Mai bis Juli 2010 … die Hölle ist los! - Catalysts · Funtastisches Gokart-Fahren Mai bis Juli...

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Catalysts-Update 2010-07 Catalysts-Update 2010-07 Seite 1 von 34 Catalysts wächst schneller als viele andere – dafür haben wir im Mai auch den OÖ Jungunternehmer- preis in der Kategorie Jobmotor gewonnen. Das heißt natürlich auch, dass bei uns jetzt sehr viel, ja eigentlich „die Hölle“ los ist. Viel Spaß beim Durchblättern und Lesen! Christoph Steindl [email protected] 0664/5419941 Christian Federspiel, [email protected] , 0664/3400486 eJUG 4. CCC Dettmer-Seminar Platt-Seminar TDD Pragmatische Usability Tests Coup des Monats taskmind am iPhone Auch im Offline-Modus Web-Hosting auf der Amazon Elastic Cloud Einige Blog-Artikel 2 Wissensspritzen Etliche neue Mitarbeiter Funtastisches Gokart- Fahren Mai bis Juli 2010 … die Hölle ist los! Seminare/ Veranstaltungen Projekte Produkte Sonstiges Wir suchen laufend die besten Software-Entwickler!

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Catalysts-Update 2010-07

Catalysts-Update 2010-07 Seite 1 von 34

Catalysts wächst schneller als viele andere – dafür haben wir im Mai auch den OÖ Jungunternehmer-

preis in der Kategorie Jobmotor gewonnen. Das heißt natürlich auch, dass bei uns jetzt sehr viel, ja

eigentlich „die Hölle“ los ist.

Viel Spaß beim Durchblättern und Lesen!

Christoph Steindl [email protected]

0664/5419941

Christian Federspiel, [email protected],

0664/3400486

eJUG

4. CCC

Dettmer-Seminar

Platt-Seminar

TDD

Pragmatische Usability Tests

Coup des Monats

taskmind am iPhone

Auch im Offline-Modus

Web-Hosting auf der Amazon Elastic Cloud

Einige Blog-Artikel

2 Wissensspritzen

Etliche neue Mitarbeiter

Funtastisches Gokart-Fahren

Mai bis Juli 2010

… die Hölle ist los!

Seminare/ Veranstaltungen

Projekte Produkte Sonstiges

Wir suchen laufend die besten Software-Entwickler!

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Seminare und Veranstaltungen

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Kommende Seminare und Veranstaltungen von Catalysts

Zur Sommerszeit haben wir keine Seminare und sonstigen Veranstaltungen.

Auch die Wissensspritze ist auf Sommerurlaub.

Ab September wird es wieder alle 14 Tage eine Wissensspritze geben - zur gewohnten Zeit am

Freitag um 12:00 und im Internet zum Anschauen bzw. zum Nachblättern.

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Kurzberichte zu Seminaren

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Kurzberichte

„The Logical Thinking Process“ / Jonah-Kurs (21.-27.4.2010)

Der Vulkanausbruch in Island im April machte es für Bill Dettmer unmöglich, rechtzeitig zum Seminar

in Europa einzutreffen. Wir mussten das Seminar leider absagen. Es tut uns vor allem für die

Teilnehmer leid. Wer weiß, ob Bill Dettmer nächstes Jahr wieder bereit ist, für das Seminar nach

Österreich zu reisen.

4. Programmierwettbewerb von Catalysts (am 4.6.2010)

Der Programmierwettbewerb fand heuer an einem Zwickeltag statt. Dennoch hatten wir knapp 80

Teilnehmer. Patrik Fimml gewann in sagenhaften 1:32, gefolgt von Lukas Stadler, der auch heuer

wieder mit einer Top-Performance glänzte, Roland Schatz, Andrei Coman und Bernhard

Niedermayer.

Platz Name Levels geschafft Zeit

1. Patrik Fimml 7 01:32:31

2. Lukas Stadler 7 01:36:37

3. Roland Schatz 7 03:00:32

4. Andrei Coman 7 03:07:31

5. Bernhard Niedermayer 7 03:35:20

6. Thomas Feiner 6 02:17:08

7. Krispin Hable 6 02:27:44

8. Christian Wirth 6 02:57:06

9. David Madl 6 02:58:33

10. Christoph Bimminger 6 03:02:18

11. Andreas Gruber 6 03:17:18

12. Jakob Traxler & Nikolas Göbel 6 03:18:44

13. Andreas Wöß 6 03:19:17

14. Claudio Harringer 6 03:32:31

15. Stefan Forstenlechner 6 03:41:55

16. Joachim Sauer 6 03:46:31

17. Johannes Pieringer 6 03:49:29

18. Florian Kraml 6 03:50:57

19. Peter Hofer 5 02:57:37

20. Christoph Neumüller 5 03:42:18

Auf der Webseite kann man sich 9 kurze Interviews von Gratulanten und Teilnehmern anschauen.

Für die Neugierigen und für jene, die nicht dabei sein konnten, haben wir das heurige Beispiel online

gestellt. Unter http://catcoder.catalysts.cc/ findet man einen Trainingsbewerb mit dem Namen CCC 2010, dort kann man sich mit den Besten messen.

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Kurzberichte zu Seminaren

Catalysts-Update 2010-07 Seite 4 von 34

Developing Software That Doesn’t Suck (am 17./18.5.2010)

Der erste Tag beschäftigte sich mit User Stories und Personas. David Platt (Autor des Buchs „Why Software Sucks“) erzählte einige interessante Geschichten aus seiner Beraterzeit bei diversen Firmen.

Der zweite Tag beschäftigte sich mit dem Tracken von Benutzerverhalten, ohne dabei vertrauliche

Daten aufzuzeichnen.

Am Ende des Seminars machte mich Gerald Stürzlinger, der Organisator des Seminars, auf ein

praktisches Buch über Usability-Testing-Buch von Steve Krug aufmerksam. Das Buch war wirklich gut

– wir haben das gleich umgesetzt (mehr dazu weiter unten über „Usability Tests“)

Test-Driven Development (am 16.6.2010) … schneller als der Schall

Am Vormittag stand das Team im Mittelpunkt: Die agile Software Entwicklung fordert, dass am Ende einer Iteration die Software an die Benutzer ausgeliefert werden muss. Nur so kann Feedback

eingeholt und eingearbeitet werden. Nur so kann festgestellt werden, ob die umgesetzten User

Stories auch wirklich Nutzen bringen.

Nur ganz wenige Teams schaffen das. Die meisten Teams liefern am Ende einer Iteration ungetestete

Software. Dann tauchen die Entwickler ab in die nächste Iteration. Viele Baustellen bleiben im Code bestehen und es geht weiter – quasi im Blindflug (weil wenig bis kein Benutzerfeedback).

