März 2011 Mittendrin · Frischer Wind für die Wissenschaft ... Praktikum in einer...

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Heft 3 März 2011 7. Jahrgang Mittendrin Das Anzeigen-Magazin für die Märkische -Region S 5 Mittendrin www.mittendrin-s5.de Ab 1. April wieder: Basteln mit Ytong im Museumspark Rüdersdorf

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Heft 3 März 2011 7. Jahrgang

MittendrinDas Anzeigen-Magazin für die Märkische -RegionS 5

Mittendrinwww.mittendrin-s5.de

Ab 1. April wieder: Basteln mit Ytong im Museumspark Rüdersdorf

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März 20112 Eggersdorf / StrausbergAnzeige Anzeige

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„Ein klasse Mensch. Er ist kompetent, zuverläs-sig, drängt niemandem was auf.“ So prägnant fällt das Urteil der Finanzfachfrau Gudrun Osang über Jürgen Poburski aus. Wir trafen sie, als sie ihm zu 20 Jahren eigenem Fachgeschäft für Unterhaltungselektronik in Eggersdorf gra-tulierte. Da brachte die Unternehmerin aus der unmittelbaren Nachbarschaft Blumen. Er sei kundenfreundlich, vor Ort und las-se sich nie aus der Ruhe bringen. Das ge-fällt Heidi und Dieter Schwarzenholz aus Strausberg, die mit den Jahren bei der Fir-ma Poburski bereits das vierte Fernsehge-rät kauften. Als den „Mann für alle Fälle“ bezeichnen Gerhild und Wolfgang Maus aus Hennickendorf Jürgen Poburski. Schon zu DDR-Zeiten sei der Fachmann zu ihnen ins Haus gekommen, wenn mal der Fernseher streikte oder andere Heimelektronik muckte.Von 8 Uhr früh bis zum Abend gaben sich am 14.Februar Kunden, Geschäftspartner, Freunde

und Bekannte, der Bürgermeister Olaf Borchardt und Gewerbeamtsleiter (und Kunde) Johannes Kliegel die Klinke des Geschäfts in die Hand. Darunter waren einige wie z.B. Herr Plunze aus

Eggersdorf, die einfach wieder mal Guten Tag sagen und natürlich auch gratulieren wollten, weil sie vom Geschäftsjubiläum gehört oder gelesen hatten. „Wir sind überwältigt von dem

großen Zuspruch für unsere Arbeit und danken Ihnen allen sehr herzlich“, sagen die Fachver-käuferin Sabine Rother und Ihr Lebenspartner und Chef Jürgen Poburski auch namens des ge-samten Teams, das das Fachgeschäft über Pe-tershagen/Eggersdorfs Grenzen hinaus bekannt gemacht hat. Besonders dankt der Mittelständler

den Kindern der nahen Burattino-Kita für ihren prächtigen Gesang, eine „wirklich nette Geste der Sympathie, obwohl wir doch nur ein bißchen was sponsern oder mal Kartons zum Basteln spendieren“. Die Geschäfte liefen auch am 20.Jahrestag nach Eröffnung des eigenen Ladens gut, so manches Premium-Angebot hatte da natürlich einen besonders reizvollen Preis. Reizvoll bleibt’s bei der Firma Pobur-ski aber das ganze Jahr über hinsichtlich Ware, Preisen und Leistung. Am besten, Sie schauen selbst nach.

Unterhaltungselektronik Jürgen PoburskiBetriebswirt des HandwerksAm Markt 4, 15345 EggersdorfTel.: 03341 47 25 06

Mann für alle (Heimelektronik-)Fälle feierte 20.Kundenmeinung: Hier stimmen Preis und Leistung immer

(eb) Rosi aus Eggersdorf war am 2. März 2009 erstes Clubmitglied und ist mit ungebrochener Lust dabei. Brigitte P., vor drei Monaten aus Jena nach Strausberg gezogen, entdeckte den Club im Internet und trat im Februar ein. Schon beim Spa-ziergang um den Bötzsee Ende Januar hatte sie gemerkt, wie offen und herzlich es zugeht im Frei-zeitClub S5. Peter L. fand in dieser freiwilligen Gemeinschaft, die Kerstin Ziebandt seit nunmehr zwei Jahren um sich schart, gar seine große Lie-

be. Dem Witwer gefällt - außer seiner neuen Le-benspartnerin natürlich - das abwechslungsreiche Clubprogramm und wie aufgeschlossen alle mitei-nander umgehen. Drei Frauen, die im Oktober in den Club eintraten und sich bis dahin nicht kann-ten, sind mittlerweile fast unzertrennlich.Das Konzept der kreativen, mit reichlich Organisa-tionstalent gesegneten Eggersdorferin Kerstin Zie-bandt für einen solchen regional einmaligen Club ist aufgegangen. Sie belebt es als Kleinunternehmerin von Woche zu Woche neu: organisiert Veranstal-tungen jeglicher Coleur für Weiblein und Männlein gleichermaßen, arbeitet Monatspläne aus, kümmert sich um Platz- und Kartenreservierungen. Ist doch schön, wenn man an einer Warteschlange vorbei gleich in die Salvatore Dali-Ausstellung oder ande-re kulturelle Highlights in der Hauptstadt, der Um-gebung oder anderswo in Deutschland kann! Die

Mitglieder setzen sich für den vergleichsweise ge-ringen Mitgliedsbeitrag buchstäblich ins gemachte Nest und freuen sich immer schon auf den nächsten der monatlich mindestens 12 Termine in Tourismus, Kultur, Sport, Reisen, Mode, Literatur… Anschau-lich und zeitnah gestaltet die Clubchefin den Inter-netauftritt des Clubs. Der ist nicht allein informativ, sondern verbindet die Clubmitglieder zusätzlich, z.B. durch ausdrucksstarke Bilder gemeinsamer Ausflüge und das interne Tagebuch.

Gute Werbung auch auf andere Weise machte, dass der FreizeitClub S5 schon recht bekannt in hiesigen Gefilden ist und man kaum glaubt, dass es ihn erst zwei Jahre gibt. Kerstin Ziebandt hilft so manchem Single der im Durchschnitt 57 Jah-re alten Mitglieder aus der Einsamkeit heraus, verschönt anderen die Zweisamkeit und wieder anderen das Leben nach dem Berufsleben. Der nächste Info- und Plauderabend für Neu-gierige und Mitglieder findet am 22.3.2011 um 19 Uhr nicht wie üblich in der Eggersdorfer Bauernschänke, sondern in Strausberg im Re-staurant „Zur Fähre“ statt.Tel. 03341 42 000 00, [email protected], www.freizeitclub-s5.de

Keine Chance für Einsamkeit und TraurigkeitIm FreizeitClub S5 freuen sich 58 Mitglieder an- und miteinander

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3März 2011 StrausbergAnzeige

(Midri/eb) Der Ver-gleich zweier Kitas anhand der Leistungen

der Kinder und die lernpsychologische Untersu-chung zur Nutzung von Notebooks im Unterricht waren die großen „Abräumer“ bei Jugend forscht 2011 in Ostbrandenburg. Nicole, Andy und Lu-kas-Paul hießen die jungen Projekteinbringer, alle drei vom Carl Friedrich Gauß-Gymnasium aus Frankfurt (Oder). 34 Projekte junger Branden-burger aus 13 Ostbrandenburger Schulen hatten sich für den Landeswettbewerb „Jugend forscht / Schüler experimentieren 2011“ fit gemacht, dessen Sieger am 22.Februar gekürt wurden. Das Jahresmotto lautete: Bring frischen Wind in die Wissenschaft. Die Pädagogen, Praxisexperten und Wissenschaftler der Jury waren von den kre-

ativen und ausgefallenen Projektpräsentationen in der Eberswalder Hufeisenfabrik sehr angetan. Entsprechend positiv bewerteten sie die Projekte aus Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/Informatik, Physik sowie Technik. 66 Jungforscher bewiesen vielfältig, dass Forschen außer Spannung auch Spaß und Erfolg bedeuten kann. Einige von ih-nen waren zum wiederholten Male eifrig dabei. So beschäftigte sich der Zehnjährige Emmeram Schopper in diesem Jahr mit einem Windkanal. Schon in 2010 präsentierte in der Strausberger OSZ-Sporthalle der kleine Naturwissenschaftler, den das FörderForum Frankfurt (Oder) betreut, eine Analyse das Oderwassers. Auch diesmal war Emmeram, der gemeinsam mit Elias Genske an den Start ging, jüngster Forscher.

