Lueg Dri 1994

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Die Cevi Zeitung

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Zeitdruck! Kennen Sie das? Wir hatten auf jeden Fall eine ganze

, Menge davon. Denn wir wollten das "Lueg Dri" noch vor der

Weihnachten herausbringen als Weihnachtsgeschenk sozusagen.

Deshalb ist diese Ausgabe halt noch nicht so perfekt wie sie

sein sollte. na was soll's.

Frohe Festage wünscht ihnen das Redaktionsteam

Geronimo Blub

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Daten des CEVI Gretzenbach

Januar 1995 7. 14. 21. Jungschinachmittage 28. Ferienbeginn

Februar 1995 11. Ferienende 18. 25. Jungschinachmittage 26. Infotag ASJV Projekt Ganzheitlichkeit

März 1995 4. 11. 18. 25. Junschinachmittage 4. Zulassungsprüfung Kurs 1 12. Nau Hau für alle LeiterInnen von Gretzenbach und Schönenwerd (Disu)

April 1995 1. Jungschinachmittag 4. Arbeitsplaneinfilluung 8. Ferienbeginn 8. - 15. Kurs 1 + Gruppenleiterinnenkurs 22. Ferienende 28. Jungschinachmittag

Vorschau: 7.-14.10.95 Herbstlager

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Daten CEVI Schönenwerd

Januar 1995 7.1. 1/4 - Jahrhundert Pilz 14./15.1. Skiweekend Flumserberge, Mit Fragen wende man sich an Condor

Februar 1995

März 1995 17.3. Tafo (Talentforum, Sie + Er) 25.3. Spaghetti-Action (pilz + Krümel)

25.3. Ten-Sing Brugg live Concert in Schänenwerd

April 1995 14.4.-17.4. Ola - Grufü- Weekend (RondolHamster/Swatch)

Mai 1995 6.5. FKW+G

Vorschau: Ptila Schänenwerd 2.-5.6.95 Mitarbeit Jodlerfest 22.-25.6.95 Alle Leiter und Leiterinnen Schänenwerd und Gretzenbach

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Seit der letzten Lueg·Dri·Ausgabe ist in unserer kleinen Cevi·Welt eini· ges geschehen. Zeit also, kurz inne zu halten, und sich Gedanken zur momentanen Arbeit und Situation zu machen. Das Cevi·Knaben· Team möchte icl1 mit einer stattlichen Kutsche ver· gleichen. Jeder unserer Leiter stellt ein Rad dar, jeder Jungschärler eine dazugehörende Speiche. So ist es einsichtig, dass bei fehlenden Spei· chen das Rad nicht im Stande ist, rund zu drehen. Im Gegenzug macht es wenig Sinn, wenn zwar Speichen vorhanden wären , doch ein Rah· men fehlt, der das Ganze zusammenhält. Für ein funktionstüchtiges Ge­spann braucht es deshalb das Rad und die dazu passenden Speichen.

In Bezug auf die Situation im Team sind in der vergangenen Zeit etliche Räder in Bewegung geraten. Nebst der merklicl1 gestiegenen Speichenzal11 lässt sich auch hinsichtlich des Mitragens der jüngeren Räder an der Gesamtlast der Kutsche eine erfreuliche Entwicklung er­kennnen. Das Verantwortungsbewusstsein ist spürbar gestiegen und lässt in Zukunft einiges erhoffen. Toll, genial - doch hat unsere Kutsche in diesem Jahr auch den Verlust eines langjährigen Stütze, sprich Cevi·Leiters, zu vermelden. Beat Bühlmann, genannt Krokus, möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich für seine Arbeit und seinen Einsatz danken. Einige von Ihnen haben sich bei diesem Vergleich mit dem Wagen viel­leicht gefragt, wer wohl hier nun der eigentliche Kutscher ist. Meines Er­achtens werden sie keinen forsch die Zügel haltender, hoch oben droh­nender Wagenführer entdecken. Das Gefährt macht eher den gegentei­ligen Eindruck. Oftmals, scheinbar herrenlos steuert es dem Jahr 1995 entgegen. Dennoch, und das hat sich gerade in der letzten Zeit bestätigt, hat es ein gemeinsames Ziel vor Augen. Visionen und Ziele wie unser Cevi-Huus und Spass an der Jungschiarbeit sind verbindende Ele­mente. Sie bilden nebst den zwischenmenschlichen Beziehungen die Achsen der Räder, die Verbindungsstellen untereinander, den wichtigen Unterbau der ganzen Kutsche. Nur so ist es möglich, das Gefährt auch zu benützen und gemeinsam etwas zu erreichen. Ich glaube die Kutsche v'

5 efindet sich auf dem richtigen Weg. 11

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Ein fast gewöhnliches Weekend Helfergruppe Gideon unterwegs ...

