Losungsschlussel
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losungsschlussel10+
l.ehr- und Ubunqsbuch der
deutschen GrarnrnatikNeubearbeitunq
Hueber
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l.osunqsschlusselzurn
Lehr- und Obungsbuch der
deutschen Grarn rna tikNeub ,e ,a rbe i tung
Max HI U eber V e r J I . a . g l
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§1
Obung 1: Tellhan: I Wir horen den Hund Id as ,K in d, I d ie Ve rkau fe ri n I die Nachricht I dasPlugzeug I den Lastw agen / das Motorrad J den
Autobus I die Lehrenn. - Ich seh I Wir s he n
den Hund I das Kind I das Buch / die verkaure-rin I das Plugzeug I den Lastwagen I das Motor-rad I den Autobus !ie Lehrerln, ~ lch rufe I\ 1Vl1 rufen den Hund I das Kind I die Verkaufe-fin l die L enrenn. - Ich lese I 'Wir Iesen dasBuch I die Nachricht, - Ich frage! W ir fragendas Kind I die Verkduferin I die Lehrerin,
Ubung 2: 1. Del Wirt (N) serviert dem Gast(D) die Suppe (A). 2 . , Der lngenteur (N) zetgt
dern Arbeiter (D ) den Plan (A ). 3. D er B rieftra ..ger (N) bringt der Prau (D) das Packchen I(A).
4. Del Chef (N) dtktlert del Sekretarin (D)einellB rief (A ). , 5 , . D{~rLehrer (N) erklart dem Schiller
(D) die Regel (A).
Ubung 3: Er zeigt 1.,der Mutter die S hule,
2. dem Politlker den Stadtpark, 3. dem Redak-leur den leitungsartike~. ,4 . dem Madchen die
Hausaufgabe, S. dem Freund das Ztmrner.
6. dem Minister das Rathaus, 7, der Ha:usbau
den Staubsauger, 8. dem Kaufer den computer.
Ubung 4 :: Das lst 1. das Fahrrad del' Schulerin.
2. der Motor der Maschine. 3,;das Erg bnis der
Prdfung, 4. die Tur des Hauses ..;5 . das Poto delSchulklasse. I~i.das Auto des Leh rers, 7. di e
Wohn,ung der Dame. 8. das Schulbuch des K~n-
des. 9..das Hauls de! Arbeiterf,amili ~. 10. dais In-
strument des Musikers ..
Ubung 5: WiT horen die Hunde / dle Kinder Idie Verkaufertnnen I die Nachrlchten I diePlugzeuge I die Lastwagen l die Motonader Idie Autobusse l dle L eh rennnen. - Wilrsehend" H" dId-I' Klnd, I d-L B" l . . _ I dl V·e ,un -e ,,-,_Ie 1\..10_e x , r ,eucuer ,--~_le_er-
Iditllf rlnnen I die Plugzeuge I die Lastwagen Idie Motorrader I die Autobusse I dte Lehrenn-nen, - W 'ir rufen die Hunde I die Kinder I dieVerkauferlnnen,' die Lehrerinnen, -, W'ir lesen
die Bucher I die Nachnchten, - Wi.r fragen die
Kinde'r I d ie Ve rkau te rtnnen I dte Lehrerinnen
'ObUDg fk 1. Der Mieter widerspncht demHausb sttzer, - Die Mieter wtdersprechen den
Hausbesttzern. 2. die Schulerin ... dem Leluer-die Scbulertnnen ._ 0 den Lehrem 3. der Geselle
... dem Me~ster die Gesellen .... den Meistern
4. die Lehrerln dern Schulleiter=- die Lehre-rtnnen .... den Scbulleit1ern S. d er Pu6baUs .p i~ 1 , .t
_.. dem Schledsrichter - die FuBballspteler ...den Schiedsrlchtern 6. del Sohn ... del Mutter ...
die Sohne .... den Muttern 7. der Enkel .... demG~oav ,ater - dte Enkel ... d n GJr()oilva,tf!rn B . d ie
Krankenschwester ,., dem Arzt . .. .die Kranken-schw estern ... den AIzt:en
O bung '7:: 1. D er H ausb esitzer 'w ide, spncht
dem Mieter, - Dte Hausbesitzer widersprechenden Mietern, 2. der Lehrer ".,.,der Schulerin-
die Lehrer ..., den Schulerinnen 3. der Meister.. , dem Gesellen - dle Meister .,. den Gesellen
,4 . d er SchuU eiter ... der Leh rerm ~ dle Schullei-
ter den Lehrertn n oft' 5" der S""h·ed srlch terIi;; It IIii i I , - ~ " . _ . . . ' I ~ ~ . , . " , . . = . . ' _ ' ~ ~ _ ~ . , .;J! I ~ - III I I
dern Fufsballspieler - die Schledsrlchter ... den
FuBballsplele'fI16, die Mutter .... dem Sohn-
die M utter ... den Sohnen 7., der G roRvat'er , ...
dem Enkel- die Grofsvater ... den Enkeln 8, der
Arzt ... der Krankenschwester - dte Arz te ,,',.den
Krankenschwestern
Ubung 8~ Das sind 1. die Pahrrader del Schn-lerinnen, 2. die Motoren der Maschlnen. 3. dieErge-bnisse' der Prufungen, ~. Idle 1 u re n del'
Haus r. S. die Potos der Schulklassen, 6. die Au-
tos del' Lehrer. 7. die Wohnung,en der Damen,, 8 , . die Schnlbucher der Kinder, 9. dle Hauser der
Arbeiterfamillen. 10..die lnstrumente der Musi-ker
Obung 9: 1. den Polttlkern 2. den Helfern
3. den Apfeldieben 4. den Mietern 5. den
Preunden 6. den Pflanzen 7. d n Baumert8. den Rettern 9. den Lehrern 10. den Madchen1L den Bmbrechern
mung 10: I h here etnen lund I eln Rind Ieine 'V;erkaillfedn! eine Nachricht I ein Plug-zeug I einen Lastwagen !ein Motorrad I einenAutobus ' elne Lehrerin, ~ Ich sehe einen Hund IeinKlnd I ein Buch I eine Verl(lUfeIin I elnPlugzeug I etnen Lastwagen I etn Motorrad I ei-
nen Autobus I eine Lehrertn, - Ich ru fe e inenHund I ein Ktnd I elne Verkaufertn I eme Leh..
ill 3
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rerm, - Ich lese ein Buch / eine Nachrtcht.»- Ich
frageetn K ind I etne Verkaufenn I erne Lehre-rin.
Obung 11: L Del' Handballgehort einemSportverein. .2 . der K offer ... einem K aufm ann3. del Ktnderwagen .'.. einer Mutter 4. das Her. .
renfahrrad ... tnem Studenten S. die Landkar ..te ... einer Busfahrerin 6. die Puppe ... einem
Madchen 7. dle Trompete ... einem Musiker8. der Scblussal .;. etner Mletertn 9. das Koch-
buch ." . emer H ausf au, ] O . die Badehose .,. ei..
nero Schwimmer
Obung 12: Hter demonstrleren 1. die Kran-
kenpfleger einer Kltnlk. 2. die Arbeiter einer Fa..brik, 3. die Studenten etner Unlversitat, 4. die
Schulerlnnen eines Gymnasiums. 5. die Kassie-rer elner Sp,a.rka\ss'e I eines Supermarktes. 6. dieMltglleder einer Partel. ". die Mustker slnesOrchesters, 8. dte Mitarbetter eines Supermark-
te s J e ine r Sparkasse,
§2
Ubung 1: 1 . den Baren Z. d e m o Neffen 3. denDen, onstranten 4. dern Lat n 5. den Satelllten
6. den Prasidenten 7, dem Zeugen 8. den Dok..
toranden 9. den Stoffhasen lO. den Lutsen11. den Experten 12. den Fotograten 13. denKunden 14.den Riesen Goltath
Obung 2: I. Der Ingenieur konstnnert einen
Automaten. 2. Der Dernonstrant beschlmpftd n Bundesprasldent n. 3. O 'er Purst beflehltdiem Bauern. 4. Del: Drucker druckt die Zeitung.5. Del Richter befragt den Zeugen, 6. Der Lowefrisst den Hasen. 7. DeI Pollzist verhaftet denStudenten, S.'er Aufseh r b ·'·l~eitden G f l :Lng-
rnsmsesscn. 9. O'er Reporter befragt den Dtp lo ..maten, 1 0 0 . In dem Wort fehlt ein Buchstabe.11. Der Nachbar futtert den Hund, 12. Der Stu-dent Ue'st das Bueh, 13. Die MUcke sttcht den
Iungen, 1 4 . Dem ,Pa.ti nten tut der Kopf web.
15. Etn Bauer schreibt seln 'Iestament fur den
Erben, 16. Der Backer backt den Kuchen.
17. Del Herr verkanft den Sklaven ..lB. Etn Phi-
lo so ph strettet steh n tam als mtt etnern Nallen.
1'9.Der Verkaufer fragt den Kunden nach sei..
nen Wiinschen. 20. Der Brieftrager brlngt denEinwohnem dle Post.4 §1
Obung 3: 1. Hasen 2. Herzen 3. Menschen4 ., L owen S. Nachsten 6. Riesen 7. Gedanken.
Ubung 6: 1. vom Griecher ~<lass e r gern han-deltz, vom Deutschen, dass er gem Bier trinkt3. vorn Hollander, dass er sparsam ist 4. vom
Iapaner, dass er besonders 'hoflich lst 5..vom
Turken, dass e besonders tap fer Ist 6. VO.Il1, Ita-ltener, dass er die M usik liebt 7. v om Chinesen,dass er besonders leUlig ist 8, vom Araber, dass
er ein guter R it -F is t 9. vom PoLm, dass er gern
und gut tanzt 10, vom Spanier, dass 'exstall. ist
11. v om EngU inderjl' d ass er morg ens gem gut'und kraftig Isst. 12·.vom Ungarn dass er sehrmuslkallsch 1 S t 13. vom Franzosen, class r gem
und gut kocht 14. vom O'st rreicher, dass er
Mehlspeisen liebt 15. vom Schweizer, dass ergem wandert
Ubung ": Plstolenmann (N), Hausfrau (N);
Stadttells Bernheim (G), Mont.ag (D)..Bekannt-
schaft (A), Ra:u,'ber (D)~Frau (N),i'Elektrogerate(A), Haushalt (D), Mutter f ), Annonce (A),Zeitung ,(A ), 'h,g (D)~Herr Schafer (N); Besuch
(A), Herr (N), Sachen (A}I Kuchengerate (A), Fir-ma Moulinex (G),.Radio (A), Staubsauger (A/j•
Marke Sternens (G), Pistole I(A)J Tasche (D)"
Mantel (G), Bargeld (A).j_~r,au (N)~Stimme (D),
Geld (A),Wohnung (A); Herr Schafer (N), PoU-
zeibericht (N), Benehmen (A )
§3
Ubung 1: 1. etnen ebrauchtwagen, der e-
brauchtwagen, 2. eine Ledenacke, die Leder..
[acke 3. einen Elektroherd, der Elektroherd
4. ein Motorrad, das Motortad S. eine Kaffee-m asch tne, dte Kaf£eenla~:H:h1tne6. erne Wasch~maschlne, die Waschmas hlne
Ubung 2; Ieh brauche 1.... Briefumschlage ..Die Bnefumschlage smd im Schreibtischl 2.....
Briefmarken. Dte B Iefrnarken sind in der
Schubladel 3.. ',. einen Hammer. Der Hammer
ist imvVerkz eug kasten! 4 , .. ' .einen Kugelschret-ber ..Der Kugelschretber Ist autdern Schreib-
tisch! S. ".. eln Feuerzeug. Das Feuerzeug ist lm
WohnzW:rn,m,erl < 6 . • • ' . Kopfschrnersta bletten, Di«:
Kopfsch merztahletten sind in der Hausapothe-
ke! 7.... ein WOlfterbuch. Dasworterbuch ist
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im Bucherschrankl 8, ,.,."einen Flaschenoffnet ..
Del Plaschenoffner 1Stin der Kuchel
Ubung 3~ 1. Brlefe - die Briefs 2. lB ro tcb en ~
die B<r,{) ,tchensind. 3., Zeitungen - dle Zeitungen
4. Kopfschmerzta.bletten - die 'Iabletten S"Pfer-de - die Pferde 6. Sessel ~ dilleSessel sollen
7. Wbhnungen - die Wohnungen 8. Briflanten -
die Brlllanten
j 'n...'Dn"· « 1 1 • l ' d ' · 'em ('.... ul ~.i' Z - em 'ti" j'nd' '::I eln en.l(J. '10.1Il ill _ .~ J J!b..JtlU~J~,I, ~ ~JIL l ~~ L J'!Ii '!!;;: '!!;;;
Llebesrnrnan 4 \ , . das Such 5. elne Katze 6..das
Tier 7. ein Fahrrad 8. ein Haus 9. elne Woh-
nung 10. elnen.Mieter 11. die Wohnung ist
t2. ein Zlmrner 13.. Ist das Zimmer 14-.Bin.
HUR d bellt s elne Katze miaut.
Obung 5: 1. Das fallen von Baumert 2. DasPotografteren von MUi'Uj,ranlagen 3. Das Repa-
rieren von Femseherrr 4. Das Betreten von
Kraftwerkanlagen 5. Das Mitbringen von Hun-
den 6. Das Sch reib en von Rechnungen 7. nssEssen von Schnecken 8. Das Malen von Land~
scheften 9. Das Anfertlgen von Fotokcplen
10. Das Sammeln von Pilzen
(Thung 6.~ elner - ein - em - Der - das - das-elne ....Di,e ...der - demo
Obung 7: 1. eines iIKindes·~von Kindem2.einer Person ~ von Personen 3. eines Pferdes.....on Pferden : " I . elnes v : · ' 0 ' ael 0 :' "'" von"Veaeln. -~,l:L I!.~,._ '!i... .. J~~_ J,~i:> . O~'JLl! '_,-. 'Ua~'
5. etnes Autobusses «von Autobussen 6. eines
H undes - von Hunden 7. einer K atze ~ v onKatzen 8. emes 'M otors - von Motoren 9, einerUhf - von Uhren ]l0. eines Zuschauers --von
Zuschauern
Obllng 8: 1. keine Brlefumschlage 2. ketneBrlefmerken 3. kelnen Hammet 4. kelnen Xu-gelschreibet S. kem Peuerzeug (5. keine Kopf-
scbmerztabletten 7. kellinvVo[terbuch 8 a. keinen
P la sc he no ffn e r
Ubung 9: ] .k'einen Gebrauchtwagen 2" keine
Lederjacke 3..kelnen Elektroherd 4.kein Motor-
rad 5. ketne Kaffeemasehlne 6..keine Waschma~schlne
Obung 10: L ~I ~.2. der 3. - I - 4. den S. -
6. der i.Die 8. - 9..'- 10..- I - 11. - l Ch:!I l - 12.- Iden I die' 13. - 14..~I ..15...
Ohung 11: 1. ~ I ~.2..~!ie 3 e "~ I die l- 4. Das I~5. ~I der I·~,6.per 7..~!er !as 8..Die I ~9. Die I dle I ..J . . [a.... J . . I ../..11. d@I1 12. ~,
das 13..Die I der 14.- I Die
O blO ng 1 2: Elne I eln en / ,emem ./ den 1 - / cas Iden I dte /- (dte) l»!er I ..I -/ -/ - J €lin I der /dIe I ..I den / ..I dte I del I ..I den I die' I - I die Idie I eine J . ~ I ~I ~I ~I Das I ~I das 1~Re 16~r Iam (an dern) I den I·~I dem I ~
Ollung 13.: 1. ..I ..!-..I - 2... I ..I o'er I ..3... I- I -4. - I der 5. - 6. Die / del I -7. - I d o e r I d a s
8. - 1 , - 9. - 1 - 1 - 1 - 1 den 10. -/-/ ~/ - / - / - 1 - j ~11. dem 1 - 12... 13. - I - I - 14. dis I die I die15. .. I - I - I ..16. ../- I - 17. .. I ~18. die 19. .. l -20 . ~ j ~ 2 1. den l ~I ~22 , D ie 2 .3 . - I - 1~!ifue ~2 4 · . ~ I ~l ~I ~!as
Ubu.ng 14: (slehe Lehrbuch §3.~ ....In); Br2bl"de (Hb); ein Haus, eine Scheune, ein Stall U I a);Waldbrande (Il b): von MAtrzbts Oktober (stehe
Anmerkung loU Un; Dte Feuerwehr U a); 1. Ben-zin, Hetzel octet Spiritus (Ill.. 2 . b); 2. Gardrnen
(II b); Vorsicht (IH.i 2 c); mit Kerzen oder Zlga..retten (H I1 2a) 3. nn Bett U c); Brande (I[ b)
4. Fur Bauern (IU,. 2 a~stehe auch Anmerkung
zu IIill);dte ~egem (I a)J~1eU (HI, 2 b): in der
Scheune (I . a t l J Heu (lll, 2 b)t das WeUeI (I a)~ein Brand. o r a) .5 . in Waldern ( II b ); von M arzbls Oktober (siehe Anmerkung zu Ill): ein
'Wa ldb : r2 lud (U a)
§4
Obung Ii: Er - es, - er - es - eli -- ihrn - es ...lhn - ihm - 51e - ihnen _.S i t e
'Obung 2tel' - ihn - lch - sie -er - sie -mtch - Du - mtch - er - Ihnen ,- ,eI- ,eI - sie »
ihn ~ mn ~ er ~ 'el ~ ihm ~ sie ~ dich= dir -
Ich ~ dtr ~ Ihr ~ ihr - 'wir - du- rnich
~ U b 1 " ' ) di . A' lch dl h.~~tlng,,): '_ _lr - mIl'" ! JIll ....rm .s - n ::_~.... _ lC_~ ....
'es - ich - dir - mir - 'es - es, -lEs - sie - ih r - 'es.-
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dir - sie - Ich - dich - Ihnen - mich - mtr ~euch
Ubung 4 i 1" du - Es - es ....mir - es 2. du -
ihm - Es ~ ibn 3. sie - mit ~ sie4. ihr - Sie
S.,ste - Ihnen - Sie 6. Ich - Ich - dich - dir7..e·s~ sle - sle 8 .. Ihnen - Sie ~ ste - sle
9. Ihnen 003 Sie....Sre - Si··10. du- Ihnen - ich-Ihnen
§S
Ubung 1 a: Meine 'Iasche Ist , .. - Mein Kugel-schretber lst ... - Meit1JDeutschbuch lst ... -
Meine Arbeiten smd ... - Meine Autgab n sindM· Heft . d.,. - '€lne ~_elie sin ...
Obung 1 . 'b : Deln Hut tst .•. - Deine Tasche 1 S t
... - Detne I andschuhe sind .. , - Dein Port ..
m .one'e ist ... - Deine Brieftasche ist ... - DeineZigaretten sind ...
Ob tl~Dg,2 :: .m e1 nelU u e T asch e is,t ... - metrr/Ihr
Kugelschretber Ist .". - m..ln/Ihr DeutschbuchIst ... - meine/Ihre Arbetten sind .... meine/Ihre
Autgaben sind ..,.,- metne/Ihre Hefte sind -meln/Ihr Hut Ist ... ~ m Ine/Ihre Tasche ist -
meine/Ibre Handschuhe sind ... - meln/IhrPortmonee ist .,.. - meine/Ihre Brteftasche ist .....-
melne/lhre Zigarett,en sind ...
'Obung 3: Herr Muller m it seiner Frau, seinem
Sohn, semen Tochtern, seinem Kind, seiner
Nichte ~ frau Schulze mit Ihren Freundlnnen,
threr Schweater, ihr r 'Iochter, Ihren S()hnen~
threm Mann, Ihren Enl Ulndern ....Thomas
und Irene mit ihren Spielsachen, ihlen Eltern,lhrem Lehrer, Ihrem Fulsball, ihlen Preunden,I h re r 'Mu tte r
Ubung 4: 1.DeI vVagen , .. m einem Sch wle-gersohn, Z. Der Garten ....meinen Eltern, 3. Die
Mobei gehor n melnen G:rofS:eJ:tern. O'er Fern ..s her ..., m· tner Unt rmleterln. S. Di - Bucher
gehoren metner Tochter, 6. Der Teppich ... met-
ner Schwagerln .. 7 '. Der Schmuck ... meiner
Frau. 8. Die CDs g horen metnem Sohn,
Ubung 5::' 1.meine Brtlle: Deine Bnlle? Die
hast du (doch) ... 2. meine Ja.eke; Deme Iacke?
Die hast du .".3. mel ne Handschuhe: DeineHandschuhe? Die bast du ,.. 4. metnen Schirm;Deinen Schirm? D n hast du .....S. me in n Blel-
stift: Detnen Blei:stUt7 Den hast du .., 6. metneBnefmarken: Deine Brtefmarken? Die hast du... 7. meinen Brief) Deinen Brief?, en hast du
(Tbung 6: 1. Ihre Bnlle? Die' haben Sie ...
2. Ihre jacke? Die haben Sie _.. 3. Ihre Hand-
schuhe? Die hab n Ste ... 4 .. Ihren Schirm?
Den .,. s. Ihren Bleistift? Den ... 6 ..nne Brl.ef-marken l' Die .. , 7. Ihren Brief? Den '.'.,
Uhung i; 1. Unser 2. Melrn - ihr - m slnem
3. Ihr 4. Metn - seln - mein S. eure 6. EU Ie -
eure 7. Eure - eure - eure B.mein- memen9. demern - deinen 10. eurer 11 . . ihr - Meln-.
metne 12. delne - dein 13. eure "'"Unsere
Ubung ·8: (1. Absatz) deine Antwort: meinen
Brie f; unse re Perren: m em es O nkels(2..Absatz) Seine Elnladungj d. -Inen Bruder: set-
nen Bauernhof Meine Freude: unser Plan
(3. Absatz) Meine Verwandteruihrern Bauem-
hof; lhre eigene Methode: Me-in Onkel: seinenBoden; seiner Schafe und Kiihe; seine Frau;
thren Gemusegart n; Ihr Gemuse; ihr Obst; ih-
re Obstbaume: Ihre Apfel und Blrnen: unseregekauften Pruchte; lhre Huhner und Gause;mein Onkel: Hue Stalle: lhre KUke:n;delnen
kleinen Bruder
(4..Absatz) merrier Verwandten; Ihren Haus-
halt; ihrer Kuhe: ihres Dorfes{S.Absatz) MeIne V.erwandten; mein Onkel:
melne Tante: Ihr Leben; ihr Albeit; deine Mel..
nuugde in K laus
§6
Obul1g 1: 1,.tch schicke: du hellst: er fragt:wir legen: ihr :flibrt; ste stellen 2, itch glaube; du
kaufst. er macht: wir wetnen: ihr Iacht: ste bel-
len 3. Ich zahle: du spielst: er kecht. wtr dre-
hen; thr steckt: ste leben
Ubung ,2; ~. Ia, tch : h O I I . : · I er hort I wlr/slehoren .. , die' V ogel. 2. J a; kh hole I er holt,
wir/sie bolen ... 1. ) 3 1 . , tch mache fer rnacht,
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wirlsie mechen ... 4. Ja..ich brauche I erbran htl wlr/sle brauchen .,.. 5. ja, Ich Ierne I erlernt I wiJ !sLe lernen ... ,6. Ja, tch ijj, b'e I er ub t I
w it/site L l.b en , .. 7. Ia, ich klet tere I er klettert Iwir/sle klettern ... 8. ja, ich sage / er sagt lwlr/sie sagen ~S, •••
Ubung 3: 1.J a, Ich habe I er hat I wtr/ste na-ben die Vogel .. ,.gehort, 2 , . ja, Ich habe !r hatl wir/sie haben ... geholt, 3 .... gemacht 4....
gebraucht S ... . gelernt ,6•••• geU,bt 7. Ja 'J Ich 'bin.
I er ist I wtr/sie sind ... geklettert, 8. Ia, tch ha-
be I er hat I wirlsllie haben ,... gesagt.
Ubullg 4: L bratst 2, mpfiehlst 3, fangst
4. gibst 5. Haltst 6. hilfst 7. Verlasst 8. Utu.fst
9. llest In, nimmst ] 1. ratst 12. schlafst
13. sprlchst 14. Stehst 1 5 . T r,ag st 16, . Tdlffst17. Verglss; is,W~$,chst 19. wirst 20. Wirfs't
Ubung 5: 1. Die Kechin eines Restaurants batvie} Arbeit. 2,.Schon fruh komrnt der Bote und
bringt ... 3. Die Kochin wasch't ,,''} schalt .. ,
und salzt ... 4,. .eko 11t ... und b aclc "..S.Spater kommt der Kenner" 6. Er steltt die
Teller ... 7. Darin legt er M esser .. ,.daneben,
8. Auch die Servletten vergtsst er nicht. 9. Er
fullt , ..' und holt ... 1 1 0.Del' Kellner glb t .,.
11. Der Gast studlert die Karte und bestellt,12. Nun hat die Kocbln ... 13,. Sle blat ...,'
kocht ... und macht den Salat fertlg. 14. Sie
brlngt dte Speiscn ... UI1d. de r Kellner s [vi It
ste, 15.... bezahlt del Gast und verlasst das
Restaurant.
'Obung 6: (0 4) I. Ih habe ,.,. gebraten. 2. Ich
habe ... empfohlen, 3. Ich habe .. ' .angefangen,
4. Ich habe . ,,' gegeben, S. Ich habe ... gehah en.6. Ich habe ... geholfen, 7. Ich habe mlch auf
.. , verlassen, 8., Ich bin ''',. gelaufen, 9. Ich babe
... getesen, 10, Ich habe , .. genommen, 11. Ichhabe ... geraten zu fliegen, 12.mch habe ... ge-
schlafen, 13.. lch habe .....gesprochen, 14. Ich
hahe ... gesehen. 15. Ich habe .,.,'getrag n,
16. Ich habe ... getroffen, 17. Ich habe ... ver-
gessen, 18. Ich habe ... gewaschen, 19. Ich bin
... geworden, 200.lch habe ... geworfen,
(0 5) 1..Die K5ch~.nn n ha:Uen ... 2.... kennend ie Bote ,l,1 u .nd. bJ· ,acl1 ten , . . 3 ,., Di,e 'Ko'chinnen
wuschen '.' . , schiiltell ... una salz t.en 4 .. Si.e.kochten ., ..und bukenjbackten., .. 5 kanlen
die Kellner. 6. Sie stellten ... 7. Dann legten sie
.... 8 .... vergafs n sle nlcht. 9. Sie ftillten ." und
h olten .,.. 1 0 ., D ie' K ellner g aben '" 1 . Die Gas-
te studlerten die Karte und bestellten, 12. Nun
batten die Kochinnen ... 13. Sle brieten ... ,
kochten ,',..und machten 141.Sie brachten ...
und dte Kellner servierten IS, ... b zahlf n
die G il ',te und v erltefsen d as Restaurant.
Obung 7:: 1..a) Die Munze fallt in den Spiel..
automaten, b) Meistens gewinnt der Spieler
ntchts, 2. a) Per' Fischer gerat .. , b) Er fithIt .
3. a) D ell' Gartner grabt ... b) DaI111 setzt er .
und gfbt ... 4. a) Der Schuler misst ... b) Dann
schrelbt ,e1 "" S. Del' Dieb sttehlt .. , b) Dann
verbirgt er es ... 6, a) - er Gasttritt ... b) D e ' T
Gastgeber empfangt .... 7" a) Mein Sohn wachst
b) E "sst 8· 0 : ; , , ) . Dl e F"i'rna w irb tCJ~ .
b)· S ' · -.. .'. r ,1 ", ', ••• o. u~,' . ' .. ' Ui<vJll Ir)·I_ luI...r ,
~egibt au s_1= L. 1!Ill '. ·YI,::h
Obung.8: 1. a) Die Munzen fielerr in den
Spielautomaten, Die Mnnzen sind ... gefallen,
b) Melstens gewannen die Spieler nt hts. Meis-
tens hab n dt Spiel r nichts gewonnen
2. a) gerieten; sind ... geraten b) fuhren: sind ."
gefahren 3. a) gruben; haben ..,,'gegrabenb) setzten: haben .. , .gesetzt 4. a) ala.Ben; haben
.,...,gemessen b)' schrteb n; haben ". geschrie-
ben 5..a) stahlen: haben .,. gestohlen b) verbar-gen; haben .... verborgen 6. a) traten: sind ...
getreten bjempftngen: haben ,.. empfangen
7. a) wuchsen: sind ... gewachsen b) aBeD; '
haben ... gegessen 8. a) warben: haben ...
geworben b) gaben, haben ... gegeben
O 'b ttng 9: 1.We:r bletet ... ? 2 , 'W er schadet
3. badet 4. offnet 5. rechnet 6. redet 7. verab-
schledet 8. grundet 9. rurchtet 10. rettct1 1 . testet 1 2 . wartet 13.. zeichnet 14- . streitet
Ubun,g 10: Dle Bauern ritten ins Dorf Die'
Bauern sind ins Dorf geritten. Lboten: haben
.. ,'geboten 2. schaderen: haben ... geschadet3. badeten: haben ... gebadet 4. crffneten; ha-
b en. '" ge'6ffnet 5 ., rech ru t1 1 ; haben ... gerech-
net 6. redeten: haben .... geredet 7. verabschie-dete - s' ch hab c • h ... 'I'" ·h" d u .:~ten ,}C- ;.Il)'en Solie; veraosc tenet
8 ., griindeten; haben gegru.ndet 9. fUrc :bte . .
ten; haben ". geflifchtet 10. : reU(; 'hi!u; hrib~n,..
gereUet 11. testeten; haben ".. getestet 12. wai-
§i6 7
5/12/2018 Losungsschlussel - slidepdf.com
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teten: haben ... gewartet 13..zeichneten: haben
... gezetchnet 14. stritten: haben ... gestntten
ObUD,g 11: ]. brachten dte 'Biich er zur Blblio ..
thek; .. , haben die BUcher zur Bibliothek ge..
bracht, 2 ..dachten: haben ... gedacht 3. wuss-ten; haben ... gewusst 4. kanntet: habt ,..._
g kann S. sandten: hab n ... g- sandt 6..wuss ..tet: habt ". gewusst 7. dachten: haben ... ge-dacht 8. brannten: habengebrannt
Obung 1 . 2 : . 1.Del Abtturtent brtngt: brachte:
hat, .. gebracht 2. Mein:>Schwester denkt:
dachte, bat ... gedacht ~3.Das Kind weii!; 'V V Uss-
ter hat ... gewusst 4. Du kermst: kanntest: hast
.,,'.gekannt S. Der ML ter sendet; sandte: hat ...gesandt 6. Du weiRt; wusstesn hast ... gewusst
7. Der Tellnehrner denkt: dachte: hat ... ge-
dacht 8. Die Lampe brennt: brannte: hat ...' ge-brannt
trbung 13: 1"Bringt ihr ihrn die Post nicht?
Baht ihr ... ntcht gebracht? 2. W'ssen Sienichts von dem VodaU? Haben S;ie.. , . g l E ! V v u s s t ?
3. Denkst du an die Verabredung? Hast du ...
gedacht? 4. Nennt er die Namen der Mitarbei ..
ter nicht? Hat er ... genannt? S. Sender lhrdenBl":efmit Lu tpost? H ab t Ihr .. _ gesandt?
6. Brennt die Heizung im Keller nlcht? Hat die
Heizung ... nlcht gebrannt?
Ob1l:1ng14: 1. Du denk .t [a nle an mlch, Du
dachte t ja me an mtch, Du hast [a nie an mtch
gedacht, 2..Vas Haus brennt jetzt schon zumzwelten MaL Das Haus brannte ... I hat ._.ge-brannt ..3. Wieder brmttgt mlr der Br fue ft rager ] et-
n Nachncht, W],eder brachte mtr ... I hat ...gebracht, 4 , . Kennst du deine Nachbarn nicht?
Kanntest du ... nlcht? I Hast du '"".nlcht ge-kannt? 5. Immer rennt d r Hund wle verruckt
durch den Garten. Immer rannte del' Hund .," Ilst ... gerannt, 6. lch sende Ihr herzltche GruBe. ,
leh sandte ... I habe .__gesandt. 7, Bet Preble-men wende '~chmtch immer an metnen Vater.
Bet roblemen wandte Ich m ilch ... I habe ...
gewandt, 8 . , W a E u l U D weiBt du seine Telefon ..
Dummer nicht? Warumwtts.stest du ... nicht? Ihast ... nh::ht g ,ewusst?
8 ;6
Obung 15,: du gle,St, misst, schlieBti sltzt,s 't (jBt; v e rg ls st , 'we iB .t, lasst, b eiS t, flie llt;
schmilzt, heizt
Obung 16: tch angle.wir angeln: Ich wechsle,wirwechseln; ich bugle, wir bugeln: ich eklemlch, wir ekeln uns: Ich handle, , , , r i r handeln;
ih klingle, wir kllngeln: Ich schaukle, wtrschaukeln: icb stemple, wir stempeln: Ichzwetfle, wir zwetfeln: ich andere, wit andern:
tch Ii f r- r wlr Uef.em; lch wandere, wir wan ..
dem: tch bedauere, wir bedauern: ich hindere,
\'ViI Inndern, ich erwidere, wir erwidern: Ichflustere, wtr flustern: ich verhungere, wlr ver-
hungern: tch zerklelnere, wlr zerkletnem
Ubung 17= 'I. Doch, naturllch lbug]e ich sie al-le! 2.... elideIch rnlch VOl' Ihnen! 3.... handle
1, [11 .mit thnenl 4 .... zwelfle tch daranl S.. . .
regl ich sie selbstl 6 kllngle ich Immer
zweirnal, wenn ... 7 plaud(e)re icb gem mit
Ihnenl 8" and(e)te Ich sle! 9 ..... U ef(e)re tch
sle abl10 wandtejre itch gernl 11. ...bedautejre ich sle) 12.... f . (1 r d ( e ) : r e Ich ste!
"Obung 18: 1.Nein, wir bugeln sie ntcht alle,
2.... wlr ekeln uns ntcht vor Ihnen. 3.... wirhandeln nicht nut Ihnen, 4.... wi.rzweifeln
nicht daran, S. '.'.'.wit regeln sie nicbt selbst,6., ,wit klmgeln nicht immer zwelmal, wenn.... 7 wir plaudem nicht gem milt Ihnen.8. __.wtr andern sle nicht, 9" ... wir llefern Sir!
nicht ab. .10. ... wir wandem nicht gem, ]1 ....
wir bedauern sie ntcht, 1 1.2.... wir fordern sie
mcht.
Obung 19: 1.Werner Stublnrelth hielt sein
Entlassungsschrelberr ,.. 2. Das s ch ie n thm ...3. Er arbettete _._und kannte 4 ,. Er kannte . " .
und nannte .. , S . .E r dacht , wussteaber ...
6. Im Traum sah er .....7..Es war dunkel, , 8 . Er
nahm '"""j trankte s ie "...und legte ... 9. Dannrannte er .. + 10. Dabei verl or , E lI . . . . , 11. Ab und
zu wandte er sich urn ..12.... Der Betdeb brann-
t . 13. Alles stand in Hammen. 14. Die Feuer-wehr s ch tc kte ," ". IS. Der Betriebsleiter nannte... 16, Werner Stnbtnretth war ... dabei.. 17..An
d r Brandstell fand man". 18. D l'SchhJsse~
pa ,s ,s te . .. 19. "Verner sagte .,! 2 0 . Er kam ... in s
Gefangnis. 21. Werner wachte auf und fand ...
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§7
Obung 1 a: 1. Sle meldet Besucher an ..Z..Sie
fuhrt Auftrltge durcb.3. Ste Uidt Gaste eln,
4. Si.espncht Termine abo : 5 : . Si.eholt die Postabo 6. Shebereltet Besprechungen vor, 7. Sle
haltwkhtlge Papiere bereit, 8. Sieschrelbt Ge-schaftsfreunde an.
Ubung I b: 1. hat angenl.eltlet 2.hat, ..durchgeftlhrt 3. hat etngeladen 4. hat ... ab-
gesprochen S. hat abgeholt 6. hat vorbe ..reitet 7. hat .... bereitgehalten 8. b a t , . a n g , e -
schrteben
'Obung·t c: .2 . S ie wascht das Geschirr albund
trocknet es ab, 3, Ste stellt alles in den Schrank.zudlck.4. Sie staubt M~obe] m . D • .5 . SSe ntmmt ,die
Wasche aus derwaschrnaschtne heraus undhangt sie auf. 6,.Sie nimmt die Wasche ab, legt
sle zusammen und diumt sle weg. 7..She zieht
die Kinder anund aus ..8. Sie bringt dle Kinder
... unci holt sie von dolt wleder ab o 9. Sie hebt
Geld von der Bank ab,
·U···b- 1·d- Z nab b h .~-I'~I-:' 1[Y L! ', I, ' I , . ' ' :,:'I' ~_,",:,'.- I j- : ~_~...ung ... . .. ,Ie ... agewasc. en u.i1c. e:l
abgetrocknet 3. habe .,' zl,l ;n;U.clkgesteUt4. habe
.... abgestaubt 5.habe herausgenommen undsie aufgehangt 6. habe abgenommen, ste zu-
sammengelegt und (sie) wegg€fatnnt 7. habe ...
an- und ausgezogen 8. habe ... gebracht unowieder abgeholt 9. habe ... abgehoben
Ubung 1 tU 2. wusch ... ab una trocknete es
ab 3..stellte ... zumck 4. staubte .... ab 5. nahm
... heraus und hangte S h E ! aut 6 a. nahm ... ab,
legte sie zusammen und raumte sle weg 7..ZiOgdie Klnder arr und (IUS g, brachte die Kinder ,.,
hin una holte ste wleder ab 9 ..hob .,. ab,
ilbung 2 a: 2. Er schnallt slch an ..3. Er hlelt
den Pass b ereft. 4. Er zeigt die Plugttckets vor,S . E r mach t den Keffer ,Hll.f. 6, Ermmrnt dasGepack mit. 7. Er : ruUt die Zollerklarungaus.
8, Er gibt den Pass ab o
Ubu.n.g 2;b~ 2. Ich habe mich angeschnallt,
3, Icn babe ..., bereit gehalten, 4..Ich babe die.
Plugttckets v orgez etgt. 5 . tch b ab e den K efferaufgenlacht. 6. Ich habe das Gepack mltge-
nom men. 7. Ich habe die Zollerklarung ausge-
fliUt. B. Ich habe den Pass abgegeben ..
Ubung 2 c . : : 2, Er schnallte slch an. 3 ..E r stieg
vorn aus, 4,. Er zelg te die Plugtlckets VOf. S. T Irmachte den : O C : o f f e l 1 t ,8iu.f..6..Br nahm da s Gepack
mit. 7. Er fullte die Zollerklarung aus. 8. Er gab
den Pass abo
Ubung 3.~ 1.Netn, er stellt sie g erad e ,au f. 2 ... ,sle z eic hn et s:ie g:er,ad e· e I . U . S , 3.... er brhlgt : i1JQ
gerade raus , 4.... er rech net g erad e abo 5.... siellefert es geradean ..6.... sle hangt ste geradea.uf. 7.... sie riiumt ihn gerade auf.S .... ~ieholt sie gerade abo 9 ..... ste packt si.e g erade aus,10..... er schreibt sie gerade aus, 1E . . . . . ste
raumt ste gerade auf.
i.Jbu.ng 4 a: ] . Er sC ]:1 .UeSt ste wieder ZU. 2. Er
dreht ihn wleder zu, 3. Er schaltet es wieder abo
4·,Er packt sie wieder aus..S. Ermacht sie wle..
der ZU·. 6. Er hangt sie wieder abo
Ubu.ng.4 b: 1 a, Sle hat .. , autgeschlossen, er
bat ... zugeschlossen .2 . hat ... aufgedreht: hat
. .. zugedreht .3 . hat ... angeschaltet, hat ... ab-U'~ii! cb ~~I t"s;I' . : ' I . h.,.t· ~'i i"Ig i ' f " " - p ! l i ck · t · · · · t . .! ! io ' " ' '' ' -u - iii j]i'~~l)'lg.LIJI~LL gL~L~ L~I ~i ~. iii ~U""I, :.~ ~ 'Q'Ib, .. ~,J,I,c_".L. iii PL.. LlOb'
packt $. hat ... atlfgelna.cht; hat ... zugernacht
6. hat ... aufgehangt: hart ... abgehangt
Ob(ing 5: 1. Mein HW1d is'[ weggelaufen. Ichbin hinterhergelaufen, Z.Er b at. ,.. vorgerech-net ..Sie hat ... ausgehehen, 3. Der Lehdtng hat
... gesagt und tier Cbef hat zugestimmt. Der
Chef hat ....gesa,gt und dell'Lehrling hat nicht
zugehort. 4. Del Arlit bat.,. betgestanden, aber
der Kranke hat ... weggeworfen, 5..Ich habe ...
zugegeben, aber sie bat .. ' nicht emgesehen.
6. S ie hat .... elngeschaltet, aber er hat es ... aus-
geschaltet, 7 , Sie . J l a : t : • . • . • angemacht und ' e m : .hat
e·s ausg esch altet, 8..Meine Schw lege rmu tte rist angekornmen, sie ist ..., weitergefahren,
9 . D el' J un ge bait". weggestoilen ..Der Nachbarlst hiuu.nterg~stU :rzt .. 1 "O,Unsel:e Freundeha-
ben vcrgefuhrt. Ich bin .... etngeschlafen.11. Ich babe ... angerufen, abet er hat ....n lcht
ab genommen ..12. Die'K tih e h ab en sich losge-
nssen, D eI·Bauer hat ste ... angebunden ..
Ubung6: 1..Der Chef schliefst die Schretb ..tlschschublade zu (schloss .... zu), Die Sekre..
§7 9
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tarin c s c h l t i e S . t ste ... wieder auf (schloss sie ...wieder auf). 2. Die Kinder laufen voran (liefen
voran) und dl G:coBIt, rn gehen htnterher(gingen hinterher), 3·.E~bringt ' mit(brachte mit), Ich packe ... a:us (packte ...aus).
4. SIc:leiht .'.. aus (lieh ,., aus), ab -r sie be-
kommt "".nlcht zuruck (be:~am,,.. ntchtzuruck), 5. Er relit slch alle grauen Haare aus
(nss slch ... aus). E s , bleiben lelder nlcht ... auf
selnem Kopfzuruck (bheben ntcht .._zuruek),
6. Del Dleb stellt ... htn und rennt fort (stellte... hin und rannte fort). Ich lauftyhinterher (lief
hlnterher), 7. Den Dieb halte feb ".. fest (hielttch ... fest). D:h:~Tasche nimm t ... etn anderer ...
0 1 1 . 1 1 : (nahm ... mit). ,8.DeI' B . e a m , t e stellt ... aus
(stellte ... aus), Ich fanre los (fuhr , .. los), 9. Das
Tochterchen trlnkt ... aus und Isst ... auf
(trank ... aus und aI, "',.auf). Der Hund leckt ...aus (leckte ... aus), 10. Die [ungen Leute zle-
hen ... zusammen (zogen zusan men). DelHausbesitzer stellt ... ab (stellte ... ab),
§8
'Obung :t: 1 . verbietet: hat, .. verboten
2. empflnden, haben ... ernpfunden 3 . , beendet:hat ... beendet 4. erreicht: hat .... eneicht 5. ge-fallt: hat ... gefallen 6. bezahlt; hat ... bezahlt7.€lnpUngt; hat ... empfangen 8. erobert: hat_ ._c ' robert 9. errelchen: haben .., rreich t
10"versp icht; hat, .. versprochen 11. beachtet... nicht und verursacbt; hat ... ntcht beachtetund hat .'.. verursachr 12. beschlrejsen: haben... bes hlossen 1.3.verspricht: hat ... v rspro"
chen. 14. zerstorst, hast ... zerstort 1S. vergisst;ha t .., .. ,: re rges sen 16 . entw tr ft : hat ... entworfen
-Obung2; 1. Di Eltem v rstecken/versteckten
das Geschenk, 2 , . Er erklart/erklarte 3. Der
Hausherr zerreiBt!zerri,ss4. Die Kinder verges ...senj\r,erga'&en 5. Die Fu.B baUmanns.dlaft v er ..
ltert/verlor 6. Der Medizlnstudent b steht/be-
stand i. Ich vertraue/vertraute 8. Der Ingenleur
erfindet/erfand 9. In del Vorstadt entsteht/ent-stand 1.0.Das Kind zerbrlcht/zerbrach 1L Der
alt P rofessor begreUtlbegritf 1 .2 . E r v er . .
g ]e ioch t/ vergUch 13 .Wir erreichen/erreichten
14. Er empfangt/empflng 15. Auf dew langen
Transport verdirbt/verdarb
10 §'7
Ubung 3: 3. verhreitert 4. angelegt 5. einge-richter 6. vergrolsert 7. ausgebaut 8. erweitert
9, abgenss -n 10. erncht t l L sbgebroctie n
12. emgeschrankt 13. angeschafft 141 . entlastet'15. etngerichtet 16. errichtet 17. festgestellt
18. angekurbelt 19.n'teignet 20. veranstaltet
21. herausgeben 22. v II tndert 23. angestri-
chen 24, ange~.egt 25. elngeplant
Obung 4: 1. Kirstin hat das Museum besucht.
2. Sie hat sich .. ' .besorgt und hat .'.. bezahjt,3,; bat .,..betreten 4 :. h at ... , b e tra ch tet s. is t .".geblleben 6. hat ... verlassen und ist ... gelangt7.,hat ... verhraeht 8..hat ... studied 9. hat ...
etkannt 10. tst ... v irgangen
Oblllng S : 1. enteignet 2. entlassen 3,.verklagt
4. verboten 5 . bedroht 6. begrtffen '7. verhun-
gert 8.,verlangt 9'. nli,sslu,n,gl~n 10. verdorben1 1 . zersprungen 1 2 ,. b ekampft 1 3., ' verg e ssen14. vermisst
§9
Obung 1: 1. Ernst wlederholt die starken Ver-ben. Ernst hit die starken Verben wlederholt,
2, Die Flscher schnetderr die Leme dutch (ha-
hen ... durchgeschnttten), 3. Der Direktor un-
terschrefbt den Brtef (hat ... unterschrieben).4,. lch unterhalte mlcl mit den Auslandem (ha-
be mich ,.. unterhalten), 5 ,.Wi[ umfahren die
Grogstadt a.ufder Autobahn (haben ,., umfah-
ren), 6. Der Betrunkene fahrt die Laterne urn
(hat .. , umgefahren), 7. Er tritt zum katholi-
sch 1 1 Glauben uber (Ist .....ubergetreten), 8..Ic hdurchschaue die Plane memes Geschaftspart-
ners (habe .. , du rchschaut) '.9. D m e MIlch Liuftuber (lst ubeIgelaufen). 10. Der Einbrecher
brlngt den Hausbesttzer um (hat .. "um,g ..
bracht), 1.1. .Warum stellt du. schon wleder alle
Mobel urn (hast ... umgestellt)? 12. \-Varum un-terbrechen Sie den Sprecher dauemd (haben
Sie ... unterbrochen)? 1.3. 'eI Assistent ubet-
rascht den Professor mit setnen guten K ennt-nissen (bat ... uberrascht), 14. a s Sch if f gehtim Sturm unter (ist .". untergegangen). 15. Del
Politiker ube:rlegt slch semen Austrltt aus der
Parte 1 sehr gena u (hat S lch .,. t~lbe:rlegt).16. DLeSoldaten laufen in Scharen zum Peind tiber
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(sind ... i 1Jber -ge ll iau f~n ). ] 7 . Der Redner unter-
bncht den Vortra,g (hat ... unterbrochen).
Ubun,g Z : 1 . O b ernitmmsti ub errasch t: ange-nomrnen: fuhrt das Geschaft weiter; uberschrit-
'ten 2 . nlmmt an; unrerschlagen: unterlassen:
Ube rp :rU fen; :f 'ie l der Buchha lte r du rch den l{auf
etner sem gloG en Villa elu'f;untersuchte, grin
die Firma schnell durch: schaltete sofort die Po-lizei em: dahlntergekommen: untergetaueht,
untergekommen: durchkreuzte: brachte sleh
um
tTbung 3·: 1. Er . m s tb et dern l e t z t e r r Examen
durchgefallen. 2. Ich habe die AU5Iede sofort
durchschaut, 3. Der Lehrer hat den ganzen Satz
durchgestrtchen. 4. Der Verkau fe r hat das Brot
durchgesehnttten. 5. Zum Gluck hat das krankeKind big zum Morgen durchgesehlafen, 6. Die
Bauern durchquerten mit ibrenWagen dieg au ze S tad t. 7. , [I'i_ \b erw ies den B etrag an die
Versjcherung, 8..In seiner 'Tasche fand er semen
Pass w teder, 9 '. Am nachstel1 T ag b at der Pcliti-ker seine Au,Berung wlderrufen, 10. Der Lehr..
lmg wldersetzte sich der Anordnung des Chefs.
11.Watrum habt thr den Besuch bet eurern On-
kel unterlassen?