Gastgeber Dr. Ulrich Müller, Leiter der EWE Ge-schäftsregion Brandenburg/Rügen, zollte bei der feierlichen Preisverleihung seine Hochachtung gegenüber dem begabten Brandenburger Nach-wuchs. „Die Arbeiten verdeutlichen, dass in Ost-brandenburg viel Potenzial steckt. Damit muss uns um die Zukunft der Region nicht bange sein.“ Auch Eberswaldes Bürgermeister Friedhelm Boginski sprach den Schülern seinen Respekt aus.Die stetig wachsende Teilnehmerzahl am Wett-bewerb Jugend forscht zeigt, dass Naturwissen-schaften heute stärker im Fokus junger Men-schen stehen als noch vor einigen Jahren. Müller wünscht sich allerdings für zukünftige Wettbe-werbe, „dass noch viel mehr Schulen mit ihren Projektteams an den Start gehen werden.“ Die jeweils Erstplatzierten werden am Landes-wettbewerb Brandenburg am 31.3./1.4.2011 in Schwarzheide teilnehmen. Den Abschluss der 46.Runde von Jugend forscht – das in Deutsch-land einzigartige Organisationsmodell hatte der damalige Stern-Chefredakteur Henri Nannen 1965 erdacht und EWE ist seit 2001 Patenunter-nehmen und Ausrichter für den Regionalwettbe-werb Brandenburg Ost – bildet der Bundeswett-bewerb im Mai 2011 in Kiel.

Frischer Wind für die Wissenschaft Frankfurter Gymnasiasten Sieger im „Jugend forscht“ – Regionalwettbewerb Brandenburg Ost

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Die 66 Jungforscher freuten sich über den gelungenen Tag in Eberswalde Foto: EWE ENERGIE AG

Galina Papst sprüht vor Tatendrang. Sie ist seit neun Monaten Alltagsbegleiterin in der „Pflege-Brücke“ in Rüdersdorf. „Meine Arbeit macht mir sehr viel Spaß“, freut sie sich über die Festanstellung. Die 47jährige, in Barnaul (Rus-sland) geboren, hatte sich seit März 2008 die sprachliche Qualifikation für ihr Ziel erarbeitet. Einem Integrationskurs vom Bundesamt für

Migration und Flüchtlinge (BAMF) folgte aus eigenem Antrieb der Ergänzungskurs zur Inte-gration von Spätaussiedlern „Identität und Inte-gration PLUS“. Die kleine Frau sah ihre Chance

darin, sich in einer berufsbezogenen Sprachför-derung für Gesundheitsberufe spezielles Wissen anzueignen. Wieder saß sie auf der Schulbank. Dieser fachspezifische Sprachkurs im Rahmen eines ESF-BAMF-Programms umfasste in den 730 Unterrichtseinheiten auch ein vierwöchiges Praktikum in einer Pflegeeinrichtung. Beson-ders die Unterteilung in allgemeinen und spe-

ziellen berufsbezogenen Sprach-unterricht und allgemeine und spezielle Berufskunde fand ihr Interesse. Das Praktikum zur richtigen Zeit am richtigen Ort: Galina Papst bringt medizinische Kenntnisse aus ihrer Heimat mit. In 15 Jahren hat die diplomierte Hebamme über 2000 Babys auf die Welt geholfen. Jetzt hilft sie pflegebedürftigen alten Men-schen, dem Alltag ganz viele kleine Freuden zu entlocken. „Es kommt von innen. Babys und alte Menschen bedürfen glei-

chermaßen viel Zuwendung und Liebe“, ist sie überzeugt. Alltagsbegleitung heißt zu Arzt-, Fri-seur- oder Reiseterminen begleiten, viel in fri-scher Luft spazieren, basteln, vorlesen, spielen, öfter singen. Das Sitz-Tanzen für Rollstuhlfah-

rer macht allen besonders Spaß und ist sehr ge-sundheitsfördernd. Manchmal ist Nur- Zuhören Balsam für alt gewordene Seelen. An kleinen Sprachhürden arbeiten Galina und ihre „älteren Herrschaften“ gut gemeinsam. Der Strausberger Bildungs- und Sozialwerk e.V. (SBSW e.V.) setzt sich sehr engagiert für weitere berufsvorbereitende Sprachkurse ein. Am 1. April 2011 beginnt der vierte berufsbe-zogene Sprachkurs „Gesundheit und Pflege“. Interessenten heißt Anne-Kathrin Schaff, Bil-dungskoordinatorin beim SBSW e.V., herzlich willkommen. Die spezielle Berufskunde wird von Dozenten der Strausberger Schule für Phy-siotherapeuten, Masseure und medizinische Ba-demeister (SOWI) unterrichtet. Am 1. Septem-ber startet dann der fünfte Kurs, er widmet sich „Lager und Verkauf“. Geschäftsführer Peter Rose und sein Team freuen sich, dass auch diese ganz speziellen Integrationskurse die bewährte Unterstützung des Jobcenters MOL haben.

Text/Foto: Edeltraud Gierth

Strausberger Bildungs- und Sozialwerk e.V.,Wirtschaftsweg 71, , Tel.: 03341 [email protected], www.sbsw-online.de

Aus Praktikum in der „Pflege-Brücke“ wurde beruflicher VolltrefferBerufsbezogene Sprachförderung beim SBSW e.V. zahlt sich aus / Ab 1. April vierter Kurs

Galina Papst in einer Ausbildungssituation

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März 20114 Rüdersdorf / Woltersdorf

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Hier hat das Sprichwort vom frühen Vogel, der den Wurm fängt, aktuellen Bezug: „Wer bei uns zum jungen Team der Heizung und Sanitär Woltersdorf e.G. gehören will, sollte unbedingt Frühaufsteher sein. Die Anfahrt zur Baustelle wird immer länger“, Michael Gürtler antwor-tet dies auf die Frage eines Schülers nach dem Arbeitsort des Unternehmens. Der Geschäftsführer erläuterte persönlich die Anforderungen für die vier zur Verfügung stehenden Ausbildungsplätze. „Sehr wich-tig sind reale Ziele und das Hi-neinknien in Theorie und Praxis über die gesamte Lehrzeit. Den Rest schaffen wir “, ergänzt er. Die Firma war erstmals beim 11. Berufsinformationstag (BIT) der Gemeinde Rüdersdorf am 19. Fe-bruar dabei und hofft nun auf po-tentielle Bewerber. Sechs Schul-abgänger fragten im Beisein ihrer Eltern: Was macht ein An-lagenmechaniker für Heizung-, Sanitär- und Klimatechnik wirk-lich? „Der erste Kontakt zur Familie und dem Jugendlichen kann schon entscheidend sein. 20 Jahre Berufserfahrung, erst als kaufmännischer Leiter und seit sechs Jahren als Geschäftsführer der Heizung und Sanitär Woltersdorf, schärfen

den Blick. Wir suchen ständig nach wirkungs-voller und altersgerechter Selbstdarstellung, die die Noch-Schüler auch anspricht“, sagt der 51jährige Chef. In einem Video von Jugend-lichen für Jugendliche erläutern Mitarbeiter Kundenaufträge, Arbeitsschritte und das fertige Produkt als Komplex an Beispielen - für Lehrer

und Schüler gleichermaßen recht anschaulich und realitätsbezogen das Tätigkeitsfelde der HSW. Betriebspraktika, (bezahlte!) Ferienarbeit sind ein zusätzlicher Anreiz für die Schüler. In der 20jährigen Firmengeschichte wurden von

60 Lehrlingen 80 Pro-zent zu „Eigengewäch-sen“. Damit liegt das Durchschnittsalter der 90 Heizungs- und Sa-nitärmänner/ -frauen zwischen 35 und 40 Jah-ren. Auf junge, ernsthafte Neueinsteiger warten der Ausbildungsleiter Uwe Rutschke und seine neun Mitstreiter. Sie helfen ganz besonders in den ersten entscheidenden Wochen. Termin-baustellen stehen unter Erfüllungsdruck. Diese ungewohnten praktischen Erfahrungen muss der Azubi schnell verstehen. Ohne fachliche Vorkenntnisse sehr schwierig für den Anfang. Nach fünf Wochen beginnt die überbetriebliche, grundlegende praktische Verfahrenstechnik wie Schweißen, Löten, Pressen etc. „Wer einmal die Komplexität verstanden hat, der kniet sich rein. Der bleibt bei uns und übernimmt später auch Verantwortung. Einer der leistungsstärksten Servicemonteure, Lars Dombrowski, hat nach der Ausbildung zum Anlagenmechaniker ge-zeigt, wie es geht“, freut sich der Unternehmer. Vielleicht haben die zwei tatsächlichen Bewer-ber vom Berufsinfotag den Durchblick für das Ganze! Edeltraud GierthHeizung und Sanitär Woltersdorf e.G., AUGUST-BEBEL-Str. 17,15569 Woltersdorf, Tel.: 03362 58 16 0, Fax. 03362 58 16 66,E-Mail: [email protected], www.hsweg.de

45 „Eigengewächse“ in 20 Jahren Bezahlte Ferienarbeit, gute Aussichten bei der Heizung Sanitär Woltersdorf e.G.