Nun, Weekends haben's so an sich, dass sie meist an einem Samstag beginnen und sonntags aufhören. Wir wollten das auch nicht ändern und versammelten uns am 5. 11.94 um 13.00 Uhr bei der Kinderkrippe. Wie geplant gingen wir zuerst einkaufen, vor allem das Essen fur das Wochenende erschien uns sehr wichtig. Der Speiseplan wurde von den Helfern ganz all eine auf die Beine gestellt und auch das Budget reichte aus. Gratulation!

Stunde später sollte die Abfahrt Richtung Sälischlössi auf den Drahteseln erfolgen. Wie wir's und alle gewohnt sind, begannen wir mit Verspätung. Aber das machte noch nicht viel, es kam schlimmer: Krümel wollte beim Postornat Geld holen, der Rest der Gruppe bewegte sich währenddessen Gösgen zu . .Tenseits der Brücke warteten wir auf Krümel, doch dieser erschien fiir 10 Minuten nichtl Ich vermutete, dass Krümel über die Hauptstrasse Richtung Däniken nach Olten gefahren sein musste. Also änderten wir die Route und hofften, Krümel einzuholen oder spätestens in Olten zu treffen.

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Eingangs Olten warteten wir wieder, aber kein Krümel fuhr uns über den Weg. Ein klassisches Missverständnis' Aber damit nicht genug: später verloren wir noch Iglo und Lubin, die dem zügigen Radlertempo der übrigen Gruppenmitglieder nicht folgen konnten. Mir blieb nichts anderes übrig, als auch die zwei zu suchen. Und tatsächlich fand ich sie wieder, beim Meierhof, wo sie falsch abgebogen waren. Welch ein GefuW, die Gruppe wieder zusammenzuhabeo. Wir entscWossen uns, ohne Krümel den Hügel des Sälischlösslis zu erklimmen. Vielleicht treffen wir ihn dort oben wieder? Nach einem endlos scheinenden Aufstieg mit den Fahrrädern, aber nicht auf dem Sattel, erschien unser Ziel in einem Kranz von Bäumen. Und was stand in einer Ecke eines Holzschopfs? Krümel' s Rennvelo' Als wir dann auch noch ins Restaurant eintraten. waren alle davon überzeugt, dass er da war! Dort spendierte er uns allen ein ZVieri. Merd!

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Um 18.00 Uhr kehrten wir zurück in die KK und machten uns die Spaghetti Napoli zum Z'nacht. Auch da lag der Ball bei den Helfern, und ich muss sagen, auch junge Herren kötmen kochen! Danach stiegen wir in den Zug Richtung Olten und besuchten darauf einen der besten und gewaltärmsten Actionfilme, den Honywood in der Zeit zu bieten hatte: Speed. Als der Film zu Ende war, diskutierten wir darüber, stiegen in den Zug nach Hause, aber nicht ganz: In Däniken mussten wir aUe aussteigen und nun der Aare nach zur KK marschieren. Krümel und ich waren plötzlich alleine, keine Helfer mehr weit und breit. Da dachten wir: "Cool bleiben, die wollen uns nur auf die Schippe nehmen und uns abpassen!" Doch bis zur KK trafen wir niemanden an. Als wir eintraten, waren dort alle fiinf versammelt und machten sich ihr Nachtlager bereit. Sie seien anes gerannt, erklärten sie grölend. Bettruhe, nein, danket Unter diesem Motto veranstalteten die Helfer noch eine PET-Flaschen-Prügelei auf Krümel. Bei mir fanden sie's langweilig, der Kopf schien fiir die Flaschen unerreichbar..

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Den Sonntagmorgen begannen wir mit einer flexiblen Tagwache und machten erst um 11.00 Uhr den Morgensport, was sehr gut tat! Leider wurde vorher noch böser Schabernack von Seiten der Helfer getrieben: Ein Attentat aufIglo's Socken. Sie wurden in eine Flasche gepresst und diese mit Wasser aufgefullt . Iglo fand dies gar nicht komisch und verliess nach dem Brunch vorzeitig das Weekend. Am Nachmittag betrachteten wir das Gewaltproblem unter den Jugendlichen und scbauten, was die Bibel dazu meint. Danach bastelten wir mit den Ohrknöpfen eines Walkmans und halbierten PET -Flaschen Walkmanboxen, die funktionierten. Es nahte das Ende des Wochenendes. Alles wurde noch geputzt und gereinigt, danach biess es: Ab nach Hause!

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Ein Blick zurück Diesmal gibt's einen Bericht aus der

Jungscharzeitung von 1983

Waldweihnacht 1982 Hat sich der Jungschärler gedacht -oweier­

es habe vor der Waldweihnachtsfeier sein Faulenzerleben wieder begonnen.

So wird er bald zu was anderem besonnen.

Per Velo ging's mit Topf, Beil und Blachen und mit tonnenschweren leck ren Sachen auf in den Wald, doch man merkte bald,

es war sibirisch kalt.

Also, sprach der Grufü ganz helle, machen wir schnell eine Feuerstelle.

Hier ist die Schnur, dort der Rank, daraus wird jetzt "ne Sitzbank!"

