Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2017...
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30.09.2017 Seite: 1 Logistik, Material- und Produktionswirtschaft 2017 Einführung prof. dr. dieter steinmann, wirtschaft, hochschule trier [email protected] http://public.hochschule-trier.de/~stmann/logiprod2017/2017%20logistik%20produktion%20einf%c3%bchrung.pdf
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Logistik, Material- und Produktionswirtschaft
2017
Einführung
prof. dr. dieter steinmann, wirtschaft, hochschule trier
http://public.hochschule-trier.de/~stmann/logiprod2017/2017%20logistik%20produktion%20einf%c3%bchrung.pdf
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Unterlagen zur Veranstaltung
Internet
• http://www.hochschule-trier.de/~stmann/logiprod2017
Vorlesungs- Laufwerk V:
• Intranet Hochschule: LW V: …steinmann\Logistik und Produktion\Vorlesung
NNNN
• Windows Netzlaufwerk verbinden
– \\filer0.fh-trier.de\vorlesung (Netzlaufwerk verbinden)
– https://helpdesk.hochschule-
trier.de/otrs/public.pl?Action=PublicFAQZoom;Subaction=HTMLView;Ite
mID=121;Field=Field3 (Assistent zum Verbinden des Netzlaufwerks)
• Zugriff zum Laufwerk über einen Browser direkt
– http://public.hochschule-trier.de/vorlesung/
– \\filer0.fh-trier.de\vorlesung
Übersetzungsportale deutsch/englisch
• http://dict.leo.org
• www.linguee.de
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Logistik und Produktion – Ziele der Veranstaltung
• Modelle zur Abbildung der Realität
– Infrastrukturen, Gebäude, Anlagen, Maschinen, …
– Aufgaben, Aufgabenbereiche, Zusammenwirken
– Verantwortungen, Kompetenzen, Kompetenzbereiche
– Organisationen, Akteure
– Politische und soziale Strukturen
– Globale Strukturen und Zusammenhänge
– Abläufe, Prozesse
– Informationsflüsse, Sender – Empfänger, Standards
– Objekt-, Informations-, Werteflüsse, …
• Aktive Gestaltung der Umwelt
• Interessen der Stakeholder in Einklang bringen
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Inhalte
• Begriffswelt, Sprache der Logistik und Produktion
• Rahmenbedingungen - Spielregeln
• Sachliche Zusammenhänge, Abhängigkeiten
• Kommunikation und IT-Systeme
• Schnittstellen
• Standards
• Gesetze und Verordnungen
• Allgemeingültigkeit, Spezialisierung
• Best Practices, Gleichheit der Strukturen
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Vorgehen in der Veranstaltung
• Erster Schritt grundlegende Definitionen
• Informationsobjekte schaffen
• Eckpunkte für das Verständnis schaffen
• Systematisch die Informationsobjekte
miteinander in Beziehung setzen, Kontexte
schaffen
• Desto feiner die Vernetzung und die Beziehungen
der Informationsobjekte untereinander, desto
tiefer das Wissen und das Verständnis für die
Abläufe in Logistik und Produktion
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Kriterien für Auswahl und Vertiefung der Themen
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Begriffswelt Logistik und Produktion
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Auftrags-
Freigabe
1. Was bedeutet der Begriff
Auftragsfreigabe?
Auftrags-
terminie-
rung
Ferti-
gungs-
steuerung
2. Beziehungen zu anderen
Begriffen
Kapazi-
tätstermi-
nierung
Arbeits-
vorberei-
tung
Konstruk-
tion
3. Bedeutung der
Beziehungen
Die Arbeitsvorberei-
tung (AV) erstellt
einen Arbeitsplan
und die Fertigungs-
papier. Im Rahmen
der Auftragsfrei-
gabe werden die
Fertigungspapiere
an die Fertigung
übergeben. …
Die Auftragsfreigabe
übergibt einen Fertigungs-
auftrag an die Fertigung.
Damit erfolgt der Über-
Gang von der Planungs-
In die ….