Servicemonteur Lars Dombrowski in Aktion

Elektroniker für Betriebstechnik und Industrieme-chaniker überwachen und warten Förderanlagen oder gar moderne Kraftwerke. Ein Traumberuf, aber auch eine große Verantwortung. „Traumbe-rufe für motivierte, ehrgeizige Jugendliche sind realisierbar. Das beginnt hier und heute“, erläu-terte Stefan Kurzawa Schulabgängern auf dem diesjährigen 11. Berufsinformationstag (BIT) der Gemeinde Rüdersdorf am 19. Februar 2011. Der 42jährige ist Niederlassungsleiter der HOFFMEI-ER Industrieanlagen GmbH&Co. KG Rüders-

dorf. Dieses traditionsreiche Dienstleistungsun-ternehmen wurde 1970 von Werner Hoffmeier in Hamm-Uentrop gegründet. Mit 40 Angestellten begann 1992 der Aufbau der Niederlassung in Rüdersdorf. Inzwischen sind 180 Maschinen-

sowie Industrieanlagenbauer, Instandhalter und Monteure überzeugt: „Fordern Sie uns – wir sind da, wo Sie uns brauchen“. Der Chef hat das ehrgeizige Ziel, die Niederlassung auf über 200 Mitarbeiter in den nächsten Jahren auszubauen. Jugendliche, die durch Willenstärke und Ehrgeiz zu guten Facharbeitern werden, haben Aussichten auf einen dieser Jobs. „Seit 1996 wurden 44 Ju-gendliche erfolgreich ausgebildet. Derzeit sind 12 Industriemechaniker in einer dreieinhalbjährigen dualen Ausbildung im Verbund mit dem Oberstu-

fenzentrum Eisenhüttenstadt und der CemexOst Zement (früher Zementwerke Rüdersdorf). Ma-rio Grote, frisch gebackener Industriemechaniker für Instandhaltung, ist glücklich, nach der letzten Prüfung im Januar 2011 den Einstellungsvertrag

von HOFFMEIER in den Händen zu halten. Für den Eignungstest seien neben Allgemeinwissen und guten Mathematik- und Physikkenntnissen ebenso handwerkliches Geschick erforderlich, weiß Mario Grothe aus eigener Erfahrung zu berichten. Für Langschläfer ist dieser Ausbildungsberuf nicht geeignet, denn früh um 06.00 Uhr ist Arbeitsbeginn. Schon ziem-lich ungewohnt, aber wenn man will, geht ja be-kanntlich alles. Während der sehr umfangreichen Ausbildung gibt es eine optimale Unterstützung durch die Ausbilder. Selbstständiges Arbeiten wird schon im ersten Lehrjahr trainiert. Anhand von eigens angefertigten Arbeitsprotokollen und deren Auswertung lernen die Azubis sehr früh, Verantwortung zu tragen und die Firmenziele an-zustreben. Text/Fotos: Edeltraud Gierth

Für die Ausbildung ab August 2011 bietet die HOFFMEIER Industrieanlagen GmbH&Co. KG Rüdersdorf drei Ausbildungsplätze als Industriemechaniker und einen als Elektro-niker für Betriebstechnik an. Die Ausbildung dauert dreieinhalb Jahre.Bewerbungen richten Sie bitte an Frau Karola Stange Frankfurter Chaussee (B1), 15562 RüdersdorfE-Mail: [email protected]

Vier junge Neueinsteiger gesuchtGesellen tragen Verantwortung für Industrieanlagen bei HOFFMEIER in Rüdersdorf

Mario Grote und Leiter der Fertigung Peter Koniezny (F.l.) Bürgermeister Schaller, Herr Gollnisch, Herr Hintze, Herr Koniezny, verdeckt Mario Grote, Stefan Kurzawa (v.l.)

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5März 2011 Strausberg

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(eb) Zufrieden blickt Annegret Nettlau von ihrem Balkon im Josef-Zettler-Ring 6 auf die Bäume ge-genüber, durch deren Zweige die Stadtmauer so-wie sonnenbeschienene Altstadtdächer lugen. Jetzt fühlt sie sich richtig angekommen in ihrem neuen Lebensabschnitt, ihrer eigenen kleinen Wohnung. Die Kinder haben sich ihre „Nester gebaut“. Zwei Zimmer hat Frau Nettlaus Wohnung, ist zentral gelegen und, genau wie sie es wollte, nicht par-terre. Gerade übergab Wohnungsverwalter Ulrich Winkler von der SWG der 58Jährigen die Schlüs-sel für ihre neuen vier Wände, in denen es noch frisch nach Maler riecht. Die Morgensonne taucht Küche und Bad in freundliches, helles Licht.Sie ist wieder da. Annegret Nettlau aus Strausberg, die Rückkehrerin. Veränderte Lebensumstände hat-ten die gelernte Bürokauffrau und frühere NVA-Be-dienstete sowie zwei ihrer drei erwachsenen Kinder 2002 in den Schweizer Kanton Graubünden ver-schlagen. Trotz erfüllender Arbeit in der Hotellerie

zog es die Familie bald wie-der nach Strausberg, nun mit einem „kleinen Schwietzer-li“, dem achtjährigen Enkel-sohn. „Wir hatten uns in der Schweiz fremd, ein bisschen verloren gefühlt“, schildert Frau Nettlau, „in Strausberg leben unsere Freunde und Bekannte. Auch familiär än-derte sich wieder einiges.“Die Familie, die für sich eine Haushälfte in der Stadt gemietet hatte und 2009 gänzlich aus der Schweiz zurück war, sah sich bei mehreren Wohnungsanbie-tern um. „Wir brauchten ja auf einen Hieb drei Woh-nungen….“ Gleich hei-misch fühlten sie sich bei der SWG, bei der sie früher in der Heinrich-Rau-Straße gewohnt hatten. „Bei dem

einen Vermieter sah es schon im Hausflur grottig aus, da hing der Schalter im Hausflur aus der Wand und es war ringsherum schmut-zig. Ein anderer wollte of-fenbar nur Mieter ab zwei-tausend Euro Einkommen, beim nächsten konnte man sich erst ab Nachmittag er-kundigen“, schildert Frau Nettlau. Bei der SWG sei das gleich um 8 Uhr schon möglich. Bei Diana Für-stenberg von der SWG kam

es ihr vor „als würden wir uns schon ewig ken-nen. So eine sympathische Frau, kompetent und entgegenkommend! Jeder von uns fand das für sich Passende bei der SWG.“ Frau Nettlau und ihre zwei ebenfalls wiederge-kehrten Kinder haben inzwischen nicht nur ihre eigene Wohnung der SWG im selben Karree bzw. in der Friedrich-Ebert-Straße bezogen, sondern auch Arbeit gefunden. „Die Hotelfachfrau und der Koch betreiben ein Café in Eggersdorf. Und ich benötige bis zu meiner Arbeitsstelle am Linden-platz nur fünf Gehminuten“ berichtet die Mutter. www.swg-strausberg.deVermietung: Herr SchusterTel. 03341 34 19 26

„So, als würde man sich schon ewig kennen“Zurück in Strausberg, nun auch zurück bei der SWG: Familie Nettlau

Bezog jetzt ihre eigene kleine Wohnung mit Grünblick bei der SWG: Annegret Nettlau. Strausberg - Chur in der Schweiz -Strausberg hieß es für sie in den letzten fünf Jahren. Foto: eb

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März 20116 Petershagen/EggersdorfAnzeige

Bremsen, beschleunigen, Gleichgewicht hal-ten, Signale und Zeichen anderer Verkehrsteil-nehmer richtig deuten, Verkehrszeichen und Vorfahrtregeln erkennen und im eigenen Ver-halten umsetzen…Kindgerecht in Geschichten

verpackt haben Ehrenamtler des Verkehrswacht MOL e.V. das Thema Verkehrserziehung als lehrreiche, bebilderte und voller Zeichnungen sowie Quizfragen steckende A 4-Broschüre. Es ist ein attraktives Arbeitsheft mit regionalem Bezug. Dieses bekommt jetzt jeder der 2000 Viert-klässler der Region und kann sich damit prima auf die Radfahrprüfung vorbereiten. „Mittendrin“ war dabei, als Jenny Fischer und der 1.Stellver-treter der Verkehrswacht Uwe Wähner von der Verkehrswacht (Vorsitzender ist der Verkehrsan-walt Hans-Jürgen Brause aus Strausberg) kürz-lich gemeinsam mit „Hauptdarstellerin“ Yellicat, der kanarienvogelgelb gekleideten beliebten Ver-kehrskatze, und Polizeioberkommissar Burkhard Siegmund in der Grundschule Am Stienitzsee Hennickendorf an die 4b den ersten Klassensatz des unterhaltsamen Lehrbüchleins überreich-ten. Fahrt Ihr auch alle mit einem Helm auf dem Kopf, hatte die Verkehrskatze gefragt, worauf alle nickten und das Mädchen Anne rief, sie fahre so-gar mit Knie- und Ellenbogenschützern Rad! Um gleich mal den fürs radeln so nötigen Gleichge-

wichtssinn zu testen, forderte Yellicat die Schüler auf, sich kurz mal hinzuhocken, auf einem Bein zu stehen und andere kleine Übungen zu vollführen. Schulleiterin Monika Döppner-Smyczek staunte nicht schlecht darüber, wie gelenkig ihre Kiddies

sind und lobte die prima Zusammenarbeit mit der Verkehrswacht, der Polizei und vie-len Eltern bei den Fahrradprüfungen, die zu-vor im Sachkundeunterricht immer bestens theoretisch vorbereitet werden.Nun also kann man mit Yellicat sowie ih-ren Begleitern Yellimaus und Knittelmaus spielerisch eintauchen in die Verkehrser-ziehung. Dank vielfältiger Sponsorenun-terstützung konnten die 5 000 Euro dafür aufgebracht werden, und auch weiterhin sind Sponsoren für dieses so wichtige

