Mailing für Neuspender der Hilfsaktion Noma

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Hilfsaktion Noma · Hütteldorferstraße 253 · A - 1140 Wien Telefon 01 / 9611033 · E-Mail: [email protected] · Internet: www.hilfsaktionnoma.at * Name zum Schutz des Kindes geändert wie viel Schmerzen und Leid kann ein kleines, unschuldiges Kind wie Abiba* ertragen? Langsam und qualvoll haben die Erreger der heimtückischen Noma- Krankheit das einst so hübsche Gesicht des Mädchens aus Niger zerfressen und grausam entstellt ... Es sind Schicksale wie das der kleinen Abiba, die mich vor vielen Jahren dazu bewogen haben, mich mit der Hilfsaktion Noma und meiner ganzen Kraft für den Kampf gegen die furchtbare bakterielle Erkrankung Noma einzusetzen. Und auch heute noch bin ich tief erschüttert, wie grausam und qualvoll Noma verläuft. Noma trifft immer die Schwächsten der Schwachen. In Niger, Guinea-Bissau und in der Elfenbeinküste, drei der ärmsten Länder der Welt, sind das die Kinder: stark unterernährt und schwach haben sie der grauenvollen Krankheit nichts entgegenzusetzen. Die Qualen, die Noma-Kinder wie Abiba erleiden müssen, übersteigen jede menschliche Vorstellungskraft und rühren mich immer wieder zu Tränen. Doch angesichts des Leids, das Noma in vielen Teilen der Welt anrichtet, dürfen wir uns nicht einfach untätig abwenden. Bitte lassen Sie mich Ihnen die Ge- schichte von Abiba erzählen ... Als ihre Mutter die kleine entzündete Stelle im Mund ihrer Tochter ent- deckte, ahnte sie nicht, das Noma-Bakterien ihre Tochter befallen hatten. Die Wunde wollte einfach nicht heilen, stattdessen breitete sie sich immer weiter aus und bedeckte bald die ganze Wangeninnenseite. Zu diesem Zeitpunkt Langsam zerfrisst Noma ihr kleines Gesicht ... ... wir dürfen nicht tatenlos zusehen. Gemeinsam können wir helfen! Die kleine Abiba leidet unerträgliche Schmerzen. Ihre Wange ist von Noma zer- stört. Sie braucht jetzt dringend Ihre Hilfe! Die kleine Abiba leidet unerträgliche UW 801 DAS, Hergestellt aus 100% Altpapier Liebe Spenderin, lieber Spender, 22. Mai 2015

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Aktuelles Mailing für Neuspender der Hilfsaktion Noma über das Schicksal der Noma-Kinder in Niger und Guinea-Bissau. Hier insbesondere auch die Geschichte der kleinen Abiba.

Transcript of Mailing für Neuspender der Hilfsaktion Noma

  • Hilfsaktion Noma Htteldorferstrae 253 A - 1140 Wien Telefon 01 / 9611033 E-Mail: [email protected] Internet: www.hilfsaktionnoma.at

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    wie viel Schmerzen und Leid kann ein kleines, unschuldiges Kind wie Abiba* ertragen? Langsam und qualvoll haben die Erreger der heimtckischen Noma-Krankheit das einst so hbsche Gesicht des Mdchens aus Niger zerfressen und grausam entstellt ...

    Es sind Schicksale wie das der kleinen Abiba, die mich vor vielen Jahren dazu bewogen haben, mich mit der Hilfsaktion Noma und meiner ganzen Kraft fr den Kampf gegen die furchtbare bakterielle Erkrankung Noma einzusetzen. Und auch heute noch bin ich tief erschttert, wie grausam und qualvoll Noma verluft.

    Noma trifft immer die Schwchsten der Schwachen. In Niger, Guinea-Bissau und in der Elfenbeinkste, drei der rmsten Lnder der Welt, sind das die Kinder: stark unterernhrt und schwach haben sie der grauenvollen Krankheit nichts entgegenzusetzen.

    Die Qualen, die Noma-Kinder wie Abiba erleiden mssen, bersteigen jede menschliche Vorstellungskraft und rhren mich immer wieder zu Trnen. Doch angesichts des Leids, das Noma in vielen Teilen der Welt anrichtet, drfen wir uns nicht einfach unttig abwenden. Bitte lassen Sie mich Ihnen die Ge-schichte von Abiba erzhlen ...

