LOKAL 12 - 9.7.2014

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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301235, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 9. Juli 2014, Nr. 12, 34. Jg. lokalnet - das online ihrer region Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Web: www.problem-baumfaellungen.de Baugrundstücke in Burglengenfeld Neubaugebiet Augustenhof Südhang Bauabschnitt V - Baubeginn sofort - Grundstücke ab 100 /m 2 v.e. Firma Küblböck Telefon 0941/89964-110 oder Email: [email protected] Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 Uhr So.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr 24 JAHRE IN REGENSTAUF Schwandorfer Str. 1 - Regenstauf Tel. 09402-6668 www.elgreco-regenstauf.de Wenn Ihnen Griechenland zu weit ist ... Burschenverein „3 Rosen“ feiert das Parkfest in Pirkensee ... mehr auf S. 13 19. Südstaatenmusikfest in Burglengenfeld ... mehr auf S. 13 Mitmachen & Gewinnen! Attraktive Schlemmer-Gutscheine zu gewinnen ... S. 15-17 EMHOF/BURGLENGENFELD (sr). Am Rande der Alten Vils war am vergangenen Wochenende der „Tatort“ für die Neuauflage des „Emhof Roots Festivals“ - und dies alles wieder für einen guten Zweck. Es war eine bemer- kenswerte Leistung, die von den Emhofern am vergangenen Wo- chenende in Sachen Organisati- onstalent zu sehen war. Alle guten Dinge sind in Emhof vier, denn heuer das Dorf bereits zum vierten Mal zum Emhof Roots Festival eingeladen gewesen. Aus einer Stammtischgeschichte der Nachtschwärmer ist vor einigen Jahre die Idee umgesetzt worden, mit dem Reinerlös des Festivals Menschen zu unterstützen, die nicht auf der Sonnenseite des Le- bens stehen und denen es gut tut, wenn sie Hilfestellungen erfahren. Gefestigt hat sich die Idee des „Emhof Roots Festivals“ aus ei- ner früheren Musikveranstaltung, die vielen noch unter dem Na- men „Bermuda“ bekannt ist. Eine Plattenparty, bei der am Vilsufer mit „junger Musik“ bis tief in die Sommernacht hinein gefrönt wur- de. Den Reinerlös der Veranstal- tung spendeten die Mitglieder des Stammtisches „Nachtschwärmer“ als Kümmerer und das „Drum- He- rum“ immer für eine gute Sache. Heuer war es bereits das vierte Mal, dass unter dem Namen „Em- hof Roots Festival“ Musik für eine gute Sache gespielt wurde. Der Verein körperbehinderter Kinder in Ostbayern, der Kinder- garten St. Georg in Schmidmüh- len und die Mutter-Kind-Gruppe bekamen den Reinerlös früherer Jahre überreicht. Im vergangenen Jahr wurde die Emhoferin Rena- te Manglberger unterstützt. Ein Schicksal eines Menschen, das den Emhofern besonders Nahe geht. Heuer wird man den Burglengen- felder Nico Bayerl unterstützen, der seit seiner frühen Kindheit an der spinalen Muskelatrophie leidet. Vor einigen Jahren hatte er eine Delphintherapie gemacht. „Dies war das tollste Erlebnis mei- nes jungen Lebens“, hatte er dem Stammtischvorsitzenden Jürgen Bauer erzählt. Die Stammtisch- gemeinschaft hat sich heuer den 14-jährigen Buben ausgesucht, um ihn mit einer Spende aus dem Reinerlös des 4. Emhofer Roots Festivals zu unterstützen. Für die- sen guten Zweck war in diesem Jahr die Gruppe „Midnight Circus“ aus dem benachbarten Rieden nach Emhof gekommen, denn die sechs jungen Leute gehören mitt- lerweile auch schon zum Kreis der Lokalmatadoren an der Alten Vils. Rock und Pop aus den 70-er und 80er Jahren ist die Spezialität mit ihrer Frontfrau Lena Lang. Eine Klasse für sich war auch die Gruppe „5er- Pasch“ aus der Re- gensburger Ecke, die viel hand- gemachte Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert mitgebracht hatte. Man hörte Songs, die Geschichte geschrieben haben und vielleicht auch noch Geschichte schreiben werden. Alles hausgemacht, ab- wechslungsreich und mitreißend trotz nasser Füße, aber das war an diesem Abend eigentlich nur Nebensache. Und - Hut ab vor dieser Leistung der Emhofer Dorf- gemeinschaft! Text und Bild: Paul Böhm Rock und Popp an der Alten Vils für einen guten Zweck Gast ro Gewinn - Spiel Sommer, Sonne, GASTRO-Zeit ...

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9. Juli 2014, Nr. 12, 34. Jg.

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Landschaftsgärtner

CsonkaBaumpflege

WurzelstockfräsenMobil: 01515 - 6385434Telefon: 09471 - 604600

Besuchen Sie uns im Web:www.problem-baumfaellungen.de

Baugrundstückein BurglengenfeldNeubaugebiet Augustenhof SüdhangBauabschnitt V

- Baubeginn sofort- Grundstücke ab 100 €/m2 v.e.

Firma KüblböckTelefon 0941/89964-110oder Email: [email protected]

Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 UhrSo.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr

24 Jahre in regenSTaUF

Schwandorfer Str. 1 - regenstaufTel. 09402-6668

www.elgreco-regenstauf.de

Wenn Ihnen Griechenland

zu weit ist ...Burschenverein „3 Rosen“ feiert das Parkfest in Pirkensee ... mehr auf S. 13

19. Südstaatenmusikfest in Burglengenfeld... mehr auf S. 13

Mitmachen & Gewinnen!Attraktive Schlemmer-Gutscheine zu gewinnen ... S. 15-17

EMHOF/BURGLENGENFELD (sr). Am Rande der Alten Vils war am vergangenen Wochenende der „Tatort“ für die Neuauflage des „Emhof Roots Festivals“ - und dies alles wieder für einen guten Zweck. Es war eine bemer-kenswerte Leistung, die von den Emhofern am vergangenen Wo-chenende in Sachen Organisati-onstalent zu sehen war.Alle guten Dinge sind in Emhof vier, denn heuer das Dorf bereits zum vierten Mal zum Emhof Roots Festival eingeladen gewesen. Aus einer Stammtischgeschichte der Nachtschwärmer ist vor einigen

Jahre die Idee umgesetzt worden, mit dem Reinerlös des Festivals Menschen zu unterstützen, die nicht auf der Sonnenseite des Le-bens stehen und denen es gut tut, wenn sie Hilfestellungen erfahren. Gefestigt hat sich die Idee des „Emhof Roots Festivals“ aus ei-ner früheren Musikveranstaltung, die vielen noch unter dem Na-men „Bermuda“ bekannt ist. Eine Plattenparty, bei der am Vilsufer mit „junger Musik“ bis tief in die Sommernacht hinein gefrönt wur-de. Den Reinerlös der Veranstal-tung spendeten die Mitglieder des Stammtisches „Nachtschwärmer“

als Kümmerer und das „Drum- He-rum“ immer für eine gute Sache. Heuer war es bereits das vierte Mal, dass unter dem Namen „Em-hof Roots Festival“ Musik für eine gute Sache gespielt wurde. Der Verein körperbehinderter Kinder in Ostbayern, der Kinder-garten St. Georg in Schmidmüh-len und die Mutter-Kind-Gruppe bekamen den Reinerlös früherer Jahre überreicht. Im vergangenen Jahr wurde die Emhoferin Rena-te Manglberger unterstützt. Ein Schicksal eines Menschen, das den Emhofern besonders Nahe geht. Heuer wird man den Burglengen-felder Nico Bayerl unterstützen, der seit seiner frühen Kindheit an der spinalen Muskelatrophie

leidet. Vor einigen Jahren hatte er eine Delphintherapie gemacht. „Dies war das tollste Erlebnis mei-nes jungen Lebens“, hatte er dem Stammtischvorsitzenden Jürgen Bauer erzählt. Die Stammtisch-gemeinschaft hat sich heuer den 14-jährigen Buben ausgesucht, um ihn mit einer Spende aus dem Reinerlös des 4. Emhofer Roots Festivals zu unterstützen. Für die-sen guten Zweck war in diesem Jahr die Gruppe „Midnight Circus“ aus dem benachbarten Rieden nach Emhof gekommen, denn die sechs jungen Leute gehören mitt-lerweile auch schon zum Kreis der Lokalmatadoren an der Alten Vils. Rock und Pop aus den 70-er und 80er Jahren ist die Spezialität mit ihrer Frontfrau Lena Lang. Eine Klasse für sich war auch die Gruppe „5er- Pasch“ aus der Re-gensburger Ecke, die viel hand-gemachte Musik aus dem 20. und 21. Jahrhundert mitgebracht hatte. Man hörte Songs, die Geschichte geschrieben haben und vielleicht auch noch Geschichte schreiben werden. Alles hausgemacht, ab-wechslungsreich und mitreißend trotz nasser Füße, aber das war an diesem Abend eigentlich nur Nebensache. Und - Hut ab vor dieser Leistung der Emhofer Dorf-gemeinschaft! Text und Bild: Paul Böhm

Rock und Popp an der Alten Vils für einen guten Zweck

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Sommer, Sonne, GASTRO-Zeit ...

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2 lokal 9. Juli 2014

FISCHBACH (sr). Das Wetter hätte nicht besser sein können, entsprechend ausgelassen war die Stimmung beim diesjährigen Sommerfest der Grundschule Fischbach. Viele Freunde der Grundschule kamen und feierten mit.Mit einem farbenfrohen Auszug der Kindergarten-Kinder und der Grundschüler aus dem Schulhaus und heiteren Auftritten in India-nerkostümen, mit lustigen Tän-zen und Ohrwürmern wie „Paris“ begeisterten die kleinen Künstler. Schließlich wurden auch die Be-

sucher zum gemeinsamen Tanz gebeten, wobei auch Bürgermeis-ter Karl Bley und Schulleiter Oskar Duschinger im bunten Reigen zu finden waren. Fischbachs Pfarrer Warszewski hatte zuvor mit der Flötengruppe der Schule den Segen für das Fest erbeten und anschließend mit einem eigenen WM-Quiz für Heiterkeit gesorgt.Nittenaus Bürgermeister Karl Bley gratulierte der kleinen Schule zu ihren jüngsten, „großartigen Er-folgen“ (u.a. BesTec-Preisträger) und versprach alles zu tun, um die

Grundschule Fischbach auch in Zukunft für die Fischbacher Kinder zu erhalten.In der Pavillonstadt gab es zahl-reiche Spielemöglichkeiten wie Armbrustschießen, Dosenwerfen, Balancieren, Stelzen laufen oder Sackhüpfen, auf der Talentbühne die Möglichkeit für junge Künstler sich mit Liedern oder Tänzen zu präsentieren, während die Band „Fresh“ auf der Hauptbühne zur Unterhaltung der Gäste aufspielte. Der Elternbeirat und der Förder-verein der Schule sorgten für die Verpflegung der Besucher. Bunt geschminkte Kinder verlie-hen dem Fest auch optisch ein überaus fröhliches Erscheinungs-bild.

Tolle Stimmung beim Sommerfest der Grundschule Fischbach

Der Feind meines Feindes ...Wenn ich die schrecklichen Bilder von den Konflikten im Nahen Osten im Fernsehen oder in den Zeitungen sehe, bin ich fassungslos. So lange schon gibt es diese kriegerischen Auseinandersetzungen, die in letzter Zeit wieder an Schärfe und Grau-samkeit zunehmen. Damit meine ich nicht nur den tragischen Streit zwischen Israel und den Palästinen-sern, sondern auch den syrischen Bürgerkrieg und die jüngsten Über-griffe und Eroberungen der Dschi-hadisten-Miliz ISIS („Islamischer Staat im Irak und in Syrien“), die sich seit Ende Juni nur noch „IS“ nennt. Warum, so frage ich mich, kommen diese seit Jahrtausenden gequälten Länder nicht zur Ruhe?Wo immer man sich auch informiert, immer ist von dem historischen Kon-flikt zwischen den beiden größten islamischen religiösen Gruppen, den Schiiten und Sunniten, die Rede. Ganz sicher spielen stets machtpoli-tische Interessen und der Zugriff auf Ressourcen mit eine Rolle, aber die Auseinandersetzungen sind auch religiös motiviert. Seit dem Tod des Propheten Mohammed ist der Islam in verschiedene Glaubensrichtungen zersplittert, ganz ähnlich wie es im Christentum ist. Im Islam geht es um die Nachfolge des Propheten.Der Begriff „Schiiten“ bezieht sich auf die „Schia Ali-Partei“ von Ali Ibn Abi Talib, einem Schwiegersohn und Neffen des Propheten. Seine Anhän-ger betrachten ihn als den einzigen legitimen Nachfolger. Demnach sollen nur Familienangehörige des Propheten Nachfolger sein. Nach nur 5-jährigem Kalifat wurde Ali al-lerdings ermordet, ebenso starb sein Sohn Hussein einen gewaltsamen Tod. Sein Todestag ist heute noch für die Schiiten ein wichtiger Trauertag. Die Grabstätten von Ali in Nadschaf und von Hussein in Kerbela (beide im Irak) sind bedeutende Heiligtümer der Schiiten. Sie konnten außerdem keinen leiblichen Nachfahren als weltlichen Führer durchsetzen und erschufen daher die geistliche Füh-rerschaft durch einen Imam. Verstor-bene Imame und deren Grabstätten werden von den Schiiten zutiefst verehrt.Für die Mehrheit der Anhänger Mo-hammeds, die Sunniten, die heute weltweit etwa 90 % aller Muslime ausmachen, sollte der Anführer un-abhängig von seiner Abstammung gewählt werden. Dieser Kalif ist Richter und Heerführer. Der Begriff „Sunniten“ leitet sich von „Sunna“ für „Brauch“ her. Der sunnitische Glaube ist puristischer und in der Anbetung nur auf Gott und den Pro-pheten ausgerichtet. Es gibt vier Rechtsschulen, die die Sunna unter-schiedlich auslegen, jedoch alle als rechtsgläubig gelten. Eine dogmati-sche Form ist der Wahhabismus, der etwa in Saudi-Arabien Staatsreligion ist. Ebenso konservativ ist der Sala-fismus: Die Salafisten wollen eine Gesellschaft etablieren, die dem Ur-Islam im 7./8. Jahrh. entspricht. Eine

Art schiitische „Sekte“ sind die Alawi-ten, zu denen auch der syrische Dik-tator Baschar al-Assad gehört.Die Schiiten stellen im Iran (92%), in Aserbaidschan und in Bahrain die Mehrheit der Bevölkerung dar. Der irakische Präsident Nuri al Maliki ist ein Schiit, sein Regierungsstil führt offenbar zu einer Ausgrenzung von Sunniten und auch von Kurden (im Norden des Irak gibt es ein autono-mes Kurdengebiet unter Premier Barsani). Der extremistische Führer des IS, Abu Bakr al-Baghdadi ist Sunnit und versteht sich als „geheimnisvoller Erbe Osama Bin Ladens“, so der SPIEGEL 23.6.14. Der syrische Bür-gerkrieg war wohl ein willkommener Anlass, um zu erstarken und einen grausamen Extremismus auszule-ben sowie immer weiter Anhänger zu finden - sicherlich sehr fanatische und selbst verbitterte und rachedurs-tige Männer um sich zu scharen. Unterstützt wird er von den (sunni-tischen) Anhängern des Diktators Saddam Hussein und ebenso wahr-scheinlich von saudi-arabischen und katarischen Geschäftsleuten (s. ebd.). Die saudische Regierung bestreitet dies aber. Er kontrolliert mit seiner Terrororganisation mitt-lerweile in Syrien und im Irak ein Gebiet von der Größe Jordaniens. Zu seinen Feinden zählen die eher moderat eingestellten Regimegeg-ner Assads, so dass er gegen diese einen „Krieg im Krieg“ anzettelte. Assad hat Baghdadi lange gewäh-ren lassen, denn er „leistete gegen die oppositionelle syrische Armee wertvolle Schützenhilfe“, so heißt es in der F.A.Z. 27.6.14. Nur sehr ver-einzelt gingen die Truppen Assads gegen IS vor. Weltpolitisch kam es nun durch diese Konflikte zu einer paradoxen Situation: Der schiitische Maliki bit-tet den US-Präsidenten Obama um Hilfe, doch wie kann dieser gegen IS eingreifen, wenn amerikanische „Erzfeinde“ wie die libanesische Hiz-bullah oder die irakische Schiitenmi-liz Asaib Ahl al Haq auf Seiten des Assad-Regimes gegen die sunniti-schen Extremisten vorgehen? Bei-de Gruppen stehen auf der Terror-liste der USA. Auch Außenminister John Kerry betonte, dass es „nicht vorstellbar“ sei, auf Seiten Assads gegen IS vorzugehen. Obamas Zö-gern ist verständlich, denn er würde sozusagen auch auf Seiten des ira-nischen (schiitischen) Ajatollah Ali Chamenei in den Konflikt eingreifen. Alte Feinde und Verächter von Men-schenrechten wie Assad würden sich plötzlich als Verbündete präsen-tieren – gewiss undenkbar. Aber IS gewähren lassen ist ebenso gewiss keine Alternative. Da möchte man nicht in der Haut von westlichen Re-gierungschefs stecken!Der IS als „Katalysator einer Neuord-nung des Nahen Ostens“ s.SPIEGEL 23.6.14 - welche neue schwere Prü-fung für das verheerte Land, wo einmal die Wiege der Menschheit gestanden haben soll ...mehr In-fos unter www.sueddeutsche.de, deutsch-werden.de, katholisch.de oder badische-zeitung.de.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

natürlich hofften wir bei Redaktionsschluss, dass die Deutsche Elf am Dienstag gewinnt und das WM-Finale erreicht, damit wir dann am Sonntag im Endspiel zittern können.

