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Beschreibung

Die VT-Falte ist ein großflö'chiges Dochelement aus Spannbeton , dessen über die

gesamte Lönge konstant bleibender Quers.chnitt au.s einer oberen waagerechten

D ruckplatte, zwei se it l ichen Smrögen und zwe'i unteren waagerechten T(ögerrän­

dern besteht. In Längsrichtc.mg ist das Element geradlinig ausgebildet. Die Abmes­

sungen der Falte betrogen:

Quersmn ittsbreite

Querschn ittsnöhe

Quersmnittsdicke

Länge

650 bis

50 bis

2370 mm

660mm

82mm

12000 bis 21 000 mm

Der Stützweitenbereich der VT -Falte reimt von 12000 bis 18000 mm, wobei die

untere Grenze aus ökonomi schen Gründen gegeben ist. Als maximaler Dachüber­

stand sind 2500 mm möglich.

Dos erforderlime Element ist noch den Belastungsdiagrcmmenl und 2 unter Ziffer

1.5 z.u ermitteln. Abmessungen,Bewehrung, mögliche Aussparungen, Details und

'Materialkennwerte sind aus den Anlogen 1 bis 4 zu ersehen.

3

~,~----------------------------------------------------------------------------------------

1. Grundlagen für die Projektierung

1.1. Allgemeines

1.2.

Soweit in dieser Zulassung kerne anderen Festlegungen getroffen sind,

gelten d ie verbindlichen Standards und Bestimmungen, insbesondere

TGl 0-1045, TGl 0- 1048, TGl 0-4225, TGl 0-4227, TGl 12873 und

TGl 20 167 (siehe () uch Ziffer 5.).

Anwendungsmöglich'keiten

Die VT-Falten werden al~ Träger auf zwei Stütze'n eingebaut, wobei sie

auf der Unterkonstruktion beidseitig fest oder fest und beweglich auf­

gelagert werden können . Es sind die üblichen Dachformen, wie Sattel­

dach und Pultdach in verschiedenen VariaNonen mögl ich. Als Vorzugs.­

neigung in Längsrichtung sind 2,5 % anzusehen.

1.3. Einbaubedingungen

4

Die VT-Fal te als Sponnbetonbauteil mit beschränkter Vorspannung ist

i n der Regel für den Einbau in geschlossenen trockenen Räumen vorge­

sehen, wo sie die Bedingungen der An'oTdnung über den Korrosions­

schutz bei Spannbeton vom 19.8. 1967 ed üiit (m inimale Betondeckung

25 mm).

Beim Ei nbau über Naßröumen mit einer Luftfeuchtigkeit> 75 % oder

über Räumen mit aggressiver Atmosphäre bzw. aggressiver Umgebung

sind besondere Vorkehrungen erfo·rderlich .

Unter Berücksichtigung der örtlichen V~rhöl'tnisse ergeben sich folgende

Möglichkeiten :

a) Verwendung von VT-Falten mit erhöhteT Betondeckung des Spann­

stahles (Ausführungsbereich C mit minimaler Betondeckung 30 mm,

siehe Anlage 4, Deta i l f)

b) Verwendung von VT-Falten mit voller Vorspannung

c) Als Zusatzmaßnahme zu a und b ist die An bringung von mehrfachen

Anstrich'en an der Faltenunterseite als Dampfsperre oder als Schutz­

anstrich gegen aggressive Medien möglich, die entsprechend zu er­

neuern sind.

D ie VT-Falte darf o'ls tragen de Dochkonstruktion in Gebäude der

Feuerwiderstandsklassen 11 bis VI nach TGl 10685, Blatt 2, eingebaut

werden.

,~~--------------------------~-----------,--------------------~----~--~~

1.4. Elementelönge

Die vorzugsweise auf Rastersprünge von 250 mm festgelegte länge des

Faltensortimentes reicht von 12000 mm bis 21 000 mm. Die Stützweite

erstreckt sich von 12000 bis 18000 mm. Als Dachüberstand sind maxi­

mal 2500 mm möglich.

1.5. Belastung

Das VT-Faltensortiment ist nur bei vorwiegend ruhender Belastung

anzuwenden. Es können gleichmäßig verteilte Flächenlasten oder Flä­

dlenlasten und linienförmige Randlasten, die auch einseitig wirken

können (Torsion), aufgenommen werden.

Einzellasten $ 0,5 Mp sind im Rahm en der möglichen G esamtbelastung

an beliebiger Stel le aufnehmbar.

