Lueg Dri 2008

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Die Cevi Zeitung

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Page 1: Lueg Dri 2008

LUEG

DRI

2008

Mitteilungsheft der Cevi Gretzenbach

Page 2: Lueg Dri 2008

FOR YOUR EYES ONLYAuch dieses Jahr tippt.....

Was Seite Was Seite

sdssdsd 1 sdfsdsd 3

sddsdsdsd 2

wewewewe 3

sdsdsdsd 4

sdsdsdsd 5

Guten Appetit beim Lesen des neuen Lueg Dris!

INHALTSVERZEICHNIS

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EDITORIAL

Bald ist schon wieder ein Jahr vorbei und das heisst natürlich auch: ??? Ja klar! Die Lueg Dri Redaktion sitzt wieder einmal mehr zusammen und versucht verzweifelt ein Lueg Dri, mit allen Kräften, zu verfassen. Die alljährliche Frage quält uns auch dieses Jahr wieder. Was schreiben wir überhaupt? Doch eigentlich ist das ja dieses Jahr gar nicht so schwierig. Denn die Cevi Gretzi rockte heuer besonders! Schon lange war schon nicht mehr so viel los wie dieses Jahr. Von der Röstibeiz übers Feel Good und natürlich nicht zu vergessen das Einweihungsfest des neuen Cevi Hauses. Nach zwei Jahren Bauzeit durften wir dieses Jahr endgültig ins neue, geräumige und abgefahrene Cevi Hüsli einziehen. Doch an dieser Stelle möchte ich natürlich nicht mehr all zu viel verraten. Schliesslich brauchen wir noch genügend Stoff um die NOCH leeren Seiten zu füllen.

So, jetzt dachte ich eigentlich dass meine Seite gefüllt ist, doch dem ist noch lange nicht so! Ich könnte ja etwas über das Ambiente hier bei der Redaktion berichten.: Nun unser Star Koch Wuko verwöhnt uns bald mit einem hoffentlich leckerem Chilli von carne. Während die Abfahrt der Männer in Salt Lake City im Hintergrund läuft, vertieft sich Chregi mit nicht lustigen Witzen, Sahra versucht

uns alle zu Simpsonieren und Oli ist am Layout ausarbeiten.

Layout? Ja genau das wäre noch etwas um an diesem Punkt euch zu informieren. Über das Nagel neue Layout zu erzählen. Wir möchten unserem geliebten alljährlichen erscheinenden Magazin ein etwas neuer Look einhauchen. Schliesslich wollen auch wir uns stetig verbessern und steigern, damit unsere über alles geliebte Leser etwas neues zu entdecken und vielleicht auch zu meckern haben. Was wir natürlich nicht hoffen.

Ja und jetzt bleibt uns eigentlich nur noch eine unterhaltsame Lesezeit zu wünschen und eine schöne Weihnachten und en Guete Rutsch is neue Johr!

Üche öumi

Wurst & Brot

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Die ehemaligen Kinder der Titus Gruppe unter der Leitung von Dudi, Meier, Degen, Guggi, Sitti und Lobi haben am 25.10.2008 die Leiterfunktion selbst übernommen.

Im Vorfeld wurden aufwendige Werbeaktionen durchgeführt, um die ganze Welt über den neuanfang der Gruppe Titus zu informieren. Bei allen Kindern der geeigneten Altersgruppe haben wir Ballone und Flyers verteilt. Kurz vor dem geplanten Neuanfang besuchten wir noch einmal alle Kinder. Schon dort bekamen wir viele Zusagen von Kindern die es fast nicht mehr erwarten konnten endlich in die Cevi Gretzenbach gehen zu können.

Wir selbst hofften natürlich auf möglichst viele Kinder beim ersten Werbeprogramm, denn unser Aufwand war gross und vor allem für unseren Grafiker „Schubi“, welcher alle super professionell gestalteten Flyers erstellt hatte.

Dann kam die Vorbereitung des ersten Samstag-Programmes, bei welchem uns unsere ehemaligen Leiter sehr unterstützten, so einfach ist es nicht, ein perfektes Programm zu erstellen, welches die Kinder

auch wirklich anspricht und sie zum wiederkommen animiert. Schlussendlich schafften wir es, das perfekte Programm stand.

Aktion pur war angesagt. Mit einem Agentenprogramm wollten wir unseren Kindern zeigen, was so ein richtiger Cevianer alles draufhaben muss. Ein Cevianer ist kein normaler Junge oder ein normales Mädchen, er/sie weiss wie man sich in der Natur verhält und wie man sich mit Gangsters, Banditen und sonstigen komischen Typen herumschlägt! =)

Nun stand er vor der Tür, der 25.10.2008 das erste Programm der neuen Gruppe Titus. Es trafen sich stolze 14 Kinder um 14.00 Uhr beim Cevihaus in Gretzenbach und warteten gespannt, was sie hier erwarten würde. Die 14 Knaben waren zurückhaltend und haben zuerst einmal gespannt beobachtet was hier passiert. Als alle sich begrüsst hatten waren wir parat um in das Erlebnis CEVI einzutauchen.

Plötzlich bekamen wir die Meldung, dass der bekannte Fussballstar David Beckham sich spontan entschieden hatte dieses erste Werbeprogramm der Gruppe Titus anzuschauen. Dieses Abenteuer wollte er sich anscheinend nicht entgehen lassen. Die Kinder warteten gespannt auf den Weltstar… Da kommt er mit seinem persönlichen Bodyguard namens A-Gent angebraust. Beckham erzählte den Kindern warum er unbedingt zu diesem einmaligen Event kommen musste. DOCH PLÖTZLICH ein riesen Knall, Beckham viel zu Boden der Bodyguard stürze sich auf ihn und forderte

Die Ära Titus geht weiter

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die Kinder auf sich auf den Boden zu legen um einem eventuellen zweiten Schuss zu entkommen. Ein Schrecken brach aus, was

ist mit Beckham? Lebt er noch? Wer war das??? Der Täter floh so schnell, dass man ihn kaum sah, weg und davon war er. Der Bodyguard A-Gent alarmierte dann umgehend die CSF der Cevi Gretzenbach.

Die CSF ist die Cevi-Special-Force sie besteht aus mehreren Agenten, welche für das Recht und die Verteidigung der Cevi Gretzenbach sorgen. Sie sind extrem gut ausgebildete und extrem starke Agenten, sie kommen mit „fast“ allen Gegnern zu Recht. Doch in diesem Moment waren nur die 2

Agenten „Agent-Meräng“ und „Agent-Daim“ verfügbar, die anderen waren auf anderen Missionen im Einsatz. Das hiess, dass Sie Unterstützung der neuen und noch frischen

Cevi Kindern brauchten, um den Täter fassen zu können!!!

Es folgte eine harte aber effiziente Agentenausbildung für die Jung Cevianer. Die CSF bildete Sie in verschiedenen Gebieten zu neuen Agenten aus. Ihre sportlichen Fähigkeiten wurden getestet, Ihr Wissen wurde geprüft und der Gesundheitscheck durfte auch nicht fehlen!

Als die CSF diese kleinen Agenten parat zum Einsatz hatten, gingen Sie alle zusammen auf die Suche nach dem Täter. Es wurden

verschiedene Hinweise gefunden die geholfen haben, dem Täter ein wenig näher auf die Spur zu kommen. Die Spur führte über einen Autoeinbruch bis hin zu einem abgelegenen Haus. In diesem Haus hatte der Täter seine Pläne geschmiedet. Die Agenten fanden mit viel Können und Agentengespür den Aufenthalt des Täters heraus.

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Schon 16.00 Uhr, die starken Agenten brauchten eine Zwischenverpflegung. Es gab gute Suppen und Fleisch damit die Agenten danach beim Fassen des Täters genügend Energie hatten. Sie konnten bei dieser Pause auch Ihre schon gesammelten Erfahrungen als Jung-Agent austauschen um eine perfekte Fassung des Täters durchführen zu können.

Die Spur führte zum Schluss auf einen Bauernhof am Waldrand von Gretzenbach. Dort musste sich der Täter aufhalten, da er verschiedene Arbeiten auf dem Bauernhof auszuführen hatte. Um nicht entdeckt zu werden, schlichen die Agenten ganz ruhig durch das Gelände. Und dann plötzlich, war der Täter da!! Alle Agenten rannten ihm nach und schlussendlich konnte er durch eine gute

Zusammenarbeit und Taktik überführt werden.

Der Nachmittag war ein voller Erfolg und die neuen Cevianer wurden bereits schon als Jung-Agenten ausgebildet und erlernten die wichtigsten Fähigkeiten eines Cevi-Agenten.

David Beckham bedankte sich zum Schluss bei den jungen Agenten. Wir sind sicher, dieses Erlebnis wird David Beckham nie wieder vergessen, die Cevi Gretzenbach bekommt jeden Gangster in den Griff!

Nun, wir freuen uns auf weitere gute, spannende und aufregenden Stunden mit unserer super Gruppe aus jungen und aufgestellten Knaben!

Die Titus - Action geht

weiter! Jeden Samstag! Den

Anschlag findest du weiterhin im Internet unter:

www.cevi-gretzi.ch

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Hallo, wir sind die neue Mädchengruppeund heissen Abraxas. Ein paar von euch kannten uns unter dem Namen Noah, doch das gehört sich nun der Vergangenheit an. Seit dem 25. Oktober 2008 haben wir nämlich ziemlich Zuwachs bekommen.