Doch vor dem Fußball ist eben auch nach dem Fußball.

So freuen wir uns also auf jeden Fall, wie immer es auch ausgeht, denn wir starten in dieser LOKAL-Ausgabe unter dem The-ma “Ausgehen ist immer IN” mit dem GASTRO-Ma-gazin unser traditionelles GASTRO-Gewinnspiel!Machen Sie also mit

und gewinnen Sie in dieser LOKAL-Ausgabe einen der ersten Schlem-mer-Gutscheine aus unserer regionalen Gastronomie.

Unsere heimischem Gasthöfe, Restaurants und Bistro-Cafes mit ihren schönen Terrassen und Biergärten sowie baye-rischer wie kulinarischer Küche laden Sie ein zum Schlemmern & Genießen. Mehr auf Seite 15-17 ...

Im „aktuellen interview“ auf den Seiten 6-7 lesen Sie, wie zwei starke Führungspersönlichkei-ten der Burglengenfelder Kommunalpolitik die Stadt gemeinsam aus dem

Schuldensumpf ziehen wollen ...

Diese LOKAL-Ausgabe versorgt Sie natürlich wieder mit Tipps und Infos zum Einkaufen vor Ort und wie immer finden Sie in dieser Ausgabe jede Menge Infos auf unseren Veranstaltungs-Seiten mit Vorberichten und Infos von Events, auf die wir uns freuen können.

Viel Spaß mit LOKAL, viel Glück bei den Ver-losungen im GASTRO-Gewinnspiel und gute Einkäufe in den Fachge-schäften vor Ort wünscht Ihnen

Max Krempl mit der LOKAL-Redaktion

Page 3: LOKAL 12 - 9.7.2014

9. Juli 2014 lokal 3

Unterwegs im ElektroautoTEUBLITZ (sr). Eine Woche hatte die Stadtverwaltung Teu-blitz Gelegenheit einen Elektro-Smart zu testen, den das Bay-ernwerk den Kommunen zum Ausprobieren zur Verfügung stellt. Der Kommunalbetreu-er des Bayernwerks, Richard Fritsch, übergab die Autoschlüs-sel an Bürgermeisterin Steger und unternahm mit ihr eine klei-ne Probefahrt. „Der Elektromotor kann sich

für PKWs zu einem wichtigen Antrieb der Zukunft entwickeln, denn er bringt viele Vorteile mit sich“, so Fritsch. Verkehrsstu-dien zeigen, dass sich rund 90 Prozent aller Fahrstrecken in Deutschland mit dem PKW in einem Radius von 50 Kilome-tern bewegen. „Für ein Elektro-auto ideal“, so Fritsch.

Daher setzt das Bayernwerk auf diese zukunftsweisende Tech-nologie und bietet Kommunen die Möglichkeit, Elektroautos für Dienstfahrten zu testen. Dort soll man den Umgang mit einem Elektroauto erlernen und

erfahren. Das Fahrzeug hat bei optimalen Bedingungen eine Reichweite von 130 Kilometern. Nach gut sechs Stunden La-dezeit an einer herkömmlichen 230 V-Steckdose ist das Auto vollgeladen. „Nimmt man einen Strompreis von 25 Cent an, so kostet eine Ladung für 130 Kilo-meter fünf Euro“, so Fritsch.

Der E-Smart mit einer Leistung von 37 kW bzw. 50 PS verfügt über eine Reichweiten- und eine Ladezustandsanzeige sowie ei-nen Tempomat. Er besitzt ein Automatikgetriebe und fährt im-mer mit Tagfahrlicht.

STÄDTEDREIECK (sr). Das Friedhof- und Bestattungswe-sen gehört im Rahmen der ge-meindlichen Selbstverwaltung zu den ursprünglichen und auch wichtigsten Aufgaben einer jeden Kommune. Um diese Aufgabe möglichst wirtschaftlich erfüllen zu können, wollen die Städte Burglengenfeld und Teublitz jetzt ein gemeinsames Kommunalun-ternehmen gründen. Die Teublit-zer Bürgermeisterin Maria Steger und ihr Burglengenfelder Kollege Thomas Gesche sprechen von „einem weiteren wichtigen und guten Schritt bei der interkommu-nalen Zusammenarbeit“. Die Stadtwerke Burglengenfeld (SWB) sind bereits vor gerau-mer Zeit an die Stadt Teublitz mit der Frage herangetreten, ob sie an einer Zusammenarbeit im

Bereich Friedhof und Bestattung interessiert sei. Bürgermeiste-rin Steger signalisierte dabei, dass sie sich eine Intensivierung der Zusammenarbeit vorstellen könnte. Jetzt steht die konkrete Umsetzung des Vorhabens an. Denn die Stadt Teublitz hat inzwi-schen bei den SWB nachgehakt, wie die Zusammenarbeit im De-tail gestaltet werden könnte.Daraufhin ließen die Stadtwerke von einer Rechtsanwaltskanzlei ein Konzept ausarbeiten. Dem-nach sollten die Stadt Burglen-genfeld (also nicht die SWB) und die Stadt Teublitz ein gemeinsa-mes Kommunalunternehmen für die Abwicklung der Aufgaben im Bereich des Friedhof- und Be-stattungswesens gründen. Beide Kommunen bringen in dieses Unternehmen ihre Friedhöfe ein.

Dafür werden in Burglengenfeld der Friedhof und das Bestat-tungswesen aus dem Aufgaben-bereich der Stadtwerke ausge-gliedert.Laut SWB-Vorstand Friedrich Gluth ist die Rechtsaufsicht in das Projekt eingebunden. „Nach erster Prüfung spricht laut Land-ratsamt nichts gegen die vorge-sehene Konstruktion, vielmehr wird das beabsichtigte Vorgehen begrüßt.“Die Stadträte von Burglengen-feld und Teublitz haben bereits die notwendigen Grundsatz-beschlüsse zur Gründung des gemeinsamen Kommunalun-ternehmens (GKU) gefasst. Die Stadtwerke sollen demnach die Vorarbeiten übernehmen, die rechtlichen Voraussetzungen fi-nal klären. Bürgermeisterin Maria Steger und Bürgermeister Thomas Ge-sche sagten, Ziel jeder interkom-munalen Zusammenarbeit sei es, die Kosten zu minimieren und trotzdem das Dienstleistungsan-gebot für die Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Dass dies in der Praxis auch gut funktioniert, dafür gebe es im Städtedreieck inzwischen eine ganze Rei-he von Beispielen: Kanaltrupp, Sinkkastenreinigungsgerät, Be-trieb der Verbandskläranlage in Saltendorf, Kehrmaschine oder der Regionalverbund der Biblio-theken und Büchereien im Städ-tedreieck. In Kenntnis der bisher bereits gemachten positiven Er-fahrungen möchte man nun mit der Zusammenarbeit im Bereich des Friedhof- und Bestattungs-wesens wieder ein Stück auf dem eingeschlagenen erfolgreichen Weg vorankommen, betonten Steger und Gesche. Der Stadt Maxhütte-Haidhof steht der Weg ins gemeinsame Kom-munalunternehmen offen. Bür-germeisterin Dr. Susanne Plank ist informiert und wird über das Projekt auf dem Laufenden ge-halten.

Auch der Friedhof in Katzdorf wird zum gemeinsamen Kommunalun-ternehmen gehören. Dort besprachen Bürgermeisterin Maria Steger und ihr Burglengenfelder Kollege Thomas Gesche mit Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth die nun anstehenden Schritte auf dem Weg zur intensiven Zusammenarbeit im Bereich Friedhof- und Bestat-tungswesen. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Bürgermeisterin Maria Steger auf der Probefahrt mit dem Elektro-Smart mit Richard Fritsch vom Bayernwerk

BESTATTUNGSWESEN:

Burglengenfeld und Teublitz wollen gemeinsames Kommunalunternehmen gründen

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4 lokal 9. Juli 2014

Genosse „Buhmann“, übernehmen Sie!Die „Neo-Sozis von Lengfeld haben einen neuen Vorsitzen-den gewählt, den der bisherige 1. Vorsitzende, der gewesene Bürgermeisterkandidat, der Fraktionsvorsitzende, der De-legierte zum Kreisverband, das Vorstandsmitglied im Kreisver-band, der positive Entwicklungs-vorantreiber im Ortsverein, der Profilzeiger, der künftige Vertre-ter der Selbstständigen im SPD-Kreisverband, der Lengfelder Belangevertreter im Kreistag SAD, vorgeschlagen hat. Diesiger Bernhard Krebs hat selbst den Wolfgang Dantl als „Buhmann“ bzw. mutiger, Übernehmer der Buhmannrolle im Wahlkampf, natürlich aus-gestattet mit unschätzbaren Wissen, der auch mutvoll seine bisherige Einstellung korrigierte bezeichnet und dann tatsäch-lich als seinen ureigenen Nach-folger im hohen Amte vorge-schlagen. Als Gründe für seine „überraschende „Aufgabe des nicht sehr lange von Bernhard Krebs ausgeübten Amtes als 1. Vorsitzender des SPD-Orts-vereins Burglengenfeld führte Krebs unter anderem an, dass er ein erklärter Gegner von Äm-terhäufungen sei, und dass er Verantwortungen gerne demo-kratisch auf viele Schultern ver-teilen will und dass es ihm zeit-lich nicht mehr möglich sei, die Aufgaben als 1. Vorsitzender des SPD Ortsvereins halbwegs vernünftig wahrzunehmen. Dem kann man eigentlich nicht wider-sprechen, wenn man seine vie-len sonstigen Aufgaben sieht, die er selbst verkündet hat.Deshalb schlug er auch den Mann seines Vertrauens, den Wolfgang Dantl als Nachfol-ger vor, der aber bekanntlich das Vertrauen der Lengfelder Wählerinnen und Wähler als Stadtrat nicht mehr so ganz gewinnen konnte. Ja, ja, die

Lengfelder Wählerinnen und Wähler, die haben schon ihren ganz eigenen Kopf, gell! So wie in der Sache Dantl ! Na ja, so ein Mann braucht dann schon neue Aufgaben, die seiner wah-ren Bedeutung gerecht werden können. Und so sind die Sozialdemo-kraten von Lengfeld dann auch getreu den Wünschen ihres bis-herigen, im wahrsten Sinne des Wortes, „Großen Vorsitzenden“ nachgekommen und haben den Wolfgang Dantl zu ihren neuen Vorsitzenden gewählt, der sich dann auch artig für den ‚“großen Vertrauensvorschuss“ bei den Lengfelder Genossen bedank-te und dabei versprach, dass er den „Vertrauensvorschuss“ in den nächsten Wochen und Monaten zurückgeben will und dabei zugleich auch noch die Stadt Burglengenfeld voran-bringen, weil die Stadt kann und darf das von uns (und wohl auch ihm) erwarten. Bei so hehren Zielen und Ver-sprechungen ist es schon wirk-lich schade, dass der Wolfgang Dantl nicht mehr im Stadtrat ist. Was hätte der, bei solchen ge-waltigen Zielen, alles für seine Heimatstadt erreichen können? Aber dafür ist nun der bisheri-ge 1. Vorstand, der Krebs frei für solche Aufgaben. Aber, der muss halt noch, den guten Sit-ten entsprechend, die 100 Tage Schonfrist für den CSU-Bürger-meister, der ihm dummerwei-se von den Wählerinnen und Wählern vor die Nase gesetzt wurde, abwarten. Und da er, der Bernhard Krebs, so großzü-gig sei, habe er die Frist noch um 10 Tage verlängert. Mei, ist das nicht schön von ihm, auch wenn dies in der Sache nichts verändert. „Aber dann, sei wirklich es ge-nug“, sagt der brave Bernhard Krebs, „dann kann er dem ers-ten Bürgermeister nur mehr ra-ten, mehr zu tun als SPD-Ideen, also auch wohl „Krebs-Ideen“ umzusetzen! „Denn, so Krebs, „dass Tempo und wohl auch die guten Ideen geben wir, (also auch er) vor und dass wird so bleiben! „Starke Worte“, eines ‚„Starken Mannes“? Nun, man wird sehen, was daraus wird! Weil die Sitze im Stadtrat hat der Lengfelder Wähler so verteilt, so dass eine Fraktion alleine doch etwas hilflos sein wird, bei der Umset-zung solcher „Starken Worte“ mögen sie noch so martialisch verkündet werden.

Es grüßet euch sackrisch euer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). Seit 25 Jahren ist Carola Jehl im öffentli-chen Dienst tätig. Vorstand Fried-rich Gluth gratulierte im Kreise der Stadtwerke-Kollegen zu diesem Jubiläum und lobte: „Ich konnte mich immer auf Sie verlassen!“Carola Jehl stammt aus Deglhof und hat nach dem Besuch der Volksschule zunächst in Regens-burg eine Ausbildung zur Rechts-anwaltsgehilfin absolviert. Danach arbeitete sie unter anderem als kaufmännische Angestellte im Ton- und Schamottewerk in Pon-

holz. Nach einer Weiterbildung trat Carola Jehl schließlich am 26. Juni 1989 in die Dienste der Stadt Burglengenfeld.„In Deglhof ist es schön, bei der Stadt ist es schön – aber bei den Stadtwerken ist es am schönsten“, sagte Gluth in seiner launigen Laudatio. Denn mit der Gründung der Stadtwerke zum 1. Januar 1998 wechselte auch Carola Jehl zum Kommunalunternehmen.Gluth stellte dabei die Leistung seiner Mitarbeiterin bei Aufbau der SWB heraus, als es in mitun-

ter turbulenten Anfangstagen galt, Strukturen neu zu schaffen.

„Wir haben vom ersten Tag an eng und vertrauensvoll zusammenge-arbeitet“, so der Vorstand. In des-sen Vorzimmer ist Carola Jehl die ordnende Hand und auch eine Art Visitenkarte des Unternehmens: „Ihre Freundlichkeit wird oft und gerne gelobt.“

Gluth bedankte sich für Einsatz und Leistungsbereitschaft der Dienstjubilarin und überreichte als Präsent ein großes Bade- und Saunatuch mit Stadtwerke-Logo.

Den Glückwünschen schlossen sich die Kolleginnen und Kollegen sowie Personalratsvorsitzende Helene Meier an.

