LOKAL - 20.11.2013

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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301235, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 23. Okt. 2013, Nr. 18, 33. Jg. lokalnet - das online ihrer region Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-13 Verkaufsoffener Sonntag in Burglengenfeld und Start des Taler-Gewinnspiels ... S. 8-10 Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Web: www.problem-baumfaellungen.de Verkaufsoffener Sonntag und märchenhafte Angebote der WR-Fachgeschäfte ... S. 16-17 BURGLENGENFELD / RE- GENSTAUF (sr). Am Sonn- tag, den 24. November heißt es wieder „Sonntags-Shop- ping von 13 - 17 Uhr“. Dieses Mal in Burglengen- feld zum Kathrein-Markt und in Regenstauf zum Andreä- Markt. Zahlreiche Geschäf- te öffnen an diesem Tag ihre Türen und laden zu vorweih- nachtlichen Einkäufen ein. Zudem startet das Wifo Burglengenfeld ihre alljähr- liche Weihnachts-Aktion mit dem Taler-Gewinnspiel. Zu gewinnen gibt es wieder zahlreiche Gutscheine und einen Wellnessurlaub. Eine tolle Idee, sich mal wieder mit der gesamten Familie bei einem gemüt- lichen Einkaufsbummel zu vergnügen. Weitere Infos finden Sie auf den Seiten 8-10 und 16-17. Sonntags-Shopping in Burglengenfeld & Regenstauf Schenken Sie etwas Besonderes ... Zauberhafte Keramik-Spardosen! kshop i.d. NAC-Passage 93133 Burglengenfeld Tel. 09471/ 80519 [email protected] www.kshop-online.de Bunte Frösche · Keramik · in versch. Farben erhältlich! · solange der Vorrat reicht nur 19. 95 shop individuell & professionell Weitere Leistungen: Copycenter Drucksachen von A-Z Hermes-Paketshop Einladungskarten Foto-Geschenke Textildrucke Bindungen Laminierungen 18% Geburtstags-Rabatt am 24. November 2013 Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 Uhr So.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr 23 JAHRE IN REGENSTAUF Schwandorfer Str. 1 - Regenstauf Tel. 09402-6668 www.elgreco-regenstauf.de Wenn Ihnen Griechenland zu weit ist ... Der mobile Buchhaltungs-Serivce Dr.-Fr.-Flick-Straße 20 - 93158 Teublitz Briefadresse: Postfach 1241 - 93158 Teublitz Telefon 09471 - 606145 - Fax - 606146 [email protected] - www.bsc-hussey.eu Termine nur nach Vereinbarung! ,,Mieten“ Sie uns doch einfach! als Urlaubs-, Krankheits- und Mutter- schutzvertretung oder bei Arbeitsengpässen BÜRO-SERVICE-CENTER Dienstleistungen rund ums Büro Bundesverband selbständiger Buchhalter und Bilanzbuchhalter

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23. Okt. 2013, Nr. 18, 33. Jg.

lokalnet - das online ihrer region

Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theaterin der Region ... S. 12-13

Verkaufsoffener Sonntag in Burglengenfeld und Start des Taler-Gewinnspiels ... S. 8-10

Landschaftsgärtner

CsonkaBaumpflege

Wurzelstockfräsen

Mobil: 01515 - 6385434Telefon: 09471 - 604600

Besuchen Sie uns im Web:www.problem-baumfaellungen.de

Verkaufsoffener Sonntagund märchenhafte Angebote der WR-Fachgeschäfte ... S. 16-17

BURGLENGENFELD / RE-GENSTAUF (sr). Am Sonn-tag, den 24. November heißt es wieder „Sonntags-Shop-ping von 13 - 17 Uhr“.Dieses Mal in Burglengen-feld zum Kathrein-Markt und in Regenstauf zum Andreä-Markt. Zahlreiche Geschäf-

te öffnen an diesem Tag ihre Türen und laden zu vorweih-nachtlichen Einkäufen ein. Zudem startet das Wifo Burglengenfeld ihre alljähr-liche Weihnachts-Aktion mit dem Taler-Gewinnspiel. Zu gewinnen gibt es wieder zahlreiche Gutscheine und

einen Wellnessurlaub.Eine tolle Idee, sich mal wieder mit der gesamten Familie bei einem gemüt-lichen Einkaufsbummel zu vergnügen.Weitere Infos finden Sie auf den Seiten 8-10 und 16-17.

Sonntags-Shopping in Burglengenfeld & Regenstauf

Schenken Sie etwas Besonderes ...

Zauberhafte Keramik-Spardosen!

kshop i.d. NAC-Passage93133 BurglengenfeldTel. 09471/ [email protected]

Bunte Frösche· Keramik· in versch. Farben erhältlich!· solange der Vorrat reicht

nur 19.95€

shop individuell &professionell

Weitere Leistungen:● Copycenter● Drucksachen von A-Z● Hermes-Paketshop● Einladungskarten

● Foto-Geschenke● Textildrucke● Bindungen● Laminierungen

18% Geburtstags-Rabatt

am 24. November 2013

Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 UhrSo.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr

23 Jahre in regenSTaUF

Schwandorfer Str. 1 - regenstaufTel. 09402-6668

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Wenn Ihnen Griechenland

zu weit ist ...

Der mobile Buchhaltungs-SerivceDr.-Fr.-Flick-Straße 20 - 93158 Teublitz

Briefadresse: Postfach 1241 - 93158 Teublitz

Telefon 09471 - 606145 - Fax - [email protected] - www.bsc-hussey.eu

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2 lokal 20. November 2013

Liebe Leserinnenund Leser,

Weihnachten rückt näher und mit ihm die schöne Advents zeit mit den Märk­ten im Städte dreieck sowie auch in Regen stauf, Kall­münz, Schmid mühlen und Schwandorf!

Schon am kommenden Wochen ende laden gleich­zeitig zum verkaufsoffenen Sonntag der St. Kath rein­Markt in Burglengenfeld und der St. Andreä­Markt in Regenstauf zu einem entspannten vorweihnach­tlichen Einkaufs bummel durch die Geschäfte ein. In Burglengenfeld startet das Wirtschaftsforum mit seinem traditionellen Taler­Ge winn spiel und in Regen­

stauf der Werbering mit „märchenhaften Angeboten“ an diesem Sonntag ...

Wie immer finden Sie in dieser Ausgabe genaue Infos zum Was­wann­wo sowie Vorbe richte auf sämt­liche Events, auf die wir uns freuen können. Denn wer nicht weiß was los ist, kann nicht genießen, was ihm gefällt, besonders jetzt in der vorweihnachtlichen Zeit. Deshalb sind Sie mit den Ausgehtipps im LOKAL und zusätzlich auch im Internet auf lokalnet.de immer gut beraten ...Natürlich finden Sie in dieser LOKAL­Ausgabe neben den Tipps und Infos zum Einkaufen wieder die Gewinn­Verlosung mit ANGEBOTE VOR ORT auf www.lokalnet.de ...

Und aufgepasst: Bis zum Weihnachtsfest e r scheint von nun an Ihr LOKAL tra­ditionsgemäß wöchentlich vor den langen Advents­sam stagen und informiert rundum über Weihnachts­schnäppchen und Ge­schen k ideen! Freuen Sie sich auf die Vor weihnachts zeit mit ihrem Lich ter glanz und der Vor freu de auf’s Fest! Gute Unterhaltung mit LOKAL und viel Spaß und Glück bei den Gewinn­spielen sowie gute Einkäufe in den Fachgeschäften vor Ort wünscht Ihnen ...

Max Kremplmit der LOKAL­Redaktion

Er heißt eigentlich gar nicht Petrus sondern Manfred. Jetzt muss ich leider schreiben, er hieß Manfred. Denn in diesen herbstlichen Tagen musste er vor die Himmelspforte des hei-ligen Petrus treten, wie die Le-genden berichten, wenn jemand von diesem Leben Abschied nimmt.Viele Jahre waren wir Nach-barn. Ich sehe noch seinen Va-ter Franz Rickl mit der dicken Zigarre in seinem kleinen Büro des Geschäftshaues sitzen, er-innere mich an die Heirat von Manfred und Martha und der Geburt ihrer beiden Kinder.Sehr hilfreich waren uns die Nachbarn aus der Burglengen-felder Klostergasse immer und immer wieder. Anfangs fiel die Ölheizung aus –man konnte lange noch Ölöfen und Küchenherde in Rickls Schaufenster bestaunen – Hilfe kam bald. Später gab es Rohr-brüche im „neuen“ Pfarrhaus - Manfred Rickl kam zu jeder Tages- und Abendzeit.Oft hatten wir Sonderwünsche: Kerzenhalter für die Bänke der Christuskirche, Bleche für Bü-cherständer oder Vogelhäus-chen. Mit allem konnten wir bei Manfred Rickl anklopfen und bekamen Hilfe. Auch den Schlüsseldienst nahmen wir mehrfach in Anspruch.Als später das „Haus des Kin-des“ gegenüber errichtet wurde, kamen neue Möglichkeiten.Martha Rickl hörte von der Not in unserer Partnergemeinde in der DDR und von unseren kin-derreichen Freunden dort. Im-mer wieder bekamen wir groß-zügige Spenden, die wir weiter verschickten. Manchmal kamen auch Besucher von „drüben“, die sich persönlich bedanken konnten.Selbst für unsere neue Orgel setzten die musikbegeisterten Rickls sich ein, obwohl sie doch in die Vitusgemeinde gehörten.Und wie der Manfred zum Pet-rus wurde? Das war Jahre spä-ter.Wir waren in die Augustenstra-

ße in Wölland gezogen, aber unser Leben verlief immer noch reichlich turbulent. Die Familie hatte sich um fünf Enkel vergrö-ßert und wir waren ein beliebtes Absteige Quartier für Berliner und Hallenser, die nach Süden in die Ferien strebten.So war es auch einmal im Au-gust. Sieben Leute waren ge-rade abgereist, drei sollten auf dem Rückweg kommen. Wir hatten in Regensburg zu tun, al-lerdings die Bahncard für unse-re eigene Reise vergessen. Wir kommen zu unserem Haus, um sie zu holen – und haben keinen Schlüssel! Heute weiß ich nicht mehr, bei welchen Nachbarn wir damals telefonierten. Inzwi-schen hatte Manfred jun. bereits das Sanitär- und Heizungs Ge-schäft übernommen. Ihm schil-derte ich die Schwierigkeit, dass wir unser eigenes Haus – bei Reisevorbereitungen und neu-en Besuchern – nicht betreten konnten.„Da müsst Ihr auf den Senior warten, der ist da ja Spezialist.“Also beschäftigten wir uns im Garten, bis es endlich abends fünf Uhr wurde. Dann kam Man-fred Rickl, unser früherer Nach-bar. Wie es geschah, darf ich jetzt so öffentlich nicht beschrei-ben (Nachahmungsgefahr!). Aber es dauerte kaum Minuten und wir konnten unser Haus strahlend undankbar betreten.Und was kostet solch eine Ret-tung? Wir hatten von anderen Summen von 30, 40 € und mehr gehört. Wir waren für alles be-reit., dankbar, dass uns die Türe geöffnet wurde. Manfred aber freute sich schon über zwei Gläser Honig aus ei-gener Imkerei und ein Buch mit meinen Burglengenfelder Ge-schichten. So haben ihn sicher viele Leu-te kennen und schätzen gelernt und denken an ihn, wenn es nun in der Vituskirche um eine neue Orgel geht.Ja, das war Manfred, wie er leibte und lebte. Und von dem Sommertag an hieß er heimlich „unser Petrus“.

Zur Berichterstattung über die drei „Preihsl-Trassen“ in der LOKAL-Ausgabe am 23. Oktober 2013 erreichte uns folgender Text:

Mehr oder weniger sinnvoll?Im Endergebnis ist eines si­cher. Es wurde (wieder ein­mal) richtig viel Geld ausge­geben für mehr oder weniger sinnvolle Planungen und Gut­achten im Zusammenhang mit einer Umgehungs­ bzw. Mit­tendurchstraße im Städtedrei­eck. Inwieweit dabei die Er­haltung des seit Generationen beliebten Naherholungsgebie­tes „Teublitzer Weihergebiet“ eine Rolle spielen dürfte, wird an der aktuellen Entwicklung im historischen Schloßpark von Teublitz deutlich. Geblie­ben ist nicht einmal mehr der Name. Im aktuellen Mittei­lungsblatt der Stadt Teublitz (November 2013) wird der

rechtskräftige Bebauungsplan „Im Schloßgarten“ erläutert. Nicht zuletzt wird mit dem Bau eines Seniorenheimes die Zerstörung des historischen Schloßparkes von Teublitz weiter zementiert. Warum sollten dieselben Leute, die in verantwortlicher Position für die stückweise Abholzung und Bebauung des ehemaligen historischen Schlossparkes von Teublitz verantwortlich zeichnen, mit dem Teublitzer Weihergebiet grundsätzlich anders verfahren? Dafür sehe ich keine Anhaltspunkte.“Hans Csonka, Teublitz

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20. November 2013 lokal 3

Neues Christkind für Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Zum Auftakt des Adventsmarkts am Freitag, 29. November, wird Sa-

rah Müller ihren ersten großen Auftritt haben. Die 15-jährige Schülerin ist das neue Christkind der Stadt Burg-lengenfeld. „Seit zwei Jahren wünsche ich mir schon, einmal das Christkind spielen zu dür-

fen“, erklärte das Mädchen während der ersten Kostüm-probe in dieser Woche im Rat-haus. Jetzt heißt es Texte lernen, denn zur Eröffnung des Ad-ventsmarkts wird das Christ-kind einige Worte an das Pu-blikum richten. Das allerdings dürfte für Sarah kein Problem sein, denn seit der vierten Klas-se der Grundschule spielt sie im Schülertheater mit und hat daher keine Angst vor großen Auftritten. Auch Bürgermeister Heinz Karg war von der char-manten Schülerin sofort über-zeugt: „Sarah Müller verkörpert

all das, was ein Burglengenfel-der Christkind mitbringen muss. Ich bin mir sicher, sie wird auf dem Adventsmarkt die kleinen und großen Besucher begeis-tern.“

BURGLENGENFELD/SCHMID-MÜHLEN (usc). Ein wichtiger Bestandteil des Schmidmühlener Golflebens ist Herren-Golf. Bei 13 Turnieren spielten in dieser Sai-son 498 Spieler um Punkte und Preise. Beim Abschlussturnier galt es nicht nur die Tagessieger zu ehren, sondern vor allem die treu-en Spieler, deren besten Ergeb-nisse pro Loch beim Eclectic das Jahr über addiert und daraus die Jahressieger in vier Netto-Klassen und der Brutto-Gewinner gekürt werden.

