Die Nordwest-Umfahrung ist offen!Erleichterung für Untermais

WochenblattGeneralanzeiger der Unter- und Obermaiser Vereine und Verbände für die Stadt Meran

21 Freitag, 25. 10. 2013Jahrgang 11

14-tägig - Poste Italiane SpA – Versand im Postabonnement – 70 % - NE BOZEN, Gebühr bezahlt / taxe percue. Bei Unzustellbarkeit an das CPO Amt in Bozen zurücksenden, kostenpflichtige Rückgabe an den Absender. Nur im Abonnement erhältlich. Mit Werbebeilage I.P.

In guten Händen bei Ihrem Handwerker

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St: ... mir hobm mitn Traubenfest heuer es greaschte Fest organisiert ...

U: ... mir Schützen in Untermoas es schianste ...

O: ... mir mit dem Dorffescht hoben am meisten verdient ...

Maiser Wochenblatt - Info-Boxnächste Ausgabe: Freitag, 08. 11. 2013Redaktionsschluss: Freitag, 01. 11. 2013Internet: www.wochenblatt.itKontakte: Telefon E-MailRedaktion Ernst Müller 333 - 464 333 4 redaktion@wochenblatt.itWerbung Robert Bernard 338 - 303 74 66 robert.bernard@wochenblatt.itWerbung allgemein 0473 - 49 15 05 werbung@wochenblatt.itVerwaltung Helmuth Fritz 0473 - 49 15 01 verwaltung@wochenblatt.it Fax 0473 - 49 15 03

Postanschrift: Pfarrgasse 2/b, 39012 Meran (BZ)

InhaltEditorial & Inhalt........................................................................03Massive Verkehrsberuhigung durch Nordwest-Umfahrung ....04Einzelheiten zur Nordwest-Umfahrung ....................................05Infos aus der Gemeinde Meran ................................................06Das Licht wieder anmachen ... .................................................07Bürgerkapelle Untermais dankt Laurin Stiftung ......................08Ausnahmetalent Andrea Götsch ..............................................0840 Jahre Braunsbergbühne Lana ..............................................09Malwettbewerb zum Karneval der Tiere ..................................10... das können wir empfehlen: ..................................................11Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und Umgebung ....................12Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich ..................12Ein nettes Häuschen ... ..............................................................13Happy Birthday Hapimag! ........................................................13Veranstaltungen in Algund .......................................................14Maiser Service Blatt ...................................................................15Kleinanzeiger .............................................................................15wir empfehlen ...........................................................................18Veranstaltungshinweise ............................................................19Winterreifen: untaugliches EU-Reifenetikett ............................19Weingut Innerleiterhof - Bouquet des guten Geschmacks .....20Pfarrnachrichten ........................................................................22Fortbildung .................................................................................24Impressum .................................................................................25Bauernmarkt bei Meranaroma offiziell eröffnet ......................26Quellenhof gewinnt Sonderpreis „Holistic Concept“..............27Hilfsaktion 2013 für Kloster in Weißrussland ...........................28Sachspende für Seniorenheim Algund .....................................29Heiße Eisen bei Burggräfler Podiumsdiskussion im KiMM .....30Leute von heute .........................................................................31

Editorial & InhaltLiebe Leserin, lieber Leser,die Nordwestumfahrung erinnert mich ein wenig an den Bau der Mebo. Auch da hat es vor dem Bau Polemiken gegeben, die aber nach kurzer Zeit, in der die Mebo ihre Vorteile zeigte, schnell wieder vergingen. Genauso wird es auch mit der Nordwest-Umfahrung sein. Auch hier waren im Vorfeld immer wieder Gegenstimmen zu vernehmen, die aber sicher in nächster Zeit verstummen werden. Zu offensichtlich sind die Vorteile: Die Gampenstraße und damit auch Untermais werden sehr stark entlastet – und das hat sich bereits herausgestellt. Auch die sogenannte „Behelfsausfahrt“ bei der Marlinger Brücke und die Mebo-Einfahrt in Marling sind jetzt keine Nadelöhre mehr, da der Großteil des Verkehrs über die neue Ein- und Ausfahrt „Meran Zentrum“ läuft und da durch die großzügige, übersichtliche Trassenführung viel besser aufgeteilt wird. Was jetzt natürlich fehlt, ist die Fortsetzung mit dem zweiten Baulos. Landeshauptmann Luis Durnwalder sagte bei der Einweihung der Nordwest-Umfahrung, dass es seine erste größere Amtshandlung gewesen sei, die Unterschrift unter das Projekt Mebo zu setzen. Zum Abschluss seiner Amtszeit würde er es sich noch wünschen, als letzte größere Amtshandlung das Ausführungsprojekt für das zweite Baulos zu unterschreiben. Die Chancen dafür stünden gar nicht mal so schlecht, sagte er. Obermais, Schenna, Dorf Tirol und das gesamte Passeiertal wären überglücklich, wenn das so einträfe.Ich wünsche Ihnen eine gute Zeit.

Ernst Müller

1. Tag der Zithermusik Workshops, Kurzreferate und Ausstellungenam Samstag, 26.10.2013 ab 09:00 Uhrim RaiffeisensaalInfos unter zither@gmx.com

Theater: Pension SchöllerTheateraufführung der Maiser Bühneam Sonntag, 27.10.2013 um 18:00 Uhrim RaiffeisensaalInfos und Kartenreservierung 342-5519760

Theater: Pension SchöllerTheateraufführung der Maiser Bühneam Mittwoch, 30.10.2013 um 20:00 Uhr

Weltspartag Raiffeisenkasse Meran am Donnerstag, 31.10.2013 ab 15:00 Uhr

Theater: Pension Schöller Theateraufführung der Maiser Bühneam Sontag, 03.11.2013 um 18:00 Uhr

Titel

Welche Bedeutung messen Sie als Landesrat der neuen Nordwest-Umfahrung (erstes

Baulos) zu?Es handelt sich dabei um eine wichtige Inf-rastruktur für den zweitwichtigsten Bal-

lungsraum des Landes. Die Erreichbarkeit ist für die Menschen in diesem Ballungsraum, für die Wirt-schaft, aber auch für den Tourismus, dessen Herz hier schlägt, von enormer Bedeutung.

Kann man sagen, dass die Arbeiten an die-sem erstem Baulos in Bezug auf zeitliche Pla-

nung und Kostenplanung planmäßig verlaufen sind?

Ja. Die genehmigten Kosten des Ausführungs-projektes zum ersten Baulos, 74,5 Millionen

Euro, konnten eingehalten werden. Effektiv hat das erste Baulos sogar etwas weniger, nämlich 73.285.000 Euro gekostet. Das Bauvorhaben ist schnell abgewi-ckelt worden: Der Beginn der Bauarbeiten war am 14. Mai 2010, der Baubeginn der technischen Anlagen am 07. Jänner 2013 und die Öffnung für den Verkehr am vergangenen 15. Oktober.

Was waren die Besonderheiten technischer Natur bei diesem Projekt?Die Besonderheiten waren die Unterque-rung des Bahnhofgeländes unter Aufrecht-

erhaltung des Zugverkehrs, der dreistöckige Kon-tenpunkt in der 4.-November-Straße, die Verlegung der MeBo und die Errichtung der 70 Meter langen Brücke sowie die ganze technische Tunnelausrüs-tung auf dem neuesten Stand der Technik. Eine technische Besonderheit außerdem die Rauchgas-absaugung im Brandfall über einen unter der Fahr-bahn liegenden Rauchgaskanal. Bei der Unterque-rung des Bahnhofgeländes und bei der Errichtung des dreistöckigen Kreisverkehrs in der 4.-Novem-ber-Straße kam zudem eine besondere Bauweise zum Einsatz: die Deckelbauweise.