Im Seminar haben wir eine einfache, praxistaugliche Technik gezeigt und geübt, mit der mit Ende

einer Iteration die Software auch wirklich getestet ist und ausgeliefert werden kann.

Die beste Strategie und Taktik geht nicht auf, wenn die Akteure ihr Handwerkszeug nicht

beherrschen. Das gilt im Fußball genauso wie in der Software-Entwicklung. Daher standen am

Nachmittag die persönlichen Skills der Entwickler im Mittelpunkt.

Der Software-Entwickler und die Software profitieren von vielen kleinen Tests. Das schlägt sich in

einem einfacheren aber tragfähigen Design nieder. Der Code ist viel verständlicher. Software

entwickeln wird zur Freude.

Am Nachmittag gab’s unter anderem einen Wettkampf, wo Pärchen und Einzelkämpfer in einem

kleinen Programmierwettbewerb die Aufgabe der letzten

Christmas Challenge zu lösen versuchten. Die wichtigen

Techniken wurden dabei unter Zeitdruck geübt, sodass sie

auch wirklich sitzen.

Am Ende war den Seminar-Teilnehmern klar: Die

herkömmliche Vorgehensweise bei der Software-

Entwicklung führt zu immer komplexerer Software. Dadurch

verursachte Fehler treiben die Kosten überdurchschnittlich

stark in die Höhe!

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Kurzberichte zu Seminaren

Catalysts-Update 2010-07 Seite 5 von 34

Mit TDD kann man die „Komplexitätsmauer“ durchbrechen, der Source Code wird nicht immer

komplexer, sondern bleibt beherrschbar. TDD ist ein wesentlicher Beitrag zur Senkung der

Entwicklungskosten – über den gesamten Lebenszyklus.

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Projekte

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Interessantes aus laufenden Projekte

Usability Tests

Ende Mai hat uns Gerald Stürzlinger auf das Buch „Rocket Surgery Made Easy: The Do-it-yourself

Guide to Finding and Fixing Usability Problems“ von Steve Krug gebracht. Im Juni haben wir’s gelesen

und umgesetzt. Das Buch enthält eine genaue Anleitung für alle Schritte in der Vorbereitung und

Durchführung von Usability-Tests- sogar mit wortwörtlich verwendbaren Sätzen für alle Gespräche.

Wie so oft ist eine Technik im Kern nicht schwierig bzw. sogar leicht erlernbar, NUR TUN MUSS MAN

ES. Und in diesem Punkt unterscheiden wir (= Catalysts) uns wohl am meisten von vielen anderen:

was wir als sinnvoll und wertvoll erkannt haben, setzen wir konsequent um.

Als erstes haben wir also die Anleitungen auf Deutsch übersetzt.

Als zweites haben wir definiert, für welche Bereiche von taskmind wir Usability Tests machen

wollten. Wir haben dafür dann Szenarien entworfen, d.h. kleine Aufgaben, die die Testpersonen mit

taskmind erledigen sollten.

Dann war es natürlich notwendig, Testpersonen zu finden – da haben wir anfangs die Web-Worker-

Plattform Klickwork eingesetzt.

Die ersten Usability Tests haben wir dann „remote“, d.h. übers Internet in Form einer Web-Konferenz

abgehalten (technisch über GoToMeeting abgewickelt).

Schlussendlich gab’s beim ersten Termin zwei Testpersonen, jeweils eine Stunde Zeit für den

Usability Test, gefolgt von der Nachbesprechung im Team.

Und es gab SEHR viel Wertvolles zu beobachten.

Wenn man selbst ein Stück Software entwickelt hat, kann man sich nicht vorstellen, welche

Fragezeichen es im Kopf eines Benutzers geben kann.

… dass man manche Funktionen einfach nicht findet

… dass man in ein Eingabefeld einfach nichts eingeben möchte

… dass man viel lieber auf den falschen Knopf drückt

Durch die Usability Tests wurde die Kernaussage von David Platt (siehe weiter oben „Developing

Software That Doesn’t Suck) bestätigt: Man ist als Entwickler eben NICHT auch gleich der normale

Benutzer. Der normale Benutzer tut sich VIEL schwerer mit dem Programm, als man denkt.

Das haben wir – und speziell alle unsere Entwickler – in der Zwischenzeit oft genug gesehen, dass wir

es auch alle glauben, verinnerlicht haben und akzeptieren.

Durch solche Usability-Tests werden einem (und speziell den Entwicklern ;-) die Augen geöffnet.

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Projekte

Catalysts-Update 2010-07 Seite 7 von 34

Twyn – Coup des Monats

Wir haben heuer der Firma Twyn geholfen, deren Performance-Marketing-Lösung „yoondo“

wesentlich zu verbessern. Daraus ist der „Coup des Monats“ entstanden. Der „Coup des Monats“ ist

eine Initiative der WKO, Fachgruppe „Unternehmensberatung und Informationstechnologie“, wobei

besonders gute IT-Berater hervorgehoben werden. In der „Consultants‘ Night“ der WKO OÖ wird

jährlich aus den Coups des Monats der Coup des Jahres gewählt.

Wir nützen die Gelegenheit auch, um den Unterschied zwischen unseren Texten (links) und

professionellen Texten (rechts) darzustellen.

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Projekte

Catalysts-Update 2010-07 Seite 8 von 34

Produkt: yoondo remarketing – der anonyme Dialog

Die twyn group ist der größte „Premium

Performance“-Vermarkter in Österreich

Im März 2010 ging yoondo.com online. yoondo

remarketing, ein Produkt der twyn group, ist eine

Buchungsplattform für Online Werbung.

Konsumenten surfen im Internet und besuchen

Webseiten, oft mit einem gewissen, noch vagen

Interesse. Meist verlassen die Konsumenten die

Webseiten allerdings, ohne ihre Kontaktdaten zu

hinterlassen. Auf Webseiten mit Werbeschaltungen

sehen die Konsumenten mitunter wieder Werbung

der vorher besuchten Webseiten. Das bestärkt ihr

Interesse. Über die Werbeschaltung können sie

zurück zur beworbenen Webseite springen. yoondo

schließt die Lücke, macht den anonymen Surfer zum

Kunden. yoondo ermöglicht eine dauerhafte

anonyme Kommunikation zwischen Produkt, Marke

und Konsumenten, indem Konsumenten auf die

Webseite eines Werbetreibenden oder einer Marke

gelotst werden.

