LOKAL 15 - 3.9.2014

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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301235, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 3. Sept. 2014, Nr. 15, 34. Jg. lokalnet - das online ihrer region Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Web: www.problem-baumfaellungen.de Thomas Gesche - 100 Tage als Bürgermeister Das aktuelle Gespräch ... S. 6-7 Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-13 Schulanfang 2014 Interessante Tipps und Infos rund um die Einschulung ... S. 10-11 Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 Uhr So.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr 24 JAHRE IN REGENSTAUF Schwandorfer Str. 1 - Regenstauf Tel. 09402-6668 www.elgreco-regenstauf.de El Greco - der Grieche ist aus dem Urlaub zurück Für mehr als 700.000 Jungen und Mädchen beginn in diesem Jahr der Ernst des Lebens. Foto: djd/Pilot Pen Die Schule beginnt... ... rund um Haus und Hof Hausmeisterservice Gartenpflege Entrümpelungen Möbelmontage uvm. Mo. - Sa. von 9.00 - 16.00 Uhr Mobil: 01578-8482834 www.regionaler-dienstleister.de

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3. Sept. 2014, Nr. 15, 34. Jg.

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Thomas Gesche - 100 Tage als Bürgermeister Das aktuelle Gespräch ... S. 6-7

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Schulanfang 2014Interessante Tipps und Infos rund um die Einschulung ... S. 10-11

Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 UhrSo.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr

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Die Schulzeitnaht heranDas Ende der Ferien ist nahe, bei uns in Hessen sogar eine Woche vor Bay-ern. Erstaunlicherweise sind meine beiden Kinder über das bevorstehende Ende der Sommerferien geteilter Meinung. „Bin ich froh, dass die Ferien zu Ende sind“, freut sich Sandro. „Da sehe ich endlich alle meine Freun-de wieder, und außerdem fand ich es voll langweilig, jeden Morgen im Bett liegen zu können so lange ich woll-te. Keiner kam, um mich zu wecken!“Zugegeben, das klingt selt-

sam. Im Gegensatz dazu mault Perina: „Alles viel zu schnell vorbei! Und nächs-te Woche muss ich diesen Haufen Idioten wiederse-hen, der sich meine Klasse nennt!“Muss ich mir Sorgen ma-chen, dass meine Tochter einzelgängerisch ist und nur eine oder zwei Freundinnen hat, die Skype, What‘s App und so weiter auch nicht mögen? Auch ohne Handy & Co. und ohne Urlaub am Meer hatten wir in den Fe-rien viel Spaß: Wir waren wandern und Rad fahren und im Schwimmbad. Un-sere Tagesausflüge gingen auf den Großen Feldberg im Taunus, in den Kronber-

ger Opelzoo oder zu einer gruseligen Ruine am Rhein, wo man stundenlang mit Taschenlampen durch un-terirdische Gruften und Ge-wölbe stapfen konnte. Oben gab es dann Eis und Limo und eine grandiose Aussicht über das wunderschöne Mit-telrheintal.Auf die mütterliche Bitte „wiederholst du mal deine Latein-Vokabeln“ bekam man in den Ferien allerdings nur eine patzige Antwort, klar. Die Rückbesinnung auf den „Ernst des Lebens“ fällt der Großen schwer. Da ver-suche ich, für beide Kinder den Schulbeginn interessant zu machen, indem wir ge-meinsam die Schulsachen ordnen und alle Bücher schön einbinden. Ich verteile neue Stifte und neues Pa-pier, neue Schnellhefter und wer weiß, vielleicht auch mal ein neues Mäppchen? Das ist bei uns ein richtiger Ri-tus geworden, den wir alle mögen, und Perina verziert

ihre Einbände auch gerne mit Blümchen-Aufklebern oder frei Hand gemalten Rahmen. Dann macht San-dro das natürlich auch, mit Piraten- oder Spiderman-Stickern. Was weniger angenehm ist, ist das Auffinden von alten Pausenbroten in den Ran-zen, die darin die letzten Wochen geschlummert ha-ben. Gestern ist es passiert, da wurde ein wochenaltes Wurstsandwich zutage ge-fördert, überzogen mit einer schaumigen grünen Schicht aus Schimmel. Auch die schöne Brotdose war nicht mehr zu retten. Schlimmer konnte es nicht mehr kom-men, die vielen Krümel und Schnipsel, gebrauchten Ta-schentücher und verklebten Kaugummipäckchen, die beim Reinigen und Aus-schütteln der Schultaschen herausfielen, waren dage-gen ein Klacks. In ein paar Tagen ist es also so weit, da heißt es wieder

um sechs Uhr aufstehen! Ich freue mich schon auf die Ge-sichter. Natürlich werde ich auch dieses Mal wieder auf‘s Neue Ermahnungen aus-stoßen, doch bitte auf dem Schulweg vorsichtig zu sein. „Bitte passt auf der Haupt-straße auf, ihr wisst ja, die Autos fahren immer viel zu schnell, und beim Einsteigen in den Bus verliert nichts im Gedränge, und fahrt ja nicht mit jemandem mit, den ihr nicht gut kennt ...!“Deshalb gilt an dieser Stelle zum Abschluss auch die Bit-te einer besorgten Mutter an alle Autofahrer: Achtet auf die Kinder und besonders auf die kleinen Schulanfänger! Rechnet im-mer mit unvorhersehbaren Reaktionen, denn die Kinder haben nicht das Verkehrs-verständnis und den Blick-winkel eines Erwachsenen! In diesem Sinne wünsche ich allen einen erfolgreichen Start ins Schuljahr 2014/15!

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Zu dem Glosserl im LOKAL vom 6. August 2014 erreichte uns folgender Text:

Der Wahnsinn geht weiter ...Im Zusammenhang mit der ge-planten Getränkeabfüllanlage bei Katzheim schreibt der Bönedückt Hannückl am 6. August 2014, er „zweifle nicht am Sachverstand des Teublitzer Stadtrates“. Ange-sichts der geplanten gigantischen Getränkeabfüllanlage in der Nähe von Katzheim zweifle ich ebenso wenig am Sachverstand und noch weniger am Verstand des Teu-blitzer Stadtrates. Die Tatsachen sprechen für sich: Wo war der Verstand des Teublit-zer Stadtrates, als ein großer Teil des ehemaligen Schloßparkes von Teublitz rücksichtslos abge-holzt wurde? Und das nicht nur einmal! Wo war der Verstand des Teublitzer Stadtrates als an einem Teil der verbliebenen alten Bäume

auch noch Kappungsmaßnahmen durchgeführt wurden? Das Ergeb-nis dieser mehr als fragwürdigen „Baumpflegemaßnahme“ ist be-sonders deutlich hinter dem Park-platz des Rathauses zu sehen. Wo war der Verstand des Teu-blitzer Stadtrates als in nur einer Wahlperiode von 2008-2014 die Schulden der Stadt Teublitz von ca. 8 Mio Euro auf ca. 16 Mio glatt verdoppelt wurden? Im Jahr 2013 wurden bei der Regierung der Oberpfalz Bedarfszuweisun-gen beantragt. Das wurde vom Stadtrat damals mit fehlenden Ge-werbeeinnahmen begründet. Die Kreditaufnahme betrug im selben Jahr bereits ca. eine halbe Mio Euro (441.100 €). Ein gesunder Haushalt sieht anders aus. Zu dem Projekt Getränkeabfüll-anlage bei Katzheim drängen sich mir einige Fragen auf. Ist es richtig, daß bei der Errichtung der geplanten Getränkeanlage min-destens 25 ha Wald abgeholzt werden sollen und die Umwelt-belastung durch den zusätzlichen Schwerlastverkehr später täglich über 300 LKW betragen soll? Ist es weiter richtig, daß der voraus-sichtliche Bedarf an Trinkwasser 500.000 (eine halbe Million!) m³ pro Jahr betragen soll? Leute! Hier geht es nicht um das Wasser von Naab oder Regen, sondern um Wasser von Trink-wasserqualität, das von Jahr zu

Jahr wertvoller wird und aus mei-ner Sicht aus sehr fragwürdigen Gründen und mit sehr fragwürdi-gem Ergebnis an einen Großkon-zern verkauft (aus meiner Sicht wohl eher verschleudert) werden soll.Gibt es wenigstens eine Garan-tie, daß die ca. 150 neuen Ar-beitsplätze, die entstehen sollen, der hiesigen Bevölkerung zugute kommen? Oder werden diese Arbeitsplätze am Ende zum Teil auch noch firmenintern besetzt? Bei einem Projekt dieser Größen-ordnung wird die Firma (Edeka) entsprechende Abschreibungen tätigen. Liegen dem Teublitzer Stadtrat hinsichtlich der zu erwar-tenden Gewerbesteuer verläßliche (belastbare) Zahlen vor? Denn da-rum geht es wohl. Und wie hoch sind die Ausgaben der Stadt in diesem Zusammenhang? Ich denke da beispielsweise an eine eventuell notwendige Erweiterung der Kläranlage. Oder werden die Schulden der Stadt Teublitz dann einfach weiter erhöht? In diesem Punkt habe ich absolut keinen Zweifel am Sachverstand der Teu-blitzer Stadträte. „Wasser ist Leben“ wie der Bö-nedückt Hannückl ganz richtig schreibt. Wir Bürger von Teublitz wählen die Stadträte und den Bür-germeister. So gesehen graben wir uns gerade das Wasser selber ab. Und das „mit überwältigender

Mehrheit“, wie es die vergange-ne Kommunalwahl Anfang des Jahres zeigte. Herzlichen Glück-wunsch!Hans Csonka, Teublitz

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Zum Thema „100 Tage im Amt: Thomas Gesche zieht erste Bilanz“ erhielten wir folgenden Text:

Keine neuen Impulse ...Der neue Bürgermeister hat nach seinem Amtsantritt mit großen Worten verkündet, die Politik Burglengenfelds neu zu gestalten. 100 Tage später ist davon noch nicht viel zu sehen. Ich vermisse weiterhin die großen Visionen und Ideen, wie Burglengenfeld und das Städtedreieck planerisch und gestalterisch weiterentwickelt wer-den können. In Zeiten der competitive regions, großen Umwälzungen wie der Energiewende und sicherlich nicht besser werdender kommunaler Haushaltslage, fehlt mir eine klare Positionierung. Allein räumlich im Speckgürtel von Regensburg zu liegen, wird in Zukunft sicherlich nicht ausreichen. Die beiden größten Errungen-

schaften der ersten 100 Tage, die neue Geschäftsordnung und der jüngst verabschiedete Haushalt, betrachte ich eher als Selbstver-ständlichkeit. Jeder Stadtrat ist verpflichtet, sich zu Beginn einer Amtsperiode eine Geschäftsord-nung zu geben und ob sich die vielen Abweichungen von der Musterordnung des bay. Gemein-detags als positiv herausstellen werden, bleibt abzuwarten. Auch der Haushalt 2014 wurde von Herrn Bürgermeister Gesche bis auf kleine Änderungen bereits fertig von seinem Amtsvorgänger Heinz Karg übernommen. Der beschlossene Verwaltungsumbau und die im Prinzip begrüßenswer-te Abschaffung der PSB kostet uns Burglengenfelder bis 2020 durch erhöhte Personalkosten über eine Million Euro (neue Kräf-te im Rathaus 100.000 Euro jähr-lich + Abschaffung der PSB). Eine Refinanzierung ist bisher noch nicht in Sicht. Der Verzicht auf Blumenschmuck im Büro des Bürgermeisters und die Neuanschaffung(!) eines klei-neren Dienstwagens werden si-cherlich kaum dazu beitragen. Von daher mein Fazit nach 100 Tagen: noch keine neuen Impulse für die Entwicklung Burglengen-felds.

Gregor GlötzlAm Kreuzberg 7, Burglengenfeld

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3. September 2014 lokal 3

STÄDTEDREIECK (sr). Die Stadtbibliotheken von Burg-lengenfeld, Maxhütte-Haidhof und Teublitz haben jetzt rund um die Uhr geöffnet. Gibt es nicht? Gibt es doch. Ab sofort ist das Städtedreieck an die so genannte „Onleihe enio24“ angeschlossen. Mitte August überzeugten sich Bürgermeis-ter Thomas Gesche (Burglen-genfeld), Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (Maxhütte) und zweiter Bürgermeister Robert Wutz (Teublitz) in der Stadtbibliothek Burglengen-feld von den Möglichkeiten der digitalen Ausleihe. Für Le-ser der Bibliotheken im Städ-tedreieck ist der neue Service kostenlos und in der jährlichen Benutzergebühr enthalten. Enio24 ist ein Verbund von öffentlichen Bibliotheken aus Städten und Kommunen, die ihren Benutzern eine attrak-tive Auswahl an eMedien an-bieten. Der Name Enio24 bedeutet „Elektronische Medien Nie-derbayern/Oberpfalz – 24 Stunden verfügbar“. „Das

Ausleihen selbst ist denkbar einfach“, erklärt Beate Fenz, Leiterin der Stadtbibliothek Burglengenfeld. „Es braucht dazu nur einen Internetan-schluss – und ein Lesegerät, ganz gleich ob Laptop, PC, Tablet, E-Reader, Smartpho-ne oder mp3-Player.“„Der zusätzliche Service ist für Bibliothekskunden kostenlos“, erläutert Erika Reindl von der Stadtbücherei Teublitz. Auch Mahngebühren gäbe es bei der „Onleihe“ nicht: Nach Ab-lauf der Ausleihfrist lässt sich die Datei nicht mehr öffnen. Die „Rückgabe“ erfolgt sozu-sagen automatisch. Rita Demleitner von der Stadt-bücherei Maxhütte-Haidhof ergänzt: „Im Bestand der On-leihe befinden sich Bücher, Hörbücher und Videos in di-gitaler Form.“ Darunter sei-en klassische sowie aktuelle belletristische Werke, Kinder- und Jugendliteratur sowie Lernhilfen. Die Leihfristen un-terscheiden sich je nach Me-dienart; für Ebooks beispiels-weise gelten 14 Tage.

Der Ausleihvorgang ähnelt dem Einkaufen in einem On-lineshop. Der Kunde kann auf dem Internetportal oder mit der Onleihe-App den Medien-bestand durchforsten und Titel in einen „Warenkorb” legen. Zum Ausleihen meldet er sich mit den Zugangsdaten sei-nes Benutzerausweises der jeweiligen Stadtbibliothek an. Mit wenigen Klicks lässt sich die Datei auf das Endgerät übertragen. Auf den meisten handelsüblichen E-Readern ist die Lektüre der ausgelie-henen Medien möglich. Mit Ausnahme der Kindle-Geräte von Amazon: Diese können nur die speziellen Amazon-Formate lesen. Weitere Informationen zur „Onleihe“ gibt es auf „www.enio24.de“ oder über das offi-zielle Nutzer- und Austausch-forum userforum.onleihe.de beantwortet. Das Projekt „Onleihe enio24“ wird im Städtedreieck von der Sparkasse Schwandorf und der VR Bank Burglengenfeld unterstützt.

Egal ob Lesegerät oder Smartphone – die Onleihe funktioniert und kostet die Nutzer der Bibliothe-ken im Städtedreieck keine zusätzlichen Gebühren. Davon überzeugten sich die Bürgermeister des Städtedreiecks gemeinsam mit den jeweiligen Verantwortlichen ihrer Büchereien.

