LOKAL - 27.11.2013

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Info/Anzeigenannahme: 09471-301234, Fax: -301235, [email protected], www.lokalnet.de städtedreieck regenstauf | schwandorf das blatt ihrer region 27. Nov. 2013, Nr. 20, 33. Jg. lokalnet - das online ihrer region Veranstaltungen und Events Konzerte, Führungen & Theater in der Region ... S. 14-15 Maxhütter Sternstunden Werbegemeinschaft Maxhütte- startet Gewinnspiel ... S. 11-13 Landschaftsgärtner Csonka Baumpflege Wurzelstockfräsen Mobil: 01515 - 6385434 Telefon: 09471 - 604600 Besuchen Sie uns im Web: www.problem-baumfaellungen.de ITU Teublitz „Schenk dir was!“ Interessengemeinschaft Teublitzer Unternehmer ... S. 17-20 kshop i.d. NAC-Passage 93133 Burglengenfeld Telefon: 09471/ 80519 www.kshop-online.de shop individuell & professionell Zauberhafte Keramik- Spardosen nur 19,95 Euro incl. Geschenk-Verpackung! Jetzt auch in XXL! BURGLENGENFELD (sr). Bu- denzauber, heller Lichterglanz, Musik, Handwerkskunst, Ge- schenkideen und der obligatori- sche Glühwein: Der Burglengenfelder Advents- markt öffnet am Freitag, 29. November, um 17.15 Uhr sei- ne Pforten. Der Samstag steht heuer wieder unter dem Motto „Eis, Feuer und Feen“: Ein Eis- bildhauer, Eisfeen auf Stelzen sowie eine Musik-, Feuer- und Tanzshow sorgen für eisigfeu- rige Höhepunkte im Programm. Weitere tolle Highlights des Burglengenfelder Adventsmark- tes finden Sie ab Seite 7 oder im Internet unter www.burglen- genfeld.de. Die lokal-Redaktion wünscht viel Spaß und einen schönen Marktbesuch. Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 Uhr So.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr 23 JAHRE IN REGENSTAUF Schwandorfer Str. 1 - Regenstauf Tel. 09402-6668 www.elgreco-regenstauf.de Wenn Ihnen Griechenland zu weit ist ... Regensburger Str. 38 | 93133 Burglengenfeld | Telefon 09471-8767 | www.apart-dessous.de Mode auf der Haut Lassen Sie sich von der Winterkollektion 2013 verführen ... An den Advents-Samstagen gerne auch bis 17 Uhr! Herzlich willkommen zum Adventsmarkt in Burglengenfeld

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27. Nov. 2013, Nr. 20, 33. Jg.

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BURGLENGENFELD (sr). Bu-denzauber, heller Lichterglanz, Musik, Handwerkskunst, Ge-schenkideen und der obligatori-sche Glühwein:

Der Burg lengenfelder Advents-markt öffnet am Freitag, 29. No vember, um 17.15 Uhr sei-ne Pforten. Der Samstag steht heuer wieder unter dem Motto

„Eis, Feuer und Feen“: Ein Eis-bildhauer, Eis feen auf Stelzen sowie eine Musik-, Feuer- und Tanzshow sorgen für eisigfeu-rige Höhe punkte im Programm. Weitere tolle Highlights des Burglengenfelder Adventsmark-tes finden Sie ab Seite 7 oder im Internet unter www.burglen-genfeld.de. Die lokal-Redaktion wünscht viel Spaß und einen schönen Marktbesuch.

Öffnungszeiten: Mo.-Sa.: 17.30 - 1.00 UhrSo.- u. Feiert.: 11 - 14 Uhr, 17.30 - 1 Uhr

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Lassen Sie sich von der Winterkollektion 2013 verführen ...An den Advents-Samstagen gerne auch bis 17 Uhr!

Herzlich willkommen zum Adventsmarkt in Burglengenfeld

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2 lokal 27. November 2013

Warum ich diese Zeilen schreibe ...Immer wieder fragt mich der eine oder andere: „Was be-deutet denn das Motto Ihrer Kolumne in LOKAL? Wo ist denn dieses Daheim?“Deshalb möchte ich an dieser Stelle für meine geschätzten Leserinnen und Leser ein Statement in eigener Sache abgeben! Meine Absicht war es, für jede LOKAL-Ausgabe einen Beitrag zu verfassen, der sich entweder mit aktuel-len Themen beschäftigt, die gerade in der Öffentlichkeit diskutiert werden, oder mit Themen eher familiärer Na-tur, bei denen sich möglichst viele von Ihnen wiederfinden können. Meine Motivation rührt daher, dass ich seit vie-len Jahren eine schreibende Hausfrau und Mutter bin, und dies alles aus Leidenschaft!Zehn Jahre meines Lebens habe ich in Burglengenfeld und Schwandorf verbracht. 1993 kam ich mit meinem damaligen Mann in die Na-abstadt. Ich hatte viele klei-ne Jobs: Pfarramtssekretärin im evangelischen Pfarramt bei Pfarrer Hoffmann-Kuhnt, Deutschlehrerin für Aussiedler im Gemeindehaus („SprAch-stunde“), ehrenamtliche Mit-betreuerin von Asylsuchen-den im Evang. Arbeitskreis Asyl ... Schließlich Autorin des Buchs „Heimat ist da wo das Herz hingeht, Geschich-ten der Russlanddeutschen“, das 1999 erschien. Zu dieser Zeit begann ich für LOKAL zu schreiben. Und wie das Leben spielt, ging meine Ehe ausei-nander. Ich bekam aus einer anschließenden Beziehung ein Kind: Perina, sie ist heu-te 12 Jahre alt und schreibt ebenso gerne wie ich. Ich war alleinerziehende Mama, bis ich meinen heutigen Mann kennenlernte – er lebte aber in Wiesbaden! So führte mich die Liebe in meine ursprüngliche Heimat zurück: Mein Eltern-haus steht in Idstein-Eschen-hahn, einem kleinen Ort im

Taunus, eingebettet in die weitläufigen Wälder nördlich der hessischen Landeshaupt-stadt. Sicher haben einige von Ihnen schon von Idstein, der Hexenturmstadt mit dem mit-telalterlichen Ortskern, gehört. Dort leben wir heute zu viert, denn vor fast acht Jahren habe ich mein zweites Kind bekommen, Sandro. Gehei-ratet haben mein Partner und ich erst in diesem Jahr, im Juli, das war Bedenkzeit genug! Wo ist mein Daheim? Es war jahrelang in Burglengenfeld, Ihrer schönen Stadt, nach der ich immer ein bisschen Heim-weh haben werde. Es ist im Augenblick hier im Taunus, wo meine Kinder zur Schule gehen, wo unser Haus steht und der große Garten, in dem ich mich bei der Gartenarbeit entspanne. Trotzdem schrei-be ich weiter für LOKAL, denn die modernen Medien machen eine enge Zusammenarbeit möglich, ohne dass ich vor Ort bin. Hinzu kommt, dass alle Ihre Wege und Stege mir vertraut sind und ich oft in Ge-danken durch die Regensbur-ger Straße schlendere.

Liebe Leserinnen und Leser, Sie können meinen Kolum-nentitel aber auch bildlich ver-stehen: Das Daheim ist über-all dort, wo Menschen sind, die so leben wie ich: Mit einer geliebten Familie, mit Fern-sehen und den anderen Me-dien als Tore zu einer immer unübersichtlicher werdenden Welt, mit Themen und Ereig-nissen, die einen noch in der Nacht um den Schlaf bringen können, so sehr beschäftigen sie uns.Sicher werden sich viele von Ihnen an mich erinnern, als ich noch in Burglengenfeld war, und auch ich vergesse Ihre Stadt nicht und die vielen lieben Menschen, die ich dort kennen lernen durfte. Wenn Sie mir schreiben wol-len, Anregungen für diese Ko-lumne, Kritik oder sonst etwas auf dem Herzen haben: Bitte schicken Sie mir eine E-Mail an [email protected].

Schöne Grüße von daheim! Ingrid Liez

Liebe Leserinnenund Leser,

am kommenden Wochen­ende eröffnet am Freitag als erster wieder der Burg­lengenfelder Advents markt seine Pforten. Schon mal einer echten Eisfee begeg­net? Märchenwesen spa­zieren auf Stelzen über den Adventsmarkt und verteilen Eissterne und Glückssteine. Eine Glasdesignerin zeigt, wie ihre Schmuckstücke entstehen. Ein „Pyrograf“ zeichnet mit brennenden Wunderkerzen kostenlos Portraits der Besucher auf ein Blatt Papier. Und für die Kleinsten gibt‘s ein nost­algisches Kettenkarussell. Der Burglengenfelder Ad­ventsmarkt wartet heuer mit noch einigen Neuerungen mehr auf. Freuen Sie sich also auf Lichter glanz und Glühwein duft, kulinarische Lecker eien und vieles mehr.Für den guten Ton sorgen dabei ausschließlich Live­Bands. Seite 6­9 ...

Auch die Besucher des Adventsmarktes in Schmid­mühlen erwartet am kom men den Sam stag und Sonntag ein weihnachtlich gestaltetes Programm. Der Schwandorfer Weih­nachtsmarkt, die „kleine Holzbudenstadt“, ist täglich bis zum 21. Dezember geöffnet.

In dieser Ausgabe starten auch wieder die beliebten Weihnachtsaktionen der Maxhüt ter Werbegemein­schaft und der ITU Teublitz, bei denen es jede Menge Ein kaufs gutscheine zu gewinnen gibt. Machen Sie mit, und nutzen Sie die Chance auf ein eigenes vorweihnachtliches Ge­schenk.

Haben Sie auch schon Ihren Adventskranz? Am kommenden Wochenende ist bereits der 1. Advent!Viele Blumengeschäfte und Gärtnereien der Region halten in diesen Tagen weihnachtlich geschmückte

Kränze aus Tannengrün, Zweigen, Früchten und Samen bereit. Wer selbst kreativ sein möchte, kann sich die „Zutaten“ für den perfekten Adventskranz auch selbst aussuchen und seiner Kreativität freien Lauf lassen.

Wie jedes Jahr vor den vier langen Adventssamstagen präsentiert LOKAL jeweils eine Ausgabe mit Tipps und Infos rund um das Weih­nachtsfest.

Freuen Sie sich auf die Vor weihnachts zeit! Gute Unterhaltung mit LOKAL, viel Spaß und Glück bei den Gewinn spielen, sowie gute Einkäufe in den Fach­geschäften vor Ort wünscht Ihnen ...

Max Kremplmit der LOKAL­Redaktion

SCHWANDORF (sr). Am 18. No-vember 2013 fand die Sitzung des Ausschusses für Kreisentwick-lung, Umwelt und Touristik (KUTA) im Landratsamt Schwandorf statt. Der Antrag des Grünenpolitikers Rudi Sommer, das Gebiet um den Eselweiher in Teublitz als Landschaftsschutzgebiet (LSG) auszuweisen, wurde abgelehnt, obwohl die Untere Naturschutz-behörde die Schutzwürdigkeit des Weihergebiets naturschutzfach-lich als uneingeschränkt gegeben ansieht. Dennoch kann der Antrag der Grünen auf Anerkennung des Weihergebietes als LSG keines-wegs als gescheitert betrachtet werden. Denn Rudi Sommer ge-lang es, unterstützt von KUTA-Mitglied Arnold Kimmerl (ÖDP; Bürgermeister von Pfreimd), die Argumente der Beschlussvorlage des Landrats gegen das LSG auf-zuweichen.Zwar befindet sich im Eselwei-hergebiet ein auf Braunkohle ver-

liehenes Grubenfeld, allerdings zeigte sich der Inhaber der Gewin-nungsrechte mit der Ausweisung eines LSG einverstanden. Zudem ist das Eselweihergebiet ein soge-nanntes Vorrang- und Vorbehalts-gebiet für Tonabbau. In diesem Zusammenhang führte Sommer die allgemeine Einschätzung an, dass die Ausbeutung der Tonvor-räte gänzlich unrealistisch sei.Der Landrat führte an, dass die Hälfte des Landkreises bereits ein LSG darstelle und es daher keine weiteren Ausweisungen brauche. Sommer entkräftete dieses Argu-ment durch den Hinweis darauf, dass erst vor wenigen Wochen vom Kreistag eine im Vergleich zum Eselweihergebiet ca. viermal so große Fläche aus der Schutz-zone des Naturparks Oberpfälzer Wald herausgenommen worden sei.Der eigentliche Grund für das „Nein“ aus dem Landratsamt ge-gen die Ausweisung des Esel-

weihergebiets als LSG ist und bleibt jedoch die geplante Umge-hungsstraße im Städtedreieck, so Sommer. Alle drei Preihsl-Trassen (die nach dem Verkehrsgutachten als angeblich einzig verbleibende Trassenvarianten bleiben) zerstö-ren das Ökösystem des Weiher-gebiets.Die politisch Verantwortlichen – so Sommers Meinung – betrei-ben Augenwischerei, wenn sie behaupten, das Weihergebiet zu schonen, indem sie die Trasse der Umgehungsstraße an dessen Ufern entlang führen.