Die Eigenlasten einschließlich Lasten aus Fugenverguß betragen für die

einzelnen Ausführungsbereiche, d ie sich durch Variation in der Quer­

schnittsdicke und Bewehrung ergeben:

gemäß Anlage 2 A B 1-----'---____ A_u_s_f_ü_h_ru_n_g_s_b_e_r.e __ ich____ _______ C

Eigenlast + Fugenverguß 165 kp! m2 I 190 kp.fm2

Die aufnehmbaren Nutzlasten PF (Flächenlasten aus Dachhaut, Instal­

lation, Schnee, Wi nd , Sonderlosten) und PR (Randlost aus Zwischen­

bauteilen einschließlich deren Eigenlast) sind den Belastungsdiagram­

men 1 und 2 zu entnehmen, die zur Ermittlung des erforderlichen

Faltentyps dienen.

llllllllllill , 11111 J I t 11 J 'PF

~ ~

Ausgehend von der gewünschten Spannweite und Belastung und unter

Beachtung der Zuordnung der beiden Diagramme sowie Wahl der

nächst höheren Bezugsku rve bei Zwischenwerten in D iagramm 2 wird

der wirtschaftlichste Typ gefunden. Die Typenbezeichnung erfolgt

analog dem Beispiel im Belastungsdiagramm 1.

5

~~--------------------------------------------------------------------

Belastungsdiagramme für VT - Falte 18 Vorspanngrad : beschränkte Vorspannung

~ 120~~--~----~----~-----.-----.-----,r-----.-----.-----.------.----~

E -~ ..x ~100~~~~~~~----~-----+----~-----T

a..Q::

BeisRiel: VT -Falte 18 ,Spannweite 15,5 m - -- Gesamtlänge 17,0 m

PF - 140kp/m 2; PR - SO kp/m

Diagramm 1 liefert: Variante 18 I B 2 _ Kombinierte Last p =140+2' 00/2.4 -190kp/m VI o 80 -A-~A.!..:..l-+:"""":"'<7-7~~~:-+.~~~-----t------+Di agramm 2 liefert: Variante 18/B 17 ~ Typenbezeichnung ~ VT - Falte 18 I B 17 I 17,0

40~~~~~-Y~~~~~~~~~~~~~~~~77~-+-----r----~----~

Diagramm 1

120 140 160 180 200 220 240 260 280 300 320

5

13

7

8

15+-----+-~--+.~--+-----~~~~----+_----~~--~----~~~~----~

9

// 16+-~~r---~~~~~----~~~~----+---~~~-4--~~~---+--~~10

r"1

E

~ 17 ~~~~----+~~--~----~~--~-----+~~-+----~~----r-----+---~ QJ

~ C C Cl a.

Diagramm 2

~ 18+-__ 6-____ L-~~--~~ __ ~~ __ J_ __ ~J_ ____ J_ ____ ~ ____ ~ ____ ~ ____ ~

Die Ziffern 3 bis 10 bezeichnen die s.pannstahlanzahl pro Längsrand

- ..........,

Der Schnittkraftermitti"ung für dos mit VT-Falten eingedeckte Bauwerk

sind in den Lostfä l len. Wind und Schnee zugrunde zu legen:

_ Wi~d

Es gelten die Festlegungen von TGL 20167, Blatt 1, Abschnitt 6.

- Schnee

Es gelten die Schneelosten So nach TGL 20 167, Abschnitt 5.

Bei der Anordnung der Falten ohne Zwischenraum ist eine gleich­

mößig verteilte Schneebelastung ohne Schneesackbildung unter Be­

rücksichtigung des entsprechenden Schneegebietes anzusetzen.

Werden Zwischenbautei le angeordnet, so ist für d iese eine Schnee·

lost von Pn = So . Cs (cs = 2,2)

zu berücksichtigen . Dabei ist für So jeweils das nÖchstniedere

Schneegebiet zu wählen.

Neben vertikalen Losten können die VT -Falten ohne besonderen Nach­

weis nachfolgende Längskräfte übertragen:

Stützweite 12,0 m : ± 1,0 Mp

Stützweite 18,0 m : ± 1,5 Mp

Bei dazwischen liegenden Stützweiten kann linear interpo.liert werden.

Die angegebenen Längskräfte werd.en bei Auflagerun·g auf Mörtelfuge

durch Reibung übertragen.

