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Kundenmagazin der Energieversorgung Gaildorf OHG Ausgabe 2|2016
-MAGAZIN
Am Ball bleibenAlle Spiele und Termine der Fußball-EM auf einen Blick Seiten 8/9
www.ev-gaildorf.de
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Mitmachen und
gewinnen!10 x 2 Karten
für das Open-Air-Kino
Impressum: EVG-Magazin – Kundeninformation der Energieversorgung Gaildorf OHG, Burg 2, 74405 Gaildorf- Unterrot, Telefon 07971 26092-0, Telefax 07971 26092-99 verantwortlich: Tilmann Bauer Redaktion: Simon Köder (ZEAG Energie AG), Beate Härter (Trurnit) Verlag: Wissendaner Publishing GmbH, Curiestraße 5, 70563 Stuttgart Druck: hofmann infocom, Nürnberg
02 Aktuell
Liebe Leserinnen,liebe Leser,
im Sommer ist Erfrischung angesagt. Wie Ihre eigenen vier Wände kühl bleiben, während Sie Ihre Zeit im Freien genießen – beispielsweise beim diesjährigen Open-Air-Kino –, erfahren Sie auf den Seiten 4 und 5. Das Freiluft-Kino-spektakel im Gaildorfer Schlosshof wird auch in diesem Sommer von der EVG unterstützt. Alle begeisterten Cineasten dürfen sich auf tolle Film-Höhepunkte unter dem sommerlichen Sternenhimmel freuen; für den kulinarischen Genuss vor Filmbeginn sorgt das Catering im Schlossgraben.
Natürlich fiebern auch wir bei der kommenden EM mit! Wer von Ihnen nichts verpassen und alles genau mitverfolgen will, findet auf den Seiten 8 und 9 einen exklusiven Spielplan mit allen nötigen Tabellen – von der Vorrunde bis zum Finale. Tragen Sie die Ergebnisse selbst ein und begleiten Sie die diesjährigen Finalisten bis ins letzte Spiel!
Viel Spaß beim Lesen.
Herzlichst IhrTilmann Bauer Geschäftsführer Energieversorgung Gaildorf OHG
Editorial04 Cool bleibenMit Ventilatoren und Klima-geräten einen kühlen Kopfbewahren
06 Open-Air-KinoSommerliches Spektakel im Schlosshof
07 Tipps für PechvögelGeklaut oder verloren? Lesen Sie, was bei Verlust der Papiere zu tun ist
08 EM-SpielplanAlle Spiele und Termine der Fußball-EM auf einen Blick
10 UmweltschutzEs geht voran – Bemühungen zeigen Erfolge
13 Sparen im SommerAbkühlen, umdenken,umsteigen – jetzt wird es Zeit
14 Erdbeer-RezepteDie können auch anders – die herzhafte Variante der roten Früchtchen
16 VerlosungKinokarten fürs Open-Air-Kino zu gewinnen
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Aktuell 03
Die KfW-Bankengruppe stockt ihre Förderung für Sanierer im Pro-gramm „Energie effizient Sanieren“ auf. Das „Heizungspaket“ unter-stützt den Einbau effizienter Heizungen, wenn auch die Wärmever-teilung optimiert wird. Das „Lüftungspaket“ hilft bei der Finanzierung von Lüftungsanlagen in Kombination mit der Sanierung der Ge-bäudehülle. Kreditnehmer erhalten jeweils einen Tilgungszuschuss von 12,5 Prozent oder maximal 6250 Euro bis zu einem Förder-höchstbetrag von 50 000 Euro pro Wohneinheit. Bauherren, die mit eigenen Mitteln finanzieren, können mit einem Investitionszuschuss von 15 Prozent der förderfähigen Kosten von 50 000 Euro oder maximal 7500 Euro pro Wohneinheit rechnen. Infos: www.kfw.de.
Fachleute wissen: Die Energieeffi-zienz zu verbessern senkt Energie-kosten auf Dauer. Dies beherzigen anscheinend auch immer mehr private Haushalte in Deutschland. Deren Energieeffizienz stieg 2014 um knapp sechs Prozent, wie die Arbeitsgemeinschaft Energie-bilanzen (AGEB) er rechnete. Dazu tragen die vermehrte Ausstattung der Haushalte mit stromsparenden Geräten sowie effizientere Indus-
trieprozesse bei. Auch die Strom-erzeugung wird immer effizien ter: Der durchschnittliche Wirkungs-grad aller Stromerzeugungsan-lagen stieg von 36,6 Prozent im Jahr 1990 auf gegenwärtig 45,2 Prozent. Diese Entwicklung unter-stützen wirtschaftlichere konven-tionelle Kraftwerke und der Ersatz der Kernkraftwerke durch Strom-erzeugung aus erneuerbaren Ener-giequellen.
