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MAG|azin Saison 2017/18 | E0711-9 3 März/April 2018 greenteam MAG 03|2017/18 Großer Saisonrückblick Teil 3: Die Events in Österreich, Deutschland und Spanien Fertigung E0711-9 Wie steht es um das neue Fahrzeug?

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MAG|azinSaison 2017/18 | E0711-9

3 März/April 2018 greenteam MAG 03|2017/18

Großer SaisonrückblickTeil 3: Die Events in Österreich, Deutschland und Spanien

Fertigung E0711-9Wie steht es um das neue Fahrzeug?

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Editorial| Grußwort Inhalt und Kalender |Editorial

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|Liebe Leserinnen und Leser,

Mit dem neuen Jahr kehrt zugleich ein neuer Arbeitsrhythmus in den Green-

Team-Container ein. Aus Konstruieren wird Fertigen, das erarbeitete Fahrzeug-design gilt es umzusetzen. Seit knapp zwei Monaten laminiert, fräst oder dreht das Team Anbauteile für den neuen E0711-9. Deadline für den Aufbau des Autos ist der Rollout am 04. Mai, bei dem GreenTeam und Rennteam gemeinsam ihre neuen Einsatzfahzeuge für die Saison 2018 vor-stellen. Der Rollout ist ein weiterer Mei-lenstein auf dem Weg zu den vier Formu-la Student Wettbewerben, an denen das Team im Sommer teilnehmen wird.

Die aktuelle Ausgabe des GreenTeam Ma-gazins beleuchtet den momentanen Stand der Fertigung und den weiteren Zeitplan

|Heftinhalt

bis zum Rollout. Zudem beschließt das Magazin für März und April den ausführ-lichen Rückblick auf die Saison 2017. Der dritte Teil der Serie konzentriert sich auf die Wettbewerbe in Spielberg, Hocken-heim und Barcelona: drei Wettbewerbe, auf denen das GreenTeam drei Podest-plätze einfahren konnte Abschließend möchten wir uns nochmals bei den vielen Sponsoren, Partnern und Unterstützern bedanken, die uns insbe-sonders während der Fertigungsphase supporten.Das GreenTeam wünscht...

seit knapp zwei Monaten läuft die Fertigung unseres neuen Fahr-zeugs. Und in knapp zwei Monaten soll der E0711-9 beim Rollout bereits der Öffentlichkeit präsentiert werden.

...viel Spaß beim Lesen!

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Schnappschuss: ZF Team-building auf dem Feldberg

Kurzmeldungen: E0711-8 wieder einsatzbereit, FS Ter-mine 2018, ...

Fahrzeugfertigung: Seit Mitte Januar fertigt das Team den neuen E0711-9

Rulesquiz: Das Team startet auch 2018 bei vier Formula Student Wettbewerben

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Story: Der große Saison-rückblick. Teil 3: Die Events in Österreich, Deutschland und Spanien

Impressum: Rückspiegel/Vorschau

Sponsoren: Die letzte Heft-seite

9Fahrzeugfertigung

4ZF Teambuilding

|Termine

09.03.2018:

16.03.2018:

13.04.2018:

13.-14.03.2018:

04.05.2018:

Abgabe „Structural Equiva-lency Sheet“ FSA

Abgabe „Structural Equiva-lency Sheet“ FSG

Abgabe „Electircal System Form“

Stuttgarter Symposium

Rollout in Carl Benz-Arena

14Saisonrückblick: Teil 3

Kabelbaumfertigung

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Schnappschuss| ZF Teambuilding

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ZF Teambuilding im Schwarzwald:Das von ZF organisierte zweite Teambuilding führte das GreenTeam vom 10. bis zum 12. Januar auf den Feldberg. Auf der Rinkenklause standen die Teammitglieder vor Aufgaben und Problemen, die meist nur durch ein gezieltes Zusammenar-beiten zu lösen waren. „Das hat das Team noch-mal zusammengeschweist“, meint Projektleiter Matthias Bildersheim rückblickend.

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Schnappschuss| ZF Teambuilding

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Schneeschuhwanderung auf den FeldbergTapetenwechsel und frische Luft in der Winterlandschaft: Die Teammitglieder waren viel in der Natur unterwegs, unter anderem bei einer Schnee-schuhwanderung auf den Feld-berg. So ein bisschen aus der Werkstatt herauszukommen, muss ja auch nicht schaden.

