Luzerner Freisinn 02/2011

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Nr. 2 / 24. März 2011 AZB / 6003 Luzern 21. Jahrgang / Erscheint sechsmal jährlich / Offizielles Organ der FDP.Die Liberalen Luzern Editorial 2 Jungfreisinnige Kanton Luzern 3 Face-to-Face 4 FDP-Frauen Kanton Luzern 9 Liberale Senioren 19 Face-to-Face 20 Surftipps 22 Stadt Luzern 23 Herausgeberin / Redaktion / Inserate: FDP.Die Liberalen, Postfach 6136, 3001 Bern, T: 031 320 35 35, F: 031 320 35 00, E: [email protected], www.fdp.ch. Kantonalteil: Redaktion Luzerner Freisinn, Sascha Kretz (krs.), Waldstätterstrasse 5, 6003 Luzern, T: 041 220 14 14, F: 041 220 14 10, E: [email protected], www.fdp-lu.ch. Layout : Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, T: 041 429 52 52, E: [email protected]. Druck: NZZ Print, Postfach, 8021 Zürich, T: 044 258 18 94, E: [email protected] LUZERNER FREisiNN Inhalt Klartext mit Rolf Born Seite 2 Interview mit Hans Luternauer Präsidialjahr mit vielen Höhe- punkten. Seite 4 Mehr Eigenverantwortung den Versicherten Kantonsrätin Romy Odoni: Säumige Prämienzahler werden auf einer Liste erfasst. Seite 6 Etwas zu gewinnen! Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 100 Franken. Seite 7 Unsere Kantonsratskandidaten Sympathische und kompetente Persönlichkeiten. ab Seite 10 Interview mit Georges Theiler «Der Beruf des eidgenössischen Parlamentariers fasziniert mich.» Seite 20 Kantonsrat-Telegramm Letztes Telegramm von Isabel Isenschmid. Seite 21 Liberal wählen – Aus Liebe zu Luzern In wenigen Tagen ist es wieder so weit, die Luzerner Stimmbevölkerung wählt ihre Repräsentanten in den Kantons- und Regierungsrat. Mit viel Engagement haben sich die Luzerner Liberalen in den letzten Wochen und Monaten dafür eingesetzt, dass dieser Wahltermin zum freudigen Anlass wird. Die Vorbereitungen gehen in den Schlussspurt: Plakate wurden aufge- hängt, Wahlprospekte verteilt. Jetzt sind Sie an der Reihe! Damit sich der Luzerner Kantons- und Regierungsrat auch zukünftig liberal, offen und fort- schrittlich nennen darf, stellen sich am 10. April 69 Kandidatinnen und Kan- didaten der Wahl. Dieser Einsatz soll Früchte tragen, darum zählt die FDP auch in diesem Wahljahr wieder auf die grosse Unterstützung in der Luzer- ner Bevölkerung. Die aktuelle Ausgabe des Luzerner Freisinns widmet sich ausführlich dem Thema Wahlen 2011. Portraits aller Kandidierenden und Informationen rund um die Wahlen finden Sie auf den folgenden Seiten. Auch auf unserer Wahlplattform www.luzern-2011.ch finden Sie das Wichtigste. Der Ausgang der Wahlen liegt nun- mehr in Ihren Händen. Setzen Sie mit Ihrer Stimme die Priorität: K Für eine starke Gesellschaft und einen sicheren Lebensraum. K Für tiefe Steuern und mehr Arbeits- plätze. K Für einen sorgsamen Umgang mit Energie und Raum. Mit der Liste 2 unterstützen Sie die kompromissbereite und vernünftige Politik, frei von Polemik und politi- schem Starrsinn. Bereits in der ablau- fenden Legislatur haben die Luzerner Liberalen gezeigt, dass sie willens sind, Lösungen zu suchen und zu fin- den. Keine andere Partei konnte in so vielen Abstimmungen im Kantonsrat ihre Anliegen umsetzen, keine Partei hat in den vergangenen vier Jahren mehr Luzerner Volksabstimmungen gewonnen. Sorgen wir dafür, dass dies auch in den nächsten Jahren der Fall sein wird. Wählen Sie am 10. April liberal: Legen Sie die Liste 2 ein und unterstützen Sie unseren Regierungs- ratskandidaten Robert Küng. Der Kantonsrat wird neu besetzt.

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Parteizeitung der FDP.Die Liberalen Luzern

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Page 1: Luzerner Freisinn 02/2011

Nr. 2 / 24. März 2011 AZB / 6003 Luzern

21. Jahrgang / Erscheint sechsmal jährlich / Offizielles Organ der FDP.Die Liberalen Luzern

Editorial 2 Jungfreisinnige Kanton Luzern 3

Face-to-Face 4FDP-Frauen Kanton Luzern 9

Liberale Senioren 19Face-to-Face 20

Surftipps 22Stadt Luzern 23

Herausgeberin / Redaktion / Inserate: FDP.Die Liberalen, Postfach 6136, 3001 Bern, T: 031 320 35 35, F: 031 320 35 00, E: [email protected], www.fdp.ch. Kantonalteil: Redak tion Luzerner Freisinn, Sascha Kretz (krs.), Waldstätterstrasse 5, 6003 Luzern, T: 041 220 14 14, F: 041 220 14 10, E: [email protected], www.fdp-lu.ch. Layout : Neue Luzerner Zeitung AG, Maihofstrasse 76, 6002 Luzern, T: 041 429 52 52, E: [email protected]. Druck: NZZ Print, Postfach, 8021 Zürich, T: 044 258 18 94, E: [email protected]

LUZERNER

FREisiNNInhalt

Klartext mit Rolf BornSeite 2

Interview mit Hans LuternauerPräsidialjahr mit vielen Höhe­punkten.Seite 4

Mehr Eigenverantwortung den VersichertenKantonsrätin Romy Odoni: Säumige Prämienzahler werden auf einer Liste erfasst.Seite 6

Etwas zu gewinnen!Gewinnen Sie einen Gutschein im Wert von 100 Franken.Seite 7

Unsere KantonsratskandidatenSympathische und kompetente Persönlichkeiten.ab Seite 10

Interview mit Georges Theiler«Der Beruf des eidgenössischen Parlamentariers fasziniert mich.»Seite 20

Kantonsrat-TelegrammLetztes Telegramm von Isabel Isenschmid.Seite 21

Liberal wählen – Aus Liebe zu LuzernIn wenigen Tagen ist es wieder so weit, die Luzerner Stimmbevölkerung wählt ihre Repräsentanten in den Kantons- und Regierungsrat. Mit viel Engagement haben sich die Luzerner Liberalen in den letzten Wochen und Monaten dafür eingesetzt, dass dieser Wahltermin zum freudigen Anlass wird.

Die Vorbereitungen gehen in den Schlussspurt: Plakate wurden aufge­hängt, Wahlprospekte verteilt. Jetzt sind Sie an der Reihe! Damit sich der Luzerner Kantons­ und Regierungsrat auch zukünftig liberal, offen und fort­schrittlich nennen darf, stellen sich am 10. April 69 Kandidatinnen und Kan­didaten der Wahl. Dieser Einsatz soll Früchte tragen, darum zählt die FDP auch in diesem Wahljahr wieder auf die grosse Unterstützung in der Luzer­ner Bevölkerung.

Die aktuelle Ausgabe des Luzerner Freisinns widmet sich ausführlich dem Thema Wahlen 2011. Portraits aller Kandidierenden und Informationen rund um die Wahlen finden Sie auf den folgenden Seiten. Auch auf unserer Wahlplattform www.luzern-2011.ch finden Sie das Wichtigste.

Der Ausgang der Wahlen liegt nun­mehr in Ihren Händen. Setzen Sie mit Ihrer Stimme die Priorität:K Für eine starke Gesellschaft und

einen sicheren Lebensraum.K Für tiefe Steuern und mehr Arbeits­

plätze.K Für einen sorgsamen Umgang mit

Energie und Raum.

Mit der Liste 2 unterstützen Sie die kompromissbereite und vernünftige Politik, frei von Polemik und politi­schem Starrsinn. Bereits in der ablau­fenden Legislatur haben die Luzerner Liberalen gezeigt, dass sie willens sind, Lösungen zu suchen und zu fin­den. Keine andere Partei konnte in so vielen Abstimmungen im Kantonsrat

ihre Anliegen umsetzen, keine Partei hat in den vergangenen vier Jahren mehr Luzerner Volksabstimmungen gewonnen. Sorgen wir dafür, dass dies auch in den nächsten Jahren der Fall sein wird. Wählen Sie am 10. April liberal: Legen Sie die Liste 2 ein und unterstützen Sie unseren Regierungs­ratskandidaten Robert Küng.

Der Kantonsrat wird neu besetzt.

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Luzern

2 Nr. 2 / 2011

Klartext mit Rolf Born

KlartextIn der Kryptographie versteht man un­ter einem «Klartext» eine unverschlüs­selte Nachricht. Durch die Verschlüs­selung kann ein Klartext in einen Ge­heimtext umgewandelt werden. Dieser Vorgang wird in Wikipedia auch als Umwandlung einer Information von einem lesbaren Zustand in scheinba­ren Unsinn bezeichnet. Mit der Ent­schlüsselung kann ein Empfänger einer Nachricht den als geheim klas­sierten Text schliesslich wieder zum Klartext zurückgewinnen. Auch in der Politik wird der Begriff «Klartext» sehr oft, aber meist gedankenlos ver­wendet. Politische Klartexte werden in aller Regel erst nach Wahlen und Abstimmungen zu Papier gebracht, und in Diskussionen und Gesprächen werden klare Aussagen immer ab­schwächend eingeleitet. «Wenn man mich gefragt hätte», «ich habe schon immer gesagt …», «ich habe schon vorher darauf hingewiesen …» sind solche sattsam bekannten Standard­formulierungen, um nach Wahlen, Ab­stimmungen und Parlamentsentschei­den nicht genehme Ergebnisse oder Resultat zu erklären.

Ein kürzlich sehr knapp gewählter Ständerat nimmt für sich gar allein in Anspruch, «Klartext zu reden», und meint damit wohl eher «hemdsärme­lig» oder «haudegenartig». Nach Wi­kipedia bedeutet Klartext umgangs­sprachlich, nichts zu beschönigen oder ohne Umschweife auf den Punkt zu kommen. Am 10. April 2011 wird für eine neue vierjährige Amtsdauer der

Kantonsrat zusammengesetzt. Im Vor­feld der Wahlen stützen sich die Kan­didierenden für die Erstellung ihrer Wahlprospekte und der Internetseiten auf die Positionspapiere ihrer Parteien, selbstverständlich nur dann, wenn man auch einer Partei angehört. Diese Grundhaltungen werden in allen Par­teien unter Einbezug einer breiten Ba­sis erarbeitet und entsprechen damit immer auch den Werten und Zielen der jeweiligen Parteien. Dennoch sind die­se Positionspapiere schon verschie­dentlich als wenig aussagekräftig be­zeichnet worden. Man könnte auch meinen, dass es sich um verschlüssel­te Nachrichten handelt. Dem ist nicht so – zumindest bei der FDP.Die Libe­ralen Luzern.

Im Klartext: Erstens wollen wir ein Parlament, welches sich für tiefere Steuern und mehr Arbeitsplätze stark­macht und welches sich für eine starke Gesellschaft und einen sicheren Le­bensraum sowie einen sorgsamen Umgang mit der Energie einsetzt.

Und zweitens wollen wir eine bür­gerliche Regierung, welche diese For­derungen strategisch und operativ umsetzt.

Deshalb müssen alle liberal den­kenden und handelnden Stimmbe­rechtigten konsequent die Liste 2 für die Parlamentswahlen verwenden und Robert Küng auf die Liste für den Re­gierungsrat setzen.

Nur so gewinnt man Wahlen – und zwar vor dem 10. April 2011.

Editorial

Am 10. April wollen wir feiern!

Der Wahlkampf 2011 steht in der heis­sen Phase! Erst noch galt es viele Per­sönlichkeiten für eine Kantonsrats­Kandidatur zu gewinnen. Jetzt wird aktiv geworben: mit zahlreichen Pla­katen, unzähligen Flyern, persönli­chen Empfehlungen. Viele von Ihnen, meist organisiert in den Ortsparteien, haben dafür in den vergangenen Wo­chen einen riesigen Beitrag geleistet. Ihnen allen ein herzliches Dankeschön für dieses grossartige Engagement!

Glaubwürdig wirkt unsere FDP nicht alleine durch Werbeplakate, son­dern durch den Inhalt der politischen Arbeit unserer Politikerinnen und Po­litiker. Erinnern wir uns an den Som­mer 2010, als wir mit Erfolg das Re­ferendum gegen das Gesellschafts­gesetz ergriffen haben! Wir Luzerner Liberale haben den Puls der Bevölke­rung gespürt. Und beinahe im Allein­gang dafür gesorgt, dass der Volkswil­le erhört und umgesetzt wurde. Mehr­fach starkgemacht haben wir uns für die Luzerner Steuerpolitik, für einen starken Bildungsstandort sowie für einen sicheren Lebensraum. Mittels diverser Vorstösse im Bereich Um­weltschutz haben wir auch bewiesen, dass uns ein sorgsamer Umgang mit den vorhandenen Ressourcen am Her­zen liegt.

Die Wahlen sind jedoch noch nicht entschieden, die Würfel noch nicht ge­fallen. Nun ist es enorm wichtig, dass wir auf der Zielgeraden alle unsere Kräfte mobilisieren. Denn am 10. Ap­ril wollen wir feiern!

Ihr Peter Schilliger, Präsident FDP.Die Liberalen Luzern

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Jungfreisinnige Kanton Luzern

Zehn Jungfreisinnige kandidieren auf der Liste der FDP.Die Liberalen LuzernDie Jungfreisinnigen Kanton Luzern treten am 10. April 2011 mit zehn Kandidaten für die Luzerner Kantonsratswahlen an. In vier Wahlkreisen sind die jungen Kandidaten auf der Liste 2 der FDP.Die Liberalen Luzern vertreten.

Nicht mit Quantität, dafür mit weni­gen, ambitionierten Kandidaten möch­ten die Jungfreisinnigen einen Sitz im Kantonsparlament ergattern. Im Mo­ment sind die jüngeren Generationen im Kantonsrat stark untervertreten. Dabei wäre es wichtig, dass es eine gute Durchmischung aller Altersklas­sen im Rat gibt; die Jungen können so ihre Sichtweise, ihre Anliegen und ihre Problemlösungen direkt einbringen. Die vollständigen Portraits finden Sie auf www.jflu.ch.

Wie gestaltet ihr euren Wahlkampf?

Philipp Brun: «Ich suche den Kon­takt zur Bevölkerung an Standaktio­nen. Zudem sind die Jungfreisinnigen Stadt Luzern mit der Werbung ‹ent­spannt liberal› im Kino präsent.»

Cédric Vollmar: «Ich setze auf So­cial­Media, da ich damit gezielt die junge Bevölkerung ansprechen kann und die Kosten für diese Plattformen im Rahmen meines Wahlkampfbud­gets liegen. Zum anderen besuche ich

Standaktionen, Podiumsdiskussionen und Parteiveranstaltungen.»

Willi Zürcher: «Ich versuche an Ver­anstaltungen und diversen persönli­chen Gesprächen die Leute von mei­nen Ansichten zu einer starken Region und einem starken Wahlkreis Willisau sowie der Anliegen der Jungen zu überzeugen.»

Was ist deine Motivation zur Kandidatur? Wo sind deine politischen Schwerpunkte?

Marc Häfliger: «Weil mir der Kanton Luzern am Herzen liegt! Mit einer li­beralen und lösungsorientierten Poli­tik möchte ich dazu beitragen, dass unser Kanton auf dem ‹Vormarsch› bleibt.»

Tobias Arnold: «Als junger Liberaler möchte ich die Zukunft des Kantons Luzern mitgestalten und frischen Wind in den Kantonsrat bringen. Für eine junge, dynamische und nachhal­tige Politik.»

Marco Marinelli: «Es ist Mode ge­worden, dass sich jeder als Liberaler bezeichnet, auch wenn seine Ideen al­les andere als liberal sind. Es ist Zeit, dass wieder vermehrt liberale Leute gewählt werden.»

Damian Müller: «Ich setzte mich ein für: Erhalt und Ausbau von Arbeits­ und Ausbildungsplätzen, Förderung der KMUs, Klimapolitik, attraktive Steuern, Eigenverantwortung und Zu­sammenhalt.»

Alain O. Probst: «Ich engagiere mich für eine junge und nachhaltige Politik.

Junge Menschen sollten in der Legis­lative vertreten sein. Denn die Jugend ist das Rückgrat von morgen!»

Fabian Reinhard: «Als Unternehmer setzte ich mich für mehr Eigeninitiati­ve und gewerbefreundliche Rahmen­bedingungen ein. Ich engagiere mich für einen schlanken Staat mit tiefen Steuern.»

Florian Ulrich: «Ein Staat funk­tioniert nur, solange mehr Leute ge­ben als nehmen. Deshalb leiste ich einen Beitrag und setze mich für eine sichere und umweltbewusste Schweiz ein.»

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Face-to-Face

Auf dem Höhepunkt seiner Karriere tritt Hans Luternauer zurück

Präsidialjahr mit vielen HöhepunktenAuf dem Höhepunkt seiner politischen Karriere tritt der Reider FDP-Kantonsrat Hans Luternauer zurück. In seiner 12-jährigen Tätigkeit hat sich der Ratsbetrieb verändert. Kompromissbereitschaft sei kaum mehr vorhanden, oft das Parteiprogramm wichtiger als das Fortkommen des Kantons. Luternauer wünscht sich von der Wirtschaft mehr politisches Engagement.

Ihr Amt als Kantonsratspräsident ist seit einigen Wochen Vergangenheit. Haben Sie Entzugserscheinungen?Nein, überhaupt nicht, im Gegenteil. Ich bin froh, wieder über etwas mehr Freiraum zu verfügen.

Wie sehen Sie Ihr Präsidialamt rück­blickend?Es war sehr streng, aber auch sehr po­sitiv.

Was waren Ihre Hauptaufgaben?Die eigentliche Hauptaufgabe ist die Session, eine recht anspruchsvolle Ar­beit. Der Kantonsratspräsident ist ja auch Präsident der Geschäftsleitung und organisiert das Büro, d. h. die Traktandenliste muss erstellt, der Ab­lauf der Session vorbereitet werden. Weiter muss überlegt werden, welche Anträge kommen könnten usw. Diese Aufgaben werden in Zusammenarbeit mit dem Staatsschreiber erledigt, da­mit alles formal richtig abläuft.

