LOKAL 22 - 10.12.2014

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10. Dez. 2014, Nr. 22, 34. Jg.

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BackvergnügenEin Hausfrauenthema und doch viel mehr: Das Backen im Ad-vent! Wer tut es nicht? Sicher gibt es den einen oder anderen Backmuffel, aber das Ausste-chen von Plätzchen und das Kneten von Stollenteig ist in die-ser Zeit geradezu ein Muss. Ba-cken kann jedoch nicht nur die gierigen Süßmäuler in der Fa-milie zufriedenstellen, sondern auch Kinder einfach nur glück-lich machen und Menschen zu-sammenbringen!Als Mutter rühre ich in der Ad-ventszeit gerne die verschie-densten Teigmischungen: But-terplätzchen und Spitzbuben, Elisenlebkuchen, Zimtsterne und Mandelmakronen. Und auch in diesem Jahr konnte ich es nicht lassen, mit den Kin-dern aus der Klasse meines Sohnes Sandro, dritte Klasse Grundschule, in der Schulküche Plätzchen zu backen. Natürlich stöhnte ich schon im Vorfeld: Das wird wieder ein Geschrei und eine Kleckerei werden! Vier Erwachsene insgesamt sind als Backhelfer für einen Haufen superquirliger Grund-schüler eigentlich viel zu wenig. Aber der Opa der Zwillings-mädchen Dil und Ava war auch wieder dabei, ein patenter Sieb-ziger, der mit seiner Enkelschar viel Freude hat. Er übernahm wieder den Backofen und schob schwungvoll ein Blech nach dem anderen hinein, passte auf, dass nichts anbrannte und war schier gleichzeitig an zehn ver-schiedenen Stellen. Die Kinder arbeiteten immer zu zweit an einem Plätzchenteig. „Ich ich ich will zuerst ausrol-len!“ – „Nein, ich!“ – „Gib mir das Sternenförmchen, es ist meins!“ – „Ich will aber ausstechen!“ – „Frau Liez, meine Herzen gehen kaputt!“ – „Frau Liiiiez, bitte guck doch mal, der Luis hat meine Zuckerstreusel ausgekippt!“ – „Wo ist das Mehl, wo ist ein Blech?“ – „Kann ich die Plätz-chen schon essen?“ … Laut

und lustig ging es zu, genau wie in dem Lied „In der Weihnachts-bäckerei“, in dem „so mancher Knilch zwischen Mehl und Milch eine Riesensau— äh ich meine –kleckerei“ veranstaltet. Aber wenn ich dann höre, dass bei manchen Kindern zu Hause überhaupt nicht gebacken wird und diese Kinder dann mit der Zunge zwischen den Zähnen begeistert einen Teig kneten, dann hat sich alles doch schon wieder gelohnt! Sogar die kleine Türkin Hatice war vollauf dabei, obwohl ihre Familie doch gar kein Weih-nachten feiert, ebenso wie der etwas mollige Max, dessen El-tern auf Hartz IV sind und zu Hause deshalb keine gute Stim-mung herrscht. Er stach große Lebkuchenmänner aus und verzierte sie noch vor dem Ba-cken mit bunten Zuckerkugeln. „Max“, sagte ich zu ihm, „das verläuft doch alles!“ – „Macht nix!“, strahlte er mich an, „ich will jetzt verzieren.“Naja, und natürlich haben sich Dil und Ava wieder mit Teig be-worfen, der nachher unter den Schuhen klebte. Luka hat San-dros Nikolaus-Ausstechform auf den Geschirrschrank ge-schmissen. Aber Leonie schaff-te es diesmal, etwas von ihren Backsachen auszuleihen: Jette durfte den Pinsel haben und Max sogar ihr Lieblings-Lillifee-Förmchen! Das war im letzten Jahr noch nicht gegangen, und so freute ich mich. Am Ende gab es viele bunte Plätzchen, die die Kinder ent-weder mit heim nahmen oder an ihre geliebte Klassenlehrerin verschenkten.Wieder war ich ziemlich ka-putt, als wir vier „Großen“ die Schulküche endlich in einen halbwegs präsentablen Zustand zurückversetzt hatten. Aber was soll`s – die Kinder hatten ihren Spaß und wir auch, und wenn die Kleinen mal groß sind, denken sie vielleicht an eine fröhliche Grundschul-Vor-weihnachtszeit zurück!

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

es weihnachtet sehr, und mit jeder Woche ein biss-chen mehr! So langsam bekomme ich meine Weih-nachtsgeschenke zusam-men, doch wer von Ihnen noch nicht so weit ist, muss sich keine Sorgen machen:

Die Geschäfte im Städ-tedreieck, in Regenst-auf oder in Schwandorf bieten genug Auswahl, und außerdem lohnt sich am kommenden Wo-chenende ein Gang über den Maxhütter Weih-nachtsmarkt bestimmt! Im Städtedreieck beschließt er den Markt-Reigen in der Vorweihnachtszeit, der in Burglengenfeld so schön begonnen hat. Viele Besucher aus Nah und Fern genossen die gute Stimmung, die

zünftige Musik und die zahlreichen Leckereien von süß bis deftig. Auch die ge-meinnützigen Organisatio-nen waren vor Ort mit ihren Info-Ständen erfolgreich, so die Tafel im Städtedrei-eck e.V., Amnesty Inter-national oder proTier e.V., die Tierschutzorganisation, brachte mit ihrer Tombola viel Selbstgemachtes, Mützen, Schals, Marme-laden und Kuchen an die Marktbesucher! Christkindlmarkt-Stimmung gab’s selbstverständ-lich auch in Teublitz im Stadtpark zwischen den geschmückten Marktbuden oder in Regenstauf, wo man in der malerischen Alt-stadt Glühwein, Plätzchen und vieles mehr genießen konnte.Infos zum Maxhütter Markt, an dem übrigens auch die Gewinner des diesjährigen Weihnachtsgewinnspiels der Werbegemeinschaft-

ausgelost werden, ebenso wie zu den zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten in der Region, informiert Sie die vorliegende LOKAL-Ausgabe – die vorletzte in diesem Jahr. Wir informieren Sie über den Burglengenfelder Bildkalender 2015, der Erlös aus seinem Verkauf geht an den Orgelbauver-ein. Ferner lesen Sie die Fortsetzung von Gudula Hoffmann-Kuhnts Ge-schichte um Ali, dem syri-schen Flüchtlingsjungen, der in Burglengenfeld ein neues Zuhause gefunden hat. Dieses und vieles mehr können Sie auf den folgen-den Seiten entdecken. Gute Unterhaltung mit LOKAL und auf den Weih-nachtsmärkten der Region wünscht Ihnen

Ingrid Liez mit der Redaktion!

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

17. Dez. 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch vor Erscheinung

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

REGION (sr). Rutschige Straßen und schlechte Sicht: Auch in der dunklen Jahreszeit sind Traktoren und LKW auf den Straßen in der Oberpfalz unterwegs. Autofahrer

sollen daher den Fuß vom Gas nehmen und vorsichtig fahren. Diesen Appell startete jetzt die IG Bauen-Agrar-Umwelt Oberpfalz (IG BAU). Denn immer wieder,

so die Agrar-Gewerkschaft, kom-me es im Herbst und Winter zu schweren Unfällen. „Traktoren und LKW fahren langsam. Und mit ihren Anhängern brauchen sie viel Platz auf der Straße“, sag-te Stefan Königsberger. Der IG BAU-Bezirksvorsitzende forderte Autofahrer daher auf, den „Wetter-Weitblick“ zu schärfen. „Wer sich und die Beschäftigten in der Landwirtschaft schützen will, muss die Fahrweise dem Wetter anpassen“, sagte Stefan Königs-berger. Regel Nummer eins dabei: Geduld. Denn häufig würden beim Überholen Abmessungen und Geschwindigkeit von LKW und Traktor falsch eingeschätzt. Wer dann noch mit wenig Licht und rutschigen Straßen zu kämpfen habe, verliere schnell die Kon-trolle. Rücksicht auf der Straße sei daher oberstes Gebot, sagte der IG BAU-Bezirksvorsitzende. Aber auch die Beschäftigten in der Landwirtschaft selbst könnten viel dafür tun, um sicher auf der Stra-ße unterwegs zu sein: Wer bei-spielsweise Reflektoren an Fahr-zeug und Anhänger von Schmutz und Dreck sauber halte, werde in der Dunkelheit von Autofahrern schneller wahrgenommen. Auch Warnwesten würden dabei helfen, sich früh sichtbar und damit be-merkbar zu machen.

Regen, Nebel, Dunkelheit – die Agrar-Gewerkschaft IG BAU appelliert an Autofahrer: runter vom Gas, umsichtig fahren. Denn auch Traktoren und LKW sind in der dunklen Jahreszeit auf den Straßen unterwegs – mit geringem Tempo. Foto: IG BAU

Immer wieder Traktor-Unfälle in der dunklen Jahreszeit | Agrar-Gewerkschaft:

Autofahrer in der Oberpfalz sollen „Wetter-Weitblick“ einschalten

10. Dezember 2014 lokal 3

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BURGLENGENFELD (sr). Albin Schreiner wurde auf der Jahres-hauptversammlung der Burglen-genfelder Wählergemeinschaff (BWG) als 1. Vorsitzender be-stätigt. Zu seiner Stellvertreterin wurde Stadträtin Evi Vohburger gewählt. Die Jahreshauptver-sammlung im Restaurant „WIP“ war zugleich die 30-Jahr-Feier der BWG mit zahlreichen Ehrun-gen verdienter Mitglieder.Albin Schreiner begrüßte die BWG-Mitglieder im prall gefüll-ten Nebenzimmer des Restau-rants „WIP“ am Marktplatz. In seinem Bericht verwies Schrei-ner auf die Anfänge der BWG, die 1984 gegründet worden war und seitdem durchgängig im Stadtrat vertreten ist, aktuell mit fünf Stadträten. Die BWG habe sich in der gan-zen Zeit ihre Eigenständigkeit und ihre eigene Sicht bewahrt, so Schreiner. Dieser Umstand komme ihr nun unter den verän-derten politischen Verhältnissen im Stadtrat zugute.Wichtiger als der Blick zurück war für Schreiner jedoch der Blick in die Zukunft: Es gelte, Burglengenfeld weiter nach vor-ne zu bringen und seine Vorrei-terrolle im Landkreis zu bewah-ren. Schreiner sah die BWG hier „besonders in der Pflicht“, da von CSU und SPD diesbezüg-lich „keine Impulse zu erwarten“ seien. Es drohe vielmehr „der Rückfall in die Zeit vor Heinz