Das größte Handicap für die golf-begeisterten Herren waren heuer die Wetterkapriolen, die von An-fang an den Turnierplan ordent-lich durcheinanderwirbelten und zu Absagen bzw Verschiebungen führten. Wind und Regen zum Trotz schwangen beim Men’s Golf durchschnittlich 38 Herren

Driver und Schläger. Zusätzlich zu den im 14tägigen Rhythmus stattfindenden Turnieren, darunter heuer vier vorgabewirksame, lud Men’s Captain Xaver Hecht aus Burglengenfeld zu drei Spielen auf auswärtigen Plätzen ein, die im Rahmen des traditionellen Her-renausflugs gespielt wurden. Heu-er waren die Männer auf Anlagen im Steinwald, im Wunsiedler Land und in Franzensbad am Abschlag. Für die Tagessieger stellte Spon-sor Hubert Leikam Preise bereit.

Ein gesellschaftlicher Höhepunkt mit sportlichem Anspruch war zu-letzt mit 60 Meldungen das mit der Damengruppe ins Leben gerufene Kirwa-Golfturnier. Aufgrund der großen Resonanz kündigte Men’s Captain Xaver Hecht für 2014 eine Neuauflage an. Die besten Ergebnisse auf den einzelnen Löchern wurden das

ganze Turniergeschehen hindurch beim sogenannten Jahreseclectic registriert und für das Gesamt-ergebnis gewertet. Brutto-Sieger wurde, fast wie erwartet, der Top-Spieler des Clubs, Paul Cor-mann aus Laaber, mit 42 Punkten, gefolgt von Harald Holfeld aus Regenstauf mit 41 und Reinhold Scharl aus Kümmersbruck mit 40 Punkten. Nettoklasse A (Handicap bis 14,2): 1. Udo Kass, Fensterbach 55; 2. Stefan Herold, Lappersdorf 52; 3. Markus Schmitt, Maxhütte-Haidhof 45. Nettoklasse B (14,3 bis 18,4): 1. Theo Heller, Burglen-genfeld 54; 2. Harald Schindler, Schwandorf 53; 3. Eduard Braun, Schmidmühlen 50. Nettoklasse C (18,5 bis 24,5): 1. Karl-Ludwig Breitenbach, Amberg 53; 2. Jo-hann Deml, Burglengenfeld 49; 3. Wilhelm Spitzner, Teublitz 48. Nettoklasse D (24,6 und höher): 1. Friedhelm Schäfer, Lappersdorf 59; Franz Süß, Burglengenfeld 58; 3. Hans Feldmeier, Schwan-dorf 57.

Die Sieger der Jahreswertung ehrte Men’s Captain Xaver Hecht (Zweiter von links) beim Saison­Abschlussabend. Von links Udo Kass (Netto A), Paul Cormann (Brutto), Theo Heller (Netto B) und Karl­Ludwig Breidenbach (Netto C). Friedhelm Schäfer (Netto D) fehlte wegen Urlaubs. Bild: Uschald

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4 lokal 20. November 2013

„Der werfe den ersten Stein ...“Also Leit, für einen christ-katholischen Menschen in Lengfeld war eine Veröf-fentlichung eines gewissen Heribert Krotter zur Übertra-gung der Sonntagsmesse aus der Pfarrkirche St. Vitus im Bayerischen Fernsehen doch etwas seltsam zu lesen und gar auch noch zu verstehen. Und selbst meinige Annaböll, was meinige Ehefrau ist, hat gemeint: „Mei, warum hat denn der gar keine Freud und keinen Stolz, dass unser Gottesdienst, von unserer Pfarrei, im Bayerischen Fernsehen gezeigt wurde? Und anscheinend hat ihm auch unsere Kirchenmusik auch nicht so gefallen. Ja, und was zitiert den der auch noch den Papst Franziskus? Ist ebba der Heribert Krotter vielleicht gar noch päpstlicher als der Papst selber ?“ Ja, so hat sie gemeinet meinige Annaböll, und hat den Kopf verständnislos geschüttelt und geschüttelt. Also, ich hab mir selber das Ganze auch angeschaut und ich kann nur sagen, ich war stolz darauf, wie viele andere Lengfelder auch, wie sich unser Stadtpfarrer Thomas Mayer und auch unser Kirchenchor unter der musikalischen Leitung von Hubert Zaindl sich mit großem Erfolg präsentiert haben. Sowohl der Stadtpfarrer wie auch der Chorleiter und sein Chor, wie auch die Messebesucher legten für unsere engere und weitere

Heimat große Ehre ein. Und damit haben sie sie sich auch einen besonde-ren Dank der Allgemeinheit verdient, aber auf keinen Fall eine für viele unver-ständliche Kritik an etwas, was vielen Christen in Burglengenfeld und darüber hinaus Freude gemacht hat. Ja, da fragt man sich doch, warum tut er das, der Heribert Krotter? Er soll doch, wie man aus gewöhnlich gut unterrich-teten Kreisen in Erfahrung bringen konnte, selber doch auch einmal ein aktives Mitglied beim Kirchenchor von St. Vitus gewesen sein. Außerdem stelle er, der Heribert Krotter doch auch sonst sein eigenes Licht, seine eigene Kunst, vollkommen zu Recht, auch nicht gerade unter dem Scheffel, wenn es gilt sich darzustellen. „Mei“ , sagt mei Annaböll, „wenn zwei das Gleiche tun, wenn auch etwas anders, dann ist das für denselben einen, halt doch etwas ganz Anderes!“ Und, recht hat sie! Ja, und wenn einem etwas, aus welchen Gründen auch immer, etwas nicht gefällt, dann braucht man wohl auch nicht gleich den Herrn Jesus Christ zu bemühen und wohl auch nicht den Papst Franziskus. Das ist dann wohl mehr eine Geschmacksfrage, über die sich bekanntlich trefflich streiten lässt. Aber dann sollte man aber dabei auch wirklich Ross und Reiter benennen, also alle nur möglichen eigenen Befindlichkeiten. Dann braucht man auch nicht die Kranken, Armen und Verlassenen aufzuführen, denen man durchaus auch mit eigenen Kräften etwas Gerechtigkeit zu teil werden lassen kann. Weil, wie man weiß, werfe nur der den ersten Stein, der selbst vor-her ... den Balken in seinen eigenem Auge entfernt hat (Freie und möglicherweise hier auch passende Zusam-menstellung von Worten aus der Hl. Schrift).

Es grüßt euch sackrisch euer

Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). Die von Stadt und Stadtwerken abge-schlossenen Swapverträge waren erfolgreich und wurden für eine effektive Zinssicherung einge-setzt. „Ein spekulativer Grund für den Abschluss ist dagegen nicht erkennbar.“ Zu diesem klaren Er-gebnis kommt Prof. Dr. Andreas Rathgeber von der Universität Augsburg in einem Gutachten. Rathgeber war vom Stadtrat sowie vom Verwaltungsrat der Stadtwer-ke beauftragt worden, einen Prüf-bericht über das Zinsmanagement der Stadt und der Stadtwerke an-zufertigen.Bei der Verabschiedung des Haushalts 2013 im Mai hatte sich Bürgermeister Heinz Karg zum wiederholten Male gegen Vorwür-fe von CSU-Fraktionssprecher Jo-sef Gruber gewehrt. Gruber hatte behauptet, die Zinsswap-Geschäf-te der Stadt hätten spekulativen Charakter und seien ein Risiko für die Stadt. Karg hatte daraufhin den Vorschlag gemacht, von ei-ner Universität ein unabhängiges Gutachten einzuholen. Dem Vor-schlag war der Stadtrat gegen die Stimme von Ursula Glatzl (BFB) gefolgt. Da die Stadtwerke (SWB) ebenfalls die Zinssicherung über Zinsswaps nutzen, schloss sich der Verwaltungsrat der SWB die-sem Vorgehen an. Prof. Dr. Andreas Rathgeber ist Professor für Wirtschaftsinfor-matik, insbesondere Finanz- und Informationsmanagement, an der Universität Augsburg. Seine Aufgabe war es, sämtliche Zah-lungsflüsse aus den Zinstausch-verträgen der Stadt sowie der Stadtwerke zu analysieren, doku-mentieren und saldieren, um den wirtschaftlichen Erfolg oder Miss-erfolg der abgeschlossenen und

abgelaufenen Verträge festzuhal-ten. Die Prüfung dieser Zahlungen beinhaltete dabei sämtliche Mittel-zu- und abflüsse seit dem 16. Juli 2007 sowie eine Bewertung der eingesetzten Zinsderivate zum Jahresultimo 2009 bis 2012 und zum Stichtag 31. Mai 2013. Ferner sollten die bereits erfolgten Zahlungen aus noch laufenden Verträgen analysiert, dokumen-tiert und saldiert werden. Bei den laufenden Verträgen war ferner eine tagesaktuelle Bewertung vorzunehmen, um daraus den wirtschaftlichen Erfolg oder Miss-erfolg abzuleiten. Bei den laufen-den Verträgen wurde ferner eine Abschätzung des Verlustrisikos vorgenommen. Hierzu wurden Professor Rathgeber zufolge Szenarioanalysen gerechnet, die analog zu den von der BaFin (Bundesanstalt für Finanzdienst-leistungsaufsicht) georderten ad-hoc-Szenarien eine Zinserhöhung und eine Zinsverminderung in der Zukunft beinhalten. Zudem wurde noch ein Szenario bei unveränder-ten Zinsen berechnet.Die Universität glich – jeweils sepa-rat für Stadt und Stadtwerke – die Originale der Zinstauschverträge, die daraus erfolgten Zahlungs-nachweise sowie die Auflösungs-verträge für die Zinstauschverträ-ge für die Jahre 2009 bis 2013 mit den dazugehörigen Kontobewe-gungen ab. Für die Bewertung der Zinstauschverträge zu den jeweili-gen Bewertungs- und Auflösungs-zeitpunkten wurden die Verträge mit der jeweils aktuell gültigen Zinsstruktur bewertet. Dabei kam laut der wissenschaftlichen Analy-se von Professor Rathgeber „die bankübliche Bewertung über An-leihepreise zum Einsatz“. Dahinter stecken komplexe Berechnungs-

methoden; das Gutachten mit den Berechnungen umfasst insgesamt 23 DIN-A4-Seiten. In der Zusammenfassung heißt es wörtlich, die Gesamtbetrach-tung „erlaubt den Schluss, dass diese Swapverträge mit dem Ziel der Zinssicherung abgeschlossen wurden. Ein spekulativer Grund für den Abschluss ist dagegen nicht erkennbar. Abschließend kann resümiert werden, dass die abgeschlossenen Swapverträge insgesamt wirtschaftlich erfolg-reich waren und für eine effektive Zinssicherung eingesetzt wurden“.Bei der Vorstellung des Gutach-tens sagte Professor Rathgeber, Stadt und Stadtwerke hätten zur Zinssicherung „genau das Pas-sende“ gewählt. Die gewählten Instrumente – in der Fachsprache „Plain Vanilla Swaps“ genannt – zählten zu den einfachsten Swaps, seien also keinesfalls exo-tisch. Dies ist laut Rathgeber für eine Kommune „die richtige Stra-tegie“. „Ich hoffe inständig, dass das Ergebnis des unabhängigen Gut-achtens ein Beitrag dazu ist, die Diskussion über die Finanzen der Stadt und der Stadtwerke zu versachlichen. Wir spekulieren nicht, wir betreiben mithilfe von Fachleuten aktives Zinsmanage-ment zum Wohle der Stadt“, sagte Bürgermeister Heinz Karg. „Swap ist nicht gleich Swap“, betonte Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth mit Blick auf Schlagzei-len aus anderen Kommunen. Zu Recht schließe die Bayerische Gemeindeordnung Spekulationen wie Zinswetten grundsätzlich aus. „Das ist richtig so. Und das ma-chen wir auch nicht“, so Gluth. Karg ergänzte, Dr. Uwe Brandl (CSU), der Präsident des Bay-erischen Gemeindetages, habe jüngst im Interview mit der „Wirt-schaftszeitung“ aus dem Hause MZ gesagt, ihm seien keine Fäl-le bekannt, in denen bayerische Gemeinden den Grundsatz der Gemeindeordnung verletzt hätten. Ähnlich äußerte sich laut „Wirt-schaftszeitung“ auch der Bayeri-sche Städtetag. „In der Angelegenheit haben die örtliche CSU und das BFB bis-lang mit Vermutungen, Deutungen argumentiert, niemals aber mit den Fakten gearbeitet. Ich hoffe, dass die klaren und eindeutigen Aussagen im Gutachten von Prof. Rathgeber endlich dazu führen, dass die ungerechtfertigten Unter-stellungen vom Tisch sind“, so der Bürgermeister.Weitere Informationen zu Profes-sor Rathgeber bietet die Universi-tät Augsburg auf ihrer Internetseite unter http://www.presse.uni-augs-burg.de/unipressedienst/2011/jan-maerz/2011_022

Prof. Dr. Andreas Rathgeber (2.v.li.) präsentierte sein Gutachten zu den Swapverträgen von Stadt und Stadtwerken im Gespräch mit (v.li.) Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth, Bürgermeister Heinz Karg und 2. Bürgermeister Theo Lorenz. Foto: Stadt Burglengenfeld

Zinssicherung wirtschaftlich erfolgreich

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20. November 2013 lokal 5

Null Erinnerung?„An der Nullinie: Ein Mann kämpft um die Erinnerung“ Unter dieser Überschrift titelt die MZ vergangene Woche in einer dramatischen Bild-reportage mit Heinz Karg als Hauptdarsteller. Der hinschei-dende Altbürgermeister sitzt schwarzgewandet auf einem Krankenbett. Im Hintergrund wird von Betreuern(?) ein Pla-kat hochgehalten „Die Hölle wartet nicht!“ Ist der verdiente Ehrenbürger Burglengenfelds noch vor der Zeit seiner Abdankung in die Hände der berüchtigten Burg-lengenfelder Freiheits-Bewe-gung (BFB) geraten? Nein! Alles selbst gemacht! Karg hat - in seinem Drang nach per-manenter Medienpräsenz - die satirische Sprengkraft seines Gastauftritts bei der Theater-truppe „Kunstblut“ offenbar nicht erkannt. Da sitzt der ver-mutlich größte Schuldenma-cher Burglengenfelds seit den Tagen des Pfalzgrafen Otthei-nrich - der wurde bekanntlich wegen Verschwendungssucht von den Landständen 1544 entmündigt - tatsächlich auf der

Krankenstation im Rathaus-saal(!) und lacht in die Photo-kamera. Dieses gewerbsmä-ßige Lachen kann angesichts von rund 60 Millionen Euro aufgehäufter Schulden nur da-mit entschuldigt werden, dass der Mann tatsächlich - so wie die Überschrift ausweist, sein Gedächtnis verloren hat.

