LOKAL - 23.10.2013

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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301235, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 23. Okt. 2013, Nr. 18, 33. Jg. lokalnet - das online ihrer region Gutschein- Verlosung! Bei der letzten Verlosung ging ein Einkaufsgutschein vom OLYMPIA GYM Burglengenfeld an Christian Himmelhuber aus Burglengen- feld. Und weiter geht‘s mit der Verlo- sung von Einkaufsgutscheinen unserer Firmen vor Ort. Einfach auf www.lokalnet.de den Suchbegriff halloween ins Suchfenster bei ANGEBOTE VOR ORT eintragen und den gefundenen Firmennamen bis spätestens 14.11.2013 per Mail senden an: [email protected] - mit Ihrem Namen, Straße, Ort und Telefon. Wir wünschen Ihnen viel Glück bei der Verlosung. Nutzen auch Sie in Zukunft die aktuellen ANGEBOTE VOR ORT der Fachgeschäfte auf www.lokalnet.de und geben Sie uns weiterhin Anregungen darüber, was Sie gerne von den Fachgeschäften vor Ort im Inter- net erwarten. Sie finden jedenfalls jetzt schon schnell viele aktuelle und beson- dere Angebote gezielt und ohne Umwege von den guten Fachge- schäften vor Ort im Internet auf www.lokalnet.de Weitere Informationen: Tel.: +(49) 09471 - 301234 Fax: +(49) 09471 - 301238 Mail: [email protected] Verkaufsoffener Sonntag und aktuelles der Regenstaufer Fachgeschäfte ... S. 10-10 Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 12-15 Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Web: www.problem-baumfaellungen.de kshop i.d. NAC-Passage 93133 Burglengenfeld Telefon: 09471/ 80519 www.kshop-online.de shop individuell & professionell Zauberhafte Keramik- Spardosen nur 19,95 Euro incl. Geschenk-Verpackung! branchen-spezi - aktuell ... rufen Sie die Meister ihres Faches ... S. 19-21 REGENSTAUF (sr). Am Sonntag, den 27. Oktober heißt es wieder „Sonntags- Shopping in Regenstauf von 13 - 17 Uhr“. Zahlreiche Ge- schäfte der Innenstadt und auch in den Einkaufszentren öffnen an diesem Tag ihre Türen und laden zum Shop- pen und Flanieren ein. Die Regenstaufer haben sich wieder einiges für ihre Besucher einfallen lassen, dazu mehr auf Seite 10 - 11. Eine tolle Idee, sich mal wie- der mit der ganzen Familie bei einem gemütlichen Ein- kaufsbummel am Sonntag zu vergnügen. Die LOKAL-Redaktion wünscht viel Spaß! Sonntags- Shopping in Regenstauf Passage am Straßäcker 5 93128 Regenstauf Tel.: 09402-782982 www.schmuck-gspahn.de OB CRAZY, SHINY, STYLISH, TRENDY ODER MOODY DAS AUSSERGE- WÖHNLICHE SAMMELSYSTEM COINS DER MARKE CEM LÄSST HERZEN SCHNELLER SCHLAGEN ...

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23. Okt. 2013, Nr. 18, 33. Jg.

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REGENSTAUF (sr). Am Sonntag, den 27. Oktober heißt es wieder „Sonntags-Shopping in Regenstauf von 13 - 17 Uhr“. Zahlreiche Ge-schäfte der Innenstadt und auch in den Einkaufszentren

öffnen an diesem Tag ihre Türen und laden zum Shop-pen und Flanieren ein. Die Regenstaufer haben sich wieder einiges für ihre Besucher einfallen lassen, dazu mehr auf Seite 10 - 11.

Eine tolle Idee, sich mal wie-der mit der ganzen Familie bei einem gemütlichen Ein-kaufsbummel am Sonntag zu vergnügen.Die LOKAL-Redaktion wünscht viel Spaß!

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2 lokal 23. Oktober 2013

Der Versuchung erlegen?Nur etwa 25 km weit weg von meinem Geburtsort liegt das schöne Städtchen Lim-burg, eingebettet in idyllische Taunushügel, mit dem Flüss-chen Lahn, auf dem sich so gut Kanu fahren lässt. Der Limburger Dom erhebt sich majestätisch über der Stadt, sicher haben ältere Bundes-bürger ihn noch vom Tausend Deutsche Mark-Schein in Er-innerung, auf dem er verewigt war!Seit den DM-Zeiten bringt man also große Geldbeträge mit dem Limburger Dom in Verbindung, aber gleich 31 Millionen? Die Neugestaltung der ganzen Museumsinsel in Berlin kostet ja „nur“ 28 Mio. €. „Wenn unsereiner bei der Bank nach einem Kredit fragt, dann wird man gefilzt und um Sicherheiten angegangen, dass einem Hören und Sehen vergeht, aber so ein Bischof, der bekommt das Geld ja nachgeschmissen, da er ein hoher Kirchenmann ist, mit dem fantastischen Finanzge-bäude der Institution im Hin-tergrund.“ So oder so ähnlich denkt sicher so mancher Bun-desbürger in diesen Tagen.Der Name Franz-Peter Te-bartz-van Elst geistert durch die Presse, und viele Verbän-de, Kirchorganisationen und öffentliche Personen haben den Limburger Bischof zum Amtsverzicht aufgefordert. Zu Recht! Ich hoffe, dass die Ar-beit der Untersuchungskom-mission dazu führt, dass der Bischof auf das Amt verzich-ten muss. Und was wird der Pabst ihm wohl sagen, dieser Franziskus, der die Schlicht-heit predigt?Was mich persönlich betrof-fen macht, ist die Frage, wie es überhaupt dazu kommen konnte, dass sich ein ehr-würdiger Kirchenmann so in weltliche Versuchungen und in ein Lügengebäude verstri-cken konnte. War er einfach den Versuchungen der mo-dernen Welt erlegen? Den vielen wunderbaren Möglich-keiten und Raffinessen, die

sich einem Bauherren bei der Errichtung neuer Gebäude zur Auswahl stellen – in der Be-ratung von Firmeninhabern, auf Hochglanz-Katalogseiten oder im Internet? Wie kommt ein Bischof auf die Idee ei-ner Badewanne von 15.000 €? Vielleicht war es maßlose Überheblichkeit und eine Art Sucht nach Unsterblichkeit, oder eine Art heimliche Kom-pensation für Dinge, auf die man als katholischer Kirchen-mann verzichten muss, viel-leicht war es eine Flucht vor innerer Einsamkeit. Anderer-seits gab es gewiss auch Leu-te, die ihm das Prassen am Bau möglich gemacht haben – mit unbegrenztem Vertrauen und Kritiklosigkeit seitens des Vermögensverwaltungsrats – so zu lesen in einem Interview mit Jochen Riebel, Mitglied des Vermögensverwaltungs-rats des Bischöflichen Stuhls zu Limburg in der F.A.Z. vom 9. 10. 2013. „Er ist ein raffi-nierter Betrüger oder krank“, sagt Riebel, und sein Gremi-um sei eben davon ausgegan-gen, dass „ein Bischof sich wie ein Ehrenmann verhält“. Fest steht, dass das Ansehen der katholischen Kirche jetzt schon Schaden genommen hat, das belegen die vermehr-ten Kirchenaustritte. Und wer bis jetzt schon nicht beson-ders gut über die katholische Kirche gedacht hat, denkt jetzt womöglich noch schlechter. Wer möchte schon Mitglied in einem Verein sein, in dem das Geld der Mitglieder zum Fenster hinausgeworfen wird? Ganz zu schweigen von den erstarrten und veralteten Strukturen und Denkweisen, die bereits seit Langem vielen sauer aufstößt. In den letzten Tagen haben einige Bistümer auf die öffent-liche Kritik mit einer Offenle-gung ihrer Finanzen reagiert. Soll das eine Art Flucht nach vorne sein? Wer weiß, so fra-ge ich mich, was jetzt an Fi-nanz-Gemauschel noch zuta-ge tritt. Je eher der Limburger Bischof von der Bildfläche und seinem Posten verschwindet, desto besser. Denn vielleicht war er ja nur die berühmte Spitze des Eisbergs.

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

und wieder halloweent es, wie jedes Jahr am 31. Oktober. Der Brauch, aus Amerika kommend, läßt hierzulande zumindest die Kinder auf ihre Kosten kommen.Die Kids verkleiden sich und ziehen von Haus zu Haus, führen sich auf wie freche Gespenster und krei-schen immerzu: „Schoko oder Schabernack, gebt uns was Süßes oder ihr bekommt Ärger ab!“ Also aufpassen, Naschereien parat haben vor den kleinen Monstern ...In Grunde ist Halloween nichts anders als der „heili-ge Abend“ vor Allerheiligen. Ursprünglich keltische Einflüsse - Vertreibung von Herbst- und Wintergeistern - spielen bei diesem Brauch auch eine Rolle ...

Der 31. Oktober ist übri-gens auch der Reformati-onstag, der Tag, an dem

Martin Luther 1517 seine berühmten 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wit-tenberg schlug und damit bisherige Kirchendogmen in Frage stellte.Da denk ich doch sofort an unseren neuen Papst Franziskus mit der Hoff-nung, dass seine „Revolu-tion“ alle Kirchenobersten zum Aufwachen bewegt, wenn es darum geht, den Glauben an das Gute, also an Gott und die Liebe, zu verbreiten.

Noch vor Halloween, also am 27. Oktober, heißt es wieder „Auf nach Stauf“, zum verkaufsoffenen Sonn-tag nach Regenstauf!Gemütlich Bummeln mit der ganzen Familie ist angesagt und viele Schnäppchen stehen im Angebot bei verkaufsoffenen Fachge-schäften. Mehr Infos auf Seite 10 - 11 ...

In unserer letzten LOKAL-Ausgabe verlosten wir 5 Wifo-Gutscheine im Wert von 10 Euro. Gewonnen

haben: Christa Hüttinger und Anita Buschhart aus Burglengenfeld, Petra Plank und Heidi Fischer aus Maxhütte-Haidhof und Gerti Reichbach. Die Gutscheine können ab sofort im kshop i.d. NAC-Passage abgeholt werden ...

Informieren Sie sich in dieser Ausgabe auch wie-der über aktuellen Event-Highlights, Veranstaltungs-termine und lesen Sie die vielen Tipps und Infos zum Einkaufen vor Ort.Beachten Sie dabei unsere Gewinn-Verlosung bei ANGEBOTE VOR ORT auf www.lokalnet.de ...

Gute Unterhaltung mit LOKAL und natürlich erfolgreiche Einkäufe in den guten Fachgeschäften vor Ort wünscht Ihnen ...

Max Kremplmit der LOKAL-Redaktion

BURGLENGENFELD (sr). Am 25. März 2014 werden aus den Er-trägnissen der Aussteuer-Stiftung Burglengenfeld wieder Brautge-schenke zu je 800 Euro an ledige Bewerberinnen verlost. Aufgrund der derzeit gültigen Stiftungssat-zung werden die Brautgeschenke sofort an die Gewinnerinnen aus-bezahlt. Für die Auslosung 2013 werden Bewerberinnen zugelas-sen, die im Jahre 1995 geboren sind.Ferner sind folgende Vorausset-zungen für die Gewährung zu beachten: Die Eltern der Bewer-berinnen müssen im Bereich der Stadt Burglengenfeld oder zwei Fußwegstunden um die Stadt wohnhaft und gemeldet sein. Die Bewerberinnen müssen kinderrei-chen Familien (mit drei und mehr Kindern) entstammen. Die Eltern der Bewerberinnen müssen als minderbemittelt im Sinne der Ab-

gabenordnung gelten.Vorgedruckte Anträge für die Be-werbung zur Zulassung an der Auslosung 2014 sind im Rathaus Burglengenfeld, Zi. Nr. 25, bei Da-

niela Hobik erhältlich. Die Bewer-bungsgesuche mit Einkommens- und Vermögensnachweisen für die Bewerberinnen, deren Eltern und Geschwister sind spätestens bis 31. Dezember 2013 bei der Stadt Burglengenfeld einzurei-chen.Die von Laengenfeld-Pfalzheim-schen Aussteuer-Stiftung geht zurück auf Josefine Haas (1783 – 1846). Die Burglengenfelde-rin fand, nachdem sie mit zehn Jahren Vollwaise geworden war, Aufnahme als Dienstmädchen bei dem Diplomaten und Malteserrit-ter Franz Graf von Lerchenfeld auf Schloss Köfering. Später nahm er sie mit nach Wien und ging mit ihr eine Ehe „linker Hand“ ein. So kam Josefine Haas zu Wohlstand, gründete nach dem Tode des Gra-fen mehrere wohltätige Stiftungen, darunter die Aussteuer-Stiftung, und wurde 1845 dafür ihrerseits in den Adelsstand erhoben. Die meisten der Stiftungen von Jo-sefine Haas gibt es nicht mehr; in Burglengenfeld dagegen werden die Brautgeschenke im kommen-den Jahr zum 54. Mal seit Wieder-aufnahme des Stiftungszweckes im Jahr 1961 vergeben.

800 Euro für ledige junge FrauenJetzt bewerben für Brautgeschenke aus der Aussteuer-Stiftung

Im Burglengenfelder Rathaus erinnert unter anderem ein Ölge-mälde aus dem Jahr 1901 an die Ehrenbürgerin der Stadt. Es zeigt Josefine Haas mit Tochter Louise. Foto: Stadt Burglengenfeld

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23. Oktober 2013 lokal 3

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STÄDTEDREIECK (fs). Die Be-kanntgabe des Verkehrsgutach-tens am 10.10.13 in der Stadthalle Maxhütte-Haidhofs war eine span-nende Angelegenheit. Zuerst be-grüßte die Maxhütter Bürgermeis-terin die Teilnehmer und Besucher mit der Feststellung, dass nach jahrzehntelanger Diskussion über die Umgehungsstraße nun endlich eine Lösung gefunden werden solle. Sie vergaß allerdings, zu erwähnen, dass man die Umge-hungsstraße im Städtedreieck sei-nerzeit u.a. deshalb aufgegeben hatte, weil sie sich als nicht reali-sierbar herausstellte.Jedenfalls steht das Problem er-neut im Raum, und es wird wieder Geld für Planungen und Gutach-ten ausgegeben. Herr Pressler von der Firma GEO.VER.S.UM präsentierte dann eine erdrückende Menge an Zahlen- und Daten, die schwerlich zu über-blicken war. Zudem waren seine Darbietung methodisch nicht transparent genug aufgebaut, was angesichts der Datenfülle umso wichtiger gewesen wäre.Zuerst stellte er die Messergeb-nisse jeder einzelnen Trasse hochgerechnet auf das Jahr 2030 detailliert vor, wobei er von einem starken Anwachsen des Verkehrs-aufkommens ausging. Dabei weisen die allgemein anerkann-te Bertelsmann Stiftung und das Landesamt für Statistik für diesen Zeitraum einen deutlichen Rück-gang der Bevölkerungszahlen in Teublitz um -8,6% und Maxhütte-Haidhof um -4,5% aus!Pressler „versäumte“ es (be-wusst?), die einzelnen Ergebnis-se in einer Tabelle übersichtlich zusammenzustellen, so dass man deutlich hätte sehen können, wel-

che Trasse die größte Verkehrs-entlastung bringen könnte. Dafür sprang er sehr schnell weiter und ließ die meisten Trassen nahe-zu unbegründet blitzschnell im Papierkorb verschwinden. Unter anderem die, welche näher an Teublitz vorbeiführen und gegen die sich die Teublitzer in einem Bürgerentscheid zur Wehr gesetzt hatten. Übrig blieben nur noch drei Vari-anten der mittlerweile allbekann-ten „Preihsl-Trasse“. Diese schla-gen einen großen Bogen um die Weiher: Die eine führt dann nörd-lich, die andere südlich des Läpp-le-Geländes vorbei und die dritte durchschneidet es in der Mitte. Dann suchen die Trassen über die Haugshöhe den Anschluss nach Burglengenfeld. Es muss verwundern, dass die auf diese Weise ausgeschlossenen Trassen, die näher an Teublitz vorbei führen, zuerst mit einkal-kuliert, dann jedoch nicht in die engere Wahl einbezogen wurden. Und dies, obwohl sie von den Entlastungswerten bei kürzeren Wegstrecken mit den „Preihsl-Va-rianten“ konkurrieren können. Es stellt sich die Frage, welche Rolle sie spielen werden, wenn in einem Planfeststellungsverfahren die sich „aufdrängende“, d.h. die öko-nomisch, sozial und ökologisch günstigste Variante berücksichtigt werden muss. Bei der Bevorzugung der „Preihsl-Varianten“ vor den anderen Tras-sen wurden eindeutig politische Entscheidungen mit den sachli-chen Ergebnissen des Gutachtens vermengt, obwohl vorher mehr-mals betont worden war, dass nur die Fakten der Verkehrszählung zur Anwendung kommen würden.