Karg“. Der Stadtrat sei „ent-gegen aller Bekundungen“ ein „Nicht-Entscheidungsgremium“ geworden: Themen von untergeordneter Bedeutung wie die Errichtung von Garagen würden doppelt und dreifach beraten, einschnei-dende Maßnahmen wie das „provokante Parkkonzept des Bürgermeisters“ würden ständig von einer Sitzung in die andere vertagt, weil sich „die große Ko-alition aus CSU und SPD nicht einig“ sei. Dass Gesche dem Stadtrat al-len Ernstes die Fällung der Kas-tanien auf dem oberen Markt-platz vorgeschlagen und zwei jahrhundertealte Linden in Mos-sendorf ohne irgendeine Mit-beteiligung des Stadtrats habe fällen lassen, zeige, so Schrei-ner, dass dem neuen Stadtober-haupt „jegliches politisches Ge-spür fehlt“ und ihm „die Stiefel des Bürgermeisters immer noch zu groß sind“.Die Berichte von Kassier Hel-mut Schmid sowie der beiden Kassenprüfer Walter Stadlbauer und Ernst Hackl bestätigten der BWG geordnete Finanzen. Ein-stimmig erfolgte daraufhin die Entlastung der Vorstandschaft.Anschließend nahm BWG-Vor-sitzender Albin Schreiner nach einer kurzen Schweigeminute für die verstorbenen Mitglieder der BWG die Ehrung verdien-ter BWG-Mitglieder vor. Ge-

ehrt wurden insbesondere die Gründungsmitglieder Walter Stadlbauer, Helmut Schreiner und Werner Krebs mit einer Ur-kunde, einer Flasche Sekt und einem Wifo-Gutschein. Weitere Ehrungen gingen an Birzer Willi, Hackl Ernst, Schind-ler Karl, Hackl Kerstin, Pogunt-ke Otmar, Graf Max, Grenzer Herbert, Haase Markus, Haase Reinhard, Kaiser Stefan, Köhler Günther, Lehmeier Franz, Lei-kam Brigitte, Lorenz Theo und Vohburger Evi.Bei den anschließenden Neu-wahlen wurde Albin Schreiner im Amt des 1. Vorsitzenden bestätigt. Zur stellvertretenden Vorsitzenden wurde Evi Voh-burger neu in den Vorstand der BWG gewählt. Der bisherige und langjährige stellvertreten-de Vorsitzende Helmut Schrei-ner wechselte zusammen mit Rüdiger-Gerd Sappa in das Amt des Kassenprüfers. Kassenfüh-rer blieb unveränderter Helmut Schmid, zur neuen Schriftfüh-rerin wurde Brigitte Leikam ge-wählt. Beisitzer sind Haase Reinhard, Schindler Karl und Matthias Süß. Süß wurde zugleich zum Delegierten für die Bezirks- und Landesversammlung der Freien Wähler gewählt. Die Versammlung folgte damit uneingeschränkt einem Wahl-vorschlag der alten Vorstand-schaft.

„Die Stiefel des Bürgermeisters sind Gesche immer noch zu groß“Neuwahlen bei der BWG / Ehrung verdienter Mitglieder zum 30-jährigen Bestehen

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Pia Kieslich

Dietldorf 3093133 Burglengenfeld

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Roter Kulturkampfum Landkirchen in Burglengenfeld?Drehte es sich bei der vorletzten Stadtratsitzung in Burglengenfeld noch um die im Besitz der Stadt befindliche Kirche in Pils-heim, wo ein wo möglicher „Einser-Jurist“ der SPD-Stadtratsfraktion im betont lässigem dozierendem Stil einer Verschenkung oder einem Verkauf der Pilsheimer Kirche durchaus als mögliche künftige Verwendungsart zu bedenken gab. Damit könnte man dann durchaus allen notwendigen Ausgaben für Instandsetzungen und auch Zuschüssen aus dem Wege gehen. Aber dann stimmte der „kreative“ rote Stadtrat mit seiner ganzen Fraktion für die Ausgaben für die Pilsheimer Kirche. Und die Kirche konnte weiterhin in der Dorfmitte von Pilsheim bleiben. Und für die Pilshei-mer Kirchgänger war die Welt wieder in Ordnung und die künftigen Tage der Kirch-weihe zu mindestens für die nächste Zeit gesichert. Bis, ja bis wieder einmal Sanie-rungskosten anfallen werden und der selbige Stadtrat weiterhin für seine Fraktion die Meinungen kund tut. Und tatsächlich schon bei der nächsten Stadtratssitzung schlug der wo mögliche rote „Einser - Jurist“ wieder zu. Diesmal ging es um die kul-turhistorisch wertvolle Kirche U. L. Frau von Kirchenbuch eine wunderschöne Land-kirche auf dem Stadtgebiet von Burglengenfeld, für die man einen Zuschuss von sagenhaften aus der Sicht der roten Stadtratsfraktion wohl auch „unbezahlbaren“ 4.000 Euro beantragt hat. Gott sei Dank fehlte bei der Abstimmung dann ein rotes Stadtratsmitglied, so dass man für die Kirchenbucher Kirche den Zuschuss von

4.000 Euro genehmigen konnte. Nur eine rote Stimme fehlte und dann hätte der „Kulturkampf „ in Burglen-genfeld tatsächlich fröhliche Urstände gefeiert. Wäre allerdings die Stadtratsfrakti-on der BWG bei der Sitzung anwesend gewesen, wäre wohl die Entscheidung für die Kirchenbucher Kirche sehr viel eindeutiger gewesen, so sagte der Fraktionsvorsitzen-de der BWG. Aber da stan-den ja wohl formelle Gründe entgegen. Leidenschaftlich setzte sich auch der CSU - Sprecher für die Kirche und die Kirchenbesucher von Kirchenbuch ein. Was seien 4.000 Euro gegenüber den 70.000 Euros, für die von der SPD-Fraktion geforderten Kosten für eine Beraterfirma. Und auch die Freien Wähler Land forderten, dass man „Die Kirche wohl beim Dorf lassen solle“.Hat die SPD-Fraktion etwas gegen kulturhistorisch wert-volle Landkirchen in Burg-lengenfeld, im christlichen Abendland? Oder was man will man mit solchen Anträgen zu relativ kleinen Zuschüssen bei Kirchenbauten Sinnvolles erreichen. Soll sich die Stadt Burglengenfeld vor kulturell geprägten Zuschüssen bei Kirchenbauten künftig drü-cken? Oder was ? Berech-tigte Fragen, denen man sich im Interesse der Bürgerinnen und der Bürger und auch der Christen in Burglengenfeld wohl stellen sollte, wenn man nicht will, dass man in Zweifel bezüglich eines möglichen „Kulturkampfes“ gezogen werden will, den wir haben ja noch einige Kirchen in Burglengenfeld. die auch eines Tages einer Sanierung entgegen sehen werden, was ja bisher immer möglich war. Zum besseren Verständnis sei gesagt, dass die Kirchen-bucher Kirche U.L. Frau bei den Kunstdenkmälern Bay-erns mit aufgenommen wur-de und ursprünglich wohl aus dem 13. Jahrhundert stammt. Im 18. Jahrhundert fand sie wohl die jetzige barocke Bau-form mit ihrer wertvollen und wunderschönen barocken Einrichtung und Gemälden.Wohl viele Gemeinden in Bayern wären stolz darauf, solche baulichen Kostbarkei-ten auf ihren Gebiet zu haben und würden sich wohl nicht weigern dafür auch finanziell ein zu stehen

Es grüßet euch sackrischeuer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

BURGLENGENFELD (sr). Das Rathaus ist in diesen Tagen wieder ein beliebtes Ausflugsziel für die Burglengenfelder Kindergärten. Bis Weihnachten werden immer montags, mittwochs und freitags, jeweils um 10 Uhr, die Türchen am riesigen Fassaden-Adventska-lender geöffnet. Für die Kinder ist das ein großes Spektakel, wenn

die Drehleiter der Feuerwehr an-rückt und Mitarbeiter des Bauhofs in luftiger Höhe die Motive hinter den Türchen sichtbar machen. Und der Rathaus-Nikolaus ver-teilt dazu süße Präsente an alle Kinder. Den Anfang machten am heutigen Montag die Schützlinge des Kindergartens Don Bosco, auch Josefine-Haas- sowie AWO-

Kindergarten haben ihre Besuche bereits angekündigt. Im historischen Rathaussaal ist zudem wieder die große Krippe mit fein gearbeiteten Holz-Figuren aufgebaut. Bürgermeister Tho-mas Gesche freute sich über den Besuch der Kindergartenkinder und machte darauf aufmerksam, dass die Krippe im Saal während der üblichen Öffnungszeiten der Stadtverwaltung von allen Inter-essierten bestaunt werden kann. Und beim Öffnen der Türchen am Rathaus-Adventskalender sind Zuschauer natürlich auch herzlich willkommen.

Rathaus-Adventskalender: Mitarbeiter des Bauhofs machen von der Drehleiter aus in luftiger Höhe die Motive hinter den Türchen sichtbar. Foto: Stadt Burglengenfeld (Archiv)

Kindergartenkinder bestaunen riesigen Rathaus-Adventskalender

BURGLENGENFELD (sr). Drei große Wettkämpfe prägten die letzen paar Wochen für die Kin-der des Karate-Dojo Burglengen-feld im TV 1875 e.V. Den Auftakt bildeten die 12. Kara-Games in Erding, eine von maßgeblich süd-bayerischen Vereinen besuchte Veranstaltung. Seit Jahren legen

die Kindertrainer Wert darauf, diese Auftaktbegegnung in der Saison zum Kräftemessen zu be-suchen, bevor die noch größeren Ereignisse anstehen. Der geziel-ten Vorbereitung der Burglengen-felder hatten die Kinder aus den anderen Dojos dann auch wenig entgegen zu setzen. Der Wett-

bewerb war sehr fein nach Alter, Gürtelgrad, Geschlechtern, Ein-zel- und Teamteilnahmen und Dis-ziplinen austariert, z.B. Parcours mit Zeitnahme, Kata (Schatten-kampf) und Kumite (Zweikampf) mit Gegner oder am Ball. Aus 48 Starts fuhren die Burglengenfelder mit 15 ersten, acht zweiten, sechs dritten und sechs vierten Plätzen nach Hause – im Medaillenspiegel weit vorne an erster Stelle. Zum Vergleich: Der zweitplatzierte VfL Landshut konnte „nur“ sieben ers-te Plätze einfahren.Der Erfolg hatte sich wohl schon in der oberpfälzer Karate-Szene herumgesprochen, als kurz darauf das vom Burglengenfelder Dojo unter Federführung von Kindertrai-nerin Cornelia Braun veranstaltete Kinder-Kumite-Turnier stattfand. Keines der drei anderen eingela-denen Dojos aus der Umgebung getraute sich teilzunehmen und Wettkämpfer zu entsenden. Im Medaillenspiegel stand das Burg-lengenfelder Dojo am Ende eines langen Wettkampfsamstags auf Rang fünf, allerdings mit den dritt-meisten Platzierungen von allen.Weitere Infos und Bilder findet man auf der Webseite unter www.karate-burglengenfeld.de

Bei zwei großen bayerischen Wettkämpfen platzierten sich die jungen Kämpfer auf zahlreichen Podestplätzen ...