Nicht anders ist zu erklären, dass Karg offenbar von dem Ehrgeiz getrieben wird, auch nach seinem erzwungenen Ruhestand als Bürgermeister weiter in der SPD-Stadtrats-fraktion die Zügel der Macht in Händen zu halten. Dantl, Lorenz und Tretter stehen zur Unterstützung bereit, damit in Burglengenfeld alles „schee“ unter der wärmenden Filzde-cke bleibt. Die krampfhaft volkstümlichen Auftritte als Losverkäufer, mit unmündigen Kindern bei SPD-Festen, oder als Fresskorb-bewehrter Weihnachtsmann mit wehrlosen Senioren dienen der Vorspiegelung eines öf-fentlich zelebrierten Gutmen-schentums - alles auf Kosten des Stadtsäckels finanziert. Bei soviel Spalten füllender Präsenz des alten Bürgermeis-ters muß sich selbst der ge-salbte Nachfolger an die Wand gedrückt fühlen. Die „Nulllinie“ peinlicher PR hat

Heinz Karg damit längst über-schritten. Von lästiger Erinne-rung, gar Gewissensbissen, ist dieser Mann mit Sicherheit nicht geplagt. Ob allerdings die Hölle wartet, dieses Urteil soll-te höheren Mächten überlas-sen bleiben. Das Landrastamt als Dienst-aufsichtsbehörde scheidet als jüngstes Gericht für einen Mann dieses Formats aber wegen erwiesener Untätigkeit offensichtlich aus,befürchtet

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

PS: Auszug aus einem Heidel-berger Studentenlied:

Schäumend tosten hier die Becher,und Herrn Otto Heinrich galt´sder berühmter noch als Zecher,denn als Graf der schönen Pfalz

Hans Glatzl

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BURGLENGENFELD (sr). Den Startschuss für den kommunalen Wahlkampf gab das Bürgerforum Burglengenfeld am Samstag-abend, den 2. November 2013 im voll besetzten Veranstaltungs-raum im Gasthaus „Zum Jozef“: Mit der Nominierung seiner Bür-germeisterkandidatin Ulrike Feld-meier möchte das BFB „mit mehr Demokratie und Diskussionsbe-reitschaft“ an den beiden männ-lichen Kandidaten von SPD und CSU vorbeiziehen und das Rat-haus erobern!Gemeinsam mit Hans Glatzl - Vor-sitzender des BFB - und einem neuen, engagierten Wahlkampf-team plant Ulrike Feldmeier einen politischen Neuanfang mit kon-kreten Zielen aus den Themen-schwerpunkten Umwelt, Verkehr/Infrastruktur, Familie, Soziales und Wirtschaft.Mit einem „Wir sind Burglengen-feld“ begrüßte Ulrike Feldmeier die Anwesenden Mitglieder und Gäste. In ihrer Antrittsrede unter-streicht die 45-Jährige mit einem gewinnenden Lächeln, dass das BFB einfach besser für Burglen-genfeld sei und „der Heimat gut tut“: „Das Bürgerforum Burglen-genfeld ist eine Wählergemein-schaft, die die Interessen aller Bürger in einem transparenten Stadtrat jenseits parteipolitischer Ideologien vertreten will. Das Amt als Bürgermeisterin sehe ich nicht darin, eigene politische Visi-onen durchzusetzen sondern ich möchte vielmehr als kooperative Schnittstelle zwischen Bürgern und der Stadtverwaltung agieren. Ich sehe die Stadträte als Vertre-ter der Einwohner Burglengen-felds mit dem Ohr ganz nah an den Bürgern!“ Die Anträge, die auch in Gesprä-chen mit den Bürgern zu Stande kommen sollen, werden im Stadt-rat dann beraten. Die anschließenden Beschlüs-se wolle sie gemeinsam mit der Stadtverwaltung möglichst kos-tengünstig umsetzen. „Ich spre-che bewusst von umsetzen und nicht durchsetzen, denn es geht um die Sache und nicht um poli-tische Vorherrschaft.“In der Frage der Kosten vertritt das BFB den „goldenen Schnitt“. Feldmeier wolle sich weder Denk-mäler errichten noch das The-ma Schulden so zentral werden lassen, dass für notwendige In-vestitionen wie Infrastruktur und Bildung kein Geld übrig bleibt. Kostengünstig heißt für die BFB-Bürgermeisterkandidatin daher so viel sparen wie nötig und so viel investieren wie möglich.

Beim Thema Infrastruktur denkt Ulrike Feldmeier über die Stadt-grenzen hinaus und setzt auf eine gute Zusammenarbeit mit den Bürgermeisterinnen von Maxhüt-te-Haidhof und Teublitz – „denen sicherlich genauso bewusst ist, dass das Städtedreieck mit sei-nen mehr als 30 000 Einwohnern einen Schwerpunkt im Landkreis Schwandorf bildet“. Diesbezüglich wären für Ulrike Feldmeier eine engere Zusam-menarbeit in den Verwaltungen mit dem Ziel eines Bürokratieab-baus sowie eine Zentralisierung der vielen neuen Einwohner in der Mitte denkbar. Die neuen Bauge-biete erfordern eine nachhaltige Erschließung und eine durchdach-te Infrastruktur. Eine unnötige Zer-siedelung solle verhindert werden.

Ebenso wichtig sei die Ansied-lung weiterer Industrie- und Ge-werbebetriebe, damit die Bürger attraktive Arbeitsangebote vor Ort finden und aus Burglengenfeld keine Pendler- und Schlafstadt werde, „und damit Frauen auch eine Arbeit bekommen, bei der sie mehr als 400€ verdienen können; über Gewerbesteuern zusätzlich Geld in die städtische Kasse fließt sowie Kinderbetreuungsstätten ausgebaut und bedarfsgerecht geführt werden können.“

Die BFB-Kandidatin möchte sich ebenso für eine angemessene ta-rifliche Bezahlung der städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einsetzten. Dass die gebürtige Lengfelderin „Politik kann“ und Erfahrungen in der Arbeit in Netzwerken und politischen Strukturen mitbringt, bewies sie in mehreren regionalen Gremien, auch als mehrjährige Vorsitzende der CSU-Frauenuni-on. Sie steht nun an der Spitze der neuen und jungen Kandidatenliste des BFB. Sie wurde auf der Nominierungs-versammlung mit nur einer Stimm-enthaltung gewählt.

BURGLENGENFELD (lz). Einen objektiven Vergleich der drei Bür-germeisterkandidaten und ihrer Parteiprogramme – das möchte der CSU-Spitzenkandidat Tho-mas Gesche den Bürgerinnen und Bürgern bieten. Deshalb schlägt er ein Kandidatenduell im Rathaus vor: Ulrike Feldmeier (BFB), Bernhard Krebs (SPD) sowie er selbst sollen sich zehn Tage vor der Wahl mit der neuen Livestreamtechnik einer Podiums-diskussion zur Verfügung stellen. Dies schlägt Gesche in einem Brief an den 1. Bürgermeister vor, so heißt es in einer Pressemit-teilung an die LOKAL-Redaktion vom 12. November 2013. „Eines meiner wichtigsten An-liegen ist die Einführung eines neuen politischen Stils“, so un-terstreicht der 28-jährige Gesche,

der „für eine offene, ehrliche und transparente Politik steht, die von gegenseitigem Respekt geprägt ist. Die Bürgerinnen und Bürger sollen die Möglichkeit haben, sich an der Kommunalpolitik zu beteiligen und alle Informationen erhalten.“Durch eine direkte Konfrontation der drei Kandidaten könne für alle Interessierten ein objektives Bild entstehen, und dies auch vor dem heimischen Computer.Ein Novum für die Stadt wäre ein solches politisches Event, das nach Gesche auch in einen ob-jektiven Rahmen gestellt sein soll, samt Sitzplatz-Auslosung für die drei Kandidaten und Redezeit-Beschränkung auf zehn Minuten! Auch die Reihenfolge der zehnmi-nütigen Vorstellung der jeweils ei-genen Ideen und des Programms

solle ausgelost werden. An die Vorstellungsrunde solle sich eine Befragung durch drei Pressever-treter der örtlichen Zeitungen „Lo-kal“, „Mittelbayerischer Zeitung“ und dem „Neuen Tag“ anschlie-ßen, in welcher jedem Kandida-ten/in von jedem Pressevertreter drei vorher nicht bekannte Fragen gestellt werden.Der CSU Bürgermeisterkandidat hofft auf eine Zusage seitens der Stadt Burglengenfeld und ist gu-ter Dinge, dass sich die beiden Mitbewerber einer derartigen Po-diumsdiskussion bzw. Vorstellung stellen werden. „Ich möchte den Bürgerinnen und Bürgern eine noch nie dagewesene Transpa-renz bieten! Der Ausgang der Kommunalwahl in Burglengenfeld soll nicht durch aussageschwache Wahlplakate oder Wahlkampf-geschenke entschieden werden, sondern durch eine sich an den Inhalten orientierende Politik für das Wohl der Bürgerinnen und Bürger“, so Gesche.

Frischer Wind fürs Burglengenfelder Rathaus mit Ulrike Feldmeier

Ein Kandidatenduell in Burglengenfeld?

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6 lokal 20. November 2013

BURGLENGENFELD (lz). Am 10. November 2013 hat die CSU Burglengenfeld in ihrer Nomi-nierungssitzung den 28-jährigen Thomas Gesche zum Bürgermeis-terkandidaten für die Wahl 2014 einstimmig gewählt. Dabei waren u. a. MdB Karl Hol-meier, MdL Alexander Flierl, Kreis-rat und Bezirkstagsmitglied Dr. Thomas Brandl, Landratskandidat Thomas Ebeling Alle Anwesenden waren sich darüber einig, dass die Wahl Gesches eine „mutige, aber richtige Entscheidung“ sei, und dass der Kandidat alle Vorausset-zungen mitbringe, über die ein An-wärter auf den Bürgermeisterstuhl verfügen müsse.Am 23. Oktober 2013, drei Wo-chen nach dem Rückzug von Michael Chwatal, hatte die CSU beschlossen, den jungen und sehr engagierten Rathausangestellten zu nominieren. Mit Gesche hat die CSU nun wohl einen kompetenten und zugkräf-tigen Bürgermeisterkandidaten. „Volksnah und bodenständig so-wie mit den Gegebenheiten in Burglengenfeld vertraut“, so stell-te sich die CSU laut dem Ortsge-schäftsführer Georg Plecher ihren neuen Kandidaten vor. Entschei-

dungsfreudigkeit, kommunalen Sachverstand und Verhandlungs-geschick solle er mitbringen, den Behördenweg kennen und „ein of-fenes Ohr für die Bürger und das Herz am rechten Fleck“ haben.Laut Fraktionsvorsitzenden Josef Gruber ist Thomas Gesche für die CSU Burglengenfeld ein wirklicher Glücksfall. „Er verfügt, trotz seiner Jugend, bereits jetzt in hohem Maße über Fähigkeiten und Eigenschaften, die einen guten Bürgermeister ausmachen“, so erklärt der CSU-Fraktionsvorsitzende in einer Presseerklärung der CSU. Vielen Burglengenfelder Bürgern sei er durch seine langjährige Tätigkeit im Bürgerbüro als sehr sachkundi-ger, zuvorkommender und äußerst korrekter städtischer Mitarbeiter bekannt. Sein soziales Engage-ment, für die Schwächeren in un-serer Gesellschaft, sei für einen 28-jährigen außergewöhnlich.Dass er 2006 in den Personalrat gewählt wurde und seit 2011 auch als stellvertretender Personal-ratsvorsitzender tätig ist, beweise seine Beliebtheit im Rathaus und dass ihm seine Kolleginnen und Kollegen vertrauen und seinen Mut und seine Zivilcourage schät-

LOKAL: Herr Gesche, stellen Sie sich doch mal in aller Kürze unseren Lesern vor!

Mein Name ist Thomas Gesche, ich bin 28 Jahre alt und arbeite seit 2001 bei der Stadtverwaltung Burg-lengenfeld. Im Nebenberuf bin ich Geschäftsführer der Fa. Cheikho und bin darüber hinaus in zahlreichen Vereinen aktiv. Unter anderem bin ich der Mitbegründer der Fanhilfe, einem Hilfsverein für kranke Kindern in der Oberpfalz. Über zehn Jahre bin ich nun schon in der Kommunal-politik aktiv und engagiere mich hier leidenschaftlich und mit voller Kraft bei der JU und CSU Burglengenfeld. Zum einen finde ich soziales und politisches Engagement, als Säulen unserer Gesellschaft, enorm wichtig und zum anderen möchte ich vor Ort Dinge zum Wohle meiner Mitmen-schen, meiner Heimatstadt verbes-sern.

LOKAL: Sie sind für Michael Chwa-tal als Bürgermeisterkandidat in die Presche gesprungen. Fühlen Sie sich als „politischer Notnagel“?

Gesche: Ich bin für niemand einge-sprungen, da bei der CSU auch noch niemand nominiert war. Es ist nun mal so, dass sich Dinge ändern kön-nen. Dachte die SPD zum Beispiel lange Zeit, dass man mit Bernhard Rothauscher einen starken Kandi-daten aufbauen würde, so hatten wir Michael Chwatal in vorderster Reihe. Wenn aber ein Mensch erkrankt, gibt es sehr viel wichtigere Dinge als die Kommunalpolitik. Deswegen betone ich nochmal, dass wir größten Re-spekt vor der mutigen aber einzig richtigen Entscheidungen Michael Chwatals haben! Auch wenn es eini-ge wenige nicht gerne hören, ich bin kein B-Kandidat, ich bin Spitzenkan-didat der CSU, der mit 100 Prozent zum Bürgermeisterkandidaten nomi-niert wurde. Ich trete an um die Wahl zu gewinnen und dann vieles für Burglengenfeld und meine Mitmen-schen zu verbessern. Für mich steht dabei fest, dass ich beste Vorausset-zungen für diese ehrenvolle und gro-ße Aufgabe mitbringen werde.