Unsere Bürgermeister, die ganz offensichtlich von vornherein die „Preihsl-Trasse“ befürworteten, hätten sich also das kostspielige Verkehrsgutachten und die auf-wändige Darbietung der Ergebnis-se sparen können.Bei den drei „Preihsl-Varianten“ bleibt das Hauptproblem beste-hen: Sie durchschneiden, von Katzdorf kommend, weitgehend unberührte Natur und zerstören im weiteren Verlauf die Flora und Fauna des südöstlichen Uferbe-reichs der Teublitzer Weiher. Das bedeutet eine nicht mehr gut zu machende und im Städtedreieck bisher noch nie da gewesene Zer-störung der Natur. Ein seit Generationen beliebtes Naherholungsgebiet geht damit für immer verloren. Ganz neben-bei bemerkt: Wer denkt an die Katzdorfer? In der anschließenden Diskussion betonte Preihsl, dass die techni-sche Umsetzung der verbliebenen Trassen „technisch schwierig“ sei. Die damit verbundenen Mehrkos-ten sind demnach nicht oder nur sehr schwer vorhersehbar, und der Bau der Straße erscheint an-gesichts hochverschuldeter Haus-halte und explodierender Baukos-ten nahezu unverantwortlich.Überlegungen, dass auch Ver-kehrsberuhigungsmaßnahmen den teuren Straßenbau überflüs-sig machen könnten, wurden in der Diskussion barsch zurückge-wiesen.

Abschließend bleibt festzustellen, dass die kritischen Stimmen der Insider, die bereits bei der Verga-be des Verkehrsgutachtens warn-ten, auch diesmal recht behalten sollten. Sie sagten, dass das Ver-kehrsgutachten mit hundertpro-zentiger Sicherheit so ausfallen wird, wie es sich die Auftraggeber wünschen. Schade, damit geht wieder ein Stück mehr an Vertrau-en in die politisch Verantwortli-chen verloren.

Jetzt gibt es drei „Preihsl-Trassen“!

Wo die Krometswinkelteiche in den alten Weiher münden, soll nahe am Ufer die Umgehungsstraße vorbei führen ...

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Respekt, Michael Chwatal!Also, dass muss man schon einmal sagen, dass man vollen Respekt bezeugen kann, vor dem Verzicht des Michael Chwatal auf die Kandidatur als Bürgermeis-ter von Burglengenfeld. Er gab seiner Gesundheit und dem Wohl seiner Familie Vorrang vor allen möglichen kommunalpolitischen Äm-tern. Dies zeugt von hohem Verantwortungsbewusst-sein und ehrt den Mann so-wie den Familienvater und verdient volle Anerkennung durch die Allgemeinheit.Allerdings sein CSU-Ortsverband kam durch diese Entscheidung schon etwas in Kalamitäten. Die CSU hatte, oder hat nach eigenem Bekunden noch keinen „Plan B“ wer nun als Bewerber der CSU um das Bürgermeisteramt antreten soll. Zugegeben, eine schwie-rige Aufgabe, die es nun unter Zeitnot zu meistern gilt. Aber, wenn man meint, es wird schwer, dann kommt von irgendwo auch ein mehr oder weniger hilfreiches Angebot eines mit „Donner und Blitz“ vom CSU-Ortsverband Burglen-genfeld ausgeschiedenes ehemaliges Mitgliedes, nämlich der „fürsorglichen“ Ulrike Feldmeier, der „best-möglichen“ Bürgermeister-kandidatin des Bürgerfo-rums, daher. Sie bietet den vorher so von ihr ge-schmähten CSU-Granden von Burglengenfeld „ für den Fall an, dass die CSU doch keinen Kandidaten aufstellt, dass sie dann von der CSU bei ihriger Kandi-

datur unterstützt wird“. Mei, so fürsorglich ist sie halt die Ulrike Feldmeier, sie denkt halt an sich selbst und das nicht zuletzt.. Ja, ja und so freundlich ist sie, und sie ließe sich sogar von ihren früheren schwarzen Freunden, die sie scheinbar eine Zeitlang so gar nicht lieb gehabt hat, unterstützen. Und was sagen nun die Altvorderen des CSU-Ortsverbandes Burglengenfeld zu dem „un-eigennützigen“ Vorschlag des Ulrikerls, dass - wie man hörte, nun überra-schenderweise und plötz-lich auch ihr Ehrenamt als Schriftführerin beim Garten-bau- und Ortsverschöne-rungs-Verein niedergelegt hat - zu ihrem Angebot? Nun, dazu gibt es eine klare und auch unmissverständ-liche Absage durch den CSU-Fraktionsvorsitzenden Josef Gruber. Er wies Über-legungen, dass die CSU Burglengenfeld die Bürger-meisterkandidatin des BFB unterstützen könne, zurück und sagte, „dass die CSU Burglengenfeld einen eige-nen und auch kompetenten Bewerber finden werde. Autsch! Das war wohl eine klare Klatsche für die so „gut“ gemeinte Anregung der Ulrike Feldmeier, die nun wohl doch allein als „ Bes-te“ des Hanse Glatzel und seines Bürgerforums in den Wahlkampf ziehen muss. Aber, das Bürgerforum hat ja jetzt viele Arbeitskreise, die sie wohl in ihren Be-mühungen zur Herstellung eines „Dreimäderlecks“ (drei Bürgermeisterinnen im Städtedreieck) unterstützen werden. Und wann gründet man eigentlich man einen Arbeitskreis? Na ja, zum Spaß sagt man dann: Wenn man nicht weiter weiß! Und anmerken könnte man auch, dass die BFB - Kandidatin, außer ihrer Weiblichkeit, wohl nicht viel Ähnlichkeiten aufzuweisen hat mit den derzeit amtie-renden aktiven Bürgermeis-terinnen von Teublitz und Maxhütte-Haidhof. Aber, die Hoffnung und auch die Tag - Träume sterben bekannt-lich ja zu allerletzt.

Es grüßt euch sackrisch euer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Der renommierte Politikwis-senschaftler Prof. Dr. Frank Pilz bildete mit seinem Vortrag den Startpunkt der mehrteili-gen Vortragsreihe der Initiative 7000plus. Neben einer Analyse des Wählerverhaltens bei den jüngsten Wahlen beschäftigte er sich intensiv mit der europä-ischen Politik.Die Vortragsreihe der jüngst von Bernhard Krebs initiier-ten überparteilichen Initiative 7000plus startete am Freitag, den 4.10.13, mit einem Vor-trag des renommierten Poli-tikwissenschaftlers Prof. Dr. Frank Pilz. Auf Einladung von Dr. Sebastian Karnatz, der für das Programm der Reihe ver-antwortlich zeichnet, referierte Professor Pilz über das Thema „Wahlen in Bayern und im Bund: Grundsätzliche und aktuelle Er-klärungen“.Beschwingt startete man mit einem Akkordeon-Medley von Holger Taiber im gut gefüllten Nebenraum des Burglengen-felder Restaurants WIP in den Abend. In seiner kurzen Be-grüßung erinnerte Bernhard Krebs daran, dass es für die Initiative „noch ein langer Weg“ sei, immerhin zähle man noch 160 Tage bis zu den Kommu-nalwahlen am 16. März 2014. Nicht nur Im Internet und in den Sozialen Netzwerken habe aber man bereits die „Wähler-Welle“ anschieben können, auch im persönlichen Kontakt leisten die Initiatoren „und immer Mul-tiplikatoren wichtige Überzeu-gungsarbeit. Krebs unterstrich nochmals das klare Ziel: „Nach 61,11 Prozent bei den Land-tags- und 65,27 Prozent bei den Bundestagswahlen wollen wir im nächsten Frühling die 70 Prozent. Mindestens.“Frank Pilz, der u.a. an der TU München, der Universität der

Bundeswehr und der Universität Regensburg lehrte und offiziel-ler Gutachter des bayerischen Kultusministeriums ist, beschäf-tigte sich schwerpunktmäßig mit zwei möglichen Deutungsvari-anten der jüngsten Wahlergeb-nisse – dem sozialstrukturellen und dem sozialpsychologischen Ansatz. Er analysierte anhand der sta-tistischen Auswertung der Land-tags- und Bundestagswahl, dass Zugehörigkeiten zu ver-schiedenen sozialen Schichten, konfessionelle Orientierung und Gruppenbindungen wie Verei-ne, Familien etc. immer noch eine große Rolle spielen. Die sozialstrukturelle Bedingtheit des Wahlverhaltens hat noch lange nicht an Bedeutung verlo-ren, auch wenn sozialpsycholo-gische Merkmale – wie die star-ke Fokussierung auf Personen als Sympathieträger – längst stärker als früher zum Tragen kommen.

Der Nationalstaat und EuropaImmer wieder kam Pilz auch auf ein im Wahlkampf etwas ver-gessenes Thema zu sprechen: auf die Europapolitik. Eindring-lich warnte Pilz davor, Entschei-dungen von europäischer Gel-tung auf die Schultern weniger Fachleute zu verteilen. Dass europäische Politik immer exe-kutiver wird, also weniger vom Konsens der Bevölkerung als von technokratischen Entschei-dungsträgern bestimmt wird, merkte Pilz kritisch an. Gerade über die Frage nach der aktuellen deutschen Euro-papolitik entbrannte nach dem Vortrag eine lebhafte und kont-rovers geführte Diskussion. Al-lerdings waren sich alle Disku-tanten einig, dass gerade in der demokratischen Legitimation Europas der Schlüssel künftiger Europapolitik liegen muss. Die europäische Idee benötigt eine stärkere demokratische Legitimation, die es den Politi-kerinnen und Politikern möglich macht, auch schwierige Ent-scheidungen im Bewusstsein der Zustimmung der Bevölke-rung zu treffen.

Zurück nach BurglengenfeldEuropäische Fragen werden auch im Mittelpunkt des nächs-ten Vortrags der Reihe stehen. Im November wird StD i.R. Rudolf Busl über die antiken Wurzeln unsere heutigen De-mokratien sprechen. Busl ist in Burglengenfeld ganz sicher kein Unbekannter. Lange Jahre war er Lehrer für Latein und Deutsch am Johann-Michael-Fischer-Gymnasium. Für 7000plus kehrt er als Vortragender nach Burg-lengenfeld zurück.

Mehr europäische Demokratie wagenVortrag von Dr. Franz Pilz im Rahmen der 7000plus-Initiative

SKC-Damen mit neuen Trikots STÄDTEDREIECK (sr). Die Sanitär- und Heizungsbaufir-ma Kraus & Wullinger GmbH aus Kallmünz spendete der gemischten Damenmannschaft des SKC-Städtedreieck für die

neue Saison einen Satz neuer Trikots. Firmeninhaber Werner Kraus übergab diese beim 1. Heimspiel an die Mannschaft. Er wünschte der Mannschaft für die neue Saison viel Holz und Punkte. SKC Vorsitzende Elfriede Wein bedankte sich für die Spende bei Herrn Kraus mit einem Brotzeitkorb.

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BURGLENGENFELD (sr). Zu ei-nem Arbeitsgespräch in Berlin traf sich BFB-Sprecher Hans Glatzl mit dem vormaligen Finanzexper-

ten der CDU/CSU-Fraktion Fried-rich Merz in Berlin. Vor dem Hin-tergrund einer problematischen Schuldensituation vieler Kommu-

nen schlägt Merz vor den Gemein-den mehr Freiheiten zur Steuer-erhebung zu geben, statt sie als Kostgänger und Bittsteller von Zu-wendungen aus Landes- und Bun-desmitteln abhängig zu machen. Mit einer Strukturreform verbinden die beiden Politiker die Übernah-me von mehr Selbstverantwortung in den Gemeindeparlamenten. Eine unkontrollierte Verschuldung wäre dann allerdings nicht mehr möglich betont Glatzl, mit Verweis auf die Situation in seiner Heimat-stadt Burglengenfeld. Die Naabstadt weist nach Ein-schätzung des BFB-Vorsitzenden unter Einschluss der Tochterge-sellschaften mit rund 60 Millionen Euro, umgerechnet 5.000 Euro pro Einwohner, vermutlich die höchste Pro Kopf-Verschuldung vergleich-barer Kommunen in Bayern auf. Im von Merz vorgelegten Bericht der Kommission „Steuergesetz-buch“ sind die Ergebnisse im Rah-men der Arbeit der Gemeindefi-nanzkommission des Bundes für 2010/11 für alle 12.227 deutschen Kommunen wiedergegeben.

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Friedrich Merz (re.) im Gespräch mit BFB-Fraktionssprecher Hans Glatzl zur Schuldensituation in Burglengenfeld

Mehr Selbstverantwortung für BurglengenfeldBFB-Chef Hans Glatzl bei Friedrich Merz

600 Jahre alter „Schmerzensmann“ gesichertBURGLENGENFELD (sr). Mehr als 600 Jahre alt dürfte der Schmerzensmann sein, der bislang am Außengiebel der St. Anna-Kapelle auf dem Friedhof zu sehen war. Um die gotische Steinfigur vor weiterer Verwitterung zu schüt-zen, hat der Verwaltungsrat der Stadtwerke entschieden, das Original ab sofort in der Ausseg-nungshalle zu platzieren. An der Kapelle ist daher nun eine Ko-pie des Schmerzensmannes zu sehen.Die St. Anna-Kapelle auf dem Friedhof ist das letzte Bauwerk, das noch an die Urpfarrei Burg-lengenfelds aus dem frühen Mittelalter, „St. Georg auf der Wieden“, erinnert.In der Säkularisation 1802 wur-de die Georgskirche als „ent-behrlich“ eingestuft und 1815 abgerissen. Nur die Seitenka-pelle St. Anna blieb stehen. In dem einfachen gotischen Kapel-lenbau sind zahlreiche Epitaphe und Grabsteine aus dem 16. bis 19. Jahrhundert erhalten geblie-ben, die interessante Informa-tionen über Burglengenfelder Persönlichkeiten und künstle-rische Strömungen des 15. bis 19. Jahrhunderts erkennen las-sen. Besonders von kulturhistori-schem Interesse ist die gotische Steinfigur des Schmerzensman-nes, die aus der Zeit um 1400 stammen dürfte.„Um die Figur der Nachwelt in ih-rem jetzigen Zustand möglichst unbeschadet zu erhalten, ha-ben wir das Original in die Aus-

segnungshalle versetzt“, sagt Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth. Die Sicherung der Figur war bereits vor einigen Jahren mit Dr. Fritz Fuchs, dem Fach-mann des Diözesanmuseums Regensburg, besprochen und in Angriff genommen worden. „Die Figur hat in der Ausseg-nungshalle in der Nähe des Altars einen würdigen Platz gefunden“, befanden die katho-lischen Priester Thomas Mayer und Helmut Brügel (der evan-gelische Pfarrer Gottfried Tröbs konnte kurzfristig nicht am Pres-setermin teilnehmen). Die Figur spende Trost und verleihe zudem der Hoffnung auf die Auferstehung nach dem Tode Ausdruck. Die Stadtwerke hatten die Maßnahme im Vor-feld mit der Geistlichkeit bespro-chen.„Es gehört zu unseren wich-tigsten Aufgaben, solch bedeu-tende Spuren des historischen Burglengenfelds zu erhalten und zu pflegen“, sagt Bürger-meister Heinz Karg. Gerade der Friedhof sei hier von Bedeutung, berge er doch eine Reihe hochinteressanter und wenig beachteter Denkmä-ler der letzten rund 500 Jahre. Zudem wurden dort seit dem späten 19. Jahrhundert immer wieder vorgeschichtliche Funde geborgen, u.a. urnenfelderzeitli-che Gefäßscherben, die als Be-leg für die Überlieferung dienen, dass die Vorstadt siedlungsge-schichtlich viel älter als die im Rahmen der Burgbefestigung angelegte, heutige „Altstadt“ ist.