Die Diskussion führte schließlich dazu, dass der Landrat das Wört-chen „derzeit“ in seine ursprüng-liche Beschlussvorlage einfügte, die eine endgültige Einstellung des Verfahrens bedeutet hätte. Damit ist die Entscheidung ver-tagt. Sollte die Umgehungsstraße durch das Weihergebiet eines Ta-ges vom Tisch sein, besteht die Möglichkeit, den Antrag auf Aus-weisung des Eselweiher-Gebiets als LSG wieder aufzunehmen.

Der Kampf gegen eine Trasse durch unser Naherholungsgebiet, dessen grundlegende Schutzwür-digkeit von niemandem in Frage gestellt worden ist, geht also wei-ter.

Antrag auf Einstellung des Eselweihergebiets zum Landschaftsschutzgebiet:

Vorläufig abgelehnt!KUTA-Sitzung dennoch ein Erfolg für die GRÜNEN und ALEXsagtNEIN

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BURGLENGENFELD (sr). Ob junge oder ältere Schüler, Mäd-chen oder Jungen – jedes Jahr lebt an den Schulen in der Vor-weihnachtszeit eine alte Tradi-tion wieder auf: das Wichteln. „Bei mir wird nicht gewichtelt“, erklärte Studienrätin Elke Bern-klau letztes Jahr auf Anfrage ih-rer Klasse. „Während wir gerade das Privileg genießen, hier in warmen Räumen und mit vollen Mägen Unterricht zu haben, gibt es viele Kinder, die über diese Chance auf Bildung sehr froh wären.“ Die Idee klingt verrückt, aber die 23 Schülerinnen und Schüler sprangen sofort auf die Anre-gung an: „Könnte man nicht ein Klassenzimmer verschenken?“ Schnell wurden sie fündig, wie das funktionieren kann: Wenn ein Großteil der Mitschüler ei-nen Euro gibt, reicht die Sum-me, um über die Hilfsorganisati-on Oxfam ein Klassenzimmer zu spenden. So kann man gleich-altrige Kinder und Jugendliche in der sogenannten Dritten Welt auf ihren Weg in eine bessere Zukunft unterstützen.

„Oxfam Deutschland“ und das „Bundesministerium für wirt-schaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung“ unterstützen den Bau neuer Grundschulen.

Die Klassenräume werden mit allem ausgestattet, was Schü-lerinnen und Schüler brauchen.

Dazu gehören Schulbänke, Tische und eine Wandtafel für jeden Raum. Kein Jahr später war der benö-tigte Betrag von 600€ gesam-melt. Nicht ohne Stolz über-gaben die Gymnasiasten Frau Angela Pautz-Henze, Shop-Leiterin von Oxfam Regensburg den für die Ausstattung eines Klassenzimmers benötigten Be-trag. Von so viel mühevoller Arbeit war die Shop-Leiterin sichtlich gerührt: „Dieses Klassenzimmer wurde nicht lediglich nur durch das Ausfüllen eines Überwei-sungsauftrags, sondern durch persönliches Engagement über einen langen Zeitraum zusam-mengetragen.“

Die Schulleiterin, Dr. Beate Panzer bekräftigte die Aktion, indem Sie in Abstimmung mit dem Schulforum 160€ dazu legte. Dafür versorgt Oxfam Menschen in ärmeren Ländern zum Beispiel mit Energiespar-Herden, Ziegen oder Schwein-ställen. „Statt Wichteln ein Klassenzim-mer verschenken. Der Gedanke gefällt mir und motiviert zur na-henden Weihnachtszeit sicher-lich auch andere, an Menschen zu denken, die Hilfe zur Selbst-hilfe brauchen“, gab die Schul-leiterin den jungen Spendern mit auf den Weg. Nähere Informationen findet man unter www.unverpackt.oxfam.de

BURGLENGENFELD (lz). Der Vorschlag des CSU-Spitzenkan-didaten zur Bürgermeisterwahl 2014, Thomas Gesche zu einem Kandidatenduell findet offenbar in der Bevölkerung große Zustim-mung. „Mich haben sehr viele Mails und Anrufe erreicht, die im Tenor alle-samt zu dieser Idee gratulieren, was deutlich macht, dass diese transparente Art die Kandidaten und Programme zu vergleichen, etwas ist, was die Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt wollen“, so schreibt Gesche in einem Brief

an die LOKAL-Redaktion. Außer-dem zeigt sich der CSU-Kandidat sehr erfreut darüber, dass seine beiden Mitbewerber, Ulrike Feld-meier (BFB) und Bernhard Krebs (SPD) signalisiert haben, dass sie bei einem derartigen Kandidaten-vergleich teilnehmen wollen. „Es steht noch kein genauer Ter-min fest, aber es ist mit beiden Mitbewerbern vereinbart, dass wir uns Anfang Januar zu dritt zu-sammen setzen und die Rahmen-bedingungen abstecken, so dass dieses Aufeinandertreffen eine sachliche und objektive Veranstal-

tung werden wird“, erklärt Gesche. Bürgermeister Heinz Karg hält seinerseits den Rathaussaal für keine geeignete Örtlichkeit für die Veranstaltung. Die Kosten durch eine Über-tragung im Internet mit der „Livestreamtechnik“ seien durch die Beschlüsse des Haupt- und Finanzausschusses nicht abge-deckt, so erläutert Karg in seinem Antwortschreiben an Gesche. Er könne Gesches Antrag nicht befürworten, da die Verwendung dieser Technik auf die Übertra-gung von Sitzungen städtischer Gremien beschränkt sei. Auch sei sie nicht Eigentum der Stadt, son-dern würde von einer Fachfirma gestellt. „Bei aller Sympathie für die Live-

Übertragungen: Die Stadt kann für die Parteien den Wahlkampf weder organisieren, noch ihn fi-nanzieren“, so Karg. Er schlägt jedoch vor, gemeinsam einen anderen geeigneten Ort für die Veranstaltung zu finden, etwa die neue Mensa oder die Stadthalle im Schul- und Sportzentrum Na-abtalpark. Thomas Gesche versteht die Ar-gumentation des aktuellen Bür-germeisters und sieht es als nicht problematisch an, einen andere Örtlichkeit zu finden. In einem erneuten Brief an die Stadt hat er darum gebeten, ein Drittel der Stadthalle zur Verfü-gung zu stellen. „Ich bin zuver-sichtlich, dass der Vergleich dort stattfinden kann!“

Angela Pautz­Henze von Oxfam Deutschland, Schulleiterin Dr. Beate Panzer und Klassleiterin Elke Bernklau (v.l.) sind sichtlich stolz auf die Aktion ihrer Schülerinnen und Schüler: „Statt Wichteln ein Klassenzimmer verschenken.“

Gymnasium unterstützt Oxfam Klasse 8e spendet Klassenzimmer, die Schule legt 160 Euro dazu

Idee des Kandidatenduells findet großen Anklang

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„Drei in der Warteschleife“Eine Ära, die Amtszeit von Heinz Karg als Bürgermeister von Burglengenfeld. Aber sie kommt langsam, aber sicher zu seinem Ende. Bedingt nur durch sein Lebensalter und die damit verbundenen zwin-genden Bestimmungen des Kommunalen Wahlgesetzes in Bayern. Hätte man die Lebens-altersgrenze für Kommunale Wahlbeamte schon jetzt, wie beabsichtigt, hinaufgesetzt, dann ...? Und wer weiß schon, wie es dann gekommen wäre? Dann würden sicherlich manche Hoffnungen, gleich welcher Art, ganz anderen Voraussetzungen unterliegen. Aber es ist nun so wie es ist und nicht anders und ab dem 1. Mai wird man sich an einen Neuen auf dem Bürgermeister-sessel gewöhnen müssen. Und man wird sich, gleich wie die Entscheidung der Lengfelder Wähler ausfallen wird, an einen neuen Stil, an andere Denkwei-sen gewöhnen müssen. Aber, auch wer es immer nach den Willen der Wähler werden wird, für den wird die Stunde der Wahrheit schlagen und er wird sich prüfen lassen müssen, in-wieweit Wahlversprechen sich dann auch umsetzen lassen, anhand der gegebenen Voraus-setzungen und Möglichkeiten. Und man wird gemessen werden an den Leistungen von Heinz Karg in über 20 Jahren. Nimmt man nämlich dessen Lebensleistung, dann muss man einfach feststellen, dass sich Burglengenfeld in seiner Amtszeit zum Positiven verän-dert hat und dass alle Voraus-setzungen für eine erfolgreiche Zukunft einer Stadt geschaffen wurden. Selbst seine Gegner könnten oder sollten dies, wenn sie ehrlich sind, anerkennen. Aber wie soll es weitergehen mit einen der „Drei aus der

Warteschleife, welche Voraus-setzungen bringen sie mit, um die großen Fußstapfen von Heinz Karg, die er hinter lassen wird, auszufüllen? Nun, einer von denen, der CSU Kandidat, gibt sich als cooler Verwaltungsfachmann und sagt mehr oder weniger hoffnungsfroh: „Ich werde dieser Verantwortung gerecht werden“! Woher weiß er das so genau? War er bisher schon im Rathaus an den Schalthebeln einer umfassenden Verantwor-tung? Wohl eher nicht! Dann kommen wir zum SPD-Kandi-daten, der sich selbst schon, als einen möglichen Adler, der den kommunalen Luftraum be-herrschen wird, bezeichnet hat und dabei die „Scheenheit“ von Burglengenfeld in Vergangen-heit, Gegenwart und natürlich mit ihm auch in der Zukunft he-rausstellte. Und dann noch die „First Lady“ vom Bürgerforum, die sich künftig als die einzig wahre „Schnittstelle“ zwischen Bürgern und Stadtrat sieht, die auf den Straßen von Burglen-genfeld die Meinung der Bürger aufnehmen und sammeln wird und dann diese Meinungen - sollte sie Bürgermeisterin wer-den - als Tagesordnungspunkte bei den Stadtratssitzungen aufnehmen will. Da hat sie sich aber was vorgenommen, denn es gibt bekanntlich gar eine Vielzahl von Meinungen in un-serer Stadt. Ja, und wie lautet doch das Sprichwort dazu:„Allen Menschen recht getan, ist halt eine Kunst die niemand kann“! Und ggf könnte dann so eine Tagesordnung für die Stadtratssitzung wohl an die 100 Seiten umfassen. Und wo bleiben dann da die Prioritäten, könnte man da fragen?Ja, Bürgermeister(in) werden, das ist gar schwer, aber ein guter sein doch noch etwas mehr. Aber die „Drei von der Warteschleife“ üben ja noch, bis sie, ja bis sie dann im März nächsten Jahres die Wirklich-keit und die Realität eingeholt haben wird. Und einer von ihnen muss sich dann bewäh-ren und beweisen, wie man geläufige, leicht von den Lippen gehende Theorien dann auch in der Praxis umsetzt. Da könnte man von Heinz Karg und auch von seinen benach-barte Kolleginnen in Teublitz und Maxhütte-Haidhof noch einiges dazu lernen.