§10
Ubnng 1: ich zlehe mich an I zog mich an /
habemich angezogen: sie ziehen sich an I zo-gen sich an j haben slch angezogen - dIu z iehstdtch urn I zogst dlch um I hast dlch urngezo-
gen: ihr zieht euch urn I zogt euch urn I habteuch umgezogen - er entfernt sich I entferntesiehl hat sich entfemt; wir entfernen uns I
entfernten uns I haben uns entfernt ~wir be-schweren uns ,' beschwerten uns 1haben uns
b eschwert: er b eschwert stch I b esch werte sich Ih at slch b eschwert - ihr e rinne rt euch I erm-nertet euch I habteurherfnnert: duerinnerst
dlch I erlnnertest dlch / hast dich erinnert - sie
freuen sich I freuten sich l haben slch gefreut;h:h freue mich I freute rmch I habe mien ge-freut- lch stelle mtr die Aufregung vor /stellte
mix die A. vor I habe mil die A. vorgestellt, sle
stellen sid1.die A. vor I stellten si,c:h d m e A. vor I
haben s~ch die A.vorgestelU - du d,enkst direl-ne Entschuldi,gungaus I dach test dir eine E.
aus I hast dir eine E. ausgedacht, ihr denkt
euch eme E. aus I dachtet euch eine E. aus j
habt euch etne E. ausgedacht ....er sleht slch die
Ausstellung an I sah stch die A . , an I hit sichdie A.a.ng'esehen~ wir sehen uns die A. an I sa-ben, lIDS die A . ,001 I haben nos dte A, angesehen -w:irkaufen uns eln 'Moped I ,~aufte:n uns le:in
M.,I haberi uns ein M. gekauft, er kauft sichelnM. I er kaufte sieh do M.!at sich etn M. ge-kauft - thr bestellt euch ein Bier I bestellteteuchein B. I habt euch eln B.bestellt, du be-
stellst cU r f in ,B .j bestelltest dir etn B. I hast dlrein B. bestellt ~ siemerken slch die Adresse Imerkten sich dle A.I haben stch die A. ge-
merkt: Ich m erke mil die A. Imerkte mir dte A , Ihabe mtr die A.gi,nnerkt
Ubung 2: 1 . " V \ f i I ruh en uns nach der Wand!:eE
rung erst einrnak aus (ruhten uns ... aus I ha..ben uns .... ausgeruht), 2. Der Student bernbht
sich urn ".. (bernuhte sich u.n l , .., I hat sich urn... bemuht) 3. Del Geschaftsmanrr beftndetstch ... (befand stch .. , I hat El ich , ., befunden)
~. Die Kinder be5chaft~gen sich mtt ,., (beschaf-
tigten sich mit .'.. I haben sich mit ... beschaf-Ugt) . 5 . Der Junge furchtet sich VO]!' ••• (furchtetesich vor ... !nat slch VOl ••• gefurchtet), 6.DieAutcnummer merkenwir uns .... (merkten wfur
uns !aben wb uns ... gemerkt), 7. Trefft ihreuch , .. (C raft ih r euch .....I habt ih r euch ... ge-tl'offen)? 8~Wann trennst du dich von ...
(trenntest du dtch von ... I hast du dlch von ...
geteenntj? 9. Ich rasiere mlch tmmer mit ." (ra-sierte mich immer mit, .. I habe mtch immer
mit rasiert), 10. 'Will' unterhalten uns gernmit (unterhielten uns gern mit ,., I haberruns gem mit ... unterbalten). 11 .Wmr verste ...
hen llnS ... (verstanden uns ..., I haben nns ...
verstandenj, 12. Sie waschen sicb .+. (wuschensich '" I bab~n sich ... gewaschen), 1.3- Die E m . .
tern wundern sich 'libel' ... (wunderten sich
tiber .... l haben sich uber ... gewundert),
Ubung 3:: Doch, 1"w e i r ,ffirchtenu[ls VOl
Schlangen 2"wir ruhen uns nach dem Fu:r~.
marsch aus 3., lch erhole mien belt dieser T a t f u g " -
kelt 4. wir duschen uns nach dern Sport S, wlrziehen uns zum Skifah ren ' W a r m e r an 6, i.chlege J l1 Ich nach dem Essen etwas hin 7.jch set-
ze mkh bei dieser Albeit 8. er erkundigt s.ichreg'elmafi.ig nach d~m .zu.stand des Kranken
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91
• er 'ilberzeugt sieh vorher von der Sicherheit
des Autos 10. wit' ermnern uns an das Fuf! ' baU . .
spiel 1]. Ich wund re mlch Ub 'r d ineGeduld],2.wtr unterhalten uns 'Ot t 1 1 1 i t unseren Freun-
den fiber unsere Plane 13. ich rasiere mlch mit
dem Elektrorasierer 14, ich bewerbe micb UUl
diese Stene 15. tch besmne mich auf den Na-
'men detnee Freundln 16.,tch freu _,mtch auf dteUrlauhsreise 17. lch schame mlch 18. ich ent ..
schuldfge mtch bei den Nachbarn 19. lch zlehemich fUrs Theater um 20. [ell a : r g re 'mich fib r
s ein e An two rt
Ubung 4: 1. Habt ihr euch nicht vor der Dun-kelhelt gefurchtet? Doch, wtr haben UDS, "lor
del Dunkelhett g e : f t l : r < : : h t e t . 2. Habt ihr euch ...nlcht ausgeruht? Doch.wtr haben uns ... aus ..
geruht. . 3 . Hast du dich ... nicht erholt? Doch,lch habe mich ... erholt, 4. Habt ihreucrr ntcht
... gedusch t? DO lch ;wlr haben uns .'.. geduscht.
5. Habt Iln euch ... nichtwarmer angezogen?
Doch, wlr haben uns ....warmer angezogen.6. Haben Sie slch ... ntcht e t , , , , as hlngelegt?Doch, tch habe mtch .. , etwas htngetegt. 1. : i -,2i-
ben Sie slch ... nicht gesetzt? Doch, ich habem ich .... gesetzt, 8. H at sich der A rz t nicht .....er-kundigt ? Doch, er hat slch '" erkundigt, 9. Hatstch V a . t e Jt ' rn ht ... (jtH~r,Zu g t ? Doch, er hat s i , h
.,... uberzeugt. 10.Habt ihr euch nicht ..'. erin-nert? Doch, wlr haben uns ","'erinnert, 11. Hastdu dich nicht ,.. gewundert? Doch, lch habemlch .,. gewundert. 12. Hebt lhr euch ni.cbt ...
unterhalten? Doch, wir haben uns , .. unterhal ..ten. 13. Hast du dtch nicht ... rasiert? Doch,
ich habe rnlch '" rasiert, 14. Haben Sle sichnicht ". beworben? Doch, ich babe mlch ... be-
worben, 15. Hast du dlch nlcht ... besonnen?
Doch, lch habe mich ... besonnen. 16. HabenSte sich nlcht . ,. gefreut? Doch, ich habe mtch
... gefreut, 17. Hast du dich nicht geschamt?Doch, tch habe rntch geschamt, Ht Hast dudtch nieht ... errtschuldigt? Doch, tch habemtch ... entschuldigt. 19. Hast du dich nicht ...
umgezogen? Doch, ich habe mlch ,.. umgfzo-
gen. 20. Hast dudich nicht ... gearg~rt? Doch,lch habe rntch g'ea.rg:ert
Obung 5 ': 1. sich ins Nest. 2 .... sich im S .~
natorium? 3 sich ni'cht filt i.tu'Benehme:n..4 ~fch fur H ans. 5 ., ... d.ich nach dem Z u,g?'
6 sich m .it Spanisch. 7.... mich nicht an Sie.
8 .... uns urn elnen Studtenplatz, 9 .... euch urn
drese S te ll e?
O b un .g : 6 : 1. ... U1rU eine W eU reise. 2 •... sicheinen Kugelschretber, 3 sich eln Haus, 4 .
euch einen Scherz? 5. stch dte Haare? 6 .~ '. h lib - . -"I' _ - lL H. I '7 " :11 ,· dl - ll' '- '. dm~.c, let y.u:sen~rm. "'... u U ' , :m .e .~an.e.
Ubung 7: sich - sich - sich ~ uns - un:;; _ sich ~
slcn - mich - uns _ mtch - mtch ~ uns _ dir-dir -mir ~rnlr - dlr _ sich - dtch - dtch _ dich-
drr "'"mir _,dlch ... slch - dich --uns - dich
§ 11
Ubung 1: 1. Wecken Siemlch bitte urn,siebenUbI. 2. Schicken Sie mir bitte das Fruhstuckaufs Zi:mmieT 3" Besorgen Sle mil b ttte eine T 'a..
g. szeitung ..4. Brlngen Sie hitt€! den Anzug' zur
Reinlgung. 5. Verbinden Ste mich bitte mit der
Telefonauskunft. 6. Lassen Sie mlchbitte mit-tags sch la 'en und storen Si,i'i!m lch nlch t dutchTelefonanrufe, i. Besorgen She m tr bttte ei n
paar Kopfschmerztabletten 8. Lassen Sie bitte
die Keffer zum Auto bringen, 9. Schreiben Siebttte die Rechnung,
'Obung 2 a: 1. Schretb nicht so undeutltchl
2. Iss nicht so langsaml 3. Rauch nicht so viell4. Pehl nicht so oft! 5" Mach nrcht so vtele Peh-lerl 6. Sprich ntcht so Ietsel ,. Komm nt ht Im-
mer so spat' 8. Sei nlcht so unkouzentnertl9..Set nicht S' O U E ! J V o s ! 10.,Mach nicht so viel
Unslnnl
fibuIlg 2 b: 1..Gfb bitt delne Albeit abl 2. Be..
zahl bitte deln Busgeldl 3. Pull bitte deinen An-trag ausl 4. Mach bitte deine Hausaufgabenl5. Sammie bitte das Theatergeld in! 6.,Lern
bttte deine Vokabelnl '7.Bring bitte die" Inter-
schrtft des Vaters mit! 8. Geh bitte zum Direk-
torr
Ub'l1!ng 3,; 3. Verbreitert Strai. nl 4. Legt einen
Busbahnhof anl 5·.Richtet neue Buslinien einl6. VelgIoBert den Sportplatzl 7.,Baut das Club-
haus aus! 8. Erwettert das Gaslettungsnetzl
9. ReiUt die alte Schule a1b.!10. Errj,c:htet eine
neue Schulel 11. Brecht da.s hassliche Anltsge-
haude ab i 12. Schrankt den VerkehrsHirm ein!
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1 3., S c.h afft n eu e Busse an ! 14. Entlastet d ieStraJ&ender Innenstadtl 15. Rtchtet FL1Sganger~
zonen ein] 16,. Errtchtet etn D nkrnall 17. Stellt
Luftverschmutzer fe:Jtl18. Kurbelt den Prem-
denverkehr anl 19. Entetgnet leetstehende Hau-send 20. Veranstaltet histortsche Pestel 21. Gebt
einen Stadtplan herausl 22. 'v . rhlndert die
Durchfahrt des Fernverkehrs durch die Stadtl2 ,3.,Streich t die R ath ausfenster an! 2 4 . LegtRadfahrwege an! .25. Plant Grunflacherr eln!
Ubung ,4: (Ola) 1..Melden Ste die Besucher
h itte ani 2 . fU hr'~n Ste die Auftrage bitte dutch!3. Laden Sh~! .die Gaste bltte etnl 4. Sprechen Sie
die Termine bitt abl S. Holen Sledie Post bitte
a] 6. Bereiten Sie dl ,B=sprechun,gen bitte vorl
7. Halten Siewlchtlge Papiere bitte bereitl
8. Schretben SiE~'Geschaftsfreunde bitte an'( '0 '1 c) 1 . , Berelten Sle das Essen b itte vorl 2 ·,Wa,~
schen Ste das Geschtrr bltte eb und trocknen
S ie es ab .! 3. S tellen S ie alles bitte indenSchrank zuruckl 4. Stauben Sle die Mobel bttteab! 5..Nehmen Si dle Wasche bitte aus der
Wa.schn18schine und hangen Sle sle auf
6. Nehmen Stedte Wasche bitte ab, Iegen Sie
sie zusammen und raumen Sie sie weg! 7. Zie-hen Ste dleKtnder bttte an und ausl S. Brlngen
S].edie Kinder bltte zum Kindergarten und
holen Sie sle von dart w ieder abl 9,. Heben Sitedas Geld bttte von del' Bank ab l
."bung 5: 3, S _€igen Ste bitte vorn ausl 4 : . Z-i,,,
g en S ie bitte die' Plugtlckets vorl 5. Machen Sie
b ttte den Keffer auf! 6" Nehmen Sie bitte dasGep ack m ltl i.Pullerr Siol:~itte die Zoller-
klarung ausl 8. Geben Sle bttte den Pass abi
U bung 6 ':: 1. S ch lieis d ie T ur bitte wieder zul
2. Dreh den Wasserhahn bttte wleder auf!3. Schalte das Radlo bltte wieder ab! 4. Pack di .
Geschenke bttte wleder ausl 5. Mach das Fen,..
ster b itte w leder zul ,6 . H ang die Bilder bittewteder abl
§ 12
Ubung 1:' l. W.ir haben schon zu Mtt ag ge-
gessen, 2 " Ich habe ihn schon angerufen, 3 ,. Ich
habe ste schon gekauft, 4. S le h o t schon ange ..kommen, S. Er ist schon abgefahren, 6. Ich ha-
be tnn schon geschrleben, 7 . , Sie sind schon
ausgezogen, 8..Sie sind schon etngezogen,
9. Wit haben uns schon eln n (Fernseher) an ..
geschafft.
Obung.2: 1. Hast: bin; bin/habe: habe z, ha-ben; sind 3. sind; sind; sind 4...hsben: sind
5. ist; hat; lst 6. haben: Ist: hit; hat; Ist: hat
7. ist· ist: lst: hat, h aben. J -·1 - I ' "" ' ...
Ubung 3: 1..UUa hat lhre Hausaufgaben ge..
macht, 2. Iens hat stcb mlt Hans ..Gunther un-
terhalten, 3. Gina hat die Zeitung gelesen,
4. Ulrich hat mit Ca rlo K arten gespielt, 5. Kalinhat Mannchen gemalt. 1 6 " Ulrike bat Ru(i" g e l la-
temlsche Vokabeln abgehort, 7.hr"isti,EJ!ne hat
sich mit Markus gestrltten. 8. Katja hat eln Ge-
dicht auswendlg gelemt, 9' Heide hat mit Ste-fan elne Mathemetikaufgabe ausgerechnet.
10. Iris hat etwas an die Tafel geschneben.
11. Claudia und Joachim haben slch Witz.e er-z ah lt, 1 2 . '\ l\7olfgang und M arkus h ab en ihre
Radtour b esprochen, 13. Ich habe in der Eckeges~ss' n und alles beobachtet,
Obung 4: 1 .,~1 'a.5 hat Frau Traut im Garten ge-rnacbt? Siteh at U nkraut vemichtet und Blumengepftuckt, 2. Was hat leg ... g macht? Sie hat
ein Kleidgekauft und Schuhe anproblert,3, Was hat Herr ... gemacht? Er tst in die Stadt
gefahren und hat Ge d von der Bank abgeho-ben. 4. Wa,shat flU1U ... g rna hi'? Sle Ist ;lUI
Post gefahren und hat ein Paket aufgegeben,S.Was hat Herr .... gemacht? Er hal den Fotoap-
parat zur Reparatur geb rach t und dte Wa5cheaus de'l'Wasch rei abgeholr, 6. Was hat Herr ...
gemacht? El hat Unterricht g halten und Hefte
korrigiert, 7. Was hat Frau .'.. gemacht? Sie hat
Rechnungen bezahlt und Bdefe geschrieben.8. Was hat Professor ... gemacht? Er.'hat Vorle-
sun ~TI°1l"li eeh . 0 ; 1 ] , 1 0 ; : ; ; 0 ' 0 - und Versuche durch zefuh rt'''-llil II L!I:::Ii~!I·& a~ . U!!!l it,'Ij ji ,; "" ,-' ",JIl,.', _ _ ~ klllWl. \., .~ ,I " II'a~l!"L'L"w.. ii
9, Was hat Pritzchen ... gemacht? If ist in den
Kindergarten gegangen und hat Blumen undSchmetterlinge gemal . 10. Wa hat Frau ... ge~
macht? Ste hat Patienten untersu ht und Re-zepte ausgeschrteben,
Oibung 5: Zuerst sind wir .!., gefahren. Dart
sind w ir ".. gega.nge'n. All d te sem Tag hat de l
",Tannhauser ti ••• gestanden, Auch am Sonntagsind wit' .'. geblleben und haben uns ... ange-
112, 13
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schaut, Am Sonntagabend haben 'Wlr uns mit
. , . g etro ffen u nd sind .,.., gefahren. Da sind wir'".. gebheben, Wit sind ... gewand it.Abendshaben w tr dann noch zusammengesessen und
haben uns unterhalten, haben femgesehen
oder sind tanzen gegangen, Kaum hat man .".gelegen, Istman auch schon etngeschlafen. Am
Sonntag daruuf sind wlr ,,',.gefahren.
Ubung 6: 1.,Herr Maier h at sich Kartons b e-I
sorgt und darln dl Bucher verpa, kt. 2. Er hat
slch einen Lieferwagen geliehen und Ist damit
zu seiner altenwohnung gefahren, 3. DieFreunde haben d ie Mobel hmunte rg etr ag enund sie Im.Auto verstaut, 4..Dann sind dle
Manner ZU, d 'rneuen 'Wbh.nung gefahren und
haben dort die Mobel ausgeladen, S. Sie haben
sie mit dem Aufzug in die neue Wohnung ge.=
brad t und sie dart aufgestellt, 6,. Frau Majerhat das Porzellan $Iorgfal ig in Kartons verpackt
und (hat) es [nit dem Auto zu del' neuen Woh-
nun g g efa hre n. 7. Dort halt sie es w ieder ausge-pack"! und in den Schrank gestellt, 8. Maiers
indmlt dem Lieferwagen ' fUn-fnud hin ..und
hergefahren, dann haben sle Ihn del Firmazuruckgebracht,
Obung i: 1. Ein lvIann hat eine alte Frau in,Park uberfallenund Ihr die Handtasche ge ..
raubt. .2 . Ein Motorradfahrer Ist mtt holler G ' E l -
schwtndigker dutch erne Kurve gefahren undvon. der Str,aSe abgekommen, Dabei. lst er gegen
etnen Baum g-last und hat da Bewusstseinverloren, 3.EJn betrunkener Soldat Ist rmt ei-nem Militarfahrzeug durch die Stra.B .en g ,efah~
ren und hat dabel funfzehn Personenwagen be-
schadtgt. 4. Auf einem Bauemhof haben Kinder
mlt Feuer gespielt und dabei die Stallungen in
Brand gesteckt ..Die Feuerwehrleute haben die
Tiere Iosgebunden und ste aus den. StiU.len ge-[ ag t, 5 . ,Zwe i Ra.u be r haben e tn e B an k ii.b eT fal1 en
und eine halbe Million Euro mltgenonrmen.
Obung B: Ich bin, zu spat aufgewacht, bin $:0-
fort aus dem Bett gesprungen, habe dabei dle
Bettdecke zerrissen und das v\la:sse.rglas vom
Nachttisch geworfen, Das hat mtch schon sehr
3 rg erlieh g em ach t ..Ich habe mien nteht gewa-schen, habe mich In aller Etle an,gez.ogen, habedie Strurnpfe verwechselt und mi:r eine falsche
Krawatte umgebunden, Ich habe nur schnell
14 i12
einen Apfel etngesteckt, habe die Wohnung
verlassen und bin die Treppe hinuntergerarmt ..
Die S 't raBen lJ ahn Ist m ir g erad e val' doerNaseweggetahren. Ichbtn ungeduldig aehn Minu-ten lang an der Haltestelle hin ..und hergelau-
fen, Ich bin e . i 1 i g in die nachste Hahn ges tte gen,h. beaber dabel die Fahrkarte a u g , der Hand 'V ..f-
loren. Ich habe mich umgedreht, habe dtePahrkarte vom Boden aufgehoben, abet der
Fahrer hat Im selben Augenbltck die automati ...scl en Ttiren zug emacht, Ich habe eln taxi an ..
gehalten, aber der Ta,xUahrer ' hat die Adressefalsch verstanden und (hat) den Wag-en
zunachst in die falsche Richtung gelenkt, So Ist
wleder vtel ZeU vergangen, Ich bin 45 Minuten
zu spilt in del' Firma angekommen, 1abe rr t tch
beirn Chef entschuldigt und habe die Se-kretartnberuhigt. Ich habe dann noch eine
halbe Stunde am Schreibtlsch g schlaten,
§13
Ubung 1 : l.gle] gen 2 . g hangt 3,. g_nange,r·4. gelegen S. gelegt 6.gesteUt 7. gestanden
8..gesetzt g " gesessen 10. gestanden 11. gestellt12. . gelegt 1 L 3 . . gelegt l4. gesetzt 15. gesessen16. gesetzt 17. gehangt 18. gehang n
Ubung 2: 1. in den Schrank 2. Im \.vohnzim-rnerschrank 3. in den Kuchenschrank 4. in das
Schrankchen in!Esszimmer 5. In dem Schrank-
chen 6. tm B adeztmmer 7 . auf der Wascheleinehinter dem Hans 8 ..in den Wascheschra.nk
9. in die vVaschnla5ch~ne 10. auf diewasche-
Ierne
Ubung 3: 1. £ 1 ' hat das Geschtrr in denSchrank zuruckges,teUt. 2. Die Hiser haben im ..
mer tm Wobnzimme schrank gestanden, 3. DJe
Tassen und Teller hat er in den K i1 ch · nschra akgestellt, 4 . Die TIsthtucheI' hat erm das
Schrankch en lrn Essz lmmer gelegt, 5 . In demS hrankcnen haben auch die Servletten gele-
gen. 6. Ein Geschlrrtuch hat tm Badezimrner
gehan len. 7..Die Wasche hat nochauf del Wa-scheleine hinter dem Haus gehangen. 8. Er hat
51 abgenommen und In den Wlisch schrank
:g€"l~gt.9. Die schm:utlige Wascbe hat er indle
Wa ' c hmaschme gesteckt. 1 0 0.Spater hat er sieauf dle Wascheleme gehangt,
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'Obung ,4: 1. a) loschte b) ts t erloschen c) 10 -
schen d) loschten e) erhscht f) ist erloschen2. a) senkte b) sinkt c) ist g ssunk n d) sinkt
e) slnken 1 ) tst gesunken g ) sank h) versanken
i) tst versunken n versenkte 3. a) hart gesprengtb) sprengt c) lst gesprungen d) sprengen e) istgesprungen t) spnngt g) tst gesprungen.
,4,.a) V erschw inde 1 b)verschw indet c) vel ..schwand d) verschwende e) verschwindet
f} verschwendere g) ist verschwunden 5. a) Hat... erschreckt b) btn ... erschrocken c) slnd .. ,.
erscbrocken dI) Erschnck e) erschreckte f) Ell..
schrlckt ) erschreckst h) erschrecke
Ubung 1: 1. etne Burg; ein Schloss; etnenDam; eln Kloster: eln Denknlal2:,. etnen Wa.ld;
elneWies~; einen Acker; eln Dorf eme Stadt;
elnen Stausee :l. den Professor; den Kommtlito-
nen: die Professorin: die Kommllitonln 4. el-
nen Faehmann: etnen Scbretner; einen Sehlos-ser: e ln en U(W~:fahrer o de r eln e LKW -F a 'hD ien ;in
S. einen Drachen: eln Flugzeug; einen Lampen-
schirm: ein Mobelstuck
Ubung ,2: L j) den I(;lhen 2. f) der Patlentlsi
3, g) den Eltern 4. i) der Gemeinde S. d) demGeburtstagskind 6. e) dern Gastgeber 7 '. c)deln
Hund 8..a) demJager 9. b) den Blumen10. 1 ' 1 ) dem Ladendieb
Obung 3: 1,.Br ahnelt seinem Vater lmmer
mehr, 2. Der Angeklagte antwortete dem Rich-ter nlcht. 3..lch b I gestern memem l~ und b ~gegnet, 41 .Sein Vater wird Ihrn fmanzlell betste-
hen. 5. Meine Telefonnummer Ist meinem
Nachbarn nlcht eingefallen. 6. Das Geld fur dasSchwimmbad fehlt der .emeinde letder,
7..Mem Hund folgt mtr auts Wort.. 8..Das \l\let-ter geftel den 'Wanderern gar nicht, 9. Die Villa
gehort einern Bankdlrektor, 10.,Dte Losung del
Aufgabe 1.st den Schulern nlch t gelungen,
Ubung 4: Ia, ich hab' 1. ... ihm die Frage be ..
antwortet, 2, .... Ihnen melnen Entschluss mit"
getell t, 3, Ihnen das FuBballspi~len verbo-
ten, 4 Ihr die Kundigung geschickt, o S • •• •
ihm das Rauchen gestattet. 6 .. ,. thr den Fern-seher uberlassen, 7.... ibm die Wahrheit ge-
sagt, 8 .... ihm melne Schulden verschwiegen ..9 .... Ihnen den Ball weggenornmen. 10 ,.Ih-nen di .Urlaubsbllder sehon gezeigt, 11 thr
e inen Ausf l.ugversprochen, 12..... Ih nen eln enGn1lf5geschtckt,
Ubung 5: L Die Hausfrau vertraute dem
Nachbam die Pfl~',~ der Blumen 8 , ] : 1 " l DieHansfran hat dem Nachbarn d ie P fle ge del Blu-
men anvertraut, 2. Die Tochter beantwortete
deT11 Vater die Prage, I '"""at '... beantwortet,3. Der Angeklagte bewies dem Richte'f seine
Unschuld, !...at ... bewiesen. 4. Udo borgte
meinem Freund das Moped. I ...hat ,.. geborgt,S. De!' Brteftrager brachte den Einwohnern die
Post [eden Morgen gegen 9 Uhr, l .., hat '... ge-bracht, 6. Er erzahlte den Ktndem 'Marchen./
.'.. hat ... erzahlt, i.Der Bu rger rnel st er gab demBrautpaar die Urkunden, I ... l\ ~la t... g eg eb en ..
8. Gisela lleh dem Nachbarn das Fahrrad gem. I
... hat ... geltehen, 9. as Versandhaus lleferte
den Kunden die Ware ins Haus, I ...hat ... ge-ltefert, 1 0. Sie sch lckte der Tante das Geburts-
tagsgeschenk, I ... It ... g schlckt, 1L I~Ian5
schickte diem ·h· f die Kund.igung aus Pranl ..
reich. I ... hat ... geschlckt, 12" Das V v a r - e n h a l1 . S
sandte dem Kundert den Ktihlschrank ins Haus, j
.....bat ... gesandt, 13. Der Ang~stnte ver-
schwieg dem hef seine Kundtgungsabstcht, I... hat ... verschwlegen, 14. Die Zollbehorde
verweigerte dem Auslander die Einreise./ ...
hat ... v rwetgert, 15. Eine Diebesband- nt-
wendete den Fahrgasten im Schlafwagen dasGeld. l ... ha:t .. , entwendet, 1 6. Die P ollz et e nt-
zog dem Busfahrer den Fuhrerscheln. J . . . hat.,.,.entzogen, 17. Der Motorradtahrer raubte d r
Dame die Tasch im Vorbeifshren. I "..hat ...geraubt, 18..Meinefreundin schenkte den Bl..
tern dieses Teeservice zu 'h1eihnachten. I ....hat... geschenkt, 19. Ein Dieb stahl dem lunggesel-
len die ganze Wohnu.ngseiIlUichtung., I .., ha,t... gestohlen, 20. Del Vater versprach demSohn zum Abitur das Geld fUr eine Italienrelse, I.'.'.bat .... versprochen.
Ubung 6: 1. Der Pfleger relchte der Krankendas Medikament. 2. Er schrieb thren Angehon-
gen einen Brief. 3. D ie Verwandten besuchtend··· 'irl '.' · m . ·4 Di,' A, '1}', _ h , " · ' - ' · · g ' ~ . c - musster ,d." ' p . , ~e ,f.\laO l\.e, -. , e 'lilflg:e. on,. en muss en. . iea
tientin bald wieder verlassen, 5. Der Arzt er. .laubte der Dame nicht aufzustehen, 6. Der
§14 15
5/12/2018 Losungsschlussel - slidepdf.com
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hetarzt wollte die Kranke noch nicht entlas-sen, i.Die Frau wollte dem Arzt nicht wider-
sprechen, 8. Die Pfleger mussten dell Frau bet-stehen, 9. Mein Bruder uaf dte Tounsten in. der
Stadt. 10. Di Tourtsten verUe~en den B U t } , .
11. Ich begegnete den Touristen, 12. Das Infer-
matlonsburo empfahl den Iourtsten das Hotel
IIRHt-rfl, ]3. Die Tourist n :stj,mml, n dem Vor-schlag Z 1 o : 1 . 14. Die Leu.tesuchten das Hotel
IS . -in FuBgan.ger zetgte den Relsenden denWeg. 16. Der Bus naherte slch dem Hotel,
17. Das Musikstuck missfiel den Besuehem,
18 .,De r Va te r v e rs pra ch dem J ungen eine Be-
l hmn ,,' 1 -9 D' ,i'Ir'u":-' half ,'- ' d c ]p ' ilitlke ".; nung. '.' ue JL;' ,gen a t ten "en ~ouukernnlcht. 20. Das Parlament beschloss eln Gesetz.
UbUllg 7: 1.Nem, da stimmt nlcht, sle hat
Ibm d ie' P fleg e der B hamen nicht anvertrautl
2.. ,. sie hat ihm die Prage nicht beantwortetl3..... er hat Ihm seine Unschuld nicht b wl ,-- I 4 ' , : : ; ' ' ' h,'t t h , ' ' ' , ' d ' _ ', ' M : " , , ~ , -'j ht eb ':,t'en. " .. " O J I 1 . ! f ,a 1 nl,a,s, ,op e"" , n~CI!l, georg.
5.. '"., er hat Ihnen die Post nicht [eden Morgengegen 9 UhI gebrachtl 6. jel hat Ihnen kelne
Marchen erzahltl 7 " er hat Inm die Urkun-
den nicht gegebenl 8 ~sie 11.a,tthm das Pahr-rad nicht gem geltehenl 9,.... ,.es hat Ihnen die'Ware nicht ins Haus geliefertl 1.0.... , ste hat lhrdas 'lTebluts,ta.gs,g'eschenk nlcht geschtcktl
:11. "P er hat ihm die Kundlgung' nlcht aus
Frankreich geschtcktl 12, ... " es hat ibm denKuhlscnrank rncht ins HilUS gesandtl 13" ".., erbat Ihm die Kundigungsabs lcht ni ht ver-
' !!.., J , II ' 1 4 ' " ,L t Ih , 'd ' Ei' ,", c l U w J i , e g e n . ' , • • 'I' Sle hat t m . U: .' In'\flSe
n lch t ve rwe lger tl
§ lS
Ubung 1: 1. Woruber herrscnte der Diktatorgrausam? 2..Auf wen hast du g ewarte t? 3 . '\ I\ lQ r~
auf bereitet ... ? 4.WorOber sprachen ... ?5. Uber wen sch impfte , .. 7 6 . W orU ber beklag-'ten ? 7. Worum gent es? 8. Mit wem unter-hlelt ? 9. 'VVovorschutzten ? Womlt schurz ..
ten ... ? 10,WofUr sammeln ?
Ubung 2: S: mit Ihnen; um seine Gehaltser-hollung - C : urn diese Sorgen ~ S:an d e.m Kon -gress _ C: H ir die Einlad,iUng~ .ha:ngt davon a lb -
S: u:m di Stelle ~ C : utn die Stell,,~ a,u ,~aB eZeu .g nisse - S :'uber Hue Arbeitsbedingu.ngen;
16 114
daran gewohnen _ C : d ara uf verlassen _,S: halt
nich ts davon - 5 .: daranennnem ~ C : .auf S ie'Vfrlas·sen- $ ,: entschuldtgt slch be. i Ihnen: an
der Besp re ch un g, le id et ,an .... K opfsch m erzen -C: auf baldlge Besserung ~ S: um Informatto-
nen.wamt Sie davor - C :: daruber wundem:~'l.. I' [;'. . b 1. • h d ···buuer caer,mrmen. _ ': _ es l'lW' ren 81 'C '. . a,ru ' . _ T ;
bitten Sh: darurn ........das h~ngt ... davon , 2 1 : b _S · ' d " " . . . " ,'k., . ku d " '· · t· ',' 2 "6 " K ' . , ' . d · " , 'C ' D " , , '~
'e an~U:JlleI~"un Ig,~ urn C_. ,.Ul eI _ ....•' t i u : u -
ber muss tch ... nachdenken - S: datum bitten;auf rnein Mitt.ag,essen
U hung ,3,: 1. darauf an diesem Kurs: fi~rdiese
Thema 2. vor dem Direktor, (UI' einen sehr
freundllchen Menschen 3. daran: t lher meine
Pehl r: in W u.t 4 . b Im Professor: "lit dir tiberdeme Doktorarbeit 5. Damlt: urn die Kinder:
darauf6 ..an unsere Gewohnheiten: xu den
Menschen: daran 7. mit diesem I roblem: darn-b r; dazu: rnlt dieser Dtskusston S, bet dem Per ..
sonalchef daruber
Obung4: fiber - zu - darauf - daruber - da-raut - Uli.t ~ urn - daran - auf - darauf - fur _um - VOl _ In ....uber- urn _ bei - an -=' vor
§ 16
Obung 1:: 1.. ,., .dass die K~nbernicht 'vonIhren Muttertieren getrennt werden, 2. ...• dassdie mersten , ter ..• von Huhnern in Kafigen
stammen, 3.....; dass die Hunner .. , be.' herum ..
laufen, 4. ,. o r die E.iervon ... loll, kaufen, S... _,
F lemscb v 'on T ie ren aus H. ZU essen., 6" ... , dasssle ... tmmer mehr ...' ver.karufen konnen ( ... r• '!'¥'I m · r J : n . ' 1 1 1 1 " . verl ...ufer .. 'Iliro"nn"")' 7· d' ~;~I;I" " , e,w, ve, A~_ ",L en zu ~.... " en. ..... , ' aSIJ
die Tlerschutzgesetze strenger angewendetwer-
den ollen, 8.. "Jdass Rjndern Injektionen ge-
g'Q~en' w ' ' l : ! I 1 I " d ' en\ " " 1 ; . 1 . , '",",.IIi, '''';; "., ••
Ubu.ng 2: 1 . Ich filJ 'dlt,e, d ass un sere \ lV and e-rung dann a.usfaUt.. Ich ffirchte, unsere Wa,nde-
rung tint dann aus. 2 . a I ) W'ir g lauben, dass dieTheaterauffuhrung em groser Brfolg wird. WIrglauben, die Theaterauffuhrung wird eln
g roBer Edo lg ,. b ) '\ -V irn ehmen an, dass nicht al-
le Besucber ein K a.r:tebekonunen. I .'.J nicht
aIle B e-such er b ekommen 'e~ineI<art~. 3. 3.' .rehIbefi~rchte, dass der Backr an der Ecke s 'e inenLaden b ald aufgib t_ /' .'" de r B acker ... g fb t sefu -
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nen laden baldJ auf. b) Ich gll iaube, dass wir un-
ser Brot dann ... im Supermarkt kaufen mus-
sen. I .."1 w:irmtissea ".. kaufen, 4. a) Wlr 'furch~
ten, dass wir nachste Woche viel ArbeU haben,
I .".,wtr haben ... v lel ArbE:!U .b ) W illr nehrnenan, dass wlr zu nichts anderem , Z @ l li t haben, I "'f
w i J = haben .,. Zeit S. a) lei), nehme an, dass das
hier ein sehr truchtbarer Bodenist. I "" das hierist ... Boden. b ) Ich glsub e, dass h ter v ersch ie-dene Men Gernuse gntwachsen.f ... , hi'erwachsen ... gut. 6. a) Du glaubst, class der FC
Bayern das F ulsb allsptel gew innt? ( "'r del' FeBayern gewtnnt "..? b ) Ich nehrne an.idass dteChancen eins zu elns s'tenen./ "', dte Chancenstehen •.,. 7. a) Ihr meint auch, dass wir den 30s
Kilomete r-Pu lsma rsc h ... ' s ch affe n? I . 'J wirsch affen d en 30 -K iJ om 'etel'-F uBmarsch ... ? b )
'Wh: furchten, dass einlge dlazu nlcht f u n . der La"g : : _ c ' . ' " cd /... . . . ,. c.· :.,' nd d..Z' ni .h 'ti de LaL1 'sin _•..•• '., elll1g SID _~LU L_ In .o,;;cr_-Se.
t:rbung3: 1. Di:I;;Chefdolrnetseherin bemuht
sich (darum.) die Rede ... moglichst genauwte-
derzugeben. 2. Die anwesenden Politikes mus ..
sen sich darauf verlassen konnen, dass clU eUbersetzung z :uverla .s sig ·und vcllstandig ist,
3. D ie Dommetsch erin denkt damn, dass emUbersetzungsfehler schlimme Folgen haben
karin, 4. Sle ge'Wohnt stch daran, wlahrend einer
Rede gletcheeitig zu horen und zu ubersetzen.5. Der Polltlker kann darauf verzichten,
wahrend seiner' Rede Ubersetzungspausen zu
rnachen, 6. Viele Zuhoret wundern sich (daru ..
ber), dass die Dolmetscherin gleichzeitlg horennod ubersetzen karin. 7. Nlemand wundert slch
(daruber), dass elne Dolmetscherin ... abgelost
werden 111USS. 8 . Auch elne g ute Dolmetsch ertnkann sich nie ganz daran gew,ohnenl stindJg
hoch konzentrle rt sein zu mussen, 9. Sfuefurch-tet sictr davor, als Chefdolmetscherin. abgelost
zu werden, 10. WeI wundert sich daruber, d,BSS
eine Chefdolmetscherin ein gutes Gehalt be-
kommt?
trbung'~: 1. ... zum Bekleldungsgeschaft
Muller und Co. Z'Il gehen, 2. sicb die Anzuge in
Ruheanzuschauen. 3. anzuprobieren~ w,asllihmgef~1lt.4t ... t eines d,er B iU igangeb ote ... loU
nehmen. S. d~n Anz'Ug .Rl.it dem Streifenmtlster
zu kaufen. 6 . sich auch baldl ~in ]?'a~'Ireue
5chuhe zu kaufen.
Ubung 3: 'Wussten S£eschon, 1. dass aber 90
'MiUionen Menschen ,... Deutsch .... sprechen?
2. dass die deutsche Sprache '.'.'.sh:!ht? 3. dassSaudl-Arabien und ,fordern? 4 . dass die grt\J 1-ten Erdollieferanten smd? 5. dass der Iangste
Elsenhahntunnel Europas ... [sf? 6 .. class Oster-reich .." ' 1 s t ' ? 7. class, nach Os:teueicb ... sind'?
S, class die meisten Besuch er .. ,. aug den Nieder-] 'Ii nde nko mm en? ,9··d··1 ' ' ' ' S · . £,·5-Prozent ,d · er. ( ;1 ; .l ! l" J . . __ 1 I J , .J . ... . .. '~ !! . I I! ' ' .' :_ .C J;. :J i ' U _ ,lL ': '"ll.,- £. . ,"C:_ .~1 '< J~ •
Schweiz er .. , sp rec he nj 10. c la ss nu t 18,~.4·PIQ..
zent der Schwetzer ,.. sprechen?
Ubung 6,~ 1. Mein Geschaffsfreund hat mlch
gebeten nach London zu fahren ..2. Mein
Freund hat es mlr erlaubt, mlt selnem Wagen
zu tanren, ,3 . Er hat mich dazu aufgefordert,lhn zu besuchen, 4 . DasReriseburo hat m tr daz u
gera te n, Im Urlaub an die Nordsee z u fahren.5. Das Pinansamt hat mich dazu ,gezwungen . .sovie] Steuem zu zahlen, 6. M'ein Nachbar hat
micb dazu aafgefordert, das Radio leiser zustel-len. ,. Em Bekannter hatmlch davorgewarnt,
abends durch den Park ZU, gehen.B, Melne Be-
kannten haben mir davon abgeraten, in dIe
Berge zu fa hren.
Ubung ,: 1. "",i dass ich jeden Morgen urn
runf 'O hm :"utstehenm uss. 2 . dass die M ieter das
Treppenhaus reirngen 13. dass fun immer wie-der Hunde der Hausbewohner anfallen? 4. dass
Sie mil den Teppich heute noch bnngen?
5 . dass :m chdich endltch w iedereehel 6. class w ir
immer noch auf einen 'Ielefonanschluss war-ten. 7..dass thr euch eine Quittung tiber die Ge-
tranke geben lassti 8 a, dass ich euch eure Fenen-
relse flnan z ie r e n kan n,
Wong 9: L heute Abend zu del Versarnm-lung zu kommen, 2.uher den neuen M l1U skan ..
dal z . ' U sprechen, 3. weite re F i rmen in das neueIndustriegeblet kommen. ~l.ich die Stadt lmvergangenen Iahr nicht welter verschuldet hae,5. mich fur den Bau elnes lHughafens in Stadt-
nahe einzusetzen. 6. heute Abend auch uber
rnem Gesprach mit der Landesregierung Z ' U , be-
rtchten. T. die Stadtverordneten re,gelmi&igfr~ie I~ntr.ittska;rten r u r s Tbeate.r lbekomln l : !D.
8 ..man d ie f.,J .n trH t sp re ise flir c 1 asH,aUenbad er~,
hohen UIU.S$.
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Ubung 10: 1. den Schlussel mttzunebmen.,2 . "'f dass man Stngv,ogel fingt und Isst, 3. unssofort elne Anrwort zu geben, 4. dle Pormulare
1 1 1 t" d ' , - " ' 11 5 - d 'h .'O~S]ln 1 9 a'LlS,ZU'U ]e:n.:. ",.,;,a,55 inn SeJ,D,
Partnervielleicht betrtlgt, l von seinem Partnervielletent betrogen zu werden, 6. davor, zuschnell zu fahren. '}.s etne Doktorarbelt zu kor-
rigieren. 8. Plaschen und Papier nicht in den.Mullelmer zu werfen, 9. .. i, dass er wirkltch Im
vongen jahr wieder gffieir'atet hat11o.. sich ei-nen kleinen Hund zu kaufen,
iJbunl 11: 1. von dir vonge Woche einenBrief erh alten zu h ab en, 2 . C U Inlch t fruher ge-schrieben zu haben. 3. noch nte zu spat gekom-
men zu seln, 4. dich nicht fruher irrfo rm tert z u
haben, S. nicht fruher zu eta-em Architektengegangen zu seln, 6. mit dtesem Brief endlich
eine Anstelhmg gefunden zu haben, ,. ste mitm elnern V at-rag gestern Abend oJ., ht gelang ..
wetlt zu h ab en, ·S . sie verher nicht gewamt zuhaben, 9. au diem Gefangnisentfloben zu sein,
10..gestem verschlafen zu haben und. zu spatg,e omm n zu sein,
§ 17
Ub'I.ng 1: 1. Habt Ihr den Garten gekauft?
2. Habt ihr die Obstbaume gepflanzt? 3. Habtihr die Beete selbst angelegt? 4. 'Waren die Bee-renstraucher sellon 1m Garten? s. Ist das Ga-I"
tenhaus nett? 6. Habt Ihr das (Gartenhaus)
selbst gebaut? 7. Habt ihr keinen Bauplan ge-habt? 8. Ist so ein Gartenhauschen schwer zubauen? 9. Ist das Material dazu bUng?
10. Macht so ein art en vtel Arbe it?
UbllD,g .2; 1 .. Habert Sie sich denn nicht be-schwert? 2. Habert Sie Ihre Beschwerde denn
nicht schnftltch etngereicht? 3. Haben SieIh ren B rief denn nicht sofort abgeschickt?
4. Sind Sle denn nicbt solon zum Pinanzamtgegangen? s. Haben Sle denn keln Steuerg Id
zunickbekommen? 6. SInd Sie denn nlcht zu-
frieden? ]'. Sind Sitedenn ntcht etwas traurig
tiber den Verlust? 8. Bauen Sie denn ntchtweite:r?
Ubung 3: 1. Nein, . er verkauft kei,n 11ammel-
fle~sch. ~ Doch; er verkauftauch Hatnmel-
18116
fletsch, 2. Nein, el macht keme Speztalsehuhe,
""Doch, er macht auch Spezialschuhe. 3. Nein,
er Ist k in Damenfrlsor, - Doch, itIs t auch Da-
mcnftisor.4 . Nem, ste arbeitet nicht ,aIs Se-kretarln, - Doch, ste arbeitet als Sekretarin,
S..Neln, man holt sich in der Kantlne das Essennlcht selbst, - Doell; man holt ! , ic i'1 . .. 6. Nein,
der Obes bedient nicat draufsen imGar en, ....Doch, der Ober bedient auch draufsen ...
i.Neill, er brtngt am Sam stag keine Post. -
D - h, er bnngt auch am Samstag Post. 8. Nein,
sle ist am Prettag n i,chll: b ts 17 UllI ' ge,of fnet ., -Doch, sle Ist auch am Freitag ... geoffnet.9.,N ein, er hat thr keine Fahrkarte gegeben.>-Doch, €r hat lhr ,.. gegeben, ] , 0 . . Nein, ste h tLeinen Sonntagsdienst eingerschtet, - Doch, sie
hat auch einen ,.. eingenchtet ..11. Nein, er ista1 1 1 Nachnuttagnlcht geschlossen, - Doch, er
lst ... geschloss@n. 12. Nein, es glbt am Samsta.gin der Schulekemen Un errlcht, ~Doch, es gibtauch am Samstag ... Unterricht.
Obung ,4: L Nem, Gustav geht nlcht mehr inden Kindergarten. 2. Nein, Dagmar hat noch
keine Stene. 3 .. Nem , Wa ltra,u t hat ih r E xam ennoch nicht gemacht, 4. Nein, "]lde arbeltetmcht mehr in dem Anwaltsburo, 5. Nein, UIU
bl ibt nicht mehr lange bei del' Firma. 6. Neln,
er hat noch nicht gekundigt. 7.Nein, Andreas
hat noch kerne Anstellung gefunden. 8. Nem,er kommt nur noch fumUrlaub ... zuruck,
9. Nehn, er hat dort noch keme '..,' Stene gefun-
den. lO. Doch, er bekommt eine Aufenthaltsge-nehmlgursg, abel erst in 'vier Woch.en. . 11 . Neill ..del Beschetd u.ltommt erst im nachsten Mo-
nat. 1 .2 . D C H : : b " G isela, h at sich sch on sett Ian-gem .... beworben, 13. Ia , aber erst in zwei Wo~chen. 14. NeiIl.~wirslnd erst in drei Stunden inHamburg. 15..ja, Herr Muller Ist schon vor
zehn Minuten gegangen,
Ubung 5';; 1. Nein, wit haben erst die Fenster
lm Wohnzi.mmer geputzt, 2. Nein, wir habenerst den H._uSflU.I renoviert, 3. Neln, wlr haben
schon fast alle T(iT~n gesntchen, 4. Netn, wtr
haben erst die SpiUe in der Kucne Installiert.5. Netn, wir haben schon alle Ful~bOden erneu-
ert. 6 . N ein, w lI habe'n, erst di Lalnpe in} 'fIrep,.
penhaus, a,u:fg'ehan,gt.
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Obung 6: 1. Neln; Ich habe noch keine.2. Nein, er hat es noch mcht bezahlr, 3 , . Nein,
ieh habe fhm nocb nlcht geschrteben. 4. Netn,
ich habe noch keine (Nachrlcht VIOD Ihm).5.,Nein, er hat mir noch nicht gedankt,
6. Netn, tch 'bin noch nicht mude. 7. Nein, wtr
habnnoch kelnen Hunger. 8. Nein, tch habeihrn noch nlchts von dem UnfaH I davon or..
zahlt,
Obung 7: 1. Nein, ich hab ketns I kem Geld
mehr, 2. Nein, ich habe kelnen (Bruder) mehr,
3. Netn, Ich habe nichts mehr ubrig, 4. Nein,wir haben ketne (Fotos) mehr von Ihnen,5. N in, Ich babe beute keinen (Unterrlcht)
mehr, 6. Neill, Ich babe keine (b sonderen
Wiinsche), wehr. 7. Nein, lch bletbe nichtmehr
lange hler, 8. Neln, ich rnochte kelnen I(Wein)mehr,
Ubung 8: 1. Wo wohnen Sie? Z.Wann sind
ste geboren? 3, Umwie vie! Uhr sind Sie durch
den Park gegangen? 4. Wer hat Sie angefallen?
5. Wa.shat 1 2 ' r Ihne n abgenornmen? 6.Woher
kam ell? 7, Wohin 1St er gelauten? 8. Wesha[b
haben Sie nlcht urn Hllfe gerufen? 9. "Vie groBwar der Mann? 10. 'Wie sah er aus? 11..Was hat-te er an? 1 2 . Was fur Schuh trug er'? 13. Wl'f
viel Geld hatten Sic in der Brieftasche? 14"Was.ha tte n S ie aJ .uBerdem in der Brieftasche?15. 'Wilevtele Personen haben den Oberfallgesehen? 16. Was fl~rVedetzungen haben Sie
erlitten?