Wie das funktioniert? yoondo markiert ein Produkt

oder einer Marke über die Webseite des

Werbetreibenden. yoondo merkt sich anonym die

Konsumenten der Webseite, natürlich nur unter

Berücksichtigung der geltenden

Datenschutzrichtlinien. Surft der Konsument weiter,

können die Folge-Webseiten mit

Werbeeinschaltungen der Marke versehen werden.

Der Werbetreibende erreicht genau die interessierten

Kunden, ohne Streuverlust wie bei einer

Postwurfsendung.

Mit Unterstützung unseres externen IT-Spezialisten wurde unsere yoondo Technologie selbstlernend.

Aus yondoo wurde yoondo predictive, das aus den

anonymen Profilen bekannter Konsumenten einer

Webseite der Werbetreibenden lernt. yoondo

predictive erspürt neue Konsumenten, mit ähnlichen

Interessen, welche aber noch nicht die Website des

Werbetreibenden besucht haben. Digitale Agenten,

deren DNA aus hochkomplexer Mathematik besteht,

kooperieren und konkurrieren. Wie im Vorbild Natur

gewinnt der Agent, mit der relevantesten Werbung.

In Echtzeit, für jeden einzelnen Konsumenten. Das

Ergebnis: Der Werbetreibende erreicht mit geringsten

Streuverlusten noch viel mehr interessierte Kunden.

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Produkte

Catalysts-Update 2010-07 Seite 9 von 34

Updates zu Produkten

Erfahrungen aus 1 Jahr Erfahrung mit taskmind bei Wirtschaftsbund NÖ

Seit Juli 2009 ist taskmind beim Wirtschaftsbund NÖ im Einsatz. Anlass waren die damals bevorstehenden

Kammerwahlen im März 2010. Um die 23 Bezirksgruppen in Niederösterreich besser vernetzen zu können und

den Kommunikationsoverhead zu reduzieren, war man auf der Suche nach einem geeigneten Werkzeug, das

auch die E-Mail-Flut bändigen sollte. Nach der Evaluierung mehrerer ähnlicher Tools entschloss sich der

Wirtschaftsbund NÖ schließlich für taskmind, und zwar in einer von Catalysts gehosteten Variante, da der

Wirtschaftsbund selbst keine geeignete Infrastruktur betreibt.

„Für uns war ein einfaches Setup und eine schnelle und persönliche Betreuung sehr wichtig“, so Mag. Herbert

Lehner, Direktor des Wirtschaftsbundes NÖ. In einem 1-stündigen Training wurde den Bezirksreferenten

taskmind in seinen Grundfunktionen erklärt und es wurden bereits die ersten Aufgaben und Termine

eingetragen. „Hauptaugenmerk lag bei uns auf dem sehr guten verteilten Kalender, um unsere Termine im

Wahlkampf landesweit koordinieren zu können. Dass wir mit taskmind auch Aufgaben für diese Termine und

Projekte im Team einfach erstellen und abarbeiten konnten, war umso erfreulicher und hat tatsächlich

unsere Kommunikation sehr vereinfacht und beschleunigt. Auch die Möglichkeit, Dokumente mit anderen

Benutzern zu teilen, war für uns sehr hilfreich.“

Auch nach den gewonnenen Kammerwahlen im Herbst blieb taskmind beim Wirtschaftsbund NÖ im Einsatz

und nicht zuletzt durch das bevorstehende Upgrade mit den iPhone-Clients wird das laut Direktor Lehner auch

weiterhin so bleiben.

Mity – taskmind am iPhone

Im letzten Catalysts Update haben wir kurz über die Entwicklung der taskmind iPhone App berichtet.

Mittlerweile hat sich die App zu einer ersten einsatzbereiten Version entwickelt, die wir nun vorstellen wollen.

Die Anwendung ist so wie der taskmind Webclient aufgebaut und lässt sich gleich bedienen. Am Startbildschirm

findet man den Bereich der Neuigkeiten sowie die Navigationsleiste mit den Aufgabenlisten. Wird eine Liste

ausgewählt, so werden alle Aufgaben nach Status gruppiert dargestellt. Wenn man eine Aufgabe auswählt,

werden die Details, wie der gesamte Text, Fälligkeitsdatum, Priorität, Bearbeiter usw. angezeigt, die man dann

auch bearbeiten kann. Über das „+“ rechts oben können neue Aufgaben angelegt werden. Dabei wird der

aktuelle Kontext berücksichtigt. Legt man zum Beispiel in der „Ich heute“-Liste eine neue Aufgabe an, so wird

diese automatisch für heute eingeplant.

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Produkte

Catalysts-Update 2010-07 Seite 10 von 34

Startbildschirm mit den Neuigkeiten und der Navigation

Liste mit offenen Aufgaben Aufgabendetails

Die Bearbeitung einer Aufgabe erfolgt mit aus anderen iPhone Apps bekannten Mitteln. Der Bereich Historie

und Notizen wird so wie am Webclient dargestellt.

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Produkte

Catalysts-Update 2010-07 Seite 11 von 34

Ändern der Aufgabe Ändern der Bearbeiter Bereich Historie und Notizen

Das neueste Feature ist die Offline-Unterstützung. taskmind kann am iPhone auch ohne Internetverbindung

gestartet und bedient werden. Es können alle Einträge, die einmal vom Server geladen wurden, auch im

Offline-Modus angezeigt werden.

Als nächstes implementieren wir das Anlegen von Aufgaben im Offline-Modus, damit man Aufgaben auch

ohne Internetverbindung anlegen kann. Sobald dann wieder eine Online-Verbindung besteht, werden diese

neuen Einträge zum Server übertragen.

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Neue Technologien im Überblick

Catalysts-Update 2010-07 Seite 12 von 34

Neue Technologien im Überblick

Web-Hosting auf der Amazon Elastic Cloud

Für eines unserer Kundenprojekte – ein großes Webportal – waren wir auf der Suche nach einem

geeigneten Hoster. Da wir bei diesem Projekt mit vielen tausend Benutzern rechnen, war uns

Skalierbarkeit sehr wichtig, nicht nur auf Software- sondern auch auf Hardwareebene. Wir haben uns

schließlich als Hoster für die Amazon Elastic Cloud entschieden. Amazon vermietet hier seine

Hardware und bietet entscheidende Vorteile an: Mit wenigen Mausklicks können zusätzliche Server

gestartet werden, die Last kann so verteilt werden und die Abrechnung erfolgt nach Leistung (CPU-

Zeit, Up/Download). Amazon stellt auch sicher, dass die Daten je nach Benutzer von dem

nächstmöglichen Server abgeholt werden (z.B. Europa, US-Westküste, US-Ostküste).