Es grüßet euch sackrisch euer Bönedückt Hannückl

s’Glosserl von Bönedückt Hannückl

Bild von links nach rechts: 2. Vorstand Kumeth Christian, Gruppenführer Schindler Alfred und Ber-ger Markus, Vorstände der VR Bank Burglengenfeld Herr Gemacher und Herr Muck, 1. Komman-dant Glaubitz Hubert, 2. Kommandant Hartl Manfred. Bild: FFW BUL

VR Bank Burglengenfeld übergibt zwei Gasmessgeräte an die Feuerwehr BurglengenfeldCO-Warner sollen Einsatzkräfte bei ihren Tätigkeiten schützen

BURGLENGENFELD (sr). Koh-lenstoffmonoxid (CO) bringt Ein-satzkräfte von Feuerwehr und Rettungsdienst häufiger in Ge-fahr, als bisher angenommen. Kohlenstoffmonoxid ist ein tü-ckisches Gas; geruchlos - farb-los - geschmacklos - tödlich. Es ist die Ursache für die häufigste Vergiftung in Europa. Für die Bundesrepublik werden jährlich 1.500 bis 2.000 Todesfälle an-genommen.Die Gefahr einer Kohlenmon-oxid Vergiftung ist in den meis-ten Haushalten allgegenwärtig, denn die Ursachen sind vielsei-tiger Natur. CO entsteht durch eine unvollständige Verbren-nung von Kohlenstoffverbindun-gen. Das kann nicht nur bei gas-betriebenen Durchlauferhitzern, mangelhaften Gasthermen oder Propangasflaschenheizer pas-sieren, auch Holzkohlegrills in Räumen, verstopfte oder ver-legte Schornsteine können die Ursache für eine überhöhte Kohlenstoffmonoxid Konzent-ration sein. Einmal eingeatmet, gelangt das CO über die Lunge in den Blutkreislauf, wo es den lebenswichtigen Sauerstoff-transport im Blut blockiert.Zum Eigenschutz und zur Er-kennung dieser Gefahr „Koh-lenstoffmonoxid-Gefährdung“ wurden von der VR Bank Burg-lengenfeld, vertreten durch die Vorstände Christian Muck und Sebastian Gehmacher, zwei CO-Warner übergeben. Diese Gasmessgeräte, die ständig an der Einsatzkleidung getragen

werden, bilden eine wichtige Zusatzausstattung für die Si-cherheit der Einsatzkräfte, aber auch für die Bevölkerung in Burglengenfeld und Umgebung.

Die Feuerwehr Burglengenfeld möchte sich hiermit für die groß-zügige Unterstützung durch die VR Bank Burglengenfeld be-danken.

BURGLENGENFELD (sr). Knapp 700 Weihnachtspakete verteilt Bürgermeister Heinz Karg heuer an Burglengenfelder, die über 80 Jahre alt sind. „Dies ist ein schö-ner Brauch zur Adventszeit, der nicht nur den Seniorinnen und Se-nioren, sondern auch mir persön-lich viel Freude bringt“, sagt Karg. Und dazu Kritik, Lob und Anre-gungen – „ungefiltert und gerade-heraus“. Im kleinen Kreis, so der Bürgermeister, lasse sich oftmals offener plaudern und diskutieren, als auf großen Veranstaltungen.„Gerade die älteren Mitbürger sind aufmerksame Beobachter der Entwicklung unserer Stadt und

damit wertvolle Ratgeber. Viele sind Opa oder Oma, zum Teil auch Uropa und Uroma, hören viel von den Enkeln, den Urenkeln und de-ren Eltern – da kommt viel an In-formationen zusammen“, berichtet der Bürgermeister.Heinz Karg besucht die Senioren und überreicht die Präsente. Da-mit dies reibungslos klappt, helfen hinter den Kulissen im Rathaus Elisabeth Sperl, Brigitte Leikam und Reinhard Haase bei der Vor-bereitung fleißig zusammen. Noch bis zum Heiligen Abend ist der Bürgermeister unterwegs, mehr als 700 Pakete wollen erst einmal verteilt sein.

Wiederholt sich zurzeit täglich im Rathausinnenhof: Reinhard Haase hat das Auto voll geladen und schickt den Bürgermeister auf Weihnachtspakete-Tour. Foto: Stadt Burglengenfeld

Weihnachtspakete für 700 Senioren

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BURGLENGENFELD (sr). In der Allee zwischen der Kallmün-zer Straße und der Realschule am Kreuzberg beginnen in der kommenden Woche Baumpfle-gemaßnahmen. Die Arbeiten basieren auf Empfehlungen des Baumsachverständigen Diplom-Ingenieur (FH) Markus Auburger aus Nittenau.Die Überwachung von Sicher-heit und Gesundheit der Bäume an öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen gehört zum Auf-gabenbereich der Stadtwerke. „Dabei arbeiten wir seit Jahren eng zusammen mit dem erfah-renen Fachmann Markus Aubur-ger“, sagt Stadtwerke-Vorstand

Friedrich Gluth. Auburger kartiert sämtliche Bäume im Stadtgebiet. Anfang August diesen Jahres war während eines Gewittersturms in der Allee eine 25 Meter hohe Rot-buche umgestürzt. Ihr im Durch-messer rund 60 Zentimeter dicker Stamm hatte der Wucht des Win-des nicht standgehalten und war auf einer Höhe von etwa drei Me-tern abgebrochen. Nach diesem Vorfall hatten die Stadtwerke den Baumfachmann gebeten, die Bäu-me in der Allee nochmals beson-ders unter die Lupe zu nehmen.Die Ergebnisse dieser Untersu-chungen präsentierte Auburger bei einer Sitzung des Verwal-tungsrats der Stadtwerke vor Ort

in der Allee, zu der Bürgermeister Heinz Karg auch die Mitglieder des Bau- und Umweltausschus-ses des Stadtrats eingeladen hat-te. „Ich weiß, dass die Allee vielen Burglengenfeldern besonders am Herzen liegt“, so der Bürgermeis-ter. Auch wenn die Entscheidung für die Baumpflegemaßnahmen letztlich der Verwaltungsrat der Stadtwerke getroffen habe, „war es mir wichtig, den Beschluss auf eine möglichst breite Basis zu stel-len“. Die Bäume in der Allee sind Auburger zufolge zwischen 80 und 120 Jahre alt.So marschierten Verwaltungsrä-te und Stadträte zusammen mit Diplom-Ingenieur (FH) Josef Holl-weck, Leiter des Technik-Referats der Stadtwerke, und Bauhof-Leiter Jürgen Stegerer unter Anleitung von Markus Auburger in der Allee von Baum zu Baum und lauschten den Erklärungen des Fachmanns. Einige Bäume sind demnach von Pilzen befallen – und das derart massiv, dass ihre Standsicher-heit und damit auch an die Allee angrenzende Häuser gefährdet seien. Wieder andere Bäume hätten un-ter Gewitterstürmen und anderen Umwelteinflüssen, mangelnder Belichtung oder anderen Krank-heiten gelitten.Auburger sagte, das Gesamten-

semble der Allee sei zwar schön anzuschauen. Aus fachmänni-scher Sicht aber stünden auf dem Areal zu viele Bäume seit zu langer Zeit zu eng beieinander. Die Wurzeln der Bäume bildeten unter der Erde ein kompliziertes Geflecht, die Bäume stützten sich quasi gegenseitig. Wenn wie durch den Gewitter-sturm im August ein Baum her-ausgenommen werde oder ein anderer wegen des massiven Pilzbefalls aus Gründen mangeln-der Standsicherheit gefällt wer-den müsse, bedinge dies immer Wechselwirkungen der einzelnen Bäume untereinander. „Dominoef-fekt“, kommentierte das Rüdiger-Gerd Sappa.Der Verwaltungsrat der Stadtwer-ke folgte letztlich einem Vorschlag von Bürgermeister Heinz Karg. Demnach werden zunächst nur die Bäume gefällt oder eingekürzt, bei denen Eingriffe zum Schutz der Sicherheit von Passanten und Anwohnern zwingend erforderlich sind. Der Sachverständige Auburger soll einzelne Bäume nochmals genauer untersuchen; zudem wer-den Ersatzpflanzungen auf Basis seiner Ratschläge dort vorge-nommen, wo sie sinnvoll sind, wo sie also Chancen auf gesundes Wachstum haben.

Mitglieder des Verwaltungsrats der Stadtwerke und des Bau- und Umweltausschusses in der Allee. Foto: Stadtwerke Burglengenfeld

Baumpflegemaßnahmen in der Allee

BURGLENGENFELD (sr). Die Frühjahrsmesse Städtedrei-eck findet im kommenden Jahr am Samstag, 12. April, und am Sonntag, 13. April, in der Stadt-halle Burglengenfeld statt. An die Öffentlichkeit sind Karl Köferl und Roland Konopisky vom kuk-Veranstaltungsservice damit noch gar nicht groß gegangen. Und dennoch: Fast alle Ausstellungs-flächen sind schon jetzt belegt, informierten die Organisatoren im Gespräch mit Bürgermeister Heinz Karg. Befürchtungen, das stark regional fokussierte Konzept der Messe könne sich über die Jahre abnut-zen, konnten Köferl und Kono-pisky beim Gespräch im Rathaus zerstreuen. Im Gegenteil: Lag der Schwerpunkt in den vergangenen Jahren eindeutig auf dem Thema Bauen & Wohnen, so zeichnet sich für die Neuauflage der Messe im Jahr 2014 ein breiterer Branchen-Mix ab: Gesundheit, Senioren, Weine, Finanzdienstleistungen, Energieversorgung, Versicherun-gen, Kommunen, Schönheit & Wellness und Haushalt.Eine wesentliche Neuerung, die Köferl und Konopisky vor allem als Entegegenkommen gegenüber der Burglengenfelder Geschäfts-welt verstanden wissen wollen: Anders als in den vergangenen Jahren kollidiert der Messetermin nicht mehr mit dem verkaufsoffe-nen Sonntag und dem Jahrmarkt im April. „Wir reagieren damit auf eine Anregung, die mehrfach aus den Reihen des Wirtschaftsforums an uns herangetragen wurde“, so Köferl. „Die Frühjahrsmesse zeigt einmal mehr die beeindruckende Wirt-schaftskraft und das breite Dienst-leistungsangebot im Städtedrei-eck“, sagte Bürgermeister Heinz

Karg. Die Stadthalle Burglengen-feld werde an zwei Tagen zum „modernen und attraktiven Schau-fenster der gesamten Region“. Sich zwanglos informieren, Kon-takte knüpfen, neue Erkenntnisse gewinnen – das macht die Früh-jahrsmesse möglich. Eine detail-lierte Teilnehmer-Liste sowie eine Übersicht über noch zu buchende Ausstellungsflächen ist zu finden im Internet unter: www.fruehjahrs-messe-staedtedreieck.de

Karl Köferl und Roland Konopisky vom kuk-Veranstaltungsservice präsentierten Bürgermeister Heinz Karg das Plakat sowie erste Details zur Frühjahrsmesse Städtedreieck im kommenden Jahr. Foto: Stadt Burglengenfeld

Frühjahrsmesse Städtedreieck:

Von A wie Autohaus bis Z wie Zimmerei

BURGLENGENFELD (sr). Der Informations-Stand des Bürgerforums Burglen-genfeld (BFB) am letzten Samstag fand regen An-klang.

