfacher geht’s nicht. Das war es noch nicht mit Service: Um die Wartung

und Reparatur der Sportausrüstung küm-mern sich geschulte Mitarbeiter. Sperrige und

schwere Sportgeräte liefern die Decathlon-Stores dem Kunden nach Hause. Innerhalb

von 30 Tagen können alle Artikel bei Vorlage des Kassenbons oder der Decathlon-Kundenkar-te unkompliziert gegen Ware oder Erstattung des Geldbetrages umgetauscht werden. Und auch die Treue des Decathlon-Kunden wird belohnt. Mit der Kundenkarte werden bei jedem Einkauf Punk-te gesammelt, die später in Gutscheine umgewan-delt werden. Inhaber einer Kundenkarte erfahren außerdem News, Events und aktuelle Aktionenihrer Decathlon-Stores zuerst.

Filiale Chemnitz: Straße der Nationen 12 · Am Roten Turm | 09111 Chemnitz | Telefon: 0371 9186860 | Fax: 0371 918686 30 www.decathlon.de

am Sportam Sport Decathlon in Chemnitz

„Chemnitz ist eine sportverrückte Stadt“, so Fi-lialleiter Maximilian Karl Fuchs. „Das gilt für den Profi - und für den Breitensport. In der Region hier trainieren so viele Menschen in Freizeitvereinen, da träumen die Sportverantwortlichen in anderen Städten davon.“ Die Chemnitzer Decathlon-Filiale befi ndet sich mitten im Stadtzentrum, gegenüber dem historischen Roten Turm. „Das ist ungewöhn-lich“, so Maximilian Karl Fuchs. „Klassisch befi nden sich unsere Filialen eher auf der grünen Wiese. Den Ausschlag für den citynahen Standort gab das Engagement der Handelsverantwortlichen der Stadt, die sich für unsere Ansiedelung hier sehr engagierten.“

Das Konzept

Produkte, mit denen mehr als 70 Sportarten ausge-übt werden können, gibt es in den Decathlon-Filia-len. Das Konzept beruht dabei auf einem schnellen und einfachen Einkauf mit Selbstbedienung. Wenn der Kunde es wünscht, beraten jederzeit geschulte

Verkäufer. Das Unternehmen verfolgt eine klarePreispolitik. Um die Philosophie „Spaß am

Sport für alle“ umzusetzen, versucht Decath-lon die günstigsten Preise am Markt anzu-

bieten. „Das funktioniert, weil wir die Wert-schöpfungskette von Anfang bis Ende in der Hand halten“, so Fuchs.

Filiale Chemnitz: Straße der Nationen 12 · Am Roten Turm | 09111 Chemnitz | Telefon: 0371 9186860 | Fax: 0371 918686 30 www.decathlon.de

In der Nähe von Lille in Nordfrankreich eröffnete im Jahr 1976 ein Sportgeschäft.

Es war der Grundstein zu einer Erfolgsgeschichte. Der Erfolgsgeschichte des

Unternehmens Decathlon. Es ist inzwischen weltweit in 20 Ländern mit mehr als

680 Filialen vertreten. In Deutschland gibt es derzeit 23 Decathlon-Filialen.

Vor einem Jahr eröffnete die in Chemnitz.

Freudeam

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Der Nachwuchs

Weltweit arbeiten mehr als 60.000 Mitarbeiter in den Decathlon-Filialen. Es ist die Begeisterung für den Sport, die sie alle verbindet. Dieses gemein-same Ziel motiviert die Teams. Die Arbeitsfelder sind breit gefächert und bieten Mitarbeitern viele Perspektiven. Ständig werden Mitarbeiter im Kun-dencenter, in der Bestellverwaltung oder im Dialog-marketing ausgebildet und eingestellt. Sie kommen in der Unternehmenszentrale in Plochingen, in den Stores, im E-Commerce und im Logistikzentrum zum Einsatz. Seit einem Jahr gehört die Chemnitze-rin Fritzi Teubel (Foto) zum Chemnitzer Team. „Ich fühle mich sehr wohl hier“, sagt sie. „Ich bin begeis-terte Sportlerin und stelle mein Hobby nun auch berufl ich in den Mittelpunkt.“

Der Service

„Click&Collect“ heißt eines der Serviceangebotebei Decathlon Chemnitz. Zwar ist die innerstäd-

tische Filiale mit etwa 2.400 Qua-dratmetern etwas kleiner als

die in anderen Städten (durch-schnittlich 4.000 Quadrat-meter). Trotzdem ist jedes Produkt im Nu erhältlich. Interes-

senten können ihr Produkt aus mehr als 35.000 Angeboten online

wählen, es in die Filiale schicken las-sen und dort bequem ausprobieren.

Das Ganze ist natürlich kostenfrei. Unter dem Motto „Range +“ können

die Kunden ab dem kommenden Jahr alle Produkte, die in der Chemnitzer Filia-

le mal nicht erhältlich sind, bestellen und bekommen diese ganz bequem nach Hau-se geschickt. Einfacher geht’s nicht. Das war es noch nicht mit Service: Um die Wartung

und Reparatur der Sportausrüstung küm-mern sich geschulte Mitarbeiter. Sperrige und

schwere Sportgeräte liefern die Decathlon-Stores dem Kunden nach Hause. Innerhalb

von 30 Tagen können alle Artikel bei Vorlage des Kassenbons oder der Decathlon-Kundenkar-te unkompliziert gegen Ware oder Erstattung des Geldbetrages umgetauscht werden. Und auch die Treue des Decathlon-Kunden wird belohnt. Mit der Kundenkarte werden bei jedem Einkauf Punk-te gesammelt, die später in Gutscheine umgewan-delt werden. Inhaber einer Kundenkarte erfahren außerdem News, Events und aktuelle Aktionenihrer Decathlon-Stores zuerst.

Filiale Chemnitz: Straße der Nationen 12 · Am Roten Turm | 09111 Chemnitz | Telefon: 0371 9186860 | Fax: 0371 918686 30 www.decathlon.de

am Sportam Sport Decathlon in Chemnitz

„Chemnitz ist eine sportverrückte Stadt“, so Fi-lialleiter Maximilian Karl Fuchs. „Das gilt für den Profi - und für den Breitensport. In der Region hier trainieren so viele Menschen in Freizeitvereinen, da träumen die Sportverantwortlichen in anderen Städten davon.“ Die Chemnitzer Decathlon-Filiale befi ndet sich mitten im Stadtzentrum, gegenüber dem historischen Roten Turm. „Das ist ungewöhn-lich“, so Maximilian Karl Fuchs. „Klassisch befi nden sich unsere Filialen eher auf der grünen Wiese. Den Ausschlag für den citynahen Standort gab das Engagement der Handelsverantwortlichen der Stadt, die sich für unsere Ansiedelung hier sehr engagierten.“

Das Konzept

Produkte, mit denen mehr als 70 Sportarten ausge-übt werden können, gibt es in den Decathlon-Filia-len. Das Konzept beruht dabei auf einem schnellen und einfachen Einkauf mit Selbstbedienung. Wenn der Kunde es wünscht, beraten jederzeit geschulte

Verkäufer. Das Unternehmen verfolgt eine klarePreispolitik. Um die Philosophie „Spaß am

Sport für alle“ umzusetzen, versucht Decath-lon die günstigsten Preise am Markt anzu-

bieten. „Das funktioniert, weil wir die Wert-schöpfungskette von Anfang bis Ende in der Hand halten“, so Fuchs.

Filiale Chemnitz: Straße der Nationen 12 · Am Roten Turm | 09111 Chemnitz | Telefon: 0371 9186860 | Fax: 0371 918686 30 www.decathlon.de

In der Nähe von Lille in Nordfrankreich eröffnete im Jahr 1976 ein Sportgeschäft.

Es war der Grundstein zu einer Erfolgsgeschichte. Der Erfolgsgeschichte des

Unternehmens Decathlon. Es ist inzwischen weltweit in 20 Ländern mit mehr als

680 Filialen vertreten. In Deutschland gibt es derzeit 23 Decathlon-Filialen.

Vor einem Jahr eröffnete die in Chemnitz.

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Moderner Komfort und historisches Ambiente: Diese Eigenschaften machen das Schloss Althörnitz so beson-ders. Mit seinen 74 freundlich und komfortabel einge-richteten Räumen, darunter Suiten und Turmzimmer, im ursprünglichen Schlossgebäude und im stilge-rechten Anbau gelegen, erleben die Hotelgäste eine Atmosphäre zum Wohlfühlen.

Das Schloss wurde von 1651 bis 1654 für den Zittauer Bürgermeister Dr. Christian von Hartig erbaut. Es ist vor allem durch die alchimistischen Experimente be-kannt geworden, die Walther von Tschirnhaus, der Er-fi nder des Brennspiegels und Grundlagenforscher für das Meissener Porzellan und der Sohn Hartigs, Jakob, hier durchgeführt haben.

Im lichterfüllten Wintergarten, dem Verbindungsele-ment zwischen altem und neuem Bau, umringt den Gast schon am Morgen der Duft eines leckeres Früh-stückbuff ets. Genuss wird doppelt garantiert: Denn zur morgendlichen Stärkung gibt es einen ebenso wunderbaren Blick in den Schlosspark. In den war-men Monaten lädt die großzügige Terrasse, die an den Wintergarten anschließt, zum Sitzen und Genießen ein. In den „Hörnitzer Schlossstuben“ werden frisch zube-

reitete regionale Köstlichkeiten angeboten, die bei Ker-zenlicht und in stimmungsvoller Atmosphäre serviert werden. Die Sky-Sportsbar „Havana Club“ ist für den entspannten Ausklang gemütlicher Abende geöff net.

Auch der Wellnessfaktor kommt nicht zu kurz. Eine hauseigene Sauna darf genutzt werden und die Beau-tyfarm von Gerlinde Golde verwöhnt mit einem reich-haltigen Angebot an kosmetischen Behandlungen und Massagen. Termine gibt es nach Absprache.

Die kulturellgeschichtlich interessante Region der Oberlausitz mit ihren mehr als 300 Kilometer erschlos-senen Wanderwegen ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Zittau und seine Fastentücher, die deutsch-pol-nische Europastadt Görlitz mit gut erhaltenen Bauten aus der Spätgotik bis zum Jugendstil und viele andere sehenswerte Ziele machen den Urlaub zum unver-gesslichen Erlebnis. Wer Dampfnostalgie schnuppern möchte, fährt mit der über 110-jährigen Schmalspur-bahn von Zittau in die Kurorte Jonsdorf und weiter bis nach Oybin. Auf dem Berg „Oybin“ ist die Burg- und Klosteranlage aus dem 14. Jahrhundert sehenswert. Die verträumten Ruinen sind eine fabelhafte Kulisse für Ritterspiele und Feste.

Schlosshotel Althörnitz in Bertsdorf-Hörnitz bei Zittau

Wohnen wie zu Ritters Zeiten mit modernem Komfort

Es ist ein kleines, idyllisch gelegenes Renaissanceschloss mit großer Parkan-lage und Teich, liebevoll mit dem Blick für Details renoviert – das Schlosshotel Althörnitz vor den Toren Zittaus am Ran-de des Zittauer Gebirges, im Dreiländer-eck Deutschland – Polen – Tschechien.

Anfragen, Buchungen über Buchungscode dc_1214_SAZTelefon: 03583 5500oder per Mail an [email protected]

„Winterliche Schlossromantik i. d. Oberlausitz“ 3 Tage (2 Nächte) inklusive: • 2x Übernachtung im

DZ Neubau• 2x reichhaltiges

Frühstücksbuff et • 2x winterliches Menü/

Buff et am Abend• 1x Glühwein mit

Kaff eegebäck im Wintergarten

• 1x Eintritt Burg & Kloster Oybin

• 1 x Wohlfühl-Rückenmassage

Preis pro Person im Doppelzimmer: 99,00 €Reisezeit: bis Ende März 2015

Genießen Sie:

www.schlosshotel-althoernitz.de

Ullmann Reisen GmbH Bahnhofstraße 11 · 08340 Schwarzenberg · Telefon: 03774 15280 • Fax: 03774 [email protected] · www.ullmann-reisen.de

Das Meer rauscht. Die Sonne spiegelt sich im Wasser. Das Leben in den Metropolen pulsiert. Die unberührte Natur beeindruckt. Der Traumstrand liegt einem zu Füßen – Wer während seines Urlaubs innerhalb kürzes-ter Zeit verschiedenste Eindrücke sammeln will, der hat Stress oder macht eine Kreuz-fahrt. Die Schiff sreise ist die bequemste Art unterwegs zu sein. Egal ob Luxusurlauber oder Clubfl air-Liebhaber, ob Städtereise oder Tour durch unberührte Natur – der Kreuz-fahrtmarkt boomt und bietet für jeden Ge-schmack und jeden Geldbeutel das Richtige. Wer überglücklich, bestens erholt und mit vielen unvergesslichen Eindrücken von sei-ner Traumkreuzfahrt zurückkommen will, der sollte nichts dem Zufall überlassen und sich im Vorfeld gut informieren. Bei Ullmann Reisen ist dies möglich. Ein fachkompetentes 30-köpfi ges Beratungsteam in acht Filialen und dem Stammhaus in der Bahnhofstraße in Schwarzenberg steht vor, auf Wunsch wäh-rend und ganz sicher auch nach der Reise für die neuen Pläne zur Verfügung. Neben Pau-schalreise mit dem Flugzeug, der Buchung eines ganzen Ferienhauses, einer organisier-

ten Gruppenreise mit dem Bus oder einem günstigen Last-Minute-Angebot – liegt ein Schwerpunkt bei Ullmann Reisen auf Kreuz-fahrten.Geschäftsführer Marko Ullmann empfi ehlt frühzeitig in die Spur zu gehen: „So zeitig wie möglich. Vor allem dann, wenn man eine be-stimmte Kabinenkategorie haben will. Die Nachfrage ist einfach groß.“ Zudem lohne sich die frühzeitige Buchung: „Es locken hohe Frühbucherrabatte“, so Ullmann, der weiß, was der moderne Kreuzfahrer schätzt.„Wer auf eine elegante Atmosphäre wert legt, der ist mit Mein Schiff gut beraten“, so der Reisefachmann. Die Reederei AIDA hingegen steht für das Clubschiff schlechthin.Ob schicke Abendrobe zum Galadiner oder lieber legere Jeanskleidung im großen Buf-fetrestaurant – das ist reine Geschmackssa-che. Gigantisches schwimmendes Hotel, das nichts vermissen lässt oder familiär geführ-tes Schiff , das jeden Hafen ansteuern kann – das ist eine Gewissensfrage. Hochsee- oder Flusskreuzfahrt – die Möglichkeiten sind schier grenzenlos. (Fast) alle Wünsche kön-nen bei Ullmann Reisen erfüllt werden.

