Logistik- und Dienstleistungsforschung mit erfolgreicher ... · Wahrscheinlichkeit 1. Risiko-...

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Logistik- und Dienstleistungsforschung mit erfolgreicher Vernetzung das FOM ild

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Logistik- und Dienstleistungsforschung

mit erfolgreicher Vernetzung – das FOM ild

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1. Warum Logistik- und Dienstleistungsforschung?

2. Vernetzung: Der Forschungs-Zyklus

3. Zwei Forschungsbeispiele

4. Ausblick

Agenda

Jan-13 2

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1. Das „Warum?“

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Hintergrund der Forschung (Rahmen):

Innovationsdebatte (Gordon/Thiel): Welchen Beitrag liefert

Forschung zur Verbesserung von Leben & Situation der Menschen?

Durchdringung bestehender Aktivitäten mit Technologien und

technologieaffinem Wissen (GSM, RFID, Barcode, GNSS) –

Wissens- und Serviceanreicherung.

Genese neuer Technologien und Supply Chains bzw. Value Added

Services und Tätigkeiten – Wissens- und Serviceausweitung.

Soziale Trends bestimmen Forschungsbedarfe z.B. Nachhaltigkeit,

Individualisierung, Virtualisierung, Globalisierung, Freizeit.

Veränderungen der Gesellschaft und Menschen erzwingen

Veränderungen der Wirtschaft und damit der Logistik.

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1. Das „Warum?“

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Hintergrund der Forschung (Detail I):

Keine vollständige Prognostizierbarkeit

der Praxisumsetzung / Nutzungsannahme

Suche von „Killer Applications“ z.B. Smartphone

Tlw. Ignoranz „guter Lösungen“ z.B. EC Cash

Forschung als Wahrscheinlichkeits-

analyse möglicher Zukunftsszenarien und

gleichzeitig „Enabler“/„Starter“ bestimmter

Entwicklungsrichtungen z.B. Batterie vs.

Brennstoffzelle („Paradoxon“: Forschung soll analysieren aber auch

beeinflussen – Objektivität vs. Input)

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1. Das „Warum?“

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Hintergrund der Forschung (Detail II):

Es gibt keine „once-and-for-all“-

Lösungen:

Produktion: Von Adams Smiths‘

Nadelproduktion zu „Dynamic Distributed

Production Scheduling“

POS Retail: Noch immer OOS-Situationen

wie Starbucks Hbf Essen am 16.11.2012,

8.30 Uhr (Deckel)

Value Added Services (?) z.B. Rheinbahn

Düsseldorf mit „Verspätungs-App“

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Forschungsfrage:

„Gute“ Fragestellungen gesucht –

deduktiv (Praxisproblem) oder induktiv

Methoden-/Technikgenese z.B. GNSS

Forschungsressourcen:

Diversität der Akquisition (Hochschule,

Stiftungen, Landes-, Bundesmittel)

Qualität der Ressourcen (Motivation,

Erfahrung, Bildung, Lernbereitschaft)

Forschungspartner:

Unternehmen, Verbände

Forschungseinrichtungen

Forschungstransfer:

Verbände

Veranstaltungen

Publikationen

2. Forschungszyklus und Vernetzung

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Forschungsfrage

Forschungs-ressourcen

Forschungs-partner

Forschungs-transfer

Lehrintegration

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2. Forschungsleitbild FOM ild

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Bildung

• Logistikqualifikation

• Berufswertigkeit

Ökonomie

• GPS – ild GPS.LAB

• Informationssysteme

Soziales

• CSR

• Humanitäre Logistik

Sicherheit

• Gefahrgut

• System Wasserstraße

Ökologie

• Green Logistics

• E-Mobility FOM ild Forschung:

