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Loft O - strategies & options IV feb. 2010 philipp molter architect

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Loft O - strategies & options IV feb. 2010 philipp molter architect

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philipp molter architect09_02_LOFT Oickstattstrasse 16 I d-80469 I München, Germany I [email protected] eines landwirtschaftlichen Gebäudes in ein Loft

Loft O Ofterdingen, Deutschland Architekten: Philipp Molter, architect Bauherr: Florian Bäuchle, Katrin Baur Nutzung: Loftwohnen Standort: Ofterdingen, Deutschland Grösse: flexibel! bis zu 250m2

Besonderheiten: Mehrphasiges 0-Energiehaus.

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Loft O Bestand und Aussichten

ehemaliger Wohntrakt

Vermietung weiterhin möglich, auch während der Aausbauarbeiten.

ehemaliger Nutztrakt

Ausbau zum Loft in sukkzessiven Etappen.

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Loft O Bestandsaufnahme

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Loft O Entwicklungsphasen

Phase 1 Hülle, Heizsystem, PV, Ausbau der Scheune

1. Eingerüsten des Kompletten Gebäudes

2. Ersetzen der bestehenden Fenster und Aussentüren durch thermisch Leistungsfâhige El-emente (zulässige U Wert beträgt 1,3 W/m²K, anzustreben wäre deutlich geringer.) Wärme-schutznachweis nach EnEV.

3. Anbringen einer mind. 16 - 20 mm starken Wärmedämmung, und eines hoch mechanisch belastren Putzsystems. (besser als 0,28 W/m²K) Wärmeschutznachweis nach EnEV.

4. Abdecken des Daches, Anbringen einer sägerauhen Schalung, (zu grossen Teilen aus dem Gebäudebestand, weitere recycletes Altholz) Dampfsperre, Aufsparrendämmung, Dachhaut, (KalZip Alupussolar (Stehfalz) besser als 0,20 W/m²K.Integration dreier Lichteinschnitte pro Dachseite 3,5m x 0,35m je 1.5m2. Bestehende Spar-ren bleiben erhalten.

5. Anbringen einer ca. 100m2 grossen gebäudeintegrierten PV-Anlage auf der Sued-Ost-Dachfläche. (Typ Aluplussolar KalZip)

6. Anbringen einer 10m2 grossen Solarthermie Fläche in Vakuumroehren (z.B. Paradigma Vakuum-Röhrenkollektor CPC Star)

7. Installation einer Zentralen Heizungsanlage im Gesamten Gebäude. Zentrale im beste-henden UG unter dem Wohntrakt.

8. Ausbau der Scheune zum Wohnhaus.

EG ca. 104 m2 BruttoOG ca. 72 m2 Brutto______________________Summe ca. 176 m2 Brutto

- Dämmung der bestehenden Bodenplatte (150mm), einziehen einer 130mm starken bet-onsplatte (Trapezblech als verlorene Schalung),- bestehende Wände bleiben erhalten, evtl. sandgestrahlt, nicht verputzt. Zusätzliche Wän-de in Porenbetonsteinen, 11,5 oder 17,5 cm + Gipskarton, Anstrich. - Decken aus Beton unverkleidet, keine Sichbetonqualität, Anstrich. OPTIONAL: Kreuzlagen-

Phase 2 Ausbau Wohnung ehem. Wohntrakt

Option 2a):

- Ausbau des ehemaligen Wohntraktes zum Wohnhaus / Büro. EG: Möglichkeit zur Einliegerwohnung oder Büro.OG: Anschluss an OG des ehemaligen Scheunentraktes.

Option 2b):

- Ausbau des ehemaligen Wohntraktes zum Wohnhaus. Anschluss an EG und OG des ehe-maligen Scheunentraktes.

EG ca. 84 m2 BruttoOG ca. 65 m2 Brutto______________________Summe ca. 150 m2 Brutto

EG: Einliegerwohnung oder Büro.

OG: Anschluss an OG der Phase 1.

Ausbau de Scheune. EG+OG

Neue Hülle: Fenster, Türen, Fassade, Dachhaut

ca. 100m2 grossen PV-Anlage

3 Lichteinschnitte je 4.5m2

ehem. Wohntrakt bleibt erhalten.