Können Sie etwas zu den geplanten Parkplät-zen in der Kaverne sagen? Gibt es da Zeitplä-

ne, bis wann die fertiggestellt werden können?

Wir werden im Projekt des zweiten Bauloses die Möglichkeit des Anschlusses der Kaver-

nengarage im Küchelberg vorsehen. Die Ausschrei-bung dieser privat zu finanzierenden Garage erfolgt durch die Stadt Meran. Es wäre ideal, die Garage gemeinsam mit dem zweiten Baulos zu bauen.

Wie wird es weitergehen? Wird das zweite Baulos verwirklicht?Ja. Wir sind bereits kurz vor Abschluss der Aus-führungsplanung für das zweite Baulos. Nach

dessen Überprüfung kann die Ausschreibung erfolgen.

Auf was wurde bei der Realisierung des ers-ten Bauloses besonders geachtet?Neben der technischen Funktionalität wurde be-sonders auf die Einbindung in die Landschaft

und Schonung des Kulturgrundes geachtet. Durch den Bau einer Unterflurtrasse können die Algunder Wiesen heute wieder bewirtschaftet werden, der Grünkeil bleibt erhalten und das Landschaftsbild wird durch das Bau-werk nicht beeinflusst. Bei den sichtbaren Bauten an der Oberfläche (Tunnelportale, Rampen und Brücke) wurde besonders auf eine ansprechende Architektur geachtet.Wichtig war für uns, dass während der Bauabwicklung die Beeinträchtigungen für die Anrainer möglichst ge-ring gehalten werden und dass der Verkehr auf der MeBo, den Stadtstraßen und der Eisenbahntrasse nicht beeinträchtigt wird.

Massive Verkehrsberuhigung durch Nordwest-UmfahrungLange hat man in Meran darauf gewartet, jetzt ist sie endlich Realität - die Nordwest-Umfahrung. Wahrscheinlich haben sie die meisten Autofahrer schon getestet, das Echo ist durchwegs positiv. Nicht nur das dieses Projekt auch optisch gut aus-schaut, für den Autofahrer bringt die neue Verkehrsführung eine Reihe von Vorteilen. Zu dem Projekt haben wir dem zu-ständigen Bauten-Landesrat einige Fragen gestellt:

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1. Die Meraner Dekane Hans Pamer und Gabriele Pedrotti segneten den Tunnel und alle, die durch ihn fahren werden.

2. Zahlreiche Festgäste nahmen bei der feierli-chen Eröffnung teil.

3. Neben der Musikkapelle Untermais sorgte

auch der Männergesangverein Meran für die musikalische Umrahmung.

4. Übersichtlich, gepflegt und auch nachts noch schön anzusehen: Die Teilstücke, durch welche die Mebo an die Nordwest-Umfah-rung angebunden wird.

5. Ein übersichtliches Verkehrsleitsystem zeigt dem Autofahrer an, wo noch freie Parkplät-ze zu finden sind.

6. Beeindruckend die technische Ausstattung, die für den hohen Sicherheitsstandard verantworlich ist.

Titel

TrassenbeschreibungDie Nord-West-Umfahrung umfährt Meran weitge-hend unterirdisch. Baulos 1 (Eröffnung 15.10.2013):Die Trasse beginnt im Westen der Stadt Meran auf Algunder Gemeindegebiet mit der neuen Anbindung an die Mebo (halb-unterirdischer Kreisverkehr). Von dort führt sie als Unterflurtrasse unterhalb der Obst-wiesen bis in den Bereich des Bahnhofs. Im Bahn-hofsbereich (Mobilitätszentrum) ist der einzige An-schluss an das Straßennetz der Stadt Meran. Baulos 2 (Ausführungsprojekt 2013):Ab dem Bahnhof verläuft die Trasse, als Tunneltras-se, zuerst im Lockergestein und danach im Fels (Kü-chelbergtunnel), bis zur Handwerkerzone Zenoberg. In diesem Abschnitt ist auch der unterirdische An-schluss für eine spätere Parkkaverne im Küchelberg möglich. Im Bereich des Tunnelportals Zenoberg ist ein Kreisverkehrsplatz vorgesehen, von dem aus Obermais, die Handwerkerzone Zenoberg, das Pas-seiertal und Dorf Tirol direkt angeschlossen werden.Die Arbeiten zum 1. Baulos beinhalten folgende Arbeiten: Mebo-Anschluss:• Umleitung der MeBo• Betonbrücke mit 70 m Länge• Kreisverkehr mit Durchmesser von 50 m• Lärmschutzdämme mit aufgesetzter Lärmschutz-

wand entlang der Wohnbauzone Maria HimmelfahrtUnterflurtasse Mebo-Bhf. Meran:Die ersten 500 m Rechteckhohlkastenprofil in Tag-bauweise, die folgenden 500 m bis zum Bahnhof in Deckelbauweise.Tagbauweise (offene Bauweise): 1. Aushub bis auf Tunnelsohle mit Vernagelung der

Böschung2. Betonieren des Rechteckprofils mit mobilem

Schalwagen3. Isolieren der Decke4. Einschütten der Baugrube und Übergabe der

Grundstücke an die EigentümerDeckelbauweise:1. Aushub bis auf Deckenhöhe (ca. 3 m unter der Erde)2. Bohrpfähle mit Durchmesser von 60 bis 120 cm3. Betonieren der Decke

4. Isolieren der Decke5. Einschütten der Baugrube und Wiedererrichten

der Geleise (Bahnhofunterquerung) bzw. der Straße (St. Josefstraße und Lange Gasse) bzw. der Schrebergärten und Obstwiesen

6. Aushub des Tunnels unterhalb der Decke.Anschluss Bhf. Meran (Mobilitätszentrum):Der Anschluss Bahnhof erstreckt sich auf 3 Ebenen:• Ebene 0 (an der Oberfläche): die IV-November-

straße wird von der Gemeinde Meran gestaltet.• Ebene -1 (7 m unter der Erde): Kreisverkehr mit

Einfahrtsrampen in Richtung Bahnhof und in Richtung Algund

• Eben -2: (15 m unter der Erde): Fortführung des Tunnels in Richtung Passeier (erst im 2. Baulos)

TunnelausstattungDer Tunnel ist mit allen Sicherheitsinfrastrukturen der Tunnels der Klasse A ausgestattet z.B.:• Beleuchtung • Notstromversorgung• Brandmeldekabel• Nasse Löschwasserleitung und Oberflurhydranten• Trockenlöscher• Notrufstationen ca. alle 150m• Notausgänge ins Freie ca. alle 450m• Fluchtwegkennzeichnung• Videoüberwachung• Funkkommunikation für die öffentlichen Dienste• Beleuchtete BeschilderungBaugeschichteEurac Studie 2003Technische Eigenschaften (Baulos 1+2) 2004Genehmigung Vorprojekt 2006Urbanistische Konformitätserklärung 2007Vorbereitende Baumaßnahmen 2007 – 2009Genehmigung Ausführungsprojekt Bauos 1 2009Ausschreibung Bauarbeiten 2009Beginn Bauarbeiten 14.05.2010Baubeginn Technische Anlagen 07.01.2013Eröffnung 1. Baulos 15.10.2013

