LV Los 01 Baugrube - lup-dataroom.com LV_VE... · DIN 4124 - Baugruben und Gräben - Böschungen,...

LEISTUNGSVERZEICHNISLang- und Kurztexte

Projekt-Nr. :

Bauvorhaben : Neubau Laborgebäude Haus 11Apotheke, Pathologie und Medizinische HochschuleHochstraße 2914770 Brandenburg an der Havel

Auftraggeber : Städtisches Klinikum Brandenburg GmbHHochstraße 2914770 Brandenburg an der Havel

Leistungsumfang : Los 01 Erstellen Baugrube

Realisierungszeitraum: 24.10.2016 - 30.12.2016

August/September 2017

Bieter:

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Angebotssumme netto : EUR .........................................

...............% MWSt : EUR .........................................

Angebotssumme brutto : EUR

( Stempel und rechtsverbindliche Unterschrift ) (Datum )

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I. Allgemeine Angaben

Kurzbeschreibung

Das Städtische Klinikum Brandenburg beabsichtigt auf dem Klinikumsgelände ein viergeschossiges Laborgebäudes zu errichten. In den Obergeschossen sind die Krankenhausapotheke, die Pathologie, sowie die Medizinische Hochschule untergebracht. Das Kellergeschoss ist hauptsächlich der Haustechnikvorbehalten. Ein Teil der technischen Anlagen wird in einer offenen Konstruktion auf dem Flachdach installiert.

Das zu errichtende Laborgebäude ist als Stahlbetonskelettkonstruktion mit tragenden Außenwänden geplant.Die Geschoßdecken werden als Flachdecken in Ortbeton nach statischen Erfordernissen ausgeführt.Die Erschließung erfolgt über ein zentrales Treppenhaus in Stahlbeton mit Fahrstuhlschacht. Der Gebäudezugang erfolgt über Eingänge im Kellergeschoss und Erdgeschoss. Für die Rettungswege sind zusätzlich zwei Treppenhäuser in Stahlbeton vorgesehen. Das Gebäude wird als sogenannte Zweiflurlösung errichtet. Nebenräume bzw. nicht natürlich zu belichtende Räume werden in den Gebäudekern verlagert. Entsprechend ist auch das Konstruktionsstützenraster angelegt.

Der rechteckige Baukörper steht mit seiner Längsseite in Nord- Südrichtung zum Marienberg. Das Klinikgelände ist im Bereich des Baufeldes durch ein starkes Nord-Süd Gefälle geprägt. Das Kellergeschoss wird dabei teilweise unter Geländeniveau errichtet. Vom südlich gelegenen Parkplatz wird das Gebäude ebenerdig im Kellergeschoss erschlossen. Weitere Zugänge im Keller sind für Wartung und Austausch von technischen Anlagen vorgesehen. Im Erdgeschoss befindet sich ostseitig die Anlieferungszone der Apotheke und westseitig der Hauptzugang des Laborgebäudes. Die Krankenhausapotheke im Erdgeschoss benötigt einebarrierefreie Anbindung in das Klinikum, die über den westseitigen Haupteingang realisiert wird. Die 3 oberen Etagen erhalten eine helle Putzfassade mit Fensterbändern in Aluminiumkonstruktion und Isolierverglasungen entsprechend dem Wärmeschutznachweis. Vertikale, drehbare Sonnenschutzlamellen in Aluminiumkonstruktion sorgenost-, süd- und westseitig für den sommerlichen Wärmeschutz. Gestalterisch werden die Anlagen in einem Metallrahmen gefasst, der die Fensterbänder umlaufend begrenzt. Der sichtbare Teil des Kellergeschosses springt gegenüber den oberen Etagen zurück und erhält eine dunkle Aluminiumverkleidung.Die innere Raumaufteilung erfolgt überwiegend in Trockenbauweise. Systemtrennwände mit Verglasungenzu den Fluren sorgen für Transparenz und ein freundliches Arbeitsklima.

Die Außenanlagen werden im Bereich des Neubaus neu gestaltet. Der Hang wird mit Gabionen abgefangen,Grünflächen angelegt. Zur Anlieferung der Apotheke entsteht auf der Ostseite ein Anlieferhof, der sich zumbestehenden Parkplatz hin orientiert. Zwischen Haus 3 und dem Anlieferhof wird das Gelände durch Pflanzmaßnahmen aufgelockert.

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II. Allgemeine Vorbemerkungen

Die Beleuchtung an Arbeitsplätzen im Hoch- und Tiefbau richtet sich nach den Mindestanforderungen der Arbeitsstättenrichtlinie (ASR 41/3 Künstliche Beleuchtung für Arbeitsplätze) und ist vom AN zu stellen.

Die Baumaßnahme wird archäologisch begleitet, deshalb sind Standzeiten aufgrund archäologischer Untersuchungen in die Angebote miteinzukalkulieren.

HINWEIS: Die Ausführung der Arbeiten wird in unterschiedlichen Bauabschnitten erfolgen!

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INHALTSVERZEICHNIS zum LEISTUNGSVERZEICHNIS

Projekt: Klinikum - Neubau Laborgebäude Haus 11

Umfang: Los 01 Erstellen Baugrube

Ausgabeumfang:

OZ Ebene Seite

Los 01 Erstellen Baugrube

Baustelleneinrichtung

Rückbau Treppenanlage und Geländesicherung Haus 6

Erdarbeiten

Wasserhaltungsarbeiten

Verbauarbeiten

Stundenlohnleistungen

26

1.5

16

1.4

32

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29

1.6

5

1.1

1 5

11

1.3

7

1.2

LEISTUNGSVERZEICHNIS


1 Los 01 Erstellen Baugrube

Ausgabeumfang:

OZ / Pos.-Nr. Menge Einheit Einheitspreis Gesamtbetrag


Geltungsbereich und Ausführungsgrundlage

Der sachliche Geltungsbereich ergibt sich ebenso wie die technische Ausführung aus den einschlägigen Vorschriften und Richtlinien, insbesondere die in der VOB teil C enthaltenen:

DIN 18 299 - Allgemeine Regelungen für Bauarbeiten jeder ArtDIN 18 300 - ErdarbeitenDIN 18 301 - BohrarbeitenDIN 18 303 - VerbauarbeitenDIN 18 304 - RammarbeitenDIN 18 309 - EinpressarbeitenDIN 4095 - Baugrund; Dränung zum Schutz baulicher AnlagenDIN 4124 - Baugruben und Gräben - Böschungen, Verbau, ArbeitsraumbreitenDIN 18 920 - Landschaftsbau; Schutz von Bäumen, Pflanzenbeständen und Vegetationsflächen bei BaumaßnahmenDIN EN 996 - Rammausrüstung; SicherheitsanforderungenZTV - ING - 2012ZTV - KOR Stahlbauten 2013sowie alle das Gewerk betreffende weitere Normen der Vorschriften in ihrer neuesten Fassung.

Ausführung

Vor Beginn der Arbeiten sind das vorhandene Gelände (vorbereitete Arbeitsebenen/Zufahrten) und die anschließenden Gebäudeteile gemeinsam mit dem Auftraggeber auf evtl. Besonderheiten und den Zustand zu begutachten. Darüber ist ein Protokoll zu führen und von beiden Seiten zu bestätigen.

