Lohnenswert - Leben und Genießen im Landkreis Würzburg

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Lohnenswert Januar Februar März 2012 vierteljährlich kostenlos Leben und Genießen im Landkreis Würzburg FASCHING … aber nicht nur! Ein perfekter Sonntag in Veitshöchheim Essen & Trinken mit dem Bio-Weingut Deppisch, Heckentermine, Gastro-Tipps & Bierkulinarium Kunst & Kultur mit den Cubaboarischen, Lizzy Aumeier, TBC, Birgit Süß u.v.m. Feiern mit Freunden mit ganz viel Fasching Unterwegs mit Kindern raus in die winterliche Natur & ab in´s Theater

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Hier finden Sie Tipps für Ihre Freizeitgestaltung im Landkreis Würzburg: Kultur, Wein, Gastro, Kinder, ...

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Lohnenswert

JanuarFebruarMärz2012vierteljährlichkostenlos

Leben und Genießen im Landkreis Würzburg

FASCHING… aber nicht nur!

Ein perfekterSonntagin Veitshöchheim

Essen & Trinkenmit dem Bio-Weingut Deppisch, Heckentermine, Gastro-Tipps & Bierkulinarium

Kunst & Kulturmit den Cubaboarischen,Lizzy Aumeier, TBC, Birgit Süß u.v.m.

Feiern mit Freundenmit ganz viel Fasching

Unterwegsmit Kindernraus in die winterliche Natur & ab in´s Theater

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VVorwort

5Landkreis-KöpfeBürgermeister Peter Stichler, Höchberg

6RätselhaftWas macht dieser Mann da im Wasser?

8Ein perfekter Sonntag in VeitshöchheimRokokogarten, Schloss, Mainlände und alte Kirchen: Veitshöchheim hat mehrzu bieten als nur Fasching …

12Essen & TrinkenBierkulinarium, Einstands-Essen, Dinner in the Dark und natürlich Wein-Termine samt Wein-Tipps

16Kunst & KulturViele Tipps für kulturinteressierte Entdecker. Dazu: Balthasar Neumann im Landkreis und schon jetzt Karten sichern für die Sommer-Festspiele im Landkreis

28Feiern mit FreundenFasching … was sonst …?

32Unterwegs mit KindernDrinnen: Theater mit und ohne Puppen, draußen: Walderlebniszentrum und Tierpark. Los geht´s!

34Gesundheit & WissenKneippen im Taubertal oder Stressabbau mit Lorenz Wohanka – dazu: Unibund-Termine für mehr Wissen

36Katholisch & evangelischTermine für Verliebte, Reisende und Gläubige

38Impressum & VerlosungenDa gibt‘s was zu gewinnen!

IInhalt

Liebe Leserin, lieber Leser,was nimmt man sich nicht alles vor, wenn ein neues Jahr beginnt … 58 Prozent der Deutschen haben zum Beispiel für 2012 den festen Vorsatz, etwas für ihre Fitness zu tun. Platz zwei und drei belegen mit je 55 Prozent Stressabbau und der Wunsch, sich mehr Zeit für Familie und Freunde zu nehmen. Eine gesündere Ernährung fassen 47 Prozent der Befragten ins Auge (DAK-Gesundheitsbarometer).Da stellt sich für uns die Frage: was können wir dafür tun, dass Sie Ihre Vorsätze auch tatsächlich durch-halten? Wir könnten Ihnen Ausflugstipps bieten. Sich gleich tägliches Joggen vorzunehmen ist vielleicht zu viel auf einmal, aber wie wäre es, einfach mehr als bis-her spazieren zu gehen? Einer der schönen Orte im Land-kreis hierfür ist Veitshöchheim (Seite 8-10). Zum Thema Stressabbau und gesundes Leben haben wir auf Seite 34 einen Spezialisten zu Wort kommen lassen. Und mehr Zeit mit der Familie kann man sich nicht nur zuhause auf dem Sofa, sondern vor allem draußen an der frischen Luft nehmen. Wen die Winterlandschaft lockt und wer dem Nachwuchs beste Unterhaltung bieten möchte, der sollte Seite 32 aufschlagen. Und wer an der frischen Luft unterwegs ist, der bekommt auch mächtig Hunger. Auf Seite 12 haben wir hungerstillende Tipps, wenngleich wir zugeben, dass Vier-Gänge-Menues, Weißwurstfrüh-stück und Bayerische Buffets nicht gerade in die Rubrik „gesunde Ernährung“ fallen. Aber wir müssen ja nicht gleich für alle Lebenslagen einen passenden Tipp be-reit halten. Wir brauchen ja auch noch Themen für die nächste Ausgabe …Für diese aber erst einmal viel Vergnügen beim Lesen und Entdecken. Wir wünschen Ihnen „ein frohes Neues“ und dass all Ihre Wünsche und Vorsätze in Erfüllung ge-hen mögen.

Herzlichste GrüßeIhre Ingrid Schinagl und Ihr Marco Schneider

„Man nehme 12 Monate, putze sie sauber von Neid, Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und zerlege sie in 30 oder 31 Teile, so daß der Vorrat für ein Jahr reicht. Jeder Tag wird einzeln angerichtet aus 1 Teil Arbeit und 2 Teilen Frohsinn und Humor. Man füge 3 gehäufte Eßlöffel Optimismus hinzu, 1 Teelöffel Toleranz, 1 Körnchen Ironie und 1 Prise Takt. Dann wird die Masse mit sehr viel Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.“Katharina Elisabeth Goethe (1731-1808), Mutter v. Johann Wolfgang von Goethe

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Böttigheim

Roßbrunn

Lindelbach

Limbachshof

Lindflur

Ingolstadt

Allersheim

Höttingen

Herchsheim

EuerhausenRittershausen

Wolkshausen

EßfeldMoos

Hohestadt

Tückelhausen

Eichelsee

Bolzhausen

Sächsenheim

Oberhausen

Tiefenthal

Gaurettersheim

Stalldorf

Klingen

Aufstetten Burgerroth

BaldersheimLenzenbrunn

Strüth

Buch

Oesfeld

Osthausen

Oellingen

Gützingen

KlingholzGossmannsdorf

Darstadt

Thierbachtal

Erlach

Zeubelried

Kleinochsenfurt

Mädelhofen

Steinbach

Wüstenzell

Holzkirchhausen

Holzkirchen

Fährbrück

Püssenheim

Seligenstadtb. Würzburg

Erbshausen

Hilpertshausen

Mühlhausen

Rothof

Maidbronn

Rupprechtshausen

OberpleichfeldBurggrumbach

Unterpleichfeld

Bergtheim

Opferbaum

GramschatzHausen

Rieden

Prosselsheim

Kürnach

Güntersleben

Thüngersheim

ErlabrunnLeinach

Margetshöchheim

Greußenheim

Remlingen

Uettingen

Helmstadt

Neubrunn

Unteraltertheim

Oberaltertheim

Zell a. MainHettstadt

Waldbüttelbrunn

Eisingen

Reichenberg

Kleinrinderfeld

Geroldshausen

Gaubüttelbrunn

Kirchheim

Bütthard

SulzdorfAcholshausen

Hopferstadt

Sonderhofen

Gelchsheim

Riedenheim

Bieberehren

Albertshausen

Uengershausen

Kist

Waldbrunn

Rimpar

Estenfeld

Gerbrunn

Randersacker

Theilheim

Eibelstadt

Sommerhausen

Frickenhausen

Ochsenfurt

Gaukönigshofen

Giebelstadt

Röttingen

Tauberrettersheim

Aub

Winterhausen

Fuchsstadt

Rottenbauer

Eisenheim

DipbachOber-

Unter-

Höchberg

Rottendorf

Veitshöchheim

WÜRZBURG

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Kinder-Tipp: TierparkSommerhausen, Seite 32

Bayerisches Buffet & Bierkulinarium Tauber-rettersheim, Seite 12

Kabarett mit Lizzy Aumeier

Zell, Seite 17

10 Jahre Pierre Ruby Kulturstüble, Höchberg, Seite 18

Ein perfekter Sonntag in Veitshöchheim, Seite 8

Kultur in der KönigsalleeGüntersleben, Seite 22

Dinner in the Dark Helmstadt, Seite 12

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für Sie da …für Sie da …immer für Sie da …

Landratsamt Würzburg, Zeppelinstraße 15, 97074 Würzburg, Y 0931 8003-0Dienststelle Ochsenfurt, Kellereistraße 11, 97199 Ochsenfurt, Y 0931 [email protected] www.landkreis-wuerzburg.de

Marlene-Dietrich-AbendKürnach, Seite 16

Bio-Winzer DeppischTheilheim, Seite 14

Wein-FrühlingRandersacker, Seite 15

KVV-Start der FestspieleRöttingen, Seite 21

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BaugenehmigungKfz-Zulassung FührerscheinGewerberechtWirtschaftsförderungKulturförderungSozialhilfeJugendhilfeNaturschutzLandschaftspflege

DenkmalschutzGesundheitswesenVerbraucherschutzHartz IVLand- und ForstwirtschaftAusländerwesenAsylangelegenheitenBafögWohngeld

BetreuungTierschutzSuchtberatungTrinkwasserschutzKindertagespflegeKinder- und JugendschutzSportförderungKulturherbst des Landkreises

ImmissionsschutzGartenkultur- und LandespflegeBauleitplanungRaumordnung LandesplanungWohnungsbauförderungNamensrechtHeilpraktiker- und Hebammenrecht

MarktrechtBrand- und KatastrophenschutzKommunalaufsichtGleichstellungWeiterführende SchulenJugendverkehrsschule

Wir sind für Sie da … und das tun wir für Sie:

LLandkreis-Köpfe

„Stadtnah wohnen – naturnah leben“

Höchbergs Bürgermeister Peter Stichler im Interview

Herr Bürgermeister, wer in den letzten Monaten entlang der Hauptstraße in Höchberg einkaufen wollte, sah sich ei-ner Großbaustelle gegenüber. Wie geht es hier weiter?Im März beginnen wir mit den Arbeiten für den letzten Bauabschnitt der Orts-kernsanierung. Von der Kirchgasse bis zum Wallweg geht es dann um die Sa-nierung der Gehwege und Plätze sowie die Erneuerung der Fahrbahnoberfläche. Wir werden bemüht sein, dass auch während dieser Baumaßnahme der Ein-zelhandel, die Gastronomie und die ärzt-lichen Dienstleistungen immer zu ihren Öffnungszeiten für alle Kunden erreichbar sein werden. Man kann also wie gewohnt bei uns im Herzen Höchbergs einkaufen. Was hat Höchberg all denen zu bieten, die hierher zum Einkaufen kommen oder attraktive Freizeitmöglichkeiten suchen?Trotz der Nähe zum Oberzentrum Würz-burg haben wir es seit vielen Jahren verstanden, Höchberg eine moderne Infrastruktur zu verschaffen. Das breite Dienstleistungsangebot in der Ortsmitte, wo man vom Brötchen bis hin zur Desi-gnerbrille fast alles erhält, das Angebot

an fränkischer und internationaler Gast-ronomie und ganz besonders das sehr ausgeprägte Angebot im Gesundheits-bereich sorgen für die Annehmlichkeiten des täglichen Lebens. Daneben bietet Höchberg im Gewerbegebiet mit dem größten Verbrauchermarkt im westlichen Landkreis und bekannten Discountern und Fachmärkten eine breite Palette an Einkaufsmöglichkeiten. Nicht vergessen dürfen wir auch die Nahversorgung am Hexenbruch, die ich als wichtige Aufgabe für die nahe Zukunft auf meiner Agenda habe. Für Ihre Freizeit finden Sie vielfäl-tige Betätigungsfelder – allen voran das Mainland-Freizeitzentrum mit Hallenbad, Kegelbahn, Sporthalle und Minigolfanla-ge. Zudem einen großen Mehrgeneratio-nen-Spielplatz, der sogar noch vergrößert wird, und viele Spazier- und Wanderwe-ge. Für Leseratten steht eine moderne Bibliothek mit breitem Medienangebot zur Verfügung. Außerdem gibt es über 50 Vereine, die dafür sorgen, dass garantiert keine Langeweile aufkommt.

Und warum sollte man unbedingt in Höchberg bauen?In den Baugebieten sind noch genügend Flächen für Neubürger vorhanden. Im

B a u g e b i e t Mehle II ha-ben wir eine gemeindliche Fläche für kos-tengünstiges Bau-en für junge Familien angelegt. Einen großen Stellenwert in den nächsten Jah-ren wird für mich der Hexenbruch haben. Dort leben fast 4.000 Menschen und wir müssen alles tun, dass dieses Wohnge-biet für junge Familien weiter interessant bleibt. Auf Ihre Frage warum man nach Höchberg ziehen sollte kann ich nur ant-worten, dass der von mir kreierte Slogan: „Stadtnah wohnen – naturnah leben“ für keine andere Gemeinde im Landkreis so zutreffend ist wie für Höchberg. Wer Höchberg kennt, wird Höchberg lieben.

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RRätselhaft

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Rätselhaft

Wer ist dieser Mann und warum gibt er seinen Blumen so viel Wasser? Auflösung auf Seite 11. Foto: Mike Meyer

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Ein perfekter Sonntag in Veitshöchheim Rokoko, Fasching und mehr

Zugegeben: die Faschingsgroßveranstaltungen in den Mainfrankensälen waren ein Grund, weshalb wir in dieser (Faschings)Ausgabe Veitshöchheim portraitieren. Wir möchten allerdings beweisen, dass diese Gemeinde am Main mehr zu bieten hat als Narren und Rokokogarten. Eigentlich ist das auch ganz einfach. Wer den Rokokogarten und das Schloss hinter sich lässt, durch das Ortszentrum bummelt und die Mainlände entlang flaniert, der fühlt sich schnell wie im Urlaub. Die sehr gute Gastronomie und die vielen günsti-gen Eisdielen sorgen dafür, dass man nach all dem Besichtigen und Flanieren satt und zufrieden nach Hause fahren kann.

Der HofgartenDer Hofgarten von Veitshöchheim wur-de von den Würzburger Fürstbischöfen angelegt und gilt noch heute als einer der schönsten seiner Art in Deutschland. Zwischen Alleen und heckenumsäum-ten Wegen eröffnen sich immer wieder neue Ausblicke auf Heckensäle, Lauben, Pavillions, Rondells und nicht zuletzt auf den Großen See mit der Parnaßgruppe – einem Höhepunkt des Parks. Etwa 300 Skulpturen der Würzburger Hofbildhauer Johann Wolfgang van der Auvera, Fer-dinand Tietz und Johann Peter Wagner zieren die Anlage. Zu sehen sind antike Gottheiten, Personifikationen, Allegorien oder Tierdarstellungen. Die Geschichte des Gartens beginnt im Jahr 1619, als das Hochstift Würzburg Ländereien und zwei kleine Adelssitze in Veitshöchheim er-wirbt. Noch heute zu jeder Jahreszeit ein Besuch wert … ÖZ: täglich bis Einbruch der Dunkelheit, Eintritt frei.

Das Schloss… steht zwar in Veitshöchheim, wird aber an anderer Stelle ausführlich besprochen. Und zwar auf unserer Doppelseite zu den (Bau)Werken Balthasar Neumanns auf Seite 26.