Carola Jehl arbeitet seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst. Dazu gratulierten Vorstand Friedrich Gluth sowie die Kolleginnen und Kollegen von den Stadtwerken. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Jubiläum: Carola Jehl seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst

STÄDTEDREIECK (sr). Die Min-destanforderungen für die Verlei-hung des Titels „Fairtrade-Region Städtedreieck“ sind erreicht, die Bewerbung nach Köln zum Ver-ein TransFair ist unterwegs. Die eigens gegründete Steuerungs-gruppe bereitet derzeit einen Ein-kaufsführer vor. Schon jetzt kann man im Städ-

tedreieck die faire Tasse Kaffee beim Friseur, den fairen Jasmin-reis mit Safran im Restaurant ge-nießen oder die faire Rose vom Gärtner verschenken. Damit die Bürger auch wissen, wo im Städ-tedreieck es die fairen Produkte gibt, wird derzeit ein Einkaufs-führer erstellt. Alle Gastronomen, Einzelhändler, Firmen und öffent-

lichen Einrichtungen wie Schulen, Vereine und Kirchengemeinden, die den fairen Handel auf irgend-eine Art unterstützen, finden darin Erwähnung. Redaktionsschluss für den Einkaufsführer ist der 23. Juli 2014. Wer noch mitmachen (oder nicht vergessen werden) möchte, kann sich bis dahin noch melden im Weltladen Teublitz, Te-lefon (09471) 60 22 59, bei Ursula Schindler, Tel. (09471) 86 51, oder per E-Mail an [email protected] den Sommerferien ist dann ein kleiner Festakt zur offiziellen Verleihung des Titels „Fairtrade-Region“ geplant. Bereits jetzt stellt die Steuerungsgruppe erfreut fest, „dass bei uns im Städtedreieck durch das Projekt die Notwendig-keit des fairen Umgangs miteinan-der in den Köpfen angekommen ist“. Die fairen Waren sind preis-lich und qualitativ absolut kon-kurrenzfähig, so Christine Luber: „Eine Tasse Kapselkaffee kostet rund 70 Cent und ist ökologisch unvertretbar, eine Tasse fairer Bio-Kaffee kostet zwischen fünf und 20 Cent (Rarität Wildkaffee) und ist ein Beitrag zu einer gerechte-ren Welt“.Weitere Infos im Internet: http://www.fairtrade-towns.de

Das Städtedreieck darf sich bald offiziell mit dem Fairtrade-Siegel schmücken. Foto: TransFair e.V / M.Ersch

Städtedreieck bewirbt sich um Titel „Fairtrade-Region“Einkaufsführer ist in Vorbereitung

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BURGLENGENFELD (sr). Mit der beeindruckenden Anzahl von 60 an-wesenden Mitgliedern und großarti-gen Ergebnissen bei den Neuwah-len setzten die Burglengenfelder Sozialdemokraten auf ihrer Jahres-hauptversammlung ein eindeutiges Zeichen der Geschlossenheit: „Die gesamte Mannschaft bleibt zusam-men und aktiv dabei“. Neben den gewählten Stadtratsmitgliedern um Fraktionsvorsitzenden und 2. Bürgermeister Bernhard Krebs ist der Ortsverein mit seinem neuen Vorsitzenden Wolfgang Dantl und nahezu allen ehemaligen Listen-kandidaten in verantwortlichen Po-sitionen bereit, der Burglengenfelder Kommunalpolitik weiterhin ihren so-zialdemokratischen Stempel aufzu-drücken. Die SPD sei nun mehr als bereit, die kommenden Aufgaben anzupacken, betonten Dantl und Krebs gleichermaßen. Das nach der Kommunalwahl häu-fig prophezeite Läuten des „Ster-beglöckchens“ für die SPD, so MdL Franz Schindler in seinem Grußwort, sei in Burglengenfeld keinesfalls zu vernehmen. Vielmehr seien die Burglengenfelder Sozial-demokraten einer der lebendigsten Ortsvereine des Landkreises und stünden mit ihrer Mitgliederentwick-lung wesentlich besser da, als der Bundesdurchschnitt.Auch Ortsvorsitzender und 2. Bür-germeister Bernhard Krebs griff die Mitgliederzahlen des Ortsvereins in seinem anschließenden Bericht auf. Durch 28 Neueintritte habe man eine beachtliche Menge an Persönlichkeiten gewinnen können. Im Rückblick auf die vergangene Kommunalwahl hielt Krebs fest, dass diese ohne Zweifel eine Nie-derlage für die Burglengenfelder Sozialdemokraten gewesen sei, für welche er die volle Verantwortung übernehme. Nichtsdestotrotz gelte

es nun, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern weiterhin soli-de politische Arbeit im Stadtrat und Kreistag zu leisten. Mit den gewähl-ten Mandatsträgern und zahlreichen weiteren helfenden Händen stelle man eine schlagkräftige und mo-tivierte Truppe, welche bereit sei, zum Wohle Burglengenfelds mit an-zupacken. Dass die politische Arbeit der Burglengenfelder Sozialdemo-kraten bereits Früchte trage, ließe sich an den vergangenen Stadtrats-entscheidungen ablesen. Bei der neuen Geschäftsordnung, welche fast ausschließlich aus sozialde-mokratischer Feder stamme, und dem Beschluss zur Abschaffung der PSB seien zwei große Wahlkampf-versprechen der SPD eingelöst worden. „Es ist schon heute unver-kennbar: Das Tempo geben wir vor, die guten Ideen kommen von uns – und selbst die nötigen Entschei-dungen werden auf unsere Initiative hin getroffen. Die Bilanz der politi-schen Konkurrenz hingegen falle mehr als dürftig aus. Bürgermeister Thomas Gesche sei nur zu raten, in den kommenden Wochen auch mal etwas vorzuweisen, bei dem es sich nicht nur um umgesetzte SPD-Ideen handle.Als Gründe für seinen Rücktritt nannte Krebs seine Abneigung ge-genüber der in der Politik häufig vorzufindenden Ämterhäufung. Er selbst sei davon überzeugt, dass Aufgaben und politische Verantwor-tung auf mehrere Schultern verteilt werden müssten. Zudem sei es ihm aus privaten wie politischen Gründen nicht mehr möglich, die Aufgaben als Vorsitzender im ge-forderten Umfang wahrzunehmen. Mit Wolfgang Dantl habe sich ein Kandidat gefunden, welcher den ganzen Wahlkampf über Wissen und Erfahrungen von unschätzba-rem Wert in die politische Arbeit

eingebracht habe. Auch habe dieser sich nicht gescheut, im Dienste der Sache die Rolle des „Buhmanns“ einzunehmen. „Es gehört bisweilen wesentlich mehr Mut dazu, seine Einstellung zu korrigieren und trotz

schärfsten Gegenwind und übelsten Diffamierungen zu vertreten, als an etwas festzuhalten, von dem man nicht mehr überzeugt ist“, so Krebs. Wolfgang Dantl habe in seinem En-gagement für die Burglengenfelder

SPD niemals nachgelassen, wes-halb er der ideale Kandidat für den Ortsvereinsvorsitz sei.

Alle der 58 abgegebenen gültigen Stimmen entfielen auf Wolfgang Dantl. In seiner darauffolgenden Rede bedankte sich Wolfgang Dantl für das überwältigende Wahlergeb-nis und versprach, alle Anstrengun-gen zu unternehmen, um diesem Vertrauensvorschuss gerecht zu werden. In den vergangenen 20 Jahren sei im Ortsverein einiges nicht ganz rund gelaufen, politische Entscheidungen seien meist in ver-kehrter Reihenfolge – von Oben nach Unten – getroffen worden.

Für die kommenden Jahre gelte es, diesen Stil zurückzulassen. Gemeinsam werde man die unter Bernhard Krebs begonnene neue politische Kultur im Ortsverein fort-führen und weiterhin Verantwortung für Burglengenfeld übernehmen. „Das Ergebnis unserer Neuwahlen stimmt mich mehr als zuversichtlich, dass wir die vor uns liegenden Auf-gaben gemeinsam lösen werden. Ich habe keine Zweifel, die SPD ist und bleibt die treibende Kraft in der Burglengenfelder Kommunalpolitik“, so Dantl.

Jahreshauptversammlung der Burglengenfelder Sozialdemokraten:

Wolfgang Dantl mit überwältigender Mehrheit zum neuen Vorsitzenden gewählt

BURGLENGENFELD (sr). Am Mon-tagabend traf sich die CSU Frakti-on und beriet sich zur Aufstellung des städtischen Haushaltes. Man verständigte sich laut Fraktions-vorsitzendem Michael Schaller da-rauf, dass es im aktuellen Wahljahr absolute Priorität habe, so schnell wie möglich, einen guten, ausge-glichenen Haushalt auf den Weg zu bringen, um die haushaltslose Zeit zu beenden und volle Handlungs-fähigkeit für die Verwaltung her-zustellen. Im Weiteren werde man sich dann mit dem Ausstieg aus den spekulativen Finanzgeschäften und der Gesamtschuldentilgung intensiv befassen, um Burglengenfeld auf einen soliden finanzpolitischen Weg zurück zu führen. Einiges Erstaunen bei der CSU Fraktion lösten die Äußerungen des 2. Bürgermeisters im Artikel zur Mit-gliederversammlung der SPD auf MZ-Online aus. Die SPD versuche scheinbar die bisherigen gemeinsam im Stadt-rat erzielten Erfolge als SPD-Werk zu verkaufen. Vielmehr falle die Änderung der Geschäftsordnung aber unter Punkt eins des Zwölf-Punkte-Programms der CSU. Des Weiteren hätten SPD und CSU den Geschäftsordnungsentwurf ge-meinsam mehrfach vorberaten, be-vor er als Diskussionsgrundlage im entsprechenden Ausschuss einge-bracht worden sei. So sei es letzt-lich möglich, gemeinsam mit CSU,

SPD, FWL, BFB und Grünen ein Regelwerk auf den Weg zu bringen, das endlich Offenheit, Transparenz und Teilhabe für den gesamten Stadtrat und den Bürger ermögli-che. „Der Politik des Tarnens, des Täuschens und der Ausgrenzung konnte somit endlich ein Ende ge-macht werden“, so Schaller.Mehr verwundere es aber, dass sich die Sozialdemokraten nun die vom Stadtrat mit großer Mehrheit eingeleitete Abschaffung der PSB offenbar als ihr ureigenstes Ver-dienst auf die Fahnen schreiben wollen. So dürfe durchaus daran erinnert werden, dass es doch der neue SPD-Ortsvorsitzende höchst selbst gewesen sei, der noch bei einer Veranstaltung der „Roten-Montag-Reihe“ am 10.2.14 auf Bür-gerfragen hin das „Modell PSB“ als sinnvoll und gut bezeichnet habe. Das die SPD in diesem Punkt die 180 Grad Wende geschafft habe, sei positiv und verdiene Dank und Anerkennung. Fakt bleibe aber, dass die CSU die kommunalpoliti-sche Kraft sei, die seit jeher gegen dieses städtische Lohndumpingmo-dell gewesen sei. Schaller erinner-te daran, dass es die Junge Union gewesen sei, die schon Anfang 2013 in ihrer „Agenda BUL 2020“ in Abstimmung mit der der damaligen CSU-Fraktion als erste politische Organisation ausdrücklich das Ziel formuliert habe, der Ungerechtigkeit PSB ein Ende zu machen. Dieses

Ziel fand als zweiter Punkt Eingang in das Zwölf-Punkte-Programm der CSU. Dass darüber hinaus die allermeis-ten Ideen und Tagesordnungspunk-te vom Bürgermeister eingebracht würden, liege auf der Hand, denn bei der Verwaltung schlügen die Anliegen der Bürger zuerst auf. Der Bürger könne deshalb auch sehr gut einschätzen, wer tatsächlich den Takt vorgibt, weshalb Schaller bei allem Verständnis für Profilie-rungsbedürfnisse auch hofft, dass besagter Zeitungsartikel, der stark an die Zeit vor der Wahl erinnert, eine Ausnahme bleibt. Von einer Verstimmung zwischen den beiden größten Fraktionen könne keine Rede sein. Für die CSU zähle einzig und al-lein das große Ganze, zähle aus-schließlich Burglengenfeld und nicht die ideologische Farbe einer Idee, so Schaller. Das Stadtoberhaupt Thomas Ge-sche nahm besagten Presseartikel unaufgeregt zur Kenntnis. Ihn inter-essiere solch politisches Geplänkel nicht. Gesche betonte, dass CSU und SPD, wie auch fast alle ande-ren politischen Akteure, bisher sehr gut und vertrauensvoll zum Wohle der Stadt zusammen gearbeitet haben. Der Bürgermeister hofft auch weiterhin auf Sachlichkeit und Ehrlichkeit. Schon in Kürze dürften alle erkannt haben, dass man nicht mehr im Wahlkampf sei. Abschließend erklärte Gesche, dass er Wolfgang Dantl und der neuen SPD-Vorstandschaft zur Wahl gratuliere und einer guten Zu-sammenarbeit entgegenblicke.

Für die CSU-Fraktion zählt nur Burglengenfeld

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LOKAL: Herr Krebs, Herr Gruber, das Ende der Ära Karg endete mit einem richtigen Pauken-schlag: leere Aktenschränke, gelöschte Daten, hunderte leere Ordner. Hatte Sie damit ernsthaft gerechnet?Krebs: Ein ganz klares: Ja!Gruber: Mit einem derart krassen Abgang habe ich nicht gerechnet. Ansonsten sollten wir jetzt einfach die Ermittlungen der Staatsan-waltschaft abwarten.

LOKAL: Die Vorgänge erinnerten beinahe an das Ende der DDR. Da liefen auch die Schredder heiß!Gruber: Natürlich kommt einem dieses Bild vor Augen. Trotzdem heißt es jetzt abwarten. Wir wollen keine Vorverurteilung.Krebs: Das denke ich auch. Trotz-dem: Der Stil der Amtsübergabe in knapp zwei Stunden war schon sehr bedenklich.

LOKAL: Herr Krebs, Ihnen haben die Vorgänge um Ex-Bürger-meister Karg im Vorfeld der

Kommunalwahlen womöglich den Bürgermeistersessel gekostet. Sie, Herr Gruber, haben nun den lange prophezeiten Schuldenberg auf dem Tisch!Krebs: Das sind letztlich alles Gedankenspiele. Ich muss zudem Herrn Gesche attestieren, einen guten und auch fairen Wahlkampf geführt zu haben. Wir hätten Herrn Karg nach 24jähriger Amts-zeit einen würdevollen Ausstieg als Bürgermeister ermöglicht, ihn auch - allerdings weiter hin-ten - auf die SPD-Wahlkampfliste genommen. Er wäre heute längst Alt-Bürgermeister und hoch ange-sehen. Aber nun hat sein Abgang ein tragisches Ende gefunden. Er ist von heute auf morgen in der politischen Bedeutungslosigkeit versunken und mit ihm einige sei-ner langjährigen Weggefährten.Gruber: Ein erster Kassensturz von Bürgermeister Gesche hat einen Schuldenberg von 62,1 Mio. Euro ergeben. Das ist ein gerade-zu gigantischer Schuldenberg, vor allem wenn man bedenkt, dass

die Stadt Burglengenfeld über eine jährliche Verfügungsmasse von 3 Mio. Euro verfügt, wovon wiederum 1 Mio. Euro ins Bul-mare abfließt. Wir befinden uns vor einer geradezu gigantischen Aufgabe. In der Ära Karg ist das Vermögen von drei Generationen aufgebraucht worden. Das sagt wohl alles über die Leistung von Ex-Bürgermeister Heinz Karg.

„Die Schulden müssen auf jeden Fall verringert werden“

LOKAL: Was die Schulden betrifft: Wie soll und kann das überhaupt weitergehen mit Burglengenfeld. Droht der Stadt möglicherweise langfristig der finanzielle Kollaps? Eine Stadt wie Schwandorf, die doppelt so groß ist, hat nicht die Hälfte an finanzieller Belastung.Gruber: Wir werden zunächst alle Ausgaben der Stadt auf den Prüfstand stellen. Dann wird man

sehen, wo eingespart werden kann. Anderseits hoffe ich, dass die Stadt Burglengenfeld künftig Bedarfszuweisungen der Landes-regierung bekommt und wir so die Einnahmen deutlich verbessern können. Krebs: Die Schulden müssen auf jeden Fall verringert werden. Allerdings glaube ich nicht, dass wir Bedarfszuweisungen erhal-ten werden. Das halte ich eher für eine Wunschvorstellung. Die Frage ist wirklich: Was können wir uns künftig leisten? Deshalb muss ein detaillierter Kassensturz her. Aber zum Glück wird wieder miteinander diskutiert im Stadtrat, endlich ringen wir wieder gemein-sam um Lösungen - zum Wohle der Stadt.

