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Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 Lizenzierung von Windows Server 2012 R2 September 2014

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Lizenzierung von

Windows Server 2012 R2

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Lizenzierung von Windows Server 2012 R2

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September 2014

Das Lizenzmodell von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard besteht aus zwei Komponenten:

• Prozessorlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und

• CALs zur Lizenzierung der Zugriffe auf die Serversoftware.

Die Bezeichnung CAL für Zugriffslizenzen leitet sich von der englischen Bezeichnung Client Access License ab.

Es gibt zwei Arten von CALs: Nutzer-CALs und Geräte-CALs.

• Eine Nutzer-CAL wird einer bestimmten Person zugewiesen, also in der Regel einem Mitarbeiter des

Unternehmens, das Windows Server lizenziert hat.

• Eine Geräte-CAL wird einem bestimmten Gerät (zum Beispiel einem PC) zugewiesen.

Das Prozessor/CAL-Lizenzmodell gilt für die Editionen Datacenter und Standard von Windows Server 2012 R2 und

wird im Folgenden näher erläutert.

Darüber hinaus gibt es noch Windows Server 2012 R2 Foundation und Windows Server 2012 R2 Essentials, bei

denen mit der Serverlizenz sowohl die Serversoftware als auch eine bestimmte Anzahl an Zugriffen inkludiert ist.

Windows Server 2012 R2 Foundation ist ausschließlich als OEM-Lizenz verfügbar und kann mit bis zu 15

Nutzerkonten verwendet werden. Windows Server 2012 R2 Essentials kann mit bis zu 25 Nutzerkonten verwendet

werden.

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Betrachten wir zunächst die Serversoftware von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard.

Das Lizenzmodell und sämtliche Funktionalitäten von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard sind

identisch. Die beiden Editionen unterscheiden sich ausschließlich in den Virtualisierungsrechten.

Lizenziert wird die Serversoftware von Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard pro Prozessor, wobei

jede Lizenz bis zu zwei physische Prozessoren abdeckt.

Für Windows Server 2012 R2 Datacenter gilt: Ist dem physischen Server die erforderliche Anzahl an

Prozessorlizenzen zugewiesen, darf Windows Server auf diesem Server in beliebig vielen

Betriebssystemumgebungen (OSEs) ausgeführt werden. OSE ist die Abkürzung der englischen Bezeichnung

Operating System Environment für Betriebssystemumgebung.

Bei Windows Server 2012 R2 Standard hingegen ist neben der Anzahl der physischen Prozessoren ein weiteres

Kriterium zu beachten, nämlich die Anzahl der virtuellen Betriebssystemumgebungen, in denen Windows Server

ausgeführt werden soll. Jede Lizenz von Windows Server 2012 R2 Standard berechtigt zum Ausführen der

Software in der physischen Betriebssystemumgebung sowie in bis zu zwei virtuellen Betriebssystemumgebungen.

Eine Instanz gilt als ausgeführt, wenn die Serversoftware in den Arbeitsspeicher geladen wurde und ihre

Anweisungen ausgeführt werden. Solange sich die Serversoftware im Arbeitsspeicher befindet, gilt die Instanz als

ausgeführt.

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Hier ist die Lizenzierung eines Servers mit Windows Server 2012 R2 Datacenter noch einmal im Detail dargestellt:

Ausschlaggebend ist die Anzahl der physischen Prozessoren im Server. Jede Lizenz deckt bis zu zwei physische

Prozessoren ab. Hat ein Server mehr als zwei physische Prozessoren, muss dem Server die entsprechende Anzahl

von Lizenzen zugewiesen werden.

Der Server im oberen Bild auf der Folie hat zwei physische Prozessoren. Durch Zuweisen einer Prozessorlizenz von

Windows Server 2012 R2 Datacenter darf die Serversoftware in der physischen sowie in einer beliebigen Anzahl

virtueller Betriebssystemumgebungen ausgeführt werden.