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Horto Humoris Historico TiubelitzSolche Veranstaltungen sollen vor allem den Besuchern Spaß machen und hier vor allem den Kindern. Ja, und dieser Zweck wurde wohl voll und ganz erfüllt. Dabei spielte es wirklich keine Rolle, ob von den Veranstaltern, den Schau-stellern, den tapferen Recken und ihren edlen Vrouwen der vorgegebene Zeitrahmen „Mittelalter“ (Völkerwanderung bis zur Entdeckung Amerikas 1492) eingehalten wurde, oder auch nicht. Die Hauptsache war es, dass es allen die dabei waren, ganz einfach sehr viel Vergnügen bereitete. Dabei sein war einfach alles! Schon beim Eingang kam uns, meiniger Annaböll und mir, den Bönedückt, ein gewaltiger Wikinger entgegen. Mit Hör-nern auf den Kopf, in weißen Turnschuhen und mit wadel-abschließenden Wickelgama-schen, der sich hinter einer Eiche eine Schachtel Marlboro - zwecks Freiheit und Aben-teuer - mit ein paar tiefschwarz gekleideten und geschminkten melancholischen Gothics teilte. Die nächste Begegnung war ein melodisch auf zwei Lauten spielendes männliches Duo in passender spätmittelalterlicher Kleidung (wahrscheinlich Hipp- Hopp Mode 1492), die seit dem Mittagsmahl vergeblich und verzweifelt ihren dazu ge-hörigen Minnesänger suchten. Wahrscheinlich war aber dieser mehr bei der mittelalterlichen orientalisch/zigeunerisch angehauchten Bauchtanzgrup-pe zu finden, denen er seine gar minniglichen Balladen widmete. Der Bauchtanz und wohl auch die sanft mit den Hüften kreisenden Tänzerinnen kamen wohl zusammen mit den zweihöckrigen Kamelen durch die Kreuzritter ins christliche Abendland und zum Historico Tiubelitze. Wie allerdings die 2 schottischen Angusrinder zum Kamel-Auftrieb kamen ist noch unbekannt. Aber, man konnte auch Schot-tenkrieger im Kilt, wohl aus

dem 17.en Jahrhundert sehen, beim Mittelalter-Markt Tiubelitz. Vielleicht haben die den Kreuz-rittern - so über Jahrhunderte hinweg - die schottischen Rind-viecher durch Zeit und Raum in die Kreuzritterzeit verbracht. Aber, was solls! Selbst die rustikal aufgemachten Landsknechte in ihren bunt gestreiften Pluderhosen wunderten sich darüber nicht. Sie hatten auch keine Zeit für solche Belanglosigkeiten, weil sie nämlich begeistert „Heute im Stadion“ auf Bayern 1 mit hörten. Da wunderte sich wohl auch, die so in der MZ titulierte „Marktgräfin“, die Bürgermeis-terin Maria Steger. Weil im Mittelalter gab es solch einen Titel wohl schlicht und einfach überhaupt nicht. Gemeint war hier wohl eine Markgräfin, die zu ihrer Zeit aber ganz andere Aufgaben hatte, als wie einen Markt zu leiten. Dies wird wohl auch so mancher würdevoll residierende „Renactor“ in seinem mittelalterlichen aufgemotzten Ritterzelt mit gerunzelter Stirn bei seiner „Radler- Halbe“ zur Kenntnis genommen haben. Aber was spielt das schon für eine Rolle, wenn es allen Besuchern gefal-len hat und gefallen hat es vor allem den Kindern. Das Kinderprogramm war aber auch wirklich hervorragend. Ob beim mittelalterlichen Rollen-spiel in der Schlossruine, oder beim Kasperltheater, sowie beim Kamelreiten und beim Katapult- oder Bogenschießen. Das war einfach alles wirklich und echt „Spitze“ nicht nur für die Kinder. Nicht vergessen darf man natürlich dabei den „Mark-grafen von Brandenburg“, der schon zu seiner Zeit mehr als umstritten war. Aber ob er sich in der Neuzeit zu Teublitz mit lautem Gebrüll in den Kampf einbrachte, oder ob er sich als Ritter im wehrhaften Unterge-wand zeigte. Er, der „Mark-graf“, war in seiner Art einfach immer einmalig und er war mit den Kindern meist immer auf Augenhöhe, also wahrhaftig ein „Laufender und kämpfender mittelalterlicher Meter“. Also, auch hier ein echter Treffer! Es sollen doch die Ritter im Mittelalter doch auch nur über eine Durchschnittgröße von 1,65 Meter verfügt haben. Ihre vieledlen Damen sollen durch-schnittlich 1,55 Meter groß geworden sein.Jedenfalls kann man den Tiu-belitzern zu ihrem Horto Humo-ris Historico nur rundherum und von ganzen Herzen gratulieren. Weiter so!

Es grüßt eich sackrisch euer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

LOKAL: Ex-Bürgermeister Karg spürt die Bürger und Bürgerinnen weiter hinter sich. Anderseits fühlt er sich „von anderen“ tief beleidigt und denunziert. Fühlen Sie sich angesprochen?

Deml: Wir fühlen uns definitiv nicht angesprochen, da wir immer einen fairen Umgang praktiziert haben und bewusst nie, auch nicht „im stillen Kämmerlein“, je-manden persönlich denunziert haben. Wir haben weder unseren ehemaligen Bürgermeister, noch andere persönlich angegriffen. Von daher ist dieser Vorwurf un-berechtigt. Im Gegenteil wird uns oft vorgeworfen, viel zu zimperlich mit dem politischen Gegner um-zugehen und dass uns das auch bei der Wahl zum Verhängnis geworden ist. Im Übrigen hat der BWG-Vorsitzende Albin Schrei-ner anfangs sehr wohl von dem “stillen Kämmerlein“ gewusst und auch daran teilgenommen. Er plä-dierte im Rahmen einer solchen Sitzung sogar dafür, dass man Heinz Karg gar nicht mehr auf die SPD-Liste setzen sollte. Und dies entgegen der bis dahin auch vom Bürgermeisterkandidaten Krebs getragenen klaren Linie, Karg ei-nen Listenplatz anzubieten. Kurz danach war dieser auf Schreiners BWG-Liste …

LOKAL: Er behauptet auch, nie ein „Diktator“ oder „Sonnenkönig“ gewesen zu sein, sondern alles in Teamarbeit vorangebracht zu

haben. Waren Sie auch „mit im Team“?

Bösl: Ich war schon lange nicht mehr im Team. Spätestens als ich mich als jüngstes Mitglied in der Fraktion der Amtsperiode 2008 bis 2014 erdreistet habe, zum ersten Mal intern etwas kritisch zu hinterfragen. Es muss immer ein sehr kleines Team gewesen sein. Vertreter der SPD waren nur solange im Team, wie sie keine Widerworte gaben. Von der Frak-tion wurde erwartet, dass sie ohne Bedingung dem folgt, was sich der Heinz ausgedacht hat. Es gab in der Fraktion immer eine Mehrheit, die das so akzeptiert hat. Es gab aber eben immer auch diejenigen, die die ganzen Erfolgsgeschichten und den ganzen äußeren Glanz hinterfragt haben. Das ist nicht nur das Recht eines gewählten Stadtrates, sondern auch dessen Aufgabe. Zu einem guten Team gehören auch die, die mal ehrlich sagen, wenn etwas schief gelau-fen ist.

LOKAL: Akten, so der Ex-Bürger-meister im Wochenblatt-Interview, seien nie von ihm vernichtet worden. Er habe nur „Überflüs-siges aussortiert“. Glauben Sie ihm das?

Wein: Die SPD hat die sog. „Ak-tenaffäre“ bisher weder kommen-tiert noch bewertet. Das bleibt auch so, denn es wäre in der momentanen Phase laufender Er-mittlungen schlicht unseriös, sich

zu äußern. Auch was wir „glau-ben“ spielt keine Rolle, dafür sind andere zuständig. Vielmehr ist es für mich eine Frage des poli-tischen Stils: ob es nämlich nach 24 Jahren ein angemessener und sauberer Stil war, ein nahezu lee-res Büro an den Amtsnachfolger zu übergeben, steht dahin. Heinz Karg hätte doch auch gemeinsam mit seinem Nachfolger die weg-geworfenen „Briefköpfe, Glück-wunschschreiben und ähnliche Vorlagen“ durchschauen können, nach dem Motto „wenn du was als Vorlage brauchst kannst du’s ger-ne haben …“.

LOKAL: Er solle nun, so der Ex-Bürgermeister weiter, „auch als BWG-Stadtrat mundtot gemacht“ werden. Alle gegen einen?

Deml: Ganz im Gegenteil. Die von der SPD entworfene neue Ge-schäftsordnung des Stadtrates er-möglicht es allen Stadträten, ins-besondere Heinz Karg, sich in der Öffentlichkeit darzustellen. Er sagt aber aus unerfindlichen Gründen bisher nichts. Die BWG hat diese neue Ge-schäftsordnung, die zweifellos stadtratsfreundlich und bürger-meisterkritisch ist, abgelehnt. Scheinbar hat sie noch nicht ka-piert, dass sie in der Opposition ist. Im Stadtrat der letzten Jahre wären die fünf Vertreter der BWG unter einem Bürgermeister Karg völlig überflüssig gewesen, weil sprach und machtlos.

das aktuelle interview ...

Hans Deml Peter Wein Sebastian Bösl

In einem „Wochenblatt-Interview“ brach Heinz Karg sein Schweigen und sprach über die „Akten-Affäre“, über „Schmierentheater“ und seinen „Rausschmiss aus der SPD“ ...

LOKAL sprach mit den „sogenannten Jungen in der SPD“ Hans Deml, Peter Wein und Sebastian Bösl, über den ehemaligen SPD-Bürgermeister und seinen vermeintlichen „Befreiungsschlag“

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LOKAL: Die neue „Stadtregie-rung“ habe „mit ein paar kleinen Änderungen“ seinen Haushalt übernommen, so Heinz Karg im Interview. Dann „regiert“ Heinz Karg mit seiner Politik weiter in Burglengenfeld!

Wein: Zugegeben hat die Verab-schiedung des Haushalts 2014 sehr lange gedauert. Andererseits wurde in mehreren Ausschuss-sitzungen jeder einzelne Haus-haltsposten durchgegangen und erklärt, so dass auch die Neulin-ge im Stadtrat einen gewissen Wissensstand erlangen konnten. Durch den späten Beschluss über den Haushalt war aber ein Groß-teil der Haushaltsmittel bereits gebunden. Dennoch – und das ist aus SPD-Sicht herauszustellen – konnten wir einen vierstelligen Betrag für unser Wahlkampfthema „Bürgerbeteiligung“ einstellen. Wir sollten allerdings möglichst zügig in die Beratungen für das Zahlen-werk 2015 einsteigen, um dann, nach dem Kassensturz, seriös die Rahmenbedingen für die zweifel-los finanziellen Herausforderun-gen zu setzen.

LOKAL: Er habe in den letzten Monaten gelernt, dass es An-stand und Fairness in der Politik nicht mehr gebe, meint der Ex-Bürgermeister. War die Politik von Karg von Anstand und Fairness geprägt?

Bösl: Anstand und Fairness sind zwei Begriffe, für die sich wahr-scheinlich jeder Politiker einsetzt, die aber wohl selten in der Politik umgesetzt werden. Insofern bildet auch Heinz Karg keine Ausnah-me. Ich behaupte sogar, ein Bür-germeister kann nicht immer nur „anständig“ und „fair“ sein. Ich hät-te mir aber von ihm mehr Fairness gegenüber seiner Partei, die ihn bis zur Selbstzerfleischung unter-stützt hat, gewünscht. Was er jetzt mit seinen neuen Freunden von der BWG macht, das spottet jeder Beschreibung. Nehmen Sie das unsägliche Flugblatt, das in jüngs-ter Zeit verteilt wurde. Er zerstört sich sein Ansehen selbst immer mehr. Das ist schade, weil er ohne jeden Zweifel einiges für die Ent-wicklung dieser Stadt getan hat. Das würde ich ihm nie abstreiten. Das hat im Übrigen auch die SPD im Wahlkampf nicht bestritten. Diese Tatsache ignoriert die BWG, die lieber von „grenzenlosem Hass“ spricht, weil es ihr besser ins verzerrte Bild passt.

LOKAL: Die Burglengenfelder SPD bezeichnet Karg im Inter-view als „Hilfstruppe der CSU“ und eine „riesige menschliche Enttäuschung“! Können Sie das nachvollziehen?

Deml: Wie bereits angesprochen, wollen wir in erster Linie Politik zum Wohle der Stadt Burglen-

genfeld betreiben und unsere Ide-en und das Programm aus dem Wahlkampf möglichst gut umset-zen. Dafür wurden wir gewählt und daran werden wir gemessen. Mit der CSU ergeben sich im Moment die meisten inhaltlichen Schnittmengen. Beispielsweise die Einführung einer stadtrats-freundlicheren Geschäftsordnung, die Durchführung eines dringend notwendigen Kassensturzes oder die Abschaffung der PSB. All das ist mit der BWG nicht möglich. Dass die Burglengenfelder SPD einen Weg gewählt hat, der mehr Transparenz, mehr Bürgerbetei-ligung und ein stärkeres Mitspra-cherecht in den Mittelpunkt stellt, mag für Heinz Karg eine „riesige menschliche Enttäuschung“ sein, war aber trotz der schmerzhaften Begleiterscheinungen dringend nötig. Beweis dafür ist, dass einer-seits die sogenannten „Jungen“ mit einem Mal viel mehr gewor-den sind und sie konstruktiv und offen auch allesamt in der neuen Vorstandschaft aktiv sind. Und an-dererseits, dass gerade viele „alte SPDler“, die im Laufe der Jahre von der Burglengenfelder SPD gerade aufgrund „menschlicher Enttäuschungen“ ihren Abschied genommen haben, wieder in der SPD-Familie gehört werden.

LOKAL: Sie haben Heinz Karg nicht nur fallen gelassen, sondern

ihn „rausgeschmissen“! Das klingt heftig.

Wein: Dieser Vorwurf ist tatsäch-lich heftig – wenn es denn auch so gewesen wäre. Daher ist es an der Zeit, dieses „BWG-Märchen“ vom Rauswurf endlich richtig zu stel-len. Heinz Karg wurde im Rahmen der Planungen der SPD-Stadtrats-liste für die Kommunalwahlen von der Spitze des SPD-Ortsvereins und der Fraktion gebeten, nicht mehr auf der Stadtratsliste zu kan-didieren. Daraufhin hat Karg auf eigenen Wunsch hin, nach über 30-jähri-ger Mitgliedschaft, die SPD, die ihm jahrzehntelang nicht nur die Mehrheiten im Stadtrat gesichert, sondern auch seine Politik immer nach außen hin loyal – trotz eini-ger interner Zerreißproben – mit-getragen hat, verlassen.

Auch hat er im Zuge des Austritts nicht einmal das Gespräch mit der SPD-Vorstandschaft gesucht oder versucht, seine künftige Art der Mitarbeit darzulegen.

Stattdessen erfuhren die Burglen-genfelder Sozialdemokraten aus der Presse von der Kandidatur auf der BWG-Liste und vom Vorwurf, man habe ihm „den Stuhl vor die Tür gesetzt“. Auch Theo Lorenz hat seinen freiwilligen Austritt in der Presse verkündet und erklärt „aus Freundschaft“ zu Heinz Karg die SPD verlassen zu haben.

