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ERST NACH DEM ABENTEUER LESEN! LEST DEN FOLGENDEN ABSATZ NUR, WENN IHR DAS ABENTEUER ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN HABT! Der spezielle Behandlungsraum ist sehr bedrängend, nicht nur auf Grund seiner Größe. Es wird schnell klar, dass Siènski hier Praktiken anwendet, die mit der Ärztekammer so wahrscheinlich nicht abgestimmt sind… Direkt rechts neben der Tür befindet sich das Lachgas, das die Sekretärin angesprochen hatte. Siènski wird von außen das Lachgas einleiten, um euch dann bewusstlos vorzufinden, so dass er seine Pläne umsetzen kann. Zumindest denkt er das! Der Hahn mit dem Lachgas ist abgedreht. Gut gemacht! Nach kurzer Zeit hört ihr ein vergnügtes Pfeifen vom Arbeitszimmer Siènskis. „Hat dieses Pack sich wohl in das Behandlungszimmer eingeschlossen … na dann bringen wir sie mal zum Schlafen.“ Ihr hört das Quietschen eines Ventils. Der Arzt versucht, das Lachgas in den Raum einzuleiten. Doch das wird nicht funktionieren… Nach wenigen Sekunden macht ihr dumpfe Geräusche im Raum, um den Doktor glauben zu lassen, dass ihr in Ohnmacht gefallen seid. Kurz darauf öffnet er die Tür, und ist überrascht von eurem Bluff! Ihr könnt ihn gemeinsam überwältigen. Wer zuletzt lacht, lacht am besten… Gratulation, ihr habt das Abenteuer geschafft und konntet euch von Siènskis Experimenten befreien! LEST DEN FOLGENDEN ABSATZ NUR, WENN IHR DAS ABENTEUER NICHT BESTANDEN HABT! Der spezielle Behandlungsraum ist sehr bedrängend, nicht nur auf Grund seiner Größe. Es wird schnell klar, dass Siènski hier Praktiken anwendet, die mit der Ärztekammer so wahrscheinlich nicht abgestimmt sind… Ihr versucht schon lange das Ventil zu schließen, mit dem Lachgas eingeleitet werden soll – viel zu lange! Plötzlich hört ihr draußen ein vergnügtes Pfeifen aus dem Arbeitszimmer von Siènski. „Hat sich dieses Pack wohl in das Behandlungszimmer eingeschlossen … na dann bringen wir sie mal zum Schlafen.“ Ihr hört das Quietschen eines Ventils, und bemerkt auch schnell, dass sich der Raum mit einem Gas füllt. Und schneller als ihr es glauben könnt, seht ihr nur noch Sternchen vor euren Augen. ihr werdet ohnmächtig… Als ihr wieder zu euch kommt, befindet ihr euch im Lockholmer Krankenhaus. Eine Kranken- schwester kommt zu euch, und hält euch nur einen Spiegel vor. Ein Blick hinein verrät: Siènski hat euch während der Narkose alle Zähne gezogen… Schade, ihr habt das Abenteuer leider nicht gemeistert. Findet auf den folgenden Seiten heraus, wie ihr es geschafft hättet. LÖSUNG

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ERST NACH DEM ABENTEUER LESEN!

LEST DEN FOLGENDEN ABSATZ NUR, WENN IHR DAS ABENTEUER ERFOLGREICH ABGESCHLOSSEN HABT!

Der spezielle Behandlungsraum ist sehr bedrängend, nicht nur auf Grund seiner Größe. Es wird schnell klar, dass Siènski hier Praktiken anwendet, die mit der Ärztekammer so wahrscheinlich nicht abgestimmt sind…Direkt rechts neben der Tür befindet sich das Lachgas, das die Sekretärin angesprochen hatte. Siènski wird von außen das Lachgas einleiten, um euch dann bewusstlos vorzufinden, so dass er seine Pläne umsetzen kann. Zumindest denkt er das!Der Hahn mit dem Lachgas ist abgedreht. Gut gemacht! Nach kurzer Zeit hört ihr ein vergnügtes Pfeifen vom Arbeitszimmer Siènskis. „Hat dieses Pack sich wohl in das Behandlungszimmer eingeschlossen … na dann bringen wir sie mal zum Schlafen.“Ihr hört das Quietschen eines Ventils. Der Arzt versucht, das Lachgas in den Raum einzuleiten. Doch das wird nicht funktionieren… Nach wenigen Sekunden macht ihr dumpfe Geräusche im Raum, um den Doktor glauben zu lassen, dass ihr in Ohnmacht gefallen seid. Kurz darauf öffnet er die Tür, und ist überrascht von eurem Bluff! Ihr könnt ihn gemeinsam überwältigen. Wer zuletzt lacht, lacht am besten…

Gratulation, ihr habt das Abenteuer geschafft und konntet euch von Siènskis Experimenten befreien!