Thema gefragt…. Edda Bräunling

Mit Yellicat, Yellimaus- und Knittelmaus unterwegs….Verkehrswacht übergab ersten Klassensatz lehrreicher Arbeitshefte an Viertklässler

Für alle Erwachsenen ist die Verkehrswacht

am 26. Märzab 10 Uhr

auf dem Gelände des Mercedes-Autocenters in Eggersdorf.

Dort können Interessierte das • Reaktionstestgerät ausprobieren, • Rauschbrillen und Gurtschlitten testen• allgemeine Infos zum Verhalten im Straßenverkehr bekommen

Mit Sympathie fürdie Marke MercedesAlter neuer Berater im Center Eggersdorf (eb) Man merkt schnell, ob jemand seinen Job halbherzig oder mit Leidenschaft macht. Sind Verkäuferinnen oder Verkäufer engagiert und um Individualität bemüht, kommt zur gegensei-tigen Freude im Kundengespräch auch das gute Gefühl hinzu, die Anschaffung lohne sich.So geht es auch Stefan Gollee aus Neuenha-gen (im F.r.), der sich gerade für den neuen Mercedes CLS entschieden hat.

Sein Verkaufsberater hieß Michél Grimm (im F.l.). Der 39jährige aus dem Autocenter Eggers-dorf gibt gern zu: „Ich bin ein Auto-Narr.“ Wahr-scheinlich fühlt er sich deshalb so gut aufgeho-ben hier. Hatte sich der gelernte Heizungs- und Sanitärfachmann, der sogar den Meister darin machte, während der Baukrise Ende der 1990er Jahre neu orientiert. Er studierte Marketing und Vertrieb, fing 2004 bei der Automobilgesellschaft Weilbacher mbH als Verkaufsberater an. Nach einem relativ kurzen Intermezzo in einem großen Berliner Autosalon der Premiummarke ist er zurück im Familienbetrieb Weilbacher und berät seit 1.Februar die Kunden im Autocenter Eggersdorf. Wieder, denn bis 2007 war er schon einmal hier. Treu geblieben ist er Mercedes ganz bewusst. „Andere bauen auch gute Autos. Doch letztendlich ist es der Charakter, der die Fahrzeuge auszeichnet…. Mich faszinieren die Geschichte von Mercedes, die Technik, Modellpalette“, sagt er. Längst sei der Premiumhersteller „weg vom Klischee der Sänften für Ältere“. Mittlerweile biete die Fahrzeugpalette für jede Altersgruppe etwas. Sie sei eine „gelungene Symbiose aus Komfort und Sportlichkeit“. Aufschwatzen liege ihm fern, sagt Michél Grimm, der in der Schorf-heide zuhause ist. Das könne er in Eggersdorf sehr gut rüberbringen, „eben zugeschnitten auf die Bedürfnisse und das Budget meiner Kunden beraten. Es geht doch darum: Was nutzt man wie? Was braucht der Kunde, was eher nicht? Und manchem fehlt nur der Anschubs, eine der attraktiven Aktionen zu nutzen“, ist eine Erfah-rung des sympathischen Pkw-Verkaufsberaters. Bei der Präsentation der neuen C-Klasse- und SLK-Modelle am 26. März ab 10 Uhr können Sie ihn selbst erleben.Automobilgesellschaft WeilbacherAutorisierter Mercedes-Benz-Verkauf und ServiceAm Fuchsbau 115345 Eggersdorf, Tel. 03334 251 0www.weilbacher.de, [email protected]

Kitas aufgepasst:Leuchtpol & Kinderbauernhof Neues von „Mümmelmann“Petershagen

Liebe Kindertageseinrichtungen,die Mitmachaktion ,,Leuchtpol“

ist eine weitere Unterstützung von der Leuchtpol gGmbH für Kitas, und deren Bildung für

nachhaltige Entwicklung am Bei-spiel Energie und Umwelt. Umweltbildungsein-richtungen und Umweltbildner/innen unterbrei-ten dabei Angebote..Die Mitmach-Aktionsscheine berechtigen die Kindertageseinrichtungen für maximal zwei solcher pädagogischen Angebote. Informati-onen zum gesamten Verfahren finden Sie im regionalen Angebotskatalog und unter www.leuchtpol.deBis Ende 2012 sollen mindestens 4000 Einrich-tungen bundesweit an der Fortbildung erfolg-reich teilgenommen haben.Betreffende Kindergärten erhalten Gutscheine in Höhe von zweimal 100 Euro, einzulösen

auf dem Kinderbauernhof Mümmelmann. Bri-gitte Markstein und Dietrich Deinert nahmen im Rahmen einer Multiplikatorenschulung der Mitmachaktion Leuchtpol, Teil I / Teil II, er-folgreich teil.Folgende Angebote können reserviert wer-den:• Umweltdetektive mit dem Bollerwagen unter-wegs • Klimadetektive auf dem KinderbauernhofFragen? Ansprechpartner ist die ANU - Arbeits-gemeinschaft Natur- und Umweltbildung Bran-denburg e.V., [email protected] Dorfstraße 33 – 34, 15370 Petershagen

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7März 2011 Strausberg

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(eg/eb) Fast jeder hat schon vom Fasten ge-hört. Es mit unterstützender Begleitung selbst zu tun und zu zeigen, wie gut es funktionieren kann, das bewiesen vom 19. bis 28. Februar Angestellte der Bahnhofs- und Märkischen Apotheke Strausberg mit ihren Kunden ge-meinsam. „Mir geht es körperlich total gut, aber ich bin trotzdem zeitweise müde“, be-schreibt Pharmazie-Ingenieurin Martina Engler, wie sie sich nach vier Tagen fühlte. Interessante Empfehlungen fürs Gesund-heitsbewusstsein geben sie und ihre Kolle-ginnen immer. Doch der beginnende Früh-ling 2011 sollte nun ganz bewusst mit dem Körper zu erleben sein – deshalb warben sie für eine Fastenwoche mit Schüsslersalzen. 16 Patienten und vier Mitarbeiterinnen der Apo-thekeninhaberin Antje Brüssow - sie fastet schon seit 15 Jahren - folgten der Einladung. „Eine Woche nur trinken und nichts Festes zu sich nehmen“, führte Apothekerin Clau-dia Rubbel in die Materie ein. Sie entkräftete schnell eventuelle Zweifel: „Fasten heißt auf gar keinen Fall hungern! Der Körper besinnt sich in einer Art energiesparender Ruhepha-se auf seine natürlichen Stärken.“ Schlacke-stoffe und Gifte, besonders im Winter nach üppigeren Mahlzeiten angesammelt, schaden Magen und Darm. Sie können Krankheiten auslösen. Mit Fasten in einem bestimmten Zeitraum begegnet man dem auf natürliche

Weise. Claudia Rubbel ver-wies auf feste Regeln wäh-rend der sieben Tage: „Schüss-lersalze helfen beispielsweise beim Abfüh-ren. Trinken mit Genuss und Ruhe, das ist das Motto der Woche. Selbst gekochter Ge-müsesud, Kräu-ter- oder Früch-tetees und viel Wasser. Da der Körper seinen Energiebedarf

herunterfährt, fühlt man sich etwas anders als gewöhnlich. Das ist normal. Achtung, Fasten ist keine Methode zum Abnehmen!“ Auch für das Apothekenteam waren die er-sten Erfahrungen mit dem Fasten gewöh-nungsbedürftig. Doch gewohnt kompetent und freundlich wurde jeder Kunde und Pa-tient bedient, gab es Ratschläge, wurden Re-zepte eingelöst und Kranke freundlich auf-gemuntert. Die Fastengruppe hielt während

der Woche ständig miteinander Kontakt, ent-weder telefonisch oder persönlich vor Ort in der ApothekeChristian Kusch, 27 Jahre und schlank, sagte: „Ich will nicht abnehmen. Aber die-se Form der inneren Körperreinigung ist für mich ganz neu und überhaupt nicht schwie-rig. Kollegen und meine Freundin lästern zwar, aber da stehe ich doch drüber, denn ich fühle mich wohl.“ Die Seniorin Gisela Haube, Stammkundin, hatte es schon etwas schwerer. Süßes sei für sie teuflisch, gestand sie freimütig. „Und ich habe auch mal einen Joghurt gegessen, dann aber diszipliniert weiter gemacht“. Zur Endauswertung waren fast alle wiederge-kommen. Das Apothekenteam hat standhaft durchgehalten. Es fühlt sich richtig wohl. Die Frauen denken nun über eine Wiederho-lung des Fastenkurses nach.Am 25. Mai heißt es aber erstmal „Fit in den Frühling“: Nordic Walking für Anfänger.Märkische Apotheke im Südcenter: 03341 4 42 76, Fax. 03341 4 42 77Bahnhofsapotheke, Bahnhofstr.2103341 42 10 15, Fax: 03341 47 21 40