Der Server im unteren Bild hat vier physische Prozessoren, so dass zwei Prozessorlizenzen zugewiesen werden

müssen. Auch auf diesem Server darf Windows Server nun in der physischen und in einer beliebigen Anzahl

virtueller Betriebssystemumgebungen ausgeführt werden.

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Bei Windows Server 2012 R2 Standard wird die Anzahl der erforderlichen Prozessorlizenzen anhand der Anzahl

der physischen Prozessoren UND der gleichzeitig ausgeführten virtuellen Betriebssystemumgebungen bestimmt.

Jede Lizenz deckt bis zu zwei physische Prozessoren ab. Hat ein Server mehr als zwei physische Prozessoren, muss

dem Server die entsprechende Anzahl von Lizenzen zugewiesen werden. Auf dem lizenzierten Server darf für jede

Lizenz eine Instanz in der physischen Betriebssystemumgebung und eine Instanz in bis zu zwei virtuellen

Betriebssystemumgebungen ausgeführt werden.

Werden beide erlaubten virtuellen Instanzen genutzt, darf die Instanz in der physischen Betriebssystemumgebung

nur zum Hosten und Verwalten der virtuellen Betriebssystemumgebungen verwendet werden. Um die Anzahl der

virtuellen Instanzen zu erhöhen, können einem Server mehrere Lizenzen von Windows Server Standard

zugewiesen werden.

Der Server im oberen Bild auf der Folie hat zwei physische Prozessoren. Durch die Zuweisung einer

Prozessorlizenz von Windows Server 2012 R2 Standard darf die Serversoftware in der physischen sowie in bis zu

zwei virtuellen Betriebssystemumgebungen ausgeführt werden.

Der Server im unteren Bild hat ebenfalls zwei physische Prozessoren, allerdings soll die Serversoftware auf diesem

Server nicht nur in zwei, sondern in vier virtuellen Betriebssystemumgebungen ausgeführt werden. Daher sind

zwei Prozessorlizenzen von Windows Server 2012 R2 Standard erforderlich. Für den Fall, dass Windows Server in

sechs oder mehr virtuellen Betriebssystemumgebungen ausgeführt werden soll, ist es vom kaufmännischen

Standpunkt in der Regel sinnvoller, für diesen Server anstelle der Standard Edition die Datacenter Edition von

Windows Server 2012 R2 zu erwerben.

Bitte beachten Sie, dass es nicht erlaubt ist, demselben physischen Server Prozessorlizenzen von sowohl Windows

Server Datacenter als auch Windows Server Standard zuzuweisen.

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Die beiden Editionen Datacenter und Standard von Windows Server 2012 R2 gewähren sowohl das

Downgraderecht zum Verwenden einer früheren Version als auch das Edition-Downgraderecht zum Verwenden

einer niedrigeren Edition.

Für Windows Server 2012 R2 Datacenter gilt:

Wurde dem Server die erforderliche Anzahl von Prozessorlizenzen zugewiesen, darf auf diesem Server jede

Version von Windows Server Datacenter und Windows Server Standard genutzt werden, also zum Beispiel die

Version 2012 R2, 2012, 2008 R2, 2008 oder auch 2003. Außerdem darf auch Windows Server Enterprise, Windows

Server Web Edition und Windows Server HPC ausgeführt werden, jeweils in der letzten Version 2008 R2 oder einer

früheren Version. Windows Server Essentials darf in der Version 2012 R2 oder früher ausgeführt werden.

Für Windows Server 2012 R2 Standard gilt ebenfalls das Downgraderecht, das heißt anstelle der lizenzierten

Version 2012 R2 darf auch jede frühere Version von Windows Server Standard genutzt werden. Im Zuge des

Rechts zur Nutzung niedriger Editionen darf außerdem auch Windows Server Enterprise, Windows Server Web

Edition und Windows Server HPC ausgeführt werden, jeweils in der letzten Version 2008 R2 oder früheren

Versionen. Windows Server Essentials darf in der Version 2012 R2 oder früher ausgeführt werden. Allerdings gilt es

zu beachten, dass bei Erwerb von Lizenzen für Windows Server 2012 R2 Standard auch bei der Nutzung einer

anderen Version oder Edition weiterhin die Nutzungsrechte von Windows Server 2012 R2 Standard gelten.