LEST DEN FOLGENDEN ABSATZ NUR, WENN IHR DAS ABENTEUER NICHT BESTANDEN HABT!

Der spezielle Behandlungsraum ist sehr bedrängend, nicht nur auf Grund seiner Größe. Es wird schnell klar, dass Siènski hier Praktiken anwendet, die mit der Ärztekammer so wahrscheinlich nicht abgestimmt sind…Ihr versucht schon lange das Ventil zu schließen, mit dem Lachgas eingeleitet werden soll – viel zu lange! Plötzlich hört ihr draußen ein vergnügtes Pfeifen aus dem Arbeitszimmer von Siènski.„Hat sich dieses Pack wohl in das Behandlungszimmer eingeschlossen … na dann bringen wir sie mal zum Schlafen.“Ihr hört das Quietschen eines Ventils, und bemerkt auch schnell, dass sich der Raum mit einem Gas füllt. Und schneller als ihr es glauben könnt, seht ihr nur noch Sternchen vor euren Augen. ihr werdet ohnmächtig…Als ihr wieder zu euch kommt, befindet ihr euch im Lockholmer Krankenhaus. Eine Kranken-schwester kommt zu euch, und hält euch nur einen Spiegel vor. Ein Blick hinein verrät: Siènski hat euch während der Narkose alle Zähne gezogen…

Schade, ihr habt das Abenteuer leider nicht gemeistert. Findet auf den folgenden Seiten heraus, wie ihr es geschafft hättet.

LÖSUNG

Das hättet ihr tun müssen, um euch von den verrückten Experimenten von Dr. Siènski zu befreien:

TEIL 1: FINDET DEN CODE FÜR DEN AKTENSCHRANK

In der Geschichte auf Umschlag Teil 1 beschreibt die Sekretärin des Doktors, dass die Reihenfolge der Patienten mit dem Code zusammenhängt.

Die Agenda zusammenfügenDie Reihenfolge der Patienten befindet sich in der Agenda, natürlich nur insofern ihr sie lesen könnt. Ihr seid von der Narkose noch immer etwas benommen und seht deswegen Teile doppelt und verschwommen. Um ein klares Bild zu bekommen, müsst ihr die Teile der Agenda übereinander legen. Sobald ihr das gemacht habt, sollte die Agenda folgendermaßen aussehen:

Die Agenda zeigt vier Termine (die letzten beiden sind durchge-strichen und zählen nicht). Versucht nun herauszufinden, welcher Zahnquadrant des jeweiligen Patienten behandelt werden muss. Jeder Quadrant steht für einen Schlüssel.

Schlüssel 1) Patient 1: M.P. VolMonsieur P.Vol ist der erste Patient des Tages und ist für 9:00 geplant. Er hat Schmerzen auf seiner oberen linken Seite. Im Warteraum hängt ein Poster, auf dem „Dein Links ist mein Rechts!“ steht. Das bedeutet: Sagt der Patient, er hat Schmerzen auf der linken Seite, so sieht der Zahnarzt sie auf seiner rechten Seite, und umgekehrt. Da der Mann Schmerzen auf der oberen linken Seite hat, han-delt es sich um den Quadranten oben rechts, also Quadrant 2. Der erste Schlüssel ist also eine 2.

HINWEIS 1 (55 MIN): WENN DU JEMANDEM AUF DIE ZÄHNE SCHAUST, SIND DESSEN LINKE ZÄHNE AUF DEINER RECHTEN, UND UMGEKEHRT.