Wie viele Auftritte hatten Sie in Ihrem Präsidialjahr etwa zu absolvieren?Es waren über 140 Besuche, bei der Armee, bei wirtschaftlichen, gesell­schaftlichen und sozialen Anlässen, innerhalb und ausserhalb des Kantons Luzern.

Blieb da noch freie Zeit?Um solche erübrigen zu können, ist eine gute Organisation unerlässlich. Viele gesellschaftliche Veranstaltun­

gen fanden an Wochenenden statt. Da konnte es passieren, dass ich an einem Tag an mehreren Orten sein musste. Dass es im Präsidialjahr kaum Freizeit gibt, wusste ich im Voraus. Ich nahm die Verpflichtungen gerne wahr, weil ich sehr viele gute Kontakte knüpfen konnte. Und die grosse Beanspru­chung dauerte ja nur ein Jahr.

Was waren die Highlights des Jahres?Da gibt es eine ganze Reihe, zum Be­spiel die 100­Jahr­Feier der Schweize­rischen Luftfahrt in Emmen oder die Teilnahme an der Glarner Landsge­meinde. Viele Menschen haben mir ihre Sorgen unterbreitet. Dieses Ver­trauen habe ich sehr geschätzt. Positiv in Erinnerung bleiben werden mir auch die wertvollen Kontakte mit Persön­lichkeiten aus Politik und Wirtschaft.

Mussten Sie auch negative Erfahrun­gen machen?Nein, überhaupt nicht. Ich habe fest­gestellt, dass man sich immer gefreut hat, wenn sich der höchste Luzerner für einen Anlass Zeit nahm. Ich wurde immer mit grosser Freude empfangen, ganz besonders auf der Landschaft.

Sie waren 12 Jahre im Kantonsrat. Was hat sich in dieser Zeit geändert?Leider ist immer weniger Kompro­missbereitschaft vorhanden, und es werden «unheilige Allianzen» ge­schlossen. Das erschwert die Arbeit im Rat enorm. Viele können nicht über den eigenen Schatten springen, hän­gen sich ans Parteiprogramm, anstatt den Kanton vorwärts zu bringen. Frü­her hatte das Mitmenschliche, das Ge­sellschaftliche einen höheren Stellen­wert. Dies ist wohl der Preis dafür, dass die Ansprüche im beruflichen Be­reich laufend steigen und immer mehr Zeit beanspruchen. Was mich aber sehr beschäftigt, ist die zunehmende Verschärfung der Tonart und die An­griffigkeit einiger Parlamentarier, die kurz vor den Wahlen noch vermehrt zum Ausdruck kommt.

Sie treten bei der nächsten Wahl nicht mehr an, warum nicht?12 Jahre sind genug. Junge, unver­brauchte Kräfte bringen möglicher­weise neue Ideen, und mit dem Präsi­dialjahr habe ich einen echten Höhe­punkt erreicht.

Wäre ein Wechsel in den Nationalrat nicht die sinnvolle Weiterführung Ihrer Politkarriere gewesen? Dies ist im Moment für mich kein The­ma. Ich möchte mich in nächster Zeit voll auf mein Amt als Gemeindepräsi­dent konzentrieren.

Es war offenbar schwierig, Kandida­tinnen und Kandidaten für den Kan­tonsrat zu finden, jedenfalls im Wig­gertal. Sind politische Ämter von der Würde zur Bürde geworden?Ich glaube eher, dass es daran liegt, dass immer mehr Unternehmen nicht mehr bereit sind, gute Leute in die Po­litik zu delegieren. Einerseits verlangt

die Wirtschaft gute politische Ent­scheide, anderseits legt sie Interessier­ten Steine in den Weg, weil sie nicht bereit ist, diese für ein politisches Amt freizustellen.

Braucht es politische Parteien über­haupt noch?Ja, unbedingt, sonst hätten wir einen Einheitsstaat. Wir brauchen Vielfältig­keit, allerdings würde manchmal we­niger mehr bringen.

Nach Ihrem Präsidialjahr und dem Rücktritt aus dem Kantonsrat haben Sie wahrscheinlich eine Menge Frei­zeit. Was fangen Sie damit an?Es wird mir bestimmt nicht langweilig werden. Vorerst bin ich voll damit be­schäftigt, das aufzuholen, was ich im letzten Jahr vertagt habe. Dann enga­giere ich mich wirtschaftlich, sozial und gesellschaftlich. Ich bin unter an­derem OK­Präsident des Zentral­schweizerischen Jodlerfestes, das im Jahr 2013 in Reiden durchgeführt wird, des Feldheim­Festes (Regionales Alters­ und Pflegeheim) und der Rega (Reider Gewerbeausstellung), die bei­de im kommenden Jahr stattfinden.

Es ist bekannt, dass Sie Musiklieb­haber sind. Welches ist Ihr Lieblings­stück?Es gibt so viele, die kann ich nicht alle aufzählen. Ich bin engagierter Blas­musiker, liebe aber auch Chor­ und Orchesterkonzerte, alte Klassiker wie Mozart, Beethoven usw.

Wie sieht es mit Literatur aus? Ha­ben Sie ein Lieblingsbuch?Ich bin ein engagierter Zeitungsleser, 3 bis 4 Tageszeitungen täglich. Bücher stehen im Moment weniger im Vorder­

Hans Luternauer, geb. 1953, verhei-ratet, Gemeindepräsident von Rei-den, seit 1999 FDP-Kantonsrat, Kan-tonsratspräsident 2010, Mitglied der Staatsbürgerlichen Kommission im Kantonsrat.

Hans Luternauer

Fortsetzung auf der nächsten Seite

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Luzern

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grund, und wenn ich mir dafür Zeit erübrigen kann, dann bevorzuge ich Sach­, Dokumentar­ oder Geschichts­bücher.

In Reiden zeichnen sich grosse bauli­che Veränderungen ab. Was würden Sie in diesen Neubauten realisieren, wenn Sie die Wahl hätten?Eigentlich genau das, was geplant ist, eine gute Durchmischung, ein Ärzte­zentrum, Wohnungen und Geschäfte, die ins Dorf passen.

FDP.Die Liberalen Reiden

Junger Wind im Vorstand

Stefan Schürch, Fabio Wiesler, Willi Zürcher, Nadja Näpflin, Philipp Arnold (v. l.).

Der Parteivorstand der FDP.Die Libe­ralen Reiden hat sich an einer seiner letzten Sitzungen neu konstituiert. Neu führen Philipp Arnold und Willi Zürcher die Partei als Co­Präsidenten. Nadja Näpflin, welche seit der GV vom November im Vorstand mitwirkt, übernimmt das Amt der Aktuarin. Das neue Vorstandsmitglied Fabio Wiesler

bekleidet das Amt des Webmasters. Komplettiert wird der Vorstand der FDP.Die Liberalen Reiden mit Stefan Schürch als Kassier und Beatrice Lus­tenberger als Beisitzerin. Weiterhin als Gäste werden auch Gemeindepräsi­dent Hans Luternauer und Gemeinde­rat Hubert Käch an den Vorstandssit­zungen teilnehmen.

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Fortsetzung von Seite 4 Zum Schluss eine Wunsch, eine Rüge oder eine Bitte.Mein Wunsch geht an die Wirtschaft. Ich wünsche mir, dass sich die KMU­Vertreter bewusster werden, wie wich­tig die Politik für sie ist. Ich bedaure sehr, dass nicht mehr Unternehmer bereit sind, Leute für politische Ämter zur Verfügung zu stellen, beziehungs­weise ihnen die dafür notwendige Zeit einzuräumen. Gerade die Wirtschaft müsste doch grosses Interesse haben, ihre Stimme einzubringen. Man müss­te viel mehr spüren, dass die Wirt­schaft hinter der Politik steht.

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Neue Parteileitung in Udligenswil

Der neue Ortsparteipräsident der FDP Udligenswil heisst Florian Ulrich. Er ist der Nachfolger von Rudolf G. Schmid. Der 27­jährige ist Politikwis­senschafter und arbeitet als Pro­gramm­Manager. Er lebt in einer lang­jährigen Partnerschaft.

Sein Leitspruch lautet: «Lieber sel­ber mitgestalten, als über das unbeein­flusste Ergebnis zu fluchen.» Er lebt dieses Motto in Beruf, Politik und Mi­litär. Als Parteipräsident und Kantons­ratskandidat hofft er, einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft und die Jugendlichen leisten zu können.

Neuer Partei-präsident in Triengen

Ueli Steinmann übernimmt die Partei­leitung in Triengen. Er folgt auf Oskar Zimmermann und ist 47 Jahre alt.

Ueli Steinmann arbeitet als Projekt­leiter Forschung & Entwicklung bei der Firma Trisa AG. Er ist geschieden, lebt aber seit zehn Jahren wieder in einer festen Beziehung und hat drei Kinder und einen Stiefsohn.

Seine Lebensweisheit lautet: «Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.» Der neue Parteipräsident kandi­diert für den Kantonsrat.

Wir danken den abtretenden Parteipräsidenten für ihre geleistete Arbeit und wünschen ihren Nachfolgern in ihrem Amt viel Erfolg und alles Gute.

Florian Ulrich Ueli Steinmann

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6 Nr. 2 / 2011

Mehr Eigenverantwortung den VersichertenWas im Kanton Thurgau Realität ist, kommt auch im Kanton Luzern: Säumige Prämienzahler werden auf einer Liste erfasst.Romy Odoni, Kantonsrätin, Rain

Ab 2012 kommen die Änderungen des Bundesgesetzes über die Krankenver­sicherung zum Tragen. Die Neuerun­gen setzen unter anderem die Kantone stärker unter Druck. Das heisst, diese müssen für 85 Prozent der Leistungen der Versicherer immer dann gerade­stehen, wenn die Versicherten die Rechnungen der Kassen nicht oder nur teilweise bezahlen. Als Gegenleistung verhängen die Kassen keine Leis­tungssperre. Die restlichen 15 Prozent der Ausstände gehen zu Lasten der Gemeinden.

Die Prämienausstände aufgrund der rund 4200 Verlustscheine im Kanton Luzern belaufen sich laut neusten Be­rechnungen des Gesundheits­ und So­

zialdepartements auf zirka 5,1 Millio­nen Franken pro Jahr. Tendenz stei­gend.

Zahlungsunwillige im VisierEs ist mir wichtig festzuhalten, dass wir hier von zahlungsunwilligen Per­sonen sprechen, nicht von den Zah­lungsunfähigen. Für die zahlungsun­fähigen Personen gibt es weiterhin die Prämienverbilligung. Neu werden die Kantone verpflichtet, die Prämienver­billigung direkt an die Versicherer auszurichten. Damit wird eine lang­jährige Forderung der Sozialvorste­henden erfüllt.

Aus Sicht der zahlungsunwilligen Personen herrschen ab 2012 bestmög­liche Verhältnisse. Sie bezahlen nichts und können trotzdem vom gesamten Leistungskatalog der Grundversiche­

rung profitieren ohne Einschränkun­gen. Für alle redlichen Prämienzahler hingegen ist dies eine himmelschrei­ende Ungerechtigkeit, denn sie bezah­len über die Steuern die ausstehenden Prämien auch noch mit.

Die Gemeinden sind gleich dreifach die Geprellten. Sie bezahlen über die Ausgleichskasse die Ausstände mit, zudem bleiben die Betreibungskosten, die Verzugszinse, die Selbstbehalte und Franchisen an ihnen hängen, und mit beträchtlichem Personalaufwand und dem vollen finanziellen Risiko müssen sie für die Krankenkassen auch noch das Geld eintreiben.

Die KVG-Änderung macht es möglich

Darüber habe ich mich als Gemein­derätin von Rain jahrelang aufgehal­ten, und mit mir alle andern Sozialvor­stehenden des Kantons.

Es gab in der Vergangenheit ver­schiedentlich Bestrebungen, diese problematische Situation zu ändern, ohne Erfolg allerdings, da es sich um Bundesgesetz handelt.

Sowie ich im letzten Sommer von der bevorstehenden KVG­Revision hörte, habe ich die Motion 717 «über die Einführung einer Liste von säumi­gen Prämienzahlern» eingereicht. Im Zuge der nötigen Anpassungen der kantonalen Ausführungsbestimmun­gen soll der Regierungsrat nun den

gesetzlichen Spielraum ausnutzen und eine Sanktionsmöglichkeit für säumi­ge Prämienzahler schaffen.

Nach der KVG­Revision ermächtigt der Gesetzgeber die Kantone aus­drücklich, eine Liste der säumigen Prä­mienzahler zu führen. Wer registriert ist, soll künftig keine medizinischen Leistungen mehr in Anspruch nehmen können, bis alle Forderungen begli­chen sind. Diese Personen werden – etwa beim Hausarzt oder im Spital – nur noch im Notfall behandelt. Die Liste ist nur für die Gemeinden, die Leistungserbringer und den Kanton einsehbar und wird nach den Grundsät­zen des Datenschutzes geführt.

Mit der Motion 717 wird der Regie­rungsrat beauftragt, Anreize für mehr Eigenverantwortung der Versicherten zu schaffen, die missbräuchliche Ver­wendung von Steuergeldern zu er­schweren und damit einen Beitrag zur Kostendämpfung im Gesundheitswe­sen zu leisten.

Beratung Bei der Beratung im Parlament äusser­te sich die SVP dafür, die SP und die Grünen waren dagegen und die CVP war geteilter Meinung. Nebst der grundsätzlichen Ablehnung einer sol­chen Liste wurden Bedenken betref­fend dem Verhältnis von administrati­vem und finanziellem Aufwand und Ertrag geäussert. In der Abstimmung wurde die Motion dank der geschlos­senen Haltung unserer Fraktion über­wiesen.

Ehrgeiziger ZeitplanEs ist vorgesehen, dass die Gesetzes­änderung am 1. Januar 2012 in Kraft tritt. Gegenwärtig ist die entsprechen­de Botschaft in der Vernehmlassung, obwohl dies nach dem Ja des Parla­ments zur Motion nicht mehr nötig wäre. Es geht nun darum, eine prakti­kable Lösung festzulegen, die allen Anforderungen gerecht wird. Dass dies möglich ist, davon bin ich über­zeugt.

Romy Odoni

Verwaltung für:

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Page 7: Luzerner Freisinn 02/2011

Luzern

Nr. 2 / 2011 7

Kreuzworträtsel

Gewinnen Sie einen Gutschein von Fischer Weine im Wert von Fr. 100.–.

So können Sie gewinnen: – per MailSenden Sie das Lösungswort, Name und Adresse an: info@fdp­lu.ch

– per PostkarteSenden Sie das Lösungswort, Name und Adresse an: FDP.Die Liberalen Luzern, Kreuzwort rätsel, Waldstätter­strasse 5, 6003 Luzern.

Wir wünschen Ihnen viel Glück!

Gewinnerin Kreuzworträtsel 1/2011:Greti Bucher, Escholzmatt

Wir gratulieren Ihnen herzlich zum Gewinn.

Teilnahmeschluss: 31. Mai 2011

Sachpreise werden nicht in bar ausbezahlt.

Es wird keine Korrespondenz geführt. Die

Gewinner werden schriftlich benachrichtigt.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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GEPFLEGTE WEINE SEIT 1882

Page 8: Luzerner Freisinn 02/2011

Luzern

Gipfeltreffen der FDP-Frauen Wahlkreis WillisauRuth Spiess, FDP.Die Liberalen Gettnau

Die FDP­Frauen Wahlkreis Willisau trafen sich zum Gipfeltreffen am 19. Februar 2011 im Gemeindesaal in Gettnau. Eine grosse Anzahl Frauen und ein Herr trafen sich zu dieser Wahlplattform, um die Kandidatinnen um das Amt als zukünftige Kantonsrä­te kennenzulernen. Nach der kurzen Vorstellungsrunde der einzelnen Kan­didatinnen stellte ihnen Marianne Zaugg verschiedene Fragen.

Brigitte Felber will sich für die pro­duzierende Landwirtschaft einsetzen, für gesundes Gewerbe, für Lehrstellen und Arbeitsplätze in der Region. Sie möchte Einsitz im Kantonsrat neh­men, damit alle sozialen Richtungen, alle Schichten in Luzern vertreten sind.

Helen Schurtenberger, ebenfalls Bäuerin, kann bereits erste Erfahrun­gen als Gemeinderätin vorweisen,

denn seit 2 Jahren nimmt sie Einsitz im Gemeinderat, Ressort Sozialvor­steherin.

Hildegard Meier kann bereits auf Erfahrung im Kantonsrat zurückbli­cken. Sie hat sich relativ schnell ein­gelebt und hat sich in die verschiede­

nen Dossiers eingelesen und eingear­beitet. So hat sie Einsitz in der Ge­sundheitskommission und ist Ersatz in der Bildungskommission.

Der grösste Teil des Vormittags war dem Thema neue Pflegefinanzierung gewidmet. Es zeigt sich ein sehr gros­

ses Interesse, besonders auch aus den Fragen von Anwesenden.

Auch die Schulreform, die Laden­öffnungszeiten und das leidige Thema mit den säumigen Krankenkassenzah­lern wurden aufgenommen.

Hildegard Meier macht alle Anwe­senden darauf aufmerksam, dass in der Bevölkerung zu viel nach Bundesbern geschaut wird. Aber die eigentliche Knochenarbeit in Gemeinden und im Kanton werde dabei vergessen. Und genau hier kann sich nämlich jeder Bürger an der aktiven Politik beteili­gen.

Es zeigt sich, dass alle drei Frauen die Anliegen vom Hinterland nach Lu­zern bringen möchten, denn alle sind sich einig: Nur eine starke Kraft von der Region gibt eine starke Stimme und einen starken Auftritt in Luzern.

Im Anschluss wünschte Marianne Zaugg den Frauen alles Gute für den Rest des Marathons der Kantonsrats­wahl und viel Erfolg im Wahlkampf.

Kantonsratskandidatin Hildegard Meier, Helen Schurtenberger, Brigitte Felber (v.l.)

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Nr. 2 / 2011 9

FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern

ewl-Energieberatung – initiiert durch die FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern

Angela spart strom mit der Zeitschaltuhr, und susan benutzt isolierpfannenSilvia Ettlin, Vorstandsmitglied FDP.Die Liberalen Frauen Kanton Luzern

In unserer zweiten Serie «für einen sorgsamen Umgang mit Energie und Raum» besucht Daniel Gsell, Leiter Energieberatung von ewl energie was­ser luzern, die beiden Kantonsrätinnen und Kantonsratskandidatinnen Angela Pfäffli­Oswald in ihrer Physiothera­piepraxis in Grosswangen sowie Su­san Widmer­Picenoni in ihrem Einfa­milienhaus in Sursee.