Arbeiten im Team Für das Teambuilding hatte ZF einige Aufgaben und Programmpunkte vorbereitet, die es im Team zu lösen galt. Die Fähigkeit im Team zu arbeiten, ist für den weiteren Fortgang der Saison ein zentraler Aspekt, will man erfolgreich sein. „Das hat uns nochmal zusammengeschweißt“, entgegnet Matthias Bildersheim. „Insgesamt war es wieder ziemlich cool beim Teambuilding.“ SaisonplanungFür die Monate zwischen Oktober 2017 und Juli 2018 werden die anfallenden Aufgaben der verschiedenen Arbeitspakete genau ab-gesteckt und terminiert.

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Kurz und knapp| Meldungen

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Fahrzeugfertigung | Report

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|Kurzmeldungen

E0711-8 wieder fit

Nachdem das Vorjahresfahrzeug, der E0711-8, bei den Teamfahrten im Oktober einen Querlenkerbuch hinnehmen musste, ist das Auto jetzt wieder einsatzbereit. Einige Teammitglieder und Alumni haben den Rennwagen sowohl mechanisch als auch elektrisch aufbereitet. Damit ist der E0711-8 auch wieder für Testarbeit nutzbar. Um etwa den aktuellen Stand der Regelung zu erproben, sind im Laufe des März die ersten Testtage angedacht. Für die Regelungstechnik sind die Testfahrten zentral, um die Grundfunktion schon vor der Fertigstellung des neuen Fahrzeugs abzusichern.

Lust selbst mitzumachen?

In diesem Jahr möchte das GreenTeam bereits während der laufenden Saison einen unverbindlichen Einstieg ins Team ermöglichen. Zum Start des neuen Semesters an der Universität Stuttgart plant das GreenTeam deshalb eine neuerliche Recruitingphase. Auf diese Weise haben interessierte Studentinnen und Studenten schon jetzt die Möglichkeit, die Teammitglieder und ihre Arbeitsweise kennenzulernen und sich selbstständig einem kleineren Projekt anzunehmen. Im Idealfall können die neuen Teammitglieder die Erfahrungen, das neu Gelernte und die erworbene Begeisterung in die kommende Saison transferieren und dann voll durchstarten.

Weitere Informationen: www.greenteam-stuttgart.dewww.facebook.com/greenteamstuttgart

Kontakt:[email protected]

Formula Student Termine 2018

Das GreenTeam startet 2018 erneut bei vier Wettbewerben. Den Auftakt macht die Formula Student East vom 18. bis zum 22. Juli, die erstmals auf dem Zalaegerszeg Automotive Proving Ground stattfindet. Im Anschluss geht es vom 29. Juli bis zum 02. August nach Österreich auf den Redbull Ring. Nichtmal eine Woche später folgt der Saisonhöhepunkt auf dem Hocken-heimring. Die Formula Student Germany findet über eine ganze Woche vom 06. bis zum 12. August statt. Den Saisonabschluss markiert dann die Formula Student Spain in Barcelona in der letzten Augustwoche.

|Stück für Stück... der E0711-9 entsteht!

Nach der Konzeption des neuen Renn-fahrzeugs will das Team den angefer-

tigten CAD-Modellen jetzt natürlich auch „Leben“ einhauchen. Um den konzipierten E0711-9 aber vom Bildschirm auf die Renn-strecke zu hiefen, gilt es in erster Instanz, die nötigen Teile anzufertigen. Seit Mitte Januar ist ein Großteil der Teammitglieder entsprechend mit laminieren, drehen und fräsen beschäftigt. Ein Teil des Teams, zumeist eine kleine Gruppe von drei bis fünf Leuten, fährt dazu jeden Morgen nach Reutlingen. Bei Wafios darf das GreenTeam die Aus-zubildendenwerkstatt und die dortigen Drehbänke und Fräsmaschinen mit- nutzen. „Dreiachsfrästeile und Drehteile aus Aluminium, Stahl oder Titan können wir dort selber fertigen“, erklärt Teamleiter Matthias Bildersheim. Die ersten kleineren Teile sind bereits gefertigt und zurück in der GreenTeam Werkstatt. Zu sehen, wie

das Fahrzeug Stück für Stück zusammen- wächst - wenn auch vorerst nur in Einzel- teilen -, fungiert dabei als große Moti- vationsspritze.