Doch bald hat es sich bewiesen, dass Feuermachen war besch ........

Dann aber mit kontrollierter Wut, s'war ungeheuer, entstand aus einer Glut ein riesiges Feuer.

Und als wir dann sassen vor der warmen Suppe kamen unsere Eltern als Hirtentruppe.

Es ward ihnen zuteil s'ward niemandem übel, die köstliche Hirtenmahlzeit aus dem Kübel

,

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Die Dunkelheit brach über uns herbei da erschienen uns Engel, gleich drei

,

die mit frohlockender Stimme aus dem Munde die Geburt des Heilands brachten Kunde:

Und so gingen wir in schnellem Spurt zu dieser göttlichen Geburt.

Doch der Eile mühseliger Lohn war nicht Jesus sondern unser Diakon.

Feierlich schallte es von den Tannen bei Geschichte und Lieder wir uns besannen,

was Weihnachten für uns alle ist: die Geburt des Erlösers Jesus Christ.

Die Zeit des Abschieds wurde zu früh geboren. Bei warmem Tee nur halb erfroren

wagten wir uns endlich an den Entschluss, dass es nun nach Hause gehen muss.

Dieser Bericht wurde geschrieben von

neu geschrieben von

,~

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Lueg ned so dri!

Ich bin sicher, dass ihr auch schon 'mal Sorgen oder Probleme hattet. Ich, Dr. Murphy, kann euch zwar die Probleme nicht abuehmen, jedoch mit mehr oder weniger guten Ratschlägen euch zur Seite stehen. Also: Auch bei den kleinsten Sorgen, verschiebe's nicht auf Morgen: Schreibe so schnell es geht Dr. Murphy, der dir zur Verfügung steht

Lieber Dr. Murphy Kannst du dir vorstellen, wie es ist, wenn man alle Nächte Albträume hat? Kein Schlaf mehr in Sicht und das alles wegen meinem Lehrer! Im Traum kommt er immer mit spitzen Bleistiften auf mich los! Was kann ich ausser Tee trinken dagegen tun?

Bärtram*

Lieber Bärtram Am besten kaufst du dir einen Tränengasspray, den du jeweils neben dir beim Bett hinstellst zur Abwehr von gewalttätigen Lehrern. Besser noch: Um dein

,

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Selbstvertrauen zu stärken besuche doch einen Selbstverteidigungskurs. Darüber kann dir Sugus sicher am besten Auskunft geben. Die dritte Variante wäre, sich nUt den Objekten der Angst direkt auseinanderzusetzen und ihnen zu begegnen. Am einfachsten beginnst du da mit Disu oder Mück, welche selber schon zu diesen Art "Traummonstem" zählen. Durch diese Therapie lernst du von den zweien, nUt deiner Angst umzugehen. Und wenn dies alles nichts nützt, dann brich dem Lehrer doch zu Traumbeginn die Bleistiftspitzen ab!

Dein Dr. Murphy

* Alle Namen wurden wegen des Datenschu.tzes geändert

Ach ja, meine Adresse ist die dieses Heftes. Ich werde versuchen, möglichst viele Briefe zu beantworten.

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In der schOnen schneebedeckten Gegend im Dorfe

Hinterwalden steht das stolze Haus der Familie

Weiss. Die Mutter eifert mit ihrer Tochter in der

KOche an einem köstlichen Braten, w~hrenddem der

Vater mit seinem Sohn den grossen Weihnachtsbaum

festlich schmückt. Grossmutter sitzt strickend

am Stuben tisch und Grossvater zieht genOsslieh an

seiner Pfeiffe und lauscht der schönen weihnachts­

musik im Hintergrund.

Die ganze Familie Weiss sitzt am reichhaltig ge­

deckten Esstisch und will gerade mit dem Mahl be­

ginnen, da läutet die Hausglocke. Vater Weiss

öffnet die TOre, und Draussen steht ein Mann und

eine dickaussehende Frau im Geheul des Schnee­

sturmes. Kurze Zeit sp~ter berichtet Herr Weiss:

"Was sich das Ausländerpack heutzutage nicht alles

erlaubt. Am heiligen Abend getrauen die mich zu

fragen, ob ich ihnen eine Unterkunft im Hause ge­

ben könnte. Hab' ich denn ein Obdachlosenheim?!

Natürlich habe ich sie fortgeschickt! Sollen die

doch dort bleiben wo sie herkommen! 11

Die Lichter am Weihnachtsbaume leuchten und Junior

weiss spielt auf dem Klavier das Lied: "Ihr

Kinderlein kommet I 0 kommet doch all ...... Der Sohn

erntet starken Beifall, da klingelt die Haus­

Glocke. Herr Weiss geht nachschauen, da knallt die

TOr und er kommt sichtlich erbost in die Stube zu-

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rück. "Hartnäckige Ausländer. Es waren wieder die

selben zwei. Habe sie kurzerhand hinausgeworfen.