Installation einer Zentralen Heizungsanlage im Gesamten Gebäude

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Loft O Entwicklungsphasen

Phase 1 Phase 2

EG: Einliegerwohnung oder Büro.

OG: Anschluss an OG der Phase 1.

Ausbau de Scheune. EG+OG

Neue Hülle: Fenster, Türen, Fassade, Dachhaut

ca. 100m2 grossen PV-Anlage

3 Lichteinschnitte je 4.5m2

ehem. Wohntrakt bleibt erhalten.

Installation einer Zentralen Heizungsanlage im Gesamten Gebäude

holz, massiv, unverkleidet, gute Oberflächenqualität.

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Loft O Aufteilung des Raumes / Stimmungen sleep: upper floos I live: ground floor

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Loft O Belichtung der Räume

Sonnenstunden / Jahr Ofterdingen: 1600h

Belichtung:

Die grosse Öffnung nach Süd-Ost dient im Winter bei flach stehendem Ein-fallswinkel als Sonnenfalle. Die Sonnenstrahlen ragen tief in das Haus hinein und belichten den Raum um weitere Energie für Belichtung einzusparen.

Sonnenstand an einem Wintertag, 12.30h

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Loft O Energiegewinnung

Energiegewinnung und Kombination in Gebäudeintegrierten Systemen.

Die über photovoltaische Elemente gewonnenen Energie wird direkt in das Stromnetz zu einem fûr einen garantierten Satz von 39,57 Cent pro Kilo-wattstunde (kWh), 2011 noch 36,01 Cent pro kWh nach dem neuen Erneuer-bare-Energien-Gesetz (EEG) eingespeist. Der Vergütungszeitraum beträgt 20 Jahre und ist für das Inbetriebnahmejahr der Anlage geltende Mindest-vergütungssatz über den gesamten Vergütungszeitraum in unveränderter Höhe garantiert. Hieraus kann z.B. eine Wärmepumpe betrieben werden. Bei Neubauten müssen Hausbesitzer ab 2009 einen Teil ihrer Wärme über Erneuerbare Energien abdecken. Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (kurz EEWärmeG) schreibt den Einsatz von Solaranlagen und ähnlichem auf dem Dach vor.

Energiegewinnung mittels photovoltaischen Elementen:

Pro kWp installierter Leistung einer Solarstromanlage (Solaranlage) müssen für die Nachruestung eines herkömmlichen Systems etwa 6000-8000 Euro an reinen Anschaffungskosten einkalkuliert werden. Zur Anschauung: eine vierköpfige Familie hat etwa einen jährlichen Stromverbrauch von 4.000 -4.500 kWh, der mit einer 5 kWp-Anlage gedeckt wird. Um ein Gebäudeintegratives Gesamtkonzept zu erstellen und ein Solarkraft-werk zur Versorgung einer Wärmepumpe zu betreiben sollte man die gesa-mte nach Sued-Ost ausgerichtete Fläche aktivieren. So können mindestens 10.000 KWh generiert werden. Bei einem maximalen Jahresstromverbrauch im gesamten Gebäude von ca. 5.000kWh können noch 5.000KWh für die Wärmepumpe verbraucht werden. Eventuell müssten so ca. 1.500KWh zugekauft werden.

Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung:

Sonnenkollektoren dienen zur Umwandlung von Sonnenstrahlung in Wärme und deren Übertragung an ein Wärmeträgermedium (Wasser, Solarflüssig-keit, Luft). Anschließend kann die Sonnenwärme zur Warmwasserbereitung, Heizungsunterstützung genutzt werden.

Wärmegewinnung über Geothermie:

Zwei Erdsonden, die knapp unter 100m tief ins Erdinnere gebohrt werden entziehen 14° konstante Wärme. Mittels einer elektrischen Wärmepumpe, deren Strom aus dem Netz billiger eingekauft wird, als der auf dem eigenen Dach erzeugt und eingespeist wird, kann eine Temperatur von 30-40°C für den Raumwärmebedarf generiert werden, der in den Vorlauf einer Fuss-bodenheizung fliessen kann.