Dazu gibt es eine sehr ansprechende und einfach gehaltene Benutzeroberfläche von Amazon, mit der

man sein Server-Netz warten und betreiben kann. Server können sehr einfach geklont werden und so

kann man – wenn die Software mitspielt – die Last relativ einfach auf mehrere Instanzen verteilen.

Wir betreiben dieses Portal, das sich gerade in einer internen Testphase befindet, momentan auf

einem Fedora Core 8, 64bit-Unix-Server, mit MongoDB als dokumentorientierte JSON-Datenbank,

MySQL für Transaktionen und Tomcat 6 als Webserver.

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Blog-Artikel

Catalysts-Update 2010-07 Seite 13 von 34

Blog-Artikel

• Maintain HTTPSession in Spring Security Applications

• Relavitivätstheorie für Seminare

• Catalysts ist Sieger beim Jungunternehmerpreis 2010

• Teamfoto

• Gewinner beim CCC

• Apple Mail mit Microsoft Exchange Server 2010 verbinden

• VMWare Server 2 unter Windows 7 64 bit: 503 Service Unavailable

Auf den Folgeseiten sind diese Blog-Artikel zum leichteren Nachlesen abgedruckt.

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Blog-Artikel

Catalysts-Update 2010-07 Seite 14 von 34

Maintain HTTPSession in Spring Security

Applications (Klaus Gieber; 19. Mai 2010)

We’re just doing some GWT applications and use Spring Security on server side for authentication and authorization.

Generally that all works fine, but recently I’ve spent some hours finding out

an issue with http sessions. Spring Security’s

HttpSessionSecurityContextRepository is responsible to connect a

SecurityContext with the current HTTP session. That means, if you once login to your application via Spring Security, the framework stores the session information as parameter

SPRING_SECURITY_CONTEXT. If you later reload your browser window by pressing F5, the HTTP

session is still there, Spring Security can recover the SecurityContext and populate the currently

logged in user to the SecurityContextHolder again.

So far so good.

In our GWT applications we use JSON and RPC requests and those requests do not contain the HTTP

session information. Now our security-context.xml looked something like that:

<http use-expressions ="true" > <intercept-url pattern ="/" /> <form-login /> <logout /> </http>

That means basically we’re intercepting all calls. Our main page (index.jsp ) which launches the

GWT client comes from the root page, Spring Security looks for the HTTP session and if it finds one, it

logs in that user.

Then the GWT client comes up and launches some RPC requests. The URL for those requests is

something like cc_server_gwt/myService.rpc , where cc_server_gwt is the subdirectory that contains the generated JavaScript files. This URL matches only the rule that we have defined above in

our security-context.xml and thus the FilterChainProxy calls all registered filters to

process the request.

Now we come to the HttpSessionSecurityContextRepository again, which recognizes that a request was launched to that page without a valid http session information and then clears its

context repository. After that, if I press F5 in the browser, the server side has no connection between

HTTP Session and SecurityContext any more and therefore is not able to reuse the session.

Our solution to fix that problem was to simply ignore all RPC calls in the security-context.xml :

<http use-expressions ="true" > <intercept-url pattern ="/" /> <intercept-url pattern ="/cc_server_gwt/**" filter ="none" /> <form-login /> <logout /> </http>

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Blog-Artikel

Catalysts-Update 2010-07 Seite 15 von 34

Now the FilterChainProxy is not called for RPC requests (which makes request processing on the

server side much faster as well) and the HttpSessionSecurityContextRepository cannot discard the session information for the SecurityContext .

Finally, reloading the client with F5 while being logged in works again.

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Blog-Artikel

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Relavitivätstheorie für Seminare (Christoph Steindl;

21. Mai 2010)

Vor kurzem habe ich ein Seminar besucht und war etwas enttäuscht

darüber, wie wenig Neues ich gelernt hatte.

Meine erste Reaktion war, einen verärgerten Blog-Artikel zu schreiben.

Viel besser wäre es gewesen, eine Nacht darüber zu schlafen…

… nun gut, geschlafen habe ich jetzt 2x darüber. Wenn ich ein paar Schritte

zurück steige und über die Situation reflektiere, ergibt sich ein ganz neues Bild.

Typische Lernkurve

Wenn ich mich mit einem neuen Thema beschäftige, erwarte ich eine Lernkurve: am Anfang ist es

schwierig, ich verstehe die Begriffe kaum, kenne mich nicht aus. Allerdings lerne ich am Anfang auch

schnell was dazu. Mit der Zeit kenne ich mich besser aus, das Lernen macht mehr Spaß. Wenn ich

mich schon sehr gut auskenne, wird es immer mühsamer, wertvolle Wissens-Häppchen zu finden.

Ich lerne in etwa in folgenden Stufen:

• ich lese wo etwas Interessantes, einen Artikel, eine Rezension, ein Buch usw.

• ich mache erste Gehversuche, probiere das Neue ein bisschen aus

• wenn es Potenzial hat, besuche ich Workshops und Tutorials z.B. auf Fachkonferenzen

• ich lese weitere Bücher, sammle mehr Erfahrung

• ich suche den Kontakt zu Kollegen und Experten und tausche mich mit ihnen aus

• daraus ergeben sich oft interessante Diskussionen und Hinweise auf weitere Bücher,

Workshops, Personen usw.

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Blog-Artikel

Catalysts-Update 2010-07 Seite 17 von 34

• ich bereite das Thema für andere auf und halte kurze Vorträge darüber

• wir sammeln mit dem Thema noch mehr Erfahrung, in Projekten, bei der

Produktentwicklung, in der Unternehmensberatung usw.

• ich bereite zum Thema eine Lehrveranstaltung vor (in der Regel eine Wahllehrveranstaltung

an der Universität bzw. Fachhochschule, weil das Thema noch “zu neu” für

Pflichtlehrveranstaltungen ist)

• ich lerne durch die Fragen der Studenten und durch die Fallbeispiele weitere Facetten

• ich bereite zum Thema ein öffentliches Seminar vor

• ich variiere den Ansatz mit anderen, stelle die Techniken gegenüber • ich experimentiere und kontextualisiere - in welcher Situation / unter welchen Bedingungen

ist welcher Ansatz der bessere

Alistair Cockburn erklärt diese Stufen mit dem Shu-Ha-Ri-Modell.

Benjamin Bloom hat mit seiner Taxonomy für Lernziele ein ähnliches Stufenmodell aufgestellt.

