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Vorwort

Nach einer für alle Beteiligten schwierigen Zeit, in der die Hallen am Campus Ginnheim

als Unterkunft für Flüchtlinge genutzt wurden, freue ich mich Ihnen mitteilen zu können,

dass von der Stadt Frankfurt mittlerweile andere Unterkunftsmöglichkeiten gefunden

wurden und wir zu Beginn des Sommersemesters wieder über unsere Hallen und das

Außengelände verfügen können.

Leider können wir zum Sommersemester noch nicht unser gewohntes umfangreiches

Sport- und Bewegungsprogramm anbieten. Die monatelange zweckentfremdete Nutzung

der Hallen hat an dem bereits in die Jahre gekommene Gebäude einige Spuren hinterlassen.

Daher haben wir uns dazu entschieden, die ohnehin für die vorlesungsfreie Sommerzeit

vorgesehene Grundsanierung des Hallengebäudes teilweise vorzuziehen. So werden wäh-

rend des Sommersemesters die Hallen 3, 4, 6 und 7 und der Sanitärbereich im Obergeschoss

des Gebäudes vollständig saniert und stehen daher nicht für den Sportbetrieb zur Verfügung.

Die Unterbringung der Flüchtlinge hat aber auf dem Campus nicht zu einem völligen

Stillstand geführt. Die im Sommer 2015 begonnen Sanierungsmaßnahmen, die mit den

Arbeiten in Halle 1 ihren Anfang nahmen, wurden teilweise auch während der Unterbrin-

gung der Flüchtlinge fortgesetzt. So freue ich mich Ihnen mitteilen zu können, dass der

Sanitärbereich im Untergeschoss des Hallengebäudes zu Beginn des Sommerprogramms

vollständig saniert sein wird und für die Außenanlagen zusätzliche Duschen im Platzwart-

gebäude geschaffen wurden.

Die aktuellen Planungen der Sanierungsarbeiten sind sehr vielversprechend. Allen Nut-

zern wird ab Wintersemester ein komplett saniertes und modernisiertes sowie ein an den

aktuellen Ansprüchen eines modernen Sportbetriebs angemessenes Hallengebäude zur

Verfügung stehen. Dies bietet einen wunderbaren Ausblick auf die Zukunft des Campus

Ginnheim, auf die wir uns gemeinsam freuen können.

Trotz der vielen Informationen zu den anstehenden Sanierungsmaßnahmen möchte ich

ausdrücklich darauf hinweisen, dass das Sommersemester nicht von umfangreichen Bau-

maßnahmen dominiert sein wird. Trotz der geringeren Anzahl an Hallen konnten wir den-

noch ein sehr abwechslungsreiches und attraktives Programm zusammenstellen und unser

Angebot um einige Sportarten und Angebote, wie beispielsweise Aikido, Touch Rugby, den

GoetheFIT-Pausenexpress oder Outdoor-Fitness mit Kind und Kinderwagen, erweitern.

Abschließend bleibt mir nur zu sagen, dass das Hochschulsport-Team sich darauf freut,

Sie im Sommersemester wieder zu Sport und Bewegung in den Hallen 1 und 2, dem

Kraftraum, den Außenanlagen, Tennisplätzen und Beachvolleyballfeldern auf dem Cam-

pus Ginnheim einladen zu können.

Ich wünsche allen ein gutes und gesundes Sommersemester.

Frankfurt, 02.03.2016

Dr. Katrin WerkmannLeiterin des Zentrums für Hochschulsport

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Allgemeine InformationenTeam ........................................................................................8Lageplan ................................................................................61Sportstätten-Verzeichnis/Anreise .........................................62Veranstaltungsdauer & Feiertagsregelung ...........................64Teilnahme- & Nutzungsgebühren .........................................64Allgemeine Geschäftsbedingungen ......................................65

Inhaltsverzeichnis

SportartenSPORTARTEN A-Z....................................................................9ACEM-MEDITATION ................................................................9AIKIDO ....................................................................................9AKROBATIK & JONGLIEREN ................................................10ALLWETTERLAUF .................................................................10AQUAROBIC .........................................................................10AUTOGENES TRAINING .......................................................10BADMINTON ........................................................................11BALLETT ...............................................................................11BASKETBALL ........................................................................12BBP - BAUCH-BEINE-PO .......................................................13BEACHVOLLEYBALL .............................................................13BEACHVOLLEYBALL ..............................................................13BOOTCAMP / FITNESS-CIRCUIT ..........................................13BRIDGE .................................................................................14CAPOEIRA .............................................................................15CHEERLEADING ....................................................................15DRACHENBOOT ....................................................................16FITNESSTRAINING AN KRAFTGERÄTEN .............................16FLAG FOOTBALL ...................................................................17FUNKTIONELLES BALLETT ...................................................17FUSSBALL .............................................................................18GERÄTTURNEN ....................................................................19GESELLSCHAFTSTANZ .........................................................19GLEITSCHIRMFLIEGEN .........................................................20HALLENHANDBALL ..............................................................21JUDO ....................................................................................21JU JUTSU .............................................................................24KANU - KAJAK .....................................................................25KARATE ................................................................................25KENDO ..................................................................................27KICK-BOX-KONDITIONSTRAINING .......................................27KICK-THAIBOXEN .................................................................28KLETTERN .............................................................................29KUNG FU / PENTJAK SILAT II ..............................................29LACH-MEDITATION ..............................................................30LACROSSE ............................................................................30LAUFEN ................................................................................31LASERTAG ............................................................................04LEICHTATHLETIK ...................................................................31MODERN DANCE .................................................................31NINJUTSU – DIE KAMPFKUNST DER NINJA .....................32

POWER GYM (TBC) ..............................................................32POWER WORKOUT ..............................................................32RADFAHREN .........................................................................33RADTREKKING .....................................................................33REITEN ..................................................................................33RETTUNGSSCHWIMMEN ....................................................34RÜCKENFIT ...........................................................................34RUDERN ...............................................................................35SAUNA (ANZEIGE) ................................................................36SCHACH ...............................................................................36SCHAUSPIEL .........................................................................36SCHWIMMEN ......................................................................38SEGELN (ANZEIGE)................................................................39SEGELFLIEGEN .....................................................................39SURFEN (ANZEIGE) ...............................................................41TAUCHEN (ANZEIGE).............................................................42TAE-BOX ...............................................................................42T`AI CHI CH`UAN .................................................................43T`AI CHI ................................................................................43TAEKWONDO .......................................................................44TANGO ARGENTINO ............................................................44TENNIS .................................................................................45TISCHTENNIS .......................................................................46TOUCH RUGBY (TOUCH FOOTBALL) ....................................46TRAMPOLIN .........................................................................46ULTIMATE FRISBEE ..............................................................47UNTERWASSERRUGBY .......................................................47VOLLEYBALL .........................................................................48WANDERN ...........................................................................49WASSERBALL ......................................................................49WASSERSKI (ANZEIGE) ........................................................50YOGA ....................................................................................50ZEN-MEDITATION ................................................................51ZUMBA .................................................................................52

Weitere Sportgruppen und TurniereBETRIEBSSPORTGRUPPEN....................................................53SPORT FÜR BESCHÄFTIGTE ..................................................53GOETHE FIT-PAUSENEXPRESS FÜR BESCHÄFTIGTE ...........53FAMILIENSPORT ...................................................................54OUTDOOR-FITNESS MIT KIND UND KINDERWAGEN .........54FUSSBALL UNILIGA...............................................................55ULTIMATE FRISBEE TURNIER ................................................55

Exkursionen Kleinwalsertal (Österreich), 29.07.-04.08.2016 ....................56Cap de l´Homy, Atlantikküste (Frankreich), 05.-13.08.2016 .57Kroatien, 27.08.-03.09.2016..................................................58Seignosse, Atlantikküste (Frankreich), 03.-10.09.2016 ........59Corralejo, Fuerteventura (Spanien), 24.09.-01.10.2016 ........60

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Ballett

Gesellschaftstanz

Kick-Thaiboxen

Volleyball

Zumba

Badminton

Tennis

uvm.

Handball

Yoga

Aktiv im Wintersemester

Hol´ Dir die neue, kostenlose Appdes Hochschulsports !

- Neuigkeiten

- Sportprogramm

- Kursbuchungen

- digitales Ticket

- persönlicher Sportplan

- uvm.

www.uni-frankfurt.de/hochschulsport

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SPORTPROGRAMM6

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AKTUELLES & BUCHUNG

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SINCE 2008

PARTNER

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Team

Leitung: Dr. Katrin Werkmann [email protected] Tel.: 069/798-24512

Hochschulsportbüro: Jasmin Marscheck [email protected] Tel.: 069/798-24516, Fax: 069/798-24532 Sprechstunde: Dienstag - Donnerstag, 10.00 - 12.00 Uhr (Raum E02)

Margret Lorey [email protected] Tel.: 069/798-24587, Fax: 069/798-24532 Sprechstunde: Dienstag - Donnerstag, 10.00 - 12.00 Uhr (Raum E15)

Koordinatoren des Sportprogramm: Peter Hurth [email protected] Tel.: 069/798-24542

Barbara Lohse [email protected] Tel.: 069/798-24555

Koordinatorin für Gesundheits- und Familienangebote: Katharina Walch [email protected] Tel.: 069/798-24540

Zentrum für Hochschulsport Goethe-Universität Frankfurt Ginnheimer Landstraße 39 60487 Frankfurt am Main www.uni-frankfurt.de/hochschulsport/ E-Mail: [email protected]

ImpressumHerausgeber: Die Präsidentin der Goethe-Universität Frankfurt am MainRedaktion: Zentrum für Hochschulsport der Goethe-Universität Frankfurt am MainVerlag: SponsorMAT, Matthias Poppen | Am Linsenberg 3 | 55131 Mainz

Intro: Sportprogramm Wintersemester 2015/158

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Sportarten A-Z

ACEM-MEDITATION

EinführungDie von skandinavischen Ärzten und Psychologen entwickelte Meditationsmethode führt zu tiefer Entspannung und Abbau von Stress. Regelmäßiges Meditieren kann eine positive Wirkung auf Gesundheit, Leistungsfähigkeit und zwischenmenschliche Beziehungen haben. Im Unterschied zu vielen anderen Meditationsformen handelt es sich um eine Methode, die frei von jeglichem religiösen Hintergrund gelehrt wird. Acem-Meditation ist einfach zu erlernen. Die/der Meditierende sitzt mit geschlossenen Augen aufrecht in bequemer Haltung auf einem Stuhl. Dabei wiederholt er im Geiste einen Meditationslaut in möglichst offener, gelassener Haltung. Sie erhalten eine theoretische und praktische Einführung, die Sie dazu befähigt, selbst-ständig weiter zu üben.Zusatzkosten: € 12,– für Lehrbuch (im Kurs zu zahlen)

9104 Mo. 25.04.2016 18.00-21.00 Uhr Seminarraum 1 Di. 26.04.2016 18.00-21.00 Uhr Seminarraum 1

AIKIDO

(PETER HURTH)Aikido gehört neben z. B. Judo und Karate zu den japanischen Kampfkünsten. Es ist ein hoch entwickeltes Bewegungssystem mit spirituellem Hintergrund. Es schult Koordina-tion, Achtsamkeit und Konzentration. Die Besonderheit im Vergleich mit anderen Kampfkunstarten ist die fehlende Aggressi-vität. Im Aikido versucht man nicht, den Angreifer „niederzukämpfen“ oder gar „platt-zumachen“, sondern ihn zu kontrollieren. Dies geschieht im besten Fall, indem man Angriffe nicht blockiert, sondern die Angriffsenergie umlenkt, so dass sie gegen den An-greifer eingesetzt werden kann. Die hohe Wirksamkeit der Aikido-Techniken beruht u. a. auf den Hebelgesetzen, durch deren Ausnutzung mit geringem Krafteinsatz verblüffende Effekte erzielt werden kön-nen. Entscheidende Momente sind auch exaktes Timing, gute Abstimmung auf den An-greifer und das Bewahren der eigenen Mitte in der Bewegung. Darüber hinaus ist Aikido kooperativ. Man lernt, sich gemeinsam mit anderen Menschen weiterzuentwickeln. 6033 Do. 19.30 - 21.00 Uhr Takeshin Aikido (Mehl)Takeshin Aikido, Wächtersbacher Straße 88-90, 60386 Frankfurt am Main

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AKROBATIK & JONGLIEREN

(PETER HURTH)... Pyramidenbauen, einem Partner auf den Schultern stehen, Handstände/Kopfstän-de, neue Erfahrungen mit dem Gleichgewicht machen, sich mal ganz anders als sonst bewegen ... Das Angebot richtet sich an Interessierte, die Spaß am Ausprobieren und Spielen mit Bewegungsformen haben, im Zusammenhang mit Balancier-Kunststü-cken und Jonglage.

7420 Fr. 20.30-22.00 Uhr Halle 2 (Becker/Herrmann)

ALLWETTERLAUF

(PETER HURTH)Laufen kann Mann/ Frau bei jedem Wetter. Der Kurs soll lauferfahrende Teilnehmer ansprechen. Gelaufen wird im Niddapark in unterschiedlichen Leistungsgruppen (ca. 7,5 bis 12,5 km). Treffpunkt: Foyer des ZfH

3102 Fr. 17.00-18.30 Uhr Allwetterlauf (Steitz)

AQUAROBIC

(BARBARA LOHSE)Wer sich im Wasser zu fetziger Musik einem Fitnessprogramm unterziehen möchte, kommt hier voll auf seine Kosten. Aquarobic ist optimales Muskel- und Ausdauertrai-ning bei maximaler Gelenkschonung.

4105 Mo. 18.30-19.30 Uhr Schwimmhalle (Smituch)4102 Do. 19.00-20.00 Uhr Schwimmhalle (Volk)

AUTOGENES TRAINING

(PETER HURTH)Autogenes Training (AT) gehört zur den Techniken konzentrativer Selbstentspannung. Durch intensive, gefühlsbetonte Vorstellungen (Selbstsuggestion) wird eine direkte Beeinflussung des vegetativen Nervensystems erreicht, mit dem Ziel einer gesamtor-ganischen Ruhigstellung. Die Belastbarkeit wird erhöht und bereits bestehende An-

SPORTPROGRAMM10

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spannung- und Erregungszustände werden reduziert. AT- Übungen sind eine sinnvolle Ergänzung zu muskulärer Entspannung.

6036 Mi. 19.00-21.00 Uhr Seminarraum 3 (Mehr)

BADMINTON

(PETER HURTH)Über 50 Millionen Menschen spielen es mittlerweile auf der Welt und Badminton boomt weiter! Das Wesentliche - den fliegenden Ball zu treffen - ist schnell gelernt, und die nötige Kondition holt man sich beim regelmäßigen Spiel. Ihr braucht nur Schläger und Hallenschuhe, Bälle werden gestellt.

Anfänger und FortgeschrittenFür Anfänger wird jeweils in den ersten 30 Minuten auf zwei Spielfeldern eine Ein-führung in die Technik und Taktik des Badmintons angeboten. Das Erlernte wird an-schließend im freien Spiel angewendet. Die Lehrkraft steht auch während des freien Spielens für Fragen mit Tipps und Hilfen zur Verfügung.

7001 Do. 20.30-22.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1a) Anf. (Koch)7002 Do. 20.00-22.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1b) Fortg. (Koch)

BALLETT

(BARBARA LOHSE)Ballett – AnfängerIn diesem Kurs können die Grundlagen des klassischen Balletts erarbeitet werden. An der Stange und in der Mitte werden Positionen und Bewegungsabläufe vermittelt und so die Körperspannung und –beherrschung geschult.4301 Sa. 10.00-11.30 Uhr ohne Vorkenntnisse Tanzszene (Denana)4302 Sa. 11.30-13.00 Uhr mit Vorkenntnissen Tanzszene (Denana)Tanzszene, Kurfürstenstraße 60, 60486 FFM

Ballett – MittelstufeDieser Kurs setzt Grundkenntnisse des klassischen Balletts voraus. Der Schwerpunkt liegt auf Schritt- und Sprungkombinationen, in denen die Teilnehmerinnen ihre Kraft, Beweglichkeit und künstlerische Ausdruckskraft üben können.