Evi Vohburger wollte indes nicht mehr auf der Burglengenfelder SPD-Liste, wohl aber auf der SPD-Kreistagsliste kandidieren. Insofern kann von einem „Raus-wurf“ keine Rede sein – und das wird auch nicht wahrer, wenn es immer wieder gebetsmühlenartig von der BWG wiederholt wird.

LOKAL: Einen guten Rat gibt ihnen Ihr ehemaliger Frontmann auch gleich mit auf den Weg: Es wird Zeit, „dass Sie Ihren Irrweg erkennen“ und bald zu ihren Wur-zeln zurückkehren! Eine Politik, die Widersacher mundtot macht?

Bösl: Im Gegenteil. Durch die neue Geschäftsordnung hat die BWG den größtmöglichen Ein-fluss, da alle Entscheidungen im Stadtrat fallen, wo die BWG die drittgrößte Fraktion stellt. Ich fände zum Beispiel einen „Denk-zettel“ in Ihrem Blatt von Albin Schreiner sehr witzig. Im Ernst - es ist viel mehr die BWG, die der-zeit irrlichtet. Die SPD ist jetzt zu ihren Wurzeln zurückgekehrt. Es gibt wieder eine Diskussionskultur in Fraktion und Ortsverein. Das ist ein Verdienst von Bernhard Krebs. Ich bin sicher, dass auch einige Mitglieder der BWG den Kurs ihrer Gruppierung mit Sorge betrachten. Die BWG hat ja auch behauptet, sie sei die bessere SPD. Über diese Anmaßung kann ich nur lachen.

BURGLENGENFELD (lz). Dass sie „ein Händchen“ für Mode und Schuhe hat, beweist Chris-ta Döllinger bereits seit fünfzehn Jahren: Das neue Schuhmoden-Geschäft in Burglengenfeld ist nicht ihr erster Tätigkeitsbereich in Sachen schöner und gesunder Fußbekleidung. 1999 eröffnete sie

im Zentrum von Beratzhausen ihr erstes Unternehmen. Hochwertige Produkte, fachkundige Beratung und Kundenservice als Geschäfts-philosophie werden auch in He-mau und Nittendorf kontinuierlich umgesetzt. Eine Filiale in der Naabstadt wurde bereits im Sep-tember 2008 in der Rathausstraße

eröffnet, nun werden in der Robert Koch-Straße neueste Trends in Sachen Schuhmode präsentiert. Bereits am 27. August 2014 traf man sich in den neuen Geschäfts-räumen zur Einsegnung durch den Pfarrvikar der St.Vitus-Gemeinde, Aby Mannoor. Neben weiteren Gästen zeigten sich auch Bür-germeister Thomas Gesche und Daniel Karl vom Wirtschaftsforum Burglengenfeld sehr angetan von der breiten Angebotspalette von Christa Döllinger.Offiziell wurde es am 28. August. Von diesem Datum an gilt auch die Rabattaktion „10% auf alle Schuhe“ und läuft bis zum 6. Sep-tember. Zugreifen ist angesagt, denn der neue Mode-Herbst und Winter in Sachen Schuhe ver-spricht einiges an Interessantem, so informiert die Fachfrau in Sa-chen Schuhe: Es wird mit Kont-rasten gespielt, mit innovativen Materialien, neuen Formen und einer tiefen, dunklen Farbigkeit!Der feminine Look sowie neue Sil-houetten gewinnen in der Damen-mode wieder an Bedeutung. Bal-lerinen, Ankle Boots und Pumps zeigen feine Böden und schlan-kere Leistenformen, bevorzugt nur noch mittlere Absatzhöhen. Auch Mustermix ist ein Thema,

Mini bis Maxi-Checks. Auffällige Metallic-Verschlüsse wie Zipper, markante Schließen in Gold und Silber an Stiefel und Stiefeletten fungieren als modische Hingu-cker. Auch bei den Herren stehen Stiefeletten im Mittelpunkt. In der Outdoor-Fashion für Damen, Her-ren und Kinder sorgt High-Tech für Komfort und Kälteschutz, trotz extremer Leichtigkeit. Weiterhin sind der robuste Natur-Look sowie Sneaker mit Schalensohlen mit Tex-Ausstattung gefragt.Bei Schuhmoden Döllinger setzt man seit Jahren auf Qualitäts-schuhe zu einem vernünftigen

Preisen. Unter den Markennamen finden sich Geox, Legero (Super-fit), Tamaris, ara, Gabor, Rieker, Lord, Andiamo (Hausmarke) und für den Sport Life-Style die Marke „adidas“. Doch auch Problemfü-ße finden eine große Auswahl an Schuhen mit losen Einlagen, unter den Marken Waldläufer, Gabor-Comfort, ara, Finn Comfort usw.Beim Sortiment wird jedoch nicht nur auf modische Details geach-tet, sondern auch auf Qualität zu vernünftigen Preisen. Darüber hi-naus findet man verschiedene Ac-cessoires sowie ein reichhaltiges Pflegesortiment für Schuhe.

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100 Tage Bürgermeister – erste ErfahrungenDie ersten 100 Tage im Amt waren so, wie es sich der Neu-Bürgermeister vorgestellt hatte, wobei ihm die Arbeit als Bürger-meister sehr viel Spaß mache. Gesche: „Ich bin mit größtem Engagement und mit absoluter Leidenschaft und Freude für meine Heimatstadt im Einsatz.“ Die Aufgabe als Bürgermeister sei eine Ehre und eine tolle He-rausforderung und da mache es ihm auch nichts, wenn mal Ar-beitswochen mit rund 100 Stun-den oder mittlerweile mit „nur“ noch 80-90 Stunden anfielen. Vielmehr freut es mich zu se-hen, dass alles in eine sehr po-sitive Richtung verläuft. Als Bür-germeister habe man eben nicht viel Freizeit, aber zumindest sein wöchentliches Badminton-Doppel hat sich Gesche beibe-halten und ab und zu verbleibt dann auch noch ein wenig Zeit „mal bei den Heimspielen des ASV vorbeizuschauen“.Er, so Gesche, habe bereits vor Amtsantritt 13 Jahre in der Stadtverwaltung Burglengenfeld in verschiedenen Positionen gearbeitet und kenne daher die Abläufe im Rathaus ganz gut. Viele Dinge, vor allem die, mit denen man als Bürgermeister täglich konfrontiert ist, kannte er bereits von der anderen Seite her. Viel schwerer sei es, wenn man vom Kollegen zum Vorge-setzten werde. Daher sei es für ihn vom ersten Moment an klar gewesen, dass er mit dem Team im Rathaus weiter ein kollegia-les und auch freundschaftliches Verhältnis pflegen wolle. Das

habe er den Kollegen dort so auch kommuniziert. Gesche: „Meine Tür steht für sie und ihre Anliegen jederzeit offen. Ich denke durchaus, dass sich das Miteinander verbessert hat.“Zudem sei er froh, dass er die Befürchtungen vieler Bürger aus anderen politischen Lagern zerstreuen konnte. Diese seien zum Beispiel verunsichert ge-wesen, ob es die einzigartige Veranstaltungskultur Burglen-genfelds noch weiter so geben werde. Nun, fielen in seine ers-ten 100 Tage als Bürgermeister die Italienische Nacht, das „pub-lic viewing“ und die Verlagerung des Kinderfests in die Kellergas-se – alle drei Veranstaltungen waren ein riesiger Erfolg. Und es kämen sogar noch Veran-staltungen hinzu. So wolle er den Bürgerservice für Senioren und junge Familien weiter aus-bauen.

Kurz nach Amtsantritt: die „Datenaffäre“Leider habe er, so der Neu-Bürgermeister, feststellen müssen, dass im Bereich des

Bürgermeisterbüros hunderte Aktenordner und unzählige Da-teien vernichtet worden waren und er ein komplett leeres Büro übernommen habe. Das habe den Start sehr erschwert und wertvolle Arbeit von vielen Kol-legen zu Nichte gemacht. Die-ser Vorfall sei absolut ärgerlich und nicht nachvollziehbar. Er, so Gesche, denke, dass dazu inzwischen alles gesagt sei. Als Bürgermeister sei er seiner Pflicht nach einer lückenlosen Aufklärung umgehend nachge-kommen. So ermittle nun die Kripo und die Staatsanwalt-schaft im vorliegenden Fall. Das Wichtigste aber sei, dass alle gelöschten Daten um Da-tensicherungsbänder gerettet werden konnten. Er habe, so Gesche, „absolutes Vertrauen in unseren Rechtsstaat und ich bin überzeugt, dass die Staatsan-waltschaft diesen Vorfall lücken-los aufklären wird“.? ?

Wahlversprechen angestoßenEs sei ihm vom ersten Moment an wichtig gewesen, den Stadt-

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das aktuelle gespräch ...

100 Tage alsBürgermeisterThomas Gesche zieht erste Bilanz

BURGLENGENFELD (od). Ob Bürgermeister, Landrat oder Abgeord-neter - nach 100 Tagen im Amt ist die „Schonfrist“ vorbei und die erste Bilanz wird gezogen. Was ist aus dem Wahlkampfversprechen geworden? Was wurde konkret verändert, wie schwierig ist es, kon-krete Ziele umzusetzen? Im Gespräch mit LOKAL zieht er Bilanz über die ersten Monate als neuer Bürgermeister der Stadt Burglengenfeld.

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3. September 2014 lokal 7

rat in seinen Grundrechten zu stärken und ihm auch die ge-bührende Würde zurückzuge-ben. Immerhin seien dies von den Bürger Burglengenfelds de-mokratisch gewählte Mitglieder. So wollte er den scheidenden Stadtrat nicht ohne Ehrung ent-lassen und habe all diese auch rückwirkend den verdienten Dank zukommen lassen. Zum Teil hätten sich dort durch die Parteien hinweg Räte über zehn Jahre engagiert - dies müsse man honorieren, ob man nun politisch einer Meinung sei, oder nicht. Auch die Vorbereitung von Stadtratssitzungen und Aus-schusssitzungen sei umgestellt worden. Die Stadträte würden nun so ausführlich informiert wie noch nie zuvor. Die absolu-te Transparenz würde nicht nur versprochen, sondern werde tatsächlich praktiziert.

Auch gebe es regelmäßige frak-tionsübergreifende Besprechun-gen und auch Jour-Fixe Termine zwischen den drei Bürgermeis-tern. Zur neuen Geschäftsord-nung gehörten zum Beispiel ein Sitzungskalender, aber auch mehr finanzielle Entscheidungs-kompetenzen des Stadtrats bei den Kommunalunternehmen.Auch die Bürger selbst seien mehr nach ihrer Meinung ge-fragt – inzwischen gebe es drei Bürgerversammlungen in den Umlandgemeinden.

Im Wesentlichen seien die Rechte des Stadtrates gestärkt und die Entscheidungsfindung auch transparenter gemacht

worden. Ihn persönlich freue es, dass Stadträte über Parteigren-zen hinweg wieder auf den städ-tischen Veranstaltungen anzu-treffen und für die Bürger als Ansprechpartner präsent seien.

Stadtfinanzen seit jeher ein großes AnliegenIn seinem Wahlprogramm habe er einen „100-Tage-Plan“ ange-kündigt. Es freue ihn, mitteilen zu können, dass bereits seit einiger Zeit alle Ziele bereits vollständig umgesetzt seien oder aber eingeleitet wurden. So habe er zum Beispiel eine Gesamtaufnahme der Finanzen versprochen und bereits die tat-sächliche Gesamtverschuldung der Stadt, welche bei 62,1 Mil-lionen EUR liege offenbart. Der sogenannte Kassensturz werde derzeit noch mit externer Unter-stützung durchgeführt und noch in diesem Jahr abgeschlossen sein. Derzeit werde in der Käm-merei auf Hochtouren gearbei-tet, da jeder einzelne Posten beim großen Kassensturz auf den Prüfstand komme. Einspar-potential sei in vielen Bereichen vorhanden, in Teilen liefen auch alte Verträge, die niemand mehr nutze. Mit den Kollegen aus dem Rathaus, seiner Fraktion und natürlich dem Finanzaus-schuss werde auch diskutiert, wo Sparen Sinn mache - und wo nicht.Der jetzige Haushalt trage be-reits die Handschrift des neuen Stadtrats, zeige den Willen zur Sparsamkeit und werde zum

ersten Mal seit drei Jahrzehn-ten einstimmig verabschiedet. Dass er, so Gesche, auch bei sich selbst spare, zeige zum Beispiel, dass er den Blumen-schmuck im Bürgermeisterzim-mer gestrichen habe und den Dienstwagen vom jetzigen Audi A6 auf einen Audi A 3 reduziert habe, was der Stadt in drei Jah-ren alleine rund 14.000 EUR spare. Das seien nur zwei kleine von unzähligen Beispielen.Ebenfalls sei die Abschaffung der PSB bereits beschlossene Sache. Allerdings werde sie nicht konkret an Tag 100 abge-schafft sein. Es gehe immerhin um sensible Personalangele-

genheiten und jeder Angestellte der PSB verdiene die exakte, genaue Überprüfung seines individuellen Arbeitsvertrages und die Rückführung in ein ver-gleichbares Angestelltenverhält-nis. Niemand solle schlechter

gestellt werden. Er denke, so Bürgermeister Gesche, dass Ende des Jahres das Thema PSB endgültig Geschichte sei.

Im Focus: Das Thema WirtschaftDen Gewerbetreibenden, so Gesche, stehe seine Tür, ganz gleich ob groß oder klein, je-derzeit offen. Mit Vertretern der größten Unternehmen in Burglengenfeld - unter ande-rem der Hansa Metallwerke GmbH - habe er sich bereits ausgetauscht. Ebenso stehe er mit einigen Gewerbebetrieben in Kontakt, die sich in Burglen-genfeld ansiedeln möchten. Da gelte es zu klären, welche Vor-aussetzungen - beispielsweise in der Infrastruktur - es brauche, um diese Ansiedlung attraktiv zu machen. Die Namen der In-teressenten wolle er aber nicht nennen, bevor alles unter Dach und Fach sei.Allerdings sei es schon jetzt für Unternehmen leichter gewor-den, Kontakt mit dem Bürger-meister aufzunehmen oder sich ein Bild über den Ort zu ver-schaffen. Seit 1. August ist der neue Internetauftritt online, wel-cher den Gewerbetreibenden mehr Platz als bisher einräume. Demnächst werde auch eine ei-gene Kategorie „Wirtschaft aktu-ell“ an den Start gehen.

„Transparenz“ als SchwerpunktEr, so Gesche, möchte, dass die Bürger Burglengenfelds darüber informiert seien, was im Rathaus passiere und wie

es zu Entscheidungsfindungen komme. Nicht nur der Stadtrat, sondern auch die Ausschüs-se tagten jetzt öffentlich. Auch das Informationsblatt der Stadt werde es weiter geben, wenn auch in veränderter Gestaltung

und mit anderen inhaltlichen Schwerpunkten. Transparenz gehöre zu seinen eigenen Ziel-vorgaben, das bedeute, dass auch seine Stellvertreter und die Stadträte selbstverständlich an Entscheidungen beteiligt sind, denn letztendlich arbeiteten sie alle gemeinsam für die Bürger der Stadt. Natürlich gebe es unter Parteien unterschiedliche Auffassungen, aber im Sinne einer konstruktiven Streitkultur könne es nur ein Miteinander und kein Gegeneinander in Sin-ne der Stadt geben. Nach 100 Tagen sollte jedem bewusst sein, dass der Wahlkampf vor-bei und der Stadtrat nach dem demokratischen Willen der Bür-ger besetzt ist.