LOKAL: Können Sie überhaupt noch ruhig schlafen angesichts dieser horrenden Belastungen, die ihnen als Erbe hinterlassen wurden?Krebs (lacht): Ich glaube, Herr Gruber hat zu den städtischen

Schulden eine intensivere emotio-nale Bindung.Gruber: Ja, ich sehe durchaus etwas Bedrohliches in diesem Schuldenberg, zumal er tief in die Zukunft ragt.

LOKAL: Endlich scheinen, bis auf die BWG, alle Stadträte die Brisanz erkannt zu haben und ziehen an einem Strang. Sie ha-ben eine echte Hercules-Aufgabe zu bewältigen!Krebs: Das wird nur im gemein-schaftlichen Ringen miteinander funktionieren. Da dürfen wir auch das BFB, die FW Land und die Grünen nicht vergessen, die mit uns in einem Boot sitzen. Ich glau-be, es tut uns allen unheimlich gut, dass diese unglaubliche Aggressi-vität und Destruktivität im Umgang miteinander ein Ende hat. Es macht wieder Freude in und für Burglengenfeld Politik zu machen. Gruber: Es ist tatsächliche eine Hercules-Aufgabe, bedingt durch die explosive Finanzsituation. Ich freue mich anderseits riesig, dass es in Burglengenfeld eine „neue SPD“ gibt, die es sich auch auf die Fahnen geschrieben hat, fair miteinander umzugehen und die bereit ist, unseren Weg der Of-fenlegung aller Schulden mitzu-gehen.Krebs: Zwischen Schwarz und Rot herrschte zum Ende der Ära Karg fast schon Feindschaft in Burglengenfeld. Ich glaube, wir sind alle froh, dass diese Phase zu Ende ist.

LOKAL: Sie haben tatsächlich beide bereits im Vorfeld der Kommunalwahlen, trotz der Brisanz des Wahlkampfes, eine erstaunliche Fairness an den Tag gelegt.Krebs: Mit dieser Einstellung bin ich in den Wahlkampf gegangen. Herr Karg hat mir mein Motto „In der Sache hart, aber fair im Um-gang“ offenbar nicht abgenom-men. Im Übrigen halte ich Bürger-meister Thomas Gesche für einen netten, verlässlichen Menschen, mit dem ich fair und sachlich dis-kutieren kann. Gruber: Ich habe stets sachlich argumentiert. In meinen Haus-haltsreden werden Sie keinen herabwürdigenden persönlichen Angriff gegen einen politischen Gegner finden. Der momentane Umgang mit den Kollegen der

LOKAL im Gespräch mit Bernhard Krebs (2. Bgm. SPD) und Josef Gruber (3. Bgm. CSU). LOKAL-Journalist Oskar Duschinger traf im WIP auf zwei starke Führungspersönlichkeiten der Burglengenfelder Kommunalpolitik, die entspannt und in freundlichem Ton miteinander diskutierten. Beide zeigten sich fest entschlossen, Burglengenfeld gemeinsam aus dem Schuldensumpf zu ziehen und neue politische Akzente zu setzen – fair und sachlich im Umgang miteinander.

„Die Bürger und Bürgerinnen sollen künftig mitbestimmen.“

das aktuelle interview ...

„Der weitere Bestand des Bulmareist ohne Alternative!“

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SPD ist so gut, dass äußerst po-sitiv in die Zukunft blicke.„Wir müssen mehr Arbeitsplätze nach Burglengenfeld holen“

LOKAL: Neu-Bürgermeister Gesche hat zum obersten Ziel erklärt, die Verantwortung für die Ausgaben der städtischen Unter-nehmen wieder in die Hände der gewählten Stadträte zu legen ... Krebs: Die neue Geschäftsord-nung ist auch wesentlich auf unse-

re Vorarbeit mit zurück zu führen, obwohl die CSU von Anfang an mit dabei war. Der Stadtrat ist wieder gestärkt! Die Stadträte genießen endlich wieder Wertschätzung.Gruber: Es konnte doch nicht so weiter gehen, dass Millionenbeträ-ge ausgegeben und die gewählten Stadträte dabei nicht miteingebun-den wurden. Wir waren uns schon im Wahlkampf einig, dass der Stadtrat wieder die Kontrolle über die Ausgaben erlangen muss.

LOKAL: Was sind die dringlichsten Aufgaben der nächsten Jahre?Krebs: Ganz klar: Wir wollen zunächst einen Kassensturz. Ebenso fordern wir eine stärkere Beteiligung der Bürger, wozu im Haushalt zusätzliche Mittel bereitgestellt werden müssen. Außerdem sollte das touristische Potential Burglengenfelds viel besser ausgeschöpft werden. Wir haben gerade in diesem Bereich viel zu bieten.Gruber: Wir müssen die richti-ge Balance herstellen zwischen Schuldenabbau und Weiterent-wicklung der Stadt. Dazu müssen wir in der Tat viel enger als bisher mit den Bürgern und Bürgerinnen zusammen arbeiten. Zudem muss das Ehrenamt in unserer Stadt wieder stärker an Bedeutung ge-winnen. Auch wird es eine zen-trale Aufgabe werden, mehr Ar-beitsplätze nach Burglengenfeld zu holen.

LOKAL: Eines Ihrer Hauptpro-bleme wird das Ganzjahresbad

sein. Eine tolle Sache für alle Badefreunde, aber finanziell ein riesiger Klotz am Bein der Stadt Burglengenfeld. Ist man einst zu blauäugig gewesen beim Bau des Bades?Gruber: In den Jahren 2000-2004 wurden in Sachen Bulmare ekla-tante Fehler gemacht. Wir hatten mit dem Arbeitskreis Städtedrei-eck ein Konzept für den Umbau des Freibades in ein Ganzjah-resbad. Dafür waren ca. 50 Mio. Euro an Kosten veranschlagt. Es gab bereits ein Betreiberkonzept für das Städtedreieck. Das zwei-te Problem war eine Fehlberech-nung, von der ich nicht weiß, ob sie nicht bewusst gesteuert wur-de. Man wollte uns im Stadtrat da-von überzeugen, dass das neue Bad mit 200000 Euro städtischem Zuschuss jährlich zu betreiben sei. Herr Gluth setzte damals so-gar noch eines drauf, indem er erklärte, darin seien bereits Zins und Tilgung enthalten. Aufgrund dieser Rechnung, über die ich nur den Kopf geschüttelt habe, wur-de das Ganze in Gang gebracht. Hinterher stellte sich heraus, dass das Bad 15 Mio. kostete und wir jährlich 1,3 Mio. Euro zuschießen müssen. Von 2005 bis heute hat sich der Schuldenstand des Bades um 9 Mio. Euro erhöht. Das Bad hat momentan noch einen Restwert von 12 Mio. Euro, aber einen Schuldenstand von 24 Mio. Euro angehäuft. So kann es auf keinen Fall weiter gehen. Wir müssen eine solide Fi-nanzpolitik schaffen.

LOKAL: Selbst wesentlich größe-re Städte wie Schwandorf habe erhebliche Bedenken so ein Bad zu bauen, zumal die Folgekosten enorm sind. Die Nachbarstädte Maxhütte-Haidhof und Teublitz wollen sich auch in Zukunft nicht daran beteiligen, um ihre Haushalte nicht in Gefahr zu bringen. Gibt es für das Bulmare überhaupt eine Zukunft?Krebs: Bäder sind inzwischen

fast überall Zuschussbetriebe. Der Erfolg eines Bades hängt von seinen Besucherzahlen ab und da schneidet das Bulmare momen-tan sehr gut ab. Das zeigt sehr deutlich: Die Bürger wollen dieses

Bad, es ist eine Art Leuchtturm-projekt für die Region. Ich glaube, wir können uns das Bulmare leis-ten. Trotzdem können und dürfen die Finanzen nicht außer Acht gelassen werden. Die Bürger und Bürgerinnen sollen künftig mitbe-stimmen, wie es mit dem Bad wei-tergehen soll.Gruber: Der weitere Bestand des Bulmare ist ohne Alternative, zumal bei einer Schließung der Schuldenstand nach wie vor vor-handen wäre.

LOKAL: Ein großes Problem in der Ära Karg war der Umgang mit Andersdenkenden. Weil LOKAL Missstände aufdeckte, wurde sogar zum Anzeigenboykott aufgerufen, vom damals 3. und nachher auch vom 1. Bürger-meister. Ist Burglengenfeld auch in dieser Hinsicht wieder auf dem richtigen Weg? Immerhin sind sie beide jetzt auch als 2. und 3. Bürgermeister unterwegs.Krebs: Ich war selbst Redakteur und weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig Meinungsfreiheit ist. Von meiner Seite aus werden Sie so etwas niemals erleben. Gruber: Ich habe selber lange unter diesem Druck gelitten. Jeder Bürger und jede Bürgerin soll in Burglengenfeld seine Meinung frei äußern können, ohne Nachteile für sich befürchten zu müssen.

Burglengenfeld ist zweifelsohne eine attraktive StadtLOKAL: Immerhin: Burglengen-feld hat sich ganz schön heraus-geputzt in der Ära Karg. Ein toller Marktplatz, jede Menge Feste, schön renovierte Hausfassaden…Krebs: Burglengenfeld ist zwei-

felsohne eine attraktive Stadt. Als ehemaliger Kulturreferent bin ich gerade in Sachen Kultur sehr aufgeschlossen. Es fragt sich nur, ob alles noch giganti-scher werden muss. Kulturell war Rainer Schmidt ein Glücksfall für Burglengenfeld. Er und Frau Berwing haben die Kulturarbeit enorm nach vorne gebracht und so zur Attraktivitätssteigerung erheblich mit beigetragen. Gruber: Burglengenfeld hat zwei-felsohne großes Potential. In der Stadt gibt es noch ein eigenes Krankenhaus, alle Schularten sind vorhanden und Regensburg ist nicht weit weg. Ich bescheinige Herrn Karg, dass in seiner Zeit die Infrastruktur weiterentwickelt wor-den ist. Über manche Maßnahme wie die Pflasterung des Marktplat-zes kann man geteilter Meinung sein.

LOKAL: Werden angesichts der enormen Schulden in den nächsten Jahren steigende Belastungen auf die Bürger und Bürgerinnen zukommen?

Gruber: Die Gebühren werden auf keinen Fall steigen. Wenn Tilgungsleistungen aufgrund der Schulden notwendig werden, müssen wir die erbringen. Man kann nicht für alle Zeiten aus-schließen, dass wir z.B. mit unse-rer Grundsteuer auf derzeitigem Niveau bleiben. Wir werden aber zuvor gemeinsam alle anderen Möglichkeiten der Einsparung ausloten. Krebs: Ich glaube, das wird ent-scheidend von der Visionskraft des neuen Bürgermeisters ab-hängen. Er wird unkonventionelle Entscheidungen treffen müssen und dabei werden wir ihn unter-stützen. Nach unserer gesetzten 110-Tage-Frist werden wir seine Vorschläge prüfen – auf der Basis des Kassensturzes. Natürlich wer-den wir unsere Ideen mit auf den Tisch legen.

LOKAL: Wo liegen die machbaren Entwicklungschancen der Stadt Burglengenfeld?

Krebs: Es geht letztlich nur über ein Miteinander. Es gibt viele Neuzuzüge, folglich brauchen wir mehr Wohnraum - und: Wir müs-sen unsere Neubürger integrieren. Dieses Zusammenbringen gilt auch für die Generationen und die hier lebenden Nationalitäten. Auch müssen wir die Vereine wieder stärker ins Boot holen und das Eh-renamt fördern. Gruber: Wir wollen das Wir-Ge-fühl stärken in Burglengenfeld. Da bin ich mit Herrn Krebs einer Meinung. Wir müssen wieder mehr Leute finden, die sich trau-en, die Führung eines Vereins zu übernehmen. Vereine sind die soziale Klammer unseres Ge-meinwesens. Auch so kann eine Stadt entlastet werden. Und: Un-sere Schulden dürfen nicht zum Dauerthema unseres städtischen Zusammenlebens werden. Krebs: Wir müssen unsere Bür-gerinnen und Bürger wieder ernst nehmen und sie mit in die Politik hinein nehmen.

LOKAL: Wie wollen Sie das den Burglengenfelder Bürgern und Bürgerinnen zeigen?Gruber: Wir müssen Respekt zei-gen im Umgang miteinander und wir müssen miteinander reden, nicht übereinander und zwar in respektvollem, höflichen Ton. Ich denke, wir sind da auf einem sehr guten Weg.Krebs:Wir haben sicherlich unter-schiedliche politische Positionen. Wir werden uns nach den 110 Tagen Schonfrist, da Herr Gesche einen wirklich schweren Start hatte, sachlich hart, aber fair mit dem Bürgermeister und der CSU auseinandersetzen. Wir werden sachlich um die besten Lösungen streiten, aber dabei niemals „unter die Gürtellinie“ gehen. Es dürfen keine politischen Feindschaften entstehen, das sind wir Burglen-genfeld schuldig. Alles andere würde auch nicht zu mir passen.Gruber: Dazu gehört auch, dass wir die Präsenz der Stadträte bei Veranstaltungen und Feiern ver-bessern. Die Bürger und Bürgerin-nen müssen wieder Ansprechpart-ner vor Ort haben.

LOKAL: Gibt es ein Ziel, das Sie bis zu den nächsten Kommunal-wahlen in sechs Jahren auf jeden Fall erreichen möchten?

Krebs: Wir haben ein klares Wahl-programm, das wir zum großen Teil umsetzen möchten bis dahin.Gruber: Wenn wir der nächsten Generation eine gute Basis hin-terlassen können, wäre ich sehr zufrieden.

LOKAL: Herr Gruber, Herr Krebs, ich danke Ihnen für dieses Gespräch!

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig Meinungsfreiheit ist.

Wir wollen das Wir-Ge-fühl stärken in Burglen-genfeld

Die Schulden dürfen nicht zum Dauerthema werden.

Die Stadträte genießen endlich wieder Wertschätzung.

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BURGLENGENFELD (sr). Sie würden gerne die eine oder ande-re Hilfeleistung in Anspruch neh-men? Sie kennen jemanden, der Hilfe benötigt? Sie können sich vorstellen, sich als Helfer ehren-amtlich zu engagieren? Dann sind Sie bei der Nachbarschaftshilfe richtig, die nun in Burglengenfeld aus der Taufe gehoben werden soll (siehe auch Fragebogen!).Ziel der Nachbarschaftshilfe soll sein, in der Stadt Burglengenfeld füreinander da zu sein, Generatio-nen zusammenzubringen und sich bürgerschaftlich zu engagieren. Es soll ein Miteinander aller Bür-ger in der Stadt Burglengenfeld und den Ortsteilen gepflegt und das Leben hilfsbedürftiger Per-sonen durch vielfältige Hilfeleis-tungen erleichtert werden, wobei das Alter, die Herkunft, die Reli-gion oder Nationalität keine Rolle spielen.Um dieses Ziel zu erreichen, haben sich die Stadt Burglen-genfeld, die Pfarreien, einzelne Wohlfahrtsverbände und kulturelle Einrichtungen am Ort zusammen-getan und beschlossen, die Nach-barschaftshilfe/ Bürgerhilfe Burg-lengenfeld unter dem Dach des VdK-Ortsverbandes zu betreiben.Die Nachbarschaftshilfe soll dann zum Tragen kommen, wenn die Hilfeleistung nicht durch gewerbli-che Anbieter oder bestehende so-ziale und caritative Einrichtungen abgedeckt werden kann. Deshalb werden die im Fragebogen mit * gekennzeichneten Dienste nur übergangsweise im Ausnahmefall angeboten.Es geht um Hilfsdienste wie Ein-käufe erledigen, kleinere Arbeiten in Haus und Garten, Unterstüt-zung beim Schriftverkehr oder bei Behördengängen, Betreuung und Begleitung von Kindern, Besuchs- und Begleitdienste. Es sollen auch passive Hilfen angeboten werden

wie z. B. die Weitervermittlung zu entsprechenden Stellen und Ein-richtungen.