Zahlreiche Bürger nutzten die Gelegenheit, bei einem Glas Punsch die Bürger-meisterkandidatin Ulrike Feldmeier persönlich ken-nen zu lernen. Familiäre Strukturen und beruflicher Werdegang der gebürtigen Burglengenfelderin waren für viele Passanten beson-ders interessant. So kamen auch einige Bürger mit Wünschen und Anregungen für ihr Wohn-gebiet auf die Bürgermeis-terkandidatin zu. Nicht zuletzt beteiligten sich Pas-santen an der Unterschrif-ten-Aktion der Freien Wäh-ler für einen Volksentscheid zur Wahlfreiheit über G8 und G9. In diesem Volksentscheid,

sollen die Bayerischen Bür-ger darüber entscheiden, ob Eltern die Wahl für ein acht- oder neunjähriges Gymnasium für ihre Kinder haben können. Die anwesenden Stadt-ratskandidatinnen und kandidaten gaben bereit-willig Auskunft zu diesem Volksentscheid und über

die Ziele des BFB. Am 20. Dezember um 19 Uhr bie-tet das BFB für die Burg-lengenfelder Bürger beim Jahresrückblick im Gast-hof 3 Kronen wieder eine Möglichkeit, die Arbeit, das Programm und die Mitwir-kenden des Bürgerforums Burglengenfeld kennen zu lernen.

v.l.n.r. H. Krotter, U. Feldmeier, H. Weitzer, K. Lorek

Burglengenfelder im Gespräch mit der BFB-Bürgermeister-Kandidatin

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6 lokal 27. November 2013

BURGLENGENFELD (sr). Glas-designerin Jutta Kulow zeigt, wie ihre Schmuckstücke entstehen. Ein „Pyrograf“ zeichnet mit bren-nenden Wunderkerzen kostenlos Portraits der Besucher auf ein Blatt Papier. Marion Herold prä-sentiert ihre handgefertigten „Näh-tigkeiten“. Und für die Kleinsten lässt die Stadt ein nostalgisches Kettenkarussell aufbauen: Der Adventsmarkt (29. November bis 1. Dezember 2013) in der histori-schen Altstadt von Burglengenfeld wartet heuer mit einigen Neuerun-gen auf. Glühwein gibt’s natürlich auch. Dass der Adventsmarkt in Burg-lengenfeld viele Besonderheiten bietet, hat jetzt auch der Touris-musverband Ostbayern erkannt. Er weist in seinem Pressedienst explizit auf das Holzbudendorf auf dem Marktplatz hin. Eröffnung des Adventsmarkts ist am Frei-

tag, 29. November, gegen 17:30 Uhr. Schon mal einer echten Eis-fee begegnet? In Burglengenfeld trifft man die Märchenwesen am Samstag, 30. November, zwi-schen 17 und 20 Uhr. Sie spazie-ren auf Stelzen über den Advents-markt und verteilen Eissterne und Glückssteine. Verliebten sei emp-fohlen, sich unter ihren Flügeln zu küssen. Das soll richtig Glück bringen.Im Budendorf auf dem Marktplatz ist Kunsthandwerk aus dem Erz-gebirge und aus Thüringen zu sehen; außerdem locken handge-fertigter Schmuck, nostalgisches Blechspielzeug und viele kulina-rische Leckereien. Aus dem Rah-men fällt auch das Bühnenpro-gramm. Denn in Burglengenfeld gibt’s keine Musik aus der Kon-serve, für den guten Ton sorgen ausschließlich Live-Bands. Wer seinen Besuch auf dem Advents-markt für die Erinnerung festhal-ten will, kommt am Sonntag, 1. Dezember, zwischen 16 und 20 Uhr auf den Marktplatz. „Pyrograf“ Alex zeichnet mit brennenden

Wunderkerzen kostenlos Portraits der Besucher auf ein Blatt Papier.Stadt und Stadtwerke steuern ein vorweihnachtliches Geschenk bei: Das Parken in der Innenstadt ist ab der Eröffnung des Advents-markts das ganze Wochenende über sowie an den folgenden Ad-vent-Samstagen kostenlos.Klassisch beginnt der Advents-markt am Freitag, 29. November, um 17:15 Uhr mit dem Aufzug des Christkindls mit Engelsgefolge, kleinen Schneemännern, Kindern und der Jura-Blaskapelle Pilsheim von der Kreuzung Regensburger Straße/Josefine-Haas-Straße aus zur Bühne. Dort eröffnen Bür-germeister Heinz Karg, Sabine Ehrenreich, Vorsitzende des Wirt-schaftsforums, sowie Christkind Sarah um 17:30 Uhr offiziell den Budenzauber. Wegen der durchweg positiven Resonanz in den beiden vergan-genen Jahren wird die Musik-Büh-ne wieder vor der Einfahrt zum Rathausinnenhof platziert, die Buden stehen zum Teil auf der B 15 und auf dem Rathaus-Vorplatz, das Areal wird noch ein wenig ver-größert. Im Rathaussaal bieten Bastler und Kunsthandwerker über das gesamte Wochenende ihre Waren an: individuelle Weihnachtskarten,

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BURGLENGENFELD (sr). Bis zum 31. Oktober 2013 hat-te man Zeit, sein schönstes Urlaubsbild 2013 an das TUI TRAVELStar Reisebüro Högl in der NAC-Passage Burglengen-feld zu senden.Nun wurden die Gewinner-Fotos ermittelt. Viele Einsendungen erreichten Lissy

Schlipfenbacher und ihr Team. „Wir freuten uns sehr über die tolle Resonanz dieser Aktion und die vielen schönen Bilder unserer Kunden. Die Entschei-dung fiel uns nicht leicht ...“, so Lissy Schlipfenbacher.Letztendlich mussten die drei schönsten Urlaubsbilder aus-

gewählt und prämiert werden. Folgende Gewinner wurden dabei ermittelt: Der erste Preis ging an Herrn Kai Mache. Er nimmt die Aida „auf den Arm“ (im Hafen von Agadir) und erhielt dafür einen Reisegut-schein im Wert von 100,- Euro.Frau Heidi Rost begab sich auf eine individuelle Kenia Rundreise und lies durch die Einsendung ihres Bildes das Team vom Reisebüro Högl am Strandgeschehen teilhaben. Sie erhielt einen Reisegut-schein im Wert von 50,- Euro.Der dritte Preis, eine Strand-tasche mit Wasserball, ging an die kleine Paula Arnold, die dem Reisebüro ein tolles Bild vom Sonnenuntergang aus Si-zilien zukommen lies.Lissy Schlipfenbacher und ihr Team bedankt sich für alle Ein-sendungen.Sie sind nun neugierig ge-worden? Gerne berät Sie das Team vom TUI TRAVELStar Reisebüro Högl im Naabtal-center Burglengenfeld über die schönsten Reiseziele weltweit. Schauen Sie vorbei, ein Be-such lohnt sich!

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(v.l.n.r.) Heidi Rost, Kai Mache und die kleine Paula Arnold freuten sich über ihren Gewinn.

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BurglengenfelderTaler-Gewinnspiel ...

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27. November 2013 lokal 7

Schmuck und Stickereien, Deko-ration, Krippen, Kerzen. Erstmals dabei ist die Schülerfirma „My-Trashure“ des Johann-Michael-Fischer- Gymnasiums mit ihren handgemachten Wanduhren aus Vinyl und Leiterplatten. Iris und Wolfgang Berger aus Pirkensee zeigen ihre filigranen Läubsägear-beiten und Tischpyramiden. Irene Baringer aus Teublitz gehört zu den Stammgästen im Rathaus-saal, besonders beliebt sind ihre handgefertigten Weihnachtskar-ten. Kunsthandwerk und Geschenke, Live-Musik auf der Bühne, kulinari-sche Genüsse, Glühwein, Gebäck und Naschereien: Geboten ist in Burglengenfeld alles, was dazu gehört zum vorweihnachtlichen Markttreiben. Was sich die Eltern vormerken sollten: Am Samstag und Sonntag um 16 Uhr besucht der Nikolaus den Adventsmarkt und verteilt Süßigkeiten an die Kinder. Beim romantischen Weihnachts-markt im Lautenschlager-Hof zeigt unter anderem ein Schmied am offenen Feuer seine Handwerks-kunst.Hilfe für Menschen in Not: Die „Tafel im Städtedreieck“ und „am-

nesty international“ sind mit eige-nen Ständen auf dem Advents-markt vertreten.Zur Adventszeit in Burglengenfeld gehört auch das Taler-Gewinn-spiel: Zusätzlich zu den Einkaufs-gutscheinen im Gesamtwert von 2000 Euro ist dabei heuer erstmals eine Reise im Wert von 1500 Euro zu gewinnen. Alle Mitgliedsge-schäfte des Wirtschaftsforums, die mit dem Burglengenfelder Taler an der Geschäftstür gekennzeichnet sind, belohnen ihre Kunden für den Einkauf: Für je zehn Euro Einkaufswert gibt es einen Taler. Ingesamt zwölf Taler sind auf der Teilnahmekarte einzukleben, die wie gewohnt im Programmheft der Stadt zum Burglengenfelder Weih-nachtszauber zu finden ist. In den

Geschäften stehen Gewinnboxen bereit, Abgabeschluss ist am 24. Dezember 2013. Stadt und Wirt-schaftsforum wünschen schon jetzt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Glück.Bürgermeister Heinz Karg be-scheinigte den Adventsmarkt-Organisatoren Michael Hitzek und André Baumgarten „erneut ein ansprechendes Programm auf die Beine gestellt“ zu haben. Ein Extra-Lob des Bürgermeisters ging an die fleißigen Männer vom Bauhof, die bereits seit Tagen mit den vorbereitenden Arbeiten be-schäftigt sind: „Ohne Bauhof kein Weihnachtszauber.“ Weitere Informationen zum Pro-gramm finden Sie auf der nächs-ten Seite ...

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Bäcker sind alle Bran chen ver-treten. Auch bei Dienst leis tungs-unternehmen wie Banken, Steu-er be rater oder Rechtsanwälten können die Gutscheine eingelöst werden.

Ins ge samt gibt es 5 Aus ga bestellen für die Ein kaufs gutscheine: Das Bür gerbüro der Stadt, Spar-kasse, VR Bank, Ge schenkeladen Lau ten schla ger sowie der Ko-piershop in der NAC-Pas sage. Alle beteiligten Unter nehmen sind im Ein gangs bereich mit ei nem runden Aufkleber mit der Auf schrift “Wir sind dabei!” gekennzeichnet.

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8 lokal 27. November 2013

NÜRNBERG/BURGLENGEN-FELD (sr). Im Rahmen des fünf-ten Bayerischen Qualitätstages erhielten am 14. November 2013 im Messezentrum Nürnberg 95 Betriebe aus ganz Bayern die Zertifikate für die erfolgreiche Im-plementierung des Qualitätsma-nagementsystems ServiceQualität Deutschland in Bayern bzw. des GastroManagementPasses. Erst-malig überreichte Ulrich N. Brandl,

Präsident des Bayerischen Ho-tel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Bayern, diese Quali-tätssiegel zusammen mit Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer.An 47 Unternehmer übergaben sie das Siegel ServiceQualität Deutschland in Bayern, unter ih-nen das Verkehrsunternehmen Oliver Ehrenreich in Burglengen-feld.

In seinem Grußwort betont Pschie-rer, dass der Bayerntourismus und die Dienstleistungsbranche auch künftig konsequent auf Service-qualität setzen. „Servicequalität ist das entscheidende Wettbe-werbsinstrument der Zukunft und ein wichtiger Standortfaktor. Die Auszeichnungen signalisieren dem Gast, dass er an erster Stel-le steht. Sie heben das Image der einzelnen Einrichtungen und stär-ken den Ruf Bayerns als Urlaubs-land erster Güte.“ Brandl fasst die Vorteile dieser Auszeichnungen zusammen: „Von einer Auszeich-nung profitieren nicht nur die Gäs-te, die spüren, dass sie in ihren Wünschen und Erwartungen ernst genommen und positiv überrascht werden, sondern auch die Mitar-beiter, die an der Qualitätsoptimie-rung im Unternehmen aktiv mitwir-ken, Serviceideen einbringen und die neue Begeisterung (er)leben.Aber auch die Unternehmer ha-ben Vorteile, da sie durch interne Qualitätsverbesserungen eine starke Bindung der Gäste und Mitarbeiter an den Betrieb er-reichen. Und nicht zuletzt auch Bayern, das seine Attraktivität als Tourismusland Nr. 1 durch viele branchenübergreifende, qualitäts-bewusste Dienstleistungsbetriebe erhöht und seine Gäste immer wieder aufs Neue begeistert.“ Als Ergänzung zur Sterne-Klassifizie-rung, die ein Gütesiegel für die Hardware im Beherbergungsbe-reich ist, setzt die Initiative Ser-viceQualität Deutschland in Bay-ern bei den Serviceprozessen, der Software, an. Das Siegel wird für drei Jahre vergeben. Teilnehmen können nicht nur touristische Be-triebe, sondern alle Dienstleister.Als erster Schritt auf dem Weg zu dieser Zertifizierung werden in ei-nem Seminar Qualitäts-Coaches ausgebildet, die in ihren Betrieben und Organisationen die Grund-lagen für die Zertifizierung schaf-fen. Das Qualitätssiegel gibt es in drei Stufen, wobei höhere Stufen größere Anforderungen mit sich bringen. Neben Betrieben können sich auch Gemeinden und Städte zertifizieren lassen.Dazu muss in dem Ort – abhängig von der Einwohnerzahl – eine be-stimmte Anzahl von Q-Betrieben existieren und mindestens eine städtische Einrichtung zertifiziert sein. In Bayern werden seit Sep-tember 2008 Qualitäts-Coaches ausgebildet. Inzwischen belegt der Freistaat im Bundesvergleich der Q-Betriebe Platz drei. Weitere Informationen hierzu gibt es im In-ternet unter www.q-bayern.de.