Uberschreitet die aufzunehmende Zugkraft die angegebenen Grenz­

werte, so ist bei der Ermittlung der Variante im Belastungsdiagramm 2

zu berücksichtigen, daß 1 Mp Zugkraft einer Spannstahlzunahme von

1/8 Spannstahl . je Längsrand entspricht. In Zweifelsfällen ist der Zu­

lassungsinhaber zu konsultieren.

Die beim Einbau der Falte als Träger auf 2 Stützen auftretenden

Druckkräfte können von den Falten ohne ·besonderen Nachweis auf.

genommen werden.

1.6. Auflagerung

Für die Auflagerung der Falten im Einbauzustand sind grundsätzlich

2 Varianten vorgesehen.

Variante 1 : Die Auflagerung erfolgt querschnittsgetreu, d. h. auf einem

besonderen Auflagerformteil , das dem Querschnitt der

Falte angepaßt ist.

Variante 2: Die Auflagerung erfolgt nur auf dem Untergurt (waage­

rechten Querschnittsrändern) der Falte.

Be:i beiden Varianten ist am Auflager eine parallel zur Auflagerriegel­

längsachse gerichtete horizontale Spreizkraft (siehe nachfolgende

Skizze) wirksam, die bei den äußeren Falten eines Gebäudes oder Ge-

7

~~----------------------------------------------------------------------------------------

häudeahschnittes von dem Auflagerriegel als Zugkraft aufzunehmen

i st. Die von der Größe der Auflagerkraft abhängige Spreizkraft (Z)

ist für die jeweil ige Variante der Auflagerung nach folgender Beziehung

zu ermitte ln:

Auflagerung nach Variante 1 :

Auf lagerung nach Variante2 :

A = maximale Auflagerkraft

z ....... ..--

Z = 0,18 ' A

Z = 0,60' A

- ..... ~~z. Für feste Auflagerung auf der Unterkonstruktion sind die VT-Folten

auf eine,r Mö.rtelfu$e (MG 111) zu verlegen . Die Mörtelfuge ist bei der

querschnittsgetreuen Auflagerung nur unter dem Oher- und Untergurt

und bei der Untergurtouflagerung unter dem Untergurt der Falte an­

zuordnen.

Ist eine bewegliche Auflagerung vorgesehen, so sind elast ische Zwi­

schen logen (z . B. Teer- oder Fettstrkke, geeignete Gummiprofile etc.)

einzubauen.

D ie Mind estauflagertiefe 0 (siehe Anlage 1) darf unter Abzug aller an ­

fallenden Toleronzen 150 mm nicht unterschreiten.

Auflagerverschiebungen infolge Belastung, Kriechen und Schwinden

der Falten brauchen für die Unterko-nstruktion nicht berücksichtigt zu

werden. Verschiebungen infolge Temperatur sind entsprechend der

spezifischen Einbauverhältnisse zu berücksichtigen.

1.7. Durchbiegungen

Eine zwängungsfreie Durchbiegung der VT-Fa lten (z. B. hei Giebel­

, wänden, Einbauteilen ete.) ist z.u gewährleisten . Di'e 'rechner ische

Durchbiegung beträgt in Fe,ldmitte unter maxima.ler Belastung und nach

Abschluß von Schwinden und Kriechen für die

Stützweite 18 m : f = 45 mm

Stützweite 12 m: f = 15 rnm

Lwischenwerte können geradlinig interpoliert werden.

1.8. Aussporungen

8

D ie möglichen Aussparungen und ihre zulässi gen Größen sind in An­

lage 3 dargestellt.

Für die Entwässerung der Falte sind die Aussparungen E und E' in den Vorzugsgrößen 0 100, 150, 200 mm und bei einer Spannstahl-

~-------~----------------------------------~--------------~---r----------------------------------------r-------~

anzahl :;;;; 8 Stück pro Längsrand U und U' vorgesehen. Es ist

jewei ls· nur eine der 4 angegebenen Möglichkeiten anzuwenden. Die

von der Auf.lageru ngsart und dem Ausführungsbere'ich abhäng igen

Maße e1 U'nd e21iegen i n folgenden Bereichen:

Auflagerungsart Ausführungs-

e1 [mm] bereich

Variante 1 A, B,C .2SO bis 1000

A 350 bis 1000 Variante 2 B 450 bis 1000

C 600 bis 1000

Vorzugsmaße für e sind: 100,150,250,350, 4SO, 600, 800, 1000 [mm]

Die Aussparungen E, E', U und

400 mm vom Faltenende entfernt sein.