Damit ihr wisst wer alles dabei ist, stellen wir uns hier kurz vor:

GRUPPE ABRAXAS

Die Leiterinnen...

Luzia Sarah Saskia Nina Twix

Cevi - Daten unter:

www.cevi-gretzi.ch

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Mit der kleinen Hexe begeben wir uns auf neue Abenteuer...

das haben wir bereits erlebt

Seilbrücke, Stäckenbrot, Verfolgungsjagd, Lebkuchenhäuser,

grilliert, Zauberbuch gestalten, Zauberstab basteln

und gemeinsam werden wir noch viel mehr erleben!

Jeniffer

Nadia

Lilie

Su-schi

Sophie

Livia

Joëlle

Rahel

Angela

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AUS ALT...

...MACH NEU.

Seit einem knappen halben Jahr ist die komplett überarbeitete Website online. Zwischen der ersten Idee bis zum Tag der Wahrheit wechselte die Sonne ebenfalls etwa 180 Mal die Strassenseite. Hier einige Facts zu unserem Baby:

Alles Handarbeit?

Zum Glück nicht...wir verwenden eine Art Betriebssystem, vergleichbar mit dem, was Windows für einen Computer ist – einfach für unseren Webserver. Joomla heisst es und ist Open Source, das heisst, jeder kann sich an seiner Entwicklung beteiligen. Ausserdem ist es gratis – gut für uns.

Wie viel kostet die Website?

Zum Glück nicht wahnsinnig viel. Alles zusammengenommen kommen wir auf rund 90 Franken pro Jahr. Da ist Miete für unseren Webspace (ein Platz auf dem Webserver eines professionellen Anbieters) und natürlich unsere Webaddresse www.cevi-gretzi.ch – für die müssen wir der Switch, das ist die schweizerische Webadressen-Verwalterin, jährlich 17 Franken bezahlen.

Was kann man auf der Website so anstellen?

Kommt darauf an, wer du bist. Als Cevileiter kannst du News und Anschläge verfassen, Fotos ins Fotoalbum laden und im Gästebuch deinen Senf zu wasauchimmer abgeben. Als Cevianer kannst du nachschauen, wann und wo du Cevi hast, Cevinews schreiben und mit den Fotos des letzten Cevilagers deine Eltern erschrecken...

Was bringt die Zukunft so?

Mal schauen zu was wir uns aufraffen können... Gehaltsforderungen sehr wahrscheinlich... Spass beiseite, wir denken im Moment laut über einen Leiterbereich nach, in dem man... aber wir werden sehen.

Tipps:

Wie melde ich mich als Cevianer auf der Seite an?

Oben links gibt's ein Feld „Anmelden“. Unter „Noch kein Benutzerkonto?“ auf „Registrieren“ drücken.

[email protected]?

Ein Mail an [email protected] genügt, alles weitere findet ihr bald auf der Webseite. Anmelden lohnt sich,

CEVI-GRETZI.CH

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Male suada Quis  Dolor Set Ipsum

Jönu, unser Jimi Hendrix

in der Hiob Band. Der

einzige Däniker in der

Gruppe.

Xävu die Klebbandmumie vom Cevi Haus. Ist neu einer der Sänger der Hiob Band.

G

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Harte Kerle im Herbslager! Ein

Tag später schneite es!

Bröggi Hat die Haare

geschnitten… ääähm nein war ein

Witz. Er sieht ja noch ein bisschen

raus. Ist neu einer der Sänger der

Hiob Band (2. Generation)

Klemi

schmeisst den

Job als Matchef in der

Cevi – Er übernimmt eine

andere Aufgabe… Ihr

werdets schon sehen. Er

war gerade für 2 Monate

am andern Ende der

Welt, in Australien.

Dani kam

anfangs Jahr als halber M

exikaner von seiner langen R

eise zurück. Er w

ill aber schon w

ieder

gehen. Wenn er genug G

eld verd

ient hat (was

ziemlich schw

ierig ist auf der B

ank) fliegt er noch d

ieses Jahr um d

ie ganze Welt.

Samil na ja… krasser Schämu. Klein aber

oho. Kauf mal Velo,

Weihnachten steht vor

der Tür. Ein Bike gehört

doch zu einem Hiobaner.

Reti

hat sein Studium

als Holzbauingenieur

begonnen, putzt das Cevi

Haus und mäht jede Woche

den englischen Kampfrasen

ums Cevi Haus. Die Gugga

hat er endgültig begraben

(weil Lobi keinen ganzen

Apfel essen wollte).

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PfiLa Frohburg 2008Es ist 10 Uhr morgens an einem Pfingstsamstag! Die Nacht ist vorbei und somit auch die grosse Ruhe vor dem Sturm! 24 Mädchen und Jungs besammeln sich beim legendären Werkhof von Gretzenbach. Ein ganz eindeutiges Bild! Es ist wieder soweit, die Cevi Gretzi macht sich bereit zu einem neuen Lager. Bloss dieses Jahr mit besseren Wetterberichten als im Vorjahr auf dem Engelberg . Und eigentlich waren alle ganz happy und aufgestellt, als die rote Zora plötzlich aufgewühlt auf den Platz stürmte und von einem Jungen erzählte, der gefangen genommen wurde weil er einen Fisch gestohlen hatte. Die Polizei habe ihm bereits in den Kerker gesteckt, aber sie wolle ihn unbedingt befreien! Also stürmen die jungen Kidis mit der Zora los über den Bally Park in Richtung

Fashion Fish! Und so begann ein neues Pfila in der noch relativen jungen Cevi Gretzenbach Geschichte.

Der Aufbau der Lager Geschichte ist natürlich sehr ähnlich wie in den Jahren zu vor. Unsere lieben Kinder marschieren auch dieses Jahr nicht direkt in den Lagerschlag sondern absolvieren von Gretzenbach aus über Schönenwerd und danach von Niedergösgen mit dem Bus nach Trimbach. Ja und von da an waren noch einige Höhenmeter zu bewältigen auf den wunderschönen gelegenen Lagerplatz in den Höhen des Jurasüdfuss. Zu erwähnen ist natürlich, dass die Temperaturen und die Sonne ziemlich sommerlich waren. Es begann also einen langen Aufstieg, die einen mit dem Fahrrad, die anderen mit ihren eigenen Füssen. Beide Gruppen

oben:

Kurzes Gewitter während des

Abkochens

mitte:

Auf der Frohburg

unten:

unser Küchenteam

Die Rote Zora

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oben:unser Dessert am letzten Abend

mitte:Auch dieses Jahr, stand das Wetter auf unserer Seite

unten:BIG SMILE

absolvierten zwei Posten. Nach ein paar Stunden voller Anstrengung, kamen alle mehr oder weniger Müde auf dem Lagerplatz an.

Natürlich war bereits so viel, wie irgendwie nur möglich, bereits von den tollen Leiter aufgestellt. Doch auch wir müssen zwischendurch eine Pause einlegen und somit mussten die Kids noch ihre Spatzen(für alle Nicht Cevianer: Das sind Zelte in denen unsere Schützlinge mehr oder weniger gut geschützt sind in der Nacht vor der Aussenwelt) aufstellen.

Und ab da an war das Lagerleben schon in vollem Gange. Es wurde gespielt, gelacht und natürlich, das gehört einfach dazu, viel ‘‘Schiisdräck‘‘. Die Zeit ging auch an diesem Samstag sehr schnell vorbei und somit war nach dem Abendessen und Dessert bereits die Nachtruhe angesagt.

Und wenn ich an diesem Punkt einmal ehrlich bin, dann gestehe ich, dass ich eigentlich gar nicht mehr so richtig weiss was an diesem verlängerten Wochenende alles geschah. Schliesslich ist das schon sooooo lange her! Aber eines ist sicher; es war toll! Trotzdem versuche ich mich weiter und setze alles daran so gut wie es geht für Euch Revue zu passieren.

Sonntag Morgen: Ich schätze einmal,dass die Tagwache so um 7:30 war. Natürlich ein feines

z’Morge von unserer wunderbaren Küche. Und wie jeden Pfingstsonntag fand auch dieses Jahr in der Cevi die legendäre Olympia von Dudi statt. Der Nachmittag verlief somit auch ziemlich schnell und der nächste Abend war auch nicht mehr aufzuhalten.

Wir jungen Leute halten auch schon an Traditionen fest, und so war schon immer und wird auch immer an einem Pfingstsonntag Abend das Abkochen vor der Tür oder besser gesagt vor dem Zelt stehen. Für alle Nicht Cevianer: Beim Abkochen geht jede Gruppe für sich im Walde ihr eigenes Abendessen kochen.

Montag Morgen: Das Lager neigt sich schon bald dem Ende zu. Das Lager wird zusammengeräumt, die Zelte abgebrochen und die noch nicht gebrauchten Unterhosen wieder eingepackt. Schon bald wird der lange Weg nach Gretzenbach wieder unter die Füsse genommen. Die Eltern erwarten die Kinder sehr wahrscheinlich bereits ungeduldiger als die Kinder die Eltern. Der Lagerschluss wird mit einem Rollenspiel abgerundet und alle schleichen müde und mit tollen Erinnerungen nach Hause und freuen sich hoffentlich jetzt schon auf das kommende Pfingstlager.