Übergabe zur Zertifizierung des Gütesiegels Servicequalität Deutschland in Bayern mit (v.l.n.r.) DeHoGa Präsident Brandl, Michael Michael Dusch, Oliver Ehrenreich und Staatssekretär Pschierer in Nürnberg

5. Bayerischer Qualitätstag:

Verkehrsunternehmen Oliver Ehrenreich erhält Qualitätssiegel

BURGLENGENFELD (sr). Herbst und Winter haben viele schöne Seiten – doch nicht selten machen sie auch mit Schmuddelwetter auf sich aufmerksam. Wer sich dann im Freien auf¬hält, bekommt schnell das große Frösteln. Denn die unangenehme Nässe findet ihren Weg durch die Kleidung bis auf die Haut. Jetzt ist der richtige Moment für das Wind und Wetter Bad von Dr. Hauschka. Hier ein-zutauchen ist eine echte Wohltat, weil es angenehm durchwärmt. Der harzige Fichtennadelduft lässt einen wieder frei durchatmen – eine Wohltat in der Erkältungszeit. Das Wind und Wetter Bad in der 30-ml-Flasche ist saisonal von Ok-tober bis April erhältlich.Gerade in der nasskalten Jahres-zeit wirkt ein Wannenbad manch-mal Wunder. Wenn man von drau-ßen kommt, kann man darin richtig entspannen und die Welt um sich

herum für einige Augenblicke vergessen. Ätherisches Fichten-nadelöl unterstützt die Durchblu-tung der Haut und durchwärmt in Verbindung mit dem angenehm temperierten Badewasser den ge-samten Körper intensiv und lang anhaltend, während Jojobaöl die Haut sanft pflegt. Das würzig duf-tende Bad schenkt Ruhe und Ent-spannung ohne müde zu machen.

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Echt übel!Bereits auf dem College in den 1990er-Jahren zeichnete Jeff Kinney mit viel Kreativität und Enthusiasmus Comics. Doch der Erfolg blieb zunächst aus. Aber der 1971 in Maryland geborene Zeichner gab so schnell nicht auf, und so begann er 1998 mit der Arbeit an „Gregs Tagebuch“. Erst sechs Jahre später wurden seine Geschichten dann auf der Inter-netplattform Funbrain veröffent-licht - und plötzlich interessierte sich sogar die New York Times für ihn. Von da an jagte ein Erfolgs-buch das nächste, und die Ideen scheinen ihm, trotz seines Jobs als Onlinespieleentwickler und -designer, nicht auszugehen ...Greg kann es einfach nicht fassen. Rupert hat eine Freundin! Seit dem Valentinsball ist er mit Abi-gail zusammen - und Greg ist ab sofort abgeschrieben. Das ist echt

übel und bringt einige Schwierig-keiten mit sich. Der Schulweg zum Beispiel. Bisher ist Rupert immer vorgegangen und hat Greg vor Hundehaufen gewarnt. Ohne Ru-pert versaut sich Greg natürlich gleich seine neuen Schuhe. Aber was noch viel schlimmer ...

„Gregs Tagebuch 8 - Echt übel!“ ist erhältlich für 12,99 Euro im Buch- und Spielladen Burglengenfeld.

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Page 9: LOKAL - 27.11.2013

27. November 2013 lokal 9

BURGLENGENFELD (sr). Weih-nachtszeit ist Geschenkezeit und dafür hält Ihr Augenoptiker auch viele wertvolle Geschenk-Ideen für den Gabentisch bereit. Angefangen von Lupen, Lese glä-ser, Etuis, Brillenketten oder Anti-beschlag-Tücher präsentiert Optik Schildhauer Sport brillen namhaf-ter Hersteller wie Adidas, UVEX oder Rodenstock in großer Aus-wahl, an ver schiedenen De signs, trendigen Farben und zahlreichen Fea tures für 100% UV-geschütz-tes Sehen und höchsten Trage-kom fort beim Sport. Das Angebot hält auch ultraleichte Rahmen, schweißabsorbierende Nasenpads und biegsame Soft-bügelenden bereit. Dazu kann man zwischen den unterschied-

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Adventsmarkt-Programm Freitag, 29. November... 17:15 Uhr: Aufzug des Christ-kindls mit der Jura-Blaskapelle Pilsheim, Engelsgefolge, kleinen Schneemännern und Kindern von der Kreuzung Regensburger Straße / Josefine-Haas-Straße aus zur Bühne am Unteren Marktplatz... 17:30 Uhr: Eröffnung des Adventsmarktes Bürgermeister Heinz Karg und Sabine Ehren-reich für das Wirtschaftsforum sowie das Christkind Sarah.Im Anschluss singen bis ca. 19 Uhr die Sänger des Erzgebirgs-zweigvereins aus der Partner-stadt Johanngeorgenstadt ... 19:30 bis 21:30 Uhr live auf der Bühne: Easy Riders

Samstag, 30. November ... 16:30 bis 17:30 Uhr: Nach-wuchsorchester der Musikka-pelle St. Vitus unter Leitung von Marianne Zaindl ... 18 bis 20 Uhr: The Curls ... 20:30 bis 22 Uhr: Limited

Sonntag, 1. Dezember... 14 bis 15 Uhr: Blaskapelle Dietldorf ... 15:30 bis 18 Uhr: The Rooster Crows ... 18:30 bis 20:30 Uhr: Richie Necker – Weihnachtssolo

Eis, Feuer und Feen Samstag, 30. NovemberEisfeen in märchenhaften Kostü-men bringen vorweihnachtlichen Zauber auf den Marktplatz.

Riesengroß auf Stelzen verteilen sie Eissterne und Glückssteine. Es soll Glück bringen, sich unter ihren Flügeln zu küssen. (ca. 17 bis 20 Uhr)

Sonntag, 1. DezemberWer seinen Besuch auf dem Burglengenfelder Adventsmarkt für die Erinnerung festhalten will, kommt zwischen 16 und 20 Uhr auf den Marktplatz. Mit brennen-den Wunderkerzen „zeichnet“ der Pyrograf Alex kostenlos und im Handumdrehen Portraits der Besucher auf ein Blatt Papier. Ein Pyrografie-Porträt entstehtin durchschnittlich 84 Sekunden.

Kostenlos für Kinder: das Kettenkarussell Für die jüngsten Gäste unseres Adventsmarkts: Ein nostalgi-sches Kinder-Kettenkarussell steht am Übergang vom Oberen zum Unteren Marktplatz. Es gibt kein Mindestalter. Es gilt die Regel: Wer alleine sitzen kann, darf mitfliegen und seineRunden drehen. Das Angebot ist kostenlos. Für ggf. auftre-tende Wartezeiten bitten wir um Verständnis!

Im historischen Rathaussaal: Bastler und Kunsthandwerker bieten ihre Waren an: Individuel-le Weihnachtskarten, Schmuck und Stickereien, Dekoration, Krippen, Kerzen ...

Und noch mehr adventliches Programm …... Sonntag, 1. Dezember, 17 Uhr bis ca. 18:15 Uhr: Standkonzert mit „D’Felserer

- Bairisch Blech“ am Oberen Marktplatz... Sonntag, 1. Dezember, 15:00 und 16:45 Uhr, Bilder-buch-Kino in der Stadtbibliothek für Kinder ab drei Jahren

Ein Geschenk aus der PartnerstadtIm vergangenen Jahr wurde in der Burglengenfelder Partner-stadt Johanngeorgenstadt zum 20. Schwibbogenfest der größte freistehende Schwibbogen der Welt eingeweiht. Der Riese ist 25 breit und mit Kerzen 14,5 Meter hoch. Er besteht aus fast 700 Tonnen Stahlbeton und 15 Tonnen Edelstahl. Spendiert wurde diese Attraktion vom Unternehmer Siegfried Ott. Er hat nun auch der Stadt Burg-lengenfeld einen Schwibbogen geschenkt – allerdings in nicht ganz so gewaltigen Dimensio-nen. Aber immerhin: Drei Meter breit und 1,80 Meter hoch ist der neue Schwibbogen, der prominent direkt an der Haupt-straße am Vorplatz der Pizzeria Olive aufgestellt wird. Die Stadt Burglengenfeld bedankt sich bei Siegfried Ott herzlich für das schöne Geschenk!

Opf. Volkskundemuseum Sonderausstellung „Kleine Meisterwerke: Papierkrippen aus der Sammlung Manfred Henn (Leonberg) und Zinnfiguren aus der Sammlung Werner Götz (Burglengenfeld)“Freitag, Samstag, Sonntag, 29. November bis 1. Dezember 2013, jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

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10 lokal 27. November 2013

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). „Noch nie war Stress so allgegenwärtig im Bewusstsein der Gesellschaft. Wir leiden unter Zeitmangel, Überforderung, Zukunftsängsten, Geldsorgen, Reizüberflutung und sogar unter Freizeitstress. Vie-le Menschen werden durch die vielfältigen Anforderungen ihres Alltags überfordert und geraten ständig in Stress. Dabei verlieren sie die Orientierung, ihr Gleichge-wicht und vielleicht sogar ihre Ge-sundheit“, so Tanja Wein, die nun den Schritt in die Selbständigkeit wagt und im Mittelstandszentrum Maxhütte-Haidhof in ihre Räum-lichkeiten einlädt.Zusammen mit ihren Kunden möchte sie über den Umgang mit Stress, Ängsten und Belastun-gen neu nachdenken, um ganz persönliche Reaktionsmuster in Belastungssituationen besser zu verstehen, und um neue Bewäl-tigungsstrategien erarbeiten zu können. In Zusammenarbeit er-

langt man ein Handwerkszeug um das Leben „stressfreier“ zu gestal-ten. Auch werden Strategien und Techniken erarbeitet, mit denen es gelingen kann, das Leben nach persönlichen Werten und Zielen aktiv zu gestalten.Als Ergänzung zur Beratung und dem Coaching bietet Tanja Wein verschiedene Entspannungstech-niken an, wie z. B. Autogenes Training, Progressive Muskelent-spannung und Fantasiereisen. Ziel soll es sein, durch Entspan-nungstechniken wieder Leistungs-fähigkeit, Gelassenheit, innere Ruhe und Glück vermitteln zu kön-nen. Das Pferd als Co-Therapeut fördert eine bewusste Auseinan-dersetzung des Menschen mit der eigenen Unsicherheit, eine Verfei-nerung der Wahrnehmung und die Stärkung des Selbstvertrauens.Bei der Burnoutprävention arbeitet Tanja Wein daran, einen drohen-den oder bereits begonnen Burn-out-Prozess abzufangen und eine

positive Entwicklungsrichtung der Individuation zu unterstützen, indem ein Verständnis der Hin-tergründe und Zusammenhänge dieser komplexen „Leistungser-krankung“ geschaffen wird. Die Beratung bzw. das Coaching un-terstützt Betroffene bei der Über-windung ihrer Angst und Hilflo-sigkeit, indem eine neue bessere Selbstwahrnehmung, Selbststeu-erungsfähigkeit, Selbstheilungs-kräfte und die gesunden Selbst-gestaltungspotentiale in ihrer Entfaltung gefördert werden.Vereinbaren Sie ein kostenloses Erstgespräch. Hier möchte Sie Tanja Wein kennenlernen, um über Ihre Themen und Bedürf-nisse zu sprechen. Im Bereich des Stressmanagements und der Burnoutprävention bietet Tanja Wein auch individuelle Firmencoa-chings zur betrieblichen Gesund-heitsförderung an.

Zur Person Tanja Wein:Tanja Wein, geboren 1980 in Burg-lengenfeld, hat das Studium zur Diplom-Kommunikationswirtin mit dem Schwerpunkt Strategisches Marketing erfolgreich abgeschlos-sen. Sie besitzt eine langjährige Berufserfahrung in verschiedenen

Positionen im Bereich Werbung und Marketing. Seit 2013 ist sie freiberuflich als Beraterin, Coach und Trainerin mit dem Fokus auf Stressmanagement, Entspan-nungstechniken, Burnoutpräven-tion und Burnoutberatung tätig. Zusatzqualifikationen in den Be-reichen Betriebliches Gesund-heitsmanagement und Psycholo-gische Beratung sind vorhanden. Zudem ist sie Mitglied im DBVB (Deutscher Bundesverband für Burnout-Prophylaxe und Präventi-on e. V.) und beim VFP (Verband freier Psychotherapeuten, Heil-praktiker für Psychotherapie und Psychologischer Berater e.V.)

