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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301235, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 11. Juni 2014, Nr. 10, 34. Jg. lokalnet - das online ihrer region Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Web: www.problem-baumfaellungen.de Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 Uhr So.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr 23 JAHRE IN REGENSTAUF Schwandorfer Str. 1 - Regenstauf Tel. 09402-6668 www.elgreco-regenstauf.de Wenn Ihnen Griechenland zu weit ist ... Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-14 Verkaufsoffener Sonntag in Burglengenfeld ... mehr auf S. 7-11 Tag des offenen Bauernhofes bei Johann Mayer in Schirndorf ... mehr auf S. 15 Sonntags-Shopping in Burglengenfeld ... www.troppmann-immobilien.de Suche für vorgemerkte Kunden Häuser, Eigentumswohnungen und Grundstücke Schwandorf, Klardorf, Einfamilienhaus, stark ren.bed., ca. 1.700 m² Gr., frei, Energiepass in Arbeit 82.500 Nittenau Einfamilienhäuser in Planung, z.B. ca. 411 m² Gr., ca. 117 m² Wfl., Garage, Bedarfsausw., 17kWh/(m²a), Gas-ZH, Bj. 2014, 251.600 Hohenburg Wohn- und Geschäftshaus am Markt- platz, Bedarfsausw., 190,8 kWh/(m²a), Öl-ZH, Bj. 1900/1998, 77.500 Klosterstr. 3, Schwandorf Tel. 09431-8048, Fax 80 04 TROPPMANN IMMOBILIEN ... mit großer AUTOSCHAU am Marktplatz und im Naabtalcenter! Mehr im Innenteil > ANZEIGE

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11. Juni 2014, Nr. 10, 34. Jg.

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Landschaftsgärtner

CsonkaBaumpflege

WurzelstockfräsenMobil: 01515 - 6385434Telefon: 09471 - 604600

Besuchen Sie uns im Web:www.problem-baumfaellungen.de

Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 UhrSo.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr

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Schwandorfer Str. 1 - regenstaufTel. 09402-6668

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Wenn Ihnen Griechenland

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Klosterstr. 3, SchwandorfTel. 09431-8048, Fax 8004

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2 lokal 11. Juni 2014

Die totale Verfügbarkeit„Du willst es? Du kriegst es!“, so hieß vor einiger Zeit der Werbeslogan eines Telefonan-bieters. Der Spruch bringt am ehesten auf den Punkt, was ich mal als eine bedenkliche Entwicklung in unserer Gesell-schaft bezeichnen möchte: Al-les, wirklich alles ist verfügbar! Sicherlich bin ich nicht die ers-te, die sich darüber aufregt. Der geistige Prozess, der einer solchen Haltung der Welt ge-genüber zu Grunde liegt und wohin er führt, wird bereits von einigen überdacht. In unserer Welt, die mehr und mehr von Computer und Internet geprägt wird, wird alles austauschbar: Wir haben beim Surfen und Shoppen, Aussuchen, Mieten, Kaufen oder Verwenden den Eindruck, dass alles sofort zur Verfügung steht, wir müssen es nur wollen. Egal ob Autos, Häuser, Bücher, Genüsse, Tie-re oder Lebenspartner, Kunst oder Kitsch, das Angebot ist online schier unübersehbar.

Und dass wir es haben wollen, sollen oder es brauchen, das wollen uns die Anbieter na-türlich unbedingt suggerieren! Auch liegt es in der Absicht dieser Verführung, dass wir immer mehr und mehr wollen und uns einbilden, es zu brau-chen. Geld spielt dabei für die Verführer nur eine untergeord-nete Rolle, denn wozu gibt es „günstige“ Kredite? Der kon-sumistische Traum aller (In-ternet-)Händler steht kurz vor seiner Erfüllung!

Man springt von Website zu Website, von Seite zu Seite, betrachtet Profile und Präsen-tationen und wird im Grunde überrollt. Was geschieht in die-sem Augenblick mit dem Wert des Gesuchten? Ich kaufe es zu einem günstigen Preis, und wenn es mir nicht gefällt oder wenn es nicht meinen Ansprüchen genügt, schicke ich es zurück oder verkaufe es

wieder. Oder ich schmeiße es einfach weg. Ich kann ja alles ersetzen: Ich schaue das An-gebot wieder durch und suche mir etwas anderes aus. Oder vielleicht ist inzwischen eine neuere Version erschienen, die meine Bekannten schon haben und ich muss selbstverständ-lich auch diesem Trend folgen.

Der ideelle Wert der Ware, egal ob Ding, Tier und Mensch, sinkt ins Bodenlose, alles ist ersetzbar. Sobald der Kick mit dem Partner fehlt, trenne ich mich und such mir „was Neu-es“, wenn ich Schwierigkeiten mit dem Hund habe, bringe ich ihn weg und hole mir lieber ein fügsames Kaninchen, und wenn mir die Vitrine nicht mehr gefällt, kommt sie auf den Sperrmüll.

Oh, welchen Irrtümern über das Glück verfallen wir! Es wächst eine Generation heran, die das „Haben“ endlos weit über das „Sein“ stellt, die keine Probleme mehr anpacken will, die nicht die Tiefe in den zwi-schenmenschlichen Beziehun-gen oder in den Beziehungen zur Umwelt sucht.

Die totale Verfügbarkeit gau-kelt uns eine Art moderner Allmacht vor. Wir können alles haben, alles wissen, überall hinfahren oder telefonieren und mit allen anderen kommu-nizieren. Schon 2011 pranger-te der Spiegel in Ausgabe 49 die vier Internet-Größen Goog-le, Apple, Amazon und Face-book in diesem Sinne an. Wol-len wir uns wirklich von diesem „Quadriumvirat“ unser Leben und unser Denken diktieren lassen? Steht uns als einzel-nem Individuum nicht eher ein sinnvolles Leben innerhalb der wirklichen Welt zu?

Und was brauche ich wirklich für ein glückliches und zufrie-denes Leben? Ein Lächeln oder ehrliche Zuneigung, die erfüllte Ruhe nach einem voll-brachten Tag, der Glanz der untergehenden Sonne – all das kann ich mir jedenfalls nicht im Internet besorgen.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

zum “Shoppen ohne Stress” laden viele Burg­len genfelder Fachge­schäfte am kommenden verkaufsoffenen St.Vitus­Markt­Sonntag ein. Die ganze Stadt wird zum Markt und diesmal wieder unter dem Motto: „Burg­lengenfeld macht mobil“ mit einer großen Auto­schau verschiedenster Marken auf dem Markt­platz und im Naabtal­center, wobei gemütlich einkaufen mit der ganzen Familie in Burglengenfeld angesagt ist. Mehr auf Seite 7­9 ...

Wer sich interessiert, wie und wo regional gesunde

Lebensmittel entstehen, ist an diesem Sonntag (15.6.) beim „Tag des offenen Bauernhofes“ in Schirndorf von 10 bis 17 Uhr bei der Familie Mayer eingeladen. Entdecken Sie, wie spannend das moderne Landleben sein kann bei einem Sonntags­ausflug mit der ganzen Familie. Mehr a. S. 15 ...

Am Samstag, den 21.Juni ist es dann wieder soweit: Das Sommer­Highlight in Burglengenfeld ist dieses Jahr wieder die “Italie­nische Nacht” auf dem Marktplatz. Die Besucher erwartet viel Stimmung, italienische Musik und jede Menge Gaumen­freuden. Mehr auf Seite 10­11 ...

LOKAL bietet Ihnen in dieser Ausgabe natürlich wie immer jede Menge Informationen zum was­wann­wo sowie Vorberich­te auf Events, auf die wir uns freuen können.

Viel Spaß auf der Auto­schau am verkaufsoffenen Marktsonntag in Burg­lengenfeld, guten Appetit beim „Ochs am Spieß“ am Hoffest in Schirndorf, ver­gnügliche Stunden auf der „Italienischen Nacht“ in Burglengenfeld und gute Einkäufe in den Fachge­schäften vor Ort wünscht Ihnen

Max Krempl mit derLOKAL­Redaktion

Zu dem Burglengenfelder Flugblatt „Bürgerinfo der BWG“ Nr. 1 / Mai 2014, verfaßt von Albin Schreiner erreichte uns dieser Text:

Sind Sie ein „Giftzwerg“, Herr Schreiner?Jede Hetzschrift ist grundsätzlich angesiedelt zwischen Lächerlich­keit und Bedrohlichkeit. Ihr Blatt, Herr Schreiner, hat aber außer­dem was vom Gekeife eines ra­senden Rumpelstilzchens. So viel Polemik und Hass auf zwei Seiten zu bannen, ist eine rhetorisch beachtliche Leistung, wenn auch

eine, die die Welt nicht auch noch braucht!Haben Sie dieses Sammelsurium an Peinlichkeiten als Plädoyer für Ihren Mandanten Karg verfasst, um ihm Ihre bedingungslose Er­gebenheit zu zeigen? Sie sind nicht in den Stadtrat gewählt wor­den, um Gift zu spucken, sondern um die Interessen der Bürger zu vertreten. Wenn das IHR Stil für die nächsten sechs Jahre ist, na dann, gute Nacht, Burglengenfeld!Von der Verdrehung der Fakten ganz abgesehen, ist Ihre Aus­drucksweise in jeder einzelnen Zeile so bösartig wie abstrus. Aber besonders angetan war ich von dieser Wortwahl: „Schäbig, schä­big, schäbig!“ Das hat schon mal jemand gesagt. Ich weiß, wer‘s war, und Sie können‘s ja raus­finden. Kleiner Tipp: Hitler war‘s nicht!Recht rührend fand ich Ihren letz­ten Satz: „... und lasst Heinz Karg seinen Ruhestand genießen!“ Mit

Verlaub, Herr Schreiner, erinnern Sie sich wirklich nicht an den Jah­resanfang? Genau da nämlich wollte Bernhard Krebs Karg diese Annehmlichkeit zuteil werden las­sen. Aber das wollte der ja nicht und veranstaltete lieber seinen eigenen Showdown. Und der zieht sich vermutlich noch länger hin ...!Denn hätte er nicht auch noch ­ das Wahldebakel hat schon ge­reicht ­ Akten geschreddert, wie viele auch immer, müsste sich der logisch denkende Burglengenfel­der nicht ständig fragen: “Was hat Karg zu verbergen?“Der eigentliche Witz an diesem Flugblatt ist jedoch, dass Sie „Hasstiraden gegen Karg“ auf­zeigen wollten. Mir haben diese beiden Seiten aber gezeigt, dass SIE der „Meister aller Hasstiraden“ sind!Herzlichen Glückwunsch zu die­sem fragwürdigen Titel!Pia KieslichDietldorf 30, Burglengenfeld

Ihre Werbung in den besten Händen.

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

Nächste LOKAL-Ausgabe: 25. 6. 2014Redaktionsschluss: Mi., 18. 6. 2014

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11. Juni 2014 lokal 3

REGION (sr). Mit dem Beginn der Badesaison haben viele Bäder jetzt wieder ihre Pforten geöffnet. Am kommenden Wochenende er-wartet die Wasserwacht vermehrt Badegäste und Wassersportler an den bayerischen Seen und in den Freibädern.Die Wasserwacht-Bayern ist ganz auf den Bade-Saisonstart 2014 eingestellt. Rund 61.000 aktive Wasserwachtler sorgen an 1.200 Rettungsstationen der Wasser-wacht an Flüssen, Seen und Schwimmbädern für die Sicher-heit der Badegäste. Ausgebildete Wasserretter undRettungsschwimmer sind ganz für Sie da, damit Sie unbeschwert die ersten Schwimmzüge im Freibad, Fluss, See genießen können“. Auch im Landkreis Schwandorf sorgen rund 1.000 Aktive in ins-gesamt 15 Ortsgruppen der Was-serwacht in Freibädern und an verschiedenen Seen für die Si-cherheit der Schwimmer. Neben Wachräumen und Wachstationen unterhält die Kreis-Wasserwacht noch acht Schnell-Einsatzgruppen mit Rettungstauchern und Motor-

rettungsbooten verteilt über den gesamten Landkreis, um auch in akuten Notfällen schnelle und pro-fessionelle Hilfe zu leisten. In der abgelaufenen Saison 2013 wurden in Bayern 98 Lebensret-tungen aus dem Wasser durch die Wasserwacht verzeichnet, vier davon im Landkreis Schwandorf. Leider kam es im vergangenen Sommer aber auch zu etlichen tragischen und oft auch tödlichen Unfällen.Leichtsinn, Selbstüberschätzung, Kreislaufprobleme wegen zu star-ker Sonnenbestrahlung sind oft die Gründe dafür. „Unbegreifliche Verantwortungslosigkeit und un-fassbarer Leichtsinn bringt viele Schwimmer schnell in regelrechte Todesgefahr“ kommentiert Ulrike Scharf, Landesvorsitzende derWasserwacht-Bayern, die Erfah-rungen der Wasserwacht. Eine Einschätzung die man im Bereich Schwandorf leider nur bestätigen können, den auch bei uns hat sich 2013 in Bruck ein tödlicher Ba-deunfall ereignet. „Immer wieder ertrinken Kleinkinder, die unbeauf-sichtigt ohne Schwimmhilfen ins

tiefe Wasser geraten. Auch zählen zu den Todesopfern immer wieder Betrunkene“, so Ulrike Scharf.

