LONGHORN-CITY Times No. 3
-
Upload
mirko-claus -
Category
Documents
-
view
220 -
download
1
description
Transcript of LONGHORN-CITY Times No. 3
Howdy liebe Leser,und hallo Nacht, wir werden heute wieder ein wenig Zeit miteinander verbringen dürfen...
Nach einem langen Sommer voller Veranstaltungen und diverser Verpflichtungen, melde ich mich heute mit der dritten Ausgabe der LONGHORN-CITY Times zurück und ich freue mich wirklich sehr, dass ich hier mittlerweile nicht mehr alleine in der Redaktion arbeite! Sie sind Poeten und wissen ihre Worte so zu setzen, dass sie funkeln, gefasst in Holz, in Rauch und Dunkelheit. Also durchstöbert diese Ausgabe und erfahrt mehr! ;o)
Und nun lesen sie bitte genau hin, denn ich schreibe heute alles jeweils nur einmal.
Mirko „Jack“ ClausVizepräsident Greppiner Longhorns e.V.
Vorwort
Have a lot of fun and keep it always country!You are welcome
13. November 2010 Linedance-Workshop No.6 im John-Schehr-Saal Greppin Beginn 19 Uhr04. Dezember 2010 Weihnachtliches Vereinsfest in Greppin (noch offen)
Termine 2010 Restliche
Termine 201122. Januar 2011 Jahreshauptversammlung
03. April 2011 Mitgliederversammlung, Beginn : 15.00 UHR
07. und 8. Mai 2011
Western-Weekend beim Reit- und Springturnier
03. Juli 2011 Mitgliederversammlung, Beginn : 15.00 Uhr
09. Juli 2011 Countryfest Nr.6
29. Oktober 2011 Linedance-Workshop Nr.7
LONGHORN-City„am See“
Linedance
32 count / 4-wall /
Beginner
Cross rock, chassé r & l
1-2 Rechten Fuß über linken kreuzen, linken Fuß etwas anheben – Gewicht zurück auf den linken Fuß
3&4 Schritt nach rechts mit rechts – linken Fuß an rechten heransetzen und Schritt nach rechts mit rechts
5-8 wie 1-4, aber spiegelbildlich mit links beginnend
Weave l, sweep, behind, side, cross, hold/clap
1-2 Rechten Fuß über linken kreuzen – Schritt nach links mit links
3-4 Rechten Fuß hinter linken kreuzen – linken Fuß im Kreis nach hinten schwingen
5-6 Linken Fuß hinter rechten kreuzen – Schritt nach rechts mit rechts
7-8 Linken Fuß über rechten kreuzen – Halten/klatschen
Back diagonal r & l with touch/clap, vine r with brush
1-2 Schritt zurück nach schräg rechts hinten mit rechts – linken Fuß neben rechtem auftippen/klatschen
3-4 Schritt zurück nach schräg links hinten mit links – rechten Fuß neben linkem auftippen/klatschen
5-6 Schritt nach rechts mit rechts – linken Fuß hinter rechten kreuzen
7-8 Schritt nach rechts mit rechts – linken Fuß nach vorn schwingen, etwas nach links
Vine l with ¼ turn l & brush, step, ¼ turn l (2x)
1-2 Schritt nach links mit links – rechten Fuß hinter linken kreuzen
3-4 ¼ Drehung links herum und Schritt nach vorn mit links (9 Uhr) – rechten Fuß nach vorn schwingen
5-6 Schritt nach vorn mit rechts – ¼ Drehung links herum auf beiden Ballen, Gewicht am Ende links (6 Uhr)
7-8 wie 5-6 (3 Uhr)
Akt
uelle
Tan
zbes
chre
ibun
g
Patty Loveless
„Mr. Man In The
Moon“
Der Boden der T a t s a c h e n müsste mal wie-der feucht ge-wischt werden.
Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende entgegen und letzte Arbeiten müssen auf dem Gelände verrichtet werden.Daher findet am 16. Oktober ab 10 Uhr ein Arbeitsein-satz für starke männliche Mitglieder in LONGHORN-City statt.
