LOKAL 20 - 26.11.2014

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26. Nov. 2014, Nr. 20, 34. Jg.

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2 lokal 26. November 2014

Ein lebendiger Adventskalender

In diesem Jahr findet in unse-rem Dorf wieder ein „Lebendi-ger Advent“ statt. Das bedeutet, dass 23 Haushalte vom 1. bis zum 23. Dezember eines ihrer Fenster schön weihnachtlich dekorieren. Das Fenster bleibt dann zunächst geschlossen. Abends trifft man sich an einem gemeinsamen Platz, um zusam-men zu dem jeweiligen Haus zu gehen. Das ist spannend, denn manch-mal weiß man ja nicht, wo der Spaziergang hingeht! Das je-weilige Adventsfenster wird ge-öffnet und die Besucher werden von Lichterglanz, Sternen oder einer Krippe auf das Christfest eingestimmt. Der oder die Ver-anstalter/in liest eine Geschich-te vor, es wird gesungen oder musiziert und anschließend gibt es vielleicht noch Glühwein und Plätzchen. Organisiert wird das Ganze bei uns in Eschenhahn von der evangelischen Kirche. Das erste Fenster öffnet sich an unserer kleinen Kirche in der Dorfmitte, die auch das Rathaus beherbergt. Meine Familie öff-net ihr Fenster am 3. Dezem-ber. Die Kinder und ich basteln eine große „Drei“, die wir an die Scheibe kleben, denn dieses Fenster sieht man schon von weitem, wenn man die Straße entlang darauf zukommt. Ich finde es aufregend, wenn die Zahlen vorher an den Häusern zu sehen sind, es erinnert mich an den schönen Adventskalen-der an den Fenstern des Burg-lengenfelder Rathauses!Unser Fenster werden wir bunt und fröhlich schmücken, mit Lichterketten rundherum, Tan-nengrün, vielen Figuren und Sternen. Unseren großen Nuss-

knacker, den wir noch von der Oma haben, stellen wir natürlich auch dazu und selbstverständ-lich dürfen all die selbst ge-bastelten Engel, Nikoläuse und Sternchen nicht fehlen!Die Leute kommen dann zu uns in den Garten vor das Fenster, und ich werde überall Teelich-ter in Marmeladen- oder Ein-machgläsern anzünden. Einen ganzen Weg aus Licht machen wir, das sieht wunderschön aus, wenn der ganze Garten sonst in tiefer Finsternis liegt. Wenn sich dann die Leute ver-sammelt haben und die Kinder sich freuen, weil lauter Bekann-te und Freunde aus Schule oder Kindergarten gekommen sind, flöten Sandro und Perina Adventslieder: Macht hoch die Tür, Alle Jahre wieder oder Es kommt ein Schiff … Später gibt es Glühwein und Kinderpunsch für alle, und vielleicht werde ich bis dahin schon die ersten Weihnachtsplätzchen gebacken haben: „Schneeflocken“, Spritz-gebackenes und Kokosmakro-nen. Der Lebendige Adventskalen-der ist eine feine Sache, denn er bringt die Menschen zusam-men. Man muss sich gar nicht viel Arbeit machen und es ist trotzdem immer wie ein kleines Fest. Wenn es allerdings regnet oder stürmt, bleiben die meisten zu Hause, aber man kann ja dann die wenigen Wetterfesten in die gute Stube hineinbitten.Licht in der Dunkelheit, das ist die Botschaft von Advent und Weihnachten in der dunklen Jahreszeit. Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, dass auch Sie eine schöne Ad-ventszeit haben und jeder von Ihnen hin und wieder ein über-raschendes Fensterchen mit ei-ner kleinen Freude darin öffnen kann!

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

„Immer ein Lichtlein mehr/im Kranz, den wir gewun-den,/dass er leuchte uns so sehr/durch die dunklen Stunden./ …Dieses anrührende Ge-dicht von Matthias Clau-dius (1740-1815) habe ich bei meiner Suche nach Adventsgedichten entdeckt, und ich finde, schon allein diese erste Strophe drückt sehr gut aus, was wir Christen mit der Adventszeit verbin-den. Nämlich die Hoff-nung in der Dunkelheit, in schweren Zeiten unseren Lebens, die die Geburt Jesu Christi auf dieser Welt bedeutet.Die vorliegende LOKAL-Ausgabe erscheint kurz

vor dem ersten Advent, und mit diesem erstrahlt der Burglengenfelder Marktplatz wieder in den wunderbaren Lichtern des ersten Weihnachtsmarkts in den drei Städten. Liebevoll dekorierte Buden mit schönem Adventsschmuck-Ange-boten, Geschenkideen, stimmungsvollen Kerzen und anderen zauberhaften Dingen zur Weihnachts-zeit werden wieder zu Besuchermagneten. Überall weht Plätzchen-, Glühwein- und Bratwurst-Duft, und wir lassen uns wieder verzaubern von der musikalischen Umrahmung … Viele Infos zu diesem schönen Winter-Event finden Sie in diesem LOKAL und auch auf LOKALNET.de!

So machen die Advents-märkte in ganz Deutsch-land die dunkelste Jah-reszeit ein bisschen heller und erzählen uns, wenn wir uns darauf einlassen, von einem hoffnungsfro-hen, fröhlichen Miteinan-der, von der Freude auf das Christfest, so wie das erwähnte Gedicht von Claudius schließt: „Und so leuchtet die Welt/langsam der Weihnacht entgegen./Und der sie in Händen hält,/weiß um den Segen!“

Eine schöne Adventszeit und gute Unterhaltung mit LOKAL wünscht Ihnen

Ingrid Liezmit derLOKAL-Redaktion

BURGLENGENFELD. Einer kriti-schen Analyse unterzog die Burg-lengenfelder Wählergemeinschaft (BWG) die jüngsten Entwicklun-gen im Stadtrat und den Tochter-unternehmen der Stadt bei ihrem Stammtisch im Restaurant „WIP“.

BWG-Fraktionsvorsitzender Albin Schreiner griff zunächst das The-ma „Schaffung zusätzlicher Park-plätze in der Altstadt“ der letzten Stadtratssitzung auf: „Die BWG hat die beabsichtigte Schaffung zahlloser zusätzlicher Parkplät-ze und die von Bürgermeister Gesche in den Raum gestellte Fällung der Kastanien am obe-ren Marktplatz schon in der Aus-schusssitzung vom 15. 10. 2014 scharf kritisiert und rigoros abge-lehnt, so Schreiner zu Beginn der Veranstaltung. Dass sich die SPD eine Woche später in der Stadt-ratssitzung vom 22. 10. 2014 doch noch der Meinung der BWG ange-schlossen und die Absetzung des Tagesordnungspunktes beantragt habe, nannte Schreiner „erfreu-lich“, wenngleich die Frage „Wer hat´s erfunden?“ eindeutig zu be-antworten sei: „Die BWG“.Die BWG sei, so Schreiner, eben-falls an einer Stärkung der Wirt-

schaft und des Standorts Burg-lengenfeld interessiert. Die Stärke des Wirtschaftsstandorts Burglen-genfeld für den Einzelhandel sei jedoch „die Attraktivität unserer Altstadt“. Diese müsse deshalb „unbedingt erhalten werden“. Bei dem vorgelegten Vorschlag des Bürgermeisters sei aber im Ge-genteil zu befürchten, dass „Fuß-gänger künftig Bürger zweiter Klasse werden“, alles solle, ginge es nach Gesche, künftig wieder „dem Automobil untergeordnet werden“. Sogar die Baumreihe am oberen Marktplatz solle Parkplät-zen geopfert werden. Die BWG werde hier „keinesfalls mitspie-len“.

Auch die beinahe Verdoppelung der Vertreter in den Tochterun-ternehmen der Stadt würdigte Schreiner kritisch: „Die Quali-tät eines Gremiums steigt nicht zwangsläufig mit der Zahl seiner Vertreter“. Obwohl die BWG dritt-stärkste Kraft im Stadtrat und „auf Augenhöhe mit SPD und CSU“ sei habe man der BWG keinen Sitz in den Tochterunternehmen zugestanden, kritisierte Schreiner: „Mein Verständnis von Demokratie sieht anders aus“.

Letzter Punkt auf der Tagesord-nung der BWG waren die Fremd-währungskredite der Tochterun-ternehmen. Josef Gruber (CSU) habe mehrfach angekündigt, so BWG-Fraktionsvorsitzender Albin Schreiner, die Kredite in Schwei-zer Franken „auf Gedeih und Ver-derb“ in Euro zurück tauschen zu wollen. Einen finanziellen Schaden für die Stadt und die Bürgern nehme Gru-ber dabei bewusst in Kauf, nur um aus einem bisher rein hypotheti-schen Kursverlust einen tatsäch-lichen Verlust zu machen. Schrei-ner: „Gruber hat nur ein Ziel: er will Fakten schaffen und durch einen baldigen Rücktausch eine späte Rechtfertigung für seine jahrzehn-telangen falschen Horrorszena-rien erfahren“. Der Zeitpunkt für einen Rücktausch in den Euro sei „denkbar ungünstig“.

Auch gebe es „keinen vernünf-tigen Grund für einen Ausstieg aus dem Schweizer Franken“, so Schreiner. Gruber betreibe „Ha-rakiri“ und wolle die geordneten städtischen Finanzen „bewusst an die Wand fahren“.

Er hoffe, so der Fraktionsvorsit-zende abschließend, dass Gruber für seinen zerstörerischen Plan nicht auch noch Mehrheiten finde.

... mehr auf www.lokalnet.de

„Gruber betreibt Harakiri“BWG würdigt kritisch aktuelle Themen der Kommunalpolitik

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

3. Dez. 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 26. Nov. 2014

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

26. November 2014 lokal 3

Nach Auskunft der Stadt Teu-blitz will EDEKA wegen der sehr guten Wasserqualität pro Jahr 500.000 m³ Rohwasser von der städtischen Wasserversorgung zur Produktion von Mineralwas-ser beziehen. Das Trinkwasser der Stadt Teublitz wird aus zwei Brunnen aus mehr als 100 m Tiefe gefördert. Die Stadt benötigt für die öffentliche Wasserversorgung derzeit rund 400.000 m³ pro Jahr. Weitere rund. 1 Mio. m³ Trinkwas-ser benötigt EDEKA für Süßge-tränke usw.. Dies soll größtenteils von der REWAG, dem Versor-gungsbetrieb der Stadt Regens-burg geliefert werden. Das ge-samte Projekt wird mit rd. 100 Mio. Investitionskosten veranschlagt.

Von Beginn der Wasserversor-gung an im Jahre 1953 bis in die späten 80ziger Jahre wurden bis zu 1 Mio. m³ Trinkwasser und mehr jährlich aus einem Brunnen gefördert. Hauptabnehmer war das Eisenwerk Maximilianshütte, das 1990 in Konkurs gegangen ist. Bis zum Konkurs bestand ein Wasserliefervertrag mit einer fest-geschriebenen Mindestabnahme-menge von 500.000 m³ pro Jahr.

Die wasserrechtlich genehmigte Fördermenge wurde auf Antrag der Stadt seither mehrmals, zuletzt auf 525.000 m³ p.a. reduziert, weil die Mengen nicht mehr benötigt wurden und Wasserschutzgebie-te reduziert werden konnten. Es wurde ein hydrogeologisches Gut-achten in Auftrag gegeben, um zu prüfen, welche Entnahmemengen im Rahmen einer dauerhaft nach-haltigen und schonenden Nutzung des Grundwasserleiters möglich sind. Das hydrogeologische Gut-achten prognostiziert, dass bei ei-ner Steigerung um 225.000 m³ auf 750.000 m³ im Jahr weiterhin die Grundwasserstände stabil über 348 m NN gehalten werden kön-nen; die hohe Grundwasserquali-tät gleichbleibt und die langfristig schonende Nutzung des Grund-wasserleiters gegeben ist.

Zu immer wieder auftauchenden

Fragen nimmt Bürgermeisterin Maria Steger Stellung:

Die Zahl der Arbeitsplätze ist zu hoch gegriffen ...STEGER: In einer ersten Ver-öffentlichung, der noch keine konkreten Planungen zugrunde lagen, wurde die Zahl 500 Ar-beitsplätze einschließlich Logistik (Lkw-Transporte) genannt. Diese Zahl ist inzwischen auf bis zu 200 ohne Logistik korrigiert. Trotz des hohen Automatisierungsgrades in dieser Anlage, die als modernste Anlage Europas auch ein weltwei-tes Vorzeigeobjekt für den regio-nalen Anlagenbauer Krones wer-den soll, werden trotzdem noch viele Kräfte z.B. in der Anlagen-steuerung- und Wartung, Labor, Büro usw. benötigt.Nach der Firma Läpple wäre dies der zweitgrößte Arbeitgeber im Stadtgebiet. Außerdem will EDE-KA die kompletten 31 ha erwerben und plant dort, eventuell noch wei-tere lebensmittelproduzierende Betriebe zu errichten. Die Geträn-kefirma alleine benötigt mehr als 20 ha.

Die Firma investiert beim Bau und zahlt deshalb über Jahre hinweg keine Gewerbesteuer ...STEGER: Diese Aussage wäre ein Totschlagargument für jede Gewerbegebietsausweisung, da diese auf jeden Betrieb zutrifft. Zu-nächst werden beim Bau der An-lage Unternehmen tätig, die ggf. auch an die Stadt Teublitz einen Gewerbesteueranteil zahlen müs-sen. Auf der einen Seite werden 100 Mio. € Investitionskosten über Jahre abgeschrieben. Auf der an-deren Seite werden natürlich auch hohe Erlöse erzielt. Wenn bei 500.000 m³ Mineralwasserverkauf und rund 1 Mio. m³ Süßgetränke, das sind 1,5 Mrd. Liter nur ein Cent Reingewinn überbleibt, sind dies pro Jahr 15 Mio. €.

Aber, und das ist bei allen Be-trieben so, planen kann man die Gewerbesteuereinnahmen nicht. Nachdem die Steuereinnahmen

der Stadt bisher immer von einem großen Zahler abhängig sind, bedeutet ein weiterer möglicher großer Gewerbesteuerzahler be-deutend mehr Sicherheit für die Einnahmesituation der Stadt.

