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PräsidentLinus Egger

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Cheftrainer /Training ErwachseneHilmar Lange

Landstrasse 109, 5430 WettingenTel. P.: 056/427 37 11

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Finanzchefin, Sponsoring, Kassierin(10er-Club, Donatoren, Gönner, Supporter)

Petra EggerBoldistrasse 17, 5415 Nussbaumen

Tel. P.: 056/282 30 27

Abteilungsleiter JugendRalph Hunziker

Hintermatthof 9, 5452 OberrohrdorfTel. P.: 056/496 34 78

ralph_hunziker@hotmail.com

Abteilungsleiter SchülerChristoph Kuhn

Ausserdorfstr. 6, 8918 UnterlunkhofenTel. P.: 056/634 27 53

christoph.kuhn@bucher-gmbh.ch

VeranstaltungschefBeat Göhring

Rte. d’Ambilly 38, 1226 ThônexTél. P./Fax.: 022/860 23 55

veranstaltungen@lvwettingenbaden.ch

MaterialchefHanspeter Fischer

Weststrasse 24, 5432 NeuenhofTel. P.: 056/406 10 93

Koordination Stammvereine,Presse

Werner SekingerBachstr. 83, 5436 Würenlos

Tel. P.: 056/424 39 27Fax P.: 056/424 39 63

werner.sekinger@freesurf.ch

Athletenvertreter/innenArlette Hunger

Holzmattstrasse 34, 8953 DietikonTel. P.: 01/741 19 70

arlette.hunger@swissonline.ch

Christine ZimmermannLägernstrasse 25, 5430 Wettingen

Tel. P.: 056/426 98 19chzimmer@student.ethz.ch

Stefan MörkerWeiherstrasse 4a, 5417 Untersiggenthal

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Wolfram EbnerHardstrasse 18

5430 WettingenTel. P.: 056/427 03 51

athletenvertreter1@lvwettingenbaden.ch

LV-SekretariatHeike Rack HuserBuacherweg 36a

5443 NiederrohrdorfTel.: 056/470 11 54Fax: 056/470 11 53

E-Mail: heike.rack@ifta.ch

KorrespondenzadresseLV Wettingen-Baden

Postfach 21865430 Wettingen 2

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Inhalt

Seiten

LV-Nachrichten (Herbst 2001)

erscheint: 5 x jährlichAuflage: 450Layout: Schmocker AG, Wort & Bild, Lägernstrasse 26, 5430 WettingenDruck: Wohler Druck AG, Im Grund, 8957 SpreitenbachRedaktion: LV-Sekretariat in Zusammenarbeit mit Walter Bicker (Schmocker AG)Titelbild: 3x800 Damenstaffel – Golden Girls! 4x100 Herrenstaffel – Bronze Boys!

Redaktionsschluss LV-Nachrichten 5/2001: 26.11.2001

InformationszentrumKernkraftwerk Leibstadt

5325 Leibstadt, Tel. 056-267 72 50Täglich geöffnet von Montag bis Samstag

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Das Wort des Präsidenten 5

Abteilung SchülerWettkampffieber/Höhenflüge/Megaflop/Teamgeist 6–13

Abteilung Jugend 14–17

Abteilung ErwachseneSM Genf und ZugSchweizer Staffelmeisterschaften, Thun 18+19

MittelstreckenBericht Sommerlager 20–25

SVM Frauen, SVM Männer 28–31

Diverse Resultate 32–33

Jahresmeisterschaften 2001 34–35

Gratulationen, Danksagung 36–37

Sponsoren 38

Wettkampf-Anmeldung 40

Liebe LVler

Wenn Ihr diese Zeilen lest, ist die Frei-luftsaison bereits abgeschlossen. Auchdieses Jahr konnten wir gegenüber demVorjahr weitere Fortschritte erzielen.

Die Schüler – und Jugendabteilung istweiter gewachsen und hat auch beacht-liche Resultate erzielt. Die Resultate anden Kantonalen Einkampf- und Staffel-meisterschaften, am Jugend-SVM sowiean den Schweizerischen Nachwuchs-meisterschaften vom ersten September-Wochenende wiederspiegeln die guteArbeit, welche in diesen Bereichen ge-leistet wird. An den Schweizermeister-schaften gewann unser Nachwuchseinen ganzen Medaillensatz und diverseDiplome. Diese Resultate kommen nichtvon ungefähr. Im Hintergrund wird vielArbeit geleistet, um den Athleten undAthletinnen ein gutes Umfeld zu bieten.All diesen Personen möchte ich herzlichfür Ihren grossen Einsatz danken. Es hat

sich gelohnt, dass wir in diesen Berei-chen in den letzten Jahren unsere Kräfteeingesetzt haben. Wir dürfen uns jetztnicht ausruhen, sondern müssen unsernWeg weiter gehen. Ich bin überzeugt,dass in nächster Zeit noch einiges mehrmöglich ist.

In einigen Wochen beginnt bereits dasWintertraining. Damit dieses den ge-wünschten Erfolg hat, müssen wir nocheinige organisatorischen Aufgaben lösen.Mit unserer aufgestellten Führungs-mannschaft werden wir diese anstehen-den Aufgaben bewältigen, damit wirauch im nächsten Jahr weitere Fort-schritte verzeichnen können.

Ich wünsche allen LVlern eine erfolg-reiche Hallensaison.

Euer PräsidentLinus

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Das Wort desPräsidenten

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Abteilung SchülerWettkampffieber/Höhenflüge/Megaflop/Teamgeist

Das «grosse Meeting für die Kleinen»Wie jedes Jahr fand das «grosse Meetingfür die Kleinen» auch dieses Jahr wiederstatt. Das Besondere an diesem in Baseldurchgeführten Meeting ist die Betei-ligung von Kindern aus der ganzenSchweiz (im 60-m-Lauf 111 Rangierte!).Wir selber beteiligten uns mit einem kleinen aber feinen Team, das den Ver-gleich mit der grossen Konkurrenz nichtzu scheuen brauchte.

Die Fahrt nach Basel am frühen Sonn-tagmorgen verlief, zumindest in meinemAuto, ruhig und ohne Zwischenfälle(eine Seltenheit, wenn man mit Schülernunterwegs ist), so dass ich mich wun-derte, als in Basel plötzlich nebst mirnoch vier Schüler aus dem Auto stiegen.Aber dann war die Ruhe vorbei: Start-nummern holen und montieren, auf denStartlisten «abchrüzle» (wie bei denGrossen) und los zum Einlaufen.Als Erstes standen die Vorläufe über 60man, bei denen wir uns sogleich ein erstesMal richtig in Szene setzen konnten. Es schauten zwei B-Final-Plätze durch Fabian Toff und Tanja Oster heraus.Fabian belegte in seinem B-Final dendritten Rang. Tanja konnte leider wegeneiner Verletzung, die sie sich im Vorlaufzuzog nicht mehr antreten. Weiter ginges mit den technischen Disziplinen. Im Hochsprung erreichte mit 1.35m

Conradin Caduff den 6. und DeborahBöhringer mit 1.15m den 8. Rang. FeliciaFlury sprang im Weitsprung 3.85m. Bei den Wurfdisziplinen machte MelanieDietiker mit 7.1m im Kugelstossen und15.09m im Speerwerfen von sich reden.Alles in allem fand an diesem sonnigenSeptembertag ein gelungener Anlassstatt, an welchem wir einige gute Leis-tungen beklatschen konnten.

Dominic Wolf

Schülerinnen B

Deborah Böhringer 60 m 9.56s Rang 18

Hoch 1.15 m Rang 8

Weit 3.48 m Rang 33

Tanja Oster 60 m 9.28s QualifikationB-Final

Schülerinnen A

Felicia Flury 60m 9.12s Rang 38

Hoch 1.20m Rang 31

Weit 3.85m Rang 49

Melanie Dietiker 60m 9.05s Rang 34

Weit 3.56m Rang 71

Kugel (3kg) 7.10m Rang 20

Speer (400g) 15.09m Rang 27

Schüler A

Conradin Caduff 60m 10.38s Rang 92

Hoch 1.35m Rang 6

1000m 3:40:68 Rang 32

Fabian Toff 60m VL 8.58s

60m B-Final 8.65s Rang 3

Hoch 1.20m Rang 38

Weit 4.66m Rang 7

Speer (400g) 33.61m Rang 7

Die Schülerabteilung nahm vor und nachden Sommerferien an diversen AnlässenTeil. Dazwischen erlebten wir originelleund gut besuchte Trainingsstunden inder Aue.

