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LK Fulda Eltern Schüler HKM SSA Kooperation Kindergärten Netzwerk Erziehungshilfe Kooperation Schulen Intensiv- und Vorlaufkurse Kooperation andere Institutionen AGs Methoden- kompetenz Medien- erziehung Unterricht Zertifizierung Gesundheitsfördernde Schule Schulleitung Lehrer BFZ Pädagogische Konzepte Beenden Schulprof il

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LK Fulda

Eltern

Schüler

HKM

SSA

KooperationKindergärten

Netzwerk Erziehungshilfe

KooperationSchulen

Intensiv- undVorlaufkurse

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InstitutionenAGs

Methoden-kompetenz

Medien-erziehung

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GesundheitsförderndeSchule

SchulleitungLehrer

BFZ

Pädagogische Konzepte

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Schulprofil

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SCHULPROFIL (1)

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SCHULPROFIL (2)

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Die Johann-Adam-Förster-Schule ist eine zweizügige Grundschule im Nordteil der Stadt Hünfeld, Kreis Fulda und wird von ca. 175 Schülerinnen und Schülern besucht.Die Kinder kommen aus dem nördlichen Stadtgebiet und den umliegenden Dörfern (Großenbach, Kirchhasel, Roßbach, Neuwirtshaus, Stendorf).Sie stammen aus allen sozialen Schichten, so dass wir ein recht gemischtes Eltern- und Schülerklientel haben. Etwa die Hälfte der Kinder kommt täglich mit dem Schulbus, die andere Hälfte läuft zur Schule.Das Verhältnis von Jungen und Mädchen ist relativ ausgeglichen. Die Mädchen sind leicht in der Überzahl.Dreiviertel der Kinder sind römisch katholisch und ca. ein Viertel evangelisch, lediglich wenige Kinder gehören keiner Glaubensgemeinschaft an.

Eine enge Zusammenarbeit mit dem BFZ (Beratungs - und Förderzentrum) ermöglicht die individuelle Diagnose und Förderung bei Lernschwierigkeiten.Für unsere Schule steht die für präventive Maßnahmen eine Förderschullehrerin, Frau Brenzel, im Rahmen von zehn Wochenstunden zur Verfügung. Sie erteilt Einzel-oder Kleingruppenunterricht und hospitiert in den Klassen. Unterstützend arbeitet sie mit den Klassenlehrern und Eltern zusammen.Zeigen sich Probleme im Bereich Erziehung, so findet ein Zusammenarbeit mit dem Netzwerk für Erziehungshilfe ( NfEH) statt. Herr Ludovici, Förderschullehrer mit dem Schwerpunkt Erziehungshilfe kann dann kontaktiert werden. Er berät Kollegen und Eltern. Und erteilt ebenfalls Förderunterricht, wenn das Kind dem Netzwerk gemeldet wird.

Das Hessische Schulgesetz verpflichtet die Schulen dazu, Kinder, deren Erstsprache nicht Deutsch ist, durch besondere Angebote so zu fördern, „dass sie ihrer Eignung entsprechend zusammen mit Schülerinnen und Schülern deutscher Sprache unterrichtet und zu den gleichen Abschlüssen geführt werden können“ (vgl. § Abs.13 Hessisches Schulgesetz).

Der sprachliche Vorlaufkurs ( 2-4 Wochenstunden) ist seit Jahren ein freiwilliges vorschulisches Angebot für unsere zukünftigen Schüler, die bei der Schulanmeldung noch nicht genügend Deutschkenntnisse vorweisen. Kinder, die wegern geringer Sprachkenntnisse zurückgestellt wurden, müssen verpflichtend am Kurs teilnehmen. Der Kurs beginnt ein Jahr vor Schulbeginn und soll die Kinder beim Erwerb der deutschen Sprache so unterstützen, dass sie im ersten Schuljahr dem Unterrichtsgeschehen folgen und erfolgreich mitarbeiten können. Neuankömmlinge werden vom Kindergarten gemeldet und kommen hinzu.Im Intensivkurs treffen sich alle Kinder mit Migrationshintergrund, die der deutschen Sprach noch nicht mächtig sind. Aktuell werden hier unsere fünf Flüchtlingskinder unterrichtet. Der Kurs ist offen, das heißt Neuankömmlinge werden in die Gruppe, die im Rahmen von 6-8 Wochenstunden statt findet, aufgenommen. Die restlichen Stunde der Stundentafel verbringen die Kinder von Anfang an in der ihnen zugeordneten Klassengemeinschaft.

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SCHULPROFIL (3)Das Kollegium setzt sich derzeit aus 13 Kollegen/innen zusammen ( 4 Herren/ 9 Damen) Alle Lehrkräfte sind verbeamtet, und meist Vollzeitkräfte. Lediglich ein junger Kollege ist im Rahmen eines Vertretungsvertrags mit 11 Wochenstunden tätig. Der Altersdurchschnitt liegt bei 41 Jahren. Einige Lehrer/ innen sind nur stundenweise an unserer Schule und unterrichten auch an anderen Schulen im Umkreis. Es bestehen Abordnungen von und zur Schule.

Eine Sekretärin, ein Hausmeister und eine FSJ-lerin stehen vormittags zur Unterstützung der pädagogischen Arbeit und in der Verwaltung zur Verfügung.Bei Bedarf stellt das Jugendamt Schulbegleiter stundenweise an unsere Schule ab. Ebenso verfügen wir zeitweise über Halbjahrespraktikanten zur Unterstützung.

Der Unterricht findet in der Regel klassenbezogen statt. Das Klassenlehrerprinzip steht im Vordergrund.Eine Schwerpunktbildung liegt im gesundheitsfördernden Bereich. Gesunde Ernährung, genügend Bewegung und Suchprävention werden nachhaltig vermittelt. Im Sommer 2016 erhält die Schule das Zertifikat „Gesundheitsfördernde Schule“.Durch ein breites Angebot an musischen und sportlichen Aktivitäten möchten wir den Schülern Alternativen zum übertriebenen und ungesunden Medienkonsum bieten und die Kinder für einen sinnvollen Medienkonsum sensibilisieren.In regelmäßigen Abständen werden durchgeführt: Projektwoche, Schulfest, Weihnachtsfeiern mit Plätzchenbackaktionen, öffentliche Auftritte auf dem Hünfelder Weihnachtsmarkt, in Seniorenheimen oder zu aktuellen, kulturellen Anlässen der Stadt, alljährliche Weihnachtspäckchenaktion, Sponsorenlauf für MS-Kranke, Spielzeugsammlung für Uganda etc, Teilnahme an Sportwettkämpfen, Schullandheimaufenthalte für die 4. Schuljahre, alle zwei Jahre eine große Sternwanderung mit der ganzen Schulgemeinde, Einschulungsfeier, Rückenschule, Besuche in verschiedenen Handwerksbetrieben, Besuch von Theateraufführungen im Theater Kassel, Besuch von Museen, Auftritte des Chors sowie der Musik- und Theatergruppe zu etc.

Neben dem regulären Unterricht kann die Schule trotz Stundenkürzung noch ein Angebot an Arbeitsgemeinschaften und Förderunterricht für einige Klassen anbieten. Die Angebote wechseln halbjährlich oder schuljahresbezogen und reichen vom Golfunterricht am Nachmittag über eine Theater-AG bis hin zu einem Schulchor ,dem Koch-Kurs oder dem PC-Kurs für die Klassen drei und vier.

Die Schule verfügt über eine reichhaltige Ausstattung an Lehr- und Unterrichtsmitteln für alle Fächer und einem mit 25 Arbeitsplätzen ausgestatteten Computerraum.

Neu gestaltet ist die vom Förderverein und der Fachschaft Deutsch eingerichtete Schülerbücherei, die Kinder, Lehrer und Eltern zum Verweilen und Schmökern einlädt.

Ein im Jahre 2009 gestalteter Stille- und Ruheraum, getauft auf den Namen „Traumraum“ wird für verschiedene Entspannungsübungen etc. genutzt sowie für eine „Traumpause bei Regenwetter.

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SCHULPROFIL (4)Eine Lernküche mit drei Küchenzeilen ermöglicht es uns, jederzeit zu backen oder kochen und gemeinsame Mahlzeiten einzunehmen. Besonders gerne wird die Küche für die Weihnachtsbäckerei genutzt. Hier findet die Koch-AG statt oder gemeinsame Kochkurse für Eltern und Kinder im Rahmen der gesunden Ernährung. Die Betreuungskinder nehmen ihr warmes Mittagsessen dort ein.

In den Sommerhalbjahren wird der Schulgarten für einzelne Unterrichtsprojekte z.B. Feuchtbiotop einrichten, anlegen eines Kräuterbeets, Kartoffelprojekt etc. genutzt. Ein Zusammenspiel von Schulgarten und Küche ermöglicht interessante Projekte im Bereich Ernährung.Für sportliche Aktivitäten stehen die Turnhalle und das Stadion als schuleigener Sportplatz zur Verfügung.Die Nähe zu Bürgerpark, Haselsee und den beiden Schwimmbädern (im Sommer Freibad, im Winter Hallenbad) ermöglicht uns vielfältige sportliche Aktivitäten ( Inlineskaten, walken, Leichtathletik, schwimmen etc.). Entsprechende Sportfachkräfte stehen zur Verfügung.Der Musikraum wurde mit neuen Instrumenten und Medien bestückt und kann von unseren Musikfachlehrern für den Musikunterricht genutzt werden.

Die Schule ist seit vielen Jahren Ausbildungsschule für LiVs.Meist sind ein oder zwei Auszubildende an unserer Schule. Sie hospitieren zunächst im Unterricht der erfahrenen Kollegen und werden dann langsam zum eigenverantwortlichen Unterricht angeleitet.

Das Betreuungsangebot der Schule ermöglicht es den Eltern ihre Kinder von 7.30 Uhr bis 16.30 Uhr in der Schule unterzubringen.Lediglich die vom Förderverein getragene Nachmittagsbetreuung von 13.00 Uhr bis 16.30 Uhr ist kostenpflichtig. Der Beitrag beträgt pro Kind ca. 50 Euro im Monat.

Die Betreuung findet in einem eigens dafür eingerichteten Raum statt und wird von vier sehr engagierten Betreuungskräften, teils in Einzel- teils in Doppelbesetzung durchgeführt. Es besteht die Möglichkeit für die Kinder täglich an einem warmen Mittagsessen teilzunehmen. Auf die Qualität eines gesunden Essens wird sehr geachtet.

Neben dem Staatliche Schulamt und dem Landkreis Fulda sind drei Gremien für unsere schulische Arbeit von großer Bedeutung. Der Schulelternbeirat, die Schulkonferenz und der Förderverein der Schule.Diese arbeiten zusammen und ermöglichen dadurch ein lebendiges Schulleben und ein angenehmes, erfolgreiches Lernen der uns anvertrauten Kinder.

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SCHÜLER

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Die Johann-Adam-Förster-Schule ist eine zweizügige Grundschule im Nordteil der Stadt Hünfeld, Landkreis Fulda und wird von ca. 175 Schülerinnen und Schülern besucht.Die Kinder kommen aus dem nördlichen Stadtgebiet und den umliegenden Dörfern (Großenbach, Kirchhasel, Roßbach, Neuwirtshaus, Stendorf).Sie stammen aus allen sozialen Schichten, so dass wir ein recht gemischtes Eltern- und Schülerklientel haben.Etwa die Hälfte der Kinder kommen täglich mit dem Schulbus, die andere Hälfte läuft zur Schule.Das Verhältnis zwischen Jungen und Mädchen ist relativ ausgeglichen.Dreiviertel der Kinder sind römisch katholisch und ca. ein Viertel evangelisch, lediglich wenige Kinder gehören anderen oder keiner Glaubensgemeinschaft an.Der Anteil an ausländischen Kindern und Kindern mit Migrationshintergrund ist gering, er liegt bei ca. 4-5 %.Das Einschulungsalter liegt in der Regel bei sechs und sieben Jahren. Kinder, die ihre soziale, emotionale und intellektuelle Schulreife noch nicht erreicht haben werden zunächst erst ein Jahr in unserer Vorklasse beschult.Nach der vierten Klasse wechseln die Schüler in der Regel auf die weiterführenden Schulen in Hünfeld über. Einige Kinder besuchen auch die Förderstufe in Eiterfeld oder eine weiterführende Schule (Privatschule, Mädchengymnasium etc.) in Fulda.In den letzten Jahren wechselten durchschnittlich 5% der Schüler auf die Hauptschule, 40% auf die Realschule, 43 % auf Gymnasien und 4% in die Förderstufe. Die restlichen Schüler besuchen sonstige Schulen.

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SCHULLEITUNG

• Schulleitung• Lehrer• Geschäftsverteilungsplan

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SCHULLEITUNG

Schulleitung

Das Schulleitungsteam besteht aus drei Personen.Frau SchaumHerr HosenfeldFrau Cotton

In der Vergangenheit kam es häufiger zu Wechseln, da durch Versetzung in den Ruhestand sowie Erziehungsurlaub oder Versetzungen in ein anderes Bundesland aus familiären Gründen eine gewisse Fluktuation im Führungsteam nicht vermeidbar war.Die Übergänge von Person zu Person wurden immer versucht möglichst sanft und gleitend zu gestalten, die Übergabe der „Geschäfte“ erfolgte Hand in Hand. So, dass größere Schnitte weitgehend vermieden werden konnten.Stärken und Innovationsgedanken der jeweils neuen Personen konnten sinnvoll eingebunden werden und zur Entwicklung der Schule genutzt werden.Das Team besteht in der Regel aus Rektor/ in, Konrektor/ in und ein bis zwei aus dem Kollegium ausgewählte Personen, die bestimmte Aufgaben der Schulleitung übernehmen und relativ eigenverantwortlich bearbeiten.Zurzeit besteht das dreiköpfige Team aus Frau Schaum (Rektorin) und Herrn Hosenfeld (gewählter Stellvertreter),und Frau Cotton. Die Konrektorin Frau Ziegler befindet sich längerfristig im Krankenstand. Sie wird durch das gesamte Schulleitungsteam vertreten, ihre Aufgaben wurden verteilt..Das Team trifft sich montags um 7.30 Uhr zur gemeinsamen Wochenbesprechung. Einmal im Quartal nimmt der Personalrat an dieser Besprechung teil. Innerhalb seines Aufgabenbereichs arbeitet jeder selbständig und eigenverantwortlich...

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LEHRERDas Kollegium setzt sich derzeit aus 13 Kollegen/ innen zusammen, dabei handelt es sich um 9 Damen und 4 Herren. Die meisten sind verbeamtet, eine Kollege ist im Vertretungsvertrag. Der Altersdurchschnitt liegt bei 41 Jahren. Die Mehrheit der Kollegen/innen arbeitet in Vollzeitbeschäftigung.Alle Kollegen/ innen sind voll ausgebildete Grundschullehrkräfte, Förderschullehrer oder Fachlehrer. Sie werden im Unterricht, wenn es nötig und möglich ist, von Sozialarbeiten, FSJ-lern, Praktikanten oder Schulbegleitern unterstützt.Fast alle Kollegen/ innen haben Klassenlehrerfunktion, unterrichten mit dem größten Wochenstundenanteil in ihrer eigenen Klasse und daneben als Fachlehrer in anderen Klassen. Die erst und zweite Stunde liegt täglich in Klassenlehrerhand, um einen ruhigen Tagesbeginn für alle zu ermöglichen.Die schulinterne Zusammenarbeit der Lehrkräfte basiert in erster Linie auf den regelmäßigen Absprachen in den Fachkonferenzen, daneben finden je nach Bedarf Absprachen innerhalb der Jahrgansstufen statt sowie informelle, kollegiale Gespräche im Lehrerzimmer oder Besprechungsraum.