LOKAL: Gegenüber dem langjäh-rigen Bürgermeister Heinz Karg sind Sie ein „Jungspund“. Kann ein 28-jähriger Kandidat dem Bürger-meister-Amt in Burglengenfeld überhaupt gerecht werden?Gesche: Die Bürger monieren im-mer, dass es in der Politik nur älte-re Vertreter gibt. Hier ist endlich ein deutliches Gegenangebot für unsere Mitbürger. Ein Angebot für frischen Wind in der Kommunalpolitik, ein An-gebot für offene, ehrliche und trans-

parente Politik für alle Generationen! Entscheidend ist auch nicht das Al-ter, sondern Charakter, Fachwissen und Erfahrung. Über diese Dinge entscheidet letztendlich der Wähler, doch ist klar, dass ich mit 12 Jahren in verschiedensten Bereichen der Stadtverwaltung einen gewaltigen Erfahrungsschatz habe, den ich ge-nauso einbringen werde, wie mein Wissen und meine Kreativität aus meinem Geschäftsführertätigkeit. Ich werde also mein Fachwissen einbringen, kenne die nötigen Be-hördenwege und weiß auch, wo den Mitbürgern der Schuh drückt und wo es dringend zu handeln gilt! Ich kann und ich werde dieser großen Verant-wortung gerecht werden.

LOKAL: Hinter Ihrem Gegenkandi-daten stehen bewährte „politische Haudegen“ mit Schlagkraft, die ihm in der heißen Wahlkampfphase den Rücken stärken werden. Wie sieht es bei Ihnen aus?

Gesche: Politik sollte sich immer an den Bedürfnissen der Bürger orientieren und niemals eine „One-Man-Show“ sein! Meine Nominie-rungsversammlung hat aber schon deutlich gemacht, dass die Unions-familie geschlossen, zusammen steht, geschlossen zum Bürgermeis-terkandidaten Gesche steht. Mich unterstützen langjährig erfahrene Stadtratsmitglieder wie Georg Ple-cher und Josef Gruber, genauso wie die Jugend aus Reihen der JU auf allen Ebenen, ebenso wie die Frau-enunion Burglengenfeld, genau wie die Senioren Union des Landkreise Schwandorf. Aber auch die ganz gro-ße Landes- und Bundespolitik, ich darf an unseren MdL Alexander Flierl und unseren MdB Karl Holmeier er-innern oder unseren Landratskandi-daten Thomas Ebeling, hat bereits signalisiert, dass sie hinter dem Bür-germeisterkandidaten stehen. Das wichtigste sind aber die Wählerinnen und Wähler und diese haben bei der Landtags- und Bundestagswahl auch schon ganz deutlich gezeigt, dass sie „schwarze“ Politik im Städ-tedreieck wollen.

LOKAL: Die Burglengenfelder SPD wirbt im Kommunal-Wahlkampf mit dem Slogan „Weil Lengfeld so schee is“. Haben Sie auch schon so einen coolen Spruch?

Gesche: Ich halte nichts, von derart inhaltslosen Floskeln. Was ich aber bieten kann ist: „Kompetenz aus dem Rathaus, in das Rathaus“ und „Frischer Wind für Burglengenfeld“. Vor allem können wir aber wirkliche Inhalte bieten, die unsere Stadt vor-an bringen werden!

LOKAL: Lassen Sie uns doch mal teilhaben an Ihren Vorstellungen, was die Zukunft Burglengenfelds betrifft!

Gesche: Wir müssen sehr viel mehr Arbeitsplätze in Burglengenfeld schaffen. Diese generieren gesun-den Zuwachs und vor allem Einnah-men durch die Gewerbesteuer. Wir brauchen eine barrierefreie Stadt und Raum für altersgerechtes Woh-nen mitten in der Stadt. Ebenso wol-len wir junge Familien stärken, insbe-sondere durch die Erweiterung eines flexiblen Betreuungsangebotes für Kinder. Für uns ist auch klar, dass es eine Schließung des Bulmares nicht geben wird, sehr wohl aber endlich eine seriöse Finanzpolitik die unsere imensen Schulden endlich tilgt und nicht vergrößert! Auch muss die PSB abgeschafft werden und brauchen wir ein stärkeres Miteinander im Städtedreieck, wobei das aber nur die wichtigsten Punkte sind!

LOKAL: Nun, allzu viel Geld werden Sie wohl nicht mehr ausgeben können, wenn Sie Bürgermeister werden sollten. Burglengenfeld kann anno 2013 ein Ganzjahresbad, zwei neue Schulhäuser, eine Stadthalle und vieles andere mehr vorweisen. Da werden Sie sich ganz schön an-strengen müssen, wenn´s mit dem Bürgermeisteramt klappen sollte! Welche Projekte lägen Ihnen denn am Herzen?Gesche: Die Frage beantwortet sich größtenteils durch die vorherige, un-terstreicht aber auch noch einmal, dass wir endlich eine seriöse Finanz-politik in allen städtischen Bereichen benötigen um auch geschaffene Werte erhalten zu können!

LOKAL: Was würde ein Bürgermeis-ter Thomas Gesche in Burglengen-feld besser machen?Gesche: Mein Programm ist sehr umfangreich. Ich verweise hier gerne auf meine Nominierungsrede, die je-der auf „Youtube“ finden kann, wenn er „CSU Burglengenfeld“ eingibt. Auf jeden Fall wird es endlich wieder ein anständiges Miteinander geben, eine Politik die von gegenseitigem Respekt, von Offenheit, Ehrlichkeit und Transparenz geprägt ist und die endlich wieder die Bedürfnis-se der Bürger in den Vordergrund stellt und nicht parteipolitische Ei-telkeiten.

das aktuelle interview ...

„Ich kann und werde dieser Verantwortung gerecht werden.“Thomas Gesche, der frisch gekürte Bürgermeisterkandidat der CSU-Burglengenfeld im Gespräch mit der LOKAL-Redaktion

Thomas Gesche ist CSU-Spitzenkandidat bei der Kommunalwahl

Unterstützung aus der Almosen-Stiftung BurglengenfeldBURGLENGENFELD (sr). An alte, arme oder in Not geratene Einwohner der Stadt Burglengen-feld wird auch heuer Unterstüt-zung aus der Almosen-Stiftung gewährt. Anträge können im Rat-haus bei der Stadtkämmerei, Zi. Nr. 23, bei Markus Schomburg

gestellt werden. Aktuelle Einkom-mensnachweise oder Rentenbe-scheide sowie ein Nachweis über die Höhe der monatlichen Miet-kosten sind bei der Antragstellung unbedingt mit vorzulegen. Das sieht die Stiftungs-Satzung so vor. Die Anträge sollten bis spätestens 25. November 2013 bei der Stadt gestellt werden. Über die Bewilli-gung der Zuwendung entscheidet der städtische Haupt- und Finanz-ausschuss noch vor den Weih-nachtsfeiertagen.

Buchgeschenk für Dreijährige in der Stadtbibliothek

BURGLENGENFELD (sr). Die Stadtbibliothek Burglengenfeld ist Partner der bundesweiten früh-kindlichen Leseförderinitiative „Le-sestart – Drei Meilensteine für das Lesen“. Seit Anfang November können Familien und ihre dreijäh-rigen Kinder dort ihr persönliches Lesestart-Set erhalten. Die vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Stiftung Lesen im November 2011 gestar-tete Lesestart-Initiative will Eltern zum Vorlesen und mehr Kinder zum Lesen bringen.

„Alle Eltern, die ein Kind im Alter von drei Jahren haben, können an der Aktion „Lesestart“ teilnehmen“, erklärt die Leiterin der Stadtbiblio-thek, Beate Fenz. Das heißt, wer mit seinem Klein- beziehungswei-se Kindergartenkind die Stadtbi-bliothek besucht, bekommt dort ein altersgerechtes Buch für das Kind geschenkt. „Für die Eltern gibt es außerdem wertvolle Tipps zum Thema Vorlesen und Erzäh-len“, so Fenz. Außerdem weist sie darauf hin, dass man keinen Nutzungsausweis der Stadtbiblio-thek haben muss, um das Buch-geschenk zu erhalten.

Informationen zum bundesweiten Lesestart-Programm finden Sie auch auf www.lesestart.de.

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20. November 2013 lokal 7

... mit kleinem Stadthotel

BURGLENGENFELD (mk). Seit nahezu drei Jahren bietet Slimen Ben Dhafer, Inhaber und Chefkoch des „Ristoran-te Olive“, seinen Gästen im Gastronomie-Dreieck an der Naabbrücke genussvolle italie-nische Küche und hat sich im Städtedreieck und weit darü-ber hinaus einen guten Ruf mit seinen Pizza & Pasta-Speziali-täten gemacht.

Jetzt, nach abgeschlossenen Umbau- und Renovierungsar-beiten in den oberen Räumen, präsentiert das „Ristorante Oli-ve“ wieder „Das kleine Stadt-hotel“. Die neu ausgestatte-ten Zimmer bieten modernen Komfort, verfügen über Du-sche/WC, gebührenfreies In-ternet und Flat-Screen-TV. In familiärer Atmosphäre wol-len wir unseren Gästen das

Gefühl geben, herzlich will-kommen zu sein und verwöh-nen sie mittags und abends mit mediteranen Küche in unse-rem Ristorante-Pizzeria Olive, erklärt Slimen Ben Dhafer. Von Pizza-, Al Forno- und Pa-sta-Speziali tä ten über Fleisch- und Fisch gerichte bis hin zu frischen Salaten in vielen Vari-anten stellt Chefkoch Slimen Ben Dhafer auch eine diverse Aus wahl an pi kann ten Beila-gen auf der Speise karte vor.

Dazu wer den die traditionel-len Bier spezialitäten von der Fami li en brauerei Jacob und hervorragende Wei ne ange-boten. Der besondere Ser vice: Alle Speisen sind auch zum Mit neh men angeboten. Parkmöglichkeiten findet der Besucher im Innenhof hinter dem Restaurant und sind in der näheren Umgebung aus-reichend vorhanden.

Das Team der „Olive“ über-nimmt auch gern die Organisa-tion und Bewirtung Ihrer Festi-vitäten jeglicher Art, besonders in der kommenden Zeit für Ad-vents- und Weihnachtsfeiern und bietet dann zum Beispiel auch bayerische Küche an, nach vorheriger Anfrage auch am Dienstag, dem regulären Ruhetag.

Ein Gasthof mit neuem Hotelservice:

Ristorante-Pizzeria Olivemit kleinem Stadthotel

Hauptstraße 16 - 93133 Burglengenfeld - Tel.: 09471-3065155 - www.pizzeria-olive.de

Alle Speisen auch zum Mitnehmen!

Öffnungszeiten: Täglich von 11 - 14 Uhr und 17 - 22.30 UhrDienstag Ruhetag!

l Pizza & Pastal Al Fornol Fleischgerichtel Fischgerichte vom Grilll Salate & Vorspeisen

Anzeigezen. Vielen jungen Leuten sei Thomas Gesche auch durch seine neben-berufliche Tätigkeit als Geschäfts-führer der Fa. Cheikho in Burglen-genfeld bekannt.Auch im privaten Bereich zeigt sich Thomas Gesche vielseitig interessiert. Er ist begeisterter Schachspieler und Mitglied in der Schachabteilung, die er im Jahr 2005 mitbegründet hat.Ebenso ist er seit vielen Jahre in der Jungen Union und in der CSU Burglengenfeld sehr enga-giert. „Was nur wenige wissen“ verrät Thomas Gesche im lokal-Gespräch. „Ich ein begeisterter Badmintonspieler. Diesen span-nenden Sport habe ich beim TV Burglengenfeld kennen und lieben gelernt!“Eine „Herzensangelegenheit“ ist ihm außerdem sein Verein Fan-hilfe.de e.V., den er zusammen mit seinem Kollegen Dieter Keil und fünf Freunden im Jahr 2005 ins Leben gerufen hat. „Fanhilfe ist ein Verein, der durch die Ver-steigerung von privaten Gegen-ständen prominenter Sportler wie Philipp Lahm oder Franz Becken-bauer Spendengelder für körper-lich behinderte oder kranke Kin-der aus der Region sammelt und Oberpfälzer Kinderheime unter-stützt“, erzählt Gesche. Das alles klingt unverbraucht und optimis-tisch. Die CSU ist sich jedenfalls einig, mit Gesche „nach 24 Jahren Schuldenpolitik im Rathaus“ end-lich einen Wechsel herbeiführen zu können.Gesche hat einen 10-Punkte-Plan sowie ein 100-Tage-Programm aufgestellt, die er im Wahlkampf noch näher erläutern wird. Da-nach soll auch den neuen po-litischen Stil in Burglengenfeld gegenseitiger Respekt und Offen-heit, Transparenz und Ehrlichkeit auszeichnen. „Ich möchte mehr Mitspracherechte für die Bürger und Stadträte, einfach ein Mehr an Demokratie.“ In allen Teilen der Stadt solle es angemessene Telekommunika-tion geben und die Ortsvereine gestärkt werden. Allgemein fasst Gesche eine Aufwertung des Umlands in Auge ebenso wie die Förderung der dörflichen Ge-meinschaften. Weitere wichtige Punkte sind für Gesche die An-siedlung von Gewerbebetrieben aus Zukunftsbranchen und somit die Schaffung von neuen Arbeits-plätzen, die Schaffung von alten-gerechten Wohnmöglichkeiten, eine familienfreundliche Politik, eine möglichst günstige und sehr flexible vorkindliche und kindliche Betreuung und der Erhalt von vor-handener Infrastruktur. Gesche betont nochmals deutlich „eine Schließung des Bulmare wird es mit der CSU Burglengen-feld nicht geben“!