Jüdisches Kulturmuseum und SynagogeDas Jüdische Kulturmuseum und die Sy-nagoge liegen an historischer Stelle im Ortskern und wurden 1994 eingeweiht. Die Anlage besteht aus der 1730 errich-teten, zwischenzeitlich zweckentfremde-ten und heute vollständig restaurierten und liturgiefähigen Synagoge, einem Museumsbau in einem ehemaligen jü-dischen Wohnhaus und einem Neubau (Archiv- und Seminargebäude) für Wech-selausstellungen und Veranstaltungen. Bei Renovierungsarbeiten im Dachboden der Synagoge entdeckte man eine Genisa (Textablage), von der repräsentative Teile im Museum ausgestellt sind. Das Leben der Landjuden in Franken, die die Regi-on über drei Jahrhunderte entscheidend prägten, wird im Jüdischen Kulturmuse-um auf vielfältige Weise dargestellt. ÖZ: Do 15-18 Uhr, So 14-17 Uhr und nach Vor-anmeldung, Eingang: Thüngersheimer-straße 17, Eintritt: 2/ erm. 1 Euro

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Pfarrkirche St. VitusDie Pfarrkirche St. Vitus ist dem Ortspatron von Veitshöchheim geweiht. Sie ersetzt einen alten Kirchenbau aus der ersten Hälfte des 13. Jahrhunderts, von dem noch der romanische Turm erhalten ist. Im 17. Jahrhundert ordnet Fürstbischof Jo-hann Gottfried v. Guttenberg (1683-1698) den Neubau an. Das Würzburger Kloster St. Stephan, das bis 1803 die Pfarrer für Veitshöchheim stellt, führt den Bau der neuen Kirche durch, die am 17. Juli 1691 eingeweiht wird. Den Höhepunkt der barocken Innenausstattung der Kirche bilden der Hochaltar sowie die beiden Seitenaltäre. Auf dem Hochaltar (1693) ist das Martyrium des Hl. Vitus dargestellt. Der rechte Seitenaltar (1715) ist dem Leben des Hl. Sebastian, der linke dem Leben und Wirken der Hl. Bilhildis geweiht. Weitere Kostbarkeiten: eine Vierzehnheiligengruppe aus dem Jahr 1714, die Kanzel von 1692, ein Taufbecken mit Figurenschmuck sowie die baro-cken Statuen des Hl. Nepomuk und des Hl. Urban. Zusammen mit dem Erwin-Vornberger-Platz und dem Rathaus bildet die Kirche den Mittelpunkt des Ortes. Hier finden zahlreiche Feste statt, die man unbedingt besuchen sollte.

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Das Rathaus – eine bewegte GeschichteWo heute das Rathaus steht befand sich ursprünglich ein kleines Schlösschen der Familie Echter. Nach dessen Abriss 1748 entstand unter Fürstbischof Anselm Franz von Ingelheim ein Kavaliersbau zur Auf-nahme der Gäste und Hofbediensteten während der fürstbischöflichen Aufent-halte in Veitshöchheim. Die Planung er-stellte Balthasar Neumann. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurde in den Räum-lichkeiten eine Kneippkuranstalt einge-richtet. 1902 bezog die „Königliche Lehr-anstalt für Wein- und Gartenbau“ auch den ehemaligen Kavaliersbau und nutzte diesen bis 1968. Danach wurde hier das Rathaus der Gemeinde Veitshöchheim eingerichtet.

Die offizielle Internetseite der Gemeinde: www.veitshoechheim.deTolle 360-Grad-Perspektiven sehen Sie hier: www.veitshoechheim360.de

Der Bahnhof – Juwel mit BüchereiDas Veitshöchheimer Bahnhofsgebäude gilt in seiner Architektur und Gesamtan-lage als einzigartig in Bayern. Zwischen 1853 und 1858 wurde nach Plänen Gott-fried Neureuthers der Bahnhof gebaut. Er lag an der Strecke der 1854 eröffne-ten „Ludwigs-Westbahn“, die von Bam-berg über Würzburg nach Aschaffenburg führte. Das neue Gebäude, das in unmit-telbarer Nähe zum Rokokogarten liegt, musste damals zwei wichtige Funktionen erfüllen. Es war einerseits königlicher Re-sidenzbahnhof, gleichzeitig schon damals Ausflugsbahnhof für zahlreiche Besucher aus Würzburg. So entstand ein großes Stationshauptgebäude, das in drei Bau-körper unterteilt ist. Darin befanden sich alle wichtigen Räume wie „Cassa“, War-tesaal oder Gepäckraum. Da gelegentlich Besuche des Königs und seiner Familie zu erwarten waren, wurde für diesen ein eigenes Warte- und Empfangsgebäude, der Königspavillon, errichtet. Heute wird das Gebäude von der Bücherei im Bahn-hof und vom örtlichen Jugendzentrum genutzt. Und natürlich als Haltepunkt der Deutschen Bahn … www.bib.veitshoechheim.de

Die Mainlände – ein Stück Urlaub Die Mainlände ist vor allem in den Som-mermonaten ein sehr beliebter und be-lebter Ort, da hier die Ausflugsschiffe aus Würzburg anlegen. Skulpturen verschie-dener Bildhauer sind in den Grünanla-gen aufgestellt. Das „Waschschiff“ von Bildhauer Heinrich Pechwitz am Ende der Oberen Maingasse und das „Fischerpaar“ von Bildhauer Lothar Forster an der Unte-ren Maingasse weisen auf die Bedeutung des Mains für die Veitshöchheimer hin. Spannend nicht nur für Kinder: An beiden Maingassen können an den Hochwas-sermarken die Pegelstände der letzten Jahrzehnte abgelesen werden. Toll auch der neue Spielplatz, in dessen Nähe sich ebenfalls eine neue Kneipp-Anlage be-findet. Wenn ab dem Frühjahr die ersten kleinen Segelboote ankern, die Sonne scheint und die Eisdielen öffnen, fühlt man sich hier fast wie im Urlaub!

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„Kreativ, innovativ, besonders“ – wer Gärtnermeister Friedrich Reim beschreiben soll, findet schnell diese Worte. Ein Positiv-Verrückter ist dieser Mann, der für seinen Beruf lebt und in ihm aufgeht. Oder unter … Wer sonst springt so lange in ein 17 Grad kaltes Wasser, bis Lippen und Backen blau werden, nur um ein tolles Motiv für die nächste Werbekampagne zu bekommen (S. 6)? Wer sonst arbeitet sich tagelang durch Kataloge, Internetseiten und Fach-magazine, um den neuesten Trend in Sachen Grün aufzuspü-ren? Reim ist einer, der nach einem langen Arbeitstag noch die Energie aufbringt, sein grünes Netzwerk deutschlandweit zu pflegen, um stets auf dem neuesten Stand zu sein. Einer, der trotz stark bemessener Zeit über den eigenen Blumenkübel hinaus schaut und sich als Obermeister der Würzburger Garten-baugruppe (www.gartenbaugruppe.de) für seinen Berufsstand gesellschaftspolitisch engagiert.

Zertifizierter RaumbegrünerReim ist einer der ersten in Deutschland, der sich „zertifizierter Raumbegrüner“ nennen darf. Wer ihn sprechen hört von seinen Projekten, der merkt schnell: hier stellt einer nicht nur ein paar Kübel in einen Raum, das hier ist wie Innenarchitektur mit Pflan-zen. Reim besucht seine Kunden vor Ort, misst die Lichtstärke im Raum, lässt Umfeld, Materialien und den Stil der Eigentümer auf sich wirken – und schlägt dann ziel- und stilsicher Pflanzen samt

SStarke Unternehmen – starker Landkreis

„Kaufen wo´s wächst“ 77 Jahre Blumenhaus Reim in VeitshöchheimGefäß vor, die dem Raum das gewisse Etwas geben. Er stellt diese Räume nicht zu mit Grün, sondern setzt vielmehr grü-ne Akzente, die sich harmonisch ins Gesamtbild einfügen. „Das richtige Sortiment ist hier besonders wichtig. Nur wer aus dem Vollen schöpfen kann, der hat die Möglichkeit, seinen Kunden auch das richtige anzubieten“, ist sich Reim sicher. An Auswahl fehlt es bei Friedrich Reim nicht. In seinem Blumenhaus findet man nicht nur die richtige Pflanze, sondern auch passende Töpfe und stilvolle Accessoires. Stolz ist Reim auf die Vielzahl selbst gezüchteter Pflanzen. „Wer ökologisch einkaufen möchte, sollte nicht nur auf Bio-Qualität schauen, sondern auch auf Produkte aus der Region. Kaufen, wo´s wächst – das gilt für Äpfel genauso wie für Blumen!“

Valentinstags-TippDer Valentinstag-Tipp kommt von seiner Schwester Petra, die im Blumenhaus mit viel Sinn für´s Schöne für die Gestecke, Sträuße und Topfpflanzen zuständig ist: „Für Verliebte bieten sich klassi-scherweise Rosen an. Doch anstatt nur am Valentinstag Blumen zu schenken wie es jeder macht, sollte man lieber zum Beispiel mit einem Blumen-Abo das ganze Jahr über mit kleinen Überraschungen die Liebe jung halten.“

Blumenhaus ReimInnenraumbegrünung,Hydrokulturen,Überwinterungen,Grabpflege, LieferserviceFleurop, Eigenproduktion

Würzburger Straße 3897209 VeitshoechheimTel. 0931 980990www.blumenhaus-reim.de

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77 JahreBlumenhaus Reim

Jubiläumsaktionen beachten!

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essen

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nEEssen & Trinken

Einstand-Menü im Weinforum FrankenWas des einen Freud, … Achim und Yvonne Pfeiffer kehren ihrem „Alten Esel“ in Marktbreit den Rücken und verstärken ab sofort das Weinforum-Team im Restau-rant. Marktbreit verliert ein modernes, kreatives Gastronomenpaar – und Eibel-stadt darf sich freuen! Am Sa, 21.01., geht es offiziell los mit einem standesge-mäßen „Einstand-Menü“ mit vier Gängen. Rechtzeitig reservieren unter Tel. 09303 9845090.Weinforum Franken, Hauptstraße 37, Eibelstadt, www.weinforum-franken.de

Kulinarisches im Gasthof KroneWenn Familie Wander zu ihren besonderen kulinarischen Events lädt,

kann man sicher sein: hier schmeckts, hier ist´s gemütlich und hier wird Service groß geschrieben. Was will Gast mehr? Reservierun-gen unter Tel. 09369 90640.Dinner in the Dark – Speisen im Dunkeln: Sa, 21.01., und Sa, 28.01., 19 Uhr (nur nach Voranmeldung)Wirtshaussingen mit deftigen Speisen: Fr, 27.01., und Fr, 09.03., ab 19.30 UhrVerführerische Valentinsmenüs: Di, 14.02., ab 17.30 Uhr (nur nach Voranmeldung)Kesselfleischbuffet: Mi, 01.02., und Mi, 07.03., ab 17.30 Uhr

„Zum Hirschen“ Bayerisches Buffet & BierkulinariumIm schönen Taubertal, genauer: in Tauberrettersheim, liegt direkt an der historischen Steinbrücke (mehr auf Seite 24) der Landgasthof „Zum Hirschen“. Hier wird nicht nur zünftig Fasching gefeiert (S. 29), sondern ebenso zünftig aufgetischt. Zum Beispiel bei den Bayerischen Buffets.

Salvatoranstich & BuffetsAuftakt zu den Buffets ist der Salvatoranstich am Sa, 25.02., an dem jeder in Lederhose und Dirndl besonders willkommen ist. Danach folgen die drei Bayerischen Buffets freitags am 02., 09. und 16.03. von 19 bis 21 Uhr. Neben dem süffigen Paulaner Starkbier tischt das Team um Iris und Katharina Kaulbersch bayerische Köstlichkeiten auf, von denen wir nur einige nennen wollen: für 14,80 Euro pro Person (ohne Getränke) gibt es z. B.: Mozzarella Bavaria, Linsenburger, marinierter Tafelspitz, Weißwurstburger, Suppe und verschiedene Salate, Gröstel mit Spiegelei, Spanferkel und Schweinshaxe mit Knödel und auf dem Dessertbüffet: Bieramisu, Bayerisch Creme, Ofen-schluper mit Vanillesoße, Mousse au chocolate …

BierkulinariumBiergenuss pur am Sa, 10.03., ab 12 Uhr! Passend zu den verschiedenen Biersorten serviert das Hirschen-Team ein Vier-Gänge-Menue, zur Vorspeise einen Aperitif und zum Dessert einen Bierlikör. Und das al-les für nur 34 Euro pro Person! Die Chefin höchstselbst führt gekonnt durch die spannende Welt der Hopfen-erzeugnisse. Schnell anmelden unter Tel. 09338 322.Landgasthof „Zum Hirschen“, Mühlenstraße 1, Tauberrettersheim, www.zum-hirschen.info

Verlosung

Seite 38!

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Essen & Trinken

HeckenwirtschaftenSchöppeln mit Freunden, sich zuhause fühlen beim gemütlichen Beisammensein – mit Wein und fränkischer Hausmannskost direkt vom Winzer. Urtümlicher und stimmungsvoller lässt sich Wein kaum genießen. Hier unsere Tipps:

05.-24.01.und 22.03.-01.04. „Heckernest“ im Weingut Stefan Bauer, Thüngersheim, Bühlstraße 19, Tel. 09364 1300, www.frankenwein-bauer.de, Do-Sa ab 15 Uhr und So/Feiert. ab 12 Uhr

24.02.-10.03. Wein-Träume Fam. BauerSchulstraße 25, Thüngersheim, Tel. 09364 4177, www.wein-traeume.de, Do-So ab 15 Uhr. Zu Gast bei der „Unter-nehmerin des Jahrs 2011“

März-April: Weingut H. DeppischKirchgasse 4, Theilheim, Tel. 09303 8996, www.weingut-deppisch.com, Do-Sa ab 18 Uhr und So ab 15 UhrMehr zum Öko-Weingut auf der folgenden Seite.

24.02.-09.04. Weingut KrämerTürkenstraße 1, Obereisenheim, Tel. 09386 90115, www.weingut-kraemer.de, Fr ab 18, Sa ab 15 und So ab 12 UhrDas Besondere: gebackene Meefischli, geräucherte Forellen und Karpfenschinken aus eigener Fischerei

25.02.-18.03. Weingut „Thomashof“Thomashof 1, Eibelstadt, Tel. 09303 517, www.weingut-thomashof.de, Sa und So ab 15 Uhr

Ab 25.02. Weingut ScheuringLutzgasse 6, Margetshöchheim, Tel. 0931 463633, www.weingut-scheuring.de, Mo-Sa ab 17, So/Feiert. ab 15 UhrSpezialität: Käse aus der Region und süße Nach-Tisch-Kultur

03.03.-25.03. Winzerhof GrünewaldKleinochsenfurter Straße 53, Ochsenfurt, Tel. 09331 804637, www.winzerhof-gruenewald.de, Fr und Sa ab 17, So ab 15 UhrSpezialität: Selbstgejagtes aus dem Wald

22.03.-22.04. WeinWerkstattRöntgenstraße 3a, Waldbrunn, Tel. 09306 8858, www.die-weinwerkstatt.de, Do-Sa ab 18, So ab 15 Uhr Wein und Kulinarisches im mediterranen Stil genießen

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EEssen & Trinken

Familie Deppisch

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Seitensprung zum Bio-Winzer Weingut Hermann Deppisch, TheilheimGanz schön frech, seinen Secco „Seitensprung“ zu nennen und damit nicht etwa außereheliche Freuden zu beschreiben, sondern den Seiten-Sprung vom Maintal hin nach Theilheim. Von den bekannten Weinorten Randersacker und Eibelstadt zu dem kleinen Weinort Theilheim, dessen Wein-Tradition sich allerdings auch schon bis ins Jahr 1098 zurückverfolgen lässt. Dieser Seitensprung zumindest, der lohnt sich wirklich. In Theilheim kann man nämlich nicht nur einen prickelnden Secco finden, sondern auch

weitere Weine, die mehr als nur eine Erwähnung wert sind … Zum Beispiel die von Christian Deppisch.