SicherheitDer Tunnel ist auf dem letzten Stand der Technik im Bereich Tunnelsicherheit:Rauchgasabzug im Brandfall (alle 75 m eine Rauch-abgasöffnung)Deckenventilatoren für Lüftung (Normalbetrieb und Brand)Alle 150 m eine Notrufsäule ( um Feuerwehr + Ret-tung oder Polizei + Rettungsdienst zu verständigen)Alle 150 m sind Feuerwehrhydranten mit 120 m Schlauchmaterial Led Beleuchtung3 Notstromgeneratoren zu je 700 KWHydranten-Leitung mit eigenem Löschwasserbecken 70 m3 (mit Elektro-, Notstrom- und Motorbetrieb)Im Tunnel Löschwasser und Gefahrgut Auffangsys-tem.29 Video Kameras im Tunnelbereich (auf Monitoren bei Provinz BZ Tunnelwarte, Stadtpolizei Meran und Zentrale der Feuerwehr Meran geschaltetet).Alle 500 m ein Notausgang10 Brandmeldesysteme mit Hitzekabel im ganzen TunnelTunnelfunk für Rettungsdienste, Feuerwehr, Polizei und LandesstraßendienstBreite Gehsteige mit Led Leuchten und Fluchtbe-leuchtungGutes Kennzeichnungssystem für Gefahren und Fluchtwege Für den Tunnel sind die Feuerwehren von Algund und Meran zuständig. Diese zwei Wehren haben ge-meinsam einen Alarmplan und eine Ausrück-Ord-nung erstellt. Bei größeren Alarmstufen werden die Wehren von Gratsch, Untermais und Obermais in den Alarmplan aufgenommen. Durch intensive Wei-terbildung hat sich die Feuerwehr auf Tunneleinsät-ze vorbereitet und in Theorie und Praxis, bezogen auf die Nordwest-Umfahrung, für alle denkbaren Situationen entsprechende Einsatzpläne ausgear-beitet.

Karl Gamper, Kommandantder Freiwilligen Feuerwehr Meran

Einzelheiten zur Nordwest-UmfahrungNicht nur praktisch, sondern auch sicher? Das Landesamt für Bauten hat uns die technischen Einzelheiten zusammengestellt und speziell zum Thema Sicherheit hat uns Karl Gamper, Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr Meran, die umfangreichen Sicherheitsvorkehrungen erklärt, dank denen der Tunnel zu den modernsten und sichersten Tunnels überhaupt gehört.

Maiser Wochenblatt

04 | 05

Gemeinde Meran

Infos aus der Gemeinde MeranMit zwei Promille am SteuerFührerschein entzogenDie Meraner Stadtpolizei ist kürzlich ausgerückt, um einen Autounfall zu erheben, der sich in unmit-telbarer Nähe des Kreisverkehrs an der Kreuzung zwischen Piavestraße und Petrarcastraße ereignet hatte. Verursacht wurde das Missgeschick von ei-ner 26-jährigen Frau, die sich im angetrunkenen Zustand ans Steuer gesetzt hatte und die von den PolizeibeamtInnen sofort einem Alkoholtest unter-zogen wurde. Dieser ergab einen Wert von zwei Promille, also vier Mal so viel wie maximal erlaubt. Der Frau wurde der Führerschein entzogen. Auch

zwei gestohlene Fahrzeuge konnte die Stadtpolizei sicherstellen und ihren rechtmäßigen Eigentümern zurückgeben. Das erste - ein VW Caddy einer Bau-firma - wurde in Kaltern entwendet und am St.-Vi-

gil-Platz in Meran wiedergefunden. Leider sind die Werkzeuge (Luftdruck- und Elektrobohrer sowie andere Utensilien), die im Auto aufbewahrt waren, spurlos verschwunden. Im zweiten Fall handelt es sich um ein Motorrad der Marke Piaggio, welches nachts aus einer Garage in Meran gestohlen und in der Innerhoferstraße wiedergefunden wurde.

Medien und Texteim neuen MuseumWährend die Arbeiten zur Fertigstellung des städti-schen Museums im Palais Mamming am oberen Pfarrplatz voran schreiten, wird auch sorgfältig am Ausstellungs- und Kommunikationskonzept gefeilt. So sollen zum Beispiel Filme mit Untertiteln ausge-stattet werden und publikumsgerechte Raumtexte in mehreren Sprachen zur Verfügung stehen. Hier-für wurden 45.460 Euro gebunden.

Ehemaliges Zollgebäudesoll abgerissen werdenIn seiner jüngsten Sitzung hat der Meraner Stadtrat entschieden, einen Konzessionsvertrag mit dem Land, betreffend die Zurverfügungstellung einer Fläche des Bahnhofareals, abzuschließen. Es han-delt sich dabei um das Grundstück, auf dem das ehemalige Zollgebäude steht. Dieses soll abgeris-sen werden, um die Umgestaltung der 4.-Novem-berstraße vor dem Bahnhof fortsetzen zu können. Auch die aufgelassene Tankstelle in der 4.-Novem-ber-Straße soll abgerissen werden. Dieser Bereich soll zu einer Drehscheibe für die alternative Mobi-lität werden: Zug- und Busbahnhof, Radverleih-, Carsharing- und E-Bike-Stelle.

Trinkwasserleitung FrigeleDer Stadtrat hat die von Ingenieur Josef Ladurner erstellte Abnahmebescheinigung betreffend die Ar-beiten zur Erneuerung der Trinkwasserleitung Frigele im Abschnitt Saring-Plaus genehmigt. Die entspre-chende Endabrechnung beträgt 2.623.557 Euro.

Gemeindewohnungen werden mit einem Aufzug ausgerüstetInsgesamt 125.500 Euro wird die Errichtung eines Aufzuges für die Gemeindewohnungen in der Alpi-ni Straße 44 kosten. Die Stadtverwaltung hat das diesbezügliche von Geometer Massimo Susto aus-gearbeitete Ausführungsprojekt genehmigt.

Gemeinde Meran

Das Licht wieder anmachen ...Es kann durchaus unheimlich sein und Ängste hervorrufen, wenn die öffentliche Beleuchtung nicht mehr richtig funktioniert. Andererseits ist es aber für die Gemeinde-Angestellten fast unmöglich, alle Laternen regelmäßig auf ihre Funktionstüchtigkeit hin zu überprüfen. Um diesem Missstand abzuhelfen, hat die Ge-meinde Meran eine Initiative gestartet. In Zu-sammenarbeit mit den Etschwerken wurden eigene Etiketten gedruckt, die auf allen Licht-masten / Laternen aufgeklebt werden (siehe

Bild unten). Jeder Lichtmast hat eine eigene Nummer, die auch auf der aufgeklebten Eti-ketten zu lesen ist. Sollte nun dieser Licht-mast nicht mehr leuchten, genügt ein kurzer Anruf bei der grünen Nummer, die ebenfalls auf dem Etikett aufgedruckt ist. Dabei wird dann die Nummer des nicht funktionierenden Lichtmastens angegeben und so kann die Ge-meinde in kürzester Zeit dafür Sorge tragen, dass der defekte Lichtmast wieder instand gesetzt wird.

Foto links: Gemeindereferent Stefan Frötscher und Norbert Mulser von den Etschwerken beim Anbringen der Etiketten

Musik

Bürgerkapelle Untermais dankt Laurin StiftungSeit einem Jahr probt die Bürgerkapelle Unter-mais im neuen Probelokal, das im Zivilschutz-zentrum in Untermais errichtet wurde. Trotz Un-terstützung seitens der öffentlichen Hand, Ge-meinde und Land, stellte die Finanzierung eine große Herausforderung für die Kapelle dar. Seit ihrer Gründung 1883 bemüht sich die Kapelle mit viel Einsatz und musikalischem Können um die Fortführung ihres Auftrages und den Erhalt dieser wertvollen Tiroler Tradition. 75 aktive Mit-glieder, 37 Musikschüler sowie der erfolgreiche Aufbau der Jugendkapelle mit über 30 Jungmu-sikanten sind der Beweis dafür und personeller Ausdruck unseres Tuns. Dies anerkennt auch die „Laurin Stiftung“, die uns zur teilweisen Abde-ckung der noch offenen Restfinanzierung kürz-lich eine beträchtliche Spende gewährt hat. Herr Walter Stirner hat unser Ansuchen unterstützt und der Stiftung vorgetragen. Die Bürgerkapelle Untermais dankt ihm und im Besonderen der „Laurin Stiftung“ aufrichtig für diese wertvolle Zuwendung.