Karate-Nachwuchs lehrt Gegnern das Fürchten

Burglengenfelder Kinder räumten bayernweit Siege ab


(Fortsetzung v. 3.12.14)

Inzwischen war Nada aus Damaskus schon mehrmals bei uns. Bei dem ersten Treffen bleibt sie nur kurz: Zahnschmerzen! Die Zahn-arztpraxis N. in unserer Nach-barschaft räumt ihr einen Termin ein. Später höre ich, dass Vater und Kaua auch mit Zahnschmerzen geplagt sind und freundlich behandelt wur-den. Diese Hilfsbereitschaft ermutigt sehr!Unser erster Satz, den Nada und ich gemeinsam üben heißt: „Das habe ich nicht verstanden“. Und die Kinder spielen indessen wieder mit der Holzeisenbahn, bis Jano, der zweijährige Pfiffikus, hin-ter dem Sofa eine Schale mit besonderen Kieselsteinen ent-deckt. Immer wieder bringt er einen und legt ihn vergnügt in meine Hand. Dann werden es zwei, drei, und Kaua Ali kann schon mit deutschen Zahlen-kenntnissen glänzen.Beim nächsten Treffen bin ich gesundheitlich nicht ganz auf dem Posten. Soll ich den Be-such absagen? Aber da kom-men sie schon. Die beiden Jungen laufen mir so freudig entgegen, dass es mein Herz berührt. Kaua alias Ali zeigt mir stolz seine zweite Zahn-lücke.Ganz selbstverständlich ge-hen sie ins Haus, ziehen ihre Schuhe aus und lugen inter-essiert, wie zwei Männer von Rickl Sanitär unser Klo ab-bauen, weil es Wasserflecken im Keller gibt. Es ist alles ein bisschen durcheinander. Aber da legt Nada freundlich den

Arm um meine Schulter und verspricht, mir zu helfen. So entstehen dann international produzierte Markklößchen für den Weihnachtsbesuch. Ja, wieder einmal erlebe ich, dass Menschen, die wir etwas unterstützen konnten, uns selbst wieder zu Helfern oder gar Freunden werden. Das ist ein menschlicher Austausch, der unser Leben mit Sinn er-füllt.Immer wieder forscht Nada in der Küche auf ihrem Smart-phone, was die deutschen Begriffe auf Kurdisch heißen. Das ist wirklich Deutsch im Alltag!Und ich freue mich, wie ge-schickt und selbstverständlich Nada in meiner Küche wirkt, als wäre sie meine Tochter!Kaua und Jano Ali spielen indessen mit einer Papierrol-le, durch sie die Kieselsteine rutschen lassen. Zwischen-durch muss Kaua aber immer schauen, was wir in der Küche machen, und wie das Hand-werkszeug funktioniert. Ich lasse ihn auch mal den Mixer ausprobieren. Er ist wirklich an allem interessiert und das wird ihm in der Schule hoffentlich eine Hilfe sein.Jetzt hoffe ich nur, dass wir bald Gelegenheit haben, et-was vom Leben in Syrien und von den dramatischen Flucht-wegen zu erfahren und davon, wie sich die syrische Familie bei uns in Burglengenfeld ein-leben kann. Und ich werde ihr dann von unseren Advents- und Weihnachtsbäuchen be-richten.Lesen Sie den letzten Teil in der kommenden Ausgabe ...

Ali das Flüchtlingskind (3)von Gudula Hoffmann-Kuhnt

BURGLENGENFELD (sr). In einer ganzen Reihe von Straßen wurde in den letzten Jahren an Kreu-zungen und Einmündungen rotes Pflaster als Straßenbelag ver-wendet. Unter anderem war dies auch der Fall an der Kreuzung Jo-hann-Sebastian-Bach-/Goethe-/St.-Ägidien- und Erich-Gottfried-Heuser-Straße. Gerade dieser Kreuzungsbereich ist einer hohen verkehrsmäßigen Frequentierung ausgesetzt und hat durch die vie-len Fahrzeuge, die täglich darüber fahren, vor allem aber durch die hier sehr vielen Abbiegevorgänge, stark gelitten.In den letzten Jahren mussten regelmäßig Pflastersteine aus-getauscht werden, trotzdem sind Wasserschieber aus dem Pflaster „herausgewachsen“, Pflasterstei-ne sind teilweise ausgebrochen und verkantet. Dieser schlechte Pflasterzustand bringt eine Rei-he erheblicher Nachteile mit sich. Zum ersten ist der Winterdienst in diesem Bereich schwierig durch-zuführen, da herausstehende Pflastersteine die Winterdienstge-

räte beschädigen können, der Bo-denbelag andererseits aber auch durch die Gerätschaften angegrif-fen wird. Ein weiterer Nachteil des beste-henden Zustandes liegt für die umliegenden Anwohner am Lärm, der durch die nicht mehr ord-nungsgemäß aufliegenden Pflas-tersteine verursacht wird. Auch die Übergänge vom Pflaster auf die weiterführenden Asphaltbe-reiche entsprechen keineswegs mehr einer vernünftigen Verkehrs-abwicklung und bringen mit jedem Fahrzeug deutlich wahrnehmbare Schlaggeräusche mit sich. Um hier Abhilfe zu schaffen, hat sich der Verwaltungsrat der Stadtwerke dazu entschlossen, dass eine Neugestaltung des Kreuzungsbereiches in der Form erfolgt, dass der bestehende rot-farbene Pflasterbelag entfernt und durch eine Asphaltdecke ersetzt wird. Nach der Kostenschätzung sollen sich die Aufwendungen für die Durchführung der Maßnahme auf circa 30.000 Euro belaufen. Die

durchzuführenden Arbeiten wur-den bereits ausgeschrieben, die Umsetzung des Vorhabens soll, soweit das die Witterung zulässt, noch in diesem Jahr erfolgen. Bei einer Ortsbesichtigung mit zweitem Bürgermeister Bernhard Krebs und SWB-Vorstand Fried-rich Gluth erklärte Bauhofleiter Jürgen Stegerer, dass er froh sei, dass dieses Vorhaben umgesetzt wird. Die Realisierung dieses Vor-habens erspare dem Bauhof jähr-lich erhebliche Kosten, die bisher immer angefallen sind, um diesen Verkehrsbereich verkehrssicher zu halten.SWB-Vorstand Friedrich Gluth führte an, dass gerade der Ver-kehrsfluss zur Burg, der auch während der Bauarbeiten aufrecht erhalten werden muss, eine be-sondere Herausforderung bei der Bauabwicklung darstellen wird.„Wer die Situation vor Ort betrach-tet, dem wird schnell klar, dass hier Handlungsbedarf besteht“, erklärte zweiter Bürgermeister Bernhard Krebs. „Die Infrastruk-tur im bestmöglichen Kosten/Nutzen-Verhältnis zu erhalten be-ziehungsweise instand zu setzen, stellt eine verantwortungsvolle Daueraufgabe für die Verwaltung dar“, so Krebs abschließend.

Zweiter Bürgermeister Bernhard Krebs, SWB-Vorstand Friedrich Gluth und Bauhofleiter Jürgen Stegerer bei einer Ortsbesichtigung in der Goethestraße. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Roter Pflasterbelag wird durch Asphalt ersetzt

Nachbarin Evelin hat für Nada ein arabisch/deutsches Wör-terbuch entdeckt, ein Grammatikbuch, und sie bringt Bücher für ganz Kleine, aus denen Mutter und Kinder deutsche Worte lernen. Es dauert nicht lange, bis der 2-jährige Jano schon das Wort „Auto“ sagen kann.

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Ereignissen und Veränderungen, Auseinandersetzungen zwischen Arbeitnehmern und Unterneh-mensleitung. Man erlebt hautnah die Entwicklung der Maxhütte von 1937 bis 1962 mit, wie sie der Ar-beiter Karl Bösl sah.Bereits das Buch „Glanz und Elend der Maxhütte“ von Oskar Duschinger und Dietmar Zierer, konnte auf die Aufzeichnungen Karl Bösls zurückgreifen. Erhält-lich ist das Buch beim Laßleben-verlag in Kallmünz, im Kopiershop in der NAC-Passage und im Buch- und Spielladen in Burglengenfeld.

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STÄDTEDREIECK (sr). Der diesjährige Wissenstest für die Jugendfeuerwehren in Bayern stand unter dem Motto „Umgang mit Schläuchen, Armaturen und Leinen“.In zahlreichen Übungen berei-teten sich die Floriansjünger aus zwölf Feuerwehren im KBM Bereich Schwandorf Land 2/4, dem Städtedreieck, darauf vor. Zur abschließenden gemeinsa-men Prüfung versammelten sich schließlich 110 Jugendliche in der Stadthalle Burglengenfeld.Nach einer kurzen Begrüßung durch den stellvertretenden Land-rat Joachim Hanisch wurde mit dem theoretischen Teil gestartet.

In diesem stellten die Jugend ihr Können unter Beweis. Im An-schluss ging es gruppenweise in die Praxis. Hierbei mussten die Nachwuchsfeuerwehrler unter anderem mit einem C-Schlauch leere Flaschen umkegeln, um ihre Zielsicherheit zu beweisen. Außer-dem forderten die Prüfer, deren Rolle die Jugendwarte übernah-men, sich für die richtigen Knoten und Stiche bei unterschiedlichen Einsatzszenarien zu entscheiden. Auch die korrekte Vor- und Rück-nahme einer C-Leitung ab dem Verteiler war Teil des Prüfungsum-fangs. Anschließend fand die Abzei-chenübergabe durch die beiden

Jugendwartsprecher Julian Phi-lipp und Bernhard Emmert statt. Hierzu konnten Kreisbrandmeister Markus Dechant, Kreisjugendwart Christoph Spörl sowie die drei 2. Bürgermeister Franz Brunner (Stadt Maxhütte-Haidhof), Ro-bert Wutz (Stadt Teublitz) und Bernhard Krebs (Burglengenfeld) begrüßt werden. In Ihren kurzen Grußworten galt ein besonderer Dank den Jugendwarten und Aus-bildern den Feuerwehren. Durch Sie ist ein derart hoher Ausbil-dungsstand bei den Jugendlichen möglich. Auch diesen galt ein Dank sich heutzutage ehrenamt-lich zu engagieren.