Massive Gefährdung der Teu-blitzer TrinkwasserversorgungSTEGER: Die jetzt vorgesehene Entnahmemenge über 750.000 m³ wurde aufgrund eines hydrogeo-logischen Gutachtens errechnet. Von Beginn der Wasserversor-gung an bis zum Aus der Maxhütte wurden über Jahrzehnte ähnliche Mengen aus nur einem Brunnen gefördert, ohne dass sich die Qua-lität oder Ergiebigkeit bis heute verändert hätte.

Verändern wird sich in den Brun-nen der Betriebswasserstand. Der Wasserstand hat sich in den letz-ten Jahren durch die geringeren Entnahmen so weit erholt, dass das Wasser in den Brunnen über-zulaufen droht. Durch gleichmäßi-ges Fördern aus beiden Brunnen soll der Wasserstand konstant mehrere Meter über Naabniveau gehalten werden, um die rein the-oretische Gefahr des Zuflusses von Grundwasser von außerhalb auszuschließen. Tatsächlich ist eine geologische Verbindung sehr unwahrscheinlich. Den Wasser-stand konstant halten beinhaltet auch, dass laut Gutachten immer mindestens soviel Grundwasser nachfließt, als entnommen wird.

Was passiert, wenn Schwan-dorf die benötigte Trinkwasser-menge nicht liefert?STEGER: Ist der Fremdbezug nicht möglich, wird der Wasser-liefervertrag gegenstandslos, weil eine Grundvoraussetzung weg-fällt. Es wird dann kein Wasser an EDEKA geliefert.

Das hydrogeologische Gutach-ten wird bezweifelt ...STEGER: EDEKA investiert eine riesige Summe für diesen Be-trieb. Die größte Investitionssi-cherheit bedeutet die gleichblei-bende Wasserqualität und die Ergiebigkeit der Brunnen über die gesamte Betriebslaufzeit. Bei einem „geschönten Gutachten“, das im Übrigen von den staatli-chen Stellen noch gegengeprüft wird, würden sich sowohl Stadt als auch EDEKA „ins eigene Fleisch schneiden“.

Zusätzlicher Schwerlastverkehr (ca. 200-300 LKW täglich), auch innerorts ...STEGER: Die abgefüllten Ge-tränke werden ausschließlich an die Logistikzentren der EDEKA in Süddeutschland ausgeliefert. Aus welchem Grund sollen die Lkw an der Autobahnausfahrt vorbei durch Teublitz durchfahren? Die Lage unmittelbar an der A 93 war hauptsächlich ausschlaggebend für das Gewerbegebiet. Der Inves-tor nimmt dafür lange Leitungswe-ge und damit hohe Kosten in Kauf.

Das Teublitzer Wasser wird an EDEKA verschleudert ...

STEGER: Dies trifft keinesfalls zu. Die genauen Beträge können aus hoffentlich nachvollziehbaren Gründen (Geschäftsgeheimnis, Vertraulichkeit vereinbart) nicht bekanntgegeben werden. Der Ver-trag unterliegt aber beispielsweise der überörtlichen Rechnungsprü-fung. Die satzungsmäßigen Ge-bühren decken zu zwei Dritteln die Kosten für das Leitungsnetz. Nur ein Drittel fällt für die Förderung und die Aufbereitung an. EDEKA nutzt nur die Förderung und baut das Leitungsnetz auf eigene Kosten und zahlt ähnliche Gebühren wie alle Verbraucher, zahlt also im Verhältnis deutlich mehr.

Wird das Wasser knapp, kommt zunächst EDEKA ...STEGER: Vorrang hat immer die Versorgung der Bürger. Reicht die Fördermenge nicht mehr aus (z.B. bei langanhaltenden Trockenpe-

rioden) wird die Stadt die Versor-gung von EDEKA drosseln. Dies wurde auch vertraglich so gestal-tet, ohne dass EDEKA irgendwel-che Ansprüche geltend machen kann.

Die Stadt kann doch nicht unser gutes Wasser EDEKA geben und stattdessen schlechtes Wasser aus Schwandorf liefern ...

STEGER: Die Stadt hat als Pflicht-aufgabe die Versorgung der Bür-ger mit einwandfreiem Trinkwas-ser. Diese Pflicht wird in vielen Gemeinden mit Hilfe Dritter z.B. Wasserzweckverbände erfüllt, ohne eine eigene Wasserversor-gung zu haben. Wenn die Ansie-delung des Betriebes ermöglicht werden soll, muss Trinkwasser zugeliefert werden. Hier fan-den bereits erfolgversprechen-de Verhandlungen mit der Stadt Schwandorf und deren Stadtwer-ke statt. Auch das Schwandorfer Trinkwasser ist eines der besten in der Oberpfalz. Die verstreuten Gerüchte wie z.B. über eine Rotschlammverseu-chung sind blanker Unsinn und frei erfunden. Auch Schwandorf befindet sich in Deutschland und unterliegt den strengen Trinkwas-serkontrollen.

Die Teublitzer, die künftig mit Schwandorfer Wasser beliefert werden, müssen einen deutlich höheren Preis zahlen ..STEGER: Der Wasserpreis bleibt für alle Bürger gleich. Die Diffe-renz zahlt EDEKA.

Ansiedelung der Getränkeabfüllanlage von EDEKA

Vorrang hat immer die Versorgung der BürgerTEUBLITZ (sr). Die Stadt Teublitz plant die Aufstellung eines Gewerbegebietes an der Autobahnanschlussstelle Teublitz der A93. Ob dies wie geplant in interkommunaler Zusammenarbeit mit der Stadt Maxhütte-Haidhof möglich ist, scheint derzeit fraglich. Bei dem Gebiet handelt es um 31 ha in der Gemarkung Teublitz und weiteren 7 ha im Stadtgebiet Maxhütte-Haidhof.

Bebauungsplan IK GI A 93


Hat man, oder hat man nicht ???Man kann es fast nicht glau-ben, dass der wo mögliche „Aktenklau“ bei der Stadtver-waltung von Burglengenfeld noch immer fröhliche Urständ feiert und immer noch Staatsanwaltschaft und Presse beschäftigt. Und dass nach fast einem ganzen halben Jahr und nach regelmäßigen schwammigen vierteljährlichen Verschiebungen einer womögli-chen Aufklärungsbekanntgabe, die dann auch vielleicht „Ross und Reiter“ nennen kann. Also, kehren wir einmal zum be-haupteten „Tatbestand“ zurück, dass nämlich Aktenordner und Daten ganz plötzlich fehlen sollen. Welche und welche zur ordnungsgemäßen Amtsfüh-rung wichtigen Ordner und Daten fehlen sollen, wusste und weiß man nicht und konnte man auch nach einem halben Jahr scheinbar nicht feststellen. Da wurde also anscheinend etwas ganz was Besonderes gestohlen oder vernichtet, das eigentlich gar keiner vermisst. Sehr sonderbar ! ? Man stelle sich das mal vor, dass ein Normalbürger zur Polizei oder Staatsanwaltschaft geht und Anzeige erstattet, das ihm etwas gestohlen oder abhanden gekommen ist, aber was das dann genau sein soll oder sollte, das weiß er leider nicht. Dann wird wohl auch von der Anzeige entgegennehmen-den Stelle gesagt werden, dass es wohl unmöglich sei etwas zu suchen oder zu ermitteln, was eigentlich keiner benennen kann. Also, wird dem betreffen-den Bürger oder Bürgerin wohl gesagt werden, dass es schon sehr dienlich wäre, wenn er ir-gendwann auch sagen könnte,

was man eigentlich vermissen würde und dass man auch für die Arbeit unbedingt braucht. Und vorher sei es wohl nicht möglich etwas zu suchen oder zu ermitteln was keiner vermisst oder braucht. Alles an-dere wäre wohl ein Fall für ein peinliches „Hirschauer Stückl“, dass wohl nur einen unnötigen Kostenaufwand, verursacht und ebenso einen immensen Personalaufwand, der eigent-lich niemanden nützt und sogar eine echte Verbrechensbe-kämpfung wegen Zeitaufwand monatelang behindert oder aufhält. Ein Fall also, dessen Ausgang man auch anscheinend sogar auch noch dem berühmten „Hornberger Schießen“ zu ordnen könnte.Wenn man also keinen Fall für die Ewigkeit schaffen will, der niemanden etwas bringt oder nützt, sollte man den oder die pauschalen Ankläger doch mal auffordern, endlich auch mal „Ross und Reiter“ zu nennen und sogar auch mal zu sagen was vermisst wird, was ihnen gestohlen wurde und was sie brauchen bzw. was ihnen fehlt für den Weitergang ihrer Amtsgeschäfte. Dann tun sich wohl auch die Ermittler leichter bei ihren Recherchen und Ermittlungen. Alles andere ist mehr als nebelhaft, schwam-mig und wohl auch nicht dazu geeignet, realistische Ermitt-lungsergebnisse zu erzielen. Nur beim Vorliegen aller Fakten kann man realistisch feststellen was wirklich passiert ist und ob es überhaupt und ggf. welche Verantwortliche es vielleicht geben könnte.Zusammenfassend kann man wohl mit Fug und Recht behaupten, dass es nur im Interesse aller Beteiligten liegen kann, dass der Fall nicht dazu geeignet ist, um weiterhin in weiten Bevölkerungskreisen wilden Spekulationen nach-zuhängen, sondern dass die Wahrheit nur gefunden werden kann, wenn man ehrlich sagt, was eigentlich speziell fehlt oder auch nicht.Die Staatsanwaltschaft hätte es dann sicherlich auch leichter, als wenn sie nicht wie bisher, pauschale „Nähnadeln“ im Heu suchen müßte, oder ?

Es grüßet euch sackrisch euerBönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). Nach Ansicht der SPD-Stadtratsfraktion und der Vorstandschaft des SPD-Ortsvereins Burglengenfeld zeigt sich immer deutlicher, „dass es ein fataler Fehler des von der CSU dominier-ten Kreistags war, die Kran-kenhäuser des Landkreises Schwandorf im Jahre 2010 an den gewinnorientierten Konzern Asklepios zu ver-kaufen“, einer rein privaten GmbH.

Vielen Menschen, so Bernhard Krebs und Wolfgang Dantl in ihrer Presseerklärung, sei es noch in bester Erinnerung, wie die damali-gen Wortführer der CSU-Mehrheit Otto Zeitler und Alexander Flierl, darauf gedrängt hätten, „die Bie-tergemeinschaft aus „Barmher-zige Brüder“ und „Kliniken Nord-ostbayern“ als gemeinnützigen Träger auszubooten“. Einem Bilanzwert von 39,85 Millionen (Anschaffungs- und Herstellungs-kosten: 91,8 Mio.) habe damals ein Verkaufspreis von 150.000 für die drei Häuser in Nabburg, Ober-viechtach und Burglengenfeld gegenüber gestanden. Von Ask-lepios seien jährliche Investitionen pro Krankenhaus von 200.000 Euro zugesichert worden. Dagegen hätten , laut verdi, an Kosten für den Landkreis ein Sa-nierungszuschuss für Asklepios von 19,6 Mio. Euro, eine Über-nahme der Verbindlichkeiten der Krankenhaus-GmbH und von An-sprüchen der Beschäftigten i. H. v. 12,2 Mio. Euro und ein jährlicher Zuschuss für den laufenden Be-trieb des Krankenhauses Ober-viechtach über 300.000 Euro ge-genüber gestanden. Das sei, so Krebs und Dantl, im Nachhinein gesehen, wahrlich ein Schnäppchen für den Milliarden-konzern gewesen. Dabei seien jedoch, wie befürchtet, wichtige Dinge auf der Strecke geblieben. Küche und Reinigung wurden in die konzerneigene Asklepios Kli-niken Dienstleistungsgesellschaft (ADG) ausgelagert mit deutlichen Absenkungen der Vergütung. Die Apotheke wurde geschlossen, Ge-burten würden aus verschiedenen Gründen nur noch in Schwandorf oder Regensburg durchgeführt.

Geriatrie verschwindet

Nunmehr hätte man aus der Presse vernehmen müssen, dass

auch die Geriatrie-Abteilung in der Burglengenfelder Asklepios-Klinik geschlossen werde und da-mit fast ganz aus dem Landkreis verschwinde. Leistungen des Labors, des Schreibdienstes und des Einkaufs würden nach Bad Abbach verlegt. Dadurch verlö-ren fast 60 Menschen ihre Arbeit, was rein rechnerisch fast schon gleichbedeutend mit einer Schlie-ßung von 75% des Zementwerkes wäre. 140 Personen bekämen ein Abfindungsangebot, das sie zu einvernehmlichen, also nicht betriebsbedingten Kündigungen überreden solle. Das Krankenhaus konzentriere sich in Zukunft also nur noch auf Grund- und Regelversorgung. Die Organisation von Abläufen solle zusätzlich gestrafft werden. Diese Maßnahmen dienten nur der „Ma-ximierung des Profits eines Milli-ardenkonzerns“. Der Service, die Zimmerausstattung und die Es-sensversorgung dagegen würden ausgeweitet, angeblich aufgrund einer „sehr hohen Erwartungshal-tung der Menschen“. Die SPD habe auch im Sommer dem Erweiterungsbau in der As-klepios Klinik zugestimmt, in der Hoffnung, dass dies einer Stär-kung des Standortes diene.Einerseits sei dies eine wün-schenswerte Entwicklung, an-dererseits eine durchschaubare Aktion. Es würden dadurch zah-lungskräftigere Patienten, die in der Regel privat versichert seien, angelockt. Das seien die negati-ven Folgen einer CSU-Politik.