Baden kann zum Vergnügen wer-den, wenn ein paar einfache Ba-deregeln beachtet werden:• Achte auf die Wassertemperatur!• Springe nie erhitzt ins Wasser!• Bade nicht mit vollem Magen!• Gehe nicht übermüdet ins Wasser!• Schwimme und tauche nie im Bereich von Sprunganlagen!• Unterlasse das Rennen am Beckenrand!• Verlasse das Wasser sofort, wenn Du frierst! Trockne dich nach dem Baden gut ab!• Stoße nie andere ins Wasser!• Verlasse bei Sturm, Gischt oder Gewitter das Wasser!• Gehe nicht unter Alkohol-, Medikamenten- und Drogen- einfluss ins Wasser!• Benutze als Nichtschwimmer nie aufblasbare Schwimmkörper als Schwimmhilfe!• Meide Wasserpflanzen!Bei einem Badeunfall über den Notruf 112 Hilfe rufen.

Kreis-Wasserwacht Schwandorf informiert:

Lebensretter der Wasserwacht sind gerüstet für die Badesaison

BURGLENGENFELD/SCHWANDORF (sr). Mit druckfrischen Zertifikaten, wertvollen Eindrücken und viel fachlichem Know-How star-tet das Team der Johanniter-Kinderkrippe „Naabtalzwerge“

im pädagogischen Alltag neu durch. Einrichtungsleitung Ni-cole Sippl und Melanie Pitts ha-ben erfolgreich an der Schulung „Kleine Entdecker“ der Lernen-den Region Schwandorf e.V. teilgenommen.

Nun werden sie ihre Erkennt-nisse in den Krippenalltag mit-einfließen lassen und damit den Schwerpunkt der Johanniter-Kinderkrippe im Bereich For-schen und Entdecken weiter ausbauen.

Ein praxisnahes Projekt

Beim Projekt „Kleine Entdecker – ganz groß!“ sollen Kinder in Kindereinrichtungen durch Ex-perimente den Spaß an Mathe-matik und Technik entdecken. Außerdem sollen durch das Projekt naturwissenschaftliche Inhalte dauerhaft im Krippenall-tag verankert werden. In diesem Jahr lag der Forschungsschwer-punkt auf dem Thema „Strom und Magnetismus“. Unterstützt wird das Projekt von der Baye-rischen Sparkassenstiftung und der LBS. „Warum geht das Licht an und aus?“, „Was kann alles im Was-ser schwimmen?“ und „Wieso verändern sich Farben beim Mi-schen?“ – Antworten auf diese und viele weitere praxisrelevan-te Fragen können die kleinen Entdecker im Projekt durch ein-fache Experimente finden.„Unsere Kinder werden auf die-se Weise ganz ohne Druck mit naturwissenschaftlichen The-men vertraut, ganz spielerisch“, freut sich Nicole Sippl über die neuen Erkenntnisse, die sie zu-sammen mit ihren Kolleginnen in den Krippenalltag einbringen will.

„Entdeckerecke“ am Tag der Offenen TürGelegenheit, den pädagogi-schen Ansatz der „Naabtalzwer-ge“ besser kennen zu lernen, gibt es schon bald: Am Tag der Offenen Tür, am 5. Juli 2014, können Eltern und Interessierte ein erstes Ergebnis der „kleinen Entdecker“ besichtigen, erleben und bestaunen: die neue „Entde-ckerecke“. Hier kann geforscht und entdeckt werden, „High-lights“, so verriet Nicole Sippl im Vorfeld des Tages, „werden un-ter anderem eine Station sein, bei der man Riesenseifenbla-sen herstellen kann oder auch die Aktion ´Entenangeln´“. Der Tag der Offenen Tür beginnt um 14.00 Uhr und dauert bis 18.00 Uhr. Neben der Möglichkeit, hin-ter die Kulissen zu blicken und das Projekt „kleine Entdecker“ kennen zu lernen, erwarten die Besucher eine spannende Vor-führung der Jugendfeuerwehr Burglengenfeld sowie die Chan-ce, einen Johanniter-Kranken-wagen zu besichtigen.Weitere Infos: Nicole Sippl, 09471 6020301 und im Internet unter www.johanniter-kinder-krippe-burglengenfeld.de

Team der „Naabtalzwerge“ ist fit für „kleine Entdecker“Johanniter-Kinderkrippe hat sich „Forschen und Entdecken“ zum Schwerpunkt im pädagogischen Konzept gemacht

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4 lokal 11. Juni 2014

Statt-Theater in Lengfeld,Jagdszenen um und mit AktenWährend in den meisten Rathäusern in der Oberpfalz lobenswerterweise bereits mehr oder weniger wieder echte Kommunalpolitik auf der Tagesordnung des Ge-meinde - oder Stadträte steht, übt man sich im Rathaus von Burglengenfeld wohl mehr in der hohen Kunst bei der Probe eines gar seltsamen Planspiels mit ungewissen Ausgang und jeder kann oder soll sogar dabei mitspielen, ob er das nun will oder nicht. Autor, Regisseur und Haupt-darsteller in dem wohl einma-ligen und auch einzigartigen Skandalstücks „Aktenklau ich erwisch dich“ ist wohl ein äußerst begabter „Selbstdar-steller“, der in einer gar selte-nen Mischung von Märchen, Sagen, Hörensagen, sowie mit dem Öffnen von leeren Schränken und Aktenordnern in feierlichster Form höchst dramatische Eindrücke für Publikum und Medien zu erwecken versteht. Die Solo-Auftritte des Stars des Sensationsstückes, schon bei den scheinbar wohl einstudierten vorbereitenden Medienauftritten vermitteln höchste Eindrücke darüber, wie man eigentlich ohne Handlungs - und Tatfakten sogar Eindrücke von höchst möglichem „Landesverrat mit einbaut. Es soll sich auch bereits Hollywood sowohl für den Hauptdarsteller und das Sensations-Stück interes-sieren. Wobei man sich nicht ganz darüber schlüssig ist, ob man nun das Stück mehr als krachledernes Volksstück oder als zukunftsweisendes Melodram inszenieren soll.

Wie es nun weitergehen soll mit dem Stück, darüber entscheiden jetzt wohl Polizei und Staatsanwalt, die jetzt die schwierige Aufgabe haben, „Heißen Wind und Inszenierungskunst“ von Fakten und Hintergründen zu trennen. Und solange sollte wohl wegen dieser Untersu-chung, die Juristen auch ein „Schwebendes Verfahren“ nennen, weitere Auftritte, auch von Autor, Regisseur und Hauptdarsteller unter-bleiben. So gebieten es wohl Fairness, Anstand und Inte-ressiertheit an der zügigen Aufarbeitung eines Falles mit höchster „Brisanz“. Eine Tatsache die auch von Tageszeitungen nunmehr dankenswerter Weise beachtet wird. Aber das gilt anscheinend nicht für das Bayerische Fernsehen, die bei der Sendung „Quer“ sich mit den altbekannten Fakten aus dem Stück „Jagdszenen um und mit Akten im Leng-felder Rathaus“ beschäftigte ohne irgendwelche neue Fakten beim Öffnen von Schranktüren zu nennen. Ganz also im Sinne des Werbefeldzuges des Autors, Regisseurs und dramati-schen Haupdarstellers des Stücks. Nur eine äußerst vage Ver-mutung wurde darüber ange-sprochen was vielleicht, oder auch nicht, ursächlich sein könnte für diese einmalige Provinzposse, die im Grunde bei allem zweifelhaften Unterhaltungswert für unsere Heimat und für unsere Stadt auch sehr peinlich werden könnte. Weil den legen-dären Ruf des Städtchens Schilda wollen wir wohl alle nicht anstreben. Oder ??? Bleibt nur zu wünschen, das Staatsanwalt und Polizei baldige Ermittlungsergeb-nisse vorweisen können, die die „Jagdszenen um und mit Akten in Lengfeld“ auf das Maß zurückführen können, das sie in Wirklichkeit hat.Und dann sollten wohl alle, Zuschauer und Akteure einen versöhnlichen Abschluss für alle Beteiligten finden, zum Wohle unserer Heimat und unserer schönen Heimat-stadt, die uns allen gehört, auch den Andersdenkenden.Es grüßt eich sackrisch

euerBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). Es gab viele verschiedene Gründe, warum gut 100 Teilnehmeraus 15 Karateabteilungen den Weg in die Oberpfalz gesucht hat-ten. Zum einen wollten die zwölf Dan-Prüflinge endlich ihre lan-ge, intensive Vorbereitungszeit zu einem perfekten Abschluss bringen. Für andere wiederum gehört der Kata-Marathon in der Burglengenfelder Stadthalle, der heuer schon zum neunten Mal stattfand, einfach zum Ka-rateleben dazu. „Für uns ist dieser Event einer der schönsten Lehrgänge im Jahr und eine Tradition“, so eine Karate-Familie aus Wolframs-Eschenbach. Bis aus München waren Teilnehmer angereist, um sich in Sachen Kata (Schat-tenkampf) weiter zu bilden. Als Motivation für die weite Fahrt diente für viele vor allem der Austausch zwischen den Inter-essierten und die Intensität des anspruchsvollen Trainings, das an einem ganzen Tag viel höher ist als eine normale Einheit.Die Trainer der Veranstaltung hatten einen bunten Mix in zehn Einheiten zusammen gestellt und die Trainingswilligen in zwei Gruppen aufgeteilt. So kamen sowohl die Farb- als auch die

Schwarzgurte, Anfänger und Fortgeschrittene beim Leiter der Geschäftsstelle des Baye-rischen Karatebundes (BKB), Michael Schölz, dem Breiten-sportreferenten des BKB, Fritz Oblinger, und dem Cheftrainer des Burglengenfelder Kara-te-Dojos und Landestrainer Franz Fenk auf ihre Kosten. Auch praktische Übungen mit dem Partner, das so genannte Bunkai, wurden eingeübt, um den Teilnehmern ein tieferes Verständnis der Katas zu ver-mitteln. Oblinger hob z.B. auf mögliche Situationen im Alltag ab: „Ihr müsst Eure Techniken schneller machen - auf der Stra-ße kommt auch niemand in Zeit-lupe auf Euch zu!“Im Anschluss an den Lehrgang wurden die Prüfungen im Kyu- und Dan-Bereich erfolgreich abgenommen. Die Trainer, die auch als Prüfer auftraten, durf-ten sich über viele gute Leis-tungen freuen und gaben in den Bewertungen noch manch guten Rat mit nach Hause. Aus dem Burglengenfelder Dojo stellten sich Sabine Mackle und Werner Rauch den hohen Anfor-derungen zum ersten Schwarz-gurt und bestanden erfolgreich, zwei weitere Burglengenfelder