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Die Stadtverwaltung Maxhütte-Haidhof hat auch in diesem Jahr wieder Ablesezettel zur Ermitt-lung des Wasserzählerstandes (auch Garten- oder Nebenzähler) versandt. Die Jahresablesung ist selbst vorzunehmen. Hierzu ist es erforderlich, dass die Zählerstän-de des Hauptzählers und gegebe-nenfalls von Nebenzählern in die Ablesezettel eingetragen werden. Die ausgefüllten Zettel können direkt im Rathaus abgegeben oder per Post zurückgeschickt werden. Ebenfalls kann man den

Stand auch telefonisch unter 09471/3022-21 oder per Email unter [email protected] mitteilen. Außerdem steht wieder der Service zur Online-Übermittlung unter www.maxhuet-te-haidhof.de/wz zur Verfügung, bei dem Sie den aktuellen Zäh-lerstand (auch Garten- und Ne-benzähler) unter „Bürgerservice“ bei Wasserzählerstand eingeben können.Die aktuelle Zählerstände sind möglichst bald, spätestens aber bis zum 23. Dezember 2013, an die Stadtverwaltung zu übermit-

teln. Bei Rückfragen wenden sie sich bitte an Doris Stegerer, Tele-

fonnummer 0 94 71 / 30 22-21 im Maxhütter Rathaus.

Stadt Maxhütte-Haidhof informiert:

Jährliche Ermittlung des Wasserzählerstandes

Das Bild zeigt: 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank lässt sich die Systembetreuung der Online-Eingabe von Verwal-tungsfachangestellten Doris Stegerer zeigen.

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27. November 2013 lokal 11

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- - - - - - - Kreativität ist unsere Stärke - - - - - - -MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Das alljährlich zur Tradition gewordene Weih nachts ge winnspiel der Max-hütter Wer bege mein schaft startet in dieser Ausgabe wieder un ter dem romantischen Motto “Max -hütterStern stun den”, wo bei viele Einkaufsgutscheine zu gewinnen sind.In dieser und in den kommenden LOKAL-Ausgaben am 4. und 11. Dezember finden Sie wieder gel-be Sternchen mit Buch staben in den Stern stun den-Seiten der Wer-bege mein schaft Maxhütte-Haid-hof. Werden diese richtig im Ge-winn-Coupon platziert, er geben sie einen Lösungs satz. Den ausgefüllten Coupon können Sie bis spätestens 14.12.13 in ei-nem der mitwirkenden Geschäfte abge ben. Ein kaufs gutscheine im Ge samt wert von stolzen 1000.- Euro sind zu ge winnen! Da runter sind allein drei Haupt preise im Wert von 150.-, 100.- und 50.- Euro. Weitere 70 Ge winner be-kommen Gut scheine im Wert von je 10.- Euro. Da kann der Weihnachts ein kauf in Max hütte wieder zu einem Gratis-Spaß werden - die LOKAL-Re-daktion drückt schon mal allen, die mitmachen, wieder kräftig die Dau men! Das Gewinnspiel läuft vom 27. November bis zum 14. De zember 2013. Die Zie hung der Gewinner ist am Sonntag, den

15.12.2013 im Rahmen pro gramm des Maxhütter Weih nachts mar k-tes, der in diesem Jahr übrigens am 14. und 15. De zem ber statt-findet.

Ausführliche Informationen rund um den Weihnachtsmarkt gibt es rechtzeitig in den kommenden LOKAL-Ausgaben! Wir wünschen viel Spaß beim mitmachen!

Johann Helfer, 1. Vorsitzender der Werbegemeinschaft Maxhütte-Haidhof wünscht wieder allen Teilnehmern in diesem Jahr viel Glück

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Nächste LOKAL-Ausgaben: 4.12. | 11.12. | 18.12.13

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Win-terbadegäste, Besucher und Spa-ziergänger stehen derzeit etwas verdutzt vor einem Schild vor dem Naturbad Tegelgrube in Maxhütte-Haidhof. Der Biber (castor-fiber = europäischer Biber) hat sich die beliebte Tegelgrube als Winterdo-mizil ausgesucht. Dies bedeutet, dass die Tegelgrube bis auf wei-teres nicht mehr betreten, durch-wandert oder durchschwommen werden darf. Das bekanntlich un-ter Artenschutz stehende Tier nagt zwischenzeitlich zahlreiche Bäu-me am Ufergebiet an bzw. fällt sie.Es besteht „Gefahr in Verzug, wir mussten sofort handeln“, so Bau-amtsleiter Johannes Ortner im Gespräch mit der Presse. „Das Landratsamt Schwandorf prüft ge-

rade, welche Maßnahmen getrof-fen werden können und müssen“, fügte er hinzu.Da die betroffenen Bereiche weite Teile des Ufers sowie der Park-plätze ausmachen, verhängte die Stadtverwaltung Maxhütte-Haidhof bis auf weiteres ein Be-tretungsverbot für das städtische Freibad Tegelgrube, da die Sicher-heit der Besucher, Spaziergänger und Badegäste nicht mehr ge-währleistet werden kann und eine Beseitigung der schadhaften Bäu-me erst im Frühjahr vorgenommen wird.Durch den Baumverbiss sind zahlreiche Bäume am Uferrand umsturzgefährdet, so dass auch der Badebetrieb nicht gestattet werden kann. Auch ein Durchgang

durch das Gelände ist verboten, da der Biber auch an den Engstel-len zwischen Parkplatz und Liege-wiese und am Ausgang Richtung Teublitz bereits aktiv ist.„Eine Gefährdung durch den Biber in der Badesaison 2014 erwarten wir jedoch nicht, da er, wie bereits in diesem Jahr, sich dann die Nah-rung mit weit geringerem Aufwand von den benachbarten landwirt-schaftlichen Flächen beschaffen wird“, erläutert Johannes Ortner und bittet bereits im Voraus um Verständnis.

Stadt Maxhütte-Haidhof informiert:

Biber hat sich angesiedeltBetretungs-, Durchgangs- und Badeverbot für das Naturbad Tegelgrube

MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Auch dieses Jahr wird das „Christkind-Postamt“ zum „Weihnachtsmarkt mit dem besonderen Flair“ in Max-hütte-Haidhof seine Pforten wie-der öffnen. Neben der lebendigen Krippe, Freifahrtscheine für das Kinderkarussell und Geschenke wird die jungen Weihnachtsmarkt-

besucher ein „Christkind-Postamt“ im Rathaus erwarten.Alle kleinen Weihnachtsmarkt-besucher können ihre gemalten und geschriebenen Wunschlisten beim Christkind-Postamt persön-lich an den Öffnungszeiten des Postamtes am Weihnachtsmarkt-wochenende abgeben. „Ich werde

ebenfalls ein Brieflein schreiben. Schaden kann‘s ja nicht“, lacht 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Vorstellung. Für kurzfristig Entschiedene liegen im Postamt ein ganz besondere „Christkind-Briefpapiere“ aus. Das Maxhütter Christkind hat be-reits schon mächtig viel zu tun. Die ersten Wunschbriefe wurden bereits abgegeben. Nun heißt es aber für das Maxhütter Christkind ranhalten. Bereits eingegangene Briefe und Wunschlisten möchten beantwortet am Heiligen Abend unter dem Weihnachtsbaum lie-gen. „Ich hoffe, dass viele Menschen sich Zeit nehmen und sich an un-serem Weihnachtsmarkt erfreu-en“, sagt 1. Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank bei der Vorstellung des Christkind-Postamtes.Öffnungszeiten des Christkindl-Postamtes im Maxhütter Rathaus an den beiden Weihnachtsmarkt-tagen: Samstag, 14. Dezember 2013 von 17.00 Uhr bis 17.45 Uhr und Sonntag, 15. Dezember 2013 von 14.00 Uhr bis 14.30 Uhr, 15.00 Uhr bis 15.30 Uhr und 16.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Mehr Informationen zum Weih-nachtsmarktprogramm und Plakat gibt es unter www.maxhuette-haidhof.de.

„Christkind-Postamt“ am Weihnachtsmarkt wieder offiziell für Kinder geöffnet

Das Bild zeigt die beiden sechsjährigen Zwillinge Fiona und Eva Schmucker bei der Übergabe der ersten Wunschbriefe an das Maxhütter Christkind.

Mulmig kann es einem beim Lesen dieses Buches schon werden - bei der Begegnung mit To tenvögeln, Druden, Irr-lichtern und Hoimännern. De-tailliert schildert der Autor Wolf-gang Schöberl auf jeder Seite oberpfälzer All tags ge schehen (zusätzlich in authentischer Mundart), in das unvermittelt Un heimliches einbricht, das den Leser nicht mehr loslässt.“Das Sagenbuch der südli-chen Oberpfalz” mit Illustrati-onen v. Fritz Graf ist für 19,80 Euro im kshop (NAC-Passage Burglengenfeld) und im Buch-

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Der Begriff „autochthon“ leitet sich vom Altgriechischen ab und enthält die Wortteile „selbst“ und „Erde“. Man könnte es mit „eingeboren“, „alt-eingesessen“ oder „einheimisch“ übersetzen. Eine autochthone Rebsorte wächst also dort, wo sie entstanden ist. So ist z.b der Pinot Noir im Burgund autochthon und überall sonst allochthon. Autochthon sagt noch nichts über die Qualität einer Rebsorte aus. Auch die Häufigkeit einer Reb-sorte in einem Gebiet sagt nichts darüber aus, ob sie autochthon ist. Das Alter der meisten Rebsor-ten in Europa geht in die Jahrhun-dert, wenn nicht Jahrtausende. Reben können auch mutieren, und sich daraus regionale Klone entwickeln, die für das betroffenen Anbaugebiet autochthon werden. Manche autochthone Reben sind nur in kleinen Mengen vorhanden, andere kämpfen ums Überleben. Im Gegensatz zu Merlot, Cabernet Sauvignon und andere internatio-nale Sorten, die wissenschaftlich

erforscht sind und Weine von in-ternationalem Format liefern, und auch außerhalb ihrer angestamm-ten Gebiete gut wachsen, sind autochthone Rebsorten zum Teil noch zu wenig erforscht. Einige sind weltberühmt: Neb-biolo und Sangiovese. Aus ihnen werden die grossen piemontesi-schen und toskanischen Rotwei-ne hergestellt. Andere haben nur regionale oder lokale Bedeutung. Autochthonen Rebsorten sind oft aufwändiger im Anbau, bringen weniger Ertrag oder sind anfäl-liger für Krankheiten, Deshalb findet man viele davon leider nur noch auf sehr kleinen Anbauflä-chen. Rebenforscher, Politiker und Weingutsbesitzer machen sich deshalb Gedanken um das „ampelografische Erbe“ und um die genetischen Ressourcen. Die Bedeutung der meisten Autoch-thonen liegt in einem eng umrisse-nen lokalen Bereich: der Corvina (Amarone aus Verona), der Sa-grantino (Montefalco Sagrantino aus Umbrien) oder der roten Ag-

lianico (Taurasi aus Kampanien und Aglianico del Vulture aus der Basilikata). Aber, autochthone Rebsorten trotzen dem vorherrschenden Ein-heitsgeschmack, bringen Vielfalt, einzigartigen Charakter, Bezug zu ihrer Herkunft, Geschichte und weinkulturelles Erbe widerspiegelt und unterscheiden sich von vie-len anonymen Weinen; besitzen Identität und unverwechselbare Akzente. Diese Geschmacksvielfalt wird von Weinkennern immer mehr ge-sucht und honoriert. Auch könnten die Autochthonen künftig im Zei-chen des Klimawandels eine sehr wichtige Rolle spielen, um mit zu-künftigen Herausforderungen bes-ser klar zu kommen.Nota Bene, Ihr Spezialitäten-Weinhändler, bietet dem Wein-kenner eine Vielfalt an Ge-schmackserlebnissen, nicht nur Einheitsgeschmack und führt des-halb viele der autochthonen Reb-sorten Deutschlands, Österreichs, Italiens, Spaniens, Portugals und Frankreichs im Sortiment. Entde-cken Sie die Geschmacksvielfalt der der autochthonen Reben.Weitere Infos erhalten Sie bei Nota Bene in Roßbergeröd.

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MAXHÜTTE-HAIDHOF (sr). Druckfrisch erschienen ist jetzt das neue Postkartenbuch „Max-hütte-Haidhof „aaf Postkoatn vo frejer“ von Philokartist und An-sichtskartenliebhaber Willibald Gschwendner aus Maxhütte-Haid-

hof. Er hat zusammen mit Anita Alt, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit (BVS) bei der Stadt Maxhütte-Haidhof dieses Buch zusammengestellt und mit dem GEIGER-Verlag aus Horb am Neckar auf den Markt gebracht.