Ausfüllen - ausschneiden - abgeben - helfen Sie mit!Die Initiatoren rufen alle Bürgerin-nen und Bürger dazu auf, für einen ganzheitlichen Überblick den hier im LOKAL abgedruckten Fragebo-gen bis spätestens 28. Juli 2014 zurück zu senden per E-Mail an [email protected] oder bei einer der folgenden Stel-len abzugeben:

• Kath. Pfarramt St. Josef, Jo-hann-Baptist-Mayer-Str. 11-13, 93133 Burglengenfeld• Kath. Pfarramt St. Vitus, Kirchen-straße 15, 93133 Burglengenfeld• Evang.-Luth. Kirchengemeinde, Christoph-Willibald-Gluck-Str. 18, 93133 Burglengenfeld• Bürgertreff, Europaplatz 1, 93133 Burglengenfeld

• Bürgerbüro im Rathaus, Markt-platz 2-6, 93133 Burglengenfeld• VdK, Ortsverband Burglengen-feld, Robert-Schumann-Str. 4, 93133 Burglengenfeld• AWO, Pestalozzistr. 5, 93133 Burglengenfeld

Diese Umfrage stellt lediglich eine unverbindliche Bedarfsermittlung dar. Mit der Rücksendung des Fragebogens (zu finden auch in der Rubrik „Bürgertreff“ auf www.burglengenfeld.de) kommen auf Interessenten keinerlei Verpflich-tungen zu. Alle Angaben werden selbstver-ständlich streng vertraulich und ausschließlich im Rahmen der „Nachbarschaftshilfe Burglen-genfeld“ behandelt. Helfen Sie bitte mit – beim ersten Schritt in Richtung Nachbarschaftshilfe! Für Rückfragen steht Bürgerteff-Leiterin Ina Buchinger unter Tel. (09471) 30 86 588 zur Verfügung.

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Nachbarschaftshilfe Burglengenfeld: Helfen Sie mit!

Bürgertreff-Leiterin Ina Buchinger steht für Fragen zum Projekt Nachbarschaftshilfe zur Verfügung

Im Bürgertreff am Europaplatz soll für die Nachbarschaftshilfe koordinierende Arbeit geleistet wer-den. Foto: Stadt Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). In der Allee, an der Dr.-Kurt-Schu-macher-Straße sowie an der Karl-Weiß-Straße haben in der vergangenen Woche Baumpfle-gemaßnahmen begonnen. Art und Umfang der Arbeiten basieren auf Vorgaben des Baumsachverstän-digen Diplom-Ingenieur (FH) Mar-kus Auburger aus Nittenau. Teils müssen Bäume komplett gefällt werden.Die Überwachung von Sicher-heit und Gesundheit der Bäume an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen gehört zum Aufga-benbereich der Stadtwerke. „Da-bei arbeiten wir seit Jahren eng zusammen mit dem erfahrenen Fachmann Markus Auburger“, sagt Stadtwerke-Vorstand Fried-rich Gluth.Auburger hat sämtliche sicher-heitsrelevanten Bäume im Stadt-gebiet kartiert und jetzt turnusge-mäß mit Stadtwerke-Mitarbeiter Franz Süß, der eine Ausbildung zum zertifizierten Baumkontrolleu-er absolviert hat, unter die Lupe genommen. Zudem ist die Untere Naturschutzbehörde am Landrat-samt vor Ort in die Maßnahmen eingebunden.„Das Fällen von Bäumen ord-nen wir nur an, wenn es sich aus Gründen des Gemeinwohls über-haupt nicht vermeiden lässt“, er-läutert Gluth. Solche Fälle liegen

nun in der Allee, an der Dr.-Kurt-Schumacher-Straße sowie an der Karl-Weiß-Straße vor. Dabei geht es auch darum, dass Stadt und Stadtwerke für die Sicherheit al-ler Menschen verantwortlich sind, die sich auf öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen bewegen. „Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger hat oberste Priorität“, so Gluth.Die nun zu fällenden Bäume ha-ben laut Markus Auburger eine so-genannte „Restwandstärke“ von sechs bis 27 Prozent. Der Wert für stabile Bäume beginnt bei min-destens 30 Prozent. Zudem leiden die Bäume unter Kernfäule und Pilzbefall. Eine Fällung sei „unum-gänglich“. Die Restwandstärken sind so gering, dass Auburger in einem Schreiben an Bauhofleiter Jürgen Stegerer dringend geraten hat, die Bäume binnen 14 Tagen, in einem Fall binnen drei Monaten nach Erhalt des Schreibens zu fällen. Die nötigen Arbeiten über-nimmt der Bauhof.In Auburgers Schreiben sind noch weitere Bäume aufgelistet, bei de-nen zur Behebung von Schäden verschiedene Alternativen aufge-zeigt werden. „Diese Empfehlun-gen werden wir dem Verwaltungs-rat zur Entscheidung vorlegen, da hier im Gegensatz zu den anderen Bäumen nicht unmittelbar Gefahr in Verzug ist“, so Gluth.

In der Allee haben in der vergangenen Woche die Baumpflege-maßnahmen begonnen. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Sicherheit: Stadtwerke ordnen Baumfällungen an

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Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

23. Juli 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 16. Juli 2014

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Im ru-higen Maxhütte-Haidhof geschieht seit einigen Wochen Wunderli-ches: Strickbegeisterte Frauen treffen sich und so scheint es, üben sich im Wettstricken. Was steckt aber wirklich dahinter? Der Seniorenbeirat der Stadt Max-hütte-Haidhof, allen voran Senio-renbeirätin Irmgard Gietl, hat sich zum Ziel gesetzt, dass der große Baum vor dem Rathaus einge-strickt werden soll. Eingestrickt? „Wir möchten den Rathausvor-platz bunter gestalten und damit auch das Zusammengehörig-keitsgefühl stärken“, so Irmgard

Gietl. Was wird gebraucht? Die Strickgemeinde benötigt dringend Wollreste oder bereits 20 cm mal 20 cm große gestrickte oder gehä-kelte Wollflecken. „Abgegeben werden können Woll-reste oder Flecken im Maxhütter Rathaus oder im MehrGenerati-onenHaus in der Regensburger Straße“, so Irmgard Gietl. Aufge-stellte Urnen dienen als Sammel-behälter. „Wir rufen die Schulen, Frauen, aber auch Männer auf, mitzuma-chen“, so 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, die sich von der Idee begeistert zeigte. Gut zu

wissen: Woher kommt die Idee/ was steckt dahinter? Das erste „Guerilla Knitting“ (Guerilla-Stri-cken) tauchte um das Jahr 2005 in Texas und in den Niederlanden auf. 2010 wurden erste „gestrickte Graffiti“, wie die umstrickten Ge-genstände auch bezeichnet wer-den, in Deutschland gesehen. Häufig sollen die wollenen Werke hierzulande feministische Gedan-ken ausdrücken, indem das Stri-cken als eine klassisch weibliche Beschäftigung in ein ganz neues Licht gerückt wird. Genauso oft steht aber auch der Verschönerungs-Aspekt im Vor-dergrund: Die Strickhüllen machen den Ort bunter, ohne — wie gesprühte Graffiti — Bauten nachhaltig zu beschädigen.

Das Bild zeigt die Initiatorin Irmgard Gietl (4te von links stehend) mit 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (2te von links) und den Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof zusammen mit deren Leitung Anita Alt (kniend).

Maxhütter Seniorenbeirat strickt Baum ein

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Die Kraft der Kräuter und PflanzenGegen (fast) jedes Wehweh-chen ist ein Kraut gewachsen. Von A wie Arthrose, über H wie Husten, bis Z wie Zahnschmer-zen bietet unsere Natur mit ih-rem unerschöpflichen Reichtum an pflanzlichen Substanzen, eine natürliche Vielfalt für Kör-per und Geist.Das Kosmetikstudio Zeitlos Schön by Yvonne Spitzner ar-beitet nun mit der Schweizer Firma JUST zusammen.Die Firma JUST nutzt die Kraft der Kräuter und Pflanzen. Dabei verwendet JUST ausschließlich hochwertige Rohstoffe aus-gewählter Anbaugebiete und arbeitet mit zuverlässigen, qua-litätsbewussten Lieferanten zu-sammen. Die Einhaltung höchs-ter Qualitätsstandards ist für die Firma selbstverständlich.Sämtliche JUST Produkte durchlaufen - wie auch die Natur selbst - einen natürlichen, nach-haltigen Kreislauf. Dieser führt in sechs Schritten von der Natur zum Menschen – ein System, in dem jede Stufe auf der letzten aufbaut und harmonisch in die nächste übergeht.JUST hat eine Kräuterapothe-ke entwickelt bestehend aus verschiedenen Cremes: z.B. Arnica, Teufelskralle, Weih-rauch Creme bei chronischen Erkrankungen wie Arthrose, Rheuma und Arthritis, Wallwurz bei stumpfen Sportverletzungen oder Muskelkater und Teebaum bei Akne, Pilzinfektionen, Her-pes, offenen Wunden und viele mehr.

Diese Produkte können bei ei-ner persönlichen Beratung im Kosmetikstudio kostenlos ge-testet werden.

Werden Sie JUST-GastgeberinDie Produkte können auch bei einer JUST-Party erworben wer-den. Wir sind davon überzeugt, dass wir unsere Kundinnen und Kunden in einer ruhigen Atmosphäre kompetent und persönlich beraten können. Sie erfahren die korrekte An- und Verwendung jedes Produktes und lernen die wirkungsvollen Eigenschaften der verarbeiteten Pflanzen- und Kräuterwelten besser kennen. Als Just Party-Gastgeberin erwarten Sie exklu-sive Geschenke und gratis Just Produkte.

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Ihre Yvonne Spitzner

Mein Angebot bis 31.08.2014

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Fahr-gäste am Bahnhof Maxhütte-Haid-hof erreichen ab sofort mit dem Aufzug die Bahnsteige. Die neu-en Anlagen nahmen Dr. Susanne Plank, Erste Bürgermeisterin der

Stadt Maxhütte-Haidhof und Wal-ter Reichenberger, stellvertreten-der Leiter Bahnhofsmanagement Ostbayern der Station&Service AG, heut in Betrieb. Rund 1,1 Millionen Euro kostete es, die

beiden Außenbahnsteige mit je-weils einem Aufzug auszustatten. Die Baumaßnahme wurde aus den Mitteln des Bundes aus dem Infrastrukturbeschleunigungspro-gramm, ergänzt um Landesmittel des Freistaates Bayern, sowie aus Eigenmitteln der Deutschen Bahn finanziert.Durch den Neubau der Aufzüge ist die gesamte Station nun barriere-frei erschlossen. Bereits vor rund fünf Jahren hatte die DB die beiden Außenbahn-steige mit jeweils einer Länge von 170 Metern und einer Höhe von 55 Zentimetern über Schieneno-berkante neu gebaut. Zur Verbin-dung der beiden Bahnsteige er-hielt die Station eine Unterführung mit Treppenanlagen. Ein taktiles Blindenleitsystem sowie Wetter-schutz, Beleuchtung und Bahn-steigausstattung gehörten ebenso zu den Maßnahmen.Beim Bau der Aufzüge wurde das vorhandene taktile Leitsystem an-gepasst sowie eine zusätzliche Verbindung zwischen der nördli-chen Park&Ride-Anlage und dem Aufzug am Bahnsteig 1 geschaf-fen.

Das Bild zeigt Walter Reichenberger zusammen mit 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der ersten Aufzugfahrt.

Aufzüge am Bahnhof Maxhütte-Haidhof in BetriebBarrierefreier Zugang für Reisende / Investitio-nen von 1,1 Millionen Euro

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9. Juli 2014 lokal 11

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die großen Ferien stehen vor der Tür und damit auch wieder ein Som-merklassiker für Kinder und Ju-gendliche – das Ferienprogramm der Stadt Maxhütte-Haidhof. Zahlreiche Aktionen und Fahrten versprechen einen heißen Som-mer. Die Stadt finanziert dabei sämtliche Busfahrtkosten, sowie die Betreuung der Kinder während der Aktionen. „Das Programm ist jedes Jahr ein Renner“, stellte Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Prä-sentation fest. Viele Kinder und Jugendliche könnten sich ohne die abwechslungsreiche Akti-onspalette kaum mehr die großen Ferien vorstellen. Dafür gelte es den beiden Leiterinnen Christiane Saller und Ulrike Mutzbauer mit ihren Helferinnen und Helfern zu danken, so Plank. „In enger Ab-stimmung wurde ein Programm zusammengestellt, das Kreativität und Phantasie spüren lässt.“ Das Wort der Bürgermeisterin konnte Ulrike Mutzbauer bestäti-gen: „im letzten Jahr lagen zahl-reiche Anmeldungen und lange Wartelisten aus dem ganzen Stadtgebiet vor und auch dieses Jahr ist mit zahlreichen Anmeldun-gen zu rechen. Dazu trage auch die gute Mischung bei, die sowohl für jüngere als auch für ältere Kin-der Möglichkeiten bietet“.3. Bürgermeister Rudolf Seidl und der stellv. Fraktionsvorsitzende der SPD Horst Viertlmeister be-grüßten bei der Verabschiedung das abwechslungsreiche Pro-gramm. Auch mit Lob und Dank an die beiden Leiterinnen Ulrike Mutzbauer und Christiane Saller und ihren Betreuerinnen und Be-treuer wurde nicht gespart. Viertl-meister freute sich über das Enga-

gement der beiden Frauen. „Mein Dank geht an alle Beteiligten, die-ses Programm spricht wirklich alle Altersstufen an.“ 3. Bürgermeister Rudolf Seidl ergänzte: „Daheim-gebliebenen können wir ein brei-tes, spannendes und ansprechen-des Ferienprogramm bieten.“Den Ferienbeginn eröffnet am 04. August eine Schatzsuche auf den Spuren der Steine. Drei Tage später, am 07. August heißt es dann: „Wasser, Sonne, Erlebnis“: Am Steinbergersee fin-det, in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendamt, ein Wasserski- und Wakeboardschnupperkurs statt.Weiter geht es mit dem Leichtath-letik Schnuppertraining des TV Burglengenfeld am 11. August. Die erste Fahrt findet am 12. Au-gust statt. Ziel ist der Monte Ka-olino mit seinem Dünenbad, der Rodelanlage und dem Wasser-spielplatz. Ein Highlight wird sicherlich die Fahrt zum Europapark Rust am 19./20. August mit dem Besuch des Aquadroms in Hockenheim sein. Übernachtet wird im Tipi Dorf, direkt am Europapark. Die Fahrt mit Eintritten, Grillen und Frühstück kostet für Kinder von 4 – 11 Jahren 85,00€, von 12 – 18 Jahren 95,00€, und für Erwach-sene 105,00€.Feucht-fröhlich wird es am 26. Au-gust bei der Kanutour von Burg-lengenfeld nach Krachenhausen werden. In vergangene Zeiten werden die Ferienprogrammteilnehmer am 27. August versetzt. In Zu-sammenarbeit mit dem Histori-schen Arbeitskreis Teublitz wird das Keltendorf Gabreta besucht. Schmieden, Schwertkampf und Bogenschießen sind dabei fest

eingeplant. Die Jugendfeuerweh-ren des Städtedreiecks bieten au-ßerdem einen ganz besonderen Erlebnistag an. Vor der Stadthalle Maxhütte-Haidhof besteht am 30. August von 14.00 bis 17.30 Uhr unter anderem die Möglichkeit mit der Drehleiter einen besonderen Überblick über die Stadt zu be-kommen, auch dürfen die jungen Besucher selbst versuchen einen (künstlichen) Brandherd zu lö-schen. Eine weitere Fahrt bringt die Fe-rienprogrammteilnehmer am 02. September in den Wildtierpark nach Lohberg und zur Sommerro-delbahn am Hohen Bogen. Kennst du deine Heimat? Diese Frage stellt der AMC Burglengen-feld am 7. September. An diesem Tag gilt es anhand von Bildern möglichst schnell die passenden Orte im Städtedreieck zu finden. Auf die schnellsten Teilnehmer warten dabei sogar Preise.Zum Ausklang der Sommerferien gibt es am 10. September eine Nachtwanderung. Gegrillt wird dabei außerdem auch. Treffpunkt hierfür ist das Feuerwehrhaus Meßnerskreith.Die Anmeldungen für alle Veran-staltungen werden am Sonntag, 6. Juli im Freibad Tegelgrube von 14.00 bis 16.00 Uhr entgegenge-nommen. Später sind Anmeldun-gen noch bei Frau Ulrike Mutzbau-er unter der Telefonnummer 24 43 möglich.In der nächsten Woche wird der Flyer mit den Programminforma-tionen in den Schulen in Maxhüt-te-Haidhof ausgeteilt. Außerdem liegt er im Rathaus, der Bücherei und dem Mehrgenerationenhaus aus. Online ist er auf der Home-page, sowie der Facebookseite der Stadt verfügbar.