U'

e2 [mm]

;;;;: 100

;;;;: 100 2=; 100 2: 100

müssen mindestens

Die nachfolgend beschrieben.en Aussparungsmöglichke iten im Ober.gurt

und den Schrägen der Falte s-ind hinsichtl ich Anzahl, Größe, Form und

Lage mit dem Hersteller der Falten abzustimmen.

In den einzelnen Aus,sparungsbereichen 0 und $ sind jeweils

maximal 2 Offnungen mögl ich, deren lichter Abstand untereinander

;;;: 2000 mm sein muß. In den Schrägen gegenüberliegende oder in ve r­

schiedenen Berei'chen angeord nete. Aussparungen müssen die glei'che

.Mindestentfernung aufweisen .

Auf der gesomten Länge des Obergu rtes is.t zur Aufnahme von Hänge­

stangen für untergehängte Decken in Abständen :von 1000 mm eine

Offnung :::; 025 mm möglich, die als Aussparung D gekennz&ich­

net ist. Diese Offnungen, die ;;;;; SOO mm lichten Abstand von anderen

Aussparungen aufweisen müssen, können auch auf der B'O ustel.le mit­

tels Bohren hergestellt werden.

1.9. Fugenausbildung

D ie Verbindung der Längss.eiten benachbarte r Falten erfo1.gt durch

Eisen, di'e aus den Längsrändern herausstehen und gemäß Anlage 4,

Detai l c, miteinand_er verbunden werden.

Die Fugen sind mit Beton B 160 zU vergi·eß.en.

Werden die Falten mit Zwischenbauteilen verlegt, so sind senkrechte

Längsränder ohne Fu.geneisen vorgesehen (s. Anlage 4, Detai l b).

Bei hintereinander angeordneten VT-.Falten (mehrschiffigen Hallen)

sind die entstehenden Stirnfugen so auszubilden, daß entsprechend der

gewählten Auflagerung ein einwandfreies Verdrehen bzw. Verdrehen

und Verschieben der Fa lten im Fugenbereich möglich ist.

9

2. Grundlagen für die Herstellung

2.1. Die Herstellung der VT-Falten erfolgt im VEB Betonwerke Dresden,

Betriebsteil 111 Ottendorf-Okril la.

2.2. D ie Fertigung der VT-Falten hat unter Aufsicht ei nes Ingenieurs mit

ausreichender Erfahrung in der Herstellung von Spannbetonfertigteilen

zu erfolgen.

2.3.

10

Baustoffe und Bewehrungsanordnung

Folgende Baustoffe sind der Ausführung der Falten zugrunde zu legen:

Beton : B 450

Stahl : Spannstahl St 140/160, oval, schräggerippt, ölschlußvergütet,

FZ1 = 50 mm 2 als Houpttragbewehrung in Löngsrichtung.

Betonstahl St IVb entsprechend TGL 0-1045 oder kaltgezogener

Stahl St A-I mit den Festigkeitseigenschaften O'B ~ 55 kp/mm 2 ,

,5 10 ~ 6 % als Quertragbewehrung in Form von punktgeschweiß­

ten Ireweh ru ng smatten.

Betonstahl St A - I und St A- III als Zusatzbewehrung für den Auf­

lagerbereich und Dachüberstand.

Die Hauptbewehrung besteht je nach Spannweite und Belastung aus

6 bis 20 Spannstählen , die aus dem Belostungsdiagramm 2 erhalten

werden und nach Anla,ge 4, Detail f, im FaltenqueJschnitt anzuordnen

sind.

In Abhängigkeit von der Spannstahlanzahl beträgt d ie Spannbett­

spannung

3 bis 7 Spannstähle pro Längsrand : O' Zy(o) = 7200 kp/cm 2

8 bis 10 Spannstähle pro Längsrand : O'Zy (o ) = 8000 kp/cm 2

und die Anzahl der Spaltzugleitern je Auflagerbereich und Längsrand

3 bis 6 Spannstähle pro Längsrand : 2 Leitern

7 bis 10 Spannstähle pro Löngsrand: 3 Le i,tern

Beim Verlegen der Bewehrungsmatten sind die Mottenstöße der obe­

ren und unteren Matte veJsetzt anzuordnen. Im Bereich der Veranke­

rungsplatten für die Montageaufhöngung darf die obere Matte

. n icht gestoßen werden. Die Mindestüberdeckung der Matten muß

1 Maschenweite, jedoch mindestens 100 mm betragen, Abweichend von

dieser Festlegung der Projektierungsrichtlinie für punktgeschweißte

Bewehrungsmatten kann die Ausbildung der Mattenstöße nach An­

lage 4, Detail g, vorgenommen werden .

