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Das Monatsmagazin für Strukturierte Produkte von RBS MÄRKTE & ZERTIFIKATE Aktien Harte Zeiten für Solarunternehmen Die Hoffnungen der Branche ruhen auf China und den USA. Seite 32 Rohstoffe Preisrallye der weißen Edelmetalle Bessere Konjunktur treibt die Kurse von Silber und Platin. Seite 38 Devisen Exportwirtschaft wird geschützt Die Schwellenländer sträuben sich gegen fällige Aufwertungen. Seite 44 November · Dezember 2009 Produktinformation Ausblick 2010: Erholung auf tönernen Füßen Seite 8 Mit Trading Special zu RBS marketindex ab Seite 56 Interview mit Bob Janjuah „Ein Politikwechsel muss kommen.“ Seite 20

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Monatsmagazin der RBS

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Das Monatsmagazin für Strukturierte Produkte von RBS

MÄRKTE & ZERTIFIKATE

Aktien

Harte Zeiten für SolarunternehmenDie Hoffnungen der Branche ruhen auf China und den USA.Seite 32

Rohstoffe

Preisrallye der weißen EdelmetalleBessere Konjunktur treibt die Kurse vonSilber und Platin.Seite 38

Devisen

Exportwirtschaftwird geschütztDie Schwellenländer sträuben sich gegenfällige Aufwertungen.Seite 44

November · Dezember 2009

Produktinformation

Ausblick 2010: Erholung auf tönernen FüßenSeite 8

Mit Trading Special

zu RBS marketindex

ab Seite 56

Interview mit Bob Janjuah„Ein Politikwechsel muss kommen.“ Seite 20

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www.scoach.de/kampagne

Wenn‘s ums Trading geht, zeigen wir uns gern in voller Größe.

Orderausführungen in wenigen Millisekunden, die höchste verfüg-bare Liquidität im börsentäglichen Handel und mit über 360.000 Anlage- und Hebelprodukten europaweit ein unvergleichbares Angebot: Eigenschaften, die für uns selbstverständlich sind und für Sie den ent-scheidenden Trading-Vorteil bringen.

Auch beim Thema Sicherheit zeigen wir uns von unserer besten Seite: Durch die strenge Handelsüberwachungsstelle an der Börse Frankfurt wird Ihnen stets eine optimale Orderausführung nach unserem Best-Price-Prinzip gewährleistet.

Auf dem Parkett sind wir nicht so schüchtern...

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„Prognosen sind schwierig, vor allem wenn sie die Zukunft betreffen“, soll einst Mark Twain gespottet haben. MÄRKTE & ZERTIFIKATE hat es dennoch gewagt, sich an diesem schwierigen Ge-schäft zu beteiligen und die Titelgeschichte dem Ausblick auf das kommen-de Jahr gewidmet. Es ist nicht ausgeschlossen, dass die Aufwärtsbewe-gung an den Aktienmärk-ten noch eine Weile anhält. Ein wesentlicher Antreiber dafür ist das billige Geld der Notenbanken. Gelingt es zudem den Notenban-ken und den Regierungen, über Geldmengenausweitung, Steuer-senkungen und Ausgabenprogramme Inflation zu erzeugen, könnte es sogar noch einmal kräftig an den Aktienmärk-ten nach oben gehen. Die Investoren fei-ern dann den Sieg über die Deflation und die Rückkehr der Inflation. Sie ver-gessen dabei, dass bei anziehender In-flation die Notenbanken bremsen und die Zinsen steigen dürften. Bei dem ho-hen Schuldenstand steigt dann die Zins-last in den Industrieländern rapide. Das dürfte die Wachstumskräfte schnell wie-der erlahmen lassen.

Der über Jahrzehnte aufgelaufe-ne hohe Verschuldungsgrad in die-sen Volkswirtschaften macht es immer schwerer, die derzeit extrem expansi-ve Geldpolitik ohne Wachstumseinbrü-che wieder zurückzufahren. Dies ist al-

Gedämpfte Aussichten für 2010Nachdem die Weltwirtschaft Anfang 2009 beinahe einen Herzstillstand erlitten hat, dürfte sich der Patient 2010 weiter erholen. Über den Berg ist er allerdings noch nicht.

lerdings nötig, um mittel- bis langfristig einen Inflationsschub und eine erneute Blasenbildung an den Finanzmärkten zu

vermeiden. Bei solchen Bremsmanövern sind gleichzeitig kräftige Kurs-einbrüche an den Börsen unvermeidlich.

Die Krise hat die strukturellen Schwächen in den Volkswirtschaften der etablierten Industrie-staaten gnadenlos aufge-deckt. Zugleich ist jedoch sichtbar geworden, dass mit den Schwellenländern die weltwirtschaftlichen Konjunkturlokomotiven der Zukunft bereits unter

Dampf stehen. China, Indien und ande-re vorwiegend asiatische Länder schlie-ßen die technologische Lücke zu den etablierten Industrienationen mehr und mehr. Zugleich können die Schwellen-länder mit ihrer Wettbewerbsfähigkeit, ihren zumeist gesunden Staatsfinanzen, positiven Leistungsbilanzen und höhe-ren Wachstumsraten punkten. Künftig wird auch der Binnenmarkt mit seiner vergleichsweise jungen und konsum-orientierten Bevölkerung eine immer grö-ßere Rolle für die wirtschaftliche Entwick-lung dieser Staaten spielen.

Die sich abzeichnende wirtschaftli-che Erholung in den Industrieländern ist dagegen zum Großteil geld- und fiskalpo-litischen Sonderkonditionen geschuldet. Da diese auf Dauer nicht bereitgestellt werden können, sind auch die derzeit

abgegebenen Unternehmensprognosen auf Sand gebaut. Den Bewertungsmo-dellen, die auf aktuellen Gewinnen oder Gewinnprognosen basieren, sollte man daher nicht allzu weit trauen. Die aktuel-len Gewinne werden durch das konjunk-turelle Auf und Ab verzerrt (siehe hierzu den Indexmonitor auf Seite 24). Und die Analysten lassen sich bei ihren Gewinn-schätzungen vom Auf und Ab an den Börsen beeinflussen. Das schmälert die Aussagekraft der auf aktuellen Kurs-Ge-winn-Verhältnissen (KGV) beruhenden Bewertungsmodelle.

Professor Robert J. Shiller von der Yale University beseitigte in seinem Be-wertungsmodell diese konjunkturellen Schwankungen, in dem er auf die durch-schnittlichen Gewinne der vergangenen zehn Jahre zurückgriff und diese ins Ver-hältnis zum Indexstand setzte. Eine von uns durchgeführte Untersuchung gibt ihm recht. Tatsächlich erhöht ein nied-riges Shiller-KGV langfristig die Chan-ce auf eine höhere reale Rendite am Aktienmarkt. Übrigens: Derzeit ist die Wallstreet nach dem Shiller-Modell nicht günstig bewertet.

Ich wünsche Ihnen auch mit dieser Aus-gabe wieder eine interessante Lektüre und viel Erfolg mit Ihren Investments im kommenden Jahr.

Mit freundlichen Grüßen

Die nächste Ausgabe von „MÄRKTE & ZERTIFIKATE“ erscheint am 26. Januar 2010.

Chefredakteur Jürgen Koch Wallstreet nach Shiller-Modell

nicht günstig bewertet

EditorialMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

3Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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NewsWohlstand auf PumpUSA kratzen an Schuldenobergrenze 6

An der Börse Sorgen um die KreditqualitätDubai – die Krise kehrt zurück 6

Gold im HöhenflugGelbes Metall auf hohem Kursniveau 7

News 6

MÄRKTE & ZERTIFIKATE

MärkteIndexmonitor Risikowahrnehmung wieder geschärft.

An den Aktienmärkten wird das Eis dünner 21 Was das KGV als Bewertungsmaßstab taugt 24

AktienmonitorÜberkapazitäten und fallende Preise.

2010 könnte für die Solarbranche zum Schicksalsjahr werden 32

RohstoffmonitorWeiterer Preisanstieg zu erwarten.

Erdöl kurzfristig unter Druck 37 Fall und Aufstieg der weißen Edelmetalle Silber und Platin 38

WährungsmonitorZum Schutz der Exportwirtschaft.

Die Schwellenländer wehren sich gegen Aufwertungen 44

AnleihemonitorErste Vorboten für globale Zinswende.

Anleger sollten sich auf sinkende Anleihekurse einstellen 50

Index 21

Rohstoffe 37

Währungen 44

Inhalt MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

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auf einen Blick | November · Dezember 2009

Partizipation 79Renditeoptimierung 87Kapitalschutz 104

Wissenswertes zu Zertifikaten 74Disclaimer/Impressum 106

Produktübersicht Service

Interview„Ein Politikwechsel muss kommen.“ 20

Bob Janjuah 20

Trading SpecialWie man Sentimentindikatoren nutzt 56Trading-Gebot: Urteilen Sie immer selbst 58Nadine von Maleks Trading-Tagebuch 59Gespräch mit Michael Voigt 61 Gespräch: Günter T. Schlösser über professionelle Vermögensberatung 63 Serie: Die Geschichte des Geldes – Vom Ersten Weltkrieg bis zu Bretton Woods 65

Highlights

Bewertung der globalen Aktienmärkte 70 Terminstruktur der Rohstoffmärkte 72Glossar 73

Rubriken

TitelstoryAusblick 2010: Erholung auf tönernen Füßen 8Rückblick: So war das Jahr 2009 16

Aus- und Rückblick 8

InhaltMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

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Die Staatsverschuldung der USA ist zum ersten Mal auf über 12 Billionen US-Dollar geklettert und hat damit die gesetzlich erlaubte Höchst-grenze fast erreicht. Das geht aus aktuellen Zahlen des US-Finanzministeriums in Washington hervor. Die US- Regierung befindet sich da-her in Gesprächen mit dem Kongress, um eine Erhöhung der Schulden-obergrenze von derzeit 12,104 Billionen US-Dollar zu errei-chen. Erst vor gut acht Mona-ten war die Marke von 11 Bil-lionen US-Dollar Staatsschul-den überschritten worden, im September 2008 die Marke von 10 Billionen US-Dollar. Die Schuldenobergrenze war in den USA mehrfach heraufge-setzt worden, zuletzt erst im Februar 2009. US-Präsident Barack Obama hat unterdes-

Weil Dubai um Zahlungsauf -schub für zwei Staatskonzerne – unter anderem für Dubai World, den Erbauer der künstlichen Palmeninsel „Palm Jumeirah“ – gebeten hatte, kehrte an der Börse die Unsicherheit zurück. Auch wenn die Schulden des Emirats nicht einmal einem Prozent der Bilanzsumme im Euroraum entsprechen, ist mit Dubai immerhin ein Staat ins Schlingern geraten, der bis-lang vor allem durch eins von sich Reden machte: unge-bremstes Wirtschaftswachs-

sen „ernste Schritte zur Verrin-gerung des langfristigen Defi-zits“ angekündigt. Ein Wachs-tum, das durch Verschuldung angetrieben werde, könne auf die Dauer für den Wohlstand Amerikas nicht nützlich sein.

Wenn man ausgelager-te Zahlungsverpflichtungen, Schattenhaushalte und Ähn-liches zusammenfasst, dann

ergeben sich laut einer Be-rechnung von SG Cross Asset Research nicht

nur für die USA, sondern auch für andere Industriestaaten wie etwa Deutschland sehr viel höhere Schuldenstän-de. Die Verschuldung könn-te sich damit weit dramati-scher darstellen, als dies den offiziellen Statistiken zufol-ge der Fall ist. Die Gefahr ei-ner Inflationierung der Schul-den ist damit größer als ge-dacht. Vor dem Hintergrund

tum. 2008 hat das BIP der Ver-einigten Arabischen Emirate, zu denen Dubai gehört, ein Plus von 7,4 Prozent aufweisen können.

An Dubai World sind auch große arabische Banken betei-ligt, etwa die Abu Dhabi Com-mercial Bank, die mit 2 Milliar-den US-Dollar engagiert ist. Damit droht der arabischen Halbinsel ein ähnliches Desas-ter wie den USA. Auch dort begann alles mit dem Platzen eines aufgeblähten Immobilien-marktes.

Wohlstand auf Pump

USA kratzen an Schuldenobergrenze

An der Börse Sorgen um die Kreditqualität

Dubai – die Krise kehrt zurück

„Viele Staaten sind höher verschuldet als bisher angenommen.“

Offizielle und inoffizielle Staatsschulden

Credit Default Swaps Spreads im Vergleich

750

500

250

0

Prozent

Deutsch-land

Spanien Frank-reich

Italien Groß-britannien

EU USA

Offizielle Netto-Staatsverschuldung in % des BIP*Gesamte Netto-Staatsschulden (in und außerhalb der Bilanz) in % des BIP**

700600500400300200100

Basispunkte

DubaiLettland

GriechenlandRumänien

UngarnSüdafrika

30.08.09 13.09.09 27.09.09 11.10.09 25.10.09 08.11.09 22.11. 29.11.2009

*2010 OECD-Prognose, **2005 Schätzung des gesamten fiskalischen Ungleichgewichts; Quelle: SG Cross Asset Research, OECD, Gokhale (2009); Stand: 2009

Quelle: Bloomberg; Stand: 30.11.2009

Angespannte finanzielle Lage

Die finanzielle Lage der USA ist offenbar weit prekärer als auf den ersten Blick erkenn-

bar. Die fiskalischen Ungleichgewichte betragen das Mehrfache der offiziell ausgewie-

senen Staatsschulden.

CDS-Spreads weiten sich aus

Die Probleme bei Dubai World haben Zweifel an der Kreditwürdigkeit von Dubai

aufkommen lassen. Die zehnjährigen CDS-Spreads haben sich in den vergangenen

Tagen mehr als verdoppelt. CDS (Credit Default Swaps) sind Kreditversicherungen,

deren Kosten sich verteuern, wenn sich die Bonität des Schuldners nach Marktein-

schätzung verschlechtert. Auch die CDS-Spreads für Papiere anderer Emerging Mar-

kets wurden von den Geschehnissen in Dubai tangiert.

der hier vorgelegten Zahlen ergibt sich auch ein geschärf-ter Blick auf die Hausse von Gold (siehe Meldung Seite 7).

Der gestiegene Goldpreis ist auch Ausdruck des Misstrau-ens in die Stabilität der staat-lichen Finanzen.

News MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

6Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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Gold bewegt sich derzeit auf hohem Kursniveau, nachdem es zuvor auf ein neues Allzeit-hoch geklettert ist. Experten machen gleich ein ganzes Bün-del von Faktoren für die Gold-Hausse verantwortlich: So geht die Goldförderung schon seit Jahren zurück; 2009 dürf-ten weniger als 2.400 Tonnen gefördert worden sein, gut 10 Prozent weniger als noch vor acht Jahren. Nachfrageseitig profitiert das Gelbe Metall in Zeiten der US-Dollar-Schwä-che von seiner Funktion als Wertaufbewahrungsmittel. Die Niedrigzinspolitik und das aus-ufernde Staatsdefizit der USA belasten den Greenback, wo-durch Gold im Gegenzug ge-stärkt wird. Unterstützt wird der Goldpreis derzeit auch von der Hochzeitssaison in Indien, die im Oktober begonnen hat und mit einer Unterbrechung zum Jahreswechsel noch bis März weiterläuft.

Zudem zeichnet sich ab, dass die Notenbanken von der Angebotsseite auf die Nach-frageseite wechseln. Zwischen 2001 und 2008 haben die No-tenbanken jährlich rund 500 Tonnen Gold auf den Markt gebracht und damit das An-gebot der Minen um zusätzli-che 20 Prozent erhöht. Diese Zeiten könnten nun vorbei sein. Im dritten Quartal 2009 traten

Gold im Höhenflug

Gelbes Metall auf hohem Kursniveau

die Notenbanken bereits als Nettokäufer auf. Insbesondere asiatische Notenbanken verfü-gen derzeit über nur geringe Goldbestände und sind in ihrer Reservehaltung sehr stark auf den US-Dollar ausgerichtet. In Zeiten, in denen die Leitwäh-rungsfunktion des US-Dollar immer kritischer gesehen wird, nehmen die Bemühungen der Zentralbanken zu, ihre Reser-vebestände zu diversifizieren. Insbesondere die chinesische, die russische und die indische Zentralbank werden als pros-

pektive Goldkäufer genannt.Die Nachricht, dass die in-

dische Zentralbank 200 Ton-nen Gold vom Internationalen Währungsfonds erworben hat, sorgte Anfang November für ei-nen neuen Preisschub bei dem Edelmetall. Es zeige sich, dass die Zentralbanken der Schwel-lenländer auch bei den derzeit hohen Preisen bereit sind, Gold zu akkumulieren, sagte ein Ex-perte. Die jüngsten Preissteige-rungen bei Gold haben inzwi-schen auch wieder Finanzan-leger angelockt.

Nachfrage nach Gold

3.000

2.500

2.000

1.500

1.000

500

0

Tonnen

Schmuck

1.Halbj.2007

2.Halbj.2007

1.Halbj.2008

2.Halbj.2008

1.Halbj.2009

IndustriePhysische NachfrageGoldinvestment

Angebot an Gold

3.000

2.500

2.000

1.500

1.000

500

0

Tonnen

1.Halbj.2007

2.Halbj.2007

1.Halbj.2008

2.Halbj.2008

1.Halbj.2009

Angebot der MinenRegierungsverkäufeRecycling

Quelle: WGC; Stand 16.11.2009

Finanzinvestoren fragen

verstärkt Gold nach

Die seit dem ersten Halbjahr 2009

steigenden Kurse für das Edel metall

haben verstärkt Investoren auf den

Plan gerufen, die Gold als Finanz-

anlage halten. Der im ersten Halbjahr

2008 entstandene Angebotsüberhang

bei Gold war offensichtlich mitver-

antwortlich dafür, dass die Preise ab

Frühjahr 2008 zunächst nicht mehr

stiegen. Mit der Verschärfung der Fi-

nanz- und Wirtschaftskrise ab Herbst

2008 wurde Gold als sicherer Hafen

wieder stärker nachgefragt, während

die Anbieter ihre Offerten reduziert

hatten. Das Verhältnis von Angebot

und Nachfrage hatte sich von einem

Halbjahr zum anderen umgekehrt.

Open End ZertifikateMit diesen Zertifikaten partizipieren Anleger ohne Hebelkraft an der Preisentwicklung von Gold. Das Quanto Zertifikat bietet Schutz gegenüber einer Veränderung des Wechselkurses EUR/USD. Dafür wird eine Quantogebühr erhoben. Neben dem Risiko fallender Preise besteht auch ein Emittentenrisiko.

Name ISIN WKN Preis des Underlying

Geldkurs Briefkurs Quanto-gebühr

Gold Open End Zertifikat DE0008593419 859341 1.106,60 74,27 74,37

Gold Quanto Open End Zertifikat DE000A0AB842 A0AB84 1.106,60 98,17 98,27 2,69%

Quelle: RBS; Stand: 13.11.2009; Geld- und Briefkurs in Euro, Preis des Underlying in US-Dollar

Preisentwicklung bei Gold in US-Dollar und Euro

1.150

1.050

950

850

750

650

550

450

350

250

USD bzw. EUR

11.2002 11.2003 11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

Spot-Gold in US-Dollar Spot-Gold in Euro

Quelle: Bloomberg; Stand: 16.11.2009

Goldpreis im Höhenfieber

Der Goldpreis bewegt sich derzeit auf neuen Rekordständen. Nach dem steilen Anstieg

wird allerdings eine Korrektur wahrscheinlicher. Mittel- und langfristig sind die Aus-

sichten für Gold jedoch weiterhin gut. Der schwache US-Dollar ist einer der Haupt-

gründe für die Preissteigerungen bei Gold. In Euro gerechnet ist die Preisentwicklung

des Gelben Metalls daher erheblich weniger eindrucksvoll.

NewsMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

7Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Erholung auf tönernen Füßen Im neuen Jahr werden die westlichen Industrieländer wieder ein bescheidenes Wachstum aufweisen können. Doch für eine Entwarnung ist es noch zu früh.

AUSBlICK

Titelstory MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

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Das Jahr 2010 wird wirtschaftlich keine Bäume ausreißen. So könn-te man die Erwartungen für die

kommenden zwölf Monate zusammen-fassen. Die Gefahr des Absturzes der Weltwirtschaft, die uns Anfang 2009 in Atem hielt, ist zwar überwunden, doch von einer durchgreifenden Erholung kann für 2010 keine Rede sein. So erwarten die Ökonomen des Internationalen Wäh-rungsfonds (IWF) für Deutschland nur ein Wachstum von kümmerlichen 0,3 Prozent. Das mag zu pessimistisch sein, schließ-lich rechnen die Wirtschaftsweisen in ih-rem Herbstgutachten mit einem Plus von 1,6 Prozent, doch macht die IWF-Zahl zu-mindest deutlich, dass auch im neuen Jahr die Krise noch nicht überwunden sein wird. Alle etablierten Industriestaaten werden laut IWF 2010 nur eine schwache wirtschaftliche Erholung aufweisen.

Anders sieht es dagegen bei den Schwellenländern aus. Insbesondere China und Indien dürften mit bemerkens-werten Wachstumsraten aufwarten. Doch auch Brasilien und Russland zeigen eine klare Aufwärtstendenz.

Deflationskräfte weiter am Werk. Nach den Gründen für die Fortdauer des Niedrig- Wachstums muss nicht lange gefragt werden. Auch wenn die Rezessi-on überwunden ist, wird die Arbeitslosig-keit als nachlaufender Indikator zunächst noch weiter zunehmen. Damit fällt die Lohnsumme, die gesamtwirtschaftliche Nachfrage geht zurück.

Insbesondere in den USA, Groß-britannien und in vielen Teilen Osteuropas hat zudem die Verschuldung der privaten Haushalte ein Maß erreicht, das unter den Bedingungen der wirtschaftlichen Krise nicht aufrechterhalten werden kann. Die Sparquote der Haushalte nimmt daher zu. Die Unternehmen schließlich, die des-wegen mit einer rückläufigen Nach frage fertig werden müssen, setzen Kosten-senkungsprogramme um. Ein Großteil der verbesserten Ergebnisse der Unter-nehmen im zweiten und dritten Quartal 2009 ist auf solche Sparmaßnahmen zu-rückzuführen. Und was die Banken be-trifft, für die bürgt zwar der Staat, wenn er sich nicht gleich direkt an ihnen be- Quelle: IWF; Stand: 01.11.2009; e = Schätzung

Entwicklung der Arbeitslosigkeit in ausgewählten Industrieländern

121110

9876543

Arbeitslosenquote, in % aller Erwerbspersonen

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009e 2010e

Deutschland Eurozone Japan USA

Arbeitslosigkeit nimmt zu

Die Arbeitslosigkeit in den etablierten Industrieländern wird 2010 weiter zunehmen. Zu diesem Ergebnis kommen die

Volkswirte des Internationalen Währungsfonds. Die höhere Arbeitslosigkeit wird im neuen Jahr die Nachfrage vermin-

dern und damit das Wachstum dämpfen.

2009 2010 2009 2010 2009 2010 2009 2010 2009 2010

Reales BIP* –14,7 1,5 –5,4 1,7 –4,4 0,3 –4,2 0,3 –5,3 0,3

Privater Konsum* –0,9 0,9 –1,1 0,5 –3,1 –0,3 –0,9 –0,1 0,4 –1,0

Öffentl. Konsum* 2,5 2,9 1,6 2,8 2,9 1,4 2,4 1,9 3,4 3,9

Bruttoinvestition* –14,7 –1,2 –12,8 1,0 –15,3 –2,7 –10,7 –2,4 –10,1 –2,4

Öffentl. Budget** –12,5 –10,0 –10,5 –10,2 –11,6 –13,2 –6,2 –6,6 –4,2 –4,6

Außenhandel** –2,6 –2,2 1,9 2,0 –2,0 –1,9 –0,7 –0,3 2,9 3,6

Inflation* –0,4 1,7 –1,1 –0,8 1,9 1,5 0,3 0,8 0,1 0,2

Gedämpfte Wachstumsaussichten

Für wenig Begeisterung sorgen die Wachstumsaussichten für die Industrieländer im Jahr 2010. Das schwache

Wachstum wird vom vermehrten öffentlichen Konsum getrieben. Der private Konsum hingegen, eine Schlüsselgröße

für ein nachhaltiges BIP-Wachstum, bleibt schwach. Bedenklich stimmt auch der Rückgang der Bruttoinvestitionen,

was auf eine Wachstumsschwäche auch in den Folgejahren hindeutet.

* Reale Veränderung in % gegenüber Vorjahr; ** in % des BIP; Quelle: IWF; Stand: November 2009

Industriestaaten: Investitionen und Konsum bleiben aus

Land USA Japan Großbritannien Euroraum Deutschland

Jahr

2009 2010 2009 2010 2009 2010 2009 2010 2009 2010 2009 2010

Reales BIP* 8,0 8,0 5,7 6,1 –1,5 4,0 –1,2 3,5 –8,2 2,3 –7,4 1,3

Privater Konsum* 8,1 7,7 3,5 5,5 –2,2 1,2 0,8 2,7 –7,9 1,0 –10,8 3,1

Öffentl. Konsum* 21,0 10,0 10,3 4,3 6,0 3,5 2,8 3,2 4,3 2,3 1,0 1,8

Bruttoinvestition* 6,9 7,5 6,8 11,1 –3,9 3,1 –16,8 8,4 –9,7 4,4 2,0 4,0

Öffentl. Budget** –3,0 –3,0 –6,8 –6,2 –7,7 –5,4 2,5 3,3 –1,8 –1,8 –5,5 –4,4

Außenhandel** 7,1 5,3 0,4 0,6 4,8 3,8 –1,0 –1,3 –1,9 –2,1 6,1 6,2

Inflation* –0,8 2,2 3,1 2,7 2,6 2,2 4,2 4,4 3,8 3,9 7,9 8,4

Bessere Prognosen für die Schwellenländer

Die Schwellenländer dürften 2010 ihre Rolle als Wachstumspol der Weltwirtschaft festigen. Brasilien und

Russland werden von höheren Rohstoffpreisen profitieren. Positive Daten bei den Bruttoinvestitionen deuten

auf gute Wachstumsaussichten für die Folgejahre hin.

* Reale Veränderung in % gegenüber Vorjahr; ** in % des BIP; Quellen: RBS, BBV, Bank Austria; Stand: November 2009

Schwellenländer: Investiert und konsumiert wird kräftig

Land China Indien Südkorea Brasilien Mexiko Rusland

Jahr

TitelstoryMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

9Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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teiligt hat, doch auch sie müssen Risiko-positionen auflösen, die Bilanz verkürzen, Deleveraging praktizieren.

Was aus einzelwirtschaftlicher Sicht vernünftig ist, entfaltet jedoch makroöko-nomisch eine fatale Eigendynamik. Ein Teufelskreis entsteht aus fallenden Unter-nehmensumsätzen, rückläufigen Inves-titionen, steigender Arbeitslosigkeit und rückläufiger Kaufkraft. Die Liquiditäts-spritzen der Notenbanken verlieren in ei-ner solchen Situation einen Großteil ihrer Wirkung. Denn die Liquidität wird nicht in zusätzliche Nachfrage nach Produkten der Realwirtschaft umgesetzt, sondern fließt in die Finanzmärkte. Damit verliert das neben der Fiskalpolitik wichtigste Ins-trument zur wirtschaftlichen Stimulierung, die Geldpolitik, einen Teil seiner Durch-schlagskraft.

Die Niedrigzinsen für den US-Dollar haben auch Auswirkungen auf die Zins-politik vieler Schwellenländer. Ausschlag-gebend hierfür sind sogenannte Carry Trades. Dabei werden niedrig verzinste Kredite in US-Dollar aufgenommen und mit den Geldern anschließend attraktive Wertpapiere aus wachstumsstarken Län-dern in Asien und Südamerika erworben. Durch die Carry Trades steigt das Ange-bot an US-Dollar im Ausland. Die Folge: Der Greenback tendiert auf dem Devi-senmarkt zur Schwäche. Die Zielwährun-gen der Carry Trader dagegen, häufig exportstarke und höherverzins liche Wäh-rungen von Schwellenländern, geraten aufgrund der höheren Nachfrage tenden-ziell unter Aufwertungsdruck. Eine solche Aufwertung würde allerdings die Export-unternehmen in Asien und in Südamerika belasten. Da dies nicht erwünscht, halten die Notenbanken vieler Schwellen ländern ebenfalls ihren Leitzins niedrig. Diese Po-litik des günstigen Geldes begünstigt in Ländern wie China, Indien und Brasilien die Entwicklung der Immobilien- und Ak-tienmärkte.

Einige Experten warnen bereits vor einer Blase an den Aktien- und Immobi-lienmärkten. Kennzahlen wie ein im his-torischen Vergleich durchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis sprechen noch dagegen, dass sich eine solche Blase be-reits aufgebaut. Christopher Wood, Chef-

Verschuldung der US-Haushalte

100

90

80

70

60

50

40

in % des BIP

1976 1978 1980 1982 1984 1986 1988 1990 1992 1994 1996 1998 200 2002 2004 2006 2008

Quelle: Bloomberg; Stand 27.11.2009

Konsum auf Kredit

Das billige Geld, das die US-Notenbank den Geschäftsbanken zur Verfügung gestellt hat, haben diese in Form von

günstigen Krediten an die US-Verbraucher weitergereicht. Die Folge davon war ein Wachstum auf Pump. Doch mehr

Schulden bedeuten auch mehr Risiko. Viele private Haushalte haben über das vernünftige Maß hinaus Verbraucher-

kredite und Hypothekendarlehen aufgenommen. Sobald das Wachstum nachlässt, die Löhne nicht mehr steigen und

Arbeitslosigkeit droht, müssen diese Haushalte durch massive Einsparungen versuchen, liquide zu bleiben. Mit ande-

ren Worten, sie müssen ihre Nachfrage nach Wirtschaftsgütern einschränken.

Wachstumsraten des BIP von China und den USA

16

14

12

10

8

6

4

2

0

-2

-4

Reale Veränderung in % gegenüber Vorjahr

1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009e 2011e 2013e

China USA

Quelle: IWF; Stand: 30.11.2009; e = Schätzung

Höheres Wachstum

Schon seit geraumer Zeit weist China höhere Wachstumsraten als die USA auf. Die hohe Wettbewerbsfähigkeit

und der riesige Binnenmarkt sind Treiber des chinesischen Wachstums.

Titelstory MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

10Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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stratege bei CLSA Asia-Pacific Markets, erklärte jüngst: „Die extrem expansive Geldpolitik in der westlichen Welt stellt eine perfekte Ingredienz für eine Asset Bubble in Asien dar, wobei China im Zen-trum sein dürfte. Das spricht derzeit für eine Übergewichtung Asi-ens. Längerfristig birgt eine solche Entwicklung die Ge-fahr, dass die Blase platzt und eine deflationäre Kri-se folgt.“ Wood spricht daher von einem Boom-Bust-Zyklus als Folge der Nied-rigzinspolitik, die die wirtschaftliche Ent-wicklung Asiens längerfristig destabilisie-ren könnte.

Erholung auf Pump. Wie das Platzen einer kreditfinanzierten Vermögens blase wirkt, erleben wir derzeit in der westli-chen Welt. Noch sehr wackelig sind die Fundamente der gegenwärtigen wirtschaft lichen Erholung. Die privaten Haushalte und Unter nehmen schränken ihre Ausgaben ein und sparen. Es sind im Wesent lichen der ausufernde Staats-konsum und die ex trem expansive Geld-politik der Notenbanken, die derzeit die Konjunktur treiben. Beides lässt sich aber nicht dauerhaft fortsetzen. Irgend-wann sind die Konjunkturprogramme nicht mehr finanzierbar. Irgendwann ist so viel Überschussliquidität in der Wirt-schaft, dass deren Rückführung nicht mehr gelingen kann. Ein starker Anstieg der Inflation wäre die Folge. Sollen solche Fehlentwicklungen vermieden werden, müssen die Notenbanken und die Re-gierungen ihre Unterstützung für die Wirt-schaft irgend wann zurückfahren. Dann wird sich zeigen, ob der globale Auf-schwung sich selber trägt oder nicht.

Historische Vorläufer. Historische Bei-spiele stimmen bedenklich. Sie zeigen, dass es aus einem Deflationsstrudel nur sehr schwer wieder ein Entrinnen gibt. So benötigten die USA ein ganzes Jahr-zehnt, von 1929 bis 1939, um die Defla-tion endgültig loszuwerden. Es war letzt-endlich die erhöhte Kriegsproduktion, die dieses Gespenst endgültig vertrieb, auch wenn die ab 1934 im Zuge des New Deal umgesetzten Arbeitsbeschaffungs-

programme ihre Wirkung auch auf die Konjunktur nicht verfehlten.

Die Erfahrungen Japans seit 1990 sind ein weiteres Beispiel für die Hart-näckigkeit einer Deflationstendenz. Bis heute hat Japan aus dem Abwärtsstrudel

nicht herausgefunden. Be-gonnen hatte die Entwick-lung damit, dass die Bank von Japan Ende der 80er Jahre mit niedrigen Zinsen

versuchte, die japanische Exportindust-rie zu schützen und die Aufwertung des Yen zu dämpfen. Sie schuf damit jedoch die Voraussetzungen für eine Blase am Immobilien- und am Aktienmarkt. Damit

vermochten die japanischen Unterneh-men ihre währungsbedingten Einbußen bei der operativen Marge durch Zuschrei-bungen beim Immobilienbesitz oder bei Aktienpaketen zu kompensieren. Doch 1990 platzte die Blase und der Nikkei ver-lor mehr als 40 Prozent.

Welche lehren wurden gezogen? Ist Wirtschaftsgeschichte nichts als die Wie-derkehr des Gleichen? Die Muster, die zur Entstehung der Krisen geführt ha-ben, mögen sich ähneln, doch beim Ver-such ihrer Bewältigung gibt es erhebliche Unter schiede. 1929 waren die Volks wirte der Meinung, dass sich bei flexiblen Löh-

„Die Regierungen wer-den ihre Unterstützung zurückfahren müssen.“

Neue lokomotive für die Weltkonjunktur

Während die Krise die Schwächen der US-Wirtschaft gnadenlos ans Licht zerrt, profilieren sich die BRIC-Staaten als neue Wachstumspole. Insbesondere China wird mehr und mehr zur Konjunkturlokomotive der Welt. Die BRIC-Staaten weisen schon seit geraumer Zeit deutliche höhere Wachstumsraten aus als die USA. Getrieben wird das Wachstum durch die Erfolge dieser Länder auf den Exportmärkten. Russland, China und Indien profitieren zudem von den hohen Preisen für Rohstoffe. Künftig wird zudem der riesige Nachholbedarf beim Konsum und damit der Binnenmarkt dieser Staaten eine größere Rolle spielen. Der Anteil der BRIC-Straaten am Welt sozialprodukt ist mittlerweile schon höher als der der USA (siehe Chart Seite 47). Mit Blick auf die US-chinesische Außenhandelsstatistik ergibt sich ein ähnlicher Befund, wie er sich bei der Ablösung des Pfund Sterling durch den US-Dollar dar-stellte. Die USA verlieren auch auf dem eigenen Heimatmarkt an Konkurrenzfähigkeit gegenüber China, so wie Großbritannien vor knapp 90 Jahren an Wettbewerbsfähig-keit gegen über den USA verloren hat. In beiden Fällen resultierten daraus Ungleich-gewichte in der Leistungsbilanz. Die USA häufen derzeit Schulden gegenüber China an, so wie Großbritannien dies einst gegenüber den USA tat. Der US-Regierung gibt zu denken, dass damals Großbritannien nach und nach an Kreditwürdigkeit verlor und das Pfund Sterling seine Rolle als Leitwährung einbüßte. Mit Argwohn verfolgt sie Diskussionen über eine Ablösung des US-Dollar als Leitwährung.

Die BRIC-Staaten, allen voran China, fahren den Industriestaaten davon.

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11Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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nen und Preisen auf längere Sicht von selbst wieder ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage bei Vollbeschäf-tigung ergibt. Dem Staat kam nur die Rol-le zu, den Staatshaushalt ausgeglichen zu gestalten. Die krisenbedingt vermin-derten Steuereinnahmen mussten daher durch Ausgabenkürzun-gen kompensiert werden. Faktisch wurde dadurch eine pro zyklische Wirt-schaftpolitik betrieben – mit verheerenden wirtschaftlichen und politi-schen Folgen.

In der aktuellen Krise bemühen sich die Staaten hingegen, durch massive Kon-junkturprogramme den Nachfrageausfall zu kompensieren – und das kurzfristig durchaus mit Erfolg. Dass das US-BIP im dritten Quartal um 0,9 Prozent gegen-über dem Vorquartal gewachsen ist, ist zu einem erheblichen Teil auf das „Cash-for-Cluncker“-Programm, die US-Version der deutschen Automobil-Abwrackprä-

mie, zurückzuführen. Doch langfristig – das ist der entscheidende Punkt – kann der Staatskonsum die private Nachfrage nicht ersetzen.

Auch bei der Bankensanierung han-delten die Staaten in der derzeitigen Krise mit Bürgschaften und Staats beteiligungen

für die Finanzinstitute rasch und entschlossen. Die Po-litik hatte nur in einem ein-zigen Fall auf Marktberei-nigung gesetzt und mit

Lehman eine Großbank in die Liquida-tion geschickt – und damit fast die Kern-schmelze des Weltfinanzsystems herauf-beschworen. Nun besteht eine politische Garantie, die Insolvenz einer weiteren Großbank auf jeden Fall zu verhindern.

Es ist dieser staatliche Rettungs-schirm, der erst das nötige Vertrauen und damit die Bedingungen dafür geschaffen hat, dass Banken derzeit zum Teil wieder hohe Gewinne ausweisen können. Doch je länger die Krise andauert, umso mehr

werden die Institute auch von der stei-genden Zahl von Firmeninsolvenzen in der Realwirtschaft betroffen sein – ein Be-lastungsfaktor für die Gewinne, der sich noch nicht voll ausgewirkt hat.

Wann ist die Krise überwunden? Erst wenn die Verbraucher wieder Vertrauen in die wirtschaftliche Entwicklung gewin-nen, kann die Krise überwunden werden. Dies wird nur gelingen, wenn die Arbeits-losigkeit nicht mehr steigt, die Angst vor dem Jobverlust schwindet, die ausge-schüttete Lohnsumme sich wieder erhöht und das Angstsparen ein Ende nimmt. Eine weitere Vorraussetzung für dauer-haftes Wachstum ist eine Entschuldung des Privatsektors, der erst einmal wieder kreditwürdig werden muss. Eine solche Entschuldung ist gleichbedeutend mit einer Sanierung des Finanzsektors. Die Lösung der aufgehäuften Schuldenpro-bleme dürfte allerdings noch einige Jahre in Anspruch nehmen.

„Das billige Geld undder Anlagenotstand treiben die Kurse.“

Chinas Regierung glückt es, die Wirtschaft auf Wachstum zu bringen.

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12Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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Vorsicht bei Bewertungskennziffern. Wenn es aber stimmt, dass die Wirtschaft ihre derzeit wieder verbesserten Gewinn-zahlen zum großen Teil den staatlichen Konjunkturprogrammen und Gewährleis-tungen sowie Lageraufstockungen und Sparprogrammen verdankt, dann sind auch die Kenngrößen an den Aktienmärk-ten, insbesondere jene, die auf kurzfris-tige Ergebniszahlen wie das Kurs-Gewinn-Verhältnis abstellen, in ihrer Aussagekraft eingeschränkt. Sie sind unter wirtschafts-politischen Sonderkonditionen entstan-den, die sich nicht verstetigen lassen. Auch wenn diese Zahlen keine extreme Über bewertung der Aktienmärkte in den Industrie ländern anzeigen, ist also Vorsicht geboten. Der Markt ist möglicherweise zu dem Schluss gekommen, dass unter den gegenwärtigen Bedingungen bei S&P 500, EURO STOXX 50, DAX und Co. höhere Risiko abschläge einzupreisen sind.

Gut möglich ist allerdings auch, dass die Aufwärtsbewegung an den Aktien-märkten noch eine Weile anhält. Treiber sind das billige Geld der Notenbanken und der Anlage-Notstand institutioneller Investoren, die mehr oder weniger ge-zwungen sind, auf den fahrenden Zug aufzuspringen. Die Hausse nährt die Hausse. Gelingt es zudem den Noten-banken und den Regierungen, über Geld-mengenausweitung und Deficit Spending Inflation zu erzeugen, könnte es sogar noch einmal kräftig an den Aktienmärk-ten aufwärtsgehen.

Die Investoren feiern dann den Sieg über die Deflation und die Rückkehr der Inflation. Sie vergessen dabei, dass dann die Notenbanken reagieren und die Zin-sen erhöhen müssen. Daher warnte Russel Napier, Berater bei CLSA Asia-Pa-cific Markets, jüngst: „Aktien profitieren, wenn die Deflation endet und die Infla tion beginnt, doch sie verlieren meist dann, wenn die Inflation über 4 Prozent klettert.“ Als Grund führt er die dadurch steigen-den Renditen am Kapitalmarkt an, die die Attrak tivität der Dividenden papiere schmälern. Und so lautet sein Fazit: „Die Fed wird dann den finalen Kampf gegen die Inflation führen müssen, was den S&P um 500 Punkte auf ein Niveau von 400 Punkten drücken könnte.“

Saldo der Staatshaushalte

0

-2

-4

-6

-8

-10

-12

-14

-16

in % zum BIP

USA Großbritannien Euroraum Deutschland Japan

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010e

Quelle: IWF; Stand: November 2009; e = Schätzung

Quelle: Bloomberg; Stand: November 2009; Entwicklung auf Euro-Basis

Assetklassen im Vergleich

500

400

300

200

100

0

Punkte

01.2000 01.2002 01.2004 01.2006 01.2008 11.2009

MSCI Developed World Index MSCI Emerging Markets Index Rogers Intern. Commodity IndexGold GPR 250 Global Index REX Performance Index

Indexiert: Anfang 2000 = 100 Punkte

Verfällt der Greenspan-Put?

Durch eine expansive Geldpolitik gepaart mit Konjunkturprogrammen und Deficit Spending sowie dem Versuch

einer Abwertung (speziell in den USA) versucht die westliche Welt ihre Wirtschaft wieder in Fahrt zu bringen.

Reinflationierung heißt das Zauberwort. Gelingt diese, kann es an den Aktienmärkten noch mal aufwärtsgehen.

Übersehen wird dabei, dass die Industrieländer dann in eine Inflation steuern – und das bei einem äußerst hohen

Schuldenstand im Privatsektor und im öffentlichen Sektor.

Diese Schulden machen eine Politik der Inflationsbekämpfung sehr schwierig. Erhöht die Notenbank die Zinsen,

steigt die Zinslast überproportional. Und das würgt sofort die Wirtschaft ab. Es entsteht dadurch genau wie in der

Zinserhöhungsphase von 2004 bis 2007 die Gefahr, dass die Wirtschaft in eine Deflation abrutscht. Ergo: Auf-

grund der Verschuldung verlieren die Notenbanken in der westlichen Welt mehr und mehr die Kontrolle über die

Geldpolitik. Es droht Machtlosigkeit gegenüber der Inflation.

Der 1987 entstandene Greenspan-Put, also die Macht der US-Notenbank, die Wirtschaft und die Kapitalmärkte zu

steuern, läuft langsam aus. Gold profitiert von den zunehmenden Zweifeln der Anleger, ob eine Politik der Inflations-

bekämpfung überhaupt noch betrieben werden kann. Gut entwickelten sich im Vorjahr zudem die Emerging Markets.

Investoren begeistert die soliden wirtschaftlichen Rahmendaten in Ländern wie China, Indien und Brasilien.

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13Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Open End ZertifikateDie Zertifikate vollziehen die Entwicklung der Aktienindizes im Verhältnis 1:1 nach. Steigt ein Index, profitieren Anleger davon. Verliert der Index an Wert, verringert dies den Wert des Zertifikats. Da die Indizes in Fremdwährung notieren, besteht bei den Open End Zertifikaten ein Wechselkursrisiko. Mit Quanto Zertifikaten können Anleger dieses Risiko eliminieren. Dafür fällt eine Absicherungsgebühr an.

Name Land ISIN WKN Geldkurs Briefkurs Quantogebühr p.a. Managementgebühr p.a.

MSCI Indonesia Indonesien DE000AA12MX7 AA12MX 66,50 67,02 0,75%

Indien II Indien NL0000048536 ABN537 60,52 61,74 1,00%

Nifty-50-Index Indien NL0000756575 AA0C4J 30,83 31,06

China A-Shares Inlandschina NL0000764439 AA0DSV 122,45 126,17 1,00%

CSI 300 China Index Inlandschina DE000AA1DEW5 AA1DEW 31,01 31,79 1,00%

Hang Seng China Enterprises Index

China-Werte in Hongkong

DE0006859648 685964 260,60 265,34

Hang Seng China Enterprises Index Quanto

China-Werte in Hongkong

DE000A0ABG39 A0ABG3 153,20 156,29 1,79%

Bovespa Index Brasilien NL0000194769 ABN2MJ 251,24 262,08

DAX Global BRIC BRIC-Staaten NL0000707164 AA0AF9 39,13 39,66

Quelle: RBS; Stand 01.12.2009; Geld- und Briefkurs in Euro

Exchange Traded FundsBei Exchange Traded Funds (ETFs) handelt es sich um börsengehandelte Fonds und damit um Sondervermögen. Diese partizipieren voll an der Entwicklung der zugrunde liegenden Aktienindizes. Da die Indizes auf Fremdwährung notieren, besteht ein Wechselkursrisiko.

Name ISIN WKN Geldkurs Briefkurs Managementgebühr p.a.

Market Access DAXglobal Asia Index LU0259323235 A0MU3S 28,39 29,09 0,70%

Market Access DAXglobal BRIC Index LU0269999792 A0MU3U 40,27 40,81 0,70%

Quelle: RBS; Stand 01.12.2009; Geld- und Briefkurs in Euro

Kommt 2010 die Erholung?

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14Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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So war das Jahr 2009Das Jahr 2009 wird als eines der schlimmsten Krisenjahre überhaupt in die Wirtschafts-geschichte eingehen. Am Anfang stand beinahe der Systemabsturz der Weltwirtschaft. Doch mit vereinten Kräften gelang es den Notenbanken und Regierungen, das Schlimmste abzuwenden. Ab März kam es zu einem regelrechten Kursfeuerwerk an den Aktienbörsen.

CK

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Titelstory MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

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W irtschaftshistoriker werden das abgelaufene Jahr viel-leicht einmal als eindrucks-

volles Zeugnis kollektiven Lernens wür-digen. Denn anders als 1929, als die Zentralbanken und Regierungen dem wirtschaftlichen Einbruch tatenlos zusa-hen oder ihn durch ihr Handeln gar noch verschlimmerten, reagierten die entspre-chenden Institutionen diesmal richtig. Sie erhöhten die Staatsausgaben, um Kon-junkturprogramme zu finanzieren. Mit Zinssenkungen und Quantitative Easing, erweiterten Möglichkeiten zum Ankauf von Wertpapieren durch die Notenban-ken, wurde die Geldversorgung der Wirt-schaft angesichts eines schwer getroffe-nen Bankensystems sicher gestellt. Der Erfolg dieser Maßnahmen stellte sich rasch ein. Ab März stabilisierten sich die Frühindikatoren, und die Aktien märkte begannen sich zu erholen.

Zu den bemerkenswertesten Ent-wicklungen des Jahres 2009 zählte die teilweise Abkoppelung insbesondere der asiatischen Schwellenländer von der wirt-schaftlichen Malaise der etablierten In-dustriestaaten. Ausgelöst wurde dieser Trend unter anderem durch das umfang-reiche Konjunkturprogramm Chinas, das mit einer Umsteuerung der wirtschaftli-chen Aktivitäten von der Export industrie auf den Binnenmarkt einherging.

Der Preisanstieg bei Kupfer im Jahr 2009 war überragend.

Rohstoffe 2009 im Aufwärtstrend

120

100

80

60

40

20

0

Prozent

Nickel Aluminium Gold Platin Silber Erdöl (Brent) Zink Palladium Kupfer

109,43

86,62

72,17

53,4853,3846,95

27,5623,99

13,58

Quelle: Bloomberg; Stand: 02.12.2009; Berechnung auf Euro-Basis, Spotpreise, bei Brent Future Preis

Kupfer besser als Gold

Die spektakulären Kursgewinne von Gold sind derzeit in aller Munde, doch andere Rohstoffe haben sogar

besser abgeschnitten. Sie waren allerdings zuvor auch tiefer gefallen. Mit Ausnahme von Gold, dessen Preis

seiner Funktion als Wertaufbewahrungsmittel geschuldet ist, nehmen die Kurse der Rohstoffe eine weiter

gehende Erholung der Weltwirtschaft vorweg.

Die chinesische Nachfrage war eine der Hauptursachen für den kräf-tigen Anstieg der Rohstoffpreise, der gleichfalls ab März zu konstatieren war. Da Roh stoffe in US-Dollar gehandelt werden, trieb die Schwäche des US-

Dollar ebenfalls die Rohstoffpreise in die Höhe. Von Januar bis Ende November 2009 gewann der Euro rund 6,4 Prozent gegenüber dem US-Dollar. Gegenüber seinem Tief im März 2009 betrug der Wertzuwachs des Euro sogar 19,1 Pro-

TitelstoryMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

17Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Europäische Börsen weitgehend im Gleichschritt

Die Performance der europäischen Aktienmärkte wirkt auf den

ersten Blick weniger spektakulär als erwartet. Dies liegt daran,

dass die Märkte erst im März 2009 ihr Jahrestief ausbildeten.

Von Anfang Januar gerechnet, hatten die Märkte noch gut zwei

Monate lang eine steile Abwärtsbewegung vor sich.

US-Börsen übertreffen japanische Märkte

Besser als Japan haben die US-Aktienmärkte 2009 abgeschnitten.

Die exportorientierte japanische Wirtschaft hat besonders stark unter

der weltweiten Krise zu leiden. Auffällig ist sowohl in den USA als

auch in Europa das gute Abschneiden der Technologiewerte (TecDAX

und Nasdaq). Beide Indizes zeichnen sich durch eine relativ hohe

Schwankungsneigung aus. Technologiewerte gelten zudem als Früh-

zykliker, die besonders von Hoffnungen auf einen konjunkturellen

Aufschwung profitieren.

605040302010

0Swiss Market

(Schweiz)CAC 40

(Frankreich)FTSEMIB(Italien)

DAX(Deutschland)

EURO STOXX 50 FTSE(Großbritannien)

TecDAX(Deutschland)

53,03

24,2917,8616,6013,6313,5311,04

Prozent

Europäische Aktienbörsen im Vergleich (Performance seit Januar 2009)

35302520151050

-5-10

Prozent

Nasdaq 100S&P 500Dow JonesIndustrials

Nikkei 225TOPIX

31,17

9,806,802,49-5,44

Japanische und US-Börsen im Vergleich (Performance seit Januar 2009)

120100

80604020

0FBMKLCIMalaysia

HSIHongkong

MEXBOLMexiko

HSCEIChina

KOSPI 100Korea

NIFTY 50Indien

LQ 45Indonesien

RTSI$Russland

IBOVBrasilien

113,38102,21

75,6662,61

48,1648,0637,4836,7234,70

Prozent

Schwellenländer-Indizes im Vergleich (Performance seit Januar 2009)

Quelle: Bloomberg; Stand: 02.12.2009; Berechnung auf Eurobasis

Schwellenländer-Börsen schneiden besser ab

Die Aktienmärkte der Schwellenländer haben 2009 die Börsen

der etablierten Industriestaaten ausgestochen. Schwellenländer-

Börsen schwanken im Auf und Ab der Konjunktur heftiger als

die Märkte in Europa und Amerika. Zudem wurden die Volks-

wirtschaften der Schwellenländer durch die anziehenden Roh-

stoffpreise gestützt. Dem in US-Dollar berechneten russischen

RTSI$-Index kamen zudem die Abgaben des US-Dollar zugute.

Titelstory MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

18Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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Renditen zehnjähriger Anleihen

6

5

4

3

2

1

0

Prozent

11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

Deutschland USA Japan

Quelle: Bloomberg; Stand 24.11.2009

Anleihemarkt weiter von Vorsicht geprägt

Komplementär zu den Aktien- und Rohstoffmärkten hat sich 2009 der Anleihemarkt verhalten. Die Renditen

für zehnjährige Anleihen hatten Ende 2008/Anfang 2009 ihren tiefsten Stand erreicht, als jeder die Flucht in

den sicheren Hafen antrat. Mit dem Wiedererwachen der Risikobereitschaft im Frühjahr 2009 kletterten auch

die Renditen wieder, weil Anleger ihr Geld in andere Märkte umschichteten. Seit Juni steigen die Renditen

jedoch nicht mehr. Viele Anleger scheinen dem Aufschwung an den Aktien- und Rohstoffmärkten offenbar

nicht zu trauen.

2009 triumphierten die Bullen an den meisten Aktienmärkten weltweit.

zent. Die US-Dollar-Schwäche ist zum einen das Resultat der Nullzinspolitik der Fed, zum anderen Ausdruck einer gewissen Normalisierung der Lage, nachdem die mit dem Lehman-Konkurs verbundene Schockwelle überstanden war. Die in den Zeiten der akuten Kri-se repatriierten US-Dollar strömen seit März zurück an die Auslandsmärkte und werden dort gegen lokale Währun-gen getauscht.

Unübersehbar ist die Tatsache, dass die Preise an den Aktien- und Rohstoffmärkten der konjunkturellen Erho lung weit vorausgelaufen sind, was auf den vermehrten Zufluss speku-lativer Gelder zurückzuführen ist. Ge-nährt wird die Aufwärtsbewegung vom billigen Geld, das die Notenbanken zur Verfügung stellen. Skeptiker spre-chen bereits von einer neuen Blase, die sich an den Märkten abzeichne. Diese Gefahr könnte hinter den zuletzt wie-der tendenziell gesunkenen Renditen für deutsche und US-amerikanische Staatsanleihen stehen.

TitelstoryMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

19Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Welche Erwartungen hegen Sie für die Finanz­märkte im neuen Jahr?Bob Janjuah: Ich gehe davon aus, dass der Einkaufsmanagerindex in den USA in den Bereich um die 40 Punkte zurück-fallen und die Arbeitslosigkeit auf 11 Pro-zent zunehmen wird. Der S&P-500-Index dürfte im ersten Quartal des neuen Jah-res auf 800 bis 850 Punkte zurück gehen, Staatsanleihen dürften zulegen, wobei deutschen Bundesanleihen der Vorzug vor US- und britischen Anleihen zu ge-ben ist. Steigen dürfte auch der Preis von Gold.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Was ist der Grund für Ihren Pessimismus?Bob Janjuah: Das neue Jahr dürfte von den Konsolidierungsbemühungen des Privatsektors geprägt sein. Der hat sich zu stark verschuldet, gibt nun weniger aus und baut Schulden ab. Angesichts der Unsicherheit bezüglich Arbeits-plätzen und Lohnentwicklung ist das eine kluge Strategie. Den Menschen ist be-wusst, dass die Rechnung für die Rettung des Bankensystems an sie ausgestellt ist. Auch das dürfte die Sparanstrengungen im Privatsektor verstärken. Die Verluste wurden sozialisiert, die Gewinne werden weiter privat vereinnahmt.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Die Konjunk­turprogramme der Regierungen und die Zinssenkungen der Noten banken entfalten also nicht die gewünschte Wirkung?Bob Janjuah: Die Politik hat in der Krise eine wirtschaftliche Hölle abgewendet. Aber ihr Erfolg in der Post-Lehman-Ära wird ihr nun zum Problem. Sie muss der

Versuchung widerstehen, weiter Geld zu drucken, Schulden zu monetarisie-ren und neue Schulden aufzuhäufen. Der Privat-sektor hat sein Urteil über eine solche Politik bereits gesprochen. Je mehr die-se Art von Politik betrie-ben wird, um so kräftiger fallen die Konsolidierungs-anstrengungen des Privat-sektors aus. Diese Art von Politik, die insbesondere in den USA und Großbritan-nien betrieben wird, wird in sich selbst mehr und mehr zum Risiko. Wir sind viel nä-her, als viele glauben, an dem Punkt, an dem wir er-kennen, dass sich kein rea-les und nachhaltiges Wachs-tum entwickelt und der Pri-vatsektor über Jahr hinweg damit beschäftigt sein wird, sich zu entschulden.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Was, fürch­ten Sie, wird passieren, wenn die Poli­tik ihren bisherigen Kurs beibehält? Bob Janjuah: Dann dürfte es bald schwerwiegende Reaktionen auf dem Finanzsektor geben: Die Anleiherendi-ten dürften deutlich stei-gen, die Währungen nach-geben, das Wachstum aber dürfte schwach blei-ben, die Glaubwürdigkeit der Politik würde geschwächt. Die Folge wäre, dass der Privatsektor sich bei Aus-gaben noch mehr zurückhalten würde. Damit würden für den S&P 500 Index-

stände um die 500 Punkte möglich wer-den. Das Beste wäre, wenn angesichts der Wachstumsschwäche in den kom-menden Monaten eine Austeritätspolitik eingeschlagen würde. Auch dann wä-ren im Jahr 2010 Kurse im S&P um die

700 Punkte möglich. Dann könnten wir uns auf drei bis fünf Jahre mit Wachs-tumsraten für die USA und Großbritannien zwischen

0,5 und 1,5 Prozent bei einer milden De-flation oder einer geringen Inflation ein-stellen. Das ist meiner Meinung nach das noch am wenigsten schlimme Szenario.

„Der Privatsektor wird seine Sparanstren-gungen verstärken.“

Bob Janjuah

„Ein Politikwechsel muss kommen.“Für RBS Chief Market Analyst Bob Janjuah ist die Finanz- und Wirtschaftskrise noch lange nicht vorbei. Janjuah plädiert für einen Politikwechsel hin zu mehr Austerität, um die Auswirkungen der Krise zu begrenzen.

Interview MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

20Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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Das Eis wird dünner

Zum Jahresende bewegen sich die Aktien märkte auf dünnem Eis. Die Kreditprobleme des Golfstaates Dubai haben für einen Wechsel in der Risikowahrnehmung der Marktteil­nehmer gesorgt. Die lange vernach-lässigte Angst vor Dominoeffekten – vom Schuldenausfall bis hin zur Bankbilanz – ist wieder ins Bewusstsein gerückt.

Deutlich zeigt sich die neue Angst vor Risiko an der Schwäche der Car-ry Trades. Die mit nahezu kostenlosen US-Dollar-Krediten finanzierten An-lagen in Euro- Aktien waren ein wichti-ger Kurstreiber an den Märkten. Wäh-rungen wie Australischer, Neuseeländi-scher und US-Dollar zeigen bereits erste Erholungs zeichen, der Euro also umge-kehrt Schwäche. Sollten diese klassi-schen „Funding Currencies“, Währun-gen, in denen gern Kredite aufgenom-men werden, weiter steigen, wäre auch die Erholung der Aktienmärkte dahin, glauben Analysten. Eine Stärkung die-ser Währungen würde automatisch zur Rückführung von Krediten führen und damit zum Ausstieg aus Aktien. Beson-ders unter Druck gerieten dann Kon-junkturzykliker wie Auto- und Chemie-werte sowie die beliebten Rohstofftitel. Selbst Gold und andere Commodities wären dann kein „sicherer Hafen“; hier ist der Anteil von kreditierten Käufen viel zu hoch.

Neben diesen längerfristigen Belas-tungen werden sich Anleger in den kom-menden Wochen auch mit kurzfristigen Problemen befassen müssen. So blicken Händler mit Sorge auf das Weihnachts-geschäft in den USA. Die neue Spar-neigung der US-Verbraucher dürfte nicht für Wachstumsimpulse sorgen. Enttäu-schungen sind hier programmiert. Eben-so dürften die Konjunkturaussichten viel zu positiv sein. „Mit einem selbsttragen-den Aufschwung, kräftig steigenden Ausrüstungsinvestitionen und deutlich steigender Beschäftigung rechnen wir nicht“, sagte Holger Fahrinkrug, Chef-volkswirt der WestLB dazu. Die Aktien-märkte seien schon weit vorausgeeilt.

Europa

Name Land Index-stand

Veränderung zum Vormonat

Perf. 2009 Perf. 5 Jahre Zertifikate mit WKN*

DAX Index Deutschland 5632,96 4,03% 17,10% 36,52% 543741TECDAX 30 Index Deutschland 781,04 7,39% 53,65% 53,06% 768918EURO STOXX 50 Index Euroland 2800,75 2,09% 14,43% -2,63% 543745FTSE Index Großbritannien 5206,11 3,20% 17,41% 10,69% ABN400ATX Index Österreich 2483,05 -0,03% 41,82% 8,50% 687189SMI Index Schweiz 6280,83 -0,08% 13,48% 15,37% 543746CECE Index Osteuropa 1789,58 2,66% 37,50% 24,90% ABN0EWWIG20 Index Polen 2334,92 2,65% 30,46% 26,85% 393750BUX Index Ungarn 20446,96 -0,61% 67,03% 44,05% 393751PXD Index Tschechien 1105,10 -3,18% 28,77% 9,32% 393752RDX Index Russland 1178,39 0,00% 85,49% 58,74% 852670ROTX Index Rumänien 6631,45 7,34% 40,28% 19,65% ABN6US

Amerika

Name Land Index-stand

Veränderung zum Vormonat

Perf. 2009 Perf. 5 Jahre Zertifikate mit WKN

Dow Jones Industrial Average Index

USA 10309,92 6,15% 17,47% -1,13% 543743

S&P 500 Index USA 1091,49 5,34% 20,84% -7,01% 559132Nasdaq 100 Index USA 1765,46 5,90% 45,71% 12,34% 543744Latibex Top Index Lateinamerika 4680,70 8,73% 67,42% 174,53% ABN3T8Bovespa Index Brasilien 67082,15 9,00% 78,65% 166,96% ABN176Mexbol Index Mexiko 30775,45 7,43% 37,51% 154,29% ABN30BMerval Index Argentinien 2188,58 3,44% 102,71% 80,41% AA0B5L

Asien

Name Land Index-stand

Veränderung zum Vormonat

Perf. 2009 Perf. 5 Jahre Zertifikate mit WKN*

Nikkei 225 Index Japan 9345,55 -6,87% 5,49% -14,26% 609820Hang Seng Index Hongkong 21821,50 0,32% 51,67% 55,20% 571860Hang Seng China Enterprises Index

China 12980,33 1,65% 64,48% 161,31% 685964

MSCI Taiwan Index Taiwan 274,32 2,77% 58,23% 11,80% 325999Kospi 200 Index Südkorea 204,75 -1,00% 39,90% 80,56% 571515Nifty 50 Index Indien 5032,70 6,81% 70,07% 156,93% 256685SET 50 Index Thailand 483,54 -0,03% 52,80% 4,92% 330670LQ45 Index Indonesien 476,26 0,05% 76,24% 126,77% ABN1NHKuala Lumpur Comp. Index

Malaysia 1259,11 -0,09% 43,61% 38,55% AA0UKM

Afrika

Name Land Index-stand

Veränderung zum Vormonat

Perf. 2009 Perf. 5 Jahre Zertifikate mit WKN*

S&P Africa 40 Index Afrika 230,01 2,89% 59,44% AA0ZBWCASE 30 Index Ägypten 5940,37 -18,06% 29,24% 143,50% ABN1EJFTSE/JSE Top 40 Index Südafrika 24348,08 2,93% 25,22% 115,79% 256688CFG 25 Index Marokko 21371,11 -4,40% -6,84% 119,51% AA0A14Nigeria SE Index Nigeria 21245,57 -3,87% -32,44% -12,05% AA0VRW

Sektoren

Name Sektor Index-stand

Veränderung zum Vormonat

Perf. 2009 Perf. 5 Jahre Zertifikate mit WKN*

AMEX Gold Bugs Goldminen 471,31 20,57% 55,85% 98,92% 687480AMEX Biotech Index Biotechnologie 885,61 7,86% 36,84% 70,76% 610670AMEX Oil Index Ölproduzenten 1075,20 2,13% 9,75% 44,55% 687482DJ Internet Commerce Index

E-Commerce 157,38 8,45% 88,39% 40,43% 687485

DJ Internet Service Index

Internet Service 59,41 1,04% 43,85% 29,91% 687486

*Open End Zertifikate; Quelle: Bloomberg; Stand: 30.11.2009

IndexmonitorMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

21Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 22: Mag Rbs Nov Dez09 1012

8.100

7.600

7.100

6.600

6.100

5.600

5.100

4.600

4.100

3.600

Punkte

5.750–6.100

5.120

5.450

11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

DAX

Dass …

… sich die Bullen in den vergangenen Wochen nicht gera-

de mit Ruhm bekleckert haben, kann mit Blick auf das Chart

niemand bezweifeln. Ganz im Gegenteil waren die zurück-

liegenden Wochen vom Ringen mit den bei 5.750 beginnen-

den Hürden geprägt. Eine rasche Änderung dieses Zustands

zeichnet sich auch heute nicht ab, weshalb es derzeit an

technischen Visionen sowohl in die eine als auch die andere

Richtung mangelt.

Topbildung zeichnet sich ab

Je länger diese Phase anhält, desto mehr gewinnt die Gefahr

einer Topbildung an Kontur. Realität würde eine solche mit

einem Bruch der Unterstützung von 5.450 Punkten werden.

Erster Kurs: 22.11.2004 4.123,98

Letzter Kurs: 24.11.2009 5.769,31

1.570

1.470

1.370

1.270

1.170

1.070

970

870

770

670

Punkte

11.2003 11.2004 11.2004 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

1.060–1.090

996

908

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

S&P 500

Mit Gegenwind …

… haben die Bullen auch beim S&P 500 zu kämpfen. Ange-

sichts der erstklassige Widerstände darstellenden Stauzone

von 1.060 bis 1.090 Punkten und des unweit darüber ver-

laufenden Langfrist-Korrekturtrends (rund 1.125) wundert

das wenig. Dieser lässt die Schere zu dem im März gestarteten

Aufwärtstrend immer enger und damit eine Richtungsentschei-

dung unausweichlich werden.

Nach Rallye korrekturanfällig

Angesichts zahlreicher anstehender Hürden und einer auf brei-

ter Front angespannten Indikatorenlage sind substanzielle Zu-

wächse kurzfristig unwahrscheinlich und eine Konsolidierung

in Reichweite. An Kontur gewönne eine solche bei einem Bruch

der Haltelinie von 996 Punkten, was unmittelbar weiteres Kor-

rekturpotenzial von nochmals ca. 10 Prozent freisetzen würde.

Erster Kurs: 25.11.2003 1.053,89

Letzter Kurs: 24.11.2009 1.105,65

ZertifikateName ISIN WKN Fällig-

keitBonuslevel Cap Sicherheits-

levelBonus-

rendite p.a.Sicher-

heitspufferPreis des

UnderlyingGeld-Brief-

Spanne

DAX Capped Bonus Zertifikat DE000AA15YQ9 AA15YQ 17.06.11 6.800,00 EUR 6.800,00 EUR 4.200,00 EUR 13,19% 25,61% 5.646,20 EUR 0,10 EUR

DAX Capped Bonus Zertifikat DE000AA143N0 AA143N 17.06.11 6.600,00 EUR 6.600,00 EUR 4.000,00 EUR 11,40% 29,80% 5.698,40 EUR 0,10 EUR

S&P 500 Quanto Bonus Zertifikat

DE000AA1DST1 AA1DST 18.12.09 1.100,00 USD 620,00 USD 43,09% 1.089,50 USD 0,35 EUR

S&P 500 Quanto Capped Bonus Zertifikat

DE000AA10MJ0 AA10MJ 18.06.10 1.150,00 USD 1.150,00 USD 800,00 USD 9,86% 26,65% 1.090,70 USD 0,35 EUR

Quelle: RBS; Stand: 27.11.2009

Indexmonitor: Technische Analyse MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

22Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie auf den Seiten 74 + 75 dieses Magazins, im Internet unter www.rbs.de/markets

sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 23: Mag Rbs Nov Dez09 1012

7.030

19.000

17.000

15.000

13.000

11.000

9.000

7.000

Punkte

9.210–9.530

8.260

11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

Gewohnt schwach …

… fällt der Blick nach Fernost aus. Nach dem klaren Schei-

tern am mittelfristig etablierten Korrekturtrend (aktuell rund

10.100) steuert der Index nun schnurstracks auf die zwischen

9.500 und 9.200 gelagerten Supports zu. Diese sollten dem

Problemkandidaten zu einer wenigstens vorübergehenden

Stabilisierung verhelfen können – mehr aber kaum.

Weitere Abschläge zu erwarten

Technisch ist hier ganz klar von einer Fortsetzung bzw.

Ausweitung der im Spätsommer begonnenen Konsolidierung

auszugehen. Alternativen sind mit Blick auf das getrübte Bild

kaum vorstellbar. Um die in den kommenden Wochen über-

wiegende Gefahr weiterer Verwerfungen zu bannen, ist ein

Bruch besagten Abwärtstrends das Mindeste.

Erster Kurs: 24.11.2004 10.872,33

Letzter Kurs: 26.11.2009 9.883,24

2.400

2.200

2.000

1.800

1.600

1.400

1.200

1.000

Punkte

1.670

1.850

2.060

11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

Nasdaq 100

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

Heile Welt?

Auch wenn die Story hier „trendtechnisch“ noch intakt und der

Blick weiter aufwärts gerichtet ist, sind die in den Tages- und

Wochenindikatoren aufgelaufenen Spannungen unübersehbar.

Genau darin liegt ein nicht unerhebliches Korrekturpotenzial,

dass sich im Falle nachlassender Dynamik rasch in Verkaufs-

signalen und damit Turbulenzen niederschlagen kann.

Chancen auf Jahresendrallye eher theoretisch

Noch tänzelt das Tech-Barometer innerhalb des steilen

Aufwärtstrends. Aufgrund der o.g. Faktenlage ist ein Bruch

desselben für die nahe Zukunft aber nicht auszuschließen,

was einen unmittelbaren Rückzug auf zunächst 1.670 Punkte

auslösen könnte.

Erster Kurs: 26.11.2004 1.578,26

Letzter Kurs: 25.11.2009 1.793,67

Nikkei

ZertifikateName ISIN WKN Fällig-

keitBonuslevel Cap Sicherheits-

levelBonus-

rendite p.a.Sicher-

heitspufferPreis des

BasiswertsGeld-Brief-

Spanne

Nikkei 225 Quanto Capped Bonus Zertifikat DE000AA10NE9 AA10NE 10.12.10 10.500,00 JPY 10.500,00 JPY 5.700,00 JPY 8,65% 37,96% 9.187,00 JPY 0,75 EUR

Nikkei 225 Quanto Capped Bonus Zertifikat DE000AA1EXC5 AA1EXC 16.04.10 13.000,00 JPY 15.000,00 JPY 7.000,00 JPY 22,24% 23,81% 9.187,00 JPY 0,75 EUR

Name ISIN WKN Hebel Finanzierungslevel Stop Loss Ref. Geldkurs

NASDAQ 100 MINI Long NL0009250117 AA111K 7,88 1.546,00 USD 1.640,00 USD 1.767,50 USD 0,02 EUR

NASDAQ 100 MINI Short NL0006401820 AA087R 9,94 1.940,00 USD 1.820,00 USD 1.764,80 USD 0,02 EUR

Quelle: RBS; Stand: 27.11.2009

Indexmonitor: Technische AnalyseMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

23Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie auf den Seiten 74 + 75 dieses Magazins, im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 24: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Alles eine Frage der BewertungDas Jahr 2009 nähert sich seinem Ende. Seit März befinden sich die Märkte in einer spektakulären Erholungsrallye. Nun fragen sich immer mehr Anleger, ob das erreichte Niveau fundamental über-haupt noch gerechtfertigt ist.

Welche Bewertungsmethode greift am Aktienmarkt?

Indexmonitor MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

24Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 25: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Von der Antwort auf diese Frage hängt auch die Einschätzung der Entwicklung der Aktienmärkte im Jahr 2010 ab. Endet die Erholungsrallye womöglich abrupt, weil eben die ökonomischen Fundamen-taldaten mit der Börsenwelt nicht mithal-ten können? Oder erleben wir auch im Jahr 2010 steigende Aktienkurse, weil die Unternehmen ansprechende Wachstums-perspektiven bieten?

Um auf diese Fragen eine Antwort zu finden, wird in der Börsenwelt gern auf eine Reihe von Bewertungskriterien zurückgegriffen, unter anderem auf das Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV). Das KGV kann ein Indiz dafür sein, ob ein Markt im historischen Vergleich aktuell eher unter- oder eher überbewertet ist, mit-hin noch Potenzial bietet oder eben nicht mehr. Zieht man die durchschnittlichen Gewinnschätzungen der Analysten für 2010 heran, errechnet sich zum Beispiel für den S&P-500-Index ein aktuelles KGV von etwa knapp 22. Das historische Mittel liegt bei rund 16. Damit ist dieser Markt, basierend auf diesem Bewertungsansatz, derzeit nicht extrem überbewertet.

Fed­Modell erkennt keine überbe­wertung. Ein weiterer „Entlastungszeu-ge“ ist das sogenannte Fed-Modell. Sei-nen Namen verdankt es dem Umstand, dass die US-amerikanische Notenbank Fed es angeblich nutzt, um sich ein Bild von der relativen Bewertung der Aktien-märkte zu machen. Dabei wird das KGV eines Aktienmarkts mit dem sogenannten Renten-KGV verglichen, das sich ergibt, wenn man die Zahl 100 durch die aktuel-le Rendite der Anleihen teilt. In den USA liegt zurzeit das Rentenmarkt-KGV höher als das des Aktienmarkts. Das lässt den Schluss zu, dass Aktien im Moment nicht überbewertet sind.