öumi

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Elmar, wie lange und wieso bist du in der Cevi?Saaali Chregi! Ja, für mein Alter bin ich schon brutal lange in unserem Verein, nämlich genau 10 Jahre und etwas mehr! Wieso? Nenne mir einen Grund weshalb nicht!

Es kostet viel Zeit und Nerven, oder?Hmmmm…. Nun von diesen 10 Jahren durfte ich mehr geniessen und profitieren als vorbereiten und viel viel Zeit investieren. Aber in der Cevi bin eigentlich nur wegen Dudi. Thank’s dudi!

Wieso sollte man als Kind in die Cevi?Weil du so richtig deinen inneren Sauhund raushägen kannst, und schon sehr sehr viel Erfahrungen in einem jungen Alter machen kannst. Und natürlich das Soziale!

Hat die Cevi dich verändert? Was hast du gelernt?Pfff, schwierig zu beantworten. Schliesslich weiss ich ja nicht wie ich geworden wäre ohne Cevi. Aber eigentlich bin ich mir ziemlich sicher dass es mich geprägt hat und natürlich noch prägen wird. Gelernt

habe ich bis jetzt vorallem menschliches… Chunsch druus?

Was hat dir bis jetzt in der Cevi am besten gefallen?Alles was wir mit der super hammer legendären Gruppe TITUS unternommen haben.!!!

Wenn du auf dieses Jahr zurückschaust, was war das Highlight, was war nicht so gut?Ich glaube das Highlight war schon die Einweihung, gerade für den Verein. Schliesslich baut man nich alle 2 Jahre eine Hütte, und so gesehen ist eine solche Einweihung sicherlich ein Highlight!

Jetzt bist du ja frisch Leiter. Wie ist das so?Muesch so schwerigi Froge stelle???

Ich stelle hier die Fragen, ist das klar?Ja stimmt du bist ja der Chef! Siehst du, jetzt bin ich Leiter und muss immer noch unten durch! Nein ehrlich gesagt ist

es schon ein gutes

Gefühl, zum einen Verantwortung zu tragen und das Vorbereiten fetzt auch. Aber natürlich nur mit so einer souveränen Gruppe wie Titus Aber weist du, vielleicht kannst du ja diese Frage in weiteren 10 Jahren fragen. Mal sehen, aber ich bin Guter Dinge!

Auf was freust du dich am meisten im nächsten Jahr?Hmmm, ehrlich gesagt reizt mich das Feel Good Festival schon extrem, aber auf das kommende Pfila freue ich mich schon. Schliesslich bin ich diesesmal im Lagerleiterteam. Das wird fett….

INTERVIEW MIT ÖUMI

Über Öumi:Elmar wohnt in Niedergösgen und ist aktiver Leiter in der Gruppe Titus. Seit diesem Jahr

wirkt seine Kreativität auch im Lueg Dri Team ein. In die Cevi steckt er sehr viel Zeit hinein.

Aber sein Leben wird auch noch von Ski fahren,Tauchen, zwischendurch von einem Theater

und Musik geprät. Der Helikopter hat es ihm angetan, ihn kannst du extrem viel über die

Helifliegerei fragen. Im August begann er seine Lehre als Polymechaniker. Elmar oder Öumi

ist ein Geniesser in jeder Hinsicht.

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INTERVIEW MIT WUKO

Über Wuko:Wuko stammt ursprünglich aus Gretzenbach und wohnt seit einiger Zeit mit Blub in einer WG in Olten. Wuko besuchte die Cevi in den ersten Jahren in Schönenwerd bei Genesis (später Exodus), bis diese dann nach in die Abteilungen Gretzenbach / Schönenwerd aufgeteilt wurden. Aus Exodus entstand die Gruppe Hiob, welche heute durch Dani, Klemi und Reti geführt werden. Wukos Hauptaktivitäten in der Cevi liegen noch im Beizlifest, dem Lueg Dri und den berüchtigten „Wurst & Brot“ Aktionen. Wukos Leidenschaften liegen im Bergsport (Sommer und Winter), zweisames Trekken und in der Musik.

WuKo, du bist ja nicht mehr ein so aktiver Leiter. Wie lange warst du im Cevi?Angefangen habe ich mit sechs Jahren – „aufgehört“ mit 26 Jahren...tja, das wären so um die 20 Jahre !

Weißt du noch, wieso du in der Cevi kamst?Ich bin nicht durch ein Werbeprogramm zum Cevi

gekommen. David Langone (Sukhoj) war damals praktisch mein Nachbar und kannte die Cevi schon ein bisschen. So

ging ich mal mit und blieb. Dazu kam, dass ich ein extrem schlechter Fussballspieler war/bin und daher stellte der FC

Gretzenbach keine grosse Konkurrenz dar.

Was hat dir der Cevi gebracht? Wie hat der Cevi dein Leben verändert?Ich denke ich konnte sehr viel vom Cevi profitieren. Als regelmässiger Cevigänger, später als Leiter wirst du einfach durch die Cevikultur geprägt. Ich hatte während meiner Cevi – Zeit immer sagenhafte Leiter, welche für mich auch eine sehr grosse Vorbildfunktion übernahmen. Dabei denke ich vorwiegend an Disu. Er hat sicherlich einiges dazu beigetragen, dass ich mich heute so gerne draussen bewege und so ein „Outdoor – Action“ Liebhaber geworden bin. In meinen ersten Cevi – Jahren war ich eher zurückhalten, sogar ein wenig ängstlich wenn’s im Programm mit Seilbrücken, Mutproben so richtig abging. Heute sieht’s definitiv anders aus.

Im Weiteren hat mich die Arbeit mit Jugendlichen sicherlich in meiner Berufswahl unterstützt und bestätigt. In vielen Situationen während des Schulalltages kann ich auf meine Erfahrungen als Leiter zurückgreifen.

Was hat dir im letzten Cevijahr am meisten gefallen, was war schade?Das ist eine schwierige Frage... Ich bekomme ja nicht mehr alles mit. Das Beizlifest war auch dieses Jahr wieder ein grosser Erfolg. Dieser Event spiegelt für mich deutlich einen starken Zusammenhalt und ein unermüdlicher Einsatzwille des Teams. Ein tolles Ereignis stellte meiner Meinung auch die Einweihung des Cevi-Hauses dar. Auch in diesem Projekt kam die Vielfalt und die Power des Teams zu tage.

Auf was freust du dich am meisten im 2009?Auf viel Schnee, tolle Touren und einen Sommer mit schönen Bergerlebnissen.

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Ein kleines, stilles Highlight des Cevijahrs ist immer das Skiweekend für die Leiter. Da können wir so richtig Kind sein und die grandiose Bergwelt geniessen. Was gibt es schöneres als mit einem (oder zwei) Brettern den Hang herunter zu kurven.So besammelten wir uns auch dieses Jahr wieder am 8. März in aller Herrgottsfrühe beim Cevihüüsli und bestiegen voller Erwartungen das Büsli. Trotz der kurzen Nacht waren alle hervorragend gelaunt und freuten sich auf das, was da komme. Schon im Bus ging die Party los und selten sass einer länger als ein paar Minuten still auf seinem Sitz. Schon bald kullerten die ersten Tränen vor lauter Lachen.

Nach gefühlten 10 Minuten Fahrt trafen wir in Engelberg am Titlis ein und suchten unsere Jugi. Dort angekommen nahmen wir so schnell wie möglich unsere Zimmer in Beschlag und machten uns sofort auf zur Gondelstation. Unsere Vorfreude war inzwischen so gross, dass es kein Halten mehr gab. Jetzt mussten wir auf die Piste. Dieser Vorsatz hielt an bis zur ersten Bar. Nach einem kleinen Avant-Ski-Trink enterten wir dann aber wirklich die Gondel und machten das Skigebiet unsicher. Trotz dem grossen Skigebiet trafen wir uns aber immer wieder irgendwo und machten Pause, wenn uns gerade danach war. So gar es auch mal eine Schneeballschlacht

CEVI TRIFFT ENGELBERG

Wintersport ist

streng!

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oder einen Kampf in einem steilen Hang. Nach einem feinen z’Nacht in der Jugi machten wir dann auch noch die Partyszene in Engelberg unsicher. Nicht ganz einfach war eine genug grosse Bar für so viele Leute zu finden. Aber schlussendlich sind alle irgendwo, wo sie sich wohl fühlen. Und es dauert, bis die letzten im Bett sind. Dementsprechend gemütlicher wurde dann auch der zweite Tag angegangen. Natürlich standen aber alle früh auf und gingen auf die Pisten. Dort kehrten aber die ersten schon bald in eine Beiz ein. Ein Tipi an günstiger und zentraler Lage schlugen wir schliesslich unser Quartier auf. Ab jetzt lief der Tag so ab: Irgendjemand fährt mit dem Brett bis an den Tisch und fragt in die Runde: „Chont öber met chli cho fahre?“ Spontan stehen zwei auf und zu dritt fahren sie ein

paar Pisten. Wenn sie das nächste mal am Tipi vorbei kommen, trennt sich vielleicht jemand von der Gruppe, dafür kommen zwei ander mit. So lief es den ganzen Tag und alle kamen dabei auf ihre Kosten, egal ob sie Gas geben wollten, oder den Tag lieber etwas gemütlich angehen wollten. Nach der gemeinsamen Schlusstalabfahrt machten wir uns auch schon wieder auf den Weg ins Unterland und stiegen in den Bus ein. Die Heimfahrt war wesentlich ruhiger als die Hinfahrt, man hörte im Bus sogar den Radio! Nicht wenigen war anzumerken, wie sehr sie das Wochenende genossen haben und wie wenig Zeit sie zum schlafen hatten. Und in ihren Träumen freuten sie sich schon wieder aufs Skiweekend 2009…

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Chaos pur...