Die Fertigung der Carbonteile geschieht direkt vor Ort in der neuen Werkstatt des GreenTeam. Eine erste Testfelge ist bereits laminiert und hat den Gang auf den Prüf-stand ebenfalls schon hinter sich. Auch die Aerofertigung ist bereits angelaufen. Die ersten Formen sind gefräst und Kleinteile sogar schon laminiert. Ein großer und zen-traler Baustein in Richtung fahrtaugliches Auto ist das neue Monocoque. Die Mono- coque Form ist bereits vorbereitet. Bis Mitte März soll das Mono dann endgültig fertig sein, um erste Baugruppen anbrin-

Seit dem 15. Januar fertigt das GreenTeam das neue Einsatzfahrzeug

Bald wieder auf der Teststrecke: Der E0711-8 ist wieder einsatzbereit.

Carbonteile können direkt vor Ort gefertigt werden

Das Team arbeitet gemeinsam im Elektrik- raum des GreenTeam-Containers.

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Report| Fahrzeugfertigung

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Der neue Niedervolt-Kabelbaum für den E0711-9 ist bereits fertig.

gen zu können.Die übrigen zumeist komplizierteren Bau-teile, die nicht ohne weiteres in Eigenver-antwortung vom Team gefertigt werden können, sind an spezialisierte Firmen ausgelagert. Im Laufe des März sollten die Auftragsarbeiten abgeschlossen sein, da-mit das Team im Anschluss mit dem Auf- und Zusammenbau des Rennfahrzeugs beginnen kann.

Bereits seit Ende Januar ist das Team im Besitz der neuen Akkuzellen. Diese sind auch schon vermessen. Wichtig ist das, da aus den einzelnen Zellen Akkumodule ent-stehen, deren Kapazität und Innenwider-stand übereinstimmen sollten. Einer der nächsten Schritte ist es jetzt, den Akkuco-ntainer zu laminieren.Im Niedervoltbereich hat das Team unterdessen bereits die ersten Platinen bestückt und auf ihre Funktion hin über-prüft. Ob die Platinen ihre Arbeit dann aber auch im Verbund wie geplant verrich-ten, muss sich erst noch herausstellen. Um potentielle Fehler in der Elektrik frühzeitig aufzuspüren, sind die ersten Systemtests der Niedervoltelektrik und der Sensoren bereits fest eingeplant. „Die Elektrik und das neue Steuergerät haben uns letztes Jahr viel Zeit gekostet“, weiß Matthias Bildersheim. Er hofft, dass die Erfahrung aus dem Vorjahr hilft, um ähnliche Pro-bleme zu vermeiden. „Die Zeit ist dennoch knapp - wie immer! Die Anspannung steigt, aber das Team hält gut zusammen, hat Spaß an der Arbeit und hilft sich gegensei-tig. Das sind super Voraussetzungen.“|

Mit Optimismus in Richtung Rollout

Links: Eigenfertigung in der Werkstatt von Wafios.

Rechts: Einräumen der neuen Werkstatt, in der das neue Fahrzeug aufgebaut werden

soll.

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Inside| Rulesquiz

|Mit Teamwork zum Erfolg

Das Formula Student Rulesquiz am 22. Januar diente einerseits als Qualifikation für die Wettbewerbe und legte andererseits die Reihenfolge für das Scrutineering fest - gerade in Hockenheim ist das mitentscheidend.

Jede falsche Antwort ist schmerzhaft. Akribisch untersuchen die Teammit-glieder nicht nur die vorgegebenen Ant-wortmöglichkeiten, sondern auch den genauen Wortlaut der Fragestellung. Was lässt sicht ausschließen? Führt die Formu-lierung in eine Falle? Gerade für die For-mula Student auf dem Hockenheimring ist ein gutes Abschneiden beim Rulesquiz mitentscheidend für die Veranstaltung selbst. Denn die Platzierung im Quiz ent-scheidet über die Reihenfolge beim Scruti- neering. Da in Hockenheim über 115 Teams an den Start gehen, ist ein vorderer Platz in der Reihenfolge des Scrutineering von

großem Vorteil.Für das diesjährige Rulesquiz haben die Veranstalter relativ kurzfristig das For-mat geändert. Galt es bisher alle Fragen in schnellstmöglicher Zeit richtig zu be-antworten - die Zahl der Versuche war dabei nicht begrenzt und es lagen von Be-ginn an alle Fragen offen -, durchlaufen die Teams seit diesem Jahr alle Fragen nacheinander. Einmal abgeschickte Ant-wortmöglichkeiten können nicht mehr revidiert werden. Dieses neue Format nimmt ein wenig die Hektik aus dem Ru-lesquiz. Die richtige Beantwortung der Fragen gleich beim im ersten Anlauf ist

jetzt also absolut entscheidend. Die Zeit gilt nurmehr als Feinwertung. Um mög-lichst für alle Fragestellungen gewappnet zu sein, formierte sich das GreenTeam in kleinere Gruppen: Suchteams für Regel-werksfragen und Rechenteams für die Me-chanik und die Elektrik.