Foto von links: Christian Lun, Walter Stirner, Alexander Hofer, Markus Müller

Ausnahmetalent Andrea GötschDie Klarinettistin Andrea Götsch überzeugt bei „Giovani talenti per la musica“ in Florenz

Ende September 2013 fand in Florenz der Musikwettbewerb „Giovani talenti per la musica“ statt. Es handelt sich hierbei um einen hochkarätigen, von Soroptimist International Italien ausgeschriebenen Wettbewerb, der jedes zweite Jahr mit dem Ziel ausgetragen wird, junge Musikerinnen und Musiker sowohl in ihren künstlerischen als auch in ihren technischen Fähig-keiten zu fördern.

Die junge Künstlerin Andrea Götsch aus Meran, die erstmals am Wettbewerb teilgenommen und sich sogleich neben vier weiteren Mitbewerbern für das Finale qualifiziert hat, erhielt den Preis in Memoriam „Marfa Maggioli“ ex equo mit ei-nem weiteren Musiker. Andrea Götsch kann be-reits auf eine steile musikalische Karriere zu-rückblicken und hat 2013 das Masterstudium im Fach Klarinette am Mozarteum in Salzburg be-gonnen. Daneben besucht sie Meisterklassen bei renommierten Dozenten und spielt in zahl-reichen sinfonischen Orchestern und Blasor-chestern mit. Auch als Komponistin für verschie-dene Besetzungen hat sie sich bereits einen Na-men gemacht. Der Soroptimist Club Merania, der Andrea Götsch zu diesem Wettbewerb ein-geladen hat, unter der Präsidentschaft von Lui-sa Job gratuliert ihr zu ihrem hervorragenden Ergebnis verbunden mit den besten Wünschen für ihre Zukunft.Der Serviceclub Soroptimist International ist

eine weltweit agierende Organisation von rund 90.000 berufstätigen Frauen, die sich in über 3.000 Clubs und in 124 Ländern für die Wah-rung ethischer Werte, für die Menschenrechte und die Aufwertung der Stellung der Frau in der Gesellschaft einsetzt. Dem Soroptimist Club Merania gehören rund 30 Frauen an. Mehr un-ter www.soroptimistmerania.it

Im Bild: Andrea Götsch

Theater

40 Jahre Braunsbergbühne LanaDie Braunsbergbühne Lana bringt zu ihrem 40-jährigen Bestehen ab 8. November im Raiffeisenhaus in Lana die scharfsin-nige Gesellschaftskomödie Lady Annabells Verbrechen (nach Oscar Wilde/ Constance Fox) unter der Regie von Gerd Weigel zur Aufführung.

Premiere: Freitag, 8.11.2013 um 20.30 UhrSonntag, 10.11.2013 um 17:00 UhrMittwoch, 13.11.2013 um 20:30 UhrFreitag, 15.11.2013 um 20:30 UhrSamstag, 16.11.2013 um 20:30 UhrSonntag, 17.11.2013 um 17:00 UhrKartenreservierung ab 25. Oktober unter der Telefonnummer: 338181260210 -12 Uhr und 14 -18 Uhr

Ausgerechnet kurz vor ihrer Vermählung erfährt die zartfühlende Lady Annabell von einer Handle-serin, dass sie irgendwann in der Zukunft einen Mord begehen wird. Um ihre Ehe nicht mit diesem Makel zu beschmutzen, beschließt Lady Annabell spontan, diese Aufgabe noch vor der Hochzeit hin-

ter sich zu bringen. Doch wie bringt man jemand um? Und womit? Vor allem aber - wen? Mithilfe ihres treuen Dieners Baines beschließt sie, ein Mitglied ihrer weitläufigen Verwandtschaft ins Jenseits zu befördern. Doch es läuft nicht ganz nach Plan...

Mitwirkende:Alexandra Waldboth, Ivo F. EggerAndy Geier, Martina Weimer Elisabeth Künig, Gertraud SagmeisterLuis Gostner, Sara WegleiterInge Knoll, Johanna MittersteinerRegie: Gerd WeigelAssistenz: Johanna MittersteinerBühnenbau: Karl HuberLichtdesign: Julian MarmsolerBeleuchtung: Johanna HillebrandKostüme: Gundi GötschMaske: Lisi Passler, Ilse Leiter, Evelyn Schwienbacher, Christine FuchsbergerFrisuren: Inge RauterFoto: Georg PedothKartenvorverkauf: Erika Werth

Maiser Wochenblatt

08 | 09

Kultur nicht nur für Kinder

Malwettbewerb zum Karneval der TiereKönnt ihr euch vorstellen, dass 77 Hühner zusam-men eine 5 m hohe Pyramide bilden? – dass ein Elefant im Walzertakt das Tanzbein schwingt? – dass das Pariser Schildkröten-Ballett eine anmuti-ge Choreografie präsentiert? – oder dass die ural-ten Fossilien übermütig virtuos mit ihren Knochen klappern?Das alles und noch viel mehr „seht“ und hört ihr in der Musik von Camille Saint-Saëns im „Karneval der Tiere“: Da gibt es auch hüpfende Kängurus, galop-pierende wilde Esel, fliegende Kolibris, ein singender Kuckuck, flink schwimmende Fische, ein eitler, stol-zer Schwan - und seine Majestät, der Löwe! Sie alle haben in diesem Karneval ihren wichtigen Auftritt. Und wer ganz genau hinhört, kann erkennen, dass am Schluss im großen Finale fast alle diese Tiere noch einmal kurz vorbei schauen…Der Komponist schrieb dieses Werk für den Fa-schingsdienstag des Jahres 1886, also vor knapp 130 Jahren. Da er viele Melodien anderer Kompo-nisten wie etwa den Can-Can von Offenbach, den Elfentanz von Berlioz oder eine Melodie aus Rossi-nis Barbier von Sevilla in den einzelnen Stücken parodiert hatte, wollte er dieses Werk nie veröf-fentlichen, was dann auch wirklich erst nach sei-nem Tod im Jahr 1921 geschah.Ein Konzert für die ganze Familie!Daher erhalten Kinder, begleitende Erwachsene und Jugendliche bis 19 Jahre einen besonderen Eintrittspreis von nur 5,00 Euro. Für Kinder unter 6 Jahren ist der Eintritt frei!Zum Konzert veranstalten Musik Meran und die Musikschule einen Malwettbewerb für Volks-, Mittel- und Oberschüler.Thema ist natürlich der Karneval der Tiere. Zeich-nungen und/oder Malereien sind im Format DIN A3 einzureichen und müssen bis spätestens Freitag, 29. November 2013, im Sekretariat der jeweili-gen Schule abgegeben werden. Sie werden dort von Musik Meran abgeholt. Jede Zeichnung muss mit Vor- und Zuname, Schule und Klasse gekenn-zeichnet sein.Alle eingereichten Bilder werden beim Konzert im Foyer des Kurhauses ausgestellt. Eine interne Jury wählt die fünf besten Werke aus. Die jungen Künst-ler werden mit einem Preis ausgezeichnet.Also macht mit, wir freuen uns darauf!

