Luthers Echo GEmEindEbriEf dEr Ev. LuthErGEmEindE SommEr 2016

Konfirmation > Wir blicken zurück

Reformation > Die Eine Welt

Luthers Echo

Aus der Redaktion

Titelfoto:

Die nächste Ausgabe

• September - November 2016

• Redaktionsschluss: 11.7.2016

• Verteilung: 22. - 26.8.2016

gemeindebrief@luthergemeinde.de

Ausgabe Sommer 2016Juni - Juli - August

InhaltAus der redaktion 2

das geistliche Wort 3

Aus dem Kirchenvorstand 5

Lutherdekade: die Eine Welt 6

reformatorische Gestalten 9

treffpunkt Gemeinde 10

Kalender im Juni 12

Kalender im Juli 13

Kalender im August 14

Exkursion Worms 15

neues vom flüchtlingsprojekt 16

Jeder kann sich hören lassen 17

Konfirmation 2016 18

Chor „Credo“ 20

Jugendwerkstatt 21

tiere in der bibel 22

religion für Einsteiger 24

Spenden vom Kreativclub 25

freud & Leid 26

Wie Sie uns erreichen 27

Liebe Leserinnen und Leser!

Endlich ist es wieder soweit: die Sommerferien stehen vor der Tür. Viele von uns freuen sich jetzt auf Sommer und Sonne, auf ihren wohl-verdienten Urlaub oder einfach nur auf etwas freie Zeit zum Durchatmen und Entspannen. Und obwohl auch unsere Gemeinde in den Sommerfe-rien etwas entschleunigt und viele Gruppen in dieser Zeit pausieren, gibt es doch so einiges in der vorlie-genden Sommerausgabe von Lu-thers Echo zu berichten! Im Kalender unseres Gemeindebriefes finden Sie wie immer alle Termine auf einen Blick. Einfach die mittleren Seiten von Luthers Echo heraustrennen und an einem gut sichtbaren Ort in der Wohnung aufhängen – so geht Ihnen kein Termin mehr verloren!

Wir wünschen Ihnen sonnige und entspannte Tage!

Es grüßt Sie herzlich Ihr Redaktionsteam

3Ausgabe Sommer 2016

Das geistliche Wort

Titelfoto:

Liebe Gemeinde,

„Der Mensch – das Maß aller Dinge? Wie bequem! Einmal wird mit dem Riesen, ein anderes Mal mit dem Zwerg gemessen.“ Unfrisierte Gedanken – so nennt der polnische Satiriker Stanislaw Jerzy Lec seine knappen, aber treffsicheren Be-schreibungen menschlicher Schwä-chen, seine Spitzen gegen die kleinen und großen Ungerechtigkeiten des Le-bens.

Wenn wir den Mut haben, selbst einmal unfrisiert und ungeschminkt in den Spiegel zu schauen, den er uns vors Ge-sicht hält, dann werden wir ihm wohl recht geben müssen: Wir Menschen sind nicht eindeutig. Wir messen oft mit zweierlei Maß, wenn wir uns und

unsere Mitmenschen beurteilen und einschätzen.

In einem Fall legen wir den Zwerg an, da sind wir kleinlich und kleinkariert, da entdecken wir auch die kleinste Unge-reimtheit, da machen wir den anderen nieder – im wahrsten Sinne des Wortes. Im anderen Fall – meist bei uns selbst – messen wir mit dem Riesen, da sind wir großzügig und geduldig, da finden wir für alles eine Entschuldigung, da drü-cken wir gerne beide Augen zu.

Gibt es überhaupt einen Maßstab, der jedem Menschen gerecht wird, der über das oberflächliche Augenmaß hi-nausgeht?

Der Apostel Paulus scheint einen sol-chen gefunden zu haben, wenn er sei-ner Gemeinde in Korinth empfiehlt: „Al-so schätzen wir von jetzt an niemand mehr nur nach menschlichen Maßstäben ein.“

Paulus hat den kennengelernt, der alle vordergründigen Maßstäbe auf den Kopf gestellt hat, der nicht auf die Grö-ße schaut, sondern in die Tiefe; der bei seinen Mitmenschen durch-geblickt hat, bis auf den Grund ihres Herzens. Der dann hinter dem Zwerg schon den Riesen sehen konnte, hinter dem klei-nen Senfkorn schon den großen Baum,

Luthers Echo4

Das geistliche Wort

hinter dem verachteten Menschen das Geschöpf Gottes, hinter der abstoßen-den Fassade die guten Anlagen. Wenn dieser eine auch für uns maß-gebend würde?