Die Tanzfläche ist so gut wie fertig und die neue Lage Holz macht sie schöner und stabiler, nun möchte sie auch ordentlich beleuchtet werden.
Wer ein Warum hat, dem ist kein Wie zu schwer.
Darum hoffen wir auf viele starke Mitglieder, die den Spaten schwingen, einen Graben für das Stromkabel buddeln und das Kabel für das Flutlicht verlegen.
Da ein paar der üblichen Helfer am Wochenende ausfal-len, sind nun mal alle anderen gefragt und wir hoffen auf rege Teilnahme!
Arbeitseinsätze
Longhorn-City Herbst 2010
Wischen ist Macht.
So warm, wie mir gerade ist, muss ich wohl etwas zu schnell herumgestanden haben.
„Rumsitzen löst zwar keineProbleme, aber wer will schon Probleme lösen, wenn er einfach rumsitzen kann!?“
Bilderdamals...
...undHeute!
RückblickCountryfest 2010
Linedance-WorkshopHerbst 2010
An alle Mitglieder und Gäste
Unser Linedance-Workshop mit Heiko Lattner von den Flyingboots aus Halle an der Saale findet am Samstag, den 13.11.2010 ab 19.00 Uhr im John-Schehr-Saal Greppin statt.
Da die Plätze begrenzt sind, wird um eine Voranmeldung gebeten! Weitere Informationen findet ihr auf unserer Webseite www.greppiner-longhorns.de
BekanntmachungeN
Grillabend
Longhorn-City
Indianerhäuptling Roter Adler hat Verstopfung. Er geht zum Medizinmann, aber keins seiner Kräuter will wirken. Also schickt er einen Krieger in das nächste Dorf, er solle beim weissen Doktor Medizin holen. Besagter Krieger
kommt in der Stadt beim Doc an. Da sein englisch sehr schlecht ist, meint er nur:„Big chief - no shit.“
Der Doktor kennt sich natürlich sofort aus. Er meint:„Ich weiss schon: einmal Rizinus!“Indianer reitet zurück in die Prärie. Das Mittel wirkt nicht
und nach zwei Tagen ist er wieder da:„Big chief - no shit“„Hmmm. Schwerer Fall; na ja. Da gebe ich Dir mal eine
Fass voll Rizinus mit. Das müsste wirken!“Der Indianer reitet wieder zurück zum Stamm. Nach wei-teren zwei Tagen ist er wieder beim Doktor:„Big chief - no shit!“„Also pass auf: ich gebe Dir mal eine Spezialmischung mit
- aber seid vorsichtig mit dem Zeug - es ist wirklich stark!“Nach einer Woche trifft der Doc besagten Indianer zufällig
mal in der Stadt. Als er sich nach dem Häuptling erkundigt, meint der Indianer:„Big shit - no chief!“
Lustige Pausein der weiten Prärie
Ein Toter im Saloon. Fragt der Sheriff einen Augenzeugen:„Erschossen?“„Ja!“
„Warum?“„Falschspieler!“
„Karten?“„Nee, Klavier!“
Im Westernsaloon spielt der einäugige Joe Piano.
Plötzlich beginnt eine Schießerei. Eine verirrte Kugel trifft
Joes heiles Auge.
Er: „Bravo Jungs. Immer erst auf die Lampen!“
Der GoldrauschAls am 24. Januar des Jahres 1848 der Zimmermann James W. Marshall am American River in Kalifornien John Augustus Sutter
beim Bau einer Sägemühle Gold fand, war einige Zeit später der Zustrom James W. Marshall der Menschenmassen in dieses Ge-
biet nicht mehr zu halten. Der Besitzer der Sägemühle John Augustus Sutter versuchte zunächst, den Goldfund geheim zu halten,
da er eine „Invasion“ von Goldsuchern auf seinen Besitz befürchtete. Sutter, der 1803 in der Schweiz geboren wurde, hatte an
der Pazifikküste ein 20000 Hektar großes Gut aufgebaut, auf dem sich seine Farmen, Handelsposten und Ranches befanden.