absolvierten den 2. Braungurt.Das Karate-Dojo Burglengen-feld hatte als Ausrichter für den BKB mit der Stadthalle wieder ein optimales Umfeld schaffen können und sich mit überreicher Verpflegung und hervorragen-der Organisation hervorgetan. Zum Schluss gab es für alle Trainer als Dankeschön des Burglengenfelder Dojos noch ein witziges, aber nützliches Gastgeschenk: einen Schirm mit Samuraischwert-Griff. -Zeitgleich zum Kata-Marathon schwitzten im 100 km entfernt gelegenen oberbayerischen Moosburg die jüngeren Burg-lengenfelder Karatekas bei den jährlich stattfindenden Kara-Games, einem Wettkampf für Kinder und Jugendliche zwi-schen drei und 15 Jahren. 266 Starter aus 17 Vereinen stellten sich dort den Herausforderun-gen in den verschiedenen typi-schen Disziplinen, die um die kindgerechte Kampfform Kumite am Ball erweitert war: Der Ball ersetzt hier den echten Gegner. Im stark besetzten Teil-nehmerfeld hätte man aus Burg-lengenfelder Sicht mit ein paar oberen Platzierungen zufrieden sein können - der große Erfolg übertraf jedoch die realistischen Erwartungen: Im Medaillenspie-gel belegte das Dojo nach ei-nem sehr langen Wettkampftag mit acht ersten, zwei zweiten, drei dritten und fünf vierten Plät-zen mit Abstand Rang 1.Die Wertungen im Einzelnen: Braun Anna: 1. Platz Kata Kin-der A Oberstufe (Jahrgang 2005); Braun Christina: 4. Platz Kata Kinder B Oberstufe, 4. Platz Kumite am Ball; Rauch Tabea: 1. Platz Kata Kinder B Oberstufe, 3. Platz Kumite am Ball; Lichtenegger Kathrin: 3. Platz Kata Kinder A Oberstufe; Lichtenegger Johanna: 3. Platz Kata Schüler Oberstufe; Sach-senhauser Simon: 4. Platz Kata Schüler Unterstufe, 4. Platz Ku-mite am Ball; Röckl Emilia: 1. Platz Kata Kinder A Oberstufe (Jahrgang 2004); Röckl Moritz: 1. Platz Kata Kinder B Unter-stufe, 2. Platz Kumite am Ball; Schindler Max: 1. Platz Kata Ju-gend Mittelstufe; Karg Nicolas: 4. Platz Kata Jugend Mittelstufe; Heider Maria: 1. Platz Kata Kin-der A Unterstufe, 1. Platz Kumite am Ball; Team Burglengenfeld 1 (Anna Braun, Emilia Röckl, Kathrin Lichtenegger): 1. Platz Kata Team Kinder; Team Burg-lengenfeld 2 (Christina Braun, Tabea Rauch, Chiara Rieger): 2. Platz Kata Team Kinder.Herzlichen Glückwunsch.

Michael Schölz bei einer praktischen Demonstration

Ereignisreiches Wochenende im Burglengenfelder Karate

Kata-Marathon, neue Schwarzgurte und Erfolge beim Kinderwettkampf

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BURGLENGENFELD (sr). Mit einem großen Gala-Ball feiert die Tanzsport-Abteilung des TV Burglengenfeld am Samstag, 27. September, ihr zehnjähriges Be-stehen. Schirmherr der Jubiläums-Veranstaltung ist Bürgermeister Thomas Gesche. Karten für den Ball gibt es im Vorverkauf ab Mon-tag, 2. Juni, zum Preis von 15 Euro pro Person im Modeparadies Singer, Regensburger Straße 13, in Burglengenfeld. Es spielt die in Tänzer-Kreisen bestens bekannte „Klaus Hörmann Band“.„Das freut mich, das mache ich gerne“, sagte Thomas Gesche, als Abteilungsleiter Josef Huber und seine Stellvertreterin Gerti Singer den Bürgermeister im Rathaus ba-ten, die Schirmherrschaft für den Gala-Ball zu übernehmen. Dies sei auch eine Form der Anerken-nung für das stete Engagement der relativ jungen Abteilung im fast 140 Jahre alten TV. Von fünf tanzbegeisterten Paaren ging im Jahr 2004 die Gründung der Abteilung aus, deren erster Leiter Franz-Xaver Lauterer schon bei der Gründungsversammlung 55 Mitglieder um sich scharen konnte. Aktuell zählt die Abteilung mehr als 120 Mitglieder, dazu

gehören auch die Mädchen und Buben der inzwischen mehrfach ausgezeichneten Jugend-Tanz-gruppe „Anima“. Sie ist natürlich dabei, wenn mit dem Gala-Ball in der Stadthalle am Samstag, 27. September, das zehnjährige Bestehen gefeiert wird. Auch die Formation freut sich auf ihren gro-ßen Auftritt in festlichem Rahmen. Die passende Tanz-Musik steuert die unter anderem vom Stadtball Schwandorf bekannte „Klaus Hör-mann Band“ bei. Eintrittskarten sind im Vorverkauf erhältlich ab Montag, 2. Juni, zum Preis von 15 Euro pro Person im Modeparadies Singer, Regens-burger Straße 13, in Burglengen-feld. Weitere Infos gibt es bei Gerti Singer, Tel. (0176) 61 58 01 95, und Josef Huber, Tel. (0173) 7 27 48 85 sowie im Internet unter www.tvburglengenfeld.de. Übrigens: Der Schirmherr räumte freimütig ein, dass der letzte Tanz-kurs bei ihm schon ein paar Jahre zurückliegt. Wer seine Tanzkennt-nisse ebenfalls auffrischen möch-te, hat dazu regelmäßig Gelegen-heit: An jedem Samstag besteht ab 19 Uhr beim Tanz-Training in der TV-Halle die Möglichkeit zum kostenlosen Schnuppern.

Zehn Jahre TV-Tanzsport: Gala-Ball zum Jubiläum

Eine kurze Auffrischung des Tanzkurs-Wissens gab’s von Gerti Singer für Bürgermeister Thomas Gesche. Er ist der Schirmherr des Gala-Balls zum zehnjährigen Bestehen der Tanzsportabtei-lung des TV im September. Aufmerksamer Beobachter: Abtei-lungsleiter Josef Huber. Foto: Stadt Burglengenfeld

HOLZHEIM A. FORST/BURG-LENGENFELD (sr). Trinkwasser mit einwandfreier Qualität, stabile Gebühren und eine reibungslose Zusammenarbeit: Das ist das Ergebnis eines ers-ten Informationsaustausches zwischen Holzheims neuem Bürgermeister Andreas Beer und Friedrich Gluth, Vorstand der Stadtwerke Burglengenfeld (SWB), über die Wasserversor-gung vor Ort. Zudem besprachen Beer und Gluth aktuelle Bauar-beiten in Holzheim.

Seit ihrer Gründung im Jahr 1998 beliefern die SWB – ebenso wie vorher schon die Stadt Burglen-genfeld – auch die Ortschaften Holzheim a. Forst und Harschhof mit Trinkwasser. Zuerst wurden die Ortschaften als sog. „Was-sergäste“ beliefert, seit dem 1. Januar 2004 ist Grundlage dafür eine zwischen der Gemeinde Holzheim a. Forst und den SWB geschlossene Zweckvereinba-rung nach dem Gesetz über die kommunale Zusammenarbeit (KommZG). Im Rahmen dieses

Vertrages erstatten die Stadtwer-ke der Gemeinde regelmäßig Be-richt über ihre Arbeit für eine qua-litativ hochwertige Versorgung der Holzheimer Bürgerinnen und Bürger mit Trinkwasser – so auch bei einem Informationsaustausch mit dem neuen Bürgermeister Andreas Beer. Konkreter Anlass waren einige aktuelle, von den Stadtwerken durchzuführende Arbeiten an der Wasserversorgung. So wurden in Zusammenarbeit des Burglen-genfelder Bauhofs und der Firma Tausendpfund unter anderem drei defekte Schiebergestänge erneuert, Schieberkappen an das Fahrbahnniveau angepasst und Hausanschlussschieber er-neuert. Damit verbunden waren Teerarbeiten in der Ortsdurch-fahrt. Kosten für die Maßnahmen insgesamt: rund 8000 Euro. Beim Gespräch vor Ort wies Bür-germeister Beer auf weitere Pro-blemfälle wie defekte Schieber-kappen hin. Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth sicherte zügige Abhilfe zu. Für die Zukunft vereinbarten Beer und Gluth, den aus Zeiten von Bürgermeister Richard Wittl bewährten „kurzen Info-Draht“ zwischen den Stadtwerken Burg-lengenfeld und der Gemeinde Holzheim a. Forst beizubehalten.

Wasserversorgung Holzheim verbessert

Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth (li.) und der stellvertretende Leiter des Burglengenfelder Bauhofs, Johann Reif (2.v.re.), informierten Bürgermeister Andreas Beer (2.v.li.) über die aktuellen Arbeiten an der Wasserversorgung in Holzheim am Forst. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

BURGLENGENFELD: „Man muss schon wild entschlossen sein, wenn man hier einkaufen will“, sagte ein Kunde letzten Donners-tag, am Markttag. Oder zumindest stromlinienförmig: Versteckt und zugeparkt hinter den Lieferwagen von Metzger und Eierhändler findet sich im Pavillon am Burglengenfelder Marktplatz allerlei aus fairem Handel aus der ganzen „Einen Welt“.Mit den Klassikern Kaffee und Schokolade hat es vor 40 Jahren angefangen, heute umfasst das Angebot auch eher gesunde Le-bensmittel, meist in Bio-Qualität, z.B. Vollkornreis, Quinoa und Hülsenfrüchte in allen Farben und Formen, Nüsse und Trocken-früchte, Gewürze, Tee und Säfte. Kunsthandwerk und Praktisches runden das Angebot ab, zudem

findet man hier Geschenke für je-den Anlass.Die Preise sind durchaus konkur-renzfähig mit vergleichbarer Quali-tät, denn die großen Fair-Handels-organisationen, z.B. Gepa oder El Puente machen seit jeher keine Abstriche, was Umweltschutz und traditionelle Herstellung der Pro-dukte anbelangt.Der Verkauf hier in Deutschland erfolgt überwiegend ehrenamtlich, wer sich also gern etwa 2 Stunden alle 14 Tage engagieren möchte, sei herzlich willkommen. Der Lohn sind nette Begegnungen mit den sympathischen Kunden und Kollegen, sowie Fortbildun-gen zum Welthandel. Bei Interesse bitte melden Sie sich gerne unter Telefon 09471-8651 oder per Mail bei Frau Ursu-la Schindler: [email protected].

Neues vom Weltladen: Mitarbeiter gesucht

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

25. Juni 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 18. Juni 2014

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

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Die wichtigsten Parameter als Medical Partner sind die Fachkompetenz und die pro-fessionelle Trainingsgerä-teausstattung der Clubs mit denen Medical Active koope-riert. Aber auch die Einhaltung von Parametern wie Ordnung, Hygiene und Sauberkeit spie-

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Verein der Wasserwerksnachbar-schaften Bayern e. V. unter der Leitung von WWN-Leiter Torsten Hergenröther organisierte eine Fortbildungsveranstaltung für das technische Personal der Wasser-werke im Landkreis Schwandorf in der Stadthalle in Maxhütte-Haid-

hof statt. Die Veranstaltung, die vom Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, dem zuständi-gen Wasserwirtschaftsamt, dem Bayerischen Gemeindetag, Baye-rischen Städtetag und der DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches e.V.) ausdrücklich unterstützt wird, hatte das Ziel, die

Wasserversorger auf den aktuel-len Stand der Technik zu bringen. Dies ist eine grundlegende Vor-aussetzung, dass die Bürger des Landkreises mit einwandfreiem Trinkwasser in ausreichender Menge versorgt werden können. Auf der Tagesordnung standen Themen wie Rohwassergewin-nung, Trinkwasseraufbereitung sowie das Führen eines Installa-teurverzeichnisses.