Fastenziel: Körper von Schadstoffen reinigen„Trinken mit Genuss und Ziel“ - die Bahnhofs-Apotheke half aktiv dabei

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(midri/eb) Eher ab-seits von der Klein-stadthektik erfolgten am 22. Februar im

Wohngebiet Hegermühle zum Teil spektakulär aussehende wichtige Schritte zur Modernisie-rung des dortigen Heizwerkes Mitte beim Bau eines Blockheizkraftwerkes: Der neue Motor und ein übergroßer Speicher wurden an ihren Platz bugsiert. Der 500-Tonnen-Autodrehkran, der den 13 Tonnen schweren, 80.000 Liter Was-ser fassenden Pufferspeicher über den weiß qual-menden Schornstein des Heizwerks Mitte hievte, sorgte für zahlreiche gereckte Passantenhälse. Der Kessel in der Kraft-Wärme-Kopplung-An-lage speichert das anfallende Wasser und gibt es

bei Bedarf wieder ab. Passgenau steht er nun auf dem Fundament hinter dem Heizwerk.

Für Mai Probebetrieb geplantAnfang Mai schon ist der zweiwöchige Pro-bebetrieb des neuen Blockheizkraftwerkes (BHKW) vorgesehen. Dann liefert die Anla-ge zusätzlich zu den bisherigen 10 Megawatt Heizleistung 1,2 Megawatt Strom. Die 1,5 Millionen Euro teure Investition bedeutet das Einsparen von rund 2.000 Tonnen Kohlendio-xidemissionen pro Jahr. Das neue Kraft-Wär-me-Kopplungs-Gesetz garantiert eine Förde-rung bei derartigen Neuanlagen bis zu 30.000 Betriebsstunden. Die Stadtwerke Strausberg erfüllen mit dem BHKW-Neubau die Anfor-

derungen im Rahmen der Lokalen Agenda 21 und der Energieeffizienzregion. Was wohl alle erfreuen wird: in greifbarer Nähe ist nun der Rückbau der Fernwärmetras-se parallel zur S-Bahn.Um ein Prozent je Einwohner und Jahr soll Strausberg bis 2020 den Energieverbrauch gesenkt und damit deutlich weniger Kohlendi-oxid emittiert haben. Der Neubau des Block-heizkraftwerkes in Hegermühle wird dabei ein großer Einsparfaktor sein. 13 Tonnen pro Jahr spart bereits die 30 kW-Photovoltaikanlage der Stadtwerke auf dem eigenen Gelände ein.Der neue Motor, noch „eingewickelt“ (F.l.) Riese am Kranhaken: 80.000 Liter-Pufferspeicher fürs neue BHKW Mitte (F.m.) Ein (Lärmschutz-)Häuschen für sich hat der neue Motor im Heizhaus bekommen (F.r.)

Fotos: Stadtwerke Strausberg GmbH (Andreas Gagel und Burkhart Meyer)

Relaunch für ein HeizkraftwerkAuf dem Weg zu 2000 Tonnen CO2-Ausstoß weniger pro Jahr

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März 20118 Eggersdorf / Strausberg / RehfeldeAnzeige

Sage keiner, Markisen braucht man nur im Sommer. Sonnenschutz macht ganzjährig Sinn. Bei FENSTER HAA-SE in Eggersdorf gibt es noch bis zum Mo-natsende Markisen zu Winterpreisen, obwohl es doch schon mächtig nach Frühling riecht und sich Frühblüher aus dem Boden schieben. Dicke Wintersachen hat man derzeit satt, genießt jeden Sonnenstrahl und kann sich schon recht gut den Nachmit-tagskaffee auf der eigenen Terrasse oder dem Balkon (mit neuer Markise!) vorstellen. Der Winterpreis, den Firmenchef Jens Haase bei Be-stellung bis zum 31.März 2011 bei zehn Prozent Rabatt einräumt, kommt da doch sehr gelegen.Heutzutage kann man dank moderner digitaler Tech-nik auf dem Bildschirm mit Form und Farbe expe-rimentieren und herausfinden, welche Markise zum eigenen Haus passt. Ergänzt sie letztlich stilvoll die Hausfassade wie ein perfekt sitzendes Kleidungsstück, ist sie mehr als „nur“ ein Sonnenschutz. Die Firma markilux hat nun eine ganz neue Version ihres Markisenkonfigurators als kosten-lose PC-Software und als Online-Funk-tion im Internet auf den Markt gebracht. In der neuen Version sind sämtliche Funktionen und Auswahlmöglichkeiten in einem Bildschirmfenster vereint. So bleibt die Markise ständig im Blick, auch wenn sich Farb- oder Tuchauswahl ändern. Sämtliche Bauteile der Markise, die der Kunde wünscht, sind im Detail und in ihrer Funktion sichtbar. Außer-

dem kann man jetzt zwischen vier verschiedenen festen Blickwinkeln wählen, sie heranzoomen und sich mit einer zusätzlichen Kameraeinstellung frei in der Szene bewegen.Mit Hilfe der neuesten Konfigurator-Version lässt es sich sogar vom Wohnraum auf den Balkon oder die Terrasse schauen. So ist die Wunschmarkise auch aus dieser Perspektive gut vorstellbar. Der Bedienkomfort für die eigene Wohnsituation passend zum Haustyp ist also noch größer geworden.

FENSTERHAASE GmbHStrausberger Straße 53, 15345 EggersdorfTel.: 03341 47 23 72, Fax. 03341 47 62 [email protected], www.fensterhaase.de

Zu viel Sonne ein Schnippchen schlagenNeue Konfigurator-Version erleichtert Markisensuche per Mouseclick

zahn-B-Netzwerk bietetalles aus einer Hand

Wer geht schon gern zum Zahnarzt?! In den Strausberger „zahn-B -Räumen“ beruhigt

schon das Ambiente im Eingangsbereich. Die Geschäftsführer des Praxisnetzwerkes zahn-B (B steht für Brandenburg und Berlin), die Di-plom-Stomatologin Heidi Prutean und Zahn-arzt Manfred Hagl, und ihr einfühlsames Team vermitteln Patienten ein Gefühl der Ruhe und behandeln sie stressfrei. Entgegen den gän-gigen Spezialisierungsbestrebungen bietet das zahn-B-Netzwerk vor Ort ein umfassendes Behandlungsspektrum dank Zusammenarbeit kompetenter, erfahrener Kollegen. Sie kom-men in die Praxis, die der Patient bereits kennt, um hier mit dem vertrauten Behandler und in vertrautem Umfeld befundorientierte Therapie umzusetzen. Die Praxis Prutean bietet unter Einsatz modernster Technik das gesamte Spek-trum der Zahnheilkunde: prophylaxeorientierte Therapie, minimalinvasive Kariestherapie, ästhetische Zahnheilkunde, laserunterstützte Behandlungsmethoden, Kinderzahnheilkunde, Kiefergelenktherapie unter Berücksichtigung der Funktionslehre sowie im OP-bereich Im-plantationen. Digitales Röntgen und digitale Abdrucknahme gehören dazu. Angstpatienten können auch unter Vollnarkose und bald unter Zuhilfenahme der Hypnose umfassend thera-piert werden. „Gesunde Zähne bedeuten für unsere optimal betreuten Patienten mehr Le-bensqualität und Selbstsicherheit, denn mit schönen Zähnen lacht man gerne“, betont Zahn-ärztin Prutean. Die monatliche thematische Pa-tientenveranstaltung gehöre wie die momentane Frühjahrszahncheck-Aktion zum Service. Der nächste Informationsabend ist am 8. April 2011, 18.00 Uhr. Anmeldung unter 03341 495195