Verfehlt wäre es jedoch, aufgrund des Fed-Modells auf weitere Kursgewin-ne zu setzen. Offenbar preist der Markt derzeit einen recht hohen Risikoabschlag in die Kurse ein. Auch die Akteure am Aktien markt sind sich bewusst, dass die wirtschaftliche Erholung vom billigen Geld der Notenbanken und den Konjunkturpro-grammen der Regierungen abhängt. Zu viel billiges Geld schafft aber eine nicht

Der S&P 500 und die Gewinne der Unternehmen

Bewertung des S&P 500

Bewertung des S&P 500 gegenüber dem Anleihemarkt

1.600

1.200

800

400

0

160

120

80

40

0

Punkte Punkte

S&P 500 (linke Skala) Unternehmensgewinne (rechte Skala)

01.1980 01.1985 01.1990 01.1995 01.2000 01.2005

50

40

30

20

10

0

Kurs-Gewinn-Verhältnis

KGV des S&P 500 Renten-KGV in den USA

01.1980 01.1985 01.1990 01.1995 01.2000 01.2005

100755025

0-25-50-75

-100

Risikoprämie in %

Aktienmarkt-KGV/Rentenmarkt-KGV-1

01.1980 01.1985 01.1990 01.1995 01.2000 01.2005

Gewinne treiben Kurse

Unschwer ist zu erkennen, dass der S&P 500 vom Auf und Ab der Unternehmensgewinne beeinflusst wird. Auffällig

ist aber auch, dass der S&P 500 von 1980 bis 2002 kräftiger gestiegen ist als die Unternehmensgewinne. 2003 folgte

der Rückschlag beim Index. Ergo: Gemessen am Gewinn, verbilligten sich die US-Aktien in den Vorjahren.

Höherer Risikoabschlag

Vollzieht der S&P-500-Index die Entwicklung der Unternehmensgewinne nicht nach, führt dies zu einer niedrigeren

Bewertung der US-Aktien, also einem Rückgang des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV). Seit September 2002 liegt das

KGV des S&P 500 unter dem KGV für zehnjährige Staatsanleihen ( = 100 dividiert durch Rendite der Staatsanleihen).

Anleihen contra Aktien

Die Relation von Aktien-KGV zu Anleihe-KGV entspricht der Relation der Anleiherendite zum Anteil der

Unternehmensgewinne an der Marktkapitalisierung des Index. Eine Relation von –50 Prozent bedeutet, dass Anleihen

halb so gut rentieren wie Aktien (gemessen an den Gewinnen zur Marktkapitalisierung).

Quelle: RBS; Stand: 01.12.2009

Quelle: RBS; Stand: 01.12.2009

Quelle: RBS; Stand: 01.12.2009

IndexmonitorMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

25Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 26: Mag Rbs Nov Dez09 1012

mehr beherrschbare Überschussliquidi-tät, und Konjunkturprogramme treiben die Staatsschulden auf astronomische Hö-hen. Beide Maßnahmen können also nicht unbegrenzt fortgeführt werden. Für einen nachhaltigen Aufschwung ist das Ansprin-gen der privaten Nachfrage unabdingbar. Dies ist bislang aber nicht geschehen.

Fed­Modell hat Schwächen. Die Be-trachtung jährlicher Kurs-Gewinn-Ver-hältnisse ist schon deswegen nicht der Königsweg der Aktienanalyse, weil Ge-winnschätzungen der Analysten stark schwanken und tendenziell zu optimis-tisch ausfallen (siehe Kasten), also insge-samt nicht allzu verlässlich sind. Gut be-obachten kann man dies an den starken Veränderungen der 2009 abgegebenen Gewinnschätzungen für den S&P-500-Index im Jahr 2010. Vor allem im Früh-jahr wurden die Gewinnprognosen rasch und deutlich nach unten genommen. Da die Gewinne deutlich mit der Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts korrelieren, ist dies auch nicht weiter verwunderlich.

Immerhin ist positiv, dass die Unter-nehmen im Juli und August 2009 – erst-mals seit August 2007 – ihre Gewinner-wartungen für das laufende Jahr wieder erhöht haben, und zwar weltweit. Der Trend der Gewinnrevision nach unten konnte damit erst einmal gebrochen wer-den. Hauptgrund für diese Entwicklung dürften aber Kostensenkungsprogram-me sein. Sie greifen nun sukzessive und werden voraussichtlich auch noch in den kommenden zwei bis drei Quartalen für steigende Gewinne sorgen.

Echtes Wachstum entsteht daraus aber noch nicht. Dafür wäre nun ein brei-ter Konjunkturaufschwung nötig. Und ge-nau hier liegt das derzeit größte Risiko für die Märkte. Fraglich ist nämlich, wie stark die Wirtschaft 2010 wachsen wird. War im März 2009 die Marktbewertung noch so niedrig, dass es nur bei extrem düs-teren Aussichten keinen Sinn gemacht hätte, Aktien zu kaufen, bedarf es nun des allgemein prognostizierten breiten Aufschwungs im Jahr 2010, um nicht nur weiteres Kurspotenzial zu eröffnen, son-dern auch um das derzeitige Niveau hal-ten zu können.

Der DAX und die Gewinne der Unternehmen

Bewertung des Deutschen Aktienindex

Bewertung des DAX gegenüber Bundesanleihen

9.000

7.500

6.000

4.500

3.000

1.500

0

900

750

600

450

300

150

0

Punkte Punkte

DAX (linke Skala) Unternehmensgewinne (rechte Skala)

01.1983 01.1988 01.1993 01.1998 01.2003 01.2008

40

30

20

10

0

Kurs-Gewinn-Verhältnis

KGV des DAX Renten-KGV

01.1983 01.1988 01.1993 01.1998 01.2003 01.2008

100755025

0-25-50-75

-100

Risikoprämie in %

Aktien-KGV/Renten-KGV-1

01.1983 01.1988 01.1993 01.1998 01.2003 01.2008

Positive Korrelation

Auch bei deutschen Dividendenwerten gilt die Regel, dass Gewinnsteigerungen positiv auf den DAX und Gewinnrück-gänge negativ auf den DAX wirken. Ähnlich wie der S&P 500 stieg auch der DAX von 1983 bis 2002 kräftiger als die Unternehmensgewinne. 2001, also nach fast zwei Jahrzehnten, endete die Hausse. Gemessen am Gewinn, verbilligten sich die deutschen Aktien in den beiden Vorjahren.

Höherer Risikoabschlag

Der Vergleich von Anleihe-KGV und Aktien-KGV zeigt, dass die deutschen Blue Chips seit 2002 mit einem hohen Bewertungsabschlag gegenüber Staatsanleihen gehandelt werden. Die zwei Wirtschaftsabschwünge in diesem Jahr-zehnt sowie die deflationären Kräfte sorgten für diese Neubewertung des Risikos bei Aktien.

Anleihen contra Aktien

Nach dem Fed-Modell waren die DAX-Werte in den Jahren 1994, 1997, 2000 und auch 2002 gegenüber Anleihen hoch bewertet. Ab 2003 ging der Aktien-KGV/Renten-KGV-Indikator auf Talfahrt. Mittlerweile liegt der Risikoabschlag von deutschen Aktien gegenüber zehnjährigen Bundesanleihen bei 60 Prozent.

Quelle: RBS; Stand: 01.12.2009

Quelle: RBS; Stand: 01.12.2009

Quelle: RBS; Stand: 01.12.2009

Indexmonitor MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

26Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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Kommt ein neuer Wachstumszyklus? Im Wesentlichen wird es darauf ankom-men, mit dem billigen Geld der Noten-banken einen neuen kreditgetriebenen Wachstumszyklus anzustoßen. Kredite sind der Motor einer jeden kapitalistischen Wirtschaftsordnung. Wenn dies gelingt, besteht eine realistische Chance auf ei-nen neuen Konjunkturaufschwung, ähn-lich wie wir ihn in den Jahren 2002 bis 2007 gesehen haben.

Auch dieser Aufschwung wurde nach dem Zusammenbruch der New Economy mit Hilfe „billigen Geldes“ entfacht. Das Geld, das sich auf die Suche nach einem „Betätigungsfeld“ machte, wurde unter anderem am US-Immobilienmarkt fün-dig und führte hier in kurzer Zeit zu einer enormen Spekulationsblase. Allerdings unterscheidet sich die aktuelle Situation von der damaligen in einem wesentlichen Punkt: Der Privatsektor, vor allem jener in den USA ist heute höher verschuldet als damals. Insofern dürfte es nun ungleich schwieriger werden, neue Kredite an den Mann zu bringen.

Volkswirtschaftliche Risiken bleiben bestehen. Die vorliegenden volkswirt-schaftlichen Prognosen signalisieren zwar ein Ende der Talfahrt, sie geben aber keinen Anlass dazu, von einem star-ken Aufschwung zu träumen. Eher dürfte es nach einer Stabilisierung zu einem fla-chen Wachstum kommen. So sehen die Experten vom Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) für 2010 ein Wachstum von 1,2 Prozent in Deutschland. Das ist nach einem Minus von voraussichtlich 5 Prozent im Jahr 2009 recht ordentlich. Doch ob dieses

Bewertung und Performance (von Januar 1980 bis November 1999)

400

350

300

250

200

150

100

50

0

-50

-100

Zehn-Jahres-Performance des S&P 500

Aktienmarkt-KGV/Rentenmarkt-KGV-1

-40,00 -20,00 0,00 20,00 40,00 60,00 80,00

y = -2,4925x + 219,73R2 = 0,18146

Fed-Modell im Praxistest

Sind Aktien gegenüber Anleihen günstig, ist die Relation von Aktienmarkt-KGV und Rentenmarkt-KGV negativ

(und umgekehrt). Ob die Ausnutzung von im Modell berechneten Fehlbewertungen tatsächlich eine höhere Rendite

bringt, lässt sich testen: Im Diagramm ist auf der x-Achse die Bewertungsrelation und auf der y-Achse die Per-

formance abgetragen. Der Verlauf der Trendlinie, die durch die Punkte-Wolke gelegt ist, deutet darauf hin, dass

die Rendite steigt, wenn Aktien gemessen an Anleihen günstiger sind. Doch die weite Verteilung der Punkte zeigt

auch, dass der Zusammenhang eher gering ist.

Quelle: RBS; Stand: 01.12.2009

Vorhersagefehler der Analystenschätzungen – Monatsendstände

8.000

140120100806040200-20

7.0006.0005.0004.000

3.0002.5002.000

1.500

Punkte Prozent

1991 1995 2000 2005 2009

Vorhersagefehler* (lin. Maßstab, rechte Skala)DAX (log. Maßstab, linke Skala)

Geringe Treffsicherheit

Die Bundesbank hat über einen Zeitraum von 18 Jahren hinweg die erzielten Gewinne mit den vor zwölf Monaten erwar-

teten Gewinnen für die kommenden zwölf Monaten verglichen. Ergebnis: Im Durchschnitt erwarteten die Analysten

einen Gewinnanstieg von 21 Prozent, tatsächlich lag dieser aber nur bei 11 Prozent. Die Analysten sind also mit ihren

Prognosen zu optimistisch. Im Beobachtungszeitraum fällt überdies auf, dass in Phasen stark sinkender Aktienkurse

die durchschnittliche Gewinnerwartung systematisch stärker von den tatsächlichen Werten abweicht als in vergleich-

baren Aufwärtsbewegungen. Bei Kursaufschwüngen war sie dagegen deutlich geringer und nahm sogar negative

Werte an. Die Gewinnprognosen sind in diesen Fällen also hinter den tatsächlich erzielten Gewinnen zurückgeblieben.

Das schmälert natürlich die Aussagekraft des Fed-Modells. Als weiterer Grund wird von Robert Shiller von der Yale

University auch die Verzerrung der Unternehmensgewinne durch das konjunkturelle Auf und Ab angeführt. Shiller

verwendet daher bei seinen Analysen die durchschnittlichen Gewinne der Unternehmen der vergangenen zehn Jahre.

*Prozentuale Abweichung der durchschnittlichen Gewinnschätzung vom realisierten Wert; Quelle: Deutsche Bundesbank; Stand: Juli 2009

Das zarte Pflänzchen Wachstum will umsorgt sein.

IndexmonitorMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

27Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Plus reichen wird, die aktuelle Markt-bewertung zu rechtfertigen, ist mehr als fraglich.

Auch das Bewertungsmodell von Professor Robert James Shiller, der an der Universität in Yale Ökonomie lehrt, mahnt

zur Vorsicht. Die Vergangenheit hat ge-zeigt, dass einer nachhaltigen Hausse am Aktienmarkt stets eine Phase der deutli-chen Unterbewertung vorausgegangen ist. Eine solche Phase hat es im Vorfeld der aktuellen Aufwärtsbewegung nicht

gegeben. Jede der früheren großen Bais-sen – 1921, 1932, 1949 und 1982 – endete erst, wenn das Shiller-KGV auf einen Stand von weniger als 10 gesunken war. Würde man das auf die derzeitige Situation über-tragen, müsste der S&P-500-Index noch einmal kräftig unter Druck kommen und auf unter 600 Punkte abrutschen.

Vermögensanlage wird wichtiger. In Hausse-Phasen gilt das Motto des verstor-benen Börsenprofis André Kostolany, wo-nach man Aktien einfach kaufen und liegen lassen sollte. Sind die Zeiten dagegen un-sicher, gewinnt Risikomanagement an Be-deutung. Mit Kapitalschutz Zertifikaten und Capped Bonus Zertifikaten können Anle-ger ihre Investments im Hinblick auf Risi-ko und Chance optimieren. Kapitalschutz Zertifikate sind mit einer Kapitalgarantie (Mindestrückzahlung) sowie einer Partizi-pationsrate ausgestattet. Diese Rate gibt an, wie stark Anleger davon profitieren, wenn ein Index oder eine Aktie (Basiswert) über den Basispreis des Produkts steigt.

Bei Bonus Zertifikaten orientiert sich die Mindestrückzahlung am Bonuslevel, wenn die Aktie oder der Index nicht unter den Sicherheitslevel fallen. Diese Finanz-produkte sind also mit einem Sicherheits-polster ausgestattet. Liegt der Sicher-heitslevel weit unter dem Kurs der Aktie oder des Index, ist das Sicherheitspols-ter groß. Das erhöht die Chance auf eine höhere Bonusrendite. Bei herkömmlichen Bonus Zertifikaten partizipieren die Inves-toren unbegrenzt von einem Anstieg des Basiswerts über den Bonuslevel hinaus.

Bei Capped Bonus Zertifikaten ist zusätzlich noch ein Cap eingebaut, der die Gewinnchancen begrenzt. Diesem Nachteil steht der Vorteil eines höheren Sicherheitspolsters sowie einer höheren Bonusrendite gegenüber. Selbst im Seit-wärtstrend lässt sich bei einer geschick-ten Auswahl der Bonus Zertifikate eine attraktive Rendite erzielen. Verletzen die Aktie oder der Index während der Lauf-zeit den Sicherheitslevel, verfällt der An-spruch auf den Bonus. Bonus Zertifikate wandeln sich in diesem Fall zu herkömm-lichen Index Zertifikaten, Capped Bonus Zertifikate zu Discount Zertifikaten, also Zertifikaten mit Gewinnbegrenzung.

Bewertung des S&P 500 und der langfristige Zins

45

40

35

30

25

20

15

10

5

0

18

16

14

12

10

8

6

4

2

0

KGV Prozent

1860 1880 1900 1920 1940 1960 1980 2000 2020

Shillers Kurs-Gewinn-Verhältnis (linke Skala) Rendite (rechte Skala)

1901

1929

1921

1966

1981

2000

Shillers Bewertungsmodell

Um alle unsicheren Komponenten zu eliminieren, verzichtet der Ökonom Robert James Shiller von der Yale University

auf Gewinnprognosen. Er greift stattdessen auf die bestätigten Gewinne der Vergangenheit zurück. Shiller setzt bei

seiner Bewertung den Indexstand ins Verhältnis zum durchschnittlichen Gewinn der vergangenen zehn Jahre und

beseitigt so durch Konjunkturzyklen verursachte Gewinnschwankungen. Basierend auf seinem Modell, weist der S&P

500 ein aktuelles KGV von 19 auf. Damit bewegt sich die Bewertung eher schon im oberen Bereich.

Quelle: R. J. Shiller; Stand: November 2009

Shillers KGV und die Entwicklung des S&P 500

600

500

400

300

200

100

0

-100

-200

-300

Reale Performance in den 20 Folgejahren

Shillers Zehn-Jahres-KGV

0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 30,00 35,00

y = -16,227x + 315,84R2 = 0,37223

Performance von 1980 - 2000

Performance von 1920 - 1940

Shiller-Modell im Praxistest

Der Praxistext gibt ihm recht. Tatsächlich erhöht ein niedriges Shiller-KGV langfristig die Chance auf eine höhere reale

Rendite am Aktienmarkt. Auffällig ist die Spreizung der Renditen in zwei Bereiche bei niedrigen KGVs. Aktien sind in

einem inflationären Umfeld günstig. Geht die Inflation zurück (wie von 1980 bis 2000), entwickeln sich Aktien sehr gut. In

einem Umfeld fallender Preise (in den USA von 1920 bis 1940) sind Aktien auch niedrig bewertet, performen aber weni-

ger stark. Fallende Preise erschwerten den Unternehmen damals Umsatzsteigerungen und begrenzten das Kurspotenzial.

Quelle: R. J. Shiller; Stand: November 2009

Indexmonitor MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

28Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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Kapitalschutz ZertifikateBei diesen Zertifikaten besteht eine Kapitalgarantie. Diese gibt die Höhe der Mindestrückzahlung gemessen am Nennwert an. Die Kapitalschutz Zertifikate profitieren zudem von einem Anstieg des Index. Anleger sollten beachten, dass sich die Mindestrückzahlung auf das Laufzeitende bezieht. Während der Laufzeit können die Zertifikate unter dem Emissionspreis notieren.

Name ISIN WKN Fälligkeit Kapital-schutz

Partizipations-rate

Preis des Underlying

Geldkurs Briefkurs

DAX Kapitalschutz Anleihe DE000AA0ASZ6 AA0ASZ 21.03.2012 90,00% 76,00% 5.820,10 94,40 94,90DJ EURO STOXX 50 Kapitalschutz Anleihe DE000AA0FSX0 AA0FSX 20.06.2012 95,00% 135,00% 2.926,70 90,18 91,18Dow Jones Kapitalschutz Anleihe DE000AA0FSU6 AA0FSU 21.03.2012 95,00% 105,00% 10.445,10 92,56 93,06

Quelle: RBS; Stand: 18.11.2009; Geld- und Briefkurs in Euro

Bonus und Capped Bonus ZertifikateDiese Zertifikate bieten ein Sicherheitspolster sowie die Chance auf eine attraktive Bonusrendite in einem Seitwärtstrend. Berührt allerdings der Index während der Laufzeit den Sicherheitslevel, verfällt der Anspruch auf den Bonus und damit auch auf die Bonusrendite. In diesem Fall wandelt sich ein Bonus Zertifikat oder Capped Bonus Zertifikat in ein Discount Zertifikat. Der Cap begrenzt zudem die Gewinnchance. Capped Bonus Zertifikate verfügen im Gegensatz zu Bonus Zertifikaten über einen Cap, der die Partizipation des Zertifikats an der Wertentwicklung des Underlying begrenzt. Zum Ausgleich bieten Capped Bonus Zertifkate häufig eine höhere Bonusrendite oder sind in der Anschaffung günstiger. Quanto Zertifikate bieten zusätzlich einen Schutz gegen Änderungen in der EUR/USD-Parität.

Name ISIN WKN Fälligkeit Bonus-level

Cap Sicherheits-level

Bonusrendite p.a.

Preis des Underlying

Geldkurs Briefkurs

DAX Capped Bonus Zertifikat

DE000AA15YX5 AA15YX 16.12.2011 7.100,00 7.100,00 3.600,00 9,77% 5.824,60 58,42 58,52

DJ EURO STOXX 50 Capped Bonus Zertifikat

DE000AA15XZ2 AA15XZ 16.12.2011 3.500,00 3.500,00 1.700,00 10,06% 2.926,70 28,59 28,69

S&P 500 Capped Bonus Zertifikat

DE000AA10MF8 AA10MF 18.06.2010 1.150,00 1.250,00 780,00 2,25% 1.110,90 75,59 75,94

Dow Jones Quanto Bonus Zertifikat

DE000AA1FE11 AA1FE1 17.12.2010 12.000,00 6.000,00 4,77% 10.436,10 113,73 114,13

Quelle: RBS; Stand: 18.11.2009; Geld- und Briefkurs in Euro

Zum Schutz: Risikomanagement gewinnt an Bedeutung.

IndexmonitorMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

29Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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17.300–18.000

31.000

26.000

21.000

16.000

11.000

Punkte

23.500

21.000

11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

Hang Seng

Die Zielmarke …

… von 23.500 Punkten unmittelbar vor Augen, da scheint

den Bullen die Puste auszugehen. Dies signalisieren so-

wohl die heftigen Rückschläge seit Beginn des flacheren

Aufwärts trends als auch die auf Verkauf gedrehten Wochen-

indikatoren.

Antizyklische Gewinnmitnahmen …

… sind auf dem aktuellen Niveau ratsam. Wir rechnen nach

einem Bruch der Haltelinie von 21.000 Punkten – zugleich

das neue Stop Loss – mit heftigen Attacken der Bären und

einem Rückfall in die von 17.300 bis 18.000 Zähler reichende

Unterstützungszone.

Erster Kurs: 24.11.2004 13.997,02

Letzter Kurs: 23.11.2009 22.578,64

20.500

18.500

16.500

14.500

12.500

10.500

8.500

6.500

4.500

Punkte

12.600

14.700

10.800

11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

Hang Seng China Enterprises

Den Widerstand …

… von 12.600 Punkten konnte der chinesische Blue-Chip-

Index doch noch hinter sich lassen. Die seit Wochen zu

verzeichnenden ruckartigen Rücksetzer und die weiter auf

Verkauf stehenden Wochenindikatoren mahnen aber weiter-

hin zur Vorsicht.

Noch Potenzial

Trotz oben genannter Verspannungen bleibt der Widerstand

von 14.700 Zählern im Visier der Bullen. Ein Bruch des lang-

fristigen Aufwärtstrends und der neuen Stop-Loss-Marke

von 11.500 Punkten würde die Erfolgsstory beenden.

Erster Kurs: 24.11.2004 4.935,07

Letzter Kurs: 23.11.2009 13.457,76

Zertifikate

Name ISIN WKN Fällig-keit

Bonuslevel Cap Sicherheits- level

Bonus- rendite p.a.

Sicher-heitspuffer

Preis des Underlying

Geld-Brief-Spanne

Hang Seng Quanto Capped Bonus Zertifikat

DE000AA15195 AA1519 17.12.10 25.000 HKD 25.000,00 HKD 15.000,00 HKD 14,07% 31,24% 21.816 HKD 0,15 EUR

Hang Seng Quanto Capped Bonus Zertifikat

DE000AA152B6 AA152B 17.12.10 23.000 HKD 30.000,00 HKD 15.000,00 HKD 4,53% 31,28% 21.827 HKD 0,15 EUR

Hang Seng China Enterprises Quanto Capped Bonus Zertifikat

DE000AA152C4 AA152C 18.06.10 14.500 HKD 14.500,00 HKD 9.000,00 HKD 19,88% 27,84% 12.472 HKD 1,00 EUR

Hang Seng China Enterprises Quanto Capped Bonus Zertifikat

DE000AA1VT97 AA1VT9 18.06.10 14.000 HKD 14.000,00 HKD 8.000,00 HKD 13,34% 35,86% 12.472 HKD 1,00 EUR

Quelle: RBS; Stand: 30.11.2009

Indexmonitor: Technische Analyse MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

30Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie auf den Seiten 74 + 75 dieses Magazins, im Internet unter www.rbs.de/markets

sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 31: Mag Rbs Nov Dez09 1012

3.800

3.300

2.800

2.300

1.800

1.300

800

Punkte

1.880

1.380

2.320

11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

RTX

Aufwärts

Mit dem Überwinden der Stauzone von 1.880 Punkten

hat der russische Aktienmarkt weiteres Aufwärtspotenzial

frei gesetzt. Von Überhitzungserscheinungen kann keine

Rede sein.

Widerstand im Visier

Wir rechnen mit einem Erreichen des Widerstands von

2.320 Punkten. Die Massivität dieser Marke sollte die

Bullen zu einer längeren Auszeit zwingen. Diskussionen

über höhere Ziele stellen wir daher zurück. Das Stop Loss

steht nun bei 1.775 Zählern.

Erster Kurs: 24.11.2004 1.085,01

Letzter Kurs: 23.11.2009 2.188,03

53.700

73.800

63.800

53.800

43.800

33.800

23.800

Punkte

58.300

66.000

11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

Bovespa

Bremszone

Die um 66.000 Punkte gelagerte Stauzone als die letzte

verbliebene Hürde vor dem Anlauf auf das All-Time High

macht den Bullen noch Arbeit. Die technischen Indikatoren

zeigen trotz des steilen Aufschwungs weiteres Potenzial an.

Ein Widerstand …

… der Extraklasse, der historische Höchststand, sollte als-

bald von den Bullen in Angriff genommen werden. Negativ

wäre erst ein Bruch des langfristigen Aufwärtstrends. Das

Stop Loss wird auf 60.100 Zähler hochgezogen.

Erster Kurs: 24.11.2004 24.368

Letzter Kurs: 23.11.2009 66.809

Zertifikate

Name ISIN WKN Fälligkeit Max. Rend. Discount Cap Preis des Underlying Geld-Brief-Spanne

RTX Discount Zertifikat DE000AA06XV0 AA06XV 18.06.10 7,70% 12,69% 1.900,00 USD 2.020,70 USD 0,12 EUR

RTX Discount Zertifikat DE000AA06XW8 AA06XW 18.06.10 22,85% 3,64% 2.400,00 USD 2.027,40 USD 0,12 EUR

Name ISIN WKN Fällig-keit

Bonuslevel Cap Sicherheits- level

Bonus- rendite p.a.

Sicher-heitspuffer

Preis des Underlying

Geld-Brief-Spanne

Bovespa Capped Bonus Zertifikat DE000AA151T0 AA151T 15.06.11 80.000 BRL 100.000 BRL 47.500 BRL 9,50% 29,34% 67.228 BRL 0,60 EUR

Bovespa Capped Bonus Zertifikat DE000AA153F5 AA153F 15.06.11 87.500 BRL 87.500 BRL 42.500 BRL 16,24% 36,78% 67.227 BRL 0,60 EUR

Quelle: RBS; Stand: 30.11.2009

Indexmonitor: Technische AnalyseMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

31Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie auf den Seiten 74 + 75 dieses Magazins, im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 32: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Konsolidierung im Solarsektor – Netzparität bis 2014 erwartetÜberkapazitäten, fallende Preise für Solaranlagen sowie die Angst vor einer Reduktion der deutschen Einspeisevergü-tung für Solarstrom setzten dem Sektor zu. Für 2010 rechnen Analysten mit einer Erholung der Umsätze und Erträge.

Was hatte die deutsche Solarbranche nicht alles befürchtet, nachdem Schwarz-Gelb die Bundestagswahlen gewonnen hatte! Die Firmen zitterten um nichts Ge-ringeres als um ihr Geschäftsmodell. Der Grund: Vor allem in den Reihen der FDP hatte es Bemühungen gegeben, die Ein-speisevergütung für Solarstrom rasch zu reduzieren. Vorschläge von einer Kap-pung der Fördersätze um bis zu 30 Pro-zent machten die Runde. Doch erst ein-mal kann Entwarnung gegeben werden: Die Koalition bekennt sich zur Solarener-gie „als wichtige Zukunftstechnologie am Standort Deutschland“, plant aber Anpas-sungen bei der Vergütung, mit der „kurz-fristig Überförderungen bei der Photovol-taik vermieden werden können“. Experten gehen davon aus, dass „kurzfristig“ nicht heißt, dass eine Förderkürzung bereits zum 1. Januar 2010 in Kraft tritt. Somit blei-be genug Zeit, um mögliche Spielräume für eine Senkung der Fördersätze auszu-loten, heißt es von Branchenvertretern.

üppige Förderung in Deutschland. Hintergrund der Forderungen nach einer Kappung der Fördersätze sind die der-zeit hohen Vergütungen, die die Betreiber von Solaranlagen erhalten. Ihnen stehen derzeit bis zu 43 Cent pro Kilowattstunde zu. Aus Photovoltaikanlagen fließt damit der derzeit teuerste Ökostrom in Deutsch-land. Auf Land installierte Windkraftanla-gen liefern Strom für 9 Cent, konventio-

nelle Kraftwerke erzeugen ihn schon für etwa 5 Cent je Kilowattstunde.

Für diejenigen, die sich eine solche Anlage auf das Dach montieren lassen wollen, ist die derzeitige Einspeisever-gütung allerdings kein schlechtes Ge-schäft. 2008 wurden in Deutschland Pho-tovoltaikanlagen mit gut 1.500 Megawatt installiert, in diesem Jahr dürften min-destens 2.000 MW hinzukommen. Da-mit ist Deutschland der größte Photovol-taikmarkt der Welt. Kein Wunder, dass die derzeit krisengeschüttelte Branche gebannt das Ergebnis der Koalitionsver-handlungen erwartete.

Hoher Wettbewerbsdruck. Die Zeiten für die Photovoltaikunternehmern sind hart. Die Branche leidet unter dem Preis-verfall für ihre Produkte und unter Über-kapazitäten. Insbesondere der Zusam-menbruch des spanischen Markts macht den Firmen zu schaffen. Spanien war mit neu installierten 2.600 Megawatt im ver-gangenen Jahr noch der größte Photo-voltaikmarkt der Welt. Die in diesem Jahr erfolgte Deckelung der dortigen Förder-sätze war für die Branche ein Desaster. Plötzlich sahen sich manche Unterneh-men gezwungen, ihre Produkte unter dem Selbstkostenpreis zu verkaufen, um liqui-

Die Photovoltaik sonnt sich in der Erwartung hoher Wachstumsraten.

Bewertung des Solarsektors

Der Photovoltaik Global 30 Index setzt sich aus den 30 größten und liquidesten Solarwerten zusammen. Schwergewichte innerhalb des Index mit Anteilen von 8 bis 10 Prozent sind First Solar, SMA Solar Technology, Solarworld und Renewable Energy.

Name Indexstand in Punkten KGV 2008 KGV 2009 KGV 2010 KGV 2011

Photovoltaik Global 30 Index 67,38 16,87 32,56 20,17 14,98

Quelle: RBS ; Stand: 07.12.09; KGV = Kurs-Gewinn-Verhältnis (basierend auf aktuellem Indexstand)

Aktienmonitor MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

32Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 33: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Weltmarkt Photovoltaik 2008

567

Deutschland 1.500 MWp

Spanien2.600 MWp

Frankreich150 MWp

Italien150 MWp

Südkorea 150 MWp

Japan 230 MWp

USA 500 MWp

übrige Welt 220 MWp

1234

1 Indien 70 MWp2 Australien 40 MWp3 Kanada 20 MWp4 China 20 MWp5 Portugal 42 MWp6 Belgien 20 MWp7 übrige EU 30 MWp

Neu installierte PV-Anlagen:2006: 1.600 MWp2007: 2.650 MWp +66%2008: 5.750 MWp +117%

26%

44%

9%

Ein politischer Markt

Der Weltmarkt für Photovoltaik ist ein politischer Markt, da die Kosten für die

Strom produktion aus Solarzellen derzeit noch höher liegen als bei konventioneller

Stromgewinnung. Der spanische Markt ist 2009 nach der Deckelung der Förder-

sätze eingebrochen, der Marktanteil der USA wird sich infolge der neuen Klima-

politik von US-Präsident Obama erhöhen. 2009 und 2010 dürfte Deutschland auf

den größten Weltmarktanteil kommen.

Quelle: BSW-Solar/EPIA/NNPVA; Stand: Januar 2009 (vorläufige Angaben)

Umsätze und Gewinne im Photovoltaik Global 30 Index

Solarstromanlagen seit 2006 rund 35 Prozent billiger

Photovoltaik Global 30 Index

30.000

25.000

20.000

15.000

10.000

5.000

0

3.000

2.500

2.000

1.500

1.000

500

0

Mio. EUR Mio. EUR

Umsatz (linke Skala) Nettogewinn (rechte Skala)

2005 2006 2007 2008 2009e 2010e 2011e

5.000

4.750

4.500

4.250

4.000

3.750

3.500

3.250 3.263

EUR/kWp

Durchschnittlicher Endkundenpreis für fertig installierte Aufdachanlagen bis 100 kWp (ohne USt)

Q2 2006 Q3 2009Q1 2009Q3 2008Q1 2008Q3 2007Q1 2007

250

200

150

100

50

0

Punkte

Photovoltaik Global 30 Index

16.09.2005 16.09.2006 16.09.2007 16.09.2008 16.09.2009

Umsatz- und Gewinnentwicklung

Das Jahr 2009 wird für den Solarsektor als Jahr der Konsolidierung in die Annalen

eingehen. Der Umsatz und vor allem der Gewinn brachen kräftig ein. Für 2010 und

2011 rechnen die Analysten wieder mit einem kräftigen Anstieg der Umsätze. Die

zunehmende Konkurrenz lässt allerdings die Gewinnmargen schrumpfen.

Auf dem Weg zur Netzparität

Der Preisrückgang bei den Solaranlagen belastet zwar die Margen der Hersteller

von Solarunternehmen. Andererseits erhöht dies die Attraktivität des Solarstroms

und den Absatz von Solarmodulen. Ziel ist die Netzparität, also die Übereinstim-

mung der Erzeugerpreise für Solarstrom und für Strom aus konventionellen Kraft-

werken. Experten gehen davon aus, dass die Wettbewerbsfähigkeit für Solarstrom

in Deutschland ab 2015 erreicht werden könnte.

Entwicklung der Solarwerte

Der diesjährige Umsatz- und Gewinneinbruch sorgte bereits im Jahr 2008 für

einen Kursrückgang bei den Solarwerten. Der Photovoltaik Global 30 Index hat

sich im Bereich von 40 bis 50 Punkten stabilisiert. Die positiven Umsatz- und

Gewinnerwartungen der Analysten für 2010 und 2011 stützten den Index in den

vergangenen Monaten.

Quelle: Bloomberg; Stand: Oktober 2009; e = Schätzung

Quelle: Unabhängige, repräsentative Befragung von 100 Installateuren durch EUPD-Research im Auftrag des BSW-Solar; Stand: Oktober 2009

Quelle: Bloomberg; Stand: 07.12.2009

AktienmonitorMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

33Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 34: Mag Rbs Nov Dez09 1012

MINI Futures auf Solarwerte Mit MINI Future Zertifikaten können Anleger die Entwicklung der Aktien hebeln. Mit MINI Long Zertifikaten setzen sie auf steigende und mit MINI Short Zertifikaten auf fallende Kurse. Investoren sollten beachten, dass aufgrund der Hebelwirkung hier rasch hohe Verluste entstehen können. Zudem endet die Laufzeit des MINI Short Zertifikats, wenn die Stop-Loss-Marke verletzt wird. Anleger erhalten in diesem Fall nur einen Restwert zurück. Die Hebelkraft entsteht aus einem eingebauten Kredit. Die Kreditkosten werden über eine Anpassung des Finanzierungslevels dem Investor in Rechnung gestellt. Unter www.rbs.de/markets können sich Anleger täglich über den aktuellen Stand dieser beiden Kenngrößen informieren.

Name ISIN WKN Hebel Finanzierungs-level

Stop-Loss-Marke

Preis des Underlying

Geldkurs Briefkurs

Solarworld MINI Long NL0006466609 AA1EJZ 2,44 9,05 EUR 10,00 EUR 15,00 EUR 0,56 0,61

First Solar MINI Long NL0009005081 AA1K27 2,73 81,38 USD 97,59 USD 128,00 USD 3,14 3,17

LDK SOLAR MINI Long NL0009119437 AA1RHM 2,49 4,53 USD 5,21 USD 7,00 USD 0,17 0,20

TRINA SOLAR LTD MINI Long NL0009254374 AA13DS 2,66 21,13 USD 24,28 USD 34,00 USD 7,87 8,07

Quelle: RBS; Stand: 30.10.2009; Geld- und Briefkurs in Euro

Open End ZertifikateIndizes ermöglichen Investoren die Diversifikation des Anlagerisikos. Vor allem in der Solarbranche, in der es nach einer stürmischen Wachstumsphase nun eventuell zu einem Ausleseprozess unter den Unternehmen kommt, können Anleger durch den Kauf des Index ihr Anlagerisiko reduzieren. Die Indexzertifikate vollziehen die Entwicklung der Indizes im Verhältnis 1:1 nach. Steigt der Branchenindex, profitieren Anleger von diesen Produkten. Verlieren die Indizes an Wert, verringert dies den Wert der Zertifikate. Da der ABN AMRO Solar Energy TR Index in US-Dollar notiert, besteht hier ein Wechselkursrisiko.

Name ISIN WKN Indexstand Geldkurs Briefkurs Managementgebühr p.a.

ABN AMRO Solar Energy TR Index NL0000603421 ABN43J 35,00 USD 32,33 32,99 0,80%

Photovoltaik Global 30 Index DE000AA4PG30 AA4PG3 56,00 EUR 55,90 56,70 0,80%

Quelle: RBS; Stand 30.10.2009; Geld- und Briefkurs in Euro

de zu bleiben. Mit dem dadurch verstärk-ten Wettbewerb sind die Preise für schlüs-selfertige Solarstromanlagen binnen eines Jahres um über 20 Prozent gesunken.

Chinesische Hersteller unter Dumping­verdacht. Treffen würde eine deut liche Reduktion der deutschen Fördersätze vor allem deutsche Hersteller. Diese lei-den bereits jetzt stark unter Billigange-boten aus China. Rund die Hälfte der in Deutschland verwendeten Module kommt aus Fernost. Zwar verweisen die deut-schen Anbieter auf die bessere Qualität ihrer eigenen Produkte, doch spricht der Bundesverband Solarwirtschaft (BSW) von Dumpingverdacht gegenüber chine-sischen Herstellern – ein Zeichen dafür, dass den deutschen Unternehmen der Wettbewerb an die Nieren geht.

Einige asiatische Modulhersteller ver-kauften derzeit anscheinend unter ihren ef-fektiven Herstellungskosten, heißt es dazu

in einem BSW-Papier. In den vergangenen Wochen sei der Verdacht geäußert worden, dass dies unter Umständen dadurch er-möglicht werde, dass Chinas Regierung und Staatsbank den chinesischen Herstel-lern durch günstige Finanzie-rungsangebote und indirekte Subventionen exklusive Wettbewerbsvor-teile verschaffen, so der Text weiter.

Infolge der zunehmenden Automati-sierung in der Branche sind die Lohnkos-tenvorteile asiatischer Produzenten aller-dings begrenzt. Der Lohnkostenanteil der deutschen Solarmodulproduktion liegt nur noch bei rund 5 Prozent.

Wann wird die Netzparität erreicht? Überkapazitäten und Preisverfall sind das Ergebnis eines boomenden Marktes, in den in den Vorjahren zu viele Firmen einge-stiegen sind. Die Hoffnungen der Branche ruhen 2010 auf den USA und auf China.

Dort wird mit einem sprunghaften Anstieg der Nachfrage nach Solarmodulen gerech-net. Das könnte für Entspannung sorgen.

Soll die Photovoltaik jedoch dauerhaft so erfolgreich sein, wie es ihre Anhänger hoffen, muss die sogenannte Netz-parität möglichst rasch er-

reicht werden. Dann wäre diese Form der Energiegewinnung genauso kosteneffi-zient wie konventioneller Strom.

Entscheidend hierfür sind weitere Preissenkungen bei der Modulentwicklung und eine Erhöhung des Wirkungsgrads der Anlagen. Die absehbaren Preiserhöhun-gen bei konventionellen Energieträgern wie Erdöl und Erdgas sorgen ebenfalls dafür, dass sich die Schere rasch schlie-ßen könnte. Für Deutschland rechnen Ex-perten damit, dass die Netzparität Mitte des kommenden Jahrzehnts erreicht wer-den könnte. In südlicheren Ländern könnte dies sogar schon früher der Fall sein.

„Die Hoffnungen der Branche ruhen auf

China und den USA.“

19601950 1970 1980 1990 2000 2010 2020

Wachsende Effizienz – die Geschichte der Photovoltaik

1978Wirkungsgrad: 13 Prozent Fläche für 1 kWp: ca. 15 m2

2009Wirkungsgrad: 15 bis 18 Prozent Fläche für 1 kWp: ca. 7 m2

2025 (Prognosen)Wirkungsgrad: 50 Prozent Fläche für 1 kWp: ca. 3 m2

1954Wirkungsgrad: 4 Prozent Fläche für 1 kWp (Kilowatt-Peak = Spitzenleistung): ca. 40 m2

Aktienmonitor MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

34Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 35: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Umsatz- und Gewinnentwicklung von First Solar

Umsatz- und Gewinnentwicklung von Trina Solar

Umsatz- und Gewinnentwicklung von Solarworld

Umsatz- und Gewinnentwicklung von LDK Solar

1.800

1.600

1.400

1.200

1.000

800

600

400

200

0

-200

Mio. EUR

Umsatz Nettogewinn

2004 2005 2006 2007 2008 2009e 2010e

10,90

-13,52

38,69

-5,20

3,17115,72

237,93

423,27 451,02

107,53

368,28

851,20

1.336,44

1.610,99

600

500

400

300

200

100

0

Mio. EUR

Umsatz Nettogewinn

2004 2005 2006 2007 2008 2009e 2010e

0,33 0,0121,96

2,67 9,90 26,10 41,90 42,30 61,4691,22

220,50

568,50

475,01

564,49

1.400

1.200

1.000

800

600

400

200

0

Mio. EUR

Umsatz Nettogewinn

2004 2005 2006 2007 2008 2009e 2010e

199,93

18,11

355,97

50,64130,57 113,26 148,68

107,29 115,80

515,25

689,50

900,31

1.014,79

1.293,90

1.200

1.000

800

600

400

200

0

-200

Mio. EUR

Umsatz Nettogewinn

2006 2007 2008 2009e 2010e

-176,21

695,82

47,99

1.123,12

105,20

382,78

24,0484,01

17,70

817,43

Weltmarktführer bei Dünnschichtzellen

Dank der niedrigen Produktionskosten und der Spitzentechnologie zählt First Solar

zu den am schnellsten wachsenden Unternehmen seiner Branche. Der Weltmarktfüh-

rer bei Dünnschichtzellen für industrielle Kunden dürfte auch weiter ein gesundes

Wachstum zeigen. Der Bau des weltgrößten Solarkraftwerks in der Inneren Mongolei

mit geplanten 2 Gigawatt Leistung könnte dem Unternehmen und der Aktie neuen

Schub verleihen. Die Erfolge des Unternehmens schlagen sich auch in einem sehr

hohen Kurs-Buchwert-Verhältnis von 5,78 nieder.

Trina Solar produziert Standardmodule

Das 1997 in China gegründete Unternehmen, dessen Schwerpunkt ursprünglich in

der Installation von Photovoltaiksystemen lag, besitzt Niederlassungen in China,

Deutschland, Spanien und den USA und produziert Standardsolarmodule. Das ver-

gleichsweise hohe KBV von rund 2 ist kennzeichnend für eine Branche, die auf stark

wachsenden Märkten agiert.

Margendruck bei Solarworld

Der Hersteller von Photovoltaikanlagen mit Sitz in Bonn hat aufgrund seiner Marke

und seiner Stärke auf dem deutschen Markt einen deutlichen Vorsprung gegenüber

der Konkurrenz. Dennoch ist das Unternehmen einem deutlichen Margendruck ausge-

setzt. Solarworld ist auf allen solaren Wachstumsmärkten der Welt vertreten und pro-

duziert überwiegend in Deutschland und den USA; die größten Standorte liegen im

sächsischen Freiberg und in Hillsboro/USA. Im Kurs-Buchwert-Verhältnis von rund

2,1 ist die dynamische Entwicklung der Branche bereits eingepreist.

Waferhersteller aus China

Die chinesische LDK Solar ist einer der weltweit größten Waferhersteller für

die Solarindustrie. Das KBV ist mit rund 1,5 das geringste der hier vorgestellten

Unternehmen.

Quelle: Bloomberg; Stand: 26.10.2009; e = Schätzung

Quelle: Bloomberg; Stand: 26.10.2009; e = Schätzung

Quelle: Bloomberg; Stand: 26.10.2009; e = Schätzung

Quelle: Bloomberg; Stand: 26.10.2009; e = Schätzung

AktienmonitorMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

35Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 36: Mag Rbs Nov Dez09 1012

56

53

50

47

44

41

38

35

32

29

CHF

44,30

49

52

11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

Nestlé

Kaufsignal

Dem noch frischen Überwinden des langfristigen Abwärts-

trends, sprich einem Kaufsignal allererster Güte, ließen die

Bullen sofort Taten folgen. Das Potenzial sollte nach Lage

der weiter steigenden Indikatoren nicht ausgereizt sein.

Begrenztes Aufwärtspotenzial

Wir rechnen nach einer Verschnaufpause am Widerstand

von 49 Schweizer Franken mit weiteren Avancen bis an die

um 52 Schweizer Franken gelagerte Hürde. Die Haltelinie

von 44,30 Schweizer Franken – zugleich das Stop Loss –

sichert gut nach unten ab.

Erster Kurs: 24.11.2004 29,53

Letzter Kurs: 23.11.2009 48,37

60

57

54

51

48

45

42

39

36

33

30

EUR

38,90

44,80

48,70

11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

Danone

Spitz auf Knopf …

… ist die Lage hier. Nach dem Scheitern am Widerstand

von 44,80 Euro konnte der Rückfall erst am Aufwärtstrend

gestoppt werden. Negativ divergente und weiter rückläufige

Indikatoren lassen Gefahr im Verzuge vermuten.

Kein Kauf

Ein Bruch des Aufwärtstrends und insbesondere der Hal-

telinie von 38,90 Euro ist nicht auszuschließen und könnte

zu heftigen Verwerfungen führen. Gelingt ein eher un-

wahrscheinlicher Anstieg über die Marke von 44,80 Euro,

wird das Aufwärtspotenzial für diesen relativ schwachen

Wert durch die massive, um 48,70 Euro gelagerte Stauzone

begrenzt.

Erster Kurs: 25.11.2004 31,95

Letzter Kurs: 24.11.2009 41,08

ZertifikateName ISIN WKN Hebel Finanzierungslevel Stop Loss Preis des Basiswerts Geld-Brief-Spanne

Nestlé MINI Long NL0009297779 AA139J 6,79 41,14 CHF 44,30 CHF 48,00 CHF 0,01 EUR

Nestlé MINI Short NL0006390106 AA08KD 8,39 53,55 CHF 49,50 CHF 48,00 CHF 0,02 EUR

Quelle: RBS; Stand: 27.11.2009

ZertifikateName ISIN WKN Fälligkeit Bonuslevel Cap Sicherheits-

levelBonus-

rendite p.a.Sicherheits-

pufferPreis des

BasiswertsGeld-Brief-

Spanne

Danone Capped Bonus Zertifikat DE000AA14N80 AA14N8 17.06.11 47,00 EUR 47,00 EUR 26,00 EUR 11,43% 35,32% 40,20 EUR 0,10 EUR

Danone Capped Bonus Zertifikat DE000AA14NX1 AA14NX 18.06.10 47,00 EUR 47,00 EUR 31,00 EUR 17,24% 22,89% 40,20 EUR 0,10 EUR

Quelle: RBS; Stand: 27.11.2009

Aktienmonitor: Technische Analyse MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

36Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie auf den Seiten 74 + 75 dieses Magazins, im Internet unter www.rbs.de/markets

sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 37: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Erdöl kurzfristig unter Druck

Die Nachricht vom Umschuldungs­bedarf der Bau­ und Entwicklungs­gesellschaften Dubai World und Nakheel sowie steigende lager­bestände in den USA haben zuletzt den Preis für Erdöl unter Druck gesetzt. Erdöl der Marke Brent rutschte an den unteren Rand der seit Mitte Oktober ausgebildeten Trading Range, durch-brach sie jedoch nicht. Experten gehen davon aus, dass das Jahr 2009 mit dem höchsten US-Lagerbestand der ver-gangenen zehn Jahre ausklingen wird, was die Preise weiter belasten dürfte. Vor dem Hintergrund einer im kommen-den Jahr anziehenden Konjunktur, der Förderkürzungen der OPEC und der auf geschobenen Investitionen in die Ölförderung dürfte Rohöl indes mittel-fristig zulegen.

Die weißen Edelmetalle Silber, Pla-tin und Palladium werden 2010 eben-falls von der verbesserten konjunktu-rellen Lage profitieren. Da in den USA die Erstzulassung von Platin- und Palla-dium-Exchange-Traded-Funds bevor-steht, ist mit einer größeren Nachfrage für diese Metalle auch durch Finanzin-vestoren zu rechnen. Die aufgrund der hohen Überschuss liquidität bestehen-den Inflationsängste, ein schwacher US-Dollar und vermehrte Goldkäufe asiatischer Notenbanken dürften nach Ansicht von Analysten für weiterhin fes-te Goldkurse sorgen.

Da die chinesischen Importe von Industriemetallen derzeit noch immer doppelt so hoch sind wie im Durch-schnitt der Jahre 2006 bis 2008, könn-ten Kupfer, Aluminium & Co. vor einer Konsolidierung stehen. Schließlich kann dieses Tempo bei den Importen nicht auf Dauer beibehalten werden. Mittel-fristig sollten jedoch die während der Krise verminderten Investitionen in den Abbau dieser Metalle für steigende Preise sorgen, zeigen sich Experten überzeugt.

Bei Agrarrohstoffen sehen Exper-ten nach den Abschlägen der vergan-genen Monate Aufwärts potenzial.

Gesamtindex

Name Fälligkeit Indexstand Veränderung zum Vormonat

Perf. 2009 Perf. 5 Jahre Zertifikate mit WKN*

Rogers Int. Commodity Index

TR Index 3227,21 3,51% 24,43% 11,19% ABN4JE

EnergieRogers Int. Energy TR Index 737,84 -0,48% 20,22% -26,22% ABN08QIPE Brent Crude Oil Jan 09 78,44 3,21% 60,67% 70,60% 256678NYMEX Crude Oil Jan 10 77,76 0,15% 60,03% 57,86% ABN4MYNYMEX Heating Oil Dez 09 202,73 1,10% 40,58% 42,94% ABN5SHNYMEX Natural Gas Dez 09 5,22 -3,23% -7,80% -32,39% ABN4L1NYMEX Unleaded Gasoline

Dez 09 197,40 0,74% 85,88% 41,00% ABN5SJ

Gummi Jan 10 214,9 0,86% 57,62% 48,56% AA0RUB

MetalleRogers Int. Metals TR Index 2222,35 6,03% 65,29% 122,23% ABN08PAluminium Feb 10 2022,50 1,51% 30,76% 9,12% ABN0GJBlei Feb 10 2305,25 1,35% 130,99% 142,66% ABN0JVKupfer Feb 10 6861,75 4,19% 123,15% 124,31% ABN0GKNickel Feb 10 16101,00 -13,76% 37,32% 14,23% ABN0JUZink Feb 10 2236,25 -3,57% 84,36% 95,26% ABN0JTZinn Feb 10 14900,00 -2,58% 39,38% 69,13% AA0ZDP

EdelmetalleRogers Int. Precious Metals

TR Index 1752,86 11,50% 47,48% 125,31%

Gold Kasse 1171,60 12,68% 33,85% 159,98% 859341Silber Kasse 18,21 11,86% 62,18% 136,12% 163575Platin Kasse 1444,00 9,23% 53,54% 66,31% 163574Palladium Kasse 363,00 13,05% 94,64% 72,04% 330491

AgrarprodukteRogers Int. Agriculture

TR Index 1000,26 6,94% 7,02% 0,03% ABN08N

Baumwolle März 10 74,40 4,95% 50,88% 66,15% ABN3KTHafer März 10 269,00 0,37% 22,69% 56,34% AA0NCEKaffee März 10 139,50 0,69% 22,05% 43,15% ABN0CDKakao März 10 2201,00 1,52% 24,70% 144,83% ABN0CFLebendrind (Live Cattle)

Dez 09 85,40 -0,32% -0,76% -4,63% ABN4HK

Mageres Schwein (Lean Hog)

Feb 10 67,45 6,05% -1,82% -12,57% ABN4HL

Mais März 10 413,00 8,90% -1,14% 102,70% ABN3KUMastrind (Feeder Cattle)

Nov 09 93,15 -2,82% -0,56% -5,98% ABN4HM

Orangensaft Jan 10 121,00 3,07% 78,20% 53,36% ABN1L9Raps Rapeseed Feb 10 285,75 4,29% 8,44% 33,53% ABN1J6Raps WCE Canola Jan 10 415,50 3,33% 0,46% 104,02% ABN1J7Reis Jan 10 15,71 6,94% 3,02% 104,82% AA0WT4Sojabohnen Jan 10 1067,25 9,29% 8,90% 99,11% ABN2B0Sojabohnenmehl Jan 10 316,30 9,26% 5,50% 103,28% ABN6D1Sojabohnenöl Jan 10 40,67 10,34% 21,04% 96,47% ABN7G6Weizen März 10 577,00 12,26% -7,46% 91,54% ABN0CCZucker März 10 22,57 -1,05% 83,50% 150,50% ABN0CE

TR = Total Return Index; *WKNs der Open End ZertifikateQuelle: Bloomberg; Stand: 30.11.2009

RohstoffmonitorMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

37Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 38: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Fall und Aufstieg der weißen EdelmetalleSilber und Platin werden hauptsächlich als Industrierohstoffe verwendet. Die anziehende Konjunktur lässt deshalb die Preise steigen.

Silber ist mehr wert als Gold. Das mag faktisch nicht stimmen. Schließlich bezahlt man für eine Feinunze Gold (1 Feinunze = 31,103481 Gramm) derzeit gut 1.100 US-Dollar und für eine Feinunze Silber knapp 20 US-Dollar. Aus Anlegersicht jedoch trifft die Aussage für die Wertentwicklung der beiden Edelmetalle in diesem Jahr zu. Während zeitweise der Goldpreis um rund 20 Prozent stieg, schoss der Silber-preis um 60 Prozent nach oben. Anleger, die am Jahresanfang auf Silber gesetzt hatten, konnten mit diesem Investment also dreimal so viel Geld verdienen wie mit Gold. Nicht nur der „kleine Bruder“ des Goldes (Silber), auch Platin machte von Januar bis Oktober 2009 einen mäch-tigen Sprung nach oben – der Kurs stieg um mehr als 40 Prozent. Eine Feinunze kostet derzeit zwischen 1.300 und 1.400 US-Dollar.

Edel­ und zugleich Industriemetalle. Welche Gründe gibt es für die Rallye der Edelmetalle, und warum konnten die wei-ßen Edelmetalle dabei so deutlich punk-ten? Dazu ein Rückblick auf die Wert-entwicklung der Rohstoffe und der drei großen Edelmetalle: Im Jahr 2003 hatte bei den Rohstoffen ein Preisaufschwung eingesetzt, der alle Rekorde brach und im Sommer 2008 gipfelte. Die Kurse für Gold, Silber und Platin erreichten im Juli 2008 ihre (vorläufigen) Höchststände. Mit dem Ausbruch der Finanzkrise stürz-ten die Preise in der zweiten Jahreshälfte 2008 ab. Der Einbruch traf Silber und Pla-tin noch heftiger als Gold. So verloren die beiden Weißmetalle gut die Hälfte ihres Wertes, während Gold „nur“ etwa ein Vier-tel verlor. Seit Anfang 2009 erholen sich die Kurse – bei Silber und Platin signifikan-ter als bei Gold.

Der Preis von Silber ist 2009 stärker gestiegen als der von Gold.

Entwicklung der Edelmetalle im Vergleich

300

250

200

150

100

50

Prozent

11.2004 07.2005 03.2006 11.2006 07.2007 03.2008 11.2008 07.2009 11.2009

Indexiert: 11.11.2004 = 100

Gold Silber Platin Palladium

Entwicklung der Edelmetalle

Die Performance der Edelmetalle hat sich im zurückliegenden Fünfjahreszeitraum aufgefächert. Die weißen Edelme-

talle litten stärker als Gold unter dem massiven Konjunktureinbruch ab dem Spätjahr 2008. Nur Silber, dem ebenfalls

eine monetäre Funktion zugebilligt wird, konnte zu Gold wieder aufschließen.

Quelle: Bloomberg; Stand: 11.11.2009

Rohstoffmonitor MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

38Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 39: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Diese Entwicklung liegt in der Zwitter-stellung der beiden Weißmetalle begrün-det: Zwar sind Silber und Platin chemisch betrachtet Edelmetalle, verwendet werden sie jedoch überwiegend als Industrieroh-stoffe und sind somit abhängiger von der wirtschaftlichen Entwicklung. „Silber und Platin werden zu mehr als 60 Prozent als Industrierohstoff genutzt. Die Konjunktur bestimmt somit erheblich die Nachfrage“, sagt Thorsten Proettel, Rohstoffanalyst der LBBW. Das heißt: Bricht die Konjunktur ein, fallen auch die Preise von Silber und Pla-tin stärker als der von Gold, das nur zu etwa 10 Prozent als Industrierohstoff dient. Kommt die Konjunktur wieder in Schwung, profitieren die Kurse von Silber und Platin stärker als die Goldkurse.

Drei wichtige Preistreiber. Als wichtiger Faktor für den Preisanstieg bei den Indus-triemetallen gilt vor allem der wirtschaftli-che Aufholprozess in den asiatischen Staa-ten. Besonders die Konjunkturlokomotive China fährt wieder mit Volldampf voraus. Um den enormen Rohstoffhunger zu stil-len, erreichten die chinesischen Importe von Industriemetallen bereits im Sommer dieses Jahres wieder Rekorde und waren zum Teil doppelt so hoch wie in der Boom-phase des vergangenen Jahres. Wegen der zunehmenden Motorisierung hat unter anderem die chinesische Autoindustrie ei-nen hohen Bedarf an Platin. Aber auch die steigende Nachfrage nach Schmuck und Luxusartikeln fördert den Absatz der Edel-metalle. Ein wesentlicher Grund dafür ist der wachsende Wohlstand in Asien.

Daneben treiben aber auch Inflations-ängste die Preise der Edelmetalle in die Höhe. Die Ängste sind nicht unbegründet: Wegen der außergewöhnlichen weltwei-ten Liquiditätsschwemme steigt durchaus das Inflationsrisiko. Ökonomen halten ab 2011 weltweit Inflationsraten von 5 Prozent und mehr für möglich. Anleger investieren in Gold und Silber um sich nicht nur vor ei-ner möglichen Inflation, sondern auch vor einem schwächeren US-Dollar zu schüt-zen. Aber auch Platin und Palladium als Industriemetalle steigen und fallen mit dem Kurs des US-Dollar. Analysten führen dies darauf zurück, dass die Minen bei schwa-chen US-Dollar-Kursen höhere Preise in

Korrelation der Edelmetalle zum EUR/USD

Beta der Edelmetalle gegenüber dem EUR/USD

0,6

0,4

0,2

0

5 Jahre 2 Jahre 1 Jahr

Gold Silber Platin Palladium

2,0

1,5

1,0

0,5

0

5 Jahre 2 Jahre 1 Jahr

Gold Silber Platin Palladium

Positive Korrelation

Je stärker der Euro gegenüber dem US-Dollar ist, umso fester präsentieren sich die Edelmetalle. Das zeigt sich in

unserer Analyse, in der wir den EUR/USD-Kurs über fünf, zwei und ein Jahr mit den Edelmetallen verglichen haben.

Die Preise für Gold, Silber, Platin und Palladium weisen eine hohe positive Korrelation zum Wechselkurs EUR/USD

auf. Das zeigt, wie wichtig es ist, Engagements in Edelmetallen gegen Währungsschwankungen des EUR/USD-Kurses

abzusichern. Quanto Zertifikate bieten diese Möglichkeit.

Kennzahl Beta

Das Beta gibt an, wie stark die Edelmetalle steigen, wenn der Wechselkurs EUR/USD um 1 Prozent zulegt.

Ein Beta von 1,8 bedeutet, dass Silber im Durchschnitt um 1,8 Prozent schwankt, wenn der Wechselkurs

EUR/USD sich um 1 Prozent verändert. Ein geringeres Beta weisen Platin, Palladium und Gold auf. Aber

auch hier gilt, dass in Euro rechnende Investoren in der Vergangenheit ohne Wechselkursabsicherung

schlechter gefahren sind.

Quelle: Bloomberg; Stand: 19.11.2009

Quelle: Bloomberg; Stand: 19.11.2009

Wechselkursveränderungen berücksichtigen

Bei Edelmetallen spielen Währungsrelationen eine große Rolle. Zum einen sichern sich Notenbanken und Investoren mit Edelmetallen gegen einen Rückgang der Leit-währung US-Dollar und gegen eine steigende Inflation ab. Zum anderen beeinträch-tigen fallende US-Dollar-Kurse bei Metallproduzenten die in Lokalwährungen anfal-lenden Gewinne. Die Minen versuchen daher höhere US-Dollar-Preise am Markt durchzusetzen, um ihre Gewinnmarge zu halten.

RohstoffmonitorMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

39Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Quelle: Johnson Matthey; Stand: November 2009

Asien läuft Europa und Nordamerika den Rang ab

Bei der Nachfrage nach den weißen Industriemetallen läuft Asien Europa und Amerika langsam den Rang ab. So war 2008 die kombinierte Nachfrage der USA und Europas nach Silber nur noch unwesentlich höher als die der asiatischen Schwellen-

länder, das gleiche gilt für Platin. Bei Palladium kommt der grö-ßere Teil der Nachfrage bereits aus Asien. Mit 21 Prozent (Palla-dium) bzw. 24 Prozent der Weltnachfrage (Platin) kommt China auch auf diesen Märkten eine immer größere Bedeutung zu.

Angebot an Silber in Millionen Unzen (2008) Nachfrage nach Silber in Millionen Unzen (2008)

Angebot an Platin in Millionen Unzen (2008) Nachfrage nach Platin in Millionen Unzen (2008)

Angebot an Palladium in Millionen Unzen (2008) Nachfrage nach Palladium in Millionen Unzen (2008)

Industriemetall mit Anlagecharakter

Das Edelmetall Silber ist widerstandsfähig, leitfähig, dehnbar und verfügt über gute

thermische Eigenschaften. Die Silbernachfrage der Elektronikindustrie steigt daher

stetig. Seit die Digitalkameras ihren Siegeszug angetreten haben, schrumpft die Silber-

nachfrage der Fotoindustrie. Weiterer wichtiger Nachfrager ist der Schmucksektor.

Das Angebot der Silberminen deckt bei Weitem nicht die Nachfrage. Die Angebots-

lücke wird durch Verkäufe von Regierungen und durch Recycling geschlossen. Dass

sich dadurch die Lagerbestände verringern, könnte sich langfristig positiv auf den

Silberpreis auswirken.

Autosektor dominiert die Nachfrage

Das Edelmetall Platin ist schwer, schmiedbar, dehnbar und korrosionsbeständig.

Bemerkenswert an dem Metall ist, dass es Wasserstoff, Sauerstoff und andere Gase

in aktivem Zustand binden kann. Aufgrund dieser Eigenschaft findet das Metall vor

allem in Katalysatoren Anwendung. Auf die Hersteller von Autokatalysatoren entfallen

etwa 45 Prozent der Nachfrage. Es folgen die Industrie (Chemie, Elektro, Glas und

Erdöl) und der Schmucksektor mit einem Anteil an der Gesamtnachfrage von 20 und

22 Prozent. Bemerkenswert ist zudem, dass rund drei Viertel des Platinangebots aus

Südafrika stammen.

Russland dominiert als Anbieter

Ein Großteil der Produktionsmenge an Palladium fällt beim Abbau von Platin in Süd-

afrika und bei der Nickelproduktion in Nordamerika und Russland an. Rund die Hälfte

des Palladiums kommt aus Russland. Der Anteil von Südafrika und Nordamerika am

weltweiten Palladiumangebot lag im Jahr 2008 bei 33 bzw. 12 Prozent. Hauptnach-

frager für Palladium ist – genau wie bei Platin – die Autoindustrie. Der Verarbeiter

Johnson Matthey gab jüngst einen positiven Ausblick für Palladium. Da die russi-

schen Bestände stark gefallen sind, könnten sich die Lagerverkäufe des Landes bald

ihrem Ende nähern.

Altsilber

Nettoverkäufe der Regierungen

Minen680,9

30,9

176,6

447,2

104,8

158,3

57,3

64,9

5,6 50,2

Nettoinvestments

Auflösung von gehedgten Medaillen

Münzen und MedaillenSilberwarenSchmuckFotografieIndustrieanwendung

AndereNordamerikaRusslandSüdafrika

4,53

0,82

0,325 0,295

AndereErdölindustrieSchmuckNettoinvestmentsGlasElektroindustrieChemieAutomobilbranche

2,8

0,395 0,225

0,39 0,425

1,365

0,245 0,5

AndereNordamerikaRusslandSüdafrika

2,43

3,66

0,91 0,31

AndereNettoinvestmentsSchmuckElektronikDentalmedizinChemieAutomobilbranche

3,21

0,35 0,63

1,325

0,855

0,4

0,8

Rohstoffmonitor MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

40Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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US-Dollar verlangen, um ihre anderenfalls in lokaler Währung rückläufigen Gewinne zu sichern. Der Greenback fiel gegenüber dem Euro jüngst auf seinen tiefsten Stand seit 14 Mona-ten. Zugleich verbilligt eine schwache US-Währung die in US-Dollar notierten Edel-metalle außerhalb des US-Dollar-Raums und lässt dort die Nachfrage nach den Edelmetallen steigen.

Der Einfluss der Spekulanten. Aber nicht nur Angebot und Nachfrage auf real-wirtschaftlicher Basis bestimmen den Preis, sondern auch Spekulanten. Zwar ist es gene-rell schwierig, konkret zu beziffern, wie hoch der Einfluss der Spekulanten auf Kurssprün-ge und Kursverluste ist. Einen Hinweis dar-auf, wie die spekulativ ausgerichteten Inves-toren agieren, bieten allerdings die Daten der

U. S. Commodity Futures Trading Commis-sion (CFTC), einer unabhängigen US-Auf-sichtsbehörde, die die Future- und Options-

märkte in den USA reguliert und Daten zu den Handels-aktivitäten an den Rohstoff-märkten veröffentlicht. Die dort erhobenen Zahlen de-

cken sich mit der Einschätzung von Analys-ten. „Dieses Jahr ist viel Geld spekulativ in den Markt geflossen“, so Rohstoffexperte Proettel. Wolfgang Wrzesniok-Roßbach, Lei-ter Marketing & Sales beim Hanauer Edel-metallhändler Heraeus, schreibt in einem Research-Bericht: „Der Platinpreis wird kurzfristig erst einmal weiter von spekulativ orientierten Marktteil nehmern getrieben wer-den.“ Wenn sich die Vorzeichen ändern und auf fallende Kurse spekuliert wird, könnten die Märkte aber auch schnell wieder nach unten tendieren.

MINI Futures auf RohstoffeMit MINI Future Zertifikaten können Anleger die Entwicklung der Rohstoffe hebeln. Mit MINI Long Zertifikaten setzen sie auf steigende und mit MINI Short Zertifikaten auf fallende Kurse. Investoren sollten beachten, dass aufgrund der Hebelwirkung hier rasch hohe Verluste entstehen können. Zudem endet die Laufzeit eines MINI Future Zertifikats, wenn die Stop-Loss-Marke verletzt wird. Anleger erhalten in diesem Fall nur einen Restwert zurück. Zertifikate dieses Typs sind auch in einer Quanto-Ausprägung erhältlich. Der Preis des Zertifikats ist bei Quanto MINI Futures gegen Veränderungen des Wechselkurses EUR/USD geschützt. Die Hebelkraft entsteht aus einem eingebauten Kredit. Die Kreditkosten werden über eine Anpassung des Finanzie-rungslevels dem Investor in Rechnung gestellt. Unter www.rbs.de/markets können sich Anleger täglich über den aktuellen Stand von Finanzierungslevel und Stop-Loss-Marke informieren.

Name ISIN WKN Hebel Finanzierungs- level

Stop Loss Preis des Underlying

Geldkurs Briefkurs Quanto-gebühr

Silber Quanto MINI Long NL0009301100 AA17DT 8,03 16,50 17,40 18,80 2,30 2,36 2,90%

Silber MINI Long NL0009300722 AA17CP 10,82 17,11 18,00 18,79 1,12 1,16

Silber Quanto MINI Short NL0009140755 AA1UZY 8,19 20,23 19,20 18,77 1,45 1,51 1,66%

Silber MINI Short NL0009148717 AA1WJS 10,36 20,53 19,50 18,77 1,18 1,22

Platin Quanto MINI Long NL0009301134 AA17DW 8,49 1.300,28 1.365,00 1.469,50 1,69 1,74 2,34%

Platin MINI Long NL0009299726 AA169R 7,85 1.287,58 1.352,00 1.469,50 1,21 1,25

Platin Quanto MINI Short NL0009301183 AA17D1 10,89 1.600,30 1.520,00 1.470,00 1,30 1,35 2,46%

Platin MINI Short NL0009095694 AA1Q7S 11,41 1.592,13 1.513,00 1.470,00 0,82 0,86

Palladium Quanto MINI Long NL0009301142 AA17DX 5,43 310,14 341,00 369,30 5,84 6,24 4,52%

Palladium MINI Long NL0009301050 AA17DN 6,70 317,11 349,00 369,30 3,46 3,66

Palladium Quanto Mini Short NL0009301167 AA17DZ 4,58 440,14 396,00 369,30 7,16 7,56 4,47%

Palladium MINI Short NL0009276385 AA13K1 6,21 425,66 383,00 369,30 3,78 3,98

Quelle: RBS; Stand: 23.11.2009; Geld- und Briefkurs in Euro, alle anderen Preisangaben in US-Dollar

Open End Zertifikate Mit diesen Zertifikaten partizipieren Anleger ohne Hebelkraft an der Preisentwicklung von Rohstoffen. Quanto Zertifikate bieten Schutz gegenüber einer Veränderung des Wechsel-kurses EUR/USD. Dafür wird eine Quantogebühr, also eine Absicherungsgebühr gegen Wechselkursschwankungen erhoben.

Name ISIN WKN Preis des Underlying Geldkurs Briefkurs Quantogebühr

Silber Open End NL0000255248 163575 18,81 12,52 12,57

Silber Quanto Open End DE000A0AB826 A0AB82 18,82 16,53 16,58 3,30%

Platin Open End NL0000255230 163574 1.471,30 9,75 9,84

Platin Quanto Open End Zertifikat DE000A0AB867 A0AB86 1.471,30 12,91 13,05 2,46%

Palladium Open End Zertifikat NL0000322808 330491 368,80 24,62 25,02

Palladium Quanto Open End Zertifikat DE000A0AB859 A0AB85 369,00 31,83 32,23 2,50%

Quelle: RBS; Stand: 23.11.2009; Geld- und Briefkurs in Euro, Preis des Underlying in US-Dollar

„Viel spekulatives Geld ist in diesem Jahr in

den Markt geflossen.“

Preise unterliegen vielen Einflussfaktoren.

RohstoffmonitorMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

41Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 42: Mag Rbs Nov Dez09 1012

1.010

1.060

1.200

1.100

1.000

900

800

700

600

500

400

USD

11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

Gold

Glanzvoll …

… präsentiert sich Gold nach dem wie ein Befreiungsschlag

wirkenden Sprung über die Hürde von 1.010 US-Dollar.

Kurzfristige Überhitzungserscheinungen stehen auf niedrigem

Niveau weiter steigenden Wochenindikatoren gegenüber.

1.500 USD …

… sollte die nächste psychologische Zielmarke für die Bullen

sein. Kurzfristige, bis auf die neue Haltelinie von 1.060 US-

Dollar beschränkte Rückschläge sollten keinen Flurschaden

anrichten.

Erster Kurs: 26.11.2004 451

Letzter Kurs: 25.11.2009 1.180

8.970

7.970

6.970

5.970

4.970

3.970

2.970

USD

5.150

6.700

7.200

11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

Kupfer (LME)

Leicht positiv

Trotz eines zwischenzeitlichen Unterschreitens der 6.000er-

Marke konnte der Widerstand von 6.700 US-Dollar über-

wunden werden. Die seitwärts bzw. abwärts tendierenden

Wochenindikatoren und das Eng-am-Trend-Hochhangeln

sind jedoch Vorsichtssignale.

Dünne Luft

Ein Erreichen der nächsten massiven Stauzone ist so lange

möglich, wie die entscheidende Unterstützung von 6.390

US-Dollar (neues Stop Loss) nicht unterschritten wird. Das

Rückschlagspotenzial ist mit 5.150 US-Dollar zu kalkulieren.