Ubung 9.: 1.An wen haben Sie geschneben?
2. Von wem haben Sit!den iUng?3. Hinter wel-
chem Baum hat sich der Jung le versteckt?
4. W :as fU r ein Pahrrad hart sich dein Freund g e . .
kauft? .5 , v~o ltegt der Radlergummi? 6. Zum
wieviel~en Mal fahnrs.tdu nach Osterretcb in
Urlaub? 7.\!Vessen Motorrad lst das? 8,.In w l~chem Tell des Frledhefs llegen delne Gro.Bel..
tern begrab en? 9 . Von. w elcher Seite haben dieBergsteig .r den Mont Blanc b stlegen? 10. Am
wlevtelten April hat Mutter Ihren sechzjgsten
Geburtstag? 11. Urn wte vie) UhI kommt del:
Schnellzug hler an? '1 2. Vv 'le vlele Geschwisterseid Ihr? 13. Welches Bein tut dir weh? 14. Vonwem hast du den 'Iepplch? 15. W'l,eoft :fa,brst
du nach Marburg in die Kllnik?
Ubung 10: I. In welehem Stockwerk wohntsie'? 2 . ""as fOI' eine Wohnung hat site? . 3 . . , Was J
Wie v tel kostet die Wohnung? 4 . W em ,gehO rt
die Wohnungd1anmted 5" 'W ie b IToG is t sie?
6..Seit wann I Wie lane wohnst du schondart? ' 7. Mitwie vtelten) Personen wohnt fur in
der W oh nung? 8. '\V ie v tele Etnw oh ner hat euerVorort? 9. W i,e w elt ist er von der Gx,oBstadt
entfernt? 10. Wie lang' brauchst du his zu del-
nem Dienstort? 11. Milt welcher Linie fahrst
du? 12. Wa.nn. blst a u wieder z u H a use?
Ubung 11: L Wer fahrt [eden Sommer in die ..
selbe Pension?' - Die F am ilie Bug. W em gehort
dte Pension? - Del Familie Moosbtcbl, Wanll:Ui,hrt d "I eFamflle Bug in dI, s P en sio n? - J denSommer, Sett wann fihrt die Pamllle Bug zur
Familie Moosbichl? - Seit steben Iahren, Wa-rum ,fihI·t dte Pamtlie Bug schon so lange in
dieselbe Pension? - 'WU st so herzlich wLeFa-
milie nm ttg lle de r b e gru.:f it wild. (oder: Wie wirddie F arnilie B ug in dec P ension b eg ru J1 t? ....S oh erzlich w te Pamfltenmttglleder.) Warum w irddie FanliUe' Bug von der Fam.ilL Moosbkhl, so
h erz llch 'b eg rUB t? ' - Wabrs,cheinHchJ w , e U 5ich
beide Familien schon so lange und gut kennen,
2. Was unternimmt die Famtlie Bug manchmal
in lhren Perlen? - Manchrnal macht siege ..
melnsam elne Wand,emng., W~ndert sie weiteStrecken? ~ Ia, manchmal Is t ' E l i n e ' \'\~3nderungzwanzig bis dreiEig I{:H om,eter lang. V\~andertdle Famllle B : u , g Immer ge:~ne: in sam? - Ne ln ,
manchmal geht V ater B"U I,gmit den Kmdemz um Be rg st eig en ill den Pels. W a.s m ach t F rauBug in dieser Zeit? - Ste tatlgt Einkaufe oderruh t stch in der Sonne aus, Wo U iUgt F ra u Bugihre Einkaufe? -In del nahen Sta,dt. 3. W:ann
(W orub er) freut sich Mutter Bug? - Wenn alle
Pamllienrnitglieder wieder hell nach Hause ge-kommen sind. Wal'Uln freut sie slch daruber? ~
WeU Bergstetgenbekanntlich nicbtungefa hr-
lich ist..
Ohung 1::: 1. muss 2. mussen 3..konnen
4. darf/kann 5. diirfen 6. dart/kann 7. mussen
8. d 'urfen 9" konnen/m ussen: dU rfen 1 0. darf
11. darf
§17 19
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Douns 2 : 1 . kann, mU5S 2. m"c)<chtest/wiUst
.3 . dad 4..muss/sell S. 'willst/mnsst; Kannst/
Will:st6. rnochten: sell/muss: kann: Moch-_ nlWollen; Sollerumochten/wone n
Ubung 3: wollte - musste - konnte - hatte =
musste - konnte - beauftragte - sollte - wellte -
sagt - konnte - musste ~ musst - konnte
Ubun,g 4:; Er hat lange sparen mussen, Auf
d en Ka.u f e tn es G rund stu ck s hat er verzichtenkonnen, denn das hat er schon gehabt, Er hat
laut Vorschrttt etnstocktg , auen mtissen. Den
Bauplan hat er nicht selbst machen konnen.
Deshalh hilt er emenArchitekten beaurtragt:dleser hat lnm einen .Plan fur den Bungalow
machen sollen. O'er A r , c : h l t ' e ! ' k t hat nur 750.
Euro dafut haben wollen: ein I~Freundschafts-
preis" Ihat er gesagt, Emen Tell der Baukostenhat der Vater flnanzieren konnen, Trotzdern
hat stch Herr M l H l . !! J ' noch einen Kreditbesor-g·en rnussen, , E r hat 2U den Banken ... laufen
mussen, Endlich hat er anfangen konnen,
'Obu.og 5 a: 1 . . N in; tel') kann die Reehnung
nlcht sofort bezahlen, 2. Neln, .ich kann mor-
gen Abend ntcht zu eurer Party kommen,
3. Nem, ich kann mein Motorrad nieht selbst
reparieren. 4. Nem, iell kann im Urlaub ntcht
ins Ausland fahren ..5. Neln, ich kann mir die-sen Ledermantel nlcht kaufen, 6. Nein, ich
kann nlcht Turkisch sprechen.
trbu.n,g 5 b: 1.Neill; morgen 'muss tch vVasche
waschen, 2. Neln, nachste vVoche DIUSS ich
nach Munchen fahren. 3. Neln, nachstes jahrInU55 lch 111e.il1.Examen machen, 4. N in, haute
Abend muss tch meine Mutter besuchen,
5. Neln, [etzt muss Ich nach Hause gehen,
6. Nein, ,Ull Sonntag muss Ich zu Hause bleiben
und Iern n ..
Ub1lfig.5 c: 1 L . I c h soll einen Aufsatz ... ' schret-ben? Aber lch kann ihn nlcht schrelben ..2 . . . Ich
sell etne Reise ... machen? Aberich kann st '
nicht rnachen. 3. Ich sollmeinen Nacnbarn ...verklagen? Aber ich kann ihn nicht verklagen ..4,. Jch soll rnelne Reiseplane aufgeben? Abet tell
kann sie nlcht aufg,eben. S . , Ich soU rnemen
Hund .... bet meinem Nachbsm lassen? Aber
tch ,kann ih n nicht ....lassen. 6.kh soU nJir
20 §118
einen ....kaufen? Aber lch kann Ihn mir nichtkaufen,
Ubung 6:: Doch, aber lch konnte 1" es nochnlcht ausrellsen, 2 , . ihn noch nlcht pflanzen.3. sie noch nlcht gieSen, 4, es noch nicht urn ..
graben, 5. es noch nicht anlegen 6..si 'noch
nicht beschnetden. 7 '. ste noch nicht setzen,8. lhn noch nicht streuen,
Ubung i: ja, schon, aber Ich habe I. es noch:0 tent ,81usr€ia;e n konnen, 2. ihn noch ntcht
pflanzen konnen,. 3. sie noch nlcht gieB,en kon-nen, 4..es noch nicht urngraben konnen, S. esnoch ntcht antegen kennen, 6. ste noch nicht
beschnetden konnen.. 7. sle noch nlcht setzen
konnen . . s . ibn noch ntcht streuen konnen.
Obun,g 8: Nein, ich brauche 1. nlchtaus delWbhnung auszuziehen. 2. die 'Wohnung nteht
gletch zu raumen, 3. die Mobel nicht IIIver-kaufen, 4Lkeine neue 'Wohnul1g zu suchen,
5,.dte Wohnung$einrlchtung meat bar zu be..zahlen, 6. den El ktriker nlcht zu best Hen.
7.ke'in neues Schloss ... elnzubauen. 8. keinenWolhnungsmak~er emzuschalten, 9. keine G a I , C I ! - ·
ge zu mteten, la" den Hausbesltzer ntcht zu In ..fonnteren.
Ubung 9: 1.Konnen die Autofahrer dte Ktn-der ... nicht spielen sehen? Doch, sit! konnensle sptelen sehen, .2 . 'WoU~nMilllers heute
rncht auswarts essen g hen? Doch, ste wollenheute auswarts essen gehen, 3,.Will de r klelne
Junge .. , nlcht Iesen lernen? Doh, er will [etztlesen Iernen, 4 , '\ -\ flU slch Her r Gruber ... mil-
chen lassen? Doch, er 'win sich etnen .'.. O:1a,-
chen lassen. S;,Kann man die Kinder .....nicht
rufen und schreten horen l' Doch, man kann slerut. n und schreien horen. 6. Durfen die Stu-
denten ... nlcht langer wohnen bletben? Doch,sle diirfen Hinger . wohnen bleiben, 7. Win sie
stch nach ntche plotznch scheiden lassen?
Neir J ste will stch , .. ntcht plotzllch scheiden
lass, n, 8. ' ' 'VoH m die Krankenschwestern die
Pattenten nicht gem warten lassen? Nem, siewollen sie ntcht gem warten lassen. 9., Dad der
Autofahrer nicbt: am Strafsenrand stehen blei ..
hen? Doch, er darf .... stehen blelben. 10. Will
er Ihm nlcht suchen helfen? Doell, er will thmsuchen helfen.
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Ubung 10: 1.Haben die Autofahrer die K.in~
del' ... ' pielen sehen kcnnen? Neln, sit· haben
ste nicht spielen sehen konnen 2" Hab n MUlI-lers heute auswarts essen gehen wollen? Nein,sie haben heute nicht auswarts essen gehen
won-en. 3. H at der klelne Junge ... lesen lemen
'W ' II. n? Neln, r hat [etzt nlcht lesen Iernen
wollen, 4. Hat sich Hen Gruber emen neuenAnzug machen lassen wollen? Nein, er hat stchkelnen ... machen lassen wollen,
S. Hat man die Kmder ... rufen und schrelen
horen konnen? Nein, man hat sie .',. nicht ru-:fen und schreien horen konnen, 6. Haben die
Studenten ... langer wohnen blelben di1den?
N, in, s'i haben ." nicht lange:r wohnen b l 'i~
len durfen. 7. Hat sie sich nach ... plotzltch
scheiden lassen wollen? Nein, sie hat sich nach
...,nicht plotzlich scheiden lassen wollen,8. Haben die Krankensehwestern die Patlenten
gern war-ten lassen wollen? Nein, sie haben sientcht gem warten Iassenwollen, 9, Hat der
Autofahrer am Stralsenrand stehen bletben dur-fen? Netn, er hat nlcht am .,...stehen bleiben
durfen, 10. Hat 'e1'ihm suchen helfen wollen?
Nein, er hat lhm nicht suchen helfen wollen,
Obung 11: Es list (mlr) klar, dass I Es Ist (mtr)bekannt, dass I Ich weiB, dass L sie ste ntcht
haben spielen sehen konnen, 2. sie heute nichthaben auswarts essen wollen . .3 , er jetzt nichthat lesen lernen woUen..4 .. r stch hat keinen
neuen Anzug machen lassen wollen. 5. man sie
nicht ... hat rufen und sc hre te n h ore n konnen,6,. sie nlcht H inger .. ,.hahen wohnen bleiben
durfen, 7. sie sich nach .. '.ntcht plotzhch hatschelden lassen wollen, 8. sie sitenicht hab n
warre n la ss/e nwolle n. 9 . er nicht am ... hat ste-hen bleiben durfen. 1'0. er ihm nicht hat su-chen helfen wollen,
'Ubu.ng 1.2: 1 .. Siehst du das Haus brennen?
,2.Siehst du Rauch aus dem Dach quellen?3. Siehst du die ·,euerwehr herbetetlen? 4..H~rst
du die Leute urn Hllf rufen? S. Horst du d~sVieh inden Stallen briillen? 6. Siehst du einen
Mann auf die Leiter steigen? 7.,Siehst du die
Kinder aus dem Fenster spnngen?
Ubung Jl3: 1. "Vir helfen euch dte Betten rna..
chen. 2. 'WiI' helfen euell den Tisch decken.3. Wir l1ellifen ,euch den Kaffee kochen. 4. lch
helfedir das Essen austeilen. 5..Ich helfe dir das
_eschlrr spulen. 6. Wir helfen euch das Zim..
mer aufraumen,
Ubung 14: 1.Verlegst du die Elektroleinmgenselbst? Neill, tch lasse sie verlegen, 2. Instal-Iterst du dle Hetzung selbst? Neln, Ich lasse sle
Installie reno 3. Streichst du di Fenster selbst?Nein ..Ich Iasse sie streichen. 4 . Baust dludieSchr:inl!::€selbst em? Nein, lch lasse ste etnbau-en. 5. Legst du die Wohnung selbstmlt Teppi ..
chen aU5? Neln, ich lasse ste 'mit Teppichen
auslegen, 6,. Stellst du die Mab el selb st auf?NQ1"n I ' d , 1 l "' lI € '; I' > !Isle aufstellen,;;, ~' 0.:;1::". ,!;;, U ,;;I!/_ ,. , _,
Uhu.n.g 15:: 1. Ich hab das Haus brennen se..
hen ..2. Ich habe Rauchaus dem Dach quellen
sehen, 3. Ich habe die Feuerwehr herbeietlensehe - 4 [ l.- hab 'di', ~.~ I"~ urn H · l " · l f '· . " , . " . ifene en. . ell. t13 e,,· e ,~U~o,;.; "" '!b lU ~., ,
boren, S" Ich habe das Vleh in den Stallen brill-
len horen. 6., kh habe einen Mann auf die lei-
ter stelgen sehen, 7. Ich habe dte Kinder au sdern Fenster springen sehen.
Obung16; 1. Wir haben euch die Betten ma-
chen helfen, 2.W~r haben euch den Tischdecken helfen, 3. 'Wtr haben euch den Ka.ffe,e.
kochen helfen. 4. Ich habe dir das Essen austet-
len helfen, S. Ich babe dim:das Geschlrr spulenhelfen. 6.. 'Wir haben euch das Zimmer aufrau-men helfen.
Ubung 17: 1, Ich babe die Elektroleitungenverlegen lassen, 2, Ich babe die Hetzung instal-
lleren lassen . .3 . h:h habe die Fenster streichen
lassen. 4..Ich habe die Schranke embsuen las..
sen. 5. Ich habe die WOhnung mit Teppichen
auslegen lassen. 6, kh habe die Mabel aufstel-len lassen.
Ubung 18: L Lernst du Maschlne schretben?
Nein, abet die anderen haben Maschtne schret-ben gelernt, 2. Blelbst du hier wohnen? Netn,
.... sind hier wohnen geblt ben. 3, Gehst du
Tennis, spielen? Neln, .. , sind. Tennls spielen ge-
gangen. 4. Lernst du Gitarre splelen? Nein, ...hahen Gitarre spielen gelernt. 5. Gehst du tan-
zen? Nein, aber ... sind tanz n gegangen.
6. Blefbst d·L:I,ier sitzen? N einl aber ... sind hi.'fI
sitzen geb]i:eben.
1 1 1 . 8 21
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§ 19'
_,'- "
Obu.nig I a,: 1. Kartoffeln W' rden gerleben,
2 . Salz wild h lnz ugefugt. 3. Fletsch 'wiLtdgebra-ten. 4. Reiswird gekocht, 50.Salat wlrd_gewa-schen, 6. Gernuse 'Wild geschnitten, i. "W'Orst..
chen werden gegnllt, 8. Milch, M,eh] und BieIwerden gemtscht, 9'.Teig wlrd geruhrt, 10..Ku-
chen wtrdgebacken. 11" Sahne wird geschla-gen. 12. Brotch.en werden gestrtehen und be-legt,
Obung 1b: 1. Kartoffeln wurden gerieben.2. Salz wurde htnzugefugt, 3. Fleisch wurde ge~
braten, 4. Rets wurde gekncht, . 5 . Salat wurde
gewaschen, 6. Gernuse mud:€! geschnitten.
7. 'Wiirstchen warden gegrillt. 8. Mikh. ~jeh]
und Eter wurden gemischt, ' 9 , . Te,tg wurde ge'-ruhrt. 10.Kuchen wurde geback n, 11. Sahnewurde gescnlagen, 12. Bro,tchen wurden gestn-chen und belegt,
Obung 2 a: 1. Besucher ~ " T rden angemeldet,2. Auftrage werden durchgefuhrt. 3. Gaste wer ..
den eingeladen, 4. Termine werden abgespro-
chen. 5. Die Post wlrd abgeholt, 6. Besprechun-gen werden vorbereltet, 7. VVichtigePaplrewerden b e r e t t e halten Q , A<!!' ....hC " l ' l f t - s · · f y ·e mde, ".! IJ .,; .'. ,'.- ," II, - e , } ( :J !! . _ ~ :'11 o. ~",I~, ,~ .-'" -Ii 1_'· ' : ' 1.-
werden angeschneben,
Ubung 2 b: 1. Besucher wurden angemeldet,
2. A.uftrage wurden durchgefuhtt. 3"Ga.ste' wur ..
den emgeladen, 4"Termine wurden abgespro-
chen. 5. Die Post wurde abgeholt, 6. Bespre-ch ungen w urden vorberettet, 7 . W '~C ' h ti geP ap te re wu rd en bere ttg eh alte n, ,8 . Ge'sch,ilfts-freundewurden angeschneben,
Vbung 3: 1. In der Klrche wlrd gebetet, 2. In
der Sch ute w lrd gelernt, 3. . An del' Kass e w trdgezahlt, 4, Auf dem Sportplatz wird PLl~ba,Hge...
sp lelt, S . I'm Gesangverein wird gesungen, ' 6 , . In
der Kuche wird gekocht, 7. In der Backerei wirdBrot gebacken, 8. Auf del' jagd wlrd g schoss n.
9'. Beim F.ris,oJw rden Haare ges chn lt ten.
10. Im Schwtmmbad wird geschwomrnen,
11. Auf dem Feld wlrd gesat und g~eIntet.12., Belm Schuster werden Schuhe r pariert,
13. . A u : f dem Els wtrd Schltttschuh gelaufen,
14. In del Wascherei wird vVasche gewaschen,
'[ibuog 4: 1.Del' Fernseher wlrdabgeholt undrepanert, 2,.Die Gerate werden ins Haus ge-
b rach t. ,3 ,.Sat lU ten schU ,ss In ward en Installiert,
4. DIe neuesten Apparate werden vargeruhrt.,5 , Di '€ !Kunden werden ha · fUch bed ten t, 6.Guns-
tige Angebote werden gemacht ..
1Jbu:ng o S : 1. Padeigegner werd n bedroht,.2 . Leute werden enteignet. 3.,Unschuldigewer ..
den verurtetlt, 4. Die anders Denkenden wer-
den verteufelt. 5. Alles wlrd vorgeschrieben,
"',.Die Zeitungen werden zensiert.7. Rundtunkund Femsehen werden beherrscht. 8. Unschul ..dtge werden ins Gefangnls gesteckt, 9. Die Ge-
fangenen werden misshandelt. 10'. Die freleM,elnung ' w i rd unterdruckt,
Obung ,6a; 1. Gemalde von Picasso wurden
ausgestellt, 2. Zwei Mozartopern wurden aufge-fuhrt, 3. Die Landesgartenschauwurde ert>ft~
net. 4 . B i n Komponlst und zwei Dichter wur-
den geehrt, 5,.Der Alturgermelster wurde zurn
Ehrenburger der Stadt emann . 6. Eln Denkmalzur Erlnn rung an eln -n Erftnder wurd errlch-
tet. 7. Das neue Hatlenbad wurde ein.geweiht.
8. Ein Sangerwettstrei twurde veranstaltet.'9 . Kulturfllrne wurden vorgefuhrt, 10. fin Ren-
nen uber 5,0Jahre alter Automobtle wurde ge-star et,
Ubung 6 b: 1.Gernalde von Picasso sind
ausgestellt worden. , 2 . • • • . sind a:u'f,gl~fOhr'twor-
den. 3.... ist eroffn tworden, 4. , ...sind geehrt
worden. 5 .... tst ".. ernannt worden. 6 .... Istemchtet worden. 7 1Stemgewelhtworden,
8..... Ist veranstaltet worden. 9.... sind verge-
ftihrt worden. 10. , .. lst gestartet worden,
Ubung 7= I. Es wurde berlchtet, .... 2. ESWUf'ed bekannt gegeben, .... 3. Es wurde behauptet,
... 4. Es wurde befurchtet, ... S. Die Ttreonewurde aufgestellt, ... 0 . . Es wurde angenommen," , .. 7 . Dill; A bsicb t w urde g'fau:ilert, ... 8 . D ie B e-nauptung wurd aulg estellt, ...
Obung 8: 1. Waru'[n smd Parteigegner be-
droht 'Wolden? 2 , , , Warum sind leu it'! enteignetworden? 3. VVa,ftlm.sind Unschuldig verurtetlt
worden? 4. Warum sind die anders Denkendenverteuf -)tworden? S · · 1: " 'r ' ;:I,[U m. 1"st all jQ,~' v orge-
'_. - I I~ ','V ' . 1"' \r.!LI !i ' __. .. \'-'\u "= I III " _ I I I , \ ; ; , - ~ , - . . , _ '
schrieben worden? 6.Warum sind die Zertun-
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gen zenstert w orden? 7. 'W arum sind Rundfunkund Pernsehen beherrscht worden? 8. Warumsind Unschuldlge Ins G fangnis gs,te~ kt war ..
den? 9'. Warum, sind dte Gefangenen misshan-
delt w orden?' 1 0 . W .arum , Ist die frete Meinungunterdruekt worden?
Obung 9: L Ich bin ntcht gebeten worden.2. Ich bin nicht aufgefordert worden. 3,.,Ichbin
nlcht bedroht worden. 4. ten bin ntcht eingela-den worden. 5. Ich bin nicht geschadtgtwor ....iI - 6 ", I' h 11-.", ' '~i 'ht ' .. foi niert ,,- de - 7 Ii hen. . c ~ uUl nJlC:l., In armleI war en. ",1[(,.
bin mcht abgeholt worden, 8. Ich bin nichtkontrolliert worden. 9. Ich bin nicht gewarntworden. 10. Ich bin ntcht befordert worden.
Ubung 10: In del Mitte des Mehls wird eine
Verttefung gem ach t . Zucker und Eier werden ...verarbettet, Auf diesen B,l'eiwird ... gegeben
und etwas Meh! datuber gestreut, Anes wl.l'd
mit der Hand zusammengedruckt und .. , 'verar-
better. Der Telg wird vorlaufig kaltgestellt,Dann wird etwas ... g,eg,ebn, der Teig (wird)ausg . rollt undl in di F orm , g illegt.Auf dem
Telgboden wird vlel .'.'.ausgestreut und dasObst darauf gelegt, Im ... wird der Kuchen etwa
30 bis 35.Mlnuten gebacken,
Ubuna 11 a: 1. -'ie Seen durfen nicht langerverunreinlgt werdenl 2. Die Luft darf nicht Ian-ger verpest et werdent 3. lie Erde darf ntcht
langer verseucht werd nl 4 . Pflanzen und Tier
durfen nicht langer vergittetwerdenl 5. Be..
stimmte Vogelarten durfen nicht Uinge't vet-nichtet werdenl 6. Atommnll darf nlcht langerins Meer geworf n werden] 7 . , Radloaktiver
Mull. dad nicht Uin!er in del Erde vergraben
werdenl 8..Die Gesundheit der Mitmenschen
darf nicht langer durch Larm ruiniert werdenl
Ubung Hb: 1. Die Felder mussen gepfiugtwerden, 2. Die Saat muss ausgesat werden,
3. Di.e Acker mussen gedungt werden, 4. Die
Stalle mussen gesaubert w rd n. S. DI,eMelk~
maschine muss gereinl twerden, 6. Baumemussen gefallt werden, 7. Holz muss g esag twerden, 8. Ein Schweln m u s - s , geschlachtet wer-
den, 9. Gras muss gescbnitte:n werden. 10. 'leu
muss g~wef:ldet werden, 11. Apfel und Birnen
mussen gep fh lcktwe rden .
Ohung 11 I e : 1. Die Patienten mussen gewo-gm werden, 2.Dieroie der Patienten muss
festgestellt werden. 3. Der Puls del Kranken
U1USS gezahlt und das Fieber gemessen werden,
4, Beides mU$S auf einer Karteeirrgezeichnetwerden, 5. Sprltzen mussen gegeben und Medi-
kamente ausgeteilt werden, 6. Slut muss abge-
nommen und ins Labor geschl J et werden.7. Kartefkarten mussen ausgefullt werden,8. Die Kranken mils sen g,etrostet und beruhigt
werden .
Ubuog 12: 2. Straucher sollen angepflanzt
werden, 3. Str.aBen sollen verbreitert werden4..Ein Busbahnhof soll angelegt w rden,
5, Neue Bushnf n 5 0Uen eingerichtet werden.
6, Der Sportplatz soil vergrofiertwerden. 7. Das
Clubhaus soll ausgebaut werden, 8. Das Gaslet-tungsnetz sell erweitert werden, 9. Die alte
Schule soll abgerlssen werden, 10..Ei:neneue,
Schule soll errichtet werden, 11. Das hassltche
Amtsgebaude sell abgebrochen werden. 12. DerVerkehrslarm sollelngeschrankt werden.
13. N -u Busse sollen angeschafft werden,
14. Die Strafsen del Jnnenstadt sollen entlastet
werden, 15. FiiLd1ga.ngerzonensollen eingerich-tet werden, 16.lin Denk rna] soll emehtet 'Wel-den. 17. Luftverschmutzer sollen festgestellt
werden, lB. Der Frernderrverkehr sell angekur-ben werden, 1 9. Leerstehende Hauser sollenenteignet werden, 20. Htstonsche Peste sollenveranstaltet werden, 21. Ein Stadtplan soll he-
rausgegebenwerden, 2-2.Die Durchfahrt des
Ferrrverkehrs dUICh die Stadt soll verhindert
werden, 23. Die Rathausfenster sollen angestrl-
chen werd n. 24. Radfahrwege sollen angelegt
werden. 25. Grunflachen sollen eingeplantwerden,
Obung 13: Gestern Abend wurda der Feuer-W~l1J..r,0- lelcb t . B ,- nd . h in d N······h d·i;.JU d I1 l. Je l' '.G il! I _ .:crall' g eruc . lD " er i _ a , ' · e . ex
Grofsmarkthalle gemeldet, Sofort wurden drei
Peuerw ehrw agen a.n den O rt geseh tckt, aber derBrandherd konnte zunachst nicat festgest lltwerd m, wild I 'ingang zur GroBrnarkthallemit ... versperrt worden war..Als die Sachene nd lic h wegge ra um t worden 'Waren, musstenoch das elserne GUte:rvo dem Hallentor auf-
gesagt werden, denn In der Bflewar vergessen
worden, .. , Immer wieder mussten die neugieri-gen Zuschaue r 2 ' :u ru ckgedr,ang twerden, Nach-
119 23
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dern endllch dte Tuten autgebrcchenworden
w,ar'en"wurden dle L osch sch lauch e in das Inne-re der Halle genchtet.Erst nach etwa zwetStund n konnte das Peuer unter K 'n'troHe ge-bracnt .... rd an '~c W ' eurde bek " ' 1 ' 1 , . , . " t geg eben d··assU_I~~ I ""~ . . t . : . . . . ~- i ~ . -, _, -gll~J'II. ,-,~ -~",:",. " t~ I~
dte Halfte aller Waren in der Markthaile ver ..
nichtet worden Ist I worden war. Erst spat in
der Nacht wurden die letzten Brandwachenvom Unglucksort abgerufen,
Ubung 14: Gestern Morgen wurde der Seenot-
rettungsdlenst in Cuxhaven alarmtert, 'Wen etn
steuerlos trelbendes T 3 0 0 tm n • • • gesehen worden
war.Wegen des hettlgen Sturrns konnten dieRettungsboote nur ... gebracht werden, Obe rFunk wurde den Minne'rn vom Rettungsdtenstder genau Kurs bekannt gegeben, Mit Hllfe , ..
konnten die dIet jugendltchen aus dem trei-
benden Bootan Bord gezogert werden, wo sitesofort in.warme Decken gewi kelt und mit
h U~emGrog gesta..k't wurden, Verge tm
Nachmtttag' waren die drei Iungen von dem
starken Ostwlnd in lhrem Segelboot auf die
Elbe hmausgetrleben worden, W 'O ••• Erst bet
Anbru h der Dunkelheit konnten s,ie g e s . L c l : 1 . t e ' ~
werden. Ihre Hilferufe waren 'Vonntemandemgehort worden. 'W eg en d ie sVerdacbts einer
Lungen-entzundung rnusste del Jilrngsb~derdret in ein Krankenhaus e~.ngeHefer;werden:
die anderen wurden auf elnem Poltzeischncll-boot nach Hamburg zuruckgebracht, wo sievon ihren Eltern schon erwartet warden.
§ 20
Ubung 1: 1.... r ab r er soll un chuldig gewe-
sen setn. 2. Ste mag Recht haben. 3. Er soll selngauzes Vermogen an eine Hllfsorganlsation ver ..
schenkt haben ..4. Der Zeuge "'fiUden Unfall ge-
nau gesehen haben. S.... und muss stockdun ...kel gewesen seln, 6. ' V e l " will eli ... Stracke ..gelaufen sein, 7. Der Angeklagte will von an ..
gegriffen worden sein. 8. Del' Angeklagte mussslch in ... befunden haben, 9. 'Wle mag dem
Angeklagten zumutegewesen seln? 10. Der An-geklagte kann die Tat nur .,. begangen haben,
UbUllg 2: sol le«: SD wurde der Polizei bench ..
tet, (genauere Informationen tehlen) soUen : So'berichtete 'man es der Pollzei. (genauere Infer-
24 ,1'9
mationen fehlen) wollen: Das behauptet delUberfallene. (unbewi esene Behauptung) sot len :
So wurde bed htet. (genau re lnformattonen
fehlen) kOYl'tV'1'!; DIe Mo ', gUch lk ,e itbesteht, (V:er~
mutung mit 5 'O%iger Stcherheit/Unsicherhett)so i ler: So heiB t e s , (Vermutung, aber genauereInformanonen fehl.en)m;ussen: Das vermutet
der Bruckenbauer, (Verrnu:tung mit ems.90%,iger Wa.hrscheinlichkeit)
ObUD.g3: 1.muss (logtsche Schlussfalgerung)
2. magst (Vermutung; vielleicht ts t 5 SO') 3, so n
(angezweifelte Behauptung: so wird benchtet)4. will (unbewiesene Bellauptung) 5..soll (Be..
hauptung ohne genauere Informatiorten): dUd ..
te (das Ist unwahrscheinltch): kann (di Mag..
Ilchkeit besteht) oder.mag (Vermutung,
vielleicht Ist es so) 6. soll (sowird benchtet,
aber genauere Informarionen fehlen) 7.musste(VelmutUlng mlt hoh _I ·Wahuche,iruich.k~ei:t)
,s,.muss (logische Schlussfolgerung: Vermutung
mit etwa 90%iger VVahrscheinUchk:eU)
9. kannst (vermutete Mogllchkeit mit 50q.6i,gerSiche·rhe,j,t/UnsicherbeU); tl1USS (lcgisehe
Schlussfolgenmg: Verrnutung mit etwa 90%iger
With'rscheinlichkeit) ]0. . wHI (unbewiesene Be-
hauptung) 11. muss (logtscne Scblussfolge-rung) 12. muss (logtsche Schlussfolg rung: Ver ..
mutung mit 90%ige-r WaJ],nche:inHchkei"t),
Obung ,4: 1. Del Vater war vielletcht 72 Jahrealt al er starb z :- '1>\ ]1 ' a man " ' : 1 ' r o l l - erzahlt hat d ' 0 1 : 0 1 "_ ,;. I! ! i.i, ~_ ', U,!,jf, v · , . " , , ~ _ . . . lLI lJi_,~. 'b,.t..,.a = i : I[ JI I, - '_ \.,.
Soh l das MUUon nerbe ... verkauft, . Sein
Onkel selbst sagt, dass er d,avou ntchts gewussthat. 4 ,.Moghcherweise hat doer Soh n alles v er-kauft, aber ... ? 5, lch habe gehort, dass l'Spie..
ler gewesenist. 6..Mit ,g roBe r 'WahrscbE!'i,nlich-
kelt hat er das ganze Geld .'".veriubelt, 7. EinBekannter glaubt, dass er thn ." gesehen hat Ilhn gesehen .zu haben ..S. Angebnch hat er ...
ausgesehen.
Ubung 5': 1. Im Krankenhans del Stadt B. SQI-
len im letzten jahr viele Milltonen EUIO verun-treut worden. sem, Z. Eln [ungerArzt wil]
gehort haben, , .. 3 .... durften davon gar nlchtsgewusst haben, 4"Der Chefarzt soll VOl kurzem
... geheiratet haben. 5..Die Beamten des e~
sundhertsministerlums mussen schon sett lan..gem uber die Unterschlagungen Im Kranken-haus Informlert gewesen sein. 6. Einige Beamte
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sollen sogar bestochen worden sem, 7. AuRer~
dem sollenalje Akten IU,S den Gesch,lftsIEiu~
men .,. v erschwunden sein, 8.,Voter den Ve!I§
schwundenen Medikamenten konnen auch
Drogen gewesen seln, 9..Eln verhafteter Dro-
:genhanctl .e l'w i ll seinen ~"S 'tQff /~mmer .,',.'abge-holt heben. 10. Auch Verbandszeug und Kepr-
schmerztabletten konnen verschoben wordensein ..11. Nach einem Zeitungsartikel soll der
Chefarzt , .. abgehoben haben, 12. Die Patten-
ten mussen unter ... sehr gelltterr haben,13. Der Prezess gegen den C h efarz t ... konntenoch in diesem ]ahr eroffnet werden,
Ubung 6: 1 a) Es wi:ed berichtet, dass A SO P I . . . ~
ein Sklave gewesen tst, b) Wahrscbeinl:kh hat
er ... in Kleinasien gelebt, 2a) Eswirderzahlt,
dass del Graf ... 1762 erfunden hat, b) ~1!an"sagt, dass er auf die Idee gekommen ist, wei! ...
3. lis tstmoghch, dass der Hund schon .... dem
Menschengedlent bat. 4..Wissenschaftllier s a . "
gen, dass die truchtbare Losserde ... vermutlich
VOIU Wind ... ' n ac h Euro pa , h ertlb erg etra ,g enworden ist . . s a) Es wird behauptet, dass der VQ-
gel StrauE.". seinen Kopf in den Sand steckt,b) Das Ist sehr wahrscheinllch eln Ma:rchel1.
0 1 • M an sagt, class man etn Stra :uBe1l .ei ... ' ko-
chenmuss, um es essen zu konnen, 7 a) Man
erzahlt, dass der Wanderfalke fltegen kann,b) Viellelcht stirnmt des.eber 8, Man be-
h~u.pt,ertJ' dass die Seeschw alb e, .,.'J' jahrelangpausenlos ub ers M eet fUegt. 9.... Is 1St rnog-U C h 1 C lasses ihn tatsach llch gegeben hat; b e"w lesen .. e
§ 21
'Obung 1:: 1. Ja, er wlrd seine Stellung als Ingle-
nleurwahsschetnllch autgeben . . 2 . . Ia, en'wildwahtscheinlich :h1SAusland gehen, 3. J3l~ er
wild wahrschelnllch inBrasilien bleiberr. 4. Ia ,er wird wahrschetnhch noch in diesem jahr ru-
berf lle g en .. S .. l a " er w ird seine 1F&:c l l tUewaJlu :~
scbeinlich gleich mitnehmen, 6. ja, seine Flrma
wird ihrn dort wahrscheinlich fine Wohnung
besorgen,
Ubilng 2: Sie wtrd 1 a, schon die Schallplatten
wieder elngeordnet haben, 2. schon die Woh-nung aufgeraumt haben, 3. schon die Mobel an
den alten Platz gestellt haben. 4. schon das Ge-
s ich ir r gespult und ill den Schrank geraumt ha-
ben . .5 , schon den Teppich abgesaugt haben,
6. sich schon ins Brettgelegt haben. 7. schonelngeschlafen sem,
Ubu.ng3,: 1.W€'£den c U e Zlmmerpflanzen etn-
gegangen sein? 2. Werden die Mobe l sehr ve r . .staubt sein? 3..Werd!en die Tepplehe nlchtge-
stohlen worden sein? 4. Wel:clen die Blurnen imGarten verbluht sein? S. Werden cUePflanzen
auf dem Balkan vertrocknet sein? 6. Wild die
Nachbarin die Post aufgehoben haben?
Ubnng 4"; 1. Siewerden wahrsch ..einlich schonnach Hause g egan gen setn , 2. Er wird sicb si-cher lnzwlschen erholt haben, 3. Sie wlrd sle
ganz sicher mitgenommenhabenv-t, 51ewe[B
den thn wahrschetnhch noch bekommen ha-
ben. 50",Hrwtrd sich bestimmt em Taxi zum
Bahnhof genommen haben a,
Ubun.g 5: 1. Der Lastwagen w i : r c l , Inzwischen
aus dem Graben gezogen worden sein . .2 . Die
Polizeiwird sofort benachrichtigt worden seln,
3. Nlemand wil:d ernstlich verletzt worden seln.
4" Dem betrunkenen F ahrer wire den:Fullrer~schem entzogen worden sein. ; 5 , . Die Ladung
wird Inzwlschen von einem anderen Lastwageniiemommenworden seln,
§22
OblUlg 1: 1 ..J(l,;h::h habe es Ihr verraten. 2. ja,
ste hat ste mtr beantwertet, 3. J a'l em :hat es mlr
em pfoh len, 4 1 .J a, sie hat sie Ih ne n z ug esc ru ck t.5, Jat er bat Ihnen schon eine z ugesandt, ,6 .J a rste hat jh r elnen g 'escb en kt. 7 . ja, er hat es 1b1 ' 1 1
zuruckgesandt. 8. Ia, sie hat ste mil verschwte-gen. 9. ja, er hat sie mil' versprochen, ]0. Ia, sle
liefert sie Ihnen kostenlos ins Haus, 11. J a r lchleihe es Ihm. 12. Ia, er hat Ihn ihm zwrtickg~g,e-
ben. 13, Ia, ste haben es Ihnen eraahlt. 14. Ia,Ich borge e~ thr, 15, Ja.f.er hat ste Ihnen bewie-
sen. 16. JaJ ich teile ste ihnen mit. 17. ja, er hat
lhn Ihnen weggenommen. 18. ja, sie verbletet
ste Ihnen.
Obung 2~ 1. Hat die Hausfrau dem Nachbarndie Pflege del' Blurnen anvertraut? Ia, sie hat sle
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Ihrn anvertraut, 2. Hat die 'Iochter dem Vater
die Prage beantwortet? Ja J• ste hat ste Ihm be-
a.~twoltet 3" Hat de~ Ang~k.Lagt t~ '~em. R~ hterseine Unschuld bewiesen? J 2 l_ er ,11atsie ihm be-
wlesen, 4 " Hat Udo memern Freund das Mopedgeborgt? Ia, er bat es thm geb orgt, 5 ,.Hat der:Brieftd\ger den Etnwchnern die Post [eden Mor ..
gen gegen 9'Ubrgebracht? J a ' l er hat sie Ihnen[eden Morgen gegen 9 Uhr gehracht, 6. H,M: er
den Kindem Marchen erzahlt? Ia, er hat IhnenM archen erz .ah lt. 7. H at del Burgelfmets. t'el' dern
Braut'J~,aarc U e U rkunden gegebenr j.a" er hat sleIhnen gegeben, 8. Hat Gisela dem Nachbarn
das Fahrrad gem geliehen? ja, ste hat es thingem geltehen. 9. Hat das Versandh.aus den.
Kunde n d h:!Wa.re ins Iaus geltefert? .la " e s hatsie Ihnen ins Haus geltefert, 10. Hat sie del' Tan-
tiedas Geburtstagsgeschenk geschtckt? la , ste
hat es ihr geschtckt. 11. Hat Hans dem hef diKtindigtlng au! Frankrelch geschickt?' ja, r hat
sle ihm aus Frankrerch geschtckt, 1Z. Hat das
Warenhaus dem Kundert den Kuhlschrank insH· '" ue; . dO ? J 'h· - lhr lh .. '.' H .aus gesandtr ja, es nat 1, n u m ins '.1 aus , g ' f -
sandt, 1.3" i " i , a . t der Angestellte . c t . - m Chef seine
Ktlndigu.ngsabsicht verschwlegen? Ja! er hat sie
ihm verschwlegen. 14..Hat dieZollbehorde
dem Auslander die Etnretse v erw elgert? J at slenat si. ihrn v-rweigert. 1S. Hat die Diebesban-dieden Fahrglst n Irn Schlafw'ag n das Geld
entwendet? Ia, sie hat es Ihnen entwendet, 16.Hat die Polizel dem Busfahrer den Puhrerschetnentzogen? la, sie hat fhn Ihm entzogen, 17. Hat
der Motorradfahre« der Dame die Tascheim
Vorbeifahren geraubt? J a r er hat sie ihr im Vor-
beifahren geraubt, 18. Hat meine FreundlnIhren EUern dteses Teeservlce zuWeihnachten
geschenkt? Ja, sie hat es Ihnen Z'U Welhna'chten.geschenkt, 19. Hateln Dieb dem jungesellen
die gauze 'Wohnungseinrichl:ung gestohlen? ja,
eln Dteb hat sie thm gestohlen. 20.. Hat del Va-
ter dem Sohn zum ltbittl ( das Geld f U r elne Ita,..llenretse versprochen? [a, er bat es ihm verspro-
chen.
Ubu.n.g 3: 1. J 8 " lch hab' ste thm beanrwortet.2. [a, tch hab' ihn Ihnen mltgeteilt, ,3..J a r ich
hab' es ihn-en verboten. 4. la , ich habr sie:ihr
geschkkt S. Jal ich.lla'br es ih:m gestauet. 6..Ja!
lch ha,h' i.hn :Uu ubel'lassen. 7. Ja, tch hab' Sh 2
ihm gesagt. ,8. J a r ich hab' sie ihm vf1'schwie-
gen. 9. Ja, ich hab' ihn Ihnen weggenommen.
2 tS 1 2 2
10. Ia, ich hab' sle Ihnen schon gezeigt. 1LJas
ich hab' Ihr etnen (Ausflug) versprochen.
12. ja, ich hab' thnen etn n (Gru"B) gescmckt,
UOOng 4: 1 . Heut€! hat er mich wieder furcht ..bar geargert. ,2 ,. ' .estern hat s dill' deln Vater
doch ganz and rs dargestellt, ,3.ZuUHlig' haben
wit ihn auf dem 'W eg nach Heuse getroffen.4. Die Frage hater mir lelder immer noch nichtbeantwortet, 5. Seit zehn Jah:ren steht der Kof-fer beituns Irn KeUe-r.6. Mtchhabt HlI.I 'uber-haupt nicht beachtet, 7. Trotz der Sonnenhrtllehat ihn der Zeuge soforterkarmt, 8. Wutendhat sitelhm die Tur vor der Nase zugeschlagen,
9', In der Naeht hat es stark geregnet, 1'0. Bis
heute hat ste esmtr verschwlegen, 11. Den Ju-gendlichen hat' er mit selnem Zettungszrttke]nur geschadet, 12..Selt drei Monaten bringt mir
del' Back·1 die Brat he n ins Hans, 13. Nattlrlichist si.eImrner vorslchtig gefahren, 14.,Vor Alger
schlug der Bauer mit der F aust au f den Tisch,15. Ubermorgen gibt 'el' mir die Paptere zuruck.
16. Vorslchtshalber erklarte ste uns die ganze
Sache noch etnmal. 17. Schon seit langem hatIhnen der Nachbar mlsstraut. 18"Mir geht eselgentllch gut, 19. Aus Slcherheitsgrtinden Ilegt
das Gold Irn Keller der Bank. 20. Bestlmmt hat
es euch del Beamte gesagt,
ubung 5: 1. er Ihnen 2. Er - sle Ihm 3. 'fS Ihm4. Er - es Ihr 5. sle ihm 6. sie ihr 7. er - Ihn Ih-ne n 8. es Ihnen 9. sle ihn Ihm 10. sle - es ihm11. ste Ihnen 12. sie - ihn ibr
Ubu.ng ' 6: 1. meln neues Auto letder meinemFreund 2. I 2 ' S gestem gegen elnen Bautn 3. mir
gestern mit einem Fax seine Ankunft In New
York 4 . mil wahrscheinllch erst am kommen-den Montag d e n neuen K i , U - 1 l 1 s c h r a n k 5..heutemit den Schulern tiber di neuen Be' timmun-
gen 6. mir zurn 3 i ;12. die \Vobnung 7. threrTochter etnen Studienaufenthalt in England8. threm Angestellten zum 70. ' ~eburtsta.g etne
Kiste Sekt 9. mir f U r seine Schwester eln Paket
to . dem Chef eine Anstchtskarte aus Rom
Obung 7; 1. Leider hahe lch meineln Freund
'meln. neues Auto .g ",eUehen . 2. G,esb~'rllhat de r
Un,g],Ucldiche ~s gegen einen Baum gefah.ren.3. IVU teinem Fax teUte e:r mIt gestern seine An-
k'lluft: in New Yoik mi.t. 4. Den flt:!uen Kilhl-
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schrank wild mir die -irma wahrschetnltch erst
81U kommenden Montag lie ern, §, . . Heute spra-
ch n die Lehrer mitden S hulern uber die neu-en Bestimmungen ..6. Dle Wohnung hat mir
der Hausherr zum 31.12. gek.ii:ndigt. 7. Ihrer
Tochter bezahlten (be Elterri 'eifien Studienauf-
enthalt in England. 8. ,Z 'UUl 70, Geburtsteg hat
die Firma ihrem Angestellten eine Kiste Sekt ge-schenkt, 9. Fur seine Schwester hat er mir einPaket m ttgegeb en .. -0 + Aus Rom haben melne
Kollegen dem Chef eme Anslchtskarte ge-
schickt.
Obung 8: 1"Er kam ,gegen ' 9 UhI autgeregt ins
SUro. 2. Sie hat uns aus dem Sanatorium b ts[etzt ncch ntcnt geantwortet.B, Er teilt mir erst
morgen das Ergebnis d r Besprechung mit.
4. Sle steigt wegen Ihrer Verletzung [etzt immerlangsam undo vorstchng tn die S'traBnba,hn ein,
5 ,. D,I,U Bus fahrt ab heute wegen der U:I,nlei't'ung
an unserem Haus vorbei. 6. Er hat thr voller'Wut den Brief auf den Schrelbtisch gelegt,7.,Si' hat gest rn dumm rwelse lhre Tasct trn
lug v· rgessen. 8. E r hat es sich immer enau so
vorgestellt, 9, Er gab den] Professor nach dem
Exarnen mit Abslcht das falsche Such zuruck.10. Sie hat heute Morgen wegen der bosen Be-
merkungen ihres Mannes wutend dte \lVoh..
nung verlassen. 1]. Er brachte mit erst gegenMlttemacht mit einer Entschuldtgung den ge-liehenen Mantel ins Hotel.
Ubu.ng 9' : 1. Bin Bauerhat bet einer Iagdge-sellschaft selnem lFilrsten aus versehen auf denFul, getreten, 2..DerGast iIbeTT,eicht,e dlel'Dame
des H auses zu th rem 75 . leburtstag mit freund-lichen Worten einen Blumenstrauls an del
WohnungstuI. I ... an der Wohnungsti1r mit
freuridltchen Worten elnen Blumenstraufi ..
3, Di lunge Frau gab lhr m Mann zum Ab-
schied einerr Kuss an del' Autottir, l .,.an del'
Autottir emen Kuss. 4. Der Arzt legte dem Fie-berkranken vor der Untersuchung pnifend die
Hand auf die Stirn. S. DL' Versammelten verur-
tetlten Anfang Pebruar elnstimmlg den Ein-
marsch fremder Truppen in ein unabhangtges
Land. 6. Der Verfolgte spra.ng kurz vor seinerVerl1(W,ftu,ng mit letzter Kraft uber den. G birgs-
bach, 7, Der Motorradfahrer I : L S : S einer alten
Dame gestem gegen 1iUhr die Einkaufstascheaus del Hand. I ...gestern gegen 17 Uhr einer
alten Dame die Einkaufstasche aus der Hand.