Die Beratung fängt schon sehr um­weltfreundlich an. Ich, als Bericht­schreiberin und Fotografin, wurde von Herrn Gsell zu Hause abgeholt und durfte mit dem ewl­Erdgasauto nach Grosswangen mitfahren. Angela er­wartet uns bereits in ihrer Physiothe­rapiepraxis. Etwas verspätet stösst auch Su san zu uns. Es ist recht warm in der Praxis. «Womit heizen Sie?», kommt die Frage von Herrn Gsell. Das ganze Haus wird mit einer Pellets­Heizung versorgt. Das WC ist mit Energiesparlampen ausgestattet, und in sämtlichen Therapieräumen sind überall Steckleisten mit separater Ein­ und Ausschalttaste vorhanden. Auch auf die Frage, wie denn die Wasserhär­te sei, kann Angela sofort mit der Zahl 27 antworten. Der Fango­Kocher ist sogar mit einer Zeitschaltuhr verse­hen. Wichtig ist natürlich, dass diese Uhr auch korrekt eingeschaltet ist.

Beim Empfang hängen zwei De­ckenlampen, welche schon etwas von älterer Herkunft sind. Diese beiden Lampen sind mit 20­Watt­Niedervolt­birnen ausgestattet, welche weder im Energieverbrauch noch in ihrer Le­bensdauer glänzen können. Besser wären LED­Leuchtmittel zu je 3 Watt. Die Lebensdauer einer LED­Birne be­trägt zirka 35 000 bis 50 000 Brenn­stunden. Die Kosten für LED­Birnen sind zwar etwas höher, aber die An­schaffungskosten machen sich mit der Zeit bezahlt. Vorsicht beim Wechseln

von Niedervolthalogenlampen auf LED­Spots: In diesem Fall immer vor­gängig einen Elektriker kontaktieren. Da die Trafos ursprünglich nicht für diesen Einsatz vorgesehen sind, kön­nen sie im Betrieb sehr heiss werden! Die vorhandene Stereoanlage, trotz Abschaltung, ist immer im Stand­by­Modus. Das heisst, dass immer Strom fliesst. Hier wäre eine Steckleiste mit Ausschaltknopf von Vorteil.

Auch der Aussenbereich der Praxis wird von Herrn Gsell in Augenschein genommen. Die zwei Aussenleuchten sind mit Bewegungsmelder ausgerüs­tet. Sehr gut! Doch leider ist die Birne der Lampe defekt. Für den Aussenbe­reich empfehlen sich keine Energie­sparlampen, da diese allen Wetterver­hältnissen standhalten müssen. Herr Gsell empfiehlt die energiesparenden Energy­Saver von OSRAM (erhältlich im Energieberatungscenter von ewl am Mühlenplatz 4 in Luzern).

Vor Ort druckt Herr Gsell seinen mehrseitigen Bericht inkl. Sparmög­lichkeiten aus und diskutiert noch ei­nige Details mit Angela. Er rühmt das gute Verhältnis von Hoch­ zu Nieder­tarifverbrauch. Bei Angela treffen wir auf einen richtigen Energiesparprofi. Ein grosses Kompliment.

Nun fahren wir zu Susan Widmer­Picenoni nach Sursee. Schon die erste Stromsünde sehen wir in der Küche. Die grosse Kaffemaschine läuft auf dem Stand­by­Modus, und die Wär­meplatte ist ebenfalls heiss. Ein richti­ger Stromfresser. Da die Küche vor kurzem renoviert wurde, sind sämtli­che Geräte wie Backofen, Steamer, Glaskeramik­Kochplatten auf dem neuesten Stand. Auch die Temperatur im Kühlschrank ist mit zirka 6 Grad optimal eingestellt. Wir haben ja beim letzten Mal gelernt, dass die Butter streichfähig sein muss. Susan kocht mit Durotherm­Isolierpfannen und immer mit Deckel. Pfannen ohne De­ckel zu erhitzen wäre wie ein Haus heizen ohne Dach. Zum Wassererhit­zen ist immer noch der Wasserkocher am besten geeignet.

Die Spotlampen im Gang sehen wunderschön aus, sind jedoch absolut keine Stromsparer. Im Wohnzimmer treffen wir auf mehrere Standleuchten. Herr Gsell empfiehlt auch hier, die Halogen­Birnen durch Energy­Saver zu ersetzen. Die neue Stereoanlage wiederum erfreut Herrn Gsell. Kein Stand­by­Modus. Die Anlage hat einen richtigen Aus­ und Einschalt­knopf.

Im Büro finden sich auch Steckleis­ten mit Ein­ und Ausschalttasten. Der Drucker und der PC, welche beide an der Router/Internetanschluss­Steck­leiste angeschlossen sind und somit auch immer im Stand­by­Modus, könnten an eine separate Steckleiste umgesteckt werden. Der neue Flach­bildschirm ist auch im Stand­by­Mo­dus sehr sparsam. Der alte Videoplay­er hingegen ist ein Stromfresser. «Wird dieser überhaupt noch gebraucht?»

In der Waschküche befindet sich kein Tumbler, die Wäsche wird zum Trocknen aufgehängt. Ein Fenster ga­rantiert die Abfuhr der feuchten Luft. Die beiden Gefriertruhen sind beide schon älter und sollten bei Gelegenheit durch neue Modelle ersetzt werden. Hier lohnt sich die Neuinvestition. Auch Susan scheint ein Energieprofi zu sein. Sie erhält ebenfalls ihren Be­richt inkl. Tipps direkt im Anschluss an die Führung.

Bei der Heimfahrt mit Herrn Gsell erwähne ich, dass ich öfters tumblere, auf der Terrasse ein Whirlpool steht, der immer beheizt wird und ich auf einem Wasserbett schlafe, das auch stetig unter Strom steht. Ich glaube, die nächste Energieberatung wird bei mir stattfinden!

Daniel Gsell überprüft die Praxis von Angela Pfäffli. Fast keine Stromsünden sind bei Susan Widmer zu finden.

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10 Nr. 2 / 2011

Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten

Karin Auf der Maur-ReichmuthLuzern, 13. 4. 1966, verheiratet 3 Kinder, lic.phil.I, Kommunikations beraterin

«Für einen innovativen, wettbewerbsfähigen Kanton: Bildungsplatz Luzern.»

Vorstand Tennisclub Lido Luzern, Junioren ver-antwortliche

Hobbys: Tennis, Architektur, Lesen, Kultur

Guido DurrerSempach, 9. 9. 1953, unverheiratet, 3 Kinder, eidg. dipl. Malermeister

«Mit Herz und Sachverstand – bodenständig politisieren.»

Kantonsrat und Mitglied der Verkehrs- und Baukommission, Verkehrs kommission der Stadt Luzern, Zentralvorstand Gewerbe verband des Kantons Luzern, Präsident Luzernermaler

Hobbys: Rudern

bisher

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Alexander GonzalezLuzern, 9. 10. 1964, unverheira-tet, 1 Kind, selbstständiger Unter nehmens berater / Dozent

«Weniger Regulierung und Bürokratie – für sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze.»

Vorstandsmitglied FDP Stadt Luzern, Präsident Quartier-verein Hirschmatt-Neustadt, Vizepräsident Wirtschafts-verband Stadt Luzern

Hobbys: Sport, Natur, Lesen

Sonja Döbeli Stirnemann Luzern, 15. 11. 1968, verheiratet, Betriebsökonomin, CFO

«Für eine attraktive Stadt in einem wirtschaftlich starken Kanton.»

Grossstadträtin, Vize-Fraktions-chefin, Vizepräsidentin FDP Kanton Luzern, Mitglied diverser Vereine

Hobbys: Reisen, Natur, Sport, gutes Essen mit Freunden

Marco MarinelliLuzern, 10. 9. 1985, ledig, Ökonom, Projektmanager

«Es ist Zeit, dass die Bevormundung der Bürger ein Ende nimmt und die Eigenverantwortung vermehrt ins Zentrum rückt.»

Mitglied Führungsstab Jungfreisinnige Stadt Luzern

Hobbys: Sport allgemein, aktuelles Zeitgeschehen

Andreas BucherLuzern, 25. 7. 1956, verheiratet, 2 Kinder, lic.iur, selbstständiger Unternehmensberater für KMUs

«Für eine Sachpolitik im Dienste einer nachhal tigen Entwicklung unserer Region.»

Vorstand Regattaverein Luzern und Wohnbaugenossenschaft Luzern, Mitglied Brockenhaus-gesellschaft

Hobbys: Segeln und weitere Sportarten, Natur, Geschichte

Philipp BrunLuzern, 2. 4. 1985, ledig, Masterstudent Bau-Ing. ETH

«Ein wettbewerbs fähiger Wirtschaftsstandort braucht ein zukunfts gerichtetes Bildungsangebot.»

Vize-Präsident Jungfreisinnige Kanton Luzern, Mitglied Offiziersgesellschaft Luzern und Vereinigung Schweize-rische Pontonieroffiziere

Hobbys: Sport, Politik, Natur, Entspannen

Damian HunkelerLuzern, 7. 11. 1963, verheiratet, 1 Kind, Inhaber und Geschäfts-führer der Waser Die Küche. AG

«Wir benötigen starke KMU mit vielen Arbeitsplätzen, denn Arbeitsplätze sind die Basis für eine gesunde Entwicklung.»

Grosser Stadtrat Luzern, Zunft zu Safran, Lions Club Luzern-Pilatus

Hobbys: Skifahren, Golf, Wassersport, Kochen

Brosch_Luzern_Stadt_A5.indd 7 10.02.11 08:00

Alexander GonzalezLuzern, 9. 10. 1964, unverheira-tet, 1 Kind, selbstständiger Unter nehmens berater / Dozent

«Weniger Regulierung und Bürokratie – für sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze.»

Vorstandsmitglied FDP Stadt Luzern, Präsident Quartier-verein Hirschmatt-Neustadt, Vizepräsident Wirtschafts-verband Stadt Luzern

Hobbys: Sport, Natur, Lesen

Sonja Döbeli Stirnemann Luzern, 15. 11. 1968, verheiratet, Betriebsökonomin, CFO

«Für eine attraktive Stadt in einem wirtschaftlich starken Kanton.»

Grossstadträtin, Vize-Fraktions-chefin, Vizepräsidentin FDP Kanton Luzern, Mitglied diverser Vereine

Hobbys: Reisen, Natur, Sport, gutes Essen mit Freunden

Marco MarinelliLuzern, 10. 9. 1985, ledig, Ökonom, Projektmanager

«Es ist Zeit, dass die Bevormundung der Bürger ein Ende nimmt und die Eigenverantwortung vermehrt ins Zentrum rückt.»

Mitglied Führungsstab Jungfreisinnige Stadt Luzern

Hobbys: Sport allgemein, aktuelles Zeitgeschehen

Andreas BucherLuzern, 25. 7. 1956, verheiratet, 2 Kinder, lic.iur, selbstständiger Unternehmensberater für KMUs

«Für eine Sachpolitik im Dienste einer nachhal tigen Entwicklung unserer Region.»

Vorstand Regattaverein Luzern und Wohnbaugenossenschaft Luzern, Mitglied Brockenhaus-gesellschaft

Hobbys: Segeln und weitere Sportarten, Natur, Geschichte

Philipp BrunLuzern, 2. 4. 1985, ledig, Masterstudent Bau-Ing. ETH

«Ein wettbewerbs fähiger Wirtschaftsstandort braucht ein zukunfts gerichtetes Bildungsangebot.»

Vize-Präsident Jungfreisinnige Kanton Luzern, Mitglied Offiziersgesellschaft Luzern und Vereinigung Schweize-rische Pontonieroffiziere

Hobbys: Sport, Politik, Natur, Entspannen

Damian HunkelerLuzern, 7. 11. 1963, verheiratet, 1 Kind, Inhaber und Geschäfts-führer der Waser Die Küche. AG

«Wir benötigen starke KMU mit vielen Arbeitsplätzen, denn Arbeitsplätze sind die Basis für eine gesunde Entwicklung.»

Grosser Stadtrat Luzern, Zunft zu Safran, Lions Club Luzern-Pilatus

Hobbys: Skifahren, Golf, Wassersport, Kochen

Brosch_Luzern_Stadt_A5.indd 7 10.02.11 08:00

Alexander GonzalezLuzern, 9. 10. 1964, unverheira-tet, 1 Kind, selbstständiger Unter nehmens berater / Dozent

«Weniger Regulierung und Bürokratie – für sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze.»

Vorstandsmitglied FDP Stadt Luzern, Präsident Quartier-verein Hirschmatt-Neustadt, Vizepräsident Wirtschafts-verband Stadt Luzern

Hobbys: Sport, Natur, Lesen

Sonja Döbeli Stirnemann Luzern, 15. 11. 1968, verheiratet, Betriebsökonomin, CFO

«Für eine attraktive Stadt in einem wirtschaftlich starken Kanton.»

Grossstadträtin, Vize-Fraktions-chefin, Vizepräsidentin FDP Kanton Luzern, Mitglied diverser Vereine

Hobbys: Reisen, Natur, Sport, gutes Essen mit Freunden

Marco MarinelliLuzern, 10. 9. 1985, ledig, Ökonom, Projektmanager

«Es ist Zeit, dass die Bevormundung der Bürger ein Ende nimmt und die Eigenverantwortung vermehrt ins Zentrum rückt.»

Mitglied Führungsstab Jungfreisinnige Stadt Luzern

Hobbys: Sport allgemein, aktuelles Zeitgeschehen

Andreas BucherLuzern, 25. 7. 1956, verheiratet, 2 Kinder, lic.iur, selbstständiger Unternehmensberater für KMUs

«Für eine Sachpolitik im Dienste einer nachhal tigen Entwicklung unserer Region.»

Vorstand Regattaverein Luzern und Wohnbaugenossenschaft Luzern, Mitglied Brockenhaus-gesellschaft

Hobbys: Segeln und weitere Sportarten, Natur, Geschichte

Philipp BrunLuzern, 2. 4. 1985, ledig, Masterstudent Bau-Ing. ETH

«Ein wettbewerbs fähiger Wirtschaftsstandort braucht ein zukunfts gerichtetes Bildungsangebot.»

Vize-Präsident Jungfreisinnige Kanton Luzern, Mitglied Offiziersgesellschaft Luzern und Vereinigung Schweize-rische Pontonieroffiziere

Hobbys: Sport, Politik, Natur, Entspannen

Damian HunkelerLuzern, 7. 11. 1963, verheiratet, 1 Kind, Inhaber und Geschäfts-führer der Waser Die Küche. AG

«Wir benötigen starke KMU mit vielen Arbeitsplätzen, denn Arbeitsplätze sind die Basis für eine gesunde Entwicklung.»

Grosser Stadtrat Luzern, Zunft zu Safran, Lions Club Luzern-Pilatus

Hobbys: Skifahren, Golf, Wassersport, Kochen

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LUZERN STADT

Page 11: Luzerner Freisinn 02/2011

Nr. 2 / 2011 11

Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten

Heinz AmstadBuchrain, 2. 8. 1962, verheiratet, 3 Kinder, Gemeinderat, Bauvorsteher

«Mit Energie für unseren Kanton; kompetent – einsatzfreudig – tatkräftig.»

Kantonsrat, Vorstand FDP Buchrain-Perlen, Präsident Wahlkreis Luzern-Land, Mitglied Justiz- und Sicher-heitskommission

Hobbys: Turnverein, Langlauf, Velofahren

Roger ErniKriens, 25. 4. 1973, verheiratet, 2 Kinder, Handelslehrer KV Luzern

«Der Staat muss die Wirt-schaft ordnen und Bildung ist unsere Ressource.»

Einwohnerrat in Kriens, Mitglied der Bildungskommission, Vorstands mitglied des Berufsschullehrvereins Luzern BCH

Hobbys: Fussball, Wandern, Tennis, Bridge, Wein

bisher

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LUZERN STADT

Andreas MoserLuzern, 12. 8. 1961, verheiratet, 3 Kinder, dipl. Architekt ETH/SIA, selbstständig

«Vorausschauende Politik zum Wohl von Luzern.»

Grosser Stadtrat (1999 – 2006), Wohnbaugenossenschaft Luzern, Seebad AG Luzern, Brockenhaus Luzern, Zunft zu Safran, Kunstgesellschaft, Club 200 FCL, Rotary, SIA Zentral-schweiz

Hobbys: Kochen, Lesen, Reisen

Hugo P. StadelmannLuzern, 10. 5. 1964, verheiratet, 2 Kinder, Direktor

«Für starke Quartiere in einer starken Stadtregion.»

Präsident Verband der Quartiervereine der Stadt Luzern, Präsident Quartierge-meinschaft Sternmatt, Mitglied Ambassador-Club Stadt Luzern, Verwalter Stadthofstiftung

Hobbys: Musik, Bergsport, Langlauf

Fabian ReinhardLuzern, 8. 11. 1981, ledig, M A UZH, IT-Unternehmer

«Mehr Freiheit für unterneh-merische Eigeninitiative.»

Mitglied Führungsstab Jungfreisinnige Stadt Luzern, Mitinitiant Ladenschluss-initiative.

Hobbys: Lesen, Sport, Fotografie

Gustav MuthLuzern, 17. 12. 1965, verheiratet, 1 Kind, Inhaber und Geschäfts-führer der Personal Muth

«Für ein blühendes liberales und wirtschaftsfreundliches Luzern.»

Bürgerrat und Fraktionschef der Korporation Luzern FDP, GL FDP Stadt Luzern, Zunft zu Safran, Luzerner Geschäfts-leute LUGESO

Hobbys: Rad- und Skisport

Cédric VollmarLuzern, 17. 10. 1985, ledig, Student, wissenschaftlicher MA

«Für mehr Sportsgeist in der Politik.»

Vizepräsident und Kassier Jungfreisinnige Stadt Luzern, Vorstandsmitglied und Kassier Jungfreisinnige Schweiz, Mitglied BSV BORBA Luzern, Aktiver Fasnächtler

Hobbys: Handball, Ausdauer-sport, Snowboarden, Politik, Musik

Herbert WidmerLuzern, 17. 11. 1946, verheiratet, 3 Kinder, Arzt /Praxisinhaber

«Wir brauchen eine gesunde Wirtschaft, um auch sozial und ökologisch handeln zu können.»

