Magazin Aktion Lepra Nr 6 Dezember 2014

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Wellesley Bailey- Awards 2014: Matiar und Shehu «Lepra, wo ist dein Stachel?» Herzensangelegenheit Aktion lepra NR. 6 | 2014 Weihnachts- karten S. 10

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Magazin "Aktion Lepra" Dezember 2014

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Wellesley Bailey- Awards 2014: Matiar und Shehu «Lepra, wo ist dein Stachel?» Herzensangelegenheit

Aktionlepra Nr. 6 | 2014

Weihnachts-

karten S. 10

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EditoriAL

Liebe Leserin, lieber Leser,

Schon wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Wie schnell sind

Wochen und Monate vergangen. Dan Iz-zett schreibt in seinem Buch: «Unser Le-ben zieht und flitzt an uns vorbei. Vergli-chen mit der Ewigkeit ist es nur ein Hauch.» Dieser Hauch beziehungsweise wir, wir sind aber für Gott eine Herzens-angelegenheit. Wie sehr, zeigt sich in der Bibel. Es ist Gottes Geschichte mit uns Menschen, auf dass wir eine Zukunft bei Gott haben. Das Leben hier auf der Erde ist nur der Beginn der Existenz: die Ewig-keit ist für immer.

Angesichts dieser göttlichen Wahrheit möchte ich bleibende Spuren auf mei-nem Lebensweg hinterlassen. Spuren,

die Menschen berüh-ren, verändern, Hoff-nung und Liebe schenken. Das Wie hat Jesus vorgelebt. Seine Barmherzigkeit war getragen von unendlicher Liebe und Tatkraft, sie war seine Herzensangele-genheit. Er sagt dazu: «Ich war hungrig und durstig, und ihr gabt mir zu essen und zu trinken ; ich war ein Fremder, und ihr nahmt mich auf; ich hatte nichts an-zuziehen, und ihr gabt mir Kleidung ; ich war krank, und ihr pflegtet mich.»

Sie haben uns ein weiteres Jahr begleitet und bleibende Spuren der Hoffnung und Zuwendung hinterlassen durch Ihre Ge-bete und Ihre Gaben für die Leprabetrof-fenen. Ganz herzlichen Dank!

Ich wünsche Ihnen, dass Sie Gottes Spur in Ihrem Leben, seine Liebe sehen, erken-nen und erfahren. Gesegnete, frohe Weihnachten!

Esther KunyMitarbeiterin Finanzen

Matthäus 25, 40

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Anlässlich des 140. Jahrestages der weltweiten Lepra-Mission haben sich kürzlich 220 Teilnehmer aus über 30 Ländern in Indien zu einem Forum mit dem Thema Heilung, Integration und Würde zusammengefunden: Delegierte der weltweiten Lepra-Mission, der WHO und Partnerorganisationen sowie 20 Le-prabetroffene.

Professor Cairns Smith, Präsident der In-ternationalen Lepra-Mission, warnte, dass, seit die WHO Lepra als eliminiert erklärte, viele Regierungen und Organi-sationen die Lepra-Arbeit einstellten oder vernachlässigten. Als Folge seien nun 3 Millionen Erkrankte nicht ent-deckt und behandelt worden. Es besteht weiterhin dringender Handlungsbedarf, welcher die Lepra-Mission als grösste

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iNtErNAtioNAL

Forum für Heilung, Integration und Würde

und führende Lepra-Organisation vor-antreiben muss. Jayashree, eine erfolgreiche Geschäfts-frau und Unternehmerin, gab ein sehr persönliches Zeugnis, wie tiefgreifend und komplex sich die Diagnose Lepra auf ein Individuum auswirkt.

Geoff Warne, Direktor der Internationa-len Lepra-Mission, betonte: «Die fort-währenden gesundheitlichen Folgen von Lepra, die Stigmatisierung, die sozi-ale Ausgrenzung und der Verlust der Menschenwürde und Menschenrechte sind die verheerenden Auswirkungen von Lepra in den betroffenen Men-schenleben.» Er forderte alle Teilnehmer und deren Organisationen auf, diese Probleme verstärkt zu bekämpfen.

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WELLESLEy BAiLEy-AWArdS 2014

Wellesley Bailey-Awards 2014

Der Höhepunkt des Forums in Delhi war die 8. Verleihung des Wellesley Bai-ley-Awards. Dieser Preis wurde 1999 zur Erinnerung an Wellesley Bailey, dem Gründer der Lepra-Mission, eingeführt. Er ehrt Menschen, die aussergewöhnli-che Anstrengungen unternommen ha-ben, die soziale Ausgrenzung und die körperlichen Beeinträchtigungen durch Lepra zu überwinden.