Vergessen wir Riesen und Zwerge und gehen wir vorurteilsfrei auf die Men-schen zu, die unsere „Urlaubswege“ kreuzen und machen wir uns auf die

Suche nach dem Guten – auch dort, wo wir es nicht vermuten. Und wir werden überrascht sein …

Ihnen und Euch schöne Ferien und er-holsame Urlaubstage,mit herzlichen GrüßenIhr / Euer

Nach Jahren großer Kontinuität verän-dert sich das Redaktionsteam von Lu-thers Echo: Wir verabschieden Ritva Prinz, die im Sommer in das Rhein-Main-Gebiet um-ziehen wird. Sie hat als ehrenamtliche Koordinatorin und Redakteurin viele Jahre Verantwortung für Inhalt und Aussehen getragen und dabei sehr viel Zeit aufgewendet. An der Weiterent-wicklung/Modernisierung des Erschei-nungsbildes bis hin zu seiner jetzigen Form hat sie maßgeblich mitgewirkt.

Neu begrüßen wir Gina Reichl im Team, die sich als Mitglied des Kirchenvor-

standes im Redaktionsteam einbringen wird und so auch den reibungslosen Informationsfluss zwischen Kirchenvor-stand und Redaktionsteam sicherstel-len kann.

Nicole Lühder, Susanne Wendel (Lay-out) und ich werden weiter mitarbei-ten.

Danke allen! Die Arbeit mit euch in den acht Redaktionssitzungen im Jahr macht großen Spaß!

Martin Scheld

Alles hat seine Zeit Abschied und Neubeginn im Redaktionsteam

Luthers Echo Luthers Echo Luthers Echo Luthers Echo

5Ausgabe Sommer 2016

Aus dem Kirchenvorstand

Kurz berichtet

Der neue Stadtjugendpfarrer Alexander Klein und unsere Gemeindemitarbeiterin für die Jugendarbeit, Sarah Siodlazek besuchten am 1. Februar 2016 den Kirchen-vorstand und berichteten über die Inhalte ihrer zukünftigen Arbeit.

Am 21. Februar 2016 fand die diesjährige Gemeindeversammlung statt. Schwer-punktthema war die Flüchtlingshilfe.

Das Dekanatsjahresprojekt „Deutschunterricht für Flüchtlinge“ , getragen von den Gießen-Ost-Gemeinden Andreas, Thomas-Morus und Luther ist erfolgreich ange-laufen.

Am 12. März 2016 traf sich der Kirchenvorstand zu seiner diesjährigen Klausurta-gung im theologischen Seminar in Herborn.

Mit Wirkung zum 1. Mai 2016 wurde Frau Antje Schapiro-Keil in den Kirchenvor-stand der Luthergemeinde nachberufen. Die feierliche Einführung findet im Got-tesdienst am 3. Juli statt.

Für den 2. Juli plant das Flüchtlingshilfeprojekt ein Sommerfest in der Lutherge-meinde.

Am 4. September findet in Kooperation zwischen christlich-jüdischer Gesellschaft und Luthergemeinde eine Fahrt nach Worms statt (siehe S.15). Andreas- und Wi-cherngemeinde sind ebenfalls eingeladen, sich zu beteiligen.

Der Kirchenvorstand hat zugestimmt, dass für den Jahrgang 2016/2017 der Konfir-mandenunterricht gemeinsam mit der Andreasgemeinde durchgeführt wird.

Für den KirchenvorstandRuth Schünemann

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Luthers Echo6

Luther in brasilien

Lutherdekade

Gewaltsame Auseinander-setzungen in Syrien, Erdbe-ben in Ecuador, Wahlen in den USA; die modernen Medien erlauben uns jeden Tag, einen Blick auf die an-dere Seite der Erde zu wer-fen. Durch die zunehmen-den politischen, gesell-

Brasilien ist unter den Ländern, die ich kennen gelernt habe, das religiös bun-teste und brodelndste. Keine Glaubens-richtung, die nicht vertreten wäre! Zu der „indianische Spiritualität“ der Urbe-wohner kamen während der Kolonial-

reformation und die eine Welt

zeit die katholische Staatsreligion und die Vorstellung von Geistern (Orixas) der afrikanischen Sklaven. Deutsche Siedler brachten im 19. Jahrhundert den evangelischen Glauben mit.

Evangelisch im Schmelztiegel der Religionen

schaftlichen und ökologischen Verflechtungen wächst die Welt immer weiter zusammen. Das finale Themen-jahr der Lutherdekade, sozusagen der Vorabend des Reformationsjubiläums, steht deshalb unter dem Thema „Refor-mation und die Eine Welt“.

Weltweit verbinden über 400 Millionen Protestanten ihre geistig-religiöse Exis-tenz mit dem reformatorischen Ge-schehen. Das Reformationsjubiläum 2017 soll daher auch in globaler Ge-meinschaft von Feuerland bis Finnland, von Südkorea bis Nordamerika gefeiert werden.