Unsere Sekretärin und unser Hausmeister stehen in der Verwaltung, in Gebäude und am Grundstück unterstützend zur Verfügung .

Schulleitung

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Schulleitungsaufgaben: Frau SchaumHerr HosenfeldFrau Cotton

Praktikantenbetreuung: Frau Schaum

Einrichtung Ruheraum: Frau Horn

Einrichtung Musikraum: Herr HosenfeldFrau Till

Weiterführende Schulen: Frau Schaum

Projekt „Faustlos“: Frau Horn

Projekt „Schule und Gesundheit“:Sucht- und Gewaltprävention:Bewegung:Lehrergesundheit:

Frau Ziegler, Frau SchaumFrau HornFrau Vater, Herr WeberFrau Till

Methodenkompetenz: Frau Horn

Lesekompetenz: Herr Näder

LUSD: Herr HosenfeldFrau Kosler

Bastelmaterial, Lehrmittelraum Frau Cotton

LRS Beauftragte Frau Rieger

Computerraum: Herr Hosenfeld

Bücherei: Herr Näder, Eltern

Bücher (LMF): Herr Weber

Sicherheitsbeauftragter: Herr NäderHerr Speck

Datenschutzbeauftragter: Herr Hosenfeld

Schwarzes Brett: Frau Diebel

IT-Beauftragter: Herr Hosenfeld

Schulwegeplan/Verkehrserziehung: Frau Vater

Personalrat: Frau TillHerr NäderFrau Horn

LiV´s, FSJ-ler: Frau SchaumFrau Dörner

Beratungslehrerin: Frau Horn

Einschulung, Kontakt Kindergarten, Vorklasse

Frau Cotton

Nutzung „Traumraum“ Frau Horn

Organisation BundesjugendspieleSportkoordinatorin

Herr WeberFrau Vater

Organisation,Nachmittagsbetreuung

Frau Dörner

Vormittagsbetreuung Frau HöferFrau Malkmus

Aufgabenverteilung

Schulleitung

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LEHRER

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Fach Leiter Teilnehmer

Mathematik Herr Näder Herr NäderFrau ZieglerFrau RiegerHerr Hosenfeld

Deutsch Frau Vater Frau SchaumFrau VaterFrau TillHerr Weber

Sachunterricht Frau Till Frau SchaumFrau RiegerFrau Rümann-MerzFrau Horn

Sportunterricht Herr Weber Frau VaterHerr Weber

Religion Frau Horn Herr NäderHerr WeberFrau Horn

Englisch Frau Vater Frau SchaumFrau VaterFrau Cotton

IT-Beauftragter Herr Hosenfeld

Sicherheitsbeauftragte Herr Näder, Herr Speck

LRS-Beauftragte Frau Rieger

Dyskakulie Frau Ziegler

Verkehrsbeauftragte Frau Vater

Fachkonferenzen Beauftragungen

Schulleitung

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LEHRER

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GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN (1)

Geschäftsverteilungsplan innerhalb des Schulleitungsteams in der Johann-Adam-Förster-Schule (Stand 2015)

Das erweiterte Schulleitungsteam unserer Schule setzt sich zur Zeit aus drei Personen zusammen: Rektorin, gewählter Stellvertreter und eine weitere Kollegin, die Aufgaben der Schulleitung wahrnimmt. Die Konrektorin ist im derzeit im Krankenstand.

Bei Abwesenheit der Schulleiterin Frau Schaum werden die Amtsgeschäfte von der Konrektorin Frau Ziegler geführt, bei deren Abwesenheit von den beiden nachfolgenden Vertretern Herrn Hosenfeld und Frau Cotton. Für die Abwesenheit durch Erkrankung wird Frau Ziegler durch Herrn Hosenfeld vertreten. Es existiert folgende Aufgabenverteilung innerhalb des Teams, zu deren Umsetzung enge Zusammenarbeit und genaue Absprachen notwendig sind, um einen reibungslosen Schulalltag gewähren zu können. Grundlage hierfür ist ein wöchentliches Teamtreffen, jeden Montag von 7.30 Uhr bis 8.00 Uhr.

Aufgabenbereiche der Rektorin Frau Schaum

Vertretung der Schule nach außen

HausrechtHausordnungAufsicht über Schulgebäude und -gelände, SportanlagenEinrichtung und AusstattungKooperation mit dem Schulträger (Landkreis Fulda) bei Renovierung, Neubau und Anschaffungen

Schulleitung

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GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN (2)Zusammenarbeit mit

Staatliches Schulamt Stadt Hünfeld Schulelternbeirat Schulkonferenz Förderverein Personalrat Schulpsychologischer Dienst Verwaltungspersonal Kirchen Jugendamt Bfz (Beratungs- und Förderzentrum) NfE (Netzwerk für Erziehungshilfe) Andere Grundschulen Weiterführende Schulen Andere Behörden

Wahrnehmung von

Durchführung von Feueralarm Erstellung eines Schulwegeplans Benennung von Sicherheitsbeauftragten und Datenschutzbeauftragten Pressearbeit Beratung von Eltern Information der Elternschaft durch Elternbriefe etc.

Schulleitung

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GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN (3) Schüler/ Eltern

Überwachung der Schulpflicht Überwachung/ Durchführung von Pädagogischen Maßnahmen und Ordnungsmaßnahmen Beurlaubungen von Schülern Aufnahme von neuen Schülern Entscheidungen bei freiwilligen Wiederholungen, Wiederholungen und Überspringen einer Jahrgangsstufe Überwachung der Schülerakten Sichtung der Förderpläne Teilnahme an besonders schwierigen Elterngesprächen

Unterricht

Ausübung der Klassenlehrertätigkeit Klassenbücher Lehrpläne umsetzen Erzieherische Maßnahmen mittragen Projekte, AGs und Förderunterricht ermöglichen und betreuen Klassenraumgestaltung unterstützen Gegenseitige Hospitationsmöglichkeiten der Kollegen

Schulentwicklung Steuerung:

der Schulentwicklungsarbeit des Schulprogramms der Qualitätssicherung Motivation und Unterstützung hinsichtlich der Zusammenarbeit verschiedener Gremien (Eltern, Kollegen, Vereine) Unterstützung und Koordination bei Zertifizierungen der Evaluation und sich daraus ergebender neuer Zielsetzung

Schulleitung

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GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN (4) Schulorganisation

Gutes Unterrichtsmaterial und Lehrmittel beschaffen Überwachung der Arbeit in den Fachbereichen Klassenbildung Einsatz der Lehrkräfte Dienstbefreiungen Organisation von Festen und Feiern sowie Ausflügen und Auftritten Einladung und Leitung zu Gesamtkonferenzen, Schulkonferenzen, Dienstbesprechungen und Besprechungen der Schulgemeinde Entwicklung einer Schulordnung Kontrolle der Zeugnisse Mitorganisation der Betreuung Pflegen der Schulchronik

Kollegen/ innen

Schulinterne Ausschreibung und Neubesetzung von Lehrerstellen Beratung der Kollegen/ innen Durchführung von Mitarbeitergesprächen Einweisung neuer Kollegen und LiVs Dienstantrittsmeldungen Verbeamtungen von Kollegen/ innen Versetzung in den Ruhestand Dienstjubiläen Dienstbefreiungen Unterstützung von Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen Unterrichtsbesuche und Beratungen von Kollegen/ innen Erstellen von Würdigungsberichten und Arbeitszeugnissen Information über amtliche Schreiben und Vorgaben Information über Dienstvorschriften und Weisungen Information über aktuelle Fortbildungsangebote und individuelle Beratung Unterstützung bei Entwicklung individueller beruflicher Laufbahn

Schulleitung

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GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN (5) Aufgabenbereiche der Konrektorin Frau Ziegler

• Abwesenheitsvertreterin der Schulleiterin• Erstellung des Stundenpläne• Umsetzung der Stundentafel• Umsetzung der Pflichtstundenverordnung für Lehrkräfte• Betreuung der LiV´s• Kontrolle der Leistungsnachweise• Erstellen eines Organisationsplans/ Jahresplans für jedes neue Schuljahr• Übersicht Unterrichtsverteilungsplan• Erstellung des Gesamtstundenplans• Organisation der Lernstandserhebungen für die dritten Schuljahre• Statistik für Personal• Organisation der Religionsgruppen, AG´s, Förderunterricht • Kontakt mit Träger von FSJ-lern• Bearbeitung von elektronischen Anfragen/ Internetabfragen• Aufgaben, die sich aus dem „Tagesgeschäft“ ergeben (in Absprache mit Frau Schaum)

LUSD:

• Unterrichtsverteilung • Einpflegen der Lehrerdaten• Planung UV• Statistik

Für die Dauer der Erkrankung werden die Bereiche durch folgende Kollegen übernommen:

Organisationsplanung, LUSD: Herr HosenfeldEinschulung Frau Cotton

Schulleitung

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GESCHÄFTSVERTEILUNGSPLAN (6) Aufgabenbereiche von Herrn Hosenfeld (Abwesenheitsvertreter der Schulleiterin)

Alle Aufgabenbereiche von Frau Ziegler Überwachung des Fachbereichs Musik und Neugestaltung des Musikraumes Gestaltung und Pflege der Schulhomepage Neueinrichtung des PC-Raumes und Überwachung von Hard- und Software, in Kombination mit Datenschutzbeauftragter IT- Beauftragter UVP und Stundenplangestaltung zusammen mit Frau Schaum und Herrn Weber

Aufgabenbereiche von Frau Cotton

Einschulung Kooperation mit den Kindergärten Organisation der Schulanmeldung Planung von Elterninfoabenden Ansprechpartnerin für vorzeitige Einschulung/ Zurückstellung/ Besuch der Vorklasse/ Entscheidungen über Vorklassenbesuche Organisation des Schultags zum Kennenlernen Zusammenstellung und stetige Überarbeitung der Einschulungstests Leitung der Vorklasse Organisation der Schulaufnahme Planung und Durchführung der Einschulungsverfahren/Einschulungsfeier gestalten Übernahme von Projektleitung innerhalb der Schulentwicklung

Schulleitung

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ELTERN• Elternbeirat• Schulkonferenz• Förderverein

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ELTERNBEIRAT

Eltern

Zu Beginn des ersten und dritten Schuljahres werden die Klassenelternbeiräte für die Dauer von zwei Jahren gewählt. Alle Klassenelternbeiräte bilden zusammen den Schulelternbeirat und wählen aus ihren Reihen einen Vorsitzenden und dessen Vertretung. Der Schulelternbeirat vertritt die Interessen der Schüler/ innen sowie ihrer Erziehungsberechtigten gegenüber der Schule.

Leitgedanken für den Schuldienst

• Unterstützung der Schule bei ihren Bildungszielen• Erhöhung der Transparenz• Reduzierung von Reibungspunkten• Einbringen von Fortbildungsveranstaltungen zur positiven Gestaltung der „Schule“• Begleitung bei Klassenausflügen sowie -fahrten• Vorbereitung und Mitwirkung bei Schulfesten• Mitwirkung bei schulischen Projekten (z.B. Projektwoche „Adventszeit – Weihnachtszeit“ Projektwoche „Wasser“

Viele Eltern packen an

Unsere Elterninitiative besteht darin, dass wir alle bestrebt sind, die pädagogische Arbeit zu unterstützen, eigene Ideen einzubringen, bei Festen und Aktivitäten mitzuwirken und Anschaffungen zu ermöglichen – insbesondere die Ergänzung der Unterrichtsmittel sowie der Lehrmittel- soweit dafür die öffentlichen Mittel nicht oder nicht ausreichend vorhanden sind.

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SCHULKONFERENZ

Eltern

Hessens Schulen haben besondere Rechte für eigene Entscheidungen. Zusätzlich zu Gesamtkonferenz, Schulelternbeirat und Schülervertretung ist die Schulkonferenz nach §§ 128 bis 132 des Hessischen Schulgesetzes ein weiteres Entscheidungsgremium. Sie bietet die Chance der Zusammenarbeit von Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern und deren Eltern an einem Tisch und eröffnet die Möglichkeit, über Gruppeninteressen hinaus gemeinsam Schule zu machen.

Die Schulkonferenz berät und entscheidet nach § 129 des Hessischen Schulgesetzes z.B. über

• das Schulprogramm, • Grundsätze für Umfang und Verteilung der Hausaufgaben und Klassenarbeiten, • Mitarbeit von Eltern und anderen Personen im Unterricht und bei Schulveranstaltungen, • die Einrichtung oder Ersetzung einer Förderstufe, • die Stellung eines Antrags auf Durchführung eines Schulversuchs oder der Umwandlung einer Schule in eine • Versuchsschule und zur Erprobung eines Modells erweiterter Selbstständigkeit, • Grundsätze für die Einrichtung und den Umfang freiwilliger Unterrichts- und Betreuungsangebote, • Öffnung der Schule nach außen, • den schuleigenen Haushalt.

Die Schulkonferenz wird gewählt, indem jede Gruppe ihre Vertreterinnen und Vertreter für sich wählt, also

• die Gesamtkonferenz aus ihrer Mitte die Lehrerinnen und Lehrer, • der Schulelternbeirat aus der Mitte aller Eltern.

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FÖRDERVEREIN

Eltern

Der Förderverein unserer Schule wurde im Jahr 1999 gegründet und hat momentan ungefähr 160 Mitglieder. Ein sehr engagierter Vorstand leistet in unermüdlicher ehrenamtlicher Arbeit tolle Arbeit für die gesamte Schulgemeinde.

Der Verein ist Träger der Nachmittagsbetreuung, er bietet den Eltern eine ganztägige Betreuung ihrer Kinder an. Hierbei wird ein gesundes, warmes Mittagessen angeboten sowie die Möglichkeit die Hausaufgaben unter Aufsicht zu erledigen oder verschiedenen Spielangebote wahrzunehmen. Die Betreuung am Nachmittag kann problemlos mit dem AG-Angebot oder Freizeitangeboten der VHS in der Turnhalle oder dem Schulhaus selbst verbunden werden.

Der Verein hat sich folgende Ziele gesteckt:

• Die Bildung und Erziehungsarbeit in der JAF-Schule ideell und materiell fördern. • Bessere Ausstattung mit Lehr- und Spielmitteln sowie Anschauungsmaterial.• Vorbereitung und Durchführung kultureller Veranstaltungen.• Schulhofgestaltung.

Durch das Engagement unseres Fördervereins wurde in den vergangenen Jahren viel für unsere Kinder getan und verbessert:

• Anschaffung von Pausenspielgeräten für den Schulhof.• Durch die Anschaffung von Software und gebrauchten Computern wurde der Grundstein für den Computerraum gelegt.• Jährliche Bewirtung bei der Einschulung.• Anschaffung von Fahrrädern, Rollern, Fahrradhelmen, Bücher für die Schülerbücherei, Trinklaschen für das Projekt "Wasser" • Finanzielle und tatkräftige Unterstützung bei der Einrichtung der neuen Bücherei und des Traumraums• Anschaffung eines E-Pianos, Gestaltung eines Feuchtbiotops, Anschaffung von zusätzlichem Material in Bereich Mathematik etc.