Kontaktfaden mit Asklepios nicht abreißen lassen

Nach Auskunft des Bürgermeis-ters in der Stadtratssitzung am 22.Oktober.2014 sei die Stadt Burglengenfeld bisher weder über einen Sozialplan, noch über wei-tere geplante Maßnahmen bezüg-

lich der Organisation von Verfah-rensabläufen informiert worden. Ebenso sei nicht bekannt, ob die geplante bauliche Erweiterung im Zusammenhang mit der Umstruk-turierung steht. Derzeit sei ein Gespräch mit dem Gebietsleiter der Asklepios-Kli-niken geplant, in dem Details zu betriebsbedingten Kündigungen usw. erörtert werden sollen. Bis dato lägen der SPD dazu keine neuen Informationen vor. Laut Bürgermeister Thomas Ge-sche, so die Presseerklärung der SPD, „habe die Stadt keinen Ein-fluss mehr auf die Planungen der Klinik. Die CSU werde zwar eine Petition auf den Weg bringen, der Erfolg der Maßnahme stehe aber in den Sternen.“ Man werde, so Krebs und Dantl, die Aktion des Bürgermeisters weiter beobach-ten und fordern, dass der Kontakt-faden mit Asklepios nicht abreißen dürfe. Augenscheinlich gebe es derzeit vier Verlierer: Die Beschäftigten der Krankenhäuser, die nun-mehr Einzelkämpfer seien und ihre Familien; die Patienten, die den massiven Personalabbau des Pflegepersonals am eigenen Leib spürten; die Bürger, die die Kosten des Ganzen Deals nach wie vor zu tragen hätten sowie diejenigen Politiker, die mit ihrer Entscheidung dieses absehbare Desaster zu verantworten hätten und bei der nächsten Wahl hof-fentlich dafür die Quittung bekom-men würden.Das Krankenhaus Burglengenfeld brauche keine Schnellschüsse, sondern ein langfristiges Konzept. Man wolle den Standort Burglen-genfeld erhalten. Das entstehende Defizit müsse es der Gesellschaft wert sein. Das Gesundheitswesen dürfe aber nicht eine Wohltat für Privatpatien-ten werden, sondern müsse eine soziale Pflichtaufgabe aller sein, die ein Krankenhaus vor Ort ha-ben wollen.

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Dass nun auch Flüchtlinge in unserer Stadt Burglengenfeld aufgenommen wurden, ja, so-gar in einem Haus in unserer Nähe, das hat mich bei all dem Leid, das im Fernsehen gezeigt wird, sehr beruhigt. Aber wer da wohnt und woher man kam, war mir nicht bekannt. Wie soll-te ich Kontakt aufnehmen?Wir sitzen mittags zusammen mit Gästen bei Kartoffelsuppe. Da läutet es. Niemand ist vor der Türe zu sehen. Ich schaue weiter Richtung Straße, ah, da steht ein Kind, zögernd kommt es näher.Hast du geläutet? Der Junge – etwa sechs Jahre alt - schüttelt den Kopf. Er sagt mir etwas. Aber das verstehe ich nicht. Wie heißt du, frage ich das schüchtern da stehende Kind. Ali! Das kann ich zwischen all den fremden Worten des Jun-gen mit den wunderschönen schwarzen Augen und dem dunklen Haar heraus hören. Es gibt wohl ein Problem, aber welches?Schließlich höre ich das Wort LINO heraus. Ah, ja, so heißt unser Nachbarskind! Ali sucht also Lino! Ich zeige Ali, in wel-chem Haus Lino wohnt und er trottet durch unseren Garten dort hin. Problem gelöst?Nein, Ali steht kurz danach wieder vor unserer Tür. Schnell verstehe ich, dass bei Linos öfter mal die Glocke nicht funktioniert. Aber es gibt ja ein Telefon. Ich rufe Linos Mutter Evelin an. Sie ist sehr in Eile, weil sie in die Arbeit muss. Ali, ja, der geht mit Nino in die erste Klasse. Aber ich muss los, na, schick ihn trotzdem her!Wenig später läutet es wieder. Diesmal ist es Alfons, Linos Va-ter. Ob wir etwas zu Ali wissen? Nein, so gut wie nichts.

Alfons aber, gerade heimge-kehrt, wusste, dass seine Frau schnell noch zu dem Flücht-lingshaus in der Parallelstraße gefahren war, aber niemanden angetroffen hatte. Ja, die Müt-ter hatten sich schon mal an der Schulbushaltestelle mitein-ander bekannt gemacht.Wir konnten Alfons keinen

Dienst erweisen, aber die Kin-der konnten ja zumindest ein wenig miteinander spielen ...

Am folgenden Tag hält der Schulbus wieder in unserer Straße. Lino steigt aus, gefolgt von Ali, aber dann auch von Alis Mutter mit seinem kleinen Bruder. Ali plappert munter drauf los. Hatte er gestern auch schon diese Zahnlücke und so viel Temperament? Offen-sichtlich zeigt er seiner Mutter nicht ohne Stolz, wo er gestern gewesen ist. Da sehe ich bei meiner Gartenarbeit Alis Mutter von Nahem: modern gekleidet, mit langem dunklen Haar und einem offenen Gesicht. Über das Rosenbeet hinweg streckt sie mir freundlich ihre Hand entgegen.Wir nennen unsere Namen und von Nada erfahre ich, dass sie aus Syrien stamme. Am Vortag hatte sie in Schwandorf zu tun und der Bus habe Verspätung gehabt. Als sie heimkam, fand sie Ali nicht. Welche Angst muss sie in unserem fremden Land ausgestanden haben, bis Alfons ihr das Kind brachte!Die Sprache! Zum Glück kann Nada Englisch und so erfahre ich, dass ihr Mann schon seit zwei Jahren in Deutschland ist. Und ich stelle mir vor, wie schwierig allein schon diese zwei Jahre der Trennung für die junge Familie gewesen sein müssen.Als Kind habe ich das ähnlich erlebt: im zweiten Weltkrieg blieb mein Vater im Bergbau des Ruhrgebiets, während meine Mutter mit meinem Bru-der und mir und zwei anderen Familien ein kleines Wochen-endhaus im Sauerland teilten. Welch ein Glück, als endlich keine Bomben mehr fielen und unsere Familie wieder vereint war!Ich habe diese Zeit nicht ver-gessen und so mancher hier erinnert sich auch noch, wie er damals als Flüchtling in der Oberpfalz angekommen ist, um hier eine neue Heimat zu finden.Wenn ich irgend kann, möchte ich Nada einmal zu uns einla-den, natürlich mit Ali!

Ali das Flüchtlingskindvon Gudula Hoffmann-Kuhnt

BURGLENGENFELD (sr). Burglengenfelds Bürgermeis-ter Thomas Gesche sieht Asklepios, den Betreiber des Krankenhauses Burglengen-feld „in einer sozialen Ver-antwortung sowohl für die Patienten und auch für die Mitarbeiter“. Dies habe er, so Gesche, auch gegenüber der Asklepios-Geschäftsleitung zum Ausdruck gebracht.Er selbst sei, so der Bürgermeis-ter gegenüber LOKAL, erst einige Tage vor der öffentlichen Bekannt-gabe in der Presse über die Plä-ne zur Abteilungsverlagerung der Geriatrie und des Labors und dem damit verbundenen Stellenabbau durch die Asklepios Geschäftsfüh-rung informiert worden.Nach ersten Aussagen der Klinik-Geschäftsführung solle es weder betriebsbedingte Kündigungen geben, noch sollen weitere Kran-kenhausteile von der Verlagerung betroffen sein. Es sei ihm versi-chert worden, so Gesche, dass der Standort ausgebaut und lang-fristig erhalten bleiben solle. Trotzdem sei auf seine Initiative ein Spitzentreffen zwischen der Asklepios Regionalleitung und MdL Alexander Flierl, Landrat Thomas Ebeling, den Bürgermeis-terinnen der Nachbarstädte und ihm anberaumt worden. Die politische Seite möchte sich, so erklärt Bürgermeister Gesche,

„nochmal vergewissern, dass die-se unternehmerischen Entschei-dungen möglichst zu keinen be-triebsbedingten Kündigungen und zu einer tatsächlichen Sicherung des Standortes führen“.Nicht nachvollziehen, so Gesche, könne er die Äußerungen der Burglengenfelder SPD, die versu-che, „mit ständigen Schuldzuwei-sungen politisches Kapital aus der Lage zu schlagen“. Das sei seiner Meinung nach „völlig deplatziert“, denn zum einen erfolgte die Priva-tisierung damals im Kreistag auch

mit SPD-Stimmen und zum an-deren sollten hier Mitarbeiter und Patienten im Vordergrund stehen und nicht parteipolitische Streitig-keiten.Gesche appelliert an die Vernunft aller Akteure, bei solch elementa-ren Themen für unsere Bürgerin-nen und Bürger zusammenzuar-beiten. Er persönlich werde auf jeden Fall alles in seiner Macht stehende tun, um möglichst viele Arbeits-plätze zu erhalten und den Stand-ort langfristig zu sichern.

Krankenhaus Burglengenfeld

Gesche: „Standort muss langfristig gesichert werden!“

Hansa spendet an die FFW Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Die Hansa Armaturen GmbH in Burg-lengenfeld – Hersteller von Sani-tärarmaturen für den gehobenen Anspruch – unterstützte die Frei-

willige Feuerwehr Burglengen-feld mit einer Spende von 2.000 Euro. Aufgrund der großzügigen Spende der Firma Hansa, war es der Feuerwehr möglich zwei neue Bootsmotoren für die Flachwas-serschubboote zu beschaffen. Die Motoren der Marke Yamaha mit 4 PS Leistung, konnten Ihre Leistungsfähigkeit und die Not-wendigkeit der Beschaffung be-reits bei ersten Einsätzen bewei-

sen. Schon seit vielen Jahren wird die Freiwillige Feuerwehr Burglen-genfeld immer wieder durch die Firma Hansa unterstützt, so z. B. mit einem größeren Betrag für die Beschaffung von neuer Schutz-kleidung. Für dieses Engagement erhielt die Firma Hansa bei der Einweihungs-feier des neuen Feuerwehrhauses 2006 eine Auszeichnung des Lan-desfeuerwehrverband Bayern.

Das Bild zeigt die Verantwortlichen der Firma Hansa Hr. Xaver Hake (3. von links), Hr. Hans-Peter Witt-mann (links), Hr. Eduard Mayrhofer (rechts), die Führungsspitze der Feuerwehr Burglengenfeld 1. Vorsit-zender Markus Liegl (2. von links) und 1. Kommandant Hubert Glaubitz (2. von rechts). Foto: FFW BUL


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BURGLENGENFELD (sr). Budenzauber, Lichterglanz, Live-Musik, Handwerkskunst, Geschenkideen und der obliga-torische Glühwein: Der Burglen-genfelder Adventsmarkt öffnet ab Freitag, 28. November, 17.30 Uhr seine Pforten. Premiere: Erstmals gibt es auf dem Markt-platz eine Weihnachtsbäckerei für Kinder. Ein Markenzeichen bleibt das Musikprogramm, er-neut heißt es: Live-Musik auf der Bühne statt Gedudel aus der Konserve. Klassisch beginnt der Advents-markt mit dem Aufzug des Christkindls in der Kutsche mit Engelsgefolge, kleinen Schnee-männern und der Musikkapelle St. Vitus von der Kreuzung Re-gensburger Straße/Josefine-Haas-Straße. Auf der Bühne vor dem Rathaus eröffnen Bürger-meister Thomas Gesche, Bern-hard Nußstein, Vorsitzender des Wirtschaftsforums, sowie Christkind Sarah Müller (siehe Bild Seite 7) um 17:30 Uhr offizi-ell den Budenzauber.Zu den Highlights im Programm zählt die Weihnachtsbäckerei, für die die Stadt die Bäckerei Schmid gewinnen konnte. Mit-ten auf dem Marktplatz dürfen Kinder Plätzchen in allen For-men ausstechen. Die Profis von der Bäckerei machen sie im Ofen vor Ort fertig – natürlich kostenlos! Die Weihnachtsbä-ckerei hat geöffnet am Samstag,

29. November, 16 bis 18 Uhr und am Sonntag, 30. Novem-ber, 14 bis 18 Uhr. Am Samstag, 29. November, ab 18 Uhr sind wieder Eisprinzes-sinnen in der historischen Alt-stadt unterwegs. Feurige Artistik ist zwei Stunden später bei der Feuershow vor der Bühne zu sehen. Wie einzigartige, filigra-ne Glas-Kunstwerke entstehen, zeigt Jörg Kulow in seiner Bude auf dem Markt. Der gelernte Glasinstrumentenmacher kom-biniert Glas mit Metall und lässt sich dabei ganz genau auf die Finger schauen.Stadt und Stadtwerke steuern zum Burglengenfelder Weih-nachtszauber ein vorweihnacht-liches Geschenk bei: Das Par-ken in der Innenstadt ist ab der Eröffnung des Adventsmarkts das ganze Wochenende über sowie an den folgenden Advent-Samstagen kostenlos.

Budenzauber, Lichterglanz und vieles mehr ...Im Budendorf auf dem Markt-platz ist allerlei Kunsthandwerk zu sehen; außerdem locken handgefertigter Schmuck und viele kulinarische Leckereien. Für das gastronomische An-gebot in den Holzbuden sorgt wieder die bewährte Mischung aus Teams der örtlichen Vereine sowie den Profis aus der Gast-ronomie.Im Rathaussaal bieten Bast-

ler und Kunsthandwerker über das gesamte Wochenende ihre Waren an: individuelle Weih-nachtskarten, Schmuck und Stickereien, Dekoration oder Kerzen. Auch eine Schülerfirma des Johann-Michael-Fischer-Gymnasiums ist dabei. Was sich die Eltern vormerken

Adventsmarkt Burglengenfeld von 28. bis 30. November 2014

1000 TakteBlasmusikBURGLENGENFELD (sr). Für die Freunde der Blasmusik hat sich die Suche nach einem passenden Weihnachtsgeschenk erübrigt. Die CD 1000 Takte Blasmusik mit Auf-nahmen der Musikkapelle St. Vi-tus ist in Burglengenfeld erhältlich.Der Schwandorfer Kreisverband des Nordbayerischen Musikbun-des hatte die Idee zu einer ge-meinsamen CD seiner Mitglied-kapellen und präsentiert nun stolz das fertige Werk. Die Musikkapelle St. Vitus ist mit drei Titeln auf der CD vertreten, darunter zwei besondere Kompo-sitionen. Die LuLa-Polka wurde einst dem langjährigen musikali-schen Leiter Ludwig Lamml vom Haus-und Hofkomponisten der Kapelle, Josef Jiskra, gewidmet. Vom selben Künstler stammt

auch der kapelleneigene St. Vitus Marsch.Neben der Musikkapelle St. Vitus sind noch die Jurablaskapelle und Bigband Pilsheim, die Stadtkapel-le Neunburg vorm Wald und die Jugendkapelle Nabburg mit exzel-lenter Blasmusik zu hören.Die CD ist zum Preis von 12 Euro erhältlich im Buch- und Spiella-den Nörl, der Buchhandlung am Rathaus Thomann, der Bäckerei Albrecht, im Cafe Drei Kronen und im Hausler Getränkemarkt in Burglengenfeld.

