Maiser Wochenblatt Ausgabe 09-2015

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Wochenblatt Generalanzeiger für Meran, Mais und das Burggrafenamt 09 Mittwoch, 06 05. 2015 Jahrgang 13 14-tägig - Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – 70 % - NE BOZEN, Gebühr bezahlt / taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.

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Generalanzeiger für Meran, Mais und das Burggrafenamt

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WochenblattGeneralanzeiger für Meran, Mais und das Burggrafenamt

09 Mittwoch, 06 05. 2015Jahrgang 13

14-tägig - Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – 70 % - NE BOZEN, Gebühr bezahlt / taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.

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O: … bei inserem Dorffescht kloppet olm olls ...

St: ... bei inserem Stodtfescht genauso ...

U: ... bei inserem 1. Kirchtig net sou richtig ...

Maiser Wochenblatt - Info-Boxnächste Ausgabe: Mittwoch, 20. 05. 2015Redaktionsschluss: Freitag, 15. 05. 2015Internet: www.wochenblatt.itKontakte: Telefon E-MailRedaktion Ernst Müller 333 - 464 333 4 [email protected] Robert Bernard 338 - 303 74 66 [email protected] allgemein 0473 - 49 15 05 [email protected] Helmuth Fritz 335 - 63 777 53 [email protected] Fax 0473 - 49 15 03

Postanschrift: Pfarrgasse 2/b, 39012 Meran (BZ)

Inhalt

Editorial & Inhalt .......................................................................03

Aufruf zur Wahlbeteiligung .....................................................05

40 Jahre Hauspflegedienst Meran ..........................................06

Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung ..................08

Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich ................08

Veranstaltungen in Algund ......................................................10

Maiser Service Blatt ..................................................................11

Kleinanzeiger.............................................................................11

Infoseite .....................................................................................13

Frauen im Beruf – Gedanken zum Muttertag ........................13

MGV Frühjahrskonzert .............................................................14

Pfarrnachrichten .......................................................................16

Emmaausgang führte nach Vöran ..........................................17

Fortbildung ................................................................................18

Vollversammlung Albatros: 20 Jahre soziales Plus ................20

Alpenverein Meran auf Skihochtouren ...................................21

Stammtisch Wirtschaft zu Gast bei Forst ...............................22

Spitzenleistungen der Meraner Oberschüler ..........................24

Kaiserlicher Besuch in Meran ..................................................25

Landesrätin Martha Stocker in Meran ...................................27

Themenwoche bei Vitaplus ....................................................28

„Menschenbilder“ auf der Promenade ..................................29

Die Meraner Bank ist gut gerüstet für die Zukunft ................30

Paul Rösch bleibt Urania-Präsident .........................................31

Thema der Frühjahrstagung der Jugenddienste:

„Work – Life – Balance“ ..........................................................32

20 Jahre Pirchner-Orgel in Obermais ......................................33

Musik und Lyrik für einen guten Zweck ..................................34

Ladurner und Kosmetik – ein Begriff in Meran ......................35

Tipps für Bücherwürmer ..........................................................36

Impressum .................................................................................36

Leute von heute ........................................................................37

Editorial & Inhalt

Liebe Leser,ich glaube, Männer, auch Väter, und auch die Kin-der selbst, werden nie so richtig verstehen kön-nen, was Mütter mit ihren Kindern, mit ihrer Fami-lie verbindet. Die Natur hat da eine emotionale Bindung geschaffen, die stärker als fast alles andere ist. Wie sehr sich eine Mutter sorgen kann, wie leicht verletzt durch unbedachte Äußerungen eine Mutter sein kann, aber auch wie stolz auf ihre Kinder, kann man sich gar nicht vorstellen.Umso mehr halte ich es für wichtig, die Gelegenheit wahrzunehmen und - wenn es auch abgedroschen klingt und oft als Geschäftemacherei verurteilt wird, den Muttertag zu nützen und ein - im Verhält-nis zu dem, was eine Mutter für ihre Familie ist - kleines Zeichen zu setzen. Es muss ja nicht das Essen gehen in überfüllten Ausflugslokalen sein, der überteuerte Blumenstrauß, hastig in letzter Minute erworben - nein, einfach mal zuhören, Zeit haben, einen gemeinsamen Spaziergang machen, irgendeinen kleinen, individuellen Wunsch erfül-len ... So eine Kleinigkeit lässt sich nicht mit Geld bezahlen, kostet aber viel, viel mehr:Aufmerksamkeit und Einfühlungsvermögen.

Liebe Leserinnen,ich darf Ihnen, im Namen des Maiser Wochenblat-tes, einen wunderschönen Muttertag wünschen - und das nicht nur vom Wetter her.Haben Sie eine gute Zeit

Ernst Müller

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In guten Händen bei Ihrem Handwerker

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Mittwoch, 6. MaiGEOLIVINGInfo-Abend zum Energiesparen mit Erdwärme und WärmepumpenBürgersaal | 20:00 Uhr | Eintritt frei

Freitag, 8. MaiHYPNOACTIVE - Nichtraucher in 3 StundenBürgersaal/Raiffeisensaal | 18:00 UhrInfos: www.hypnoactive.com Tel. 0474 980024

Samstag, 9. MaiHYPNOACTIVE - Wunschgewicht leicht erreichtBürgersaal/Raiffeisensaal | 14:00 Uhr

Dienstag, 12. MaiZeitmanagement für GestressteSeminar mit Frau Renate GludererTagungsraum 1 | 19:30 UhrInfos www.renate-gluderer.com Tel. 333 3229797

Dienstag, 12. Mai„Frauenherzen schlagen anders“Vortrag mit Dr.in Rosmarie Oberhammer- GendermedizinBürgersaal | 19:00 Uhr

Dienstag, 19. MaiUnternehmerisch denken für FührungskräfteSeminar mit Frau Renate GludererBürgersaal | 8:30 UhrInfos www.renate-gluderer.com Tel. 333 3229797

Gemeindewahlen

Aufruf zur Wahlbeteiligung

Bürgermeister Günther Januth appelliert an die Meraner Bevölkerung, sich an den Gemeindewahlen vom 10. Mai zu beteiligen.

Das Wählen ist ein Recht, auf das niemand ver-zichten sollte. Und für jeden, dem es nicht egal ist, in welche Richtung sich ein Gemeinwesen entwi-ckelt, ist es auch eine moralische Pflicht. Mitbe-stimmen kann man heute auch während der Amtsperioden – gerade auch in Meran wurden die Bürgerinnen und Bürger immer wieder dazu auf-gerufen, sich aktiv zu beteiligen.Am 10. Mai steht nun wieder eine ganz große Ent-scheidung an.Wählen tut nicht weh – und man braucht auch gar nicht einmal so viel Zeit, um einen Wahlzettel aus-zufüllen. Gerade auf kommunaler Ebene ist’s auf-grund der Überschaubarkeit auch nicht einmal so schwierig: Hier geht es auch um konkrete Arbeit und man kann sich ein Bild von dem machen, was etwa in den vergangenen fünf Jahren getan wor-den ist – oder was auch nicht … Man sollte sich umsehen – und sich fragen: Wurde für die Bevöl-

kerung etwas weitergebracht? Große Projekte? Kleine Anliegen? Machen Sie einfach ihre Augen auf! Und dann treffen Sie Ihre Entscheidung …Ich wünsche Ihnen eine „gute Wahl“, denn Vieles gibt es auch in Zukunft im Interesse der Bürgerinnen und Bürger zu verwirklichen.

Bürgermeister Günther Januth

Wer darf wählen?Wahlberechtigt sind alle in die Wählerlisten der Stadtgemeinde Meran eingetragene Personen, die am Tag der Wahl das achtzehnte Lebensjahr vollendet haben und zum Zeitpunkt der Veröf-fentlichung der Kundmachung über die Aus-schreibung der Wahlen (26.3.2015) seit vier Jahren in der Region ununterbrochen ansässig sein, wobei sie den größten Zeitabschnitt dieser vier Jahre in der Provinz Bozen verbracht haben müssen.

Öffnungszeiten der WahllokaleDie Wahlsektionen sind ausschließlich am Sonn-tag, 10. Mai von 7:00 bis 21:00 Uhr geöffnet. Abgestimmt werden kann erst nach Abschluss der Vorbereitungen. Um längere Wartezeiten zu ver-meiden, ist es daher ratsam, erst ab 7:30 Uhr zur Stimmabgabe im Wahllokal zu erscheinen.

Welche Dokumente braucht es?Wer wählen will, muss sich in die, auf dem Wahlausweis angegebene Wahlsektion begeben und den Wahl- sowie einen Personalausweis vor-legen. Wer keinen Wahlausweis hat, weil dieser nicht zugestellt, verloren oder gestohlen wurde, oder auch nur einen beschädigten, muss sich an das Meldeamt der Stadtgemeinde Meran (im Par-terre des Rathauses) wenden. Das Meldeamt stellt auch an folgenden Tagen die Duplikate der verlo-renen Wahlausweise aus: am Freitag, 8. Mai von 8:15 bis 18:00 Uhr (am Nachmittag werden nur Wahlausweise ausgestellt), am Samstag, 9. Mai von 9:00 bis 18:00 Uhr und am Sonntag, 10. Mai

von 7:00 bis 21:00 Uhr. In denselben Zeiträumen werden auch Personalausweise ausgestellt.

Wie wird gewählt?In Meran gibt es, wie in allen anderen Gemeinden mit mehr als 15.000 Einwohnern, einen einzigen Stimmzettel, auf dem Bürgermeister- und Gemeinde-ratskandidaten gewählt werden. Die Wähler können:

• Ein Zeichen auf ein Listenzeichen setzen und - falls gewünscht - bis zu vier Vorzugsstimmen abgeben. Die abgegebene Stimme wird auto-matisch dem mit der Liste verbundenen Bürger-meister-Kandidaten zugeteilt;

• Ein Zeichen nur auf den Namen des Bürgermeis-terkandidaten setzen, ohne eine Liste zu mar-kieren. In diesem Fall wird die Stimme dem Bür-germeisterkandidaten zugeschrieben und in einem zweiten Schritt nach dem Rest-Stimmen-verfahren proportional auf die unterstützenden Listen verteilt;

• Ein Zeichen auf den Namen des Bürgermeister-kandidaten und auf eine mit ihm verbundene Liste setzen. In Gemeinden mit über 15.000 Ein-wohnern ist es nicht möglich, eine Liste zu wäh-len, die nicht den angezeichneten Bürgermeis-terkandidaten unterstützt.

Bürgermeister wird jener Kandidat, der mindes-tens 50 Prozent plus eine der gültig abgegebenen Stimmen erhält. Sollte keiner der Kandidaten diese Stimmenanzahl erreichen, ist am Sonntag, 24. Mai eine Stichwahl zwischen den beiden meist gewähl-ten Kandidaten erforderlich.

Insgesamt 29.335 Meraner Bürgerinnen und Bürger sind am Sonntag 10. Mai 2015 aufgerufen, Gemeinderat und Bürgermeister der Kurstadt zu wählen. In Meran stellen sich 13 Listen mit 12 Bürgermeisterkandidaten zur Wahl.

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Soziales

40 Jahre Hauspflegedienst MeranSeit 40 Jahren gibt es den Hauspflegedienst Meran. Grund genug, mit einer kleinen Feier der geleisteten Entwicklung zu gedenken, sich auszutauschen, den derzeitigen Stand darzustellen und sich mit den Zukunftsaussichten zu befassen. Am 22. April wurde im Kurmittelhaus in der Otto-Huber-Straße gefeiert. Pflegedienst-Koordinatorin Astrid Graif vermittelt uns eine Überblick über das Gestern, Heute und Morgen des Hauspflegedienstes.

Laut Landesgesetzgebung von 1973 wurde jede Gemeinde aufgefordert einen HPD einzurichten.Der damals agierende Assessor Baldessarelli hat dann 1974-75 nach geeigneten Personen gesucht, die die erste Pionierarbeit geleistet haben. Dafür wurde Frau Germana Zancanella eingestellt, die bereits im Bereich Volontariat reichliche Erfahrungen gesammelt hatte.Kurze Zeit später wurde ihr Maria Kaserbacher zur Unterstützung an die Seite gestellt. Daraufhin ent-stand die erste Arbeitsgruppe bzw. das erste Arbeitsteam, mit folgenden Fachkräften:Eine Sozialassistentin aus Rovereto namens Frau Mon-tagni, die reichhaltige Erfahrungen aus diesen Sektor mitbrachte und in der Organisationsentwicklung des Dienstes mitarbeitete;Eine Sekretärin namens Lucia Facchinetti koordinierte den Dienst auf bürokratischer Ebene;Eine Krankenschwester, Christine Pixner, war für alle sanitären Belange zuständig. Daraus wird ersichtlich, dass schon damals ein vollständiges und professionel-les Team wertvolle Arbeit leisteteEine weitere wichtige Person in der Entstehungsge-schichte war auch Mariuccia Braito, die den Dienst für viele Jahre koordinierte. Sie und der damalige Stadtrat Claudio Da Molin sorgten für viele Neuerungen und erweiterten das Angebot.In den darauffolgenden Jahren vergrößerte sich das Team und es gäbe viele Namen zu nennen, die den Dienst geformt und bereichert haben. Einige von ihnen sind z.B. Die Stadträte Dario Zandonai, Hermann Raffeiner und Veronika Stirner Brantsch ebenso wie die frühere Amtsdirektorin Brigitte Dunkl und die Koordinatoren Umberto Massarini und Paola Colog-nesi. Nicht zu vergessen alle Betreuerinnen, die mit unermüdlicher Kraft und Einsatz den Dienst und ihre Qualifikation von Jahr zu Jahr verbessert haben, auch Dank einer gezielten Fort- und Weiterbildung.Auch die Wichtigkeit der Prävention und Freizeitgestal-tung war der Stadtgemeinde Meran ein großes Anlie-gen. 1979 starteten die 1. Meeres- und Bergaufent-halte. Es war eine Zeit der Freude und der Begegnung.Ab 1980 hatten dann Senioren in Meran die Möglich-keit, das Essen auf Rädern zu bekommen. Ein weiterer Lichtblick für Menschen höheren Alters war im Jahre 1981/82 die Eröffnung der Tagesstätte. Sie war zu der damaligen Zeit die erste und einzige Ein-richtung im Bereich der offenen Altenarbeit in Meran. Sie ist mit dem Ziel entstanden, älteren Meranerinnen und Meranern einen Treffpunkt anzubieten, wo sie ver-

schiedenen Freizeitbeschäftigungen, wie turnen, tan-zen und singen und anderen Aktivitäten nachgehen konnten. Die Tagesstätte ist aber auch ein Ort, in dem ihnen Möglichkeiten zur Körperpflege, wie Pediküre, Haarwäsche, Bad und Dusche angeboten werden und sie die Hilfe von qualifizierten Kräften in Anspruch neh-men können. Zu erwähnen sind auch 1985 die Einrich-tung der Schrebergärten, für die Senioren mit grünem Daumen, sowie die Errichtung von geeigneten Wohneinheiten für Senioren im Gemeindegebiet.Schließlich kam 2001 noch das Tagespflegeheim für Senioren hinzu.Um den veränderten Bedürfnissen unserer Mitbürger gerecht zu werden, wurde im oberen Stockwerk dieser Dienst gegründet. Hier finden all jene Personen Unter-stützung und Begleitung, die ihren Alltag nicht mehr gänzlich selbständig gestalten oder bewältigen können.Tagesgäste finden in der Einrichtung Möglichkeiten, in der Gruppe einige Interessen wahrzunehmen, können Fähigkeiten handwerklicher und kreativer Natur ein-bringen und vieles mehr. Für ein reichhaltiges Pro-gramm sorgt ein professionelles Team. Außerdem bie-tet dieser Dienst die Möglichkeit Angehörige zu entlas-ten und diese in der Betreuung zu unterstützen.Aber nun wieder zurück zum Hauspflegedienst, der heute sein 40-jähriges Bestehen feiert.