4303 Sa. 14.30-16.00 Uhr Tanzszene (Denana)Tanzszene, Kurfürstenstraße 60, 60486 FFM

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Ballett - FortgeschritteneDieser Kurs richtet sich an Schüler mit mehrjähriger Erfahrung im klassischen Ballett.4304 Sa. 16.00-17.30 Uhr Tanzszene (Denana)Tanzszene, Kurfürstenstraße 60, 60486 FFM

BASKETBALL

(PETER HURTH)Das Runde muss ins Runde. Basketball – eine Sportart mit schnellstem Ballspiel. Ziel ist es den Ball möglichst oft in den gegnerischen Korb zu werfen, der in einer Höhe von 3,05 Meter hängt. Die Faszination dieser Sportart ist das Teamspiel. Selber Punkten oder geniale Pässe geben. Das Geräusch eines Balles, der ohne Ringberührung durch das Netz rauscht, Mann/ Frau wird es lieben. Sich in dieser Sportart auszuleben, die Ausdauer, Koordination, Selbstbewusstsein und Teamgeist fördert, kennt keine Grenzen.

Basketball IEin Kurs für diejenigen, die bisher sehr wenig Erfahrungen mit Ballspielen hatten, aber nun große Lust haben.

7101 Mo. 19.30-20.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1a) (Ahmad)

Basketball IIHier spielen Leute, die über die taktischen und technischen Grundlagen des Basket-ball-spiels verfügen oder aus anderen Ballspielen viel Erfahrung mitbringen.

7105 Mi. 20.30-22.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1b) (Ahmad)

Basketball für Frauen7116 Mi. 18.30 19.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1a) (Ahmad)

Basketball - freies Spielen7103 Mi. 20.30 22.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1a) (Ahmad)

Basketball - BetriebssportgruppeMitglieder dieser Betriebssportgruppe und interessierte TeilnehmerInnen sind Unian-gehörige und Gäste (über 40 Jahre), die Freude am Spiel und an der Bewegung haben, wenn es locker, aber nicht ohne Ehrgeiz zugeht. Voraussetzung: Die Bereitschaft, sich in eine heterogene Gruppe einzufinden.

3505 Do. 19.30-20.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1a) (Gunkelmann)

SPORTPROGRAMM12

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BBP - BAUCH-BEINE-PO

(BARBARA LOHSE)4001 Mo. 19.30-20.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1b) (Turchanova)

BEACHVOLLEYBALL

(BARBARA LOHSE)Kurse mit Anleitung

1550 Mo. 17.30-19.00 Uhr Anlage Anfänger (Barikhan)1551 Mo. 19.00-20.30 Uhr Anlage Mittelstufe (Barikhan)

Voraussetzung für die Fortgeschrittenen-Kurse sind ausreichende technische und spie-lerische Kenntnisse entsprechend unseren Volleyball-Kursen II u. III.

BEACHVOLLEYBALL

Spielen ohne Übungsleiter, feste PlatzbelegungErworben wird die Spielberechtigung für jeweils eine feste Spieleinheit (90 Min) für die ganze Freiluftsaison 2016. Es können mehrere Feldtermine gebucht werden.

SPIELZEITEN: Montag -Freitag: 16.30-21.00 Uhr, Samstag + Sonntag: 9.00-21.00 Uhr

KOSTEN pro Platz TICKET STUDIERENDE BEDIENSTETE GÄSTEBeachvolleyball-Feld 50,- € (inkl. MwSt.) 70,- € (inkl. MwSt.) 120,- € (inkl. MwSt.)

(90 Min.)

BOOTCAMP / FITNESS-CIRCUIT

(PETER HURTH)Die Fitness-Landschaft verändert sich: ein Zirkeltraining wird zu Bootcamp, HIT-Trai-ning oder auch Athletik-Training. Es gibt mittlerweile viele neue Trainings-Tools auf dem Markt, mit denen es wirklich Spaß macht, an sein körperliches Limit zu gehen: Bulgarian-Sandbag, Gun-Ex, Dynamax-Bälle, Kettlebells, Flexibar, aber auch die gu-ten alten Medizinbälle, Pezzibälle und Tubes kommen zum Einsatz. Ihr werdet so in-

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nerhalb kürzester Zeit an eure Leistungsgrenzen gebracht: 30 bis 60 Sekunden gebt ihr alles, um dann in der benötigten kurzen Pause das Trainingsgerät zu wechseln. In den ersten beiden Veranstaltungen wird eine gute Technikschulung und Sicherheitserklä-rung für 2 bis 3 Geräte erforderlich sein. 3110 Di. 19.30-21.00 Uhr Halle 1 (Hälfte 1a) (Gey)

Im Sommersemester trainieren wir überwiegend außerhalb der Halle an der frischen Luft. Neben intensivem Joggen werden diverse am Weg befindlichen Bänke und an-dere Objekte ins Training einbezogen. Wir sind dann nur optional, vor allem wetter-bedingt in der Halle.3111 Mi. 18.00-19.30 Uhr Halle 1 (Hälfte 1b) (Santa Cruz)

Bei diesem Fitnessprogramm ist alles dabei: Joggen bei Sonne, Wind und Wetter im Freien, danach Dehnen und Kräftigen der Muskeln mit Übungen, die zahlreiche Yo-ga-Elemente enthalten, und schließlich das abwechslungsreiche Bootcamp-Programm.Bootcamp pur3112 Fr. 19.30-20.30 Uhr Halle 1 (Hälfte 1a) (Tataru)

BRIDGE

(PETER HURTH)Bridge ist ein Kartenspiel für vier Personen. Je zwei sich gegenübersitzende Spieler bil-den eine Mannschaft, die zusammen spielt und gewertet wird. Es werden französische Karten (52 Blatt, ohne Joker) verwendet. Ziel des Spieles ist es, möglichst viele Striche zu machen. In einer ersten Phase (Reizung) wird in einer Art Versteigerung ermittelt, welches Paar wie viele Stiche machen muss und ob es eine Trumpffarbe gibt. Nachdem sich ein Paar mit einer Ansage von Stichzahl und Trumpffarbe durchgesetzt hat, erfolgt in einer zweiten Phase das Abspiel der Karten. Hauptziel ist es für die eine Seite, ihre an-gesagte Stichzahl zu erreichen; die andere Seite muss dies nach Möglichkeit verhindern.

Gründe, das Bridge-Spiel zu erlernen:-Förderung der Analyse- und Synthesefähigkeiten-Herstellung einer Vertrautheit mit mathematischen Grundlagen, speziell Vertiefung stochastischer Einsichten und auch Darstellung von Wahrscheinlichkeitsproblematiken-Einfluss auf die Selbstdisziplin-Förderung der Fähigkeit, mit anderen interaktive Beziehungen aufzubauen-Überwinden charakterlicher Unterschiede, was dazu führt, die Positionen des anderen zu verstehen-Förderung der Sozialisation zwischen Personen unterschiedlichen Alters, Geschlechts, Erziehung, Kultur und anderer Charakteristika 6035 Do 18.00-20.00 Uhr Seminarraum 4 (Jumpertz)

SPORTPROGRAMM14

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CAPOEIRA

(BARBARA LOHSE)… eine über 400 Jahre alte Kampfsportart mit afrikanischen Wurzeln und brasiliani-schem Ursprung, die sich ständig weiterentwickelt.Im 16. Jahrhundert verteidigten sich afrikanische Sklaven gegen die Plantagenbetrei-ber und Großgrundbesitzer mit der Capoeira. Diese ist eine mit Musik und Gesang gestützte Kampfkunst. Für den Außenstehenden wurde sie als kontaktloser, ritueller Tanz getarnt. In Wirklichkeit verbirgt sich dahinter ein waffenloses Kampftraining mit viel List und Tücke. Heute lebt die Tradition der aus Leid entwickelten Kampfsportart in ihrer Musik und Bewegung weiter. Weltweit erfreut sich die Capoeira ständig wach-sender Beliebtheit. Neben körperbewusstem Training wird auch die Tradition und Kul-tur weitergegeben. Die Fusion von Fitness, Akrobatik, Kondition, Körperbewusstsein, Tanz und Kampf zeichnen diese Sportart als einzigartiges Training aus. Vor allem durch Gemeinschaft, Musik und Kultur wird ein einmaliges Lebensgefühl vermittelt.

Anfänger4502 Mi. 20.00-22.00 Uhr Max-Beckmann-Schule (Abreu) (hintere Turnhalle)

CHEERLEADING

(BARBARA LOHSE)Cheerleading ist ein Leistungssport, bei dem Kraft, Koordination, Reaktionsfähigkeit und Disziplin gefordert sind und regelmäßiges Training unumgänglich ist. Sowohl Männer als auch Frauen sind herzlich willkommen!

In diesem Kurs werden die Grundtechniken der Sportart Cheerleading trainiert. Tan-zen, Stunts (Hebefiguren), Pyramiden, Baskets (Flugelemente) und (Boden)Turnen.Vorerfahrungen in einem dieser Bereiche sind von Vorteil, aber kein Muss.

Neben der Meisterschaftsvorbereitung präsentieren wir uns regelmäßig bei den Foot-ball Heimspielen der Frankfurt Galaxy. Voraussetzung für die Teilnahme in der Leis-tungsgruppe sind die Beherrschung der Grundtechniken des Cheerleadings und regel-mäßiges Teilnehmen an allen Trainingsterminen (wird zu Beginn des Kurses bekannt gegeben) sowie Zeit für Auftritte und Camps am Wochenende.

4702 Fr. 16.30-18.00 Uhr Halle 1 (Hälfte H1b) (Friedrich)

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DRACHENBOOT

(KATRIN WERKMANN)Drachenbootrennen entstammen einer mehr als 2000 Jahre alten chinesischen Tradi-tion. Basierend auf diesen Wurzeln entstand eine sportliche Disziplin, deren Faszina-tion von China ausgehend in die ganze Welt verbreitet wurde. In den 70er Jahren des 20. Jhd. begann die Entwicklung und Ausbreitung des Drachenboot-Sports zu einer modernen Sportart, die heute in rund 45 Ländern ausgeübt wird. Die Bootsbesatzung besteht aus 20 Paddlern, die im Gleichklang das Boot bewegen sollten.

Anfänger8123 Mi. 18.00-19.30 Uhr Uni-Bootshaus (Gondek)

Fortgeschrittene8124 Mi. 19.30-20.30 Uhr Uni-Bootshaus (Gondek)

FITNESSTRAINING AN KRAFTGERÄTEN

(PETER HURTH)Individuelles GerätetrainingHier kann jeder nach Lust und Laune seinen Body "stylen", "shapen", "builden", "aus-powern" oder auch auf ganz bestimmte Sportarten vorbereiten. Euch zur Seite stehen Übungsleiter, die vor allem den Unerfahrenen eine Einführung in das Fitnes-straining an Geräten geben können. Auf Wunsch erstellen sie Anfängern wie Fortge-schrittenen ein individuelles Trainingsprogramm.5012 Mo. 17.00-18.30 Uhr Halle 5 (Lohse)5013 Mo. 18.30-20.00 Uhr Halle 5 (Lohse)5014 Mo. 20.00-22.00 Uhr Halle 5 (Hedayat)5021 Di. 17.00-18.30 Uhr Halle 5 (Lohse)5022 Di. 18.30-20.00 Uhr Halle 5 (Lohse)5023 Di. 20.00-22.00 Uhr Halle 5 (Hedayat)5031 Mi. 17.00-18.30 Uhr Halle 5 (Lohse)5032 Mi. 18.30-20.00 Uhr Halle 5 (Hurth)5041 Mi. 20.00-22.00 Uhr Halle 5 (Hurth)5042 Do. 17.00-18.30 Uhr Halle 5 (Hurth)5043 Do. 18.30-20.00 Uhr Halle 5 (Hurth)5051 Do. 20.00-22.00 Uhr Halle 5 (Hurth)5052 Fr. 17.00-18.30 Uhr Halle 5 (Niemeyer)5061 Fr. 18.30-20.00 Uhr Halle 5 (Niemeyer)

SPORTPROGRAMM16

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Rückentraining an KraftgerätenWer sein individuelles Training schwerpunktmäßig auf die Fitness der Wirbelsäule aus-richten möchte, erhält gezielte Übungen zur Kräftigung, Dehnung und Lockerung der Körpermuskulatur. Mit Hinweisen über die korrekte Haltung und Bewegung lernst Du auch Übungen ohne Geräte, die Du präventiv im Alltag anwenden kannst, um Deine Rückenfitness zu stärken.5022 Di. 18.30-20.00 Uhr Halle 5 /anteilig (Lohse)5043 Do. 18.30-20.00 Uhr Halle 5 /anteilig (Hurth)

FLAG FOOTBALL

(PETER HURTH)Ihr seid Fans von American Football? Ihr habt Spaß an Bewegung und Sport in einer netten Truppe? Dann seid ihr hier genau richtig!Bei der kontaktärmeren Variante des amerikanischen Volkssports wird im Vergleich zum großen Bruder auf einem kleineren Feld mit nur 5 Spielern gespielt. Dazu kommt, dass das Tackeln ersetzt wird durch das Ziehen einer der beiden Flaggen, die an der Hüfte befestigt sind. Dadurch wird das Spiel schneller und dynamischer. Aber auch beim Flag-football geht es auf die Jagd nach Touchdowns, egal ob per Lauf- oder Passspiel. Da in dieser Sportart in gemischten Teams gespielt wird, richtet sich das Angebot an Frauen und Männern.Das Angebot findet in Kooperation mit den Kelkheim Lizzards, einem der bekanntes-ten und erfolgreichsten Flagfootball Teams Deutschlands, statt. Während des Kurses wollen wir euch die Grundtechniken des Fangen, Passens, der Coverage (Verteidi-gungsform) und vieles mehr näher bringen. Diese Basics sind auch eine gute Grundla-ge für den klassischen American Football. Neben dem Training möchten wir mit euch gerne auch das ein oder andere Turnier spielen, damit jeder seine Fähigkeiten unter Beweis stellen kann. Höhepunkt wäre hierbei die Hochschulmeisterschaft die jährlich stattfindet. Weitere Information und Anfahrt unter www.lizzards.de

7005 Do. 19.00-21.00 Uhr Sportplatz am Stückes (Hufer/ Grom/ Krämer) Charlottenweg 2, 65779 Kelkheim

FUNKTIONELLES BALLETT

(BARBARA LOHSE)Das funktionelle Ballett basiert auf den haltungsschulenden Elementen der traditionel-len russischen Ballettschule. Die Bewegungen (Exercise) des funktionellen Balletts haben eine positive Wirkung für Haltungsaufbau, Balance und Bewegungskoordination auch im

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Sinne von Prävention und Rehabilitation. Sie bilden eine gute Grundlage für andere Fit-ness-Bewegungsarten (wie z.B. Aqua-Aerobic, Pilates, Yoga, usw.).An der Grenze zwischen Kunst und Sport erhalten die ästhetischen Erfahrungen im Spiel mit den eigenen Körper- und Bewegungsmöglichkeiten eine besondere Bedeutung.Bitte ein Handtuch (bzw. Gymnastikmatte), bequeme Kleidung, Socken oder Ballett-schuhe mitbringen.

4307 Fr. 18.00-19.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1b) (Denisova)

FUSSBALL

(PETER HURTH)Frauenfußball Für diese Veranstaltung sind keine Kenntnisse erforderlich. Die Erfahrungen der letz-ten Semester haben gezeigt, dass Unterschiede im motorischen Bereich für die Gruppe kein Hindernis sind, zusammen Fußball zu spielen. Ziel der Veranstaltung ist es u.a., das Fußballspiel unter freizeitsportlichen Aspekten spielend zu erlernen.7220 Mo. 18.30-20.00 Uhr Rasenplatz (Welzenbach)

Fußball für Hochschulangehörige über 40 Jahre7201 Mo. 17.30-18.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1a)Fußball - freies SpielenDie nicht angeleiteten Spielstunden stehen allen offen, die Spaß am Kicken haben, ausgebufften Ballzauberern ebenso wie begeisterten Anfängern. Gerade in diesen he-terogenen Gruppen ist Teamgeist angesagt, sonst kommt keine Spielfreude auf. Dies sind keine Trainingszeiten für Turnierspieler.

