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Was eine Gemeinde braucht -Euratsfeld hat es:Die Vergangenheit,die sich sehen lässt,die Gegenwart,in der sich's leben lässt unddie Zukunft,auf die sich bauen lässt.

Beilage zu den EURATSFELDER GEMEINDENACHRICHTEN Nr. 12/2016Erscheinungsort: Euratsfeld, Verlagspostamt: 3324 Euratsfeld. Verlagsort: Euratsfeld, Herstellungsort: Druckerei Queiser

Medieninhaber, Hersteller und Herausgeber: Marktgemeinde Euratsfeld, 3324 Euratsfeld, Marktplatz 1, 07474/240,[email protected], www.euratsfeld.gv.at

Redaktion, für Inhalt und Gestaltung der Beilage verantwortlich: Franz Menk, 3324 Euratsfeld, Amselweg 11. [email protected]

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In einer gemeinsamen Sitzung desGemeindevorstandes und desVolksschulausschusses am 8. Mai 1989 wurdebeschlossen, Architekt Dipl.-Ing. BrunoStadlbauer den Auftrag zu erteilen, zweiEntwürfe für einen Zu- und Umbau derVolksschule zu erstellen:• eine Variante mit Abbruch des alten

Posthauses Markt Nr. 133 und• eine Variante mit Einbeziehung dieses

Gebäudes.Geprüft werden sollte bei der Erstellungder Entwürfe auch, ob ein Musikheim imZuge dieses Projektes realisiert werdenkönnte.In den Monaten darauf wurden diese Ent-würfe diskutiert, nach Möglichkeiten fürdie provisorische Unterbringung der 8VS-Klassen gesucht, Verhandlungen über denZukauf von rund 90 m2 Grund geführt undeine Untersuchung der Holzdecken imVolksschulgebäude vorgenommen.Ende 1990 wurde ein Baubeirat gebildet.Der Plan, fünf bis sechs VS-Klassen einJahr lang im alten Posthaus und zwei bisdrei Klassen voraussichtlich zwei Jahre imFeuerwehrhaus unterzubringen, wurde ein-stimmig genehmigt.An einen Neubau der Volksschule wurde zwaram Anfang der Planungen auch gedacht,wegen Problemen bei der Förderung füreinen neuen Turnsaal aber nicht mehr wei-ter verfolgt (für die VS wurde erst einpaar Jahre zuvor ein Turnsaal gebaut, fürden die Gemeinde Förderungen erhielt, dienunmehr bei den Förderungen für den Neubauder VS abgezogen worden wären).Ende 1990 ist jedoch von der Bevölkerungso oft der Vorschlag gekommen, die Volks-schule doch gleich bei der Hauptschule neuzu bauen, dass der Bürgermeister nochmalsprüfen ließ, mit welchen Förderungen dieGemeinde rechnen könnte. Und es wurdenunmehr eine durchaus akzeptable Lösunggefunden. Weiters beauftragte die GemeindeArchitekt DI Bruno Stadlbauer, einen ein-fachen Entwurf für einen Neubau der VS beider Hauptschule zu erstellen.

Konzept“Euratsfeld 2000”

Der Bürgermeister erstellte das Konzept“Euratsfeld 2000”, das die Bevölkerung imJänner 1991 mit den Gemeindenachrichtenerhielt. Dieses Konzept zeigte Vor- undNachteile eines Neubaues und sich beieinem Neubau ergebende Möglichkeiten derNutzung mehrerer Gebäude auf und enthieltInformationen über die Finanzierung.

Neubau der VS bei der HSAls Nachteil bei einem VS-Neubau bei derHS wurde ein verstärktes Verkehrsaufkommenim Bereich von HS und Kindergarten einge-räumt, als Vorteile wurden genannt:• Keine Kosten für das Provisorium zur

Unterbringung der acht VS-Klassen.• Neuer, größerer Turnsaal für die HS.

• Beide Turnsäle beisammen, die Hauptschü-ler, die damals den VS-Turnsaalmitbenützten, kämen in beide Turnsäle,ohne das Schulgebäude verlassen zu müssen.

• Hackschnitzelheizung für das neue“Schulzentrum” und den Kindergarten.

Nutzung des bisherigenVolksschulgebäudes:

• Einbau des Musikheimes in den VS-Turnsaal.

• VS-Erdgeschoß: “Gemeindezentrum” mitKanzleiräumen, Standesamt, Warteraum,Sitzungs- und Trauungssaal.

• VS-Obergeschoß: Räume für die Musik-schule, evtl. auch Räume für örtlicheOrganisationen, z.B. Alpenverein.

• Evtl. auch Verlegung der Mutter-beratungsräume in die Volksschule.

Verwendungszweck für dasAmtshaus-Obergeschoß:

• Einbau von rund 150 m2 Wohnräumen.

Möglichkeiten für das altePosthaus:

• Entweder Schleifen des Gebäudes undErrichtung von Parkplätzen oder

• Warteraum für Busfahrer und/oder Einbauder Pfarrbibliothek oder Start-Wohnungen oder Senioren-Wohnungen.

• Evtl. auch Reservierung von Räumlich-keiten für besondere Zwecke, z.B. füreine Zahnarzt-Ordination.