Die Geheimhaltung hielt aber nicht lange stand. In San Francisco hörte man zuerst von dem Goldfund. Sämtliche Geschäfte und
Schulen wurden geschlossen, und jedermann legte die Arbeit nieder. Selbst Matrosen und Soldaten begingen Fahnenflucht, nur
um Gold zu suchen. In kürzester Zeit wurde San Francisco zur Geisterstadt.
Schon einige Monate später verbreitete sich die Nachricht im ganzen Land. Zwar war man Anfangs noch skeptisch, als aber der
Präsident die Nachricht vom Gold bestätigte, kam es zur größten Westwanderung, die die USA je erlebt hatte.
Viele tausend „Forty-niner“ - so nannte man später diese Goldgräber - fuhren mit dem Schiff um das Kap Horn, oder bis nach
Panama, von wo es dann zu Fuß oder mit dem Wagen weiterging. Andere durchquerten die Prärie und die Rocky Mountains, um
die Fundstellen zu erreichen. Gerade die letzte Route erwies sich aber als besonders beschwerlich, und für viele auch tödlich, da
es 1849 ununterbrochen geregnet hatte, und zudem auch noch die Cholera ausbrach. Inzwischen gab es eine große Anzahl von
Fundstellen, die sich über ganz Kalifornien erstreckten. Als die „Forty-niner“ ihr Ziel erreicht hatten, war die Enttäuschung in den
meisten Fällen sehr groß, da viele Claims schon abgesteckt waren, und überdies der einzelne Mann erst gar nicht zu dem Reichtum
kommen konnte, wie er es erhofft hatte. Das lag nicht daran, dass es kein Gold in ausreichender Menge gab, der Einzelne besaß
einfach nicht das nötige Kapital, um Gold im großen Stil zu schürfen. So schlossen sich mehrere Goldgräber zu Organisationen
zusammen, um die Abbaumethoden verwirklichen zu können.
Über Nacht schossen Goldgräberlager und Städte aus dem Boden, die zunächst nur aus einfachen Bretterbuden und
einer Straße bestanden. Später wurden Spielhöllen und Saloos errichtet, in denen die Goldgräber den größten Teil ihrer
Freizeit verbrachten. Saloonbesitzer, Spieler und Prostituierte gehörten zu denen, die indirekt am Goldboom verdienten.
Insbesondere die Händler, die die Goldgräber mit Lebensmittel und Ausrüstungsgegenstände belieferten, verdienten
sich mit ihren überhöhten Preisen eine goldene Nase. In den Goldgräberlagern herrschte das Chaos. Schmutz und un-
hygienische Verhältnisse lösten Krankheiten aus, denen viele Menschen nicht gewachsen waren. Banditen, die in den
Camps ihr Unwesen trieben, wurden notfalls mit Waffengewalt bekämpft. Auseinandersetzungen mit Schusswaffen
waren an der Tagesordnung.
Bis 1852 stieg die Bevölkerungszahl in Kalifornien von 20000 auf 100000 Einwohner. Im Laufe der Zeit verdrängten
Bergbaugesellschaften die „Forty-niner“. Diese Großminen waren mit ihren technischen Geräten nun in der Lage, Gold
im großen Stil abzubauen. So erwirtschafteten sie allein im Jahre 1852 über 81 Millionen Dollar. Vom ersten Goldfund
1848 bis zum Jahre 1855 wurde in San Francisco Gold im Wert von 345 Millionen Dollar umgesetzt. Der einst so klei-
ne Ort, entwickelte sich zu einer Großstadt mit 55000 Einwohner. Kalifornien war aber nicht das einzige Territorium,
in dem Gold gefunden wurde. So zogen die Goldgräber weiter nach British-Columbia, anschließend nach Idaho und
schließlich nach Montana. Aber auch im Südwesten der USA, insbesondere in Arizona wurde Gold und Silber gefunden.