Ein 60 Seiten starkes Buch er-wartet die Leser mit historischen Ansichtskarten aus den Jahren 1887 bis 2012. „Begleiten Sie uns auf eine Reise vom Eisenwerk Maximilianshütte bis hin zum Na-turbad Tegelgrube“, so Willibald Gschwendner bei der Vorstellung im Maxhütter Rathaus. 1. Bürger-meisterin Dr. Susanne Plank er-hielt das erste Exemplar aus den Händen der beiden Autoren.„Jeder dieser abgebildeten Orte hat seine eigene Geschichte und seine eigene Identität“, so Anita Alt im Gespräch. „Und wir sind uns ganz bewusst, dass diese Aus-wahl der abgebildeten Ansichts-karten keine Vollständigkeit besit-zen“, fügt Willibald Gschwendner hinzu.

Gut zu wissen:Das Maxhütter Postkartenbuch ist beim GEIGER-VERLAG aus Horb am Neckar erschienen und für 14,95 Euro in der Stadtkasse Maxhütte-Haidhof und in der Post-filiale Chwastek in Maxhütte-Haid-hof zu erwerben.

Bürgermeisterin Dr. Susanne Plank (links) mit den beiden Autoren Wil-libald Gschwendner und Anita Alt bei der Buchvorstellung.jpg

Neues Postkartenbuch erschienen:

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sie für den Gutschein (oder die Gut scheine) erwerben oder wel-che Dienstleistung sie dafür in Anspruch nehmen wollen. Ein-lösen kann der Be schenkte den Einkaufs gut schein momentan schon in über 35 gu ten Teublit-zer Ge schäf ten, die alle auf der Rück seite des Gut scheins auf-geführt sind. Zu erkennen auch an dem ITU-Auf kleber am Ein-gang dieser Geschäfte. Kaufen kann man die Ein-kaufsgutscheine in folgen den Teu blitzer Aus ga bestellen: Auto haus Vetterl, Die Blu men-schmiede, Rosen-Apo the ke, Optik Langen und in der Haupt-geschäftsstelle der Bäckerei Moser.Die Mitglieder der Interessen-gemeinschaft Teublitzer Unter-nehmer wünschen allen Kun-den einen schönen Einkauf und freuen sich auf Ihren Besuch.

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TEUBLITZ (sr). Eine schöne Bescherung! Die ITU Teublitz spielt Christkind und erfüllt ihren Kunden noch vor Weihnachten echte Herzenswünsche.Auch in diesem Jahr wollen die Fachgeschäfte der ITU Teublitz mit dem Weihnachts-Gewinn-spiel „Schenk dir was!“ die Ge-sichter ihrer Kunden zum Strah-len bringen.

Gestartet wird diese Aktion am 27. November 2013 und läuft bis zum 20. Dezember 2014. Der Gabentisch ist reich gedeckt mit attraktiven Gutscheinen zahlrei-cher ITU Fachgeschäfte und als Hauptpreis wird in diesem Jahr ein ITU-Gutschein-Päckchen verlost, mit dem man in allen ITU Fachgeschäften nach Lust und Laune einkaufen kann.

Und so einfach kann man gewinnen:In jedem der teilnehmenden Fachgeschäfte erhalten Sie eine Teilnahmekarte. Dieses kann gleich oder bis spät. 20. Dezember in einem der teilneh-menden Geschäfte abgegeben werden.Am 21. Dezember werden die glücklichen Gewinner gezogen und ab dem 22. Dezember fin-det man diese auf der Webseite unter www.itu-teubliz.deDie Gewinne können anschlie-ßend ab Montag, den 23. De-zember 2013 bei Optik Langen in Teublitz abgeholt werden.

ITU Teublitz startet Weihnachts-Aktion

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ihren Fahrzeugen gearbeitet wird, denn die Technik ist mitt-lerweile sehr anspruchsvoll ge-worden. Albert Vetterl und sein Team gratulierte Christina Biebl zu diesem herausragendem Erfolg.

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Ehrung zur Jahrgangsbesten

TEUBLITZ (sr). Rektorin Maria Karg-Pirzer freute sich über die vielen Gäste, die sich die Zeit nah-men, an der Schule den Schülern und den Vorschulkindern vorzule-sen. Erfreulicherweise habe man ge-nügend Vorleser gefunden und so komme jede Klasse von 1 bis

6 sowie die Vorschulkinder in den Genuss einer Vorlesestunde. An-nemarie Grundstein bastelte mit den Schülern zusätzlich Lesezei-chen und es fand auch ein kleiner Bücherflohmarkt in der Aula statt.Als Vorleser/Innen standen zur Verfügung: 1. Bürgermeisterin Ma-ria Steger Klasse 1a, MdL Franz

Schindler Klasse 5a/6a, von der Stadtbücherei Erika Reindl Klas-se 2a/2b; Buchhändler Sebastian Thomann Klassen 4a, b, c, El-ternbeirätin Elisabeth Kirschneck Klassen 3a/3b, Elternbeirätin Karin Fronhöfer Klassen 1b/1c, Fördervereinsmitglied Anja Ahles 3c. Lesepatinnen waren: Renate Wittmann, Erika Pretzl, Roswitha Gerhardinger, Ingrid Krainz, Gabi Peppe, Margit Kieslich.Foto: Stadt Teublitz

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TEUBLITZ (sr). Die Stadt Teublitz nimmt am Pilotpro-jekt „Energie-Coaching“ teil. Der Leiter der beauftragten Energieagentur Regensburg, Ludwig Friedl, informierte die Bürgermeisterin und ihre Mit-

arbeiter/Innnen bei der ersten Veranstaltung über das Thema „Energiewende“ und das anste-hende Pilotprojekt. Wie Friedl ausführte, spielen bei der Um-setzung der Energiewende die Gemeinden eine wesentliche

Rolle. Ihnen sollen hier Impul-se, praxiserprobte Prozessab-läufe und Hilfsmittel zur aktiven Steuerung der Energiewende auf regionaler Ebene vermittelt werden. Wichtige Aspekte da-bei sind z.B. Bürgerbeteiligung und Bewusstseinsbildung in der Kommune. Nur 30 Gemeinden dürfen 2013 im Regierungsbezirk Ober-pfalz davon profitieren. Für die Durchführung des Pilotvorha-bens konnte die Regierung der Oberpfalz die Energieagentur Regensburg e.V. gewinnen.Durch die vollständige Kosten-übernahme ermunterte der Frei-staat Bayern seine Gemeinden, dringend nötige neutrale fachli-che Unterstützung in Anspruch zu nehmen und erleichtert somit den Einstieg in die Thematik Energie.Foto: Stadt Teublitz

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Straße „Am Moosgraben“ist fertiggestelltTEUBLITZ (sr). Noch rechtzeitig vor Wintereinbruch konnten die Bauarbeiten „Am Moosgraben“ beendet werden. Die Firma Dankerl aus Cham stellte die Straße innerhalb der vertraglich festgelegten Bauzeit bis Ende Oktober fertig. Nach derzeitigem Rechnungs-stand werden die Gesamtkos-ten in Höhe von 210.000 Euro nicht überschritten. In der Straße am Moosgraben wurde zunächst die Haupt-wasserleitung erneuert, dabei schlossen nahezu alle Anlieger die auf ihren Grundstücken lie-genden Hausanschlüsse auf ei-gene Kosten neu mit an. Der zum Teil noch auf Privat-grund verlaufende Schmutz-wasser-kanal und ein zusätz-licher Regenwasserkanal

wurden neu verlegt. Für die Anlieger, sowie für die rückwär-tigen Dachflächen der Gebäude in der Max-Reger-Straße be-steht nun gemäß der Entwäs-serungssatzung der Stadt die Verpflichtung, das Regenwas-ser soweit als möglich in den Regenwasserkanal einzuleiten. Dazu wurden Hausanschlüsse in jedes Grundstück verlegt.

Von der ordnungsgemäßen Fertigstellung der Bauleistun-gen überzeugten sich Stadt-baumeisterin-Tiefbau Sabine Eichinger, Bürgermeisterin Ma-ria Steger, die Verantwortlichen der Fa. Dankerl und Ingenieur Andreas Schmid vom Büro Stel-zenberger und Scholz.

Foto: Stadt Teublitz

TEUBLITZ (sr). Da der Teublit-zer Stadtpark einen teilweise stark überalterte Baumbestand aufweist und daher zur Auf-rechterhaltung der Verkehrs-sicherheit oftmals Altbäume zurückgeschnitten oder gefällt werden mussten, freuten sich die Verantwortlichen der Stadt Teublitz, allen voran Bürger-meisterin Maria Steger, um so mehr, diesmal Neupflanzungen im Stadtpark vornehmen zu können. Die Standorte für eine Sommerlinde und eine Buche

sind dem Parknutzungs-kon-zept des Büros Helmut Wiegel aus Bamberg entnommen, der im Bereich des Parkplatzes an zwei ehemaligen Baumstand-orten Nachpflanzungen vorge-schlagen hat. Die Baumarten wählte die untere Naturschutz-behörde des Landratsamtes Schwandorf aus.Weiter wurde „Am Frankengra-ben“ eine Eiche neu gepflanzt. Die gesamte Baumpflanzaktion verursachte Kosten von rund 2500 Euro. Foto: Stadt Teublitz

Stadt Teublitz pflanzt heimische Gehölze

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REGENSTAUF (sr). Weih-nachtsmärkte faszinieren Groß und Klein. Das glitzernde Lich-termeer, die kleinen verwun-schenen Weihnachtsmarkt-hütten in einer heimeligen und weihnachtlichen Atmosphäre, bringen einen so richtig in vor-weihnachtliche Stimmung. In der gesamten Innenstadt halten Weihnachtsschmuck und Lich-terglanz Einzug und schaffen einen zauberhaften Rahmen für den Weihnachtsmarkt 2013 in der Marktgemeinde Regenstauf.Besonders an kalten Abenden macht ein Bummel über den Markt so richtig Spaß. Es können sowohl Kunsthandwerk als aus aller Welt bestaunt und gekauft werden. Zudem kann nach Her-zenslust geschlemmt werden. Etwa dreißig Standbetreiber bie-ten ihre Waren an. Von Krippen

aus Regenstauf und Schmuck-Handarbeiten, über exquisiten Weihnachtsschmuck und Aqua-rellbilder, bis hin zu Kerzen und Geschenkartikeln. Hier kann man sich für Weihnachtsge-schenke inspirieren lassen oder gleich das eine oder für seine Lieben erstehen.Natürlich gehören auch wür-ziger Glühwein (Schloßberg-feuer, Schützentee, Jägertee), traditionelle Feuerzangenbow-le, leckerer Kinderpunsch oder Pflaumenwein zu einem Weih-nachtsbummel. Man muss nur seiner Nase nachgehen und schon kommt man zu den tollsten Leckereien, die zur Auswahl ste-hen: Deftige Knacker mit Allem, Südtiroler Knödln, Krustenschin-ken mit Kraut, bayrische Schupf-nudeln, süße Waffeln sorgen für kulinarische Gaumenfreuden.

Auch dieses Jahr rundet ein buntes Bühnenprogramm den Weihnachtsmarkt ab. Eine Reise durch das gesamte weihnachtli-che Spektrum vom Kindergarten bis zum Gesangsverein, von Auf-führungen bis Konzerte. Lassen Sie sich verzaubern!Am Freitag ab 19.15 Uhr rockt die Glühweinparty. DJ Wast lädt zu einem zauberhaften und temperamentvollen Weihnacht-marktabend mit stimmungsvollen Liedern zum gemeinsamen Fei-ern ein. Am Samstagnachmittag wird der Nikolaus am Weihnachtsmarkt vorbei schauen. Jedes Kind be-kommt ein kleines Geschenk vom Nikolaus persönlich!Der kleine romantische Weih-nachtsmarkt findet vor der Kulis-se des Regenstaufer Rathauses statt.

