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LOKAL WERDENBERGER & OBERTOGGENBURGER | MONTAG, 27. SEPTEMBER 2010 7 ANZEIGE «Jedes Bild ist ein vulkanerzeugtes Original» Noch bis Ende Dezember stellt Christiane Schäffeler aus Haag in der Galerie Butt in Sevelen aus. Ein spezieller Rahmen für ihre Acrylbilder: Die Galerie ist ein ehemaliges Sticklokal. Sevelen. – Ein Vulkan sei die Künst- lerin, befand Redner Heiner Keil an der Vernissage vom Freitag. «Ihre Werke sprudeln von Positivismus»,so der langjährige Galerist und Spross einer Künstlerfamilie. Christiane Schäffeler sei dual: zur Künstlerin be- rufen, habe sie auch noch einen Be- ruf. Das sei positiv. So werde ihre Energie gebündelt. Eine «Montagsmalerin» Christiane Schäffeler selbst bezeich- net sich denn auch als «Montagsma- lerin» – einen Tag pro Woche widmet sie sich der Kunst. «Ich habe das in die Wiege gelegt bekommen, mein Vater war Grafiker und Maler», erzählt sie. So begann denn auch Christiane Schäffeler mit der Malerei, «schon seit ich denken kann», sagt sie. Seit ihr Vater im Jahr 2005 verstarb, beschäf- tigt sie sich intensiv mit Acryl. «Da hat es mich überkommen», meint die Künstlerin. Christiane Schäffeler malt, was sie fühlt, drückt ihre Freude am Malen und den Farben aus.Auf Skizzen ver- zichtet sie, die Bilder entstehen aus dem Malen und der Bewegung he- raus. Gezeigt wurden ihreWerke schon in diversen Galerien in der Region, in Frankreich und nächstes Jahr auch in New York. Derzeit sind einige ihrer Bilder auf Schloss Sargans zu sehen; ein geschichtsträchtiges Gemäuer, wie auch die Galerie Butt an der Grüelstrasse in Sevelen. Das Gebäu- de wurde 1923 erbaut, wie Galeristin Helen Butt erzählt. Damals war in der heutigen Galerie noch ein Sticklokal untergebracht. Diese Industrie ging bekanntlich zu Boden, und in der Fol- ge wurde der Anbau ansWohnhaus als Abstell- und Handwerksraum ge- nutzt. Später malte und wob Helen Butt selber darin, bis ihr schliesslich die Zeit dafür fehlte.Vor zwei Jahren verwandelte sie den Raum in eine Ga- lerie. Seither haben mehrere Künstler aus Vorarlberg und aus Zürich aus- gestellt, Christiane Schäffeler ist nun die erste aus der Region. Pro Jahr soll es ungefähr zwei Ausstellungen geben – Qualität statt Quantität. Dabei ist Helen Butt nicht festgefahren auf eine bestimmte Kunstrichtung, «ich muss mich einfach mit dem Künstler identifizieren können». Skulpturen hätten auch Platz. Bis am 31. Dezember sind jetzt aber erst einmal die Acrylbilder von Christiane Schäffeler zu sehen. Die Galerie wird auf Anfrage unter Tele- fonnummer 079 467 10 65 geöffnet. Zehn Prozent des Erlöses aus dem Verkauf der Bilder gehen an das Spi- tal La Ceiba in Honduras. (ge) Künstlerin, Werk und Galeristin: Christiane Schäffeler aus Haag (links) und Galeristin Helen Butt an der Vernissage. Zu sehen ist unter anderem das Werk «Zaba» – mit Schwung und Gefühlen aus einem Zebra kreiert. Bild Gian Ehrenzeller Auge, Hund und Technik im Einsatz Die Liechtensteiner Landes- polizei und die Schweizer Grenzwache kontrollierten – im Beisein der Medien – Ver- kehrsteilnehmer in verschiede- nen Gemeinden. «Gravieren- des» passierte nicht, die Kon- trollen verliefen professionell. Von Paul Schawalder Liechtenstein. – Für «Laien» ist es kaum vorstellbar, welche Arbeiten und Überlegungen hinter einer Kon- trollaktion der Polizei und der Grenz- polizei stecken. Die am Freitagabend auf der Rheinbrücke Schaan–Buchs vorgestellten Szenarien vermittelten den Eindruck, dass die polizeiliche Arbeit an der Landesgrenze nicht nur ernsthaft, sondern auch mit Hilfe ei- nes grossen Wissens der Polizeiorgane durchgeführt wird. Erst das Zusam- menspiel von Mensch,Tier und Tech- nik ermöglicht eine effiziente und nützliche Kontrolle, welche die mög- lichen «Täter» auf ihr unrechtmässi- ges Verhalten aufmerksam machen und bestrafen. Am Freitag standen 30 Polizeiorga- ne, ausgerüstet mit modernster Tech- nik in speziellen Fahrzeugen, sowie zwei Hunde im Einsatz, wie Tina Enz von der Medienstelle der Landes- polizei den Medienvertretern sagte. An diesem Abend werde der Schwer- punkt auf Betäubungsmittel und Schmuggel gelegt, sagte sie, es sei die zweite derartige Kontrolle in diesem Jahr. Guten Abend – gute Nacht Der Dienstchef Kommunikation und Medien der Grenzwachtregion III, Clemens Lutz, erklärte den Ablauf der Kontrolle und die verwendeten Gerätschaften. So seien auch Spezia- listen im Einsatz, die mit Hunden und Spezialwerkzeugen Fahrzeuge bis in die letzte Ecke durchsuchten. Wie Clemens Lutz sagte, ist eine Untersu- chung dann abgeschlossen, wenn die Hundeführer bestätigen, dass nichts gefunden wurde. Mit grosser Wahr- scheinlichkeit könne davon ausgegan- gen werden, dass den Kontrollorga- nen nichts entgeht. Die Polizeikontrolle beginnt mit einem freundlichen «Guten Abend». Erst werden, wie vielen Lenkern aus Er- fahrung bereits bekannt, die Aus- weise kontrolliert, bevor Spezialisten und Hunde herausfinden wollen, ob irgendwelche Drogen «mitfahren».Der mitgebrachte Drogenspürhund unter- sucht akribisch das ganze Fahrzeug, riecht allenfalls schon geringste Men- gen.Wurden Spezialisten und Hunde nicht fündig,so folgt die Rückgabe der Ausweise mit einem freundlichen «Dankeschön und gute Nacht». Im Auto stehend gefahren Wie die Landespolizei des Fürsten- tums Liechtenstein am Samstag be- kannt gab, brachten die Kontrollen zwar einiges Unerlaubtes an den Tag, gravierende Vergehen aber blieben aus. Die Verkehrskontrollen in den Liechtensteiner Orten Balzers,Vaduz, Schaan sowie Bendern dauerten meh- rere Stunden, wie die Landespolizei bekannt gab. Es wurden 126 Fahr- zeuge durch die Einsatzkräfte von Landespolizei und Grenzwache so- wie durch zwei Drogenspürhunde der Grenzwache kontrolliert.Ferner muss- ten einige Widerhandlungen gegen das Strassenverkehrs- sowie das Be- täubungsmittelgesetz festgestellt wer- den. Ein Mann lenkte seinen Per- sonenwagen unter Alkoholeinfluss stehend, bei zwei weiteren Fahrern bestand der Verdacht auf Lenken des Fahrzeuges unter Drogeneinfluss. Ebenfalls nachgewiesen werden konnte der Konsum sowie Besitz von Betäubungsmitteln bei zwei mitfah- renden Personen. Kontrollen «bringen es an den Tag»: An der am Freitagabend durchgeführten gemeinsamen Aktion der Liechtensteinischen Landespolizei und der Schweizer Grenz- wache mit dem Einsatz von Spürhunden und Spezialgeräten wurden 126 Fahrzeuge kontrolliert. Bilder Paul Schawalder Gitarrenheld zeigt seine Virtuosität Buchs. – Am Donnerstag, 30. Septem- ber, gibt Michael Angelo Batio im Musikhaus BlueWonder in Buchs Ein- blicke in seine besondere Art,E-Gitar- re zu spielen. Batio wurde durch sei- ne von ihm entworfene Doubleaxe bekannt. Sie besteht aus zwei am Kor- pus verbundene Gitarren, eine für Linkshänder und eine für Rechtshän- der. Michael Angelo Batio spielt sie simultan, und das in jeglicher Konstel- lation der Hände. Der Eintritt zu Batios Showcase im Musikhaus Blue Wonder an der Churerstrasse 15 ist frei. Die exklusive Vorstellung in der Region, bei der Michael Angelo Batio auch das Sortiment von Dean-Gitarren vorstellt, beginnt um 19.30 Uhr. (pd) Kein Referendum gegen Strassenausbau Gams. – Gegen den Ausbau der Kan- tonsstrasse Nr. 13 in Gams (Haager- strasse) ist kein Referendum zustande gekommen. Die Frist war bis 23. Sep- tember anberaumt. Wie es bei der Gemeinderatskanzlei hiess, kann der Kanton nun das Projekt weiterverfol- gen. Vorgesehen ist der Ausbau mit Geh- und Radweg im Bereich Golf- anlage mit Ersatz der bestehenden Baumallee. Zudem wird die «Simmi»- Brücke ersetzt. (ps)