Jugend Mehrkampf vom 16. Juni in AarauBei misslichen Wetterverhältnissen star-teten 3 Schüler-Teams. Je ein Team derSchüler A und Schülerinnen. In diesenKategorien war ein 5-Kampf aus 60 m,

Kugel (3 kg), Hoch, Speer, und 1000-m-Lauf zu bestreiten. Als Beste klassiertesich Felicia Flury im 6. Rang mit 2042Punkten (Hochsprung 1.25 m, 60 m9.08 s. Serena Kissling (9. Rang mit1883 Pkt./60 m 9.42 s, Hoch 1.25 m),Melanie Dietiker (11. Rang mit 1711Pkt./ 60m 9.40s, Kugel 6.69 m), And-rea Burger (12. Rang mit 1684 Pkt./60m 9.64 s, Hoch 1.20 m) und MarionKopp (13. Rang mit 1594 Pkt./ Speer18.64 m, Kugel 5.90 m). Beinahe konn-te die Schüler A Mannschaft nicht amSVM starten, da in letzter Minute noch 2

Absagen kamen. Am Schluss standen die5 notwendigen Schüler auf dem Platz.Ein solches Verhalten ist nicht geradefair, gegenüber den anderen Mann-schaftsmitgliedern. Dank Mario Candri-an konnte auch die Staffel gelaufen wer-den und somit eine SVM Wertung erzieltwerden. Das war stark und zeugt vonTeamgeist. Fabian Toff erreichte einenPodestplatz: 3. Schlussrang mit 2222Pkt. 60 m 8.64 s, Hochsprung 1.30 m,Speer 33.45 m, Kugelstossen 7.32 m,

1000m Lauf 3:35. Im guten 7. Schluss-rang klassierte sich Robin Hoppler mit1959 Punkten (60 m 9.38 s, Kugel 7.06m, Hoch 1.35 m, Speer 25.73 m, 1000m 3:36.24). Das Mannschaftsresultatkomplettierten Luca Giacalone (14.Rang mit 1667 Pkt./ 60 m 9.26 s, Hoch1.30 m, Kugel 7.03 m), Conradin Caduff(18. Rang mit 1509 Pkt./Hoch 1.25m/1000 m 3:37.90) und Mario Candri-an (33. Rang mit 1034 Pkt./Kugel 6.57m, Speer 18.45 m).Die Schüler(innen) BMixed Mannschaft war mit 7 Teammit-gliedern am Start. In der Einzelwertung

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auch diesmal wiedertolle Resultate derLV Kid’s bewundertwerden.Es war ein Wett-kampf für alle. Jederkämpfte für sichaber auch für dieMannschaft. AmEnde konnten sich12 Schülerinnen und Schüler über dieerreichte Punktzahl, die zur Teilnahmeam Kantonalen Final berechtigte, freuen.Jeder konnte sich gegenüber dem Vor-jahr verbessern und bei den Neulingen

stand die Freude über die geglücktenSprünge, Würfe und Sprints im Vorder-grund. Mitmachen und «de Plausch ha»

ist ebenso wichtig wie Siegen. Die kör-perlichen Unterschiede in den Schüler-kategorien sind gewaltig. Die erzieltenLeistungen sind deshalb nicht überzu-bewerten. Sei dies nun in der vorderenRanglistenhälfte oder in der hinteren(Ranglistenhälfte). Alle Kid’s stehen ineiner Entwicklungsphase und wichtig ist,dass sie Freude an der Bewegung habenund diese in der Leichtathletik auch aus-

leben können. Die-ser Wettkampf wareine gute Möglich-keit dazu. Bei denSchülerinnen Akonnte sich unserTeam mit MelanieDietiker, FeliciaFlury, Serena Kisslingund Marion Kopp

über den errungenen Sieg in ihrer Kate-gorie freuen. Dies gelang dank einerausgeglichenen Mannschaftsleistung, wieschon beim SVM in Aarau. Toll warenauch in dieser Kategorie die Einzelresul-

tate mit Erfüllung der Limite für denKantonalfinal von Melanie (3.), Felicia(4.) und Serena (9. Bei den Schüler Aerrang der SV Tägerig in der Mann-schaftswertung den tollen 2. Rang. Mitdabei waren Robin Hoppler, Kevin Leim-gruber, Roger Rübsam und ConradinCaduff. Die Limiten erreichten hierRobin (5.) und Kevin (6.). Ebenfalls im 2.Rang klassierte sich die LV Mannschaftder Schüler B mit Marco Heuer, JenniMiro und Matthias Mosbeck. Mit Mat-thias Mosbeck kam aus dieser Mann-

schaft der Sieger. Nochmals Freude überden 2. Mannschaftsrang hatten NicoleGugelmann, Larissa Feri, FabienneStreuli und Janine Leimgruber in derKategorie der Schülerinnen C. In der Ein-zelwertung klassierte sich Nicole alsbeste ihres Teams im 4. Rang underreichte auch die Limite für den Kan-tonalfinal. Dies gelang ebenfalls Fabienne(6.) und Janine (10.). Einen dritten Rangerkämpfte sich die Schüler C Mann-schaft des STV Mellingen mit Eric Streuli,Christopher Pfister und Tobias Jenni.Mitbeteiligt auch hier Schüler der LV.Hier wurde die Limite von Eric Streuli (6.)

und Christopher Pfister (9.) erreicht.Nicht ganz optimal war die Mann-schaftseinteilung bei den SchülerinnenB. Hier waren zwei Mannschaften der LVam Start. Tanja Oster, Jasmin Emmeneg-ger und Chantal Moser klassierten sichim 5. Rang, Deborah Böhringer, LiviaHorath und Andrea Möckel im 7. Rang.Tanja Oster gelang als 2. der Sprungaufs Podest. Es war eine wahre Freude,zu sehen wie die Jüngsten der LV an die-sem Wettkampf mit Freude bei derSache waren. Die strahlenden Augen zu

gab es je einen Kategoriensieger(in). Beiden Mädchen siegte Tanja Oster mit1768 Pkt. (9.54s‚ 60 m, 3.47 m Weit-sprung, 37.13 m Ball, 3:42.82 1000 m.Bei den Schüler B gelang dasselbe Mat-thias Mosbeck, 9.38 s 60 m, 4.04 mWeitsprung, 35.02 m Ball und 3:59.201000m. Weitere Resultate: Roman Bos-shard (9. Rang, Weit 3.36 m, Ball 25.56m, 1000 m 3:49.18), Marco Heuer(12.Rang, Weit 3.26 m, Ball 28.49 m),Miro Jenni (17. Rang, Weit 3.61 m, Ball26.11 m), Livia Horath (18. Rang, Weit2.87, Ball 14.43 m) und Chantal Moser(19. Rang, Weit 2.48 m, Ball 11.29 m).

An dieser Stelle möchte ich allen herzlichgratulieren. Ihr habt es ermöglicht, dassdie LV Wettingen – Baden mit 3 Teamsin den Schüler SVM’s vertreten ist.

Mietrup Cup vom 30. Juni in BadenEbenfalls ein Mannschaftswettkampfund Qualifikationswettkampf für denKantonalen Erdgas-Cup Final war derMietrup-Cup vom 30. Juni in Baden. Beioptimalen Wetterbedingungen und bes-tens organisiert vom STV Turgi konnten

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sehen, die Nervosität zu spüren, zusehen, dass Leichtathletik erlebt werdenkann. Dieser Wettkampf zeigte ganz klarauf, dass der jüngste Nachwuchs in derLV motiviert zu tollen Leistungen ist.

Jugend trainiert mit Weltklassevom 15. August im Letzigrund Ein Anlass der ganz besonderen Artermöglichte uns unser HauptsponsorUBS. Von Roland Brunner wurden imNamen der UBS über 50 Schüler undJugendliche der LV zu Jugend trainiertmit Weltklasse nach Zürich ins Letzi-grund Stadion eingeladen. Ganz speziellwar natürlich schon die persönliche Ein-ladung die alle Kid’s, Trainer und Betreuerim Vorfeld erhielten. Auf dem Weg nach

Zürich erhielten alle ein Couvert mit Ein-trittsbillett, das zum Bezug eines Bidonmit Getränk, einer Zwischenverpflegung,einer Dächlikappe und einem lässigenSchuhrucksäckli berechtigte. Mit im Cou-vert steckte auch eine Autogrammkarte,mit der man nach dem Training fleissigauf Autogrammjagd gehen konnte. Ein

erster Höhepunkt war die Athletenpräs-entation, wo die vielen wohlklingendenNamen, noch bestens bekannt von deneben zu Ende gegangenen Weltmeister-schaften in Edmonton, viel Applaus her-

vorriefen. Ganz gespannt waren wirnatürlich auf unseren frisch gebackenen800 m Weltmeister André Bucher.Nun stürzten alle Kid’s auf die Laufbahn.Einlaufen mit André Bucher, MarcelSchelbert, Anita Weyermann und Co.war angesagt. Nach dem Aufwärmenwurden die Nachwuchsathleten in Grup-pen aufgeteilt. Zur Auswahl standen