... muss nicht immer der Netz betreiber oder der Energie versorger daran schuld sein: Es kann auch an der veralteten Elektroinstallation der Wohnung oder des Hauses liegen. Forscher unter-suchten in einer Studie im Auftrag des Zentralverbandes Elektrotechnik und Elektronik industrie (ZVEI) den Zustand elektrischer Anlagen in Eigentums- und Mietimmo bilien. Ergebnis: Der Großteil der unter suchten Neu- und Altbauten erfüllt nicht die heute gültigen Aus-stattungsstandards, die Elektroinstalla-tionen von Millio-nen Deutschen sind auf dem Stand der Nachkriegszeit. Zudem sind die Lei-tungen oft nicht für die Viel-zahl leis tungsstarker Elektro geräte aus-gelegt, die heutzutage benutzt werden. Die Elektro installation in Ge bäuden sei das „vergessene System“ der Stromver-sorgung, so das Fazit.
Zwei Pakete für Sanierer
Wenn zu Hause der Strom ausfällt ...
Deutschland wird immer energieeffizienter
Nachhaltig reisen beliebtImmer mehr Deutsche wollen nachhaltig reisen. Dem großen Interesse an umweltfreundlichen Urlaubsangeboten steht einer Studie zufolge noch kein ausreichendes Angebot gegenüber.
finden wichtig, dass sich der Reiseveranstalter für Nachhaltigkeit engagiert
möchten sozial verträglich reisen
halten ökologische Verträglichkeit von Urlaubsreisen für wichtig
sind gerne bereit,mehr zu bezahlen
Angaben in Prozent,Mehrfachnennungen möglich
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34 Prozent aller privaten Hei-zungsanlagen arbeiten auch im Juli und August. Würden sie abgeschaltet und würde nur die Warmwasserversor-gung weiterlaufen, könnte der Energie verbrauch pro Haus-halt im Jahr um durch-schnittlich 5,3 Prozent nied-riger ausfallen. Mehr Infos zum Energiespa-ren: www.evg-magazin.de
Heizung im Sommer in den Urlaub schicken
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Kühle Brise: VentilatorenDie preiswerten Windmacher nutzen rein mechanische Kraft und die Gesetze der Physik: Der Luftstrom lässt Wärme und Feuchtigkeit auf der Haut verschwinden, wodurch Verdunstungskälte entsteht. Je stärker der Wind, desto intensiver die Abkühlung. Vorteile: Durch die Ausrichtung
von Gerät und Oszillationsbewegung kann der Luftstoß jederzeit angepasst werden. Zudem arbeiten die Flügelräder moderner Geräte energiesparend und dadurch umweltschonend. Zum Vergleich: Ein mobiles Klimagerät benötigt selbst in kleinster Ausführung fast 40mal so viel Energie wie ein sparsamer Ventilator. Insbesondere in Büroräumen können Ventilatoren
allerdings für Ärger sorgen, wenn der Windstoß sorgfältig sortierte Dokumente durchs Zimmer wirbeln lässt.
Prima Klima: Mobile KlimageräteZweifellos wirkt ein klimatisierter Raum im Hochsommer sehr erfrischend. Die Kleidung bleibt trocken, schweißtriefende Köpfe bleiben aus, und das ganz
Cool bleiben! Wenn die Sommerhitze da ist, kann die Luft in der Wohnung oder im Büro schon mal dick werden. Trotzdem einen kühlen Kopf bewahren und für Erfrischung sorgen – so lautet die Devise. Dafür gibt es mehrere Möglichkeiten – und alle haben ihre Vor- und Nachteile.
04 Energie
ohne Windböen im Zimmer. Zudem funktionieren die mobilen Geräte ohne Wanddurchschlag und aufwendige Installation: Sie können direkt nach dem Kauf aufgestellt und in Betrieb genommen werden. Wie die festinstallierten Apparate entziehen die Standgeräte der Raumluft Wärme und leiten sie durch einen Schlauch nach draußen. Manche Geräte regeln zudem die Luft feuchtigkeit: Je trockener die Luft, desto kühler wird sie empfunden. Aber Achtung: Die Kompaktgeräte werden zwar recht güns tig in allen Baumärkten angeboten, machen aber während ihrer Laufzeit ordentlich Lärm und lassen die Zählscheibe am Stromzähler mächtig rotieren.
