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zu dieser Lerneinhei tf inden Sie unter der
lD:2210.
analysieren:etwas (wissenschaftlich)zer legen, untersuchen;
Einzelpunkte heraus-stel len; e iner Sache auf
den Grund gehen
reflektieren:nachdenken, erwägen
argument ieren:begründen, beweisen
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A) TabelleB) Balkendiagramm
Bitdungschancenungleich verteilt,4ntei/ del Sc,rü/ef ir de/lHs-Urfeßtvfeim \lergieich zü( Hauptschule
SbX lDi2211
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visuel l : das Sehenbetreffend, optisch;ein v isuel ler Typ ist
jemand, der Gesehenesbesser behäl t a ls
G ehörtes/Gelesenes.
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$ Esfu*3ä*ffi #ffid #refEBq*e+Al les auf einen Bl ick
Graf iken stel len in Form von Tabel len und Diagrammen Fakten und Zahlen anschaul ich dar. Siehelfen uns, wicht ige Informationen visuel l rasch zu erfassen. Die häuf igsten Graf iktypen sindSäulendiagramme, Liniendiagramme und Kreisdiagramme. Tortendiagramme nennt man Kreis-diagramme mit 3D-Effekt. Liniendiagramme zeigen den Zusammenhang zwischen zwei Merk-malen durch eine Linie mit gemeinsamen Schni t tpunkten. Beim Säulen- oder Stabdiagrammstehen die Rechtecke auf der x-Achse, beim Balkendiagramm l iegen sie paral lel zur x-Achse.
Ü 1: Dem Schaubi ld den r icht igen Begri f f zuordnen *Ordnen Sie den Schaubi ldern den passenden Begri f f zu:
C) LiniendiagrammD) Kreisdiagramm
E) Säulen- oder Stabdiagramm
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Tabel len und Graf iken f inden wir häuf ig zum besseren Verständnis eines Textes. Es ist wicht ig,aus Schaubi ldern die wicht igen Aussagen herauslesen und in eigenen Worten wiedergeben zukönnen. Dieser Vorgang wird , ,Verbal is ieren einer Graf ik" genannt und folgt best immten Kri te-r ien.
Checkliste für das Verbalisieren von Grafiken:# Ti tel nennen (unter Anführungszeichen)6 Quel le: Von welcher Person/ lnst i tut ion wurde die Graf ik erstel l t? Wann und von wem wurde
sie veröffentlicht?@ Art der Darstel lung (Tabel le, Kreisdiagramm ..)# Überbl ick: Worum geht es?# Darlegung des Sachverhalts in Kurzform: Bei mehreren Einzelnennungen ist es ratsam, nicht
al les aufzuzählen, sondern die Informationen zu , ,bundeln", d. h. , mehrere ähnl iche Sachverhalte,Zahlen, Prozentsätze etc. werden zusammengefasst. Hi l f reiche Formul ierungen dafur sind'{ i , , lm Spi tzenfeld l iegen mit . . . Punkten/Prozent A, B und C."l l . . lm Mit te l fe ld bef inden sich. . . "C , ,Die letzten Plätze belegen . . ."
# Resümee
Ü 2: Grafik und Text vergleichen *ä
Schauen Sie sich die untenstehende Graf ik genau an und vergleichen Sie sie mit dem Text. Be-urtei len Sie mithi l fe der Checkl iste, ob die Kri ter ien zur Verbal is ierung von Graf iken erfül l t s ind.Überlegen Sie, was besser gemacht werden könnte.
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das Resümee:Zusa m menfassu ng,
Sch I ussfolgeru ng
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ffilEine Übung zum
Verbal is ieren vonTabel len und Graf iken
f inden Sie unter dertD.2211.
ffib;lEinen COOL-Arbeitsauf-l rag zur Durchführungund Auswertung einer
Umfrage l inden Sieunter der lD:2211.
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lgg,*ltl9fry} l5:?!!Alle Fünüäbdgen ln Östorr.: 81.931
Qüelle: 5!6tistik tustria
,,Das Balkendiagramm mit dem Titel ,,Fünfjährige in Kindertages- j
heimen" wurde in der Tageszeitung,,Die Presse" am 5.8.2008 veröf- |
fentlicht. Es zeigt, wie viele der insgesamt 81931 fünfjährigen Kin- j
der zu dieser Zeit in jedem der neun österreichischen Bundesländer
den Kindergarten besuchen. In Niederösterreich sind es mit 14831
die meisten. An zweiter Stelle liegen Oberösterreich und Wien mit
jeweils 13 707 Kindern. in der Steiermark besuchen 9953 Kinder eine
Kinderbetreuungseinrrchtung, in Tirol 6667. Knapp 5600 sind es in
Salzburg, 4734 In Kärnten. Das Schlusslicht bilden Vorarlberg und
das Burgenland mit 4049 bzw. 2319 Fünfjährigen im Kindergarten.