Die Original-Figur des rund 600 Jahre alten Schmerzens-mannes ist jetzt in der Aussegnungshalle zu sehen. Davon machten sich ein Bild (v.li.) Friedhofswärter Norbert Schwab, Bürgermeister Heinz Karg, Pfarrer Helmut Brügel, Pfarrer Thomas Mayer und Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Schein und seinWährend die SPD in Berlin mit der Union um die Einführung des Mindestlohns als unverzichtbare Basis für einen Regierungsein-tritt ringt, schlägt der Puls beim Burglengenfelder Ableger der Sozialdemokraten fern der Herz-kammer der Solidarität anders. Da werden rauschende Feste auf dem Oberdeck der Schul-den-Titanic unter Kapitän Kargs Kommando gefeiert, aber eine ordentliche Bezahlung der Arbei-ter im Maschinenraum (Bauhof) wird verweigert. Mehr Schein als Sein. Aber jetzt gibt es ja die Live-Übertragung aus dem Stadtrat, um die Politik der Bevölkerung ungefiltert nahe zu bringen. Eine gute, wenn auch teure Sache. Bei der Premiere dürfte den Anliegern der Rathausstraße die Ohren geklingelt haben, als Karg auf Nachfrage in einem Nebensatz einräumte, dass die Anwohner zu den Sanierungs-kosten herangezogen werden. Immerhin sind für die zweihun-dert Meter lange Straße knapp 500.000 Euro veranschlagt. Jetzt könnte man trefflich dar-über streiten, ob es in Burglen-genfeld nicht andere Schlagloch-pisten gibt, die eine Reparatur viel notwendiger haben. Aber wenn es einen Zuschuss gibt, dann wird im Rathaus zu-gegriffen, koste es was es wol-

le. Die armen Bäume, die hier wieder in einem weiteren Groß-versuch auf steinigem Boden ihr zwar teures aber meist kurzes Leben fristen, werden den Bür-gern wohl auch nicht geschenkt. Macht nichts, wo ein Wille ist da ist immer ein bewaldeter Holz-weg und sei es auch in einem mittelalterlichen Ensemble.Viel wichtiger ist hier die Frage, was der ganze Millionenauf-wand für die scheene Stadt-sanierung den Bürgern außer einer Festmeile gebracht hat, die jetzt sogar unter Bewachung eines privaten Sicherheitsdiens-tes gestellt werden muss. Geld spielt hier keine Rolle, ebenso wenig wie der Umstand, dass in anderen Städten die Polizei das Machtmonopol des Staates ausübt. Wenn der Bürgermeister sich als glühender Heimatschützer bei der Altstadtsanierung aufbläst, sei daran erinnert, das die Pla-nung dafür noch in die Regie-rungszeit von Stefan Bawida-mann zurückgeht. Die Umsetzung dauert gera-de beim Denkmalschutz etwas länger. Und das Geld dafür ist beileibe nicht der heimischen Wirtschaft zu Gute gekommen. Ausnahmen wie beim BEZ mit der Fa. Ehrenreich mal ausge-nommen. Immerhin gibt es hier für den erfolgreichen Investor einen jahrzehntelangen Nut-zungsvertrag mit der Kommune - Familienbande inklusive. Die Luxusnutzung der beiden teuer renovierten Stadtmauertürme ist bei weiter abnehmenden Haus-haltsmitteln in Zukunft kaum

darstellbar. Wenig erfolgreich war die Stadt bzw. Tochter bei der ebenfalls aufwendigen Sa-nierung des Zeinigerhauses mit leerstehenden und offenbar unverkäuflichen Wohnungen. Der An- und Verkauf der alten Klosterschänke - zwischenzeit-lich wohl eine irreparable Rui-ne - gehört auch nicht zu den Glanzlichtern der SPD-Heimat-schützer. Die „Kunstmeile“ am Stadtgra-ben ein Spaßdenkmal für spä-tere Generationen. Den bisher krönenden Abschluss des se-gensreichen Wirken von Karg mit seiner Gestaltungsmehrheit bildet die neu geschaffene freie Sichtschneise zur Burg, be-werkstelligt mittels Abriss des Paintmeierhauses direkt am Marktplatz mit abschließender „Begrünung“. Da freut sich die Denkmalschutzbehörde doch mal so richtig über so viel Kreati-vität und Initiative, meinen

Hans Glatzl und die BFB-Fraktion

Hans Glatzl

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Herbstfest: Kürbissuppe und Lose für den guten Zweck verkauftBURGLENGENFELD (sr). Kür-bissuppe restlos ausverkauft, alle Lose verkauft und mehr als 100 glückliche Gewinner: Beim Herbstfest auf dem Bauern- und Wochenmarkt am Donnerstag, 17. Oktober, war der Andrang wieder einmal groß. Einen Spezial-Einsatz hatte da-bei Bürgermeister Heinz Karg: Er sprang kurzfristig ein, da ein Mitglied des Wirtschaftsforums krankheitsbedingt seine Schicht in der Verkaufsbude des Wifo nicht antreten konnte. „Es geht bei

den Festen auf dem Bauernmarkt ja immer um einen guten Zweck, daher habe ich das sehr gerne gemacht“, sagte Karg. „Die Zu-sammenarbeit zwischen der Stadt und unserem Verein klappt eben wirklich bestens“, freute sich Wifo-Vorsitzende Sabine Ehrenreich. Karg verkaufte also zwei Stunden lang Lose. Mehr als 100 Prei-se hatten die Fieranten, Wifo-Geschäftsleute und das Bulmare für die Verlosung zur Verfügung gestellt. Der Erlös ist wieder für einen guten Zweck bestimmt,

den das Wirtschaftsforum noch gesondert bekannt geben wird. Auch das Geld, das beim Verkauf der leckeren Kürbissuppe aus der Küche des Gasthofs „Drei Kronen“ zusammengekommen ist, fließt in den Spendentopf. Auch zehn Jahre nach seiner Gründung ist der Bauern- und Wochenmarkt auf dem Unteren Marktplatz jeden Donnerstag ein Besuchermagnet. Beim Herbst-fest bildeten sich zum Teil lange Schlangen an den Verkaufsstän-den.

Los-Verkäufer in der Wifo-Bude (v.li.): Wifo-Vorsitzende Sabine Ehrenreich, Bürgermeister Heinz Karg, Ingrid Nörl („Der Buch- und Spielladen“), Sonja Kerres (Auszubildende im TUI Travelstar Reisebüro Högl), Melanie Röhl („mixx club“) und Josef Augustin (Gasthof „Drei Kronen“), der die Kürbissuppe zubereitet hatte. Foto: Stadt Burglengenfeld

Nachbetrachtung einer ungewöhnlichen Ausstellung:

„Ansichtssache“von Elene Blechschmid-Amiranashvili, KunsthistorikerinBURGLENGENFELD. Kurz vor den Weihnachtsferien 2012 wurde im Burglengen-felder Bürgertreff eine Aus-stellung eröffnet. Es gehört zu meinem Beruf, Ausstellungen zu besuchen, aber manchmal machen die Eindrücke den Besuch außerordentlich.„Ansichtssache“ war der Titel des gemeinsamen Projekts, das Schüler des JMF Gym-nasiums Burglengenfeld unter Anleitung ihrer Kunstpädago-gen, Frau und Herrn Schuller zusammen mit dem Verein „Kultur und mehr“ verwirklich-ten. Die Ausstellung zeigte das Leben der Stadt Burglen-genfeld - ihre Vergangenheit, ihren modernen Zustand und ihren Alltag – aus Sicht der Teilnehmer.Das Plakat zur Ausstellung von Eva Eckmeder – eine Sonnenbrille, in der sich die Stadt spiegelte, bildete die Idee der Ausstellung sehr gut ab.Meine Aufmerksamkeit - wie auch die anderer Besucher - erregte zunächst die Vielsei-tigkeit der Exponate: Malerei, Collagen, Montagen, Compu-ter-, Kino- und Fotokunst und viele andere kreative Ideen. Die Teilnehmer der Ausstel-lung waren Schüler verschie-dener Jahrgangsstufen, von der 5. bis zur 11. Klasse.Auf der Ausstellung sowie in den Exponaten selbst herrsch-te eine ehrliche und offene Atmosphäre. Fotos zeigten im Wechsel die näheren und weiteren Perspektiven unse-rer Stadt, einerseits die schö-nen, uns allen bekannten und andererseits die von den jun-gen Künstlern neu entdeck-ten Ansichten. Jedes Foto faszinierte durch seine Stim-mung, den unwiederholbaren Charakter und seine Ästhetik. Die Schüler schafften es, bei eigentlich unwichtigen Gegen-

ständen das Bedeutende her-auszustellen, in einfachen All-tagselementen den Kern der Schönheit zu finden, das, was unser Alltagsleben vielfarbig und malerisch macht.Jede Arbeit für sich war wert-voll, weil sie eine ehrliche und individuelle Anschauung des Künstlers vermittelte. Manche trugen einen gewissen Hauch von naiver Kunst. Obwohl man an einigen Arbeiten auch Bezüge zu bekannten Malern merkte, würde ich es den jun-gen Anfängern nicht als Nach-teil auslegen, weil das auch für ihre Interessen und ihren guten Geschmack spricht.Die diversen Themen in Ver-bindung mit dem unmittelba-ren, ehrlichen und natürlichen Kompositionsaufbau erweck-ten immer wieder das Interes-se der Betrachter. Die jungen Maler beherrsch-ten gut die Technik, eine Komposition aufzubauen – Perspektive und die Aus-druckskraft der Farben. Sie stellten die menschlichen Be-wegungen überzeugend dar, wie auch Vorder- und Hin-tergründe. Durch Stimmung und Handlung verbanden sie eindrucksvoll Personen mit ih-rer Umgebung, verwendeten verschiedene Kunstarten, mit den dafür charakteristischen künstlerischen Wegen. Durch die Gesichtsausdrücke und die Verteilung der Farb- und Kompositionsakzente ge-lang es den kreativen Schü-lern, eigene Einstellungen zu Ereignissen mitzuteilen, beispielsweise zur Liebe, zum Leben, zu den menschlichen Beziehungen und zur Umge-bung, in der sie aufwachsen.So sehen Schüler - junge Künstler die Stadt Burglen-genfeld. Durch ihre ehrlichen Werke helfen Sie uns, die Stadt, in der wir leben, neu zu entdecken.

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23. Oktober 2013 lokal 7

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BURGLENGENFELD (sr). Rund 1,3 Millionen Euro ha-ben die Stadtwerke investiert in den Anschluss der ehemali-gen Gemeinde Lanzenried mit den Ortschaften Lanzenried, Armensee, Lamplhof und Hub an die zentrale Kläranlage in Burglengenfeld. Jetzt war in Hub offizielle Ab-nahme mit dem Verwaltungs-rat der Stadtwerke sowie Ver-tretern der am Bau beteiligten Firmen.Planung und Bauleitung für das gesamte Projekt hatte das einheimische Ingenieur-büro Preihsl und Schwan übernommen. Dipl.-Ing. (FH) Theo Preihsl listete dazu auf, welche Leistungen dabei er-bracht wurden. So wurden 3600 Meter Druckleitung und 1000 Meter Freispiegelkanal verlegt, 35 Hausanschlüsse erstellt. Dazu kommen zwei unterirdi-sche Pumpwerke in Armensee und Lanzenried (innerorts) so-wie zwei weitere unterirdische Pumpwerke mit oberirdischen Pumphäusern in Hub und Lanzenried (außerorts). Vor diesem Hintergrund unter-strich 2. Bürgermeister Theo Lorenz die Bedeutung eines offiziellen Abnahmetermins: „Der allergrößte Teil dieses Millionenprojekts ist seit dem Abschluss der Arbeiten nicht mehr zu sehen, da Anschlüs-se und Kanalrohre unter der Erde liegen.“ Für die Bürgerin-nen und Bürger bedeute der

Anschluss an die Kläranlage jedoch mehr als eine geord-nete Abwasserbeseitigung. Das Projekt stehe für aktiven Schutz von Grundwasser und Umwelt. Zudem reihe es sich ein in die vielen An-strengungen von Stadt und Stadtwerken, in Kernstadt und Umlandgemeinden möglichst gleichwertige Lebensbedin-gungen zu schaffen.Stadtwerke-Vorstand Fried-rich Gluth verhehlte nicht, dass es in der Bevölkerung anfangs „verhaltenen Wider-stand“ gegen die Kanalbau-maßnahme gegeben hatte. Die Stadtwerke hätten daher auf umfangreiche Bürgerbe-teiligung gesetzt, bei Infor-mations- und Diskussionsver-anstaltungen sowie in vielen persönlichen Gesprächen. In einer Bürgerbefragung hatte sich letztlich eine deutliche Mehrheit der Anwohner für den Anschluss an die Kläran-lage ausgesprochen. Gerade in der Bauzeit sei Stadtrat Au-gust Steinbauer aus Hub ein wichtiger Vermittler zwischen Stadtwerken und Bürgern ge-wesen. Reibungslos geklappt habe die Zusammenarbeit mit der BEAB GmbH aus Pentling (Schalt- und Steueranlagen) sowie der Firma WILO (Pum-pentechnik). Ein Extra-Lob der Ingenieure Theo Preihsl und Josef Holl-weck, Leiter des Technik-Re-ferats der Stadtwerke, gab es

für die Firma Sommer Tiefbau aus Wegscheid bei Passau, mit der man erstmals zusam-mengearbeitet hatte – und das erfolgreich. Davon machten sich in Hub auch die Verwaltungsräte Karl Deschl, Wolfgang Dantl, Albin Schreiner und Rüdiger-Gerd Sappa beim Termin vor Ort ein Bild. Gluth sagte, der Ver-waltungsrat habe mit seinem Votum für das Projekt erst die Weichen gestellt.

Info:Das Abwasser wird nun von Lanzenried und Armensee aus nach Hub gepumpt. Von dort verlaufen die Kanalrohre zum Pumpwerk in Mühlberg. Der Weg des Abwassers Rich-tung Kläranlage geht dann weiter über die bestehende Druckleitung nach Burglen-genfeld. Friedrich Gluth erinnerte daran, dass die Umlandge-meinden in den vergangenen Jahren bei der Abwasserbe-seitigung der Investitions-schwerpunkt der Stadtwerke gewesen sind. Dafür seien bereits mehr als sechs Millionen Euro investiert worden. Nun fehlt nur noch der An-schluss der Ortschaften See und Mossendorf an die Klär-anlage; die Planungen hierzu laufen bereits. Mit Ausnahme von wenigen Einzelanwesen ist das gesamte Stadtgebiet Burglengenfeld (Dietldorf ver-fügt über eine eigene Kläran-lage) dann komplett an die Kläranlage im Industriegebiet Kallmünzer Straße ange-schlossen.