Teure Erfrischung: Splitgeräte Sogenannte Splitgeräte sind fest am Gebäude installierte Hochleistungskühler. Ein Teil der Anlage wird im Innenraum, der andere Teil außerhalb des Gebäudes angebracht. Beide Apparate sind dann durch eine Rohrleitung miteinander verbunden. Neben ihrem größten Vorteil, nämlich dass sie von Allergenen befreien und für eine „saubere“, kühle Luft sorgen, besitzen Splitgeräte schwerwiegende Nachteile: Sie benötigen eine aufwendige Anlagenmontage und sind sowohl in ihrer Anschaffung als auch im Betrieb sehr kostenintensiv.
Mildes Raumklima: WärmepumpeAls echte Allrounder können Wärmepumpen winters und sommers für Wohlfühltemperaturen sorgen – durch passive oder durch aktive Kühlung. Bei der passiven Variante nutzt die Wärmepumpe das Grundwasser und das Erdreich als Kältequelle: Über einen Wärmetauscher wird überschüssige Wärme aus den Räumen in die Erde geleitet. Dabei ist die Pumpe selbst nicht in Betrieb, die Kühlung erfolgt also passiv. So lässt sich über eine Flächenheizung wie eine Fußbodenheizung eine Absenkung der Temperatur von zwei bis drei Grad erzielen. Pluspunkte sind vor allem die geringen Betriebskosten. Bei der aktiven Kühlung erzeugt die Wärmepumpe, ähnlich wie in einem Kühlschrank, aktiv Kälte. Die Temperierungsmöglichkeiten sind dabei wesentlich vielfältiger, im Vergleich zur passiven Kühlung fallen jedoch höhere Investitions sowie höhere Betriebskosten an. Gegenüber herkömmlichen Klimageräten punkten Wärmepumpen durch deutlich bessere Wirkungsgrade, was Geld und Energie einspart. Wärmepumpen als Klimaanlagen sind nur in gut gedämmten Gebäuden sinnvoll.
Wo keine Hitze ist, muss auch keine hinausbefördert werden. Diese Tipps helfen Ihnen, Ihre vier Wände kühl zu halten:
1. Sperren Sie die Hitze aus: Lüften ist im Sommer nur frühmorgens oder nachts angesagt.
2. Sorgen Sie für Schatten: Jalousien, Fensterläden und Vorhänge können Wunder bewirken.
3. Lenken Sie die Sonne ab: Selbstklebende Refle-xionsfolien für Fenster stoppen das Sonnenlicht.
4. Schalten Sie alles aus, was Wärme erzeugt: Lassen Sie Elektrogeräte nur dann laufen, wenn sie gebraucht werden.
So bleibt’s kühl
Energie 05
06 Region
Filmmagie im SchlosshofKino-Fans können sich im Juli wieder auf das sommerliche Open-Air-Spektakel im Schlosshof freuen. Vom 7. bis zum 16. Juli sorgt der Verein Sonnenlichtspiele e. V. garantiert für großes Kino.
Action, Humor, Dramatik und Roman-tik – die Open-Air-Kinoabende im Gail-dorfer Schlosshof werden es auch dieses Jahr an nichts fehlen lassen. So viel ist sicher – alle begeisterten Cineasten werden auf ihre Kos ten kommen, wenn unter dem sommer-lichen Sternenzelt zwischen den 600 Jahre alten Mauern des Schlosshofes filmische Schicksale über die Lein-wand flimmern. An insgesamt zehn Tagen können Besucherinnen und Be-sucher des Kinos alte Klassiker und/ oder neue Film-Hits in dieser einma-ligen Atmosphäre genießen und einen Abend der unvergesslichen Art erle-ben. Neben den filmischen Lecker-
bissen ist auch für kulinarischen Ge-nuss gesorgt: Vor Filmbeginn ver-wöhnt das Catering im Schloss-graben alle Gäste ganz nach ihrem Geschmack. Am 13. Juli erwartet die Kino-Fans mit dem EVG-Kinoabend (Start bei Einbruch der Dunkelheit) ein besonderer Höhepunkt der Ver-anstaltungsreihe. Das beliebte Freiluft-Spektakel des Vereins Sonnenlichtspiele e. V. findet auch dieses Mal mit freundlicher Unterstützung der EVG statt. Den aktuellen Spielplan und weitere Infor-mationen gibt es auf www.sonnen-lichtspiele.de/openairkino/ und in der aktuellen Tages presse.
Damit die Leinwand nicht schwarz bleibt, weil kein Strom fließt, sorgt die EVG auch dieses Jahr wieder für eine einwandfreie Ver-sorgung beim Open-Air-Kino im Gail dorfer Schloss-hof. Mit etwas Glück kön-nen Sie beim Preisrätsel auf der Rückseite dieses Magazins 2 Eintrittskarten für den EVG-Kinoabend am 13.7. gewinnen. Lassen Sie sich Ihre Chance nicht entgehen! Wir wünschen Ihnen viel Glück!