Regenstauf ganz weihnachtlich ...Der Regenstaufer Weihnachtsmarkt öffnet bald seine Pforten

Aktuelles Programm des Regenstaufer Weihnachtsmarktes:

Freitag, 6. Dezember 18.00 Uhr - Der Weihnachts-markt öffnet seine Pforten mit den Kindern der Grundschule Steinsberg und Eitlbrunn 18.15 Uhr - Offizielle Eröffnung durch Bürgermeister Siegfried Böhringer18.20 Uhr - Gesangverein Regenstauf18.30 Uhr - Glühweinparty bis 22.30 Uhr

Samstag, 7. DezemberDer Nikolaus kommt zum Weihnachtsmarkt ...16.00 Uhr - „Weihnachtliche Lieder mit DJ Wast“ 16.15 Uhr - Chor ACapella16.30 Uhr - Vorfreude und War-ten auf den Nikolaus. Wir singen Nikolauslieder und Adventlieder mit dem Kinder-garten „Am Märchenbrunnen“ Regenstauf16.45 Uhr - Der Nikolaus kommt und beschenkt jedes Kind mit einer Überraschung17.15 Uhr - Grundschule Regenstauf

17.30 Uhr - Kindergarten Die-senbach singt für den Nikolaus 18.00 Uhr - Weihnachtslieder Bergjugend18.30 Uhr - „Weihnachtliche Lieder mit DJ Wast“20.00 Uhr - Weihnachten mit „The Hypnuts“

Sonntag, 8. Dezember14.00 Uhr Bunter Weihnachts-markt und „Weihnachtliche Lieder mit DJ Wast“ bis 18 Uhr

Weitere Infos rund um den Weihnachtsmarkt findet man unter www.regenstauf.de

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Das Regenstaufer Fachge-schäft ist nicht nur ein Para-debeispiel für die erfolgreiche Geschichte eines Familien-betriebs. Johannes Schäffers Firmenkonzept beweist auch, dass man gegen Filialisten und Dumpingpreise bestehen kann - wenn man konsequent am Ball bleibt.Die Anfänge des renommierten Fachgeschäfts mit Filialen in Kallmünz und Abensberg wa-ren bescheiden.In der Bergstraße eröffnete Jo-hannes Schäffers Großvater als Schuhmachermeister sein

Geschäft. Schuhe nach Maß fertigen und reparieren lautete das Erfolgskonzept der ersten Jahre. Unter Schäffers Vater Willibald vollzog sich derWan-del zumFachgeschäft. Der Be-trieb siedelte 1961 zum Markt-platz um und verlagerte seinen Schwerpunkt auf den Handel. 1970 entstand mit der Sport-Sparte das zweite Standbein.1983 eröffnete Schäffer die erste Filiale in Kallmünz, der zehn ahre später auch noch der Standort Abensberg folg-te. Zwei Jahre zuvor über-nahm Johannes Schäffer die

Geschäftsleitung. Gleichzeitig bezog das Schuh- und Sport-fachgeschäft seinen jetzigen Standort, einen Neubau in der Hauptstraße.Wirtschaftlich steht Schuh & Sport Schäffer nach 85 Jahren gut da, trotz schwieriger Kon-junkturlage.Einen wichtigen Anteil dar-an haben zwei Einkaufsge-meinschaften, denen sich das Fachgeschäft schon frühzeitig angeschlossen hat. Im Sport-bereich hat Intersport, als Sport-Einkaufsgemeinschaft, hohe Anteile und ist insbeson-dere bei einzelnen Filialisten starkvertreten.„Dadurch können wir Preise kalkulieren, die uns auch ge-genüber großen Ketten kon-

kurrenzfähig machen“, sagt Johannes Schäffer. Bester Be-weis dafür sei die „Best Price“-Garantie, die er seit Jahren anbiete.Schäffer setzt auf gut einge-führte Marken, allerdings nicht ohne kritische Kontrolle. „Das Preis-Leistungs-Verhältnis muss stimmen, sonst nützt auch ein bekannter Name nichts“. Deshalb gebe es bei Schuh und Sport Schäffer we-der Billigware noch preislich überzogene Image-Artikel. Das Sortiment reiche von un-teren bis in gehobene Preisre-gionen, wichtig sei aber auch hier wieder die Abstimmung auf den Markt, auf die Interes-sen der Kundschaft.Guter Service und fachkun-

dige Beratung sind in dieser Firmenphilosophie fast schon Selbstverständlichkeiten.Und auch dann darf noch nicht Schluss sein. „Wir versuchen, Trendsportarten frühzeitig auf-zugreifen, bieten Kurse und Ausfahrten an, auch in Zu-sammenarbeit mit Vereinen, das gehört einfach dazu“, sagt Schäffer, der in seinen jungen Jahren selbst Skirennen ge-fahren ist.Beim Jubiläumsverkauf ab 28.11. sollen die Kunden von der Bandbreite all dieser Mög-lichkeiten profitieren. Und das bedeutet vor allem stapelweise Sonderpreise.Feiern Sie mit! Das Team von Schuh & Sport Schäffer freut sich auf Ihren Besuch!

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Ohne uns wäre er verloren gewesenAls wir im April 2013 während unserer Gruppenreise das Canile Arzachena besuchten, stellte uns unsere Kollegin ei-nen jungen Hund vor: Sem. Er war wenige Tage vorher erst ins Canile gekommen, aufgegriffen an der Landstraße, an der er mühsam entlangehumpelt war. Offene Verletzungen hatte er nicht, er konnte kaum laufen. Seine Hinterbeine schonte er in aberwitziger Haltung, seine linke Vorderpfote war merkwür-dig verdreht - alles in allem bot er einen bejammernswerten Anblick. Was mit ihm passiert war, werden wir nie erfahren. Seine Verletzungen können von einem Unfall, aber ebenso auch von Misshandlungen her-rühren ...Auf Sardinien hätte er in die-sem Zustand keine Chancen auf ein gutes Leben gehabt. Niemand würde einen solch behinderten Hund adoptieren. Und ob er es überleben wür-den, wenn er aus der Quaran-tänebox in eines der normalen Gehege umgesetzt würde, war mehr als fraglich. Gegen die gesunden Hunde hätte er sich selbst bei harmlosen Rangelei-en kaum zur Wehr setzen kön-nen, viel weniger noch, wenn es zu ernsthaften Beißereien käme.Auch wenn uns klar war, dass wir nicht nur finanziell eine riesige Verantwortung auf uns nehmen würden, gab es kei-ne Alternative: Wir konnten Sem nicht seinem Schicksal überlassen. Einstimmig wurde beschlossen, ihn schnellst-möglich nach Deutschland zu holen, sobald wir eine Pflege-stelle für ihn hätten.Und die fanden wir glücklicher-

weise sehr schnell, so dass Sem nicht lange warten muss-te.Wie schon geahnt, waren die Verletzungen sehr kompliziert und leider ungünstig verheilt. Entsprechend aufwändige Operationen und Behandlun-gen waren notwendig, um Sem wieder so viel Lebensqualität wie möglich schenken zu kön-nen.Sein Pflegefrauchen und einige liebe Kolleginnen haben sich in den schmerzvollen Wochen aufopferungsvoll um Sem ge-kümmert. In Kürze kann der ex-terne Fixateur entfernt werden, der während des Heilungspro-zesses sein Hinterbein stabili-siert hat. Sein Vorderbein wird weiterhin durch eine Orthese unterstützt werden, so dass er nahezu unbeschwert sein junges Hundeleben genießen kann.Wir alle freuen uns sehr, dass wir Sem retten konnten. Doch Operations- und Behandlungs-kosten sowie die Orthese ha-ben ein riesiges Loch in unser Budget gerissen. Bitte helfen Sie uns, dieses Loch zu schlie-ßen. Denn sonst werden wir irgendwann nicht mehr helfen können.

Bitte, spenden Sie mit dem Stichwort „Hilfe für Sem“ an:

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Im Namen von Sem danken wir Ihnen schon heute sehr herz-lich.

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SEAT MII 1.0 STYLE, 900 km, EZ 05.04.2012, 2-türig, 4 Sitzplätze, gelb, 999 ccm, 5-Gang Handschal-tung, 44 kW (60 PS), Verbrauch in-nerorts: 5,6 l/100km, Verbrauch au-ßerorts: 3,9 l/100km, Verbrauch kombiniert: 4,5 l/100km, CO2-Emis-sion kombiniert: 105 g/km, CO2-Ef-fizienzklasse: C, CD-Spieler, el. FH vorne, geteilte Rücksitze, Klimaanla-ge, Kopfstützen hinten, Kopfstützen vorne, MP3-Funktion, Navi mit Kar-tendarstellung, Radio, Telefon, be-heizbare Spiegel, Colorverglasung, Funkentriegelung, Heckwischer, Leichtmetallfelgen, Nebelscheinwer-fer, ZV, Zusatzbremsleuchte, ABS, Airbag Fahrer, ASR Bordcomputer, Bremsassistent, G-Kat, Seitenauf-prallschutz, Servo, Traktionskont-rolle, Wegfahrsperre, Euro 5, Grü-ne Umweltplakette, E10-tauglich für 9.900 Euro, Autohaus J. Schmid, Tel. 09471-90832

SKODASKODA FABIA 1.2 COOL EDITION, 1198 ccm, 40 kW/54 PS, Benzin, EZ 10/2006, km 64500, HU 10/2013, 5-tg., ABS/ASR, Klimaanlage, Zen-tralverriegelung, Außentemperatur-

anzeige, Bremsassistent, Bordcom-puer, Radio/CD, Color, M+S-Reifen u.v.m. Lack: Blau-Metallic, Verkauf im Kundenauftrag für 4.790 Euro, Auto haus Helfer, Tel. 09471-2286

SKODA OCTAVIA LIM. ELE-GANCE, 1896 ccm, 77 kW/105 PS, Diesel, EZ 10/2004, km 124500, HU 10/2013, 5-tg., ABS/ESP/ASR/EDS, Klimaautomatik, Zentralverrie-gelung, ele. Fensterheber, el.vstb. Außenspiegel, Radio/CD, LM-Fel-gen, Sitze vorne und Lenkrad hö-henverstellbar, Fahrer-/Beifahrer-/Kopf-/Seitenairbags, Licht-/Re-gensensor, Colorverglasung, Ein-parkhilfe hinten, Reifendruck-Kon-trollsystem, autom. Abblendbarer Innenspiegel,u.v.m. Lack: Beige-Me-tallic, Verkauf im Kundenauftrag für 6.990 Euro, Autohaus Helfer, Tel. 09471-2286

SUBARU Subaru Legacy 2,0R Automatik und LPG-Gasanlage, 96.990 km, 121 kW (165 PS), 1.994 ccm Hub-raum, Motorart Benzin, Automa-tik, EZ 31.03.06, HU neu, 4-Türer, Blau, unfallfrei, Euro 4, Feinstaub-plakette 4 (Grün), ABS, Airbag, Au-tomatik, Beheizbare Außenspiegel, Beifahrerairbag, Elektr. Außenspie-gel, Elektr. Fensterheber, geteilt umlegbare Rückbank, Klimaauto-matik, Leichtmetallfelgen, Metallic, Nebelscheinwerfer, Nichtraucher, Seitenairbags, Servolenkung, Weg-fahrsperre, Winterreifen, Zentralver-riegelung uvm für 9.550 Euro, Auto Hammer, Tel. 09471-5712

SUZUKI Suzuki Grand V. 1.9 DD Sport-Uti-lity-V, EZ 11.03.10, 40865 km, 95 kW (129 PS), 1870 ccm, Diesel, Blau, Navi, Leichtmetall-Komplett-räder, Trittbretter, 3. Bremsleuchte, Airbag Fahrer-/Beifahrerseite und Seitenairbag vorne, ABS, Allradan-

trieb permanent, Audio-Navigations-system Clarion, Außenspiegel Wa-genfarbe, Außentemperaturanzeige, Blinkleuchte i. Außenspiegel integ-riert, Bordcomputer, Dachantenne, Dachreling, Drehzahlmesser uvm. für 18.990 Euro, Auto Hammer, Tel. 09471-5712

OPELOpel Vectra Direkt Lim., 2198 ccm, 114 kW/155 PS, Benzin, EZ 11/2005, km 112500, HU 09/2014, 4/5-tg., ABS, Klimaautomatik, Radio/CD, Audio-Navigationssystem CD 70 Farbdisplay, ele. Fensterheber vo, el. vstb.Außenspiegel, Zentral-verriegelung mit Fernbedienung,elektronische Wegfahrsperre, Co-lorverglasung, Frontscheibe-Solar Reflect, Xenon-Licht, Nebelschein-werfer, Sitzheizung, Leichtmetallfel-gen, Metallic-Lackierung, M+S Rei-fen u.v.m. Lack: Schwearz-Metallic -Verkauf im Kundenauftrag- 5.990,-, Auto haus Helfer, Tel. 09471-2286

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