Systemische Zahnmedizinin Berlin und Brandenburg

(eb) Noch mehr als der vom Ministeramt zu-rückgetretene blaublütige Plagiator beschäftigt die Bürger derzeit der Bio-Sprit E10. Zu su-spekt ist ihnen das kaum beworbene Öko-Ben-zin. In den Augen von Robert Christ, Inhaber der gleichnamigen renommierten Kfz-Werk-statt in Rehfelde, war E10 viel zu früh auf dem Markt. Es klaut ihm sogar Zeit, obwohl er sich über das Vertrauen der jeden Tag mindestens zwei Anrufer freut, die fragen: E10 tanken oder lieber nicht? Die in ein Bundesgesetz gepresste Vorgabe der EU zur E10-Einführung als schrittweisen Ersatz für das bisherige Super (mit immerhin auch schon fünf Prozent Bioethanol) stößt auf wenig Gegenliebe beim Autofahrer. Dann tankt er lieber das teurere Super Plus. „Ich rate grundsätzlich jedem von E10 ab“, sagt auch Robert Christ. Der Kfz-Meister: „Schon seit der Diesel sieben Prozent Bioethanol enthält, ist er nicht mehr frostsicher, erlebten wir in den

vergangenen beiden knackigen Wintern. Wieso müssen Umweltauflagen auf Biegen und Bre-chen erfüllt werden? Was für die Agenda 2012 galt, war schon 2008 erfüllt. E10 hätte erst zwei, drei Jahre getestet werden müssen. Zehn Prozent Bioethanol im Sprit sind doch erst bis 2020 Pflicht… Pi mal Daumen rechnet sich das sowieso nicht, man verbraucht auf 100 Kilo-meter im Vergleich zu Super Plus noch mehr Sprit“, schimpft er. Der Wasseranteil im Bio-Sprit könne Motorteile auf Dauer schädigen. E10-Nutzer sollten die Ölwechselintervalle kürzen, sei schon empfohlen worden. Doch selbst bei Freigabe des Motors für E10 – „Bio-Ethanol kann Gummi und Plaste (-Dichtungen) die Weichmacher entziehen“, befürchtet der Kfz-Meister Langzeitschäden. Am meisten aber ärgert ihn, „dass alles auf den Schultern des kleinen Mannes ausgetragen wird“, „der muss nämlich bezahlen, auch die zwei Cent Strafe an die EU je Liter Super Plus, sollte E10

’Ladenhüter ’ bleiben.“Da wendet er sich lieber einem anderen für Kunden ak-tuellen Thema zu: dem Tausch der Winter- in Sommerreifen.Hier werden nämlich bei ihm langsam die Termine knapp! Ab April übrigens steigen die Reifenpreise…Typenoffene Kfz-Werkstatt für Pkw und LkwMeisterbetrieb Robert Christ,Puschkinstr. 9, Rehfelde 15345033435 7 64 02, Fax.033435 7 64 [email protected], www.dat.de

Warum E10 den Kfz-Meister Robert Christ tangiertAnrufe verunsicherter Benziner-Autofahrer / Es ist Zeit für Sommerreifen

Kfz-Schlosser Dirk Schwonke gehört zum Team von Robert Christ. Er hat schon hier gelernt. Foto: eb

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9März 2011 Rüdersdorf / VogelsdorfAnzeige

(Midri/fr) „Wir sind gern hier, es gibt nichts Besse-res!“ schwärmt Frau Haase, und die anderen nicken zustimmend. Oft sind die Tagespflegegäste, vor allem jüngere Pflegebedürftige mit körperlichen Beeinträchtigungen, selbst erstaunt darüber, was sie gemeinsam alles in der Tagespflege, die es nun hier schon zwei Jahre gibt, gemacht haben.Diese Zuversicht, die Vermittlung von Lebens-freude – den Tagespflegegästen einen sinnerfüllten

und strukturierten Tag anzubieten – das ist das er-klärte Ziel des Hauses. Das hoch motivierte Team der Chefin Silke Schulz setzt aufs Erschließen von Ressourcen der Gäste, individuell zugeschnittene Angebote, auf das Wecken und Ausbauen von Interessen. Vom heilpädagogischen Ansatz aus-gehend über eine ausgezeichnete medizinische Versorgung werden die Gäste während des Tages betreut und umsorgt, gefordert und gefördert. Das

sind nur einige der regelmäßigen Angebote: Yoga, Singen und Musizieren, Literaturclub, Kreatives mit Erproben unterschiedlichster künstlerischer Techniken (Wachsmalerei, Erstellen von Colla-gen, Seidenmalerei), Töpfern in enger Zusam-menarbeit mit dem Kinderbauernhof Petersha-gen, Fitnessküche, Kino im AVICUS, Ausflüge, sportliche AktivitätenGanz besonders viel Freude sowie gegensei-tiges Geben und Nehmen bieten die wöchent-lichen Treffen mit den Knirpsen der im Haus

befindlichen Kita. Wie in einer großen Familie singen, erzählen, basteln und spielen alle ge-meinsam. Seit Neuestem gibt es den Wettstreit, wer die meisten der lustig anzusehenden selbst angefertigten Kegel umwirft.Absolute Höhepunkte bisher waren der Bau des Puppenhauses für die Kitakinder sowie die Vorbereitungen und das Aufführen von „Hänsel und Gretel im AVICUS“ im Sommer.

Auf Hochtouren laufen die Planungen für eine gemeinsame Werkstatt, in der die Tagespflege-gäste sich vielleicht gemeinsam mit den Kindern ausprobieren und aktiv werden können. Interes-senten sind herzlich eingeladen, um sich am be-sten selbst einen Eindruck zu verschaffen.

Fitnessküche, Filme, Ausflüge, Spaß mit KegelnZwei Jahre Tagesbetreuung im Haus AVICUS / Kreativwerkstatt im Aufbau

Die Tagespflegegäste Herr Dräger, Herr Weiße, Herr Krüger und Frau Gleinig beim gemeinsamen Kegeln mit den Kindern der Kita im AVICUS und deren Er-zieherin Ines Zarse sowie Praktikantin Ines Seeger (F.l. von rechts). Ebenfalls im Bild Frau Haase, Frau Holke, Frau Thoß, Frau Ackermann…(von rechts) Herr Dräger und Frau Holke als Eltern von Hänsel und Gretel bei der Märchenaufführung im Sommer für die Kitaknirpse im Haus AVICUS (F.m.) Polonaise durchs Haus zur Faschingsparty angeführt durch Frau Ackermann im Hexenkostüm geschoben von Claudia Franke, Pflegedienstleitung der Tagespflege im AVI-CUS (F.r.) Fotos: Archiv Haus AVICUS

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Neues wie die „Itali-enische Nacht“, Be-währtes wie das Berg-fest und Rüdersdorf

mit einem Hauch Hollywood gehören zum attrak-tiven Ausblick, den der Geschäftsführer der Kultur GmbH Norman Reichelt auf die am 1. April be-ginnende Saison im Museumspark gibt. Museum-spädagogische Programme für Schulen, Vereine, Arbeitsgemeinschaften und auch speziell für Fami-lien erlauben faszinierende Einblicke in historische und heutige Techniken des Kalksteinabbaus, bieten Workshops, Wandertags- und Projektwochen-Som-mercamp. Im Frühjahr und Herbst gibt es jetzt „For-schercamps“ mit Übernachtung im Steigerhaus. An Kindergeburtstagen geht es z. B. per Landrover auf Spurensuche ins „Nothosaurusmeer“, neu sind die neuen Boots-Touren auf dem Mühlenfließ in Mu-seumsparkhöhe. Nach dem ersten Kulturhighlight Walpurgisnacht am 30.4./1.5. (siehe S.1) umgibt die Besucher am 9. Juli im Museumspark italienisches Flair beim sommerlichen Vergnügen in sieben Erlebnisbe-reichen sowie mit atemberaubend schön in Szene gesetzten Rumford- und Schachtöfen. Erleben Sie am 27. August am Heinitzportal die „Filmnacht am Original-Drehort“ mit Fritz Langs Stummfilm „Die Spinnen“ (Teile „Der goldene See“,1919, und „Das Brillantenschiff“, 1920). Komponist Pe-

ter Gotthardt („Wenn ein Mensch lebt“ und „Geh zu ihr“) untermalt das stilgerecht am Flügel. Am 28. August beim Open Air „Da liegt Filmmusike drin“ treten Chris Doerk, Regina Thoss, Hans-Jür-gen Beyer, Reiner Süß, Gojko Mitic, Thomas Lück, Andreas Holm und die Pallas Show Band auf. Freu-en Sie sich ebenso auf den 14. bis zum 20. 11. im Kulturhaus beim „Spuk unterm Riesenrad“, „Weite Straßen – Stille Liebe“ (1969) und den „Tatort“-

Krimi „Bei Auftritt Mord“ (1995) am Original-Dre-hort! Swing mit Manfred Krug und Uschi Brüning gibt es am 18.11 im Kulturhaus, das Bergfest, Hal-loween und der Opernball haben schon seit langem ihre Liebhaber. Die Veranstaltungen zur Filmge-schichte sind Projekte der Kampagne „Kulturland Brandenburg 2011 – Licht/Spiel/Haus – moderne in film.kunst.baukultur“.