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BURGLENGENFELD (sr). Weih-nachtszeit ist Geschenkezeit und dafür hält Ihr Augenoptiker auch viele wertvolle Geschenk-Ideen für den Gabentisch bereit. Julia Hirsch, Auszubildende bei Optik Schildhauer und Augenopti-kern Eva Weichinger, haben sich heuer weihnachtlich verpackte Geschenk-Päckchen für ihre Kun-den einfallen lassen.Ob eine RayBan Kids Sonnen-brille mit Etui, Verschiedene Kon-taktlinsenpflegemittel-Sets, Etuis in verschiedenen Farben oder Stoffen, ergänzt durch stilvolle Kugelschreiber oder pfiffige Bril-lenputztücher, oder hochwertige Lupen und Lese glä ser, hier findet man eine große Auswahl an fertig

erstellten Geschenk-Päckchen für die Liebsten. Natürlich kann man sich diese auch individuell zusam-menstellen lassen.Optik Schildhauer bietet neben modischen Brillen noch viel mehr! Nutzen Sie den vielfältigen Rund-um-Service von A-Z. Ob eine in-dividuelle Augenglas bestim mung, umfassende Be ratung, einen Sehtest ohne lange Wartezeit, einen kostenlosen Brillen-Check mit Ul tra schallreinigung, bei Op-tik Schild hauer sind Sie bestens aufgehoben, wenn es um die Ge-sundheit Ihrer Augen geht. Gerne berät Sie das Team von Optik Schildhauer in Burg leng en-feld und freut sich auf Ihren Be-such.

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sollten: Am Samstag und Sonn-tag um 16 Uhr besucht der Ni-kolaus den Adventsmarkt und verteilt Süßigkeiten an die Kin-der. Beim romantischen Weih-nachtsmarkt im Lautenschlager-Hof zeigt unter anderem ein Schmied am offenen Feuer sei-ne Handwerkskunst. Hilfe für Menschen und Tiere in Not: Die „Tafel im Städtedrei-eck“, „amnesty international“ und der Tierschutzverein pro-Tier e.V. sind mit eigenen Stän-den auf dem Adventsmarkt ver-treten.

Die Taler rollen weiter ...Zur Adventszeit in Burglen-genfeld gehört auch das Taler-Gewinnspiel: Zusätzlich zu den Einkaufsgutscheinen im Ge-samtwert von 2000 Euro ist da-bei heuer erstmals eine Reise im Wert von 1400 Euro zu ge-winnen. Alle Mitgliedsgeschäfte des Wirtschaftsforums, die mit

dem Burglengenfelder Taler an der Geschäftstür gekennzeich-net sind, belohnen ihre Kunden für den Einkauf: Für je zehn

Euro Einkaufswert gibt es einen Taler. Insgesamt zwölf Taler sind auf der Teilnahmekarte einzu-kleben, die wie gewohnt im Pro-grammheft der Stadt zum Burg-lengenfelder Weihnachtszauber zu finden ist. In den Geschäften stehen Gewinnboxen bereit, Abgabeschluss ist am 24. De-

zember 2014. Stadt und Wirt-schaftsforum wünschen schon jetzt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Glück.

Bürgermeister Thomas Gesche hat sich von den Weihnachts-zauber-Vorbereitungen anste-cken lassen und fiebert dem Adventsmarkt-Wochenende entgegen: „Das erste Weih-nachten als Bürgermeister ist etwas Besonderes.“ Ge-sche dankte dem Organisati-onsteam im Rathaus um Ulrike Pelikan-Roßmann sowie dem Wirtschaftsforum für die gute Zusammenarbeit. Herausge-kommen sei ein „ansprechen-des und abwechslungsreiches Programm“.Das komplette Programm mit den Auftrittszeiten der Live-Bands und Musikkapellen ist im Internet zu finden auf www.burglengenfeld.de in der Rubrik „Aktuelles“.


... Taler sammelnbis 24. Dezember!

BURGLENGENFELD (sr). Mit dem Eintreffen der Kalten Jahres-zeit wird es wichtig unseren Kör-per mit den nötigen Vitaminen und sekundären Pflanzenstoffen zu versorgen. Hierzu kann man sich ohne Sorgen vor Schadstoffen von den Regalen des BioMarktes bedienen. Hohe Biosiegelstan-dards und das dort vorhandene Bewusstsein für Saisonales und Regionales schützen!Lothar Weber vom BioMarkt Burg-lengenfeld sorgt bei der Auswahl

seiner Produkte für die richtigen Siegel. „Im Vollsortiment sind Siegel wie EU-Bio, Naturland und Demeter die Kennzeichen für die unterschiedlichen Stufen der An-bau- und Herstellungsvorgaben. Bei einem Sortiment mit allen Ar-tikelgruppen kommt man leider nicht am EU Siegel vorbei, aber bei Obst, Gemüse und Molke-reiprodukten sind Naturland und Demeter fast schon zwingend“ sagt er. „Das macht in seinem Einkaufspreis oft nur 10% Mehr-

kosten aus, die man im Verkaufs-preis nicht aufschlagen muss“, so Lothar Weber, denn man muss die Betriebskosten nicht mit der gleichen Aggressivität wie die Handelsketten erwirtschaften - ein löblicher Vorsatz!Für den Herbst und Winter rät er uns viel Obst und Gemüse zu es-sen, gerade die saisonalen Sorten sind jetzt für den Körper wich-tig: Kohlsorten können ziemlich schmackhaft zubereitet werden! Grünkohl mit einer kleingeschnit-tenen Chili, einem Esslöffel Ko-kosmus und ein paar Scheiben von einer guten Schinkenbeisser Wurst ist derzeit sein Lieblings-rezept. Gemüse gibt es jetzt jede Menge, alles mit kurzen Wegen ins Regal, alles aus den herbstli-chen Ernten. Franziska Schöberl unterstützt hier mit ihren wunderbaren Re-zepten den täglichen Mittagstisch im BioMarkt: wärmende Suppen aus Kürbis, Karotte und Pastina-ke, gewürzt mit Ingwer und schar-fem Paprika, gerne auch mit einer Prise Kurkuma. Obst kann frisch genossen wer-den oder auch zubereitet als Smoothie, die es auch jeden Tag neu im BioMarkt Burglengenfeld gibt. In der Kalten Jahreszeit braucht man dann gar nicht auf Nahrungs-ergänzung zurückgreifen, wie einem oft Glauben gemacht wird, man ist dann ausreichend ver-sorgt, und zwar so, dass der Kör-per etwas damit anzufangen weiß.

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BURGLENGENFELD (sr). New York, 1929: Mit neun Jahren verliert Vivian Daly, Tochter iri-scher Einwanderer, bei einem Wohnungsbrand ihre gesamte Familie. Gemeinsam mit ande-ren Waisen wird sie kurzerhand in einen Zug verfrachtet und in den Mittleren Westen ge-schickt, wo die Kinder auf dem Land ein neues Zuhause finden sollen. Doch es ist eine Reise ins Ungewisse, denn nur die wenigsten von ihnen erwartet ein liebevolles Heim. Und auch Vivian stehen schwere Bewäh-rungsproben bevor ... Erst viele Jahrzehnte später eröffnet sich für die inzwischen Einundneun-zigjährige in der Begegnung mit der rebellischen Molly die Mög-lichkeit, das Schweigen über ihr

Schicksal zu brechen. Die Ge-bundene Ausgabe mit 352 Sei-ten ist für 19,99 Euro im Buch- und Spielladen erhältilch.

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Burgritter Burglengenfeld

Einmal LuftholenBURGLENGENFELD (sr). Vie-le, viele Jahre begeisterten die Garden das Publikum in der Fa-schingszeit mit ihren schwung-vollen und mitreißenden Tanzein-lagen. Derzeit besteht der Faschingsverein „Die Burgritter Burglengenfeld“ leider aus zu we-nigen Aktiven, so dass der Verein für die Session 2014/2015 pau-

sieren wird. Trotzdem bleibt das Vereinsleben mit Vereinsabenden und Treffen für Groß und Klein be-stehen, da alle mit Zuversicht auf die nächste Session blicken. Die Trainierinnen stehen nach wie vor in den Startlöchern und alle wür-den sich freuen, große und kleine Leute für die närrischen Tage zu aktivieren. (Auskunft und Anmel-dung gerne unter 09471/606225) Wir wünschen all unseren Fa-schingsfreunden trotzdem eine schöne närrische Zeit und freuen uns auf ein Wiedersehen in der nächsten Session 2015/2016! Buli-Buli-Hallo!

BURGLENGENFELD (sr). Um die parkartige Struktur des Waldes am Kreuzberg zu erhalten, wer-den in den kommenden Winter-monaten die Durchforstungsarbei-ten wieder aufgenommen. Bereits vor zwei Jahren wurde der Bereich entlang des Kreuzweges bis zur Kirche mit den gleichen Zielvorga-ben „bearbeitet“. Die Resultate können sich sehen lassen: „Unter den markanten Alt-bäumen entwickelte sich ein üp-piger natürlicher Jungwald“, sagt Förster Reinhold Weigert. Mehr als 20 verschiedene Baumarten können auf dem Kreuzbergareal angetroffen werden – eine Sel-tenheit in der Region, wie Weigert betont. Im Rathaus der Stadt ist man sich der Verantwortung für den Wald bewusst. „Die Natur in und rund um die Stadt gilt es zu

erhalten und zu schützen“, erklärt Bürgermeister Thomas Gesche. Der Stadt gehört der Wald am Kreuzberg. Bereits seit 1991 laufen immer wieder unterschiedliche Maßnah-men, die zum einem der nach-haltigen Pflege, zum anderen der Erschließung des Areals für sanfte Naherholung im Einklang mit der Natur dienen. So bleiben beispielsweise die toten Altbäume - sogenannte Biotopbäume – als Lebensraum im Wald. Der Frei-staat Bayern hat dieses Ergebnis mit einer Förderung von 3.000 Euro aus dem staatlichen Wald-umbau-Programm gewürdigt. Falls es die Verkehrssicherheit entlang der Wege erfordert, wer-den nach dem Baumgutachten entsprechende Maßnahmen wie Rückschnitt und Kronenentlas-

tung vorgenommen. Der Baum-sachverständige Markus Aubur-ger aus Nittenau hat deshalb alle Bäume entlang der Wege am Kreuzberg untersucht und konkre-te Handlungsanweisungen erteilt. Förster Reinhold Weigert macht keinen Hehl daraus, dass Pflege immer auch bedeute, dass Bäume zum Teil zurück geschnitten oder gar gefällt werden müssen, wenn sie morsch und faul sind. So gerne er tote Bäume im Waldesinneren liebt, entlang von Wegen geht der Schutz der Spaziergänger und Wanderer vor herabfallenden Äs-ten vor: „Ich denke aber, dass das jetzige Waldbild jeden überzeugt!“Gesche stimmte den Erläuterun-gen des Försters zu und ergänzte: „Die Arbeiten werden in den Win-termonaten ausgeführt. Zum ei-nen geschieht das aus Rücksicht auf die Vegetation, zum anderen aus Rücksicht auf die Vögel.“ Denn die Artenvielfalt solle erhal-ten bleiben, so das erklärte Ziel der Stadt.

Vor einer sturmgeschädigten Buche trafen sich Förster Reinhold Weigert, Forstreferendarin Regina Gangkofer, Bürgermeister Thomas Gesche, Kämmerin Elke Frieser und Forstdirektor Wolfhard-Rüdiger Wicht. Foto: Stadt Burglengenfeld

Fortsetzung der Durchforstung am Kreuzberg

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Lassen Sie sich von der Winterkollektion 2014 verführen ...An den Advents-Samstagen gerne auch bis 13 Uhr!

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Oberpfälzische Kammerorchester der PMIO (Private Musiklehrer Institute Ostbayern) aus Regens-burg war zum zweiten Mal - Fort-setzung im nächsten Jahr geplant - Gast in der Stadthalle in Max-hütte-Haidhof und ließ unter der Gesamtleitung von Peter Pfundt-ner die gut 300 Gäste staunen. Gesangssolisten wie Anna-Maria Fischer (Sopran), Bettina Schiller (Mezzo-Sopran), Sandra Koppitz (Mezzo-Sopran), Ingrid Hum-mel (Mezzo Sopran), Irina Zorin (Mezzo Sopran), die sechsjähri-ge Karoline Stock und Thomas Gruber (Tenor) rundeten mit ihren wundervollen und ergreifenden Stimmen die mal beschwingten, mal nachdenklichen Melodien des Orchesters ab.

Die Stadt Maxhütte-Haidhof zeigte sich als hervorragender Präsen-tator. War es die Perfektion und die Leidenschaft, mit der die 18 Musiker(innen) ihre Instrumente bedienten? War es die Reinheit der Musik oder die wunderbare Stimme von Anna-Maria Fischer aus Maxhütte-Haidhof, die die Aufmerksamkeit der Zuhörer fes-selten? Grund waren neben den musikalischen Künsten des Or-chesters und der Solisten sicher-lich auch die beiden Chöre“ fforis-simo“ mit Dirigent Andreas Fischer aus Maxhütte-Haidhof und der Philharmonische Chor aus Re-gensburg mit Thomas Gruber an der Spitze. Der Applaus zwischen den Wer-ken war Ausdruck von Begeiste-

rung, Bewunderung und Anerken-nung. Großen Beifall erntete auch Landrat Thomas Ebeling, welcher bei der Amboss Polka von Albert Parlow das Orchester mit seiner Gitarre begleitete. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank fasste am Ende des Kon-zertes ihre Eindrücke wie folgt zusammen: „Ich bin begeistert und Die musikalische Darbietung und die wunderschönen Stimmen der Solisten und Chormitglieder waren sowohl für unsere Ohren als auch für unsere Herzen ein Wohlgenuss. Gespielt wurden unter ande-rem Werke von Christoph Willi-bald Gluck (Alceste), Jim Parker (Midsomer Murders), Wolfgang Amadeus Mozart (Ave Verum), Hugo Grotius (Wenn ich groß bin liebe Mutter), Brendan Graham und Rolf Lora (You raise me up), Franz Schubert (Im Abendrot) und sorgtte für Begeisterung beim Pu-plikum.