D�r Traum vom Me�rAktuelle ReiseangeboteStädtereise New York & Kreuzfahrt BahamasNew York – Port Canaveral (Florida) – Great Stirrup Cay (Bahamas) – Nassau (Bahamas) – New York

Termin: 11.11. – 23.11.2015Reisepreise pro Person bei DoppelbelegungInnenkabine 2399,- €Außenkabine 2499,- €Außenkabine mit Balkon 2599,- €Preise inklusive Haustürabholung,4 Übernachtungen in New York, 7 Übernachtungen an Bord der Norwegian Breakaway Rhein mit AROSA VIVAKöln – Boppard – Strassburg –Strassburg – Basel – Breisach – Mainz – Koblenz – Köln

Termin: 26.09. – 03.10.2015

Reisepreise pro Person bei DoppelbelegungAußenkabine ab 1299,- €Außenkabine mit frz. Balkon ab 1799,- €

Preise inklusive Haustürabholung, 7 Übernachtungen an Bord, All Inclusive, Halbtagesausfl ug

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Moderner Komfort und historisches Ambiente: Diese Eigenschaften machen das Schloss Althörnitz so beson-ders. Mit seinen 74 freundlich und komfortabel einge-richteten Räumen, darunter Suiten und Turmzimmer, im ursprünglichen Schlossgebäude und im stilge-rechten Anbau gelegen, erleben die Hotelgäste eine Atmosphäre zum Wohlfühlen.

Das Schloss wurde von 1651 bis 1654 für den Zittauer Bürgermeister Dr. Christian von Hartig erbaut. Es ist vor allem durch die alchimistischen Experimente be-kannt geworden, die Walther von Tschirnhaus, der Er-fi nder des Brennspiegels und Grundlagenforscher für das Meissener Porzellan und der Sohn Hartigs, Jakob, hier durchgeführt haben.

Im lichterfüllten Wintergarten, dem Verbindungsele-ment zwischen altem und neuem Bau, umringt den Gast schon am Morgen der Duft eines leckeres Früh-stückbuff ets. Genuss wird doppelt garantiert: Denn zur morgendlichen Stärkung gibt es einen ebenso wunderbaren Blick in den Schlosspark. In den war-men Monaten lädt die großzügige Terrasse, die an den Wintergarten anschließt, zum Sitzen und Genießen ein. In den „Hörnitzer Schlossstuben“ werden frisch zube-

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Auch der Wellnessfaktor kommt nicht zu kurz. Eine hauseigene Sauna darf genutzt werden und die Beau-tyfarm von Gerlinde Golde verwöhnt mit einem reich-haltigen Angebot an kosmetischen Behandlungen und Massagen. Termine gibt es nach Absprache.

Die kulturellgeschichtlich interessante Region der Oberlausitz mit ihren mehr als 300 Kilometer erschlos-senen Wanderwegen ist zu jeder Jahreszeit eine Reise wert. Zittau und seine Fastentücher, die deutsch-pol-nische Europastadt Görlitz mit gut erhaltenen Bauten aus der Spätgotik bis zum Jugendstil und viele andere sehenswerte Ziele machen den Urlaub zum unver-gesslichen Erlebnis. Wer Dampfnostalgie schnuppern möchte, fährt mit der über 110-jährigen Schmalspur-bahn von Zittau in die Kurorte Jonsdorf und weiter bis nach Oybin. Auf dem Berg „Oybin“ ist die Burg- und Klosteranlage aus dem 14. Jahrhundert sehenswert. Die verträumten Ruinen sind eine fabelhafte Kulisse für Ritterspiele und Feste.

Schlosshotel Althörnitz in Bertsdorf-Hörnitz bei Zittau

Wohnen wie zu Ritters Zeiten mit modernem Komfort

Es ist ein kleines, idyllisch gelegenes Renaissanceschloss mit großer Parkan-lage und Teich, liebevoll mit dem Blick für Details renoviert – das Schlosshotel Althörnitz vor den Toren Zittaus am Ran-de des Zittauer Gebirges, im Dreiländer-eck Deutschland – Polen – Tschechien.

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„Winterliche Schlossromantik i. d. Oberlausitz“ 3 Tage (2 Nächte) inklusive: • 2x Übernachtung im

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Termin: 26.09. – 03.10.2015

Reisepreise pro Person bei DoppelbelegungAußenkabine ab 1299,- €Außenkabine mit frz. Balkon ab 1799,- €

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Page 10: Lifestyle-Magazin »dacapo«

Längst ist sie zur wohl vertrauten Institution ge-worden: die „Wiener Johann Strauß Konzert-Gala“– das Original mit den K&K Philharmonikern und dem Österreichischen K&K Ballett. Seit 1996 zogMatthias Georg Kendlingers K&K-Kult-Klassiker „Made in Austria“ mehr als 950.000 Liebhaber in 16 euro-päischen Ländern in seinen Bann...So mancherlei Einblicke in das abenteuerliche Künst-lerleben off enbart ein Poesiealbum der besonderen Art – mit prächtigen Traumbildern, voll Herzenslust und Lebensfreude, zu dem die K&K Philharmoniker und das Österreichische K&K Ballett auf ihrer aktu-ellen Europatournee einladen.

Jugendfrische »Sinngedichte«

K&K „Wiener Johann Strauß

Konzert-Gala“traditionell am 30. Dezember

in Chemnitz

TerminDienstag, 30.12.2014, 18 Uhr, Stadthalle ChemnitzKarten· Geschäftsstellen der „Freien Presse“, Tel. 0800 8080123, www.freiepresse.de/ticket· Stadthalle Chemnitz · Ticket-Hotline Deutschland: 0221 29199397· www.dacapo.at sowie an allen bekannten VVK-Stellen

Mit liebenswertem Charme versprüht die „Wiener Johann Strauß Konzert-Gala“ frisches Lebensgefühl,Vitalität und Sinneslust. Glanzvolle Melodien aus dem schier unerschöpfl ichen OEuvre der Strauß-Dy-nastie garantieren österreichische Lebensart von ihrer verführerischsten Seite – beispielsweise die Walzer „Künstlerleben“, „Sinngedichte“ und „Rosen aus dem Süden“, die Polkas „Herzenslust“, „Leichtes Blut“, und „Feuerfest“, Kostbarkeiten wie „Traum-bilder“, die „Künstler-Quadrille“, der „Egyptische Marsch“ und die Ouvertüre zur Operette „Der Zi-geunerbaron“ – von den obligatorischen Sahne-häubchen „An der schönen blauen Donau“ und „Ra-detzky-Marsch“ einmal ganz abgesehen.

Die einfallsreichen Choreographien von Viktor Lit-vinov (Staatsoper Kiew) bürgen zudem für höchst humorvolle wie nostalgische Auftritte des Öster-reichischen K&K Balletts – mitbegründet von der unvergessenen Gerlinde Dill, die diese Formation entscheidend prägte und überdies mehr als 20 Jah-re die Balletteinlagen für das traditionelle Wiener Neujahrskonzert kreierte.

Die Chemnitzer Strauß-Gala wird dieses Mal Georg Kugi aus Wien dirigieren, der schon seit vielen Jah-ren sehr erfolgreich mit den K&K Philharmonikern auftritt.

Europa-Tournee vom 22. Dezember bis 4. März 2015 – mit Konzerten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Ukraine, in Luxemburg, Frank-reich und Italien, in Dänemark, Norwegen, Schwe-den, Estland und Finnland.

Pressestimmen

»Da saß jeder Pauken-schlag, jeder leise Ton war hörbar gut gespielt, musikalische Maßarbeit. Die Walzer schwebten lustvoll ins Ohr.« Freie Presse Chemnitz

»Es gibt Konzerte, auf die man sich vorbehaltlos freuen darf.«Schwäbische Zeitung

»Die K&K Philharmoniker beweisen, dass sie das Wienerische wunderbar beherrschen. Der satte Orchesterklang, das saubere Spiel im rasan-ten Tempo zeigen, wie gut die Musiker aufein-ander eingespielt sind.« Leipziger Volkszeitung

GGGGGGGGGGlanzvolles Theaterspektrum Mit einem breiten und glanzvollen Programmspek-trum präsentiert Bad Elster auch im Jahr 2015 die ganze Welt des Theaters. Der Spielplan hält für die Besucher vor allem im prachtvollen König Albert Theater, aber auch im wunderschön gelegenen NaturTheater wieder ein hochwertiges, vielfältiges und spannendes Repertoire aus Oper und Operette, Musical und Schauspiel, Konzerten und Kinderpro-grammen, Kabarett und Kleinkunst bereit.

Musiktheater: Egal ob Oper, Operette, Ballett oder Musical: Wechselspiele bilden den Schwerpunkt der neuen Spielzeit. So kann das Publikum französischen Esprit bei der Begegnung aus Tragik und Komik im Opern-klassiker „Don Quichotte” von Jules Massenet genießen oder in Mozarts Liebeskarussell seiner zeitlosen Oper „Figaros Hochzeit” einsteigen. Aber auch Verdis großes Operndrama „Ein Maskenball” und die romantische Oper „Der Freischütz” versprechen in Bad Elster wieder spek-takuläre Momente des Musiktheaters. Mit märchenhaften „Böhmischen Sagenwelten” gibt es dazu klassisch-roman-tischen Tanz vom Feinsten. Beste Unterhaltung garantie-ren auch die Operettenproduktionen „Die Fledermaus” oder „Im weißen Rössl” und die internationalen Musicalshows wie „Best Of Musical Starnights” oder „Servus Peter!” bereichern das umfangreiche Programm.

Die Kombination der Angebote macht den besonderen Reiz Bad

Elsters aus: Heute eine Wanderung durch eine der

reizvollsten Naturgegen-den Sachsens, morgen die

große Welt der Oper im König Albert Theater und danach Entspannung pur mit den hervorragenden Erholungs- und Gesund-

heitsangeboten im Thera-pie- und Wohlfühlzentrum Albert Bad – so erholen sich

KÖRPER und GEIST auf anspruchsvolle Weise!

