25 Jahre „BOB“ -

Beatles of Baltemore

Mahadevi e.V. Verein zur Förderung von Frauen-Projekten in Nepal

>> 1994 - 2019 <<

Beatles-Hits und

Rock-Klassiker

Samstag, 30. November 2019

20 Uhr

Bürgerhaus Hohengehren

Come together

All my loving

Lodi

She loves you

Can´t buy me love

All right now

You can´t do that

Every Breath You Take

Keep on Running

Honky Tonk Woman

San Francisco Bay Blues

Before you accuse me

Fortunate Son

She´s a woman

Rockin' All over the World

Tequila Sunrise

Day tripper

Drive my car

Jumpin´ Jack flash

We can work it out

If I fell (als Swing)

A hard days night

Please please me

Ticket to ride

Get back

Don't let me down

Back in the USSR

Travelling band

Bad Moon rising

You´ve got to hide our love away

Eight days a week

From me to you

Brown Sugar

Bad case of loving you

Layla

Ain´t she sweet

Boys

I feel good

Oh! Darling

While my guitar gently weeps

Jealous Guy

Yesterday

Ausschnitte Abbey Road (B-Seite)

The Beatles

The Beatles

CCR

The Beatles

The Beatles

Free

The Beatles

Police

Spencer Davis Group

Rolling Stones

Eric Clapton

Eric Clapton

CCR

The Beatles

Status Quo

The Eagles

The Beatles

The Beatles

Rolling Stones

The Beatles

The Beatles

The Beatles

The Beatles

The Beatles

The Beatles

The Beatles

The Beatles

John Fogerty

CCR

The Beatles

The Beatles

The Beatles

Rolling Stones

Robert Palmer

Eric Clapton

The Beatles

The Beatles

James Brown

The Beatles

The Beatles

Plastic Ono Band

The Beatles

The Beatles

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Mahadevi e.V. Verein zur Förderung von Frauen-Projekten in Nepal

presents

Viele Musikkritiker bezeichnen „Abbey Road“ als das

beste Beatles-Album. Am 26. September 1969 wurde

es veröffentlicht und wurde mit über 30 Millionen

verkauften Exemplaren zu einem nicht enden wollen-

den Kassenschlager.

„Abbey Road“ sollte symbolisch eigentlich ‚Everest‘

heißen. Die „Beatles“ auf dem Gipfel ihrer Karriere.

Dieser legendäre Zebrastreifen an der Kreuzung vor

den Abbey-Road-Studios wurde von der Polizei eine

Viertelstunde abgesperrt und nach fünfzehn Minuten

hatte man dieses weltberühmte Foto „im Kasten“.

Das Bild bot Anlass für wilde Spekulationen.

Es kursierte das Gerücht, Paul McCartney sei bei

einem Autounfall ums Leben gekommen und durch

ein Double ersetzt worden. Dass dieser auf dem

Foto als einziger der Bandmitglieder barfuß ging

und als Linkshänder die Zigarette in der rechten

Hand hielt, sollte für diese verrückte These sprechen.

50 Jahre

„Abbey Road“-Album Die Studios in der Londoner Abbey Road

waren für die „Beatles“ zur zweiten Heimat

geworden. Dort hatten sie 1962 ihren Erfolg

begründet. Sieben Jahre später war die

Stimmung in der Band auf einem Tiefpunkt

angelangt. Jeder ging seine eigenen Wege.

Auch musikalisch stimmte die Harmonie

nicht mehr. Von den Songs, die sie Anfang

1969 für das Album „Let it be“ aufgenom-

men hatten, das aber erst nach der offiziel-

len Trennung der Beatles veröffentlicht wurde, war niemand

so recht überzeugt. Sie sagten sich dann: „So wollen wir nicht

abtreten. So wollen wir nicht in Erinnerung bleiben.“

Die Zusammenarbeit Lennon/McCartney wurde bei den

Aufnahmen an „Abbey Road“ durch ständige Meinungs-

Verschiedenheiten auf eine harte Probe gestellt. Dass auch

noch Lennons Frau Yoko Ono Dauergast im Studio war und

die Aufnahmen fortwährend kommentierte, machte die Sache

nicht einfacher.

Experimentierfreudig wie nie zuvor nutzte man einen

Synthesizer, freute sich über Gitarrensoli der besonderen Art

und erlaubte sich die Freiheit, die Songs auf der

B-Seite nahtlos ineinanderfließen zu lassen.

Für „Abbey Road“ standen die „Beatles“ zum

letzten Mal gemeinsam im Studio. Mit dem Titel

„The End“ entstand ein Song mit einer Schluss-

Zeile, die man pragmatisch auch als einen Nachruf

interpretieren kann:

„And in the end - the love you take -

is equal to the love - you make.“

Ein Zebra-Streifen und viele Konflikte

Für viele Musikkritiker ist „Abbey Road“ das beste Album der Beatles.

. . . ganz zum Schluss . . .

Wir haben die Songs, bei denen Streicher, Bläser,

Klavier und Synthesizer für entsprechende Effekte

und „Sound-Teppiche“ gesorgt haben, auf ein Minimum

an Instrumentierung herunter gesetzt, nämlich auf die

Besetzung ausschließlich mit Gitarren.

Lasst uns den circa 15-minütigen

„Bogen der Spannung“ gemeinsam tragen und haltet inne,

bis sich diese Spannung

mit „The End“

auflöst.

You Never Give Me Your Money

Sun King

Mean Mr. Mustard

Polythene Pam

She Came In Through Bathroom Window

Golden Slumbers

Carry That Weight

The End