Sprint mit Frankie Fredericks und Chri-stopher Williams, Hürden mit ColinJackson Jenny Adams Alain Rohr undMarcel Schelbert, Lauf mit 800 m Welt-meister André Bucher, Gete Wami, Ber-nard Lagat, Noah Ngeny, Heath Fitz-patrick, und Anita Weyermann, Weit-sprung mit Dawn Burrell und KareemStreete-Thompson, Hochsprung mitMartin Stauffer und Amy Acuff, Stab-hochsprung mit Michael Stolle und JeffHartwig, Werfen mit Werner GünthörFranz Krüger, Steve Backley und BreauxGreer. Gleich in welcher Gruppe mansich befand, stolz zeigten die Kid’s

ihr Können den fachkundigen Augen derLeichtathletik-Cracks. Wenn dannFranckie Fredericks, André Bucher, ColinJackson oder Steve Backley persönlicheStilkorrekturen vornahmen, dann warder Stolz der mitmachenden Kid’s per-fekt. Zum Abschluss war Autogramm-stunde angesagt. Alle versuchten vonihren Lieblingen ein Autogramm zu er-

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haschen. Viel zu schnell war dieser Trai-ningsabend vergangen. Schon hiess esaufstellen zum Gruppenbild der LV.Anschliessend begaben sich alle wiederin den Car wo für jeden ein Sandwichund ein Getränk, offeriert durch RolandBrunner und die UBS, wartete. Müde,zufrieden und voller Dankbarkeit für dengelungenen Nachmittag, stiegen dieKid’s in Baden wieder aus dem Car. Hof-fentlich bietet sich bald wieder eine sol-che Gelegenheit.

Athletikcup Kantonalfinal vom 18. August in Buchs

Nur drei Tage nach dem grossen Spekta-kel im Zürcher Letzigrund hiess es für diequalifizierten Kid’s beim Erdgas Athletik-cup in Buchs bereits wieder selber tolleLeistungen zu zeigen. Einen ganz beson-deren Wettkampf lieferte dabei MatthiasMosbeck. Es gelang ihm mit ausgezeich-neten Disziplinenresultaten (60 m 8.97s, Ball 37.42 m, Hoch 1.30 m) in seinerKategorie den Wettkampf zu gewinnen.

Damit hat sich Matthias die Teilnahmeam Schweizer Final vom 29. Septemberin Luzern gesichert. Aber auch die ande-ren LV Kid’s standen Matthias nicht hin-tennach. So erreichte Tanja Oster eben-falls mit ganz tollen Disziplinenresultaten(60 m 9.01, Ball 38.06 m, Weit 3.71 m)den 2. Rang. Leider qualifiziert sich fürden Schweizer Final nur der erste dieserKategorie. Im 4. Rang klassierte sichFabienne Streuli (50 m 8.95, Weit 3.08,Ball 16.34 m). Sie durfte freudestrahlendein Diplom in Empfang nehmen. Eben-falls mit einem Diplom in der Taschedurften sich Nicole Gugelmann über den

5. Rang (50 m 8.77, Weit 3.44, Ball24.30) und Eric Streuli über den 8. Rang(50 m 8.26, Weit 3.42, Ball 30.46) freu-en. In derselben Kategorie klassierte sichChristopher Pfister im guten 18. Rang. Inder Kategorie der Schülerinnen 1991 lie-ferten Jasmin Emmenegger mit dem 10.Rang (60 m 9.54, Weit 3.79, Kugel3.44) und Deborah Böhringer mit dem12. Rang (60 m 9.82, Weit 3.78, Kugel

4.09) einen ausgezeichneten Wett-kampf. Und da war auch noch MelanieDietiker bei den Schülerinnen des Jahr-gangs 1988. Ihr passierte in der erstenDisziplin, im Hochsprung, das Unglückvon drei Nullern und damit keiner Punk-te. Die Enttäuschung war riesig. Aberganz toll, wie sie sich wieder aufrappelteund den Wettkampf zu Ende führte. Daswar ganz grosse Klasse (60 m 9.09,Kugel 7.15). Zum Abschluss des Wett-kampfes konnte auch noch ein Gelän-delauf bestritten werden. Auch hier setz-ten sich unsere Kid’s mit guten Resulta-ten in Szene. Eric Streuli 3. Rang, Jasmin

Emmenegger 3.Rang, MelanieDietiker 4. Rangund DeborahBöhringerebenfalls 4.Rang. Nichtganz selbstver-ständlich, dassnach diesemlangen undheissen Wett-kampftag dieEnergie vorhan-den war, diesen

Lauf noch zu bestreiten. Ganz herzlicheGratulation an Alle.

CH- Sprint Kantonalfinal vom 25. August in WindischDieser Wettkampf fand bei heissemSommerwetter statt. Um die Vorläufe zuüberstehen, war schon eine ganz gehö-rige Portion Glück gefragt. Für die Zwi-schenläufe qualifizierten sich nur die

Zeitschnellsten. So konnte es sein, dassman in einer langsamen Vorlaufseriezwar gewann und nicht weiterkam,während in einer schnellen Vorlaufserieunter Umständen auch noch der Letzteweiterkommen konnte. Für Miro Jenni,Marco Heuer und Laurie Willi warbereits der Vorlauf Endstation. Bessererging es da Deborah Böhringer, TanjaOster, Fabian Toff, Felicia Flury undMelanie Dietiker. Mit guten Zeiten quali-fizierten sich alle für den Zwischenlauf.Dort war dann für Felicia Flury undMelanie Dietiker ebenfalls Endstation.Mit Tanja Oster in der Kategorie Schüle-rinnen Jahrgang 90, Deborah Böhringerin der Kategorie Schülerinnen Jahrgang1991 und Fabian Toff in der KategorieSchüler Jahrgang 1988 konnten sich dreiLV Kid’s für die schwierig zu erreichen-den Finals qualifizieren. Im Final liefertedann Fabian Toff das beste Resultat. Ineinem beherzten Rennen mit einemetwas verhaltenen Start, ersprintete ersich den ausgezeichneten 3. Rang. Nurschade, dass an der abschliessendenSiegerehrung dann keine Medaillenabgegeben werden konnten, da diesenoch nicht in Windisch eingetroffenwaren. Den ebenso tollen, wenn auchundankbaren 4. Rang ersprintete sichDeborah Böhringer. Diese Leistung wieauch jene von Tanja Oster die den guten5. Rang belegte, wurden mit einemDiplom belohnt. Ganz herzliche Gratula-tion diesen drei LV Sprintern.

Euer AbteilungsleiterChristoph

Melanie (WJB) an den Schweizer Mehr-kampfmeisterschaften in Hochdorf erst-mals nationale Luft, welche sie im Kugel-stossen mit 8.31m und mit 3:52:40 im1000m-Lauf zu neuen Bestleistungentrieb. Einen Tag zuvor nahm YannickMeier in der MJB-Kategorie ebenfalls amnationalen Mehrkampf-Vergleich teil. Erhat wohl seine schnellen Muskelfasern

am Frühstückstisch liegen lassen, dennausser im abschliessenden 1000m-Laufkam er nicht an seine Disziplinenleistun-gen heran. Was im ersten Moment enttäuschend wirkte, stellte sich zumSchluss als drittbeste Mehrkampfleistungheraus.

Ein weiterer Höhepunkt waren dieSchweizer Einkampfmeisterschaften vom1./2. September in Lausanne. Reto Sommusste sich leider verletzungshalber vondiesen Meisterschaften abmelden. Sowar Yannick als einziger Vertreter der LVWettingen-Baden in den DisziplinenSpeer, Diskus und 100m Hürden mitdabei. Machte das Wetter am Samstag

den Athleten einen Strich durch dieRechnung, so präsentierte es sich dafüram Sonntag um so freundlicher undwärmer. Mit einem durchschnittlichenWurf auf 37.80m beendete Yannick denWett-kampf im Speerwerfen auf dem16. Rang. Im sonntäglichen Hürdenlaufmachte es Yannick den Schweizer Fuss-ballern gleich (Niederlage gegen Jugos-

Abteilung JugendWeltklasse Zürich /Erdgas-Cup /SM /Gesundheit

wohl auch Dank André Bucher lange inErinnerung bleiben!

Wettkämpfe und MeisterschaftenAnschliessend ging es mit den bekann-ten Trainingseinheiten weiter. Am ErdgasAthletik-Cup in Buchs konnten sich diequalifizierten AthletInnen mit der kanto-nalen Konkurrenz messen. Zu feiern gab

es Bestleistungen zu Genüge, wie aucheinen guten 3., 4. und 5. Rang.(Rangliste Mietrup Seite 32).