Alle Infos zu Ihrem Aufent-halt, den gesamten Spiel-plan und Tickets erhalten

Sie in der Touristinformation Bad Elster im Kgl. Kurhaus,

unter: Tel. 037437 53900 www.koenig-albert-

theater.de, www.badelster.de

in Bad Elster!BGlanzvolles Theaterspektrum

BGlanzvolles Theaterspektrum Mit einem breiten und glanzvollen Programmspek-BMit einem breiten und glanzvollen Programmspek-

Glanzvolles Theaterspektrum Mit einem breiten und glanzvollen Programmspek-

Glanzvolles Theaterspektrum

BGlanzvolles Theaterspektrum Mit einem breiten und glanzvollen Programmspek-

Glanzvolles Theaterspektrum trum präsentiert Bad Elster auch im Jahr 2015 die Btrum präsentiert Bad Elster auch im Jahr 2015 die ganze Welt des Theaters. Der Spielplan hält für die Bganze Welt des Theaters. Der Spielplan hält für die Besucher vor allem im prachtvollen König Albert BBesucher vor allem im prachtvollen König Albert Theater, aber auch im wunderschön gelegenen BTheater, aber auch im wunderschön gelegenen NaturTheater wieder ein hochwertiges, vielfältiges BNaturTheater wieder ein hochwertiges, vielfältiges und spannendes Repertoire aus Oper und Operette, Bund spannendes Repertoire aus Oper und Operette,

in Bad Elster!Bin Bad Elster!Glanzvolles Theaterspektrum

in Bad Elster!Glanzvolles Theaterspektrum

BGlanzvolles Theaterspektrum

in Bad Elster!Glanzvolles Theaterspektrum

Konzerte & Shows: Neben den begeisternden Sym-phoniekonzerten der Chursächsischen Philharmonie bietet Bad Elsters Kulturszene traditionell ein ganzjäh-riges, umfangreiches Konzertprogramm aller Stilrichtun-gen. International gefeierte Spitzenensembles wie das heitere UK Ukulele Orchestra, das Swingensemble Tape Five oder das Moritzburg Festival Orchester können genauso erlebt werden wie viele Stars und Publikums-lieblinge: Ulla Meinecke, Tom Gaebel, Ray Wilson, Thomas Rühmann, Thomas Rups Unger, Peter Orloff , Barbara Thalheim, die Prinzen, Jasmin Tabatabai, Zed Mitchell, Uwe Ochsenknecht und Tom Astor geben sich im König Albert Theater die Klinke in die Hand. Aber auch Konzerte und internationale Showproduktionen wie eine große ABBA-Show, die Oldienacht mit Origi-nalstars im „Spirit Of Smokie”, die U2-Experience, die Spider Murphy Gang und die einzige Rod-Stewart-Trib-ute-Show Europas werden außergewöhnliche Verans-taltungsakzente setzen.Kabarett: Im Jahr 2015 kann das Publikum im König Albert Theaters neben dem beliebten mitteldeutschen Ensemblekabarett der Herkuleskeule Dresden, der Kaktusblüte, der Magdeburger Zwickmühle oder des Berliner Sündikats so auch die neuesten Programme von dem renommierten Politkabarettisten Arnulf Rat-ing, den legendären „Bierhähnen”, des Kult-Comedians Rüdiger Hoff mann oder auch Uwe Steimle, Heinz Renn-hack oder Franziska Troegner erleben.Kinderprogramme: In der neuen Kinder-Spielzeit kön-nen sich die kleinen Theatergänger auf die Bühnenadap-tion des Kinderbuchklassikers vom „Doppelten Lottchen” freuen. Außerdem wird märchenhaftes Puppenthe-ater geboten. In „Die Zauberfl öte” können Kinder in die spannende Musikgeschichte eintauchen und sich beim Familienkonzert mit Gerhard Schöne verzaubern lassen.

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Längst ist sie zur wohl vertrauten Institution ge-worden: die „Wiener Johann Strauß Konzert-Gala“– das Original mit den K&K Philharmonikern und dem Österreichischen K&K Ballett. Seit 1996 zogMatthias Georg Kendlingers K&K-Kult-Klassiker „Made in Austria“ mehr als 950.000 Liebhaber in 16 euro-päischen Ländern in seinen Bann...So mancherlei Einblicke in das abenteuerliche Künst-lerleben off enbart ein Poesiealbum der besonderen Art – mit prächtigen Traumbildern, voll Herzenslust und Lebensfreude, zu dem die K&K Philharmoniker und das Österreichische K&K Ballett auf ihrer aktu-ellen Europatournee einladen.

Jugendfrische »Sinngedichte«

K&K „Wiener Johann Strauß

Konzert-Gala“traditionell am 30. Dezember

in Chemnitz

TerminDienstag, 30.12.2014, 18 Uhr, Stadthalle ChemnitzKarten· Geschäftsstellen der „Freien Presse“, Tel. 0800 8080123, www.freiepresse.de/ticket· Stadthalle Chemnitz · Ticket-Hotline Deutschland: 0221 29199397· www.dacapo.at sowie an allen bekannten VVK-Stellen

Mit liebenswertem Charme versprüht die „Wiener Johann Strauß Konzert-Gala“ frisches Lebensgefühl,Vitalität und Sinneslust. Glanzvolle Melodien aus dem schier unerschöpfl ichen OEuvre der Strauß-Dy-nastie garantieren österreichische Lebensart von ihrer verführerischsten Seite – beispielsweise die Walzer „Künstlerleben“, „Sinngedichte“ und „Rosen aus dem Süden“, die Polkas „Herzenslust“, „Leichtes Blut“, und „Feuerfest“, Kostbarkeiten wie „Traum-bilder“, die „Künstler-Quadrille“, der „Egyptische Marsch“ und die Ouvertüre zur Operette „Der Zi-geunerbaron“ – von den obligatorischen Sahne-häubchen „An der schönen blauen Donau“ und „Ra-detzky-Marsch“ einmal ganz abgesehen.

Die einfallsreichen Choreographien von Viktor Lit-vinov (Staatsoper Kiew) bürgen zudem für höchst humorvolle wie nostalgische Auftritte des Öster-reichischen K&K Balletts – mitbegründet von der unvergessenen Gerlinde Dill, die diese Formation entscheidend prägte und überdies mehr als 20 Jah-re die Balletteinlagen für das traditionelle Wiener Neujahrskonzert kreierte.

Die Chemnitzer Strauß-Gala wird dieses Mal Georg Kugi aus Wien dirigieren, der schon seit vielen Jah-ren sehr erfolgreich mit den K&K Philharmonikern auftritt.

Europa-Tournee vom 22. Dezember bis 4. März 2015 – mit Konzerten in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Ukraine, in Luxemburg, Frank-reich und Italien, in Dänemark, Norwegen, Schwe-den, Estland und Finnland.

Pressestimmen

»Da saß jeder Pauken-schlag, jeder leise Ton war hörbar gut gespielt, musikalische Maßarbeit. Die Walzer schwebten lustvoll ins Ohr.« Freie Presse Chemnitz

»Es gibt Konzerte, auf die man sich vorbehaltlos freuen darf.«Schwäbische Zeitung

»Die K&K Philharmoniker beweisen, dass sie das Wienerische wunderbar beherrschen. Der satte Orchesterklang, das saubere Spiel im rasan-ten Tempo zeigen, wie gut die Musiker aufein-ander eingespielt sind.« Leipziger Volkszeitung

Glanzvolles Theaterspektrum Mit einem breiten und glanzvollen Programmspek-trum präsentiert Bad Elster auch im Jahr 2015 die ganze Welt des Theaters. Der Spielplan hält für die Besucher vor allem im prachtvollen König Albert Theater, aber auch im wunderschön gelegenen NaturTheater wieder ein hochwertiges, vielfältiges und spannendes Repertoire aus Oper und Operette, Musical und Schauspiel, Konzerten und Kinderpro-grammen, Kabarett und Kleinkunst bereit.

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ALS STARGAST MIT DABEI: ANNETTE DYTRT Die fünffache deutsche Meisterin gehört zu den erfolgreichsten Eiskunstläuferinnen. Als Stargast vervollständigt Annette Dytrt das PASSION-Ensemble. „Schon als Kind habe ich davon geträumt, bei HOLIDAY ON ICE mitzulaufen“, schwärmt die Sportlerin. „Die atemberaubenden Kostüme, die tolle Musik und die über wältigenden Kulissen begeistern mich jedes Mal aufs Neue.“

VINTAGE VEGAS Mit purer Leidenschaft für die Musik sind Vintage Vegas die per-fekten Stargäste von PASSION. Der smarte italienische Sänger Giovanni Zarrella hat gemeinsam mit seinen Bandkollegen Tom Marks und Inan Lima exklusiv für die neue Show von HOLIDAY ON ICE sorgfältig ausgewählte Songs in einem ganz eigenen Stil interpretiert. Swop ist die äußerst charmante Verbindung von Swing und Pop, mit der Sie das Trio bei allen deutschen Vorstellungen von PASSION live begeistern wird. „Wir werden die Zuschauer mit unserer Musik mitreißen und freuen uns sehr auf die große Bühne aus Eis“, so Giovanni Zarrella.

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ALS STARGAST MIT DABEI: ANNETTE DYTRT Die fünffache deutsche Meisterin gehört zu den erfolgreichsten Eiskunstläuferinnen. Als Stargast vervollständigt Annette Dytrt das PASSION-Ensemble. „Schon als Kind habe ich davon geträumt, bei HOLIDAY ON ICE mitzulaufen“, schwärmt die Sportlerin. „Die atemberaubenden Kostüme, die tolle Musik und die über wältigenden Kulissen begeistern mich jedes Mal aufs Neue.“

VINTAGE VEGAS Mit purer Leidenschaft für die Musik sind Vintage Vegas die per-fekten Stargäste von PASSION. Der smarte italienische Sänger Giovanni Zarrella hat gemeinsam mit seinen Bandkollegen Tom Marks und Inan Lima exklusiv für die neue Show von HOLIDAY ON ICE sorgfältig ausgewählte Songs in einem ganz eigenen Stil interpretiert. Swop ist die äußerst charmante Verbindung von Swing und Pop, mit der Sie das Trio bei allen deutschen Vorstellungen von PASSION live begeistern wird. „Wir werden die Zuschauer mit unserer Musik mitreißen und freuen uns sehr auf die große Bühne aus Eis“, so Giovanni Zarrella.

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ALS STARGAST MIT DABEI: ANNETTE DYTRT Die fünffache deutsche Meisterin gehört zu den erfolgreichsten Eiskunstläuferinnen. Als Stargast vervollständigt Annette Dytrt das PASSION-Ensemble. „Schon als Kind habe ich davon geträumt, bei HOLIDAY ON ICE mitzulaufen“, schwärmt die Sportlerin. „Die atemberaubenden Kostüme, die tolle Musik und die über wältigenden Kulissen begeistern mich jedes Mal aufs Neue.“

VINTAGE VEGAS Mit purer Leidenschaft für die Musik sind Vintage Vegas die per-fekten Stargäste von PASSION. Der smarte italienische Sänger Giovanni Zarrella hat gemeinsam mit seinen Bandkollegen Tom Marks und Inan Lima exklusiv für die neue Show von HOLIDAY ON ICE sorgfältig ausgewählte Songs in einem ganz eigenen Stil interpretiert. Swop ist die äußerst charmante Verbindung von Swing und Pop, mit der Sie das Trio bei allen deutschen Vorstellungen von PASSION live begeistern wird. „Wir werden die Zuschauer mit unserer Musik mitreißen und freuen uns sehr auf die große Bühne aus Eis“, so Giovanni Zarrella.

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Filigranes HandwerkSo schön lebt es sich mit gläserner KunstHochwertig und fi ligran: So anmutig kommt nur Glas daher. Besonders edle Accessoires stehen in der Olbernhauer Galerie des Unternehmens Siebental-Glas. In direkter Nachbarschaft der traditionellen Saigerhütte eröffnet sich ein Pa-radies für das elegante Material. Leuchten und Uhren, Schalen und Vasen, schwebende Objekte und Schmuck – all das wird in dem Familien-unternehmen gefertigt. Und anschließend nicht nur in der hauseigenen Galerie ausgestellt, son-dern in alle Welt verkauft. So sind zum Beispiel die Wände in einem Hotel in Miami mit Wand-leuchten aus der Olbernhauer Produktion verziert, erzählt Geschäftsführer Alexander Trillenberg – zu Recht stolz auf den „amerikanischen Deal“. Und auch die sächsischen Sportler können sich mit Siebental-Glas ehren lassen. So sie denn hervor-ragende Leistungen gebracht haben. Die Sportler des Jahres, die alle Jahre wieder bei der Gala im Erzgebirgskreis ausgezeichnet werden, können einen gläsernen Pokal in die Luft recken. „Die Ehren geschenke sind schön schwer und aus mas-sivem Glas gefertigt. Das soll die Wertigkeit der sportlichen Erfolge unterstreichen“, so Trillenberg.In erster Linie gelten die gläsernen Kreationen jedoch als besonderes Wohnaccessoire. Saisonale Artikel, wie die liebevoll hergestellten Schnee-

männer zum Beispiel, bringen trotz ihres eisigen Kostüms viel Wärme in die Wohnung, weil sie mit Teelichtern von hinten beleuchtet werden kön-nen. In Holz gefasste Glasbögen erinnern an die trad itionellen Schwibbögen. Weil sie aber zurück-haltend und so transparent sind, können die Bögen das ganze Jahr die Fensterbank schmücken. Schön auch: die avantgardistisch gestalteten „Engels-fl ügel“ aus Glas, die auf knorrigem Holz thronen.Produziert werden all diese Kreationen nicht im stillen Kämmerlein. Qualität kann sich sehen las-sen, dachten die Glasfabrikanten. Deshalb laden sie die Besucher ihrer Olbernhauer Galerie nicht nur zum Schauen und Kaufen, sondern auch zum Mitmachen ein. „In Workshops können Familien, Freunde oder Arbeitskollegen ihre eigenen Glas-objekte anfertigen. Die wer-den dann von uns in den großen Öfen gebrannt“, so Alexander Trillenberg. Am Ende können sich die Workshop-Teilnehmer wie große Glas-Designer fühlen.

s i e b e n t a l G L A S siebental GmbH | Rothenthaler Straße 4 | 09526 Olbernhau | Telefon: 037360 695577 Fax. 037360 695588 |E-Mail. [email protected] | www.siebental.de

Geschäftsführer Alexander Trillenberg

Bernd Sandner · Schallstücke für Blasinstrumente | Ernst-Gläser-Straße 2 | 08265 Erlbach Telefon: +49 (0) 37422 / 6159 | Telefax: +49 (0) 37422 / 46637 | E-Mail: [email protected] | www.schallstueck.de

+++ Nachwuchs dringend gesucht! +++

stellt sein ungewöhnliches Handwerk vor

Jung. Der 33-Jährige sicherte sich diesen Titel im Jahr 2001. „Seitdem arbeite ich in der Erlbacher Werkstatt und fühle mich hier wie in einer Familie aufgenom-men.“ Auch Kilian Strunz erlernte sein Handwerk in der Schallstückmacherei von Bernd Sandner. Er er-rang einen Landessieg bei der 2008er Aufl age des Handwerkerwettbewerbes. Er sagt: „Meine Arbeit ist vielseitig. Es ist wunderbar, an der Entstehung einzig-artiger Instrumente beteiligt zu sein.“

Kilian Strunz verdeut-licht den Unterschied zwischen einem polierten und einem unpolierten Schallstück.