Für die Formula Student East war das GreenTeam aufgrund des Vorjahressiegs direkt vorqualifiziert - auch für das Scru-tineering. Eine Teilnahme am Quiz war nicht erforderlich. Da die Formula Student Spain ihre Startplätze nur auf Bewerbung vergibt, musste das Team nur die beiden Quiz für Hockenheim und Spielberg ab-solvieren. Aufgrund der guten Resultate im letzten Jahr war man zwar vorqua-lifiziert, dennoch gilt das Quiz hier für das Scrutineering. „Das Quiz für Hocken-heim lief richtig, richtig gut“, zeigte sich Matthias Bildersheim begeistert vom Er-gebnis. Alle Fragen wurden richtig be-antwortet, letztlich erzielte das Team den zweiten Rang.Auch 2018 steht das GreenTeam also wie-der bei vier Wettbewerben am Start. Die Anmeldungen sind bereits bestätigt. Den Auftakt markiert die Formula Student East in Ungarn. Von dort geht es weiter in die Steiermark, bevor in Hockenheim das Heimspiel ansteht. Der letzte Wettbewerb findet erneut in Barcelona statt.|

Oben: Das GreenTeam ist auch nächstes Jahr wieder bei vier Wettbewerben mit einem Elektrorennwagen dabei.

Bei vier Events am Start

Unten: Konzentrierte Teamarbeit beim Rulesquiz: Die Teammitglieder gruppieren sich in verschiedene Zuständigkeitsbereiche.

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Teil 3: Die Wettbewerbe in Österreich, Deutschland und Spanien

Story| Saisonrückblick Teil 3

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|Der große Saisonrückblick

Mit dem Sieg auf dem Euroring in der Nähe von Budapest gelang dem GreenTeam Ende Juli der perfekte Saisonein-stand. Dennoch hatte das Team bis zur Formula Student Germany – dem jährlichen Höhepunkt am Hockenheim-ring – arbeitsreiche Tage vor sich.

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Story| Saisonrückblick Teil 3

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Saisonhöhepunkt in Hockenheim: 115 Teams aus aller Welt schlagen ihre Zelte am badischen Hockenheimring auf. Es sind nur noch wenige Sekunden bis zum Start des Endurance. Langsam rollt das Fahr-zeug des GreenTeam in Richtung Startli-nie. Bei den übrigen Teammitgliedern am Streckenrand steigt die Anspannung. 22 Kilometer trennen das Team jetzt – etwas plakativ gesprochen – von Sieg oder Nie-derlage. Gedanklich visualisiert der Fahrer ein letztes Mal die Streckenführung. Vier Rad-nabenmotoren mit insgesamt 80 Kilowatt Leistung katapultieren das Fahrzeug die Gerade herunter. Die Pylonen, die die Stre-cke begrenzen, verschwimmen im Sicht-feld des Fahrers. Dann spätes Anbremsen

auf T1 – The Kink –, eine ultra schnelle rechts-links Kombination. Die ausgeklü-gelte Aerodynamik presst das Fahrzeug regelrecht auf die Rennstrecke und ermög-licht extreme Kurvengeschwindigkeiten. Eine kurze Beschleunigungsphase führt direkt in die Kurvenkombination Lost Chain. Danach folgen Nordkurve, Pen-dulum, Broken Dreams und Horseshoe. 22 mal muss das Formula Student Fahr-zeug die Strecke insgesamt umrunden. Ein Streckenposten schwenkt die grüne Flagge, die Zeitenjagd ist eröffnet. Im En-durance – der wichtigsten der insgesamt acht Teildisziplin eines Formula Student Wettbewerbs – stehen Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit des Rennwagens glei-chermaßen auf dem Prüfstand.Eine knappe halbe Stunde später ist das Spektakel fast zu Ende. Letzte Runde. Noch einmal gilt es den Sling Shot, eine

Ein Rückblick. Teil 3: Let‘s hit the racetrack.

langgezogene 180 Grad Rechtskurve, zu durchfahren. Die Ziellinie ist nur noch wenige Meter entfernt. Am Streckenrand brandet langsam Jubel auf. Für diesen Mo-ment hat das ganze Team mit vollem Ein-satz gearbeitet.