Christian Deppisch führt seit 2003 das von seinem Va-ter übernommene Weingut, hat nach seiner Ausbildung beim Bürgerspital Weinbau und Oenologie studiert. „Der Blick über die Grenzen der fränkischen Region hinaus und die Diskussion mit befreundeten Winzern aus den Wein-bauregion der Mosel und Baden-Baden ist ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit geworden“, so Deppisch.

Eine Grenze überschreitet Christian Deppisch seit weni-gen Jahren konsequent: die hin zur biologisch-dynami-schen Wirtschaftsweise im Weinberg und im Fass. Und dabei will er nicht einfach nur „Bio“ produzieren, er wirt-schaftet gleich auch nach den demeter-Richtlinien – die strengsten und konsequentesten im Bio-Bereich. Seit 2011 sind alle Rebsorten auf demeter umgestellt, auch wenn man das bekannte Logo nicht auf den Flaschen findet. „Den biologischen Anbau betreibe ich nicht, um irgendwo ein Logo draufzudrucken, sondern aus Über-zeugung“, so Deppisch.

Wieso sein Weingut bei Gault Millau und im Eichelmann empfohlen ist, erschmeckt man am besten selbst. Sein

2010er Riesling beispielsweise wurde unlängst in Wien ausgezeichnet – nicht nur für seinen Geschmack, sondern auch für sein Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Beweis, dass Bio nicht teuer sein muss … Auch wenn es bis zur Spargelsaison noch etwas hin ist: die-ser Riesling passt gut zu grünem Spargel, ist leicht nussig und sehr fruchtig. Über-haupt sind die 2010er Weißweine durch die Bank sehr fruchtig und überaus süffig. Die Rotweine auch, sie setzen allerdings Akzente. Denn kein Roter kommt bei Dep-pischs in die Flasche, bevor er nicht min-destens ein Jahr im Holzfass gereift ist. Und das schmeckt man einfach … Seine Roten haben Charakter, sind dabei aber nicht so aufdringlich wie andere.

Unser Weintipp2008er Frühburgunder trocken vom Theilheimer Altenberg

Eigentlich ist diese Rebsorte schon so gut wie ausgestorben. Sie ist vielen Winzern einfach zu ertragsschwach. Schade, denn was man alles draus machen kann, zeigt Christian Deppisch. Die leichte Barrique-Note ist dezent und macht den Frühbur-gunder schön samtig. Er ist ein leichter Begleiter zu Käse, Schokolade und zu hel-lerem Fleisch, hat aber trotzdem Charak-ter. Ihn sollte man unbedingt dekantieren – nicht nur, weil man dann auch das feine Bouquet genießen kann …Weingut H. DeppischKirchgasse 4, TheilheimTel. 09303 8986www.weingut-deppisch.com

Die Lage: Theilheimer Altenberg Theilheim liegt 10 km südlich von Würzburg in einer Talsenke, die der Jakobsbach in die fränkische Muschel-kalkplatte gegraben hat. Beiderseits dieser Talsenke steigen die Hänge bis zu einem Höhenunterschied von ca. 60 m steil an. Auf dem nach Süden ausgerichteten Theilheimer Altenberg werden heute auf einer Rebfläche von ca. 18 ha Weinreben angebaut. Dort wachsen auf den von Christian Dep-pisch bewirtschafteten Rebflächen die Rebsorten Silvaner, Riesling, Blauer Sil-vaner, Weißer Burgunder, Spätburgun-der, Frühburgunder, Domina, Regent und Portugieser. Auch einige wenige Stöcke von der sehr alten Rebsorte Muskateller wurden dort gepflanzt. Da der Theilheimer Altenberg nicht flurbe-reinigt ist, konnte er seine Ursprüng-lichkeit bewahren. Zahlreiche Hecken, Sträucher, Bäume und Steinrutschen unterbrechen die strenge Ordnung der Rebzeilen und verleihen dem Theilhei-mer Altenberg sein romantisches Am-biente.

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Essen & Trinken

Hans-Jürgen Hart15

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Kabarettistische Weinprobe mit „Vina & Helga“Lernen Sie im Rahmen einer stimmungsvollen Weinprobe ganz neue Seiten des Fran-kenweins kennen: Die neuen 2011er Weine bis zu Raritäten aus der Schatzkammer umrahmt mit amüsanten fränkischen Liedern und Texten: „Vina & Helga“ entführt Sie mit Charme und Witz in die Weinwelt. Lassen Sie sich von Silvia Kirchhof und Helga Bachner ins Reich der Sinne entführen. In einem abwechslungsreichen Programm kann man die fränkischen Rebsorten ganz persönlich kennen lernen. Mal poetisch, mal pro-saisch und natürlich musikalisch stellt das Trio mit Achim Hofmann am Piano die klas-sischen Rebsorten ganz persönlich vor. Denn in jedem Glase Frankenwein schlummert die Seele einer Frau. Blicken Sie der Domina ins Auge oder amüsieren Sie sich – ganz sportiv – mit Frau Müller-Thurgau. Lassen Sie sich fröhlich von Fräulein Bacchus beglei-ten oder entdecken Sie den ganz persönlichen Charme von Frau Silvaner. „Kann denn Riesling Sünde sein?“ Auch diese Frage wird gestellt, in dieser einmaligen Mischung aus Liedern, Theater und poetischen Texten. Arrangement inkl. Weine und kleine kuli-narische Genüsse für 45 Euro. Nur Voranmeldung.Sa, 24.03., 19 Uhr, Privatweingut Schmitt, Am Weinfass, Bergtheim, Tel. 09367 90910, www.wein-schmitt.de

Unser Weintipp:2009er Thüngersheimer Scharlachberg Cabernet Dorsa Spätlese trocken vom Weingut Hart in ThüngersheimCabernet Dorsa? Kennen Sie nicht? Dann schließen wir jetzt gerne diese Bildungslücke. Die in Franken eher seltene Rebsorte gibt es erst seit 1971. Nur wenige Winzer bauen die Kreuzung aus Dornfelder und Cabernet Sauvignon an. „Durch die Kreuzung wird die ansonsten eher divenhafte Cabernet-Rebe unserem Klima angepasst“, weiß Winzer Hans-Jürgen Hart. Zur Winterhärte kommt auch eine kräftige Geschmacksnote hinzu. „Diese 2009er Spätlese ist sehr füllig, würzig, hat eine leicht pfeffrige Note und eine richtig kräftige, dunkle Farbe“, erläutert Hart. Beerige, fruchtige Noten umschmeicheln die Nase. „Zu kräftigen fränkischen Wildgerichten ideal.“

Direkt an der B 27 gelegen wirbt der Win-zerhof Hart mit einem riesigen Weinfass für sich. Zum Weingut gehört eine verpachtete Gastwirtschaft mit Hotel. Hans-Jürgen Hart bewirtschaftet sieben Hektar und baut 13 Rebsorten an. „Ein so umfangreiches Sortiment macht mir einfach Spaß. Jede Rebsorte hat ihren eigenen Charakter und diesen herauszustreichen ist eine erfüllen-de Arbeit.“ Die Tatsache, dass sein Weingut von den führenden Genussmagazinen wie Der Feinschmecker, Gault Millau, Gusto, Eichelmann und Mondo empfohlen wird, zeigt: seine Arbeit wird weit über Franken hinaus gewürdigt.Weingut Hart, Veitshöchheimer Straße 29, Thüngersheim, Tel. 09364 9637,www.weingut-hart.de

WeinFrühling Randersacker Wer für wenig Geld einen umfassenden Überblick und Einblick über das Schaffen der Randersackerer Winzer bekommen möchte, der ist beim WeinFrühling ge-nau richtig. Über 100 Weine werden von ihren Erzeugern präsentiert und der Gast kann locker und ungezwungen von Stand zu Stand flanieren und überall probieren. Ideal auch für Anfänger: wer es zielge-richtet angeht, erhält hier einen sehr gu-ten Einblick darin, was einen Müller von einem Bacchus unterscheidet, weshalb man eine Auslese erst gegen Ende sei-nes Besuches trinken sollte und dass man einen Regent und einen Kanzler auch trinken kann … Tipp: Weinprobe in einen Wandertag einbauen – die Gegend rund um Randersacker lädt förmlich dazu ein. Eintritt: 12 EuroSo, 11.03., 13-18 Uhr, Sportanlage Sonnenstuhl, Randersacker

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Brigitte Obermeier

Michael Altinger & Alexander Liegl Birgit Süß

Bernd Regenauer

Heidi Friedrich

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„Platzende Hirsche“ Kabarett von und mit Michael Altinger & Alexander Liegl Sie haben es schon einmal getan und sie werden es wieder tun. Zum Glück – denn diesmal wollen sie hoch hinaus und noch höher. Kabarett am Höchsten. Dass dort oben die Luft dünn ist, das Mundwerk dröger und die Ge-hirnwindungen enger werden, ist ihnen zunächst nicht klar. Es kommt wie es kommen muss: zum Eklat. Plat-zende Hirsche. Ein Kampf der Giganten. Es geht um Wich-tigkeiten und Nichtigkeiten, um die innere Stimme und viel Körperkontakt. Mit einem Programm der besonde-ren Art, gewürzt mit Kabarett-Nummern der Extraklasse, treffen sie beim Publikum in die Vollen. Zwei Große der bayerischen Kabarettszene haben sich gefunden – „Ein Traumduo auf Zeit“, schreibt die Jury, die den beiden den „Deutschen Kabarettpreis 2007“ verliehen hat: „Zwei Charaktere, wie sie unterschiedlicher nicht sein könn-ten, treffen sich hier auf der Bühne und entfachen mit ihrer Improvisationslust und Spielfreude ein Feuerwerk sprachlicher und schauspielerischer Humor-Höhepunkte. Ein Abend, der das Können beider Künstler nicht einfach nur verdoppelt, sondern glatt vervielfacht.“ Freuen Sie sich auf etwas Brandneues.Fr, 23.03., 20 Uhr

Kult & Kultur in der KürnacherKulturWerkstattIm Alten Rathaus inmitten von Kürnach hat eine Gruppe Kulturinteressierter dafür gesorgt, dass seit 2007 in Sachen Kultur Kürnach kein weißer Fleck mehr auf der Landkreiskarte ist. Karten gibt es bei Otto Rüger unter Tel. 09367 1615.

„Alles Quatsch“ ein Abend mit Marlene DietrichWährend Marlene Dietrich auf einem Berg von Koffern in einer Zwischenwelt auf den Schöpfer wartet, beginnt sie in einer Konversation ohne chronologi-schen Ablauf ihr Leben zu reflektieren. Die Schauspielerin Brigitte Obermeier, Prinzipalin des Theaters Sommerhaus in Sommerhausen, porträtiert die Legende „Marlene“ in Text und Bildern. Begleitet wird sie von Martin Hanns am Klavier. Grandios gut, grandios ergreifend!Sa, 21.01., 20 UhrK

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Benefizkonzert: Haisd´n daisd vomm Mee „Da waggeld des Kodlett “: Fränkische Gau-dimusik – frisch, fromm, fröhlich, frech, fränkisch. Wahnwitzige Instrumente, eine schräge Bühnendeko und virtuose Musiker: eine tolle Mischung! So wird Fränkisch zum Erlebnis. Ein Benefizkonzert des Lions-Club. Sa, 31.03., 20 Uhr, Kartoffelkeller, Giebelstadt

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Lizzy Aumeier Haisd´n daisd vomm Mee

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Kultur im Kartoffelkeller KulturvereinGiebelstadtDer Kartoffelkeller in Giebelstadt (hinterm Rathaus) hat sich zu einem Juwel der Kulturszene im Landkreis entwickelt. Warum? Das sehen Sie hier und auf den Kinderseiten ab Seite 32. Kar-tenvorverkauf: Florian-Geyer-Apotheke (Tel. 09334 99917) und Schreibwaren Krenkel (Tel. 09334 397) in Giebelstadt.

Heidi Friedrich & Birgit Süß „Inventur 2011“ Eine fränkische Kabarett-Fusion von Heidi Friedrich (Bamberg) und Birgit Süß (Würzburg). Noch mehr dazu auf Seite 22. 14/ erm. 11 Euro Sa, 28.01., 20 Uhr

Bernd Regenauer„Alles eine Frage der Antwort“ Wo lauert die Antwort? Bei Facebook? Wenn die Regierung sagt, sie leiste gute Arbeit, ist das eine Antwort oder ein Witz? Und: Woran liegt es, dass Franken die einzige Gegend in Deutsch-land ist, bei der Google Street-View die Gesichter freiwillig raus retuschiert? Cannabis wird legalisiert. Weil die CSU feststellte, dass es sich leichter transportiert als Bierkästen und kein Pfand zu zahlen ist? Und warum schalten Frauen so selten in den 5. Gang? Weil sie eine höhere Stimme haben und auch der Motor weiblich klingen soll? Die Themen überholen sich, wir werden mit Informationen bombardiert, aber das Wissen hat uns längst Google abgenommen. Für jeden Unfug gibt es die passende Antwort. Und wenn nicht, war die Frage einfach falsch gestellt. Bernd Regenauer wird die Dinge bis zur Unkenntlichkeit sortie-ren, denn keine Frage ist auch eine Antwort. 16/erm. 13 EuroFr, 09.03., 20 Uhr

Kultur in Zell Kultur in der „Rose“Neben Gasthaus mit Hotel und Biergarten lädt das in der Region einzigartige Wassermuseum und natürlich – vor allen Dingen auch – der Kulturkeller in der „Rose“ zu einem Besuch ein. Kar-ten gibt es im Bürgerbüro Zell (Tel. 0931 46878-14), im Potpour-ri (Tel. 0931 4609277) und im Gasthaus Rose selbst (Tel. 0931

4676938, www.gasthausrose.com).

Lizzy Aumeier „Best of Lizzy“ Sie gilt als die Entdeckung des bayerischen Musikkabaretts. Selbstironie, Spontaneität, Hinterfotzigkeit, Schlagfertigkeit und Witz kennzeichnen ihre unglaubliche Bühnenpräsenz. Erleben Sie eine unvergleichliche Mischung aus beißender Ironie, heißer Erotik, ausgefallenen Wortspielen und beispielhafter Musikalität. Sensationell! VVK 18 Euro/ AK 20 Euro So, 22.01., 18 Uhr

Haisd´n daisd vomm Mee „Da waggeld des Kodlett “Fränkische Gaudimusik – frisch, fromm, fröhlich, frech, fränkisch. „Haisd´n´daisd vomm Mee“ sind Virtousen auf zahlreichen denk-baren und undenkbaren Instrumenten inmitten einer schrägen Bühnendekoration. Die Wanderer in der weiten Welt der Musik, mit Heimat im fränkischen Folk, sind längst keine Unbekannten mehr. Bei ihren Konzerten feuert die fränkische „Boygroup“ ein wahres Stimmungsfeuerwerk ab – a capella und instrumental. So wird Fränkisch zum Erlebnis. Die Musiker sind gern gesehe-ne Gäste in der Sendung „Musik aus Franken“ im Bayerischen Rundfunk, wurden zur Gruppe des Monats April 2010 in der Sen-dung „Bayern 1 Volksmusik“. 16 Euro Sa, 04.02., 20 Uhr

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Kultur im StübleAm Marktplatz in Höchberg, genauer in der Hauptstraße 76, findet Kultur statt. Mannigfaltige, abwechslungsreiche, anspruchvolle und massentaugliche zugleich. Und das seit über 25 Jahren! Reinhard Klinger, Kulturreferent von Höchberg, hat hier die Fäden in der Hand und das Programm auf den Weg gebracht. Gut so! Hingehen! Abendkasse: Tel. 0931 408873, Vorverkauf Bibliothek Höchberg (Tel. 0931 409065) und Falkenhaus Würzburg (Tel. 0931 372398).