033638 79 97 90, Fax 033638 79 97 190170 08 00 49 [email protected]

Premiere der „Italienischen Nacht“ und Kino-Kult in RüdersdorfKultur GmbH 2011: Attraktive, faszinierende Angebote / Saisonauftakt am 1. April

Eine Mittelalter-Rock-Show mit der Kultband Culcus Ferox gibt es am Samstag, 30. April 2011, im Museum-spark Rüdersdorf Foto: Kai-Uwe Sieckert

Museumspark April 20111. April Saisoneröffnung im Magazingebäude8. April Eröffnung der Ostereierausstellung24./25. April Ostereiersuche und Ostereierbastelei30. April/1. Mai Walpurgisnacht

Kulturhaus April 20113. April, 15.00 Uhr: Frühlingskonzert mit der Bergkapelle Rüdersdorf. Eintritt: 10,00 €9. April, 20.00 Uhr: „Ein Fall für Zwei”, neues Programm desKabaretts „Die Hengst-mannBrüder“. Eintritt: 12,00 €17. April, 15.00 Uhr: Premiere „Die Zauber-flöte“ mit dem Brandenburgischen Konzert-orchester Eberswalde und dem „Handwerker Männerchor“ Bad Freienwalde. Eintritt: 22, 20 und 18 €29. April, 19 Uhr: Roland Berens Rhythm & Blues sowie Folk-Rock. Eintritt: 8,00 €Kartenreservierg. 03 36 38 48 99 10,0179 39 45 [email protected]

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März 201110

Ein ganz, ganz heißes Brot!Die Kündigung wegen Unterschlagung eines für die Biotonne vorgesehenen Brotes ist sowohl au-ßerordentlich als auch ordentlich unwirksam. Die 44jährige Klägerin ist seit 27 Jahren bei der Kon-sumgenossenschaft Leipzig, zuletzt als Kassiererin, beschäftigt. Am 15. März 2010 hatte sie die Aufga-be, ein nicht mehr verkäufliches Brot in die Bioton-ne zu entsorgen. Beim Verlassen der Arbeitsstätte zum Feierabend wurde das Brot vom Arbeitgeber in der Tasche der Klägerin entdeckt. Streitig ist, ob die Klägerin das Brot für sich selbst verwenden, oder – nach ihrer Darstellung – später in der Bio-tonne entsorgen wollte. Das Arbeitsgericht Leipzig entschied: Selbst wenn das Brot für die Mitnahme bestimmt gewesen sein sollte, sei das Vertrauens-verhältnis zwischen den Parteien nicht so beein-trächtigt, dass diese künftig nicht mehr miteinander arbeiten könnten. Das Gericht berücksichtigte die erhebliche Dauer des beanstandungsfreien Ar-beitsverhältnisses und darüber hinaus die Tatsache, dass das Brot zur Entsorgung vorgesehen war. Es hatte – anders als in so genannten Bagatellfällen zu Lasten des Arbeitgebers – keinerlei Wert mehr für den Arbeitgeber. Dabei ist auch der Grundsatz zu beachten, dass die Kündigung nicht Bestrafung für begangene Handlungen sein soll, sondern auch zukunftsbezogen zu bewerten ist. Das heißt, es bedarf einer negativen Prognose hinsichtlich der künftigen Zumutbarkeit einer weiteren Zusammenarbeit. Da sich die Klägerin hier durch die bisherige Tätigkeit einen nicht unerheblichen Ver-trauensvorschuss erarbei-tete, hätte es in jedem Fall des Ausspruchs einer vorherigen Abmah-nung bedurft. RA Anke Mußmann & RA H.-Jürgen Brause

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Irish Stew von Antjeund im Mai dann Hoffest (eg) Was trinkt wohl ein Schotte oder Ire an küh-len Vorfrühlingstagen? Whisky, das Lieblings-getränk vieler Nordländer. Antje Hammer teilt diese Leidenschaft. Sie betreibt das seit Eröff-nung 2010 schon recht beliebte Whisky-House im Violinenhof der Strausberger Altstadt. Beim Anblick der 160 Sorten mit den extravaganten

Etiketten wird einem warm ums Herz. Komplet-tierende Acces-soires erhöhen das Wohlgefühl. Antje Hammer kennt den Zau-ber eines guten Whiskys. Mehr als die Hälfte aus ihrem Geschäft hat sie schon ge-testet. Bei einer

ihrer Lieblingssorten (Foto) kann sie schwach werden. Sollten Sie, beim Kauf noch unsicher sein: eine, zwei oder mehr kleine Proben lockern Zunge und Geldbeutel…Noch gemütlicher wird’s bei einem der näch-sten Tastings (bitte anmelden): 25. März: Whisky von unabhängigen Abfüllern28. April: Whisky von den Inseln 27. Mai : 19-23 Uhr, Testen Sie 12 verschie-dene Whiskys beim 1. Hoffest. Bereits kommenden Sonntag, 20. März, können Sie bei der traditionellen Eintopfmatinee im Re-staurant „Zur Fähre“ Strausberg, wo Hobbykö-che für den guten Zweck kochen, Irish Stew von und mit Antje Hammer [email protected], www.the-whisky-house.de, Tel.: 03341 4 90 98 99

Crash-Optik: die zarte UnordnungMama Katrin und Tochter Tine suchten nach dem ultimativen Stoff: für Tine sollte er vor allem schick und edel sein, für Katrin ein Material, das keine Probleme bei der Pflege macht. Tine meint, ein bisschen Glanz wäre nicht schlecht, nur nicht wie bei Omi in der guten Stube...Ein Stoff aus der Riesenpalette erfüllt diese Wünsche: die gecrashte Optik. Zarte Materialien werden mit einem Edelknitter versehen, der syste-matisch ins Gewebe eingearbeitet und an-schließend thermofi-xiert wird. Das verän-dert die Oberfläche eindrucksvoll. Geschmeidig lassen sich Bögen und Raffschals in Falten legen, auch nach der Wäsche sehen sie wieder aus wie neu. Hauchzarte Batistgewebe sehen plötzlich nicht mehr langweilig aus. Auch Organzastrei-fen, teilweise mit Ornamenten versehen, hauchen eine weiche Linie in den Raum. Zarte Tafte chan-gieren in fließenden Farbverläufen. Das Geheim-nis sind verschiedene Garnfarben für Kett- und Schussfaden, so dass der Lichteinfall entschei-dend die Farbwirkung beeinflusst.Ganz neu sind Weiterentwicklungen dieses Ma-terials: der so genannte Long-Crash: Hier ori-entiert sich die Veredlung vorrangig in Längs-richtung, weshalb der Stoff eine leicht unruhige Struktur entwickelt. Ganz anders bei der Plis-sierung: voluminös, fast schon opulent fließt der Stoff und erfüllt seine Aufgabe großartig, den Raum auf besondere Weise zu dekorieren. Ihre Raumausstattermeisterin Kathi SuthauTel. 033434 80 245, 0173 6 00 85 37

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11März 2011

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Bei Biloba sind Siein guten HändenHilfe zu benötigen, das hat nicht immer unbe-dingt etwas mit dem Alter zu tun. Auch nach Unfall, Krankenhaus-aufenthalt oder schwerer Krankheit sind Betroffene oft zeitweise oder dau-erhaft auf die Hilfe von Familie oder Freunden angewiesen. Was aber, wenn keiner da ist, der helfen kann?Für diese Fälle gibt es Hilfe bei Unternehmen wie der BILOBA Häusliche Kranken- und Altenpfle-ge. Sie unterstützt dabei die täglichen Dinge, die der oder die Betroffene bzw. die Familie nicht selbst bewältigen können. Sie steht auch mit Rat und Tat zur Seite – umfangreich und individuell, egal ob es um Pflege nach ärztlicher Verordnung, Hauswirtschaftshilfe, Begleitung bei Spaziergän-gen, die Service-Vermittlung oder Probleme mit Behörden oder Krankenkassen geht. Die enge Zusammenarbeit z.B. mit dem Hausarzt garantiert eine optimale Betreuung.