Auch wenn die Welt uns näher scheint als je zuvor, bleiben Armut, Ungleich-behandlung und Not für unzählige Menschen dieser Erde tägliche Beglei-ter. So gilt auch, fast 500 Jahre nach dem überlieferten Thesenanschlag Lu-thers, immer noch der reformatorische Gedanke: bewusst machen, aufklären und aufbegehren. Die Themen haben sich im Laufe der Jahrhunderte verän-dert. Heute geht es z. B. um die Ausein-andersetzung mit dem Klimawandel, eine verbesserte Flüchtlingspolitik oder den notwendigen Dialog zwischen den Religionen. Aber in unserer Zeit refor-matorisch zu handeln heißt eben auch: sich und die Welt kritisch hinterfragen, die Vielfältigkeit des Menschseins anzu-nehmen und die Stimme gegen Intole-ranz, Hass und Fundamentalismus zu erheben.

Quelle: www.luther2017.de

7Ausgabe Sommer 2016

Lutherdekade

Foto

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1889 schaffte Brasilien das Staatskir-chentum ab und die schon im Verbor-genen blühenden Glaubensrichtungen entfalteten sich rasch. Einige Haupt-strömungen sind: Spiritismus (z. B. Kreislauf von Wiedergeburten, Kom-munikation mit Verstorbenen), Pfingst-

gemeinden aus den USA (mit geistbe-wegten Gottesdiensten, Wunderhei-lungen), Buddhismus und Shintoismus durch meist japanische Einwanderer, jüdische Gemeinden, vor allem in den Ballungszentren, und Islam. Das Land ist wirklich ein Schmelztiegel von Reli-gionen!

Die Volksreligion ist kaum konfessionell bestimmt. Brasilianische Menschen

fühlen sich nicht so sehr „ihrer“ eigenen Kirche verpflichtet, sondern wenden sich gerne den wirksamsten, heimeligs-ten, enthusiastischsten Gemeinschaf-ten zu. Oft sind Einzelpersonen in un-terschiedlichen Gruppen aktiv. Das Grundgefühl ist gegenseitige Toleranz.

Diese Volksfrömmigkeit ist weit mehr vom Gefühl als von der Vernunft be-stimmt und eher gemeinschaftsbezo-gen. Sie drückt sich vorwiegend in Le-bensfreude und nicht in besorgter Grü-belei aus. Das ekstatische Eins-Sein mit Natur und Geist der afro-brasilianischen Kulte und der Pfingstgemeinschaften wirkt auch in die traditionellen Volkskir-chen hinein (charismatische Bewegun-gen).

Professor Gerstenberger (in der Mitte) mit seiner Seminargruppe an der katholischen Universität von Curitiba in Brasilien (2013)

Luthers Echo8

Und die Lutheraner?

Wie haben sich die deutschen Evangeli-schen in diese Religiosität eingefügt? Die Igreja Evangélica de Confissão Lu-terana (IECLB) hat heute 700 000 Mit-glieder (bei einer Gesamtbevölkerung 195 Millionen) und die Zahlen sind rückläufig. Warum ist das so?

Die Lutheraner in Brasilien sind weitge-hend Mitteleuropäer geblieben. Sie nä-hern sich Gott vorwiegend über die denkerische Bewältigung theologi-scher Probleme: „Wie bekomme ich ei-nen gnädigen Gott?“ Die Antwort: Da-durch, dass ich jeden Stolz auf meine Leistung fahren lasse und mich aus-schließlich auf das Erbarmen des All-mächtigen verlasse. Diese Glaubenser-kenntnis ist mühsam. Ist alles menschli-che Tun so ungenügend? Kann man Gott nicht in Musik, Emotion, Rausch erfahren? Trotz biblischer Gegenbei-spiele? Macht im Schmelztiegel der ge-fühlsbetonten und ekstatischen Religi-onen die Stimme Luthers Sinn? Oder sollten die deutschen Immigranten lie-ber ihre „völkische und konfessionelle“ Identität ganz aufgeben?

Ich denke, dass keine Religion perfekt ist. Wenn brasilianische Religionen stark von der Emotion und dem ekstati-

schen Charisma leben, dann kann ih-nen ein Schuss nüchternes, lutherisches Nachdenken richtig gut tun. Und an-dersherum: Dem grüblerischen Christ-sein, das sich an tausend Fragen zu Gott und Mensch abarbeitet, fehlt die unbändige Lebensfreude, ohne die sich das Leben schwer ertragen lässt. Enthu-siasmus kann leicht dazu führen, dass die gravierenden Fragen der Ungleich-heit und Ungerechtigkeit vergessen werden. Rationalität alleine ist ein schlechter Ratgeber in Glaubensange-legenheiten, weil sie sich einbildet, al-les lückenlos erklären zu können und so in Selbstgefälligkeit verfällt.