Erster Kurs: 26.11.2004 3.204,50

Letzter Kurs: 25.11.2009 6.914,00

ZertifikateName ISIN WKN Hebel Finanzierungslevel Stop Loss Preis des Underlying Geld-Brief-Spanne

Kupfer LME MINI Long NL0009278647 AA13SP 4,87 5.396,85 USD 5.932,00 USD 6.755,00 USD 0,30 EUR

Kupfer LME MINI Short NL0009221423 AA11BP 6,37 7.807,49 USD 7.032,00 USD 6.787,00 USD 0,30 EUR

Gold MINI Long NL0009298413 AA14BE 10,81 1.049,05 USD 1.069,00 USD 1.154,90 USD 0,05 EUR

Gold MINI Short NL0009078302 AA1LXC 10,54 1.268,28 USD 1.243,00 USD 1.158,60 USD 0,05 EUR

Quelle: RBS; Stand: 27.11.2009

Rohstoffmonitor: Technische Analyse MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

42Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie auf den Seiten 74 + 75 dieses Magazins, im Internet unter www.rbs.de/markets

sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 43: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Chancen, Risiken und mehr zu unseren Produkten erfahren Sie hier:Online unter www.rbs.de/markets oder per Telefon +49 (0) 69 - 26 900 900

WKN Basiswert Akt. Kurs*

AA1 DEW CSI 300 Index Tracker EUR 32,82

AA0 DSV Xinhua A50 Index Tracker EUR 130,85

AA0 EK7 GPR China Immobilien Index Tracker EUR 10,81

AA0 H8H HSCEI Kapitalschutz Anleihe EUR 110,00

* Die genauen Gebühren und Geld-/Briefspannen finden Sie auf unserer Internetseite. Stand: 7. Dezember 2009

Fasziniert beobachtet die Welt den ökonomischen Durch-marsch Chinas an die Weltspitze. Bei Wachstumsraten von mehr als sechs Prozent p. a., einer zunehmenden Konsum-freude, riesigen Devisenreserven bei gleichzeitig geringer Auslandsverschuldung reicht kein anderes Land an das Reich der Mitte heran. RBS bietet Ihnen mit zahlreichen Produkten die Möglichkeit, an der asiatischen Erfolgsstory zu partizipieren: Von konservativen Anleihen mit Kapitalschutz bis hin zu MINI Future Zertifikaten mit Hebelwirkung.

Produktinformation

Chinesisch ist nicht einfach. In China investieren schon.

Der allein verbindliche Prospekt ist bei der ABN AMRO Bank N.V. („ABN AMRO“), Niederlassung Deutschland, Junghofstr. 22, 60311 Frankfurt am Main, sowie bei The Royal Bank of Scotland plc („RBS“), Niederlassung Frankfurt, Junghofstr. 22, 60311 Frankfurt am Main, kostenfrei erhältlich. Kein Vertrieb an US-Personen. Die Rechte an den genannten Indizes sind zugunsten der jeweiligen Inhaber geschützt. RBS handelt in bestimmten Jurisdiktionen als rechtsgeschäftlicher Vertreter der ABN AMRO. © The Royal Bank of Scotland plc. Alle Rechte vorbehalten.

Page 44: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Schwellenländer wehren sich gegen AufwertungenAuch die Finanz- und Wirtschaftskrise hat es bislang nicht geschafft, fundamentale Ungleichgewichte im Außenhandel zu bereinigen. Auf etwas längere Sicht könnten die Währungen der Schwellenländer deshalb aufwerten.

Asien profitiert von niedrig bewerteten Währungen.

Währungs- und Zinsmonitor

Wechselkurs Veränderung zum Vormonat

Perf. 2009 Perf. 5 Jahre Aktueller Zinssatz

Zertifikate mit WKN*

Hauptwährungen

Euro 0,37 918565

US-Dollar EUR/USD 1,2916 5,14% 8,02% -7,75% 0,18 918729

Britisches Pfund EUR/GBP 0,8887 5,59% 7,69% -25,20% 0,50 918604

Schweizer Franken EUR/CHF 1,5118 1,30%% -1,37% 2,98% 0,05 918741

Norwegische Krone EUR/NOK 8,8165 -1,81% 10,14% -6,02% 1,50 918624

Japanischer Yen EUR/JPY 127,0600 2,35% -0,31% 1,64% 0,12

Australischer Dollar EUR/AUD 1,8370 7,57% 7,80% -12,07% 3,52 918740

Emerging-Markets-Währungen

Polnischer Zloty EUR/PLN 4,3910 4,57% -5,54 8,24% 2,76 918707

Tschechische Krone EUR/CZK 27,0058 -1,28% -0,75% 20,22% 1,09 ABN2AF

Ungarischer Forint EUR/HUF 298,2000 1,06% -10,97% -16,25% 5,98 918607

Russischer Rubel EUR/RUB 43,8321 3,83% -2,82% -21,48% 5,41 AA0CUT

Bulgarischer Lew EUR/BGN 1,9559 -0,15% 0,04% -0,51% 0,69 AA0CUU

Türkische Lira EUR/TRY 2,1310 7,58% 0,65% -22,84% 6,68 918722

Südafrikanischer Rand EUR/ZAR 11,7063 11,45% 12,21% -33,95% 7,09 918556

Brasilianischer Real EUR/BRL 2,8861 6,24% 11,88% 20,55% 11,13 AA01E9

*Zins Zertifikate; Quelle: Bloomberg; Stand: 30.11.2009

Währungsmonitor MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

44Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 45: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Auch nach der Krise werden insbeson-dere die asiatischen Schwellenländer einem Wachstumspfad folgen, der auf Exporte setzt und zu hohen Leistungs-bilanzüberschüssen führt. Wie bisher werden die USA die Güter der Schwel-lenländer importieren und Leistungsbi-lanzdefizite aufweisen. Das Muster bleibt also gleich.

Ein Abbau des außenwirtschaft-lichen Ungleichgewichts müsste sich bei flexi blen Wechselkursen durch Auf-wertungen der Schwellenländer-Wäh-rungen ergeben. Doch ge-nau dies geschieht nicht. Ebenso leise wie effizient sorgen viele Schwellen-länder dafür, dass ihre Wäh-rung gegenüber dem US-Dollar nicht aufwertet. Sie wollen auf das günstige Umfeld für ihre Exportindustrien nicht verzichten. Die Probleme für den US-Dollar nehmen dadurch längerfristig nur noch weiter zu. Denn um ihre Importe finanzieren zu können, müssen die USA Schulden aufnehmen, mit dem Effekt, dass die Währung weiter zur Schwä-che neigt.

Starker Euro, schwaches Europa. Die Hauptlast der Abwertung des US-Dollar hat deshalb derzeit der Euro zu tragen. Weil die asiatischen Notenbanken, allen voran die chinesische und die japa nische, mit Interventionen am Devisenmarkt die Aufwertung ihrer Währungen verhindern, steht die europäische Einheitswährung im Fokus. Im Alltag eines Durchschnitts-europäers mag dies kaum eine Rolle spielen, doch diese Einschätzung ist trü-gerisch. Mit welcher Kraft das „Spiel der Wechselkurse“ auf unser Leben durch-

schlagen kann, zeigt das Beispiel EADS: Der Luft-fahrt- und Rüstungskonzern geht davon aus, dass eine Abwertung des US-Dollar

um 10 Cent gegenüber dem Euro den Konzern 1 Milliarde Euro Ertrag kostet. Das heißt unterm Strich nichts anderes als den Abbau von Arbeitsplätzen und eine stärkere Verlagerung von Produk-tion ins Ausland.

Die Aufwertung des Euros setzt der gesamten europäischen Exportwirtschaft hart zu. Ob Automobil- oder Maschinen-bauindustrie, ob Pharma- oder Elektro-

branche – unter einem starken Euro lei-den alle. Ein Kurs von 1,50 US-Dollar zum Euro sei ein Desaster, so Henri Guaino, Berater von Frankreichs Präsident Sar-kozy. Ein Desaster, das sich in Zahlen manifestieren lässt: Nach Berechnungen von Goldman Sachs bremst die jüngs-te zehnprozentige Aufwertung des Euro gegenüber einem Korb von Währungen wichtiger Handelspartner das Wachstum in Europa um einen ganzen Prozentpunkt. In Zeiten, in denen die Wirtschaft ohne-hin mit der Rezession zu kämpfen hat, ist das sehr viel.

Bemühungen um eine Stabilisierung. Darum wollen sich Europas Staatsmän-ner um eine Stabilisierung in der Devisen-welt bemühen. Man will nicht länger auf Gedeih und Verderb an der Finanzpolitik der Amerikaner hängen. Denn diese, so die Vermutung, wollen vor allem eins: eine sukzessive Abwertung ihrer Währung. Ein Begehren, das durchaus verständlich ist. Denn ein schwacher Greenback stützt die amerikanische Exportindustrie und trägt zum Abbau des Schuldenberges bei. Die USA wollen auf Kosten des Aus-

„Euro-Aufwertung belastet die Gewinneder Unternehmen.“

US-Dollar-Relationen asiatischer Währungen

140

130

120

110

100

90

80

Renminbi Indones. Rupiah Malays. Ringgit Ind. Rupie

11.2002 11.2003 11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

Indexiert: 15.11.2002 = 100

Punkte

Geringe Bereitschaft zur Aufwertung

Die Wachstumsdynamik der asiatischen Schwellenländer und ihre zumeist positiven

Leistungsbilanzsalden schlagen sich bisher nicht in höheren Kursen für ihre Währungen

nieder. Im Gegenteil: Nach den krisenbedingten US-Dollar-Repatriierungen im Spät-

jahr 2008 haben die Kurse der Indonesischen Rupiah, des malaysischen Ringgit und

der Indischen Rupie noch nicht wieder ihr Vorkrisenniveau erreicht. Die chinesische

Währung Renminbi zeigt schon seit Mitte 2008 keine Aufwertungstendenz mehr.

Quelle: Bloomberg; Stand: 18.11.2009

Asiaten kaufen langfristige US-Wertpapiere

300

250

200

150

100

50

0

-50

Japan andere asiatische Staaten

Mrd. USD

2006 2007 2008 01.– 09.2009

58,05 55,69 114,66

226,86

234,78

190,78

139,38

-0,3

Quelle: US Treasury; Stand: November 2009

Asien trotz Krise Zahlmeister der USA

Unverdrossen legen die asiatischen Staaten ihre Überschüsse im Handel mit den

Vereinigten Staaten in US-Staatsanleihen an. Sie finanzieren damit die US-ameri-

kanischen Defizite. Doch die zunehmende Verschuldung untergräbt langfristig das

Vertrauen in den US-Dollar.

WährungsmonitorMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

45Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 46: Mag Rbs Nov Dez09 1012

lands gesunden, so der Vorwurf, der in Washington allerdings kaum Beachtung findet. Denn schließlich war es die euro-päische Wirtschaft, die in den zurücklie-genden Jahrzehnten vom US-Konsum profitiert hat. Geben und nehmen – nun sind die Länder in Asien und in Europa dran, so die Meinung der Amerikaner.

Problematisch ist, dass mit der Ab-wertung der US-Devise auch der chine-sische Renminbi gegenüber dem starken Euro nachgibt. Dieser ist an den Green-back gebunden. Das bremst die wirt-schaftliche Erholung im Euroraum.

Was die USA tun müssen. Der Streit über die Entwicklung der Wechsel kurse zwischen den Ländern ist nach Meinung von Währungsexperten programmiert, und er wird an Schärfe zunehmen. Auf internationalen Treffen der G-20-Länder forderten einige Regierungsvertreter be-reits ein neues Währungssystem. Der Leitwährungsstatus des US-Dollar käme dabei allerdings auf den Prüfstand. Die Rolle des Greenback als Reservewäh-rung wird durch das hohe Leistungsbi-lanzdefizit und die beträchtliche Staats-verschuldung der USA unterminiert. Um diese Funktion der US-Währung zu schüt-zen, müssten sich die Amerikaner zu einer

Politik durch ringen, die an einer außen-wirtschaftlichen Stabilität orientiert ist. Die Rekordverschuldung der USA und die Nullzinspolitik der Fed sprechen jedoch erst einmal eine andere Spreche. Defi-cit Spending und eine hyper-expansive Geldpolitik sollen die Konjunktur stabilisieren. Das kurzfris-tige Interesse an einer Verbesserung der wirtschaftlichen Lage geht vor. Die Frage, welche Rolle die eigene Währung mittel-fristig spielen soll, gerät dabei ins Hinter-treffen. Das könnte sich rächen. Denn die Erfahrung hat gezeigt, dass eine Auswei-tung der Staatsausgaben und eine Politik des billigen Geldes nur schwer wieder zu-rückzudrehen sind. Starke innenpolitische Lobbys sind an der Fortführung einer sol-chen Politik interessiert.

Das Geld zum Nulltarif, das die Fed bereitstellt, sorgt zudem dafür, dass der US-Dollar für Carry Trader interes-sant wird. Diese verschulden sich in US- Dollar, legen das Geld zu besseren Konditionen im Ausland an und profitie-ren beim Rücktausch in US-Dollar noch von den möglicherweise inzwischen ein-getretenen Kursverlusten der US-Wäh-rung. Dabei ist die Tätigkeit der Carry Trader zugleich eine Ursache für die

gegenwärtige Schwäche des US-Dol-lar. Und auch hier wieder zeigt sich das gleiche Bild: Kurzfristig sind die USA

an einem schwachen US-Dollar interessiert, um ihre Exportwirtschaft zu unter-stützen. Wird eine solche Politik jedoch über einen

längeren Zeitraum fortgesetzt, ist sie dem Reservewährungsstatus des US-Dollar abträglich.

Druck auf Schwellenländer wird zu­nehmen. Wenn schon die zügige Rück-führung des Staatsdefizits problema-tisch werden dürfte, wie steht es dann um das Leistungsbilanzdefizit der USA? Ein Ansatzpunkt wäre, die Schwellen länder zu Aufwertungen zu drängen. Das geschieht bereits. Zumal die Anpassungskosten für diesen Schritt von diesen Ländern selbst aufgebracht werden müssten.

Erst vor Kurzem zeigte sich US- Finanzminister Timothy Geithner zuver-sichtlich, dass die Chinesen den Ren-minbi-Kurs flexibilisieren könnten, da die chinesische Wirtschaft nicht mehr so ex-portabhängig sei. Doch die Reaktion Pekings folgte auf dem Fuße: Der Gou-verneur der chinesischen Notenbank Zhou Xiao chuan bestritt, dass die Ver-

Übersicht über die Leistungsbilanzsalden von Ländern und Regionen

3

2

1

0

-1

-2

-3

Prozent des Weltsozialprodukts

Deutschland und Japan

15 Länder in West-, Ost- und Südeuropa**

Ölexportierende Länder

China und andere asiatische Staaten***

Rest der Welt USA

1996 1998 2000 2002 2004 2006 2008 2010e 2012e 2014e

Diskrepanz*

Globale Ungleichgewichte bleiben bestehen

Zwar dürften die USA laut Schätzungen des Internationalen Währungsfonds ihr Leistungs-

bilanzdefizit 2009 deutlich reduziert haben, weil die privaten Haushalte ihre Schulden

abbauen und daher sparen müssen. Doch ein weiter gehender Abbau wird wohl nicht erfolgen.

Der IWF erwartet, dass die USA auch künftig weiter Schulden im Ausland anhäufen.

* Statistisch nicht erfasste Waren- und Dienstleistungsströme; ** Bulgarien, Kroatien, Tschechien, Estland, Griechenland, Irland, Litauen, Polen, Portugal, Rumänien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Türkei, Großbritannien; *** China, Hongkong, Indonesien, Korea, Malaysia, Philippinen, Singapur, Taiwan, Thailand; Quelle: IWF; Stand: November 2009; e = Schätzung

„US-Politik bewertet kurzfristige Ziele höher

als langfristige.“

Währungsmonitor MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

46Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 47: Mag Rbs Nov Dez09 1012

MINI Futures auf WährungspaareMit MINI Future Zertifikaten können Anleger Kursbewegungen hebeln. Mit MINI Long Zertifikaten setzen sie auf steigende und mit MINI Short Zertifikaten auf fallende Kurse. Investo-ren sollten beachten, dass aufgrund der Hebelwirkung hier rasch hohe Verluste entstehen können. Zudem endet die Laufzeit eines MINI Future Zertifikats, wenn die Stop-Loss-Marke verletzt wird. Die Hebelkraft entsteht aus einem eingebauten Kredit. Die Kreditkosten werden über eine Anpassung des Finanzierungslevels dem Investor in Rechnung gestellt. Unter www.rbs.de/markets können sich Anleger täglich über den aktuellen Stand von Finanzierungslevel und Stop Loss Marke informieren.

Name ISIN WKN Hebel Finanzierungslevel Stop Loss Preis des Underlying Geldkurs Briefkurs

EUR/USD MINI Long NL0009144856 AA1V7E 10,26 1,349 1,376 1,495 9,73 9,77

EUR/USD MINI Long NL0009144757 AA1V64 9,33 1,335 1,362 1,495 10,70 10,74

EUR/USD MINI Short NL0006044240 AA0NYY 8,98 1,66 1,627 1,494 11,09 11,13

EUR/USD MINI Short NL0006252454 AA0X3F 9,91 1,644 1,611 1,494 10,04 10,08

USD/JPY MINI Long NL0006043564 AA0NWY 12,38 77,89 79,43 88,50 8,03 8,09

USD/JPY MINI Long NL0006043572 AA0NWZ 9,58 74,79 76,26 88,51 10,37 10,43

USD/JPY MINI Short NL0009203710 AA1XU1 11,00 100,424 98,44 88,51 9,03 9,09

USD/JPY MINI Short NL0009144310 AA1V5U 10,66 100,814 98,83 88,54 9,30 9,36

Quelle: RBS; Stand: 24.11.2009; Geld- und Briefkurs in Euro, alle anderen Preisangaben in US-Dollar bzw Yen.

antwortlichen in Peking Einfluss auf das Verhältnis zwischen US-Dollar und Ren-minbi nehmen. Er beschrieb die Rolle der Chinesen als reine Beobachter und führte den Kurs der eigenen Währung auf die Entwicklung der US-Wirtschaft zurück. China kann es sich scheinbar leisten, mit solch offenkundig falschen Behauptungen die USA zu brüskieren. An den Devisenmärkten wird auf Sicht von zwölf Monaten dennoch mit einer Aufwertung des Renmimbi um knapp 3 Prozent gerechnet.

Amerikaner müssen sparen. Doch auch wenn sich an den für die USA ungünstigen Währungsrelationen nichts ändern soll-te, dürften sich die Ungleich gewichte im Handel der USA vermindern. Dafür wer-den die Entschuldungsanstrengungen der einheimischen Verbraucher sorgen, die weniger ausländische Waren nach-fragen werden. Der IWF geht deshalb da-von aus, dass die USA in den kommen-den Jahren ihr Leistungsbilanzdefizit, ge-messen am Weltsozialprodukt, auf einem niedrigeren Niveau stabilisieren können.

Die Ablösung des US-Dollar jeden-falls ist ein Prozess, der sich über Jahr-zehnte erstrecken dürfte. Die gegen-wärtige Krise wirkt dabei allerdings als eine Art Katalysator, der Schwächen ans Licht gebracht hat, die sonst noch einige Zeit verborgen geblieben wären. Ganz ausgeschlossen ist jedoch auch die dra-matischere Variante nicht: Wenn es zu einer neuen, tief greifenden Krise kommt, dann könnte die US-Währung auch recht rasch von der Weltbühne herunter kom-plimentiert werden.

Anteile am Weltbruttoinlandsprodukt*

26

24

22

20

18

16

14

12

10

Prozent

USA BRIC

1980 1984 1988 1992 1996 2000 2004 2008

Langfrist-Trend am Werk

Bereits seit 1980 steigt der Anteil der BRIC-Staaten am Welt-BIP, und der Abstand zu

den USA verringert sich. Dieser relative wirtschaftliche Bedeutungsverlust der USA

ist ein Langfrist-Trend, wie er im vorigen Jahrhundert ähnlich zwischen den USA und

Großbritannien zu beobachten war. Die Rolle des US-Dollar als Weltreservewährung

wird hiervon nicht unberührt bleiben.

*BIP basierend auf Kaufkraftparitäten (PPP); Quelle: IWF; Stand: November 2009 Es wird gespart: Weniger Wohlstand in Amerikas Städten.

WährungsmonitorMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

47Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 48: Mag Rbs Nov Dez09 1012

1,50

1,60

1,55

1,50

1,45

1,40

1,35

1,30

1,25

1,20

1,15

USD

1,485

1,54–1,56

11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

EUR /USD

Weiteren Spielraum nach oben geschaffen

Lange genug zauderten die Bullen mit den um 1,485 erkenn-

baren Widerständen. Inzwischen aber konnten mit deren

Bruch und den anschließend folgenden neuen Jahreshochs

Fakten geschaffen werden, was eine weitere Aufwärtsetappe

angeht. Sorgen bereitet einzig die kurz- wie mittelfristig stark

überkaufte Indikatorenkonstellation.

Luft wird dennoch zunehmend dünner

Ohne die Chancen für einen Vorstoß auf Niveaus von 1,54

bis 1,56 ignorieren zu wollen, dürfte in diesen Bereichen die

Korrekturanfälligkeit drastisch steigen. Der steile, schon

bei 1,48 verlaufende und als Stop dienende Aufwärtstrend

gewährt dennoch ein komfortables Chance-Risiko-Verhältnis.

Erster Kurs: 24.11.2004 1,318

Letzter Kurs: 25.11.2009 1,5143

173

163

153

143

133

123

113

JPY

116

125

139–142

11.2002 11.2003 11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

EUR /JPY

Schwächelnder Euro

Nicht nur, dass sich die Gemeinschaftswährung seit geraumer

Zeit mit den um 139 gelagerten Hürden schwer tut; der Bruch

des mittelfristigen Aufwärtstrends stellt ein weiteres Zeichen

der Schwäche dar. Macht man die Technik zum Maß, verspricht

sich daran in nächster Zeit kaum etwas zu ändern.

Weiter bescheidene Aussichten

Aus heutiger Sicht ist kaum etwas wahrscheinlicher als ein

weiterer Rückzug des Euro. Als erste Orientierungsmarke auf

dem Weg nach unten bieten sich Werte von 125 Yen an. Für

die nächsten Wochen und Monate sind auch deutlich darüber

hinausgehende Abschläge einzuplanen; sogar eine Annähe-

rung an die bisherigen Jahrestiefs ist nicht aus der Welt.

Erster Kurs: 22.11.2002 122,43

Letzter Kurs: 26.11.2009 130,52

ZertifikateName ISIN WKN Hebel Finanzierungslevel Stop Loss Preis des Underlying Geld-Brief-Spanne

EUR/USD MINI Long NL0009144856 AA1V7E 10,64 1,35 USD 1,38 USD 1,49 USD 0,04 EUR

EUR/USD MINI Short NL0006044232 AA0NYX 10,87 1,63 USD 1,60 USD 1,49 USD 0,04 EUR

EUR/JPY MINI Long NL0009089143 AA1QNH 10,26 116,49 JPY 118,80 JPY 129,13 JPY 0,04 EUR

EUR/JPY MINI Short NL0009301423 AA17ER 10,85 140,87 JPY 138,00 JPY 129,06 JPY 0,04 EUR

Quelle: RBS; Stand: 27.11.2009

Währungsmonitor: Technische Analyse MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

48Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie auf den Seiten 74 + 75 dieses Magazins, im Internet unter www.rbs.de/markets

sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 49: Mag Rbs Nov Dez09 1012

ZertifikateName ISIN WKN Hebel Finanzierungslevel Stop Loss Preis des Underlying Geld-Brief-Spanne

EUR/CHF MINI Long NL0006258428 AA0YKU 9,90 1,36 CHF 1,39 CHF 1,51 CHF 0,02 EUR

EUR/CHF MINI Short NL0006286981 AA00M1 8,93 1,67 CHF 1,64 CHF 1,51 CHF 0,02 EUR

EUR/GBP MINI Long NL0006537094 AA1HBW 8,26 0,80 EUR 0,82 EUR 0,91 EUR 0,02 EUR

EUR/GBP MINI Short NL0000449692 ABN5SX 10,20 1,00 EUR 0,978 EUR 0,91 EUR 0,02 EUR

Quelle: RBS; Stand 27.11.2009 (ABN5SX: 03.12.2009)

1,69

1,64

1,59

1,54

1,49

1,44

CHF

11.1999 11.2000 11.2001 11.2002 11.2003 11.2004 11.2005 11.2006 11.2007 11.2008 11.2009

1,445

1,555

1,515

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

EUR/CHF

Erstarkende Alpenwährung

Lange genug bot die um 1,515 erkennbare Unterstützung den

Bären die Stirn. Derzeit deutet aber nahezu alles auf einen

nachhaltigen Bruch dieser Haltelinie und auf weitere Verluste

des Euro hin. Verstärkt wird dies durch die noch frischen Ver-

kaufssignale der analytisch gewichtigeren Wochenindikatoren.

Haupttrend weiter negativ

Wie schon angedeutet, halten sich die Erwartungen für den

Euro in äußerst engen Grenzen. Die Gefahr eines Tests und

in der Folge Bruchs des letzten noch ableitbaren Aufwärts-

trends ist in den kommenden Wochen enorm. In diesem Falle

würden unweigerlich die um 1,445 gelagerten Tiefstände auf

den Plan rücken.

Erster Kurs: 26.11.1999 1,6021

Letzter Kurs: 26.11.2009 1,5055

1,02

0,97

0,92

0,87

0,82

0,77

0,72

0,67

0,62

0,57

GBP

0,90

0,98

0,86

11.1995 11.1997 11.1999 11.2001 11.2003 11.2005 11.2007 11.2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

EUR/GBP

Kriselnde Inselwährung

Von seiner Stärke gegenüber dem Britischen Pfund hat der

Euro in letzter Zeit kaum etwas eingebüßt. Nach der jüngsten

Stagnationsphase sind die kurzfristigen Ampeln wieder auf

Grün gesprungen, wie die Notiz oberhalb der 0,90er-Marke

und die wieder positiven Tagesindikatoren signalisieren.

Anstieg setzt sich fort

Vermutlich nur kurz wird der von den Allzeithochs begonnene

Konsolidierungstrend, der gegenwärtig bei 0,925 verläuft,

die übergeordnet tonangebenden Euro-Bullen bremsen

können. Die Aussichten für einen anschließenden Vorstoß

an besagte Hochs und damit Werte von 0,98 waren und sind

sehr gut! Mittelfristig sind gar Kurse um bzw. über der Parität

realistisch.

Erster Kurs: 14.11.1995 0,8832

Letzter Kurs: 26.11.2009 0,9155

Währungsmonitor: Technische AnalyseMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

49Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie auf den Seiten 74 + 75 dieses Magazins, im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 50: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Wann kommt dieglobale Zinswende?Australien hat als erstes größeres Industrieland seine Zinsen wieder erhöht. Sollte dies der Vorbote einer globalen Zinswende sein, müssen sich Anleger auf sinkende Anleihekurse einstellen.

Noch steigen die Zinsen nur vereinzelt.

Staatsanleihen im Überblick

Name Futurekontrakt Stand Veränderung zum Vormonat Perf. 2009 Perf. 5 Jahre Rendite

Deutsche Staatsanleihen Bund Future Kontrakt 123,61 1,40% -0,99% 4,55% 3,16%

Deutsche Staatsanleihen Buxl Future Kontrakt 99,90 1,61% 10,44% 6,73% 3,92%

Schweizer Staatsanleihen Swiss Federal Bond Kontrak 134,15 1,22% 8,78% 3,62% 1,85%

US-Staatsanleihen T-Note Future Kontrakt 121,03 2,04% -3,75% 8,59% 3,22%

US-Staatsanleihen T-Bond Future Kontrakt 123,06 2,42% -10,85% 10,77% 4,20%

Japanische Staatsanleihen JGB Future Kontrakt 139,82 1,33% -0,21% 0,79% 1,27%

Quelle: Bloomberg; Stand: 30.11.2009

Anleihemonitor MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

50Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 51: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Erst vor wenigen Wochen wurden die Leitzinsen in Israel, Australien und Nor-wegen erhöht. Üblicherweise stehen die-se Länder nicht so stark im Fokus der internationalen Geldpolitik, diesmal je-doch verfolgte die Finanzwelt die Zins-entscheidungen genau. Denn mit Aust-ralien hat das erste größere Industrieland seine Zinsen nach der Wirtschafts- und Finanzkrise erhöht. Während der Krise hatten fast alle Notenbanken weltweit mit drastischen Zinssenkungen reagiert.

Jetzt befürchten Investoren, dass die Zinserhöhungen in diesen Ländern das Startsignal für eine weltweite Zins-wende sein könnten. Beim näheren Hin-sehen wird jedoch deutlich, dass die Zinserhöhung in Australien vor allem mit der Aufhellung der wirtschaftlichen Lage im asiatisch-pazifischen Raum zu tun hat. Als Rohstoffökonomie profitiert das Land von dem weiterhin hohen Wachs-tum Chinas und seiner Nachbarn.

Keine Zinserhöhungsphantasie in den USA. Im Zentrum der Weltwirt-schaft – und das sind immer noch die

USA – sieht die Lage jedoch noch ganz anders aus. In der Finanzkrise hat die US-Notenbank ihren Leitzins auf ein his-torisches Tief von 0 bis 0,25 Prozent ge-senkt. Gleichzeitig pumpte sie enorme Mengen an Liquidität in die Wirtschaft und blähte damit ihre Bilanz um 2 Billio-nen US-Dollar auf. Die Fed reagierte da-mit auf die Schrumpfung des nominalen Bruttoinlandsprodukts – eine Situation, die zuletzt Anfang 1958 zu beobach-ten war. Die Unternehmen sahen ihre Umsatzmög-lichkeiten schrumpfen und reagierten mit Entlassun-gen, was allerdings für Konsumzurückhaltung sorgte und die US-Wirtschaft in den Vorquartalen zu-sätzlich bremste.

Doch nicht nur die Notenbank, auch die US-Regierung hat den Kampf ge-gen ein rückläufiges nomi nales Brutto-inlandsprodukt aufgenommen. Mit gewal tigen Konjunkturprogrammen kämpft die Regierung unter Barack Obama gegen die Wirtschaftskrise, was allerdings das Budgetdefizit im

Privater Konsum und BIP (nominal) in den USA

16

14

12

10

8

6

4

2

0

-2

-4

Veränderung gegenüber Vorjahr in %

01.1955 01.1961 01.1967 01.1973 01.1979 01.1985 01.1991 01.1997 01.2003 01.2009

Privater Konsum Bruttoinlandsprodukt

Quelle: Bloomberg; Stand: 01.04.2009

Enormer Rückschlag

Sowohl das Bruttoinlandsprodukt als auch der private Konsum haben sich in

US-Dollar (nominal) gerechnet deutlich verringert. Eine solche Krise gab es zum

letzten Mal 1958. Das bedeutet, dass die Umsätze der Unternehmen tendenziell

rückläufig sind.

abgelaufenen Budgetjahr (30. Sep-tember) auf riesige 1,417 Billionen US-Dollar oder rund 10 Prozent des Brutto inlandsprodukts klettern ließ – der größte Fehlbetrag seit dem Zwei-ten Weltkrieg. Entlastet wurde die US-Wirtschaft im Außenhandel allerdings durch den schwächeren US-Dollar.

Lohn der Mühe: Die US-Wirtschaft wuchs laut Handelsministerium im drit-ten Quartal aufs Jahr hochgerechnet

um immerhin 3,5 Prozent. Allerdings bezog sich die-ser Wert auf das Vor quartal. Gegenüber dem Vorjah-resquartal schrumpfte die

US-Wirtschaft trotz massiver staatlicher Hilfe nominal um 1,7 Prozent und real um 2,3 Prozent.

Entsprechend behielt die Fed auf ihrer Sitzung Anfang November ihre Nullzinspolitik bei. Sorgen macht der Noten bank die sich weiter verschlim-mernde Lage am Arbeitsmarkt. Daher erklärte der Chef der US-Notenbank Ben Bernanke, dass der Niedrigzins wahrscheinlich für eine „anhaltende

„Die Fed hält die Leitzinsen weiter extrem niedrig.“

Der Fünfte Kontinent marschiert bei den Zinsen voran.

AnleihemonitorMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

51Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 52: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Periode“ beibehalten werde, die US-Notenbank jedoch vor bereitet sei, die „Zügel der Geld politik wieder anzuzie-hen“, wenn sich die Lage ausreichend verbessert habe.

EZB hält an Niedrigzinsen fest. Nach ähnlichen Maximen verfährt auch die Europäische Zentralbank (EZB). In der Finanzkrise hat sie ihren Leitzins so stark wie nie zuvor gesenkt – er liegt nun beim historisch niedrigen Wert von 1,0 Prozent. Zusätzlich können Banken bis zu ein Jahr lang unbegrenzt Geld von der EZB leihen, wodurch so viel Liquidität in den Markt gepumpt wur-de wie nie zuvor. EZB-Präsident Jean-Claude Trichet erklärte erst Anfang Ok-tober, er halte die derzeitige Geldpolitik für angemessen. Trotz Anzeichen für eine Stabilisierung der Wirtschaft seien die Prognosen weiterhin unsicher, und es werde eine eher „holprige“ Erholung erwartet. Lorenzo Bini Smaghi, Direkto-riumsmitglied der EZB, betonte kürzlich ebenfalls, er halte eine Straffung der Geldpolitik in der Eurozone für verfrüht,

Arbeitsmarkt und Industrieauslastung in den USA Sparquote und Staatshaushalt in den USA

12

10

8

6

4

2

100

90

80

70

60

50

Prozent Prozent

01.1955 01.1965 01.1975 01.1985 01.1995 01.2005

Arbeitslose in % der Erwerbsbevölkerung (linke Skala)Kapazitätsauslastung in der US-Industrie (rechte Skala)

20

10

0

-10

-20

Prozent

01.1959 01.1969 01.1979 01.1989 01.1999 01.2009

Sparquote (Anteil der Ersparnisse am verfügbaren Einkommen in %)Haushaltssaldo (in % des BIP)

Quelle: Bloomberg; Stand: 01.10.2009 Quelle: Bloomberg; Stand: 30.09.2009

Verlust von Arbeitsplätzen

Infolge der Wirtschafts- und Finanzkrise brach die Kapazitätsauslastung in der

US-Industrie enorm ein. Auf die rückläufige Nachfrage reagierten die Unternehmen

mit massiven Entlassungen. Die Arbeitslosenrate liegt in den USA mittlerweile über

10 Prozent.

Deficit Spending

Kredit ist schlecht, Sparen ist gut – so das neue Motto der Privathaushalte in den

USA. Das führt allerdings zu einem Rückgang der privaten Nachfrage. Der Staat

versucht mit Deficit Spending gegenzusteuern. Die hohen Budgetdefizite sind

jedoch nicht dauerhaft haltbar.

In den USA und Europa bleiben die Zinsen vorerst niedrig.

Anleihemonitor MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

52Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 53: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Anleiherenditen für zehnjährige US-BondsPreisentwicklung in den USA

8

6

4

2

0

Prozent

01.1997 01.1999 01.2001 01.2003 01.2005 01.2007 01.2009

Inflationserwartung

Rendite für zehnjährige inflationsgeschützte US-TipsRendite für zehnjährige US T-Bonds

6

5

4

3

2

1

0

-1

-2

-3

Veränderung zum Vorjahr in %

01.1997 01.1999 01.2001 01.2003 01.2005 01.2007 01.2009

InflationsrateKernrate der Inflation (ohne Nahrung und Energie)

Quelle: Bloomberg; Stand: 01.11.2009Quelle: Bloomberg; Stand: 01.09.2009

Niedrige Inflation erwartet

In die Rendite herkömmlicher Anleihen fließen die Erwartungen der Marktteilnehmer für

das nominale Wachstum mit ein. Die Rendite inflationsgeschützter Anleihen enthält die

Erwartungen für das reale Wachstum der US-Wirtschaft. Basierend auf den Renditen

herkömmlicher und inflationsgeschützter Anleihen, erwarten die Investoren für die kom-

menden Jahre einen moderaten Preisanstieg und ein unterdurchschnittliches Wachstum

der US-Wirtschaft. Die Investoren sehen das reale Wachstum in den nächsten Jahren bei

1,3 Prozent und die Inflationsrate bei 2,2 Prozent. Zudem gehen sie davon aus, dass der

Schuldenabbau im Privatsektor noch längerfristig die US-Wirtschaft belasten wird.

Preisrückgang in den USA

Negative Inflationsraten (Deflation) sind zuletzt aus den USA gemeldet worden.

Rechnet man allerdings Nahrungsmittel und Energie heraus, sind die Preise im

Vergleich zum Vorjahr um rund 1,5 Prozent gestiegen. Den Absturz in eine Deflation

bei industriell gefertigten Verbrauchsgütern und Dienstleistungen konnten die US-

Regierung und die US-Notenbank mit Ausgabenprogrammen und einer expansiven

Geldpolitik verhindern.

MINI Future Zertifikate Mit MINI Future Zertifikaten können Anleger die Entwicklung der Anleihe Futures hebeln. Mit MINI Long Zertifikaten setzen sie auf steigende und mit MINI Short Zertifikaten auf fallende Kurse. Investoren sollten beachten, dass aufgrund der Hebelwirkung hier rasch hohe Verluste entstehen können. Zudem endet die Laufzeit des MINI Short Zertifikats, wenn die Stop-Loss-Marke verletzt wird. Anleger erhalten in diesem Fall nur einen Restwert zurück. Die Hebelkraft entsteht aus einem eingebauten Kredit. Die Kreditkosten werden über eine Anpassung des Finanzierungslevels dem Investor in Rechnung gestellt. Wird von einem Future in den nächsten gerollt, findet ein Anpassung von Finanzierungs-level und Stop-Loss-Marke statt. Unter www.rbs.de/markets können sich Anleger täglich über den aktuellen Stand dieser beiden Kenngrößen informieren.

Name ISIN WKN Hebel Finanzierungslevel Stop Loss Preis des Underlying Geldkurs Briefkurs

BUND Future MINI Long NL0006505612 AA1F90 14,10 112,77 114,96 121,40 8,59 8,61

BUND Future MINI Long NL0006464075 AA1EBK 12,49 111,66 113,83 121,40 9,70 9,72

BUND Future MINI Short NL0000738540 AA0CYG 14,23 129,87 127,30 121,40 8,44 8,50

BUND Future Mini Short NL0000807105 AA0FG8 9,65 133,92 131,30 121,40 12,51 12,54

T-Note MINI Long NL0009196641 AA1XD0 12,08 109,203 112,39 119,00 6,52 6,57

T-Note MINI Short NL0006123093 AA0QYC 12,72 128,261 125,80 119,00 6,19 6,24

T-Bond MINI Long NL0009202985 AA1XSW 12,37 110,008 113,21 119,50 6,35 6,45

T-Bond MINI Short NL0009124973 AA1UM3 14,38 127,626 123,90 119,50 5,45 5,55

Quelle: RBS; Stand: 16.11.2009; Geld und Briefkurs in Euro, Finanzierungslevel, Stop Loss und Preis des Underlying in Euro bzw. US-Dollar

an dem derzeitigen Zinsniveau und der zusätzlichen Liquiditätsversorgung wol-le man „einstweilen“ festhalten. Die EZB gehe zwar von einer schrittweisen Erholung im Euroraum und von mar-ginalem Wachstum im Jahr 2010 aus, die Erholung hänge aber weiterhin von Konjunkturprogrammen in den einzel-nen Ländern ab.

Durch weiterhin niedrige Leitzin-sen wird die EZB außerdem versu-chen, Spannungen inner-halb des Währungsgefü-ges zu vermeiden. Einige Länder im Euroraum sind aufgrund ihrer mangeln-den Wettbewerbsfähigkeit noch stär-ker auf eine lockere Geldpolitik ange-

wiesen als andere. Erst wenn sich die Wirtschaftserholung verstetigt und da-

durch die Inflationsgefahr steigt, könnte der Druck auf die Währungshüter zu-nehmen, die Zinsschraube anzuziehen. Doch am An-

leihemarkt wird derzeit nicht mit einer solchen Entwicklung gerechnet.

„Die EZB wird durch weiter niedrige ZinsenKonflikte vermeiden.“

AnleihemonitorMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

53Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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121,90

119,10

123,30124

122

120

118

116

114

112

110

108

1062005 2006 2007 2008 2009

Punkte

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

Bund Future

Vor Widerstand

Der historische Höchststand von 123,30 Zählern, ein Wider-

stand der Extraklasse, ist zum Greifen nah. Die noch immer

steigenden Wochenindikatoren signalisieren weiterhin einen

ungefährdeten Aufwärtstrend.

Atempause

Ein sofortiger Sprung auf ein neues All-Time High ist zwar

nicht auszuschließen, wahrscheinlicher ist aber ein tempo-

räres Abarbeiten oben genannter Marke. Negativ wäre erst

ein Bruch des neuen Stop Loss von 120,50 Punkten.

Erster Kurs: 26.11.2004 111,37

Letzter Kurs: 25.11.2009 122,80

136

134

132

130

128

126

124

122

120

118

Punkte

133,50

131,80

2004 2005 2006 2007 2008 2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

Swiss Fed Gov. Bond

Rekordhoch

Die Überwindung der aus dem Jahr 2005 stammenden

Rekordmarke stellt ein Kaufsignal allererster Güte dar.

Die technischen Indikatoren befinden sich im neutralen

Bereich und steigen weiter.

Weitere Avancen …

… sollten dem Schweizer Rentenmarkt in den kommenden

Wochen einen Vorstoß in bisher unbekanntes Terrain ermög-

lichen. Als Zielmarke sollte der obere Rand des seit 2003

gültigen Trendkanals (ca. 136 Punkte) dienlich sein.

Erster Kurs: 25.11.2003 117,87

Letzter Kurs: 25.11.2009 133,66

ZertifikateName ISIN WKN Hebel Finanzierungslevel Stop Loss Preis des Underlying Geld-Brief-Spanne

BUND Future MINI Long NL0006505620 AA1F91 12,74 EUR 113,98 EUR 116,14 EUR 123,60 EUR 0,02 EUR

BUND Future Mini Short NL0000807105 AA0FG8 12,09 EUR 133,86 EUR 131,30 EUR 123,50 EUR 0,02 EUR

Swiss FB Future MINI Long NL0009003375 AA1JWP 12,98 CHF 124,30 CHF 126,80 CHF 134,40 CHF 0,20 EUR

Swiss FB Future MINI Short NL0006141095 AA0ST2 12,74 CHF 144,66 CHF 141,70 CHF 134,30 CHF 0,10 EUR

Quelle: RBS; Stand: 27.11.2009

Anleihemonitor: Technische Analyse MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

54Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie auf den Seiten 74 + 75 dieses Magazins, im Internet unter www.rbs.de/markets

sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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113,50

121,45

124

140

132

124

116

108

100

Punkte

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

T-Bond Future

Weiter bergauf

Akzente konnten die Bullen dank der Rückkehr über die bei

119 bzw. 121,45 erkennbaren Barrieren setzen. Auch für die

Zukunft legt die Technik eine Fortsetzung der im Frühjahr

begonnenen Anstiegsbewegung nahe. Ein abermaliger Test

der Jahrestiefs (113,50) ist räumlich und analytisch in weite

Ferne gerückt, die Aussichten für eine Rückkehr zu alter

Stärke sind sehr gut.

Entscheidung in Kürze

Dreh- und Angelpunkt für den weiteren Weg nach oben

bleiben die weit zurückreichenden, um 124 markierten

Widerstände. Ein in naher Zukunft möglicher Bruch dieser

Marke wäre der Garant für eine wieder uneingeschränkte

Dominanz der Bullen. Nach unten sichert die solide Unter-

stützung von rund 119 Punkten.

Erster Kurs: 22.11.2002 109,88

Letzter Kurs: 27.11.2009 123,16

140–140,50

141,50

137,35

Punkte

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009

145

143

141

139

137

135

133

131

© by Staud Research GmbH; Stand: 26.11.2009; www.staud-research.de

JGB Future

Wieder im Aufwind

Nachdem lange Zeit Stillstand angesagt war und Chancen

weder für Bullen noch Bären überwogen, steuert der japa-

nische Zinskontrakt erneut die massive Stauzone von

140/140,50 an. Trotz der überzeugenden Kurz- und Mittel-

fristindikatoren dürften die hier erkennbaren Widerstände

eine Konsolidierung unausweichlich werden lassen.

Schlüsselstelle in Reichweite

Wenn auch nicht heute und morgen, so haben sich die Bullen

in jüngerer Vergangenheit doch wieder Vorteile verschaffen

können. Dennoch bleibt eine uneingeschränkt positive Sicht

dem Bruch des langen Korrekturtrends und damit Kursen

über 140,50 vorbehalten, um neue strategische Ziele aus-

rufen zu können. Nach unten hingegen gilt der Marke 137,35

die Aufmerksamkeit.

Erster Kurs: 28.11. 2002 142,13

Letzter Kurs: 26.11.2009 139,63

ZertifikateName ISIN WKN Hebel Finanzierungslevel Stop Loss Preis des Underlying Geld-Brief-Spanne

JGB Future MINI Long NL0006251522 AA0X0T 12,89 JPY 129,16 JPY 133,00 JPY 139,90 JPY 0,08 EUR

JGB Future MINI Short NL0006251589 AA0X0Z 12,69 JPY 150,83 JPY 146,40 JPY 139,90 JPY 0,08 EUR

T-Bond MINI Long NL0009301399 AA17EN 14,18 USD 113,91 USD 117,32 USD 122,40 USD 0,10 EUR

T-Bond MINI Short NL0009043454 AA1NKK 12,21 USD 132,29 USD 128,33 USD 122,30 USD 0,10 EUR

Quelle: RBS; Stand: 27.11.2009

Anleihemonitor: Technische AnalyseMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

55Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie auf den Seiten 74 + 75 dieses Magazins, im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Trad

ing

Spec

ial

Das Sentiment – Stimmungs-messer für KursprognosenDas Sentiment ist eine entscheidende Größe im Trading: An ihr kann man die aktuelle und zukünftige Stim-mung der Marktteilnehmer ablesen. Aus diesem Grund ist die Sentimentanalyse ein nützliches Hilfsmittel für die Entscheidungen jedes Traders, ob technisch oder fundamental. Sie vereint Behavioral Finance mit Technischer Analyse und zeigt, wie sich der Markt entwickeln könnte.

Das Marktsentiment, also die Stimmung der Anleger, ist für kurzfristige Anleger wahrscheinlich wesentlich wichtiger als die vorherrschenden ökonomischen Ten-denzen. Die Märkte bewegen sich dann nach oben, wenn die Marktteilnehmer auf weiterhin steigende Kurse vertrauen. Auf der anderen Seite gehen Trader short, wenn sie hinsichtlich der Zukunft pessi-mistisch sind.

Und schon haben wir die drei Schlüs-selworte: Vertrauen, Pessimismus und Zukunft. Niemand weiß, was die Zukunft bringt. Dementsprechend schwankt der Grad des Vertrauens oder des Pessimis-mus der Anleger.

Vielfalt an Indikatoren. Nun stellt sich die Frage, wie die Stimmungslagen der Marktteilnehmer für den Trader sichtbar gemacht werden können. Dafür eignen sich ein paar Indikatoren der älteren Gene-ration wie zum Beispiel die Advance-Dec-line-Linie die die Differenz zwischen stei-genden und fallenden Aktien eines Index anzeigt. Ein positiver Wert bedeutet, dass es mehr steigende als fallende Aktien gibt, bei einem negativen Wert verhält es sich umgekehrt. Daneben gibt es den Tick-In-dikator der mit der Advance-Decline-Linie vergleichbar ist und ebenfalls aktuelle Ge-winner und Verlierer ausgibt. Mit den Put-Call-Ratios der Terminmärkte kann man

das Verhältnis ermitteln, wie viele Anleger mit Long-Positionen auf steigende Kurse oder mit Short-Positionen auf fallende Kur-se gesetzt haben. Mit diesen Indikatoren kann sich ein Trader ein erstes Bild davon machen, wie sich die Mehrheit der Anleger positioniert hat. Sie haben allerdings den Nachteil, dass sie nachlaufend sind, das heißt, es werden nur die bereits eingegan-gen Positionsrichtungen aufgezeigt. Aus diesem Grund können diese Indikatoren kein Bild darüber abgeben wie sich Anle-ger in Zukunft entscheiden werden. Außer-dem sind die wahren Stimmungslagen wie Gier und Angst anhand dieser Indikatoren nur schlecht abzulesen.

Wie sind die Marktteilnehmer gestimmt? Die Antwort geben Sentimentindikatoren.

Highlights MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

56Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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Trading Special

An diesem Punkt kommen die neu-eren Stimmungsindikatoren der drei gro-ßen Anbieter von Sentimentdaten und -analysen wie Cognitrend, sentix und animusX ins Spiel, die sich allerdings bezüglich Fragestellung, befragter Teil-nehmer und Märkte voneinander unter-scheiden.

Stimmung der Anleger wird erfasst. Im Rahmen einer Sentimentanalyse wird die Stimmung der Marktteilnehmer grafisch dargestellt. Dazu werden in-stitutionelle und/oder profes-sionelle Anleger einmal wö-chentlich zu ihren Einschät-zungen, Erwartungen und Handlungen für die Märkte und Produkte, die von ihnen gehandelt werden, befragt. Die so gewonnenen Daten werden ausgewertet und geben schließlich mittels Charts, Tabellen und Zahlen ein Bild der Märkte wieder.

Ein Beispiel für einen solchen Senti-mentindikator ist der Bull/Bear-Index von Cognitrend, der die Positionierungen

der Marktteilnehmer zeigt. Dafür wer-den jede Woche die größten 150 instituti-onellen Anleger in Deutschland befragt, wie sie die zukünftige Entwicklung in DAX und TecDAX sehen: fester, schwä-cher oder gleichbleibend. Der Bull/Be-ar-Index ergibt sich aus der Differenz aus Bullen und Bären, die ins Verhält-nis zur Gesamtzahl aller Befragten ge-setzt werden, um auch die Marktneutra-len adäquat zu berücksichtigen. Zudem wird ein gewisses Maß an Grundopti-

mismus herausgerechnet und das Ganze auf einen Wert zwischen 0 und 100 Prozent skaliert. Werte über 50 Prozent bedeuten, dass der Markt mehrheitlich bul-

lish gestimmt ist, Werte unter 50 Pro-zent signalisieren, dass die Mehrzahl der Befragten zu den Bären gehört. Die Aussagen des Bull/Bear- Index sind je-doch nicht eindeutig. Häufig funktioniert der Index als Kontraindikator. Wenn die Marktteilnehmer zumeist steigende Kur-se erwarten, sind sie investiert und be-

reits im Markt. Dann kann einer Auf-wärtsbewegung, die ja neue Käufe vor-aussetzt, rasch die Puste ausgehen. Umgekehrt bereitet eine bearishe Stim-mung häufig den Boden für steigende Kurse, weil sehr viele Marktteilnehmer nicht investiert sind. Die freien Mittel die-ser Akteure sind der Treibstoff für eine neue Hausse.

Bull/Bear-Index

80

70

60

50

40

30

5.200

4.800

4.400

4.000

3.600

Bull/Bear-Index DAX30

28.01.2009 25.02.2009 25.03.2009 22.04.2009 20.05.2009 17.06.2009 15.07.2009

Prozent Punkte

Quelle: RBS marketindex; Stand: November 2009

Kontraindikator

Das Chart zeigt den Bull/Bear-Index auf den DAX von Cognitrend, für den jede Woche die größten 150 institutionellen Anleger

in Deutschland befragt werden, wie sie die künftige Entwicklung im DAX sehen: fester, schwächer oder gleichbleibend. Häufig

gehen Phasen eines großen Optimismus mit fallenden Kursen einher und umgekehrt. Der Bull/Bear-Index funktioniert in solchen

Fällen als Kontraindikator.

„Aussagen des Index sind nicht

immer eindeutig.“

Welchem Index soll man vertrauen?

Behavioral Finance

Die Sentimentanalyse ist ein Instru-ment der Behavioral Finance und damit der Psychologie. Emotionen sind in der Entscheidungsfindung von Menschen zentral und spiegeln sich deshalb auch in den Aktionen der Anleger wider. Im Gegensatz zur klassischen Ökonomie, die den Men-schen ein einfaches Nutzenmaximie-rungskalkül unterstellt, rückt bei der Behavioral Finance das konkrete Ver-halten der Akteure in den Mittelpunkt der Analyse. Behavioral Finance be-obachtet, wie Marktteilnehmer Infor-mationen auswählen beziehungswei-se verarbeiten, und fragt konsequen-terweise nach daraus resultierenden Entscheidungen. Wenn ein Trader das Instrumentarium der Behavioral Finance beherrscht und systematisch die typischen Psychofallen in den Märkten zu vermeiden lernt, wird er bessere Entscheidungen treffen.

HighlightsMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

57Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 58: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Trad

ing

Spec

ial

Urteilen Sie immer selbst!Wenn man sich auf andere verlässt, ist man verlassen. Leider trifft dieser Spruch in der Realität allzu oft zu – auch im Trading. Daher lautet ein weiteres Trading-Gebot, immer selbst zu urteilen.

Es gibt immer wieder Leute, die „heiße“ und „todsichere“ Tipps geben. Das Pro-blem: Viele Trader glauben ihnen, nehmen die Tipps an und verlieren schließlich. Da-her ist es im Trading besonders wichtig, sich auf sein eigenes Urteilsvermögen zu verlassen und nur auf sich selbst zu hören. Jeder Trader muss seine Entschei-dungen selbst treffen und die Verantwor-tung dafür übernehmen.

Die eigene Urteilskraft ausbilden. Genaue hier liegt auch der Unterschied zwischen Gewinnern und Verlierern in der harten Welt der Börse. Wer sich nicht die Mühe macht, die Dinge zu erkennen und zu begreifen, die das Wechselspiel von Angebot und Nachfrage beeinflussen und somit für Freud und Leid sorgen, wird in diesem Geschäft niemals den Schritt über den Durchschnitt hinaus schaffen.

Für einen Gewinner muss jede Han-delsentscheidung seine eigene sein.

Tipps akzeptiert er nicht. Dies leuchtet ein, schließlich ist doch die eigene Erfahrung die Grundlage des Erfolgs. Wer sich im-mer auf andere verlässt, kann keine eige-nen Erfahrungen machen. Wer auf andere hört, sichert sich im Prinzip nur dagegen ab, sich sein eigenes Unvermögen ein-zugestehen. Diese Erfahrung kann man aber nur dann machen, wenn Verluste ein-zufahren sind. Gewinne werden natürlich auf die mentale Habenseite gebucht.

Keine Tipps für Trader. Nun der Appell: Jeder Trader muss sein eigener Herr und Denker sein! Er sollte nur handeln, wenn er selbst eine Begründung für seine Han-delsentscheidung hat. Wenn er einen Tipp bekommen hat, sollte er ihn sofort wegwerfen. Keiner außer ihm selbst ver-antwortet seine Verluste. Menschen, die Tipps geben, handeln niemals selbstlos. Entweder steckt ein handfestes (finanzi-elles) Interesse dahinter, wenn der heiße

Tipp weitergegeben wird, oder aber der Tippgeber ist einfach in sich selbst ver-liebt und genießt über alle Maßen die An-erkennung, die ihm zuteil wird, wenn er einmal eine richtige Meinung abgibt. Pro-fis in diesem Geschäft haben keine Tipps. Tipps geben heißt beraten, und beraten heißt Verantwortung übernehmen. Doch wer übernimmt schon freiwillig die Verant-wortung für anderer Leute Verluste? Die-se Verantwortung kann Stress bewirken, der wiederum zu Handelsentscheidun-gen führen kann, die man unter normalen Umständen nicht getroffen hätte.

Auch in MÄRKTE & ZERTIFIKATE gibt es keine Tipps. Wir geben lediglich Hilfestellungen für den persönlichen Ent-scheidungsfindungsprozess des Einzel-nen. Das Für und Wider in den Märkten herauszufiltern und unsere Leser damit bei ihren eigenen Anlageentscheidun-gen zu unterstützen, das ist unsere Philosophie.

Achtung: Anleger sind für ihr Investment selbst verantwortlich.

Highlights MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

58Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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Trading Special

Stopps sind wichtig beim Traden.

Nadine von Maleks Trading­Tagebuch (Teil 8)Am 20. Oktober konnte ich einen schönen Gewinn erzielen, obwohl der Handelstag letztlich nicht wie gedacht endete. Das Beispiel zeigt, wie wichtig es ist, konsequent Verlustbegrenzungs- und Trailing-Stopps zu setzen – und diese auch einzuhalten.

Der DAX eröffnete nur wenig unter-halb des bisherigen Jahreshochs. Auf-grund der starken Eröffnung ging ich da-von aus, dass es bald zu neuen Höchst-kursen kommen würde. Für einen Trade war das Chan-ce-Risiko-Verhältnis aller-dings nicht akzeptabel. Etwa eine Stunde nach Handelseröffnung begann der Index ent-gegen meiner Erwartung zu fallen. Den-noch war ich weiterhin davon überzeugt, dass die übergeordnete Aufwärtsbewe-

„Ich erkannte, dass der Trend nicht immer

mein Freund ist.“

Es ist Dienstag, der 20. Oktober. Ich habe den Kursverlauf des DAX schon seit einigen Tagen beobachtet und da-bei festgestellt, dass sich ein konstantes Trendmuster herausgebildet hat. In den vergangenen Tagen hat der Index immer wieder kurzzeitige Korrekturen verzeich-net, um letztlich doch immer wieder auf neue Höchststände zu steigen. Mit die-sem Muster im Kopf beginne ich den Handelstag und halte Ausschau nach Gelegenheiten mit attraktivem Chance-Risiko-Verhältnis.

gung mit hoher Wahrscheinlichkeit in-takt bleiben würde. Für einen Trade war es weiterhin zu früh, da entsprechen-de Anhaltspunkte im Chartbild fehlten.

Etwa um 10.15 Uhr prallte der Index knapp über der 5.800-Punkte-Marke nach oben ab – ein gutes Zei-chen. Nun könnte es zu ei-

nem Kaufsignal kommen. Bis 11.00 Uhr hatte der Index ein Zwischenhoch bei etwa 5.826 Punkten ausgebildet. Damit hatte ich die notwendigen Punkte, die

HighlightsMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

59Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Trad

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Spec

ial

mein Setup definieren: Bei Überschrei-ten der 5.826-Punkte-Marke (grüne Linie) wird das Kaufsignal generiert, wobei die Position elegant am bisherigen Tagestief bei 5.801 Punkten (untere rote Linie) ab-gesichert wird (Ich vermeide es grund-sätzlich, „runde“ Kursmarken wie 5.800 Punkte als Stopp zu wählen.). Damit be-trägt mein Risiko ohne Berücksichtigung von Slippage 25 Punkte. Ich rechne da-mit, dass neue Jahreshochs erreicht wer-den, also müsste der DAX ausgehend von 5.826 Punkten um mehr als 50 Punkte an-steigen. Damit ist das Chance-Risiko-Ver-hältnis akzeptabel.

Bereits kurz nach 11.00 Uhr beginnt ein schneller Aufwärtsimpuls. Etwas über-rascht schaffe ich es, meine Long-Posi-tion bei 5.830 Punkten zu eröffnen. Den Stopp platziere ich wie geplant bei 5.801 Punkten. Nach wenigen Minuten steht der DAX bereits bei 5.840 Punkten, was mich erneut überrascht. Die enorme Trend-stärke bekräftigt meine Erwartung, dass neue Hochs möglich sind. Gegen 13.15

Uhr werden 5.860 Punkte erreicht. Ich ent-schließe mich, meinen Stopp auf Break-even nachzuziehen und platziere diesen komfortabel bei 5.833 Punkten (mittlere rote Linie).

Gegen 13.30 Uhr erfüllt sich mei-ne Erwartung, und der DAX erreicht tat-sächlich neue Höchstkurse. Ich entschei-de mich, meinen Stopp auf das letzte Zwischentief bei 5.840 Punkten zu ziehen (obere rote Linie). Dieser große Abstand sollte weitere Kursgewinne ermöglichen, so meine Idee. Schließlich waren nach Erreichen des neuen Hochs die Tore zur 5.900-Punkte-Marke offen.

Doch es kam anders als gedacht: Nach einer Stunde auf hohem Niveau gab es schlechte Nachrichten aus den USA, und der DAX rauschte nach unten. Da-mit wurde mein Trade bei 5.840 Punkten glattgestellt, was mir immerhin einen Ge-winn von zehn Punkten einbrachte. Und die Erkenntnis, dass der Trend eben doch nicht immer mein Freund ist. Aber Money und Risikomanagement schon! Denn im

weiteren Tagesverlauf tendierte der DAX entgegen meiner ursprünglichen Erwar-tung eher abwärts, und zwischenzeitlich drohte sogar ein Abrutschen unter die 5.800-Punkte-Marke.

CFD-Traderin N. von Malek.

„The-Trend-is-your-Friend-Trade“ im DAX

Quelle: RBS marketindex; Stand: 20.10.2009

Die Bäume wachsen nicht in den Himmel

Nach dem Einstieg bei 5.830 Punkten (grüne Linie) kletterte der DAX bis auf Werte oberhalb von 5.890 Punkten. Doch am Ende bleibt nur

ein Gewinn von vergleichsweise mageren zehn Punkten, nachdem die Position bei 5.840 Punkten (oberste rote Linie) ausgestoppt wurde.

Die Linien bei 5.801 bzw. 5.833 Punkten markieren weitere Stopps, die im Verlauf des Trades platziert worden waren.

Highlights MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

60Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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Trading Special

„lieblingsmärkte sind tabu!“Michael Voigt handelt alle Märkte auf Basis der Markttechnik und benutzt daher nur selten Indikatoren. Das bedeutet, dass er nach Situationen Ausschau hält, in denen ein untergeordneter Trend in einen übergeordneten hineinläuft. Wie das funktioniert, verrät er im Interview mit MÄRKTE & ZERTIFIKATE.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Seit wann traden Sie aktiv und was war Ihre Motivation?Michael Voigt: Ich trade seit 1991 aktiv. Die Motivation ergab sich aus familiären Gegebenheiten, da dort umfangreiche Kontakte zu Handelsbüros vorhanden wa-ren. Ohne diese Kontak-te und die mit dem ersten Tag beginnende umfang-reiche Einführung wäre das Thema Börsenhandel niemals zu einer Professi-on geworden. Ich bin einem Handelsbüro als Berufshändler angeschlossen. Hierbei handelt es sich nicht um eine klassische Vermögensverwaltung – Geld rein, Geld raus –, sondern um feststehende Handels-mandate.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Welche Märkte handeln Sie bevorzugt? Michael Voigt: So etwas wie Lieblings-märkte sind tabu, es gibt nur Lieblings-Set-ups. Sicherlich muss man in jedem Markt einige Details beachten, aber im Großen

und Ganzen ist es für mich unerheblich, welcher Wert sich hinter dem Kürzel oben links im Chart verbirgt. Egal, ob Aktien-, Rohstoff-, Devisen- oder Index-Future, was zählt, ist einzig und allein der Chart, und dieser muss mir in seinen Konstellationen die Möglichkeit geben, folgende Frage

zu beantworten: Gibt es nach meinem Einstieg ei-nen nahe liegenden Punkt im Chart, an dem andere Marktteilnehmer Positio-nen zum einen neu eröff-

nen und zum anderen ausgestoppt werden und zusätzlich bereit sind, ihre Positionen zu drehen? Kurzum: Die Märkte werden ausschließlich aus den Handelsregeln der Markttechnik ab- und hergeleitet. Es wer-den lediglich jene Trades eingegangen, bei denen ein markttechnisch hergeleiteter Trend, eine Bewegung oder ein Ausbruch nach Positions eröffnung zu erwarten ist.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Wie genau sieht Ihr Handelstag aus?Michael Voigt: Um das zu beantworten,

stellt sich kurz die Frage, was es eigent-lich heißt, zu spekulieren. Spekulieren entstammt dem Lateinischen „speculari“ und bedeutet „beobachten“. Und genau das ist es doch, worum es sich beim Tra-ding eigentlich dreht: suchen und nicht etwa interpretieren! − Das ist mein Job. Nichts anderes. Leider hat sich das noch nicht überall herumgesprochen; zu vie-le Trader starren den ganzen Tag einen Markt an, interpretieren jeden zappeln-den Candle, sehen es als ihre Aufgabe, dessen Schlusskurs und jeglichen, noch so kleinen Kursrutsch vorwegzunehmen und bomben oftmals alles mit unüberleg-ten Trades zu.

Man gewöhnt sich über die Jahre da-ran, dass die Arbeitstage nicht sonderlich spektakulär ablaufen. Ich habe diesen Be-ruf aber mitunter auch deswegen gewählt, weil ich erkannt habe, dass ich tatsächlich zu 90 Prozent Däumchen drehen kann. 9 Prozent bestehen aus der Suche nach Setups – aber auch hier hilft der Rechner –, und das verbleibende 1 Prozent repräsen-tiert die eigentliche Eingabe der Order.

Zur Person

Michael Voigt arbeitet seit 19 Jahren in einem Handelsbüro, das Industrie-mandate betreut. Darüber hinaus betreibt er seine beiden Webseiten www.der-haendler.com und www.trai-ningswochen.de. Bei Letzterer han-delt es sich um eine Schulungsgesell-schaft, für die Voigt zweimal im Jahr zweiwöchige Workshops über den markttechnisch orientierten Handel hält.Kontakt: [email protected] Bücher unter www.der­haendler.com Seminare unter www.trainingswochen.de

„Viele Trader bomben oftmals alles mit ihren

unüberlegten Trades zu.“

Michael Voigt

HighlightsMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

61Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Buchtipp

Die Bücher von Michael VoigtIn seiner neuen Buchreihe „Der Händler“ bietet

Michael Voigt Tradern Hilfestellung an. Er führt

Schritt für Schritt durch den Dschungel typi-

scher markttechnisch orientierter Trading-Fallen,

die viel Geld kosten, aber mit dem richtigen

Wissen überwunden werden können. Dabei

bedient sich der Autor eines lockeren Stils. Die

Buchserie ist mithin für alle geeignet, die das

Thema Trading nicht mehr loslässt – sowohl

für Einsteiger als auch für fort geschrittene und

professionelle Trader.

Der Händler Band I und II

Preis: jeweils 39,90 EUR

Verlag: FinanzBuch, München

Das Hauptproblem für einen Trading- Anfänger besteht darin, in der Unendlich-keit der Chart-Interpretationsmöglichkeiten einen Anhaltspunkt zu finden. So mancher Trader möchte seine Fantasie beflügeln, seine freie Kreativität im Chart-Orakeln ausleben und gleichzeitig traden. Aber Fakt ist: Beides zusammen ist nun mal nicht machbar. Diese Eigenschaft muss man sich abgewöhnen, sonst bleibt jeder Trading-Tag im Ergebnis ein intellektuel-les Verwirrspiel mit Dimensionen und Per-spektiven, das einem die Gewohn heiten und Grenzen seiner Sinne und Gedanken vor Augen führt.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Wie wür­den Sie Ihren eigenen Handelsstil beschreiben? Michael Voigt: Ich handle ausschließlich jene Märkte beziehungsweise Charts, in de-nen ich mir aktuell einen durch das markt-technisch orientierte Trading definierten Dominoeffekt zunutze machen kann. Das heißt, ich halte nach solchen Situationen Ausschau, in denen ein untergeordneter Trend in einen übergeordneten Trend hi-neinläuft, also jene Marktsitua tionen, in denen das klei nere 1-2-3 den Markt durch das größere 1-2-3 schieben könnte. Die dort liegenden Orders geben dem Trade einen weiteren Bewegungsschub. Der Ab-stand zwischen den beiden Punkten soll-te nicht allzu groß sein. Sollte der größere Punkt 2 zu weit entfernt liegen, besteht die Gefahr, dass der Markt diesen Punkt nicht innerhalb dieser Bewegung oder eines ein-zigen sauberen Trendverlaufs erreicht. Es wird im Vorfeld eine Korrektur beziehungs-weise ein kurzzeitig gegen läufiger Trend erfolgen.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Sie benut­zen keine Indikatoren?Michael Voigt: Für die Definition von Set-ups und Einstiegen nicht. Für den Ausstieg mitunter ja, dort aber nur an den Stellen, an denen der Rechner die Stopps führt, und da wiederum nur in gewissen Situationen.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Wie lange haben Sie gebraucht, um Ihren eige­nen Handelsstil und dessen Details zu erkennen?

Michael Voigt: Circa drei Jahre zahlte ich in die Börse mehr ein, als ich heraus-bekam. Ich sah nur einen permanent fallen-den Konto verlauf. Interessant ist, was zeit-gleich mit meinem Fachwissen geschah. Das stand wie bei jedem zu Beginn klar auf null und nahm zeitversetzt zum Start des Börsenhandels zu, aber nur bis zu einem gewissen Punkt, nämlich bis zu jenem Tag, an dem ich vom ansteigenden Fachwissen (zum Beispiel Seminare, Zeitungsartikel et cetera) die Nase gestrichen voll hatte. Das

heißt, ich habe erkannt, dass ich mit einem Mehr an Wissen auch nicht besser handel-te, sondern dass eher das Gegenteil der Fall war: Ich brachte vieles durcheinan-der, und es entstanden Blockaden. Und irgendwann nach drei, vier Jahren reifte in mir die unbezahlbare Erkenntnis, dass vie-le Elaborate rund um Regelwerke einander ähneln, denselben Ursprung haben und das selbe Ziel ins Auge fassen. Zeitgleich hatte sich das herausgebildet, was man den eigenen Stil nennt.

Markttechnischer Ansatz von Michael Voigt

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Quelle: Michael Voigt; Stand: November 2009

Ähnlichkeit der Muster

Michael Voigt hält Ausschau nach Strukturen, in denen ein untergeordnetes Chartmuster in ein übergeordnetes integriert wird.

Wenn der Kurs das Niveau des grau unterlegten Punktes 2 wieder erreicht hat, wird die Order platziert. Ziel ist ein Kursniveau, das

dem übergeordneten Punkte 2 (weiß unterlegt) entspricht. Wenn der Abstand zwischen den übergeordneten Punkten 1 und 2 zu

groß ist, besteht allerdings verstärkt die Gefahr, dass der Zielkurs nicht innerhalb einer einzigen Aufwärtsbewegung erreicht wird.

Highlights MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

62Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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„Unabhängigkeit als Qualitätsmerkmal“Günter T. Schlösser ist seit April 2008 Vorstandsvorsitzender des Verbands unabhängiger Vermögensver-walter (VuV), der sich als Interessenvertretung der bankenunabhängigen Finanzportfolioverwalter versteht. Die Finanzkrise hat dafür gesorgt, dass immer mehr Investoren eine Alternative zur Bankberatung suchen. Herr Schlösser zeigt, welche Vorteile der VuV den Verbandsmitgliedern und den Finanzinvestoren bietet.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Der VuV wur­de 1997 gegründet. Wie hat sich Zahl der Verbandsmitglieder seither entwi­ckelt?Günter T. Schlösser: In der Anfangspha-se war es eher ein Zusammenschluss von Gleichgesinnten. Es waren sieben Per-sonen, die am 12. Dezember 1997 den Verband gründeten. Auslöser war das im kommenden Jahr 1998 in Kraft tretende Kapitalmarktförderungsgesetz, das erst-malig die Tätigkeit der Finanzportfoliover-walter unter Aufsicht stellte und von ver-schiedensten Zulassungskriterien abhän-gig machte. Den Gründern war bewusst, dass ein Verband die Interessen der Ver-mögensverwalter besser bündeln kann. Mittlerweile ist der VuV der größte Berufs-verband der unabhängigen Vermögens-verwalter mit einem betreuten Gesamtvo-lumen der Assets under Management von mehr als 40 Milliarden Euro. MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Ging es darum, auch in der Politik vertreten zu sein?

Günter T. Schlösser: Ich glaube, in der ersten Phase waren es weniger politische Gründe. Es war eher Unsicherheit der mit-telständischen Unternehmen, mit der neu-en Situation der Aufsicht umzugehen. Nach Inkrafttreten des dritten Kapitalmarktförde-rungsgesetzes im Frühjahr 1998 besaßen über 1.400 Vermögensverwalter eine Zu-lassung. Durch den einsetzenden Markt-bereinigungsprozess sank die Zahl Ende 2005 auf 485 Gesellschaften und stieg bis zum Ende 2008 auf 509 Gesellschaften. Aktuell ist die Anzahl der Vermögensver-walter erfreulicherweise weiter gestiegen auf 520. Grund für den starken Rückgang der Finanzportfolioverwalter war sicherlich, dass ein Großteil der Vermögensverwalter der ersten Stunde die regulatorischen An-forderungen und Pflichten ganz einfach unterschätzt hat. Denn nach der Regulie-rung 1998 kamen im Laufe der Jahre wei-tere Gesetze und Pflichten auf die Vermö-gensverwalter zu, wie unter anderem Mi-FID und MaRisk.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Der VuV hat also den Vermögensverwaltern das le­ben erleichtert, indem er gerade in der Regulierungsphase alles besser mana­gen konnte?Günter T. Schlösser: Als ich 1999 Mit-glied im Verband wurde, waren für mich die strengen Grundsätze, die Vereinsmit-glieder erfüllen müssen, und der Dialog mit den Aufsichtsbehörden, wesentliche Krite-rien für diesen Schritt. Mittlerweile ist der Verband etabliert und einer der wichtigen Ansprechpartner der BaFin, aber auch der politischen Gremien. Für die unabhängigen Vermögensverwalter ist es heute ein Güte-siegel, Mitglied des VuV zu sein. Dennoch ist im internationalen Vergleich der Anteil der unabhängigen Vermögensverwalter am deutschen Finanzmarkt noch relativ gering, weil wir nicht die langjährige Tra-dition aufweisen können wie in den angel-sächsischen Ländern oder in der Schweiz, wo die Vermögensverwalter seit eh und je sehr stark präsent waren. Durch die Finanzkrise hat das Vertrauen der Anleger in die Bankberatung sehr stark gelitten und die Nachfrage nach Dienst-leistungen der unabhängigen Vermögens-verwalter ist größer geworden. In einer Um-frage der Mitglieder unseres Verbandes im Sommer dieses Jahres hat über die Hälfte der Befragten von einer wesentlichen Bele-bung ihrer Geschäfte gesprochen.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Heißt das, dass Kunden in der Finanzmarktkrise mehr unabhängige Beratung suchen?Günter T. Schlösser: Wie schon erwähnt, ist in der aktuellen Finanzkrise die Nach-frage nach Vermögensberatung und -ver-

Günter T. Schlösser (links) im Gespräch mit MÄRKTE & ZERTIFIKATE-Chefre-dakteur Jürgen Koch (Mitte) und Michael Bischoff (ABN AMRO).

HighlightsMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

63Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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waltung bei unabhängigen Häusern ge-stiegen. Gerade in der Finanzkrise hat sich ja gezeigt, dass der provisionsbezogene Produktverkauf seine Tücken hat. Dies hat auch das Ministerium für Verbraucher-schutz erkannt und will zukünftig der Ho-norarberatung einen ganz anderen Stel-lenwert einräumen. Auch die unabhängi-gen Vermögensverwalter sind Honorarberater und übererfüllen die aktuellen Forderungen dieses Minis-teriums schon seit Jahren. Wir sind ausschließlich den Interessen un-serer Mandanten verpflichtet. Die absolute Transparenz und die Offenlegung sämtli-cher Kosten sind selbstverständlich. Basis für die Zusammenarbeit mit unseren Man-danten ist der Vermögensverwaltungsver-trag, der klar die Pflichten und Aufgaben gegenüber unseren Mandanten regelt.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Ist gerade diese Unabhängigkeit ein Qualitäts­merkmal des VuV?Günter T. Schlösser: Die Unabhängig-keit von Bank- und Konzernvorgaben ist das wichtigste Gut unserer Mitglieder, das es zu bewahren gibt. Vor der Aufnahme in unseren Verband überprüfen wir, ob das Unternehmen wirklich unabhängig agieren kann, inwieweit Banken Einfluss auf den Asset-Management-Prozess nehmen und ob Produkte eines Emittenten ausschließ-lich oder überwiegend vertreten sind. Un-ser Ziel muss es sein, die Unabhängigkeit als wichtiges Qualitätsmerkmal zu etablie-ren. Die Entwicklung dieses Branchenbe-wusstseins ist einer der Kernaufgaben un-seres Verbandes und sollte dazu führen, dass sich jeder Mandant fragt, ob auch sein Vermögensverwalter Mitglied unseres Verbandes ist.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Wer kann denn Mitglied im VuV werden? Welche Anforderungen muss er erfüllen?Günter T. Schlösser:Grundsätzlich kön-nen nur Personen oder Gesellschaften Mit-glied im VuV werden, die eine Genehmi-gung durch die Bundesanstalt für Finanz-dienstleistungsaufsicht (BaFin) haben. Um als Vermögensverwalter in Deutschland zugelassen zu werden, muss eine ganze

Reihe rechtlicher, regulatorischer und or-ganisatorischer Voraussetzungen erfüllt werden. So muss der Vermögensverwal-ter über eine nachgewiesene fachliche Eignung und persönliche Zuverlässigkeit verfügen. Er muss einen ausreichenden Kapitalnachweis erbringen und muss Füh-rungserfahrungen nachweisen, das heißt

mindestens eine dreijäh-rige Erfahrung als leiten-der Angestellter im Be-reich Anlageberatung, oder Vermögensverwal-

tung. Nach Prüfung dieser Zulassungskri-terien und erteilter Genehmigung durch die BaFin darf der Vermögensverwalter seine Tätigkeit aufnehmen. Von diesem Zeitpunkt an unterliegt er einer regelmäßigen Anzei-ge- und Meldepflicht gegenüber den Auf-sichtsbehörden. Darüber hinaus wird die Gesellschaft Jahr für Jahr von einem un-abhängigen Wirtschaftsprüfer geprüft, der seinen Prüfungsbericht direkt an die Be-hörden übermittelt. Unser Verband verlangt die Zusammenfassung dieses Prüfungs-berichts, um bei möglichen Verstößen ein klärendes Gespräch mit den Mitgliedern zu suchen.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Welche Dienstleistungen erbringt der VuV für die Vermögensverwalter?Günter T. Schlösser: Der VuV gewährt Un-terstützung in den verschiedensten Berei-chen. Innerhalb des Verbands gibt es Ar-beitskreise, die sich mit speziellen Themen beschäftigen. So war es eine besondere Leistung unseres Verbandes, unseren Mit-gliedern MiFID-konforme Vertragswerke vor Inkrafttreten der Richtlinien zur Verfügung zu stellen. Ein mit Juristen und Pragmatikern besetzter Arbeitskreis hat dieses Vertrags-werk entwickelt, das heute als Standard für die Branche gilt. Weitere Dienstleistungen unseres Verbandes sind diverse Veranstal-tungen für unsere Mitglieder. So finden jähr-lich unter anderem der Fachkongress und das Herbstseminar statt. In diesem Jahr war der Schwerpunkt im Herbstseminar das Anlageberatungsprotokoll, das zum 1. Januar 2010 gesetzlich geregelt wird. Auch hier hat der Verband schon Protokollmuster vorbereitet. Die Präsenz der Vermögens-verwalter auf solchen Seminaren ist aus-

gesprochen hoch. Ein Zeichen dafür, dass es ein großes Bemühen gibt, sich richtig zu verhalten und sich am Finanzmarkt zu etablieren. Zum attraktiven Netzwerk des Verbandes zählt insbesondere auch das Forum VuV, das Anfang 2006 ins Leben ge-rufen wurde. Das Forum setzt sich aus re-nommierten Gesellschaften zusammen, zu denen Privat-, Groß- und Direktbanken, Ka-pitalanlagegesellschaften, Emissionshäu-ser und sonstige Finanzdienstleister gehö-ren. Unsere Mitglieder sind eingeladen bei Fachveranstaltungen dieser Häuser teilzu-nehmen. Jeder Vermögensverwalter kann sich aus einem großen Fundus der Veran-staltungen das aussuchen, was für ihn re-levant ist. Wir haben auch ein Arbeitskreis Fonds etabliert, dessen Ziel es ist, auf die von Mitgliedern beratenen oder gemanag-ten Fonds aufmerksam zu machen. Dies geschieht sowohl auf einer Fondsplattform, die auf unserer Webseite www.vuv.de zu sehen ist, als auch auf einer Roadshow, die in mehreren Städten Deutschlands speziel-le Fonds unserer Mitglieder vorstellt.

MÄRKTE & ZERTIFIKATE: Woran kann man denn einen guten Vermögensver­walter erkennen?Günter T. Schlösser: Wir empfehlen dem Anleger in der Findungsphase, unsere Webseite www-vuv.de zu besuchen. Dort bekommt man eine Übersicht über alle Mit-glieder unseres Verbandes, die nach un-terschiedlichen Suchkriterien aufgelistet sind. Aus Erfahrung wissen wir, dass bei Anlegern die regionale Komponente eine große Rolle spielt. Wir empfehlen, mit zwei oder drei Vermögensverwaltern direkte Ter-mine zu vereinbaren, um im persönlichen Gespräch seine Auswahl zu treffen. Ne-ben Kompetenz spielen sicher auch wei-che Kriterien eine Rolle: Stimmt die Che-mie? Wie lange ist er am Markt? Wie trans-parent ist das Reporting? Hat er sich Zeit genommen für mich und meine Probleme? Wie transparent sind seine Abrechnungen? Wie sieht das Vergütungsmodell aus? Wie schon erwähnt, müssen Vermögensver-walter sämtliche Gebühren und Zuwendun-gen offenlegen. Bei einer solchen sorgfäl-tigen Vorgehensweise sollte einer vertrau-ensvollen Zusammenarbeit nichts mehr im Wege stehen.

„ Vermögensverwalter gelten heute als

adäquate Partner.“

Highlights MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

64Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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Die Ära der Goldwährung vor dem Ersten Weltkrieg war eine Zeit stabiler Wechsel-kurse, weitgehender Preisniveaustabilität und blühenden Welthandels. Der Beginn des Ersten Weltkriegs läutete jedoch das Ende des Goldstandards ein – alle krieg-führenden Staaten hoben die Umtausch-pflicht ihrer Notenbanken auf. Die Reichs-bank stellte die Einlösung von Scheide-münzen und Banknoten am 31. Juli 1914 ein. Dies bedeutete: Banknoten konnten nicht mehr in Goldmünzen eingelöst wer-

den. Am 4. August 1914 wurde die Gold-währung per Gesetz aufgehoben. Den kriegführenden Parteien war es nunmehr möglich, sich bedingungslos zu verschul-den, um die Kosten des Krieges zu finan-zieren. Während Russland, Österreich und Deutschland Kriegsanleihen emit-tierten, finanzierten Großbritannien und die USA ihre kriegerischen Auseinander-setzungen vor allem über Steuern.

Nach Kriegsende schob Deutschland einen riesigen Schuldenberg vor sich her.

Der US-Dollar wurde nach dem Ersten Weltkrieg immer wichtiger.

Die Reichsschulden beliefen sich 1918 gut auf das Dreifache des Volkseinkom-mens des Jahres 1913. Ähnlich rasant entwickelte sich die Zentralbankgeld-menge, die bis 1918 auf das Fünffache des Wertes von 1913 geklettert war. Da dem erhöhten Geldumlauf eine sinkende Produktivität der Wirtschaft gegenüber-stand, waren schon 1914 inflationäre Ten-denzen auszumachen. Bis zum Herbst 1918 hatte die Mark bereits fast die Hälfte ihres Wertes eingebüßt.

Die Geschichte des Geldes Vom Ersten Weltkrieg bis zu Bretton Woods

Zwei Weltkriege, Hyperinflation und Weltwirtschaftskrise – das 20. Jahrhundert war geprägt von extremen geldpolitischen Erfahrungen. Ruhe kehrte erst mit dem Bretton-Woods-System ein, das ein Vierteljahrhundert lang für Stabilität sorgte.

Serie, Teil 2HighlightsMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

65Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Hyperinflation in Deutschland

Kurs des US-Dollar zur Mark

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Quelle: Deutsches Historisches Museum

Inflationäre Entwicklung seit 1914

Am US-Dollar-Kurs lässt sich der Wertverfall der Mark sehr gut ablesen: Schon ab 1914 war eine inflationäre Entwicklung erkennbar. Eine letzte irrwitzige Beschleuni-gung der Geldentwertung erfolgte ab 1923.

Golddeckung der deutschen Währung (1914 bis 1933)

4540353025201510501914 1917 1919 1921 1923 1925 1927 1929 1931 1933

Prozent

Quelle: Deutsches Historisches Museum, Zahlen nach StJbDR

Auf und Ab der Golddeckung

Die Golddeckung der deutschen Währung ging während der Kriegs- und Inflations-zeit stetig zurück. 1923 war sie auf null gefallen. Deutschland führte 1924 den 1914 aufgehobenen Goldstandard wieder ein. Der Wechselkurs der Reichsmark wurde in Gold fixiert, und die Notenbank sah sich gezwungen, 40 Prozent des Notenumlaufs in Gold oder in in Gold umtauschbaren Devisen zu halten. Anders als die Mark in der Vorkriegszeit konnte die Reichsmark nicht mehr in Gold getauscht werden. Während der Weltwirtschaftskrise setzte ab 1930 eine Kapitalflucht aus Deutschland ein, wodurch die Reserven der Notenbank dahinschmolzen. Um die Mindestdeckung und den festen Wechselkurs der Reichsmark zu verteidigen, musste die Reichsbank ihre Zinsen erhöhen, was die Krise verschärfte.

Nach Kriegsende mussten die zurückkehrenden Soldaten rasch wieder in den zivilen Arbeitsprozess eingegliedert und Kriegs-versehrte und Arbeitslose mit Geld unterstützt werden. Um Haushalts lücken zu stopfen, nahm der Staat Kredite bei der Reichsbank auf, die Notenpresse wurde angeworfen. Auch die Reparationszahlungen an die Sieger des Ersten Weltkrie-ges mussten mit Krediten der Reichsbank finanziert werden. Bereits ab Juni 1921 schwand das Vertrauen in die Mark. Je-dermann versuchte sein Geld so rasch wie möglich in Sach-werte anzulegen. Die letzten Dämme gegen die Hyperinflation brachen im Ruhrkampf, als die deutsche Regierung den pas-siven Widerstand der Bevölkerung gegen die Besetzung des Ruhrgebiets durch Franzosen und Belgier durch den Druck von Papiergeld finanzieren ließ. Ein US-Dollar kostete im Mai 1923 bereits 47.640 Mark, am 20. November 1923 waren es 4.200.000.000.000 Mark.

Das chaotische Geldwesen machte einen geregelten Wirt-schaftsbetrieb mehr und mehr unmöglich. Immer mehr Instituti-onen gaben wertbeständige Waren- und Sachwertgut scheine heraus, die etwa auf Kohle, Zucker oder Weizen lauteten. Vielerorts wurden die Löhne täglich ausbezahlt. Dann eilte jeder-mann hastig in die Geschäfte, um so rasch wie möglich einzu-kaufen. Denn gegen Mittag veröffentlichte die Börse den neuen US-Dollar-Kurs; gewöhnlich hatte die Mark die Hälfte ihres Werts verloren, und flugs hatten die Händler ihre Preise verdoppelt. Verlierer der Inflation waren Bezieher von fixen, sich nur träge anpassenden Einkommen, Rentiers, Beamte, Lohn- und Ge-haltsempfänger. Gewinner der Inflation waren all diejenigen, die die Inflation vorausgesehen und Kredite aufgenommen hat-ten, um in Sachwerte zu investieren. Der größte Gewinner war aber womöglich der deutsche Staat. Im Frühjahr 1923 hatte die deutsche Rechtsprechung entschieden, dass bei der Rückzah-lung von Darlehen eine Mark gleich eine Mark wert sei. Somit konnten Vorkriegsanleihen in wertloser Papiermark zurück-gezahlt werden. Die inneren Kriegschulen des Kaiser reichs von 154 Milliarden Mark waren mit einem Male verschwunden. Sie entsprachen im November 1923 noch einer Kaufkraft von 15,4 Pfennigen nach dem Stand von 1913.

Erst durch die Gründung der Deutschen Rentenbank und die damit einhergehende Einführung der Rentenmark im November 1923 wurde das deutsche Geldwesen wieder stabilisiert. Für eine Rentenmark mussten eine Billion Mark umgetauscht wer-den. Da das Deutsche Reich zur Deckung des Grundkapitals der Rentenbank nicht über ausreichend Goldvorräte verfügte, wurde der Grundbesitz von Industrie, Gewerbe und Landwirtschaft mit einer Hypothek von 3,2 Milliarden Rentenmark belastet. Der Kurs zum US-Dollar betrug dabei 4,20 Mark. Die Rentenmark war je-doch nur eine Übergangslösung zur Überwindung der Inflation. Bereits ein Jahr später, am 30. August 1924, wurde sie von der Reichsmark abgelöst. Anders als die Rentenmark war sie durch Gold und wertbeständige Devisen gedeckt.

Lohngeldtransport einer kleinen Firma während der Inflation von 1923.

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Highlights MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

66Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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hindert. Zudem war die Handelspolitik häufig hoch protektionistisch, und die innerstaatliche Lohn- und Preisfindung hatte infolge von Kartellen, Konzernen und der Tätig-keit der Gewerkschaften an Flexibilität verloren.

Auf der Konferenz von Genua im Jahr 1922 versuchten 34 Teilnehmer länder, das durch den Krieg zerrüttete internatio nale Finanz- und Wirt-schaftssystem wieder neu aufzubau-en. Die Währungen sollten wieder kon-vertibel und der internationale Handel dadurch gestärkt werden. Den Noten-banken wurde empfohlen, die zu knap-pen Goldbestände in stärkerem Maße als bisher durch Devisen, also durch US-Dollar und Britisches Pfund aufzu-füllen. Doch der Versuch missglück-te, den internationalen Handel durch einen Gold devisenstandard wieder in Schwung zu bringen. Die finanzpoli-tischen Maßnahmen der Regierungen fanden weiterhin ohne internationale Ab-stimmung statt, was mit zur Entstehung der Weltwirtschafts krise beitrug.

Im Zuge der Weltwirtschaftskrise ab 1929 werteten mehr und mehr Staa-ten ihre Währungen ab, um ihrer Export-industrie auf Kosten ihrer Handelspart-ner Vorteile zu verschaffen (Beggar-

Serie, Teil 2

Die Jahre nach dem Ersten Welt-krieg waren durch Hyperinflationen, Reparationszahlungen und wild fluk-tuierende, freie Wechselkurse gekenn-zeichnet. Auf der Konferenz von Genua, 1922, wurde versucht, zum Goldstan-dard zurück zukehren. Das gelang je-doch nur sehr unvollkommen, da die Voraus setzungen für dieses Währungs-arrangement nicht mehr bestanden.

Der klassische Goldstandard vor 1914 hatte zu Goldzu- und -abflüssen geführt, wenn sich die Wechselkur-se zu sehr von den vereinbarten Pari-täten entfernt hatten. Gold floss in das Land, dessen Währung zu teuer gewor-den war, wodurch dessen Währung in-flationierte. Das Land, das Gold verlor, sah sich dagegen einer Deflation aus-gesetzt. Wenn das Lohn-Preis-Niveau auf Geldmengen änderungen flexibel re-agierte, wurde das außenwirtschaftliche Gleichgewicht rasch wieder hergestellt.

Die grundlegende Bedingung für ein effektives Funktionieren dieses Modells war also eine liberale Wirt-schaftsordnung nach innen und außen. Doch diese bestand nach dem Ersten Weltkrieg nicht mehr. So wurde die für das Funktionieren des Goldstandards unabding bare freie zwischenstaatliche Goldbewegung von vielen Staaten be-

your-neighbour-Politik). Auch die USA handelten in diesem Sinne. Unter Prä-sident Franklin D. Roosevelt musste der

Goldpreis erhöht und der US-Dollar um über 60 Pro-zent abgewertet werden. Erst im sogenannten Tri-partite-Abkommen von

1936 legten die Notenbanken der USA, Groß britanniens und Frankreichs die Basis für eine währungspolitische Koope-ration, die sich auch als wegweisend für die Gestaltung der Nachkriegsordnung von Bretton Woods erweisen sollte.

Eine neue Währungsordnung für die Welt. Bereits neun Monate vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs unter-zeichneten unter der Regie des US-Prä-sidenten Franklin D. Roosevelt 44 Staa-ten in Bretton Woods im US-Bundes-staat New Hampshire ein Abkommen, das eine Neuordnung des Währungs-systems vorsah. Das Hauptanliegen der „Internationalen Währungs- und Finanz-konferenz der Vereinten und Assoziier-ten Nationen“ bestand darin, die Fehler der isolierten, an nationalen Interessen orientierten Politik der 30er Jahre zu ver-hindern. In dem Abkommen verpflichte-ten sich daher die Staaten, in Fragen des zwischenstaatlichen Zahlungsverkehrs

„Ab 1929 werteten viele Staaten ihreWährungen ab.“

Churchill bindet Pfund an Gold

Als Katastrophe erwies sich die Wiedereinführung des Gold-standards in Großbritannien durch den damaligen britischen Schatzkanzler Winston Churchill. Churchill beging den Fehler, das Britische Pfund zu seinem Vorkriegswert an Gold zu bin-den. Damit war das Pfund aber überbewertet. Die britische Exportwirtschaft verlor ihre Kundschaft, billige Importwaren überschwemmten die britischen Inseln. Die Arbeitgeber ver-suchten, niedrigere Löhne durchzusetzen, die Arbeitslosigkeit in Großbritannien stieg, das Land war in einen Deflationsstrudel geraten. 1926 traten die britischen Arbeiter in einen General-streik. Churchill forderte, den Streik gewaltsam niederzuschla-gen: „Entweder das Land bricht den Generalstreik oder der Generalstreik zerbricht das Land.“ Zwar kam es nicht dazu, aber die Auswirkungen des Goldstandards waren so verhee-rend, dass er im September 1931 aufgegeben werden musste. Das Resultat: Innerhalb weniger Wochen verlor die britische Währung rund 25 Prozent an Wert.

Winston Churchill

HighlightsMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

67Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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und der internationalen Währungspolitik enger zusammenzuarbeiten – und zu-dem den Welthandel zu fördern.

Die Architekten des Bretton-Woods-Systems waren zum einen der Cheföko-nom des US-Finanzministeriums Harry Dexter White und der britische Volkswirt John Maynard Keynes. Letzterer forderte vor al-lem die Einführung einer Clearing-Stelle (ICU), die den grenzüberschreiten-den Zahlungsverkehr abwickeln und Missständen in den Handelsbilanzen der Mitgliedsstaaten frühzeitig entgegenwir-ken sollte. Dabei sollte jedem Staat – ab-hängig von seinem Anteil am Welthandel – eine bestimmte Quote an Defiziten oder Überschüssen zugestanden werden. Der „Bancor“ als eine Art supranatio-nale Leitwährung sollte dabei mögliche Ungleichgewichte ausgleichen.

US­Dollar wird zur Weltleitwährung. Letztendlich setzte sich jedoch White mit seiner Idee durch, den US-Dollar als globale Leitwährung zu installieren. Alle anderen Währungen des Systems stan-den in einem festen Wechselkurs zum

US-Dollar, der wiederum zu einer festen Parität in Gold konvertierbar war: 35 US-Dollar entsprachen einer Unze Gold. Die Noten banken der teilnehmenden Staa-ten verpflichteten sich, durch ihre Geld-politik – vor allem durch Käufe und Ver-käufe einheimischer Währung gegen

US-Dollar – diese Wech-selkurse innerhalb einer Bandbreite von 1 Prozent stabil zu halten. Die USA wiederum mussten bei

Bedarf alle US-Dollar fremder Noten-banken in Gold tauschen. Damit ähnel-te das System von Bretton Woods zwar dem Goldstandard. Der Unter schied war jedoch, dass nur der Greenback durch Goldreserven gedeckt war, während die anderen Währungen über festgelegte Kurse gegenüber dem US-Dollar durch die Goldreserven der US-Zentral bank „abgedeckt“ wurden.

Für den Fall, dass ein Land perma-nent Zahlungsbilanzungleichgewichte aufwies, konnte der festgelegte Kurs der Währung (Parität) verändert werden. Um bei vorübergehenden Ungleichgewich-ten einzugreifen, wurde indes der Inter-nationale Währungsfonds (IWF) aus

der Taufe gehoben, der für diese Fälle Kredite gewähren sollte. Für die Finan-zierung der Entwicklungsländer wurde zudem die Inter nationale Bank für Wie-deraufbau und Entwicklung (Weltbank) gegründet.

Hegemoniale Stellung der USA. Durch das Bretton-Woods-System waren die USA autonom in Bezug auf ihre Wäh-rungs- und Geldpolitik. Alle anderen Mitglieder des Bretton-Woods-Systems mussten hingegen durch Devisenmarkt-interventionen ihren Wechselkurs ge-genüber dem US-Dollar sicherstellen. Auf- und Abwertungen des Wechsel-kurses gab es nur, wenn sich dauerhafte Ungleichgewichte ergaben. Die Etablie-rung des US-Dollar als Weltreservewäh-rung und das Bretton-Woods-System waren Ausdruck der hegemonialen Stel-lung der USA in der Welt.

Der Rang des US-Dollar als Welt-reservewährung erleichterte den USA die Finanzierung von Budget- und Han-delsbilanzdefiziten, da Abnehmer für die US-Finanzierungsinstrumente leicht zu finden waren. Die inländische Bevölke-rung konnte somit mehr konsumieren, als

„Die Autonomie derUS-Währungspolitik

blieb gewahrt.“

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Das Mount Washington Hotel in Bretton Woods, New Hampshire: Im Jahr 1944 entwarfen Experten hier ein neues Währungssystem, das rund ein Vierteljahrhundert Bestand haben sollte.

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Highlights MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

68Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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lesen Sie im dritten und letzten Teil unserer Serie, warum das System von Bretton Woods auseinanderbrach und welche Rolle der „Greenspan-Put“ bei der Auslösung der derzeitigen Finanz- und Wirtschaftskrise spielte …

Serie, Teil 2

es unter anderen Umständen möglich ge-wesen wäre. Zudem war die Verfügungs-macht über die Reservewährung auch ein Machtmittel in der Außenpolitik.

Die Konstruktionsfehler von Bretton Woods. Auf eine grundlegende Schwach-stelle des Bretton-Woods-Systems hat 1960 der US-Ökonom Robert Triffin hingewiesen: Um für den wachsenden Welthandel genügend US-Dollar zur Verfügung zu stellen, mussten die USA Defizite in der Leistungs bilanz tolerieren. Der US-Dollar war damit stets mehr oder weniger überbewertet. Dadurch erhöhte sich die Zahl der im Ausland gehaltenen US-Dollar, das Umtauschversprechen, das die USA für den US-Dollar abge-geben hatten, wurde unglaubwürdig. Das Vertrauen in die Stabilität der Re-servewährung schwand. Es war dieser Konstruktionsfehler, der schließlich 1973 zur Abschaffung des Bretton-Woods- Systems führte.

Quelle: Paul Bairoch, „International Industrialization Levels from 1750 to 1980“ JEEH 11

Die US-Wirtschaft litt unter einem tendenziell überbewerteten US-Dollar.

Industrieproduktion in den USA und Großbritannien

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0

Anteil an der Weltindustrieproduktion in %

1758 1768 1788 1808 1828 1848 1868 1888 1908 1928

USA Großbritannien

Der wirtschaftliche Aufstieg der USA

Bereits Ende des 19. Jahrhunderts hatten die USA Großbritannien bei der Industrieproduktion hinter sich gelassen, und um 1910 hatte auch Deutschland das Mutterland der industriellen Revolution in dieser Hinsicht überflügelt. Doch erst in Bretton Woods wurde die wirtschaft liche Stärke der USA in ein neues Weltwährungs system überführt mit dem US-Dollar als Zentrum.

HighlightsMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

69Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 70: Mag Rbs Nov Dez09 1012

(e = geschätzt) (e = geschätzt)

Bewertung der globalen AktienmärkteFundamentale Kennzahlen helfen bei der Beurteilung, wie attraktiv Aktienmärkte bewertet sind. Leser finden hier Erklärungen zu den Indikatoren und eine Übersicht über die weltweiten Kennzahlen.

durch Rendite der zehnjähri-gen Anleihen). Die Gleichung für die Relation von Aktien-markt-KGV zu Rentenmarkt-KGV lautet:

Ein negativer Wert deutet dar-auf hin, dass der Aktienmarkt eines Landes mit einem Risi-koabschlag gegenüber dem Anleihemarkt gehandelt wird.

Das Kurs­Gewinn­Verhält­nis eines Aktienindex: Hier-bei handelt es sich um eine der am häufigsten verwende-ten Kennzahlen. Der Gewinn in einem Index ergibt sich aus der Summe der Gewinne der in dem Index enthaltenen Un-ternehmen. Das Kurs-Gewinn-Verhältnis errechnet sich aus dem Börsenwert der Aktien in dem Index dividiert durch die Summe der Unternehmensge-winne. Unternehmensverlus-te werden nicht berücksichtigt (Begründung: Der Wert eines Unternehmens kann nicht un-ter null fallen). Die Kennzahl sagt aus, mit welchem Vielfa-chen der angefallenen oder er-

warteten Unternehmensgewin-ne der Börsenwert eines Index bewertet ist.

Relation von Aktienmarkt­KGV zu Rentenmarkt­KGV: Aktien und Anleihen stehen bei vielen Investoren in einem Konkurrenzverhältnis. Steigen-de Anleihekurse bedeuten fal-lende Zinsen. Damit sinkt die Attraktivität der Festverzins-lichen. Dadurch erhöht sich häufig das Interesse der An-leger an Aktien. Möglich wird der Vergleich von Aktien und Anleihen durch die Gegen-überstellung von Aktienmarkt-KGV mit dem Kehrwert des Ka-pitalmarktzinses (100 dividiert

Ein positiver Wert deutet dar-auf hin, dass der Aktienmarkt eines Landes mit Risikozu-schlag gehandelt wird.

Das Kurs­Buchwert­Verhält­nis: Der Buchwert eines In-dex errechnet sich aus der Summe des Eigenkapitals der Unternehmen, die in dem In-dex vertreten sind. Das Kurs-Buchwert-Verhältnis errech-net sich aus dem Börsenwert der Aktien in einem Index divi-diert durch den Buchwert die-ser Aktien. Nicht berücksich-tigt in der Kennzahl sind mög-liche stille Reserven und stille Lasten, die nicht in die Bilanz mit einfließen.

Relation von Aktienmarkt-KGV zu Rentenmarkt-KGV in %

=Aktienmarkt-KGV

Rentenmarkt-KGV–1 x 100( )

Fundamentaler Aktienmonitor

Index Land Indexstand Kurs-Gewinn-Verhältnis* Gewinn-veränderung

2008/09e

Staats- anleihen

zehnjährig

Renten-markt-

KGV

Rel. Aktien- vs. Rentenmarkt-

KGV (2009)

Kurs-Buchwert-Verhältnis2008 2009e 2010e 2008 2009e 2010e

Europa

DJ EURO STOXX Index Europa 2.800,75 15,68 12,36 10,91 26,86% 3,16 31,64 -0,58 1,37 1,37 1,31

DAX Index Deutschland 5.632,96 17,68 12,95 11,75 36,49% 3,16 31,65 -0,59 1,44 1,45 1,37

Tec DAX Index Deutschland 781,04 23,25 20,21 16,82 15,04% 3,16 31,65 -0,36 2,45 2,34 2,12

FTSE Index Großbritannien 5.206,11 15,91 13,40 11,43 18,72% 3,52 28,38 -0,55 1,94 1,85 1,72

CAC 40 Index Frankreich 3.683,56 15,68 12,81 11,35 22,44% 3,42 29,21 -0,47 1,32 1,30 1,25

AEX Index Niederlande 306,31 16,69 15,61 11,94 6,91% 3,41 29,29 -0,54 1,33 1,49 1,42S&P/MIB Index Italien 22.025,58 20,19 13,49 11,89 49,60% 4,03 24,80 -0,53 1,00 0,99 0,96IBEX 35 Index Spanien 11.646,50 11,84 11,54 11,21 2,59% 3,76 26,57 -0,39 1,76 1,74 1,64

PSI 20 Index Portugal 8.256,99 14,46 16,10 14,14 -10,19% 3,78 26,49 -0,44 1,65 1,72 1,64

ATX Index Österreich 2.483,05 23,33 14,87 12,46 56,91% 3,52 28,38 -0,51 1,22 1,23 1,17

SMI Index Schweiz 6.280,83 14,21 13,88 12,31 2,40% 1,85 53,94 -0,75 2,43 2,43 2,19

OMX Index Finnland 942,13 13,86 13,66 15,59 1,44% 3,40 29,39 -1,00 1,90 1,85 1,75

Osteuropa

CECE Index Osteuropa 1.789,58 14,85 13,37 12,49 11,03% 1,55 1,51 1,42

WIG Index Polen 2.334,92 15,79 15,66 13,79 0,84% 6,17 16,22 -0,03 1,56 1,48 1,40

BUX Index Ungarn 20.446,96 17,21 12,11 10,49 42,18% 7,59 13,18 -0,08 1,40 1,36 1,24

PX Index Tschechien 1.105,10 11,59 10,90 11,26 6,27% 4,11 24,35 -0,55 1,45 1,48 1,41

BET Index Rumänien 4.834,14 6,82 15,12 11,29 -54,89% 1,16 1,05 1,02

Aktienkennzahlen MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

70Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 71: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Weltweite Kennzahlen bieten Anlegern eine bessere Orientierung.

(e = geschätzt) (e = geschätzt)

Fundamentaler Aktienmonitor

Index Land Indexstand Kurs-Gewinn-Verhältnis* Gewinn-veränderung

2008/09e

Staats- anleihen

zehnjährig

Renten-markt-

KGV

Rel. Aktien- vs. Rentenmarkt-

KGV (2009)

Kurs-Buchwert-Verhältnis2008 2009e 2010e 2008 2009e 2010e

OMX Tallinn Index Estand 413,16 10,59 13,04 10,79 -18,75% 0,73 0,75 0,73

OMX Vilnius Index Litauen 263,25 7,75 7,86 -1,43% 0,67 0,81

RTS Index Russland 1.364,48 11,46 10,75 8,12 6,62% 5,00 19,99 -0,46 1,11

ISE National 100 Index Türkei 45.350,17 9,44 9,62 8,58 -1,86% 9,81 10,19 -0,06 0,01 1,44 1,28

Amerika

Dow Jones Index USA 10.309,92 15,72 15,71 13,14 0,08% 3,22 31,08 -0,49 2,73 2,60 2,37

S&P 500 Index USA 1.091,49 15,87 15,88 13,66 -0,09% 3,22 31,08 -0,49 2,21 2,12 1,94

Nasdaq 100 Index USA 1.765,46 23,14 19,54 16,40 18,40% 3,22 31,08 -0,37 3,65 3,40 2,94

S&P/TSX 60 Index Kanada 11.464,41 18,62 17,13 13,61 8,69% 3,23 31,00 -0,45 1,91 1,84 1,71

Latibex Top Index Lateinamerika 3.391,10 15,65 16,23 13,60 -3,56% 2,29 2,57 2,28

Bovespa Index Brasilien 67.082,15 16,64 16,45 13,32 1,15% 2,05 2,15 2,00

IPSA Index Chile 3.222,22 15,73 17,48 14,92 -10,00% 6,60 15,16 0,15 2,00

Mexiko Bolsa Index Mexiko 30.775,45 18,75 16,96 13,99 10,55% 7,89 12,67 0,34 2,54 2,47 2,33

Argentina Merval Index Argentinien 2.188,58 12,69 7,33 4,96 72,96% 1,35 2,21 2,23

Peru Lima General Index Peru 14.292,87 6,63 5,79 17,27

Asien

S&P/ASX 200 Index Australien 4.701,30 16,53 16,24 13,68 1,75% 5,79 17,27 -0,06 2,02 1,95 1,84

NZX All Index Neuseeland 751,64 13,64 15,09 12,89 -9,59% 5,61 17,83 -0,15 0,87 1,39 1,36

Nikkei 225 Index Japan 9.345,55 22,35 20,10 1,27 78,99 -0,72 1,25 1,23 1,18

Topix Index Japan 839,94 20,05 18,08 1,27 78,99 -0,75 1,03 1,06 1,01

Hang Seng Index Hongkong 21.821,50 20,87 17,07 14,42 22,22% 2,08 48,01 -0,64 2,08 2,01 1,86

Hang Seng China Enterprise Index

Hongkong 12.980,33 18,06 15,79 13,01 14,43% 2,08 48,01 -0,67 2,54 2,41 2,16

Shanghai A-Share Index China 3.351,49 25,93 22,77 18,75 13,87% 3,66 27,32 -0,17 3,39 3,03 2,69

Shanghai B-Share Index China 248,15 17,82 16,59 7,42% 3,66 27,32 -0,39 2,29

Shenzhen A-Share Index China 1.245,25 39,79 33,69 25,33 18,10% 3,66 27,32 0,23 4,64

Shenzhen B-Share Index China 613,09 19,20 16,41 13,88 17,00% 3,66 27,32 -0,40 2,10 1,97 1,89

Taiwan TAIEX Index Taiwan 7.582,21 21,25 17,57 14,50 20,96% 1,45 69,01 -0,75 1,83 1,88 1,82

Kospi Index Südkorea 1.555,60 12,58 11,41 9,35 10,25% 1,45 69,01 -0,83 1,16 1,30 1,17

Sensex Index Indien 16.926,22 19,84 19,78 16,32 0,31% 7,52 13,30 0,49 3,35 3,13 2,75

SET 50 Index Thailand 483,54 15,32 11,82 10,50 29,56% 4,28 23,36 -0,49 1,66 1,59 1,46

Jakarta LQ-45 Index Indonesien 476,26 15,98 15,04 12,82 6,21% 10,17 9,83 0,53 3,16 2,80 2,46

Kuala Lumpur Comp. Index

Malaysia 1.259,11 22,09 16,66 14,80 32,60% 4,24 23,61 -0,29 2,14 2,11 1,96

Naher Osten / Afrika

Egypt Hermes Index Ägypten 549,01 11,70 11,30 8,83 3,57% 1,83 1,76 1,57

ADX General Index VAE 2.668,23 8,92 8,10 7,08 10,13% 1,06 1,21 1,12

BHSE All Share Index Bahrain 1.438,32 9,53 8,10 17,56% 1,01 1,29

DSM 20 Index Katar 7.193,38 12,54 11,12 10,11 12,81% 2,00 2,11 2,00

MSM 30 Index Oman 6.357,23 13,20 12,39 10,50 6,58% 1,90 1,88 1,75

FTSE/JSE Africa Index Südafrika 26.891,49 13,58 10,22 9,45 32,81% 9,24 10,83 -1,00 2,27 1,39 1,27

Quelle: Bloomberg, Stand: 30.11.2009; *Nur Unternehmen mit positiven Gewinnen sind berücksichtigt.

AktienkennzahlenMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

71Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 72: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Contango­Backwardation MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

72Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

In Industriemetalle, Energieträ-ger und Agrarprodukte können Investoren über Terminkontrak-te (Futures) investieren. Die-se stellen Verpflichtungen zur Rohstofflieferung bei Fälligkeit dar. Dadurch sparen die Anle-ger teure Lagerhaltungskosten und Transportkosten. In den Prei sen der Futures spiegeln sich Lagerhaltungskosten und Zinsbindungskosten sowie Er-wartungen der Marktteilneh-mer bezüglich der künftigen Preisentwicklung eines Roh-stoffs wider. Wer längerfristig in einzelne Rohstoffe investiert, sollte diese Preisabweichun-gen der Futures im Blick ha-

ben. Rohstoffinvestments müs-sen in einem bestimmten Zyk-lus von einem Terminkontrakt mit kürzerer Laufzeit in einen Terminkontrakt mit längerer Laufzeit ge rollt werden.

Der Prozess des Aus-tauschs der Basiswerte wird als „Rollen“ bezeichnet. Back-wardation bedeutet, dass der länger laufende Future einen niedrigeren Preis als der kür-zer laufende Future aufweist. Bleibt der für die Zukunft er-wartete Preisrückgang aus, können Investoren, die auf ei-nen steigenden Rohstoffpreis gesetzt haben, einen Gewinn erzielen. Contango bedeu-

tet, dass der Future mit spä-terer Fälligkeit über dem Fu-ture mit früherer Fälligkeit no-tiert. Eine solche Situation ent-steht, wenn am Markt die Er-wartung steigender Preise in dem Rohstoff vorherrscht. Die Preissteigerung wird am Fu-

ture-Markt vorweggenommen. Wer hier auf einen anziehen-den Rohstoffpreis setzt, kann nur verdienen, wenn der Roh-stoff noch stärker steigt, als dies der Markt bereits erwar-tet. Ergo: Ein Contango schmä-lert die Gewinnchance.

Terminstruktur der Rohstoffe gefragtWer in Rohstoffe investiert, sollte die Preise von Kontrakten mit späterer Fälligkeit im Blick haben.

151050

-5

Backwardation, Contango in Prozent

Fälligkeitstermine der Terminkontrakte

BaumwolleMais

KakaoOrangensaft

HaferKaffeeRaps

12.2009 03.2010 06.2010 09.2010 12.2010

Blick auf den Agrarsektor 1

15

0

-15

Backwardation, Contango in Prozent

Fälligkeitstermine der Terminkontrakte

SojabohnenSojabohnenöl

Raps WCE CanolaSojabohnenmehl

WeizenReisZucker

12.2009 03.2010 06.2010 09.2010 12.2010

Blick auf den Agrarsektor 2

6420

-2

Backwardation, Contango in Prozent

Fälligkeitstermine der Terminkontrakte

AluminiumBlei

KupferNickel

ZinkZinn

12.2009 03.2010 06.2010 09.2010 12.2010

Blick auf die Industriemetalle

4030200

-10

Backwardation, Contango in Prozent

Fälligkeitstermine der Terminkontrakte

Lebendrind (Live Cattle)Mastrind (Feeder Cattle)

Mageres Schwein (Lean Hog)

12.2009 03.2010 06.2010 09.2010 12.2010

Blick auf den Viehsektor

352515

50

-5

Backwardation, Contango in Prozent

Fälligkeitstermine der Terminkontrakte

IPE Brent Crude OilNYMEX Heating Oil

NYMEX Natural GasNYMEX Unleaded Gasoline

12.2009 03.2010 06.2010 09.2010 12.2010

Blick auf den Energiesektor

Quelle: Bloomberg; Stand: 30.11.2009

Page 73: Mag Rbs Nov Dez09 1012

GlossarMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

73Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Lew, BRL: Brasilianischer Real, CAD: Kanadischer Dollar, CHF: Schweizer Franken, CLP: Chilenischer Peso, CZK: Tschechische Krone, DKK: Dänische Krone, EGP: Ägyptisches Pfund, EUR: Euro, GBP: Britisches Pfund, HKD: Hongkong-Dollar, HRK: Kroatische Kuna, HUF: Ungarischer Forint, IDR: Indonesische Rupiah, ILS: Israelischer Shekel, INR: Indische Rupie, ISK: Is-ländische Krone, JPY: Japanischer Yen, KRW: Südkoreanischer Won, MAD: Marokkanischer Dirham, MXN: Mexikanischer Peso, MYR: Malaysi-scher Ringgit, NZD: Neuseeländischer Dollar, PEN: Peruanischer Sol, PHP: Philippinischer Peso, PLN: Polnischer Zloty, RUB: Russischer Rubel, SEK: Schwedische Krone, SGD: Singapur-Dollar, THB: Thailändischer Baht, TRY: Türkische Lira, TWD: Taiwan-Dollar, UAH: Ukrainische Griwna, USD: US-Dollar, VND: Vietnamesischer Dong, ZAR: Südafrikanischer Rand.

Risikohinweis: Open End Zertifi-kate partizipieren im Verhältnis eins zu eins am Auf und Ab des Basiswerts. Verluste fallen an, wenn der Basiswert fällt. Bei Bonus Zertifikaten sind hohe Verluste nicht auszuschließen, wenn der Basiswert den Sicherheits-level während der Laufzeit verletzt. In diesem Fall verfällt der Anspruch auf die Bonuszahlung. Discount Zerti-fikate bieten üblicherweise Preisab-schläge gegenüber der zugrunde lie-genden Aktie oder dem Index. Die-ser Preisabschlag kann durch einen Kursrückgang des Basiswerts aufge-zehrt werden. Damit wächst das Ver-lustrisiko. Kapitalschutz Zertifika-te sind mit einer Mindestrückzahlung ausgestattet. Das schließt allerdings nicht aus, dass diese Zertifikate auf-grund des Markt- und insbesondere des Zins umfelds während der Lauf-zeit nicht unter dieser Mindestrück-zahlung notieren können. Bei aktiv gemanagten Zertifikaten werden bestimmte Strategien verfolgt. Ziel ist eine Optimierung von Ertrag und Risi-ko. Diese Strategien bieten allerdings keinen Schutz gegen Verluste.

Name: Der Name enthält den Index be-ziehungsweise das Land oder die Bran-che, worauf sich das Zertifikat bezieht.

ISIN: Jedem Wertpapier wird eine in-ternational eindeutige Identifikations-nummer, die International Securities Identification Number, zugewiesen.

WKN: Jedem Wertpapier wird hierzu-lande zusätzlich eine deutsche Wertpa-pierkennnummer zugewiesen.

Bezugsverhältnis: Die Verhältnis-zahl, die angibt, wie viele Zertifikate sich auf ein Basisobjekt beziehen. Ein Bezugsverhältnis von 100 bei einem DAX Open End Zertifikat bedeutet, dass 100 Zertifikate dem Indexstand des DAX in Euro entsprechen.

Kapitalgarantie bei Kapitalschutz Anleihen: Das Garantieniveau ent-scheidet über die Mindestrückzahlung. Ein Garantieniveau von 100 Prozent bedeutet, dass mindestens der Emis-sionspreis vollständig zurückgezahlt wird. Liegt das Garantieniveau bei 90 Prozent, besteht ein Verlustrisiko von zehn Prozent, gemessen am Preis des Zertifikats bei Emission. Das etwas hö-here Risiko ermöglicht es der Bank, das Kapitalschutz Zertifikat mit einer höheren Partizipationsrate an Gewin-nen des Index auszustatten.

Basispreis bei Kapitalschutz An-leihen: Der Basispreis stellt eine Schwelle dar, ab der sich die Rückzah-lung bei Kapitalschutz Anleihen erhöht. Notiert der Basiswert am Laufzeitende über dem bei Emission festgelegten Ba-sispreis, partizipieren Investoren an diesem prozentualen Anstieg des Ba-siswerts während der Laufzeit.

Partizipationsrate bei Kapital-schutz Anleihen: Gibt an, wie stark Kapitalschutz Anleihen am Aufwärts-trend eines Basisobjekts prozentual partizipieren.

Partizipationsrate bei Open End Zertifikaten auf Rohstoffe:

Um Lagerhaltungskosten zu vermei-den, beziehen sich Rohstoff Zertifikate auf Futures. Um die physische Andie-nung zu vermeiden, wird die Positi-on, auf die sich die Open End Zertifi-kate beziehen, vor Fälligkeit des jewei-ligen Kontrakts in einen wirtschaftlich äquivalenten, nachfolgenden Kontrakt gerollt. Um die Preisdifferenzen zwi-schen den Kontrakten auszugleichen, kann sich bei Open End Zertifikaten auf Rohstoffe die Partizipationsrate auf den jeweiligen Terminkontrakt ändern. Ziel eines solchen Roll-overs ist der Erhalt des Wertes des Open End Zer-tifikats unmittelbar vor und nach dem Roll-Termin. Prozentual bleibt jedoch bei Open End Zertifikaten auf Rohstoffe die volle Partizipation erhalten.

Referenzwährung: Die Währung, in welcher der dem Zertifikat zugrunde liegende Basiswert notiert.

Referenzkurs: Kurs des Basiswer-tes, der dem Zertifikat zugrunde liegt.

Brief- und Geldkurs: Der Briefkurs ist der Kurs, zu dem der Emittent bereit ist, zu einem bestimmten Zeitpunkt ein Zertifikat zu verkaufen. Der Geldkurs ist hingegen der Kurs, zu dem der Emittent bereit ist, ein Zertifikat zu kaufen.

Quantogebühr: Gibt die Kosten für die Währungssicherung bei Quanto Zertifikaten in Prozent pro Jahr an. Die Quantogebühr wird täglich verrechnet.

Sicherheitslevel und Bonusle-vel: Bonus Zertifikate zahlen dem An-leger einen Mindestbetrag aus, wenn der Kurs des Basisobjekts den Sicher-heitslevel nicht berührt oder verletzt. Die Höhe des Mindestbetrags orien-tiert sich am Bonuslevel. Der Gewinn wird bei diesem Typ vom Zertifikat nicht begrenzt. Anleger partizipieren bei Bonus Zertifikaten jedoch auch am Anstieg des Basisobjekts über den Bo-nuslevel hinaus. Wird der Sicherheits-level vom Basisobjekt berührt oder verletzt, verfällt der Anspruch auf den Bonus. Die Rückzahlung orientiert sich

dann nur am Stand des Basisobjekts zum Laufzeitende.

Bonusrendite: Rendite des Bonus Zertifikats, wenn die Rückzahlung des Zertifikats am Laufzeitende über den Bonuslevel erfolgt.

Discount in Prozent bei Bonus Zertifikaten: Bonus Zertifikate kön-nen, je nach Ausstattung, mit Discount gegenüber dem Basiswert gehandelt werden. Ein positiver Discount in Pro-zent gibt den prozentualen Rabatt an, den das Bonus Zertifikat gegenüber dem Kauf des Basiswerts bietet. Ist der Discount in Prozent negativ, wird das Bonus Zertifikat mit Aufschlag gegen-über dem Basiswert gehandelt.

Cap: Der maximale Gewinn ist bei Discount Zertifikaten und Capped Bo-nus Zertifikaten am Laufzeitende durch eine Höchstgrenze, den sogenannten Cap, begrenzt. Liegt der Basiswertkurs oberhalb des Cap, verzichtet der Anle-ger auf weitere Kursanstiege.

Maximale Rendite bei Discount Zertifikaten: Aufgrund der Begren-zung der Rückzahlung auf den Cap ist bei Discount Zertifikaten der Gewinn auf eine Maximalrendite begrenzt.

Discount in Prozent bei Discount Zertifikaten: Discount Zertifikate werden zu einem Kurs ausgegeben und gehandelt, der üblicherweise un-ter dem Kurs des Basiswerts liegt. Der Discount in Prozent gibt den prozentu-alen Rabatt an, den das Discount Zer-tifikat gegenüber dem Kauf des Basis-werts bietet.

Aktiv gemanagte Zertifikate: Zertifikate, die sich auf einen Index beziehen, der aktiv von einem Index-provider gemanagt wird. Die Manage- mentgebühr in Prozent bezieht sich auf ein Jahr. Die Managementgebühr wird fortlaufend in Abzug gebracht.

Währungsabkürzungen: AUD: Australischer Dollar, BGN: Bulgarischer

Page 74: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Wissenswertes zu ZertifikatenZertifikate ermöglichen Anlegern den Zutritt zu neuen Anlageklassen und zu attraktiven Strategien. Daraus resultieren Chancen und Risiken, die Investoren kennen sollten.

kate als Inhaberschuldver-schreibungen nicht durch ei-nen Einlagensicherungsfonds abgesichert.

Handel von Zertifikaten. Sie benötigen kein Depot bei der ABN AMRO, um unsere Zer-tifikate zu erwerben. Lediglich ein Wertpapierdepot bei Ih-rer Hausbank oder Sparkasse ist hierfür erforderlich. Erwer-ben können Sie die Zertifika-te börslich oder außerbörslich. Gehandelt werden unsere Zer-tifikate täglich an den Börsen in Stuttgart und Frankfurt am Main. Außerbörslich können unsere Zertifikate im elektroni-schen Handel über verschie-dene Direktbanken erworben werden. Hier handelt der An-leger, der ein Konto bei der Di-rektbank hat, direkt mit dem Emittenten.

Zertifikate sind Wertpapiere in Form von Inhaberschuld-verschreibungen, d. h., der jeweilige Inhaber des Zerti-fikats kann von der Emitten-tin Zahlung der aus dem Zer-tifikat geschuldeten Beträge bzw. Erfüllung sonstiger Leis-tungspflichten nach den Zer-tifikatsbedingungen verlan-gen. Zertifikate ermöglichen Ihnen die Partizipation an der Wertentwicklung eines be-stimmten Basiswerts (Indizes, Aktien, Rohstoffe, Währun-gen etc.), ohne dass Sie die-sen Basiswert selbst erwer-ben müssen. Die Laufzeit ei-nes Zertifikats kann begrenzt oder unbegrenzt (Open End Zertifikate) sein. Daher eignen sich diese Papiere sowohl für Anleger, die sich kurzfristig engagieren wollen, als auch für Investoren, die einen mit-

tel- bis langfristigen Anlage-horizont haben.

Wer steht hinter den Zerti­fikaten? Emittentin der hier-in beschriebenen Zertifika-te und Schuldner der daraus geschuldeten Leistungen ist die ABN AMRO Bank N.V. (ABN AMRO) mit Hauptsitz in Amsterdam. Im Oktober 2007 wurde die ABN AMRO Grup-pe von einem Bankenkonsor-tium bestehend aus The Ro-yal Bank of Scotland Group plc (RBS), Fortis und Santan-der erworben. Als Folge die-ses Erwerbs ist ABN AMRO ein Tochterunternehmen der RBS. Es ist vorgesehen, dass bestimmte Geschäftsberei-che der ABN AMRO in ein-zelne Banken des Konsorti-ums überführt werden. Unse-re Zertifikate gehören zu dem

von der RBS erworbenen Ge-schäftsbereich und werden nach Ausgliederung aus der ABN AMRO in der RBS Grup-pe gehalten.

Bedeutung des Emittenten­risikos. Als Anleger eines Zer-tifikats tragen Sie das soge-nannte Emittentenrisiko. Das bedeutet, dass bei Insolvenz der Emittentin das Risiko des Totalverlusts Ihrer Geldanlage besteht. Im Gegensatz etwa zu Spareinlagen sind Zertifi-

Chancen und Risiken bei Index Zertifikaten

Ihr Vorteil Das sollten Sie beachten

diversifizierter Zugang zu nahezu allen Anlageklassen und -regionenkeine Laufzeitbegrenzung, jedoch jährliches Kündigungsrecht der Emittentinbörsentäglich handelbar (unter normalen Marktbedingungen)

Die beschriebenen Produkte sind Inhaberschuldverschreibungen der ABN AMRO Bank N.V.Trotz Diversifikationseffektes weisen Index Zertifikate das typische Investmentrisiko der jeweiligen Basiswerte (z.B. Aktien) auf.Index Zertifikate auf Emerging-Market-Indizes weisen ein höheres Risiko auf als Index Zertifikate auf Standardmärkte.Die Wechselkursentwicklung zum Euro der jeweiligen Notierungswährung des Basiswerts kann die Entwicklung des Zertifikatekurses über die Indexentwicklung hinaus negativ beeinflussen (Ausnahme: Quanto Zertifikate, bei denen eine Absicherung gegen Wechselkursschwankungen eingebaut ist).

Chancen und Risiken bei Bonus Zertifikaten

unbegrenzte Partizipation am Basiswert möglichRisikopuffer durch BonusstrukturRendite auch bei leicht fallenden oder seitwärts tendierenden Märkten möglich

Die beschriebenen Produkte sind Inhaberschuldverschreibungen der ABN AMRO Bank N.V.Bei Berührung oder Unterschreitung der Sicherheitsschwelle verfällt die Bonuszahlung und der Anleger erhält eine Rückzahlung, die dem Kurswert der zugrunde liegenden Aktie bzw. des Index am Laufzeitende entspricht – es besteht ein Verlustrisiko.Dividendenzahlungen aus dem Basiswert dienen zur Finanzierung der Knock-Out-Verkaufsoption.

Chancen und Risiken bei MINI Future Zertifikaten

Hebeleffekt ermöglicht hohe Renditechancenkeine Laufzeitbeschränkungtäglich handelbarkeine Nachschusspflicht durch Stop-Loss-Schwelle

Die beschriebenen Produkte sind Inhaberschuldverschreibungen der ABN AMRO Bank N.V.Diese hochspekulative Anlageform kann zu Totalverlust führen.Es fallen Finanzierungskosten für den Kredit an. Diese werden über die Veränderung des Finanzierungslevels dem Zertifikatinhaber in Rechnung gestellt.Der Hebeleffekt kann zu enormen Kursschwankungen beim Zertifikat führen.

Strategie durch Wissen.

Risikohinweise MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

74Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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Chancen und Risiken bei Discount Zertifikaten

Ihr Vorteil Das sollten Sie beachten

Risikopuffer bei fallenden MärktenRenditechancen bei stagnierenden Kursenunterschiedliche Produktausgestaltungen ermöglichen Strategieumsetzung entsprechend der persönlichen Markterwartung

Die beschriebenen Produkte sind Inhaberschuldverschreibungen der ABN AMRO Bank N.V.Während der Laufzeit können die Produkte aufgrund der enthaltenen Optionskomponente erhöhten Preisschwankungen unterliegen.Die Kursentwicklung der Zertifikate kann während der Laufzeit von der Kursentwicklung des Basiswerts aufgrund verschiedener Einflussfaktoren auf den Preis der enthaltenen Optionen abweichen (Einfluss reduziert sich mit Restlaufzeit).Einbehaltung periodischer Auszahlungen (Zinsen, Dividenden) zur Finanzierung der Optionskomponentekein Kapitalschutz verfügbarBei nicht in Euro notierten Basiswerten besteht ein Währungskursrisiko aufgrund von Wechselkursschwankungen.

Chancen und Risiken bei Kapitalschutz Zertifikaten

Investieren mit vollständigem oder teilweisem Kapitalschutzverfügbar auf Einzelaktien, Indizes und Rohstoffe

Die beschriebenen Produkte sind Inhaberschuldverschreibungen der ABN AMRO Bank N.V.Kapitalschutz besteht erst am Laufzeitende.Anleger trägt das Bonitätsrisiko der Emittentinkeine Einrechnung von Dividenden, wenn der Basiswert ein Kursindex ist

Chancen und Risiken bei Optionsscheinen

hohe Hebelwirkungtäglich handelbarkeine Nachschusspflicht

Die beschriebenen Produkte sind Inhaberschuldverschreibungen der ABN AMRO Bank N.V.Optionsscheine unterliegen einem Volatilitätseinfluss.Ein Totalverlust ist möglich.Negative Wertveränderungen werden überproportional abgebildet (Hebelkraft).

Chancen und Risiken bei Quanto Zertifikaten

währungsneutrales Investment in Aktien, Indizes und Rohstoffetagesaktuelle Verrechnung der Quantogebühr mit dem Kurs der Zertifikate

Die beschriebenen Produkte sind Inhaberschuldverschreibungen der ABN AMRO Bank N.V.Mögliche Währungsgewinne erhöhen den Kurs der Zertifikate nicht.Die Höhe der Absicherungsgebühr (Quantogebühr) ist täglichen Schwankungen unterworfen.Die Absicherungsgebühr geht zulasten des Ertrags des Zertifikats.

Chancen und Risiken bei Zins Zertifikaten

einfacher Zugang zu den kurzfristigen Geldmarktsätzen von FremdwährungenZins Zertifikate aus Hochzinsländern bieten eine attraktive Verzinsung

Die beschriebenen Produkte sind Inhaberschuldverschreibungen der ABN AMRO Bank N.V.Die Abwertung der zugrunde liegenden Währung führt zu fallenden Kursen des Zins Zertifikats.Insbesondere Währungen von Schwellenländern weisen ein erhöhtes Risikoprofil auf.Die Zinssätze der Zertifikate können sich täglich ändern.

Chancen und Risiken bei ETFs (Exchange Traded Funds)

kein Ausgabeaufschlaggeringe Managementgebühren

Fällt der zugrunde liegende Index, führt dies zu fallenden Kursen des jeweiligen ETFs.Insbesondere ETFs auf Schwellenländer und auf Goldminen weisen ein erhöhtes Risikoprofil auf.Währungsrisiko, wenn Handelswährung des ETF und Währung des zugrunde liegenden Index voneinander abweichen.

Chancen und Risiken bei Zertifikaten auf Rohstoffindizes, Rohstoffe und Edelmetalle

Rohstoffinvestments gelten als Instrument zur weiteren Portfolio-Diversifikation.Zertifikate bieten die Möglichkeit der Partizipation an einer steigenden Rohstoff- und Edelmetallnachfrage.

Die beschriebenen Produkte sind Inhaberschuldverschreibungen der ABN AMRO Bank N.V.Rohstoffe und Edelmetalle notieren in US-Dollar. Daraus resultiert ein Währungsrisiko. (Ausnahme: Quanto Zertifikate, bei denen eine Wechselkursabsicherung eingebaut ist)Rohstoffe und Edelmetalle können erhöhten Schwankungen unterliegen.Die Partizipation an der Entwicklung von Rohstoffen kann sich aufgrund von Roll-Effekten über die Zeit ändern.

Chancen und Risiken bei Zertifikaten auf Branchenindizes

diversifizierter Zugang zu Unternehmen in BranchenPartizipation an Branchen mit hohem Wachstumspotenzial

Die beschriebenen Produkte sind Inhaberschuldverschreibungen der ABN AMRO Bank N.V.Branchenindizes können erhöhten Schwankungen unterliegen.

Chancen und Risiken bei Zertifikaten auf Emerging Markets

Index Zertifikate bieten einen Zugang zu zahlreichen Emerging Markets.Zins Zertifikate bieten einen bankenunabhängigen Zugang zu kurzfristigen Geldmarktsätzen in vielen Emerging Markets.

Die beschriebenen Produkte sind Inhaberschuldverschreibungen der ABN AMRO Bank N.V.Es besteht bei Index und Zins Zertifikaten ein Währungsrisiko aufgrund von Wechselkursschwankungen.In einigen Emerging Markets besteht ein erhöhtes politisches Risiko.Es besteht das Risiko hoher Verluste im Falle einer negativen Kursentwicklung der in den Indizes abgebildeten Aktien.

RisikohinweiseMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

75Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Chancen, Risiken und mehr zu unseren Produkten erfahren Sie hier:Online unter www.rbs.de/markets oder per Telefon +49 (0) 69 - 26 900 900

Produktinformation

Sie müssen keine Weltreise unternehmen, um die Schätze dieser Erde zu entdecken.Rohstoff Zertifi kate von RBS

Mit Zertifi katen liegt Ihnen die ganze Welt der Rohstoffe zu Füßen.

RBS bietet für jeden Anlegertyp ein passendes Produkt, um an der

Wertentwicklung der wichtigsten Ressourcen unserer Erde direkt

zu partizipieren. Von konservativen Anleihen mit Kapitalschutz bis

hin zu MINI Future Zertifi katen mit Hebelwirkung. Investieren in die

größten Schätze unserer Erde – mit Rohstoff Zertifi katen der RBS.

WKN Open End Zertifi kat Akt. Kurs*

A0A B86 Platin Quanto EUR 12,61

ABN 3HS Weizen Quanto EUR 20,02

ABN 3HT Kupfer LME Quanto EUR 88,76

ABN 3HV Zucker Quanto EUR 9,20

* Die Währungsabsicherung bei Quanto Zertifi katen ist mit variablen Kosten verbunden. Die genauen Absicherungsgebühren und Geld-/Briefspannen fi nden Sie auf unserer Internetseite. Stand: 7. Dezember 2009

Der allein verbindliche Prospekt ist bei der ABN AMRO Bank N.V. („ABN AMRO“), Niederlassung Deutschland, Junghofstr. 22, 60311 Frankfurt am Main, sowie bei The Royal Bank of Scotland plc („RBS“), Niederlassung Frankfurt, Junghofstr. 22, 60311 Frankfurt am Main, kostenfrei erhältlich. Kein Vertrieb an US-Personen. Die Rechte an den genannten Indizes sind zugunsten der jeweiligen Inhaber geschützt. RBS handelt in bestimmten Jurisdiktionen als rechtsgeschäftlicher Vertreter der ABN AMRO. © The Royal Bank of Scotland plc. Alle Rechte vorbehalten.

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Produkte von RBS

Strategie durch Wissen.

Renditeoptimierung 87 Kapitalschutz 104

Bonus Zertifikate 87

Capped Bonus Zertifikate 93

Discount Zertifikate 98

Kapitalschutz Anleihen 104

Zins Zertifikate 105

Zertifikate mit Bonus. Zertifikate mit Sicherheitspuffer.

Partizipation 79

Exchange Traded Funds 79

Open End Zertifikate 79

Zertifikate mit unendlicher Laufzeit.

ProduktübersichtMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

77Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Chancen, Risiken und mehr zu unseren Produkten erfahren Sie hier:Online unter www.rbs.de/markets oder per Telefon +49 (0) 69 - 26 900 900

Produktinformation

Gold, die älteste Geldanlage der Welt, sollte in keinem Portfolio fehlen. Gerade in turbulenten Marktphasen ist das Edelmetall als Depotbeimischung zur Risikominimierung besonders wert-voll. RBS bietet für jeden Anlegertyp ein passendes Produkt, um an der Preisentwicklung zu partizipieren: von langfristig-defensiven Zertifikaten bis hin zu kurzfristig-spekulativen Hebelprodukten und CFDs. Das sichert Ihnen die nötige Flexibilität, um sich bei Ihren Investitionen auf das Wesentliche zu konzentrieren: Wertvolle Anlagen.

Damit Ihr Portfolio nicht ins Stottern gerät, müssen Sie sich aufs Wesentliche konzentrieren.

WKN Zertifikat Akt. Kurs*

859 341 Gold Open End EUR 77,32

A0A B84 Gold Quanto Open End EUR 101,96

687 480 AMEX Gold BUGS Open End EUR 312,86

A0A B83 AMEX Gold BUGS Quanto Open End EUR 35,77

AA0 AHA Junior Gold Miners** EUR 121,80

ABN 0SY ML World Gold Funds Quanto Open End*** EUR 45,25

* Die Währungsabsicherung bei Quanto Zertifikaten ist mit variablen Kosten verbunden. Die genauen Absicherungsgebühren und Geld-/Briefspannen finden Sie auf unserer Internetseite. Managementgebühr: ** 1,8 % p. a., ***1,0 % p.a. Stand: 7. Dezember 2009.

Der allein verbindliche Prospekt ist bei der ABN AMRO Bank N.V. („ABN AMRO“), Niederlassung Deutschland, Junghofstr. 22, 60311 Frankfurt am Main, sowie bei The Royal Bank of Scotland plc („RBS“), Niederlassung Frankfurt, Junghofstr. 22, 60311 Frankfurt am Main, kostenfrei erhältlich. Kein Vertrieb an US-Personen. Die Rechte an den genannten Indizes sind zugunsten der jeweiligen Inhaber geschützt. RBS handelt in bestimmten Jurisdiktionen als rechtsgeschäftlicher Vertreter der ABN AMRO. © The Royal Bank of Scotland plc. Alle Rechte vorbehalten.

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LänderindizesName ISIN WKN Partizipa-

tionsrateReferenz- währung

Referenz- kurs

Geldkurs Briefkurs Management-gebühr p.a. in %

Quantogebühr p.a. in %

ABN AMRO Adamant Healthcare Momentum Index DE000AA0KE72 AA0KE7 EUR 113,00 108,95 111,14ABN AMRO Alpha Index Deutschland NL0000050656 ABN2GB EUR 5.789,70 109,18 109,62 1,00ABN AMRO Alpha Index Europa NL0000050664 ABN2GC EUR 2.887,70 102,50 102,91 1,00ABN AMRO Alpha Index Japan NL0000050672 ABN2GD JPY 9.344,00 106,00 106,42 1,00ABN AMRO Alpha Index USA NL0000050680 ABN2GF USD 1.105,20 61,45 61,69 1,00ABN AMRO Emerging Markets Umwelt TR Index DE000AA0QQ64 AA0QQ6 EUR 40,00 37,33 38,48 1,00ABN AMRO Peru TR Index DE000AA0PEU5 AA0PEU EUR 90,00 87,60 88,93 1,00ABN AMRO Super Zins Money Market II NL0000188043 ABN6SZ EUR 108,53 109,03Ägypten CASE 30 Index NL0000047991 ABN1EJ EGP 6.320,00 75,32 78,41AMEX Biotech Index DE0006106701 610670 USD 880,00 59,02 59,91AMEX Gold Bugs Index DE0006874803 687480 USD 478,00 317,08 323,47Arabia MSCI® GCC50 TR Index DE000AA0ZZZ8 AA0ZZZ EUR 622,00 47,52 48,97 1,00Argentinien Basket NL0000728467 AA0B5L USD 93,00 89,88 93,12Australien S&P ASX 200 Index NL0000472140 ABN02Z AUD 4.699,00 28,81 29,24Brasilien Bovespa Index NL0000194769 ABN2MJ BRL 67.317,00 255,19 266,20ABN AMRO Brasilien Index NL0000411478 ABN176 BRL 53.971,00 206,27 208,87Bulgarien SOFIX Index NL0000732295 AA0CET BGN 459,00 23,07 23,66Canadian Income Trusts TR Index NL0000601722 ABN4X0 EUR 71,00 66,45 67,46 1,00CECE Extended NL0000607802 ABN443 EUR 1.182,00 11,47 11,82Central Africa Resources TR Index DE000AA0F701 AA0F70 EUR 144,12 138,28 141,78 1,00Chile Inter10 Index NL0000756583 AA0C4K CLP 4.009,00 25,39 26,16China A-Shares Tracker NL0000764439 AA0DSV HKD 15,00 124,60 127,11 1,00China CSI 300 Index Tracker DE000AA1DEW5 AA1DEW HKD 37,00 30,64 31,41 1,00China Hang Seng H-Financials Index NL0000757409 AA0C6Q HKD 18.596,00 159,04 163,06China Hang Seng Index DE0005718605 571860 HKD 22.438,00 189,50 193,34China Hang Seng Index Quanto DE000A0ABG21 A0ABG2 HKD 22.527,00 26,44 26,97 0,76China Hang Seng Mid Cap Index NL0000609774 ABN5AQ HKD 4.462,00 37,91 38,68China Hang Seng Small Cap Index DE000AA0QMC4 AA0QMC HKD 2.326,00 20,13 20,64China SE Shanghai B-Shares Index NL0000162071 ABN3YT USD 240,00 151,31China Shenzhen B-Share Index NL0000448900 ABN5RP HKD 608,00 49,10China S-Shares Index DE000AA0R9M1 AA0R9M SGD 287,00 13,13 13,49Dänemark OMX Index NL0000046779 ABN944 DKK 332,00 44,57 44,77DAX Best Seasons DE0005592828 559282 EUR 5.790,00 87,96 88,85DAX Index DE0005437412 543741 EUR 5.789,70 57,89 57,90DAX Seasonal Strategy Index NL0000196301 ABN8ML EUR 21,53 21,69DAXglobal® Agribusiness TR Index DE000AA0KGG0 AA0KGG EUR 286,00 27,57 28,27 1,00DAXglobal® Asia TR Index NL0000808384 AA0FLH EUR 328,27 32,37 33,34 0,75DAXglobal® Austria Dividend TR Index DE000AA0QBA1 AA0QBA EUR 407,00 40,25 40,65 0,75DAXglobal® Austria Eastern Europe Exposure TR Index DE000AA0QA96 AA0QA9 EUR 241,00 23,76 24,00 0,75DAXglobal® Austria MidCap TR Index DE000AA0QBB9 AA0QBB EUR 308,00 30,44 30,89 0,75DAXglobal® BRIC Index NL0000707164 AA0AF9 EUR 403,00 40,27 40,81DAXglobal® Russia Index NL0000702520 ABN98G EUR 361,00 35,36 36,26DAXplus® Maximum Sharpe Ratio Germany Performance Index DE000AA0KF06 AA0KF0 EUR 276,00 27,07 27,28 1,00DAXplus® Maximum Sharpe Ratio Swiss Performance Index DE000AA0KF48 AA0KF4 CHF 235,00 15,31 15,42 1,00DAXplus® Maximum Sharpe Ratio US Performance Index DE000AA0KF22 AA0KF2 USD 204,00 13,36 13,46 1,00DAXplus® Minimum Variance Germany Performance Index DE000AA0KFZ2 AA0KFZ EUR 225,00 22,04 22,20 1,00DAXplus® Minimum Variance Swiss Performance Index DE000AA0KF30 AA0KF3 CHF 197,00 12,85 12,94 1,00DAXplus® Minimum Variance US Performance Index DE000AA0KF14 AA0KF1 USD 168,00 11,07 11,15 1,00DAXplus® Protective Put Index NL0000768059 AA0DXQ EUR 5.769,00 39,24 39,38Deutschland Fundamental Value TR Index DE000AA0G6R9 AA0G6R EUR 211,00 74,72 75,48 1,25Deutschland RDAX Index NL0000043370 ABN4CQ EUR 172,28 170,82 171,25 0,25DJ Asia Select Dividend 30 TR Index NL0000623759 ABN6ZQ USD 875,00 55,71 57,13 0,75DJ Australia Select Dividend 30 TR Index NL0000718146 AA0A63 AUD 325,00 19,17 19,56 1,00DJ Euro STOXX 50 Index DE0005437453 543745 EUR 2.887,70 28,82 28,92DJ EURO STOXX 50 TR Index DE000AA0KER2 AA0KER EUR 4.554,00 45,28 45,74DJ Global Exchange Index DE000AA0XXX3 AA0XXX USD 600,00 39,62 40,42DJ Japan Select Dividend 30 TR Index Quanto NL0000623742 ABN6ZP JPY 183,00 18,47 18,75 0,75 3,76DJ STOXX 400 Chemicals Index DE0006075310 607531 EUR 447,00 44,86 45,31DJ STOXX 400 Energy Index DE0006075328 607532 EUR 325,00 32,58 32,91DJ STOXX 400 Healthcare Index DE0006075344 607534 EUR 326,00 32,61 32,94DJ STOXX 400 Retail Index DE0006075377 607537 EUR 254,00 25,40 25,65

Exchange Traded Funds

Open End Zertifikate

ProdukteName ISIN WKN Referenzkurs Geldkurs Briefkurs Verwaltungsgebühr p.a.