Heidi Friedrich & Birgit Süß „Inventur 2011“ Eine fränkische Kabarett-Fusion von Heidi Friedrich (Bamberg) und Birgit Süß (Würz-burg). Zwei Frauen, drei Meinungen. 2011 liegt hinter uns und die beiden Kabaret-tistinnen lassen die großen und kleinen Ereignisse noch einmal Revue passieren: Überall Revolutionen, Pleiten, Pech und Pannen. Knut ist tot! Bin Laden ist tot! Wenigstens der Adel machte uns in die-sem Jahr viel Freude. Ein launig-freches Kabarett-Feuerwerk inklusive aberwitzi-ger Tanzeinlagen und herzergreifender Melodien. 12 EuroSa, 14.01., 20 Uhr

One more once Höchberger JazzquartettDas Höchberger Quartett mit Klaus Bühre (Saxophon und Flöte), Michael Schmidt (Bass), Wolfgang Cimander am Flügel und Ole Kruse am Schlagzeug hält auch 2012 ein neues Programm für Freunde des Jazz bereit. Seit 11 Jahren ist One more Once mit seinem Jahreskonzert Stammgast im Kulturstüble. Das besondere Augenmerk legen die Musiker auf Stücke, die selten oder gar nicht mehr gespielt werden und heben Schätze, die mit viel Liebe zum Jazz von den vier Musikern gehoben wer-den. 10/ erm. 8 EuroSa, 21.01., 20 UhrSo, 22.01., 19 Uhr

Best of 10 Jahre Pierre RubyAm 22.2.2002 hieß es im Höchberger Kulturstüble zum ersten Mal „Bühne frei“ für den Höchberger Sebastian Reich (ali-as Pierre Ruby). Auf den Tag genau zehn Jahre danach feiert dieser „zuhause“ gemeinsam mit seinem Publikum sein 10-jähriges Bühnenjubiläum. Seine Auf-tritte führten ihn mittlerweile quer durch die Republik und auch ins benachbarte Ausland. Neben seinen jährlich ca. 200 Live-Auftritten konnte sich der 28-jährige mittlerweile auch im TV einen Namen machen, vor allem beim BR-Quotenren-ner „Fastnacht in Franken“. Erleben Sie lustige Geschichten und Anekdoten aus dem Leben eines Berufskünstlers, die ersten Highlights aus dem neuen Abend-solo „Bauchlandung“ und feiern Sie bei einem Gläschen Sekt und einem Stück Geburtstagstorte gemeinsam mit Aman-da! Genießen Sie einen unterhaltsamen, einmaligen Abend, den es in dieser Form so schnell nicht wieder geben wird. 14/ erm. 12 Euro Mi, 22.01., 20 Uhr

H.G. Butzko „verjubelt“ H.G. Butzko, Gast in allen Kabarettsen-dungen des deutschen Fernsehens und Erfinder des „Kumpel-Kabaretts“, legt sein neuestes Solo vor: „verjubelt“. Und schaut man sich um in der Welt, gewinnt man den Eindruck, als hätte diese Phi-losophie Denken und Handeln in Politik und Wirtschaft komplett übernommen. Also schickt sich Butzko mal wieder an, mit dem herzhaft-rauhen Charme des Ruhrgebiets zu allem und jedem seine Meinung zu äußern, als stünde man ne-ben ihm an der Theke – eine einzigartige Mischung aus Unterhaltung und Tiefgang, brutal witzig und bisweilen besinnlich. 15 Euro Sa, 28.01., 20 Uhr

Hugos Bluesladen Das hören Sie an diesem Abend: deutsch-sprachige Songs mit ausgefeilten Texten, treffend-pointierter Wortwitz, … zwischen Lyrik und höherem Blödsinn. Eine spon-tane, kabarettistisch angehauchte Büh-nenpräsentation. Hier steht ein Künstler auf der Bühne, der mit seinem Publikum spricht und spielt, der die Leute einbe-zieht und auf sie reagiert – und der sich selbst nicht allzu ernst nimmt. Blues ist Blues – aber bei weitem nicht nur! Bei den zwei Musikern Hugo Gündling und Jochen Volpert geht`s mal rockig, mal fun-kig bis jazzig zu, und wenn`s die Wetter-lage erlaubt, schleicht sich auch mal ein Reggae-Rhythmus ein. 10 EuroSa, 04.02., 20 Uhr

Pierre Ruby

H. G. Butzko Daphne de Luxe Monika Blankenberg Thomas Hupp & United Heart Ensemble

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Daphne de Luxe „Comedy in Hülle und Fülle“ Ein ausgewogenes Showkonzept aus Comedy und Live-Gesang erwartet Sie. Situationskomik, Improvisationstalent und das Auf-greifen aktueller gesellschaftlicher Themen machen aus jedem Auftritt ein Unikat. Musikalisch präsentiert die Comedy-Lady ei-nen Mix aus Swing, rockiger Pop-Musik, berührenden Balladen und Chansons. Daphne de Luxe bringt getreu ihrem Slogan „Co-medy in Hülle und Fülle“ auf die Bühne. Wenn die charismati-sche „Barbie im XL-Format“ scharfzüngig, lebensbejahend und gewollt zweideutig über ihre Sicht der Dinge plaudert, beweist sie ganz nebenbei allen verbissenen Gewichtskontrolleuren und Kalorienzählern, dass man nicht Größe 36 tragen muss, um zu gefallen. 16 Euro Sa, 11.02., 20 Uhr

Monika Blankenberg „Altern ist nichts für Feiglinge“Monika Blankenberg, ausgestattet mit spitzer Zunge und Humor, wollte immer nur „18“ werden. Und das dauerte ewig. Das muss … letztes Jahr gewesen sein. Oder im vorletzten? Warum hat die Zeit es bloß so entsetzlich eilig? Monika Blankenberg seziert augenzwinkernd und humorvoll den Begriff „altern“ und stellt sich einem vollkommen irrwitzigen Zeitgeist mutig in den Weg. Ein Programm für alte Junge und jung gebliebene Alte, gegen Jugendwahn und Altersstarrsinn, gegen hängende Mundwinkel und für mehr Lachfalten. Vorsicht, diese Frau ist absolut authentisch. 12 Euro Sa, 10.03., 20 Uhr

DoubleOne OldiesStones, Lennon, Cat Stevens, Pink Floyd – Sie alle (und noch viel mehr …) sind bei Gunter Jüttner und Mike Popp bestens aufge-hoben. Die zwei Vollblutmusiker zelebrieren die Oldie-Klassiker, als seien sie von ihnen selbst geschrieben. Beatles, BeeGees, Eagles – kommen, hören, in Erinnerungen schwelgen. 10/ erm. 8 Euro Sa, 17.03., 20 Uhr

Thomas Hupp & United Heart EnsembleThomas Hupp ist ein Meister an den Drums und Percussions. Zusammen mit dem United Heart Ensemble spielt er Jazz, Funk und Weltmusik aus eigener Feder. 10/ erm. 8 EuroFr, 23.03., 22 Uhr

Thomas Hupp & United Heart Ensemble

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Die Sparkasse Mainfranken Würzburg ist dem Gemeinwohl der Region und den dort leben-den Menschen verpfl ichtet. Ihr Geschäftserfolg kommt allen Bürgerinnen und Bürgern zugute. So fördert sie jährlich über 800 kulturelle, sportliche, soziale, wissenschaftliche und Umwelt-Projekte in der Region. Das ist gut für die Menschen und gut für Mainfranken. www.gut-fuer-mainfranken.de

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KKunst & Kultur

Theater Sommerhaus

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DEUTSCH!

(NEU)

Henrik Schlüter ist das Oberhaupt einer fünfköpfigen Studenten-WG. Seine Mit-bewohner sind der Syrer Tarik, Spezialist in mittelhochdeutscher Lyrik, die äußerst muntere Französin Virginie, Latin Lover Enzo und Rudi aus Wien, dem ein guter Whiskey über alles geht. Als Henrik in Urlaub fährt, überträgt er Tarik die Ver-antwortung für die multikulturelle WG. Da kündigt sich plötzlich Herr Reize von der Wohnungsbaugenossenschaft an, um „Familie Schlüter“ zu überprüfen. Denn die muntere Truppe wurde versehentlich als Familie eingestuft. Um Tariks bevorste-hende Einbürgerung nicht zu gefährden, bleibt nur Eines: Familie Schlüter zu wer-den! … Und diese Familie ist so deutsch, dass sie jede Reality-Soap alt aussehen lässt!!! Kann so etwas gutgehen?07., 09., 16., 17., 18., 21., 23., 28., 30.03., je 20 Uhr

Was Brigitte Obermeier in ihrem kleinen Theater auf die Bretter zaubert, ist aller Ehren wert. Vorher in eines der romantischen Restaurants in Sommerhausen, nach dem Stück nochmal in eine zünftige Weinkneipe: ein perfekter Abend. Karten gibt es unter Tel. 09333 9049867, Infos unter www.theater-sommerhaus.de.

Beatles an BordComedical über drei französische Flugbegleiterinnen.04. und 05.01., je 20 Uhr

Jane EyreEine der schönsten Liebesge-schichten der Literatur.06.01., 29.02., 02.03., je 20 Uhr, auch am 26.02. um 15 Uhr

PolsprungVerschüttet und wieder aufgetaut. Was da alles passiert …07., 20. und 21.01., je 20 Uhr

Beim Film müsste man seinPointenreiche Vater-Tochter-Komödie.08. und 27.01., 15. und 17.02., 04., 25. und 31.03., je 20 Uhr, am 25.03. auch um 15 Uhr

Wart amal!Kult-Musical um Putzfrau Mathilde. Unbedingt ansehen und -hören!28.01. und 25.02., je 20 Uhr

Zwei wie Bonny und ClydeDummheit in Strumpfmasken – eine

aberwitzige Komödie.03., 04., 05., 10. und 11.02., je 20

Uhr, am 05.02. auch 15 Uhr

Die Entdeckung der CurrywurstEin packendes Stück Zeitgeschichte voller Liebe, Krieg – und Currywurst.08. und 12.02., 11., 14. und 24.03., je 20 Uhr

Männer und andere IrrtümerDie One-Woman-Show: Brigitte Ober-meier spielt 25 Frauen. Sensationell!18.02., 20 Uhr

Gut gegen NordwindEmotionsgeladenes eMail-Liebesstück mit grandiosen Darstellern. Wie immer 03.03., 16.30 Uhr

Alle sieben Wellen… die Fortsetzung von „Gut gegen Nordwind“03.03., 20 Uhr

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Kunst & Kultur

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Direkt online über das ReserviX-Portalwww.reservix.de

Externe Vorverkaufsstellen auch in Würzburg:z. B. Falkenhaus, Mainpost, …

Der Vorverkauf hat begonnen!

Reservierungen sowie Kartenkauf

für die Spielsaison 2012

sind ab sofort möglich unter:

Tourist-Information Röttingen

Marktplatz 1

97285 Röttingen

Tel. 09338 9728-55 bis -59

Fax 09338 9728-49

eMail [email protected]

www.festspiele-roettingen.de

NEU!!!

Jetzt Karten sichern!Wer zuerst kommt, hat die besten Plätze …! Das gilt auch für die Festspiele in Röttin-gen. Noch gibt es genügend freie Plätze, um auch in der Lieblingskategorie etwas zu ergattern. Karten: Tel. 09338 9728-55 bis -59 und www.festspiele-roettingen.de. Infos zu den Kinderfestspielen finden Sie auf Seite 33!

Musical: Romeo & Julia Welturaufführung! Neu: Buch und Musik von Christian BrandauerDieses brandneue Musical ist eine Mischung aus Tradition und Innovation. Die größte Liebesgeschichte aller Zeiten wird mit moderner Musik und Charme neu auf die Bühne gebracht. Unter anderem treten professionelle Fechter des Fechtclubs Tauberbischofs-heim auf und sorgen für packende Szenen. 15 Aufführungen zwischen 05.07. und 09.08.

Lustspiel: Otello darf nicht platzenWas passiert, wenn die Gattin des Startenors eifersüchtig wird, die-ser sich – vollgepumpt mit Medikamenten – in den Tiefschlaf verab-schiedet und der Assistent des Intendanten anstelle des Stars den Otello gibt? Blöd nur, wenn plötzlich auch der Heldentenor quickle-bendig ist und partout seinen Part singen möchte ...10 Aufführungen zwischen 12.07. und 12.08.

Nestroy-Posse: Der Muffl – Frühere Verhältnisse Peppi heuert bei Josephine Scheitermann an. Josephine hegt den Verdacht, dass ihr Mann ein Geheimnis vor ihr hat. Und Muffl: Der ehemalige Kleinunternehmer versoff nach einer Liebschaft mit ei-ner Schauspielerin all sein Geld und bewirbt sich nun als Hausknecht bei Scheitermann, der wiederum früher bei Muffl Hausknecht war und seine früheren Verhältnisse zu verheimlichen versucht … Eine verzwickte Geschichte! 4 Aufführungen vom 21. bis 24.06.

Konzert: a-Capulco Das facettenreiche Repertoire der fünf a capella-Sängerinnen und Sänger beinhaltet Songs von den Comedian Harmonists, den Beatles, Michael Jackson, Sting, George Gershwin, den Wise Guys und vielen mehr. Di, 17.07., 20.30 Uhr

Konzert: Konstantin Wecker … vereint lyrisch-sen-sible Klavierstücke mit Reggae, Pop und vielem mehr. Ein grandi-oses Konzert für seine Anhänger und all diejenigen, die Konstantin Wecker für sich neu entdecken möchten. Di, 24.07., 20.30 Uhr

Der „Musikalische Abend“ … mit dem Festspiel-Ensemble: 2012 passend zum Musical „Romeo & Julia“ unter dem Motto „Ein musikalischer Sommernachtstraum“.Do, 26.07., 20.30 Uhr

Nestroy: Der Muffl

Festspiele Röttingen

Konstantin Wecker

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Sie wollen königlich feiern, herrschaftlich Tagen oder fürstlich unterhalten werden? Die Königsallee im Günterslebener Fahrental bietet den perfekten Rahmen für Events der besonderen Art. Vor allem den schönsten Tag des Lebens kann man hier stilvoll begehen – genauso Firmenfeiern, Jubiläen und größere Familienfeste.

Heidi Friedrich Birgit Süß

Stilvolles Ambiente für Feierlichkeiten & KulturIn der Königsallee findet aber auch ein abwechslungs-reiches Veranstaltungsprogramm seine Heimat. Karten hierfür gibt es direkt in der Königsallee (Tel. 09365 5189, www.koenigsallee.cc), bei der Agentur Stieber in Güntersleben, bei der Touristik GmbH im Würzburger Land im Rathaus Veitshöchheim und in der Gärtnerei Paul Weißenberger in Kürnach.