Schlüssel 2) Patientin 2: Madame ConteMadame Conte ist die zweite Patientin und ist um 11:00 dran. In der Agenda steht, dass Zahn 19 gefüllt werden muss. Auf dem Poster sind die „6“ und die „15“ notiert. Sie dienen als Beispiele dafür, wie die Zähne gezählt werden. Begonnen wird mit dem ersten Zahn im Quadranten mit der Num-mer 1 und dann im Uhrzeigersinn weiter. Zählt man nun bis zum 19. Zahn, so sieht man, dass sich dieser im dritten Quadranten befindet. Folglich ist der zweite Schlüssel eine 3.

Schlüssel 3) Patient 3: Der Sohn von Madame ConteIn der Agenda steht, dass er 1920 geboren wurde. Wir befinden uns im Jahr 1924. Daher ist ihr Sohn eindeutig ein Kind und hat sein Milchgebiss und somit weniger Zähne als ein Erwachsener. Die Zähne müssen also auch anders nummeriert werden.

LÖSUNG

Die Rückseite des Posters zeigt eine verzo-gene Abbildung eines Kindes und den Text: „Die ausgestreckte Zunge verdeckt die Zähne, die ein Kind noch nicht hat.“ Faltet das Poster so, dass die zwei Hälften des Kopfes zueinander kommen und das Kind seine Zunge herausstreckt. Wenn ihr nun auf die andere Seite des Posters schaut, seht ihr dass 12 Zähne „verschwunden“ sind – das ist das Kindergebiss.

Laut Agenda wird dem Kind der siebte Zahn entfernt. Wenn ihr, wie vorher, vom ersten Zahn im ersten Quadranten im Uhrzeigersinn zählt, seht ihr, dass sich der betroffene Zahn im zweiten Quadranten befindet. Doch die Quadranten im Kindergebiss sind anders nummeriert. Das seht ihr auf dem Poster im Büro des Doktors. Der richtige Quadrant trägt die Zahl 6, das ist der dritte Schlüssel.

HINWEIS 3 (45 MIN): DIE QUADRANTEN IM KINDERGEBISS SIND ANDERS NUMMERIERT.

Schlüssel 4) Patient 4: M.P. DumontIn der Agenda steht nicht, was zu tun ist. Das findet ihr auf der Patientenkarte.

Den Boxer hat es ordentlich erwischt... ein linker Haken am Oberkiefer also.

Einen linken Haken setzt man, indem man mit seinem linken Arm von links außen versucht den Gegner zu treffen, d.h. man trifft damit seinen Gegner auf dessen rechter Seite. Da der Oberkiefer getroffen wird, muss es in der oberen Hälfte des Gebisses sein. Folglich sind die Zahnschmerzen in Quadrant 1, also ist der vierte Schlüssel eine 1.

HINWEIS 2 (50 MIN): MIT EINEM LINKEN HAKEN SCHLÄGT EIN BOXER MIT SEINEM LINKEN ARM VON LINKS AUSSEN.

CODE 1: 2361

TEIL 2: VERSCHAFFT EUCH ZUGANG ZUM BEHANDLUNGSRAUM

Im Aktenschrank findet ihr einige Beweise dafür, dass Siènski verbotene Experimente an seinen Patienten durchführt, unter anderem mit Röntgenstrahlen. Wenn ihr die Patientenakten mit den Nachrufen vergleicht seht ihr auch, dass vier der Patienten auf mysteriöse Weise gestorben sind, nachdem sie in Behandlung waren. Hoffentlich passiert euch das nicht auch…

Die vier Röntgenbilder der Verstorbenen sind die Schlüssel, um die Tür zum Behandlungs-raum zu öffnen.

Schritt 1) Welche Patienten sind verstorben?Vergleicht die Namen auf den Patientenkarten mit den Nachrufen. Vier Namen stimmen überein: Claude Bernard, Audrey Michel, Juliette Martin und Colette Blanc.

Schritt 2) Welches Röntgenbild gehört zu welchem Patienten?Um das herauszufinden, müsst ihr erst das Codier-System auf den Röntgen-bildern verstehen.

In der Patientenakte von Eustace Travert sind drei verschiedene Informa-tionen eingekreist und mit 1,2 und 3 nummeriert. Eines der Röntgenbilder (welches zu Eustace gehört) ist auch mit 1,2 und 3 nummeriert. Also steht der erste Punkt für den ersten Buchstaben des Vornamen des Patienten, der zweite für den Geburtstag und der dritte für das Geschlecht des Patienten.