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Page 22: LK Fulda Eltern Schüler HKM SSA Kooperation Kindergärten Netzwerk Erziehungshilfe Kooperation Schulen Intensiv- und Vorlaufkurse Kooperation andere Institutionen.

SSAZusammenarbeit mit dem Staatlichen Schulamt Fulda

Das Staatliche Schulamt Fulda verwaltet die Verteilung der Lehrkräfte auf die einzelnen Schulen und somit die Anzahl der Lehrerstunden an unserer Schule. Außerdem verwaltet es den schulpsychologischen Dienst und setzt die Schulleiter ein. Das Schulamt hat beratende Funktion in sämtlichen Alltagsfragen und steht den Schulleitern bei Problemen, im Notfall auch mit juristischer Hilfe unterstützend zur Verfügung.

Die Zusammenarbeit mit dem Schulamt kann von Seiten der Schule als sehr gut bezeichnet werden. Sie findet in erster Linie zwischen der Schulleitung und der für uns zuständigen Schulamtsdezernentin Frau Atzler statt, die die Schulleitung in allen Angelegenheiten kompetent und partnerschaftlich unterstützt.

Hinsichtlich der Einstellung neuer Lehrkräfte geht unsere Schule immer mehr dazu über, die neuen Kollegen/ innen selbst auszuwählen und die Personalplanung und -einstellung mit der personellen und pädagogischen Schulentwicklung eng abzustimmen.

Da wir auch Ausbildungsschule sind, ist eine ebenfalls enge Zusammenarbeit mit dem Studienseminar Fulda für Grund-, Haupt- und Realschulen notwendig. In der Regel bildet unsere Schule immer zwei bis drei Lehrer im Vorbereitungsdienst (Referendare) aus. Sie hospitieren und unterrichten in verschiedenen Klassen unter Anleitung von fachkundigen Kollegen/ innen, die als Mentoren fungieren.

Weiterhin stellt das Schulamt jährlich ein gewisses Budget zur Verfügung, welches zur Anschaffung von Lehr- und Lernmitteln verwendet wird. Dies wird in erster Linie zur Anschaffung von Lehrbüchern verwendet, die nicht nur wegen Abnutzungserscheinungen, sondern auch aus inhaltlichen, didaktischen und methodischen Gründen stets aktualisiert werden müssen.

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Page 23: LK Fulda Eltern Schüler HKM SSA Kooperation Kindergärten Netzwerk Erziehungshilfe Kooperation Schulen Intensiv- und Vorlaufkurse Kooperation andere Institutionen.

LK FULDA (1)Zusammenarbeit mit dem Landkreis Fulda

Unsere Schule befindet sich in der Trägerschaft des Landkreises und somit in dessen Verwaltung. Die Liegenschaften sowie das Unterstützungspersonal (Hausmeister und Schulsekretärin) werden vom Kreis betreut.Das Gebäude, Mobiliar und Schulgrundstück sind im Besitz des Landkreises, werden von ihm verwaltet und instand gehalten.Die Schulleiterin hat das Hausrecht und nimmt alle Rechte, Pflichten, die damit verbunden sind stellvertretend für den Kreis wahr.In erster Linie arbeitet die Schulleitung mit dem Gebäudemanagement des Landkreises zusammen. In allen Angelegenheiten hinsichtlich Renovierungs- und Neubaumaßnahmen findet eine enge und sehr gut funktionierende Zusammenarbeit zwischen Schulleitung und zuständigem Abteilungsleiter, bis vor einem Jahr Herr Grösch, nun Herr Reichel, statt.Hinsichtlich der Inneneinrichtung findet ebenso eine sehr kooperative und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Herrn Wagner statt.An dieser Stelle soll ausdrücklich betont werden, dass die Schule sich über die gute Zusammenarbeit freut und es uns deshalb erfreulicher Weise möglich ist, in unserer Schule eine angenehme Lernatmosphäre für die uns anvertrauten Kinder zu schaffen.

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Page 24: LK Fulda Eltern Schüler HKM SSA Kooperation Kindergärten Netzwerk Erziehungshilfe Kooperation Schulen Intensiv- und Vorlaufkurse Kooperation andere Institutionen.

LK FULDA (2)Renovierungs- und Baumaßnahmen sowie Neuanschaffungen im Innen- und Außenbereich der letzten Jahre

Im Außenbereich Neugestaltung der Außenfassade, neuer Putz, neue Farbe Neue Fenster Sonnenaußenrollos Renovierung des Turnhallendaches Neugestaltung des Schulgartens Anlegen eines Feuchtbiotops

Im Innenbereich Komplette Neugestaltung der Klassenzimmer (Decken, Fenster, Fußböden, Waschbecken, Tafeln, Wände) Neue Möbel in fast allen Klasse Anschaffung von Sitzecken in den ersten und zweiten Klassen Anschaffung von Holzchorbänken Einrichtung einer Schülerbücherei Einrichtung eines Musikfachraums mit neuen Instrumenten, incl. Piano Einrichtung eines Computerraums mit 25 Schülerarbeitsplätzen verbunden mit Beamer, Fernseher etc. Neueinrichtung eines Ruhe- und Stiilleraums mit ganz besonderer Farbgestaltung Renovierung der Lernküche Kompletter Umbau Neugestaltung und -einrichtung des Verwaltungstrakts Renovierung der Umkleiden, Duschen und Toiletten in der Turnhalle Sanierung der Turnhalle (neuer Schwingboden, Decke, Beleuchtung, Wände etc.)

Geplant ist für die nahe Zukunft eine Neugestaltung des Schulhofes in Zusammenarbeit von Schulgemeinde, Elternbeirat, Förderverein und Landkreis. Es soll ein Atrium / Außenklassenzimmer gebaut werden. Entsprechende Anträge wurden bereits auf den Weg gebracht. Im letzten Jahr wurde der Eingangsbereich neu gestaltet. Was die Zusammenarbeit des Landkreises hinsichtlich des Unterstützungspersonals (Schulsekretärin und Hausmeister) betrifft, so kann auch in diesem Zusammenhang von einer sehr guten Zusammenarbeit mit Herrn Gaul und Frau Füller gesprochen werden. Alle Angelegenheiten und Vertretungssituationen werden schnell und unkompliziert besprochen und gelöst. Wünschenswert wäre es allerdings, wenn die Arbeitszeit um einige Arbeitsstunden erhöht werden könnte, da die Aufgabenbereiche und Anforderungen in der Schulverwaltung stets steigen.

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Page 25: LK Fulda Eltern Schüler HKM SSA Kooperation Kindergärten Netzwerk Erziehungshilfe Kooperation Schulen Intensiv- und Vorlaufkurse Kooperation andere Institutionen.

HKMHessisches Kulturministerium (HKM)

Das Hessische Kulturministerium, kurz HKM, ist das Kulturministerium des Bundeslandes Hessen. Hessische Kulturministerin ist seit 5. Februar 2009 Dorothea Henzler.

Die hauptsächlichen Aufgaben des Hessischen Kulturministeriums sind

• Bildungsplanung und Lehrplanentwicklung• Lehreraus- und –weiterbildung sowie die Versorgung der Schulen mit Lehrern • Regelung der Rechtsbeziehungen zwischen Staat und Religionsgemeinschaften und die• Schulaufsicht

Schulaufsicht

Das Kulturministerium ist die oberste Schulaufsichtsbehörde. Darunter bestehen 15 staatliche Schulämter als untere Schulaufsichtsbehörde, die die Fach- und Dienstaufsicht über die Schulen ausüben. Ziel der Schulaufsicht ist es, die Qualität der schulischen Arbeit, die Vergleichbarkeit der Abschlüsse und die Durchlässigkeit der Bildungsgänge zu sichern. Weiterhin beraten die Schulämter die Schulen und steuern die Qualitätsentwicklungen der Schulen. Die dem Hessischen Kulturministerium untergeordnete Behörde ist das Staatliche Schulamt Fulda.Vorgaben und Gesetze, die vom Hessischen Kulturministerium vorgegeben werden, sind an den Schulen umzusetzen. Aktuelle Themen, mit deren Implementierung sich die Gremien, vor allem die Gesamtkonferenz zurzeit beschäftigen, sind:

• Bildungsplan 0 – 10• Lernstandserhebung• Bildungsstandards• Inklusion• Einrichten von Intensiv-und Vorlaufkursen für Kinder mit Migrationshintergrund/ Flüchtlingskinder

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UNTERRICHT (1)

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KlassenlehrerprinzipEs wird angestrebt, die Klassen von eins bis vier von der gleichen Lehrkraft zu führen oder nach der zweiten Klasse einen Klassenlehrerwechsel durchzuführen. Der Klassenlehrer/in sollte möglichst viele Stunden in seiner/ ihrer Klasse unterrichten. Im dritten und vierten Schuljahr wird der Klassenlehrer/in in einem der Hauptfächer durch einen Fachlehrer unterstützt. Teamteaching und Kooperation zwischen Kollegen, besonders Lehrern/ innen in einer Jahrgangsstufe werden angestrebt und soweit es räumliche und zeitliche Voraussetzungen erlauben, realisiert.Es wird angestrebt, dass an der Schule ausgebildete Fachlehrer für die Fächer Sport, Schwimmen, Musik, Englisch und Religion zur Verfügung stehen.Für jede Klasse wird ein stellvertretender Klassenlehrer benannt.

KlassenraumgestaltungDie Klassenräume werden themenbezogen gestaltet. Durch eine gegliederte, individuelle Raumgestaltung wird ein kindgerechter, differenzierter Unterricht ermöglicht. Klassenräume sind Zimmer, in denen sich Kinder und Lehrer wohl fühlen. In den ersten und zweiten Klassen wurden in jüngster Vergangenheit Lese- und Ruhesofas angeschafft, die einen altersentsprechenden, rhythmisierten Unterricht unterstützen.Besonders in der Vorklasse und dem Betreuungsraum gibt es neben der normalen Ausstattung Lese-, Spiel- und Ruheecken. Jede Klasse hat einen eigenen Klassenraum, den sie mit Fach- und Klassenlehrern gestalten kann. Dieser kann für klassenbezogene Aktivitäten genutzt werden. Hausschuhe und Teppichböden können zur wohnlichen Atmosphäre und zur Identifikation der Kinder mit „ihrem“ Raum beitragen.

Methodenvermittlung und ExemplaritätUnterrichtsprinzipien sind neben herkömmlichen Frontalunterricht offene Unterrichtsformen, wie z.B. Wochenplanunterricht, projektorientierter Unterricht, Werkstattunterricht, Arbeiten an Stationen, Handlungs- und Problemorientierung. Das an Klippert orientierte Methodentraining wird in regelmäßigen Abständen in den Unterricht integriert oder in speziellen Methodenlerneinheiten durchgeführt. Diese sollen die Selbstständigkeit der Schüler und das eigenverantwortliche Lernen ( EVA) fördern. In einer Zeit der Informationsüberflutung halten wir die Vermittlung von Schlüsselqualifikationen zur schnelleren Orientierung der Kinder für unerlässlich.

Klassen-/ SchülerratDer Klassenrat fördert demokratisches Miteinander und Partizipation in der Institution Schule. In den wöchentlichen Sitzungen beraten, diskutieren und entscheiden die Schülerinnen und Schüler über bestimmte Themen, wie die Gestaltung und Organisation des Lernens und Zusammenlebens in Klasse und Schule, über aktuelle Probleme und Konflikte, über gemeinsame Planungen und Aktivitäten. An der Johann- Adam- Förster Schule wird der Klassenrat in den dritten und vierten Schuljahren ein- und durchgeführt. Bei ausreichend verfügbaren Lehrerstunden wird eine Schülerrat-AG anboten, welche von allen Klassensprechern der Schule einmal im Monat besucht wird, in der aktuelle Ereignisse und Anliegen/ Wünsche diskutiert, besprochen und nach Lösungsmöglichkeiten gesucht worden sind.

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UNTERRICHT (2)

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Problemorientiertes Lernen steht im Mittelpunkt schulischer Arbeit, um den Schülern den Bezug auf alltägliche Situationen mit Hilfestellungen und Handlungsmöglichkeiten außerhalb der Schule zu erleichtern. Aufgabenstellungen, besonders in den Kernfächern, werden den Kompetenzstufen entsprechend gestaltet. Problemlösendes Denken, Forschen und wissenschaftsorientiertes Arbeiten im Sachunterricht sind uns wichtig.

Soziales Lernen ist ein Unterrichtsprinzip, das das gesamte Schulleben umfasst. Sowohl durch gezielte Themen im zwischenmenschlichen Bereich als auch durch ständiges Aufgreifen aktueller Konfliktsituationen sollen die Schüler zur gewaltfreien, verbalen Konfliktbewältigung und gewissen Empathievermögen hingeführt werden. Das Schul- und Lernklima ist von größter Bedeutung, da es die wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches Lernen ist. Ein freundliches und friedliches Miteinander ist für uns die Basis eines gemeinsamen Schultages.

Fächerübergreifender Unterricht wird soweit es der Unterrichtseinsatz der Lehrer/ innen und die Unterrichtsthemen ermöglichen, angestrebt.

z.B.: Deutsch – Sachunterricht – Kunst – MusikDeutsch – Sachunterricht – Computer

Klassenübergreifende KooperationUnterrichtsinhalte und Materialien werden in der gleichen Jahrgangstufe aufeinander abgestimmt und regelmäßig abgesprochen. Wenn es die Klassengröße zulässt, werden ab und zu innerhalb einer Jahrgangsstufe gemeinsame kleine Projekte oder einzelne Unterrichtsstunden und –besuche durchgeführt. Ein inhaltliches Parallelarbeiten ist bis zu einem gewissen Maße angestrebt, ohne die individuelle Situation der Klasse aus dem Auge zu verlieren. Bei längerer Erkrankung einer Lehrkraft sieht das Vertretungskonzept bei geringen Klassengrößen das Zusammenlegen von Parallelklassen vor. Darüber hinaus werden Leistungskontrollen für alle Kollegen zugänglich gemacht und dienen dem Niveauvergleich untereinander, sowie einem Einblick für die Schulleitung. Hierbei soll aber der individuelle Stil der Lehrpersonen nicht verloren gehen,denn nur die gute emotionale und persönliche Ebene ermöglicht ein gutes Lernklima.

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UNTERRICHT (3)

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Projekte und projektorientierte UnterrichtsformenProjekte und projektorientierte Unterrichtsformen werden regelmäßig durchgeführt (z.B.: weihnachtliche Projektwoche, Ernährungsprojekt im zweiten Schuljahr, alle zwei Jahre kurz vor dem Schulfest). Klassenbezogene oder klassenstufenbezogene Projekte werden unterstützt und von Schulleitung, Kollegium und Eltern ermöglicht und befürwortet. So wurden in den letzten Jahren zahlreiche Projekte durchgeführt, die meist im Zusammenhang mit den aktuellen Schulprogrammthemen oder Zertifizierungen standen (Bewegungsförderung, Gewaltprävention, Methodenvermittlung etc.). Die Projektarbeit, welche losgelöst vom Stundenplan und entweder in kleinen Arbeitsgruppen (Interessenorientierung) oder im Klassenverband durchgeführt wird, ist hoch motivierend und stärkt das Selbstvertrauen, fördert problemlösendes Denken und Handeln, ermöglicht intensive Auseinandersetzung mit einem Thema und vermittelt neue Lernerfahrungen. Eine Projektwoche endet jeweils mit einer Präsentation der „Projektergebnisse“, wobei die Kinder als Experten ihre Arbeitsergebnisse präsentieren, z.B.: in Form eines Museumsrundganges in den verschiedenen Klassenräumen, vor der gesamten Schulgemeinde in der Turnhalle oder im Rahmen des alle zwei Jahre stattfindenden Schulfestes.