Hier entstanden Städte wie Cila-City, Tombstone und Tucson, dem Zentrum der Goldsucher. In all diesen Städten war
das Verbrechen an der Tagesordnung. Eine der ergiebigsten Goldadern fand man in den Washoe Mountains in Nevada.
In 20 Jahren schürfte man hier aus der berühmten Comstock Lode Gold und Silber im Werte von 300.000.000 Dollar.
Auch hier entstanden so berühmte Städte wie Nevada-City und Virginia City.
Eine weitere Goldader entdeckte man am South Platte River in Colorado nördlich von Pike´s Peak. Hier wurde später die
Stadt Denver gegründet. In den folgenden 20 Jahren durchstreiften die Goldgräber weiter den Wilden Westen, immer
auf der Suche nach Gold. Überall, wo sie es fanden, gründeten sie Siedlungen, aus denen später Städte entstanden.
Quelle: http://www.wilder-westen-web.de
Die Ankunfteine Geschichte für die Longhorn Times
Es war ein heißer Tag in der kleinen Stadt im Wilden Osten. Zum Glück gab
es nicht viel mehr als die staubige Mainstreet und nur ein paar verwinklerte
Gassen direkt daneben. Plötzlich erzitterte die Luft, denn die Postkutsche
raste herahn. Der Kutscher hatte sich und seine Passagiere unterwegs gegen
indianische Krieger verteidigt. Nach den Zwischenfällen hatten sie an einem
Baum anngehalten, damit der Pudel der neuen Bardame sein Geschäft erle-
digen konnte. Vom Baum war ein Blath auf die Kutsche gefallen, blieb dort
liegen und es klebte auch Lehm ann einer Radecke.
Als die Kutsche in die Mainstreet einbog, strömten die Einwohner herbei.
Der Müller begrüßte seinen neuen Lehrling. Es war Peters Bruder Claus,
der in der großen Stadt mit dem vielen Glanz kein Glück gefunden hatte
gezogen war, und nun wieder gerner in seiner Heimat wohnen wollte. Der
neue Koch für den Saloon war mit dabei, Mario, ein Italiener. Er schaute
sich ungläubig um, dann hub er an zu lamentieren: „ Mamma mia, isse diese
Stadt zu wenig grun, icke weisse nicht, ob die hier genug Basilikum haben.“
Ein Ex-Preisboxler war ebenfalls mitgekommen. Er wollte sich in der Stadt
zur Ruhe setzen und die Freiheit des Unbekanntseins genießen. Die neue
Bardame stieg ziehmlich genervt aus und flötete: „Hoffentlich wird es hier
ein wenig lockerer. Immer Nitzza war auch schon nicht mehr erträglich,
dort durfte man pratschisch gar nichts machen, ohne dass der Sheriff einen
beäugte.
Werden die Neuankömmlinge herzlich begrüßt oder kommt mit ihnen neuer
Ärger in die Stadt? Wir werden es erzählen… Fortsetzung folgt!