Aktives Alterndas Dasein in vollen Zügen erleben

Das Dasein in vollen Zügen erleben zu können – darum geht es dem Hauspflegedienst der Gemeinde Meran. Der Hauspflegedienst hat sich deshalb bewusst Gedanken gemacht, wie ältere Menschen in ihrem All-tag unterstützt werden können.Jährlich werden mehr als 400 Menschen durch den Hauspflegedienst Meran begleitet. Dieser Dienst wen-det sich an alle in der Stadt Meran wohnhaften Perso-nen, die Hilfe im Alltag brauchen. Durch die Leistun-gen der Hauspflege bekommen sie trotzdem die Mög-lichkeit, zu Hause - in der eigenen familiären und gewohnten Umgebung, in Sicherheit zu wohnen.Die Selbstständigkeit der Betroffenen wird dabei so gut wie möglich aufrechterhalten und unterstützt. Der Hauspflegedienst versucht ein geeignetes Mittelmaß zwischen Hilfe und Autonomie zu finden und, den Fähigkeiten entsprechend, Unterstützung zu geben. Der/die Betroffene soll weiterhin selbstbestimmt und aktiv am Leben teilhaben können.

„Es kommt nicht darauf an,dem Leben mehr Jahre zu geben,sondern den Jahren mehr Leben.“Alexis CarrelDen Betroffenen und deren Angehörigen soll durch die Hauspflege der Alltag erleichtert werden. Zu den Leistungen der Hauspflege gehören Körperpflege, Aktivierung und Animation, Medizinische Behand-lungspflege, Haushaltshilfe, Transport und Begleitung, Essen auf Rädern, Wäsche auf Rädern; dabei wird die Zusammenarbeit mit den Betroffenen selbst, der/den Pflegeperson/en, den Angehörigen und den territoria-len Diensten angestrebt.Ein kompetentes Team, bestehend aus der Koordina-torin, zwei Sozialassistentinnen, dem qualifizierten

Betreuungs- und Reinigungspersonal und dem gesam-ten Verwaltungs-Sekretariat, kümmert sich verant-wortungsvoll und gewissenhaft um die Betroffenen. Der Dienst kostet zwischen 3,80 und 23,90 Euro pro Stunde und wird auf Grund des Einkommens des Betroffenen berechnet. Auch kostenlose Sachwalter stellen eine rechtliche und organisatorische Hilfestel-lung dar, für Menschen, die in ihrer Selbstständigkeit teilweise oder ganz eingeschränkt sind.Oberstes Prinzip für das Team ist der Respekt vor den Menschen und deren Bedürfnissen und Interessen so gut wie möglich nachzugehen.Information und Beratung (auch bezüglich der Sachwal-terschaft) können Sie unter folgendem Kontakt erhalten:Otto-Huber-Str. 8 | Meran | Tel. Nr.: 0473-223170Öffnungszeiten: Montag-Freitag von 8.15 – 12.00 Zur Zeit besteht unser Team aus:• der Abteilungsdirektorin Dr. Barbara Nesticò,• der Amtsdirektorin Dr. Sabine Raffeiner, die für den

Dienst zuständig ist,• 2 Sekretärinnen, die sich um den bürokratischen Teil

kümmern,• 2 Sozialassistentinnen, die sich der sozialen Anlie-

gen unserer Senioren annehmen,• 1 Einsatzleiterin und 1 Stellvertreterin, die sich um die

Organisation und Koordinierung des HPD kümmern,• 23 Betreuer/innen, die Tag für Tag unsere Senioren

liebevoll und professionell betreuen.Von größter Wichtigkeit ist auch zu erwähnen, dass die Stadtgemeinde Meran auf Grund der ansteigen-den Betreuungsnachfragen, auch auf die Hilfe exter-ner Partner zurückgriff: Anfänglich im Jahr 2008 auf die Unterstützung durch die Lebenshilfe, darauffol-gend die Sozialgenossenschaft Agape und seit dem Jahr 2010 die Caritas und Familien- und Senioren-dienste Sozialgenossenschaft LanaGemeinsam betreuen wir 443 Senioren, Erwachsene und Kinder (Statistik von 2014). Der jüngste Betreute: 6 Jahre, der älteste: 103 JahrePflegerichtlinienWir haben es uns zur zentralen Aufgabe gemacht, Pflege und Hilfe an alle hilfsbedürftigen Menschen jeglichen Alters zu leisten, die jedoch eine selbstbestimmte Lebens-führung und Teilnahme an der Gesellschaft ermöglicht.Wir respektieren die persönlichen Bedürfnisse, religiöse Gewohnheiten und individuelle Wünsche unserer Betreu-ten. Gepflegt werden soll nicht zur Passivität führen, son-dern vielmehr soll durch aktivierende Pflege an der Ver-besserung bzw. Erhalt und Lebensqualität mitgewirkt werden.Wir sehen uns als Gäste in der häuslichen Umgebung unserer Betreuten und berücksichtigen ihre Intimsphäre. Jeder Mensch verdient es, mit Respekt und liebevoller Zuwendung gepflegt zu werden. Wir versuchen zu jedem betreuten (Kunden), durch den Einsatz der Bezugspflege, ein gutes, stabiles Vertrauensverhältnis zu entwickeln. Wir lassen den Menschen in der letzten Phase seines Lebens nicht alleine und begleiten Angehörige und Freunde laut ihrer persönlichen und kulturellen Wünsche und Vorstellungen. Grundlage für die umfassende pfle-gerische Versorgung bildet die fachliche Qualifikation unseres Pflegeteams.

Für den Hauspflegedienst MeranAstrid Graif

Astrid Graif und Sabine Raffeiner

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Vor 100 Jahren

Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und UmgebungAus: Maiser Wochenblatt vom 8. Mai 1915 - Anmerkung der Redaktion: Dies ist die letzte Folge dieser Serie, da das Maiser Wochenblatt am 15. Mai 1915 wegen des Ersten Weltkrieges sein Erscheinen einstellen musste.

Josef Schreyögg . Am 4. ds. nachmittags ist nach langer Krankheit der kais. Rat Josef Schreyögg, Gemeinderat, Mitglied der Han-dels- und Gewerbekammer Bozen usw. ver-schieden. Er war Mitte der Fünfzigerjahre, ein äußerst tüchtiger, weitblickender und allseits beliebter und geachteter Geschäftsmann, Obmann des kons. Bürgerklub, mehrjähriger Obmann des Finanzkomitees der Kurvorste-hung, vieljähriger Magistratsrat, Mitglied des Aufsichtsrates der Spar- und Vorschuss-Kasse Meran und des Zollbeirates im Handelsminis-terium. Sein Charakter war fest im politischen wie im religiösen Leben. Als treuer Katholik war er auch ein eifriger Patriot. Im konservati-ven Bürgerklub, dessen Ehrenmitglied der Ver-storbene war, bekleidete er durch mehrere Jahre die Stelle als Obmann, war ferner Mit-glied der St. Vinzenz-Konferenz, der mariani-schen Kongregation und des Messenbundes und wohltätiger Institute. Der kath. Gesellen-verein ernannte ihn vor Jahren zu seinem Ehrenmitgliede; auch war er Mitgründer der selbstständigen Handels- und Gewerbekran-kenkasse. Schon als junger Mann war er in sei-ner Heimat ein tüchtiger Organisator katholi-schen Vereinslebens. Der Geburt nach ein

Bayer, kam Schreyögg schon in jungen Jahren nach Meran, wo er aus kleinen Anfängen ein umfangreiches Delikatessengeschäft schuf. Er hinterlässt die Frau mit sieben, zum Teil größe-ren Kindern, die schon im Geschäft tätig sind. Die christlichen Parteien Merans verlieren in Herrn Schreyögg einen einflussreichen Förde-rer. So ist nun wieder ein Leben erloschen, das geweiht war katholischer Treue und bürgerli-cher Pflichterfüllung. Sein Andenken wird uns in steter Erinnerung sein. Er ruhe in Frieden.Gemeindeangehörigen-Fürsorge. Die Marktgemeinde Untermais hat den Grund oberhalb des Exerzierplatzes unentgeltlich an verschiedene Parteien abgegeben, um densel-ben Gelegenheit zu geben, Kartoffel für ihren eigenen Bedarf anzupflanzen.Der Kurort beflaggt. Anlässlich der Sie-gesnachrichten aus Galizien, Polen, und Flan-dern waren die Kurgemeinden Meran, Ober-mais und Untermais am Dienstag und Mitt-woch reich beflaggt und vor dem Rathause in Untermais konzertierte am Mittwoch abends die Untermaiser Bürgerkapelle.Vergiftungstod eines Kindes. Am 29. April wurde in Mals das dreijährige Söhnchen eines eingerückten Landstürmers begraben.

Es war frisch und gesund, erkrankte aber plötzlich und war in zwei Stunden eine Lei-che. Es verbreitete sich das Gerücht, der Kleine wäre an Flecktyphus gestorben. Des-halb wurde das Haus geschlossen und eine Wache davor gestellt, so dass der zur Beerdi-gung eingetroffene Vater die Seinen nicht einmal sehen durfte, bis der Bezirksarzt erschien und konstatierte, dass nicht Fleckty-phus, sondern eine Vergiftung vorliege. Der Kleine hatte auf der Gasse gespielt und dabei wahrscheinlich etwas erwischt und in den Mund geschoben.Eine ernste Mahnung an Verwandte und Freunde von Kriegsinvaliden. Es vermeide jeder, sei er verwandt oder befreundet, einen Verstümmelten in falsch betätigtem Mitleid nur immer zu bedauern und seine Hilflosigkeit zu beklagen. Bei aller herzlichen Teilnahme richte er ihn vielmehr auf, stärke er ihm das Vertrauen auf eine bessere Zukunft und die Hoffnung auf ein selbstständiges Erwerbsle-ben, wie es dank der heutigen ärztlichen Kunst und Technik und dank dem sozialen vaterländi-schen Sinne unseres Volkes, der Arbeitgeber wie der Arbeitnehmer, für fast alle, auch die am schwersten Betroffenen, erreichbar ist.

Heimatpflegeverein Untermais

Katzensteinstraße:Kleindenkmal Nr. 03

Bilderarchiv:Bilder unter Nr. 247

Art des Denkmals:Brunnen

Lage des Denkmals: Katzensteinstraße 31, an der Straßenmauer vor dem Bezirksschießstand

Beschreibung des Denk-mals: Der Brunnen, genannt Schieß-standbrunnen, ist aus Quarzpor-phyrquadern gestaltet.

Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich

Der Schießstandbrunnen vor dem Schießstandsgebäude und links im Hintergrund das Graffito von Lenhart

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Am Beginn der Romstraße, angeschlossen an die Heilig- Geist- Kirche, stand einst das gleichnamige Heilig- Geist- Spital. Es wurde im Jahr 1271 von Graf Meinhard II. von Tirol und seiner Frau Elisa-beth der Gemeinde Meran als Schenkung überge-ben und ist die älteste Stiftung dieser Art in ganz Südtirol. Zugleich mit dem Spital wurde auch die Kirche zum Heiligen Geist errichtet, ebenfalls eine Schenkung von Meinhard II. Das Spital diente nicht wie heutzutage nur der Betreuung von Kran-ken und Gebärenden. Zu seinen Aufgaben gehörte auch die Armenpflege, die Altenversorgung, die Aufnahme von Waisenkindern und von Aussätzi-gen. Außerdem diente es durchziehenden Pilgern als Unterkunft. Anfangs kümmerten sich nur Ordensbrüder und Schwestern um die Insassen, ab 1330 ist auch die Anwesenheit von Ärzten belegt. 1905 wurde das allgemeine Krankenhaus an der Goethestraße eröffnet (1977 – 1996 Erwei-terung und Neubau als Landeskrankenhaus). Das alte Stadtspital blieb seitdem nur noch Versor-gungshaus für alte und arbeitsunfähige Men-schen. 1939 wurde es abgebrochen um der „casa del Fascio“, einem faschistischen Bau, Platz zu machen. Heute befindet sich das Pfarramt der ita-lienischen Pfarrei Santo Spirito darin. Quelle: „Vom mittelalterlichen Spital zum neuen Krankenhaus von Meran“ von Katharina Milena Somvi, Schwerpunktarbeit 2005/06 Klasse 5A BW

Historische Rückblende Kurioses und Interessantes aus dem Meraner Stadtarchiv

Weitere Informationen: Stadtarchiv/Stadtmuseum Meran, Passeirergasse 7Tel. 0473-270038, [email protected]

Das ehemalige Heilig-Geist-Stadtspital

Alle Gartenfreunde und Blumenliebhaber sind ganz herzlich eingeladen, bei unserem Blumen- und Pflan-zentausch im Rebhof mitzumachen. Dazu treffen wir uns am Samstag, den 9. Mai von 14:00 bis 17:00 Uhr bei jedem Wetter im Rebhof (Obermais), Kirch-steig 25 (Anfahrt Georgenstraße). Zu einem gemütli-chen Beisammensein bei Kaffee und Kuchen laden wir Sie in die Rebhofstube ein.Getauscht werden (nur nachmittags):• Kräuter: Küchengewürze und Heilkräuter• Blumen: Samen, Jungpflanzen und Pelzer• Stauden und Sträucher: Stecklinge, Wurzelstöcke

und Beerensträucher• Zwiebeln und Knollen: Dahline, Gladiolen, Lilien• Gemüsepflanzen, Zimmerpflanzen und Ableger

Kakteen aller Art.Wir bitten, die verschiedenen Pflanzen am Samstag, den 9. Mai 2015 ab 9:00 Uhr im Rebhof abzugeben. Wenn möglich die Pflanzen mit Namensbezeichnung, eventueller Farbangabe und Höhe zu kennzeichnen und wegen besserer Haltung eingetopft zu bringen.Wer Pflanzen bringt, kann im Tausch unentgeltlich andere Pflanzen mitnehmen.Wer nur Pflanzen mitnehmen möchte, wird um eine freiwillige Spende gebeten, die wir für einen guten Zweck verwenden.

Blumenmarktl im Rebhofam 9. Mai 2015 Organisiert wird unser „Blumenmarktl“ von den

Meraner Bäuerinnen und Katholischen Frauenbewe-gung Obermais.Informationen bei Martha Lex, Burgerhof,Tel.: 338 1791 590 oder 0473 210803Gertrud Lahn, Tel. 335 7040 362 oderBurgl Waldthaler Tel. 0473 23 33 40

Stadtmuseum Meran, (Foto Inv.Nr. 13414), Das ehemalige Heilig Geist Stadtspital

Maiser Wochenblatt

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Do. 21. Mai, 18 Uhr, Küche Thalguterhaus Kochkurs Urania: Veganes PicknickBei diesem Kurs kochen wir gemeinsam verschie-dene, zum Teil sehr einfache Gerichte, die gut zu transportieren sind und die auch kalt schmecken. Je nach Hunger verkosten wir die Gerichte, was übrigbleibt wird mit nach Hause genommen. Der Kurs kostet 60 Euro. Infos und Anmeldung: Urania Meran, Tel. 0473 230219,E-Mail: [email protected].

Fr. 22. Mai, 20:30 Uhr, Raiffeisensaal Frühlingskonzert der Algunder MusikkapelleKapellmeister Christian Laimer legt großen Wert darauf, dass das ganze Jahr über bei den Konzer-ten der Algunder Musikkapelle anspruchsvolle Stücke auf dem Programm stehen.Der Eintritt ist frei.

Sa. 23. Mai, 16:30 Uhr, Turnhalle Algund„Algunds next Circus Talent“ Die Zirkusgruppe Algund (Fortgeschrittene) des Vereins Animativa präsentiert ihre Abschlussauf-führung: „Algunds next Circus Talent“, eine hei-tere Parodie auf die gängigen Spiel- und Cas-tingshows... Es erwarten Euch motivierte Finalis-ten, prominente Stars und atemberaubende Sho-weinlagen!

Algund

Abonnieren Sie unseren Newsletter und wir informieren Sie regelmäßig über die Ver-

anstaltungen in Algund!www.thalguterhaus.it

Was ist los in Algund?

Veranstaltungen in Algund

Fr. 8. Mai, 20:30 Uhr, Raiffeisensaal Thalguterhaus Frühlingskonzert der Algunder Musikkapelle

Kapellmeister Christian Laimer legt großen Wert darauf, dass das ganze Jahr über bei den Konzerten der Algunder Musikkapelle anspruchsvolle Stücke auf dem Programm stehen. Der Eintritt ist frei.

So. 10. Mai, 9:30-12:30 Uhr, Vereinshausbar Muttertags-FrühstückDer Algunder Jugendtreff Iduna veranstaltet auch in diesem Jahr wieder ein Benefizfrühstück am Muttertag. Alle sind herzlich eingeladen diesen besonderen Tag mit einem tollen Frühstück und in geselliger Runde zu beginnen.