Page 8: LOKAL - 20.11.2013

BURGLENGENFELD (sr). Zum Kathrein-Markt mit Verkaufsoffe-nem Sonntag, am 24. November 2013 gibt es wieder einige High-lights in der schönen Einkaufs-stadt Burglengenfeld.Auf dem unteren Marktplatz öffnen bereits vorab einige Verkaufsbu-den und bieten warme Speisen und Getränke an. Neben zahl-reichen Fieranten kann man ent-spannt durch die Stadt schlendern und vorzeitig für das anstehende Weihnachtsfest shoppen. Kinder

können in diesem Jahr bei einer tollen Weihnachtsbäckerei, die zu-sammen mit der Bäckerei Schmid aus Burglengenfeld organisiert wurde, schon vorab leckere Plätz-chen backen.Zugleich ist dieser Tag der Auf-takt des beliebten und bekannten Taler-Gewinnspiels. Zu gewin-nen gibt‘s heuer einen 6-Tages Wellnessurlaub in Bodenmais, im Wert von 1.500 Euro. Zudem werden Gutscheine im Gesamt-wert von 2.000 Euro verlost. Alle

Mitgliedsgeschäfte des Wifo, die mit dem Burglengenfelder Taler an der Geschäftstür gekennzeich-net sind, belohnen ihre Kunden für den Einkauf. Für zehn Euro Einkaufswert gibt es einen Taler. Insgesamt zwölf Taler sind auf der Teilnahmekarte einzukleben, die wie gewohnt im Programmheft der Stadt zum Burglengenfelder Weih-nachtszauber zu finden sind. In den Geschäften stehen Gewinn-boxen bereit, Abgabeschluss ist am 24. Dezember 2013. Die Stadt Burglengenfeld und das Wirtschaftsforum wünschen schon jetzt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Glück. Weitere Infos: www.wifo-burglengenfeld.de

Bestes Rindfleisch im BioMarkt Burglengenfeld:

Ein weiteres Schmankerl aus der Region

BURGLENGENFELD (sr). Das Sortiment des BioMarkts hat sich um eine weitere regionale Spezialität erweitert, darüber freut sich Lothar Weber beson-ders: Rindfleisch bester Qualität von den Hängen um Rohrbach bei Kallmünz. Weidehaltung und der artge-rechte Umgang mit den Tieren schaffen eine ganz besondere Fleischqualität und lassen die oft grundlegende Mißwirtschaft mit unseren Lebensmitteln ver-gessen. Das Rote Hohenvieh ist eine vom Aussterben bedroh-te Rasse. Die Fam. Graml aus Rohrbach hat sich ihrer ange-nommen und hält das Vieh in Mutterkuhhaltung. Erst nach 2 Jahren auf der Weide werden die Tiere geschlachtet und nach 2-3 Wochen Zeit zum Reifen gibt es dieses hervorragende Fleisch nur im BioMarkt Burg-lengenfeld! Das Fleisch wird in ca. 0,5 und 1 Kg Verpackungen angeboten. In geringen Mengen verfügbare Stücke wie Filet, Lende oder

Rouladen können auch extra bestellt und reserviert werden. Probieren Sie es!Übrigens kann man unter www.biomarkt.de oder auf Facebook einiges über aktuelle Aktionen und Angebote des BioMarkt in Burglengenfeld nachlesen.

8 lokal 20. November 2013

Sabine Schießl aus Teublitz hat 14,8 kg mit dem myline-Kurs im Olympia Gym Burg-lengenfeld abgenommen und das Gewicht reduziert sich weiterhin, LOKAL fragte nach:

LOKAL: Warum sind Sie in den Myline-Kurs gegangen?Sabine Schießl: Jeder hat von den Myline-Kursen ge-schwärmt. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen auch mitzumachen.

LOKAL: Was hat Ihnen der Kurs gebracht?Sabine Schießl: Ich habe in dem 8-Wochen-Kurs 14,8 kg abgenommen. Nun fühle ich mich wesentlich wohler und auch meine Ausdauer und Beweglichkeit hat sich enorm verbessert.

LOKAL: Was ist besonders an dem Kurs?Sabine Schießl: Der Grup-penzwang spornt extrem an. Es wird einem sehr gut er-klärt, wie die Ernährung sein muss und vor allem bekommt man sehr leckere Rezepte, die sehr einfach nachzuma-chen sind.

LOKAL: Würden Sie den Myline-Abnehmkurs weiter-empfehlen?Sabine Schießl: Selbstver-ständlich! Ich kann den Kurs jedem empfehlen. Wer län-gerfristig abnehmen will ist hier richtig. Ich habe nach dem Kurs weitere 5 kg ab-genommen und werde dies auch noch weiter tun. (P.S.: In dem 8-Wochen-Kurs sind 6-8 kg GARANTIERT!)

LOKAL: Vielen Dank für das offene Gespräch und weiter-hin viel Erfolg beim abneh-men.

Ich sag „Ja“ zu

Sabine Schießl

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Verkaufsoffener Marktsonntag24. November 2013

Wifo startet Talergewinnspiel zum Kathrein-Markt

Page 9: LOKAL - 20.11.2013

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BURGLENGENFELD (sr). „Beruf-liche Orientierung“, so heißt das Leitthema in der Jahrgangsstufe 9 der Realschule. Der Aufforderung des Bundesministeriums für Um-welt und Naturschutz, am „Green Day“ grüne Jobs zu „checken“, ka-men die Schülerinnen und Schüler der Klasse 9c, begleitet von ihrem Lehrkräften Frau Renate Radies und Herrn Franz Dallmeier des-halb gerne nach. Der Gärtnerei-betrieb der Familie Fischer, nur 10 Fußminuten von der Schule ent-fernt, stand einer Erkundung sehr aufgeschlossen gegenüber. Nach kurzen Anmerkungen zur Famili-entradition und zum Standort des Betriebes folgte ein Rundgang durch die Gewächshäuser. Am Beispiel des Weihnachtssterns zeigte der Dipl. Ing. (FH) Garten-bau, Herr Bernd Fischer, dass das Heranziehen der Pflanzen nur mit großem technischem Aufwand und mit entsprechender Fachkom-petenz gelingen kann. Sehr an-schaulich wurde die Führung für die Schülerinnen und Schüler, als Herr Fischer die Presstopfmaschi-ne für Gemüsesamen startete. Auf großes Interesse stieß auch die „Pflanzenpension“, ein Gewächs-haus, in welchem tropische und subtropische Pflanzen während der Frostperiode ein warmes zu-hause finden. Gegen Ende der Führung referier-te Herr Fischer über Ausbildungs-, Arbeits- und Weiterbildungsmög-lichkeiten im Berufsfeld Garten-

bau. Dabei wurde er kompetent unterstützt vom Ausbildungsleiter am Gartenbauzentrum Bayern Mitte (gehört zum Amt für Land-wirtschaft), Herrn Georg Weindl, der eigens aus Fürth angereist war, um den jungen Leuten Wege mit und ohne Studium aufzuzei-gen.Zur Überraschung aller Beteiligten gab es am Ende der Erkundung

vom Ehepaar Fischer für Schüler und Lehrer je ein Exemplar einer äußerst dekorativen Zimmerpflan-ze mit dem Namen „ Solanum pseudocapsicum“/Jerusalemkir-sche als Präsent. Abschließend bedankten sich die begleitenden Lehrkräfte im Namen der Klasse beim Ehepaar Fischer für die inte-ressante Führung in ihrem Garten-baubetrieb.Sicherlich konnten – das zeigte die Nachbesprechung im hei-mischen Klassenzimmer – den künftigen Abschlussschülern be-rufliche Wege aufgezeigt werden, die bisher weniger im Fokus der Überlegungen standen, deshalb aber nicht minder interessant er-scheinen.

Am „Green Day“ Gärtnerei erkundetDie Klasse 9c der Realschule interessiert sich für „Grüne Berufe“

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Seniorenbeirat der Stadt Maxhüt-te-Haidhof organisierte für seine Mitglieder eine Werksführung bei der Firma Läpple in Teublitz, die auf dem ehemaligen Gelände des Eisenwerks Maximilianshütte be-heimatet ist. „Das Interesse war

mehr als groß. Wir hätten locker drei Führungen voll bekommen“, so Anita Alt, Referentin für Presse und Öffentlichkeitsarbeit (BVS), bei der Begrüßung vor Ort am Werksgelände in Teublitz.An die alte Maxhütte erinnert heu-te nicht mehr viel bei der Firma

Läpple. Heute werden dort auf modernen Anlagen Karosserietei-le für fast alle namenhaften OEMs (= Fahrzeughersteller) gefertigt. Die Produktpalette geht hier vom einfachen Pressteil bis hin zu voll-ständigen Karosseriekomponen-ten in allen Größen und Schwie-rigkeitsgraden. Das Unternehmen ist im Städ-tedreieck Teublitz, Burglengenfeld und Maxhütte-Haidhof einer der wichtigsten Arbeitgeber. Rund 700 Beschäftigte sorgen für den reibungslosen Ablauf, um quali-tativ hochwertige Produkte her-zustellen.Herr Jan Hartmann (Leiter Läpple Produktionssystem) und Herr Alf-red Gawinowski (Projektleiter bei Läpple) führten die interessierten Senioren fachkundig durch den Werksbetrieb und erläuterten de-tailliert den Werdegang vom Coil (aufgerollten Blech) bis hin zum fertigen Karosserieteil. Für die Senioren war es eine interessan-te Erfahrung, einmal hinter die Tü-ren der Firma Läpple zu schauen, da die Mehrzahl der 20 Teilneh-mer die Firma Läpple nur aus der Zeitung, aus Erzählungen von Be-kannten oder vom täglichen daran Vorbeifahren kannte. Umso interessanter war es für sie einmal zu sehen, was genau sich in ihrer unmittelbaren Nähe abspielt. Im Anschluss an die Führung ließ man das Erlebte nochmals bei Kaffee und Kuchen im werksei-genen Kantinenbetrieb Revue passieren und diskutierte die ge-wonnen Eindrücke. Aufgrund des großen Interesses erklärte sich die Firma Läpple sehr gerne bereit, auch im nächs-ten Jahr wieder ihre Pforten für eine vom Seniorenbeirat der Stadt Maxhütte-Haidhof organi-sierte Führung zu öffnen.

Das Bild zeigt Jan Hartmann (links) mit Alfred Gawinowski (rechts) mit den Senioren vor einer Informationstafel.

Stadt Maxhütte-Haidhof informiert:

Senioren besuchen Firma Läpple

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Ein besonderes Angebot machte kürz-lich das Seniorenprogramm der Stadt Maxhütte-Haidhof: Porzel-lanmalen. Und mit der ortsansässigen Male-rin und Lithografin Silke Ohlig hat-te man die beste Lehrerin gewählt. Silke Ohlig hat das Porzellanma-len von der Pike auf gelernt. Hintergründe des Porzellanma-lens wurden anhand von Zeich-nungen und Bildern erklärt. „Wie

mische ich Farben richtig und gehe mit dem Pinsel um?“, al-les Fragen, welche während der Malerei auftauchen. Die Freude am Erlebten, auch ein gewisser Stolz auf die Ergebnisse und die Fröhlichkeit beim Miteinander zwischen den angehenden Künst-lerinnen waren mit Händen zu greifen.Gerne können Sie Kontakt mit Sil-ke Ohlig aufnehmen unter [email protected].

Silke Ohlig (links vorne) mit ihren Kursteilnehmerinnen

Senioren bemalten Schalen und Teller

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Tanzsportgemeinschaft Coca Rola bietet einen Tanzkurs für Anfänger und „lange-nicht-mehr-Tänzer“ an vier Samstagen. In lockerer und entspannter Atmo-sphäre lernt man die wichtigsten Gesellschafts-Tänze und tut ganz nebenbei viel für die eigene Fit-ness. Mit den klassischen Tänzen, wie langsamer Walzer, Rumba, Cha-Cha-Cha und Disko-Fox wird man Schritt für Schritt vertraut ge-macht. Kursbeginn ist Samstag,

der 30. November um 15.00 Uhr. In der Kursgebühr von 35 Euro pro Person für 4 x 1,5 Stunden ist die Übungsmöglichkeit am Sonntagabend enthalten. Kursort: Maxhütte-Haidhof (Schulstraße) Gymnastikraum der Mittelschule (alte Turnhalle). Anmeldungen un-ter Telefon 09471-3215863 oder per Mail an [email protected]. Einzelanmeldungen sind nach Rücksprache möglich. Bitte Be-achten: begrenzte Teilnehmer-zahl.

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Page 12: LOKAL - 20.11.2013

20.11. MI■ Maxhütte-haidhofBetreuung am Buß- und Bettag, 07:30 Uhr bis 18:00 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Jugendprogramm der Stadt Maxhütte-HaidhofSeniorenberatung, 09:00 Uhr bis 11:00 Uhr im Rathaus, Ansprechpartner VHS im Städ-tedreieck, Petra Meier, Telefon 09471/ 30065, Email: [email protected]

■ teublitzGemütliches Beisammen-sein mit anschließenden Fachvortrag des Seniorenkrei-ses Katzdorf bei Kaffee und Kuchen um 4.30 Uhr, Pfarr-heim Katzdorf Singkreis des Kath. Frauen-bundes Teublitz, 18:00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

21.11. DO■ burglengenfeldStammtisch der CSU, Landg-asthof Weiß Dietldorf, 19 UhrLiteraturcafé im Bürger-treff, 14:30 bis 17 Uhr. In angenehmer Atmosphäre bei Kaffee und Kuchen begibt sich Sebastian Thomann auf einen Streifzug durch die Literatur. Neue Geschichten und Bücher warten darauf, entdeckt zu werden.

■ Maxhütte-haidhofAdventskranzbinden/Anfer-tigen von Gestecken, Kath. Frauenbund St. Barbara, Pfarrheim St. Barbara, 9.00 Uhr, (bis 21.11.13)Ausbuttern, 15.00 Uhr im Mehrgenerationenhaus, Seniorenprogramm der Stadt Maxhütte-HaidhofBezirksvorstandsrunde, Kolpingfamilie Maxhütte-Haidhof, Pfarrheim St. Barbara Maxhütte-Haidhof, 19.00 UhrAusschuss-Sitzung, Kol-pingfamilie Maxhütte-Haidhof, Pfarrheim St. Barbara Maxhüt-te-Haidhof, 19.00 Uhr

22.11. FR■ burglengenfeldVortrag: ‚Aus der Apotheke von Mutter Natur‘ ist das The-ma eines Vortrag von Prof. Dr. Klaus Steger. Gasthof zum Burgblick, 19 Uhr

■ Maxhütte-haidhofAusstellung Winterträume, ab 13 Uhr im Mehrgeneratio-nenhaus mit Modenschau ab 18 Uhr

23.11. Sa■ burglengenfeldHerbstkonzert des Kommuna-len Musikunterrichts,

Histor. Rathaussaal, 14:30 UhrEs musizieren Schülerinnen und Schüler im Alter von sechs bis 20 Jahren auf Violine, Cel-lo, Flöte, Klavier, Gitarre und Keyboard. Gespielt werden unter anderem Werke aus Barock, Klassik, Romantik und Moderne. Der Eintritt ist frei, interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer sind willkommen.