Mit anderen Worten: Für jede Prozessorlizenz von Windows Server 2012 R2 Standard darf die Serversoftware in

bis zu zwei virtuellen Betriebssystemumgebungen ausgeführt werden, selbst wenn für die genutzte Version oder

Edition abweichende Nutzungsrechte galten.

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Nach dem Bestimmen der erforderlichen Anzahl werden die Prozessorlizenzen einem physischen Server

zugewiesen.

Für Lizenzen von Windows Server aus einem Volumenlizenzprogramm (Open License, Open Value, MPSA, Select

Plus oder Enterprise Agreement) gilt, dass die Lizenzen einem Server für mindestens 90 Tage zugewiesen bleiben

müssen.

Auch ein Blade bzw. eine Hardwarepartition ist ein Server im lizenzrechtlichen Sinn. Anders als bestimmte

Serveranwendungen (wie zum Beispiel SQL Server mit aktiver Software Assurance) hat das Serverbetriebssystem

Windows Server also keine Lizenzmobilität.

Das Verschieben virtueller Betriebssystemumgebungen im Unternehmensrechenzentrum hingegen ist jederzeit

und beliebig oft möglich, sofern allen Servern zuvor die erforderliche Anzahl von Prozessorlizenzen für Windows

Server 2012 R2 zugewiesen wurde.

Beim Verschieben virtueller Betriebssystemumgebungen zwischen lizenzierten Servern muss aber sichergestellt

sein, dass die erlaubte Anzahl gleichzeitig ausgeführter Instanzen nicht überschritten wird. Das heißt: Ist ein Server

für Windows Server 2012 R2 Standard lizenziert, dürfen auf diesem Server zu keinem Zeitpunkt mehr als zwei

virtuelle Betriebssystemumgebungen ausgeführt werden.

In hoch virtualisierten Umgebungen ist daher Windows Server 2012 R2 Datacenter für alle Server die geeignete

Wahl, um die korrekte Lizenzierung zu jedem Zeitpunkt sicherzustellen.

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Für den Zugriff auf Windows Server 2012 R2 Datacenter und Standard sind Windows Server 2012 CALs

erforderlich. Es gibt keine Windows Server CALs in der Version 2012 R2, so dass bestehende Windows Server 2012

CALs auch für den Zugriff auf Windows Server 2012 R2 genutzt werden können.

Windows Server 2012 CALs erlauben den Zugriff auf beliebig viele Instanzen von Windows Server im

Unternehmensnetzwerk, und zwar in der Version 2012 R2 oder früheren Versionen.

Mit einer Nutzer-CAL kann ein Nutzer von einem beliebigen Gerät auf die Serversoftware zugreifen. Eine Windows

Server 2012 Nutzer-CAL ist die beste Wahl, wenn ein Mitarbeiter mehrere Geräte verwendet, beispielsweise neben

dem Firmen-PC ein Smartphone, Tablet oder auch seinen Heim-PC, um auf Windows Server zuzugreifen.

Mit einer Geräte-CAL kann ein beliebiger Nutzer von dem lizenzierten Gerät auf die Serversoftware zugreifen.

Die gerätebasierte Lizenzierung der Zugriffe ist immer dann die geeignete Wahl, wenn sich mehrere Mitarbeiter

einen Computer teilen, zum Beispiel im Schichtbetrieb. Wenn mehrere Nutzer ein Gerät gemeinsam verwenden

und nicht von anderen Geräten wie ihrem Heim-PC auf Windows Server zugreifen, kann dieses Gerät mit einer

Windows Server 2012 Geräte-CAL lizenziert werden.