Auf uns selbst angewendet: Die Plurali-tät der Religionen, die sich mittlerweile in Europa fest angesiedelt haben, ist in Wirklichkeit eine große Bereicherung für alle und eine Chance, die Welt zu befrieden. Islam und Christentum, und viele andere Religionen, wohnen jetzt dicht beieinander in dieser pluralisti-schen Welt. Sie sollten sich auf ihre ei-genen Eigenschaften besinnen und die „anderen“ als willkommene Ergänzung der Gottes- und Lebenserkenntnis wahrnehmen, mit denen man wechsel-seitig Schwächen ausgleicht und Stär-ken multipliziert.

Prof. Erhard S. Gerstenberger

Lutherdekade

Erhard Gerstenberger, Pfarrer und Hochschullehrer für Altes Testament, stammt aus dem Ruhrgebiet (Duisburg) und wohnt mit Familie seit 1981 in Gießen.

9Ausgabe Sommer 2016

Foto: Beckdesign GmbHQuelle: ekd.de

Luthers Echo

Kirchenchordienstags 20.00 uhr

Leitung: Frau Gruehn-MenckeTel. 06403-9770264

Posaunenchordonnerstags 19.00 uhr

Wicherngemeinde, Trieb 2Leitung: Herr Reuter, Tel. 57327

Treffpunkt Gemeindezentrum

Kirchenmusik

Weitere Kreise

Hauskreismittwochs 14-tägig 19.30 uhr

Kontaktadressen:Frau Ohm-Winter, Tel. 491562

Familie Schneider, Tel. 06403-926994

Kreativclubdienstag 19.30 uhr

alle 14 tageKontaktadresse:

Frau Meilinger, Tel. 47449

Frauen und die Bibelmontags 19.30 uhr

27. Juni25. Juli

22. August Kontaktadresse:

Frau Stroh, Tel. 494855

Tanzen im Sitzenmontags 14-tägig 15.00 uhr

6. und 20. Juni4. und 11. Juli

29. AugustFrau Rauscher, Tel. 41221

Tanzkreisoffen für alle

montags 14-tägig 20.00 uhr6. und 20. Mai

4. Juli29. August

Frau Schmalenberg, Tel. 47268

Lollipop Für Mädchen zw. 6 und 11 Jahren

jeden dienstag 16.00 - 17. 30 uhr (außer in den Ferien)

Kontakt: Sarah Siodlazek Sarah-siodlazek@gmx.de

Kinder und Jugendliche

mittwochs, 15.00 uhr

im Clubraum

Termine erst wieder ab September

Trauercafé

10

Ausgabe Sommer 2016 11

Im letzten Jahr sind viele Menschen aus ande-ren Kulturen in unsere Stadt gekommen. Wie fühlt es sich an, wenn eine fremde Kultur mich in einer Art berührt, die über das Oberflächli-che hinausgeht? Wie gehe ich damit um?

Unser Referent, Pfarrer Jean-Félix Belinga Be-linga, ist gebürtiger Kameruner und Beauf-tragter für Interkulturelle Bildung in unserer Landeskirche. Mit viel Humor und Tiefgang verspricht das Seminar spannende Einsichten. Herzlich willkommen!

Seminar für interkulturelle Kompetenz

Zeitpunkt und ort:Samstag, 17. September 2016, 10-17 uhrGemeindehaus der Ev. Luthergemeinde, Lutherberg 1, Gießen

Es erleichtert unsere Planung, wenn Sie sich anmelden:Gemeinsamer Partnerschaftsausschuss der Gemeinden Luther und KleinlindenRitva Prinz, Ritva.Prinz@freenet.de, 0173-3047854

Pfarrer Jean-Félix Belinga Belinga

Eingeladen

Kindergottesdienst

Jeden Sonntag 10 uhr im Gemeindehaus (außer in den Schulferien)

5.6. Wurzeln und Wachsen12.6. Wurzeln und Wachsen (anschl. Mittagessen)19.6. Kinderkirchentag (kein KiGo)

26.6. Jesus lehrt, predig und heilt26.6. Jesus lehrt, predig und heilt10.7. Ausflug

Erster KiGo nach den Ferien am 4. September 2016

Luthers Echo12

01 Mi

02 Do

03 Fr 15.30 Eltern-Kind-Café (Bistro der Kinderkrippe, Lutherberg 3)

04 Sa

05 So 10.00 Die Luthergemeinde ist herzlich eingeladen zu den Gottesdiensten in d. Andreas- oder WicherngemeindeKein Gottesdienst in der Kapelle 10.00 KiGo (Gemeindehaus)