Björn Jung und Bernd Sandner zeigen an-hand einzelner Metall-trichter die Produk-tionsschritte vom kupferlegierten Blech bis zum fertigen Schallstück.

»Es ist wunderbar, an der Entstehung einzigartiger Instrumente beteiligt zu sein.«

BBernd Sandner führt einen Beruf aus, der spannen-der nicht sein könnte. Der Vogtländer produziert Schallstücke. Ohne die trichterförmigen Metallbautei-le würde kein Trompeter einen strahlend-klaren Ton aus seinem Instrument locken können, kein Horn-spieler im Orchester mit weichen Klängen begeistern. Sandner und seine neun Mitarbeiter gehören zu den letzten Menschen auf der Erde, die diese Instrumen-tenteile überhaupt noch per Hand herstellen. Doch dem handwerklichen Hochleistungsbetrieb aus dem deutschen Musikwinkel – so wird die Gegend um Markneukirchen, Erlbach, Klingenthal und Schöneck klangvoll bezeichnet – geht der Nachwuchs aus. „Das liegt vor allem an den geburtenschwachen Jahrgän-gen nach der Wende, deren Spätfolgen wir gerade durchleben“, erklärt der gelernte Metallblasinstru-mentenbauer Sandner. „Dabei ist die Auftragslage erfolgversprechend. Die großen Instrumentenbauer setzen auf unsere handproduzierte Zulieferung, denn die besten Musiker von Welt wollen keine industriell hergestellten Instrumente bespielen.“ Die Perspektiven sind goldig. Sandners Ausbildungs-qualität ist so hoch, dass er bereits zwei Bundes-sieger beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks hervorbrachte. Einer davon ist Björn

SchallstückmacherSchallstückmacher

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Filigranes HandwerkSo schön lebt es sich mit gläserner KunstHochwertig und fi ligran: So anmutig kommt nur Glas daher. Besonders edle Accessoires stehen in der Olbernhauer Galerie des Unternehmens Siebental-Glas. In direkter Nachbarschaft der traditionellen Saigerhütte eröffnet sich ein Pa-radies für das elegante Material. Leuchten und Uhren, Schalen und Vasen, schwebende Objekte und Schmuck – all das wird in dem Familien-unternehmen gefertigt. Und anschließend nicht nur in der hauseigenen Galerie ausgestellt, son-dern in alle Welt verkauft. So sind zum Beispiel die Wände in einem Hotel in Miami mit Wand-leuchten aus der Olbernhauer Produktion verziert, erzählt Geschäftsführer Alexander Trillenberg – zu Recht stolz auf den „amerikanischen Deal“. Und auch die sächsischen Sportler können sich mit Siebental-Glas ehren lassen. So sie denn hervor-ragende Leistungen gebracht haben. Die Sportler des Jahres, die alle Jahre wieder bei der Gala im Erzgebirgskreis ausgezeichnet werden, können einen gläsernen Pokal in die Luft recken. „Die Ehren geschenke sind schön schwer und aus mas-sivem Glas gefertigt. Das soll die Wertigkeit der sportlichen Erfolge unterstreichen“, so Trillenberg.In erster Linie gelten die gläsernen Kreationen jedoch als besonderes Wohnaccessoire. Saisonale Artikel, wie die liebevoll hergestellten Schnee-

männer zum Beispiel, bringen trotz ihres eisigen Kostüms viel Wärme in die Wohnung, weil sie mit Teelichtern von hinten beleuchtet werden kön-nen. In Holz gefasste Glasbögen erinnern an die trad itionellen Schwibbögen. Weil sie aber zurück-haltend und so transparent sind, können die Bögen das ganze Jahr die Fensterbank schmücken. Schön auch: die avantgardistisch gestalteten „Engels-fl ügel“ aus Glas, die auf knorrigem Holz thronen.Produziert werden all diese Kreationen nicht im stillen Kämmerlein. Qualität kann sich sehen las-sen, dachten die Glasfabrikanten. Deshalb laden sie die Besucher ihrer Olbernhauer Galerie nicht nur zum Schauen und Kaufen, sondern auch zum Mitmachen ein. „In Workshops können Familien, Freunde oder Arbeitskollegen ihre eigenen Glas-objekte anfertigen. Die wer-den dann von uns in den großen Öfen gebrannt“, so Alexander Trillenberg. Am Ende können sich die Workshop-Teilnehmer wie große Glas-Designer fühlen.

s i e b e n t a l G L A S siebental GmbH | Rothenthaler Straße 4 | 09526 Olbernhau | Telefon: 037360 695577 Fax. 037360 695588 |E-Mail. [email protected] | www.siebental.de

Geschäftsführer Alexander Trillenberg

Bernd Sandner · Schallstücke für Blasinstrumente | Ernst-Gläser-Straße 2 | 08265 Erlbach Telefon: +49 (0) 37422 / 6159 | Telefax: +49 (0) 37422 / 46637 | E-Mail: [email protected] | www.schallstueck.de

+++ Nachwuchs dringend gesucht! +++

stellt sein ungewöhnliches Handwerk vor

Jung. Der 33-Jährige sicherte sich diesen Titel im Jahr 2001. „Seitdem arbeite ich in der Erlbacher Werkstatt und fühle mich hier wie in einer Familie aufgenom-men.“ Auch Kilian Strunz erlernte sein Handwerk in der Schallstückmacherei von Bernd Sandner. Er er-rang einen Landessieg bei der 2008er Aufl age des Handwerkerwettbewerbes. Er sagt: „Meine Arbeit ist vielseitig. Es ist wunderbar, an der Entstehung einzig-artiger Instrumente beteiligt zu sein.“

Kilian Strunz verdeut-licht den Unterschied zwischen einem polierten und einem unpolierten Schallstück.

Björn Jung und Bernd Sandner zeigen an-hand einzelner Metall-trichter die Produk-tionsschritte vom kupferlegierten Blech bis zum fertigen Schallstück.

»Es ist wunderbar, an der Entstehung einzigartiger Instrumente beteiligt zu sein.«

BBernd Sandner führt einen Beruf aus, der spannen-der nicht sein könnte. Der Vogtländer produziert Schallstücke. Ohne die trichterförmigen Metallbautei-le würde kein Trompeter einen strahlend-klaren Ton aus seinem Instrument locken können, kein Horn-spieler im Orchester mit weichen Klängen begeistern. Sandner und seine neun Mitarbeiter gehören zu den letzten Menschen auf der Erde, die diese Instrumen-tenteile überhaupt noch per Hand herstellen. Doch dem handwerklichen Hochleistungsbetrieb aus dem deutschen Musikwinkel – so wird die Gegend um Markneukirchen, Erlbach, Klingenthal und Schöneck klangvoll bezeichnet – geht der Nachwuchs aus. „Das liegt vor allem an den geburtenschwachen Jahrgän-gen nach der Wende, deren Spätfolgen wir gerade durchleben“, erklärt der gelernte Metallblasinstru-mentenbauer Sandner. „Dabei ist die Auftragslage erfolgversprechend. Die großen Instrumentenbauer setzen auf unsere handproduzierte Zulieferung, denn die besten Musiker von Welt wollen keine industriell hergestellten Instrumente bespielen.“ Die Perspektiven sind goldig. Sandners Ausbildungs-qualität ist so hoch, dass er bereits zwei Bundes-sieger beim Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks hervorbrachte. Einer davon ist Björn

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Als die Mitarbeiter des Unternehmens „Ofenbau & Fliesen Steff en Rössel“ in den frühen 1990er Jahren auf den Bau von Öfen und Kaminen setzten, da rieben sich die Konkurrenten verdutzt die Augen. Wer wollte damals schon mit Kohle und Co. heizen? „Alle waren froh, dass die Wärme bequem aus der Heizung strahlte und die Kollegen konzentrierten sich auf das dem Ofenbau nah verwandte Handwerk der Fliesenlegerei“, erinnert sich Steff en Rös-sel. „Das taten wir zwar auch. Den Kamin-bau verloren wir aber nie aus den Augen.“ Ein Glücksfall, wie sich heute zeigt.

Das bemerkten die Mitarbeiter des 1908 im ostsächsischen Klingenberg gegrün-deten Unternehmens spätestens im Jahr 1998. Damals eröff neten sie als eine der ersten Spezialisten eine umfangreiche Kamin-Ausstellung. „Voll funktionstätig“, wie Steff en Rössel stolz betont. „Wer sich also für einen Kamin interessierte, konnte live erfahren wie viel Wärme dieser wirk-lich abstrahlte und wie wohlig eine Ofen-bank sein könnte.“

Heute geht beim modernen Wohnen fast nichts mehr ohne Kamin. „Bauherren fragen teilweise nach unserer Meinung, bevor sie den Architekten beauftragen. Sie planen quasi das Haus um den Kamin herum“, schmunzelt Rössel. Klar: Das Hei-zen mit Naturholz ist nach Angaben des Experten umweltschonend. Die neuesten Modelle bringen nicht nur Romantik in die Stube, sondern speichern auch Energie. „Außerdem“, so Rössel, „gehören Wohl-fühlen und Wärme seit jeher zusammen. Darum ist es uns Anliegen und Tradition, mit unseren Qualitätserzeugnissen Hand-werkskunst und das Gefühl der Gebor-genheit harmonisch miteinander zu ver-binden.“

Wer die Wahl hat, hat übrigens auch in Sachen Ofen und Kamin die Qual: Holz-backöfen und Gartenkamine, wasserfüh-rende Kachelöfen und Herde, Speicher-stein-Systeme und abstrahlende Ofen-bänke – all das bauen die Kaminkenner aus Ostsachsen passgerecht in Wohnun-gen und Häuser.

Im Mittelpunkt stehen Ofen und Kamin

Ofenbau & Fliesen Rössel | Pretzschendorfer Straße 1 | 01774 Klingenberg OT Colmnitz | Telefon 035202 50260 | Fax 50265Funk 0171 7709726 | E-Mail: [email protected] | www.roessel-kamine.de

Durch den Um- und Ausbau der historischen Werkstatt entstand ein repräsentativer Ausstellungsraum, in dem die Kunden einen ersten Überblick über die Vielfalt der Kamine und Fliesen erhalten.

Ofenbau & FliesenRÖSSELRÖSSEL

Meisterbetrieb seit 1908

Manufaktur Klaus Kolbe KG · Steinhübel 31 · 09548 Seiff en · Telefon:037362 76697 · Fax: 037362 88668 · www.klaus-kolbe.de

Menschen zu begei� ern i� seine Leidenschaft Es gibt nur wenige Menschen, die ihr Leben auf so einzigartige Weise dem Kunsthandwerk verschrie-ben haben, wie der Seiff ener Klaus Kolbe. Am 05. November 2014 feierte der Kunsthandwerker sei-nen 70. Geburtstag. Es war ein denkwürdiges Jubi-läum, denn mit seinen voll beweglichen Schwibbö-gen hat der Tüftler Geschichte geschrieben. Vor 25 Jahren ging er in die Selbstständigkeit und baute aus dem Nichts im eigenen Haus seine Manufaktur Klaus Kolbe auf. Seither sind weit über 40 Schwib-bögen entstanden, teilweise in limitierter Ausfüh-rung. Damit setzte er Zeichen wie man Geschich-te in Kunst umsetzt, wenn man dies mit Leib und Seele lebt. Ausschließlich in Handarbeit gefertigt, bestechen die Kunstwerke in ihren fi ligranen Aus-führungen, der Bewegung und der stimmungsvol-len Musik. Lichterglanz und das Flair der jeweiligen Szenen machen die Faszination der thematischen Schwibbögen aus. „Die größte Kunst ist, die Men-schen zu begeistern und trotzdem immer Mensch zu bleiben. Man muss seine Ideen, Gedanken und

Herzlichkeit einbringen“, so das Credo des Meis-ters. Auch jetzt, mit 70 Jahren gehen Klaus Kolbe die guten Ideen nicht aus. Sein Anspruch ist es stets, etwas Besonderes abseits der Massenware zu schaff en. Zahlreiche Auszeichnungen des Ver-bandes erzgebirgischer Kunsthandwerker wie der Designpreis „Tradition und Form“ oder Auszeich-nungen für sein Lebenswerk würdigten bereits das Wirken von Klaus Kolbe. Für seine großzügige Spende für den Aufbau der Dresdner Frauenkirche erhielt er den „Goldenen Stifterbrief“. Erst kürzlich wurde er zum Botschafter für das Erzgebirge er-nannt. Die größte Freude für den Kunsthandwerker ist jedoch, dass seine Enkeltochter Jenny als gelernte Spielzeugmacherein voller Elan und mit all ihrem Wissen die Manufaktur weiterführen wird. Noch bis Ende Februar 2015 wird im Ausstellungszentrum Böttcherfabrik in Pobershau in der Sonderausstel-lung „Vom Bergmann zum Spielzeugmacher“ das gesamte Lebenswerk von Klaus Kolbe präsentiert.