Faschingsball mit „Die Zauberwürfel“Stimmungsvoll feiern mit dem besten Sound der NDW-Zeit. Mehr auf unseren Faschingsseiten ab Seite 29.So, 19.02., 19 Uhr

Heidi Friedrich & Birgit Süß: „Inventur 2011 – Wir haben mitgeschrieben“Eine fränkische Kabarett-Fusion von Heidi Friedrich (Bamberg) und Birgit Süß(Würzburg). Zwei Frauen, drei Mei-nungen. 2011 liegt hinter uns und die beiden Kabarettistinnen lassen die gro-ßen und kleinen Ereignisse noch einmal Revue passieren: Überall Revolutionen, Pleiten, Pech und Pannen. Knut ist tot! Bin Laden ist tot! Wenigstens der Adel machte uns in diesem Jahr viel Freude. Ein launig-freches Kabarett-Feuerwerk inklusive aberwitziger Tanzeinlagen und herzergreifender Melodien. VVK 14/ AK 16 EuroFr, 27.01., 20 Uhr

Sybille Bullatschek:„Volle Pflegekraft voraus“Die sympathische Schwäbin Sybille Bul-latschek ist Altenpflegerin mit Leib und Seele. Mit Ehrlichkeit, einer großen Por-tion positiver Energie und einem Quänt-chen Naivität nimmt sie den Zuschauer mit, in ihren Alltag ins Altenheim. Und der ist alles andere als langweilig! Erle-ben Sie das Sommerfest mit Hüpfburg und Bullriding oder machen Sie bei der wöchentlichen Rollator-Ralley mit – in diesem Heim ist nichts unmöglich! Wer Sybille erlebt hat, kann sich gar nicht vor-stellen, dass es sich hierbei nur um eine Rolle handelt. Hinter der sympathischen Pflegerin steckt Comedyfachfrau Ramona Schukraft. Bekannt aus dem „Quatsch Co-medy Club“, „Nightwash“ und „Blond am Freitag“. VVK 14/ AK 16 EuroFr, 10.02., 20 Uhr

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Sybille Bullatschek

Kai Christian Moritz

Alte Kirche Waldbüttelbrunn

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Italienischer LiederabendDomenico Greco, Giovanni Biondi und Rudi Koblitz zaubern mit ihrem Gesang, ihren Gitarren, mit Akkordeon und Klari-nette südländisches Flair in die ehrwür-digen Mauern der Alten Kirche. Sa, 11.02., 20 Uhr

Franz Schubert: Eine WinterreiseDieser Abend bringt Ihnen nicht nur eine musikalische Interpretation, son-dern auch ein erzählendes Nachempfin-den hochkarätiger Musiker. Kai Christian Moritz als wortgewaltiger Darsteller mit gesanglichen Einlagen und Ulrich Pakusch am Klavier lassen Schuberts Winterreise so lebendig erscheinen wie selten zuvor. Nicht entgehen lassen.Fr, 16.03., 20 Uhr

Kulturforum Waldbüttelbrunn Kultur in der Alten KircheUnter www.altekirchewaldbuettelbrunn.de kann man das abwechslungsreiche Programm der kulturengagierten Waldbüttelbrunner einsehen. Karten (8 Euro/erm. 4 Euro) gibt es im Vorverkauf bei der Gemeindeverwaltung, in der Bücherei und bei Schreibwaren

Spanheimer in Waldbüttelbrunn. Inklusive: die einzigartige At-mosphäre der Alten Kirche! Übrigens: Impro-Theater für Kinder gibt es hier auch. Bei uns zu finden auf Seite 32.

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KKunst & Kultur

Er war DER Würzburger Baumeister schlechthin. Bis zu seinem Tod 1753 schuf er rund um Würzburg viele bedeutende Bauten und prägte die Gestaltung der Stadt als Bau-direktor maßgeblich mit. Sein Vermächtnis aber ist mehr als nur die Residenz und das Konterfei auf dem Fünfzig-Mark-Schein. Auch im Landkreis war er nicht untätig und drückte auch hier einer schillernden Epoche seinen Stempel auf. Grund genug für uns, einige seiner Bauwerke vorzustellen.

Schloss VeitshöchheimDas zunächst als Jagdhaus, dann als Sommerresidenz genutzte Schlösschen wurde 1680 unter Fürstbischof von Dernbach von Heinrich Zimmer errichtet und von 1749 bis 1753 durch Balthasar Neumann erweitert. Im Inneren führt eine von Balthasar Neu-mann geschaffene Treppe in den ersten Stock zu den Wohnräumen. Die fürstbischöf-lichen Wohnräume und die Toscanaräume können besichtigt werden. ÖZ: April-Okt. täglich außer Mo 9-18 Uhr, Nov-März geschlossen. Eintritt: 4/ erm. 3 Euro

Tauberbrücke in Tauberrettersheim1732 wurde eine Holzbrücke über die Tauber durch Hochwasser zerstört, 1733 folgte der Wiederaufbau als massive Natursteinbrücke mit sechs Bögen nach einem Entwurf von Balthasar Neumann. Über dem mittleren Brückenpfeiler wurde auf der Unterstrom-seite in einer Pfeilerkanzel mit Blickrichtung Oberstrom eine Statue des Brückenschutz-patrons Nepomuk aufgestellt, die schon 1716 auf der Brücke stand. Heute kommt man über die Brücke zum idyllischen Landgasthof „Zum Hirschen“. Mit Blick auf Brücke und Tauber lässt es sich wunderbar verweilen (mehr auf Seite 12).

Schloss Veitshöchheim

Gartenpavillion Randersacker

Rundkirche Holzkirchen

Balthasar Neumann Residenz plus x

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Kunst & Kultur

Brückenschutzpatron Nepomuk

Rundkirche des Klosters HolzkirchenInmitten des idyllischen Aalbachtals liegt Holzkirchen. Zentrale Bedeutung für den Ort haben das ehemalige Benediktinerkloster (Veranstaltungen auf Seite 26) sowie die Klosterkirche. Neumann baute hier seine einzige Rundkirche. Der Grundriss ist ein fast regel-mäßiges Achteck, auf dem eine imposante Kuppel thront. Das Kup-peldach überstand über 100 Jahre, Ende der 80er Jahre wurde nach den historischen Plänen Neumanns ein neues Kuppeldach errichtet. Hinfahren. Anschauen.

Gartenpavillon in RandersackerDirekt an der Hauptstraße gelegen fällt der kleine Gartenpavillon nur wenigen Passanten auf. Zu Unrecht. Um 1750 errichtet wurde er in seinem ursprünglichen Bestand bis heute erhalten. Das geschulte Auge kann hier sehr schön den „Goldenen Schnitt“ erkennen. Heu-te finden im Pavillon kleine Weinproben statt. Das hätte Neumann sicher gefallen …

Balthasar Neumann ist 2012 der Mittelpunkt eines Kul-turprojektes von Schauspieler Markus Grimm. Mehr dazu auf Seite 38.

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Das Buch160 Seiten, gebunden, 14,95 EuroISBN 978-3-429-03451-1

Das HörbuchDreifach-CD, vom Autor selbst gelesen, 210 Min., 14,95 EuroISBN 978-3-429-03464-1

Das ProjektDer Autor und Schauspieler Markus Grimm macht sich in seinem Roman auf, die Epoche und die Vision Balthasar Neumanns zu entdecken und den Menschen, sein Genie und seine überragende Leistung zu begreifen. Neben Buch und Hörbuch gibt es auch eine Bühnenfassung, das „gespielte Buch“. Eindringlich und einfühlsam spielt Grimm die ver-schiedenen Protagonisten und erweckt eindrucksvoll sein eigenes Buch zum Leben. In Kombination mit einem Dinner oder einer Weinprobe ein ganz besonderes Erlebnis.

Hier ausgewählte Termine: Sa, 14.01., 20 Uhr: Premiere „Gespiel-tes Buch“ im Fürstensaal der ResidenzSa, 21.01., 20 Uhr: „Gespieltes Buch“, im Fürstensaal der ResidenzSa, 28.01., 20 Uhr: „Gespieltes Buch“, im Fürstensaal der Residenz Sa, 10.03., 20 Uhr: Historisches Dinner Balthasar in den Residenz-Gaststätten So, 11.03., 18 Uhr: Historisches Dinner Balthasar in den Residenz-GaststättenSa, 28.04., 20 Uhr: Historische Wein-probe Balthasar im Residenzkeller (Staatlicher Hofkeller) …

www.echter.de | www.balthasarneumann.de

Balthasar Neumann

A R C H I T E K T D E R E W I G K E I T

Sein Leben, seine Vision

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Kultur im BenediktushofDie ehemalige Klosteranlage ist heute ein „Zentrum für spirituelle Wege“ mit Gästen aus nah und fern. Zu-sammen mit der Klosterkirche von Balthasar Neumann (siehe Seite 25) prägt die Anlage das kleine Dorf Holz-kirchen. Idyllischer als hier kann man Kultur kaum ge-nießen. Mehr unter Tel. 09369 98380 und www.bene-diktushof-holzkirchen.de

Vernissage „erscheinen“Seit mehreren Jahren beschäftigt sich Ulrike Kuborn in ihrer Malerei hauptsächlich mit den Themen Flüchtig-keit, Bewegung und Raum. Sie arbeitet in Werkgruppen, die Titel wie Rotation, Unschärfen, Vorüberziehen oder Erscheinungen tragen. Im Tanz oder auf der Bühne be-inhaltet das Erscheinen einen wichtigen Bestandteil der Präsenz, nur wenn vom Akteur Präsenz, das heißt ein authentisches Auftreten geschaffen wird, kann beim Zu-schauer ein bleibender Eindruck entstehen. Ihre Inspira-tion liegt hier besonders im zeitgenössischen Tanz, dem Butoh, der Kampfkunst, aber auch im Tango, auf jeden Fall in der Körperlichen Präsenz und des Ausdrucks der Körper und ihrer Beziehung zueinander. Das beinhaltet auch das Dazwischen, das unsichtbare Feld im Raum, die körperlich wahrgenommene Ausdehnung. Der Ein-tritt ist frei. So, 15.01., 10 Uhr

Markus Grimm spielt „Dr. Jekyll & Mr. Hyde“Grandioses Theater. Wenn Markus Grimm spielt, exis-tiert nichts um ihn herum außer den Figuren, in die er schlüpft. Mit wenigen Mitteln lässt er ganze Romane auferstehen, lässt unterschiedlichste Charaktere aufein-ander los uns ist doch nur ein einzelner Mann im Anzug. Das muss man gesehen haben. Robert Levis Steven-sons Roman über die zwei Seelen, die in der Brust eines Mannes um die Vorherrschaft kämpfen, eignet sich wie kaum ein Buch dazu, von Markus Grimm gespielt zu werden. Vergessen Sie alles, was sie bisher über The-ater wussten. Hingehen ist ein Muss. Mehr zu Markus Grimm und sein neues Balthasar-Projekt auf Seite 38. 13/ erm. 9 Euro Sa, 24.03., 19.30 Uhr

Vernissage „Zwischen Osten und Westen“Moderne Zen-Kunst von Tatsuhiko Yokoo.So, 25.03., 13 Uhr

Abwun – mantrisches Oratorium… zum aramäischen Vaterunser mit dem Komponisten und Obertonsänger Christian Bollmann und Kursteilneh-mern. Die Musik ist so ganz anders als die gewohn-ten Kirchen-Gesänge und -Gebete. Durch die Sprache, Melodien und alten Instrumente wie Muschelhorn, Schwirrbogen, Klangschalen, Gongs und viele andere, wird (Religions-)Geschichte lebendig. Erleben Sie einen ganz neuen Zugang zu diesem uralten Gebet. 13/ erm. 9 Euro Sa, 31.03., 20 Uhr

Fotofreunde Gerbrunn:

„Ghana“ Die Multimediaschau zeigt Landschaften vom Regenwald bis zur Savanne. Man trifft auf Volksstämme mit unterschied-lichsten Traditionen und Lebensformen. In der Hauptstadt Accra erlebt man den größten Markt von ganz Afrika. Höhe-punkt der Ghanareise aber ist ein farben-prächtiges Fest beim König der Ashanti. Eintritt: frei! Do, 02.02., 20 Uhr, Mehr-zweckhalle, Gerbrunn

Fotofreunde Gerbrunn:

„Malta“ Die Multimediaschau zeigt die Republik Malta mit den Inseln Malta, Gozo und Comino. Malerische Buchten und bizarre Felsformationen sind landschaftliche Hö-hepunkte. Mit prächtigen Palästen und Kirchen prägten die Kreuzritter viele Städ-te, allen voran die Hauptstadt Valetta, die UNESCO-Weltkulturerbe ist. Eintritt: frei!Do, 01.03., 20 Uhr, Mehrzweckhalle, Gerbrunn

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First-Investment-Vermittlungs GmbH Repräsentanz Klaus Körner [email protected] | Tel. 09333 9049933 | Fax 09333 9049335Reifensteinweg 48 | 97268 Sommerhausen

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Multivisions-VorträgeErleben Sie in den Mainfrankensälen in Veitshöchheim die besten Live-Reisere-portagen und Multivisionen der besten Abenteurer, Fotografen, Reiseerzähler und Extrembergsteiger des deutschsprachigen Raums. Live, zum Anfassen und auf richtig großer Leinwand. Karten und Infos online unter www.die-welt-in-bildern.com, off-line bei Mainpost und Foto Weber, Würz-burg; Foto Adelmann, Veitshöchheim.

„Island – 63° 66° N, Insel aus Feuer und Eis“ – Live-Film-Show mit Stefan ErdmannMit seiner live kommentierten Film-Show entführt der Filmemacher Stefan Erdmann die Zuschauer in die einzigartigen Naturlandschaften der größten Vulkaninsel der Erde. Mächtige Gletscher und aktive Vulkane, zahllose Wasserfälle, farbenprächtige und bi-zarre Gebirgsformationen, endlose Weiten: das ist Island! Erdmann hat die faszinieren-den Naturschönheiten der größten Vulkaninsel der Erde in seinen bisher 17 Reisen in sagenhaften und atemberaubenden Momenten erlebt und gefilmt. Mehrere hundert Stunden Filmmaterial hat er in diesen Jahren mit seinen HD-Kameras eingefangen und die Essenz dieser Aufnahmen kunst- und gefühlvoll in dieser knapp zweistündigen Film- und Musik-Show zusammengefasst. Unfassbar schön! Do, 12.01., 20 Uhr

„Leidenschaft leben über 8000“ – Live-Multivision mit Gerlinde KaltenbrunnerZahlreiche Expeditionen führten Gerlinde Kaltenbrunner zurück zu den Wurzeln des Bergsteigens. Im kleinen Team, mit Minizelt und wenig Gepäck bricht sie zu den höchsten Bergen des Himalayas auf. Ohne fest installierte Hochlager, ohne Hochträger und ohne Sauerstoff. Es erwartet Sie ein abwechslungsreicher Vortrag, der Sie mit spannenden Bildern und Videosequenzen in die Welt der 8000er aus Fels, Schnee und Eis entführt. Gerlinde Kaltenbrunner spricht live zu ihren Bildern. Am 23.08.2011 erreichte Gerlinde Kaltenbrunner den Gipfel des K2. Damit ist sie die erste Frau, der es ohne Hilfe von künstlichem Sauerstoff gelang, alle 14 Achttausender der Erde zu bezwingen. Fr, 02.03., 20 Uhr

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„New York City- Stadtbilder“ – Live Multimedia-Show mit Frank JermannFestgenommen wegen Fotografierens in Manhattan? Mord in der Lower East Side? Diese und andere spannende The-men greift der Fotograf Frank Jermann in seiner preisgekrönten Show auf. Die Zuschauer reiben sich verwundert die Augen: Eine klassische Diavorführung ist das nicht. Hier werden alte Sehgewohn-heiten beiseite geschoben. Auf eine ganz andere Art präsentiert Frank Jermann sei-ne Bilder aus New York City. Neben stim-mungsvoller Musik, Originaltönen und einem live gesprochenen Kommentar zeigt er ungewohnte Perspektiven. Das verwendete Bildmaterial und die Präsen-tationstechnik machen die Vortrags-Show zu einem bisher nicht gekannten ab-wechslungsreichen und unterhaltsamen Spektakel über eine spannende Stadt. Do, 15.03., 20 Uhr