Auf dem Rasenplatz wird auf jeweils 2 Kleinfeldern gespielt!7229 Di. 19.00-21.00 Uhr Rasenplatz (Aufsicht: Medoff)7223 Mi. 18.30-20.30 Uhr Rasenplatz (Aufsicht: Medoff)7207 Fr. 17.00-19.00 Uhr Rasenplatz (Aufsicht: Medoff)7204 Fr. 19.00-21.00 Uhr Rasenplatz (Aufsicht: Medoff)

Fußball - BetriebssportgruppeMitglieder dieser Betriebssportgruppe und interessierte TeilnehmerInnen sind Unian-ge-hörige und Gäste (über 40 Jahre), die Freude am Spiel und an der Bewegung ha-ben, wenn es locker, aber nicht ohne Ehrgeiz zugeht. Voraussetzung: Die Bereitschaft, sich in eine heterogene Gruppe einzufinden.

3504 Do. 17.00-18.30 Uhr Rasenplatz (Hälfte) (Krischer)3507 Fr. 17.00-18.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1b) (Kadelbach)

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GERÄTTURNEN

(PETER HURTH)Turnen für alleIn unserer netten und aufgeschlossenen Turngruppe üben wir mit Anleitung und ge-genseitiger Hilfe - aber auch frei - an Reck, Boden. Barren, Pferd, Schwebebalken usw. turnerische Grundelemente, die uns später auch das Gelingen schwierigerer Bewe-gungsteile möglich machen.7401 Do. 19.00-21.00 Uhr Halle 2 (Hieger)

Gerätturnen für FortgeschritteneHier treffen sich Fortgeschrittene u. Wettkampfturner(-innen) zu offenem und zwang-losem Training. Wer Interesse an der Teilnahme zu den Deutschen Hochschulmeis-terschaften hat, ist bei uns ebenso gerne willkommen. Der Kurs ist offen auch für die mittlere Leistungsklasse (keine Anfänger).

7402 Mo. 19.30 – 21.30 Uhr Halle 2 (Poppe)7403 Mi. 19.30 - 21.30 Uhr Halle 2 (Wolf)

GESELLSCHAFTSTANZ

(BARBARA LOHSE)Standard- und lateinamerikanische Tänze an der Sport-Uni? Na klar, denn diese Form des Tanzens ist Sport, Show oder eine Kombination aus beidem. Spaß macht es auf je-den Fall. Da wir auf Hallenboden tanzen, sind Schläppchen oder Hallenschuhe Pflicht. Tanzschuhe - auch mit spezieller Sohle - sind leider nicht erlaubt.Paarweises Erscheinen ist nicht notwendig; bei "Überzahlspiel" müsst Ihr halt auf un-serer "Reservebank" pausieren. Anfänger - Grundkurs Früher nie zum Tanzen gekommen oder seit der Tanzstunde wieder alles verlernt? Und plötzlich steht man auf einer Hochzeit - sei es die eigene oder nur als Gast - und kommt in die Verlegenheit, aufgefordert zu werden. Da sollte man mindestens die Grund-schritte und ein paar einfache Figuren der wichtigsten Standard- und Lateintänze be-herrschen. Genau das könnt Ihr bei uns lernen - und dabei auch noch Spaß haben ...

4510 Fr. 19.15-20.30 Uhr Sophienschule (Spies/ Gottschalk)

Fortgeschrittene IWem die Grundschritte und Basisfiguren aus dem Grundkurs zu wenig waren, ist hier

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richtig: Neue Tänze, mehr Figuren sowie Verbesserungen des tänzerischen Ausdrucks stehen auf dem Programm. Weitermachen (oder mal die alten Kenntnisse auffrischen) heißt die Devise. Let's dance!

4511 Fr. 18.00-19.15 Uhr Sophienschule (Spies/ Gottschalk)

GLEITSCHIRMFLIEGEN

(BARBARA LOHSE)Das Gefühl des Fliegens ist überwältigen und nach meiner Meinung nirgends so direkt zu empfinden, wie mit einem Gleitschirm. Ein Gleitschirm ist auf dem Boden so leicht, so instabil und fragil, dass es fast unglaublich ist, dass er im Flug, durch ein wenig Luft und Staudruck zu einem stabilen und sicheren Fluggerät wird.Es ist ein unbeschreibliches Glücksgefühl, wenn der Schirm seinen Piloten am Übungs-hang das erste Mal sanft in die Luft hebt und so die Schritte kurzzeitig vergebens nach Bodenberührung suchen. Die Krönung für einen Gleitschirm-Anfänger ist natürlich der erste wirkliche Höhenflug, bei dem der Flug nicht nach wenigen Sekunden wieder am unteren Ende des Übungshanges endet, sondern der Schirm seinen Piloten sanft vom Startplatz über die Baumkronen hebt und die Welt unter dem Schirm immer kleiner wird. In solchen Momenten schwebt der Pilot einige Zeit mit seinem Schirm über allen Dingen.Das Gleitschirmfliegen, oder vielmehr der Weg zu den ersten Flügen und schließlich zum Pilotenschein für Gleitschirme, ist jedoch mit vielen kleinen und großen Fallstri-cken gespickt. Diese Fallstricke können unnötige Kosten verursachen oder einfach nur Zeit rauben, in jedem Fall trüben sie den Spaß an der Sache. Die meisten auftretenden Probleme können jedoch in der Gruppe leichter bewältigt werden oder durch Aus-tausch von Erfahrungen direkt vermieden werden.Die unabhängige Gleitschirmgruppe an der Goethe Universität hat unter anderem ge-nau das als Ziel. In der Gruppe werden Erfahrungen ausgetauscht und gemeinsam geflogen. Sei es bei Null beginnend aus reiner Neugier, mit dem Ziel den offiziellen Gleitschirm-Pilotenschein (A-Schein) zu machen oder als Freiflieger. Nach Möglich-keit werden alle geplanten Ausbildungen als organisierte Gruppenfahrten umgesetzt.Neugierig geworden?Mach Dir nicht zu viele Gedanken, sondern schau einfach mal vorbei.

Kontakt: [email protected]

SPORTPROGRAMM20

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HALLENHANDBALL

(PETER HURTH)Handballspielen als Freizeitsport für Männer und Frauen, die ohne harten Körperein-satz spielen möchten.

7301 Mo. 20.30-21.30 Uhr Halle 1(Hälfte H1a) Anfänger (Bainczyk)7302 Mo. 20.30-21.30 Uhr Halle 1(Hälfte H1b) Fortg. (Bainczyk)7303 Mo. 21.30-22.30 Uhr Halle 1 Fortg. (Bainczyk)

JUDO

(PETER HURTH)In Zusammenarbeit mit dem 1. Deutschen Judoclub FrankfurtWir lehren den Lernenden, wenn er einen Kunstgriff anwendet, um seinen Gegner zu überwältigen, nur soviel Kraft anzuwenden, wie für den fraglichen Zweck unbedingt nötig ist, wobei er genau abwägt, daß nicht zu viel und nicht zu wenig Kraft verwandt wird (Prof. Jigoro Kano, Begründer des Judo).

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Judo (jap. judo [erste Silbe stimmhaft: dzw:do; deutsch: judo] («der sanfte Weg») ist eine im Japan der Meiji-Zeit von Prof. Jigoro Kano (1860-1938) begründete Sportart, die aus dem älteren Jiu Jitsu hervorgegangen ist. In Deutschland wurde zunächst das ältere Jiu Jitsu eingeführt (Gründung der ersten deutschen Jiu Jitsu-Schule in Berlin durch Erich Rahn 1906), nach dem Ersten Weltkrieg dann parallel zum Jiu Jitsu auch das moderne Judo (Gründung des 1. Deutschen Judo-Clubs Frankfurt am Main im Jahr 1922 durch Alfred Rhode). Das heutzutage in Deutschland gelehrte Programm umfaßt Wurftechniken (Nage-waza), Grifftechniken (Katame-waza) und Falltechnik (Ukemi). Zur Katame-waza zählen Haltetechniken (Osae-komi-waza), Würgetech-niken (Shime-waza) und Hebeltechniken (Kansetsu-waza). Schlagtechniken (Ate-mi-waza) und Wiederbelebungstechniken (Kuatsu), die auch zum Lehrsystem des tra-ditionellen Judo gehören, werden nur von sehr fortgeschrittenen Judoka gelernt. Die Übungsformen umfassen eine allgemeine Bewegungsschulung, Übungen ohne und mit Partner, Übungskämpfe (Randori), Wettkämpfe (Shiai) und Kata (Demonstrati-on vorgegebener Techniken in stilisierter Form). Im Gegensatz zu manchen anderen Kampfsportarten ist technisch sauber ausgeführtes Judo eine gesundheitsfördernde und -erhaltende Sportart, die bis ins hohe Alter betrieben werden kann und darüber hinaus zur wirkungsvollen Selbstverteidigung befähigt. Durch ständige Übungskämpfe (Randori) können Judoka im Nahkampf darüber hinaus eine Kampfstärke gewinnen, die in den meisten anderen Kampfsportarten und Kampfkünsten in vergleichbarer Effizienz im Regelfall nicht erreicht wird. Trainierte Judoka sind hervorragend darauf vorbereitet, auch in einem Ernstfall situationsgerecht auf einen bewaffneten oder un-bewaffneten Angriff zu reagieren und einen oder mehrere Angreifer mit Würfen, Hal-te-, Hebel- und Würgegriffen abzuwehren und unter ihre Kontrolle zu bringen. Eine gute Ausbildung im Judo-Bodenkampf ist insbesondere auch wesentliche Grundlage einer wirkungsvollen Frauenselbstverteidigung. Judo für Erwachsene hat nicht viel mit dem «harmlosen» ‘Kinder-Judo’ zu tun, bei dem nur wenige Würfe, Hebelgriffe und Fallübungen gelehrt werden, sondern ist eines der besten und wirkungsvollsten Selbstverteidigungssysteme überhaupt.

Judo Anfänger:Kurs für Neueinsteiger und Anfänger bis zum WeißgelbgurtInhalte: - Basisbewegungen - Gleichgewichtsbrechen (Kuzushi) - Ukemi (Fallschulung) - Einführung in Nage-waza (Wurftechniken): Te waza, Koshi waza, Ashi waza und Yoko sutemi waza - Einführung in Katame waza (Bodentechniken): Osae-komi waza, Shime waza, Kansetsu waza - Befreiungen aus Haltegriffen - Einführung in besonders für die Frauenselbstverteidigung geeignete Techniken

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- Einführung von Stand- und Bodenkampf (Randori) - Vorbereitung auf die jeweils nächste Ky-Prüfung (Gürtelprüfung)

6030 Mi. 17.30-19.30 Uhr Ludwig-Börne-Schule (Schönberger)

Judo Fortgeschrittene:Kurs für Fortgeschrittene ab GelbgurtInhalte: - Judospezifisches Aufwärm- und Konditionstraining - Ukemi - Nage waza: Te waza, Koshi waza, Ashi waza, Sutemi waza und Yoko sutemi waza. - Katame waza: Osae-komi waza, Shime waza, Kansetsu waza - Stand- und Bodenrandori - Vorbereitung auf die jeweils nächste Ky -Prüfung (Gürtelprüfung)

6031 Mi. 19.30-21.30 Uhr Ludwig-Börne-Schule (Schönberger)

Judo und Judo-Selbstverteidigung für FrauenDer Schwerpunkt des Judo-Unterrichtes liegt in Deutschland traditionell auf dem Standkampf. Bei Kämpfen im Stand haben viele Männer aufgrund ihrer meist größe-ren Masse und oft auch größeren Muskelkraft gegenüber untrainierten Frauen in der Regel einen entscheidenden Vorteil. Im Bodenkampf können dagegen trainierte Frau-en auch einen schwereren männlichen Angreifer mit wirkungsvollen Judo-Techniken erstaunlich schnell besiegen und unter ihre Kontrolle bringen. Wenn Frauen angegrif-fen oder überfallen werden, ergibt sich in den meisten Fällen bereits nach wenigen Sekunden eine Bodenkampfsituation, in der sich die überfallene Frau einem Kampf ohne Regeln stellen und sich gegebenenfalls auch gegen einen mit einem Messer oder Schlagstock bewaffneten Angreifer verteidigen muß. Kaum eine Sportart eignet sich dermaßen gut wie Judo für das Training von Bodennahkampfsituationen und die Ab-wehr eines Vergewaltigungsversuches. Dabei ist es das Ziel, den Angriff so schnell und effizient wie möglich und nötig abzuwehren, wobei immer auch der Einsatz einer Waf-fe (etwa eines Messers) einkalkuliert werden muß, um sodann – es muß grundsätzlich mit mehreren Angreifern gerechnet werden – wieder aufstehen und gegebenenfalls flüchten oder einem weiteren Angreifer die Stirn bieten zu können.Der Judo-Kurs für Frauen kann mit einem der anderen beiden Judo-Kurse für An-fänger und Fortgeschrittene, in denen Frauen und Männer gemeinsam trainieren, kombiniert werden. In reinen Frauengruppen können bestimmte Bodenkampf- und Selbstverteidigungstechniken erfahrungsgemäß besser trainiert und automatisiert werden als in einem gemischten Training. Die im Frauentraining erlernten Techniken und Bewegungsabläufe dürfen natürlich jederzeit in einem der anderen Judo-Kurse bei Übungskämpfen auch an Männern ausprobiert werden.

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Inhalte: - Intensive Schulung in Judo-Bodenkampftechniken - Effektive Judo-Selbstverteidigungstechniken für Frauen - Sonstige Judo-Techniken für Anfängerinnen und fortgeschrittene Judoka - Aufbaugymnastik zur Kraft- und Konditionssteigerung - Boden-Randori

6034 Di. 20.00-21.30 Uhr Ludwig-Börne-Schule (Anf.+Fortg.) (Röser)

JU JUTSU

(PETER HURTH)Wir wollen Dich für den Ernstfall vorbereiten, auf einen bewaffneten oder unbewaff-neten Angriff angemessen zu reagieren um ihn abzuwehren.Faustschläge, Fußtritte, Hebel und Würfe sind Techniken aus Judo, Aikido und Kara-te/Tae Kwon Do, die im Ju Jutsu sinnvoll und wirkungsvoll kombiniert werden.Im spielerischen Üben mit dem Partner lernst Du die Möglichkeiten des eigenen Kör-pers kennen, um sie effektiv für die Selbstverteidigung einzusetzen.Ju Jutsu ist aber mehr als nur Selbstverteidigung. Ju Jutsu ist Kampfkunst.

Ju Jutsu für AnfängerHier werden die Grundlagen des Ju Jutsu vermittelt. Dazu gehören neben körperlicher Fitness auch die Fallschule, sowie einfache Falltechniken, einige Hebel und Würfe. Der Selbstverteidigungseffekt hat nur beispielhaften Charakter und die Vorbereitung auf die Prüfung zum Gelbgurt steht im Vordergrund.Die Anfängerkurse beginnen jeweils im Wintersemester und dauern bis zum Ende des folgenden Sommersemesters.

6020 Di. 17.30-19.00 Uhr Halle 2 (Schweizer)6026 Fr. 17.30-19.00 Uhr Ludwig-Börne-Schule (Schweizer)

Ju Jutsu: Fortgeschrittene I (ab Gelbgurt)Die im Anfängerkurs erworbenen Kenntnisse werden vertieft und erweitert. Es erfolgt die Hinführung zur Selbstverteidigung, sowie zur Abwehr bewaffneter Gegner.

6022 Di. 19.00-20.30 Uhr Halle 2 (Kastl)6023 Fr. 19.00-20.30 Uhr Ludwig-Börne-Schule (Kastl)

Ju Jutsu: Fortgeschrittene IIDie erworbenen Kenntnisse aus vorangegangenen Kursen werden weiter entwickelt und vertieft. Es besteht die Möglichkeit, Techniken aus anderen Kampfkunstarten ken-nen zu lernen. Selbstverteidigung, Waffentechniken (insbesondere Stock und Messer)

SPORTPROGRAMM24

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und freier Kampf stehen im Vordergrund.