Fortbildungsveranstaltung der Wasserversorger in Maxhütte

Abnahme derJugendflammeim StädtedreieckTEUBLITZ (sr). Die Abnahme der Jugendflamme Stufe 2 im KBM Bereich 2/4, dem Städtedreieck, fand dieses Jahr in Teublitz statt. Insgesamt 16 Jugendliche aus sieben Wehren stellten ihr Können unter Beweis. Voraussetzung für die Abnahme ist die bestandene Jugendflamme Stufe 1 in den Vor-jahren.Vom Setzen eines Standrohres, Kuppeln zweier A-Saugschläuche bis hin zur Gerätekunde waren die Jugendlichen gefragt. Außer-dem musste eine 90 Meter lange Schlauchleitung auf Zeit gekuppelt werden. Die Prüfung nahm KBM Kreisjugendwart Christoph Spörl als Abnahmeberechtigter ab. Unter den Augen der beiden Ju-gendwartsprecher Julian Philipp und Bernhard Emmert sowie von Kreisbrandmeister Markus De-chant und Kreisbrandinspektor Thomas Schmidt zeigten die Ju-gendfeuerwehrler Ihr erlerntes Wissen. Dank einer guten Vor-bereitung der Jugendwarte und Betreuer in den Feuerwehren lief

die Prüfung reibungslos ab. Die Teublitzer Bürgermeisterin Maria Steger zeigte sich sehr begeistert und sprach Ihre Anerkennung und Ihren Dank für das soziale und ehrenamtliche Engagement an die Jugendlichen aus. Susan-ne Plank, Bürgermeisterin der Stadt Maxhütte-Haidhof, ließ sich krankheitsbedingt entschuldigen, überbrachte aber telefonisch die besten Grüße. Die neuen stolzen Träger der Ju-gendflamme Stufe 2 sind: Stef-fi Graf, Feuerwehr Büchheim; Celina Hofmeister, Feuerwehr Lanzenried; Katharina Lauten-schlager, Feuerwehr Lanzenried; Kupfer André, Feuerwehr Leon-berg; Thomas Mauerer, Feuer-wehr Leonberg; Jonas Hellwig, Feuerwehr Leonberg; Stephan Heimerl, Feuerwehr Leonberg; Luis Hermann, Feuerwehr Max-hütte-Winkerling; Lukas Hermann, Feuerwehr Maxhütte-Winkerling; Merlin Bloch, Feuerwehr Max-hütte-Winkerling; Julia Schindler, Feuerwehr Maxhütte-Winkerling; Patrick Nothaas, Feuerwehr Max-hütte-Winkerling; Pascal Feicht, Feuerwehr Teublitz; SophieKoller, Feuerwehr Pilsheim; Annika Bro-gl, Feuerwehr Pilsheim; Lukas Hofmann, Feuerwehr Ponholz.

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St.Vitus-Markt und verkaufsoffener Sonntag:

Autos, Autos, Autos!und Einkaufs-Shopping in BurglengenfeldBURGLENGENFELD (sr). Es ist wieder Marktsonntag in Burg-lengenfeld! Von 10 bis 17 Uhr herrscht auf dem traditionellen St.Vitus-Markt wieder einmal sommerliches Markttreiben an den bunten Ständen und Buden. Zeitglich sind auch wieder von 13-17 Uhr zahlreiche Geschäf-te in der Naabstadt und im NAC geöffnet. Die großen und kleinen Marktbesucher können nach Herzenslust stöbern und aussuchen, anprobieren und genießen! Wie immer präsentiert sich der Verkaufssonntag besonders fa-milienfreundlich, und auch dies-mal hat sich das Wirtschaftsfo-rum Burglengenfeld besondere Highlights einfallen lassen: Un-ter dem Motto „Burglengenfeld macht mobil“ steht der Tag ganz im Zeichen der Träume auf vier Rädern! Über 100 Fahrzeuge, 15 Auto-häuser und 22 Marken präsen-tieren sich in der Innenstadt und auf dem Naabtalcenter-Parkplatz. Zudem findet man alles rund ums Fahrrad, einen E-Bike-Parcours und zahlreiche Infostände.Heiß und spannend wird es zu-gehen an der Carrera-Riesen-rennbahn, zur Verfügung ge-stellt von Spielwaren Nußstein. Dort wird auch die Tanzsport-

abteilung des TV und ASV mit einer Tanzaufführung im Laufe des Nachmittags auftreten.Im Naabtalcenter wird ein Seg-way-Parcours aufgebaut sein, zudem können Kinder mit Stoff-Reitpferden druch das Naabtal-center-Gelände reiten.Wie immer wird auch an die-sem erlebnisreichen Sonntag in

Burglengenfeld ein Shuttlebus von der Innenstadt zum Naab-talcenter und zurück unterwegs sein.Ein Besuch in Burglengenfeld lohnt sich, denn wieder einmal beweist die Stadt mit ihrem Wirtschaftsforum, dass sie es in Sachen Unterhaltung und Shop-ping einfach „drauf“ hat!

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BURGLENGENFELD. Inzwi-schen oft kopiert in der Regi-on, aber das ist das Original: Auf geht’s zur Italienischen Nacht! Am Samstag, 12. Juni, verwandelt sich der Burglen-genfelder Marktplatz wieder in eine Piazza Italiana. Dann zieht mediterranes Flair durch Burglengenfeld. Ein Sand-strand am Brunnen, der Fon-tana di Giorgio, viel Grün und Pflanzen im Lichtermeer der Bühne, dazu leckere Speisen und lockere Gespräche – das

begeistert die Gäs-te und schafft eine atemberaubende Atmosphäre in der historischen Altstadt. Italieni-sches Lebens-gefühl eben! Und das Bes-te: Der Eintritt ist frei. Dafür sorgt auf der Bühne die L i ve -Band „I Dolci Signori“. Die sechs zuckersüßen Jungs wissen, wie man das glutrote Ver-sinken der Sonne in der Ad-ria, den wohlschmeckenden Espresso nach dem Brenner und eine romantische G o n -d e l -fahr t a b -s e i t s d e s Canale grande in Ve-n e d i g auch hier zuhause e r l e b b a r macht. Die mehr als 500 Shows er-folgreich bewährten Zuta-ten zu der „I Dolci Signori“-Show sind süditalienischer Leichtmut, gewürzt mit der

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geschmack-vollen Eigen-komposit io-nen aus den e r f o l g r e i -chen CDs „ A t t e n z i -one“ und „Fermare il tempo“ s o w i e über ra -s c h e n -d e n

Arrangements von Italo- Evergreens und ak-tuellen Hits. Die Band spielt ab ca. 19:30 Uhr, die Buden öffnen bereits um 17 Uhr. Am erfolgreichen Konzept der Veranstaltung wird nicht

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25. Juni 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 18. Juni 2014

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

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gerüttelt. Der enor-me Zuspruch in den vergangenen Jahren bei der Italienischen Nacht zeigt ja, dass das Angebot von Stadt, Wirtschaftsforum und Gastronomie gut und gerne angenommen wird.Das heißt: Die Buden-betreiber tun alles dafür, um mediterranes Flair in die Oberpfalz zu holen. Garniert wird das wieder mit den leckersten Spezi-alitäten, die die italienische Küche zu bieten hat: Antipas-ti, Meeresfrüchte, Pizza und

Pasta, erlesene Weine und Prosecco, frische Früchte, Kaffeespezialitäten und natür-lich tolle Cocktail-Kreationen werden an den Buden am Marktplatz angeboten. So-gar die Bedienungen tragen die Farben der italienischen Flagge. Insgesamt ziehen in diesem Jahr wieder elf Ein-zelhändler, Gastronomen und Dienstleister aus Burg-lengenfeld an einem Strang, um den Besuchern „la dolce vita“, das süße Leben, zu präsentieren. Dazu kommt ein kleines „Kinder-Wun-derland“. Benvenuti a Burglengenfeld!

11. Juni 2014 lokal 9

15. Juni 201410 - 17 Uhr

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Ökologische Bekleidung und SchuheBURGLENGENFELD (sr). Schiff ahoi! 2014 setzt Eco-Fashion-Vorreiter Armedangels die Segel, um mit dem BioMarkt tropische Paradiese zu erobern. Bärtige Matrosen im Hipster-Chic tummeln sich an Deck und adrette Skipper im Dandy-Style reichen Drinks an unerschrockene Aben-teurerinnen, die so gar nicht da-menhaft sein wollen.

Für das Leben an Bord erweitert das social Label seine Kollekti-on um schicke Blousons, leichte Sommer-Parkas und Trenchcoats. Zu warm? Ein leichtes Frösteln beim abendlichen Captain’s Din-ner bekämpft auch der feine Som-merstrick im braven RetroChic. Auf der Jagd nach unentdeckten Inseln darf bei den grünen Aben-teurern und Eco-Pionieren von Ar-medangels ein robuster Klassiker nicht fehlen: die Jeans. Aus der „grünen“ Version der Bluejeans entsteht erstmals im Sommer 2014 die faire Variante des 5-Pocket-Klassikers. Aber auch Hemden, Kleider oder Röcke aus Denim sind mit von der Partie und überzeugen wie gewohnt mit

Organic Wohlfühl-Qualität. Think green: Umweltschädliche Wa-schungen ersetzt Armedangels mit herzigen, weißen Polka Dots auf dunkelblauem Denim.Seemannsgarn? Nein, Socialgarn! Denn die lässige Streetfashion wird durch alle Produktionsschritte ökologisch und unter sozialen Ar-beitsbedingungen nach den stren-gen Anforderungen von GOTS und Fairtrade hergestellt – vom Anbau der Rohware über die Fer-tigung bis hin zur Konfektion.Jetzt erhältlich im BioMarkt Burg-lengenfeld. Schauen Sie vorbei und ergattern Sie sich ein ökologi-sches Schnäppchen am Verkaufs-offenen Sonntag von 13 - 17 Uhr in Burglengenfeld.

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10 lokal 11. Juni 2014

VerkaufsoffenerMarktsonntag

Verkaufsoffener Sonntag von 13 - 17 Uhr:

Autoschau und Einkaufsspaß im NaabtalcenterBURGLENGENFELD (sr). Das Naabtalcenter Burglengenfeld bietet als Einkaufswelt vor der Haustür seit fast 19 Jahren eine abwechslungsreiche Einkaufsviel-falt. Im NAC hat sich auch dieses Jahr der Branchenmix und das Angebot für die Kunden erweitert. Über Lebensmittel, Textilien, Gar-tenartikel und Tierzubehör, bis zu Elektronik, Optik, Schreibwaren, Textildrucken, Reisen und gast-ronomischen Gaumengenüssen, gibt es hier alles, was das Herz begehrt. Das Städtedreieck und die Re-gion profitieren von einer großen Einkaufsvielfalt vor der eigenen Haustür, die ihresgleichen sucht. Die einfache Anfahrt und der ausgedehnte Parkplatz machen es den motorisierten Besuchern leicht. Für die Fußgänger und Fahrradfahrer aus den Wohnge-bieten rundum stehen besondere Wege zur Verfügung, die Burglen-genfelder Stadtbus-Verbindung tut ihr Übriges ... Wie jedes Jahr, kann man sich auch heuer am 15. Juni 2014 auf einen verkaufsoffenen Tag von 13 bis 17 Uhr freuen. Man kann die neuen Sommertrends für sich und seine Lieben entdecken, den Gar-ten gestalten oder auch schon auf die Suche nach dem passenden Sommer-Outfit gehen.

„Autoschau“ und viele Attraktionen auch im NACAm verkaufsoffenen Sonntag lockt das Naabtalcenter wieder einmal mit vielen attraktiven Angeboten für Groß und Klein: Nicht nur die abwechslungsreichen Einkaufs-möglichkeiten machen einen Be-such zu einem Erlebnis, sondern die „Autoschau“ und viele weitere Attraktionen versprechen ebenso viel Spaß und spannende Unter-haltung.

Da hat sich das Wifo Burglengen-feld wieder einiges einfallen las-sen, um Familien und allen Gäs-ten der Stadt und des NAC einen entspannten Sonntag zu bieten! Um Entfernungen schrumpfen zu lassen, wird ein Shuttle-Bus von der Innenstadt ins NAC eingerich-tet. Von 13 bis 17 Uhr sind die Ge-schäfte geöffnet, zu dieser Zeit ist

für Groß und Klein auch vieles ge-boten: Auto Hammer präsentiert die neuesten Mitsubishi-Modelle, Fahrschule Reiter und Fahrräder Bruckner begrüßen die Besucher an ihren Infoständen, ein Segway-Parcours bietet Spaß, ein Eiswa-gen und deftige Grillspezialitäten sorgen für das leibliche Wohl, und als ganz besondere Attraktion wird eine Reit-Station mit kuscheligen Plüsch-Pferden aufgebaut, mit denen die Kinder durch das Na-

abtalcenter reiten können. Dazu werden 10 Pferde in verschiede-nen Größen zur Verfügung ste-hen. Dieses Vergnügen wird für viel Spaß bei kleinen und großen Besuchern sorgen!

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Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

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13.6. SA■ BURgLeNgeNFeLdFahrt nach Viechtach zur glä-sernen Scheune u. n. Kollnburg zu Pater Josef, Seniorenpro-gramm d. Kirchengem. St.Vitus. Infos: Karin Birzer 09471-7782.