Bereits vorhandene Absteckungen, Grenzsteine, Festpunkte, Höhenmarken und dergleichen sind vor Arbeitsbeginn vom Auftragnehmer zu sichern.

Der Auftragnehmer hat sich vor Arbeitsausführung über die genaue Lage von Hindernissen, wie Leitungen, Kabel, Kanäle, Vermarkungen u.dgl. zu informieren und eine Aufgrabungserlaubnis der Rechtsträger einzuholen.

Schutzmaßnahmen gegen Beschädigung oder Verschmutzung an angrenzenden Gebäuden oder Bauteilen sind rechtzeitig und eigenverantwortlich vor Aufnahme der Arbeiten vorzunehmen, hierzu gehören auch die entsprechenden Bausicherungsmaßnahmen.

Alle schwingungserzeugenden Geräte sind so zu wählen, dass keine Beeinträchtigung des laufenden Klinikbetriebes und Beschädigungen der denkmalgeschützten Bausubstanzen und Bauwerke auftritt.Die Grenzwerte der DIN 4150 dürfen nicht überschritten werden.Sollten Beeinträchtigungen durch bauseitige Erschütterungen auftreten, sind die weiteren Arbeiten mit Schwingungsmessungen zu überwachen und zu dokumentieren. Diese Arbeiten sind in die entsprechenden Leistungspositionen einzukalkulieren.

Bei der Durchführung der Arbeiten sind die maßgebenden emissionsrechtlichen Verordnungs- und Verwaltungsvorschriften genau zu beachten.

Die zeitliche Koordinierung der Arbeitsabläufe ist eigenverantwortlich mit dem zuständigen AN und dem örtlichen Bauleiter vorzunehmen.

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Ausgabeumfang:


Das Baugrundgutachten vom 15.07.2016 wird gemeinsam mit den Leistungsverzeichnis online zur Verfügung gestellt.

Vermessungsarbeiten

Das Abstecken der Hauptachsen der baulichen Anlage und das Schaffen der notwendigen Höhenfestpunkte in unmittelbarer Nähe der baulichen Anlagen sind Bestandteil des AG.

Die Sicherung dieser Punkte und Achsen sowie alle Vermessungsarbeiten sind Sache des AN. Diese und alle anderen Vermessungsarbeiten einschließlich Protokollierung sind in die entsprechenden Leistungspositionen einzurechnen.

Preisinhalte

Ergänzend zu Nr. 4.1 DIN 18303,18304 und 18309 gelten als Nebenleistung:

· die laufende Reinigung der Transportwege für die Baufahrzeuge, soweit die Verschmutzung durch Arbeiten des Auftragnehmers verursacht wurde.

· Unterhaltung des Arbeitsplanums

Ist der Auftragnehmer mit der Verkehrssicherung der Baustelle beauftragt, so gehört dazu auch die laufende Kontrolle der Sicherungseinrichtungen. Die zeitlichen Abstände der Kontrollen richten sich nach den örtlichen Gegebenheiten.

Den Auflagen der zuständigen Behörde ist Folge zu leisten. Sämtliche Aufwendungen hierfür sind mit den vereinbarten Preisen abgegolten.

Die Ausführung der Baugrubenumschließung erfolgt nach einem vorher mit der Bauleitung des AG vereinbarten Bauablauf. Die abgesprochenen Zwischen- und Endtermine sind unbedingt einzuhalten.

Es ist darauf zu achten, dass alle Maschinen und Geräte, soweit möglich, möglichst geräuscharm arbeiten.

Bauseitig werden vom AG folgende Leistungen erbracht:· Stellung von Anschlusspunkten für Baustrom und Bauwasser, die Lage ist dem

beigefügten Baustelleneinrichtungsplan zu entnehmen.· Baustromanschlüsse:

1 x 32A 400V2 x 16A 400V6 x Schuco 230V

Es wird darauf hingewiesen, dass auf der Baustelle keine allgemeine Arbeitsplatzbeleuchtung vorhanden ist!

Hinweis: Die Ausführung der Arbeiten erfolgt in mehreren Bauabschnitten! Die genaue Terminabstimmung erfolgt mit der Bauleitung.

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1 Baustelleneinrichtung

Ausgabeumfang:


1.1 Baustelleneinrichtung

Hinweise für nachfolgende Positionen

Die Ausführung der Rückbauarbeiten erfolgt in vier Bauabschnitten!1. Bauabschnitt - Herstellen Baugrube (43.KW - 46.KW)2. Bauabschnitt - Bohrpfähle - Entsorgung Bohrgut3. Bauabschnitt - Verfüllen und Ziehen Verbau (Nord) nach Fertigstellung Untergeschoss, und Umsetzen und Einbringen Verbau (Rückkühler) (ca. August/September 2017)4. Bauabschnitt - Verfüllen und Ziehen Verbau (Rückkühler) nach Fertigstellung Rückkühlbauwerk

Die genaue Terminabstimmung erfolgt mit der Bauleitung.

Normalposition

1.1.1 Bauzaun liefern und vorhalten

Bauzaun, aus mobilen Stahlrahmenelementen mit Rundstahlstäben, Stützenfüßen aus Beton,einschl. sämtlicher Verbindungen, Kupplungen etc. liefern, montieren, vorhalten und nachAbschluß der Bauarbeiten wieder abbauen.Türen und Tore werden gesondert vergütet.

Zaunhöhe: 2,00 mGrundvorhaltedauer: 4 Wochen

In den Einheitspreis ist die monatliche Überprüfung mit einzukalkulieren.An den Bauzaun sind während der gesamten Bauzeit folgende Beschilderungen inausreichender Anzahl anzubringen:

* " Betreten verboten, Eltern haften für ihre Kinder "

350,00 m

Normalposition

1.1.2 Bauzaun vorhalten

Bauzaun wie zuvor beschrieben über die Grundeinsatzzeit hinaus vorhalten.Über die Grundeinsatzzeit hinaus für insgesamt 102 Wochen, die gesamte Bauzeit (inkl. Hochbauarbeiten).( die Menge ist für 102 Wochen gerechnet, EP für eine Woche eintragen )

31650,60 m/Wo

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Ausgabeumfang:


Normalposition

1.1.3 Tor für Bauzaun

Bauzaun-Tor einbauen, vorhalten und beseitigen.Ausführung: passend zum Bauzaun, verschließbar, zweiflügelig, einschließlich Türschloss für Zylinder,Schließzylinder bauseits.