Amex Gold BUGS Index ETF LU0259322260 A0MMBG 474,39 130,05 131,29 0,70%DAX Global Asia TR Index ETF LU0259323235 A0MU3S 276,88 28,97 29,68 0,70%DAXglobal BRIC Index ETF LU0269999792 A0MU3U 401,49 41,19 41,75 0,70%DAXglobal Russia Performance Index ETF LU0269999958 A0MU3V 357,19 36,04 36,55 0,70%Dow Jones Turkey Titans 20 Index ETF LU0269999362 A0MSJG 412,00 120,09 122,03 0,60%FTSE/JSE Top 40 Index ETF LU0270000028 A0MU3W 24459,79 23,14 23,32 0,70%Jim Rogers International Commodity Index ETF LU0249326488 A0JK68 3214,81 20,64 20,74 0,85%RICI Agriculture Index ETF LU0259321452 A0MMBJ 985,78 77,04 77,43 0,85%RICI Metals Index ETF LU0259320728 A0MMBH 2260,41 100,39 100,90 0,85%SETX Index ETF LU0259329869 A0MU3T 1181,00 12,06 12,31 0,80%

Kurse vom 07.12.2009

Kurse vom 25.11.2009

PartizipationMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

79Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 80: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Open End Zertifikate

LänderindizesName ISIN WKN Partizipa-

tionsrateReferenz- währung

Referenz- kurs

Geldkurs Briefkurs Management-gebühr p.a. in %

Quantogebühr p.a. in %

DJ STOXX 50 Index DE0006075302 607530 EUR 2.509,00 25,13 25,23DJ STOXX 50 TR Index DE000AA0KES0 AA0KES EUR 4.138,00 39,88DJ STOXX Nordic Select Dividend 20 TR Index DE000AA0G6W9 AA0G6W EUR 2.380,00 23,49 23,73 0,50DJ STOXX Select Dividend 30 TR Index NL0000718153 AA0A64 EUR 2.508,00 24,56 24,81 0,75Dow Jones DE0005437438 543743 USD 10.432,00 69,55 69,88Emerging Europe 50 TR Index DE000AA0H8J1 AA0H8J USD 2.293,00 21,57 22,24 1,00Emirates Property & Infrastructure TR Index DE000AA0KFU3 AA0KFU USD 51,00 31,75 32,73 0,75Estland OMX Tallinn TR Index Zertifiikat NL0000771491 AA0D5E EUR 416,00 38,17 39,97 1,00Europa ABN AMRO M&A Index NL0000601862 ABN40A EUR 73,63 76,89 77,66Europa Fundamental Value TR Index DE000AA0G6U3 AA0G6U EUR 214,00 90,92 91,84 1,25FTSE/JSE Südafrika Gold Mining Index NL0000189884 ABN4B2 ZAR 2.606,00 23,28 23,63FTSE/JSE Südafrika Platinum Mining Index NL0000189892 ABN4B4 EUR 72,00 63,81 64,77FTSE/JSE Südafrika Real Estate Index NL0000189900 ABN4B5 ZAR 609,00 54,33 55,15FTSE/JSE Südafrika Resource 20 Index NL0000189876 ABN4B1 ZAR 50.485,00 45,08 45,76Griechenland ASE 20 Index NL0000414035 ABN2B1 EUR 1.284,00 12,52 12,91Großbritannien FTSE 100 Index NL0000476679 ABN400 GBP 5.341,00 59,11 59,22Hang Seng China Enterprises Index DE0006859648 685964 HKD 13.400,00 264,05 268,86Hang Seng China Enterprises Index Quanto DE000A0ABG39 A0ABG3 HKD 13.400,00 153,98 157,10 1,87Hang Seng China Red Chip Index DE000AA0RED7 AA0RED HKD 4.128,00 35,18 35,89Indien II NL0000048536 ABN537 USD 957,00 60,99 62,23 1,00Indien Index NL0000202166 256685 INR 957,00 69,81 71,23Indien Nifty 50 Index NL0000756575 AA0C4J USD 5.098,00 31,18 31,41Indonesien ABN AMRO Index NL0000400166 ABN1NH IDR 490,00 33,93 34,78IPOX 20 China TR Index NL0000774545 AA0EEM USD 824,00 53,14 54,22 1,00IPOX 25 BRIC Index NL0000774537 AA0EEL USD 650,00 41,30 42,60 1,00IPOX-30 Asia Pacific Index NL0000713527 AA0AYT USD 605,00 38,77 39,55 1,00IPOX-30 Europe Index NL0000713535 AA0AYU EUR 447,00 43,46 44,11 0,85Islamic Top 20 Middle East Total Return NL0000798536 AA0EQ1 USD 78,00 57,37 59,14 1,25Island ICEX 15 Index DE000AA0F6S8 AA0F6S ISK 637,00 24,23 24,92Israel Tel Aviv 25 Index NL0000029973 ABN8W8 ILS 1.080,00 18,51 19,18Japan Nikkei 225 Index Quanto DE0006098205 609820 JPY 9.344,00 91,77 92,69 2,24Japan TOPIX Index Quanto DE0009057646 905764 JPY 828,00 8,29 8,32Jim Rogers China Index DE000AA0Z584 AA0Z58 HKD 984,00 123,52 1,25Jim Rogers China Index Quanto DE000AA0Z592 AA0Z59 HKD 987,00 120,08 1,25 -0,35Kanada TSE 60 Index NL0000424174 ABN4FM CAD 687,00 43,41 43,85Kasachstan ABN AMRO TR Index NL0000805869 AA0KAZ USD 71,12 44,19 47,43 0,75Kasachstan KTX Index DE000AA0KEP6 AA0KEP EUR 734,00 707,30 736,61Korea KOSPI 200 Index DE0005715155 571515 KRW 211,00 120,45 122,90Kroatien CROBEX Index DE000AA0F677 AA0F67 HRK 2.057,00 4,85 5,02Kroatien CROX Index DE000AA0KFD9 AA0KFD EUR 1.206,00 1,60 1,65Litauen OMX Vilnius TR Index DE000AA0G6N8 AA0G6N LTL 271,00 7,47 7,66LPX® Buyout TR Index DE000AA0KL99 AA0KL9 EUR 291,00 28,39 28,82Malaysia KLSE Composite Index NL0000400182 ABN1PF MYR 1.270,00 25,00 25,62Marokko Casablanca CFG25 Index NL0000716439 AA0A14 MAD 21.413,00 18,40 19,01Mexiko IPC Index NL0000162527 ABN30B MXN 30.955,00 15,67 16,08Middle East ABN AMRO TR Index NL0000639318 ABN9LJ USD 84,04 51,85 53,44 1,25MSCI® Bahrain TR Index DE000AA0VR17 AA0VR1 BHD 403,00 6,98 7,19 0,75MSCI® Emerging Market Index NL0000718138 AA0A62 USD 974,00 64,58 65,29MSCI® Jordanien TR Index DE000AA0VR09 AA0VR0 JOD 331,00 30,17 31,09 0,75MSCI® Katar TR Index DE000AA0VRZ4 AA0VRZ QAR 743,00 131,88 135,94 0,75MSCI® Kuwait TR Index DE000AA0VRX9 AA0VRX KWD 632,00 14,24 14,68 0,75MSCI® Lateinamerika TR Index DE000AA0ZS46 AA0ZS4 USD 588,00 39,09 40,18 0,75MSCI® Oman TR Index DE000AA0VR25 AA0VR2 OMR 953,00 16,00 16,49 0,75MSCI® Singapore Index NL0000773489 AA0EA8 SGD 336,00 16,00 16,17MSCI® Taiwan Index NL0000331429 325999 TWD 282,00 57,84 58,56MSCI® Vereinigte Arabische Emirate TR Index DE000AA0VRY7 AA0VRY AED 281,00 49,10 50,61 0,75Niederlande AEX Index NL0000020717 ABN9A3 EUR 316,10 31,60 31,64Nigeria ABN AMRO Index DE000AA0VRW1 AA0VRW USD 35,00 21,94 23,18 1,50Österreich ATX Index DE0006871890 687189 EUR 2.598,00 260,07 262,68Osteuropa CECE Index NL0000212009 ABN0EW EUR 1.853,00 17,89 18,36Osteuropa CECE MidCap Index DE000AA0RRB3 AA0RRB EUR 1.540,00 15,20 16,04Osteuropa DJ STOXX Selected Dividends TR Index NL0000807220 AA0FHL EUR 3.111,00 29,63 30,55 0,50Osteuropa OMX Baltic 10 Index NL0000757417 AA0C6R EUR 119,00 11,70 12,06Pakistan TR Index NL0000812980 AA0PAK PKR 826,00 49,19 50,96 1,00Philippinen ABN AMRO TR Index DE000AA0F6N9 AA0F6N PHP 1.161,00 107,86 111,16Polen MIDWIG Index NL0000764413 AA0DSU PLN 2.323,00 53,36 55,44Polen WIG20 Index DE0003937504 393750 PLN 2.375,00 56,80 58,10 1,00Private Equity Rumänien DE000AA0F6D0 AA0F6D RON 23.914,00 55,97 57,38Rumänien ROTX Index NL0000622371 ABN6US EUR 6.876,00 6,71 6,91Russland RDX Index DE0008526708 852670 EUR 1.260,00 124,10 126,90Russland RTX Index NL0000804243 AA0E8X USD 1.451,00 95,97 97,42S&P Europe QR Performers Strategy Index NL0000734069 AA0CKK EUR 207,00 76,95 77,73 1,25S&P US STARS Performers Strategy Index TR NL0000734077 AA0CKL USD 444,00 83,03 84,72 1,25S&P® Africa 40 Index DE000AA0ZBW6 AA0ZBW EUR 236,00 22,78 23,36 0,75Schweiz Fundamental Value TR Index DE000AA0G6S7 AA0G6S CHF 139,00 65,87 66,87 1,25Schweiz SMI Index DE0005437461 543746 CHF 6.411,00 42,59 42,68Schweiz SMI Quanto Index DE000AA0KF71 AA0KF7 CHF 6.411,00 62,36 62,98 5,19Schweiz Swiss Midcap Index NL0000732303 AA0CEU CHF 1.213,00 80,26 81,06Serbien BELEX 15 Index DE000AA0SBS9 AA0SBS RSD 712,00 7,25 7,47ShortDAX® Index DE000AA1SDX3 AA1SDX EUR 6.962,00 69,38 69,53 0,25Skandinavien DJ STOXX Nordic 30 Index NL0000400158 ABN1NK EUR 5.838,00 58,29 59,17Slowenien SBI TOP Index NL0000762557 AA0DMM EUR 1.019,00 95,45 101,80Spanien IBEX 35 Index NL0000312262 321947 EUR 11.905,00 119,62 119,86

Kurse vom 25.11.2009

Partizipation MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

80Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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LänderindizesName ISIN WKN Partizipa-

tionsrateReferenz- währung

Referenz- kurs

Geldkurs Briefkurs Management-gebühr p.a. in %

Quantogebühr p.a. in %

Südafrika JSE TOP 40 NL0000210144 256688 ZAR 24.823,00 22,07 22,40Südamerika FTSE Latibex Index NL0000160075 ABN3T8 EUR 4.658,00 45,55 46,75Südosteuropa SETX Index NL0000683753 ABN4S9 EUR 1.188,00 11,55 11,91TecDAX 30 Index DE0007689184 768918 EUR 780,00 7,78 7,82TecDAX 30 Index Zertifkat DE0005437420 543742 EUR 780,00 8,18 8,32Thailand SET 50 Index NL0000322865 330670 THB 471,00 93,44 95,81Tschechien PX Index DE0003937520 393752 CZK 1.147,00 110,63 112,88 1,00Türkei DJ Turkey Titans 20 Index NL0000427235 ABN4HJ TRY 477,00 20,80 21,32Türkei ISE 30 Index NL0000460004 ABN5TL TRY 57.922,00 25,32 25,96Ukraine ABN AMRO Index DE000AA0UKR8 AA0UKR UAH 23,03Ungarn BUX Index DE0003937512 393751 HUF 21.200,00 77,55 79,53USA Dow Jones Index Quanto NL0000412484 ABN19N USD 10.432,00 91,93 92,39 2,31USA Fundamental Value TR Index DE000AA0G6T5 AA0G6T USD 200,00 67,54 68,57 1,25USA IPOX-30 Index NL0000713519 AA0AYS USD 986,00 63,86 64,83 0,85USA NASDAQ 100 Index DE0005437446 543744 USD 1.789,00 11,91 11,96USA NASDAQ 100 Index Quanto NL0000194405 ABN8HY USD 1.788,30 16,14 16,22 2,46USA S&P 500 Index DE0005591325 559132 USD 1.105,70 73,85 74,04USA S&P 500 Index Quanto DE000A0AB875 A0AB87 USD 1.105,20 9,60 9,64 2,63USA S&P MidCap 400 Index NL0000406262 ABN1UP USD 694,00 46,29 46,52Vietnam ABN AMRO Index DE000AA0KE80 AA0KE8 VND 465,00 14,73 15,59 1,00Vietnam Index II DE000AA01WG4 AA01WG VND 1.066,00 34,05 35,98 1,60Zypern Blue Chip TR Index DE000AA0ZYP2 AA0ZYP EUR 477,00 45,32 46,72 1,00

Indizes (Sektoren)Name ISIN WKN Partizipa-

tionsrateReferenz- währung

Referenz- kurs

Geldkurs Briefkurs Management-gebühr p.a. in %

Quantogebühr p.a. in %

ABN AMRO Asia Real Estate NL0000308070 ABN1LR USD 181,00 123,36 123,39ABN AMRO Bio-Ethanol TR Index NL0000776888 AA0EK8 USD 5,00 2,71 2,78 1,00ABN AMRO Emerging Market Telecom TR Index DE000AA0RPE1 AA0RPE EUR 73,00 68,84 71,34 1,00ABN AMRO Global Airlines DE000AA1AKF3 AA1AKF USD 90,00 59,06 59,94 1,00ABN AMRO Klimawandel TR Index DE000AA0F6G3 AA0F6G USD 94,00 63,66 64,95 1,00ABN AMRO Wind TR Index NL0000856722 AA0WND EUR 80,00 77,18 78,34 1,00Alternative Energy NL0000048346 ABN5GH USD 180,00 11,34 11,52 1,00AMEX Biotech Quanto DE000A0AB883 A0AB88 USD 879,00 78,41 80,00 3,35AMEX Defense DE0009279943 927994 USD 1.439,00 95,06 96,98AMEX Gold Bugs Quanto DE000A0AB834 A0AB83 USD 478,00 37,24 37,90 8,22AMEX Natural Gas DE0006874811 687481 USD 504,00 33,65 33,98AMEX Oil DE0006874829 687482 USD 1.091,00 72,54 73,63AMEX Oil Quanto NL0000470094 ABN0RC USD 1.091,00 89,95 91,30 5,59AMEX Pharmaceutical DE0006874837 687483 USD 307,00 20,51 20,72AMEX Securities Broker / Dealer NL0000448892 ABN5RN USD 114,00 7,56 7,71AMEX Tobacco DE0006874845 687484 USD 889,00 59,21 59,80AMEX Utilities NL0000299246 ABN2CA USD 298,00 19,84 20,34Asia Agribusiness TR Index DE000AA0ZCR4 AA0ZCR USD 90,00 57,56 59,33Asia/Pacific Top Property Index NL0000048775 ABN2DN USD 195,00 12,09 12,33 1,00BENMAX 50 DE0005591374 559137 EUR 247,00 24,31 24,93 1,00Biofuel Commodity Index NL0000627941 ABN7B3 USD 70,56 71,27 1,20CECE Banking Index NL0000735405 AA0CMJ EUR 1.073,00 104,48 107,70CECE Health Care Index NL0000735413 AA0CML EUR 1.920,00 18,81 19,29CECE Infrastructure Index DE000AA0M632 AA0M63 EUR 1.304,00 12,78 13,10CECE Oil & Gas Index NL0000735397 AA0CMM EUR 1.101,00 107,86 110,61CECE Telecom Index NL0000735389 AA0CMK EUR 951,00 93,14 95,52CEE Real Estate Index DE000AA0M673 AA0M67 EUR 838,00 8,38 8,55 4,71DAXglobal® Asia Basic Resources NL0000812857 AA0FXE EUR 1.394,00 135,09 139,20 0,75DAXglobal® Asia Construction & Materials NL0000812873 AA0FXG EUR 305,00 30,08 30,85 0,75DAXglobal® Asia Financial Services NL0000812881 AA0FXH EUR 265,00 25,79 26,45 0,75DAXglobal® Asia Food/Beverage NL0000812840 AA0FXD EUR 368,00 35,61 36,51 0,75DAXglobal® Asia Infrastructure/Transportation NL0000812907 AA0FXK EUR 355,00 34,12 34,99 0,75DAXglobal® Asia Oil & Gas Index NL0000812915 AA0FXL EUR 417,00 43,20 44,30 0,75DAXglobal® Asia Technology & Telecommunication NL0000812865 AA0FXF EUR 159,00 15,38 15,77 0,75DAXglobal® Asia Utility NL0000812899 AA0FXJ EUR 304,00 29,31 30,05 0,75DJ Internet Commerce Index DE0006874852 687485 USD 160,00 106,05 108,18DJ Internet Service DE0006874860 687486 USD 61,00 40,28 41,09DJ STOXX 600 Basic Resources TR Index DE000AA0KEV4 AA0KEV EUR 794,00 7,95 8,02DJ STOXX 600 Auto DE0008274424 827442 EUR 233,00 23,36 23,59DJ STOXX 600 Automobiles & Parts TR Index DE000AA0KET8 AA0KET EUR 337,00 33,75 34,05DJ STOXX 600 Bank DE0008274267 827426 EUR 229,98 23,06 23,29DJ STOXX 600 Banks TR Index DE000AA0KEU6 AA0KEU EUR 422,00 42,14 42,52DJ STOXX 600 Basic Resources DE0008274275 827427 EUR 465,00 46,42 46,89DJ STOXX 600 Chemical DE0008274283 827428 EUR 440,00 44,22 44,66DJ STOXX 600 Chemicals TR Index DE000AA0KEW2 AA0KEW EUR 733,00 73,48 74,14DJ STOXX 600 Construction DE0008274291 827429 EUR 266,00 26,66 26,93DJ STOXX 600 Construction & Materials TR Index DE000AA0KEX0 AA0KEX EUR 424,00 42,48 42,86DJ STOXX 600 Cyclical Goods DE0008274309 827430 EUR 101,00 10,07 10,18DJ STOXX 600 Financial Services DE0008274333 827433 EUR 235,00 23,49 23,72DJ STOXX 600 Financial Services TR Index DE000AA0KEY8 AA0KEY EUR 401,00 40,16 40,52DJ STOXX 600 Food & Beverage DE0008274325 827432 EUR 289,00 28,90 29,19DJ STOXX 600 Food & Beverage TR Index DE000AA0KEZ5 AA0KEZ EUR 450,00 45,16 45,57DJ STOXX 600 Healthcare DE0008274341 827434 EUR 348,00 34,76 35,11

Open End Zertifikate

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PartizipationMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

81Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Indizes (Sektoren)Name ISIN WKN Partizipa-

tionsrateReferenz- währung

Referenz- kurs

Geldkurs Briefkurs Management-gebühr p.a. in %

Quantogebühr p.a. in %

DJ STOXX 600 Healthcare TR Index DE000AA0KE07 AA0KE0 EUR 485,00 48,39 48,83DJ STOXX 600 Industrial Goods & Services TR Index DE000AA0KE15 AA0KE1 EUR 361,00 36,15 36,48DJ STOXX 600 Industrials DE0008274358 827435 EUR 238,00 23,84 24,08DJ STOXX 600 Insurance DE0008274366 827436 EUR 151,00 15,11 15,27DJ STOXX 600 Insurance TR Index DE000AA0KE23 AA0KE2 EUR 235,00 23,52 23,73DJ STOXX 600 Media DE0008274374 827437 EUR 149,00 14,92 15,06DJ STOXX 600 Media TR Index DE000AA0KE31 AA0KE3 EUR 224,00 22,38 22,58DJ STOXX 600 Non-Cyclical Goods DE0008274382 827438 EUR 311,00 31,18 31,49DJ STOXX 600 Oil & Gas TR Index DE000AA0KE49 AA0KE4 EUR 584,00 58,39 58,92DJ STOXX 600 Retail DE0008274390 827439 EUR 242,00 24,21 24,45DJ STOXX 600 Technology DE0008274408 827440 EUR 180,00 17,97 18,16DJ STOXX 600 Telecom DE0008274416 827441 EUR 254,00 25,37 25,62DJ STOXX 600 Telecom TR Index DE000AA0KE64 AA0KE6 EUR 438,00 43,77 44,17DJ STOXX 600 Utilities DE0008274259 827425 EUR 326,00 32,62 32,94DJ STOXX 600 Utilities TR Index DE000AA0KEQ4 AA0KEQ EUR 622,00 62,23 62,79DJ STOXX Oil & Gas DE0008274317 827431 EUR 321,00 32,09 32,41DJ STOXX Technology TR Index DE000AA0KE56 AA0KE5 EUR 236,00 23,57 23,78DUAX - Deutscher Umwelt Aktien Index DE000AA0NEU0 AA0NEU EUR 428,00 4,06 4,12Global Generika NL0000605582 ABN9PP USD 149,00 95,16 96,60Global Gold Mining NL0000721918 AA0BM4 CAD 393,00 23,97 0,75Global Rare Metals Mining TR Index DE000AA0RPC5 AA0RPC USD 51,59 33,65 34,32Global Rare Metals Mining TR Index Quanto DE000AA0RPD3 AA0RPD USD 52,00 46,51 47,44 1,00 7,07GPR/ABN AMRO Osteuropa Top 20 Property Index NL0000161495 ABN3X8 EUR 71,00 6,52 6,69 1,25GPR/ABN AMRO UK Top Real Estate Index NL0000048734 ABN2DJ USD 146,00 14,61 14,91 1,00GPR/ABN China Immobilien Index NL0000776870 AA0EK7 HKD 115,00 9,51 9,70 1,00GPR/ABN Continental Europe Top Property Index NL0000048767 ABN2DM EUR 250,00 23,39 23,63 1,00GPR/ABN Deutschland Immobilien NL0000602910 ABN42C EUR 42,00 38,35 39,13 1,00GPR/ABN Emerging Markets Immobilien Index NL0000797447 AA0EMU EUR 87,00 83,36 85,05 1,00GPR/ABN Global Top 30 Real Estate Index NL0000048742 ABN2DK USD 349,00 21,98 22,43 0,75GPR/ABN Global Top 30 REIT Property Index NL0000048759 ABN2DL USD 399,00 24,97 25,48 0,75GPR/ABN US Top 30 REIT Property Index NL0000048726 ABN2DH USD 235,00 14,48 14,88 1,00Hang Seng Energy Index NL0000609782 ABN5AS HKD 12.771,00 109,67 111,88Hang Seng Properties & Constr. Index NL0000027688 ABN1GX HKD 2.902,00 24,56 25,18Immobilien ATX Index DE000AA0M681 AA0M68 EUR 150,00 14,99 15,14Industrial Metals Basket NL0000307908 ABN0JW EUR 176,00 175,43 177,20LPX® Private Equity TR Index NL0000180941 ABN33A EUR 169,00 42,22 42,85LPX® Private-Equity NL0000022978 ABN93H EUR 169,00 50,74 51,50 1,25NASDAQ Biotech Index Quanto NL0000194439 ABN8LH USD 812,00 71,18 71,89 0,75 2,31NASDAQ Biotech Index NL0000194397 ABN9NJ USD 812,00 52,47 53,27 0,75Oilsand Total Return Index NL0000816411 AA0SAN CAD 261,00 158,88 161,29 1,00Oilsand Total Return Index Quanto DE000AA0KF63 AA0KF6 CAD 261,00 25,10 25,50 1,00 0,19Ökoinvest NL0000093953 ABN2Z5 EUR 120,00 109,69 111,91 1,50Philadelphia Oil Service Sector Index NL0000031052 ABN1H6 USD 192,00 12,78 12,97Philadelphia Oil Service Sector Index Quanto DE000AA0KF89 AA0KF8 USD 192,00 17,35 17,60 0,50 6,98Philadelphia Stock Exchange Semiconductor Index (SOX) NL0000030617 ABN1HJ USD 312,00 20,88 21,09Photovoltaik Global 30 Index DE000AA04SQ5 AA04SQ EUR 62,00 23,50 23,80Private Equity and M&A Targets DE000AA0F9A0 AA0F9A EUR 67,65 62,88 63,84RTS Consumer & Retail DE000AA0KEH3 AA0KEH USD 236,00 15,66 16,06RTS Industry DE000AA0KEJ9 AA0KEJ USD 141,00 9,39 9,63RTS Metals & Mining DE000AA0KEK7 AA0KEK USD 235,00 15,60 15,99RTS Oil & Gas DE000AA0KEL5 AA0KEL USD 191,00 12,71 13,03RTS Telecom Index DE000AA0KEG5 AA0KEG USD 174,00 11,58 11,88S&P Construction & Engineering DE000AA1FM45 AA1FM4 USD 124,00 83,05 83,89S&P 500® Eisenbahn Index DE000AA01L46 AA01L4 USD 476,00 31,81 32,13S&P Homebuilding Index NL0000423200 ABN3MX USD 244,00 16,12 16,45S&P Metal & Mining Index NL0000093946 ABN2Z4 USD 965,00 61,67 62,60 1,00S&P Oil & Gas Drilling NL0000414001 ABN2BZ USD 769,00 50,95 51,97S&P Oil & Gas Marketing & Refining NL0000413995 ABN2BY USD 305,00 20,17 20,58S&P Semiconductor Index NL0000400174 ABN1NJ USD 286,00 19,15 19,35S&P Stahl Index NL0000406239 ABN1UN USD 148,00 99,14 100,63S&P Thrift & Mortgage Index DE000AA0F8Q8 AA0F8Q USD 5,00 3,47 3,54S&P Tiefsee Oil & Gas Index DE000AA01PR5 AA01PR USD 32,00 24,19 24,67 1,00S&P Tiefsee Oil & Gas Quanto Index DE000AA01PS3 AA01PS USD 32,00 31,12 31,74 1,00 4,64S&P/ABN AMRO Silizium Producer Total Return Index DE000AA0QLB8 AA0QLB EUR 43,00 42,26 43,11 0,75S&P® Banks Index DE000AA04LQ0 AA04LQ USD 129,00 86,30 88,40Shipping NL0000186443 ABN34Y EUR 85,49 81,13 82,77Silver Mining TR Index NL0000724516 AA0BT6 USD 200,93 144,11 147,02 1,00Silver Mining TR Quanto DE000AA0QSF4 AA0QSF USD 201,00 171,76 175,23 1,00 9,32Solar Energy NL0000603421 ABN43J USD 38,94 36,13 36,86 0,80TOPIX Banks Quanto NL0000040905 ABN4QB JPY 130,00 13,81 13,95 3,24TOPIX Insurance Quanto NL0000040921 ABN5DZ JPY 570,00 60,28 60,88 3,32TOPIX Real Estate Quanto NL0000093961 ABN2Z6 JPY 695,00 7,78 7,86 5,73TOPIX Securities Quanto NL0000040913 ABN45L JPY 309,00 32,81 33,14 1,50TSE REIT Quanto NL0000425833 ABN4GS JPY 848,00 8,74 8,87Wasser NL0000023372 ABN1DK USD 133,12 94,24 95,66 1,00Web & Technology NL0000210763 ABN0CM EUR 19,00 18,55 18,83World Coal Index TR NL0000725257 AA0BWB USD 200,93 148,39 150,63 1,00

Open End Zertifikate

Kurse vom 25.11.2009

Partizipation MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

82Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 83: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Indizes (Rohstoffe)Name ISIN WKN Partizipa-

tionsrateReferenz- währung

Referenz- kurs

Geldkurs Briefkurs Management-gebühr p.a. in %

Quantogebühr p.a. in %

CYD LongOnly Commodity Index TR NL0000713485 AA0CYL USD 82,51 83,33 1,60CYD LongOnly Commodity Index TR Quanto NL0000726347 AA0BZG USD 3.277,00 93,60 94,55 1,60 1,44CYD LongShort Commodity Index TR NL0000713501 AA0CYS USD 83,88 84,72 1,60CYD LongShort Commodity Index TR Quanto NL0000726362 AA0BZJ USD 2.275,00 97,44 98,41 1,60 1,54CYD MarketNeutral Plus 5 Index TR DE000AA0KEM3 AA0KEM USD 1.689,00 104,19 105,23 2,85CYD MarketNeutral Plus 5 Index TR Quanto DE000AA0KEN1 AA0KEN USD 1.689,00 114,46 115,60 3,00 0,21CYD MarketNeutral Plus Commodity Index TR NL0000713493 AA0CYN USD 1.127,00 94,39 95,34 1,75CYD MarketNeutral Plus Commodity Index TR Quanto NL0000726354 AA0BZH USD 1.127,00 108,68 109,77 1,75 0,61Global Platin & Palladium TR Index Quanto DE000AA0VRA7 AA0VRA USD 379,00 33,65 34,15 1,00 10,23Global Platin & Palladium TR Index DE000AA0VRB5 AA0VRB USD 379,00 24,84 25,21 1,00Goldman Sachs Commodity Index NL0000329159 886299 USD 428,00 28,62 28,73Goldman Sachs Commodity Index Quanto NL0000413227 ABN0DB USD 428,00 34,23 34,37 2,57RICI Enhanced Agriculture Index DE000AA0QL51 AA0QL5 USD 1.300,34 83,18 84,01 1,50RICI Enhanced Agriculture Index Quanto DE000AA0QL93 AA0QL9 USD 1.300,00 82,41 83,23 1,50 1,88RICI Enhanced Energy Index DE000AA0QL77 AA0QL7 USD 8.843,00 68,79 69,47 1,50RICI Enhanced Energy Index Quanto DE000AA0QMB6 AA0QMB USD 8.844,00 66,79 67,46 1,50 1,97RICI Enhanced Gas Oil DE000AA1KP37 AA1KP3 USD 7.406,00 49,01 49,50RICI Enhanced Index DE000AA0QL44 AA0QL4 USD 4.387,00 82,56 83,39 1,50RICI Enhanced Index Quanto DE000AA0QL85 AA0QL8 USD 4.387,00 81,02 81,84 1,50 2,00RICI Enhanced Metals Index DE000AA0QL69 AA0QL6 USD 5.037,00 99,74 100,74 1,50RICI Enhanced Metals Index Quanto DE000AA0QMA8 AA0QMA USD 5.037,00 98,47 99,45 1,50 2,38RJ/CRB TR Index NL0000601763 ABN4X2 USD 182,00 17,23 17,32 1,10Rogers Commodity Index NL0000427805 ABN4JE USD 3.190,00 93,89 94,37 1,75Rogers Commodity Index Quanto NL0000445542 ABN4MN USD 3.184,00 86,08 86,51 1,75 2,93Rogers International Agricultural Commodity Index NL0000192284 ABN08N USD 864,00 77,26 77,64 1,25Rogers International Agricultural Commodity Index Quanto NL0000192292 ABN08K USD 90,00 77,04 77,42 2,10 0,33Rogers International Energy Commodity Index NL0000192300 ABN08Q USD 686,00 61,86 62,16 1,25Rogers International Energy Commodity Index Quanto NL0000192318 ABN08L USD 72,00 54,76 55,03 1,25 2,39Rogers International Metals Commodity Index Quanto NL0000192334 ABN08M USD 217,00 188,62 189,56 1,25 2,45Rogers International Metals Commodity NL0000192326 ABN08P USD 1.993,00 185,02 185,95 1,25

Open End Zertifikate

RohstoffeName ISIN WKN Partizipa-

tionsrateReferenz- währung

Referenz- kurs

Geldkurs Briefkurs Management-gebühr p.a. in %

Quantogebühr p.a. in %

Aluminium NL0000212942 ABN0GJ 88,45 USD 2.031,00 11,92 12,04Aluminium Quanto NL0000470011 ABN0SB 85,23 USD 2.031,00 14,51 14,81 2,31Baumwolle NL0000420438 ABN3KT 34,33 US Cent 75,27 1,71 1,74Baumwolle Quanto NL0000470052 ABN0RX 36,57 US Cent 75,28 2,14 2,17 1,59Blei NL0000307890 ABN0JV 119,31 USD 2.355,75 18,66 18,96Blei Quanto NL0000470060 ABN0RZ 111,10 USD 23,60 23,90 2,83Brent Crude Oil NL0000202109 256678 57,73 USD 76,50 29,56 29,61Brent Crude Oil Quanto NL0000407625 ABN14R 56,40 USD 76,50 34,79 34,84 5,65CO2 Emissionsrechte (Phase II) DE000AA0G6V1 AA0G6V 95,71 EUR 12,65 12,10 12,22Diesel (Gas Oil) NL0000471126 ABN0TM 55,31 USD 61.625,00 225,79 230,35Edelmetall Basket Quanto NL0000473809 ABN03L EUR 209,44 211,56Gold DE0008593419 859341 USD 1.170,20 77,95 78,15Gold Quanto DE000A0AB842 A0AB84 USD 1.170,60 104,30 104,50 2,67Gummi (Kautschuk) Quanto DE000AA0RUB7 AA0RUB 77,33 JPY 242,00 18,73 19,01 3,76Hafer DE000AA0NCE8 AA0NCE 64,10 USD 271,00 11,41 11,64Holz DE000AA0M624 AA0M62 40,98 USD 236,00 6,41 6,54Industrial Metals Basket Quanto NL0000473791 ABN03K USD 179,44 181,25Kaffee NL0000210920 ABN0CD 44,53 USD 136,10 4,02 4,06Kaffee Quanto NL0000417152 ABN3HW 50,19 USD 136,10 5,65 5,71 2,26Kakao NL0000210946 ABN0CF 66,97 GBP 2.149,00 15,84 16,00Kupfer LME Quanto NL0000417129 ABN3HT 144,66 USD 6.917,50 87,30 87,70 4,90Kupfer NL0000212934 ABN0GK 144,66 USD 6.917,50 66,55 66,95Lebendrind (Live Cattle) NL0000427201 ABN4HK 65,51 USD 85,00 3,73 3,77Mageres Schwein (Lean Hog) NL0000427219 ABN4HL 35,23 USD 66,00 1,54 1,57Mageres Schwein (Lean Hog) Quanto DE000AA0M5W3 AA0M5W 43,76 USD 66,00 28,38 28,66 1,26Mais NL0000420446 ABN3KU 35,54 US Cent 394,00 9,31 9,35Mais Quanto NL0000470078 ABN0RM 35,54 US Cent 394,00 12,87 12,94 2,85Mastrind (Feeder Cattle) NL0000427227 ABN4HM 90,32 USD 93,35 5,61 5,67Milch DE000AA0KKY5 AA0KKY 69,45 USD 14,70 6,82 6,96Milch Quanto DE000AA0KKX7 AA0KKX 69,45 USD 14,70 9,75 9,94 1,90Nickel NL0000307882 ABN0JU 132,12 USD 16.743,00 147,03 150,03Nickel Quanto NL0000470409 ABN0R2 121,98 USD 16.743,00 168,68 171,68 2,37NYMEX Heizöl NL0000449361 ABN5SH 54,24 USD 1,99 7,19 7,26NYMEX Natural Gas Henry Hub Future NL0000447332 ABN4L1 8,18 USD 4,77 0,25 0,27NYMEX Unleaded Gasoline NL0000449379 ABN5SJ 67,72 USD 195,34 8,84 8,93Orangensaft NL0000308484 ABN1L9 53,80 US Cent 111,95 4,01 4,05Orangensaft Quanto NL0000417137 ABN3HU 56,77 US Cent 111,95 5,13 5,18 1,93Palladium NL0000322808 330491 USD 370,80 24,62 25,02Palladium Quanto DE000A0AB859 A0AB85 USD 370,80 32,18 32,58 2,51Palm Oil DE000AA0PAL2 AA0PAL 108,04 EUR 2.466,00 54,01 55,09Platin NL0000255230 163574 USD 1.442,30 9,61 9,70Platin Quanto DE000A0AB867 A0AB86 USD 1.442,00 12,70 12,83 2,46Rapeseed Raps (Euronext) NL0000037083 ABN1J6 86,65 EUR 280,00 24,12 24,36Raps NL0000037091 ABN1J7 56,92 CAD 404,30 14,47 14,62Reis DE000AA0WT48 AA0WT4 93,05 USD 15,27 9,43 9,57

Kurse vom 25.11.2009

PartizipationMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

83Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 84: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Open End Zertifikate

AktienName ISIN WKN Partizipa-

tionsrateReferenz- währung

Referenz- kurs

Geldkurs Briefkurs Management-gebühr p.a. in %

Quantogebühr p.a. in %

Apple Quanto DE000AA0W7B1 AA0W7B USD 204,40 200,07 200,27 1,00 2,20Bank of Georgia Quanto DE000AA068B4 AA068B USD 9,00 7,80 1,50 2,96Berkshire Hathaway Class B Quanto DE000AA0W7E5 AA0W7E USD 3.415,00 33,32 33,82 1,00 1,60China H Shares vs. China A Shares Spread Tracker DE000AA10CC6 AA10CC HKD 103,98 105,53Citigroup Quanto DE000AA0W7D7 AA0W7D USD 4,00 3,63 3,83 1,00 18,65Gazprom Quanto DE000AA0W7G0 AA0W7G USD 24,30 22,58 22,98 1,00 7,16General Electric Quanto DE000AA0W7C9 AA0W7C USD 16,12 15,74 15,84 1,00 2,47Google Quanto DE000AA0W7A3 AA0W7A USD 583,00 56,63 56,73 1,00 2,72Microsoft Quanto DE000AA0W7H8 AA0W7H USD 29,91 29,29 29,39 1,00 1,55Norilsk Nickel Quanto DE000AA0W7F2 AA0W7F USD 13,90 13,26 13,56 1,00 5,44Oracle Quanto DE000AA0W698 AA0W69 USD 22,14 22,23 22,33 1,00 -0,67Vietnam Index II DE000AA01WG4 AA01WG VND 1.066,00 34,05 35,98 1,60VW AG Stamm vs. VW AG Vorzug Spread Tracker DE000AA120J6 AA120J EUR 104,27 106,77VW AG Vorzug vs. VW AG Stamm Spread Tracker DE000AA120K4 AA120K EUR 92,37 94,87

RohstoffeName ISIN WKN Partizipa-

tionsrateReferenz- währung

Referenz- kurs

Geldkurs Briefkurs Management-gebühr p.a. in %

Quantogebühr p.a. in %

Reis Quanto DE000AA0ZCT0 AA0ZCT 82,96 USD 15,27 13,76 14,04 2,43Rhodium DE000AA0XEK0 AA0XEK USD 2.850,00 18,73 21,73 1,00Rhodium Quanto DE000AA0XEJ2 AA0XEJ USD 2.850,00 25,48 28,48 1,00 3,34RICI Enhanced Brent Crude Oil DE000AA1HXV8 AA1HXV USD 10.614,00 70,17 70,87 1,00RICI Enhanced Brent Crude Oil Quanto DE000AA1HXT2 AA1HXT USD 10.612,00 102,35 103,38 1,00 1,90RICI Enhanced Kakao DE000AA1KH45 AA1KH4 USD 1.491,00 98,76 99,75RICI Enhanced Kakao Quanto DE000AA1KH37 AA1KH3 USD 1.491,00 145,01 146,46 3,23RICI Enhanced Mais DE000AA1KPW6 AA1KPW USD 41,00 41,25 41,66RICI Enhanced Mais Quanto DE000AA1KPX4 AA1KPX USD 60,00 59,64 60,24 5,33RICI Enhanced Natural Gas TR DE000AA12GS9 AA12GS USD 58,00 58,39 58,97 1,00RICI Enhanced Natural Gas TR Quanto DE000AA12GR1 AA12GR USD 87,00 86,92 87,78 1,00 4,08RICI Enhanced Weizen DE000AA1KPU0 AA1KPU USD 72,00 72,19 72,91RICI Enhanced Weizen Quanto DE000AA1KPV8 AA1KPV USD 104,00 104,97 106,02 4,11RICI Enhanced WTI Crude Oil DE000AA1HXU0 AA1HXU USD 10.985,00 72,57 73,29 1,00RICI Enhanced WTI Crude Oil Quanto DE000AA1HXS4 AA1HXS USD 10.980,00 106,04 107,10 1,00 1,80Seltene Metalle DE000AA0R3X1 AA0R3X USD 59,00 56,40 59,28 1,00Silber Basket NL0000331437 325997 USD 9,87 6,55 6,68Silber Basket Quanto NL0000331445 325972 USD 9,87 7,16 7,30 10,32Silber NL0000255248 163575 USD 18,58 12,22 12,42Silber Quanto DE000A0AB826 A0AB82 USD 18,59 16,08 16,28 3,31Soft Commodity Basket II NL0000473833 ABN03N USD 87,00 86,12 86,98Soft Commodity Basket II Quanto NL0000473825 ABN03M EUR 78,86 79,66Soft Commodity Basket NL0000405850 ABN1T5 USD 101,00 100,19 101,20Sojabohnen NL0000414019 ABN2B0 79,58 US Cent 1.050,00 55,49 55,77Sojabohnen Quanto NL0000470029 ABN0RY 81,24 US Cent 1.050,00 76,87 77,25 2,15Sojabohnenmehl NL0000043305 ABN6D1 111,92 USD 309,00 23,06 23,29Sojabohnenöl NL0000043313 ABN7G6 70,62 USD 40,00 18,83 19,02Weizen NL0000210912 ABN0CC 39,77 US Cent 555,75 14,83 14,90Weizen Quanto NL0000417111 ABN3HS 39,77 US Cent 556,25 20,12 20,22 2,27WTI Crude Oil NL0000445658 ABN4MY 42,51 USD 75,82 21,59 21,64 1,00WTI Crude Oil Quanto DE000AA01WF6 AA01WF 68,03 USD 75,82 4,97 5,00 1,00 2,39Zink NL0000307874 ABN0JT 95,95 USD 2.261,00 14,42 14,57Zink Quanto NL0000470045 ABN0SA 100,09 USD 2.261,00 19,42 19,72 2,43Zinn DE000AA0ZDP6 AA0ZDP 106,10 USD 15.020,00 10,60 10,85Zinn Quanto DE000AA0ZDQ4 AA0ZDQ 106,06 USD 15.020,00 15,46 15,76 1,00 1,76Zucker NL0000210938 ABN0CE 44,04 US Cent 22,20 6,49 6,53Zucker Quanto NL0000417145 ABN3HV 54,98 US Cent 22,20 9,00 9,04 1,88

Kurse vom 25.11.2009

Partizipation MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

84Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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Produktinformation

Weltweit haben die Zentralbanken ihre Zinsen gesenkt. Das hat zu einem drastischen Rückgang der Renditen bei Spar­einlagen geführt. Anleger, die trotzdem nicht auf eine attraktive Verzinsung verzichten möchten und gleichzeitig ihr Verlust­risiko erheblich begrenzen möchten, haben mit unserer Floater Anleihe ein passendes Produkt. Die Floater III Anleihe bietet Anlegern einen Mindestzins von drei Prozent p. a. Hinzu kommt noch die volle Partizipation, wenn der kurzfristige Zins (3­Monats­Euribor) dieses Niveau übersteigt. Für zusätzliche Sicherheit sorgt der Kapitalschutzmechanismus – bei Fällig­keit Ende 2013 erhalten die Anleger den Nominalbetrag in Höhe von 100 Euro voll zurück.

Die Floater Anleihe III

Emittentin ABN AMRO Bank N.V.

Basiswert 3­Monats­Euribor

WKN AA1 TM9

ISIN DE000AA1TM98

Fälligkeit 17. Dezember 2013

Geld­/Briefspanne 1 Prozent

Aktueller Kurs EUR 100,53Stand: 7. Dezember 2009

Floater Anleihe III mit 3 Prozent p. a. Mindestkupon.

Der allein verbindliche Prospekt ist bei der ABN AMRO Bank N.V. („ABN AMRO“), Niederlassung Deutschland, Junghofstr. 22, 60311 Frankfurt am Main, sowie bei The Royal Bank of Scotland plc („RBS“), Niederlassung Frankfurt, Junghofstr. 22, 60311 Frankfurt am Main, kostenfrei erhältlich. Kein Vertrieb an US­Personen. Die Rechte an den genannten Indizes sind zugunsten der jeweiligen Inhaber geschützt. RBS handelt in bestimmten Jurisdiktionen als rechtsgeschäftlicher Vertreter der ABN AMRO. © The Royal Bank of Scotland plc. Alle Rechte vorbehalten.

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Die Wirtschaft aus erster Hand

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Die Wirtschaft aus erster Hand.indd 1 24.02.2009 17:59:00

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Name ISIN WKN Laufzeit Sicherheits-level

Bonus - level

Referenz-währung

Referenzkurs Geldkurs Briefkurs Sicherheits-puffer in %

Bonusren-dite in %

Bonusrendite p.a. %

ABB DE000AA1HXZ9 AA1HXZ 18.12.2009 11,00 18,00 CHF 19,25 19,46 19,56 42,9% 0,0% 0,0%ABB DE000AA1T890 AA1T89 17.12.2010 12,50 22,50 CHF 19,25 20,91 21,01 35,1% 7,1% 6,9%ABB DE000AA1PPX3 AA1PPX 17.06.2011 11,80 21,50 CHF 19,25 20,23 20,33 38,7% 5,8% 3,7%ABB DE000AA1T9A3 AA1T9A 17.06.2011 12,20 23,00 CHF 19,25 20,56 20,66 36,6% 11,3% 7,3%ABB DE000AA12226 AA1222 17.06.2011 13,50 24,00 CHF 19,25 20,27 20,37 29,9% 17,8% 11,3%ABB DE000AA12259 AA1225 16.12.2011 13,00 23,00 CHF 19,25 19,35 19,45 32,5% 18,3% 8,6%ABB DE000AA12267 AA1226 16.12.2011 14,00 24,00 CHF 19,25 19,24 19,34 27,3% 24,1% 11,2%Adidas DE000AA12ZL4 AA12ZL 17.12.2010 26,50 40,00 EUR 36,45 37,78 37,88 27,3% 5,6% 5,4%Adidas DE000AA12ZQ3 AA12ZQ 17.06.2011 26,00 41,00 EUR 36,45 37,07 37,17 28,7% 10,3% 6,6%Adidas DE000AA12ZT7 AA12ZT 16.12.2011 23,00 40,00 EUR 36,45 37,21 37,31 36,9% 7,2% 3,5%Adidas DE000AA12ZU5 AA12ZU 16.12.2011 25,00 42,00 EUR 36,45 37,06 37,16 31,4% 13,0% 6,2%Aegon DE000AA157R1 AA157R 17.12.2010 3,50 5,50 EUR 4,92 5,08 5,16 28,9% 6,6% 6,4%Aegon DE000AA157T7 AA157T 17.06.2011 3,00 5,50 EUR 4,92 5,07 5,15 39,0% 6,8% 4,4%Aegon DE000AA157U5 AA157U 17.06.2011 3,50 6,00 EUR 4,92 5,04 5,12 28,9% 17,2% 10,9%Aegon DE000AA157W1 AA157W 16.12.2011 2,90 5,50 EUR 4,92 5,00 5,08 41,1% 8,3% 4,0%Aegon DE000AA157X9 AA157X 16.12.2011 3,30 6,00 EUR 4,92 4,98 5,06 32,9% 18,6% 8,8%Ahold DE000AA15740 AA1574 16.12.2011 5,50 10,00 EUR 9,11 9,30 9,39 39,6% 6,5% 3,1%Ahold DE000AA15757 AA1575 16.12.2011 6,50 11,00 EUR 9,11 9,25 9,34 28,6% 17,8% 8,4%Allianz DE000AA1TN48 AA1TN4 18.06.2010 57,50 100,00 EUR 84,93 93,03 93,28 32,3% 7,2% 13,9%Allianz DE000AA109G5 AA109G 17.09.2010 60,00 91,00 EUR 84,93 86,00 86,25 29,4% 5,5% 7,1%Allianz DE000AA109K7 AA109K 17.12.2010 58,00 94,00 EUR 84,93 86,80 87,05 31,7% 8,0% 7,7%Allianz DE000AA1TN89 AA1TN8 17.06.2011 48,00 89,00 EUR 84,93 84,12 84,37 43,5% 5,5% 3,5%Allianz DE000AA109M3 AA109M 17.06.2011 51,00 93,00 EUR 84,93 84,43 84,68 40,0% 9,8% 6,3%Allianz DE000AA109N1 AA109N 17.06.2011 54,00 97,00 EUR 84,93 85,71 85,96 36,4% 12,8% 8,2%Allianz DE000AA109P6 AA109P 17.06.2011 58,00 101,00 EUR 84,93 84,34 84,59 31,7% 19,4% 12,3%Allianz DE000AA109R2 AA109R 16.12.2011 47,00 88,00 EUR 84,93 82,66 82,91 44,7% 6,1% 3,0%Allianz DE000AA109S0 AA109S 16.12.2011 51,00 92,00 EUR 84,93 83,49 83,74 40,0% 9,9% 4,7%Allianz DE000AA109T8 AA109T 16.12.2011 55,00 96,00 EUR 84,93 82,19 82,44 35,2% 16,4% 7,8%Allianz DE000AA15RX9 AA15RX 16.12.2011 56,00 102,00 EUR 84,93 83,38 83,63 34,1% 22,0% 10,3%Allianz DE000AA15RY7 AA15RY 16.12.2011 60,00 106,00 EUR 84,93 82,86 83,11 29,4% 27,5% 12,7%Allianz DE000AA1X330 AA1X33 15.06.2012 40,00 88,00 EUR 84,93 81,16 81,41 52,9% 8,1% 3,1%Allianz DE000AA1X348 AA1X34 15.06.2012 44,00 92,00 EUR 84,93 80,92 81,17 48,2% 13,3% 5,1%Allianz DE000AA109U6 AA109U 15.06.2012 48,00 96,00 EUR 84,93 80,59 80,84 43,5% 18,8% 7,0%Allianz DE000AA109V4 AA109V 15.06.2012 52,00 100,00 EUR 84,93 80,17 80,42 38,8% 24,3% 9,0%Allianz DE000AA109W2 AA109W 15.06.2012 56,00 104,00 EUR 84,93 79,66 79,91 34,1% 30,1% 11,0%Allianz DE000AA15R02 AA15R0 15.06.2012 58,00 108,00 EUR 84,93 79,84 80,09 31,7% 34,8% 12,6%Arcelor Mittal DE000AA1VRJ6 AA1VRJ 18.06.2010 18,50 29,50 EUR 25,97 27,43 27,53 28,8% 7,2% 13,8%Arcelor Mittal DE000AA1VRN8 AA1VRN 17.12.2010 17,60 29,00 EUR 25,97 26,72 26,82 32,2% 8,1% 7,9%Arcelor Mittal DE000AA10FQ9 AA10FQ 17.12.2010 18,60 30,00 EUR 25,97 26,95 27,05 28,4% 10,9% 10,5%Arcelor Mittal DE000AA1VRR9 AA1VRR 17.06.2011 16,60 28,50 EUR 25,97 26,48 26,58 36,1% 7,2% 4,7%Arcelor Mittal DE000AA10FR7 AA10FR 17.06.2011 17,80 29,50 EUR 25,97 26,09 26,19 31,5% 12,6% 8,1%Arcelor Mittal DE000AA16AC7 AA16AC 17.06.2011 18,80 30,50 EUR 25,97 26,05 26,15 27,6% 16,6% 10,6%Arcelor Mittal DE000AA16AF0 AA16AF 16.12.2011 15,50 28,00 EUR 25,97 25,72 25,82 40,3% 8,4% 4,1%Arcelor Mittal DE000AA16AG8 AA16AG 16.12.2011 16,50 29,00 EUR 25,97 25,70 25,80 36,5% 12,4% 5,9%Arcelor Mittal DE000AA16AH6 AA16AH 16.12.2011 17,50 30,00 EUR 25,97 25,68 25,78 32,6% 16,4% 7,8%Arcelor Mittal DE000AA16AJ2 AA16AJ 16.12.2011 18,50 31,00 EUR 25,97 25,64 25,74 28,8% 20,4% 9,6%Axa DE000AA14MG8 AA14MG 18.06.2010 12,22 19,55 EUR 17,15 18,43 18,53 28,8% 7,9% 15,4%Axa DE000AA14MK0 AA14MK 17.12.2010 10,75 19,06 EUR 17,15 18,29 18,39 37,3% 6,0% 5,8%Axa DE000AA14ML8 AA14ML 17.12.2010 11,73 20,03 EUR 17,15 18,23 18,33 31,6% 11,8% 11,4%Axa DE000AA14MN4 AA14MN 17.06.2011 9,97 18,57 EUR 17,15 17,60 17,70 41,9% 7,3% 4,7%Axa DE000AA14MP9 AA14MP 17.06.2011 10,95 19,55 EUR 17,15 17,53 17,63 36,2% 13,4% 8,6%Axa DE000AA14MQ7 AA14MQ 17.06.2011 11,92 20,52 EUR 17,15 17,43 17,53 30,5% 19,8% 12,5%Axa DE000AA14MT1 AA14MT 16.12.2011 10,55 19,06 EUR 17,15 17,23 17,33 38,5% 12,5% 6,0%Axa DE000AA14MU9 AA14MU 16.12.2011 11,53 20,03 EUR 17,15 17,16 17,26 32,8% 18,8% 8,8%Axa DE000AA14MV7 AA14MV 16.12.2011 12,51 21,01 EUR 17,15 17,06 17,16 27,1% 25,3% 11,7%Axa DE000AA14MS3 AA14MS 16.12.2011 9,58 18,08 EUR 17,15 17,30 17,40 44,2% 6,3% 3,1%BASF DE000AA10907 AA1090 18.06.2010 30,00 47,00 EUR 41,21 43,48 43,58 27,2% 7,8% 15,2%BASF DE000AA15R69 AA15R6 17.12.2010 30,00 45,00 EUR 41,21 41,70 41,80 27,2% 7,7% 7,4%BASF DE000AA12AC6 AA12AC 17.06.2011 26,50 44,00 EUR 41,21 41,11 41,21 35,7% 6,8% 4,4%BASF DE000AA15R85 AA15R8 17.06.2011 28,50 46,00 EUR 41,21 40,47 40,57 30,8% 13,4% 8,5%BASF DE000AA12AF9 AA12AF 16.12.2011 25,00 43,00 EUR 41,21 40,08 40,18 39,3% 7,0% 3,4%BASF DE000AA12AG7 AA12AG 16.12.2011 27,00 45,00 EUR 41,21 39,94 40,04 34,5% 12,4% 5,9%BASF DE000AA15SA5 AA15SA 16.12.2011 29,00 47,00 EUR 41,21 39,77 39,87 29,6% 17,9% 8,4%BASF DE000AA12AJ1 AA12AJ 15.06.2012 23,00 42,00 EUR 41,21 38,71 38,81 44,2% 8,2% 3,2%BASF DE000AA12AK9 AA12AK 15.06.2012 25,00 44,00 EUR 41,21 38,56 38,66 39,3% 13,8% 5,2%BASF DE000AA12AL7 AA12AL 15.06.2012 27,00 46,00 EUR 41,21 38,38 38,48 34,5% 19,5% 7,3%BASF DE000AA15SC1 AA15SC 15.06.2012 29,00 48,00 EUR 41,21 38,19 38,29 29,6% 25,4% 9,3%Bayer DE000AA12EM7 AA12EM 17.06.2011 32,00 59,00 EUR 52,87 55,13 55,23 39,5% 6,8% 4,4%Bayer DE000AA12EN5 AA12EN 17.06.2011 34,00 61,00 EUR 52,87 55,04 55,14 35,7% 10,6% 6,8%BMW DE000AA120S7 AA120S 17.12.2010 23,00 37,00 EUR 32,85 34,25 34,35 30,0% 7,7% 7,5%BMW DE000AA1TTS7 AA1TTS 17.06.2011 21,50 36,50 EUR 32,85 33,59 33,69 34,6% 8,3% 5,4%BMW DE000AA120V1 AA120V 17.06.2011 23,50 38,00 EUR 32,85 33,39 33,49 28,5% 13,5% 8,6%BMW DE000AA120X7 AA120X 16.12.2011 22,00 37,00 EUR 32,85 33,09 33,19 33,0% 11,5% 5,5%BNP Paribas DE000AA14XH3 AA14XH 18.06.2010 42,00 66,00 EUR 58,03 60,84 60,94 27,6% 8,3% 16,1%BNP Paribas DE000AA14XL5 AA14XL 17.12.2010 38,00 64,00 EUR 58,03 60,16 60,26 34,5% 6,2% 6,0%BNP Paribas DE000AA14XM3 AA14XM 17.12.2010 41,00 67,00 EUR 58,03 60,02 60,12 29,3% 11,4% 11,1%BNP Paribas DE000AA14XP6 AA14XP 17.06.2011 37,00 65,00 EUR 58,03 58,21 58,31 36,2% 11,5% 7,3%BNP Paribas DE000AA14XQ4 AA14XQ 17.06.2011 40,00 68,00 EUR 58,03 58,01 58,11 31,1% 17,0% 10,8%BNP Paribas DE000AA14XS0 AA14XS 16.12.2011 33,00 63,00 EUR 58,03 57,95 58,05 43,1% 8,5% 4,1%BNP Paribas DE000AA14XT8 AA14XT 16.12.2011 36,00 66,00 EUR 58,03 57,76 57,86 38,0% 14,1% 6,7%BNP Paribas DE000AA14XU6 AA14XU 16.12.2011 39,00 69,00 EUR 58,03 57,53 57,63 32,8% 19,7% 9,3%BNP Paribas DE000AA14XV4 AA14XV 16.12.2011 42,00 72,00 EUR 58,03 57,25 57,35 27,6% 25,5% 11,9%BP Amoco DE000AA15VF8 AA15VF 15.12.2010 4,25 6,50 GBP 5,89 6,59 6,63 27,8% 8,9% 8,7%

Bonus Zertifikate

Kurse vom 23.11.2009

RenditeoptimierungMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

87Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 88: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Name ISIN WKN Laufzeit Sicherheits-level

Bonus - level

Referenz-währung

Referenzkurs Geldkurs Briefkurs Sicherheits-puffer in %

Bonusren-dite in %

Bonusrendite p.a. %

BP Amoco DE000AA129F5 AA129F 15.12.2010 4,25 6,50 GBP 5,89 5,98 6,02 27,8% 8,0% 7,8%Carrefour DE000AA1V5F6 AA1V5F 18.06.2010 22,00 36,00 EUR 31,56 34,18 34,28 30,3% 5,0% 9,6%Carrefour DE000AA1PVX1 AA1PVX 17.12.2010 19,00 38,00 EUR 31,56 35,22 35,32 39,8% 7,6% 7,3%Carrefour DE000AA1V5G4 AA1V5G 17.12.2010 21,50 40,00 EUR 31,56 34,86 34,96 31,9% 14,4% 13,9%Carrefour DE000AA1V5J8 AA1V5J 17.06.2011 20,00 35,00 EUR 31,56 31,70 31,80 36,6% 10,1% 6,5%Carrefour DE000AA1V5K6 AA1V5K 17.06.2011 22,00 37,00 EUR 31,56 31,53 31,63 30,3% 17,0% 10,8%Carrefour DE000AA15AA3 AA15AA 16.12.2011 20,00 34,00 EUR 31,56 30,81 30,91 36,6% 10,0% 4,8%Carrefour DE000AA15AB1 AA15AB 16.12.2011 22,00 36,00 EUR 31,56 30,67 30,77 30,3% 17,0% 8,0%Commerzbank DE000AA12FV5 AA12FV 18.06.2010 4,50 7,80 EUR 6,69 7,22 7,32 32,7% 6,6% 12,6%Commerzbank DE000AA1TUJ4 AA1TUJ 17.12.2010 4,20 7,50 EUR 6,69 6,85 6,95 37,2% 7,9% 7,7%Commerzbank DE000AA12F09 AA12F0 17.12.2010 4,50 8,00 EUR 6,69 7,04 7,14 32,7% 12,0% 11,6%Commerzbank DE000AA12F33 AA12F3 17.06.2011 4,20 7,80 EUR 6,69 6,92 7,02 37,2% 11,1% 7,1%Commerzbank DE000AA12F41 AA12F4 17.06.2011 4,70 8,30 EUR 6,69 6,87 6,97 29,7% 19,1% 12,1%Commerzbank DE000AA12F66 AA12F6 16.12.2011 4,40 8,00 EUR 6,69 6,80 6,90 34,2% 15,9% 7,6%Credit Agricole DE000AA15MW2 AA15MW 17.12.2010 10,00 17,00 EUR 14,38 14,86 14,96 30,5% 13,6% 13,2%Credit Agricole DE000AA15MV4 AA15MV 17.12.2010 9,00 16,00 EUR 14,38 14,93 15,03 37,4% 6,5% 6,2%Credit Agricole DE000AA15MY8 AA15MY 17.06.2011 8,50 15,50 EUR 14,38 14,36 14,46 40,9% 7,2% 4,6%Credit Agricole DE000AA15MZ5 AA15MZ 17.06.2011 9,50 16,50 EUR 14,38 14,47 14,57 33,9% 13,2% 8,5%Credit Suisse DE000AA129L3 AA129L 17.12.2010 40,00 62,00 CHF 55,86 57,29 57,39 28,4% 8,0% 7,8%Credit Suisse DE000AA1ZVD2 AA1ZVD 17.06.2011 36,00 60,00 CHF 55,86 55,70 55,80 35,6% 7,5% 4,9%Credit Suisse DE000AA129P4 AA129P 17.06.2011 39,00 63,00 CHF 55,86 55,66 55,76 30,2% 13,0% 8,3%Credit Suisse DE000AA129R0 AA129R 16.12.2011 32,00 61,00 CHF 55,86 55,85 55,95 42,7% 9,0% 4,3%Credit Suisse DE000AA129S8 AA129S 16.12.2011 35,00 64,00 CHF 55,86 55,78 55,88 37,3% 14,5% 6,9%Credit Suisse DE000AA129T6 AA129T 16.12.2011 38,00 67,00 CHF 55,86 55,63 55,73 32,0% 20,2% 9,5%Daimler DE000AA12J13 AA12J1 17.09.2010 24,50 40,00 EUR 35,41 37,21 37,31 30,8% 7,2% 9,3%Daimler DE000AA12J54 AA12J5 17.12.2010 24,00 39,00 EUR 35,41 36,76 36,86 32,2% 5,8% 5,6%Daimler DE000AA12J88 AA12J8 17.06.2011 22,00 39,00 EUR 35,41 36,31 36,41 37,9% 7,1% 4,6%Daimler DE000AA12J96 AA12J9 17.06.2011 24,00 41,00 EUR 35,41 36,66 36,76 32,2% 11,5% 7,4%Daimler DE000AA12KB7 AA12KB 16.12.2011 21,50 38,00 EUR 35,41 35,72 35,82 39,3% 6,1% 3,0%Daimler DE000AA12KC5 AA12KC 16.12.2011 23,50 40,00 EUR 35,41 35,61 35,71 33,6% 12,0% 5,7%Daimler DE000AA12KD3 AA12KD 16.12.2011 25,50 42,00 EUR 35,41 35,48 35,58 28,0% 18,0% 8,5%Daimler DE000AA12KG6 AA12KG 15.06.2012 23,00 39,00 EUR 35,41 34,80 34,90 35,0% 11,7% 4,5%Daimler DE000AA12KH4 AA12KH 15.06.2012 25,00 41,00 EUR 35,41 34,69 34,79 29,4% 17,8% 6,7%Danone DE000AA1ZW98 AA1ZW9 17.12.2010 29,00 46,00 EUR 41,01 43,10 43,20 29,3% 6,5% 6,3%Danone DE000AA1VFL7 AA1VFL 17.06.2011 26,42 46,24 EUR 41,01 44,86 44,96 35,6% 9,0% 5,8%Danone DE000AA14NP7 AA14NP 17.06.2011 28,00 47,00 EUR 41,01 42,42 42,52 31,7% 10,5% 6,8%Danone DE000AA14NT9 AA14NT 16.12.2011 25,00 46,00 EUR 41,01 41,87 41,97 39,0% 9,6% 4,6%Danone DE000AA14NU7 AA14NU 16.12.2011 27,00 48,00 EUR 41,01 41,71 41,81 34,2% 14,8% 7,0%Danone DE000AA14NV5 AA14NV 16.12.2011 29,00 50,00 EUR 41,01 41,45 41,55 29,3% 20,3% 9,5%DAX Index DE000AA142T9 AA142T 16.12.2011 4000,00 6200,00 EUR 5784,78 58,60 58,70 30,9% 5,6% 2,7%DAX Index DE000AA142U7 AA142U 16.12.2011 4200,00 6400,00 EUR 5784,78 58,57 58,67 27,4% 9,1% 4,4%DAX Index DE000AA142Z6 AA142Z 15.06.2012 4000,00 6300,00 EUR 5784,78 58,12 58,22 30,9% 8,2% 3,2%DAX Index DE000AA15YE5 AA15YE 15.06.2012 4200,00 6500,00 EUR 5784,78 58,06 58,16 27,4% 11,8% 4,5%Deutsche Bank DE000AA12HT5 AA12HT 17.09.2010 35,50 54,50 EUR 50,65 51,74 51,84 29,9% 5,1% 6,6%Deutsche Bank DE000AA12HW9 AA12HW 17.12.2010 35,50 55,50 EUR 50,65 51,54 51,64 29,9% 7,5% 7,2%Deutsche Bank DE000AA12HY5 AA12HY 17.06.2011 33,00 54,00 EUR 50,65 49,74 49,84 34,8% 8,3% 5,4%Deutsche Bank DE000AA12HZ2 AA12HZ 17.06.2011 35,50 56,50 EUR 50,65 50,25 50,35 29,9% 12,2% 7,8%Deutsche Bank DE000AA12H31 AA12H3 16.12.2011 30,50 53,50 EUR 50,65 49,35 49,45 39,8% 8,2% 4,0%Deutsche Bank DE000AA12H49 AA12H4 16.12.2011 33,00 56,00 EUR 50,65 49,25 49,35 34,8% 13,5% 6,4%Deutsche Bank DE000AA12H56 AA12H5 16.12.2011 35,50 58,50 EUR 50,65 49,14 49,24 29,9% 18,8% 8,9%Deutsche Bank DE000AA1Y7Q6 AA1Y7Q 15.06.2012 25,00 54,00 EUR 50,65 48,90 49,00 50,6% 10,2% 3,9%Deutsche Bank DE000AA1Y7R4 AA1Y7R 15.06.2012 27,00 56,00 EUR 50,65 48,80 48,90 46,7% 14,5% 5,5%Deutsche Bank DE000AA12H64 AA12H6 15.06.2012 29,50 58,50 EUR 50,65 48,65 48,75 41,8% 20,0% 7,5%Deutsche Bank DE000AA12H72 AA12H7 15.06.2012 32,00 61,00 EUR 50,65 48,47 48,57 36,8% 25,6% 9,4%Deutsche Bank DE000AA15T75 AA15T7 15.06.2012 34,00 63,00 EUR 50,65 48,29 48,39 32,9% 30,2% 11,0%Deutsche Boerse DE000AA1V2G1 AA1V2G 18.06.2010 42,00 68,00 EUR 58 62,35 62,60 27,6% 8,6% 16,8%Deutsche Boerse DE000AA123U7 AA123U 17.12.2010 40,00 66,00 EUR 58 60,36 60,61 31,0% 8,9% 8,6%Deutsche Post DE000AA121U1 AA121U 17.09.2010 9,00 14,50 EUR 12,97 13,53 13,63 30,6% 6,4% 8,2%Deutsche Post DE000AA121X5 AA121X 17.12.2010 9,20 15,00 EUR 12,97 13,48 13,58 29,1% 10,5% 10,1%Deutsche Post DE000AA12101 AA1210 17.06.2011 8,30 15,00 EUR 12,97 13,24 13,34 36,0% 12,4% 8,0%Deutsche Post DE000AA12119 AA1211 17.06.2011 9,30 16,00 EUR 12,97 13,14 13,24 28,3% 20,8% 13,2%Deutsche Post DE000AA12135 AA1213 16.12.2011 7,50 14,00 EUR 12,97 12,96 13,06 42,2% 7,2% 3,5%Deutsche Post DE000AA12143 AA1214 16.12.2011 8,50 15,00 EUR 12,97 12,90 13,00 34,5% 15,4% 7,3%Deutsche Telekom DE000AA1AQU9 AA1AQU 18.06.2010 6,00 12,80 EUR 9,67 12,14 12,19 38,0% 5,0% 9,6%Deutsche Telekom DE000AA0XBC3 AA0XBC 18.06.2010 6,00 14,00 EUR 9,67 13,22 13,27 38,0% 5,5% 10,5%Deutsche Telekom DE000AA0ZTK3 AA0ZTK 18.06.2010 6,50 13,40 EUR 9,67 12,36 12,41 32,8% 8,0% 15,4%Deutsche Telekom DE000AA12MF4 AA12MF 18.06.2010 7,00 11,00 EUR 9,67 10,18 10,23 27,6% 7,5% 14,5%Deutsche Telekom DE000AA1Y544 AA1Y54 17.09.2010 6,40 10,50 EUR 9,67 9,91 9,96 33,8% 5,4% 7,0%Deutsche Telekom DE000AA12MH0 AA12MH 17.09.2010 7,00 11,00 EUR 9,67 9,90 9,95 27,6% 10,6% 13,7%Deutsche Telekom DE000AA1TYK4 AA1TYK 17.12.2010 5,50 11,00 EUR 9,67 10,41 10,46 43,1% 5,2% 5,0%Deutsche Telekom DE000AA1KZL8 AA1KZL 17.12.2010 5,50 12,50 EUR 9,67 11,42 11,47 43,1% 9,0% 8,7%Deutsche Telekom DE000AA1TYJ6 AA1TYJ 17.12.2010 5,90 11,50 EUR 9,67 10,51 10,56 39,0% 8,9% 8,6%Deutsche Telekom DE000AA1KZM6 AA1KZM 17.12.2010 6,00 13,00 EUR 9,67 11,44 11,49 38,0% 13,1% 12,7%Deutsche Telekom DE000AA1KZN4 AA1KZN 17.12.2010 6,50 13,50 EUR 9,67 11,35 11,40 32,8% 18,4% 17,8%Deutsche Telekom DE000AA12MM0 AA12MM 17.12.2010 6,60 10,80 EUR 9,67 9,78 9,83 31,7% 9,9% 9,5%Deutsche Telekom DE000AA1TYP3 AA1TYP 17.06.2011 4,50 10,50 EUR 9,67 9,84 9,89 53,5% 6,2% 4,0%Deutsche Telekom DE000AA1Y569 AA1Y56 17.06.2011 4,80 10,00 EUR 9,67 9,44 9,49 50,4% 5,4% 3,5%Deutsche Telekom DE000AA1TYQ1 AA1TYQ 17.06.2011 5,00 11,00 EUR 9,67 9,90 9,95 48,3% 10,6% 6,8%Deutsche Telekom DE000AA1TYR9 AA1TYR 17.06.2011 5,50 11,50 EUR 9,67 9,91 9,96 43,1% 15,5% 9,8%Deutsche Telekom DE000AA1KZP9 AA1KZP 17.06.2011 5,80 13,00 EUR 9,67 10,58 10,63 40,0% 22,3% 14,0%Deutsche Telekom DE000AA12MP3 AA12MP 17.06.2011 6,00 12,00 EUR 9,67 9,87 9,92 38,0% 21,0% 13,2%Deutsche Telekom DE000AA1KZQ7 AA1KZQ 17.06.2011 6,30 13,50 EUR 9,67 10,44 10,49 34,9% 28,7% 17,9%Deutsche Telekom DE000AA12MQ1 AA12MQ 17.06.2011 6,50 12,50 EUR 9,67 9,77 9,82 32,8% 27,3% 17,1%

Bonus Zertifikate

Kurse vom 23.11.2009

Renditeoptimierung MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

88Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 89: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Name ISIN WKN Laufzeit Sicherheits-level