SchülerorientierungPrinzipiell orientiert sich der Unterricht an dem Erfahrungshorizont und der Entwicklungsstufe der Schüler. „Wir holen die Kinder dort ab, wo sie stehen und nehmen sie mit nach vorne.“

Differenzierende Maßnahmen und ZusatzangeboteFolgende differenzierende Maßnahmen werden bei ausreichender Lehrerversorgung realisiert:

• Förderunterricht für leistungsschwache und teils auch für leistungsstarke Kinder in den Hauptfächern• Vorlaufkurs zur sprachlichen Vorbereitung der neuen Schulkinder auf ihren Schuleintritt im kommenden Jahr• Vorklasse, zur individuellen Vorbereitung der schulpflichtigen, aber noch nicht schulfähigen Kinder auf die Einschulung im kommenden Jahr,

wenn die Schülerzahl zehn erreicht wird.

• AG´s im musischen und sportlichen Bereich zu verschiedenen Themen, die von Schuljahr zu Schuljahr nach Interessen von Kindern und Lehrern variieren können (z.B. Theater-AG, Garten-AG, Computer-AG., Flötenkurs, Schulchor, Forscher-AG, Autogenes Training für Anfänger, Entspannungstechniken für Kinder, Antolin- Leseförderung, PC-Kurs, Golfkurs, Fußball-AG, Englisch-Liftkurs, Heilkräuter, Arbeiten im Schulgarten, Häkeln und Stricken, Bewegungsförderung… )

• Ein Schulchor, Flöten- und Orffgruppen tragen zur Gestaltung des Schullebens bei.

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UNTERRICHT (4)

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Spezielle FördermaßnahmenBFZ: Durch das Beratungs- und Förderzentrum können Kinder mit Lernschwierigkeiten individuell unterstützt werden.

Zum Stammkollegium unserer Schule gehört auch eine Förderschullehrerin. Sie betreut Kinder mit Schwierigkeiten imBereich Lernen individuell und unterrichtsbegleitend.

UnterrichtsrhythmisierungDer Unterricht findet in Unterrichtsblöcken à zwei Schulstunden statt, die Klingel ist dazwischen abgeschaltet. Nach Möglichkeit sollen die Blöcke in der Hand eines Lehrers liegen. Individuelle Bewegungspausen sind jeder Zeit möglich, besonders in der Vorklasse und in der ersten Klasse.

LeistungsorientierungDie Schüler sollen fundiertes fachliches Wissen, eigenverantwortliches Arbeiten und die Fähigkeit, sich in der modernen Informationsgesellschaft orientieren zu können vermittelt bekommen und somit bestmöglich auf die schulische Laufbahn in weiterführenden Schulen und ihren weiteren Lebensweg vorbereitet werden. Die Unterrichtsinhalte und –ziele orientieren sich in Zukunft an den kompetenzorientierten Bildungsstandards, am Hessischen Referenzrahmen Schulqualität (HRS).

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GESUNDHEITSERZIEHUNGAuf dem Weg zur gesundheitsfördernden Schule

Zertifizierung zur gesundheitsfördernden SchuleUnsere Schule zertifiziert sich seit geraumer Zeit zur gesundheitsfördernden Schule. Diese Zertifizierung wird durch vier Teilzertifikate erreicht.

Erstes Teilzertifikat : Bewegungsfördernde Schule ( 2007) Zweites Teilzertifikat : Sucht- und Gewaltprävention (2009) Drittes Teilzertifikat : Lehrergesundheit (2011) Viertes Teilzertifikat : Gesunde Ernährung (2015) Gesamtzertifikat: Sommer 2016

Die vier Teilzertifikate wurden unserer Schule bereits vom Staatlichen Schulamt überreicht. Um ein Themenbereich intensiv und mit langfristig wirksamer Bedeutung bearbeiten zu können, benötigt unsere Schulgemeinde für ein Teilzertifikat mindestens zwei Jahre.Momentan erwarten wir am 10.11.2015 die Übergabe des vierten Teilzertifikats „ Gesunde Ernährung“ durch das SSA Fulda. Die Unterlagen für die Gesamtzertifizierung wurden auch bereits erstellt und dem Schulamt vorgestellt, so dass wir im Sommer 2016 das Gesamtzertifikat erhalten werden.

Nähere Informationen über Inhalte, Ziele und Evaluationsschritte zu dem Zertifikat können gerne in der Schulverwaltung und bei der Schulleitung erfragt werden, es besteht auch die Möglichkeit Einsicht in die Unterlagen zu nehmen.

Die Themencurricula bzw. Implementierung der entsprechenden unterrichtspraktischen Aktivitäten in die Stoff-bzw.Jahrespläne sind in den Ordnern der Zertifizierung ersichtlich.

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AGSArbeitsgemeinschaften

Neben dem Pflichtunterricht haben die Schülerinnen und Schüler an der Johann-Adam-Förster Schule die Möglichkeit an freiwilligen Unterrichtsangeboten teilzunehmen. Umfang und Art des Angebots sind abhängig von der aktuellen personellen Ausstattung der Schule.

Entsprechend unserem Schulprofil beziehen sich die Angebote insbesondere auf den sportlichen und den musischen Bereich und werden von Lehrkräften unterrichtet, die in diesen Gebieten spezielle Fertigkeiten besitzen. Ziel der AG’s ist es, Fähigkeiten und Interessen der Schülerinnen und Schülern zu entdecken und zu wecken und sie durch die erworbenen Erfahrungen zu befähigen, alternativen Freizeitbeschäftigungen zum Medienkonsum nachzugehen.

Beispiele für AG-Angebote

• Chor,• Theater-AG• Orff-AG,• Flöten-AG,• Schülerrat-AG• Golf-AG,• Fußball-AG, • Koch-AG• Antolin-AG• Computer-AG • Autogenes Training,• Töpfern, Kräuterhexen, • Feuchtbiotop,• Schulgarten,

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MEDIENERZIEHUNGDie Medienerziehung gehört nicht direkt zu den thematischen Schwerpunkten an unserer Schule.Dennoch ist es uns wichtig, die uns anvertrauten Kinder vor falschem und schädlichem Medienkonsum zu schützen und diesbezüglich aufzuklären.

Konzentrationsschwächen, sinkendes Leistungsvermögen und schwerwiegende Verhaltensauffälligkeiten bis hin zu Suchtverhalten können Folgen von " zu viel Computer – zu viel Fernsehen" – zu viel handy …“ sein. Wir möchten die Kinder an einen sinnvollen Medienkonsum heranführen und ihnen attraktive Alternativen zum Fernsehen, Computer spielen, SMS- schreiben etc. vorstellen und anbieten. Diese Alternativen bewegen sich in zwei unterschiedlichen Bereichen, erstens im sportlichen und zweitens im gesundheitsfördernden Bereich. Innerhalb der "Medienerziehung" ist es Ziel, die Kinder an einen gemäßigten, gesunden Umgang mit Medien heranzuführen. Hierzu bietet unsere Schule eine Computer- AG an. Ebenso wird der PC im regulären Unterricht (Mathematik, Deutsch, Sachunterricht, Englisch) als differenzierendes Medium eingesetzt. Wir achten auf den Einsatz von kindgerechter Software, machen die Schüler mit "guter" Lernsoftware bekannt, vermitteln ihnen theoretisches knowhow im Umgang mit Soft- und Hardware und sensibilisieren sie für sinnvolle Zeitlimits am Computer. Wir bieten den Kindern ein breites Angebot an sportlichen Aktivitäten (hervorragender Sportunterricht von ausgebildeten Sportfachkräften, Schwimmunterricht, Golf-AG, Leichtathletikwettkämpfe, Inlinerkurse, Fahrrad- und Rollerfahren am Schulhof, bewegte Pausen…). Im musischen und musikalischen Bereich bestehen beispielsweise folgende Angebote: Einsatz von Musikfachlehrern im Musikunterricht, Schulchor, Flötengruppen, Werkunterricht in der Klasse 4, Handarbeits-AG, Theater-AG, Entspannungsübungen im Stilleraum, künstlerische Aktivitäten in der Nachmittagsbetreuung (Gips- und Malaktivitäten), Abwechslung von Anspannung und Entspannung im Unterricht als Unterrichtsprinzip (kein 45minütiger Unterrichtsrhythmus, sondern 90minütige Blocks mit individuellen Klassenpausen, Pausenzeiten sind in Frühstücks- und Bewegungszeiten gegliedert). Bei dieser, uns alle betreffenden Problematik, ist eine enge Zusammenarbeit von Elternhaus und Schule besonders wichtig. Aus diesem Grund wird das Thema regelmäßig an Elternabenden besprochen und in individuellen Elternberatungen von Seiten der Klassen- und Fachlehrer angesprochen. Bei besonderen Problemen steht unsere Förderschul- und Beratungslehrerin (NfE) gerne beratend zur Verfügung. Von Zeit zu Zeit finden Elternabende mit externen Fachreferenten statt, um Eltern und Lehrer zu informieren.Insgesamt stellt sich diese Aufgabe als große Herausforderung für Schule und Elternhaus dar.

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METHODENKOMPETENZ

Vermittlung von Methodenkompetenz in der Grundschule

Im Schuljahr 2007/08 beschloss die Gesamtkonferenz an der „Klippert- Methodenschulung“ für Grundschulen teilzunehmen.Die Kollegin Frau Horn nimmt an einer langfristigen Ausbildung zur Methodentrainerin, angeboten vom Staatlichen Schulamt in Fulda, teil.Die Schule und das gesamte Kollegium meldet sich für ein zweijähriges Training, bestehend aus praktischen und theoretischen Teilsequenzen, an.

Ziel ist es, die Schüler zunehmend zu einem eigenverantwortlichen Arbeiten hinzuführen, ihnen zeitgemäßes Handwerkszeug zu vermitteln, damit sie den von Informationen überfluteten Alltag möglichst erfolgreich bewältigen können. So lernt man im ersten Schuljahr zum Beispiel, wie man mit einem Lineal umgeht, seinen Arbeitsplatz aufräumt oder den Schulranzen sortiert. In der dritten Klasse legen wir beispielsweise ein Mindmap an, erstellen Tabellen und lernen, wie man eine Klassenarbeit vorbereitet oder ein Referat. Dabei sollen die Schüler weniger rezeptiv und reproduktiv lernen, sondern vorrangig problemorientiert und kreativ. Alle Lernhandlungen sind lehrplan-, themen- und materialbezogen. Die Eigenverantwortlichkeit der Schüler beginnt bei einfachen Lerntätigkeiten und wird mit wachsender Routine zunehmend anspruchsvoller.

Durch Lern- und Trainingsspiralen wird das selbständige Arbeiten immer wieder trainiert und gefördert. Alltagsnotwendige Methoden werden eingeübt und bewusst zum Unterrichtsingalt gemacht, so dass den Schülern das erfolgreiche Lernen erleichtert wird.

Einerseits sollen die Methoden durch Projekte und wiederkehrend Unterrichtseinheiten trainiert werden. Ziel ist es andererseits auch, die wichtigsten Methoden in die schulinternen Stoffpläne der einzelnen Unterrichtsfächer zu integrieren und Methodenvermittlung zum Unterrichtsprinzip werden zu lassen.

Im Ordner „Methodenkompetenz“ sind die folgenden Kapitel detailliert aufgeführt. Für Mitglieder der Schulgemeinde ist dieser in der Verwaltung einsehbar.

• Info-Schulentwicklung - Steigerung der Methodenkompetenz im Unterricht• Elternabend : Lernen-lernen • AG Methodenkompetenz (Übergang in Klasse 5)• Pädagogischer Tag : Lernen-lernen• 1. Methodencurriculum der JAF Schule• Fortbildungsmodule zur Erweiterung der Methodenkompetenz• 2. Methodencurriculum der JAF Schule• Evaluation des Methodencurriculums

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PÄDAGOGISCHE KONZEPTE

• Lesekonzept• Förderkonzept• Fortbildungskonzept• Mitarbeitergespräch / Personalplanung• Einschulungskonzept• Vertretungskonzept

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LESEKONZEPT (1)

Pädagogische Konzepte

An den Elternabenden der ersten und zweiten Klassen werden die Themen Leselernprozess bzw. weiterführendes Lesen regelmäßig thematisiert.Aus den Protokollen der Koordinationssitzungen mit Kindergärten lässt sich feststellen, dass auch in diesen Sitzungen zwischen Erstklasslehrern/ innen und Erziehern/ innen über die Vorbildfunktion des Vorlesens gesprochen wird und entsprechende Vereinbarungen getroffen werden.

In der Fachkonferenz Deutsch sind sich alle Kollegen bewusst über die Wichtigkeit des regelmäßigen Vorlesens und praktizieren dies auch im Unterricht.Vorlesen gehört im Deutschunterricht in allen Klassen zum Unterrichtsprinzip.

Autorenlesung und Literaturwochen finden alle 3- 4 Jahre statt. Sie wird finanziell vom Förderverein unterstützt oder durch ortsansässige Sponsoren finanziert.

Der Einsatz von standardisierten Diagnoseinstrumenten trägt zur Diagnose und anschließenden Förderung der Kinder bei. Künftig soll in allen Jahrgangsstufen der Lesetest „ Stolperseine“ durchgeführt werden. Wir beginnen 2016 mit den Klassen 2 ( Gesamtkonferenzbeschluss).

In den bestehenden Deutschförderkursen werden die Kinder auch hinsichtlich ihres Lesevermögens gefördert.Ein spezieller Leseförderkurs konnte in diesem Schuljahr bisher noch nicht eingerichtet werden. Eventuell kann dies im zweiten Halbjahr geschehen.Auch beim Umsetzen der Bildungsstandards wird berücksichtigt, so dass die „Leseklassenarbeiten „ weiterhin beibehalten werden.

Die Mitarbeit der Viertklässler in der Schülerbücherei hat sich bestens bewährt und wird fortgeführt.Die Auswahl der Bücher in der Bücherei wird ständig erweitert und von allen Klassen gut genutzt.Ein Raumbelegungsplan für die Bücherei ist allerdings bei unserer Schulgrüße nicht notwendig.Im Jahre 20112/13 fand in Zusammenarbeit mit einer Buchhandlung ein Lesewettbewerb statt. Dieser soll alle 2-3 Jahre wiederholt werden.

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LESEKONZEPT (2)

Pädagogische Konzepte

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 Zielsetzungen

  

 Maßnahmen

  

 Methoden/Instrumente

 

 Die Elternschaft soll in den Prozess

des Schriftspracherwerbs aktiv miteinbezogen werden.

Die Klassenlehrer informieren insbesondere auf dem ersten

Elternabend der ersten Klassen ausführlich über den Prozess des

Schriftspracherwerbs und die Unterstützungsmöglichkeit durch

das Elternhaus. Mitglieder der Fachkonferenz Deutsch geben den Klassenlehrern bei Bedarf Hilfe und

beraten sie.

 Elternbefragung im Rahmen von individuellen Elterngesprächen; Verteilung der Broschüre „Macht Lesen Spaß? Lesen macht Spaß!