Kantonsrat, ehem. Präsident der FDP Stadt Luzern und der FDP Kanton Luzern, Vorstand Ärztegesellschaft Kanton Luzern Verkehrskommission Stadt Luzern

Hobbys: Lesen, Natur, Reisen

bisher

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Andreas MoserLuzern, 12. 8. 1961, verheiratet, 3 Kinder, dipl. Architekt ETH/SIA, selbstständig

«Vorausschauende Politik zum Wohl von Luzern.»

Grosser Stadtrat (1999 – 2006), Wohnbaugenossenschaft Luzern, Seebad AG Luzern, Brockenhaus Luzern, Zunft zu Safran, Kunstgesellschaft, Club 200 FCL, Rotary, SIA Zentral-schweiz

Hobbys: Kochen, Lesen, Reisen

Hugo P. StadelmannLuzern, 10. 5. 1964, verheiratet, 2 Kinder, Direktor

«Für starke Quartiere in einer starken Stadtregion.»

Präsident Verband der Quartiervereine der Stadt Luzern, Präsident Quartierge-meinschaft Sternmatt, Mitglied Ambassador-Club Stadt Luzern, Verwalter Stadthofstiftung

Hobbys: Musik, Bergsport, Langlauf

Fabian ReinhardLuzern, 8. 11. 1981, ledig, M A UZH, IT-Unternehmer

«Mehr Freiheit für unterneh-merische Eigeninitiative.»

Mitglied Führungsstab Jungfreisinnige Stadt Luzern, Mitinitiant Ladenschluss-initiative.

Hobbys: Lesen, Sport, Fotografie

Gustav MuthLuzern, 17. 12. 1965, verheiratet, 1 Kind, Inhaber und Geschäfts-führer der Personal Muth

«Für ein blühendes liberales und wirtschaftsfreundliches Luzern.»

Bürgerrat und Fraktionschef der Korporation Luzern FDP, GL FDP Stadt Luzern, Zunft zu Safran, Luzerner Geschäfts-leute LUGESO

Hobbys: Rad- und Skisport

Cédric VollmarLuzern, 17. 10. 1985, ledig, Student, wissenschaftlicher MA

«Für mehr Sportsgeist in der Politik.»

Vizepräsident und Kassier Jungfreisinnige Stadt Luzern, Vorstandsmitglied und Kassier Jungfreisinnige Schweiz, Mitglied BSV BORBA Luzern, Aktiver Fasnächtler

Hobbys: Handball, Ausdauer-sport, Snowboarden, Politik, Musik

Herbert WidmerLuzern, 17. 11. 1946, verheiratet, 3 Kinder, Arzt /Praxisinhaber

«Wir brauchen eine gesunde Wirtschaft, um auch sozial und ökologisch handeln zu können.»

Kantonsrat, ehem. Präsident der FDP Stadt Luzern und der FDP Kanton Luzern, Vorstand Ärztegesellschaft Kanton Luzern Verkehrskommission Stadt Luzern

Hobbys: Lesen, Natur, Reisen

bisher

Brosch_Luzern_Stadt_A5.indd 8 10.02.11 08:00

Andreas MoserLuzern, 12. 8. 1961, verheiratet, 3 Kinder, dipl. Architekt ETH/SIA, selbstständig

«Vorausschauende Politik zum Wohl von Luzern.»

Grosser Stadtrat (1999 – 2006), Wohnbaugenossenschaft Luzern, Seebad AG Luzern, Brockenhaus Luzern, Zunft zu Safran, Kunstgesellschaft, Club 200 FCL, Rotary, SIA Zentral-schweiz

Hobbys: Kochen, Lesen, Reisen

Hugo P. StadelmannLuzern, 10. 5. 1964, verheiratet, 2 Kinder, Direktor

«Für starke Quartiere in einer starken Stadtregion.»

Präsident Verband der Quartiervereine der Stadt Luzern, Präsident Quartierge-meinschaft Sternmatt, Mitglied Ambassador-Club Stadt Luzern, Verwalter Stadthofstiftung

Hobbys: Musik, Bergsport, Langlauf

Fabian ReinhardLuzern, 8. 11. 1981, ledig, M A UZH, IT-Unternehmer

«Mehr Freiheit für unterneh-merische Eigeninitiative.»

Mitglied Führungsstab Jungfreisinnige Stadt Luzern, Mitinitiant Ladenschluss-initiative.

Hobbys: Lesen, Sport, Fotografie

Gustav MuthLuzern, 17. 12. 1965, verheiratet, 1 Kind, Inhaber und Geschäfts-führer der Personal Muth

«Für ein blühendes liberales und wirtschaftsfreundliches Luzern.»

Bürgerrat und Fraktionschef der Korporation Luzern FDP, GL FDP Stadt Luzern, Zunft zu Safran, Luzerner Geschäfts-leute LUGESO

Hobbys: Rad- und Skisport

Cédric VollmarLuzern, 17. 10. 1985, ledig, Student, wissenschaftlicher MA

«Für mehr Sportsgeist in der Politik.»

Vizepräsident und Kassier Jungfreisinnige Stadt Luzern, Vorstandsmitglied und Kassier Jungfreisinnige Schweiz, Mitglied BSV BORBA Luzern, Aktiver Fasnächtler

Hobbys: Handball, Ausdauer-sport, Snowboarden, Politik, Musik

Herbert WidmerLuzern, 17. 11. 1946, verheiratet, 3 Kinder, Arzt /Praxisinhaber

«Wir brauchen eine gesunde Wirtschaft, um auch sozial und ökologisch handeln zu können.»

Kantonsrat, ehem. Präsident der FDP Stadt Luzern und der FDP Kanton Luzern, Vorstand Ärztegesellschaft Kanton Luzern Verkehrskommission Stadt Luzern

Hobbys: Lesen, Natur, Reisen

bisher

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LUZERN LAND

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12 Nr. 2 / 2011

Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten

LUZERN LAND

Johanna Dalla Bona-KochKriens, 29. 9. 1959, verheiratet, 3 Kinder, dipl. Pflegefachfrau

«Eine leistungsstarke Wirtschaft sichert Ausbildung, Arbeitsplätze und Renten.»

Kantonsrätin, Einwohnerrätin in Kriens und Vizepräsidentin, Mitglied FDP Frauen Kanton Luzern

Hobbys: Musik, Sport, Jassen, Garten

Dieter HaessigHorw, 29. 3. 1956, verheiratet, 2 Kinder, Architekt, Geschäftsführer

«Für eine effizientere Zusammenarbeit unter den Gemeinden und Kantonen.»

Kantonsrat, GL FDP Horw, Mitglied der Bildungskommissi-on, Mitglied der Sportkommis-sion, Stiftungsrat für Innovation und Technik an der HTA

Hobbys: Bergsteigen

Ruedi BurkardHorw, 20. 8. 1956, in festen Händen, 2 Kinder, eidg. dipl. Elektro-Installateur, Mitglied der Geschäftsleitung

«Für einen starken, unbüro-kratischen Kanton Luzern.»

Kantonsrat, Präsident der Aufsichts-und Kontroll- Kommission, Vizepräsident FDP Horw, Vorstand Lions-Club Luzern Pilatus

Hobbys: Kochen, Reisen, Sport

Sonja HablützelEbikon, 22. 5. 1956, unverheira-tet, lic. phil. I / Texterin / Dozentin / Geschäftsführerin

«Für Lebensqualität und Wohlstand braucht es auch in Zukunft liberale Lösungen.»

Geschäftsführerin FDP Stadt Luzern, Mitglied Planungs- Umwelt- und Energiekommis-sion Ebikon

Hobbys: Laufen, Lesen, Schneidern

Peter BalsigerKriens, 17. 3. 1960, verheiratet, 4 Kinder, Unternehmer, Informatiker

«Für einen starken und innovativen Bildungs- und Wirtschaftsstandort Luzern sowie eine selbstbewusste, fortschrittliche Schweiz.»

Liberale Förderungs-gesellschaft Kriens, Präsident Talentförderungs zentrum Luzern

Hobbys: Garten, Reisen, Skifahren, Wandern, Golfen

Leo FuchsKriens, 31. 5. 1951, verheiratet, 2 Kinder, eidg. dipl. Installateur, Energieberater GEAK

«Leistungen der Politik müssen nach deren Wirkung erbracht werden.»

Kantonsrat, Mitglied der Gutachterkommission für Härtefälle im Asylwesen, Frak tionschef Luzern Land, Liberale Förderungs-gesellschaft Kriens

Hobbys: Skifahren, Wandern

bisher

bisher bisher

bisher

Brosch_Luzern_Land_A5.indd 7 09.02.11 15:55

Johanna Dalla Bona-KochKriens, 29. 9. 1959, verheiratet, 3 Kinder, dipl. Pflegefachfrau

«Eine leistungsstarke Wirtschaft sichert Ausbildung, Arbeitsplätze und Renten.»

Kantonsrätin, Einwohnerrätin in Kriens und Vizepräsidentin, Mitglied FDP Frauen Kanton Luzern

Hobbys: Musik, Sport, Jassen, Garten

Dieter HaessigHorw, 29. 3. 1956, verheiratet, 2 Kinder, Architekt, Geschäftsführer

«Für eine effizientere Zusammenarbeit unter den Gemeinden und Kantonen.»

Kantonsrat, GL FDP Horw, Mitglied der Bildungskommissi-on, Mitglied der Sportkommis-sion, Stiftungsrat für Innovation und Technik an der HTA

Hobbys: Bergsteigen

Ruedi BurkardHorw, 20. 8. 1956, in festen Händen, 2 Kinder, eidg. dipl. Elektro-Installateur, Mitglied der Geschäftsleitung

«Für einen starken, unbüro-kratischen Kanton Luzern.»

Kantonsrat, Präsident der Aufsichts-und Kontroll- Kommission, Vizepräsident FDP Horw, Vorstand Lions-Club Luzern Pilatus

Hobbys: Kochen, Reisen, Sport

Sonja HablützelEbikon, 22. 5. 1956, unverheira-tet, lic. phil. I / Texterin / Dozentin / Geschäftsführerin

«Für Lebensqualität und Wohlstand braucht es auch in Zukunft liberale Lösungen.»

Geschäftsführerin FDP Stadt Luzern, Mitglied Planungs- Umwelt- und Energiekommis-sion Ebikon

Hobbys: Laufen, Lesen, Schneidern

Peter BalsigerKriens, 17. 3. 1960, verheiratet, 4 Kinder, Unternehmer, Informatiker

«Für einen starken und innovativen Bildungs- und Wirtschaftsstandort Luzern sowie eine selbstbewusste, fortschrittliche Schweiz.»

Liberale Förderungs-gesellschaft Kriens, Präsident Talentförderungs zentrum Luzern

Hobbys: Garten, Reisen, Skifahren, Wandern, Golfen

Leo FuchsKriens, 31. 5. 1951, verheiratet, 2 Kinder, eidg. dipl. Installateur, Energieberater GEAK

«Leistungen der Politik müssen nach deren Wirkung erbracht werden.»

Kantonsrat, Mitglied der Gutachterkommission für Härtefälle im Asylwesen, Frak tionschef Luzern Land, Liberale Förderungs-gesellschaft Kriens

Hobbys: Skifahren, Wandern

bisher

bisher bisher

bisher

Brosch_Luzern_Land_A5.indd 7 09.02.11 15:55

Johanna Dalla Bona-KochKriens, 29. 9. 1959, verheiratet, 3 Kinder, dipl. Pflegefachfrau

«Eine leistungsstarke Wirtschaft sichert Ausbildung, Arbeitsplätze und Renten.»

Kantonsrätin, Einwohnerrätin in Kriens und Vizepräsidentin, Mitglied FDP Frauen Kanton Luzern

Hobbys: Musik, Sport, Jassen, Garten

Dieter HaessigHorw, 29. 3. 1956, verheiratet, 2 Kinder, Architekt, Geschäftsführer

«Für eine effizientere Zusammenarbeit unter den Gemeinden und Kantonen.»

Kantonsrat, GL FDP Horw, Mitglied der Bildungskommissi-on, Mitglied der Sportkommis-sion, Stiftungsrat für Innovation und Technik an der HTA

Hobbys: Bergsteigen

Ruedi BurkardHorw, 20. 8. 1956, in festen Händen, 2 Kinder, eidg. dipl. Elektro-Installateur, Mitglied der Geschäftsleitung

«Für einen starken, unbüro-kratischen Kanton Luzern.»

Kantonsrat, Präsident der Aufsichts-und Kontroll- Kommission, Vizepräsident FDP Horw, Vorstand Lions-Club Luzern Pilatus

Hobbys: Kochen, Reisen, Sport

Sonja HablützelEbikon, 22. 5. 1956, unverheira-tet, lic. phil. I / Texterin / Dozentin / Geschäftsführerin

«Für Lebensqualität und Wohlstand braucht es auch in Zukunft liberale Lösungen.»

Geschäftsführerin FDP Stadt Luzern, Mitglied Planungs- Umwelt- und Energiekommis-sion Ebikon

Hobbys: Laufen, Lesen, Schneidern

Peter BalsigerKriens, 17. 3. 1960, verheiratet, 4 Kinder, Unternehmer, Informatiker

«Für einen starken und innovativen Bildungs- und Wirtschaftsstandort Luzern sowie eine selbstbewusste, fortschrittliche Schweiz.»

Liberale Förderungs-gesellschaft Kriens, Präsident Talentförderungs zentrum Luzern

Hobbys: Garten, Reisen, Skifahren, Wandern, Golfen

Leo FuchsKriens, 31. 5. 1951, verheiratet, 2 Kinder, eidg. dipl. Installateur, Energieberater GEAK

«Leistungen der Politik müssen nach deren Wirkung erbracht werden.»

Kantonsrat, Mitglied der Gutachterkommission für Härtefälle im Asylwesen, Frak tionschef Luzern Land, Liberale Förderungs-gesellschaft Kriens

Hobbys: Skifahren, Wandern

bisher

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Brosch_Luzern_Land_A5.indd 7 09.02.11 15:55

Roger JenniHorw, 27. 10. 1967, ledig, 2 Kinder, Bauunternehmer, Geschäftsführer

«Für eine Stärkung des Kantons Luzern – als Wirtschafts- und Bildungs-standort mit Infrastruktur.»

Einwohnerrat Horw, Fraktions-chef, Präsident Bau- und Verkehrskommission, GL FDP Horw

Hobbys: Kochen, Wein, Fitness, Fussballzuschauer

René HugKriens, 21. 5. 1959, verheiratet, 2 Kinder, Geschäftsleiter

«Wirtschaftsfreundliche Bedingungen für KMUs ohne Staats-Bürokratie und finanzielle Entlastung für Familien.»

GL der FDP Kriens, Ehrenmit-glied Gallizunft und Chancheler Musig Kriens

Hobbys: Tennis, Wandern, Fasnacht, Weine, Autos

Andreas HeerMeggen, 27. 12. 1961, verheira-tet, 2 Kinder, Gemeinde-präsident, Geschäftsinhaber

«Weniger Bürokratie, sichere Arbeitsplätze: gute Rahmenbedingungen und Lebensgrundlagen für alle.»

Kantonsrat, Mitglied Kommis-sion Wirtschaft und Abgaben (WAK), GL FDP Luzern

Hobbys: Tennis, Joggen, Skifahren, Jassen, Kochen

Heidi SchererMeggen, 27. 11. 1963, ledig, eidg. dipl. Betr. oec. HWV, Geschäftsleiterin LKB Expert Fondsleitung AG

«Für umsichtiges Handeln in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.»

Revisorin FDP Meggen, Revisorin Spitex Meggen

Hobbys: Klassische Musik, Reisen, Hund, Garten, Wandern, Jassen

Irene Mensik-SchmidMalters, 1. 2. 1961, verheiratet, 4 Kinder, selbstständige Rechtsanwältin

«Für einen starken, sicheren und wohnlichen Kanton Luzern.»

Präsidentin FDP Malters, Tätigkeiten in verschiedenen KMUs und Berufsverbänden

Hobbys: Lesen, Natur, Seidenmalen

bisher

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Page 13: Luzerner Freisinn 02/2011

Nr. 2 / 2011 13

Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten

LUZERN LAND

Roger JenniHorw, 27. 10. 1967, ledig, 2 Kinder, Bauunternehmer, Geschäftsführer

«Für eine Stärkung des Kantons Luzern – als Wirtschafts- und Bildungs-standort mit Infrastruktur.»

Einwohnerrat Horw, Fraktions-chef, Präsident Bau- und Verkehrskommission, GL FDP Horw

Hobbys: Kochen, Wein, Fitness, Fussballzuschauer

René HugKriens, 21. 5. 1959, verheiratet, 2 Kinder, Geschäftsleiter

«Wirtschaftsfreundliche Bedingungen für KMUs ohne Staats-Bürokratie und finanzielle Entlastung für Familien.»

GL der FDP Kriens, Ehrenmit-glied Gallizunft und Chancheler Musig Kriens

Hobbys: Tennis, Wandern, Fasnacht, Weine, Autos

Andreas HeerMeggen, 27. 12. 1961, verheira-tet, 2 Kinder, Gemeinde-präsident, Geschäftsinhaber

«Weniger Bürokratie, sichere Arbeitsplätze: gute Rahmenbedingungen und Lebensgrundlagen für alle.»

Kantonsrat, Mitglied Kommis-sion Wirtschaft und Abgaben (WAK), GL FDP Luzern

Hobbys: Tennis, Joggen, Skifahren, Jassen, Kochen

Heidi SchererMeggen, 27. 11. 1963, ledig, eidg. dipl. Betr. oec. HWV, Geschäftsleiterin LKB Expert Fondsleitung AG

«Für umsichtiges Handeln in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.»

Revisorin FDP Meggen, Revisorin Spitex Meggen

Hobbys: Klassische Musik, Reisen, Hund, Garten, Wandern, Jassen

Irene Mensik-SchmidMalters, 1. 2. 1961, verheiratet, 4 Kinder, selbstständige Rechtsanwältin

«Für einen starken, sicheren und wohnlichen Kanton Luzern.»

Präsidentin FDP Malters, Tätigkeiten in verschiedenen KMUs und Berufsverbänden

Hobbys: Lesen, Natur, Seidenmalen

bisher

bisher

Brosch_Luzern_Land_A5.indd 8 09.02.11 15:56

Florian UlrichUdligenswil, 7. 11. 1983, ledig, Politikwissenschafter, Programm Manager

«Für eine sichere und umweltbewusste Schweiz, als Grundlage einer gesunden Gesellschaft.»