Infos

... das können wir empfehlen:

Am Freitag fand auf Einladung des SVP Sozialausschussvorsitzen-den Stefan Frötscher ein Besuch der Fernwärmestation auf dem Areal der Ex Bosin Kaserne statt. Ca. ein Dutzend Interessierte hatte sich eingefunden und wurden von Martin Linter, dem Leiter der Abteilung Fernwärme der Etschwerke in Meran, kompetent und unterhaltsam durch die Einrichtung geführt. Die Fernwärme stellt einen immer wichtigeren Teil der Warmwasserversorgung in Meran dar und hat mittlerweile fast ein Viertel der städtischen Haushalte erreicht. Zusätzlich zum umweltpolitischen Aspekt ist die Fernwärme, vor allem im Vergleich zur Ölheizung, auch um ei-niges kostengünstiger. Die Etschwerke sind deshalb, in Zusam-menarbeit mit der Stadt Meran, bestrebt, dieses Angebot weiter auszubauen. Zusätzlich zu den bereits bestehenden 4 Strukturen (Nähe Zipperle, Ex Bosin, MEMC und Therme) soll deshalb in Al-gund eine weitere Station entstehen, in der auch Hackschnitzel verarbeitet werden können. Um die Belästigung der Anrainer bei der Verlegung der Anschlussrohre in Grenzen zu halten, wird dar-auf geachtet, bei dieser Gelegenheit auch andere unterirdische Strukturen, wie Wasser-, Abwasser-, Gas- und Telefonleitung, wo notwendig, auszutauschen. Dies bedeutet eine etwas komplexere und langwierigere Planung und natürlich müssen auch die dafür notwendigen finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt werde. Dies ist der Grund, wieso bestimmte Stadtbezirke etwas früher und andere etwas später in den Genuss dieser umweltfreundlichen und kostengünstigen Versorgung kommen können. Immer voraus-gesetzt, dass in den entsprechenden Straßen auch genügend Inte-ressierte bzw. Abnehmer zur Verfügung stehen.

Besuch in der Fernwärmestationder Ex Bosin-Kaserne

Die Gruppe während der Führung durch die Fernwärmestation

Maiser Wochenblatt

10 | 11

Heimatpflegeverein Untermais

Reichsstraße: Kleindenkmal Nr. 03

Bilderarchiv: Bilder unter Nr. 258

Art des Denkmals: Wandmalerei - historische Jahreszahl

Lage des Denkmals: Reichsstraße 37, ehemals „Villaggio Montecatini“Beschreibung des Denkmals: Die Jahreszahl 1926 ist für Sinich eine historische. Die Montecatini hat 1926 die Düngemittelfabrik in Betrieb genommen. Arbeiter und Angestellte wur-den aus den alten Provinzen, vorwiegend aus dem Veneto und der Poebene geholt. Für sie musste nun Wohnraum geschaffen werden. Dies alles geschah, um die vom faschistischen Regime programmierte Italienisierung und Kolonisierung Südtirols voranzu-treiben. So entstand in diesem Siedlungsbereich nördlich vom inzwischen „gezähm-ten“ Sinichbach der „Villaggio Monte-catini“, wo das im Bild gezeigte Haus vermutlich eines der ersten Arbeiter-wohnhäuser wurde. Die über der Ein-gangstür an der westlichen Hausfas-sade gemalte Jahreszahl 1926 soll da-ran erinnern.

Vor 100 Jahren

Aus dem Kurbezirk Meran-Mais und UmgebungAus: Maiser Wochenblatt vom 25. Oktober 1913Blumentag. Am nächsten Sonntag findet zum Zwecke der Vergrößerung der St. Georgenkirche in Obermais ein Blumentag statt, zu welchem ein rühriges Komitee bereits umfassende Vorberei-tungen trifft. Gelegentlich der geplanten Vergrö-ßerung soll auch das alte Schulhaus verschwin-den und anstatt der dort stehenden Buden eine hübsche öffentliche Anlage erstehen, was umso-mehr zu begrüßen ist, als diese eine Zierde des Gesamtkurortes zu werden verspricht. Das Pro-tektorat über diesen Blumentag hat in gütigster Weise die Gemahlin des k. k. Statthaltereirates von Galli übernommen, und dürfte dem gedach-ten Zwecke eine ansehnliche Summe zufließen. Wie wir erfahren, sind von dem Projekte Karten in Ausführung gegeben. Der Schützenverein Untermais veranstal-tet am 25., 26. und 28. Oktober in der Schieß-halle „Siegler im Turm“ in Untermais ein Eröff-nungsschießen. Preise im Betrage von 100 Kro-nen und verschiedene Prämien sind ausgesetzt. Die Vorstehung ladet die Mitglieder sich recht zahlreich zu beteiligen. Anfang des Schießens jeden Tag um 5 Uhr abends; am 26. um 12 Uhr mittags.Restaurant Schönau. Samstag, den 25. des Monats, abends 8 Uhr Konzert der Schlierseer bei freiem Eintritt.

Ein großes Herbstfest, verbunden mit einem großen Straßenrennen, Forst – Schnalstal – Forst, veranstaltet am Sonntag der Radfahrerverein „Burggräfler“ im Sixtuskeller in Forst. Näheres im Inseratenteil.Der Andreas Hofer Veteranen- und Ki-regerverein Meran hat am 5. Oktober sein 33-jähriges Gründungsfest gefeiert und die Neuwahl vorgenommen, weiters erfolgte die Erstattung des Rechenschaftsberichtes. Den Herren Vorstand Josef Lamprecht, Kassier J. P. Rösch und Vergnüngsobmann Anton Winkler wurde für ihre ersprießliche Tätigkeit gebüh-rend gedankt. Am 15. Oktober war konstitu-ierende Versammlung. Es wurden nachbe-nannte Herren als Funktionäre gewählt: Vor-stand Josef Lamprecht; 1. Stellvertreter Anton Winkler; 2. Stellvertreter Jos. Dicker; Kassier J. P. Rösch; Schriftführer Michael Danner; Chronist Josef Dicker; Archivar Karl Gmeiner. Herr Vorstand dankte für die Förderung des Vereines und schloss mit einem dreifachen Hoch auf seine Majestät den Kaiser. Am 17. Oktober war Neuwahl bei der Sanitätskolon-ne mit folgendem Ergebnis: Obmann Josef Huber, 1. Stellvertreter Johann Gerstgrasser, 2. Stellvertreter Karl Wagmeister, 3. Stellver-treter Alois Gabl.

Eine seltene Feier. Sonntag, den 19. ds. fei-erte Frau Agate Pendl, die Witwe des Meraner Bildhauers Franz Xaver Pendl, im Kreise ihrer hier anwesenden Kinder, Enkel und Urenkel, ih-ren 89. Geburtstag; während der kleinen Feier sind mehrere Telegramme von den abwesen-den Angehörigen eingelaufen. Die Greisin wohn schon seit 20 Jahren in Untermais usd ist für ihr Alter noch ziemlich guter Laune, so dass sie an diesem Tage ihre Gäste noch selbst be-diente.Lebensrettungstaglia. Die Statthalterei hat dem Knechte Jakob Haller in Pfelders die gestzli-che Taglia für die von ihm bewirkte Rettung der Maria Dandler vom Tode durch Abstürzen zuer-kannt.Mit dem Tode bedroht. Der Korbflechter Valentin Proser hegte genen einen gewissen Karl Egger, der gegen ihn im Vorjahre bei einer Gerichtsverhandlung zu seinen Ungunsten ausgesagt hatte, einen Hass. Kürzlich traf Pro-ser in einem hiesigen Gasthause Egger und bedrohte ihn mit dem Umbringen; er zog schließlich sein geöffnetes Taschenmesser her-aus und wollte sich auf den Egger stürzen, wurde aber hiebei von einigen Männern ge-hindert. Proser wurde dem Gerichte ange-zeigt.

Kleindenkmäler in Untermais, Freiberg und Sinich

Über der Eingangstür gleich unterhalb des Fensters des ersten Stockwerkes steht die Jahreszahl „1926“.Über der Eingangstür gleich unterhalb des Fensters des ersten Stockwerkes steht die Jahreszahl „1926“.