15.6. SO■ BURgLeNgeNFeLdSt. Vitus-Jahrmarkt und ver-kaufsoffener Sonntag, 13-17 UhrInnenstadt & Naabtalcenter unter dem Motto ‚Autoschau‘ in einem riesigen Autosalon. Wifo BUL Tag des offenen BurgtoresBurg Lengenfeld. Verborgene goldschätze, weiße Frauen und ein Reiter ohne Kopf, der nicht zur Ruhe kommt ... der Kastellan führt um 10 und um 16 Uhr durch die Anlage.

■ KALLMüNzTag des offenen Bauernhofes, Fam. Mayer Schirndorf, 10-17 Uhr mit Ochs vom grill, kulinari-schen genüssen und zahlreiche Info- und Ausstellungsstände.

■ TeUBLITzGebutstagskonzert, Kirchenchor Teublitz, Solisten u. Instrumenta-listen, Orgel: Lothar graap, Pfarr-kirche, 17 Uhr, Pfarrei Herz-Jesu

19.6. DO■ KALLMüNzBackofenfest, 11 Uhr, Am gra-ben, FF Kallmünz

20.6. FR■ RegeNSTAUFJohannisfeuer im Pfarrzentrum St. Jakobus, 19 Uhr

■ KALLMüNzJohannisfeier der FF duggen-dorf um 19.30 Uhr auf der Liege-wiese (Ausweichtermin 21.6.)

21.6. SA■ BURgLeNgeNFeLd

Italienische Nacht, Unterer Marktplatz, ab 17 Uhr. der Markt-platz als Piazza Italiana. Und das Beste: der eintritt ist frei. Live auf der Bühne: ‚I dolci Signori‘.

■ KALLMüNzJohannifeier, 19 Uhr, Am Schmidwöhr, KRK Kallmünz

■ RegeNSTAUFSommernachtsfest der Freiwil-lige Feuerwehr eitlbrunn, 18 Uhr (bis 22.6.)

„Ich und Sie“, Literarischer Abend, mal Bayerisch mal Wie-nerisch ... Unkostenbeitrag: 6,- €, Ramspauer Hof, 19:30 UhrJohannifeier der Freiwillige Feuerwehr grafenwinn, 20 Uhr, Stammtisch „die zünftigen“ Kirchberg

■ TeUBLITzTagesfahrt des Obst- und gartenbauvereins Teublitz nach Rain am Lech. Kontakt Hermann Ferstl, Tel. 09471-90455

■ zeITLARNSonnwend-Feuer - deutsch-land:ghana, Bayerische und kroatische Köstlichkeiten vom Holzkohle-grill und mehr ..., Sporth. FC-Laub e.V., 18 Uhr

22.6. SO■ MAxHüTTe-HAIdHOFDorffest, 9 Uhr, Vereinsgemein-schaft Ponholz, gelände beim dorfhaus

■ RegeNSTAUFJohanniturnier, 10 - 16 Uhr, Schießsportanlage diesenbach, Sg“Almenrausch“ diesenb. e.V.

■ SCHMIdMüHLeNPfarrfest des Pfarrgemeinderats ab 10.30 Uhr im Pfarrhof (Pfarrer-Haertle-Straße)

■ TeUBLITzTempelfest des Wat Prarascha-prommajan Katzdorf um 9.00 Uhr im Buddhisten-zentrum Katzdorf„Rehkids on Tour“, Kanufahrt der OgV Teublitz Kindergruppe von Marienthal nach Ramspau ab 14 Uhr

RegeNSTAUF (sr). einem kon-trollsüchtigen Staat hält er den Spiegel vor, zeigt dessen Un-menschlichkeit und entlarvt seine Tricks und Lügen. er lässt nicht locker, gibt nicht nach. Ruft zum Ungehorsam und Misstrauen ge-genüber dem Machtwahn dieses Staates auf – appelliert an den Mut und den Humor der Men-schen und zeigt Möglichkeiten auf, die Strategien der anderen Seite durcheinander zu bringen. Bis jeder ohne Angst einem Sys-tem gegenüber steht, das mit Angst regieren will.Söllner weiß, dass Freiheit nicht im ewigen Kleinkrieg und einem Kampf untereinander zu finden ist. er weiß, dass nur die Unab-hängigkeit die Möglichkeit bietet zueinander zu finden. Er weiß, dass der Blick auf Missstände

mit einem Lachen auch über sich selbst Licht auf das Heimliche und dunkle wirft und damit aufdeckt. er schafft es in charmanter und absolut eigenwilliger Manier, die Menschen in ihren Herzen zu be-rühren und sie spüren zu lassen, dass er Respekt vor dem Leben und seiner Vielfalt hat.das macht seine Konzerte zu beeindruckenden ereignissen, keines gleicht dem anderen. Jun-ge wie Alte kommen, machen die Konzerte voll. da ist er auf der einen Seite jung in seinem Stau-nen über das Leben, ist über die gleichen Steine gestolpert wie die ganz Jungen. Trotzdem ist er schon weitergegangen in seiner Suche, da ist er bei den Alten. Beiden ruft er ehrlich zu: „Und i bin saufroh dass eich alle gibt.“ das ist die Welt des Hans Söllners und

seiner Fans. In einem Interview mit der zeitschrift „Now“ 2009 sagt Hans: „Meine Vision von gesell-schaft sieht so aus, dass niemand ausgesondert wird, dass Funk-tionierer und Nichtfunktionierer nebeneinander leben, ohne Neid und Arroganz, weil eben jeder das ist, zu dem er sich entwickeln durfte.“

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25.6. MI■ MAxHüTTe-HAIdHOFHandarbeitsnachmittag - Jeden Mittwoch bietet der Maxhütter Se-niorenbeirat einen Handarbeits-nachmittag in der FC-gaststätte für Jung und Alt an. Interessierte sind jederzeit herzlich Willkom-men. Die Treffen finden nicht in den Ferien statt. Nähere Infor-mationen bei Seniorenbeirätin Irmgard gietl, Tel. 09471-2136.

27.6. FR■ BURgLeNgeNFeLdJohannisfeuer Galgenberg, 21 Uhr. die Kolpingsfamilie lädt zum Johannisfeuer am galgenberg ein. Nach einer kurzen Lichtfeier wird das Feuer entzündet und von Pfarrer Helmut Brügel gesegnet.

■ MAxHüTTe-HAIdHOFJohannifeuer der Pfarrei Rap-penbügl, Feuerwehrgerätehaus RappenbüglFrühstück - Jeden letzten Freitag im Monat veranstaltet der Senio-renbeirat ein Frühstück mit Vor-trägen von 3. Bürgermeister Josef Stadlbauer. Beginn des Vortrages 9 Uhr, Beginn des Frühstücks 9.30 Uhr, Unkostenbeitrag 3 euro. Anmeldung erforderlich!

■ RegeNSTAUFSommernachtsfest der Schüt-zengesellschaft „1859“ Regenst-auf e.V., 19:30 Uhr, SchützenheimSonnwendfeuer und grillen: essensvorstellung bis 20.06.2014 erforderlich.Johannifeuer Katholischer Burschen- und Mädchenverein eitlbrunn,ab 19:30 Uhr, Veranstal-tungsort: Freiwillige Feuerwehr eitlbrunn

■ SCHMIdMüHLeNJohannifeuer des Stammtisch „Nachtschwärmer emhof“ um 19.30 Uhr am Bolzplatz emhof

28.6. SA■ BURgLeNgeNFeLdKindergartenfest und Stadt-rallye, Bürgertreff europaplatz, 14 bis 17 Uhr, Josefine-Haas-Kindergarten

■ KALLMüNzJohannisfeuer, 18 Uhr, SSC gelände, dorfgemeinschaft TraidendorfOGV Ausflug zur Landesgarten-schau in deggendorf um 8.30 Uhr

■ SCHMIdMüHLeN„Emhof Rootsfestival“ des Stammtisch „Nachtschwärmer emhof“ ab 19.30 Uhr am Bolz-platz emhofJohannifeuer der Schützen Weiß-Blau um 20.00 Uhr im dorf-gemeinschaftshaus

■ TeUBLITzFahrt zu den Limes-Thermen nach Bad gögging mit dem Seniorenbeirat der Stadt Teublitz, 13.00 Uhr, Kosten für Fahrt und eintritt pro Person: 18,00 euro

(ermäßigt 10,00 € mit Rezept des Arztes), der Fahrtpreis kann im Bus entrichtet werden. Anmel-dung: Stadt Maxhütte-Haidhof, Tel.: 09471/3022-12

■ WACKeRSdORF2-Tagesfahrt nach Wattens, bis 29.6., Ig Bauen-Agrar-Umwelt, Ortsverb. Schwandorf, Anmelde-schluss: 6.6.14, 09431-3653

29.6. SO■ BURgLeNgeNFeLdKinderfest Pfarrzentrum St. Jo-sef, 14 bis 18 Uhr. die Kolpings-familie veranstaltet Kinderspiele, einen Luftballonweitflugwettbe-werb und eine Tombola

■ SCHMIdMüHLeNDas Schmidmühlner Som-mertheater spielt „der Räuber Hotzenplotz“ im Hammerschloss, Beginn: 14.40 Uhr und 17.30 Uhr, Heimat- und Kulturverein

■ TeUBLITzPfarrfest der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 11:00 Uhr, Pfarrheim-garten

4.7. FR■ TeUBLITzOpen Air des Stammtisches „Rot-Schwarze Freundschaft SCK“ Teublitz, 20:30 Uhr, Sportheimge-lände Katzdorf

5.7. SA■ TeUBLITzSeat-Cup des Sportclub Katzdorf, 15:00 - 20:00 Uhr, Sportplatzge-lände SC Katzdorf (-06.07.)

MAxHüTTe-MeßNeRSKReITH (sr). Bald ist es soweit der Bur-schenverein aus Meßnerskreith wird 135 Jahre alt und kann auf eine lange geschichte zurück bli-cken. es gab sowohl Höhen und Tiefen in der Vereinsgeschichte, doch es ging immer Weiter, so-dass der Verein heute ein fester Bestandteil im Ort ist. eine Idee zur Vereinsgründung gab es bereits 1876. doch es ging keine feste gruppe hervor wodurch 1879 ein neuer Anlauf gestartet wurde und das Projekt regen zuspruch fand! Damals reichten die finanziellen Mittel zum Ankauf einer Fahne mit eigenen Vereinswappen nicht aus welche normalerweise als Aus-hängeschild dient und auch sonst hörte man nur wenig von diesen und anderen Burschenvereinen da zur dieser zeit jene oft mit Raufereien und Krawall in Verbin-

dung gebracht wurden. doch im Jahr 1896 ereilte den Verein eine glückliche Nachricht von weit her. ein Bursch aus Meßnerskreith der vor Jahren nach Philadelphia in den USA ausgewandert war er-innerte sich seiner treuen Kame-raden und sendete ihnen neben einer geldspende eine grüne Fah-ne mit dem Sinnbild der Hoffnung, einem goldenen Anker. die Freude über das geschenk war groß und man änderte den Namen sogleich in „Burschenver-ein Philadelphia Meßnerskreith“ um, als zeichen des danks und der Anerkennung an den edlen Spender. Mit dem geld aus Amerika und ei-nigen Spenden konnte schließlich 1899 die erste Fahne des Vereins gekauft werden, welche auf zahl-reichen Festen in den folgenden Jahren zu sehen war. Leider en-dete diese glückliche zeit als 1914

der 1. Weltkrieg ausbrach und viele der Mitglieder eingezogen wurden und dem Soldatentod zum Opfer fielen. Nach dem Krieg herrschte bittere Armut doch das Vereinsleben wur-de so gut es ging fort gesetzt bis zum Jahre 1933 als durch das Re-gime der Nationalsozialisten unter Adolf Hitler viele Vereine, so auch die freien Burschenvereine verbo-ten wurden. Vereinssymbole wie Fahnen wurden beschlagnahmt und verbrannt und das Vereins-vermögen wurde eingezogen. Auch die Meßnerskreither Fahne sollte vernichtet werden. Nur ei-ner gruppe von 3 entschlossenen Männern aus dem Ort ist es zu verdanken dass wir diese Fahne heute noch als wertvolles erbe in Besitz haben. die 3 versteckten das Vereinssymbol nachdem sie unter dem Risiko, erwischt und hingerichtet zu werden es aus

dem gasthaus Luft unter einem SA-Apell geholt hatten. die durch-suchungen der Nationalsozialisten nach der Fahne blieben erfolglos und die sie überstand die Wirren der Kriegszeit, wobei es auch ei-nem einquartierten Soldaten zu

verdanken ist. dieser war im Haus in dem sich das Versteck befand einquartiert und fand sie durch zu-fall. der Mann versprach aber der Familie das geheimnis zu wahren und hielt sein Wort.