Das Bild zeigt die zwei Ferienprogramm-Macherinnen „Sommerspaß 2014“ Ulrike Mutzbauer und Christiane Saller mit der Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, dem Fraktionsvorsitzenden der Freien Wähler Ludwig Duscher, dem stellv. Fraktionsvorsitzender der SPD Horst Viertlmeister, dem Fraktionsvorsitzender der CSU Josef Stadlbauer und dem 3. Bürgermeister Rudolf Seidl.

„Sommerspaß 2014“ der Stadt Maxhütte-HaidhofNeue Ideen und Altbewährtes im Ferienprogramm

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Maxhütter Senioren staunten beim diesmaligen Ausbuttern nicht schlecht, als sie die Räume des MehrGenerationenHauses betraten: Die Gebrüder Pfundtner hatten sich spontan bereit erklärt die Veranstaltung musikalisch zu untermalen. So kam es, dass es neben dem Genuss der frischen Butterbrote und der Buttermilch, diesmal auch die Ohren verwöhnt wurden.Mit Gesang, Geige und E-Piano verzauberten Peter und Paul Pfundtner von Anfang an alle Be-

sucher des Hauses. Mit Hilfe ihrer Musik gelang eine musikalische Reise durch Raum und Zeit: mal klang die Geige nach Wiener Kaf-feehaus, anschließend brachte der Gesang einen zurück in die bayerische Heimat, bevor es mit Seemannsmelodien auf dem Pia-no auf die hohe See hinausging.Viel zu schnell, so war man sich ei-nig, ging sowohl die musikalische Reise als auch das Ausbuttern zu Ende. Einer baldigen Wieder-holung, so konnte man von allen Anwesenden hören, wäre ganz bestimmt niemand abgeneigt.

Musik und ein Butterbrot

SCHWANDORF (sr). Die Un-abhängigen Wähler gibt es seit Dienstag vergangener Woche auch auf Kreisebene. Im Bistro Sowieso in Burglengenfeld ho-ben Mitglieder der UW Teublitz, UW Schwandorf und der Burg-lengenfelder Wählergemein-schaft BWG die „Unabhängigen Wähler im Altlandkreis Burglen-genfeld und Schwandorf“, abge-kürzt „UW Land“, aus der Taufe.Die überparteiliche Wähler-gruppe kann sich laut Satzung an allen Kommunalwahlen be-teiligen, solange keine „Part-nerorganisation“ antritt. Zu den Kreistagswahlen und den Stadt-ratswahlen in Burglengenfeld oder Teublitz wir die UW Land keine eigene Liste aufstellen. Mitgliedern der UW Teublitz und der BWG räumt die Wählergrup-pe auch ohne Mitgliedschaft vol-les Stimmrecht ein.Durch die Gründung der UW Land erhofft sich Initiator und BWG-Vorsitzender Albin Schrei-ner eine Stärkung der Burglen-genfelder Wählergemeinschaft (Freie Wähler - BWG) auf Krei-sebene. Die Burglengenfelder

konnten bei den Kreistagswah-len mit Unterstützung der Unab-hängigen Wähler zwei Mandate erringen. 2020 sollen es vier Sitze werden. „Voraussetzung dafür ist“, so Schreiner, „eine mit Kandidaten aus allen Gemein-den des Altlandkreises besetze Liste.“Nach offiziellen Gründungs-beschluß und Absegnung der Satzung durch die Anwesenden wurde der dreiköpfige Vorstand gewählt. In offener Abstim-mung wurde Matthias Süß aus Schwandorf, der schon Mitiniti-ator der Kreistagsliste war, zum Vorsitzenden gewählt. Ihm zur Seite stehen als stellvertretende Vorsitzende Albin Schreiner und Stephan Ketzer.Süß nannte die Gründung einen wichtigen Schritt. Unabhängige und überparteiliche Wähler-gruppen müssten sich dringend besser vernetzen, damit sie von den Parteien nicht mehr so leicht ausgespielt werden könn-ten. Er erwarte, daß in absehba-rer weitere Wählergruppen als Partnerorganisation dazukom-men werden.

Unabhängige Wählergruppen vernetzen sich:

Unabhängige Wähler im Altlandkreis gegründet   

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12 lokal 9. Juli 2014

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

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Kinonachmittag der Stadt für SeniorenBURGLENGENFELD (sr). Am Montag, 14. Juli, bietet die Stadt den zweiten Kinonachmittag für Senioren in diesem Jahr an. Ab 14 Uhr ist Einlass, dann können die älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger kostenlos im Starmexx-Kino im Naabtalpark Platz neh-men und eine Sondervorstellung der Komödie „LEBENSWEGE – Pilgern auf Bayerisch“ genie-ßen. Beginn der Vorführung ist um 14.30 Uhr (freie Platzwahl). Das Angebot gilt für jeden Bürger Burglengenfelds und seiner Orts-teile über 65 Jahre. Alle Kinobe-sucher sollen bitte ihren Ausweis bereithalten, damit sie ihn auf Ver-langen an der Kasse vorzeigen können.

BURGLENGENFELD (sr). Am landesweiten „Aktionstag Musik in Bayern“ unter der Schirmherr-schaft von Staatsministerin Emilia Müller hat sich auch der Josefi-ne-Haas-Kindergarten beteiligt. Zu Gast war die Regensburger Tanzlmusi „DrahDeWadl“, die tra-ditionell-bodenständige Volksmu-sik zelebriert und mit Originalität, Spontaneität bei ihren Auftritten begeistert. Den Kontakt zu den Musikern hatte die stellvertreten-de Leiterin des Kindergartens, Michaela Hofmann, hergestellt: Sängerin und Klarinettistin von „DrahDeWadl“ ist Daniela Spieß.

Und deren Sohn Emil gehört zu den Schützlingen des Kindergar-ten-Teams. So lernten die Kleinen Instrumente wie die Steierische Harmonika und die Gitarre näher kennen. Freilich gab die Tanzlmu-si auch einige Lieder zum Besten, die Kinder (und die Erzieherin-nen!) wurden dabei jeweils mit einbezogen und lernten unter an-derem das alte bayerische Lied „Gäns san im Habern“. Kindergar-tenleiterin Claudia Jacob freute sich über die gelungene Aktion, die ein Beitrag dazu gewesen sei, Kinder und Eltern für das Singen und Musizieren zu begeistern.

Foto: Josefine-Haas-Kindergarten

„DrahDeWadl“ im Kindergarten

BURGLENGENFELD (sr). Zwei Tage Blasmusik im Herzen der Alt-stadt: Die Musikkapelle St. Vitus lädt ein zum Sommerfest am 26. und 27. Juli auf dem Europaplatz.Geselliges Beisammensein, ge-mütliche Gespräche, leckere Spei-sen und Getränke, dazu gepflegte Blasmusik von Burglengenfelds musikalischem Botschafter in aller Welt – so schön kann der Sommer sein. Die Musikerinnen und Musiker haben für die zwei Tage ein abwechslungsreiches Programm vorbereitet. Nach dem Standkonzert auf dem Marktplatz zur Eröffnung des Blasmusikfests am Samstag um 17.45 Uhr ste-hen viele bekannte und beliebte Klassiker der Blasmusik auf dem

Programm.Der Sonntag beginnt mit einem Festgottesdienst um 10 Uhr in der Pfarrkirche St. Vitus, den das Symphonische Blasorchester umrahmt. Beim anschließenden Frühschoppen unterhalten die „Ehemaligen“ der Musikkapelle St. Vitus mit flotter Blasmusik. Mittags gibt es fri-schen Schweinebraten mit Knödel und Kraut, den Nachmittagskaffee versüßen die Nachwuchsgruppen der Musikkapelle, ehe das Ju-gendblasorchester seine Freude an der Blasmusik präsentiert. Zum Festausklang stehen renommierte Blasmusikkompositionen auf dem Programm, dargeboten von der Blasmusikformation D’Felserer-Bairisch Blech.

9.7. mi■ REGENSTAUFReiki-Info-Abend Natürliche Ba-lance, 19.00-21.00 Uhr, Eitlbrunn (Süßberg 3)

■ TEUBLITZVortrag des Kath. Frauenbundes Teublitz, ‚Heiliges Land‘- Referent Michael Doll v. Heilig-Land Verein Köln, 19.00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

■ ZEITLARNNamenstag-Andacht des Krieger- und Soldatenverein KSV Zeitlarn, 19.00 Uhr, Kapelle am Bräuberg

10.7. Do■ MAxHüTTE-HAIDHOF Seniorenprogramm, Badefahrt Bad Abbach, 17 € Eintritt und Busfahrt

■ TEUBLITZKreativ-Werkstatt des Kath. Frauenbundes Teublitz, Pfarrheim St. Hildegard, 19.00 Uhr, Verwöhnen mit Aloe -Vera - Königin der Heilpflanzen (kleines Handtuch/Waschlappen mitbrin-gen)Referentin Michaela Müllner

11.7. fr■ MAxHüTTE-HAIDHOFBücherbrunch, Stadtbücherei, Regionale Ausflugsziele, 9.00 - 10.00 UhrSeniorenprogramm, Bayrischer Mittagstisch, 12.00 Uhr, Kosten: 5 € , Claudia Schmalzbauer zau-bert uns aus dem Backofen ein bayerisches Mittagsmenü - lassen Sie sich überraschen. Anmeldun-gen bei Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof, Telefon 09471/302212Sommerfest mit Grillen für Kin-der; Jugendtreff 15.00 - 18.00 Uhr

12.7. SA■ MAxHüTTE-HAIDHOFPreisverteilung Vereinsgleich-schießen, Schützenverein‚ Hu-

bertus‘ Pirkensee, Schützenheim PirkenseeÜ-Cup des Bayerischen Fuß-ballverbandes, SV Leonberg, Sportgelände SV Leonberg

■ SCHMIDMüHLENSommerfest der Sportgemein-schaft für alle Mitglieder, Sportge-lände Grundschule, 15.00 Uhr

■ TEUBLITZAsalha Bucha und Khao Phansa Fest des Wat Prarascha-prommajan Katzdorf , 09:00 Uhr, Buddhisten-Zentrum Katzdorf 20. Sommer-Biathlon des Schützenvereins „Eichenlaub“ Saltendorf a.d.Naab, 10:00 - 24:00 Uhr, Schützenheim und Naturbadgelände

13.7. So■ BURGLENGENFELDAus Tag des offenen Burgtores, Burg Lengenfeld, 10 + 14 Uhr. Verborgene Goldschätze, weiße Frauen und ein Reiter ohne Kopf, der nicht zur Ruhe kommt - der Sagenschatz, der sich um die Burgen im Oberpfälzer Wald rankt, ist nahezu unerschöpflich. Blicken Sie bei einem Besuch der Burg Lengenfeld zurück in diese bewegte Vergangenheit. Der Kastellan führt um 10 und um 16 Uhr durch die Anlage

Das Sommer-Blasmusikfest im Herzen der Altstadt

Bulmare: Freier Eintritt für SeniorenBURGLENGENFELD (sr). Freier Eintritt im Wohlfühlbad Bulmare für alle Burglengenfelder, die 65 Jahre und älter sind: Am Donners-tag, 10. Juli 2014, findet der zwei-te Badetag für Senioren in diesem Jahr statt. Bei diesem Sommer-termin darf wie immer unbegrenzt lange geschwommen werden. Das heißt, das Wohlfühlbad steht allen Senioren aus Burglengenfeld sei-nen Ortsteilen ab 65 Jahren von 10 bis 22 Uhr (Einlass von 10 bis 21 Uhr) kostenlos zur Verfügung. Um 14.15 Uhr gibt es zudem ei-nen kostenlosen Schnupperkurs in gelenkschonender Wassergym-nastik im Bewegungsbecken. Die Teilnehmer am Seniorenba-detag werden gebeten, den Per-sonalausweis zum Nachweis von Alter und Wohnort mitzubringen und auf Verlangen vorzuzeigen.

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Nächste LOKAL-Ausgabe: 23.7.2013Redaktionsschluss: Mi., 16.7.2013

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9. Juli 2014 lokal 13

KONZERT bei „Jozef“:

Paulo Morello & Helmut NieberleAm 18. Juli findet ab 20 Uhr bei schönem Wetter im romantischen Biergarten „Zum Jozef“ ein Kon-zert mit den Gitarristen Paulo Mo-rello und Helmut Nieberle statt. Die beiden Virtuosen weben ein atemberaubendes Geflecht aus Groove und Kontrapunkt, in dem sich ausgeklügelte Arrangements

und freie Improvisationen wohl austariert die Waage halten. Tief verwurzelt im Jazz schauen die beiden Vertreter der europäi-schen Jazzgitarrenszene dennoch über den Tellerrand und begeis-tern durch ihre Interpretationen brasilianischer Chorinhos, franzö-sischer Musettes und argentini-scher Tangos. Gemeinsam, getrieben von Entde-ckerlust, begeben sie sich auf eine musikalische Reise zwischen den Welten. Empfehlenswert!

BURGLENGENFELD (sr). Bereits zum 19. mal dröhnt der Southern-train durch das Naabtal in Burglen-genfeld. Die Bluesfriends BUL/Re-genstauf veranstalten auch heuer wieder das bekannte Musikfest an den Naabauen beim Fischerhäusl. Begonnen hat das Ganze im Jah-re 1995 am California-Weiher. Das Fest entstand damals aus einer Laune heraus, und wurde von ei-ner Hand von Leuten auf die Bei-

ne gestellt. In den Anfangsjahren wurde der Southernsrock, Blues-rock und Countryrock noch von Konzerve gespielt. Dieses Jahr heizt Formation „ Loose Ends“ aus Regensburg und eine Allstarband das Publikum an. Für Musikken-ner ist dieses Event am Samstag, 19. Juli 2014 inzwischen ein Muß. Beginn: 19.00 Uhr. Die Anfahrt ist zwischen Burglengenfeld und Sal-tendorf ausgeschildert.

19. Südstaatenmusikfest in Burglengenfeld

Burschenverein „3 Rosen“ feiert sein ParkfestMAxHüTTE-HAIDHOF (sr). Der Burschenverein „3 Rosen“ Pirken-see feiert heuer am 19. und 20. Juli wie jedes Jahr sein traditionel-les Parkfest unter toller Atmosphä-re im Pirkenseeer Schloßgarten.Wie jedes Jahr, scheuten die Bur-schen auch heuer keine Kosten und Mühen, um wieder ein Park-fest zu organisieren, wo sicher-lich jeder auf seinen Geschmack kommt sollte.Der Startschuss fällt am Samstag ab 18 Uhr, ab wann sich die Besu-cher bei schmackhaftem Bier und einer guten Brotzeit ihren Abend versüßen können.Mit gemütlichen Bayerischen und zur späteren Stunde auch moder-nen Klängen, sorgt wie schon im Vorjahr der „Froschhaxn Express“ mit Sicherheit für die perfekte Un-terhaltung für Jung und Alt.Am Sonntagvormittag ab 10 Uhr,

findet dann der alljährliche Früh-schoppen statt. Bei Weißbier und Weißwürsten, kann der Tag per-fekt begonnen werden.Für die musikalische Umrahmung sorgen die „Bacherlmusikanten“ mit zünftiger bayrischer Biergar-tenmusik.Gegen 17 Uhr spielen zum Aus-klang des diesjährigen Parkfestes zu guter Letzt die mit Musikanten aus dem eigenen Dorf bekannten „Roferer“ auf, die Sie mit besten bayerischen Klängen unterhalten werden.Für Speis und Trank ist jeder Zeit bestens gesorgt und natürlich darf auch unsere Laubenbar an einem Parkfest nicht fehlen, in der man sich dann das ein oder andere Schnapserl genehmigen kann. Eintritt frei an beiden Tagen.Der Burschenverein „3 Rosen“ Pir-kensee freut sich auf Ihr kommen und möchte sich schon im Vorraus bei allen Helfern, Freunden und Gönnern des Burschenvereins „3 Rosen“ Pirkensee für die Unter-stützung bedanken.