Anständige Leute belästigen und das noch zu dieser

Zeit! "

Draussen schneit es immernoch unaufhörlich und in

der warmen Stube erz~hlt Frau Weiss die Weih-

nachtsgeschichte aus der Bibel. Die Kinder können

kaum das Ende der Geschichte erwarten, denn sie

wissen, dass als nächstes die vielen Geschenke ge­

öffnet werden. Doch gerade als die Mutter die

Bibel schliessen will, da läutet es ein drittes

Mal. Die Mutter geht zur Türe und ruft ins tosende

Unwetter: "Wer läutet so sptlt in der Nacht?"

"Ii, Jose, un min Frau Airam. Wir ... " da mischt

sich Herr Weiss hinein: "Verfluchtes Gesindel!

Verschwindet, oder ich lasse die Polizei holen !"

Eingeschüchtert ziehen Jase und Airam weiter.

Bald ist dieses Zwischenereignis vergessen und

die Kinder freuen sich mit den Erwachsenen an den

Geschenken und an der weihnächtlichen Stimmung.

(Geschichte erdacht um 1990 von Martin SchwabJ

"Was ihr getan habt e inem unter meinen

geringsten Brüde rn, das habt ihr

mir getan." Matthäus 25,40b

ps: lese Airam rückwärts

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Der CEVI - Brötlikurier

Eine völlig neue Idee des Mädchencevi spross an einem Höck aus den Köpfen der Leiterinnen. Wir wollten als Finanzaktion in ganz Gretzi ein Sonntagsfrähstück verkaufen. Die Leute wurden mit Handzettel darauf aufmerksam gemacht. So kam es, dass wir am So, den13.Nov. um 4.00 Uhr in der Früh bei Tännlers zu werken anfmgen. Es gab nämlich viel zu tun :

* 150 Vollkornbrötli * 130 Zöpfli * 60 Zöpfe

dies alles galt es zu backen und per Velo und Auto zu verteilen! Trotz der Arbeit und des frühen aufstehens hatten wir ein Mega - Gaudi. Auch lernten wir Gretzenbach besser kennen. Ich habe noch vergessen zu schreiben, dass wir den Leuten die noch warmen Backwaren bis an die Haustüre brachten. Das Verteilen war recht aufstellend, da alle Leute sehr freundlich waren

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· und an vielen Türen·hekamen wir ·sogatri.()ch ein Trinkgeld. Somit war die ganze Aktion ein riesen Erfolg!!!!! Nun aber noch ein

GROSSES DANKESCHÖN

ANDIE FAMILIE ••

TANNLER

die uns sehr viel geholfen hat und ohne die es nicht gegangen wäre !!!!

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Hallöchen! Ihr werdet es wohl gar nicht glauben, aber auch in unserem schönen, frohen und überaus humorvollen Verein gibt es auch:

Streit

Krach und

Meinungsverschiedenheiten usw.

Mir ist aufgefallen, dass vor allem im leiterteam solche Abarten von innerlicher Gewalt vorkommen! Um den

betreffenden Personen die Augen zu öffnen, werden hier

Streitgespräche . veröffentlicht.

Unser 1. Streitgespräch! Stichwort: Regions Advents Weekend

Ort: Höckraum der Frauen jungsch Grelzi Betroffene: Spick, Chäfer, Mamba, Släm, Sugus, Chips und F.F. nicht Betroffene: Panda & Regi

F.F.: Die Region hat ein Weekend für 14-17 organisiert. Ich find' s eine tolle Sache geht doch!

Alle: Wieso?!?!?!?!?!? F.F.: Weil sich die Leute Mühe geben und ihr zwischen 14 und 17

Jahre alt seid. Chips (mit Interesse): Wer leitet dies?

3'0

F.F.: Irgend eine Sandra und Mirjam weisst du diese von der AP-Einführung die dich bequasselt hat.

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Chips: Ähm, Mmpf ... HiHi, Mein Interesse ist weg, ich habe noch sooo viel zu tun !

F.F.(wird rot): Dann muss ich denen wieder erklären, wieso ihr nicht kommt! Und dann wird wieder alles auf mich oder Biber abgewälzt ... Spick, du hast bestimmt nichts vor!

Spick(wacht auf): Ich !? Warum fragst du nicht Sugus? Sugus (mischt mit) : Ich bin dann mit F.F. unterwegs um Häuser zu

besich~gen fürs He-la! F.F.(noch röter): Ausserdem hab ich dich gefragt! Was ist nun ?! Spick: Ich kenne dort niemanden! Panda (mischt mit): Das wäre eine Gelegenheit sie eben kennen

zu lernen. Regi: Nimm doch noch ChäFer mit! ChäFer (mit blödeln Fe~g) : Ehem ... Nein ... Sorry aber ich gehe

fort, mit meinen ... Eltern ... oder so! F.F. (Feuerrot) : Gut, aber ich werde euch verantwortlich machen.

Wieder mal ist Gretzi die einzige Abteilung die nicht dabei ist! (Sie ist Geladen) Mamba und du ?