Nach dem Krieg wurde der Ver-ein bald wieder zum Leben er-weckt und nach dem eintreten des grundgesetzes der Bundesrepub-lik deutschland 1949 wurde auch die Fahne wieder hervor geholt und das Vereinsleben konnte sich frei entfalten. Viele Feste haben die Meßners-kreither Burschen schon besucht und selbst gehalten, sodass es eine Freude für sie ist heuer wie-der eines auszurichten. der Festbeginn ist am Samstag den 28. Juni am Fußballplatz in Meßnerskreith um 18:00 Uhr wo die Band „d‘ Quertreiber“ ab 20:00 Uhr für Stimmung sorgt! Sonntag findet dann um der Kir-chenzug mit Festgottesdienst um 9:30 Uhr und Frühshoppen statt, den die „Bacherl Musikanten“ ge-stalten. Am Nachmittag wird den Besu-chern ein dorf-Marathon mit ver-schiedenen Wettkämpfen ange-boten und ab 16:00 Uhr spielt die Band Chaos auf.der Burschenverein Meßners-kreith freut sich auf zahlreiche Besucher.

Burschenverein Meßnerskreith:135 Jahre Tradition!

die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

25. Juni 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 18. Juni 2014

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

Page 14: LOKAL 10 - 11.6.2014

14 lokal 11. Juni 2014

6.7. SO■ SCHMIdMüHLeNDas Schmidmühlner Som-mertheater spielt „der Räuber Hotzenplotz“ im Hammerschloss, Beginn: 14.40 Uhr und 17.30 Uhr, Heimat- und Kulturverein

■ TeUBLITz132. Telemann-Konzert der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 20:00 Uhr, Marienkirche Saltendorf a.d. Naab

12.7. SA■ TeUBLITzAsalha Bucha und Khao Phansa Fest des Wat Prarascha-prommajan Katzdorf , 09:00 Uhr, Buddhisten-zentrum Katzdorf

20. Sommer-Biathlon des Schützenvereins „eichenlaub“ Saltendorf a.d.Naab, 10:00 - 24:00 Uhr, Schützenheim und Naturbadgelände

13.7. SO■ BURgLeNgeNFeLdAus Tag des offenen Burgtores, Burg Lengenfeld, 10 - 16 Uhr. Verborgene goldschätze, weiße Frauen und ein Reiter ohne Kopf, der nicht zur Ruhe kommt - der Sagenschatz, der sich um die Burgen im Oberpfälzer Wald rankt, ist nahezu unerschöpflich. Blicken Sie bei einem Besuch der Burg Lengenfeld zurück in diese bewegte Vergangenheit. der Kastellan führt um 10 und um 16 Uhr durch die Anlage

■ TeUBLITzAusflug des Vereins zur För-derung des erholungsgebietes „Höllohe“ Teublitz

19.7. SA■ KALLMüNzKunst im Fluss (bis 20.7.), Kultureck

■ TeUBLITzGartenfest d. Obst- u. garten-bauverein Katzdorf, 14 Uhr, beim Mustergarten Katzdorf

20.7. SO■ TeUBLITzKönigsfischen d. Fischereiver. Teublitz e.V., 6-11 Uhr, Teublitz Vollversammlung des Fische-reivereins Teublitz e.V., 19 Uhr, Schützenheim Saltendorf

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Nächster erscheinungstermin:

25. Juni 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 18. Juni 2014

Kostenloser Servicefür alle Vereine.

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Page 15: LOKAL 10 - 11.6.2014

11. Juni 2014 lokal 15

Wie wirtschaften die Land-wirte auf ihren Höfen, wie ernähren und halten sie Tie-re und wie werden eigentlich getreide, Obst und gemüse angebaut? Was hat es mit der energieerzeugung aus nachwachsenden Rohstoffen auf sich und welche Maschi-nen braucht ein Landwirt für die Arbeit? Immer mehr Ver-braucher wollen heute wis-sen, woher ihre Lebensmittel kommen. Für den verantwor-tungsbewussten endverbrau-cher sind vor allem die Qua-

lität, Frische und geschmack der Produkte wichtig.

Beim „Tag des offenen Hofes“ auf dem Mayer-Hof in Schirn-dorf hat der Besucher die ge-legenwheit, mit der ganzen Familie auf entdeckungsrei-se zu gehen und der Familie Mayer dabei über die Schul-ter schauen:

Wer bewirtschaftet den Hof, wie hat sich der Betrieb ent-wickelt, wie sehen landwirt-schaftliche Arbeitsmethoden aus und was müssen Land-

wirte alles wissen, um eine Landwirtschaft nachhaltig und zukunftsorientiert zu füh-ren.Bei Vorführungen (z.B. Holz-hackschnitzelbereitung) erle-ben die Besucher eindrucks-voll die Weiterentwicklung der Land- und Forstwirtschaft. dr. Bosch zeigt drohnen, die z.B. den Acker von oben auf Krankheiten überprüfen oder Wildbestände kontrollieren.das Informationsangebot ist groß, aber auch an Unterhal-tung für groß und Klein wird es nicht fehlen. Mit regiona-len und saisonalen Speisen wird auch kulinarisch vieles geboten. Mit einem Ochs am Spieß (ca.11 Uhr fertig!), Grillfleisch, Bratwürstl und hausgemachten Beilagen, wird der Besucher hinrei-chend verwöhnt.ein besonders reichhaltiges Kuchenbuffet wird von den Frauen der Freiwilligen Feu-erwehr angeboten, wobei die einnahmen zur Renovierung des kleinen Kircherl verwen-det werden.

Für Kinder gibt es einen Riesen-Sandhaufen, das Be-malen einer Silowand, einen Tretschlepper-Parcours und Pony-Kutschenfahrten. Natürlich können sie auch ei-nen Blick in Mayer‘s Kälber-hotel werfen. Für Johann und Irmgard Mayer und ihre beiden Söh-ne sind die herausragende Qualität zu fairen Preisen, die besondere Athmosphäre und das einkaufserlebnis auf dem Hof die wichtigsten Kriterien. der einkauf auf dem Mayer-Hof bietet Vorteile und Chan-chen für die Verbraucher. zur zeit sind es fast 60 qualitativ hochwertige Wurstsorten,

die man für die Kunden zu äußerst günstigen Preisen anbietet, wobei es traditionel-le Wurstsorten wie z.B. Blut- und Leberwurst, Bratwürste, Pressack und Kochfleisch auch in gläsern gibt.zum Fleischangebot gehö-ren gut abgehangenes Rind-fleisch, Kalbfleisch, Geflügel, Schweinefleisch, Grillfleisch, und Fleischspieße. Am Tag des offenes Hofes können die auf dem Hof er-zeugten Leckereien erwor-ben werden.Also auf zum Hoffest am Sonntag, den 15. Juni. die Familie Mayer freut sich auf Sie!

KALLMÜNZ/Schirndorf (mk). Anlässlich der bun-desweiten Aktion zum „Tag des offenen Hofes“ lädt der Familienbetrieb Johann Mayer am kommenden Sonntag, den 15. Juni 2014 von 10 bis 17 Uhr zu seinem traditionellen Hoffest. Eröffnet wird der Akti-onstag in der Festhalle um 10.30 Uhr durch den Prä-sidenten des Bayerischen Bauernverbandes Walter Heidl und Staatsminister Helmut Brunner. Bei einem Rundgang über den Hof können die Besucher den modernen Milchviehstall mit Melkstand besichtigen und einen Blick in den Schweine- und Bullenmast-stall werfen. An Ständen der landwirtschaftlichen Verbände und Organisationen sowie Selbsthilfeein-richtungen informieren Fachleute über Leistungen und Angebote für Verbraucher und Landwirte.

Die Familie Mayer lädt zum Hoffest und freut sich auf Ihren Besuch ...

Eine Artgerechte Aufzucht und die Fütterung der Tiere mit selbsterzeugten Produkten ist auf dem Mayer-Hof oberstes Gebot ...

Landleben erleben und genießen!beim „Tag des offenen Hofes“ auf dem Mayer-Hof in Schirndorf

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Page 16: LOKAL 10 - 11.6.2014

16 lokal 11. Juni 2014

REGENSTAUF (sr). In vielen Kommunen ist ein steigender Funktionsverlust der Orts-kerne und Stadteilzentren zu beobachten. Das Programm Aktives Zentrum dient in erster Linie der Attraktivitätssteige-rung des öffentlichen Raums durch bauliche Verbesserun-gen. Das allein reicht aber nicht aus um ein gefährdetes Zentrum lebendig zu halten. Es bedarf auch Maßnahmen zur Erhaltung und Entwicklung der Ortszentren als Standort für Wirtschaft, Kultur sowie als Orte zum Wohnen, Arbei-ten und Leben. Ein wichtiger Ansatz hierbei ist auch die Er-reichbarkeit der Zentren. Vor allem für Jugendliche und Se-nioren bzw. Menschen die kein Auto haben, ist dieser Punkt wichtig. Denn neben den öf-fentlichen Einrichtungen, wie z.B. Rathaus oder Mehrgene-rationenhaus, befinden sich im Ortskern von Regenstauf viele Einzelhandels- und Dienst-leistungsbetriebe, aber auch Gaststätten und Artpraxen, die enorm wichtig zur Belebung der Ortsmitte sind.

Bürgerfreundlicher Citybus in der Ortsmitte im EinsatzDer Markt Regenstauf gehört zu den wenigen Kommunen im Landkreis Regensburg, die den Bürgerinnen und Bürgern

in und um Regenstauf einen Citybus zur Verfügung stel-len können. Der Citybus Re-genstauf feiert im kommenden Herbst sein 20 jähriges Jubilä-um. Er wird in Kooperation mit der GFN (Gesellschaft zur För-derung des öffentlichen Perso-nennahverkehrs im Landkreis Regensburg mbH) betrieben. Der Citybus ist mit seinen Fahrten von montags bis frei-tags von 5.58 Uhr bis 18.40 Uhr samstags von 7.10 Uhr bis 13.10 Uhr im 30 Minuten Takt ein wertvoller Bestandteil des öffentlichen Lebens in der Marktgemeinde Regenstauf. „Durch das regelmäßige An-fahren der Ortsmitte von Re-genstauf ergänzt er das Projekt Aktives Zentrum hervorragend. Dies bringt auch einen Vorteil für die Geschäfte der Ortsmit-te“, argumentiert Bürgermeis-ter Böhringer.

Markt und Gewerbetreiben-de gestalten umweltfreundli-che Einkaufstaschen für den EinzelhandelFür Gemeinschaftliche Projek-te steht im Programm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ ein Projektfonds zur Verfügung. In Regenstauf wurde mit diesen Mitteln, die von privaten Per-sonen bzw. Verbänden einbe-zahlt und durch die Kommune sowie die Städtebauförderung

aufgestockt wurden, eine Ein-kaufstasche produziert. Die Tasche wurde zusammen mit Mitgliedern der Arbeitsgrup-pe Einzelhandel gestaltet. Da durch das „Aktive Zentrum“ die Ortsmitte von Regenstauf ge-stärkt werden soll, sind auf der Tasche ausschließlich Aufnah-men vom Ort Regenstauf zu finden. „Regenstauf präsentiert sich dabei von seiner besten Seite. Neben der wunderschö-nen Landschaft sind ortsprä-gende Gebäude und Regens-taufer Alleinstellungsmerkmale darauf zu sehen“, so Christoph Hüttl, Projektleiter. Die Bilder hat der Fotograf des Marktes, Christian Hierl, gemacht. Auch der Regenstaufer Wer-bering, ein Zusammenschluss vieler Einzelhändler, Dienst-leister und Gastronomen, setzt sich mit vielen Aktionen und den vier Marktsonntagen schon immer tatkräftig für die Regenstaufer Ortsmitte ein. Es verwundert daher nicht, dass der Werbering sich mit der Idee der Regenstaufer Einkaufsta-sche und einer großzügigen Einzahlung in den Projektfonds am „Aktiven Zentrum“ beteiligt hat. „Die Gewebetaschen sind dank dem verwendeten recycelten Polypropylen, umweltfreund-lich und robust und somit für den täglichen Einkauf bestens geeignet“, argumentiert Moni-ka Ernst, Pressereferentin.Solange der Vorrat reicht, wird es die Einkaufstaschen in den Einzelhandelsgeschäften der Ortsmitte beim Einkauf gratis dazugeben.