Eine neue Symph� ie ent� ehtIn jedem seiner Bögen drückt Klaus Kolbe seine große innige Verbundenheit mit dem Bergbau und seiner Heimat aus. So gibt es bei der nächsten Romanze die unverfälsch-te Historie des Erzgebirges, des Bergbaues und speziell der Bergleute zu erleben. Der völlig neu gestaltete Seiff ener Schwibbogen „Cynsifen anno 1324“ aus der Manufaktur Klaus Kolbe, stellt die chronologische Ge-schichte und die Lebensweise des Spiel-zeugdorfes Seiff en dar. Vom alten Zinnsei-fen (Cynsifen) bis zum Berggeschrey reicht die Geschichte. In einem einzigartigen Zug wird das Ankommen der Zisterzienser Mönche gezeigt, welche das Berggeschrey ausgerufen haben. Es folgen die Bergleute und am Schluss die Spielzeugmacher. Sie alle sieht man im Bild vorbeiziehen. Doch vor allem der Hauer steht als Symbolkraft für das Erzgebirge.

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Als die Mitarbeiter des Unternehmens „Ofenbau & Fliesen Steff en Rössel“ in den frühen 1990er Jahren auf den Bau von Öfen und Kaminen setzten, da rieben sich die Konkurrenten verdutzt die Augen. Wer wollte damals schon mit Kohle und Co. heizen? „Alle waren froh, dass die Wärme bequem aus der Heizung strahlte und die Kollegen konzentrierten sich auf das dem Ofenbau nah verwandte Handwerk der Fliesenlegerei“, erinnert sich Steff en Rös-sel. „Das taten wir zwar auch. Den Kamin-bau verloren wir aber nie aus den Augen.“ Ein Glücksfall, wie sich heute zeigt.

Das bemerkten die Mitarbeiter des 1908 im ostsächsischen Klingenberg gegrün-deten Unternehmens spätestens im Jahr 1998. Damals eröff neten sie als eine der ersten Spezialisten eine umfangreiche Kamin-Ausstellung. „Voll funktionstätig“, wie Steff en Rössel stolz betont. „Wer sich also für einen Kamin interessierte, konnte live erfahren wie viel Wärme dieser wirk-lich abstrahlte und wie wohlig eine Ofen-bank sein könnte.“

Heute geht beim modernen Wohnen fast nichts mehr ohne Kamin. „Bauherren fragen teilweise nach unserer Meinung, bevor sie den Architekten beauftragen. Sie planen quasi das Haus um den Kamin herum“, schmunzelt Rössel. Klar: Das Hei-zen mit Naturholz ist nach Angaben des Experten umweltschonend. Die neuesten Modelle bringen nicht nur Romantik in die Stube, sondern speichern auch Energie. „Außerdem“, so Rössel, „gehören Wohl-fühlen und Wärme seit jeher zusammen. Darum ist es uns Anliegen und Tradition, mit unseren Qualitätserzeugnissen Hand-werkskunst und das Gefühl der Gebor-genheit harmonisch miteinander zu ver-binden.“

Wer die Wahl hat, hat übrigens auch in Sachen Ofen und Kamin die Qual: Holz-backöfen und Gartenkamine, wasserfüh-rende Kachelöfen und Herde, Speicher-stein-Systeme und abstrahlende Ofen-bänke – all das bauen die Kaminkenner aus Ostsachsen passgerecht in Wohnun-gen und Häuser.

Im Mittelpunkt stehen Ofen und Kamin

Ofenbau & Fliesen Rössel | Pretzschendorfer Straße 1 | 01774 Klingenberg OT Colmnitz | Telefon 035202 50260 | Fax 50265Funk 0171 7709726 | E-Mail: [email protected] | www.roessel-kamine.de

Durch den Um- und Ausbau der historischen Werkstatt entstand ein repräsentativer Ausstellungsraum, in dem die Kunden einen ersten Überblick über die Vielfalt der Kamine und Fliesen erhalten.

Ofenbau & FliesenRÖSSELRÖSSEL

Meisterbetrieb seit 1908

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Manufaktur Klaus Kolbe KG · Steinhübel 31 · 09548 Seiff en · Telefon:037362 76697 · Fax: 037362 88668 · www.klaus-kolbe.de

Menschen zu begei� ern i� seine Leidenschaft Es gibt nur wenige Menschen, die ihr Leben auf so einzigartige Weise dem Kunsthandwerk verschrie-ben haben, wie der Seiff ener Klaus Kolbe. Am 05. November 2014 feierte der Kunsthandwerker sei-nen 70. Geburtstag. Es war ein denkwürdiges Jubi-läum, denn mit seinen voll beweglichen Schwibbö-gen hat der Tüftler Geschichte geschrieben. Vor 25 Jahren ging er in die Selbstständigkeit und baute aus dem Nichts im eigenen Haus seine Manufaktur Klaus Kolbe auf. Seither sind weit über 40 Schwib-bögen entstanden, teilweise in limitierter Ausfüh-rung. Damit setzte er Zeichen wie man Geschich-te in Kunst umsetzt, wenn man dies mit Leib und Seele lebt. Ausschließlich in Handarbeit gefertigt, bestechen die Kunstwerke in ihren fi ligranen Aus-führungen, der Bewegung und der stimmungsvol-len Musik. Lichterglanz und das Flair der jeweiligen Szenen machen die Faszination der thematischen Schwibbögen aus. „Die größte Kunst ist, die Men-schen zu begeistern und trotzdem immer Mensch zu bleiben. Man muss seine Ideen, Gedanken und

Herzlichkeit einbringen“, so das Credo des Meis-ters. Auch jetzt, mit 70 Jahren gehen Klaus Kolbe die guten Ideen nicht aus. Sein Anspruch ist es stets, etwas Besonderes abseits der Massenware zu schaff en. Zahlreiche Auszeichnungen des Ver-bandes erzgebirgischer Kunsthandwerker wie der Designpreis „Tradition und Form“ oder Auszeich-nungen für sein Lebenswerk würdigten bereits das Wirken von Klaus Kolbe. Für seine großzügige Spende für den Aufbau der Dresdner Frauenkirche erhielt er den „Goldenen Stifterbrief“. Erst kürzlich wurde er zum Botschafter für das Erzgebirge er-nannt. Die größte Freude für den Kunsthandwerker ist jedoch, dass seine Enkeltochter Jenny als gelernte Spielzeugmacherein voller Elan und mit all ihrem Wissen die Manufaktur weiterführen wird. Noch bis Ende Februar 2015 wird im Ausstellungszentrum Böttcherfabrik in Pobershau in der Sonderausstel-lung „Vom Bergmann zum Spielzeugmacher“ das gesamte Lebenswerk von Klaus Kolbe präsentiert.

Eine neue Symph� ie ent� ehtIn jedem seiner Bögen drückt Klaus Kolbe seine große innige Verbundenheit mit dem Bergbau und seiner Heimat aus. So gibt es bei der nächsten Romanze die unverfälsch-te Historie des Erzgebirges, des Bergbaues und speziell der Bergleute zu erleben. Der völlig neu gestaltete Seiff ener Schwibbogen „Cynsifen anno 1324“ aus der Manufaktur Klaus Kolbe, stellt die chronologische Ge-schichte und die Lebensweise des Spiel-zeugdorfes Seiff en dar. Vom alten Zinnsei-fen (Cynsifen) bis zum Berggeschrey reicht die Geschichte. In einem einzigartigen Zug wird das Ankommen der Zisterzienser Mönche gezeigt, welche das Berggeschrey ausgerufen haben. Es folgen die Bergleute und am Schluss die Spielzeugmacher. Sie alle sieht man im Bild vorbeiziehen. Doch vor allem der Hauer steht als Symbolkraft für das Erzgebirge.

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Das Bad ist eine Oase des Wohlfühlens. Ob wär-mendes Vollbad oder erfrischende Dusche: An diesem Ort tanken die Menschen Energie auf oder relaxen nach einem stressigen Tag.

Die Experten von Wolf und Poser aus Meerane ma-chen den Traum vom individuellen Bad wahr. Mit strahlenden Lichteff ekten oder farbiger Fliesenge-staltung setzen sie unverwechselbare Akzente. Bei der Neugestaltung von Bädern gibt es kaum Gren-zen. Der Kunde bekommt sein Bad aus einer Hand. Ideen und Anregungen können sich in der eigenen Ausstellung bei einer Beratung geholt werden. Auch wer in seiner Beweglichkeit eingeschränkt ist, hatte bisher einige Hürden im Bad zu überwinden. Selbst dafür haben die Badbauer eine Kombina-tion aus Dusch-Badewanne mit Komfort-Hebesitz

im Angebot. Dies bringt unbeschwerte Mobilität im Bad zurück und verhilft zu grenzenlosem Bad-vergnügen.

Natürlich werden auch Heizungsanlagen und die komplette Haustechnik von der Firma Wolf und Poser angeboten. Eine große Rolle dabei spielen um-weltfreundliche Heizsysteme. Solarthermie, Holz-heizung, Wärmepumpen, Wärmerückgewinnung lauten die Schlagworte. Es wird für jeden Kunden die richtige Anlage geplant, um so effi zient und preisgünstig wie möglich heizen zu können.

Seit nun mehr als 20 Jahren ist die Firma Wolf und Poser am Markt tätig. Mit 20 Mitarbeitern werden die verschiedenen Aufträge im privaten wie auch im gewerblichen Bereich individuell ausgeführt.

Wärme und Wohlfühlen

Guteborner Allee 5 · 08393 Meerane · Telefon: 03764 18880 · Fax:03764 188811

Stichwort Service:

Service bei Wolf und Poser wird groß geschrieben. Unser Anspruch ist die Zufriedenheit unserer Kunden.

Reparatur- und Wartungsarbeiten werden zeitnah und zuverlässig übernommen.

Im fi rmeneigenen Fachhandel bekom-men Interessierte zudem Installations-material, Badaus-stattungen und eine große Fliesenauswahl.

Stoff e als sinnliches ErlebnisFlauschige Decken, Handtücher, die auch nach dem Bad noch verwöhnen, schmiegsame Mor-genmäntel: Wenn es um Bett- und Heimtextilien geht, dann muss der Fachmann ran. In Brand-Erbisdorf ist ein Spezialunternehmen für Bett-waren aus eigener Produktion, Matratzen und Haustextilien beheimatet: das Bettenfachges-chäft Schröder. Weitere Filialen befi ndet sich in Olbernhau und Dippoldiswalde. Nur ausgewählte Produkte ge-hen in der 1987 als Bettfedernreinigung gegrün-deten Firma über die Ladentische. Sie kommen zum Beispiel aus dem Hause Feiler. FEILER gilt weltweit als der führende Hersteller von echter, buntgewebter Chenille und feinstem Frottier mit Chenillebordüren.Den Grundstein des Unternehmens legte Ernst Feiler im Jahr 1928 im Sudetenland. Seit 1948 fertigt FEILER ausschließlich in Hohenberg a. d. Eger, einem historischen Städtchen in Oberfranken und seit dieser Zeit steht der Firmen- und Marken-Name für höchsteQualität „Made in Germany“.Inzwischen produzieren die 140 Mitarbeiter unter der Le i tung der Geschwister Dieter und Dagmar Schwedt.Die einzigartigen Feiler Pro-dukte sind natürlich nicht nur in den Bettenfachgeschäften in Brand-Erbisdorf und Olbern-hau erhältlich, sondern welt-weit im Fachhandel in mehr als 30 Ländern der Erde. Größten Wert legen die Produ-zenten auf die Herkunft und den Anbau der Rohstoffe. So

sorgen sie bereits vor der eigentlichen Ferti-gung für ein gutes Gefühl. Ständig werden die verwendeten Garne auf Beschaffenheit und Güte kontrolliert. Diese Sorgfalt gilt als Selbst-verständlichkeit, denn: Das Besondere entsteht nur aus dem Besten. Chenille ist ein einzigartiges Plüschgewebe aus reiner Baumwolle. Wie kaum ein anderer Stoff bietet Chenille mit jeder Faser ein sinnliches Erleb-nis. Badtextilien aus diesem besonderen Gewebe verwöhnen beim Abtrocknen und sorgen für ein unvergleichlich sanftes Hautgefühl: Das Che-nillegarn hat eine hohe Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeit und ist trotz seiner samtig wirken-den und weichen Oberfl äche erstaunlich robust und langlebig. Chenille ist hautfreundlich, hygie-nisch (waschbar bei 60 Grad), abriebfest und für Allergiker geeignet.

Im Bettenfachgeschäft Schröder sind aus verschiedenen Feiler-Kollek-tionen exklusive Badtextilien, Bade-mäntel , Sauna-Ki l ts , f lauschig weiche Babyartikel, Schürzen, sowie

modische Taschen, Kosme-tik- und Kulturbeutel

erhältlich.