Wissenstest-Abnahme derJugendfeuerwehren im Städtedreieck

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Mit einer Saisonopeningfahrt ins Zil-lertal startete die Ski- & Snowboar-dabteilung des FC Maxhütte-Haid-hof e. V. bereits am vergangenen Samstag in die Wintersaison. Bei Sonnenschein und guten Pisten-bedingungen erfreuten sich alle Teilnehmer über den ersten Tag auf den Brettern.Die nächste Veranstaltung der Abteilung ist der Ski- und Snow-boardkurs. Dieser findet am 27. + 28. Dezember 2014 und 03. + 04. Januar 2015 statt. Die Termine des Kurses wurden so gewählt,

um die Kinder und Jugendlichen vor der Doppelbelastung von Kurs und Schule zu schützen. Die Kurse werden für Personen aller Altersklassen und Fahrkönnens-stufen angeboten. Außerdem wird für Jugendliche, die schon an mehreren Skikursen teilgenommen haben ein betreu-tes Skifahren unter Aufsicht eines Übungsleiters angeboten, damit die Jugendlichen durch “Learning by Doing” noch sicherer auf den Brettern stehen. Anmeldungen werden an den Hüttenabenden am Freitag, den 12.12.14 und

Freitag, den 19.12.14 ab jeweils 19 Uhr im Sportheim des FC Max-hütte entgegen genommen. Um qualitativ hochwertige Kurse anbieten zu können, fahren die Übungsleiter, die bereits in der Vergangenheit Übungsleiter-Aus-bildungen besucht haben, nächste Woche nach Südtirol. Dort berei-ten sich diese noch einmal explizit auf die Kurse vor. Weitere Fahrten und Veranstaltungen, wie eine Wochenendfahrt ins Stubaital, Tagesfahrten und eine Nachtfahrt stehen ausserdem im Kalender der Wintersportabteilung. Hierzu möchte die Abteilung alle Brettl-Fans einladen.Genauere Informationen hierzu findet man auf der Webseite unter www.fcmaxhuette-haidhof.de, in der Rubrik “Ski- und Snowboard / Termine”.

FC Maxhütte-Haidhof e.V. informiert:

Start in die Wintersaison der Ski- & Snowboardabteilung

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Mit Manfred Henn bekommt die Stadt Maxhütte-Haidhof erstmals einen eigenen Ortsheimatpfleger; bei der offiziellen Ernennung im Rat-haus Maxhütte-Haidhof dankte Kreisheimatpfleger Jakob Scharf (Steinberg am See) ausdrücklich dem Stadtrat von Maxhütte-Haid-hof und der Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank. Sein mittlerweile jahrelanges Bemühen sei damit zu einem guten Ende gebracht worden.„Mit dieser Ernennung gibt die Stadt zu erkennen, dass sie der Heimatpflege eine besondere Bedeutung zumisst. Mir geht es um eine zeitgemäße Heimatpfle-ge, bei der das Geschehen in der Stadt in all seinen Facetten beob-achtet und dokumentiert wird“, so Kreisheimatpfleger Jakob Scharf. „Alles was helfen kann historische Zusammenhänge und Entwicklun-gen zu belegen, ist wichtig“, fügte er hinzu. Der Ortsheimatpfleger fungiere dabei als Ansprechpartner für Bürger, Gruppierungen, Verei-ne, Betriebe etc. Abschließend meinte Jakob Scharf „es freut mich besonders, dass ich jetzt meinen ersten Ortsheimatpfleger im Städtedreieck habe. Burglen-genfeld und Teublitz werden wohl in Kürze folgen. Danach kann man anfangen, dem Ganzen durch ge-meinsame Projekte Leben einzu-hauchen“, so Kreisheimatpfleger Jakob Scharf.Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank freute sich über die Ernen-nung und sicherte, auch im Na-men des Stadtrats, jegliche Un-

terstützung zu. „Maxhütte-Haidhof ist heute großen Veränderungen unterworfen. Die Nähe zu Re-gensburg bringt nicht nur den Vorteil, wachsen zu können, son-dern macht es erforderlich, viele Neubürger in unser Gemeinwesen zu integrieren“, so die Bürgermeis-terin. „Ihnen ein Gefühl zu vermitteln, hier in Maxhütte-Haidhof nicht nur eine Heimat auf Zeit gefunden zu haben, sondern einen Lebens-mittelpunkt, für den es sich lohnt sich zu engagieren und einzuset-zen, ist oberstes Ziel. Ein eigener Heimatpfleger als überparteiliche Institution sei dafür unbedingt notwendig“, so Dr. Plank im Ge-spräch.Der neue Ortsheimatpfleger Man-fred Henn merkte an „Ich freue mich sehr auf diese Aufgabe. Seit meiner Jugend befasse ich mit der Geschichte meiner Heimatstadt Maxhütte-Haidhof. Dabei erwarb ich mir sicherlich viel vom dem, was man als notwendiges Rüst-zeug bezeichnet. Wenn man aber was Neues anfängt, gelte natür-lich eher die vom Philosophen So-krates geprägte Regel „Ich weiß, dass ich nichts weiß““. „In diesem Sinne ist die Berufung zum Ortheimatpfleger eher eine Art Türöffner in die Herzen unse-rer Mitbürger. Da ist jemand, dem man Dokumente Fotos, Bilder, Gegenstände etc. zeigen sollte, bevor man sie wegwirft, auf den Speicher schafft oder in die Pa-piertonne klatscht. Hier ist jemand, dem man Geschichten und Anek-doten erzählen sollte, damit es in die Heimatgeschichte einfließen

kann. In diesem Sinne werde ich mich bemühen, für Anregungen und Ideen ein offenes Ohr zu haben, damit unsere Heimat sei-ne kulturelle Identität behält“, so Manfred Henn.

Maxhütte Haidhof ernennt erstmals Ortsheimatpfleger

Das Bild zeigt von links 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank, Ortsheimatpfleger Manfred Henn und Kreisheimatpfleger Jakob Scharf.

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Nächster Erscheinungstermin:

17. Dez. 2014Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 10.12.14

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BURGLENGENFELD (sr). Spa-ren beim Weihnachts-Shopping: Das Wirtschaftsforum Burglen-genfeld (Wifo) hat erstmals das Coupon-Heft „Burglengenfelder Einkaufserlebnisse“ aufgelegt. Rabatte, kreative Aktionen oder auch eine leckere Mahlzeit: In dem Heft finden sich besondere Angebote von 23 Fach- und Ein-zelhandelsgeschäften aus den Reihen des Wirtschaftsforums. Für Wifo-Vorsitzenden Bernhard Nußstein geht es bei der Aktion aber nicht nur um Rabatte. „Wir wollen vielmehr ein Bewusst-sein dafür schaffen, dass man in Burglengenfeld nahezu alles kaufen kann“, so Nußstein.Auf seiner jüngsten Klausurta-gung hat das Wirtschaftsforum die Umsetzung einer Image-kampagne für die Einkaufsstadt und den Wirtschaftsstandort unter dem Motto „Burglengen-feld – unsere erste Wahl“ im neuen Jahr beschlossen. Ein kleiner Vorgeschmack ist das Coupon-Heft „Burglengenfelder Einkaufserlebnisse“, eine Idee von Melanie Röhl (Mixx Club). Unter den Wifo-Betrieben fand diese Idee guten Zuspruch: Aus 20 geplanten Seiten wurden schnell 32. Inhaltlich ergänzen unter anderem Rezepte und Ak-tionshinweise im redaktionellen

Teil die Angebote der teilneh-menden Geschäfte.Das Coupon-Heft wurde an alle Haushalte in Burglengenfeld verteilt und liegt in vielen Ge-schäften zum Mitnehmen auf. In 2015 soll es vor Ostern, zum Start der Sommerferien und er-neut zu Beginn der Adventszeit weitere Auflagen der „Burglen-genfelder Einkaufserlebnisse“ geben.Der Wifo-Chef stellte die Aktion im Rathaus in einem Gespräch mit Bürgermeister Thomas Ge-sche vor. Burglengenfeld könne mit einer großen Branchen-vielfalt und Fachkompetenz zu vernünftigen Preisen punkten. „Was Burglengenfeld in Sachen Einkauf, Dienstleistung und Handwerk zu bieten hat, wird manchmal zu wenig beachtet“, so Nußstein. Es sei zwar derzeit landauf, landab „chic“, über die Stärkung der lokalen Wirtschaft zu reden. Dies müsse aber „mehr als ein Lippenbekennt-nis“ sein, heißt es überraschend deutlich auf der Homepage des Wirtschaftsforums. Einkaufen im Internet sei zwar bequem. „Doch oft sind die Fach- und Einzelhändler vor Ort die güns-tigeren Anbieter“, ist Nußstein überzeugt. Mit Qualität, Kompe-tenz, fairen Preisen und inten-

siver Beratung wollen die Wifo-Geschäfte die Kunden und alle, die es werden wollen, von ihrer Leistungsfähigkeit überzeugen. Vor diesem Hintergrund kün-digte der Wifo-Vorsitzende an, man wolle alle neu gewählten und interessierten Stadträte als „Botschafter für den Einkauf in der Heimatstadt“ gewinnen. Bei einer Führung durch die Ge-schäfte wolle man gezielt mit den gewählten Volksvertretern über Ideen und Probleme spre-chen. „Je mehr Menschen wie-der lokaler denken und positiv darüber sprechen, umso länger können sich die Fach- und Ein-zelhändler gegen die meist nicht billigere Konkurrenz im Internet behaupten“, sagte Nußstein.Bürgermeister Thomas Gesche dankte dem Wirtschaftsforum für die vielfältigen Ideen: „Ich bin froh, dass unsere Geschäftswelt sich aktiv einbringt und Eigen-initiative zeigt, wenn es darum geht, die Stärken des Stand-orts Burglengenfeld herauszu-stellen.“ Die Stadt werde diese Bemühungen gerne unterstüt-zen. „Und ich bin mir sicher: Die Burglengenfelder Betriebe wer-den das Vertrauen der Kunden nicht enttäuschen“, sagte Ge-sche. Infos im Internet: www.wifo-burglengenfeld.de

Premiere für das Coupon-Heft „Burglengenfelder Einkaufserlebnisse“

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BURGLENGENFELD (sr). Phan-tasievolles Weihnachten in unsere Zeit wird schwierig und endet oft eintönig! Es scheint nur noch Un-terhaltungselektronik zu geben, anderes zu schenken wird verges-sen und ist von massiver Werbung verdrängt worden. Beim BioMarkt Burglengenfeld zeichnet sich eine feine Kultur der Unternehmen, Praxen, Kanzleien und Büros ab, die ihr Mitarbeiter und auch die Kunden mit Gesun-dem, Nützlichem und Schmack-haftem zu beschenken. Indivi-duelle Geschenkkörbe, voll mit Bio-Naschereien, hochwertiger Bio-Kosmetik und Feinkost aus dem bayerischen Raum und den Alpen zu beschenken.Bis zu 70 Körbe werden in der Vorweihnachtszeit geordert, sagt Lothar Weber vom BioMarkt Burg-lengenfeld, Tendenz steigend.