Mi. 13. Mai, 20 Uhr, Stube Thalguterhaus Bleibn oder giahn? Die Folgen der Option 1939Renate Gamper wird Zeitzeugeninterviews mit Algunder Rücksiedlern und einem „Dableiber“ über ihre Erlebnisse aus den 1940er Jahren vor-stellen. Auch die Zeitzeugen werden anwesend sein. Matthias Waibl, Unterschattmair, wird mit der „Raffelemusig“ den Abend musikalisch umrahmen. Im Anschluss findet die Vorstellung der Jahreschroniken 2012-2013 statt, die erstmals in digitaler Form verfasst wurden.

Sa. 16. Mai, 11 Uhr, Lido AlgundEröffnung Lido Algund mit Frühschoppen2015 bleiben die Öffnungszeiten im Schwimmbad Algund dieselben wie im Vorjahr: Das Lido ist täglich von 9.00-19.00 Uhr geöffnet. Erfreulicherweise wur-den auch die Eintrittspreise (5,50 € für Erwachsene, 3,00 € für Kinder) im Lido seit 2011 nicht angehoben.

Sa. 16. Mai, 15 Uhr, Rathaus und Kirchplatz Tage der Sonne - Solaranlagen, Energiebe-ratung und Energiewerkstatt

Die Gemeinde Algund beteiligt sich auch heuer wieder gemeinsam mit dem Ökoinstitut Südtirol / Alto Adige an den europäischen Tagen der Sonne und die Gelegenheit, sich über thermische Solar- und Photovoltaikanlagen zu informieren, eine kos-tenlose Energieberatung in Anspruch zu nehmen oder bei der Energiewerkstatt des Ökoinstituts Energie mit allen Sinnen zu erleben.

Sa. 16. Mai, 16 Uhr, Vereinshausbar Preiswatten der Burggrofen TuiflDas Nenngeld beträgt 20 Euro und ist inklusive Essen und Getränk. Die Gewinner erwartet ein Preis im Wert von 400 Euro. Anmeldungen inner-halb 12. Mai 2015 unter der Telefonnummer 334 8893748.

Sa. 16. Mai, 18 Uhr, Egenhof, AlgundEgen-Festl des Männerchor AlgundKirchtagsfest beginnt mit einer Hl. Messe in der Hauskapelle. Anschließend gemütliches Beisam-mensein im Innenhof und im Weinkeller. Für Speis, Trank und musikalische Unterhaltung ist bestens gesorgt.

Do. 21. – Mo. 25. Mai, 9 -20 Uhr, Kirchplatz AlgundMarkt: Genuss aus ItalienDas Pfingstwochenende findet in Algund ein Markt mit Spezialitäten aus den verschiedenen Regionen Italiens statt. Angeboten werden Wurst- und Käsespezialitäten, Focaccia, Brot- und Back-

waren, Eingemachtes, Olivenöl und aromatisierte Öle, ver-schiedene Teigwaren und typi-sche Saucen, Honig, Balsa-mico- und andere Essigspeziali-täten, Spanferkel, Pesto, Trüf-felprodukte, Oliven und Trockenfrüchte, Konfitüren und Früchte, Wein und Spirituosen, Konditorei- und Patisseriewa-ren und vieles mehr.

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[email protected] - Tel. 0473-491 505 - Fax: 0473-491 503 - [email protected]

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KleinanzeigerBIETE ARBEIT

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Maiser Service Blatt

Page 12: Maiser Wochenblatt Ausgabe 09-2015

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Kleinanzeiger

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Maiser Service Blatt im Maiser WochenblattAusgabe 09 vom 6. Mai 2015

REGLEMENTAnnahmeschluss für Kleinanzeigen ist der jeweilige Freitag vor dem Erscheinungsdatum (= Redaktionsschluss). Nach diesem Termin eingehende Anzeigen werden erst in der nächsten Ausgabe publiziert. Unvollständige Anzeigen werden nicht veröffentlicht. Das Maiser Wochenblatt ist nicht verantwortlich für Herkunft, Inhalt, Qualität und Wahrheitsgehalt der Anzeigen. Es hat das Recht, Anzeigen zu überarbeiten, zu kürzen oder umzu-stellen. Es übernimmt keine Garantie für Erscheinen und Platzierung. Das Maiser Wochenblatt behält sich vor, Anzei-gen, deren Inhalt gegen das Gesetz verstößt oder nicht dem Charakter des Maiser Wochenblattes entspricht, nicht zu veröffentlichen. Die Kleinanzeigen sind nur für die private Nutzung kostenlos, gewerbliche Nutzung sowie Anzeigen zum Zweck des An- und Verkaufs von Immobilien sind auch für Private kostenpflichtig. Pro Ausgabe ist nur eine Klein-anzeige zulässig und pro Kleinanzeige dürfen maximal drei Artikel zum Kauf angeboten werden. Zu bezahlende Anzei-gen müssen mindestens zehn Wörter umfassen, pro Wort werden zwei Euro berechnet

Ihre Kleinanzeige können Sie bequem im Internet aufgeben: www.wochenblatt.it/kleinanzeiger

Page 13: Maiser Wochenblatt Ausgabe 09-2015

Infoseite

Frauen im Beruf – Gedanken zum MuttertagAm 10. Mai 2015, dem Tag der Gemeindewahlen, wird Muttertag gefeiert. Für SVP-Kandidatin Sil-via Paler ist das ein Anlass, Ihre Meinung über die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu äußern. „Gerade für freiberufliche Frauen ist nicht nur das Mutterschaftsgeld knapp bemes-sen, sondern es kommt erschwerend hinzu, dass die meisten Freiberuflerinnen aufgrund ihrer Selbstständigkeit gezwungen sind, schon nach wenigen Monaten wieder in den Beruf einzustei-gen und es immer noch viel zu wenig öffentliche Einrichtungen gibt, die eine gute Unterbringung der Kleinkinder garantieren. Ich möchte dafür sorgen, dass die Gemeinde Meran die Frauen im Beruf unterstützt, damit sich Beruf und Familie besser vereinbaren lassen. Es ist mein Bestreben,

eine Anlaufstelle einzurichten, die eine umfas-sende, vor allem aber auch rechtliche Informa-tion über die verschiedenen Möglichkeiten für Mütter gewährleistet, dass zeitnah flexible Kin-derbetreuungsstätten eingerichtet werden, dass die Tagesmütter gefördert werden und dass eine öffentliche, stundenweise Kinderbetreuung ermöglicht wird“, so RA Dr. Silvia Paler.Für RA Dr. Silvia Paler, Kandidatin der SVP Liste bei den Gemeindewahlen in Meran, zählt die Unterstützung der Frauen bzw. Mütter im Beruf neben anderen wichtigen Punkten, wie z.B. der attraktiven Gestaltung des Zentrums und einer neuen, transparenten und bürgernahen Ver-waltung zu den Hauptthemen, für die sie sich einsetzen will.

Kinderkrebshilfe PETER PAN mit neuer Führung

Bei der ersten Sitzung des neuen Ausschusses, letzte Woche gab Renate Mühlögger Tschager ihren langjährigen Vorsitz ab. Als ihr neuer Nach-folger wurde Dr. Michael Mayr, Kinderarzt in Bozen und ehemals betroffener Vater gewählt.„Ich werde weiterhin im Ausschuss mitarbeiten und Botschafterin des Sozialen bleiben, bin aber sehr froh mit Michael Mayr einen neuen Präsiden-ten gefunden zu haben, bei dem die Vereinigung in besten Händen ist, so Renate Mühlögger Tscha-ger. Weitere Mitglieder im Ausschuss: Laura Bat-

tisti, Kinderonkologin am Krankenhaus Bozen, Karin Donati-Wenter, Barbara Ferrari-Mayr, Lucia Lisciotto und Corinne Werth Mumelter. Monika Battisti und Inge Perlot stellten von Beginn an ihre selbstlose Bereitschaft zur Mitarbeit zur Verfü-gung und sind kooptierte Mitglieder.PETER PAN arbeitet bereits seit 1998 für krebs-kranke Kinder und deren Familien, gibt den betrof-fenen Familien finanzielle Unterstützungen, damit ein Elternteil die Arbeit lassen und das erkrankte Kind während der Therapien immer begleiten

kann. Die Verei-nigung stellt psy-chologische Betreuung für die kleinen Pati-enten, deren Eltern und auch der Geschwister-kinder zur Verfü-gung, organisiert Kurse, Geburts-tagsgeschenke, Treffen und vie-les mehr zugunsten der Betroffenen. Michael Mayr und Renate Mühlögger Tschager

Renate Mühlögger Tschager und Michael Mayr

Maiser Service Blatt im Maiser WochenblattAusgabe 09 vom 6. Mai 2015

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Page 14: Maiser Wochenblatt Ausgabe 09-2015

Do. 07. Fräulein Braun20:30 Uhr von Ulrich Hub Premiere mit: Antonia Tinkhauser, Jordi Beltramo Regie: Thorsten Schilling Musik: Matteo Facchin, Katrin Böge Bühnenbau: Robert Reinstadler Licht: by Oskar Light

Fr. 08. Mord Schwestern20:30 Uhr Bühnenfassung von Karo Guthke Eine Produktion der Frauentheatergruppe Phenomena mit: Sabine Ladurner, Christina Khuen, Magdalena Schwellensattl Regie: Karo Guthke Bühne und Kostüme: Zita Pichler

So. 10. Fräulein Braun20:30 Uhr von Ulrich Hub

Mo. 11. Mord Schwestern20:30 Uhr Bühnenfassung von Karo Guthke Eine Produktion der Frauentheatergruppe Phenomena

Di. 12. Mord Schwestern20:30 Uhr Bühnenfassung von Karo Guthke Eine Produktion der Frauentheatergruppe Phenomena

Mi. 13. Fräulein Braun20:30 Uhr von Ulrich Hub

Do. 14. Etwas bleibt immer20:00 Uhr Roman von Horst Moser Buchpräsentation mit: Horst Moser Einführung: Dr. Ferruccio Delle Cave Moderation: Katrin Klotz Musikalische Umrahmung

Fr. 15. Urania Guitars in concert20:00 Uhr Eine Veranstaltung der Urania Meran Konzert mit: Manuela, Markus, Gino, Alex, Monika, Ulli , Annelies, Peter, Max, Martin, Birgit (Saxophon), Thomas, Georg, David, Eva Leitung: Massimo Guarnieri

Sa. 16. Mord Schwestern20:30 Uhr Bühnenfassung von Karo Guthke Eine Produktion der Frauentheatergruppe Phenomena

So. 17. Fräulein Braun20:30 Uhr von Ulrich Hub

Di. 19. Mord Schwestern20:30 Uhr Bühnenfassung von Karo Guthke Eine Produktion der Frauentheatergruppe Phenomena

mai

MGV Frühjahrskonzert

Diesmal wird das Stadttheater Schauplatz des internationalen Chor Contest sein. Es werden neun Chöre gegeneinander antre-ten, die im Scheinwerferlicht um die Gunst des Publikum buhlen und sich im Wettstreit zu sängerischen Höchstleistungen auf-schwingen.Wird der MGV Meran gegen die internatio-nale Konkurrenz bestehen können? Wird er die strenge, hochkarätig besetzte Jury für sich gewinnen? Darum bangt besonders Chorleiter Josef Sagmeister.Durch den Abend führt Kamina Wurz, die bald schon viel berühmtere Cousine ihres exaltierten Cousins.Im Anschluss wird Obmann Peter Berger alle Freunde, Gönner, Fans und Groupies des

MGV zur After Show Party einladen, wo die Stars des Abends hautnah zu erleben sein werden.

Aufführung am Samstag, 9. Mai um 20:30 Uhr im Stadttheater Meran.

Kartenvorverkauf:Montag, 4. Mai und Dienstag, 5. Maivon 9 bis 12.30 Uhr im Kartenvorverkaufs-büro des Kurhauses, Freiheitsstraße 33,Tel. 0473 496 030.Restkarten sind am Konzertabendab 19 Uhr an der Abendkasse erhältlich.

Eintritt: € 20.00Schüler und Studenten: € 10,00

Am 9. Mai ist es wieder so weit:Der Männergesangverein Meran gibt sein legendäres Frühjahrskonzert.

Maiser Service Blatt im Maiser WochenblattAusgabe 09 vom 6. Mai 2015

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Tipps & Empfehlungen

Der NannyFamilienvater und Karriere-mensch Clemens Klina hat keine Zeit für seine beiden Kin-der, weil er ein riesiges Baupro-jekt plant. Dazu müssen nur noch ein paar renitente Mieter

aus ihren Wohnungen vertrieben werden. Unter ihnen der kämpferische Rolf Horst, der sich das nicht gefallen lassen und Rache neh-men will. Dazu schleicht er sich als männliche Nanny bei Klina ein. Ein Fehler, denn Clemens Kids Winnie und Theo machen sich einen Sport daraus, jedes Kindermädchen so schnell wie möglich wieder zu vertreiben.

Brenna tuat’s schon langSpätestens seit Veröffentli-chung seines Erfolgsalbums „EntwederUNDoder“ (2011) ist Hubert von Goisern nicht nur im Kreis der Alpenrock-Fange-meinde ein fixer Begriff. Mit

seinen tiefsinnigen und kritischen Texten wurde er plötzlich auch in der Mitte der Gesell-schaft gehört und einige seiner Hits erlangten Kult-Status. Seine persönliche und künstleri-sche Entwicklung zwischen den Höhepunkten seiner Karriere ist hingegen weitgehend unbe-kannt. Die Frage: „Was hat Hubert von Goisern eigentlich zwischen seinen großen Erfolgen – „Koa Hiatamadl“ und „Brenna tuats guat“ – gemacht?“, bildet den Ausgangspunkt für die filmische Gesamtschau auf Goiserns aufregen-des und singuläres Künstlerleben.

Winnetous SohnMax ist zehn Jahre alt und wird von allen nur Häuptling genannt. Rein optisch hat er zwar so gar nichts von einem Stammeskrieger, aber tief im Herzen ist er ein echter India-

ner. Und nur darauf kommt es an, das hat er von seinem Vater gelernt. Leider lässt sich die-ser, seit Max‘ Mutter ihn verlassen hat, ziem-lich hängen. Dabei soll er ihm doch helfen, die Rolle als Winnetous Sohn bei den Karl-May-Fest-spielen zu bekommen. Denn dafür muss er rei-ten, Lasso werfen, Bogen schießen und auf ein galoppierendes Pferd springen können: nicht gerade Kleinigkeiten, aber ein echter Indianer wie Max gibt nicht so schnell auf.

Do. 07.05. 18:00 Uhr

Fr. 08.05. 18:00 Uhr | Sa. 09.05. 20:30 UhrSo. 10.05. 18:00 Uhr | Do. 14.05. 18:00 Uhr

So. 10.05. 16:00 Uhr | Sa. 16.05. 16:00 Uhr

AVS Sektion Meran

Dienstag, 12. MaiSeniorenwanderung von Altenbrug nach Graun

Sonntag, 17. MaiJugend + Familien-Sternfahrt zum Wuhnleger in Tiers

Dienstag, 19. MaiSeniorenwanderung Magugnano – Castelletto (Gardasee)

Donnerstag, 21. Mai„Geh mit“- Wanderung „Bergsturz und Ziegen-

sprung“ (Gardasee) mit Andrea Parth

Anmeldungen und Informationen bei der AVS-Sektion Meran, 39012 Meran, G.-Gali-

lei-Str. 45. Tel. Nr. 0473 237134

Gesund wandern in Meran -jeden Donnerstag

Treffpunkt: Tenniscamp UntermaisMittwoch, 20. Mai

Gilfenklamm: Talwanderung RatschingsPfingstmontag, 25. Mai

Monte Baldo - Gardasee17.05.-28.05. oder 28.05.-09.06.15

Hotel Colorado in Rivazzurra mit VollpensionWeitere Angebote auf Anfrage!