Präsident FDP Udligenswil, Mitglied der parteiinternen Personal- und Steuerkommission

Hobbys: Triathlon, Musik, Distanzreitsport

Ruth Strässle-ErismannHorw, 10. 6. 1960, verheiratet, 3 Kinder, Innenarchitektin, Familienfrau

«Reformen wenn sinnvoll, Gesetze wenn nötig und im vernünftigen Mass, so bleiben wir flexibel.»

Einwohnerrätin, Mitglied der Bürgerrechtsdelegation, Tennisclub Horw, Skiclub Horw, Vorstandsmitglied Leichtathletik-club Luzern

Hobbys: Joggen, Tennis, Lesen

Peter KälinAdligenswil, 31. 5. 1952, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinde-rat, Bildungsvorsteher

«Investitionen in die Bildung sind Investitionen in die Zukunft.»

Vorstand FDP Adligenswil, Stiftungsrat des Schul- und Wohnzentrums Schachen SWZ

Hobbys: Singen, Badminton, Motorrad

Peter SchilligerUdligenswil, 1. 6. 1959, verhei-ratet, 3 Kinder, Mitinhaber Herzog Haustechnik AG Luzern

«Als Unternehmer setze ich auf gute Bildung, flüssigen Verkehr und tragbare Steuern.»

Gemeinde präsident, kantonaler Partei-Präsident, Präsident Berufs verband, Mitglied Vorstand Chance Rontal

Hobbys: Tennis, Joggen, Reisen, Jassen

Irene KellerVitznau, 6. 4. 1950, ledig, 1 Kind, Gemeindeammann

«Politische Arbeit, politische Aussagen müssen ehrlich, transparent und glaubwürdig sein.»

Kantonsrätin, Präsidentin LUPK, Vorstand: VLG, Verbundrat, REAL, IGGI

Hobbys: Bergsteigen, Skitouren, Lesen, Politik, ein gutes Glas Wein, Freunde

bisher

Josef LangeneggerMalters, 10. 3. 1949, verheiratet, 2 Kinder, Geschäftsführer Zentralbahn

«Liberal sein heisst, seine Verantwortung wahrzunehmen.»

Kantonsrat, GL und Leiter Umwelt FDP Luzern, Parteirat FDP Malters

Hobbys: Haus, Internet, Sport

bisher

bisher

Brosch_Luzern_Land_A5.indd 9 09.02.11 15:56

Roger JenniHorw, 27. 10. 1967, ledig, 2 Kinder, Bauunternehmer, Geschäftsführer

«Für eine Stärkung des Kantons Luzern – als Wirtschafts- und Bildungs-standort mit Infrastruktur.»

Einwohnerrat Horw, Fraktions-chef, Präsident Bau- und Verkehrskommission, GL FDP Horw

Hobbys: Kochen, Wein, Fitness, Fussballzuschauer

René HugKriens, 21. 5. 1959, verheiratet, 2 Kinder, Geschäftsleiter

«Wirtschaftsfreundliche Bedingungen für KMUs ohne Staats-Bürokratie und finanzielle Entlastung für Familien.»

GL der FDP Kriens, Ehrenmit-glied Gallizunft und Chancheler Musig Kriens

Hobbys: Tennis, Wandern, Fasnacht, Weine, Autos

Andreas HeerMeggen, 27. 12. 1961, verheira-tet, 2 Kinder, Gemeinde-präsident, Geschäftsinhaber

«Weniger Bürokratie, sichere Arbeitsplätze: gute Rahmenbedingungen und Lebensgrundlagen für alle.»

Kantonsrat, Mitglied Kommis-sion Wirtschaft und Abgaben (WAK), GL FDP Luzern

Hobbys: Tennis, Joggen, Skifahren, Jassen, Kochen

Heidi SchererMeggen, 27. 11. 1963, ledig, eidg. dipl. Betr. oec. HWV, Geschäftsleiterin LKB Expert Fondsleitung AG

«Für umsichtiges Handeln in Wirtschaft, Gesellschaft und Umwelt.»

Revisorin FDP Meggen, Revisorin Spitex Meggen

Hobbys: Klassische Musik, Reisen, Hund, Garten, Wandern, Jassen

Irene Mensik-SchmidMalters, 1. 2. 1961, verheiratet, 4 Kinder, selbstständige Rechtsanwältin

«Für einen starken, sicheren und wohnlichen Kanton Luzern.»

Präsidentin FDP Malters, Tätigkeiten in verschiedenen KMUs und Berufsverbänden

Hobbys: Lesen, Natur, Seidenmalen

bisher

bisher

Brosch_Luzern_Land_A5.indd 8 09.02.11 15:56

Florian UlrichUdligenswil, 7. 11. 1983, ledig, Politikwissenschafter, Programm Manager

«Für eine sichere und umweltbewusste Schweiz, als Grundlage einer gesunden Gesellschaft.»

Präsident FDP Udligenswil, Mitglied der parteiinternen Personal- und Steuerkommission

Hobbys: Triathlon, Musik, Distanzreitsport

Ruth Strässle-ErismannHorw, 10. 6. 1960, verheiratet, 3 Kinder, Innenarchitektin, Familienfrau

«Reformen wenn sinnvoll, Gesetze wenn nötig und im vernünftigen Mass, so bleiben wir flexibel.»

Einwohnerrätin, Mitglied der Bürgerrechtsdelegation, Tennisclub Horw, Skiclub Horw, Vorstandsmitglied Leichtathletik-club Luzern

Hobbys: Joggen, Tennis, Lesen

Peter KälinAdligenswil, 31. 5. 1952, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinde-rat, Bildungsvorsteher

«Investitionen in die Bildung sind Investitionen in die Zukunft.»

Vorstand FDP Adligenswil, Stiftungsrat des Schul- und Wohnzentrums Schachen SWZ

Hobbys: Singen, Badminton, Motorrad

Peter SchilligerUdligenswil, 1. 6. 1959, verhei-ratet, 3 Kinder, Mitinhaber Herzog Haustechnik AG Luzern

«Als Unternehmer setze ich auf gute Bildung, flüssigen Verkehr und tragbare Steuern.»

Gemeinde präsident, kantonaler Partei-Präsident, Präsident Berufs verband, Mitglied Vorstand Chance Rontal

Hobbys: Tennis, Joggen, Reisen, Jassen

Irene KellerVitznau, 6. 4. 1950, ledig, 1 Kind, Gemeindeammann

«Politische Arbeit, politische Aussagen müssen ehrlich, transparent und glaubwürdig sein.»

Kantonsrätin, Präsidentin LUPK, Vorstand: VLG, Verbundrat, REAL, IGGI

Hobbys: Bergsteigen, Skitouren, Lesen, Politik, ein gutes Glas Wein, Freunde

bisher

Josef LangeneggerMalters, 10. 3. 1949, verheiratet, 2 Kinder, Geschäftsführer Zentralbahn

«Liberal sein heisst, seine Verantwortung wahrzunehmen.»

Kantonsrat, GL und Leiter Umwelt FDP Luzern, Parteirat FDP Malters

Hobbys: Haus, Internet, Sport

bisher

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Page 14: Luzerner Freisinn 02/2011

14 Nr. 2 / 2011

Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten

LUZERN LAND

Florian UlrichUdligenswil, 7. 11. 1983, ledig, Politikwissenschafter, Programm Manager

«Für eine sichere und umweltbewusste Schweiz, als Grundlage einer gesunden Gesellschaft.»

Präsident FDP Udligenswil, Mitglied der parteiinternen Personal- und Steuerkommission

Hobbys: Triathlon, Musik, Distanzreitsport

Ruth Strässle-ErismannHorw, 10. 6. 1960, verheiratet, 3 Kinder, Innenarchitektin, Familienfrau

«Reformen wenn sinnvoll, Gesetze wenn nötig und im vernünftigen Mass, so bleiben wir flexibel.»

Einwohnerrätin, Mitglied der Bürgerrechtsdelegation, Tennisclub Horw, Skiclub Horw, Vorstandsmitglied Leichtathletik-club Luzern

Hobbys: Joggen, Tennis, Lesen

Peter KälinAdligenswil, 31. 5. 1952, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinde-rat, Bildungsvorsteher

«Investitionen in die Bildung sind Investitionen in die Zukunft.»

Vorstand FDP Adligenswil, Stiftungsrat des Schul- und Wohnzentrums Schachen SWZ

Hobbys: Singen, Badminton, Motorrad

Peter SchilligerUdligenswil, 1. 6. 1959, verhei-ratet, 3 Kinder, Mitinhaber Herzog Haustechnik AG Luzern

«Als Unternehmer setze ich auf gute Bildung, flüssigen Verkehr und tragbare Steuern.»

Gemeinde präsident, kantonaler Partei-Präsident, Präsident Berufs verband, Mitglied Vorstand Chance Rontal

Hobbys: Tennis, Joggen, Reisen, Jassen

Irene KellerVitznau, 6. 4. 1950, ledig, 1 Kind, Gemeindeammann

«Politische Arbeit, politische Aussagen müssen ehrlich, transparent und glaubwürdig sein.»

Kantonsrätin, Präsidentin LUPK, Vorstand: VLG, Verbundrat, REAL, IGGI

Hobbys: Bergsteigen, Skitouren, Lesen, Politik, ein gutes Glas Wein, Freunde

bisher

Josef LangeneggerMalters, 10. 3. 1949, verheiratet, 2 Kinder, Geschäftsführer Zentralbahn

«Liberal sein heisst, seine Verantwortung wahrzunehmen.»

Kantonsrat, GL und Leiter Umwelt FDP Luzern, Parteirat FDP Malters

Hobbys: Haus, Internet, Sport

bisher

bisher

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ENTLEBUcH

Guido BucherFlühli, 3. 12. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Schulleiter

«Für einen Kanton mit starken Regionen. Dazu braucht es gute Erschlies-sungen, Arbeitsplätze und eine zeitgemässe Bildung.»

Kantonsrat, Gemeindepräsi-dent Flühli, Vorstand Wahlkreis Entlebuch, Medienchef Inner- schweizer Schwingerverband

Hobbys: Skifahren, Schwing-sport, Schwimmen, Lesen

Reto ZempSchüpfheim, 13. 5. 1964, 2 Kinder, Carrossier, Unternehmer

«Für ein leistungsstarkes Gewerbe – das Gerüst unserer Gesellschaft.»

Ortsparteipräsident Schüpf-heim, Verbandspräsident VSCI Zentralschweiz, Vize Komman-dant Feuerwehr Schüpfheim

Hobbys: Jassen, Skifahren, Fasnacht

Peter BiglerWolhusen, 14. 7. 1956, verheiratet, 3 Kinder, Garagist, Unternehmer

«Gemeinsam sind wir stark.»

Vorstand FDP Wolhusen, Gemeinderat Wolhusen, Delegierter Kantonalpartei, VR Wohn- und Pflegezentrum Berghof, Präsident Gemeinde-verband ARA Wolhusen Werhenstein Ruswil

Hobbys: Töfffahren, Wandern, Fussball, Velofahren

Werner SchneiderEntlebuch, 12. 2. 1974, ledig, Schulleiter

«Für eine attraktive Region zum Arbeiten und Wohnen.»

Mitglied der Jugendkommis-sion Entlebuch, Mitglied in Berufsverbänden (LLV, VSLLU), Mitglied im Chor Entlebuch, Teilnahme an der Operette

Hobbys: Lesen, Singen, Reisen, Sport

Elisabeth AeschlimannMarbach, 3. 6. 1959, verheiratet, 4 Kinder, Familienfrau, Hotel Tournante

«Politik geht uns alle an.»

Kirchgemeinderätin, Mitglied Brattigkommission «Entle-bucher Brattig», Trainerin Skiclub Marbach, Vorstand Frauen verein Wiggen

Hobbys: Wandern, Wintersport, Joggen, Garten, Lesen, Kochen

Daniel PortmannEscholzmatt, 29.4.1973, verheiratet, 3 Kinder, Landwirt

«Die dezentrale Besiede-lung soll erhalten und gefördert werden.»

Gemeinderat /Sozialvorsteher Escholzmatt, Vorstand Orts-partei, Mitglied von mehreren Gemeindeverbänden, Präsident Altersheim Sunnematte

Hobbys: Wandern, Skifahren

bisher

Brosch_Entlebuch_A5.indd 5 10.02.11 08:06

Guido BucherFlühli, 3. 12. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Schulleiter

«Für einen Kanton mit starken Regionen. Dazu braucht es gute Erschlies-sungen, Arbeitsplätze und eine zeitgemässe Bildung.»

Kantonsrat, Gemeindepräsi-dent Flühli, Vorstand Wahlkreis Entlebuch, Medienchef Inner- schweizer Schwingerverband

Hobbys: Skifahren, Schwing-sport, Schwimmen, Lesen

Reto ZempSchüpfheim, 13. 5. 1964, 2 Kinder, Carrossier, Unternehmer

«Für ein leistungsstarkes Gewerbe – das Gerüst unserer Gesellschaft.»

Ortsparteipräsident Schüpf-heim, Verbandspräsident VSCI Zentralschweiz, Vize Komman-dant Feuerwehr Schüpfheim

Hobbys: Jassen, Skifahren, Fasnacht

Peter BiglerWolhusen, 14. 7. 1956, verheiratet, 3 Kinder, Garagist, Unternehmer

«Gemeinsam sind wir stark.»

Vorstand FDP Wolhusen, Gemeinderat Wolhusen, Delegierter Kantonalpartei, VR Wohn- und Pflegezentrum Berghof, Präsident Gemeinde-verband ARA Wolhusen Werhenstein Ruswil

Hobbys: Töfffahren, Wandern, Fussball, Velofahren

Werner SchneiderEntlebuch, 12. 2. 1974, ledig, Schulleiter

«Für eine attraktive Region zum Arbeiten und Wohnen.»

Mitglied der Jugendkommis-sion Entlebuch, Mitglied in Berufsverbänden (LLV, VSLLU), Mitglied im Chor Entlebuch, Teilnahme an der Operette

Hobbys: Lesen, Singen, Reisen, Sport

Elisabeth AeschlimannMarbach, 3. 6. 1959, verheiratet, 4 Kinder, Familienfrau, Hotel Tournante

«Politik geht uns alle an.»

Kirchgemeinderätin, Mitglied Brattigkommission «Entle-bucher Brattig», Trainerin Skiclub Marbach, Vorstand Frauen verein Wiggen

Hobbys: Wandern, Wintersport, Joggen, Garten, Lesen, Kochen

Daniel PortmannEscholzmatt, 29.4.1973, verheiratet, 3 Kinder, Landwirt

«Die dezentrale Besiede-lung soll erhalten und gefördert werden.»

Gemeinderat /Sozialvorsteher Escholzmatt, Vorstand Orts-partei, Mitglied von mehreren Gemeindeverbänden, Präsident Altersheim Sunnematte

Hobbys: Wandern, Skifahren

bisher

Brosch_Entlebuch_A5.indd 5 10.02.11 08:06

Guido BucherFlühli, 3. 12. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Schulleiter

«Für einen Kanton mit starken Regionen. Dazu braucht es gute Erschlies-sungen, Arbeitsplätze und eine zeitgemässe Bildung.»

Kantonsrat, Gemeindepräsi-dent Flühli, Vorstand Wahlkreis Entlebuch, Medienchef Inner- schweizer Schwingerverband

Hobbys: Skifahren, Schwing-sport, Schwimmen, Lesen

Reto ZempSchüpfheim, 13. 5. 1964, 2 Kinder, Carrossier, Unternehmer

«Für ein leistungsstarkes Gewerbe – das Gerüst unserer Gesellschaft.»

Ortsparteipräsident Schüpf-heim, Verbandspräsident VSCI Zentralschweiz, Vize Komman-dant Feuerwehr Schüpfheim

Hobbys: Jassen, Skifahren, Fasnacht

Peter BiglerWolhusen, 14. 7. 1956, verheiratet, 3 Kinder, Garagist, Unternehmer

«Gemeinsam sind wir stark.»

Vorstand FDP Wolhusen, Gemeinderat Wolhusen, Delegierter Kantonalpartei, VR Wohn- und Pflegezentrum Berghof, Präsident Gemeinde-verband ARA Wolhusen Werhenstein Ruswil

Hobbys: Töfffahren, Wandern, Fussball, Velofahren

Werner SchneiderEntlebuch, 12. 2. 1974, ledig, Schulleiter

«Für eine attraktive Region zum Arbeiten und Wohnen.»

Mitglied der Jugendkommis-sion Entlebuch, Mitglied in Berufsverbänden (LLV, VSLLU), Mitglied im Chor Entlebuch, Teilnahme an der Operette

Hobbys: Lesen, Singen, Reisen, Sport

Elisabeth AeschlimannMarbach, 3. 6. 1959, verheiratet, 4 Kinder, Familienfrau, Hotel Tournante

«Politik geht uns alle an.»

Kirchgemeinderätin, Mitglied Brattigkommission «Entle-bucher Brattig», Trainerin Skiclub Marbach, Vorstand Frauen verein Wiggen

Hobbys: Wandern, Wintersport, Joggen, Garten, Lesen, Kochen

Daniel PortmannEscholzmatt, 29.4.1973, verheiratet, 3 Kinder, Landwirt

«Die dezentrale Besiede-lung soll erhalten und gefördert werden.»

Gemeinderat /Sozialvorsteher Escholzmatt, Vorstand Orts-partei, Mitglied von mehreren Gemeindeverbänden, Präsident Altersheim Sunnematte

Hobbys: Wandern, Skifahren

bisher

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Page 15: Luzerner Freisinn 02/2011

Nr. 2 / 2011 15

Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten

HOcHDORF

Marcel BeerEmmenbrücke, 6. 3. 1972, verheiratet, 1 Kind, El.-Ing. HTL, Unternehmer

«Eine gesunde liberale Wirtschaftordnung sichert unser Wohlstand und schafft neue Arbeitsplätze.»

Kantonsdelegierter FDP Emmen

Hobbys: Geschichte, Lesen, Garten, Reisen

Franz RäberEmmenbrücke, 12. 9. 1962, verheiratet, 2 Kinder, eidg. dipl. Schreinermeister

«Bildung macht stark.»

Präsident Musikgesellschaft Emmen, Mitglied Luzerner Schreiner, Mitglied Swiss Marketing SMC, OK-Mitglied Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013 Emmen

Hobbys: Musik, Fasnacht, Skifahren, Lesen, Fotografieren

Brosch_Hochdorf_A5.indd 4 09.02.11 15:57

Romy OdoniRain, 6. 2. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Fachlehrerin am Zentrum für Brückenangebote

«Für eine Bildung, die fördert, fordert und finanzierbar ist.»