Unvorhersehbare EreignisseZu den unvorhersehbaren Er-eignissen gehörten die „Daten-affäre“, aber auch der Einsturz der historischen Mauer und ein großes Loch in einer der Stra-ßen. Mauer und Loch hätten Schäden in fünfstelliger Höhe nach sich gezogen.Zum anderen sei er im Rathaus schon bald mit der Thematik der Asylbewerber konfrontiert worden, die sicherlich viele Bür-ger verunsichert habe. Hier, so Bürgermeister Gesche, wolle er sich für das Verständnis und die Toleranz seiner Mitbürger bedanken. Neben einigen ver-unsicherten Stimmen zeichne sich eine breite Mehrheit ab, die den Asylbewerbern positiv gegenüberstehe und diesen helfen möchte. Dies fände er auch extrem wichtig, denn die-se Menschen kämen nicht nach Deutschland und ins Städtedrei-eck, um hier Urlaub zu machen, sondern sie hätten alles aufge-geben und alles zurückgelas-sen, um in Ruhe und Frieden sicher mit Ihren Familien leben zu können. Von Seiten der Stadt werde man alles tun, damit die Integration bestmöglich im Sin-ne der jeweiligen Nachbarn, der Asylbewerber und im Sinne der Menschlichkeit gelinge.

Konkrete Plänein nächster ZeitDer Breitbandausbau gehe, so Bürgermeister Gesche ab-schließend, in den kommenden Monaten in die nächste Phase. Außerdem sei es sein Ziel, eine tatsächliche Gesamtschulden-tilgung zu erreichen. Die Pläne dafür seien bereits in Vorberei-tung.

Meine Tür steht jederzeit offen ...

Der Breitbandausbau geht in die nächste Runde

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8 lokal 3. September 2014

KALLMÜNZ (sr). Der Markt Kall-münz biegt in die Zielgerade ein - mit dem Spatenstich der Abwas-seranlage in Krachenhausen sind die Ortschaften nach Beendigung der Bauarbeiten alle an die Klär-anlage angeschlossen. Zwischen-zeitlich ist der Bau von Abwasser-kanälen in den Ortsteilen Eich, Dinau und Dallackenried zum Großteil abgeschlossen im Ortsteil Fischbach haben diese kürzlich begonnen. Im Landkreis Regens-burg ist es die vorerst letzte Bau-maßnahme für den erstmaligen Bau der Ortsentwässerung für bisher noch nicht entsorgte beste-hende Siedlungsbereiche, für den der Freistaat Bayern eine Förde-rung in Aussicht gestellt hat, teilte Sachgebietsleiter Christian Hurka vom Wasserwirtschaftsamt Re-

gensburg mit. Wesentlicher Zweck des kommunalen Bauvorhabens des Marktes Kallmünz ist es, zu einer nachhaltigen Gewässerbe-wirtschaftung des Grundwassers im Karst bzw. an der Naab als Lebensgrundlage bzw. nutzbares Gut der Bürgerinnen und Bürger sowie für Tiere und Pflanzen bei der Abwasserbeseitigung im länd-lichen Raum beizutragen. Denn Wasser ist das Lebensmittel Nr. 1. Das Schmutzwasser aus dem Ortsteil Krachenhausen wird zu-künftig zur öffentlichen Kläranlage Kallmünz zur mechanisch-biologi-schen Behandlung abgeleitet. Das Niederschlagswasser, z. B. Re-gen, Schnee, von bebauten oder befestigten Flächen wird weiterhin vor Ort in den natürlichen Wasser-kreislauf zurückgeführt, so Hurka.

Der Markt investiert für diese Bau-maßnahmen ca. 5.900.000 Euro welche durch Erschließungsbei-träge und Zuschüsse zu einem großen Teil wieder gegenfinan-ziert werden, stellte Bürgermeister Ulrich Brey fest. Vom Freistaat Bayern hat der Markt Kallmünz am 10.09.2009 einen Zuwen-dungsbescheid in Höhe von rund 2.376.000 Euro für die Ortstei-le Dinau, Dallackenried, Eich, Fischbach und Krachenhausen erhalten. Seit dem Amtsantritt des Gemeindeoberhauptes im Jahre 2012 wurde kontinuierlich an der Abwasseranlage gebaut: im Jahr 2012 im Ortsteil Eich, 2013 die Ortsteile Dallackenried und Dinau und heuer die Ortsteile Fischbach und Krachenhausen. Ein beson-derer Dank gilt dem Wasser-zweckverband Laber-Naab, der in diesem Zusammenhang kräftig bei der Verlegung von Glasfaser-leerrohrsystemen mit investiert, dem Ingenieur-Büro Wöhrmann, der Verwaltung sowie den betei-ligten Firmen für die hervorragen-de Zusammenarbeit, resümierte Brey.

Kallmünz (sr). „KALLe“ – Na-mensgeber und Maskottchen der Johanniter-Kinderkrippe in Kallmünz ist nun auch in der Einrichtung selbst in Acryl ver-ewigt worden; dies war der letz-te Baustein für das zum neuen Bildungsjahr beginnende Ein-richtungsprofil „Kunstkrippe in Kallmünz“. Maria Söllner, Leitung der Krippe Kallmünz, freut sich zusammen mit ihrem Team über den Ab-schluss des Grundsteinprojekts für das anstehende Bildungs-jahr: „Kunst hat in Kallmünz einen sehr hohen Stellenwert, den wunderschönen Beinamen „Perle des Naabtals“ tragen wir hier nicht zu unrecht. Und des-wegen haben wir uns gern ins-pirieren lassen, die Kunst auch in unsere Krippe einfließen zu lassen.“ Dafür konnte Söllner die bekannte Künstlerin Sandy Träger gewinnen, um „Kalle“ zu entwerfen. Dieser ziert inzwi-schen nicht nur die Logos und Tafeln der Einrichtung, sondern wurde jetzt auch mit Acryl auf Holzplatten verewigt, die ab sofort das Spielzimmer schmü-cken wird, das von beiden Grup-pen genutzt werden kann. „Kalle ist so gut und ansprechend ge-

worden – sowohl für die Kleinen aber auch für den erwachsenen Betrachter – Sandy Träger hat uns hier ein großartiges Kunst-stück hinterlassen“, so Maria Söllner weiter.Weitere sollen folgen: Denn schon ab dem neuen Bildungs-jahr (ab September 2014) wird das Jahresthema „Wir malen uns das Jahr“ den Krippen-alltag prägen. Die Buben und Mädchen dürfen selbst als kleine Künstler fungieren und jeden Monat zu einem ande-ren Farbthema malen. Außer-dem plant Maria Söllner bereits jetzt verschiedene Projekte im Jahresverlauf, bei denen auch weitere Kallmünzer Künstler mit einbezogen werden sollen. Bereits jetzt geplant ist eine große Ausstellung der dann entstandenen Kunstwerke und Projektarbeiten beim Kallmün-zer Brückenfest. „Wir freuen uns jetzt schon, dass es in wenigen Tagen wieder losgeht“, blickt Söllner dieser Tage schon auf das neue Jahr in der „Kunstkrip-pe in Kallmünz“ voraus.Weitere Informationen zur Kin-derkrippe „KALLe“ bei Maria Söllner, Krippenleitung, unter Tel.: 09473/9511129.

v. links: Hr. Haimerl, Fa. Kolmer, Ing.-Büro Wöhrmann, Hr. Hurka (WWA), Fr. Kolb, 1. Bgm. Brey. Hr. Herler (WZV-Laber-Naab)

Neue Acrylbilder zum Auftakt der „Kunstkrippe in Kallmünz“ Johanniter-Kinderkrippe KALLe mit neuem Profil

Spatenstich bei der Abwasseranlage Krachenhausen

Mulmig kann es einem beim Lesen dieses Buches schon werden - bei der Begegnung mit To tenvögeln, Druden, Irr lichtern und Hoimän-nern. Detailliert schildert der Autor auf jeder Seite oberpfälzer All tags-ge schehen, in das unvermittelt Un-heimliches einbricht, das den Le-ser nicht mehr loslässt. Der Autor Wolfgang Schöberl - er war zehn Jahre Heimat pfle ger im Landkreis Schwan dorf - hat eine Fülle neuer Sagen in authentischer Mundart aufgezeichnet und zusätzlich ins Hoch deutsche übersetzt.Alle Sagen wurden in der südli-chen Oberpfalz aufgezeichnet. Sie ist mit den Burgen Stocken fels,

Wolfsegg und Kallmünz eine der markantesten Sagen landschaften. Ergänzt durch die wichtigsten Sa-gen aus der Literatur ist ein Buch entstanden, das der Be deu tung der südlichen Ober pfalz als vielfäl-tige Sagenland schaft erst mals ge-recht wird. Dabei hat er sich nicht mit der Wiedergabe von Sagen-frag men ten oder mit Hinweisen auf längst verblaßte Ereig nisse (“dort soll einmal ...”) be gngü gt, sondern nur Sagen aufgenommen, denen ein ab ge schlos senens Geschehen zu grunde liegt. So wird das Span-nungsvolle und Hintergrün dige dieser Erzählgattung besonders deutlich.

D a s Sagenbuch erschien be -reits unverändert in der 4. Auflage. Verlag und Autor begrüßen es besonders, dass die bisherigen Auflagen auch bei jungen Leuten großen Anklang gefunden haben.“Das Sagenbuch der südlichen Oberpfalz” mit Illustrationen v. Fritz Graf ist für 19,80 Euro im kshop (NAC-Passage) und Buch-handel erhältlich ...

Das Sagenbuch dersüdlichen OberpfalzWeiße Frau und Schwarzer Hund

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3. September 2014 lokal 9

LOKAL: Wozu braucht Kallmünz zusätzliche Parkplätze?

Brey: Jahrzehntelang wurden von den Bürgern zusätzliche Park-flächen gefordert. Immer wieder gehen bei mir Beschwerden ein, dass Hofeinfahrten, private Grün-flächen und Straßenzüge von Tou-risten, welche die Perle des Naab-tals besuchen, zugeparkt sind.

LOKAL: Wurden bereits früher Überlegungen hierzu angestellt?

Brey: Der Markt Kallmünz ist seit vielen Jahren bemüht, hierfür Grundstücke zu erwerben. Einige Teilstücke konnten bereits ange-kauft werden (Mahdwiese, Eicher Straße). Auch der Bund Natur-schutz und „Die Grünen“ nehmen sich dieser Thematik an. Ein Ver-kehrsexperte aus Stuttgart schlug aus seiner Sicht drei geeignete Standorte vor: die Mahdwiese, die Eicher Straße und den Jägersteig. Auf einem dieser Standorte, in der „Eicher Straße“ soll nun ein Park-platz gebaut werden.

LOKAL: Wird dieser Parkplatz auch für Wochenendtouristen benötigt?

Brey: Der Parkplatz an der „Ei-cher Straße“ soll besonders den Besuchern der Burg, welche aus nord-östlicher Richtung nach Kall-münz kommen oder den Gleit-schirmfliegern ein geordnetes und verkehrssicheres Parken er-möglichen. Zugleich kann dieser Parkplatz auch für Großveranstal-tungen (Oldtimerfest, Brückenfest usw.) genutzt werden.

LOKAL: Würden diese Parkplät-ze auch den Kallmünzern einen Nutzen bringen?

Brey: Wenn Parkplätze an der „Mahdwiese“ und in der „Eicher Straße“ geschaffen werden, wäre es durchaus denkbar, ab dem Wochenende den inneren Markt (Vilsgasse, Markplatz, Brunngas-se, Eicher Straße) vom Verkehr zu entlasten.

LOKAL: Wer finanziert diese Parkplätze bzw. die vorhandenen Parkplätze in Kallmünz?

Brey: Ausschließlich der Mark Kallmünz. Es werden in Kallmünz keine Parkgebühren erhoben. Zu-schuss gab es nur für die Parkflä-

che „Am Graben“ im Rahmen der Städtebauförderung.

LOKAL: Besteht grundsätzlich die Möglichkeit Fördermittel für Parkplätze zu erhalten?

Brey: Generell nicht, aber im be-sonderen Fall „Eicher Straße“ hät-te der Markt Kallmünz die Chance durch die EU Fördermittel zu er-halten. Durch einen vom Marktgemein-derat gestellten Antrag (Abstim-mung: 13:1) auf Gewährung von Fördermitteln durch das LEADER-Programm wurde hierzu ein Zu-schuss von 50 % gewährt. Eine einmalige Gelegenheit.

LOKAL: Weshalb kam es dann trotzdem zum Bürgerantrag und nun zum Bürgerbegehren?

Brey: Einige Marktgemeinde-ratsmitglieder haben, nachdem dieser Parkplatz mit Planung, Beteiligung öffentlicher Belange, Bauantrag, Antragstellung auf Fördermittel usw. auf den Weg gebracht wurde, plötzlich ihre Mei-nung geändert und wollen dieses Bauvorhaben erst durchführen,

wenn der Markt Kallmünz einen Ortsentwicklungsplan und einen Verkehrsplan erstellen hat lassen. Zu diesem Zeitpunkt waren jedoch die Planung und das LEADER-Förderprogramm schon so weit fortgeschritten, dass man nicht, ohne die Fördermittel zu verlie-ren, zurückrudern kann. Die bis dato entstandenen Kosten müsste komplett der Mark Kallmünz tra-gen. Bei der Debatte Ortsentwicklungs-plan und Verkehrsplan sollte man generell auch die Überarbeitung des über 25 Jahre alten Flä-chennutzungsplanes diskutieren. Dieser würde Rechtssicherheit garantieren, während der Ortsent-wicklungsplan mit Verkehrsplan nur ein Hilfsmittel wäre. Auch beim Flächennutzungsplan besteht die Möglichkeit der Bür-gerbeteiligung.

LOKAL: Wie sehen Sie die Be-denken in Sachen Hochwasser?

Brey: Kallmünz ist ein von Hoch-wasser geplagter Ort. Auch in Zu-kunft werden wir mit dieser Natur-katastrophe konfrontiert werden. Das Wasserwirtschaftsamt hätte diesem Bauvorhaben in keinster Weise zugestimmt, sollte sich da-durch bei Hochwasser die Situati-on verschlechtern.

LOKAL: Wird durch den Parkplatz das Verkehrsaufkommen im Inneren Markt steigen?

Brey: Ein klares Nein. Die vorhan-denen Parkflächen „Am Schmid-wöhr“ und „Am Graben“ werden wie bisher genutzt. Wie bereits erwähnt sollte man speziell die Besucher der Burg, welche aus Richtung Hohenfels und Amberg kommen, frühzeitig auf den Park-platz „Eicher Straße“ aufmerksam machen, so dass diese über Eich anfahren und ein Besucher aus dem Städtedreieck, welcher zur

Burg will, wird sich sicherlich nicht mit dem Navi nach Kallmünz lot-sen lassen. Er wird die kürzere, bequemere und schnellere An-fahrt über Mossendorf – See- Eich wählen. Und ich bin überzeugt ohne Navi!

LOKAL: Sollte das Bürgerbegeh-ren Zustimmung finden: Wie geht es dann weiter?