Bodenabstand: 20 cmTorhöhe: 2,00 mÖffnungsbreite: ca.5,00 mGrundvorhaltedauer: 4 Wochen

1,00 St

Normalposition

1.1.4 Tor für Bauzaun vorhalten

Tor für Bauzaun wie zuvor beschrieben über die Grundeinsatzzeit hinaus vorhalten.Über die Grundeinsatzzeit hinaus für insgesamt 102 Wochen, die gesamte Bauzeit (inkl. Hochbauarbeiten).( die Menge ist für 102 Wochen gerechnet, EP für eine Woche eintragen )

102,00 St/Wo

Normalposition

1.1.5 Tür für Bauzaun

Behelfsmäßige Tür im Bauzaun, einbauen, vorhalten und beseitigenAusführung: passend zum Bauzaun

Bodenabstand: 20 cmTürhöhe: 2,00 mÖffnungsbreite: ca. 1,20 mGrundvorhaltedauer: 4 Wochen

1,00 St

Normalposition

1.1.6 Tür für Bauzaun vorhalten

Tür für Bauzaun wie zuvor beschrieben über die Grundeinsatzzeit hinaus vorhalten.Über die Grundeinsatzzeit hinaus für insgesamt 102 Wochen, die gesamte Bauzeit (inkl. Hochbauarbeiten).( die Menge ist für 102 Wochen gerechnet, EP für eine Woche eintragen )

102,00 St/Wo

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Ausgabeumfang:


Normalposition

1.1.7 Bauzaun umsetzen

Bauzaun umsetzen, Ausführung als Absperrung auf unbefestigtem waagerechtem Untergrund; inkl. Tore und Türen.Zaunhöhe: 2,00 mBauart: Stahlrahmenelemente mit RundstahlstäbenTore/Türen: jeweils 1

190,00 m

Normalposition

1.1.8 Höhenfestpunkt, Achspunkte, Einschlagbolzen

Höhenfestpunkt und Achspunkte mittels Einschlagbolzen außerhalb der Baustelle unverrückbar herstellen. Lage und Festlegung gemeinsam mit Bauüberwachung des Architekten und des Vermessers vor Baubeginn.

10,00 St

Normalposition

1.1.9 Meterriss

Meterriss innerhalb der Baustelle unverrückbar herstellen.Lage und Festlegung gemeinsam mit Bauüberwachung des Architekten vor Baubeginn.

10,00 St

Normalposition

1.1.10 Baustraße

Verkehrsfläche, temporär, in Geländehöhe für Baustellenverkehr herstellen, nach Aufforderung durch die Bauleitung wieder beseitigen, Ausführung nach Wahl des Auftragnehmers, tragfähig für Baustellenverkehr.

Wegbreite: über 4,00 m bis 5,00 mTragschicht aus Betonrecyclingmaterial, geeignet für BaustraßeHerstellung als: BaustraßeBeanspruchbarkeit: Befahrbarkeit mit SLW60, Bauklasse IVGrundvorhaltedauer: 4 Wochengenaue Lage: siehe Baustelleneinrichtungsplan

265,00 m²

Normalposition

1.1.11 Baustraße vorhalten

Baustraße wie Position zuvor beschrieben über die Grundeinsatzzeit hinaus vorhalten.Über die Grundeinsatzzeit hinaus für insgesamt 25,5 Monate, die gesamte Bauzeit (inkl. Hochbauarbeiten).( die Menge ist für 102 Wochen gerechnet, EP für eine Woche eintragen )

27030,00 m²Wo

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Ausgabeumfang:


Normalposition

1.1.12 Verkehrszeichen

Verkehrszeichen aller Art aufstellen, für die Dauer der vertraglichen Leistung vorhalten, unterhalten und beseitigen.Die Verkehrssicherung hat nach verkehrsrechtlicher Anordnung zu erfolgen.Die Genehmigung der zuständigen Behörde ist einzuholen.

10,00 St

Normalposition

1.1.13 Baustellen - WC aufstellen und vorhalten

Baustellen - WC einschl. Frischwassertank für Reinigung der Hände, für die Nutzung der am Bau beteiligten Firmen, anfahren, aufstellen inkl. regelmäßiger Ver- u. Entsorgung sowie Reinigungsarbeiten nach Erfordernis und wieder entfernen, während der gesamtenBauzeit des beauftragten Leistungsumfangs.In den Angebotspreis sind die Versicherungskosten mit einzukalkulieren.Gesamte Vorhaltedauer: 3 Monate

1,00 St

1.1 Baustelleneinrichtung Summe:

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2 Rückbau Treppenanlage und Geländesicherung Haus 6

Ausgabeumfang:


1.2 Rückbau Treppenanlage und Geländesicherung Haus 6

Normalposition

1.2.1 Abbau von Treppenstufen, lagern

Treppenstufen fachgerecht aufnehmen, reinigen, laden, fördern und zur Wiederverwendung auf einer vom AN zu beschaffenden, externen Lagerfläche zwischenlagern.

Lagerung bis 12/2018

Länge: 2,00mBreite: 0,35mHöhe: 0,15m

31,00 St

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Ausgabeumfang:


Normalposition

1.2.2 Aufbruch und Entsorgung Fundamente und Unterbeton Treppe

Abbruch von Unterbeton und Fundamenten der Treppenanlage maschinell lösen, laden, fördern, abfahren und entsorgen, entsprechend den Vorschriften für Bauschutt- und Abfallbeseitigung, inkl. Deponiegebühren und Entsorgungsnachweis.

5,00 m³

Normalposition

1.2.3 Abbau von Geländeranlagen, lagern

Geländer fachgerecht aufnehmen, reinigen, laden, fördern und zur Wiederverwendung auf einer vom AN zu beschaffenden, externen Lagerfläche zwischenlagern.

Länge Handlauf: 21,0mAnzahl Stützen: 19Lagerung bis 12/2018

21,00 lfdm

Normalposition

1.2.4 Abbau von Fahrradständer, lagern

Fahrradständer fachgerecht aufnehmen, reinigen, laden, fördern und zur Wiederverwendung auf einer vom AN zu beschaffenden, externen Lagerfläche zwischenlagern.

Lagerung bis 12/2018

9,00 St

Normalposition

1.2.5 Aufbruch von Gabionen, lagern

Gabionen abbrechen und entsorgen; Gabionenbefüllung (Natursteingroßpflaster) zur Wiederverwendung auf einer vom AN zu beschaffenden, externen Lagerfläche zwischenlagern.

Länge: 8,00mBreite: 1,00mHöhe: 1,00 - 3,00mLagerung bis 12/2018

26,00 m³

Normalposition

1.2.6 Aufbruch Pflasterbelag, lagern

Pflasterbelag im Sandbett aufnehmen, Steine reinigen, laden, fördern und zur Wiederverwendung auf einer vom AN zu beschaffenden, externen Lagerfläche zwischenlagern.

Belagdicke: 8 cmBelagart: Betonwerkstein mit NatursteinvorsatzLagerung bis 12/2018

221,70 m²

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Ausgabeumfang:


Normalposition

1.2.7 Treppenanlage freimachen

Freimachen der Treppenanlage von Gestrüpp und Sträuchern, inkl. Abfuhr und vorschriftsmäßiger Entsorgung des anfallenden Materials auf Deponie nach Wahl des AN.

88,80 m²

Normalposition

1.2.8 Baumumsetzung, StD bis 12cm

Baum inkl. Wurzelstock ausgraben, umsetzen und in herzustellende und wieder zu verfüllende Pflanzgrube an einem vom AG zu benennenden Standort wieder einpflanzen.