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LOKAL WERDENBERGER & OBERTOGGENBURGER | MONTAG, 27. SEPTEMBER 2010 7

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«Jedes Bild ist ein vulkanerzeugtes Original»Noch bis Ende Dezember stelltChristiane Schäffeler aus Haagin der Galerie Butt in Sevelenaus. Ein spezieller Rahmen fürihre Acrylbilder: Die Galerie istein ehemaliges Sticklokal.

Sevelen. – Ein Vulkan sei die Künst-lerin, befand Redner Heiner Keil ander Vernissage vom Freitag. «IhreWerke sprudeln von Positivismus», soder langjährige Galerist und Sprosseiner Künstlerfamilie. ChristianeSchäffeler sei dual: zur Künstlerin be-rufen, habe sie auch noch einen Be-ruf. Das sei positiv. So werde ihreEnergie gebündelt.

Eine «Montagsmalerin»Christiane Schäffeler selbst bezeich-net sich denn auch als «Montagsma-lerin» – einen Tag pro Woche widmetsie sich der Kunst. «Ich habe das in dieWiege gelegt bekommen, mein Vaterwar Grafiker und Maler», erzählt sie.So begann denn auch ChristianeSchäffeler mit der Malerei, «schonseit ich denken kann», sagt sie. Seit ihrVater im Jahr 2005 verstarb, beschäf-tigt sie sich intensiv mit Acryl. «Da hates mich überkommen», meint dieKünstlerin.

Christiane Schäffeler malt, was siefühlt, drückt ihre Freude am Malenund den Farben aus.Auf Skizzen ver-zichtet sie, die Bilder entstehen ausdem Malen und der Bewegung he-raus.

Gezeigt wurden ihre Werke schon indiversen Galerien in der Region, inFrankreich und nächstes Jahr auch inNew York. Derzeit sind einige ihrerBilder auf Schloss Sargans zu sehen;

ein geschichtsträchtiges Gemäuer,wie auch die Galerie Butt an der Grüelstrasse in Sevelen. Das Gebäu-de wurde 1923 erbaut, wie GaleristinHelen Butt erzählt. Damals war in derheutigen Galerie noch ein Sticklokaluntergebracht. Diese Industrie gingbekanntlich zu Boden, und in der Fol-ge wurde der Anbau ans Wohnhaus alsAbstell- und Handwerksraum ge-nutzt. Später malte und wob Helen

Butt selber darin, bis ihr schliesslichdie Zeit dafür fehlte.Vor zwei Jahrenverwandelte sie den Raum in eine Ga-lerie. Seither haben mehrere Künstleraus Vorarlberg und aus Zürich aus-gestellt, Christiane Schäffeler ist nundie erste aus der Region. Pro Jahr solles ungefähr zwei Ausstellungen geben– Qualität statt Quantität. Dabei istHelen Butt nicht festgefahren auf eine bestimmte Kunstrichtung, «ich

muss mich einfach mit dem Künstleridentifizieren können». Skulpturenhätten auch Platz.

Bis am 31. Dezember sind jetztaber erst einmal die Acrylbilder vonChristiane Schäffeler zu sehen. DieGalerie wird auf Anfrage unter Tele-fonnummer 079 467 10 65 geöffnet.Zehn Prozent des Erlöses aus demVerkauf der Bilder gehen an das Spi-tal La Ceiba in Honduras. (ge)

Künstlerin, Werk und Galeristin: Christiane Schäffeler aus Haag (links) und Galeristin Helen Butt an der Vernissage. Zu sehen ist unter anderem das Werk «Zaba» – mit Schwung und Gefühlen aus einem Zebra kreiert. Bild Gian Ehrenzeller

Auge, Hund und Technik im EinsatzDie Liechtensteiner Landes-polizei und die SchweizerGrenzwache kontrollierten –im Beisein der Medien – Ver-kehrsteilnehmer in verschiede-nen Gemeinden. «Gravieren-des» passierte nicht, die Kon-trollen verliefen professionell.

Von Paul Schawalder

Liechtenstein. – Für «Laien» ist eskaum vorstellbar, welche Arbeitenund Überlegungen hinter einer Kon-trollaktion der Polizei und der Grenz-polizei stecken. Die am Freitagabendauf der Rheinbrücke Schaan–Buchsvorgestellten Szenarien vermitteltenden Eindruck, dass die polizeiliche Arbeit an der Landesgrenze nicht nurernsthaft, sondern auch mit Hilfe ei-nes grossen Wissens der Polizeiorganedurchgeführt wird. Erst das Zusam-menspiel von Mensch, Tier und Tech-nik ermöglicht eine effiziente undnützliche Kontrolle, welche die mög-lichen «Täter» auf ihr unrechtmässi-ges Verhalten aufmerksam machenund bestrafen.