Am 29. September wurde der Preis durch Prof. Cairns Smith verliehen an Shehu Fada aus Nigeria und Matiar Rahman aus Bangladesch. Ein früherer Gewinner sag-

te «Lepra ist wie ein rücksichtsloser Dieb. Er löscht alle Lichter, bevor das Eindrin-gen bemerkt wird. Dann, in dem bruta-len Blackout, beraubt er Dich jedes ein-zelnen unersetzbaren Schatzes.»

SHEHu FAdAunerfüllter traum – erfülltes LebenAls Kind an Lepra er-krankt, erfuhr Shehu Fada jahrelange Aus-grenzung und Isolation in der Schule und später auf dem Arbeitsmarkt. Sein grösster Wunsch, einen Medizinberuf zu

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erlernen, blieb wegen den sichtbaren Schädigungen durch Lepra unerfüllt. Erst Jahre später, nach richtiger Behand-lung und Operationen, die seine ver-krümmte Hand wiederherstellten, fand Shehu eine Anstellung im Fachbereich Gesundheit als Supervisor für Lepra und Tuberkulose. Seine Arbeit und sein Ein-satz führten zu einer Reduktion der Stig-matisierung und Diskriminierung von Menschen mit Lepra und Behinderung in Nigeria. Shehu wurde zum Anwalt und Fürsprecher für Leprabetroffene via Radio und Fernsehen. Er hielt Vorträge in Kirchen und Moscheen, führte Auf-klärungskampagnen auf öffentlichen Plätzen durch. Dank seines unermüdli-chen Einsatzes sind leprabetroffene Menschen nun besser in die Gesellschaft integriert, sie werden von der Regierung unterstützt und sind auf gleicher Au-genhöhe mit Menschen mit anderen Be-hinderungen. Shehu Fada hat viele Hin-dernisse durch Mut und Entschlossenheit überwunden, für sich und alle diskrimi-nierten Leprabetroffenen. MAtiAr rAHMAN Vom Bettler zum Kämpfer Matiar Rahman wurde in einer armen Familie geboren. Nach seiner Heilung von Lepra blieben sichtbare Schädigungen an Händen und Füssen und zeichneten Matiar als Leprabetrof-

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fenen, seine Familie wandte sich von ihm ab. Er war ohne Heimat und Zuhau-se, ein Bettler in den Strassen Dhakas. Doch aus dieser Situation heraus wurde er zum Fürsprecher und Kämpfer für ei-nen Ort, wo ausgestossene Leprabetrof-fene ein Zuhause bekamen. Dank seines Mutes, seiner Entschlossenheit und An-strengung wurden in den folgenden Jahren zwei Dörfer gebaut. Das erste neben dem Lepra-Spital, und für das zweite legte sich Matiar sogar mit der Premierministerin an, bis sie ein Stück Land zugesprochen erhielten. Mit sei-nem Verhandlungsgeschick erreichte er auch, dass Leprabetroffene Invaliditäts-ausweise und Zuwendungen erhalten.

Matiars Einsatz hat dazu beigetragen, dass in dieser Region Lepra ihren sozia-len Schrecken verloren hat. Leprabetrof-fene sind integriert in der Gesellschaft, sie haben das Recht, ihre Ehepartner ohne Einschränkung zu wählen und ha-ben Zugang zu Bildung.

Tausende von Leprabetroffenen haben direkt von Matiars Mut, Enthusiasmus und Überzeugungskraft profitiert. Mati-ar Rahman ist ein inspirierender Zeuge, wie Menschen, die für ihr Recht eintre-ten, grosse, dauerhafte Veränderung herbeiführen können.

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«Lepra, wo ist dein Stachel?»

Jahrzehntelang litt Dan Izzett an unbe-handelter Lepra. Dann der Schock der Di-agnose. Wegen der heimtückischen Krankheit verlor er ein Bein. Doch statt zu einem Ausgestossenem ist er zur Ermuti-gung von vielen geworden. Vor kurzem hielt er Vorträge in der Schweiz. Wir spra-chen mit Dan und Babs Izzett.

ihr seid mehrere Wochen auf Vor-tragstournee gewesen. Eine grosse Herausforderung, wie habt ihr euch vorbereitet?dan: Wir besuchten viele Kirchengemein-den und Schulklassen. Es war uns wich-tig, dass wir für jede Gruppe etwas Per-sönliches hatten.

Babs: Wir bereiteten uns im Gebet vor, und viele Freunde fragten: «Wie können wir beten?» Das war im Vorfeld das Wich-tigste. Ja, die wichtigste Vorbereitung war beten.