Stammdurchmesser gemessen 1,00m über GeländeStammdurchmesser: ca. 12cmBaumart: vermutlich Gemeine Eberesche, siehe Foto

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Ausgabeumfang:


1,00 St

Normalposition

1.2.9 Baumumsetzung, StD bis 7cm

Baum inkl. Wurzelstock ausgraben, umsetzen und in herzustellende und wieder zu verfüllende Pflanzgrube an einem vom AG zu benennenden Standort wieder einpflanzen.

Stammdurchmesser gemessen 1,00m über GeländeStammdurchmesser: ca. 7cmBaumart: vermutlich Gemeine Eberesche, siehe Foto

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Ausgabeumfang:


1,00 St

1.2 Rückbau Treppenanlage und Geländesicherung Haus 6 Summe:

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3 Erdarbeiten

Ausgabeumfang:


1.3 Erdarbeiten

Hinweise für nachfolgende Positionen

Die Zahlenangaben in sämtlichen nachfolgenden Positionen wie Höhenordinaten, Entfernung, Aushubtiefen, Verfüllhöhen o.ä. sind "ca. Maße". Sämtliche Massen werden nach tatsächlichem Aufmaß abgerechnet.

Die Wände der geböschten Baugrube:· dürfen beim Aushub nicht unterhöhlt werden, Überhänge sind sofort abzutragen· Findlinge, Bauwerksreste, Bordsteine, Pflastersteine etc., die abstürzen oder abrutschen

können, sind sofort zu beseitigen· erst nach Sicherstellung der Standsicherheit der Wände darf die Baugrube betreten

werden

Hinweis: Die Ausführung der Rückbauarbeiten erfolgt in vier Bauabschnitten!1. Bauabschnitt - Herstellen Baugrube (43.KW - 46.KW)2. Bauabschnitt - Bohrpfähle - Entsorgung Bohrgut3. Bauabschnitt - Verfüllen und Ziehen Verbau (Nord) nach Fertigstellung Untergeschoss, und Umsetzen und Einbringen Verbau( Rückkühler) (ca. August/September 2017)4. Bauabschnitt - Verfüllen und Ziehen Verbau (Rückkühler) nach Fertigstellung Rückkühlbauwerk


Hinweise aus dem Baugrundgutachten

Das Ingenieurbüro Arlt GmbH erstellte ein Baugrundachten.Dieses Gutachten ist online zur kompletten Einsicht bereitgestellt.Hier nur einige Auszüge:

Am Standort sind Ablagerungen der Urstromtäler und ihrer Nebentäler in Form von fein- bis mittelkörnigen, z.T. kiesigen Sanden zu Erwarten.

Die Baugrundverhältnisse am Standort sind zweigeteilt.

Achse 10 - Achse 5Die nördliche Hälfte des Baufeldes ist geprägt durch nichtbindige Sande, d.h. Achse 10 bis Achse 5, bzw. an der westlichen Gebäudeseite nicht ganz bis Achse 5 (0,2m Torf in RKS 6/16 zwischen +27,26m und +27,06m NHN). Unter einer ca. 0,1m bis 0,3m mächtigen Mutterbodenschicht folgen Auffüllungen, welche zum Teil überwiegend aus sandigen Erdstoffen, durchsetzt mit Fremdbestandteilen, bestehen oder überwiegend aus Bauschuttresten zusammengesetzt sind.Die Mächtigkeit dieser Auffüllungen schwankt zwischen 2,70m und 4,50m. Die Unterkante der Auffüllungen liegt überwiegend auf einem Niveau von ca. +28,80m NHN, wobei Abweichungen nach oben und unten möglich sind. Im Bereich RKS 2/16 scheint die Unterkante der Auffüllung

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3 Erdarbeiten

Ausgabeumfang:


mit +30,85m NHN deutlich höher zu liegen.Unter den Auffüllungen besteht der gewachsene Baugrund bis zur Endteufe von maximal 15,00m überwiegend aus nichtbindigen Sanden, welche gelegentlich von geringmächtigen Geschiebelehm bzw. -mergellagen, bindigen Sanden oder Schluffen bzw. Tonen unterbrochen sind, die jedoch alle recht sandig ausgeprägt sind. Je nördlicher im Baufeld, desto mächtiger wird der Geschiebelehmkomplex.

Achse 5 - Achse 1Die südliche Hälfte des Baufeldes ist geprägt durch organische Böden in Form von Torf. Unter einer ca. 0,2m bis 0,3m mächtigen Mutterbodenschicht folgen Auffüllungen, welche zum Teil überwiegend aus sandigen Erdstoffen, durchsetzt mit Fremdbestandteilen, bestehen oder überwiegend aus Bauschuttresten zusammengesetzt sind. Die Mächtigkeit dieser Auffüllungen schwankt zwischen 3,8m und 4,8m. Die Unterkante der Auffüllungen schwankt zwischen +25,93m und +28,89m NHN, wobei Abweichungen nach oben und unten möglich sind.Unter den Auffüllungen folgen, unter teils organischen Decksanden Torf und Torfmudden mit Gesamtmächtigkeiten zwischen 1,3m und 4,3m, wobei die Oberkante der organischen Böden in südwestliche Richtung absinkt und die Mächtigkeit zunimmt.Darunter folgen bis zu den Endteufen von maximal 15m überwiegend nichtbindige Sande, welche teilweise von Schluff- oder Tonbändern unterbrochen werden.

Die Anschnitt-Grundwasserstände liegen zwischen +27,5m und +28,5m NHN. Eine Abweichung davon stellt der gemessene Grundwasserstand der RKS 9/16 mit +27,0m NHN dar. Es handelt sich um freies Grundwasser. Derzeit liegen mittlere Grundwasserstände vor. Je nach Jahreszeit kann es zu Schwankungen des Grundwasserstandes kommen, die auf 0,6m geschätzt werden, sodass sich ein höchster Grundwasserstand (HGW) zwischen +28,1m und +29,1m NHN ergibt.Dies sollte jedoch auf das Bauvorhaben zum derzeitigen Kenntnisstand keine Auswirkungen haben.

Während der Bohrarbeiten der Firma Joern Thiel Baugrunduntersuchung GmbH wurde aus der Bohrung B 2/16 eine Grundwasserprobe GW 1/16 aus ca. 10,0m Tiefe entnommen und auf Betonaggressivität untersucht. Im Ergebnis der Analytik wird das Grundwasser als nicht betonangreifend beurteilt.

Das Geländeniveau des Baufeldes liegt größtenteils bis zu 4,0m höher, als die geplante Gründungsebene. Die Auffüllungen sind abzutragen. Die so entstehende Baugrube ist abzuböschen oder zu verbauen. Die Standsicherheit der nördlich oberhalb verlaufenden Straße (bei der es sich um eine Feuerwehrzufahrt handelt!) und benachbarter Gebäude ist jederzeit zu gewährleisten.