Früher waren es nur Firmen, die auch während des Jahre schon Jubilaren auf diese Weise ih-ren Dank für treue Dienste aus-sprachen, jetzt denken auch die Mitglieder von Familien an ihre Liebsten und schenke Sinnvolles, Schmackhaftes, das gerne pro-biert und geteilt wird und allen die Zeit Zwischen Weihnachten und Neujahr verschönert.Die Zusammenstellung ist nicht mehr so deutlich nach Mann oder Frau zu treffen, wie es früher ein-mal war, sagt Lothar Weber vom BioMarkt Burglengenfeld. Nun wird für beide Geschlechter gerne auch auf Körperpflege zurückge-griffen. Der Anteil von Feinkost ist immer noch hoch und auch bei den Weinen und Bränden greift man gerne zu Qualität, die nicht einmal teuer sein muss, hier schmeckt man einfach die Hand-

arbeit und die guten Rohstoffe aus den Produkten heraus.Körbe können bis zu 20 Stück auch kurzfristig täglich gefertigt werden, aber wenn Ware bestellt werden muss z.B. Dr. Hauschka Handcreme für 40 Körbe, so ist das mit zwei Tagen Verzögerung verbunden, das muss der Kunde wissen, sagt Lothar Weber vom BioMarkt Burglengenfeld. Werziert wird in der Weihnachtszeit mit ex-tra dafür angeschaften Designs und Beigaben aus der Natur (Föh-renzapfen ect.) lassen die Körbe besonders sinnlich wirken.

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BURGLENGENFELD (sr). Der neue Bildkalender für das Jahr 2015 mit Burglengenfelder Mo-tiven ist da. Die Herausgeber – Stadt, Stadtwerke, Stadtbau und Bulmare GmbH – leisten mit dem Verkaufserlös wie gewohnt ihren Beitrag zum Bau einer neuen Or-gel in der Pfarrkirche St. Vitus.„Die Nachfrage ist groß“, sagt Bürgermeister Thomas Gesche. „Über Facebook hat uns sogar aus den USA eine Bestellung er-reicht.“ Und Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth weiß zu berichten,

dass der Burglengenfelder Bild-kalender für viele Bürgerinnen und Bürger inzwischen zu einem echten Sammlerstück geworden ist. Franz Haneder und Rüdiger-Gerd Sappa, die Geschäftsführer von Stadtbau GmbH und Bulmare GmbH, betrachten den Kalender als „ideales Weihnachtsgeschenk“ für alle, die etwas für ihre Heimat-stadt übrig haben.Die Bilder für den neuen Kalender wurden diesmal von den Fotogra-fen Stefan Effenhauser und Daniel Sonnleitner zur Verfügung gestellt.

Die Qualität des Kalenders lobten dabei auch Pfarrer Franz Baum-gartner und Josef Paul, der Vorsit-zende des Orgelbauförderkreises in der Pfarrei St. Vitus. „Vielen Dank an alle Verantwortlichen für die Unterstützung unseres Orgel-bau-Projekts“, so der Pfarrer.Zum Preis von je drei Euro ist der Kalender erhältlich im Bürgerbüro im Rathaus, im Pfarrbüro St. Vitus, in der Stadtbibliothek, bei Spiel-waren Nußstein, im Buch- und Spielladen, bei Lautenschlager Geschenke & Wohnaccessoires, im Wohlfühlbad Bulmare, im Haus des Kindes Elisabeth Rickl, in der Buchhandlung am Rathaus, im k-Shop in der NAC-Passage und in der Gärtnerei Fischer.

Mit Burglengenfelder Motiven durchs Jahr 2015

Die Herausgeber des Bildkalenders mit Pfarrer Franz Baumgartner (3.v.li.) und Josef Paul, Vorsitzender des Orgelbauförderkreises in der Pfarrei St. Vitus (re.). Foto: Stadt Burglengenfeld



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Weihnachtsstern-Tagam 12. Dezember 2014!

BURGLENGENFELD (sr). Ohne Sterne fehlt dir was: Nach Christ-baum und Licht ist der (Weih-nachts-)Stern das wichtigste Weihnachtssymbol. 17 traditio-nelle Weihnachtssymbole vom Weih nachtsbaum, über die Krippe, den Adventska-lender, die Kerze und den Mistelzweig bis hin zum (Weihnachts-)Stern wur-den in einer Umfrage nach ihrer Bedeut sam keit für die Weihnachtszeit be wertet. Mit eindeutigem Ergeb nis: Der Christ baum ist für die Euro päer das mit Abstand wich tigste Weih nachts-symbol. Auf Platz 3 folgen fast gleichauf Sterne und Weihnachtssterne. Für über 60 Prozent der be-fragten Europäer sind die (Weihnachts)-Sterne zu Weih nach ten unverzicht-bar. Sterne sind eines der ersten Weihnachts-symbole ü ber haupt, war es doch ein Stern, der den Weisen in der Heiligen Nacht den Weg zum neugeborenen Jesus wies.Weihnachtssterne sind heute in den meisten Ländern wahre

Kultpflan zen der Weihnachtszeit. Nachdem in den 1950er Jahren erstmals die Züch tung von Sorten gelungen war, die sich als Zim-merpflanzen eigneten, wurde der Winterblüher schnell zu einem

festen Bestandteil der weihnacht-lichen Symbolik und Dekoration. Der Grund für die große Be-liebtheit der Pflanze liegt auf der Hand: Mit ihren sternenförmigen Hochblät tern passt sie ideal zur

bestehenden Weihnachts sym bo-lik. Zudem sind die klassischen Farben des Weih nachts sterns, Rot und Grün, zu gleich auch die christlichen Sym bolfarben von Advent und Weih nachten. Dabei steht Grün für Hoffnung auf Leben im Winter und für Treue, während Rot das Blut symbolisiert, das Christus vergossen hat, um die Welt zu erlösen. Von jeher haben diese Farben in der weihnach-tlichen De koration eine große Bedeutung. Und auch wenn es

heute Weihnachts sterne in vielen verschiedenen Far-ben und For men gibt, so bleibt der rot-grüne Klas-siker doch mit Ab stand am beliebtesten. Ob festlich aufdekoriert oder pur, der Weihnachts-stern ist nicht nur eines der wichtigsten Symbole für die Weihnachtszeit. Er eignet sich auch ideal für eine stim mungs volle De koration und ist ein im-mer gern gesehenes Ge-schenk.Wunderschöne Weih-nachts ster ne, gewachsen in Burglengenfeld, aus ei-gener Produktion gibt es in der Gärtnerei Fischer. Glitzernd ge schmückt oder

in purer Pracht. Viele leuchtende Farbtöne warten auf Sie. Schau-en Sie einfach in der Weihnachts-gärtnerei Fischer in Burglen-genfeld vorbei und lassen sich verzaubern!

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Kein Weihnachten ohne Weihnachtsstern

Genusswelten erlebenim FeinKostGeistBURGLENGENFELD (sr). Das umfangreiche Sortiment im Fein-KostGeist macht jetzt schon die richtige Vorfreude auf herrliche Festtage. Beim FeinKostGeist bleiben bei Qualität und Genuss keine Wünsche offen, so findet man heuer neu, die Zierflasche „Lebkuchenmann“, u.a. gefüllt mit cremigem Lebkuchen-Sahnelikör.Auch weitere Winterliköre, wie Bratapfel, Vanillekipferl uvm., Edelbrände, Single Malt Whiskys, oder Honig- und Nuss-Brände, internationale Weine oder Sekt, findet man im Sortiment.Zum gewohnten Service gehört natürlich das frische Abfüllen vom Fass (ob Brände, Liköre, Essige oder Öle) und die individuell von Hand beschriftete Flasche, auf Wunsch gerne auch verpackt und dekoriert.

Auch Teetrinker sind bei Fein-KostGeist genau richtig. Unter den knapp 200 Teesorten sind die diesjährigen Lieblingstees „Früch-te Punsch“ und „Winter Chai“. Passendes Teegebäck, Stollen-konfekt, Honig-Lebkuchen, sowie verschiedene Kandis und Honig-Spezialitäten sorgen für den per-fekten Teegenuss.Naschkatzen können aus 20 Sor-ten feinster Schokolade, Pralinen und Trüffel in bester Qualität oder auch den wunderschönen Ge-schenkpackungen aus Deutsch-land und der Schweiz auswählen. Auch die heiß begehrte Trinkscho-kolade ist wieder erhältlich.Feinstes Porzellan, mundgebla-sene Flaschen und wunderschöne Dekorationen runden den festli-chen Gaumenschmaus auch op-tisch ab.