Brey: Eine schriftliche Stellung-nahme der LEADER-Förderstelle liegt uns vor, dass somit die Zuschüsse wegfallen. Die Kos-ten für Planung und die bereits durchgeführte Sanierung der Aus-sichtsplattform müsste der Markt Kallmünz zu 100 % tragen. Wir sprechen hier von einer Gesamt-summe von ca. 70.000,- € plus der Kosten des Bürgerbegehrens. Die Ertüchtigung des Weges zur Burg müsste auf Eis gelegt werden. Dies hätte zu Folge, dass auch die Sanierung der Burg in weite Ferne rückt, da die Fachfirmen die Burg mit ihren Gerätschaften nicht an-fahren können. Große finanzielle Herausforde-rungen warten auf den Markt Kall-münz, die dringend durchgeführt werden müssen. Ich nenne hier nur Fertigstellung des Kanalbaus, Turnhallensanierung, Straßensa-nierungen, Brückensanierung, Er-weiterung des Feuerwehrhauses Kallmünz und nicht zuletzt die Sa-nierung unseres Wahrzeichens, der Burg. Einen finanziellen Hand-lungsspielraum haben wir nicht bzw. besteht in keinster Weise.

LOKAL: Herr Brey, am 14. Sep-tember findet der Bürgerentscheid in Kallmünz statt. Was ist Ihr Wunsch? Brey: Ich appelliere an die Mit-bürgerinnen und Mitbürger sich am Bürgerentscheid zu beteiligen. Möge die Vernunft am Ende die Nase vorne haben!

das aktuelle interview ...

„Möge die Vernunftdie Nase vorne haben!“Seit Jahren versucht der Markt Kallmünz mit verschiedenen Maßnahmen die Verkehrs- und Parkplatzsituation zu entschärfen. Um Abhilfe zu schaffen, beschloss der Marktrat, an der Eicher Straße einen Parkplatz mit rund 35 Stellplätzen zu schaffen. Im April unterzeichneten Kallmünzer Bürger einen Antrag an den Marktrat auf Neuabstimmung über den geplanten Parkplatz. Dieser Antrag wurde im Mai mit 8:6 Stimmen von den Räten abgelehnt. In der Folge entstand eine Bürgerinitiative, die mit einem Bürgerent-scheid nun erreichen will, „dass der geplante Parkplatz an der Eicher Straße so lange nicht gebaut wird, bis ein im Ortsentwicklungsplan verankertes Verkehrskonzept mit Bürgerbeteiligung für den Markt vorliegt“. LOKAL-Journalist Oskar Duschinger sprach darüber mit dem Kallmünzer Bürgermeister Ulrich Bley.

Ich appelliere an die Mitbürgerinnen und Mitbürger, sich am Bürgerentscheid zu beteiligen.

Parkplätze an der „Mahdwiese“ und in der „Eicher Straße“ könnten den inneren Markt vom Verkehr entlasten.

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10 lokal 3. September 2014

BURGLENGENFELD (sr). Der Schulanfang und auch der erste Tag im Kindergarten ist für viele Kinder ein ganz besonderer Tag im Leben, den man auch gerne mit neuer Kleidung zum Ausdruck bringt. Bequeme, modische und vor allem alltagstaugliche Kin der­mode ist angesagt, die man auch nach dem großen ersten Schultag bzw. Kindergartentag noch gerne trägt. Festliche Mode ist out, statt­dessen stehen die aktuellen Mo­detrends in den neuen Farben im Vordergrund.Das Haus des Kindes in Burg­lengenfeld liegt mit den aktuellen Herbst­ und Winterkollektionen

der Firmen Mexx, CKS und KANZ voll im Trend und im Geschmack der Mädchen und Buben. Ange­sagt sind bei den Mädchen die Trendfarben Beere, Orange, Lila und Rot, welche im interessanten Mustermix oder auch in Form von Karos die Kin dermode bestim­men. Der große Farbgeber bei den Buben sind gedeckte Farben wie Blau oder Schwarz, die jedoch mit Farben wie Rot, Karo oder Grün Farb tupfer bekommen. Die Jeans ist nach wie vor die Lieb lings hose der Kinder, da sie ja im mer mo­disch und vor allem strapazierfä­hig ist. Witzige Accessoi res wie Schals und Tücher dürfen nicht fehlen. Auch die beliebten Steppwesten und Winterjacken nehmen das Farbspiel auf und sind vor allem

funktionell und pflegeleicht. Die aktuellen Mützen der Firma Döll komplettieren das neue Outfit. Die fachkundige und freundliche Verkaufsberatung im Haus des Kindes Elisabeth Rickl in Burg­lengenfeld hilft bei der Auswahl und Zusammenstellung der Kin­der mode, damit sich die Mädchen und Buben am ersten Schultag bzw. Kindergartentag auch in ihrer Kleidung wohl fühlen.

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Verlässlicher SchulkameradDie wiederbefüllbare Pausenflasche punktet mit vielen Vorteilen

(djd/pt). Schulranzen, Mäpp­chen, Hefte, Stifte: Die Ein­kaufsliste zum Schulanfang ist lang. Auch für die tägliche Pausenverpflegung muss ge­sorgt werden. Wenn es um das Durstlöschen in der Schule geht, stehen verschiedene Mög­lichkeiten zur Auswahl: In den meisten Schulen gibt es einen Pausenverkauf und im Super­markt sind zahlreiche Getränke in Einwegverpackungen erhält­lich. Der Nachteil: Beide Vari­anten verursachen hohe Kosten und eine Menge Müll. Deutlich schonender für den Geldbeutel und die Umwelt ist eine wieder­

befüllbare Pausenflasche - al­lerdings gibt es hier große Qua­litätsunterschiede. Modelle aus Plastik oder Aluminium können gesundheitsschädliche Weich­macher oder Lacke enthalten, die in das Getränk übergehen. Andere Produkte sind nicht für Flüssigkeiten mit Kohlensäure geeignet und laufen häufig aus. Es empfiehlt sich also der Griff zu einer Glasflasche. „Emil die Flasche“ ist mit einem Füllvermögen von 0,3, 0,4 und 0,6 Litern sowie als Babyflasche erhältlich. Unter den vielfältigen Designs finden sich auch attrak­tive Motive für Erwachsene, die von den zahlreichen Vorteilen des cleveren Getränkebehälters selbst profitieren wollen. Für Sport und Freizeit werden auch praktische Tragegurte und so­gar spezielle Fahrradhalterun­gen angeboten. Informationen und Bestellmöglichkeiten gibt es unter www.emil-die-flasche.de.

Eine umweltfreundliche Pausenflasche im schicken Design ist eine coole Geschenkidee zum Schulanfang. Foto: djd/Emil/Picture-Factory/Fotolia.com

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Mit dem ersten Schultag beginnt nicht nur der Ernst des Lebens, sondern hier wird auch der Grundstein gelegt für die Freu­de am Lernen, für Entdecker­geist und Forschungsdrang. Da dürfen vor allem die Schultüten, auch Zuckertüten genannt, nicht fehlen.Die Schultüten für Schulanfän­ger sind ein Brauch, der seit dem 19. Jahrhundert in Deutschland

zur Einschulung gepflegt wird. Die Geschichte der Schultüte in geht bis ins Jahr 1810 zurück. Damals wurde besonders den Schulanfängern in Sachsen und Thüringen der Weg in die Schu­le versüßt. Erste gesicherte Nachweise kommen aus Jena (1817), Dres­den (1820) und Leipzig (1836). Außerhalb dieser Gebiete wa­ren Schultüten vor 1910 nur vereinzelt anzutreffen. Je nach Gegend erhielten die Kinder zum ersten Schultag, vor allem Gebäck: große Brezeln oder Buchstaben zum Aufessen. Aber auch Teller und Tassen, die noch lange danach an den wichtigen Tag erinnerten, wur­den den Kindern überreicht. Schulanfang tauchte ab 1920 auch als Thema zahlreicher Bil­derbücher auf, und es kamen sogar eigene Brettspiele auf den Markt. Gerade in den är­meren, ländlichen Gebieten gab es zur Einschulung aber nichts von alledem; es war Geschenk genug, in die Schule gehen zu dürfen.Heuzutage kommen in die Schultüte hauptsächlich Sü­ßigkeiten. Fast alle Eltern (86 Prozent) wollen ihrem Kind zur Einschulung mit Naschwerk eine Freude machen. Schulaus­rüstung wie Stifte oder Mäpp­chen gehören immerhin für 74 Prozent in die Tüte. Obst findet dagegen nur jeder Fünfte (23 Prozent) in der Schultüte. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Promio.net.

Bei der Frage, ob selbst ge­bastelt oder gekauft, sind die befragten Eltern gespalten: 46 Prozent gaben an, die Schultü­te selbst machen zu wollen, 57 Prozent vertrauen lieber auf ein Modell aus dem Laden. Sicher ist aber, dass nahezu alle Kin­der eine Schultüte am ersten Schultag in den Arm gedrückt bekommen. (wwp)

3. September 2014 lokal 11

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Die Schultüte, selbst gebastelt oder gekauft, gehört einfach zum Schulanfang dazu. wwp/Foto: TK

Schulanfang und Zuckertüte

(mpt­14/47698a). Zum Lernen benötigt man vor allem zwei Dinge: Konzentration und Mo­tivation. Erwachsene können meist gut selbst einschätzen, was sie zum Lernen benötigen und wann sie lieber eine kurze Pause machen sollten. Kindern hingegen fällt es wesentlich schwerer, ihr Lernpensum fest­zulegen und dabei auch sinnvol­le Pausen miteinzubeziehen.

Lernen nach Plan - mit Spaß an der SacheLernen ist wichtig. Doch um in­tensiv und konzentriert lernen zu können und Schwächen ab­zubauen, sollte vor allem eine kontinuierliche, regelmäßige und individuelle Lernmethode im Vordergrund stehen. Wer kontinuierlich lernt, sollte zudem auf jeden Fall seine Schwächen kennen, damit diese mit geziel­tem Üben und Lernen abgebaut werden können. Eine sinnvolle Hilfe sind hier beispielsweise Lernpläne, wie die des Stu­dienkreises (studienkreis.de/infothek). Sie erleichtern es Kindern, aber auch den Eltern, den Lernstoff sinnvoll in den All­tag zu integrieren. Ein Lernplan orientiert sich an dem zur Verfü­gung stehenden Zeitkontingent. Wenn man beispielsweise fünf

Tage in der Woche Zeit hat, kann man einen selbst struktu­rierten Lernplan erstellen, um ein bestimmtes Ziel anzustre­ben.

Pausen sind wichtigPausen sind während des Ler­nens wichtig. Man sollte darauf achten, dass man sich nach einer länger andauernden Ler­neinheit genügend Zeit für eine Pause, wenn möglich im Freien, nimmt. So kann man sich be­wegen, frische Luft schnappen und für eine Weile etwas Ab­stand vom Lernen finden, um dann wieder frisch ans Werk zu gehen. Nur so kann man auch eine ausreichende Konzentrati­on gewährleisten.

So macht Lernen SpaßSinnvolle Pausen führen zu mehr Lernerfolg

Richtig lernen: Manchmal hilft ein direktes Feedback dabei, die Freude am Lernen zu erhal-ten. Foto: djd/Studienkreis

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12 lokal 3. September 2014

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

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BURGLENGENFELD (sr). Der langjährige Schulleiter der Volks-schule Teublitz Gottfried Zeis baut seit mehr als 40 Jahren aus Holz und verschiedensten anderen Ma-terialien „Kugelbahnen“ mit bis zu 120 cm Länge und 140 cm Höhe, auf denen Glasmurmeln mit unter-schiedlichen mechanischen Tricks nach unten und oben befördert werden. Der Spaß liegt in der ausgefeilten kreativen Technik der Bahnen, die Groß und Klein glei-chermaßen faszinieren.Dreizehn Bahnen werden in einer Art „Kugelbahn-Park“ im 1. Ober-geschoss des Opf. Volkskunde-museums in mehreren Räumen der Dauerausstellung freistehend präsentiert und dürfen unter Auf-sicht auch benutzt werden. Jede Bahn wird mit ihrer ganz eigenen Technik erklärt. Außerdem können

interessierte Besucher eine Be-gleitbroschüre mit allen wichtigen Informationen erwerben. Als be-sonderen Clou hat Gottfried Zeis ein Preisrätsel entworfen, unter dessen richtigen Einsendungen insgesamt 15 Handkugelbahnen verlost werden.Vom 5. September bis 12. Oktober 2014 können die Kugelbahnen zu den üblichen Museumsöffnungs-zeiten (Mittwoch-Freitag + Sonn-tag 14-17 Uhr) bewundert werden. Nach telefonischer Voranmeldung (Opf. Volkskundemuseum Burg-lengenfeld Tel. 09471-602583 oder Gottfried Zeis Tel. 09471-6335) ist der „Herr der Kugelbah-nen“ Gottfried Zeis gern bereit (Achtung: mit Ausnahme der 38. und 39. KW!), Kinder- und Er-wachsenengruppen seine Bahnen vorzuführen und zu erläutern.

„Auf 13 rollt die Kugel“ Der Kugelbahn-Park von Gottfried Zeis

Anmeldung zum Tanzkurs Boogie Woogie

WACKERSDORF (sr). Am Sonn-tag, den 7. September 2014 be-ginnt der neue Tanzkurs der Boo-gie Rabbits von 16.00 bis 18.00 Uhr in der Sporthalle in Wackers-dorf. An 67 Sonntagen vermitteln die bewährten und erfahrenen Trainer Karola Huber und Thomas Held in freundschaftlicher Atmo-sphäre den Spaß am Tanzen. An-meldung ist erwünscht bei Berta Ehrenstraßer Tel. 09431-62782, per Mail an [email protected]. Gerne kann man auch einfach vorbeikommen. Viele weitere In-formationen, Eindrücke und Bil-der findet man auf der Homepage www.boogie-rabbits.de.

TEUBLITZ (sr). Am Freitag, den 5. September findet um 19 Uhr im Ristorante Delizia (ehem. Gasthof am Stadtpark) eine gemeinsa-me öffentliche Informations- und Diskussionsveranstaltung zum geplanten Getränkeabfüllbetrieb statt.Zu diesem Thema sprechen Christa Hecht, Geschäftsführerin der Allianz der öffentlichen Was-serwirtschaft e.V. (AöW) in Berlin, und Sebastian Schönauer, Lan-desvorsitzender der Interessen-gemeinschaft Kommunale Trink-wasserversorgung in Bayern (IKT) und stellvertretender Landesvor-sitzender des Bund Naturschutz in Bayern (BN), und stehen auch als Diskussionspartner bereit.Sowohl die Versorgung ihrer Bür-gerinnen und Bürger mit Trinkwas-ser als auch die Ansiedlung von

Betrieben sind wichtige Aufgaben der Kommunen. Beide Aufgaben und berechtigte Interessen so gut wie möglich in Einklang zu bringen ist die Aufgabe der Stadträtinnen und Stadträte. Um dafür Bürgern und Stadträten eine möglichst um-fassende Entscheidungsgrund-lage zu geben, richten die SPD-Ortsvereine Maxhütte-Haidhof und Teublitz diese Informations- und Diskussionsveranstaltung aus.Die SPD-Ortsvereine Teublitz und Maxhütte-Haidhof, mit Vorsitzen-der Romy Hermann-Reisinger (OV-Teublitz, Stadt- und Kreis-rätin) und Vorsitzendem Franz Brunner (OV-Maxhütte-Haidhof, 2. Bgm. und Kreisrat) laden alle kommunalpolitisch interessierten Bürgerinnen und Bürger dazu ein.