Kanalbau: Millionenprojekt im Umland abgeschlossen

Offizielle Abnahme: Stadtwerke-Vorstand Friedrich Gluth und 2. Bürgermeister Theo Lorenz (1. und 2.v.li.) besichtigten zusammen mit dem Verwaltungsrat der Stadtwerke, Stadtrat August Steinbauer sowie Vertretern der am Bau beteiligten Planer und Unternehmen das Pumphaus in Hub. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

20. Nov. 2013Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 13. Nov. 2013

Haben Sie Fragen? Wir sind für Sie da! Tel. +49 (0) 9471 - 30 1234

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8 lokal 23. Oktober 2013

REGENSTAUF (fp). Der 37-Jährige Josef Schindler will Regenstauf als erster Bürger-meister in eine erfolgreiche Zu-kunft führen und den Markt als größte Gemeinde im Landkreis noch klarer strategisch posi-tionieren. „Regenstauf ist ein wichtiger wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Motor unse-res Landkreises, diese Position sollten wir stärker und selbstbe-wusster als in den vergangenen Jahren nutzen, um uns für die Zukunft strategisch aufzustel-len“, sagte Schindler im Vorfeld der Nominierungsveranstaltung. Seine Kandidatur verbindet er mit einer Reihe an klaren Wahl-zielen. Im Kern stehen dabei die stärkere Beteiligung der Bürger, der Ausbau der Verkehrsinfra-struktur und die klarere Positi-onierung des Markts im Land-kreis. „Einiges ist in den vergangenen sechs Jahren in Regenstauf auf der Strecke geblieben, auch wenn dies auf den ersten Blick für die Menschen heute noch nicht erkennbar und spürbar ist“, sagt Josef Schindler. „Denn den meisten Menschen geht es gut bei uns, die Lebensqualität ist hoch und die wirtschaftliche Lage gut“, so Schindler, der seit diesem Frühjahr an der Spitze der sechs CSU-Ortsverbände in Regenstauf steht. In den ver-gangenen Jahren sei jedoch vor allem die langfristige Entwick-lung der Gemeinde vernachläs-sigt worden. Es seien die Früch-te erfolgreicher CSU-Arbeit in der Vergangenheit – die erfolg-reiche Wirtschaftspolitik von Alt-

bürgermeister Hans Zelzner und dessen Nachfolger Dagobert Knott und dessen Weichenstel-lungen in der Ortsentwicklung, die in den vergangenen fünf Jahren geerntet worden seien. In den nächsten Jahren wird es vor allem darauf ankommen, mit einer aktiven Ansiedlungspoli-tik weitere Unternehmen nach Regenstauf zu holen, um noch mehr Menschen das Arbeiten in Regenstauf zu ermöglichen. „Wir müssen heute mit Strategie säen, damit wir in Zukunft wie-der ernten können. Der Vorrat an nachhaltigen Impulsen aus der Vergangenheit, von dem die jetzige politische Führung gut gelebt hat, ist aufgebraucht.“ Wie bleibt Regenstauf in Zu-kunft auf der Erfolgsspur? Diese Frage will der 37-jährige Indus-triemeister, der als Produkti-onsplaner in verantwortlicher Position bei einer Tochterfirma der Maschinenfabrik Reinhau-sen arbeitet, in den Mittelpunkt seiner Bewerbungsrede stellen. Zukunft gestalten heißt für ihn, die Verkehrsinfrastruktur auszu-bauen: „Wir brauchen die Erwei-terung der Osttangente bis nach Regenstauf, wir brauchen eine dichtere Taktung für die Züge nach Regensburg“, sagt er. Nur so könne Regenstauf seine Rol-le als Zentrum des nördlichen Landkreises auch weiterhin er-füllen. Ein starkes Augenmerk will Josef Schindler auf die Wirt-schaftspolitik legen: „Wir müs-sen neue Unternehmen ansie-deln und heute die Arbeitsplätze von morgen schaffen“, erklärt Schindler. „Mein Ziel ist, dass noch mehr Menschen hier bei uns vor Ort arbeiten können.“ Dazu gehöre auch, dass das Breitbandnetz weiter ausgebaut werde. Damit Regenstauf weiter wachsen kann, will er gezielt Baugebiete schaffen, gleichzei-tig aber auch in den Ausbau von Betreuungs-, Freizeit und Bil-dungsangeboten setzen. Dabei will Josef Schindler als Rathaus-chef möglichst oft die Bürger mit einbinden. „Nicht nur bei The-men wie dem innerstätischen

Entwicklungskonzept, sondern auch bei komplexen Vorhaben wie dem Hochwasserschutz will ich das Votum der Bürger zur Grundlage und zum Maßstab meiner Politik machen“, sagt der 37-Jährige. Josef Schindler ist ein erfahre-ner Kommunalpolitiker: Bereits seit 2002 gehört er dem Markt-gemeinderat an. Der damalige Altbürgermeister Hans Zelzner gewann ihn seinerzeit für die ehrenamtliche Arbeit zum Woh-le seiner Heimat. 2008 wurde er mit einem hervorragenden Stimmenergebnis wiederge-wählt. Seit 2009 führt er den CSU-Ortsverband Regenstauf. Seit diesem Frühjahr steht er als Nachfolger des bisheri-gen Bundestagsabgeordneten und Landratskandidaten Pe-ter Aumer auch an der Spitze der sechs Regenstaufer CSU-Ortsverbände. Mit Peter Aumer verbindet Josef Schindler eine enge persönliche Freundschaft. Er setzt für die Zukunft auch politisch auf diese Achse: „Der Markt Regenstauf wird von ei-nem engen Kontakt zwischen einem zukünftigen Bürgermeis-ter Josef Schindler und einem Landrat Peter Aumer profitie-ren“, betont der gebürtige Re-genstaufer. Seine knappe Freizeit verbringt Josef Schindler mit seiner Frau Mona, die er in diesem Sommer geheiratet hat. Viele Wochen-enden und Abende gehören seinem ehrenamtlichen Enga-gement als aktives Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr Re-genstauf und als Vorsitzender der örtlichen Jagdgenossen-schaft. In vielen weiteren Verei-nen ist Schindler als Mitglied da-bei – unter anderem beim Roten Kreuz, bei der Kolpingfamilie, beim TB/ASV Regenstauf und beim Dramatischen Club. Aus dieser festen Verwurzelung im Ort heraus entschied sich Josef Schindler auch für seine Bewer-bung als Bürgermeister:

„Ich möchte mehr Verantwor-tung für unser Gemeinwesen übernehmen und unsere Hei-mat in eine gute Zukunft füh-ren“, betont er. Von der Politik schaltet Josef Schindler am liebsten bei der Arbeit im eigenen Wald ab: Dort macht er das Holz, um die Hack-schnitzelheizung im heimischen Wohnzimmer zu versorgen. „Diesen Ausgleich brauche ich, um neue Kraft für die Politik zu tanken“, sagt Schindler.

Josef Schindler will Regenstauf als Bürgermeister in die Zukunft führen Der 37-jährige CSU-Politiker Josef Schindler setzt auf mehr Selbstbewusstsein, mehr Bürger-beteiligung und eine strategische Vision

M A R K T R E G E N S TA U F - L E B E N S R A U M M I T P E R S P E K T I V E

Heimbewohner flogen zur Vogelstation ausREGENSTAUF (fp). Begleitet von Angehörigen sowie von Mitgliedern der Freiwilligen Feu-erwehr Ramspau machten Be-wohner des Caritas Alten- und Pflegeheims einen Ausflug zur Vogelstation. Auch für Verpfle-gung mit Kaffee und Kuchen wurde von der Feuerwehr ge-

sorgt. Heimleiter Michael Drindl sprach den Anwesenden aus der Seele, als er anschließend meinte, dass es für alle ein un-vergesslicher Nachmittag war. Sein Dank galt den Ehrenamtli-chen von Feuerwehr und Vogel-station. Weitere Aktionen sind schon geplant.

Lärmschutz: FW und Bürger gegen StraßenausbauREGENSTAUF (fp). Der Frak-tionsvorsitzende der FREIEN WÄHLER im Regenstaufer Marktrat Erich Viehbacher (Foto: 5. v. li.) lud interessier-te Bürgerinnen und Bürger zu einem Ortstermin in die Bu-chenloher Straße auf Höhe des Baugebiets Marktlehen-feld. Dort wurde der von der örtlichen und der überörtlichen CSU favorisierte Ausbau der Staatstraße 2149 von Kallmünz nach Regenstauf diskutiert. „Wir FREIE WÄHLER können es nicht befürworten, dass dadurch das Verkehrsaufkommen, spe-ziell für den Schwerlastverkehr

durch die Buchenloher Straße hin zur Kreuzung Schwandorfer Straße und Grasiger Weg zu-nehmen wird“, stellte sich Erich Viehbacher auf die Seite der be-troffenen Anwohner. Diese ha-ben Unterschriften gesammelt - immerhin knapp 250, die nun zu einer Petition zusammengefasst und dem Staatlichen Bauamt in den nächsten Tagen übergeben werden sollen. „Die Zeit drängt“, betonte der FW-Vorsitzende, „denn der Ausbau steht, ginge es nach den Vorstellungen der CSU, in der 1. Dringlichkeitsstu-fe und soll bis zum Jahr 2020 umgesetzt werden“.

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23. Oktober 2013 lokal 9

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GS Steinsberg-Eitlbrunn gewinnt „Werkstatt Experimentieren“STEINSBERG/EITLBRUNN (fp). Initiative „Spielen macht Schule“ stattet die GS Steinsberg-Eitl-brunn mit einem umfangreichen Experimentierpaket aus. Dank ihres originellen und durch-dachten Konzepts hat die Schule eine komplette Produktausstat-tung für ein „Werkstatt Experimen-tieren“ gewonnen. „Ein Kind, das etwas formt und gestaltet, aufbaut oder entwickelt, erlebt sein per-sönliches Können im greifbaren Produkt. Die häufig gemachte Erfahrung des ‚Ich kann‘ ist die Basis weiterer Motivation und Anstrengungsbereitschaft“, so Mi-chael Fritz, Geschäftsführer des ZNL Ulm.Nicht wenig staunten die Schüler

zu Beginn der großen Pause, als der Postbote zwei große Pake-te, die er kaum tragen konnte, in Richtung Lehrerzimmer brachte. Auch die Lehrer konnten nicht lange warten, begannen sofort mit dem Auspacken und kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. Die gewonnenen Expe-rimentierkästen passen genau zum diesjährigen Motto der Schul-entwicklung: „Forschen – Han-deln – Staunen“, der Fortsetzung aus dem letzten Schuljahr unter dem Motto „Haus der kleinen Forscher“. Natürlich mussten die Kästen auch sofort den Dritt- und Viertklässlern vorgestellt werden. „Können wir nicht gleich morgen Nachmittag damit anfangen, die

Sonne scheint ja so schön“, mein-te ein Schüler beim Betrachten der zu bauenden Solartechnik–Maschinen. Der Aufforderungs-charakter der vielen Experimen-tierkästen war kaum zu bremsen und in Kürze wird die Arbeit damit aufgenommen – zum einen im Rahmen des HSU–Unterrichts, zum andern in Form einer Arbeits-gemeinschaft.Um eine Werkstatt zu gewinnen, hatten die Grundschulen bis Juni 2013 Zeit, ihre individuell erarbei-tete Bewerbung an den Verein Mehr Zeit für Kinder zu schicken. Die besten Konzepte wurden von einer Fachjury prämiert und die Einrichtung der Werkstatt erfolgte im Anschluss.

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, verehrte Gäste,

zum verkaufsoffenen Sonntag begrüße ich alle Bürgerinnen und Bürgern sowie Gäste ganz herzlich. Der Regenstaufer Fach- und Einzelhandel, die Märkte und Unternehmen präsen-tieren zur bunten Herbstzeit eine entsprechende Vielfalt attraktiver und preiswerter Angebote. Die Gastronomiebetriebe bieten für alle Geschmäcker das Richtige. Besondere Aktionen hält auch die Wasserwacht bereit: Für Erwachsene gibt es Grilla-den vom Smoker und für Kinder Angelspielen etc. Bei „Sternenwellness“ wird Kin-derschminken angeboten. Außerdem werden für die

Kleinsten ein Kinderkarussell und eine Kindereisenbahn aufgestellt. Passend zu Hal-loween gibt es im geöffneten REWE-Markt alles rund um den Kürbis. Auch für Kulturliebhaber ist etwas dabei: Im Mehrgene-rationenhaus gibt es eine Ausstellung des KuKuMu über historische Aufnahmen aus Regenstauf. Treffen Sie Freunde und Bekannte und kommen Sie Miteinander ins Gespräch. Sicherlich gibt es auch aus diesem Anlass viel auszu-tauschen. Die Organisatoren haben rundum ein kurzweiliges herbstzeitliches Rahmenpro-gramm mit Musik, Spaß und Unterhaltung für die ganze Familie zusammengestellt. Den Geschäften und allen Akteuren wünsche ich bei hoffentlich strahlender

Herbstsonne einen großen Besucherzuspruch und viel Erfolg. Allen Besuchern und Gästen wünsche ich unterhaltsame schöne Stunden in unserer Gemeinde Regenstauf, dem Lebensraum mit Perspektive.

Ihr Siegfried Böhringer1. Bürgermeister Regenstauf

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Saisonstart „Winter“REGENSTAUF (sr). Im Straßen-schuhbereich findet man genau jetzt die größte Auswahl in Mode und Funktion. Wie immer wurde das Angebot von Schuh-Sport Schäffer besonders nach Preis-Leistungskriterien gestaltet. Vie-le Modelle wurden zudem mit besonders günstigen Schäffer-Hauspreisen versehen. Vorjahres-Artikel und Einzelpaare sind natür-lich stark reduziert. So wird auch jeder Schnäppchenjäger fündig. Im Sportbereich streute Schuh-Sport Schaffer gerade einen äu-ßerst preisaggressiven Prospekt, den man auch auf der Homepage unter www.schaeffer-schuh-sport.de einsehen kann. Natürlich findet man im Geschäft eine noch größe-re Auswahl an Angeboten.Jetzt im Oktober wurde auch die kommende Wintersportsaison gestartet und Schuh-Sport Schäf-fer bietet gerade zum Saisonstart neben den Neuheiten ganz be-sonders günstige Auslaufmodelle mit Reduzierungen bis zu 50% Rabatt. Unter dem Motto „Sicher im Schnee“ wird ein besonderes Augenmerk auf fachmännisch ge-wartete Sportgeräte gelegt, und zum Saisonstart bis Mitte Novem-ber werden zudem attraktive Vor-zugspreise geboten.Natürlich wird auch das beliebte

„Kinderski-Tauschsystem“ weiter-geführt. Gerne wird man hierzu im Geschäft beraten. Alle Teilnehmer sollen daran erinnert werden, die Tauschskier bis spätestens Mitte November abzugeben, denn nur so kann ein reibungsloser Ablauf garantiert werden.

Neu bei Schäffer ist vor allem die stärkere Ausrichtung auf die Fre-erider und Tourengänger. So wer-den dieses Jahr erstmals Lawi-nenrucksäcke und Tourenski, und dies auch im Verleih, angeboten. „Schäffer-Rent“ wird gerade für Gelegenheitssportler immer be-deutender und dementsprechend steigt das Angebot. Die Vorteile bereits zuhause zu leihen, liegen auf der Hand.