Eure „Ghostwriterin“
Doc´s CountryweltMark Chesnutt – OutlawIn so manchem Country-Lexikon ist davon die Rede, dass Mark Chesnutt seine Karriere (auch) seinem guten Aus-sehen zu verdanken habe. Da mag was dran sein. Denn der 1963 im texanischen Beaumont geborene Sänger war zu Karrierebeginn Ende der 80er Jahre ein ziemlich gut aussehender Bursche. Heute aber, nun ja, da ist er freilich immer noch nicht hässlich ... Aber auch bei ihm gingen die Jahre nicht spurlos vorüber – und er hat ziemlich zu gelegt. Doch – und das ist die gute Nachricht – nicht nur an Pfunden. Auch stimmlich und musikalisch. Mark Chesnutt ist endlich ein Country-Schwergewicht.Vielleicht nicht erst seit seinem aktuellen Album „Out-law“, doch vor allem. Das von Pete Anderson (Dwight Yoakam) produzierte Album zeigt den traditionellen Honky Tonk-Klängen verschriebenen Sänger jedenfalls von seiner bislang besten Seite. Aus verschiedenen Grün-den. Er singt besser. Er singt bessere Songs. Er singt diese besseren Songs, die dazu besser arrangiert und produziert sind. Klarer Fall also. Doch eins nach dem anderen ...Man kann von Dwight Yoakam halten was man will. Aber seine Alben (man nehme nur „Gone“) bestechen von grandioser Instrumentierung und charmanter At-mosphäre. Pete Anderson ist dafür verantwortlich. Er gilt als einfühlsamer Produzent, der die Seele seiner Kli-enten stets ausfindig macht und um sie herum ein maß-geschneidertes Soundkleid entwirft. Das gelingt ihm auch mit Mark Chesnutts „Outlaw“: sympathisch trans-parenter Retro-Sound, starke Songs und ein Sänger auf der Höhe der Zeit.Vielleicht schwebte dem findigen Soundschmied auch so etwas wie ein „neuer“ Mark Chesnutt vor: Ein Chesnutt mit Tiefgang, der aber auch seinen Spaß in einer Bar hat, der eine verletzliche Seite zeigt und über das Leben grü-belt. Alle diese Facetten präsentiert der Ex-Sunnyboy auf „Outlaw“.Behilflich waren ihm dabei – nicht mehr, nicht weniger – die besten und großartigsten Songschreiber des Genre: Billy Joe Shaver steuert „Black Rose“ bei (Opener), Hank Williams Jr. die wunderbare Ballade „Whiskey Bent And Hell Bound“, Guy Clark sein todtrauriges „Desperado Waiting For A Train“, aus der Feder von Willie Nelson stammt das gut gelaunte, flotte „Bloody Mary Mor-ning“.
Es sind geheime Genre-Klassiker. Also nicht die ty-pischen, tausende Male gecoverten Titel sondern die Songs der echten Repertoire-Kenner. Das trifft für die beiden Kris Kristofferson-Songs – „Sunday Morning‘ Comin‘ Down“, „Lovin‘ Her Was Easier (Than Anything I’ll Ever Do Again)“ – natürlich weniger zu. Auch nicht für, Überraschung!, Neil Youngs Song-Urgestein „Are You Ready For The Country“. Doch Mark Chesnutt macht diese gut abgehangenen Evergreens zu seinen ureigenen Songs. Dabei imitiert er nicht Kris und Neil, sondern er interpretiert. Und wie! So legt er alles was er an Stimme und Seele hat in diese so schönen wie simplen Songs – und schafft dadurch etwas Neues und Schönes.Fazit: Der Album-Titel erinnert an die Country-Outlwas in den 70er Jahren, an Willie Nelson, Waylon Jennings & Co. Zu Recht. Mark Chesnutt ist ein würdiger Nach-folger der unangepassten Traditionsverwalter. Nie war er besser!
Erhältlich bei Amazon.de
Mark Chesnutt26.09.2010, 20:00 Uhr, STAGE CLUB, HAMBURGEinziges Konzert in DeutschlandPreis 28,90€
Rückblick
Jubiläum Fleischerei Kohlmann
Westernauflauf500g mageres Gulasch,100g durchwachsener Speck,1 Gemüsezwiebel,1 grüne Paprikaschote,1 Dose Gemüsemais (Abtropfgewicht 250g),
1 Dose Champignonscheiben (Abtropfgewicht 215g),3 EL Speiseöl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver edelsüß, Cayennepfeffer,
2 EL Tomatenmark,1 Dose stückige Tomaten ( Einwaage 400g ),125 ml Fleisch- oder Gemüsebrühe,75g geraspelter Käse,40g Butter
Zubereitung:Das Gulasch abspülen, trockentupfen und in etwas kleinere Würfel schneiden. Speck in
Würfel schneiden.Gemüsezwiebel abziehen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Paprikaschote hal-
bieren, entstielen, entkernen, die weißen Scheidewände entfernen, Schote waschen und
in Streifen schneiden. Mais, Kidneybohnen und Champignonscheiben auf einem Sieb
abtropfen lassen. Öl in einer großen Pfanne erhitzen und den Speck darin auslassen. Das
Gulasch darin kurz rundherum anbraten. Zwiebel- und Paprikastreifen hinzufügen und
unter Rühren darin andünsten.Mit Salz und Pfeffer, Paprika und Cayennepfeffer bestreuen. Tomatenmark unterrühren.