Wenn ich auf die letzten 2 Jahrzehnte zurückblicke, waren für mich die folgenden Themen

interessant:

• 1995-2002: Softwareentwicklungsmethoden

• 1999-2005: XP, agile Softwareentwicklung, agiles Projektmanagement

• 2000-2003: Use Cases, agile Anforderungsdefinition

• 2002-2004: TDD, Scrum • 2002-2005: (agile) Architektur

• 2003-2004: Lean Software Development, The Toyota Way

• 2004-2006: Cashflow, Selbständigkeit

• 2003-2007: Agile Estimating & Planning, User Stories, Personas

• 2004-2006: Theory of Constraints

• 2006-2008: Usability

• 2008-2009: Internet Marketing

• 2008-2010: Produktivität im Büro, alleine und im Team

Seminare sind relativ gut für den einen …

Mit Anforderungsanalyse, Use Cases, User Stories befasse ich mich schon seit 10 Jahren intensiv. Da befinde ich mich auf der Lernkurve schon sehr weit rechts. Auf “Gold Nuggets”, auf die kleinen

Häppchen an neuem Wissen, stoße ich nur mehr ganz selten.

Von dem Seminar von David Platt am Anfang der Woche hätte ich mir das eine oder andere Gold

Nugget erwartet. Leider hat’s das für mich nicht gegeben. Viele andere Teilnehmer waren auf der

Lernkurve viel weiter links und haben etliche Gold Nuggets einsammeln können.

Somit ist es ganz klar, dass die einen vom Seminar begeistert waren und der andere enttäuscht.

Die Relativitätstheorie gilt auch für Seminare, da sich jeder wo anders auf seiner persönlichen

Lernkurve befindet.

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Blog-Artikel

Catalysts-Update 2010-07 Seite 18 von 34

Catalysts ist Sieger beim Jung unternehmerpreis

2010 (Christoph Steindl, 28. Mai 2010)

Gestern war die Preisverleihung des OÖ JungunternehmerInnenpreises

2010.

Mehr als 100 Jungunternehmer haben sich in 3 Kategorien beworben.

Es freut mich riesig, dass wir von der Jury zum Sieger in der Kategorie “JungunternehmerInnen als

Jobmotor” gekürt worden sind.

Es war übrigens eine tolle Veranstaltung:

• Die Fa. Fronius hat sich von der besten Seite gezeigt (Herr und Frau Fronius Senior sind

übrigens 103 und 97 Jahre alt und noch immer aktiv…).

• Es wurden sehr interessante Jungunternehmer präsentiert, innovativ, kreativ, voller

Tatendrang.

• Es gab zu essen, zu trinken und eine sehr gute musikalische Untermalung. • Es gab aufmunternde Worte von den Veranstaltern, Rednern und Gratulanten.

Seit ein paar Wochen wussten wir, dass wir auf die Bühne

gerufen würden. Allerdings wusste ich bis zum Schluss nicht,

welchen Stockerlplatz wir erreichen würden. Es war spannend

bis zum Schluss, noch dazu, weil die Kategorie Jobmotor als

letzte an der Reihe war. Aber schlussendlich war es so weit: der dritte Preis und der

zweite Preis waren ausgerufen und wir saßen noch immer auf

unseren Plätzen, somit war klar, dass wir die heurigen Sieger

sind.

Für uns war es ein tolles Gefühl, auf der Bühne zu stehen, sich

gratulieren zu lassen, fotografiert zu werden und Fragen gestellt

zu bekommen.

Die Frage der Moderatorin an uns war (in etwa): “Die Catalysts

GmbH ist ein Arbeitsplätze Katalysator. Welche Tipps geben Sie

Jungunternehmern, um helle Köpfe zu finden und zu binden?”

Ich habe (bei all meiner Aufregung) etwa so geantwortet:

• Um die besten Köpfe zu finden, muss man dorthin gehen, wo sich die besten Köpfe

aufhalten. In unserem Fall sind das die Universitäten und Fachhochschulen. Wir vermitteln

dort interessante Inhalte auf sehr praktische Art und Weise. Die Kontakte zu den Unis und

FHs sind uns sehr wichtig.

• Um die besten Köpfe im Team zu halten, tun wir einiges: wir haben ein Umfeld geschaffen,

wo jeder gefordert und gefördert wird. Wir haben monatliche Team-Events (Funtastic). Wir versuchen, aus unseren Mitarbeitern Unternehmer zu machen, d.h. unsere Mitarbeiter

können mitgestalten und Verantwortung übernehmen.

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Blog-Artikel

Catalysts-Update 2010-07 Seite 19 von 34

Wir sind stolz auf unseren bisherigen Weg, der uns zum Jobmotor gemacht hat und wir gehen diesen

Weg konsequent weiter.

Wir suchen auch aktuell noch Software-Entwickler, junge Absolventen genau so wie erfahrene

Leute aus der Praxis. Zum Bewerben einfach anrufen oder eine E-Mail schreiben!

Fotos: cityfoto/wiesler

• Video auf LT1: http://www.woo.at/Gallery/ShowItem2/168665/1/ev#scrollToItem • OÖN-Artikel: http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/art15,401041 • Video auf Szene1: http://www.szene1.at/event/255675/video • Podcast: http://www.liferadio.at/news/view/article/14/2852010-alles-aus-

oberoesterreich-1125/ • WKO-Beitrag über die “Strahlenden Sieger”:

http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?AngID=1&StID=554514&DstID=0&titel=Strahlende,Sieger,beim,Jungunternehmerpreis,2010#4

• Beitrag von LifeRadio http://www.liferadio.at/onair/lifenews/leo-life/view/article/14/video-jungunternehmerpreis-2010/

• WKO: Presseaussendung • Fotos: http://www.cityfoto.at/galerie/4886/

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Blog-Artikel

Catalysts-Update 2010-07 Seite 20 von 34

Teamfoto (Christoph Steindl; 1. Juni 2010)

Vor kurzem haben wir gemeint, dass wir ein aktuelles Teamfoto bräuchten.

Blöderweise sind nie alle im Büro, abgedrückt haben wir dann aber trotzdem.

Auf dem Foto sind (von links nach rechts):

• Klaus Gieber

• Ursula Federspiel

• Dominik Hurnaus

• Christian Federspiel

• Birgitta Steindl

• Anna Steindl - hat sich ins Bild geschummelt • Harald Vogl

• Christoph Steindl

• Harald Radi

• Wolfgang Ebner

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Blog-Artikel

Catalysts-Update 2010-07 Seite 21 von 34

Gewinner beim CCC (Christoph Steindl, 4. Juni 2010)

Heute hat der 4. Programmierwettbewerb von Catalysts stattgefunden.

69 Leute haben vor Ort an der Johannes Kepler Universität in Linz

teilgenommen, 8 Leute übers Internet.