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BURGLENGENFELD (sr). „Oh, from Bantry Bay up to Derry Quay, and from Galway to Dublin town!“ ... der Refrain des „Irish Traditio-nal“ „Star oft he County dar“ passt sehr gut, um die Busreise nach Irland des Verkehrsunternehmens Oliver Ehrenreich zu beschreiben. Einzig Derry, früher auch Lon-donderry genannt, liegt nicht auf der 11-tägigen Tour, welche vom 27.4.2015 bis zum 07.5.2015 stattfindet. Genügend zu sehen gibt es dennoch. Schließlich hat die „Grüne Insel“ viele Höhepunk-te zu bieten und die meisten da-von liegen auf der umfangreichen Reiseroute. Zunächst wäre die Hauptstadt Dublin mit ihren bunten Stadtvier-teln wie Temple Bar, den Dock-lands und dem Gebiet rund um das Trinity College zu nennen. Eine ganz andere Seite der Insel zeigt sich, wenn man die Metro-pole verlässt und sich in Richtung Westküste aufmacht. Die Closter-anlage Clonmacnoise gibt einen beeindruckenden Einblick über das frühe, christliche Leben auf

der Insel und lässt einen das erste Mal die besondere Ruhe dieses Landes spüren.Wie in einer anderen Welt fühlt man sich endgültig, sobald man Galway und somit das Eingangs-tor zum Landstrich „Connema-ra“ passiert hat: die tiefblauen Moorseen und die einzigartige Landschaft verzaubern im Zusam-menspiel mit Sonne und Regen einen jeden Besucher und lassen verstehen, wieso so viele Sagen, Mythen und Märchengestalten ih-ren Ursprung in Irland haben. Der nächste Reiseabschnitt führt in die Region Kerry. Die Cliffs of Moher - Steilklippen mit bis über 200m Höhe, die Dingle Halbinsel – Drehort für den Hollywoodfilm „in einem fernen Land“ mit Nicole Kidman und Tom Cruise und der Ring of Kerry- eine der schöns-ten Panoramastraßen Europas, geben weitere Einblicke in die Schönheit dieses wilden Landes. Am Abend trifft man sich ihm nächsten Pub. Lauscht der Live-musik, welche - vor allem in den kleinen Ortschaften - immer noch

spontan von verschiedensten Mu-sikern gemeinsam gespielt wird, genießt dabei ein Guiness, ein Smithwicks`s oder einen Irish Whiskey während man mit vielen, verschiedenen Menschen ins Ge-spräch kommt, der Musik lauscht oder einfach selber mitsingt. Apropos Irish Whiskey – der Be-such der Jameson Destillerie in Midleton rundet die Tour durch die Grüne Insel ab. „Irland ist teuer, deshalb habe ich bereits alle Leistungen inkludiert.“, so Oliver Ehrenreich. „Nichts ver-abscheue ich mehr, als irgendwel-che Leistungen auf der Fahrt an-zubieten, die unsere Reisegäste dann gegen Aufpreis zubuchen können. Und dann auch noch überteuert, denn statt dem güns-tigeren Gruppenpreis wird oftmals der Einzelpreis berechnet.“Viele Stammgäste wissen bereits: Alles Inklusive bedeutetet alles Inklusive. Keine versteckten Ein-tritte, keine versteckten Kosten. Lediglich Einkäufe für den persön-lichen Bedarf, Trinkgelder oder die Getränke sind nicht im Reisepreis von 1690 Euro miteingerechnet.

Kostenlose Infoveranstaltungein voller ErfolgAnfang Dezember konnten sich Interessierte in der Stadthalle Burglengenfeld über die Irlandrei-se unverbindlich informieren. Alex Spitzer, Irlandspezialist und Rei-seleiter dieser speziell für Sie aus-gewählten Irlandtour stellte seine persönlichen Highlights bei einer sehr interessatnen Bildpräsentati-on vor. Eine gelungene Veranstal-tung mit vielen Interessierten.Weitere Infos erhält man gerne unter 09471-80356 (Verkehrs-unternehmen Oliver Ehrenreich) oder im Internet www.olibus.de

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Fotografieren lernen bei der VHSMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Zeitalter der digitalen Fotografie bietet dem Fotobegeisterten viel-fältige Möglichkeiten, wirft aber oft ebenso viele Fragen und Miss-verständnisse auf. Im VHS-Kurs des Rosenheimer Fotodesigners Wilfried Herold wird intensiv auf die Probleme und Wünsche der Teilnehmer eingegangen. Diese Themen werden behandelt: Mög-lichkeiten und Grenzen der Digi-talkamera, Blende, Verschluss-zeit und Objektive verstehen und kreativ anwenden, Bildaufbau und Gestaltung anhand von Bildbei-spielen lernen, Fotothemen: Land-schaftsfotografie, der Mensch vor der Kamera, Reisefotografie,

Makrofotografie, Fotografieren bei Nacht und schwierigen Lichtver-hältnissen, Blitzfotografie, kurze Vorstellung der grundsätzlichen Möglichkeiten der digitalen Bildbe-arbeitung, effektive und kreative Präsentation der Bilder, vom Foto-album bis zur digitalen „Diaschau“.Der Kurs findet statt am Freitag, 12.12.2014 von 18:30 bis 21:30 Uhr und am Samstag, 13.12.2014 von 9:00 bis 18:00 Uhr. Kursort ist die VHS-Geschäftsstelle im Mehr-generationenhaus Maxhütte-Haid-hof, Regensburger Str. 20. In der Kursgebühr von 64,00 Euro sind die Kosten für ein ausführliches Skript enthalten. Für den Kurs brauchen die Teilnehmer eine ei-gene Kamera und eine kleine Bild-auswahl als Bild oder digital.Information und Anmeldung bei der VHS im Städtedreieck, Tel. (09471) 3022-70 oder im Internet unter www.vhs-staedtedreieck.de.

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10.12. mi■ MAXHÜTTE-HAIDHOFGünter Grünwald - “Das sagt der Grünwald Stop” „Wollt ihr den totalen Krieg?“ „Nein!“ „Was wollt ihr dann?“... Stadthalle, 20 Uhr

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11.12. fr■ BURGLENGENFELD„Wolke 7“ - Kleinkunstbühne im Keller No.10, 20-23 Uhr

12.12. fr■ BURGLENGENFELDBernhard Brink - VAz Burglen-genfeld, 20 Uhr, Power-Concerts

■ KALLMÜNzWeihnachtsfeier der Oldtimer-Freunde Kallmünz, Oldtimer-Stodl, 18 Uhr

■ REGENSTAUFWeihnachtsfeier 1. Fischereiver-ein Regenstauf/Diesenbach e.V., Gastst. Deutsche Eiche, 19 UhrWeihnachtsfeier VdK Regenst-auf-zeitlarn

13.12. sa■ KALLMÜNzVorweihnachtlicher Abend in Rohrbach mit Chritkind-Besuch

und Kinderüberraschungen, 17.30 Uhr v.d. Dorf-Feuerwehrhaus, vieles f.d. leibliche Wohl ...

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFWeihnachtsmarkt (bis 14.12.)jeweils von 16 Uhr bis 22 UhrWeihnachtsfeier Schützenverein „Schwarzerberg“ Rappenbügl, Pfarrheim RappenbüglWeihnachtsfeier Gocklstamm-tisch, eh. Gasth.Gocklwirt, Verau

■ REGENSTAUFWeihnachtsfeier FFW Grafen-winn, 19.00, Feuerwehrgeräteh.

■ TEUBLITzWeihnachtsfeier des Sportclub Katzdorf, Sportheim Katzdorf Weihnachtsfeier des Schützen-vereins Almenrausch Katzdorf , 14:00 Uhr, Vereinsheim Katzdorf Fatima-Rosenkranz der Pfarrei Herz-Jesu Teublitz, 17:25 Uhr, Kirche Teublitz

14.12. so■ MAXHÜTTE-HAIDHOFCharivari-Hallenfußball-Cup FC Maxhütte-Haidhof, Stadthalle,13:00 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENWeihnachtsfeier, Dorfgemein-schaft Winbuch, 14:30 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus

■ TEUBLITzA Swinging Christmasmit Max Greger jr. & Paulo Morel-lo, Wedahaisl, 20 UhrWeihnachtsfeier der OGV Teu-blitz - Kindergruppe Reh-Kids Vorweihnachtsfeier des Senio-renkreises Katzdorf, 14 Uhr, Pfarrheim Katzdorf

■ REGENSTAUFAdventsingen in St. Johannes Diesenbach, Heimat- und Volks-trachtenverein „Stamm“ Regenst-auf, Pfarrkirche, 17 UhrBezirksmeisterschaft Halle-Bogen, Dreifach-Turnhalle Re-genstauf, 10 Uhr, Bogenschützen Regental e.V.

15.12. mo■ BURGLENGENFELD„MistleToe & Ivy“ - Kleinkunst-bühne KELLER NO.10, 19-22 Uhr

■ TEUBLITzMeditativer Tanz des Kath. Frau-enbundes Teublitz, 19:00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

18.12. do■ SCHWANDORFEddy & Friends II, 20 Uhr, im Felsenkeller, Fronberger Straße

19.12. fr■ BURGLENGENFELDOhrenfeindt - VAz Burglengen-feld, 20 Uhr, Power-Concerts

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFWeihnachtsfeuer, FFW Pirken-see, FeuerwehrgerätehausWaldweihnacht, Rappenbügler Sänger, Leibl-HausWeihnachtsfeier Schützengesell-schaft Plattl-Leonberg, Schützen-heim Leonberg, 18 UhrAdventfeier Kolpingfamilie Maxhütte-Haidhof, Pfarrheim St. Barbara, 19:00 Uhr

10. Dezember 2014 lokal 13V E R A N S T A L T U N G E N

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Sie sind Legenden. Wenige Tage nach dem 80. Geburtstag, den Elvis Presley am 8. Januar 2015 hätte feiern können, kommen Männer in die Oberpfalz, die zusammen mit dem King of Rock‘n‘Roll über 1000 Konzerte in den Vereinigten Staaten spielten. Sie waren in Las Vegas dabei, traten bei der welt-weit über Satellit ausgestrahlten „Aloha from Hawaii“-Show und im Madison Square Garden New York mit auf, saßen auch an Pres-leys Seite, als die Dokumentation „That‘s the Way it is“ entstand.Presley-Fans kennen ihre Namen: James Burton, Glen D. Hardin und Ronnie Tutt. Der aus Minden/Louisiana stammende Ausnahme-gitarrist James Burton, dem die In-strumentenbaufirma „Fender“ eine eigene Gitarre widmete, begann seine Karriere an der Seite von Ri-

cky Nelson. Später war er in den Bühnenbands von Frank Sinatra, John Denver und Emmylou Harris, sorgte auch bei Shows von John-ny Cash für Aufsehen. Dann holte ihn Elvis.zur Truppe des Megastars aus Tupelo/Mississippi gehörte auch Ronnie Tutt aus Dallas/Texas. Ein in ganz Amerika bekannter Schlagzeuger, der bei unzähligen Auftritten und Studiosessions an den Drums saß. Noch heute ist er bei Tourneen von Neil Diamond mit dabei. Und schließlich Glen D. Hardin aus Wellington/Texas. Ein Keyboarder und Pianist, der ganz vorne an den Rampen saß, wenn Elvis auftrat. Hardin schrieb auch die Arrangements für eine Reihe bekannter Elvis-Hits und gehörte zu Beginn seiner Karriere zu Bud-dy Hollys Band „The Crickets“.Wenn dieses unschlagbare Trio

auf der Bühne steht, dann explo-diert der Rock‘n‘Roll bis heute. Burton, Hardin und Tutt bilden den „harten Kern“ der TCB-Band, die durch mehre-re andere Musiker und den aus Österreich stammenden Sänger Denis Jale verstärkt wird. Jale ist keiner, der im Glitzeranzug auftritt. Keine Presley-Kopie, wie so viele andere. Dafür kommt seine Stim-me der des „Kings“ sehr nahe.Wenn die TCB-Band am 24. Ja-nuar 2015 (20 Uhr) in der Stadt-halle von Maxhütte-Haidhof (Kreis Schwandorf) ein Gastspiel gibt, sind auch „The Imperials“ und ihr Mentor Terry Blackwood mit da-bei. Die Gruppe stand immer dann neben Elvis Presley, wenn er Gos-pelsongs machte. zum Beispiel: „Cryin‘ in the Chapel“ und „I belie-ve in the Man in the Sky“.