Bonus - level

Referenz-währung

Referenzkurs Geldkurs Briefkurs Sicherheits-puffer in %

Bonusren-dite in %

Bonusrendite p.a. %

Deutsche Telekom DE000AA12MR9 AA12MR 16.12.2011 5,30 11,50 EUR 9,67 9,56 9,61 45,2% 19,7% 9,2%Deutsche Telekom DE000AA12MS7 AA12MS 16.12.2011 5,80 12,00 EUR 9,67 9,61 9,66 40,0% 24,2% 11,3%Deutsche Telekom DE000AA12MT5 AA12MT 16.12.2011 6,30 12,50 EUR 9,67 9,38 9,43 34,9% 32,6% 14,9%Deutsche Telekom DE000AA12MU3 AA12MU 16.12.2011 6,80 13,00 EUR 9,67 9,25 9,30 29,7% 39,8% 17,9%Deutsche Telekom DE000AA1Y577 AA1Y57 15.06.2012 4,80 11,00 EUR 9,67 8,87 8,92 50,4% 23,3% 8,6%Deutsche Telekom DE000AA1Y585 AA1Y58 15.06.2012 5,30 11,50 EUR 9,67 8,80 8,85 45,2% 29,9% 10,9%Deutsche Telekom DE000AA1Y593 AA1Y59 15.06.2012 5,80 12,00 EUR 9,67 8,71 8,76 40,0% 37,0% 13,3%Deutsche Telekom DE000AA12MV1 AA12MV 15.06.2012 6,30 12,50 EUR 9,67 8,59 8,64 34,9% 44,7% 15,7%Deutsche Telekom DE000AA12MW9 AA12MW 15.06.2012 6,80 13,00 EUR 9,67 8,46 8,51 29,7% 52,8% 18,2%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106F3 AA106F 17.09.2010 2100,00 3200,00 EUR 2888,6 29,83 29,93 27,3% 6,9% 8,9%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106H9 AA106H 17.12.2010 1950,00 3300,00 EUR 2888,6 30,26 30,36 32,5% 8,7% 8,4%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106J5 AA106J 17.12.2010 2050,00 3400,00 EUR 2888,6 30,12 30,22 29,0% 12,5% 12,1%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA1PKH7 AA1PKH 17.06.2011 1600,00 3100,00 EUR 2888,6 29,21 29,31 44,6% 5,8% 3,7%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA1PKJ3 AA1PKJ 17.06.2011 1700,00 3200,00 EUR 2888,6 29,31 29,41 41,1% 8,8% 5,7%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA1ZQV4 AA1ZQV 17.06.2011 1800,00 3300,00 EUR 2888,6 29,39 29,49 37,7% 11,9% 7,6%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106L1 AA106L 17.06.2011 1900,00 3400,00 EUR 2888,6 29,44 29,54 34,2% 15,1% 9,6%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106M9 AA106M 17.06.2011 2000,00 3500,00 EUR 2888,6 29,45 29,55 30,8% 18,4% 11,7%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106N7 AA106N 17.06.2011 2100,00 3600,00 EUR 2888,6 29,41 29,51 27,3% 22,0% 13,9%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA1PJY4 AA1PJY 16.12.2011 1550,00 3100,00 EUR 2888,6 28,58 28,68 46,3% 8,1% 3,9%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA1PJZ1 AA1PJZ 16.12.2011 1650,00 3200,00 EUR 2888,6 28,62 28,72 42,9% 11,4% 5,5%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA1ZQW2 AA1ZQW 16.12.2011 1750,00 3300,00 EUR 2888,6 28,64 28,74 39,4% 14,8% 7,0%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106P2 AA106P 16.12.2011 1850,00 3400,00 EUR 2888,6 29,00 29,10 36,0% 16,8% 8,0%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106Q0 AA106Q 16.12.2011 1950,00 3500,00 EUR 2888,6 28,61 28,71 32,5% 21,9% 10,3%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106R8 AA106R 16.12.2011 2050,00 3600,00 EUR 2888,6 28,91 29,01 29,0% 24,1% 11,2%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106W8 AA106W 15.06.2012 1500,00 3400,00 EUR 2888,6 28,79 28,89 48,1% 17,7% 6,7%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106V0 AA106V 15.06.2012 1600,00 3500,00 EUR 2888,6 29,15 29,25 44,6% 19,7% 7,4%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106U2 AA106U 15.06.2012 1700,00 3600,00 EUR 2888,6 28,77 28,87 41,1% 24,7% 9,1%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106T4 AA106T 15.06.2012 1800,00 3500,00 EUR 2888,6 28,01 28,11 37,7% 24,5% 9,1%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106S6 AA106S 15.06.2012 1900,00 3600,00 EUR 2888,6 27,94 28,04 34,2% 28,4% 10,4%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA15WS9 AA15WS 15.06.2012 2000,00 3700,00 EUR 2888,6 27,86 27,96 30,8% 32,3% 11,7%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA15WT7 AA15WT 15.06.2012 2100,00 3800,00 EUR 2888,6 27,75 27,85 27,3% 36,4% 13,1%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA1PK11 AA1PK1 21.12.2012 1320,00 3000,00 EUR 2888,6 27,26 27,36 54,3% 9,6% 3,1%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA1PK29 AA1PK2 21.12.2012 1420,00 3100,00 EUR 2888,6 27,25 27,35 50,8% 13,3% 4,2%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA1PK37 AA1PK3 21.12.2012 1520,00 3200,00 EUR 2888,6 27,24 27,34 47,4% 17,0% 5,3%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA1PK45 AA1PK4 21.12.2012 1620,00 3300,00 EUR 2888,6 27,21 27,31 43,9% 20,8% 6,4%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA1ZQY8 AA1ZQY 21.12.2012 1700,00 3400,00 EUR 2888,6 27,23 27,33 41,1% 24,4% 7,4%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106X6 AA106X 21.12.2012 1750,00 3500,00 EUR 2888,6 27,35 27,45 39,4% 27,5% 8,3%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA15WV3 AA15WV 21.12.2012 1800,00 3700,00 EUR 2888,6 27,74 27,84 37,7% 32,9% 9,8%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA106Y4 AA106Y 21.12.2012 1850,00 3600,00 EUR 2888,6 27,27 27,37 36,0% 31,5% 9,4%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA15WW1 AA15WW 21.12.2012 1900,00 3800,00 EUR 2888,6 27,64 27,74 34,2% 37,0% 10,9%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA15WX9 AA15WX 21.12.2012 2000,00 3900,00 EUR 2888,6 27,52 27,62 30,8% 41,2% 12,0%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA15WY7 AA15WY 21.12.2012 2100,00 4000,00 EUR 2888,6 27,37 27,47 27,3% 45,6% 13,1%DJ Industrial Index DE000AA1FE11 AA1FE1 17.12.2010 6000,00 12000,00 USD 10448,35 113,81 114,21 42,6% 5,1% 4,9%DJ Turkey Titans 20 Index DE000AA12713 AA1271 15.12.2010 0,00 550,00 TRY 470,36 21,37 21,57 100,0% 13,8% 13,4%Dt Lufthansa DE000AA1E5M3 AA1E5M 18.06.2010 7,00 14,50 EUR 11,01 13,70 13,80 36,4% 5,1% 9,7%Dt Lufthansa DE000AA1E5N1 AA1E5N 18.06.2010 7,50 15,00 EUR 11,01 13,75 13,85 31,9% 8,3% 16,1%Dt Lufthansa DE000AA12RG1 AA12RG 17.12.2010 7,30 12,80 EUR 11,01 11,88 11,98 33,7% 6,8% 6,6%Dt Lufthansa DE000AA12RH9 AA12RH 17.12.2010 7,90 13,40 EUR 11,01 11,84 11,94 28,2% 12,2% 11,8%Dt Lufthansa DE000AA1T0L9 AA1T0L 17.06.2011 6,80 12,50 EUR 11,01 11,58 11,68 38,2% 7,0% 4,5%Dt Lufthansa DE000AA1T0M7 AA1T0M 17.06.2011 7,20 13,00 EUR 11,01 11,58 11,68 34,6% 11,3% 7,2%Dt Lufthansa DE000AA12RL1 AA12RL 17.06.2011 8,00 13,60 EUR 11,01 11,43 11,53 27,3% 18,0% 11,4%Dt Lufthansa DE000AA12RP2 AA12RP 16.12.2011 6,50 12,30 EUR 11,01 11,45 11,55 41,0% 6,5% 3,1%Dt Lufthansa DE000AA12RQ0 AA12RQ 16.12.2011 7,10 12,90 EUR 11,01 11,40 11,50 35,5% 12,2% 5,8%Dt Lufthansa DE000AA12RR8 AA12RR 16.12.2011 7,70 13,50 EUR 11,01 11,32 11,42 30,1% 18,2% 8,6%E.ON DE000AA1Y6N5 AA1Y6N 17.09.2010 18,60 29,60 EUR 27,11 28,05 28,15 31,4% 5,2% 6,6%E.ON DE000AA12N66 AA12N6 17.09.2010 19,50 31,00 EUR 27,11 28,39 28,49 28,1% 8,8% 11,4%E.ON DE000AA1KZU9 AA1KZU 17.12.2010 15,10 33,20 EUR 27,11 31,26 31,36 44,3% 5,9% 5,7%E.ON DE000AA1TYZ2 AA1TYZ 17.12.2010 18,50 29,60 EUR 27,11 27,71 27,81 31,8% 6,4% 6,2%E.ON DE000AA1TYY5 AA1TYY 17.12.2010 19,10 30,80 EUR 27,11 27,98 28,08 29,5% 9,7% 9,4%E.ON DE000AA1KZV7 AA1KZV 17.06.2011 14,20 33,00 EUR 27,11 29,87 29,97 47,6% 10,1% 6,5%E.ON DE000AA1TY52 AA1TY5 17.06.2011 15,20 29,40 EUR 27,11 27,34 27,44 43,9% 7,1% 4,6%E.ON DE000AA1KZW5 AA1KZW 17.06.2011 15,40 34,20 EUR 27,11 29,96 30,06 43,2% 13,8% 8,8%E.ON DE000AA1TY60 AA1TY6 17.06.2011 16,40 30,60 EUR 27,11 27,38 27,48 39,5% 11,4% 7,3%E.ON DE000AA1KZX3 AA1KZX 17.06.2011 16,60 35,40 EUR 27,11 29,92 30,02 38,8% 17,9% 11,4%E.ON DE000AA1Y6P0 AA1Y6P 17.06.2011 17,00 31,80 EUR 27,11 27,67 27,77 37,3% 14,5% 9,3%E.ON DE000AA12PB6 AA12PB 17.06.2011 18,00 36,50 EUR 27,11 29,91 30,01 33,6% 21,6% 13,6%E.ON DE000AA12PE0 AA12PE 16.12.2011 16,00 30,00 EUR 27,11 26,50 26,60 41,0% 12,8% 6,1%E.ON DE000AA12PF7 AA12PF 16.12.2011 17,50 31,50 EUR 27,11 26,42 26,52 35,4% 18,8% 8,8%E.ON DE000AA12PG5 AA12PG 16.12.2011 19,00 33,00 EUR 27,11 26,27 26,37 29,9% 25,1% 11,7%E.ON DE000AA1Y6Q8 AA1Y6Q 15.06.2012 14,00 32,00 EUR 27,11 26,60 26,70 48,4% 19,9% 7,4%E.ON DE000AA1Y6R6 AA1Y6R 15.06.2012 15,20 33,20 EUR 27,11 26,52 26,62 43,9% 24,7% 9,1%E.ON DE000AA1Y6S4 AA1Y6S 15.06.2012 16,40 34,40 EUR 27,11 26,38 26,48 39,5% 29,9% 10,9%E.ON DE000AA12PK7 AA12PK 15.06.2012 18,00 35,50 EUR 27,11 25,92 26,02 33,6% 36,4% 13,1%E.ON DE000AA12PL5 AA12PL 15.06.2012 19,50 37,00 EUR 27,11 25,58 25,68 28,1% 44,1% 15,5%EADS DE000AA1PZ14 AA1PZ1 18.06.2010 7,60 16,50 EUR 12,99 15,58 15,68 41,5% 5,2% 10,0%EADS DE000AA1PZ55 AA1PZ5 17.12.2010 7,50 16,00 EUR 12,99 14,53 14,63 42,3% 9,4% 9,1%EADS DE000AA1PZ63 AA1PZ6 17.12.2010 8,10 17,00 EUR 12,99 14,66 14,76 37,6% 15,2% 14,7%EADS DE000AA1XZC0 AA1XZC 17.12.2010 9,00 14,10 EUR 12,99 13,31 13,41 30,7% 5,1% 5,0%EADS DE000AA1XZF3 AA1XZF 17.06.2011 8,20 13,90 EUR 12,99 13,01 13,11 36,9% 6,0% 3,9%EADS DE000AA15AK2 AA15AK 17.06.2011 8,50 17,00 EUR 12,99 13,71 13,81 34,6% 23,1% 14,5%EADS DE000AA15AP1 AA15AP 16.12.2011 8,10 17,00 EUR 12,99 13,51 13,61 37,6% 24,9% 11,6%EADS DE000AA15AQ9 AA15AQ 16.12.2011 9,00 18,00 EUR 12,99 13,38 13,48 30,7% 33,5% 15,3%ENI DE000AA1TSF6 AA1TSF 16.06.2010 12,50 22,50 EUR 17,18 20,74 20,86 27,2% 7,9% 15,4%

Bonus Zertifikate

Kurse vom 23.11.2009

RenditeoptimierungMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

89Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 90: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Name ISIN WKN Laufzeit Sicherheits-level

Bonus - level

Referenz-währung

Referenzkurs Geldkurs Briefkurs Sicherheits-puffer in %

Bonusren-dite in %

Bonusrendite p.a. %

ENI DE000AA15V97 AA15V9 15.12.2010 12,50 19,00 EUR 17,18 17,40 17,52 27,2% 8,4% 8,2%ENI DE000AA155M6 AA155M 15.06.2011 12,00 20,00 EUR 17,18 17,11 17,23 30,2% 16,1% 10,3%France Telecom DE000AA04GS6 AA04GS 18.06.2010 11,50 23,00 EUR 16,96 21,75 21,85 32,2% 5,3% 10,1%France Telecom DE000AA1VFP8 AA1VFP 18.06.2010 12,00 20,50 EUR 16,96 19,37 19,47 29,2% 5,3% 10,1%France Telecom DE000AA0Z6D6 AA0Z6D 18.06.2010 12,00 27,00 EUR 16,96 24,81 24,91 29,2% 8,4% 16,3%France Telecom DE000AA1VFS2 AA1VFS 17.12.2010 10,00 20,00 EUR 16,96 18,72 18,82 41,0% 6,3% 6,1%France Telecom DE000AA1PZR4 AA1PZR 17.12.2010 10,20 23,00 EUR 16,96 20,78 20,88 39,9% 10,2% 9,8%France Telecom DE000AA1VFR4 AA1VFR 17.12.2010 10,80 21,00 EUR 16,96 18,94 19,04 36,3% 10,3% 10,0%France Telecom DE000AA1PZS2 AA1PZS 17.12.2010 11,00 24,00 EUR 16,96 20,90 21,00 35,1% 14,3% 13,8%France Telecom DE000AA1ZXE6 AA1ZXE 17.12.2010 11,30 21,50 EUR 16,96 18,95 19,05 33,4% 12,9% 12,4%France Telecom DE000AA1PZT0 AA1PZT 17.12.2010 11,80 25,00 EUR 16,96 20,85 20,95 30,4% 19,3% 18,7%France Telecom DE000AA14SN1 AA14SN 17.12.2010 12,00 18,50 EUR 16,96 16,96 17,06 29,2% 8,4% 8,2%France Telecom DE000AA1ZXF3 AA1ZXF 17.12.2010 12,30 22,50 EUR 16,96 18,81 18,91 27,5% 19,0% 18,3%France Telecom DE000AA1S1C7 AA1S1C 17.12.2010 9,80 22,00 EUR 16,96 20,27 20,37 42,2% 8,0% 7,7%France Telecom DE000AA1VFV6 AA1VFV 17.06.2011 10,40 21,50 EUR 16,96 18,12 18,22 38,7% 18,0% 11,4%France Telecom DE000AA1VFW4 AA1VFW 17.06.2011 11,00 22,50 EUR 16,96 18,25 18,35 35,1% 22,6% 14,2%France Telecom DE000AA1ZXG1 AA1ZXG 17.06.2011 9,00 19,50 EUR 16,96 17,78 17,88 46,9% 9,1% 5,8%France Telecom DE000AA1VFU8 AA1VFU 17.06.2011 9,40 20,50 EUR 16,96 18,16 18,26 44,6% 12,3% 7,8%France Telecom DE000AA14ST8 AA14ST 16.12.2011 10,20 20,00 EUR 16,96 16,38 16,48 39,9% 21,4% 10,0%France Telecom DE000AA14SU6 AA14SU 16.12.2011 11,20 21,00 EUR 16,96 16,23 16,33 34,0% 28,6% 13,2%Fresenius Medical Care DE000AA1ZJM8 AA1ZJM 17.12.2010 26,00 41,00 EUR 35,76 38,45 38,65 27,3% 6,1% 5,9%Fresenius Medical Care DE000AA124F6 AA124F 17.06.2011 24,00 40,00 EUR 35,76 37,50 37,70 32,9% 6,1% 3,9%Fresenius Medical Care DE000AA124G4 AA124G 17.06.2011 26,00 42,00 EUR 35,76 37,33 37,53 27,3% 11,9% 7,6%FTSE 100 Index DE000AA1VW50 AA1VW5 17.12.2010 3400,00 5800,00 GBP 5341,76 61,14 61,23 36,4% 5,2% 5,1%ING DE000AA10FH8 AA10FH 18.06.2010 6,80 11,00 EUR 9,54 10,04 10,11 28,7% 8,8% 17,1%ING DE000AA10FL0 AA10FL 17.12.2010 6,40 11,00 EUR 9,54 9,94 10,01 32,9% 9,9% 9,6%ING DE000AA10FM8 AA10FM 17.12.2010 6,90 11,50 EUR 9,54 9,90 9,97 27,7% 15,3% 14,8%ING DE000AA15781 AA1578 17.06.2011 5,70 10,50 EUR 9,54 9,77 9,84 40,3% 6,7% 4,3%ING DE000AA15799 AA1579 17.06.2011 6,20 11,00 EUR 9,54 9,74 9,81 35,0% 12,1% 7,8%ING DE000AA158A5 AA158A 17.06.2011 6,70 11,50 EUR 9,54 9,71 9,78 29,8% 17,6% 11,2%ING DE000AA158C1 AA158C 16.12.2011 5,50 10,50 EUR 9,54 9,60 9,67 42,3% 8,6% 4,1%ING DE000AA158D9 AA158D 16.12.2011 6,00 11,00 EUR 9,54 9,57 9,64 37,1% 14,1% 6,7%ING DE000AA158E7 AA158E 16.12.2011 6,50 11,50 EUR 9,54 9,54 9,61 31,9% 19,7% 9,2%L.V.M.H. DE000AA15BX3 AA15BX 17.12.2010 53,00 82,00 EUR 73,67 76,10 76,20 28,1% 7,6% 7,4%L.V.M.H. DE000AA15B00 AA15B0 17.06.2011 53,00 80,00 EUR 73,67 74,37 74,47 28,1% 7,4% 4,8%L.V.M.H. DE000AA15B34 AA15B3 16.12.2011 48,00 78,00 EUR 73,67 72,92 73,02 34,8% 6,8% 3,3%L.V.M.H. DE000AA15B42 AA15B4 16.12.2011 52,00 82,00 EUR 73,67 72,81 72,91 29,4% 12,5% 6,0%Linde DE000AA12440 AA1244 17.06.2011 55,00 90,00 EUR 82,75 84,89 85,09 33,5% 5,8% 3,7%Linde DE000AA12457 AA1245 17.06.2011 60,00 95,00 EUR 82,75 84,46 84,66 27,5% 12,2% 7,8%L'Oreal DE000AA15M80 AA15M8 17.06.2011 53,00 85,00 EUR 73,78 75,61 75,76 28,2% 12,2% 7,8%Man DE000AA12Q63 AA12Q6 17.06.2011 38,00 64,00 EUR 59,7 59,82 60,07 36,3% 6,5% 4,2%Man DE000AA12Q71 AA12Q7 17.06.2011 41,00 67,00 EUR 59,7 59,61 59,86 31,3% 11,9% 7,6%Man DE000AA12RA4 AA12RA 16.12.2011 38,00 63,00 EUR 59,7 58,93 59,18 36,3% 6,5% 3,1%Man DE000AA12RB2 AA12RB 16.12.2011 41,00 66,00 EUR 59,7 58,76 59,01 31,3% 11,8% 5,7%Metro DE000AA126C8 AA126C 17.06.2011 27,50 48,00 EUR 43,24 43,57 43,67 36,4% 9,9% 6,4%Monsanto DE000AA1PTA3 AA1PTA 16.06.2010 55,00 105,00 USD 80,03 63,26 63,71 31,3% 9,9% 19,5%Munich Re DE000AA0ZU34 AA0ZU3 18.06.2010 72,00 138,00 EUR 105,94 128,42 128,67 32,0% 7,3% 14,0%Munich Re DE000AA01ZW4 AA01ZW 18.06.2010 75,00 133,00 EUR 105,94 122,46 122,71 29,2% 8,4% 16,3%Munich Re DE000AA1Y9Z3 AA1Y9Z 17.09.2010 75,00 115,00 EUR 105,94 108,71 108,96 29,2% 5,5% 7,1%Munich Re DE000AA1PCP7 AA1PCP 17.12.2010 60,00 130,00 EUR 105,94 122,72 122,97 43,4% 5,7% 5,5%Munich Re DE000AA1PCQ5 AA1PCQ 17.12.2010 65,00 135,00 EUR 105,94 123,27 123,52 38,6% 9,3% 9,0%Munich Re DE000AA1PCR3 AA1PCR 17.12.2010 70,00 140,00 EUR 105,94 123,13 123,38 33,9% 13,5% 13,0%Munich Re DE000AA1T346 AA1T34 17.12.2010 75,00 120,00 EUR 105,94 109,27 109,52 29,2% 9,6% 9,3%Munich Re DE000AA1PD69 AA1PD6 17.06.2011 56,00 130,00 EUR 105,94 118,03 118,28 47,1% 9,9% 6,4%Munich Re DE000AA1T4A4 AA1T4A 17.06.2011 58,00 120,00 EUR 105,94 110,91 111,16 45,3% 8,0% 5,1%Munich Re DE000AA1PD77 AA1PD7 17.06.2011 60,00 135,00 EUR 105,94 118,80 119,05 43,4% 13,4% 8,6%Munich Re DE000AA1T4B2 AA1T4B 17.06.2011 63,00 125,00 EUR 105,94 111,02 111,27 40,5% 12,3% 7,9%Munich Re DE000AA1PD85 AA1PD8 17.06.2011 65,00 140,00 EUR 105,94 118,42 118,67 38,6% 18,0% 11,4%Munich Re DE000AA1PD93 AA1PD9 17.06.2011 69,50 145,00 EUR 105,94 117,83 118,08 34,4% 22,8% 14,4%Munich Re DE000AA12S20 AA12S2 16.12.2011 60,00 110,00 EUR 105,94 102,93 103,18 43,4% 6,6% 3,2%Munich Re DE000AA12S38 AA12S3 16.12.2011 65,00 115,00 EUR 105,94 102,78 103,03 38,6% 11,6% 5,6%Munich Re DE000AA12S46 AA12S4 16.12.2011 70,00 120,00 EUR 105,94 102,44 102,69 33,9% 16,9% 8,0%Munich Re DE000AA12S53 AA12S5 16.12.2011 75,00 125,00 EUR 105,94 103,19 103,44 29,2% 20,8% 9,8%Munich Re DE000AA1Y916 AA1Y91 15.06.2012 53,00 125,00 EUR 105,94 106,53 106,78 50,0% 17,1% 6,4%Munich Re DE000AA1Y924 AA1Y92 15.06.2012 58,00 130,00 EUR 105,94 106,10 106,35 45,3% 22,2% 8,3%Munich Re DE000AA1Y932 AA1Y93 15.06.2012 63,00 135,00 EUR 105,94 105,36 105,61 40,5% 27,8% 10,2%Munich Re DE000AA12S61 AA12S6 15.06.2012 68,00 140,00 EUR 105,94 104,32 104,57 35,8% 33,9% 12,2%Munich Re DE000AA12S79 AA12S7 15.06.2012 73,00 145,00 EUR 105,94 102,98 103,23 31,1% 40,5% 14,4%Nestle DE000AA129X8 AA129X 17.06.2011 32,00 54,00 CHF 48,44 50,85 50,95 33,9% 6,0% 3,9%Nestle DE000AA129Y6 AA129Y 17.06.2011 34,00 56,00 CHF 48,44 51,56 51,66 29,8% 8,4% 5,4%Nestle DE000AA14G55 AA14G5 16.12.2011 34,50 52,50 CHF 48,44 47,80 47,90 28,8% 9,6% 4,6%Nestle DE000AA14G89 AA14G8 15.06.2012 32,50 51,00 CHF 48,44 46,10 46,20 32,9% 10,4% 4,0%Nokia A DE000AA1V0N1 AA1V0N 18.06.2010 6,00 11,50 EUR 8,98 10,31 10,41 33,2% 10,5% 20,5%Nokia A DE000AA1KJ27 AA1KJ2 18.06.2010 6,20 13,50 EUR 8,98 11,44 11,54 31,0% 17,0% 34,1%Nokia A DE000AA10H09 AA10H0 18.06.2010 6,30 10,50 EUR 8,98 9,60 9,70 29,8% 8,2% 16,0%Nokia A DE000AA1V0P6 AA1V0P 18.06.2010 6,50 12,00 EUR 8,98 10,24 10,34 27,6% 16,1% 32,1%Nokia A DE000AA10H41 AA10H4 17.12.2010 5,50 10,00 EUR 8,98 9,39 9,49 38,8% 5,4% 5,2%Nokia A DE000AA10H58 AA10H5 17.12.2010 6,00 10,50 EUR 8,98 9,36 9,46 33,2% 11,0% 10,6%Nokia A DE000AA1V0X0 AA1V0X 17.12.2010 6,10 11,50 EUR 8,98 9,74 9,84 32,1% 16,9% 16,3%Nokia A DE000AA1KJ50 AA1KJ5 17.12.2010 6,20 13,00 EUR 8,98 10,20 10,30 31,0% 26,2% 25,3%Nokia A DE000AA10H66 AA10H6 17.12.2010 6,50 11,00 EUR 8,98 9,30 9,40 27,6% 17,0% 16,4%Nokia A DE000AA10H82 AA10H8 17.06.2011 5,50 10,00 EUR 8,98 9,06 9,16 38,8% 9,2% 5,9%Nokia A DE000AA10H90 AA10H9 17.06.2011 6,00 10,50 EUR 8,98 8,91 9,01 33,2% 16,5% 10,5%

Bonus Zertifikate

Kurse vom 23.11.2009

Renditeoptimierung MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

90Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 91: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Name ISIN WKN Laufzeit Sicherheits-level

Bonus - level

Referenz-währung

Referenzkurs Geldkurs Briefkurs Sicherheits-puffer in %

Bonusren-dite in %

Bonusrendite p.a. %

Nokia A DE000AA10JA5 AA10JA 17.06.2011 6,50 11,00 EUR 8,98 8,85 8,95 27,6% 22,9% 14,4%Nokia A DE000AA14610 AA1461 16.12.2011 5,30 10,00 EUR 8,98 8,84 8,94 41,0% 11,9% 5,7%Nokia A DE000AA14628 AA1462 16.12.2011 5,80 10,50 EUR 8,98 8,80 8,90 35,4% 18,0% 8,5%Nokia A DE000AA14636 AA1463 16.12.2011 6,20 11,00 EUR 8,98 8,77 8,87 31,0% 24,0% 11,2%Novartis DE000AA1PRH2 AA1PRH 17.06.2011 32,50 63,00 CHF 55,02 59,57 59,67 40,9% 5,6% 3,6%Novartis DE000AA1PRJ8 AA1PRJ 17.06.2011 34,50 65,50 CHF 55,02 60,40 60,50 37,3% 8,3% 5,3%Novartis DE000AA14FY5 AA14FY 16.12.2011 36,00 59,00 CHF 55,02 54,84 54,94 34,6% 7,4% 3,6%Novartis DE000AA14FZ2 AA14FZ 16.12.2011 39,00 62,00 CHF 55,02 54,16 54,26 29,1% 14,3% 6,8%Novartis DE000AA14F07 AA14F0 15.06.2012 30,50 57,00 CHF 55,02 52,44 52,54 44,6% 8,5% 3,3%Novartis DE000AA14F15 AA14F1 15.06.2012 33,00 60,00 CHF 55,02 52,79 52,89 40,0% 13,4% 5,1%Novartis DE000AA14F23 AA14F2 15.06.2012 35,50 63,00 CHF 55,02 52,98 53,08 35,5% 18,7% 7,0%Novartis DE000AA14F31 AA14F3 15.06.2012 38,00 66,00 CHF 55,02 52,97 53,07 30,9% 24,4% 9,0%Peugeot DE000AA15JD8 AA15JD 17.06.2011 17,50 27,00 EUR 24,44 24,98 25,08 28,4% 7,7% 4,9%Philips DE000AA16AK0 AA16AK 17.12.2010 13,00 20,00 EUR 18,38 18,64 18,73 29,3% 6,8% 6,6%Philips DE000AA16AN4 AA16AN 17.06.2011 12,50 19,50 EUR 18,38 17,83 17,92 32,0% 8,8% 5,7%Philips DE000AA16AR5 AA16AR 16.12.2011 10,50 20,00 EUR 18,38 18,14 18,23 42,9% 9,7% 4,7%Philips DE000AA16AS3 AA16AS 16.12.2011 11,50 21,00 EUR 18,38 18,09 18,18 37,4% 15,5% 7,4%Philips DE000AA16AT1 AA16AT 16.12.2011 12,50 22,00 EUR 18,38 18,02 18,11 32,0% 21,5% 10,1%Porsche DE000AA126J3 AA126J 18.06.2010 38,00 60,00 EUR 52,52 55,97 56,27 27,6% 6,6% 12,8%Renault DE000AA15JJ5 AA15JJ 18.06.2010 24,00 39,00 EUR 33,19 35,17 35,27 27,7% 10,6% 20,7%Renault DE000AA15JM9 AA15JM 17.12.2010 21,00 38,00 EUR 33,19 35,10 35,20 36,7% 8,0% 7,7%Renault DE000AA15JN7 AA15JN 17.12.2010 23,00 40,00 EUR 33,19 35,04 35,14 30,7% 13,8% 13,4%Renault DE000AA15JR8 AA15JR 17.06.2011 20,00 37,00 EUR 33,19 34,48 34,58 39,7% 7,0% 4,5%Renault DE000AA15JS6 AA15JS 17.06.2011 22,00 39,00 EUR 33,19 34,42 34,52 33,7% 13,0% 8,3%Renault DE000AA15JT4 AA15JT 17.06.2011 24,00 41,00 EUR 33,19 34,33 34,43 27,7% 19,1% 12,1%Renault DE000AA15JU2 AA15JU 16.12.2011 20,50 38,00 EUR 33,19 34,12 34,22 38,2% 11,0% 5,3%Renault DE000AA15JV0 AA15JV 16.12.2011 22,50 40,00 EUR 33,19 34,05 34,15 32,2% 17,1% 8,1%Roche Holding DE000AA1ZVP6 AA1ZVP 17.12.2010 115,00 200,00 CHF 166,2 18,81 18,91 30,8% 5,8% 5,6%Roche Holding DE000AA1PR63 AA1PR6 17.06.2011 110,00 220,00 CHF 166,2 19,29 19,39 33,8% 13,5% 8,6%Roche Holding DE000AA14F72 AA14F7 16.12.2011 102,00 180,00 CHF 166,2 16,94 17,04 38,6% 5,6% 2,7%Roche Holding DE000AA14F80 AA14F8 16.12.2011 110,00 190,00 CHF 166,2 16,98 17,08 33,8% 11,2% 5,4%Roche Holding DE000AA14F98 AA14F9 16.12.2011 120,00 200,00 CHF 166,2 17,06 17,16 27,8% 16,6% 7,8%Roche Holding DE000AA14GA3 AA14GA 15.06.2012 103,00 200,00 CHF 166,2 16,94 17,04 38,0% 17,4% 6,5%Roche Holding DE000AA14GB1 AA14GB 15.06.2012 113,00 210,00 CHF 166,2 16,75 16,85 32,0% 24,6% 9,1%Royal Dutch Shell A DE000AA1VSY3 AA1VSY 17.12.2010 14,70 23,00 EUR 20,68 21,38 21,48 28,9% 7,1% 6,8%Royal Dutch Shell A DE000AA1VS15 AA1VS1 17.06.2011 13,20 23,00 EUR 20,68 21,03 21,13 36,2% 8,8% 5,7%Royal Dutch Shell A DE000AA16AX3 AA16AX 17.06.2011 13,90 24,00 EUR 20,68 21,19 22,19 32,8% 8,2% 5,3%Royal Dutch Shell A DE000AA16AY1 AA16AY 17.06.2011 15,00 25,00 EUR 20,68 21,08 22,08 27,5% 13,2% 8,4%Royal Dutch Shell A DE000AA16A18 AA16A1 16.12.2011 13,00 23,00 EUR 20,68 20,23 21,23 37,1% 8,3% 4,0%Royal Dutch Shell A DE000AA16A26 AA16A2 16.12.2011 14,00 24,00 EUR 20,68 20,21 21,21 32,3% 13,2% 6,3%Royal Dutch Shell A DE000AA16A34 AA16A3 16.12.2011 15,00 25,00 EUR 20,68 20,11 21,11 27,5% 18,4% 8,7%RWE DE000AA1ARB7 AA1ARB 18.06.2010 45,00 79,00 EUR 63,1 73,54 73,64 28,7% 7,3% 14,1%RWE DE000AA0XEP9 AA0XEP 18.06.2010 45,00 90,00 EUR 63,1 82,63 82,73 28,7% 8,8% 17,1%RWE DE000AA1PFY2 AA1PFY 17.12.2010 37,00 77,00 EUR 63,1 72,39 72,49 41,4% 6,2% 6,0%RWE DE000AA1PFZ9 AA1PFZ 17.12.2010 40,00 80,00 EUR 63,1 72,85 72,95 36,6% 9,7% 9,3%RWE DE000AA1PG09 AA1PG0 17.12.2010 43,00 83,00 EUR 63,1 72,86 72,96 31,9% 13,8% 13,3%RWE DE000AA1T460 AA1T46 17.12.2010 45,00 71,00 EUR 63,1 64,89 64,99 28,7% 9,2% 8,9%RWE DE000AA1PG17 AA1PG1 17.06.2011 33,70 78,00 EUR 63,1 70,76 70,86 46,6% 10,1% 6,5%RWE DE000AA1T5C7 AA1T5C 17.06.2011 34,00 69,00 EUR 63,1 64,94 65,04 46,1% 6,1% 3,9%RWE DE000AA1T5B9 AA1T5B 17.06.2011 36,00 72,00 EUR 63,1 65,68 65,78 42,9% 9,5% 6,1%RWE DE000AA1PG25 AA1PG2 17.06.2011 36,50 81,00 EUR 63,1 71,01 71,11 42,2% 13,9% 8,9%RWE DE000AA1T5A1 AA1T5A 17.06.2011 39,00 75,00 EUR 63,1 65,71 65,81 38,2% 14,0% 8,9%RWE DE000AA1PG33 AA1PG3 17.06.2011 39,50 84,00 EUR 63,1 70,75 70,85 37,4% 18,6% 11,8%RWE DE000AA12TV6 AA12TV 17.06.2011 42,00 79,50 EUR 63,1 67,06 67,16 33,4% 18,4% 11,6%RWE DE000AA12TW4 AA12TW 17.06.2011 45,00 82,50 EUR 63,1 65,57 65,67 28,7% 25,6% 16,1%RWE DE000AA12TY0 AA12TY 16.12.2011 35,00 70,00 EUR 63,1 63,09 63,19 44,5% 10,8% 5,2%RWE DE000AA12TZ7 AA12TZ 16.12.2011 38,00 73,00 EUR 63,1 62,96 63,06 39,8% 15,8% 7,5%RWE DE000AA12T03 AA12T0 16.12.2011 41,00 76,00 EUR 63,1 62,63 62,73 35,0% 21,2% 9,9%RWE DE000AA12T11 AA12T1 16.12.2011 44,00 79,00 EUR 63,1 62,13 62,23 30,3% 26,9% 12,5%RWE DE000AA1ZAK1 AA1ZAK 15.06.2012 30,50 71,00 EUR 63,1 62,01 62,11 51,7% 14,3% 5,4%RWE DE000AA1ZAL9 AA1ZAL 15.06.2012 33,50 74,00 EUR 63,1 61,82 61,92 46,9% 19,5% 7,3%RWE DE000AA1ZAM7 AA1ZAM 15.06.2012 36,50 77,00 EUR 63,1 61,44 61,54 42,2% 25,1% 9,3%RWE DE000AA12T29 AA12T2 15.06.2012 39,00 80,00 EUR 63,1 61,19 61,29 38,2% 30,5% 11,1%RWE DE000AA12T37 AA12T3 15.06.2012 42,00 83,00 EUR 63,1 60,46 60,56 33,4% 37,1% 13,3%RWE DE000AA12T45 AA12T4 15.06.2012 45,00 86,00 EUR 63,1 59,56 59,66 28,7% 44,2% 15,6%S&P/ASX 200 Index DE000AA151H5 AA151H 15.06.2011 3250,00 5250,00 AUD 4740,4 29,25 29,43 31,4% 10,1% 6,5%Saint-Gobain DE000AA15PP9 AA15PP 17.12.2010 25,00 44,00 EUR 37,85 39,72 39,92 33,9% 10,2% 9,9%Sanofi-Aventis DE000AA1R5D7 AA1R5D 17.12.2010 34,00 59,00 EUR 51,61 55,09 55,19 34,1% 6,9% 6,7%Sanofi-Aventis DE000AA14W63 AA14W6 17.12.2010 36,00 57,50 EUR 51,61 53,45 53,55 30,2% 7,4% 7,1%Sanofi-Aventis DE000AA1VGZ5 AA1VGZ 17.06.2011 30,50 54,00 EUR 51,61 51,16 51,26 40,9% 5,3% 3,5%Sanofi-Aventis DE000AA14W97 AA14W9 17.06.2011 31,50 57,00 EUR 51,61 51,99 52,09 39,0% 9,4% 6,1%Sanofi-Aventis DE000AA14XA8 AA14XA 17.06.2011 34,00 60,00 EUR 51,61 52,04 52,14 34,1% 15,1% 9,6%Sanofi-Aventis DE000AA14XB6 AA14XB 17.06.2011 37,00 63,00 EUR 51,61 51,59 51,69 28,3% 21,9% 13,8%Sanofi-Aventis DE000AA14XD2 AA14XD 16.12.2011 31,50 56,00 EUR 51,61 50,36 50,46 39,0% 11,0% 5,3%Sanofi-Aventis DE000AA14XE0 AA14XE 16.12.2011 34,50 59,00 EUR 51,61 50,10 50,20 33,2% 17,5% 8,3%Sanofi-Aventis DE000AA14XF7 AA14XF 16.12.2011 37,50 62,00 EUR 51,61 49,71 49,81 27,3% 24,5% 11,4%SAP DE000AA1V3U0 AA1V3U 17.06.2011 19,50 35,50 EUR 32,2 33,70 33,80 39,4% 5,0% 3,3%SAP DE000AA1ZUD4 AA1ZUD 17.06.2011 21,50 37,00 EUR 32,2 33,55 33,65 33,2% 10,0% 6,4%SAP DE000AA126T2 AA126T 16.12.2011 20,00 36,00 EUR 32,2 33,19 33,29 37,9% 8,1% 3,9%SAP DE000AA126U0 AA126U 16.12.2011 22,00 38,00 EUR 32,2 33,09 33,19 31,7% 14,5% 6,9%Siemens DE000AA12W32 AA12W3 18.06.2010 48,00 74,00 EUR 66,38 69,20 69,30 27,7% 6,8% 13,1%Siemens DE000AA12W73 AA12W7 17.09.2010 47,00 75,00 EUR 66,38 69,14 69,24 29,2% 8,3% 10,7%Siemens DE000AA12XE4 AA12XE 17.06.2011 43,00 71,00 EUR 66,38 66,09 66,19 35,2% 7,3% 4,7%

Bonus Zertifikate

Kurse vom 23.11.2009

RenditeoptimierungMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

91Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Name ISIN WKN Laufzeit Sicherheits-level

Bonus - level

Referenz-währung

Referenzkurs Geldkurs Briefkurs Sicherheits-puffer in %

Bonusren-dite in %

Bonusrendite p.a. %

Siemens DE000AA12XF1 AA12XF 17.06.2011 46,00 74,00 EUR 66,38 66,77 66,87 30,7% 10,7% 6,8%Siemens DE000AA12XJ3 AA12XJ 16.12.2011 44,00 71,00 EUR 66,38 65,19 65,29 33,7% 8,7% 4,2%Siemens DE000AA12XK1 AA12XK 16.12.2011 47,00 74,00 EUR 66,38 65,00 65,10 29,2% 13,7% 6,5%Siemens DE000AA12XM7 AA12XM 15.06.2012 38,00 69,00 EUR 66,38 64,24 64,34 42,8% 7,2% 2,8%Siemens DE000AA12XN5 AA12XN 15.06.2012 41,00 72,00 EUR 66,38 64,01 64,11 38,2% 12,3% 4,7%Siemens DE000AA12XP0 AA12XP 15.06.2012 44,00 75,00 EUR 66,38 63,76 63,86 33,7% 17,4% 6,6%Siemens DE000AA12XQ8 AA12XQ 15.06.2012 47,00 78,00 EUR 66,38 63,50 63,60 29,2% 22,6% 8,4%Societe Generale DE000AA15L08 AA15L0 18.06.2010 34,00 54,00 EUR 48,8 51,20 51,30 30,3% 5,3% 10,1%Societe Generale DE000AA15L32 AA15L3 17.12.2010 35,00 55,00 EUR 48,8 50,36 50,46 28,3% 9,0% 8,7%Societe Generale DE000AA15L57 AA15L5 17.06.2011 33,00 56,00 EUR 48,8 49,17 49,27 32,4% 13,7% 8,7%Societe Generale DE000AA15L81 AA15L8 16.12.2011 33,00 53,00 EUR 48,8 47,95 48,05 32,4% 10,3% 4,9%Swiss Market Index DE000AA10774 AA1077 17.06.2011 4300,00 7300,00 CHF 6398,94 66,31 66,41 32,8% 9,9% 6,4%Swiss Market Index DE000AA10790 AA1079 16.12.2011 3900,00 7000,00 CHF 6398,94 64,74 64,84 39,1% 8,0% 3,8%Swiss Market Index DE000AA108A0 AA108A 16.12.2011 4400,00 7500,00 CHF 6398,94 65,03 65,13 31,2% 15,2% 7,2%Telekom Austria DE000AA155H6 AA155H 17.06.2011 7,50 15,00 EUR 11,93 11,93 12,08 37,1% 24,2% 15,2%Thyssen Krupp DE000AA12XT2 AA12XT 18.06.2010 18,00 28,50 EUR 24,84 26,38 26,48 27,5% 7,6% 14,8%Thyssen Krupp DE000AA12XX4 AA12XX 17.09.2010 18,00 28,00 EUR 24,84 25,89 25,99 27,5% 7,7% 10,0%Thyssen Krupp DE000AA12X07 AA12X0 17.12.2010 17,50 27,00 EUR 24,84 25,59 25,69 29,5% 5,1% 4,9%Thyssen Krupp DE000AA12X31 AA12X3 17.06.2011 16,00 27,50 EUR 24,84 25,39 25,49 35,6% 7,9% 5,1%Thyssen Krupp DE000AA12X49 AA12X4 17.06.2011 17,50 29,00 EUR 24,84 25,28 25,38 29,5% 14,3% 9,1%Thyssen Krupp DE000AA12X72 AA12X7 16.12.2011 15,50 26,50 EUR 24,84 24,94 25,04 37,6% 5,8% 2,8%Thyssen Krupp DE000AA12X80 AA12X8 16.12.2011 17,00 28,00 EUR 24,84 24,85 24,95 31,6% 12,2% 5,8%Total DE000AA04KK5 AA04KK 18.06.2010 27,50 52,00 EUR 42,39 49,32 49,52 35,1% 5,0% 9,6%Total DE000AA04KJ7 AA04KJ 18.06.2010 30,00 54,50 EUR 42,39 50,73 50,83 29,2% 7,2% 13,9%Total DE000AA1VG27 AA1VG2 17.12.2010 28,00 48,00 EUR 42,39 44,87 44,97 33,9% 6,7% 6,5%Total DE000AA1VG35 AA1VG3 17.12.2010 30,00 50,00 EUR 42,39 45,39 45,49 29,2% 9,9% 9,6%Total DE000AA1VG50 AA1VG5 17.06.2011 25,00 47,00 EUR 42,39 43,62 43,72 41,0% 7,5% 4,8%Total DE000AA1VG68 AA1VG6 17.06.2011 27,00 49,00 EUR 42,39 43,67 43,77 36,3% 11,9% 7,6%Total DE000AA1VG76 AA1VG7 17.06.2011 29,00 51,00 EUR 42,39 43,59 43,69 31,6% 16,7% 10,6%Total DE000AA14SJ9 AA14SJ 16.12.2011 24,00 44,00 EUR 42,39 41,00 41,10 43,4% 7,1% 3,4%Total DE000AA14SK7 AA14SK 16.12.2011 26,00 46,00 EUR 42,39 40,98 41,08 38,7% 12,0% 5,7%Total DE000AA14SL5 AA14SL 16.12.2011 28,00 48,00 EUR 42,39 40,89 40,99 33,9% 17,1% 8,1%Total DE000AA14SM3 AA14SM 16.12.2011 30,00 50,00 EUR 42,39 40,72 40,82 29,2% 22,5% 10,5%Toyota Motor DE000AA1E1F6 AA1E1F 10.06.2010 2500,00 4500,00 JPY 3439,87 41,46 41,96 27,3% 7,2% 14,6%UBS DE000AA1VB97 AA1VB9 17.06.2011 10,50 18,00 CHF 16,45 16,88 16,98 36,2% 6,0% 3,9%UBS DE000AA1VCA7 AA1VCA 17.06.2011 11,50 19,00 CHF 16,45 16,81 16,91 30,1% 12,4% 7,9%UBS DE000AA14GZ0 AA14GZ 16.12.2011 12,00 21,00 CHF 16,45 16,73 16,83 27,1% 24,8% 11,5%Unilever DE000AA16A67 AA16A6 17.06.2011 14,30 23,00 EUR 20,97 21,20 21,30 31,8% 8,0% 5,1%Unilever DE000AA16A75 AA16A7 17.06.2011 15,30 24,00 EUR 20,97 21,18 21,28 27,0% 12,8% 8,2%Unilever DE000AA16A91 AA16A9 16.12.2011 12,30 22,50 EUR 20,97 21,01 21,11 41,3% 6,6% 3,2%Unilever DE000AA16BA9 AA16BA 16.12.2011 13,40 23,50 EUR 20,97 20,99 21,09 36,1% 11,4% 5,5%Unilever DE000AA16BB7 AA16BB 16.12.2011 14,50 24,50 EUR 20,97 20,91 21,01 30,9% 16,6% 7,9%Verbund DE000AA155G8 AA155G 17.06.2011 22,50 35,00 EUR 31,79 31,03 31,28 29,2% 11,9% 7,6%Vivendi DE000AA1R6P9 AA1R6P 18.06.2010 13,00 25,00 EUR 19,31 23,27 23,37 32,7% 7,0% 13,5%Vivendi DE000AA1VHS8 AA1VHS 18.06.2010 14,00 22,00 EUR 19,31 20,42 20,52 27,5% 7,2% 13,9%Vivendi DE000AA1R6Q7 AA1R6Q 18.06.2010 14,00 27,00 EUR 19,31 24,02 24,12 27,5% 11,9% 23,5%Vivendi DE000AA1R6R5 AA1R6R 17.12.2010 10,60 24,00 EUR 19,31 22,44 22,54 45,1% 6,5% 6,3%Vivendi DE000AA1S5D6 AA1S5D 17.12.2010 12,50 26,00 EUR 19,31 22,47 22,57 35,3% 15,2% 14,7%Vivendi DE000AA1VHW0 AA1VHW 17.12.2010 13,00 22,00 EUR 19,31 19,91 20,01 32,7% 9,9% 9,6%Vivendi DE000AA1S5E4 AA1S5E 17.12.2010 13,80 28,00 EUR 19,31 22,51 22,61 28,5% 23,8% 23,0%Vivendi DE000AA1VHX8 AA1VHX 17.12.2010 14,00 23,00 EUR 19,31 19,82 19,92 27,5% 15,5% 14,9%Vivendi DE000AA1ZY70 AA1ZY7 17.06.2011 10,00 21,00 EUR 19,31 19,36 19,46 48,2% 7,9% 5,1%Vivendi DE000AA1VHY6 AA1VHY 17.06.2011 11,00 22,00 EUR 19,31 19,33 19,43 43,0% 13,2% 8,4%Vivendi DE000AA1VHZ3 AA1VHZ 17.06.2011 12,00 23,00 EUR 19,31 19,23 19,33 37,9% 19,0% 12,0%Vivendi DE000AA1VH00 AA1VH0 17.06.2011 13,00 24,00 EUR 19,31 19,06 19,16 32,7% 25,3% 15,8%Vivendi DE000AA15BL8 AA15BL 17.06.2011 14,00 25,00 EUR 19,31 18,82 18,92 27,5% 32,1% 20,0%Vivendi DE000AA15BN4 AA15BN 16.12.2011 11,50 22,00 EUR 19,31 18,42 18,52 40,4% 18,8% 8,9%Vivendi DE000AA15BP9 AA15BP 16.12.2011 12,50 23,00 EUR 19,31 18,28 18,38 35,3% 25,1% 11,7%Vivendi DE000AA15BQ7 AA15BQ 16.12.2011 13,50 24,00 EUR 19,31 18,11 18,21 30,1% 31,8% 14,6%Zurich Financial DE000AA1PSE7 AA1PSE 17.06.2011 115,00 260,00 CHF 227,26 24,43 24,53 49,4% 6,0% 3,9%

Bonus Zertifikate

Kurse vom 23.11.2009

Renditeoptimierung MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

92Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 93: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Name ISIN WKN Laufzeit Sicherheits-level

Bonus - level

Cap Referenz-währung

Referenz-kurs

Geldkurs Briefkurs Sicherheits-puffer in %

Bonusren-dite in %

Bonusrendite p.a. in %

ABB DE000AA1T9U1 AA1T9U 17.12.2010 10,00 22,00 22,00 CHF 19,25 20,20 20,30 48,05% 8,37% 8,10%ABB DE000AA1T9V9 AA1T9V 17.12.2010 11,00 23,00 23,00 CHF 19,25 20,59 20,69 42,86% 11,16% 10,79%ABB DE000AA1VAB9 AA1VAB 17.12.2010 11,20 22,00 24,00 CHF 19,25 20,23 20,33 41,82% 8,21% 7,94%Adidas DE000AA12Z39 AA12Z3 17.12.2010 20,00 36,00 36,00 EUR 36,45 33,53 33,63 45,13% 7,05% 6,82%Adidas DE000AA120B3 AA120B 17.06.2011 20,00 39,00 39,00 EUR 36,45 34,06 34,16 45,13% 14,17% 9,04%Adidas DE000AA120C1 AA120C 17.06.2011 22,50 41,00 41,00 EUR 36,45 34,53 34,63 38,27% 18,39% 11,66%Aegon DE000AA1VQM2 AA1VQM 18.06.2010 2,50 5,80 5,80 EUR 4,92 5,13 5,21 49,19% 11,32% 22,24%Aegon DE000AA1VQN0 AA1VQN 18.06.2010 3,00 6,30 6,30 EUR 4,92 5,28 5,36 39,02% 17,54% 35,32%Aegon DE000AA10FX5 AA10FX 17.12.2010 3,00 6,30 6,80 EUR 4,92 5,00 5,08 39,02% 24,02% 23,17%Aegon DE000AA158J6 AA158J 17.06.2011 2,90 6,20 6,20 EUR 4,92 4,49 4,57 41,06% 35,67% 22,04%Aegon DE000AA158P3 AA158P 17.06.2011 3,00 6,50 7,00 EUR 4,92 4,72 4,80 39,02% 35,42% 21,89%Allianz DE000AA10840 AA1084 17.09.2010 48,00 91,00 91,00 EUR 84,93 84,08 84,33 43,48% 7,91% 10,20%Allianz DE000AA10857 AA1085 17.09.2010 53,00 95,00 95,00 EUR 84,93 85,44 85,69 37,60% 10,86% 14,07%Allianz DE000AA1X447 AA1X44 17.12.2010 41,00 85,00 85,00 EUR 84,93 78,98 79,23 51,72% 7,28% 7,04%Allianz DE000AA1TQ11 AA1TQ1 17.12.2010 42,00 96,00 96,00 EUR 84,93 88,10 88,35 50,55% 8,66% 8,37%Allianz DE000AA1X439 AA1X43 17.12.2010 45,00 88,00 88,00 EUR 84,93 80,29 80,54 47,02% 9,26% 8,95%Allianz DE000AA1TQ29 AA1TQ2 17.12.2010 48,00 104,00 104,00 EUR 84,93 91,95 92,20 43,48% 12,80% 12,37%Allianz DE000AA1TQZ8 AA1TQZ 17.12.2010 50,00 98,00 106,00 EUR 84,93 88,13 88,38 41,13% 10,88% 10,52%Allianz DE000AA12BA8 AA12BA 17.06.2011 43,00 94,00 94,00 EUR 84,93 80,55 80,80 49,37% 16,34% 10,38%Allianz DE000AA12BH3 AA12BH 17.06.2011 43,00 94,00 98,00 EUR 84,93 81,68 81,93 49,37% 14,73% 9,39%Allianz DE000AA12BG5 AA12BG 17.06.2011 46,00 98,00 102,00 EUR 84,93 84,42 84,67 45,84% 15,74% 10,02%Allianz DE000AA12BB6 AA12BB 17.06.2011 47,00 98,00 98,00 EUR 84,93 81,75 82,00 44,66% 19,51% 12,34%Allianz DE000AA12BF7 AA12BF 17.06.2011 49,00 100,00 106,00 EUR 84,93 83,51 83,76 42,31% 19,39% 12,27%Allianz DE000AA12BC4 AA12BC 17.06.2011 51,00 102,00 102,00 EUR 84,93 83,82 84,07 39,95% 21,33% 13,45%Allianz DE000AA12BE0 AA12BE 17.06.2011 53,00 104,00 110,00 EUR 84,93 83,97 84,22 37,60% 23,49% 14,77%Amazon.com DE000AA1ZR95 AA1ZR9 17.12.2010 55,00 112,50 112,50 USD 132,26 69,08 69,43 58,42% 8,02% 7,76%Anglo American Plc DE000AA1Z913 AA1Z91 16.06.2010 15,00 26,00 26,00 GBP 25,8 26,75 26,87 41,86% 7,51% 14,68%Anglo American Plc DE000AA15872 AA1587 16.06.2010 15,00 27,50 27,50 GBP 25,8 25,41 25,53 41,86% 7,72% 15,09%Anglo American Plc DE000AA1VXK2 AA1VXK 17.12.2010 10,00 22,50 22,50 GBP 25,8 23,09 23,21 61,24% 7,71% 7,46%Anglo American Plc DE000AA1VXJ4 AA1VXJ 17.12.2010 12,00 22,50 22,50 GBP 25,8 22,52 22,64 53,49% 10,42% 10,08%Anglo American Plc DE000AA15HZ5 AA15HZ 17.12.2010 15,00 27,50 27,50 GBP 25,8 26,30 26,42 41,86% 15,65% 15,12%Anglo American Plc DE000AA1VX00 AA1VX0 17.12.2010 10,00 22,50 22,50 GBP 25,8 20,88 21,00 61,24% 7,14% 6,91%Anglo American Plc DE000AA1Z4E8 AA1Z4E 17.12.2010 15,00 28,00 28,00 GBP 25,8 23,71 23,83 41,86% 17,50% 16,90%Anglo American Plc DE000AA159J4 AA159J 17.06.2011 15,00 30,00 40,00 GBP 25,8 28,38 28,50 41,86% 16,96% 10,77%Anglo American Plc DE000AA159H8 AA159H 17.06.2011 15,00 33,00 33,00 GBP 25,8 27,73 27,85 41,86% 31,66% 19,67%Apple DE000AA15FM7 AA15FM 17.12.2010 110,00 220,00 220,00 USD 204,78 197,34 198,24 46,28% 10,98% 10,61%Apple DE000AA15FN5 AA15FN 17.12.2010 125,00 230,00 230,00 USD 204,78 196,43 197,33 38,96% 16,56% 15,99%Arcelor Mittal DE000AA1VR08 AA1VR0 18.06.2010 13,60 28,00 28,00 EUR 25,97 26,00 26,10 47,63% 7,28% 14,06%Arcelor Mittal DE000AA1VR16 AA1VR1 18.06.2010 15,30 29,50 29,50 EUR 25,97 26,73 26,83 41,09% 9,95% 19,43%Arcelor Mittal DE000AA1VR57 AA1VR5 18.06.2010 16,00 29,00 31,50 EUR 25,97 26,85 26,95 38,39% 7,61% 14,71%Arcelor Mittal DE000AA10GH6 AA10GH 17.12.2010 14,20 31,00 33,00 EUR 25,97 26,62 26,72 45,32% 16,02% 15,47%Arcelor Mittal DE000AA10GE3 AA10GE 17.12.2010 14,50 32,00 32,00 EUR 25,97 26,62 26,72 44,17% 19,76% 19,08%Arcelor Mittal DE000AA10GG8 AA10GG 17.12.2010 16,00 32,50 34,50 EUR 25,97 27,19 27,29 38,39% 19,09% 18,43%Arcelor Mittal DE000AA10GF0 AA10GF 17.12.2010 16,00 33,50 33,50 EUR 25,97 26,94 27,04 38,39% 23,89% 23,05%Arcelor Mittal DE000AA16334 AA1633 17.06.2011 14,40 32,50 34,50 EUR 25,97 25,47 25,57 44,55% 27,10% 16,95%Arcelor Mittal DE000AA163X7 AA163X 17.06.2011 14,50 33,00 33,00 EUR 25,97 25,23 25,33 44,17% 30,28% 18,85%Arcelor Mittal DE000AA16326 AA1632 17.06.2011 15,80 33,50 35,50 EUR 25,97 25,46 25,56 39,16% 31,06% 19,32%Arcelor Mittal DE000AA163Y5 AA163Y 17.06.2011 16,00 34,00 34,00 EUR 25,97 25,21 25,31 38,39% 34,33% 21,26%Axa DE000AA14M81 AA14M8 17.12.2010 9,97 19,06 21,01 EUR 17,15 17,39 17,49 41,87% 11,49% 11,11%Axa DE000AA14M57 AA14M5 17.12.2010 10,75 20,52 20,52 EUR 17,15 17,48 17,58 37,32% 19,45% 18,78%Axa DE000AA1ZXP2 AA1ZXP 17.12.2010 7,13 16,13 16,13 EUR 17,15 15,36 15,46 58,40% 6,73% 6,51%Axa DE000AA1ZXQ0 AA1ZXQ 17.12.2010 8,01 16,81 16,81 EUR 17,15 15,70 15,80 53,27% 8,86% 8,57%Axa DE000AA14M40 AA14M4 17.12.2010 9,58 19,55 19,55 EUR 17,15 17,32 17,42 44,15% 14,81% 14,31%Axa DE000AA14ND3 AA14ND 17.06.2011 10,55 21,50 21,50 EUR 17,15 16,72 16,82 38,46% 30,80% 19,16%Axa DE000AA14NG6 AA14NG 17.06.2011 10,75 20,03 21,99 EUR 17,15 16,30 16,40 37,32% 25,00% 15,69%Axa DE000AA14NF8 AA14NF 17.06.2011 9,58 19,06 21,01 EUR 17,15 16,22 16,32 44,15% 19,49% 12,33%Axa DE000AA14NC5 AA14NC 17.06.2011 9,58 20,52 20,52 EUR 17,15 16,59 16,69 44,15% 25,82% 16,18%Barclays Plc DE000AA1VXL0 AA1VXL 16.06.2010 1,90 4,00 4,00 GBP 3,13 3,92 3,95 39,30% 12,52% 24,99%Barclays Plc DE000AA1VX34 AA1VX3 16.06.2010 1,90 4,00 4,00 GBP 3,13 3,54 3,57 39,30% 12,04% 24,00%Barclays Plc DE000AA1VXM8 AA1VXM 17.12.2010 1,90 4,00 4,00 GBP 3,13 3,59 3,62 39,30% 22,77% 21,98%Barclays Plc DE000AA1VX42 AA1VX4 17.12.2010 1,90 4,00 4,00 GBP 3,13 3,24 3,27 39,30% 22,32% 21,54%Barrick Gold DE000AA153W0 AA153W 09.06.2010 27,50 50,00 50,00 USD 44,31 30,23 30,43 37,94% 9,54% 19,58%Barrick Gold DE000AA15FS4 AA15FS 09.06.2010 27,50 45,00 45,00 USD 44,31 41,79 41,99 37,94% 7,17% 14,55%Barrick Gold DE000AA1ZSD8 AA1ZSD 17.12.2010 20,00 43,00 43,00 USD 44,31 25,87 26,07 54,86% 9,96% 9,63%Barrick Gold DE000AA1ZSC0 AA1ZSC 17.12.2010 22,00 45,00 50,00 USD 44,31 27,59 27,79 50,35% 7,95% 7,69%Barrick Gold DE000AA153Y6 AA153Y 17.12.2010 25,00 52,50 52,50 USD 44,31 29,06 29,26 43,58% 19,62% 18,94%Barrick Gold DE000AA1ZN81 AA1ZN8 17.12.2010 17,50 40,00 40,00 USD 44,31 37,21 37,41 60,51% 6,92% 6,70%Barrick Gold DE000AA1ZN99 AA1ZN9 17.12.2010 22,00 45,00 45,00 USD 44,31 39,81 40,01 50,35% 12,47% 12,05%Barrick Gold DE000AA15FW6 AA15FW 17.12.2010 22,50 47,50 47,50 USD 44,31 41,55 41,75 49,22% 13,77% 13,31%Barrick Gold DE000AA15FU0 AA15FU 17.12.2010 25,00 50,00 50,00 USD 44,31 42,22 42,42 43,58% 17,87% 17,25%BASF DE000AA12A38 AA12A3 17.12.2010 21,50 41,00 41,00 EUR 41,21 38,01 38,11 47,83% 7,58% 7,33%BASF DE000AA12A46 AA12A4 17.12.2010 23,50 43,00 43,00 EUR 41,21 39,07 39,17 42,98% 9,78% 9,45%BASF DE000AA12BJ9 AA12BJ 17.06.2011 20,00 40,00 40,00 EUR 41,21 35,70 35,80 51,47% 11,73% 7,51%BASF DE000AA12BK7 AA12BK 17.06.2011 22,00 42,00 42,00 EUR 41,21 37,15 37,25 46,61% 12,75% 8,15%BASF DE000AA12BP6 AA12BP 17.06.2011 23,00 43,00 46,00 EUR 41,21 38,02 38,12 44,19% 12,80% 8,18%BASF DE000AA12BL5 AA12BL 17.06.2011 24,00 44,00 44,00 EUR 41,21 37,35 37,45 41,76% 17,49% 11,10%BASF DE000AA12BN1 AA12BN 17.06.2011 25,00 45,00 48,00 EUR 41,21 38,55 38,65 39,34% 16,43% 10,44%Bayer DE000AA12DZ1 AA12DZ 17.09.2010 33,00 55,50 55,50 EUR 52,87 51,63 51,73 37,58% 7,29% 9,39%Bayer DE000AA12D50 AA12D5 17.12.2010 31,00 54,00 54,00 EUR 52,87 49,66 49,76 41,37% 8,52% 8,24%Bayer DE000AA12GB5 AA12GB 17.06.2011 30,00 55,00 55,00 EUR 52,87 48,10 48,20 43,26% 14,11% 9,00%Bayer DE000AA12GG4 AA12GG 17.06.2011 32,00 55,50 60,50 EUR 52,87 49,54 49,64 39,47% 11,80% 7,56%Bayer DE000AA12GC3 AA12GC 17.06.2011 32,50 57,50 57,50 EUR 52,87 49,04 49,14 38,53% 17,01% 10,80%BHP Billiton Plc DE000AA1VXN6 AA1VXN 17.12.2010 9,00 18,00 18,00 GBP 18,68 17,99 18,08 51,82% 10,62% 10,26%

Capped Bonus Zertifikate

Kurse vom 23.11.2009

RenditeoptimierungMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

93Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Capped Bonus Zertifikate

Name ISIN WKN Laufzeit Sicherheits-level

Bonus - level

Cap Referenz-währung

Referenz-kurs

Geldkurs Briefkurs Sicherheits-puffer in %

Bonusren-dite in %

Bonusrendite p.a. in %

BHP Billiton Plc DE000AA1VX91 AA1VX9 17.12.2010 8,00 18,00 18,00 GBP 18,68 16,48 16,57 57,17% 8,63% 8,34%BHP Billiton Plc DE000AA1VXQ9 AA1VXQ 17.06.2011 10,00 20,00 25,00 GBP 18,68 19,57 19,66 46,47% 13,03% 8,33%BHP Billiton Plc DE000AA1VXP1 AA1VXP 17.06.2011 9,00 18,00 20,00 GBP 18,68 17,71 17,80 51,82% 12,36% 7,91%BMW DE000AA1TS27 AA1TS2 18.06.2010 20,50 35,00 35,00 EUR 32,85 32,56 32,66 37,60% 7,16% 13,83%BMW DE000AA12069 AA1206 17.09.2010 20,00 36,00 36,00 EUR 32,85 32,49 32,59 39,12% 10,46% 13,54%BMW DE000AA1TS68 AA1TS6 17.12.2010 16,00 35,00 35,00 EUR 32,85 32,08 32,18 51,29% 8,76% 8,47%BMW DE000AA1ZEB2 AA1ZEB 17.12.2010 17,00 33,50 33,50 EUR 32,85 30,53 30,63 48,25% 9,37% 9,06%BMW DE000AA1TS76 AA1TS7 17.12.2010 18,00 36,50 36,50 EUR 32,85 32,64 32,74 45,21% 11,48% 11,10%BMW DE000AA1TS92 AA1TS9 17.12.2010 18,50 34,50 37,50 EUR 32,85 32,07 32,17 43,68% 7,24% 7,00%BMW DE000AA1TTB3 AA1TTB 17.12.2010 20,00 38,00 38,00 EUR 32,85 33,04 33,14 39,12% 14,67% 14,17%BMW DE000AA1TTA5 AA1TTA 17.12.2010 20,50 36,00 39,00 EUR 32,85 32,43 32,53 37,60% 10,67% 10,31%BMW DE000AA121J4 AA121J 17.06.2011 20,00 41,00 41,00 EUR 32,85 32,84 32,94 39,12% 24,47% 15,36%BNP Paribas DE000AA1VD12 AA1VD1 17.12.2010 25,76 55,40 55,40 EUR 58,03 53,08 53,18 55,62% 7,18% 6,95%BNP Paribas DE000AA1VD20 AA1VD2 17.12.2010 28,67 58,31 58,31 EUR 58,03 54,78 54,88 50,59% 9,33% 9,02%BNP Paribas DE000AA1ZXV0 AA1ZXV 17.12.2010 31,10 61,23 61,23 EUR 58,03 56,41 56,51 46,41% 11,48% 11,10%BNP Paribas DE000AA1ZXX6 AA1ZXX 17.12.2010 33,04 61,23 67,06 EUR 58,03 57,94 58,04 43,06% 8,55% 8,26%BNP Paribas DE000AA1ZXW8 AA1ZXW 17.12.2010 34,99 64,15 64,15 EUR 58,03 57,28 57,38 39,71% 15,02% 14,51%BNP Paribas DE000AA1ZXY4 AA1ZXY 17.12.2010 35,96 64,15 69,98 EUR 58,03 58,81 58,91 38,03% 12,04% 11,63%BNP Paribas DE000AA14Y87 AA14Y8 17.06.2011 32,00 68,00 68,00 EUR 58,03 55,63 55,73 44,86% 22,02% 13,87%BNP Paribas DE000AA14ZF2 AA14ZF 17.06.2011 32,00 68,00 74,00 EUR 58,03 57,21 57,31 44,86% 18,65% 11,82%Bovespa Index DE000AA10HM4 AA10HM 15.12.2010 35000,00 70000,00 70000,00 BRL 66723,81 23,75 24,35 47,54% 10,99% 10,69%Bovespa Index DE000AA151S2 AA151S 15.06.2011 37500,00 85000,00 85000,00 BRL 66723,81 26,07 26,67 43,80% 23,05% 14,56%BP Amoco DE000AA1VXS5 AA1VXS 17.12.2010 3,50 6,50 6,50 GBP 5,89 6,64 6,68 40,58% 8,12% 7,85%BP Amoco DE000AA1VXT3 AA1VXT 17.06.2011 3,50 6,25 6,25 GBP 5,89 6,01 6,05 40,58% 14,78% 9,42%Carrefour DE000AA1XZM9 AA1XZM 17.12.2010 18,00 35,00 35,00 EUR 31,56 31,83 31,93 42,97% 9,61% 9,29%Carrefour DE000AA15AT3 AA15AT 17.06.2011 18,00 38,00 38,00 EUR 31,56 31,63 31,73 42,97% 19,76% 12,50%Carrefour DE000AA15AY3 AA15AY 17.06.2011 19,00 38,00 41,00 EUR 31,56 31,75 31,85 39,80% 19,31% 12,22%CECE (EUR) Index DE000AA1VRA5 AA1VRA 17.12.2010 1000,00 2000,00 2000,00 EUR 1867,49 17,27 17,42 46,45% 14,81% 14,31%CECE (EUR) Index DE000AA12EY2 AA12EY 17.12.2010 1000,00 2100,00 2100,00 EUR 1867,49 18,03 18,18 46,45% 15,51% 14,98%CECE (EUR) Index DE000AA1VRB3 AA1VRB 17.12.2010 800,00 1800,00 1800,00 EUR 1867,49 16,21 16,36 57,16% 10,02% 9,69%Cia Vale Do Rio Doce ADR DE000AA153U4 AA153U 15.12.2010 17,50 35,00 35,00 USD 28,55 18,85 19,15 38,70% 21,85% 21,20%Cia Vale Do Rio Doce ADR DE000AA1Z1W6 AA1Z1W 17.12.2010 12,50 25,00 25,00 USD 28,55 15,28 15,58 56,22% 6,97% 6,75%Cia Vale Do Rio Doce ADR DE000AA148E8 AA148E 17.12.2010 15,00 30,00 30,00 USD 28,55 17,34 17,64 47,46% 13,38% 12,93%Cia Vale Do Rio Doce ADR DE000AA148F5 AA148F 17.12.2010 17,50 32,50 32,50 USD 28,55 17,79 18,09 38,70% 19,77% 19,09%Citigroup DE000AA10K04 AA10K0 18.06.2010 2,40 5,00 5,00 USD 4,25 4,52 4,58 43,53% 9,17% 17,85%Commerzbank DE000AA1TUY3 AA1TUY 18.06.2010 3,50 7,50 7,50 EUR 6,69 6,89 6,99 47,68% 7,30% 14,09%Commerzbank DE000AA1TUZ0 AA1TUZ 18.06.2010 4,00 8,00 8,00 EUR 6,69 7,07 7,17 40,21% 11,58% 22,76%Commerzbank DE000AA1TT91 AA1TT9 18.06.2010 4,20 8,00 9,00 EUR 6,69 7,04 7,14 37,22% 12,04% 23,72%Commerzbank DE000AA12GP5 AA12GP 17.06.2011 4,20 9,50 10,50 EUR 6,69 6,83 6,93 37,22% 37,09% 22,87%Credit Agricole DE000AA15M98 AA15M9 18.06.2010 8,30 16,00 16,00 EUR 14,38 14,56 14,66 42,28% 9,14% 17,79%Credit Agricole DE000AA15NF5 AA15NF 17.12.2010 8,30 16,50 16,50 EUR 14,38 14,11 14,21 42,28% 16,12% 15,56%Credit Agricole DE000AA15NJ7 AA15NJ 17.12.2010 8,50 16,00 18,00 EUR 14,38 14,08 14,18 40,89% 12,83% 12,40%Credit Agricole DE000AA15NM1 AA15NM 17.06.2011 8,30 17,00 17,00 EUR 14,38 13,18 13,28 42,28% 28,01% 17,50%Credit Agricole DE000AA15NP4 AA15NP 17.06.2011 8,80 16,50 18,50 EUR 14,38 13,25 13,35 38,80% 23,60% 14,83%Credit Suisse DE000AA1ZV24 AA1ZV2 18.06.2010 33,00 60,00 60,00 CHF 55,86 56,15 56,25 40,92% 6,67% 12,84%Credit Suisse DE000AA1T825 AA1T82 17.12.2010 24,00 55,00 55,00 CHF 55,86 51,06 51,16 57,04% 7,51% 7,26%Credit Suisse DE000AA1T841 AA1T84 17.12.2010 28,50 58,00 58,00 CHF 55,86 52,47 52,57 48,98% 10,33% 9,98%Credit Suisse DE000AA1T858 AA1T85 17.12.2010 29,50 58,00 62,00 CHF 55,86 53,85 53,95 47,19% 7,51% 7,26%Credit Suisse DE000AA1ZV81 AA1ZV8 17.12.2010 30,50 61,00 61,00 CHF 55,86 54,31 54,41 45,40% 12,11% 11,70%Credit Suisse DE000AA1ZV65 AA1ZV6 17.12.2010 32,00 61,00 65,00 CHF 55,86 55,26 55,36 42,71% 10,19% 9,85%Credit Suisse DE000AA1ZV99 AA1ZV9 17.12.2010 33,50 64,00 64,00 CHF 55,86 55,62 55,72 40,03% 14,86% 14,35%Credit Suisse DE000AA1ZV73 AA1ZV7 17.12.2010 35,00 64,00 68,00 CHF 55,86 56,28 56,38 37,34% 13,52% 13,06%Credit Suisse DE000AA14C26 AA14C2 17.06.2011 32,00 64,00 69,00 CHF 55,86 53,62 53,72 42,71% 19,14% 12,11%Credit Suisse DE000AA14CW6 AA14CW 17.06.2011 33,00 67,00 67,00 CHF 55,86 53,74 53,84 40,92% 24,44% 15,35%Daimler DE000AA12KQ5 AA12KQ 17.09.2010 19,00 38,00 38,00 EUR 35,41 34,90 35,00 46,34% 8,57% 11,07%Daimler DE000AA12KR3 AA12KR 17.09.2010 21,00 40,00 40,00 EUR 35,41 35,84 35,94 40,69% 11,30% 14,64%Daimler DE000AA12KW3 AA12KW 17.09.2010 21,50 39,00 43,00 EUR 35,41 36,14 36,24 39,28% 7,62% 9,82%Daimler DE000AA1Y4D1 AA1Y4D 17.12.2010 15,50 33,50 33,50 EUR 35,41 31,11 31,21 56,23% 7,34% 7,10%Daimler DE000AA1TXC3 AA1TXC 17.12.2010 15,50 35,00 35,00 EUR 35,41 32,42 32,52 56,23% 7,63% 7,37%Daimler DE000AA1TXD1 AA1TXD 17.12.2010 17,00 36,50 36,50 EUR 35,41 33,29 33,39 51,99% 9,31% 9,00%Daimler DE000AA1TXE9 AA1TXE 17.12.2010 18,50 38,00 38,00 EUR 35,41 34,06 34,16 47,75% 11,24% 10,86%Daimler DE000AA1TXH2 AA1TXH 17.12.2010 19,00 36,00 39,00 EUR 35,41 33,61 33,71 46,34% 6,79% 6,57%Daimler DE000AA12K10 AA12K1 17.12.2010 20,00 38,00 41,00 EUR 35,41 34,69 34,79 43,52% 9,23% 8,92%Daimler DE000AA12KY9 AA12KY 17.12.2010 20,50 40,00 40,00 EUR 35,41 34,91 35,01 42,11% 14,25% 13,77%Daimler DE000AA12K28 AA12K2 17.12.2010 22,00 40,00 43,00 EUR 35,41 35,32 35,42 37,87% 12,93% 12,49%Daimler DE000AA12LG4 AA12LG 17.06.2011 18,50 40,00 40,00 EUR 35,41 33,56 33,66 47,75% 18,84% 11,93%Daimler DE000AA12LK6 AA12LK 17.06.2011 19,00 37,00 41,00 EUR 35,41 32,79 32,89 46,34% 12,50% 7,99%Daimler DE000AA12LD1 AA12LD 17.06.2011 20,50 42,00 42,00 EUR 35,41 34,18 34,28 42,11% 22,52% 14,18%Daimler DE000AA12LJ8 AA12LJ 17.06.2011 21,00 39,00 43,00 EUR 35,41 33,38 33,48 40,69% 16,49% 10,48%Danone DE000AA14N72 AA14N7 17.06.2011 23,00 45,00 45,00 EUR 41,01 40,10 40,20 43,92% 11,94% 7,64%DAX Index DE000AA1ZP48 AA1ZP4 17.12.2010 3400,00 5800,00 5800,00 EUR 5784,78 54,22 54,32 41,23% 6,77% 6,55%DAX Index DE000AA143K6 AA143K 17.06.2011 3100,00 6000,00 6000,00 EUR 5784,78 54,11 54,21 46,41% 10,68% 6,85%DAX Index DE000AA143L4 AA143L 17.06.2011 3400,00 6200,00 6200,00 EUR 5784,78 55,01 55,11 41,23% 12,50% 8,00%DAX Index DE000AA15YV9 AA15YV 16.12.2011 3200,00 6700,00 6700,00 EUR 5784,78 56,80 56,90 44,68% 17,75% 8,38%DAX Index DE000AA15YY3 AA15YY 16.12.2011 3300,00 6400,00 6800,00 EUR 5784,78 55,84 55,94 42,95% 14,41% 6,86%DAX Index DE000AA15YW7 AA15YW 16.12.2011 3400,00 6900,00 6900,00 EUR 5784,78 57,59 57,69 41,23% 19,60% 9,22%DAX Index DE000AA15YZ0 AA15YZ 16.12.2011 3500,00 6600,00 7000,00 EUR 5784,78 56,57 56,67 39,50% 16,46% 7,80%DAX Index DE000AA15YX5 AA15YX 16.12.2011 3600,00 7100,00 7100,00 EUR 5784,78 58,28 58,38 37,77% 21,62% 10,12%Deutsche Bank DE000AA1TV22 AA1TV2 18.06.2010 28,50 54,00 54,00 EUR 50,65 50,36 50,46 43,73% 7,02% 13,53%Deutsche Bank DE000AA1TV30 AA1TV3 18.06.2010 31,00 56,00 56,00 EUR 50,65 51,14 51,24 38,80% 9,29% 18,09%Deutsche Bank DE000AA12JE3 AA12JE 17.09.2010 27,50 55,00 55,00 EUR 50,65 49,79 49,89 45,71% 10,24% 13,25%Deutsche Bank DE000AA12JF0 AA12JF 17.09.2010 30,00 57,50 57,50 EUR 50,65 50,77 50,87 40,77% 13,03% 16,92%Deutsche Bank DE000AA12JK0 AA12JK 17.09.2010 30,50 55,00 60,00 EUR 50,65 50,26 50,36 39,78% 9,21% 11,91%