Frau J. Hiedl aus München schrieb im April 1912 folgende Worte an die Gemeindeverwaltung Un-termais: „Ergebenst Gefertigte erlaubt sich hier-durch an die löbliche Gemeindeverwaltung die Fra-ge zu stellen, ob sie die Erlaubnis zum Betrieb ei-nes Freudenhauses dortselbst erteilen würde. Ein geeignetes nettes Häuschen wäre Gefertigte in der Lage in Vorschlag zu bringen und würde dasselbe auch nach den Vorschriften und Anordnungen der löblichen Gemeindeverwaltung führen.Ergebenst Unterfertigte bittet höflichst um eine geneigte Antwort.In größter Hochschätzung Frau J. Hiedl.“Der Marktmagistrat Untermais gab Frau Hiedl eine recht diplomatische Antwort und schob den schwarzen Peter der Stadtgemeinde Meran zu: „Unter Bezugnahme auf Ihr Ansuchen vom 18. 4. 1912 wird Ihnen mitgeteilt, dass für die Marktge-meinde Untermais gegenwärtig keine Veranlas-sung vorliegt, in eine aufrechte Erledigung des-selben einzugehen, nachdem, wie in Erfahrung gebracht wurde, angeblich seitens der Stadtge-meinde Meran selbst der Lösung dieser Frage nä-her getreten werden soll“.

Historische Rückblende Kurioses und Interessantes aus dem Meraner Stadtarchiv

Foto: Stadtmuseum Meran, Inv. Nr. 12024.75, Meran, Steinerner Steg, im Hintergrund die Villa Gilfklamm, 1919, Fotograf: Albert Ellmenreich, Die Villa war einst der Lebewelt unter dem Namen „Passeirer Kino“ bekannt.

Weitere Informationen: Stadtarchiv/Stadtmuseum Meran, Passeirergasse 7; Tel. 0473-270038, archiv@gemeinde.meran.bz.it

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Ein nettes Häuschen ...

Happy Birthday Hapimag!Kürzlich feierte Hapimag Meran seinen 50sten Ge-burtstag. Als Motto wählte man „Back to the six-ties“ und feierte ganz im Stil der Sechzigerjahre. Es

war ein Superfest! Über 60 Personen haben daran teilgenommen und mit Hapimag gefeiert. Der Ge-burtstagskuchen bestand aus 101 Sacherwürfel

und als die Hapimag-Karten mit den Ballons durch die Luft wirbelten, war die Stimmung schon groß.

Maiser Wochenblatt

Algund

Was ist los in Algund?Abonnieren Sie unseren Newsletter und wir informieren Sie regelmäßig über die Veranstaltungen in Algund! www.thalguterhaus.it

Veranstaltungen in AlgundFreitag, 25. bis Sonntag, 27. Oktober 2013Minigolfplatz Algund43. internationales Miniaturgolfturnier um die Wandertrophäe Algund RaiffeisenMit knapp 150 Teilnehmern gehört dieses Turnier zu den größten und traditionsreichsten Turnieren in Europa.

Freitag, 25. Oktober 2013, 19:00 UhrRaiffeisensaal Thalguterhaus AlgundVorverkostung Meran WineFestival 2013 Der Tourismusverein Algund organisiert den Aus-schank von 400 verschiedenen Sekt-, Weiß-, Rot- und Süßweinen aus ganz Italien. Außerdem können typische Produkte aus Algund verkostet werden.

Freitag, 25. Oktober 2013, 20:00 UhrDachtheater Thalguterhaus AlgundTheater „Karriere auf der Alm“,Steinachbühne Algund

Eine Komödie in drei Akten von Bernd Helfrich un-ter der Regie von Hansjörg Hölzl. Bestuhlungsplan unter www.thalguterhaus.it, Kartenvorverkauf: Thalguterhaus Algund, info@thalguterhaus.it oder Tel. 0473 220442. Weitere Termine am Sa. 26.10 (20:00 Uhr) und So, 27.10. (18:00 Uhr)

Freitag, 25. Oktober 2013, 20:00 UhrStube Thalguterhaus AlgundVortrag „Heilige Orte“ mit Dr. Karl Gruber Den Kunsthistorischen Vortrag organisiert der Hei-matschutzverein Algund.

Samstag, 26. Oktober 2013, 10-17:30 UhrStuben Thalguterhaus AlgundBlues Harp-Workshop: Die Magie der Mundharmonika in der Rock-, Pop- und Bluesmusik

Der Workshop von Musik Plaschke mit Dieter Kropp richtet sich an Anfänger und Fortgeschritte-ne. Es sind keine Notenkenntnisse erforderlich. Mitzubringen ist eine Mundharmonika in C-Dur. Kosten: 50 Euro. Informationen und Anmeldungen unter 0473 220232 oder info@musik-plaschke.it

Samstag, 26. Oktober 2013, 14:30-17:00 UhrVereinshausbar Thalguterhaus AlgundSpielenachmittag mit dem Spieleverein dinxDie öffentliche Bibliothek Algund lädt Jung und Alt zum Spielen ein: mehr als 100 Brett- und Karten-spiele stehen zur Verfügung.

Samstag, 26. Oktober 2013, 20:00 UhrStuben Thalguterhaus AlgundKrimi und WeinDie öffentliche Bibliothek lädt zu spannender Lite-ratur mit mörderisch guten Weinen ein. Mit Gabi Mitternöckler, Schauspielerin und Ingrid Egger, Sommelière.

Sonntag, 27. und Montag, 28. Oktober 2013, 10:00-18:00 Uhr Stuben Thalguterhaus AlgundAusstellung „Brot Gestalten“Die Ausstellung der Kontaktrunde Algund beschäf-tigt sich auf kreative Weise mit der Darstellung von gängigen Brotbegriffen. Die Besucherinnen und Be-sucher werden angeregt, die Begriffe zu erraten und dadurch dem Thema Brot näher zu kommen. Aus-stellungseröffnung ist am Sonntag um 11:00 Uhr.

Sonntag, 27. Oktober 2013, 14:00 UhrKirche und Raiffeisensaal Thalguterhaus AlgundErntedankfest mit Konzert der Algunder Musikkapelle

Das Konzert findet im Anschluss an die Erntedank-prozession statt. Eintritt frei.

Sonntag, 3. November 2013, 20:00UhrRaiffeisensaal Thalguterhaus Algund Konzert des Männerchor Algund

Dienstag, 5. November 2013, 10 Treffen, dienstags 19:30-21:00 UhrBürgersaal Thalguterhaus Algund Yoga-Kurse des KVWDie KVW-Ortsgruppe Algund organisiert den Kurs mit 10 Treffen für 125 Euro. Anmeldungen nimmt Monika Illmer, Tel. 0473 448437 entgegen.

Dienstag, 5. November 2013, 20:00 UhrThalguterhaus Algund Matrix-Spirit Erlebnisvortrag: Heilsame Quantenenergie erlebenDer Erlebnisvortrag bietet theoretisches wie prakti-sches Wissen zu dieser energetischen Anwendung. Kosten: 10,00 Euro. Anmeldung erforderlich: Susanne Steidl, Tel. 335 5362300 - www.susanne-steidl.com

Mittwoch, 6. November 2013, 9-10:30 UhrBürgersaal Thalguterhaus AlgundTreffpunkt TanzDie KVW-Ortsgruppe Algund organisiert den Treff-punkt Tanz. Jeweils mittwoch zwischen 9.00 und 10.30 Uhr im Thalguterhaus (Beginn: Mi. 6.11.). Anmeldungen nimmt Monika Illmer, Tel. 0473 448437 entgegen. Der Kurs kostet 35 Euro.