Sichern Sie sich die Karten zu die-sem einmaligen Ereignis. Anmel-dung und Tickets bei:zapke EventsWolfgang zapkeTelefon: 09664 [email protected]

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Original Band und Chor von Elvis zum 80. Geburtstag in der Oberpfalz

BURGLENGENFELD (sr). Im nächsten Jahr feiern „De 3 An-dern“ ihr 25-jähriges Bühnen-jubiläum und der Bayerischen Rundfunk wurde zum Geburtstag geladen. Eine große Überraschung und auch Freude war es, als das Stu-dio Franken in Nürnberg die Ein-ladung angenommen hat und mit der Veranstaltungsreihe „Musik & Xang im Wirtshaus“ gratulieren möchte. Mit im Gepäck sind als Gratulan-ten die beiden Moderatoren Maria Bauer und Werner Aumüller und sie bringen als musikalische Ge-burtstagsgäste „die sechs lustigen Fünf“ aus Regensburg und die Woideck Musi aus Arnbruck im Bayerischen Wald mit. zugleich wird die Veranstaltung aufge-zeichnet und zu einem späteren zeitpunkt im Bayerischen Rund-funk ausgestrahlt.

Wie der Name „Musik & Xang im Wirtshaus“ schon sagt, soll ein Wirtshaus der Veranstaltungsort sein. In zusammenarbeit mit dem 1. Bürgermeister Thomas Gesche wird der Rathaussaal kurzerhand zum Wirtshaus umfunktioniert und wird somit zum Jubiläum gemüt-lich eingerichtet. Für die Bewir-tung ist bereits gesorgt.

Gut zu wissen:Die Veranstaltung findet am Frei-tag, den 30. Januar 2015, 20.00 Uhr im Historischen Rathaussaal Burglengenfeld statt.

Eintrittskarten zum Preis von 10,- € gibt es schon ab sofort im Bür-gerbüro der Stadt Burglengenfeld zu den üblichen Öffnungszeiten. zusammen mit der Eintrittskar-te kann schon jetzt eine zünftige Brotzeitplatte für die Veranstal-tung reserviert werden.

■ REGENSTAUFWeihnachtsfeier Kath.Burschen- u. Mädchenverein Eitlbrunn, Gasthaus Spanner, 20 UhrWeihnachtsfeier Gesangver-ein, Konferenzraum Jahnhalle Regenstauf, 19:30 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENJahresabschluss m. Königspro-klamation u. Ehrungen, 19 Uhr,Sportschützen e.V. Schmidmüh-len, Schützenh. „Alter Bahnhof“

■ SCHWANDORFHeilige Nacht - musikalisches Weihnachtsspiel mit Enrico de Paruta und seinen virtuosen So-listen, Wallfahrtskirche Kreuzberg, 19:30 Uhr - Benefizaufführung zu Gunsten des Indienhilfe e. V. für Kinder Schwandorf

20.12. sa■ BURGLENGENFELDKinderführung durch Burg-lengenfeld, 14 Uhr, mit Andrea Schmalzl v.d. RelaxKids und Alexander Spitzer. zuerst wird gebastelt , danach die schaurigen u. spannenden Orte der Stadt besucht. Treffpunkt RelaxKids, Hauptstr.7, 0179-1322561.

Festkonzert der Musikkapelle St. Vitus, 19 Uhr, Stadthalle

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFWeihnachtsfeier Dorfgemein-schaft Katzheim, Dorfhaus

■ REGENSTAUFRichie Necker & Friends, Cool-tourbühne Eichmühle, 20-23 Uhr Weihnachtsfeier Dramatischer Club Regenstauf, Gaststätte Deutsche Eiche 20 UhrWeihnachtsfeier Schützenge-sellschaft „1859“ Regenstauf e.V., Schützenheim, 19:30 Uhr

■ SCHMIDMÜHLENWeihnachtsfeier mit anschl. Ehrungen, Heimat- u. Volkstrach-tenverein, 19:00, Trachtenheim

■ TEUBLITzKleinkindergottesdienst mit Krippenspiel der Pfarrei Katzdorf/Münchshofen/Premberg, 16 Uhr, Pfarrkirche Katzdorf

21.12. so■ BURGLENGENFELDWeihnachtlicher Nachmittag mit dem Burglengenfelder Theaterstodl, 14:30 Uhr im VAz Pfarrheim Burglengenfeld. Eine Benefizveranstaltung zu Gunsten des Vereins zur Förde-rung krebskranker und körperbe-hinderter Kinder. Auf dem Programm stehen Weihnachtsgeschichten und das Kindertheater „Sankt Nikolaus und die Sorgenpäckchen“. Umrahmt wird der Nachmittag von einer weihnachtlichen Stu-benmusi. Der Eintritt ist frei.

■ SCHMIDMÜHLENWaldweihnacht Skiclub Schmid-mühlen, 16:30, Hammerkapelle

■ MAXHÜTTE-HAIDHOFAdventsingen, Rappenbügler Sänger, Leibl-Haus Waldweihnacht, Heimat- und Volkstrachtenverein Pirkensee, Josefmarterl Ponholzer Forst

24.12. mi■ KALLMÜNzWeihnachtsschießen, 16 Uhr, Böllerschützen

26.12. fr■ BURGLENGENFELDWeihnachtskonzert im Jugend-zentrum, 20:30, 5,- € (Metalcore)

■ SCHMIDMÜHLENWeihnachtsliedersingen Män-nergesangverein Liederkranz,9:30 Uhr, PfarrkircheWeihnachtskonzert Blaskapelle St. Ägidius, 17.00, PfarrkircheChristbaumversteigerung SV Schmidmühlen, 19:00, SportheimChristbaumversteigerung Vilstalschützen Emhof, 19:00, Feuerwehrhaus

■ TEUBLITzOrgelvesper z. Weihnachtsfest d. Pfarreien Katzdorf/Münchshofen/Premberg, 17 Uhr, Schloßkirche Münchshofen

27.12. sa■ BURGLENGENFELDSinner & Guests, VAz Burglen-genfeld, 20 Uhr, Power Concerts

25 Jahre „De 3 Andern“

14 lokal 10. Dezember 2014V E R A N S T A L T U N G E N

DIESENBACH (sr). zum 6. Mal veranstaltet der Heimat- und Volkstrachtenverein „Stamm“ Regenstauf ein Adventsingen, das heuer am Sonntag, den 14. Dezember 2014, um 17 Uhr in der Pfarrkirche St. Johannes in Diesenbach stattfindet. Die Kirche wählten die Trachtler als Ort, da er für das Einstim-men auf die besinnliche Ad-ventszeit und die Weihnachts-feiertage geradezu ideal ist.

Musikwart Tobias Lehner hat dazu den Gesangsverein Re-genstauf, die Staad Lustign mit ihren Dengler Kindern, sowie das Bläserquartett der Gau-trachtenkapelle Beratzhausen eingeladen. Die Weihnachtsge-schichten in Mundart trägt der Moderator selbst vor und die Vereinsmusik von den Tracht-lern wird ebenfalls besinnliche Weisen zum Besten geben. Der Eintritt ist frei.

Adventsingen in St. Johannes Diesenbach

TEUBLITz (sr). 60 Pakete haben die Schülerinnen und Schüler der Teublitzer Telemannschulen im letzten Jahr für Kinder in Not gepackt. Und auch heuer betei-ligen sich der Elternbeirat und der Förderverein wieder an der Aktion „Weihnachtstrucker“ der Johanniter. In den nächsten Ta-gen erhalten die Eltern wieder die Einladung, mit ihren Kindern mit-zumachen. Aber nicht nur die Schule hilft in Rumänien, Albanien und Bosnien. Alle Teublitzerinnen und Teublitzer sind herzlich eingeladen, mit ein paar Euro eine große Hilfe einzu-packen. Weil es die Lidl-Filiale in Teublitz nicht mehr gibt, können auch diese Pakete heuer an der Telemann-Schule abgegeben wer-den. Am Montag, den 15. Dezem-ber, von 7.30 Uhr bis 10.00 Uhr, nehmen die Helfer vom Elternbei-rat die fertigen Pakte entgegen. Eine spätere Ablieferung ist nicht möglich, weil die Johanniter an diesem Tag die Pakete abholen.

Hier ist die Packliste:* 3 kg zucker* 3 kg Mehl* 1 kg Reis* 1 kg Nudeln* 1 Liter Speiseöl in Plastikflaschen* 3 Packungen Multivitamin- Brausetabletten* 3 Packungen Kekse* 5 Tafeln Schokolade* 500 g Kakaogetränkepulver* 2 Duschgel* 1 Handcreme* 2 zahnbürsten* 2 Tuben zahnpasta* 1 Geschenk für Kinder (z.B.Malbuch od.-block, Malstifte)Die Packliste soll genau einge-halten werden. Das erleichtert die Abfertigung beim zoll und schafft Gerechtigkeit bei der Verteilung der Pakete.Für Fragen steht die Vorsitzende des Elternbeirates, Renate Frey-Forster unter Tel. 09471-9391 zur Verfügung.