18.00 Vorstellungsgottes-dienst der Konfis (Gem. haus), Pfr. Pötz

06 Mo 19.00 Kirchenvorstandssitzung

07 Di

08 Mi

09 Do

10 Fr

11 Sa

12 So 10.00 Gottesdienst mit Taufe (Kapelle), Pfr. Pötz, Pfr. Wobbe10.00 KiGo (Gemeindehaus)

13 Mo

14 Di

15 Mi

16 Do

17 Fr

18 Sa 10.00-15.00 Evang. Kinder-kirchentag in Watzenborn-Steinberg

14.00 Konfirmation (Kapelle), Pfr. Pötz und Team

19 So 10.00 Konfirmation (Kapelle), Pfr. Pötz und Team kein KiGo

20 Mo

21 Di

22 Mi

23 Do

24 Fr 10.00 Andacht Alloheim (Grünberger Str. 27),Prädikantin Dr. Ruth Schüne-mann

25 Sa

26 So 10.00 KiGo (Gemeindehaus)

18.00 Gottesdienst anders „Keine Lust zu beten“, in der Andreasgemeinde (Eichen-dorffring 127 a), mit der Andreasbandkein Gottesdienst in der Kapelle

27 Mo 19.30 Frauen und die Bibel (Gemeindehaus)

28 Di

29 Mi

30 Do

MONATSSPRUCH

JUNI 2016

Meine Stärke und mein Lied

ist der Herr, er ist für mich

zum Retter geworden.

2. Mose 15, 2

>>Kalender im Juni

13Ausgabe Sommer 2013

01 Fr 15.30 Eltern-Kind-Café (Bistro der Kinderkrippe, Lutherberg 3)

02 Sa

03 So 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (Kapelle)10.00 KiGo (Gemeindehaus)

04 Mo 19.00 Kirchenvorstandssitzung

05 Di

06 Mi

07 Do

08 Fr Konfitag mit Über-nachtung (Gemeindehaus)

09 Sa

10 So 10.00 Gottesdienst mit Einführung der neuen Konfis (Kapelle), Pfr. Pötz und TeamAusflug des KiGo

11 Mo

12 Di

13 Mi

14 Do

15 Fr

16 Sa

17 So 10.00 Sommerkirche: Gottes-dienst in der Luthergemeinde (Kapelle), Pfr. Pötzkein KiGo

18 Mo Beginn der Sommerferien

19 Di

20 Mi

21 Do

22 Fr

23 Sa

24 So 10.00 Sommerkirche: Gottesdienst in der Andreas-gemeinde (Eichendorffring 127 a), Pfr. Pötzkein Gottesdienst in der Kapellekein KiGo

25 Mo 19.30 Frauen und die Bibel (Gemeindehaus)

26 Di

27 Mi

28 Do

29 Fr 10.00 Andacht Alloheim (Grünberger Str. 27),Prädikantin Gaby Engel

30 Sa

31 So 10.00 Sommerkirche: Gottes-dienst in der Luthergemeinde (Kapelle), Pfr. Pötzkein KiGo

MONATSSPRUCH

JULI 2016

Der Herr gab zur Antwort:

Ich will meine ganze Schön-

heit vor dir vorüberziehen

lassen und den Namen des

Herrn vor dir ausrufen. Ich

gewähre Gnade, wem ich

will, und ich schenke Erbar-

men, wem ich will.

2. Mose 33, 19

>>Kalender im Juli

Luthers Echo

01 Mo

02 Di

03 Mi

04 Do 18.00 Friedensgebet im Stadt-kirchenturm

05 Fr

06 Sa

07 So 10.00 Sommerkirche: Gottesdienst in der Andreas-gemeinde (Eichendorffring 127 a)kein Gottesdienst in der Kapellekein KiGo

08 Mo

09 Di

10 Mi

11 Do

12 Fr

13 Sa

14 So 10.00 Sommerkirche: Gottes-dienst in der Luthergemeinde (Kapelle), Pfr. Brandkein KiGo

15 Mo Ferien des Kinder- und Famili-enzentrums bis zum 26.8.

16 Di

17 Mi

18 Do

19 Fr

20 Sa

21 So 10.00 Sommerkirche: Gottesdienst in der Andreas-gemeinde (Eichendorffring 127 a)kein Gottesdienst in der Kapellekein KiGo

11.00 (!) Gottesdienst zum Stadtfest auf dem Kirchen-platz

22 Mo 19.30 Frauen und die Bibel (Gemeindehaus)

23 Di

24 Mi

25 Do

26 Fr Letzter Tag der Schulferien

10.00 Andacht Alloheim (Grünberger Str. 27),Prädikantin Gaby Engel

27 Sa

28 So 10.00 Sommerkirche: Gottes-dienst in der Luthergemeinde (Kapelle), Pfr. Brandkein KiGo

29 Mo Kinder- und Familienzentrum wieder geöffnet

30 Di

31 Mi

MONATSSPRUCH

AUGUST 2016

Habt Salz in euch und

haltet Frieden untereinander!