Donnerstag, 7. November 2013, 18:00 UhrKüche Thalguterhaus AlgundKochkurs Urania: Vom Korn zum VollkornbrotSchon mal Getreide selbst gemahlen? Und daraus Brot gebacken? Gemeinsam mit dem Bäcker Georg Lesina Debiasi lernen die Kursteilnehmer alle Schritte kennen von der richtigen Bedienung einer Getreide-mühle bis zum Backen von leckeren Vollkornbroten. Beitrag: 45 €, Infos und Anmeldung: Urania Meran, Tel. 0473 230219, Mail: info@urania-meran.it

Freitag, 8. November 2013, 20:30 UhrDachtheater Thalguterhaus AlgundKonzert Dominik PlanggerNeben Songs aus der internationalen Folk-Szene sowie Liedern von Hannes Wader, Konstantin We-cker, Lucio Dalla und anderen Großen werden be-kannte und neue Lieder von Dominik Plangger zu hören sein. Begleitet wird Dominik Plangger in die-sem Jahr von der aufstrebenden Liedermacherin Cynthia Nickschas aus Bonn. Sie kommentiert das Zeitgeschehen auf ihre Weise: frech, deutlich, stark. Die Temperamente, Stile und Themen der beiden sehr unterschiedlichen Künstler sorgen für einen packenden Musikmix und einen anregenden Liedermacher-Abend.

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Da rührt sich irgendwas in mirDominik Plangger Südtirol-Tour 2013Nach der erfolgreichen Südtirol-Tour im letzten Herbst wird Dominik Plangger auch im November 2013 wieder in ganz Südtirol zu sehen und zu hören sein. Diesmal begleitet ihn ein besonderer Gast: Cynthia Nichschas. Der Mann mit der starken Stimme und dem virtuosen Gitarrenspiel ist nach dem Sommer auf der Alm wieder als Liedermacher unterwegs und hat soeben mit „Hoffnungsstur“ seine dritte CD vorge-stellt. Sie ist im Konstantin-Wecker-Label „Sturm und Klang“ erschienen. Dominik Plangger, der bereits verschiedentlich bei Konzerten von Konstantin Wecker mit dem großen Liedermacher aufgetreten ist, ge-hört zu den vier herausragenden KünstlerInnen, die Konstantin Wecker durch die Aufnahme in sein Label fördert. Am 8. und 9. November 2013 startet die Südtirol-Tour auch in diesem Jahr wieder im Dachtheater des Thalguter-Hauses in Algund. Dominik Plangger liebt die besondere Atmosphäre des verhältnismäßig kleinen Dachraumes wegen des unmittelbaren Publikumskontakts und der guten Akustik. Die weiteren Konzerte der Tour 2013 finden in Bruneck, Brixen, Seis, Eppan, Schlanders und Laas statt. Informationen/Online-Tickets: www.dominikplangger.wordpress.com Telefonische Ticketreservierung: 331 331 3377 (ab 21.10., 14 – 18 Uhr) Foto: Kurt Tappeiner

Maiser Service Blatt

Einheimisches Ehepaar mit gesichertem Einkommen sucht ruhige 3-Raumwohnung mit Einbauküche und Stellplatz im Raum Meran ............................................. Tel. 366-7161303

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Jugendgruppe derAVS Sektion Meran

Sonntag, 17. November 2013„Geocaching“, Schatzsuche

mit Hilfe eines GPS - Empfängers

Informationen bei:AVS-Sektion Meran

39012 Meran, G.-Galilei-Str. 45Tel. 0473-237134

Anmeldungen ausschließlich unter derRufnummer 0473-211419 oder in der

Kletterhalle „Rockarenea“Gampenstraße, Meran

Tel. 0473-234 619

Magazin 230 m² in der Trogmanngasse in Untermais zu vermieten. ............................................. Tel. 335-8098850

ZU VERSCHENKEN Ein Farbfernseher, Autoreifen 14 Zoll und kleine Flohmarktartikel werden für eine Spende abgegeben. ............................................. Tel. 0473-443501

REGLEMENTAnnahmeschluss für Kleinanzeigen ist der jeweilige Frei-tag vor dem Erscheinungsdatum (= Redaktionsschluss). Nach diesem Termin eingehende Anzeigen werden erst in der nächsten Ausgabe publiziert. Unvollständige Anzeigen werden nicht veröffentlicht. Das Maiser Wochenblatt ist nicht verantwortlich für Her-kunft, Inhalt, Qualität und Wahrheitsgehalt der Anzei-gen. Es hat das Recht, Anzeigen zu überarbeiten, zu kür-zen oder umzustellen. Es übernimmt keine Garantie für Erscheinen und Platzierung. Das Maiser Wochenblatt be-hält sich vor, Anzeigen, deren Inhalt gegen das Gesetz verstößt oder nicht dem Charakter des Maiser Wochen-blattes entspricht, nicht zu veröffentlichen. Die Kleinan-zeigen sind nur für die private Nutzung kostenlos, ge-werbliche Nutzung sowie Anzeigen zum Zweck des An- und Verkaufs von Immobilien sind auch für Private kos-tenpflichtig. Pro Ausgabe ist nur eine Kleinanzeige zuläs-sig und pro Kleinanzeige dürfen maximal drei Artikel zum Kauf angeboten werden. Zu bezahlende Anzeigen müs-sen mindestens zehn Wörter umfassen, pro Wort werden zwei Euro berechnet

Ihre Kleinanzeige können Sie bequem im Internet aufgeben: www.wochenblatt.it/kleinanzeiger

Diensthabende Apotheken Öffnungszeiten: Mo - Fr 08:30 - 12:30 / 15:30 - 19:00 Uhr Sa: 08:30 - 12:30 Uhr. Nachtdienst: ab 08:30 Uhr, 24 Stunden durchgehend

Tag Apotheke Adresse Telefon

Fr. 25.10.2013 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826Sa. 26.10.2013 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552So. 27.10.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144Mo. 28.10.2013 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606Di. 29.10.2013 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357Mi. 30.10.2013 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155Do. 31.10.2013 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545Fr. 01.11.2013 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677Sa. 02.11.2013 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826So. 03.11.2013 Madonna Apotheke Freiheitsstr. 123 0473-449 552Mo. 04.11.2013 Apotheke Untermais Romstr. 118 0473-236 144Di. 05.11.2013 Salus Apotheke Piavestr. 36/A 0473-236 606Mi. 06.11.2013 Drusus Apotheke Rennweg 58 0473-236 357Do. 07.11.2013 Bayrische Hof Apotheke Lauben 76 0473-231 155Fr. 08.11.2013 St. Damian Apotheke Klosterstr. 53 0473-447 545Sa. 09.11.2013 St. Georg Apotheke Dantestr. 10 0473-237 677So. 10.11.2013 Central Apotheke Mühlgraben 6 0473-236 826

Alle weiteren Turnusdienste finden Sie unter www.provinz.bz.it/apotheken

Am Sonntag, 27. Oktober, Erntedankfest, gestaltet der Kirchenchor Untermais den Festgottesdienst gemeinsam mit dem Sterzinger Stadtchor und seinem Orchester:

Messe in G von Franz SchubertJubilate Deo von László Halmos

Am Freitag, 1. November, Allerheiligen, singt der Kirchenchor:um 10.00 Uhr die Missa Parochialis von Wolfram Menschick, mit Orgelbegleitung;

um 14.00 Uhr singt er zur Seelenandacht und am Friedhof.

Am Samstag, 2. November, Allerseelen, singt der Kirchenchor um 20.00 Uhrzum Wortgottesdienst am Friedhof und zur anschließenden Eucharistiefeier.

„Kemms lei einer in die Stubn!“Am Samstag, 9. November 2013 um 19.00 Uhr

(nach der Vorabendmesse)lädt der Kirchenchor zu einem gemütlichen Hoangart ins Angerheim.