Die Formula Student Germany in Hocken-heim ist der größte und prestigeträch-tigste europäische Wettbewerb. Das gilt insbesondere für Teams, die in Deutsch-land ansässig sind. Für das GreenTeam ist Hockenheim damit auch ein echtes Heim-spiel. Der Sieg beim ersten Wettbewerb des Jahres auf dem Euroring in Ungarn kam für die meisten Teammitglieder äu-ßerst überraschend. Die Erwartungen für die nachfolgenden Events in Spielberg, Hockenheim und Barcelona stiegen damit aber unweigerlich an.In der Nacht vor der Abreise zum zweiten Wettbewerb der Saison auf dem Red Bull Ring entdeckte das Team einen Isolations-fehler am Auto. Zwei Möglichkeiten stan-den dem Team offen, wie der damalige E-Leiter Philipp Mayer erläutert: Entweder das Auto verladen und mit dem Wissen um den Fehler auf das Event fahren oder versuchen, den Fehler noch in Stuttgart zu beheben und später zu fahren. „Fünf Leu-te sind dann später gefahren, haben über den Tag den Fehler gesucht und zum Glück auch gefunden.“ Glücklicherweise verlief das Scrutineering – mit Ausnahme des Braketests, bei dem es hintenraus etwas knapp wurde – nahezu problemlos, so dass die Verzögerung in der

Regennasse Fahrbahn verhindert beim Autocross eine Zeitenverbesserung.

Heißer Sommer in der Steiermark

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Story| Saisonrückblick Teil 3

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Anreise keinen negativen Einfluss auf die dynamischen Disziplinen hatte. In den Sta-tics erzielte das Team unterdessen durch-wegs gute bis sehr gute Ergebnisse. Ein vierter Platz im Designevent, ein zweiter Platz beim Costreport und der Sieg beim Businessplan sorgten für eine exzellente Ausgangsposition vor den dynamischen Bewerben. Den Anfang machten die Dis-ziplinen Acceleration und Skidpad. Nach-dem die Zeit des erste Acceleration Laufs deutlich hinter den Erwartungen zurück blieb, stellte das Team die Regelung neu ein und steigerte sich kontinuierlich. Am Ende sprang ein guter dritter Platz heraus. Noch besser lief es beim Skidpad. Eine her-vorragende Zeit im letzten Run bescherte dem Team den Sieg mit mehr als einem Zehntel Vorsprung. Die Ausgangssituation vor dem Autocross hätte kaum besser sein können.

„Für den Autocross am Nachmittag war ein kleinerer Regenschauer angekündigt“, erinnert sich Philip Mayer. Der große Re-genguss, der dann früher als erwartet nie-derprasselte, überraschte das Team aber

doch. Der Autocross musste unterbrochen werden. Bis dahin hatte das GreenTeam lediglich eine schnelle Rundenzeit gesetzt. „Wir haben uns etwas verpokert“, gesteht Philipp Mayer. Die Rennleitung gab die Strecke zwar nochmals für 45 Minuten frei, sie trocknete aber nicht mehr recht-zeitig ab, so dass keine Zeitverbesserung mehr möglich war. Obwohl der Autocross also nicht nach Plan verlief, war das End-ergebnis dennoch respektabel: erneut Platz drei. Trotzdem büßte das Team fast 17 Punkte auf AMZ Racing ein, die den Au-tocross mit einer überlegenen Bestzeit für sich entschieden. Vor dem abschließenden Endurance durften sich somit noch immer drei Teams Hoffnungen auf den Gesamt-sieg machen: AMZ Racing (ETH Zürich), KA-RaceIng (KIT) und das GreenTeam. Das Wetter am Renntag zeigte sich von der heißesten Seite. Den Temperaturen angepasst rollte etwa AMZ Racing kom-plett in Alufolie eingepackt an die Startli-nie des Endurance, andere drosselten die Leistung. Viele Teams befürchteten Küh-lungsprobleme und entsprechend hoch war dann auch die Ausfallquote bei der 22 Kilometer langen Dauerlaufprüfung. Nur fünf Teams absolvierten die Renndistanz