Eine Flachgründung in Form einer Bodenplatte kommt nur für Bereiche des Baufeldes in Frage, in denen keine organischen Böden im Untergrund anstehen. Die baugrundbedingte Gründungstiefe ergibt sich aus den Unterkanten der anstehenden Auffüllungen, die jedoch auf recht unterschiedlichen Niveaus zu liegen kommen. Bis auf den Bereich der Aufschlüsse RKS 2/16 und RKS 9/16 wird die Gründung bzw. die angenommene Unterkante der Bodenplatte (+30,00m NHN) in den Auffüllungen zu liegen kommen, noch dazu oftmals in den sehr inhomogen zusammengesetzten und gelagerten Auffüllungen (Bauschutt). Es wird daher empfohlen, die Auffüllungen vollständig zu entfernen und durch ein Polster aus einem nichtbindigen Sand-/Kiesgemisch zu ersetzen, welches lagenweise und möglichst mit einer Verdichtung von DPr ≥ 98% einzubauen ist. Die Austauschtiefen können dabei (selten) mehr als 1,0m betragen (z.B. RKS 8/16). Dies ist jedoch während der Bauarbeiten zu entscheiden.Unter der Bodenplatte sollte ein ca. 0,3m starkes Kiespolster zur Lastverteilung und als kapillarwasserbrechende Schicht angeordnet werden, welches ebenfalls auf DPr ≥ 98% zu verdichten ist.

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3 Erdarbeiten

Ausgabeumfang:


Das Planum der Baugrube ist in jedem Fall durch den Auftragnehmer abzunehmen. Sollten sich während der Bauarbeiten Abweichungen zu den Angaben in diesem Geotechnischen Bericht ergeben oder Unklarheiten, ist der Auftragnehmer ebenfalls zu informieren.

Als Pfahlgründung sind Vollverdrängungsbohrpfähle vorgesehen deren notwendiger Durchmesser momentan auf maximal 44 cm geschätzt wird.Zur Aufnahme von Vertikalkräften geeignete Schichten stehen erst unterhalb der organischen Böden mit dichten bis sehr dichten nichtbindigen bis bindigen Sanden an, d.h. ab Ordinaten zwischen +21,85m und +27,17m NHN. Die Vollverdränger sollten mindestens 3,0m in diese Schichten einbinden. Die Anwendung der vorgesehenen Vollverdrängungsbohrpfähle wird aufgrund der Auffüllungen in Form von Bauschutt, hauptsächlich aber aufgrund der hohen Lagerungsdichte der nichtbindigen Sande unterhalb der organischen Böden, als kritisch angesehen, da man wahrscheinlich vorbohren muss. Besser wäre die Wahl von klassischen Bohrpfählen.Es wird empfohlen, die Oberkante des tragfähigen Baugrundes für eine Pfahlgründung bei einer Höhenkote von +25,00m NHN anzusetzen. Bei einer üblichen Mindesteinbindelänge von 3,0m ergibt sich somit eine Mindestpfahlkote von +22,0m NHN. Die Pfahllänge ist prinzipiell frei wählbar bzw. lastabhängig. Die tatsächliche Pfahllänge muss vor Ort an die Verhältnisse angepasst werden. Dabei ist die Lastausbreitung zu berücksichtigen. Eine sprunghafte Längenänderung der Pfähle führt sonst zur Entstehung von Seitendruck.Der Fußboden sollte auf die Pfähle aufgelagert werden.Zwischen den unterschiedlichen Gründungen sollte eine Setzungsfuge eingeplant werden, da es in diesem Übergangsbereich zu unterschiedlichen Setzungen kommen kann. Auch konstruktive Maßnahmen sind möglich.

Es sollte eine statische oder dynamische Probebelastung zur Ermittlung der Pfahltragfähigkeit ausgeführt werden. Wird darauf verzichtet, kann entweder auf Erfahrungswerte des Baubetriebes (Probebelastungen für ähnliche Verhältnisse) oder Bemessungstabellen zurückgegriffen werden.Die Berechnung der zulässigen Belastung von Pfählen ist gemäß DIN 1054 oder EA Pfähle durchzuführen.Die Pfähle werden voraussichtlich in nichtbindigen Sanden abgesetzt, sodass für den Pfahlspitzenwiderstand die Werte der Tab. 1 des Baugrundgutachtens maßgeblich sind.Eine Ausnahme könnte hier im Bereich B 3/16 bestehen, da zwischen +17,55m und +16,25m NHN leichtplastischer Ton ansteht. Hier sollte die Scherfestigkeit cu = 100 MN/m2 die Grundlage für den Pfahlspitzenwiderstand bilden. Für die Pfahlmantelreibung sind nichtbindige Böden maßgeblich.

Der Abstand zwischen vermutlicher Gründungssohle und dem Grundwasserstand ist ausreichend groß, sodass lediglich Sickerwasser nach Niederschlägen zu Vernässungen führen kann. Ins Erdreich einbindende Bauteile sind daher entsprechend gegen Bodenfeuchte bzw. nichtstauendes Sickerwasser nach DIN 18195-4 zu schützen.

Es wird darauf hingewiesen, dass es sich bei den abgeteuften Rammkernsondierungen, Trockenbohrungen und schweren Rammsonden um punktförmige Aufschlüsse des Baugrundes handelt. Während der Bauarbeiten können Abweichungen vom erkundeten Baugrund auftreten. In diesem Fall ist, sofern erforderlich, der Bearbeiter des Berichtes zu konsultieren. Beim Ausheben der Böden ist das Auflockern der Sohle zu vermeiden, ansonsten muss nachverdichtet werden. Die Baugrubensohle bzw. das Planum sollte abgenommen werden.

SchlussbemerkungenDie vorliegende Baugrundstellungsnahme gilt nur für diesen Standort und das geplante Bauvorhaben.Da die Aussagen der vorliegenden Baugrundstellungnahme auf punktuellen Aufschlüssen

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3 Erdarbeiten

Ausgabeumfang:


beruhen, kann nicht ausgeschlossen werden, dass im Zuge der Erdarbeiten eine von den beschriebenen Verhältnissen lokal abweichende Baugrundschichtung angetroffen wird.Sollte im Zuge der Gründungsarbeiten signifikante Differenzen zu den beschriebenen Untergrundverhältnissen auftreten, ist umgehend die örtliche Bauüberwachung zu informieren, damit gegebenenfalls erforderliche Maßnahmen schnell eingeleitet werden können.

Normalposition

1.3.1 Zustandsaufnahme für Beweissicherung

Zustandsaufnahme für Beweissicherung vor Beginn und nach Beendigung der Baumaßnahmen zur Feststellung von Schäden aller Art an Bauwerken auf dem Klinikgelände (vorhandene Fassadenfläche Ost- und Nordseite Haus 6, ca. 912m2; interne Versorgungsstraße Klinikum, nördlich des Baufeldes ca. 110m) und der öffentlichen Verkehrsflächen (Straße zwischen Bergstraße und Zufahrt Baufeld am Südaufgang Marienberg, ca. 200m).Es sind von der bauausführenden Firma Protokolle über die Besichtigung anzufertigen, sowie eine Fotodokumentation der Bestandsgebäude.Vorhandene Schäden sind zu dokumentieren, durch Fotografieren bzw. Videoaufnahmen zu ergänzen und von allen Beteiligten gegenzeichnen zu lassen.

1,00 psch

Normalposition

1.3.2 Wöchentliche Reinigung öffentlicher Zuwegung

Wöchentliche Reinigung der öffentlichen Zufahrtsstraße zwischen Bergstraße und Zufahrt Baufeld am Südaufgang Marienberg.