Kantonsrätin, ehem. Gemeinde-rätin Ressort Gesundheit und Soziales, Stiftungsrätin HSLU-Soziale Arbeit

Hobbys: Fitness, Querflöte, Lesen, Filme, Garten

Amédéo WermelingerRothenburg, 2. 6. 1964, verheiratet, 3 Kinder, Gemeinderat / Rechtsanwalt

«Souveräne, starke und sympathische Politiker für Luzern.»

Gemeinderat, Ortspartei-präsident seit 2010, Präsident Innerschweizer Tischtennis-verband

Hobbys: Tischtennis, Fussball, Fahrradfahren, Jazz, Lektüren

Damian MüllerHitzkirch, 25. 10. 1984, ledig, Grosskundenbetreuer/Kaufmann

«Anpacken – Umsetzen.»

Präsident der FDP Hitzkirch, Vorstand der Wahlkreispartei, OK-Präsident Hitzkircher-Forum, OK-Mitglied Pferde-sporttage Hildisrieden und Sportfohlenauktion Ruswil

Hobbys: Kommentator/Speaker, Fussball, Reiten, Joggen, Wandern, Schwimmen, Lesen

Stefan WassmerEmmenbrücke, 2. 6. 1953, verheiratet, 2 Kinder, Berufsschullehrer/Ing.FH

«Gute Bildung – starke Wirtschaft.»

Kantonsrat, Vizepräsident FDP Wahlkreis Hochdorf, OK Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013 Emmen, Gönnervereinigung SCE, Donatoren MG Emmen

Hobbys: Wandern, Kochen, Motorradfahren

Rolf BornEmmen, 20. 9. 1962, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinderat /Anwalt

«Mehr Freiheit bedeutet mehr Wohlstand für alle.»

Gemeinderat, Kantonsrat/Fraktionschef, OK-Präsident Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013, Präsident Gönnervereinigung SCE

Hobbys: Fussball, Skifahren

Walter StuckiEmmen, 15. 5. 1956, ledig, Lebensmitteldetaillist / Betr. oec. HWV

«Gesunde Finanzen – starker Staat.»

Kantonsrat, ehem. Partei-präsident FDP Emmen, Chef Politik Hauseigentümerverband Luzern, VR-Präsident Raiffeisenbank Emmen, Obmann Waadtländer-Stamm

Hobbys: Schiessen, Wandern

bisher bisher

bisherbisher

Brosch_Hochdorf_A5.indd 5 09.02.11 15:57

Romy OdoniRain, 6. 2. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Fachlehrerin am Zentrum für Brückenangebote

«Für eine Bildung, die fördert, fordert und finanzierbar ist.»

Kantonsrätin, ehem. Gemeinde-rätin Ressort Gesundheit und Soziales, Stiftungsrätin HSLU-Soziale Arbeit

Hobbys: Fitness, Querflöte, Lesen, Filme, Garten

Amédéo WermelingerRothenburg, 2. 6. 1964, verheiratet, 3 Kinder, Gemeinderat / Rechtsanwalt

«Souveräne, starke und sympathische Politiker für Luzern.»

Gemeinderat, Ortspartei-präsident seit 2010, Präsident Innerschweizer Tischtennis-verband

Hobbys: Tischtennis, Fussball, Fahrradfahren, Jazz, Lektüren

Damian MüllerHitzkirch, 25. 10. 1984, ledig, Grosskundenbetreuer/Kaufmann

«Anpacken – Umsetzen.»

Präsident der FDP Hitzkirch, Vorstand der Wahlkreispartei, OK-Präsident Hitzkircher-Forum, OK-Mitglied Pferde-sporttage Hildisrieden und Sportfohlenauktion Ruswil

Hobbys: Kommentator/Speaker, Fussball, Reiten, Joggen, Wandern, Schwimmen, Lesen

Stefan WassmerEmmenbrücke, 2. 6. 1953, verheiratet, 2 Kinder, Berufsschullehrer/Ing.FH

«Gute Bildung – starke Wirtschaft.»

Kantonsrat, Vizepräsident FDP Wahlkreis Hochdorf, OK Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013 Emmen, Gönnervereinigung SCE, Donatoren MG Emmen

Hobbys: Wandern, Kochen, Motorradfahren

Rolf BornEmmen, 20. 9. 1962, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinderat /Anwalt

«Mehr Freiheit bedeutet mehr Wohlstand für alle.»

Gemeinderat, Kantonsrat/Fraktionschef, OK-Präsident Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013, Präsident Gönnervereinigung SCE

Hobbys: Fussball, Skifahren

Walter StuckiEmmen, 15. 5. 1956, ledig, Lebensmitteldetaillist / Betr. oec. HWV

«Gesunde Finanzen – starker Staat.»

Kantonsrat, ehem. Partei-präsident FDP Emmen, Chef Politik Hauseigentümerverband Luzern, VR-Präsident Raiffeisenbank Emmen, Obmann Waadtländer-Stamm

Hobbys: Schiessen, Wandern

bisher bisher

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Brosch_Hochdorf_A5.indd 5 09.02.11 15:57

Romy OdoniRain, 6. 2. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Fachlehrerin am Zentrum für Brückenangebote

«Für eine Bildung, die fördert, fordert und finanzierbar ist.»

Kantonsrätin, ehem. Gemeinde-rätin Ressort Gesundheit und Soziales, Stiftungsrätin HSLU-Soziale Arbeit

Hobbys: Fitness, Querflöte, Lesen, Filme, Garten

Amédéo WermelingerRothenburg, 2. 6. 1964, verheiratet, 3 Kinder, Gemeinderat / Rechtsanwalt

«Souveräne, starke und sympathische Politiker für Luzern.»

Gemeinderat, Ortspartei-präsident seit 2010, Präsident Innerschweizer Tischtennis-verband

Hobbys: Tischtennis, Fussball, Fahrradfahren, Jazz, Lektüren

Damian MüllerHitzkirch, 25. 10. 1984, ledig, Grosskundenbetreuer/Kaufmann

«Anpacken – Umsetzen.»

Präsident der FDP Hitzkirch, Vorstand der Wahlkreispartei, OK-Präsident Hitzkircher-Forum, OK-Mitglied Pferde-sporttage Hildisrieden und Sportfohlenauktion Ruswil

Hobbys: Kommentator/Speaker, Fussball, Reiten, Joggen, Wandern, Schwimmen, Lesen

Stefan WassmerEmmenbrücke, 2. 6. 1953, verheiratet, 2 Kinder, Berufsschullehrer/Ing.FH

«Gute Bildung – starke Wirtschaft.»

Kantonsrat, Vizepräsident FDP Wahlkreis Hochdorf, OK Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013 Emmen, Gönnervereinigung SCE, Donatoren MG Emmen

Hobbys: Wandern, Kochen, Motorradfahren

Rolf BornEmmen, 20. 9. 1962, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinderat /Anwalt

«Mehr Freiheit bedeutet mehr Wohlstand für alle.»

Gemeinderat, Kantonsrat/Fraktionschef, OK-Präsident Innerschweizer Schwing- und Älplerfest 2013, Präsident Gönnervereinigung SCE

Hobbys: Fussball, Skifahren

Walter StuckiEmmen, 15. 5. 1956, ledig, Lebensmitteldetaillist / Betr. oec. HWV

«Gesunde Finanzen – starker Staat.»

Kantonsrat, ehem. Partei-präsident FDP Emmen, Chef Politik Hauseigentümerverband Luzern, VR-Präsident Raiffeisenbank Emmen, Obmann Waadtländer-Stamm

Hobbys: Schiessen, Wandern

bisher bisher

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Page 16: Luzerner Freisinn 02/2011

16 Nr. 2 / 2011

Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten

SURSEE

Giovanni De RosaBüron, 4. 9. 1969, verheiratet, 3 Kinder, Informatik Team-leader, Lehrlingsausbildner

«Ich will Lösungen.»

Vorstand FDP Büron, Präsident Volleyballclub Triengen, Vorstand Elternforum Büron (Kassier), Freizeitclub Büron

Hobbys: Lesen, Volleyball, Computer

Tobias ArnoldNeudorf, 29. 3. 1984, ledig, Bauingenieurstudent

«Für eine Infrastruktur mit Zukunft, die Luzern neue Perspektiven eröffnet.»

Mitglied Jungfreisinnige Luzern, Mitglied Blasorchester MG Neudorf, Mitglied OK Corpslager Santenberg 2010

Hobbys: Fussball, Volleyball, Biken, Wandern, Skifahren, Musik, Pfadi

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Hanspeter AchermannSempach, 15. 8. 1955, geschieden, in Partnerschaft lebend, 3 Kinder, Direktor Jugenddorf Knutwil Bad, Heimleiter/Supervisor

«Für eine Politik mit Herz! Sozial – liberal – lösungsorientiert.»

Konferenzen für Heimleitungen HKL und JHL, Käpt’n Seemanns-chor Sempach, Mitglied Theatergesellschaft Sempach

Hobbys: Kochen, Geniessen

Daniel GloorSursee, 7. 7. 1957, verheiratet, 2 Kinder, Unternehmer

«Für Wohlstand und gute Sozialwerke braucht es eine starke Wirtschaft.»

Kantonsrat, Vizepräsident Theater/Operette Sursee, ehem. Präsident Industrie- und Handelsvereinigung Region Sursee, Ruderclub Sursee

Hobbys: Kultur, Fussball, See

Benedikt FurrerOberkirch, 24. 5. 1965, verheiratet, 4 Kinder, eidg. dipl. Landwirt, Lehrlingsausbildner

«Mitdenken, Mitreden, Mitentscheiden, Verantwortung tragen.»

ehem. Präsident Ortspartei Oberkirch, Offizier in der Feuerwehr Sursee, Delegierter des luzernerischen Bäuerin-nen- und Bauernverband

Hobbys: Feuerwehr, Jodeln

Charly Freitag Gunzwil, 17. 3. 1978, ledig, Wirtschafts informatiker, Gemeindepräsident Beromünster

«Engagiert, volksnah und lösungsorientiert für Eigenverantwortung und gute Rahmenbedingungen.»

Präsident FDP Amt Sursee, Mitglied erweiterte GL FDP Kanton Luzern, OK-Präsident kantonales Schwingfest 2013

Hobbys: Politisieren, Kochen, Reisen, Geschichte und Museen

bisher

Marc HäfligerGrosswangen, 14. 3. 1985, ledig, Bankangestellter, Wirtschaftsstudent HSG

«Besser als Bern? Häfliger in Luzern.»

Vizepräsident und Verantwortli-cher für Öffentlichkeitsarbeit FDP Grosswangen, Co-Kassier FC Grosswangen

Hobbys: Fussball, Reisen, Jassen

Alain O. ProbstSchenkon, 28. 3. 1991, ledig, Bankkaufmann, Assistant Private Banking

«Der Repräsentant der Jugend in der Luzerner Legislative.»

Präsident Jungfreisinnige Amt Sursee, Vorstand FDP Amt Sursee und FDP Schenkon, Mitglied des Wahlkampfteams 2011

Hobbys: Skifahren, Rennen, Biken, Mini (Auto)

Brosch_Sursee_A5.indd 7 09.02.11 15:59

Hanspeter AchermannSempach, 15. 8. 1955, geschieden, in Partnerschaft lebend, 3 Kinder, Direktor Jugenddorf Knutwil Bad, Heimleiter/Supervisor

«Für eine Politik mit Herz! Sozial – liberal – lösungsorientiert.»

Konferenzen für Heimleitungen HKL und JHL, Käpt’n Seemanns-chor Sempach, Mitglied Theatergesellschaft Sempach

Hobbys: Kochen, Geniessen

Daniel GloorSursee, 7. 7. 1957, verheiratet, 2 Kinder, Unternehmer

«Für Wohlstand und gute Sozialwerke braucht es eine starke Wirtschaft.»

Kantonsrat, Vizepräsident Theater/Operette Sursee, ehem. Präsident Industrie- und Handelsvereinigung Region Sursee, Ruderclub Sursee

Hobbys: Kultur, Fussball, See

Benedikt FurrerOberkirch, 24. 5. 1965, verheiratet, 4 Kinder, eidg. dipl. Landwirt, Lehrlingsausbildner

«Mitdenken, Mitreden, Mitentscheiden, Verantwortung tragen.»

ehem. Präsident Ortspartei Oberkirch, Offizier in der Feuerwehr Sursee, Delegierter des luzernerischen Bäuerin-nen- und Bauernverband

Hobbys: Feuerwehr, Jodeln

Charly Freitag Gunzwil, 17. 3. 1978, ledig, Wirtschafts informatiker, Gemeindepräsident Beromünster

«Engagiert, volksnah und lösungsorientiert für Eigenverantwortung und gute Rahmenbedingungen.»

Präsident FDP Amt Sursee, Mitglied erweiterte GL FDP Kanton Luzern, OK-Präsident kantonales Schwingfest 2013

Hobbys: Politisieren, Kochen, Reisen, Geschichte und Museen

bisher

Marc HäfligerGrosswangen, 14. 3. 1985, ledig, Bankangestellter, Wirtschaftsstudent HSG

«Besser als Bern? Häfliger in Luzern.»

Vizepräsident und Verantwortli-cher für Öffentlichkeitsarbeit FDP Grosswangen, Co-Kassier FC Grosswangen

Hobbys: Fussball, Reisen, Jassen

Alain O. ProbstSchenkon, 28. 3. 1991, ledig, Bankkaufmann, Assistant Private Banking

«Der Repräsentant der Jugend in der Luzerner Legislative.»

Präsident Jungfreisinnige Amt Sursee, Vorstand FDP Amt Sursee und FDP Schenkon, Mitglied des Wahlkampfteams 2011

Hobbys: Skifahren, Rennen, Biken, Mini (Auto)

Brosch_Sursee_A5.indd 7 09.02.11 15:59

Hanspeter AchermannSempach, 15. 8. 1955, geschieden, in Partnerschaft lebend, 3 Kinder, Direktor Jugenddorf Knutwil Bad, Heimleiter/Supervisor

«Für eine Politik mit Herz! Sozial – liberal – lösungsorientiert.»

Konferenzen für Heimleitungen HKL und JHL, Käpt’n Seemanns-chor Sempach, Mitglied Theatergesellschaft Sempach

Hobbys: Kochen, Geniessen

Daniel GloorSursee, 7. 7. 1957, verheiratet, 2 Kinder, Unternehmer

«Für Wohlstand und gute Sozialwerke braucht es eine starke Wirtschaft.»

Kantonsrat, Vizepräsident Theater/Operette Sursee, ehem. Präsident Industrie- und Handelsvereinigung Region Sursee, Ruderclub Sursee

Hobbys: Kultur, Fussball, See

Benedikt FurrerOberkirch, 24. 5. 1965, verheiratet, 4 Kinder, eidg. dipl. Landwirt, Lehrlingsausbildner

«Mitdenken, Mitreden, Mitentscheiden, Verantwortung tragen.»

ehem. Präsident Ortspartei Oberkirch, Offizier in der Feuerwehr Sursee, Delegierter des luzernerischen Bäuerin-nen- und Bauernverband

Hobbys: Feuerwehr, Jodeln

Charly Freitag Gunzwil, 17. 3. 1978, ledig, Wirtschafts informatiker, Gemeindepräsident Beromünster

«Engagiert, volksnah und lösungsorientiert für Eigenverantwortung und gute Rahmenbedingungen.»

Präsident FDP Amt Sursee, Mitglied erweiterte GL FDP Kanton Luzern, OK-Präsident kantonales Schwingfest 2013

Hobbys: Politisieren, Kochen, Reisen, Geschichte und Museen

bisher

Marc HäfligerGrosswangen, 14. 3. 1985, ledig, Bankangestellter, Wirtschaftsstudent HSG

«Besser als Bern? Häfliger in Luzern.»

Vizepräsident und Verantwortli-cher für Öffentlichkeitsarbeit FDP Grosswangen, Co-Kassier FC Grosswangen

Hobbys: Fussball, Reisen, Jassen

Alain O. ProbstSchenkon, 28. 3. 1991, ledig, Bankkaufmann, Assistant Private Banking

«Der Repräsentant der Jugend in der Luzerner Legislative.»

Präsident Jungfreisinnige Amt Sursee, Vorstand FDP Amt Sursee und FDP Schenkon, Mitglied des Wahlkampfteams 2011

Hobbys: Skifahren, Rennen, Biken, Mini (Auto)

Brosch_Sursee_A5.indd 7 09.02.11 15:59

Page 17: Luzerner Freisinn 02/2011

Nr. 2 / 2011 17

Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten

SURSEE

Hans Christian KäserNottwil, 28. 11. 1977, ledig, lic.oec.HSG/MBA, selbst-ständiger KMU Unternehmer

«Vernünftige Rahmen-bedingungen für einen sicheren und attraktiven Lebensraum.»

Botschafter Stiftung Speranza, Mitglied FDP Nottwil

Hobbys: Sport, Lesen, Kochen

Ueli SteinmannTriengen, 15. 3. 1964, geschieden, 3 Kinder, Projektmanager bei F+E Trisa

«Nicht nur darüber reden, sondern die Entwicklung unserer Region nachhaltig stärken. Das ist mein Ziel.»

Präsident der FDP Ortspartei Triengen, ehemaliges Mitglied der Feldmusik, Feuerwehr, Guggenmusik Triengen

Hobbys: Musik, Schlagzeuger, Velo fahren

Rosy SchmidHildisrieden, 22. 6. 1961, verheiratet, 3 Kinder, Marketingleiterin und Familienfrau

«Für intakte Rahmenbedin-gungen für KMU, Tourismus und Lebensraum.»

Präsidentin Sempachersee Tourismus, Mitglied des Vorstands Hauseigentümer-verband Luzern

Hobbys: Tennis, Fasnachtsmusik

bisher

Angela Pfäffli-OswaldGrosswangen, 5. 8. 1955, verwittwet, 3 Kinder, dipl. Physiotherapeutin FH

«Für eine Bildung die fördert und fordert und auf eine Berufsausbildung vorbereitet.»

Kantonsrätin, Präsidium EBKK, Mitglied GL FDP Kanton Luzern, Vorstand FDP Grosswangen, Gewerbeverein Grosswangen

Hobbys: Garten, Lesen

bisher

Susan WidmerSursee, 27. 12. 1964, verheiratet, 3 Kinder, Chef-sekretärin und Familienfrau

«Eigenverantwortung belohnen – in allen Lebenslagen.»