komplett und kamen in die Wertung. Mit Kühlungsproblemen rechnete das Green-Team nicht. Im Gegenteil: Durch die Öl-kühlung versprach sich das Team sogar Vorteile gegenüber der Konkurrenz. Direkt nach dem Start dann aber der er-ste Schock. „Oh, was ist jetzt los?“, raunte es durch die außenstehenden Teammit-glieder. Das Auto blieb einfach stehen. Drei der vier Motoren waren ausgefal-len. Der notwendige System-Reset kostete Zeit und raubte Nerven, das Auto konnte aber zumindest weiterfahren. Ein Dre-her vor dem Fahrerwechsel verursachte einen weiteren Schreckmoment. In der zweiten Rennhälfte sind dann nochmals die Motoren ausgefallen. Als Konsequenz musste das Rennen mit Heckantrieb und halber Leistung zu Ende gefahren werden. „Trotzdem konnten wir die gleichen Zeiten fahren wie die Konkurrenz. Das war eine starke Fahrerleistung“, bemerkt Philipp Mayer. Die Chance auf den Gesamtsieg war damit aber dahin. Zu viel Zeit und da-mit letztlich Punkte kosteten die Probleme im Endurance. Ein Podiumsplatz konnte das Team dennoch ergattern. Der dritte Platz aber habe sich nach dem Eventver-lauf und dem Sieg in Ungarn subjektiv wie

Regenlotterie

Saisonhöhepunkt auf dem Hockenheimring

eine kleine Enttäuschung angefühlt: „Bis zum Endurance lief es fast perfekt. Dann hatten wir leider Pech. Der dritte Platz ist aber trotzdem ein starkes Ergebnis.“

Zwischen dem Event auf dem Redbull Ring und der kommenden Veranstaltung in Ho-

Die Boxengasse in Hockenheim: Das Team bereitet den E0711-8 auf die Renneinsätze vor.

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Story| Saisonrückblick Teil 3

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ckenheim war kaum Zeit, um den Fehler am Auto zu lokalisieren. Schon auf der Rückfahrt analysierte das Team deshalb die aufgezeichneten Daten. Man fand den Fehler, konnte bis Hockenheim aber nur einen Workaround implementieren. Die Formula Student Germany ist mit insge-samt 115 Teams der größte Wettbewerb in Europa. „Es ist das Event, das man gewin-nen will! Es ist zahlenmäßig das größte, für die Sponsorenreichweite das größte und auch vom Prestige das wichtigste“, erklärt Philipp Mayer. Für das GreenTeam ist das Saisonziel deshalb auch immer so ein we-nig auf Hockenheim ausgerichtet. „Wenn man in Hockenheim gewinnt, war es eine erfolgreiche Saison, egal was auf den an-deren Events passiert“, ergänzt Marko Nonhoff. Als aktives Mitglied ist die For-mula Student Germany aber auch gleich-bedeutend mit dem größten Stress und dem größten Druck. Familienmitglieder und Freunde schauen vorbei, Sponsoren, aber auch Alumni und der Förderverein sind vor Ort.

Wie schon in Österreich verliefen die Sta-tics sehr erfolgreich. Ein großes Highlight war dabei der Sieg im Finale des Business-plans. Der einzige Wermutstropfen war der knapp verpasste Finaleinzug im En-gineering Design. Auch im Scrutineering hatte das Team keine Probleme. Es gab keine Auffälligkeiten am Auto, die Zeit ge-kostet hätten, so dass man fast in Rekord-zeit durch die technische Abnahme kam. Fehler durfte sich das Team aber auch nicht leisten, da das Fahrzeug erst als eines der letzten ins Scrutineering geschickt werden durfte. Anders als bei den übrigen europäischen Wettbewerben ist das Skidpad in Hocken-heim künstlich bewässert. Die Erfahrungs-werte aus Ungarn und Österreich konnten hier also nicht weiterhelfen. „Es lief ein-fach nicht so gut“, kommentiert Philipp

Guter Start ins Event: Scrutineering und Statics

Oben: Die fünf schnellsten Teams aus dem Autocross bereiten sich im Vorstart auf den Endurance vor. Nur in Hockenheim gibt es diesen speziellen Shootout der Topteams.