Der Elternbeirat der Telemann Grund- und Mittelschule informiert:

Weihnachtstrucker an der Telemann-SchuleDie Johanniter helfen und Teublitz hilft mit

■ SCHMIDMÜHLENSitzweil „zwischen den Jahren“, Sportschützen e.V. Schmidm., 18:00, Schützenh. „Alter Bahnhof“

3.1. sa■ TEUBLITzKleinkindergottesdienst zu Hl. Drei Könige der Pfarrei Katzdorf/Münchshofen/Premberg, 16:00 Uhr, Pfarrkirche Münchshofen

4.1. so■ TEUBLITz134. Telemann-Konzert in der Wallfahrtskirche „Maria Heimsu-chung“ Saltendorf, 16:00 Uhr

5.1. mo■ BURGLENGENFELD„The Rooster Crows“ im KEL-LER NO.10, 20 - 23 Uhr

9.1. fr■ AMBERGChinesischer Staatscircus “NEW GENERATION” präsentiert sich am Dultplatz: 9.1.,16/20 Uhr10.1.,16/20 Uhr, 11.1.,15/19 Uhr

■ BURGLENGENFELDLizzy Aumeier, VAz Burglengen-feld, 20 Uhr, Power Concerts

■ TEUBLITzGeburtstagsfeier des Kath. Frauenbundes Teublitz, 14:00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

19.1. mo■ TEUBLITzMeditativer Tanz des Kath. Frau-enbundes Teublitz, 19:00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

23.1. fr■ BURGLENGENFELDJosef Bäff Piendl, VAz Burglen-genfeld, 20 Uhr, Power Concerts

24.1. sa■ MAXHÜTTE-HAIDHOFOriginal Elvis-Band in der Stadt-halle, 20 Uhr

■ TEUBLITzFasching des Obst- und Garten-bauvereins Teublitz, Sportheim

28.1. mi■ TEUBLITzSingkreis Kath. Frauenbund, 19 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

30.1. fr■ BURGLENGENFELD„De 3 Andern“ feiern 25-Jähri-ges, Histor. Rathaussaal, 20 Uhr

31.1. sa■ TEUBLITzKreativ-Werkstatt des Kath. Frauenbundes Teublitz, 15:00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

2.2. mo■ TEUBLITzKreativ-Werkstatt des Kath. Frauenbundes Teublitz, 16:00 Uhr, Pfarrheim St. Hildegard

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Weitere Veranstaltungen aus unserer Region finden Sie auf lokalnet.de/veranstaltungen

GEWINNERaus der LOKAL-Verlosung Ausgabe 3. Dezember ...

Je 2 Karten gingen an Veronika Koisegg aus Burglengenfeld und

Sabine Riedl aus Kallmünz. Die Karten liegen an der Kasse bereit. LOKAL wünscht viel Spaß mit „NUHR ein Traum“ ...Unser TIPP:Tickets für ein besonderes

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Recyclinghof schließt über die FeiertageBURGLENGENFELD (sr). Der Recyclinghof in der Johannes-Kepler-Straße ist vom 24. De-zember 2014 bis zum 6. Januar 2015 geschlossen. Ab Mittwoch, 7. Januar 2015, gelten wieder die gewohnten Öffnungszeiten (Mitt-woch 15 bis 17 Uhr sowie Sams-tag 8 bis 12 Uhr).

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das diesjährige Weihnachtsmarktpla-kat zeigt das Rathaus im winter-lichen Kleid mit einem stattlichen Weihnachtsbaum. Dazu lächelt das Christkind vom Plakat, eine Ziege schaut aus der lebendigen Krippe und kleine Engel und Ni-koläuse laden zum Nachdenken ein. Bereits zum 23. Mal jährt sich der Weihnachtsmarkt in Maxhüt-te-Haidhof. Auch dieses Jahr wird es wieder eine Menge zu hören, zu sehen und sicherlich auch zu staunen geben. Eine lebendige Krippe mit Tieren und das Christl-kind-Postamt im Rathaus werden besonders den Kindern gefallen.Das Maxhütter Christkind Victo-ria kommt mit seinen Engeln am Samstag kurz nach 16.00 Uhr mit einem Pferd nach Maxhütte-Haidhof und bringt für die Kinder kleine Geschenke mit. Treffpunkt für alle, die mit dem Christkind in den Weihnachts-markt einziehen wollen: 16.00 Uhr am REWE Parkplatz in Max-hütte-Haidhof /schräg gegenüber dem Rathaus. Das Christkind erhält musikalische Unterstüt-zung von der Jugendblaskapelle der FFW Leonberg. Gemeinsam zieht man dann zum Rathausvor-platz. Jahr für Jahr lassen sich große wie kleine Besucher des Max-hütter Weihnachtsmarktes von seiner festlichen Atmosphäre aus Lichterglanz und Tannenduft, ver-

führerischen Leckerbissen und stimmungsvollen Bühnenpro-gramm verzaubern.Am Samstag um kurz nach 16 Uhr wird das Christkind (Victoria Kerres aus dem Ortsteil Deglhof) zusammen mit 1. Bürgermeis-terin Dr. Susanne Plank den Markt eröffnen. Begleitet wird das Christkind in diesem Jahr auch von Engelchen. Das Christkind bringt nicht nur kleine Geschenke in Form von Leckereien und Gut-scheinen für die Kinderkarussell, sondern öffnet auch in diesem Jahr ihre Poststube im Rathaus. Hier können die kleinen Besu-cher dem Christkind einen Brief schreiben, der sicherlich auch beantwortet wird (Vordrucke lie-gen bereit).Dass der Maxhütter Weihnachts-markt für sein besonderes ad-ventliches Flair bekannt ist, weiß man längst. Dafür ist nicht nur das phantasievoll zusammengestellte Rahmenprogramm verantwort-lich, auch die über 55 Verkaufs-stände mit ihren besonderen Angeboten locken Besucher aus nah und fern. Auch dieses Jahr wird die Aula der Mittelschule und das Rathaus wieder als Marktflä-che zur Verfügung stehen wird. „Ich freue mich, dass sich wieder viele Vereine, Organisationen sowie Gesangs- und Musikgrup-pen aus dem gesamten Stadtge-biet an der Programmgestaltung beteiligen und dafür möchte ich

mich ganz herzlich bedanken“, sagte 1. Bürgermeisterin Dr. Su-sanne Plank im Vorfeld.Auch die Oberpfälzer Schlos-steufel, Eddy Gabler & friends und Band Chillin` mit Marion Fal-termeier, Hans Deml und Heiner Winkeler werden mit Auftritten dabei sein.Ein besonders vielseitiges Programm mit verschiedenen Tänzen und Gedichten sowie musikalische Leckerbissen ver-schiedenster Richtungen gibt es an diesen beiden Tagen auf der Bühne am Rathausvorplatz zu hören und zu sehen. Das Pro-gramm lässt keine Wünsche offen. Das Angebot reicht von Basteleien, Textilien, Handwerks-kunst, Spielwaren, Schmuck, Krippenzubehör, Spielwaren für den Weihnachtstisch, Mineralien bis hin zu Glaskunst und vielen anderen mehr. Zum Aufwärmen zwischendurch, lädt die Aula der Mittelschule ein.Die Werbegemeinschaft Maxhüt-te-Haidhof verlost am Sonntag Einkaufsgutscheine im Wert von 1000,-- Euro mit drei Hauptge-winnen 150 €, 100 € und 50 €. Amnesty International wird für ihre sozialen Zwecke Unter-schriften sammeln. Außerdem ermöglichen Parkplätze direkt im Ortszentrum einen gemütlichen Besuch des Weihnachtsmarktes bei Lichterglanz und Advents-musik. Der Weihnachtsmarkt in Maxhütte-Haidhof ist am dritten Adventswochenende von 16.00 bis 22.00 Uhr und am Sonntag von 14.00 bis 21.00 Uhr geöffnet. Am Sonntag findet begleitend der bekannte „Charivari-Fußball-Cup“ in der Stadthalle in Maxhüt-te-Haidhof statt.

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BURGLENGENFELD (bg). Pünkt-lich zur romantischen Jahreszeit startet die EWENT WERKSTATT mit dem markanten „W“ und der Hand im Logo ihre Dienste in der Eventbranche. Vier Gesellschafter tragen ihre bisher freiberuflichen Erfahrungen als Organisatoren von Konzerten und Festivals, als Mediengestalter und Veranstal-tungskaufmann, sowie als Veran-staltungstechniker, Ausbilder und Teamleiter zusammen. Der Mix soll Programm sein: Nicht einfach nur Licht, Ton und Bühnen haben die Gründer im Verleih, sondern besonders die Umsetzung einer passenden Atmosphäre und eine fachübergreifende Cooperate Identity gehöre ganz besonders zu den Leistungen. „Wer in der Branche arbeitet, ist natürlich im-mer begeistert, wenn er eine gro-ße Tonanlage sichtet. Aber gerade Weihnachtsmärkte und auch viele andere Veranstaltungen leben von einer gemütlichen bzw. eleganten Atmosphäre. Uns ist es wichtig dies auch bei unseren Bühnen und der Technik umzusetzen [...]“,

verdeutlicht Benedikt Göhr, Ge-schäftsführer der EWENT WERK-STATT. Technisch kümmert sich das Team um die Beschallung und Beleuch-tung verschiedenster Veranstal-tungen, wie Firmenfeiern, Kon-zerte, Stadtfeste, Showtheater usw. Zum Einsatz kommen unter anderem modernste LED Technik und digitale Systeme, die nicht nur die Stromverteilung und den Anschluss vereinfachen, sondern ebenso stromsparend agieren und kräftige Farben erzeugen. Lokal und überregional bietet die Fir-ma ihre Leistungen an und sorgt für frischen Wind in der Branche. Für 2016 fasst man zur Unter-stützung des technischen Teams einen Ausbildungsplatz ins Auge und für das kommende Jahr seien die Gespräche für eine Bühne am großen Lanzenanger Festival in Burglengenfeld im vollen Gange. Zusätzliche Eventbedürfnisse werden über das Partnerpro-gramm gedeckt: Catering, Sicher-heitsdienst, Zeltbau, Künstler. „Unser Schwerpunkt liegt ganz

klar in der Veranstaltungstechnik und Medienbetreuung. Gerne ge-ben wir aber auch unsere Erfah-rungen mit Subunternehmern und Dienstleistern rund um Ihr Event weiter und vermitteln für einen unkomplizierten Ablauf.“, heißt es aus der EWENT WERKSTATT. Die hauseigene Medienbetreuung ist ein ganz einzigartiges Instru-ment um Kunden einen Extraser-vice zu bieten. So können Inter-essierte auf Medienerzeugnisse speziell für Veranstaltungen, wie z.B. Flyer, Plakate, Eintritts- und Menükarten, Hochzeitskarten, Textilien und Banner zurückgrei-fen. Im Einklang mit der Veranstal-tungstechnik, dem Ambiente und der Zielgruppe soll ein stimmiges Gesamtbild entstehen. Mehr zu dem neuen Veranstal-tungsdienstleister erfahren inter-essierte unter www.ewent-werk-statt.com oder der Telefonnummer 017632537205.

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LOKAL 22 - 10.12.2014

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