Anmeldungen bei:Siegfried Gufler, Tel. 335 5467 100

oder im KVW Bezirksbüro MeranTel. 0473 220 381

Diensthabende Apotheken Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 Stunden durchgehendTag Apotheke Adresse TelefonFr. 08.05.2015 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826Sa. 09.05.2015 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552So. 10.05.2015 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144Mo. 11.05.2015 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606Di. 12.05.2015 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357Mi. 13.05.2015 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155Do. 14.05.2015 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545Fr. 15.05.2015 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144Sa. 16.05.2015 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826So. 17.05.2015 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552Mo. 18.05.2015 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144Di. 19.05.2015 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606Mi. 20.05.2015 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357Do. 21.05.2015 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155Fr. 22.05.2015 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545Sa. 23.05.2015 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677So. 24.05.2015 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826

Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken

Ärztliche FeiertagsdiensteSprengel MeranSo. 10. 05. 15 Dr. Edwin Mayer Meran 335-6921940So. 17. 05. 15 Dr. Edwin Mayer Meran 335-6921940Partschins-Algund-Tirol-Kuens-Riffian-Marling-Schenna-Hafling-VöranSo. 10. 05. 15 Dr. Eugen Sleiter Meran 320-7780947So. 17. 05. 15 Dr. Eugen Sleiter Meran 320-7780947Lana-Tisens-Tscherms-Burgstall-Gargazon - unsere lb. Frau i. Walde / St. FelixSa. 09. 05. 15 Dr. Christian Zanella Lana 349-4353177So. 10. 05. 15 Dr. Margareth Pollinger Lana 349-2218408 | 0473-560264Sa. 16. 05. 15 Dr. Walter Mader Lana 335-6508380So. 17. 05. 15 Dr. Peter von Sonntagh Lana 339-3672836Ultental Laurein - ProveisSo. 10. 05. 15 Dr. Paula Mair Lana 349-8837901 | 0473-561570So. 17. 05. 15 Dr. Paula Mair Lana 349-8837901 | 0473-561570

Page 16: Maiser Wochenblatt Ausgabe 09-2015

Gottesdienste:Mo, Di, Mi 8:30, 1.Do im Monat 19:30 Kolping-kapelle, Fr, Sa 19:30, So 8:30, 10 Uhr

Samstag, 9. Mai14.00 bis 17.00 Blumenmarkt im Rebhof19.30 I. Sonntagsgottesdienst Sonntag, 10. Mai Muttertag

10.00 Kleinkindergottesdienst mitgest. von der Jungschar10.00 Treff-Pfarrhaus, zur Gabenbereitung ziehen wir in die Pfarrkirche ein und feiern mit der Pfarrgemeinschaft.Montag, 11. Mai I. Bittgang um 20.30 Lichterprozession

nach St. Valentin mit anschließender Hl. MesseDienstag, 12. Mai II. Bittgang um 5.20 nach Riffian, die Hl. Messe um 8.30 entfälltMittwoch, 13. Mai III. Bittgang um 8.30 Hl. Messe, um 19.30 Bittgang von Rametz in die NaifSonntag, 17. Mai Christi Himmelfahrt10.00 Hl. Messe mitgestaltet von Canticum NovumGebet um geistliche Berufe jeden Donners-tag von 10.00 bis 11.00Eucharistische Anbetung freitags 18.30Maiandacht Mo und Mi um 19.30, Fr um 19.00 mit anschließender Abendmesse Mittwochs im Anschluss an die Hl. Messe um 9.00 LaudesBeichtgelegenheit Sa von 18.30 bis 19.15 oder nach Vereinbarung, Tel.0473 236447Pfarrbibliothek im Rebhof Mo 9.00 - 11.00 | Mi, Fr 15.00 - 17.00

Unsere Gottesdienste: jeweils um 10 Uhr & mit KIGO für Kinder von 4-12 Jahren:Sonntag, 10. Mai: Predigt-GottesdienstSonntag, 17. Mai: Gottesdienst mit AbendmahlSonstige Veranstaltungen:Freitags ab 19 Uhr: 7up für Teens ab 13 Jahre!Gäste sind herzlich willkommen!

Hl. Messen:Sonn- und Feiertage: 10 Uhr, Werktage: 7 UhrAnbetung:Sonn- und Feiertage: 11 bis 19 UhrMontag und Dienstag: 7:30 bis 19 UhrMittwoch bis Samstag: Tag und Nacht durchge-hend (mit Beginn Mi. 7:30 Uhr bis Sa. 22 Uhr)Rosenkranz und Eucharist. Segen:Sonn- und Feiertage: 16 Uhr, Werktage: 17 UhrLiturgisches Morgen- und Abendgebet:Nur an Werktagen: 6:35 UhrAbendlob: An Sonn- und Werktagen: 18:35 Uhr

Pfarrnachrichten

Gottesdienste:Montag bis Freitag: Hl. Messe um 9 UhrSamstag: Hl. Messe um 9:00 und 18:00 UhrSonntag: Hl. Messe um 8 / 9 / 11 und 19.00 Uhr

Pfarrnachrichten

Freitag, 8. Mai9.00 Uhr: Heilige Messe19.00 Uhr: Mai-Andacht, Gest. Kath. ArbeitervereinSonntag, 10. Mai – MuttertagPredigten: Kapuziner-Patres, Sammlung für die Kapuziner Mission8.00 Uhr: Heilige Messe9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde11.00 Uhr: Familien-Gottesdienst zum Muttertag, Musik. Gest. Jugendchor Prisma + Kinderchor19.00 Uhr: Heilige Messe Donnerstag, 14. Mai9.00 Uhr: Heilige Messe19.00 Uhr: Bittgang nach GratschFreitag, 15. Mai9.00 Uhr: Heilige Messe19.00 Uhr: Mai-Andacht, Gestaltung: JungscharSamstag, 16. Mai – Hl. Johannes Nepomuk9.00 Uhr: Heilige Messe18.00 Uhr: Vorabendmesse – Fest der Jubel-paare, Musik. Gestaltung: Jugendchor PrismaSonntag, 17. Mai – Christi Himmelfahrt8.00 Uhr: Heilige Messe9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde, Musik. Gestaltung: Chor, Orgel und Orchester – „Missa brevis“ von H. Bauernfeind 11.00 Uhr: Heilige Messe, Musik. Gestaltung: Latzfonser Viergesang19.00 Uhr: Heilige Messe, Musik. Gestaltung: Frauensinggruppe St. NikolausMaiandacht an den Freitagen im Mai um 19.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus. Mit Liedern, Gebe-ten und Texten wird Maria – die Maienkönigin – geehrt. Dankgottesdienst für Jubelpaare. Der Pfarrge-meinderat und die kfb-Frauengruppe laden auch heuer wieder Ehepaare, die im Jahr 2015 ein rundes oder halbrundes Ehejubiläum begehen, zu einem fei-erlichen Gottesdienst am Sa, 16. Mai um 18.00 Uhr in die Stadtpfarrkirche ein. Anschließend gemütliches Beisammensein im Nikolaussaal. Wir bitten die Jubel-paare um baldmöglichste Anmeldung im Pfarramt: 0473 230174 von 9.00 bis 11.00 Uhr Der Muttertag wird am Sonntag, den 10. Mai mit einem Gottesdienst um 11.00 Uhr in der Stadtpfarr-kirche St. Nikolaus gefeiert. Nach der Messe gibt der Jugendchor PRISMA für alle Mütter ein Ständchen. Bittgang der Pfarreien Maria Himmelfahrt und St. Nikolaus nach Gratsch am Donnerstag, den 14. Mai. Treffpunkt: 19.00 Uhr an der Ecke Karl Wolf-Straße/Verdistraße, Gottesdienst im Provinzhaus der Barm-herzigen Schwestern in GratschFrühlingsfahrt der Senioren am Do, den 21. Mai nach „Unsere liebe Frau im Walde“; Heilige Messe in der Wallfahrtskirche; Weiterfahrt nach Rumo zum Mittagessen; Kaffeepause in St. Walburg – anschlie-ßend Heimfahrt. Abfahrt um 9 Uhr an der Ecke Wolf-Straße/Verdistraße. Kostenbeitrag für Fahrt, Kaffee und Kuchen: € 15,00 (Mittagessen zahlt jeder selbst) Anmeldung bei Frau Gisela Gruber – Telefon: 0473 230 610 (bis 5. Mai oder ab 13. Mai)

Öffnungszeiten Pfarrbüro:Mo. - Fr. 10 bis 12 UhrGottesdienste in italienischer Sprache:Samstag: 18.30 Uhr: Hl. MesseSonntag: 9.30 Uhr: Hl. Messe, 11 Uhr Hl. Messe

Sa. Beichtgelegenheit um 18:00

Öffnungszeiten des Gemeindebüros:Mo, Di, Fr 10 bis 12 Uhr, Mi, Do 16 bis 18 Uhr

Sontag, 10. Mai10.00 Uhr Gottesdienst mit AbendmahlDienstag, 12. Mai20.00 Uhr KirchenchorSonntag, 17. Mai10.00 Uhr GospelmesseDienstag 19. Mai20.00 Uhr Kirchenchor

Unsere Gottesdienste stehen im Mai unter dem Motto „Was lehrt die Bibel? – Die Grundlagen der heiligen Schrift“. Entdecken Sie mit uns das Buch der Bücher. Sonntag, 10. Mai10.00 Gottesdienst, Thema: Was lehrt die Bibel über Gott? mit ProKids KinderprogrammSonntag, 17. Mai10.00 Gottesdienst, Thema: Was lehrt die Bibel über Jesus Christus? Mit ProKids KinderprogrammRegelmäßige Veranstaltungen:Dienstags 9.00 Frauentreff Mittwochs 18.00 Jugendtreff ISY20.00 Bibelabend - Thema: Begegnung mit Jesus - Stationen seines Wirkens

Page 17: Maiser Wochenblatt Ausgabe 09-2015

Bürostunden:Mo., Mi. Fr.: 9-10 Uhr, Di. 10 bis 11 mit Dekan PamerGottesdienste an Werktagen: 1. Montag im Monat: Wort-Gottes-FeierMi. 17 Uhr Eucharistiefeier (de-it)

Pfarrnachrichten

Samstag, 9. Mai18:30 Uhr: VorabendmesseSonntag, 10. Mai9:00 Uhr: Kinder- und Familiengottesdienst, musik. Gestaltung: Kinderchor10:00 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek20:00 Uhr: Maiandacht (Wolkensteinstraße)Dienstag. 12. Mai13:00 Uhr: Seniorenverein (Frühlingsfahrt)20:00 Uhr: Offene BibelrundeMittwoch, 13. Mai18:00 Uhr: Vesper (dt. u. ital.)Donnerstag, 14. Mai19:00 Uhr: Bittgang nach GratschSamstag, 16. Mai18:30 Uhr: VorabendmesseSonntag, 17. Mai9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst mit Feier der Eheju-bilare, musikalische Gestaltung: Familienchor10:00 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek20:00 Uhr: Maiandacht in der Maria-Himmelfahrt-SiedlungDienstag, 19. Mai15:00 Uhr: Seniorenverein (Geburtstagsfeier)Einladung zur Bibelrunde: Dienstag, 12. Mai um 20:00 Uhr im Pfarrzentrum. Maiandacht: Wie in den vergangenen Jahren finden auch heuer wieder die Maiandachten an folgenden Plätzen statt:Sonntag, 10. Mai: WolkensteinstraßeSonntag, 17. Mai: Maria-HimmelfahrtsiedlungSonntag, 24. Mai: Marlinger-SiedlungSonntag, 31. Mai: A. HoferstraßeBeginn ist jeweils um 20 Uhr. Der Liturgieausschuss lädt alle dazu herzlich ein und bittet die Anrainer in der üblichen Weise um das Aufstellen eines kleinen Maial-tares und anschließend um eine kleine Erfrischung.

Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten:nur Mo. – Mi. – Fr. von 8 – 11 UhrTel. 0473-237629 - Fax 0473-256030Gottesdienstordnung:Di, Do, Fr 7:00, So/Feiertage 8:00 und 10:00

Maiandachten in der Maria-Trost-Kirche Mo & Mi um 20 UhrSonntag, 10. Mai – Muttertag10.00 Gottesdienst Montag, 11. Mai – 1. Bitttag5.30 Prozession von der Vigilplatz-Kapelle zum Auener KreuzDienstag, 12 Mai – 2. Bitttag5.00 Prozession nach RiffianMittwoch, 13. Mai – 3. Bitttag20.30 Lichterprozession nach St. Valentin (keine Maiandacht)Sonntag, 17. Mai – Christi Himmelfahrt10.00 Festgottesdienst Weitere Termine und Veranstaltungen entneh-men Sie bitte dem Pfarrkalender

Bürostunden

Pfarrnachrichten

Gottesdienste in der Kapuzinerkirche:Werktage: 06:30 deutsch, 07:30 italienischSonn-Festtage07:00 deutsch, 08:30 italienisch, 10:00 deutschHeilige Stunde: Erster Donnerstag im Monat: 18.00 bis 19.00 Uhr (italienisch- deutsch).Beichtgelegenheit: Samstag 15.00 bis 18.00 Uhr.Tägliches Angebot für Aussprache oder Beichte:von Montag bis Freitag 10.00 bis 11.30 Uhr(zur Verfügung stehen die Priester des Dekanates Meran).Diese Initiative „Aussprache- und Beichtzentrum im Kloster“ ist eine Initiative des Dekanates Meran.Treffen von Gebetsgruppen:Mo 19.00 bis 20.00, Mi. 19.30 bis 20.30 Uhr.Am 13. des Monats Treffen der Fatimagruppe.

Gottesdienste: Samstag: 18 Uhr: Vorabendmesse in it. SpracheSonntag: Hl. Messe 09:45 UhrSanta Messa in italienischer Sprache 11:00 UhrAnbetungsstunde und Beichtgelegen-heit: dienstags von 8:30 bis 9:30 Uhr.

Emma-Ausgang führte nach VöranDer nun schon zur Tradition gewordene Emma-Ausgang am Ostermontag führte dieses Jahr nach Vöran zum neuen Familienbesinnungs-weg. Man traf sich zeitig um 7 Uhr vor dem Pfarr-zentrum Maria Himmelfahrt, wo dann mit Priva-tautos gemeinsam nach Vöran zum Gasthaus Grü-ner Baum gefahren wurde. Bei schönem Wetter aber ziemlich kühlen Temperaturen wanderte die Gruppe in Stille nach St. Anna in Aschl. Unterwegs wurde bei jedem der 9 Besinnungspunkte Halt gemacht und Frau Afra Pinggera las passende

Texte zu den jeweiligen Themenpunkten vor. Der Besinnungsweg endete im Kirchlein St. Anna wo noch gemeinsam eine kurze Andacht gefeiert wurde. Wegen der überaus kühlen Temperaturen konnte diesmal das von allen mitgebrachte reich-haltige Frühstück leider nicht im Freien genossen werden, aber die Wirtsleute vom Gasthof Rohrer waren überaus freundlich und überließen der Gruppe die überdachte Terrasse, wo dann ausgie-big gefrühstückt und auch noch viele fröhliche Lie-der gesungen wurden.