Mayer die Leistung. Fast drei Zehntel fehl-ten auf die Topzeit von KA-RaceIng, die die Disziplin mit einer Bestzeit von 5,507 Sekunden dominierten. In Punkte umge-rechnet büßte das GreenTeam im Skidpad fast 20 Zähler ein. Auch die ersten beiden Läufe im Acceleration waren bei weitem nicht zufriedenstellend. Fast eine Sekun-de fehlte hier auf die Topzeiten. Erst im vierten Laufe erzielte das Team eine pas-sable Zeit, die für den vierten Platz und 65 Punkte gut war.

Links: Businessplanfinale in Hockenheim: Das kreative Konzept wurde mit dem ersten

Platz belohnt.

Rechts: Im Engineering Design wird das Auto komplett durchgecheckt.

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Story| Saisonrückblick Teil 3

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Eine erste echte Vorentscheidung in der Gesamtwertung zeichnete sich im Auto-cross ab. Nachdem das Team aus Delft im Skidpad ohne Punkte blieb, musste KA-RaceIng im Autocross einen tech-nischen Defekt hinnehmen - eine Boden-welle wurde dem Rennfahrzeug zum Verhängnis. Damit konnte das Team aus Karlsruhe lediglich 4,50 Punkte einfahren. An der Spitze entbrannte unterdessen ein enger Zweikampf zwischen Delft und dem GreenTeam. Drei geworfene Cones (Pylo-nen) im schnellsten Lauf - also die Missach-tung der Streckenbegrenzung - verhinder-ten die Bestzeit für das GreenTeam. „Der AlDe (gemeint ist Alexander Delestan) hat da richtig einen rausgehauen. Leider wa-ren die drei Cones dabei“, blickt Philipp Mayer zurück. „So war Delft mit einer ex-trem starken Zeit auf dem ersten Platz.“Zürich, München und das GreenTeam la-gen vor dem abschließenden Endurance sehr eng beisammen. Und auch Delft war noch in Schlagdistanz. Vor dem Endurance überschlugen sich dann die Ereignisse. AMZ Racing (Zürich) entdeckte ein tech-nisches Problem und musste in kürzester Zeit das gesamte Auto zerlegen. „Zürich war in der Box neben uns. Wir konnten

Saisonabschluss in Barcelona

Der 0711-8 auf dem Weg in den Vorstartbereich.

ganz gut beobachten, wie dort langsam die Panik ausgebrochen ist“, erläutert Philipp Mayer die Situation. In einem beispiellosen Kraftakt schafften sie es dennoch zum Top 5 Shootout des Endurance.Die Rundenzeiten der Topteams lagen im Endurance eng beieinander. Das GreenTeam konnte die Distanz ohne Pro-bleme durchfahren. Beide Fahrer zeigten eine starke Leistung und absolvierten schnelle und konstante Rundenzeiten. Auf-grund der Probleme in Österreich wählte das Team eine eher konservative Strate-gie und reduzierte die Fahrzeugleistung relativ früh. Die internen Hochrechnungen gingen von einer sehr engen Entscheidung an der Spitze aus, mit kleinem Vorteil für AMZ Ra-cing aus Zürich. Das Podium schien aber sicher – Platz drei, vielleicht sogar Platz zwei? Die Siegerehrung brachte dann die erste Überraschung. Nicht Delft, sondern das GreenTeam durfte den Sieg im Auto-cross bejubeln. In der technischen Abnah-me nach dem Autocross stellte die Renn-kommission Unregelmäßigkeiten bei der Aerodynamik fest, die zu einem Punktab-zug führten. Nicht minder überraschend waren die Endergebnisse im Endurance.

Auch hier erreichte das GreenTeam die Höchstpunktzahl. AMZ Racing durfte zwar am Endurance teilnehmen, war nach dem Inverterproblem jedoch zu spät im Vor-startbereich. Daraus resultierte eine Zeit-strafe von zwei Minuten, die auf das Er-gebnis im Endurance addiert wurde.„Jetzt müsste es doch auch für den Ge-samtsieg gereicht haben?“, dachten sich die Teammitglieder völlig überrascht. Anders als bei der Formula Studen East rechnete hier niemand mit dem Gesamt-sieg. „Was soll man sagen. Das ist halt einzigartig. Überragend“, erzählt Phi-lipp Mayer. „Wirklich keiner aus dem Team hat gedacht, er wäre erster“, er-gänzt Marko Nonhoff. Von Anfang bis Schluss lieferte das Team eine konzen-trierte Leistung und wurde dafür mit dem prestigeträchtigen Gesamtieg bei der For-mula Student Germany belohnt.