    Als ihre Mutter die kleine entzndete Stelle im Mund ihrer Tochter ent-deckte, ahnte sie nicht, das Noma-Bakterien ihre Tochter befallen hatten. Die Wunde wollte einfach nicht heilen, stattdessen breitete sie sich immer weiter aus und bedeckte bald die ganze Wangeninnenseite. Zu diesem Zeitpunkt

    Langsam zerfrisst Noma ihr kleines Gesicht ...... wir drfen nicht tatenlos zusehen. Gemeinsam knnen wir helfen!

    Die kleine Abiba leidet unertrgliche Schmerzen. Ihre Wange ist von Noma zer-strt. Sie braucht jetzt dringend Ihre Hilfe!

    wie viel Schmerzen und Leid kann ein kleines, unschuldiges Kind wie Abiba*ertragen? Langsam und qualvoll haben die Erreger der heimtckischen Noma-Krankheit das einst so hbsche Gesicht des Mdchens aus Niger zerfressen und grausam entstellt ...

    Es sind Schicksale wie das der kleinen Abiba, die mich vor ber 15 Jahrendazu bewogen haben, mich mit der Hilfsaktion Noma und meiner ganzen Kraftfr den Kampf gegen die furchtbare bakterielle Erkrankung Noma einzusetzen.Und auch heute noch bin ich tief erschttert, wie grausam und qualvoll Nomaverluft.

    Noma trifft immer die Schwchsten der Schwachen. In Niger und Guinea-Bissau,zwei der rmsten Lnder der Welt, sind das die Kinder: stark unterernhrtund schwach haben sie der grauenvollen Krankheit nichts entgegenzusetzen.

    Die Qualen, die Noma-Kinder wie Abiba erleiden mssen, bersteigen jedemenschliche Vorstellungskraft und rhren mich immer wieder zu Trnen. Dochangesichts des Leids, das Noma in vielen Teilen der Welt anrichtet, drfenwir uns nicht einfach unttig abwenden. Bitte lassen Sie mich Ihnen die Ge-schichte von Abiba erzhlen ...

    Als ihre Mutter die kleine entzndete Stelle im Mund ihrer Tochter ent-deckte, ahnte sie nicht, das Noma-Bakterien ihre Tochter befallen hatten.Die Wunde wollte einfach nicht heilen, stattdessen breitete sie sich immerweiter aus und bedeckte bald die ganze Wangeninnenseite. Zu diesem Zeitpunkt

    Langsam zerfrisst Noma ihr kleines Gesicht ...... wir drfen nicht tatenlos zusehen. Gemeinsam knnen wir helfen!

    Hilfsaktion Noma Htteldorferstrae 253 A - 1140 Wien Telefon 01 / 9611033 E-Mail: [email protected] Internet: www.hilfsaktionnoma.at

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    Liebe Spenderin, lieber Spender,

    22. Mai 2015

  • Mit freundlicher Untersttzungvon Radio Arabella.

    konnte Abiba, damals gerade einmal zwei Jahre alt, kaum noch etwas essen, die Wange schwoll immer weiter an.

    Abiba bekam hohes Fieber und litt unfassbare Schmerzen. Als sich die Haut und das Gewebe ihrer Wange langsam schwarz verfrbten und sich das kranke Gewebe vom Knochen zu lsen begann, brachte ihre verzweifelte Mutter das kleine Mdchen in unsere Noma-Klinik La Magia in Niamey/Niger. Abiba war mittlerweile zu schwach, um zu weinen.

    Unsere rzte haben sich dem verzweifelten Mdchen sofort angenommen und sie langsam aufgepppelt. Doch die Behandlung einer so weit fortgeschrittenen Noma-Erkrankung ist schwierig und langwierig. Das ab-gestorbene Gewebe muss entfernt und die oftmals klaf-fenden Wunden geschlossen werden.

    Dafr sind ber viele Jahre hinweg mehrere Ein-griffe ntig. Durch das Wachstum der Kinder verndern sich die Wunden und mssen mehrfach operiert werden. Eine solch umfassende Behandlung, die Vor- und Nachsorge sowie die weitere Betreuung eines Noma-Kindes wie Abiba kostet etwa 20.000 Euro. Eine Unsumme in einem Land wie dem Niger, doch es hilft, ein kleines Kind, das sein ganzes Leben noch vor sich hat, von einer der furchtbarsten Krankheiten zu befreien und ihm ein Dasein ohne Leid zu ermglichen.