Information für Eltern vor und zum Schulbeginn“

u.a. Einsatz von Lautgebärden

Die Schule kooperiert mit den Kindergärten vor Ort in Bezug auf

das Thema „Lesen“. Hiervon profitieren beide

Erziehungseinrichtungen.

Die Koordinatorin für den Übergang Kiga/GS führt informelle Gespräche mit

den Erzieherinnen hinsichtlich der Themen „Lesen“, „Vorbildfunktion des

Vorlesers“ und „Begegnung mit Kinderliteratur“.

 Dokumentanalyse (Protokoll) der

Gespräche

[1] Die Broschüre (Erscheinungsdatum: 01.02.2011) kann beim HKM bestellt werden unter der Telefonnummer: 0611-3680 oder unter der Email: [email protected] Auch die Broschüre „Förderung der Lesekompetenz in allen Schulstufen. Vom Lesefrust zur Leselust“ (Erscheinungsdatum: 09.01.2012) kann hier bestellt werden. Besondersinteressant für Lehrerinnen und Lehrer sind zudem die 10 Hefte „Lese-Info“ des HKM zu verschiedenen Aspekten des Bereiches „Lesen in der Grundschule“.

Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und -sicherung für das Fach DeutschKompetenzbereich „Lesen und Rezipieren – mit literarischen und nichtliterarischen Texten und Medien umgehen

(Mündlichkeit und Schriftlichkeit)“

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LESEKONZEPT (3)

Pädagogische Konzepte

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 Zielsetzungen

  

 Maßnahmen

 Methoden/Instrumente

  

Lesemotivation und Lesefreude werden geweckt und gefördert.

1. Vorlesen ist ein wichtiges Unterrichtsprinzip vom Beginn bis zum Ende der Grundschulzeit.

2. Im jährlichen Wechsel findet eine Autorenlesung (vgl. hierzu die aktuellen Programme des SSA Fulda) und eine Literaturprojektwoche (bevorzugt im Herbst) zu einem ausgewählten Thema statt.

3. Leseabende und/oder Lesenächte in den Klassen 3 und 4 sind erwünscht.

Bücher aus der Klassenbibliothek/Schulbücherei 

Interview des Autors durch die Schüler ; Dokumentation sowie Präsentation der

Ergebnisse 

Dokumentation anhand von Fotos oder Tagebüchern der Kinder

   

Die Lesefähigkeit wird zu festgelegten Zeiten diagnostiziert und den Ergebnissen entsprechend

gefördert.

1. Im zweiten Schuljahr wird im zweiten Halbjahr ein verbindlicher Lesetest durchgeführt (vgl. „lese-Info 6: Diagnose der Lesekompetenz“ des HKM (Hrsg.) vom Dezember 2007, S. 15 ff.).

2. Ein Antolin-Lesekurs in den 2. Klassen hilft den Kindern ihre Lesefähigkeit zu verbessern.

3. Die Förderkurse im Fach Deutsch in der 2. und 3. Klasse legen einen besonderen Schwerpunkt auf die Lesefähigkeit der einzelnen Kinder.

4. In den Klassen 3 und 4 hat je eine Klassenarbeit den Schwerpunkt „Lesefähigkeit“.

Testauswertung/Dokumentenanalyse     

Nutzung des Antolin-Programms inkl. Der Antolin-Statistiken

 Förderliteratur, Stolperwörtertest, Lesetexte

verschiedener Schwierigkeitsgerade  

Auswertung der Klassenarbeiten/Dokumentanalyse

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LESEKONZEPT (4)

Pädagogische Konzepte

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 Zielsetzungen

 Maßnahmen

 Methoden/Instrumente

Lesen ist im Deutschunterricht festes Unterrichtsritual.

„Silent Reading“ findet zu festen Zeiten und vor allem bei der Lektüre von Ganzschriften statt.

stille Lesephasen, Lektüre in Form von Ganzschriften, Bücherei

Die Schülerbücherei soll die Lesemotivation der Schülerinnen und Schüler weiter unterstützen.

1. Im Schuljahr 2013/2014 ist durch die intensive Mithilfe von Eltern die Einführung eines Schulbibliothekssystems gelungen. Eine Aufstockung des Buchbestandes im Rahmen von Buchpatenschaften ist als nächster Schritt geplant, um die Attraktionen der Bücherei weiter zu erhöhen.

2. Die Bücherei wird als Lernort von Klassen regelmäßig genutzt, u.a. als Vorleseort oder um Literatur für den Sachunterricht auszuleihen.

3. Eltern und Großeltern unterstützen Kinder der Klassen 4, die bei der Ausleihe in der Bücherei freiwillig mithelfen.

Nutzung der Schulbücherei Deputatstunde für einen Kollegen der Schule für die Büchereiarbeiten; Feste Ausleihzeiten in den Pausen u.a. zukünftige Aufstockung des Sachbuchbestandes   elterliche und großelterliche Mitarbeit sowie Mitarbeit der Viertklässler in der Bücherei

Ausbau einer Vernetzung der verschiedenen Lernorte (Klassenraum, Bücherei, Computerraum) mit dem Ziel, auch leseschwache Kinder noch stärker zum Lesen zu motivieren.

1. Jede Klasse soll mit Leseboxen, die mit Antolin-kompatiblen Büchern aus der Bücherei bestückt sind, ausgestattet werden

2. Über das Antolin-Programm können die Kinder Fragen zu den entliehenen Büchern beantworten.

3. Bei werden Klassenleseecken, Bücherei und Computerraum regelmäßig als Lernort genutzt.

Bereitstellung von leseboxen für die Klassenbibliotheken; Nutzung des Antolin-Programms in allen Klassen der Schule

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FÖRDERKONZEPT (1)Eine individuelle Förderung aller Schüler, sowie eine detaillierte Diagnose auftretender Lernschwierigkeiten sind von großer Bedeutung. Diagnose und Förderung stehen dabei in engem Zusammenhang.Stets werden die Eltern in die schulische Arbeit einbezogen und genau über alle Maßnahmen informiert.

Eine enge Zusammenarbeit zwischen Schule, Elternhaus und externen Spezialisten (Therapeuten, Ärzten…) sind unumgänglich.

Von besonderer Bedeutung ist es, dass die individuelle Förderung so früh als möglich beginnt, das heißt, die diagnostischen Maßnahmen sollten einsetzen, wenn erste Auffälligkeiten erkennbar sind.

Von Beginn an, das heißt mit der Kontaktaufnahmen mit dem abgebenden Kindergarten, vor der Einschulung, über das Einschulungsverfahren hinaus und ganz besonders im Verlaufe des ersten Schuljahres können erste Auffälligkeiten aufgespürt und erkannt werden und das Kind gefördert werden.

Die Förderung dauert wenn nötig die gesamte Grundschulzeit über an und wird beim Übergang an die weiterführenden Schulen mit den dortigen Kollegen/ innen besprochen und übergeben.

Im Hinblick auf Schwierigkeiten im Lesen und Rechtschreiben kommt dem Lese- und Schreiblernprozess diesbezüglich eine hohe Bedeutung zu.Hier können entscheidende Maßnahmen ergriffen werden, um Schwierigkeiten aufzufangen oder gar zu vermeiden

Alle Maßnahmen werden im Förderplan fixiert,halbjährlich überarbeitet und evaluiert.

Die Maßnahmen werden in der Klassenkonferenz und mit Schüler und Eltern detailliert besprochen. Alle sind an der Umsetzung beteiligt.Der Förderplan befindet sich in der Schülerakte und begleitet den Schüler von Klassenlehrer zu Klassenlehrer und auf die nächste Schule.

Auch externe Gutachten und Maßnahmen finden im Förderplan Berücksichtigung und werden einbezogen.

Die Förderung findet in erster Linie im Bereich der Schwierigkeiten vorwiegend in den Fächern Deutsch und Mathematik statt. So finden wenn möglich für die Klassen eins und zwei sowie drei und vier jahrgangsübergreifende „LRS - Kurse „ statt.

Wenn es das Stundenbudget der Schule zu lässt, werden auch Förderkurse, sogenannte Liftkurse für besonders begabte Kinder angeboten.Zum Beispiel Mathematik - Knobelaufgaben, Englisch-Liftkurs in Vorbereitung auf G8, Geschichten schreiben für kleine Autoren, Gedichtwerkstatt.

Pädagogische Konzepte

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FÖRDERKONZEPT (2)Durch folgende Schritte wird eine Fördermaßnahem begleitet::• Binnendifferenzierung• Förderung in Förderkursen• Einzelförderung durch Hilfskräfte nach Fachlehreranleitung • Gewährung von Nachteilsausgleich ( Klassenkonferenzbeschluss)• Einbeziehung des BfZ• Zusammenarbeit mit dem NfEH• Einbeziehung des schulpsychologischen Dienstes• Nichtbenotung eines Teilbereiches / Nachteilsausgleich ( Bsp.. Rechtschreibleistung)

Evaluation des Förderkonzepts (Stand 2015/16)

Die wichtigsten Pfeiler des bestehenden Förderkonzepts haben sich in der Vergangenheit sehr gut bewährt.a.) der Einsatz unserer spezialisierten Förderschulkolleginnen in den Bereichen Lernhilfe, Erziehungshilfe und Sprachheilerziehung.b.) Das Unterrichten der Kinder in speziellen Förderkursen in den Hauptfächern Deutsch und Mathematik.c.) Die individuelle Förderung der Kinder in den Klassen

Auch in diesem Schuljahr lässt es das Stundenbudget der Schule wieder zu die entsprechenden Förderkurse klassenübergreifend anzubieten. Besonders erfolgreich ist die Förderung, wenn die Förderlehrer auch gleichzeitig Fachlehrer der entsprechenden Kinder sind.So kann die Förderung sehr gezielt und effektiv sein.

Die vorhandenen Förderpläne gewährleisten einen guten Überblick über alle Fördermaßnahmen und beteiligten Personen sowie eine bestmögliche Information und Zusammenarbeit mit dem Elternhaus und unterstützenden externen Fachleuten.

Weiterhin leisten unsere Kollegen/innen, die sich auf die Diagnose und Förderung besonderer Schwierigkeiten spezialisiert haben gute Arbeit und tragen damit zu einer individuellen Förderung der Kinder bei.Frau Rieger wird in diesem Schuljahr an einer LRS-Fortbildung teilnehmen, da Frau Hosbach, unserer LRS-Beauftragte versetzt wurde.m Bereich Rechenschwäche fehlt uns jedoch zurzeit eine geschulte Förderlehrkraft, da sich Frau Ziegler im Krankenstand befindet.Frau Till ist bereits für eine entsprechende Fortbildung angemeldet, so dass sie diese Aufgabe übernehmen kann.

Pädagogische Konzepte

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FORTBILDUNGSKONZEPT (1)Der Fortbildungsplan der Schule orientiert sich in erster Linie am Bedarf der Schule. Ausschlaggebend sind hier die Ziele der Schulentwicklung und der Fachbedarf .

Alle Kollegen/innen führen ein Fortbildungsportfolio, welches

a.) einen persönlichen Fortbildungsplan

b.) die jeweiligen Fortbildungsbescheinigungen enthält.

Die Fortbildungen des Kollegiums setzen sich aus drei Komponenten zusammen:

a.) Fortbildungsbedarf der Schule entsprechend dem individuellen Schulentwicklungsplan ( Zertifizierungen, Qualitätssicherung und -verbesserung von Unterricht, Schulklima,… )

b.) Persönliche Fortbildungswünsche der Lehrer/innen nach Stärken und Neigungen der Lehrkräfte, die das Schulleben positiv beeinflussen und geplante Vorhaben vorantreiben.

c.) Vorgaben des Hessischen Kultusministeriums bzw. Staatlichen Schulamtes

Der anstehende Fortbildungsbedarf wird in der Gesamtkonferenz, den Fachkonferenzen und vor allem in den zweijährigen Mitarbeitergesprächen zwischen Schulleitung und den Mitarbeitern besprochen, geplant und festgelegt.

In der jeweils nächsten Besprechungsperiode werden die Pläne evaluiert.

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FORTBILDUNGSKONZEPT (2)

Pädagogische Konzepte

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Fortbildungsplanung an unserer Schule (Stand 2008)

Die Fortbildungsmaßnahmen an der Johann-Adam-Förster-Schule finden im fachlichen, fachdidaktischen und persönlichkeitsbildenden Bereich statt.Letztlich sind alle Fortbildungsmaßnahmen, die während der Unterrichtszeit stattfinden, mit der Schulleitung abzusprechen und Genehmigung für Unterrichtsbefreiung einzuholen.Jede Fortbildung macht dann Sinn, wenn sie in Zusammenhang mit der aktuellen Schulentwicklungsarbeit dieser Schule steht.Finden die Fortbildungen während der Unterrichtszeit statt, so werden die anstehenden Stunden im Sinne des Vertretungskonzepts aufgefangen, so dass kein Unterrichtsausfall zustande kommt (Unterrichtsgarantie PLUS).In diesem und dem folgenden Schuljahr konzentrieren sich die Fortbildungsmaßnahmen im wesentlichen auf folgende Themenbereiche:

• „Methodenkompetenz Grundschule“Ausbildung einer Trainerin / Teilnahme des gesamten Kollegiums an regelmäßigen Fortbildungen

• Zertifizierung zur gesundheitsfördernden SchuleBaustein „Bewegung“, Lehrergesundheit

• LesekompetenzLesebeauftragte, Lesekonzept, LRS-Beauftragte/r, Diagnose und Förderung

• Diagnoseinstrumente und Förderung Unterrichtsqualität, …

Kolleginnen und Kollegen planen zunächst individuell und in Absprache untereinander oder in Fachkonferenzen ihre Fortbildungsaktivitäten.

Das Fortbildungsportfolio kann während des Mitarbeitergesprächs zwischen Schulleitung und Kollege/in besprochen und mit den Entwicklungszielen der Schule abgeglichen werden.Die auf die Kollegen zukommenden Kosten sind selbst zu tragen. Das geringe Fortbildungsbudget unserer Schule wird in diesem Schuljahr für eine allen zugute kommende Maßnahme im Bereich der Lehrergesundheit verwendet.

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FORTBILDUNGSKONZEPT (3)Evaluation des Fortbildungskonzepts (Stand September 2009)

Die Fortbildungsplanung hat sich teils bewährt.Die Portfolios werden jährlich von der Schulleitung gesichtet und mit als Gesprächsgrundlage für die Mitarbeitergespräche herangezogen.

Innerhalb der letzten Jahre haben sich teils durch Vorgaben des HKM motiviert, teils durch Eigeninitiative der Schule und der einzelnen Kollegen viel „Fachleute“ im Kollegium herauskristallisiert (LRS-Beauftragte, Dyskalkuli-Beauftragte, IT-Beauftragte, Steuergruppe,...).

Diese Personen nehmen ihre Aufgaben regelmäßig wahr und bilden sich in den entsprechenden Bereichen regelmäßig fort. Sie dienen als Multiplikatoren für das Kollegium und die Elternschaft und geben ihr erworbenes Wissen in Arbeitsgruppen und Konferenzen weiter.

Festzuhalten bleibt, dass die entsprechenden Gelder für qualifizierte Referenten im Rahmen der Kollegiumsfortbildung schlicht und ergreifend fehlen.Die finanziellen Mittel, die notwendig wären sind zu knapp bemessen.Manche Kollegen sind auch nicht in der Lage, die seit einiger Zeit anstehenden Fortbildungskosten selbst zu tragen.Dies führt zu Problemen.