Sind Aussparungen > 0200 mm oder 200/200 mm vorgesehen, so ist

eine Zusatzbewehrung entsprechend Anlage 4, Detail e, einzulegen .

VT-Falten mit Dachüberständen > 1500 mm sind mit der nachfolgend

angegebenen Zusatzbewehrung zu versehen:

Dachüberstand ü [mm]

Zusatzbewehru ng St A-1I1

0-1500 1501-2000 2001-2500

203 408

Die genaue Lage der im Faltenobergurt einzulegenden Zusatzbeweh­

rung sowie die Bedingungen für ihre. Einbaulönge sind der Anlage 2 zu

entnehmen.

2.4. Für die Abmessungen des Faltensortimentes in der Länge, Breite und

Höhe sind die Abmaße nach TGL 12873, Genauigkeitsklasse 9, verbind­

lich. Für die Querschnittsdicke der Elemente sind die Abmaße nach o. g.

TGL, Genauigkeitsklasse 10, verbindlich, wobei jedoch das negati've

Abmaß nicht größer als 6 mm sein darf.

2.5. Nachfolgende Betondeckungen sind für die Haupttragbewehrung in

Löngs~ und Querrichtung einzuhalten

Spannstahl

Ausführungsbereich A und B:

Ausführungsbereich C:

Minusabmaße sind nicht zulässig

Schlaffer Stahl

minimale Betondeckung

allgemein

für Ausführungsbereich C Betondeckung nach unten

ausnahmsweise mögliche

Betondeckung nach oben im

Bereich der Montage­

aufhängung und der

Spa Itzug beweh ru ng

2Smm

30mm

10 mm

15mm

5mm

11

I

maximale Betondeckul1,g

allgemein

für Ausführungsbereich C Betondeckung nach unten

ausnahmsweise bei Ober­

scnreltung der Soll-Quer­

schnittsd icken on den Meßstelien

15 mm

20 mm

(15 bzw. 20 mm) + Abmaß

jedoch $ 20 bzw. 25 mm

2.6. D ie Eintrogun,g der VOf spannkraft darf frühestens bei einer Betonfe,stig­

keit von 75 % der Sollgüte (0,75 . 450 = 340 k cm 2) erfolgen. Die Vor­

spann'kraft d?rf nicht schlagartig eingetragen werden.

2.7. Die VT-Fo lten können noch dem Umspannen von der Matrize abgeho­

ben werden. Hierzu ist es erforderlich, daß unter Einschaltung einer

kleinen Zwischentraverse pro Auflagerbereich zwei Schraubbolzen in

zwei stählerne Vera nkerungsplatten mit angeschweißter Mutter ge­

schraubt werden , die im Obergurt der Fa lte einbetoni,ert sind (siehe

Anlage 4, Detail 0).

Der mögl iche Anordnungsbereich für die Aufhängung, die nicht ouf

Schrögzug beonsprucht werden dorf, ist in An lage 1 angegeben.

2.8. Die Fertigteile müssen einzeln durch die TKO des Betriebes entspre­

chend den Prü f - und Abnahmebedingungen (siehe unter Ziffer 5) ab­

genommen und gemöß TOt 0-4225 gekennzeichnet werden.

2.9.

12

Dos nachträgl iche Schlämmen oder Streichen der Betonoberfläche dorf

erst erfolgen, wenn die Abnahme der Falten vor der Montage durch

die Staatliche Bauaufsicht des Montagebetriebes erfolgt ist.

3. Stapelung, Transport, Montage

3.1. Die Lagerung der Falten im Stapel erfolgt auf dem Obergurt mit einer

Auflagerfläche von 300 X 600 mm, deren Mitte 500 bis 1500 mm vom

Faltenende entfernt sein muß. A ls Zwischen lagen können Bohlen bzw.

Kanthölzer ~ 40 mm D icke verwendet werden. Es sind maximal 10 Ele­

mente übereinander stapelbar, wobei die Auflagerflächen der einzelnen

Falten genau senkre'cht übereinander anzuordnen sind.