200,00 m

Normalposition

1.3.3 Baugelände freimachen

Freimachen des Baufeldes und sonstiger benötigter Flächen von Gestrüpp und Sträuchern; Grasnarbe abschälen, abtragen und entsorgen, inkl. Abfuhr und vorschriftsmäßiger Entsorgung des anfallenden Materials auf Deponie nach Wahl des Auftragnehmers

2998,02 m²

Normalposition

1.3.4 Aufbruch und Entsorgung Rasengittersteine

Betongittersteine aufbrechen, anfallenden Schutt laden, abfahren und entsorgen;einschließlich Deponiegebühren.

Belagdicke: 8cmBelagart: Rasengittersteine

100,00 m²

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3 Erdarbeiten

Ausgabeumfang:


Normalposition

1.3.5 Beprobung Boden

Durchführung einer Bodenbeprobung des bei dem Bodenaushubanfallenden ausgebauten Bodenmaterialszwecks Klassifizierung für die fachgerechte Entsorgung

5,00 St

Normalposition

1.3.6 Beprobung Bauschutt

Durchführung einer Beprobung des bei dem Bodenaushubanfallenden ausgebauten Bauschutts zwecks Klassifizierung für die fachgerechte Entsorgung

5,00 St

Normalposition

1.3.7 Oberboden abtragen, BK 1, lagern, 30 cm

Oberboden (Mutterboden) abtragen, fördern, laden und zur Wiederverwendung auf einer vom AN zu beschaffenden Lagerfläche zwischenlagernAbrechnung nach aufgemessenen Flächen (m2).

Bodenklasse: 1Zuordnung: Z1.1Abtragsdicke im Mittel: 30 cm

2500,00 m²

Normalposition

1.3.8 Oberboden anfahren, BK1

Oberboden aus zuvor beschriebener Position wiederanfahren und an vom AG bezeichneter Stelle abladen.

2500,00 m²

Normalposition

1.3.9 Oberboden abtragen, BK 1, lagern, 30 cm

Oberboden (Mutterboden) abtragen, fördern, laden und nach Angabe der Bauleitung im Bereich der Baustelle zum Wiedereinbau geeignet lagern;Abrechnung nach aufgemessenen Flächen (m2).

Bodenklasse: 1Zuordnung: Z1.1Abtragsdicke im Mittel: 30 cm

500,00 m²

20 von 33




3 Erdarbeiten

Ausgabeumfang:


Normalposition

1.3.10 Baugrubenaushub, BK 3-4, entsorgen

Boden der Baugrube bis zur Gründungssohle bei ca. 29,60m NHN über alles, in Teilbereichen bis +28,80m NHN (erst nach Festlegung durch die Bauleitung und den Baugrundgutachter) profilgerecht lösen, ausheben und Grobplanum herstellen.Aushubmaterial fördern, laden, abfahren und entsorgen, inkl. Deponiegebühren und Entsorgungsnachweis.Abrechnung nach Wiegekarte, Aushub als Maschinenaushub.Abtrag ab Zwischensohle nach Abschieben des Oberbodens, nach Fundamentabbruch und nach Abbruch befestigeter Flächen.Das Auflockern der Sande in der Aushubebene ist zu vermeiden.

Herstellung einer geböschten Baugrube!

Böschungswinkel: 28°Aushubtiefe: von ca. 35,18m/39,60m NHN bis 29,60m NHN, in Teilbereichen 28,90m NHN (ca. 1,90m bis 6,40m)Bodenklassen 3-4Zuordnung: Z0 - Z1.1

8600,00 m³

Normalposition


wie Position zuvor, jedoch

Zuordnung: Z1.2 - Z2, entsprechend Klassifizierung der Bodenbeprobung

50,00 m³

Normalposition


wie Position zuvor, jedoch

Zuordnung: > Z2, entsprechend Klassifizierung der Bodenbeprobung

30,00 m³

Normalposition

1.3.13 Entsorgung Bohrgut

Anfallendes Bohrgut (Bodenarten siehe Bodengutachten) laden, abfahren und gemäß abfallrechtlicher Qualifizierung entsorgen, inkl. Beprobung, Deponiegebühren und Entsorgungsnachweis.Abrechnung nach Wiegekarte.

Bauabschnitt 2

1080,00 m³

21 von 33




3 Erdarbeiten

Ausgabeumfang:


Normalposition

1.3.14 Handschachtung

In unzugänglichen Bereichen sind ausgewählte Erdarbeiten in Handschachtungzu erbringen. Die angegebene Gesamtmenge setzt sich aus mehreren Kleinstflächen zusammen.Die Arbeiten werden nur nach Aufforderung durch die örtliche Bauüberwachung zur Ausführung kommen und werden zum Nachweis abgerechnet.

3,00 m³

Normalposition

1.3.15 Fundamentabbruch, Mauerwerk/Beton

Abbruch von Keller- und Gründungsbauteilen aus Mauerwerk oder Stahlbeton (Wände, Fundamente), maschinell lösen, laden, fördern, abfahren und entsorgen, entsprechend den Vorschriften für Bauschutt- und Abfallbeseitgung, inkl. Deponiegebühren und Entsorgungsnachweis.Abzubrechende Bauteile entsprechend Ortsbegehung und Erscheinen in Baugrube.Abrechnung des Sortierschutts getrennt, nach Vorlage der Wiegescheine bzw. Rechnungen.

Aushubtiefe: bis max. ca. 28,80m NHN (max. ca. 6,50m)

25,00 m³

Normalposition

1.3.16 Zulage für Bauschutt

Zulage für das maschinelle Lösen, Laden, Fördern, Abfahren und Entsorgen des anfallenden Bauschutts beim Baugrubenaushub, entsprechend den Vorschriften für Bauschutt- und Abfallbeseitgung, inkl. Deponiegebühren und Entsorgungsnachweis.Abrechnung des Sortierschutts getrennt, nach Vorlage der Wiegescheine bzw. Rechnungen.

Die Arbeiten kommen nur nach Abstimmung mit der örtlichen Bauüberwachung und nach gemeinsamen Aufmaß zur Ausführung.

500,00 m³

Normalposition

1.3.17 Entfernen freiliegender Bewehrung Bohrpfähle

Bewehrung nach einem vom AN zu wählenden Verfahren abschneiden und entsorgen

Durchmesser Bewehrungsstahl je Pfahl: 12 mm - 20 mm, 5 Stk. 4 mm - 10 mm, 1 Stk.Länge: ca. 1,00m

22 von 33




3 Erdarbeiten

Ausgabeumfang:


40,00 St

Normalposition

1.3.18 Gründungssohle verdichten, Baugrube

Gründungssohle verdichten, in Baugrube.

Verdichtungsgrad: DPr ≥ 98%Bodenklasse 3 / 4Gründungssohle bei ca. +28,80m NHN

1601,49 m²

Normalposition

1.3.19 Dynamischer Lastplattendruckversuch, Baugrube

Dynamischer Lastplattendruckversuch zum Nachweis der geforderten Verdichtung des Bodens; Durchführung und Auswertung sowie Gerätestellung erfolgt duch ein neutrales Prüflabor nach Wahl des Auftragnehmers.Abrechnung je Versuch, inkl. aller Geräte, Honorare und Nebenkosten.