V.l.n.r.: Bürgermeister Siegfried Böhringer, Elisabeth Meierhofer (Mitglied der Projektgruppe), Bianca Dechant (Citybus), Johannes Schäffer (Vorsitzender des Werberings) und Christoph Hüttl (Projektleiter)

Regenstauf: In der Ortsmitte rührt sich was!Citybus und Aktives Zentrum gehen Hand in Hand

REGENDORF (sr). Bei guten äu-ßeren Bedingungen konnte der Vogelschutzverein seinen Titel bei den Dorfmeisterschaften im Stockschießen verteidigen. Der Vorsitzende des Eisstock-Clubs, Peter Buchmeier, begrüßte 12 Teams auf den Asphaltbahnen in der Diesenbacher Straße. Unter der Wettkampfleitung von Josef Weinmann wurden in drei Quali-fikationsgruppen die fünf Teilneh-mer der Finalrunde ermittelt, die dann um den Titel des Dorfmeis-ters kämpften. Erstmals waren die Regental-Bogenschützen mit einer Mannschaft am Start, die in der Qualifikation ihre Treffsicher-heit unter Beweis stellten und sich prompt für die Finalrunde quali-fizierten. Im Finale standen sich letztendlich die „Fantastischen Vier“, der Vogelschutzverein, die Bogenschützen, die „Zockerban-de“ und die „Häuslbuam“ vom SC gegenüber. Spannend bis zum Schluss gestal-tete sich der Zweikampf zwischen dem Titelverteidiger Vogelschutz-verein und er „Zockerbande“. Am Ende lagen beide punktgleich mit 7 :1 Punkten an der Spitze, so

dass die Stocknote entscheiden musste. Hier hatten der Vogel-schutzverein mit Hans Weidlich, Max Neumeier, Josef Teufel und Josef Weinmann mit 4,60 die Nase vorn. Die „Zockerbande“ mit Reinhold Hackl, Klaus Sün-kel, Fabian und Andreas Schuster, erreichte eine Stocknote von 2,67 und musste sich mit dem 2. Platz zufrieden geben. Dritter mit 4 : 4 Punkten wurden die „Häuslbuam“ vom SC mit Sigi Sandner, Helmut Auburger, Helmut Baumer und Andreas Hartmann vor den „Fan-tastischen Vier“ mit 2 : 6 und den Regental-Bogenschützen. Auf den weiteren Plätzen folgten die SPD, FFW 1, Burschenverein 1, Bur-schenverein 2, Schützenverein 2, FFW 2 und Schützenverein 1. Zur Siegerehrung fand sich auch Bür-germeister Franz Kröninger ein, der dann zusammen mit Vorstand Peter Buchmeier den von Hans Weidlich gestifteten Wanderpokal und die Siegermedaillen an die erfolgreichen Stockschützen über-reichte. Buchmeier bedankte sich bei Wettkampfleiter Josef Wein-mann sowie allen Teilnehmern und Helfern für ihren Einsatz.

Das Bild zeigt das Siegerteam mit Bürgermeister Kröninger und Vorstand Peter Buchmeier

Vogelschutzverein Regendorfer Dorfmeister im Stockschießen

Nächster Erscheinungstermin:

25. Juni 2014Redaktionsschluss:

Mittwoch, 18. Juni 2014

Kostenloser Servicefür alle Vereine.

Einträge im Veranstaltungs-KalenderVor- und Nachberichte aus dem Vereinsgeschehenausführliche Darstellung in einem Vereins-ProfilVeranstaltungen auf www.lokalnet.de eintragen,welche zugleich in der nächsten LOKAL-Ausgabe erscheinen

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Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234 | [email protected]

Page 17: LOKAL 10 - 11.6.2014

11. Juni 2014 lokal 17

KALLMÜNZ (sr). Erster Bürger-meister Ulrich Brey lud MdL Syl-via Stierstorfer, Baudirektor Josef Kreitinger und Bauoberrat Man-fred Rieger, beide vom Staatlichen Bauamt Regensburg zu einem Ortstermin an die Staatsstraße 2235 von Kallmünz nach Burglen-genfeld, um zu zeigen, dass diese dringend sanierungsbedürftig ist. Vor dem Ortstermin fuhren Josef Kreitinger und Manfred Rieger die Straße ab und konnten dem Ge-meindeoberhaupt nur zustimmen. Es steht unbestritten fest, dass die Straße auf einer Länge von rund vier Kilometern saniert werden muss. Dieser Abschnitt liegt im Landkreis Regensburg, auf der Schwandorfer Seite sei die Stra-ße bereits hergerichtet. Kreitinger

konnte Ulrich Brey in Aussicht stellen, dass 2016 mit einer Sanie-rung gerechnet werden könne. Der Straßenabschnitt sei in die Dring-lichkeitsklasse vier eingestuft, die Dringlichkeitsklassen gehen von eins bis sechs. Kreitinger meinte, es gibt schon noch Straßen, deren Zustand deutlich schlimmer sei als der Zustand dieses Abschnittes. An Kosten würden rund 800.000 Euro anfallen, die, da es sich um eine Staatsstraße handelt, vom Freistaat Bayern übernommen werden. Für das Jahr 2014 wur-den 250 Millionen, 2013 waren es noch 215 Millionen, vom Freistaat für den Erhalt der Staatsstraßen zur Verfügung gestellt. Im Landkreis Regensburg werden in diesem Jahr 5,8 Millionen in

die Staatsstraßen investiert. Der Zustand der Staatsstraßen wird alle vier Jahre ermittelt, die letzte Zustandsermittlung war 2011. Nun müssen zuerst die ganz maroden Straßen hergerichtet werden, die-ses dürfte bis 2015 erledigt sein. Ulrich Brey dankte für die unkom-plizierte Zusammenarbeit und das kurzfristige Zustandekommen des Ortstermins. Es sei besonders wichtig, dass der Bürger das Ge-fühl habe dazu zu gehören und nicht vergessen sei. Wenn im kommenden Jahr der Kanal in Fischbach und Krachenhausen fertig wird und 2016 die Staats-straße saniert werde, können die Bürger wieder zufrieden sein.

v. l. Hr. Rieger, Hr. Kreitinger, 1. Bgm. Brey, MdL Stierstorfer

Straßensanierung 2016Staatsstraße 2235 Kallmünz nach Burglengenfeld

KALLMÜNZ (sr). In der Bürgerver-sammlung am 23.05.2014 wurde Frau Karolina Bayern von den 40 Anwesenden mit überwältigender Mehrheit erneut zur Ortsspreche-rin der ehemaligen Gemeinde Krachenhausen gewählt.Frau Bayerl ist zuständig für die

Belange der Ortsteile Krachen-hausen, Mühlschlag sowie der Weiler Berghof, Grain und Stöck-lhof und darf deren Interessen die nächsten 6 Jahren im Marktrat vertreten. Das Hauptaugenmerk wird auf den Kanalbaumaßnah-men in Krachenhausen liegen.

Ortssprecherin für die ehemalige Gemeinde Krachenhausen

KALLMÜNZ (sr). Die erste Phase der „Leader in Eller“ Maßnahme mit der Bezeichnung „Touristi-sche und kulturelle Aufwertung der Burganlage Kallmünz“ konnte abgeschlossen werden. Hierbei wurde die Aussichtsplattform am Bergfried neu abgedichtet. Die Entwässerung wurde neu konzipiert und die Plattform selbst erhielt noch eine Abdeckung mit Terassenbohlen. Außerdem mussten noch Anpassungsarbei-ten im Ausgangsbereich durchge-führt werden. Mit der Ausführung dieser Arbei-ten wurde die Fa. Heinrich aus Wolfsegg beauftragt. Begleitet wurden diese Arbeiten durch

das Ingenieurbüro Zlamal aus Hochdorf. Bei der Abnahme der Bauarbeiten konnte sich 1. Bür-germeister Ulrich Brey von den ausgeführten Arbeiten überzeu-gen. Dabei stellte er fest, dass alle Maßnahmen ordnungsgemäß und optisch sehr ansprechend ausge-führt wurden. Um jedoch der Öf-fentlichkeit den Zugang zum Berg-fried wieder zu gewähren, müssen noch Sicherungsmaßnahmen im Innenbereich des Turmes durch-geführt werden. Hier erhofft sich der Markt Kallmünz finanzielle Unterstützung durch den Freistaat Bayern. Im Jahre 2015 sollen dann Besucher den Blick über das Naabtal wieder genießen können. v. l. Hr. Heinrich, 1. Bgm. Brey, Ing. Zlamal

Leader-Maßnahmehat begonnen

Page 18: LOKAL 10 - 11.6.2014

Die Endrunde der Fußball-Welt-meisterschaft 2014 der Männer ist die 20. Ausspielung des be-deutendsten Turniers für Fußball-Nationalmannschaften und findet vom 12. Juni bis zum 13. Juli 2014 in Brasilien statt. Titelverteidiger ist der Weltmeister von 2010,

Spanien. Der Beschluss des FIFA-Exekutivkomitees, Brasilien zum zweiten Mal nach 1950 zum Gastgeber der Weltmeisterschaft zu ernennen, fiel am 30. Oktober 2007 in Zürich.Der Spielplan steht fest und da-mit auch die Orte und Anstoßzei-

ten der 64 WM-Spiele. Für uns in Deutschland sind die Spielzeiten von besonderem Interesse, da zwischen Brasilien und Deutsch-land ein Zeitunterschied von 5 Stunden besteht (zwischen den WM-Städten Manaus und Cuiaba sogar 6 Stunden). Die FIFA hat sich aber für recht humane Zeiten entschieden. Die meisten Spie-le finden um 18.00, 21.00, 22.00 oder 24.00 Uhr statt, wobei es die Spiele um Mitternacht nur in der Vorrunde gibt. Das Finale wird um 21.00 Uhr MESZ angepfiffen. Deutschland spielt in der Vorrunde 2 mal um 18.00 Uhr deutscher Zeit und ein-mal um 21.00 Uhr MESZ.ARD und ZDF werden alle Spie-le live aus Brasilien übertragen. Die öffentlich-rechtlichen Sender werden die 64 Partien unter sich aufteilen. Das Zweite beginnt mit der Live-Berichterstattung vom Er-öffnungsspiel und überträgt in der Vorrunde ein Spiel der deutschen Mannschaft. Das Erste zeigt das Finale und darf zwei Gruppenspie-le der DFB-Auswahl zeigen. (mdd)

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Direkt, indirekt, Sizzeling, Smoken – Fleisch und Würstchen lassen sich auf vielfältige Weise grillen. Welche unterschiedlichen Grill-methoden es gibt und für welche Leckerbissen sie sich am besten eignen, erfahren Sie hier:Barbecue-Methode: Bei dieser Zubereitungsart ist es egal, ob Holzkohle oder Gas zum Einsatz kommt. Hauptsache die Grilltem-peratur ist niedrig und der Grill hat einen Deckel, damit die Hitze nicht entweicht. Wer es kräftig rauchig mag, greift zu einem Barbecue-Smoker, in dem das Fleisch bei

Niedrigtemperatur (90 bis maximal 130 °C) in heißem Rauch gart.Direktes Grillen: Beim direkten Grillen liegt das Grillgut genau über der Hitzequelle. Diese Me-thode eignet sich besonders gut für Fleisch mit kurzen Garzeiten wie Steaks oder Bratwürste. Als herzhaft knackigen Gaumen-schmaus empfehlen sich Würst-chen in einer natürlichen Hülle. Der Naturdarm lässt das Brät atmen und nimmt das typische Raucharoma besonders gut auf. Damit die Pelle nicht platzt, kön-nen Sie sie mit Bier oder Öl be-

pinseln – so wird die Wurst extra knusprig.Eine besondere Art des direkten Grillens ist das Sizzeling. Hierbei wird ein Fleischstück weniger als eine Minute pro Seite über extre-mer Hitze sehr heiß angegrillt und danach bei moderater Hitze fertig gebrutzelt. Indirektes Grillen: Diese Variante des Grillens erfolgt bei mittlerer bis hoher Temperatur (130 bis 220 °C) in einem geschlossenen Grill. Das Fleisch befindet sich dabei entwe-der neben oder seitlich versetzt oberhalb der Hitzequelle. Der gro-ße Vorteil: Größere Fleischstücke und Braten werden gleichmäßig gegart, weil die Hitze ausreichend Zeit hat, ins Innere vorzudringen. Außerdem bleibt der Bratensaft erhalten. Voraussetzung für diese Methode ist ein Grill mit Deckel und Thermometer, optimal ist ein Kugelgrill.Plankengrillen: Hierbei handelt es sich um eine Form des indirekten Grillens, bei dem ein spezielles Zedernholzbrett (Planke) zum Einsatz kommt. Und so wird’s ge-macht: Wässern Sie die Planke für mehrere Stunden und tupfen Sie sie anschließend leicht ab. Legen Sie das Brett kurz in den aufge-heizten Grill und ölen Sie es da-nach mit einem Speiseöl auf der glatten Seite ein. Zum Schluss Fisch, Fleisch oder Gemüse auf der Planke platzieren und den Grill wieder schließen. Je nach Grillgut beträgt die Garzeit fünf bis 25 Minuten. Beim Erhitzen verdampfen die im Holz enthalte-nen Aromastoffe und werden von den daraufliegenden Speisen auf-genommen. (mso)