Im Herbst dieses Jahres stand auf der Cevi Jahresplanung ein weiterer Höhe Punkt auf dem Programm. Das Herbstalger 2008 in Schwenden, unter dem Motto Chaos Pur. Das Lagerleiterteam (Saskia, Ronja, Ivo und Giusi) hatte die geniale Idee, anstatt eine Geschichte, sprich ein Märchen, als Motto zu nehmen, gleich viele verschiedene Geschichten in eine zu verpacken. Und im Nachhinein kann man sagen, dass das ein voller Erfolg war!

Samstag den 27.September. Ein grosser Teil der Leiter der legendären Cevi Gretzi macht sich im Täli bereit für ein weiteres erfolgreiches Lager zu beginnen. Die Gepäcke der Kinder wurden in Empfang genommen, alles andere wie zum Beispiel Küchen Utensilien und Blachen wurde in ‘‘unser‘‘ Büssli verladen. Danach ging es mit der Kalpperkiste von Lobi in Richtung Schwenden im Berner Oberland. Für alle die jetzt nicht sofort wissen wo das ist, die

kann ich nur beruhigen ihr müsst euch nicht schämen. Denn Schwenden liegt am A… der Welt. Oder der Schweiz? Auf jeden Fall ist das ganze Tal so abgelegen, dass nicht einmal die Armee in irgendeiner Form dort oben vertreten ist, zumindest fanden wir keine Anzeichen. Um jetzt euch doch noch zu unterrichten wo Schwenden liegt versuche ich dies so: Vom wunderschönen Spiez am Brienzersee aus fährt man am Niesen rechter Hand vorbei in das Simmenthal hinein in Richtung Diemtigen- Oey. Und von diesem Vorort von Spiez geht es in das linke Seitenthal namens …? Öhh hmm Hat dieses Thal überhaupt einen Namen? Auf jeden Fall bewältigt man zuerst ein paar Höhenmeter, bis auch dieses Thal nicht mehr weiter geht. Und wer nun meint er, sei dort, der irrt sich. Eine steile Strasse gilt zu bewältigen, die allerdings nur mit einem Allrad Fahrzeug in Angriff genommen werden kann. Wer es bis hier

HERBSTLAGERIN

SCHWENDEN

Gets öppis schöners???

Page 19: Lueg Dri 2008

hin geschafft hat, der ist Angekommen. Ein wunderbarer Fleck im Herzen der Schweizer Alpen. Herrlich!!!

Die fleissigen Leiter begannen sofort mit dem Einrichten des Hauses, natürlich mit Spass und super guter Laune. Jetzt möchte ich von diesem Punkt allerdings nicht mehr weiter berrichten, warum auch immer.

Montag, 29 Sep. 2008: Morgens um 9:30 am Bahnhof in Olten beim Brunnen. Wieder einmal ist der Eisenbahn Knotenpunt der Schweiz Ausgangslage eines wunderbaren Lager der Cevi Gretzi. Unsere Aufgabe in diese Lagerwoche war es, für Ordnung zu schauen in der Märchenwelt, dass heisst das alle ihren Job richtig erledigen und keine Märchenfigur auf dumme Gedanken kommt. Mit dem A-Gent ging es mit dem Zug auf in Richtung Spiez. Wo zu Mittagszeit eine Einführung in die Märchenwelt statt fand. Schliesslich sollten die Helfer der Märchen schon wissen was zu was

gehört. Und da war die Stadt Spiez wohl

gerade dazu gebaut für einen Foto Orientierungslauf. Als alle Utensilien in richtiger Reihenfolge geordnet waren, konnte die Jungschi weiter in Richtung Schwenden vorstossen. Nach einem steilen Aufstieg zum Lagerhaus, wartete unsere Küche bereits mit einem Apéro. Welches auch sichtlich genossen

wurde. Nach dem Einnisten in die Schläge fand ein Game

zur Übung der Einsätze in der Märchenwelt statt. Typisch schweizerisch an einem typisch schweizerischen gelegenen Haus gab es um 18:00 Uhr das Abendessen. Und schon bald sollte Ruhe einkehrern. Sollte!

Dienstag, 30 Sep.: Es waren die ersten Stunden der Nacht. Genau genommen die erste, als der erste Einsatz der Märchenwelt Alarm schlug. Die Sirene heulte um 00:30 alle Teilnehmer aus dem Bett. Es ist irgendetwas mit Dornrösschen nicht in Ordung, so lautete die Meldung. Das heisst für uns: Sofort etwas Warmes anziehen und durch das Märchentor hinaus in die stockdunkle Nacht. Es galt Dornröschen zu finden. Im steilen Gelände gar nicht so einfach. Doch diese Aufgabe wurde natürlich hervorragend gemeistert. Dornröschen konnte geholfen werden und konnte wieder in Ruhe schlafen gehen. Und wir natürlich auch. Um halb 2 war die zweite Nachtruhe, diesmal einiges schneller und ringer als beim ersten Mal.

07:45: Tagwache und anschliessend der über allesgeliebte Morgensport. Ok das war gelogen, eigentlich der über allesgehasste Morgensport. Doch es geht nichts über Tradition . Nach einem zünftigen Morgenessen kam schon bald

Wer esch do de Scheff?

Was möchet der?

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der nächste Alarm der Märchenwelt. Denn die sieben Zwerge wollten Ihre Arbeit nicht mehr verrichten. In einem Geländespiel änderten wir dies und freuten uns auf das verdiente Mittagessen. Am Nachmittag begannen die Workshops bevor das Orakelgame startete. Vor dem Abendessen hatten alle noch ein bisschen Freizeit. Uns somit ging auch der zweite Tag schon bald dem Ende zu.

Mittwoch 1. Okt. Nach einem weitern Märchenalarm, mussten wir dem fetten Prinzen helfen seine Kilos abzuspecken. Denn er fand in der realen Welt den Mc Donald. Der offensichtlich nicht nur den Amerikanern nicht gut tut, sondern auch unseren Märchenfiguren. Ihm gefiel das ganze sehr, er ass und ass und bemerkte gar nicht seine missliche Lage. Wir sahen uns gezwungen ihm nicht nur Weight Watchers Joghurte auf den Tisch zu stellen. Sondern auch richtige Trainigsgeräte zu bauen, dass er so bald als möglich wieder in seine Märchenwelt zurückkehren kann, und das in seiner athletischen Körperform. Schon nach einigen Übungen sah man den Erfolg, und er konnte am Abend bereits wieder zurückkehren. Doch das war natürlich auch Grund genug für eine Olympiade für uns. Nach reichlicher

Bewegung am Nachmittag gingen die Gruppenleiter mit ihren tollen

Jungschäler abkochen. Was der

ganze erfolgreiche Tag noch etwas abrundete!

Donnerstag 2. Okt. Beim Morgenessen kam schon wieder ein Alarm aus der Märchenwelt. Irgendetwas sollte mit Hänsel, Gretel und Rotkäppchen nicht stimmen. Also brachen die Jungschäler auf für die Suche der Drei. Bereits schon hoch in den Alpen trafen sie die Drei an. Sie wollen nicht mehr in ihre eigene Märchen zurückkehren, den ihnen gehe es richtig gut zu dritt. Eigentlich wollten sie zusammen ein Märchen machen. Doch unsere talentierten Jungschäler wussten wie sie die Drei zu überreden haben, dass sie in ihre eigenen Märchen zurückkehren. Nach der Rückkehr zum Lagerhaus bekam unsere Helfercrew zur Belohnung eine DVD. Die am späten Abend auch zusammen genossen wurde. Schliesslich stand der heutige Tag unter vielen vielen Höhenmetern.

Freitag: 3.Okt.: Auch nach einem frühen Fehlalarm in den Morgenstunden war die Stimmung immer noch top. Doch nachdem Morgenessen schrillte die Alarmglocke bereits wieder auf. Dieses Mal ging es um den Jäger der den bösen Wicht nicht mehr suchen wollte. Denn er hörte von Las Vegas und den tollen Shows die es dort geben soll. Bevor er wieder seine Arbeit erledige, wolle er einmal in seinem Leben eine solch tolle Show erleben.

Das ghört halt eifach drzue!

Was esch do speziell?

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Was für eine super Vorlage für einen bunten Abend, nicht? Und so begannen die verschiedenen Gruppen eine Darbietung zu organisieren, welche am Abend von ihnen dargestellt werden sollte.

Der Abend kam und er war genial. Dem Jäger gefiel es so sehr, dass er ohne zu zögern sein Versprechen hielt und er wieder in die Märchenwelt zurück ging.