Die Frauengruppe St. Nikolaus lädt ein zumFrauenausflug ins Zillertal am Do. 28. Mai.Programm: Start um 7.30 Uhr Ecke Karl-Wolf-Straße (Zustiegsmöglichkeit am „Prader Platz“) Busfahrt nach Strass im Zillertal , Fußmarsch nach Maria Brettfall, Heilige Messe im Wallfahrtskirch-lein „Maria Brettfall“, Mittagessen im Hotel „Mag-dalena“, Einkaufsbummel“ beim MaryhofenInfos unter 0473 - 23 00 83 oder 338 661 3009

Maiser Wochenblatt

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Fortbildung Fortbildung

Berufliche Weiterbildung/EDV:Mein Android-Smartphone: was es alles kann – Auf-bau am Sa. 09.05., 8:30-12:30EBC*L Intensiv-Kurs - Stufe B Mo. 11.05., 6x, Mo+Mi+Do, 19-22, Meran, KVW, treff.bildung, O.-Huber-Straße 64, MeranWord: Arbeiten mit umfangreichen Dokumenten Voraussetzung: Word Grundkenntnisse am Fr. 22.05. und Fr. 29.05., jew. 18:30-21:30EBC*L Prüfung Stufe A: am Fr. 29.05., 14-16 (Anmel-deschluss: 14.05.)EBC*L Prüfung Stufe B Teil 1 am Fr. 29.05., 14-15:30 (Anmeldeschluss: 14.05.)EBC*L Prüfung Stufe B Teil 2 am Fr. 29.05., 16:15-17:45 (Anmeldeschluss: 14.05.)ECDL-Kurse:Präsentation (Powerpoint) - Voraussetzung: Compu-ter-Grundlagen Kenntnisse Do. 14.05., 5x, Di+Do, 18:30-21.30Workshop: ECDL-Prüfungsvorbereitung am Fr. 22.05., 16:30-18:30ECDL-Prüfung Sa. 30.05., 8:30-12:30 (Anmeldeschluss: 15.05.)ECDL Standard: Welche Gefahren gibt es im Internet und wie kann ich mich schützen (IT-Security) 3x: Do. 04.06., Mo. 08.06. und Di. 09.06., 18.30-21.30Wie ich mit anderen zusammen im Internet arbeite (Online-Zusammenarbeit) - Voraussetzungen: Compu-ter-Grundlagen Kenntnisse, 3x: Do. 11.06., Mo. 15.06. und Di. 16.06., jew. 18.30-21.30KulturFledermäuse - nächtliche Luftakrobaten (für Natur-interessierte, Lehrer, Multiplikatoren, Familien) am Fr. 08.05., 20:30-22:00, GargazonNaturkundlicher Nachmittag am Tappeinerweg (für Naturinteressierte, Lehrer, Multiplikatoren, Familien) am Fr. 08.05., 15-17, MeranSelbsthilfegruppe ‚Epilepsie‘ Meran – Burggrafen-amt: 2x: Sa. 09.05., Sa. 06.06., jew. 16-18Solidarische Einkaufsgruppen GASLampe 2x: Do. 14.05., Do. 11.06., ab 20.15Schreibspaziergang an der Passer - Mit Methoden des Creative Writing bekannte Orte in Meran neu entde-cken am Fr. 15.05., 14-17:30Rundgang zur Besichtigung einiger Naturdenk-mäler - Exkursion mit Anni Schwarz am Fr. 22.05., 14:30-16:30Solidarische Einkaufsgruppen GASlein 2x: Do. 28.05., Do. 12.06., ab 20.30Mooc „Mein digitales Ich“ Startup Veranstaltung am Do. 28.05., 19-21Merlet - die Fabrik der Frauen – Projektpräsentation am Fr. 29.05., 20-22Mooc „Mein digitales Ich“ - Mooc-Bar 3x: am Di. 02.06., Di. 09.06. und Di. 16.06., jew. 19-2130. On the road again(ab 20.30 Uhr):11.05.: Trekking di pace“ 120 km lungo i confini di tre stati: Kossovo, Albania e Montenegro

Gesundheit:Jin Shin Jyutsu - Praxistag (Für alle, auch ohne Vor-kenntnisse) am Sa. 16.05., 9-12.30 und 13.30-17Qigong im Park - für Anfänger & Fortgeschrittene ab Mi. 27.05., 5x, Mi, 19-20:15, Meran, Villa San Marco, Franz-Innerhofer-Str.Freizeit/Kreativität/Kochkurse:Jodeln ist einfach. Genial! Sa. 09.05. + So. 10.05., jew. 9.30-12.30 und 14-17Tecnica di cottura alla griglia - Pesce e verdure - In Zusammenarbeit mit Associazione Cuochi Merano Di. 12.05., 19-23, Meran, Schloss PienzenauTöpfern für jedermann - Töpferkurs für Anfänger & Fortge-schrittene am Sa. 16.05., 14-20, Meran, St.-Valentin-Straße 27Fotografie für Anfänger mit Analog-, Digitalkameras und Spiegelreflex mit Peppi Gander 4x: Mi. 20.05. von 20-22.30, Mi. 27.05. von 20-22.30, Sa. 30.05. von 14-18 und Mi. 03.06. von 20-22.30Zu Hause Cocktails mixen wie die Profis! (für Teil-nehmer ab 18 Jahren) am Mi. 20.05., 19-23, Meran, Café Cocktail Bar Elisabeth, Sommerpromenade 2Veganes Picknick am Do. 21.05., 18-22 Algund, Thal-guterhaus Algund, Hans-Gamper-Platz 3Integrierte Volkshochschule – IVHS (für Menschen mit und ohne Beeinträchtigung)Basteln für Muttertag - Für Kinder, Jugendliche & Erwach-sene mit/ ohne Beeinträchtigung Sa. 09.05., 14.30-17.30Selbsthilfegruppe ‚Epilepsie‘ Meran – Burggrafen-amt: 2x, Sa. 09.05., Sa. 06.06., 16-18Persönlichkeit entfalten - IVHS (für Gehörlose) ab Sa. 16.05., 3x, Sa. 15-17 UhrKulturfahrten für Menschen mit und ohne Beein-trächtigung (IVHS): Ötzis Lebensraum entdecken. Archeo Parc in Schnalstal am Sa. 16.05., 9.00-17.30, Unser FrauPersönlichkeit entfalten - IVHS (Für Gehörlose) - Der Kurs wird in Österreichischer Gebärdensprache gehalten ab Sa. 16.05., 3x, Sa, 15-17Seniorenclubjew.Donnerstag ab 15 Uhr:07.05.: Frühjahrsfahrt nach Rovereto (Anmeldung erforderlich – nur für Mitglieder)14.05.: Winterliches Mexiko – vom Hochland nach Acapulco21.05.: Abschlussfeier (nur für Mitglieder)Für SchülerMeine Powerpoint - Maturapräsentation (für Maturanten) am Sa. 09.05., 9-12:30Meine Powerpoint - Präsentation für die Mittel-schulprüfung (für Mittelschüler) Sa. 16.05., 9-12:30Präsentieren ohne Lampenfieber (für Oberschüler, bes. Maturanten) Sa. 16.05., 9-12.30 + 14-17.30Das Sommerprogramm ist erschienen!

Qualifizierung BerufEBC*L Intensivkurs - Stufe B: Mo. 11.05. – Do. 21.05. 6 Abende, Mo., Mi. und Do., 19.00 – 22.00 Uhr, Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Straße 64, Eingang Kindergarten Elisabethheim, 3. Stock, blauer KursraumTablet: mein innovatives Visualisierungstool in Veranstaltungen und Workshops, Do. 14.05. – Sa. 16.05., 3 Treffen, Do. 19.30 – 21.30 Uhr, Fr. 9.00 – 17.00 Uhr, Sa. 9.00 – 15.00 Uhr, Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Straße 64, Eingang Kindergarten Elisabethheim, 3. Stock, blauer KursraumÜber den Berg: Krisen und Konflikte im Job überwinden, Fr. 15.05. – Sa. 16.05, 2 Treffen, 9.00 – 17.00 Uhr, Meran, KVW Kursraum 84, Otto-Huber-Straße 84 Gesundheit WohlbefindenPilates am Abend, Kurs C Fr. 08.05. - Fr. 12.06. 6 Abende, Fr., 17.00 - 18.00 Uhr, Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84, Eingang CarolinumPilates am Vormittag Fr. 08.05. - Fr. 12.06. 6 Vormittage, Fr., 10.00 - 11.00 Uhr, Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84, Eingang CarolinumRückenfit – machen Sie mit! Mi. 06.05. - Mi. 10.06. 6 Abende, Mi., 19.00 - 20.00 Uhr, Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84, Eingang CarolinumAerobic Mi. 06.05. - Mi. 10.06. 6 Abende, Mi., 20.10 - 21.10 Uhr, Meran, KVW Turnraum, Otto-Huber-Straße 84, Eingang Carolinum Gesundheitsfördernde Wassergymnastik Kurs B Fr. 22.05. - Fr. 12.06. 4 Abende, Fr., 18.30 - 19.30 Uhr, Meran, Sportzentr. Liebeswerk, Goethestr. 15, SchwimmbadKurs F Do. 07.05. - Do. 11.06. 6 Vormittage, Do., 9.00 - 10.00 Uhr, Meran, Sportzentrum Liebeswerk, Goethestraße 15, Schwimmbad

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Page 19: Maiser Wochenblatt Ausgabe 09-2015

Infos, Tipps und Veranstaltungen

Kulturfahrt FriaulDer Heimatpfl egeverein Untermais und der Kirchenchor Untermais laden ein zur zweitägigen

Kulturfahrt zu den deutschen Sprachinseln in Friaul und Belluno am 30. und 31. Mai 2015Treffpunkt vor dem Angerheim, Abfahrt um 5.00 Uhr

Programm:1. Tag: Fahrt durch das Pustertal und weiter nach Spittal; gemeinsames Mittagessen; Weiter-

fahrt über Tarvis mit Abstecher zum Weißenfelser See. Treffen mit einem Vertreter des Kanaltaler Kulturvereines. Weiterfahrt über Pontebba nach Spilimbergo, dort Nächtigung.

2. Tag: Fahrt nach Tischlwong, Zahre und Petsch; gemeinsames Mittagessen; Weiterfahrt nach Blodn; Heimreise über den Kreuzbergpass. Rückkehr nach Untermais gegen 22.00 Uhr.

Preis für Fahrt, Halbpension, zwei Mittagessen:€ 150,00 im Zweibettzimmer / € 180,00 im EinzelzimmerAnmeldung am Donnerstag, 21. Mai, und Freitag, 22. Mai,

im Vereinslokal, Angerheim, von 18.00 bis 20.00 Uhr.

Page 20: Maiser Wochenblatt Ausgabe 09-2015

Soziales

Vollversammlung Albatros: 20 Jahre soziales Plus

Die Mitglieder der Sozialgenossenschaft Albatros konnten bei ihrer alljährlichen Vollversammlung auf ein sehr ereignisreiches Jahr zurückblicken. Das Jahr stand ganz im Zeichen des 20-jährigen Bestehens und gab Anlass, um allen MeranerInnen etwas zu gute kommen zu lassen. So schenkte Albatros der Kurstadt 20 Linden, säuberte den Tirolersteig und beteiligte sich an der Kunstinstallation am Tappeinerweg.Albatros bietet seit 20 Jahren professionelle Dienste und Produkte mit einem ganz besonderen sozialen Plus. Neben geschulten Fachkräften arbeiten in den Bereichen Gartenbau, Tischlerei und Reinigung auch sozial schwache Menschen, welche aus verschiede-nen Gründen auf dem freien Arbeitsmarkt keine Chance auf Arbeit haben. Diese Menschen erhalten bei Albatros einen Arbeitsplatz, aber nicht nur: sie erhalten auch Unterstützung bei der Bewältigung ihrer persönlichen Probleme. Ein Team mit einem enormen Sozialengagement hilft das Leben wieder in Griff zu bekommen. 55 sozial schwache Menschen konnten 2014 eingegliedert und begleitet werden.Neben dem sozialen Erfolg wurde aber auch der wirt-schaftliche Erfolg gewürdigt. Mit rund 70 Mitarbeite-rInnen und einem Jahresumsatz von rund 2 Millionen Euro ist Albatros heute ein wichtiger Arbeitgeber und fester Bestandteil der lokalen Wirtschaft.Im Zuge der Vollversammlung wurde der Verwal-tungsrat neu bestellt. Franz Kripp wird auch in den nächsten drei Jahren der Sozialgenossenschaft als Präsident vorstehen. Der Verwaltungsrat dankte den Mitgliedern für das Vertrauen. Ein besonderer Dank galt aber den MitarbeiterInnen, welche sich tagtäg-lich den Herausforderungen des Marktes stellen und dabei nicht den Profit sondern den Menschen in den Mittelpunkt stellen.

Präsident Franz Kripp und Direktorin Monika Thomaser

Verbraucherzentralehat neuen Vorsitzenden

Agostino Accarrino ist der neue Vorsitzende der Ver-braucherzentrale Südtirol. Im Rahmen der vorgesehe-nen Rotation hat er den Vorsitz von Priska Auer über-nommen, welche für die nächsten zwei Jahre das Amt der Vizevorsitzenden bekleiden wird.Die Mitgliederversammlung hat sich auch mit dem Arbeitsprogramm für dieses Jahr befasst. Die Ver-braucherzentrale sich wird auch 2015 im Rahmen ihrer Leistungsfähigkeit der Fragen und Probleme der Südtiroler Konsumenten annehmen.Dabei setzen die Konsumentenschützer nach wie vor auf verstärkte Verbraucherinformation und Verbrau-cherberatung. Die Verbraucher sind angesichts der Unübersichtlichkeit der Konsumgütermärkte und der Versorgungsdienstleistungen immer mehr darauf angewiesen, spezielle Informations- und Beratungs-angebote zu nutzen, wollen sie finanzielle Nachteile oder gesundheitliche Risiken vermeiden. Auch auf eine Verbesserung des rechtlichen Verbraucherschut-zes soll hingearbeitet werden.„Die Problemstellungen, Fragen und Sorgen der Kon-sumentinnen und Konsumenten werden immer schwieriger und komplexer, und die Verbraucherzent-rale wird als erste Anlaufstelle gewählt. Dies geht auch aus unserem Tätigkeitsbericht hervor. Unsere Aufgabe wird es auch künftig sein, uns den neuen Herausforderungen zu stellen und den VerbraucherIn-nen mit Rat und Tat zur Seite stehen.“, so Accarrino.

Page 21: Maiser Wochenblatt Ausgabe 09-2015

Es zeigt sich leider immer wieder, dass die Wichtigkeit des Lattenrostes für guten Schlaf ganz häufig unter-schätzt wird. Beim Kauf einer neuen Matratze sollte aber gleiches Augenmerk auf den Lattenrost gerich-tet werden, da ein falscher oder qualitativ minder-wertiger Lattenrost die Wirkung einer guten Matratze vermindern könnte.Das Zusammenspiel zwischen Matratze und Latten-rost muss einfach funktionieren, beide sollten aufein-ander abgestimmt sein, um ein stimmiges Schlafsys-tem zu erreichen. Der richtige Lattenrost ist das Funda-ment, auf dem die Matratze ihre Vorteile entfalten kann. Auch die beste Matratze kann die Wirbelsäule des Schläfers nicht richtig abstützen, wenn der Latten-rost zu weich ist und daher durchhängt. Dann entsteht ein Hängematten-Effekt, der die Wirbelsäule unnötig strapaziert. Da sich die Bandscheiben und Rücken-

muskulatur nur nachts erholen können, sollten Mat-ratze und Lattenrost dafür sogen, dass die Wirbelsäule in jeder Schlafstellung entlastet wird. Dieses kann man nur mit einem guten Lattenrost erreichen, der sich jeder Liegeposition anpassen kann.Lattenroste sollten möglichst viele Federleisten haben. Lattenroste mit weniger Federleisten sind nur bedingt für gute Mat-ratzen geeignet. Gleichzei-tig sollten die Leisten flexi-bel in Kautschukkappen gelagert sein, um einen guten Federweg zu ermög-lichen. Der richtige Feder-weg sorgt unterstützt die Matratze in ihrer Wirkung

PR-InfoRichtiges Schlafen – ein Urquell unseres LebensWas man für gutes und richtiges Schlafen alles tun kann - darüber berichten wir in einer vierteiligen Serie:

Beratung - Lattenroste - Matratzen - Schlafkl imaEr wird immer wieder unterschätzt. Dabei ist er so wichtig für einen gesunden Schlaf - der Lattenrost

und ist abhängig von den einzelnen körpereigenen Faktoren, wie Geschlecht, Gewicht, Schlaflage (Rücken-, Seiten- oder Bauchschläfer) und kann sich auch günstig auf eine Verbesserung von Krankheiten wie z.B. Rückenschmerzen oder Bandscheibenvorfall auswirken.