Großer Beifall für einen klassischen Nachmittag


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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Dank Anna Heimerl und Johann Fischer gilt das in dieser Adventszeit auch

wieder in der Stadt Maxhütte-Haidhof. Die beiden Spender stellten der Stadt insgesamt drei

Bäume zur Verfügung, welche nun von Mitarbeitern des Bauhofs vor dem Rathaus, in Leonberg und an der Stadthalle aufgestellt wurden.In den nächsten Tagen erhalten diese ihre Beleuchtung, damit sie rechtzeitig zum ersten Advent auf die „staade Zeit“ einstimmen.

Stadt Maxhütte-Haidhof:„All überall auf den Tannenspitzen sah ich goldene Lichtlein sitzen“

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Mehrere Bäume stimmen im Stadtgebiet auf Weihnachten ein.

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G13

N37

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das alljährlich zur Tradition gewordene Weih nachts ge winnspiel der Max-hütter Wer bege mein schaft startet in dieser Ausgabe wieder un ter dem romantischen Motto “Max -hütterStern stun den”, wo bei viele Einkaufsgutscheine zu gewinnen sind. In dieser und in den kommen-den LOKAL-Ausgaben am 3. und 10. Dezember finden Sie wieder gelbe Sternchen mit Buch staben in den Stern stun den-Seiten der Wer bege mein schaft Maxhütte-Haid hof. Werden diese richtig im Gewinn-Coupon platziert, er geben sie einen Lösungs satz. Den aus-gefüllten Coupon können Sie bis

spätestens 12.12.14 in einem der mitwirkenden Geschäfte abge-ben. Ein kaufs gutscheine im Ge -samt wert von stolzen 1000.- Euro sind zu ge winnen! Da kann der

Weihnachts ein kauf in Max hütte wieder zu einem Gratis-Spaß wer-den - die LOKAL-Re daktion drückt schon mal allen, die mitmachen, wieder kräftig die Dau men!

Die Zie hung der Gewinner ist am Sonntag, den 14.12.2014 im Rahmen pro gramm des Maxhüt-ter Weih nachts mar k tes, der in diesem Jahr übrigens am 13. und

14. De zem ber stattfindet. Aus-führliche Infos rund um den Weih-nachtsmarkt gibt es rechtzeitig in der kommenden LOKAL-Ausga-ben! Viel Spaß beim mitmachen!

Johann Helfer, 1. Vorsitzender der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof wünscht wieder allen Teilnehmern in diesem Jahr viel Glück

Maxhütter Sternstunden laden wieder zum Gewinnen ein!

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Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

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Krippen-Ausstellungim Opf. Volkskundemuseum

BURGLENGENFELD (sr). Kaum eine Ausstellung bewegt die Ge-müter in der Advents- und Weih-nachtszeit mehr als liebevoll ar-rangierte Krippendarstellungen. Wunderschöne Bauernhofanla-gen, Kirchen und städtische Bür-gerhäuser haben Siegfried Prüll und sein Sohn Matthias für die diesjährige Winterausstellung im Oberpfälzer Volkskundemuseum aufgebaut. Die Ausstellung ist ab 27. November 2014 bis 11. Januar 2015 zu sehen und zu den übli-chen Öffnungszeiten Mittwoch bis Freitag sowie Sonntag von 14 bis 17 Uhr zu besichtigen. Während des Adventsmarktes am kommen-den Wochenende ist das Museum zusätzlich auch am Samstag von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Am Dienstag, 2. Dezember, be-steht nun Gelegenheit, sich dem Thema „Oberpfälzer Krippen“ aus zwei Richtungen zu nähern. Ab 18 Uhr wird Siegfried Prüll im Rahmen einer öffentlichen Führung seine Krippen mit allen ihren Besonderheiten und sorg-sam gestalteten Details erläutern. Die verwendeten Materialien und Techniken, die realen Vorbilder in Burglengenfeld und der Oberpfalz

sowie die Ideen für die einzelnen Szenen werden ausführlich er-klärt. Dabei wird deutlich, dass die phantasievollen Prüll’schen Krip-pen von der Verkündigung des Erzengels Gabriel an Maria bis hin zur Osternacht alle Ereignisse der biblischen Heilsgeschichte um Jesu Geburt, Leben und Tod um-fassen können.Anschließend ab 19 Uhr hat der Freundeskreis des Oberpfälzer Volkskundemuseum e.V. Carolin Schmuck vom Stadtmuseum Nit-tenau für einen Kurzvortrag ge-wonnen, der der Frage aus dem bekannten Volkslied nachgeht, was denn der Ochs’ im Kripperl tut. Im Liedtext wird der Ochse,

weil er gar so plump ist, aus der Krippe hinausgetrieben. In Bayern weiß jedes Kind, dass aber Maria, Josef, das Jesuskind und eben auch Ochse und Esel unverzicht-bar zu einer echten Weihnachts-krippe gehören. Doch ganz so einfach, wie es scheint, ist es vielleicht doch nicht. Die Lösung ist ein interessantes, sowohl theologisches wie auch kunsthistorisches Phänomen, dem Carolin Schmuck gemeinsam mit den Besuchern in Text und Bil-dern nachgehen wird.Dauer der Führung ca. 45 Min., Dauer des anschließenden Vor-trags ebenfalls circa 45 Minuten. Eintritt pro Person 2,50 Euro.

27.11. do■ BURGLENGENFELDAustellung „Weihnachtskrip-pen“ von Siegfried Prüll (bis 11. Januar 2015) im Oberpfälzer Volkskundemuseum.

■ MAxHüTTE-HAIDHOFBürgerversammlung, 19 Uhr bis 21:00 Uhr, Stadthalle, Mehrzweckraum, 1. Stock

28.11. fr■ BURGLENGENFELDBurglengenfelder Advents-markt bei Lichterzauber, Glüh-wein und Kunsthandwerk kann man sich gemütlich auf die nahen Feiertage einstimmen mit hand-gem. Live-Musik. (bis 30.11.)Anvil, VAZ Burglengenfeld, 20-23 Uhr, Power Concerts

■ REGENSTAUFNikolaus- u. Königschießen, 19 Uhr, Schützenheim, Schützenge-sellschaft „1859“ Regenstauf e.V.

29.11. sa■ BURGLENGENFELDCarl Carlton, VAZ Burglen-genfeld, 20-23:30 Uhr, Power Concerts

■ MAxHüTTE-HAIDHOFWeihnachtsfeier, Burschenverein

„3 Rosen“ Pirkensee, Gasthaus Effenhauser

■ REGENSTAUFWeihnachtsfeier mit Bescherung durch den Nikolaus an Kinder und Jugendliche, 17 - 23 Uhr, Schieß-sportanlage Diesenbach, SG „Almenrausch“ Diesenbach e.V.Weihnachtsfeier, 19 - 23 Uhr, Gaststätte Groß, Sechz‘ger Fan-club Regenstauf

■ SCHMIDMüHLENAdventsmarkt in Schmidmühlen am Kirchplatz (-30.11.)

■ TEUBLITZFahrt zu den Limes-Thermen nach Bad Gögging m.d. Senioren-beirat der Stadt Teublitz, 13 Uhr

30.11. so■ REGENSTAUFWeihnachtsfeier mit Nikolaus-besuch, Tombola und Christ-baumversteigerung, Gasthaus Lautenschlager, SG „Eichenlaub“ Karlstein

■ TEUBLITZWeihnachtsfeier VdK Katzdorf, 14 Uhr, Gasthof Bauer Katzdorf

2.12. di■ TEUBLITZWeihnachtsfeier für Senioren

der Stadt Teublitz, 15 Uhr, Weda-haisl Naturpark Höllohe

3.12. mi■ TEUBLITZLeseabend, Freunde von Alt-Kallmünz, 18 Uhr, Vereins- u. Kulturheim

4.12. do■ AMBERGChinesischer Staatscircus “NEW GENERATION” präsentiert sich am Dultplatz: 4.12., 5.12., 19 Uhr; 6.12., 15 Uhr/19 Uhr; 7.12.,15 Uhr,

■ BURGLENGENFELDKonzentrationsspaß- und Spiel im Bürgertreff ab 16 Uhr mit Andrea Schmalzl von den RelaxKids, Elke Wolf und Doris Bauer (smovey-Coaches) gibt es Spiel-Sport und Kreativität an diesem Nachmittag: Spiele zur Konzentrationssteigerung und Bewegung die Spaß macht. Teilnahme ist kostenlos,Anmeldung nicht erforderlich.

■ KALLMüNZNikolausschießen - Burgschüt-zen Kallmünz, Schützenheim, 19:30 Uhr

Krippe „Oberpfälzer Weihnacht“ von Siegfried Prüll, Figuren bekleidet von Annemarie Prüll.

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BURGLENGENFELD (sr). Ein Adventskonzert der besonderen Art wartet auf die Zuhörer in Klein-kunstbühne „KELLER NO. 10“ am Donnerstag 11. Dezember, denn

„Wolke7“ werden neben Klassi-kern des Swing, Funk, Pop und Soul auch Weihnachtssongs in neuem Gewand zum Besten ge-ben. Wenige Tage darauf, am 15. Dezember, folgt das Konzert der Regensburger „Mistle Toe & Ivy“ – die Band um Robert Hasleder wartet mit einer ausgewogenen Mischung zwischen ruhigen Bal-laden und mitreißenden Klassi-kern der irischen und schottischen Folkmusic auf.„Wolke 7“ besteht zum Großteil aus Absolventen des Regensbur-ger Music College. Lokalmatador und Frontmann Sebastian Karnatz ist in Burglengenfeld als ehema-

liger Sänger von „Decon“ und „Tongue“ bekannt, zudem glänzt er als Solosänger des Regens-burger Gospelensembles „Deli-verance“. Mit seiner fünfköpfigen Formation „Wolke7“ hat er eine der besten Galabands Bayerns im Gepäck, die extra für diesen Abend aus dem Ballsaal in den Keller kommt.„Time for Folk” - so lautet das Mot-to der Formation MistleToe & Ivy (Mistelzweig und Efeu), die nun-mehr seit 24 Jahren für authenti-sche, handgemachte Musik im Stil von Simon & Garfunkel, Ralph Mc-

Tell oder auch hierzulande unbe-kannteren Singer/Songwritern wie etwa Dougie MacLean (Schott-land) steht. Dabei versuchen sie vor allem eine ausgewogene Mi-schung zwischen ruhigen Balla-den und mitreißenden Klassikern der irischen Musik herzustellen.

Neue und wieder entdeckte Per-len aus Irland, Schottland und den USA werden mit Gitarren, Mandoline, Banjo, Mundharmo-nika, Akkordeon, Bouzouki und Bodhran auf die Bühne gebracht. Der mehrstimmige Gesang und die sensiblen Arrangements wur-den zum Markenzeichen. Wer als Zuhörer auf dröhnendes Schlag-zeug und technischen Großauf-wand verzichten kann, der ist bei Robert Hasleder, Stephan Huber und Franz Nagler in den besten Händen. Egal ob in Kneipen, bei Bürgerfesten oder privaten Veran-staltungen, MistleToe & Ivy gelingt es ihre Musik mit viel Gefühl auf die Bühne zu bringen.Das Konzert mit „Wolke 7“ findet statt am Donnerstag, 11.12.2014, um 20 Uhr, „Mistle, Toe & Ivy“ spielen am Montag, 15.12.2014, um 19.00 Uhr. Bei beiden Kon-zerten ist der Einlass eine halbe Stunde vor Beginn, der Eintritt be-trägt 10 Euro. Mitglieder von „Kul-tur und Mehr …“ erhalten jeweils wieder 1 Euro Ermäßigung._________________________Karten im Vorverkauf gibt es im Buch- und Spielladen Nörl am Marktplatz 10, Tel. 09471 607062, E-Mail: [email protected] und FeinKostGeist in der Re-gensburger Straße 13, Tel. 09471 808204 in Burglengenfeld.

„Mistle, Toe & Ivy“ , Montag, 15. Dez., 19 Uhr ...