Mitmachen und gewinnen!
Ratgeber 07
Tipps für PechvögelGeklaut oder verloren? Wenn Geldbörse oder Schlüssel nicht am gewohnten Platz liegen, klingeln bei jedem die Alarmglocken. Dann heißt es kühlen Kopf bewahren und schnell handeln. Mit diesen Tipps und unserer Notfallliste sind Sie auf der sicheren Seite.
Am Badesee, im Biergarten oder in der Eisdiele – wo im Sommer viel Trubel herrscht, wird oft weniger auf die Habseligkeiten geachtet. Dann fehlen auf einmal Tasche oder Geld-börse. Ob gestohlen oder verloren: Wenn Schlüssel, Smartphone, Perso-nalausweis, Führerschein und Bank-karten weg sind, sollten Sie sofort handeln und klären, was passiert ist. Zuerst an Ort und Stelle nach fragen, ob die vermissten Gegenstände abge-geben wurden. Ist das nicht der Fall, beim zuständigen Fundbüro anrufen und nachfragen. Falls Haus- und Wohnungsschlüssel mit Adressdaten abhandengekommen sind, die Nach-
barn anrufen und sie bitten, bis zu Ihrer Rückkehr ein wachsames Auge auf Ihr Zuhause zu haben. Der Aus-tausch sämtlicher Schlösser ist kost-spielig, aber Sicherheit geht vor. Sichern Sie Ihre Bank- und Kredit-karten: Unter der bundesweit einheit-lichen Telefonnummer 116 116 (aus dem Ausland mit der Vorwahl 0049) lassen sich mit einem Anruf alle Karten sperren, die elektronische Identifika-tion Ihrer Passdokumente blockieren und die Nutzung des Handys un-terbinden. Letzteres kann auch Ihr Mobilfunkanbieter sperren. Dazu be-nötigt er Ihre Kundennummer und Ihr Kennwort. Gehen in der Fremde Per-
sonalausweis oder Reisepass ver loren, wenden Sie sich für Ersatz an die zu-ständige Auslandsvertretung. Sind alle Dokumente und Zugänge geschützt, sollten Sie einen Diebstahl bei der Polizei zur An-zeige bringen. Die dort erhal-tenen Doku- mente gut auf- bewahren, sie sind wichtig, um ge-stohlene Papiere neu ausgestellt oder von Versicherungen Schadens-ersatz zu bekommen. Verzichten Sie nur dann auf eine Anzeige, wenn Sie einen Diebstahl ausschließen können.
Notfallliste aufs HandyAuf einen Blick alle Notfall-nummern und Schritte beim Verlust von Wertgegen-ständen: Bildcode scannen und Notfallliste mit persönlichen Daten ergänzen.
Ausweis, Führerschein, Kredit karte & Co.: Wenn die Geld börse fehlt, ist meist nicht nur das Bargeld weg.
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„Opfer eines Diebstahls sOllten auf eine anzeige bei
Der pOlizei nicht verzichten“
AchtelfinAleA1 · SamStag, 25. Juni · 15:00 Saint-Étienne
Zweiter gruppe a Zweiter gruppe C
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A2 · SamStag, 25. Juni · 18:00 pariS
erSter gruppe B Dritter gruppe a/C/D
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A3 · SamStag, 25. Juni · 21:00 LenS
erSter gruppe D Dritter gruppe B/e/F
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A4 · Sonntag, 26. Juni · 15:00 Lyon
erSter gruppe a Dritter gruppe C/D/e
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A5 · Sonntag, 26. Juni · 18:00 LiLLe
erSter gruppe C Dritter gruppe a/B/F
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A6 · Sonntag, 26. Juni · 21:00 touLouSe
erSter gruppe F Zweiter gruppe e
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A7 · montag, 27. Juni · 18:00 Saint-DeniS, pariS
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A8 · montag, 27. Juni · 21:00 niZZa
Zweiter gruppe B Zweiter gruppe F
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ViertelfinAleV1 · DonnerStag, 30. Juni · 21:00 marSeiLLe
Sieger a1 Sieger a3
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V2 · Freitag, 1. JuLi · 21:00 LiLLe