Markus 9, 50>>Kalender im August

15Ausgabe Sommer 2016

Eingeladen

Worms, eine Stadt am Rhein mit etwa 82.000 Einwohnern, blickt auf eine etwa 2000jährige bewegte Geschichte zurück: Im Mittelalter war Worms ein wichtiges Herrschaftszentrum der deutschen Könige und Kaiser aus den Geschlechtern der Salier und der Staufer. Ein Zeuge dieser Zeit ist bis heute der mächtige romanische Kaiserdom. Gleichzeitig wurde in Worms die erste steinerne Synagoge Deutsch-lands errichtet und es gab eine blühende jüdische Gemeinde, in der u. a. der be-rühmte Rabbi Raschi lehrte. Der jüdische Friedhof ist der älteste erhaltene jüdische Friedhof Europas. Schließlich ist Worms der Ort, an dem Martin Luther 1521 vor den Reichstag geladen war, um seine Schriften zu widerrufen. Luthers Weigerung führ-te zum Durchbruch der Reformation in Deutschland.

tagesausflug nach WormsEv. Luthergemeinde Gießen – Jüdische Gemeinde Gießen

Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Gießen-Wetzlar

Sonntag, 4. September 2016

Teilnehmerbeitrag: 20 € (Schüler und Studenten 10 €, Kinder 5 €)Plätze: 40

Programm 9.00 Uhr: Abfahrt Wetzlar 9.30 Uhr: Abfahrt Gießen12.00 Uhr: gemeinsames Mittagessen14.30 Uhr : Führung über den jüdischen Friedhof durch den Präses der Landessynode der EKHN, Dr. Oelschläger, Männer bitte Kopfbedeckung mitbringen.15.30 Uhr: Zeit zur freien Verfügung (Kaffeetrinken, Besuch des Kaiserdoms)18.00 Uhr: Rückfahrt20.00 Uhr: Ankunft Gießen20.30 Uhr: Ankunft Wetzlar

Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung und einen schönen

gemeinsamen Ausflug!

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Kaiserdom in Worms

Anmeldung bei Cornelius Mann:Tel. 0641 - 39 93 505 oder

gcjz.giessen-wetzlar@gmx.de

Luthers Echo16

Kirche und Flüchtlinge

Bereits in der letzten Ausgabe von Lu-thers Echo berichteten wir über unser Flüchtlingsprojekt, das in Kooperation mit den Gemeinden Luther, Andreas und Thomas Morus stattfindet. Insge-samt 50 Ehrenamtliche der drei Ge-meinden unterrichten, begleiten und unterstützen die somalischen Flüchtlin-ge, die sich innerhalb der jeweiligen Kurse mittlerweile zu festen Gruppen etabliert haben. So nehmen ca. 25 Per-sonen an den drei Vormittagskursen teil. Es wurde ein Fahrdienst eingerich-tet, der fünf bis sechs Schüler aus Bu-seck und Lindenstruth abholt und wie-der nach Hause fährt. An zwei Nachmit-tagen findet der Unterricht mit Kinderbetreuung statt, hier werden vorwiegend Frauen unterrichtet. Auch diese Gruppe ist konstant mit ungefähr acht bis zehn SchülerInnen und im Schnitt werden drei bis fünf Kinder be-treut. Zudem wird zu allen fünf Termi-nen eine Teestube angeboten.

Die Lernfortschritte werden direkt in Gespräche mit den Ehrenamtlichen umgesetzt, es wird geplaudert und Auskünfte werden erfragt. Es ist schön zu sehen, dass die Arbeit Früchte trägt und die Freude der SchülerInnen ist rie-sig, wenn sie sich mit uns unterhalten können.

Am 2. Juli 2016 wird es ein Sommerfest der drei an dem Flüchtlingshilfeprojekt beteiligten Gemeinden geben. Es wird von 15 bis 18 Uhr auf dem Gelände des Kifaz Lutherberg stattfinden. Bei Kalt-getränken, Speisen und Musik aus So-malia und Deutschland wollen die Teil-nehmer der Sprachkurse, die Lehrer und Helfer zusammen feiern. Interes-sierte Gemeindemitglieder sind natür-lich ebenfalls herzlich eingeladen! Da-her merken Sie sich den Termin vor, wir freuen uns auf einen unterhaltsamen Nachmittag!

Gina Reichl

neues vom flüchtlingsprojekt

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17Ausgabe Sommer 2016

Eingeladen

Freitag, 2. September, 19.00 UhrGemeindehaus der Luthergemeinde, Lutherberg 1, Gießen

Anmeldung bei Susanne Wendel: info(at) susannewendel.com oder 0641-54085

Jeder kann sich hören lassenWir laden ein zu einem klangvollen Sing-Abend voller Spontaneität, Lebens-freude, Tiefe, Kreativität, Freiheit und Gemeinschaft, für musikalische und vermeintlich unmusikalische Menschen, jenseits von richtig oder falsch.