SPD Maxhütte-Haidhof und Teublitz laden ein:

„Sind Trinkwasserversorgung undGetränkeabfüllung vereinbar?“

5.9. fr■ SCHWANDORFNight Time mit Laura KonjetzkyDie Pianistin und Komponistin Laura Konjetzky stellt Nocturnes von Frederic Chopin vier eigenen Nocturnes gegenüber, Oberpfäl-zer Künstlerhaus, 20 Uhr

6.9. SA■ BURGLENGENFELDRage, VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power Concerts

■ KALLMüNZStodlkirwa Frühschoppen, 10 Uhr, mit Tanz ab 19 Uhr, Oldtimer-stodl, Oldtimerfreunde Kallmünz

■ MAxHüTTE-HAIDHOFWeinfest, Wasserwacht Maxhüt-te-Haidhof, Tegelgrube

■ TEUBLITZTag des Mädchen- & Frauenfuß-balls, Sportgelände SC Katzdorf, 10-16 UhrWeinfest des Vereins zur Förde-rung des Naherholungsgebietes „Höllohe“ Teublitz, 18:00 Uhr, Wedahaisl im Wildpark Höllohe

7.9. So■ KALLMüNZKinderfest ab 14 Uhr, Gemeinde-bereich, FF Förderverein

■ TEUBLITZSportheimkirwa des Sportclub Katzdorf, Sportheim Katzdorf Höllohefest m. Gartlertreffen d. Vereins zur Förderung des Naherholungsgebietes „Höllohe“ Teublitz, 14 Uhr, Wildpark Höllohe

8.9. mo■ TEUBLITZWallfahrt nach Altötting des Kath. Frauenbundes Teublitz, 8 Uhr

13.9. SA■ REGENSTAUFDo spielt d‘Musi - Frisch aufg‘spielt und g‘sunga! Steins-berg, 19:30 Uhr

14.9. So■ BURGLENGENFELDHerbstbasar & Flohmarkt, alles für Babys und Kleinkinder, ab 14 Uhr im VAZ Burglengenfeld

■ TEUBLITZTag des offenen Denkmals mit Führung durch das ehema-lige Glasschleif- u. Polierwerk Münchshofen, 14:30 Uhr; Schleif, Uferstraße 27, 16 UhrTag des offenen Denkmals mit Führung in der Segenskirche Maxhütte-Haidhof sowie der Mari-enkirche und Gruftkapelle Salten-dorf, 14:. Uhr, 16 Uhr Teublitz

20.9. SA■ BURGLENGENFELDÜ 30 Party - VAZ Burglengenfeld, 21 Uhr, Power Concerts

■ KALLMüNZStodlkirwa, 19 Uhr, Brallerstodl, FF Dinau

21.9. So■ BURGLENGENFELDSt. Mathäus-Jahrmarkt, ver-kaufsoffener Sonntag, 13-17 Uhr

25.9. Do■ TEUBLITZ„Streifzug entlang der Naab“ - Ausflug der OGV Teublitz - Kin-dergruppe „Reh-Kids“, 15 Uhr

26.9. fr■ TEUBLITZ24. Sparkassen-Berglauf der FFW Premberg und des TV Burg-lengenfeld, Dorfstadl Premberg Herbstkonzert des Vereins zur Förderung des Naherholungsge-bietes „Höllohe“ Teublitz mit den „3 Anderen“, Wildpark Höllohe Kreativ-Werkstatt des Kath. Frauenbundes Teublitz, 19 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

28.9. So■ KALLMüNZFührungen ab 14 Uhr, Treffpunkt Marktplatz, Tourismusverein

■ TEUBLITZFeier zum 21. Todestag von Pa-raschaprommajan des Ruam Jai Pak, 9 Uhr, Buddhisten-Zentrum Katzdorf133. Telemann-Konzert in der Wallfahrtskirche „Maria Heimsu-chung“ Saltendorf, 16 Uhr

2.10. Do■ SCHWANDORF„Unglaubliches Indien“, eine interessante und wunderschöne Bilderreise ins Land der Gegen-sätze, vorgetragen von Peter Rex aus Erlangen. Der gebürtige Burglengenfelder ist ein exzellen-ter Indienkenner, der durch seine zahlreichen Studienreisen kreuz und quer durch Indien reichhaltige und tiefgründige Erfahrungen gesammelt hat. Die Internationale Freundschaftsliga Schwandorf lädt ein um 19.30 Uhr ins Pius-heim, Herbststraße13

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3. September 2014 lokal 13

BURGLENGENFELD (sr). Die Burgherrin Irene Heuser und der Kastellan laden die Bevölkerung ein zum 5. Tag des offenen Burg-tores 2014“ auf der Kaiser- und Herzogsburg Lengenfeld. Am kommenden Sonntag, den 7. September 2014, am Vormittag um 10.00 Uhr und nachmittags um 14.00 Uhr, finden Burgfüh-rungen im Rahmen des „Tages des offenen Burgtores“ auf der tausendjährigen Kaiser- und Her-zogsburg Lengenfeld statt. Offen ist das Burgtor nur zu den beiden Führungen. Nachmittags ist auch ein Besuch des Burg-Cafes mög-lich. Es werden hausgebackene Kuchen und Torten serviert.Die bekannt kurzweiligen Füh-rungen durch den Burgkastellan informieren in anschaulicher Wei-se über das Leben auf einer herr-schaftlichen Burg im Mittelalter. Die Burg Lengenfeld hoch über der gleichnamigen historischen Stadt gelegen, ist eine der sehr

seltenen und noch dazu gut er-haltenen salischen Burganlagen in Bayern, deren Anfänge noch zurück bis in das 11. Jahrhundert reichen. Die Lengenfelder Burg ist nicht nur die größte Burg der Oberpfalz, sie gilt auch als eine der anschaulichsten Stätten des hochmittelalterlichen Burgenbaus in der Oberpfalz, dem Burgenland Bayerns. „Mittelalter pur“, also auf Burg Lengenfeld und wer sich am Sonntag zu einem Ausflug in die herrliche Flußlandschaft der Naab entschließen kann, wird Natur und Kultur in unserer Heimat zugleich genießen können. Beim Ausflug in das Mittelalter sind natürlich die Geschichte und Geschichten der Burg, erzählt vom mittelalterlich gewandeten Kastellan, natürlich mit eingeschlossen. Damit ver-bunden sind der Besuch des Heil-kräutergartens und kurze Aufführungen des „Kleinen Burg-theaters“ am Nachmittag.

Oberpfälzer Burgensommer

„Frisch aufspuit und gsunga!“Traditionelle Sitzweil beim RegenstauferTrachtenverein

REGENSTAUF (sr). Mit seiner traditionellen Sitzweil startet der Trachtenverein am Samstag, den 13. September in die Herbstsai-son. Die Musikgruppe I, da Sell und de Ander“, die „Gaudiblosn aus Neutraubling“, die Zufallsmu-sik vom Dram. Club“, die Nach-wuchsmusikanten „Stoasberger Lumpn“, die Kapelle „Ziachblosn“ sowie die Vereinsmusik vom Trachtenverein „Stamm“ gehören zu den Sängern und Musikanten, die bei dem Musikantentreffen auftreten. Diese geben Zwiefache und Pol-kas auf ihren Instrumenten zum Besten. Blasmusik und alte Ober-pfälzer Lieder, welche auch mit dem Publikum gesungen werden, stehen ebenfalls auf dem Pro-gramm im Saal des Regenstaufer „Metzgerwirts“. Vorgetragen werden auch nach-denkliche und amüsante Mundart-geschichten des Sprechers Tobias Lehner. Er führt wie jedes Jahr durch den Abend, der unter dem Motto „Frisch aufspuit und gsun-ga“ steht. Beginn ist um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Platzreservierungen werden unter der Telefonnummer 09402 6790 (Gasthof Metzgerwirt) gerne ent-gegen genommen.

... jedenDonnerstag!in Burglengenfeldam Marktplatz, 8 - 12 Uhr

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Donnerstag, 2. Oktober 2014 um 19.30 Uhrim Piusheim, Schwandorf, Herbststraße 13

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3.10. fr■ BURGLENGENFELDAneta - VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

4.10. SA■ BURGLENGENFELDDie Happy - VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

10.10. fr■ BURGLENGENFELDSki‘s Country Trash - VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

12.10. So■ BURGLENGENFELD3männer nur mit gitarre - VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

■ TEUBLITZErntedank mit Apfelsaftpressen des Obst- und Gartenbauvereins Teublitz, 14 Uhr, Teublitz, Höllohe beim Wedahaisl

Lesung mit Musik des Histori-schen Arbeitskreises Teublitz und seine Ortsteile, 16-18 Uhr

■ MAxHüTTE-HAIDHOFEnergiemesse - Feuer, Erde, Wasser und Luft sind die Elemen-te des Lebens. Auch das Haupt-thema bei der Klimaschutz- und Energiemesse in der Stadthalle von 10-18 Uhr

17.10. fr■ SCHWANDORFDa Huawa, da Meier und I, Oberpfalzhalle, 20 Uhr

18.10. SA■ KALLMüNZLandkreisausstellung „Beginn 1. Weltkrieg“, Bürgersaal Markt Kallmünz, 9-17 Uhr, (bis 19.10.)

24.10. fr■ REGENSTAUF„Dreimal schwarzer Kater“, Schwandorfer „SADTheater“, Sperl-Stadl

26.10. So■ REGENSTAUFHerbstmarkt, verkaufsoffener Sonntag, 13-17 Uhr

30.10. Do■ BURGLENGENFELDWolfgang Ambros - VAZBurglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

31.10. fr■ BURGLENGENFELDWolfgang Ambros - VAZBurglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

14.11. fr■ BURGLENGENFELDDer kleine Horrorladen - VAZ Burglengenfeld, 20 Uhr, Power-Concerts_________________________Weitere Veranstaltungen aus unserer Region finden Sie auf lokalnet.de/veranstaltungen

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14 lokal 3. September 2014

LANDKREIS (sr). Die Unabhängi-gen Wähler im Altlandkreis Burg-lengenfeld und Schwandorf (UW Land) sehen in der Elektrifizierung der Bahnstrecke Hof-Regensburg nur Nachteile für die Oberpfalz, den Landkreis Schwandorf und das Städtedreieck. Matthias Süß, Vorsitzender der UW Land, rech-net mit 100 Güterzügen pro Tag oder umgerechnet 36.000 Züge pro Jahr. In der Studie „Schienennetz 2025/2030 – Ausbaukonzeption für einen leistungsfähigen Schie-nengüterverkehr in Deutschland“ des Umweltbundesamtes werden als zusätzlich mögliche Kapa-zitäten für die Strecke Weiden-Regensburg gar 320 Güterzüge täglich genannt. Die stärkeren Zugmaschinen erlauben auch eine deutliche Verlängerung der Züge von heute durchschnittlich 740 auf 1.500 Meter.„Der ganze Güterverkehr rauscht dann oftmals nur wenige Meter an der Wohnbebauung vorbei“, so Süß. Tagsüber sei wegen der engen Taktung des Schienennah-verkehrs kein Platz für Güterzüge. Keiner der Befürworter oder Politi-ker, die aktuell die Elektrifizierung als Wohltat für die Region verkau-fen wollen, kann sagen, wer für

den Schaden aufkommen solle. Da es sich nicht um eine Neu-baustrecke handelt, sind Bund und Bahn nicht für den Schall-schutz verantwortlich. Es müsse vorher ausgehandelt werden, for-dert Süß, wer für Schallschutz und Schäden an den Gebäuden auf-komme. Den Wertverlust der Im-mobilien könne sowieso niemand ausgleichen.Die UW Land fordert einen „Bahn-gipfel“ im Landkreis. Dabei soll über einen Ausgleich für die Be-lastungen über den Schallschutz hinaus diskutiert werden. Für das Städtedreieck könnte es bedeu-ten, dass in Ponholz wieder ein Bahnhaltepunkt eingerichtet wird. Auch einen Probebetrieb für den Personenverkehr auf der Bahn-strecke Maxhütte – Burglengen-feld ist im Bereich des Möglichen. Die Befürworter in Berlin und Mün-chen müssten sich etwas einfallen lassen. Anderenfalls erwartet die UW Land die Gründung einer Rei-he von Bürgerinitiativen. Die erste BI hat bereits vor einigen Monaten im Landkreis Neustadt die Arbeit aufgenommen.Die Elektrifizierung bringt keine Verbesserung im Personenver-kehr, nur Belastung durch Güter-züge.

UW Land schlägt Alarm:

36.000 zusätzliche Güterzüge pro Jahr

Seehofers GeschenkHorst Seehofer, Chef der CSU und Häuptling der Bayern, ist bekannt dafür, dass er das Ohr nah am Bürger hat. Po-pulistisch nennen ihn deshalb verächtlich die einen, erfreulich bürgernah die anderen. In Fra-gen der Autobahnmaut, die die CSU ins Berliner Koalitionspa-pier geschrieben hat und auf Biegen und Brechen durchset-zen will, hat Seehofer sein Ohr allerdings jenen geliehen, de-ren kleinbürgerliche Weltsicht mehr von Emotionen als von rationalen Gedankengängen dominiert wird.Die Einführung von Autobahn-Benutzungsgebühren, schon vor Jahrzehnten in Italien und Frankreich und mittlerweile in weiteren Ländern Europas, ist in der Tat in mehrfacher Hin-sicht ein Ärgernis. Früher be-zahlte die Kosten für Bau und Unterhalt des Fernstraßennet-zes als Gemeinschaftsaufgabe der Staat. Wie angenehm war das dann, als im Zuge der eu-ropäischen Einigung die lästi-gen Grenzkontrollen mitsamt ihren Staus wegfielen: Freie Fahrt für die freien Bürger Eu-ropas! Jetzt heißt es, an der Grenze wieder anhalten, Pla-kette besorgen und ankleben, hernach wieder ablösen. Und natürlich blechen. Oder aber verteufelt gut aufpassen, dass man nicht versehentlich auf eine mautpflichtige Autobahn gerät. Man muss die Finanzminister allerdings verstehen: Die mil-liardenschweren Einnahmen aus der Mineralölsteuer zweck-gebunden für die Bedürfnisse der Verkehrsinfrastruktur ein-zusetzen, ist unseren Staats-haushalten nicht zuzumuten, denn davon müssen z.B. ja auch Drohnen und U-Boote, also lebenswichtiges Gerät, bezahlt werden. Und manch einer ahnt es wohl eh schon: Irgendwann kom-men Benutzungsgebühren für Gehsteige, Brücken, Straßen-beleuchtung …Dass deutsche PKW-Fahrer im Ausland oft Autobahn-maut zahlen, ausländische in Deutschland nicht, raubt man-chem Zeitgenossen, der sonst keine Sorgen hat, den Schlaf,

auch wenn der Tscheche und der Österreicher selbst von sei-ner eigenen Regierung abkas-siert wird und überhaupt nicht gefragt wurde, ob er die Auto-bahnmaut will. Und viele Aus-länder haben uns Deutsche sogar beneidet, weil es bei uns noch ein bisschen liberaler und weltoffener zugeht als im eige-nen Land. Seehofer allerdings hat die vermeintliche Gerech-tigkeitslücke gerne aufgegrif-fen, und die Diskussion um die Vereinbarkeit einer deut-schen De-Facto-Ausländer-Autobahnmaut mit EU-Recht war gerade in vollem Gange, als Verkehrsminister Alexander Dobrindt in Berlin eine Bombe platzen ließ: keine Autobahn-maut, sondern eine Maut für die Benutzung aller Straßen in Deutschland! Auf so eine geni-ale und tief durchdachte Idee muss man erst einmal kom-men. Nachdem Ausländer sel-ten zu Fuß oder mit dem Fahr-rad kommen, heißt das in der Praxis: Holländer, Franzosen, Tschechen, Österreicher usw. müssen für ihren Besuch in Deutschland Eintritt bezahlen. Wow! Jetzt haben wir’s denen aber gegeben! Eintrittsgeld für ein Land gibt’s auf der ganzen Welt nicht, nicht einmal in Nordkorea. Aber wir Deutschen sind ja bekannt dafür, dass wir alles beson-ders gründlich machen. Was interessiert uns noch die seit Adenauers Zeiten mühsam vorangetriebene europäische Einigung, was interessiert uns europäisches Recht: Mia san mia. Wie sagte noch Kanzle-rin Merkel vor der Wahl: „Eine Maut wird es mit mir nicht ge-ben“. Ja mei, jedes Verspre-chen kann man halt auch nicht halten, und ein Eintrittsgeld ist ja auch was Anderes als eine Maut.Von den Oppositionsparteien in Berlin und München kommt wie erwartet Protest, aber dass auch die Schwesterpartei CDU an Dobrindts Konzept schwer herumnörgelt, ist nun doch der Gipfel. Wer jedenfalls in der CSU noch vorsichtige Kritik gewagt hatte, wurde öffentlich abgewatscht. Das sitzt, und die vielen CSU-Kommunalpo-litiker, die den groben Unfug in seinem ganzen Ausmaß bereits jetzt erahnen, werden es sich gut überlegen, gegen die Parteispitze aufzumucken.