6024 Di. 20.30-22.00 Uhr Halle 2 (Kastl)

KANU - KAJAK

(PETER HURTH)Wasser - strömendes Wasser - zieht es Dich magisch an? Würde es Dich reizen, einen solchen Bach in unberührter Natur mit einem Boot hinunterzufahren? Auf den Wel-len zu tanzen und das Wasser für Dich arbeiten zu lassen?Wir zeigen Dir, wie. Wir, das ist eine bunte Gruppe von kontaktfreudigen Kajakfahrern aller Könnensstufen, die auf Wildwasserbächen hier und in den Alpen paddeln. Spaß, Natur und Sicherheit sind uns wichtiger als Konkurrenz und Wettkämpfe. Die Tech-nik, vom ersten Paddelschlag bis zur Eskimorolle, erlernt ihr unter individueller Anlei-tung im Schwimmbad (da kann man mehr machen, als man denkt!). Den Rest erfahrt ihr auf dem Bach. Exkursionen, von Tagesfahrten bis zu mehrtägigen Campingaufent-halten, werden meist kurzfristig im Schwimmbadtraining verabredet. Sie hängen von Wetter und Wasserstand ab. Boote und Zubehör stehen zur Verfügung. Auch wenn Du schon Paddelerfahrung hast und neue Kontakte suchst, solltest Du mal vorbeischauen.Bilder, Infos und News unter http://www.uni-frankfurt.de/hochschulsport/kajakVorbesprechung für alle Interessierte: Fr. 15.04.2016, 19.30 Uhr, Seminarraum 1 (gleich danach um 20.15 Uhr erste Kursveranstaltung, bitte Badesachen mitbringen!)

Kajak – Schwimmbadtraining8080 Fr. 19.30-21.30 Uhr Schwimmhalle ZfH (Herz/Schmittner)

KARATE

(PETER HURTH)Karate (leere, unbewaffnete Hand) ist eine Kampfkunst zur waffenlosen Selbstvertei-digung, ist ein System für Fitness, ist Meditation in Bewegung und eine Bereicherung des individuellen Bewegungspotentials.Es gibt verschiedene Stilrichtungen. Die verbreitetste Stilrichtung ist das SHOTO-KAN-KARATE. Prof. Funakoshi Gichin (1867-1957) gilt als der Vater des modernen Karate.Das falsche Verständnis und die damit zusammenhängende kommerzielle Ausnutzung des Karate verhinderte lange Zeit die Anerkennung dieser Sportart als pädagogisches Medium. Heute wird diese Sportart jedoch an den Universitäten, Schulen und in den Sportvereinen gelehrt.Karate beginnt mit "rei" und endet mit "rei", was Respekt und Höflichkeit bedeutet. Im

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Karate gibt es keinen ersten Angriff, sondern eine erste Abwehr. Das ist der Leitgedanke dieser Sportart. Ein fester Inhalt und ständiges Ziel beim Erlernen dieser Sportart sind u.a. die Kontrolle des Körpers und der erlernten Techniken beim Partner-Training, um Verletzungen zu vermeiden. Dabei werden u.a. die motorischen Grundeigenschaften (Beweglichkeit, Kraft, Ausdauer, Koordination, Schnelligkeit) sowie die psychophysi-schen Fähigkeiten (Konzentration, Aufmerksamkeit) geschult und verbessert.Der Karatesport fördert die Gesundheit und stärkt die Selbstkontrolle ebenso wie das Selbstbewusstsein. Karate ist eine ideale Sportart, um die endogene und exogene Ag-gression abzubauen und gut geeignet, dem täglichen Stress entgegenzuwirken. Das gemeinsame Training fördert die Kommunikationsfähigkeit und stärkt das "Wir" Gefühl. Karate kann vom Kindesalter bis ins hohe Alter erlernt werden.Der Karatesport besteht aus: - KIHON (Grundschule, Grundtechniken) - KATAS (festgelegte stilisierte Formen eines Kampfes gegen mehrere imaginäre Gegner) - KUMITE (freier Kampf)Feste Inhalte aller Kurse sind außer den Grundtechniken die Katas, die Kumite-For-men sowie Atmungs-, Dehnungs-, Mobilisations- und Kräftigungsübungen. Bei jeder Karatetechnik schult der Sportler Standfestigkeit, Atmung, Haltung, Gleichgewicht, Körperwahrnehmung und Aufmerksamkeit.Karate – AnfängerDas Anfängertraining vermittelt einen Zugang zu einer faszinierenden Kampfsport-art. Ziel des Kurses ist das Erlernen der ersten Grundtechniken und die Vorbereitung auf erste Prüfungen (Weiß- und Gelbgurt). Im Vordergrund steht in diesem Kurs die Entwicklung der motorischen Grundfertigkeiten, was für die Belastbarkeit des Bewe-gungsapparates von großer Bedeutung ist.

6040 Mo. 19.30-20.30 Uhr Hellerhofschule (Schaffner-Bielich)6045 Fr. 18.00-19.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1a) (Karamitsos)

Karate – Mittlere Stufe und FortgeschritteneZiel dieses Kurses ist die Verbesserung der erlernten und die Aneignung neuer Tech-niken, das Erlernen neuer Katas, neuer Kumite-Formen und des freies Kampfes. Die Vorbereitung auf die weiteren Prüfungen (Orange-, Grün- und Blaugurt) gehört zum Trainingsprogramm.

6042 Fr. 19.30-20.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1b) (Kulesza/ Karamitsos)6041 Mo. 20.30-22.00 Uhr Hellerhofschule (Schaffner-Bielich)

Karate – Fortgeschrittene und LeistungsstufeIn diesem Kurs wird die Ausbildung der Feinkoordination und variablen Verfügbarkeit der erlernten Techniken angestrebt. Weitere Ziele sind die Vermittlung höherer Katas, die Tak-

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tik des freien Kampfes und (auf Wunsch) die Vorbereitung auf Meisterschaften. (Deutsche Karate Hochschulmeisterschaften, Hessische-, Deutsche-, Internationale Meisterschaften).

6043 Fr. 20.30-22.30 Uhr Halle 1 (Hälfte 1a) (Karamitsos/ Kulesza)

KENDO

(PETER HURTH)Für StudierendeKendo, der Weg des Schwertes, ist aus der Kriegskunst der japanischen Samurai ent-standen. Eine Teilnahme am Anfängerunterricht ist zunächst ohne Rüstung möglich. Kendo für Anfänger führt in die Grundtechniken und Grundbewegung dieser traditio-nellen japanischen Sportart ein. Für die Teilnahme an den Fortgeschrittenenkursen ist der Besitz einer Kendo-Rüstung Voraussetzung.Der Kursleiter, Thomas Maier, ist Träger des 4. Dan Kendo.

6049 Mo. 19.00-20.30 Uhr Gutenbergschule Anfänger (Maier)6051 Do. 19.00-20.30 Uhr Hellerhofschule Anfänger (Maier)

KICK-BOX-KONDITIONSTRAINING

(BARBARA LOHSE)Das Kick-Box-Konditionstraining ist ein Fitness- und Technikkurs, welcher Schläge, Tritte, Ellbogen- und Kniestöße aus Kampfsportarten wie dem Boxen, Tae-Kwon-Do und Muay Thai vermittelt, auf Wettkampfelemente wie Sparring jedoch verzichtet. Trai-niert wird vordergründig durch Schattenboxen-Elemente, Partner- oder Pratzenübun-gen. Das Training erfolgt barfuß, das Tragen spezieller Kick-Schuhe ist möglich. Für eine langfristige Teilnahme am Kurs ist die Anschaffung von Boxhandschuhen notwendig.

6005 Fr. 20.30-21.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1b) (Dreiling)

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KICK-THAIBOXEN

(BARBARA LOHSE)Das Kick-Thaiboxen beinhaltet die effektivsten Schlag- und Tritttechniker der Selbst-verteidigung aus verschiedenen Kampfsportarten.Im Training werden Tritttechniken aus Karate und Tae-Kwon-Do, sowie Schlagtechni-ken, Ellbogen- und Knietechniken aus dem Thaiboxen und dem traditionellen Boxen geschult. Das Trainingsprogramm hat das Ziel, beim Sportler die Koordination, die Ausdauer, die Kraft und die Schnelligkeit zu verbessern und das Selbstbewusstsein zu steigern. Dazu werden gezielte Aufwärmübungen in Form von Dehn- und Laufübun-gen, Schattenboxen, Pratzen-Training mit Partner und bei Bedarf lockeres Sparring (freier Kampf) ausgeübt.

6063 Di. 19.30-21.00 Uhr Halle 1 (Hälfte H1b) Anfänger (Varentsov)6062 Do. 18.30-20.00 Uhr Halle 1 (Hälfte H1b) Fortgeschrittene (Varentsov

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KLETTERN

(BARBARA LOHSE)Anfängerkletterkurse zum Erlernen von Kletter- und Sicherungstechniken Dieser Kurs ermöglicht euch einen Einstieg in die Sportart „Klettern“ und vermittelt euch die nötigen Kenntnisse, um nach Beendigung des Kurses eigenständig in Kletter-hallen zu klettern und zu sichern. (Ziel: Erlangung des Toprope-Scheins)Das Klettermaterial wird von uns gestellt (keine Schuhe!).xxxx Kurstermine werden auf der ZfH-Homepage veröffentlicht. (Lazar)

KUNG FU / PENTJAK SILAT II

(PETER HURTH)Pentjak Silat - eine Variante des chinesischen Kung Fu - ist der Oberbegriff von di-versen, aus Indonesien stammenden Kampfkunst- und Selbstverteidigungs-Systemen, die früher nur innerhalb der Familie weiter gegeben wurden. Pentjak Silat besticht durch seine ausgeklügelten Konzepte, seinen Bezug zur Realität, seine anmutende Bewegungsform, seine Effizienz und vor allem durch raffinierte Schritttechniken und Körpermanipulationen.

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Für alle, die Spaß an präziser Bewegung haben und körperliches Training mit dem Erlernen von Selbstverteidigungs-Konzepten verbinden möchten, dient dieser Kurs als Einführung.

6050 Do. 17.00-19.00 Uhr Halle 2 (Cramer)

LACH-MEDITATION

(PETER HURTH)Das Konzept von Lach-Meditation basiert auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass unser Körper nicht zwischen echtem und gespieltem Lachen unterscheiden kann. Was immer die Quelle unseres Lachens ist, die physiologischen Veränderungen und ge-sundheitlichen Wirkungen, die es in unserem Körper hervorruft, sind dieselben. Auf diese Weise aktivieren wir die Freude in uns: „Wir lachen nicht weil wir glücklich sind, sondern wir sind glücklich weil wir lachen.“Lachen versorgt unseren Körper optimal mit Sauerstoff, Herz und Kreislauf werden trainiert, Glückshormone überschwemmen unseren Körper, wir bekommen einerseits mehr Energie und erleben andererseits eine tiefe Entspannung, so dass die Auswir-kungen von Stress erheblich gemindert werden.Lachen dient damit einer aktiven Gesundheitsvorsorge und ist eine effektive Methode zum Stressabbau im Privaten wie am Arbeitsplatz.

6032 Mi. 18.00-19.00 Uhr Seminarraum 3 (Mehr)

LACROSSE

(BARBARA LOHSE)Die Sportart Lacrosse blickt auf eine lange Vergangenheit zurück und wurde durch die Native Americans als eine Art Vorspiel zu Stammeskriegen genutzt. Heute gilt Lacrosse als die schnellste Sportart auf zwei Beinen. Im Herren-Lacrosse wird eine Schutzaus-rüstung getragen, die der Ausrüstung des American Football gleicht. Gespielt wird mit einem Schläger, an dessen Ende ein Netz befestigt ist. Mit diesem Schläger spielt man sich einen Hartgummiball zu und schießt auf die 1,83 m x 1,83 m großen Tore. Die Tore stehen wie beim Eishockey im Feld und können umlaufen werden. Der Kanadi-sche Nationalsport blickt auch in den USA auf eine lange Tradition zurück und wurde hier vor allem von den elitären Universitäten der "Ivy League" betrieben. Heute ist Lacrosse in den USA die am schnellsten wachsende Sportart und erlebt auch in Europa einen starken Zuwachs an Spielern.3012 Mo. 20.00-21.30 Uhr Rasenplatz (Klinger) Sport-Club „Frankfurt 1880“ e.V.

SPORTPROGRAMM30

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LAUFEN

(BARBARA LOHSE)Im Mittelpunkt des Kurses steht der Dauerlauf (5-12km). Koordinationsübungen und verschiedene Varianten des Lauftrainings (Fahrtspiele, Crosseinheiten etc.) ergänzen das Trainingsrepertoire.

3104 Mo. 18.30-20.00 Uhr Treffpunkt: Foyer (Schönebeck)

Laufen/ Running An erster Stelle steht der Spaß am Laufen. Das gilt bei jedem Wetter und bei jeder Geschwindigkeit. Der Dauerlauf wechselt sich ab mit Zwischensprints, Treppenläufen, Sprungübungen, Überholspielen, Dehneinheiten u. a. Dabei legen wir zwischen 8-15 Kilometer zurück. Zur gezielten Laufvorbereitung gibt das Kernteam aus erfahrenen Läufern gerne Tipps und Ratschläge. Spätestens bei Kursende sollte jeder von euch sagen können: Läuft!

Treffpunkt: Vor der Einfahrt zum Parkplatz des Sportcampus Es besteht keine Möglichkeit der Aufbewahrung von Taschen und Wertgegenständen. Umkleiden und Duschen befinden sich in dem Gebäude gegenüber der Halle 1.3103 Mi. 19.00-20.30 Uhr Treffpunkt: Einfahrt zum Parkplatz (Sonnenberg)

LEICHTATHLETIK

(BARBARA LOHSE)Nach klassischem Einlaufen und Gymnastik werden wechselweise alle Disziplinen ausprobiert, die auf der Sportanlage möglich sind.(Prüfung zum Sportabzeichen ist möglich).7440 Mi. 18.00-20.00 Uhr Sportplatz (Sagerer-Schlockermann)

MODERN DANCE

(BARBARA LOHSE)Dieser Kurs richtet sich an TeilnehmerInnen mit tänzerischen Vorkenntnissen, die nicht unbedingt über Vorkenntnisse im modernen Tanz verfügen müssen. Zu zeit-genössischer Musik werden hier Modern-Dance-Elemente wie balance/ off-balance, contrac-tion/ release und fall/ recover in Bewegungsfolgen kombiniert und verschie-dene Choreografien erarbeitet.4305 Sa. 13.00-14.30 Uhr Anfänger/ Mittelstufe Tanzszene (Denana) Tanzszene, Kurfürstenstraße 60, 60486 FFM

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NINJUTSU – DIE KAMPFKUNST DER NINJA

Ninjutsu ist eine über 800 Jahre alte japanische Kampfkunst, die durch ihre Vielseitig-keit dem Ausübenden zahlreiche Trainingsmöglichkeiten bietet. Nicht nur die waffen-lose Selbstverteidigung, sondern auch der Umgang mit allen Arten von traditionellen wie modernen Waffen ermöglicht einem Ninja eine wirksame Verteidigung gegen An-greifer. Ninjutsu demonstriert, wie körperliche Gewalt durch Gewandtheit und geis-tige Beweglichkeit überwunden wird. Das Training findet gemäß den Richtlinien des Bujinkan Hombu Dojo (Japan) statt. Insbesondere für die Frauen-Selbstverteidigung ist es vorzüglich geeignet. Die meist nicht auf Krafteinsatz basierende Kampfstärke gut trainierter Ninja wird von kaum einer anderen Kampfsportart erreicht.

3119 Fr. 19.30-21.30 Uhr Fürstenbergschule (Anf. und Fortg.) (Kujaw)Fürstenbergerstraße 152, 60322 Frankfurt am Main(Ecke Eschersheimer Landstraße / Fürstenbergerstraße)

POWER GYM (TBC)

(BARBARA LOHSE)Wer fit werden möchte, bei heißen Disco-Rhythmen und vielen Gleichgesinnten, sollte in die große Halle 1 zur Gymnastik kommen. Hier kann jeder volle 60 Minuten mitpowern.

3010 Mo. 18.30-19.30 Uhr Halle 1 (Keiling)3020 Di. 18.30-19.30 Uhr Halle 1 (Afflerbach)3031 Mi. 19.30-20.30 Uhr Halle 1 (Tataru)

POWER WORKOUT

(BARBARA LOHSE)Wenn Du Dich auspowern möchtest, dann bist Du hier genau richtig.Intensives Ganzkörper-Training mit abwechslungsreichen Übungen ohne viel Choreo-graphie. Die Stunde ist in zwei Blöcke unterteilt - Cardioteil im Stand und Kräftigung auf dem Boden. Die Dynamik der Stunde wird von motivierender Musik unterstützt. Die Übungen werden mit dem eigenen Körpergewicht ausgeführt.Ein Handtuch und/oder eine Matte sind mitzubringen.