Samstag 4.Okt. Samstag? Ja, die Woche ist bereits vorbei und das zusammen Räumen beginnt. Der ganze Morgen wurde benötigt um

unser cooles Lagerhaus wieder auf Hochglanz zu bringen. Was auch absolut gelang. Und so wurde kurz vor Mittag der Weg nach Olten wieder in Angriff genommen.

Zusagen über diese Woche ist noch dies: Anfangs erlebten wir noch T-Shirt Wetter. Die Sonnencreme floss nur so aus der Tube. Es war herrlich. Bis Mitte Woche, da klopfte der Winter an der Tür, den am Samstag reisten wir bei Schneefall und einigen Zentimeter Neuschnee ab. Eine Einheimische meinte zu mir: ,, Jetzt heit der aber grad de Rutsch i Winter erläbt!‘‘

Alles in allem war es ein Top Lager, an diesem Punkt muss einfach mal dies gesagt werden: Ein grosses Dankeschön an das Lagerleiterteam: Saskia, Ronja, Ivo und Giusi!

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie heute noch!

Öumi

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Spiez esch schön

Endlich gschafft!

Rock n Roll Baby!!!!

Zwerg am Morgen

Ändlech mol es Gländ!

Gagster Zwerge

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Cevi-Hüsli-Lied(Melodie wie „En Funke isch scho gnueg“)

E Fahne esch s’Symbol, zoom öises Hüsli schmöcke, drom semmer alli do, zo-om öisi Fröid usdröcke, mer luege o-ond stuune, jetzt hämmers ändli gschafft, met letschter Chraft, jetzt semmer gschafft, s’Hüüsli esch feertig gmacht! Met dere Fahne do, wämmer allne Lüt do zeige, stolz hämmer s Bouwärk gschafft, o-ond das us eigener Chraft drom lönd öis höt iweihe, ond d’ Worst ufe Grill gheie, mer lueges a, mer dänke dra, es esch för alli do! Einweihung neues Cevi Huus, 7. Juni 2008

Die Cevi - Fahne, welche nun bei

unserem Hüsli weht

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ABTEILUNG

Wie wird man AL? – Neben der gewissen Grundfähigkeit und dem Gedanken daran so eine Aufgabe annehmen zu wollen, dies sind so zusagen die Basisbedingungen, macht man dem aktuellen AL einen verlockenden Vorschlag und schon ist die Amtsübernahme geglückt. Eine andere Variante besteht darin, einfach so gut zu sein, dass man vom amtierenden AL gefragt wird, ob man die Aufgabe übernehmen würde. Dies spricht natürlich für sich.

Lex zu Lobi im HeLa 2004 „Lobi, wenn Du Abwart machsch, denn öbernemm eg de AL Job.“

Was macht man so als AL? – Eine gute Frage, denn es steht nirgends beschrieben. „AL = Abteilungsleiter“ also eine Abteilung leiten. Die Abteilung, das sind sozusagen ALLE Mitglieder, vom sieben jährigen Cevi Kids, zum Knappen, zum Jungschärler, zum Helfer zum Leiter zum Abwart, zum Kassier, zum ……… usw. Eine über 60 Personen grosse

Menschenmenge. Ok, da kommt nun die Cevi Struktur zum Zug, das so genannte „Minisystem“. Bei uns in der Abteilung sind dies sechs Gruppen, welche wie eine Familie in sich funktionieren. So kommt ein Kind in die Cevi und durchläuft in seiner Gruppe alle Stufen bis zum Leiter. Die Leiter sind also wie die Eltern und somit ist zum Beispiel der Teamhöck eine grosse Zusammenkunft von Leitern/Stämmen, welche der AL „führen“ darf. Koordinieren und eine Basis schaffen, so denke ich, sind die wichtigsten Aufgaben eines Abteilungsleiters. Eine Grundlage bieten, welche es den Leitern erlaubt, ohne grossen administrativen Aufwand eine Gruppe zu führen. Zu wissen, wann welche Lager und Anlässe sind. Die Umsetzung des Cevi Programms in der Gruppe ist Sache jedes einzelnen Leiters. Für die Lager und Anlässe sind ebenfalls die Leiter und Hilfsleiter zuständig. Die „Vergabe“ dieser Aktivitäten koordiniert der Abteilungsleiter. Dies geschieht übrigens im Gruppenleiterwochenende, welches immer am letzten Wochenende in den Herbstferien stattfindet. Der Abteilungsleiter

FRAGEN, welche

NUR ein AL

beantworten kann.

oder was lex über seine Tätigkeit als

AL denkt

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hat dort das Vergnügen, die Jahresplanung zu leiten.

„Eine der wichtigsten Aufgaben eines Abteilungsleiters ist es, eine funktionierende Basis zu schaffen, auf welcher die Leiter und Lagerteams aufbauen können.“Eine Erkenntnis von Lex, festgestellt während seiner Tätigkeit als AL des Cevi Gretzenbach.

Ist der AL eine „Infodrehscheibe“? – Ja. Er bekommt Informationen vom Regionalverband, z.B. wann finden welche Kurse statt, wann ist das nächste Abteilungstreffen, wann der nächste Unterhaltungsabend der Cevi Zuchwil, usw. Diese werden gebündelt und den Leitern / Hilfsleitern in gut verdaubaren Portionen an einem Teamhöck serviert. An diesen Höcks werden vom AL allfällige Rückmeldungen eingeholt und Beschlüsse werden diskutiert und demokratisch gefällt.Auf Gemeindeebene ist der AL ebenfalls der Ansprechpartner. Anfragen von Leitern an die Gemeinde / Kirchgemeine erfolgen über den AL.

„Zu viele unnütze Informationen lassen einen Teamhöck zur Qual der Leiter werden.“ Gedanke von lex

Muss der AL auch Konflikte zwischen den Gruppen lösen? – Ja. Das Minisystem bringt zwei unzertrennbare Eigenschaften mit sich. Erstens, es fördert den Gruppenzusammenhalt sehr stark, was einen genialen Gruppengeist aufkommen lässt. Zweitens, es fördert den Team- / Abteilungszusammenhalt nicht sonderlich. Es gibt Situationen, da „konkurrenzieren“ sich die Gruppen gegenseitig und jede möchte die coolere sein. Der Abteilungsleiter versucht die Gruppenleiter untereinander zu mischen, und zusammen zu bringen. Auftretende Konflikte löst er durch Gespräche und Ermahnungen.

„Das Leiterteam der Cevi Jungschar Gretzenbach ist sehr motiviert. Ein

Abteilungsleiter darf stolz sein, ein solches Team zu leiten.“ Aussage lex, Sommer 2008

Gibt es etwas sehr Wichtiges in diesem Job? – Ein wichtiges Thema ist die Regelung der Nachfolge. In einem Amt, welches einen nicht zu unterschätzenden Aufwand mit sich bringt, ist es von grosser Bedeutung die Amtsübergabe gut zu planen und an fähige Leiter weiter zugeben.

Kann man als AL die Abteilung „verändern“? – Ja. Zu Beginn meiner Tätigkeit als AL waren die Höcks an denen alle Leiter anwesend waren nicht mehr sehr häufig. Es war schwierig Informationen an alle Leiter weiterzugeben. Eine Sitzung musste geschaffen werden, welche immer an einem klar festgelegten Zeitpunkt stattfindet. So wurde der Teamhöck ins Leben gerufen. Dieser findet fix immer am letzten Montag im Monat statt. Dies ist somit für alle Leiter klar und jeder kann sich das Datum selber herleiten, wenn er in seine Agenda schaut.

„Mit den Spielen / Inputs zu Beginn eines Teamhöcks sollen sich die Leiter untereinander besser kennen lernen. Jeder soll ein wenig mehr aus dem täglichen Leben des Anderen erfahren.“ Begründung von lex in Bezug auf die Inputs an den Teamhöcks.

Wie verabschiedet sich ein AL, wenn er sein Amt übergibt? – Dies ist eine gute Frage. Ich übergebe mein Amt mit einem gewissen Wehmut, doch der Zeitpunkt für einen Wechsel ist aus meiner Sicht ideal. Ich möchte mich bei allen Leitern und Hilfsleitern bedanken. Das Cevi Gretzi Leiterteam ist eine begeisterungsfähige Truppe. Es macht Spass mit solchen Leuten zusammen etwas zu unternehmen und zu erreichen.DANKE EUCH ALLEN!