Information undBefragung derBevölkerung

Bei dem sehr gut besuchten Informations-und Diskussionsabend am Donnerstag, 31.Jänner 1991, um 19:30 Uhr im Pfarrsaalwurde über die Frage “Zu- und Umbau oderNeubau der VS” und über das Konzept “Eu-ratsfeld 2000” lebhaft diskutiert.In der Sitzung am 15. Febr. 1991 beschlossder Gemeinderat, die Bevölkerung zum ThemaVolksschule und anderen zur Diskussiongestellten Vorhaben zu befragen.Im Amtshauseingang wurden Entwürfe undPläne sowie Vorschläge kundgemacht, dar-unter die Errichtung und Ausstattung einesneuen Turnsaales als Mehrzwecksaal.Am 14. März 1991 erhielten alle Haushaltein Euratsfeld die Gemeindenachrichten Nr.4/1991 mit weiteren Informationen überVorgangsweise, Zeitplan, Einfluss aufSteuern und Abgaben, Kosten, Finanzierungsowie Annuitäten bei einem Zu- und Umbauund bei einem Neubau der Volksschule.Mit gleicher Post erhielten alle Wahlbe-rechtigten sowie alle Jugendlichen ab dem16. Lebensjahr einen Fragebogen mit derBitte, diesen ausgefüllt bis 21. März 1991abends in eine im Eingangsraum des Amts-hauses aufgestellte Wahlurne einzuwerfen.

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Ergebnis der Befra-gung vom

14.-21. März 1991:1.504 Personen mit Hauptwohnsitz inEuratsfeld waren eingeladen, zu 4 Fragenüber kommunale Vorhaben ihre Meinungabzugeben.Bis 21. März 1991 17:00 Uhr wurden 832Fragebögen eingeworfen, 831 waren gültig,das entspricht einer Beteiligung von 55,25Prozent aller Befragten.45,67 % der 16-19-Jährigen, 50,82 % der20-40-Jährigen, 52,66 % der 41-60-Jährigenund 45,66 % der über 60-Jährigen betei-ligten sich an der Befragung. Auf 80Fragebögen war kein Alter angekreuzt.Auf 348 Fragebögen wurden insgesamt 687Begründungen und Bemerkungen abgegeben,zum Teil umfangreiche Stellungnahmen.Beachtliche 125 Fragebögen waren mit Nameund Anschrift versehen.

Ergebnis:Frage 1: Volksschule31,197 % für einen Zu- und Umbau der VS68,803 % für einen Neubau der Volksschule

Frage 2: Gemeindeamt30,460 % für einen Verbleib des Gemeinde-

amtes im Amtshaus am Marktplatz58,442 % für ein Gemeindezentrum in der VS11,098 % für ein Gemeindeamt in einem

Erdgeschoß zu einem späterenZeitpunkt

Frage 3: Wohnungen23,875 % gegen Investitionen in Wohnungen35,750 % für “Start-Wohnungen”40,375 % für Wohnungen grundsätzlich

(nicht nur “Start-Wohnungen”)

Frage 4: Altes Posthaus22,925 % für ein Erhalten des alten Post-

hauses in jedem Fall33,202 % für ein Erhalten des alten Post-

hauses nur dann, wenn keinVS-Zubau errichtet wird

43,873 % für den Abbruch des alten Post-hauses auf jeden Fall

Widerstand gegenNeubau

In der Sitzung am 26. März 1991 befasstesich der Gemeinderat eingehend mit demErgebnis der Befragung. Die vom Bürger-meister beantragte geheime Abstimmungbrachte mit 10 Stimmen für einen Neubauder Volksschule und 7 Stimmen dagegen einknappes Ergebnis.Und obwohl mehr als 2/3 der abgegebenenFragebögen ein JA zu einem VS-Neubau ent-hielten, gab es dagegen weiterhin heftigenWiderstand.

Die Realisierung des Konzeptes “Euratsfeld2000” hätte unter anderem dazu geführt,dass das Gemeindeamt endlich in einemErdgeschoß barrierefrei erreichbar gewor-den wäre. Dem Bürgermeister wurde jedochvorgeworfen, nur wegen der “Tintenburg”,eines “Computerzentrums” die VS zur HSverlegen und sich ein Denkmal setzen zuwollen.

Grundverhandlungengescheitert

Der Bürgermeister hatte zwar von mehrerenGrundbesitzern die Zusage, dass sie diefür den Neubau der VS benötigten Flächenin der unmittelbaren Umgebung zur HS zumangemessenen Preis an die Gemeinde ver-kaufen, allerdings passte die Anordnungder Grundstücke nicht, sodass ein Tauschmit anderen Grundbesitzern notwendig war.Diese Verhandlungen scheiterten jedoch,das verlangte Tauschverhältnis konnte vonden Gemeindevertretern nicht akzeptiertwerden.

Kein NeubauAm 10. Mai 1991 erhielt ArchitektDipl.-Ing. Bruno Stadlbauer von derGemeinde den Auftrag, die Ausschreibungder Arbeiten für einen Zu- und Umbau derVS unverzüglich vorzunehmen. Weiters wurdeer beauftragt, einen Entwurf über dieGestaltung des Platzes vor der Volksschule(nach Abbruch des alten Posthauses, mitdem Markterhebungsstein) vorzulegen.Die Bevölkerung wurde über die Entschei-dung für einen Zu- und Umbau derVolksschule mittels Gemeindenachrichten am17. Mai 1991 informiert.

Dr. Alois Mock-Platz

So sah ein Erstentwurf von ArchitektDipl.-Ing. Bruno Stadlbauer für denVolksschul-Vorplatz aus (mit dem Markter-hebungsstein dort, wo jetzt dasBuswartehäuschen steht).Letztendlich wurde dieser Platz nach denPlänen von Architekt Dipl.-Ing. AugustSteinlesberger gebaut und nach unseremfrüheren Bürgermeister, Vizekanzler undAußenminister Dr. Alois Mock benannt.

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