Die Rangliste (für die Vorort-Teilnahme):

1. Patrik Fimml, schaffte alle 7 Levels in 01:32:31

2. Lukas Stadler, schaffte alle 7 Levels in 01:36:37

3. Roland Schatz, schaffte alle 7 Levels in 03:00:32

4. deso, schaffte alle 7 Levels in 03:07:31

5. spike, schaffte alle 7 Levels in 03:35:20

Die Rangliste (für die Remote-Teilnahme):

1. Thomas Würthinger, schaffte alle 7 Levels in 03:10:28 (allerdings stieg er erst um 15:25 ein,

d.h. hatte eine Nettozeit von etwa 1:45)

Wir gratulieren nicht nur den Gewinnern, sondern allen Teilnehmern.

Wir sind stolz auf jeden, der sich teilnehmen traut und der sich dann toll schlägt!

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Blog-Artikel

Catalysts-Update 2010-07 Seite 22 von 34

Apple Mail mit Microsoft Exchange Server 2010

verbinden (Harald Radi; 24. Juni 2010)

Mac OS X kommt seit einiger Zeit mit integrierter Unterstützung für

Microsoft Exchange Server ab Version 2007.

Trotz dieser Ankündigung und zahlreichen, teils widersprüchlichen

Erfahrungsberichten auf diversen Blogs scheiterten wir dabei auf unseren

Macs ein Exchange Konto anzulegen. Vorneweg sei bemerkt, dass wir die

unterschiedlichsten Clients, darunter auch iPhones, bereits erfolgreich eingerichtet hatten. Einen

netzwerktechnischen bzw. serverseitigen Konfigurationsfehler zogen wir daher zunächst nicht in

Erwägung.

Autodiscovery funktionierte grundsätzlich, der Profile-Wizard von Apple Mail richtete das Konto auch offensichtlich ordnungsgemäß ein, jedoch scheiterte anschließend das Synchronisieren der Daten

und es kam ständig die Aufforderung das Passwort erneut einzugeben.

Unser erster Verdacht viel zunächst auf das für die SSL Verbindung verwendete Zertifikat. Da die

Macs nicht Teil der Windows Domäne sind wird der Windows Domänencontroller erwartungsgemäß

auch nicht als vertrauenswürdige Stammauthentifizierungsstelle anerkannt und somit dem

verwendeten Zertifikat nicht vertraut. Das registrieren des Stammzertifikates auf den Macs brachte aber leider nicht den gewünschten Erfolg, der Fehler blieb unverändert bestehen.

Nachdem weder der Exchange Server noch Apple Mail von sich aus sehr gesprächig sind blieb uns

zunächst nur noch Trial & Error. Es gingen uns aber schon sehr bald die Ideen aus und keiner der

unternommenen Versuche hatte irgendwelche Auswirkungen auf das gezeigte Verhalten. Wir

entschlossen uns somit von der heuristischen Fehlersuche zu einem strukturierteren Vorgehen zu

wechseln und nahmen wieder einemal Wireshark zu Hilfe.

Relativ schnell konnten wir erkennen, dass tatsächlich die Authentifizierungsversuche am Server

fehlschlugen, und mit der Synchronisierung noch gar nicht erst begonnen wurde. Die Ursache dafür

war schnell gefunden und auch ebenso schnell behoben. In der Standardeinstellung lässt der

Exchange Server nur “Windows-Authentifizierung” zu, d.h. entweder NTLM oder Kerberos

Authentifizierung. Apple Mail scheint damit wohl nicht umgehen zu können (iPhones

interessanterweise aber schon) und es musste erst noch “Standardauthentifizierung” aktiviert

werden. Da die Serververbindung ohnehin SSL verschlüsselt ist stellt dies keine besondere Sicherheitslücke dar und wir führten diese Änderung auch umgehend durch.

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Catalysts-Update 2010-07 Seite 23 von 34

Ein erneuter Verbindungsversuch vom Mac zeigte dann auch schon Erfolg, Apple Mail begann mit der

Synchronisierung der Daten!

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Catalysts-Update 2010-07 Seite 24 von 34

VMWare Server 2 unter Windows 7 64 bit: 503

Service Unavailable (Dominik Hurnaus; 7. Juli 2010)

Die Installation von VMWare Server 2.0 auf Windows 7 64 bit Hostsystemen

funktioniert in der aktuellen Version (2.0.2) nicht einwandfrei. Zwar läuft

der Installationswizard fehlerfrei durch, ein Zugriff auf die installierte

VMWare Server Homepage (localhost:8333/ui) bringt jedoch den Fehler

‘503 Service Unavailable‘.

Die erste Vermutung war, dass die von VMWare Server installierte Tomcat-Instanz nicht läuft. Im

Startmenü installierte VMWare Server die Verknüpfung “VMWare/VMWare Web Access/Configure

Tomcat”, deren Ausführung jedoch sofort mit dem Fehler ‘Unable to open the service

VMWareServerWebAccess‘ quittiert wurde. Der ebenfalls installierte lokale Dienst “VMware Server

Web Access” war zwar auf “Automatisch starten” eingestellt, war jedoch nicht gestartet und konnte

auch manuell nicht gestartet werden. Nach längerer Recherche fand ich dann einen Forumseintrag

bei VMWare, der die Lösung für dieses Problem nahelegte: Der von VMWare Server installierte Tomcat muss unter Windows 7 64 bit im Kompatibilitätsmodus “Windows XP SP3″ gestartet

werden:

Schritt 1:

Tomcat.exe unter C:\Programme (x86)\VMWare\VMWare Server\tomcat\bin suchen und in den

Eigenschaften unter Kompatibilität die Schaltfläche “Einstellungen für alle Benutzer ändern”

auswählen.

Schritt 2:

Als Kompatibilitätsmodus “Windows XP (Service Pack 3)” auswählen.

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Blog-Artikel

Catalysts-Update 2010-07 Seite 25 von 34

Schritt 3:

Den Dienst “VMWare Server Web Access” starten und alles sollte laufen.

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Wissensspritze

Catalysts-Update 2010-07 Seite 26 von 34

Wissenspritze

Die letzten paar Wissensspritzen

29. Wispri: Der Jammer mit Software-Architektur (Christoph

Steindl, 28. Mai 2010)

… Software-Projekte scheitern mit und ohne Software-Architektur. Sie scheint irrelevant zu sein –

oder doch nicht?

Wir beschäftigen uns seit etlichen Jahren mit dem Thema Software-Architektur, sowohl in

der Theorie wie auch in der Praxis. Wir wissen, wie man “schöne” Architekturen erstellt. Wir

wissen aber auch, dass in der Praxis ein Projekt trotz einer schönen Architektur in große Schieflage kommen kann, mitunter gerade wegen der schönen Architektur.