3108 Do. 18.30-19.30 Uhr Halle 1 (Hälfte 1a) (Trambabova)

SPORTPROGRAMM32

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RADFAHREN

(PETER HURTH)Die Rennradgruppe der Universität trifft sich – von April bis Oktober – jeden Diens-tag um 17.30 Uhr auf dem Parkplatz Heerstraße/ Ludwig-Landmann-Straße zu Trai-ningstouren in den Taunus und in die Wetterau.Angesichts der Streckenprofile und -längen sind – außer einem funktionstüchtigem Rennrad, Helm und gefüllter Trinkflasche – eine gute Grundlagenausdauer und sport-liche Radpraxis als Voraussetzungen unabdingbar.Nähere Infos unter www.uni-frankfurt.de/hochschulsport/radsport/

RADTREKKING

(PETER HURTH)Die Radtrekkinggruppe unternimmt vorbehaltlich geeigneten Wetters je einmal im Monat halbtägige Radtouren im Großraum Frankfurt (Rhein-Main Gebiet, Taunus, Bergstraße). Dabei sollen Spaß und Naturerlebnis im Vordergrund stehen. Die Strecken mit einer Länge von 30-80 km sind durchweg auch für Einsteiger geeignet. Befahren werden ausschließlich Straßen, Feld- und befestigte Waldwege. Zur Teilnahme geeig-net sind neben Trekkingbikes auch Reiseräder, Mountainbikes und All-Terrain-Bikes. Pedelec-Fahrer sind ebenfalls herzlich willkommen. Voraussetzung für eine Teilnahme ist eine StVZO-Ausstattung der Räder und das Tragen eines Fahrradhelms.

Treffpunkt ist jeweils der Parkplatz am Zentrum für Hochschulsport (Ginnheimer Landstraße 39), 14:00 Uhr s. t.

Termine: 22. Mai 2016, 05. Juni 2016, 03. Juli 2016 (Termine vorbehaltlich, Änderungen werden per E-Mail bekannt gegeben)

9002 (Jauß)

REITEN

(BARBARA LOHSE)Die Studentenreitgruppe besteht aus einer buntgemischten Gruppe von Studenten jeglicher Fakultäten und Fachsemester, vom Anfänger bis zum erfahrenen S-Reiter. Wir bieten neben Vermittlung und Hilfe bei Ställen, Reitunterricht und Reitbeteiligun-gen, die Möglichkeit auf Turnieren in ganz Deutschland gegen andere Universitäten im sportlichen Wettkampf anzutreten, wobei ein eigenes Pferd nicht erforderlich ist.

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Leider können wir keine Reitstunden für Anfänger anbieten. Nähere Infos findest du unter www.Studentenreiter-frankfurt.de oder auf Facebook unter www.facebook.com/studentenreiter-frankfurtAnsonsten treffen wir uns im Semester jeden Mittwoch zum Stammtisch. Interessen-ten melden sich am besten per E-Mail.Kontakt: Sönke Spahrbier, Tel. 0177-7518538

RETTUNGSSCHWIMMEN

(BARBARA LOHSE)In diesem Kurs werden die Grundlagen des Rettungsschwimmens, bestehend aus Tau-chen, Transportieren und Abschleppen von hilfsbedürftigen Schwimmern, Befreiungs-griffen und Anlandbringen vermittelt.

Des Weiteren werden die Schwimmfertigkeiten Brust- und Kraulschwimmen mit-tels Techniktraining vertieft. Es besteht ebenfalls die Möglichkeit, das Deutsche Schwimm-abzeichen in den Stufen Bronze/ Silber/ Gold abzulegen.Zum Erwerb des Deutschen Rettungsschwimmabzeichens (DRSA), welches Voraus-setzung für verschiedenste Prüfungszulassungen (Magister etc.) sowie für die Aufsicht von Kinder- und Jugendgruppen ist, findet ergänzend theoretischer Unterricht sowie eine Abschlussüberprüfung statt. Die zusätzlichen Gebühren betragen hierfür 25 EUR, welche im Kurs entrichtet werden.

Das DRSA wird durch die Wasserwacht Ortsgruppe Nordwest des Deutschen Roten Kreuzes BV Frankfurt am Main e.V., gemäß den bundeseinheitlichen Richtlinien ab-genommen und ausgestellt. Der für das DRSA in Silber erforderliche Erste-Hilfe-Kurs kann ergänzend über das DRK absolviert werden (Informationen hierzu im Kurs).8051 Do. 20.15-22.00 Uhr Schwimmhalle (Wunderlich)

RÜCKENFIT

(BARBARA LOHSE)Zunehmend klagen auch Jüngere über Probleme im 'Kreuz'. Dieses Training zielt da-rauf ab, Altersschäden vorzubeugen und vorhandene Dysbalancen in der Muskulatur auszugleichen. Vieles findet auf dem Boden statt, d.h. bitte unbedingt eine Matte mit-bringen.3120 Do. 17.00-18.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H 1b) (Klein/ Volk)

SPORTPROGRAMM34

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RUDERN

(KATRIN WERKMANN)Die Kurse beginnen in der 2. Vorlesungswoche (ab 18.04.2016). Am Mittwoch, dem 13.04.2016, 18.30 Uhr (alter Hörsaal, ZfH) findet eine Theorieein-führungsveranstaltung für alle Teilnehmer statt (für Anfänger Pflicht, für Fortgeschrit-tene Empfehlung). Im Anschluss von 19.30 – 20.15 Uhr ist eine Fragestunde speziell für Fortgeschrittene angeboten.

AnfängerDer Ruderkurs für Anfänger soll die Grundkenntnisse des Rudersports vermitteln. In diesem Zusammenhang werden die Bewegungsabläufe im Mannschaftsboot ver-mittelt. Am Beispiel der Disziplin Skullen können die Grundzüge am Bootshaus der Universität Frankfurt und auf dem Main erlernt werden. Darüber hinaus werden die Verhaltensweisen auf einer Bundesschifffahrtsstraße geschult.Erfahrene Übungsleiter und Trainer vermitteln die notwendigen Fähigkeiten und Fer-tigkeiten zur erfolgreichen Fortbewegung auf dem Wasser.

8105 Mo. 16.00-17.30 Uhr Bootshaus 8110 Mo. 17.30-19.00 Uhr Bootshaus 8115 Mo. 19.00-20.30 Uhr Bootshaus 8125 Di. 07.45-09.15 Uhr Bootshaus8103 Di. 09.15-10.45 Uhr Bootshaus 8106 Di. 16.00-17.30 Uhr Bootshaus 8111 Di. 17.30-19.00 Uhr Bootshaus 8116 Di. 19.00-20.30 Uhr Bootshaus8107 Mi. 16.00-17.30 Uhr Bootshaus8160 Mi. 17.30-19.00 Uhr Bootshaus 8162 Mi. 19.00-20.30 Uhr Bootshaus 8102 Do. 07.45-09.15 Uhr Bootshaus 8104 Do. 09.15-10.45 Uhr Bootshaus 8108 Do. 16.00-17.30 Uhr Bootshaus 8113 Do. 17.30-19.00 Uhr Bootshaus 8118 Do. 19.00-20.30 Uhr Bootshaus 8109 Fr. 16.00-17.30 Uhr Bootshaus 8114 Fr. 17.30-19.00 Uhr Bootshaus 8119 Fr. 19.00-20.30 Uhr Bootshaus

Fortgeschrittene8120 Mo. 17.30-19.00 Uhr Bootshaus8121 Mo. 19.00-20.30 Uhr Bootshaus

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8122 Di. 17.30-19.00 Uhr Bootshaus 8126 Di. 19.00-20.30 Uhr Bootshaus 8164 Mi. 17.30-19.00 Uhr Bootshaus 8166 Mi. 19.00-20.30 Uhr Bootshaus 8129 Do. 19.00-20.30 Uhr Bootshaus 8130 Do. 17.30-19.00 Uhr Bootshaus 8131 Fr. 17.30-19.00 Uhr Bootshaus 8132 Fr. 19.00-20.30 Uhr Bootshaus

SAUNA (ANZEIGE)

SCHACH

(PETER HURTH)Der Kurs wird bei Bedarf entsprechend den Vorkenntnissen der TeilnehmerInnen in zwei Gruppen unterteilt. In der Anfänger-Gruppe erfolgt nach dem Erlernen der Spielregeln und weiterer wichtiger Grundlagen des Schachspiels eine Einführung in verschiedene Schachstrategien und Taktiken anhand einfacher Beispiele aus End-, Mittelspiel und Eröffnung. Anschließend - während des theoretischen Teils für Fortge-schrittene - sind neben gezielten Trainings auch freie Spielpartien möglich.In der Fortgeschrittenen-Gruppe werden Regel- und schachstrategische Grundkennt-nisse vorausgesetzt. Als Inhalte sind u.a. geplant: die Behandlung spezieller strategi-scher und taktischer Probleme, z.B. Stellungsbeurteilung und Entwurf von Spielplä-nen sowie die Analyse eigener und ausgewählter Meisterpartien. Die Arbeits- bzw. Spielschwerpunkte werden gemeinsam festgelegt.Der Kurs wird geleitet von Stefan Solonar, internationaler Schachmeister und A-Trainer.

6029 Di. 19.00-21.00 Uhr Seminarraum 4 (Solonar)

SCHAUSPIEL

(BARBARA LOHSE)ImprovisationstheaterDu bist kreativ und träumst von großen Bühnen? Du hast Lust auf eine Mischung aus Mitmach-Theater und Zuschau-Abenteuer?

Hier wechseln sich spannende Geschichten mit Action und Ratespielen ab: Schauspiel- und Improvisationstheaterworkshops fördern die Kreativität, die Eloquenz und ma-chen den Spielern eine Menge Spaß. Zum Workshop gehören Körpertraining, Atem-

SPORTPROGRAMM36

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technik und Stimmbildung. In kürzester Zeit sind die Blockaden beseitigt und der Weg ist frei für Improvisationen.

4401 Mi. 18.00-20.00 Uhr Anfänger Roter Saal, FDH (Lother) Beginn: ab Di. 19.04.2016

4402 Mi. 20.00-22.00 Uhr Fortgeschrittene Roter Saal, FDH (Lother)Friedrich-Dessauer-Haus, Friedrich-Wilhelm-von-Steuben-Str. 90, 60488 FFM

SCHWIMMEN

(BARBARA LOHSE)Anfängerunterricht8012 Di 19.00-20.00 Uhr Schwimmhalle (Wolf)

Erlernen der Schwimmtechnik Kraul, Rückenkraul 8041 Di. 17.00-18.00 Uhr Schwimmhalle (Wolf)8042 Mi. 17.00-18.00 Uhr Schwimmhalle (Wunderlich)

Erlernen der Schwimmtechnik DelphinVoraussetzung: Beherrschung der Kraultechnik8043 Di. 18.00-19.00 Uhr Schwimmhalle (Wolf)

Schwimmtraining für Fortgeschrittene Schwimmer / Flossenschwimmer8021 Mo. 20.30-21.45 Uhr Schwimmhalle (Friedrich)8022 Mi. 20.30-21.45 Uhr Schwimmhalle (Friedrich)

Ausdauerschwimmen im Stadion-FreibadDienstags kann auf 8x50m Bahnen im Stadionfreibad individuell trainiert werden. Vom Saisonbeginn (Anfang Mai) bis maximal 26. August (wetterabhängig).8055 Di. 19.30-21.00 Uhr Stadion-Freibad (Hess)

Individuelles Schwimmtraining und angeleitete TechnikschulungAuf 2 Bahnen des Schwimmbeckens können die Teilnehmer ihr eigenes Trainingspro-gramm absolvieren. Die 3. Bahn ist für Schwimmer reserviert, die ihre Schwimmtech-nik vom Übungsleiter überprüfen und optimieren lassen möchten.

8070 Mo. 19.30-20.30 Uhr Schwimmhalle (Friedrich)8071 Mi. 19.30-20.30 Uhr Schwimmhalle (Friedrich)

SPORTPROGRAMM38

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SEGELN (ANZEIGE)

Die Freiheit auf dem Wasser, den Wind in den Segeln, bestimme deinen Kurs selber.

Mit deinem Sportbootführerschein Egal ob auf dem Main, im Sommer am Meer oder auf Weltweiter fahrt. Wir bilden dich aus zum Freizeitkapitän oder auch zum gewerblichen Skipper.

Beratung unter: 069 455372

DSV, DMYV, VdS zertifizierte Segelschule www.motorbootschule.de

SEGELFLIEGEN

(KATRIN WERKMANN)Der Traum vom Fliegen kann wahr werden! Die Akaflieg Frankfurt e.V. ist die aka-demische Fliegergruppe der Goethe-Universität und betreibt aktiven Segelflug, sowie damit verbundene Forschung.Segelfliegen ist ein Sport mit Teamgeist - nette Leute und eine gute Atmosphäre beglei-ten euch, während der Traum vom Fliegen Wirklichkeit wird.

SchnupperfliegenWer sich noch nicht sicher ist, ob Segelfliegen der richtige Sport ist, kann das zunächst mit drei Probestarts antesten. Die Schnuppertage finden auf unserem Fluggelände in Schwalmstadt-Ziegenhain, Nordhessen www.akaflieg-frankfurt.de/flugplatz/ statt. Im Unkostenbeitrag von 50,– € sind drei Flüge (Windenstarts), sowie der Transfer von und zum Bahnhof Treysa enthalten. Treysa ist mit dem Semesterticket über die Regional-bahn Richtung Kassel zu erreichen.

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Der Schnuppertag ist die ideale Möglichkeit einen ersten Einblick in die Segelfliegerei zu bekommen. Ein anschließendes Upgrade auf den Sommerkurs (Preis wird auf den Sommerkurs angerechnet) ist möglich.

Das Angebot kann über das ZfH nur von Studenten und Hochschulangehörigen der Goethe Universität sowie der kooperierenden Hochschulen gebucht werden. Preis: 50,00 €. Alle anderen Interessenten wenden sich bitte per E-Mail direkt an: vorstand @akaflieg-frankfurt.de.

9008 So. 11.00-18.00 Uhr Schnuppertag am 01.05.2016 (Rogos) Fluggelände Schwalmstadt-Ziegenhain

9010 So. 11.00-18.00 Uhr Schnuppertag am 08.05.2016 (Rogos) Fluggelände Schwalmstadt-Ziegenhain

9011 So. 11.00-18.00 Uhr Schnuppertag am 29.05.2016 (Rogos) Fluggelände Schwalmstadt-Ziegenhain

Zweiwöchiger Anfängerkurs

9007 Kurs 1 Schwalmstadt-Ziegenhain vom 01.08.-12.08.2016 Kursleitung: Christopher Rogos9009 Kurs 2 Schwalmstadt-Ziegenhain vom 15.08.-26.08.2016 Kursleitung: Christopher Rogos

Dieser zweiwöchige Sommerkurs vermittelt die wesentlichen Grundlagen in Theorie und Praxis kompakt und am Stück. Der Kurs wird von erfahrenen Fluglehrern auf unserem Fluggelände in Nordhessen durchgeführt und ist auf jeweils 10 Teilnehmer beschränkt. Es sind keine theoretischen oder praktischen Vorkenntnisse nötig.

Wenn es das Wetter hergibt, fliegen wir an allen Kurstagen nach dem gemeinsamen Frühstück bis zum Sonnenuntergang. Ziel ist, die Basis für den ersten Alleinflug zu legen. Die Lernkurve ist erstaunlich, doch wir möchten nicht zu viel verraten …Im Paketpreis von 590 € für Studenten und 690 € für Hochschulangehörige sind 50 Schulflüge mit Fluglehrer und die Übernachtungsmöglichkeit in unserer Unter-kunft direkt am Flugplatz enthalten. Neben der Kursgebühr fallen noch Kosten für die Flugtauglichkeit und die benötigten Dokumente (https://dl.dropboxusercontent.com/u/15336731/Website/Merkblatt_Schuelerunterlagen_WEB.pdf) an. Mitzubrin-gen sind Schlafsack, bequeme und strapazierfähige Kleidung sowie gute Laune. Wei-tere Informationen zum Sommerkurs (http://www.akaflieg-frankfurt.de/segelfliegen/sommerkurse/) gibt es auf der Vereinshomepage.