Das freundliche und nette Team um Pflegedienst-leiterin Erika Raschke leistet rund um die Uhr ver-antwortungsvolle Arbeit.Die Biloba übernimmt auch die Verhinderungs- und Urlaubspflege, leistet Sozialarbeit, gewährlei-stet die Betreuung nach § 45b bei Demenz und bietet einen Hausnotruf.Für weitere Informationen wenden Sie sich ver-trauensvoll an Frau Erika Raschke. Auf Wunsch werden Sie auch gern bei einem Hausbesuch beraten. Tel.: 033 41 / 30 66 39

Die Mitarbeiter von Biloba – hier beim Seniorentreff im Handelscentrum Strausberg fotografiert - sind rund um die Uhr für Sie da. Mit im Bild auch die beiden Geschäftsführer Herr Langer (im Bild o. re.) und Herr Schnabel (hi. Mitte) sowie Pflegedienstleiterin Erika Raschke (Bildmitte) Beratung wird bei Biloba stets groß geschrieben – auch dieses Paar erkundigte sich nach den Offerten der Hauskrankenpflege und des Senioren-treffs im Handelscentrum (F.u.). Fotos: eb

Alles andere alsein vergeudeter AbendRüdersdorf lud zur Bürgerversammlung22 Wortmeldungen aus der Bevölkerung hat es zur Bürgerversammlung am 28. Februar im Ve-stibül des Kulturhauses Rüdersdorf gegeben - Indiz dafür, dass solche Bürgernähe gewünscht ist. Für den Bürgermei-ster André Schaller oh-nehin kein Fremdwort. Acht Schwerpunkte aus der Bürgerbefragung im vergangenen Jahr wurden nun öffentlich diskutiert. Herr Schaller informierte: „ Über ein Prozent unserer etwa15280 Einwohner beteiligte sich, immerhin mehr als bei vorherigen Befragungen. Zufriedenheit mit der Gesundheits-versorgung im Ort, in der täglich aktuellen In-ternetpräsenz und die allgemeine Anerkennung der Arbeit der Gemeindeverwaltung sind für uns positive Akzente. Die ungenügenden Einkaufs-möglichkeiten im Ortskern nach der Schließung von NETTO, Optimierungsbedarf im öffentlichen Personennahverkehr, unzureichende Verkehrs-anbindungen, Winterdienstunzulänglichkeiten oder mangelnde Anliegerpflichten einzelner Grundstückebesitzer, schlechte Straßen in al-len Ortsteilen, immer noch fehlende Radwege, Wanderwegsbeschilderungen sowie nicht aus-reichende Freizeitangebote für Jung und Alt sind ernst zu nehmende Themen. Heute geben wir Antworten auf Machbares, erwarten konstruktive Anregungen, aber auch sachliche Kritik.“ Genau dies hatten sich die etwa 35 Gäste erhofft. Andrè Schaller erläuterte den Knackpunkt aller Vorha-ben: „Die Finanzierung! Prinzipiell werden die eingestellten verfügbaren Mittel der Gemeinde nach Dringlichkeit aller Ortsteile beschlossen. Die Umsetzbarkeit ist aber auch besonders von der jährlich veränderlichen Kreisumlage abhän-gig. Winterdienst und Straßen-Instandhaltung sind ein gemeinsamer Haushaltsposten. Das Kalkulieren ist jedes Jahr wieder ein Kunst-stück mit unvorhersehbarem Ausgang.“ Kaum ein Besucher wusste, dass die Instandhaltung der Straßen in einer Gemeinde teilweise in Rechts-hoheit der Kommune aber auch des Landes liegt. Das führt häufig zu langwierigen Verhandlungen mit unbefriedigendem Zwischenergebnis, wie Herr Fischer aus Hennickendorf am Beispiel der dauerhaft nervenden Baustellen-Ampel der Landesstraße unterhalb des Wachtelberges er-fuhr. Den wirkungsvollen Umgang mit Ord-nungswidrigkeiten erläuterte Amtsleiter Andreas Kirscht. Bauamtsleiter Christian Breitsprecher gab Auskunft dazu, weshalb sich die lang erhoff-te Lösung für die neue Kalkgrabenbrücke noch verzögert. Der erstmals in einer Bürgerversammlung vor-gestellte Haushaltsplan für 2011fand allgemeine Zustimmung.Besucher und Gemeindevertreter hatten nach drei Stunden nicht das Gefühl eines vergeudeten Abends. Edeltraud Gierth

Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin Der Bürgermeister

Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin u PF 7 u 15558 Rüdersdorf bei Berlin

Hausanschrift: Hans-Striegelski-Straße 5 15562 Rüdersdorf bei Berlin Sachgebiet: Tourismus / Wirtschaftsförderung Bearbeiter: Frau Kathleen Voigt Durchwahl: (03 36 38) 85 322 Telefon: (03 36 38) 85 0 Telefax: (03 36 38) 26 02 E-Mail: [email protected] Internet: www.ruedersdorf.de Die E-Mail-Adresse dient nur dem Empfang einfacher Nachrichten!

Rüdersdorf bei Berlin, 2. März 2011

Pressemitteilung

Literatur pur … in Rüdersdorf bei Berlin

Der Auftakt der diesjährigen Veranstaltungsreihe „Literatur pur…“ war ein Kästner-Abend der besonderen Art: Am 23.02.2011 gastierte Wolf Butter – Mitglied des Berliner „Galgentrios“, Komponist, Musiker, Regisseur und Schauspieler in der Friedrich Wilhelm von Reden – Bibliothek Rüdersdorf Unter dem Motto „Wo ein Kopf ist, ist meistens auch ein Brett“ entführte Prof. Wolf Butter sein Publikum in das Leben und Wirken Erich Kästners und verschiedene seiner Zeitgenossen. Mit frechem Witz, mal berlinernd – dann wieder im sächsischen Idiom – schauspielernd, rezitierend oder mit Gesang am Klavier - Wolf Butter verstand es wie immer brillant zu unterhalten. Kästners Texte, geprägt von Scharfsinnigkeit und Humor - von Butter inszeniert - strapazierten die Lachmuskeln des Publikums bis aufs Äußerste. Nach einer guten Stunde wurde Prof. Butter mit herzlichem Applaus und der Option verabschiedet, ihn im Herbst sowohl mit seinem Wilhelm-Busch-Programm und auch gemeinsam mit dem „GALGENTRIO“ in der F.W. von Reden – Bibliothek wieder begrüßen zu können. Weitere „Literatur pur…“ Veranstaltungen 2011:

30.03.2011

19.00 Uhr „Erst singen Engel – später der Kopf“

Der trinkende Künstler

Heitere und skurrile Texte mit Axel Poike Eintritt: VVK 5,00 € / AK 6,00 €

13.04.2011

19.00 Uhr „Kinder der Ewigkeit“ Berühmte Liebespaare

Eine Lesung mit Dr. Olaf Thomsen Eintritt: VVK 5,00 € / AK 6,00 €

28.09.2011

19.00 Uhr „Männer geben Auskunft“

Jazz und humorvolle Satire aus Berlin mit dem

Galgentrio

Mit Witz und viel Musik gibt das „Galgentrio“ einen kleinen

3 D-Effekt auch auf dem Kopf…und Neues vom „Reich der Sinne“Ihrem Credo „Mehr als nur Haare…“ werden Anja Sieminiak und ihr Team von La Belle Poule in der Strausberger Alt-stadt schon im zweiten Jahrzehnt gerecht. Zur jüngsten Messe im Hoch-zeitshaus auf Strausbergs Bummelmeile hatten sie

inspirierende eigene Haar-Kreationen für den Tag im Leben gezaubert, den alle Eheleute zu einem ihrer schönsten überhaupt machen wol-len. 2010 trug die Hälfte aller Hochzeiten in Strausberg die „Handschrift“ der La Belle Pou-le-Fachfrauen – sinnlich, feminin, mutig, extra-vagant oder traditionell in Wellen oder Locken. Und es geht weiter mit den Hochzeitsfrisuren, frühjahrstypisch werden werden Termine für Jugendweihe- und Abiballfrisuren verabredet.Mit hochkletternder Sonne steigt das Bedürfnis nach leichter, luftiger Kleidung. Dazu könnte eine Cellulite-Behandlung bei La Belle Poule passen, wo im Vorjahr das bereits gut nachgefragte „Reich der Sinne“ eröffnet hat. Ein Reich, das Ihnen top-aktuell in einer Kabinenbehandlung für schöne, jung aussehende Haut Vitalität und Wohlbefinden durch Sauerstoff verschafft! Gekonnt, weil mehr-mals geschult – so kann La Belle Poule Ihnen das Kabinenkonzept perfekt anbieten. Nicht nur im Kino und beim Fernsehen zuhau-se ist dreidimensionales Sehen möglich – auch die neuen Haarfarben in der 180-Quadratmeter-Wellness-Oase der Friseurmeisterin und ideen-reichen Stylistin Anja Sieminiak verzaubern durch einen 3 D-Effekt !

La Belle Poule, Friseur-Kosmetik-SchmuckGroße Straße 18 (Alter Brauereihof)15344 Strausberg, Tel.: 03341 31 48 27

Hingucker auch für „Nicht-Hochzeiter“: Frisuren-kreationen für Bräute „made by“ La Belle Poule

Blick ins „Reich der Sinne“ von Friseurmeisterin. Styli-stin, Wellnessberaterin Anja Sieminiak Fotos: privat

Strausberg / RüdersdorfAnzeigeAnzeige

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