Wären da bloß nicht die vielen Geschäftsleute und Firmen, die Umsatz-Einbrüche vor allem in den Grenzregionen befürchten. Dobrindt glaubt übrigens nicht an negative Folgen. Da hat er einen seltsamen Glauben.Wer jetzt schnell zu Geld kom-men möchte, sollte zwei Wet-ten abschließen, denn eine davon wird er mit Sicherheit gewinnen: Entweder Dobrindts Geniestreich scheitert in der Koalition bzw. an EU-Recht, oder wir alle werden teuer da-für bezahlen. Glaubt denn jemand im Ernst - sollte dieser lodernde Irrsinn wirklich Gesetzeskraft erlan-gen -, dass nicht umgehend alle Nachbarländer das gleiche Abzockmodell übernehmen werden? Dann werden die Weidener, Amberger, Schwan-dorfer und Regensburger Lan-des-Eintritt bezahlen müssen beim Ausflug nach Eger oder Salzburg. Und nicht nur jetzt und die nächsten Jahre, son-dern auch unsere Kinder und Enkel werden sich noch freuen über Seehofers und Dobrindts Geschenk, das uns allen u.U. ein Vielfaches dessen kos-ten wird, was der Staat nach Abzug der Verwaltungskos-ten von Ausländern an Maut einnehmen wird. Auch dann noch, wenn Dobrindt und See-hofer schon lange von der po-litischen Bildfläche verschwun-den sind. Danke Alexander, danke Horst, wir werden lange an euch denken! Wahrscheinlich hoffen die bei-den aber sogar insgeheim, dass ihre politische Geister-fahrt von der Koalition oder vom Europäischen Gerichtshof gestoppt wird. Dann könnten sie ihr Gesicht wahren und vor den zerknirschten Mautbefür-wortern sagen, man habe es ja versucht. Denn wenn die deut-schen Autofahrer erst mal 3 oder 5 oder mehr wunderschö-ne Pickerl an der Autoscheibe kleben haben (bei 9 direkten Nachbarländern und rund 20 weiteren europäischen Staa-ten) und auch die Geschäfts-leute die Konsequenz des Seehofer’schen Profilierungs-drangs am eigenen Geldbeutel spüren, könnte es für die CSU ungemütlicher werden. Wenn es um sein Geld geht, ver-steht der Bayer nämlich keinen Spaß und grantelt, vielleicht sogar noch in der Wahlkabine.

Landratsamt Schwandorf informiert:

Kreisstraße Teublitz - Maxhütte gesperrt!STÄDTEDREIECK (sr). Noch bis zum 12. September ist die Kreisstraße SAD 5 zwischen Teublitz und Maxhütte-Haidhof

wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Zufahrt zur Hugo-Geiger-Siedlung und zur Firma Läpp-le ist aber jederzeit möglich. Auf der Verbindungsstraße zwischen Burglengenfeld und Maxhütte-Haidhof kommt es im Bereich des Alexanderplatzes zu Einschränkungen durch eine Ampelanlage, die Durchfahrt bleibt aber möglich. Die Umlei-tungsstrecken sind beschildert. Das Landratsamt Schwandorf bittet um Verständnis für die Maßnahme.

G L O S S E

von Max Köppl

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3. September 2014 lokal 15

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Fast drei Jahre ist es her, dass Karl Holmeier der Stadt die fro-he Kunde über die finanzielle

Unterstützung für das Projekt „barrierefreier Bahnhof“ über-bringen konnte. Nun besuchte er abermals den Bahnhof, um

sich über die erfolgreiche Fer-tigstellung des Projekts zu infor-mieren. Rund 1,1 Millionen Euro kostete es, die beiden Außenbahnsteige mit jeweils einem Aufzug auszu-statten. Die Baumaßnahme wur-de aus den Mitteln des Bundes aus dem Infrastrukturbeschleu-nigungsprogramm, ergänzt um Landesmittel des Freistaates Bayern, sowie aus Eigenmitteln der Deutschen Bahn finanziert. Durch den Neubau der Aufzüge ist die gesamte Station nun bar-rierefrei erschlossen. Bereits vor rund fünf Jahren hatte die DB die beiden Außenbahnsteige mit jeweils einer Länge von 170 Metern und einer Höhe von 55 Zentimetern über Schieneno-berkante neu gebaut. Zur Ver-bindung der beiden Bahnsteige erhielt die Station eine Unterfüh-rung mit Treppenanlagen. Ein taktiles Blindenleitsystem sowie Wetterschutz, Beleuchtung und Bahnsteigausstattung gehörten ebenso zu den Maßnahmen.Beim Ortstermin zeigte sich der Bundestagsabgeordnete dementsprechend zufrieden mit den Umbauarbeiten: „Der Be-griff Inklusion ist derzeit in aller Munde. Mit dem barrierefreien Bahnhof in Maxhütte-Haidhof tragen wir ein Stück dazu bei die Inklusion voranzutreiben“, so Holmeier.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Acht Floriansjünger der Jugendfeuer-wehren Meßnerskreith und Leon-berg legten kürzlich die Jugend-leistungsspange ab. Unzählige Stunden übten die Nachwuchs-feuerwehrler für dieses Abzei-chen. Unter den strengen Augen der drei Schiedsrichter Armin Jehl, Josef Ertl und Ludwig Forster meisterten die Prüflinge alle ge-forderten Übungen und Aufgaben.Es galt eine 90m lange Leitung

aus C-Schläuchen zu kuppeln, Geräte zur Wasserentnahme, Fortleitung und Abgabe richtig zuzuordnen, mit der Kübelspritze einen Eimer von einem Podest zu spritzen, verschiedene Knoten anzufertigen, eine Saugleitung zu kuppeln und einen theoretischen Fragebogen auszufüllen. Zur bestandenen Prüfung gratu-lierten die beiden Kommandan-ten der Feuerwehr Meßnerskreith Anton Niedermeier und Bernhard

Emmert, der Vorsitzende Georg Zenger sowie die Jugendwartin-nen Ramona Senft und Bianca Blasche und der Leonberger Ju-gendwart Stefan Breitfelder.Erfolgreich bestanden haben: Ju-gendfeuerwehr Meßnerskreith: Dominik Ehmann, Dominik Soy, Lukas Rothäuger, Florian Deml, Tobias Luft, Thomas Humbs und Stephan Badenberg. Jugendfeu-erwehr Leonberg: Thomas Mau-erer.

Das Foto zeigt (v.l.n.r.): Walter Reichenberger stellvertretender Leiter Bahnhofsmanagement Ostbayern der Station & Service AG, 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank und MdB Karl Holmei-er bei der Ortsbegehung.

MdB Karl Holmeier besichtigte barrierefreien Bahnhof in Maxhütte-Haidhof

Bayerisches Jugendleistungsabzeichen für Floriansjünger

Ferienspaß am Monte KaolinoMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Oft-mals stellt sich in den großen Feri-en ja die Frage, ob man lieber ans Wasser oder lieber in die Berge will. Die Teilnehmer am großen Ferienspaß 2014 der Stadt Max-hütte-Haidhof genossen kürzlich einfach beides. Dazu gab es noch bestes Wetter und das alles nur eine knappe Busfahrstunde von zuhause entfernt! Wer es noch nicht erraten hat: Die Ziele der Reise waren der Monte Kaolino bei Hirschau und das Kurfürsten-bad in Amberg. Zu entdecken und erleben gab es

an diesem Tag mehr als genug. Der besondere Renner an so ei-nem heißen Tag war natürlich das große Erlebnisbad in Amberg. „Besser kann der Strand auf Ha-waii auch nicht sein“, freute sich der 9-jährige Kilian, bevor er sich in die Wildwasserbahn stürzte.

Die Sommerrodelbahn am Mon-te Kaolino wurde ebenfalls von vielen Teilnehmern ausgiebig ge-testet und für gut befunden: „ich möchte so schnell wie möglich nochmal her“, teilte die 8-jährige Rebecca ihrer Mutter mit, kaum dass der Bus seine Türen ge-schlossen hatte und kurz bevor sie nach einem abwechslungsrei-chen, spannenden und langen Tag glücklich auf ihrem Sitz einschlief.

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17. September 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

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TEUBLITZ (lz). Das BSC von Gabriele Hussey feiert 10-jäh-riges Jubiläum. Das bedeutet für die Dienstleisterin und ihre Kunden eine Dekade erfolgrei-cher Zusammenarbeit! Es sind in erster Linie kleine und mittelständische Firmen im Raum Städtedreieck und Schwandorf, die von dem ex-ternen Buchhaltungsservice der Teublitzerin profitieren. Das „System Schuhkarton“ ge-hört mit Gabriele Hussey auf jeden Fall der Vergangenheit an. Quittungen, Rechnungen, Bankauszüge und Notizen von vielen Selbständigen, kleinen Unternehmern und Freibe-ruflern gehen zum Sortieren, Ordnen und Buchen an das BSC, wo alles zuverlässig für den Steuerberater vorbereitet wird. „Eine enorme Entlastung für die Firmeninhaber, die sich ganz dem „Kerngeschäft“ wid-men können“, unterstreicht Hussey. „Die komplette Buchhaltung wird zeitnah im BSC-Büro oder auch im Büro der Kunden er-stellt. Die Übersicht über die Zahlungsein- und -ausgänge ermöglicht jederzeit ein aktuel-les Überblicken der Firmensitu-ation.“

Als überaus nützlich könnten sich ebenso die Hinweise auf Rechnungsfälligkeiten erwei-sen, wodurch Skontierrabatte ermöglicht würden, so Hussey weiter. Auch das Personal-wesen könne durch das BSC betreut werden - von der Ein-stellung bis zum Ausscheiden der Mitarbeiterinnen und Mitar-beiter. Rechts- und Steuerberatungen werden nicht angeboten. Aller-dings steht das BSC auch nach 18.00 Uhr oder am Wochenen-de zur Verfügung, insbesonde-re zur Abholung der Belege. Diese können in elektronischer Form oder per Post übermittelt werden, im Raum Städtedrei-eck auch mit dem Hol- und Bringservice.

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17. September 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

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3. September 2014 lokal 17

TEUBLITZ (lz). Schon 5 Jahre ist es her, dass die Fotografin Jo-hanna Neuroth in der Teublitzer Regensburger Straße ihr Atelier eröffnet hat. Zum Geburtstag gibt es Geschenke - aber für die Kun-dinnen und Kunden!Sich einen Namen gemacht im Städtedreieck und darüber hin-aus, das hat Johanna Neuroth auf jeden Fall im Laufe dieser fünf Jahre. Sie ist bekannt für professi-onelle Fotos ganz nach den Wün-schen ihrer Kundschaft, ob es sich um festliche Anlässe jeglicher Art, aussagekräftige Portraits, Wer-beaufnahmen und vieles mehr handelt. 2012 ist sie mit ihrem Ate-lier einmal umgezogen - in neue Geschäftsräume im gleichen Ge-schäftshaus. „Diese Räume bieten mir we-sentlich mehr Möglichkeiten für Aufnahmen von größeren Grup-pen und Gesellschaften“, erklärt die gelernte Fotografin. Zu ihren Dienstleistungen gehören Bewer-bungs- u. Passbilder, Portraits, Aufnahmen von Familien u. Paa-ren, von Hochzeiten, Kindern, Fa-milienfeiern wie auch Kommunio-

nen, Firmungen und Bilder für den Schulanfang. Beauty-Shootings, auch Akt u. Dessous, übernimmt Johanna Neuroth gern, ebenso wie Tierfotos und dergleichen. „Meine gesamte Ausrüstung ist mobil einsetzbar, Mobilität wird bei mir groß geschrieben! Den Möglichkeiten an Foto-Locations für Ihre neuen Lieblingsbilder sind somit kaum Grenzen gesetzt! Auf Wunsch kümmert sich eine Visa-gistin um Ihr Styling und Make-Up...“Aber auch das Atelier bietet für einfühlsame Portraits nach Kundenwünschen eine Fülle an Gestaltungs- und Präsentati-onsmöglichkeiten. Wechselbare Hintergründe und eine moderne Studioblitzanlage tragen dazu bei, dass die Fotos den richtigen „Look“ erhalten. Die Atmosphä-re ist jederzeit angenehm und entspannt. Wer also ein neues Facebook-Profilbild möchte, ein Kinderfotoshooting plant oder sich vielleicht auch romantische Hoch-zeitsbilder auf einer blühenden Sommerwiese wünscht, der sollte sich an Johanna Neuroth wenden.