8,.Del Vater zog dem schlafenden Sohn urn 11
Uhr wut nd die Bettdecke 'W e g , !...l11 1I Uhrdern schlafenden Sohn wu,tend die Bettdecke
wleg . 9. Du hast mir dtese Geschlchte schon
gestern in der Mensa erzahlt, 10, Er bot es Ihm
zum zweiten 'Mal mit freundlich n Wortn an,
I ...mit freundlichen ,,"\Tort,enum zwelten Malan, 1L Ich habe mich lhm selbstverstandltch
auf de! Party vorgestellt,
Ubung 10: 1. ,Au.fgeregtkam er gestern gegen
9 Uhr ins Buro, 2, Weg:en Ihrer Krankheit hatsie uns his [etzt noch nicht geantwortet, 3. Das
Erg bnls d sr Besprechung t ilt r mil erst mor-
gen mit. 4. Wegen ihter Verletzung stelgt ste[etzt Immer Iangsam und vorsichng in die
Strafsenbahn ein. 5. Wegen der Umleltungfahlft del' Bus ab heute an unserem Haus vorbet.
6. Voller Wut hat f!r ihr den Odie ! auf den
Schretbtlsch gelegt, 7, Dummerwetse hat sie
gestern Ihre Tasche im lug vergessen, 8. Genau
so hat er es slch lmmer vorgestellt, 9. Nach
dem Exams n gab er dem Professor mit Ahsicht
das falsche Such zuruck. 10. V v T e g e n der b o s e n
Bemerkungen Ihres Mannes hat sie heute Mor-
gen wtitend die Wohnung verlassen, 11. Erst
gegen Mitternacht brachte er mir mit einer
Entschuldligung den geliehenen Mante insHotel.
§ 23
ObUllg 1 a: L .. , ubte Plstolenschlelsen undzerstorte ... 2 .... hette Dosen ... gestellt und
versuch te .. ' . 3. '..'. traf er die Gasuhr und Gas,stromte ,.. 4.. ".. Gas entzundete sich aneinerZigarette und es entstand ,... 5.... WClhnungen
... zerstor und del Nachtwachter rnusste ...
Ubung 1 b: 1. ... wollte ... relnigen una zer-storte ... . 2 . . , . . war ... sparsa.m und wollte '"
3... schuttete ... in die VVa,schn18schine undstellte ... 4 schaltete ... ,an und dann ging '....5 gab es Explosion und ein TeUdes Hau-ses , 6 • • • • wurde gerufen und die Loschatbei-
ten ,.. 7. .,. war ... g~gangen und dort wurde
sle ... 8.. ' .. erlitt II••'. Schock und deshalb musste
sle .. "
§22 2 . 7
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Obung 1 ,e: 1.. ,. hatten ... beendet und nun
saGen sie ." 2..... wall ... kalt uud diejager wa-re rr ... 3.... freu ten stch tiber d ie 'W;~ ,rmeund
Ieg te n immer w'ied~r ... 4..... erzab lten sle .'..jagdgeschtchten und niemand achrete .... 5 .
hatten gestellt und die Hundewaren .," 6 .kamen in Streit und eln Gewell! .. , y _ . . . lCiste
stch ein Schuss und traf ... 8 .... standen urn . ,.Hund und W ' aren 9· packten zusam ,_J I . r . ! , -I - ~'._ , - _ u ' ~I" ~I I - ! ' . ! i ,I ,Ii ,_.UJ_ . -Tr;; ,. iill r I ! ! I i / J _ ,. :] i. '- ,
men und fuhren ...
Obung 1 d: 1.,..• gtngen durch .,. Park undbeobachteten ... 2. . .. harte ... am Eoden ~schnuffelte, suchte ... etwas undl begann ...
3 .... hatte ... zwischen den Zahnen, spielte da-
mit und biss ... 4... , kam ., . .angelauten, 'i agted, n Hund, packte und schuttelte Ihn und rtsslhrn 5 lief .. _ auf die Wieseund die Spa-
zierganger 6.... l ie: f~.' _ los nod lief" .. 7 ... ,nahm ... auf den Arm, crost te und beruhtgteihn uno bra hte .... 8. ... benahm stch ... wieein Betrunkener, Iief van ,... zur anderen und
schltef plotzhch ... 9.......war beunruhigt, telefo-
nlerte nach emem Thxi und :fUhl "., 10... '.un-tersuchte das Tter, stellte ...' fest und gab der
Dame '''' l L ". rief ... an, erzahlte ihr Erlebnlsund erhtelt die Auskunft, __ 12,..,.. beschneb
den Mann, gab den Ort .... an und viet Pellzts-
ten machten ...
Ubung 2: 1. Abel er hat doch zu vtel Geldausgegeben, Er hat aber doch .... 2. AbJ" er hat
doch zu un de uU :ich gesch rleb en. Er .h at aberdoch , .. 3. Aber er ist doch zu spat gekornmen.Er lst ab er doch 4 ·.A ber er ist doch zuschnell gelaufen EI j s . t aber docn ... 5..Aber er
hat sich doch zu vtel gef,all n lassen. EJhat stch
abet doch zu viet " ..6. Aber er hat doch zu has-ng gegessen ..Er bat aber doch xu ... i.A ber erhat stch doch zu leicht angezogen, Br hat stch
abet doch zu ... B.Aber er hat doch zu vie! to -tografiert. Br hat abel' doch zu vtel ...
Obung 3: 1. DeI Eisenofen Ist em Olen aus fJ-
s ell " t ie r Holzofen aber tst - 'in Of en fUr Holz.
2 . De:r Po:rzel lantel let ist eln Tener aus Porz el-
l a.n~der Suppent !eHer aber 1 st ein T eller ftir Sup-pe. 3. Der Holzkasten ist ein Kasten aus ,Holl!,
dell'·l(-oi::d!enkasten ether t . s t ~n Kast·en fw Koh-
len. 4, Dle.l,e·dertasche· "ist eine Tas(; ;h e a.us Le ..
deI, dje SchuU:asche abet ist eine Tasche fiir die
28 §2.3
Schule, S. Das Papiertaschentuch Ist ern Ta-schentuch aus Papter, etas Herrentaschentuchaber is:tein T 'd sc hen nu :b ru r Herren. 6, Das
Baumwollhemd ist ein Hemd aus Baumwolle,das Sporthemd aber Ist ein Herod fUr den Sport,
7. Die Lederschuhe sind Schuhe aus Leder, dieW,anderschub abet sind Schulte zum W a.n-
dern, 8. De! Plastikbeutel 1st ein Beutel ausPlastik, der Emkaufsbeutel aber Ist ein Beutelzum Emkaufen.
'Ubung 4: 1,.Sie kaufen dte ~Idbe·eJlen nichtf·ertig im Kerb, sondem (ste) pflucken sle selbstl
2. Sie haben ....Beeren, denn was Ihnen nichtgeflHlt, 3. Wir konnen .... bedienen, denn wit
zahlen 4. Besuchen Sic uns bald, denn WiT
sind .... 5..Viele kommen ntcht allein, sondernsie bringen .,' mit, 6..Brtngen Sie ... mtt, d..enn
sle sind .... gut aufgehoben ..7, Sie sparen nichtnur Geld, sondern Sie machen .... , s , Sie sind
nlcht einsam, denn die Sammler haben sich ...9.Erdbeermarmelade kann man ,.....essen, abel'auch Erdbeersaft Ist ... 1O. E.s~'H!nSle ... Erdb, e-
ren, denn das ist gesundl
Obung 5: 1.U·$iemochte ... in den Suden fah-
ten, derm sle liebt ... 2. ·W ilU u nd H e lg a mach ..ten '"_fahren, abel ste ,m-uss'en ,. . , .zu H a use b let-ben, denn lhr Jung,e ist krank, 3 .. Ich verbnnge
, ., nicht auf emem Bauernhot, sondern ichbleibe zu Hause, denn Ichmuss sparen, 4. Fritz
macht keinen Urlaub au-'fdem Bauernhof, derm
er arbeitet li ber .•..S. Ruth bleibt ... ZU . Hause,d en n site 'W ill . .. flte ge n und dafur m ugs sieflleiB~gsparen, 6. ' \ l \1olfgang und Heidi fUegen
nicht nach Spanien, sondern ste fahren ... an
die N ordsee, denn fur d ie K in der ist ... 7 . B ib erhard, win ins Hochgebtrge, denn er klettert
gem, aber seine Mutter ist ... rncht begetstert,8. Rosemarie f~ .h rt .,. nach Wie:n oder besucht
lhre Verwandten in Leipzig,
§,24
Ubung 1:. 1 . . ,aUetdings 2. dennoch 3. des~
halb/deswegen 4. darum . 5 . . tl0tzdem/dennoch6. daruln/daher/desha~.b/d.eswegen 7. 'trotz-dem/d nnoch 8. trot.zd m. '9 , darunl/deshall,
10. desh,aJb; trotzdel!n/dennoch 11. deshalh/
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deswegen 12., trctadem/dennoch 1.3.trotzdem
14. darum/deshalb/daher
Dbung 2 : 1.... a) trotz dern essen w ir ste [etz t,b) deshalb mussen sle .. ' 2. a) trotzdem lauft
der Junge '... b) darum 1 S t das B etreten ...3. a) deshalb Iasst sie st e stehen, b) trotzdem
nimmt sle s ie '. .. 4. a) deshalb geht er ...b) trotzdem bleibt er ... 5. a) trotzdem wollen
sle ... b) deshalb machen ste ... 6. a) trotzdem
rauchen einige Leute ,.. b) darum m,a,chendie
meisten Leute ,.,. 1,a) trotzdem wollen die
meisten Autobesltzer .". b) darum fahr:en im-mer rnehr Personerr .,. 8. a) darum blelbt sie ...
b) trotzdem geht sie 9. a) trotzdem geht er
.,. b) deshalb hat er 10'. a) deshalb kann er
sich ...b) trotzdern Ister ... 11. H I) trotzdem es-
sen viele Menschen .. , bjdeshalb sind vteleLeute ... 12. a) trotzdem wlegt sie ... b) des-
halb ist sie ...
Ubung 3: (zum Beispiel) 1. war es nur wenlg
besucht, 2..waren sie nachkurz.er Zeit schori
furchtbar satt 3,.mussten wir 'fine Umleitungfahren, 4. wurde heftig diskutiert, S.war die At-
mosphare sehr gespannt, 6. waren ste beruhtgt,
7. W1U Baden unmoglich. 8. mussen strengere
Stcherhettsmafsnahmen getroftenwerden,
9. mussten wir n e e u planen, 1.0, ist a g]eich b.
Ubung 4: 1. DasWasse» tst zwar kalt ..aber wlr
gehen (doch) schwimmen. 2. Das BUd tst zwa.r
teuer, aber das Museum kau ft es (doch), 3. tenwollte [etzt zwar sehlafen, aber Ich helfe dir
(doch) erst, ~. Genf ist zwar 600 Kilometer von
Frankfurt entfernt, aber wilr schaffen die Strecke
(do th) run:funf bis sechs Stunden, 5, Der Patient
lst zwar sehr schwach, aberer muss (doch) 80-
~OTtopertert werden, 6. Ich hab e dlr metnenPIan zwar neultcb erkIart, aber Ich erklare dlr~etzt (doch) alles noch emmal, 7. Du bist zwar
ein kluger Kopf, aber alles verstehst du (doch)auch nlcht, a.Meine Eltern tun zwar alles filr
mtch, a bel m etn en Stu.dJenaufenthaltkonnensie (doch) nicht bezahlen, 9. Deutschland ge-fallt mir zwarg.aoz. gut, aher die Schweta gefallt
mlr (doch) besser, 10. Die Schwelz lst zwar
schon, aber in Osterretch lebt man (doc h) billi-
ge r . .
Obung S: L dann: daraufhln 2. dann 3,. da4. da S. d , 2 1 , ,6.dann 7. da 8,.dann 9. d,a; damn;
Darau f hln /Da ; Dann /Da rauf htn , daan
Obung ,6: da - dann - darum/also _,also _,
dann- trotzdem ....daraufhfn
Ubung' 7: 1. Entweder studiertHelga Medtzinoder ste besucht dte Muslkhochschule. 2. Ent-
wedererhalt er [etzt die Stene als lngenieur in
Stuttgart oder erntmmt eine Stelle in der
Schweiz an. 3. Entweder macht mein Bruder
den Pacharzt oder er wlrd prakttscher Arzt,
4. Emweder nnnmt der Arbeitslose die angebo ..
tene SteHE an oder et verUert die' Arheltslosen-un tersn ttz ung , S .E .ll.tw .ed er besteht Fritz [etztdas A bitur oder er m uss die Sch ute v erlassen.
6. Entweder erhalt melne Mutter [etzt eine Stel-Ie ,a],5,Sekretarin oder sie gfbt etne neue Stel-
lenanzeige ~.nder Zeiungauf. 7. Entw eder b e-komme Ich ab Ianuar eine Gehaltserhohungoder lch kiindige meine Stellung, 8..Errtweder
edlaU der Schuler einen Notendurchschnttt
von 1 r 7 oder er bekommt keine Zu~assung Z.U[
Universltat,
Obt~ng8: 1. Klaus ist einerseits eiI) sehr
langsa.mer Schuler, andererseits bringt et immer
gut Noten nach Hause. 2. Das Institut bat ei-nersetts genug Lehrer fur 200 Schuler.anderer-
seits sind nlcht genugend lRium'e fur den Un-
temcht vorhanden. 3. Der Marm verdierrt
etnerseits ein V erm ogen, an dererseits h ater kei-
neZeit, das Leben zu geniellSen, 4. Das land hat
e tn ers elrs s eh r gute MogUchkJ eUen zur J orde ..
rung des 'Iourtsrmra anderersetts fehlt dazu das
Geld. 5 ..'M an b enotig t einerseits tmm er mehrelektrischen S : t r O I T I , anderersetts wollen die
Leute keine Kraftwerke in Ihrer N'kihe haben,
6. , Elnerselts wU.lied,er mehr Geld haben, ande-
rerseits w ollen alle w eniger arb eiten, 7. E in er-selts mochte er em Haus bauen, andere rs eitshat er Angst vor den hohen Kosten. 8. Elner ..
serts mochten sileheiraten und Kinder haben,
andererseits wollen sie ihre Freiheit nkht ver-
Belen.
Obun.g 9: 1. Diese Musik Ist nicht nur viel zu
laut, sondern sie kltngt auch ganz verzerrt.
2 . Mit diesern Rad:ioger,atkonnen Sie nicht nu rMittelwelle twnd 'U K'W'empfangen., sondern Sie
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konnen auch die Kurzwellensender b11 41,-uod
49-Meter-Band. horen, 3, Dieser Apparaf bietet
Ihnen ntcht nur St reoempf ng, sondern er
~nthalt auch ' inen elngebauten Cassettenre-
corder. 4.Wir verkaufen Ihnen nicht nur einFetnsehgerat zu elnem gunstlgen Preis, sondernwtr bnngen es auch In s Haus und stelden es ein,
.5 , Die" r Vtdeotecotder zeichnet nicht our [e-des Fernsehprogramm aut, sondern er stelltslch in Ihrer Abwesenhett auch automattsch anundab, 6. Der Cassettenrecorder Ist nlcht nur
viet ,[,[1, teuer, sundern er hat auch einen
schlechten Klang. 7. Der Apparat arbeitet nichtnur mit 220 Volt, sondem er funktiomerr auch
mlt einer elngebauten Batterie oder mit den 12Volt aus den) Auto, 8. lch kaufe rnlr nicht nut
einen Femseher, sondern ich brauche auchelne neue Satellitenschussel,
Ubl \&ng 10: 1. l 11muss entw eder standlg Ta-
bletten nehmen oder ich muss rnlch operieren
lassen. (oder: Ich muss nicht nur standfug Ta-
bletten nehmen, sondern Ich . l11USS mtch auch
operleren Iassen.) 2. EiH~neits fuh! ich mich
rnude, andererserts kann itch nicht schlafen.
3, Sie brauchen nicht nur vrel Schlat, sondernSir:mussen auch viellian dte frische Luft, 4. Ent-weder Saenehrnen (oder Entweder nehrn~en Sle't'Y_-,_.'Ii..r , " , < I I i . " " , " , ,-~~,I ...IlL, , ,."~.~lIJ . .. ,-\ll.iI,'-ff'¥·~'U,~ "~' .. " __.IU,·",·'
... ) Ihre IvI'ed'ziln [ et zt r eg elm .aB i oder ich kann
Ihnen auch nicht rnehr helfen, 5. Ste habeneinerseits Ubergewtch ,alldererseUs sind Sie
zuckerkrank, (auch: rncht .I:lur... , sondern
auch) 6. Flne:rsei'tswoUen Sie gesund werden,
andererseits leben Ste sehr ungesund. 7. Sie
sind nlcht nur stark erkaltet, sondem Sle habenauch hones Pleber, 8, Dleses Medikament gftes nlcht nur in Tropfenform sondern Sie kon ..nen es.auch als Tabletten bekommen, 9. Es
wird Ihnen nicht nur Jhre Schmerzen nehmen,sondern Sie werden auch wteder Appetit be-
kommen, lo..]]:l1oen fehlt ntcht nut doer Schlaf,
sondern Stebrauchen auch unbedingt Erho-lung. 11. Entweder Ste horen sofort au f 1 .U rau-
chen oder tch behandle Sie nlcht mehr, 12. IhrKindI ~Ld,'~r tich t n ur an Blutarmut, sondern es
ist auch sehr nerves. (auch: einerseits ,.' ande-
rerselts) 13. Stemussen sich einerseits naturlichvie] b ewegen, a nd ere rse tts durfen Sie den Spo.rt
nidlt Ub'ertretben. 14. r : : :. n t w e d e ' r Sie trj,nk'en kei..
neo Alkoho~ mehI ,oder Sie werden nie gesund.
30 12,4\
§ 26
Oburn,g 1 .: 1. als 2. wenn 3. Als 4. Wenn S. als
6. Als 7. wenn 8 .. wenn 9, wenn to,alls
1 1 . wenn 12 . . wenn- ,
U bU llg 2 : 1. Ale ieh ".. war, besuchte lch "..2, Als der Junge ... Waft starben seine ...3. 'W~nn die Menschen .,' waren, reisten sle ...
4 . A ls man den .. senk te , ve l' li e~Gi .ch . . ..
5. Wenn tch hatte, ging ich - 6 . Wenn er
... harte, wurde er ... 7. "Venn sle an ... dachte,wurde es lhr .._, 8 .A1s ich ... traf, freute Ich ...
9. Als der Redner ..., schlug, wach ten .'..10. Wenn fl ... kam, brachte ... mtt,
Ubung 3; Man verschloss fruher die Stsdttore,
w mn es abends dunkel wurde. 2. Pruher bra ..chen oft furchtbare Seuchen aus, wenn Krieg
herrschte und Dorfer und Stadte zerstort wa-reno 3. Segar Kinder mussten 1Qbis 15 Stunden
tagllch arbelten, als in Deutschland die Indus ..
trialisierung b gann .. 4.,Rober t Koch fand den
Tuberkulosebazillus, als er 39 Jahre alt walt.5, Pruher wurden oft Soldaten in fremde Lan-der verkauft, wenn die Pursten Geld brauchten,
6. Die Kaufleute mussten [edesmal unzah lige
Zollgrenzen passieren, wenn sle VOl .200jahren
z.B, von Hamburg nach Munchen fuhren,7. l~rUherwanderten oft vtele Menschen nachA rrrertka aus, w enn sie in Buropa aus .reUgiOsen.
oder poltttschen Grunden verfolgt wurden,8. ~skam ZUID Zwertenweltkrleg, als die deut ..
schen Truppen linter Hitler lrn August 1939 in
Polen einmarschiertsn.
Ubung 4: 1. BevorIch mein Essen bestelle,st , d l ' , ~ " , i. 2 : - : " J ! . J ' ' ' l ~ - , ~ ' d l c h " r" · t ~ " , 1 ~ - 'S~U le re 1el1 ... •nnen ,lC _ ... "HILe, ese
tch ... 3. Bever I hesse; wasche :L _ 11mil' ...
4. \i\la,hrend ich "".warte, betrachte Ich ...S. Wahrend :ich esse, unterhalte Ich mich ....6, Devor tch bezahle, bestelle ich ., 7,
Wahrend tch .. '. trlnke, werfe ich 8"B VOl'
tch gehe, zahl . lch.
Ubung 3:: 1.Wahrend sle studrert, arbeltet ste
... 2. Bever sle studierte, hstte sL ... , 3 .Bever
sie ihr Exanle;n macht, "'rill sie .•. ,4 "vVahrend
sie 'ich in den U SA aufb .ait, kann sie ... 5" .,.,.
selloo1
beV 'or sie studierte. 6. Bevor sie heirate ..
5/12/2018 Losungsschlussel - slidepdf.com
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tel wohnte s te '.,. 7 '. Bevor sie die Universitatverlasst, will sle ... 8. Wahrend sle fibs Examenarbeltet, flndet 5t ... 9. WlhJ:encl sle lhre H us-
albeit macht, denkt sie ..... 1'0 , Bevor die Sonne
aufgeh t, steh t sle .. ,. 11. Wahlend st e thr Exa-men macht, DIUSS ihr Mann .,.. 12.Bever sie in
dte Firma ihres iannes eintrltt, will ste ...
Ubung 6: I. Die offentlichen Verkehrsmlttel
... sind oft nur zu zwel Dritteln besetzt, dage-gen staut slch der privat V rkehr auf Stralsen
und Autobahnen, 3. Obwohl er slch sehr an-
strengte, schaffte er es kaum, 20 krn pro Tag zu
wandern, dagegen laufen tratnlerte Sportiermuhelos 60 bts 80 km ta,glich. 4. Die Mleter de l '
Hauser In der Altstadt hoffen Irnmer noch auf
eine gnmdliche Renovienmg, abet del' Abrlss ...
ist schon langst beschlossen, 5. Ich argere mlchdaruber, dass dumich tmmerzu personltch be-
letdtgst, aber lch muss anerkennen, dass deine
Argumente tichtig sind. 7. In dem Scheidungs-
urtell besnmmte der Richter, dass die Frau das
Haus ..'. behalten sollte, dagegen gtng del Ehe-mann leer (iUS. 8. Fnlher wurde die Post zwet-
DIal ... ausgetragen, aber jetzt kornmt der Brief-
trager nur noch etnmal und samstags balduberhaupt nlcht mehr, (oder: Fruher wurde ...ausg -tragen, dageg n kommt der Brteftrager
jetzt nur noch elnmal ...(2., 6. und 9. := temporal)
Ubu:ng 7: 1. be.gnlGt hat 2. gegessen hatten
:t begirmt 4. beendet hatte 5. hielt 6. saisen:
unterhielten stch 7. zugehort, gelernt unddiskutlert harte
Ubung 8:' l , Nachdem sie etne halbe Stunde
trn Wasserbad gelegen haben, kann man .,.2. Nachdem der Samrnler die Brlefmarken von
dem Bnef abgelost hat, 1 gt er sie .....3. Nach-
dem er die Brietmarken getrocknet hat, pruft er
,... 4. Nachdem er die schon vorhandenen Brief..
marken aussortiert hat; steckt er ... 5. Nachdem--I [ede Inzeln Brlefmarke elnsortiert hat,
stellt far .,. 6. Nachdem er dlese Arbeit beendet
hat; sortiert er ...
Obung 9: 1.Nachdem die emonstratlon be-
endet war, wurde ... 2. Nachdem der Patient
grundllch untersucht worden war, schickte ...3. Nachdem sie sich drei Stunden in ZO.rich
autgehalten hatten, reisten ,",'4. Nachdem alleProblema gelosr (worden) waren, kormten ...S. Na hdern er das Staats examen bestanden
hat, tritt er ... 1 6 " Nachdem slch die verschiede ..
nen Materialien aufgelost hatten.wurde ...,'7. Naehdem der Unterricht beendet ist, g e ht .,..
S. Nachdern dt Vorstellung begonnen ha ,
w~rd ... 9. Nachdem er Amerika entdeckt hatte,
kehrte er .... 10. Nachdelu es geregnet hat,
steigt ...
trbung 10: Sett -1bjs - Selt ....bis - Se..t-bis -
Seit - Bis
Uhung 11:1. Seit die 5..Tag~-,Woche elnge-
fuhrt worden ist, ist ... 2. SeU:der Buchdruck er-
funden worden ist, sind .... 3. Seit der Panama-
kanal gebaut worden ist, brauchen .... 4. Seitdas erste Telefonkabel 'Von Europa nach Nord-amertka im jahre 1956 verlegt worden ist, tst .. ,'S. Dis de r Tunnel gebaut wurde, ging ... 6..His
das erste Betaubungsmittel entdeckt wurde,rn ussten ... ],. B ~s so gen an nte F ra uen hau serelng richtet wurden, wussten .,. S. His die25.,-Stunden·Woche eing fuhrt wlrd, werden ...
Obung 1.2: 1. Bevor der K rankenw agen an del'
Unfallstelle ankarn, wurd ... 2" 'Wahrend der
Verletzte in ein Krankenhaus tran portiert wur-de; wurde ... 3. Sobald (Nachdem) der Verletzteim Krank enhaus angekommen war} haben ...
'I, Als der Verletzt untersucht wurde, stellte .. ,
S. Bever der Patient operiert wurde, gab ...
6..Bevor die Operation begann, legte ...
7. Nachdem man den Patienten openert hatte,bracht , .. 8. Na hd~111einige Tag vergangen
waren, brachte ,. i 9. Bever er entlassen wurde,
hat .....10. Nachdern er in setnewohnung
zuruckgekehrt war, rnusste ... 11. Seitdem ereln r Unfall gehabt hat, kann .
Ubung 13: 1. Bever das Fufsballsptel begann,loste ... 2. yVahrend das Splel Ilef, feuerten ...
3,."'-'ennein. Tor' tel, gab .....4..Sofort nachd m
(Sebald) ein foul geschehen Wa.IJ zeigte .,.
5. Seit ein Spieler ausgetauscht worden war,
wurde ... 6. Nachdem das Spiel beendet (wor-
den) warl tauschten ...
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§ .2 7
Ob11ng 1:. B... " wen r eine n tte Freundln
gefunden hat, C. '''.j well er hier mal richtigtanzen kann, D . , . .. ., weil er sich mal mit semenPreunden aussprechen kann, E. , .. , weill ex 51ch
hier mal in seiner Mu:tters.prache unterhaltenkann, F. "'J well er mill ketne Ruckslcht zu neh-men b rau ch t, G ., ..... w e il e r mal Gefuegenheithat seine Sorgen zu vergessen, H.... , wen er soverltebt ist,
iibung 2: B.... , weil der Autobus elne Pannehatte, C.... , wen der Wecker ntcht geklmgelthat. D. "'J well die StraJlen'ba.hn stehen g blte-
ben war. E... 'f wetl del Zug VeISlpatung haste,F. "0' well die Mutter verschlafen hat. G.. "I'
well ! das Motonad nicht angesprungen ist ..H.... ~wei! die Stra.!.e wegen Ines V rkehrsun ..
falls gesperrt war, L "'1' weil er semen Bruder
ins Krankenhaus fa hren D IUSs,te .J....'., well siein den falschen Bus gestiegen ist,
Ubu:n,g 3: A.~ "'J well lch keine Zeit hatte.B ..~
... , wetlich mlr den FuS,verletzt babe. C.:: . ""Iwell tch zum Arzt habe gehen mussen, D.. ... ,
well ich mireinen Zahn habe ztehen lassenmussen, :E.:.., 'I w,eH Ich das Auto in die WeIk~
statt habe bnngen mussen, F .: ... ; well ich ent-lassen worden bin und mir einen neuen Jobhabe suchen muss·en..J.: ...., 'W i it ich mich bei
meinerneuen Finna,habe vorstellen mussen,H.: . "'r wen ich zu einer Geburtstagsparty habegehen mussen, 1.: ....}wei! Ich auf die Kindermein er W irti.n h ab e au fp asse n mussen ..
Obung 4: L w en er .... hart zusammenspa-renkonnen, 2 , weil sle ... haben warten
wollen, 3. ".'" well er ... hat herunterkommen
wollen, 4... 'J well das Bauamt ... nlcht bat e:r.lauben wollen, 5 .... ; well ·er einstockig hat bau-
enmussen, 6 .... ,well sie ... habenbenutzen
konnen.
Ubung.5: 1. neue Mabel abgeholt werden
mussen, 2. bel einem Kunden do Schrank auf-
gebaut werden muss ..3..bei elner Kundin dte
Esszimmermobel ausgetauscht wsrdenmuss n . .
4, in etnem Vorort em komplettes chlafzim-
mer ausgeliefert werden muss. 5. in der Innen ...
32 §26
stadt elne KOthe eingenchtet werdenmuss,6. einer Firma sechs Ledersessel geUefert wet-
den mussen, 7..in einem Hotel etn Elektroherd
Installlertwerden muss. 8. in elner Neubau ..wohnung Tepplche verlegt werden mussen,
Obun.g 6: L wen Geml~lde 'VonPtcasso ausge-
stellt werden / ausgestejlt W rden sollen,2. ' lVeil.zwei Mozartopem alug'efiihrt werden Iautgefuhrt werden sollen, 3..wei! die Landes .. .gartenschau e'l'offnet Wild I er6ffnetwerd nsoli. 4 ,. w eil _ln Komponist und. zwel Dtchte
geehIt werden I geehrt werden sollen. S. wen
der ... ernanntwird l ernannt werden soll,
6. weil ein Denkmal '... errlchtet wird !,e:rdch'tet
werden soll, 7. weil das neue Hallenbad einge ..
wetht wird / elngeweiht werden soll, 8. 'wei! etn
Sangerwettstreit veranstaltet wird I veranstaltet
werden soll, 9. 'Wei!Kalturfflme 'vorgeftih:rt wer ..den. J vorgefuhn warden sollen, 1.0.wei] ein
Rennen ... gestartet wird I gestartetwerden5011.
Ubun.,g i: 1. Gehst du nicht mit, 'wei! du ntcht
gebeten worden bist? 2. Slngst du nicht mit,
wen du rncht aufgefordertworden bist?3..Wehrst du dId1mcht, weU du nicht bedrohtworden bist? .~I K···....nm Ii- d 'U · n tch ,. Z-"]'I" p '. artv
.. 1 . : ",,_ '. ,;;I I ! '~,. ,-_YIL " ,- '-= .. : 1 'L '~" _ ~_ • , L --'lrl'
weU du nicht elngeladen worden bist? 5. Ver-
klagst du lhn nicht VOT Gerlcht, weil du nichtgeschadtgt worden bist? 6. Gehst du nlcht zu
dem Vortrag, wetl du nlcht tnform! ert worden
bist? 7. Sitzt du immer noch hier, well du nlcht
abgeholt worden bist? 8. Kommst du hier he-rein, well du nlcht kontrolllert worden bist?
9'. Hast du das kaputte Auto gekauft, well du
nlcht gewarnt worden bisf? 10" Bist du 0 ent-tauscht.weil du nlcht befordert worden bist?
trbung 1: 1. 'Wenn der Empfanger den Brief
nlcht annlmmt, geht er an den Absender
zuruck, I Der Brief geht an den Absenderz uruck, w enn der Empfanger den Brief nichtannlmmt, 2. '\i\lenn der Brief .... errelchen son.kann man .....s htcken. I Man kann ...
schicken, wenn ... 3. "Venn es skl1 urn.... han-
delt, schicken Ste .,. per Elnschreiben. /Schicken Sie ... per Bmschretben.wenn ...
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4. Wenn eln Brief ... tst, kostet dle Sendung .... IDle Sendung kostet, wenn .... s. Wean eineW~.~
rensendung ... i.st; kana. m.an ... ntcht ve'r~
schicken. I Man kann , nicht verschicken,wenn ... 0 .. 'Wenn Sle nutzen, spar,en S le IS~e sp a,reo, wenn Sie ,.. n u:t.z en . . 7 .Weon S:le .
tel e fon leren .•zah len Sie weniger ... I Siezah-
le n ... w en ig er.w enn Sle 8. WeIll1 S le d ieUhrzeit ... erfahren wollen, konnen S ie .'•.
benutzen ..I Sie konnen .,' benutzen, wenn Sie... 9. Wen.n S'le ."vers.enden wollen, halten die
Postamter ... bereit, I Die Post ..amter halteo .,..bereft, wenn Sie ... 1.0.Wenn Sie ... haben,
konnen Site..• abheben. I Si.eK6nnen .... abhe-
ben, 'W e n n S ie .'. ,',
Obung ,2: 1. Nimmt der Empfanger .... nicht
an, (so) geht er 2. SoU der Bdef errelchen,
( S I D ) kann man 3., rEandelt es sich urn ... ~ (so)schlcken Si'l:!.. , 4. Ist eln Brief ....j (so) kostet ...
S. Ist eine WaI~nsend.ung ... , (so) kann man .. ,6. Nutzen Sie ... s (so) span~n Sle ... 7. Telefonte-
r·e.n H . ; : • • . • " (sojzahlen Sie ... 8..WoHen Si.~·.j
(so) korm en S i'e ,j.• 9 .WoUen S te ... v erse nd en,(so) halten die Postamter , .. berelt. 10. Maben
Sie ...'~(so) konnen Sie ....
Obung3: 1.W~nntnan Motorrad fshrt, muss
man ... 2. Wenn man das Medlkament ein-nimmt, IRUSS. man ... 3. Wenn man den Park
be'suchen will, muss man ...4. WenD . es sehr
h,ei:!]'~st,fallt der U nterrich t ... 5 . W e'on manet-nige Pranzosischkermtnisse hat, kann man ...o . \Nenn ein Erwachsener acht Stunden schlaft,
Ist er .,...7..Wenn du dich entsprechend beeilst,
kannst du ."..8. Wenn die Ware emem mcht g e-
fallt, kann sie ... 9 ..Wenn man mit dem Pulver
unvorsichtlg umgeht, kann 'es •.. 10. Wenn Sie
die Pflanzen sorgfal tig . p f legen, werden sle Ih-
nen ... 11. Wenrr das Gelande unerlaubt betre-ten wird, erfolgt Strafanzeige, ]2 ..Wenn die
Feuerglocke ertont, muss en alle Personen ...
Ubung 4: ] .,Angenommen, Ich werde krank,... 2. Angenommen, der Hausbesltzer kundigtmir dieWohnung., ... : 3 . . , . . .., e s c set.denn, er ruftmlch, 4. Vorausgesetzt, Ihr alle unterschreibtauch den Protestbrief so 5. Gesetzt den Fal],
das Telefon klingelt, so 6. Gesetzt den Fall" er
hat den Unfall verursacht, so ... I. . Unter derVoraussetzung, Sie bestellen den Leihwagen el-
ne Woche vorher, so ... 8. Gesetzt den Fall, Sle
fah ren den Leib wag!en zu Bruch , so ... '9..... , esset denn, es regnet in S tr,om .en. 1 0 . Angenom-men, Ic h sol l g le icb im Krankerahaus bletben,so ....
Ubu.ng 0 ; 1 . Angenommen, d ass ic1 1 k ran k
werde, so .....2. Angenommen, dass del Hausbe-sitzer mil' dleWohnung kundigt, so .•. 3 .... , es
set denn, dass er mich ruft, 4..Vorausgesetzt,dass ihr alle auch ... unterschrelbt, so .,.. S, Ge-
setzt den Fall, dass das Telefon kllngelt, so ....
6. Gesetzt den Fall, dass er den Un fall v eru r ..sacht hat, so ... i.Unter d e w V'oraus,setzung;class Sie bestellen, S ,O • • • 8. Gesetst den Pall,
dass Sle fahren, so. ... 9.... , es sel denn, dasses ... regnet, 10. Angenommen, dass tch gleich
Im Krankenhaus bleiben soli, so ...
Obung t i c : (zum Be ispie~.)1. ..•.! so muss tchihn verklagen, 2. so bore ich auf zu arbetten.
3. sind. wir alle verloren, 4..gehe Ich loU der v.er..
an.s,taltung. 5 . w erde lch dtese .Aulschaffung
machen, 6. Ich mac he die Wanderung mit, ...
§ 29
Obung 1 : 1 .... so s ta rk , c la ss .die Mensch en ....erschraken rannten. 2.. ", so class die Men..
schen nicht wollten. 3•... , so dass die :fa:mi~Hen. ..,. such en mussten. 4 .... so groB., dass dasL and ....bat. . 5 • . . . -r so dass die M enschen .. _ UfJJ-tergebracbt werden kormten ..6.....,j so dass dille
'M ensch en ... v e:rsorgt w erdenkonnten ..i so
erschuttert, dass sie "."halten, 8, "."1 S IO dass .gebautwerden konnten.
Ubung 2: 1... ,. so komlsche Bewegungen,
class w ir ... lachen mussten, 2 . ... einen so ge-fahrllcherr Sprung, dass die Zuchauer .... anhiel ..
ten. 3 .... so schwtenge Kunststucke, dass die
Zusehauer ... klatschten, 4 .... so laut und bose,
dass ... anftngen zu wemen, S.... SO vl.ele BIll-
men ''', dass die Manege .. , au ssa h, 6.. ,. S' 0[au t, class ein ige L eute _.. zuhielten. 7 so v ie ..le Sche lnwer fe r in staU ie rt, dass d ie Manege '
..".,war ..8 so geschlckt fuJilbaJl" dass d~e'lu~schauer erstaunt waren,
1 0 29 33
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Ubung 3: 1. ... $,0 breit, dass man ... -ka.um er-kennen konnte, 2. ".. so groB" dass man ... an -,I. ' 1 - , - I - r. -.. I, I•-.,- ,-, -, .-~ I' ,- "li - , " f tt - c t ' - - -:h€.11 en ll1 .US!!h ,elwenl ' J , man ... o , ... so .e ,I ja:SIi,
nU ln , .. brauchte, wenn :man ... 4. , .. so hass-I' h d d F . '",C ~ass ' •as ~euer ... ausglng, wenn Sle ...
S.... so hei6 und trocken, dass die Baum e ...nachllefen, 6. , .. so rlesig, dass de! Koch ... fah-
ren musste, 7 ... " so eng; dass die Hunde nur ,.,wedeln konnen,
§30
Obung 1: 1." '/'obwchl/obglelch/obschona) lch Ihn etngeladen hatre. b) er f,est zugesagte
harte, c) er kommen wollte, d) tch seine Htlfe
benotigte. e) er uns ... besuchen wollte, f) er
wusste, ... 2. """I cbwehl/obglelch/obschon
a) sle eln T axi genomrnen harte. b ) ste stch drel' . . gestellt hatte, c) sle stchubers ... hartewecken lassen. e l l ) die Strafse 'fIlei war, e) sle
pimktlich hatte kommen wollen, f) ste einenwichttgen Termin hatte, g) ste mlr versprochenhatte ." 3. "'J obwohl/obgleich/obschon a) tch... genommen hatte, b) tch nicht aufgeregtwar. c) nlernand mlch geargert hatte, d) Ich ....gearbeitet harte. e) :h:h sehr made 'WiU' . t) das
Hot lz tmmer .,. ha te , g) kein Verkenrslarm zu
horen 'war', h) ich em,gentUch garketne Sorgen
hatte, 4.. '" obwohlZobgletch/obschon a) es ...geplant war. b) die Pinanzterung geslchert war,
c) der Bauplatz vorhand n war . d) der Bauauf-trag .,. vergeben worden 'WaI.e) dte :S tirg er ...
gefordert batten. f) auch die Schulen es dnn-
gend benottgen. g) auch die Randgemeinden
i" Interessiert w aren, 1 1 )man es sch on langst
harte bauen wollen,
Obung 2: 1"a}Ich hatte ihn eingeladen, den-
noch Ist er nicht gekommen, b) E r hattezwar... zugesegt, abet er 1 st doch nicht gekommen,
c) Erwollte zwar kommen, abet er ist dochnicht gekommen, d) Ich benotige seine Hilfe,
dennoch ist er nichtgekomm -fl. e) E 1 wollte
uns zwar ... besuchen aber er Ist doch ntcht
gekommen, f) Er wusste, dass ."; 'trotzdem ist
er nicht g'ek.ommen. 2. a) Sie hatte ,ein Taxi ge-
nOl1nD'el1 j,d,ent'lo h kanl sie zu 5p~t. b) Sie haue
sjch zwa r. .... ges.tent~ , abe l s ie ' l {~n::nrutzdem, zu.
spat. c) Sie hatte sich ... wecken la sse n.; den-
noch kam sfuezu sp.at..d) Die StraB e w ar ,zwar
frei, aberste kam trotzdem zu spat. e) Sie hattepunktlich k, mmen wollen, dennoch 1 < 8 1 1 1 . st
zu !rpit. t 1 Sie hatte zwar . ' i ' . Termin, allerdlngskam sie zu spat. g) Sie hatte mit zwar verspro-chen, "" 1 aber ste karn ouch 211 spat. 3. a) Ichhatte ... genommen, trotzdem konnte lchnlcht schlafen, b) Ich war zwar nicht aufgeregt,
aber itch kormte doch nicht schlafen, c) Nie-mand hatte mkh geargert, rotzdem konnteIch ntcht schlafen, d) I 11hatte ... gearbettet,trotzdem kormte rch nlcht schlafen, e l l Ich warzwar sehr mtide, abel icb konnte doch nichtschlafen, f) Das Hotelzlmmer harte .. ,' den-noch konnte Icb nlcht sehlafen, g ) Es war kern
... zu hor -n; rrotzdem konnte Ich nl ht schla..fen. h) Ich harte ".. ketne Sorgen, aber Ich
konnte doch nicht schlafen, 4. a) Eswar zwar... geplant, aber das Hallenbad wurde doth.rncht gebsut, b) Die Finanzf 'rung war zwa:r ge..sichert, aber das Hallenbad wurde ntcht gebant,c) Der Bauplatz war vorhanden, trotzdem wur-de das Hallenbad nicht gebaut, dj Der Bauauf-
trag war .. '. vergeben worden, dennoch wurddas Halk nbad rnchtgebaut. ) D~_Burger j.;
hatten es zwar ... gefordert, abet das Hallenbadwurde ntcht gebaut, £ ) 1 Auch ... benottgten esdri:ngend, trotzdem wurde das Hallenbad rncht
gebaut, g) Au h ... waren daran Interesstert,
dennoch wurde das Hallenbad nicht gebaut,h),Man harte es Z" l 'Va I schon langst ball en
wollen, aber das Hallenbad wurde doth nlchtgebaut,
Ubung 3: L a) Obwohl die Kartoffeln noch
nlcht gar sind, essen w ir sle jet:zt.b ) W eL ldil.e
Kartoffeln noch nicht gar sind, mussen ste
noch ..'.' kochen, 2. a) Obwohl das E is ... nichtfest lst, lauft der lunge .","b) Well das Eis ",'ntcht fest Ist, Ist das Betre en gef ,ahrHch.
3. a) Wetl cU eFamtlte ... , lasst sie sle stehen,b) Obwohl die Famlhe .. j nicht kennt, nimmt
si e sre mi t . . '..' 4. a) W eU de r kletne Kerl seh r
frlert, geht er [etzt .. , b) Obwohl der klein Kerl
sehr frtert, bletbt er stundenlang ... 5. a) alb..wohl die Wanderer ... rnude sind, wollen sie
d ie te:stJ ich e S b'ec ke i i. b ) Wei! cUeWande.rer "'1
lnach en sie .,.,.P au se. 6" a) Obwoh l Rauc1 1 en .. ,v'erboten istl r au .c he n e tr ug Leu'te ... b)Wil
Raucbenverboten i : 5 ' t , 'machen die meisten Leu-te .,...7. a) Obwohl Benzin immer teure.r v\rir~
'W ollen (! lie m eis'ten A utob esitzer "... b ) 'W eil B en-
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zin lmrner teurer wird, fahren immer mehr rer-$,onn ..'. 8. a) Obwobl st .= ••• Pieber hat, g , ht
sle in den Dienst. b) 'iV'eUsle Pleber bat, bletbtsle im Bett ... 9,.a) Ohwohl er nicht schwim ..
men kann.geht er gern segeln, b) 'Weil er nlchtsch wtmmen kann, nat ,er tmmer Angst , ..
10. a) WeU er vtel verdlent, kanner dch die
Villa kaufen. b) Obwohl er viel verdient, Ist er... unzufrieden. 11. a) Obwabl kein Mensch
dick sein wlll, ess n 1 I M nschen .," zuviel,
b}WeH ketn Mensch dick setn will, sind vteleLeute vorsicbtig ... 12. a) Obwohl sie sehr we..
nig isst, wlegt sle noch zuvlel.b) v V e U sie sehrw enlg Isst, ist ste tmmer mude,
Dbung 4: 1. Er war unschuldig, dennoch wur-
de er ... I Obwohl er unschuldig war, wurde er... 2. Die Famllie wohnte zwar ... f wlr besuch-
ten 1 . U 1 . S aber dod), ". / Obgletch die f "a tn :iUe . .. .i
b esuch ten VYirU [1 S, ••• 3. W i.rrn.ussten , den-noch/trotzdem unterhielten wlr uns lOb ..
wohl wtr beide ... mussten, unterhlelti n wir
uns ... 4..Wil vers tanden UI1S S: hr gut; aller-
dings strltten wir uns ... I Obscnon wir uns
... stntten, verstanden w ir lms .... 5.... z.warsehr freundhch, die Gaste brachen dennoch ... IObw'o111d ie Gas.tgeber ... w aren, brachen di'e!
Gaste ... 6. Obwohl die Arbeiter ... steikten,
konnten sie I Die Arbeiter ....; trotzdemkonnten sie 7.... ; Indessen brachteer es ... IObgleich er hatte, brachte er ~S ... 8.... ; d n-
noch badeten sie ... I ' bwohl die [ungen .. "badete n sie ....
o bung 5: 1..Wenn del Junge seine Elternauch noch so darum bat, er beka - ' D . das Pah rra d
doch nlcht. I Del Junge bat seine Eltern nochso darum, er bekam ... 2, Wenn der S udent .
auch noch so gewarnt wurde, er relst doch I
Of Student wurde .. ;,noch 5'0 gewamt, er rei-ste doch ... 3. Wenn die Eltern auch noch S,O •••
sparten, das Geld reichte ... nlcht, I Sparten die
RHeIn auch noch 50 .•. J . das Geld. . .. . 4. 'W,enn
del' Re is en .d e das Ha sch is'ch a.u .ch n o e 1 1 , so gu.tvers.t,eckt hatte/ die Spulhunde fandeo . ... I Hat~te def Iteisende das Haschisdl auch noch so gut
vers.teckt1 die Spurhund ... 5. Wenn du dieh
auch nodl S'O 'be~U5t1clu wint de n Zug nidlt ....
ertei.chen. I Beeil s' t d iu dtch auch noch sal du
wirst ...
§ 31
Obung 1: 1 . . als wleder von vorn anzufangen,
2. als er ~e ZUV'OI geerntet hatte, 3. wfuee r stenoch rr~ zuvor geerntet harte, 4. als die Arzt 'angenornmen hatten, 5; wie der Kaufmann be-
furchtet hatte, 6..als er sie in den Wintern zu .vor gehabt hatte. 7. wie Im Allgemeinen ange-
nommen wlrd, 8. als der Busfahliet geplanthatte,
Cbung 2: 1. ..,waren teure r, als ich angenom-m i l i o n ~·la·tt· I nich ' I! 'O - "eu """ w - Ie ') W·ar, " .",. . e l l . _ I , ' _ . : I,.'!I "J I. ..... - _'lip, ~ 4.; ,., I\.,; !!!! &j. i iii iii ill , .. I " ' " ,
grolS):1 als Ich vermutet hatte I ...ntcht sogroB; wie ....3..... waren schneller verkauft, als
lch gedacht hatte. J . . . . . nlcht so schnell, wie ."
4 sptelten besser, als h gedacht harte ..I .mcht so g'ln,j wl: I e • • • : ; . • •. • dauerte Hinger, als ich
erwartet hat tte, I ...nicht so tang, wie ... 6 . ....war g ro ,Be r,als lch gedacht hatte, I ... nlcht sogroB, wie ". 7. Ich babe mehr Bekannteg trof~... ls Ich hofft hat I lch - lel Ben, au icr genor t iatte ..· ... rucrr '-0 v ie .ee-kannte getroffen, wie ... 8. Ich bin spater nach
Hause ."j als ich befurchtet hatte, I .-..nicht sospat nach Hause ..... wte ....