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Was wir den zukünftigen AL`s wünschen!

von Twix, Dezember 2008

Einen grossen Wechsel steht der Cevi Gretzenbach bevor. Lex und Twix, die beiden AL`s, geben ihr Amt Ende Jahr an Ronja und Klemens ab. Anfang Januar, also am 1.1.09 werden Sie gemeinsam unseren Verein führen als DIE neuen Abteilungsleiter. Die zwei „alten“ AL`s wünschen den „neuen“ AL`s gutes Gelingen bei der neuen Auf-gabe. Wir wünschen euch, dass ihr das Vertrauen aller Personen geniessen dürft - so wie wir es geniessen durften.Wer so ein Amt ausübt, der weiss, es gibt nicht immer nur sonnige Zeiten. Deshalb haben wir in den Katakomben des Cevi Huus gewühlt und aus dem Gefundenen folgendes für euch zusammengestellt:

Das kleine Kraftrezept

eine Hand voller Glück

eine Prise Zuversicht

eine Prise Zuversicht

eine Messerspitze Gesundheit

eine grosse Tasse Ideen

und tut dies gut mischen

DIE NEUENDIE ALTEN

TWIXAlexandra SchweizerDäniken10 Jahre Cevi

GEGGORonja von ArxGretzenbach13 Jahre Cevi

LEXAlexander StrubSuhr19 Jahre Cevi

KLEMIKlemens SchiligerGretzenbach14 Jahre Cevi

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Was soll man zur Röstibeiz schon noch sagen? Ihr kennt es ja alle schon. Zum fünften Mal führten wir am Beizlifest Gretzenbach unsere Röstibeiz durch. Und zum fünften Mal war es ein grosser Erfolg. Auch das etwas schlechte Wetter am Freitag konnte daran nichts ändern. Wieder machte es allen Beteiligten einen grossen Spass und wieder war die Stimmung super. Durch all die Röstibeizen und Feel-good’s sind wir zu einer gigantischen Catering-Maschine geworden, die perfekt harmonisiert. Röstibeiz-technisch haben wir unterdessen ein gewisses Niveau erreicht, das wir jedes Jahr neu abrufen können. Natürlich versuchen wir jedes Jahr wieder gewisse Details zu

verbessern und haben zum Beispiel in diesem Jahr die Küche neu eingerichtet, aber alles in allem läuft alles jedes Mal gleich. Dadurch kennt auch schon jeder seine Rolle und die Aufgaben, die so anstehen. Vor zwei Jahren erzählten wir euch die Röstibeiz aus Sicht einer Rösti, vor vier Jahren machten wir eine Fotostory, darum bin ich dieses Jahr einfach still und lass Bilder sprechen, denn Bilder sagen mehr als 1000 Worte.

Vielen Dank an alle unsere Gäste! Auf ein Wiedersehen im Jahre 2010!

RÖSTIBEIZ 2008

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DER NAME IST PROGRAMMWas braucht es um sich wohl zu fühlen? Jeder würde jetzt etwas anderes sagen. Für einige macht ein schöner Abend unter Freunden ein Grund zum Wohlfühlen aus, bei ein paar wird das Herz bei guter Musik warm. Nicht wenige haben Freude an gutem Essen. Gewisse fühlen sich erst richtig wohl in einer schönen Umgebung oder in der Natur. Und natürlich ist die familiäre Atmosphäre im Ganzen sehr entscheidend. Für die meisten aber ist die Kombination wichtig. Wenn man alle diese Faktoren zusammennimmt, sie perfekt kombiniert und damit ein Festival veranstaltet, nennt man dieses schlicht „FEEL GOOD“. Wenn jetzt so etwas in unserer Region stattfindet, ist klar, dass der cevi Gretzenbach dabei ist. Ausserdem ein weiterer Grund mitzumachen: Alle Helfer bekamen tolle T-Shirts...Wie letztes Jahr haben wir uns auch dieses Jahr wieder um die kulinarische Verköstigung gesorgt. Und zwar wie!Doch zuerst stand das Aufbauen an. Trotz der eher gemütlichen Grösse des Festival, oder gerade deshalb, gab es jede Menge zu tun und in der Woche vor dem Openair wurde daher jeden Tag gebaut und vorbereitet wie wild. Schon da spürte man, dass sich ein grosser Erfolg anbahnt und es war eine Freude, zu sehen, wie alles immer konkreter wurde. Jeder legte sein Herzblut in seinen Bereich und versuchte in der Deko die andern Bars zu übertrumpfen. Noch am Freitag morgen wurden letzte Detail verändert, bis wirklich alles perfekt war. Anders als an den grossen Festivals wurde hier wirklich auf jedes Detail geachtet und es wurde kein Aufwand gescheut, um den Gästen ein unvergessliches Wochenende zu ermöglichen.Das Open-air fand zwar erst das zweite Mal statt, aber war schon erfolgreich wie die Sau! Waren es vor einem Jahr noch zirka 1500, fanden dieses Jahr schon fast 6000 den Weg ins Mösli nach Niedergösgen. Wenn man bedenkt, dass wir schon letztes Jahr durchaus beschäftigt gewesen sind in unserem Essenszelt, kann man sich vorstellen, wie stressig es diesmal war. Wir haben gegrillt, gekocht, frittiert und gezapft bis zum Abwinken, und hatten teilweise trotzdem keine Chance. Ab und zu warteten die Leute bis nahe an die Schmerzgrenze heran auf ihr Essen, an dieser Stelle ein „grosses Sorry“.In etwas ruhigeren Zeiten haben aber auch wir immer wieder Zeit gefunden, das Openair zu geniessen und Konzerte zu schauen. So konnten auch wir etwas Festivalluft schnuppern. Auch wir waren begeistert vom Programm, genau wie alle Besucher. Dementsprechend positiv sind

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den auch die Reaktionen wenn man mit den Leuten redet oder auch in der Presse.

Passend zum Austragungsdatum am 1. und 2. August (wie letztes Jahr an einem Freitag und Samstag) setzten die Organisatoren ganz auf Schweizer Qualität. Die Akts waren hervorragend und jeder fand etwas für seinen Geschmack. Von Sina über Brandhärd oder Adrian Stärn und Lockstoff bis zum Gölä gaben alle grossen schweizer Stars ein Stelldichein im Niederamt.

Einen kleinen Strich durch die Rechnung machte uns das Wetter. Während beim Aufstellen die Sonnencreme noch das bevorzugte Kleidungsstück war, kam pünktlich zum Freitag die Sinnflut. Der staubtrockene Boden verwandelte sich innert kurzer Zeit in ein Schlammgebiet und die meisten selbstgebauten Zelte in unserem Küchenbereich erweisen sich als nicht ganz so dicht wie gedacht. Aber wie es sich für ein Openair gehört verdarb das keinem die gute Laune und so kann man nur ein Fazit aus der ganzen Sache zeihen: ES WAR GEIL UND WIR FREUEN UNS SCHON AUF DAS NÄCHSTE MAL!!!!!!!!!!!!!

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Endlich…, werden einige sagen; endlich haben wir unser ewiges Bauwerk fertig. Zwei Jahre nach dem (fiktiven) Spatenstich haben wir jetzt ein wunderschön blaues Jungschihüüsli. Viele der Beteiligten werden aber sagen: „Was machen wir jetzt eigentlich an den Abenden?“ Während den letzten zwei Jahren haben wir uns abends jeweils bei unserer Baustelle getroffen und haben ein bisschen gewörkt. Und es hat wirklich Spass gemacht. Vor allem wenn man sieht, wie das Hüsli immer mehr Form annimmt und langsam aber sicher alles fertig wird. Aber auch die Stimmung beim Bauen war immer gut. Mit Musik aus dem Radio, ein paar Bratwürsten auf der Feuerstelle und nie mit Zeitdruck lässt es sich gut bauen. Jetzt ist es also fertig, und es kann sich sehen lassen. Jetzt haben wir also einen riesen Aufenthaltsraum, einen Werkraum und einen Matraum, der etwa achtmal grösser ist als der alte. Und wir sind auch merklich etwas stolz auf unser Werk. Was wir da gebaut haben kann sich sehen lassen, da sind sich alle einig. Sogar an die etwas eigenen Farben innen und aussen am Gebäude haben sich inzwischen alle gewöhnt. Deshalb haben wir uns vorgenommen, das Projekt mit einem gebührenden Fest einzuweihen. Am 7.6. fand unser grosses Fest statt. Die Leiter trafen sich schon am Morgen früh zum

WE‘VE GOT IT.. .

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Vorbereiten. Schon bald darauf trudelten die ersten Gäste ein. Und schon ging das Fest los. Nach Ansprachen von Stephan Müller (evang.-ref. Kirchengemeinde), Hans-Peter Jeseneg (Gemeindepräsident) und unserem AL Lex in denen das Projekt und der Verein in höchsten Tönen gelobt wurden, pflanzten wir unseren Fahnenmast. Nach dem dazugehörenden Fahnenaufzug setzten wir uns dann alle zusammen und schauten erwartungsvoll zum Grill rüber. Dort brutzelten schon Würste auf unserem neuen super Grill über perfekter Flamme. Parallel dazu hatten wir hinter dem Huus eine überdimensionale Schaukel aufgestellt, die von den Kindern (und den Leitern) rege genutzt wurde. Alle Schwindelfreien konnten so auch das Dach unseres Hauses inspizieren. Auf einem Feld nebenan fand ein Kuhfladenbingo statt. Dort konnte man auf ein Feld wetten und gewann, wenn die Kuh ihren Darminhalt auf das entsprechende Feld platzierte. Gewonnen hat aber niemand. Als die ‚Frau Wiederkäuerin’ sich nach über zwei Stunden endlich dazu bequemte, ihr Geschäft zu tätigen, traf sie prompt ein Feld, auf das niemand gesetzt hatte. An fehlendem Ansporn konnte es aber nicht liegen, denn die Kuh wurde vom Feldrand aus kräftig angefeuert.Zu unserer Freude fanden sehr viele Leute den Weg zu unserem Hüüsli. So wurde das Einweihungsfest zu einer richtigen Party. Als dann Ruhe eingekehrt ist, haben die Leiter schnell alles umgebaut. Die Zeit drängte, denn um 18.00 Uhr fand startete die UEFA-EM in Basel. So sassen dann alle Leiter unter dem neuen Vordach und schauten auf einer Leinwand den Matsch, der den Anfang vom Ende des Schweizer Fussballtraums sein sollte. So sassen wir alle noch zusammen und liessen unser ganzes Bauprojekt gemütlich ausklingen.