Leitbild nachhaltiger

Logistik- und

Dienstleistungssysteme

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Logistik- und Servicetrends

Demo-grafie

Organi-sation

Technolo-gien

CSR

Regulie-rung

Sicherheit

Globalisie-rung

Umwelt-schutz

Bildung

LOGFOR

Projekt

2. Bsp. Vernetzung: LOGFOR Aussagen

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Wahrscheinlichkeit

1. Telematik-Anwendungen

Informatisierung, d. h.. verstärkte Durchdringung logistischer Systeme mit Informations- und

Kommunikationstechniken

2. GPS-Satellitennavigationssysteme

Erwünschtheit

1. Verkehrsinformationssysteme zur Realzeit-Tourensteuerung

2. Vernetzung und Integration durch IT-Systeme

3. Echtzeitfähigkeit von Verkehrsinformationssystemen

Impact

1. Informatisierung, d. h. verstärkte Durchdringung logistischer Systeme mit Informations-

und Kommunikationstechniken

2. Vernetzung und Integration durch IT-Systeme

3. Echtzeitfähigkeit von Verkehrsinformationssystemen

2. LOGFOR Delphi-Studie 2010-2012

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Technologische Trends

GNSS / GPS.LAB

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Wahrscheinlichkeit

1. Risiko- Sicherheitsmanagement in der Logistik

2. Entgeltregime, wie z.B. Zoll-, Maut- und sonstige Roadpricing-Systeme

3. Containerverkehre

Höherqualifizierung des Personals im Bereich der Logistik

Entsorgungslogistik

Erwünschtheit

1. Supply Chain Management im Allgemeinen

2. Höherqualifizierung des Personals im Bereich Logistik

3. Risiko- und Sicherheitsmanagement in der Logistik

Impact

1. Höherqualifizierung des Personals im Bereich der Logistik

2. Supply Chain Management im Allgemeinen

3. Risiko- und Sicherheitsmanagement in der Logistik

Berücksichtigung von Risiko- und Sicherheitsaspekten in der Supply Chain

2. LOGFOR Delphi-Studie 2010-2012

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Organisatorisch – konzeptionelle Trends

WiWeLo

/ SCLR

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Kontext: Hightech-Strategie der

BR für Deutschland

Cluster-Eigenschaften:

Wissenschaftlich hochwertige und

praxisorientierte Nachwuchsförderung sowie

Lehr-/Weiterbildungsangebote

Langfristig angelegte Forschungsstrategien

Marktnahe Technologieentwicklung

Günstige Bedingungen für Gründungen

Strategischer Ausbau internationaler

Kooperationen

Aussagen:

Region Ruhr (einzig in NRW)

Thema Dienstleistung Logistik (einzig in

Deutschland)

2. Beispiel Vernetzung: „LogistikRuhr“

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3. Forschungsbeispiel 1: Logistikbildung

12 Jan-13

Forschungsfrage

Forschungs-ressourcen

Forschungs-partner

Forschungs-transfer

Lehrintegration

„Wie kann eine standardisierte Erfassung und Bearbeitung

(bes. für KMU) der Kompetenzen in der Logistik aussehen?“

BMBF Projekt WiWeLo (2 MA)

Hochschulmittel DAGERTY

Lehre: Master Logistik

Universität Duisburg-Essen

Hafen Duisburg AG

Speditionsverband NRW

Speditionsverband Hessen

Fraunhofer IML Dortmund

TU Istanbul

Modul Forschung

und Trends

(MLO)

Innsbruck MLO

Vorträge West-

phal/Kuchshaus

(17th IWSPE)

6. Forum Logistik

Duisburg

Springer Reihe

Lecture Notes in

Logistics

Klumpp, M./Abidi, H.: German Vocational Education in Logistics, in:

Empirical Research in Vocational Education and Training (ERVET).

Bölsche, D./Klumpp, M./Abidi, H.: Specific Competencies in

Humanitarian Logistics Education, in: Journal of Humanitarian

Logistics and Supply Chain Management, ISSN 2042-6747.