Ein Wechsel zwischen Nutzer-CAL und Geräte-CAL ist nur zum Zeitpunkt der Verlängerung von Software

Assurance möglich. Der Wechsel kann also nicht während eines laufenden Volumenlizenzvertrags erfolgen,

sondern nur bei Verlängerung des bestehenden Vertrags oder bei Abschluss eines Folgevertrags.

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Es gibt nur wenige, genau definierte Szenarien, in denen keine Windows Server 2012 CALs erforderlich sind. Keine

Windows Server CALs sind erforderlich

• für bis zu zwei Nutzer oder Geräte zur Administration von Windows Server, vorausgesetzt die

Administratoren nutzen nicht auch Windows Server-Funktionalitäten wie zum Beispiel Anmelden am

Netzwerk, File und Print Services

• für die Kommunikation zwischen Servern, denen jeweils die entsprechenden Prozessorlizenzen für

Windows Server zugewiesen wurden

• für den Zugriff auf Serversoftware, die einen Web- oder HPC-Workload ausführt. Web Workloads werden

auch als Internet-Weblösungen bezeichnet, sind öffentlich zugänglich und bestehen ausschließlich aus

Webseiten, Website, Webanwendungen, Webdiensten und/oder POP3-Mailservern. Eine High

Performance Computing Workload ist eine Workload, bei der die Serversoftware zur Ausführung eines

Clusterknotens verwendet wird, um die Sicherheits-, Speicher-, Leistungsverbesserungs- und

Systemverwaltung auf einem Clusterknoten zur Unterstützung der geclusterten HPC-Anwendungen zu

ermöglichen.

• Windows Server CALs sind auch nicht erforderlich für den Zugriff auf eine physische

Betriebssystemumgebung, die ausschließlich zum Hosten und Verwalten von virtuellen

Betriebssystemumgebungen verwendet wird. Wird Windows Server 2012 R2 jedoch in einer virtuellen

Betriebssystemumgebung ausgeführt, sind Windows Server CALs in der entsprechenden Version 2012

erforderlich.

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Bis auf die gerade genannten Ausnahmen sind also Windows Server 2012 CALs pro Nutzer oder pro Gerät für

jeden Zugriff auf Windows Server 2012 R2 erforderlich.

Für den Zugriff auf die Windows Server 2012 R2 Remote Desktop Services (RDS) oder auf Windows Server 2012 R2

zum Hosten einer grafischen Benutzeroberfläche (mithilfe der Windows Server 2012 R2 RDS-Funktionalität oder

einer anderen Technologie) sind zusätzlich Windows Server 2012 RDS CALs pro Nutzer beziehungsweise pro Gerät

erforderlich.

Für den Zugriff auf die Windows Server 2012 R2 Active Directory Rights Management Services (RMS) zum Schutz

von Dokumenten müssen zusätzlich Windows Server 2012 AD RMS CALs pro Nutzer beziehungsweise pro Gerät

erworben werden.

Auch für diese beiden zusätzlichen Zugriffslizenzen ist die Version 2012 unverändert gültig und kann zum Zugriff

auf die entsprechende Funktionalität von Windows Server 2012 R2 oder früher genutzt werden.

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Windows Server CALs können einzeln oder als Bestandteil einer CAL Suite lizenziert werden.

In der so genannten Core CAL Suite ist unter anderem eine Windows Server CAL enthalten.

Jede Enterprise CAL Suite beinhaltet alle Komponenten der Core CAL Suite und zusätzlich unter anderem eine

Windows Server AD Rights Management Services CAL.

Auch die Core CAL und Enterprise CAL Suite können pro Gerät oder pro Nutzer lizenziert werden.

Die Windows Server RDS CAL für die Nutzung der Remote Desktop Services ist weder in der Core CAL noch in der

Enterprise CAL Suite enthalten und muss bei Bedarf separat erworben werden.

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Damit sind wir am Ende unsere Webcasts angelangt. Weiterführende Informationen finden Sie auf den

hier eingeblendeten Links.