Die Kursleiterin Stefanie Bieber aus Frankfurt arbeitet schwerpunktmäßig mit Erwachsenen. Sie gibt Instrumental-unterricht für Querflöte und keltische Harfe, liebt die traditionelle irische Musik und improvisiert auf der Harfe, auch als Begleitung für singende Menschen.Die spontane musikalische Äußerung und Kommunikation zwischen Men-schen unabhängig von Alter, Herkunft

Was man braucht: die jedem Menschen eigene musikalische Grundbegabung, Spaß an Klängen, Experimentierfreude, Mut zum Irrtum

mitzubringen sind: offenen Ohren und Herzen, Neugier und der Mut, die eigene Singstimme zu gebrauchen.

nicht erforderlich sind: Notenkenntnisse und sängerische Erfahrung

Was es kostet: 15 € pro Teilnehmer

und musikalischer Vorbildung fasziniert sie seit vielen Jahren und lässt sie nach immer neuen Impulsen für die Gruppenarbeit forschen.

Stefanie Bieber mit ihrer keltischen Harfe

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: Pri

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Luthers Echo18

Liebe Gemeinde,

auch dieses Konfirmationsjahr geht lan-sam zu Ende und wir wollen ihnen un-sere schöne Zeit als Konfirmanden ein wenig näher bringen.

Trotz anfänglichen Schwierigkeiten konnten wir den ersten Konfisamstag gut meistern. Der zudem auch noch ein Erfolg auf voller Länge war. Nicht nur die Konfis hatten Spaß, nein auch das Team hat sich auf eine tolle Zeit zusam-men mit den Jugendlichen gefreut.

Das Zusammenfinden einer Fußball-mannschaft für den Konficup des Deka-nates erwies sich als eine fast unlösbare Aufgabe. Mit Hilfe eines Freundes stell-ten wir doch noch eine Mannschaft zu-sammen. Nach dem ersten Sieg war klar, dass wir gewinnen werden. Unsere Mannschaft spielte sich bis ins Finale, um dann die benötigten Nerven im Elf-meterschießen zu beweisen und die gegnerische Mannschaft mit 4:3 vom Platz zu schießen. Sie verteidigten da-mit den Pokal vom letzten Jahr. Die „Aushilfe“ wurde sehr schnell aufge-nommen und dadurch ein zukünftiger Konfirmand .

Nach der komplizierten Verteilung der Rollen und der grundsätzlichen Pla-nung des Stückes wurde dann doch noch aus dem anfänglichen Wirwarr ein sehr schönes weihnachtliches Krip-penspiel. Die Gemeinde war schlicht weg begeistert von der Darbietung der Jugendlichen.

Weil viele Konfirmanden noch nicht ge-tauft waren, wurde eine schöne Taufe in unserem Gemeindehaus veranstal-tet.

Eine große Aufgabe für das Konfiteam war die Vorbereitung sowie die Durch-führung der Übernachtung unserer ge-liebten Konfirmanden.

Die Freizeit in Niederdieten war noch ein Meilenstein für unsere Konfis. Das Wetter hat uns nicht unbedingt immer unterstützt, aber dennoch haben wir das Beste rausgeholt mit diversen Ar-beitseinheiten. Nicht alles war nur Ar-beit auf dieser Freizeit. Das Vorbereiten und auch anschließend die Freizeit ha-ben eine Menge Spaß gemacht.

Die Konfis des Jahrganges 2015/16und das Konfiteam

Konfirmation 2016

Konfirmation

Unsere Konfis blicken zurück auf ihr gemeinsames Jahr in der Luthergemeinde

19Ausgabe Sommer 2016

Die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016

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Die Gemeinde ist jeweils herzlich eingeladen!

vorstellungsgottesdienst am 5. Juni um 18 Uhr

im Gemeindehaus

Konfirmationsgottesdienste am 18. Juni um 14 Uhr und

am 19. Juni um 10 Uhr in der Kapelle

Konfirmation

Luthers Echo20

Eingeladen

Zum dritten Mal wird der Kammerchor „Credo“ aus St. Petersburg auf seiner Deutschland-Tournée bei uns zu Gast sein. Uns erwartet wieder ein musikalisch beeindruckendes Programm. Der Eintritt zum Konzert ist frei, um eine Spende für den Chor wird gebeten. Herzlich willkommen!

Chor „Credo“

“Credo” aus St. Petersburg am 15. September um 19 Uhr in der Kapelle auf dem Alten Friedhof

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Für die Sängerinnen und Sänger benötigen wir noch Gastgeber, die Schlafmöglichkeiten zu Verfügung stellen. Wer hier helfen

kann, melde sich im Gemeindebüro bei Frau Volk  unter buero@luthergemeinde.de  oder telefonisch 0641–46821.

impressumHerausgeber: Der Kirchenvorstand der LuthergemeindeVerantwortlich Martin Scheld i.s.d.P.: (für das Redaktionsteam)

Layout: Susanne WendelGestaltung: Eva Saarbourg www.saarbourgdesgin.deDruck: Gemeindebrief-Druckerei

21Ausgabe Sommer 2016

Sie wollen sich ehrenamtlich engagieren für ein soziales Projekt? Sie möchten Ihre Zeit und Ihre Kompetenzen zur Verfügung stellen? Sie haben handwerkli-ches Geschick oder berufliche Erfahrung im Handwerk oder Verkauf? Sie freu-en sich über Teamarbeit und Kommunikation? Dann sind Sie bei uns genau richtig!