Nach dem Sieg in Hockenheim konnte das GreenTeam ohne großen Druck nach Bar-

celona zur Formula Student Spain reisen. Beim Saisonabschluss in Barcelona rückt der Spaß immer ein wenig in den Vorder-grund. „In gewisser Weise ist es ein wenig lockerer“, meint Philipp Mayer. „Aber man will natürlich dennoch etwas erreichen.“ Zugleich ist es der Versuch, der neuen Teamleitung für die kommende Saison be-reits einen Teil der Verantwortlichkeiten zu geben, um die Übergabe anzuleiten.„Zürich war in allen Disziplinen unglaub-lich gut. Zum Teil waren die Abstände auch echt deutlich“, resümiert Marko Nonhoff das Event. Überraschenderweise hatten die meisten Teams keine Probleme mit der Hitze und so gab es hinter AMZ Racing einen engen Kampf um die verbliebenen Podestplätze, den das GreenTeam letztlich für sich entscheiden konnte. „Platz zwei war nochmal ein sensationelles Ergebnis“, betont Philipp Mayer. Vier Wettbewerbe, vier Podestplätze, darunter zwei Siege: So lautet die äußerst erfolgreiche Saisonbi-lanz des GreenTeam zum Abschluss der Saison 2017. Ein sehr erfolgreiches Jahr, an das das neue Team mit dem kommen-den E0711-9 anknüpfen möchte.|

©FS Spain Media

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Story| Saisonrückblick Teil 3

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Formula Student Hockenheim:

Cost Report: Punkte: 98/100 Platz 3Buiness Plan: 75/75 Platz 1Engineering Design: 115/150 Platz 6Acceleration: 68,51/75 Platz 4Skidpad: 55,62/75 Platz 5Autocross 91,33/100 Platz 1Endurance: 325/325 Platz 1Efficiency: 89,64/100 Platz 5

Overall: 918,11/1000 Platz 1

|Saisonstatistik 2017

Formula Student Spain:

Cost Report: Punkte: 95/100 Platz 2Buiness Plan: 63/75 Platz 17Engineering Design: 132,5/150 Platz 4Acceleration: 70/75 Platz 5Skidpad: 64/75 Platz 6Autocross 68,1/100 Platz 6Endurance: 294,3/325 Platz 2Efficiency: 94,5/100 Platz 7

Overall: 877/1000 Platz 2

Formula Student Austria:

Cost Report: Punkte: 99,5/100 Platz 2Buiness Plan: 75/75 Platz 1Engineering Design: 126,9/150 Platz 4Acceleration: 71,5/75 Platz 3Skidpad: 75/75 Platz 1Autocross 83,6/100 Platz 3Endurance: 182,8/325 Platz 4Efficiency: 95,4/100 Platz 3

Overall: 809,6/1000 Platz 3

Formula Student East:

Cost Report: Punkte: 93,9/100 Platz 6Buiness Plan: 73/75 Platz 3 Engineering Design: 141/150 Platz 4Acceleration: 70,1/75 Platz 3Skidpad: 73,5/75 Platz 2Autocross 98,8/100 Platz 3Endurance: 325/325 Platz 1Efficiency: 94,5/100 Platz 3

Overall: 969,2/1000 Platz 1

Page 14: MAG|azin...MAG|azin Saison 2017/18 | E0711-93 März/April 2018 greenteam MAG 03|2017/18 Großer Saisonrückblick Teil 3: Die Events in Österreich, Deutschland und Spanien Editorial|

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GreenTeam Uni Stuttgart e.V.www.greenteam-stuttgart.dePfaffenwaldring 12 D-70569 Stuttgart+49 711 685 65759 [email protected]

Layout:Benjamin KrautterRedaktion:Benjamin KrautterBilder:Formula Student Spain Media Team, GreenTeam (Tobias Zimmermann, Shudi Cen, Dennis Manojlovic, Max Partenfelder, Benjamin Krautter)

Nächste Ausgabe:

04 | 2017/18 kommt am 07. Mai 2018 Inhalt u.a.: Rollout E0711-9, erste Testfahrten, Rückblick: der GreenTeam-Container, ...

In wenigen Wochen:

Voraussichtlich Ende März wird der alte Container, der das GreenTeam nunmehr acht Jahren lang beheimatete, ganz verschwinden. Der Umzug in das neue Gebäude ist inzwischen fast ab-geschlossen. Bald heißt es also: Abschied nehmen!

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