Mais, Kidneybohnen, Champignonscheiben, Tomaten und Brühe unterrühren.
Alles in eine große, flache, gefettete Auflaufform geben und mit Käse bestreuen.
Die Butter in Flöckchen darauf verteilen. Die Form auf dem Rost in den Backofen
schieben.
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C (vorgeheizt)Heißluft: etwa 160°C (nicht vorgeheizt)Gas: etwa Stufe 3 (nicht vorgeheizt)
Backzeit: etwa 40 Minuten
Kulinarischesaus dem wilden
Westen
Schafhirten Stew
500 gr gepökeltes Schweinefleisch 3 große Zwiebeln
5 große KartoffelnPfeffer
Wasser oder MilchFleisch, Zwiebeln, Kartoffeln in Scheiben schneiden und in dieser Reihenfolge abwechselnd in einem Topf schichten, jede Lage leicht pfeffern. Mit Wasser oder Milch aufgießen, so daß die letzte Lage gerade mit
Flüssigkeit bedeckt ist. Bei schwacher Hitze zugedeckt etwa 30 min garen. Ergibt 6 große Portionen.
Guten Appetit
Steak ist für Männer das, was für dreißigjährige
Singlefrauen ein Glas Nutella mit Löffel ist!
JACK DANIELS-Sahne-Torte
Ursprung: Südosten/Creek (für 6-8 Personen)4 Portionen
125 g Zartbitter-Schokolade125 g Butter/Margarine150 g Zucker, 1 Prise Salz1 Päckchen Vanillin-Zucker2 Eier (Größe M)125 g Mehl, 25 g Speisestärke1/2 Päckchen Backpulver5 EL (50 ml) Milch3 Blatt weiße Gelatine125 ml Jack Daniels150 g Crème fraîche700 g Schlagsahne8 Schoko-Täfelchenevtl. Zuckerperlen
1. Schokolade schmelzen. Fett, 100 g Zucker, Salz und Vanillin-Zucker schaumig rühren. Eier einzeln unterrühren. Mehl, Stärke und Backpulver mischen, mit Milch und aufgelöster Schokolade unterrühren. In eine gefettete Springform (26 cm Ø) füllen. Im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175 °C/ Umluft: 150 °C/Gas: Stufe 2) 25-30 Minuten backen. In der Form auskühlen lassen.2. Gelatine einweichen. Jack Daniels, Crème fraîche und 50 g Zucker verrühren. Gelatine ausdrücken, auflösen. Erst mit etwas Creme verrühren, dann unter den Rest rühren. Sobald die Creme fest wird, 400 g Sahne steif schlagen, unterheben. Auf den Boden streichen und ca. 4 Stunden kühl stellen.3. Torte aus der Form lösen. 300 g Sahne steif schlagen, in einen Spritzbeutel mit Sterntülle füllen. Torte damit verzieren. Mit Täfelchen, Kakao und evtl. Zuckerperlen verzieren.
RINDFLEISCH MIT GRÜNEN CHILISCHOTEN a la WINNETOU - Ursprung: Pue-
blo (für 6-8 Personen)
2 Teelöffel Öl erhitzen, 1 grosse Zwiebel (gehackt) andünsten, 1 kg mageres gehacktes Rindfleisch unter
ständigem Rühren langsam anbraten und das Fett abgiessen.
Dann 5 mittelgrosse Kartoffeln (geschält u. in dünne Scheiben geschnitten) und 5 grosse grüne
Chilischoten (geschält, entkernt und gehackt) beigeben, das Ganze vermischen und ein bisschen Wasser
zugeben. Dann alles zugedeckt köcheln lassen, bis die Kartoffeln weich sind (ca. 30 Min.). Salzen nach
Geschmack.