Die Jugendwerkstatt Gießen unterstützt junge Menschen und Erwachsene bei der Berufsorientierung sowie beim (Wieder-) Einstieg in das Arbeitsleben und bietet

Weil menschen menschen brauchen

Ansprechpartnerinnen:

Pfarrerin Anette Bill, anette.bill@jugendwerkstatt-giessen.de, 0641-93100-171

Öffentlichkeitsmitarbeiterin Alexandra Rinn, alexandra.rinn@jugendwerkstatt-giessen.de, 0641-93100-268

Weitere Informationen unter www.jugendwerkstatt-giessen.de

Werden Sie Teil unseres Teams mit über 60 Freiwilligen!

Wir freuen uns darauf, Sie kennen zu lernen.

die Möglichkeit einer Berufsausbildung in verschiedenen Bereichen. Wir freuen uns über ehrenamtliche Unterstützung in unserer Holzwerkstatt, in der Fahr-radwerkstatt, in der Metallwerkstatt, in unserer Textilwerkstatt, in unserem Ge-brauchtwarenkaufhaus, beim Aufbau und Transport von Möbeln, bei Sprach- und Förderunterrichten.

Arbeit in der Holzwerkstatt

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: Jug

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Gie

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Sie können helfen

Luthers Echo22

23Ausgabe Sommer 2016

Luthers Echo24

25Ausgabe Sommer 2016

Wir danken

danke an alle die:

10.Februar 2016:Erlös vom Weihnachtsmarkt zugunsten der Behinderten-seelsorge im Dekanat: an Pfarrer Armin Gissel € 830,41 überreicht

14.März 2016:Erlös vom Martinsmarkt zu-gunsten des Fördervereins für Kinder- und Jugendarbeit unserer Gemeinde: € 776,98 überreicht

... und somit GESPEndEt haben!

Spenden vom Kreativclub

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mit gehäkelt, mit gekocht, mit gesammelt, mit verkauft, mitgegessen, mit bedient, mitgedacht, mit gestichelt, mitgetan, mit gespült, mit ge-filzt, mit gebastelt, mit gefädelt, mitgewirkt, mit aufgebaut, mitgear-beitet, mit gebacken, mitgetrunken, mit abgetrocknet, mit genäht, miterlebt, mitgeholfen, mit eingeräumt, mit aufgeräumt, mit wegge-räumt

Luthers Echo26

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Freud & Leid

BestattungenBestattungenLydia Vogel 87 JahreElisabeth Wally Leni Cramer, geb. Wolff 89 JahreFrieda Johanna Klein, geb. Kunz 94 JahreGotthold Otto Fritz Meyer 91 JahreIlse Schäfer, geb. Müller 94 JahreMario Pichl 32 JahreHansjürgen Beier 75 Jahre

TrauungenTrauungen

TaufenTaufen

Sven Glimm und Hannah Glimm, geb. Reinhard 23. April

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27Ausgabe Sommer 2016

Wie Sie uns erreichen

Silvia Volk-Weidt Gemeindebüro Gemeindesekretärin Lutherberg 1, 35394 Gießen Tel. 4 68 21, Fax 49 49 90 buero@luthergemeinde.de www.luthergemeinde.de

Mo, Di, Fr 8.30 - 10.30 Uhr und nach Vereinbarung

sowie Dienstag von 16.00 bis 17.30 h in der Wicherngemeinde, Tel. 42750 Dr. Ruth Schünemann Tel. 0171-7474434 (p), 0641-3035420 (d)Vorsitzende des ruth.schuenemann@yahoo.deKirchenvorstandes ruth.schuenemann@rpgi.hessen.de

Klaus F. Pötz Tel. 984 64 62 Pfarrer pfarrer@luthergemeinde.de Sprechzeiten nach Vereinbarung

Dieter Dern mobil 0170 - 27 17 039 Hausmeister u. Küster

Elfi Bachmann über Ev. Pflegezentrale Gemeindeschwester Tel. 300 20 200

Bernd Wöll Tel. 480 9290 Leiter des Kinder– und ev.kita-luthergemeinde.giessen@ekhn-net.de Familienzentrums

Homepage-Redaktion homepage@luthergemeinde.de

Gemeindebrief-Redaktion gemeindebrief@luthergemeinde.de

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