Mamba: Ehem .. .lch Nein! F.F. : Smm? Smrn : Nein, Nein, alleine nicht! .. .lch würde schon ... aber nein! F.F. (k.o.) : Es ist geschlossen. Spick, ChäFer, Mamba, Smrn, Sugus und Chips: Ein erleichtertes

aufatmen ertönt!

Doch Fazit der Geschieht, das Weekend wurde abgesagt mangels Teilnehmer!

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8l ~

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~~C~E@~~U

~ILI4E ~ALj\T j)~1\ aDAct!lOJfN Schon in der Advenfslelf beW'underfe er die Schau(ensfe r an der 8ahnhofsfrClsse. Die Hen­schen aber- hastelen cm Ihm vorbei. Es war hl'chls als J../elcere:. Jeder war auf der Suche nach den passenden 0eschenl<.en. Doch er wo//le die gehef?fen und dennoch [tah­I/ehen Gest'chfer nichf mehr sehen. Für ihn gab es I../e/hnachfen n'chl He/ne wunder5Chonen L;eder. [/rte Pasche Wein r...tnd darn/I haI ~ Skh.

Ja I früher, a/s er ~/e/n (,Jar, ~/s V"ler llne! f.1ufter noch lehlen; hOl !fen Sie e/n b/fchen We/hnCichfen gere/er t. Die f-Iulfer kauffe ein bt11iges Tannenb;j'umchen wnd h/fsch/gen Schrnuch.. Abends seh:len sie e/ne Schal/piaffe rn/I 'w'e/fmachf5 1t'edern au/. 5e/ne Huf/er i/ersuch/e m anchmal m/~2U5UmVYIen. Demn bekam er eine blei Schoholade und ein P;;<ctr neue Schuhe oder I-Iosen. Aher /e12 f feblen s/e be/de n/ch/ mehr Er se/bel' war a/fgekJorden. Er wuss/e n,'ch! mehr; \;Je/ehen Sinn weihnachlen für ihn h;;<fte D,'e.

S'"'

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'Ne/hnachJsceif sI/mm)e ihn nur fr;;urig. D/t2 Leule }'"lIen ein wC)(rnes 2uhC)use und honnJen gem(;,}I;ch fe,'ern- und er '2 Draf...lSsen,'m Schnee, rn/Her> In 2~ric.h, fror er sich die Zehen ab. f'J;it0rl/ch ~önr.fe er arn lJe,'hnach!s!es) der Obdachlosen re/lnehv-nen .Aher IN"S sollfe er dorf ~ Er hcmnfe ~e,i., l-Je,'hnachJsl/ed und wollle he/r7(~n J,{Lichen Und nC)ch der ;:-e/er musste er sowieso wieder

aus der VJOIo'nen Sfube ins Freie . Er 3/n9 we/fer, die Ha'nde /n den Hosen/aschen.

Auf e/nrnClI war er /nrnilJen I2lnern Sfrom vieler /vIemchen. Verwunderl I/ess e.r siCh rYII'Hre/hen . Be,' einer V1dfhedra/e ;mge/an:llNo/lle der Obdc;ch­los e OI/S Lef21er auch hinein. Doch der 5i9r,st . schlu9 ,'hn'l das Por/OII vor der ftJase "2U:

/I Wein 2ulas5 fJr lJerwahr fosle ! 1/

.so gin'} er weifer, ~rc)h~ se/ne Flasche wein und verSChwand im Scflheegesfo'ber - /rJendwo miHen in 2t:r/ch.

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Hallo! Oie5e -Seite i5t ei0entuch 0cnc ':>Pl~ie\l für die jün~ere 6eneration ~edacht. Hier

be~piechen klir eure drin0erd~-ten "Rub\erne

und Anlie0en.

Ich klei:;s darüber 0ut ~id,!..)eil ich .::elche

Pin~e ~non )(-rnal mi'\erlebt habe! Ure!

im LJerde ver5UCnen,euch Tips 'lLl Yerochie-

denen lhlme.n ~\...\ ~bef"'\. O.K ~ Un~r Trema h~ lauhd:

WIE SAGE. ICH E0 \HM/ IHR ~

Alb ist kbr' D.J bk:,t e:c.hreddich verliebt. t::ell'"\

~5S'k2s 'Problem i~t nLlr, wie D...I da:> ihrT"l/ihr

2ei~en Vom:;+, • 1. TIP: c5chau ihl'"\/~le immer an urd lächle!

=+ Talls er/sie z~klOCb~lt i~~ ein 0utes 2eichen .

• 2.TIP: Ve~uche, mit ihm/ihr in~ &l~n5ch cU

.. kom~n (2. ß: • Die .seN' ~ ~ h ,,'Ne...\Q. tri~r ~ h )

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Ta\l~ ilir eii'l on~ere()te::, D<2SprÖCh führt / i~t das eil"l

~ere~ leichel"l,doss eT" /.sie. dich ma()! .AI~: Jetct

IT"lLl,ss+ Du ~inen ~neel"l nut ~u.:::cmmennehl'T'erl

urd Ihn/~ie fro~en, ob ihr mal ua~ ~u&\mmel"l

uI"l1e.rnehme.n kenntet.