Evaluation des Fortbildungskonzepts (Stand September 2010)

Nachdem alle Beauftragungen an der Schule mit kompetenten Fachleuten besetzt sind, LRS, Dyskalkulie, Lesebeauftragte, Verkehrsbeauftragte etc., widmen wir uns auch in der Fortbildungsschiene dem Thema der nächsten Teilzertifizierung, der Lehrergesundheit.

Daneben werden die Bildungsstandards (kompetenzorientiertes Unterrichten) als wichtiges vom HKM vorgegebenes Thema eine Rolle in der Fortbildung spielen.

Der Bereich Verkehrserziehung spielt nach wie vor eine große Rolle und wird nach der Pensionierung von Herrn Burkardt nun von Frau Vater übernommen.Sie möchte in diesem Schuljahr an den entsprechenden Fortbildungen des Landkreises teilnehmen.

Für die Schuljahre 2011/12 sind folgende Bereiche geplant:• Lehrergesundheit• Bildungsstandards und deren Umsetzung• Verkehrserziehung

Pädagogische Konzepte

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FORTBILDUNGSKONZEPT (4)

Pädagogische Konzepte

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FORTBILDUNGSKONZEPT (4)

Pädagogische Konzepte

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Evaluation (Stand 2014/15)

Folgende Veranstaltungen wurden absolviert:• Teilzertifikat Such/Gewalt• Sexualisierte Gewalt ( SSA ) , Herr Weber, Frau Brenzel, Frau Hosbach, Frau Schaum

• Teilzertifikat Lehrergesundheit• Stressmanagement (Medical Airport Service) Frau Schaum• Yoga-Kurs Frau Hosbach• Schulinterne Supervisionsgruppe (externe Leitung) 6 Teilnehmer aus dem Kollegium• ZRS Selbstmanagement (SSA) Frau Ziegler

• Obligatorischer Erste Hilfe Kurs ( DRK Hünfeld ) alle• Führungskräfte/Qulifizierungsreihe ( Kassel) Herr Näder

• Binnendifferenzierung/Schulprogramm• Sinus Mathematik Frau Cotton• Tag der Kathechese /individuell Frau Ziegler, Herr Hosenfeld• LUSD Fobi/ Schulorganisation ( SSA FD ) Frau Ziegler

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FORTBILDUNGSKONZEPT (6)Die in den Fortbildungsplänen aufgeführten Fortbildungen wurden in der Regel wie geplant durchgeführt und umgesetzt. Meist werden die Ergebnisse der Fortbildungen in en Fachkonferenzen besprochen und fließen si in die Arbeit ein.

Ausblick:1. Für die kommenden Schuljahre wird weiterhin auf die Schulentwicklungsschwerpunkte zu achten sein.Die persönlichen Fortbildungswünsche der Kollegen werden wie bisher berücksichtigt werden.

2. Fortbildungen im Bereich Diagnose und Förderung, Einsatz von Diagnoseinstrumenten, wird weiterhin Thema sein.Ebenso wird die die Leseförderung in den Klassen 1-4 in der Zukunft ein wichtiges Thema bleiben.

3. Für die Zukunft ist sicherzustellen, dass noch regelmäßiger wichtige Inhalte von Fortbildungen in den Gesamtkonferenzen referiert werden.

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MITARBEITERGESPRÄCH / PERSONALPLANUNG (1)

Pädagogische Konzepte

Im Zusammenleben mit andren, dort wo sich Berührungspunkte zwischen Menschen finden, stellt sich für den Einzelnen häufig die Frage: „Wie werde ich von meinen Mitmenschen als Person beurteilt? Wie sieht man mein Verhalten und Tun?“Nicht nur im täglichen Leben sind diese Fragen von Interesse, sondern auch innerhalb der Zusammenarbeit im Berufsleben.Auch in der schulischen Arbeit, im Schulleben, ist nicht nur eine gute Kommunikation zwischen Kollegen und zwischen Lehrern und Eltern und natürlich zwischen Lehrern und Schülern von Bedeutung, sondern auch die zwischen Schulleitung und Kollegen.Das Mitarbeiter- oder Jahresgespräch erweist sich als geeignetes Instrument zur gezielten und langfristigen Personalführung.Die Mitarbeitergespräche stellen eine wichtige Voraussetzung für seine systematische Personalplanung dar und damit für eine gezielte, langfristige Schulentwicklungsarbeit.

Ziele sind:• Offenheit und Transparenz schaffen ( gutes Schulklima)• Stärken der Lehrkraft erkennen und zur Entwicklung der Schule einsetzen• Einsatz der Lehrkraft entsprechend ihrer Fähigkeiten und ihres Könnens• Förderung und Weiterentwicklung der Lehrkraft• Steigerung der Zufriedenheit • Beitrag zur Gesunderhaltung ( Lehrergesundheit)• Auffinden inhaltlicher und sachlicher Missstände am Arbeitsplatz Schule• Feststellen des Fortbildungsbedarfs• Erkennen und fördern, wann ein Kollege/in sich für Führungsaufgaben qualifizieren möchte1114

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MITARBEITERGESPRÄCH / PERSONALPLANUNG (2)

Pädagogische Konzepte

Mitarbeitergespräche ( Stand Oktober 2009)

Die Mitarbeitergespräche werden alle 1-2 Jahre durchgeführt.Die Schulleiterin hängt eine Liste mit zur Verfügung stehenden Terminen aus und die Kollegen/innen können sich eintragen.Kollegen/innen , die schon länger kein Gespräch mehr von sich aus gewünscht haben werden von der Schulleiterin zu einem Termin gebeten.In der Regel finden die Gespräche im eineinhalbjährlichen Rhythmus statt.

Zeitlich werden ca. 60 bis 90 Minuten anberaumt.Es soll eine entspannte Atmosphäre herrschen und wenn möglich nicht während des Unterrichtsvormittags stattfinden.

Sowohl persönliche, den Beruf tangierende Anliegen und Infos an die Schulleitung und umgekehrt wie auch rein schulische Belange verschmelzen in einem guten Gespräch.

Diese Gespräche ermöglichen einen persönlichen Zugang zu dem/der jeweiligen Kollegen/in und tragen nach den bisherigen Erfahrungen sehr zu einem guten Verhältnis zwischen Schulleitung und Kollegen/innen bei.

Wichtig ist hierbei immer die Personalplanung zu berücksichtigen sowie die Fortbildungswünsche der einzelnen Kollegen auch im Hinblick auf die Entwicklungsperspektiven der Schule zu planen und fixieren.

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MITARBEITERGESPRÄCH / PERSONALPLANUNG (3)

Pädagogische Konzepte

Evaluation der Mitarbeitergespräche: ( Stand Oktober 2010)

Beim zweiten Durchgang der Mitarbeitergespräche ist es sehr wichtig an die Zielvereinbarungen der ersten anzuknüpfen.Dementsprechend sind neue Ziele zu vereinbaren oder nicht erreichte, noch notwendige Ziele neu zu besprechen.Interessant ist auch eine Evaluation der Gespräche von Seiten der Kollegen/innen. Diese soll im Frühjahr 2011 zum ersten mal Durchgeführt werden, ein entsprechender Evaluationsbogen ist bereits vorbereitet.Wichtig ist, die Personalplanung nicht aus dem Auge zu verlieren, es stehen zwei Pensionierungen im Sommer 2011 an, evt. sind zwei Stellen neu zu besetzen.

Planung der Personalsituation:

Wie auch in der Vergangenheit werden wir die Stellen schulbezogen besetzen.Mangelfach wird Sport sein, sowie an zweiter Stelle Mathematik.Der Referendar Herr Weber ( Sport als 1. Fach) steht zur Diskussion..Er bringt alle Voraussetzungen für die Stelle mit. Es ist gewünscht und geplant ihn einzustellen.Zweitens müsste das Fach Mathematik neu besetz werden, ein Zusatzqualifikation in „Dyskalkulie“ – Diagnose und Förderung wäre erstrebenswert bei der neuen Lehrkraft.Die im BAT befindliche Kollegin Frau Till bildet sich bereits diesbezüglich fort und könnte gerne diese Stelle neu besetzen.Sie ist seit längerem an der Schule und mit allen Personen und Modalitäten bereits vertraut.Weiteres Interesse hat eine Kollegin, die sich gerne zum 1.8.2011 an unsere Schule versetzen lassen möchte, bekundet.

Evaluation der Mitarbeitergespräche ( Stand November 2015)

Es wurden in den letzten Mitarbeitergesprächen Themen rund um die Zertifizierung und Inspektion besprochen.Die Veränderungen in der Personalversorgung aufgrund von rückläufigen Schülerzahlen waren ebenso Themen.Notwendige Fortbildungen wurden besprochen und geplant. Die Fortbildungen in den Jahren 2014/15 standen in engem Zusammenhang mit den Zielvereinbarungen nach der ersten Schulinspektion.( Leitbildgestaltung, Individualisierung ) Ebenso fanden Fortbildungen in Zusammenhang mit der Zertifizierung zur gesundheitsfördernden Schule statt, besonders zum aktuellen Thema „Ernährung“.( Ernährungsführerschein-gesamtes Kollegium, …. ) Siehe Fortbildungspläne der der einzelnen Kollegen/innen.Wichtig wird es sein, in den kommenden Mitarbeitergesprächen die künftige Teamleitung der Schule zu besprechen, falls die Konrektorin, Frau Ziegler, weiterhin erkrankt ist.

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MITARBEITERGESPRÄCH / PERSONALPLANUNG (4)

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EINSCHULUNGSKONZEPT (1)Einschulungsverfahren

Das Einschulungsverfahren an der Johann-Adam-Förster-Schule ist das Ergebnis jahrelanger Überlegungen und Bemühungen des Kollegiums und der Kindergärtenteams. Uns ist die Zusammenarbeit mit den Eltern, aber auch mit den Kindergärten und anderen Institutionen, z.B. Therapeuten sehr wichtig. Nur durch diese Kooperation zwischen allen Beteiligten, natürlich auch mit Einbezug des Kindes, können wir bestmögliche Entscheidungen im Einschulungsprozess treffen. Nicht jedes Kind bewältigt die Anforderungen und Aufgaben der Übergangsphase Kindergarten-Schule reibungslos. Gerade hier ist eine intensive Kooperation von besonderer Bedeutung.

Im März/April erfolgt für die zukünftigen Schulkinder des darauffolgenden Schuljahres die Anmeldung zur Schulaufnahme mit Sprachscreening statt. Diese Tests erfolgen in Kleingruppen und dienen zur Feststellung evtl. Sprachdefizite/Auffälligkeiten bzw. fehlender Deutschkenntnisse, vor allem bei Kindern mit Migrationshintergrund. Diese Kinder werden dann ab August des kommenden Jahres ein Jahr lang bei uns den Vorlaufkurs besuchen.

Im Oktober findet ein Elterninformationsabend zum Thema „Ist mein Kind schulfähig“ statt.Außerdem finden im Oktober/November die Schultests der nun kommenden Schulanfänger statt. Dieser Termin beinhaltet einen ca. 20-min. Test im kognitiven, sozial-emotionalen, feinmotorischen, auditiven und visuellen Bereich. Eltern werden über möglichen Förderbedarf in diesen Bereichen beraten.

Im Januar/Februar werden die Kinder vom Amtsarzt untersucht. Zu dieser Zeit werden auch die Kann-Kinder, also Kinder, die noch nicht das 6. Lebensjahr zum Stichtag 1.7. erreicht haben, bei uns getestet.

Im April/Mai laden wir zu einem Schnuppertag ein. Die Schulanfänger verbringen ca. 2 Unterrichtsstunden im Klassenverband an unserer Schule. Sie haben so die Möglichkeit ihre Schule kennen zu lernen.

Im Juni/Juli findet ein Elternabend für alle Eltern der Schulanfänger statt. Die Eltern werden über das Schulleben an unserer Schule informiert.

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EINSCHULUNGSKONZEPT (2)

Zeitraum Was? Wer?

Mitte Juli nochmals Liste mit schulpflichtigen Kindern und „Kannkindern“ wird von der Stadt zugesendet

Mitte September Eltern schulpflichtiger Kinder erhalten Termin für persönliche Schultest evtl. Anmeldung

Frau Cotton

Mitte September Kollegen für Schulanmeldung einteilen Frau Cotton

Mitte September Kindergärten über Termin für Elterninfoabend informieren und Einladungen dort aushängen

Frau Cotton

Mitte Oktober VHS-Raum für Elterninfoabend bei Hausmeister reservieren und Bestuhlung absprechen

Frau Kosler

Mitte Oktober Text mit Info zum Ablauf der Schulanmeldung an Zeitung Frau Kosler

Mitte/ Ende Oktober Schulanmeldung,Zuteilung der Kinder zu Kollegen mit entsprechender Raumeinteilung aushängen

Kollegium,Frau Cotton

Ende Oktober Material für Schulanmeldung bereitstellen (Protokollbogen, diverse Arbeitsblätter, (Schweigepflichtsentbindung, Einverständnis zur Datenweitergabe an Banken etc. wenn noch Notwendig)

Frau Cotton mit Unterstützung von Frau Kosler

Anfang November Elterninfoabend zum Thema „Schulanfang an der JAF bzw. Ist mein Kind schulfähig?“

Frau Cotton, Schulleitung

November bis Ende Schülerakten anlegen Frau Kosler

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EINSCHULUNGSKONZEPT (3)

Zeitraum Was? Wer?

Januar Durchsicht der Akten und Gespräche in den Kindergärten (Aktennotizen!) Frau Cotton

Januar bis Februar Einsicht in Protokolle der schulärztlichen Untersuchung nehmen und Abgleich mit bislang gesammelten Informationen in den Schülerakten

Frau Cotton

Januar bis März Evtl. Besuche im Kiga zur gezielten Beobachtung bestimmter Kinder in der Gruppensituation

Frau Cotton

März Überprüfung eventuell vorzeitig einzuschulender Kinder nach individueller Terminabsprache Frau Cotton

März Sprachliche Überprüfung der Kinder des nächsten Schuljahres und Anmeldung senden 2011/12

Frau CottonFSJ

März Einladungen zum Schnuppertag versenden, Terminmitteilung an Kindergärten geben, Gruppeneinteilung und Ablauf planen

Frau Cotton

April Durchführung des Schnuppertages in Kleingruppen, Anfertigung von Beobachtungsprotokollen

Frau CottonKollegium

Mai Terminabsprache zur erneuten Überprüfung einzelner Kinder, Elterngespräche führen und wenn nötig nochmalige Rücksprache mit Kindergärten halten

Frau Cotton

Juni Einladung für ersten Elternabend versenden, VHS-Raum reservieren Frau Kosler

Juli Klasseneinteilung vornehmen,Vorbereitung und Durchführung des ersten Elternabends

Frau Cotton

Juli Planung des Einschulungstages in der letzten Gesamtkonferenz Kollegium

Zwischen den einzelnen Terminen innerhalb der Zeitspanne von fast 1,5 Jahren finden je nach Bedarf einzelne Beratungsgespräche mit Kiga, Eltern und anderen Institutionen statt.

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VERTRETUNGSKONZEPT (1)

Pädagogische Konzepte

Die Zielvorgabe des Hessischen Kultusministeriums beinhaltet, dass „ab dem Schuljahr 2006/2007 die planmäßigen Unterrichtsstunden in Grundschulen, Förderstufen und in der Sekundarstufe 1 zwischen der ersten und sechsten Stunde nicht mehr ausfallen und ein verlässlicher Stundenplan gewährleistet ist“.