Alpinismus

Alpenverein Meran auf Skihochtouren

Enorm wichtig für gutes Schlafen: Der richtige Lattenrost

Wiederum konnte der Alpenverein Meran seinen Mitgliedern einen alpinen Leckerbissen zum Abschluss der Skitourensaison bieten: So führten die traditionellen Skitourentage dieses Jahr ins Stubaital. Dort waren die neun Teilnehmer, unter der Tourenleitung von Rudi Karbacher und Toni Leiter, drei Tage auf der Franz-Senn-Hütte auf 1.740 m Höhe untergebracht. Gleich nach der Ankunft im Stubaital erfolgte von Seduk aus der Aufstieg zur Hütte wo die Tour nach kurzer Rast über den Verborgen-Berg-Ferner gleich weiter zur Wilden-Trum-Spitze (3.177m) führte, die Teilneh-mer bewältigten an diesem Tag insgesamt über 1.700 Höhemeter. Am darauffolgenden führte ein steiler Anstieg zur östlichen Seespitze (3.346 m). Trotz schlechten Wetters führte eine schöne Tour am dritten Tag die Gruppe bis unterhalb der Wild-gansscharte (3.117 m). Einen krönenden Abschluss bot die Tour am letzten Tag: nach dem Aufstieg zur Inneren Sommerwand (3.123 m) und die Kräu-elscharte (3.148 m) folgte eine Überschreitung über die Geschwetzscharte ins Geschwetz von dort erwartete die Teilnehmer eine schöne Firnab-fahrt bis nahezu in die Tallage. Die Teilnehmer vor dem Anstieg auf die Innere Sommerwand

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Rubrik

Stammtisch Wirtschaft zu Gast bei Forst

Jeder kennt die Brauerei Forst, den Geschmack des Forst Bieres, das Logo, welches uns durch den Alltag begleitet, das Gebäude, dort wo die Mebo Richtung Algund endet, vielleicht war der ein oder andere auch im Biergarten oder im Restaurant. Doch was steckt noch dahinter? Die zahlreichen Teilnehmer des Stammtisches Wirtschaft waren gespannt, einmal hinter die Kulissen eines der wohl bekanntesten Südtiroler Unternehmen zu schauen.Im Hof der Brauerei angekommen machte der süß-liche Malzgeruch schon Lust auf Bier. Felix Lanpa-cher begrüßte die ca. 60 Teilnehmer und Maximi-lian Ghetta und Kurt Geier führten die zwei Grup-pen durch das Unternehmen Dabei konnten wir einige Geheimnisse des Bierbrauens und interes-sante Kennzahlen des Unternehmens vernehmen.Die Brauerei Forst wurde 1857 genau an jenem Ort gegründet, wo sie sich heute noch befindet. Erstaunlich ist die Weitsichtigkeit der Gründervä-ter Johann Wallnöfer und Franz Tappeiner. Sie erkannten bereits vor über 150 Jahren, wie her-vorragend sich das Umland mit den Quellen und den zahlreichen Wiesen als Standort für eine Brau-erei eignete. Sechs Jahre nach der Gründung erwarb Josef Fuchs die Brauerei und das dazuge-hörende Land. Im Laufe der Jahre entwickelte sich die Brauerei Forst zu einer der größten Braustät-ten Italiens. Heute werden hier jährlich 700.000 Hektoliter Bier gebraut. In Forst/Algund arbeiten 180 engagierte Mitarbeiter, die stets darum bemüht sind, ein qualitativ hochwertiges Produkt zu brauen und den Kunden die bestmögliche Unterstützung zu garantieren.Das traditionsreiche Unternehmen befindet sich nun seit vier Generationen in Besitz der Familie Fuchs und damals wie heute wird stets Wert auf modernste Technik und umweltbewusstes Han-deln gelegt. Die Spezialbier-Brauerei Forst ist die einzige in Italien verbliebene Privatbrauerei.Der Name „Forst“ steht für Tradition und Natur-verbundenheit, nicht umsonst ist der Leitspruch der Eigentümerfamilie Fuchs: „höchste Qualität der Produkte im Einklang mit der Natur, denn Qualität achtet die Natur und Bier ist Natur!“ Aus diesem Grund ist es der Brauerei Forst ein Anlie-gen, ihr Produkt vor allem in umweltfreundlichen Mehrwegbehältern abzufüllen. Etwas mehr als die Hälfte der Gesamtjahresproduktion wird in Fäs-sern abgefüllt. Die restliche Jahresproduktion wird in Flaschen abgefüllt, davon sind über ein Drittel Mehrwegflaschen.Beeindruckt von der Größe der Tanks und den enormen Mengen an Bier freuten sich die Teilneh-mer auf das frische Hausbier, das sogenannte Zwi-ckelbier, welches vor dem Filtern direkt aus dem Gärfass kommt. Es ist nicht im Handel erhältlich, da es ungefiltert und nicht pasteurisiert, frisch getrunken werden soll. So ging der Abend bei einem gemütlichen Freibier im Forst-Stübele zu Ende.Die Kaufleute und Handwerker vom Marling, als Organisatoren des Stammtischs Wirtschaft, bedanken sich recht herzlich bei der Geschäftslei-tung der Spezialbier-Brauerei Forst für die Gast-freundschaft und die sehr kompetenten und aus-führlichen Führungen.

Franz Inderst

alle Fotos: Roland Strimmer

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Für ein lebens- und liebenswertes Meran

Mein Name ist Giorgio Balzarini und ich kandi-diere für die Aufgabe, als Bürgermeister von Meran, zusammen mit meiner Partei dafür zu sor-gen, dass Meran weiterhin eine lebens- und lie-benswerte Stadt bleibt und sich im positiven wei-terentwickeln kann. Ich bin 50 Jahre alt, verheiratet mit Patrizia und habe drei Kinder: Nadia (16), Alessia (13) und Nicola (11) und wohne in einem ganz normalen Kondominium in der Andreas-Hofer-Straße. Seit meinem 18. Lebensjahr bin ich im Bereich des Volontariats und in verschiedenen Vereinen enga-giert: Bei den Pfadfindern, in diversen Jugendzen-tren und Sportvereinen. Von Beruf bin ich Rechts-anwalt und will auch auf meinen Beruf nicht ver-zichten: Ich will kein Berufspolitiker werden. Seit dem Jahr 2000 bin ich im Gemeinderat tätig und seit 2010 bin ich Vizebürgermeister. Man sagt mir nach, dass ich sehr geduldig bin, was mich aber nicht hindert, mich mit großem Elan dafür einzu-setzen, wenn es darum geht, Pläne zu verwirkli-chen, die für unsere Stadt wichtig sind.In der Politik tätig zu sein, bedeutet grundsätzlich für mich, im Dienste der Gemeinschaft zu arbei-

ten, ohne persönliche Interessen zu verfolgen. Der Mensch, die Familie und die Gemeinschaft sind die Säulen in meiner Lebensverwirklichung. Solidari-tät, Entwicklung, Nächstenhilfe und Teamfähig-keit sind Begriffe, die für mich in einem sinnvollen Miteinander unumgänglich sind.Für die Stadtverwaltung konnte ich bereits viele Dinge umsetzen:Meran hat wieder ein Kino und ich werde mich auch dafür einsetzen, ein internationales Filmfes-tival zu einer festen Einrichtung zu machen. Das Museum „Palais Mamming” ist eröffnet und jetzt müssen wir Leben in das Museum bringen, indem wir Ausstellungen organisieren und Kon-takte mit anderen großen Museen aufnehmen.In der Piavestraße habe ich bereits alles in die Wege geleitet, um die alte AGIP-Tankstelle aufzu-kaufen und sie in einen Kunst-Ausstellungsraum für unsere heimischen Künstler umzuwandeln.Auch für den Sport konnten wir viel erreichen (Combi, “Lido”, Fußballplätze erneuert -Foro Boa-rio und Sinich Ende 2015) und jetzt haben wir vor, eine Sporthalle mit 2000 Plätzen zu realisieren, um Meisterschaften in den unterschiedlichen Sportarten auszutragen und Konzerte mit lokalen und internationalen Künstlern zu ermöglichen.Wir wollen auch eine sichere Stadt, wo unsere Kin-der sich frei und ohne Angst bewegen können. Mit mehr Beleuchtung an den Straßenübergängen und Videokameras an kritischen Stellen.Die Dante-Straße wurde erneuert; für den Thea-terplatz und für den Platz vor dem Museum gibt es schon die nötigen Projekte und Finanzierungen; aber unsere besondere Aufmerksamkeit gilt jetzt auch Untermais, vor allem der Matteottistraße, die noch dieses Jahr erneuert werden soll. Anschließend sind dann alle Straßen und Geh-steige, die dringend erneuert werden müssen, an der Reihe (Kornplatz, Meinhard-Straße und die obere Freiheitsstraße stehen da ganz oben auf unserer Liste.

Wir leben in einer Stadt, die ein einziger Garten ist und wir werden alles daran setzen, dass diese Gärten auch in die anderen Stadtviertel gelangen. Diesen Stadtvierteln muss die glei-che Aufmerksamkeit zukommen, wie dem Stadtzentrum.Ich werde alles tun, damit junge Menschen, die ja unsere Zukunft bedeuten, die Möglichkeit haben sich zu treffen und auszutauschen und so auch ihren Stimmen und Meinungen Gewicht zu geben (so wollen wir zum Beispiel alle Schul-höfe offen und frei zugänglich lassen, auch wenn die Schulen geschlossen sind). Die “Lazag” muss besser erschlossen werden um sofort wieder ein Treffpunkt für die Jugend zu sein.Auch für die Senioren wurde bereits viel getan: Wir haben die Anzahl der Betten in den Alters-heimen erhöht, haben 37 geschützte Wohnein-heiten errichtet und wir werden alles daranset-zen, ihre Anzahl noch zu steigern. Der Bedarf erhöht sich von Jahr zu Jahr und jetzt muss dringend für die Zukunft vorgearbeitet werden um auch morgen eine gute, sicher Pflege und Unterbringung unserer Senioren zu ermögli-chen.Ein ganz besonderer Schwerpunkt für die nächsten fünf Jahre ist die Realisierung eines großen Schulkomplexes in Untermais. Die beengte Situation in den Grundschulen „Erckert“ und „Pascoli“ und den Mittelschulen „Rosegger“ und „Negrelli“ muss schnellstens verbessert werden. Zudem brauchen wir drin-gend zweisprachige Kindergärten, damit unsere Kinder wirklich doppelsprachig auf-wachsen können.

Giorgio Balzarini

Der Bürgermeister-Kandidat mit seinen Kandidaten der deutschen Sprachgruppe. Von links: Mirco Bellet, Karin Libardi, Giorgio Balzarini, Tatjana Finger und Simon Bergamo

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Chemieolympiade

Spitzenleistungen der Meraner Oberschüler

Kürzlich haben in der Akademie Schloss Rechtent-hal die Landeswettbewerbe der Chemie-Olympi-ade stattgefunden, zu der die Oberschüler zuge-lassen sind, die sich bei den schulischen Kurswett-bewerben ausgezeichnet haben. Es waren 17 Stu-denten aus ganz Südtirol zugegen, die sich um die Spitzenplätze beworben haben. Ausgezeichnet haben sich die Meraner alle unter den ersten 10 Plätzen: Silvia Wenter (Sprachen-gymnasium), Markus Klotz und Laura Imelmann (Fachoberschule für Biotechnologie), Dominik Kiem, Magdalena Prantl, Jakob Gamper, Bernhard Unterholzner und Melanie Kiem (Realgymnasium).Nur die zwei Sieger( Dominik Kiem und Magda-lena Prantl) dürfen dann Ende Mai am gesamt-ös-terreichischen Bundeswettbewerb teilnehmen, der dieses Jahr in Bruneck stattfinden wird. Stolz auf die tüchtigen und begabten Jugendli-chen sind ihre Schulen und Professoren, aber besonders freuen sich über die so guten Ergeb-nisse die Eltern und die vorbereitenden Lehrer, Prof. Stefan Pilser und Ina Schenk

Ina Schenk

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Gedenken

Kaiserlicher Besuch in MeranKaiserliche Hoheit, der Chef des Hauses Habsburg Erzherzog Karl von Österreich stattete Meran einen ehrenvollen Besuch ab.

Den Anlass für diesen hohen Besuch bot die 100-Jahrfeier des Österreichisch-Ungarischen Sol-datenfriedhofes in Meran.Vereinsobmann Herbert Tschimben vom Verein des Soldatenfriedhofes in Meran und Schützen-Bezirks-major Andreas Leiter-Reber hatten diese Feier

minuziös vorbereitet. Dementsprechend wurde sie in all ihren Elementen ein voller Erfolg – sei es die landesübliche Begrüßung des hohen Fürsten, sei es die schlichte aber zu Herzen gehende Festfeier mit Gedenkgottesdienst und den profunden Anspra-chen von Erzherzog Karl von Habsburg und Dipl.

Ing. Helmuth Mader, all das waren nachhaltige Ele-mente dieser Feier. Die Vorstellung des aus der Feder von Alexander Schwabl stammenden Buches über „100 Jahre Österreich Ungarischer Soldaten-friedhof in Meran“ im Kolpinghaus war auch eine zu Herzen gehende Veranstaltung.

Einen ganz besonders herzlichen Emp-fang erlebte Karl von Habsburg Lothrin-gen im Café Bistro Lissi Royal auf der Winterpromenade unterhalb der Wan-delhalle. Standesgemäß wurde die Festgesellschaft mit typischen Tiroler und ungarischen Leckerbissen „royal“ verwöhnt und fühlte sich im heimeligen Lokal der Familie Breitenberger ausge-sprochen wohl.

Schützen-Bezirksmajor Andreas Leiter-Reber, Erzherzog Karl und Schützenhauptmann Renato des Dorides auf der Promenade vor dem Café Lissi Royal

Die Messe feierten Schützen-Landeskurat P. Christoph Waldner OT, Dekan Hans Pamer und Altdekan Albert Schönthaler, daneben Bezirksmajor Leiter-Reber

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Produkt-Info

PR-Info

Zehn gute Gründe sprechen für Liebherr

1. Erfahrung, die zählt Als Spezialist für Kühl- und Gefriergeräte entwickelt Liebherr bereits seit 60 Jahren konsequent neue und überzeugende Produktlösungen.

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3. Klassisch im Design Durch die Verbindung hochwertiger Materialien und klassischer Formen erfüllen Kühl- und Gefriergeräte von Liebherr höchste Designansprüche. Die Kombination aus hochwertigem Edelstahl in Verbindung mit präzisen elektro-nischen Steuerungen und eleganter GlassLine Ausstattung gewährleistet eine zeitlose Eleganz.

4. Umweltfreundlich Liebherr übernimmt ökologische Verantwortung. Deshalb beginnt ActiveGreen bei Liebherr bereits bei der Konzeption der Kühl- und Gefriergeräte. So setzt Liebherr hochwertige Komponenten ein, für eine lange und sichere Funktion und beste Energieeffizienz. Alle Kunststoffe sind für das optimale Recycling gekennzeichnet. Alle europäischen Fertigungsstandorte von Liebherr sind nach den internationalen Normen für Qualitäts-ISO 9001 und Umweltmanagement ISO 14001 zertifiziert.

5. Sparprogramm Durch den Einsatz modernster Elektronik, kombiniert mit hocheffizienten Käl-tesystemen bietet Liebherr über alle Produktgruppen hinweg ein attraktives und supersparsames Programm in den besten Energieeffizienzklassen.

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7. NoFrost – die professionelle Kältequalität Nie mehr Abtauen: Für sichere Langzeitfrische bieten die NoFrost-Geräte von Liebherr Kälteleistung in Profiqualität. Das Gefriergut wird mit gekühlter Umluft eingefroren und die Luftfeuchtigkeit abgeleitet. Dadurch bleibt der Gefrierraum stets eisfrei und die Lebensmittel können nicht mehr bereifen.

8. Perfektes Klima für edle Weine Weinklimaschränke bieten die idealen Voraussetzungen dafür, dass Weine in Ruhe reifen und ihre geschmackliche Vollkommenheit entwickeln können. Weintemperaturschränke ermöglichen die optimale Genusstemperatur.

9. Ausgezeichnet Die herausragende Produkt- und Designqualität von Liebherr Geräten wird immer wieder von unabhängigen Institutionen bestätigt. Bei Stiftung Waren-test stellen häufig Liebherr-Geräte den Testsieger.

10. Das breiteste Programm Ob freistehende Kühl- und Gefriergeräte, Unter- oder Einbaugeräte, ob es um Kühlen, Gefrieren oder beides in Kombination geht – mit einem Sortiment von über 220 Modellen bietet Liebherr für nahezu jeden Kundenwunsch die perfekte Frischelösung.

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Sport

Landesrätin Martha Stocker in Meran Sportinfrastruktur waren Gesprächsinhalte mit der Stadtverwaltung

Kürzlich luden Bürgermeister Günther Januth und Stadträtin Gabi Strohmer die für den Sport zuständige Landesrätin Martha Stocker nach Meran ein, um sich mit dem Präsidenten des Sportclub Meran über wichtige, zukünftige Entscheidungen abstim-men zu können.