■ Maxhütte-haidhofTriathlon, Schützengesell-schaft „Jägerblut“, Gocklwirt VerauJahreshauptversammlung, FFW Ponholz, Feuerwehrgerä-tehaus PonholzKonzert Kammerorchester Pfundtner, Mehrgeneratio-nenhausVerkauf von Adventskrän-zen, Kath. Frauenbund St. Barbara, im Vorraum der Kirche, je vor und nach den Gottesdiensten (bis 24.11.)Adventsmarkt im Montessori Sonnenhaus, 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr, mitselbstgebastelter Adventsdekoration, Glühwein, Bratwürstl uvm. Das Kin-derhaus steht offen und das Personal beantwortet Fragen. Kinder dürfen basteln, Plätz-chen verzieren uvm.

■ teublitzGenuss für Körper, Geist und Seele des Kath. Frauen-bundes Teublitz mit Lesung der Heimatdichterin Maria Dickert, musikalisch umrahmt durch Dennis Ruß an der Zither.Für das leibliche Wohl gibts Kürbissuppe, Flammkuchen, Erlesene Weine - fair gehan-delt - aus unserem Eine-Welt-Laden. 19:00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

24.11. SO■ burglengenfeldSt. Kathreinmarkt und verkaufsoffener Sonntag von 13-17 Uhr

■ Maxhütte-haidhofAdventsbasar, Kath. Frauen-bund St. Barbara, Pfarrheim St. Barbara, 14 Uhr

■ regenstaufSt. Andreä-Markt und verkaufsoffener Sonntag von 13-17 Uhr

25.11. MO■ Maxhütte-haidhofGymnastik im Evergreen Wohn- und Pflegeheim, 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr, Senioren-

12 lokal 20. November 2013

Gospelkonzert in der St. Vitus„LEAN ON ME“BURGLENGENFELD (sr). Am Sonntag, den 24. November 2013, um 18 Uhr präsentiert der Gospel-chor St. Vitus sein neues Konzert-programm „LEAN ON ME“. Das Konzert findet in der Pfarrkirche St. Vitus Burglengenfeld statt. Mit einfühlsamen und mitreißenden Worship-Songs, Gospels & Spi-rituals und zeitgenössischen Lie-dern stellt der Chor eine Auswahl seines Repertoires vor.

Chorleiter Hubert Zaindl hat sich für „LEAN ON ME“ neben dem Gospelchor St. Vitus hochkarätige Musiker und Solisten mit ins Boot geholt.Als Solistin ist u.a. die internati-onal bekannte Sängerin Sabine Scherer („Deadlock“) zu hören. Begleitet wird der Chor von der Band der Pfarrei St. Vitus, mit Stefan Erras am E-Bass, Michael Buckley am Schlagzeug und Wolf-gang Weniger, Patrick Böhm und Felix Stellmach an den Percus-sions. Eintrittskarten (Platzkarten) gibt es im „Haus des Kindes“. Er-wachsene 8,- €, Kinder 6,- €.

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BURGLENGENFELD (sr). Am 22. November 2013, um 19.00 Uhr referiert Prof. Dr. Klaus Steger im Gasthof zum Burgblick über die polyphenolreichste essbare Pflanze Europas mit interessante Anwendungsmöglichkeiten bei Viren, Bakterien und Pilzen, Harn-wegsentzündungen, Borreliose, Pfeiffersches Drüsenfieber, Her-pes, Gürtelrose und vielem mehr. Außerdem wird die „Königin der Heilpflanzen“ vorgestellt, die zur Entsäuerung, Entgiftung, Entfet-

tung und Entschlackung ange-wendet werden kann. Interessant bei Allergien, Asthma und Haut-problemen. Auf Colostrum wird der Referent ebenfalls näher eingehen und die Vorteile aufzeigen, die eine Che-motherapie verträglicher machen können. Auch bei der Regulierung des Immunsystems (Autoimmu-nerkrankungen) kann Colostrum Anwendung finden. Anmeldung unter Schmidt/Steger Tel. 0176-64216603

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20. November 2013 lokal 13

BURGLENGENFELD (sr). Unter-wegs mit der „Bluadigen Luzier“, dem „Thammer mi’m Hammer“ oder den „wilden Niklo“: Unter dem Motto „Rauhnächte in der Oberpfalz“ zeigen Stadtführer Gerhard Schneeberger und seine Schauspieler ein Mysterienspiel in sieben Szenen vor der histo-rischen Kulisse der Altstadt von Burglengenfeld. Termine sind an den Sonntagen 1. Dezember, 15. Dezember, 22. De-zember und 29. Dezember. Treff-punkt ist jeweils um 18 Uhr vor

dem Hauptportal der Vituskirche in Burglengenfeld. Die Erlebnis-führung kostet fünf Euro pro Per-son, Kinder bis 14 Jahre zahlen nur drei Euro.Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Anmeldung ist möglich im Rat-haus Burglengenfeld bei Gerhard Schneeberger, Tel. (09471) 701 8 20, Mobil 0170/7852550, oder per E-Mail an [email protected]. Weitere Infos findet man auch im Internet unter www.burglengenfeld.de im Veranstal-tungs-Portal.

Gerhard Schneeberger (2.v.re.) und seine Schauspieler zeigen in der Altstadt von Burglengenfeld ein Mysterienspiel in sieben Szenen zu den Rauhnächten. Foto: Stadt Burglengenfeld

Rauhnächte in der Oberpfalz:

Mysterienspiel in sieben Szenen in Burglengenfeld

BURGLENGENFELD (sr). Das Sozialwerk Heuser bietet auf der Burg Lengenfeld auch in diesem Jahr wieder einen ganz beson-deren Adventsmarkt, in dem das ganze Areal der größten Ober-pfälzer Burg mit einbezogen ist. Attraktionen über Attraktionen von Freitag bis Sonntag. Der Reigen der vorweihnachtlichen Veranstal-tung beginnt am Freitag, den 22. November um 17.00 Uhr mit einer Vernissage der Kunstakademie der Burg bei der die Akademielei-terin und Milieu- und Farbthera-peutin Irene Heuser zusammen mit ihren Assistentinnen und Stu-denten die Jahresarbeiten vor-stellt und den Markt eröffnen wird.Samstag und Sonntag werden kunstgewerbliche Erzeugnisse aus den Keramikwerkstätten, der Floristik, Gärtnerei, aus den Holz-studios sowie Schreinerei und aus der Malerei präsentiert. Besonders zu erwähnen sind hierbei auch die Erzeugnisse des Burggärtleins nach den heilkundigen Ratschlä-gen der Hildegard von Bingen, bei der die Heilkunde des Mittelalters

mit einbezogen ist.Auf die Besucher wartet ein ech-tes vorweihnachtliches Programm bei ihrem Spaziergang auf dem Burggelände zwischen dem Sin-zenhofer Turm, dem Pulverturm und dem wunderschön dekorier-ten historischen Zehrgaden. Beim Brunnenhof kann das Hundert-wasser-Haus mit Gegenständen aus unseren Holzstudios besich-tigt werden. Der Turnierplatz ver-wandelt sich in eine kleine Buden-stadt, der süße Duft von Glühwein und Schlehenfeuer, Lichterketten, Kerzen und Fackeln, vorweih-nachtliche Musik und das Ambien-te der historischen Burgmauer im Schutze des Pulverturms zieht die Besucher in ihren Bann. Um 14 Uhr wartet an beiden Tagen der Kastellan der Burg zu Lengenfeld beim Pulverturm auf Gäste zum Lanzenstechen. Für geschichtlich Interessierte beginnt ein Rund-gang um 15 Uhr, mit anschließen-den geschichtlichen Erzählungen um 16 Uhr im historischen Zehr-gaden der Burg. Ein echtes Erlebnis für alle, die

sich auf historischem Boden ein-mal zurückträumen wollen in längst vergangene Zeiten. Im Märchenhaus wird am Samstag um 17 Uhr eine Geschichtener-zählerin für unsere kleinen Gäste „Märchen“ vorlesen.Ob im Bayerischen Saal bei Kaf-fee, hausgebackenen Torten und Kuchen, im Kunstcafé „Rosa Wel-le“ bei aromatischen Tees und Schokoladengetränken oder im Freigelände bei Glühwein, Kin-derpunsch, Lebkuchen, Plätzchen und echter Thüringer-Bratwurst, selbst der Burgbackofen liefert an diesen Tagen ständig frische Rit-ter-Flammkuchen, alles ist vorbe-reitet, um sie in eine adventliche Stimmung zu versetzen.Nicht versäumen sollte man da-bei einen Abstecher in den Wehr-gang der Burg zur Ausstellung von handgefertigten historischen Möbeln sowie Möbeln aus dem eigenen Design mit dem dazu passenden Geschirr aus den Ke-ramikwerkstätten der Burg. Weite-re kunstgewerbliche Überraschun-gen findet man in den zahlreichen Buden rund um den Bergfried. Die Gärtnerei sowie die Floristik der Burg präsentieren ihnen Advents-kränze und Weihnachtssterne, mit besonders liebevollen Acces-soires dekoriert. Am Samstag und Sonntag jeweils

um 15.00 Uhr findet eine Kunstau-ktion im Kunstcafé „Rosa Welle“ statt. Hier kann man Kunstwerke der Studenten ersteigern bzw. ein Gebot abgeben.Die Burg Lengenfeld ist am Sams-

tag von 13.00 bis 19.00 Uhr und Sonntag von 13.00 Uhr bis 17.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.Die Familie Heuser, die Künstler und Burgbewohner freuen sich auf Ihr Kommen.

Vernissage, Budenzauber und Kunsthandwerk von Freitag bis Sonntag

Burg - Advent - Impressionen auf der Kaiser- und Herzogsburg in Lengenfeld

Handarbeits-ausstellung im FC-SportheimMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Seniorenstrickkreis des Senioren-beirates der Stadt Maxhütte-Haid-hof veranstaltet unter der Leitung von Irmgard Gietl am Mittwoch, 27. November 2013 von 14.00 bis 17.00 Uhr eine Handarbeitsaus-stellung in der FC-Sportgaststätte in Maxhütte-Haidhof. Ausgestellt werden Handarbeitsstücke aller Art. „Alles, was mit eigenen Hän-den genäht, gehäkelt oder ge-strickt werden kann, werden wir den Besuchern präsentieren“, so Irmgard Gietl bei der Vorstellung. Der Eintritt ist frei.

programm der Stadt Maxhütte-HaidhofHandarbeiten und Singen im Evergreen, 14.30 Uhr, Seniorenprogramm der Stadt Maxhütte-Haidhof

26.11. DI■ Maxhütte-haidhofLesung mit Lisa Stögbauer „Gedichte mit Geschichte“, 14.30 Uhr, Mehrgenerationen-haus, Seniorenprogramm der Stadt Maxhütte-HaidhofStadtratsitzung, 18.00 Uhr, Rathaus Maxhütte-Haidhof

26.11. MI■ Maxhütte-haidhofHandarbeiten, 14.00 Uhr, FC Sportgaststätte, Seniorenpro-gramm der Stadt Maxhütte-HaidhofFührung durch die Minerali-en- und Fossiliensammlung,

19.00 Uhr, Eintritt 3 Euro, Stadthalle Foyer

28.11. FR■ burglengenfeldStammtisch der SPD, Restau-rant WIP, 19 Uhr

■ Maxhütte-haidhofMitgliederversammlung des Förderverein der Maximilian Grundschule Maxhütte-Haidhof e.V., 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr, Mehrzweckraum der Grund-schule

30.11. Sa■ Maxhütte-haidhofFahrt des Bezirksverbandes zu einem Weihnachtsmarkt, Kolpingfamilie Maxhütte-H.

■ teublitzWeihnachtsfeier der Kol-pingsfamilie Münchshofen/Premberg, Gasth. Hintermeier

Frauenbund-Basar des Kath. Frauenbundes Teublitz bis 1.12.13 vor und nach den Gottesdiensten. Verkauf von Plätzchen, Handarbeiten, Ge-stecken usw. für die Orgelreno-vierung und sozialen Zwecken.Kirchen Teublitz und SaltendorfWeihnachtsfeier des Obst- und Gartenbauvereins Teublitz, 14:00 Uhr, Sportheim Teublitz

Weitere Veranstaltungen findet man unter www.lokalnet.de! Ihr Veranstaltung fehlt? Gerne können Sie diese kostenlos in unser Formular eintragen!

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14 lokal 20. November 2013

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ModenschauTEUBLITZ (sr). „Der Winter kann kommen in Teublitz“, so Bürgermeisterin Maria Steger. Im Bauhof konnte das neue Räum- und Streufahrzeug im Wert von 131 600 Euro über-geben werden. Dies wurde an-geschafft, weil im kommenden Winter auch im Ortsteil Katzdorf der Winterdienst vom Bauhof übernommen wird.Auch das nötige Streumaterial,

mehr als 200 Tonnen Streusalz, sind momentan in der Streugut-halle am Bauhofgelände gela-gert.Der stellvertretende Bauhof-leiter Peter Strahl und Stadt-baumeisterin für den Tiefbau Sabine Eichinger blicken dank des eingespielten Bauhofperso-nals und der guten Ausrüstung zuversichtlich auf die nächsten Monate. Foto: Stadt Teublitz

Neues Winterdienstauto und gefüllte Salzlager

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Auch zum Dritten Mal lädt wie-der eine bunte Mischung aus Künstlern und Kleinunterneh-mern am 22. November ab 13.00 Uhr ins Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof ein. Ein ab-wechslungsreiches und buntes Programm ist an an diesem Nachmittag geboten.

Schon vor der offiziellen Eröff-nung durch die 1. Bürgermeiste-rin Dr. Susanne Plank um 14.00 Uhr beginnt das Programm um 13.00 Uhr mit einer kostenlosen Klangschalen- Meditation durch Ingeborg Senft. In der weiteren Ausstellung besteht die Möglich-keit, sich von Paula Rothäuger, Wellness bei Paula, in die Welt

ihrer Fußreflexmassage entfüh-ren zu lassen. Sonja Mayer, Eva Hierl und Bir-git Kaufmann nutzen die Gele-genheit und stellen ihre ideen-reichen Näh- und Häkelarbeiten vor. Gabriele Popp präsentiert alles Rund ums Thema Wolle und Sigrid Kröninger lädt ein zum weihnachtlichen Fotoshoo-

ting. Der Edelsteinschmuck von Andrea Schmalz, die Glaskunst von Andrea Karl-Namislo und die Laubsägearbeiten von Wolf-gang Berger verzaubern mit Farben- und Ideenreichtum. Der passende Passpartoutrahmen kann dann an einem kostenlosen Basteltisch nach den eigenen Vorstellungen gestaltet und so

zu einem unvergesslich schönen Weihnachtsgeschenk werden.Um 18 Uhr erwartet die Be-sucher eine Modenschau von Mode Merl aus Teublitz. Lassen Sie sich von den neuen Herbst/Winter Kollektionen verführen. Musikalisch umrahmt wird der Nachmittag von der Musikschule Grenzer.Für das leibliche Wohl gibt es Kaffee, hausgemachte Kuchen und weihnachtliches aus dem Thermomix präsentiert durch Sabine Birkl-Wolf. Alle Spenden hieraus kommen dem Thomas-Wiser Haus Regenstauf zu Gute.