Ein Woche später fand in Windisch derAarg. Sprint-Final statt. Melanie Merkliund Christian Städler spurteten mit dem4. Rang knapp an einem Podestplatzvorbei. Am Sonntag darauf schnupperte

TrainingsbetriebDie erste Saisonhälfte ging mit dem Miet-rup-Cup in der heimischen Aue und denRegionenmeisterschaften in Zofingen zuEnde. Während den Sommerferien fanddas Training aufgrund der ferienbeding-ten Abwesenheit stark reduziert statt. Sotraf sich das Gros der Jugendabteilungerst wieder am 8.8.01. Vier AthletInnenschnupperten in dieser Zeit in diversenAktivgruppen und kamen so zu weiterenTrainingseinheiten. Diese «schleichende»Integration der Jugend-AthletInnen indie Aktivgruppen ist sinnvoll, wobei dasAlter, das Leistungsniveau und die Inter-essen des Athleten ausschlaggebend füreine solche Integration sein müssen.

Weltklasse in ZürichGleich nach den Sommerferien fielen diebeiden Trainings aus. Die Schüler- undJugendabteilung war bei «Jugend trai-niert mit Weltklasse» im Letzigrund zu Gast. 2000 Leichtathletikbegeisterte kamen in den Genuss eines kurzen Trai-nings mit den Weltstars – und v.a. anschliessend zu heissbegehrten Unter-schriften. Für diese aufregenden Momen-te möchte sich die Schüler- und Jugend-abteilung bei der UBS und bei RolandBrunner herzlich bedanken.

Am darauffolgenden Freitag besuchtenwir das Spektakel «Weltklasse Zürich».Den Mitgereisten wird dieser Abend

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lawien), und stürzte im Vorlauf bei derzweiten Hürde. Glücklicherweise hat ersich dabei nicht verletzt, stand auf undrannte den Lauf noch zu Ende. Schade,mit einer Leistung in der Nähe seinerBestleistung wäre ein Finalplatz durch-aus möglich gewesen. Den angestautenFrust setze er gleich in Wurfenergie umund konnte sich so im Diskus für denFinal qualifizieren. In diesem verbesserteer seine persönliche Bestleistung auf40.81m und belegte den guten 7. Platz!So fanden die Schweizermeisterschaftenfür Yannick doch noch ein erfreuliches

Ende. Und damit er sein Leben langetwas zum Schmunzeln hat, haben wirseinen missglückten Hürdenlauf aufVideo festgehalten.

GesundheitGesundheit ist ein wichtiger Begriff imSport. Ohne sie ist eine körperliche Aus-übung kaum vorstellbar. Gesundheit ist

nicht nur ein Weg-fall von Krankheit,sondern zeigt dieArt, wie man seinLeben gestaltet.Wie man den Trai-ningsalltag sinnvollgestaltet, Verlet-zungen vor-beugtund vorhandeneSchmerzen behandeln kann, soll eineMerkblatt-Reihe verdeutlichen.Das erste Merkblatt «Schmerzen – wasnun?» haben die Athleten bereits er-

halten und soll ihnen einen ersten Hilfe-katalog bei Schmerzeintritt bieten. Weitere Merkblätter sind im Bereich«Aufwärmen» und «Erholung» vorgese-hen. In diesem Zusammenhang richtenwir einen Appell an die AthletInnen:Nehmt Euch etwas Zeit und lest dasMerkblatt genau durch. Überlegt Euch,was Ihr bezüglich den Informationen

bereits wisst unddurchführt. Nehmtneue Anregungenmit, besprecht siemit Euren Eltern(damit auch sieinformiert sind) und stellt nötigen-falls Rückfragen anChristine oder Ralph.

Unser Ziel ist, dass Ihr in diesen Berei-chen selbständiger werdet und wisst,warum Ihr was macht.

AusblickDie Wettkampfsaison haben wir mitdem Mehrkampf-Meeting vom 22./23.September in Hochdorf beendet. Hier-auf gilt es, sich nochmals gut vorzuberei-ten. Anschliessend folgt wohl ein kurzerTrainingsausklang, mit dem die aufstre-benden Athleten der Schülerabteilungein erstes Mal in die Jugend integriert

werden.Nach den Herbstferien beginntwieder das Wintertraining. Die Trai-ningstage sind noch ungewiss. Vieles istabhängig, ob wir ein bis zwei TrainerIn-nen für die Jugendabteilung finden. Feststeht einzig das Training vom Montag(von 18.30 h bis 20.15 h) in der Turnhal-le der Bezirksschule Wettingen für dieAthletInnen der Jugend B. Wir werdenEuch über weitere Trainingsmöglichkei-ten und sonstige Informationen auf demLaufenden halten.

Christine und Ralph

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Abteilung Erwachsene

Schweizer Einkampfmeister-schaften, 30. Juni 2001, GenfAn der diesjährigen SM waren wir miteinem kleinen aber feinen «Frauenteam»vertreten. Das dabei noch eine Medailleherausschaute, ist mehr als erfreulich!

Pamela Märzendorfer erkämpfte nochimmer als Juniorin bei den Aktiven startend die silberne Auszeichnung über400m Hürden. Nach dem Pam im letz-ten Jahr im Final noch gestürzt war,gelang ihr die Revanche dieses Jahr ineindrücklichen 61.12s.Auch Arlette Hunger etabliert sich all-mählich zu einer sicheren Finalteilneh-merin über 800m, den sie auf demundankbaren 4. Rang in der Zeit von2.13.12 abschloss. Für Manuela Bänzi-ger kam die SM in diesem Jahr noch einwenig früh. Sie belegte in der Zeit von4.30.48 den 8. Rang, zeigte aber etwa

7 Wochen später an der Bern Arena inder glänzenden Zeit von 4.23.08 auf,was man von ihr noch erwarten darf.

Schweizer Espoirs- und Juniorenmeisterschaften,1./2. September 2001, ZugErfreulicherweise konnte die LV-Delega-tion in diesem Jahr mit einem komp-letten Medaillensatz von den SchweizerJuniorenmeisterschaften nachhause keh-ren. Dafür zeichneten sich folgende Ath-leten verantwortlich: Pamela gewannbei den Juniorinnen ihren 400m-HürdenFinal souverän in der Zeit von 61.12s.Karin Wyler durfte sich in der gleichenKategorie im Speerwurf die Silber-medaille für ihre persönliche Bestweitevon 41.72m umhängen lassen. AuchJohannes Ott lief an diesem Anlass zuHöchstform auf und erzielte in aus-gezeichneten 3.56.31 den 3. Platz über1500m bei den Espoirs. Abgerundetwurde das ganze noch durch zwei

ebenfalls sehr erfreuliche 5. Ränge er-zielt von Yves-Alain Bicker bei denJunioren über 100m (in 11.25) undRoman Egger bei den Espoirs im Diskus-werfen mit 38.24m. Die komplettenResultate findet ihr auf unserer Websiteunter www.lvwettingenbaden.ch/Resultate.

Schweizer Staffelmeisterschaften,8./9. September 2001, ThunDie Medaillen Nr. 5 und 6 folgten an derdiesjährigen Staffelmeisterschaft in Thun.Mit einer Medail-lenrangierunggeliebäugelt habenvermutlich unsereFrauen über3x800m. Das esnun aber aufAnhieb gleich die goldene Auszeichnungwurde, ist um so erfreulicher, vor allemwenn man bedenkt, dass nicht alle der drei Athletinnen gesundheitlich voll«zwäg» waren. Chapeau für unsere«Golden Girls»! Für die handfesteÜberraschung sorg-ten wohl aber unse-re «schnellen Jungs»über 4x100. In derneuen Vereins-rekordzeit von41.73s stürmten siedem Ziel entgegenund wurden dafürprächtig mit derBronzemedaillebelohnt. Auch dieOlympischen Staf-feln bei den Frauen und Männern setz-ten sich gut in Szene wobei hier vorallem der Doppelteinsatz von ArletteHunger (zwei 800m-Läufe innerhalbvon 2h) hervorzuheben wäre, dass esdennoch zum 6. Platz in der Zeit von3.49.39 reichte, spricht für sich!

Abteilung MittelstreckenSoLa-Bericht

Sonntag, 15. Juli 2001Es begann alles mit dem kühlen, «ver-schifften» und verwindeten 15. Juli.Schlimm traf es eigentlich alle: ManuBänziger, Pam Märzendorfer und mich(Markus Dasen) am Obersee-Meeting inJona, Marco Kim, der dort einen Dauer-lauf am Zürichsee unternahm, aber auchden Herrn J. Ott am Punk-Rock-Open-Air-Festival in Frankreich. Nachdem KoniGrossmann und Bitsch Füglistaler erfolg-reich den Julierpass überquert hatten,und es auch Johi mit seiner «Ente»(Döschwo) irgendwie nach St.Moritzgeschafft hatte, assen wir gemeinsammit Arlette Hunger, Gian Meier, MichelGrossmann und Karin Huber in der Pizzeria Laudinella zu Abend.