10,00 St

Normalposition

1.3.20 Liefermaterial für Bodenaustausch

Lieferung und Einbau von tragfähigem, gut verdichtbarem Ersatzmaterial, inkl. Verdichtung in Lagen bis 30 cm

Neuboden: z.B. kornabgestufter Kiessand (Bodengruppe GW/GU)Verdichtung: ≥ 98% ProctordichteAushubtiefe: max. 1,00 mAustauschfläche: ca. 700m2

500,00 m³

23 von 33




3 Erdarbeiten

Ausgabeumfang:


Normalposition

1.3.21 Verdichtungsnachweis durch Bestimmung der Proctordichte

Durchführung des Proctortestes sowie Entnahme von ungestörten Stutzenproben einschließlich laborseitiger Auswertung zum Nachweis der geforderten Verdichtung.

Prüffläche: PlanumVerdichtungsgrad: DPr ≥ 98%

Einschließlich Lieferung Auswertungsprotokoll an den AG

Anzahl der Stichproben je Teilfläche gemäß ZTVE - Stb, Abs. 14, Tab. 6

45,00 St

Normalposition

1.3.22 Beschädigte Böschung wiederherstellen

Durch Witterungseinflüsse, Erschütterungen oder sonstige Einflüsse beschädigte Abböschungen in der Baugrube nach Anweisung der örtlichen Bauleitung wiederherstellen.

300,00 m²

Normalposition

1.3.23 Bautreppenanlage herstellen und vorhalten

Bautreppe herstellen, vorhalten, unterhalten und wieder demontieren,einläufig, freistehend, dem Böschungsverlauf folgend, mit Podesten,einschließlich Geländer mit entsprechenden Halterungen erstellen

Konstruktion: HolzTreppenbreite: mind. 1,00mAnzahl Stufen: 25Geländer: zweiseitig an Treppe und PodestenNutzung: für den BauverkehrVorhaltedauer: 12 Monatezugelassen für eine Belastung von 2kN/m2

2,00 St

Normalposition

1.3.24 Füllboden liefern und einbauen, Verbau Nord

Verfüllung zum Rohbau nach Abdicht- und Dämmarbeiten zum Rohbau mit zu lieferndem Füllboden herstellen. Ausführung nach Aufforderung der Bauleitung.Material (Z0) ist lagenweise zu verdichten.Grobplanum und Gefällemodellierung.

Böschungen bis 28°

24 von 33




3 Erdarbeiten

Ausgabeumfang:


Bauabschnitt 3

220,00 m³

Normalposition

1.3.25 Füllboden liefern und einbauen, Verbau Rückkühler

Verfüllung mit zu lieferndem Füllboden hinter Rückkühlbauwerk herstellen.Material (Z0) ist lagenweise zu verdichten.Grobplanum und Gefällemodellierung.

Böschungen bis 28°

Bauabschnitt 4Ausführung nach Aufforderung der Bauleitung.

300,00 m³

1.3 Erdarbeiten Summe:

25 von 33




4 Wasserhaltungsarbeiten

Ausgabeumfang:


1.4 Wasserhaltungsarbeiten

Normalposition

1.4.1 Pumpensumpf, Betonfertigteil

Pumpensumpf aus Betonfertigteilringen herstellen, während der gesamten Bauzeit vorhalten und wieder entfernen, inkl. erforderlichem Aushub, seitlicher Lagerung und Wiederverfüllung.

Lage: Innerhalb der BaugrubeTiefe: bis 3,00 mlichter Sohlenquerschnitt: bis 1,00 m2

Bodenklasse: 3 / 4Geländeprofil: siehe Baugrundgutachten

2,00 St

Normalposition

1.4.2 Pumpe ab 20m3/h

Saugpumpe einschließlich Betrieb mit Schwimmerschaltung, an Saugleitung und Druckleitungsschläuche anschließen, während der gesamten Bauzeit vorhalten und wieder entfernen.

Fördermenge: bis 20 m3/hFörderhöhe: bis 5,00 mVorhaltedauer: 12 Wochen

2,00 St

Normalposition

1.4.3 Betrieb, Pumpe

Betrieb der Saugpumpe mit elektrischem Antrieb.

Förderhöhe: ca. 5,00 mFördermenge: bis 20 m3/h

200,00 h

Normalposition

1.4.4 Messeinrichtung, Wassermenge

Messeinrichtung liefern und an die Abflussöffnung montieren, vor Einleitung ins öffentliche Entwässerungsnetz Leistung inkl. wöchentlicher Protokollierung des abgepumpten Wassers.

Vorhaltedauer: 12 Wochen

1,00 St

26 von 33





Ausgabeumfang:


Normalposition

1.4.5 Saugleitungen, DN100

Saugschläuche betriebsfertig herstellen, vorhalten und wieder entfernen, inkl. aller notwendigen Formstücke, Anschlüsse und Armaturen.

Vorhaltedauer: 12 WochenNenngröße: DN100

40,00 m

Normalposition

1.4.6 Stromerzeuger, 10-20KW

Stromaggregat für Betrieb von Wasserpumpen, aufstellen, betreiben und wieder abbauen, inkl. Betriebsstoffe und Aufsichtspersonal;Abrechnung nach Betriebsstunden.

Leistung: 10-20 kVA

2,00 St

Normalposition

1.4.7 Absetzbecken, Wasserhaltung

Absetzbecken für Reinigung von abgepumptem Grund- und Tagwassers, aufbauen und wieder abbauen;inkl. Messeinrichtung und Feststellen des geförderten Wassers.

Durchflussmenge: 10-20 l/s

1,00 St

Normalposition

1.4.8 Wasserhaltung, Betrieb 10-20 l/s

Wasserhaltung mit Pumpe, inkl. Betriebs- und Energiekosten.

Durchflussmenge: 10-20 l/s

200,00 h

Normalposition

1.4.9 QS-Programm

Erstellen eines QS-Programms für die Wasserhaltung.Darzustellen und zu beschreiben sind folgende Sachverhalte (Minimalanforderungen):

- Darstellen des gesamten Bauablaufs- Beschreibung des Aufbaus der Wasserhaltungsanlage- Maßnahmen bei Versagen eines Bestandteils der Wasserhaltungsanlage (z.B. Brunnen)- Alarmpegel- Schichtenverzeichnis / Aufbauskizzen

27 von 33





Ausgabeumfang:


- Wasserbuch- Darstellung des elektronischen Messsystems- Probeentnahme

Das Qualitätssicherungsprogramm ist ständig fortzuschreiben und zu aktualisieren.