Wie habt ihr diese Zeit erlebt? dan: Wir liebten es. Es ist ein Privileg zu erzählen, was Gott in unserem Leben tut und von seiner Güte zu berichten.Babs: Was mir sehr gut gefällt ist, dass wir viele junge Pfarrer getroffen haben, die für Gott brennen. Das ist sehr erfreu-lich. Denn viele Menschen sind hungrig nach Gott.

ihr gabt viel Persönliches von euch preis, wie erlebtet ihr diese Begeg-nungen?dan: Bereichernd und herausfordernd, denn manches ist sehr persönlich, man-

ches würde man öffentlich nie be-sprechen. Doch wir sehen

uns als Zeugen.

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Babs: Wir fühlten uns nie abgelehnt, es war eine wunderbare Akzeptanz. Man-che Leute waren erst etwas nervös, doch nach dem Vortrag wurden wir umarmt.

Habt ihr etwas, das euch besonders berührt hat auf dieser tournee?Babs: Diese liebende Akzeptanz und der Wille zu zuhören.dan: Ja, dies besonders in den Schulen. Ich war ja auch mal ein Teenager.… In diesem Alter wird halt hin und wieder ge-feixt. Doch es war ganz still. Sie zeigten Interesse, stellten Fragen bis die Glocke klingelte.

Gibt es etwas, dass du unseren Freunden der Lepra-Mission mitge-ben willst?dan: Ich danke euch für eure Hilfe für Le-prabetroffene. Ihr wohnt tausende Kilo-meter weit weg, ihr betet und unterstützt uns. Diese Hilfe verändert Leben rund um den Erdball. Es ist wie eine Flaschenpost: man wirft eine Flasche in das Meer ohne zu wissen, wohin sie geht. Oft kommt erst Jahre später die Antwort.

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du hast deine Biographie veröffent-licht, wie war diese Zeit des Erinnerns für dich und deine Familie?dan: Es war sehr interessant. Ich sah, wie Gott stets mit mir war, wie meine Familie und Freunde zu mir gehalten haben. Die Gespräche mit Daniel Gerber brachten mir viele schöne Erinnerungen, aber manchmal war es auch schmerzvoll.

Lepra hat euch herausgefordert, doch Gott hat eine tiefe Spur des Se-gens in euer Leben gelegt. Gab es aber auch Momente des Haderns und der Verzweiflung?Babs: Definitiv. Zum Beispiel als wir bei Dan‘s Mutter in Kapstadt waren, und sie fragte, warum er immer mit Schmerz le-ben muss.

Wie blickt ihr in die Zukunft?dan: Ich will ein Advokat für die Lepra- betroffenen sein, eine Stimme für die Stimmlosen. Im nächsten Jahr bin ich Mitglied des amerikanischen Lepra- Mission-Vorstandes.

Das ganze Interview und Bilder der Vortragstournee können

Sie auf unserer Webseite www.lepramission.ch lesen und ansehen.

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im Buchstaben-Sudoku ist das Wort «LEPrA» versteckt. Wie in diesem Sudoku hält sich Lepra auch im realen Leben im Verborgenen: Lepra schleicht sich unauf-fällig ins Leben ein. Wenn sie ausbricht, versuchen die Betroffenen, sie aus Angst vor Ausgrenzung zu verstecken.

Die Lepra-Mission will über Lepra aufklären und sie möglichst früh aufdecken, damit Leprakran-ke behandelt und geheilt werden können.Wenn Sie das Sudoku vervollständigen, können Sie das Wort «LEPrA» aufdecken. Es kann waagrecht von links nach rechts oder senkrecht von oben nach unten lesbar sein.Viel Spass beim Knobeln!

SPiEL

SPiELANLEituNG BucHStABEN-

SudoKu: Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem «3x3»- Quadrat folgende Buchstaben je einmal stehen:

A B c d E F L P r

EiNSENdEN uNd GEWiNNENWo taucht das Wort «LEPRA» auf? Geben Sie uns die Position der Felder anhand der blauen kleinen Buchstaben links und den Zahlen oberhalb des Sudoku rasters an. Senden Sie uns die Lösung (z.B. g2–6 oder 1a–e) sowie Ihre Adresse zu. Die Gewinner werden verlost und in der übernächsten Ausgabe von «Aktion Lepra» veröffentlicht. Zu gewinnen ist ein handgewobener Rohseidenschal.

Einsendeschluss: 15. Feb. 2015. Einsenden an: [email protected] oder Evangelische Lepra-Mission, Postfach 175, 3360 Herzogenbuchsee.

Vielen Dank allen, die beim letzten Sudoku (Nr. 5) teil-genommen haben. Die richtige Antwort lautete: 2c–g. Die Verlosung gewonnen haben: Greti v. Niederhäusern, Wattenwil Beda rütimann, Arni Karl A. de Maddalena, Münchenbuchsee. Wir gratulieren herzlich!