Obung 3: 1.... lohnender, als ich erwartet
hatte, I ... nicht so lohnend, wie ... 2 bessereingerichtet, al ich gehofft hatte, I nicht so
gut em gench tet, 'w ie .,.. 3. ..., ruhi\g 1a ls i.c hangenemmerr hatte. I ... nlcht so ruhlg, wie ...4.... reichhaltiger, a ls ic h gedacht hatte, I ...nlcht so reichhaltig, wle S.... Interessanter,
als ich geg~au'bt harte. I ntcht 5,0 mteressant,w ie ... 6.... lebhafter dlskutiert, als ich vermUm
tet hatte. I ....nicht so lebhaft diskutiert, wle ...i'. ,.. mehr gestrltten, als ich befurchtet harte. I... nich t .so v lel gestrltten, w te ." 8 . ,... rnehr
Kollegen getrotfen, als ich geglauot hatte, / ...nicht so viele Kollegen getroffen, wie ...,
Ubung 4: 1. J e mehr er trank, desto lauter
w urdeer. 2 . J ew enige'r er isst, d.esto 5·chlechterge1aunt ist er. 3. J e - grundUcher du arbeitest,
desto groBerv.ird dein Erfolg sein. 4..Je teurer
das Hotel:ist desto z ufrieden steH e nd . ~r 1std,er
Kom,fort. S.Je schneller der AusUind~r spra.ch jdestowenmge·r konnten wi! v,ers.teh.en. 6 ; J e
meh r F rc·m dsplach en d fueSekretarin spricht,desto Leichter findet. sie ein gute SteHung.
§31 35
5/12/2018 Losungsschlussel - slidepdf.com
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7.}e schwacher das Herz ist, desto schwienger
lst eine Operatton, B.}e deutllcher du spnchst,
desto besser kann lch dich V rstehen, 9. Ie
dunkler es Ist, desto groBer' ist die Angst derKlelnen. 10.]e besser das Essen gewurzt ist,desto b sser schmeckt es,
Obung S! je sp ate r e s wurde, desto frohlicherwurden dte Gllste. 2. Ie sorgfaltiger du arbeitest,
desto mehr Auftrage b kommst duo 3. Ie traurl-
ger die Musik .sit,desto melancholtscher werde
Ich..4. Ie weniger Geld lch bekomme, destos pa rs amee muss rch sein, 5. Ie w eiter d er V ertre ..ter be ruflich Iahren muss, desto m hr kann ervon der Steuer absetzen, 6, je kluger und aeif1i~,
ger ihre Schuler wasen, desto mehr Spa£ mach-
te ihr die Arbeit, 7. Ie wutender Hans wurd e,desto Iaut r musste isla Iachen, 8. je
beruhrnter die Kunstler, cUe., '/ waren, destomehr Zuschauer kamen, abel desto teurer wur-
den die Platze, 9. IeHinger er sich in Italien auf-halt, desto besser sprlcht er Italientsch. 10. Ie ~,schneller du fahrst1 desto g roUer ist dte Unfall ..gefahr,
Obung 6: (zum Betspl 1) 1. desto schlechter
verstehe Ich dich . . 2 . desto bitterer ist er,
3. desto holler steigen die Freise. 4. desto un-
personlicher ist es, S. desto wutender wurde er,6 . desto sympathischer ersch len ste m tr,7. desto vertrauter wurdenwlr mitetnander,
8. desto zuruckhaltender werde lch. 9. desto
weniger hort DIan dir zu, 10. desto wenigerwird geschmugge lt ,
Ubun:r 7: 1. Ie hoflicher du schretbst, eine
desto hoflichere Antwort erhaltst duo 2. Ie ofterdu thn trlffst, em desto besseres VerhiiUnis
'Wirstdumtt Ihm haben, 3. ]e schneller du fah-
ren willst, emen desto teureren Wag mrnusst du kaufen, 41.Je knapper das Geld ist,etnen desto hoheren Zinssatz musst du zahlen.5.]e nah r wlr d '111 Ztel kamen, eln d sto
starkeres Hungergefuhl qualte mlch,
.!U ""b 8 1 W i S·" .' - d . 1-lIng: '.'" elf Wlssenj 'w eI e lCilll".
2..Wie Ich HUlen schon sagte, werd n w iM ' . . .
3. W ilf kh s'chon erwahnt_ r ,·verde ic h ,i.41 .Wie
Sie wissen, werd'f ich von". 5 . 'W ie i.ch geplant
habet 'werde ich." 6.Wie~ch hoffe, wird mil
die Ruhe '"
Obung 9: 1.Man kann die Heizkosten auch
nocn senken, Indem man die 'f 1"11p_ raturen
... lasst und die Ztmmertemperatur ". senkt,
2. Man kann ferner dmeWbhnung "'r Indemman Isolterrnatenal .,.. anbrtngt, 3. 'Wir konnen
Rohstoffe spar n, indem man beratts gebrauch ..
te Materialien tm S,Q genann n R cycling wte-
derverwendet.e. Man kann Benzin sparen, in ..dem man ....Autos fahrt und oft€! mal zu Fug_ -
g ht, S. D1 R gierung kann ".. schutzen, in..dem ste ... vorschreibt. 6. Man keno die Stadt-bewohner ... schutzen, Indem man. ,.;,einrlch-
tet und ... baut,
'Obung 10: 1. .., konnen verhindertwerden,
indem man elnen Delch baut, 2 .... , indem ste
ihn nach dem Attentat sofort operlerten . . 3 • . . . s
mdem er emen g bogenen Daht V rwendet ,
4 .... , Indem sie falsche oder ungenaue Por-
schungsergebn isse veroffentlicheri . . 5 . . . . , in..
dem aile Zollstellen red tzeitig informlert wur-
den. 6" Indem der Spion Informationen an das
felndhche Ausland weitergegeben hat, hat er .. ,7.... , indern er auf den Alarmknopf druckte,
8. Kopernikus hat erkannt, . '.,I- indem er dieSterne beobachtete, '9... ".~indem man dieVVer~
bung ... verbletet. :11 .0. " ., tndem ste auf Bier
und fette Speisen verzichten. 1L ... Umwelt,
indem sie modlsche, aber unbrauchbare Dingekaufen, die .".
§3,2
Obung l: 1,... urn eine scnone Wohnungzuflnden. 2" .... urn eine Adresse zu erfragen, 3... 'J
damit mil' nlemand zuvorkommt, 4. "'j' darnitIhnen dle Leute nicht das Hans elnrennen,
5.... ~damit die Mcbel sp ater much htnet npas-
sen. ,6, .0 urn Umzugsko ten zu sparen, 7. .., j'
damit die Verstcherung dann auch bezahlt,wenn , .. 8, __urn. dte I,llfue Wohnung in aller
Ruhe elnrlchten zu konnen, 9 .... urn uns etnbisschen zu erholen.
Obung2: 1.. ,. um dort eine Stelle ... anzu-
nehmen, 2.... 'Urnstch : 5 : ~ine n"·u., Heimat '...
anzuschauen, 3.. ,' um d n Einstieg jm "'cllorn~
stein zu erremchen, 4. '..,'.~damit c n e S,chorn-steinfegel' daran hochklettern konnen. 5....urn .ol ht ind Je T i.efe z :u s t o . r z , ! ' ! l 1 . 6 ..... / d amU
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seine Kameraden ihn hOI,en. 7.... urn nlcht zu
verhungern, tl ... urn "tie Steme berauszulosen.9.... urn, Ihn zu suchen, 1,0.... um hlndurcheu-
kriechen. 11. ...~damtt er s,ich ... erholt, 12. "'rurn Ihn dort vom RuB zu befrelen,
OblilDg 3: 1. Eord:tlngt "'r damlt die Pflanzen
b es se r wach sen konnen, 2. IIhalt I {Uhe urnMllcb gewinnen zu konnen, 3. It I braucht eme
Leiter urn die A p : f e r u und Blrnenernten zu kon-nen, 4 1 . Brntmnat ... a j' t~ fum e i:tH~ [i(j~'ulerf,a.rl1l
einrlehten zu konnen, S,.Er annonciert 'in derZeitung urn die Frerndenzimmer .. '.vermletenzu konnen, 6. Erkauft ... t damit sich die Gaste
daran freuenkonnen, 7. HI r:ichtet ... etn um
die Gastedert unterbringen zu konnen, 8. Erbaut ...) damtt sich die Gaste erfrischen und
slch wohl fuhlenkonnen.
§ 33
Ubu:ng 1: 1.... urn. schnell reich Z!ll 'Werden.2. Ohne das Geld zu zahlen packten ste .. , 3....
um schnell unerkannt zu verschwtnden, 4. An..., statt die belden 'Iaschenmltzunehmen UeBenste ... S. Ohne noch etnmal zuruckzukommen
rasten die .•• 6 . ... 1 . - 1 1 . 1 1 nach ,Am .'e ~rH i( aZ U , ent-
kommen. 7. Anstatt mit dem Scheck zuzahlenkauften ste ... 8. Um in der Gll:o:Gstadt unterzu ..
tauchen verUe~en sie ... 9 ' • . . . ohne W'iclerstand
zuletsten. 10 'urn v or G erich 't gest,elU z uwerden, 11 ohne irgendelne Gemutsbewe-
gung zu zelgen,
UbUD,g 2:: 1. '... r urn essemer Ptau eu schen-
ken, 2. ohne den Absender daraufzuschrei-
ben. 3 '1 ohne class das Armband 1kanl.4. An..
statt anzurufen sclumpfte er ... S . . • . • , ohne dass
fhr Mann Ihr das Armband schenken konnte.O . , .. , damit ste ... auschtckea. 7 ' , ohne dassdas Versandhaus eine Erklamng abgab,
8. Ohne etwasvondem Geschenk Ihres Man-nes z u w lssen kam F rau Hu:bera,m. T ag der £11 . -
stellung des Packchens aus del' Stadt zuruck ...
Obu.ng 3: 1. a) sich eine Pause.zu gonnen,
'b) dass ein Vel'la.gIhmdie Abnahme garantiertharte. 2 . , a) cass der Beamte etnen BUck.hlnetn-
warf, b) datum gebetenworden zu setn.3. a}damit sdn Freund ihn. sehen konnte..
b) urn vonseinem Freund gesehen zu werden,4., ajdass seine' KiI-,.deribm dabei halfen, b) den
Aufz'U,g zu.b e:nu.tze:n.S. a) diuni:~ dte Bahnfahrt
nlcht 51) langwellig wurde, b) urn stch damtt
die Langewelle zu vertrelben. 6. a) urn bei sin-k en de r ..... ke fu nen..E in kommen sv erlu st z u h a-
ben, b) damlt lhr Einknrnmen ... behielt.
7. a) stchmtt der Gewerkschaftsleitung abzu ..sprechen, b) dass die Gewerkschaftsleitung da -vonInformteet worden W,~U.8. a) an das 'Wblll
de r Firma, zu denken, b) class wi,chtige Investi--'0" tv " " d " ~ "9 ) d d,-, ---;1""--, i----J-,~I- •.' - '~,.~:- .,,.~;. ---~. ". t , _ " ,-1,,<., _",,-nonen gemacn women w _ ren.v, a, tass erBetrlebsrat Informlert wurde, b) den Betriebsrat
davon zu informieren. 10. a t ) damlt die Maschl-
nen ntchrhetmbeh ''¥'el'kauftw'e:rde:nkonnten.'b ) urn. VOI11 .",. den Arbettslohn, den sie noch zu.bekommen hatten, zu finanzieren,
§ 34
' O l \ . . " , ,'1 , '-W'- '', , " 5 " .e " ",..:I, 'II " t " . h t ob ,.' r)'-"_ unag """: ""'lss'en _ .Ievle ec,,~, 0 "" .•• " l....n~nen Siemlr sagen, ob ... lIst Ihnen vlellelcht
bekannt, 0'0 .. '. 1. del Metzger ". verkauft?2 ,. dieser Schu ster ... macht? 3. Herr Hase auch
... ist? ,4 . F rau KLein ... arb eltet? 5 . m.an slch ...holt? 6- d <§t' 10•'b " r bedtent l' 7 - d l ; n r " " : l " r j " ~,r,*,1.,!Ji,0"'~",'yi., . +. ',I~ ..~IJ. " _ - ~ illl'iI ,\,i., t t ~ c I L , " , '.l" ' . • ' ~ , L J ' '\.,;,IL'~·"ge:!I;.,,~,
... bringt? ,8..die lank, ... geoffnet ist? 9. der
Busfahrer ... gegeben hat? 10. die Hauptpost... etngertchtet hat? 11. der Kindergarten ...
g esc hlo sse n i.s't? 1 2 . e s in . del' Schule ... gibt?
Ubu.ng 2,;: Sagmir bttte, 2. von wem du den
Ring-hast. 3..hinter welchem Baum stch der
Junge versteckt hat. 4" WaS fur ein Pahrrad sich
detn Freund gekauf't hat. 5 . wo der Radle rg um-mi ltegt, 6. zum wlevielten Mal du dleses Iahr
nach Osterreich in Urlaub fahrst. i.wessenMotorrad das ist. ft in welchem Ten des Fried-
hofs detne GIo:~ent'ern begraben hegen, 9. 'V()H
welcher Sette die Bergsteiger den 'Mont Blancbestiegen haben, 10. am wievielten Apn) Mut-
t er :HueT I s e chz lg ste n Geburtstag hat. 1 1 . urn
wle vlel Uhr del Schnellzug hier ankommt,
12. wie vtele Geschwlster thr seid. 13. welches
Bein dir weh tut, 14. von wem du den Teppichbast. 15. wle oft du In derwoche nach :Mar~
burg Indie KUnile. nl'b_rs~.
Ubnng 3:kh w,eillleld!er auch nleht I Ichkan.n auch nlcbt sagen I 'Mir 1st leider auch
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nlcht bekannt, L wo Sil~bier ... bekomrnenkonnen. 2 .W 'arrum die Plugzeuge , .. ntch t star-
ten konnell. 3. wann das Plugzeug' ... ankorn ..
men soll. 4.um wie vie] Uhr Ste wieder hier
sein mussen . .5 . wo Sie Ihr Gepack abgeben,kanIlen. 6. wie vtel turkische Pfund Sle ... mit-
nehmen durfen,
Obung 4: 1. Das Ratsel, ob del Fahrer unauf-merk sam g ewes ,e n (ist) und deshajb ... gefahrenlst, lst ... 2 , Dia F:ragel alb er z u sch nell gefahren
ist, w ollte ... 3 . Von del F es tste llsmg , a lb d er
V erle tste e tw as g eb ro ch en hat, hangt ... abo4,.Die Prage, ob der Pahrer Alkohol Im B l u r t ge-
habt hat wtrd .,' beantworten, 5.Die Entschet ..
dung, ob der Autofahrer semen pahrersche~nverliert, muss; .treffen,. 6. Die Unge\\ , ' lssheit,ob del Fahrer elne Gefiin,gnisstrafe bekomrnt,
macht lhn ... 7. Von der Feststellung de's Rich-
ters, ob stch del' Angeklagte verfolgt gefuhlt hat,
hangt ... a b o 8..Die Entscheldung, ob del Mannseine Stelle ... behalten wird, h~ngt von .. , abo
Ubu ......'g·~· '11 fAlI •I·· ···r.liI1'd·~n'ehen w · " " 1 ' sonst1;~~ .. ~I!jI J.! VV ,_,,_,'\ ;.JL,-'! I . I jJ'Ll.Irl!i.";LJt I r 'L ' J.- . J ~I
Hoell mltfahtt, 2. Ich 'WeiSselbst nicht, warmwh znruckkommen ..3. Kannst dumir sagen, obwir etnen Pass rnl tnehmenmussen? 4. Ich
rnochte gern wlsaen, was die Fahrt kostet,
S..Sag mir bttte, ob tch vorne belm Fahrer sit-zen kann, 6..Hans mochte gem wissen ob die
Frauen auch m:~tfahren. i ..Es muss uns dochgesagt werden, ob wir ..'" in ein Restaurant ge..
hen oder ob wir das Essen mltnehmen mussen,
8. lch w e 1 . ( ! ; nicht, ob Ich meln Fernglas mit-nehm en soll, 9' . H a ns 'w ill w lssen, w arurn €! rset-
ne Kamera ntcht mttnehrnen sell. 10.Kannst
du mal. nachfragen, ob der Bus eine Kllmaanla-
g e h at? '
§ 3S
Ollul1g l~ 1 .. den 2. die 3. die 4. das S. den
6. dte 1. die 8. der 9..das In . die 11. das 12. die13. den ]4. die
Obung 2: I. Etn FlUlsssd:liff 1St 'ejn Schiff, das
a.ufflussen verkehrl:. 2 ...[tin Holzhaus ist eio
H aus ,. da. s a.us Ho] !zgebaut bt., 3. E ine W ach en-
zeiillng ist due Zeitungl die jede Woche einmale rsc he i:n t. 4 . Ei.ne Monats ze its ch ri:tt fu s'~e~ne
Z r . l . - i i tschnft, d l' ,0' [eden ' II . . ": ""n··a. ; ·°1 ' n m-.al ' o . l · t ! - I " ' h - eln t. .. ll l " ' . . ., . II ~, .. ,..., ""., ,,,,", 1'(1...,. , ,_,L" .. " .. ' """.,~"". ~.., "
5. ru n Elektromotor Ist eln Motor, der von elek-trl sch ern S,~-.o r o m - aetrteb ",'IFi; W · ·11'd·/l 1~1 'n M··otor.Ii, .;,')~" ~lJl,!I. I~I;.!_ -,_,I O~~L ,l~ ·~.IL.l1 .- ... [t. '_ !. Y !i ! ' 1 .; .1 ", , ·_ " ,, - _ , _ ~ ._ . . :. '. -
bootisr ein. Boot, das von einem Motor ange-trieben wlrd, 7. Eme Mehlspeise Ist eine Speise,
die aus Mehl zubereltet w . i r C L 8. Eln Kartoffelsa-
lat Ist ein Salat, deraus Karterfeln zubereitet
wild. 9. (Eine) Orgelmusik Ist (fine) Mustk, diemit d e e r Orgel ausgefuhrt wtrd, 10. (Bine) Blas-
D.1us,ikst (eine) Musfk, die mlt Blasinstrumen-ten .....i k ' ~ ' h - · , t · . . . . 1 " - . A ·1 ·~ E· ., . ' H . · 1 i . . '> -,-, ., . . ,•stA~' ~en ausge"lu, 1 WU!o.!l,.,~., . 1 . 1 :1 , .orzw urm ist em
Wurrn, del im Holz lebt, 1 2 , Em SuBwa:sse rfisc histein Fisch, de r iinn SUBwas:serlebt,
Obu.ng 3: 1.W~s machst du mtt den ;$00
Euro, dte du Im Lotto gewonnen hast? 2. \'Vas
machst du mit dem Hund, der vnnmorgens
his abends beUt? 3. Was rnachst du mit dem
Biig~Ieis~n, das detne Freundin kaputtgemachthat? 4. Was machst du rait der Ki.s.t,eW€'jo, die
dir deine Eltern zum Examengeschickt haben?
S. Was machst du mit der Palrne, die dtrdeineP r e u 11 d 0, 'g - a.C k ' " U ~I' ~ 1- " . . . , , \P i? , , " , ' " M ~ ~ " " l l· ' " chst d ' 'U m ' it"L . . . J . w . ,~ , ' " ~ , ?':: ;,.DJ" ,'1 L l!., 1 rJ J . J . l J ! 'L11 . .J.!, o~V\,·,'p.~ . m . . ~.=g.~..~~. ,_,:'_ " ,=11·
dem Papagel, der bn.mel",~:fa,ulp,elzj{ ruft?
7. Wasmachst du mit demKlavier, das dtr
delne V erw andten gesch enkt haben? g,.Wa!lmachst au mtt der Katze, die: dtr da s Plelsch
aus der Kuche sttehlt?
trbung 4 : L Was hat er die-on mit der Farbegemacht, die er slch g e ' K 2 1 u f t hat?' 2. Was hat sie
denn mit den Tapfp,fL~tnl;~ngemacht , dle sicslch besorgt hat? 3. Was hat der Schrlftsteller
denn mit dem Roman gemacht, den er ge-schrieben hat? 4. W'a.s~,aben die Kinder dennmit der Kl@idegemacht, dte ste aus der Schuh!
rnitgenommen h ab en? .5 . Was, hat dilleKatze
denn mit der Matts gemacht, die sie gefangenhaft 6, Was hat der [unge Mann denn mit dem
Auto gemacht, das er kaputtgefahrenhat?7 '. Was hat die Nachbarin dennmit den K Iei-derstoffen gemacht, die sie sich gekauft hat? '8 . W as hat Prltz denn mft den:Brieftasche ge-
'5 >C -h 'I'd -" ~ mO·' g . iO\,j; ,. - d o':'i - h~1, t'mQ .L1,l\;; ,.;l.,~,lun !I!.:;n,.,aL~
lJbung 6 : 1. a) die b) die c) cU e 2 . a) denen
b}die c) di.e 3. a) dh e b) del' c) (lie 4. a) del
b) delD c) ,den . 5 . . a.)denen b) die c) dIe
Ohnng 7: 1. a) dessen b) defle'n c) derenl.a) die5se.n b) der-en c) des:sen 3., a) dfssen
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b) deren c) deren .4 . a) dessen b) deren c) d ssen
5. a) dessen b) deren (dessen) c) des se n
6. a) dessen b) deren ' I : ) deren 7 ,. a) deren b) de ..
ren c) dessert 8. a ) des se rt b) dere n c )od es se n
Ubu.ng 8: 1. Der 1 f e i g , e T , . dessen Instrumentgestohlen worden w r, musste ... 2.r D tch ..
ter, dessen Romane immer grofse Erfolge waren,lebt ... 3; Man hat das Rathaus, dessen Raume
dunkel und schlecht zu J '1 izen sind, ... 4. :01
Burg ]r jderen Pretests ... ge: fUh:r thatten, jubel-
ten ..S. Der Chirurg, dessen Herzoperationen ...
verlaufen waren, wurde ..'. 6. Der Pllot, dessenFlugzeug zu brennan begonnen harte, hatte ...
7. Del: Autofahrer, de 'en Strafsenkarten ... wa-ten, hatte ... 8 .... mit den] Bus, dessen Fahrer
betrunken 'war, nicht weiterfahren. '9. Wtr
konnten das Auto, dessen Motor defekt war, ".
10... , df.l~a,tme Prau, deren Sohn ".. 'Veru.n~
gl'u,ckt war, Z ' l 1 . beruhigen. 11. ".,"tam, tc h zur
Post, deren Schalter ... geschlossen waren,
12 .. .. von den Z eug en, deren Aussag en w id er-
spru. 'h1i h waren, nicht taus hen. 13,ie An-
geklagte, deren Schuld erwiesen war, wurde ...
14 .... ver den Turen del Bank, deren Off-nungszelten slch geandert hatten. 15. Fur den
De uts chert, des sen P remdsp ra ellenkenn tnisesehrgering wa,rell, wa,[ ...
Ulnmg 9: 1. Das Ruhrgebiet Ist die Gegend, in
der (wo) es die metsten lndustrleanlagen gtbt,
2,.DeI Rhein tst der Fluss, an dem der Lorelel-
Felsen steht, 3. DeI Teutoburger W ab1 ... ~ In
dem (,,10) das Hermanns-Denkmal steht, 4..Die
Alpen stnd das Geblrge, in dem (wo) e s dle
hochsten Berg e g ib t, 5. Die Wa,sserkuppe 1St der
B erg, auf dem der Segelflug zum ersten Mal er-
probt wurde, 6. Bonn ist die Stadt, in der (wo)
Beethoven geboren lst, und Wi. n lst dt Stadt,
in det (wo) er gestorben tst ..7, Die Schweiz istder Staat, in dem (wo) es ... gtbt, g ,. Der Boden"
see Ist der See, an demo " .,,'haben. 9. Die Ostfrie ..
sen sind dieLeute, uher dte ."'.erla,hlt W rden,]O. Dresden lst die Stadt, inder 'two) ... stan-den, I 1. (8, sind. die Mundu rgen der Elbe und
der 'Vlieser, VOl denen die Insel Helgoland hegt.
1 2 . \ ;Vo rm .s .u nd Spoyer sin d de zwei S'tadte, i:n
denen (w o) ... ' b egl'ab en. Uegen.. 13. . (nnsbrucl"
hs t d ie Stadt; 'in del'en Nabe die . .. . a ,usge t: ragen
wurde.n. 14. Der St. Gotthard ist der Berg..durch den die St:ra.B,e, .. : ilhrt. 1 S. Det Gro.B~
glockner lst der Berg; nach dem die ,.,. benannt
ist.
Ubung 10: 1. Ein Holzfass lst eln Behalter, inden) man . 2 :.B.We in la ge rn K a n n o 2 . E ln F ah rrad
ist e m Verk ,h,rsm.it1el, mit dem man stch mit
elgener Kraft fortbewegen kann, 3. Erne Dach-
rinne tst eln Rohr, dutch das man das Regen-lll;t.asser vom Dach letter. 4. Etn Staubsauger ist
erne Maschtne, mlt dell man Tepplche saubert,
S, Un Vtdeorecorder Ist ern Gerat, mit dem
man Pernsehsendungen aufnehmen und wie·~
dergeben kann, 6. fine: .upe 'isit ein Glasrmh
dem man kletne Ding. groS sehen karin. 7. EinTresor ist eln S_hrank aus Stahl, in dem man
das Geld vor Dieben oder Feuer schutzen kann.
S. Ein Herd Ist eine Kucheneinrichtung, ..auf
dem Ulan warme Spelsen zub retten kann,
"""'b - 1 1 I.·W d' L '" lch f '1 ]J -tin.g 1: .··emi.e .osung nicnt getant,
der 5 0 0H es bitte sagen, 2. \A/em noch Geld zu-
steht, del' sell schnell etnen Antrag stellen,
3. WeSSicn An-trag,noch ni ht bg geben lst, der
soil lhn [etzt gleich Im Sekretanat abgeben,
4. Wen da s nlcht Interessiert, der sell ruhig
schon w'e,ggehen. 5. 'We t an der Blldung elner
FuabaUlnannsch~ft tnteresstert Is t, (d er) sollbltte um 17 Uhr hlerher kornmen, 6. Wet noch
Pragen hat, (der) soll sie [etzt vorbnngen,7. Wet dte Aufgabe nicht versteht, (del) soll bit-te zu m ir k mm n, B,.We-In nnch etw as \YLc htl-
ges eingefallen ist, der soll ' 1 2 ' $ 1 auf etnen Zettel
schreiben und ibn mir geben, 9. "'essen Arbeitnoch nlcht f,erUgist, der soll sle nachstewocheabgeben, 10. 'Wer noch 'IrUlf, braueht, (der) "OUstch bitte an den Asststenten wenden,
Obung 12: 1.was: was 2. worunter: woruber
3. wozu: 'WOVOI '~ was 4. wor~.'Us;wodurch S,.WO~
ge·'·Gn' W · · ' obet , 6 · . ' . £.:~ • '. . ·I·· '7 " "I'~' '* " ' 8 , ' W·"'·g , o o ; , I r . ' " " . . . . • WOlyr" WO\ on .. WQ,lllh.·, ': ' 0 1 5 ,
was 9. was lO.wo
Ob lU11 1 1 3! 1 ., ." '."wo s tc h r ie si g'! 2 OUeld.er bn~den. Z. "'r worauf Umweltschutzer immer wie-
der warn end aufmerksam rnachen . . 3 . • • . ; woru-
ber sich Fachleute groBe Sorgen machen. 4.... "
'W 'o t libel lfd ie h , chleut a lle l' U i nd r b :ra'~en
m(tssen. 5, "'r w a s : i n c li l e k . ' t eIne Gefahr ". be~d , : . ; ; ' I · u t · ~ t · ;6 " w",cl : ' h ' e , . . . ' ~ ' g " ] - · c l " " · , e ' · - w e : l · " ; · " " I J . 'b . ..,.;.,~,..... ,' o.un:, mo. ,_ 1 ,£ r,· _ . ;! .c; ••• g -
nehrnen wird. i, ...wogegen d~e ..."protesbe ..
103.5 39'
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r Hi 'was aber leider ntcht ...' hat. 8 ... 'Iwobeisle i •• setzen,
Ubung 14: L Was mit Hoffnung macht, tst,
dass er aufsteht und schon wleder normal lauft,
2..Was nach d. m Sehlaganfall letd r zuruckge-
b lieb en Ist, ID .stin Ietchtes Zittern seiner Iinken
Hand. 3. Was ihm setn Arzt geraten hat, lst,dass er das Rauchen aufgeben soll, 4. Was michbeunruhlgt, sind seine klein n G~dachtnis-
lucken, 5. Was er wahrend seiner Krankheit
vergessen habenmuss, tst, dass er einlge Jahrein Berlin gelebt batt 6. \lVasmir aufflel, ist, dass
er aufalten Potos seine ehemaligen Nachbam
nicht wiedererkermen konnte. 7. Was mtcb
trostet, Ist, dass er diesen Gedachtntsverlust gar
nicht bemerkt, B. '-Vaser trotz setner Bs Iahre
behalten hat, Ist seine positive Lebenselnstel ..
lung.
Obung 15 a: Is t das der Herr, 1. mit dern du
gestern gesprochen hast? 2. den du eben ge~
grUBt hast? 3. dessen Tochter etne Freundln
von dir ist?4. der Jou:I!'nalist bei "".,ist? 5. des-
sen . Bucher ich ... habe Iiegen sehen? 6. von
dern du mit neultch 5 0 han mal erzahlt hast?
Dbun.g 1 .5 b : Hier ist dte UhI, 1 " die Ich so
lange gesucht habe. Z. die du mit geschenktha.st.3. mit del Ich versehen tUch ins 'Wasser ge~
gangen bin. 4. d r n Glas ich verloren habe,
5. von der du so sehr geschwarmt hast. 6. mit
der khbeim Uhrrnacher gewesen bin.
Obung IS c: Das Buch, ".'.~gehort mirl 1. daseinen blauen Einband hat 2., tn dem du Ilest
3. von dem du gesprochen hast 4 ..das du indieMappe gesteckt hast 5..das ich dir vor einem
la,hr geltehen habe fi aus dem du die betreffen ..
den Seften fotokopieren kannst
tJbung IS d: Das Stipendlum, 1. dotsman ...
beantrage n m uss 2. fU.rdas man ... mubnngen
muss 3. um das Ich rnich beworben habe 4. urndessen Erwerb slch viele Studenten bemuhen
5. das von ... vergeben wird 6. von dern du
gehort hast
Ubung 15 e: Der Test, 1. bet dem auch "...dehtig sein konnen 2 , . den einige ... l.usam·..·
m· ngesteUt haben 3. der ein ... pruft 4. (~ench
40 §35
gestern hab machen mussen 5. von dessert
Sehwterigk itsgrad itch uibtrrr,lscht war 6. von
dessen Ergebnis ....abhangt
Cbung 16: D ie verschiedenen M lJg llc hk eite n de r
Satzverkntipft,mg lnd mit a), h) usw. angege.ben.
D ie :s ti lil it is ch w en ig fr g ute n Lt j$u ng en s in d tn
Klam mem gesteU t. E s sind aucn noch andere Mog~lic hk e ite n d e nk b a r.
1. a) Ein alter Mann, dessen Haus in del N,ahe
einer Bisenbahnstrecke laJg"k nnte nicht em-schlafen, wen das Gerausch des vorbeifahren-den Zuges anders als gewohnlich klang, b) ...
nicht einschlaf :-nJ, denn das . ..raus h des VOI'-
b etfah renden ,Zu,g"es:kta.ng .... c) (D as Gerauschdes, vorbeifahrenden Zuges klang anders als ge",
wohnllch, deshalb/darum/deswegen konnteeln alter Mann, dessr n Haus ... lag, nicht eln ..
schlafen.) 2. a) Er wollte nachsehen, was dlesesseltsame Gerausch hervorgerufen hatte, da-
rum/deswegen/deshalb stand er auf und zag
selnen W~n'~ermantel tiber semen Schlafanzug.
b) Ell:' tand auf und zog setru n Wintern~a,ntel
tiber setnen Schlaganzug, well er nachsehenwollte, was dleses seltsarne Gerausch hervorge-
rufen hatte, c) .... Schlafanzug, denn er wollten--chsehen 'W ·a::! h 6 J · " ' ~ C 1 - rzeruf en ha tte 3 E'"J'!w' ";~J:.,,~, J ! _ .. .. ,;]1 !Iii ill~ •. l~ j ' ' I l l ' _"I '.'c1!;l4......: _~ .. , U. L ! I " o . . . iI _,:"
nahm elnen Stock, denn seln rechtes Beinwar
lm Krieg verletzt worden und eswarWinterb) (IErnahrn elnen Stock, well setn rechtes Bein
.'.'.verl tzt 'Worden war und IfSWintr war.)c) Setn rechtes Beinwar im Krieg verletzt wor-
den und eswar Winter, deshalb/deswegen/da-
rum nahm er elnen Stock. 4. a) Der Schnee Jag
hocb und sein Bein begann : 5 " hon nach went-
gen Schritten zu schmerzen, trotzdem/dennochkehrte er nlcht urn, sondern klettert€! ... au fden Elsenbahndamm, b) ... zu schmerzen, r
kehrte trotzdem/dennoch nicht urn, sondern
k lette rte .... 'e) .. , .z u sc hmerz e 1, ab el' er kehttedoch nlcht urn, sondern ... d) ... zu schmerzen,
er kehrte aber doch nlcht um, sondern ...
e) Obwohl/Obglelch der Schn e hoch lag und
setn Be-in,schon nach wenigen Schrstten zuschmerzen begann, kehrte €r nlcht urn; $00-
dern kletterte ".. 5. a) Seine kleine Taschenlam-
P(:1 die er vorslchtshalber mttgenommen harte,
war gut . Z ' U gebrauch en , denn das L ich t der La-
ternen reichte ntcht welt. b) .. , zu gebrauchen,wen das Licht .... nicht weit reichte ..c}Das
Licht der Latern n reichte nicht weit/ darum
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war sein e kleine Taschenj,aJ .mpe,l die ~er.... rnltge-nommen hatte, gut l.U gebra.uchen, . .d) (SeineTaschenlampe war gut zu gebrauehen, denndes Licht ... relchte nicht welt, darum hattie er
ste vorsichtshalber mltgenommen.) e) ( war
gut zu geb rauchen, wetl das L ic! b< t... nteh t w eit
retchte, datum hatte er , ..) {i . Nach langerern
Snchen fand er endlich die Stelle, wo I an deldie Schiene gerissen war. i. a) Es war spat Inder Nacht und der Wind pfiff, trotzdem/den-110(;11 g ab er nicnt auf und l ief c lenla .ng:en.Wegtis zur nacnsten Bahnstatlon, denn €I wollte
unbedingt die Menschen retten, dle ahnungs ..los :in d e m o nachsten Scbnellzug saGen, der aus
Munchen kam, b) Es wa,I (zwar) spat in der
Nacht und del Wind pfiff, aber €! I gab (doch)
ntchtauf, wen er die Menschen retten wollte,
dle ... c) (... er gab nicht auf, well er die 'Men-
schen, die 1 11 ''1•• Schnetlzug, der a:usMilnch,en,
kam, safsen, retten wollte.) d) Obwehl/Ob-gleich es sp,at in derNacht war und derwmdpfiU, gab er nlcht auf und lief .....e) Er wollte
unbedingt dieMenschen retten, die in demnachsten Schnellsug, der aus Mtlnchen kam,
safsen, daeurn gab er nicht auf und lief den Ian-
gen 'Weg Ibis ZlU nachsten Bahnstatton, obwohl
es spa .1t t : ilnder Na.(:h t war und der W ind. pfiff.
8. Der Bahnhofsvorsteher hlelt den alten
Mann, del Ihm die N achnch t von einer zerris-se nen S ch ie ne bW3ch te ,lz un a· ch st (zwar) fur ver-ruckt, aber de! Beamte ,}.tanl (doch) endlich mit
tun den Schaden selbst anzusehen, b) ...
zunachst fOr verruckt, trotzdem/dermoch kamer endlich mit urn .. ,c) Obwohl/Obgleich der
Bahnhofsvorsteher den alten Mann, der ihm
die Na,cb~icht , . , 0 , brachte, zunaA::n,st nir verruckthielt.Ram er endlich mit urn ... d) (Der Bahn-
bofsvorsteher htelt den alten Mann zunachst
fib' ver:ruckt,weil der alte Mann Ihm die Nach ..
nchtvonelner zerdssenen Schlene bra,cbte',
trotzdem kam eel:endlichmit urn ... 9. a) Ob-wohl/Obgleich slch der Schnellzug mit ,groGe[
Geschwlndlgkeit der gef~UuUchen Stelle na.her ..
te, gelang es dem Beamten, der elne weithin
siehtbare rote L a J [ n I = H : ' ~ schwenkte, Im letzten Au-genbltck dem Zugfuhret fin Zelchen zugeben,
b) Der SchneUzug nine-rtc s fuch ••• de! gefahrB-
chen SteUe; aber es gelang aem Beamten, def
~ine L~unpeschwenkte; im.letzten A.t~.g!en~
bUck .
(Tbung 17: 1. a) Em Junger Mann, der etntge
Zei't in etner Druckerel gearbertet harte, W"Q er
sich seine K enntm sse a.n,geei,gnet harte, standvor Gencht, well er falsche Punfzigeuroschetnehergestellt hatte, b) ... vorGerlcht, denn erhaUe ..,'.hergestellt, c) U3i.n~u.ngerMann. dereinige Zeit inetner Druckerei gearbettet hatte,
in der I wo er stch seine Kenntnisse angeeignetharte, hatte falsche Funfzigeuroscheine herge-
stellt, darum/deswegen/deshalb stand er ' 1 1 0 1 '
Gerlcht.) 2. alObwohler sehr vcrsichtlg gewe-sen war und nur nachts gearbeltet hatte, hatteman ihn erwischt. b) E r w ar sehr vorsichttg ge..
wesen und hatte nur nachts gearbeitet, trotz-
dem hatte man ihnerwtscht. c) Er'war (zwar)sehr vorsichtlg gewesen und hatte nun: nachts
gearbettetaber man harte ibn (doch) erwischt,3. a) De]; Hausmeister war aufmerksam gewor-
den und harte ibn bet del Po"HleI angezetgt,
denn er hatt€! Ihn einige Male nachts in denKeller schlelchen sehen, b) Der Bausmeister
hatte ... Ihn angezelgt, well er ibn elnlge Male
In den KeU2 t hatte sehleichen sehen. e) Der
Hausmeister hatte ihn eintge Male in den Kel-ler sehlelchen sehen, deshalb war er aufrnerk-
sam geworden und harte Ihn bet del Polizei all-
gezeigt. 4..a) Der Richter war dem Angeklagten,
der arbeitslos war un.d sofort alles gestanden
hatte, freundlich gesinnt, aber eine GeJa.ngnis,~strafe von zwei bis drei jahren war ihm sicher,
w,eHGeldfadschen hart bestraft werden muss._. - - .. . .
b) "." freundltch geslnnt, trotzdem warlhm ei-n e G efan gn isstrafe ... sich er, d enn GeldftU~schen muss hart bestraft werden, c) Obwohl
der Richter dem Angeklagten, der ..,..war und
.. , gestanden hatte, Ireundlfch gesinnt , , \ r a r r war
Ihm eine Gef,a:ngn:iisstIafe ... sicher, well ....
d) (Geldfalschen muss hart bestraftwerden,daIU1TI'War ihm etne Gefangnlsstrafe ... stcher,
obwohl dell: Ri..nter dem Angeklagten, der ar-
beitslos war und sofort alles gestanden harte,
freundlich gesinnt war.) 5. Zu Beginn der Ver-
handlung las der Richter die Anklageschrift VOl',
in der alle Beweisstucke au:f.ge.zihlt walen .: .• ,.
6. a] Der Gerichtsdiener1 der ein ordentltcher
Men:s ·ch war , war gebeten worden dtese Sach en,
die rllan den Geschwo:reneneinne~n zetgen
musste~ auf den RllchterUsch Z 1 . 1 l l ie,gen,aber zumgt,o.B.en 1Em :staun~ndes [Uchters fehU:e das
f'a]s,chgeld. b) Det Gerichtsdien€!r t d~eI... war,war gebeten worden~. die Sachen au f den Rich-,
§35 41
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terttsch zu legen, well man 51e den Geschwore-
nen einzeln z Igen musste, abel' .'.'.c) abwab 1del Gerichtsdtener, del' gebeten worden war,
diese Sachen, die man den Geschworenen em-zeln zeig,enmu.s~i'te,auf den Rtchterusch 2'.U, le -gen, ein ordentllcher Mensch war, f hlte zum
gioB n Erstaunen des Richters das Falschgeld.
7. a) Man konnte das fehlende Beweisstucknlcht fmden, desbalb wurde belli der Poltzet an-
gerufen, die den FaUbearb -itet und. das B w is-
material gesammelt harte, b) Wei! man das ...
Bewetsstuck nicht fmden konnte.wurde bel derPollzel angerufen, die ... bearbeitet und ... ge...
samrn It hatte, c) Eswurde bel d r Pohzel, die
.., bearbeitet und ... gesarnrnelt hatter tlngeru-
fen, denn mankonnte das ... H ewei sstikk, ntchtfinden.
§ 36
Obung 1: 1. dtetentge Schulertn: diejenlgenS . .. .h u l e · r ./ : S ·c h - - 'l J" ·1 -on"·n,n, " " U - 2 "m ' it d t e ~ < l I , " c... w e i " ' ' ' ' ' . . ,l ! ; . . I " I I l . . I a . L. ~~_ I,..M- ,t.l!l.~, ,. i~ _ ~iJI~," ,,;]~I~lI!.""~ .. ~~
rin: mit dlesen Schweizern/Schweizertnnen
3. 'Von [ener Osterretchenn, von jenen Osterrei-chern/Osterrelchertnnen 4. wegen [ener Zollb .
arntin, wegen [ener Zollueamten/Zcllbesmtin ..nen S. dutch diejenige Polin: dutch dlejen] .en
Polen/Pohnnen 6. elne solche Studentin; sol-
che Studenten/Studentinnen 7. trotz dieserRtchterin: trotz dieser Rfucht~er/Rkhtednne:o
8. solch eine Schauspielerin: solche S hauspie-
ler/Schausplelerinnen
[}bung 2 a,~ 1 " .. von dteser Waschmaschi.ne
,..1 Also diese Waschm ,a sc h.1n e ''', dte tst mil: IUteuer.Z .... von diesen Kuchenmcbeln? Also
dlese Kuchenmobel .. "J die sind mil' zu bunt.3.... von dteser Nahmaschtne? Alsn diese Nah-
rnaschlne . "; dte tst mit zu unprakti h. 4....von diesem Elektroherd? Also diesen Elektro ..
herd i., del' tst 111i.1'ZU unmodem. S •.• . von
diesem Dampfbugelersen? Also dteses Dampf-
bugek isen .."~das tst mlr zu komplizlert. 6....von diesern Spulbecken? Abo dteses Spul ..
b ec ken ".. , d as 1stnUl zu empfindltch.
Obung 2 b: ] .... dle Einrichtung dleser
Kuche? Die ... ; dieselbe hat rneine Schwester,
2.... der Sessel an diesem Kamin? Der .,.,.;den ...
selben haben meine Eltem. 3.... das Bucherre ..
42§3,5
ga II ln d i ~ !iii'li;m 1 '; 'lffi1lr' D-! ; I , 1 l ! _ . - ' d assel ..... h - - - ~'i,il. ' m · - - " 'l IIC£I. '.r.1L . __.~;J!~ . I' !L ' I~,.; . ~ . , : : J I • • • ~ . l~;,l!{)!Ii:;,IJI~ , _ ~~L I! l< ~ I "'"
Preundin. 4 "dl -'stehlampe neben diesel' SU~
zecke? Die ; dieselbe hat mein Frund. 5" •••
der Stuhl vor diesem Schrelbtisch? Der ....; den ..
s~elbel1.at rnem Nachball, '.6i ,. '. . ' . das Rauchttsch-ch n in dl ser Ecke? Das ... ; dasselb 'ha't melnUntermteter,
' ~ U L b - 2 -· - 1 'W-I- ..l' . U ' f " '~ ' ,- . d' ? d". ,. 'ling . c:: '. e C J ! lesr..O .rt:!rra.lO ."'.; .".le-
ses Kofferradio" das Ist ang, nehm 1ucht,
2. '\!Vlch~n Kas ettenrecorder ... ? ... dies-en ". r
der Ist sehr gut. J " WeI-che Lautsprecher .,..? ,..dtese L, die sind sehr preiswert. 4. Welch-en Vi~
. Q . .eorecerder .. , . 1 H, dtesen V.,.del' tst wtrkhch
s eh r zuved ii,s s,ig . 5 . Weldl'en Taschen rechner.,.? ... dlesen T.; der ist unglaubltch prelswert,
6. welche Schreibrnaschine ,...? .,," diese S., dieIs t ZUI' Zeit fumSonderang bot.
Obung 3: 1. solch einen: die gleichen 2. die-
sem: demselben 3. Das, dleses: jenes : dieser: j,e-ner 4. diesem; [enern: das S. Das: deren: die
6. d rjenlgen (derer) 7. derjemgen 8. dtesem:die c 9 ' de" ~-,- ' ).- .. D / , . 1 0 D' . "·'l·"'ge· d ' , ' , -e ..... llJ 'l;nlgen , . ItlS,e . erJel. l e . .. .. t_lese
11. dernselben: dleselbe 12. Solch elnen: em
seiches: die 13. solch elnem: etnen solchen
14. Dieser: demselben 1S. diese: cHe; etnem sol-
chen
Ubung 4: . Vas Z. das 3. es 4. Es 5. Das 6. Es7. D ,as 8 ,. Dats 9. Es 1 0 . D as 11. es
§3 · 7
UbUllg 1: 1 . ulemandtem) 2. J",mand(e:n}
3. ntemandtes) 4. nlemandten) 5. [ernandr m)6. niemand 7.niemandten)
Obung 2: 1. Jaj lch mo hte eins, Netn, "..kelns ..2..J.a, tch mochte einen. Nem, ... kein n.3 J lch h .b ". _.' . ket AI J ' . ba, Ie I.l. :ae eU 1 S. ' eu.l, .. . _ em s.'I:. . a r le' .
habe elnen, Netn, .". keinen, 5. J a, kh backe
wteder einen ..Nein, ." kemen, 6. JaJ Ich brau-,1 1 elnen, Netn, ... ketn n. 7. ja Ich h ab e
einen '.Nein, .,.,.ketnen ..
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Obnng 3,: AIle - [eder ~ jeder« alle ... jeder-
Aile - aU - [eden - [eder - alle - AILn ~ alles
Ubung 4: 1.a) etnigen anderen b~vielen2.. a) vtelen b) Elni ge; mehr 3. a) vtele 'b ) elni ..
gen; etnlgen anderena, a) etnzelnen b) ande-
ren S. a) vieler b) eintgerwemger
§ 38
Obung 2: 1.DieSchweiz ist lund etn Neuntelso groG wie Deutschland. 2. (]sterreich Is t rundeln Vlett 1 so grog wit Deutschland. 3. Oste r ..reich Ist mehr al ,doppelt so groB wie die
Schweiz 4 ,. D ie S ch :\ >\ r,eizSt weniger als halb sogrog wie Osterretch. 5. Deutschland Ist etwav ierm al so groG , w re Osterretch,
'O b u.n g 3,: 1,.Verglichen mit O sterreich hayDeutschland mehr als die zehnfache Einwoh ..
nerzahl, 2. Vergllchen mi_· C s t , e r r " e i c h hat dle
S hwelz fast di gleiche Elnwohnerzahl.
Ubung 4: 1,.Die Bevolkerungsdtchte in del
Schweiz Ist etwa elns Kornma acht mal so grn,S
wie (die) in ()steueicn. 2. Die Bevolkerungs-
dlchte in Deutschland istuber eins Komma
drei mal so groB wie (die) in der Schwetz,
ObUD , g . 5 : 1. In Osterreich Is t e twa [eder Elfteetn Auslander, , 2 , . In der Schweiz ist etwa [eder
Filnfzehnte ein Auslander,
'U"buog 6: a) 10 Deutschland glbt e s f iin f WI ..
lion n sechshunderttausend AusUi ,nder mehr
als in Osterreich J fast neunrnal so viel Auslan-der wie in Osterrelch. b) In Deutschland glbt es5' chs Mlllionen zw,eihUllderttaus,en~, Ausland r
mehr als in del Schwelz I fast funfmal so vielAuslander wie in d el: S chweiz ,
Ubung ":' Berlin hat drei Mlllionen vlerhun ..dertfunfundsiebzigtausend Einwohnel;,
Hamburg eine Million sieben '1un dert (und)
zwettausend, Munchen elne Million zweihun-
dertfunfundfunfztgtau ., nd~Koln neunhun-
dertzwetundsechzlgtausend, Frankfurt am Main
sechshundertsechztgtau send , E ss.en sech sh an ..dertzwetundzwanzigtausend, Dortmund sechs-
hunderttundtzweitausend, Stuttgart funfhun..
dertvierundneunzigtausend, Dusseldorf filnf ..
hund rtfunfundstebzlgtausend, Stemen fUn.f-
buadertzweiundfunfzigtau end, Duisburg' :fi.lnf~
hundertstebenunddrenstgtausend, Hannover
ronfhundertftinfundzwa.nzigtausend~ NU1nberg
vierht1ndeItneunundneunzig~ausendj
Leipzig vlerhundertemundneunzigtau send,
Dresdenvi.erhundertneuDundsiebzigtausend,Z.ilnch drelhundertdretundeterztgtaesend, Basel
(eln) hundertfuntundste bztgt usend, Genf
(ein)hundert,dreiundsieb.zigtausen·d., Bern
(ein)hundertachtundzwanzigtausendj Wlen ei..
n e MUUonftin fh un dell'tn eu nu nd .drdBig ta:u ..send, G r az zweihundertachtunddret fMgt&usen d,
Linz zw eihundertnmdjdreitaun nd, Salzburg'
(ein)hundermndvieTund,nerzigtarusend, Inns-
bruck (einjhundertachtzehntausend
Ubuo,g,s: Die grtH&,teStadt ()sterreich5 ts tWien,l die zwei.tgd;Bte ist Graz und die dritt-gr,o.B,te 1 S t Linz, Die gralte Stadt der Schweruz ist
~tlrich, die zweUgI,oBte lst Basel und die dritt-groi,t,e lst Gnf. Die gr;oBt,~Stadt d l'Bundesre-
publik Deutschland ist Berlin, die zweitgro.Bte
lst Hamburg und die drittgrolste lst M'iinchen.