Für diejenigen, die einen Skineu-kauf planen, hat Schäffer dieses Jahr ab einen bestimmten Kauf-preis ein besonderes Schnäpp-chen vorgesehen. Neben den Schäffer-Preisen gibt es eine kos-tenlose DSV Jahresvericherung bzw. deren Erstattung.

Schäffer hat zum Saisonstart also einiges zu bieten! Lassen Sie sich dies nicht entgehen und schauen Sie vorbei am Verkaufsoffenen Sonntag von 13 - 17 Uhr. Das ge-samte Team freut sich auf Ihren Besuch.

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Am Sonntag den 27. Oktober 2013 lädt Regenstauf ein zum traditionellen Kirchweihmarkt.. Wie jeden Marktsonntag wird wieder die Hauptstraße für den Kraftfahrverkehr gesperrt sein und sich für die Markt-besucher in eine Flaniermei-

le verwandeln. Die Laden-geschäfte haben dabei von 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Wie immer werden eine Viel-zahl von Fieranten, Künstler und Handwerker vor Ort sein, wie z. B.: Mützen, Lederwa-

ren, Holzfiguren, Steinbilder, Holzuhren und Spruchbänder, Tiernahrung, Zitrusfrüchte, Maroni, Süßwaren, gegrillte Pferdewürste, Kellerschacht-abdeckungen, Werkzeuge, Baumarktartikel, und …..Speziell für Kinder sind ne-ben dem Karussell und der Eisenbahn folgende Aktionen geplant. So findet Bei der Fir-ma Rewe eine Kürbisaktion statt. Die Wasserwacht wartet mit Kinderspielen auf und die

Kirchweihmarktin Regenstauf ...

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23. Oktober 2013 lokal 11M A R K T R E G E N S TA U F - L E B E N S R A U M M I T P E R S P E K T I V E

Fachgeschäfte aus

Regenstauf präsentieren

sich ...

Mode am Markt Regenstauf:

Hosen, Hosen, Hosen!REGENSTAUF (sr). Auch bei Mode am Markt gibt es am Ver-kaufsoffenen Sonntag, den 27. Oktober von 13 - 17 Uhr wieder einiges zu erleben.Dieser Sonntag steht unter dem Motto: Hosen in Aktion. Beim Kauf einer Hose gewährt Mode am Markt 10 % Preisnachlass und

bei der 2. Hose sogar 20 % Preis-nachlass. Da muss man einfach probieren! Außerdem gibt es eine tolle Auswahl in der Jacken- und Mantelabteilung. Flotte Wollmo-delle, warme und leichte Stepp- oder Daunenjacken, dies alles in

einer großen Farb- und Größen-auswahl von vielen Markenher-stellern. Daneben ist die Auswahl an Accessoires wie Mützen und Schals riesig und alles auch farb-lich abgestimmt zur neuen Herbst-mode.Ein großer Schnäppchenmarkt fin-det auch an diesem Sonntag vor

den Geschäfts-räumen von Mode am Markt statt.Viele modische Einzelteile aus den hochwertigen Markenkollekti-onen namhafter Hersteller sind schon jetzt stark im Preis reduziert

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Frau Popp wird vor der Spar-kasse zu jeder vollen Stunde mit den Kindern häkeln. Bei schlechtem Wetter Findet dies in der Sparkasse statt.Natürlich ist das Kulturhaus und damit die Ausstellung des Kukumus mit Regenstaufer Luftaufnahmen und Orts-bildern geöffnet. Auch Herr Hofbauer mit dem Rotkreuz-museum ist dabei und lädt zur Besichtigung ein. Der Werbering Regenstauf hat den Kirchweihsonntag mit dem Motto Kunst versehen So gibt es neben verschiedenen Kunsthandwerksständen in vielen Schaufenstern Kunst-werke zu bestaunen.Dabei kommen auch die Schnäppchenjäger wieder auf Ihre Kosten, beispielsweise vor den Geschäftsräumen von „Mode am Markt“. Dort findet man hochwertige Markenar-tikel starkt im Preis reduziert.Gegenüber bei „Schäffer Schuh-Sport“ wird wieder die Wintersaison 2013/14 einge-läutet. Tolle Rabattaktionen in verschiedenen Warenbe-reichen sowie sensationelle Auslaufpreise der Vorjahres-modelle locken.Einen Schnäppchenmarkt veranstaltet auch „Scribo Sil-berhorn“ in der Hindenburg-straße vor dem Geschäft, wo-bei im Geschäft kulinarische Genüsse mit einer Verkostung angeboten werden.Gleich nebenan bei Kosmetik „Sternenwellness“ gibt Infor-mationen über Gesundheit, Schönheit und Ernährung sowie kostenlose Sicht- und elektronische Hautanalysen.Bei „Gienger Küchen“ werden von 13.00 bis 16.00 Uhr Sie-mens Kochvorführungen mit Induktionsfelder und Dampf-backofen durchgeführt. Mitten in der Hauptstraße steht der urige Blumenstadl „Jost van der Zwan“ mit Ge-stecken für Allerheiligen.Also „Auf nach Stauf“!Anfahrt- und Parkmöglichkei-ten finden Sie auf www.werbering-regenstauf.de

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12 lokal 23. Oktober 2013

Irmgard und Christian MayerSchirndorf 13 - 93183 Kallmünz -Telefon 09471-1564

Mittwoch: Katharinenmarkt, Rgb.Stadtamhof von 8-13 UhrDonnerstag: Bauernmarkt, Rgb.am Landratsamt 13.30-17.30 UhrRegenstauf, A. d. Regenbrücke, 9-12 UhrSamstag: Neupfarrplatz Rgb.von 9.00 - 16.00 Uhr

Hofladen:Öffnungszeiten:Freitag: 8-18 UhrSamstag: 8-13 Uhr

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23.10. MI■ Maxhütte-haidhofHandarbeiten, 14.00 Uhr, FC Sportgaststätte, Seniorenbeirat Maxhütte-Haidhof

24.10. DO■ burglengenfeldTOUR VISAGE: Künstler & Macher (wo)anders entde-cken., 18.00 Uhr, Historische Altstadt, Verschiedene Veran-stalter

■ teublitzVortrag des Historischen Arbeitskreises für Teublitz und seine Ortsteile, 19.00 Uhr, Dorfstadl Premberg, VHS Städtedreieck und Historischer Arbeitskreis

25.10. FR■ burglengenfeldMitternachtssauna „Geister-treiben“, 22.00 Uhr, Wohlfühl-bad Bulmare, Wohlfühlbad Bulmare

■ Maxhütte-haidhofInterner Preisschafkopf, Gasthaus Effenhauser, Ver-einsgemeinschaft PirkenseeSeniorenfrühstück, 9.00 Uhr, Mehrgenerationenhaus, SeniorenbeiratWeltgebetstag des Internati-onalen Kolpingwerkes, 18.45

Uhr, Pfarrkirche Teublitz, Kol-pingfamilie Maxhütte-Haidhof

■ schMidMühlenJugendabend, 19.00 Uhr, Schützenheim „Alter Bahnhof“, Sportschützen e.V. Schmid-mühlen

■ teublitzBilderbuchkino, 16.30 Uhr, Stadtbücherei, Stadt Teublitz

26.10. SA■ Maxhütte-haidhofEinkehrtage für Vorsitzende der Kolpingfamilien, 9.00 Uhr, Kolpinghaus Regensburg, KolpingfamilieFahrt in die Therme, Therme Bad Gögging, Eintritt: 18 Euro, SeniorenbeiratOberpfälzer Musikantentref-fen, 20.00 Uhr, Stadthalle, Ein-tritt: 10 Euro, Seniorenbeirat

■ regenstaufKonzert der Blue Moon Boys , 20.00 Uhr, Cooltourbühne Eichmühle, Hammerhack, (bis 26.10.)

■ schMidMühlen33. Wildwochen, Gaststätten , Markt Schmidmühlen, (bis 17.11.)

■ teublitzFahrt zu den Limes-Thermen nach Bad Gögging, 13.00 Uhr, Limes-Thermen Bad Gögging, Seniorenbeirat

Fischbesatz, 13.00 Uhr, Treffpunkt am Kranzlohsee, Wathose oder Gummistiefel mitbringen, Fischereiverein Teublitz e.V.Herbstwanderung, Region, Obst- und GartenbauvereinMusikabend, Vereinsheim Katzdorf, Westernclub Bavari-an Rangers Katzdorf

27.10. SO■ burglengenfeldJahreshauptversammlung mit Neuwahlen, 14.30 Uhr, Gasthaus Schmalzbauer, Vete-ranen- u. Reservistenkamerad-schaft 1872 BurglengenfeldMissionscafe, 14.00 Uhr, Pfarrzentrum St. Josef, Pfarrei St. Josef

■ Maxhütte-haidhofKonzert der Blasmusik, Stadthalle, Nachwuchsorches-ter im StädtedreieckSonntagstanz, 14.30 Uhr, Schützenhaus, VdK Bayern - Ortsverband Maxhütte-HaidhofSpielzeugbasar, 10.00 Uhr, Teublitzer Straße 17, Montes-sori-Kinderhaus

■ teublitzVorstellung der Festschrift und Vortrag zur Geschichte Münchshofens, 14.00 Uhr, Landgasthof Hintermeier, Ver-einsgemeinschaft „800 Jahre Münchshofen“

V E R A N S T A L T U N G E N - E V E N T S

Deutschkurs für ausländische Frauen bei der VHSSTÄDTEDREICK (sr). Viele Mi-grantinnen sprechen nur wenig Deutsch. Ein möglicher Grund da-für ist, dass sie sich bisher haupt-sächlich ihrer Familie gewidmet haben und deshalb nicht Deutsch lernen konnten. Ein anderer Grund kann sein, dass sie im Rahmen des Familienzuzugs erst kürzlich nach Deutschland ge-kommen sind. Um ihre Integration zu fördern, finanziert das Bundes-amt für Migration und Flüchtlinge besondere Seminarmaßnahmen für ausländische Mädchen und Frauen, insbesondere für Musli-minnen. Die Kurse orientieren sich am Alltag und den Lebenssituatio-nen der Frauen.Die VHS im Städtedreieck wird ab

Ende Oktober (an ein oder zwei Abenden in der Woche) einen ent-sprechenden Kurs mit insgesamt zwanzig Stunden durchführen. Der Kurs ist kostenfrei.Teilnehmen können ausländische Frauen mit einem in Deutsch-land auf Dauer angelegten Auf-enthaltsstatus aus allen Ländern außerhalb Westeuropas, Nord-amerikas oder Australiens. Die Teilnehmerinnen müssen das 16. Lebensjahr vollendet haben und dürfen über keine abgeschlosse-ne Schul- oder Berufsausbildung in Deutschland verfügen.Interessentinnen können sich unverbindlich an die VHS im Städtedreieck, Petra Meier, Tel. (09471) 3022-72 wenden.

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Kenner und Liebhaber der bo-denständigen gepflegten Volks-musik freuen sich schon auf Samstag, 26. Oktober 2013: Beim dritten Oberpfälzer Musikanten- und Sängertreffen um 19:00 Uhr in der Stadthalle haben nicht nur die Zupfer Moidln und Oberpfälzer Alphorn- und Parforcehornbläser einen Einstand in der Stadthalle Maxhütte-Haidhof, auch die ande-ren Musik- und Gesangsgruppen lassen ein erstklassiges Musiker-lebnis erwarten.

Mit diesem Musikantentreffen möchte die Stadt noch einmal die Stadterhebung vor 60 Jahren fei-ern. Das Motto „60 Jahre und koa bisserl leise trifft es perfekt“.Der musikalische Leiter der Abendveranstaltung und Kopf der MaXhütter Stub`n Musi Eckhardt Mierzwa konnte viele Mitwirken-de aus der Oberpfalz gewinnen: Neben der MaXhütter Stub`n Musi werden die Zupfer Moidln aus Neustadt an der Waldnaab, die Oberpfälzer Alphorn- und Par-forcehornbläser aus dem Städ-

tedreieck und “Bleechgfeech”, frü-her “Berg`n Tal Musi”aus Deining auf der Bühne stehen.Besuch aus Niederbayern mit wird mit der Musikgruppe „Zwoaraloa“ erwartet. Zwoaraloa, dies sind vier gestandene „Weibsbilder“ (sie nennen sich selbst so) aus der Holledau. Sie nehmen seit 1996 die Untugenden der bairi-schen Manner- und Frauenwelt zur Brust. Gemäß ihrem Motto: „Lachen ist gesund und Selbster-kenntnis ist der erste Weg zur Än-derung“ stellt die bairische Zipfel-Rockband die Männerwelt auf den Kopf und hält auch der Frauenwelt einen Spiegel vor, so dass es allen gehörig zwoaraloa wird.

Gut zu wissen:Karten gibt es ab sofort für 8,-- Euro in Maxhütte-Haidhof in der Stadtkasse, Regensburger Straße 18, bei der Poststelle Pia Chwas-tek in der Bahnhofstraße 3 und beim Lottoladen Reisinger in der Herman-Ehlers-Straße 2. Der Kartenvorverkauf in Burglengen-feld erfolgt beim Schreibwaren-geschäft Ulrich im Naabtal Center und in Teublitz beim Schreibwa-rengeschäft Ulrich in der Regens-burger Straße 77. Einlass ist ab 18.00 Uhr, es gibt keine Platzreservierung, Abend-kasse beträgt 10,-- Euro.