Montag, 16. Juli 2001Nach überstandener erster Nacht, inwelcher ein Teil unserer Gruppe fastnicht schlief, dagegen andere kaumnoch den ersten Donnerschlag nachdem abliegen mitbekamen, trafen wiruns um 10 Uhr zum ersten Training.Zum leichten Einstieg joggten wir nach Pontresina und wieder retour. Begleitetwurden wir dabei von Aisha, Arlette undLinda. Am Nachmittag erkundeten wirdie nahen Berge bei einer kleinen Wan-derung. Dabei wurden wir von Koni undBitsch, eigentlich Koni, in Geographieunterrichtet.

Dienstag, 17. Juli 2001Exakt um 10.00 Uhr traf sich unsere Trai-ningsgruppe zum 75-Minütigen Dauer-lauf. Unterwegs drückte die Sonnedurch die Nebeldecke, und es wurdeangenehm warm.Am Nachmittag kam unsere erweiterteTrainingsgruppe für 2 Serien Kraftgym-nastik mit Bitsch zusammen. Jetzt unterpraller Sonne und angenehmen Tempe-raturen schwitzten wir für unsere zukünf-tigen Waschbrettbäuche. Zum Nachtischgab es kneippen im Lej da S. Murezzan.Anschliessend konnten wir uns ab Manuamüsieren, sie versuchte etliche Male dieAlarmanlage an Bitsch’s Auto zu be-schwichtigen – auch blaue Autos hörennicht auf blaue Augen. Als sie und Manumit dem Geheul aufhörten, heulten wirumso mehr – Tränen vor Lachen. Nachdem Abendessen besuchten wir WillSmith, Matt Damon und CharlizeTheron im Kino. Einfach ein schöner

Film, nicht zu kitschig und das Augen-wasser bliebt wo es auch hingehörte, inden Tränendrüsen.

Mittwoch, 18. Juli Am Morgen stand ein langer Dauerlaufauf dem Programm. Wir (Bitsch, Denise,Johi, Koni, Linda, Manu, Marco undMarkus {ich}) starteten in Pontresina zum 19-km-Lauf. Zuerst gings dasRosegtal hinauf bis auf eine Höhe von1999m ü. M.. Bei der «Abfahrt» warKoni «on fire». Man hätte meinen können, dass Bitsch «in problems»gewesen wäre, doch mit einem Affen-zahn überholte uns dieser später, als eshinauf zum Stazersee ging. Am Nach-mittag hatten wir trainingsfrei, und wirgenossen die Ruhe.

Donnerstag, 19. Juli Unser Schnelligkeitstraining am Morgenbegannen wir noch bei Regen. Doch mitdem Trainingsende kam auch die Sonneund begleitete uns zum Mittagessen.Zur allgemeinen Begeisterung schien dieSonne auch noch am Nachmittag. Somitkonnten wir bei strahlender Sonne denHügel bei der Olympiaschanze «hinauf-

krampfen». Dabei wurde von Koni unsere«hervorragend gute Erholungszeit» be-wundert. Nach drei Serien waren allefroh, das erste harte Training in diesemLager erfolgreich gemeistert zu haben.Den Abend verbrachten wir in Pontre-sina bei einer Teamsitzung.

Freitag, 20. Juli Nach dem Frühstück machten wir unswie gewohnt auf die Socken. Für einmaltrafen wir uns nicht punkt zehn, da Koniund Bitsch ausser Landes waren. Dieseunternahmen einen Ausflug nach Gros-etto, während wir vor dem Regen flohen– ins Hallenbad.Obwohl sich nach dem Tischgebet alleschönes Wetter wünschten und sogardas letzte Tröpfchen Suppe mit Brot«auftunkten», nieselte es den ganzenNachmittag. Trotzdem abslovierten wirunter Ramons Leitung das Bahntrainingmeisterhaft – wir sind ja keine Anfängermehr. Nach dem Abendessen machtenwir das kühle Nass mit heissem Feuchtwieder wett:

nicht für die Erholung nurgenossen wir die Saunakurdenn beim Liegen auf dem Rückenmüssen alle Daumen drückendamit Pamela ganz bestimmtim Final ’nen Platz einnimmt

Samstag, 21. Juli Der sechste Tag des Sommerlagers standganz im Zeichen einer verdienten Pause.Eine Pause die Johi und ich (Markus)kurzerhand in einen Bike-Tag verwan-delten. Auch Marco war dabei, als wir

die erste Tour absolvierten: Morteratschretour mit Lunch in der Nähe des Stazer-sees. Die nächste Etappe, die dazu führte,dass Johi und ich schlussendlich eine65km-Distanz zurücklegten, bewältig-ten wir ohne Marco, der den Ruhetagseinem Namen gerecht werden liess.Johi und ich fuhren über Sils das wun-derschöne Fex-Tal hinauf. Bei dieser 2. Tour trafen wir Manu und den in St. Moritz angekommenen Dominic, diezum Lej Marsch spazierten, sowie Leuteaus dem SLV-Lager, die wie wir am Bikenwaren, an.Am Morgen erfuhren wir übrigens, dassPam an der EM in Grosetto mit einerstarken Leistung von 60,19s über 400mHürden bei heftigem Gegenwind denVorlauf vom Vorabend als zweite been-dete (der aufmerksame Leser weisswieso) und sich so für den Finallauf um18 Uhr 15 qualifizierte. Diesen lief sie, soerfuhren wir es von Bitsch per SMS amAbend, in einer Zeit von 59,16s undwurde Fünfte! Wir gratulieren ihr alleherzlich für diese Superleistung.

Sonntag, 22. Juli An diesem wunderschönen Sonntag-

morgen machten wir in knapp 45 Minu-ten einen Dauerlauf nach Pontresinaund wieder zurück. am Nachmittag verbesserten wir unsere Schnelligkeit.Bitsch, der mit Koni von Grosettozurückgekehrt ist, nahm dabei alles mitseiner Videokamera auf. Danach verab-schiedete er sich und fuhr zurück insUnterland, damit er dort voll trainierenkönne, um Manu in den nächsten Dauerläufen «abzutrocknen».

Montag, 23. JuliHeute brachten wir unseren Kreislaufmit einem Sechzigminutendauerlauf inSchwung. Da alle die heikle Anklimatisa-tionsphase, die erste Woche, gesundüberstanden hatten, durften wir imBereich des intensiveren Atmens laufen.Trotzdem macht das stundenlange,monotone Laufen auf die Dauer nicht so viel Spass. Unser Trainingsplaner undWahrsager in einer Person vereint platzierte daher schon auf unserem Trai-ningsplan am Nachmittag zur Abwechs-lung Sprints am Fusse der schon bekann-ten Olympiaschanze (Steigung: 86%).Die Arbeiter vom Bauamt erfreuten sichunserer Leistungen, was sie uns mit fasttobendem Applauszeigten. Unter die-sen Umständen wur-den die enormenBelastungen miteinem Lächeln aufden Lippen problem-los weggesteckt.

Dienstag, 24. Juli Den Morgen ver-

brachten Manu, Koni, Johi, Marco undich (Markus) auf Corviglia – genauerbeim Lej Alv auf 2525m ü.M.. Dort liefen wir 40 bis 50 Minuten lang Run-den auf einer 600m-Finnenbahn. DenNachmittag verbrachten wir mit Rumpf-krafttraining, Spannungsübungen undAquafit. Gerade noch rechtzeitig zurKraftgymnastik ist Pam zu unserer Trai-ningsgemeinschaft gestossen. Kurz vor-her machte sie – auf gefährliche Weisemit der Schere vor seinem Gesicht her-umfuchtelnd – Johis Haarpracht umetwa ein dutzend Zentimeter kürzer.

Mittwoch, 25. Juli Von Pontresina aus fuhren wir mit derMuottas Muragl Bahn in die Höhe,zufälligerweise kreutzten wir ungefährauf halber Strecke eine abwärtsrat-ternde, andere Muottas Muragl Bahn,Standseilbahn!. Die gemütliche Wande-rung führte uns zur Segantini-Hütte.Nach kurzer Rast nahmen wir auchschon den Abstieg unter die Füsse. Nach4 Stunden marschieren, die von einerAthletin, die selbe, die allerdings beimAufstieg fester Überzeugung war, dasswir in der Hälfte schon hinter uns hätten

(Standseilbähnlikreuzten sich gera-de), nur mit sehr vielWiderwillen absol-viert wurden,kamen wir wieder inPontresina an.Am späten Nach-mittag kam Linusmit seiner Frau ausden Ferien in Chur-

walden zu Besuch, wo er uns wieder fürdie weiteren Wochen erfolgreich miteinem Dessert motivierte. An dieser Stel-le noch einmal ein Dankeschön für denspendierten Coupe: Dankeschön.