    Deshalb mchte ich Sie heute im Namen von Noma-Kindern wie Abiba von ganzem Herzen um Ihre Hilfe bei unserem Einsatz gegen die heimtckische Noma bitten. Bitte geben Sie, was immer Sie knnen: 10, 20, 50 Euro, jeder Betrag Ihrer Wahl hilft, einem Noma-Kind das Leben zu retten und ihm ein neues Gesicht zu schenken!

    Seit Bestehen unserer Hilfsaktion ist es uns gelungen, mehrere tausend an Noma erkrankte Kinder zu behandeln. Tausende kleine Leben, die wir in unseren Kliniken und Kinderhusern in Niger und Guinea-Bissau retten konnten! Doch noch immer erkranken jeden Tag Kinder an Noma ... sie alle brauchen unsere gemeinsame Hilfe!

    Ich hoffe sehr, dass wir in Zukunft gemeinsam fr die Noma-Kinder da sein werden. Vielen herzlichen Dank fr Ihre Hilfe!

    Ihre

    Ute Winkler-Stumpf

    PS: Jedes Noma-Kind, das wir gemeinsam retten knnen, ist die Anstrengung wert. Mit Ihrer Spende knnen wir weiter mit ganzer Kraft gegen Noma vorgehen!

    konnte Abiba, damals gerade einmal zwei Jahre alt, kaum noch etwas essen, die Wange schwoll immer weiter an.

    Abiba bekam hohes Fieber und litt unfassbare Schmerzen. Als sich die Haut und das Gewebe ihrerWange langsam schwarz verfrbten und sich das kranke Gewebe vom Knochen zu lsen begann, brachteihre verzweifelte Mutter das kleine Mdchen in unsere Noma-Klinik La Magia in Niamey/Niger. Abiba war mittlerweile zu schwach, um zu weinen.

    Unsere rzte haben sich dem verzweifelten Mdchen sofort angenommen und sie langsam aufgepppelt. Doch die Behandlung einer so weit fortgeschrittenenNoma-Erkrankung ist schwierig und langwierig. Das ab-gestorbene Gewebe muss entfernt und die oftmals klaf-fenden Wunden geschlossen werden.

    Dafr sind ber viele Jahre hinweg mehrere Ein-griffe ntig. Durch das Wachstum der Kinder verndern sich die Wunden undmssen mehrfach operiert werden. Eine solch umfassende Behandlung, die Vor- und Nachsorge sowie die weitere Betreuung eines Noma-Kindes wie Abibakostet etwa 20.000 Euro. Eine Unsumme in einem Land wie dem Niger, doch eshilft, ein kleines Kind, das sein ganzes Leben noch vor sich hat, von einer derfurchtbarsten Krankheiten zu befreien und ihm ein Dasein ohne Leid zu ermglichen.

    Deshalb mchte ich Sie heute im Namen von Noma-Kindern wie Abiba von ganzemHerzen um Ihre Hilfe bei unserem Einsatz gegen die heimtckische Noma bitten.Bitte geben Sie, was immer Sie knnen: 10, 20, sogar 50 Euro oder jeder andere Betrag Ihrer Wahl hilft, einem Noma-Kind das Leben zu retten und ihmein neues Gesicht zu schenken!

    In den mittlerweile 15 Jahren des Bestehens unserer Hilfsaktion ist es unsgelungen, mehrere tausend an Noma erkrankte Kinder zu behandeln. Tausendekleine Leben, die wir in unseren Kliniken und Kinderhusern in Niger undGuinea-Bissau retten konnten! Doch noch immer erkranken jeden Tag Kinder an Noma ... sie alle brauchen unsere gemeinsame Hilfe!

    Ich hoffe sehr, dass wir in Zukunft gemeinsam fr die Noma-Kinder da seinwerden. Vielen herzlichen Dank fr Ihre Hilfe!

    Ihre

    Ute Winkler-Stumpf

    Eingegangene Gelder, die ber die Finanzierung dieser Aktion hinausgehen, werden fr andere satzungsgeme Aufgaben der Hilfsaktion Noma eingesetzt. Herausgeber: Hilfsaktion Noma, A - 1140 Wien,

    Gerne informieren wir Sie weiterhin ber unsere Projektarbeit, sofern Sie uns keinen anderslautenden Wunsch zukommen lassen.

    PS: Jedes Noma-Kind, das wir gemeinsamretten knnen, ist die Anstrengung wert. Mit Ihrer Spende knnen wir weitermit ganzer Kraft gegen Noma vorgehen!