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Semantische Netzwerke – Objekte und Attribute
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Palette
Container
RFID
Attribute
+ Identifikation
+ Abmessungen
+ Material
+ Tragfähigkeit
+ Eigentümer
+ Kennzeichnung Inhalt
Attribute
+ Identifikation
+ Abmessungen
+ Material
+ Tragfähigkeit
+ Eigentümer
+ Kennzeichnung Inhalt
Attribute
+ ID
+ Typ
+ Programmierung
kennzeichnet
wird verladen in
kennzeichnet
Vgl. auch https://de.wikipedia.org/wiki/Semantisches_Netz
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Objekte / Attribute - Vererbung
• Definition und Bedeutung der Objekte
• Eigenschaften der Objekte in einem spezifischen
Kontext definieren
• Vererbung definieren
• Beziehungen zwischen den Objekten definieren
• Sub Netze definieren für einen spezifischen
Kontext – problemspezifisch
• IT: Klassen, Objekte und Instanzen
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Mind Map Systeme https://de.wikipedia.org/wiki/Mind-Map
• Kognitive Psychologie
• Semantische Netze
• Baumstruktur
• Mehrdimensionale Vernetzung
• Weitergehende Ansätze
– Concept Map, https://de.wikipedia.org/wiki/Concept-Map
– Kognitive Map, https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Karte
– Topic Map, https://de.wikipedia.org/wiki/Topic_Maps
• Open Source Werkzeug freemind(http://freemind.softonic.de/?ab=0 )
• Thema der Informatik: Wissensrepräsentation
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Beispiel einer manuellen Mind Map
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Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Mind-Map
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Weitere Informationen zu Mind Map Systemen
• Mind Map, http://de.wikipedia.org/wiki/Mind-Map
• Cognitive Maps, http://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Karte
• Kognitive Psychologie,
http://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Psychologie
• Semantische Netzwerke,
http://de.wikipedia.org/wiki/Semantisches_Netz
• Künstliche Intelligenz,
http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%BCnstliche_Intelligenz
• Weiterführendes Thema: Topic Maps,
http://de.wikipedia.org/wiki/Topic_Maps
• Mind Manager, Mind Jet, http://de.wikipedia.org/wiki/MindManager
• OpenMind, Matchware, http://de.wikipedia.org/wiki/OpenMind
• Freemind, Opensource
http://freemind.sourceforge.net/wiki/index.php/Download
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KERNKOMPETENZEN
KOMPETENZPROFIL
„WAS WOLLEN SIE SPÄTER
BERUFLICH MACHEN? …“
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Kernkompetenzen und Randwissen
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Angren-
zende
Wissens-
bereiche
Angren-
zende
Wissens-
bereiche
Angren-
zende
Wissens-
bereiche
Kern-
kompe-
tenzen
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Breite und Tiefe des Wissens
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Erster Schritt: Überblick über die ausgewählten
Themenstellungen (soweit realisierbar!)
Vertiefung
Ausge-
wählter
Themen-
bereiche
Vertiefung
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wählter
Themen-
bereiche
Vertiefung
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Themen-
bereiche
Vertiefung
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Themen-
bereiche
Vertiefung
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Themen-
bereiche
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Kernkompetenzen und weiterführendes Wissen
• Neben den Kernkompetenzen, dem
grundlegenden Wissen, das auch in der Klausur
abgefragt wird, werden vertiefende oder
verknüpfte Themenstellungen angesprochen
• Zur Vertiefung dieser Themen werden
entsprechende Internet-Quellen und/oder
entsprechende Literatur angegeben
• Es ist jedoch nicht notwendig für den Umfang der
Veranstaltung, alle diese Quellen zu bearbeiten
• Es wird immer herausgestellt, was zu den
Kernbereichen der Vorlesung gehört und was
weiterführendes Wissen für Interessierte ist
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Innovationspotenziale – Halbwertzeit Wissen
• In den Themenbereichen der Logistik und
Produktion ergeben sich immer neue
Innovationspotentiale.
• Dadurch werden die Entscheidungsszenarien von
Unternehmen stark beeinflusst.
• Den Innovationspotenzialen wird ein eigener
Abschnitt gewidmet, in dem die wesentlichen
Entwicklungen skizziert und in ihren
Auswirkungen besprochen werden.