Donnerstag, 26. Juli Damit wir nicht grundlos aufgestandenwaren, erfreute uns unser Trainingsplanmit den zwei Zeilen: 30 min. traben und 3 Steigerungen bis 160m; was einemgemütlichen Footing entsprach. DerHacken kam dann erst am Nachmittagmit dem Bahntraining, 1500m-Pro-gramm oder 800m-Programm beidewaren sie sehr kräfteraubend. Das tüpf-elchen aufs «i» war dann noch: «Soooh,Kneippen im Bach!!», sprach Konrad G.mit rauher, tiefer Stimme. Um da ein bisschen Licht in die Sache zu bringen:Der Bach war mindestens 10°C. kälterals der eiskalte See, und, ... naja, ... anKoni führte kein weg vorbei, nicht ein-mal Pam und Manu wagten zu wieder-sprechen! Anschliessend verzogen wiruns wie Kühe in unsere Unterkünfte.(Kuhnagel)

Freitag, 27. Juli Der Tag begann mit Wasserjogging imschönen, warmen Hallenbad, wo Johimit seiner «Rekulila-Frisur» (rechts kurz,links lang) für Aufsehen sorgte. Um 16 Uhr trafen wir uns zu einem frei-willigen, easy Training: Wir «tschögger-leten», stretchten, machten Laufschule,Kraftübungen und Steigerungen, wirtranken Eisenwasser und kneippten imSee. Am Abend ging’s (leider ohneManu und Pam) in die stylische Sauna

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vom Hotel Laudinella. Dort genoss Johiseine nun auf beiden seiten kurze Frisur.

Samstag, 28. Juli An diesem angenehmen Samstag-morgen stand ein zügiger Dauerlaufzum Silvaplanersee auf dem Programm.Bitsch, der das Wochenende wieder beiuns in den Bergen verbringt, begleiteteuns natürlich. Am Nachmittag absol-vierten wir unser drittes Bahntraining,das allen ziemlich gut gelang. DenAbend verbrachten wir gemeinsam mitKarin, Silvan, Sascha und seiner FreundinEsther im Stübli des Schweizerhofes.

Sonntag, 29. Juli Am Sonntag solle ein jeder Christ ruhen,so ruhten auch wir, am Morgen zumin-dest. In der zweiten Tageshälfte spieltenwir, in Fahrt gekommen, im hügeligenGelände Achterbahn. Tatsächlich kambei höheren Geschwindigkeiten ein bisschen Achterbahngefühl auf, welchesmir dann im Nachhinein tatsächlich denMagen um 180° kehrte. So haben dieeinen den Ping-Pong-Keller und dieandern die Toilette gebucht. Das Schick-sal hat mich doch nicht verschont, nachdem ich glaubte das berüchtigte SLV-Virus unberührt überstanden zu haben.

Montag, 30. Juli Der kranke Johi konnte leider nicht dabeisein, als wir am Morgen bei TraumwetterPontresina retour mit einem scharfen«Bänkli-Sprint» liefen. Zur selben Zeitbefanden sich Koni und Pamela auf Corviglia, damit auch Pam einmal dasVergnügen hatte auf der hochgelegenen

Finnenbahn um den Lej Alv zu laufen.Am Nachmittag taten wir etwas für dieSchnelligkeit, machten Rasenläufe undeinen schnellen 500er. Nach dem Nach-tessen umrundeten Koni und die Jungsspazierend den St. Moritzer-See bei wolkenfreiem Himmel und zunehmen-dem Mond.

Dienstag, 31. Juli Während Manuela den Ruhetag mit«Lädele» verbrachte, machten wir ande-ren einen Ausflug mit dem Auto ins Zoll-freigebiet Livigno in Italien. Dort durch-stöberten wir etliche Läden. Vorallemder schwedische Laden stiess bei uns auf grosse Begeisterung. Gekauft wurdejedoch nichts, da zuerst ein Lieren-mangel bestand. Als dieser nach demGeldtanken beim Geldautomaten be-hoben war, machten die Italiener Siesta.

Die Hinreise führteüber den Bernina-pass und auf derRückfahrt legten wirnoch einen Halt imSchweizerischenNationalparkmuse-um ein.

Mittwoch,1.August Am Morgen musstesich Johi wieder vomAusflug erholen,vielleicht wurde ervon den vielenImpressionen desRuhetags überwäl-

tigt, oder der unerträgliche Lärm vonMarco und Markus hatte ihm einenRückschlag verpasst, tatsächlich übtensie zum Sonnenaufgang die National-hymne auswendig singen; obwohl garkein Morgenrot vorhanden war, kamensie daher getreten.Am Nachmittag schaffte Johi dann dochimmerhin einen Spaziergang zum Coop,die Gesunden schafften sogar einenDauerlauf im Raum Nair. Dort trafen wiruns am Abend wieder, mit Sascha undEsther. Sie empfingen uns mit einerGeburtstagsbowle und einem niedlichenFeuer. Nach dem Johi eine Schweins-bratwurst ass, Sascha musste natürlichein wenig helfen, wurde auch dieser(Johi) wieder lebendig. Um 22 Uhrbestaunten wir das spektakuläre Feuer-werk und die Höhen- und Seefeuer imOberengadin verteilt. Als die Showvorüber war, beteiligten wir uns noch ein

wenig am Zirkus in St.Moritz. Schliess-lich waagrecht im Bett liegend brachteuns der Sandmann Träume von Siegenund PB’s. Ob sie auch in Erfüllunggehen?

Donnerstag, 2. August Erst nachmittags begann der Tag trai-ningsmässig so richtig. Ein zackigesPyramiden-Bahntraining wurde absol-viert. Johi, dem am Mittag endlich wieder das Hungergefühl bekannt wurde, durfte nach seiner Magen-Darm-Grippe ein tadelloses Comeback auf derBahn erleben. Am Abend waren alle«dure» und gingen früh ins Bett.

Freitag, 3. August Streng nach Trainingsplan genommen,wäre heute ein Ruhetag geplant gewe-sen, doch auch die dollsten Wahrsagerversagen einmal. Wir liessen es uns nichtnehmen, das schöne Wetter auszunüt-zen, um noch zwei gemütliche Dauer-läufe zu laufen.Den Abend (für Bitsch, Koni, Manu,Markus und Marco der letzte) verbrach-

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te man entweder im «Stübli» oder beimFachsimpeln mit einem Triathleten.

Samstag, 4. August Wem ist dieses T-Shirt? – Hat Johi schonwieder seinen Pulli in unserem Zimmervergessen? – Was macht Johi in euremZimmer? – Bitsch!!!! – ist das dein SlipDasen oder ist das noch einer vonManu? – Hast du die AutoschlüsselKoni? – Verloren, oder was? – ....Etwa so tönte es frühmorgens im Ober-engadin, die «Unterländer» suchen ihreSachen zusammen. Die Unterländer?Nein, nicht alle zwei Wiederspenstige,Johi & Pam sind da oben nicht so leichtzu vertreiben. Auch die andern nicht:Trotz Donnerwetter und Platzregenbelaufen sie nochmals die «glitschigen»,

schmalen Felswege zwischen Malojaund St. Moritz. Danach ab ins warmeWasser, ein letztes Mal wasserjoggern,schon kommen wieder Erinnerungen ansBremgartner Wintertraining auf.Essen im Hotel Sonne, immerhin einwenig Sonne an diesem grauen Sams-tag, Pizza oder Pasta, hoppla da stehtDasen’s Papa, denn trotz des schlechtenWetters nahmen er und seine Frau denWeg quer durch die Schweiz in Kauf undtransportierten unsere Velos und Markuszurück ins Unterland. Dankeschön.Nachmittags nahm dann der Spuck einEnde, Pamela und ich wurden von unse-rer Läuferfamilie vorübergehend ver-lassen, und so kehrte wieder Ruhe ein inein touristisch attraktives Bergdörfchen,dass weitumher nicht unbekannt ist, St. Moritz.

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SVM-FrauenFinalrunde 2001, 15. September, Hochdorf

Mit grossen Unbekannten traten wir auf dem Wettkampfplatz an. Bis zumSchluss haben uns die ehemaligen Starskräftig unterstützt. (...bis zum Um-fallen): Mit dem Auftakt der Staffel woll-ten wir den Männern zeigen, wie maneinen Stab ins Ziel bringt! Der folgendeHochsprung und die Hürden brachtenuns vom 4. Platz nicht weg. Dank einemtechnisch hervorragenden Stoss vonMarlies, über die 11m Grenze und tollem Einsatz von Carla (gute Besserungund bis nächstes Jahr!?) erholten sichunsere Punkte langsam.