Die Etablierung von Schule als verlässliche Größe hat weiterhin zu gewährleisten, dass bei kurzfristigem Ausfall einer Lehrkraft die Stunden vertreten oder Schülerinnen und Schüler betreut werden. Spätestens ab dem dritten Tag ist die Erteilung von Fachunterricht vorgesehen, der in der Stundentafel abgebildet ist oder besondere Bildungs- und Erziehungsaufgaben zum Inhalt hat.

Für jede unterrichtswirksame Vollzeitlehrstelle werden ca. 1000,- € pro Jahr bereitgestellt.Das Budget soll die Eigenverantwortung der Schule stärken, die Reaktion auf kurzfristigen Unterrichtsausfall flexibel und unbürokratisch gestalten. Personelle Ressourcen sowohl der Schulgemeinde als auch in ihrem Umfeld sind zu erschließen und zu nutzen.

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VERTRETUNGSKONZEPT (2)

Pädagogische Konzepte

Folgende Punkte sind Grundlage für das Vertretungskonzept der Johann-Adam-Förster-Schule:

Parallele Klassen liegen nebeneinander(Möglichkeiten zum Teamteaching, Aufsichtsführung)

Starken Wert auf eigenverantwortliche Arbeitsformen bei den Kindern legen(Stillarbeiten in den Klassen 3 und 4 muss möglich sein)

Personalpool mit Vertretungskräften(mögl. Personen: Herr Feuerstein, Frau Asche, Frau Malkmus, Frau Nix, Frau Jung)Ab dem dritten Tag kann bei Unterrichtsausfall ein qualifizierter Fachunterricht als Vertretungsunterricht in unserer Schule stattfinden.Falls von Seiten des Staatlichen Schulamtes eine schnelle organisatorische Abwicklung hinsichtlich der Honorar- und Vertretungsverträge möglich ist, kann auch ab dem ersten Vertretungstag an ein qualitätsvoller Unterricht stattfinden.

Die von unserer Schule ausgewählten Vertretungslehrkräfte verfügen alle über eine entsprechende Ausbildung bzw. Erfahrung im Umgang mit Kindern. Es handelt sich entweder um ausgebildete Lehrkräfte, Lehramtsstudenten oder Sozialpädagogen oder um Personen, die längere Zeit im Unterricht hospitiert haben, in die Unterrichtsarbeit eingeführt und mit den Modalitäten der Schule vertraut gemacht wurden.Ein Großteil dieser Personen ist mit der Johann-Adam-Förster-Schule und ihrem Kollegium bereits bekannt oder vertraut und kann sich aus diesem Grund jederzeit schnell und unkompliziert in den Unterrichtsalltag eingliedern.

Da alle Personen bereits an unserer Schule unterrichtet haben, sei es als Kollegen, als Religionskräfte, als Betreuungskraft oder Praktikanten, ist ihre Persönlichkeit sowie ihre berufliche Qualifikation gut einschätzbar

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VERTRETUNGSKONZEPT (3)

Pädagogische Konzepte

Materialpool in den Klassen mit Arbeitsblättern für sinnvollen Vertretungsunterricht (Verantwortung – Klassenlehrer)

Der Materialpool soll im Vertretungsfall für die entsprechenden Lehrkräfte verfügbar sein und sollte folgende Medien umfassen: Arbeitsblätter für die Hauptfächer Deutsch, Mathematik und Sachunterricht.

• Kompakt, in sich abgeschlossene Unterrichtseinheiten (Unterrichtsplanung mit entsprechenden Arbeitsblättern und anderen Medien)• Lernprogramme für den PC (Lernwerkstatt, Arbeitsheft „Computercrack“)• Lektüren im Rahmen der Leseförderung (Schülerbücherei)• Faustloskoffer (Unterrichtseinheiten im Rahmen er Gewaltprävention)• Unterrichtsmaterialien zum Methodentraining (Vorbereitungsheft Lernstandserhebungen Deutsch/Mathematik Klasse 3 und 4, „Lernen mit

Methode“ Arbeitsheft)• Werkstattarbeit (mehrere in sich abgeschlossene Werkstätten zu Rahmenplan orientierten Themen sowie entsprechende Lehrerbegleithefte)

Vertretungsplanung für die ersten drei Tage

Folgende Vertretungsmöglichkeiten können nach Bedarf eingesetzt werden:

• Doppelbesetzungen auflösen (bei Lehrkräften im Vorbereitungsdienst oder im gemeinsamen Unterricht)• Individualisierenden Einzel- und Kleingruppenunterricht in den Bereichen Sprachheilerziehung und Erziehungs- bzw. Lernhilfe ausfallen

lassen • Parallelklassen kurzfristig zusammenfassen• Selbstständiges Arbeiten der Schüler unter Aufsicht• Springstunden nutzen • Mehrarbeit von Teilzeitkräften im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben• Einsatz von zur Verfügung stehenden Betreuungskräften im notwendigen Umfang (Frau Malkmus, Frau Höfer, Frau Hauser)

Vertretung ab dem dritten Tag1. Mehrarbeitsvergütung: Frau Falkenhahn2. Einsatz von Fachkräften für qualifizierten Fachunterricht (Herr Burkard, Frau Nix)

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VERTRETUNGSKONZEPT (4)

Pädagogische Konzepte

Vertretung bei mehr als 5 Wochen• Sicherstellung des langfristigen Vertretungsunterrichts durch das Staatliche Schulamt ( TVH – Vertrag)

Grundbedingungen für Betreuungskräfte:• Erfahrungen im Umgang mit Kindern im Grundschulalter• Übungsleiterschein oder Vergleichbares

Grundbedingungen für Vertretungskräfte:• Pädagogische Vorbildung: Studium• Lehrerausbildung• Ausbildung als Diplom Sozialpädagoge/in mit Erfahrungen im Unterricht oder der Betreuung von Grundschülern/innen

Finanzielle und rechtliche Bedingungen• der Einsatz erfolgt im Rahmen der VSS ( verlässliche Schule)• die Bezahlung richtet sich je nach Leistung und liegt zwischen 15 und 30 Euro pro Unterrichtsstunde

Evaluation des Vertretungskonzepts (Stand Januar 2010)

In erster Linie wurden abwesende Lehrkräfte durch die Kolleginnen Frau Oßwald, Frau Morawski und Frau Klaus vertreten, die regulär in der Einzel oder Kleingruppenförderung in den Bereichen Sprachheilerziehung und Erziehungshilfe eingesetzt sind.

Ebenso wurden Referendare oder in Doppelbesetzung mit Referendaren eingesetzte Kollegen für Vertretungsunterricht herangezogen.Das eingeführte Vertretungskonzept hat sich bestens bewährt. Es fielen keine Unterrichtsstunden aus.Als Vertretungskräfte wurden immer nur bekannte, mit unserer Schule verbundene Personen eingesetzt. Frau Till und Herr Burkard als vollausgebildete Grundschullehrkräfte, sowie die im Schulalltag integrierten Betreuungskräfte, FSJler oder Studenten, die bereits Praktika bei uns absolviert haben.

In fast 100 % wurden die Inhalte des regulären Unterrichts fortgeführt.Die Vertretungskräfte erteilten in Absprache mit den jeweiligen Lehrkräften Unterricht und setzten das begonnene Thema fort.Wir können somit auf einen sehr qualifizierten Vertretungsunterricht zurückblicken.Das bestehende Vertretungskonzept hat sich bewährt und kann weiterhin durchgeführt werden

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VERTRETUNGSKONZEPT (5)

Pädagogische Konzepte

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Evaluation des Vertretungskonzepts (Stand September 2010)

Im vergangenen Schuljahr mussten wir durch die starke Grippewelle leider sehr viele Krankheitstage durch Vertretungskräfte ausgleichen.Das bestehende Konzept hat sich aber wieder in vollem Umfang bewährt und konnte zu 100% umgesetzt werden.Das uns zugewiesene Vertretungsbudget im Rahmen der verlässlichen Schule wurde im Schuljahr 2009/2010 zum ersten mal voll ausgeschöpft.Der bestehende Stamm von Vertretungskräften bliebe bestehen, nur zwei Vertretungskräfte wurden ausgewechselt.

Besonders hervorzuheben ist die gute Kommunikation zwischen Kollegen/innen und den Vertretungskräften, so dass ein nahtloses Unterrichten stattfinden kann und der begonnene Stoff jeweils weitergeführt werden konnte. Es findet dementsprechend nicht nur eine Beaufsichtigung oder Beschäftigung der Kinder statt, sondern „ordentlicher“ Unterricht.Auch hat es sich bewährt die Anzahl der Vertretungskräfte möglichst. gering zu halten, damit die jeweiligen Personen den Kindern bekannt sind und ein Vertrauensverhältnis aufgebaut werden kann.Als neue Vertretungspersonen bewähren sich auch immer wieder bereits mit der Schule vertraute Menschen ( FSJ-ler, Praktikanten , ehemalige LiV´s, pensionierte Kollegen/innen).

Evaluation des Vertretungskonzepts (Stand Dezember 2012) In den Jahren 2010 bis Ende 2012 wurde das vorhandene Vertretungskonzept erfolgreich durchgeführt. Damit war es uns möglich, alle Ausfälle von Kolleginnen und Kollegen zu 100% abzudecken.Als zuverlässige Vertretungskraft wurde vornehmlich, wie auch in den Jahren zuvor, auf Herrn Burkhard als ehemaligen und voll ausgebildeten Grundschullehrer zurückgriffen. Außerdem nahmen wir ehemalige FSJlerinnen in unseren Vertretungspool auf. Dadurch konnten wir gewährleisten, dass die Vertretungskräfte bereits durch ihre einjährige Mitarbeit in der JAF-Schule mit den schulinternen Abläufen und den Schülerinnen und Schülern vertraut waren.  Das uns zugewiesene Vertretungsbudget im Rahmen der verlässlichen Schulen wurde in den Schuljahren 2010/2011 und 2011/2012 nicht vollständig benötig.

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VERTRETUNGSKONZEPT (6)

Pädagogische Konzepte

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Evaluation des Vertretungskonzepts (Stand November 2014)

Durch langfristige Erkrankungen und Elternzeit einiger Kolleginnen und Kollegen wurde in den Schuljahren 2012/13 und 2013/14 auf Aushilfskräfte mit TVH-Verträgen zurückgegriffen. Diese Vertretungskräfte waren ausgebildete Grundschullehrerinnen (z.B. ehemalige Referendarinnen) bzw. Lehrkräfte mit erstem Staatsexamen, die wir in Zusammenarbeit mit dem Staatlichen Schulamt Fulda auswählten. Eingesetzt wurden Lisa Mahr, Marion Becker, Daniela Kar, Lisa Nenzel und Anastasia Stey.

Das bestehende Vertretungskonzept an unserer Schule bewährt sich seit einigen Jahren und muss somit nicht überarbeitet werden. Wie in den Jahren zuvor, konnten erkrankte Kollegen zu 100% vertreten werden. In einigen Vertretungsfällen wurden in der dreizügigen Jahrgangstufe die Kinder auf die jeweiligen Nachbarklassen aufgeteilt und so mit dem eigenen Personal die fehlende Lehrkraft vertreten. Hier konnte effektiv gearbeitet werden, ohne das Budget zu sehr zu strapazieren

Als hinderlich erwies sich, dass es Vertretungskräften mit TVH-Vertrag gesetzlich nicht möglich ist, zusätzliche Vertretungsstunden, die über den Vertag hinausgehen, über Unterrichtsgarantie-Plus abzudecken.Der Einsatz von Studenten hat sich letztlich nicht bewährt, da diese nur in Semesterferien einsatzbereit sind und diese Zeit oft mit den Schulferien zusammenfällt.

Wie gewohnt haben wir versucht, zu gewährleisten, dass die Schülerinnen und Schüler nicht nur betreut werden, sondern dass der reguläre Unterricht und die entsprechenden Lerninhalte fortgeführt werden.

Das uns zugewiesene Vertretungsbudget im Rahmen der verlässlichen Schulen wurde in den Schuljahren 2013/2014 nicht vollständig benötigt.Seit einiger Zeit erstellt Herr Weber den Vertretungsplan, da Herr Hosenfeld Schulleitungsaufgaben in Vertretung für Frau Ziegler übernommen hat.

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Das Staatliche Schulamt für den Landkreis Fulda und die Jugendämter des Landkreises und der Stadt Fulda sind Kooperationspartner im Kompetenzzentrum für Sprache und Erziehung im Bereich emotionale und soziale Entwicklung.Ein Team aus sozialpädagogischen Fachkräften und Förderschullehrkräften unterstützt junge Menschen, ihre Familien und Lehrkräfte in den Systemen Schule und Familie. Wenn Eltern und Lehrkräfte vermuten, dass ein Kind Auffälligkeiten im emotionalen/sozialen Bereich aufweist, kann gemeinsam ein Antrag beim Netzwerk Erziehungshilfe gestellt werden. Nach Antragseingang kommt es zum ersten Kontakt, meist in Form eines Besuchs in der Klasse, um den Ist-Zustand im schulischen Bereich zu erfassen. Zu dieser Erfassung des Ist-Zustandes zählen Verhaltensbeobachtungen des Kindes, Hospitationen im Unterricht, Gespräche mit den Beteiligten und Hausbesuche. Im allgemeinen betreuen und fördern Förderschullehrkräfte ambulant mit vorbeugenden Maßnahmen und Maßnahmen der inklusiven Beschulung. Ziel soll es sein, Schülerinnen und Schüler den Verbleib an der Regelschule zu ermöglichen, damit sie in ihrem Lern – und Lebensfeld verbleiben können. Gründe für die Meldung sind größere Auffälligkeiten im Arbeits- und Sozialverhalten, z.B.: Sozialverhalten:• Er/sie hat ein unzureichendes Repertoire an sozialen Fähigkeiten.• Er/sie ist oft in Konflikte mit Mitschülern verstrickt, provoziert.

• Er/sie streitet Fehlverhalten meist ab.• Er/sie ist verbal, selten körperlich aggressiv.• Er/sie ist mitunter sehr unehrlich, lügt.• Austesten von Grenzen in weniger strukturierten/unbeobachteten Phasen.• Kann Fehlverhalten meist nicht erkennen /kritisch einschätzen. • Stark um Anerkennung bemüht.• Beschädigt fremde Sachen und auch eigene Sachen, um damit von Fehlverhalten abzulenken.• Zunehmend fehlender Respekt gegenüber Lehrkräften.

Arbeitsverhalten:• Z.T. kaum Lernbereitschaft.• Eingeschränkte Konzentration und Ausdauer.• Oberflächliches/unsauberes Arbeiten.• Häufig fehlende HA/AM.• Ruft oft in den Unterricht hinein; stört dadurch Mitschüler.• Diskutiert oft mit Lehrkraft über Arbeitsanweisungen und Fehlverhalten.• Im Unterricht häufig mit Arbeitsmitteln beschäftigt.