• Beispiele: Globalisierung, RFID, Logistik-
Infrastrukturen, Logistik-Netzwerke, Supply
Chain Management, …
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Auswahl bedeutender Technologien
• Miniaturisierung, Nanotechnologie
• Neue Materialien
• RFID
• 3D-Druck
• Industrie 4.0
• Big Data (Beispiel Landwirtschaft)
• Elektromobilität
Fraunhofer Gesellschaft:
http://www.isi.fraunhofer.de/isi-wAssets/docs/i/de/pi-mitteilungen/pi39.pdf
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie:
http://www.bmwi.de/DE/Themen/Technologie/Schluesseltechnologien/produktionstechnologien-_20und-
werkstoffinnovationen.html
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PROZESSE IN LOGISTIK UND
PRODUKTION
PROZESSORIENTIERUNG
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WERTSCHÖPFPUNG
VALUE CHAIN (PORTER)
VALUE STREAM MANAGEMENT
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Prozess – IT-Unterstützung – Daten - Kennzahlen
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Prozess – IT-Unterstützung – Daten - Kennzahlen
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IT-Unterstützung
• IT-Systeme sind ein Haupterfolgsfaktor für
Unternehmen jeder Größenordnung
• In der globalen Welt sind IT-Schnittstellen
zwischen den Systemen eine fundamentale
Anforderung
z.B. EDIFACT und SubSets
[ https://de.wikipedia.org/wiki/EDIFACT ]
[ http://www.unece.org/cefact/ ]
• In Supply-Chain-Systemen werden Planungs-
und Abrechnungsfunktionen über
Unternehmensgrenzen hinweg automatisch von
System-zu-System ausgeführt
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Exkurs: IT-Systeme in der Logistik - ERP
• ERP - Enterprise Resource Planning
• Standardsoftware / Individualsoftware
• Parametrisierbare Standardsoftware
• Objekte zur Beschreibung von Unternehmen und
Abläufen in Unternehmen
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Beispiel SAP: Organisationsobjekte Unternehmen
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Quelle: https://help.sap.com/saphelp_46c/helpdata/de/e1/8e51341a06084de10000009b38f83b/frameset.htm ,
https://help.sap.com/saphelp_46c/helpdata/de/ff/516a6749d811d182b80000e829fbfe/frameset.htm
http://public.hochschule-trier.de/~stmann/SAP/Gesch%c3%a4ftsprozesse%20mit%20SAP%20V24.docx
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Beispiel SAP: Organisationsobjekte Einkauf
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Quelle: https://help.sap.com/saphelp_46c/helpdata/de/e1/8e51341a06084de10000009b38f83b/frameset.htm,
https://help.sap.com/saphelp_46c/helpdata/de/ff/516a6749d811d182b80000e829fbfe/frameset.htm
http://public.hochschule-trier.de/~stmann/SAP/Gesch%c3%a4ftsprozesse%20mit%20SAP%20V24.docx b
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Objekt Buchungskreis mit beschreibenden Attributen
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Quelle: SAP ERP 6.0, Release 2005, Stand September 2017
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Logistik Produktion Einführung
30.09.2017 Seite: 30prof. dr. dieter steinmann, wirtschaft, hochschule trier
Was ist Logistik?
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Logistik Produktion Einführung
30.09.2017 Seite: 31prof. dr. dieter steinmann, wirtschaft, hochschule trier
Transport
Lagerung
Umschlag/Kommissionierung
Verpacken/Umpacken
Veredelung von Produkten
FakturierenKoordinieren
Qualitäts-
management
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Logistik Produktion Einführung
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Ebenen der Logistik
• Globale Sicht – Makro Logistik
• Lokale Logistik – Mikrologistik, Unternehmen
Logistik Materialwirtschaft, Produktionslogistik,
Beschaffungslogistik, …
• Lieferkette vom Rohstoff bis zum Endprodukt,
Meta Logistik, Kooperationen,
Baugruppeneinsatz – Supply Chain Denken
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Spezielle Themen der Logistik
• Identifikation
• Verpackung
• Tracking and Tracing
• Logging
• Wechsel der Transportsysteme, Kompatibilität
der Verpackungen
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Logistik Produktion Einführung
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Was ist
Produktion?
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Logistik Produktion
• Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf
– Produzierenden Unternehmen
– Mechanischer Produkt
• Automobilindustrie
• Mittelständischer Maschinen- und Anlagen-Bau
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Logistik Produktion Einführung
30.09.2017 Seite: 37prof. dr. dieter steinmann, wirtschaft, hochschule trier
Quelle: http://www.br.de/themen/wissen/henry-ford-automobil-100.html
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Logistik Produktion Einführung
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Produktion - Fließbandfertigung
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Produktion – Airbus
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Produktion Ford Fiesta, Köln