„Die Welt in Bildern“

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Kunst & Kultur

kurz & bündig Im Königspavillon der Bücherei im Bahnhof Veits-höchheim (Di + Mi + Fr 10-12 und 13-18 Uhr, Do 10-12 und 13-20 Uhr, Sa 10-13 Uhr) können Besu-cher auf eine Entdeckungsreise durch die Welt der Fotografie gehen. Das Fototeam Veitshöchheim stellt die besten Fotos der letzten Monate aus. Sehenswert! *** Die Kolpingsfamilie Waldbüttel-brunn fährt nach Meiningen zur Operette „Der Vogelhändler“. Wer am 28.05. (Pfingstmontag) mitfahren möchte (Eintrittskarte und Fahrt 40 Euro), sollte sich bis 01.03. bei Frau Endres un-ter Tel. 0931 49048 anmelden. *** Am 20., 21. und 22.01. spielt die Laienspielgruppe des Rad-sportvereins Solidarität Randersacker e. V. in der Schulturnhalle den Drei-Akter „Rendezvous im Bauernschrank“. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten. *** TBC – Das totale Bamberger Cabaret gastiert am Sa, 04.02., um 20 Uhr in der Schulturnhalle in Randersacker mit seinem ak-tuellen Programm „Stresstest“. Karten (VVK 15/ AK 17 Euro) bei der Touristinfo Randersacker, Tel. 0931 705317 *** Das Jugendblasorchester Kür-nach gehört zu den Juwelen der unterfränkischen Blasmusik. Tolle Konzerte gibt es auch wieder in den ersten Monaten des Jahres. Mehr Infos unter www.jbo-kuernach.de

Die Cubaboarischen: „Is denn des ned a leben“Der Name dieser ungewöhnlichen Kombo sagt eigentlich alles: Cuba meets Bayern! Ein jodelnder Buena Vista Social Club also? Vielmehr eine vom Salsa-Virus infizierte Truppe von oberbayerischen Dorfmusikanten – die

musikalische Vermählung von Zwiefachem und Cha Cha! Auf geht‘s, hasta la victoria siempre, host mi?! Die CubaBoarischen spuin auf … Da lassen flotte kubanische Tänzerinnen ihre

Hüften schwingen und tänzeln direkt in die Arme von urigen Goaßlschnoizern. Da ent-locken ehemalige Dorfmusikanten aus dem Mangfalltal ihrem bayerisch-lateinameri-kanischen Instrumentendschungel einen so mitreißenden wie heimelig-gemütlichen cubaboarischen Sound. Da fliegt der Panamahut neben dem Samt-Gilet über die Büh-ne! Wer in der kalten Jahreszeit auf heiße Rhythmen steht, der ist hier genau richtig! Absolut hörens- und sehenswert.Sa, 14.01., 20 Uhr, Mainfrankensäle, Veitshöchheim

Tanz für Oldie-FansTauchen Sie ein in die 60er- und 70er-Jahre mit stimmungsvoller Live-Musik von „The Top Oldies“ und schwingen Sie gepflegt das Tanzbein. Eintritt: 5 Euro Sa, 21.01., 20 Uhr, Marienheim, Rottendorf

„Stress-Test“: Kabarett-Abend mit TBCDas Totale Bamberger Cabaret mit seinen drei fast noch jugendlichen, aber noch im-mer frechen Kabarettisten gehört seit Jahren zur nordbayerischen Spaß-Elite. In ihrem Programm setzen sie sich selbst einem „Stress-Test“ aus – und bieten auf solider Fest-witz-Basis mindestens 2 % mehr Grinsen als vergleichbare Trios. Hier kann man seine Lachmuskeln getrost anlegen.Sa, 04.02., 20 Uhr, Schulturnhalle, Randersacker

(Karten in der TouristInfo, Tel. 0931 705317)Sa, 30.03., 20 Uhr, Musikschule, Rottendorf

(Karten im Rathaus, Tel. 09302 90909)

34. Kulturabend der Gemeinde RottendorfAn diesem Abend zeigen die Rottendorfer Vereine und Initiativen ihr Können. Freuen Sie sich auf: Volksschule Rottendorf, Chor „Schalom“ der Friedenskirche, Siebenbürger Tanz- und Trachtengruppe e.V., „Grund-stufen-Orchester“ Rottendorf, Sing- und Musikschule, Symphonisches Blas-Orchester Rottendorf (SBO), Chor „Sinn-fonie“, „Schappo klack“, … Eintritt: frei!Sa, 10.03., 20 Uhr, Erasmus-Neustetter-Halle, Rottendorf

Die Cubaboarischen

TBC

Fototeam Veitshöchheim

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Feiern mit Freunden

… eine kleine subjektive AuswahlLiebe Faschingsfreunde, der Landkreis als Faschings-Tollhaus hat hunderte von Veranstaltungen zu bieten. Alle können und wollen

wir hier nicht vorstellen. Wir beschränken uns auf die Veranstal-tungen, die unserer subjektiven Meinung nach auch über die jewei-

lige Gemeinde hinaus Gäste anlocken bzw. anlocken sollten. Sicher werden Sie hier die ein oder andere Veranstaltung vermissen, dafür

vielleicht auf eine stoßen, die Sie bislang noch nicht auf dem Schirm hatten. Lassen Sie sich überraschen …

Fasching im Landkreis

Faschingsball in der KönigsalleeWie im vergangenen Jahr hat das Königsallee-Team die NDW-Party-Band „Die Zauberwürfel“ ins Günterslebe-ner Fahrental (mehr siehe Seite 22) eingeladen, um mit ihnen den Fasching zu feiern. Bei ihren Auftritten am Stadtfest in Würzburg und im Zauberberg haben sie die Massen sofort in Bewegung um zum Mitsingen ani-miert. So auch letztes Jahr in „Gü“. Gegründet wurden die Zauberwürfel, um mit viel Spaß an der Sache einem spannenden Kapitel der Popmusik Tribut zu zollen: der Neuen Deutschen Welle der 80er Jahre. Hits und Ob-skures – die Band schöpft aus dem Vollen und meint es tatsächlich ernst. Ein kolossaler Spaß, dem man sich gerade zu Fasching unbedingt hingeben sollte! VVK 8/ AK 10 EuroSo, 19.02., 20 Uhr, Königsallee, Güntersleben

Winzeralm in ThüngersheimThüngersheim ist nicht umsonst einer DER Weinorte Frankens … hier wird selbst zu den Faschings-Hochzei-ten auf einen guten Schoppen nicht verzichtet. Schon gar nicht auf der „Winzeralm“ des Faschingsclubs. Eine Live-Band sorgt für beste Unterhaltung und die guten Schoppen aus Thüngersheim sorgen dafür, dass man trotz Fasching am nächsten Tag keinen allzu dicken Kopf hat. Fr, 17.02., 19 Uhr, Winzerhalle, Thüngersheim

Hingehen:Mo, 20.02., 20.11 Uhr, TSV-Halle, Rottendorf:Rosenmontagsparty mit DJ „Franz Kaiser“Sa, 18.02., 20 Uhr, Otto-Seubert-Halle, Kist: Der legendäre RockfaschingSa, 11.02., 20.30 Uhr, Margarethenhalle, Margetshöchheim: ObsthallenrevivalSa, 18.02., 19.30 Uhr, Margarethenhalle, Margetshöchheim: Hüttenzauber II

Sa, 18.02.13 Uhr

Eisingen

So, 19.02.13.30 Uhr

Ochsenfurt

So, 19.02.13 Uhr

Helmstadt

So, 19.02.13.30 UhrLeinach

So, 19.02.14.11 Uhr

Thüngersheim

So, 19.02.14 UhrKist

So, 19.02.14 Uhr

Remlingen

Weiberfasching im „Hirschen“Nirgendwo sonst als in der „Weiberwirt-schaft“ von Iris und Katharina Kaulbersch ist Weiberfasching so authentisch. Bei freiem Eintritt und zünftigen Barbetrieb kocht schnell der Saal im Landgasthof „Zum Hirschen“. Wer hier feiert, hat Kon-dition und Fastnacht im Blut. Do, 16.02., 20 Uhr, „Zum Hirschen“, Mühlenstraße 1, Tauberrettersheim

Vorbereitet sein: Kostümverkauf derTanz-Sport-GardeWer die Tanzsportgarde Veitshöchheim (aus dem TV) kennt, der weiß: hier kann man tolle Kostüme „abstauben“ und sich so perfekt für Fastnacht vorbereiten. Aber nicht nur Garde-Kostüme kommen hier zum Verkauf, auch Männer und weniger Tanzbegeisterte kommen hier voll auf ihre Kosten. So, 15.01., 11-14 Uhr, Mainfrankensäle, Veitshöchheim

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FFeiern mit Freunden

So, 19.02.14.11 Uhr

Untereisenheim

Di, 21.02.13.11 UhrUettingen

Mo, 20.02.13 Uhr

Veitshöchheim

Di, 21.02.13.30 Uhr

Waldbrunn

Mo, 20.02.13.11 Uhr

Kleinrinderfeld

Di, 21.02.13.33 Uhr

Giebelstadt

So, 19.02.14.11 Uhr

Thüngersheim

Die fleißigste Hüttengaudi-Band zwischen den Alpen und Aub hat 2012 alleine im Landkreis wieder vier Termine, an denen sie die Festhallen so richtig aufmischt. Rock- und Popklassiker, das Beste von gestern und heute und eigene Klanggewächse der stimmungsmachenden Art: die „vier Vögel“ beherrschen nicht nur ihre Instrumente 1a, sondern auch ihre Stimmen. Stimmung garantiert. Mehr auf www.partyvoegel.deSa, 11.02., 21 Uhr, Willy-Supp-Halle, Sommerhausen: Hüttengaudi Do, 16.02., 20 Uhr, Sporthalle, Erlabrunn: AltweiberfaschingFr, 17.02., 21 Uhr, Sporthalle, Rimpar: Nacht der NächteMo, 20.02., 21 Uhr, Herzog-Hedan-Halle, Hettstadt: Rosenmontagsball

89. Bergfest auf der ZwieselalmDas ist echte Faschings-Tradition. Wer (zumindest anfangs) gepflegt tanzen möchte, ist hier genau richtig. Der Veranstalter, die Tanzschule Herzog, garantiert beste Tanzmusik. Für 2012 hat sie hierfür die „Wiesenfelder“ engagiert. Das Schöne an diesem Abend ist: es ist den ganzen Abend über Damenwahl. Aber Vorsicht! Wer nach der Aufforde-rung nicht tanzen will, kommt ins Gefängnis. Da darf man erst wieder raus, wenn man freigeküsst wird … Eintritt: 18/ 15 Euro, Karten nur unter [email protected] oder Tel. 09364 4488.Fr, 17.02., 19.30 Uhr, Mainfrankensäle, Veitshöchheim

Fasching beim PfarrerVon wegen verstaubt: Mutter Kirche kann auch mal ganz anders – beim Pfarreifasching mit der Gruppe „Intakt“ herrscht reges Faschingstreiben und beste Stimmung. Karten ab 10.01. im Pfarrbüro Kürnach, Tel. 09367 99256.Sa, 28.01., 20 Uhr, Pfarrzentrum, Kürnach

4 x Partyvögel 4 x Fasching pur Bunter Stadl-Abend in GerbrunnZum neunten Mal findet in der festlich geschmückten Mehrzweckhalle in Ger-brunn ein „Bunter Abend im Stadl Stil“ statt. Mit einem Programm aus Bütt, Tanz und Show sowie Fastnachtsgesellschaf-ten aus der Umgebung werden die Gäste erfreut. Für die Musi sorgt der „Hätzfelder Blechhaufen“, für die Bewirtschaftung mit Weinen der Gerbrunner Winzer, frisch gezapftem Bier, alkoholfreien Geträn-ken sowie hausgemachten Speisen vom Schnitzel bis zum Käsebrot steht die Nar-ren Gilde mit ihrer Erfahrung bereit. Wer mit Tracht kommt, bekommt ein Freige-tränk. Eintritt: 10 EuroSa, 04.02., 19.33 Uhr,Mehrzweckhalle, Gerbrunn

„Tierisch märchenhaft“in WaldbrunnDer Waldbrunner Carneval Club WCC hat wieder ein tolles Programm auf die Beine gestellt. Hingehen!Fr, 17.02., 19.33 Uhr: Maskenball im HaselberghausMo, 20.02., 14.33 Uhr: Kinderfasching ebendortDi, 21.02., 10 Uhr: Faschingstreiben in der Grabenstraße im beheizten Festzelt mit Barbetrieb. 10 Uhr närrisches Weiß-wurst-Frühstück, 12 Uhr Mittagstisch, 13.30 Uhr Umzug

„Partyvögel“ (Peter Leutsch)

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Feiern mit Freunden

Fastnacht in Franken im Bayerischen FernsehenDer Bayerische Rundfunk überträgt 30 Stunden Fastnacht aus Franken:Fr, 13.01., 19.45 Uhr: „Die närrische Wein-probe“ aus dem ResidenzkellerSa, 04.02., 20.15 Uhr: „25 Jahre Fastnacht aus Franken“ – das Beste aus 25 JahrenFr, 10.02., 19 Uhr: „Fastnacht in Franken“, live aus VeitshöchheimSo, 19.02., 14.15 Uhr: „Wehe wenn wir losgelassen“ – Nachwuchssitzung

Di, 21.02.14 Uhr

Winterhausen

Di, 21.02.14.11 Uhr

Aub

Di, 21.02.14 Uhr

Rottendorf

Di, 21.02.14.11 UhrHöchberg

Di, 21.02.14 Uhr

Güntersleben

TSV Güntersleben

Fasching in „Gü“ Der TSV Güntersleben sorgt auch 2012 für echte Faschings-Höhepunkte.Am Sa, 21.01., startet der TSV mit seinem tra-ditionellen „Kameradschaftsabend“ in die Faschings-Saison 2012. Die eigenen Abteilungen zeigen ihr sportliches und tän-zerisches Können für Groß und Klein. Auf das Publikum warten auch einige kleine Überraschungen. Auf jeden Fall ist bombi-ge Stimmung angesagt, zumal auch in die-sem Jahr wieder ein bekanntes Duo aus der Volksmusikszene gekonnt und witzig durch das Programm führt. Es gibt eine große Tom-bola mit vielen attraktiven Preisen für Erwachsene und Kinder. Und das Besondere: Der Eintritt hierfür ist frei. Ja, das gibt es noch …Am Faschingssamstag, 18.02., beginnt das närrische Wochenende in Güntersleben mit der bekannten „Nacht der Nächte“. Musikalisch umrahmt diesen Faschings-abend der Superlative die aus München bekannte Partyband „Ohlala“.Die „MEGA-Rosenmontagsparty“ am 20.02. ist natürlich wieder DER Höhepunkt im Günterslebener Fasching. Die Partyband „Surprise“ – ausgezeichnet als beste Par-tyband Deutschlands im Jahr 2011 – sorgt definitiv für die richtige Faschings- und Par-tystimmung in der Günterslebener Festhalle. Am Faschingsdienstag, 21.02., schlängelt sich dann ab 14 Uhr der 38. Faschingszug durch die Straßen von Güntersleben. Man kann ruhig sagen, dass dieser Gaudiwurm mit einer der besten im Landkreis Würzburg ist. Gleich danach geht es dann ab in die Festhalle Güntersleben zur Neuauflage der „Großen Faschings-Endparty“. DJs sor-gen von 16 bis 24 Uhr für die richtige Party-Stimmung und bringen die Festhalle wieder mal zum kochen. Eine Riesen-Bar, Bierspezialitäten und Günterslebener Schmankerl versprechen genügend Auswahl, so dass für jeden Gast etwas dabei ist. Um 24 Uhr en-det dann der Fasching in Güntersleben mit der traditionellen Faschings-Beerdigung. Obwohl Aufwand und Unkosten immer größer werden, verspricht Organisator Jochen Neuland auch in diesem Jahr, dass der „Eintritt frei“ bleibt. Übrigens: Karten für die „Nacht der Nächte“ und „Die MEGA-Rosenmontagsparty“ gibt es bei Getränke Schäffer in Güntersleben, über die Ticket-Hotline 0171 8154325 oder via eMail an [email protected]

Noch mehr Fasching in „Gü“: Ein märchenhafter Bunter AbendNach 2008 und 2010 präsentieren die Eigenheimer aus Güntersleben in diesem Jahr erneut ihren beliebten „Bunten Abend“. Am 04. und 11.02. wird um 19.11 Uhr ein abwechslungsreiches Programm in der atemberaubend dekorierten Günterslebener Festhalle präsentiert. An ihrem bewährten Konzept, eine Mischung aus Unterhaltung und Tanz, halten die Eigenheimer auch in diesem Jahr fest. Neben drei eigenen Tanz-sportgruppen treten auch zahlreiche Gäste auf, z. B. die amtierenden Bayrischen Meis-ter im Männerballett, die Hettstadter Gassenfetzer und Bauchredner Pierre Ruby. In den Tanz- und Büttenpausen wird wieder das aus Rimpar bekannte Duo „Die Gipfelstürmer“ die Gäste unterhalten. Karten für 12 Euro im Gasthof Altenberg.