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Das Angebot kann über das ZfH nur von Studenten und Hochschulangehörigen der Goethe Universität sowie der kooperierenden Hochschulen gebucht werden. Alle an-deren Interessenten wenden sich bitte direkt per E-Mail an: [email protected] oder besuchen uns auf unserer Informationsveranstaltung.Zusätzlich zur Buchung möchten wir auch alle Interessenten bitten, die Anmeldung (http://www.akaflieg-frankfurt.de/segelfliegen/sommerkurse/anmeldung-sommer-kurs/) auszufüllen.

Kosten: Studierende: 590,– €Bedienstete: 690,–€

SURFEN (ANZEIGE)

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TAE-BOX

(BARBARA LOHSE)Tae-Box ist ein effektives und vielseitiges aerobes Trainingssystem, das Elemente aus Aerobic mit Karatetechniken wie Kicks, Punches und Blocks verbindet. Durch dyna-mische Low Impact Bewegungen, die sicher und für jeden nachvollziehbar sind – und viel Spaß machen – verbessern sich Kraft, Flexibilität, Koordination und Herz-Kreis-laufsystem. Die Mind-Body-Koordination wird verbessert und ein ausgeglichenes Kör-pergefühl entwickelt. Die einzelnen Übungen können durch die vielfältige Auswahl der Bewegungen und die verschiedenen Intensitäten so variiert werden, dass sie dem Level der Teilnehmer aller Fitness-Stufen angepasst sind.

6037 Mo. 17.30-18.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1b) Anfänger (Schaar/Albrecht)

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T`AI CHI CH`UAN

(PETER HURTH)Guerilla Tai Chi ChuanGuerrilla Tai Chi Chuan ist ein neues Kursangebot auf dem Campus Westend, das un-ter freiem Himmel an jeweils unterschiedlichen Orten stattfindet. Die Kursteilnehmer werden per Mail einen Tag vor dem Termin über den jeweiligen Übungsort auf dem Campus Westend informiert (Guerilla Tai Chi Chuan). Das Gelände des Campus Wes-tend mit seinem alten Baumbestand, dem Koreanischen Garten, den Brunnen und freien weitläufigen Rasenflächen bietet sich für das Üben des Tai Chi Chuans an, das traditionell in der freien Natur praktiziert wird. Unterrichtet wird in der Tradition des Lee-Stils, fließende, langsame Bewegungen bei denen es darauf ankommt, die Aufmerksamkeit von Moment zu Moment zu lenken und dadurch Chi-Energie zum Fließen zu bringen, damit körperliche und geistige Blockaden sich auflösen können. Im Vordergrund steht die Erfahrung von Stille, die auch in der Hektik des Stadt- und Unilebens als erfrischende Qualität immer wieder wahrgenommen und für das eigene und das Wohlergehen aller genutzt werden kann.

Bitte wetterfeste Kleidung und bei Bedarf Sonnen-und Mückenschutz mitbringen.Wo der Kurs stattfindet, wird den Teilnehmern jeweils 3 Tage zuvor per E-Mail mitgeteilt.

6039 Mo. 14.00-16.00 Uhr Campus Westend (Reusswig) Start: 25.04. bis 20.06.2016 (8 Termine)

T`AI CHI

(PETER HURTH)Tai Chi hilft nach einem Tag voller Vorlesungen und Stress den Kopf frei zu bekommen und zu entspannen. Ziel der chinesischen Bewegungskunst ist es, loszulassen, die eige-ne Mitte zu spüren und mit Kräften angemessen umzugehen. Verspannungen, die Rü-cken-, Nacken- oder Kopfschmerzen verursachen, lösen sich. Tai Chi schult die Acht-samkeit, Beweglichkeit, verbessert die Haltung und führt zu einem sicheren Stand. Unterrichtet wird die Yang-Form nach Zheng-Man-Qing. Partner- und Einzelübungen helfen, das Erlernte Zuhause zu üben und in den Alltag einzubauen.

6027 Mi. 18.30-19.30 (Raum IG 311) Campus Westend (Ortlinghaus)

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TAEKWONDO

(PETER HURTH)Taekwondo ist eine koreanische Kampfsportart und seit 2000 ist der Vollkontaktsport offizielle olympische Disziplin. Taekwondo lässt sich in folgende Teilgebiete aufteilen: olympischer Zweikampf, For-menlauf und Selbstverteidigung. Im olympischen Taekwondo geht es darum mit Schlägen und Tritten gegeneinander zu kämpfen. In dieser dynamischen Kampfsport-art muss Beweglichkeit, Kraft, Kondition, Koordination und Konzentration in Ein-klang gebracht werden. Im Hochschulsporttraining gilt dem olympischen Zweikampf besondere Aufmerksam-keit und kann sowohl von Anfängern, als auch von Kampfsporterfahrenen trainiert werden, d.h. ein Anfänger kann ohne Probleme mit einem Fortgeschrittenen trainie-ren. Obwohl man in einer Gruppe gemeinsam trainiert, trainiert jede Person für sich gesondert. Das Taekwondo-Training ist immer ein Ganzkörpertraining, d.h. beide Kör-perseiten werden gleichermaßen trainiert, anders als im Tennis oder Fußball. Zudem ist Taekwondo-Training sehr facettenreich und kann auf die speziellen Bedürfnisse der Trainingsgruppe abgestimmt werden. Die primären Ziele vom Hochschulsporttraining werden sein: Freude am Kämpfen mit und gegen Partner zu finden, die Kondition und Koordination zu verbessern und die Konzentrationsfähigkeit zu steigern. Zudem sind die sekundären Ziele Gürtelprüfungen abzulegen, als auch an Wettkämpfen teil-zunehmen …6070 Do. 17.00-18.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1a) (Lehmann)

TANGO ARGENTINO

(BARBARA LOHSE)Tango Argentino ist seit 2009 auf der UNESCO-Liste für immaterielles Kulturerbe der Menschheit. In den letzten Jahrzehnten hat der Tanz in Argentinien und von dort aus im Rest der Welt neuen Aufschwung erhalten und entwickelt sich insbesondere unter jungen Tanzinteressierten weiter.

Wir lernen zu Beginn die Basiselemente des Tangos, mit denen wir anschließend durch Schulung der Haltung und des eigenen Körpergefühls Wege zur Improvisation und Musikalität mit dem eigenen Tanzpartner und auch durch die gelegentlichen Tanz-partnerwechsel finden wollen. Dabei stehen der eigene Ausdruck sowie Einfühlungs-vermögen im Vordergrund. Die Schritte, Figurkombinationen und Tanzsequenzen, die wir erarbeiten, sollen keine starre Struktur vermitteln. Die individuelle Interpretation, das Spiel zwischen zwei Tänzern, die non-verbale Kommunikation sind wichtige Ele-mente im Tango. Idealerweise sollte die Anmeldung paarweise erfolgen. Einzelteilneh-

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merInnen können sich vor oder während des Kurses bei uns melden. Wir helfen gerne bei der Tanzpartnersuche.

4590 Mi. 22.00-23.00 Uhr Walter Kolb-Saal Anfänger (Schmidt)4591 Mi. 21.00-22.00 Uhr Walter Kolb-Saal Mittelstufe (Schmidt)Walter-Kolb-Saal, FTV 1860, Pfingstweidstr. 7, 60316 FFM

TENNIS

(BARBARA LOHSE)Tenniskurse mit AnleitungIm Sommersemester werden 11 Tenniskurse für die vier Spielstärken Anfänger I bis Fortgeschrittene II angeboten. Anfänger I: Reines Anfängertraining. Im Vordergrund steht der Erwerb der Technik für die Grundschläge (Vor- und Rückhand) sowie erste Schritte im Flugballspiel und Aufschlag. Anfänger II: Teilnehmer(innen), die Vor- und Rückhand sicher - und die Grundtech-niken im Flugball und Aufschlag erworben haben. Fortgeschrittene I: Teilnehmer(innen), die die Techniken der Grundschläge, sowie Aufschlag und Flugballspiel automatisiert haben und zielsicher anwenden. Fortgeschrittene II: für Teilnehmer(innen), die das Niveau zur Teilnahme an Meden-runden ab Bezirk A mitbringen und über entsprechende Matchpraxis verfügen.Die Kurse finden jeweils auf den Tennisplätzen 1+2 statt.

1711 Mi. 09.00-10.00 Uhr Anfänger I (Gogadze)1714 Mi. 10.00-11.00 Uhr Anfänger II (Gogadze)1713 Mi. 11.00-12.00 Uhr Fortgeschrittene I (Gogadze)1715 Mi. 12.00-13.00 Uhr Fortgeschrittene II (Gogadze)1716 Mi. 17.00-18.00 Uhr Anfänger I (Jordy)1717 Mi. 18.00-19.00 Uhr Anfänger II (Jordy)1718 Mi. 19.00-20.00 Uhr Fortgeschrittene I (Jordy)1719 Fr. 09.00-10.00 Uhr Anfänger I (Gogadze)1720 Fr. 10.00-11.00 Uhr Anfänger II (Gogadze)1721 Fr. 11.00-12.00 Uhr Fortgeschrittene I (Gogadze)1734 Fr. 12.00-13.00 Uhr Fortgeschrittene II (Gogadze)

Interessent(Innen) tragen sich entsprechend ihres Spielkönnens in die Vormerkliste des je-weils gewünschten Kurses ein. Sie erhalten anschließend per E-Mail nähere Informationen über diesen Kurs. In der ersten Vorlesungswoche wird das Passwort für die Kursbuchung per E-Mail verschickt. Achtung: Mehrfacheintragungen können nicht berücksichtigt werden!

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TENNIS – Spielen ohne Übungsleiter, feste Platzbelegung.Erworben wird die Spielberechtigung für jeweils eine feste Wochenstunde (für die ganze Freiluftsaison 2016); es können mehrere Platztermine gebucht werden.Die Sandplätze werden voraussichtlich Anfang Mai spielbereit sein.

SPIELZEITEN: Montag - Sonntag von 07.00-21.00 UhrKOSTEN pro Platz (inkl. MwSt.)TICKET STUDIERENDE BEDIENSTETE GÄSTETennisplatz (60 Min.) 50,- € 70,- € 120,- €

TISCHTENNIS

(BARBARA LOHSE)Dieser Kurs ist für Tischtennisspieler/innen konzipiert, die unter Anleitung systema-tisch trainieren wollen. Zielgruppe sind Tischtennisspieler/innen die schon in einer Wettkampfmannschaft spielen oder dieses wieder anstreben!Das Training wird geleitet von dem Sportwissenschaftler und A-Lizenz Trainer Paul Sch-mitt. Er ist auch behilflich bei der Suche nach einem Tischtennisverein in Frankfurt.7471 Do. 18.00-19.30 Uhr Vereinshalle des TuS Hausen (Schmitt) Alt-Hausen 29/31

Tischtennis mit Anleitung für alle Könnenstufen7470 Mo. 19.30 - 22.00 Uhr Anna-Schmidt-Schule (Cocchiararo)

TOUCH RUGBY (TOUCH FOOTBALL)

(BARBARA LOHSE)Touch Football ist eine von Australiens beliebtesten Mannschaftssportarten, in gemisch-ten Teams sowie Frauen- und Männermannschaften mit minimalem Körperkontakt. Touch macht Spaß, ist schnell und einfach zu erlernen. Entwickeln Sie Ihre Touch-Fä-higkeiten, Fitness und Teamgeist mit der Goethe-Universität in diesem Sommersemester

7215 Do. 18.30-20.00 Uhr Rasenplatz (Taylor)

TRAMPOLIN

(PETER HURTH)Der Kurs will alle diejenigen ansprechen, die Lust haben, sich mal ganz anders als sonst in die Luft zu bewegen, gleichzeitig werden aber auch Spring-Grundkenntnisse sowie Sicherheitsstellungen vermittelt.

SPORTPROGRAMM46

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Geeignet für Anfänger und für Fortgeschrittene. 7480 Fr. 17.00-19.00 Uhr Halle 2 (Sotele)

ULTIMATE FRISBEE

(BARBARA LOHSE)Ultimate Frisbee ist ein Sport für jedermann. Neben guter Technik und Laufvermögen steht der Gedanke des Fairplay im Vordergrund. Alle Studentinnen und Studenten, die mal einen etwas anderen Teamsport kennen lernen möchten, sind herzlich willkom-men - egal ob Anfänger oder geübter Scheibenwerfer vom Strand.

Anfänger7490 Di. 17.00-19.00 Uhr Rasenplatz (Hälfte) (Baier)

UNTERWASSERRUGBY

Der einzige 3-dimensionale Mannschaftssport der Welt !Unterwasserrugby (UWR) ist eine Mannschaftssportart, die mit dem bekannten Rugby kaum mehr als den Namen gemein hat.Gespielt wird im tiefen Becken von Schwimmbädern mit einem mit Salzwasser gefüll-ten Handball-großen Ball, der sinkt. In einer Wassertiefe zwischen 3,5 m und 5 m be-finden sich die Tore (Metallkörbe) am Boden des Beckens. Die Spieler sind ausgerüstet mit Flossen, Taucherbrille, Schnorchel (bitte wenn möglich mitbringen).Jede Mannschaft besteht aus 6 Spielern im Wasser und 6 Auswechselspielern. Da es ein sehr schnelles Spiel ist, das viel Ausdauer erfordert, befinden sich die Spieler im ständigen „fliegenden Wechsel“. Es wird immer unter Wasser gespielt, der Ball darf nicht über die Wasseroberfläche gelangen. Nur der ballführende Spieler darf körperlich angegriffen werden, bzw. selbst den Torwart angreifen. Das erfordert natürlich eine hohe Ausdauer und gutes Apnoe-training. Aber auch taktisches Gefühl ist notwendig, da die richtige Positionierung für ein gutes Passspiel (der Ball wird „gestoßen“) entscheidend ist. Nicht nur Kraft ist gefragt, gerade unter Wasser sind Schnelligkeit und Wendigkeit maßgebend. Deutlich wird das in den häufig gemischten Spielen, bei denen die weib-lichen Spielerinnen den männlichen Kollegen in nichts nachstehen.Grundsätzlich gilt: Grundfitness, Affinität zu Wassersport und Schnorchelkenntnisse sind hilfreich für den Start. UWR ist ein faires Spiel: rohe Gewalt ist unzulässig; Bei-ßen, Kratzen, Schlagen, Würgen, Angreifen der Ausrüstung und absichtliches Unter-tauchen gelten als Foul. Das Verletzungsrisiko ist deutlich geringer als in fast allen anderen Ballsportarten.Benötigte Ausrüstung: Flossen, Maske, Schnorchel (wenn möglich, bitte mitbrin-

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gen), Kappe (blau und weiß, kann zunächst gestellt werden), Badeanzug/-hose (eben-falls blau oder weiß). Trainingszeiten/-orte:Montags, 19:00 – 20:15, Hallenbad Höchst, Treffpunkt Sprungbecken, (kein Eintritt)Freitags, 20:15 – 21:45, Rebstockbad, Treffpunkt im Eingang, evtl. muss Eintritt gezahlt werden Kontakt:Ralf-Botho Grupe: [email protected] Biehler: [email protected]

VOLLEYBALL

(BARBARA LOHSE)In Mixed-Teams, ohne direkten Kontakt zum Gegner, ein ständiges Hin und Her von Aktionen mit und ohne Ball, Sprünge am Netz, gefühlvolle Zuspiele, spektakuläre Abwehr scheinbar unerreichbarer Bälle - das macht Volleyball aus.

Volleyball IIn diesen Veranstaltungen wird versucht, den Teilnehmern die für das Volleyballspiel not-wendigen technischen Fertigkeiten und taktischen Verhaltensweisen zu vermitteln. Das geschieht sowohl in kleinen Sportgruppen 3-3 als auch in Spielaufstellungen 6-6. Hierbei steht das Spielen mit den Spielern der eigenen und den Spielern der anderen Mannschaft im Vordergrund, nicht das Spiel gegen die andere Mannschaft.Die Voraussetzung zur Teil-nahme: geringe Kenntnisse in den Grundtechniken Pritschen und Baggern.