Badtextilienaus Chenille geben

ein gutes Gefühl

Im Bettenfachgeschäft Schröder sind aus verschiedenen Feiler-Kollek-tionen exklusive Badtextilien, Bade-mäntel , Sauna-Ki l ts , f lauschig weiche Babyartikel, Schürzen, sowie

modische Taschen, Kosme-tik- und Kulturbeutel

erhältlich.

fertigt FEILER ausschließlich in Hohenberg a. d. Eger, einem historischen Städtchen in Oberfranken und seit dieser Zeit steht der Firmen- und

Qualität „Made in Germany“.Inzwischen produzieren die 140 Mitarbeiter unter der Le i tung der Geschwister Dieter und Dagmar Schwedt.Die einzigartigen Feiler Pro-dukte sind natürlich nicht nur in den Bettenfachgeschäften in Brand-Erbisdorf und Olbern-hau erhältlich, sondern welt-weit im Fachhandel in mehr als 30 Ländern der Erde. Größten Wert legen die Produ-zenten auf die Herkunft und den Anbau der Rohstoffe. So

Im Bettenfachgeschäft Schröder sind fertigt FEILER ausschließlich in

dukte sind natürlich nicht nur in den Bettenfachgeschäften in Brand-Erbisdorf und Olbern-

den Anbau der Rohstoffe. So

Im Bettenfachgeschäft Schröder sind aus verschiedenen Feiler-Kollek-tionen exklusive Badtextilien, Bade-mäntel , Sauna-Ki l ts , f lauschig weiche Babyartikel, Schürzen, sowie

modische Taschen, Kosme-tik- und Kulturbeutel

erhältlich.

Alte Altenberger Straße 14

01744 DippoldiswaldeTelefon:

03504 614253

Silberweg 909618 Brand-Erbisdorf

Telefon: 037322 2374

Markt 309526 Olbernhau

Telefon: 037360 66617

Bettenfachgeschäft & Reinigung T. Schröder

So

ric

htig nett ist‘s nur im Bett.

037322 2374

Markt 3 - ANZEIG

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Page 19: Lifestyle-Magazin »dacapo«

Das Bad ist eine Oase des Wohlfühlens. Ob wär-mendes Vollbad oder erfrischende Dusche: An diesem Ort tanken die Menschen Energie auf oder relaxen nach einem stressigen Tag.

Die Experten von Wolf und Poser aus Meerane ma-chen den Traum vom individuellen Bad wahr. Mit strahlenden Lichteff ekten oder farbiger Fliesenge-staltung setzen sie unverwechselbare Akzente. Bei der Neugestaltung von Bädern gibt es kaum Gren-zen. Der Kunde bekommt sein Bad aus einer Hand. Ideen und Anregungen können sich in der eigenen Ausstellung bei einer Beratung geholt werden. Auch wer in seiner Beweglichkeit eingeschränkt ist, hatte bisher einige Hürden im Bad zu überwinden. Selbst dafür haben die Badbauer eine Kombina-tion aus Dusch-Badewanne mit Komfort-Hebesitz

im Angebot. Dies bringt unbeschwerte Mobilität im Bad zurück und verhilft zu grenzenlosem Bad-vergnügen.

Natürlich werden auch Heizungsanlagen und die komplette Haustechnik von der Firma Wolf und Poser angeboten. Eine große Rolle dabei spielen um-weltfreundliche Heizsysteme. Solarthermie, Holz-heizung, Wärmepumpen, Wärmerückgewinnung lauten die Schlagworte. Es wird für jeden Kunden die richtige Anlage geplant, um so effi zient und preisgünstig wie möglich heizen zu können.

Seit nun mehr als 20 Jahren ist die Firma Wolf und Poser am Markt tätig. Mit 20 Mitarbeitern werden die verschiedenen Aufträge im privaten wie auch im gewerblichen Bereich individuell ausgeführt.

Wärme und Wohlfühlen

Guteborner Allee 5 · 08393 Meerane · Telefon: 03764 18880 · Fax:03764 188811

Stichwort Service:

Service bei Wolf und Poser wird groß geschrieben. Unser Anspruch ist die Zufriedenheit unserer Kunden.

Reparatur- und Wartungsarbeiten werden zeitnah und zuverlässig übernommen.

Im fi rmeneigenen Fachhandel bekom-men Interessierte zudem Installations-material, Badaus-stattungen und eine große Fliesenauswahl.

Stoff e als sinnliches ErlebnisFlauschige Decken, Handtücher, die auch nach dem Bad noch verwöhnen, schmiegsame Mor-genmäntel: Wenn es um Bett- und Heimtextilien geht, dann muss der Fachmann ran. In Brand-Erbisdorf ist ein Spezialunternehmen für Bett-waren aus eigener Produktion, Matratzen und Haustextilien beheimatet: das Bettenfachges-chäft Schröder. Weitere Filialen befi ndet sich in Olbernhau und Dippoldiswalde. Nur ausgewählte Produkte ge-hen in der 1987 als Bettfedernreinigung gegrün-deten Firma über die Ladentische. Sie kommen zum Beispiel aus dem Hause Feiler. FEILER gilt weltweit als der führende Hersteller von echter, buntgewebter Chenille und feinstem Frottier mit Chenillebordüren.Den Grundstein des Unternehmens legte Ernst Feiler im Jahr 1928 im Sudetenland. Seit 1948 fertigt FEILER ausschließlich in Hohenberg a. d. Eger, einem historischen Städtchen in Oberfranken und seit dieser Zeit steht der Firmen- und Marken-Name für höchsteQualität „Made in Germany“.Inzwischen produzieren die 140 Mitarbeiter unter der Le i tung der Geschwister Dieter und Dagmar Schwedt.Die einzigartigen Feiler Pro-dukte sind natürlich nicht nur in den Bettenfachgeschäften in Brand-Erbisdorf und Olbern-hau erhältlich, sondern welt-weit im Fachhandel in mehr als 30 Ländern der Erde. Größten Wert legen die Produ-zenten auf die Herkunft und den Anbau der Rohstoffe. So

sorgen sie bereits vor der eigentlichen Ferti-gung für ein gutes Gefühl. Ständig werden die verwendeten Garne auf Beschaffenheit und Güte kontrolliert. Diese Sorgfalt gilt als Selbst-verständlichkeit, denn: Das Besondere entsteht nur aus dem Besten. Chenille ist ein einzigartiges Plüschgewebe aus reiner Baumwolle. Wie kaum ein anderer Stoff bietet Chenille mit jeder Faser ein sinnliches Erleb-nis. Badtextilien aus diesem besonderen Gewebe verwöhnen beim Abtrocknen und sorgen für ein unvergleichlich sanftes Hautgefühl: Das Che-nillegarn hat eine hohe Aufnahmefähigkeit für Feuchtigkeit und ist trotz seiner samtig wirken-den und weichen Oberfl äche erstaunlich robust und langlebig. Chenille ist hautfreundlich, hygie-nisch (waschbar bei 60 Grad), abriebfest und für Allergiker geeignet.

Im Bettenfachgeschäft Schröder sind aus verschiedenen Feiler-Kollek-tionen exklusive Badtextilien, Bade-mäntel , Sauna-Ki l ts , f lauschig weiche Babyartikel, Schürzen, sowie

modische Taschen, Kosme-tik- und Kulturbeutel

erhältlich.

Badtextilienaus Chenille geben

ein gutes Gefühl

Alte Altenberger Straße 14

01744 DippoldiswaldeTelefon:

03504 614253

Silberweg 909618 Brand-Erbisdorf

Telefon: 037322 2374

Markt 309526 Olbernhau

Telefon: 037360 66617

Bettenfachgeschäft & Reinigung T. Schröder

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Wellness & Wohlfühlen | 19

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Page 20: Lifestyle-Magazin »dacapo«

Kitty Fischer ist Geschäftsleiterin im SB-Warenhaus Globus in Weischlitz. Mit „da capo!“ sprach sie über den Serviceanspruch des Marktes. Frau Fischer, was dürfen Ihre Kunden erwarten?100 Prozent Frische natürlich. Ein Beispiel ist unser Fleisch- und Wurstangebot. In unserer hauseigenen

Produktion werden zum Beispiel wöchentlich 240 Schweinehälften verarbeitet, zudem sechs Bullen und

zehn Bullenkeulen. Frischer geht es nicht, denn das Fleisch legt nach seiner Verarbeitung keinerlei Transportwege zurück. Allein 39 Mitarbeiter sind in unserer Metzgerei tätig. Sie produzieren 45 verschiedene Wurstsorten. Davon verkaufen wir bis zu 35 Ton-nen im Monat. Das spricht für die erstklassigen Produkte.

Sie werben mit Generationenfreundlichkeit. Können Sie das näher erklären?Die Auszeichnung „Generationsfreundliches Einkaufen“ wurde uns vom Handelsverband Sachsen verliehen und bedeutet, dass in unserem Markt das Einkaufen für jeden Kunden, ob Eltern mit Kindern, Senioren oder Menschen mit Handikaps bequem und bar-rierearm möglich ist. Breite Gänge, gut erreichbare Regale, Lese-lupen und natürlich unsere Ruheinseln laden zum entspannten Einkaufen ein. Besonders gern nutzen auch Familien mit Kindern unseren Babywickelraum, die Kinderfahrzeuge im Markt und die kostenfreie Kinderbetreuung am Samstag. Im Restaurant werden unsere kleinen Gäste bis zu einer Größe von 1,10 Meter, wenn ihre Eltern bei uns essen, mit einem kostenlosen Essen verwöhnt und können danach in der Kinderspielecke spielen.

Die Ansprüche der Kundschaft haben sich sicherlich auch in den vergangenen Jahren bei Ihnen verändert. Woran bemerken Sie das?Der Trend geht eindeutig zur gesunden, vollwertigen Ernährung durch frische und regionale Produkte. Seit einigen Monaten haben wir des-halb noch zusätzlich zu unserem großen Frischeangebot eine Salat-bar für unsere Kunden eingerichtet. Hier kann man sich täglich aus über 40 verschiedenen frisch geschnittenen Salaten seinen eigenen, individuellen Salat zusammenstellen. Speziell geschulte Mitarbeiter beraten unsere Kunden zu unseren weit mehr als 100 Artikeln für Veganer, Vegetarier und Betroffene mit Gluten- oder Laktoseintole-ranz. Zu unseren Besonderheiten zählen auch unsere qualifi zierten Fachberater im Obst- und Gemüsebereich, an der Käsetheke, im Kos-metikbereich und natürlich unsere Weinfachberaterin. Für besondere Anlässe bestellt unsere Fischtheke gern seltenen Köstlichkeiten wie z. B. Seeteufel oder Jakobsmuscheln oder der hauseigene Plattenser-vice bereitet Fisch-, Käse- oder Wurstplatten ganz nach Wunsch vor. Unsere Mitarbeiterinnen der Information beraten und stellen gern einen Präsentkorb ganz nach Wunsch für unsere Kunden zusammen.

Das Vogtlandcenter ist jedoch mehr als ein großes SB-Warenhaus. Ein Friseur und ein Optikfachgeschäft, ein Tele-kommunikationshandel und ein Möbelausstatter, ein Paket-dienst und ein italienisches Eiscafé, ein Lotto-Bereich und ein riesiger Baumarkt – all das befi ndet sich am Standort, direkt an der Autobahn 72 gelegen. Menschen werden hier versorgt, egal ob ihnen vom Schnupfen der Schädel brummt oder sie Lust auf eine süße Versuchung haben.

Am 31. Januar 2004 wurde das Vogtlandcenter eröffnet. Auf mehr als 10.000 Quadratmetern Grundstück bekommen die Besucher auch zwanzig Jahre später noch alles, was sie zum Leben brauchen. Mehr als 60.000 Artikel locken allein im Einkaufszentrum Globus die Kunden aus Sachsen, Thüringen und Bayern an. 260 Mitarbeiter kümmern sich um das Wohl der Besucher und Kunden. Das saar-ländische Unternehmen Globus steht dabei mit mehr als 180 Jahren Handels-erfahrung im Hintergrund. Vor allem aber setzt der Markt im Vogtland auf regionale Nähe und auf saisonale Produkte. Unter dem Motto „Gutes von hier“ bieten im Weischlitzer Globus viele Lieferanten ihre Produkte an, deren Unternehmen im Umkreis von nur 25 Kilometern ihren Sitz haben.

Das Vogtlandcenter Weischlitz: Alles unter einem Dach

Mein Markt Weischlitz | Taltitzer Straße 80 | 08538 Weischlitz | Telefon: 037436/29-0 | Fax: 037436/29-109 | www.globus.de

Die Adresse für Gesundheit

Die Apotheke im Vogtlandcenter Weischlitz ist auf Grund ihres Standortes im Globus-Markt besonders breit aufgestellt.„Da wir analog zum Globus-SB-Warenhaus Patienten und Kunden aus einem großen Einzugsgebiet haben, benötigen wir ein dem-entsprechend umfangreiches und breitgefächertes Warenlager, um eine optimale Versorgungsqualität zur Zufriedenheit aller zu ge-währleisten“, erklärt Apotheker Jens Klein, Inhaber der Apotheke. Wenn Patienten vor ihrem Besuch im Globus-Markt ihre Rezepte in der Apotheke abgeben, können während der Zeit des Einkaufes eventuell nicht vorrätige Medikamente durch die schnelle Beliefe-rung des Pharmazeutischen Großhandels besorgt sowie individuelle Rezepturen angefertigt werden. Ein weiterer Standortvorteil sind die kostenfreien Parkplätze am Center, so der Apotheker. „Bedingt durch ansässige Hausarztpraxen in Weischlitz und Umgebung liegt ein sehr großer Schwerpunkt der Apotheke in der wohnortnahen Versorgung der Menschen in hoher Qualität“, verdeutlicht Jens Klein. Dabei hat die persönliche Beratung der Patienten und Kunden einen hohen Stellenwert in der täglichen Apothekenpraxis.