Obung 9: 1 ., D ortm und und D'iis5eld.orf ste-
hen an del stebtenrten und neunten Stelle ...
2" Bern steht an der vierten Stene der Stadte inder Schweiz, 3. Salzburg und lnnsbruck stehen
an, d r vi rt n und ftinften Stelle der Stadte in
Osterretch, 4..Wien und Graz stehen an der er-sten und zwelten Stelle der Stadte in Oster-
reich. 5..Letpzlg und Dresden stehen an der
vterzehnten und funfzehnten Stene der Stadte
in der Bundesrepubllk,
Obung 1 00 : Bern tst die vtertgrojste Stadt der
Schwetz, Stuttgart Ist die a.JltgroBt,· Stadt d I
Bundesrepublik Deutschland. Letpztg ist dievierzehntgra& te Stadt Deutschlands, Salzburgist di:e'viertgroS e Stadt Osterretchs, Innsbruck
Ist die' fUnftg:rof& e Stadt Osterrelchs, Dresden
tst dle runf,zehntgr,oE.te Stadt Deutsehlands, Es-
sen ist die sechstgrefste Stadt Deutschlands,Graz Ist die zweitgroS te o Stadt Osterreichs.
Ubung 11: 1. Zurich 1 st ungefahr doppelt sog ra,E ,w ie B aset.z . I< filn ist ungefahr doppelt sogroB wie Numberg, 3. Prankfurt ist ungefahr
doppelt so grog wie Zurich .. 4. Berlm Ist u.nge..
138 43
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:falu sechsmal so groB wie Dortmund. 5 ..Koln
lst ungefahr vierrnal so groS wte Graz, 6. Wi:en
1St ungefahr dreizehnmat so graB wie Inns-bruck,
Ubung 12 , ; , zweler: E rstere h at r, 0000, L etz te ..
:r'e6,22000 Einwohner., dreier; Erster,e; Letztere
Ubung 13: Vterztger-Birne 2. Hunderter ..Birne
3. €!.in 82ex (= zwemndachtziger) 'We:in . 4 1 . etn ru -
stlger A htztger 5" ein ff" undliche Siebzigertn
6. eine Sechser-Buskarte '7, eIn, Punfer 8.einZwanziger 9. die Siebzlgerjahre I siebziger Jahre10. eln Vlerer 11. ein Zweier
-+ + -bung1 4 : I. vielerlel: d re lfa ch e r; D re ie rle t;
tausenderlef etneinhalbmal (oder: anderthalb-mal); kelnerlet 2. Dreifache: Zehnerlei 3. zwei-
mal; drltten Mal (od r: drittenmal) 4. dreifa-chen; allerlei S. vlelfachen 6. zigmal 7. dret-fache 8. zweifacher (oder: zweterlet)
Ubung 15: 1. den 2. den 3. am 4. den 5 .. vom
6. der 7. den 8. vom
Ubung 16: 1. Karl der Fun. te: Maxlmtllansdes Ersten 2. Ludwig der Vje:rzehnte; Ludwig
dem Vierzc hnt n .3 ; Friedrtch der Zweite: tie ..
drich WU he ll it ns des Erstenj Prtedrichs des Er-sten 4. Ludwig den Sechzehnten
U I :. nU l ,g 17: halb sechs, siebzehn Uhr drei:Big';
zwanztg nach zwolf, zwoU Uhr zwanzig: Vrertelzehn I Viertel nach neun, neun UhI funfzehn:z eJ 11 1v or zw olf, elf UhI runfzig; dr -1 (Mlnuten)
vor Mitternacht, drelundzwanzig Uhr st ben-
undftmfzig: dreivtertel acht I Viertel vor acht,neunzehn UbI' funfundvierzigjzwanzig (Minu-ten) VOl' drel, vlerzehn Uhr vlerzig; drei (M.: inu . .
i· _' ~, -. - c h Mitt .' . . 't. t ,- , ' 1 ' 1 'U h · - , d - ' " 1 · d , , · v ,· - " , .-len, nacn . .n l, r n a . C l 1 , -1 run . ,1 . re~, re.l iertel etns / viertel VOl ems, nun Uhf flint-
undvierzig
Ubung 18: slebzehn Euro zwanzig; neun ElUl'o
funfundsiebztg: drelhundert sech sundsiebzigEuro achtundachtzig; (emjtausendzwetund-zwanzig Euro und sieben Cent; runfhu,nderts ..
e t sun IdIeU3,igtausend.dreihundert leben RUIO;
eine MInion vterundtnnrzlgtausend-
neunhundertvterzlg Euro
44 §.38
Obnng 19: Vier und/plus sieben lst/gleich elf;
neun wentger/mmus fun I!lt/.gllieicb vier; sleb-zehn w,enigerf:mlnll.U3Cb.t tst/gleich neun:
echsundachtzig und/plus vierzehn ist/gleich(etnrhundert, neun mal rmulnpltrtert mit sleb-
zehn ist/glelch (etn hundertdreiundfunfzlg:
vierun.d.achtzIg durch I getellt durch I dtvtdiert
durch Z ¥ ) " o U Ist/glelch steben, stebenundsechzigrna]!multipltziert mrt vierundvlerztg Ist/gleichzweitausendneunhundertaehtund vierztg:n unundn unztg dUI h I g tent dutch, I divi~dtert duxdl el f btlgleich neun
Dbung 20: ... entzogen, wetl er ers en s zuschnell g . fa ihren war, zwej,'tens 0 ;4 «'null Kom-ma vier) Promflle Alkohol irn Blut hatte, drlt-tens dte Kreuzung ... uberfahren hatte und
viertens ... Pahrzeuge beschadlgt harte. (Er war
erstens ""'1 el' h atte zwetten s ""J er 11,aUedrtt-
tens ","'und viertens hatte er ... J
§ 39
U"·ur ,,1" I ,:~o·, .' dli l' ~.alt ,.1 ~ '.,'. ,ung. " rreuru rene: a re : .( Le tT Ie
2. freundltchen: alten: kleinen 3. freundllchen:
alten: klelnen 4. freundlichen: alte: kleine S. al-
t ; kJeine;groLL rweg n dtese alten Esels I l , e -
ner kleinen Hexe I manches grofsen Kamels:von dies-en) alten Esell jener kleinenHexe Imanchern groBn. Kamel: fOr diesen alt n ~sell
jeri kletne H exe I manch es ,gl,oB e Kamel
6. dunkle: nasse: ttefe: oberhalb dteses dunklen
Waldes I [ener nassen WIese I des tiefen 'Ials,
gegenuberdtesem dunl len WaJd I [ener nassenWie'-,e / dem tiefen Tal; durch ie en dunklen
Wald I [ene nasse Wiese I das ttefe Tal 7. teure:goldene: wertvolle: statt des teuren Mantels Idel golds nen Halskett I des wertvollen
Schmuckstucksrmit dem teur n Ma.ntell dergoldenen Halskette I dem wertvollen Schmuck-
stuck, ohne den teuren Mantell die goldeneHalsket J das wertvoll SChlTIUclkstud,8.fre ' - ,
C ' J l ~ o:Ji. mutiee: veraessltch . W " . .. .Ii I'en d esselb " 'n "'aI !!' :';/ I " , !Ii,;!'_ , I ; .e"~. / iv~ Q~I,F""! II~II . I '. .- . "-e' - _ ' I h 1 i . :J ~ '~ . " ~ I..I\;.;I!!!!
chen jungen I derselben mutigen Frau. J dessel-ben vergesslichen Madchens.; bel dernselben
frechen J uJlgen I derselben mutigen frau Id. mselben vergesslichen Madc:h n: fur densel-
ben frechen Iungen I dteselbe mutige Frau Idasselbe vergessltche Madchen
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trbung 2:1.. ltnken, ltnken Poltttker; Iinken
PoHtibrerfl; lmken Pclttlker 2.ff!.chten; rechten
P 'aJ rh U en; rech ten Parteten: rech ten Partelen
3. schweren: sch weren Lastwagem sc h werenLastwagen : scnweren Lastwagen 4,engen; zuengen Schuhe; zu eng,en Schuhen; zu engen
Schuhe 5. jungen: samthcher [ungen Manner;
samtltchen [ungen M~.nnetn; sarntllche [ungenManner 6. alten: heiden alten Freunden: bei-den alten Preuriden: belde alten Preunde
lH)ung 3: C O . } 1 ; die freundlich en H e rren Ialten Darnell. I kleinen Madchen 2 . wegen derfreundllchen Herren !lten DamenZ kleinenMad.chen 3. mit den freundlleherr Herren /11-
ten Damen !lelnen 'Midchen 4..ohne die
freundltchen Herren I alten Damen I kleinen
Madchen 5. diese alten Esel: [ene kleinen He-xen: manche grofsen Karnele: wegen die ser
g[o:aen E sel r jener kleinen H exen /m.anch.ergrofsen K amele: v on dlesen alten Eselo !enenkleinen H exen lmanchen g'JI'o:B,enKamden;ffirdiese alten Esel i [erie kleinen Hexen I manchegloBe I\am~~e6. dlese dunklen WaJde:r; [ene
nassen Wiesen; die tiefen Ta:leI; oberhalb dieser
dunklen walder !jener IlISSen · W i .e s l e n I ' der tie-fen T~ner; gegenuber dies/en dunklen Wndern /
jenen nassen WIesen I del tiefen Taler ; dutch
diese dunklenwalder J [ene nassen VVjes.en!dte ttefen T aler 7 '. die teuren Manteh die golde-nen Halsketten: die wertvollen Schmuckstucke:., .~ . .. ,j• . < 1 . ' , ' t.,,..",.-,1.11"1",-- .1. '1 - / . , " I d e n " 1 : . 1 ' alsl ~ r t - '- . . - Istarr uer reuren ,J.vdUll,e gOI .@[l€![l rta sserren .'."wertvollen Schmuckstacke, mit den teuren
Manteln I goldenen Halsketten I wertvollenSchmuckstucken: ohne die teuren Mantell gol-denen Halsketten I wertvollen Schmuckstucke
8. dieselben frechen jungen /muUgen Frauen Ivergesslichen Madchen: wegen denselben fre-
chen Jung,en !nungen Frauen j vergesslichenMid.ch.en;hei denselben frechen jungen I mu ..tig en F rauen I v€lgesslich.enMa.dchen;filr die-
selben frechen Iungen I mutlgen F rauen I ver-gessltchen Madchen(OZ), L der linke Politiker: trotz des llnken Poll-
tikers: von dent linkerr Politlker: uber den Iln-ken Politiker 2. die rechte P a I 1 I : e i ; wegen der
rechten Partei: mit del' rechten Partei; ohne die,
rechte Parter 3. del' schwere Lastwagen, infolge
des schweren Lastwagens, zwischen dem
s chweren Lastwagen, dutch den schweren Last-wagen 4. G ,e'fzu enge Sch uh ; trotz des zu. e ngen.
Sehuhs: mft dem zu engen Schuh; ohne d.en zuengen Schuh 5. der [unge Mann; trotz dies[un-
gen Mannes; von Clem[ungerrMann; gegen
deli. [ungen Mann ·6.dec alte Freund, von demal[en Freund; filr den alten Freund
Vb 4 : 1 . . .. ~ fi· . d ..;-"- - -:---:-:-:".~ _ ,-:- ' "--1 -", r '- '; -" , -- : ~ - '_ ,'. '~ ",Ie - I . , . , ~ . . - , : ~_nus;. . eln treuer _. UO , wegen e1 .nes
treuen Hundesr aufser einem treuen Hund:durch einen treuen Hund 2, eln tiefes Tal; we-
gen etnes U€ ' :f~n ThIs ; auf se r €!mell1 tiefen T al:
durch eln tlefes r a m .3. ein falscher Pass: wegen
emes falschers Passes: aufser elnem falschenPass; durch einen falschen P ' . 3 1 S S 4,.eine gefahl 'U~ch e K urv e; wegen etner ge fMJuUchen Kurve:1 :lJuGe:reiner gefih dicb en K urv e: durch elne g@.
fahrliche Kurve 5. ein zerbrochenes GIllS; we-
gen emes zerbtochenen Glases; auser einem
zerbrochenen Glas: dureh em zerbrochenesGlas 6. etnegute Freundin: wegenetner guten
Preundin: aufier emer guten Preundin: durch
eine gute Preundln 7. ein wtchtiger lBrie~~we-
gen ein es wlchtigen B riefes; aufler em em w lch -tig en B .l'i,ef;d urch eln en wtchngen Rrie:f
fibung 5 :: 1. zerrissen es: Was soll icb mitei-nem zernssenen Tischtuch? Iin zerrissenesTtschtuch kann Ich ... 2. kaputtes: ... In.it ei-
nem kaputten Auto?' Ein kaputtes Auto ...
3. defekten ... mit elnem defekten Pernseher?Binen defekten Femseher .... 4. wack lt ge r, .....mit elnern wackltgen Stuhl? Elnenwackllgen
Stuhl ... 5..abgetretener: ... mit elnem abgetre-
tenen Teppich? Einen abgetretenen Teppich .. ,
6. durchgebrannte: mit einer durchgebrann-ten Birne? Bin e durcbgebranote Blmei.. 7. ge..hende: ... mit einer ungenall gehenden Uhr?
Eine ungenaugehende Uhr ... 8. verbogenes:
... mit einera verbogenen Pahrrad? Bin verbo-
genes Fahrrad ... 9..uralterj ...lUU
einern ural-ten Ktnderwagen? Etnen uralten Ktnderwagen
....10. stumpfes; .... mit einem stumpfen Mes-
set? .! Einstumpfes M esser ... 11. alter; ... mit ei-
nern alten 'Wecker? Elnen altenwecker ...
12. veraltetes: ... mit ,einem veraltetan Lexi..
kon? 'Ehl v eraltetes L exi ken ...
Ubung 6: 1. e inem tnteressanten 2. sehones3. etnen Ireundltchen 4. etnem ldeinen .5 . einer
gefahrllchen 6. einer tuchttgen 7. ei len starke-
ren 8,einenalteren 9..einem zuverlassigen 10,elnem allen 11.,eines freundHchen 12. hofU-
5/12/2018 Losungsschlussel - slidepdf.com
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cher 1.3. eines schwelm 14, etner Ietcnten15. etnem hllfsberelten 16. elnen schweren
17.. etner ktetnen 18. ,emen starken 1 9. ei:n-n
guten 2 '0 . emes starken 2 1 . tntelligenter22. kluges
Ubung '1 : (OS) 1. zernss n ~Ttschtucher, ...
mit zemssenen lis, htuchern? Zerrissene 1isch-tuch er .,.,.2. kaputte Autos; ..,.,milt kaputten Au-
to s? Kaputte A utos , .. ,3 . defekte Pemseher; ...
mit defekten Pemsehem? Defekte Ferns, her "..4. wackltge SttUll ,e:; . ,' " mitwackligen Stllbllien'?
Wackllge Stehle .. a S. abgetretene Teppiche: .. ' .
mit abgetretenen Teppichen? Abgetretene Tep-
pi he ... 6. durchg brannt Birnen: ... mitdurchgebrannten Birnen? I urchgebrannte Bir-
nen ... 7 ,. ungenau gehende Uhren: ... mit un-
genau gehenden Uhren? Ungenaugehende
Uh ren ... S . v erb og ene F aJ '1 [dld'eI't... mlt verbo-gen.eu Fahrradern? Verbogene F aJ udider ...
9. uralte Kinderwagen: ".. mi uralten Kinder-
wagen? Uralte Kinderwagen ... 10. stumpfeMesser; mit stumpf n M essem? StumpfeMesser 1 1 . alt W ,r.>c:k; ... m it alten
Weckem ? A lte W ecke.r 0" 1 2 . v eraltete L ex ika:, .. 'mit veralteten Lextka? Veralte Lexika ....
(06)1 1. mit Interessanten Berlchten ,2.fUrcho-
ne Erlebmsse 3. ohne fr undllche Gru,ile,4.aufser kleinen Kindem 5. wahrend gefiihrli-
cher Fahrten 6. mit 'Iuchttgen Angestellten
7. gegen 5' arkere ..egner 8. durch altere Arbet-
ter ....mit zuverlassigen Preunden 10" aulser al..
ten Regenschirrnen 11. start freundlicher WorN:
12. hofliche Menschen l3.wegt!o schwerer Un-f,aU e 1 4 .. tnfolge Ielchter Verletzungen 1.5. mit
hllfsbereiten Schulern 16. ohne schwere F hler17. mit kleinen Pausen 18. durch starke Schlage
19. :ftiI gute Zwecke 20. infolge starker Sttirme
21. Intelligen te Iungen 22 ..kluge M,adchen
Ubuu,g 8:: 1. Ich mochte einen tragbaren Fern ..
sener Tragbare Fernseher gibt es ... , 2 .... efne
vollautomatische 'Waschn1.aschine. Vollautoma-
ttschewaschmas hlnen ... 3.... eine unzer-brechli che Milchflas .he, Unzerbrechliche
Milchflaschen ... 4 ... ; ein waschbares SchaffeH.'Waschbare Schaffelle .... S .... ein elnbandigesWOl't:,erbuch. Eir~ban.d.igeW6.rterb '(ic her " .. 6 .... .
etn rundes Tischtuch. Runde Ttschtucher .."7. "0" eine wasserdtchte Taschenlampe, 'Wasser-
dichte Taschenlampen .... 8.. '0, einen lila ]\;[0-
belstoff. LUa .l\-1 ohelt';.to [1 e ... 9 ...• em ro sa
Handtu h. Rosa.Handtucher ... 10.... ein bun-
tes Kopftuch ..Bunte Kopttuchet .., 11. .,' elneechte Perlenkette, Bchte Perlenketten ... 12. "..elnen dretflamrrngen Gasherd, Drelflammtgejusherde ....
Obnn'.f 9': 1. vVo Ist denn meinaltes Pahrrad?Dein altes Fahnad habe Ich ... I Dein altesFahrrad 1st '0,. 2. Wo ist denn (eigentltch) delngesrretftes Kleid? Mem ,g"'e!streitt 5 , KJeid habe
Ich list ... 3, Wo ist denn euer wertvoller Tep-
pich? Unse ren we rtvo lle n Teppich haben w ir ... ltrnser wertvoller Teppich Ist .... 4. Wo lst denn
(eigenthch) eure chtnesisch Vase?Unsere hi..
nesische Vas haben wir /Ist '00 5. Wo ist dennIhr kranker Hund? Meinen kranken Hund habeIch .,. I Mein kranker Hued ist ...,6. Vva Ist
denn euz e gestrtge Z eitung'? U nsere ,ges,tr1 geZet-tung haben wir I ist ... 7.Wo sind denn lhreherrlichen SUder?Meine herrliehen BUder habeich I sind .... 8. Wo ist denn (eigentltch) detn
zweites Auto? Mein zweit s Auto habe Ich I lst.. ,... Wo Ist denn Ihre antlke Tlschlampe? Mel ...
ne antike Tlschlampe habe ich list "...
'Obung 10: Was hast du mit deinem elegantenWagen I mit demern schnellen Motorrad I mit
deiner alten Wohnung Imit
delnem vielenGeld I mit deinern fruheren Vertrag /lnit del-net schwarzen l(atze Imit deinen alten Mobel.n Imit deln ...0 selt nan Brtefrnark n I mit deinemh ubsch en Garten /.mi t ' deiner " J 'W · etten .G.·!jIiIf',.o:lg'.Q" . _"". = ""-_ -, _, J . I '_ . £:... I ~ J i t I J IJ ., i I l d " ~
g\e:lnacht? 'Was hast du ohne deinen elegantenWa.gen ./ ohne deln schnelles Motorrad I ohnedetne alteW'obnung I ohne detn Vh.~~·8G€ld Iohne deinen fruheren Vertrag I ohn e delneschwarze Katze I ohne delne alten f-,,1 ob el I oh-ne deine selt net, Bnefmarken I ohne demen
hubsch :n Garten I ohne detne zwette Garage'i)'gm"-cht? ( ' ) 1 ] , . ; ; an d eren Possessivpronomen h a -'li-iL...J,PJ _ _ '_ • E;.IJ ,'\... 'n ~ " I o . . ! . ·~!li..1 ,. ", " - _ ~~,
ben die gleichen Endungen)
Obung 11: l.wegen:11re'rfr,ech n Berner-kung/Bemerkungen 2. trotz unserer wiederhol-
ten Anfrag e/ A nfragen 3 ., w egen sein es. in teres-santen Berichts I semer mteressanten Berlchte
4. trotz seines unfreundltchen Brleres I seinerunfreundltchen Briefeo 5. wegen ihres krankenKindes J lhrer kranken Kinder 6..wahrend unse-
ret lang en Reise/Reisen 7. w gen seiner unge-
5/12/2018 Losungsschlussel - slidepdf.com
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nauen Aussage/Aussagen 8. trotz lhrer hohen
Rechnung/Recbnungen
U··-b,,.'1ng·,,2'· H · Ier steht '1 - kuhler S· · acf t ' · 2 " roterI L J : . , _ _ :_ ! JIII~" ~'. I_ I i.L ~. '-_ !"'..:, _', ilIL,.
Wein. 3 .. kalter Sekt, 4 , . eisgekuhltes Wasser.
5. echter Obstsaft, 6. warme Mileh. 7. erfr'~
schende Ltmonades, senwarzer Tee. 9, starker
Kaffee, 10. frisches Brot, 11..leckerer Kuchen,12. gesalzene Butter. 13. gerauchester Speck.
14. kalter Braten, 15" heiGe Sappe ,
'Obung 13~ ( aum :Be:ils jp le 1 )Ich bewirte meine
Gaste mit kUhlem Bier, nicht mit warmer
Milch .... mit frtschem Brat und gesalzen r But-
ter, nlcht mit leckerem Kuchen und h e i O i [ e r '
Suppe .
'Obung 14: Nehmen Sitedo' h bitt. noch
1. ein Gla,s kuhlen Salt,!2" ein Glas rotenvVeinI
3. 1 2 ' m Glas kalten Sektl 4. ein Glas eisgekuhltesWasser I 5. ein Glas echten Obstsaftl 6. cine Tas-
.!H~warrne MUch! i" ein Glas erfrtschende Limo-
nadel 8.in.e Tasse s hwarz n Te-l 9. etn..·Tassstarken Kaffeel 10. etne Scheibe frisches Brott
11. em Snick leckeren Kuchenl 12. ein Stuck-chen gesalzene Butterl 13. eine Scheibe gerau~
cherten S peckl 1 4., eine Scheibe kalten Bratenl
15 .. etnen Tell r heiH.,e:uppef
Obung 1$: 1.Wessen hubsche Tasche h it das?
Das lst Ilses hubsche Tasche ..2. W ssen c : 1t r
Hut Ist ai,s? Das ist Alberts alter Hut. 3.Wessenwarmer Mantel Ist das? Das Ist Utas warmerMantel, 4. \lVessen gelbe M(i' ze ist das? D,aJ.$ Ist
Ruths gelbe M:iHze. 5.We~5en holzernes Arm-
band Jilt das? Das ist Gtselas holzernes Arm-
band. 6. We'ssen wollener Schal ist das? DaststRichards wollener Schal, 7,.W essen w eiB ,e
Handschuhe sind das? Das sind lngeborgs
w UAeHandschuh . 8. W , e s s ' e n . blaue jacke tstdas? Das ts t Hans' blaue Iacke, 9,Wessen brau-ner Kamm tst das? D 3 1 s ist loges brauner Kamm,10. \i \Jessen klelner Kalender ist da? Das Ist
Mtchaels kleiner K a , I D e - , n d e r .
Vbung 16 a: 1. Gtb mil llses hubsche Taschellch bing' siteihr. 2. Gib mtr Alberts alten Hut!Ich brin , ' h e . 'h - 3· 'G ' · · b · - . • V't'· .'T '- .,- '. -. C . . " ~ [ l n g 1 n 1 'm . - .. _ " " 1 m,n. a s '.!t!aImenMantem! Ich b ring' 'ibn thr, 4, Gib mlr Ruths gel-
be Mutzel Ich bring' sift Ihr..5. Gib Inn Gise as1·'1·,-- ...rrnb dl Ich brl .. J 'ii, .i! "b0 zern.es i·dm ·an ... c· ,'nng es l.llf.o•. '1. '
mil' Richards wollenen Schall Ich ,bdng! lhn
Ihm, 7 ,. Gtb mir Ingeh orgs w eifA e Handschuhel
11;;]hbring' sie ihr. 8. Gib mlr Bans' blaue Jad:.e!
Ich bring' ste thm, 9" Glb mir Inges braunenKamml Ich bring' ihn lhr, 10. Gib mir Mic.~,aels
kleinen Kalenderl Ichbnng' Ihn Ihm,
Obung 16 b; 1. Was machst du mit I1~H~!Shub-scher Tasche? Ich will sle ihr bnngen, 2. Wasmachst d u o mit Alberts altern Hut? Ich 'will Urn
Ihmbrtngen.S .... Utas warnlem M.an te l? .....
Ihn thr . ,,'4 .... Ruths gelber Mut~e?' sie ihr
... 5 Glselas holzemem Armband? es thr
.'.. 6, Richards wollenem Schal? ... Ihn thm
... 7., . j . Ingeb orgs w [ejB en Handschuhen? ... sle,.h 8·" iLl .• ' h ·L . . . J " k ? ,. hm.f .... ... u,ans ..auer aC "e, ... :ue 1 .. ...
'9 '. I .ges brai me .. Ka ...'} thn 'hii'.~ n :e"" '·I_,iIJ. '··m.. mm... " 11 ! I _ . . ~ l · . ' J I l • • to
10 Micba,els klein m Kalender? .... ihn lhm ...
Obung 17: 1. salomonisches g) kluge
2. sauren k) unangenehmen 3. offenen
b) freundltchen 4. blauen : 1 ) leichten, Sehlim ..
mes 5. goldene e) g1 o.B ,e; gegebene 6. 1 1uterem1 ) unerwartetes 7. goldens f) groBziigige
,8 . rechten nj unerklarliches: ungesetzliche9. dunkle d) unre htmiBig,en; betrugerischento. rohes e) grog1er 11. erste c) widlti,gste
12. gleicher m) Glelches mit Gleichem: g]ei..
chen 1 . 3 . . groBe a) bestimrntes 1-4.grauenh) unnotlgen 15. gnmen I rechten
V b - I L l ug 18: 1. totes, (lch werde wutend.) 2. sei..
ner elgenen (die eigenen Fehler erkennen)
3. reins ten (etn Schutt durch und durch)
4. hohlen (vl~l zu wenig) 5. verdtentes (mit
harter Albeit verdient) 6. rosigem (etwas zu
posltlv sehen) 7. gleichen (dasgletche Ztel ver-folgen) 8. Ieeres (unnutzes Z eug red en} [9.tau-
ben. (mit seiner M,eln.ung bel anderen ntcht [an..
kommen) 10. retnen (eine Lage klsren I etwain Ordnung bring-en) 1]. schwedischen (sich
imGefangnls beflnden) 12. offenen (sehend,
r~ mnend ins Ungluck lauf n) 13,.ric.h-tig n
(die 'Wahrheit tiber etwas sagen) 14. letzten (am
Ende setn) 15. linken (schlechtgelaunt sem)
16. gluhenden (auf etwas sehr Dringende war-
ten) 17. klaren (ldm. di'e 'Wa.hrh~it: sagen)
18. schwerer (etn Knmineller) 19. si.ebenten
(sehr glticklkh sein) 20. freie (das Recht auf
selbststandlge Entscheldung haben) 21. halbem
5/12/2018 Losungsschlussel - slidepdf.com
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(nlcht rtchtig zuhoren) 22. halber (etwas fehlt
elnem zt:unWohlbeflnclen)
Ubung 19 a: kahfemlsche - spannenden ~
grofsen »nordllchen - winterllche - nachge-
machten - krummen - 'WeiBem-gUtze[nd.e~l'l-ecbten - wfrkllche ,- natilrUches- Not~'\le:r.ldige-
mehreren ~ schweren """insames =kanadischen ~.Besseres - herrliche - ruhigen ~.nchtiger .~'war..
fl'TIlen- nahen ~·flei~ ~ Iangen ·~·nutzlase ~ har-
ter ~ ,g :ro tbe~ teurem ....gutes ~ I t!~uu! ,d .is cllJ~ tl
ganze - w underschcne ....nachsten - fru.ben-
schwarzen - dicker - anderes - has slicher -brauner
Ubun.g 1 ' 9 ' b : lange =gutes ·~einem,~· schonen
- der warmen ~ erfrischendes ~ sauherem ...der
ersehn te - vtel beschsftigter - das ganze ~
dtesen vlel geplegten ~ p lc l ' t z li . c l1 e ~ demguten.~solche - Urlaub s.U ~ ~ . . .. hen d e n ~ ( f a - u - ' ze.:,~·L-..W . ~ l " ~ ~ _ . , ,g_ .. r . _ .~ lL l IJ . ~I _ . ._~l'!.¥ll~ 0-- _ ; _ r ~ . _ ! . i J !
t ~~~ .',{} die . h ds ~arxern ~ suise '~ ~J eJ en tg len- g eru nsam es - -' endrelw ocb igen - gr6l'Serer .~ tnteressantem -
abweeh slungsrelchem ,- Brholung suchende -
einem vOIIuittaglicben- tatlger - archaologt-
schen - sportltchem =anstrengenden ~ konzen-triertem -l'{orperUche - getsttge ~ ungewohnte
-plotzUc.he ~ Mfl.l1ivoUer
V b ' · un 'g ' ' l · 9 ~- -·... ' . ' suda m enkantschen - , < l I ' I T l k - .ani-~ .-•l, ... " Jl, ~_ '\,. '! - ~.llL _ " ,~ Ii," a.ll-'~"r" W !, - lJ,l;~ U-.-- ~ . _ -__.I..~,d..
scherr -vletzten '0=' okologische =braslllandschen«
warnendes - eunehmendee - viele - unter-
eraahrter - neue - ries:ige - unbewohnten»mehreren - uralten - neuen - aIm ,! .:- unteren -scbweren - ersten _.relche - zweite - gerlngere
- darauf folgenden - schreckliche ,- g lo .g ,e r -
jung·'en·~neugesate ~.unfruchtbaren ~Une1l:war'~tetes ~.~.....one ~.bra silianisc hen ~ sch 't·..~u·rer~ g " C 5 ~~<~;] ~~.~J;_:.,.L"-~- --.-:_.)i.~IL.n,,,.~· .. . LL ~ . l LI L Ll!~-JV" r~ ... , .. f'-.~
ologlschen .~lockerer .~trockener ~.rieslgen ....
sandtgen ~ neuesten ~ feuchten ~ hei.J1en~ he-
:rab fallende - ,ausrelch el1 d(en) - w eit ausgeb ret-tete - [ahrhundertalten - weiten - vielen » ein-zlger -, tagUche- schwere _.schutzlosen -
drltten ....unfruchtberes »tote - anderes - einlge_ . g enaru.ere - groBe - .lid.eine·ren - schntaenden -
vtelen - sinnvolles
Obung 1 a: Ich werde [etzt L schneller schret . .
b en als b rusb e[. 2 .. d eu tU c her sprechen 3" g 't~I 1au -
48 §391
ex rech nen 4 . b essel: z uh oren 5.1eheI setn6. langsamer laufen 7.. f .reufujJjcher bedlenen
8. ~olgt~IUg:erarbeiten 9. vcrslchttger fahren
10. ordentlicher sein II. rnebr uben
lrbUIl,.1 lb : Das stimmt, ~. er kO nn'tE! vorsich -'tiger fahren, 2, er konnte ,rti.cksichtsvol1er setn,
3..sie konnten schnelleruber die StraJ~egehen,4..er konnte· hofllcher seln. ; 5 . sie konnten hel ..
ler sein. 6. ste konnte besser sein, 7. er konnte
bHUgl:;!r sein, 8. ste konnte nih~l" seln.
Obung 1 c .: 1. Dleser Kellner Ist aber nichthoHkh! Stlmmt, er konnte hofltcher sein,
2. D'i:e~erKI:ff ,ee tst aberrnent starkl .,'.c r konn-te starkel sein. 3. Dlese Br-otchen sind abel
nicht frisch' .... sie konnten frtscher seln,4. Dlese Suppe tst aber nicht warml .....sle
kionnjte , ¥ M r n l 1 e r seln, 5 " Diese Katto:ffe~l1sind,a tH21nleht welch! .,. s ie konnten watcher sein.
6. Dteses Bier ist aber nicht k .a 1 t ! . . . es konntekalter seln. i.Dteser Pudding ist aber nicht $uJl!
, .., er konnte stl:1 b ersein, 8 . D iese J \ ,p fel f )~.nd
abel ntcht satf tig l. , . . sle konnten saftiger sein.
Vbung 1 . d: 1. Slekonnte wa.rmer sein ..2. Sle
ktl l: tu lte fes ter sein, 3..Er konnte leichter sein,
4, E~konnte modemer seta. S. E : ~ 'k5nnte bini-ger sein, 6. Sle konnten langer sein ..7. Sie
konnte: grober seln, 8. fs kdrmte dickel seln,
9. Es l<orlnte bessel sein, 10. Er L(Onnte breitersein.
O blllng 2 :, 1. b esser: am besten Z . zuv erlass] ..
ger; run zuve:t 'l i$ ;~ jgs ,teD 3 .. U e b e l l . ' " ; am liebstenII : n ~ h - o J ! l ; i ! ' · ·am naehsten 5 teuren am teuersten1:~J ,:'Q i ~.I,' (;.! in] , L IU",-,. , . ;l ! ,- ! ! I i i I o - - ,~ ,' I ~ ' ;, ', ,- ', i "J!-J LJ . ' ! ! . r o l",-, kl!.!!:i., L'
6. gefahdid:l.,er~am gefahcltchsten '7 . wilder: am
wildesten 8. lieben am llebsten 9. freundlicher,
am freundlichsten lO. schnellen am schnells-ten 1 - ] . . ' ~ " ' < l > ~ i , f . l · t . ! I o I ' · ",n", ' 1 ' " ' ; : : 1 - 1 0 esten 1 'i! ·~"'~]t'~l··"lT1 ' 1 . . ;,11
" ' , ! ~ , , .. .. .: _ .l~~;IJ;l:J~J ' ~Lt",... ~I~L.J .Z)I~~""~' ,~i L ~~ J! a.< , _~ - , ,tit I~,JL
J " " " ' J i ~ 1 i i itesten 13 , U inge:r ; am langsten 1 4. verbretteter,
am verbreitetsten 15. hoher~.am hochsten
Otn.l'BS'3: 1. keinen besserenr derbeste 2. kei-ne g):oJ!ere;die gro:U;te 3. keinen kleineren: der
kleinste 4. kein festeres: das festeste 5. keine
schwerereru die schwersten O. ketne lelchteren:dte lelchtesten 7 .ke-in.,en warmeren, der warms-
te 8, kei.r'I,enb ilUg ,e :r en ; der bllltgste 9.keinenb derb t l'O ~ k]' .'-'-, _;,' -'." -i..-,·-~ ~ ,. " - ,~,,_., -,-_ -,- ,- ,',", .,','.- ,i "I '. - ',_- '-'- :, - '---, ','=_equemeJfUr_er equems.e -., . .e.nen p[ejs-
werte re n; d er p l" e'is .we[ te ste
5/12/2018 Losungsschlussel - slidepdf.com
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Obun,g 4: Er mochte 1. hellere Lampen, 2. ele-gantere 'M5bel. 3. w rtvolleres Porzellan, 4 . el-
nen b reiteren Sch rank. S. etnen ~UteTenOrient-teppich. 6. ein groilele,s Pemsehbild.
Obung 5: 1, die elegantesten Vasen. 2. die
rnerkw urdig sten BU d r, 3. die aUe,st n S ple lsa-
Chell." 4.,die wertvollsten Glaser, S. die verruck-testen Bierkruge, 6. die teuersten Mabel. 7. die
hubschesten Btlderrahmen. 8. die altmodlschs-te,[l Stenlampen.
Ubung 6~ 1. gr,c)S,te2. kleinste 3. hochsten4, schnellsten S. gift.igs,t,en 6. gt"()~;b~7. tlefste
8. k i l l inst 9. kaltesten lO ..meisten l1.tlifm
mt chsten 12. kuraest 13, langste 14. leichtes-te 15. weitesten 16. nachsten
"lrbung i': ]i, andere empflndliche O l'ga,n,e '-
etnes der empftndltchsten Organe 2. anderegroae Dichter - etner der grofSten Dichter
3. andere kostbare "efa£e -eines. der kostbars-ten .efii_Se4. andere nutzllche Edindungen-
em der nutzltchsten Erfindungen 5. andere ge-
'faruIiche Vlren - eines del gefahrllchsten Viren6,.,andere schne le Zuge - einer der schnellsten
ZUge 7. andere bekannte Professeren - elner
der bekanntesten Professoren 8. andere gute
FUme ~ einer del besten FUme 9. anderetollePartys - eine der tollsten Partys lO.and.ete bass-
llche Museen """etnes der hasslichsten Mus en11 . , a ndere sch on· U ius r ~ tnes schensn n
Hauser 12. andere einflussretche Manner - el-ner der elnflussreichsten 'Manner
§ 41
Ubung 1: 1.Rin Betrunkener .. ; ; der zu vlel
Alkohol getrunken hat. 2.E:ln Geschledener ".~der seine Ehe gesetzliclr hat auflosen lassen.3. Ein Staatenloser .;0; der keine Staatsan-
gehorlgkeit besltzt ..4.,Eln Taubstummer " 0 0 ' , dernicht horen und nlcht sprechenkann, S.Em
Wiser .. " d o e r klugi,v :InUn.fUg u n d lebenser-fahren ist. 6. Eln Ub erleb end er _ _j der bel emerKatastrophe mit dem Leben davongekommen
ist, i..Ein Vorstez en der ... ~der eine Partel, elnen
Verem o.a" lettet, 8. Eln Lahmer .. 'r del 5 ,i'cl1
ntcht bewegen Kanno 9 . Bin Auszubildender t
dererne Lehre macht, 10. Bin Vorgesetzter ,
der anderen in seiner berufllchen StellungUbe:r,geordILt tst,
Obung 2: 1. Etn Wei:BJer "' W der etne beneHautfarbe hat. 2. Eln Parbiger .""~clef elne dun ..kle Hautfarbe hat. 3. Ein Verstorb ener .. '~ 'dergestorben tst, 4 . Ein' - fang --ner ..'. I der slth
nicht fre! bewegen darf, S. Erin Reisender ..,~derauf Reisen ist, 6. Ein Abwesender ."J del abwe-
send lst, 7. Ein Anwesender " 'J der da tst, 8. ,in
Arbei t sloser .'.'., der ke h:1en A rbettsplatz hal.
9. Kin Emaugiger ..O f diet nut eln Auge hat.
10. Eln Schuldiger ... , del slch schuldig ge..
rnacht hat.
Ubung 3: 1. \ VeiR e sin d M .ensch en mtt elner
hellen Hautfarbe. 2. Farbige ;0"1 die ... besitzen,
3. Verstorbene ..... die ... sind. 4. Gefangene .'"die .... durfen, S. Reisende ... ~d:i ..· . . , ' slnd. , 6 . Ab-
wesende "'Idie,,, sind. 7. Anwesende .,., die
da sind. 8. Arbeltslose "" die ... haben ..9£ Elndugige ""1 die .,' haben, 1 0 . Schuldlge ..';
dle .'.. haben,
Ubung 4 :: Betrunkener - Betrunkene - Leidtra-
genden « Reisenden ~Jugendliche - Toter-Verletzte ~ Schwerverletzter ....Angestellter - To~
te - Verwandter - Schuldlgen - Betrunkenen
§42
Ubung l~ 1. die gestrlge Nachrtcht 2. das mor-. 'W " 3 dl h l · S 1 .. '~igige · .- ,eUer .. ·-l€ . iestge Stadtverwattung
4. die dortlgen Beamten 5. die heutlge [ugend
6,.die obigen Z tlen 7. das [etztge Wissfn8. die
bisherigen Versuche
trbung 2: oftmals - vorsichtshalber - Iolgen-
dermalsen --Norrna te rwetse - verstandltcher-wei se - dumm erw etse ~ b estentalls
Obung 3:: Es handelt sich U I - T I 1. erstaunllch
grog Hochhauser, 2. eine ungl aubl tch hoh .
Miete. 3 . . ,ein n allgemein bekannten Schau-spieler, 4. ein rot lackiertes Auto. 5. ein gut er~zo'g'eIU!S Kind... ein unvollstandlg und nicht
sachgerecht renovtertes Iaus, 7. elne muhsam
e nts ta nd .. n e E i.n i.gun ,g . 8. etne feh lerh aft kens-
truierte Maschine. 9. allzu oberflachltch behan-delte Vorschriften. 10. Irn Allgernetnen regel-
§42 49
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miU~igzahlende Mteter, 1.1"schnell wachsendeBaume, ]2. eln haushoch verlorenes Spiel unse ..
rer FuSbaUm,annschaft. 13.,elne haushoch ver-
lterende Pufsballmannschaft. 14. eine unge-
schickt argumentierende Zi.ga:~e·ttenindustde.15. etnen von dem Richt _ 1 l ungerecht verurtell-
ten Angeklagten, 16. e m schwer verletzt ins
Krankenhaus gebrachtes Unf,aUopfer . 17,.einebesonders letcht zu kochende Suppe, 18. tiber ..
haupt mcht oder nur schwer zu Iosende Preble-
me.
§ 43
tibu.:ng 1 l: 1.mir 2., IhIeF 3 . ihm ,4 ,.ilhr 5. rntr
6. deinem 7. ihm; Ihnen: ihm 8. den ; tn nen9., mtr: Ihnen lO. min ihr,;'Del 11. mtr: mir
§44
' - 0 " ' b " " :r]-" 1 , ~ ~ lt: dartib '. 2 " - , ' ~ , , . "'r b .'. ,ung ,,' ~. IDl '_!, uatru_ er . naCdi ,in; ueI.i
auf 3. b i; fur; zu: gegenuber 4. uberjuber; von5 " e d ·'b' aufi zezen lib " ' .. d. m: ~aru 'er; all ; gegenu er: ID1 1 J .;, avon
6. an; von flir; von; bel 7. von: von; in (bei):von- zu 8 vor·EI!u·lf ' von.~ '.' "" '~_ OJ "
§45
Ubung' 1: 1. Ich wollte di, Teller spulen, abet
sie waren schon ,g(2'pult" 2.... ' es war schonweggeraumt, 3 . • . . • sie w aren sch on gep urz t,4.... , siewaren schon gemacht, 5..... sie warenschon gebugelt, 6 5 1 , waren schonzur R- i..
nlgung gebracht, 7 er war schon gesaugt,
8.... st e waren schon gegossen 9 .... ste wars chon gewt sch t, [0 .... es war sehon zubereltet ..
Ubung Z: 1. '... zu kaufenl Sie sind sch on g,e-
kauft. 2 abzubestellenl Sle ist schon abbe-stellt, 3 elnzupackenl Sle sind schon einge-pack r, ,4 abzustelleal Sie Ist schon abgesf llt,
5 '.abzuschaltenl Ste sind schon abgeschaltet.6 zuinformleren. Er Ist schon informiert,
7 zu verschlielsen. Sie ist schon verschlos-.en, .8 abzugeb n ..Sie sind schon abgege-
ben. 9 zu rufen, E . $ . ist schon gerufen,
50§42
Uhung 3: 1. ... gerontgt? Ia, er ist schongerontgt, 2 geschrleben? Ja, er Ist schon ge..
schrreben, 3 geme S L? Ja; er ist schon g -
messen, 4 , gewogen? Ja~sle lst schon gewo-gen. S, .....abgenornmen? Ia, es Is t schonabgenommen, 6 .... gereilinigf! Ja" ste tst schongereinigt, 7.. '.'.b enachrichngt? Ia, er Ist schon
benachnchtlgt. 8.... ausgeschrteben? Ia, es 1 stschon ausgeschneben.
§,46
Ubung 1: 1. die eine Bank ausraumendenGangst r ,2.dle die Banditen Jag nd m Polizis ..
ten 3. dle durch ein Kellerfenster aus der Haft-
anstalt ausbrechenden Haftltnge 4 1 : . dte uberallnach den ntttohenen suchenden 'Wa.rter 5. die
'lib r dt Dacher del HaU~~H~rliehenden G fan ..genen 6. die das Gangsterauto verfolgenden
Hubschrauber 7. dillerucksichtslos tiber dieKreuzungen fahrenden Vierolgten 8. die unter
'finer Brucke ubernachtenden Ent:lloben'en'9 . die die Spuren der Gangster verfolgenden
Spurhunde 10. die mit etnem Flugzeug nachSudarnertka entfliehenden Gangst,er
Obung 2: 1. elne aus etn 1 1 1 einzlgen St In
herausgearbeitete drei Meter hohe Flgur 2,.ein
in einem Moor gefundenes 5000 jahre altesSkelett 3. etne bet etnem Brandaus dem m<lrch..
turrn del Stadt gesturzt ' zehn Zentner schwer
Glocke 4. tin Bild der 1944 dutch einen Bornebenangrlff xu 80 % zerstorten Stadt 5. eine von
demo Begrund:€'f der Stadt VOl 1 2 0 0 jahren mit .
g e b r a c h te B ib e l 6. . e in e d e r S adt v o n e ln e m r e i . .
chen Kunstfreund geschenkte wertvolle Porzel-Iansammlung 7,.Im vorlgen Iahrhundert zurHerstellung von Textlllen verwendete Gerate
und Mas hin n 8. em von. emem Bu:rger d . rStadt 1909 erfundener Telegraphenapparat
9. eine aus 100000 Strelchhclzern zusammen-gebaute Nachbtldung des alten Rathauses
10 . tn ,grnBe's, von ein m I<unsUe-r der Stadt
aus farbigen Glasstuckchen zusarnmengesetztes
Mosalk
UbUD\g 3: 1.D:h,~n lat1,gj~Jrjg' n W tterbeob ..
achtungsreihen festges ellten Brgebnisse rei-chen ..,.,2.,Im Gegensatz I'll dem sudltch der Al-
pen vorherrscnenden sonntgen und trockenen
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Klim a Ist es .'.' 3, Inden vom 'W~t~rerdi,enst InOffenbach ausgege ben m Vorhersagen hieS es
4..E in v on den Kusten Sfidengblnds nach Sud os-ten ziehendes Tlefdruckgebiet wird ... $" Dieam 8. August in Berlin registrt rte Ni d r-
schlagsm ng betrug ... 6. as j,stein sett 100
jahren rnch tmehr erreichter, em sam er R ek ord ,7. Dagegen gab es in Spanlen etne tfber funfWochen mit Hochstt mperaturen von 30 bls40, -lad anhaltende Schonw tterperiode, 8. Ole
allgemeinewetterlage dteses Sommers zeigtevon Suden nach Norden un125 Grad vonei-nander abweichende Ternperaturen.
Ubuu,g 4: 1. tiber die Kosten des Schadens,der dutch die Beschadigung einer Gasleitung
entstanden ist, konnen ,.'.2. Der nagger filhFeAnton E, der bel seiner Pirma wegen seiner
Sorg falt und Vo:m :sj.'cb tbekannt tst, streifte bei
Ausgrabungsarbeiten eine Gasleitung, die in of-fzlellen Planen nicht etngezeichnet (worden)WBlf. , 3 , , , Das Ga5~das sofort ausstrom't~r entzun-
dete stch an elnem Zigarettenstl1m,mel~ der von
einern FtlBganger weggeworfen worden war
und noch brannte. 4..Bel der Explosion wurdendrel Kmder, die Inder Nihe· spielten, von he-
rumflleg nd --fl , •• S. Del Krar kenwagen, der te..
Iefonlsch herbeigerufen wurde, musste abernicht die Kinder ..sondem die' alte Dame, die,zuf.allig\'or{l'berging I vornbergegangen war,
ins Krankenhaus bnngen, we site .'"