7501 Di. 17.00-18.30 Uhr Halle 1 (Hälfte 1a) (Barikhan)7502 Mi. 18.00-19.15 Uhr Goethe-Schule (Lindner)

Volleyball II Voraussetzungen: Sicheres Pritschen, Baggern, Aufschlagen.Ziel: Technik des Pritschen, Baggerns und Aufschlagens beherrschen. Realisieren der taktischen Grundform "zurückgezogene 6 / Stellen von 2". Blocken und Angreifen nach hohem Zuspiel, Aufschlag von oben.

7503 Mi. 19.15-20.30 Uhr Goethe-Schule (Lindner)

Volleyball II+IIIVoraussetzungen: Die für II genannten technischen und taktischen Fertigkeiten.Ziel: Spielfähigkeit, welche die situationsangemessene Anwendung verschiedener

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Formen der technischen Fertigkeiten Baggern, Pritschen, Angriffsschlag und Block umfasst sowie die Teilnahme an verschiedenen mannschaftstaktischen Angriffs- und Abwehrformen ermöglicht.7504 Di. 21.00-22.30 Uhr Halle 1 (Strecker)

Volleyball - Freies Spiel 7507 Fr. 18.00-19.30 Uhr Bonifatius-Schule 7508 Fr. 19.30-21.45 Uhr Bonifatius-Schule

WANDERN

Wandergruppe der Universität– ohne KursgebührDie Wandergruppe veranstaltet einmal monatlich im Semester sonntags eine Tageswan-derung. Die Wanderorte liegen in den von Frankfurt aus in kurzer Zeit erreichbaren Mit-telgebirgen (Taunus, Odenwald, Spessart, Vogelsberg, Rhön). Die Wanderstrecke beträgt etwa 20 km. Treffpunkt zur Wanderung ist der Parkplatz am Zentrum für Hochschul-sport (Ginnheimer Landstraße 39) um 8.45 Uhr. Die An- und Abfahrt zu den Wanderor-ten wird mit Privat-Pkw's durchgeführt. Die Rückkehr ist gegen 20.00 Uhr.

Geplante Wandertermine: 24.04., 22.05., 19.06., 10.07.9001 (Gruber)

WASSERBALL

(BARBARA LOHSE)Voraussetzung für die Teilnahme sind körperliche Fitness und Kenntnisse in allen Schwimmarten. Mit Beginn der Freibad-Saison wird der Kurs ins Stadion-Freibad ver-legt, der genaue Termin wird vom Übungsleiter per Mail mitgeteilt.8060 Di. 20.00-22.00 Uhr Schwimmhalle (bis Freibad-Öffnung) Stadion-Freibad (ab Freibad-Öffnung) (Groth/ Havermeier)

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WASSERSKI (ANZEIGE)

YOGA

(BARBARA LOHSE)Zur Ruhe kommen ... in den eigenen Körper hinein spüren ... den eigenen Atem be-obachtenYoga ist ein sehr altes Übungssystem, das sich in Indien in Jahrtausenden entwickelte und bewährte. Hatha Yoga ist der wohl bekannteste Teil. Er umfasst die körperorientier-ten Praktiken: Asanas (Yoga-Stellungen); Pranayama (Atemübungen); Tiefenentspan-nungstechniken. Außerdem gibt es im Hatha Yoga Ratschläge für eine gesunde Lebens-führung. Asanas sind Körperübungen, bei denen eine bestimmte Stellung eine Zeitlang gehalten wird, wobei auf sanfte Art Muskelstärke, Flexibilität und Körperbewusstsein entwickelt werden. Ein gleichmäßig flexibler Körper mit harmonisch entwickelter Mus-kelkraft ist auch die Voraussetzung für Gesundheit und Grazie. Durch das ruhige Halten der Stellungen werden blockierte Lebensenergien (Prana) wieder zum Fließen gebracht, innere Heilkräfte aktiviert und die inneren Organe besser durchblutet.Bitte unbedingt Yoga-Matte (keine Isomatte!) mitbringen.

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SPORTPROGRAMM50

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Yoga-Anfänger6017 Mo. 17.00-18.30 Uhr Halle 2 (N.N.)6016 Mi. 18.00-19.30 Uhr Halle 2 (Kavuncu)6048 Fr. 19.00-20.30 Uhr Halle 2 (Kavuncu)

ZEN-MEDITATION

(PETER HURTH)"All die tausend kleinen Gewohnheiten des täglichen Lebens bewusst zu erleben, ganz zu sein in jeder Handlung, in jeder Bewegung, mit Körper, Geist und Seele - das ist Zen" definierte Zen-Meister Dogan, der im 13. Jahrhundert das Zen in Japan einführte, und er fügte hinzu:"Zen erlernen und praktizieren bedeutet uns finden; uns finden bedeutet uns vergessen; uns vergessen bedeutet unsere ursprüngliche Natur finden." Zen besteht aus Theorie und Praxis. Praxis des Zen heißt Zazen, eine konkrete Medit-ation. Zazen im Sanskrit Dhyana, bedeutet Sitzen mit gekreuzten Beinen in Ruhe und tiefe Versenkung. Zen wird in der Form einer Haltung tiefer Konzentration "einfach zu sitzen" praktiziert. "Einfach zu sitzen" heißt, Körper und Geist sind intensiv einbezogen, konzentriert und versenkt in die Zazen-Haltung. Nach einigen Zeiten regelmäßigen Übens, können wir vielleicht beobachten wie wir ruhiger werden, wie Gefühle in uns aufsteigen und wieder verschwinden, wie Geräusche oder Gerüche in uns eindringen und wie wir auf all dies reagieren.Bitte ein Sitzkissen oder eine Decke mitbringen.6004 Mi. 17.00-18.00 Uhr Seminarraum 3 (Mehr)

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ZUMBA

(BARBARA LOHSE)Das Workout basiert auf dem Prinzip "Fun and easy to do". Das Konzept: Das alltägli-che Fitnessprogramm ist eine Party und macht einfach nur Spaß!Es ist für jeden geeignet, der Stress und überflüssige Pfunde ohne großen Aufwand einfach "wegtanzen" möchte. Bei heißer Musik aus Salsa, Merengue, Calypso, Reg-gaeton, aber auch Flamenco oder afrikanischem Tanz wird der Körper gestrafft und die Kondition verbessert. Die Abfolge der Schritte und Drehungen ist leicht erlernbar, man muss nicht tanzen können und braucht auch keinen Tanzpartner.

4540 Di. 17.30-18.30 Uhr Halle 1 (Hälfte H1b) (Hofmann)

Frankfurter Studenten* erhalten eine 20%ige Ermäßigung auf unser gesamtes Kursangebot.

Bleib in BewegungVon A wie Aikido bis Z wie Zumba®: unsere Gesundheits- und Bewegungskurse machen dich fit für’s Studium!

Für Studenten*

-20%Druckfehler vorbehalten. | *Nur mit einem gültigen Studentenausweis mit Hauptwohnsitz in Frankfurt am Main. Beachte, dass auf Studienreisen, Prüfungsentgelte und Materialkosten keine Ermäßigung gewährt werden kann.

vhs.frankfurt.de

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SPORTPROGRAMM52

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BETRIEBSSPORTGRUPPEN

3510 Wirtschaftswissenschaften Mo. 20.30-22.00 Uhr Goethe-Schule3516 Medizin/Innere Medizin Do. 19.30-21.00 Uhr Goethe-Schule

SPORT FÜR BESCHÄFTIGTEGOETHE FIT-PAUSENEXPRESS FÜR BESCHÄFTIGTE

(KATHARINA WALCH)Was ist der Pausenexpress?Der GoetheFIT-Pausenexpress ist eine gesundheitsorientierte, aktive Pause für Be-schäftigte der Goethe-Universität. Unter Anleitung von qualifizierten Trainerinnen und Trainern werden 15 Minuten lang Mobilisations-, Kräftigungs- und Entspan-nungsübungen durchgeführt, die helfen, vom Arbeitsalltag abzuschalten und eine aktive Entspannung zu erfahren. Der Schwerpunkt liegt auf Übungen für den Schul-ter-, Nacken- und Rückenbereich. Die Trainerin/der Trainer bringt dazu verschiedene Kleinsportgeräte (z.B. Theraband, Massageball, Brasils) mit.Die Übungen sind effektiv, bringen Sie aber dennoch nicht ins Schwitzen. Ein Klei-dungswechsel ist nicht nötig. Auch ein Ortswechsel entfällt. Unser Pausenexpress-Trai-nerteam kommt ein Mal pro Woche direkt zu Ihnen ins Büro und bewegt eine kleine Gruppe von 4-8 Personen.Bitte beachten Sie: In der Pilotphase im Sommersemester 2016 wird der Pausenex-press ausschließlich am Campus Westend angeboten. Eine Erweiterung des Angebots auf andere Standorte der Goethe-Universität ist geplant.

Ihr Weg zum Pausenexpress: AnmeldungSie arbeiten auf dem Campus Westend und wollen einmal pro Woche von unserem Pausenexpress-Trainerteam bewegt werden? Alles was Sie dazu brauchen, ist ein Team von 4-8 Kolleginnen und Kollegen, die ebenfalls teilnehmen wollen, einen Teamkapitän sowie einen Raum in Arbeitsplatznähe (größeres Büro, Besprechungs-raum, Flurbereich), in dem ausreichend Platz für alle Teammitglieder zur Verfügung steht (ca. doppelte Armlänge pro Person).*Ok? Dann los. So geht die Buchung Ihres Pausenexpress-Kurses:Wählen Sie einen der angebotenen Termine aus.Anschließend bucht der Teamkapitän den für die Gruppe passenden Termin über die Online-Anmeldung des ZfH.Unter "Mannschaftsname" ist die Adresse des Gebäudes und die Zimmernummer zu dem Büro, in dem der Pausenexpress stattfinden soll sowie die Anzahl der Teilneh-merinnen und Teilnehmer anzugeben (Beispiel: PA-Gebäude, Raum 123, 5 Personen). Nach erfolgreicher Anmeldung erhält der Teamkapitän per E-Mail ein Passwort, wel-ches er/sie an die anderen Teammitglieder weiterreicht. Alle Teilnehmer/-innen, die

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an dem ausgewählten Kurs teilnehmen wollen (max. 8 Personen) müssen sich unter Angabe des Passworts individuell für die ausgewählte Pausenexpresseinheit anmelden.

Kurz & KnappTeam bilden (4-8 Personen) und Teamkapitän bestimmen.Möglichen Trainingstermin abstimmen und geeigneten Raum finden.Buchung des gewünschten Termins.Selbständige Anmeldung der weiteren Teammitglieder mit dem erhaltenen Passwort. Fertig! * Das Team ist für die Vorbereitung des Raumes sowie das Auf- und Abschließen zuständig.

Kurs-Nr. Ort Trainer/-In2021 Di. 11:00 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2022 Di. 11:30 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2023 Di. 12:00 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2024 Di. 12:30 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2025 Di. 13:00 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2026 Di. 13:30 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2027 Mi. 11:00 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2028 Mi. 11:30 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2029 Mi. 12:00 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2030 Mi. 12:30 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2031 Mi. 13:00 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2032 Mi. 13:30 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2033 Do. 11:00 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2034 Do. 11:30 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2035 Do. 12:00 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2036 Do. 12:30 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2037 Do. 13:00 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)2038 Do. 13:30 Uhr Büroräume Campus Westend (N.N.)

FAMILIENSPORTOUTDOOR-FITNESS MIT KIND UND KINDERWAGEN

(KATHARINA WALCH)(Für Mütter und Väter – auch für Schwangere geeignet)Du willst dich mit deinem Kind an der frischen Luft bewegen, langsam wieder ins Lau-fen kommen und das Training mit abwechslungsreichen Koordinations- und Kräfti-gungsübungen kombinieren? Dann komme zu unserem neuen Outdoor-Fitness-Treff mit Kind und Kinderwagen. Der Kurs ist auch für Schwangere mit Lauferfahrung geeignet.Treffpunkt ist immer mittwochs, 14.00 Uhr vor dem Eingangstor zum Sportcampus. Gemeinsam laufen wir dann in den Niddatalpark.Bitte beachte folgende Hinweise:Parkplatz, Umkleide- und Duschmöglichkeiten stehen zur Verfügung.Es besteht keine Möglichkeit der Aufbewahrung von Taschen und Wertgegenständen.Grundsätzlich ist jedes Kinderwagenmodell für diesen Kurs geeignet.

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Besonders empfohlen wird ein Modell mit festgestellten Vorderrädern und einem Schiebebügel. Außerdem sollte das Kind angeschnallt werden können (nicht relevant für Babywagen, in denen das Kind liegt).Für junge Mütter: Die Teilnahme wird frühestens acht Wochen nach der Geburt emp-fohlen. Bei Unsicherheiten kontaktieren Sie bitte vorab Ihre Hebamme.3216 Mi. 14.00-15.00 Uhr Treffpunkt: Eingangstor Sportcampus (Schönebeck)

UNIVERSITÄTSINTERNE TURNIEREFUSSBALL UNILIGA

Das Turnier findet während der Vorlesungszeit 1x wöchentlich – samstags - zwischen 8.00 und 14.00 Uhr auf dem Rasenplatz statt.Die Mannschaftssprecher reichen zur Anmeldung - gut leserlich - die vollständigen Daten [Name, Vorname, Adresse, Status, Matrikelnummer], aller teilnehmenden Spieler ein. Für die Mannschaftssprecher ist die Angabe von Telefonnummer und E-Mail-Adresse Pflicht. Für die Anmeldung besteht Anwesenheitspflicht! Sollte dies jedoch nicht möglich sein, kann ein Team die Anmeldungsliste sowie die Startgebühr im Voraus im Hochschulsportbüro ent-richten. Sollten allerdings 15 oder mehr Teams bei der Anmeldung anwesend sein, verliert die abwesende Mannschaft ihr Startrecht. Das Nachreichen von Anmeldungen ist nicht möglich! Sind mehr als 15 gültige Anmeldungen vorhanden, wird am ersten Samstag nach der Anmeldung eine Qualifikationsrunde ausgetragen. An der Qualifikation nehmen alle neuangemeldeten Teams sowie die letzten 3 Teams des Vorsemesters bzw. die Teams, die bei der Anmeldung nicht anwesend waren, teil. Spieler, die noch zu keinem Team gehören, können bei der Anmeldung Kontakt zu Mannschaften aufnehmen oder selbst eine Mannschaft bilden. Pro Mannschaft ist eine Teilnahmegebühr von 80 Euro sowie eine Kaution von 100,– Euro mit der Anmeldung zu entrichten.Anmeldung: Montag, 11.04.2016, 18.30 Uhr im neuen Hörsaal7250 Sa. 8.00-14.00 Uhr Rasenplatz (Wagensommer)

ULTIMATE FRISBEE TURNIER

Ultimate Frisbee ist ein Sport für jedermann. Neben guter Technik und Laufvermögen steht der Gedanke des Fair play im Vordergrund. Alle Studentinnen und Studenten, die mal einen etwas anderen Teamsport kennen lernen möchten, sind herzlich willkommen - egal ob Anfänger oder geübter Scheibenwerfer vom Strand. Bringt nur Bewegungsdrang und Lauffreude mit, dann kümmern wir uns um Technik, Taktik, Spaß und Scheiben.Anfängerturnier am Sonntag, 22. Mai 2016, 11.00-19.00 UhrOrt: Rasenplatz Sportcampus, Ginnheimer Landstraße 39, 60487 Frankfurt am MainTurnierleitung: Axel BaierAnmeldung und Infos: 0152-09802660 oder E-Mail: [email protected] die nicht am regelmäßigen Training teilnehmen, wenden sich bitte bis zum 13.05.2016 an Axel Baier.

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EXKURSIONEN

MOUNTAIN-ADVENTURE-WEEK

KLEINWALSERTAL (ÖSTERREICH) VOM 29.07.-04.08.2016

Das Kleinwalsertal bietet ideale Voraussetzungen für alpinen Outdoorsport. Auf Hö-hen zwischen 1.100 und 2.500 Metern warten viele sportliche Herausforderungen wie Klettern, Mountainbiken, Rafting und vieles mehr. Neben den vielen Aktivitäten gibt es eine traumhafte Alpenlandschaft mit unzähligen Wanderwegen, die sich über 185 Kilometer erstrecken.Das Haus liegt auf 1.200 Meter Höhe umgeben von Almwiesen mit schöner Aussicht auf Elfer und Zwölfer, zwei der höchsten Gipfel im Kleinwalsertal.