Sieger a2 Sieger a6
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V3 · SamStag, 2. JuLi · 21:00 BorDeaux
Sieger a5 Sieger a7
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V4 · Sonntag, 3. JuLi · 21:00 Saint-DeniS, pariS
Sieger a4 Sieger a8
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RUMÄNIEN : ALBANIEN
Sonntag, 19. Juni 21 : 00 Lyon
FRANKREICH : RUMÄNIEN
Freitag, 10. Juni 21 : 00 Saint-DeniS, pariS
ALBANIEN : SCHWEIZ
SamStag, 11. Juni 15 : 00 LenS
RUMÄNIEN : SCHWEIZ
mittwoCh, 15. Juni 18 : 00 pariS
FRANKREICH : ALBANIEN
mittwoCh, 15. Juni 21 : 00 marSeiLLe
SCHWEIZ : FRANKREICH
Sonntag, 19. Juni 21 : 00 LiLLe
Gruppe A FRANKREICH RUMÄNIEN
ALBANIEN SCHWEIZ
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RUSSLAND : WALES
montag, 20. Juni 21 : 00 touLouSe
WALES : SLOWAKEI
SamStag, 11. Juni 18 : 00 BorDeaux
ENGLAND : RUSSLAND
SamStag, 11. Juni 21 : 00 marSeiLLe
RUSSLAND : SLOWAKEI
mittwoCh, 15. Juni 15 : 00 LiLLe
ENGLAND : WALES
DonnerStag, 16. Juni 15 : 00 LenS
SLOWAKEI : ENGLAND
montag, 20. Juni 21 : 00 Saint-Étienne
Gruppe B ENGLAND RUSSLAND
WALES SLOWAKEI
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NORDIRLAND : DEUTSCHLAND
DienStag, 21. Juni 18 : 00 pariS
POLEN : NORDIRLAND
Sonntag, 12. Juni 18 : 00 niZZa
DEUTSCHLAND : UKRAINE
Sonntag, 12. Juni 21 : 00 LiLLe
UKRAINE : NORDIRLAND
DonnerStag, 16. Juni 18 : 00 Lyon
DEUTSCHLAND : POLEN
DonnerStag, 16. Juni 21 : 00 Saint-DeniS, pariS
UKRAINE : POLEN
DienStag, 21. Juni 18 : 00 marSeiLLe
Gruppe C DEUTSCHLAND UKRAINE
POLEN NORDIRLAND
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hAlbfinAleH1 · mittwoCh, 6. JuLi · 21:00 Lyon
Sieger V1 Sieger V2
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H2 · DonnerStag, 7. JuLi · 21:00 marSeiLLe
Sieger V3 Sieger V4
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finAleSonntag, 10. JuLi · 21:00 Saint-DeniS, pariS
Sieger h1 Sieger h2
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TSCHECHIEN : TüRKEI
DienStag, 21. Juni 21 : 00 LenS
TüRKEI : KROATIEN
Sonntag, 12. Juni 15 : 00 pariS
SPANIEN : TSCHECHIEN
montag, 13. Juni 15 : 00 touLouSe
TSCHECHIEN : KROATIEN
Freitag, 17. Juni 18 : 00 Saint-Étienne
SPANIEN : TüRKEI
Freitag, 17. Juni 21 : 00 niZZa
KROATIEN : SPANIEN
DienStag, 21. Juni 21 : 00 BorDeaux
Gruppe D SPANIEN TSCHECHIEN
TüRKEI KROATIEN
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SCHWEDEN : BELGIEN
mittwoCh, 22. Juni 21 : 00 niZZa
IRLAND : SCHWEDEN
montag, 13. Juni 18 : 00 Saint-DeniS, pariS
BELGIEN : ITALIEN
montag, 13. Juni 21 : 00 Lyon
ITALIEN : SCHWEDEN
Freitag, 17. Juni 15 : 00 touLouSe
BELGIEN : IRLAND
SamStag, 18. Juni 15 : 00 BorDeaux
ITALIEN : IRLAND
mittwoCh, 22. Juni 21 : 00 LiLLe
Gruppe E BELGIEN ITALIEN
IRLAND SCHWEDEN
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ISLAND : ÖSTERREICH
mittwoCh, 22. Juni 18 : 00 Saint-DeniS, pariS
ÖSTERREICH : UNGARN
DienStag, 14. Juni 18 : 00 BorDeaux
PORTUGAL : ISLAND
DienStag, 14. Juni 21 : 00 Saint-Étienne
ISLAND : UNGARN
SamStag, 18. Juni 18 : 00 marSeiLLe
PORTUGAL : ÖSTERREICH
SamStag, 18. Juni 21 : 00 pariS
UNGARN : PORTUGAL
mittwoCh, 22. Juni 18 : 00 Lyon
Gruppe F PORTUGAL ISLAND
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Hiobsbotschaften über die bedrohte Umwelt sind in den Nachrichten trauriger Alltag. Er-freuliche Meldungen scheinen dabei unterzu-gehen – aber es gibt sie! Gesündere Wälder, grünere Energie und besserer Umgang mit Ressourcen. Die Beispiele zeigen: Wenn die Menschheit gemeinsam handelt, sind auch Umweltprobleme lösbar.