Bioly, S./Klumpp, M. (2012): Weiterbildungshandbuch RFID, Berlin

(Logos), ISBN 978-3-8325-3175-1.

Klumpp, M. (2013): Herausforderung Logistikqualifikation:

Berufswertigkeitsanalyse und Industrie-Qualifikationsrahmen

Logistik, in: Wolf-Kluthausen, H. (Hrsg.): Jahrbuch Logistik 2013,

Korschenbroich.

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3. Projektergebnis BWI in der Logistik

0%

10%

20%

30%

Gesamt

N = 1068

13 Jan-13

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3. Projektergebnis BWI in der Logistik

0%

10%

20%

30%

NRW Hessen

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3. Industrie-Qualifikationsrahmen Logistik

15 Jan-13

Fachkompetenz

Level 1

bis 65% BWI

Er/Sie ist in der Lage, nach Anleitung und konkreter Vorgabe einfache Tätigkeiten der Logistik wie Transport-, Umschlags- und

Lagertätigkeiten oder wie beispielsweise Erfassung von Aufträgen, Abrufen der DFÜ oder Sortieren der Rollkarten/Ladelisten,

auszuführen.

Level 2

bis 70% BWI

Er/Sie ist in der Lage, nach Anleitung und konkreter Vorgabe Routine-Tätigkeiten der Logistik wie Tourenplanung, OBU-Erfassung und

Lenkzeiterfassung sowie kaufmännische Disposition und Abfertigung (Dokumentenerstellung), Fahrzeugabfertigung, Erstellung der Rollkarte

und Ladelisten, Annahme von Kundenaufträgen und Weiterleitung in die Disposition, auszuführen.

Level 3

bis 75% BWI

Er/Sie ist in der Lage, nach Anleitung/Einweisung komplexere Tätigkeiten der Logistik wie Lagerplanung wie Umstrukturierung der Lagerplätze

auf Grund eines neuen Kundenzugangs oder Erschließung neue Relationen, Transport- und Angebotskalkulation durchzuführen.

Level 4

bis 80% BWI

Er/Sie ist in der Lage, nach Einweisung in verwandte Gebiete Transferaufgaben wie beispielsweise Planung eines multimodalen

internationalen Transportes, die Neuplanung einer Transportkette oder die Transportabfertigung für ein neues Eingangs- oder Ausgangsland

durchzuführen, Gruppenleitung für die Disposition, Vertriebsinnendienst oder Verwaltung wahrzunehmen.

Level 5

bis 85% BWI

Er/Sie ist in der Lage, Aufgaben mit hoher Komplexität selbständig wahrzunehmen wie z.B. die Leitung einer Abteilung, die Ausarbeitung und

Vorstellung eines Logistikkonzeptes, eine logistische Risikoanalyse oder die Akquise und Beratung im Bereich Projekt- und Kontraktlogistik.

Level 6

bis 90% BWI

Er/Sie ist in der Lage, selbständig Expertenaufgaben zu bearbeiten wie bspw. eine Standortleitung (Depot/Niederlassung/Geschäftsstelle), eine

komplexe Konzeptaufgabe wie eine CO2-Ermittlung für Transporte, eine Neukunden-Projektierung oder Projektleitung in der Kontraktlogistik

oder der internationalen Logistik sowie den Aufbau eines Kontraktlogistiklagers oder Konsignationslager sowie dessen Management.

Level 7

bis 95% BWI

Er/Sie ist in der Lage, umfassende und komplexe Konzept- und Leitungsaufgaben der Logistik wahrzunehmen wie z.B. eine

Unternehmensleitung oder Tätigkeiten der Neugründung / Projektierung in der Logistik (Standortaufbau), Netzwerkmanagement,

Aufbau und Konzeption neuer Transportmodalitäten.