3.2. Der Transport der VT-Falten ist in Einbaulage mit Spezialtransport­

fahrzeugen durchzuführen . Die Auflagerung während des Transportes,

die noch den Grundprinzi pien der Stapelung (siehe Ziffer 3.1.) durdl­

tuführen ist, muß gewährleisten, daß zwischen den einzelnen Falten

mindestens 80 mm Zwischenraum sind .

3.3. Die Montage der Falten hat in Einbaulage mit der unter Ziffer 2.7 .

angegebenen Aufhängemöglichkeit zu erfolgen. h : -=. .

Ist eine Auflogerung auf dem Untergurt (siehe Ziffer 1.6., Variante 2)

vorgesehen, so ist im Auflagerbereich des Elementes (siehe Anlage 1)

vor der Montage ein Zugba nd anzuordnen, das erst nach der Montage

der Nachbarfalte und Erhärten des Fugenbetons oder nach Treffen von

geeigneten Maßnahmen (z. B. Verkeilen) gelöst werden darf, Ober­

schneiden sich die Aussparungen für das Zugband und die Entwässe­

rung. so kann die- Entwässerungsaussparung zum Anbringen des Zug­

ba.ndes benutzt werden.

Die querschnittsgetreue Auflagerung (siehe Ziffer 1.6., Variante 1) er­

fordert keine besonderen Vorkehrungen.

13

4. Allgemeine Bedingungen

4.1. Die Zulassung befreit die für die Oberwachung zuständige Staatli.che

Bauaufsicht von der grundsätzlichen Prüfung der Elemente, jedoch nicht

von der Verpflichtung, die Einhal tung der Zulossungsbedingungen und

die verwendeten Baustoffe auf i hre Eignung zu überwachen.

4.2. D ie Zulassung ist der zuständigen Staatlichen Bauaufsicht als Foto­

kopie oder begloubig te Abschrift vorzulegen. Sie dorf aus:lUgsweise

nicht vervielfältigt werden.

4.3. Vom Zulassungsinhaber i st jedem Bezieher eine vollständige Abs.chrift

der Zulassung mit An lagen und ollen notwendigen Weisungen und An­

gaben zu übergeben.

4.4. f)urch diese Zulassung werden die Rechte Dritter gegen den Zulas.

sun gsinhaber oder d iejenigen, die den Zulassungsgegenstond herstel·

len oder verwenden, nicht berührt.

4.5. Auf Antrag bel der Staatlichen Bauaufsicht der DBA können weitere

Herstel ler zur Fertigung von VT-Falten zugelassen werden, wenn in

einer Versuchsproduktion nachgewiesen wurde, daß die Falten entspre­

chend den Bedingungen der Zulassung produztert werden können.

4.6.

14

Die Zulassung wird unter dem Vorbehalt des jederzeit i-gen Widerrufes

erteil t . Der Widerruf erfolgt, wenn die Zu lassungsbed ingungen nicht

erfüllt werden , das Bauelement oder die Bauweise sieh nicht bewährt,

eine Beeinträchtigu ng öffentlkher Interessen bei seiner Anwendung

eintreten sollte oder der Zulassungsgegenstand standardisiert ist.

5. Hinweise

TGL 0-1045 Bauwerke aus Stahlbeton

Projektierung und Ausführung

TGL 0-1048 Betonprüfungen

TGL 0-4225 Fertigteile aus Stahlbeton 0 ---"--' '-

TGL 0-4227 Spannbeton

Berechnu ng und Ausführung

TGL 12873 Maßtoieranzen im Bauwesen

'Fertigtei le aus Beton und Stahlbeton

lGL 20167 Lastannahmen für Bauten

Korrosionsschutz- Anordnung über den KOHosionsschutz bei

anordnung Stahlbeton vom 19.8.1967 (GBI. 11, S.588)

Berlin, den 20.4. 1968 gez. i. V. leege

Prof. Dipl.-Ing . B u c k

Leiter der Staatlichen Bauaufsicht

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A nlage 2 zur Zulassung Nr. 32/68 (VT -FoJteNsortiment )

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Anloge 3. zur Zulassung Nr. 32/68 (VT -Fallensortiment )

VT - Faltensorliment

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L) Ver9röOeruog der La-not" I fa'lls Stobendeo von AuOenkootp Auf­tQO ff .. 1000 mm E'<lHe:rnt (si €"hE' Antoo~ 2 I Bt"Wehrur •. ~~fl l'Jn I

An l age 4 " zur Zu lassung Nr. 32 /68 (Vl- Faltensortiment )

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