An dieser Stelle nochmals: Vielen herzlichen Dank an alle Sponsoren und Gönner.

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2008 sind drei Leiter von

zu Hause ausgezogen und stehen seither auf

eigenen Beinen.Mami kocht nicht mehr, wäscht

nicht mehr und bügelt nicht mehr. Es schein aber allen drei zu gefallen. Aus Daten-schutzgründen zeigen wir euch hier nur Fotos von den Häusern, ohne exakte Adressen.

Aber geht doch mal vorbei und stattet ihnen einen Besuch

ab. Sie werden sich freuen…

HOME SWEET HOME

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C O M I C S

Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh

ein nasses Horn.

Sind die Hühner flach wie ein Teller, war der Trecker

wieder schneller.

Kräht der Bauer auf dem Mist, hat der Hahn sich

wohl verpisst.

Haut der Bauer auf die Kacke, braucht der

Knecht ne neue Jacke.

Rülpst im Stall der Knecht, wird sogar den

Säuen schlecht.

Bauernweisheiten

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C O M I C S

GAR NICHT LUSTIG HA HA

Sprachstudien

Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrstiät speilt es kenie Rlloe in  

welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie

whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbaen stmimt. Der

Rset knan in eienm völilegen Duchrienanedr sein und knan trtozedm

prboelmols gelseen wreden. Das ist, weil das menchsilche Ague nicht jeedn

Buhcstbaen liset. Ertsuanlcih, nihct?

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Räts

else

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Bandenleben in MedellínTabëa Balderer weilte als Schweizer Volontärin im CVJM Medellín, Kolumbien. Dort hatte sie die Gelegenheit, mit einer 16-jährigen jungen Frau zu sprechen, welche in bewaffneten Jugendbanden beteiligt ist.

Der Weg in die Bande

Du bist jetzt 16 Jahre alt, bist bis zur 7. Klasse zur Schule gegangen, aber jetzt nicht mehr. Seit du 14 warst, hast du mit bewaffneten Gruppen zu tun. Warum bist du mit ihnen zusammen?

Ich war ein Mädchen, das brav zur Schule ging.

Eines Tages wurde ich von einem Jungen angesprochen und daraus wurde eine Freundschaft. Er nahm mich mit zu der Bande. Zu jener Zeit hatte ich Streit mit meiner Mutter. Sie wusste über alles Bescheid und warf mich deswegen raus.

Zu dem Zeitpunkt nahm ich Drogen. Es gefiel mir, mit den Jungs zusammen zu sein. Sie brachten mich dazu, zu stehlen. Sie sagten mir, ich sei mutig und kühn. Wir sind um den Block gezogen, haben getanzt, getrunken, Marihuana geraucht und gefeiert. Am Anfang haben die Jungs mir die Drogen gegeben, aber als ich anfing zu stehlen, habe ich sie selber bezahlt.

Bewaffnete Banden in Medellín

Wie alt sind die Bandenmitglieder ungefähr?

So zwischen 18 und 25 Jahre alt. Die Veteranen, das sind die stärksten und diejenigen, die befehlen. Diese Anführer sind oft im Gefängnis. Dadurch müssen Informationen nach draussen gebracht werden. Das passiert durch Briefe. Sie wissen über alles Bescheid, was läuft und sagen den anderen, was sie zu tun haben. Sie haben immer das letzte Wort.

Geht von den Jungs jemand zur Schule?

Nein, kein einziger. Sie sind den ganzen Tag auf der Strasse. Ihr Familienleben ist schrecklich. Wenn sie Drogen genommen haben, fangen sie an rumzuschreien und sich zu prügeln.

Wie ist für dich der Umgang mit Waffen?

Normal. Ich musste zuerst Drogen nehmen, um eine Waffe mit mir herumtragen zu können. Eines Tages richteten sie eine Knarre auf einen Freund von mir, mit dem ich unterwegs war und brachten ihn vor meinen Augen um. Ich hatte damals eine Waffe bei mir, war aber nicht in der Lage zu reagieren. Darauf nahm mich meine Bande mit zu einem Fussballplatz, wo sie mir erklärten, wie so ein Ding funktioniert. Klar fand ich das am Anfang sonderbar, aber danach wusste ich Bescheid.

Die Jungs sagen manchmal, dass sie stark sind, wenn sie jemanden umbringen, dass sie keine Angst und keine Alpträume haben. Aber was für Dummköpfe! Wir haben darüber geredet und gemerkt, die Alpträume bleiben. Man bleibt innen drin nervös; man versucht, äusserlich stark zu sein.

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Warum reden sie immer vom Töten?

Ich weiss nicht, ich habe das niemals fragen können. Zum Beispiel kommt jemand vorbeigelaufen und sie sagen: "Diesen Kerl müssen wir umlegen!" Sie beziehen ihre Posten und kommen von zwei Seiten. Dann rauben sie ihn aus, schlagen ihn zusammen, bis er übel zugerichtet ist und dann töten sie ihn. Und das, weil er ihnen was schuldet oder weil er zu einer anderen Bande gehört.

Frauen und bewaffnete Banden

Wie gehen die Banden mit jungen Frauen um?

Eine Freundin von mir wurde von ihrer eigenen Bande getötet. Die Bande hatte ein Auto geklaut und dabei einen Mann umgebracht. Meine Freundin kannte den Mann und erzählte der Familie, wer ihn getötet hatte. Deshalb brachten sie meine Freundin um. Seit damals entferne ich mich von dieser Gruppe.

Ausserdem kann es passieren, dass sie ein hübsches Mädchen sehen und dann sagen: "Schau mal, die heisse Puppe!" Und dann hält sie nichts mehr, sie kommen und vergewaltigen das Mädchen. Sie behandeln die Frauen sehr schlecht. Vor allen Leuten behandeln sie die Frauen so, sie geben die Frauen weiter, sie nennen sie Hündin und Zigeunerin.

Warum gibt es nur wenige Frauen in den bewaffneten Banden?

In meiner Bande war eine, die nicht stehlen konnte und die nicht mutig war, die haben sie rausgeschmissen. Es gibt auch Jungs, die wollen nicht, dass ihr Mädchen Drogen nimmt, aber dafür sollen sie andere Sachen machen. Vielleicht wissen die Frauen auch, warum sie nicht mitmachen - zum Glück.

Perspektiven und Träume

Hast du Lösungsvorschläge für den bewaffneten Konflikt in Medellín?

Sie sollen mit dem Krieg aufhören, die Banden sollen untereinander reden. Aber so ein Frieden hält nie lange, der hält immer nur drei oder vier Monate. Da braucht nur einer Streit zu suchen, dann geht es wieder los. Ich kenne sie: Sie sagen, dass Arbeit nichts für sie ist, das sei nicht ihr Leben. Ihr Leben ist stehlen und fertig; stehlen und töten, das ist alles.

Wie ist dein Verhältnis zu der Bande deines Freundes?

Ich habe keinen Kontakt zu denen. Seit ich meinen Freund kennen gelernt habe, halte ich mich da heraus. Es ist nicht ratsam, da mitzumachen, wenn man ein Kind bekommt. Deshalb habe ich mich davon entfernt. Das ist ziemlich schwer, weil dann sofort geredet wird und Streit entsteht. Ich habe Angst, aber die Jungs sagen, dass alles in Ordnung ist, dass mir nichts passieren wird. Aber darauf kann man nie vertrauen. Ich rauche und trinke auch nicht mehr seit ich schwanger bin.

Was sind dein Träume?

Mein Kind gesund auf die Welt bringen und dass meinem Freund nichts passiert. Ich möchte wieder zur Schule gehen und später arbeiten und etwas aus meinem Leben machen.

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Wenn das Lueg Dri übermüdet ist... ...aber trotzdem - nice to know

ohne Worte

Diese Bild kommt heraus, wenn man bei google.ch „wurst und brot aktion“

eingibt…

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Tag 342 im Exil, seit Wochen kommt das Postschiff nicht mehr zu mir durch...warum sollte es auch? Die letzten Eingeborenen haben diese Insel schon vor Jahren – die Forscher letzte Woche – verlassen. Wieder einmal kreisen meine Gedanken um jene verhängnissvolle Woche vor bald einem Jahr. Dabei hatte mein Leben doch damals gerade wieder angefangen, sich in einigermassen geordneten Bahnen zu bewegen...Wochenlang hatten wir über unserem genialen Lueg-Dri Bericht gebrütet, hatten gelitten, gelacht und uns die Finger wund geschrieben. Und endlich ward das Werk vollbracht...und dann...vergass ich armer Tor diesen auch ins Luegdri 2007 einzfügen. Der Aufruhr sprengte alle Grenzen, die berechtigte Empörung meiner Gruppe trieb mich schliesslich ins Exil auf diese gottverlassene Insel. Wenn ich ihnen doch nur sagen könnte wie Leid mir das Alles tut. Bald Zeit zum Mittagessen...was gibts heute...Kokosnüsse, schon wieder Kokosnüsse. Immer nur Kokosnüsse. Ich HASSE Kokosnüsse.