Kantonsrätin, Kommission für Raumplanung, Umwelt und Energie, Präsidentin FDP Sursee, Mitglied Sing kreis Sursee

Hobbys: Singen, Lesen, Wandern

bisher

Brosch_Sursee_A5.indd 8 09.02.11 15:59

Hans Christian KäserNottwil, 28. 11. 1977, ledig, lic.oec.HSG/MBA, selbst-ständiger KMU Unternehmer

«Vernünftige Rahmen-bedingungen für einen sicheren und attraktiven Lebensraum.»

Botschafter Stiftung Speranza, Mitglied FDP Nottwil

Hobbys: Sport, Lesen, Kochen

Ueli SteinmannTriengen, 15. 3. 1964, geschieden, 3 Kinder, Projektmanager bei F+E Trisa

«Nicht nur darüber reden, sondern die Entwicklung unserer Region nachhaltig stärken. Das ist mein Ziel.»

Präsident der FDP Ortspartei Triengen, ehemaliges Mitglied der Feldmusik, Feuerwehr, Guggenmusik Triengen

Hobbys: Musik, Schlagzeuger, Velo fahren

Rosy SchmidHildisrieden, 22. 6. 1961, verheiratet, 3 Kinder, Marketingleiterin und Familienfrau

«Für intakte Rahmenbedin-gungen für KMU, Tourismus und Lebensraum.»

Präsidentin Sempachersee Tourismus, Mitglied des Vorstands Hauseigentümer-verband Luzern

Hobbys: Tennis, Fasnachtsmusik

bisher

Angela Pfäffli-OswaldGrosswangen, 5. 8. 1955, verwittwet, 3 Kinder, dipl. Physiotherapeutin FH

«Für eine Bildung die fördert und fordert und auf eine Berufsausbildung vorbereitet.»

Kantonsrätin, Präsidium EBKK, Mitglied GL FDP Kanton Luzern, Vorstand FDP Grosswangen, Gewerbeverein Grosswangen

Hobbys: Garten, Lesen

bisher

Susan WidmerSursee, 27. 12. 1964, verheiratet, 3 Kinder, Chef-sekretärin und Familienfrau

«Eigenverantwortung belohnen – in allen Lebenslagen.»

Kantonsrätin, Kommission für Raumplanung, Umwelt und Energie, Präsidentin FDP Sursee, Mitglied Sing kreis Sursee

Hobbys: Singen, Lesen, Wandern

bisher

Brosch_Sursee_A5.indd 8 09.02.11 15:59

Hans Christian KäserNottwil, 28. 11. 1977, ledig, lic.oec.HSG/MBA, selbst-ständiger KMU Unternehmer

«Vernünftige Rahmen-bedingungen für einen sicheren und attraktiven Lebensraum.»

Botschafter Stiftung Speranza, Mitglied FDP Nottwil

Hobbys: Sport, Lesen, Kochen

Ueli SteinmannTriengen, 15. 3. 1964, geschieden, 3 Kinder, Projektmanager bei F+E Trisa

«Nicht nur darüber reden, sondern die Entwicklung unserer Region nachhaltig stärken. Das ist mein Ziel.»

Präsident der FDP Ortspartei Triengen, ehemaliges Mitglied der Feldmusik, Feuerwehr, Guggenmusik Triengen

Hobbys: Musik, Schlagzeuger, Velo fahren

Rosy SchmidHildisrieden, 22. 6. 1961, verheiratet, 3 Kinder, Marketingleiterin und Familienfrau

«Für intakte Rahmenbedin-gungen für KMU, Tourismus und Lebensraum.»

Präsidentin Sempachersee Tourismus, Mitglied des Vorstands Hauseigentümer-verband Luzern

Hobbys: Tennis, Fasnachtsmusik

bisher

Angela Pfäffli-OswaldGrosswangen, 5. 8. 1955, verwittwet, 3 Kinder, dipl. Physiotherapeutin FH

«Für eine Bildung die fördert und fordert und auf eine Berufsausbildung vorbereitet.»

Kantonsrätin, Präsidium EBKK, Mitglied GL FDP Kanton Luzern, Vorstand FDP Grosswangen, Gewerbeverein Grosswangen

Hobbys: Garten, Lesen

bisher

Susan WidmerSursee, 27. 12. 1964, verheiratet, 3 Kinder, Chef-sekretärin und Familienfrau

«Eigenverantwortung belohnen – in allen Lebenslagen.»

Kantonsrätin, Kommission für Raumplanung, Umwelt und Energie, Präsidentin FDP Sursee, Mitglied Sing kreis Sursee

Hobbys: Singen, Lesen, Wandern

bisher

Brosch_Sursee_A5.indd 8 09.02.11 15:59

WILLISAU

Helen SchurtenbergerMenznau, 26. 5. 1965, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinde-rätin, Sozialvorsteherin

«Für eine gerechtere Verteilung der Gesundheits-kosten. Die Sozialpolitik ist mir sehr wichtig.»

Vorstand FDP Menznau- Menzburg-Geiss, Vorstand FDP Frauen Wahlkreis Willisau, Vorstand FDP Frauen Kanton Luzern

Hobbys: Joggen, Volleyball

Brigitte FelberUfhusen, 19. 6. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Bäuerin, Steuerberaterin

«Für eine produzierende Landwirtschaft und ein gesundes Gewerbe.»

Hobbys: Natur, Bergwanderungen

Hildegard Meier-SchöpferWillisau, 30. 5. 1958, verheiratet, 3 Kinder, Geschäftsfrau

«Engagiert mit Einsatz und Herzblut wieder nach Luzern.»

Kantonsrätin, Wahlkreis-präsidentin Willisau, Vorstand Parteileitung FDP Willisau, Mitglied Stiftungsrat, Stiftung Brändi

Hobbys: Tennis, Skifahren, mit Freunden zusammen sein

bisher

Brosch_Willisau_A5.indd 4 09.02.11 16:00

Page 18: Luzerner Freisinn 02/2011

18 Nr. 2 / 2011

Unsere Kantonsratskandidaten – Sympathische und kompetente Persönlichkeiten

WILLISAU

Helen SchurtenbergerMenznau, 26. 5. 1965, verheiratet, 2 Kinder, Gemeinde-rätin, Sozialvorsteherin

«Für eine gerechtere Verteilung der Gesundheits-kosten. Die Sozialpolitik ist mir sehr wichtig.»

Vorstand FDP Menznau- Menzburg-Geiss, Vorstand FDP Frauen Wahlkreis Willisau, Vorstand FDP Frauen Kanton Luzern

Hobbys: Joggen, Volleyball

Brigitte FelberUfhusen, 19. 6. 1959, verheiratet, 3 Kinder, Bäuerin, Steuerberaterin

«Für eine produzierende Landwirtschaft und ein gesundes Gewerbe.»

Hobbys: Natur, Bergwanderungen

Hildegard Meier-SchöpferWillisau, 30. 5. 1958, verheiratet, 3 Kinder, Geschäftsfrau

«Engagiert mit Einsatz und Herzblut wieder nach Luzern.»

Kantonsrätin, Wahlkreis-präsidentin Willisau, Vorstand Parteileitung FDP Willisau, Mitglied Stiftungsrat, Stiftung Brändi

Hobbys: Tennis, Skifahren, mit Freunden zusammen sein

bisher

Brosch_Willisau_A5.indd 4 09.02.11 16:00

Erich LeuenbergerNebikon, 12. 5. 1958, verheiratet, 2 Kinder, Gemeindeammann

«Für eine gradlinige, ehrliche und finanzierbare Politik.»

Kantonsrat, Turnverband LU/OW/NW

Hobbys: Männerriege, Velofahren, Skifahren

Willi ZürcherReiden, 3. 4. 1982, ledig, Chemielaborant mit Berufsmatura

«Für eine starke Region nach Luzern.»

Co-Präsident FDP Reiden, Jungfreisinniger Präsident Wahlkreis Willisau, Mitglied FDP Ressort Gesundheit und Soziales, Co-Präsident der Schützengesellschaft Langnau

Hobbys: Hornussen, Schiessen, Skifahren, Fasnacht

Robert KüngWillisau, 1.3.1956, verheiratet, 2 Kinder, Unternehmer, Stadtpräsident Willisau

«Lösungen statt Polemik.»

MAS in Public Management FHZ, Leiter FDP Energie und Ökologie, Ehrenmitglied Turnverband LU/OW/NW, VR Agrovision Burgrain AG

Hobbys: Velofahren, Jassen, Gesellschaft

Walter HoferUffikon, 27.12.1968, verheiratet, 2 Kinder, Verkaufsberater und Projektplaner

«Für die Region in den Kantonsrat.»

Präsident Kulturkommission Dagmersellen, Leiter Arbeits-gruppe Gemeindechronik

Hobbys: Skifahren, Wandern

bisher bisher

Reinhold SommerSchötz, 27. 2. 1971, verheiratet, 3 Kinder, Informatik Ing./Projektmanager

«Gemeinsam regional denken und handeln – aus Liebe zum Amt Willisau und Wiggertal.»

Kantonsrat, Vize-Fraktions-präsident FDP Kanton Luzern, Ortsparteipräsident FDP Schötz, Delegierter TCS-Wald-stätte

Hobbys: Lesen, Wandern

bisher

Toni Steiger-HodelWillisau, 23. 7. 1966, verheiratet, 3 Kinder, eidg. dipl. Versicherungsfach-mann, Unternehmensspezialist der Mobiliar

«Für soziale Sicherheit und Arbeitsplätze.»

Aktiv-Mitglied STV Willisau, Offizier Feuerwehr Willisau, Rechnungsprüfung FDP Willisau

Hobbys: Fitnessriege, Skifahren, Geselligkeit, Natur

Brosch_Willisau_A5.indd 5 09.02.11 16:00

Erich LeuenbergerNebikon, 12. 5. 1958, verheiratet, 2 Kinder, Gemeindeammann

«Für eine gradlinige, ehrliche und finanzierbare Politik.»

Kantonsrat, Turnverband LU/OW/NW

Hobbys: Männerriege, Velofahren, Skifahren

Willi ZürcherReiden, 3. 4. 1982, ledig, Chemielaborant mit Berufsmatura

«Für eine starke Region nach Luzern.»

Co-Präsident FDP Reiden, Jungfreisinniger Präsident Wahlkreis Willisau, Mitglied FDP Ressort Gesundheit und Soziales, Co-Präsident der Schützengesellschaft Langnau

Hobbys: Hornussen, Schiessen, Skifahren, Fasnacht

Robert KüngWillisau, 1.3.1956, verheiratet, 2 Kinder, Unternehmer, Stadtpräsident Willisau

«Lösungen statt Polemik.»

MAS in Public Management FHZ, Leiter FDP Energie und Ökologie, Ehrenmitglied Turnverband LU/OW/NW, VR Agrovision Burgrain AG

Hobbys: Velofahren, Jassen, Gesellschaft

Walter HoferUffikon, 27.12.1968, verheiratet, 2 Kinder, Verkaufsberater und Projektplaner

«Für die Region in den Kantonsrat.»

Präsident Kulturkommission Dagmersellen, Leiter Arbeits-gruppe Gemeindechronik

Hobbys: Skifahren, Wandern

bisher bisher

Reinhold SommerSchötz, 27. 2. 1971, verheiratet, 3 Kinder, Informatik Ing./Projektmanager

«Gemeinsam regional denken und handeln – aus Liebe zum Amt Willisau und Wiggertal.»

Kantonsrat, Vize-Fraktions-präsident FDP Kanton Luzern, Ortsparteipräsident FDP Schötz, Delegierter TCS-Wald-stätte

Hobbys: Lesen, Wandern

bisher

Toni Steiger-HodelWillisau, 23. 7. 1966, verheiratet, 3 Kinder, eidg. dipl. Versicherungsfach-mann, Unternehmensspezialist der Mobiliar

«Für soziale Sicherheit und Arbeitsplätze.»

Aktiv-Mitglied STV Willisau, Offizier Feuerwehr Willisau, Rechnungsprüfung FDP Willisau

Hobbys: Fitnessriege, Skifahren, Geselligkeit, Natur

Brosch_Willisau_A5.indd 5 09.02.11 16:00

Erich LeuenbergerNebikon, 12. 5. 1958, verheiratet, 2 Kinder, Gemeindeammann

«Für eine gradlinige, ehrliche und finanzierbare Politik.»

Kantonsrat, Turnverband LU/OW/NW

Hobbys: Männerriege, Velofahren, Skifahren

Willi ZürcherReiden, 3. 4. 1982, ledig, Chemielaborant mit Berufsmatura

«Für eine starke Region nach Luzern.»

Co-Präsident FDP Reiden, Jungfreisinniger Präsident Wahlkreis Willisau, Mitglied FDP Ressort Gesundheit und Soziales, Co-Präsident der Schützengesellschaft Langnau

Hobbys: Hornussen, Schiessen, Skifahren, Fasnacht

Robert KüngWillisau, 1.3.1956, verheiratet, 2 Kinder, Unternehmer, Stadtpräsident Willisau

«Lösungen statt Polemik.»

MAS in Public Management FHZ, Leiter FDP Energie und Ökologie, Ehrenmitglied Turnverband LU/OW/NW, VR Agrovision Burgrain AG

Hobbys: Velofahren, Jassen, Gesellschaft

Walter HoferUffikon, 27.12.1968, verheiratet, 2 Kinder, Verkaufsberater und Projektplaner

«Für die Region in den Kantonsrat.»

Präsident Kulturkommission Dagmersellen, Leiter Arbeits-gruppe Gemeindechronik

Hobbys: Skifahren, Wandern

bisher bisher

Reinhold SommerSchötz, 27. 2. 1971, verheiratet, 3 Kinder, Informatik Ing./Projektmanager

«Gemeinsam regional denken und handeln – aus Liebe zum Amt Willisau und Wiggertal.»

Kantonsrat, Vize-Fraktions-präsident FDP Kanton Luzern, Ortsparteipräsident FDP Schötz, Delegierter TCS-Wald-stätte

Hobbys: Lesen, Wandern

bisher

Toni Steiger-HodelWillisau, 23. 7. 1966, verheiratet, 3 Kinder, eidg. dipl. Versicherungsfach-mann, Unternehmensspezialist der Mobiliar

«Für soziale Sicherheit und Arbeitsplätze.»

Aktiv-Mitglied STV Willisau, Offizier Feuerwehr Willisau, Rechnungsprüfung FDP Willisau

Hobbys: Fitnessriege, Skifahren, Geselligkeit, Natur

Brosch_Willisau_A5.indd 5 09.02.11 16:00

Page 19: Luzerner Freisinn 02/2011

Nr. 2 / 2011 19

Liberale Senioren

Mit Erfahrung, Lust und Verantwortung …

Eine FDP-senioren-Liste 15! Warum?Liste 15 ist die Liste der liberalen Senioren der Groupe Politique 60plus. Darauf vertreten sind Kandidierende aus dem Wahlkreis Luzern-Land.

Vreni Grüter-Felber

Liste 15, verbunden mit Liste 2, stärkt die kantonale FDP, indem sie der Par­tei zusätzliche Stimmen bringt aus einem bestimmten Bevölkerungsteil. So können Stimmen von Älteren durchaus den Weg öffnen für Wahl­chancen von Jüngeren. Liste 15 ist also solidarisch!

Liste 15 drückt aber auch ein Be­dürfnis aus:

K Seniorinnen und Senioren wol­len und sollen liberale Politik mitge­stalten. Sie wollen vertreten sein, denn über 20 Prozent der Wohnbevölkerung zählt mehr als 60 Jahre.

K Sie wollen mitverändern, aber mit Bedacht. Dafür stellen sie ihre Zeit, Kompetenzen, Erfahrung und

Begeisterungsfähigkeit zur Verfü­gung.

Wir brauchen liberale, engagierte Seniorinnen und SeniorenUnsere Kandidatinnen und Kandida­ten helfen mit, die Zukunft einer libe­ralen Gesellschaft zu gestalten, und zwar mit Lust und Verantwortung. Vielleicht möchten auch Sie den poli­

tischen Puls der liberalen Senioren unmittelbar fühlen? Treten Sie der GP 60+ bei. Informationen beim Parteise­kretariat.

Achtung Verwechslung! Bitte verwechseln Sie die liberalen Se­nioren der GP 60+ nicht mit den Akti­ven Senioren, welche einen anderen politischen Hintergrund (SVP) haben.

Ebersecken

Den Kandidaten auf den Zahn gefühltKantonsratskandidatinnen und -kandidaten der FDP.Die Liberalen Wahlkreis Willisau warben kürzlich in Ebersecken um die Gunst der liberalen Seniorinnen und Senioren.

Ho. Vor vollem Saal des Landgastho­fes Sonne in Ebersecken präsentierten sich die FDP­Kandidierenden des Wahlkreises Willisau, und das Publi­kum fühlte ihnen auf den Zahn. Als Vorsitzender begrüsste sie Klaus Wer­melinger zum Hearing. Bis auf drei, die aus verständlichen Gründen abwe­send waren, stellte sich die Crew der Liste 2 vor.

Ein motiviertes TeamKlaus Wermelinger verlas vorerst ein Dankesschreiben von Klexy Nieder­berger, Attinghausen. Die Referentin durfte nach ihrem gehaltenen Vortrag «Am Fusse des Himalajas unterwegs» einen namhaften Betrag in Empfang nehmen. «Ich danke herzlich für die grosszügige Spende, die ich gerne nach Nepal mitnehmen werde», schrieb sie anerkennend.

Danach hatten Brigitte Felber (Uf­husen), Walter Hofer (Uffikon), Hilde­gard Meier (Willisau), Helene Schur­tenberger (Menznau), Reinhold Som­mer (Schötz) und Willi Zürcher (Rei­den) das Wort. Die wegen Sportferien abwesenden Erich Leuenberger (Nebi­

kon), Toni Steiger (Willisau) und Ro­bert Küng (Willisau) wurden vertre­ten. Der Reigen der Präsentation zeig­

te die Beweggründe der liberalen Frauen und Männer auf, warum sie sich um einen Sitz im Ritterschen Pa­

last in Luzern bewerben. Ihre fundier­ten Aussagen fanden beim Publikum interessierte Aufnahme.

Interessante GesprächsrundeDie anschliessende Fragestunde ent­wickelte sich zu einer eigentlichen Staatskundelektion. Mit den FDP­Kandidatinnen und ­Kandidaten dis­kutierte man über aktuelle Fragen aus den Bereichen Familie, Gemeinde­fusion, öffentlicher Verkehr, Bildung und Finanzen. Hildegard Meier über­brachte als Vorsitzende des Wahlkomi­tees Wahlkreis Willisau herzliche Grüsse. Sie dankte zum Voraus für die volle Unterstützung des Willisauer FDP­Regierungsratskandidaten Ro­bert Küng und machte auf das grosse Amtsfest vom 26. März in Willisau aufmerksam.