Kurse vom 23.11.2009

Renditeoptimierung MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

94Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 95: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Name ISIN WKN Laufzeit Sicherheits-level

Bonus - level

Cap Referenz-währung

Referenz-kurs

Geldkurs Briefkurs Sicherheits-puffer in %

Bonusren-dite in %

Bonusrendite p.a. in %

Deutsche Bank DE000AA1TWA9 AA1TWA 17.12.2010 24,00 53,53 53,53 EUR 50,65 48,22 48,32 52,62% 10,78% 10,42%Deutsche Bank DE000AA1Y7X2 AA1Y7X 17.12.2010 24,50 51,00 51,00 EUR 50,65 45,98 46,08 51,63% 10,68% 10,32%Deutsche Bank DE000AA1TV89 AA1TV8 17.12.2010 26,00 52,00 57,00 EUR 50,65 48,26 48,36 48,67% 7,53% 7,28%Deutsche Bank DE000AA1Y7Y0 AA1Y7Y 17.12.2010 27,50 55,00 55,00 EUR 50,65 48,10 48,20 45,71% 14,11% 13,63%Deutsche Bank DE000AA1TV97 AA1TV9 17.12.2010 28,50 54,00 59,00 EUR 50,65 48,75 48,85 43,73% 10,54% 10,19%Deutsche Bank DE000AA1Y7Z7 AA1Y7Z 17.12.2010 30,00 56,00 61,00 EUR 50,65 49,49 49,59 40,77% 12,93% 12,49%Deutsche Bank DE000AA12JP9 AA12JP 17.12.2010 30,00 57,00 57,00 EUR 50,65 49,32 49,42 40,77% 15,34% 14,82%Deutsche Bank DE000AA12K77 AA12K7 17.06.2011 27,50 57,50 62,50 EUR 50,65 47,76 47,86 45,71% 20,14% 12,73%Deutsche Bank DE000AA12K44 AA12K4 17.06.2011 28,00 60,00 60,00 EUR 50,65 47,75 47,85 44,72% 25,39% 15,92%Deutsche Bank DE000AA12K85 AA12K8 17.06.2011 30,00 60,00 65,00 EUR 50,65 48,19 48,29 40,77% 24,25% 15,23%Deutsche Bank DE000AA12K51 AA12K5 17.06.2011 30,50 62,50 62,50 EUR 50,65 48,20 48,30 39,78% 29,40% 18,33%Deutsche Boerse DE000AA12333 AA1233 17.12.2010 33,00 68,00 68,00 EUR 58 59,93 60,18 43,10% 12,99% 12,56%Deutsche Boerse DE000AA12374 AA1237 17.12.2010 34,00 65,00 70,00 EUR 58 58,66 58,91 41,38% 10,34% 9,99%Deutsche Post DE000AA122C7 AA122C 17.09.2010 7,50 13,50 13,50 EUR 12,97 12,49 12,59 42,17% 7,23% 9,32%Deutsche Post DE000AA1VV36 AA1VV3 17.12.2010 6,90 13,00 13,00 EUR 12,97 11,92 12,02 46,80% 8,15% 7,88%Deutsche Post DE000AA122J2 AA122J 17.12.2010 7,50 14,00 14,00 EUR 12,97 12,72 12,82 42,17% 9,20% 8,90%Deutsche Post DE000AA122M6 AA122M 17.12.2010 7,80 13,50 14,50 EUR 12,97 12,43 12,53 39,86% 7,74% 7,49%Deutsche Post DE000AA122V7 AA122V 17.06.2011 7,20 14,50 15,50 EUR 12,97 12,55 12,65 44,49% 14,62% 9,32%Deutsche Post DE000AA122Q7 AA122Q 17.06.2011 7,30 15,00 15,00 EUR 12,97 12,57 12,67 43,72% 18,39% 11,65%Deutsche Telekom DE000AA12M42 AA12M4 17.09.2010 5,90 11,00 11,00 EUR 9,67 10,21 10,26 38,99% 7,21% 9,29%Deutsche Telekom DE000AA1TXU5 AA1TXU 17.12.2010 5,50 11,00 11,00 EUR 9,67 10,04 10,09 43,12% 9,02% 8,72%Deutsche Telekom DE000AA1TXX9 AA1TXX 17.12.2010 5,50 11,00 12,00 EUR 9,67 10,21 10,26 43,12% 7,21% 6,98%Deutsche Telekom DE000AA12PS0 AA12PS 17.06.2011 5,30 11,00 12,00 EUR 9,67 9,64 9,69 45,19% 13,52% 8,63%Deutsche Telekom DE000AA12PN1 AA12PN 17.06.2011 5,30 11,50 11,50 EUR 9,67 9,86 9,91 45,19% 16,04% 10,20%Deutsche Telekom DE000AA12PT8 AA12PT 17.06.2011 5,90 11,50 12,50 EUR 9,67 9,48 9,53 38,99% 20,67% 13,05%Deutsche Telekom DE000AA12PP6 AA12PP 17.06.2011 5,90 12,00 12,00 EUR 9,67 9,69 9,74 38,99% 23,20% 14,60%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA1T8G2 AA1T8G 17.12.2010 1600,00 2900,00 2900,00 EUR 2888,6 27,04 27,14 44,61% 6,85% 6,63%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA1T8H0 AA1T8H 17.12.2010 1750,00 3000,00 3000,00 EUR 2888,6 27,54 27,64 39,42% 8,54% 8,26%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA107L9 AA107L 17.06.2011 1500,00 3100,00 3100,00 EUR 2888,6 27,49 27,59 48,07% 12,36% 7,91%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA107M7 AA107M 17.06.2011 1650,00 3200,00 3200,00 EUR 2888,6 27,81 27,91 42,88% 14,65% 9,34%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA107J3 AA107J 17.06.2011 1750,00 3200,00 3400,00 EUR 2888,6 28,47 28,57 39,42% 12,01% 7,68%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA107N5 AA107N 17.06.2011 1800,00 3300,00 3300,00 EUR 2888,6 28,02 28,12 37,69% 17,35% 11,01%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA15XY5 AA15XY 16.12.2011 1600,00 3400,00 3400,00 EUR 2888,6 27,98 28,08 44,61% 21,08% 9,88%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA15X12 AA15X1 16.12.2011 1650,00 3300,00 3500,00 EUR 2888,6 27,65 27,75 42,88% 18,92% 8,91%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA15XZ2 AA15XZ 16.12.2011 1700,00 3500,00 3500,00 EUR 2888,6 28,27 28,37 41,15% 23,37% 10,90%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA15X20 AA15X2 16.12.2011 1750,00 3400,00 3600,00 EUR 2888,6 27,90 28,00 39,42% 21,43% 10,04%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA15X04 AA15X0 16.12.2011 1800,00 3600,00 3600,00 EUR 2888,6 28,50 28,60 37,69% 25,87% 12,00%DJ Turkey Titans 20 Index DE000AA10CK9 AA10CK 16.06.2010 0,00 600,00 600,00 TRY 470,36 24,02 24,22 100,00% 10,59% 20,98%DJ Turkey Titans 20 Index DE000AA147W2 AA147W 17.12.2010 0,00 600,00 600,00 TRY 470,36 23,28 23,48 100,00% 14,08% 13,60%DJ Turkey Titans 20 Index DE000AA147X0 AA147X 17.12.2010 0,00 650,00 650,00 TRY 470,36 23,29 23,49 100,00% 23,53% 22,70%DJ Turkey Titans 20 Index DE000AA151Y0 AA151Y 17.06.2011 0,00 600,00 750,00 TRY 470,36 22,71 22,91 100,00% 16,92% 10,74%DJ Turkey Titans 20 Index DE000AA151X2 AA151X 17.06.2011 0,00 650,00 650,00 TRY 470,36 23,16 23,36 100,00% 24,22% 15,21%Dt Lufthansa DE000AA12QB4 AA12QB 17.09.2010 6,50 13,20 13,20 EUR 11,01 12,24 12,34 40,96% 6,97% 8,98%Dt Lufthansa DE000AA1TZ77 AA1TZ7 17.12.2010 6,30 12,50 12,50 EUR 11,01 11,35 11,45 42,78% 9,17% 8,87%Dt Lufthansa DE000AA1TZ85 AA1TZ8 17.12.2010 6,90 13,00 13,00 EUR 11,01 11,47 11,57 37,33% 12,36% 11,94%Dt Lufthansa DE000AA12RU2 AA12RU 17.06.2011 6,60 14,00 14,00 EUR 11,01 11,57 11,67 40,05% 19,97% 12,62%Dt Lufthansa DE000AA12RY4 AA12RY 17.06.2011 6,80 13,70 14,70 EUR 11,01 11,48 11,58 38,24% 18,31% 11,60%E.ON DE000AA1TZG9 AA1TZG 17.12.2010 14,80 30,20 30,20 EUR 27,11 28,11 28,21 45,41% 7,05% 6,82%E.ON DE000AA1TZH7 AA1TZH 17.12.2010 16,20 31,40 31,40 EUR 27,11 28,57 28,67 40,24% 9,52% 9,21%E.ON DE000AA12P31 AA12P3 17.06.2011 16,00 32,50 35,50 EUR 27,11 27,98 28,08 40,98% 15,74% 10,02%E.ON DE000AA12PW2 AA12PW 17.06.2011 16,00 34,00 34,00 EUR 27,11 28,69 28,79 40,98% 18,10% 11,47%EADS DE000AA1PYX5 AA1PYX 18.06.2010 8,00 17,50 19,00 EUR 12,99 15,95 16,05 38,41% 9,03% 17,57%EADS DE000AA1XZT4 AA1XZT 18.06.2010 8,10 14,40 14,40 EUR 12,99 13,26 13,36 37,64% 7,78% 15,06%EADS DE000AA1PYU1 AA1PYU 18.06.2010 8,10 18,00 18,00 EUR 12,99 16,18 16,28 37,64% 10,57% 20,68%EADS DE000AA1ZYC8 AA1ZYC 17.12.2010 6,50 13,80 13,80 EUR 12,99 12,34 12,44 49,96% 10,93% 10,57%EADS DE000AA1ZYD6 AA1ZYD 17.12.2010 6,50 13,80 15,20 EUR 12,99 12,83 12,93 49,96% 6,73% 6,51%EADS DE000AA1XZY4 AA1XZY 17.12.2010 6,70 14,50 14,50 EUR 12,99 12,82 12,92 48,42% 12,23% 11,82%EADS DE000AA1XZ06 AA1XZ0 17.12.2010 7,00 14,50 15,90 EUR 12,99 13,13 13,23 46,11% 9,60% 9,28%EADS DE000AA1XZZ1 AA1XZZ 17.12.2010 7,50 15,20 15,20 EUR 12,99 13,01 13,11 42,26% 15,94% 15,40%EADS DE000AA1XZ14 AA1XZ1 17.12.2010 7,80 15,20 16,60 EUR 12,99 13,25 13,35 39,95% 13,86% 13,39%EADS DE000AA15BA1 AA15BA 17.06.2011 8,10 18,00 18,00 EUR 12,99 13,43 13,53 37,64% 33,04% 20,49%ENI DE000AA15PL8 AA15PL 17.12.2010 10,00 19,00 19,00 EUR 17,18 17,46 17,58 41,79% 8,08% 7,81%Erste Bank DE000AA14743 AA1474 18.06.2010 17,50 33,00 33,00 EUR 29,37 30,53 30,93 40,42% 6,69% 12,89%Erste Bank DE000AA1X363 AA1X36 17.12.2010 12,50 27,00 27,00 EUR 29,37 24,61 25,01 57,44% 7,96% 7,69%Erste Bank DE000AA1X371 AA1X37 17.12.2010 15,00 28,00 28,00 EUR 29,37 24,77 25,17 48,93% 11,24% 10,87%Erste Bank DE000AA14750 AA1475 17.12.2010 17,50 36,00 36,00 EUR 29,37 29,22 29,62 40,42% 21,54% 20,79%Fiat DE000AA15PF0 AA15PF 16.06.2010 6,50 12,00 12,00 EUR 10,32 10,79 10,85 37,02% 10,60% 20,99%Fiat DE000AA12L50 AA12L5 17.12.2010 4,75 10,00 10,00 EUR 10,32 8,97 9,03 53,97% 10,74% 10,38%Fiat DE000AA15PJ2 AA15PJ 17.12.2010 6,50 12,00 15,00 EUR 10,32 10,54 10,60 37,02% 13,21% 12,76%Fiat DE000AA15PH6 AA15PH 17.12.2010 6,50 13,00 13,00 EUR 10,32 10,49 10,55 37,02% 23,22% 22,41%Fiat DE000AA154U2 AA154U 17.06.2011 6,50 14,00 14,00 EUR 10,32 10,48 10,54 37,02% 32,83% 20,37%Ford Motor DE000AA10CT0 AA10CT 18.06.2010 4,50 10,00 10,00 USD 8,71 6,03 6,09 48,34% 9,47% 18,45%Ford Motor DE000AA10CU8 AA10CU 18.06.2010 5,25 11,00 11,00 USD 8,71 6,33 6,39 39,72% 14,76% 29,40%France Telecom DE000AA1ZYR6 AA1ZYR 17.12.2010 10,00 18,60 18,60 EUR 16,96 17,15 17,25 41,04% 7,83% 7,57%France Telecom DE000AA1VGE0 AA1VGE 17.12.2010 10,40 20,00 21,50 EUR 16,96 18,30 18,40 38,68% 8,70% 8,41%France Telecom DE000AA1VGB6 AA1VGB 17.12.2010 10,40 21,00 21,00 EUR 16,96 18,91 19,01 38,68% 10,47% 10,12%France Telecom DE000AA14UH9 AA14UH 17.06.2011 10,50 21,00 21,00 EUR 16,96 17,33 17,43 38,09% 20,48% 12,94%FTSE/JSE Top 40 Index DE000AA14735 AA1473 17.12.2010 12500,00 26000,00 26000,00 ZAR 24819,59 20,99 21,09 49,64% 9,97% 9,64%FTSE/JSE Top 40 Index DE000AA14727 AA1472 17.12.2010 15000,00 27000,00 27000,00 ZAR 24819,59 21,34 21,44 39,56% 12,34% 11,92%Gazprom GDR DE000AA1VM78 AA1VM7 18.06.2010 15,00 27,00 27,00 USD 24,91 16,09 16,24 39,78% 10,84% 21,24%General Electric DE000AA15F14 AA15F1 25.06.2010 10,00 18,00 18,00 USD 15,95 16,63 16,78 37,30% 7,27% 13,52%Gold Fields ADR DE000AA1ZPJ1 AA1ZPJ 16.06.2010 8,50 16,00 16,00 USD 14,79 14,45 14,57 42,53% 9,81% 19,37%Gold Fields ADR DE000AA1ZSQ0 AA1ZSQ 17.12.2010 7,50 15,00 16,00 USD 14,79 8,70 8,82 49,29% 13,38% 12,93%

Capped Bonus Zertifikate

Kurse vom 23.11.2009

RenditeoptimierungMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

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Bonusren-dite in %

Bonusrendite p.a. in %

Gold Fields ADR DE000AA1ZPK9 AA1ZPK 17.12.2010 7,50 15,50 15,50 USD 14,79 13,08 13,20 49,29% 17,42% 16,83%Hang Seng CE Index DE000AA152Q4 AA152Q 17.12.2010 8000,00 15000,00 15000,00 HKD 13657,19 133,50 134,50 41,42% 11,52% 11,14%Harmony Gold ADR DE000AA1PN18 AA1PN1 16.06.2010 6,60 15,50 15,50 USD 10,72 12,79 12,89 38,43% 20,25% 41,72%Harmony Gold ADR DE000AA1ZSV0 AA1ZSV 17.12.2010 6,00 12,00 12,00 USD 10,72 6,34 6,44 44,03% 24,22% 23,37%Harmony Gold ADR DE000AA1ZQA8 AA1ZQA 17.12.2010 5,00 11,00 11,00 USD 10,72 9,22 9,32 53,36% 18,03% 17,40%Harmony Gold ADR DE000AA1ZP97 AA1ZP9 17.12.2010 6,00 12,50 15,00 USD 10,72 10,52 10,62 44,03% 17,70% 17,09%HSBC DE000AA10AH9 AA10AH 17.12.2010 4,00 7,50 7,50 GBP 7,47 7,66 7,75 46,45% 7,53% 7,28%ING DE000AA1VQ17 AA1VQ1 18.06.2010 4,70 10,00 10,00 EUR 9,54 9,16 9,23 50,73% 8,34% 16,18%ING DE000AA1VQ25 AA1VQ2 18.06.2010 5,20 10,50 10,50 EUR 9,54 9,41 9,48 45,49% 10,76% 21,08%ING DE000AA10F35 AA10F3 18.06.2010 5,50 10,50 11,50 EUR 9,54 9,62 9,69 42,35% 8,36% 16,21%ING DE000AA10F01 AA10F0 18.06.2010 5,50 11,00 11,00 EUR 9,54 9,69 9,76 42,35% 12,70% 25,09%ING DE000AA10F19 AA10F1 18.06.2010 6,00 11,50 11,50 EUR 9,54 9,84 9,91 37,11% 16,04% 32,12%ING DE000AA10F92 AA10F9 17.12.2010 5,50 11,50 12,50 EUR 9,54 9,52 9,59 42,35% 19,92% 19,23%ING DE000AA10F68 AA10F6 17.12.2010 5,60 12,00 12,00 EUR 9,54 9,53 9,60 41,30% 25,00% 24,12%ING DE000AA15815 AA1581 17.06.2011 5,40 12,00 12,00 EUR 9,54 8,91 8,98 43,40% 33,63% 20,84%ING DE000AA15864 AA1586 17.06.2011 5,60 11,50 12,50 EUR 9,54 8,84 8,91 41,30% 29,07% 18,13%Intel DE000AA1ZS03 AA1ZS0 17.12.2010 10,00 20,00 20,00 USD 19,39 12,21 12,30 48,43% 8,40% 8,12%Intel DE000AA1ZQF7 AA1ZQF 17.12.2010 10,00 21,00 21,00 USD 19,39 19,01 19,10 48,43% 9,95% 9,62%JPMorgan Chase DE000AA1ZS37 AA1ZS3 17.12.2010 20,00 45,00 45,00 USD 43,17 27,17 27,37 53,67% 9,61% 9,29%JPMorgan Chase DE000AA1ZQJ9 AA1ZQJ 17.12.2010 25,00 47,50 57,50 USD 43,17 43,78 43,98 42,09% 8,00% 7,74%L.V.M.H. DE000AA15CS1 AA15CS 17.12.2010 41,00 75,00 75,00 EUR 73,67 69,09 69,19 44,35% 8,40% 8,12%L.V.M.H. DE000AA15CT9 AA15CT 17.12.2010 46,00 79,00 79,00 EUR 73,67 71,89 71,99 37,56% 9,74% 9,41%L.V.M.H. DE000AA15CZ6 AA15CZ 17.06.2011 38,50 76,00 76,00 EUR 73,67 66,69 66,79 47,74% 13,79% 8,80%L.V.M.H. DE000AA15C33 AA15C3 17.06.2011 43,00 78,00 84,00 EUR 73,67 69,06 69,16 41,63% 12,78% 8,17%L.V.M.H. DE000AA15C09 AA15C0 17.06.2011 43,00 80,00 80,00 EUR 73,67 68,30 68,40 41,63% 16,96% 10,77%L'Oreal DE000AA15N30 AA15N3 17.06.2011 45,00 80,00 80,00 EUR 73,78 70,42 70,57 39,01% 13,36% 8,53%Lukoil GDR DE000AA1VM94 AA1VM9 16.06.2010 35,00 65,00 65,00 USD 60,82 39,15 39,45 42,45% 9,84% 19,43%Lukoil GDR DE000AA1VNA4 AA1VNA 16.06.2010 35,00 70,00 80,00 USD 60,82 43,22 43,52 42,45% 7,23% 14,11%Man DE000AA12SJ3 AA12SJ 17.09.2010 32,00 64,00 64,00 EUR 59,7 59,65 59,90 46,40% 6,84% 8,82%Man DE000AA12SK1 AA12SK 17.09.2010 36,00 67,00 67,00 EUR 59,7 59,78 60,03 39,70% 11,61% 15,05%Man DE000AA12SS4 AA12SS 16.12.2010 34,00 63,00 63,00 EUR 59,7 55,58 55,83 43,05% 12,84% 12,44%Man DE000AA12SW6 AA12SW 16.12.2010 36,00 63,00 69,00 EUR 59,7 57,82 58,07 39,70% 8,49% 8,23%Man DE000AA1T1G7 AA1T1G 17.12.2010 28,00 57,50 57,50 EUR 59,7 53,20 53,45 53,10% 7,58% 7,33%Man DE000AA1T1H5 AA1T1H 17.12.2010 31,00 60,00 60,00 EUR 59,7 54,29 54,54 48,07% 10,01% 9,68%Man DE000AA12R21 AA12R2 17.06.2011 31,50 68,00 68,00 EUR 59,7 56,47 56,72 47,24% 19,89% 12,57%Man DE000AA12R96 AA12R9 17.06.2011 32,00 65,00 71,00 EUR 59,7 56,04 56,29 46,40% 15,47% 9,85%Man DE000AA12R39 AA12R3 17.06.2011 35,00 71,00 71,00 EUR 59,7 56,82 57,07 41,37% 24,41% 15,33%Man DE000AA12R88 AA12R8 17.06.2011 36,00 68,00 74,00 EUR 59,7 56,19 56,44 39,70% 20,48% 12,94%Metro DE000AA125P2 AA125P 17.09.2010 26,00 44,00 44,00 EUR 43,24 40,82 40,92 39,87% 7,53% 9,70%Metro DE000AA1T239 AA1T23 17.12.2010 22,00 45,00 45,00 EUR 43,24 41,72 41,82 49,12% 7,60% 7,35%Metro DE000AA1T247 AA1T24 17.12.2010 24,50 47,00 47,00 EUR 43,24 43,04 43,14 43,34% 8,95% 8,65%Metro DE000AA1T270 AA1T27 17.12.2010 25,00 45,00 49,00 EUR 43,24 42,06 42,16 42,18% 6,74% 6,51%Metro DE000AA1ZTS4 AA1ZTS 17.12.2010 26,50 49,00 49,00 EUR 43,24 43,08 43,18 38,71% 13,48% 13,02%Metro DE000AA1ZTT2 AA1ZTT 17.12.2010 27,00 47,00 51,00 EUR 43,24 42,64 42,74 37,56% 9,97% 9,64%Metro DE000AA125Y4 AA125Y 17.06.2011 20,00 41,00 41,00 EUR 43,24 36,68 36,78 53,75% 11,47% 7,35%Metro DE000AA125Z1 AA125Z 17.06.2011 22,50 43,00 43,00 EUR 43,24 37,42 37,52 47,96% 14,61% 9,31%Metro DE000AA12549 AA1254 17.06.2011 23,00 43,00 47,00 EUR 43,24 38,79 38,89 46,81% 10,57% 6,78%Metro DE000AA12507 AA1250 17.06.2011 25,00 45,00 45,00 EUR 43,24 38,00 38,10 42,18% 18,11% 11,48%Metro DE000AA12531 AA1253 17.06.2011 25,50 45,00 49,00 EUR 43,24 39,21 39,31 41,03% 14,47% 9,23%Mexican Index DE000AA147Z5 AA147Z 17.12.2010 17500,00 33000,00 33000,00 MXN 30968,97 15,46 15,66 43,49% 8,68% 8,39%Microsoft DE000AA1ZQ21 AA1ZQ2 17.12.2010 17,50 32,50 32,50 USD 29,95 29,57 29,69 41,57% 9,46% 9,15%MMC Norilsk Nickel GDR DE000AA10CQ6 AA10CQ 18.06.2010 7,50 15,50 15,50 USD 14,27 9,12 9,21 47,44% 12,20% 24,04%MMC Norilsk Nickel GDR DE000AA10CS2 AA10CS 18.06.2010 8,00 16,00 16,00 USD 14,27 9,31 9,40 43,94% 13,48% 26,70%Monsanto DE000AA1ZS86 AA1ZS8 17.12.2010 45,00 92,00 92,00 USD 80,03 54,13 54,58 43,77% 12,37% 11,96%Monsanto DE000AA1ZQ47 AA1ZQ4 17.12.2010 45,00 90,00 90,00 USD 80,03 79,28 79,73 43,77% 12,88% 12,45%Munich Re DE000AA1T3Y6 AA1T3Y 17.12.2010 59,00 120,00 120,00 EUR 105,94 111,75 112,00 44,31% 7,14% 6,91%Munich Re DE000AA1T3Z3 AA1T3Z 17.12.2010 64,00 125,00 125,00 EUR 105,94 113,62 113,87 39,59% 9,77% 9,45%Munich Re DE000AA12UQ4 AA12UQ 17.06.2011 58,00 115,00 115,00 EUR 105,94 101,48 101,73 45,25% 13,04% 8,34%Munich Re DE000AA12UW2 AA12UW 17.06.2011 65,00 115,00 125,00 EUR 105,94 100,77 101,02 38,64% 13,84% 8,83%Munich Re DE000AA12UR2 AA12UR 17.06.2011 66,00 120,00 120,00 EUR 105,94 101,45 101,70 37,70% 17,99% 11,41%Newmont Mining (USD) DE000AA1ZQ62 AA1ZQ6 17.12.2010 25,00 50,00 50,00 USD 53,55 45,93 46,13 53,31% 8,39% 8,11%Newmont Mining (USD) DE000AA15GE2 AA15GE 17.12.2010 30,00 57,50 57,50 USD 53,55 50,09 50,29 43,98% 14,34% 13,85%Nikkei 225 Index DE000AA10NE9 AA10NE 10.12.2010 5700,00 10500,00 10500,00 JPY 9554,36 97,08 97,83 40,34% 7,33% 7,23%Nokia A DE000AA10J98 AA10J9 18.06.2010 5,50 10,50 10,50 EUR 8,98 9,61 9,71 38,75% 8,14% 15,77%Nokia A DE000AA10KG0 AA10KG 17.12.2010 5,00 10,50 10,50 EUR 8,98 9,06 9,16 44,32% 14,63% 14,13%Nokia A DE000AA10KK2 AA10KK 17.12.2010 5,20 10,50 11,50 EUR 8,98 9,22 9,32 42,09% 12,66% 12,23%Nokia A DE000AA10KH8 AA10KH 17.12.2010 5,50 11,00 11,00 EUR 8,98 9,16 9,26 38,75% 18,79% 18,14%Nokia A DE000AA146V6 AA146V 17.06.2011 5,30 12,00 13,00 EUR 8,98 9,33 9,43 40,98% 27,25% 17,04%Nokia A DE000AA146R4 AA146R 17.06.2011 5,40 12,50 12,50 EUR 8,98 9,40 9,50 39,87% 31,58% 19,63%OMV Ag DE000AA1X4B6 AA1X4B 17.12.2010 17,50 35,00 35,00 EUR 30,6 31,19 31,44 42,81% 11,32% 10,94%OMV Ag DE000AA15443 AA1544 17.06.2011 17,00 37,50 37,50 EUR 30,6 30,78 31,03 44,44% 20,85% 13,16%OMV Ag DE000AA15450 AA1545 17.06.2011 19,00 40,00 40,00 EUR 30,6 31,13 31,38 37,91% 27,47% 17,17%Palladium DE000AA14WE2 AA14WE 17.12.2010 225,00 400,00 400,00 USD 370,75 24,17 24,87 39,31% 7,22% 6,99%Palladium DE000AA105T6 AA105T 17.12.2010 225,00 400,00 400,00 USD 370,75 36,39 37,09 39,31% 7,85% 7,59%Palladium DE000AA14WL7 AA14WL 17.06.2011 225,00 400,00 400,00 USD 370,75 22,15 22,85 39,31% 16,70% 10,61%Palladium DE000AA14V72 AA14V7 17.06.2011 200,00 380,00 380,00 USD 370,75 33,56 34,26 46,06% 10,92% 7,00%Palladium DE000AA14V98 AA14V9 17.06.2011 225,00 400,00 400,00 USD 370,75 33,41 34,11 39,31% 17,27% 10,96%Petrochina DE000AA1Z2W4 AA1Z2W 15.12.2010 5,75 12,00 12,00 HKD 9,98 9,32 9,44 42,38% 9,59% 9,32%Petrochina DE000AA1Z2C6 AA1Z2C 15.12.2010 6,00 12,00 12,00 HKD 9,98 105,49 106,24 39,88% 12,95% 12,59%Petroleo Brasileiro ADR DE000AA1Z1T2 AA1Z1T 17.12.2010 27,50 55,00 55,00 USD 51,33 32,74 33,24 46,43% 10,31% 9,96%Peugeot DE000AA15JY4 AA15JY 18.06.2010 15,00 25,00 25,00 EUR 24,44 23,04 23,14 38,63% 8,04% 15,57%Peugeot DE000AA1ZZM4 AA1ZZM 17.12.2010 10,00 23,00 23,00 EUR 24,44 21,35 21,45 59,08% 7,23% 6,99%Peugeot DE000AA1ZZN2 AA1ZZN 17.12.2010 11,00 24,00 24,00 EUR 24,44 21,92 22,02 54,99% 8,99% 8,69%

Capped Bonus Zertifikate

Kurse vom 23.11.2009

Renditeoptimierung MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

96Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 97: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Name ISIN WKN Laufzeit Sicherheits-level

Bonus - level

Cap Referenz-währung

Referenz-kurs

Geldkurs Briefkurs Sicherheits-puffer in %

Bonusren-dite in %

Bonusrendite p.a. in %

Peugeot DE000AA15J44 AA15J4 17.12.2010 13,00 25,50 25,50 EUR 24,44 22,53 22,63 46,81% 12,68% 12,25%Peugeot DE000AA15J85 AA15J8 17.12.2010 13,50 26,00 28,00 EUR 24,44 23,50 23,60 44,76% 10,17% 9,83%Peugeot DE000AA15J51 AA15J5 17.12.2010 14,50 27,00 27,00 EUR 24,44 23,14 23,24 40,67% 16,18% 15,63%Peugeot DE000AA15KE4 AA15KE 17.06.2011 13,00 25,00 27,00 EUR 24,44 21,59 21,69 46,81% 15,26% 9,72%Peugeot DE000AA15KB0 AA15KB 17.06.2011 13,00 26,00 26,00 EUR 24,44 21,47 21,57 46,81% 20,54% 12,97%Peugeot DE000AA15KC8 AA15KC 17.06.2011 14,50 27,50 27,50 EUR 24,44 21,97 22,07 40,67% 24,60% 15,45%Peugeot DE000AA15KF1 AA15KF 17.06.2011 15,00 27,00 29,00 EUR 24,44 22,21 22,31 38,63% 21,02% 13,27%Philips DE000AA10G75 AA10G7 17.12.2010 10,00 19,00 19,00 EUR 18,38 17,18 17,27 45,59% 10,02% 9,68%Philips DE000AA16342 AA1634 17.12.2010 11,00 20,00 20,00 EUR 18,38 17,64 17,73 40,15% 12,80% 12,37%Philips DE000AA16375 AA1637 17.12.2010 11,50 20,00 22,00 EUR 18,38 18,08 18,17 37,43% 10,07% 9,74%Philips DE000AA10G83 AA10G8 17.12.2010 9,00 18,00 18,00 EUR 18,38 16,62 16,71 51,03% 7,72% 7,47%Philips DE000AA164B1 AA164B 17.06.2011 10,20 20,00 22,00 EUR 18,38 17,29 17,38 44,50% 15,07% 9,60%Philips DE000AA16BM4 AA16BM 17.06.2011 10,50 21,00 21,00 EUR 18,38 17,27 17,36 42,87% 20,97% 13,23%Philips DE000AA16391 AA1639 17.06.2011 11,50 22,00 22,00 EUR 18,38 17,51 17,60 37,43% 25,00% 15,69%Platinum DE000AA14WU8 AA14WU 17.06.2011 850,00 1600,00 1600,00 USD 1460 94,44 95,44 41,78% 11,76% 7,53%Platinum DE000AA14V15 AA14V1 17.06.2011 850,00 1650,00 1650,00 USD 1460 146,77 147,77 41,78% 11,66% 7,47%Porsche DE000AA1V482 AA1V48 18.06.2010 30,00 58,00 58,00 EUR 52,52 53,71 54,01 42,88% 7,39% 14,27%Porsche DE000AA1V5B5 AA1V5B 18.06.2010 32,00 60,00 64,00 EUR 52,52 55,45 55,75 39,07% 7,62% 14,74%Potash (USD) DE000AA1ZTE4 AA1ZTE 17.12.2010 55,00 120,00 120,00 USD 114,49 71,97 72,62 51,96% 10,16% 9,82%Potash (USD) DE000AA1ZTF1 AA1ZTF 17.12.2010 60,00 130,00 130,00 USD 114,49 75,80 76,45 47,59% 13,36% 12,91%Potash (USD) DE000AA1ZRB4 AA1ZRB 17.12.2010 65,00 125,00 150,00 USD 114,49 114,94 115,59 43,23% 8,14% 7,87%Raiffeisen International Bank DE000AA12LU5 AA12LU 08.06.2010 25,00 45,00 45,00 EUR 44,1 41,76 42,06 43,31% 6,99% 14,26%Raiffeisen International Bank DE000AA14768 AA1476 08.06.2010 27,50 47,50 47,50 EUR 44,1 42,73 43,03 37,64% 10,39% 21,53%Raiffeisen International Bank DE000AA1ZCD2 AA1ZCD 17.12.2010 17,50 35,00 35,00 EUR 44,1 32,26 32,56 60,32% 7,49% 7,25%Raiffeisen International Bank DE000AA12LW1 AA12LW 17.12.2010 20,00 45,00 45,00 EUR 44,1 39,98 40,28 54,65% 11,72% 11,32%Raiffeisen International Bank DE000AA15146 AA1514 17.12.2010 25,00 47,50 65,00 EUR 44,1 44,19 44,49 43,31% 6,77% 6,54%Raiffeisen International Bank DE000AA14784 AA1478 17.12.2010 25,00 52,50 52,50 EUR 44,1 42,98 43,28 43,31% 21,30% 20,56%Raiffeisen International Bank DE000AA15112 AA1511 17.12.2010 25,00 55,00 55,00 EUR 44,1 44,64 44,94 43,31% 22,39% 21,60%Raiffeisen International Bank DE000AA15120 AA1512 17.12.2010 27,50 57,50 57,50 EUR 44,1 44,65 44,95 37,64% 27,92% 26,92%RDX (EUR) Index DE000AA1VM52 AA1VM5 18.06.2010 750,00 1300,00 1300,00 EUR 1276,29 12,01 12,16 41,24% 6,91% 13,32%RDX (EUR) Index DE000AA15LG7 AA15LG 17.12.2010 750,00 1550,00 1550,00 EUR 1276,29 12,80 12,95 41,24% 19,69% 19,01%RDX (EUR) Index DE000AA15104 AA1510 17.06.2011 750,00 1500,00 2000,00 EUR 1276,29 12,53 12,68 41,24% 18,30% 11,60%RDX (EUR) Index DE000AA151Z7 AA151Z 17.06.2011 750,00 1650,00 1650,00 EUR 1276,29 12,41 12,56 41,24% 31,37% 19,50%Reliance Industries GDR DE000AA1Z3C4 AA1Z3C 15.12.2010 23,75 50,00 62,50 USD 47,67 60,97 61,67 50,18% 8,10% 7,88%Reliance Industries GDR DE000AA1Z2F9 AA1Z2F 15.12.2010 23,75 50,00 60,00 USD 47,67 90,40 91,10 50,18% 9,77% 9,50%Reliance Industries GDR DE000AA1Z2H5 AA1Z2H 15.12.2010 23,75 55,00 55,00 USD 47,67 90,93 91,63 50,18% 20,05% 19,46%Renault DE000AA1X0V2 AA1X0V 18.06.2010 17,00 33,00 33,00 EUR 33,19 30,55 30,65 48,78% 7,67% 14,83%Renault DE000AA1X0W0 AA1X0W 18.06.2010 19,00 35,00 35,00 EUR 33,19 31,65 31,75 42,75% 10,24% 20,01%Renault DE000AA15KV8 AA15KV 18.06.2010 20,50 37,00 40,00 EUR 33,19 33,69 33,79 38,23% 9,50% 18,52%Renault DE000AA1X009 AA1X00 17.12.2010 14,50 32,00 32,00 EUR 33,19 28,36 28,46 56,31% 12,44% 12,02%Renault DE000AA1X017 AA1X01 17.12.2010 16,00 34,00 34,00 EUR 33,19 29,54 29,64 51,79% 14,71% 14,21%Renault DE000AA1ZZT9 AA1ZZT 17.12.2010 16,50 33,00 36,00 EUR 33,19 30,03 30,13 50,29% 9,53% 9,21%Renault DE000AA1ZZR3 AA1ZZR 17.12.2010 18,00 36,00 36,00 EUR 33,19 30,47 30,57 45,77% 17,76% 17,15%Renault DE000AA15K33 AA15K3 17.12.2010 20,00 35,00 38,00 EUR 33,19 30,52 30,62 39,74% 14,30% 13,82%Renault DE000AA15KZ9 AA15KZ 17.12.2010 20,00 38,00 38,00 EUR 33,19 31,25 31,35 39,74% 21,21% 20,47%Renault DE000AA15LA0 AA15LA 17.06.2011 20,00 39,00 43,00 EUR 33,19 31,12 31,22 39,74% 24,92% 15,64%Renault DE000AA15K74 AA15K7 17.06.2011 20,50 40,00 40,00 EUR 33,19 30,28 30,38 38,23% 31,67% 19,68%Research In Motion DE000AA1PYS5 AA1PYS 18.06.2010 32,00 67,00 67,00 USD 60,28 40,97 41,22 46,91% 8,36% 16,22%Research In Motion DE000AA1ZTK1 AA1ZTK 17.12.2010 37,50 80,00 120,00 USD 60,28 43,85 44,10 37,79% 20,94% 20,21%Research In Motion DE000AA1ZTH7 AA1ZTH 17.12.2010 37,50 82,50 82,50 USD 60,28 41,86 42,11 37,79% 30,61% 29,50%Rio Tinto Plc DE000AA1Z954 AA1Z95 16.06.2010 20,00 35,00 35,00 GBP 32,18 34,99 35,19 37,85% 10,51% 20,81%Rio Tinto Plc DE000AA15ZN3 AA15ZN 16.06.2010 20,00 33,50 33,50 GBP 32,18 30,51 30,71 37,85% 9,08% 17,87%Rio Tinto Plc DE000AA1VZ99 AA1VZ9 17.12.2010 15,00 30,00 30,00 GBP 32,18 29,53 29,73 53,39% 12,12% 11,71%Rio Tinto Plc DE000AA1Z962 AA1Z96 17.12.2010 20,00 37,50 45,00 GBP 32,18 35,44 35,64 37,85% 16,91% 16,33%Rio Tinto Plc DE000AA1V0E0 AA1V0E 17.12.2010 14,00 29,00 29,00 GBP 32,18 26,16 26,36 56,49% 10,02% 9,68%Rio Tinto Plc DE000AA1Z4B4 AA1Z4B 17.12.2010 17,50 35,00 35,00 GBP 32,18 30,17 30,37 45,62% 15,25% 14,73%Rio Tinto Plc DE000AA108C6 AA108C 17.12.2010 20,00 37,00 37,00 GBP 32,18 30,04 30,24 37,85% 22,35% 21,57%Royal Dutch Shell A DE000AA1VSQ9 AA1VSQ 17.12.2010 12,50 23,00 23,00 EUR 20,68 21,40 21,50 39,56% 6,98% 6,75%RWE DE000AA1T4Z1 AA1T4Z 17.12.2010 36,50 69,00 69,00 EUR 63,1 64,51 64,61 42,16% 6,79% 6,57%RWE DE000AA12UY8 AA12UY 17.06.2011 35,00 70,00 70,00 EUR 63,1 62,03 62,13 44,53% 12,67% 8,10%RWE DE000AA12U42 AA12U4 17.06.2011 38,00 70,00 76,00 EUR 63,1 61,76 61,86 39,78% 13,16% 8,41%RWE DE000AA12UZ5 AA12UZ 17.06.2011 39,00 73,00 73,00 EUR 63,1 62,26 62,36 38,19% 17,06% 10,83%Saint-Gobain DE000AA15PS3 AA15PS 17.12.2010 22,00 44,00 44,00 EUR 37,85 36,80 37,00 41,88% 18,92% 18,26%Saint-Gobain DE000AA15PV7 AA15PV 17.12.2010 22,50 43,00 47,00 EUR 37,85 36,59 36,79 40,55% 16,88% 16,30%Samsung Electronics GDR DE000AA1Z202 AA1Z20 15.12.2010 180,00 350,00 350,00 USD 329 20,65 20,90 45,29% 11,64% 11,32%Samsung Electronics GDR DE000AA1Z2L7 AA1Z2L 15.12.2010 180,00 350,00 350,00 USD 329 30,87 31,12 45,29% 12,47% 12,12%Sanofi-Aventis DE000AA1ZZU7 AA1ZZU 17.12.2010 31,50 56,00 56,00 EUR 51,61 51,62 51,72 38,97% 8,28% 8,00%Sanofi-Aventis DE000AA14X54 AA14X5 17.06.2011 28,00 57,00 57,00 EUR 51,61 50,46 50,56 45,75% 12,74% 8,14%Sanofi-Aventis DE000AA14X96 AA14X9 17.06.2011 29,00 55,00 60,00 EUR 51,61 49,75 49,85 43,81% 10,33% 6,63%Sanofi-Aventis DE000AA14X62 AA14X6 17.06.2011 31,00 60,00 60,00 EUR 51,61 51,19 51,29 39,93% 16,98% 10,78%Sanofi-Aventis DE000AA14YA6 AA14YA 17.06.2011 32,00 58,00 63,00 EUR 51,61 50,31 50,41 38,00% 15,06% 9,59%SAP DE000AA1V235 AA1V23 17.12.2010 20,00 34,00 34,00 EUR 32,2 31,28 31,38 37,89% 8,35% 8,07%SAP DE000AA127D4 AA127D 17.06.2011 19,50 36,00 36,00 EUR 32,2 31,22 31,32 39,44% 14,94% 9,52%SAP DE000AA127L7 AA127L 17.06.2011 20,00 36,00 39,00 EUR 32,2 31,99 32,09 37,89% 12,18% 7,80%Siemens DE000AA12WC0 AA12WC 18.06.2010 41,00 72,00 72,00 EUR 66,38 67,27 67,37 38,23% 6,87% 13,25%Siemens DE000AA12WL1 AA12WL 17.09.2010 37,00 72,00 72,00 EUR 66,38 66,70 66,80 44,26% 7,78% 10,04%Siemens DE000AA12WM9 AA12WM 17.09.2010 41,00 75,00 75,00 EUR 66,38 68,39 68,49 38,23% 9,51% 12,29%Siemens DE000AA1T5L8 AA1T5L 17.12.2010 34,50 69,00 69,00 EUR 66,38 63,39 63,49 48,03% 8,68% 8,39%Siemens DE000AA12WU2 AA12WU 17.12.2010 38,00 72,00 72,00 EUR 66,38 65,64 65,74 42,75% 9,52% 9,21%Siemens DE000AA12WZ1 AA12WZ 17.12.2010 41,00 72,00 78,00 EUR 66,38 65,67 65,77 38,23% 9,47% 9,16%Siemens DE000AA12Y06 AA12Y0 17.06.2011 37,00 74,00 74,00 EUR 66,38 62,34 62,44 44,26% 18,51% 11,73%Siemens DE000AA12Y48 AA12Y4 17.06.2011 39,00 72,00 78,00 EUR 66,38 62,26 62,36 41,25% 15,46% 9,84%Siemens DE000AA12Y14 AA12Y1 17.06.2011 41,00 77,00 77,00 EUR 66,38 62,83 62,93 38,23% 22,36% 14,08%

Capped Bonus Zertifikate

Kurse vom 23.11.2009

RenditeoptimierungMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

97Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Name ISIN WKN Laufzeit Sicherheits-level

Bonus - level

Cap Referenz-währung

Referenz-kurs

Geldkurs Briefkurs Sicherheits-puffer in %

Bonusren-dite in %

Bonusrendite p.a. in %

Silver DE000AA107S4 AA107S 17.12.2010 11,00 20,00 20,00 USD 18,61 12,13 12,28 40,89% 8,58% 8,29%Silver DE000AA107W6 AA107W 17.12.2010 11,00 20,00 20,00 USD 18,61 17,94 18,09 40,89% 10,56% 10,21%Silver DE000AA14YQ2 AA14YQ 17.06.2011 10,00 20,00 20,00 USD 18,61 11,58 11,73 46,27% 13,67% 8,73%Silver DE000AA14YT6 AA14YT 17.06.2011 11,00 20,00 25,00 USD 18,61 11,89 12,04 40,89% 10,74% 6,89%Silver DE000AA14YU4 AA14YU 17.06.2011 11,00 21,00 21,00 USD 18,61 11,63 11,78 40,89% 18,85% 11,93%Silver DE000AA14YP4 AA14YP 17.06.2011 9,50 20,00 20,00 USD 18,61 11,79 11,94 48,95% 11,67% 7,47%Silver DE000AA14U32 AA14U3 17.06.2011 10,00 20,50 20,50 USD 18,61 17,91 18,06 46,27% 13,51% 8,63%Silver DE000AA14U57 AA14U5 17.06.2011 11,00 21,50 21,50 USD 18,61 17,99 18,14 40,89% 18,52% 11,73%Silver DE000AA14VK1 AA14VK 17.06.2011 9,50 20,00 20,00 USD 18,61 17,81 17,96 48,95% 11,36% 7,28%Silver DE000AA14VB0 AA14VB 16.12.2011 10,00 20,00 20,00 USD 18,61 16,57 16,72 46,27% 19,62% 9,22%Silver DE000AA14VG9 AA14VG 16.12.2011 11,00 20,00 25,00 USD 18,61 17,20 17,35 40,89% 15,27% 7,25%Silver DE000AA14VF1 AA14VF 16.12.2011 11,00 21,00 21,00 USD 18,61 16,68 16,83 40,89% 24,78% 11,52%Silver DE000AA14VE4 AA14VE 16.12.2011 9,00 19,00 19,00 USD 18,61 16,40 16,55 51,64% 14,80% 7,04%Societe Generale DE000AA1ZZ04 AA1ZZ0 18.06.2010 29,38 50,23 50,23 EUR 48,8 48,90 49,00 39,79% 8,16% 15,82%Societe Generale DE000AA1X1P2 AA1X1P 17.12.2010 21,33 42,65 42,65 EUR 48,8 41,87 41,97 56,30% 7,22% 6,98%Societe Generale DE000AA1X1Q0 AA1X1Q 17.12.2010 24,64 45,49 45,49 EUR 48,8 43,61 43,71 49,50% 9,81% 9,49%Societe Generale DE000AA1ZZ46 AA1ZZ4 17.12.2010 27,01 48,34 48,34 EUR 48,8 45,36 45,46 44,65% 12,19% 11,78%Societe Generale DE000AA1ZZ79 AA1ZZ7 17.12.2010 27,01 48,34 53,08 EUR 48,8 47,59 47,69 44,65% 6,94% 6,71%Societe Generale DE000AA1ZZ53 AA1ZZ5 17.12.2010 29,38 51,18 51,18 EUR 48,8 46,91 47,01 39,79% 14,87% 14,36%Societe Generale DE000AA15MK7 AA15MK 17.06.2011 28,00 60,00 60,00 EUR 48,8 47,82 47,92 42,62% 25,21% 15,81%Societe Generale DE000AA15MN1 AA15MN 17.06.2011 29,00 58,00 62,00 EUR 48,8 47,21 47,31 40,57% 22,60% 14,23%Sony DE000AA1Z2N3 AA1Z2N 15.12.2010 1500,00 3000,00 3500,00 JPY 2430,03 27,14 27,39 38,27% 9,53% 9,26%Telekom Austria DE000AA1X4G5 AA1X4G 17.12.2010 6,50 14,00 14,00 EUR 11,93 12,49 12,64 45,52% 10,76% 10,40%Telekom Austria DE000AA15492 AA1549 17.06.2011 7,00 15,00 15,00 EUR 11,93 11,58 11,73 41,32% 27,88% 17,42%Thyssen Krupp DE000AA12YJ1 AA12YJ 17.09.2010 14,00 27,00 27,00 EUR 24,84 24,73 24,83 43,64% 8,74% 11,29%Thyssen Krupp DE000AA1ZU41 AA1ZU4 17.12.2010 11,80 23,80 23,80 EUR 24,84 22,06 22,16 52,50% 7,40% 7,16%Thyssen Krupp DE000AA12YW4 AA12YW 17.12.2010 14,00 26,50 28,50 EUR 24,84 24,69 24,79 43,64% 6,90% 6,67%Thyssen Krupp DE000AA12YS2 AA12YS 17.12.2010 14,50 27,50 27,50 EUR 24,84 24,19 24,29 41,63% 13,22% 12,77%Thyssen Krupp DE000AA12YX2 AA12YX 17.12.2010 15,50 28,00 30,00 EUR 24,84 24,78 24,88 37,60% 12,54% 12,12%Thyssen Krupp DE000AA12ZC3 AA12ZC 17.06.2011 14,50 30,00 32,00 EUR 24,84 24,91 25,01 41,63% 19,95% 12,61%Thyssen Krupp DE000AA12Y89 AA12Y8 17.06.2011 15,50 31,50 31,50 EUR 24,84 24,87 24,97 37,60% 26,15% 16,38%Total DE000AA1VGU6 AA1VGU 17.12.2010 26,00 49,00 49,00 EUR 42,39 44,92 45,02 38,66% 8,84% 8,55%Total DE000AA14T27 AA14T2 17.06.2011 22,00 46,00 46,00 EUR 42,39 41,57 41,67 48,10% 10,39% 6,67%Total DE000AA14T84 AA14T8 17.06.2011 25,00 46,00 50,00 EUR 42,39 41,48 41,58 41,02% 10,63% 6,82%Total DE000AA14T35 AA14T3 17.06.2011 25,00 48,00 48,00 EUR 42,39 41,93 42,03 41,02% 14,20% 9,06%UBS DE000AA1ZWV2 AA1ZWV 17.12.2010 8,20 17,00 17,00 CHF 16,45 15,53 15,63 50,15% 8,77% 8,47%UBS DE000AA1ZWW0 AA1ZWW 17.12.2010 9,30 18,00 18,00 CHF 16,45 15,93 16,03 43,47% 12,29% 11,88%UBS DE000AA1ZWU4 AA1ZWU 17.12.2010 9,80 18,00 20,00 CHF 16,45 16,42 16,52 40,43% 8,96% 8,66%Unilever DE000AA1VTH6 AA1VTH 17.12.2010 13,00 22,00 22,00 EUR 20,97 20,44 20,54 38,01% 7,11% 6,87%Unilever DE000AA164R7 AA164R 17.06.2011 12,00 23,00 23,00 EUR 20,97 20,45 20,55 42,78% 11,92% 7,63%Unilever DE000AA16BN2 AA16BN 17.06.2011 13,00 24,00 24,00 EUR 20,97 20,84 20,94 38,01% 14,61% 9,31%Vivendi DE000AA1VJU0 AA1VJU 17.12.2010 10,70 22,00 22,00 EUR 19,31 20,25 20,35 44,59% 8,11% 7,84%Vivendi DE000AA1VJW6 AA1VJW 17.12.2010 12,00 22,00 24,00 EUR 19,31 19,95 20,05 37,86% 9,73% 9,40%Vivendi DE000AA15CD3 AA15CD 17.06.2011 12,00 25,00 25,00 EUR 19,31 19,78 19,88 37,86% 25,75% 16,14%Voestalpine Ag DE000AA1ZCF7 AA1ZCF 17.12.2010 12,50 25,00 25,00 EUR 25,76 22,23 22,48 51,48% 11,21% 10,83%Voestalpine Ag DE000AA1X4K7 AA1X4K 17.12.2010 15,00 27,50 35,00 EUR 25,76 25,19 25,44 41,77% 8,10% 7,83%Voestalpine Ag DE000AA155A1 AA155A 17.06.2011 15,00 33,00 33,00 EUR 25,76 24,51 24,76 41,77% 33,28% 20,63%Wienerberger DE000AA155C7 AA155C 17.06.2011 7,50 16,00 16,00 EUR 12,35 12,04 12,29 39,27% 30,19% 18,80%WIG20 Index DE000AA12E34 AA12E3 17.12.2010 1500,00 2800,00 3250,00 PLN 2395,38 59,20 60,20 37,38% 12,89% 12,46%Xstrata DE000AA12VB4 AA12VB 16.06.2010 6,00 12,00 12,00 GBP 11 11,94 12,03 45,45% 10,83% 21,47%Xstrata DE000AA12V90 AA12V9 16.06.2010 6,00 12,00 12,00 GBP 11 10,90 10,99 45,45% 9,19% 18,09%Xstrata DE000AA12VD0 AA12VD 17.12.2010 5,25 12,00 12,00 GBP 11 10,93 11,02 52,27% 20,99% 20,26%Xstrata DE000AA12VE8 AA12VE 17.12.2010 6,00 13,00 16,00 GBP 11 12,29 12,38 45,45% 16,68% 16,10%Xstrata DE000AA12WB2 AA12WB 17.12.2010 5,50 12,00 12,00 GBP 11 9,96 10,05 50,00% 19,40% 18,73%Xstrata DE000AA159P1 AA159P 17.06.2011 6,50 14,00 22,00 GBP 11 12,04 12,13 40,91% 28,24% 17,63%Xstrata DE000AA159Q9 AA159Q 17.06.2011 6,50 14,50 14,50 GBP 11 10,88 10,97 40,91% 46,87% 28,53%Yahoo DE000AA1ZTN5 AA1ZTN 17.12.2010 8,00 18,00 18,00 USD 15,55 10,78 10,87 48,55% 10,40% 10,05%

Capped Bonus Zertifikate

Kurse vom 23.11.2009

Name ISIN WKN Laufzeit Cap Referenz-währung

Referenzkurs Geldkurs Briefkurs Discountin %

Max. Wertzu-wachs in %

Seitwärtsren-dite p.a. in %

Adidas DE000AA10W83 AA10W8 17.12.2010 30,00 EUR 36,45 27,63 27,73 23,92% 8,2% 7,9%Aegon DE000AA1JAQ2 AA1JAQ 18.06.2010 3,50 EUR 4,92 3,27 3,31 32,72% 5,7% 11,0%Aegon DE000AA1VN85 AA1VN8 18.06.2010 4,00 EUR 4,92 3,64 3,68 25,20% 8,7% 16,9%Aegon DE000AA1S678 AA1S67 17.12.2010 3,00 EUR 4,92 2,71 2,75 44,11% 9,1% 8,8%Aegon DE000AA1JAS8 AA1JAS 17.12.2010 4,00 EUR 4,92 3,41 3,45 29,88% 15,9% 15,4%Aegon DE000AA155R5 AA155R 17.06.2011 3,50 EUR 4,92 2,9 2,94 40,24% 19,0% 12,1%Aegon DE000AA155S3 AA155S 17.06.2011 4,50 EUR 4,92 3,46 3,5 28,86% 28,6% 17,8%Alcatel DE000AA14867 AA1486 17.12.2010 2,00 EUR 2,39 1,66 1,76 26,36% 13,6% 13,2%Allianz DE000AA1BED9 AA1BED 17.09.2010 65,00 EUR 84,93 61,03 61,18 27,96% 6,2% 8,0%Allianz DE000AA1J9H0 AA1J9H 17.09.2010 70,00 EUR 84,93 64,65 64,8 23,70% 8,0% 10,4%Allianz DE000AA1FPC8 AA1FPC 17.12.2010 65,00 EUR 84,93 59,81 59,96 29,40% 8,4% 8,1%Allianz DE000AA1J9K4 AA1J9K 17.12.2010 70,00 EUR 84,93 63,75 63,9 24,76% 9,5% 9,2%Allianz DE000AA1VKY0 AA1VKY 18.03.2011 65,00 EUR 84,93 58,72 58,87 30,68% 10,4% 8,0%

Discount Zertifikate

Renditeoptimierung MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

98Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 99: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Name ISIN WKN Laufzeit Cap Referenz-währung

Referenzkurs Geldkurs Briefkurs Discountin %

Max. Wertzu-wachs in %

Seitwärtsren-dite p.a. in %

Allianz DE000AA1VKZ7 AA1VKZ 18.03.2011 70,00 EUR 84,93 62,09 62,24 26,72% 12,5% 9,6%Allianz DE000AA1Z5X5 AA1Z5X 18.03.2011 75,00 EUR 84,93 65,16 65,31 23,10% 14,8% 11,4%Allianz DE000AA10U02 AA10U0 17.06.2011 60,00 EUR 84,93 53,7 53,85 36,59% 11,4% 7,3%Allianz DE000AA10U10 AA10U1 17.06.2011 65,00 EUR 84,93 56,67 56,82 33,10% 14,4% 9,2%Allianz DE000AA10U28 AA10U2 17.06.2011 70,00 EUR 84,93 59,77 59,92 29,45% 16,8% 10,7%Allianz DE000AA10U36 AA10U3 17.06.2011 75,00 EUR 84,93 62,57 62,72 26,15% 19,6% 12,4%Allianz DE000AA10U44 AA10U4 17.06.2011 80,00 EUR 84,93 65,57 65,72 22,62% 21,7% 13,7%Allianz DE000AA10U93 AA10U9 16.12.2011 60,00 EUR 84,93 51,27 51,42 39,46% 16,7% 7,9%Allianz DE000AA10VA0 AA10VA 16.12.2011 65,00 EUR 84,93 54,45 54,6 35,71% 19,0% 9,0%Allianz DE000AA10VB8 AA10VB 16.12.2011 70,00 EUR 84,93 57,38 57,53 32,26% 21,7% 10,1%Allianz DE000AA10VC6 AA10VC 16.12.2011 75,00 EUR 84,93 60,06 60,21 29,11% 24,6% 11,4%Allianz DE000AA10VD4 AA10VD 16.12.2011 80,00 EUR 84,93 62,48 62,63 26,26% 27,7% 12,8%Allianz DE000AA10VE2 AA10VE 16.12.2011 85,00 EUR 84,93 64,65 64,8 23,70% 31,2% 14,3%Anglo American Plc DE000AA14ZJ4 AA14ZJ 16.06.2010 20,00 GBP 25,80 20,97 21,05 26,57% 5,6% 10,8%Anglo American Plc DE000AA14ZY3 AA14ZY 18.06.2010 20,00 GBP 25,80 18,92 19 26,36% 5,3% 10,1%Anglo American Plc DE000AA1VY09 AA1VY0 17.12.2010 17,50 GBP 25,80 17,86 17,94 37,42% 8,4% 8,1%Anglo American Plc DE000AA14Z11 AA14Z1 17.12.2010 18,00 GBP 25,80 16,51 16,59 35,70% 8,5% 8,2%Anglo American Plc DE000AA14ZK2 AA14ZK 17.12.2010 20,00 GBP 25,80 19,87 19,95 30,41% 11,4% 11,0%Anglo American Plc DE000AA14Z29 AA14Z2 17.12.2010 20,00 GBP 25,80 18,09 18,17 29,57% 10,1% 9,7%Anglo American Plc DE000AA15GQ6 AA15GQ 17.12.2010 22,00 GBP 25,80 21,31 21,39 25,38% 14,3% 13,8%Anglo American Plc DE000AA15HY8 AA15HY 17.12.2010 22,00 GBP 25,80 19,26 19,34 25,04% 13,8% 13,3%Anglo American Plc DE000AA1VY25 AA1VY2 17.06.2011 15,00 GBP 25,80 14,92 15 47,67% 11,1% 7,1%Anglo American Plc DE000AA15GS2 AA15GS 17.06.2011 20,00 GBP 25,80 18,79 18,87 34,17% 17,8% 11,3%Anglo American Plc DE000AA15906 AA1590 17.06.2011 24,00 GBP 25,80 21,31 21,39 25,38% 24,7% 15,5%Apple DE000AA15D99 AA15D9 08.12.2010 150,00 USD 204,78 92,59 93,04 31,85% 7,5% 7,4%Apple DE000AA04TX9 AA04TX 08.12.2010 160,00 USD 204,78 97,42 97,87 28,31% 9,0% 8,9%Apple DE000AA15EA5 AA15EA 08.12.2010 170,00 USD 204,78 102,71 103,16 24,44% 9,9% 9,8%Apple DE000AA04T29 AA04T2 08.12.2010 170,00 USD 204,78 152,8 153,25 25,16% 10,9% 10,8%Arcelor Mittal DE000AA1VPQ5 AA1VPQ 18.06.2010 20,00 EUR 25,97 18,84 18,92 27,15% 5,7% 10,9%Arcelor Mittal DE000AA156S1 AA156S 17.09.2010 18,00 EUR 25,97 16,87 16,95 34,73% 6,2% 8,0%Arcelor Mittal DE000AA156T9 AA156T 17.09.2010 22,00 EUR 25,97 19,8 19,88 23,45% 10,7% 13,8%Arcelor Mittal DE000AA1JA60 AA1JA6 17.12.2010 16,00 EUR 25,97 14,84 14,92 42,55% 7,2% 7,0%Arcelor Mittal DE000AA156V5 AA156V 17.12.2010 18,00 EUR 25,97 16,47 16,55 36,27% 8,8% 8,5%Arcelor Mittal DE000AA1R8F6 AA1R8F 17.12.2010 20,00 EUR 25,97 17,93 18,01 30,65% 11,0% 10,7%Arcelor Mittal DE000AA156W3 AA156W 17.12.2010 22,00 EUR 25,97 19,25 19,33 25,57% 13,8% 13,3%Arcelor Mittal DE000AA156Y9 AA156Y 17.06.2011 16,00 EUR 25,97 14,12 14,2 45,32% 12,7% 8,1%Arcelor Mittal DE000AA156Z6 AA156Z 17.06.2011 20,00 EUR 25,97 16,93 17,01 34,50% 17,6% 11,2%Arcelor Mittal DE000AA15609 AA1560 17.06.2011 24,00 EUR 25,97 19,26 19,34 25,53% 24,1% 15,1%Axa DE000AA1HSF1 AA1HSF 18.06.2010 13,68 EUR 17,15 13,22 13,32 24,09% 5,1% 9,8%Axa DE000AA14057 AA1405 17.09.2010 13,68 EUR 17,15 12,89 12,99 25,98% 7,8% 10,0%Axa DE000AA14099 AA1409 17.12.2010 12,70 EUR 17,15 11,89 11,99 31,67% 8,4% 8,1%Axa DE000AA1VBA9 AA1VBA 17.12.2010 13,68 EUR 17,15 12,39 12,49 28,82% 12,1% 11,7%Axa DE000AA141A1 AA141A 17.12.2010 14,66 EUR 17,15 13,23 13,33 24,04% 12,5% 12,1%Axa DE000AA10S97 AA10S9 17.06.2011 12,70 EUR 17,15 11,28 11,38 35,15% 14,2% 9,1%Axa DE000AA10TA4 AA10TA 17.06.2011 14,66 EUR 17,15 12,48 12,58 28,31% 19,2% 12,2%Axa DE000AA10TB2 AA10TB 17.06.2011 16,61 EUR 17,15 13,48 13,58 22,61% 25,2% 15,8%Bank of America DE000AA1ZLA9 AA1ZLA 16.06.2010 12,50 USD 16,29 7,82 7,87 27,53% 5,9% 11,4%Bank of America DE000AA1ZF24 AA1ZF2 16.06.2010 12,50 USD 16,29 11,69 11,74 27,93% 6,5% 12,6%Bank of America DE000AA1ZLC5 AA1ZLC 17.12.2010 10,00 USD 16,29 6,1 6,15 43,37% 8,4% 8,1%Bank of America DE000AA1ZF40 AA1ZF4 17.12.2010 10,00 USD 16,29 9,13 9,18 43,65% 8,9% 8,6%Bank of America DE000AA1ZLD3 AA1ZLD 17.12.2010 12,50 USD 16,29 7,34 7,39 31,95% 12,8% 12,3%Bank of America DE000AA1ZF57 AA1ZF5 17.12.2010 12,50 USD 16,29 10,99 11,04 32,23% 13,2% 12,8%Barclays Plc DE000AA1VY33 AA1VY3 16.06.2010 2,50 GBP 3,13 2,59 2,61 24,95% 6,4% 12,5%Barclays Plc DE000AA1VY41 AA1VY4 17.12.2010 2,00 GBP 3,13 2,05 2,07 40,48% 7,4% 7,1%Barclays Plc DE000AA1VY58 AA1VY5 17.12.2010 2,50 GBP 3,13 2,46 2,48 28,69% 12,0% 11,6%Barrick Gold DE000AA1P4H3 AA1P4H 09.06.2010 35,00 USD 44,31 22,04 22,19 24,88% 5,2% 10,4%Barrick Gold DE000AA1ZLF8 AA1ZLF 17.12.2010 30,00 USD 44,31 18,43 18,58 37,10% 7,6% 7,4%Barrick Gold DE000AA1ZF73 AA1ZF7 17.12.2010 30,00 USD 44,31 27,71 27,86 37,12% 7,7% 7,4%Barrick Gold DE000AA1ZLG6 AA1ZLG 17.12.2010 35,00 USD 44,31 20,69 20,84 29,45% 12,0% 11,6%Barrick Gold DE000AA1ZF81 AA1ZF8 17.12.2010 35,00 USD 44,31 31,21 31,36 29,23% 11,6% 11,2%BASF DE000AA1VZW2 AA1VZW 17.09.2010 32,00 EUR 41,21 30,2 30,3 26,47% 5,6% 7,2%BASF DE000AA1Z525 AA1Z52 17.09.2010 34,00 EUR 41,21 31,67 31,77 22,91% 7,0% 9,0%BASF DE000AA1VZX0 AA1VZX 17.12.2010 32,00 EUR 41,21 29,58 29,68 27,98% 7,8% 7,6%BASF DE000AA1Z533 AA1Z53 17.12.2010 34,00 EUR 41,21 30,98 31,08 24,58% 9,4% 9,1%BASF DE000AA14DY0 AA14DY 18.03.2011 32,00 EUR 41,21 29,09 29,19 29,17% 9,6% 7,4%BASF DE000AA14DZ7 AA14DZ 18.03.2011 36,00 EUR 41,21 31,7 31,8 22,83% 13,2% 10,2%BASF DE000AA14D25 AA14D2 17.06.2011 32,00 EUR 41,21 28,41 28,51 30,82% 12,2% 7,8%BASF DE000AA14D33 AA14D3 17.06.2011 36,00 EUR 41,21 30,81 30,91 24,99% 16,5% 10,5%Bayer DE000AA14EF7 AA14EF 18.03.2011 45,00 EUR 52,87 40,36 40,46 23,47% 11,2% 8,6%Bayer DE000AA14EK7 AA14EK 17.06.2011 45,00 EUR 52,87 39,28 39,38 25,52% 14,3% 9,1%BHP Billiton Plc DE000AA10D11 AA10D1 18.06.2010 15,00 GBP 18,68 14,16 14,25 23,72% 5,3% 10,1%BHP Billiton Plc DE000AA10D52 AA10D5 17.12.2010 13,00 GBP 18,68 12,03 12,12 35,12% 7,3% 7,0%BHP Billiton Plc DE000AA14ZL0 AA14ZL 17.12.2010 14,00 GBP 18,68 14,15 14,24 31,39% 9,2% 8,9%BHP Billiton Plc DE000AA14Z60 AA14Z6 17.12.2010 14,00 GBP 18,68 12,88 12,97 30,57% 7,9% 7,7%BHP Billiton Plc DE000AA1VYR5 AA1VYR 17.12.2010 15,00 GBP 18,68 14,92 15,01 27,68% 11,0% 10,7%BHP Billiton Plc DE000AA14ZM8 AA14ZM 17.12.2010 16,00 GBP 18,68 15,62 15,71 24,31% 13,2% 12,7%BHP Billiton Plc DE000AA14Z78 AA14Z7 17.12.2010 16,00 GBP 18,68 14,12 14,21 23,93% 12,6% 12,2%BHP Billiton Plc DE000AA1VYT1 AA1VYT 17.06.2011 12,50 GBP 18,68 12,26 12,35 40,50% 12,5% 8,0%BHP Billiton Plc DE000AA1VY66 AA1VY6 17.06.2011 15,00 GBP 18,68 14,1 14,19 31,63% 17,5% 11,1%BHP Billiton Plc DE000AA15HB6 AA15HB 17.06.2011 18,00 GBP 18,68 15,89 15,98 23,01% 25,2% 15,8%BMW DE000AA100V3 AA100V 17.09.2010 25,00 EUR 32,85 23,46 23,56 28,28% 6,1% 7,9%BMW DE000AA100W1 AA100W 17.09.2010 27,00 EUR 32,85 24,95 25,05 23,74% 7,8% 10,0%BMW DE000AA1R282 AA1R28 17.12.2010 24,00 EUR 32,85 22,24 22,34 31,99% 7,4% 7,2%

Kurse vom 23.11.2009

Discount Zertifikate

RenditeoptimierungMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

99Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 100: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Name ISIN WKN Laufzeit Cap Referenz-währung