Stadt Maxhütte-Haidhof:

Zwoaraloa beim Oberpfälzer Musikantentreffen

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23. Oktober 2013 lokal 13

SCHMIDMÜHLEN (sr). Den Baye-rischen Jura durchziehen 3 Fluss-täler. Während das Altmühltal in aller Munde ist kennen das kleins-te dieser Flusstäler, das Lauter-achtal, nur wenige. Dabei entfaltet gerade dieses Tal am Ostrand des Naturparks Hirschwald sei-nen besonderen Reiz. Vor allem im Herbst laden die Jurahänge zu ausgedehnten Wanderungen ein und zeigen den ganzen Charme der „Toskana der Oberpfalz“. Das Lauterachtal hat es in sich: Über 160 seltene und gefährdete Pflanzen- und Tierarten konnten bisher nachgewiesen werden. Vie-le dieser Arten – wie das Brand-knabenkraut, der Segelfalter, die Rotflügelige Schnarrschrecke, der Schmetterlingshaft und der Wen-dehals sind auf Kalkmagerrasen angewiesen. Das Bachneunau-ge in der Lauterach, der Storch-

schnabel-Bläuling in den Feucht-wiesen oder der Neuntöter in den Hecken – in allen Lebensräumen sind wertvolle Arten zu finden.Das Tal lässt sich auf dem Wa-cholderwanderweg bestens zu Fuß erkunden. Er verläuft in mehreren Etappen von Kastl bis Schmidmühlen. Der Verlauf des Wacholderwan-derweges führt den Wanderer häufig direkt durch die Wacholder-heide und lässt Natur und Land-schaft auf die schönste Weise erwandern. Den Gästen wird ein einzigartiges Landschaftserleb-nis geboten und gleichzeitig wird die herausragende ökologische Bedeutung dieser Landschaft ge-zeigt. Die Magerrasen werden noch heute mit Schafherden beweidet. Treuer Begleiter auf unserem Weg ist die Lauterach. Der roman-

tischer Jurabach schlängelt sich plätschernd durch sein Tal bis zur Mündung in die Vils.Wer es lieber sportlich mag, dem sei der Lauterachtal- Radweg empfohlen, der ebenfalls von Kastl bis Schmidmühlen auf ebe-nen Wegen abseits der Straßen entlang der idyllischen Lauterach führt. Die Strecke ist eingerahmt von Felsformationen, Trocken-rasen und Wacholderbüschen. Der Markt Hohenburg mit sei-nem historischen Ortskern wird überragt von der alten Burgruine. Dort ist das Fledermaushaus eine Besichtigung wert. Nach Hohen-burg sollten Sie sich etwas Zeit nehmen, um einen Abstecher zur Wallfahrtskirche in Stettkirchen mit ihrer barocken Ausstattung zu machen. Die Stuckdecke birgt vie-le Symbole und Rätsel, bei denen der Autor Dan Brown seine wahre Freude gehabt hätte.Ziel des Lauterachtalweges ist Schmidmühlen. Mittelpunkte des Ortes sind die Pfarrkirche St. Ägi-dius, sowie das „Obere Schloss“ und das Hammerschloss, die beide mit kunsthistorischen Se-henswürdigkeiten aufwarten. Das Hammerschloss zeugt von der großen Vergangenheit Schmid-mühlens als Zentrum der oberpfäl-zer Eisenindustrie – eine Bedeu-tung, die sich auch am Ortsnamen ablesen lässt. Die Architektur des Schlosses und seine Ausstattung sind vom italie-nischen Barock geprägt. Phanta-sievolle Stuckdecken und Fresken von Hans Georg Asam, dem Vater der Gebrüder Asam, erheben das Schmidmühlner Hammerschloss zu einem der wichtigsten Bauwer-ke des Landkreises. Der Ritter-saal des „Oberen Schlosses“ birgt ebenfalls eine kunsthistorische Besonderheit. Seine Wände sind mit Fresken geschmückt, die in

heiter moralisierender Art der Re-naissance Tugenden und Monats-darstellungen zeigen. Ähnliche Renaissancefresken die-ser Güte findet man in Bayern nur noch auf Burg Trausnitz in Lands-hut. Vor dem „Oberen Schloss“ steht auf dem Brunnen das Abbild eines Moriskentänzers und er-innert an seinen Schöpfer Eras-mus Grasser, den Bildhauer und großen Sohn Schmidmühlens. Die um 1480 geschnitzten Moris-kentänzer sind ein Kabinettstück spätgotischer Kunst. Im Ortskern, der auf einer Flussin-sel liegt, sind die Gasthäuser vor allem bekannt für Ihre Fisch- und

Wildgerichte. Jetzt im Herbst la-den die Wildwirte zu den bekann-ten Schmidmühlner Wildspeziali-tätenwochen ein. Wildspezialitäten aus Wald und Flur der Region stehen auf der Speisekarte. Zusammen mit ei-nem Glaserl gutem Frankenwein sind Rehschäuferl, Hirschkalbs-braten oder Wildschweinsteak eine besondere Gaumenfreude. Und wer danach einen Verdau-ungsspaziergang braucht, die Schmidmühlner warten mit einem kunsthistorischem Flyer auf, der zum Entdecken aller Sehenswür-digkeiten des Ortes einlädt, was will man mehr ...

Es wird Herbst im LauterachtalGastwirte laden herzlich ein zu den 33. Wildspezialitäten-Wochen in Schmidmühlen

Kreuzbergkirche Schmidmühlen; Foto: Klaus Altenbuchner

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28.10. MO■ Maxhütte-haidhofGymnastik für Senioren, 10.00 Uhr, Evergreen Wohn- und Pflegeheim, Senioren-beiratHandarbeiten und Singen für Senioren, 14.30 Uhr, Ever-green Wohn- und Pflegeheim, Seniorenbeirat

29.10. DI■ burglengenfeldBilderbuch-Kino für Kinder ab drei Jahren, 15.30 Uhr, Stadtbibliothek, Stadt Burglen-genfeld

■ Maxhütte-haidhofSeniorentreff, 14.00 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Seni-orenbeirat

■ regenstaufVortrag: Das Matthäus-Evan-

gelium - das ‚jüdischste‘ der Evangelien, 19.30 Uhr, Refe-rent: Diakon Elmar Wechsler, Pfarrzentrum St. Jakobus, Kolpingfamilie Regenstauf

30.10. MI■ Maxhütte-haidhofFührung durch die Minerali-en- und Fossiliensammlung, 19.00 Uhr, Stadthalle Foyer, Stadt Maxhütte-HaidhofGedächtnistraining, 16.30 Uhr, VHS Maxhütte, Senioren-beiratHandarbeiten, 14.00 Uhr, FC Sportgaststätte, SeniorenbeiratSeniorengymnastik, 16.45 Uhr, Turnhalle Mittelschule, Seniorenbeirat

31.10. DO■ burglengenfeldBüchernacht, 19.00 Uhr,

Buchhandlung am Rathaus, Eintritt: 5,00Laternen basteln, 15.00 Uhr, Stadtbibliothek, Stadt Burglen-genfeld

■ Maxhütte-haidhofAusschuss-Sitzung, 19.00 Uhr, Pfarrheim St. Barbara, Kolpingfamilie

■ schwandorfHaindling , 20.00 Uhr, Ober-pfalzhalle Schwandorf, Power Concerts GmbH

■ teublitzAusstellung „800 Jahre Münchshofen“, Schulhaus, Vereinsgemeinschaft „800 Jahre Münchshofen“

1.11. FR■ teublitzGeneralversammlung, Gasthaus Hintermeier, BV Morgenrot Münchshofen

V E R A N S T A L T U N G E N - E V E N T S

„I und Sie und Freunde“REGENSTAUF (sr). Die rührige, zünftige, einfallsreiche Volksmu-sik-Gruppe aus Regenstauf feierte am 12. Oktober mit ihren treuen Fans ihr fünfjähriges Bühnen-jubiläum in der Waldschänke in Steinsberg. Aus diesem gegebenen Anlass, und um ihren Fans und Freunden wieder etwas Besonderes bie-ten zu können, begeben sich die Musiker Hans und Birgit auf völlig neues Terrain.Ein „Erstes Debüt mit anschlie-ßendem Menü“ wird es geben, sprich einen literarischen Nach-mittag mit anschließendem Drei-Gänge-Menü in der Waldschänke Steinsberg, Gasthaus Familie Pilz. Ein gemütlicher Nachmittag ver-spricht es zu werden, beginnend mit Kaffee und Kuchen, lauschend spannenden, kurzweiligen, bayeri-schen G‘schichten von verschie-

denen bayerischen Autoren, und natürlich umrahmt mit passender Musik und entsprechenden Lie-dern. Das Ganze findet statt am Sonn-tag, den 3. November 2013, Be-ginn 14.30 Uhr. Wer gerne dabei sein möchte: Infos und Anmel-dung gibt es bei Birgit unter Te-lefon 09402-937830 Oder Handy 0172-824 5 824

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14 lokal 23. Oktober 2013

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das Fern seh beliebte Volkstheater des SWR “Pfundtner’s Bauern-theater”, gas tiert am Sonntag, den 3. November 2013 um 20 Uhr im VAZ Pfarrheim in Burglengenfeld. Das durch Funk, Fernsehen und CDs bekannte Volksmusiktrio wird, die mit Violonsoli und belieb-ten Melodien, den musikalischen Rahmen übernehmen. Die Auffüh-rung der Neu inszenierung “Der weibscheue Hof”, ein Bayerisches Lustspiel in drei Ak ten, ist Garant für eine hohe Beanspruch ung der Lachmuskeln. Mit diesem Programm kommt durch die großartige Regie von Peter Pfundtner bestes bayeri-sches Volkstheater auf die Bühne. Kartenvorverkauf: Geschenke Lautenschlager Burglengenfeld und Mittelbayerischer Kartenvor-verkauf im Pfarrheim Burglengen-feld. Natürlich können die Kar ten auch an der Abend kasse erwor-ben werden.

... Michel, der Sohn vom weib-scheuen Hofbauern, geht in der Stadt auf die Landwirtschafts-schule. Dort verliebt er sich in die Tochter seiner Zimmerwirtin. Doch der Mutter ist das ein Dorn im Auge, denn sie hat schon an-dere Pläne mit ihrem Kind. Zu aller Überraschung taucht der Onkel von Michel auf und holt ihn

zurück auf den Hof. Zuvor wurde aber noch reichlich gefeiert. Noch angetrunken kehren beide heim und müssen erstaunt feststellen, dass sich die Freundin von Michel als Junge verkleidet, sich als Hü-tejunge am Hof einstellen hat las-sen. Diese List wandte sie an, da der Bauer von den Frauen nichts wissen will. Als es zum Schlafen geht, werden irrtümlicherweise Michel und seine Freundin in ein Zimmer eingesperrt. Die Liebe ist doch stärker als aller Hass, und der Bauer lässt sich eines besse-ren belehren. Bei der Heirat lässt er aus dem weibscheuen Hof wie-der den Lindenhof werden.

Gewinner der letzten LOKAL-VerlosungIn unserer letzten Ausgabe ver-loste LOKAL 5 x 2 Karten für das Pfundtner Bauerntheater. Ge-wonnen haben Berta Weise aus Burglengenfeld, Waltraud Nißl und Erich Plank aus Maxhütte-Haidhof, Luise Kerres aus Kall-münz und Alexandra Moser aus Holzheim a. Forst. Die Karten kön-nen ab sofort im kshop i.d. NAC-Passage, Regensburger Str. 60, 93133 Burglengenfeld, abgeholt werden (Samstag geschlossen).Wir wünschen allen Gewinnern ei-nen schönen Abend und viel Spaß beim Pfundtner Bauerntheater im VAZ Pfarrheim Burglengenfeld.

Pfundtner’s Bauerntheater präsentiert:

,,Der weibscheue Hof“

bauern-theater ...

Faire Schals für Chor ffortissimoMAXHÜTTE-PIRKENSEE (sr). Sie singen zur Ehre Gottes, den Zuhörern zur Freude, und im All-

gemeinen für einen guten Zweck: Es war natürlich die Idee und Ini-tiative von Chorleiter Andreas Fi-scher, im Sommer das große Be-nefizkonzert für die Flutopfer mit mehreren Chören zu veranstalten. Jetzt haben die Sänger von „ffor-

tissimo“ wieder Herz und Verstand bewiesen: Auf der Suche nach einem einheitlichen Schal für Auftritte entschieden sie sich für Schals aus fairem Handel, ganz aus Wolle und Seide: Ein Traum in brombeer ...

Ehrensache für ffortissimo: „Wir haben nur die eine Welt, und auch die Handweberinnen in Nepal sollten fair bezahlt werden!“

Dramatischer Clubpräsentiert:

Kuwait statt KuhweideREGENSTAUF (he). Herbstzeit ist Theaterzeit - getreu diesem Motto bringt der Dramatische Club auch heuer wieder um Aller-heiligen ein Stück auf die Bühne. Kein Geringerer als Toni Lauerer ist der Autor von „Wellness in Ku(h)wait“. Auf seiner Homepage findet sich dazu folgende In-haltsangabe: Schorschi, unver-heirateter Hofnachfolger eines Betriebes mit 40 Milchkühen, kann seiner Zukunft unter Rind-viechern gar nichts Positives abgewinnen. Viel lieber würde er investieren und aus dem Bau-ernhof eine Wellnessoase für zahlungskräftige verspannte und gestresste Kunden machen. Aber noch gehört der Hof seinem Vater Alois und für den ist die

gesamte Wellness-Bewegung ein „Schmarrn“! Deshalb ist er auch nicht gewillt, einen Kreditvertrag abzuschließen, um den Hofum-bau zu ermöglichen. „Wennst einen Blöden findest, der in dein Hirngespinst investiert, dann mei-netwegen! Aber so einen Blöden findest du nicht!“ Das ist der hä-mische Kommentar des Vaters zu den Hoffnungen seines Soh-nes. Aber er hat nicht mit dem Erfindungsreichtum von Hansi gerechnet, dem alten Schul-freund von Schorschi, soeben aus Kuwait zurückgekehrt, wo er als Ingeneur arbeitet. Dank Hansi

taucht ein ebenso investitions-freudiger, wie falscher Scheich auf, der einige Verwirrung stif-tet. Diese wird noch größer, als sogar ein zweiter Scheich den Weg zum Hofmeisterhof findet. Als dann Alois durch eine probe-weise Wellnessbehandlung Ge-fühle bei seiner Fanny weckt, die jahrelang „brachlagen“, schaut die Sache plötzlich ganz anders aus. Ein lustiger Dreiakter mit viel Wortwitz und Situationskomik, so wie man es von Toni Lauerer ge-wöhnt ist.Damit sie das Stück publikums-wirksam auf die Bühne brin-gen, proben die Dramatischen Theaterer bereits seit Wochen. „Doch jetzt“, so Darsteller Mario Klemmt, „wird‘s Zeit, dass der Vorhang aufgeht“. Werner Schus-ter, der auch selbst mitspielt, hat seine Truppe bestens vorbereitet, so dass einem vergnüglichen Theaterabend nichst im Weg steht. Die Termine in derJahnhalle: 26. (20 Uhr) und 27. Oktober 2013 (19 Uhr) sowie 2. (20 Uhr) und 3. November 2013 (19 Uhr). Karten gibt‘s an der Abendkasse sowie im Vorverkauf im TABA-PRESS am Straßäcker.

Ihre Werbung in besten Händen.Die nächste LOKAL-Ausgabe erscheint am

20. Nov. 2013Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 13. Nov. 2013

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23. Oktober 2013 lokal 15

Blue Moon Boys in der Cooltourbühne in RegenstaufREGENSTAUF (sr). Für ein Kon-zert in Regenstauf haben sich fünf Musiker aus der Region zu-sammen gefunden, um die Musik von Elvis Presley wieder aufle-ben zu lassen. Scotty Schober (Sunny Bottom Boys, Natural Blues), Werner Schneider (Sun-ny Bottom Boys) und Hans Deml (Natural Blues, Chesty Morgan, BULs Brothers) wechseln sich dabei an Gesang, Gitarre und Kontrabass ab. Sie werden am Pi-ano ergänzt durch Charly Stoiber (Natural Blues) und diesmal auch am Schlagzeug für einige Stücke durch Chris Kaempfert von den Sunny Bottom Boys. Die Formati-on firmiert unter dem Namen „Blue Moon Boys“, dem ersten Namen der Begleitband von Elvis Presley in den Fifties mit Scotty Moore an der Gitarre und Bill Black am Kon-trabass.Die Blue Moon Boys spielen Songs von Elvis Presley haupt-sächlich aus der Phase von 1954-1960 (Pre-Army-Phase). Dazu gehören sowohl frühe Rockabilly-Titel wie “Mystery Train”, „I‘m Left You’re Right She‘s Gone“ oder “Good Rockin Tonight” als auch Hits wie „One Night“, „My Baby Left Me“, “Return To Sender” oder

Schmusesongs wie “Love Me” oder „Can’t Help Falling In Love”. Wichtig ist es den Musikern dabei, dass der Sound der Formation so authentisch wie möglich rüber kommt und man erkennen kann, wie minimalistisch die Musiker damals arbeiten mussten, da es ja keine technischen Alternativen gab. Die Verstärkung ist so, wie auch die Blue Moon Boys in den 50‘s oft tatsächlich aufgetreten sind. Ein Mikro für Gesang und Gi-tarre und die Lead-Gitarre werden dabei über einen alten Fender-Bassman verstärkt. Der Kontra-bassist hörte auch damals von Elvis nur den Satz: „Play as loud as you can...“.Elvis sang in dieser Zeit oft über die Anlage des Stadionsprechers und Gitarrist Scotty Moore erzählt, dass sie ganz oft überhaupt nicht hörten, was Elvis sang, da es kei-ne Monitore gab. Scotty Moore: „We were the only band, directed by an ass“.Das Konzert findet am Samstag, den 26. Oktober 2013 statt. Beginn ist um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr). Reservierung unter 09402/938451 oder 0171/6753642 oder [email protected]

2.11. SA■ burglengenfeldZwielicht, 20.00 Uhr, Veran-staltungszentrum Burglen-genfeld VAZ, Power Concerts GmbH, (bis 02.11.)