Wärmepumpen-System Investitionskosten Stromkosten p a Unterhalt p a Luft-Wasser 20’000 1’000 100 Sole-Wasser (Erdsonde) 30’000 500 100 Wasser-Wasser 50’000 500 100 (Grundwasser)

Tabelle: Kostenvergleich Heizung eines konventionellen Einfamilienhauses mit Wärmepumpen. Ausgangslage: Heizwärmebedarf 16’000 kWh pro Jahr, Energiebezugsfläche 200 Quadratmeter, Wärmeleistungsbedarf 8.0 kW.

Sonnenstand am 09. August 17.00h. Sonnenstand am 09. August 11.00h.

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Loft O Berechnungsbeispiele:

Photovoltaikanlage auf dem Dach eines Wohngebäudes mit einer Leistung von 10 kW; Inbetriebnahme im Jahr 2010. Mindestvergütung 39,57 ct/kWh

Installation von amorphen Photovoltaikmodulen “Kalzip AluplusSolar” Eintrag 7 kwp x 950 kwh/kwpa 6650 kwh/a x 0,395 cent ca. 3000 Euro / a 200 m2 Dachkonstruktion: ca. 20.000 Euro

Holzschalung 15,00 Eur/m2 Dampfsperre 07,50 Eur/m2 Dämmung 15,00 Eur/m2 Kalzip 60,00 Eur/m2 (Randabschluesse 60,00 Eur/lfm)

100m2 AluplusSolar: ca. 13.000 Euro

Amortisatonszeit: ca. 15 Jahre Garantie: 80% nach 20 Jahren

Durchschnittlicher Stromverbrauch im Haushalt pro Jahr nach Haushaltsgrößen in Deutschland:

Einpersonen-Haushalt etwa 1.600 kWhZweipersonen-Haushalt etwa 2.800 kWhDreipersonen-Haushalt etwa 3.900 kWhVierpersonen-Haushalt etwa 4.500 kWhFünf-oder mehr Personen etwa 5.300 kWh

Verteilung des Stromverbrauchs von in einem Durchschnittshaushalt:

Kühl- und Gefriergeräte 24 %Kleingeräte für Haushalt und Pflege 24 %Beleuchtung 19 %Gargeräte 12 %Unterhaltungselektronik, Computer 07 %Wäschetrockner 06 %Waschmaschinen 04 %Geschirrspülmaschinen 04 %

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Loft O Förderungen.

Die Höhe des Zuschusses ist abhängig vom System und der installierten Fläche. Mehr Geld vom Staat gibt es für kombinierte Anlagen. Diese dienen nicht nur der Warmwasserbereitung, sondern unterstützen auch die Heizung. Sie ermöglichen in ganz Deutschland, selbst bei bedecktem Himmel, eine wirtschaftlich lohnende Energieausbeute.

Photovoltaik: Die Vergütungssätze für Sonnenstrom aus privaten Anlagen bis 30 Kilowatt Spitzenleistung sinken. 2010 gibt’s 39,57 Cent pro Kilowattstunde (kWh), 2011 noch 36,01 Cent pro kWh nach dem neuen Erneuerbare-Ener-gien-Gesetz (EEG). Vergütungszeitraum 20 Jahre;Der für das Inbetriebnahmejahr der Anlage geltende Mindestvergütungssatz wird über den gesamten Vergütungszeitraum in unveränderter Höhe gewährt. Der gewonnene Stom wird ins öffentliche Stromnetz eingespeist und von den Netzbetreibern mit 39,57 Cent pro Kilowattstunde vergütet. Als Faustregel gilt in unseren Breitengraden ein Energieertrag von mindestens 800 kWh pro kWp installierter Leistung der Anlage und Jahr. Schon eine 2 kWp - Photo-voltaikanlage mit einer Größe von ca. 20 Quadratmetern produziert somit rd. 1600 kWh Solarstrom im Jahr. Bei einer Netzeinspeisung Ihres gesamten So-larstroms muss Ihnen dieser von Ihrem Netzbetreiber nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) mit jährlich gut 700 Euro vergütet werden.

Heizen mit der Sonne: Eine Solaranlage bis 40 qm Kollektorfläche (für Warm-wasserbereitung und zur Heizungsunterstützung) fördert das BAFA mit 105 Euro pro qm. Bei einer größeren Anlage gibt es 45 Euro pro qm. Ist das Haus gut gedämmt, greift zusätzlich der Effi zienzbonus.