Ausstellung Winterträumeim Mehrgenerationenhaus Maxhütte-Haidhof

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20. November 2013 lokal 15

RREGENSTAUF (sr). In den letz-ten Jahren hat der Markt Regenst-auf verstärkt auf den Ausbau der weichen Standortfaktoren gesetzt: Ausbau von Schulen und Kinder-gärten, Schaffung neuer Wohn-gebiete, Ausweisung eines neuen Gewerbegebietes mit Ansiedlung neuer Firmen, Staßensanierun-gen etc.Damit alle Mitarbeiter des Rat-hauses über diese Neuerungen nicht nur informiert sind, sondern die Projekte auch vor Ort “live” erleben, machten die Mitarbei-ter zusammen mit Bürgermeister Böhringer eine Infofahrt innerhalb des großen Gemeindegebiets. Insbesondere war es aufgrund der vielen Ortsteile für die Mitarbeiter sehr spannend, die gesamte Pa-lette der Baumaßnahmen, Aus-weisungen und Projekte zu be-sichtigen. Von den Vorteilen des Rathausumbaus können sich die Mitarbeiter täglich selbst überzeu-

gen: Es gibt nun mehr Büroräume und einen neuen Sozialraum für die Mitarbeiter. Für die Bürger mit Handicap ist vor allem der Einbau des Aufzugs als wesentliche Erleichterung zu nen-nen. „Ich möchte mich an dieser Stelle auch bei meinen Amtslei-tern und Mitarbeitern bedanken, ohne die diese vielen Projekte in so kurzer Zeit nicht zu schaffen gewesen wären“, erklärt Bürger-meister Böhringer.

Folgende Maßnahmen wurden bereits erfolgreich umgesetzt:1) Gewerbe: • Neues Gewerbegebiet Dr. Pfan-nenstiel-Straße mit Ansiedlung der Firma MAGNA, Dechant Rei-sen, Rettungswache, Hotel der Ost-West-Gruppe und regiona-ler Firmen wie Malerbetrieb und Schreinerei• REWE-Neubau auf dem ehema-ligen Baywa-Gelände

• Eröffnung des Hagebaummark-tes zusammen mit einer neuen Avia-Tankstelle und der Errichtung des MC-Donalds - alles in Auto-bahnnähe.• Umnutzung des ehemaligen Ge-ländes des Raiffeisenlagerhauses an der Diesenbacher Straße für Wohnbauzwecke“Die Firma Gienger investiert gerade gegenüber ihrem alten Firmensitz in einen kompletten Neubau mit Lagerhalle, Bürokom-plex und Ausstellungsfläche für Küchen und Bäder auf einer Flä-che von ca. 65.000 m²”, informiert Bürgermeister Böhringer. Auch die Spedition Kießling hat ihren Logistikbereich bereits 2012/2013 erweitert, so Böhringer weiter.2) Baugebiete: • Baugebiet Diesenbach/Marktle-henfeld: Schaffung von 112 Bau-parzellen im Zuge der Innenentwicklung• Neubaugebiet Hohenwarther Straße in Steinsberg: Schaffung 38 neuer Bauparzellen – wovon ein großer Teil an Einheimische vergeben wurde• Baugebiet: Peter-Rossegger-Straße: Änderung des Bebau-

ungsplanes zum Bau von ca. 15 Häusern im Ortskern• Nachverdichtung Grasiger Weg für den Bau von Einfamilienhäu-sern3) Öffentliche Gebäude: • Sanierung der Mittelschule inklu-sive Turnhalle und Pausenhof• Neubau einer Mensa für das Schulzentrum im Ortskern • Neubau der Kinderkrippe Die-senbach• Errichtung zahlreicher neuer Spielplätze z.B. bei der Grund-schule oder am Grasigen Weg• Neubau des Feuerwehrhauses in Heilinghausen4) Infrastrukturmaßnahmen: Bezüglich Infrastukturmaßnah-men wurde auch in oder zwischen den Ortsteilen fleißig saniert – so z.B. die Gemeindeverbindungs-straße Grub – inkl. Wasser, Kanal und Beleuchtung. Auch das Geh- und Radwegenetz wird stetig ausgebaut, so z.B. in Steinsberg oder am Grasigen Weg. Nicht zu vergessen ist hierbei auch die von den Bürgern langersehnte Bahn-unterführung Diesenbach. Als “Sonderprojekte” kann man die Umsetzung des Schloßbergkon-zepts (Infocenter, Ritterspielplatz

etc.), die einfache Dorferneuerung Hirschling, sowie die Sanierung des Dorfweihers in Karlstein ver-stehen. Diese Projekte kommen sowohl den Bürgern, als auch den Touristen zugute, welche immer häufiger in der “Urlaubsregion Re-gental” verweilen.

Folgende Projekte sind aktuell im Ortskern des Marktes in ihrer Umsetzungsphase:• Bau der Schloßbergresidenz – Pflegeheim & Betreutes WohnenHier entsteht ein Senioren-Pflege-heim mit 60 Betten und 36 Woh-nungen inkl. einer Arztpraxis.• Ausbau des Multifunktionspark-platzes im Bereich des alten Feu-erwehrhauses am Masurenweg im Rahmen des Stadtentwick-lungskonzepts “Aktives Zentrum” (ISEK)Neben Parkplätzen für Autos und Fahrräder werden auch öffentliche Toiletten gebaut und drei Energiesäulen mit Anschluss-möglichkeiten für Strom, Wasser und Abwasser installiert. Somit ist dieser Platz nicht nur als Parkplatz, sondern auch für Ver-anstaltungen, wie z.B. Wochen-markt, Bürgerfest etc. nutzbar.

Bürgermeister auf Informationsfahrt:

Markt Regenstauf hat viele Projekte erfolgreich umgesetzt

REGENSTAUF (sr). Jetzt ist es hoch offiziell: Magna – viertgrößter Automobilzulieferer der Welt ver-lagert sein Werk von Wackersdorf nach Regenstauf und baut für ca. 16. Millionen € eine neue Produk-tionsstätte. Zur Erklärung: Magna Exteriors & Interiors (MEI) ist eine Geschäftseinheit von Magna In-ternational Inc.., welches ein glo-bales Automobilzulieferunterneh-men mit zahlreichen Standorten in Amerika, Europa, Afrika und Asi-en ist. In der letzten Sitzung des Bau- Umwelt- und Verkehrsaus-schusses wurde der Bauantrag einstimmig genehmigt. Fraktions-übergreifend wird die Ansiedelung des Automobilzuliefers im neuen

Gewerbegebiet “Regenstauf Süd” sehr begrüßt.

Ansiedelung von Magna schafft bis zu 250 Arbeitsplätze in RegenstaufAuf einer Grundstücksfläche von 80.000 m² entsteht sowohl ein Fertigungsbereich für Tür-, Stoß-fänger- und Seitenverkleidungen als auch ein Verwaltungsgebäude für ca. 250 Mitarbeiter. Die Fläche des Produktionswerkes beläuft sich auf 22.000 m². Durch die Nähe zum BMW-Werk in Regens-burg ist Regenstauf optimal als „Just-in-time/Just-in-sequence“-Produktionsstätte geeignet und bietet somit die Möglichkeit zur

Effizienzsteigerung, argumentiert Firmensprecherin Lea Treese.Das neue Werk wird neben dem bestehenden Innenraumgeschäft zusätzlich den neuen Bereich Au-ßenverkleidung umfassen. Dies wird voraussichtlich zu einer Er-höhung der Mitarbeiterzahl füh-ren, so Lea Treese von Magna. Laut Firmenleitung ist es für alle Mitarbeiter des ehemaligen Pro-duktionsstandortes in Wackers-dorf möglich, nach Regenstauf zu wechseln.

Optimale Infrastruktur im neuen Gewerbegebiet Regenstauf Süd “Mit der Ansiedlung von Magna in Regenstauf haben wir ein weltweit tätiges Unternehmen der Auto-mobilindustrie nach Regenstauf geholt und so unseren Standort in Sachen Industrie und Gewerbe nochmals gestärkt,” freut sich Bür-germeister Siegfried Böhringer. Der Markt Regenstauf habe sich frühzeitig um die Verfügbarkeit ge-eigneter Grundstücke gekümmert. Auch bei der Erschließung des ge-samten Gewerbegebietes mit ins-gesamt 14 ha hat die Gemeinde vorausschauend gehandelt und mit einer zusätzlichen Anbindung an die B15 für optimale Verkehrs-wege gesorgt. Besonders erfreut zeigt sich Bürgermeister Siegfried Böhringer über die Tatsache, dass es durch die Ansiedelung von Ma-gna gelungen ist, ein produzieren-des Gewerbe nach Regenstauf zu holen. Somit wird ein Beitrag zu einem ausgewogenen Branchen-Mix geleistet.

(v.l.n.r.) Bauamtsleiter Reinhold Viehbacher, Architekt Frank Bür-gel, Kakan Kozak von Magna, Bürgermeister Siegfried Böhringer und Hans-Otto Sander, zuständig für Magna Neubau, zeigen sich erfreut über die Ansiedelung in Regenstauf

Markt Regenstauf wird als Gewerbestandort immer attraktiverGroßkonzern Magna investiert in Regenstauf

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REGENSTAUF (sr). Am Sonn-tag, den 24.11.2013 findet in Regenstauf der traditionelle St. Andreämarkt statt. Das Zentrumvon Regenstauf wird für den Au-toverkehr gesperrt sein und die Hauptstraße verwandelt sich zu einer Flaniermeile. Auf dieser werden eine Vielzahl von Fie-ranten ihre Waren feilbieten. So wird z.B. die „TOLLE KNOLLE“

mit Kartoffelspezialitäten vor Ort sein, oder an verschiedenen Ständen jahreszeitliche Geträn-ke wie Apfelpunsch, Glühwein und vieles mehr angeboten wer-den. Auch renommierte Stände wie Donutpoint, mit seinen über-regional bekannten Minidonuts, und „Kürzinger“ mit Klosterspe-zialitäten, werden am Markt vertreten sein. Natürlich werden

vor allem auch die Ortsansässi-gen Wirte für das leibliche Wohl der Marktbesucher sorgen. Auf die kleinen Marktbesucher war-tet ein Karussell und eine Eisen-bahn.Auch nutzen immer mehr Verei-ne den Marktsonntag, um sich darzustellen. So wird am St. Andreämarkt z. B. die Wasser-wacht seine Leistungsfähigkeit zeigen und neben einem Grill auch einen Smoker mitbringen und so feinste Grillspezialitäten zaubern. Die Hobbykünstler or-ganisieren zudem eine Ausstel-lung, die man nicht verpassen sollte.

St. Andreämarktin Regenstauf ...

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Page 17: LOKAL - 20.11.2013

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20. November 2013 lokal 17

Im Kulturhaus hat der Kukumu eine Gemäldeausstellung orga-nisiert, die selbstverständlich am Marktsonntag besichtigt werden kann, und auch das Rot Kreuz Museum hat geöffnet.

Märchenhaft shoppenWährend das Marktgeschehen bereits vormittags startet, haben die Regenstaufer Geschäfte von 13.00 bis 17.00 Uhr geöff-net. Der St. Andreämarkt steht

bekanntlich unter dem Motto märchenhaftes Regenstauf mit märchenhaftem Einkaufen. So haben 10 Regenstaufer Betrie-be in ihren Schaufenstern bzw. Läden verschiedene Märchen dekoriert und bieten so den Be-suchern mit Kindern einen zu-sätzlichen Augenschmaus.Teilnehmende Firmen: Ster-napotheke, Skribo Silberhorn, Rewe, Orthopädietechnik Si-mon, Raiffeisenbank, Optik

Liebl, Auto Fuchs, Mode am Markt, Schäffer Schuh Sport, Sternenwellness Amann und Trendhouse Weiss. Natürlich gibt es zudem in verschiedenen Geschäften tolle Aktionen zum Verkaufsoffenen Sonntag. In Snoopy‘s Hundeparadies, das am 13. Dezember seine Pforten öffnet, hat man am Verkaufsof-fenen Sonntag die Möglichkeit schon vorab die Möglichkeit ins Sortiment zu schnuppern.

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18 lokal 20. November 2013

BURGLENGENFELD/VOHBURG (sr).Bei den Bayerischen Kinder- und Schülermeisterschaften in Vohburg bei Ingolstadt mischten die Burglengenfelder wieder ein-mal ganz vorne mit. Das Feld der 391 Starter aus über 50 im Baye-rischen Karatebund (BKB) organi-sierten Vereinen war äußerst stark besetzt, so dass es bereits eine große Leistung war, pro Disziplin überhaupt in Finalnähe zu kom-men. So kämpfte sich Korbinian Lich-tenegger bei den Schülern mit tollen Katas bis zum Poolsieg vor, verlor aber leider den Kampf um den Einzug ins Finale und dann knapp mit 1:2 den Kampf um Bronze. Auch seine Schwester Johanna kam einige Runden weit, musste aber letztlich ohne Platzie-rung von der Matte gehen. Auch

sie musste sich äußerst ernst zu nehmender Konkurrenz stellen.Die „Kleinen“ tags darauf ließen es richtig krachen: Die achtjähri-ge Anna Braun zeigte eine starke Kata nach der anderen und wurde so verdient Bayerische Meisterin. Das Kata-Team, bestehend aus Anna Braun, Emilia Röckl und Kathrin Lichtenegger, konnte sich ebenfalls erfolgreich den Geg-nern stellen und erkämpften sich die Bronze-Medaille. Und auch das zweite Kata-Team mit den sechs- bzw. siebenjährigen Mäd-chen Chiara Rieger, Christina Braun und Tabea Rauch kämpfte drei starke Runden durch, verlor allerdings den Kampf um Bronze unglücklich mit 1:2. Für ihren aller-ersten Auftritt bei so einer großen Meisterschaft ist das aber als sehr großer Erfolg zu werten.