„Wolke 7“ und „Mistle, Toe & Ivy“ in der Burglengenfelder Kleinkunstbühne „Keller No. 10“

Rauhnächte in der OberpfalzMysterienspiel in sieben Szenen in Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Unter-wegs mit der „Bluadigen Luzier“, dem „Thammer mi’m Hammer“ oder den „wilden Niklo“: Unter dem Motto „Rauhnächte in der Oberpfalz“ zeigen Stadtführer Gerhard Schneeberger und seine Schauspieler ein Mysterienspiel in sieben Szenen vor der histo-rischen Kulisse der Altstadt von Burglengenfeld. Termine sind an den Sonntagen 30. November, 14. Dezember, 21. Dezember und 28. Dezember 2014. Treffpunkt ist jeweils um 18 Uhr vor dem Haupt-portal der Vituskirche in Burglen-genfeld. Die Erlebnisführung kos-tet fünf Euro pro Person, Kinder bis 14 Jahre zahlen nur drei Euro.Gerhard Schneeberger und sein Schauspielerteam haben sich mit einem besonderen Stadtführungs-thema beschäftigt: „Rauhnächte in der Oberpfalz“. Die Rauhnäch-te bezeichnen die Tage um den Jahreswechsel. Die Darsteller tauchen mit ihren Gästen in eine mythische Welt ein. Die Nächte stehen in enger Verbindung mit Ritualen rund um das Nutzvieh,

aber auch Verwandlungen zwi-schen Tieren und Menschen oder haarigen mythischen Wesen. Mit der Dunkelheit beginnt das Reich von Dämonen, von elementaren Spukgestalten, die das Schicksal der Menschen bestimmen. Wer an den Schicksalsmächten rührt, ist ihnen unwiederbringlich verfallen, wer jedoch mit ihnen umzugehen versteht, dem eröffnet sich ein kleines Fenster für Zukünftiges. Den Gästen wird der gesamte Rauhnachtzyklus von der ersten am 29. November bis zur größten Nacht am 6. Januar vorgestellt. Dabei werden alte Geschichten von Rauhnachtbräuchen erzählt und als kurze Schauspielsze-ne dargestellt. Gestalten wie die „Bluadige Luzier“, der „Thammer mi’m Hammer“, die „druckat Drud“ oder die „wilden Niklo“ waren es, die vor allem die Kinder in dieser Zeit in Angst und Schrecken ver-setzten. Dies diente zur damali-gen Zeit der Kindererziehung. Und so wurde aus der heiligen Luzia aus Sizilien, die für ihren Glauben sterben musste und nur Gutes tat in ihrem Leben, in der Oberpfalz die schreckliche „bluadige Luzier“. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung ist ab sofort mög-lich im Rathaus Burglengen-feld bei Gerhard Schneeberger, Tel. (09471) 701 8 20, Mobil 0170/7852550, oder per E-Mail an [email protected].

Gerhard Schneeberger (2.v.re.) und seine Schauspieler zeigen in der Altstadt von Burglengenfeld ein Mysterienspiel in sieben Szenen zu den Rauhnächten. Foto: Stadt Burglengenfeld

5.12. fr■ KALLMüNZ25. Theatertage „Hotzenplotz Teil 3“, Märchen für die Kleinen aber auch für Große! Kartenvorverkauf Tel. 8247 od. Marktbücherei.Ein-tritt: Kinder 4 Euro, Erw. 6 Euro, Vorführung 14.30 Uhr, Pfarrsaal. (Folgeveranstaltungen: 6., 7., 13., 14., 17., 20., 21.12.)

■ MAxHüTTE-HAIDHOFDer Nikolaus kommt, Bulldog-freunde Meßnerskreith, Dorfhaus MeßnerskreithNikolausschießen, Schützenge-sellschaft Plattl-Leonberg e. V., Schützenheim Leonberg, 18 Uhr. Jungschützen ab 18 Uhr, Erwachsene ab 20 Uhr

■ REGENSTAUFNikolaus- u. Königschießen, 19 Uhr, Schützenheim, Schützenge-sellschaft „1859“ Regenstauf e.V.Weihnachtsfeier, 20 Uhr, Gaststätte Pilz „Waldschänke“, Schützenverein „Waldeslust“ Steinsberg

6.12. sa■ KALLMüNZWeihnachtsmarkt Kallmünzam Kichenvorplatz,16 - 20 Uhr

Adventfeier im Bürgersaal, Hei-mat-/Volkstrachtenverein, 19 UhrWeihnachtsfeier VDK, 14 Uhr m.Jahreshauptvers., Duggendorf (Heitzenhofen Gasth.Hofstetter)

■ MAxHüTTE-HAIDHOFWeihnachtsfeier, Schützenverein „Hubertus“ Pirkensee, Schützen-heim PirkenseeWeihnachtsfeier, Heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee, Gasthaus EffenhauserWeihnachtsfeier, Schützenverein „Jägerblut“ Rappenbügl, Schüt-zenheim VerauNikolausfeier, Frauenbund RappenbüglChristbaumversteigerung, Tischgesellschaft „Immergrün“ Ponholz, 19 Uhr Gesamtweihnachtsfeier FC Maxhütte-Haidhof, 19 Uhr, FC Sportgaststätte

■ REGENSTAUFFoitnrock, Hammerhack & Dr.Drum, Boarisch Krauts, Cooltourbühne Eichmühle, 20-23 Uhr Adventsfeier, 15 Uhr, Pfarrzen-trum St. Johannes, Frauenbund DiesenbachWeihnachtsfeier, 19 Uhr, Gasthaus Deml, Stammtisch Alte G‘sanglreißer und Oldtimer-

freundeWeihnachtsfeier, 20 Uhr, Valen-tinsbad Regenstauf, Wanderver-ein RegenstaufWeihnachtsfeier, 19:30 Uhr, Gasthof Metzgerwirt, Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf e. V.

■ SCHMIDMüHLENWeihnachtsfeier Kath.Frauen-bund, 14 Uhr, Hammerschloss

■ SCHWANDORFZed Mitchell & Band, 20 Uhr, im Felsenkeller, Fronberger Straße

■ TEUBLITZTeublitzer Weihnachtsmarkt, Stadtpark Teublitz

_________________________Weitere Veranstaltungen aus unserer Region finden Sie auf lokalnet.de/veranstaltungen

„Wolke 7“, Donnerstag, 11.Dez. 20 Uhr ...

www.lokalnet.de


BURGLENGENFELD(sr). Einen Automatischen Externen Defibril-lator (kurz AED) im Wert von ca. 1600 € hat der Verein den Aktiven der Feuerwehr Burglengenfeld übergeben. Die Feuerwehr ist nun auch für auftretende medizinische Notfälle während des Übungs - und Einsatzdienstes, sowie bei öffentlichen Veranstaltungen, bei denen die Feuerwehr anwesend ist, bestens gewappnet. Die Chan-ce eine lebensbedrohliche Herz-rhythmusstörung und damit den plötzlichen Herztod zu entgehen, ist die schnelle Unterbrechung der elektrischen Unordnung im Herzmuskel durch einen Elektro-schock, so dass der Herzmuskel

wieder geordnet schlagen kann. Diese ist die Aufgabe des AED, der selbstständig analysiert, ob ein Schock abgegeben werden muss. Parallel dazu laufen wei-terhin die Grundlagen der Reani-mation.In Anbetracht, dass in Deutsch-land jährlich ca. 150000 Men-schen (Quelle: aponet) am plötzli-chen Herztod sterben, zählt diese Anschaffung nicht als Luxus, son-dern als sinnvolle Notwendigkeit. In der Hoffnung das Gerät nie einsetzen zu müssen, können die Aktiven somit ihre vielfältigen Auf-gaben, mit dieser zusätzlichen Si-cherheit im Rücken, weiter wahr-nehmen.

(v.l.n.r.) Hr. Georg Schöls von der Firma FRC-medical aus Holz-heim, 1. Vorsitzenden Markus Liegl, 2. Kommandant Thomas Bruckschlegel und Markus Berger. Foto: FFW BUL

Neuer Defibrillator zur Bekämpfung des plötzlichen Herztod

STÄDTEDREIECK (sr). Im Rah-men des Ehrungsabends der Jugendfeuerwehr des Landkrei-ses Schwandorf wurde Stephan Ebensberger, Geschäftsführer der Firma Erutec GmbH in Burglen-genfeld geehrt. Auf Vorschlag der Jugendfeuerwehr im Städtedrei-eck wurde Ihm die silberne Eh-rennadel für seine außerordentli-che Unterstützung der Jugend im KBM-Bereich 2/4 (dem Städtedrei-eck) verliehen. Im Rahmen dieser Veranstaltung haben Jugendwart-sprecher Julian Philipp und stell-vertretender Jugendwartsprecher Bernhard Emmert die Gelegenheit genutzt, um sich nochmals per-

sönlich mit einem Geschenkkorb zu bedanken. Die Burglengenfel-der Firma Erutec ist im Bereich Containerdienst, Aufbereitung und Verwertung von Abfällen, Her-stellung von Ersatzbrennstoffen sowie der Verfüllung und Rekulti-vierung von Tagebaugruben tätig. Sie hilft den jungen Feuerwehrlern seit Jahren mit Bereitstellung von Material sowie der Überlassung des Firmengeländes zu Übungs-zwecken. Auch mehrmalige Geld-spenden unterstützen die wichtige Arbeit der Jugendfeuerwehren. Auf Stephan Ebensberger können sich die Jugendfeuerwehren im Städtedreieck immer verlassen.

BURGLENGENFELD (sr). „Rund acht Millionen Menschen mit Be-hinderung sind in Deutschland auf Barrierefreiheit angewiesen. Für mehr als 30 Millionen Menschen ist Barrierefreiheit hilfreich, ge-rade für Ältere oder Familien mit kleinen Kindern. Für 80 Millionen Menschen, also für alle, ist Barri-erefreiheit komfortabel. Barriere-freiheit ist der Schlüssel für eine offene und gerechte Gesellschaft“, so brachte es der stellvertretende SPD-Vorsitzende Matthias Schal-ler auf den Punkt. Gerade des-halb, so die Meinung aller Anwe-senden, sei die Umsetzung von Barrierefreiheit auch ein zutiefst sozialdemokratisches Anliegen, um welches sich die Burglengen-felder SPD in Zukunft verstärkt kümmern werde.Bereits die von der SPD im Okto-ber veranstaltete Ortsbegehung eröffnete den Blick auf zahlreiche Barrieren in der Burglengenfelder Innenstadt. Eine Diskussion der daraus zu ziehenden Schlüsse fand nun im Rahmen des monat-

lich stattfindenden Stammtisches am vergangenen Donnerstag statt. In ihrer Präsentation er-läuterte Organisatorin und SPD-Stadträtin Betty Mulzer sowohl die festgestellten Mängel, als auch die dazugehörigen Lösungsmöglich-keiten zur Umsetzung von mehr Barrierefreiheit in Burglengenfeld. Zwar gebe es einige „große Bau-stellen“, wie beispielsweise das Volkskundemuseum, die sich in-nerhalb kurzer Zeit nur schwer lösen ließen, zugleich aber auch zahlreiche „kleine Stolpersteine“, welche man durch gezielte Maß-nahmen sehr schnell beseitigen könne. Als Beispiel hierzu nannte sie un-ter anderem einen vereinfachten Zugang zum Rathaus und eine Verbesserung der Parkplatzsitu-ation in der Innenstadt. Bereits durch kleine Veränderungen wie beispielsweise die Installation automatischer Türöffner oder Schiebetüren sowie eine besser gewählte Ausweisung von Park-flächen könnten auf diesem Weg

bereits spürbare Verbesserungen erzielt werden.Gerade diese kleinen und schnell umzusetzenden Maßnahmen wer-de man auch in den kommenden Sitzungen des Stadtrates einbrin-gen, so der Fraktionsvorsitzende Bernhard Krebs, um somit ers-te Schritte für eine barrierefreie Gestaltung Burglengenfelds zu unternehmen. Verbunden mit die-ser Ankündigung richteten sich die SPD-Stadträte auch mit einer eindringlichen Bitte an die Bevöl-kerung: Die Ortsbegehung habe zwar bereits zahlreiche Ergebnis-se geliefert, jedoch seien damit keinesfalls bereits alle Barrieren in Burglengenfeld gefunden wor-den. „Wer noch weitere Mängel feststellt, soll sich einfach an ei-nen unserer Stadträte wenden oder über das Internet Kontakt mit dem SPD-Ortsverein aufnehmen“, so Betty Mulzer. Nur gemeinsam könne man alle Barrieren in Burg-lengenfeld erkennen und entspre-chende Maßnahmen ergreifen. Als kleine Hilfe zur Dokumentati-on festgestellter Mängel stellt die SPD zudem ein Musterformular bereiten, in welches man Ort und Form der jeweiligen Barriere ganz einfach notieren kann. Dieses Musterformular steht auch unter www.spd-burglengenfeld.de zum Download bereit.

Stammtisch zum Thema BarrierefreiheitBurglengenfelder Sozialdemokraten diskutieren Ergebnisse der Ortsbegehung

BURGLENGENFELD. Die Stadt-werke erneuern die Wasser- und Kanalleitungen in einem Teilbe-reich der Straße „Beim Klingen-tor“ und investieren dafür rund 143.000 Euro. Die Arbeiten sollen insgesamt circa sechs Wochen dauern und vor Beginn des Win-ters fertig gestellt werden.In den vergangenen Jahren sind im Zuge von Straßen- und Alt-

stadtsanierungsarbeiten auch große Teile der alten Wasser- und Kanalleitungen erneuert worden. Jetzt ist in der Straße „Beim Klin-gentor“ ein etwa 100 Meter langer Abschnitt zwischen der Pfarrkir-che St. Vitus und dem Landbo-tenweg an der Reihe. Dort werden die Ver- und Entsorgungsleitun-gen saniert. Wegen der beengten Verhältnisse in diesem Straßen-

abschnitt sind die Arbeiten für die bauausführende Firma sehr schwierig.„Mit dem Projekt verbessern wir zum einen die Trinkwasser-Ver-sorgungssicherheit für die Anwoh-ner. Zum anderen verbessern wir die Abwasserbeseitigung in die-sem Bereich“, sagt Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth. Denn mit der Sanierung wird verhindert, dass Schmutzwasser aus den Ab-wasserrohren in den Untergrund gelangt und so eine Belastung für die Umwelt darstellt.