Wir haben uns deshalb einmal hingesetzt und lange nachgedacht, welche Effekte es gibt, die

zum Jammer mit Software-Architektur führen. Entstanden sind bei diesen Brainstorming-

Sessions große Ursache-Wirkungs-Bäume. Drei große Bereiche aus diesen Bäumen stellen

wir in dieser Wissensspritze vor. In den folgenden Wissensspritzen zeigen wir dann für diese

Bereiche auf, welche Maßnahmen (= Methoden, Techniken und Werkzeuge) notwendig sind, um die Jammerei zu beenden.

30. Wispri: Crucial Conversations (Raymond Shanley, 18.

Juni 2010)

… A Key Factor for Organizational Success.

In this ‘Wissensspritze’ we look at the book “Crucial Conversations” from the point of view of

software development organizations. The authors of the book define a “Crucial

Conversation” as a discussion between two or more people where (1) stakes are high, (2) opinions vary, and (3) emotions run strong. [...]

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Persönliches

Catalysts-Update 2010-07 Seite 27 von 34

Persönliches

In den letzten drei Monaten ist Catalysts stark gewachsen:

• Bernadette Emsenhuber ist bei uns Creative Director.

• Gerald Huber leitet bei uns jetzt Marketing und Vertrieb.

• Raymond Shanley und Wolfgang Planer sind neue Projekt-Mitarbeiter.

• Alexander Schiendorfer, Benjamin Rosenberger und Johannes Pieringer machen bei uns ein

Ferialpraktikum.

Bernadette Emsenhuber

2000 absolvierte ich die Matura an der Bundeshandelsakademie Krems mit Schwerpunkt

Wirtschaftsinformatik. Nach der Aufnahme an der FH Hagenberg studierte ich bis 2004

Medientechnik und –design. Von September 2004 bis März 2005 assistierte ich bei der Gründung der

Firma Gleichmann Electronics Research in Hagenberg und war für das Produktmarketing zuständig.

Ab April 2005 bis Juni 2010 war ich als Medientechnikerin am Institut für Pervasive Computing

(Johannes Kepler Universität) tätig und arbeitete in zahlreichen Projekten zur Entwicklung

intelligenter Interaktionssysteme mit. Parallel dazu schrieb ich an meiner Dissertation im Fachbereich

Medientheorie an der Kunstuniversität Linz und promovierte im Jänner 2010. Thema der Arbeit war

„Das Olfaktorische Medium –Geruch in der Mensch-Maschine-Interaktion“. Seit der Schulzeit bin ich

auch immer wieder im Familienbetrieb Emsenhuber Informatik meist kreativ-beratend tätig.

Mit Juli 2010 bin ich der Catalysts-Familie beigetreten und darf als Creative Director das Team in

gestalterischen und Usability-Fragen unterstützen. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf taskmind,

das sich nicht nur durch seine intuitiven Interaktionsmodalitäten auszeichnet, sondern auch durch

die gezielte Umsetzung agiler Arbeitsmethoden.

Gerald Huber

Einstieg ins Berufsleben bei IBM 1994 nach der Matura am TGM Wien (Technisches Gewerbe

Museum) als Teamleiter. Bei IBM war ich zuerst für den Aufbau eines Server- und Netzwerkteams

verantwortlich. In einem nächsten Schritt baute ich das Direct Marketing Netzwerk auf, führte

erfolgreich neue Produkte im Markt ein und gemeinsam mit meinem Team implementierten wir das

Betreuungsprojekt „Gold Service“.

1999 wechselte ich als Account Manager zu CA Software Österreich GmbH. CA Software zählt zu den

größten Software Unternehmen weltweit mit über 1500 Produkten. Meine zentralen

Vertriebskontakte deckten in den 11 Jahren ein breites Spektrum ab: Banken, Versicherungen,

Industrie, Handel sowie Energieversorger und Telekom. Bis 2000 betreute ich die Unternehmen

gesamthaft mit Mainframe, Open Systems und Applikationsentwicklungsprodukten. 2001 fokussierte

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Persönliches

Catalysts-Update 2010-07 Seite 28 von 34

ich mich auf Open Systems Lösungen. 2004 baute ich erfolgreich den Security Bereich für Banken,

Versicherungen und Behörden auf. Ab 2006 betreute ich als Account Director die Erste Group Bank,

Telekom Austria Group, Bank Austria/Unicredit, die Energie AG, die Linz AG, die IKT Linz GmbH, die

Porsche Holding und einige andere Unternehmen.

Gemeinsam mit meinen Kunden nachhaltige Lösungen für ihre Fragestellungen zu entwickeln und

dadurch etwas zu bewirken, sind für mich die größten Motivatoren und stellen auch den Reiz am

Vertrieb dar.

Mit taskmind ist es Catalysts gelungen, eine Lösung zu entwickeln, mit der Schaffung von Strukturen

die Effizienz in Organisationen zu erhöhen und die interne oft sehr komplexe Kommunikation zu

erleichtern. Ich sehe hierin ein großes Potential, das ich in meiner Position als Leiter für Vertrieb und

Marketing den Kunden zur Verfügung stellen kann.

Der Wechsel zu Catalysts ermöglicht mir weiters meine Erfahrungen in ein professionelles,

sympathisches und erfolgreiches Team einzubringen und meine größten Motivatoren zu leben.

Raymond Shanley

Darf ich mich vorstellen? Ich habe ein Bachelor-Studium in Informatik und ein Master-Studium in

Software Engineering in meinem Heimatland Irland absolviert. Dann bin ich nach Österreich

umgezogen und arbeitete für einige Firmen inklusive Siemens VAI in Linz. Immer schon wollte ich

Software von hoher Qualität produzieren und aus diesem Grund habe ich auch Design by Contract als

Thema für meine Masterarbeit ausgewählt. Später zeigte sich für mich, dass auch Test Driven

Developement guten Standard in der Software gewährleistet und ebenso wie die Agile Software

Entwicklung ein wesentliches Puzzleteil auf dem Weg in die Perfektion darstellt. Daher habe ich an

Scrum Schulungen der Gründer Jeff Sutherland und Ken Schwaber teilgenommen. Um meinem Ziel

des Hochleistungsprogrammierens in Bestqualität noch näher zu kommen kam ich schließlich zu

Catalysts. Ich wollte für diese Firma arbeiten weil sie meiner Meinung nach die Philosophie von

Software mit hohen Qualitätsansprüchen tatsächlich umsetzen und nicht nur darüber reden.