VoranzeigeAm Dienstag, 5. April, um 14.00 Uhr spricht im Landgasthof Sonne in Ebersecken Dr. Franz Egle, Luzern, zum Thema «Ein Ägypter verändert Uri: Samih Sawiris wirkt in Ander-matt.»

Sonne Ebersecken: Die Vorstellungsrunde löste angeregte Diskussionen aus.

Page 20: Luzerner Freisinn 02/2011

20 Nr. 2 / 2011

Face-to-Face

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H A U S T E C H N I K& B A U S P E N G L E R E I

FDP-Ständeratskandidat Georges Theiler

«Der Beruf des eidgenössischen Parlamentariers fasziniert mich»Der frisch nominierte Ständeratskandidat Georges Theiler sieht den Wahlen im kommenden Herbst zuversichtlich entgegen. Vorerst gelte die Aufmerksamkeit aber den noch anstehenden Kantons- und Regierungsratswahlen.

Sie wurden am 7. Februar von der Delegiertenversammlung zum Stän­deratskandidat nominiert. Hand aufs Herz: Haben Sie damit gerechnet?Ich bin Sportler und will gewinnen. Ich habe immer an die Nomination geglaubt, aber auch mit einer Nichtno­mination gerechnet. Als Sportler lernt man zu gewinnen und zu verlieren. Albert Vitali hat ein gutes Resultat er­reicht, aber sein Ziel nicht zu erreichen schmerzt immer.

Ihnen stand mit Albert Vitali ein starker Kontrahent gegenüber. Wie konnten Sie sich gegen ihn durchset­zen?Wie immer sind es verschiedene Fak­toren, welche zu einem Ergebnis bei­tragen. Mein Auftritt und jener meiner Gotte Trudi Bissig haben offensicht­lich überzeugt. Verschiedene Voten von Vertretern aus fast allen Wahlkrei­sen und Gruppierungen haben be­stimmt geholfen. Ich denke, dass letzt­endlich die Erfahrung auf eidgenössi­

scher Ebene den Ausschlag gegeben hat.

Welche Reaktionen und Erlebnisse erfuhren Sie nach der Nomination?Die vielen Gratulationen im Saal, per Post und Mail haben mich sehr ge­freut. Sie sind für mich Ansporn für den weiteren Wahlkampf.

Sie erwähnten an der Delegiertenver­sammlung die Wichtigkeit von Sprachkenntnissen. Werden die Voten nicht simultan übersetzt?Im Ständerat gibt es weder in den Kommissionen noch im Rat eine Si­multanübersetzung. Im Nationalrat wird übersetzt, aber ebenfalls nicht in den Kommissionen. Es ist aber auch wichtig, dass man sich mit Kollegin­nen und Kollegen aus der Romandie und dem Tessin ausserhalb des Rats­betriebes verständigen kann.

Sie kennen die Geschäfte in Bundes­bern bereits seit 16 Jahren. Ist da noch nie Langeweile aufgekommen?Es gibt wohl kaum eine interessantere und vielseitigere Aufgabe als jene eines eidgenössischen Parlamenta­riers. Jeden Tag befasst man sich mit etwas Neuem. Das fasziniert mich.

Was ist Ihnen wichtig in der Zeit bis hin zur Ständeratswahl? Worauf werden Sie bei der Wahlkampagne Wert legen?Sehr wichtig sind nun erfolgreiche Re­gierungsrats­ und Kantonsratswahlen. Wir haben sehr gute Kandidatinnen und Kandidaten. Gerne werde ich mei­nen Beitrag leisten. Wenn wir Freisin­nig­Liberalen zusammenstehen und uns voll einsetzen, bin ich zuversicht­lich. Gleichzeitig bereite ich mich in­tern auf den Wahlkampf vor. Es sind alle herzlich eingeladen, unter www.theiler.ch meinem Unterstützungsko­mitee beizutreten.

Als Nationalrat machten Sie sich als Verkehrspolitiker einen Namen. Wie stehen Sie zur zweiten Gotthardröhre?Der Gotthardstrassentunnel muss in den nächsten 20 Jahren saniert wer­den. Dazu brauchen wir eine zweite

Röhre. Der Alpenschutzartikel lässt aber keinen vierspurigen Betrieb zu. Mit zwei Röhren würde der Energie­verbrauch stark sinken und die Sicher­heit massiv verbessert.

Sie sagen, dass Sie für den Tiefbahn­hof lobbyieren wollen, wie werden Sie dies tun?Wir brauchen für die Realisierung eine gute Finanzierung. Zurzeit wird die Vorlage vorbereitet. Hinter den Kulis­sen führen wir Gespräche mit Bundes­räten, mit der Verwaltung und mit Ratskolleginnen und ­kollegen.

Was ist Ihr vordringlichstes Anliegen in der neuen Session?Ich möchte die Bausparinitiative für Mieterinnen und Mieter und die Ab­schaffung des Eigenmietwerts vor­wärts bringen. Insbesondere der Eigen mietwert ist unfair für die älteren Eigentümerinnen und Eigentümer. Unmittelbar nach der Session kom­men beide Geschäfte in die Kommis­sion für Wirtschaft und Abgaben. Ich darf als Leader die Geschäfte führen.

Sie haben im Moment einen sehr gedrängten Terminplan. Für welches Hobby nehmen Sie sich dennoch gerne Zeit?Ich achte immer darauf, dass ich genü­gend Bewegung habe und an die fri­sche Luft komme. Ich lese gerne Bü­cher über Menschen, über unsere Zu­kunft oder über schöne Reisen.

Zum Schluss ein Wunsch, eine Be­merkung oder eine Kritik, den oder die Sie gerne loswerden möchten.Schön wäre es, wenn die Session nicht wieder auf die Fasnacht fallen würde. Aber sonst bin ich rundum zufrieden und voll motiviert.

Georges Theiler

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Page 21: Luzerner Freisinn 02/2011

KantonsratAus dem Kantonsrat

Sind Sie auch der Auffassung, dass Politikerinnen und Politiker an ihren Resultatengemessen werden? Aber was ist unter einem Resultat zu verstehen? Sind damit die eingereichten Vorstösse gemeint, die in der Zeitung erschienen sind? Oder sind eseher die Vorstösse, die etwas bewegt haben? Sind es vor allem diejenigen Eingaben,die der Regierung den Auftrag gegeben haben, etwas in einer bestimmten Sache zu tun?

Vorab wollen Sie im Freisinn informiert werden, welche Haltung die Fraktion bei ver-schiedenen Sachgeschäften einnimmt. Und dies steht Ihnen auch zu.

Als Vize-Fraktionschefin wurde mir die Aufgabe übertragen, Ihnen, liebe Leserin undlieber Leser, über unseren politischen Alltag zu berichten. Ich übernahm diese Aufgabegerne, denn es war mir wichtig, unsere Hauptziele und unsere Standpunkte kurz undknapp für Sie aufzuschreiben.

Bei der Vorbereitung zu einer Session stellte ich mir jeweils die Frage, welche Sach-geschäfte für die FDP-Fraktion von Bedeutung sind. Während der Debatte im Rat verliess ich mich auf die vorgetragenen Voten meiner Kolleginnen und Kollegen. Sie haben mir die Arbeit spannend gemacht. Es galt, ihre Gedanken, Hintergründe, Kritikpunkte oder Lösungsansätze aufzunehmen und diese für Sie zusammenzufassen, um Ihnen unsere Haltung näher zu bringen.

Zudem habe ich die eingereichten Motionen, Postulate oder Anfragen notiert, um Ihnen aufzuzeigen, welche Anliegen aus ihren Kreisen wir aufgenommen haben.Dabei konnte ich Ihnen das Ziel der Vorlage kurz erläutern.

Nun, meine Zeit im Rat ist schon fast abgelaufen, deshalb wird eine andere Personmeine Arbeit weiterführen. Ich freue mich, wenn ich künftig einen kleinen Teil despolitischen Geschehens auf der Seite “Aus dem Kantonsrat” mitverfolgen kann.

Isabel Isenschmid-Kramis

Telegramm

Page 22: Luzerner Freisinn 02/2011

Luzern

22 Nr. 2 / 2011

surftipps – im Web für sie entdeckt

www.luzern-2011.chBesuchen Sie unsere Wahlplattform! Übersichtlich und benutzerfreundlich sind die wichtigsten Infor­mationen zum kommenden Wahlkampf zusammen­gestellt.

http://dict.leo.org/Das Online­Wörterbuch übersetzt Begriffe und Re­dewendungen in sechs häufig gebrauchte Fremd­sprachen, unter anderem Englisch, Französisch und Italienisch. Mit 300 Millionen Zugriffen pro Monat geniesst die Website zu Recht grosse Beliebtheit. Für unterwegs gibt es das Wörterbuch zudem als prakti­sches App.

www.3www2.chDie Wanderausstellung «Die 3. Welt im 2. Welt­krieg» macht zurzeit im Historischen Museum Lu­zern halt. Welche Folgen der 2. Weltkrieg für Länder wie Algerien oder Äthiopien hatte, wird bis heute kaum thematisiert. Entnehmen Sie der Website alle wichtigen Informationen zur Ausstellung und zu Begleitanlässen.

Bördos Kolumne

Ein KREATiVER Wahlslogan und Bördos politisches META-ZielÜberall finden Sie in diesen Wochen Wahlsprüche wie: «Mit Energie für unseren Kanton; kompetent – einsatz­freudig – tatkräftig.», «Für einen star­ken, unbürokratischen Kanton Lu­zern.», «Eine leistungsstarke Wirt­schaft sichert Ausbildung, Arbeitsplät­ze und Renten!», «Der Staat muss die Wirtschaft ordnen; nicht umgekehrt und Bildung ist UNSERE Ressour­ce.», «Leistungen der Politik müssen nach deren Wirkung erbracht wer­den.», «Für eine effizientere Zusam­menarbeit unter den Gemeinden und Kantonen.», «Investitionen in die Bil­dung sind Investitionen in die Zu­kunft.», «Liberal sein heisst, seine Verantwortung wahrzunehmen.», «Für umsichtiges Handeln. In Wirt­schaft, Gesellschaft und Umwelt.»

Ich finde übrigens alle gut – mein Wahlslogan für das sog. Tierbuch, welches Sie hoffentlich bereits analy­siert haben, ist auch darunter – aber nicht kreativ.

Genau deshalb habe ich mich ent­schlossen, für die Facebook­Kampag­ne der FDP Luzern und für meinen persönlichen Flyer diesen zu wählen: «PDF», ein hervorragendes, polyvalen­

tes Dateiformat. Keh­ren Sie es um, und Sie erhalten meine Partei.

Da geht es nicht um ein politisches State­ment, sondern um (m)eine Einstellung.

Wenn man mir in drei Jahren Einwoh­nerrat eine Leistung nachsagen kann, dann diejenige, dass ich mit dem FC Einwohnerrat ein Spiel gegen den FC Gemeindehaus in die Wege geleitet habe.

Politisieren heisst für mich sozial in Kon­takt mit gesellschafts­relevanten Personen zu treten. Ein Netzwerk aufbauen und an staatspolitischen Lösungen teilhaben können, mit – in der Gemeinde Kriens als einer von 36 Einwohnerräten – einem Gewicht von 2,77 Prozent.

Ich weiss nicht, ob Sie mein grosses politisches Meta­Ziel kreativ finden. Aber sicher ist es anders. Doch dazu mehr in der nächsten Bördo­Kolumne

Der Inhalt der Kolumne braucht sich nicht zwingend mit der Meinung der Redaktion zu decken.

(erscheint Anfang Juli). Denken Sie am 1. Mai an Bördo und fragen Sie sich bitte mal wirklich lange und ana­lysierend, ob wir wirklich alle Arbeit­nehmer sind.

Einen schönen Frühling mit vielen gesellschaftsnutzenmaximierenden Entscheiden wünsche ich Ihnen.

Ihr Bördo

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Nr. 2 / 2011 23

Stadt Luzern

Grosser Stadtrat

Aktive FraktionIm Februar haben die Mitglieder der FDP-Fraktion im Grossen Stadtrat eine Reihe von Vorstössen zu verschiedenen Themen eingereicht. Die Vorstösse sind im vollen Wortlaut auf www.fdp-stadtluzern.ch zu finden.

7. 2. 2011. Interpellation «Strassen-strich: Was sind die konkreten An-strengungen des Stadtrates?» Da-niel Wettstein thematisiert das für die betroffenen Quartierbewohner ärgerli­che und immer noch ungelöste Prob­lem Strassenstrich im Tribschen­Ge­biet. Er stellt dem Stadtrat Fragen zu möglichen Massnahmen und zu den Forderungen im Zusammenhang mit dem kantonalen Prostitutions­Gesetz.

14. 2. 2011. Dringl. Postulat «Mo-ratorium für den Fasnachts-Amts-schimmel für ein Jahr». Daniel Wettstein und René Baumann for-dern den Stadtrat im Zusammen­hang mit den neuen, kurz vor Fasnacht erlassenen Regeln für fahrende Stände und die Abgabe von Getränken an der Fasnacht Luzern zu einem Morato­rium auf: Sistierung der Kontrollen für 2011 und Lösungen bis spätestens September 2011 für die nächste Fas­nacht 2012.

21. 2. 2011. Postulat «Die Zukunft des Tourismus in der Stadt Luzern sichern». Sonja Döbeli Stirnemann fordert vom Stadtrat Massnahmen in der Bau­ und Zonenordnung (BZO), damit eine Umwandlung von Hotels in Wohnungen erschwert werden kann, sowie schnelles Reagieren mit dem Instrument der Planungszone, sollten sich vor Inkrafttreten der neuen BZ Verschlechterungen für die 4­ bis 5­Sterne­Hotellerie abzeichnen.

22. 2. 2011. Postulat «Administra-

tive Entlastung der Kindertages-stätten». Daniel Wettstein und Mit-unterzeichner bitten den Stadtrat im Rahmen des Pilotprojekts Betreuungs­gutscheine um folgende Massnahmen: Reduktion administrativer Massnah­men, Einschränkung des Sprachunter­richts, die Konzentration auf eine An­laufstelle bei Fragen.

22. 2. 2011. Postulat «Zusatzleis-tungen für Härtefälle in der Spitex-Beteiligung». Daniel Wettstein und Mitunterzeichner fordern vom Stadt­rat nach Inkrafttreten der neuen Pfle­gefinanzierung am 1. Januar 2011, dass Härtefälle zu prüfen sind und in Anlehnung an die AHIZ zu definieren und statistisch darzulegen sind. Aus­serdem: Vorlegen von Vorschlägen mit den dazugehörenden Budgetzahlen. Auf den Anspruch des Bezugs von Er­gänzungsleistungen zur AHV/IV und HLE leichten Grades bei Pflege zuhau­se soll intensiver hingewiesen werden.

22. 2. 2011. Postulat «Mehr Le-bensqualität – weniger Lärm im Geissmattquartier». Martin Merki und Dominik Durrer weisen auf die immer noch nicht realisierten Lärm­schutzmassnahmen im Geissmatt­quartier und die ständig steigenden Immissionen hin. Sie bitten den Stadt­rat, in einem Mediationsverfahren mit VertreterInnen des Luegisland­Quar­tiers und VertreterInnen der Lärmver­ursacher Lösungen zur Lärm­Reduk­tion festzustellen und umzusetzen.

Wahlen 2011

Kandidierende sind präsentDie Wahlen rücken näher. Damit wir unser Wahlziel erreichen, machen wir – zusätzlich zu den Massnahmen der Kantonalpartei sowie den Aktionen von Einzelnen oder Gruppen – auf verschiedenen Kanälen auf unsere Kandidierenden aufmerksam:

K Haushaltversand unserer Wahlzeitung in 50 000 Haushalte in der Stadt Luzern.K Buswerbung auf dem Traffic­Screen der VBL­Busse in der 2. März­Hälfte.K Standaktion in der Innenstadt sowie im Stadtteil Littau.K Plakate in den letzten vier Wochen vor den Wahlen.

Agenda/Termine 4. 4. 17.00 Uhr FDP­Stamm im Rest. Weinhof. Thema: Wahlen 2011.

Gäste: Kandidierende für den Kantonsrat

19. 4. 19.00 Uhr Parteiversammlung, Schulhaus Maihof

2. 5. 17.00 Uhr FDP­Stamm im Rest. Weinhof: Martin Merki, Fraktionschef

17. 5.* 14.30 Uhr Betriebsbesichtigung Firma Heggli AG, Sternmatt, Kriens

* Anmeldungen sind notwendig. Info: Parteisekretariat: T 041 210 20 28. Weitere Termine: www.fdp­stadtluzern.ch

seniorinnen und senioren bei den LZ Medien25 Seniorinnen und Senioren bei den LZ Medien am 15. März: Wir genossen eine durch Susanne Schmidlin, Assis­tentin der Geschäftsleitung, super or­ganisierte Besichtigung in zwei Grup­pen unter der kompetenten Führung durch die charmanten Damen Anita Grob und Karin Bisang. Im «Medien­raum» erfuhren wir ein detailliertes Kurzporträt der Firma LZ Medien Hol­ding AG. Hierauf besuchten wir dann die hellen Räume der Redaktion. Es braucht da einiges, bis «unsere» fertig redigierte und gedruckte Zeitung bei uns im Briefkasten steckt! Die Redak­toren arbeiten in Gruppen zu dritt bis zu fünft an ihren Computern, ausgerüs­tet mit dreiteiligen Bildschirmen, fast so gross wie das Pult. Was da dann al­

les mit einem Mausklick herausgeholt werden kann, ist unglaublich vielsei­tig, komplex und zum Bearbeiten durch hochqualifizierte Sachbearbei­ter/innen. Am anderen Ende – so qua­si hinter dem Bildschirm – steht ir­gendwo in der Welt ein verantwortli­cher Reporter. Zum Abschluss dieses hochinteressanten Nachmittags wur­den wir mit einem ganz feinen und reichhaltigen Apero verwöhnt. Dafür bedanken wir uns noch einmal ganz herzlich bei der Geschäftsleitung und allen anderen, hierfür tätig gewesenen Personen. Alles Gute!Rolf Zulliger

NB: Die Reise in die Champagne ist ausgebucht.

Page 24: Luzerner Freisinn 02/2011

Robert Küngin den RegierungsratLösungen statt Polemik.www.robert-kueng.ch