Wiederverwertung topIn kaum einem anderen Land wird Mülltrennung so ernst genommen wie in Deutschland. Das zahlt sich aus: Die Recyclingquote bezogen auf das gesamte Abfallaufkommen liegt derzeit bei knapp 70 Prozent (Quelle: Statistisches Bundesamt). Mit dieser Ver-wertungsquote nimmt Deutschland weltweit einen
Spitzenplatz ein und verbessert seine Umweltbilanz in mehrfacher Hinsicht. Denn Recycling reduziert nicht
nur die Müllmenge, es spart auch Energie und Roh-stoffe. Glas beispielsweise lässt sich unendlich oft
wieder einschmelzen, jede neue Flasche besteht im Schnitt zu rund 60 Prozent aus Altglasscherben.
Waldwüste verhindert„Der Wald stirbt!“ – Anfang der 80er-Jahre beherrsch-ten solche Schlagzeilen die Medien. Umweltforscher prognostizierten das Absterben ganzer Wälder durch saures Regenwasser, eine kollektive Furcht vor wald-
losen Landschaften einte die Bevölkerung. Und heute? Auch wenn der Wald noch immer unter Umweltein-flüssen leidet, es geht ihm besser. Das große Wald-
sterben blieb aus, der Regen ist heute weniger sauer. Diese Entwicklung ist rechtzeitigen Gegenmaßnahmen für sauberere Luft zu verdanken. Kohlekraftwerksbe-
treiber mussten Filter einbauen, ver bleites Benzin wurde verboten und Pkw fahren seitdem mit Katalysatoren.
Erfolge beim Umweltschutz
Geht doch
10 Umwelt
Ozonschicht erholt sichFluorchlorkohlenwasserstoffe (FCKW) galten lange als ideales Treibgas für Spray dosen und optimales Kältemittel für Kühlschränke – bis sich herausstellte, dass die Chemikalie die Ozonschicht zerstört. Das
Loch in dem lebenswichtigen Schutzfilter war in den 80er-Jahren das drängendste Umwelt problem. Mittler weile erholt sich die Ozonschicht. Bis Mitte
des 21. Jahrhunderts könnten die Werte von 1980 wieder erreicht werden, prognostiziert ein UN-Bericht. Das ist vor allem dem 1989 in Kraft
getretenen Montreal-Protokoll zu verdanken, einem völkerrechtlich verbindlichen Vertrag, der ozon-gefährdende Chemikalien vom Markt verbannte. Bis heute gilt das Abkommen als einer der größten
Erfolge internationaler Umweltpolitik.
Kampf dem TütenwahnPlastiktüten verursachen gewaltige Umweltprobleme: Für ihre
Herstellung wird jede Menge Erdöl gebraucht, sie erzeugen riesige Müllberge, Meerestiere er sticken an ihnen und bis sie vollständig
zerfallen, ver gehen bis zu 500 Jahre. Dass Handlungsbedarf besteht, haben die Politiker nun erkannt. EU-Länder setzen seit 2015 die
Plastiktütenricht linie um: Danach sind die Mitgliedstaaten verpflich-tet, ihren Verbrauch bis 2026 auf 40 Stück je Einwohner pro Jahr zu verringern. Dies soll zum Beispiel dadurch erreicht werden, dass alle Geschäfte Geld für Kunststofftrage taschen verlangen. Vorreiter sind
die Europäer mit ihren Ambitionen übrigens nicht: in Mauretanien und Bangladesch sind Plastiktüten schon seit Jahren verboten.
Energiemix immer grünerErneuerbare Energien lieferten 2015 mehr Strom als jemals ein anderer Energieträger in Deutschland. Jede dritte Kilo-
wattstunde, die hierzulande verbraucht wurde, stammte aus Wind-, Solar-, Wasser- und Bio energiekraftwerken, so die Berechnung der Energiedenkfabrik Agora. Global gesehen hat Ökostrom derzeit einen Anteil von rund 20 Prozent, bis 2040 könnte er laut Internationaler Energieagentur (IEA) auf 60 Prozent steigen. Wird der Klimavertrag von Paris wie ge-plant umgesetzt, verabschiedet sich die Welt auf lange Sicht
sogar komplett von fossilen Energieträgern.