Damit sind im Jahr 2008 rund 75000 Fünfjährige von insgesamt
knapp 82000 bereits in einer Kinderbetreuungseinrichtung unterge-
bracht. Rund 7000 würde eine Verpflichtung zum Kindergartenbe-Dl&cas{/|8 such zusätzlich betreffen.,,
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Sprachwelten. Deutsch l l
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Es reflektiert: Sonnen-strahlen spiegeln s ich
im Wasser wider.
5ie reflektiert:Sie denkt nach.
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Von der Verbal is ierung zum Kommentar
Die Graf ik aus ü 2 in Worten wiederzugeben, erscheint nicht so schwier ig. Die Verbal is ierunglässt aber einige Fragen offen, zum Beispiel : Wo verbr ingen die rund 7000 Fünf jähr igen, die kei-nen Kinderqarten besuchen, die Zeit? Wenn man für die 7000 Kinder ohne Betreuung Kinder-gartenplätze schaffen möchte, in welchem Bun-desland müsste man diese dann bauen? Brauchtman überhaupt mehr Kindergärten?
Zur Beantwortung vieler Fragen muss man dieFakten genauer untersuchen (analysieren) oderweiter nachforschen (recherchieren) Die Stat ist ikAustr ia (Quel le) kann sicher Auskunft über dieWohnorte der 7000 Fünf jähr igen geben, die kei-nen Kindergarten besuchen. Die Frage, ob manmehr Kindergärten braucht, ist keine Wissens-,sondern eine Meinungsfrage. Was meinen Sie?
Oft wird das Ergebnis einer Meinungsumfrageals Graf ik veranschaul icht. Das Kreisdiagramm,,Jobmotivat ion" zeigt das Resultat einer Umfrageunter Arbeitnehmerinnen und Arbeltnehmern,die selbst keine Füh run gsverantwortung tragen
Ü 3: Von der Grafik zum Grafikkommentar *-e
Zustirnmung-
Lesen Sie den Art ikel , ,Jeder zehnte Chef sol l te ausgetauscht werden" (Die Presse, 6.8.2008)und markieren Sre jene Textstel len, welche die drei Sachverhalte kommentieren. Schreiben Sieden Kommentar und von wem der Kommentar stammt in die jewei l ige Spalte.
i ,, lnsgesamt 30 Prozent desPersonals werden hier nichtgen utzt . "
, ,25 Prozent der Managerhaben keine konkreten Ziel-
feder zehnte Chef sollte ausgetauscht werden
In Österreich schöpt'en Mitnrbeiter ihre Potenziale nicht aus. Das liegt nuch nn mangelnder Führung.
Wien (ak). Österreichs Mitarbeiter schöpfen ihr Potenzial nicht vol1 aus. Ein nicht zu
verachtender Teil der Leistung geht aufgrund von schlechter Führung durch Mana-ger - das sind etwa Geschäftsführer, Bereichs-, Abteilungs- oder Projektleiter - ver-loren. ,,Insgesamt 30 Prozent des Potenzials werden hier nicht genutzt. Das heißt beibesserer Führung könnte man die Menschen dazu bringerL fast ein Drittel mehr zuleisten", sagt Harald Preyer, Geschäftsführer des Eucusa-Instituts, der im Auftrag desWirtschaftsforums der Führungskräfte (WdF) eine Onlineumfrage über die Jobzufrie-denheit durchgeführt hat.
Gründe für die schlechte Führung gibt es einige. Einer liegt in der mangelhaften in-ternen Kommunikation. Preyer: ,,Nur 25 Prozent der Mitarbeiter tragen die Unterneh-mensvision voll mit. Bei den Managern sind das 51 Prozent."
*Meine Führung*ltraft kan* mich tär meineAufgaben begeistern.. Mitnrbeiter skneFditrirungsner* fitw o r fi.rfi& i n F r a*ent
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kein*AngabeKreisdiagramm
Sprachwelten. Deutsch l l