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SCHWARZENFELD (sr). Eine Photovoltaikanlage als Rendi-teobjekt ist nicht mehr lukrativ. Zweistellige Renditen wie sie in den vergangenen Jahren möglich waren, können schon lange nicht mehr erzielt werden. Während in der Vergangenheit die Anlage in 10 bis 15 Jahren abbezahlt war und einen schönen Gewinn ab-warfen, benötigt man heute fast die gesamte Laufzeit, um Anschaf-fungskosten und Zinsen wieder einzuspielen. Und je größer die Anlage desto schlechter die Ren-dite. Eine Photovoltaikanlage zur ei-genen Nutzung ist hoch rentabel. Wenn der Besitzer die Geste-hungskosten auf die Kilowattstun-de umlegt, produziert der Nutzer Strom für ca. 11 Cent. Geht man davon aus, dass der bezogene Strom inzwischen mit allen Ne-benkosten 27 Cent kostet, spart der Betreiber mit jeder Kilowatt-stunde satte 16 Cent. Mit den Jahren steigt dieser Nutzen an, da der Strompreis erfahrungsgemäß jährlich steigt. Nutzer stellen sich erfahrungsge-mäß rasch auf die neue Situati-on ein und produzieren fast 50%

ihres Stroms selber. Den Rest speisen sie ein und erhalten eine Einspeisevergütung, die über den Produktionskosten liegt. So ist es möglich, dass die eigene Stromanlage in 8 bis 10 Jahren zurückbezahlt ist. Nach dieser Zeit produzieren die Nutzer Strom kos-tenlos. Noch interessanter ist die Eigen-stromnutzung für mittelständi-sche Betriebe. Auch hier liegt die Amortisationszeit unter 10 Jahren. Wenn große Betriebe wie das Do-naueikaufszentrum, Krones und andere mit Bezugspreisen von 14 Cent in Eigenstromanlagen in-vestieren, wie viel lukrativer ist es dann für Nutzer mit Stromkosten von 27 Cent.Fazit: Photovoltaik als Rendite-objekt ist out, Photovoltaik als Nutzenobjekt ist hochlukrativ für Häuslebauer und den Mittelstand. Sie rechnet sich schneller als zu besten Zeiten.Wir werden in den nächsten Aus-gaben an dieser Stelle regelmäßig über Fragen aus der Photovoltaik informieren. Wenn Sie Fragen ha-ben, stellen sie diese über die Re-daktion oder direkt über Suntec: 09435 3017613

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(djd/pt). Die Urlaubsreise ist für viele Menschen der Höhepunkt des Jahres. Für die meisten Hun-debesitzer ist er allerdings erst wirklich komplett, wenn der vier-beinige Liebling mitkommen darf. Alten oder kranken Hunden sollte man den Reisestress zwar nicht zumuten - alle anderen kommen aber liebend gerne mit. Deswegen sollte man sich bereits bei der Pla-nung erkundigen, ob am Urlaubs-ort Hunde willkommen sind. Aber auch wenn Bello sein größtes Glück darin sieht, überall dort zu

sein, wo Herrchen ist, sind einige Voraussetzungen zu treffen, damit die Reise wirklich zum Vergnügen für alle wird.

Bequemes Reisenim AutoDie meisten Hunde fahren gerne Auto. Mit regelmäßigen Pausen zwischendurch, in denen man Gassi gehen und frisches Was-ser anbieten kann, ist dies sicher die einfachste Form des Reisens. Wenn der Vierbeiner zu Reise-übelkeit neigt, sollte man vorher nicht füttern. Gegen Nervosität helfen milde Beruhigungsmittel. Am wichtigsten ist die Sicherung des Tieres. Ein frei im Wagen sit-zender Hund, womöglich noch auf dem Beifahrersitz, wird bei einem Unfall zum unkalkulierbaren Ge-schoss. Eine der Größe angepasste sta-bile Hundebox, zum Beispiel von Schecker, verschafft dem Hund Sicherheit. Besonders für große Hunde bietet sich auch ein spezi-

elles Gurtsystem an, das ähnlich wie der Sicherheitsgurt für Herr-chen den Hund am Sitz fixiert. Informationen gibt es unter www.schecker.de.

Über den WolkenDie Deutsche Bahn akzeptiert ger-ne tierische Fahrgäste - auf dem Schoß sogar kostenfrei. Auch Flugreisen sind mit entsprechen-den Transportbehältern kein Pro-blem. Der vierbeinige Begleiter muss allerdings vorher bei der jeweiligen Fluggesellschaft an-gemeldet werden. Kleine Hunde oder Katzen dürfen in einer flexi-blen, wasserdichten Tragetasche in der Passagierkabine mitge-nommen werden. Größere Tiere müssen den Flug in einer den Bestimmungen der IATA (Interna-tional Air Transport Association) entsprechenden Transportbox im Gepäckraum zurücklegen. Die je-weiligen Größenbeschränkungen sind bei der Fluggesellschaft zu erfragen.

Urlaub mit dem Hund ...

Auch Hunde haben ihren Spaß an Urlaubsreisen: Eine neue Umgebung, viele spannende Gerüche - und Frauchen hat endlich mal den ganzen Tag Zeit. Foto: djd/Schecker

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NISSAN Nissan Micra 1.2 Acenta CP+ Technology Paket, 4.005 km, Ben-zin, EZ 09/2013, Klima, Klimaau-tomatik, Elektr. Fensterheber, Na-vigationssystem, Radio/CD, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Seitenair-bags, Zentralverriegelung, Wegfahr-

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Nissan Qashqai 1.6 dCi DPF Start/Stop 360, 22.190 km, Die-sel, 03/2013, Klima, Klimaautoma-tik, Lederausstattung, Elektr. Fens-terheber, Navigationssystem, Radio/CD, ABS, Airbag, Beifahrer Air-bag, Seitenairbags, Zentralverrie-gelung, Wegfahrsperre, Alufelgen, Dachträger, Bordcomputer, Elek-tr. Einparkhilfe, Nebelscheinwer-fer, Servolenkung, Elektrisches Stabilitätsprogramm (ESP), Tempo-mat uvm. 20.990 Euro, Auto Vetterl 09471-99270

Nissan Note 1.5 dci DPF Visia Kli-ma, 10.466 km, Diesel, EZ 06/2013, Klima, Elektr. Fensterheber, Radio/CD, ABS, Airbag, Beifahrer Airbag, Seitenairbags, Zentralverriegelung, Wegfahrsperre, Servolenkung, Elek-trisches Stabilitätsprogramm (ESP) uvm. 12.500 Euro, Auto Vetterl 09471-99270

RenaultRENAULT LAGUNA DYNAMIQUE 2.0 16V, 1997 ccm, 103 kW/140 PS, Benzin, 6-Gang, EZ 11/2007, km 75000, HU 10/2014, 5-tg, ABS/ESP/ASR, mit Untersteuerungskontrol-le, 6-Airbags, Klimaautomatik, Co-lor, Radio/CD, el. Fh. v+h, Licht-/Regensensor, NS, Einparkhilfe hi, LM-Räder 17“, autom. Parkbremse, Teilleder-Ausstg. u.v.m., Lack: Pla-tin-Grau-Metallic - Verkauf im Kun-denauftrag - für 6.800 Euro, Auto-haus Helfer 09471-2286

RENAULT MODUS 1.6 16V DYNA-MIQUE, 1598 ccm, 82 kW/112 PS, Benzin, EZ 05/2005, km 154850, HU 06/2014, Dynamique Ausstat-tung, ABS/ESP, 6-Airbags, Klima-

automatik, el. Fh. v+h, Color, ZV mit Fbdg., NS + Kurvenlicht, Radio/CD, Lenkrad u Fahrersitz höhen-verstellbar., ele. vstb.Außenspiegel, Licht- und Regensensor, Anhänge-kupplung abnehmbar, Metallic-La-ckierung u.v.m., Lack: Polar-Grau-Metallic - Verkauf im Kundenauftrag - für 3.500 Euro, Autohaus Helfer 09471-2286

SKODASKODA FABIA 1.2 COOL EDITION, 1198 ccm, 40 kW/54 PS, Benzin, EZ 10/2006, km 64500, HU 10/2013, 5-tg., ABS/ASR, Klimaanlage, Zen-tralverriegelung, Außentemperatur-anzeige, Bremsassistent, Bordcom-puer, Radio/CD, Color, M+S-Reifen u.v.m. Lack: Blau-Metallic, Verkauf im Kundenauftrag für 4.990 Euro, Auto haus Helfer, Tel. 09471-2286

TOYOTAToyota RAV 4 Executive, EZ 29.10.2008, 200 kW (135 PS), 78500 km, silber, Lederausstattung, Alufelgen, Satz Winterreifen, Klima, Sitzheizung, ZV, ABS, Chrom-Front-bügel, Diesel, TÜV/AU neu, top Zu-stand für 14500 Euro; Auto Tretten-bach 09471-20700

Toyota RAV 4 Sol-Ausstattung, EZ 09.08.2007, 130 kW (177 PS), 80477 km, 2231 ccm, Klimaautoma-tic, 6-Gang Getriebe, Alufelgen, ZV m. Fernbed., el. FH vorne und hin-ten, TÜV/AU neu, top Zustand, dun-kelgrün für 14500 Euro; Auto Tret-tenbach 09471-20700

Toyota Auris, EZ 30.09.2008, 91 kW, 1598 ccm, 62900 km, Benziner, Scheckheftgepflegt, schwarz, Klima, ZV m. Fernbed., Radio/CD, Bord-computer, el. FH vorne und hinten, Satz Sommerreifen für 8990 Euro; Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota Yaris Cool Ausstat-tung, EZ 18.02.2010, 74 kW, 1329

ccm, Benziner, 74200 km, 5-türig, Scheckheftgepflegt, marlingrau, Kli-ma, ZV m. Fernbed., Radio/CD für 7990 Euro; Auto Trettenbach 09471-20700

VWVW Golf Plus, Diesel, blau, EZ 10/2005, 169.000 km, AHK, VB 4500 Euro, 0160-1754477

VW Polo, 999 ccm, 37 kW/50 PS, Benzin, EZ 03/1997, km 170525, HU 02/2016, 3-tg., Radio/CD, LM-Sommerräder, M+S Kompletträder, Metallic-Lackierung Dragongrün-Metallic -Verkauf im Kundenauf-trag- 1.190,-, Auto haus Helfer, Tel. 09471-2286

VOLKSWAGEN FOX, 1198 ccm, 40 kW/54 PS, Benzin, EZ 02/2006, km 37800, HU 03/2015, 3-tg., ABS, Color, Radio/CD/4 Lautspr., Sitzhei-zung, Fahrersitz höhenverstellbar, Seitenschutzleisten, Anhängekupp-lung, Metallic-Lackierung u.v.m., Lack: Dunkelblau-Metallic, - Verkauf im Kundenauftrag - für 4.390 Euro, Autohaus Helfer 09471-2286

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TABBERT Tabbert Weekend, 6,90 m lang m. Überdachung u. Alljahresvorzelt, Typ Herzog Royal, 6m lang, Dauer-platz Bodenwöhr-Blechhammer, di-rekt am Hammersee, Badestrand auch f. Angler geeignet, VB 2500 Euro, Telefon 09402-8418 oder 0170-6421285

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