Da uns die wichtigen «Sprinterinnen»Karin Brandenberg und «Gummibärli»fehlten, wurde der Abstand zu Auf-steiger immer grösser. Die folgendenLeistungen waren recht angesehen.Dank kräftiger Unterstützung und her-vorragender Leistung unserer beiden800m Läuferinnen durften wir uns nocheinmal eine kleine Hoffnung machen.Und tatsächlich durften wir als schluss-endlich 3. den Pokal übergeben lassen.Für unser kleines Teilnehmerfeld mit 12 mehr oder weniger «Trainierten»kann jener einen ganzen Monat zuHause stehen. Beim abschliessendenApero stiessen wir auf unseren 3. Platzund bereits wieder auf die nächste Saison an.

Vilma Müller und Karin Wyler

Kurzbericht von Gaby Heuer-Oeschger

Das gute Resultat erreichten wir trotz verletzungsbedingten Ausfällen von KarinBrandenberg und Matthia Marty, sowie der abwesenden Sara Oppenländer (Aus-landaufenthalt) und Sandra Oberle (Todesfall). Die drei (wieder) neu ins Team auf-genommenen Oldies, Corinne (41), Marlies (37) und Carla (32) schlugen sich tapferund gaben ihr Bestes. Schön finde ich, dass sie z.T. frisch motiviert wurden, ein,wenn auch reduziertes, Training wieder aufzunehmen, um beim nächsten SVMwieder dabei zu sein. Es hat nicht sollen sein, der Aufstieg. Doch wir werden eswieder versuchen. Die Mannschaft ist klein, aber oho.

Resultate:

100mPamela Märzendorfer 12.96Yvonne Wild 13.03Vilma Müller 13.25

800mArlette Hunger 2.11.83!Manuela Bänzinger 2.11.90!

100m HürdenPamela Märzendorfer 15.77Karin Wyler 16.31Vilma Müller 16.51

HochChristine Zimmermann 1.55Karin Wyler 1.50Melanie Merkli 1.30

WeitPamela Märzendorfer 5.37Vilma Müller 5.01Christine Zimmermann 4.92Yvonne Wild 4.64

KugelMarlies Meier-Tresch 11.20Corinne Streuli-Fischer 8.98Carla Järmann-Roten verletzt

SpeerKarin Wyler 39.10Corinne Streuli-Fischer 27.71

4x100mPamela Märzendorfer 50.59Yvonne WildVilma MüllerKarin Wyler

Total Punkte 5’782

SVM MännerSVM-Abstiegsrunde Herren Nat. C

Düdingen, 15. September 2001

Zitterpartie in DüdingenBei erfreulich gutem Wetter wurden dieAthleten ab 12 Uhr in Düdingen erwar-tet. Leider wartete man auf einzelne ver-gebens... Andere, Andi Weber, verletz-ten sich leider noch am Vorabend. Nichtgenug der unerfreulichen Umstände.Mit dem missglückten Auftritt unserBronzestaffel, stand dieser Tag für unsanscheinend nicht unter einem glück-lichen Stern. Jetzt hiess es Nerven behal-ten! Zum Glück hatten wir noch einezweite Staffel, welche gezwungener-massen noch kurz vor dem Start neuformiert werden musste. Sie sicherte unsdie ersten wertvollen Punkte.

Weitere Zitterdisziplinen waren der Stab-hochsprung und die 110-m-Hürden, dawir für diese heiklen Disziplinen nur je

zwei Athleten zur Verfügung hatten.Doch Hansi Hirt, Stefan Mörker sowiePatrick Forster boten souveräne Leis-tungen. Hansi sorgte mit seinem Fehl-start im 110-m-Hürdenlauf noch fürzusätzliche Spannung. Die Nerven unse-res Präsidenten flatterten. Stefan Mörker

Es gab viel zu diskutieren...

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100mKeller Dominic 1974 10:89 1009Bicker Yves-Alain 1982 11:22 944

200mOberli Matthias 1977 22:56 961Bicker Yves-Alain 1982 23:70 864

400mOberli Matthias 1977 51:04 914Zulauf Stefan 1959 51:46 898

800mOtt Johannes 1981 2.00:62 890Kim Marco 1982 2.01:73 872

1500mOtt Johannes 1981 4.06:98 894Schertenleib Bruno1966 4.17:93 811

5000mSchertenleib Bruno1966 15.44:22 845Schmid Daniel 1977 17.25:18 654

110m HürdenHirt Hansruedi 1965 16:44 761Forster Patrick 1980 16:57 745

WeitMumenthaler Daniel 1969 6.58846Mörker Stefan 1978 6.01 743

HochHunger Daniel 1981 1.85 828Frei Marco 1981 1.80 793

StabHirt Hansruedi 1965 4.10 774Mörker Stefan 1978 3.80 704

KugelFrei Thomas 1982 12.55 700Mörker Roland 1981 11.05 612

DiskusStrebel Hermann 1969 38.77 687Egger Roman 1979 38.53 682

SpeerEgger Roman 1979 53.06 744Keller Dominic 1974 49.90 698

4x100mHunziker Ralph 1977 45:62 840Hediger Martin 1982Hengartner Ch. 1981Mumenthaler D. 1969

Total Punkte 11’276.5«Alles nochmals gut gegangen!» konnte Linus nach Bekanntgabe des Resultats durchgeben.

sprintete nach seinem 3.80 m Stab-sprung zum Weitsprung, um uns weiterewichtige Punkte zu sichern. Den Rekru-ten Christoph Hengartner, Thomas Freiund Roland Mörker war die Müdigkeitanzusehen, trotzdem kämpften sie bra-vourös und erreichten sogar persönlicheBestleistungen! (Roland Mörker mit der7,25-kg-Kugel). Im Diskus steigerte sichMehrkampf-Trainer Hermann Strebelmit dem letzten Wurf auf gute 38.77 m.Domenic Keller punktete mit einem star-ken 100-m-Sprint sowie einem Speer-wurf nahe an die Weite von SpezialistRoman Egger. Auch in allen anderenDisziplinen erreichten wir gute Resultateund hatten vor allem keine Ausfälle.

Das Punktekonto der LV stieg somitlangsam in erfreuliche Höhe und mit derBekanntgabe des 3. Ranges gings auchunserem Präsidenten wieder merklichbesser.

Am Abend trafen sich die Frauen undMänner der SVM-Mannschaften, insge-samt über 50 Personen, zum versöhn-lichen Saisonabschluss beim Pizzaessenim Restaurant Breite in Nussbaumen.

Walter BickerBruno Schertenleib und Daniel Schmid konntensich über 5000 m keinen Ausfall leisten.

Hansruedi Hirt

Matthias Oberli punktete über 200 m und über400 m.

Stefan Mörker

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Diverse Resultate

SM Espoirs /Junioren,Zug, 1. September 2001

Athlet Kat. Disz. Resul. Rg.

Wyler Karin JUI Speer 41.72 2600 g

Müller Vilma JUI 100m 17.00Hürden

Märzendorfer P. JUI 400m 61.12 1Hürden

Ott Johannes M 1500m 3.56.31 3

Kim Marco JUN 800m 2.01.29

Egger Roman M Diskus 38.24 52 kg

Bicker Yves-Alain JUN 100m 11.25 5

Forster Patrick M 400m 57.83Hürden

SM Jugend A + B,Lausanne, 1. September 2001

Athlet Kat. Disz. Resul.

Meier Yannick MJB Speer 37.80600 g

Diskus 40.811 kg

SM Mehrkampf,Hochdorf, 25. August 2001

Athlet Kat. Disz. Resul. Rg.

Meier Yannick MJB 5-Kampf 3153 21

80m, 10.60, Weit, 5.18, Kugel 4 kg, 10.59, Hoch, 1.65

1000m, 3.02.19

Merkli Melanie WJB 5-Kampf 2643 30

80m, 11.44, Weit, 4.46, Kugel 3 kg, 8.31, Hoch, 1.35

1000m, 3.52.40

Bern Arena, Swiss Meeting,Bern, 24. August 2001

Athlet Kat. Disz. Resul.

Bänziger Manuela F 1500m 4.23.08

Hunger Arlette F 1500m 4.28.53

Ott Johannes M 1500m 4.01.54

Dasen Markus JUN 1500m 4.19.59

Oberli Matthias M 100m 11.30

200m 22.35

Swiss Meeting,La Chaux-de-Fonds, 19. August 2001

Athlet Kat. Disz. Resul.

Oberli Matthias M 100m 11.10

200m 22.01

Meeting International,Uitslagen, Belgien, 19. August 2001

Athlet Kat. Disz. Resul.