Oti Schmelzer bei „Fastnacht in Franken“

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Ihr könnt natürlich „einfach“ nur durch den Park strei-fen, und den Tieren dabei zuschauen, wie sie im Win-ter über die Runden kommen. Ihr könnt aber auch das Programm der Umweltstation nutzen und tolle Stunden im Tierpark erleben. Große und kleine Entdecker – hier findet jeder was. Hingehen! Mitmachen!Lasst die Spiele beginnen! (ab 6 Jahre)Sa, 14.01. und 18.02., 14-17 Uhr Abenteuer als Indianer (ab 6 Jahre)Sa, 21.01., 14.30-16.30 UhrKunterbunter Winterwald (ab 6 Jahre)Fr, 27.01., 14.30-16.30 UhrAuf Spurensuche im Winterwald (3-6 Jahre)So, 29.01.,14.30-16.30 UhrMit Pony und Esel durch den Winterwald (für Familien) So, 05.02., 14.30-16.30 UhrAbenteuer als Indianer (ab 6 Jahre)Sa, 11.02., 14.30-16.30 UhrKeine Angst vor Tieren! – Kinder begegnen zum ers-ten Mal Tieren hautnah (ab 2 Jahre mit Eltern)Do, 16.02., 15-16.30 UhrVom Jäger und Sammler zum Bauern – das Leben in der Steinzeit (ab 6 Jahre) Do, 23.02., 14-16.30 UhrMit dem Tierpfleger unterwegs (ab 6 Jahre)Fr, 24.02., 14-16.30 UhrWeitere Informationen und Termine finden Sie unter www.tierparksommerhausen.de. Anmeldungen (bitte bis spätestens zwei Tage zuvor) unter Tel. 09333 902810 oder unter [email protected]

UUnterwegs mit Kindern

Tierpark Sommerhausen Auch im Winter einen Ausflug wert

1000 und 1 Nacht: Prinz Zain-El-Asnam und die neun BildsäulenNachdem Zain-el-Asnam sein Vermö-gen verschleudert hat, erscheint ihm im Traum ein älterer Mann. Dessen Rat fol-gend macht sich Zain mit seinem Freund und Diener Mobarek auf die Suche nach einem geheimnisvollen Schatz. Beide treffen auf ihrer Reise den Geisterkönig, von dem sie ein Geschenk erhalten. Was es mit diesem auf sich hat erfahrt Ihr in diesem Märchen, toll und kindgerecht gespielt von Thomas Glasmeyer.Sa, 04.02., 15 Uhr, Kartoffelkeller, Giebelstadt (siehe S. 17)

Die Beutelboxer Improtheater für Kinder Die Beutelboxer sind in unseren Gefilden eine Institution. Ihr Improvisationstheater ist schnell, witzig, überraschend und nie langweilig. Nun improvisieren die Beutel-boxer lustige und spannende Geschichten nach Vorgaben der Kinder. Alles ist mög-lich! 5-4-3-2-1, los geht´s! Kinder 4 Euro, Erw. 8 EuroSo, 22.01., 16 Uhr, Alte Kirche, Waldbüttelbrunn (siehe S. 23)

Kinderfestspiele Röttingen Wer schlau ist, besorgt sich schon jetzt Karten für die beliebten Kinderstücke in der tollen Kulisse der Burg Brattenstein. Gespielt werden 2012 in der Zeit vom 08. bis 24.05.: „Hui Buh, das Schlossgespenst“ (ab 4 Jahre), „Pippi auf den 7 Meeren“ (5), „Rotznasen“ (10) und „13 Minuten“ (15). Im Dezember 2012 wird in der Burghalle „Winter in Lönneberga“ (4) gezeigt. Infos zum Karten-vorverkauf auf Seite 21.

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Unterwegs mit Kindern

Raus! Aktivitäten im WalderlebniszentrumWo kann man unter fachmännischer Begleitung für weniger als 5 Euro gefahrenlos und trotzdem voller Abenteuerlust den Wald entdecken? Im Walderlebniszentrum Gram-schatzer Wald! Eine Anmeldung ist wichtig, damit bei starkem Zuspruch genügend Personal bereit steht – einfach unter Tel. 09360 9939801 anrufen! Mehr Infos unter www.walderlebniszentrum-gramschatzer-wald.de

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Waldwerkstatt – Schmuck aus Naturmaterialien (familientauglich)So, 08.01., 13.30 UhrWaldwerkstatt – Ein Mobile aus Naturmaterialien (ab 7)Mi,18.01., 14.15 UhrWaldwerkstatt – wir kleben uns ein Waldbild (familientauglich)So, 29.01., 13.30 UhrWaldwerkstatt – wir basteln uns eine Waldmaske (6)So, 19.02., 13 UhrWaldwerkstatt – wir bauen eine Nisthilfe für Vögel (8)Mi, 22.02., 14.15 UhrWaldwerkstatt –Wir bauen ein Insektenhotel (8)So, 11.03., 14.15 Uhr

Waldwerkstatt mit George – – Kinderwerkstatt (5)Mo, 09. und 16.01., 14.15 Uhr Waldwerkstatt mit George – Flechten für Kinder (6)Di, 10., 17.01., 28.02., 13. und 20.03., 14.15 UhrWaldwerkstatt mit George – Schreinern für Anfänger Mi, 29.02. (5), 12.03. (7), 21. und 27.03. (8), 14.15 Uhr

Waldwerkstatt mit George – Kreatives Gestalten mit Naturmaterialien (6)Mo, 05.03., 14.15 UhrWaldwerkstatt mit George – Schreinern für FortgeschritteneDi, 06.03. (7) und Mo, 26.03. (8), 14.15 Uhr

Tiere im Winter (für Familien mit Kindern ab 6)So, 22.01., 14.15 UhrApfelschnitz und Winterwald (für Eltern mit Kindern von 1-3)Do, 09. und 28.02., 15 UhrAbenteuerliche Schatzsuche im Gramschatzer Wald (8)Do, 23.02., 14.15 UhrGeocaching – elektronische Schnitzeljagd durch den Wald (12)Fr, 24.02., 14.15 UhrBesinnliche Lichtwanderung (für Erwachsene und Familien mit Kindern ab 8)Mi, 29.02., 18.30 UhrDer Wald ist voller Rätsel- Ratefüchse gesucht (für Familien mit Kindern ab 7)So, 18.03., 13.30 UhrFrühjahrsexkursion – was blüht, kreucht und fleucht denn da? (für Familien mit Kindern ab 8)Sa, 24.03., 14.15 Uhr

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GGesundheit & Wissen

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n Ein Plädoyer für Lebens-Genuss„carpe diem“ – wer kennt es nicht, das Zitat von Horaz. Übersetzt als „genieße den Tag“ trifft doch die wörtliche Bedeutung des „pflücke den Tag“ den Inhalt so viel besser. Denn eine Ethik im Sinne Epikurs, für des-sen Philosophie diese zwei Worte oft stehen sollen, ist eben nicht bloße Genusssucht. Was ist sie denn? Die kluge Aufforderung an uns, den heutigen Tag zu nutzen, das, was gerade vor uns liegt. Wer im Gehen ständig an das Ziel denkt, hat die Augen nicht offen für den nächsten Schritt. Dass uns dabei Lebensfreude und Genuss am Augenblick erlaubt sind, liebe Leserinnen und Leser, erinnern Sie sich ruhig beständig daran!Äußere Umstände können wir oft nur wenig beeinflussen. Wie wir selbst zu den Dingen und uns stehen, darin liegt unsere eigentliche Stärke. Es macht einen gewaltigen Unterschied, ob wir uns tröstend und zugewandt gegenüberstehen und erlauben die Schönheit des Lebens zu se-hen, oder, ob wir zusätzlich zu allen zweifellos bestehenden Widrigkeiten uns selbst noch streng für jeden Fehler geißeln und unversöhnlich den eigenen Defiziten gegenüberstehen.Ich möchte Sie einladen, sich selbst im neuen Jahr Ihr bester Freund zu sein. Wie gehen Sie mit einem Freund um, dem ein Fehler unterläuft? Ich nehme an, Sie trösten ihn und machen ihm Mut. Nun, ge-hen Sie doch einmal genau so mit sich um wie mit Ihrem Freund. Sie werden sehen, das Leben lässt sich trotz Widrigkeiten genießen, wenn Sie sich selbst ein Freund sind und jeden Tag in diesem Sinne nutzen. Ob die Welt immer so ist, wie sie sein sollte, das ist dann wahrlich eine andere Frage … Herzlichst Ihr Lorenz WohankaDer Autor: Lorenz Wohanka ist Diplom-Psychologe und berät Unternehmen und Einzelpersonen zu den Themen

Stress, Selbstmanagement und Prävention von Burn-Out und Erschöpfungszuständen in Mainfranken.

Kneippen im und um´s Seniorenzentrum TaubertalIm Winter auch noch in ein Becken mit kaltem Wasser steigen? Gerade dann! Abwehrkräfte stärken, den Kreislauf in Schwung bringen, besser schlafen trotzt trockener Luft: Kneipp-Anwendungen ma-chen es möglich. Das Klassische Naturheilverfahren nach Sebastian Kneipp ist ein Konzept für ein einfaches naturnahes Leben mit Verantwortung für die eigene Gesundheit. Die Lehre gründet auf den Wirkkräften der Natur und setzt auf das Erlebnis natürlicher Reize. Unweit des PROCON-Seniorenzent-rums Taubertal in Röttingen verläuft der Kneipp-Pfad, auf dem man für sich die wohltuende Wirkung der Kneipp-Kur entdecken kann. Nebenan im Seniorenzentrum wird auch gekneippt. Ab sofort sogar zertifiziert durch den Kneipp-Bund e.V. Anwendung bedeutet Zuwendung – so sehen es die Verantwortlichem im Seniorenzentrum und daher verfügt die Einrichtung über hervorragende räumliche Begebenheiten, die dem Kneippschen Gesundheitsprofil entsprechen. Armbecken, ein Barfußpfad, ein Kräutergarten im Gartenbereich so-wie Gießkannen im Außenbereich ermöglichen neben den sechs Bädern im Haus für Wickel und Waschungen eine gesunde Lebensweise, die sich an den fünf Elementen nach Sebastian Kneipp orientiert. Werden Kneipp-Anwendungen regelmäßig durchgeführt, besteht sogar die Chance, eine medikamentöse Behandlung zu reduzieren. So wird die Gesundheit bis ins hohe Alter gefördert. Mehr Infos zum Kneippen allgemein unter www.kneippbund.de und zum Kneippen im Taubertal unter www.seniorenzentrum-taubertal.de

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Aus unserem Angebot:

Saunalandschaft mit PanoramasaunaGarten mit finnischer Kelo-Blockhaussauna und Außenschwimmbecken, BistroSPA: Thermo-SPA, Hammam-Seifenmassage, Klangwellenmassage, Thai-Massage, Hot-Stone-Massage, Massage-Whirlwanne, Ganzkörperpeeling, Inhalations- und Aromatherapie Gesichts-, Hals- und Dekolleté- Behandlungen, Wellness pur …

Kommen und Wohlfühlen: ganzheitliches Entspannen für Körper und Geist

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Gesundheit & Wissen

ReVitalinsel Am Sportpark 2, EibelstadtTel. 09303 981818 [email protected]

Öffnungszeiten: Mo-Sa 12-23 Uhr, So und Feiertage 10-20 Uhr.Zeitraum 01.05.-30.09.: Montag Ruhetag

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90 Jahre Unibund die WintervortragsreiheModerne Wissenschaftliche Erkenntnisse so aufbereitet, dass sie auch von Nicht-Wissenschaftlern verstanden werden – das ist das Konzept der Vortragsreihe des Unibundes. Egal wo, egal wann: der Eintritt ist frei, alle Interessierten sind herzlich willkommen.

„Wo man singet, lass dich ruhig nieder…“ Die Entwicklung des deutschen Chorwesens und die Gründung des deutschen Sänger-bundes vor 150 Jahren. Prof. Dr. Friedhelm Brusniak, Lehrstuhl für MusikpädagogikDi, 10.01., 20 Uhr, Rittersaal, Schloss Grumbach, RimparMi, 18.01., 20 Uhr, Stadtbibliothek, Ochsenfurt

Spiel mit mir das Lied vom Tod – die Kultur der ComputerspieleProf. Dr. Fotis Jannidis, Lehrstuhl für Computerphilologie und neuere deutsche Litera-turgeschichte Do, 18.01., 20 Uhr, Altes Rathaus, Kürnach

Depression – Die vergessene VolkskrankheitProf. Dr. Andreas Reif, Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psycho-therapie Mi, 25.01., 19.30 Uhr, Rathaus, Eibelstadt

Der HüftgelenkersatzProf. Dr. Maximilian Rudert, Direktor der Orthopädischen Klinik König Ludwig HausDo, 08.03., 20 Uhr, Hauptschule, Estenfeld

VolkshochschuleOchsenfurtWundersame VerwandlungenDia-Vortrag mit wundersamen Ge-schichten und ihren Darstellungen in der Kunst. 3 Euro. Mi., 11.01., 20 Uhr, Stadtbibliothek, Ochsenfurt

Reform der sozialen Pflege-versicherung und das Men-schenrecht auf GesundheitProf. Dr. Arnold Köpcke-Duttler beleuch-tet kritisch die aktuelle Situation mit Blick auf eine menschengemäße Pflege. Di., 24.01., 20 Uhr, Bürgerhaus, Ochsenfurt

Haus sanieren profitieren! und KlimaschutzDer Vortrag gibt einen Überblick über Energieverbräuche in Ein- und Zwei-familienhäusern und zeigt, wie Haus-eigentümer einen Beitrag zum Klima-schutz leisten können. Referent: Herbert Stapff, Bezirks-KaminkehrermeisterMi., 01.02., 19 Uhr, Bürgerhaus, Ochsenfurt

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Kkatholisch & evangelisch

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holis

ch &

evan

gelis

chDekanats-JugendkreuzwegBeim ökumenischen Jugendkreuzweg machen sich ka-tholische und evangelische junge Christen gemeinsam auf den Weg und gedenken dem Leiden und Sterben Jesu.Fr, 30.03., 19 Uhr, Pfarrkirche St. Nikolaus, Eisingen So, 05.02. und 18.03., 10. 30 Uhr, Pfarrkirche St. Norbert, Höchberg

Jugendsexualität Thematischer Frühling der kirchlichen JugendarbeitErstmals beginnen die Regionalstellen für Kirchliche Ju-gendarbeit Würzburg und Ochsenfurt ein Jahr mit einem „Thematischen Frühling“. Gemeinsam mit unterschied-lichen Zielgruppen wollen sie das Frühjahr 2012 dazu nutzen, um über sexualisierte Gewalt ins Gespräch zu kommen. Der diesjährige „Thematische Frühling“ soll auch gleichzeitig einen Beitrag dazu leisten, dass sexu-alisierte Gewalt in Kirche und Gesellschaft keine Chance mehr hat.