ObUIlg 5 - : 1.... fin mit belden Augen in je -
wells verschledene Richnmgen schlelender
LOWi2.2. Er bot In en d rart zum La hen r i..
zenden Anblick, dass ... entdeckt und zu efnem
beim Fernsehpublfkum vonganzAmertka be-lleb ten Star gem aeh t w urde, 3 , , , O'er von. Domp-teuren und T '·.erp:flgem fU r se tn e Auf1 r .itte v o:r..
bereitete Lowe s te llte sm,ch" .. an, dass man . '..nur lelchtere, sem Passungsvermogen ntchtuberschreitende Aufgab n zurnuten konnte,4. was ab r dem 'wi,enards h in d n unmfiBig
bladen Ausdruck des Lowen verltebten Publl ..
kum ntchts auszumachen schten, S.... enga-gterte man kle nere, urn Ihre Exlstenz karnpfen-
de Zirkusuntern hmen, 6, Sie nahmen
naturlich die stch Ihnen bietende Gelegenhest
mit Freuden an, 7. aber alle Ihre sorgf,altlg eln ..geubten Darhletungen wueden von dem alleln
auf den sehielenden La·wen konzentnerten
Publikum glatt ubersshen, 8. Au h die reg c I·
ffi2Ulig,am Morgen nach der S endung ersch ei-·n,e·d en K rltiken erw ah nte n nur beilauflg d: ' , & 1_.~. c.I.,I, .. .. I· .. ' 'l.Ln·· I~ ~'_"~~" .1, .01, ,II, •. ' . . ""
bts heute unbekannt gebllebenen Akrobatenund Clowns.
Ubung 1: 1. 'Von Potografen urnnngt bahntsich del Polittker den Weg zum Rednerpult,
2. Von den Blttzltcntem der Kameraleute unbe-eindruckt begann der Redner zu spreehen,
3. Auf die Stattsttk del zunehmenden Luftvet-
schmutzung hlnweisend begnmdete del Red . .
rier die Notwendigkett barterer Gesetze, 4. lm-
mer wieder von llifall unterbrochen spra hder Politiker zwei Stunden Iang, 5 " Lebhaft dis-kutierend verllefsen die Besucher den Saal,
6, Von zahlreiehen Zuhorern umlagert gab d rRedner noch weitere Auskunfte,
Ubun 2: I. Der Politiker bahnte sich, von
Fotografen umringt, den 'iVeg zum Rednerpurt,2.er Redner begann, 'Von den Blitzllchternder Kameraleute unbeetndruckt, zu sprechen,
3. Del Redner begrundet _,auf die Stanstik d r
zunehmenden 1 uftverschmutzung hinweisend,die Nctwendlgkeit harterer Gesetze, 4, Der PoU-tiker sprach, lmmer w ~eder von Bej ,f ,aUunter . .
bro hen, lwei Stunden lang. 5. Die Besuchervetliefsen Iebhaft diskutlerend den Saal, , 6 . Der
Redner gab, yon zahlrelchenZuhorern umla-gert, noch weltere Auskanfte,
Ubung 3: 1 ., Meist durch Erwarmung hervor-gerufen , en tsteh en L aw in err 'VoIwi,egend urn ,
die Mlttagszeit, Lawmen entstehen ,meist
dutch Erw,irmung hervorgerufen, vorwiegen d
urn die Mlttagszeit, 2. Von den Bergen herun-
tersturzend begraben Lawmen Iahr r u r Iahrzahlrelche Menschen unter dem Schnee ..ta,wi . .
n n begraben, von den Bergen h erunterstur-
zend, .....3" fur diese Aufgaibe speziell ausgebil-det haben Suchhunde scherr manchen unterdem Schnee Verschatteten.gefunden. Suchhun-
de haben, spezl 1 1fur dies A ufgab- s.usg bU .·.
det, ." . 4 . E lskalt von, den Bergen d es B alkans
zur Adria he-rabwehend fegt die Bora Dachervon den Hausern, Autos von den .trafsen '"
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Die Bora, eiskalt von den B e r g 'e n d ie s Balkans1erabwehend, feg t ".. 5. Von Suden kommendmUt del .Fohn. als warmer, trockener Wind in.
die nordlichen AlpentaJer. DeI fohn; von S,u-
den kommend, faU t ... 6. DUICh negative Erfah-rungen gew arnt verm eiden A ~[ztebet I'5hnwet-ter schwienge Op ratlonen, Arzt, vermetd n,
dutch negative Erfahrungen gewamt, bel Fohn ..wetter ... '
Obung 4: 1.Ind m del Chef seinem Prnkuris-
ten. das Papter uber den Tisch relchte, meinte
er: IIWir rationahsieren oder wir mussen zuma-chen." 2. 'Walu,end er lm Gras lag und mit den
Augen den Wolken folgt j dachte er uber den
Sinn des Lebens nacb, 3. Indern der Gewerk-
schaftsfuhrer mit seinen Fausten laut auf das
Rednerpult trommelte, erklarte er erregt, so
konne es kemestalls weiterg hen. 4. Waluendsie sich in den eleganten, teuren Mantel vor
dec] Spiegel drehte, dachte ste besorgt an ihr
Konto, 5.A15 man die bekannte lournallstln
nach ib,l 'erMeinung befragte, erklarte sle, aucb
dasgeg nwartige W'il1:Shaftssystem werd ein-
mal seinem Ende entgegensehen,
Obung 1: 1. Der Sportier hat auf sein Gewichtzu achten, Er hat v tet z.u tratnieren. Er hat g e msund zu leben und auf manchen Genuss zu ver-zichten. 2. D INachtwachter hat in, del Nacht
seinen Bezlrk abzugehen. Er hat die Turen loU
kontrollieren. Unverschlossene Turen slndab-zuschliefsen, Besondere Vorkom mnlsse sind
sofort zu melden. 3, Der Zollbeamte hut unter
bestimmten Umstanden das Gepack del Rei-
senden zu untersuchen, Das epack verdachti-
g~f Personen Ist ggf . , ( = = gegebenentalls) auf
Rauschgift zu untersuchen, Dabei sind u.U.,(;;;;:nter Umstanden) Spurhunde zu Hilfe zu
nehmen, 4. Der Autofahrer hat die Verkehrsre-
geln zu kennen und zubeachten, [!.r hat in den
Ortsehaften die vorgeschnebene Geschwindlg-
ketteinzuhalten. E r hat Rucksicht auf die ande-
ren Verkehrstetlnehmer zu nehmen, Der PoU-
zei, der Peuerw eh r und dem K rankenw agen Ist
auf jeden Pall Vorfabrt loU gewa,h:ren. r hat sei-
nen Fuhrerschein immer mitzufuhren. Das
.52 §47
Ma:tod:>I ist nach etner b estimmten A nz .ah J, v onKilom tern zu ern U In.
Ubung 2: 1. Kannman die Helligkeit der Bir~
nen verstellen? .!. die Helhgkeit del Birnen ist(nl ht) zu verstellen. Z. Kann Ulan die' Handta-sche verschUeB,en?1 . .. di~se Handtaschs Ist
(nicht) zu ' erschliefsen. 3, Kann man dlesesPuppentheater z erleg en ? ... dieses Puppenthea-ter ist (nicht) zu zerlegen, 4. Kann man diese
Uhf noch reparleren? Nein, diese Uhr ist nichtmehr zu reparleren, S.Kann man die 'Ieile desMotors sustauschen? ".. die Teile des Motorssind (ntcht) auszutauschen, 6. Kann man dtese
Battert : n wl der aufladen? .... dtese Bat terlen
sind (nicht) wteder aufzuladen, 7. Karin man
diesen Videorecorder p rogramm ieren? ... dteserVldeorecorder lst (nicht) zu programmieren,
8. Karinman d:i1
s n Ban aufblas n? '... dieserBaH lst (rncht) aufzublasen.
Ubung 3: 1 . ... j Energie Ist aus 'W'~ll!dzu erzeu-
gen. - "'1 dass slclt Energte aus Wind erzeugen
lasst, .." 2. Textilreste sind zu .... Papter zu vetar~beiten. - dass sich Texti lreste zu , . ,' ,' verarbe i tenla ss en . ..." 3 . . Motoren sind mit Pflanzenol 2U
betretberr ~ dass stch Motoren mit ... betreibsn
Jasen 4. Hauser sind mit Sonnenwarme .. '. zubeheizen - dass sich Hauser mit .". beheizen
lassen S. gro~e Mengen von Kupfer ... sind BUS
... zu gewinnen ~ dass sich grofse Mengen .'..
g wtnnen lassen 6. Autoabgase sind durch ...
zu entgiften - dass sich Autoabgase durch ..'.entgiften lassen 7. H etzgas ist aus Mull zu ge-wlnnen - dass sich Hetzgas aus .".,gewlnnenUisst ,8"de! Strombedarf ist nicht .,; mit Hilfe
des Wassers 2.U decken - dass sich der Strornbe-dad nicht ,. i decken U t s s t 9,.Zuschusse ffir eine
Solaranlag sind ... zu bekommen - dass slchZuschusse ... bekcmmen lassen 10. de! Sprit ..
verbrauch der Autos i . t herabzusetzen - dassstch der Spritverbrauch herabsetzen Iist
Ubullg 4: l.lebe'flsmUtel konnen nach dernAblaut des Verfallsdatums nlcht mehr verkauft
werden, - .... sind nach dem Ablauf des Verfalls-
datums nieht mehr zu verkaufen 2. Mein altes
Fahrrad kann noch gut verwend t werde n. - .. ,ist noch gut zu verwenden, 3. Die genaue Zahl
del WeUbev6~kerung kann nicht festgestelltwerden, - . " .'Ist ntcht f e' stZ ll steHen. ,4 . D'er Feh~
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ler .... konnte nicht gefunden werden. ~ .... warnlcht zu ftnden, 5. Lebensmittel konn n in
Kuhlhausern auch tiber langere Zeit frisch ge-
halten werden. - Lebensmtttel sind .... frisch .z uhalten, 6. Salz karin problemlos in 'W a s s e rgelost werdei . _ Salz Ist ... zu Iosen, 7 ... " kon-
nen di..e fmanztetle n Problem mit Sicherheit
gelost werden, - .... sind di..e ftnanziellen Pro-bleme mit Slcherheit 2U Ibsen. 8... , Motorenkonnen mit dem 'L>lvon Pflanzen betrleben
werden, _ ... sind ohne wetteres !'" ZU . betrei ...
ben. 9 .... , kann von dem elnfschen BUrgerniche nachgepruft werden, _ .. 'j' ist von dem
einfachen Burger nlcht nachzupnifen. 10..DieAnlag . einer Mulldeporn in tnem wasserrei . .chen . ebtet kann nicht verantwortetwerden, _
.... I st n tch t z u verantworten,
()bung §: 1. Lebensmlttel lassen slch nicht
rnehr verkaufen, - Leben smlttel sind nicht
rnehr verkauflich. 2. M,elnaltes Fahrrad lasstslch noch gut verwenden, - , e - , . is! noch gut ver-w mdbar, 3. Die genaue Zah1 del W , e : l t b e v ·o l li k @ . .
rung lasst stch ntcht f · ststellen. - ... ist nicht
feststellbar, 4.Der Pehler lass! stch nicht fin-den. - ... Ist ntcht aufftndbar, 5. Lebensmjttel
lassen sleb .... auch uber langere Zett frisch hat-ten. _.. " sind .. , haltbar, 6 ..Salz lasst sich ...
h I ] I ,. . _ . .t ].. l, e
h 7III
prol .em os osen. - ... 15< ••• ,OS~lCl... "', l I I a s ~sen sich flnanzlelle Probleme mit Slcherheit 10-
. d 1" b- 8 1 . - tch lten .._ ..." 51n_·_ ... 'O s .ar..... _ assen 51. mr ...b tr-eiben.. ,_ ... stnd ... betretbbar, 9.... , liisst. h d .nfach B" "ht h ,." - . - _ . _ . / . . ' i . - , - , - r ... ,- . ,' - - . I - , : .1 , c ,.. - - ,, , ,",' -: - 1 ' , " r ' • - , ,iii
SIC von ..em 12 1 ac~ en urge r mci nac .pru-fen. _ .. , ' Ist ... nachprufbar, 10. D t e ' Anlage ei-ner MOlldeponme ... lasst sich nlcht verantwor-ten ........ Ist unverantwortlich.
§49
Obung 1: 1. ein nicht mehr zueeparierendesGerat. 2. eine nicht zu heilende Krankheit,3. eln SOfOI ' t zu erledlgender Auftrag, 4. anzuer-kenn nde Bemuhungen 5. ein zu b fur hten ..
d negative Entwicklung. 6. eine zu erwartende
Besserung der wntschaftlichen Lage..7. eine
ntcht anfzuhaltende Invasion von lnsekten,8. eln nlcht zu besettlgender Schaden 9. eine. h . dE"h 'd 10"- "!. '. .• .." . , ' . , . . . : . i I , : : ' " 1 " , . ' '1.-" . '- , ': !Ii ", ..... ., . - - . 1" .nlC~ l~u venlntw orten .e, nts[ ...e1 . .ung. .. ! 2 1 n
soio:n: tzu bUdendes Komitee.
Obung 3: 1....., di-ein den nachsten lahrzehn-
ten erwartet werden muss ....dle m den nachs ..
ten Jahrzehnten zu erw arten lst - In fO~ ,geder inden nachsten Iahreehnten zu erwartenden Br-hohung des Meeresspiegels ... 2. "'r die nachden neuesten Erkenntntssen Ietcht vermledenwerden konn n _ die nach den n uesten Br-
kenntnissen leicht zu vermelden sind _ dienach den neuesten Erkenntnissen Ieicht zu ver-meidenden okologischen Pehler ... 3.... " die
mit den vorhandenen Mitteln nlcht Identlfl-ziert werden konnen _ die mit den vorhande-
nen Mitteln nicbt zu identiflzleren sind - diesich standtg mit neuen, mit den vorhandenen
Mitt In nIcht zu ldenttfizn Ind n rtppevirenbeschaftt 'en. 4.... , die allzu schnell erraten
werden konnen - die allzu schnell III erratensind _ oft allzu schnell zu erratende Autgaben
.". 5.. "r der an elner bestirnmten Stelle ange-kreuzt werden muss, _,der au einer bestimmten
Stelle' anz ukreuz en " st - urn den an einerbestimmten Stelle anzukreuzenden Flrmenna-11 1 n, 1 6 •• • • , die 1rcht barb Itet werden kon..
nen ...die I iht zu bearbeit n .ind _ unkomplt-
zierte, leicht zu bearbeitende Steueretklarungen
,". 7... ,' die vemtchtet werden muss ten _ die:
zu vernlchten waren ....die zu verntchtenden
Akten ... 8 .. "J das belm bes ten vV :ill.E u ntcht
bewaltigt werden konnte _ lias beim besten" 'V illen nich t zu bew alttgen w ar - eln betm bes-ten Willen nichtzu bewaltigendes Problem,
9, .." die nur in) Labor erreicht werden konnen~ db: nur im Laber ZU erreichen sind ~ 'von nurim . Labor lU erreichenden E rkenntntssen ...10. '.'J die wederverkauft noch exportlert wer..
den konnen ...dte weder zu verkaufen noch zu
exportieren sind - viele Tonnen von weder zu
verkaufenden noch zu exportterenden 'Ioma-ten und urken ... 11. "'J das Inkurzester Zeit
vermehtet werden muss ...das in kurzester Zeitzu vernichten lst - das in kiirzester Z.eU 2:U ver-
nichtende Gemuse .... 12;. "'j dte ntcht geleug-net werden kann ~ die nicht zu leugnen ist _,
01 s rucht zu leugnend Verschwendung von
Lebensmitteln ....
Ohung 4: 1., .. konnen okologtsche Schaden,
dtekaum [emals wteder gutg emacht werd enkonnen (die kaum [emals wleder gutzumachen
sind), entstehen. 2..... sind ... nur Verdkkun-g ·en des ZeUgewebe sj die obne Schwi~Iigkeiten
149 53
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operativ entfernt werden konnen (die ohne
Schwierlgkeiten operativ zu entfernen sind).
3..... ha man an einlgen Stellen auf dem Pa-
brikgelande, dte besonders gekennzeicnnetwerden rnussen (die besonderszu k ennz etc h ..nen sind), ... aufgestellt, 4.' hemlsche oder
medizlnlsch Bxp rim nt r die von unpartei-
i iS,chen :KoUe.gen nicht w:i.ede·rhoU warden kon-nen (die von unpartetischen Kollegen nicht zu
wted rholen sind) J haben ... s.....schlug elne
Ptrma VOl, etn 25 Meter hohes Gerust, das an
der R :uckwand des G e · b . i h w d e s aufgestellt werdenkann (das an der Ruckwand ... aufzustellen ist),Zll Iiefem. o . Weg 'e n e tn es . ·e l1 l er s etnes C h irur ..gen, der ntcht restlos aufgeklart werdenkann(der ntcht restlos auf~1L~kUiu:m.st), Iitt '... 7. DieErgebnisse des Chemlkers, die leicht bewiesen
werden konnen (die leicht zu beweisen sind),
uberzeugten ... 8. Autgrund von 'Iatsachen, dienlcht widerlegt werdenkonnen (die ntcht Ittwiderlegen sind) bewies ; ..
§ SO
Obung 1: Milt Eckermann, seinem bewahrten
lvfttarbeiter, fuhrte ... 2. Goethe schneb "DieL tden des [ungen 'WerthersfJIelnen Roman in
Briefen, nach ... 3 . D ie ersten Alphabete, vie]...letcht die gr,oBten Brfindungen der Mensch-
heft, kamen .. ,' 4. Deutsch, elne der germanl-scl en Spraehgruppe zugehorige Sprache, wlrd
... 5 . lnnerh alb der germanlschen Sprac hen , el-ner Sprachgruppe in del Famtlte der Indoger-
manlschen Sprachen, fmden .... 6. "Alles Lebentst Leiden" Ist emwort Arthur Schop nhauers,
eines bekannten deutschen Philoscphen desvorigen jahrhunderts, 7 '. Von Ortega y Gasser,elnem spanlschen Philosophen, stammt ... 8.
Robert Koch, dm ,BegrUtlder del' bakte rtologt ...schen Porschung, wurde .,.. 9. Del' Dleselrno 01',
eine nach seinem Erfinde:[ Rudolf Diese] be"nannte Verbrennungskraftmaschtne, setzte stch... 10. Am 2B,.Pebruar 1925 begrub man den
erst 54-j;ahdge:n Friedrich Ebert, den ersten Pra-
sidenten der Weirnarer Republlk. 1 .1. Die Tier-und Pflanzenbilder Albrecht Darers, des
beruhmten NUlnberge1 Maiers und Graphtkers,
zetchnen sich ... 12. Am Sam.stag, dem 1. Ianu-
ar ]983ja,tnte sich ...
Ubtmg 1: 1. schon 2. Sogar . : t besonders
4..Sogar S. Allem 6. Gerade 1.Nur 8. Erst
9. Auch 10. nlcht
§S3
Obu:ng 1.: ] i lch rechnete u sw .. ich hitte ge-
rechne usw (w etU =! rePersonalformen sieh e T a-
bene) 2. tc h arbettete, harte gearbettet 3; lc hrelste ab, ware abgeretst 4. lch soll tel harte ge-sollt S. lch schaltete aus, hi!tte ausg schalt t
G . h:b telefonterte, hatte telefonlert 7. Ich lern-
te, hatte gelernt 8..lchkletterte.ware geklettert
Obiung 2: 1. icb nahme, ll.atte genommen2. idl a , B e l hattegegessen 3. ich schluge, haUe
geschlagen 4. Ich schlosse, hatte geschlossen
5. kh flog e, w are geflogen 6. ich fuhre ab, w,tireabgefahren 7. lcb frore, hatte getroren 8. lch er-fti.hllfj harte ertahren 9'.ich rlefe, tlatte' gerufen10. ich gingeweg, ware weggegangen
'Obung ],: 1. Ich durfte, hatte gedurft 2. tell.
dachte, ]:\att. gedacht .3 . tch wusste, hatte ge-wusst, 4; ich brachte urn, hatte umgebracht
S. Ich sendete ab, harte abgesendet/abgesandt
mung 4: I. du stundest, h~Utst g standen2. es verdurbe, wire verdorben 3. sie widerstun-
den, batten wtderstanden 4. wir hatten ge-grtlBt~hatten gegruBt 5,.sitemlrde verhaftet,
wMreverhafte t worden .'. du erwtde rtest, hat-test erwidett 7. 51ehatten geredet, hatten gere-diet 8. er hatte sich gefreut, harte stch gefreut9. si e wollten reden, hatten reden wollen
10.. lchwollte, Ich hatt g wollt 11. ~r schnlrnI
haUe geschnitten 12.te kllngelten, l1atten ge~kllngelt 13. er handelte, hatte gehandelt !. ihr
wandertet, wart gewandert L5. lch fasste zu-
sammen, hatte zusammengefasst 16. du relstestab, 'wan,t a,b,gerehrt 17, tch hatte abretsen 'm'Us~
sen, hatte abreisen mussen 18. stewaren ge-schlagen worden, waren geschlagen worden
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§ 5 .4
Ubung : 1 : : 1. Wenn er doch kamel z. Vvenn eshter doth. nicht 'Sodunkel wafe~3. W ennIch Iblo!~ntcht solche Angst hattel 4. Wenn tch
doch nur n~ ht so lange warren rnusst !
S. Wenn ich nue etwas mehr Zeit hatte!6,.Wenn er doch schon abfuhre (abfahren
wurde 1
Ubu.n,g 2: 1.Weun du rnir doch gesagt hat-test, dass ".. 2 . wenn ich doch gewusst hatte,dass ... 3. Wenn len doch Zeit gehabt hatte,Spantsch ... 4.vVenn du mlr doch ges hriebenhattest, was .,' 5. Wenn Ich doch genug I dochrnehr Geldgespart harte urn, . . .
UbUllg 3: (01) L K 21 nle er dochl 2. ' W a r ,1 E ! esdoch hier nlcht $0 dunkell 3. Hatte Ich blol3
nicht solche Angst! 4. Musste tch doch nurnicht so lange warren! S,.Hatte Ich nur etwas
mehr Zeit! o.Fiihre er do{:h , schon ab l (Wuxde
( 2 1 ' doch schon abfahrenll(02) 1. flattest du mir doch nur gesagt, dass .. ,.
Z. Harte lch doch nur gewusst, dass .... 3. Mattelch doch nur Zeit gehabt ... ,4.Hattest d:rumlr
docb geschrteben, w a s , . . . 5. Hatteich doch g '.
nug Geld gespart ...
Ubung 4: 1. Wenn Ich doch zu der Ausstel ..
lung fahren konnt l (Kormteich do 1 1 . • • • fah-
renl) 2. 'Venn du mich doch besucht hattest,als du ... (Hsttest du mich doch besucht, als du... ) 3. 'W 'e n n er doch bei dlesem schlechten
W-tte:r nicht auf eln Bergtour gegangen w~lt !(Ware e .doch bel ... gegangenl) 4. Wean er
doth hiergeblleben ware! ( , A / a r e . elf doch hler-gebllebenl) S. Wel'ln Ich doch Informlert WOI~
den war :[ ,\lVare ich doch tnformiert wordenl)6. Wean tch doch schneller fahren durttel(D urfte Ich doch sch neller fahrenl) 7.,·Wenn.Ichdoch rncht von der Pohzei angehalten wnrdel
(Wurde tch doll von der Polizet n:i, ]1 1 angehal-
tenl) 8,.Wenn wir doch nicht mehr sowelt fah-ren musstenl (Mussten wit doch ... Iahrenl).. W enl1 w ir doch bald da waren! (Waren wir
doch bald dal) 10. '''Venn r doch d r Stadt
:nlcht s e i n : g a n Z :1 2 sVt!nuogen geschenkt hatte!
(HaUe er doch der ... geschenkt!) 11. Wennmein Bruder dnch au der P a : r t y gewesen waIt~l
(W:iilremeln Brude r .. , ' g ewes en l) 1 2 . 'A /enn erdoch Zeit gehabt hatte zu kommenl (Hatte er
doeh Zeit gehabt ZlJ , kommenl)
Ubung 5:: 1. Wenn ste docn deutllcher ./l1]chtso undeutlich sprache! 2.W -nn die Fernseh-
sendung doch fruher I nicht SO s p : » . t kame!
3. W enn del Busfah rer d och lan gsam er I nichtso schnell fuhrel 4. 'Wenl1 ten dochmehr Ink ht so wenlgGeld verdlentel 5 ..Welnn er das
Radio doch leiser I nicht so laut stellte!6"Wenn das ZitmmeI doch btlliger J nicht soteuer w arel
Obul1g 6: Es ware besser, I. wenn del Ang -..
stell te punktltch zum Dienst kame I kommenwurde, 2. wenn der Angeklagte die volle Wahr-
heit sagte I sagenwurde.
3. wenn die StadtRadfahrwege baute I bauen wtlrde. 4 , . wenn der
Hausbesitzer das Dach rep arie re n HeE,eI tepa-tier-en lassen wurde, 5. wenn du neue Reiten fur
dein Auto kauftest I kaufen wurdest ..6. wenn
sle zum Arzt glnge I gehen wurde u nd sich un ..
tersuch en H efle I lassen wurde, 7.wenn er stcheine neue B rille kaufte l kau ten wurde. 8. w ennder Motorradfahrer etnen Schutzhelm trUge Itragen wurde.
Ubung 7: Es ware bessel ' gewesen, wenn 1 . derAngestellte .. ,.gekolnmen ware, 2, der Ange-
klagte ... gesagt hatte, 3. die S,tadt ... gebaut
hatte, ~tdel Hau besitzer hatte ... repanerentassen. 5 . d u ... g ek au ft h attest, ,6 . s te .... gegan-gen ware und stch harte untersuchen lassen.
'i. sr slch ... gekauft hatte, 8. der Motorradfah-
r er . ,. . g e tr agen harte.
Obung ,8: (06) ss ware besser, I. der Ange-st Ute kame punktllch ZU.!l1 Dienst J wurde
ptinktU. h zum D ienst kom 'm en. 2. del Ang ..klagte sagte die volle Wahrheit I wurde dievolle W:ah:rheit sagen, 3, die Stadt baute Rad-
fahrweg I wurde ... bauen, 4. der Hausbesitzer
llefse das D~rhr pari. eren, 5. du kaufte st neueR eifen Iw tLrdest " ,. kaufen, 6 . sie ginge ,z,unl
Arzt und heBe sich untersuchen lund wurde
sich untersuchen lassen ..7..er kau ! te sicheine
neu B.rUle I wurde .. , kaufen, 8. d IMotorrad ...tahrer truge emen Schutzhelm, I wihde ... tri-
g en,,(0 7) E :s,,,a re !bessel g e V ' l e s ,e n 1
1. der A n g e - ,steUte ware punktJich ZUln Dienst gekomnl n.
§S4 55
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2 . der Angeklagte hatte d:ilevolle Vvahtheit ge-
sagt, 3. die ' tadt h ~tt Radfshrwege g baut.
4. der Hausbesl tzel'h~i'tt das Daeh reparteren
lassen . . 5 . du hattest dir neue Reifen fHr detn
Auto . g ek au ft, 6 ; s t e 'W a r e zum Arzt gegangen
und hatte sich untersuchen lassen. 7. er harte. ,. ~ , 1 " " etne neu e ' - S ' , [ " 1 · ] 1 1 , gekauf a :, d - r M'"oto rrad-.1 I , w ,. , , , _ ._ ._~ ~ _ '_ _ , ,] I! ,. , : ,_..1: \ .0._, _iI !! '_" ,. 1- , - -- 'lU I" U
fahrer hatte einen Schutzhelm getragen,
Obung 9: 1. "'Venn der Fahrgast einen Pahr-
scheln geh.ab~hatte I Harte det F.lhl' ,ga5t einenFahrschetn gehabt, h~i,Ue'€r nlcht ,',. zahlenrnussen, 2. V~lennder Auslander den. Beamten
nicht falsc:h verstanden hatte !atte der Aus-
lander ..'.nicht falsch verstand n, ware "r nlchtIn den falschen Zug gestiegen. ; '-'Venn sicb diebelden Drahte beruhrten (beruhren wurden) IBeruhrten sich die belden Drahte (\IVOrden skh
... bezuhren), gabe s einen Kurzschluss,4. "leones geruigend Laborplatze gabe I Gabees genugend Laborplatze, konnten alle Bewer-ber Chernie studieren, , 5 ' " Wenn ich fUr dt Ziel€!
der Demonstranten W,at,' I Wa.r Ich fUr diZt 1 del' Demonstrann n, ginge lch zur De-
monstration. 6. Wenn du mcht das verdorbene
Pleischgegesserr hattest I Hattest du nlcht ...
gege'5 sen , ware dlr ntcnt schlecht ge'Worden.7. 'W!!nn dar Apotheker eine Alarmanlage ill-
stalliert harte I Hatte .. , lnstalltert, hatten
Dlebe nlcht unbemerkt elndrlngen und b -stimmte Medlkamente mltnehmen konnen.8. Wenn die Feuerwehr den Brand sofort
gellios,chthatte I H arte ... g 'elos'cht, waren nich rso v ie le Ha use '! 'Von den Plamrnen zerstortworden.
Ubung 12: 1. sonst/andernfalls ware lhm das
Regenwasser in dleWohrnmg gelaufen, 2.,sonst/andernfalls hatte ich dtch durch die Polizet su-
ch n lassen, 3. sonst/andernfalls hltt I seine
Exp~,osion gegeben und die teure Apparaturware zerstertworden, 4. sonst/andernfalls hatte
ste den norrnalen Pahrprels zahlen mussen
5. sonst/andemtalls ware ich nlcht so spat zudir gekommen, 6. sonst/andernfalls waren sle
aIle verhung,ert 7, son.s:t/andernfanswaren wir
bel dir vorbetgekonune:n. 8. sonst/andernf.aUs
h,itte ihn de.r Alzt nie,he melu behandelt.
9. sonst /andtl rnJaH,s , Wll'e er ni,cht mehr zu ret-
ten g,ewesen. 10. sonst/andernfaHs wa.re das
Kind entickt.,
56 , §S4
Ubu.n.g 13: 1. "Venn du mrr die Vokabeln ab-
fragen wurdest, 'tlitest du mtr emen graBen ,e,·
fallen, 2. Wenn du rnich von der Balm abholen
wurdest, brauchte ie n kein Taxi Z'U nehmen,3. Er wil]'de~viel Geld sparen, wenn er etwas
sparsamer heiere. 4. Wit' besuchten Ihn, 'W nn
wlr s jine Adresse kennan wurden, 5. \V' no 51. '
ihn lunrtchten wurden, emporte sich da Volk,gegen die Reglerung. 6,.Wenn du das Buch te-
sen wUrdest~ wusstest du Bescheid. 7. Wennman in . de ' [ S tadt Ba:u:me pflanz te , " n U l c t e mandie Luft verbessem und die Stadt verschonem,8. 'WeDl1 lch sein Geburtsdatum keanen wurde,
gratulierte tch thm [edes jahr,
Uhun,g 14: 1. als ob/wenn er einen groisen
Fisch an der Leine hatte, 2. als ob/wenn seineSchuler alle schwerhortg waren, 3. als ob/wenn
Haus und Garten Ihm g hO,rb!n I gehoren ' W u r -den, 4. al s ob/wenn er ganz unschuldlg ware,
S. als ob/wenn ste voneiner Tarantel gestochenworden ware. 6. als ob/wenn er erne Spazier-
fahrt machte I machen ' '\ 1 ' l w . r d e . 7. als ob/w n o .
er rnlch in Stucke reilsen wollt ;,8. "'ji alsob/wenn sie das schon tausendmal geubt hatte,
'Ohun,g15: 1. als hatte er einen groflenHschan del Letne, 2. als waren seine Schuler alle
schwerhong ..3. als gehorten Haus und Garten
ihm Iwurden .,. gehoren. - 4 . als ware er ganzunscnuldlg, 5, als ware ie von elm r Tarantelgestochen worden, 6. 31 ' machte 'J : erne Spa-
zierfahrt I wurde ... machen, 7. als wollte er
mlch in S ' l 1 h : : k e reiBen. 8,. '.'.'.,.als hatte sie dasschon tausendmal geubt,
Ubung 17: 1. ... schri I als ob er ein kleines
Kind!ware, 2 " . , .,. . Untermieter, als ob er etn na-her verwandter ware. 3 .... aus als ob er einHettler Wal,e. 4.... aus, als ob er e tn 'M i l1 i on ,~ .r
ware. 5. ,,,.Auto, als cb er noch nie ein Auto-mobil gesehen hatte, 6. Er schaute mich analsob er mien ntcht verstanden hatte, 7.... an, alsdb r noch nte einen 'Mot I' au elnanderge-nommen hatte, 8. ;..' Angestenten~ als ob er erndunlmerJung'e WaIf.
t.rbung 18: L a).sclass er :noch Spitze:nlelstun ..
gen e rb rin ge n konnte. 2 . a,b d .ass i thr : tdeohneSeil 'machen ~6nntet. 3. als dass, sn.edie Streckean einem Tag s,chaffen konnten. 4. ais da.ss s : i e '
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noch tanzen wollten ..S..als dasswir dort woh-
nen konnten, 6. als dass das Lauten noch Spa.Bmach . - 1 1 , wurd . 7..als dass die Schul r de losen
konnten, 8. als dasstch es mit ins Zimmer hau-
gen wollte ..9..fils dass ich ste noch einmal rna-ch en w urde. 10. a ls d ass ich es,mil al1sah.··l an-seh en w urde,
trbung 19: 1. Der Schwimmer war .. ' zu alt.Er konnte kelne .... erb ringen. - Del' SChWi111~
mer war ... zu alt, als dass er noch .....ttzenleis-
tungen hatteerbnngen konnen, 2 ..D tese B erg-wanderung war zu gefahrlich. Ihr konntet ...rnachen, =Diese Bergwande rung war zu g e f . a h I ' · -
lich,ads dass ihr ste ohne SeUll~tt:et rnachen
konnen. ,3 . Die Tour war zu welt. le konnten... nicht .... schaffen, Die Tour war zu weit, alsdass sle die Strecke an elnem rag hatten schaf-fen konnen. 4 . D ie Wa,n.cl r r waren zu mude,Ste wollten nicht ... tanz en, D te Wanderer wa-
ren zu mude, als class sie nom hatten tanzenwollen, 5. D as H o tel war z u te ue r, W~iIkonnten
... nicht wohnen. Das -lotel W81'zu t U I" a l s
dass wh: dort hatten wohnen konnen.
Ubu.ng 20: 1. dass m an lm B adeanzug auf derTerrasse harte llegen konnen. 2 .. dass er g an zgrO 'S ausbauen konnte, 3" dassman etne ganze
Kompante Soldaten damlt hatte aus ru ste n kon -nen, 4. dass man sich Lwei Mittelklassewagend,afiir kaufen konnte . .;. dass man slch dann
verlaufen k.oll1,ri:~e.6. d as.s d te :i F amtlte n d an n
Platz finden konnten. 7"dass man mit €'lnemFlaschenen eine ganze Stadt vergiften konnte ..
8. class mall Zettung harte lesen konnen,
Ubung 21: 1.ohne dass er Ihn untersuchthatte, 2. ohne dass er em Vvort dartrber veda ...
ren harte ..3. Oh11!f ! ' dass Iange uber den Preis
verhandelt word n w are. 4" ohn dass ste nochein rial zuruckgeschauthatte, 5. ohne dass er
[em als w ieder em Lebenszelchen von sich gege-ben harte. ,6.ohne dass diese datur ZUI Verant-w ortung gezogen wU rden, 7. onne dass w tr sie
datum gebeten hatten, 8. ohne dass es ihm 'ei-neD. AugenbUck Le:ld getan hatte.
(Tbung 22:, 1. Neini aber ich ha'tte E 'S
beinah(e)/fast ' _ ; r e I 1 o £ e n , 2. 'Ne-in, alber ich w a . r e
beinah(e)/fa.st betrogen worden.3. ,
Nein" aberich ware beinah(e)/fast velhaftet worden. 4..
Nein, ab er es w ar. beinah(eJ/f.ast abgesturzt,
5 , N~ IT li' aber ieh 11.atte es beinall(e)lfa.st verkau-
fen mussen, 6. Netn, aber es ware beinah{e)!fas t untergegangen. 7. N ein, ab el' w ir w arenbelnahtej/fast zu spat gekommen,
Ub'tIDg 23:: 1..Sollte di.eS,E$Haus wirklich :fih
1 00 00 0 Eu:ro zu haven sein? - Ia, das durftestimmen. 2..Sollte er wirklich dle \"'ahrheit ge-sagt haben? - Neill, ( l a s , dOl~f'bentcht die Wa.hl-
hett gewesen sein, 3. Sollte er wirklich in
schlechten f:inanziellen Verhaltnissen sein? -Ia, das durfte Ietder zutreffen, 4 . Sollte ich fU rdiesen Pelzrnantel wtrkltch 100 EUIO zu vtel be-
zahlt hab n? - ja, das duffle annebernd stlm-men, 5. Sollte der Sultan wirkHch 90 Kinder ae-
habt naben? ~.N etn, es durften nur etwa 5agewesen seln. 6, Sollte er m l h m it Absteh tfam,cb infQrrniert haben1- Neln, 1 2 1 : durfte nu r
wieder rna] nlchtaufgepasst haben, 7. Sante
der Zug wlrklich schon abgefahren seln? ~ ja,
der durfte schon weg sein, 8. Sellte sich der
Zeug 'wirkUeb mchtgetrrt halo n? - Neln, set-ne Aussage durfte so ztemnch den Tatsachenentsprechen. 9. Sollte er seine Steuererklarung
wlrkllch ungenau ausgeftillt haben? - JiJ dieAng an en d :U . r:fte nu nz utre ffe nd g ewe se n se in .
O bung 2 4 : ] '. W aren Sle so freundllch mi .r d ie .Waren ins Haus zu schlcken? 2. Ko,nnten Sle
[nir sagen, w o die S tadtv rw attung 'i.st? 3.
KO n.:rJI tenSte mir bttte sagen, w ie Ich zum Kran-
kenhaus komrne. 4. W~trden Sie mir bitte das
Salz relchen? S. Wiirden S ie mlr bttte finch eine
Scheibe Brot geben? 6. Konnt n ste mtrbstt
noch eln G las B ier bringen? 7. "Vilrden S ie m irbitte helfen denWagen anzuschieben? , s oKonnten Sle mil sagen, ob der EH b rief heuten oc h z ug ea te llt Wild? 9 . Du rfte Ich Ste bttten
gegen 5 Uhf' nochmal vorbeizukommen? 10.WUld,t!st du bitte dteses Packchen mit zur Post
nehrnen?
Vb '"lr.nf~"'-" 1 - 1 1 " F ! I ' · l t · " nten ne konntest A ll ' ~ es g ' ute~'.i '! .t.!'~n~ r'-',j ~ "_ '" ~ It\¥ '---'~;!i!il~ ~~J._C~' ~I, ," IL ,
heretnbekomrnen. 2. ohne diese Vorschnft
kannil:e es v iele U nHU le geb en. 3. s.onst kanntlenwit heute inS Gl'o.n,~ fa,hren. 4 :. sonst : k o n n : t e dtrinUnglUck pa P,~ r e n o S. dam.it k,onnt it duv iel Z €! it sp aren . 6 . son st konntesiI: du viel, mnehr
scha.:ffen. 7. ~mWinter konn:ten wir das Hausda.!mit nicht wartn bekontmen. 8. die Firma
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konnte andernfalls die Liefertermlne nlcht ein-halten, 9. du kanntest wegen Spionage verhat ..tet weld n,
UbUD ,1: vgl. Tabellen I, In und rv
Ob'Ung 2:, 1 .. Ich (stellte) wurde stellen: er stel..
1; :r hab - gestellt 2" du bate t; erbttte: wlrha:tb!n gebeten 3 . win: (telefonierten) wllrden
telefonleren: ihr (telefoniertet) wurdet teleto-
nteren: sie hatten telefontert 4. sie g r U f S i e , ; sie(grUGtenl warden grtU '\en; ' s te hatten gegrtitAt
5"ich wurde elngeladen, du werdest eingela-den; du sei(e)st eingeladenworden 6.,du Wet-
dest dlch erkalten: sle werde sich erkalten, sie
wurden slch e::r:k ~U t. 7. Ich gtnge: du gehest: ersel gegangen 8. sie bete: sle (beteten) wurden
beten: er habe gebetet 9. ste schneide: wir
(schnttten) wurden schnetden: wtr hatten ge-schnitt n 10. Ich (antwortetej wurdeantwor-ten; er antworte, w h r (antwortetet) wiirdet ant ..
woden 11..erwerde gewogeniwlr wurdengewogen; lhr s eie t g ewogen 'worden 12. sie wer . .de stch erholt haben: Ihr wurdet eucn emolthaben: si wurden sich ernolt haben 13..du
fahrest; Ihr fahret; sie seten gefahren 14. tchtiefe an; du rufest an;' sle batten angerufen15. du stnttest, sie strei'te; thr habet gestritten16. ersterbe: ste sturben: sie seien gestorben
17. du werdest bestraft: er werde bestraft: sie seibestraft worden
§S6
Obung 1: Pachleute weise n d arau t bin, dass
groB ,e 1 1 _U derwalder ... von elnern .. , Abster-ben bedroht seten, Nicht nul' Nadelholzer ...
wurden geschadigt. Sie reaglerten (wurden .,'
reagleren) ... empfindltcaer als Nadelbaume,
Als "",Verursacher ,',. sehe man die .,.. Koble-
kraftwerke an..die' e l i . - Schadstoffe .. a ableiteten
(abletten wurden), Das entlaste Z \'Var • '.'.idochwerde die Schadigun,g ".. in Gebiete ge1!'.agen~die ... gesundg wesen seis 1 1 , denn hoheSchomstetne brachten (wurden .'.'.brtngen) dieSchadstoffe in ... nod so konnten ste ... wei![
getragen w erden. G eforde:rt V I.:rU rdeneue G e-
setze, die das Obel an del Wurzel packten(packen wurden). Es m,ussten Anlagen verge ..
schrleben werden, die dIe Schadstofte herausfll ..
terten, so dass ste nicht ... gelangen konnten,
Obung 2: Die Z Itung berichtet, dass TeileAustralteusetne ... Ttockenheit erlebten (erle ..
ben wurden), Infolge des Regenmangels drone... eine Durrekatastrophe, Neben den Farmern,
die beretts ihre Ernten ... verloren hatten, spur-ten (wurd n '... spuren) .,. auch die Bewohn er
,' ,.,den -\i\iaussermangel b eso n d ers stark. f'Ul sleg elte ein e stren ge Besch rankung ... S te durften
lhre G,arten nlcht bewassern, Das ieSen sei
ibnen .....n 'U.T noch erlaubt, Schlauche dtirf-
ten nul' ." benutzt werden, Die Geldstrafe, die.auf Nich'teirihaltltng ... stehe, sei von. ".auf1000 Dollar erhoht worden, Zwanzlg Funkwa-
,gn machten (w'llrden ... machen) Jagd auf ...
In etntgen Gemeinden . ,. sei dte Not ... sogroa, dass das Wasser' ... rationiert worden setPerioden g,roBer Trockenheit habe es ... oft ge..
geben, E l l i J sold Katastrophe set aber .'.. nochnie dagewesen,
Obung ,3: Der Verteidiger sagte, man musse,
W'enn man ein ...' Urten .fallen wolle, die lUnd ..
h eit ... des Angeklagten kenm n, Al- diesel: drel
Jahre alt gewesen SEd, sei seine Mutter gestor-ben. Seln Vater sci ... Trinker gewesen, DeIAn~
geklagt babe ... mit seinem 'Vater zusantmeo ..
gelebt, Eine Tante, die den Haushalt gefi;Uut
habe, habe ihn nicht gemocht und (habe) ihnoft geschlagen, A J s . der Angeklagte sechs J abrcalt gewesen sei, habe man den ... jungen aus
d rn Haushalt ... g nommen und thn in inWai.:se:l.l.htU15 gesteckt, wo e r bls ;'.. geblieben set
Nach seiner E ntlassung sel del"J unge zu seinemVater zuruckgekehrt, Dleser habe den jungen
immer wi del zu Dlebstahlen ".. veranlasst. Mltsechzehn Jahre] sei der Iugendliche .,. VOt Ge-rich t gestellt (w orden), und von diesem In etne[ugendstratanstalteingewtesen worden . .s o ha..be der Ana ....I " . . " ~ L J t - ~ nie ein- normales Leben~ . J 'I;; I ,.. 0\,;&l "'0 .~-"""'[~\;_~ .. "ClI, J L. ",;p '. I! . ~ '_...:
kennen gelem t: er habe nie den Schutz und ,.;erfahren, die eine Pamilie ... biete. Das mussebe'i del' Verurtellung v. berucksfchtigt werden,
Ub'lllng 4:, Der AIzt fragte den Patienten, wielange er schon die Kopfschmerzen habe, ob die
Schm.,erzen s tandig da seien oder ob sie Ilur
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manchmal auftra,ten (auftreten wilrden)j ob die
Schmerzen hinter d n Anglen lagen (ltegenW'i.ird__), ob le t auch nach ts Kopfschmerzen ha ..
be, ob er Tabletten nehme, was filr Tabletten er... genommen habe, ob del Schmelz 50 stark
sei, dass er es ohne Tabl. tt en nt ht aushalte,r- " • A " b • • 'B ' " ' . ~ . 1 · t · .was rur eme Ar 121 ' er rm . , tHO verne 1, wie
lange er ... vor dem Blldschirm sitzen mUSSE! ,
ob er die MogU ch keit h ab e, seine' Tattgkett zuwechs e l n . > - Der Pattent tragte den Arzt: ,,'Wi
oft sell Ich dte Tabletten nehmen? Muss ich lm'B ' tt ~. . b . ] . '1 :... . . .~ .. darf . h . ' .'e ' : . w . l 'e ' g ' e : n~·elU'en, oy,er . , a u : . . . z e t t w e t s e
a ufsten en ?W"ie lange dauert die Krankhett(denn wohl) und werde Ich uberhaupt wieder
ganz gesund?"
Dbung S: Der Tumlenre r sag te zu den
Schulern, ste sollten sleh ,...hins ell _n und di'Acme ii, strecken. Dann sollten sie die Arme ...nach hlnten brmgen, den Kopf zuruckfallen
lassen tmd den Korper ... durchbiegen.
Darm sollten sie zuruckkommen, bis ste wle-
der gerade s ,t 'unden" Nun sollterr s i r e den Ober-
korper ,.. herunterfallen lassen, Ibisder Kopf dieKnie beruhre, - Der Lehrer sagt zu der Schille-
r-in: ~rSchUeBi den Mund und atme durch dteN,ase!Mach die Ubung,en ruhig mit, aber ach te
d if d ~ .,. nichts weh tutl W ".. ,._ .. ' d ' , "n.aIa,u,_, = nil'S ,1' " . . : J . . ~L· • '. cnn es .' r loU au"
strengend wird hor' auf!" - Uta sagte zum Leh-rer: '1Entschuldigen Ste mtch bitter Ieh .fuhlerm ch nlch wahl und wU I (mochte) nach Hau-
e gehen."
Obung 6< : ,Dabe t sprach en sle ,," '(ib er die K on-
z ertreise d es KOn st'te rs InSpanten. nKonnen Sied _ S . ' h · 7/1 f .'. de E - . I ' ~ 0 " _ N"· iI"ennp.anlsc·. , ragte aer ungian 'f. jl,el.D ,
antwortete Rubinstein, .Dann haben Sie wohlPranzosisch gesprochen ? , / , l ~ fragte der Englander,
'JDas habe Ich auch rncht" I' entgegnets derKunstler ... i;VVo:mUhaben Sie slch denn in
Spanien durchgeholfen?", wollte der neugierige
H err w issen. "Milt lQ av ied.tj f e rwide .r te Rub in -stein ...
Ubun,g '7: lin Fuchs .'q und da el ' gerade Hun-ger h atte " sagte er, e r s ,o lle d oc h berun te .:rk om-nl(~n. AUg me:itner .F dede sJ . un'ter d n Ti r ngies,chlossen , ,, ro ,rden. Er soHe hera ,bko :m:men
und ihn kiissen, denn von h eute ab s.ej€1 l1 ..i,e
Bruder. D et H ah n nannte den Fuchs elnen U e~ben Frcund und ntgegnet J , " a s s da' .'ine wun ..
derbare Nachrlcht sel, Dort sehe er auch zwei
Hund I herb, iUM. Sle wont" n Ihn nsicher
auch dle Frtedensnachrtcht bnngen, Dann
konnten slliesich alle v ier k ussen . DeI Fuchs rie.f
eillg, er (der Hahn) mcge entschuldtgen, er ha-
be noch elnen weiten Weg ..Das Fnedensfest.. den sie ' O t f' H' h 1-.WUJ_ en sie sparer eiem, -er a an it..<ler•..
lach te, es rnache doch SpaB em en BetIuger zubetrugenl
Obun. 8: Auf elnem Dampfer ... wendete
sich eine Dame an den Kapitan. und fragte, ober der Kapitan sei, DeI Kapitan sagte : ,~Ja.. 'JDieDame fragte, ob es eigentlich gef i i ,h rUch auf Se '
set Der Kapitan antwortete: ,~Neinl zur Zeit
nlcht, es ist ' i l l betnah windstlll. Da wird wahlkelner seekrank," Das meme sie lauch, nlcht,
entgegnete die Dame, S 1I
mein nu wegen derSeemmen, Der Kapi tall sag te: " Da ist nich ts z .ubefurchten, die sind alle langst weggeraurnt."