Hunger Arlette F 1500m 4.29.15

Kant. MehrkampfmeisterschaftenLangenthal, 4. August 2001

Athlet Kat. Disz. Resul. Rg.

Wyler Karin JUI 7-Kampf 4233 2

100m Hürden, 16.08, Hoch, 1.55 Kugel 4kg, 10.40

200m, 27.93, Weit, 4.93, Speer 600 g, 39.30

800m, 2.49.86

Meier Yannick MJB 5-Kampf 3193 6

80m, 10.66, Weit, 5.25, Hoch, 1.71, Kugel 4kg, 11.28

1000m, 3.06.53

Sommermeeting C, Stadion Neufeld,Bern, 21. Juli 2001

Athlet Kat. Disz. Resul.

Wild Yvonne F 100m 12.94

200m 27.10

Meier Yannick MJB 80m 10.69

100m 15.21Hürden

Meier Yannick MJB Speer 36.36600 g

Oberli Matthias M 100m 11.15

200m 21.69

Oberseemeeting Jona, Swiss Meeting,Jona, 15. Juli 2001

Athlet Kat. Disz. Resul.

Hunger Arlette F 800m 2.20.11

Bänziger Manuela F 800m 2.15.29

Dasen Markus JUN 1500m 4.20.67

Reg. Nachwuchsmeisterschaften Zentralschweiz, Zofingen, 7. Juli 2001

Athlet Kat. Disz. Resul. Rg.

Merkli Melanie WJB 80m 11.16

Weit 4.58

Speer 26.95400 g

Som Reto MJB 80m 10.20 5

Weit 4.90

Diskus 32.02 70.75 kg

Meier Yannick MJB Speer 29.89

600 g

100m 15.18 5Hürden

Hoch 1.60 5

Diskus 38.04 30.75 kg

Städler Christian MJA 100m 12.83

Weit 5.23

800m 2.22.11 9

Schweiz. Einkampfmeisterschaften,Genf, 30. Juni 2001

Athlet Kat. Disz. Resul.

Hunger Arlette F 800m 2.13.12 4

Bänziger Manuela F 1500m 4.30.48 8

Märzendorfer P. JUI 400m 59.80 2Hürden

NAB Mietrup-Cup, Station Aue,Baden, 30. Juni 20015-Kampf, 100m, Weit, Hoch, Kugel 5 kg, 1000m

Athlet Kat. Resul. Rang

Meier Yannick MJB 3121 2

10.69, 4.98, 1.70, 10.65, 3.03.86

Städler Christian MJA 3153 3

12.60, 5.83, 1.65, 8.66, 3.05.72

Som Reto MJB 3063 5

10.18, 5.09, 1.50, 10.90, 3.09.70

Bicker Joël MJB 2765 8

10.72, 4.63, 1.45, 8.66, 3.03.25

Hlavica Martin MJB 2640 9

11.14, 4.91, 1.45, 7.50, 3.06.00

Candrian Lukas MJB 2388 12

11.12, 4.50, 1.55, 7.05, 3.32.21

Kleiner Michael MJB 2296 14

10.71, 4.47, 1.30, 8.97, 3.48.09

Joye Olivier MJB 2294 15

11.31, 4.20, 1.40, 7.27, 3.21.33

Meyer Sandro MJB 1769 21

12.08, 3.95, 1.20, 7.04, 3.50.00

Brunner Jens MJB 1593 26

11.30, 1.45, 9.33

Zürcher Benjamin MJB 1592 27

12.96, 3.66, 1.20, 7.78, 3.59.00

5-Kampf, 100m, Weit, Hoch, Kugel 3 kg, 800m

Athlet Kat. Resul. Rang

Merkli Melanie WJB 2905 1

11.10, 4.68, 1.45, 7.87, 2.46.20

Kopp Tonja WJB 2616 3

11.67, 4.20, 1.35, 9.01, 2.51.25

Kabosch Bettina WJA 2537 6

14.00, 4.48, 1.30, 7.74, 2.54.91

Zürcher Miriam WJA 2276 8

15.20, 4.16, 1.35, 8.12, 3.03.86

Hartmeier Sandra WJB 2219 11

11.88, 4.03, 1.15, 7.13, 2.54.56

Gantenbein Larissa WJB 2119 13

11.68, 3.97, 1.10, 6.51, 2.58.79

Kopp Ginja WJB 2095 14

11.67, 4.00, 1.30, 7.92

Portner Laura WJB 2054 16

12.32, 3.80, 1.25, 6.44, 3.03.10

Caduff Sabrina WJB 1999 20

12.76, 3.49, 1.30, 8.03, 3.10.30

Kern Alexandra WJB 1452 28

12.42, 3.31, 1.05, 5.66

35

Jahresmeisterschaft 2001der LV Wettingen – Baden

34

Jahresmeisterschaften 2001

Auch dieses Jahr gibt es wiederum eine von der UBS gesponserte

Jahresmeisterschaft!

Die Teilnahmebedingungen sind genau gleich, wie in den Vorjahren. Es werdenwiederum hauptsächlich die aktiven AthletenInnen, Espoirs und Junioren/innenangesprochen. Das entsprechende Formular findet ihr auf der nächsten Seiteabgedruckt.

Abgabetermin ist der

15. Oktober 2001

Ausgefüllte Formulare bitte in den LV-Briefkasten Aue/Laufkorridoreinwerfen oder senden an (ab 6. Oktober 2001):

LV Wettingen-Baden, Sekretariat, Buacherweg 36a, 5443 Niederrohrdorf,Fax-Nr. 056 470 11 53

Adressänderung im Sekretariat

Das LV-Sekretariat zügelt und ist daher ab dem

6. Oktober 2001 wie folgt zu erreichen:

Sekretariat LV Wettingen-Baden

Buacherweg 36a

5443 Niederrohrdorf

Telefon: 056 470 11 54

Fax: 056 470 11 53

E-Mail: heike.rack@ifta.ch

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3736

Gratulationen DanksagungGratulation zur Hochzeit von Hilmar und Michaela Lange am 13. Juli 2001

Gratulation zur Hochzeit von Alex Wagnerund Jacki Keller am 4. August 2001

3938

SponsorenFolgende Firmen und Personen unterstützen

im Jahr 2001 die LV Wettingen-Baden

S C H M O C K E R A GW O R T & B I L D

W E T T I N G E N

Claude LinsiBauleitungen

Donatoren

Franz Meier

abHauptsponsor

10er Club Mitglieder

Herr Albert Brühlmeier, WettingenFrau Madlen Donadio, Gebenstorf

Frau Esther Egger, KirchdorfHerr Jakob Forster, Oberaach

Herr Eugen Kaufmann, DättwilMüllerbräu, Baden

Frau Marie-Theres Meier, Nussbaumen

Herr Heinz Oppliger, TägerigPascha-Partyservice, NussbaumenRentenanstalt, SwissLife, NussbaumenRestaurant Isebähnli, BadenHerr Ludwig Schneider, KirchdorfKreisturnverband Baden, BadenSchmocker AG, Wort & Bild, WettingenWohler Druck AG, Spreitenbach

GönnerMaya Wild, Busslingen

Caviezel Deplazes AG, Baden

Supporter

Freunde der LV Wettingen-Baden

Herr Stephan Fischer, UntersiggenthalFrau Judith Maag, Lengnau

Herr René Stöhr, UntersiggenthalHerr Rolf Schneider, Mägenwil

STEFFEN GARAGE AGSTEFFEN AUTOBETRIEBE AG

4040

Anlass:

Datum:

Ort:

Name:

Vorname:

Jahrgang :

Kategorie:

Wettkampf Anmeldung

Disziplin Leistung Datum* Ort*(PB)**

* = nur bei Anmeldungen für Schweizer Meisterschaft angeben!** = bei Anmeldung für Mehrkampf bitte hier noch PB im Stabhoch und Hochsprung angeben!

Nun hast Du vier Möglichkeiten:

Per Post an: Per Fax an: Per Hand:Sekretariat Fax-Nr. 056/470 11 53 in den BriefkastenLV Wettingen Baden bei der Aue,Buacherweg 36a Per E-Mail an: der 1 x wöchentlich5443 Niederrohrdorf heike.rack@ifta.ch geleert wird.

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S C H M O C K E R A GW O R T & B I L D

W E T T I N G E N

Schmocker AGLägernstrasse 26 5430 WettingenTelefon 056 437 40 40 Telefax 056 437 40 41E-Mail: info@schmocker.ch www.schmocker.ch

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Claude Linsi

Schwimmbadstrasse 43, 5430 Wettingen

Telefon 056 437 35 50, Telefax 056 437 35 55

konfektioniert

schrumpft

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verpackt

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