■ Maxhütte-haidhofOstbayerisches Fotofestival, Mehrgenerationenhaus, Deut-scher Verband für Fotografie, (bis 03.11.)

3.11. SO■ burglengenfeldPfundtner, 20.00 Uhr, VAZ Veranstaltungszentrum Bur-gelengenfeld, Power Concerts GmbH

■ teublitzPfarrfamilienabend, Pfarr-heim Katzdorf, Pfarrgemeinde-rat Katzdorf

4.11. MO■ burglengenfeldBürgergespräch mit der CSU, 20.00 Uhr, Cheikhos Lounge, CSU Burglengenfeld

■ teublitzBildpräsentation „Auf eine Reise durch die Zeit - Wir sind Stadt“, 14.00 Uhr, Stadtbüche-rei, Seniorenbeirat

5.11. DI■ Maxhütte-haidhofMitgliederversammlung, 19.00 Uhr, Schützenheim, Obst- und Gartenbauverein Maxhütte-Birkenzell e. V.Porzellanmalen, 9.00 Uhr, Mehrgenerationenhaus, Seni-orenbeirat

6.11. MI■ Maxhütte-haidhofHandarbeiten, 14.00 Uhr, FC Sportgaststätte, Seniorenbeirat

■ teublitzSingkreis, 19.00 Uhr, Pfarr-heim St. Hildegard, Kath. Frauenbund Teublitz

8.11. FR■ burglengenfeldClaudia Koreck, 20.00 Uhr, Veranstaltungszentrum Burglengenfeld VAZ, Power Concerts GmbH, (bis 08.11.)Theater: Die Hölle wartet nicht, 20.00 Uhr, Historischer Rathaussaal, Theatergruppe Kunstblut

■ Maxhütte-haidhofBauernkomödie: Wer nicht wirbt, der stirbt, 19.00 Uhr, Clemenshaus Leonberg, Kol-pingsfamilie LeonbergSportlerehrung 2013, Stadt-halle, Stadt Maxhütte-Haidhof

9.11. SA■ burglengenfeldMartini-Ausstellung, Ober-pfälzer Volkskundemuseum, Oberpfälzer Volkskundemuse-um, (bis 10.11.)

■ Maxhütte-haidhofMonatsversammlung mit Fortbildung, 15.00 Uhr, Imker-heim am Karllsberg, Imkerver-ein Burglengenfeld/Maxhütte-Haidhof

10.11. SO■ burglengenfeldSPD-Kinderfest, 14.00 Uhr, Stadthalle Burglengenfeld, SPD Burglengenfeld

11.11. MO■ Maxhütte-haidhofHandarbeiten und Singen im Evergreen, 14.30 Uhr, Ever-green Wohn- und Pflegeheim, SeniorenbeiratMartinszug, Kirche Rappen-bügl, Pfarrei St. Josef

12.11. DI■ Maxhütte-haidhofLäpple Führung, 14.30 Uhr, Treffpunkt: Läpple Tor 3, Seni-orenbeiratVdK Sprechstunde, 14.00 Uhr, Rathaus, VdK Bayern - Ortsverband

Weitere Veranstaltungen findet man unter www.lokalnet.de! Ihr Veran-staltung fehlt? Gerne können Sie diese kostenlos in unser Formular eintragen!

V E R A N S T A L T U N G E N - E V E N T S

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20. Nov. 2013Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 13. Nov. 2013

Kostenloser Servicefür alle Vereine.

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Luftbild-Ausstellung im Kulturhaus RegenstaufREGENSTAUF (sr). „Regenstauf in Luftbildern von 1900 bis 2012“ lautet der Titel einer Ausstellung des Regenstaufer Kulturvereins KuKuMu und der Ortsheimatpfle-ge, die am Mittwoch, 23.Okto-ber, 19 Uhr, mit einer Vernissage eröffnet wird und bis zum 03. November dauern wird. Gezeigt werden Luftbilder von alten An-sichtskarrten um 1900, Serien von Luftaufnahmen von 1935, 1957, 1968 und 2012. Mit diesem zeit-lich unterschiedlichen Bildmateri-al erschließt sich den Besuchern die Ortsentwicklung der Marktge-meinde über einen Zeitraum von mehr als 100 Jahren. Besonders auffällig der ursprünglich vollstän-

dig überbaute Marktplatz als neue Ortsmitte ab den 60iger Jahren, die Verlagerung des Industrie- und Gewerbegebietes aus dem 19./20. Jh um den Bahnhof in den Süden des Ortes oder auch das Entstehen eines Siedlungsgebie-tes auf dem Gelände des ehe-maligen Sägewerkes Damrosch nur wenige Metre vom heutigen Marktplatz entfernt. Auch einige Ortsteile werden in Vergleichsauf-nahmen gezeigt. Die Ausstellung ist geöffnet jeweils am Freitag 15 – 18 Uhr, Samstag und Sonntag 14 – 17 Uhr, am verkaufsoffenen Marktsonntag 13 – 17 Uhr. Anstatt Freitag, 01.11., ist am Donnerstag, 31.10. von 15 bis 18 Uhr geöffnet.

Foto: Dort, wo sich heute das Regenstaufer Rathaus befin-det, stand einst das Schulzentrum der Marktgemeinde. An der Stelle der einstigen Ziegelei Puchner, gehen heute die Regenstaufer in einem Supermarkt einkaufen.

Page 16: LOKAL - 23.10.2013

MEßNERSKREITH (sr). Nicht den Schiefen Turm von Pisa oder das Brandenburger Tor in Berlin, sondern ein bedeutend kürzeres, aber dennoch mindestens genau-so schönes Ziel haben sich die Floriansjünger aus Meßnerskreith für Ihren diesjährigen Vereinsaus-flug ausgesucht. Mit dem Bus ging es zuerst zu den Schwandorfer Felsenkellern. Geführt wurde man

durch eine Zeit in der noch kei-ne Kühlschränke das Leben der damaligen Gastwirte bestimmte hatte. Rund zwei Stunden später erreichte man sicher den Ausgang des Labyrinths wieder. Nächste Anlaufstation war das Bergbau-museum in Wackersdorf. Muse-umsleiter Karl Jobst erinnerte an vergangene Tage, die die Region im Bergbau bedeutend geprägt

hat. Auch die Pläne zur Errichtung einer Wiederaufbereitungsanlage am ehemaligen Bergbaugelände brachte Jobst näher. Einen Über-blick über das schöne Seenland gab zum Schluss Antonia Frey, Geschäftsführerin des Zweckver-bands Oberpfälzer Seenland. Von der Wasserskianlage am Steinber-ger See ging es über die Kartbahn und den Innovationspark in Wa-ckersdorf weiter zum Aussichts-turm am Murner See. Bei einer gemeinsam Brotzeit ließ man viele neue Eindrücke aus der Region nochmal Revue passieren.

16 lokal 23. Oktober 2013

„REWE-Bilder tauschen“ im Jugendtreff Maxhütte-HaidhofMAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Wel-che Eltern kennen diese Situati-on nicht? Wochenlang sammeln die Kinder eifrig die Bilderchen der Sammelaktion des Marktes REWE und kleben sie in ihr Album ein und zum Ende der Aktion feh-len doch einige wenige Bilder. Die zündende Idee hatte ein Papa: der Maxhütter Willi Rester. Er schreinerte Bretter mit Halte-rungen für die Bilder und bietet nun zusammen mit dem Team des Jugendtreffs in Maxhütte-Haidhof eine Tauschbörse an. Termine: Mittwoch, 23. Oktober 2013 von 17.00 Uhr bis 18.00

Uhr und Freitag, 25. Oktober 2013 von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr im MehrGenerationenHaus Maxhütte-Haidhof (Regensburger Straße 20). Im Jugendtreff werden auf drei Brettern die Klebebilder übersichtlich angeordnet und die fehlenden zwei, drei Bilder für das Sammelalbum können schnell gefunden werden. Auch können überzählige Bilder schnell und übersichtlich anderen Sammlern zur Verfügung gestellt werden. Das aktuelle Sammelalbum „Un-sere Wunderwelt“ wird so schnell und ohne großen Aufwand vervoll-ständigt. SUPER IDEE!

Wieso in die Ferne schweifen, wenn das Schöne liegt so nah!

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). „Will-kommen im Alter der Junggeblie-benen“ mit diesen Worten begrüß-te das Geburtstagskind Ute Hierl ihre Gäste im Pfarrheim St. Bar-bara in Maxhütte-Haidhof.70 Jahre Sportgeschichte stan-den da, eine Frau, die immer ein Lächeln für die Anderen hat, ein Mensch, für welchen das Wort Ehrenamt eine Selbstverständ-lichkeit ist.So war es kein Wunder, dass auch 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank mit Geschäftsführerin der Volkshochschule im Städtedreieck Petra Meier und dem städtischen Seniorenbeirat gekommen sind, um die Jubilarin hoch leben zu lassen.Die Bürgermeisterin würdigte das jahrelange Engagement Ute Hierls zum Wohle der Stadt Max-

hütte-Haidhof. „Über 25 Jahre war Frau Hierl mit ihren Betreuerinnen für das Ferienprogramm unserer Stadt zuständig“. Sie hat die Kin-der praktisch ins Erwachsenwer-den begleitet. Außerdem gründete sie zusammen mit fünf Senioren 1998 den Seniorenbeirat der Stadt und ist bis heute eine tragende Säule im Seniorenprogramm, eine unbezahlbare Frau“, so Bürger-meisterin Dr. Susanne Plank.„Der Bayerische Landessportver-band (BLSV) zeichnete Ute Hierl mit allem aus, was es gibt“, sagte Josef Lobenhofer, Ehrenbezirks-vorsitzender des BLSV Oberpfalz, in seiner Laudatio auf Ute Hierl. Die 30jährige ehrenamtliche Ar-beit von Ute Hierl hat auch Spuren beim BLSV hinterlassen. Ange-fangen von der Jugendbetreuung bis schließlich zum Frauen-, Se-

nioren- und Rehasport. Ute Hierl ist aktiv und wird es auch immer bleiben. „Wir danken Dir, dass Du stets bemüht bist, Menschen für den Sport zugewinnen“, so Josef Lobenhofer.Außerdem würdigte Gerhard Gru-ber, 2. Vorsitzender der Bayeri-schen Sportjugend, Ute Hierl für ihre 15jährige Tätigkeit als Kreis-jugendleiterin. Heute ist sie Ehren-vorsitzende.Die Auszeichnungen gingen hi-nauf bis hin zur Bayerischen Staatsregierung, wo Ute Hierl aus den Händen von Ministerpräsi-denten Horst Seehofereine Aus-zeichnung für das Ehrenamt im Jugendbereich sowie für sportli-che Tätigkeiten erhielt. Vom Land-kreis Schwandorf erhielt die Jubi-larin die Goldene Ehrennadel für besondere Dienste im Ehrenamt.Vor nun 47 Jahren kam sie aus dem Frankenland nach Maxhütte-Haidhof und heiratete ihren Mann Max. Aus der Ehe gingen die bei-den Kinder Elke und Jochen her-vor. Mit den Umzug in die Oberpfalz trat auch der FC Maxhütte-Haid-hof in das Leben der Jubilarin: über 45 Jahre Übungsleiterin, 3. Vorsitzende, Auszeichnungen am laufenden Band. Mit ihren Sport-club-Damen präsentierte Ute Hierl auf der „Welt-Gymnastrada“ in Berlin, Frankfurt und Leipzig den FC Maxhütte-Haidhof.Neben den Vertretern der Stadt, der Volkshochschule, des FC und des BLSV gratulierten ganz herz-lich der Frauenbund Maxhütte-Haidhof, der VdK-Maxhütte-Haid-hof, die Sportjugend und viele Freunde und Verwandte.

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Ikone aus dem Sportgeschäft Ute Hierl feierte 70. Geburtstag

Das Bild zeigt die Jubilarin Ute Hierl (4te v. re.) mit 1. Bür-germeisterin Dr. Susanne Plank (rechts) und Ehrenvorsitzen-den Josef Lobenhofer (links) und Vertreter der Vereine und Organisationen.

Page 17: LOKAL - 23.10.2013

TEUBLITZ (sr). Nicht nur um Re-korde und Bestzeiten ging es beim 5. Städtedreieckslauf zum Auftakt des 7. Teublitzer Bürgerfestes, sondern neben der „Freude an der Bewegung“ gab es einen Erlös in Höhe von 2400 Euro, welcher der „Tafel im Städtedreieck“ gespen-det wurde.Die Sparkasse Schwandorf, die VR-Bank Burglengenfeld und die Raiffeisenbank Schwandorf-Nit-tenau spendeten pro Läufer 1.50 Euro, wobei aufgerundet der statt-liche Betrag von 2400 Euro an die Mitglieder der „Tafel“ im Rathaus Teublitz übergeben wurde.Zu der Spendenübergabe konnte die Stadt Teublitz mit 2. Bürger-meister Robert Wutz auch Bür-germeisterin Dr. Susanne Plank aus Maxhütte-Haidhof, Bürger-meister Heinz Karg aus Burglen-genfeld, VR-Vorstand Sebastian Gehmacher aus Burglengenfeld, Gebietsdirektorin der Sparkasse Teublitz Nadine Feuerer, Direktor

Maximilian Zepf von der Raiffei-senbank Schwandorf-Nittenau, Organisator des Städtedreiecks-lauf Walter Kraus, Stadtkämmerer Georg Beer, vom Caritasverband Dipl.-Sozialpädagoge Gero Utz und einige Mitarbeiter der Tafel im Städtedreieck begrüßen.Wutz erinnerte an den 5. Städ-tedreieckslauf, bei dem die 504

Läufer/Innen ideales Laufwetter und eine ausgeglichene Strecken-führung hatten. Er dankte insbe-sondere dem Organisator Walter Kraus und seinem Team für deren Einsatz und die soziale Geste für die „Tafel im Städtedreieck“. Es sei heute keine Selbstverständ-lichkeit mehr, eine solche große Aufgabe alljährlich in Angriff zu nehmen und zu bewältigen. Wutz dankte auch den drei Banken für die finanzielle Unterstützung zum Wohle der „Tafel im Städtedrei-eck“. Foto: Stadt Teublitz

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Bürgermeisterin spendet neue FußballtrikotsTEUBLITZ (sr). Mit der Bitte um ei-nen Satz neuer Fußballtrikots für die 1. Fußballmannschaft wandte sich der SC Vorsitzende Josef Kraupner im Sommer an die Bür-germeisterin. Dieser Wunsch ging nun in Erfüllung. Bei der Übergabe

überzeugte sie sich selbst davon, dass die neuen Trikots auch opti-mal passen.Mit Trikots, auf denen das städti-sche Logo gedruckt ist, werden die Teublitzer Fußballer in Zukunft auf den Platz laufen und so für unsere Stadt Werbung machen. Die Freude über dieses Geschenk war auf beiden Seiten zu spüren und die Fußballer versprachen, die Stadt bei den Spielen würdig zu vertreten. (Foto: Stadt Teublitz).