Die Adresse für Genuss

Seit mehr als 20 Jahren ist auch die Backhaus Bäckerei im Vogtlandcenter beheimatet. 20 Mitarbeiter sorgen täglich für die Herstellung und den Verkauf von frischen und leckeren Backwaren.Das Sortiment umfasst ca. 30 verschiedene Brote, Brötchen und eine umfangreiche Kondi-torei-Abteilung, die jedem Kunden seine indi-viduellen Wünsche erfüllt.Unsere Spezialität sind unter anderem das Wurzel- und Elsässerbrot sowie das Weischlit-zer Roggenbrot. Alle Brote werden mit Natur-sauerteig und auf Steinofenplatten gebacken.Mit der Treuekarte lohnt sich Ihr Einkauf im Backhaus! Ihr Backhaus-Team

Das Vogtlandcenter Weischlitz: Alles unter einem Dach

Mein Markt Weischlitz | Taltitzer Straße 80 | 08538 Weischlitz | Telefon: 037436/29-0 | Fax: 037436/29-109 | www.globus.de

Öffnungszeiten SB-WarenhausMontag bis Donnerstag 8:00 – 20:00 UhrFreitag 8:00 – 21:00 UhrSamstag 8:00 – 20:00 Uhr

| Genuss & Kulinaria20- A

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Kitty Fischer ist Geschäftsleiterin im SB-Warenhaus Globus in Weischlitz. Mit „da capo!“ sprach sie über den Serviceanspruch des Marktes. Frau Fischer, was dürfen Ihre Kunden erwarten?100 Prozent Frische natürlich. Ein Beispiel ist unser Fleisch- und Wurstangebot. In unserer hauseigenen

Produktion werden zum Beispiel wöchentlich 240 Schweinehälften verarbeitet, zudem sechs Bullen und

zehn Bullenkeulen. Frischer geht es nicht, denn das Fleisch legt nach seiner Verarbeitung keinerlei Transportwege zurück. Allein 39 Mitarbeiter sind in unserer Metzgerei tätig. Sie produzieren 45 verschiedene Wurstsorten. Davon verkaufen wir bis zu 35 Ton-nen im Monat. Das spricht für die erstklassigen Produkte.

Sie werben mit Generationenfreundlichkeit. Können Sie das näher erklären?Die Auszeichnung „Generationsfreundliches Einkaufen“ wurde uns vom Handelsverband Sachsen verliehen und bedeutet, dass in unserem Markt das Einkaufen für jeden Kunden, ob Eltern mit Kindern, Senioren oder Menschen mit Handikaps bequem und bar-rierearm möglich ist. Breite Gänge, gut erreichbare Regale, Lese-lupen und natürlich unsere Ruheinseln laden zum entspannten Einkaufen ein. Besonders gern nutzen auch Familien mit Kindern unseren Babywickelraum, die Kinderfahrzeuge im Markt und die kostenfreie Kinderbetreuung am Samstag. Im Restaurant werden unsere kleinen Gäste bis zu einer Größe von 1,10 Meter, wenn ihre Eltern bei uns essen, mit einem kostenlosen Essen verwöhnt und können danach in der Kinderspielecke spielen.

Die Ansprüche der Kundschaft haben sich sicherlich auch in den vergangenen Jahren bei Ihnen verändert. Woran bemerken Sie das?Der Trend geht eindeutig zur gesunden, vollwertigen Ernährung durch frische und regionale Produkte. Seit einigen Monaten haben wir des-halb noch zusätzlich zu unserem großen Frischeangebot eine Salat-bar für unsere Kunden eingerichtet. Hier kann man sich täglich aus über 40 verschiedenen frisch geschnittenen Salaten seinen eigenen, individuellen Salat zusammenstellen. Speziell geschulte Mitarbeiter beraten unsere Kunden zu unseren weit mehr als 100 Artikeln für Veganer, Vegetarier und Betroffene mit Gluten- oder Laktoseintole-ranz. Zu unseren Besonderheiten zählen auch unsere qualifi zierten Fachberater im Obst- und Gemüsebereich, an der Käsetheke, im Kos-metikbereich und natürlich unsere Weinfachberaterin. Für besondere Anlässe bestellt unsere Fischtheke gern seltenen Köstlichkeiten wie z. B. Seeteufel oder Jakobsmuscheln oder der hauseigene Plattenser-vice bereitet Fisch-, Käse- oder Wurstplatten ganz nach Wunsch vor. Unsere Mitarbeiterinnen der Information beraten und stellen gern einen Präsentkorb ganz nach Wunsch für unsere Kunden zusammen.

Das Vogtlandcenter ist jedoch mehr als ein großes SB-Warenhaus. Ein Friseur und ein Optikfachgeschäft, ein Tele-kommunikationshandel und ein Möbelausstatter, ein Paket-dienst und ein italienisches Eiscafé, ein Lotto-Bereich und ein riesiger Baumarkt – all das befi ndet sich am Standort, direkt an der Autobahn 72 gelegen. Menschen werden hier versorgt, egal ob ihnen vom Schnupfen der Schädel brummt oder sie Lust auf eine süße Versuchung haben.

Am 31. Januar 2004 wurde das Vogtlandcenter eröffnet. Auf mehr als 10.000 Quadratmetern Grundstück bekommen die Besucher auch zwanzig Jahre später noch alles, was sie zum Leben brauchen. Mehr als 60.000 Artikel locken allein im Einkaufszentrum Globus die Kunden aus Sachsen, Thüringen und Bayern an. 260 Mitarbeiter kümmern sich um das Wohl der Besucher und Kunden. Das saar-ländische Unternehmen Globus steht dabei mit mehr als 180 Jahren Handels-erfahrung im Hintergrund. Vor allem aber setzt der Markt im Vogtland auf regionale Nähe und auf saisonale Produkte. Unter dem Motto „Gutes von hier“ bieten im Weischlitzer Globus viele Lieferanten ihre Produkte an, deren Unternehmen im Umkreis von nur 25 Kilometern ihren Sitz haben.

Das Vogtlandcenter Weischlitz: Alles unter einem Dach

Mein Markt Weischlitz | Taltitzer Straße 80 | 08538 Weischlitz | Telefon: 037436/29-0 | Fax: 037436/29-109 | www.globus.de

Die Adresse für Gesundheit

Die Apotheke im Vogtlandcenter Weischlitz ist auf Grund ihres Standortes im Globus-Markt besonders breit aufgestellt.„Da wir analog zum Globus-SB-Warenhaus Patienten und Kunden aus einem großen Einzugsgebiet haben, benötigen wir ein dem-entsprechend umfangreiches und breitgefächertes Warenlager, um eine optimale Versorgungsqualität zur Zufriedenheit aller zu ge-währleisten“, erklärt Apotheker Jens Klein, Inhaber der Apotheke. Wenn Patienten vor ihrem Besuch im Globus-Markt ihre Rezepte in der Apotheke abgeben, können während der Zeit des Einkaufes eventuell nicht vorrätige Medikamente durch die schnelle Beliefe-rung des Pharmazeutischen Großhandels besorgt sowie individuelle Rezepturen angefertigt werden. Ein weiterer Standortvorteil sind die kostenfreien Parkplätze am Center, so der Apotheker. „Bedingt durch ansässige Hausarztpraxen in Weischlitz und Umgebung liegt ein sehr großer Schwerpunkt der Apotheke in der wohnortnahen Versorgung der Menschen in hoher Qualität“, verdeutlicht Jens Klein. Dabei hat die persönliche Beratung der Patienten und Kunden einen hohen Stellenwert in der täglichen Apothekenpraxis.

Die Adresse für Genuss

Seit mehr als 20 Jahren ist auch die Backhaus Bäckerei im Vogtlandcenter beheimatet. 20 Mitarbeiter sorgen täglich für die Herstellung und den Verkauf von frischen und leckeren Backwaren.Das Sortiment umfasst ca. 30 verschiedene Brote, Brötchen und eine umfangreiche Kondi-torei-Abteilung, die jedem Kunden seine indi-viduellen Wünsche erfüllt.Unsere Spezialität sind unter anderem das Wurzel- und Elsässerbrot sowie das Weischlit-zer Roggenbrot. Alle Brote werden mit Natur-sauerteig und auf Steinofenplatten gebacken.Mit der Treuekarte lohnt sich Ihr Einkauf im Backhaus! Ihr Backhaus-Team

Das Vogtlandcenter Weischlitz: Alles unter einem Dach

Mein Markt Weischlitz | Taltitzer Straße 80 | 08538 Weischlitz | Telefon: 037436/29-0 | Fax: 037436/29-109 | www.globus.de

Öffnungszeiten SB-WarenhausMontag bis Donnerstag 8:00 – 20:00 UhrFreitag 8:00 – 21:00 UhrSamstag 8:00 – 20:00 Uhr

Genuss & Kulinaria | 21

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Page 22: Lifestyle-Magazin »dacapo«

V

Polster Catering GmbH | Hauptstraße 5 | 09350 Lichtenstein | Telefon 037204 58199-0 | Fax 037204 58199-18E-Mail: [email protected] | www.polster-catering.de

Von Lichtenstein aus in den Gourmethimmel Deutsch-lands: Mit frischen Produkten, regionalen Spezialitäten, exotischen Köstlichkeiten und vor allem mit viel Liebe und Fingerspitzengefühl verwöhnen die mehr als 200 Mitarbeiter des Catering-unternehmens Polster Gourmets und Genießer – egal ob bei einem romantischen Dinner für Zwei oder einer Großveranstal-tung wie den Landes- und Bundesgartenschauen, wo zwischen 300.000 und zwei Millionen Besucher ihren Spaziergang durch blühende Landschaften mit einem guten Essen krönen. Im Jahr 1996 wurde die sächsische Firma als Großveranstal-tungs- und Cateringservice GCS gegründet. Alles begann mit einem familiär geführten Hotel in Lichtenstein. Die Inhaber Matthias und Romy Polster (Foto Mitte) bewarben sich damals zusätzlich für die gas-tronomische Ausrichtung der sächsischen Landesgarten-schau. Sie bekamen den Zuschlag und zeigten den Veran-staltern buchstäblich, wo der Kochlöff el hängt – kulinarisch ganz oben. Mit Fleiß und Zuverlässigkeit, Ideenreichtum und professioneller Arbeit machten die Mitarbeiter des Cateringunternehmens von sich reden. Es war der Beginn einer ganz großen Erfolgsgeschichte. Inzwischen setzen die Veranstalter von Gartenschauen im gesamten Bundes-gebiet auf das Knowhow der Lichtensteiner. Sogar die

Kanzlerin und diverse Bundespräsidenten schlemmten schon von den polsterschen Kreationen – Angela Merkel, Christian Wulff , Horst Köhler genossen die Spezialitäten

bei offiziellen Empfängen zu Eröffnungen verschiedener Bundesgartenschauen.

Um diese bei Großveranstaltun-gen aufzutischen, gehört mehr

dazu, als Menüs zu entwerfen. Bis zu 70 Lastzüge voll mit

Equipment gehen dazu auf Reisen. Sie transpor-tieren mobile Küchen – vom Dampfgarer bis zum Espressotässchen aus filigranem Porzel-l a n , v o m e l e g a n t e n Hussen-Sessel bis zum

seidenen Platzdeckchen. Die Liste der Referenzen

liest sich daher exklusiv: Seit 2007 betreut das Unterneh-

men Polster Catering das Kon-zert- und Ballhaus „Neue Welt“

in Zwickau sowie die Stadthalle der Schumannstadt als Generalcaterer. Wer in

einem der Restaurants auf dem Eurospeedway in der Lausitz speist, wird von Polsters verwöhnt. Ebenso wie die Chemnitzer Fußballer und ihre Fans, die geladenen Ehrengäste beim Biathlon-Weltcup in Oberhof und die alljährlichen Besucher des Chemnitzer Pressefestes. Im November erst eröff nete das Edelrestaurant „Werft“ in Brandenburg am Havel-Hafen. Gehobene Küche kreden-zen die Polsters auch im Restaurant „Wasserwerk“ im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg.