Zur Sprache kamen dabei die derzeit unbefriedi-gende Hallensituation in Meran und die geplante Neuerrichtung des Vereinsheimes des

Sportclub Meran. Nach einer Besichtigung des Areals hinter dem Combi-Sportplatz, auf wel-chem die Provinz Bozen Eigentümer eines

geeigneten Grundstückes für die Errichtung einer Dreifachturnhalle ist, wurde nochmals auf die Notwendigkeit einer baldigen Realisierung hingewiesen. Der Bau der Halle wurde schon im bestehenden Landessportstättenplan vorgese-hen, und würde die prekäre Hallensituation nicht nur für die Sportvereine, sondern auch für die Oberschulen „Kaiserhof“ und „Savoy“ lin-dern. Stadträtin Gabi Strohmer wies auch auf die fehlende Möglichkeit hin, in Meran Veran-staltungen mit einer großen Anzahl von Zuschauern zu organisieren. Diese Halle könnte neben Sportveranstaltungen auch Events und Kongresse beheimaten. Bürgermeister Januth unterstrich die gute verkehrstechnische Lage. Anschließend erläuterte Sportclub Meran-Präsi-dent Karl Freund die geplante Errichtung des Vereinsheimes, wobei ein angemessener Teil auch als Vereinssitz für den Sportverein AS Merano zur Verfügung stehen würde.

Auf der Suche nach Lösungsmöglichkeiten: von links nach rechts: Bürgermeister Günther Januth, Sportclub-Präsident Karl Freund, Stadträtin Gabi Strohmer und Landesrätin Martha Stocker

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Gesundheit

Themenwoche bei Vitaplus PR-Info

Vom Montag, 11. Mai bis Samstag, 16. Mai veranstaltet die Firma VitaPlus in der Mera-

ner Otto-Huber-Straße die sogenannte Themen-woche. Um was geht es dabei?

Das Thema lautet „gesunde Füße“ und zwar mit Schwerpunkt „outdoor“. Jetzt im

Frühjahr beginnt die Wander- und Laufsaison. Jeder möchte sich jetzt draußen unbeschwert bewegen zu können. Oft machen Füße oder Gelenke nicht so mit, wie wir möchten. In unseren Sanitätshäusern bieten wir verschiedene „Prob-lemlöser“ an, die wir allen Interessierten in dieser Woche näherbringen möchten. Viele glauben ein Sanitätshaus sei ein Fachgeschäft für Kranke, dabei heißt „Sanitas“ eigentlich Gesundheit. Unser Produktsortiment umfasst auch eine große Auswahl an „Hilfsmitteln“ für Sportler. Vom Sport-BH bis zum Blasenpflaster finden Sie eine Reihe von Produkten für Jedermann und Jedefrau. Wir stellen Neuheiten im Bereich Sporteinlagen, Bandagen und Sportsocken vor.

Was erwartet den Besucher in ihrem Geschäft?Unser Sortiment bietet eine Reihe von innovativen Produkten. Zum Beispiel die

neuen Sportstrümpfe Compression Sock Per-formance von Bauerfeind. Die spürbare Kom-pression verbessert die Durchblutung in den Beinen, vermindert Muskelvibrationen und beschleunigt die Regeneration. Empfehlens-

wert ist der Kniestrumpf speziell für Ausdauer-sportler. Die positive Wirkung auf Durchblu-tung und Muskulatur schont das Venensystem bei andauernder Belastung und sorgt danach für eine schnellere Regeneration.Bauerfeind stellt als Neuheit auch eine Schu-heinlage speziell für Sportschuhe vor. Die ErgoPad ® Sporteinlage sorgt für mehr Halt und kontrolliertere Beweglichkeit. Eine höhere Fersenschale sichert den Rückfuß und das Sprunggelenk. Sensomotorische Spots geben der Muskulatur positive Impulse. Die Weight-flex-Technologie im Fußbett unterstützt das Fußgewölbe und erhält die natürliche Beweg-lichkeit der Füße. Die Zehenbank streckt die kleinen Zehen und vergrößert die Auflageflä-che der Füße im Schuh. Der funktionale Bezug wirkt antibakteriell und damit geruchshem-mend. Das Ergebnis: mehr Halt, eine bessere Motorik und weniger Ermüdungserscheinun-gen, z.B. beim Laufen oder Wandern.Wenn die Füße plötzlich Beschwerden berei-ten, sind häufig unpassende Schuhe oder Fehl-stellungen die Ursache. Zur Vorbeugung oder um bei Beschwerden schnell wieder auf die Beine zu kommen, stehen eine Vielzahl ortho-pädischer Hilfsmittel zur Verfügung.Der Mittwoch, 13. Mai steht ganz im Zeichen der Fußanalyse: unser Dipl. Orthopädieschuh-macher bietet eine unverbindliche Fußanalyse

an und steht allen Interessierten für individuelle Tipps zur Verfügung. Ein Spezialscanner ermittelt exakt die Fußumrisslinie und die Fußfläche. Bei Bedarf kann dann eine individuelle Einlage empfohlen werden. Auch sen-somotorische Spor-teinlagen, welche Fehlstellungen muskulär korrigieren, werden auf die spezielle Fußsitua-tion angepasst.

Gibt es ein spezielles Angebot in dieser Woche?Ja, ab 11. Mai gibt’s die neue Bauerfeind Sporteinlage ErgoPad Run & Walk zum Ein-

führungspreis von 39,90.- €. Dieses Angebot läuft einen Monat lang.

Danke für die vielen interessanten Informationen.

Die Leiterin der VitaPlus-Filiale in der Meraner Otto-Huber-Straße, Frau Kuni Holzner, beantwortete unsere Fragen

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Kultur

„Menschenbilder“ auf der Promenade

Seit Ende April ist die Promenade entlang der Passer im Abschnitt vor der Evangelischen Kirche um eine Attraktion reicher. Dieser grüne und stille Teil der Pro-menade soll eine Galerie unter freiem Himmel gesäumt von Erinnerungsbildern werden. Drei bedeu-tende zeitgenössische Bildhauer - Stephan Balkenhol (D), Aron Demetz (I) und Urs Lüthi (CH/D) haben drei Persönlichkeiten, die für Meran in der Vergangenheit prägend waren in Bronze abgebildet.Zum Auftakt des mehrjährigen Projektes in dessen Ver-lauf rund ein Dutzend „Menschenbilder“ realisiert wer-den sollen, wurden die Büsten von Antonio Manfredi (Dichter, Maler, Journalist), Emma Hellenstainer (Tiroler Tourismus-Pionierin) und Franz Kafka ( Literat, der in den 1920 Jahren in Meran zur Kur weilte) eingeweiht.Die Stadtgemeinde Meran möchte mit dieser Initia-tive einerseits wichtiger Personen gedenken, die Merans Entwicklung als aufgeschlossene Kul-tur-Kunst- und Tourismusstadt geprägt haben, ande-rerseits sollen die Promenaden und Anbindungsach-sen aus dem Stadtzentrum in die umliegenden Viertel attraktiver gestaltet werden. Kurator des Projektes ist Arnold Dall‘O, die Umsetzung wurde von Herta Wolf Torggler und Arch. Magdalene Schmidt betreut. Im Rahmen der feierlichen Eröffnung im Kirchgarten der Evangelischen Kirche fanden sich zahlreiche Gäste ein. Lidia Manfedi erinnerte daran, wie gern ihr

Mann Antonio auf diesem Abschnitt der Promenade spazieren ging und bedankte sich für die Wertschät-zung die ihrem verstorbenen Mann durch die Büste entgegen gebracht wird. Auch die Künstler Aron Demetz und Urs Lüthi waren anwesend. Rosanna Pruccoli, Jutta Telser und Ursula Schnitzer haben kurz die Vita der Dargestellten skizziert, Arnold Dall‘O hat die Künstler und die Initiative vorgestellt.

Ursula SchnitzerDie Büsten von Franz Kafka (ganz unten links), Emma Hellenstainer (ganz unten rechts) und Antonio Manfredi (unten)

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Vollversammlung

Die Meraner Bank ist gut gerüstet für die Zukunft

Die Raiffeisenkasse Meran zog kürzlich Bilanz und präsentierte ihren Mitgliedern im Rahmen der Vollversammlung die Ent-wicklung der Genossenschaftsbank im abgelaufenen Geschäftsjahr.

Im bis auf den letzten Platz gut gefüllten Raif-feisensaal des KIMM in Untermais zeigten Obmann Dr. Hansjörg Verdorfer und Direktor Dr. Josefkarl Warasin auf, welche verantwor-tungsvolle Aufgabe die Raiffeisenkasse im Wirt-schaftskreislauf von Meran und Hafling wahr-nimmt und im Zusammenspiel mit allen anderen Akteuren für ökonomische und soziale Stabili-tät, aber auch für Weiterentwicklung in schwie-rigen Zeiten wie diesen, sorgt.Insgesamt könne die Meraner Bank eine zufrie-denstellende Bilanz ziehen, auch wenn das Marktumfeld erneut äußerst schwierig war, so Obmann Verdorfer. Die Ausleihungen waren mit 331 Mio. € leicht rückläufig, in Anbetracht zuse-hends rigiderer Vorschriften bei der Kreditver-gabe und der noch nicht überstandenen Krise der Realwirtschaft auch in Südtirol, eine durch-aus akzeptable Entwicklung. Dennoch wurden über 36 Mio. € an Neukrediten in Meran und Hafling vergeben, wodurch ein maßgeblicher Beitrag zur wirtschaftlichen Entwicklung im lokalen Marktgebiet geleistet wurde. Aufgrund eines kräftigen Wachstums von über 14 Prozent bei den indirekten Einlagen konnten die verwalteten Mitteln deutlich zulegen.Die Eigenmittelausstattung der Bank ist mit nun 57 Mio. € für die noch kommenden schwie-

rigen Jahre ein beruhigendes Polster für Einle-ger und Kreditnehmer.Nach wie vor unterstützt die Raiffeisenkasse Meran eine ganze Reihe an sportlichen, kulturel-len und sozialen Ver-einen und Initiativen in ihrem Tätigkeits-gebiet, welches im abgelaufenen Jahr mit einem Betrag in der Höhe von fast 500 Tausend Euro gefördert wurde. Ein besonderes Highlight für die Mitglieder war am Ende der Versamm-lung das Impulsrefe-rat des Raiffei-sen-Verbandsdirek-tors Dr. Paul Gasser, dem es sehr anschaulich gelang, das Raiffeisen-Ban-kensystem in Süd-tirol als Garant für Stabilität und Sicherheit in einem

Im Bild: Obmann, Direktor, Aufsichtsrat und Vizeobmann der Meraner Bank mit dem Direktor des RVS Dr. Paul Gasser (Bildmitte)

schwierigen finanzwirtschaftlichen Umfeld dar-zustellen und einen durchaus positiven Ausblick auf die weitere Entwicklung der Marke Raiffei-sen in Südtirol geben konnte.

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Vollversammlung

Paul Rösch bleibt Urania-PräsidentEin ehrenamtlicher Dienst in einer für die Urania Meran sehr schwierigen ZeitBereits seit 23 Jahren ist Paul Rösch Präsident die Urania Meran. Ehrenamtlich. Jetzt kommen wohl drei weitere Jahre hinzu. Bei der ordentlichen Vollversammlung am Dienstagabend wurde Rösch zusammen mit den übrigen vier Mitgliedern des Ver-waltungsrates einstimmig bestätigt.

Als Paul Rösch 1992 das Amt des Präsidenten übernahm, befand sich die Urania Meran in keiner guten Phase. Sie war intern zerstritten und spielte im Bildungsangebot der Stadt keine große Rolle mehr. Seitdem aber hat sich viel getan. Der Verein wurde zu einer gut funktionierenden Gemein-schaft, und dank der vielfältigen Kurse und Veran-staltungen ist die Urania Meran wieder eine Insti-tution in der Stadt. Im Geschäftsjahr 2014 bot sie erneut ein anspruchsvolles Programm mit 525 Ver-anstaltungen und Kursen an und zählte dabei 8878 TeilnehmerInnen, um 345 mehr als im Jahr zuvor. Eine Folge auch der umsichtigen Geschäfts-führung von Direktorin Marlene Messner. Mit gro-ßem Erfolg wurden auch zahlreiche Ausstellungen zu politischen und sozialen Themen gezeigt. Dar-unter Rahmenveranstaltungen zu den Kulturpro-jekten „Aufbrechen – ankommen, Frauen auf dem Weg nach Meran, und „Gatterer9030“ sowie „Die Zwangsaussiedlung der Kärntner Slowenen 1942“.Gleichwohl erlebt die Urania Meran derzeit erneut eine schwierige Zeit. Sie leidet unter der Affäre in der Landesverwaltung um die Gelder aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF). Die Urania hat in den vergangenen Jahren zahlreiche ESF-Kurse ver-anstaltet. Die Auszahlung der dafür zugesagten Gelder ist aber weiterhin blockiert. Die Rechnung zahlt die Urania in Form von Zinsen für Bankkre-dite. Auch können Honorare für Kursleiter sowie Gehälter nur verspätet ausgezahlt werden.

Paul Rösch bedankte sich bei der Vollversamm-lung bei Angestellten und Kursleitern für die Opfer, die sie unter diesen Umständen bringen. Der einstimmig wiedergewählte Verwaltungsrat der Urania Meran: Paul Rösch, Direktorin Marlene

Messner, Manfred Rainer, Gertrud Laimer und Monika Gamper.Rösch wird auch im Fall einer Wahl zum Bür-germeister ehrenamtlicher Präsident der Ura-nia bleiben.

von links: Gertrud Laimer, Monika Gamper, Paul Rösch, Marlene Messner, Manfred Rainer

Die Liste Paul Rösch / Grüne lädt die BürgerInnen zum Gespräch:• Montag, den 4. Mai um 20:00 Uhr in Sinich, beim ehemaligen „Dopolavoro“• Dienstag, den 5. Mai um 18:00 Uhr beim Restaurant „Bersaglio“ Schwimmbadstraße• Dienstag, den 5. Mai um 19:30 Uhr beim Gasthof „Kircher“ in Gratsch• Mittwoch, den 6. Mai um 20:00 Uhr in der Bar „Tennis“ - Piavestraße

Bezahlte Wahlwerbung „Liste Paul Rösch/Grüne“, Auftraggeber: Paul Rösch

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Jugend

Thema der Frühjahrstagung der Jugenddienste: „Work – Life – Balance“Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst!

Rund 45 Fachkräfte der Jugenddienste trafen sich bei der 5. Frühjahrstagung der Jugenddienste Süd-tirols, welche von der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste organisierte wurde und auf der Haselburg in Bozen stattfand. Im Mittelpunkt stand das Thema „Work- Life-Balance“. Work – Life – Balance ist die intelligente Verzahnung von Arbeits- und Privatleben.Die Jugenddienst-Mitarbeitenden sind in ihrem beruflichen Alltag vielfältigen Herausforderungen und Anforderungen ausgesetzt. Sie sind Dorfma-nager, Impulsgeber, sie begleiten und unterstüt-zen junge Menschen, beraten, setzen Entwick-lungsprozesse in Gang, initiieren Projekte, koope-rieren und vieles mehr. Wie ist das alles zu schaf-fen? Wie hoch ist der Stress und die Belastung für die einzelnen Fachkräfte? Wie und wann schaffen es die Fachkräfte aus den Jugenddiensten, sich von ihrem Berufsalltag zu erholen bzw. sich abzu-grenzen? Die 5. landesweite Frühjahrstagung der Jugend-dienste wurde von der Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienste (AGJD), dem Dachverband der 20

Jugenddienste organisiert und rund 45 Mitarbei-tenden der Jugenddienste sind der Einladung zum Thema „Work- Life-Balance“ gefolgt. Work – Life – Balance ist die intelligente Verzah-nung von Arbeits- und Privatleben und zielt auf eine erfolgreiche Berufsbiographien unter Rück-sichtnahme auf private, soziale, kulturelle und gesundheitliche Erfordernisse. Im ersten Teil refe-rierte Georg Reider vom Zentrum Tau zu den zent-ralen Aspekten des Konzeptes „Work – Life – Balance“, im zweiten Teil, der eher praktisch aus-gerichtet war, wurden Anregungen und Möglich-keiten zur Realisierung des Konzeptes im beruflichen und privaten Alltag bewusst gemacht. Die Pausen boten die Möglichkeit, das Thema in lockerer Atmosphäre weiter zu vertiefen, über Abgrenzung, Erreichbarkeit, vollen Terminkalen-der, das richtige Maß an Dingen zu plaudern, die Pausen boten jedoch auch die Möglichkeit, neue Impulse zu bekommen oder gemeinsam Ideen und Projekte zu entwickeln. „Meist sind wir getrieben von Stress und Hektik, wir fragen im Alltagsstress und bei Projekten oft

nach dem Was und Wie, aber selten nach dem Warum und Wozu. Wir sind getrieben von Aufga-ben, die dringend zu erledigen sind – fragen uns aber zu wenig oft, was ist wirklich wesentlich.“ Gerade dann, wenn der Druck steigt, ist die Balance zwischen Arbeit, Gesundheit, Beziehung und Sinn bzw. Spiritualität wichtig. M. Ghandi sagte „Sei du selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst!“ – es liegt an uns, aus dem Hamsterrad auszubrechen und die Prioritäten dort zu setzen, wo sie für uns wichtig sind. Karlheinz Malojer, der Geschäftsführer der Jugenddienste, und Klaus Nothdurfter, Direktor des Amtes für Jugendarbeit, verabschiedeten am Ende der Frühjahrstagung die Mitarbeitenden der Jugenddienste.