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Umwelt 11
Die Liste der Öko-Erfolge lässt sich noch fortführen: Die Luft, die wir atmen, ist wesentlich sauberer als in den vor-herigen Jahrzehnten. Das gilt auch für die Reinheit unseres Wassers: Bis in die 90er-Jahre gelangten die Abwässer der meisten europäischen Millionenmetropolen noch un-geklärt in Seen und Flüsse, heute haben viele Gewässer wieder Trinkwasserqualität. Lachse ziehen zum Laichen in die Flüsse, auch Tierarten, die in Europa lange Zeit extrem selten oder ausgerottet waren, wie Wölfe, Luchse und Bären, kehren zurück.Die Beispiele sollen nicht verschleiern, dass der Zustand der Erde kritisch ist. Aber sie zeigen: Es entsteht ein im- mer größeres Bewusstsein dafür, dass sich etwas ändern muss – bei Politikern, Bürgern und auch in der Industrie. „Green Economy“ ist zum Trend geworden. Viele Unter-nehmen senken Umweltrisiken und steigern ihre Energie-effizienz, eine grüne Firmenphilosophie ist gut fürs Image, fördert den Absatz und zieht qualifizierte Mitarbeiter an.
Dünger aus Abwasser, Sprit aus CO2Die Wissenschaft arbeitet an visionären Lösungen, die einen grundlegenden Wandel möglich machen. Autos und Flugzeuge könnten in Zukunft mit Kraftstoff, der aus Öko-strom und Kohlendioxid hergestellt wird, nahezu sauber angetrieben werden. Ebenso revolutionär und schon fast marktreif: Kunststoffe und Chemikalien auf CO2-Basis. Phosphor ist als Dünger unverzichtbar für die Landwirt-schaft, aber eine rare Ressource. Sie könnte bald aus Abwasser und Klärschlamm zurückgewonnen werden. Auch aus der Politik kommen verschiedene Ansätze, die unseren Planeten gesünder machen sollen. So will beispiels-
weise die EU mit ihrem Paket zur Kreislaufwirtschaft das Wirtschaftswachstum vom Ressourcenverbrauch entkop-peln, indem Müll vermieden und noch mehr recycelt wird.
Eine Zukunft ohne ErdölEin Knackpunkt auf dem Weg zu einer grünen Zukunft ist der Straßenverkehr. Dessen Energieverbrauch stieg seit 1990 um 44 Prozent. Damit sind Pkw und Lkw Klima-sünder Nummer 1. Immerhin erkennen die meis ten Staa-ten, dass Handlungsbedarf besteht. Großstädte wie Oslo, Paris und Dublin wollen künftig Autos aus ihren Innen-städten verbannen. Die weltweit größten CO2-Emittenten China und die USA fördern entschlossen die Entwicklung von Elektro autos. Er-gebnis: Der Verkauf der Elektrofahrzeuge boomt dort. „Weg vom Öl“ – auf diese Devise können sich die meis-ten Menschen einigen, wenn es um die Zukunft der Energie versorgung geht. Dass dies schon bald ein realistisches Szenario sein könnte, dafür steht der Vertrag von Paris. Das erste rechtlich bin-dende Klimaschutzabkommen, das für sämtliche Staaten der Welt gilt, zeigt es: Wenn die internationale Gemein-schaft an einem Strang zieht, ist alles möglich!
Das KlimaabKommen von Paris Könnte Den vollstän-Digen verzicht auf fossile energien einleiten – ein WenDePunKt auf Dem Weg zu einer neuen energiePolitiK
Bis 2030 sollen nur noch10 % der Abfälle auf Mülldeponien landen, so die Zielvorgabe des EU-Plans zur Kreislaufwirtschaft. Der Rest wird wiederverwertet.
12 Umwelt
So schmeckt der Sommer
Bildcode scannen und nicht nur drinnen in
der Wohnung, sondern auch draußen im
Garten kräftig Energie sparen. Oder unsere
Tipps einfach am Computer lesen:
www.energie-tipp.de/gartentipps Foto
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AnschaltenIn diesem Sommer müssen die Fernseher wegen der Fußball-Europameisterschaft Dauer betrieb verkraften. Wer ein neues Gerät kauft, sollte auf den Jahresstromverbrauch achten. Der kann bei Modellen der gleichen Bildschirmgröße um mehr als die Hälfte diffe-rieren. LCD-Fernseher mit LED-Beleuchtung benötigen ein Drittel weniger Strom als Geräte mit Leuchtstoffröhren.
AbkühlenDie meiste Wäsche wird auch bei 30 Grad Wasch-temperatur sauber. Das Erhitzen des Waschwas-sers auf 40 Grad braucht doppelt so viel Energie, auf 60 Grad fünfmal so viel. Der Wäsche trockner macht im Sommer Pause: Ab nach draußen auf die Leine mit den Klamotten!
Vollpacken
Legen Sie sich nicht nur im Sommer einen großen Vor-
rat an erfrischenden Getränken, gesundem Obst und anderen kühlen
Leckereien an: Je voller der Kühl-schrank ist, desto weniger Strom ver-
braucht er. Denn die Lebens mittel speichern die Kälte, das Gerät muss weniger arbeiten. Das gilt
auch für Tiefkühlgeräte.