Referenzkurs Geldkurs Briefkurs Discountin %

Max. Wertzu-wachs in %

Seitwärtsren-dite p.a. in %

BMW DE000AA101B3 AA101B 17.12.2010 26,00 EUR 32,85 23,73 23,83 27,46% 9,1% 8,8%BMW DE000AA101C1 AA101C 17.12.2010 28,00 EUR 32,85 25,29 25,39 22,71% 10,3% 9,9%BNP Paribas DE000AA1ZD42 AA1ZD4 18.06.2010 45,68 EUR 58,03 44,54 44,69 25,15% 5,2% 9,9%BNP Paribas DE000AA141H6 AA141H 17.09.2010 45,00 EUR 58,03 41,94 42,09 27,47% 6,9% 8,9%BNP Paribas DE000AA1VBF8 AA1VBF 17.12.2010 43,74 EUR 58,03 41,33 41,48 30,53% 8,5% 8,2%BNP Paribas DE000AA1VBG6 AA1VBG 17.12.2010 48,59 EUR 58,03 44,8 44,95 24,72% 11,2% 10,9%BNP Paribas DE000AA141M6 AA141M 17.06.2011 40,00 EUR 58,03 35,74 35,89 38,15% 11,5% 7,3%BNP Paribas DE000AA141N4 AA141N 17.06.2011 45,00 EUR 58,03 39,2 39,35 32,19% 14,4% 9,2%BNP Paribas DE000AA141P9 AA141P 17.06.2011 50,00 EUR 58,03 42,28 42,43 26,88% 17,8% 11,3%Bovespa Index DE000AA1TDN2 AA1TDN 17.12.2010 35000,00 BRL 66723,81 121,14 125,14 51,42% 8,0% 7,7%Bovespa Index DE000AA1Z0W8 AA1Z0W 17.12.2010 40000,00 BRL 66723,81 138,01 142,01 44,88% 8,8% 8,5%Bovespa Index DE000AA10E85 AA10E8 17.12.2010 42500,00 BRL 66723,81 146,28 150,28 41,67% 9,2% 8,9%Bovespa Index DE000AA1Z0V0 AA1Z0V 17.12.2010 45000,00 BRL 66723,81 154,36 158,36 38,53% 9,7% 9,4%Bovespa Index DE000AA10E93 AA10E9 17.12.2010 47500,00 BRL 66723,81 162,23 166,23 35,47% 10,3% 10,0%Bovespa Index DE000AA1Z0X6 AA1Z0X 17.12.2010 50000,00 BRL 66723,81 169,98 173,98 32,47% 11,0% 10,6%Bovespa Index DE000AA10FB1 AA10FB 17.12.2010 52500,00 BRL 66723,81 178,94 182,94 28,99% 10,8% 10,4%Bovespa Index DE000AA14677 AA1467 17.12.2010 55000,00 BRL 66723,81 184,88 188,88 26,68% 12,4% 12,0%BP Amoco DE000AA1VY90 AA1VY9 17.06.2011 5,00 GBP 5,89 4,86 4,89 25,28% 13,6% 8,7%Brent Crude Dec10 DE000AA10L11 AA10L1 10.11.2010 65,00 USD 84,59 40,23 40,38 28,40% 7,3% 7,9%Brent Crude Dec10 DE000AA10MA9 AA10MA 10.11.2010 65,00 USD 84,59 60,45 60,6 28,36% 7,3% 7,8%Brent Crude Dec10 DE000AA10L29 AA10L2 10.11.2010 70,00 USD 84,59 42,97 43,12 23,54% 8,2% 8,9%Carrefour DE000AA1TB91 AA1TB9 17.12.2010 26,00 EUR 31,56 23,9 24,05 23,80% 8,1% 7,8%Carrefour DE000AA148N9 AA148N 17.06.2011 24,00 EUR 31,56 21,24 21,39 32,22% 12,2% 7,8%Carrefour DE000AA148P4 AA148P 17.06.2011 28,00 EUR 31,56 23,66 23,81 24,56% 17,6% 11,2%CECE (EUR) Index DE000AA1Z1C8 AA1Z1C 17.12.2010 1200,00 EUR 1867,49 10,99 11,14 40,35% 7,7% 7,5%CECE (EUR) Index DE000AA1Z1D6 AA1Z1D 17.12.2010 1400,00 EUR 1867,49 12,52 12,67 32,15% 10,5% 10,1%CECE (EUR) Index DE000AA147L5 AA147L 17.12.2010 1600,00 EUR 1867,49 13,88 14,03 24,87% 14,0% 13,6%Citigroup DE000AA10KU1 AA10KU 18.06.2010 3,50 USD 4,25 3,24 3,28 22,82% 6,7% 12,9%Citigroup DE000AA10KW7 AA10KW 17.12.2010 3,50 USD 4,25 3,01 3,05 28,24% 14,8% 14,3%Commerzbank DE000AA1TFK3 AA1TFK 18.06.2010 5,00 EUR 6,69 4,69 4,73 29,30% 5,7% 10,9%Commerzbank DE000AA1TFL1 AA1TFL 18.06.2010 5,20 EUR 6,69 4,84 4,88 27,06% 6,6% 12,6%Commerzbank DE000AA1FHA9 AA1FHA 18.06.2010 5,50 EUR 6,69 5,06 5,1 23,77% 7,8% 15,2%Commerzbank DE000AA1Z5P1 AA1Z5P 17.09.2010 4,40 EUR 6,69 4,12 4,16 37,82% 5,8% 7,4%Commerzbank DE000AA1Z5Q9 AA1Z5Q 17.09.2010 4,60 EUR 6,69 4,28 4,32 35,43% 6,5% 8,3%Commerzbank DE000AA1Z5R7 AA1Z5R 17.09.2010 4,80 EUR 6,69 4,43 4,47 33,18% 7,4% 9,5%Commerzbank DE000AA1Z5S5 AA1Z5S 17.09.2010 5,00 EUR 6,69 4,57 4,61 31,09% 8,5% 10,9%Commerzbank DE000AA1Z5T3 AA1Z5T 17.09.2010 5,20 EUR 6,69 4,71 4,75 29,00% 9,5% 12,2%Commerzbank DE000AA1Z5U1 AA1Z5U 17.09.2010 5,40 EUR 6,69 4,84 4,88 27,06% 10,7% 13,8%Commerzbank DE000AA1Z5V9 AA1Z5V 17.09.2010 5,60 EUR 6,69 4,97 5,01 25,11% 11,8% 15,3%Commerzbank DE000AA10X82 AA10X8 17.12.2010 4,20 EUR 6,69 3,86 3,9 41,70% 7,7% 7,4%Commerzbank DE000AA1TFP2 AA1TFP 17.12.2010 4,50 EUR 6,69 4,09 4,13 38,27% 9,0% 8,7%Commerzbank DE000AA10X90 AA10X9 17.12.2010 4,70 EUR 6,69 4,23 4,27 36,17% 10,1% 9,7%Commerzbank DE000AA1TFQ0 AA1TFQ 17.12.2010 5,00 EUR 6,69 4,44 4,48 33,03% 11,6% 11,2%Commerzbank DE000AA10YA4 AA10YA 17.12.2010 5,20 EUR 6,69 4,57 4,61 31,09% 12,8% 12,4%Commerzbank DE000AA1TFR8 AA1TFR 17.12.2010 5,50 EUR 6,69 4,76 4,8 28,25% 14,6% 14,1%Commerzbank DE000AA10YB2 AA10YB 17.12.2010 5,70 EUR 6,69 4,91 4,95 26,01% 15,2% 14,6%Commerzbank DE000AA1Z5W7 AA1Z5W 17.12.2010 6,00 EUR 6,69 5,04 5,08 24,07% 18,1% 17,5%Credit Agricole DE000AA148X8 AA148X 18.06.2010 12,00 EUR 14,38 11,04 11,1 22,81% 8,1% 15,7%Credit Agricole DE000AA14818 AA1481 17.12.2010 11,00 EUR 14,38 9,92 9,98 30,60% 10,2% 9,9%Credit Suisse DE000AA1DPG4 AA1DPG 18.06.2010 45,00 CHF 55,86 42,68 42,78 23,42% 5,2% 9,9%Daimler DE000AA1Z6C7 AA1Z6C 18.06.2010 28,00 EUR 35,41 26,53 26,61 24,85% 5,2% 10,0%Daimler DE000AA1Z6D5 AA1Z6D 18.06.2010 29,00 EUR 35,41 27,29 27,37 22,71% 6,0% 11,4%Daimler DE000AA1A7F7 AA1A7F 17.09.2010 25,00 EUR 35,41 23,58 23,66 33,18% 5,7% 7,3%Daimler DE000AA1Z6M6 AA1Z6M 17.09.2010 26,00 EUR 35,41 24,38 24,46 30,92% 6,3% 8,1%Daimler DE000AA1TJD0 AA1TJD 17.09.2010 27,00 EUR 35,41 25,16 25,24 28,72% 7,0% 9,0%Daimler DE000AA1Z6N4 AA1Z6N 17.09.2010 28,00 EUR 35,41 25,91 25,99 26,60% 7,7% 10,0%Daimler DE000AA1Z6P9 AA1Z6P 17.09.2010 29,00 EUR 35,41 26,63 26,71 24,57% 8,6% 11,1%Daimler DE000AA1Z6Q7 AA1Z6Q 17.09.2010 30,00 EUR 35,41 27,33 27,41 22,59% 9,4% 12,2%Daimler DE000AA10YJ5 AA10YJ 17.12.2010 25,00 EUR 35,41 23,1 23,18 34,54% 7,9% 7,6%Daimler DE000AA1HLC3 AA1HLC 17.12.2010 26,00 EUR 35,41 23,87 23,95 32,36% 8,6% 8,3%Daimler DE000AA10YK3 AA10YK 17.12.2010 27,00 EUR 35,41 24,61 24,69 30,27% 9,4% 9,0%Daimler DE000AA1Z6U9 AA1Z6U 17.12.2010 28,00 EUR 35,41 25,32 25,4 28,27% 10,2% 9,9%Daimler DE000AA10YL1 AA10YL 17.12.2010 29,00 EUR 35,41 26,02 26,1 26,29% 11,1% 10,7%Daimler DE000AA1Z6V7 AA1Z6V 17.12.2010 30,00 EUR 35,41 26,69 26,77 24,40% 12,1% 11,7%Daimler DE000AA10YM9 AA10YM 17.12.2010 31,00 EUR 35,41 27,32 27,4 22,62% 13,1% 12,7%Daimler DE000AA14LJ4 AA14LJ 17.06.2011 24,00 EUR 35,41 21,43 21,51 39,25% 11,6% 7,4%Daimler DE000AA14LK2 AA14LK 17.06.2011 26,00 EUR 35,41 22,86 22,94 35,22% 13,3% 8,5%Daimler DE000AA14LL0 AA14LL 17.06.2011 28,00 EUR 35,41 24,22 24,3 31,38% 15,2% 9,7%Daimler DE000AA14LM8 AA14LM 17.06.2011 30,00 EUR 35,41 25,66 25,74 27,31% 16,6% 10,5%Daimler DE000AA14LN6 AA14LN 17.06.2011 32,00 EUR 35,41 26,62 26,7 24,60% 19,9% 12,6%Danone DE000AA141V7 AA141V 17.06.2011 35,00 EUR 41,01 31,17 31,37 23,51% 11,6% 7,4%DAX Index DE000AA10RB6 AA10RB 16.12.2010 4800,00 EUR 5784,78 44,72 44,74 22,66% 7,3% 7,1%DAX Index DE000AA10QY0 AA10QY 16.06.2011 4800,00 EUR 5784,78 43,04 43,06 25,56% 11,5% 7,4%DAX Index DE000AA10QZ7 AA10QZ 16.06.2011 5000,00 EUR 5784,78 44,77 44,79 22,57% 11,6% 7,5%DAX Index DE000AA10QE2 AA10QE 15.12.2011 4600,00 EUR 5784,78 40,03 40,05 30,77% 14,9% 7,1%DAX Index DE000AA10QF9 AA10QF 15.12.2011 4800,00 EUR 5784,78 41,4 41,42 28,40% 15,9% 7,5%DAX Index DE000AA10QG7 AA10QG 15.12.2011 5000,00 EUR 5784,78 42,72 42,74 26,12% 17,0% 8,0%DAX Index DE000AA10QH5 AA10QH 15.12.2011 5200,00 EUR 5784,78 43,99 44,01 23,92% 18,2% 8,6%Deutsche Bank DE000AA1TJ69 AA1TJ6 18.06.2010 38,00 EUR 50,65 36,07 36,17 28,59% 5,1% 9,7%Deutsche Bank DE000AA1TJ77 AA1TJ7 18.06.2010 40,00 EUR 50,65 37,6 37,7 25,57% 6,1% 11,7%Deutsche Bank DE000AA1TJ85 AA1TJ8 18.06.2010 42,00 EUR 50,65 39,03 39,13 22,74% 7,3% 14,2%Deutsche Bank DE000AA1Z7B7 AA1Z7B 17.09.2010 35,00 EUR 50,65 32,93 33,03 34,79% 6,0% 7,7%Deutsche Bank DE000AA1Z7C5 AA1Z7C 17.09.2010 37,00 EUR 50,65 34,49 34,59 31,71% 7,0% 9,0%

Kurse vom 23.11.2009

Discount Zertifikate

Renditeoptimierung MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

100Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 101: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Name ISIN WKN Laufzeit Cap Referenz-währung

Referenzkurs Geldkurs Briefkurs Discountin %

Max. Wertzu-wachs in %

Seitwärtsren-dite p.a. in %

Deutsche Bank DE000AA1Z7Q5 AA1Z7Q 17.09.2010 40,00 EUR 50,65 36,68 36,78 27,38% 8,8% 11,3%Deutsche Bank DE000AA1Z7D3 AA1Z7D 17.09.2010 43,00 EUR 50,65 38,9 39 23,00% 10,3% 13,3%Deutsche Bank DE000AA1Z7H4 AA1Z7H 17.12.2010 35,00 EUR 50,65 32,21 32,31 36,21% 8,3% 8,1%Deutsche Bank DE000AA10VK9 AA10VK 17.12.2010 37,00 EUR 50,65 33,69 33,79 33,29% 9,5% 9,2%Deutsche Bank DE000AA1Z7J0 AA1Z7J 17.12.2010 40,00 EUR 50,65 36,05 36,15 28,63% 10,7% 10,3%Deutsche Bank DE000AA10VL7 AA10VL 17.12.2010 42,00 EUR 50,65 37,08 37,18 26,59% 13,0% 12,5%Deutsche Bank DE000AA1Z7K8 AA1Z7K 17.12.2010 45,00 EUR 50,65 38,9 39 23,00% 15,4% 14,9%Deutsche Bank DE000AA10VP8 AA10VP 17.06.2011 30,00 EUR 50,65 26,84 26,94 46,81% 11,4% 7,3%Deutsche Bank DE000AA10VQ6 AA10VQ 17.06.2011 35,00 EUR 50,65 30,51 30,61 39,57% 14,3% 9,1%Deutsche Bank DE000AA10VR4 AA10VR 17.06.2011 40,00 EUR 50,65 33,75 33,85 33,17% 18,2% 11,5%Deutsche Bank DE000AA10VS2 AA10VS 17.06.2011 45,00 EUR 50,65 36,85 36,95 27,05% 21,8% 13,7%Deutsche Bank DE000AA10VV6 AA10VV 17.06.2011 50,00 EUR 50,65 38,95 39,05 22,90% 28,0% 17,5%Deutsche Bank DE000AA10VX2 AA10VX 16.12.2011 30,00 EUR 50,65 25,75 25,85 48,96% 16,1% 7,6%Deutsche Bank DE000AA10VY0 AA10VY 16.12.2011 35,00 EUR 50,65 29,22 29,32 42,11% 19,4% 9,1%Deutsche Bank DE000AA10VZ7 AA10VZ 16.12.2011 40,00 EUR 50,65 32,31 32,41 36,01% 23,4% 10,9%Deutsche Bank DE000AA10V01 AA10V0 16.12.2011 45,00 EUR 50,65 35,05 35,15 30,60% 28,0% 12,9%Deutsche Bank DE000AA10V19 AA10V1 16.12.2011 50,00 EUR 50,65 37,39 37,49 25,98% 33,4% 15,2%Deutsche Post DE000AA102W7 AA102W 17.12.2010 11,00 EUR 12,97 9,92 10,02 22,74% 9,8% 9,5%Deutsche Telekom DE000AA1C9G9 AA1C9G 17.12.2010 8,00 EUR 9,67 7,32 7,36 23,89% 8,7% 8,4%Deutsche Telekom DE000AA14LU1 AA14LU 17.06.2011 7,00 EUR 9,67 6,22 6,26 35,26% 11,8% 7,6%Deutsche Telekom DE000AA14LV9 AA14LV 17.06.2011 8,00 EUR 9,67 6,83 6,87 28,96% 16,4% 10,5%Deutsche Telekom DE000AA14LW7 AA14LW 17.06.2011 9,00 EUR 9,67 7,31 7,35 23,99% 22,4% 14,1%Deutsche Telekom DE000AA14LY3 AA14LY 16.12.2011 7,00 EUR 9,67 5,95 5,99 38,06% 16,9% 8,0%Deutsche Telekom DE000AA14LZ0 AA14LZ 16.12.2011 8,00 EUR 9,67 6,53 6,57 32,06% 21,8% 10,2%Deutsche Telekom DE000AA14L09 AA14L0 16.12.2011 9,00 EUR 9,67 6,99 7,03 27,30% 28,0% 12,9%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA1KX86 AA1KX8 10.12.2010 2300,00 EUR 2888,60 21,45 21,47 25,67% 7,1% 7,0%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA06YB0 AA06YB 10.12.2010 2400,00 EUR 2888,60 22,2 22,23 23,04% 8,0% 7,9%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA10PL9 AA10PL 16.06.2011 2200,00 EUR 2888,60 19,75 19,77 31,56% 11,3% 7,2%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA10PM7 AA10PM 16.06.2011 2300,00 EUR 2888,60 20,46 20,48 29,10% 12,3% 7,9%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA10NV3 AA10NV 16.06.2011 2400,00 EUR 2888,60 21,29 21,31 26,23% 12,6% 8,1%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA10NW1 AA10NW 16.06.2011 2500,00 EUR 2888,60 21,78 21,8 24,53% 14,7% 9,4%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA10N35 AA10N3 15.12.2011 2200,00 EUR 2888,60 18,96 18,98 34,29% 15,9% 7,6%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA10N43 AA10N4 15.12.2011 2400,00 EUR 2888,60 20,28 20,3 29,72% 18,2% 8,6%DJ Euro Stoxx 50 Index DE000AA10N50 AA10N5 15.12.2011 2600,00 EUR 2888,60 21,47 21,49 25,60% 21,0% 9,9%DJ Turkey Titans 20 Index DE000AA1Z012 AA1Z01 17.12.2010 300,00 TRY 470,36 12,06 12,26 41,35% 8,8% 8,5%DJ Turkey Titans 20 Index DE000AA1Z020 AA1Z02 17.12.2010 350,00 TRY 470,36 13,92 14,12 32,46% 10,2% 9,8%DJ Turkey Titans 20 Index DE000AA1Z038 AA1Z03 17.12.2010 400,00 TRY 470,36 15,59 15,79 24,47% 12,6% 12,2%Dt Lufthansa DE000AA10Z98 AA10Z9 17.09.2010 9,00 EUR 11,01 8,46 8,52 22,62% 5,6% 7,2%Dt Lufthansa DE000AA1DAJ0 AA1DAJ 17.12.2010 9,00 EUR 11,01 8,28 8,34 24,25% 7,9% 7,7%E.ON DE000AA1Z8T7 AA1Z8T 17.09.2010 22,00 EUR 27,11 20,78 20,86 23,05% 5,5% 7,0%E.ON DE000AA1FMK8 AA1FMK 17.12.2010 22,00 EUR 27,11 20,37 20,45 24,57% 7,6% 7,3%E.ON DE000AA14L90 AA14L9 17.06.2011 22,00 EUR 27,11 19,32 19,4 28,44% 13,4% 8,6%E.ON DE000AA14MA1 AA14MA 17.06.2011 24,00 EUR 27,11 20,47 20,55 24,20% 16,8% 10,7%EADS DE000AA1TCJ2 AA1TCJ 17.12.2010 10,00 EUR 12,99 9,07 9,17 29,41% 9,1% 8,8%EADS DE000AA149E6 AA149E 17.06.2011 10,00 EUR 12,99 8,54 8,64 33,49% 15,7% 10,0%EADS DE000AA149F3 AA149F 17.06.2011 12,00 EUR 12,99 9,68 9,78 24,71% 22,7% 14,3%Erste Bank DE000AA140M8 AA140M 17.12.2010 25,00 EUR 29,37 21,61 22,01 25,06% 13,6% 13,1%Fiat DE000AA154F3 AA154F 18.06.2010 8,00 EUR 10,32 7,56 7,59 26,45% 5,4% 10,3%Fiat DE000AA154H9 AA154H 17.12.2010 9,00 EUR 10,32 7,8 7,83 24,13% 14,9% 14,4%Ford Motor DE000AA15EN8 AA15EN 08.12.2010 6,00 USD 8,71 3,58 3,62 37,66% 10,5% 10,4%Ford Motor DE000AA15EP3 AA15EP 08.12.2010 7,00 USD 8,71 4,04 4,08 29,74% 14,4% 14,3%France Telecom DE000AA1X3C6 AA1X3C 17.12.2010 14,00 EUR 16,96 12,95 13,05 23,05% 7,3% 7,0%France Telecom DE000AA14164 AA1416 17.06.2011 14,00 EUR 16,96 12,31 12,41 26,83% 12,8% 8,2%FTSE/JSE Top 40 Index DE000AA147K7 AA147K 17.12.2010 17500,00 ZAR 24819,59 14,12 14,32 35,32% 9,0% 8,7%FTSE/JSE Top 40 Index DE000AA147J9 AA147J 17.12.2010 20000,00 ZAR 24819,59 15,94 16,14 27,10% 10,5% 10,2%Gazprom GDR DE000AA15LU8 AA15LU 18.06.2010 20,00 USD 24,91 12,4 12,54 24,49% 6,3% 12,2%Gold Fields ADR DE000AA1ZLW3 AA1ZLW 17.12.2010 10,00 USD 14,79 6,04 6,12 37,93% 8,9% 8,6%Gold Fields ADR DE000AA1ZGV5 AA1ZGV 17.12.2010 10,00 USD 14,79 9,09 9,17 38,00% 9,1% 8,8%Gold Fields ADR DE000AA1ZLX1 AA1ZLX 17.12.2010 12,50 USD 14,79 7,07 7,15 27,48% 16,6% 16,0%Gold Fields ADR DE000AA1ZGW3 AA1ZGW 17.12.2010 12,50 USD 14,79 10,67 10,75 27,32% 16,3% 15,7%Hang Seng CE Index DE000AA1VTS3 AA1VTS 17.12.2010 11000,00 HKD 13657,19 87,66 87,96 25,23% 7,7% 7,5%Harmony Gold ADR DE000AA1KGN4 AA1KGN 09.06.2010 7,50 USD 10,72 7,05 7,11 33,68% 5,5% 11,0%Harmony Gold ADR DE000AA1ZL18 AA1ZL1 17.12.2010 10,00 USD 10,72 5,28 5,34 25,28% 24,8% 24,0%Harmony Gold ADR DE000AA1ZG07 AA1ZG0 17.12.2010 10,00 USD 10,72 8,06 8,12 24,25% 23,2% 22,3%Harmony Gold ADR DE000AA1ZLZ6 AA1ZLZ 17.12.2010 6,00 USD 10,72 3,66 3,72 47,95% 7,5% 7,3%Harmony Gold ADR DE000AA1ZGY9 AA1ZGY 17.12.2010 6,00 USD 10,72 5,5 5,56 48,13% 7,9% 7,7%Harmony Gold ADR DE000AA1ZL00 AA1ZL0 17.12.2010 8,00 USD 10,72 4,58 4,64 35,07% 14,9% 14,4%Harmony Gold ADR DE000AA1ZGZ6 AA1ZGZ 17.12.2010 8,00 USD 10,72 6,91 6,97 34,98% 14,8% 14,3%ING DE000AA1VPH4 AA1VPH 18.06.2010 6,50 EUR 9,54 6,14 6,19 35,12% 5,0% 9,6%ING DE000AA1JBK3 AA1JBK 18.06.2010 7,00 EUR 9,54 6,54 6,59 30,92% 6,2% 12,0%ING DE000AA1VPJ0 AA1VPJ 18.06.2010 7,50 EUR 9,54 6,92 6,97 26,94% 7,6% 14,7%ING DE000AA1VPK8 AA1VPK 18.06.2010 8,00 EUR 9,54 7,27 7,32 23,27% 9,3% 18,1%ING DE000AA15575 AA1557 17.09.2010 6,50 EUR 9,54 5,98 6,03 36,79% 7,8% 10,1%ING DE000AA15583 AA1558 17.09.2010 7,50 EUR 9,54 6,72 6,77 29,04% 10,8% 14,0%ING DE000AA1JBM9 AA1JBM 17.12.2010 6,00 EUR 9,54 5,46 5,51 42,24% 8,9% 8,6%ING DE000AA156B7 AA156B 17.12.2010 6,50 EUR 9,54 5,84 5,89 38,26% 10,4% 10,0%ING DE000AA10DS0 AA10DS 17.12.2010 7,00 EUR 9,54 6,2 6,25 34,49% 12,0% 11,6%ING DE000AA156C5 AA156C 17.12.2010 7,50 EUR 9,54 6,54 6,59 30,92% 13,8% 13,3%ING DE000AA10DT8 AA10DT 17.12.2010 8,00 EUR 9,54 6,85 6,9 27,67% 15,9% 15,4%ING DE000AA156D3 AA156D 17.12.2010 8,50 EUR 9,54 7,14 7,19 24,63% 18,2% 17,6%ING DE000AA156G6 AA156G 17.06.2011 6,00 EUR 9,54 5,18 5,23 45,18% 14,7% 9,4%ING DE000AA156H4 AA156H 17.06.2011 7,00 EUR 9,54 5,86 5,91 38,05% 18,4% 11,7%ING DE000AA156J0 AA156J 17.06.2011 8,00 EUR 9,54 6,46 6,51 31,76% 22,9% 14,4%

Kurse vom 23.11.2009

Discount Zertifikate

RenditeoptimierungMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

101Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

Page 102: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Name ISIN WKN Laufzeit Cap Referenz-währung

Referenzkurs Geldkurs Briefkurs Discountin %

Max. Wertzu-wachs in %

Seitwärtsren-dite p.a. in %

ING DE000AA156K8 AA156K 17.06.2011 9,00 EUR 9,54 6,98 7,03 26,31% 28,0% 17,5%Intel DE000AA1ZMC3 AA1ZMC 17.12.2010 15,00 USD 19,39 9,26 9,32 27,90% 7,3% 7,1%Intel DE000AA1ZHC3 AA1ZHC 17.12.2010 15,00 USD 19,39 13,88 13,94 28,11% 7,6% 7,4%JPMorgan Chase DE000AA15FF1 AA15FF 16.06.2010 35,00 USD 43,17 33,18 33,27 22,93% 5,2% 10,1%JPMorgan Chase DE000AA1ZHH2 AA1ZHH 17.12.2010 30,00 USD 43,17 27,76 27,85 35,49% 7,7% 7,5%L.V.M.H. DE000AA145W6 AA145W 17.12.2010 60,00 EUR 73,67 55,52 55,72 24,37% 7,7% 7,4%L.V.M.H. DE000AA14503 AA1450 17.06.2011 60,00 EUR 73,67 53,04 53,24 27,73% 12,7% 8,1%Man DE000AA10337 AA1033 18.06.2010 47,00 EUR 59,70 44,49 44,69 25,14% 5,2% 9,9%Man DE000AA10394 AA1039 17.09.2010 45,00 EUR 59,70 42,07 42,27 29,20% 6,5% 8,3%Man DE000AA104A9 AA104A 17.09.2010 50,00 EUR 59,70 45,57 45,77 23,33% 9,2% 11,9%Man DE000AA104D3 AA104D 17.12.2010 42,00 EUR 59,70 38,93 39,13 34,46% 7,3% 7,1%Man DE000AA104E1 AA104E 17.12.2010 45,00 EUR 59,70 41,14 41,34 30,75% 8,9% 8,6%Man DE000AA104F8 AA104F 17.12.2010 47,00 EUR 59,70 42,52 42,72 28,44% 10,0% 9,7%Man DE000AA104G6 AA104G 17.12.2010 50,00 EUR 59,70 44,47 44,67 25,18% 11,9% 11,5%Man DE000AA104H4 AA104H 17.12.2010 52,00 EUR 59,70 45,68 45,88 23,15% 13,3% 12,9%Metro DE000AA10402 AA1040 17.09.2010 35,00 EUR 43,24 32,76 32,91 23,89% 6,4% 8,2%Metro DE000AA10469 AA1046 17.12.2010 35,00 EUR 43,24 32 32,15 25,65% 8,9% 8,6%Metro DE000AA10477 AA1047 17.12.2010 37,00 EUR 43,24 33,3 33,45 22,64% 10,6% 10,3%Microsoft DE000AA15Y86 AA15Y8 08.06.2011 25,00 USD 29,95 22,26 22,34 25,41% 11,9% 7,8%Monsanto DE000AA1ZHV3 AA1ZHV 17.12.2010 60,00 USD 80,03 55,43 55,73 30,36% 7,7% 7,4%Munich Re DE000AA10V76 AA10V7 17.12.2010 85,00 EUR 105,94 78,99 79,19 25,25% 7,3% 7,1%Munich Re DE000AA10WC4 AA10WC 17.06.2011 80,00 EUR 105,94 71,73 71,93 32,10% 11,2% 7,2%Munich Re DE000AA10WD2 AA10WD 17.06.2011 90,00 EUR 105,94 77,94 78,14 26,24% 15,2% 9,7%Munich Re DE000AA10WL5 AA10WL 16.12.2011 100,00 EUR 105,94 80,57 80,77 23,76% 23,8% 11,1%Munich Re DE000AA10WJ9 AA10WJ 16.12.2011 80,00 EUR 105,94 69,53 69,73 34,18% 14,7% 7,0%Munich Re DE000AA10WK7 AA10WK 16.12.2011 90,00 EUR 105,94 75,55 75,75 28,50% 18,8% 8,9%Newmont Mining (USD) DE000AA1ZNG2 AA1ZNG 17.12.2010 40,00 USD 53,55 24,37 24,52 31,32% 8,8% 8,5%Newmont Mining (USD) DE000AA1ZH06 AA1ZH0 17.12.2010 40,00 USD 53,55 36,66 36,81 31,26% 8,7% 8,4%Nokia A DE000AA10HT9 AA10HT 17.09.2010 7,00 EUR 8,98 6,45 6,55 27,06% 6,9% 8,8%Nokia A DE000AA10HX1 AA10HX 17.12.2010 7,00 EUR 8,98 6,29 6,39 28,84% 9,5% 9,2%OMV Ag DE000AA1ZBS2 AA1ZBS 17.12.2010 25,00 EUR 30,60 22,71 22,91 25,13% 9,1% 8,8%Pfizer DE000AA1ZNP3 AA1ZNP 17.12.2010 15,00 USD 18,61 9,24 9,32 24,88% 7,3% 7,1%Pfizer DE000AA1ZH71 AA1ZH7 17.12.2010 15,00 USD 18,61 13,82 13,9 25,31% 7,9% 7,7%Philips DE000AA15641 AA1564 17.06.2011 16,00 EUR 18,38 13,47 13,52 26,44% 18,3% 11,6%Porsche DE000AA1TKH9 AA1TKH 18.06.2010 40,00 EUR 52,52 37,89 37,99 27,67% 5,3% 10,1%Porsche DE000AA1HUZ5 AA1HUZ 18.06.2010 43,01 EUR 52,52 41,93 42,03 23,51% 7,1% 13,6%Porsche DE000AA14P96 AA14P9 17.09.2010 37,00 EUR 52,52 34,74 34,84 33,66% 6,2% 8,0%Porsche DE000AA101Q1 AA101Q 17.09.2010 40,00 EUR 52,52 36,96 37,06 29,44% 7,9% 10,2%Porsche DE000AA14QA2 AA14QA 17.09.2010 42,00 EUR 52,52 38,34 38,44 26,81% 9,3% 12,0%Porsche DE000AA101R9 AA101R 17.09.2010 45,00 EUR 52,52 40,26 40,36 23,15% 11,5% 14,9%Porsche DE000AA1TKL1 AA1TKL 17.12.2010 35,00 EUR 52,52 32,45 32,55 38,02% 7,5% 7,3%Porsche DE000AA101U3 AA101U 17.12.2010 37,00 EUR 52,52 33,95 34,05 35,17% 8,7% 8,4%Porsche DE000AA1TKM9 AA1TKM 17.12.2010 40,00 EUR 52,52 36,06 36,16 31,15% 10,6% 10,3%Porsche DE000AA101V1 AA101V 17.12.2010 42,00 EUR 52,52 37,37 37,47 28,66% 12,1% 11,7%Porsche DE000AA1TKN7 AA1TKN 17.12.2010 45,00 EUR 52,52 39,49 39,59 24,62% 13,7% 13,2%Porsche DE000AA101W9 AA101W 17.12.2010 47,00 EUR 52,52 40,33 40,43 23,02% 16,3% 15,7%Raiffeisen International Bank DE000AA140R7 AA140R 08.06.2010 35,00 EUR 44,10 32,64 32,89 25,42% 6,4% 13,1%Raiffeisen International Bank DE000AA140T3 AA140T 17.12.2010 35,00 EUR 44,10 30,56 30,81 30,14% 13,6% 13,1%RDX (EUR) Index DE000AA1VM37 AA1VM3 16.06.2010 1000,00 EUR 1276,29 9,39 9,48 25,72% 5,5% 10,6%RDX (EUR) Index DE000AA15LS2 AA15LS 16.12.2011 1200,00 EUR 1276,29 9,03 9,12 28,54% 31,6% 14,5%Reliance Industries GDR DE000AA1Z293 AA1Z29 16.06.2010 40,00 USD 47,67 48,7 49,2 22,59% 8,4% 16,5%Reliance Industries GDR DE000AA1Z3A8 AA1Z3A 15.12.2010 30,00 USD 47,67 36,69 37,19 41,49% 7,6% 7,3%Reliance Industries GDR DE000AA1Z3B6 AA1Z3B 15.12.2010 40,00 USD 47,67 45,48 45,98 27,66% 16,0% 15,5%Reliance Industries GDR DE000AA1Z3K7 AA1Z3K 15.12.2010 40,00 USD 47,67 68,29 68,79 27,85% 16,3% 15,8%Renault DE000AA1Z4R0 AA1Z4R 18.06.2010 26,00 EUR 33,19 24,23 24,43 26,39% 6,4% 12,4%Renault DE000AA1TCY1 AA1TCY 17.12.2010 22,00 EUR 33,19 20,07 20,27 38,93% 8,5% 8,3%Renault DE000AA1Z4T6 AA1Z4T 17.12.2010 26,00 EUR 33,19 23,02 23,22 30,04% 12,0% 11,6%Renault DE000AA149T4 AA149T 17.06.2011 24,00 EUR 33,19 20,6 20,8 37,33% 15,4% 9,8%Renault DE000AA149U2 AA149U 17.06.2011 28,00 EUR 33,19 23,16 23,36 29,62% 19,9% 12,6%Renault DE000AA149V0 AA149V 17.06.2011 32,00 EUR 33,19 25,35 25,55 23,02% 25,2% 15,8%Research In Motion DE000AA1PXS7 AA1PXS 18.06.2010 45,00 USD 60,28 28,3 28,46 29,18% 5,4% 10,4%Research In Motion DE000AA1ZNT5 AA1ZNT 18.06.2010 50,00 USD 60,28 30,66 30,82 23,31% 8,2% 15,8%Research In Motion DE000AA1ZJB1 AA1ZJB 18.06.2010 50,00 USD 60,28 45,85 46,01 23,67% 8,7% 16,8%Research In Motion DE000AA1ZNW9 AA1ZNW 17.12.2010 40,00 USD 60,28 24,31 24,47 39,11% 9,0% 8,7%Research In Motion DE000AA1ZNV1 AA1ZNV 17.12.2010 50,00 USD 60,28 28,75 28,91 28,06% 15,3% 14,8%Research In Motion DE000AA1ZJD7 AA1ZJD 17.12.2010 50,00 USD 60,28 43,04 43,2 28,33% 15,7% 15,2%Rio Tinto Plc DE000AA14ZS5 AA14ZS 16.06.2010 25,00 GBP 32,18 26,2 26,35 26,31% 5,4% 10,5%Rio Tinto Plc DE000AA140C9 AA140C 16.06.2010 25,00 GBP 32,18 23,64 23,79 26,07% 5,1% 9,8%Rio Tinto Plc DE000AA15GZ7 AA15GZ 16.12.2010 22,00 GBP 32,18 22,36 22,51 37,04% 8,6% 8,3%Rio Tinto Plc DE000AA15G05 AA15G0 16.12.2010 26,00 GBP 32,18 25,41 25,56 28,51% 13,0% 12,6%Rio Tinto Plc DE000AA140D7 AA140D 17.12.2010 24,00 GBP 32,18 21,63 21,78 32,32% 10,2% 9,9%Rio Tinto Plc DE000AA140E5 AA140E 17.12.2010 26,00 GBP 32,18 23,13 23,28 27,66% 11,7% 11,3%Rio Tinto Plc DE000AA140F2 AA140F 17.12.2010 28,00 GBP 32,18 24,17 24,32 24,43% 15,1% 14,6%Rio Tinto Plc DE000AA15955 AA1595 17.06.2011 26,00 GBP 32,18 23,92 24,07 32,68% 20,0% 12,7%Rio Tinto Plc DE000AA15963 AA1596 17.06.2011 30,00 GBP 32,18 26,23 26,38 26,22% 26,4% 16,5%RWE DE000AA14QH7 AA14QH 17.06.2011 50,00 EUR 63,10 44,67 44,77 29,05% 11,7% 7,5%RWE DE000AA14QJ3 AA14QJ 17.06.2011 55,00 EUR 63,10 47,98 48,08 23,80% 14,4% 9,2%S&P/ASX 200 Index DE000AA153A6 AA153A 15.06.2011 4000,00 AUD 4740,40 21,57 21,72 25,77% 13,7% 8,8%Saint-Gobain DE000AA14917 AA1491 18.06.2010 30,00 EUR 37,85 27,87 28,07 25,84% 6,9% 13,3%Saint-Gobain DE000AA14958 AA1495 17.12.2010 25,00 EUR 37,85 22,98 23,18 38,76% 7,9% 7,6%Saint-Gobain DE000AA14966 AA1496 17.12.2010 30,00 EUR 37,85 26,65 26,85 29,06% 11,7% 11,3%Siemens DE000AA1Z9U3 AA1Z9U 17.09.2010 50,00 EUR 66,38 47,2 47,27 28,79% 5,8% 7,4%Siemens DE000AA1Z9V1 AA1Z9V 17.09.2010 55,00 EUR 66,38 51,21 51,28 22,75% 7,3% 9,3%

Kurse vom 23.11.2009

Discount Zertifikate

Renditeoptimierung MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

102Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

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Name ISIN WKN Laufzeit Cap Referenz-währung

Referenzkurs Geldkurs Briefkurs Discountin %

Max. Wertzu-wachs in %

Seitwärtsren-dite p.a. in %

Siemens DE000AA1Z9Y5 AA1Z9Y 17.12.2010 52,00 EUR 66,38 47,81 47,88 27,87% 8,6% 8,3%Siemens DE000AA1Z9Z2 AA1Z9Z 17.12.2010 57,00 EUR 66,38 51,25 51,32 22,69% 11,1% 10,7%Siemens DE000AA14QX4 AA14QX 17.06.2011 50,00 EUR 66,38 44,49 44,56 32,87% 12,2% 7,8%Siemens DE000AA14QY2 AA14QY 17.06.2011 55,00 EUR 66,38 47,42 47,49 28,46% 15,8% 10,1%Siemens DE000AA14QZ9 AA14QZ 17.06.2011 60,00 EUR 66,38 50,72 50,79 23,49% 18,1% 11,5%Siemens DE000AA14Q38 AA14Q3 16.12.2011 50,00 EUR 66,38 42,73 42,8 35,52% 16,8% 8,0%Siemens DE000AA14Q46 AA14Q4 16.12.2011 55,00 EUR 66,38 45,79 45,86 30,91% 19,9% 9,4%Siemens DE000AA14Q53 AA14Q5 16.12.2011 60,00 EUR 66,38 48,54 48,61 26,77% 23,4% 10,9%Siemens DE000AA14Q61 AA14Q6 16.12.2011 65,00 EUR 66,38 50,97 51,04 23,11% 27,4% 12,6%Silver DE000AA1Z5C9 AA1Z5C 14.09.2010 15,00 USD 18,61 14,17 14,23 23,54% 5,4% 7,0%Silver DE000AA14H13 AA14H1 08.12.2010 15,00 USD 18,61 9,22 9,28 25,20% 7,8% 7,7%Silver DE000AA14JT7 AA14JT 09.12.2010 15,00 USD 18,61 13,88 13,94 25,09% 7,6% 7,5%Silver DE000AA14KA5 AA14KA 15.03.2011 15,00 USD 18,61 13,6 13,66 26,60% 9,8% 7,6%Silver DE000AA14KB3 AA14KB 15.03.2011 16,00 USD 18,61 14,22 14,28 23,27% 12,0% 9,3%Silver DE000AA14H62 AA14H6 08.06.2011 15,00 USD 18,61 8,87 8,93 28,02% 12,0% 7,8%Silver DE000AA12V25 AA12V2 08.06.2011 16,00 USD 18,61 9,24 9,3 25,04% 14,7% 9,5%Silver DE000AA14J11 AA14J1 09.06.2011 15,00 USD 18,61 13,46 13,52 27,35% 10,9% 7,1%Silver DE000AA12VM1 AA12VM 09.06.2011 16,00 USD 18,61 13,95 14,01 24,72% 14,2% 9,2%Silver DE000AA14J60 AA14J6 08.12.2011 15,00 USD 18,61 12,82 12,88 30,79% 16,5% 7,9%Silver DE000AA12VH1 AA12VH 08.12.2011 16,00 USD 18,61 13,38 13,44 27,78% 19,0% 9,1%Silver DE000AA14J78 AA14J7 08.12.2011 17,00 USD 18,61 13,88 13,94 25,09% 22,0% 10,4%Silver DE000AA12VJ7 AA12VJ 08.12.2011 18,00 USD 18,61 14,32 14,38 22,73% 25,2% 11,8%Silver DE000AA14JB5 AA14JB 13.12.2011 15,00 USD 18,61 8,49 8,55 31,09% 17,0% 8,1%Silver DE000AA14JC3 AA14JC 13.12.2011 16,00 USD 18,61 8,84 8,9 28,26% 19,9% 9,4%Silver DE000AA14JD1 AA14JD 13.12.2011 17,00 USD 18,61 9,15 9,21 25,77% 23,1% 10,8%Societe Generale DE000AA1VBU7 AA1VBU 18.06.2010 37,91 EUR 48,80 37,78 37,98 26,24% 5,3% 10,2%Societe Generale DE000AA1VBV5 AA1VBV 17.12.2010 37,91 EUR 48,80 36,39 36,59 28,93% 9,3% 9,0%Societe Generale DE000AA149W8 AA149W 17.06.2011 35,00 EUR 48,80 30,8 31 36,48% 12,9% 8,2%Societe Generale DE000AA149X6 AA149X 17.06.2011 40,00 EUR 48,80 34,09 34,29 29,73% 16,7% 10,6%Societe Generale DE000AA149Y4 AA149Y 17.06.2011 45,00 EUR 48,80 36,93 37,13 23,91% 21,2% 13,4%Telekom Austria DE000AA1Z1G9 AA1Z1G 17.12.2010 10,00 EUR 11,93 8,92 8,97 24,81% 11,5% 11,1%Telekom Austria DE000AA1ZBZ7 AA1ZBZ 17.12.2010 9,00 EUR 11,93 8,27 8,32 30,26% 8,2% 7,9%Thyssen Krupp DE000AA10ZQ7 AA10ZQ 18.06.2010 20,00 EUR 24,84 18,95 19,02 23,43% 5,2% 9,9%Thyssen Krupp DE000AA10ZV7 AA10ZV 17.09.2010 19,00 EUR 24,84 17,8 17,87 28,06% 6,3% 8,1%Thyssen Krupp DE000AA10Z07 AA10Z0 17.12.2010 18,00 EUR 24,84 16,68 16,75 32,57% 7,5% 7,2%Thyssen Krupp DE000AA10Z15 AA10Z1 17.12.2010 20,00 EUR 24,84 18,26 18,33 26,21% 9,1% 8,8%UBS DE000AA1VVG4 AA1VVG 17.12.2010 12,00 CHF 16,45 11,11 11,14 32,28% 7,7% 7,5%UBS DE000AA1VVH2 AA1VVH 17.12.2010 14,00 CHF 16,45 12,5 12,53 23,83% 11,7% 11,3%Unilever DE000AA157P5 AA157P 17.06.2011 18,00 EUR 20,97 16,06 16,12 23,13% 11,7% 7,5%Vivendi DE000AA1SPS7 AA1SPS 17.12.2010 16,00 EUR 19,31 14,72 14,77 23,51% 8,3% 8,1%Vivendi DE000AA14552 AA1455 17.06.2011 16,00 EUR 19,31 13,71 13,76 28,74% 16,3% 10,3%Voestalpine Ag DE000AA1ZB69 AA1ZB6 17.12.2010 18,00 EUR 25,76 16,45 16,65 35,36% 8,1% 7,8%WIG20 Index DE000AA1Z1A2 AA1Z1A 17.12.2010 2000,00 PLN 2395,38 4,23 4,43 23,80% 9,6% 9,3%WTI Crude Dec 10 DE000AA108X2 AA108X 16.11.2010 70,00 USD 84,46 64,3 64,5 23,63% 8,5% 9,0%Xstrata DE000AA140G0 AA140G 16.06.2010 9,00 GBP 11,00 8,2 8,25 25,00% 9,1% 17,9%Xstrata DE000AA14ZU1 AA14ZU 18.06.2010 8,00 GBP 11,00 8,29 8,34 31,76% 6,6% 12,7%Xstrata DE000AA14ZV9 AA14ZV 18.06.2010 9,00 GBP 11,00 9,07 9,12 25,38% 9,6% 18,8%Xstrata DE000AA1VZM3 AA1VZM 17.12.2010 6,00 GBP 11,00 6,11 6,16 49,60% 8,2% 8,0%Xstrata DE000AA1VZN1 AA1VZN 17.12.2010 7,00 GBP 11,00 6,96 7,01 42,65% 11,0% 10,6%Xstrata DE000AA140H8 AA140H 17.12.2010 7,50 GBP 11,00 6,64 6,69 39,18% 12,1% 11,7%Xstrata DE000AA14ZW7 AA14ZW 17.12.2010 8,00 GBP 11,00 7,78 7,83 35,94% 13,5% 13,1%Xstrata DE000AA14ZX5 AA14ZX 17.12.2010 9,00 GBP 11,00 8,4 8,45 30,86% 18,3% 17,7%Xstrata DE000AA140J4 AA140J 17.12.2010 9,50 GBP 11,00 7,87 7,92 28,00% 19,9% 19,3%Xstrata DE000AA15989 AA1598 17.06.2011 10,00 GBP 11,00 8,33 8,38 31,44% 32,6% 20,2%Xstrata DE000AA15997 AA1599 17.06.2011 7,50 GBP 11,00 6,86 6,91 43,46% 20,6% 13,0%Yahoo DE000AA1ZN32 AA1ZN3 17.12.2010 12,50 USD 15,55 7,63 7,7 25,72% 8,2% 8,0%

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RenditeoptimierungMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

103Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Indizes Name ISIN WKN Laufzeit Kapitalgarantie

in %Partizipations-

rate in %Basispreis Referenz-

währungReferenz-

kursGeldkurs Briefkurs

ATX DE000AA0ASX1 AA0ASX 21.03.2012 90,00 100,00 4098,28 EUR 2607,40 85,50 86,50CECE Osteuropa DE000AA0ASY9 AA0ASY 21.03.2012 90,00 90,00 2365,12 EUR 1852,80 93,12 93,62DAX DE000AA0ASZ6 AA0ASZ 21.03.2012 90,00 76,00 6268,92 EUR 5789,60 94,40 94,90DAXglobal® BRIC Index DE000AA0CX38 AA0CX3 20.06.2012 95,00 100,00 370,00 EUR 405,10 101,15 102,15Div DAX® Index DE000AA01JG1 AA01JG 08.08.2013 95,00 120,00 125,97 EUR 107,50 93,83 94,83DivDAX Index DE000AA0W540 AA0W54 20.03.2013 100,00 100,00 139,19 EUR 107,50 94,33 95,33DivDAX Index DE000AA0KPN7 AA0KPN 21.12.2012 95,00 93,00 164,62 EUR 107,50 86,87 87,87DivDAX Index DE000AA0CX53 AA0CX5 20.06.2012 95,00 103,00 141,00 EUR 107,50 91,69 92,19DivDAX Index DE000AA0FSV4 AA0FSV 21.03.2012 95,00 100,00 149,99 EUR 107,50 90,33 91,33DJ EURO STOXX 50 DE000AA0FSX0 AA0FSX 20.06.2012 95,00 135,00 4142,11 EUR 2887,60 90,04 91,04DJ EURO STOXX 50 DE000AA0KPM9 AA0KPM 21.12.2012 95,00 108,00 4287,87 EUR 2887,60 87,90 88,90DJ EURO STOXX 50 DE000AA0M9C7 AA0M9C 26.10.2012 100,00 95,00 4435,87 EUR 2887,60 91,80 92,80DJ EURO STOXX 50 DE000AA0AC76 AA0AC7 21.03.2012 95,00 118,00 4004,80 EUR 2887,60 91,20 91,70DJ EURO STOXX 50 DE000ABN40D6 ABN40D 23.12.2011 95,00 117,00 3590,91 EUR 2887,60 93,60 94,10DJ EURO STOXX 50 DE000AA0W557 AA0W55 20.03.2013 95,00 100,00 3563,69 EUR 2887,60 91,56 92,56DJ EURO STOXX 50 Renditejäger DE0008995614 899561 Open end 116,61 EUR 2887,60 117,47 118,06DJ Euro STOXX 50® DE000AA01JF3 AA01JF 08.08.2013 95,00 125,00 3289,26 EUR 2887,60 95,65 96,65DJ EURO STOXX Select Dividend 30 DE000AA04LR8 AA04LR 09.10.2013 100,00 100,00 2204,48 EUR 1703,10 92,83 93,83DJ Stoxx Bank DE000AA0ZFX5 AA0ZFX 23.12.2009 93,30 356,99 EUR 227,90 91,87 92,87Dow Jones DE000AA0FSU6 AA0FSU 21.03.2012 95,00 105,00 12469,07 USD 10428,10 92,42 92,92Dow Jones Quanto DE000AA0W565 AA0W56 20.03.2013 90,00 12254,99 USD 10427,10 88,24 88,74Hang Seng China Enterprises DE000AA0AC68 AA0AC6 21.03.2012 90,00 106,00 7484,35 HKD 13362,30 158,40 159,90Hang Seng China Enterprises DE000AA0CX46 AA0CX4 20.06.2012 90,00 100,00 8799,49 HKD 13362,30 135,70 137,20Hang Seng China Enterprises DE000AA0H8H5 AA0H8H 07.04.2012 90,00 100,00 12001,12 HKD 13362,30 108,10 109,60Hang Seng China Enterprises DE000AA0FS24 AA0FS2 21.03.2012 90,00 105,00 9552,58 HKD 13362,30 129,90 131,40Hang Seng China Enterprises DE000AA0KNQ5 AA0KNQ 21.12.2012 90,00 95,00 14338,84 HKD 13362,30 96,50 98,00Hang Seng China Enterprises DE000AA0QSC1 AA0QSC 21.12.2012 90,00 90,00 18000,00 HKD 13362,30 89,60 91,10Hang Seng China Enterprises Quanto DE000AA04LP2 AA04LP 09.10.2013 95,00 110,00 11136,30 HKD 13362,30 115,04 116,54Hang Seng Index Quanto DE000AA0W573 AA0W57 20.03.2013 90,00 100,00 27705,05 HKD 22404,50 94,40 95,40Hang Seng DE000AA0QSE7 AA0QSE 21.12.2012 90,00 100,00 28000,00 HKD 22404,50 89,90 90,90Hang Seng DE000AA0KNP7 AA0KNP 21.12.2012 95,00 100,00 23894,14 HKD 22404,50 99,60 100,60Hang Seng DE000AA0FS16 AA0FS1 21.03.2012 90,00 120,00 19765,85 HKD 22404,50 112,60 113,60Hang Seng DE000ABN40B0 ABN40B 23.12.2011 100,00 106,00 100,00 HKD 22404,50 135,00 136,00Hang Seng DE000AA0AC50 AA0AC5 21.03.2012 0,90 111,00 18324,35 HKD 22404,50 118,50 119,50Hang Seng DE000AA0CX20 AA0CX2 20.06.2012 95,00 113,00 19026,36 HKD 22404,50 116,40 117,40Hang Seng Quanto DE000AA01JJ5 AA01JJ 08.08.2013 90,00 110,00 22514,92 HKD 22404,50 104,70 105,70KOSPI 200 DE000AA0QSD9 AA0QSD 21.12.2012 90,00 100,00 250,00 KRW 210,80 89,06 90,06KOSPI 200 DE000ABN40F1 ABN40F 23.12.2011 95,00 111,00 100,00 KRW 210,80 114,90 115,40Nikkei 225 Quanto DE000AA0FSZ5 AA0FSZ 20.06.2012 95,00 125,00 17521,96 JPY 9349,70 88,48 89,48Nikkei 225 Quanto DE000ABN40E4 ABN40E 23.12.2011 95,00 109,00 100,00 JPY 9349,70 89,90 90,40Nikkei 225 Quanto DE000AA0AC92 AA0AC9 21.03.2012 95,00 123,00 16399,39 JPY 9349,70 89,40 89,90Nikkei 225 Quanto DE000AA0W581 AA0W58 21.03.2013 90,00 100,00 12532,13 JPY 9349,70 87,40 87,90Nikkei 225 Quanto DE000AA01JH9 AA01JH 08.08.2013 95,00 110,00 12933,18 JPY 9349,70 90,20 91,20

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Kapitalschutz Anleihen

Excess Return Indizes (Rohstoffe) Name ISIN WKN Laufzeit Kapitalgarantie

in %Partizipations-

rate in %Basispreis Referenz-

währungReferenz-

kursGeldkurs Briefkurs

RICI Enhanced Agriculture ER Index Quanto DE000AA0WT55 AA0WT5 04.12.2013 95,00 105,00 1377,85 USD 919,70 95,23 96,23RICI Enhanced Agriculture n DE000AA01JL1 AA01JL 08.08.2013 90,00 105,00 1189,84 USD 918,50 94,77 95,77RICI Enhanced ER Index Quanto DE000AA0WT63 AA0WT6 04.12.2013 90,00 130,00 4422,98 USD 3171,20 91,37 92,37RICI Enhanced Index Quanto DE000AA068M1 AA068M 16.11.2012 100,00 100,00 15000,00 USD 3171,20 107,02 108,02RICI Enhanced DE000AA01JM9 AA01JM 08.08.2013 95,00 90,00 4519,18 USD 3171,10 93,08 94,08Rogers Agricultural Commodities Index DE000ABN40L9 ABN40L 28.12.2011 90,00 123,00 995,93 USD 862,10 99,90 100,90Rogers Energy Index DE000ABN40N5 ABN40N 28.12.2011 90,00 101,00 1135,48 EUR 642,90 87,20 88,05

Rohstoffe Name ISIN WKN Laufzeit Kapitalgarantie

in %Partizipations-

rate in %Basispreis Referenz-

währungReferenz-

kursGeldkurs Briefkurs

Gold DE000ABN40Q8 ABN40Q 22.12.2011 90,00 90,00 652,25 USD 1169,00 146,63 147,13Gold DE000AA0ASW3 AA0ASW 21.03.2012 90,00 80,00 600,90 USD 1168,70 150,51 151,01Gold DE000AA0FST8 AA0FST 21.03.2012 90,00 83,00 659,65 USD 1168,90 151,59 152,59Gold Quanto Capped DE000AA01JN7 AA01JN 08.08.2013 95,00 120,00 USD 1168,70 115,66 116,66Gold Quanto Capped DE000AA04SR3 AA04SR 19.10.2012 100,00 100,00 USD 1169,00 115,78 116,78Silber DE000AA0FSY8 AA0FSY 20.06.2012 90,00 66,00 13,26 USD 18,45 116,23 117,23Silber DE000ABN40P0 ABN40P 22.12.2011 90,00 90,00 12,90 USD 18,45 125,82 126,82Silber DE000AA0ASV5 AA0ASV 21.03.2012 90,00 70,00 12,08 USD 18,45 120,61 121,11WTI Crude Oil DE000AA0ASU7 AA0ASU 20.11.2011 90,00 140,00 64,03 USD 85,90 136,50 137,00WTI Crude Oil DE000AA0P9W2 AA0P9W 22.11.2011 95,00 110,00 83,23 USD 85,90 113,60 114,60WTI Crude Oil Quanto Capped DE000AA01JK3 AA01JK 08.08.2012 95,00 150,00 USD 87,00 97,33 98,33WTI Crude Oil Quanto Capped DE000AA062G6 AA062G 17.10.2012 100,00 100,00 USD 87,30 105,02 106,02

Kapitalschutz MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

104Die Performance in der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Provisionen, Gebühren und andere Entgelte sind nicht berücksichtigt.

Page 105: Mag Rbs Nov Dez09 1012

Kapitalschutz Anleihen

Open End ZertifikateName ISIN WKN Zins Zertifikat

Zinssatz in %Referenz-währung

Referenzkurs Geldkurs Briefkurs

Floater Anleihe DE000AA1TFE6 AA1TFE EUR 99,05 100,05Floater Anleihe (01/2014) DE000AA1VMA6 AA1VMA EUR 98,58 99,58Floater Anleihe III DE000AA1TM98 AA1TM9 EUR 99,02 100,02Floater Anleihe IV DE000AA1TT75 AA1TT7 EUR 97,64 98,64Floater Anleihe IX DE000AA1V5D1 AA1V5D EUR 99,32 100,32Floater Anleihe VI DE000AA1VKH5 AA1VKH EUR 97,83 98,83Floater Anleihe VIII DE000AA1VKJ1 AA1VKJ EUR 98,15 99,15Floater Anleihe XII DE000AA1Z4K5 AA1Z4K EUR 97,17 98,17Floater Anleihe XIV DE000AA12P49 AA12P4 EUR 97,93 98,93Floater Anleihe XVI DE000AA15BG8 AA15BG EUR 99,54 100,54Floater IX DE000AA1Z970 AA1Z97 EUR 99,08 100,08Stufenzinsanleihe Plus DE000AA1VKK9 AA1VKK EUR 100,52 101,52Stufenzinsanleihe DE000AA105F5 AA105F EUR 98,42 99,42Stufenzinsanleihe 11/09 – 11/14 DE000AA14QM7 AA14QM EUR 99,34 100,34Tagesgeld XXL DE000AA01PQ7 AA01PQ EUR 103,80 104,10Australischer Dollar Zins Zertifikat (EUR/AUD) DE0009187401 918740 3,66 USD 134,08 139,40 139,50Brasilianischer Real Zins Zertifikat (EUR/BRL) DE000AA01E94 AA01E9 8,20 BRL 116,01 110,03 110,53Britisches Pfund Zins Zertifikat (EUR/GBP) DE0009186049 918604 0,35 USD 126,21 97,62 97,72Bulgarischer Lew Zins Zertifikat (EUR/BGN) NL0000737328 AA0CUU -0,34 BGN 109,34 109,31 109,51Euro Zins Zertifikat DE0009185652 918565 0,19 USD 116,29 116,29 116,29Kanadischer Dollar Zins Zertifikat (EUR/CAD) NL0000412021 ABN2AE 0,09 CAD 116,56 118,53 118,63Mexikanischer Peso Zins Zertifikat (EUR/MXN) NL0000476554 ABN401 -1,00 MXN 146,34 100,27 100,52Neuseeländischer Dollar Zins Zertifikat (EUR/NZD) NL0000412047 ABN2AG 2,40 NZD 142,83 129,46 129,58Norwegische Krone Zins Zertifkat (EUR/NOK) DE0009186247 918624 1,71 NOK 118,12 115,92 116,02Polnischer Zloty Zins Zertifikat (EUR/PLN) DE0009187070 918707 2,00 PLN 129,27 142,61 142,81Rumänischer Ron Zins Zertifikat (EUR/RON) DE000AA15ZR4 AA15ZR 9,99 RON 100,30 101,00 101,20Russischer Rubel Zins Zertifikat (EUR/RUB) NL0000737310 AA0CUT 3,58 EUR 116,74 94,01 95,51Schwedische Krone Zins Zertifkat (EUR/SEK) NL0000412054 ABN2AH 0,10 SEK 113,60 100,81 100,91Schweizer Franken Zins Zertifikat (EUR/CHF) DE0009187419 918741 -0,05 USD 106,51 109,01 109,05Südafrikanischer Rand Zins Zertifikat (EUR/ZAR) DE0009185561 918556 5,66 ZAR 156,55 113,85 114,00Tschechische Krone Zins Zertifikat (EUR/CZK) NL0000412039 ABN2AF 0,67 CZK 111,62 134,90 135,10Türkische Lira Zins Zertifikat (EUR/TRY) DE0009187229 918722 3,50 TRY 224,06 164,12 164,37Ungarischer Forint Zins Zertifikat (EUR/HUF) DE0009186072 918607 4,44 HUF 152,25 145,59 145,84US-Dollar Zins Zertifikat (EUR/USD) DE0009187294 918729 0,03 USD 118,39 92,23 92,28

Zins Zertifikate

Aktien Name ISIN WKN Laufzeit Kapitalgarantie

in %Partizipations-

rate in %Basispreis Referenz-

währungReferenz-

kursGeldkurs Briefkurs

Allianz DE000AA0M6J8 AA0M6J 16.12.2011 125,00 100,00 125,00 EUR 84,82 122,30 123,30Daimler DE000AA0M6R1 AA0M6R 16.12.2011 50,00 100,00 50,00 EUR 35,44 50,25 50,55Deutsche Bank DE000AA0M6S9 AA0M6S 16.12.2011 80,00 100,00 80,00 EUR 49,98 78,49 79,09Deutsche Telekom DE000AA0M6Q3 AA0M6Q 16.12.2011 13,00 100,00 13,00 EUR 9,67 12,61 12,81Münchener Rück DE000AA0M6N0 AA0M6N 16.12.2011 115,00 100,00 115,00 EUR 105,20 117,75 118,75RWE DE000AA0M6M2 AA0M6M 16.12.2011 75,00 100,00 75,00 EUR 63,00 75,00 75,40

WährungenName ISIN WKN Laufzeit Kapitalgarantie

in %Partizipations-

rate in %Basispreis Referenz-

währungReferenz-

kursGeldkurs Briefkurs

Renminbi DE000AA0QEF4 AA0QEF 12.10.2012 100,00 120,00 7,399 CNY 6,12 107,43 109,43

Kurse vom 23.11.2009

KapitalschutzMÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

105Weitere Informationen zu den Chancen und Risiken der hier genannten Zertifikate erhalten Sie im Internet unter www.rbs.de/markets sowie in den allein verbindlichen Verkaufsprospekten, die unter den im Disclaimer auf Seite 106 genannten Anschriften kostenfrei erhältlich sind.

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Allgemeiner Hinweis. Dieser Newsletter der ABN AMRO Bank N.V. („ABN AMRO“), Niederlassung Deutschland, ist eine Produktinformation, die sich an private und professionelle Kunden wie definiert in § 31a Wertpapierhandelsgesetz (WpHG) in Deutschland richtet. Er stellt weder ein Angebot noch eine Beratung, Empfehlung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf irgendeiner Finanzanlage noch eine offizielle Bestätigung einer Transaktion dar. Dieser Newsletter ist keine Finanzanalyse und unterliegt daher weder den gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen noch dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. In der Vergangenheit erzielte Performance ist kein Indikator für zukünftige Entwicklungen. Dieser Newsletter dient lediglich Informationszwecken und kann eine anleger- und anlagegerechte Beratung nicht ersetzen. Anleger sollten sich vor dem Erwerb einer in diesem Newsletter genannten Anlagemöglichkeit eine Beratung zur Kapitalanlage sowie zu ihrer steuerlichen und rechtlichen Situation einholen, um die individuelle Eignung der be-schriebenen Produkte/Märkte (insbesondere in Bezug auf die Risikohaltigkeit) zu prüfen.

Der Erwerb der hierin beschriebenen Wertpapiere kann und sollte ausschließlich auf Basis der im jeweiligen Prospekt enthaltenen Informationen erfolgen. Den allein verbindlichen Prospekt erhal-ten Sie bei der ABN AMRO Bank N.V., Niederlassung Deutschland, Junghofstraße 22, 60311 Frankfurt am Main, sowie bei The Royal Bank of Scotland plc („RBS“), Niederlassung Frankfurt, Jung-hofstr. 22, 60311 Frankfurt am Main. Allein verbindliche Rechtsgrundlage für den Erwerb der Market Access ETFs sind der ausführliche und vereinfachte Verkaufsprospekt sowie der letzte Jah-resbericht und, wenn anschließend veröffentlicht, der letzte Halbjahresbericht der Market Access SICAV, die Sie bei den zuvor genannten Stellen sowie bei der BNP Paribas Securities Services S.A., Niederlassung Frankfurt am Main, Grüneburgweg 14, 60322 Frankfurt am Main, kostenfrei erhalten können. Etwa in der ABN AMRO, der RBS bzw. der RBS Gruppe vorhandene vertrauliche Informationen, die dem diese Ausarbeitung erstellenden Bereich aufgrund organisatorischer Vorkehrungen (z.B. sog. Chinese Walls) nicht zur Verfügung standen, sind nicht Gegenstand dieser Darstellung. Die in diesem Newsletter enthaltenen Informationen wurden von uns sorgfältig zusammengestellt und beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig erachten. Eine Gewähr für die Voll-ständigkeit und Richtigkeit können wir jedoch nicht übernehmen. Die in diesem Newsletter aufgeführten Angaben zu den Produkten sollten nicht die Basis für den Erwerb der Produkte sein. Bitte informieren Sie sich weiterführend in den jeweiligen produktspezifischen Broschüren, den alleinverbindlichen Prospekten und unter Hinzuziehung Ihrer Anlage-, Steuer-, Rechts- und sonstigen Berater über die detaillierte Funktionsweise und Risiken der einzelnen Produkte. Zu einer Mitteilung von künftigen Änderungen unserer Einschätzungen sind wir nicht verpflichtet. Der Newsletter darf weder fotokopiert noch in anderer Art und Weise ohne die vorherige Zustimmung der ABN AMRO vervielfältigt werden. Die ABN AMRO, die RBS bzw. die RBS Gruppe übernehmen keine Haftung für den Inhalt, gleich aus welchem Rechtsgrund. Dieser Newsletter richtet sich nur an Personen, die ihren Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland haben. Die ABN AMRO, die RBS bzw. die RBS Gruppe werden nicht als Anlageberater oder Treuhänder für Sie tätig, sofern nicht anders vereinbart. Die ABN AMRO, die RBS bzw. die RBS Gruppe können unabhängig von den in diesem Newsletter aufgeführten Zertifikaten in die entsprechenden Werte oder Indizes auf eigene oder fremde Rechnung investieren oder auch als Market Maker fungieren. Auch mit den An-bietern der Indizes können die ABN AMRO, die RBS bzw. die RBS Gruppe in Geschäftsbeziehung stehen und eventuell auch Mitglieder der Entscheidungsgremien dieser Anbieter stellen. Die ABN AMRO, die RBS bzw. die RBS Gruppe dürfen im Zusammenhang mit dem Vertrieb dieser Produkte Makler- oder Rückvergütungen zahlen oder erhalten. Die Absicherungsstrategien der ABN AMRO, der RBS bzw. der RBS Gruppe für die Risiken aus der Begebung der Wertpapiere können einen Einfluss auf den Wert der Wertpapiere haben.

Der Inhalt dieses Dokuments wurde von keiner Aufsichtsbehörde in den Ländern, in denen es verteilt wird, geprüft. Falls Sie hinsichtlich des Inhalts dieses Dokuments irgendwelche Fragen haben, sollten Sie sich unabhängig beraten lassen.

Wichtige Information für US­Personen. Die ABN AMRO und die RBS sind in den USA nicht als Wertpapierhändler oder Anlageberater zugelassen. Soweit das US-Recht keine Ausnahmen vorsieht, ist jegliche Tätigkeit der ABN AMRO und der RBS als Wertpapierhändler oder Anlageberater im Hinblick auf das oder die hierin beschriebenen Produkte und Leistungen deshalb nicht an US-Personen gerichtet. Dieses Dokument – einschließlich etwaiger Kopien hiervon – darf nicht in die USA eingeführt oder gesandt oder in den USA oder an US-Personen verteilt werden.

Das Angebot, der Verkauf und/oder der Vertrieb der hierin beschriebenen Produkte und Leistungen ist darüber hinaus nicht an Personen in solchen Rechtsordnungen gerichtet, für die dieses Angebot, dieser Verkauf und/oder Vertrieb rechtswidrig ist. Personen, die in Besitz dieses Dokuments sind, müssen sich selbst über mögliche rechtliche Beschränkungen bezüglich der Ver-breitung dieses Dokuments oder des Verkaufs und/oder des Vertriebs der hierin beschriebenen Produkte oder Leistungen informieren und diese gegebenenfalls beachten. Die ABN AMRO und die RBS sind nicht für Schäden oder Verluste aus Geschäften oder Leistungen verantwortlich, die unter Missachtung der vorgenannten Beschränkungen vorgenommen wurden.

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Stand: Dezember 2009

Herausgeber: ABN AMRO Bank N.V., Niederlassung Deutschland, Junghofstraße 22, 60311 Frankfurt am Main.

ABN AMRO wird durch die De Nederlandsche Bank beaufsichtigt. RBS wird im Vereinigten Königreich durch die Financial Services Authority beaufsichtigt und reguliert. RBS handelt in be-stimmten Jurisdiktionen als rechtsgeschäftlicher Vertreter von ABN AMRO. Market Access SICAV unterliegt der Aufsicht der Commission de Surveillance du Secteur Financier in Luxemburg.

© The Royal Bank of Scotland plc. Alle Rechte vorbehalten, soweit nicht ausdrücklich gewährt. Vervielfältigungen von Teilen des Inhalts dieser Broschüre in jeglicher Form ohne unsere vorhe-rige schriftliche Einwilligung sind außer für den ausschließlichen Privatgebrauch untersagt. Dieser Newsletter enthält Marken der The Royal Bank of Scotland Group plc sowie anderer Gesell-schaften der RBS Gruppe, unter anderem das Logo der The Royal Bank of Scotland, The Royal Bank of Scotland und RBS. Falls Sie sich im Unklaren darüber sind, ob ein Element eine Marke der The Royal Bank of Scotland Group plc oder eines Mitglieds der RBS Gruppe darstellt, wenden Sie sich zur Klärung bitte an uns unter unserem eingetragenen Firmensitz (registered office) wie folgt: The Royal Bank of Scotland plc, Registered in Scotland No. 90312. Registered Office: 36 St Andrew Square, Edinburgh EH2 2YB.

Disclaimer

Impressum

Herausgeber:

ABN AMRO Bank N.V. Niederlassung Deutschland Junghofstraße 22 60311 Frankfurt am Main

Chefredakteur: Jürgen Koch Stellv. Chefredakteurin: Kornelia Lindschinger

Redaktion: DOW JONES NEWS GMBH

Mitarbeiter dieser Ausgabe: Armin Kalbfleisch, Claus-Detlef Großmann, Olaf Hordenbach, Franz von den Driesch, Gian Hessami, Peter Berger, Dimitrije Stozinic, Juliane Streicher.

Gesamtgestaltung: LINKING ADVERTISING, Michi Gehrmann, Maria Trippler

Art Director: Stefan Bittl

Erscheinungsweise: 10x jährlich

Aboservice: www.rbs.de/markets (Dieses Magazin kann kostenlos abonniert werden.)

Informationen zu Zertifikate-Lösungen der ABN AMRO: Internet: www.rbs.de/markets E-Mail: [email protected] Telefon: 069 / 26 90 09 00 Telefax: 069 / 26 90 18 29 Videotext: n-tv Seite 870–874

Bildnachweis: Titelfoto: iStockphoto Fotos: Fotolia, iStockphoto, dreamstime, Picture Alliance, Digitalstock

Disclaimer/Impressum MÄRKTE & ZERTIFIKATE | November · Dezember 2009

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Emittentin ABN AMRO Bank N.V.

Basiswert 3­Monats­Euribor

WKN AA1 50Y

ISIN DE000AA150Y2

Emissionstag 16. Dezember 2009

Zeichnungsphase bis 11. Dezember 2009

Emissionspreis 101,50 %Stand: 7. Dezember 2009

Stufenzinsanleihe Plus II in Euro

Der allein verbindliche Prospekt ist bei der ABN AMRO Bank N.V. („ABN AMRO“), Niederlassung Deutschland, Junghofstr. 22, 60311 Frankfurt am Main, sowie bei The Royal Bank of Scotland plc („RBS“), Niederlassung Frankfurt, Junghofstr. 22, 60311 Frankfurt am Main, kostenfrei erhältlich. Kein Vertrieb an US­Personen. Die Rechte an den genannten Indizes sind zugunsten der jeweiligen Inhaber geschützt. RBS handelt in bestimmten Jurisdiktionen als rechtsgeschäftlicher Vertreter der ABN AMRO. © The Royal Bank of Scotland plc. Alle Rechte vorbehalten.