S I R I O N

„Manche kommen, manche gehen, manche bleiben.“ Zitat Weiser alter Kauz aus den Spitzhornbergen. Wie wahr, wie wahr...auch in diesem Jahr gab es bei Sirion wieder Bewegung. Den neu Hinzugekommenen stehen mittlerweile schon fast „alte Hasen“ gegenüber, die bereits das Eine oder Andere Mittgemacht haben und von Anfang an dabei gewesen sind. Dem wollten wir nun Rechnung tragen, wir sagten uns es sei nun Zeit „richtige Cevianer“ aus unseren Jungs zu machen. Was muss ein richtiger Cevianer können? Feuer machen natürlich! Verbände binden, sowohl Knoten als auch die Geschichte der Cevi kennen, sich nur am Stand der Sonne orientieren und einen Bewusstlosen richtig lagern können. So schritten wir im November dieses Jahres zur Schildträgerprüfung – wer diese besteht ist offiziell ein Jungcevianer. Der Einsatz und Lernwillen hat sich bezahlt gemacht.

S c h w e m m g u t

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Bestanden haben:

Felder NatalKohler TimoMeier Philipp

Meier RaphaelNydegger Dominik

Rhiner MaxSteiner Samuel

Noch nicht lange genug dabei um die Prüfung ablegen zu

können:

Galli RaphaelRhera Raphael

Schenker Andrin

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SOLA 2008

EIN ALTBEWÄHRTES SOLA TEAM

„D Cevi höuft em Lager met, si lueget, dases Äktschn gett...“ so tönt's im

Solasong. Und so machten wir uns auch dieses Jahr auf, dieser Songzeile Rechnung zu tragen. Schneller, höher, weiter - so lautete in den letzten Jahren unsere Devise. Hatten wir uns in den ersten Lagern jeweils auf eine Seilbahn oder eine Kletterwand beschränkt, wurden wir zunehmend kühner, - Höhepunkt des Ganzen war unsere Arche Noah, mit nicht weniger als 3 (!) Aussichtsplattformen, vor 2 Jahren.Dieses Mal, so wussten wir, mussten wir uns wieder etwas zügeln, ausserdem war unser Team füher auch schon mal grösser gewesen. Eine Idee musste also her. Wem genau der Gedanke gekommen war, eine grosse Schaukel zwischen zwei Bäumen aufzuspannen, wissen wir nicht mehr, aber wir hatten den Arbeitsaufwand wohl ein wenig unterschätzt... so eine Schaukel schaukelt nämlich nicht von alleine. So zerrten und stiessen wir 4 Tage lang

an unserer Schaukel rum, schwitzten, verfluchten das schwere Ding und hatten doch einen Heidenspass! Auch den Kids schien es zu gefallen... die langen Warteschlangen vor unserem Eingang sprachen eine recht deutliche Sprache. Die Übernachtung der 6. Klässler am Mittwoch kann man getrost eine Nacht und

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Nebel Aktion nennen. Doch als wir nach einem ausgiebigen Postenlauf im Dorf wieder alle vereint ums Lagerfeuer sassen, kam Sommerstimmung auf. Bis lange nach Geisterstunde wurden Lieder gesungen und Geschichten und Witze erzählt. Man munkelt, einige Hartgesottene hätten die ganze Nacht kein Auge zugetan... Zumindest wir von der Cevi bezahlten am nächsten Morgen den Preis in Form von bleiernen

Lidern und Köpfen, die gefühlte zwei Tonnen schwer waren. Wenigstens verschaffte uns die Kaffeemaschine im Waldhaus ein wenig Linderung. Die Kids, die natürlich auch am Donnerstag noch schaukeln wollten blieben von unserem Jammern aber unbeeindruckt. Oder wie es eine junge Dame (Alter 9, Name der Redaktion bekannt) ausdrückte: „Deut der etz der schaffe...schlofe cheut der de Zobe weder!“ Wir danken der Lagerleitung für die Unterstützung und freuen uns aufs nächste SOLA.

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Voller grosser Erwartungen setzten wir uns an jenem denkwürdigen Samstagmorgen in den gemieteten Mannschaftsbus. Was würde heute unserer harren? Actiongeladene Gokartrennen? Ein Besuch im Eidgenössischen Postkartenmueseeum – einer Passion vieler unserer Cevileiter? Schaukäsen?

Nein. Tatsächlich nutzten wir den Tag für etwas was wir schon lange geplant, aber bis anhin dann doch immer wieder henausgeschoben hatten: eine Auffrischung des Nothelferkurses für die gesammte Leiterschaft. Das tönt natürlich nicht so entspannend im Vergleich zu früheren Gruleis bei denen in erster Linie Amusement angesagt war. War es auch nicht – aber sicher eine gute Sache. Chregis Kollege aus den

Einsatzsamaritern gab sich grosse Mühe, uns während 3er Stunden möglicht viel über lebensrettende Massnahmen mitzugeben. Beatmen, das richtige Verhalten am Unfallort, Blutstillen und weitere wichtige Massnahmen haben wir durchexerziert. Vielen dank an Thomi den Samariter für sein Angagement.

Nach getaner Arbeit gingen wir dann doch zum gemütlichen Teil über. Im Restaurant Fähre liessen wir den (für einmal eintägigen) Grulei ausklingen.

GRULEI - WEEKENDKennt ihr die Geschichte vom Kind, dass eines schönen Tages herausfindet, dass es keinen Weihnachtsmann gibt? Im folgenden ist es euch überlassen, herauszufinden, was diese herzzerreissende Geschichte mit unserem diesjährigen Grulei zu tun hat...

Hey, Kollega Klappergstell!

Anstrengender, als man denkt!

Der Verein basiert besonders auf dem Engagement derMitglieder. Die regelmässigen Übungen und die Einsätze werden in der Freizeit geleistet und nicht entgeltet. Alle Mitglieder sind entweder aus einer medizinischen Berufsrichtung oder besitzen mindestens eine Sanitätsausbildung der Stufe Samariter. Ein medizinischer Beruf ist also keine Voraussetzung, um Mitglied zu werden. Mehr unter: www.einsatzsamariter.ch

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DIE GRUPPE SIRION STELLT SICH VOR

Name: Natal Felderv/o: SchleguGeboren am: 15.11.1996Lieblingsessen: LasagneHobbys: Cevi, Fussball, PC-Spiele

Name: Timo Kohlerv/o: ChohleGeboren am: 20.01.1997Lieblingsessen: Riz CasimirHobbys: Cevi, Velo- und Skifahren

Name: Andrin Schenkerv/o: -Geboren am: 07.04.2000Lieblingsessen: SpaghettiHobbys: Cevi, Fussball, Joggen

Name: Raphael Galliv/o: DrachiGeboren am: 23.03.1999

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Name: Philipp Meierv/o: StrickGeboren am: 26.12.1997Lieblingsessen: KartoffelstockHobbys: Cevi, Fussball, Gitarre spielen

Name: Raphael Meierv/o: MayoGeboren am: 19.06.1996Lieblingsessen: PizzaHobbys: Cevi, Fussball

Name: Raphael Rehrav/o: JesperGeboren am: 23.09.1999Lieblingsessen: PizzaHobbys: Cevi, Fussball

Name: Dominik Nydeggerv/o: BaxGeboren am: 15.03.1997Lieblingsessen: SpätzliHobbys: Cevi, Fussball, Basteln

DIE GRUPPE SIRION STELLT SICH VOR

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Name: Max Rhinerv/o: RaldiGeboren am: 25.10.1996Lieblingsessen: LasagneHobbys: Cevi, Bäume ausreissen,

Name: Samuel Steinerv/o: 2-SteinGeboren am: 05.02.1997Lieblingsessen: TeigwarenHobbys: Cevi, Klavier spielen Leichtathletik Hütten bauen

DIE GRUPPE SIRION STELLT SICH VOR

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Wer kennt si scho ned, d`Gschecht vom barmhärzige Samariter. Ond als Hauptstadt vom Königrich Israel het Samaria en grosse Bedütig.

Be öis esch es au zomene freudige Ereignis cho. Nach langer Ziit händ mers gschafft d`Grawatteprüefig met de Girls zmache. Si händ büfflet ond öppemol s`Moffesuse becho. D`Prüefig esch zwar umfangrich, aber för en rechtigi Cevianerin met links zbewältige. Das het be allne müesse setze:

1. HilfeKarte / Kompass

SingenCevikunde

FeuerKnoten

S A M A R I A

Joëlle

Corinna

Jasmin

??OUUU, SEND ÄCH ALLI DORECHO??

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Nina

Marielle

Es esch jetzt scho en

langi Ziit vergange ond

mer fendes mega cool met

euch am Samschtig. Do

no es Föteli us ältere

Ziite!!

A dere Stell nomol es Grüessli vo euchne

Leiterinne

RonjaAndreaSilvia

Bes glii em2009

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IMPRESSUMLUEG DRI Mitteilungsheft des Cevi Gretzenbach

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Oliver „Oli“ Fuchs, Elmar „Öumi“ Buchmüller, Sarah „Säru“ Fuchs, Thomi „WuKo“ Schenker und Christian „Chregi“ Degen

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