UmdenkenWer Würstchen und
Grillfleisch gegen leckere Gemüsevariationen tauscht,
spart Geld, tut etwas für seine Gesundheit und schont das Klima.
Die Erzeugung von einem Kilo-gramm Rindfleisch verursacht so
viele Treib hausgase wie der Anbau von 19 Kilogramm
Gemüse.
UmsteigenIns sommerheiße Auto stei-
gen zu müssen ist eine Qual. Lieber auf dem Fahrrad den
Fahrtwind um die Nase wehen lassen! Ein Drittel aller privaten
Autofahrten führt nicht weiter als drei Kilometer. Wer die mit dem Rad fährt, spart Sprit und dem
Klima 320 Kilogramm CO2 pro Jahr.
Sparen im
Energiespartipps 13
14 Leben & genießen
Einkaufszettel zum MitnehmenBildcode mit Smart-phone scannen und Zutatenliste der Rezepte aufs Mobil telefon laden.
Das brauchen Sie (für 4 Personen): 1 unbehandelte Zitrone, etwa 5 g Ingwer, 1 kleine rote Chilischote, Salz, Pfeffer aus der Mühle, Zucker, 250 g Mozzarellakugeln, 250 g frische Erdbeeren, 150 g Pfeffersalami, 1 Handvoll frischen Koriander
Und so wird’s gemacht:Zitrone heiß abwaschen, abtrocknen. Schale fein abreiben und Saft auspressen. Ingwer schälen und fein reiben. Chilischote waschen, entkernen und fein würfeln. Zitronensaft, Zitronen abrieb, Ingwer und Chili verrühren und mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken. Mozzarella abgießen und abtropfen lassen. Erdbeeren waschen und putzen. Salami in dünne Scheiben schneiden. Erdbeeren, Salami und Mozzarella abwechselnd auf Spieße stecken und in eine flache Form legen. Mit der Marinade beträufeln. Koriandergrün waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen und darüberstreuen. 30 bis 60 Minuten marinieren und servieren.
Salami-Mozzarella-Spieße mit Erdbeeren (Bild rechts)
Das brauchen Sie (für 4 Personen): Für die Erdbeersoße: 250 g frische Erdbeeren, 1 rote Zwiebel, 1/2 TL grüne Pfefferkörner, 1 frische Chilischote, 1 unbehandelte Limette, Salz, Pfeffer aus der Mühle. Für die Schnitzel: 4 Schnitzel (Kalb oder Schwein) à 150 g, Salz, Pfeffer aus der Mühle, milden Senf, Butterschmalz zum Braten
Und so wird’s gemacht:Backofen auf 100 Grad Ober- und Unterhitze zum Warmhalten einschalten. Für die Soße die Erdbeeren waschen, putzen und vierteln. Zwiebel schälen und in feine Ringe schneiden. Chilischote feinst schneiden, grünen Pfeffer mit der Gabel zer-drücken. Limette heiß waschen, trocken tupfen, etwa 1 TL Schale abreiben. Für die Schnitzel das Butterschmalz in einer Pfanne erhitzen. Das Fleisch eventuell etwas klopfen, würzen und mit Senf bestreichen. Beidseitig goldbraun braten und im Backofen warm stellen. Salsa zutaten im Bratensatz andünsten, mit Salz und Pfeffer abschmecken. Erdbeersoße auf den Schnitzeln anrichten und sofort servieren.
Sommerliches Schnitzel
Das brauchen Sie (für 4 Personen): 500 g Makkaroni, Salz, 500 g frische Erdbeeren, 1 Zitrone, 4 EL Minzöl, 2 EL Zucker, ½ TL Zimt, 150 g Frischkäse (40 % Fett). Zum Garnieren: Zimt zum Bestreuen, frische Minzeblätter
Und so wird’s gemacht:Nudeln in kochendem Salzwasser nach Packungs-anleitung al dente kochen. Wasser abgießen, Nudeln kalt abschrecken und gut abtropfen las-sen. Erdbeeren waschen, putzen und in Scheiben schneiden. Zitrone auspressen, den Saft mit Minzöl, Zucker und Zimt verrühren, mit den Erdbeeren und Makkaroni mischen. In vier gleich großen Schälchen anrichten, mit 1 EL Frischkäse garnieren und mit Zimt und Minzeblättern bestreut servieren.
Pasta mit Frischkäse und Erdbeeren
Saftig-süße Erdbeeren schmecken nach Sommer! Doch auch in der herzhaften Variante sind die roten Früchtchen eine Bereicherung für jede leichte Küche.
Die können auch anders
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Energieversorgung GaildorfStichwort: GewinnspielBurg 274405 Gaildorf-Unterrot
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