Aber wenn sich nun rna]. eine versteckt habe I
fragte die Dame, Der Kapitan entgegnete: ,rDas
kann sle nlcht, DIe Minen bleiben Immer a:n
der 'Wasserobel'flache und auch die allerletzteu
sind langst entdeckt und vernlchtet worden.Da k onnen Sie ganz beruhtgt setn." Sie sagte, er
sei ja ein Fachmann, Sicher fahre er schon lan-
ge auf dieser Strecke, Er sagte: r,Icb fahre schon
vier Iahre." Sie war uhetrascht, dass er schon solange fiUutr und fragte, wte del Kapttan ,ge~heusen habe, der miller ,auf diesem Schiff ,ge..
fahren set Es set so etn i ToB'er Blondergewe-
sen. Der Kapitan antwortete.dass sein NameAlbers gewesen set, Sle erwiderte, daran konnesip sich noel] gut ertnnem, unci fragte, ob er
noch lebe. Der Kapitan. vernemte bedauernd:,;Nein, Albers ist schon lange tot, ti Die Dame
meinte, dlasse t schade, und fragte, woran erdenn gestorben set, ;;Dic Retsenden hab n lhn
totgefragt", entgegnete der Kapitan und liB,
die ... Dame stehen.
OblU1.g 9: E..tne ~unge Arztin !bed. ht t, d!ass
vor ~ini.ge:rZeit" 'ineMutt r m't~inem .,' S , a . t . tg . .
ling zu ih r g,ekomm.e:n sei, Das:Kind sei, _• • blau
tm Gesirht gewesen und babe schwer ge,atmet.Nach einel ... 'Ont fSuchung habe s ie fe s,t st > I"
iem konn~n; dass ... Diphtherh~ 'Vorg,eleglen ha..b N I d' " "1"h' d re.,ac']: iem Sle, weL m , ,r an ere ,~nst-rum;ente
gefehU hatteD;, das ... Rasiermesser ihres Kochsdesinfizie t hab , ,habe sie ,einen S Ilnitt g ~
1.56 59
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wagt, Das ... BIut habe die Mutter in ..,.,Aufre..gung verse _ zt. Sj,-hab ... geschrien, die _ . i t 1 i z t i n
'tote thr Kind, sJ schlachte es wie ein S chaf.
Viete Etnwohner ..,.selen ... herbeigelaufen, sodass sie das Schllmm ste filr ihr Leben und das
des Klndes hate fu.l'd:rten mussen, Znm Gluck.--
se t der Weg ... stetl und steintg gewesen und "Isdie ... Leute an ihrem Zeltangekommen seien,
hab das Kind ... wleder ruhlg geatmet und(habe) seine .. ._Tfskhtsfarbezun1ckgewonnen.
Seltdem behandelten (wurden .;. behandeln)
dle Dorfbewohner sie Me elne Hellige und essel schwtertg, sie ... zu uberzeugen, dass sle kei. .ne 1:bten erwecken konne,
Ubung' 10:' in Pilot berlchtet, dass genauum23.37 UhI, als sich lhre Maschtne .. ' Hber ..,.
des Taunus befunden habe, die Stewardess ...
ihm aufgeregt mttgeteilt habe, einem Passag i,e 1 .'s,e:ischlecht geworden, er sei ganzbleich una.sem Kopf ltege auf ... seines Sessels, Er habe set..
nen Kollegen, ·mugkapi:tall. Belger, in den Passa-
glerraum geschk kt, Na h kurzer Zeit ei B rger
zuruckgekommen und habe berichtet, dass der
Mannerschossen worden set, Wahrscheinlich
set etne Pistole mit Schalldampfer benutzt wor-
den, denn nlemand habe etwas gebort. Diese
Nachrlcht habe er sofort an die Bodenstatlonen... w eitergegeb en, D ie Anrworten hatten ... ge=
lautet, er solle ruhig we lterfllegen und I 'salle)alles g- nau beobachten lassen, lm Augenbltck
konnten ste Ihm nlchts enaues sagen. Die Po-l" ze i se t informiert worden. In den nachsten ...
Stunden hahe stch ntchts ereignet, abel kurz
d L d• . . M-c .. .
'Val er _ -afL_ lulg ... selen zwe.l, " .. ,-',anner In
del TOr ... erschtenen, hatten ih re Ptstolen auf
ib n und Kapitan Berger zerichtet un d befohlen,ste sollten sich nicht bewegen ..Sle konntenwahl.enJ ntwed r hielten siesich an thre Be"
fehl oder sle ",r(hd : n erschossen,DiS
Ziel del"{eise sei Trlpolls, Die Maschlne werde ."'.ge-sprengt, wenn ste nicht thre Befehle befclgten Ibefolgen wurden, Er sel ganz ruhig gewesen,wen er stch vorher .. , alles uberlegt hab . Iro-
nlsch habe e gefragt, was sie denn mit der Le i -
che machten I machen wurden, wenn ste Ian-
deten Ilanden wurden, Dlese Prage habe die
Leute stutzig gema ht. Dell"elne hebe dem an-
derenbefohlen, .," zu gehen und nachzusehen.Bssel Ihm gelungen, den hinter ihm stehenden
Luftpiraten zu Fan zu brlngen, inden1, er die
60 §56
Maschine auf die Sette gelegthabe, Kapitan
Berger habe d n AugenbUc,k nutzen konn n,den Mann zu entwaffnen. Del zweite habe kei-nenwtderstand mehr gelelstet, nachdem €I ge..seherr habe, dass sein Komplize berelts gefesselt
gewesen set
Ubung 11:: Professor B .. fuhrte auaes handle
sich bel dem Angeklagten urn einen ... elnfaltl-gen Menschen, Seine Antworten ... Li-S.-n au f
schw ' ; ' 1 : [ ' - t o : r u ngen in'llbausllchen Bereich
schliefsen. So babe er auf die Prage, ob seine El-
tern ihn oft geschlagen hatten, mit der Gegen ..frage geantwortet, welche Eltern €lt melne. Den
mit den grau en Haarer hass - er, abet die bei-
den Frauen .... besuchten (wurden ... besuchen)
ihn manchmal im Gefangnis und brachten
(wurden .... mtthrmgen) lhm Kaugurnmi mit.
Offenslchtlich set del Angeklagte 'in derart un-geordneten Parmllenverhaltnlssen aufgewach-sen, dass nur auBer~ Anhaltspunkte ..,. in ihm
...,Erlnnerungen wachrtefen. In etnem so ge~
storten ,~lrn ... glitten (Willden ... inetnander-gleiten) Ennnerungen und ... tnetnander, Pak-
te n v erlo re n an ReaUUU und unwtchtige
Emdrucke nahrnen .... einen bedeutenden Platz
etn, An die Geschwnrenen ,g wandt, erli2irte
der Professor, sie sollten beachten, dass etnMensch, der nicht angeben konne, wet seine
Eltern selen, fUr ein Verbrechen, das er unterAlkohol Influss begangen habe .... nicht oder
nur unt r der Bedingung trafmildernder Urn-
stande verantwortlich gemacht werden durfe,
§,58
Ubung: DU I'c h ....fur - FUr·~'\Nider - Bis - fur-UIIl- unl- bts ,_ entlang - unl- FOr - ohne «
gegen ~ hl - geg,en - urn
§.59
Ubung 1: Seit ~ mit - Nach- Ab - AuGer - aus -h betac -fl
Ubun,g 2: samt - Dank ~ gcg nuber - entge-
gen
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Obung 3: GemaB -ank - Nebst - Entgegen «
a u B - e X ' . . . . , ab
Obung ' 1 ' : (keine Prri lp . ) .~ Im - (keme P ro p.) -
Am - Im .~am - Am - tn ~.Am - In - Am ~
Obung 2: in - lm - lim ~ a,rn - (ketne P rap .) ~
In - In- - Im - am,
'U!'b 3···· .... 'Ull,.g.: In - in=an - am -, In _.in - am -
am - in- lrn ~ im - anl - im - in - am ~ a~m- in -
In - in - 1n - im
Ubung 4: 1.Wo liegen denn die Fotos? In derS hubladel Du V \ r e i S , t doch, lch lege sie immer
In die S ch ub lade, 2,.WOohangt d on. die J a'cke?
An der Garderobel .,''I ten hange sie immerandie Garderobe. 3. Wo steht denn del Besen? In
dell:Eck~! . '." Ich stelle den Besen Immer in dieEcke. ,4.Wo sltzt denn die' Puppe? Auf d m
Stuhll "'r tch setze die Puppe lmmer auf denStuhl, 5. 'Wo hangt denn der Schlussel? Neben
del' Tur! ".f Ich hange den Schlussel lmmer ne-ben die TOr. ,6.Wo steht denn derWecker? Auf
d III Na htttschl .. q tch stelle denwecker Im-
mer auf den Nachttisch, 7. 'Wo hangt denn dasHandtuch? Neb-en dern 'Wa.schbeckenl ... p lch
hange das Handtuch Immer ncben das Wasch-
b ecken. 8 . "W oU egen. denn die Schallp la t ten?1m Schrankl .. ,IIch lege die Schallplatten Im-mer in den Schrank. 9. Wo sitzt denn der 'Vo-
gel? IIn Kafig! "'1 lch s tze den. Vogel tmmer inden KiUig,
Obung s: 1. lch habe die Fotos doch in dieSchublade gelegt] Jar sie haben vorhln noch in
der Schublade g leg nl 2. Ich hab die Iackedoch an die Garderobe gehangtl [a, sie hat vor-hin noch an der Garderobe gehangenl 3. Ichbabe den Besen doch in die 1 : 1 . r:ke gestelltl J a, erhatvorhtn noch tn der Ecke gestanden ~4" Ichhabe dle Puppe doch auf den Stub 1gesetzt: J a;sie hat vorhin noch auf dem Stuhl gesessenl5. Icb habe den Schlussel doch neben die Tur
gehangtl Ia, r hat vorhln n h neben der Tile
gehangen I 6. Ich habe den '\¥e·cker doch ,a'uf
den Nachttisch gestelltlja
er hatvorhin
nochauf dem. Nachttisch gestandeni 7. kh habe das.
Handtuch doch neben das 'Va.schbeckeng',ehangt! J a, es ba:t VOl' h j ill noch neben demW 'a,s'h ,lb ecken geh angen I 8 . Ich habe c U , € ! Sch a ll ..
platten doch in den Schrank gelegtl Ja, sie ha-ben vorhln nodi Im Schrank gelegen l 9. [ell
habe den Vogel doch in. den I<itig gesetzrl ja, r
hat verhin noch im K a . f i g gesessenl
(Tbung 6: 1.... in die Iosentasche gesteckt?
Neln, in . d , e ' t Hosentasche steckt er ntcbt, 2.....
in den Kuchens hrank g,elegt? Nein, trn
Kuchenschrank ltegt er nicht. 3.... ins Port-
monee gesteckt? Nem, im Portmonee steckt ernich t.4 . Auf den S'chribUsch g 'e legt ? Ne in , ,auf
dew Schretbttsch llegt er nlcht. s.... in dieSchreibtlschschublade gelegt? Netn, in derS· 'n).- lbtl h-···h bl d . I' te .lch 6 1-..'cnreinnsc .se nut .a t i e regt , e x Ole t.- .... , L i d n -
tel die Bucher g 1 g ? Nem, hinter denBucherrr hegter nlcht, 7. ,... zwischen die Set-
ten Hines Buche 's ,geleg t? Nein, z wisch en denSeiten eines Buches liegt er nlcht, 8 .... unter
das Radio gelegt? Nem, unter dem Radio Ilegt
er nich t, 9', '" unter cU e H andtu ch r imWascheschrank gelegt? Neill, unter den Hand ..
tuchern tmWascheschrank liegt er ntcht,10.... indie Aktentasche gest,eckt?' N, in, ill derAkten t asche steck,'t er n tcht,
Obung 7': die ~ das (ins) - das (ins) . ,.,den- das(ins) - die - das - das Ilns) - die- das (ins) - die-
d n - das (ins) - den ~ diu (in) - die - di. -
den ~ den - den --die ~ den - del1- die - dis- (i o n s ) . ~ die - die
Ubung B: .. " der runde Teppich hegt im Ess-z tm mer und der Laufer im Plur, DeI Bu,cher-
schrank steht im Wohnzimm'er ' an der Wandneben dem Fenster; del Kleider- und der W a -scheschrank stehen tm Scllla:fzbrUll.er zwtschen
den Fenster 1 , un d der Geschirrschrank steht ImEsszimmer neben der , hr. Die Garderobe stehtim IH u Jr.D er T isch steh t Im Bssz lmmer und dieSttihle stehen um den Tisch h rum.. Die Betten
stenen ilim,·chJafzlmmler unci die Nachttlsch-chen stehen neben den Betten, Au.f den Nacht-
tlschchen stehen die Nachttlschlampen. Die
Bucher stehen Im Bucherschrank, Tassen , Te lt er
und GUtS'f' steh n Im eschlrrschrank und dieKleider haugen im Klelderschrank. Die Spule
stehtinder
Kuchezwischen dem Herd unddern Kucnenschrank. Die Vorhang .h"ng' nan
§60 ,6 1
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den Fenstern, Die Sitzmobel stehen lm Wohn·
zimmer, Jetl.t sltzen alle in den Sesseln und aufder .ouch und ruben 51 h aus,
'O bung 9:: an das (ans) =in dte ~ an deer - , in
den - an dem (am) - In dem (Im) - a.n del' - 'ilor
dern - zw ischen dem - d l' - aut/tn O i - aufden- in die ~In dem (trn) - 10die
§61
Obung I: Zeit - abseits -' aufserhalb - unwelt -
Anlassllch - inmltten =Beiderselts - unweit»
Binnen
Obung 2: 1. blnnen eines Monats 2. der Ord ..
nung halb er 3. Dank der I-H Ife4. unweit derU nfuvel'si ta '~ 5" 'W g en del' Nihe der Univa:fsJUI,t
6. ungeachtet d. e r hohen Mtete
Ubung 3: 1. elner schweren Verletzung wegen2. oberhalb elner gewtssen I-H:Jhe 3. Ungeachtet
der grail n G fah r 4 . A ,ufgrundl sein r chwer nErkrankung 5. Anstelle meines alten Preundes
6. Urn des lteben Prledens wtllen 7. Unwellmelner alten Wohnung a . Abseits der grofsenStadte 9 ..unterhalb d r 4~Proze'nt-Grcnzc
10 . , tnnerhalb del' nachsten 4 : 'AJoci1en
Ubung 4:' L seine' technischen l<,enntniss~-dank s tner technischen Kenntntss 2. unsereschnelle Hilfe - mfo lg e u nsere r schnellen Hllfe3. melne jungste Schwester - anstellemeiner
[tmgsten Schwester 4. Hue [etzlge 'Wohnung-'
unterhalb Ihrer jetztgen Wohnung 5..lhre gut-en Pach kennm isse - trotz th rer gu'ten Pach -kenntnisse 6. s cm Iangwet lt ge r Vortlag-wahrend seines langwetligen Vortrags 7. die er ..
wart, 1 1 : gute Note - anstatt der erwart ten gut ..en Note ,s. die laute B'undess,tr,aJ1e-lbseits, der
lauten Bundesstralse 9. ihr stebzigster Geburts-tag - anlassltch Ihres siebztgsten eburtstags10. seine wiedethclten Wutanfalle ....aufgrund
seiner wiederholten Wut~,nfane 11. das urn-zaunte Gebiet - aufserhalb des,umzaunten Ge-biers lZ. eine Meute bell rider Runde ... lnmit ..
ten em er M eute bellender Bunde 13, .dlese
hohe Gebirgskette - [enseits dieser hohen Ge-
birgskette I 4. em selbst gebastelter Radtosender- mittels emes selbst gebastelten Radiosenders
62 160
15. die' zustandig"f Behcrde ~ seltens der zustan-dig n Beh erde 1 6., di_ geplante Rels - statt dergeplanten R is 1 7. die hollandlsche Grenz -
unweit del hollandischen Grenze 18. seine
schwer wiegenden Bedenken =ungeachtet sei-ner ;, hwer wteg nden Bedenken 1'9.vorsatz-licher Mord - wegen vorsatzlichen Mordes20. e in s chwe re r Unfal! -llinfolge etnes schwe ..re n Un fa lls
Ubu.n.,g 3: 1. Anlassncn seines hund:ertj~hIi-gen Bestehens ... 2.... ver lief absetts der groH/enStrafsen, 3. Trotz dergrofsen Kalte ... 4. Weg'endes, starken Regens ... S. Trotz der ungeheuren
A.n.s t: ren.gung . .. 6 ,. Dank de! 'Vorz 't1 .g lich en Or-
gam satton ...
Ubung 6: L lnfolge elnes groben Konstrukti-o nsf eh le rs 2 " 'Wa ,h ,.lI'e nde in er f rl! ih U ch en
Tanzparty 3 ..Mittels elnes raff tn ter ten Tricks
.....4..Anlasslich seines slebzlgsten Geburtstags
... 5. Anstelle des erkrankten Bundespraslden-ten ..,', 6. TI:ot2 der B,em.'ullung,ell ... '
Ubun,g ;':: dem - die ~den --ins. - dem - yom ~
die - dle - den =die ~ dem - den - del - einen -
der - die - den - setn er ~ dem ~ d el: - der - den -
tm - ,.Ine - der - einen - elnem - Iru - dte - et-
ner- im - den - dem -lns
Ubung S: mtt einem - in den ~ tiber die - ins-
auf der ~ zum - in - m it/m - m it - VOl' dern ...ins - tm ~ ,an den- .aus dem - auf dem= Elm -
auf dem ~ auf das- aus dem =auf den
Ullung 9: I to die Ttlrket, in dle Schweiz, inden Sudan, in die Verelnigten Staaten, in die
Niederlande, in den Bayerischen Wald t in dasHessenland, in die Antarkns, in die 'US, in di
Hauptstadt der Schweiz, in den Nordteil von.Kanads, f u l l die Alpen, in das Engadin, in dasBurgenland, in meine Helmatstadt Il nach Ka-nad a, n ach Aust 'am iel'n.... Illauf die lnsel Sylt,
auf die Sevch ·lL n und di Malediven, auf dte.
Insel H tdg oJ and, " a uf den F eldb erg , auf die Zug . .spitze, auf das Matterhorn, auf den Mont BlancIVan den Rhein, an die Elbe, an die Ostseekus-te,an den Bodensee, an di.e Donau, all denMlssissrp pt, an den . A m , a , z o n a . s ) an die Landes-grenzeI Inder Turkel, In der Schwelz, 1m Sudan, In
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den Vereimgterr Staaten, In den Niederlanden,
Im Bayris.. hen Wald, lID Hessenland, In der
Antar,kUs, In der US, In d r Hauptstadt der
Schwetz, Im Nordteil von Kanada, In den AJ -
pen, Im Engadin, Irn Burgenland.Jri melner
'Hein1atsta,dt n In K anada, In Australien ... H I
Auf der Insel Sylt, Auf den Seychellen 'lind d n
Malediven, A L l , f der Insel Helgoland, Auf demPeidberg, Auf der Zugspitze, Auf dem Matter-
horn, Auf dem Mont Blanc IV Am Rhein, An
del' Elb 1 An del Ostsee, Am Bodense r An del
Donau, Am Mississippi, Am Amazonas, An der
Landesgrenze
Obung 10: 1,.nach Spanlen - in Spamen 2. in
die' Schwelz - in der Schwelz 3. ~n die Veremlg ..
ten Staa ten - in den Vereinigten Staaten
4. nach Polen - in Polen S. an den Bodensee-am Bodense e 6., au t die I nse) H,e lgoland. - au f
der Insel Helgoland 7" nach Australien - hIAustralien 8. nach Hamburg ~ inHamburg
9. in meine Heimatstadt - in rnelner Heimat-
stadt 10. n3 .c11 New York - In New York 1 1 . auf
die Z 'ugp 'i't '€ :'1 ; - auf del Zugspitze 12 . an "en.
Vierwaldstatter See - am Vierwaldstatter See13. an die Atlanttkkuste - an der Atlantikktlste
1 41 .nach G ra.fb b:rita,nni~n - in GroBb:dt,~n1nie.n
) 5. in c1 I1Urwald - im Urwald ] 6. an den
Aqu.ator - am AquatoI 17" z u metn em Schul-freund - bel melnem Schulfreund 18. zur Chi-. .
rurgentagung - auf der Chlrurgentagung19, na -h,'vVi · n - in Wien 2 :0 , zur Au ~omobil-
ausstellung - auf der Automobtlausstellung
Ubung 1t':1. ZlUl1 - auf dem 2 ..zum ~ mit
dem 3., zun1- am 4. in d n - tm 5.a'u'f de'u-auf dem 6. au: den .~auf dem 7. zum - auf dern8. ,auf die - auf deer 9. ins ~ tm 1 0 . ins - im
1L Z i 1 i J meiner - be] meiner 12. auf den - au I
dem 13. auf den - auf dem 14,. in die I ZUI - in'let 15. in den - tm 16. zum~· am. 17. zn -bei18. Ins .~.im 19. nach - in 20. ins ~ im 21. auf
das ~ auf dem 22. in den- lin 23. auf die - auf
der 24. an die - an d r .25. an den - m ,26. uf
das - ,a'~~fem 27. an dlen- am 18. an das ~ am
Ubung 12: 11. . in/auf me-in Zimmer 2.,zu m i-
ner F reundtn 3. auf die: StrafA. 4 . aut d m Bal-
"ton S. w n s Kino 6, in dte I : : G U l Garage 7. in den
Keller 8. in die I zur Schlucht 9. zum Arzt10. zu Herrn Doktor Kramer 11. zu. Frau Atzert
12 . , zu AngeH ka. 1 3,. ins Reiseburo 1 4. indie lZl1J' Schute 15. in. denr zurn Unterricht 16. ins
Klassenzimmer 17. zum ,Metzger ]8. in die !ZU[
Backeret 19. in s Cafe 20. in die F abrik 2 1.. ZUl I '
Polizel 22. aufs 1 F m n a n z a . l n t 23,.zum Mtlttat2 4 . in die Kirche 2 5 e au f' d en Prtedhof 26,. au'
die I ZUI P ost ,2 '7.. an dte I ZUI Haltestelte
28. zum Bnefkasten]I 1. auf die Zugspitze 2. in den Zug 3., in die U~
Bahn 4. aufs Da ,h 5. au den Ausst htsturm
6. 'in die Stll 'aSenb,ahn.
IH 1. nach Brasilien. 2. in die Mongolei 3. nach
Los Angeles 4. in. em femes Land 5. an dieSchwarzmeerkuste 6. in die wusre 7. in den Ur-
wald 8. ill den Tunnel 9. 'in die' pel' 10. a.'ll.fs
Land 11. ZlJ , melnen Preunden nacb Berlin
IV 1 ..in meine Helmatstadt 2. in den Schwarz-
wald . Ins ebtrge 4..nach Danemark 5. nach
Tschechlen 6. an den Nord-poi 7. in die' TUrkel
8., nach Sudamerika 9. nach Spanien
Obung 13~ I 1. in melnem Zirnm r 2. bel mei-
ner F reundtn 3 . auf del' S 1I:ra.lle4 . auf dem Bill ..
kon 5. im Kino 6. in der I an der Garage 7 '. tm
KeHeI 8. in der,' an der Schlucht 9. beim Arzt
10. bet Herrn Doktor Kramer 11. bet Frau Atzert
12. bel Angellka 13. im Reisebuto 14. in der Iauf der S hule 15. im Unterricht 16. im Klas ..
senzimmer 17. beim Metzger IS. in del Backe-rei 19 .. in} Cafe 20. in der J'abrik 2L bel/auf del"
PoH.ze.i .22. auf dern F tnanzam t 23"be:irn MiltUi:r
2 4 . in der Kirch 2 oS.auf dern F riedhcf 2 6. auf
der Post ,27. an der Haltestelle ,28. am Brier-
kastenII 1 . auf der Zugspttee 2 . im lug 3,. in der U ~
Hahn 4. auf dern Dach 5,.auf dem Ausstchts ..
turm 6. in der Strafsenbahn1 1 1 1 . in Brasllien 2 . in der Mongold 3. In Los
Angeles 4. in . emem fernen Land 5. an del'Scnwarzmeerkuste 6. in d r Wiiste 7,. tm Ur-
wald 8. im Tunnel 9. in der Oper 10. auf dem
Land 11. bet rnelnen Freunden in. Berlin
IV 1. in rr mer Heimatstadt 2. im Schwarzwald
3. in ) Gen trg e 4. 'in Danernark S. inTschechten
6. am Nordpol 7. in del' Turkel. 8" in Sudamen ..
ka 9. in Spanten
U "··b ,' ' ... 1 4 -' .!o,., - - ch B· .' 'f d ." " · 1 · · D ' , " . ifs:ung . b•..n~H:J', . au, . llf. nac 1,. au : 5 , .
in : E ' , ; nach f: in die G:; zu ihrem; nach H: zu ei-
ner: nach I: in der ;.bel ihren J : in K: in L:nach:in den 1 v f : nach N: ins 0,: Im, au dem P: ZU01;
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in die Q: in den R~ins, S: in; auf dern: lm T: auf, I , · • ~ ~ U ln ~'iii"IE> tn-i d' !>emem, un u: 1 iem e;' .;' 1 1 . ,,;.1
Ubung 15~ var - (keine Prap.) - Uln (gegen) -
Zll - ,nun - .zur - Beil=u rn ....Gegen - vor - nach -Seit - ZUI - um- gegen ~Zu (ode r ketne Prap.)·~,Z u (ode r k ei.n P : d i ,p . ) , . . . (ketne Prap.) (zu) - vnr »
Bei ~ Nach - nach
Obu:ng 16: tun - Gegen - Urn - vor - von-
von - urn -Nach (In) - Am- urn - Zu - zu.m -gegen - An - im ~ bel - am - unl - U rn - In ~
Gegen - Nach _ .Um - g·egen
O bU Ilig 1 '7 ': V o.r - (ketne P rap .) - Im -An -
lu,m - ,am,- Bei - aln - vor ~ (l{eine Prap.) - Von -
nach - in - 1m - nach
Obults l8: it - am - in - in. ~ a,m ~ g ,gen-' ' '1' ' ' ' ' '11 In zu "" U zur gegen li'n Im am-.t,.,t~- ~~ -1.;... !1 '5111~ .. -lit,. . _._:-:~' !! ii.i _ -IIJI,III.-J"L"'_" .',,-
bet - bel - in - lm = in - urn
§,62
Ubung 1 a: 1. DeI' Politlker hat bet den
Wahlern Anerkennung gefunden. 2" Der .« 2 ' -
werkschaftsve rtreter ta t del Pirmenleitung die
Set uld an den Verlusten gegeben, 3. Der polnl-
sche Laufer ' bat einen Vorsprung von zwel Me-tern gewonnen, 4" Bin 1?lL 'OfeSSOI au" Rom hat
am 4.,5, ein,€!Vorleaung (ibe~ Goethe gehalten,
S, Das R te Kreuz hat bel der Rettung der
Fluchtlinge Hllfe geleistet. 6. Del' Makler hat
mtr em Angebot r u . r eln Perlenhausgemacht,7. Die Tante hat dem Neff,en wg n sein rUn-
hofUchk.eit Vorwurte gemacht, 8. Del Chef hat
am Ende der Verhandlungen eine Entschei-dung getroffen, 9. Elne !€xtHfabrik in elner
klelnen Stadt hat l50 n ue A rb eitspUitz e ge-
schaffen, 10. Die' Arb it etnes Kollegen hat dasIn te re ss e des 'Wi :s sens ,c h af tle rs erweckt,
'~'Tb'-~,' - 1 - b : l~ ~)-;j." h - t d e . '\M t'- ' t · , · - . - : ' . , ' , .u ung. _. I . ' f 'L ~ B l' . . ,a,le vvf ee angeno.rn~
men. Z. DIe FufAballf·ans haben beirn Spiel ihrer
Mannschaft grolsen Schaden angerichtet,3. Am 2, Mal hat der neue Pt,ortner selnen
Dienst angetreten, 4. Nach drei Iahren bat decSch au sp ie le r s etn en Beruf aufge,g ',eben . .S. DeIA . . . b . 11 h tbei S .. ' ! : • F dArbeitstose nat uetm sozraramt SEnne . orr erun -
gen durchgesetzt, , 6 . Der Rechtsanwalt hat ge-
gen das Urteil Berufung eingelegt. 7. Die Stu-
dentin hat endllch dt Examensarbeit bet
lhrem Professor amgeretcht. a . Nach einer tan..g'en Diskussion im Stadtparlament hat del Bur-germeister das Wort ergrlffen, 9. Del Mleter hatgegen den Hausbesltzer Anzeige erstattet,
10. Der Lastwagenfahrer hat stch bel etnem Un ..
fan schwere Verletzungen zugezogen, 11. DteFluggaste haben wahrend des etnstundtgen Flu-
ges das Rauchen elngestellt, 12. Ei:nMitarbelter
bat der Plrma durch Unt rschlagungen grofsenSch adan z ug ef(j,,g t.
Obung 1 c: 1. Er hat sich etne Erkaltung ge~
holt. 2-.Sirehaben dem 'Vogel die Frethett gege..
ben. 3, Ste hat mir Vorwurfe gemacl t. 4.>ie
mils sen Hllfe letsten, 5. Sle mussen DIU dem.'ausbesitzer etnen Mletvertrag abschltesen.
6. Sie stellt Na hforschungen an. 7, Er hat set. .nen Beruf autgeg iben. 8. I ! . J : hat elne Reparaturausgefuhrt, 9. Sle bat die Herstellungetnge-
stell t, 10. Er muss Frieden stiffen.
Ubung 2 a: 1. Das Gertcht hat noeh keine
Entscheidung gefallt, ob ... 2. Del Vortrag des;
Atomwissenschaftlers fand 'bei den Forschemg.,roBes Interesse, 3 " L ee re P le sc hen mussen ... ,darntt ste wiede r Verwendung flnden konnen,
4 . V ie l,€ L ande r; die fniher gegenelnander Krieg
fuhrten, sind heute ... 5. '\\lenn die Bltern HueElnwllllgung.nlcht g b n,.kann "".6 .Wie vi leStunden Unterrtcht geben Sie ... ? '7.Glauben
Sie, dass er setn Versprechen I sem WOI t h~Ht?8. , .. an die Wasseroberflache schwimmen, urn
Atem zu helen. '9. 'Wer ... stark bescnadtgt,
muss Ersatz letsten. 10. Ma.n muss etnen Unter-
schied machen zwischen denen, die "".11. Noch Im Hotel nahmen die eilnehmer ......voneinander Abschied, 12.. '". wurden gebeten
Platz Z lJ , nehmen, 13. Die Geschwtster trafen
dte Vereinbarung/Entscheldung [edes jahr ...14. Schon .. '"trieben Kaufleute Handelmit Salz,
Obung 2 b: L Im letzten Herbst haben nur isProzent der Wahler Hue Stlmme abgegeben,
2. Nach langen Verhoren legte der Angeklagteetn Gestandnts a b o 3. AU e Soldaten legten ei-
nil Eid aut die Pahru ab, 4 . Nach zwei Iahren
schloss er endhch seine Doktorarbeit abo S"DieE]' , . In i l l - S' h c y , ft~ I' " - 1- ,, ' i , " . - - , .' ",J !. - . . '- . .' "_ 1'_ L , r - ": ~ ...tem enn.a ..nten . Jen .'... ~0 fl., ernun. an
zunehmen, ,6 . E in Wirbelsturm richtete in
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g r:otb ! enTe tlen des Landes schw ere Verwustu n-gen an, 1. Die Versieherungsg sellscht ft s ell
Nachfors hungen nach dem Schiff an I d a m '. . .
8.Puo.kt neun Uhr hat dle Reisegruppe diePahrt angetreten, 9 . Sie g:ilb tdie Hoffnung auf,
dass .," ~O... ; am neunten Tag gab n sle den
\t\iid.enrtand auf, da ... 11. Er tst em Typ, der alle
Rep ara tu re n selb st a,u .sfiii,h rt. 1 2 " E r hat etnenFehler begangen, als er .," 13, DeI' Gefangene
hatte in seiner Zelle Selbstmord begangen,
14.... ~dagegen hat er Beschwerd elngelegt ..
15. Der Betriebsrat hat verschledene Vorschlage
. '., bel der Geschaftsleitung etngeretcht, 16. DiePluggaste werden ... gebeten das Rauchen ein-
zustellen, ] 7. Das hochverschuldete Unterneh ...
men musste den Betrieb elnstellen, 18. Vlele
Menschen haben aus Angst ... die Pluchtergnf ..
fen, 19 . Infolg,e des nasskalt -n WeUers habenstch ville. Menschen elne Brkaltung zugezogen,
20. Der Skirennfahrer hat slch ... schwere Ver-
letzungen zugezogen,
Obul1g 3: 1. tiber 2. auf , 3 " E J : U S . 4. g'e.gen S. auf
6. geg n 7. auf a.mit 9. an 10..von
Ubung 4: 1. Am Ende des Urlaubs nahmendie 'aste Abschied von lhren Gastgebern.
2. Wenn di ' Studenten keinen An "rag auf Zu-
schuss zum Studiengeld stellen, bekommen """3. Ich nehme Bezug auf die Rede des Parteivor-sitzenden ... 4. Naturllch stellten dte Arbeiter-
Fragen na hder Hohe des, Lohn s ... s. Dl·Werks]eitung machte sich Gedanken daruber,
01) sle .". 6., D ie K inder fandenso g ro fse n Gefal-len an dent kl Inen Hund "."j dass die E lteITI ...
7. D r Professor fOh:rt mtt der S ud ntin eln
Gesprach tiber lhre Dissertation. 8. Die Skifah-
ter a • • • machten slch Hoffnungen au f baldlgenSchnee, 9. Die Bevolkerung ... ubte Krltlk amstadttsch en 'Ba-U "'In- und S 'In n Plan nI· I Ii)I. I '" ,',u, ~ '= ._ ,- :_ I, " I •I", ' . ~ , !!!
10. 'VieleMenschen nehmen anscheinend k . , e i . .
ne Notiz von der drohenden Klirnakatastrophe.
11. Die Beamten legten Protest geg n die ..'.'Gehaltskurzung in. 12. E o ] ' nahm Rach an set-
nen ... Verwandten und schenkte ... 13. Iedes
der drei Kinder hat ein Recht auf etnen fen des
Erbes. 14. Die Entwlcklung e e e ist ... so schnell,
dass andere Lander damtt kaum Schdtt halt n
konnen, ]:S. Die B ' t h , g , e r wurden gefragt, ob sie
zu den Planen ... Stellung nehmen wollten.16,.Jufisten machen. einen Unters,ci'r'ed zwi-
schen den Begriffen ... 17'. In dies..m 'Wald ha-
ben dl - Dorfb wohner .... elnen Mord an etnem
Kaufmann begangen/verubt. 18.Wir mussenVorbereitungen fiiI unseren Umzng ,.. treffen,19·.Meln Hausarzt legt Wert darauf, dass die Pa-
tienten ... Z O . . . . sollen ratlonallslert werd n;
dagegen wall. n vlele Widel'stand leisten.
U'bu.ng 5: L E$ Ist nlcht gut, wenn Kinder zu-
vi 1beanspruchen. 2. Jetz.t muss ih (dich/Sle)
aber endllch etnmal etwas fragen, 3. Manche
Menschen wollen immerzu andere beemflus-sen. 4 , Er hart mich schon zu lange krittsiert .
:;. Nachdem r den Film zweimal gesehen hat ..
te geftel er ih m doch, 6..Jede:r:Kranke IUUSS
(auf Gesundung/Hetlung) hoffen, sonst ...
7 '. Du musst nlcht standtg tiber die Prohleme
anderer Leute nachdenk n, B. l~u1'ihn bin i.chv6lU,g bedeutungslos: er hat rmch noch nle be-
achtet, 9. Gegen diesen Unslnn mtissen wit
[etzt protestieren. 10. Der Slzillaner wollte sichan selnern Fetnd racl en. 11. Ich habe mtch n it
meiner Preundln verabredet, 12. Aufdie Re'is€
wollen wir uns rechtzeittg vorbereiten.
'Obuug 6,: 1. a) nehmen b) stellen 2. a) korn ..
me b) stellen 3. a) geraten 'b ) kornmt 4. a) ste ..
hen b) stellen 5. a) stoBt b) liegt 6.,a) nehmen
b) stoBen 7. a) brachte b) ztehen 8,;a) stellteb) treten 9. a) gerat b) setzen/versetzen
10.. a) gestellt b) komrnen
ObUQ , g '7 : 1 . Ia, er stieg bei der Opposition auf
Ablehnung, 2. Ia , sie wollen thre Studie [etzt
zum Abschlussbnngen, 3. [a, lch glaube, dass
die Albeit VOl [ahresend zum Abscl h.IS5
kommt. 4, la, man will eine neue Porschungs-arbeit in Angdff nehmen.S, ja, die Hllfe von
'Wisser: schaftlern einer anderen f.akulttu sell in
Anspruch genommen werden, 6. Ja, er wollte
in seinem BU d d en -Wahn sllin n d es Kneges zum
Ausdruck bnngen 7, ja, fun dem !BUdist del
Wahl1s.inn des Krieges d eutltch zum Ausdruck
gekornmen, 8" Ia, sie stellt neue Erkenntntsseauf dem Gebiet del Gentorschung ].fl Ausslcht.
9 '. Ia es stehen ganz neue Erkenntnisse in Aus-
sicht, 10. ja, bel de! Untersuchung der Krank n
wurden such Ihre Lebensumstande ill Betta 'ht
gezogen, 1 1 . Ia ich habe ... bevor ich die M a,-
schtne in Betrieb genommen habe. 12. Ja1 erkonnte seine Unschuld unter S, wels stellen.
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13. ja, erwurde unter Druck gesetzt, so dass ...
14. Ia, sie kamen zu der Elnsichf dass ". 15. JaJer nahm den Pokal g m , e i , ' c l : 1 n a c h dem Spiel in
Empfang
trWtlD,g 8:: 1. Ia, g~~ haben lhre Gemetnschafts-
arbelt noch vor den Perlen zu Ende gehracht,
2. ja, ich habeauch gehofft, dass er bald zumEnde kommen wUIde. 3. [a, sle konnten nlcht
zu dem Entschluss kommen ... 4. Doch, sl€ ver-such ten etw as uber dte Konferenz der AuBe'tl.-minister inErtabrung zu bnngen. S. Ia , er setz-
te sie nut setnen Tricks in Erstaunen. n.Ja!vielerlel musste In Erwigung gezogen werden,
bevor ",.' 7. J a ' l ,~iuTetlnehmer stellte Ihn In Fra-
,ge. 8 . Ja t eine Rucknah rne des B e s c h m u s s e skommt nlcht in P rag e, 9. Ia, es stlmmt, dass siebeigrofser KlUte nicht mnGang kommen. lO.Ja,
wir sindhereit ... Unbequernliehkelten in Kauf
zunehmen, 11. Ia, ein paannal bin itch in Kon-flikt mlt der Pollzei geraten. 1.2.Ja..es stlmmt,dass es ab nachsten 'Montag in !{raft treten soll,
13. Doell, es lst allgemeln auf Kl'i'Ukgestofsen,
]4. Ja"lJ .e],emem Uberfall konnen sie von Nut-z en sein . 15-.la, sle sind in der Versammhrngzur Sprache gekommen,
Ubung 9i 1. a} Die Vorsehlage .'.,.wurden tm
Gemeinderat abgelehnt, b)Weil roan die Sit-zung beendenwollte, vertagte man ... c) Bei
der nachsten Sitzung bat der Burge-rmeister die.
Anwesenden, die VOIschUige emeut zu diskutie-reno 2. a) Der Angeklagte behauptete, die PoH-zet habe ihn bedrangt, b) Er gababer zu das Ge-serz ubertreten zu haben, c) AUeAnwesenden
stauntenuber das plotsliche Ges'tiUlld.nis desAngeklagten, 3. a) Die Verkaufsverhandlungenwollten nlcht recht anlaufen/vorangehen,'b,\l>.,1', rurlicl '.J" .h .- "I~,. ' [j", ' fer ·"·'...·r "'I-n 'UrnJ Natur Ie] sp_ ac . en 'we ....aU_fL u l U e , _ u e _ ' . _ -
satz ... c) Die unklaren Statisttken wurden vonihnen ktitisiert. c t . ) Sie metnten, d~r Verkaufermusse doch daran interessiert sem, den Kau ..fern relnen 'W'einelnzuschenken, 4. ,a) DeT Ztr-
kusclown warbekannt da(ill'~dass GloB und
Klein u . 1 b e l J : fila / uber seine S p a : a ; ' f lachen konn-te, b) Zum Schein stntt er slch stetsmtt ,..c) 'Mit einer .... Prugelei schloss er die Vorstel ..
lung ab I beendete ,er c U e VOfsteHung ..
Obung 10: 1.d~n 2. del 3. dle4. de[ 5. d.er
6. den 7. die 8. d~r; den 9. dem 10. detn 11. di€!
12. dem 13. die 14,.dem 15. den 16.,deem
17. d~e 18. den 19. der 20. del 2],. den 22. der"..
2,3. die 24.de·m, 25. den 26. dem ,27. den
28. del 29. der 30. den 31. die 3.2.der33. (be34,.den 35. der 36. del 37 a. die
Ub1lng 11 :VO'rl der Hand. In den Mund ~,auf
die Seite- auf der Tasche ~.VOl[' den Mund - aufdie Palme ....n den Wind .....aus dem 'Weg ~ in
den Ohren - itl den Tag ~aus diet Haut - vor
die Tu:r - in der Tinte - aus dem Penster - ohneden Wilt -aus dew. Staub - unter die Rauber -in dte Hand ~ in der Sup pe ~ auf die Finger ~urn den Hals
§63
U·· · · r , , . - 1" l ' ' r , j ' · ' : n · Il)", ... t : .o ! j" - . .. . . A~' , i¥ij,' t' .AI~"c;"..;F]'" a~ung ..colZdl! " !!'l!'Y.!i,~ssY'r~,1...,[•.. tul,u"'.I!!,i!,. '.'Uo-
zeug nach ,.. reisen wollte, sal ... in semem
Sessel nachdern er ... seine Sachen emgepackt
hatte, als pillotzlich das Telefon klingelte ..Es war
del' Freund ... r del schon schlafen gegangen
war und emen Traum, gehabt harte, den er ...
dem Professor mitteilte: w~(hhabe tm Traum€linPlugzeug mitt derselben Nummer, dieauf
deiner Plugkarte steht, f i.b 'er ; '" ab stu rz en g >(::se ~h en .. Bttte lfU egntcht ,... N Del P ro fesso r v et-
sprach dem Freund nicht zu fliegen. AJ !sdeerProfessor am nachsten Morgen aufwachte, her-te er die Z eitungsj'U ng'en ... rufen: i / 1 F l l i u ' , g z e u g Nr,26:5 abgesturzt!" Er sprang aus dem Bett, griff
nach seiner Flugkarte und erkannte dieselbeNummer, Sabala er sich angeaogen hatte, rann-
te er auf d n € : Stra:Be,'Urnsetnem Freund, der ihn
gewarnt hatte, zu danken. A ls er 'Urn, die Eckebog, sUe£ e x so unglucklich mit ... zusamrnen,dass er stilrzte und auf das Pflaster schlug ..,rDa's
ist das Endel" dachte der Professo r, 'iMefun
Freund batte doch Recht. It Aber es karn anders:Am , spaten Na chmtttag erwachte er ... una , a 1 5sich elne ... Pf.legerin fiDeI Ihn beugte, war set..
ne erste Frage: ItWas 1 .5 :tmit den Insassen des
Flugzeugs Nr, 265 geschehen?" - 'J.BitteregenSie sich ntcht auf!'~{anrwortete di-e Kranken-
schwester, ~"Nurerne Palschrneldungl Dte.Ma-schtne Jist stcher gelandet, U Bever del ' P ro fessor
Meder in Ohnmaeht sank, flusterte 'f'r:"Dann.hat s.:i.c h [u e:in Freund, al,sQ , g e f u r r t . . ' u
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Obung 2: ste hen la sse n; H e 'l];e n ... ste he n(Prat.) - (Schaden) anrtchten: angerichtet hat-
ten (Phisqu.) ~ verzeichnen: hat", ve zeichnet
(Perf.) ...verdienen: hatte ,"'.verdlent (Plusqu.) -
einladen: harte ... elngeladen (Plusqu.) - fest-
stellen: stellte i., fest (Prat.) - anhalten: hatten
at gehalten (Plusqu.) - abstellen: w,ar ... abge-- -
stellt (Zustandspassiv Vergangenhelt) ....verwei-
sen auf; verwies auf (Prat.) _,uberpruft werden:
sollte uberpruft werden (Prat.) - angeben: gab.., all (Prat.) - entdecker : hatten ... entdeckr
(Plusqu.) ....slch beflndert: befandan stch (P':r ' ,U,)
- erklaren: erklarte (P ra t.) - mitnehmen: nah-men ... mit (Prat.) - sich herausstellen: stellte
sich heraus (Prat.) -Illgen; hatte g " logen (Plus-
qu.) - versuehen: hatte versucht (Plusqu.)
Das P lu sq uam pe rfe kt b eze ic hn et vor d em P tiu en -
tum lie ge nd e, be r e its a a ge sch lo s sen e Handlungen ,Vm:g l i nge u n a Z u slV ir u ie .
Ubung 3: Nachdem es ~wie es in ... oft vor-
kommt, vier Wochen lang geregnet harte, er-
semen ... endltch die Sonne Soglelch streck-te in Regenw urm, der ... beunruhlgt (gewesen)war, seinen Kopf aus dern feuchten Boden he-
raus, Bever eI sich noch richtig warmen konn ..
te, entdeckte er ... elnen zweiten Regenwurm,
den er, wle er wahl wusst -, noch nle vorher ge-
sehen hatte. Trotzdem v erbeugte er sich tiefund b egann folgende ... Rede: , jL ieb er H e rrN achb ar, als w tr uns vor 1 4 F agen ... getroffenhaben, konnte ich Ihnen melnen GruB und ...nicht sagen, denn leld r muss Ulan, sich dort
unten immer mit Fressen beschafttgen und mit
vollem Mund darf nlemand sprechen, del' .. ,
gut erzogsn 'Worden 1St. jetzt aber dad ich Ste
.,.. begluB n und urn Ihre Freunds haft bitt n
(oder: ... begrufsen und bitte Sie urn Ihre
Preundschaft), ft In ahnllcher Weise redete er " .fort, beklagte sich fiber die Schweigsamkeit .,'und fragte ibn nach Namen und ... , bts der
zw elte R egenwurrn .,. seln G esch w a , t z un ter-brach und murnsch antwortete: "Qu.atsch dochlcht ~jnlCl ....
Ubu.ng 4 : E: in Blinde r b ekam von der Frau el-nes F reundes, del" vor ... gestorben w ar, 5 00Euro geschenkt, DeI BUnde hatte niemals ,.,. an
ein so unverhofftes Geschenk gedacht und des-halb w otlte er das G eld, wi es so v i 1 ' armeLeute tun, in selnem Garten v ersteck en, N ach -dem er eln ... Loch gegraben (hatte) und semen
Schatz verpackt (hatte) und htneingelegt hatte,
'v er lieS e r 5 hr zufrleden den OEt ...• 'Wahrenddieser Arbeit hatte ihn reinNachbar ... beobach-
ten konnen. Der diebtsche Mensch stieg in der." Nacht in den Garten ... und nahm das Geld
an stch, Als der BUnde am Morgen entdeckte,
dass sein Schatz gestoh len 'Warden war.wollteer .,.,.sterb en , A ber N ot macht erftnderlsch, Erglng zu seinem Nachbarn, den er verdachtigte,
und sagte:",Herr Nachbar, Sie rnussen mlr in ei-
n et '... Angelegenhett nachdenken helfen, Voreiniger Zeit sind mir von etnem Freund 10000
Euro gegeben worden, die ich fur lhn ver-
stecken sollte, A us A ngst ... hab e ich dilleHalfte
an einem slcheren Ort tngegraben. I h wollteS'€, frag en .. o b ,es,gutware, wenn tch auch den
Rest an die gleiche Stene lege?" Selbstverstand-Iich riet der Nachbar .," zu dem gleichen Ver-
st k, aber sobald d r Blmde in s ein Hauszuruckgekehrt war, brachre der Nach bar, d el'die ganze Summe haben wollte, das .,. Geld in
den Garten des Bllnden zuruck, Kurze Zeit da-
rauf grub der Blinde seinen Shatz glucklich
w ied er au s,
163 ti7