Frühlingserwachen – Ein Informationsabend für Eltern, Verantwortliche in der Jugendarbeit und alle interessierten PersonenAn diesem Abend soll über Prävention von sexuali-sierter Gewalt informiert werden. Was ist sexualisierte Gewalt? Woran kann ich diese erkennen? Wie reagiere ich sinnvoll? Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung ist nicht nötig. Hauptreferentin ist Teresa Elbert. Sie ist Vertrauensfrau der Kirchlichen Jugendarbeit zu Fragen sexualisierter Gewalt und erfahrene Fachfrau.Di, 13.03., 19.30 Uhr, Pfarrheim WaldbrunnDo, 22.03., 19.30 Uhr, Kilianeum WürzburgDi, 27.03., 19.30 Uhr, Pfarrheim KürnachDo, 29.03., 19.30 Uhr, Pfarrheim Gaukönigshofen

world.wide.girl – Ein Theaterstück über Jugendsexualität Anna ist fünfzehn und das Thema Sex geht ihr auf die Nerven, während ihre Freundinnen aus der Clique je-des Wochenende einen anderen haben. Mit den Eltern wird darüber nicht gesprochen. Zwar träumt Anna von romantischen Don-Juan-Begegnungen, der kurzlebigen Welt ihrer Umgebung kann sie sich dennoch nicht ent-ziehen. Auch erfährt sie, dass Handys zum Sex gehö-ren und eine Schultoilette ein passender D r e h o r t sein kann. Anna steht d e m Ganzen hilflos ge-genüber. Genauso wie ihre Mu t te r, die schockiert ist, als sie eine Email ihrer T o c h - ter entdeckt. Von den

Dingen, die sie dort erfährt, wusste sie selbst in ihrem Alter noch nichts.

„world.wide.girl“ ist ein Streifzug durch den Gedankenkosmos der 15-jährigen Anna und durch die Welt ihrer Mutter – geprägt durch Einflüsse von Cliquen, Ge-sellschaft und nicht zuletzt der riesigen Welt des Internets, in der sich alle besser auskennen als die Eltern ...Ein Theaterstück mit viel Tanz und Musik für Jugendliche ab 14 Jahren und beson-ders für Eltern. Veranstalter: Regionalstel-le für Kirchliche Jugendarbeit Würzburg und Matthias-Ehrenfried-Haus in Koope-ration mit dem BDKJ Stadt- und Regional-verband Würzburg, dem Stadtjugendring Würzburg, dem Kreisjugendring Würzburg sowie dem Bezirksjugendring Unterfran-ken. Kartenvorverkauf im Matthias-Eh-renfried-Haus und in der Regionalstelle für Kirchliche Jugendarbeit Würzburg, Ottostraße 1, Würzburg, Tel. 0931 38663-100, Eintritt: 3 Euro im VVK/ 4 Euro AKFr, 09.03., 19.30 Uhr, Matthias-Ehren-fried-Haus, Würzburg

Weltgebetstag der Frauen In über 170 Ländern weltweit wird jähr-lich am ersten Freitag im März der Weltgebetstag gefeiert: mit einem Got-tesdienst, der jedes Jahr von Frauen eines anderen Landes zu uns nach Deutschland kommt. 2012 haben Frauen aus Malaysia den Gottesdienst gestaltet. Vor Ort ge-stalten Frauen aus vielen verschiedenen christlichen Konfessionen in ökumeni-scher Zusammenarbeit den Gottesdienst zum Weltgebetstag. Und laden alle dazu ein! Der Weltgebetstag gibt der Ökumene Impulse – auch über den ersten Freitag im März hinaus. Die WGT-Gottesdienste sind authentisch und kreativ. Sie infor-mieren über die Situation der Menschen des jeweiligen Weltgebetstagslandes und stellen sich drängenden Fragen unserer Zeit. Dazu leisten die verantwortlichen Gruppen intensive Vorbereitungsarbeit und nutzen Tagungen und Materialien des Deutschen Weltgebetstagskomitees. Der Weltgebetstag ermutigt alle zum ver-antwortlichen Handeln und Mitgestalten unserer Welt.In nahezu jeder Kirchengemeinde wird der Tag gefeiert. Einfach auf die örtlichen Bekanntmachungen achten!

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„Justice“, Hanna Cheriyan Varghese

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katholisch & evangelisch

Seniorenzentrum Taubertal ...sorgt fürs Alter!Seniorenzentrum Taubertal ...sorgt fürs Alter!

Seniorenzentrum TaubertalPROCON Seniorenzentren gGmbH

Seniorenzentrum TaubertalPoststraße 8 · 97285 RöttingenTelefon 0 93 38/98 07-21 · www.seniorenzentrum-taubertal.de

Egal ob in der Kurzzeit- oder Langzeitpflege, dem Urlaubs- oder Probewohnen– die freundliche Einrichtung, ein modernes Therapiekonzept und regelmäßige Veranstaltungen machen das Leben im Alter hier wirklich lebenswert. Als erste zertifizierte Senioreneinrichtung in der Region bieten wir unseren Bewohnern ein ganzheitliches Gesundheitsangebot nach den 5 Säulen von Sebastian Kneipp.

Informationen erhalten Sie von unserer Senioren-Beratung Ulrike Schneider unter Tel. 0 93 38/98 07-21.

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Bereits zum siebten Mal, wieder in be- währter öku-menischer Zusam- menarbeit, lädt auch in diesem Jahr am Valentinstag (dem Tag der Verliebten und Lie- benden!), die Ehe- und Familienseelsorge des (Katholi- schen) Dekanats Würzburg rechts des Mains ein zum Gottes- dienst. Dieser „Gottesdienst für Verliebte und Liebende“ findet statt am 14. Februar in der Pfarrkirche St. Vitus in Veitshöchheim. Beginn ist 19.30 Uhr. Gottes Segen für ihre Partner-schaft ist nach wie vor vielen Paaren wichtig. Daher wollen Familienseelsorgerin und Pastoralreferentin Lucia Lang-Rachor, Gemeindereferentin Sabine Otto (Estenfeld) und der (evangelische) Diakon Dirk Rothmann (Veitshöchheim), alle Paare einladen, an diesem Tag miteinander in die Kirche zu gehen und über die Beziehung nachzuden-ken, darüber hinaus aber auch für die Partnerschaft zu beten und den Segen Gottes füreinander zu empfangen. Eingeladen sind alle, die sich als Verliebte und Liebende verstehen, gleich welchen Alters. Ökumenische

BibelabendePfarrer Albrecht Kleinhenz lädt Sie ein zu zwei Bibelgesprächsabende zum Thema „Tränen und Brot“, jeweils von 19.30 bis ca. 21 Uhr. Di, 10.01., Pfarrheim RandersackerDi, 17.01., Gemeindehaus Lindelbach

Lourdes Pilgerfahrt der Generationen Jetzt anmelden für Pfingsten 2012: „Lourdes sehen – Glauben feiern – Weltkirche erle-ben – Gemeinschaft spüren“ – Das alles zu einem familienfreundlichen Preis! „Kommt und seht“ – so lädt Bischof Friedhelm alle ein, besonders auch Familien, an dieser Pilgerfahrt teilzunehmen. Viele Teilnehmer der vergangenen Familienwallfahrten sind schon voller Vorfreude auf diese nächste gemeinsame Zeit in Lourdes vom 28. Mai bis 4. Juni 2012. Die Diözese übernimmt die Kosten für die Kinder, so dass Familien lediglich den Preis von zwei Erwachsenen zahlen, nämlich 1.260 Euro. Erwachsene, die ohne Kinder mitfahren zahlen etwas mehr (665 Euro) und sind dafür in einem besseren Hotel untergebracht. Nähere Informationen gibt es in einem Flyer, der beim Familienbund in Würzburg bestellt werden kann (Familienbund der Katholiken, Kürsch-nerhof 2, Würzburg, Tel. 0931 38665221) oder im Internet unter www.lourdes.bistum-wuerzburg.de

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ValentinstagGottesdienst für Verliebte und Liebende

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Verlosungen

IImpressum & VerlosungVerlo

sungen

Verlosungen

Verlosungen

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Impressum

Herausgeber & V.i.S.d.P:Ingrid Schinagl & Marco Schneider GbR

Redaktionsadresse:Lohnenswert Falkenburgstraße 48 l 97250 Erlabrunn

Chefredakteur:Marco SchneiderTel. 09364 8189026 l Mobil 0170 3896894E-Mail: [email protected]

Grafik:Ingrid SchinaglTel. 0931 4600880 l Fax 0931 4600881Mobil 0175 2058250E-Mail: [email protected]

Anzeigen:Thomas MosbachTel. 09331 802441 l Fax 09331 802945Mobil 0177 5367954E-Mail: [email protected]

Fotos: Ronald Grunert-Held, 0171 6901660;Veranstalter, Künstler, Fotolia, Landratsamt Würzburg, Lohnenswert Redaktion

Distribution: Auslage im ganzen Landkreis und in der Stadt Würzburg. In Rathäusern, Bücherei-en, Arztpraxen, an Tankstellen, Apotheken, in der Gastronomie, in Kinos, beim Frisör, Winzer, im Einzelhandel und bei Dienstleistern aller Art …

Druck: bonitasprint, Würzburg

Sonstiges: Alle Veranstaltungsangaben ohne Gewähr. Wir bemühen uns sehr, alle Termine und Fakten richtig darzustellen, können aber bei die-ser Fülle Fehler nicht ausschließen. Veranstalter, die Fotos an uns senden, tragen etwaige Hono-rarkosten selbst. Urheberrechte für Anzeigen-gestaltungen, redaktionelle Beiträge, Vorlagen sowie die gesamte Gestaltung bleiben beim He-rausgeber. Der Nachdruck von Fotos, Zeichnun-gen, Artikeln und Anzeigen – auch auszugswei-se – bedarf der ausdrücklichen Zustimmung des Herausgebers. Für unaufgefordert eingesendete Fotos, Texte und Unterlagen übernehmen wir keine Haftung. Bearbeitung und Abdruck behält sich der Herausgeber vor.

Dank: Unser Dank geht an alle, die uns mit Rat, Tat, Terminen, Tipps und Anzeigen unterstützen und die somit dafür sorgen, dass dieses Magazin seinen Auftrag erfüllen kann – nämlich zu zeigen, wie vielfältig und schön, wie reich an Kultur und Freizeitmöglichkeiten unser Landkreis ist. Lohnenswert eben.

Die nächste Ausgabe(April/Mai/Juni 2012) erscheint am 30.03.2012

Lohnenswerte GewinneBei uns können Sie gewinnen. Einfach eine eMail mit dem Wunsch-Gewinn und Ihren Kontaktdaten als Be-treff an [email protected] oder eine Postkarte an Lohnenswert, Falkenburgstraße 48, 97250

Erlabrunn. Einsendeschluss ist der 28.02.2012, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Nur die Gewin-ner werden benachrichtigt.

3 Bücher und 3 Hörbücher „Balthasar Neumann, Architekt der Ewigkeit“ Balthasar Neumann – ein Leben zwischen Karriere und Kündi-gung. Der geniale Baumeister des Barock hat Würzburg mit der Residenz ein einzigartiges Weltkulturerbe hinterlassen. Spuren seines Wirkens finden sich in ganz Deutschland, Ruhm und Anerkennung ge-nießt er weltweit. Wie kein anderer hat er Würzburg und Franken ein Gesicht gegeben, in dem sich das Lebensgefühl einer atemberau-benden Epoche spiegelt und das uns bis heute begleitet. Doch: Wer war er? Was war sein Ziel? Der Autor und Schauspieler Markus Grimm macht sich in seinem Roman auf, die Epoche und die Vision Balthasar Neumanns zu entdecken und den Menschen, sein Genie und seine überragende Leistung zu begreifen. Kommen Sie dem genialen Bau-meister als Mensch näher und gewinnen Sie neue Einblicke auf sein Werk. Mehr auf Seite 25.

3 x 2 Karten für den Weinfrühling in Randersacker

Über 100 Weine präsentieren die Randersacke-rer Winzer am So, 11.03., in der Sportanlage Sonnenstuhl. Sie können sich die 12 Euro Eintritt sparen … Mehr auf Seite 15.

3 x Meisterliche Zenrezepte Kräuter, Gemüse und Gewürze sind das Herz-stück des neuen Zen-Kochbuchs. Sie werden lustvoll beschrieben und in ihrer je eigenen Kraft und Wirkung vorgestellt. Zusammen mit den Zen-Texten und vielen ästhetisch-redu-zierten Fotos ergeben sie ein Rezeptbuch, um Körper und Geist zu erfrischen. 216 Sei-

ten, 19,90 Euro. Buchpräsentation am So, 08.01., im Benediktushof Holzkirchen. Mehr Termine auf Seite 26.

2 x 6 Flaschen Rotwein Trinken Sie lieber einen Öko-Portugieser vom Weingut Deppisch in Theilheim oder wollen Sie den Cabernet Dorsa vom Weingut Hart in Thüngersheim für sich entdecken? Mitmachen und mit etwas Glück eines der beiden Weinpakete gewinnen. Mehr zu den Weinen auf den Seiten 14 und 15.

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Impressum & Verlosung

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Bierkulinarium für 2Sie genießen gerne ein gutes Bier und

ebenso gutes Essen dazu? Dann sind Sie am Sa, 10.03., beim Bierkulinarium im

Landgasthof „Zum Hirschen“ in Tauberretters-heim genau richtig. Was es dort sonst noch

Leckeres gibt sehen Sie auf Seite 12.

3 X 2 Karten für Multivisionsshow Was Rainer Caselmann da in Veitshöchheim auf die Beine stellt, ist himmel-weit von gemütlichen Dia-Abenden entfernt. Eine riesige Leinwand, bester Sound und hochkarätige Referenten, die ihre Fotos und Filmausschnitte per-sönlich vortragen – das ist Unterhaltung auf hohem Niveau. Dumm nur, dass einem bei einer solchen Multivisionsshow sofort fas Fernweh packt … Mehr auf Seite 27.

Freikarten für die Röttinger Festspiele Es ist noch etwas hin, bis im Mai sich die Vorhänge in Röttingen heben. Doch der Vorverkauf hat schon begonnen und auch bei uns gibt es schon Karten – allerdings kostenlos! Wir verlosen zwei Karten für „Otello darf nicht platzen“ (Seite 21) und Karten für zwei Erwachsene und zwei Kinder für das Kinderfreilichttheater (Seite 32). Viel Glück!

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JanuarFebruarMärz2012vierteljährlichkostenlos

Kabarettistischer Jahresrückblick mit

Birgit Süß & Heidi Friedrichin der Königsallee Güntersleben und weitere Kulturtermine ab Seite 16

Lohnenswert Leben und Genießen im Landkreis Würzburg

Ein perfekterSonntagin Veitshöchheim

Essen & Trinkenmit dem Bio-Weingut Deppisch, Heckentermine, Gastro-Tipps & Bierkulinarium

Kunst & Kulturmit den Cubaboarischen,Lizzy Aumeier, TBC, Birgit Süß u.v.m.

Feiern mit Freundenmit ganz viel Fasching

Unterwegsmit Kindernraus in die winterliche Natur & ab in´s Theater