Burglengenfelder Karate-Kids stark bei Bayer. Meisterschaft

FISCHBACH (sr). Mit afrikani-schen Klängen begrüßten die Fischbacher Grundschüler Irina André-Lang aus Südafrika in ih-rer Schule. „Jambo Africa“ san-gen und trommelten die Dritt- und Viertklässler, während die die 1./2. Klasse das Tanzlied „Siyaham-ba“ (Gott ist mit uns) anstimmte. Auch andere Besucher waren in die Turnhalle gekommen, um dem Vortrag der engagierten Ärztin aus Südafrika zu lauschen, die Kin-dern in Lesotho, mitten im afrikani-schen Staatsgebiet hilft, ihr Leben zu meistern.Den Kontakt hergestellt hatte Religionspädagogin Gertrud Kai-ser. Irina André-Lang las aber in der Grundschule nicht aus ihrem Buch „Kap meiner Hoffnung“ vor, sondern veranschaulichte den Kindern in vielen Bildern den All-tag der Kinder in Lesotho und ging dabei besonders auf ihr Leben in der Schule ein.In Lesotho, so die Kinderärztin, le-ben fast nur schwarze Menschen die Englisch und Se Sotho sprä-chen. Die Lebenserwartung in dem Land liege aufgrund der hohen Sterblichkeit in Folge von Aids und Tuberkulose bei 36 Jahren. 80% der Fläche liege über 1800 m, so-dass es dort im Winter empfindlich kalt werde, bis zu minus 15 Grad, während tagsüber heiße Tempera-turen um die 30 Grad herrschten.Die Menschen in Lesotho seien sehr arm. Die Familien lebten vor allem von dem, was sie im eigenen Garten anbauten. Weit von der Schule entfernt wohnende Kinder kämen mit einem Ochsenkarren in die Schule, das sei ihr Schulbus. Mädchen lernten von klein an, Lasten wie Wasserkrüge auf dem Kopf zu tragen. Die Grundschule gehe von der 1.- 7. Klasse und sei für die Kinder kostenlos. Die anschließende „High School“, die mit dem Abitur abschließe, koste allerdings Geld, das sich viele Familien nicht leisten könn-ten. In der Schule, so die Ärztin,

habe es gebe es bis zu den ers-ten Hilfsaktionen 3 mal täglich gekochten Mais und Kohlsuppe gegeben, was der Gesundheit der Kinder nicht förderlich gewe-sen sei. Unterricht finde im Winter bei Minusgraden statt, einen Ofen gebe es nicht.Im August 2010 habe sie den Ver-ein „Yes, we care“ gegründet. Be-reits seit 2008 bringe man jedes Jahr mehrere Tonnen Hilfsgüter zu zwei Schulen in Pitseng/Lesotho (Schulkleidung, Schuhe, Decken, Schulmaterialien, Medikamente und Sanitätsartikel).

Mit der High-School in Pitseng arbeitet der Verein an stetigen Verbesserungen für die Kinder. Bisher konnten, so André-Lang, Renovierungen der Schlafsäle, der Küche, der Waschräume und Toiletten finanziert werden. Hun-derte von Schulbüchern seien angeschafft worden sowie Milch-kühe, Schweine und Hühner zur Verbesserung der Ernährung.André-Lang erläuterte den Fisch-bacher Grundschülern auch die Bedeutung der Hüte in Lesotho, welche die Kinder anprobieren durften.Künftig wird auch die Grundschu-le Fischbach die Arbeit von Irina André-Lang und damit die Kinder in Lesotho unterstützen. Weitere Infos unter www.yeswecare-ev.de

Grundschule Fischbach unterstützt Kinder in Lesotho

REGENSTAUF (sr). Ein langge-hegter Wunsch der Bevölkerung sowohl aus Eitlbrunn als auch Steinsberg ging in Erfüllung: Ein wesentlicher Abschnitt zwischen den Ortsteilen Eitlbrunn und Steinsberg wird ab dem Feuer-wehrhaus Eitlbrunn bis zur Ab-zweigung nach Forstberg diese Woche fertig gestellt. Nachdem für diesen Teilabschnitt der Grund-erwerb erfolgreich abgeschlossen

wurde, konnte in diesem Bereich ein 2,50 m breiter Geh- und Rad-weg auf einer Länge von ca. 500 m neu errichtet werden. Die Kos-ten der gesamten Maßnahme belaufen sich auf ca. 100.000 €. „Die Durchführung der Maßnahme ist sowohl für die Anwohner als auch für Naherholungssuchende erfreulich, da das Teilstück zum Naab-Regen-Radweg gehört“, er-klärt Bürgermeister Böhringer.

Bürgermeister Siegfried Böhringer und Leiter der Bautechnik Christian Kotschate begutachten den neu asphaltierten Geh- und Radweg zwischen Eitlbrunn und Forstberg.

Attraktiv für Bürger und Touristen:

Weiterer Lückenschluss des Naab-Regen-RadwegesGeh- und Radwegverbindung Eitlbrunn / Forstberg fertig gestellt

SCHWANDORF (sr). Die GRÜ-NEN wollen mit einem Landrats-kandidaten und einer Spitzen-quartet in den Kreitagswahlkampf ziehen. Bei der letzten Vorstands-Sitzung der GRÜNEN im Land-kreis Schwandorf einigten sich die Mitglieder darauf bei der Aufstel-lungsversammlung Rudi Sommer aus Bruck als Landratskandidat und Elisabeth Bauer aus Nitte-

nau, Marion-Juniec-Möller aus Schwadorf, Reihold Schmalzbau-er aus Burglengenfeld sowie Rudi Sommer als Spitzenquartet vorzu-schlagen. Damit und weiteren 56 Kandida-tinnen und Kandidaten wollen die GRÜNEN die Zahl ihrer Sitze im Kreistag deutlich steigern. Mit Rudi Sommer wollen die GRÜ-NEN einen überzeugenden Öko-logen mit finanzpolitischer Kom-petenz an die Landkreisspitze bringen. Seine jahrezehnte lange kommunalpolitische Erfahrung so-wie sein unermüdlicher Kampf für eine bessere Zukunft im Landkreis können sich die Bürgerinnen und Bürger zu Nutze machen. Eine fortschrittliche Energiepolitik mit der der Landkreis auch tou-ristisch interessanter werden kann und der Abbau von Schulden sind zwei Schwerpunkte die sich Rudi Sommer als Landratskandidat für den Landkreis als Ziele setzten will .

Kreisvorstand der GRÜNEN für Landratskandidatur von Rudi Sommer

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20. November 2013 lokal 19

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vermeiden. Die Frostschutzkon-trolle im Scheibenwaschwasser steht ganz oben auf der Check-liste. Die Waschanlage des Fahr-zeugs kann bei Minusgraden nur funktionieren, wenn ausreichend Frostschutzzusatz im Vorrats-behälter ist. Deshalb beim Mi-schungsverhältnis an die restliche Reinigungsflüssigkeit vom Som-mer im Behälter denken. Im Zwei-felsfall den Waschwasserbehälter entleeren. Ein weiteres Problem im Winter sind häufig beschlagene Schei-

ben. Die Fahrzeugfenster deshalb regelmäßig von innen und außen reinigen. Bei der Gelegenheit auch gleich die Wischerblätter prüfen. Ist das Gummi porös oder beschädigt, die Wischer austau-schen, bevor sie die Sicht durch Schlierenbildung behindern. Auch sollte man daran denken, die Scheinwerfer regelmäßig zu säu-bern, denn auf die Fahrzeugbe-leuchtung muss besonders in der dunklen Jahreszeit Verlass sein. Um selbst optimal zu sehen und gesehen zu werden, kommt es nicht nur auf intakte Lampen, son-dern auch auf die korrekte Einstel-lung der Scheinwerfer an.Während der Türschlossenteiser nur außerhalb des Fahrzeugs hilf-reich ist, empfiehlt es sich, andere „kleine Helfer“ den ganzen Winter über sicher verstaut im Kofferraum und damit jederzeit griffbereit zu haben. Dazu gehört ein Eiskrat-zer, ein Handbesen, Handschuhe, ein Starthilfekabel sowie Schnee-ketten oder eine andere Anfahrhil-fe und darüber hinaus ein Klapp-spaten und eine warme Decke. Beim Eiskratzer auf einen stabilen Griff sowie eine Sägezahnkan-te für hartnäckiges Eis und eine Gummikante für angetaute Eis-reste. Ist die Eisschicht besonders dick, hilft Scheibenenteiserspray, um Kratzer auf dem Fensterglas zu vermeiden. (mdd)

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Heiße Tipps für kalte Tage

In der nassen und kalten Jahreszeit heißt es, sehen und gesehen werden. mdd/Foto: GTÜ

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So viele arme Seelen brauchen HilfeWir können sie nicht im Stich lassen. Aber ohne Ihre Spende können wir es nicht schaffen.

Ja, wir haben liebe Menschen, die uns immer wieder etwas spenden, manche schon seit Vereinsgründung ganz regel-mäßig und verlässlich, manche gelegentlich, mit kleinen und auch mit größeren Beträgen. Für all diese Zuwendungen sind wir unendlich dankbar, ohne sie hätten wir nicht schon so viel er-reichen können.Es nicht unsere Art, in BILD-Zeitungs-Manier täglich mit Schreckensmeldungen zu scho-cken, bluttriefende Bilder zu zeigen, auf die Tränendrüsen zu drücken und so zu versu-chen, die Spendenbereitschaft zu erhöhen. Das empfinden wir als unseriös. Aber vielleicht ist es ein Fehler, dass wir von den meisten schlimmen Schicksa-len, denen wir begegnen, gar nicht reden, sondern eher dis-kret und ohne großen Wirbel einfach helfen. Denn jetzt sind wir an einem Punkt angelangt, wo es ohne Ihre Hilfe einfach nicht weitergeht. So viele kran-ke Hunde und Katzen, die tier-ärztlich versorgt werden. So vie-le mit Handicap, die wir haben operieren lassen und denen wir z. B. durch Orthesen ermögli-chen, wieder laufen zu können. So viele, die von uns langfristig versorgt werden müssen. Und inzwischen auch einige, die für ihr ganzes Leben auf Dauerpfle-gestellen bleiben werden, weil niemand sie haben will. All die-se Notfälle haben Unsummen verschlungen. Und so war es uns trotz aller Erfolge, die wir in den gerade mal viereinhalb

Jahren unseres Bestehens ver-zeichnen können, nicht möglich, Reserven anzulegen. Daher müssen wir jetzt darüber reden. Damit Sie wissen, dass wir Sie brauchen. Und damit Sie wis-sen, wem wir mit Ihrer Spende helfen. Ohne Ihre Hilfe müssen wir aufgeben.Auf unserer Startseite unter www.protier-ev.de sehen Sie einige unserer aktuellen Notfäl-le bzw. Dauerpflegefälle, für die wir dringend Ihre finanzielle Hil-fe benötigen. Während Sem, Nelly, Linda, Mal und Cleo bereits in liebe-voller Pflege sind, sitzt Luki (siehe Foto) noch in einer en-gen, dunklen Box im Canile in Arzachena. Und, um es ganz offen zu sagen: Wenn wir ihn nicht bald nach Deutschland holen können, wird für ihn jede Hilfe zu spät kommen. Für ihn benötigen wir einen Flugpaten, eine Pflegestelle und natürlich Spender, die seine mit Sicher-heit kostspielige Therapie finan-zieren. Bitte, lassen Sie Luki nicht im Stich.Bitte, helfen Sie uns. Mit einer Spende oder Patenschaft. Da-mit wir niemals „nein“ sagen müssen, wenn eine Katze oder ein Hund unsere Hilfe braucht.

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Autofahren ist im Winter selten ein Vergnügen. Bei Kälte und Dunkel-heit heißt es morgens erst einmal Scheiben freikratzen. Mit klam-men Fingern startet man dann den Anlasser und die Batterie macht Mucken. Versagt dann auch noch die Scheibenwaschanlage, weil das Wasser gefroren ist, liegen die Nerven blank.Das muss nicht sein, sagen die Experten der GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung. Mit einem Winter-Check in Eigeniniti-ative lässt sich Stress und Ärger

vermeiden. Die Frostschutzkon-trolle im Scheibenwaschwasser steht ganz oben auf der Check-liste. Die Waschanlage des Fahr-zeugs kann bei Minusgraden nur funktionieren, wenn ausreichend Frostschutzzusatz im Vorrats-behälter ist. Deshalb beim Mi-schungsverhältnis an die restliche Reinigungsflüssigkeit vom Som-mer im Behälter denken. Im Zwei-felsfall den Waschwasserbehälter entleeren. Ein weiteres Problem im Winter sind häufig beschlagene Schei-

ben. Die Fahrzeugfenster deshalb regelmäßig von innen und außen reinigen. Bei der Gelegenheit auch gleich die Wischerblätter prüfen. Ist das Gummi porös oder beschädigt, die Wischer austau-schen, bevor sie die Sicht durch Schlierenbildung behindern. Auch sollte man daran denken, die Scheinwerfer regelmäßig zu säu-bern, denn auf die Fahrzeugbe-leuchtung muss besonders in der dunklen Jahreszeit Verlass sein. Um selbst optimal zu sehen und gesehen zu werden, kommt es nicht nur auf intakte Lampen, son-dern auch auf die korrekte Einstel-lung der Scheinwerfer an.Während der Türschlossenteiser nur außerhalb des Fahrzeugs hilf-reich ist, empfiehlt es sich, andere „kleine Helfer“ den ganzen Winter über sicher verstaut im Kofferraum und damit jederzeit griffbereit zu haben. Dazu gehört ein Eiskrat-zer, ein Handbesen, Handschuhe, ein Starthilfekabel sowie Schnee-ketten oder eine andere Anfahrhil-fe und darüber hinaus ein Klapp-spaten und eine warme Decke. Beim Eiskratzer auf einen stabilen Griff sowie eine Sägezahnkan-te für hartnäckiges Eis und eine Gummikante für angetaute Eis-reste. Ist die Eisschicht besonders dick, hilft Scheibenenteiserspray, um Kratzer auf dem Fensterglas zu vermeiden. (mdd)

GTÜ-Winterratgeber:

Heiße Tipps für kalte Tage

In der nassen und kalten Jahreszeit heißt es, sehen und gesehen werden. mdd/Foto: GTÜ

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