Sonne macht das Wasser warm: Eine Solaranlage zur Warmwasser bereitung bis 40 Quadratmeter (qm) Kollektorfl äche fördert das BAFA mit 60 Euro pro qm. Beträgt die Kollektorfl äche 20 bis 40 qm, gewährt das BAFA zusätzlich die Innovationsförderung in Höhe von 210 Euro pro qm.

Dick einpacken: Wer sein altes Gebäude zum Effi zienzhaus-70 (Jahres-Primärenergiebedarf maximal 70 Prozent der nach EnEV 2007 zulässigenWerte) saniert, wird von der KfW mit verschiedenenFörderungenbelohnt: zum Beispiel bis maximal 13 125 Euro für neue Fenster oder Lüftungsanlagen.

Beispiel: 15 350 Euro Zuschuss für eine Gebäudemodernisierung.

Modernisierung Förderung

Energieberatung (BAFA) 300 EuroBaubegleitung (KfW) 2000 EuroSolarkollektoranlage für Heizungund Warmwasser 20 qm (BAFA) 2100 EuroModerne Erdgasheizung (BAFA) 750 EuroBonus für abgebaute Nachtspeicherheizung(KfW) 200 EuroNeue Fenster, Dämmung (KfW) 10 000 Euro

Summe 15 350 Euro

www.bafa.de - Das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) führt im Auftrag des BMU das Programm zur Förderung der Nutzung erneuerbarer Energien durch. Das BAFA ist die Antrags- und Bewilligungsbehörde für Maßnahmen zur Förderung erneuerbarer Energien die mit einem Investitionszuschuss gefördert werden.

Unter dem Stichwort “Erneuerbare Energien” erhalten Sie auf der Internetseite des BAFA Informationen zur Förderung erneuerbaren Energien nach den “Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien” vom 17. Juni 2005. Hier können Sie sich über die Förderrichtlinien und die Antragsformulare über die Förderbereiche für Zuschüsse: Solar-kollektor- und Biomasseanlagen sowie den Programmteil “Wärme aus erneuerbaren Energien in der Schule” informieren, können sich diese Dokumente herunterladen und ausdrucken und Sie erhalten Antworten auf häufig gestellte Fragen. Des Weiteren finden Sie hier Ansprechpartner zum Förderprogramm.

www.kfw-foerderbank.de/DE_Home/Umweltschutz/Programme_ab_2009/KfW-Erneuerbare_Energien - Im Rahmen der Richtlinien zur Förderung von Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien vom 17. Juni 2005 werden Biomasse-, Biogas-, Geothermie- und Wasserkraftanlagen in Deutschland über langfristige, zinsgünstige Darlehen aus Eigenmitteln der KfW gefördert. Bei Biomasseanlagen, geothermischen Anlagen und bei kleinen Biogasanlagen bis 70 kW (elektrisch) kann der Darlehensnehmer zusätzlich einen Teilschulderlass aus Mitteln des Bundes zur teilweisen vorzeitigen Tilgung des KfW-Darlehens beantragen. Hier können Sie sich über die Förderbedingungen und das Antragsverfahren informieren, Sie können sich diese Dokumente herunterladen bzw. ausdrucken und Sie erhalten praktische Tipps. Des Weiteren finden Sie hier Ansprechpartner zum Förderprogramm.Auf den Internetseiten der KfW-Förderbank erhalten Sie Informationen zu den Umweltschutz-Programmen

* ERP-Umwelt- und Energiesparprogramm * KfW-Umweltprogramm,

mit denen auch Maßnahmen zur Nutzung erneuerbarer Energien in Unternehmen gefördert werden. Informieren Sie sich hier u. a. über die Förderbedingungen der Pogramme (mit Beispiel-en) und dem Weg zum Kreditantrag. Weitere nützliche Hinweise und Tipps können Sie ebenfalls nachlesen.

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sun is space quality I sun is cash!

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Kalzip®

SteinwolledämmfilzWärmedämmung trittfest

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Bohle (min. 10/6)

* Kunststoff-Verbundklipp nicht in allen Größen lieferbar.

Ko

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341 Trau

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01.02.04M

1:5

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