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http://www.rundschau-online.de/region/koeln/--4589828
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Produktion Ford Fiesta, Köln
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http://www.rundschau-online.de/region/koeln/--4589828
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Produktion Ford Fiesta, Köln
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http://www.rundschau-online.de/region/koeln/--4589828
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Produktion – Komplexe Verflechtungen
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Produktion – Gesamtprozess
• Markt-, Produkt-, Absatzplanung Produktgruppen/ Produkte,
Portfolio (langfristig)
– Massenfertigung
– Serienfertigung / Variantenfertigung
– Einzelfertigung
• Produktentwicklung, Konstruktion, Arbeitsplanung
• Produkt-, Auftragsplanung, Mengen, Zeiträume (mittelfristig),
Kundenaufträge, Lageraufträge
• Produkt-, Auftragskalkulation
• Produktfertigung (kurzfristig) – Fertigungsaufträge, Mengen,
Zeitpunkte
• Beschaffung von Materialien (Rohstoffe, Baugruppen)
• Planung Ressourcen, Fertigungsaufträge …
• Rückmeldung, Nachkalkulation
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Produktion – Unterstützende Funktionen
• Standort und Fabrikplanung
• Lagermanagement
• Disposition und Beschaffung
• Qualitätsmanagement
• Produktionscontrolling
• Wartung und Instandhaltung
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WERTSCHÖPFPUNG
VALUE CHAIN (PORTER)
VALUE STREAM MANAGEMENT
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Wertstrom-Management
• https://www.tqm.com/consulting/wertstromana
lyse-design-value-stream-mapping/
• http://www.toyota-
global.com/company/vision_philosophy/toyota_p
roduction_system/illustration_of_the_toyota_pro
duction_system.html
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GEWINNMAXIMIERUNG
ÖKOLOGISCHE ASPEKTE
+ MITARBEITER /ARBEITS-
BEDINGUNGEN
+ UMWELTBEDINGUNGEN
+ RESSOURCENVERBRAUCH
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Ökologische Aspekte der Logistik und Produktion
• Sustainable Logistik, Green Logistics, …
• Kyoto Protokoll
• Erkenntnis der Ressourcenbegrenztheit und der
Umweltzerstörung durch Imissionen/Emissionen
• Verpackungsmanagment
– Plastiktüte … Palette … Spezialverpackungen
• Teilaspekte
– Ecological Footprint
– Reverse Supply Chain
– Cradle-to-Cradle
– Modal-Mix
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International Logistic Systems
• CenterPoint Intermodal Center – North America‘s Lagerst Inland Port:
https://www.youtube.com/watch?v=t4RARyKEdTg
• SWR – Logistik hautnah: https://www.youtube.com/watch?v=opvdifNmm-E
• HK Logistics (Hongkong): https://www.youtube.com/watch?v=k8xHPRXuR0U
• Hamburger Hafen: https://www.youtube.com/watch?v=sbhCEXLkj8Q
• Hafen Rotterdam: https://www.youtube.com/watch?v=4ASBMRnOT4Q
• Hafen Rotterdam, hitec: https://www.youtube.com/watch?v=yXEFeVS4SG4
Logistik Materialwirtschaft
• Witron: Was ist Logistik? Lagersysteme Planung bis Service:
https://www.youtube.com/watch?v=Xb6EGRvlkEE
• Nike Logistics Center: https://www.youtube.com/watch?v=NkfHVYv5nUo
• Picking, Multi Order: https://www.youtube.com/watch?v=4FMGbTKAGqE
• Picking, Pick by light: https://www.youtube.com/watch?v=Mor_f6YHBBA
• Lagersysteme und IT-Schnittstellen:
http://www.youtube.com/watch?v=hog76KMOpWs
• Elektroautos von der Post: https://www.youtube.com/watch?v=7-mkUYYfViI
30.09.2017 Seite: 51prof. dr. dieter steinmann, wirtschaft, hochschule trier
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Verpackung
• Krones PET-Anlage: https://www.youtube.com/watch?v=KG46dSy-Knk
• Vereinzelung und Zuführung von Kunststoffteilen:
https://www.youtube.com/watch?v=_UXyLLUVAiY
• Vibratory Bowl & Linear feeder:
https://www.youtube.com/watch?v=QsJzSFVAnhk
• SSI-Schäfer: Fahrerlose Transportsysteme:
https://www.youtube.com/watch?v=eMmsCaBtLMY
• DS Automation: Automatisierung von BMW Landshut:
https://www.youtube.com/watch?v=1bwe_4QST2I
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Produktion
• Cube Production & Logistics:
http://www.youtube.com/watch?v=g8yJ2TZOank
• Audi V8 Produktion: http://www.youtube.com/watch?v=LO0mv8Rdx6w
• Golf 7 Produktion: https://www.youtube.com/watch?v=3H1c_6_AxrQ
• Lego Produktion: https://www.youtube.com/watch?v=zrzKih5rqD0
• Schokoladen Produktion: https://www.youtube.com/watch?v=xjnfbowLY7I
• Hühnerproduktion: Hühnerfleisch – Ein deutscher Lebensweg:
https://www.youtube.com/watch?v=cKw1Q8yZzc8
• Nano Massentierhaltung Huhn Hühner:
https://www.youtube.com/watch?v=08QWKzeOB-o
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Vielen Dank für Ihr Interesse
Prof. Dr. Dieter Steinmann
Hochschule Trier, Fachbereich Wirtschaft
http://wirtschaft.hochschule-trier.de
Schneidershof
D-54293 Trier
Wendelstraße 26
66787 Wadgassen
+49 172 45 888 45
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