Level 8

bis 100%

BWI

Er/Sie ist in der Lage, Aufgaben im Bereich der Innovation sowie Forschung & Entwicklung zur Logistik wahrzunehmen und selbständig z.B.

methodisch fundierte Studien und Forschungsarbeiten zur Logistik zu konzipieren und durchzuführen oder im Rahmen einer sehr komplexen

Leitungsfunktion Unternehmensziele zu definieren und umzusetzen sowie damit zukunftsorientiert strategisches Wettbewerbsvorteile zu

realisieren.

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3. Forschungsbeispiel GNSS Telematics

16 Jan-13

Forschungsfrage

Forschungs-ressourcen

Forschungs-partner

Forschungs-transfer

Lehrintegration

„Welche Forschungs- und Anwendungsmöglichkeiten bringen

GNSS-Technologien in einer nachhaltigen Logistik?“

NRW/EU Projekt LOGFOR

NRW Förderung GPS.LAB

Hochschulmittel TRAMOS

Lehre: Master Logistik

IHK MEO Essen

IHK Niederrhein Duisburg

Universität Duisburg-Essen

DB Schenker Duisburg

AIS GmbH Ulm

Research Fellows – Daimler

AG, Noweda eG, Evonik AG

Modul

Beschaffungs-

logistik, Einsatz

GPS.LAB

Research

Fellows Hr.

Altintas, Avsar

(Daimler AG)

5. Forum Logistik

Duisburg

BVL Symposium

2012 Hamburg

European

Simulation and

Modelling

Conference ESM

2012 Essen

Altintas, O./Avsar, C./Bioly, S./Klumpp, M. (2012): Simulation der

Interaktion von Elektrofahrzeugdaten und Navigationsdaten, in: Proff,

H. et al. (Hrsg.): Zukünftige Entwicklungen in der Mobilität, Wiesbaden

(Gabler), S. 599-609.

Klumpp, M./Sandhaus, G. (2012): Dynamic Scheduling In Logistics

with Agent-Based Simulation, in: European Simulation and Modelling

Conference 2012, Proceedings, Essen, p. 329-336.

Klumpp, M./Kandel, C./Kirchheiner, A. (2012): Dynamische Touren-

und Produktionsplanung auf der Basis von Real-time GPS-Daten, in:

Wolf-Kluthausen, H. (Hrsg.): Jahrbuch Logistik 2012, S. 50-53.

Klumpp, M. (2012): Dynamische Produktions- und Tourenplanung auf

der Basis von Real-time-GNSS-Daten, Praxishandbuch Logistik.

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3. Bsp. GPS-basierte CO2-Kalkulation

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3. Bsp. GPS-basierte CO2-Kalkulation

18 Jan-13

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3. Beispiel Dynamic Routing

19 Jan-13

Example for Dynamic Last-Mile-Scheduling at SCHENKER (16.03.12)

Area of tour 406: Mettmann with

extensions (2, 13, 8)

Area of Tour 402: Dusseldorf

Truck 402

Düsseldorf

waits for

delayed

shipments

(achieving

same-day

delivery)

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4. Ausblick: Integration

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Quelle: Service Today 4/2012, S. 8-10.

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4. Ausblick: Roadmap Logistikforschung

Jan-13 21

Zeit t

Anwendungsbezug

Internet

GNSS / Telematik

Elektroantriebe / Energiewende

3D-Drucker …

Profiling,

E-Purchasing

Individual

Sustainability,

Dynamic

Scheduling

Virtual Reality

Retailing,

Internet der

Dinge

Glocal Value

Chain on

Demand

ild Projekt „Dynamic

Scheduling“

ild Projekt

„E-Route“

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Kontakt

Prof. Dr. Matthias Klumpp ild Institut für Logistik- & Dienstleistungsmanagement

Leimkugelstraße 6

45141 Essen

Tel.: +49 (0) 201 81004 554

Fax: +49 (0) 201 81004 990

E-Mail: [email protected]

www.fom-ild.de

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