    Noch so viele Noma-Kinder wartenauf die hilfebringenden Operatio-nen, die ihre kleinen Leben retten!

    Ute Winkler-Stumpf

    1. VorsitzendeHilfsaktion Noma,Trgerin des deutschenBundesverdienstkreuzes

    Noma_PM3_Formular:315x297mm 18.03.11 13:06 Seite 2

    konnte Abiba, damals gerade einmal zwei Jahre alt, kaum noch etwas essen, die Wange schwoll immer weiter an.

    Abiba bekam hohes Fieber und litt unfassbare Schmerzen. Als sich die Haut und das Gewebe ihrerWange langsam schwarz verfrbten und sich das kranke Gewebe vom Knochen zu lsen begann, brachteihre verzweifelte Mutter das kleine Mdchen in unsere Noma-Klinik La Magia in Niamey/Niger. Abiba war mittlerweile zu schwach, um zu weinen.

    Unsere rzte haben sich dem verzweifelten Mdchen sofort angenommen und sie langsam aufgepppelt. Doch die Behandlung einer so weit fortgeschrittenenNoma-Erkrankung ist schwierig und langwierig. Das ab-gestorbene Gewebe muss entfernt und die oftmals klaf-fenden Wunden geschlossen werden.

    Dafr sind ber viele Jahre hinweg mehrere Ein-griffe ntig. Durch das Wachstum der Kinder verndern sich die Wunden undmssen mehrfach operiert werden. Eine solch umfassende Behandlung, die Vor- und Nachsorge sowie die weitere Betreuung eines Noma-Kindes wie Abibakostet etwa 20.000 Euro. Eine Unsumme in einem Land wie dem Niger, doch eshilft, ein kleines Kind, das sein ganzes Leben noch vor sich hat, von einer derfurchtbarsten Krankheiten zu befreien und ihm ein Dasein ohne Leid zu ermglichen.

    Deshalb mchte ich Sie heute im Namen von Noma-Kindern wie Abiba von ganzemHerzen um Ihre Hilfe bei unserem Einsatz gegen die heimtckische Noma bitten.Bitte geben Sie, was immer Sie knnen: 10, 20, sogar 50 Euro oder jeder andere Betrag Ihrer Wahl hilft, einem Noma-Kind das Leben zu retten und ihmein neues Gesicht zu schenken!

    In den mittlerweile 15 Jahren des Bestehens unserer Hilfsaktion ist es unsgelungen, mehrere tausend an Noma erkrankte Kinder zu behandeln. Tausendekleine Leben, die wir in unseren Kliniken und Kinderhusern in Niger undGuinea-Bissau retten konnten! Doch noch immer erkranken jeden Tag Kinder an Noma ... sie alle brauchen unsere gemeinsame Hilfe!

    Ich hoffe sehr, dass wir in Zukunft gemeinsam fr die Noma-Kinder da seinwerden. Vielen herzlichen Dank fr Ihre Hilfe!

    Ihre

    Ute Winkler-Stumpf

    Eingegangene Gelder, die ber die Finanzierung dieser Aktion hinausgehen, werden fr andere satzungsgeme Aufgaben der Hilfsaktion Noma eingesetzt. Herausgeber: Hilfsaktion Noma, A - 1140 Wien,

    Gerne informieren wir Sie weiterhin ber unsere Projektarbeit, sofern Sie uns keinen anderslautenden Wunsch zukommen lassen.

    PS: Jedes Noma-Kind, das wir gemeinsamretten knnen, ist die Anstrengung wert. Mit Ihrer Spende knnen wir weitermit ganzer Kraft gegen Noma vorgehen!

    Noch so viele Noma-Kinder wartenauf die hilfebringenden Operatio-nen, die ihre kleinen Leben retten!

    Ute Winkler-Stumpf

    1. VorsitzendeHilfsaktion Noma,Trgerin des deutschenBundesverdienstkreuzes

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    Eingegangene Gelder, die ber die Finanzierung dieser Aktion hinausgehen, werden fr andere satzungsgeme Aufgaben der Hilfsaktion Noma eingesetzt. Herausgeber: Hilfsaktion Noma, A - 1140 Wien,

    Gerne informieren wir Sie weiterhin ber unsere Projektarbeit, sofern Sie uns keinen anderslautenden Wunsch zukommen lassen.

    Noch so viele Noma-Kinder warten auf die hilfebringenden Operatio-nen, die ihre kleinen Leben retten!