Ein zentrales Thema für die sym-pathische Lichtbildnerin sind ebenso Werbeaufnahmen, also alle Arten von Fotografien für Ge-schäfte und Unternehmen. Dazu gehören natürlich Bilder für Homepages, Firmendarstellun-gen, Werbeprojekte und Marke-

ting. Auch hier arbeitet Johanna Neuroth ganz nach Kundenwün-schen, in gezielter vorheriger Absprache und nach individueller Beratung.Zum 5-jährigen Firmenjubiläum erhalten Kundinnen und Kunden fünf Aufnahmen in Größe 13x18

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18 lokal 3. September 2014

SCHMIDMÜHLEN (sr. Atembe-raubende Akrobatik, geheimnis-volle Magie und feiner Spaß – das macht einen guten Zirkus aus und das fasziniert seit je her die Men-schen. Am Samstag, 6. Septem-ber kann man in Schmidmühlen – quasi vor der Haustüre - Zirkusluft schnuppern. An diesem Tag gas-

tiert der Zirkus Sambesi – ein Zir-kus der etwas anderen Art- in der Lauterachtalgemeinde. Der Zir-kus Sambesi, Mitte der 80 er Jah-re gegründet von Karl Nidermayer, hat sich ein großes Ziel gesetzt: Menschen zu unterhalten und Spenden zu sammeln. Der Zirkus setzt sich für das Projekt „Men-

schen für Menschen“ ein, das der mittlerweile verstorbene Karlheinz Böhm ins Leben rief. Unterhalten und Spenden sammeln - dies gelingt dem Zirkus Jahr für Jahr. Rund 700 000 Euro an Spenden konnten bisher gesammelt wer-den. Dieses Engagement der Mitwirkenden ist wohl auch das Geheimnis des Circus Sambesi, der seither und auch heuer wie-der für „Menschen für Menschen“ durch den Landkreis Neumarkt und „Umgebung“ tourt. In dieser

Saison kommt er am 6. Septem-ber nach Schmidmühlen. Um 15 und um 19 Uhr beginnen die Vor-stellungen auf dem Festplatz. Wie immer wird kein Eintritt verlangt, aber am Ende der Vorstellung bitten Mitarbeiter des Circus um Spenden. Die gehen ohne Abzug an die Aktion „Menschen für Men-schen“. Der Gründer dieser Orga-nisation, der frühere Schauspieler Karl-Heinz Böhm, hat erstaunliche Entwicklungsarbeit in Äthiopien geleistet. Dabei halfen ihm auch die fast 700 000 Euro, die Sambe-si schon eingespielt hat. Zusam-men mit einigen Freunden hatte Karl Nidermayer schon Gelegen-heit, einige der Entwicklungspro-jekte in bettelarmen Landstrichen am Horn von Afrika zu besuchen. Bei dieser Reise (auf eigenen Kosten, versteht sich) wurde auch eine neu gebaute Schule nach dem Circus Sambesi benannt. Das zeigt die Wertschätzung, die die Familie Böhm Karl Nidermayer und seiner Mannschaft entgegen bringt. Böhm war auch, als es gesundheitlich noch ging, schon mehrmals Ehrengast bei Vorstel-

lungen in und um Neumarkt. Die Akrobaten, Artisten, Clowns und Zauberer, die im Circus Sambesi ihr Können zeigen, tun das ohne einen Cent Gage. Sie tun es zum Teil schon viele Jahre lang und sie tun es, weil es ihnen Spaß macht und weil ihnen die Begeisterung vor allem der Kinder das Herz wärmt. Das Gastspiel des Zirkus Sambesi – ein Termin, den man sich schon mal vormerken soll. Gut zu wissen:Zu finden ist der Circus am Park-platz Mühlwiese, 92287 Schmid-mühlen. Vorstellungen um 15.00 Uhr und > 19.00 Uhr. Der Eintritt ist frei! Um Spenden für die Stiftung „Menschen für Menschen“ wird gebeten. Alle Mitwirkenden beteili-gen sich unentgeltlich für die gute Sache. Nach jeder Vorstellung wird das Publikum um eine Spen-de gebeten, die ohne jeden Ab-zug an „Menschen für Menschen“ weitergeleitet wird. Während des 27-jährigen Bestehens, konnten rund 700.000 Euro Spenden ge-sammelt werden. Infos auch unter www.circus-sambesi.de.

„Menschen für Menschen“ – Circus Sambesi

BURGLENGENFELD (sr). 38,7 Millionen Passagiere, 381.951 Flugbewegungen pro Jahr. Der Flughafen München ist eine einzi-ge Erfolgsgeschichte. Über diese Erfolgsgeschichte, de-ren Hintergründe und Weiterent-wicklung informierten sich vergan-genen Freitag 55 Teilnehmer im

Rahmen einer Informationsfahrt, organisiert durch die JU Burglen-genfeld um Vorsitzenden Chris-toph Schwarz. Anfangs stand ein Vortrag vom Berater für Kommunal-und Lan-despolitik am Flughafen München, Johannes Eigelsreiter auf dem Programm.

Eigelsreiter informierte über die aktuellen Entwicklungen am Flug-hafen und stellte dabei die Wich-tigkeit der 3. Start-und Landebahn heraus. Diese sei unabweichlich für die Fortschreibung der Erfolgs-geschichte am Erdinger Moos und die Positionierung am inter-nationalen Markt. Des Weiteren

stand eine Fahrt über das Roll-feld auf dem Programm. Die Teil-nehmer konnten dabei hautnah miterleben, wie der Flugbetrieb reibungslos funktioniere. Ganz be-sonders erfreute die Teilnehmer, den „Riesenvogel“ A380 beim Ausparken in unmittelbarer Nähe zu verfolgen. Nächster Punkt der Fahrt war die Besichtigung der Flughafenfeuerwehr. Mit über 40 Fahrzeugen auf höchstem tech-nischen Niveau sichert diese die Sicherheit auf den Rollfeldern und Landebahnen.

Nach der Informationsfahrt be-dankte sich JU-Vorsitzender und Stadtrat Christoph Schwarz bei Johannes Eigelsreiter, der die JU zum Flughafen einlud. Auf der letzten Überlandfahrt des letzten, fahrenden Postbusses aus dem Jahre 1980 ging es danach weiter zum Bräustüberl Weihenstephan. Schwarz bedankte sich bei Herrn Graßmann, Vorsitzender des Bun-desverbandes Selbstständiger Postbusfahrer e.V. für die gute Fahrt und wünschte ihm einen an-genehmen Ruhestand.

JU Burglengenfeld besuchte Flughafen München

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3. September 2014 lokal 19

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KALLMÜNZ (sr). Den neuen Renault Twingo kann fast nichts stoppen. Dank seiner kompakten Abmessungen und dem äußerst agilen Fahrverhalten wuselt er flink durch den Großstadtdschun-gel. Mit einem Wendekreis von 8,60 Metern kommt der neue Twingo flott um jede Ecke und in jede Lücke. Denn mit diesem Wert ist er der wendigste Viertürer auf dem Markt: Er braucht einen gan-zen Meter weniger zum Wenden als vergleichbare Fahrzeuge. Mit ihm stehen Ihnen fast alle Wege offen. Und obwohl er im Vergleich zu seinem Vorgänger zehn Zen-timeter kürzer ist, bietet die dritte Twingo-Generation im Innenraum mehr Platz. Denn sein Radstand

wuchs um 13 Zentimeter auf 2,49 Meter an. Die Passagiere profitie-ren dank der erhöhten Sitzposition von einer hervorragenden Über-sicht. Zusätzlich sorgt die kurze Fronthaube für eine ausgezeich-nete Sicht nach vorne. Dank der optional erhältlichen Einparkhilfe werden Parkmanöver zum Kin-derspiel. Und wenn es einmal eng wird, schützen die Seitenschutz-leisten vor ärgerlichen Parkremp-lern. Erleben Sie Fahrspaß in einer neuen Form: Die durch-zugsstarken Dreizylinder-Motoren SCe 70 eco² und ENERGY TCe 90 eco² im neuen Renault Twingo kombinieren hohe Dynamik mit vorbildlicher Effizienz. Das maxi-male Drehmoment liegt bereits bei

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in seinem homöopathischen Rei-sekoffer zu Arnika greift, mag sich wundern, wenn dies keine Lin-derung bringt. Homöopathische Mittel sind sehr individuell, und so kann es sein, dass der eine oder andere Verletzte besser auf Symphytum (Beinwell; siehe Foto) reagiert, das auch bei nicht hei-lenden Knochenbrüchen mit wei-ter bestehender Empfindlichkeit an der Frakturstelle Anwendung findet. Tipps zur ausgewogenen Zusammenstellung Ihres homöo-pathischen Reisekoffers erhalten Sie in Ihrer Homöopathie-Praxis.

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Abgenutzte Reifen fahren nicht mehr sicher bei Nässe, unter vier Millimeter Profil droht Aquapla-ning. Richtiger Luftdruck verringert die Abnutzung, erhöht die Sicher-heit, spart Sprit und verbessert

den Komfort. Um die optimale Sicherheit von Sommerreifen zu gewährleisten, sollten Autofahrer regelmäßig die Abnutzung, den Luftdruck und die Profiltiefe über-prüfen. Unter vier Millimeter Pro-

filtiefe ist der Reifen nicht mehr sicher bei nassem Wetter, da sein Nassgriff und Aquaplaningschutz dramatisch geringer ist. Mit abge-nutzten Reifen beginnt Aquapla-ning schon bei einer Geschwindig-keit von 76 km/h, mit neuen Reifen aber erst mit 96 km/h. Das gilt für eine Profiltiefe von weniger als 1,6 Millimeter und fünf Millimeter Was-ser auf der Straße.„Antriebsräder nutzen sich deut-lich schneller ab als freilaufende Reifen“, erklärt Matti Morri, Techni-scher Kundendienst Manager von

Nokian Tyres. Um die Abnutzung auszugleichen, sollten Autofahrer ihre Vorderpneus auf die Hinter-räder tauschen und umgekehrt in der Mitte der Saison.“Das Reifenprofil kann sich auch ungleichmäßig abnutzen. Selbst bei sechs Millimetern Profil auf der Außenschulter können die Rillen an der Innenseite praktisch abra-siert sein. Starker Abrieb ist häufig auf viel zu geringen Luftdruck, fal-sche Lenkwinkeleinstellung oder defekte Stoßdämpfer zurückzu-führen.Fahren mit dem richtigen Luftdruck für sein Auto und den Luftdruck an die Beladung anpassen verbes-sern Sicherheit, Haltbarkeit und Kraftstoffverbrauch, aber auch be-sonders den Fahrkomfort. Wenn der Druck zu hoch ist, walken die Pneus unter dem Auto nicht, wo-durch der Komfort schlechter wird. Und wenn der Druck zu niedrig ist, fährt das Auto nicht sicher und rei-bungslos.Der Fahrstil beeinflusst die Pneu-abnutzung wesentlich. Reifen hal-ten länger, wenn der Autofahrer ruhig fährt und unnötiges Brem-sen vermeidet. Korrekter Luft-druck vermindert die Reifenabnut-zung deutlich.

Wenn der Pneudruck zu gering ist, fährt sich das Auto schwieri-ger, und die Pneus verformen sich leichter. Das führt zu zusätzlicher Hitzeentwicklung und höherem Verschleiß.Wenn der Autofahrer Sprit sparen will, sollte er Reifen mit möglichst geringem Rollwiderstand wählen. Rollwiderstandsarme Reifen mit dem richtigen Luftdruck sparen bis zu einem halben Liter Kraftstoff auf einhundert Kilometern. Auch sollten Reifen nicht älter als sechs Jahre sein. Denn ältere Reifen haften deutlich schlechter auf nasser Straße, zudem wird der Gummi brüchig. Die DOT-Nummer auf der Reifenseite zeigt mit ihren letzten vier Ziffern das Produktionsdatum an. 1314 heißt: produziert in Woche 13 des Jah-res 2014.

Drei Tipps für sicheres Fahren- Reifendruck alle drei Wochen überprüfen bei kalten Reifen, denn Pneus verlieren Luft.- Reifendruck 0,2 bar höher als die Autohersteller-Empfehlung ein-stellen. Das spart Sprit.- Vorderreifen auf Hinterräder tauschen in der Mitte der Saison, dann halten sie länger. (wwp)

Alte und abgefahrene Reifen sind gefährlichSo optimiert man seine Reifen, erhöht die Sicherheit und spart Geld

Abgenutzte Reifen unter vier Millimeter Profil erhöhen die Aquaplaning-Gefahr dramatisch, weil sie viel zu wenig Nassgriff haben. wwp/ Foto: Nokian Tyres

Page 22: LOKAL 15 - 3.9.2014

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Herbstliche Terrassenerlebnisse unterm gläsernen Himmel. Auch der nächste Winter kommt bestimmt!

Glasdachsystem mit Markise

Trotz nahendem Herbst sorgt die Sonne an vielen Tagen noch für sommerliche Tempe-raturen. Mit kühlen Abenden, Wind und den ersten herbstlichen Regenfällen kündigt sich das Ende der Terrassensaison bereits an. Allerdings nur für all diejenigen, die keinen Schutz für ihren Sommer-Freisitz am eigenen Haus haben. Wer jetzt noch eine Überda-chung wie Terrado von Klaiber auf seiner Terrasse installiert, verlängert die sommer-lichen Freuden bis weit in den Herbst. Denn unterm Glasdach ist es auch dann noch ge-mütlich, wenn der Regen aufs Dach trommelt. Eine Rinne, die entweder in den tragenden Querbalken integriert oder vorn als eigener Wasserkanal angebracht ist, leitet das Wasser zuverlässig ab.Sinken die Temperaturen am Abend, sorgt ein integrierter Infrarot-Heizstrahler dafür, dass es angenehm bleibt. Ein optional erhältliches Halogen-Beleuchtungssystem schafft dann lichtvolle Momente

und vertreibt die Dunkelheit (mehr Informationen unter www.klaiber.de). Auch ein Mar-kisensystem lässt sich in das Glasdach mit wenigen Handgrif-fen integrieren. Die Führungsschienen sind in den Trägerprofilen bereits eingebaut, so dass die Beschat-tung einfach nachgerüstet und ohne weitere Einbauarbeiten aufgeclippt werden kann. Denn der nächste Hochsommer kommt bestimmt - und wenn es die Sep-tembersonne um die Mittagszeit zu gut meint, kann der Schatten auch nicht schaden.

Stimmungsvoller Terrassenwinter Draußen sitzen zu jeder Jahreszeit

Noch vor wenigen Jahren verschwanden die Tische und Stühle der Straßencafés spätestens mit dem Fallen der Blät-ter im Winterquartier. Doch mit Hilfe kuscheliger Fleece-decken, angenehmer Heizstrahler und später im Jahr unter Vordä-chern oder hinter Glasfronten erleichtern es die Gastronomen ihren Gästen, das Sommerfeeling sogar bis in den Winter hinein zu verlängern. Wo im Sommer leckere Fruchtsäfte und Cocktails munden, ziehen jetzt köstliche Kaffee- und Glühweindüfte durch die wetterfest ausgestatteten Freiluftbereiche.

Straßencafé im eigenen Garten

Dieses Flair möchten Hausbesitzer auch daheim nicht missen. Unter Glasdächern wie dem System Terrado von Klaiber gelingt das ganz einfach, denn da können auch kräftige Regenschauer die Terrassenfreunde nicht ins Hausinnere vertreiben. Die korrosionsfeste Aluminiumkonstruktion hält ebenso wie das Verbund-Sicherheitsglas auch dem unfreund-lichen Winterwetter mit Dauerregen und Schnee stand. Ins Dachsystem bereits integ-riert sind Führungsschienen für eine textile Markise, die sich so auch nachträglich einfach nachrüsten lässt (mehr Infos unter www.riembauer.de). Die Bedienung der Markise er-folgt motorbetrieben, noch einfacher machen sie eine Funkfernsteuerung oder Wetter- und Windsensoren, die das Tuch automatisch ausfahren oder einrollen. So bleibt es unterm Glasdach auch dann noch angenehm, wenn die Sonne im nächsten Frühjahr und Sommer wieder den Himmel zurückerobert hat.

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