Kornmt e5 cU einern Tre\tGn und ihr unterhal~

eum öut I dan!"'l ~&' ihm lihr \:)one .~i!"'lt0ch / do~ D.J ih", /~ie ma~t. . Jete+ ha::.t D.J Q.ntloJe.c.W- Glück Ut"'Id er / öie rna;:) Dich

ebenfalls/cckr e::. ist halt nicht ~.

JecknjOlIs: 1robieren ~ht übe.r ~1uclieren 6elTa..IQ Dich rur e\"l..)Qs! Ich /.Jun~h2 Dir Yiiiiiiie.l

61uck ~ Bis ~um näm~ten nat \

I~ nochö1e Thema: Aiser mit del"l 6e.schlJkster I r. ~.: Toll,::, euch ein Thema (im \iQr~ 1!~0,+ und rnir

dQ..) rnifuzi\en 1-XJ\\t, ochreibt an die 'Reclaktion. ~

5Q~'::' mir in d!2.r :Jun\)schi ~

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Ein Wort vom Schönenwerder Al. ..

Lieber Leser,

es freut mich sehr, wenn Sie kurz hier bei mir auf dieser Seite verweilen und diesen Bericht lesen. Das sagt mir, dass Sie für das Geschriebene Interesse zeigen, irgendwie mit dem Cevi zu tun haben, vielleicht verwandt mit einem Cevianer ader gar selber einer sind, oder einfach Svmpathie für uns ader unsere Sache empfinden - was Sie natürlich auch besonders svmpathisch macht, insbesondere weil Sie hier mit mir schon bei der fünften Zeile angelangt sind. Das also als Vorwort, werden wir ein wenig ernster. Das vierundneunzig war wieder ein bewegtes, unruhiges aber auch interessantes Jahr, bald ist's durch und ich würde es gerne noch ein wenig zurückbehalten, es sind einfach einige Dinge noch nicht abgeschlossen. Unser Cevihaus, die Kinderkrippe hat zum Beispiel in diesem Jahr immer wieder ihr Gesicht gewechselt, mal in einem schäbigen Gewand während einer Bauwoche; mal in ihrem Sonntagskleid während einem Basar oder sonstigen Anlass; oder ganz einfach in einem nicht definierbaren normalen Jeans-Look. Und die Jeans wird es auch Ende 94 w ieder/noch tragen - wir sind mit den Renovationsarbeiten noch nicht fertig, aber es wurde schon enorm viel geleistet. Wir haben auf jeden Fall das Dach fast vollständig wiederhergestellt, es fehlt noch eine Kleinigkeit von ein wenig Kies schaufeln und 'nen kleinen Blitzableiter montieren. Autsch! Da habe ich dach heute Abend erfahren, dass wir neuerdings einen Riss in der Pappe haben! In der Dachpappe meine ich. Tja nun - uff! Auf ein neues, flicken wirs eben. Man weiss zwar nicht wann, aber es wird schon gehen. Wissen Sie, dieses Geplauder hier ist schon in Ordnung es zeigt meine (Und andere) Stimmung und aber auch was gerade bei uns geschieht. Was es sonst noch so gibt? Auf unserer Abteilungsleitungsebene werden brisante Themen diskutiert wie zum Beispiel das

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Faszinierende Phänomen der Herbst-lWintermüdigkeit in der leiterschaFt, man ist manchmal ein wenig schwerer zu motivieren es braucht jemanden der einen auF die Schultern klopFt, die Aenovationsarbeiten schwabbeln auch so seltsam auF und ab. Dann ist da aber noch das Gespräch um den KauF der Kinderkrippe und das läuFt so: Man wird demnächst im Auftrag des Kirchgemeinderates bei der Sally-Immobilien-Verwaltung um eine Mietvertragerstreckung bemüht sein und sich nach einem etwaigen KauFpreis des Anliegens erkundigen. Nach Absprache wollen wir durch eine konkrete AuFlistung unseres Arbeits-(2000Std + ???),Material und AdministrationsauFwendungen; Visionen und Pläne erreichen, dass unser Anliegen mit HilFe solcher Argumentationen verwirklicht werden kann. Ende Mai ist der oFFizielle Mietvertrag abgelauFen, das kann schon auF dem Gemüt sitzen bleiben aber, man ist ja Optimist und ich spüre gute Vorzeichen und Fühle, dass uns mehr und mehr geholFen wird und das haben wir auch bitter nötig. Und an dieser Stelle möchte ich Euch allen ganz herzlich danken, diejenigen die das jetzt lesen und sich betroFFen Fühlen, die sind auch gemeint. Jeder einzelne von Euch Eltern, Freunden, Ehemaligen die uns irgendwann mal ein nettes Wort gegeben haben oder einmal hat meine Mutter mir erzählt von einer Bekannten, deren Kind in unserem Cevi ist, wie unendlich dankbar diese Frau Für unsere Kinder-/Jugendarbeit ist, dass das eben unbezahlbahr sei - das hat mir sehr viel Mut gegeben und ich konnte KroFt daraus schöpFen um wiederum meine leute motivieren zu können! Oder da sind leute unter Euch Eltern, die jagen einFach selbstlos und ungefragt Sponsoren nach, oder kommen auF unser Dach Für einen Tag um zu arbeiten, Für uns Auto zu Fahren, spenden, oder da gibt es einen bescheidenen Mann der ist Fast jeden Tag in unserem Haus, jätet, hämmert, sägt, Fordert uns auF wieder mal zu arbeiten,macht Vorschläge, motiviert uns, genau gleich wie seine Frau die wiederholt Für uns kochte am Samstagmittag damit's gleich weiter ging ... Solche Dinge sind