Der erste PunktDie ersten Buchstaben der Patientennamen könnt ihr mit Hilfe der farbigen Punkte auf dem Ring übersetzen. Legt den Ring auf das Alphabetrad auf dem Chrono Decoder. Genau diesen Ring seht ihr auch als kleines Symbol auf dem Teppich im Wartezimmer. Auf dem Teppich sind auch die Buchsta-ben C und S (für Cornellius Siènski) in lila abgebildet. Ihr müsst also den Ring so ausrichten, dass bei den Buchstaben C und S ein lila Punkt erscheint. Dafür gibt es nur eine Möglichkeit. Jetzt seht ihr, zu welchem Buchstaben welche Farbe gehört.

HINWEIS 4 (40 MIN): DER TEPPICH HILFT BEI DER AUSRICHTUNG DES RINGS.

Der zweite PunktWenn ihr die Patientenakte von Eustace genau anschaut, bemerkt ihr, dass der Geburtstag von einem Zahn eingekreist wird. Das heißt, dass der Geburtstag mit einem bestimmten Zahn zusam-menhängt. Der 18. Tag des Monats steht für Zahn 18 und, wie ihr schon in Teil 1 gezählt habt, ist dieser Zahn im dritten Zahnquadrant. Dieser Quadrant ist, wie ihr auf dem Poster sehen könnt, blau. Zusammengefasst: das Röntgenbild eines Patienten, dessen Geburtstag an einem 18. Tag des Monats ist, hat einen blauen Punkt an der zweiten Stelle. So ergibt sich also: 1 bis 8 = ROT9 bis 16 = GRÜN17 bis 24 = BLAU25 bis 32 = LILA

HINWEIS 5 (30 MIN.): DER ZWEITE FARBPUNKT AUF DEN RÖNTGENBILDERN STEHT MIT DEN GEBURTSTAGEN UND DEM ZAHNSCHEMA IN VERBINDUNG.

Der dritte Punkt Der dritte Punkt steht für das Geschlecht des Patienten. Wenn ihr das Wartezimmer nochmal ge-nau anschaut, seht ihr dort ein Schild mit einem roten Männer-Piktogramm und einem blauen Frauen-Piktogramm. Also ist der dritte Farbpunkt blau für Frauen und rot für Männer.

ZusammenfassungVerwendet man diese drei Informationen (erster Buchstabe, Geburtstag, Geschlecht), so kann man schnell herausfinden, welches Röntgenbild zu welchem Patienten gehört. So gelingt die Zuordnung zu den vier verstorbenen Patienten: Colette Blanc:Bernard Nicolas:Julien Martin:Audrey Michel:

Schritt 3) Welcher Schlüssel gehört zu welchem Patienten?Im Zeitungsinterview spricht Siènski davon, dass er oft Punkte auf Dokumente malt. Laut seiner Sekretärin sind das verschlüsselte Codes. Im Wartezimmer findet ihr einen Leuchttisch, wie ihn Ärzte verwenden um Röntgenbilder anzusehen. Dieser Leuchttisch hat viele verschiedene Punkte, die Siènski aufgemalt hat. Legt die vier Röntgenbilder der verstorbenen auf den Leuchttisch, eines nach dem anderen. Wichtig dabei ist, dass die kleinen Quadrate auf der Oberseite übereinander zum Lie-gen kommen. So seht ihr, dass bei jedem der Röntgenbilder einer der schwarzen Punkte durch den „transparenten“ Zahn sichtbar wird. Die Positionen der Löcher in den weißen Zähnen stehen für die Positionen der Punkte auf den Schlüsseln. Diese Schlüssel solltet ihr also herausfinden:

Colette: Bernard: Julien: Audrey:

HINWEIS 6 (20 MIN.): DIE SCHWARZEN PUNKTE, DIE BEIM DURCHLEUCHTEN DER RÖNT-GENBILDER DER VERSTORBENEN SICHTBAR SIND, STEHEN FÜR SCHLÜSSEL!

Schritt 4) Die Reihenfolge der SchlüsselAm Ende des Zeitungsartikels spricht Siènski davon, dass die Reihenfolge, in der die Menschen ster-ben, wichtig ist. Folglich müsst ihr die Nachrufe chronologisch ordnen. In dieser Reihenfolge sind die vier Patienten verstorben: Colette, Audrey, Julien und zuletzt Bernard.