Zehn Jahre TV-TanzsportBurglengenfeldBURGLENGENFELD (sr). Die Vorbereitungen der Tanzsportab-teilung des TV Burglengenfeld für den großen Galaball in der Stadtt-halle am 27. September 2014 lau-fen auf vollen Touren. Vor genau zehn Jahren war es nämlich, als das Ehepaar Lauterer zusammen mit nahezu 60 Tanzbegeisterten die Tanzsportabteilung ins Leben rief. Als große Ehre empfinden es die Tänzer, dass sowohl Bür-germeister Thomas Gesche als auch Landrat Thomas Ebeling als Schirmherren des Gala-Balls fun-gieren. Ein Volltreffer gelang den Veranstaltern mit der Verpflich-tung der Klaus-Hörmann-Band, mit bayernweit bekannten inter-national erfahrenen Spitzenmusi-kern. Wer Lust hat, den Gala-Ball zu besuchen, aber meint, er hätte noch ein wenig übung nötig, der ist herzlich eingeladen, mal an ei-nem Freitagabend ab 19:30 Uhr oder Samstagabend ab 20:00 Uhr zu einem Schnuppertrainung in die TV-Turnhalle zu kommen oder sich gleich der Tanzsportabteilung anzuschließen. Bei zwei Trainern wird eine Fülle von Trainingsmög-lichkeiten angeboten. Kartenvorverkauf: Modeparadies Burglengenfeld, Preis 15.- €.

■ SCHMIDMüHLENSommertheater, Hammer-schloss, Der Räuber Hotzenplotz, 17.30 Uhr

■ TEUBLITZAusflug des Vereins zur För-derung des Erholungsgebietes „Höllohe“ Teublitz Fatima-Andacht der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 14.00 Uhr, Wallfahrtskirche Saltendorf

15.7. Di■ MAxHüTTE-HAIDHOF Seniorenprogramm, Besich-tigung ‚Der gläserne Globus Schwandorf‘, Kosten: 5 €, Anmeldung bei Anita Alt, Stadt Maxhütte-Haidhof, Telefon 09471/302212.

16.7. mi■ BURGLENGENFELDFahrt zum Kloster Speinshard, Im Rahmen des Seniorenpro-gramms der Kirchengemeinde St. Vitus findet eine Fahrt zum Kloster Speinshard statt. Weitere Informationen und Anmeldung bei Karin Birzer unter 09471 77 82.

18.7. fr■ MAxHüTTE-HAIDHOF

Jugendprogramm, Erlebnisbau-ernhof Kreilnberg‚ Sommer a.d. Bauernhof‘ f. Kinder, 14-17 Uhr

19.7. SA■ BURGLENGENFELDKonzert COME TOGETHER - Songs for a better World‘ in der Zementwerkarena. Die musikalische Rebellion steht im Vordergrund des Konzerts der Band ‚WILLIN‘, die von Bruce Springsteen bis Pearl Jam eine beachtliche Bandbreite an ge-schichtsträchtigen und politischen Songs zum Besten geben wird. Lindenviertelfest der BRK-Be-reitschaft, RK-Haus ab 17 Uhr(am 20.7. ab 9 Uhr)

■ MAxHüTTE-HAIDHOF50 Jahrfeier Schützenverein ‚Jägerblut‘ Rappenbügl, Festplatz Rappenbügl (-20.07) Parkfest, Burschenverein ‚3 Rosen‘ Pirkensee, Schloßgarten Schloß Pirkensee (20.07)Preisverleihung Kinderwettbe-werb, Obst-und Gartenbauverein Ponholz, Dorfhaus PonholzGründungsfest, 50 Jahre Schützenverein Jägerblut, ab 18 Uhr Bieranstich, anschließend Preisverteilung aus Preisschie-ßen, ab 19.30 Uhr Stimmungs-abend. Sonntag 9.00 Uhr Festgottesdienst, anschließend

musikalischer Frühschoppen mit Ansprachen und Ehrungen, 12.00 Uhr Mittagessen, 14.00 Uhr Fest-zug, anschließend Festausklang mit StimmungsbandGrillfest auf der Terasse beim Pfarrheim St. Barbara, Kolping-familie Maxhütte-Haidhof, 19.00 Uhr

■ SCHMIDMüHLENKirchweih in Eglsee, Gasthaus Lautenschlager, (-21.07)

■ TEUBLITZGartenfest d. Obst- u. Garten-bauverein Katzdorf, 14 Uhr, beim Mustergarten Katzdorf

20.7. So■ BURGLENGENFELDLindenviertelfest, 9 Uhr, RK-Haus, RK-Bereitschaft feiert am Gelände des Rotekreuzhauses ihr 23. Lindenviertelfest. Um 9 Uhr beginnt der Frühschoppen.

■ MAxHüTTE-HAIDHOFSparkassencup der KF-Fuß-ballabteilung des SV Leonberg, Sportgelände SV Leonberg

■ TEUBLITZKönigsfischen d. Fischereiver. Teublitz e.V., 6-11 Uhr, Teublitz Vollversammlung des Fische-reivereins Teublitz e.V., 19 Uhr, Schützenheim Saltendorf

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14 lokal 9. Juli 2014

BURGLENGENFELD (sr). Burg-herrin Irene Heuser und der Kas-tellan laden die Bevölkerung ein zum 3. Tag des offenen Burgtores 2014 auf der Kaiser- und Herzogs-burg Lengenfeld.Am kommenden Sonntag, den 13. Juli 2014 am Vormittag um 10.00 Uhr und nachmittags um 14.00 Uhr finden Burgführungen im Rahmen des „Tages des of-fenen Burgtores“ auf der tausend-jährigen Kaiser- und Herzogsburg Lengenfeld statt. Offen ist das Burgtor nur zu den beiden Füh-rungen. Nachmittags ist auch ein Besuch des Burg-Cafes möglich. Es werden hausgebackene Ku-chen und Torten serviert.Die bekannt kurzweiligen Füh-rungen durch den Burgkastellan informieren in anschaulicher Wei-se über das Leben auf einer herr-schaftlichen Burg im Mittelalter. Die Burg Lengenfeld hoch über der gleichnamigen historischen Stadt gelegen, ist eine der sehr

seltenen und noch dazu gut er-haltenen salischen Burganlagen in Bayern, deren Anfänge noch zurück bis in das 11. Jahrhundert reichen. Die Lengenfelder Burg ist nicht nur die größte Burg der Oberpfalz, sie gilt auch als eine der anschaulichsten Stätten des hochmittelalterlichen Burgenbaus in der Oberpfalz, dem Burgenland Bayerns.„Mittelalter pur“, also auf Burg Lengenfeld und wer sich am Sonntag zu einem Ausflug in die herrliche Flußlandschaft der Naab entschließen kann, wird Natur und Kultur in unserer Heimat zugleich genießen können. Beim Ausflug in das Mittelalter sind natürlich die Geschichte und Geschichten der Burg, erzählt vom mittelalterlich gewandeten Kastellan, natürlich mit eingeschlossen. Damit ver-bunden sind der Besuch des Heil-kräutergartens und kurzeAufführungen des „Kleinen Burg-theaters“ am Nachmittag.

Oberpfälzer Burgensommer 2014

BURGLENGENFELD (sr). Nach dem tollen Konzert mit Beatles-Songs im vergangenen Jahr mit über 1000 Zuhörern am sel-ben Ort findet am Samstag den 19.07.2014 ein musikalischer Abend unter dem Motto „COME TOGETHER – songs for a better world“ mit der Band „Willin“ statt. Ort des Geschehens ist wieder einmal die inzwischen von vielen Kulturveranstaltungen und Kon-zerten bekannte Steinbrucharena im Areal des Zementwerks Burg-lengenfeld. Sollte das Wetter nicht mitspielen, wird auf die Packhalle ausgewichen. Als Hauptsponsor und für die Bereitstellung der In-frastruktur zeichnet die Heidel-bergCement AG verantwortlich. Beginn des Konzerts ist 20.30 Uhr (Einlass: 19.30 Uhr). Die Veran-stalter dieses Benefiz-Konzerts werden den Reinerlös wieder ei-nem guten Zweck zur Verfügung

stellen. „Willin“ ist musikalisch aus der Band „Chesty Morgan“ her-vorgegangen. Mit dabei sind mit Hans Deml (voc, guit), Martin Höll-riegl (p, acc, voc), Heiner Winkeler (guit, voc), Stefan Erras (bass) und Michael Buckley (dr, voc), fünf insbesondere im Städtedrei-eck z.B. von den „BULs Brothers“, „Natural Blues“ und „Helter Skel-ter“ bestens bekannte Musiker. Sie wollen sich an diesem Abend voll und ganz der musikalischen Rebellion widmen und haben sich einige der bedeutendsten, eindringlichsten oder schlichtweg ergreifendsten Songs mit einer wichtigen Aussage für ein Konzert herausgegriffen.Von der Bürgerrechtsbewegung, über die Frauen-Emanzipation, Anti-Apartheid, Live Aid bis hin zu Anti-Kriegs-Songs. Viele Songs mit einer Botschaft zu einem wich-tigen Thema haben dazu beigetra-

gen die Geschichte zu gestalten. Und wenn Menschen zusammen kommen und gemeinsam ihre Stimme erheben, dann können auch außerhalb eines Konzerts außergewöhnliche Dinge passie-ren.Keine Frage: Demos, Protestakti-onen, Blockaden haben in Zeiten von Eurokrise, Terrorbekämpfung und Klimawandel Hochkonjunktur und sind längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Be-kanntlich schlägt sich jeder Miss-stand und jede Widerstandsbe-wegung auch in der Kunst nieder, bevorzugt in der Musik. Was kann schließlich berührender, gemein-schaftsstiftender und schwerer zu ignorieren sein als ein von vielen Stimmen gesungenes Lied?Zu hören sein werden Songs von Bob Dylan, Neil Young und Bob Marley aber auch von Pearl Jam, U2 oder Bruce Springsteen. Be-ginn: 20.30 Uhr (Einlass: 19.30), Eintritt: frei (Spenden für einen ausgesuchten Benefizzweck sind willkommen!). Mehr Infos unter www.chesty-morgan.com

„COME TOGETHER – songs for a better world“

LOKAL online lesen!

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

Alle Ausgaben finden Sieim Internet auf

www.issuu.com/elokal

21.7. mo■ MAxHüTTE-HAIDHOFStadtbücherei, Kenn ich nicht- les ich nicht!, Urlaubslektüre, 19.15 - 20.15 Uhr

22.7. Di■ TEUBLITZ Kaffeerunde des Kath. Frau-enbundes Teublitz, 13.30 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

23.7. mi■ TEUBLITZGrillfest des Kath. Frauenbundes Teublitz, 17.00 Uhr, Pfarrheim

24.7. Do■ MAxHüTTE-HAIDHOFStadtratsitzung, 18.00 Uhr, Rathaus Maxhütte-Haidhof

25.7. fr■ BURGLENGENFELD

Open Air, 20 Uhr, an der Freizeit-haller Pilsheim spielt die Big Band der Jura-Blaskapelle Pilsheim und die Band ‚Cappucino‘.

■ WACKERSDORFSpectaculum Murano, 14.00 Uhr. 2. Mittelalterfest direkt am Murner See mit Händlern und Lagergruppen, mit Gauklern und Minnesängern neben der Villa Murano, Eintritt: 3, Rumil Telrunya, (bis 27.07.)

26.7. SA■ KALLMüNZSaisonabschlussfeier, Tischten-nisverein, 18 Uhr, Vereins- und KulturheimFischerfest, Fischereiverein Kall-münz, 15 Uhr, Krachenhausen

■ TEUBLITZTeublitzer Nacht der ITU - Inte-ressengemeinschaft Teublitzer Unternehmer, 15-1 Uhr, Rathaus-platz Teublitz Burschenkirwa des Burschen-verein Edelweiß Katzdorf, 17 Uhr, Sportplatzgelände Katzdorf

27.7. So■ BURGLENGENFELD„Ein Fluss verbindet“, großer Kunstaktionstag entland der Naab. Kultureck Kallmünz und der Verein Kultur und Mehr im Städtedreieck.Sommerfest der Musikkapelle St. Vitus, Europaplatz, Mitten im Herzen der Altstadt, natürlich mit beschwingter Musik.

■ TEUBLITZGartenfest des Obst- und Gar-tenbauvereins Teublitz, 11:00 Uhr, Teublitz beim Gerätehaus

2.8. SA■ TEUBLITZBurschenkirwa des Burschen-vereins Einigkeit Saltendorf, Gelände beim Naturbad (bis 3.8.)AH-Kirwa des Sportclub Katz-dorf, 13 Uhr, Sportheim Katzdorf_________________________Weitere Veranstaltungen aus unserer Region finden Sie auf www.lokalnet.de

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9. Juli 2014 lokal 15

HOLZHEIM / Bubach (mk). Seit über 100 Jahren ist das Gasthaus Schlehuber unter dem Motto: „fa-miliär, günstig und gut“ im Fami-lienbesitz. Das idyllisch gelegene

Bubach - zwischen Regenstauf und Kallmünz - ist eine bekannte Adresse für alle Wanderfreun-de und Radfahrer, die sich bei Schlehuber‘s mit Köstlichkeiten

aus dem Holzofen, traditionellen Schnitzeln, deftigen Brotzeiten oder auch mit hausgemachten Kuchen stärken können. Mit dem altenHolzofenwird noch wie zuMutter‘s Zeiten gekocht. Der nach alten Rezepten zubereitete Schweinebraten wird mit handge-machten Reiberknödeln serviert.Seit kurzem gibt es auch hausge-machte Sulzen, die auch zum Mit-nehmen bestellt werden können. Und echte Tradition ist im Gast-haus Schlehuber immer noch der traditionelle Sonntags-Frühschop-pen nach der Kirche. Bei Schlehuber‘s in Bubach am Forst fühlt sich der Gast auf An-hieb wohl. Die Räume sind be-haglich, solide und geschmackvoll eingerichtet. Also mal ausprobie-ren und guten Appetit!

Tipps & Tops zum Ausgehen in der RegionGastro

Sommerliches Schlemmen unterwegs in unserer Region ...REGION (lz). Wer bei dem wunderbaren Sommerwetter mit dem Radl unterwegs ist, findet zauberhafte Wegstre-cken, die auch für ungeübte Radfahrer, Skater oder Wanderer gut zu bewältigen sind. In der malerischen Oberpfälzer Landschaft wechseln sich Seenland-schaften, in der Sonne glitzernde Flüsse, tiefgrüne Wälder und lichtüberflutete

Anhöhen einander ab. Nichts kann zu dieser Jahreszeit schöner sein, als sich den lauen Wind um die Nase wehen zu lassen und dann in den unzähligen Biergärten und Gasthö-fen im Naab-, Vils- oder Regental zu sitzen und die Sonne zu genießen. Auch hier wartet ein vielfältiges Angebot – von deftigen Schmankerln bis zu Eis,

Kaffee und Kuchen ist alles dabei. Da kommen doch die Schlemmer-Gutscheine des GASTRO-Gewinnspiels gerade recht! Geben Sie die Hoffnung nicht auf, wenn Sie bisher nicht bei den Gewinnern waren – machen Sie auch diesmal mit und mit etwas Glück können auch Sie demnächst zum Nulltarif schlemmen!Wir wünschen viel Glück!