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für mich genauso wertvoll und ich möchte allen die sich irgendwie auf eine noch so erdenkliche Art gezeigt haben, von ganzem Herzen danken- unsere Arbeit und wir, wir leben zum Teil auch von solchen Dingen und desshalb traue ich mich Euch aufzufordern solche und andere Dinge wieder zu tun, immer und immer wieder- wir brauchen diesen Stöff. Es ist einfach ein gegenseitiges Geben und Nehmen und so drehe ich den Spiess noch um und danke jedem einzelnen Cevianer in meinem und im Namen aller Jungschikindern und Eltern für EUAE Arbeit, für Euer im Cevi Sein und Leben. Das was wir gemeinsam machen ist so immens wichtig, wir erkennen es manchmal gar nicht mehr. Wir bewegen Welten, Welten in den Köpfen von Kindern, Jugendlichen - ja sogar von Erwachsenen! Es ist auch in einer Pfad i so und bei ähnlichen "Kollegen"! Wir ermöglichen Kontakte geben die Chance zur zwischenmenschlichen Begegnung, wir fördern Gemeinschaft, Gruppengeist, wenns rund läuft kann sich jeder einzelne entfalten und ganz persönlich wachsen, aber auch wir machen Fehler-wir sind aber auch nur Menschen, das macht nichts, wenn wir für einander da sind können wir uns an solchen Dingen stärken. Hier unten bei solchen eben nicht kleinen Dingen fängt alles an. Wir leben ganz unbewusst unser Leitbild und ein völlig . natürliches und gesundes Christlichsein. Dessen sind wir uns manchmal echt nicht bewusst aber auch für ein solches normales und natürlich-einfaches Feeling braucht es eben einen Motivationsschub, einen der einem die Hand auf die Schulter legt und sagt: "He ... Kumpel komm mit ... ". Mein Gott! Ich könnte mach mal weinen vor Freude über diese Bereitschaft und dieses Geben von Euch. So sage ich Euch mein innigstes Dankeschön und wünsche jedem von Euch eine gute und gesegnete (vielleicht noch Weihnachts-)Zeit

mit den Besten Grüssen Euer Krümel

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~RC.HI4CLE..lU ~ß ec..rn)\) \.A~E.. "Z..L\P.ÜCv<. -

LIEßT. UtuD ~p.. ~\-m:.. IC.\-\ E\~~ LE.ITffi LW\\ll'<iC:.t1\'\a)\~B$~, DER s.E\T ßOHMER D\ES~ "JAH~E~ A~ lE.\-mP. DER GRUPPE-. LE.\Jl M\C.H ·VcR\R\TT DA E~ MI? A\..E:.. \::Ef1.UFUc..\-\aJ GPUk)'DE.\J t\.\\C.HT t\EHP- t1Ce:IL'01 ~".I U~G Iß, A\ß LE.lTE.P- TÄ-nß Ll..l g,B~ / MELt:i2...11l. ER Slß\ 5ro\li"A~ D\ES.E.. PUBER\\t.'R't:..lU~ ;JÜ\ßUl-.B.E..

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l..Uffi w..~.

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NOAH - ACTION

O<Yi6 *,11/a116 @d6c, mit dtJr cj)rupfXl ins GKintl = !Telmt, hnn bei den GKindmt sehr!f1d 411 1 Clfu kam dann.for die e:JttJ711 rdati17 ku"'!fiisti!T dtJr @'!ftJZCllß1, am ~aknd ,.2. c'X" tJ17 pt die !Tanze cj)rulle c:';!{;,ah ins GKind. c3i..r lituß , " Asterix in Amerika " ! oa>a:r >rird <in cj)audi.