Spende für Städtedreieckslauf ein „Dauerauftrag“

Verabschiedung von zwei altgedienten Mitarbeitern des BauhofsTEUBLITZ (sr). Bürgermeisterin Maria Steger verabschiedete zu-sammen mit Bauhofleiter Johann Liebl den Maurer Anton Deinzer und den Schreiner Josef Artmann im Beisein der städtischen Beleg-schaft in den Ruhestand.Wie Bürgermeisterin Steger aus-führte, gehörte der gelernte Mau-rer Anton Deinzer 23 Jahre dem städtischen Bauhof an und war für den Straßenunterhalt zuständig. Am 1. Juli 2013 erreichte Deinzer das Rentenalter und ging somit nach 51 Arbeitsjahren in den ver-dienten Ruhestand.Als Schreiner arbeitete Josef Art-mann 20 Jahre für die Stadt und erledigte hier alle anfallenden Ar-beiten sowie viele Sonderanfer-tigungen für Rathaus, Bücherei, Kirche und vieles mehr. Zusätzlich übte er auch jahrelang die Vertre-tung des Bauhofleiters aus. Seit

dem 1. September 2010 befand sich Artmann in der Altersteilzeit, ab 1. September 2013 nach 46 Arbeitsjahren, in der Freistellungs-phase mit 60 Jahren. Bürgermeisterin Maria Steger wünschte im Namen der Stadt viel Gesundheit und einen unruhigen Ruhestand. Den guten Wünschen schloss sich auch Bauhofleiter Hans Liebl im Namen der Bauhof-Belegschaft an. Liebl dankte für die gute, kame-radschaftliche und verständnis-volle Zusammenarbeit und über-reichte ein großes Gesamtbild mit den Bauhofmitarbeitern. Im Namen des Personalrats übermit-telte Stadtkämmerer Georg Beer die Glückwünsche des gesam-ten städtischen Personals und wünschte den beiden Scheiden-den alles erdenklich Gute im Ru-hestand. Foto: Stadt Teublitz

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Page 18: LOKAL - 23.10.2013

SAD/Lkr. (sr). An klaren Worten fehlte es nicht bei der Analyse des Wahlergebnisses der GRÜNEN bei den zurückliegenden Wah-len. Die Kampagnen die gegen die GRÜNEN gefahren wurden haben die Wahlkämpfer überrollt, so Kreisvorsitzender Rudi Som-mer bei der Kreisversammlung mit Delegiertenwahl der GRÜNEN in Nittenau vom 11. Oktober. Un-sere Steuerpolitik hätte für 90 % der Steuerzahler eine Entlastung gebracht, dieser Tatbestand ging unter in einer Salve von falschen Behauptungen, die genau das Ge-genteil in die Öffentlichkeit trugen, unter. Genauso so wie der auf freiwilliger Basis vorgeschlagene Veggie-Day, wurde eine längst abgehakte und vollkommen un-bedeutende 30 Jahre alte Schrift zum übelsten Skandal hochstili-siert. Auf eine solche Diffamie-rungskampagne waren wir nicht vorbereitet, so die Aussagen des Kreisvorsitzenden. Hieraus müs-sen die Konsequenzen auch auf Bundesebene gezogen werden. „Wir müssen uns als Grüne nicht neu erfinden. Wir können aus Fehlern lernen, ohne unsere Grundfeste in Frage zu stellen. Wir werden unsere Politik stetig weiter entwickeln, ohne das ge-meinsame Ziel aus den Augen zu verlieren, das Ziel einer nach-haltigen, gerechten und selbstbe-stimmten Gesellschaft. Ökologie als Überlebensstrategie bleibt die zentrale Säule unserer Politik. Sie wird dringender ge-braucht denn je. Der Weltklimarat warnt vor den dramatischen Fol-gen der fortschreitenden Erder-

wärmung. In Deutschland haben wir in 10 Jahren schon drei Jahr-hunderthochwasser erlebt, gleich-zeitig plagen uns bereits heute Dürren. Unser Planet wird jeden Tag ärmer, weil unzählige Tier- und Pflanzenarten unwiederbring-lich ausgelöscht werden. Täglich verschwinden 50.000 ha Wald auf der Erde! Natur- und Tierschutz

werden durch immer mehr Mono-kulturen und Megamastanlagen zurückgedrängt. Gegen diese Ent-wicklungen kämpfen wir und erar-beiten zukunftstaugliche Konzep-te. Das ist es, was uns antreibt“, so Rudi Sommer.„Die Zukunftsaufgabe Energie-wende bleibt ein Schlüsselprojekt. Es geht um sichere und saubere Energie in BürgerInnenhand statt Atom- und Kohlekraftwerke. Es geht um Energie, die bezahlbar bleibt, auch wenn die Erdölvorräte zur Neige gehen. Und es geht um hunderttausende Jobs, Innovati-on und gewaltige wirtschaftliche Chancen. Wir Grünen haben mit Jürgen Trittin als Umweltminister diesen Konjunkturmotor mit Kli-

maschutzeffekt vor über einem Jahrzehnt angestoßen. Diese Entwicklung wollten wir in Regie-rungsverantwortung weiterführen. Hier im Landkreis Schwandorf haben wir mit unserer Fraktion im Kreistag auf Eigenständig-keit gesetzt und bei diesem Kurs möchte ich es belassen. Wir zei-gen die bessern Alternativen auf, ohne dabei moralisierend zu sein. Wir setzen auf Information und Aufklärung, um die Menschen zu befähigen selbstbestimmt ihre Entscheidung zu treffen. Wenn dann trotzdem die Müllverbren-nungsbefürworter, die Privatisie-rer der Krankenhäuser, die Zer-

störer ländlicher Strukturen, die Bremser bei der Energiewende gewählt werden, müssen wir das als Demokraten akzeptieren“, so der Kreisvorsitzende. Bei den an-schließenden Delegierten-Wah-len für die Bundesversammlung am kommenden Wochenende in Berlin erhielt Rudi Sommer das Vertrauen der Mitglieder, als Stellvertreterinnen wurde Marion Juniec-Möller und Elisabeth Bauer gewählt (s.Foto). Für die Landesversammlung wurden Reinhold Schmalzbau-er, Elisabeth Bauer und Marion Juniec-Möller gewählt und für die Bezirksversammlungen Elisabeth Bauer, Marion Juniec-Möller und Rudi Sommer.

18 lokal 23. Oktober 2013

Kreisversammlung der GRÜNEN:

Ökologie als Überlebensstrategie

STÄDTEDREIECK (sr). Heuer fand eine etwas andere Groß-übung der Jugendfeuerwehren aus dem Städtedreieck statt. Nicht in etwa Einer, sondern in gleich allen drei Städten befanden sich Ausbildungsstationen welche die Floriansjünger bewältigen muss-ten. So wurde mit insgesamt 15 Feuerwehrfahrzeugen das ge-samte Städtedreieck abgefahren. In Burglengenfeld probierte man an den verschiedenen Stationen Hebekissen, Wasserwerfer und Beleuchtungsmaterial. Zudem fand sich eine Station zum The-ma Innenangriff und Atemschutz im Gerätehaus. Aktive zeigten dabei nicht nur den richtigen Umgang, sondern auch die An-wendungsgebiete der jeweiligen Gerätschaften. Natürlich durfte jeder Floriansjünger auch selbst einmal „Hand anlegen“. In Teublitz war eine Stationen zum Thema „Verkehrsunfall mit Lkw“, bei der neben den wichtigsten Infos der Brummis auch eine Rettungs-plattform gezeigt wurde. Außer-dem musste mittels Feuerlöscher ein simulierter Kleinbrand selbst bekämpft werden. Wasserent-nahme aus offenen Gewässern hieß die Station am Saltendorfer Weiher. Mit einer Tragkraftspritze und Saugschläuchen wurde Was-ser angesaugt und wieder in den Weiher zurückgespritzt. Im Stadt-gebiet Maxhütte-Haidhof boten sich ebenfalls einige interessante Aufgaben. Einen kurzen Einblick ins Thema „Erste Hilfe“ gabs im BRK-Haus. Im Ortsteil Verau zeigten Aktive einen Schaumein-satz sowie den Umgang mit den unterschiedlichen Schaumrohren. Zusätzlich zu den Ausbildungs-stationen mussten die Mitglieder der Jugendfeuerwehr einige Fra-gen an bestimmten Orten beant-worten. So wurde beispielsweise abgefragt welcher neue Mast nun am Münchshofener Berg

steht, oder welchen Umfang der Meßnerskreither Dorfweiher hat. Nicht nur Wissen, sondern auch technischen Verständnis, Schät-zungsvermögen und Teamgeist in den zuvor gemischten Gruppen musste dabei an den Tag gelegt werden. Um zu den einzelnen Örtlichkeiten zu gelangen gab es nicht etwa einen Stadtplan der ausgehändigt wurde, sondern die Jugendlichen erhielten Ihre An-weisungen über die Funkzentrale in Teublitz. Geleitet wurde diese von den beiden Jugendwartspre-cher Julian Philipp und seinem Stellvertreter Bernhard Emmert sowie Ihrem Team. Zum Abschluss der Übung fan-den sich neben den Feuerwehr-Führungskräften des Landkreises auch die Bürgermeister der ein-zelnen Städte ein. Jugendwart-sprecher Philipp durfte dazu den zuständigen Kreisbrandmeister Markus Dechant, Kreisbrandin-spektor Thomas Schmidt sowie die 2. Bürgermeister der Städte Burglengenfeld, Maxhütte-Haid-hof und Teublitz, Theo Lorenz, Franz Brunner und Robert Wutz begrüßen. Besonders lobenswert empfanden die Gäste das Zusam-menspiel der einzelnen Jugend-feuerwehren und deren Jugend-lichen untereinander. Gerade mit der neuen Integrierten Leitstelle müsse man zukünftig noch mehr Hand in Hand und ortsübergrei-fender zusammenarbeiten. Auch das Engagement sich Ehrenamt-lich in der Feuerwehr zu betätigen begeisterte die anwesenden Bür-germeister. Am Ende gab es für alle Teilnehmer, Fahrer, Ausbilder und Betreuer eine Brotzeit am Ge-rätehaus Teublitz.Besonderer Dank gilt den drei Städten Burglengenfeld, Maxhüt-te-Haidhof und Teublitz. Sowie den Firmen Erutec Burglengen-feld, und Weigert Transporte Teu-biltz.

Jugendgroßübung dieses Jahr unter dem Motto „Stationsaus-bildung & Funkübung“

Page 19: LOKAL - 23.10.2013

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20. November 2013Redaktions-/Anzeigenschluss:

Mittwoch, 13. Nov. 2013

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Farben für die goldene Jahreszeit Hier und da recken sich noch die letzten bunten Sommerblumen in die Höhe, doch langsam wird es Zeit an die Wechselbepflanzung für die kommende Jahreszeit zu denken, wenn die Sonne die herbstlich gefärbten Blätter und Gräser der Grabanlagen in ein goldenes Licht tauchen wird.Für die Wechselbepflanzung eig-nen sich vor allem die Herbstblü-her, zu denen neben Herbstzeit-losen und Herbstmargeriten auch

die Alpenveilchen (Cyclamen per-sicum) zählen. Letztere geben mit ihren weißen, rosafarbenen, roten oder violetten Blüten auf einem Grab eine gute Figur ab. Für alle, die jetzt schon an das nächste Frühjahr denken: Unter den Hornveilchen und Stiefmüt-terchen gibt es ebenfalls Züch-tungen, die sich durch gute Win-terhärte auszeichnen. Im zeitigen Frühjahr werden sie ihre roten, orangen und gelben Blütenköp-fe emporrecken. Ebenfalls ein

farbenfroher Grabschmuck im Herbst ist Heidekraut: Erika (Erica gracilis) und Besenheide (Calluna vulgaris). Besonders gut eignet sich die Besenheide für die Grab-bepflanzung, da sie winterhart ist. Wenn Sie Knospenblüher wählen, haben Sie besonders lange Far-be auf dem Grab. Setzen Sie als Pflanzpartner doch einmal einen Wacholder oder eine Schneebee-re, denn die Blüten der Besenhei-de im Farbton rosa oder violett er-geben zusammen mit Grüntönen eine sehr anmutige Bepflanzung.Ein reizvolles Zusammenspiel mit den Schattierungen des Herbst-laubes führen Astern und Chry-santhemen auf. Die kräftigen Farben der blühfreudigen Herbst-chrysanthemen leuchten bis in den November hinein. Die klein-wüchsigen Sorten eignen sich, ebenso wie die Calluna vulgaris, auch für die Schalenbepflanzung, z. B. als herbstlicher Schmuck für ein kleinflächiges Grab oder ein Urnengrab. Sehr edel kommt die Christrose (Helleborus niger) da-her. Als Grabschmuck ist sie ein ganz besonderer Blickfang. Sie blüht von Oktober bis April und ist damit eine der wenigen im Winter blühenden Pflanzen. Tipp: Nicht winterharte Pflanzen sollten herausgenommen und eventuell zur Überwinterung ein-gelagert werden. (mdd)

Herbstliche Grabbepflanzung

Jetzt ist der ideale Zeitpunkt, um Stauden und immergrüne Ziersträucher zu pflanzen. mdd/Foto: CMA

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Page 20: LOKAL - 23.10.2013

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Mulmig kann es einem beim Lesen dieses Buches schon werden - bei der Begegnung mit To tenvögeln, Druden, Irr lichtern und Hoimännern.Detailliert schildert der Autor auf jeder Seite oberpfälzer All tags-ge schehen, in das unvermittelt Un heimliches einbricht, das den Leser nicht mehr loslässt.Der Autor Wolfgang Schöberl - er war zehn Jahre Heimat pfle -ger im Landkreis Schwan dorf - hat eine Fülle neuer Sagen in authentischer Mundart auf-gezeichnet und zusätzlich ins Hoch deutsche übersetzt.Alle Sagen wurden in der süd-lichen Oberpfalz aufgezeichnet. Sie ist mit den Burgen Stocken-fels, Wolfsegg und Kallmünz

eine der markantesten Sagen-landschaften. Ergänzt durch die wichtigs-ten Sagen aus der Literatur ist ein Buch entstanden, das der Be deu tung der südli-chen Ober pfalz als vielfältige Sagenland schaft erst mals ge-recht wird. Dabei hat er sich nicht mit der Wiedergabe von Sagen frag-men ten oder mit Hinweisen auf längst verblaßte Ereig-nisse (“dort soll einmal ...”) be-gngü gt, sondern nur Sagen aufgenommen, denen ein ab-ge schlos senens Geschehen zu-grunde liegt. So wird das Span-nungsvolle und Hintergrün dige dieser Erzählgattung besonders deutlich.

Das Sagenbuch erschien be-reits unverändert in der 4. Aufla-ge. Verlag und Autor begrüßen es besonders, dass die bishe-rigen Auflagen auch bei jungen Leuten großen Anklang gefun-den haben.“Das Sagenbuch der südli-chen Oberpfalz” mit Illustrati-onen v. Fritz Graf ist für 19,80 Euro im kshop (NAC-Passage) und Buchhandel erhältlich ...

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tuev-sued.de/pluspunkt klärt TÜV SÜD darüber auf, wann Verkehrs-sünder einen Antrag auf Sperr-fristverkürzung stellen sollten und welche Regelungen gelten. Denn die rechtliche Situation ist zwar deutschlandweit einheitlich, doch die Verfahrensweise unter-scheidet sich von Bundesland zu Bundesland. So bescheinigt die Führerscheinstelle in Baden-Württemberg in der Regel vor der Schulung, dass nach der Kursteil-nahme keine Bedenken gegen die vorzeitige Rückgabe der Fahrer-laubnis bestehen. Im Saarland und in Rheinland-Pfalz gibt es die Regelung hingegen nicht. Eine Verkürzung um bis zu drei Monate ist dann die Regel. (mso/kf)

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