Sehen, erleben, genießen

Willkommen in einer Welt voller Genuss

Mit verschiedenen, namhaften Marken unter einem Dach macht das Kombinieren modischer Trends Freude und zaubert stets ein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. „Das große Plus unseres Multi-Lable-Ge-schäftes ist dabei die kompetente und typ-gerechte Beratung durch unser Personal“, sagt Martin Hechenberger, Inhaber des Modehauses „Mode Marius“ in Annaberg-Buchholz. „Unsere Mitarbeiter sehen am Kunden, was zusammen passt und zusam-men gehört – auch, wenn das die Hersteller so noch nicht gesehen haben“, weiß er. „Mode Marius“ erkennt die Highlights im Pro-gramm der Anbieter, kauft sie ein, und das Geschäft bietet schließlich die Möglichkeit, die Teile untereinander zusammenzustellen.Auf einer Verkaufsfl äche von 600 Quadrat-meter werden in zwei Ebenen Damen- und Herrenbekleidung sowie Festmode ange-boten. Die Young-Fashion-Mode sowie die Damenmode befi nden sich im Erdgeschoss, wo sie in moderne Shops beliebter Marken unterteilt ist, unter anderem Betty Barcley, Cecil, Street One, Garcia und Taifun. Jung, modern und abwechslungsreich oder auch sportlich elegant präsentieren sich Klei-dungsstücke und dazu passende Accessoires für junge Frauen und Junggebliebene.Das Obergeschoss ist der Herrenmode vor-behalten. „Wir kleiden Männer zu jedem Anlass perfekt ein“, verspricht Martin Hech-enberger. Das Angebot reicht von sportlich über elegant bis hin zur Festmode. Unter den Marken sind Trendsetter wie Camp David,

Gin Tonic, Camel, Hatrick, Casa Moda und Calamar sowie Classic auch in Sonder- und Übergrößen aus dem Digel Menswear Con-cept.Monatlich wechselnde Kollektionen und Farbthemen lassen keinen generellen Trend für die bevorstehende Wintersaison erken-nen. Doch die vielen Möglichkeiten der exklusiven Mode bieten eine große Auswahl, auch als Geschenkideen in der Advents- und Weihnachtszeit. „Bei Mode Marius fi ndet der Kunde für sich selbst, Freunde, Verwandte oder Bekannte bezahlbare Trendmode für Damen und Herren“, sagt Martin Hech-enberger. Seinen Worten zufolge sind die Klassiker unter den Geschenken für die Her-ren immer noch Socken und Krawatten. Doch auch Oberbekleidung für Sie und Ihn fi ndet sich hübsch verpackt unter dem Weihnachts-baum. „Bei uns besteht immer die Möglich-keit des Umtauschs, sollte das Geschenk nicht gefallen oder passen. Und wer sich nicht sicher ist, der greift eben zum beliebten Gutschein und kann damit viel individuelle

Freude machen“, verspricht der Annaberger. Das Thema Gutscheine und Geschenke wird bei „Mode Marius“ in den kommenden Wochen besonders groß geschrieben. Eine Aktion ist beispielsweise ein Gewinnspiel, bei dem vom 1. bis 24. Dezember 2014 im Geschäft ein Teilnahmecoupon ausgefüllt werden kann. Zur Verlosung kommt dabei als Hauptgewinn das in einer limitierten Aufl age hergestellte Designer-Bike im Ge-samtwert von rund 600 Euro. Darüber hinaus gibt es „Mode-Marius“-Gutscheine. Die Auslosung fi ndet am 29. Dezember 2014 statt.Für Heiratswillige und Interessierte ver-weist Martin Hechenberger zudem auf die Hochzeitsmessen in Leipzig (10./11. Januar 2015), Chemnitz (17./18. Januar 2015) und in Dresden (24./25. Januar 2015). Dort wird sich das Modehaus „Mode Marius“ einmal mehr als kompetenter Bräutigam-Ausstat-ter präsentieren. Nähere Informationen zu den Messen sowie ermäßigte Tickets gibt es auf Nachfrage im Annaberger Geschäft.

MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMMit verschiedenen, namhaften Marken MMit verschiedenen, namhaften Marken Mit verschiedenen, namhaften Marken MMit verschiedenen, namhaften Marken Mit verschiedenen, namhaften Marken MMit verschiedenen, namhaften Marken Mit verschiedenen, namhaften Marken MMit verschiedenen, namhaften Marken Mit verschiedenen, namhaften Marken MMit verschiedenen, namhaften Marken Mit verschiedenen, namhaften Marken MMit verschiedenen, namhaften Marken Mit verschiedenen, namhaften Marken MMit verschiedenen, namhaften Marken Mit verschiedenen, namhaften Marken MMit verschiedenen, namhaften Marken Mit verschiedenen, namhaften Marken MMit verschiedenen, namhaften Marken Mit verschiedenen, namhaften Marken MMit verschiedenen, namhaften Marken Mit verschiedenen, namhaften Marken MMit verschiedenen, namhaften Marken Mit verschiedenen, namhaften Marken MMit verschiedenen, namhaften Marken Mit verschiedenen, namhaften Marken MMit verschiedenen, namhaften Marken Mit verschiedenen, namhaften Marken MMit verschiedenen, namhaften Marken unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren unter einem Dach macht das Kombinieren Munter einem Dach macht das Kombinieren modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets modischer Trends Freude und zaubert stets Mmodischer Trends Freude und zaubert stets ein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. Mein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. ein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. Mein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. ein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. Mein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. ein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. Mein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. ein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. Mein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. ein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. Mein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. ein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. Mein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. ein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. Mein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. ein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. Mein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. ein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. Mein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. ein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. Mein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. ein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. 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Firma Marius GmbH Wolkensteinerstraße 2 · 09456 Annaberg-Buchholz

Telefon: 03733 44444 · Fax: 03733 44445· [email protected] · www.mode-marius.de Öff nungszeiten: Montag – Freitag 09.00 – 18.30 Uhr · Samstag 09.00 – 16.00 Uhr

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Page 23: Lifestyle-Magazin »dacapo«

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Polster Catering GmbH | Hauptstraße 5 | 09350 Lichtenstein | Telefon 037204 58199-0 | Fax 037204 58199-18E-Mail: [email protected] | www.polster-catering.de

Von Lichtenstein aus in den Gourmethimmel Deutsch-lands: Mit frischen Produkten, regionalen Spezialitäten, exotischen Köstlichkeiten und vor allem mit viel Liebe und Fingerspitzengefühl verwöhnen die mehr als 200 Mitarbeiter des Catering-unternehmens Polster Gourmets und Genießer – egal ob bei einem romantischen Dinner für Zwei oder einer Großveranstal-tung wie den Landes- und Bundesgartenschauen, wo zwischen 300.000 und zwei Millionen Besucher ihren Spaziergang durch blühende Landschaften mit einem guten Essen krönen. Im Jahr 1996 wurde die sächsische Firma als Großveranstal-tungs- und Cateringservice GCS gegründet. Alles begann mit einem familiär geführten Hotel in Lichtenstein. Die Inhaber Matthias und Romy Polster (Foto Mitte) bewarben sich damals zusätzlich für die gas-tronomische Ausrichtung der sächsischen Landesgarten-schau. Sie bekamen den Zuschlag und zeigten den Veran-staltern buchstäblich, wo der Kochlöff el hängt – kulinarisch ganz oben. Mit Fleiß und Zuverlässigkeit, Ideenreichtum und professioneller Arbeit machten die Mitarbeiter des Cateringunternehmens von sich reden. Es war der Beginn einer ganz großen Erfolgsgeschichte. Inzwischen setzen die Veranstalter von Gartenschauen im gesamten Bundes-gebiet auf das Knowhow der Lichtensteiner. Sogar die

Kanzlerin und diverse Bundespräsidenten schlemmten schon von den polsterschen Kreationen – Angela Merkel, Christian Wulff , Horst Köhler genossen die Spezialitäten

bei offiziellen Empfängen zu Eröffnungen verschiedener Bundesgartenschauen.

Um diese bei Großveranstaltun-gen aufzutischen, gehört mehr

dazu, als Menüs zu entwerfen. Bis zu 70 Lastzüge voll mit

Equipment gehen dazu auf Reisen. Sie transpor-tieren mobile Küchen – vom Dampfgarer bis zum Espressotässchen aus filigranem Porzel-l a n , v o m e l e g a n t e n Hussen-Sessel bis zum

seidenen Platzdeckchen. Die Liste der Referenzen

liest sich daher exklusiv: Seit 2007 betreut das Unterneh-

men Polster Catering das Kon-zert- und Ballhaus „Neue Welt“

in Zwickau sowie die Stadthalle der Schumannstadt als Generalcaterer. Wer in

einem der Restaurants auf dem Eurospeedway in der Lausitz speist, wird von Polsters verwöhnt. Ebenso wie die Chemnitzer Fußballer und ihre Fans, die geladenen Ehrengäste beim Biathlon-Weltcup in Oberhof und die alljährlichen Besucher des Chemnitzer Pressefestes. Im November erst eröff nete das Edelrestaurant „Werft“ in Brandenburg am Havel-Hafen. Gehobene Küche kreden-zen die Polsters auch im Restaurant „Wasserwerk“ im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg.

Sehen, erleben, genießen

Willkommen in einer Welt voller Genuss

romantischen Dinner für Zwei oder einer Großveranstal-tung wie den Landes- und Bundesgartenschauen,

wurde die sächsische Firma als Großveranstal-tungs- und Cateringservice GCS gegründet. Alles begann mit einem familiär geführten Hotel in Lichtenstein. Die Inhaber Matthias und Romy Polster (Foto Mitte) bewarben sich damals zusätzlich für die gas-tronomische Ausrichtung der sächsischen Landesgarten-

in Zwickau sowie die Stadthalle der Schumannstadt als Generalcaterer. Wer in

einem der Restaurants auf dem Eurospeedway in der

Mit verschiedenen, namhaften Marken unter einem Dach macht das Kombinieren modischer Trends Freude und zaubert stets ein Lächeln auf die Gesichter der Kunden. „Das große Plus unseres Multi-Lable-Ge-schäftes ist dabei die kompetente und typ-gerechte Beratung durch unser Personal“, sagt Martin Hechenberger, Inhaber des Modehauses „Mode Marius“ in Annaberg-Buchholz. „Unsere Mitarbeiter sehen am Kunden, was zusammen passt und zusam-men gehört – auch, wenn das die Hersteller so noch nicht gesehen haben“, weiß er. „Mode Marius“ erkennt die Highlights im Pro-gramm der Anbieter, kauft sie ein, und das Geschäft bietet schließlich die Möglichkeit, die Teile untereinander zusammenzustellen.Auf einer Verkaufsfl äche von 600 Quadrat-meter werden in zwei Ebenen Damen- und Herrenbekleidung sowie Festmode ange-boten. Die Young-Fashion-Mode sowie die Damenmode befi nden sich im Erdgeschoss, wo sie in moderne Shops beliebter Marken unterteilt ist, unter anderem Betty Barcley, Cecil, Street One, Garcia und Taifun. Jung, modern und abwechslungsreich oder auch sportlich elegant präsentieren sich Klei-dungsstücke und dazu passende Accessoires für junge Frauen und Junggebliebene.Das Obergeschoss ist der Herrenmode vor-behalten. „Wir kleiden Männer zu jedem Anlass perfekt ein“, verspricht Martin Hech-enberger. Das Angebot reicht von sportlich über elegant bis hin zur Festmode. Unter den Marken sind Trendsetter wie Camp David,

Gin Tonic, Camel, Hatrick, Casa Moda und Calamar sowie Classic auch in Sonder- und Übergrößen aus dem Digel Menswear Con-cept.Monatlich wechselnde Kollektionen und Farbthemen lassen keinen generellen Trend für die bevorstehende Wintersaison erken-nen. Doch die vielen Möglichkeiten der exklusiven Mode bieten eine große Auswahl, auch als Geschenkideen in der Advents- und Weihnachtszeit. „Bei Mode Marius fi ndet der Kunde für sich selbst, Freunde, Verwandte oder Bekannte bezahlbare Trendmode für Damen und Herren“, sagt Martin Hech-enberger. Seinen Worten zufolge sind die Klassiker unter den Geschenken für die Her-ren immer noch Socken und Krawatten. Doch auch Oberbekleidung für Sie und Ihn fi ndet sich hübsch verpackt unter dem Weihnachts-baum. „Bei uns besteht immer die Möglich-keit des Umtauschs, sollte das Geschenk nicht gefallen oder passen. Und wer sich nicht sicher ist, der greift eben zum beliebten Gutschein und kann damit viel individuelle

Freude machen“, verspricht der Annaberger. Das Thema Gutscheine und Geschenke wird bei „Mode Marius“ in den kommenden Wochen besonders groß geschrieben. Eine Aktion ist beispielsweise ein Gewinnspiel, bei dem vom 1. bis 24. Dezember 2014 im Geschäft ein Teilnahmecoupon ausgefüllt werden kann. Zur Verlosung kommt dabei als Hauptgewinn das in einer limitierten Aufl age hergestellte Designer-Bike im Ge-samtwert von rund 600 Euro. Darüber hinaus gibt es „Mode-Marius“-Gutscheine. Die Auslosung fi ndet am 29. Dezember 2014 statt.Für Heiratswillige und Interessierte ver-weist Martin Hechenberger zudem auf die Hochzeitsmessen in Leipzig (10./11. Januar 2015), Chemnitz (17./18. Januar 2015) und in Dresden (24./25. Januar 2015). Dort wird sich das Modehaus „Mode Marius“ einmal mehr als kompetenter Bräutigam-Ausstat-ter präsentieren. Nähere Informationen zu den Messen sowie ermäßigte Tickets gibt es auf Nachfrage im Annaberger Geschäft.

Firma Marius GmbH Wolkensteinerstraße 2 · 09456 Annaberg-Buchholz

Telefon: 03733 44444 · Fax: 03733 44445· [email protected] · www.mode-marius.de Öff nungszeiten: Montag – Freitag 09.00 – 18.30 Uhr · Samstag 09.00 – 16.00 Uhr

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