Wolfgang Planer

Geboren am 11.1.1963 in Linz; Motto: „Alles Geniale ist einfach, alles Komplizierte ist überflüssig.“

Privat

Partnerin Elisabeth + Sohn Felix

Hobby

Segelfliegen

Ausbildung

1969 - 1982 Volksschule, Realgymnasium, HTL

1982 - 1988 Studium techn. Physik und Informatik

Beruf

1986 - 1988 diverse Softwareentwicklungen in Basic, DBase, C als Selbständiger 1989 - 1990 CAD / CAM - Entwicklung (C) als Selbständiger

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Persönliches

Catalysts-Update 2010-07 Seite 29 von 34

1990 - 1999 Softwareentwicklung für Krankenhäuser (C, C++, Java) (davon7 Jahre als Angestellter)

ab 2000 wieder selbstständig

2000 - 2005 Elba-Business (Java)

2000 - 2005 Level 2 für Continous Casting (mit Christian Federspiel)

2006 - 2008 Baukalkulation und Abwicklung für EnergieAG (Java)

2008 - 2010 Elba - Server - Entwicklung in JAVA

Dazwischen viele kleinere Entwicklungs- Projekte in C / C++ / C# / Java.

Benjamin Rosenberger

Ich bin in Wels geboren und habe dort die Volksschule und die Unterstufe des Brucknergymnasiums

besucht. Daraufhin bin ich an die HTL-Leonding Abteilung EDVO gewechselt und habe dort mit

Auszeichnung maturiert. In meiner HTL-Zeit konnte ich an zahlreichen Projekten wie dem EU-Projekt

Sokrates teilnehmen. Ebenso war es mir möglich für Leonding bei der Hexapod-Weltmeisterschaft an

der FH-Hagenberg antreten zu können. Nach dem Präsenzdienst habe ich ein Studium an der

Johannes Keppler Universität begonnen (Studienrichtung Technische Informatik und Soziologie).

Freiberuflich erstellte ich bereits verschiedene Typo3-Webseiten und konnte sogar als

Seminarvortragender für die HLW Auhof tätig sein.

Seit Mai dieses Jahres kann ich mich als glücklicher Ehemann schätzen. Ansonsten bin ich privat sehr

engagiert bei den Pfadfinder und Pfadfinderinnen Wels, wo ich seit mehreren Jahren eine Gruppe

leite und Lager organisiere.

Alexander Schiendorfer

Geboren am 08.07.1989 in Gmunden

Warum Catalysts?

Catalysts Christmas Challenge, Interesse an professionellem Umfeld und agiler Softwareentwicklung

Unternehmenskultur, Offenheit, Leistungsgedanke

Ausbildung

BRG Schloss Traunsee - Gmunden (1999 - 06.2007)

FH Hagenberg, Software Engineering für Medizin (10.2008 – 2011)

Arbeitserfahrung

iManufaktur (Linz) - Assistent (09.2007-12.2007)

Kundenwerbung für den Computer Contest Austria 2007 -> Wettbewerb für Schüler im Umgang mit

Anwendersoftware - ECDL Umfeld; Mithilfe bei der Organisation und Planung des Events

Woncam (Linz) - ECDL Trainer (10.2007 - 12.2007)

Durchführung eines ECDL-Vorbereitungskurses für eine Kleingruppe (5 Personen)

Plejaden (Gmunden) - Softwareentwickler (11.2007 - 01.2010)

Entwicklung von Gedächtnistrainings am PC (kleine Spiele) in Flash/Flex mit Backendsystem unter C# mit SQL Server

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Persönliches

Catalysts-Update 2010-07 Seite 30 von 34

Zeitgeschichte Museum Ebensee - Zivildiener (01.2008 - 09.2008)

Erstellung Museumswebsite mittels CMS (Joomla); Besucherbetreuung (Führungen, Buchverkauf,

Vermittlung); Erstellung eines Access-basierenden Archivsystems für Dokumente

FH Oberösterreich Studienbetriebs GmbH - Tutor (10.2009 - 07.2010)

Tutorium für Algorithmen und Datenstrukturen (Korrektur von Übungen und Bewertung;

Kommunikation -> Hilfestellung für Studenten)

Catalysts Gmbh - Software Entwickler / Praktikant (01.2010 - 31.08.2010) Entwicklung einer LDAP-Komponente mittels Spring Security für taskmind zum Benutzerimport;

Authentifizierung mittels Kerberos; Mitarbeit an der Testautomatisierung für Schenker

Besondere Auszeichnungen

Jugendinformatikwettbewerb, 2005: 3. Platz in Österreich (Spielentwicklung in VB)

Känguru der Mathematik, 2007 : 3. Platz in Oberösterreich

Computer Contest Austria, 2007 : 1.Platz Österreich, Webentwicklung

Leistungsstipendium FH Hagenberg 2009

Catalysts Christmas Challenge: 8. Platz

Johannes Pieringer

Ich komme aus Stadt Haag in Niederösterreich und habe die HTL für EDV und Organisation in

Leonding besucht. Nach der Ableistung des Zivildienstes im Pensionisten- und Pflegeheim St. Peter in

der Au, begann ich mit dem Studium der Informatik an der Johannes Keppler Universität in Linz.

Wertvolle praktische Erfahrungen im Berufsleben konnte ich seither bereits in der BMW Steyr und

der AURIS IT Consult GmbH sammeln, weiteres war ich auch bereits als Programmierer selbstständig

tätig.

Neben den weit verbreiteten Programmiersprachen Java, C# und C/C++ konnte ich auch bereits

einige Erfahrungen mit neueren bzw. einfach anderen Konzepten und deren Umsetzung in Scala und

Groovy sammeln.

In meiner Freizeit gehe ich sehr gerne laufen, mache Touren mit dem Rad und gehe klettern.

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Persönliches

Catalysts-Update 2010-07 Seite 31 von 34

Wir suchen laufend die besten Programmierer.

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Persönliches

Catalysts-Update 2010-07 Seite 32 von 34

Bei allen unseren Stellen gibt es eine gute Bezahlung, eine Garantie auf

Förderung und Weiterbildung, etliche zusätzliche Sozialleistungen und „funtastische“ Team-Events.

Gokart-Fahren (am 1.06.2010 auf der Welser Gokart-Bahn)

Zu schnell für die Kamera …

… aber dann mit deutlichen Spuren (Schweiß, Blasen und in der Folge Muskelkater), somit war eine

Abkühlung fällig.

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Persönliches

Catalysts-Update 2010-07 Seite 33 von 34

Aber dann ging’s auch gleich wieder weiter mit Wuzzln:

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Publikationen

Catalysts-Update 2010-07 Seite 34 von 34

Publikationen

„Get to the Next Level with taskmind!“

erschienen in CEO Today