Variationen:Statt (oder auch zusätzlich zu den) Kartoffeln kann man gehackte Tomaten, grüne Erbsen und
Maiskörner verwenden.
Tip des Tages: Setzen Sie diesen Satz vor jedes Kochrezept und es gelingt immer:
„Man nehme 1 Glas Wein und schütte es in den Koch.„
Pat Garrett - SheriffPat Garrett war einer der vielen Gesetzeshüter im Wilden Westen. Der Sheriff übte sein Amt in einem Gebiet der USA aus, das als Wilder Westen bekannt wurde.
Er wurde 1850 geboren und dadurch berühmt, weil der den Gesetzlosen Billy the Kid erschoß (13. 07. 1881).
Seine Kindheit verbrachte er in Louisiana, später ging er nach New Mexico und verdiente sich seinen Lebensunterhalt als Büffeljäger.
Später arbeite er in Fort Summer bei Pete Maxwell als Pferdepfleger, wo er auch den noch sehr jungen William Henry Bonney kennen lernte. Die beiden wurden gute Freunde, einige Zeit später trennten sich ihre Wege. Pat Garrett heiratete seine Freundlin (7 Kinder).
Am 01. Januar 1880 wurde er zum Sheriff des Lincoln County gewählt und bekam den Auf-trag, seinen Freund William Henry Bonney zu fassen, der inzwischen zum Gesetzlosen gewor-den war und unter dem Namen Billy the Kid zur Legende wurde.
Der Bandit wurde gestellt und der Gesetzeshüter gab ihm 6 Wochen Zeit, sich nach Mexiko abzusetzen. Dieser weigerte sich jedoch das Land zu verlassen und ab Ende Februar 1880 begann die Jagd auf ihn.
2 Tage vor Heiligabend des Jahres 1880 gelang es Pat Garret, den Banditen zu stellen, der am 13. April 1881 wegen Mordes zum Tode verurteilt wurde. 14 Tage später erstach er im Ge-richtsgebäude 2 Wächter und ihm gelang abermals die Flucht.
Der Sheriff gab ihm wieder 6 Wochen Zeit zur Flucht und wieder lehnte dieser ab. Am 13. 07. 1881 wurde Billy the Kid von Pat Garret erschossen, als er sich im Hause des Pferdehändlers (Fort Summer) etwas zu essen holen wollte.
Da er seinen ehemaligen Freund hinterrücks tötete, wurde er von den Zeitungen kri-tisiert, nach Ende seiner Amtszeit wurde er nicht wieder gewählt und musste seinen Lebensunterhalt auf andere Weise verdienen.
Er machte beispielsweise Jagd auf Viehdiebe und schrieb ein Buch, mit dem er zwar au-ßerhalb jedoch nicht in New Mexiko Erfolg hatte. Mit einer eigenen Ranch scheiterte er ebenfalls und auch der erneute Versuch als Gesetzeshüter zu arbeiten, blieb erfolglos.
In Texas, wo er später als Pferdezüchter arbeitete, hatte er jedoch Glück und er wurde für eine Amtszeit zum Sheriff gewählt. Nach seinem Rücktritt kaufte sich Pat Garret in Las Cruces (Organ Berge) eine Ranch, die er verpachtete.
Mit dem Pächter Wayne Brazil kam es im Laufe der Zeit jedoch zu Streitereien, da dieser auf dem Land Schafe züchten wollte. Der ehemalige Sheriff war damit nicht einverstanden und versuchte seinen Pächter mit Waffengewalt zu vertreiben.
Im Jahr 1908 wurde Pat Garret von Wayne Brazil erschossen und in Las Cruces beige-setzt.
Quelle: http://www.wilder-westen-web.de
hist
orisc
hes
Ihr könnt uns für eureVeranstaltungen Buchen!
[email protected] see ya!...Bye