In der Straße „Beim Klingentor“ werden die Kanal- und Wasserleitungen erneuert. Die Arbeiten für die Sanierung der Wasser- und Kanalleitungen besprachen vor Ort (v.l.n.r.): der Leiter des Referats Technik der SWB, Dipl.-Ing. (FH) Josef Hollweck, 2. Bürgermeister Bernhard Krebs, SWB-Vorstand Friedrich Gluth und Polier Willi Staudner von der Fa. Dankerl. Foto: Stadtwerke B‘feld

Investitionen in die Infrastruktur in der Straße „Beim Klingentor“

Jugendfeuerwehr im Städtedreieck sagt Danke


BURGLENGENFELD/DIETL -DORF (sr). Bei einer kleinen Feierstunde im Gasthaus Weiß in Dietldorf wurden die beiden ausgeschiedenen Ortssprecher Hans-Ludwig Pirzer (ehemalige Gemeinde Büchheim) und Wolf-gang Renner (ehemalige Ge-meinde See-Mossendorf) von den Ortssprechern und Stadträten der Freien Wähler Land in ihren poli-tischen Ruhestand verabschiedet. FWL-Fraktionssprecher Andreas Beer würdigte in seiner Ansprache die vielen Verdienste der beiden Ortssprecher für ihre Dörfer und bei den Freien Wähler Land in ih-rer 12 jährigen Amtszeit. Durch ihr großes ehrenamtliches Engagement konnten viele Pro-jekte und Baumaßnahmen für ihre Ortschaften und deren Anwohnern verwirklicht werden. Beide waren große Befürworter der Freien Wähler Land und ha-ben maßgeblich dazu beigetra-

gen, dass bei der diesjährigen Kommunalwahl, zum ersten Mal drei Ortssprecher der Umlandge-meinden in den Stadtrat gewählt wurden. Gleichzeitig konnte Beer auch die neugewählte Ortssprecherin für See-Mossendorf Yvonne Feuerer, und den neugewählten Ortsspre-cher für Büchheim Jürgen Ehrn-sperger, und der wiedergewählte Ortssprecher für Pilsheim Josef Auer in ihrer Mitte begrüßen. Das Ziel, so Andreas Beer, der Freien Wähler Land Fraktion ist, bestehend noch aus den beiden Stadträten August Steinbauer (Hub-Lanzenried) und Karl De-schl (Pottenstetten), dass die Zu-sammenarbeit weiterhin mit den Ortssprechern(in) so reibungslos funktioniert wie in der Vergangen-heit und sie auch bei den Freien Wähler Land Fraktionssitzungen ihre Anliegen und Meinungen aktiv mit einbringen und mitgestalten.

Im Bild von links: Karl Deschl, Wolfgang Renner, Josef Auer, Hans-Ludwig Pirzer, Yvonne Feuerer, Jürgen Ehrnsperger, And-reas Beer, August Steinbauer.

Verabschiedung der Ortssprecher Umland Burglengenfeld

BURGLENGENFELD. „Zentra-les Anliegen unserer Arbeit ist es immer, für unsere Bürgerinnen und Bürger die rechtlich zuläs-sigen und vom Arbeitsumfang her machbaren Leistungen zu erbringen und den bestmögli-chen Service zu bieten. Und aus diesem Gedankengut heraus ist auch der Urnenhof im Friedhof entstanden“, erklärten unisono zweiter Bürgermeister Bernhard Krebs und Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth, als sie bei einem Ortstermin im Friedhof den dritten Bauabschnitt des Urnenhofes in Augenschein nahmen.SWB-Vorstand Gluth ging bei dem Termin kurz auf die Entste-hung des Urnenhofes im Friedhof Burglengenfeld ein. Aus den Rei-hen der Bevölkerung wurde an die SWB-Verwaltung mehrfach der Wunsch auf Errichtung einer Urnenwand herangetragen. Auf dieses Anliegen haben die SWB im Sommer 2010 in der Form re-agiert, dass sie nach den Plänen der Landschaftsarchitektin Ruth

Fehrmann vom Büro Lichtgrün aus Regensburg die Erstellung eines Urnenhofes in U-Form in Angriff genommen haben. Der erste Schritt war dabei der Bau des rückwärtigen Teiles. Nach der Segnung des ersten Abschnit-tes im Herbst 2010 wurde mit der Belegung der Urnennischen be-gonnen. Dabei zeigte sich, dass die Nachfrage sehr erheblich war, wie SWB-Vorstand Gluth erklärte. Innerhalb recht kurzer Frist wurde schon eine größere Menge der Urnennischen belegt. „Die rege Inanspruchnahme der Urnenni-schen hat sicherlich auch damit zu tun, dass in den letzten Jahren eine starke Trendwende von der bislang vorherrschenden Erdbe-stattung hin zur Urnenbestattung festzustellen war“, führte Gluth aus. Eine weitere Erklärung konn-ten die Friedhofwärter Norbert Schwab und Thomas Hofbauer aus ihren täglichen Gesprächen mit den Friedhofbesuchern bei-steuern. „Uns wird durch einhei-

mische und auswärtige Besucher immer wieder gesagt, dass die optische sehr gelungene Gestal-tung des Urnenhofes sehr ent-scheidend dazu beigetragen hat, dass sich Familien für diesen Ort als letzte Ruhestätte für ihre Ange-hörigen entscheiden“, so Schwab und Hofbauer. Die relativ schnelle Belegung hat dazu geführt, dass im Herbst 2012 der zweite Bau-abschnitt errichtet wurde. Nach zwei weiteren Jahren ist nun der 3. Bauabschnitt hergestellt und so der Urnenhof komplettiert worden, so Friedrich Gluth.Mit dem fertigen dritten Abschnitt, der 72 Urnennischen umfasst, stehen damit in der Urnenwand insgesamt 156 Urnennischen für jeweils zwei Urnen zur Verfügung.Bauhofleiter Jürgen Stegerer zeig-te beim Ortstermin noch einmal auf, dass die zur Errichtung des Urnenhofes notwendigen Arbeiten zu einem großen Teil durch die Mitarbeiter des Bauhofes erbracht wurden. Um die Arbeiten kom-plett abzuschließen, muss an der Aussenseite der dritten Wand nur noch das Pflaster verlegt werden. Dies soll nach der jetzigen Pla-nung bis Ende des Monats abge-schlossen sein.Zweiter Bürgermeister Bernhard Krebs zeigte sich angetan, wie gut der die bauliche Einbindung des Urnenhofes gelungen sei. In sei-ner Gestaltung und Aussagekraft füge er sich gut in den gepflegten Friedhof in Burglengenfeld ein. „Durch die Grabnutzungsberech-tigten werden die Gräber mit so viel Liebe und Hingabe gepflegt, dass es auch für die Stadtwerke als Friedhofträger unweigerlich eine Verpflichtung ist, alle notwen-digen Anstrengungen zu unter-nehmen, damit ein angemesse-nes und pietätvolles Gedenken an die Toten möglich ist“, so Bürger-meister Krebs.

Bauhofleiter Jürgen Stegerer, SWB-Vorstand Friedrich Gluth, zweiter Bürgermeister Bernhard Krebs, Friedhofwärter Norbert Schwab und Thomas Hofbauer an der fertig gestellten Urnenwand.

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TEUBLITZ (lz). Kennen Sie das auch? Schon wieder ist ein Monat um und es stapeln sich die Quit-tungen, Rechnungen, Bankauszü-ge und Notizen. So geht es vielen Selbständigen, kleinen Unterneh-men und Freiberuflern. Verbringen Sie Ihre Zeit in Ihrem Kernge-schäft oder mit entspannter Frei-zeitbeschäftigung und überlassen Sie das Buchen Ihrer Geschäfts-vorfälle Gaby Hussey vom BSC Büro-Service-Center in Teublitz. Die Belege werden entweder in elektronischer Form oder per Post entgegengenommen (Porto & Ver-sand erfolgen zu Lasten des Auf-traggebers). Wenn Sie möchten, wird alles für Ihren Steuerberater vorbereitet. Die Arbeiten werden bei BSC im Büro ausgeführt ohne über ein Rechnungszentrum zu gehen. Die

Beleganlieferung kann auch im Zuge des Hol- und Bring Services erfolgen. Gerne steht man Ihnen hier - nach Voranmeldung - auch nach 17.00 Uhr zur Verfügung. Im Städtedreieck (Teublitz, Maxhütte-H., Burglengenfeld), in Regens-burg oder Schwandorf können die Arbeiten auch - sofern Sie ein ei-genes Programm haben - in Ihrem Büro ausgeführt werden. Die Buchung Ihrer laufenden Ge-schäftsvorfälle liegt Gaby Hussey am Herzen. Fachkundig, zuverläs-sig, sorgfältig und preiswert. Die Abrechnung erfolgt nach Zeitge-bühr, monatlicher Pauschale oder nach Buchungszeilen. Gerne erstellt Ihnen Gaby Hussey ein für Sie persönliches und auf Ihre Anforderungen zugeschnit-tenes Angebot, selbstverständich kostenlos.

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TEUBLITZ (sr). Eine Gruppe der Freiwilligen Feuerwehr Münchs-hofen legte das Leistungsabzei-chen der Stufe 1 und 2 - Gruppe

im Löscheinsatz – ab. Die Teil-nehmer waren Tatjana Erl, Marina Duschinger, Sebastian Lell, Julian Siegl, Tristan Graf, Marion Rojer,

Julian Duschinger, Markus Vogl und als Gruppenführer und Ausbil-der der Gruppe Hermann Erl.Unter den Augen der Schiedsrich-ter Michael Zilch, Jochen Sander und Armin Jehl, der Bürgermeis-terin Maria Steger, den beiden Kommandanten sowie der Aktiven bestand die Gruppe die Leistungs-prüfung mit Erfolg.

Das Leistungsabzeichen der Stufe 1 und 2 legten diese Feuerwehrleute aus Münchshofen ab. Text/Bild: FFW Münchshofen

Leistungsabzeichen mit Erfolg bestanden



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TEUBLITZ-MÜNCHSHOFEN (lz). Für jeden Tierbesitzer kommen einmal Situationen im Leben, in denen er sein Tier nicht bei sich haben kann. Auch möchte man vielleicht ohne das Tier in den Urlaub fahren und dabei aber sicher sein, dass der tierische Liebling gut untergebracht ist und liebevoll versorgt wird. Bei Jessica Wolf in Münchshofen ist jeder Hund oder jede Katze in den besten Händen!

Bei einer attraktiven Kennlern-Aktion, bei der Probewohnen kostenlos ist, können die gelieb-ten Vierbeiner bei der Familie Wolf nun ihr Zuhause auf Zeit intensiv erschnuppern. In dem gemütlichen Haus am Waldrand haben es die Tiere richtig gut, während ihre Besitzer für Stun-den, Tage oder Wochen verhin-dert sind. Es gibt bei den Wolfs keine Zwingerhaltung. Die Tiere sind im Haus unter-gebracht, entweder gemeinsam

oder auf Wunsch auch in Einzel-unterbringung.

Wohlfühlatmosphäre für alle FellnasenIn den schönen Katzenzim-mern mit Kratzbäumen, Toilette, Spielsachen, Höhlen und vielem mehr, ebenso wie in den ge-mütlichen Hundeappartements mit Lieblingsspielsachen und Hundebetten, bleiben keine tie-rischen Wünsche offen. Zu dem hell und freundlichen Katzenzimmer haben die Vier-beiner seit heuer die Möglich-keit, auch jederzeit die Freiheit, einen ca. 30 qm überdachten Freilauf, zu nutzen, der neben dem Auslauf auch zahlreiche Versteckspiele und Klettermög-lichkeiten bietet. Selbstver-ständlich können auch eigene Spielsachen und Schmusede-cken mitgebracht werden. Alle Räume sind amtstierärztlich abgenommen. Das Futter ist ab-wechslungsreich, die Fellpflege ebenso wie Spiel- und Streichel-einheiten garantiert. Erforderliche Medikamente wer-den dosier- und zeitgenau ver-abreicht. Jessica Wolf schätzt jedes Tier als ein Individuum, auf dessen Vorlieben und Charaktereigen-

schaften eingegangen werden soll. Damit auch „die Chemie stimmt“, können die Gäste und ihre Besitzer schon mal vorab in der Münchshofener Tierpen-sion vorbeikommen, um sich alles anzusehen und das erste „Beschnuppern“ zu eine guten Grundlage für Tier- und Zwei-beiner werden zu lassen. Na-türlich kann man sich auch erst einmal unverbindlich umsehen. Anfragen per Telefon oder E-Mail werden gerne beantwortet. Nähere Infos und Bilder bietet auch die Homepage unter www.tierbetreuung-wolf.de.

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TEUBLITZ (sr). In Unterföhring bei München besuchten die Teublitzer Senioren/Innen den „Komödienst-adel“ des Bayerischen Fernse-

hens. Zu sehen bekamen sie die Generalprobe der Komödie „Pau-las letzter Wille“. Ausgestrahlt wird dieses Stück vo-

raussichtlich am 01. März 2015 im 3. Programm.Vor der Vorstellung bekamen die 60 Teublitzer Seni-oren/Innen eine kleine Führung durch das Studio 4, wo sie über die Entstehung des Fernsehens und des Komödienstadels infor-miert wurden. Text/Foto: Stadt Teublitz

Seniorenbeirat im „Komödienstadel“


TEUBLITZ (sr). Der vom Gericht bestellte Sachverständige Karl-Heinz Kuhn besichtigte zusam-men mit den verantwortlichen Bauunternehmen samt Rechtsan-wälten, dem damaligen Architek-ten sowie Vertretern der Stadt mit Rechtsanwalt Dr. Thomas Buch-fink das Dach der Dreifachsport-halle. Nach acht Monaten Schlie-ßung fand nun dieser wichtige Sachverständigentermin statt.Fünf Stunden lang machten sich die Beteiligten ein Bild von den Schäden vor Ort. Bereits einen Tag vorher hatte die Firma Bor-mann aus München (als Subun-ternehmer der Firma Strzoda) begonnen, die Begrünung auf dem Dach abzusaugen, um es in Hinblick auf den Winter von dieser doch sehr schweren Dachlast zu befreien.Unter der Aufsicht des Sachver-ständigen wurde das Dach an sechs verschiedenen Stellen ge-öffnet. Bei vier Öffnungen fand

man eine stark durchnässte Un-terkonstruktion vor. Schicht für Schicht wurde dabei abgetragen und jeder einzelne Schritt doku-mentiert.Der Sachverständige sprach von “erschreckenden Bildern” der Dachkonstruktion, die sich auch schon bei vorangegangenen Öff-nungen gezeigt hatten. Im Mittel-punkt stand ein im Februar 2006 aufgetretener Wasserschaden am Dach, der möglicherweise nicht ordnungsgemäß behoben worden sein könnte. Oder wurde das Aus-maß damals unterschätzt? Fra-gen, die der Sachverständige nun klären muss.Bis Ende März 2015 kann mit der Fertigstellung des Gutachtens ge-rechnet werden. Danach werden alle Parteien nochmal gehört. Soll-ten keine nachträglichen Untersu-chungen notwendig sein, sind die Verhandlung und das Urteil abzu-warten.Text/Foto: Stadt Teublitz

Der Sachverständige Karl-Heinz Kuhn (2. v. rechts) war zur Begutachtung der Schäden in Teublitz.