Zusammengefasst solltet ihr also die folgenden vier Schlüssel gefunden haben:

CODE 2: 3413

Röntgenbild von Colette Blanc

TEIL 3: DREHT DAS LACHGAS AB!Der spezielle Behandlungsraum ist voll mit Kartuschen die mit Lachgas gefüllt sind. Siènski wird sie von außen öffnen um euch zu betäuben, sobald er zurückkommt. Natürlich nur, wenn ihr ihm nicht in die Quere kommt…Um das zu verhindern, müsst ihr das Hauptventil schließen. Es ist allerdings mit Schlössern gesichert. Ihr findet 9 Zähne im Behandlungsraum. Können sie verwendet werden, um die Schlösser zu öffnen?Im Behandlungsraum findet ihr auch eine Skizze. Zu jeder der vier Ecken gehört einer der neun Zähne – blöderweise gibt es mehr Zähne als benötigt. Im Zeitungsinterview schreibt Siènski, dass die Zähne selbst als Schlüssel verwendet werden können. Das Kreuz in der Skizze symbolisiert die vier Quadranten im Zahnschema. Im Zeitungsartikel beschreibt Siènski auch, dass die Reihenfolge der Zahnquadranten wichtig ist. Folglich ist das die richtige Reihenfolge: Cedric, Achteck, Erster Abdruck, Mein Gold.

HINWEIS 8 (5 MIN.): DR. SIÈNSKI VERRÄT IN SEINEM INTERVIEW DIE RICHTIGE REIHENFOLGE DER SCHLÜSSEL.

Schlüssel 1) CedricAuf der Rückseite des Interviews findet ihr Werbung für Zahnpasta, die von Dr. Siènski empfohlen wird. Der „weibliche Zahn“ spricht den anderen Zahn mit dem Namen „Cedric“ an. Also heißt er wohl auch so…Wenn ihr euch Cedric genau anseht, so könnt ihr seine Form und Farbe erkennen – wie der rechts abgebildete Zahn. Schlüssel 2) AchteckDas Achteck mit einer geöffneten Seite symbolisiert den Behandlungsraum selbst. Wenn ihr den Raum genau betrachtet, seht ihr, dass er achteckig ist mit der Tür, die die offene Seite darstellt. Beim Achteck auf der Skizze ist auch noch ein Pfeil sichtbar. Betrachtet ihr dementsprechend die zweite Wand zur linken der Tür, so seht ihr dort ein Gemälde mit einem Baum. Der Oberteil des Baums ist herzförmig und hat 3 Wurzeln – und sieht damit fast genau so aus, wie einer der Zähne. Er ist der zweite richtige Schlüssel. Schlüssel 3) Erster AbdruckIm Interview spricht Siènski über die ersten Abdrücke, die er jemals gemacht hat. Ihr seht sie auch im Behandlungsraum, sowie im Interview. In diesem Bild seht ihr auch, dass ein Zahn fehlt, und zwar ein Vormahlzahn. Auf der Rückseite seht ihr auch die Form eines solchen. Unter den 9 Zähnen findet ihr zwei mit dieser Form, doch nur der „gesunde“ Zahn kann laut Siènski verwendet werden. Er ist also der dritte richtige Schlüssel. Schlüssel 4) Mein Gold„Mein Gold“ steht für Siènskis Goldzahn. Der Name Siènski ist unter zwei Gebisse geschrieben. Eines ist von seiner Frau, eines vom Doktor selbst. Auf dem Hochzeitsbild könnt ihr erkennen, dass der Doktor eine kleine Lücke zwischen seinen vorderen Schneidezähnen hat, seine Frau allerdings nicht. Daraus könnt ihr schließen, dass von den beiden Abdrücken der rechte zu ihm gehört. Diesem Gebiss fehlt ein Eckzahn, also ist der vierte Schlüssel der goldene Eckzahn.Steckt nun die vier Zähne als Schlüssel (!) von links nach rechts in den Chrono Decoder. CODE 3:

Die Zähne selbst können als Schlüssel verwendet werden!

Seid ihr entkommen? Oder ist euch das Lachen vergangen?

Schlüssel 1

Schlüssel 2

Schlüssel 3

Schlüssel 4