Am Freitag standen 30 Polizeiorga-ne, ausgerüstet mit modernster Tech-nik in speziellen Fahrzeugen, sowiezwei Hunde im Einsatz, wie Tina Enzvon der Medienstelle der Landes-polizei den Medienvertretern sagte.An diesem Abend werde der Schwer-punkt auf Betäubungsmittel undSchmuggel gelegt, sagte sie, es sei diezweite derartige Kontrolle in diesemJahr.

Guten Abend – gute NachtDer Dienstchef Kommunikation undMedien der Grenzwachtregion III,Clemens Lutz, erklärte den Ablaufder Kontrolle und die verwendetenGerätschaften. So seien auch Spezia-listen im Einsatz, die mit Hunden undSpezialwerkzeugen Fahrzeuge bis indie letzte Ecke durchsuchten. WieClemens Lutz sagte, ist eine Untersu-chung dann abgeschlossen, wenn die

Hundeführer bestätigen, dass nichtsgefunden wurde. Mit grosser Wahr-scheinlichkeit könne davon ausgegan-gen werden, dass den Kontrollorga-nen nichts entgeht.Die Polizeikontrolle beginnt mit einemfreundlichen «Guten Abend». Erstwerden, wie vielen Lenkern aus Er-fahrung bereits bekannt, die Aus-weise kontrolliert, bevor Spezialistenund Hunde herausfinden wollen, obirgendwelche Drogen «mitfahren».Der

mitgebrachte Drogenspürhund unter-sucht akribisch das ganze Fahrzeug,riecht allenfalls schon geringste Men-gen.Wurden Spezialisten und Hundenicht fündig, so folgt die Rückgabe derAusweise mit einem freundlichen«Dankeschön und gute Nacht».

Im Auto stehend gefahrenWie die Landespolizei des Fürsten-tums Liechtenstein am Samstag be-kannt gab, brachten die Kontrollen

zwar einiges Unerlaubtes an den Tag,gravierende Vergehen aber bliebenaus.

Die Verkehrskontrollen in denLiechtensteiner Orten Balzers,Vaduz,Schaan sowie Bendern dauerten meh-rere Stunden, wie die Landespolizeibekannt gab. Es wurden 126 Fahr-zeuge durch die Einsatzkräfte vonLandespolizei und Grenzwache so-wie durch zwei Drogenspürhunde derGrenzwache kontrolliert.Ferner muss-

ten einige Widerhandlungen gegendas Strassenverkehrs- sowie das Be-täubungsmittelgesetz festgestellt wer-den. Ein Mann lenkte seinen Per-sonenwagen unter Alkoholeinflussstehend, bei zwei weiteren Fahrernbestand der Verdacht auf Lenken desFahrzeuges unter Drogeneinfluss.Ebenfalls nachgewiesen werdenkonnte der Konsum sowie Besitz vonBetäubungsmitteln bei zwei mitfah-renden Personen.

Kontrollen «bringen es an den Tag»: An der am Freitagabend durchgeführten gemeinsamen Aktion der Liechtensteinischen Landespolizei und der Schweizer Grenz-wache mit dem Einsatz von Spürhunden und Spezialgeräten wurden 126 Fahrzeuge kontrolliert. Bilder Paul Schawalder

Gitarrenheld zeigtseine VirtuositätBuchs. – Am Donnerstag, 30. Septem-ber, gibt Michael Angelo Batio im Musikhaus Blue Wonder in Buchs Ein-blicke in seine besondere Art,E-Gitar-re zu spielen. Batio wurde durch sei-ne von ihm entworfene Doubleaxebekannt. Sie besteht aus zwei am Kor-pus verbundene Gitarren, eine fürLinkshänder und eine für Rechtshän-der. Michael Angelo Batio spielt sie simultan,und das in jeglicher Konstel-lation der Hände. Der Eintritt zu Batios Showcase im Musikhaus BlueWonder an der Churerstrasse 15 istfrei. Die exklusive Vorstellung in derRegion, bei der Michael Angelo Batioauch das Sortiment von Dean-Gitarrenvorstellt, beginnt um 19.30 Uhr. (pd)

Kein Referendum gegen StrassenausbauGams. – Gegen den Ausbau der Kan-tonsstrasse Nr. 13 in Gams (Haager-strasse) ist kein Referendum zustandegekommen. Die Frist war bis 23. Sep-tember anberaumt. Wie es bei der Gemeinderatskanzlei hiess, kann derKanton nun das Projekt weiterverfol-gen. Vorgesehen ist der Ausbau mitGeh- und Radweg im Bereich Golf-anlage mit Ersatz der bestehendenBaumallee. Zudem wird die «Simmi»-Brücke ersetzt. (ps)