Sachverständiger untersucht Sporthallendach in Teublitz

REGENSTAUF (sr). Bürgermeis-ter Siegfried Böhringer konnte gemeinsam mit dem Sachbe-arbeiter Feuerwehrwesen beim Markt Regenstauf Marcus Spiegl in Anwesenheit vom Kreisbrandin-spektor Thomas Diez und Kreis-brandmeister Martin Ühlin an den 1. Kommandanten Harald Richter und dessen Stellvertreter Thomas Mederer, einen neuen Rettungs-satz für die Freiwillige Feuerwehr Regenstauf übergeben. Die Neuanschaffung war notwen-dig geworden, da die alte Ret-tungstechnik bei neueren Fahr-zeugen an ihre Leistungsgrenze gestoßen ist. Moderne Fahrzeuge mit sehr festen Konstruktionen erfordern weitaus stärkere Ret-tungsgeräte, um nach einem Un-fall eingeklemmte Personen be-

freien zu können.Der Rettungssatz besteht aus Motorpumpe (Hydraulikaggregat), Spreizer SP 53 BS, Schneidgerät RSX 200-107 PLUS, 2 Teleskop-zylinder RZT 2-1500 RZT 2-775 jeweils von der Firma Weber.Die Kosten hierfür einschließlich der notwendigen Umrüstung be-laufen sich auf rund 20.000 Euro. Aus dem Sonderförderprogramm des Freistaates Bayern für die Beschaffung von Hilfeleistungs-sätzen wurde ein Zuschuss von 6.000 Euro gewährt.Kommandant Harald Richter be-tonte in seiner Begrüßung, dass eine gute Ausrüstung die Grund-voraussetzung für eine leistungs-fähige Feuerwehr sei. Die Stütz-punktfeuerwehr des Marktes ist nun wieder mit der modernsten

Rettungstechnik ausgestattet. Der Spreitzer SP 53 BS ist ein sehr leistungsfähiger Spreizer mit ge-ringem Gewicht und sehr großem Spreizweg für alle Einsätze. Das Schneidgerät RSX 200-107 PLUS hat eine Schneidkraft von 107 to mit überragender Performance. Speziell bei neuen Materialien, macht dieses Schneidgerät, mit zum Besten was Feuerwehren heute an Equipment einsetzen können.Bürgermeister Siegfried Böhringer verwies bei der Übergabe darauf, dass „die für die Ersatzbeschaf-fung aufgewendeten Gelder gut angelegt sind. Jeder von uns kann einmal in eine Situation kommen, wo er der schnellen Hilfe der Frei-willigen Feuerwehr bedarf. Es ist wichtig, dass die Frauen und Männer unserer Wehren gut ausgebildet und gut ausgerüstet sind. Die Kommune ist sich ihrer diesbezüglichen Verpflichtung be-wusst und wird ihr auch weiterhin nachkommen.“

Rettungssatz für die FFW Regenstauf

RGBG (sr). Im Rahmen der dies-jährigen Bezirksversammlung wurde dem Urgestein der Freien Wähler Herrn Alfred Lechermann (Sinzing), für seine langjährige Tätigkeit im Bezirksvorstand, die

Ehrennadel in Platin verliehen. Neben seiner aktiven Mitarbeit im Ortsverein Sinzing verwaltete er unter anderem in den letzten 16 Jahren die Finanzen der Frei-en Wähler auf Bezirksebene. Die

Verleihung nahm der Bundes- und Landesvorsitzende Hubert Aiwan-ger persönlich vor. Er danke Alfred Lechermann für sein Engagement und betonte dabei die Bedeutung der ehrenamtlichen Arbeit, die durch Menschen wie Alfred Le-chermann geleistet wird. „Ohne diese fleißigen und zuverlässigen Mitstreiter, könnten die Freien Wähler ihre erfolgreich Politik nicht machen“, so Hubert Aiwan-ger. Die Bezirksvorsitzende Tanja Schweiger sprach Alfred Lecher-mann ein herzliches Vergeltsgott aus und überreichte ihm einen Geschenkkorb.„Der Freie Wähler Kreisverband Regensburg, dem Alfred Lecher-mann seit Jahrzehnten angehört, ist stolz darauf solche Menschen in seinen Reihen zu haben“, sagte der Kreisvorsitzende Harald Stad-ler anschließend in der Runde der anwesenden Mitglieder.

Ehrennadel in Platin für Alfred Lechermann

Kanuten trainieren im Bulmare

TEUBLITZ (sr). Wie auch die letzten Jahre, nutzt der KC Städ-tedreieck das Angebot des Bulma-re während der kalten Jahreszeit. Das bietet den Mitgliedern, im zwei Wochen Rhythmus, die Mög-lichkeit auch im Winter an ihrer

Paddeltechnik zu arbeiten. Spezi-ell die Eskimorolle lässt sich durch die konstant warme Wassertem-peratur, und den somit unnötigen Einsatz von Paddelklamotten, sehr effektiv üben. Ansprechpartner bei Interesse sowie weitere Infos und die rest-lichen Trainingstermine findet man auf der Facebook-Seite des KC Städtedreieck.

Matthias Schoierer (Jugendwart) beim Ansetzen zur Eskimorolle

TEUBLITZ (sr). Mit angenehmen Düften oder gezielten Griffen, asi-atisch, exotisch oder klassisch ... Massagen gibt es bei Hannelore Jäger in den unterschiedlichsten Formen. Als fester Bestandteil vieler Wellnessmassagen bauen sie nicht nur Stress und Verspan-nungen ab, sondern lindern auch Schmerzen und stärken das Im-munsystem.Das Prinzip, dass die Lösung kör-perlicher Verspannungen auch auf die Psyche entspannend wirkt, ist auch bei Frau Jäger die Grundla-ge sehr vieler Massageformen.

Entspannung pur heißt es bei-spielsweise bei der „Lomi Lomi Nui“ (kurz „Lomi“). Die hawaiiani-

sche Heilmassage entpuppte sichbei der Masseurin als Stecken-pferd und ist in unserer Region fast einzigartig.“ Lomi“ ist der ha-waiianische Ausdruck für drücken, kneten. Die Verdopplung des Wor-tes bedeutet eine Verstärkung und weist auf die Intensität der Massa-ge hin. „Nui“ steht für wichtig, ein-zigartig, groß.Mit viel Öl, kunstvollen Bewegun-gen, Wiegegriffen, immer wieder-kehrenden großflächigen Griffen und Massageabläufen, die teilwei-se von den Füßen bis zur Schulter gehen konnte die ausgebildete Masseurin schon viele begeister-ten Stammkunden dazu gewin-nen. Nach der hawaiianischen Massage kamen unter anderem auch die Edelstein-, Fußreflex-, Klangschalen- sowie Hot Stone-, und Kräuterstempelmassage dazu.Mehr Informationen über die ent-spannenden Massagen gibts un-ter www.massagen2011.de


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RenaultRENAULT LAGUNA DYNAMIQUE 2.0 16V, 1997 ccm, 103 kW/140 PS, Benzin, 6-Gang, EZ 11/2007, km 75000, HU 10/2014, 5-tg, ABS/ESP/ASR, mit Untersteuerungskontrol-le, 6-Airbags, Klimaautomatik, Co-lor, Radio/CD, el. Fh. v+h, Licht-/Regensensor, NS, Einparkhilfe hi, LM-Räder 17“, autom. Parkbremse, Teilleder-Ausstg. u.v.m. Lack: Platin-Grau-Metallic - Verkauf im Kunden-auftrag - für 6.800 Euro, Autohaus Helfer 09471-2286

RENAULT CLIO 1.2 16V DYNA-MIQUE VOYAGE, Tageszulassung, incl. M+S Kompletträder, 1149 ccm, 54 kW/74 PS, Benzin, EZ 06/2013, km 15, HU 06/2016, Dynamique Ausstattung, ABS/ESP, 6-Airbags, Paket: Klimaanlage, Media-Nav: in-tegriertes Multimediasystem mit 7-Zoll Touchscreen mit Navigation, 4x20 W Radio, Plug&Music, Blu-etooth-Freisprecheinrichtung und Bedienungssatellit am Lenkrad, el. Fensterheber, Color, ZV mit Fern-bdg., LED-Tagfahrlicht, Lenkrad u Fahrersitz höhenverstellbar, Leder-Lenkrad, Tempopilot und Geschwin-digkeitsbegrenzer, ele. vstb.Außen-spiegel, Design-Räder Fairway 16“, Chromeinfassung innen und außen, Metallic-Lackierung u.v.m. Lack: Black-Pearl-Schwarz-Metallic, Ver-brauchswerte: Kombiniert 5,5 / Au-ßerorts 4,7 / Innerorts 7,0 - Verkauf im Kundenauftrag - für 12.480 Euro, Autohaus Helfer 09471-2286

TOYOTASkoda Fabia 1.6 TDI MONTE CAR-LO, Limousine, Gebrauchtfahrzeug, EZ 10/2013, 22.843 km, Diesel, 66 kW (90 PS), Schaltgetriebe, Deutsche Ausfüh-rung, 5-Gang Schaltgetriebe, Airbag für Fahrer und Beifahrer mit Beifah-rer-Airbag-Deaktivierung, Seitenair-bag vorn, mit Kopfairbag, ISO-FIX, ESP, Sport-Komfortsitze vorn Mon-te Carlo rot, Multifunktionsanzeige / Bordcomputer, Sicherheitsinnen-spiegel abblendbar, Seitenscheiben hinten und Heckscheibe abgedun-kelt, beheizbare Vordersitze, Climat-ronic, Tempomat, Fensterheber vorn elektrisch, Ledersportlenkrad uvm. für 13.970 Euro, Auto Leitz 09474-941140

TOYOTAToyota Avensis Combi, EZ 23.03.2012, kW 110, PS 150, Die-sel, Klimaautomatic, 6-Gang Editi-on, km.-Stand 77488, Farbe: silber, Bordcomputer für 16500 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota Yaris Cool Ausstattung, EZ 20.03.2007, 64 kW (87 PS), 71000 km, Klimaanlage, Funk-Fern-bedienung, Benzin, Radio/CD, el. FH vorne für 5650 Euro, Auto Tret-tenbach 09471-20700

Toyota Aygo, EZ 08.07.2005, 50 kW, 70 PS, Benzin, 105570 km für 3900 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota Auris, EZ 26.08.2010, 97 kW (136 PS), Automatik, Benzin, 47291 km, TÜV/AU 08/2015 für 11990 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota Aygo, EZ 21.06.2011, 50 kW, 5-Gang, 5-türig, 47310 km, TÜV 05/2016, Benzin für 6900 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

Toyota GT86, EZ 17.09.2012, 147 kW, 6-Gang-Schaltung, Benzin, TÜV 06/2016, 30000 km für 24990 Euro, Auto Trettenbach 09471-20700

VWVolkswagen Polo 1.2 Life, Li-mousine, Gebrauchtfahrzeug, EZ 02/2014, 25.712 km, Benzin (E10-geeignet), 51 kW (69 PS), 5-Gang Schaltgetriebe, Reifenkontrollan-zeige, Nebelscheinwerfer und Ab-biegelicht, Tagfahrlicht, Airbag für Fahrer und Beifahrer, mit Beifah-rerairbag Deaktivierung, Kopf-und Seitenairbags vorn, kombiniert, ESP, ISO-FIX, 4-Türen inkl. elektri-sche Fensterheber vorn und hinten, Außenspiegel elektrisch einstellbar + beheizbar, Scheinwerfer-Reini-gungsanlage, Scheibenwaschdüsen vorn autom. beheizt uvm. 11.470 EUR, Auto Leitz 09474-941140

Volkswagen Polo 1.6 TDI Life, Li-mousine, Gebrauchtfahrzeug, EZ 12/2013, 20.620 km, Diesel, 66 kW (90 PS), Schaltgetriebe, Deutsche Ausführung, 5-Gang Schaltgetrie-be, Front- Seiten- u. Kopfairbagsys-tem, Servolenkung, ABS, ESP, ISO-FIX, Scheibenwaschdüsen autom. heizbar, Scheinwerfer-Reinigungs-anlage, Reifenkontrollanzeige, In-nenspiegel autom. abblendbar, Ne-belscheinwerfer mit Abbiegelicht, Tagfahrlicht, Berganfahrassistent, Climatronic uvm für 13.670 Euro, Auto Leitz 09474-941140

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Luisa braucht Ihre HilfeDie Kolleginnen von proTier e.V. in Arzachena waren zu Hil-fe gerufen worden: Ein Mann wollte eine Hündin und ihre Ba-bys, die sie auf seinem Grund-stück zur Welt gebracht hatte, erschießen. Natürlich fuhren sie sofort los, um diese Tra-gödie zu verhindern. Drei lan-ge, bange Stunden brauchten sie, dann hatten sie endlich die völlig verstörte und verängstig-te Mutter eingefangen. Die fünf Babys, die einigermaßen si-cher in einem Gebüsch zusam-mengedrängt lagen, wurden dort weggeholt und gemeinsam mit ihrer Mama in unsere Auf-fangstation gebracht.Und da sahen es unsere Kolle-ginnen: Einem der Babys fehl-ten die Vorderbeine. Lediglich

winzige Stummel hatten sich ausgebildet. Was nun? Was tun? Nie zuvor war der Verein mit einer solchen Missbildung konfrontiert worden. Wie sollte entschieden werden?Natürlich stand die Frage im Raum, ob das Hundekind „er-löst“ werden sollte. Aber hatt man ein Recht dazu? Wäre das Tierschutz? Oder doch Tier-mord? Lesen Sie Luisas Schicksal auf www.protier-ev.de und hel-fen Sie bitte, das Versprechen, das Luisa gegeben wurde, ein-zulösen. Schenken Sie Luisa ein Stück-chen Lebensglück - mit ei-ner Spende, einer Patenschaft oder vielleicht sogar als ihre Familie.

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LOKAL 20 - 26.11.2014

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