Leistungen:• 7 Übernachtungen im Mehrbettzim-mer mit Waschbecken im Zimmer und Dusche/WC auf dem Gang• Vollpension (Frühstück, Lunchpaket und 3-Gänge-Menü am Abend)• Reiseteam mit professionellen Berg-führern vor Ort• Großes Sportangebot mit Tischtennis, Volleyball, Basketball, Fußball, Slack-line, Bogenschießen• Welcome BBQ-Abend, Lagerfeuer, Fackelwanderung• Bettwäsche

Kosten für alle Statusgruppen (bei Bu-chung eines kompletten Zimmers):4-Bett-Zimmer: 259,– € 2-Bett-Zimmer: 269,– €

Kosten für alle Statusgruppen (für Alleinreisende): Unterbringung im 4-Bett-Zimmer: 259,– €Busanreise (optional, Hin- und Rückfahrt im mo-dernen Fernreisebus): 79,– €

Ansprechperson: Dr. Katrin Werkmann

Actionpackage: 175,– EUR(optional buchbar)5 Tagesaktivitäten (Bergabenteuer, Klettersteigtour, große Bergtour, Ac-tion-Berg-Tour, Mountain-Bike-Tour) inkl. Aller Ausrüstungen, Lifttickets, etc. (statt 201 Euro Summe der Einzel-preise (ca. 15 % Rabatt))

Jede Aktivität kann vor Ort einzeln ge-bucht werden.Einzelpreise:Bergabenteuer: 34,– €Klettersteigtour: 62,– €Große Bergtour: 30,– €(inkl. Liftpass)Action-Berg-Tour: 25,– €Mountainbike-Tour 50,– €(inkl. Hardtail Bike-Leihe)Canyoning: 75,– € (wird vor Ort gebucht)

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WELLENREITEN AN DER FRANZÖSISCHEN ATLANTIKKÜSTE

CAP DE L HOMY, ATLANTIKKÜSTE (FRANKREICH) VOM 05.-13.08.2016

Warmes Wasser und erstklassige Wellenbedingungen zeichnen die Strände der franzö-sischen Biscaya aus. Das Surfcamp liegt direkt hinter den Dünen in einem idyllischen Pinienwald. Weite, helle Sandstrände und ideale Voraussetzungen fürs Wellenreiten machen diesen Küstenstreifen zur beliebtesten Surfregion Europas.Es sind täglich 4 Stunden Kursprogramm geplant. Ausgedehnte Surfsessions, Videokor-rekturen und Surffilme helfen dabei die Surftechnik zu erlernen und zu verbessern.

Leistungen:• 7 Übernachtungen im geräumigen Tunnelzelten mit Einzel- oder Dop-pelkabinen (getrennte Schlafmatratze, 1,80m Standhöhe, Sanitärbereich mit warmen Duschen)• Vollpension (Frühstück, Lunchpaket, 3 Gänge plus Tischgetränk am Abend)• Gruppenküche für die Zubereitung von Snacks und kleinen Zwischen-mahlzeiten• Hin- und Rückfahrt im modernen Fernreisebus• Mindestens 24 Stunden Surfkurs (ca. 4 Stunden pro Tag, SurflehrerInnen mit VDWL-Lizenz, Anfänger-Unter-richt bzw. Spezialprogramm für Wie-dereinsteiger und Fortgeschrittene, Kursbeginn Sonntag, Kursende Frei-tagnachmittag)• Surfbrett und Neoprenanzug• Erwerb des VDWL-Grundscheins (optional vor Ort buchbar): 20,– €

Kosten:Studierende: 528,– €Bedienstete: 548,– €Gäste: 548,– €

Ansprechperson: Dr. Katrin Werkmann

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SEGELN DURCH DIE KROATISCHE ADRIA

KROATIEN VOM 27.08.-03.09.2016

Dieser Trip ist eine Mischung aus Action, Spaß und Entspannung. Jeden Tag werden abgelegene Buchten und wundervolle Strände angefahren. Am Abend gibt Strandpar-tys oder die Möglichkeit die angesagten Clubs der Adria zu besuchen. Die Boote wurden erst kürzlich renoviert und entsprechen den neusten europäischen Standards. Auf jedem Boot gibt es eine erfahrene Crew, sodass jeder auch ohne Sege-lerfahrung mitsegeln kann.

Reiseroute: Start/Ziel in Zadar1. Tag: Hafen Zadar – Anreisetag und Bezug des Bootes2. Tag: Zadar – Insel Murter3. Tag: Insel Murter – Insel Zlarin4. Tag: Insel Zlarin – Skradin und die Krka Wasserfälle5. Tag: Vodice (City)6. Tag: Vodice – Kornati Nationalpark7. Tag: Kornati Nationalpark – Ugljan8. Tag: Ugljan, Zadar, Abreise

Leistungen:• 7 Übernachtungen in einer Zweier-kabine auf 8er-Bavaria Booten (inkl. Boots-Charter) (Komplettes Equipment mit Beiboot, MP3-/CD-Player, Laut-sprechern, Küche inkl. Kochutensilien)• Bettwäsche• Professioneller Skipper• Kurtaxe und Endreinigung des Bootes• Aktivitäten wie Nachtschwimmen und Sightseeing

Kosten für alle Statusgruppen: 539,– €Busanreise (optional, Hin- und Rückfahrt im mo-dernen Fernreisebus): 106,– €

Kosten für Selbstversorgung kommen noch hinzu!

Zusätzlich fallen noch ca. 60,– € pro Person für Sprit und Hafengebühren an, die verbrauchsgenau abgerechnet und vor Ort bezahlt werden!

Je Boot müssen zu Beginn der Reise 2.000,– € Kaution hinterlegt werden, die bei einwandfreiem Zustand des Bootes am Abreisetag wieder ausge-zahlt werden. Es fallen daher pro Per-son 250,– € Kaution an.

Ansprechperson: Dr. Katrin Werkmann

EXKURSIONEN58

Page 59: Main Lauf Cup 148x210 4c Pfade.indd 1 25.01.16 09:09 · rend des Sommersemesters die Hallen 3, 4, 6 und 7 und der Sanitärbereich im Obergeschoss des Gebäudes vollständig saniert

SURF & BEACH MEET PARTY

SEIGNOSSE, ATLANTIKKÜSTE (FRANKREICH) VOM 03.-10.09.2016

Studenten aus allen Teilen Deutschlands treffen sich zum alljährlichen Surf-, Beach- und Party-Event an einem der eindrucksvollsten Surfports der französischen Atlantik-küste. Seignosse genießt große Beliebtheit unter den Surfern, denn breite Sandsträn-de, eine konstante Dünung und wenig Strömung garantieren perfekte Bedingungen für Wellenreiter und die, die es noch werden wollen.Der Strand befindet sich in unmittelbarer Nähe zum modernen Bungalowpark (500m) und ist bequem zu Fuß zu erreichen. Im Zentrum der Anlage liegt eine große Pool-landschaft mit Poolbar, Snack-Restaurant, Multisportplatz und Tennisplätzen.

Leistungen:• 7 Übernachtungen im Bungalow-Ap-partement (voll ausgestattete Küche mit Spülmaschine und Backofen, gro-ße Terrasse)• Hin- und Rückfahrt im modernen Fernreisebus• Kostenlose Nutzung der Poolanlage• Großes Sportangebot mit Beachsoc-cer, Tischtennis, Tennis (inkl. Schläger und Platzmiete), Basketball, Skatepark (am Strand und in der Anlage)• Kostenfreie Teilnahme am Animati-onsprogramm am Strand• Freier Eintritt zu den UniBeach Partys• Eventcard mit Vergünstigungen für Surfkurse, Materialverleih und Happy Hour an der Poolbar und im Club• BettwäscheGegen Gebühr: Kitesurfen, Reiten, Golfen, Yoga, Tauchen, Segeln, Raf-ting, Wellenreiten, Windsurfen, Stand-Up Paddling, Hochseilgarten, Jetski, Canyoning, Klettern, Kanu, WasserskiSurfkurs: 5 Tage à 2 Std. 155,– €(inkl. Materialleihe, vor Ort buchbar)

Kosten für alle Statusgruppen (bei Bu-chung eines kompl. Appartements):5er App. / 5er-Belegung: 169,– €5er App. / 4er-Belegung: 199,– €5er App. / 3er-Belegung: 249,– €5er App. / 2er-Belegung: 329,– €

Kosten für alle Statusgruppen (für Al-leinreisende):Unterbringung in 5er-Appartement mit 5er-Belegung: 199,– €

Busanreise (optional, Hin- und Rück-fahrt im modernen Fernreisebus): 129,– €

Kosten für Selbstverpflegung kom-men noch hinzu!

Pro Appartement ist eine Kaution von 250,– € zu hinterlegen.

Ansprechperson: Dr. Katrin Werkmann

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WELLENREITEN AUF FUERTEVENTURA

CORRALEJO, FUERTEVENTURA (SPANIEN) VOM 24.09.-01.10.2016

Fuerteventura ist der ideale Ort zum Surfen. Hier herrschen nicht nur ganzjährig warme und sommerliche Temperaturen, sondern es gibt fantastische Wellen, endlose Strände und auch zahlreiche Riffe.Das Planet Surf-Surfhaus mit Pool, Terrasse, Lounge, TV und Wifi ist zentral in Cor-ralejo gelegen. Stand, Bars, Clubs und ein Skatepark sind nur wenige Gehminuten entfernt.Es sind täglich 4 Stunden Kursprogramm geplant. Ausgedehnte Surfsessions, Video-korrekturen und Surffilme helfen dabei die Surftechnik zu erlernen und zu verbessern.

Leistungen:• 7 Übernachtungen im Vier- oder Sechsbettzimmer mit Bad• Vollpension ( Frühstücksbuffet, Lun-chpaket, Abendessen)• 20 Stunden Surfkurs inkl. Versiche-rung, Beachtransport und Equipment (auch außerhalb des Kurses zur freien Verfügung)• Gruppenküche für die Zubereitung von Snacks und kleinen Zwischen-mahlzeiten• Kostenloses Wifi

Kosten für alle Statusgruppen: 280,– €

Kosten für die Anreise (Flug) kommen noch hinzu!

Ansprechperson: Dr. Katrin Werkmann

EXKURSIONEN60

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Lageplan

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Sportstätten-Verzeichnis

ANREISE

ZENTRUM FÜR HOCHSCHULSPORT

Hallen 1-7, Schwimmhalle, Sauna, Werk-

statt, Beachanlage, Sportplätze, Tennis-

plätze, Außenanlagen, Seminarräume 1-5,

alter und neuer Hörsaal,

ANNA-SCHMIDT-SCHULE

BETTINA-SCHULE

BIKUZ HÖCHST, Sporthalle

BIOZENTRUM CAMPUS RIEDBERG

BONIFATIUS-SCHULE

FRIEDRICH-DESSAUER-HAUS

- Roter Saal -

GOETHE-SCHULE

IG-FARBENHAUS

(Nebengebäude, 1. Stock)

- NG 1.741a -

LUDWIG-BÖRNE-SCHULE

(hieß früher: Julius-Leber-Schule-

Außenstelle)

Ginnheimer Landstraße 39

60487 Frankfurt a.M.

Tram 16, ‚Frauenfriedenskirche‘ (+ 300m)

Bus 34, ‚Universitäts-portanlagen‘

U 6, U 7, ‚Kirchplatz‘ (+ Bus 34, 1km)

U 1, ‚Ginnheim‘ (+ Tram 16)

U 4, 6, 7, ‚Bockenheimer Warte‘ (+ Tram 16)

Gärtnerweg 29 (Eingang Fellnerstraße, über Parkplatz)

U 1, 2, 3, ‚Eschenheimer Tor‘

Feuerbachstraße 37, U 6, U 7, ‚Westend‘

Michael-Stumpf-Str. 2, 65929 Frankfurt

Zu erreichen über: Max-vom-Laue-Straße 9

U8 Richtung Riedberg, U9 Eichtung Nieder-Eschbach;

jeweils Station Uni Campus Riedberg

Hamburger Allee 43

Tram 16, ‚Varrentrappstraße´

F.W.von Steuben-Str. 90

U 6,7, Bus 34, 72, 73 ‚Industriehof‘

Friedrich-Ebert-Anlage 24

Tram 16, 19, ‚Platz der Republik‘

Campus Westend, Norbert-Wollheim-Platz 1

U 1, 2, 3, ‚Holzhausenstraße‘

Bus 36, 75 ‚Oberlindau‘

Lange Str. 36 (neben dem Einwohnermeldeamt!)

‚Konstabler-Wache‘

ALLGEMEINE INFORMATIONEN62

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MAX-BECKMANN-SCHULE

PLATZ TGS-VORWÄRTS (Rödelheim)

SPORT-CLUB FRANKFURT 1880 E.V.

SG KELKHEIM LIZZARDS SPORTPLATZ

AM STÜCKES

SPORTSTÄTTE ROTER SAAL

SPORTZENTRUM KALBACH

STADION-FREIBAD

SG KELKHEIM LIZZARDS

STAUFENHALLE

STUDIERENDENHAUS (Festsaal)

TENNISHALLE EUROPAPARK

TUS-HAUSEN (Vereinshalle)

UNIVERSTÄTS-BOOTSHAUS

Sophienstraße 70

Tram 16, ‚Juliusstraße‘

Rebstöcker Weg 17,

Bus 34 ‚Parkweg‘

Feldgerichtsstraße 29

U5 - Frankfurt Nordend

Charlottenweg 2, 65779 Kelkheim

Bus 263 ‚Stadtmitte Königstein im Taunus‘

Friedrich-Dessauer-Haus

F.W.v. Steuben-Straße 90

U6/u7 Industriehof; Bus 34/72/73

Am Martinszehnten 2, 60487 FFM

Bus 24, 29 ‚Sportzentrum Kalbach‘

Mörfelder Landstraße 362

Tram 21 ‚Waldstadion‘, S 8 ‚Sportfeld‘

Bus 61 ‚Stadion/Schwimmbad‘

Rathausplatz 9, 65779 Kelkheim- Fischbach

Bus 263, 804 ‚Stadtmitte Königstein im Taunus‘

Campus Bockenheim, Jügelstr. 1

U 4, 6, 7, ‚Bockenheimer Warte‘

Tram 16,Bus 32, 50, 75

Ginnheimer Landstr. 49, Tram 16

Alt-Hausen 29-31, U 7, ‚Große Nelkenstraße‘

Schaumainkai 70 (Tiefkai), Bus 46, ‚Städel‘

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VERANSTALTUNGSDAUER & FEIERTAGSREGELUNG

REGULÄRES PROGRAMM IN DER VORLESUNGSZEIT:

Reguläres Programm in der Vorlesungszeit:

Montag, 11. April 2016 bis Freitag, 15. Juli 2016

Feiertage: So. 01.05.2016 (Maifeiertag)Do. 05.05.2016 (Christi Himmelfahrt) Mo. 16.05.2016 (Pfingsten) Do. 26.05.2016 (Fronleichnam)

Am 17.05.2016 („Wälchestag“) sind die Schulturnhallen geschlossen.

Betriebsruhe vom Sa., 16.07.2016 bis So., 16.10.2016(Nach aktuellem Stand wird aufgrund von umfangreichen Baumaßnahmen (Grundsa-nierung des Hallengebäudes kein Ferienprogramm stattfinden.)

TEILNAHME- & NUTZUNGSGEBÜHREN

KURS-Ticket STUDIERENDE BEDIENSTETE GÄSTE (Goethe- Universität und University of Applied Sciences Frankfurt)

Standard-Kurs 10,– € 20,– € 50,– €Tanzkurs 12,– € 24,– € 50,– €Fitnessraum 15,– € 25,– € 55,– €Tennis-Kurs (Sommer) 30,– € 50,– € Nicht buchbar

Tennis-Kurs (Winter) 80,– € 100,– € Nicht buchbar

Rudern ** 60,– € 80,– € 120,– €Tennisplatz ** (60 Min.) 50,– € 70,– € 120,– € Beachvolleyballfeld ** (90 Min.) 50,– € 70,– € 120,– € ** diese Angebote sind nur im Sommersemester buchbar

ALLGEMEINE INFORMATIONEN64

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ALLGEMEINE GESCHÄFTSBEDINGUNGEN

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ALLGEMEINE INFORMATIONEN66

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