1 2 3 4 5 6 7 8 9

a A c L Bb F L E A rc B Ad L A F Ee d r c L B Ff

g r P d Lh E c F d r Pi L B c

Buchstaben-Sudoku Nr. 6

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tEStAMENtSBroScHürE

Herzensangelegenheit

Vieles, was wir im Laufe unseres Lebens tun, hinterlässt keine bleibenden Spu-ren, das Meer des Lebens verwischt sie. Was wir aber in den Herzen der Men-schen hinterlassen, bleibt bestehen, manchmal über Generationen.

Hin und wieder wird die Lepra-Mission auch in einem Testament berücksichtigt, weil Menschen mit einer Nachlassrege-lung die Werte weitertragen wollen, für die sie sich Zeit ihres Lebens eingesetzt haben.

Aus diesem Grund haben wir unserer neuen Testamentsbroschüre den Titel «Herzensangelegenheit» gegeben. Einer-seits soll sie ein Zeugnis sein, wie sehr die Arbeit der Lepra-Mission eine Herzenssa-che darstellt, andererseits kann sie Ihnen helfen, Ihren letzten Willen zu einem Be-kenntnis Ihres Herzens werden zu lassen. Natürlich fehlen Wissenswertes über das Erbrecht und Tipps zum Schreiben eines Testamentes nicht.

Erbanteile und Legate hel-fen uns sehr in unserer Ar-beit. Es sind Geschenke, die sowohl zur Unterstützung der laufenden Hilfsprojek-te als auch zur Realisierung geplanter Pro-jekte dienen.

Bei den meisten Menschen, die unsere Ar-beit in ihrem Testament begünstigt ha-ben, können wir uns leider nicht persön-lich bedanken.

deshalb sei hier von Herzen ein grosses dankeschön ausgesprochen an alle, die mit einem Legat oder ei-nem Erbteil Leprabetroffenen Hei-lung und ein Leben in Würde und Zuversicht ermöglichen: Eine Geste der Barmherzigkeit, die über das Heute hinaus Hoffnung in die Zu-kunft schenkt.

Bestellung mit Karte,

telefonisch oder E-Mail

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Werden Sie Patin oder Pate eines Not-Helfers in Nepal!

Engagieren Sie sich mit einer Not-Helfer-Patenschaft ab 30 Franken im Monat. Sie erhalten einmal jährlich einen Bericht über die Aktivitäten und die Entwicklung des Lepra-Projektes in Nepal. So können Sie miterleben, was Ihre Unterstützung bewirkt.

Haben Sie interesse? rufen Sie uns an oder bestellen Sie mit nebenstehender Karte unseren Not-Helfer-Flyer.

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Stroh helfen Sie Leprabetroffenen und machen anderen eine Freude mit Ihren Grüssen!

Kosten: Fr. 4.– pro Stück, ca. 11 x 15 cm, inkl. Kuvert.

Möchten Sie Karten bestellen? Rufen Sie uns an, senden Sie uns eine E-Mail ([email protected]) oder bestellen Sie mit nebenstehender Karte.

Weitere Sujets finden Sie auf unserer Webseite www.lepramission.ch/shop

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diE EVANGELiScHE LEPrA-MiSSioNDie Lepra-Mission ist eine christlich-humanitäre Organisation, die sich weltweit für die Beseitigung der Ursachen und Folgen von Lepra engagiert. Das Ziel ist die Heilung und Integration der Ärmsten zurück in die Gesellschaft. Der Verein ist steuerbefreit und ZEWO-zertifiziert. Spenden können vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden. Sollten mehr Spenden für ein bestimmtes Projekt zusammenkommen als benötigt, setzen wir sie für weitere Lepra-Projekte ein.

Evangelische Lepra-MissionGüterstrasse 12 | Postfach 175 | 3360 HerzogenbuchseeTel. 062 961 83 84 | Fax 062 961 83 85 | [email protected] | www.lepramission.chPostkonto: 50-16000-6 | IBAN: CH15 0900 0000 5001 6000 6

AKtioN LEPrAAktion Lepra ist das mindestens vierteljährlich erscheinende Mitteilungsblatt der Evangelischen Lepra-Mission für Gönner und Mitglieder.

Verlag und Redaktion: Evangelische Lepra-MissionLayout: | Sonja Räss

Druck: Jordi AG, Belp ISSN 2296-0791 Copyright: © Evangelische Lepra-Mission

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Not-Helfer-Patenschaft Ja, ich übernehme eine Not-Helfer-Patenschaft

für Fr. im Monat (ab 30 Franken)

Bitte senden Sie mir Informationen über die Not-Helfer-Patenschaft

Testamentsbroschüre Ja, bitte senden Sie mir die kostenlose Testamentsbroschüre «Herzensangelegenheit»

Weihnachtskarten

Stück Karte «Krippe» à Fr. 4.–

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Buch von Dan Izzett: «Ein Mann, ein Bein»

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WissensWertes Über das erbrecht und tipps fÜr das schreiben ihres testamentes

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