Wtln '700 - '7+0 rzthr sammelt6 dd mit dem t:58=1i ditl GKindtJr <in . c3i..r waren 'b GKindtJr IIl1d dr<i $2oitmnnm @n ®lten !Talt 6f =mt <iniJJ1 ~htz = jindctl, dann aber nichts >ri6 los, .zum ~ntl era7111fftT. oa>a:rr >rir fa:rt driJ <inzi!JtJlI 1PtfrtJJ1, stiirtß uns nieht im !fCling>ten. t:58d unslfflJllf Iau!en cj)g/tlhh und cj)dächtcr hiillßn stJ>ritztl allo andariJJ1 ~tTUf !T6ntlmmen. CWl'r hatten nämlich schtJn 17tJr dem cYi/m dn

olf"!Ttf- cj)a.udr ! @n dtJr 'i2S'tTUf6 strtffSttJ unslff6 cj)rupfXl dar GKitlslrjiitubn Stl Seilt; dm ditJ !fUltJ cfi-au fa:rt 17tJm c:::;I6tcktJr jitJ! . ~ allo _lILm, JS,pCdnI, ertJM-CTtI!a; eraramdf tldtJr StilISt ir!TiJJ1dwa:r

'l..tn!T=da 1 c'X"ach dem GKintl gin!Ten wir ntJch ins olflffkur-~fftf11~ stJhr .zur cl'rtmda dlff andlffiJJ1 ff2BllttJ. (@ch tJ1117ähntJ nur; dc!s

dlff <lf2iji Stl kbn war. dm >rir "" WIff c:::Md1 auf und ab mUfften )

r::::fXh!ias/ich brcrchltJn wir tJintJ müde, abtJr .:clffoMtJ1ttJ olftJUle nach clemre .:curück ( .:;um '0ef! tJin birfchtJ1t

)7{ffspdtßll ) dtJI.z~ so im nachhintJin kmn ich tJi§tJ1ttlich nur noch sa§tJ1t , G?& Wtff 11 gubbel-gubbel stark 11

cT cT mil C;ff;ugus und 6'hips

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---- ~~~A@~ O~I~ ~IAßEN ODER NIC.HT HAßEM

<Jdl \'~ t~~JJ~<7Jl~~ ISi HIE~ '-'\'C.l}0E FRPßE ~ Cf\ ES ~ \~V\?\ \ffi I ffi'bS DU aH-~ ES m \-v\ßEhl ~\C.'rlT 'D=\~ SE..\"-J w\E?,ST .. D~ .. v·u~ H'ELI1E \'CC\-i R'eC).j\'l\CFE~ l\\jJ DES LlUt\R C--A\Sl... E:.\~C\-\~

DE.~~ ln.\ '20.- Pl.\F r:r:.. 50-A3G:=i5 -5 E\Ü'2.p...\-1\...~ um ~ ß\5 w . ~OO~T

DES \I \ \ lEB D~\ 'ß\\ Wr \ Q-\ES oo'U ~U~f.\');' \..%l..11E\) eEßTf\üeo\ ~\ff) j 2..UDIDi H\LFST LU ~UPit·\'ßc..\J HE~\CCH-~) ffi S:-?ffi rtEFT' FÜP! H\LFS - ?RCYEY\\E E\ffi~'EJZ.T ~m. FÜ1\ D\C.H E\U \A\..E.\~~ ~\FF l~ ~1l-\ß~\EJ ru~ ~?E. t:.l~E GPffi'tJ'E.. H\LFE.

ili\.:ß8C\-\?ic.~\n1m LuEß t:Pa\ ffiA'2..~~ PC~ 5a--t3~~~-5 h

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~~ _______ B~Lvß

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l....J\R hOC~ E\~ ~~EL\"Z.. ~~~) A~?-' ~\lp.. 'i:...\~ ~u:.\\..J"ES.l

t?:E.1"E.U, F\~~~? t'C9ß~ ~~ ~ p..\3.n::o.l D\~ DEt-.)~, PI~ ~\lf\ ~\\~\~E..1 OPfEP- ßR\LC-ID.). Pl~ ~~"ZU ~Rc...1

DIP. ~~L~8j. r->,~ ~u~ YCUmJZ.. ~~..1 Mit ÜlR ~ • P.~'i2..R ~\CH1 ~ t\\~1 "ff ~~G~ \2..\L~. ~ ~fo~~ ~tRE\-\

Q~$ß~\.

r\l1' ~ LE.l!l'E..\\J"~~/~-S;~\Crfi -:u.J. G.~ ~"' \U\ .

El'b::IAS ~~S A~,~ E.~ t\~~1 D\Q.. ßP'Fffi \§.J.\.':C..-tlU J p....~"iR ~\~ ~ ß'e.\ ßS,\ ,

HEAA, Dl:Pß\~ ,,\~ ~\..) aERS/IC~/ \\E\~~ \A.\....I!.\~~u\ ~

't'\E\~~ G~\'"Z.. •

Marlnl Gluseppe , Reprograf ~

Tel. G: 01 311 86 80; P: 01 301 1827

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Wir ho~ das neue "Lueg dri" hat ihnen geschmeckt. Wie 9ie sehen haben wir noch

viel zu tun. ( Inhaltsverzeichnis. geitennumerierung. geitenlayout usw. ). Es

bleibt zu hoffen das wir das bis zum nächsten mal in den Griff kriegen.