1,00 psch

1.4 Wasserhaltungsarbeiten Summe:

28 von 33




5 Verbauarbeiten

Ausgabeumfang:


1.5 Verbauarbeiten

Hinweis für nachfolgende Positionen

Die Ausführung der Rückbauarbeiten erfolgt in vier Bauabschnitten!1. Bauabschnitt - Herstellen Baugrube (43.KW - 46.KW)2. Bauabschnitt - Bohrpfähle - Entsorgung Bohrgut3. Bauabschnitt - Verfüllen und Ziehen Verbau (Nord) nach Fertigstellung Untergeschoss, und Umsetzen und Einbringen Verbau( Rückkühler) (ca. August/September 2017)4. Bauabschnitt - Verfüllen und Ziehen Verbau (Rückkühler) nach Fertigstellung Rückkühlbauwerk


Normalposition

1.5.1 Freiräumen des Baufeldes

Freiräumen des Baufeldes falls erforderlich, sowie Herstellen Arbeitsebene für die erforderlichen Baugeräte

450,00 m²

Normalposition

1.5.2 Arbeitsebene herstellen

Arbeitsebene bzw. Zufahrtswege aus Betonrecyclingmaterial, oder ähnlichem, für die benötigten Arbeitsgeräte falls notwendig.

300,00 m²

Normalposition

1.5.3 Trägerbohlwand Baugrube Nord

Baugrubenverbau als Trägerbohlwand mit Verbauträgern und Holzbohlen durch alle anstehenden Bodenarten einbauen und nach Fertigstellung der Bauarbeiten wieder vollständig zurückbauen.Die Holzausfachung ist dem Aushubfortschritt der Baugrube kontinuierlich folgend einzubauen. Das Einbringen der senkrechten Tragglieder durch Rütteln ist elektronisch zu erfassen und in einer Dokumentation festzuhalten.

Ausführung Einbau: Einbringen der Stahlträger durch Einrütteln, Ansatzpunkt unter ArbeitsplanumProfilform und Höhe (mm): HEB 200Abstand der Tragglieder: < 2,00mGesamteinbringtiefe: ca. 7,50mAnzahl der Bodengruppen: 2Bodengruppe: GI fs (mit Sandschichten) GeschiebelehmLagerungsdichte: gemäß Baugrundgutachten

Ausfachung aus Holz

29 von 33




5 Verbauarbeiten

Ausgabeumfang:


Mindestdicke Verbundhölzer: d = 12cm

Grundvorhaltedauer: 3 Monate

Ausführung gemäß ZeichnungAusführungszeitpunkt: Bauabschnitt 1

304,50 m²

Normalposition

1.5.4 Zulage Trägerbohlwand vorhalten, Baugrube Nord

Trägerbohlwand wie zuvor beschrieben über die beschriebene Grundvorhaltedauer von 3 Monaten hinaus vorhalten.

Über die Grundeinsatzzeit hinaus für insgesamt 36 Wochen, die gesamte Bauzeit (inkl. Hochbauarbeiten).( die Menge ist für 36 Wochen gerechnet, EP für eine Woche eintragen )

Bauabschnitt 3

1461,60 m/Wo

Normalposition

1.5.5 Zulage verbleibende Bohlträger, Baugrube Nord

Verbleibende Bohlträger, die (nach Anweisung des AG) nicht wieder gezogen werden können, als Zulage bei der Herstellung der Trägerbohlwand.Einzurechnen sind das entfallende Ziehen und die Materialkosten.

Bauabschnitt 3

10,23 t

Normalposition

1.5.6 Umsetzen Trägerbohlwand, Baugrube Rückkühler

Umsetzen Baugrubenverbau (Nord) als Trägerbohlwand mit Verbauträgern und Holzbohlen durch alle anstehenden Bodenarten einbauen und nach Fertigstellung der Bauarbeiten wieder vollständig zurückbauen.Die Holzausfachung ist dem Aushubfortschritt der Baugrube kontinuierlich folgend einzubauen. Das Einbringen der senkrechten Tragglieder durch Rütteln ist elektronisch zu erfassen und in einer Dokumentation festzuhalten.

Ausführung Einbau: Einbringen der Stahlträger durch Einrütteln, Ansatzpunkt unter ArbeitsplanumProfilform und Höhe (mm): HEB 200Abstand der Tragglieder: < 2,00mGesamteinbringtiefe: ca. 7,50mAnzahl der Bodengruppen: 2Bodengruppe: GI fs (mit Sandschichten)

30 von 33




5 Verbauarbeiten

Ausgabeumfang:


GeschiebelehmLagerungsdichte: gemäß Baugrundgutachten

Ausfachung aus HolzMindestdicke Verbundhölzer: d = 12cm

Grundvorhaltedauer: 3 Monate

Ausführung gemäß ZeichnungAusführungszeitpunkt: Bauabschnitt 3

304,50 m²

Normalposition

1.5.7 Zulage Trägerbohlwand vorhalten, Baugrube Rückkühler

Trägerbohlwand wie zuvor beschrieben über die beschriebene Grundvorhaltedauer von 3 Monaten hinaus vorhalten.

Über die Grundeinsatzzeit hinaus für insgesamt 42 Wochen, die gesamte Bauzeit (inkl. Hochbauarbeiten).( die Menge ist für 42 Wochen gerechnet, EP für eine Woche eintragen )

Bauabschnitt 4

1705,20 m/Wo

Normalposition

1.5.8 Zulage verbleibende Bohlträger, Baugrube Rückkühler

Verbleibende Bohlträger, die (nach Anweisung des AG) nicht wieder gezogen werden können, als Zulage bei der Herstellung der Trägerbohlwand.Einzurechnen sind das entfallende Ziehen und die Materialkosten.

Bauabschnitt 4

10,23 t

1.5 Verbauarbeiten Summe:

31 von 33




6 Stundenlohnleistungen

Ausgabeumfang:


1.6 Stundenlohnleistungen

Normalposition

1.6.1 Stundenlohn für Facharbeiter

Vergütung nach dieser Position erfolgt nur in Ausnahmefällen nach ausdrücklicher vorheriger Anordnung der Bauleitung, wenn die Abrechnung unvorhergesehener Arbeiten nach Leistung und Einheitspreis nicht möglich ist.Im Preis enthalten sind alle Zusatz- und Nebenkosten wie Auslöse, Fahrkosten, Überstundensätze etc.Tageslohnzettel, die nicht vom Bauleiter schriftlich anerkannt sind, werden bei der Abrechnung nicht berücksichtigt.Nachweis und Anmeldung gemäß VOB/B.

15,00 h

Normalposition

1.6.2 Stundenlohn für Helfer

Vergütung nach dieser Position erfolgt nur in Ausnahmefällen nach ausdrücklicher vorheriger Anordnung der Bauleitung, wenn die Abrechnung unvorhergesehener Arbeiten nach Leistung und Einheitspreis nicht möglich ist.Im Preis enthalten sind alle Zusatz- und Nebenkosten wie Auslöse, Fahrkosten, Überstundensätze etc.Tageslohnzettel, die nicht vom Bauleiter schriftlich anerkannt sind, werden bei der Abrechnung nicht berücksichtigt.Nachweis und Anmeldung gemäß VOB/B.

15,00 h

1.6 Stundenlohnleistungen Summe:

32 von 33




Ausgabeumfang: Gesamtbetrag

OZ in EUR

Zusammenstellung

1.1 Baustelleneinrichtung

1.2 Rückbau Treppenanlage und Geländesicherung Haus 6

1.3 Erdarbeiten

1.4 Wasserhaltungsarbeiten

1.5 Verbauarbeiten

1.6 Stundenlohnleistungen

1 Summe

+ 19 % MwSt.

Bruttosumme Los 01 Erstellen Baugrube

33 von 33

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