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16 lokal 9. Juli 2014

Tipps & Tops zum Ausgehen in der RegionGastro

Die Freizeit ist bei vielen ein knap-pes Gut. Oft sind die Wochenen-den zu kurz, um alles zu unterneh-men, was man vorher geplant hat, und bei größeren Familien möchte jeder etwas anderes tun, so dass die Aktivitäten in der gemeinsa-men Zeit gut gewählt sein wollen. Fahrradfahren macht Menschen jeden Alters Spaß und in unse-rer Region können Pedalritter diesen Sport vor allem mit vielen Gaumengenüssen der regionalen Gastronomie gut verbinden.

Fünf-Flüsse-RadwegDer Fünf-Flüsse-Radweg führt durch die abwechslungsreiche Landschaft des Bayerischen Ju- ra und der Frankenalb. Sie radeln

durch den Naturpark „Fränkische Schweiz“ und „Veldensteiner Forst“, „Hirschwald“ und „Altmühl-tal“. Beispielsweise die Etappe Amberg-Regensburg ist überaus kinderfreundlich und bietet ent-lang der Flüsse Vils und Naab zahlreiche Möglichkeiten für Na-tur- und Kulturfreunde. Nach dem Verlassen der Kreis-stadt Amberg durch das Wahr-zeichen der Stadt - die Stadtbrille - führt ab Haselmühl der weitere Weg auf der stillgelegten Bahn-linie in Richtung Schmidmühlen. Hier findet man sensationelle und traditionelle Rast- und Übernach-tungsmöglichkeiten.Nach einigen weiteren, kleinen Ortschaften, wie z.B. Emhof führt

der Weg schließlich in den Markt Kallmünz hinein, das für seine ma-lerische Kulisse, der über dem Ort thronenden Burganlage und seine lebendige Künstlerszene bekannt ist. Ab Kallmünz geht es im breiten Naabtal weiter. Auf halber Strecke in Richtung Regensburg erreicht man Pielenhofen mit seinem im-posanten barocken Kloster, das zu einer Verschnaufpause einlädt. In Mariaort mit seiner Wallfahrts-kirche steht man bereits vor den Toren Regensburgs und kann bei guter Sicht die Türme des Re-gensburger Doms erblicken. Über die Eisenbahnbrücke bei Marien-höhe geht es schließlich nach Prü-fening, den westlichsten Stadtteil der Welterbestadt Regensburg, das mit über 2000 Jahren Stadt-geschichte und einer Vielzahl von Attraktionen aufwartet. Die Länge der gesamten Radtour beträgt 63 km.

Weitere Infos findet man unter www.fuenf-fluesse-radweg.de

Radeln in unserer Region ...Kulinarisch-sportliche Gaumenfreuden

KALLMÜNZ/SCHIRNDORF (mk). ... ist das perfekte Ausflugsziel für Radfahrer, Wanderer und jeder-mann, der gerne die Natur direkt an der Naab genießen möchte! Wer schon mal da war, den zieht

es immer wieder hin. Der roman-tische Blick vom Biergarten in die Naabkurve und rund um Natur lädt ein zum Entspannen und auch zu einer gemütlichen Brotzeit.Und an Sonntagen wird aufge-

kocht! Das bekannt wohlschme-ckende Angebot wechselt von Schweinebraten über Putenroula-den bis hin zu Wildspezialitäten. Natürlich kann auch auf Wunsch bestellt werden. An den Wo-chentagen außer Montag gibt es Schnitzel, Currywurst und diverse Brotzeiten sowie die traditionellen Bierspezialitäten aus der Schloss-brauerei Naabeck.In seinen Gasträumen bietet die St. Georgimühle ca. 100 Plätze für seine Gäste. Der historische Gewölbekeller mit seinen 40-50 Plätzen eignet sich ganz beson-ders für traditionelle Festlickeiten. Zudem gibt es in der St. Georgi-mühle am Samstag und Sonntag selbstgemachte Kuchen- und Torten-Spezialitäten, dazu Kaffee, Latte, Cappuccino oder Tee.Ja, der Wirt “Schore” und sein Team laden ein und freuen sich auf Ihren Besuch in der schönen St. Georgimühle.

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KALLMÜNZ-EICH (sr). Bekannt ist die gutbürgerliche Küche schon längst bei den Pensions-gästen im Landgasthaus „Zum Eicherberg“ zwischen Burg-lengenfeld und Kallmünz. Die Familie Graf bietet für Radler, Wanderer oder Sonntagsaus-flügler einen Mittagstisch mit Oberpfälzer Schmankerln. Je-den Sonntag gibt es eine Aus-wahl an frischen regionalen Speisen, wie z. B. den Hirsch-braten aus eigener Wildhaltung oder Schweinebraten aus dem Holzofen. Zu einem schönen Ausflug durch das Naturschutzgebiet Ei- cherberg gehört auch eine gute

Verpflegung. Deftige Brotzeiten und andere kleine Gerichte, sowie frisches bayrisches Bier kann man hier in den gemütli-chen Räumlichkeiten oder auf der Terrasse genießen. Für Feierlichkeiten, wie Ge-burtstage, kleine Hochzeiten oder Weihnachtsfeiern ist das helle und freundliche Gasthaus, das Platz für 70 personen bietet, mit gemütlichem Gastraum, Ter-rasse und Kinderspielplatz der ideale Ort. Gerne nimmt die Familie Graf Ihre Wünsche und Reservierun-gen ent gegen und freut sich auf Ihren Besuch im freundlichen Gasthaus mit Herz an der Naab.

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Page 17: LOKAL 12 - 9.7.2014

9. Juli 2014 lokal 17

Italienische Wochen sind noch angesagt bis Ende Juli im traditionellen Gasthof im Zentrum von Burglengenfeld ...

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Italienische Spezialitäten und „Bella Italia“-Feeling

findet man seit Kurzem neu am Teublitzer Stadtpark ...S_

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Auf dieser Burglengenfelder Sonnenterrasse kann

man sein Frühstück, Mittag- oder Abendessen in vollen

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Page 18: LOKAL 12 - 9.7.2014

18 lokal 9. Juli 2014

Echte Fans von KallmünzKALLMÜNZ (sr). Zum 20. Mal verbringen Ewald und Heike Fahrenkamp aus Bochum ihren dreiwöchigen Urlaub in Kallmünz bei Ihrer Vermieterin Anneliese Schmid. Die Stammgäste genie-ßen es, im schönen Garten ihrer Vermieterin die Seele baumeln zu lassen. Ewald Fahrenkamp

geht auch gerne zum Angeln, ent-puppen sich Naab und Vils doch als Dorado für jeden Angler. „Al-lerdings haben heuer die Fische nicht so gut gebissen“, verrät Heike Fahrenkamp. Dafür wird die Umgebung mit Hund „Caspar“ erkundet. Meist entwickeln sich die Urlaube in Kallmünz zu ei-nem regelrechten Familientreffen. Da reisen auch die Geschwister von Ewald Fahrenkamp mit an. Bürgermeister Ulrich Brey über-reichte den Fahrenkamps für ihre

Treue zum Urlaubsort Kallmünz eine Urkunde, einen Kallmünzer Sekt und ein Buch über Oberpfäl-zer Burgen. Rosa Donauer vom Tourismusverein hatte ein speziell auf die Urlauber zugeschnittenes Gedicht parat und erhielt dafür großes Lob. Außerdem durfte der Kallmünzer Likör, das „Bluts-tröpfchen“, natürlich nicht fehlen. Heike Fahrenkamp freute sich sichtlich über die Auszeichnung und versprach, mit ihrem Mann im Herbst wieder zu kommen.

KALLMÜNZ (sr). Innenstaats-sekretär Gerhard Eck hat am 30.06.2014 die Kommunale Ver-dienstmedaille in Gold für beson-dere Verdienste um die kommuna-le Selbstverwaltung verliehen. 35 Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wurden mit der Kommu-nalen Verdienstmedaille in Silber geehrt, dazu zählt Hans Möstl aus Kallmünz.Hans Möstl tritt als Mitglied des Marktgemeinderats Kallmünz seit 36 Jahren mit Engagement und Tatkraft für die Belange des Marktes und seiner Bürgerinnen und Bürger ein. Er genießt große Wertschätzung im Marktgemein-derat. Die Aufgaben, die mit dem Amt des zweiten Bürgermeisters verbunden sind, hat er stets zu-verlässig und pflichtbewusst wahr-genommen. Für die Realisierung der beiden Hochwasserschutz-maßnahmen „Umgehungsbrücke“ und „Flutmulde“ hat sich Hans Möstl nachdrücklich eingesetzt. Dadurch konnte die Situation bei Hochwasser für die Menschen in Kallmünz deutlich entspannt und verbessert werden. Die Interessen

des Ortsteils Dinau liegen ihm be-sonders am Herzen. Mit großem Zeitaufwand hat er die in seinem Heimatortsteil im vergangenen Jahr begonnenen Kanal- und Straßenbauarbeiten begleitet und die Anliegen der Einwohner kom-petent vertreten. Die Anliegen seiner Heimat hat Hans Möstl 18 Jahre lang auch im Kreistag Regensburg in unter-schiedlichen Ausschüssen vertre-ten. Erfolgreich hat er sich für die die Verbreiterung der Staatsstraße 2041, ehemals Kreisstraße, zwi-schen Kallmünz und Dinau einge-setzt, mit dem Ergebnis, dass eine zweite Fahrspur angelegt wurde und die Verkehrssicherheit da-durch verbessert werden konnte.

Bei der Ehrung: Rosa Donauer, Ulrich Brey, Heike Fahrenkamp und Anneliese Schmid

Verleihung der kommunalen Verdienstmedaille an Hans Möstl

KALLMÜNZ (sr). Rund 240.000 Anlagen zur Erzeugung von Strom aus regenerativen Energien – vor allem Photovoltaik-Anlagen – speisen ins regionale Verteil-netz des Bayernwerks ein. Dies bringt neue Herausforderungen und auch Umbau- bzw. Verstär-kungsmaßnahmen im Netz mit sich. Eine dieser notwendigen

Baumaßnahmen führt das Bay-ernwerk im Gebiet der Marktge-meinde Kallmünz durch.Wegen der stark zugenomme-nen Einspeisung von Strom aus erneuerbaren Energien wird zur Netzverstärkung die 20kV-Leitung aus dem Schalthaus Heitzenhofen bis zum Schalthaus Traidendorf auf einer Länge von gut sechs Ki-

lometern ausgebaut und verstärkt. Die Arbeiten laufen zurzeit. Das Bayernwerk wendet ca. 457.000 Euro für diese Netzverstärkungs-maßnahme auf. Markus Segerer, Leiter Netzbau am Bayernwerk-Netzcenter Parsberg, erläuterte dem Bürgermeister des Marktes Kallmünz, Ulrich Brey, die Bau-maßnahme. Im Zuge dieser Arbei-ten wird die Trafostation Kallmünz 1 durch eine Kompaktstation ersetzt. Damit verbunden ist ein Freileitungsabbau von Gessen-dorf bis Traidendorf auf einer Län-ge von knapp 3.700 Metern.

Stromversorgung in Kallmünz:

Bayernwerk führt Baumaßnahme zur Netzverstärkung durchKALLMÜNZ (sr). Über einen un-

erwarteten Geldsegen der Raiffei-senbank Hemau-Kallmünz freute sich Bürgermeister Ulrich Brey. Er nahm von Geschäftsstellen-leiter Robert Rojer einen Scheck über 2.500,- Euro entgegen. Der Betrag stammt aus dem „Gewinn-sparen“. Die Zweckerträge des „VR Gewinnsparvereins Bayern“ betragen für die Raiffeisenbank Hemau-Kallmünz 42.600,- Euro, auf das Kallmünzer Geschäfts-gebiet entfallen 9.600,- Euro, so Rojer. Die Raiffeisenbank fördert Verei-ne und gemeinnützige Organi-sationen. Von den 2.500,- Euro

gehen 1.500,- Euro zur Errichtung von Spielplätzen in Kallmünz und 1.000,- Euro an den Schulver-band. Weiterhin wurden bereits die Feuerwehr Kallmünz mit 1.000,- Euro und die Dietldorfer Wehr mit 700 Euro bedacht. Die restliche Summe ging an Sport-vereine, den Heimat- und Volks-trachtenverein, die Kindegärten in Kallmünz und Duggendorf sowie an das Pfarramt Kallmünz. Erster Bürgermeister Ulrich Brey ist sehr glücklich über die Spende und die starke Verbundenheit zur Raiffeisenbank, die ihre Wurzeln immer noch in der Perle des Na-abtals hat.

Robert Rojer übergibt den Scheck an 1. Bürgermeister Ulrich Brey

Die Raiffeisenbank übergibt dem Markt Kallmünz 2500 Euro

Page 19: LOKAL 12 - 9.7.2014

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REGENSTAUF (sr). Harald Rich-ter wurde von den Aktiven der Wehr bei der Dienstversamm-lung im Feuerwehrgerätehaus Regenstauf zum neuen ersten Kommandanten der Freiwilligen Feuerwehr Regenstauf gewählt. Der 40-Jährige übernimmt bei der Regenstaufer Stützpunktwehr das Amt von Thomas Diez der neu-er Kreisbrandinspektor wird. Für Richter stimmten 31 mit ja, vier mit nein bei vier Enthaltungen. Von 59 Wahlberechtigten, waren 39 anwesend. Der neue Komman-dant erklärte, die Wahl anzuneh-

men und bedankte sich, für das ihn in gesetzte Vertrauen der ak-tiven Feuerwehrleute. Harald Richter ist bei der Universi-tätsklinik Regensburg als Verwal-tungsangestellter beschäftigt. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder und seit 20 Jahren in der Feuer-wehr aktiv. Er wünscht sich eine Vertrauensvolle Zusammenarbeit und will die hervorragende Arbeit seines Vorgängers Thomas Diez weiterführen. Diez wird als neuer KBI ab den 01.08.2014 für den Bereich Nord mit 46 Feuerweh-ren zuständig sein. Thomas Diez

musste während seiner laufenden Dienstzeit als 1. Kommandant zurücktreten, da das Bayerisches Feuerwehrgesetz vorsieht, das Kreisbrandinspektoren nur dann gleichzeitig Kommandant einer Freiwilligen Feuerwehr oder Leiter einer Werkfeuerwehr sein dürfen, wenn sie dieses Amt oder diese Tätigkeit außerhalb ihres Inspek-tionsbereichs ausüben. Die Freiwillige Feuerwehr Re-genstauf ist die größte Feuerwehr im KBI Bereich Nord des Landkrei-ses Regensburg, für die in Zukunft Diez zuständig ist.Bürgermeister Siegfried Böhrin-ger leitete die Wahl. Im Wahlaus-schuss waren Werner Gress und der Sachbearbeiter Feuerwehr des Marktes, Marcus Spiegl. Bürgermeister Böhringer betonte die Wichtigkeit des Amtes des 1. Kommandanten der FF Regenst-auf der zugleich Federführender Kommandant des Marktes Re-genstauf ist. Als sein Stellvertreter (2. Kommandant) wird weiterhin Thomas Mederer das Amt weiter-führen. Von den Aktiven wurde als neuer 3. Kommandant Alexander Seidl (24 Jahre) mit 26 Stimmen gewählt. Er setzte sich gegen Mat-thias Mützner durch, der ebenfalls für das Amt des 3. Kommandan-ten kandidierte. Seidl der IT Sys-temkaufmann bei der Telekom ist, sieht sich als Bindeglied der jüngeren Aktiven der Feuerwehr und möchte die Arbeit des 1. und 2. Kommandanten aktiv unterstüt-zen.

(v.l.n.r.) Bgm. Böhringer, neuer KBI Diez, neuer 1. Kdt. Richter, 1.Vorstand Bleier, Sachbearbeiter Spiegl, neuer 3. Kdt. Seidl und 2 Kdt. Mederer

Harald Richter als neuer Kommandant gewählt

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