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NETZWERK ERZIEHUNGSHILFE

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NETZWERK ERZIEHUNGSHILFE (2)

Nach einer fundierten Diagnostik findet die Förderung anschließend als Einzelförderung, Unterstützung im Klassenunterricht oder als Partner- bzw. Gruppenarbeit statt. Dies hängt mit dem Förderschwerpunkt sowie den Unterrichtsinhalten zusammen und erfolgt stets in Absprache mit dem Klassenlehrer. Für die Förderarbeit steht ein entsprechender Materialpool zur Verfügung. Bei Bedarf werden darüber hinaus durch das Netzwerk für Erziehungshilfe auch außerschulische Hilfen installiert (z.B. sozialpädagogische Familienhilfen oder Unterbringung des Kindes in einer Pädagogische Tagesgruppe). Ziel sämtlicher installierter Maßnahmen ist der Verbleib des Schülers an der Johann-Adam-Förster-Schule.

Eine wichtige Grundlage der schulischen Förderarbeit bildet ein anhand der Auffälligkeiten des Kindes der halbjährlich erstellte individuelle Förderplan. Dieser wird gemeinsam mit der Klassenlehrerin/Klassenlehrer und den Eltern besprochen. Förderschwerpunkte sind z.B.

Sozialverhalten:• Erweiterung und Sicherung des Repertoires an sozialen Fähigkeiten, bes. Regelbewusstsein, Erlernen geeigneter Konflikt- Lösungsstrategien;

Förderung der Kooperationsfähigkeit, Erhöhung der Frustrationstoleranz) • Erlernen der Reaktionskontrolle • kritisches Einschätzen eigenen Verhaltens und das anderer

Arbeitsverhalten:• Förderung der Konzentration und Ausdauer• Stützung eines kontinuierlichen Arbeitens• Förderung einer sorgfältigen Arbeitsweise• Förderung einer kritischen Einschätzung der eigenen Arbeit und Arbeitsergebnisse• Erlernen /Einüben von Lern- und Planungsstrategien

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Page 62: LK Fulda Eltern Schüler HKM SSA Kooperation Kindergärten Netzwerk Erziehungshilfe Kooperation Schulen Intensiv- und Vorlaufkurse Kooperation andere Institutionen.

NETZWERK ERZIEHUNGSHILFE Auszeitklasse

Kinder, die aufgrund ihrer Schwierigkeiten nicht im Klassenverband der Regelschule weiter beschult werden können, werden ggf. • für eine befristete Zeit• in kleinen Gruppen• in einem unbelasteten Umfeld im Kompetenzzentrum• in der Auszeitklasse betreut.

Durchgangsklasse

Der Besuch der Durchgansklasse kommt für diejenigen Schülerinnen und Schüler in Frage, bei denen der Betreuungszeitraum der Auszeitklasse nicht ausreichend war, um eine erfolgreiche Rückführung in die allgemeine Schule zu gewährleisten.. Der Verbleib ist auf maximal 2 Jahre festgelegt.

Zur Zeit besucht kein Kind der Johann-Adam-Förster Schule die Auszeit – bzw. Durchgangsklasse.Nähere Informationen können gerne dem in der Verwaltung liegenden Flyer entnommen werden.

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Page 63: LK Fulda Eltern Schüler HKM SSA Kooperation Kindergärten Netzwerk Erziehungshilfe Kooperation Schulen Intensiv- und Vorlaufkurse Kooperation andere Institutionen.

INTENSIV – UND VORLAUFKURSEDas Beherrschen der deutschen Sprache beeinflusst entscheidend den Erfolg von Kindern in der Schule und ist Voraussetzung für eine gelingende Integration. Deshalb ist es wichtig, alle Schülerinnen und Schüler von Anfang an bei diesem Spracherwerb zu unterstützen.

Die Johann – Adam – Förster Schule bietet zum einen Vorlaufkurse als Hilfe für alle Kinder an, die bei der Anmeldung zur Einschulung noch nicht über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. Dabei arbeiten wir ganz eng mit den Kindertagesstäten zusammen. Der Vorlaufkurs findet bei uns in der Schule statt und beginnt jeweils ein Schuljahr vor der Einschulung.

Des weiteren besuchen Neuankömmlinge (Seiteneinsteigerinnen und Seiteneinsteiger) , die keine oder nur geringe Deutschkenntnisse besitzen verpflichtend Intensivkurse. Diese finden mit insgesamt 12 Stunden während des regulären Unterrichts statt. Hier werden grundlegende Kenntnisse der deutschen Sprache vermittelt. Zur Zeit besuchen 5 Kinder den Intensivkurs.

Beide Kurse werden von Kolleginnen der Schule unterrichtet, hierfür haben wir eigens einen Klassenraum eingerichtet, in denen die Kinder spielerisch und in kleinen Gruppen die Möglichkeit haben, die deutsche Sprache zu erwerben.

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Page 64: LK Fulda Eltern Schüler HKM SSA Kooperation Kindergärten Netzwerk Erziehungshilfe Kooperation Schulen Intensiv- und Vorlaufkurse Kooperation andere Institutionen.

BFZ (1)Die Kolleginnen und Kollegen der Johann- Adam- Förster Schule werden in ihrer Arbeit durch das Beratungs- und Förderzentrum der Christian- Andersen- Schule in den Bereichen Lernen und Sprache unterstützt.Unsere wesentlichen Grundprinzipien der Kooperation sind Transparenz, Verbindlichkeit und Kollegialität.

Es ist unser gemeinsames Ziel, durch geeignete präventive sonderpädagogische Beratungs- und Fördermaßnahmen (VM) zu verhindern, dass sich auftretende Lernstörungen zu sonderpädagogischem Förderbedarf ausweiten und die betreffenden Schülerinnen und Schüler den Anforderungen der Regelschule langfristig nicht mehr gewachsen sind. Die Klassenleitung beantragt die Unterstützung durch das BFZ, wenn die durchgeführten Fördermaßnahmen der allgemeinen Schule keinen Erfolg erbracht haben. Einen weiteren Baustein der Kooperation mit dem BFZ bildet die Unterstützung im Rahmen der inklusiven Beschulung (IB) von Kindern mit festgestelltem sonderpädagogischen Förderbedarf. Hierbei werden die betreffenden Schülerinnen und Schüler gemeinsam durch die Klassenleitung und die BFZ- Lehrkraft unterrichtet und gefördert. Die Förderkonzeption erarbeiten die Lehrkräfte gemeinsam. In diesem Schuljahr wird an der Johann- Adam- Förster Schule kein Kind inklusiv beschult. 

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Page 65: LK Fulda Eltern Schüler HKM SSA Kooperation Kindergärten Netzwerk Erziehungshilfe Kooperation Schulen Intensiv- und Vorlaufkurse Kooperation andere Institutionen.

BFZ (2)Entsprechend der VOSB vom 15. Mai 2012 unterstützt das BFZ in den folgenden Bereichen:  Diagnostik:• Bestimmung des Entwicklungsstandes und der Lernausgangslage als Grundlage für die anschließende Beratung  Beratung:• Erstellung einer Kind- Umfeld- Analyse• Erstellung eines individuellen Stärken- Schwächen- Profils• Unterstützung in der Gestaltung geeigneter Lernarrangements• Unterstützung bei der Anwendung des Nachteilsausgleichs• Unterstützung bei der Fortschreibung des individuellen Förderplans• Vermittlung und Koordination außerschulischer Hilfen• Kooperation mit außerschulischen Institutionen

Förderung:• präventive Fördermaßnahmen in der Klassengemeinschaft als individuelle und differenzierende Maßnahme • sonderpädagogische Förderkurse in Form von Kleingruppen oder im Bedarfsfall auch Einzelarbeit

 

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Page 66: LK Fulda Eltern Schüler HKM SSA Kooperation Kindergärten Netzwerk Erziehungshilfe Kooperation Schulen Intensiv- und Vorlaufkurse Kooperation andere Institutionen.

KOOPERATION MIT ANDEREN SCHULEN (1)Die Kooperation mit anderen Schulen ist wichtig und sinnvoll, da sie zum einen die organisatorische, schulische Arbeit erleichtern kann und zum anderen den gedanklichen Austausch von pädagogischen Ideen und Einstellungen ermöglicht. Kooperationspartner sind: Andere Grundschulen, weiterführende Gymnasien in Hünfeld und Fulda, Real- und Hauptschulen, hauptsächlich Jahnschule aber auch das Marianum, die Lichtbergschule in Eiterfeld als einigste Schule mit Förderstufe, Förderschulen sowie Privatschulen.Zusammenarbeit findet oft auf mehreren Ebenen statt.

Schulleitungs- und VerwaltungsebeneSowohl die Schulleitungsmitglieder als auch die Sekretärinnen und Hausmeister pflegen einen guten Kontakt, unterstützen sich gegenseitig und nehmen bei Gelegenheit gemeinsam an Fortbildungen teil.Einmal im Monat treffen sich die ortsansässigen Schulleiter/innen aller Schulformen und tauschen sich aus. Es werden organisatorische, pädagogische und inhaltliche Themen besprochen.Die Zusammenarbeit mit der Nachbargrundschule ( Paul Gerhardt Schule)ist besonders intensiv, unkompliziert und erfolgreich. Oft finden Absprachen bezüglich Schulwechsel von Kindern wegen Umzugs statt oder gemeinsame pädagogische Entscheidungen hinsichtlich Gestattungsanträgen von Eltern. Regelmäßige Absprachen finden auch bezüglich der Zuweisung von Vorklassenkindern zwischen den Vorklassenleiterinnen beider Schulen statt.

Kollegialer Austausch der LehrkräfteEin regelmäßiger Austausch der Lehrkräfte hinsichtlich des Leistungsniveaus in den Hauptfächern der einzelnen Jahrsgangsstufen wird angebahnt, indem regelmäßige Koordinationssitzungen stattfinden. Besondere Kooperation findet mit den ortsansässigen weiterführenden Schulen, sowie der Förderschule für Lernhilfe statt, wenn ein Schulwechsel ansteht.

Zusammenarbeit und Austausch der Eltern Sowohl die Elternbeiräte als auch die Fördervereinsmitglieder der beiden ortsansässigen Grundschulen pflegen gelegentlich Kontakt und tauschen sich über inhaltliche und organisatorische Fragen aus. Diese Kontakte könnten in Zukunft noch intensiviert werden.

Gemeinsame VeranstaltungenAb und zu finden gemeinsame Sportveranstaltungen der beiden Hünfelder Grundschulen statt oder die gemeinsame Teilnahmen an Theater-, oder Konzertvormittagen sowie an anderen kulturellen Veranstaltungen.Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen

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KOOPERATION MIT ANDEREN SCHULEN (2)Zusammenarbeit mit weiterführenden Schulen

In erster Linie findet die Kooperation mit den Hünfelder Schulen, Wigbertgymnasium und Jahnschule ( Haupt- und Realschule) statt. Wenn Kinder auf weiterführende Schulen in Fulda oder in die Förderstufe nach Eiterfeld wechseln, begleiten wir sie auch in diesen Fällen und nehmen gerne mit den entsprechenden Schulen Kontakt auf.

An einem regelmäßig im Dezember stattfindenden Elterninfoabend an der Wigbertschule werden Eltern gemeinsam von allen Schulleitern (Grundschulen und weiterführende Schulen) über den weiteren Bildungsgang Ihrer Kinder beraten. Nähere Informationen zum Übergang an weiterführende Schulen können auf unserer Homepage entnommen werden.Hier finden jährliche Treffen von abgebenden und aufnehmenden Klassenlehrern und oft auch informierende Telefonate und Gespräche vor und nach dem Übergang statt. Eine Weitergabe der Schülerakten mit entsprechenden Förderplänen ist selbstverständlich. So wissen die aufnehmenden Schulen bzw. Kollegen bereits über besondere Lern- oder Verhaltensschwierigkeiten ihrer zukünftigen Schüler Bescheid und können dementsprechend Förderkurse oder Klassenzusammensetzungen planen. Im Fach Englisch erweist sich die Abstimmung hinsichtlich des Übergangs jedoch immer noch als schwierig, besonders nach Einführung von G8, da entsprechende Vorgaben fehlen.Diese intensive Zusammenarbeit mit den weiterführenden Schulen sowie mit den Kindergärten ist uns sehr wichtig, um den Kindern von einer Bildungsphase in die nächste einen sanften und erfolgreichen Übergang zu ermöglichen(siehe Bildungsplan 0-10).

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KOOPERATION KINDERGÄRTENDie Zusammenarbeit zwischen der JAF-Schule, den beteiligten Kindergärten und den Eltern ist ein großer Teil unserer pädagogischen Arbeit. Die zukünftigen Schulkinder sind meist hoch motiviert, sich auf den neuen Lebensraum Schule einzulassen. Dennoch ist der Schuleintritt ein Übergang, der mit Unsicherheit einhergehen kann. Auch Eltern fühlen sich oft unsicher und haben Ängste, z.B. das ihr Kind den neuen Anforderungen nicht bestehen kann oder aber auch die Leistungsfähigkeit ihres Kinder überschätzen. Nur durch Kommunikation und Einbezug des Kindes und alle Personen, die an der Bildung und Erziehung des Kindes beteiligt sind, kann es dahin gelangen, sich an unserer Schule in seiner neuen Identität wohl zu fühlen und Bildungsangebote gut für sich nutzen zu können. Um diesen Übergang erfolgreich zu bewältigen bedarf es einer intensiven Kooperation mit Erzieher/Innen, Eltern und Einrichtungen für spezielle Förderangebote.

Nähere Informationen wie sich der Einschulungsprozess an unserer Schule gestaltet finden sie unter Einschulungskonzepte.

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KOOPERATION MIT ANDEREN INSTITUTIONEN (1)

Kooperation mit außerschulischen InstitutionenSchulleitung und Kollegium kooperieren mit einer Vielzahl außerschulischer Institutionen.Zum einen sind dies Institutionen, Vereine und Verbände im direkten Schulumfeld, wodurch die Lebensumwelt der Kinder und das Schulleben eng miteinander verzahnt werden.Zum anderen arbeiten Lehrer eng mit Elternhaus und vielfältigen Unterstützungssystemen zusammen, um das einzelne Kind optimal zu fördern und um insbesondere bei auftretenden Problemen eine adäquate und bestmögliche Unterstützung zu gewährleisten.

Schulumfeld

Sportverein/ Golfclub/ Hallenbad• Golf-AG• Schwimmunterricht• Rhönkampfbahn

Außerschulische Lernorte (Kläranlage, Bäcker, Feuerwehr, Hebamme, Zahnarzt, Förster,..)• Walderlebnistag etc.Stadt Hünfeld• Kinderaktivtag• Weihnachtsmarkt• Musikalische Auftritte bei Festen, in Seniorenheimen…Ev./kath. Kirche• Gottesdienste ( Schuljahresbeginn, Weihnachten, Aschermittwoch)Gesundheitsamt• Schulzahnarzt• Gesundes FrühstückPolizei• Gewaltprävention „SMOG“• „Nicht mit mir“• „Faustlos“• Verkehrserziehung• Krisenplan

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KOOPERATION MIT ANDEREN INSTITUTIONEN (2)VHS• Einrichtung „Traumraum“• Gemeinsame Küchennutzung• Angebot von Elterninfoabenden

VR-Bank• Malwettbewerb• Weihnachtspäckchenaktion

Gemeinnützige Organisationen• „Run for help“• Hilfe für Akwatia

Unterstützungssysteme

• Netzwerk für Erziehungshilfe • Beratungs- und Förderzentrum• Zentrum für Rechenschwäche• Logopäden • Ergotherapeuten• Kinderärzte• Sozialamt• Jugendamt• Frühförderstelle• Tagesgruppen• Schulärztin• Schulpsychologen• Kinder- und Jugendpsychiatrie

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