Information zu uns:

Die Arbeitsgemeinschaft der Jugenddienst (AGJD) ist der Zusammenschluss der 18 Jugenddienste Südtirols, des Nëus Jëuni Gherdëina und des Jugendbüros Passeier: Unser zentrales Anliegen diese Einrichtun-gen in ihrer Tätigkeit zu unterstützen. Wir verbinden die Jugenddienste zu einem lan-desweiten Netzwerk.Die Jugenddienste Südtirols als Fachstellen zur Förderung der Jugendarbeit verstehen sich als Motor von Prozessen in der Regio-nalentwicklung im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit. Die Jugenddienste fördern (begleiten) die Kinder- und Jugendarbeit subsidiär und partizipativ. Die Jugend-dienste sind somit Ansprechpartner für alle AkteurInnen, welche in der soziokulturel-len, bildungsmäßigen und freizeitorientier-ten Jugendarbeit tätig sind. Bei den Akteu-rInnen handelt es sich um ehrenamtlich, freiwillig, hauptamtlich oder beruflich tätige VerantwortungsträgerInnen. Die Jugenddienste tragen jeden Tag ein Stückchen dazu bei, um folgender Vision näher zu kommen:Die gemeinsame Vision der Jugenddienste ist es, dass junge Menschen sich zu mündigen Persönlichkeiten entwickeln, deren zunehmende Selbstbestimmung und soziale Haltung sich im verantwor-tungsbewussten Handeln in der Gesellschaft widerspiegeln.

Mehr Infos unter: www.jugenddienst.it

Gruppenbild TeilnehmerInnen der Frühjahrstagung der Jugenddienste, Foto AGJD

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Musik

20 Jahre Pirchner-Orgel in Obermais

Die Pfarre Obermais feiert ihre Orgel. 20 Jahre Pirchner-Orgel ist kein großes Jubiläum, doch der Organist und die Singgruppe „Canticum Novum“ möchten im Zusammenspiel mit der Geigerin Vik-toria Gögele Zöggeler das Instrument mit einer „Konzertandacht“ würdigen. Zum 25-jährigen Bestandsjubiläum der Pfarre Obermais hat die Georgenkirche im Jahre 1995 eine neue Orgel aus der Werkstatt Pirchner in Steinach am Brenner erhalten. Schon vor zehn Jahren wurde das sech-zehn Register umfassende Werk mit einer Konzer-treihe den Anhängern geistlicher Musik nahe gebracht. An sieben Abenden erklang die „Köni-gin der Instrumente“ in Kombination mit einem Instrument und der menschlichen Stimme. Damals waren die Kirchen Merans noch mit ausgezeichne-ten Konzertorganisten gesegnet. Das Konzert am Wahlsonntag, 10. Mai, gleichzeitig Muttertag, mit Beginn um 20 Uhr in der Pfarrkirche zum Heiligen Georg in Obermais, verspricht eine Stunde mit viel Abwechslung. In dem von Enrico Gabrielli mit seinem Chor erarbeiteten Programm erklingt die Orgel anfangs als Soloinstrument, danach im Zusammenklang mit den Stimmen der Singgruppe und dem Geigenspiel.Obermais hat auch das Glück seit zwanzig Jahren auf das Können und Wissen eines begnadeten Kir-chenmusikers zählen zu können, der Sonntag für Sonntag, wenn andere ins Grüne fahren, zur Empore hochsteigt, sich auf die harte Orgelbank

setzt und bei zwei Messen den Volksgesang begleitet und mitgestaltet. Obermais feiert also nicht nur seine Orgel, sondern auch seinen Orga-nisten und Leiter der Singgruppe „Canticum

Novum“, der auch die Kantorengruppe schult und mit seinem Spiel die Kirchgänger erfreut sowie den Stellenwert der Orgel in der Kirchenmusik zur Geltung bringt.

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Benefizkonzert

Musik und Lyrik für einen guten ZweckBenefizkonzert des Soroptimist Club Meran zu Gunsten „Frauen gegen Gewalt“Christoph Berner - einer der führenden öster-reichischen Pianisten der jüngeren Generation - Florian Berner, Cellist des renommierten Hugo Wolf Quartetts und Alexander Neubauer, Solo-klarinettist der Wiener Symphoniker, Professor für Klarinette an der Privatuniversität Konser-vatorium Wien, spielen am 17. Mai 2015 um 20.00 Uhr im Stadttheater Meran für einen guten Zweck. Unter dem Titel „Es geht mein Traum durch´s Morgenrot“ wechseln sich Musik von Robert Schumann und Johannes Brahms und Lyrik von Joseph von Eichendorff, Rainer Maria Rilke und Heinrich Heine, gelesen von Eva Berner-Klemt, österreichische Schauspielerin und Dozentin an der Schauspielschule Wien, ab. Die drei Musiker sind dem heimischen Publikum seit Jahren bekannt, sie waren zu Gast beim Konzertverein Bozen, bei Musik Meran u.a. Christoph Berner ist über Einladung von KS Bri-gitte Fassbaender beim Eppaner Liedsommer aufgetreten. Florian und Christoph Berner sind als Brüder regelmäßige Kammermusikpartner, „mit Alexander Neubauer - so Florian Berner - haben wir die Idealbesetzung gefunden, um

erstmals das Klarinettentrio von Johannes Brahms gemeinsam aufzuführen“.Der Soroptimist Club Meran möchte mit diesem Benefizkonzert Frauen unterstützen, welche im Frauenhaus untergebracht sind, weil sie Gewalt erfahren haben. Damit sollen sie bei der beruf-lichen Fort- und Weiter-bildung unterstützt werden, Hilfe bei der Kleinkinderbetreuung erfahren, damit ihnen ihr Wiedereinstieg in die Arbeitswelt erleich-tert wird. Das Frauen-haus Meran wird vom privaten und gemein-nützigen Frauenverein „Frauen gegen Gewalt ONLUS“ geführt.

Der Eintritt zum Konzert ist kostenlos, eine Spende für obenge-nanntes Projekt ist

jedoch erwünschtFreie Platzwahl,Anmeldung erforderlich per E-Mail [email protected]

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Schönheit

Ladurner und Kosmetik – ein Begriff in MeranPR-Info

Begonnen hat alles im fernen Jahr 1903, als Artur Ladurner seine „Medizinaldrogerie“ am Meraner Pfarrplatz gründete. Das Geschäft hatte sich in kürzester Zeit zu dem wichtigsten Lieferanten für Kräuter, „Chemikalien“ und Fotozubehör etab-liert. 1921 wurde das Geschäft am Rennweg als Filiale eröffnet. Arbogast Ladurner übernahm 1932 die Geschäftsführung und reichte den Stab 1977 an Joachim Ladurner weiter. Im Dezember 2000 übersiedelte die Kosmetik-Abteilung vom Rennweg in das Geschäft unter den Wasserlauben und bietet seit dem auf 140 m² wunderschön gestalteter Verkaufsfläche eine schöne, reichhal-

tige Auswahl an Pflege – Schminke – Kosmetik – Parfüm und Modeschmuck. Der Kunde ist nicht nur König, sondern die Grundlage des Erfolgsmodells „Ladurner Beauty“. Die fachkun-dige Beratung, das freundliche Auftreten der Mitar-beiter, die ständige, interne Weiterbildung – als das sind Faktoren, die dem Besucher spüren lassen, wie ernst seine Bedürfnisse genommen werden. Zur Aus-wahl stehen Produkte der wohl größten Namen wie „Calvin Klein“, „Giorgio Armani“, „Gucci“, „Hugo Boss“, „Dolce & Gabbana“, „Cloé“, „Chanel“, „Cli-nique“, „Biotherm“, „Swarovski“, „Lancôme“, „Shi-seido“, „Boucheron“, „Davidoff“, „Estée Lauder“

um nur einige der Wichtigsten zu nennen.Die Kosmetologie ist heute eine Wissenschaft, in der laufend neue Erkenntnisse in die Entwick-lung der Produkte einfließen. Einige Kosemetik-hersteller arbeiten beispielsweise bei ihren Kos-metik-Produkten mit einer speziellen Immuno-logie-Technik, wodurch das Immunsystem der Haut gestärkt wird. Die Kenntnis solch innovati-ver Produkte erlaubt es den geschulten Mitar-beitern auf die Eigenheiten jedes einzelnen Kunden speziell einzugehen und für den jeweili-gen Hauttyp die ideale Pflege- und Kosmetikan-wendung vorzuschlagen.

Ladurner Beauty unter den Meraner Wasserlauben Die Geschäftsleitung mit ihrem motivierten Team

Maiser Wochenblatt

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Herausgeber: Ratio K. G. des Helmuth Fritz & Co. | 39012 Meran, Pfarrgasse 2 / B | Registriert im Register der Druckschriften Nr. 18/2003 Mod. 17; Nr. 10/11 am 22.02.2014Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf (ms)Redaktion: Ernst Müller (em), Dr. Maren Schöpf (ms), Rosmarie Kössler (rk), Robert Bernard (rb), Helmuth Fritz (hf), Christine Pföstl (cp), Dr. Klaus Köcher (kk) und jeweils wechselnde RedakteureLayout und redaktionelle Koordination: FH That‘s All Right GmbH / Druck: Südtirol Druck, Tscherms, Auflage: 6000 - 8000 Stück, erscheint 14-tägigKleinanzeiger: kostenlos für private InserateJahresabonnement: 40,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich. Kombi-Abonnement 60,00 € (14-tägig das Maiser Wochenblatt und monatlich das Psairer Heftl) Bankverbindung: Raiffeisenkasse: IT 57 L 08133 58591 000010100641Redaktions- und Anzeigenschluss: Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Mittwoch. Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus, Meran, Pfarrgasse 2/B, oder per Tel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder per E-Mail: [email protected] und [email protected] Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Das Maiser Wochenblatt weist darauf hin, dass der Inhalt von beigelegten Werbeprospekten, sowie eingesandte redaktionelle Texte mit gekennzeichnetem Verfasser, ausschließ-lich der Verantwortung des jeweiligen Auftraggebers unterliegen und nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

Impressum

Literatur

Tipps für Bücherwürmervorgeschlagen von Horst Ellmenreich

Etwas bleibt immer von Horst MoserErschienen im Raetia-Verlag | ISBN-13: 978-8872835203 | 168 Seiten | 13,1 x 2,2 x 21,1 cm | Gebundene AusgabeDer Journalist Manuel Svensson wird von Vera beauftragt, den Überfall auf ihren Vater genauer zu untersuchen. Svenssons Nachforschungen werden zu einer Reise in seine eigene Vergangenheit in Mexiko und in die Kindheit von Vera, Stefan und Johannes, die gemeinsam aufgewachsen sind und sich dann aus den Augen verloren haben.In kunstvoll verknüpften Episoden erzählt Horst Moser vom Scheitern und vom Standhalten. Und immer wieder führen die Fäden der Handlung zurück in eine nur scheinbar unbeschwerte Kindheit.Horst Moser: geboren 1975 in Meran, aufgewachsen in Bruneck. Unternehmer und Autor, wöchentlicher Blog „Innensicht“ (www.horstmoser.com). Bereits erschienen: „Am Ende der Liebe. Roman“ (2012). Bei Edition Raetia: „Etwas bleibt immer“ (2015)

Vor einigen Jahren habe ich an einem ungewöhnlichen Ferienort den 1975 in Meran geborenen, und nun in Bruneck lebenden und damals noch unbekannten Autor Horst Moser kennengelernt.Er überreichte mir dann sein, im Brixner Weger-Verlag erschienenes, noch druckfrisches Erstlingswerk: Am Ende der Liebe, das auch innerhalb meines Leserkreises hauptsächlich durch die tiefgründige Beschreibung der Schicksale der Romanfiguren auffiel.Nun stellt am Donnerstag, den 14.Mai 2015, um 20:00 Uhr im Theater in der Altstadt, Horst Moser seinen zweiten und dies-mal im Bozener Raetia-Verlag erschienenen Roman vor.

Das sollte umgehend geändert werden!Ist es Schikane? Eigenmächtigkeit? Absicht?Oder gar ein Scherz?Es handelt sich um den Spielplatz in Sinich, in der Cesare-Battisti-Straße. Dort werden neuestens vom betreuenden Stadt-gärtner Tische und Bänke in so lächerlichen Kons-tellationen mit dicken Ketten zusammengehängt, dass ein „normales“ sich Hinsetzen an einem, sowieso eingeschränkten schattigem Plätzchen, nur erschwert möglich ist. Eine so platzierte Bank ermöglicht es sogar, die Wand davor anzustarren.Was der Gärtner mit dieser Aktion bezweckt ist uns Anwohnern gänzlich unverständlich. Es ist hinzuzufügen, dass noch niemals eine Bank beschädigt worden oder gar abhanden gekom-men ist.Die „Banksituation“ hat sich leider auch nicht nach Kontaktaufnahme mit der Stadtgärtnerlei-tung oder auch mit dem Gärtner selbst geändert.

Das Handeln des Gärtners hat auch vor einiger Zeit dazu geführt, dass sich die Anzahl der acht bestehenden Mülleimer auf die Hälfte reduziert hat, und diese sich nur mehr auf einer Seite des Spielplatzes befinden. Auf die Anfrage hin warum das jetzt so sei, antwortete der Gärtner, dass es ihn störe, wenn die Anwohner das Laub, welches vom auf dem Spielplatz befindlichen Baum, der aber leider in die Privatgärten laubt, in die öffentlichen Müllkübel des Spielplatzes werfen.Kopfschüttelnd und wortlos nahmen die Anrainer auch das hin.

Wir Anrainer und Spielplatzbenutzer wünschen uns, dass die Bänke wieder von ihren Ketten befreit werden und sie auch einmal ein schattiges Plätzchen auf unserem Spielplatz aufsuchen und nicht nur in der prallen Sonne stehen dürfen und wir wünschen uns, dass die Mülleimer wieder vollzählig erscheinen dürfen.

Die Anwohner und Spielplatzbenutzer

Bänke, die so angekettet wurden, dass ein gemeinsames Zusammensitzen unmöglich wird.

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Leute von heute Leute von heute

Gianni Pillon am 1.5.2015 - 65 Jahre

Come passano gli anni,65 isch er jetzt, der Pillon Gianni!Jeden Tag tip top beinond,olle zwoaten Tog a nuies Gewond.Tuat orbeitn und a prominieren,seinen Jaguar spazieren führen.Sein Stolz, i woas des genau,isch erstens die Ilse, seine Frau,zweitens sein nor seine 2 Kinder,auf der Skala a nit minder.Gutaussehend, fleißig und nou ollerhond derzua,isch der uane und a der ondere Bua.Wir wünschen zu deinem Geburtstag alles Gute und viel Glück für dein weiteres Leben.Deine Familie, deine Freunde deine Zeitung

Richard Holzer – Taxi Ricci ist 60

Beim Gratulieren soll es in diesem Falle nicht bleiben,zum runden Geburtstag werde ich ein paar Zeilen schreiben.

Man sieht ihn auf dem Foto: jung und spritzig,oft, aber nicht immer, richtig witzig.

Ein Lob von allen tut dir winken,tu immer aus der Flasche auf dem Foto nur trinken.Zur Feier haben wir die ganze Promenade gemietet,

obwohl die Gemeinde das ja verbietet.Doch dann, oh weh, oh wei,

ist er nicht da, abgehaun in die Türkei!Er kann die Einladung ja einfach lassen,

und das Geld mit Freundin im Ausland verprassen.Diese Feier holen wir nach, das kann ich schwören,

du wirst den Schwur überall hören!

Alles, alles Gute zu deinem runden Geburtstagwünschen deine Familie, deine Freunde und deine Zeitung

Maiser Wochenblatt

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