Es werd tirolerisch marendet, gsungen und gspielt….Freiwillige Spende!

oktober

Do. 24. Ich komm ein bisschen später!20:30 Uhr Kabarett von Robert Asam mit Robert Asam

Fr. 25. Ich komm ein bisschen später!20:30 Uhr Kabarett von Robert Asam mit Robert Asam

Mi. 30. Il rifugio20:30 Uhr „wenn die nacht keine tür hätte woher käme der tag“ Ein theatralischer Abend anlässlich 20 Jahre Frauenhaus Meran von und mit den Frauen des Frauenhauses in Zusammenarbeit mit Christina Khuen und Johanna Porcheddu

Do. 31. Il rifugio20:30 Uhr „wenn die nacht keine tür hätte woher käme der tag“ Ein theatralischer Abend anlässlich 20 Jahre Frauenhaus Meran von und mit den Frauen des Frauenhauses in Zusammenarbeit mit Christina Khuen und Johanna Porcheddu

Robert Asam: Ich komm ein bisschen späterEines muss klar gestellt werden: Mit Potenzstörungen hat dieses Programm nichts zu tun. Wenn es nur das wäre! Immer muss Robert Asam warten, weil vor ihm der Moosleitner Hans auf die Bühne kommt und als Mitarbeiter des Meinungsforschungsinstitutes “Wünsch dir was” den Publikumsgeschmack untersucht. Unter-suchen muss! Wäre ja noch schöner, wenn Kabarettis-ten weiterhin auf die Bühne kommen und irgendetwas daherreden, das von amtlicher Stelle nicht als lustig eingestuft wird.Herr Asam möchte sich an dieser Stelle beim Publikum schon einmal entschuldigen, dass er auf sich warten lässt, bittet aber im Namen von Herrn Moosleitner trotzdem um pünktliches Erscheinen. Abgesehen davon ist es ihm aber egal, wie lange er warten muss, denn er hat jetzt viel Zeit, wie alle Rentner.Ach, das wissen Sie nicht? Ja, Herr Asam ist in Rente und kann wertvolle Tipps geben, wie man sich die Zeit vertreibt. Nur eins mag der Rentner Asam nicht hören, nämlich die Frage, die ihm jetzt alle stellen: “Wie geht es denn im neuen Leben?”. Von wegen neues Leben. Wie soll es einem denn gehen, der sich zum Probe liegen im Sarg angemeldet hat?

Aufführungen im KiMMin Untermais - Raiffeisensaal

Termine:Donnerstag 24.10. um 20:00 UhrSonntag 27.10. um 18:00 UhrMittwoch 30.10. um 20:00 UhrSonntag 03.11. um 18:00 Uhr

Kartenvorverkauf 1 Stunde vor BeginnKartenreservierung:täglich von 17:00 - 20:00 Uhrunter Tel. 342 5 519 760

Die Maiser Bühne freut sichauf Euer Kommen.

Maiser Service Blatt im Maiser WochenblattAusgabe 21 vom 25.Oktober 2013

wir empfehlen ...

S e i l b a h nUnterStell • natUrnS

Erlebniswelt Naturnser Sonnenberg

Naturns | Tel. 0473 66 84 18 | www.unterstell.it

Maiser Service Blatt im Maiser WochenblattAusgabe 21 vom 25. Oktober 2013

... gut zu wissen

Flohmarkt im Vereinshaus von Gratscham Samstag 9. November von 10:00 bis 18:00 Uhr

veranstaltet von der Musikkapelle und dem Kirchenchor GratschFür Speis und Trank ist bestens gesorgt

Gedenkfeier am Soldatenfriedhof Meranam Sonntag 10. November um 10:30 Uhr

Reden können die Gefallenen nicht mehr, trotzdem aber mahnen sie täglich zum Frieden

Der Verein zur Pflege des Deutsch-Österreichisch-Ungarischen Soldatenfriedhofes ladet die Bevölkerung zur gemeinsamen Gedenkfeier am Soldatenfriedhof von Meran ein. Pater Martinus OT wird die Hl. Messe feiern. Die Musikkapelle Tscherms und der Männergesangsverein Meran werden die Feier musikalisch mitgestalten

Wir gedenken aller Toten des Krieges und der Gewaltherrschaft. Wir gedenken aller Völker, die im Krieg gelitten haben, vor allem der Millionen Toten der militärischen und zivilen Opfer, die dieser verbreche-

risch geführte Krieg gefordert hat. Wir trauern heute um alle, die in der Blüte ihres Lebens sterben mussten. Sie sind unsere Toten, gleich ob sie hier liegen, oder auf irgendeinem der zahlreichen anderen Soldatenfriedhöfe auf unserer Erde. Wenn wir uns ihrer erinnern und dies gemeinsam tun, zeigen wir,

dass Versöhnung möglich ist – auch nach furchtbarem Leid

Veranstaltungshinweise

Wichtige Kriterien für eine Winterbereifung, wie Bremseigenschaft und Haftung auf der Fahrbahn bei Eis und Schnee werden durch die Kennzeich-nung nicht erfasst. Das Eu-Label wäre für Winter-reifen dringend um diese Kriterien zu erweitern. Das Kriterium der „Nasshaftung“, das als eines von drei Pflichtmerkmalen des Labels Aufschluss über die Eigenschaft von Kraftfahrzeugreifen ge-ben soll, enthält lediglich Angaben über die Brems-eigenschaft eines Reifens auf nassen Straßen.EU-Label berücksichtigt nur drei von 20 wichtigen MerkmalenKunden erfahren beim Eu-Reifenetikett nicht nur wie neue Reifen auf der Straße haften, sondern auch wie sie den Treibstoffverbrauch des Autos beeinflussen und mit wie viel Dezibel die Räder rollen. Dieses Wa-renkennzeichen offenbart auf einer Skala vom grünen „A“ die beste bis zum roten „G“ die schlechteste Energieeffizienz bzw. Sicherheitseigenschaft. In der Übersicht des Reifenlabels werden jedoch nur drei von über 20 wichtigen Leistungsmerkmalen ange-zeigt: Rollwiderstand, Geräuschemissionen und Nasshaftung reichen zur Beurteilung eines Reifens längst nicht aus. Das Label gibt zum Beispiel keine Auskünfte zur Fahrstabilität, zur Aquaplaningeigen-schaft oder zum Verhalten des Reifens auf trockener Fahrbahn. Gerade auch über den für Autofahrer wich-tigen Aspekt des Verschleißes wäre eine Angabe hilf-reich. Insgesamt ist die Aussagekraft des Labels daher sehr begrenzt. Ein Winterreifen, der derzeitig bei der Kategorie Nasshaftung in C eingestuft wird, kann nämlich dennoch ein sehr guter Winterreifen sein.Schneeflocke ist hilfreichEine hilfreiche Orientierung bietet bislang lediglich eine stilisierte Schneeflocke auf der Seitenwand der Reifen. Dieses Symbol darf nur verwendet werden,

Winterreifen: untaugliches EU-ReifenetikettEigentlich sollte das seit knapp einem Jahr verbindliche EU-Reifenlabel den Ver-braucher die Auswahl der Autoreifen erleichtern. „Doch sagt dieses zu sicher-heitsrelevanten Eigenschaften von Winterreifen wenig aus und taugt daher nicht als Orientierungshilfe für deren Kauf“, meint man dazu in der Verbraucherzent-rale.

wenn der Reifen in einem standardisierten Test sei-ne Wintereigenschaft bewiesen hat. Die auch kur-sierende Kennzeichnung „M+S“ für Matsch und Schnee gibt hingegen nur an, dass Reifen mit einer solchen Aufschrift laut Straßenverkehrsordnung im Winter gefahren werden dürfen. Über deren tat-sächliche Tauglichkeit bei Matsch und Schnee sagt die Bezeichnung jedoch nichts aus. Um bei Winter-reifen auf Nummer sicher zu gehen, sollten Ver-braucher beim Kauf aktuelle Tests der Testzeit-schriften wie „Test“ und „Altroconsumo“ oder von Fachzeitschriften heranziehen und sich ausführlich im Fachhandel beraten lassen.Lassen Sie sich keinen alten Winterreifen andrehen!Die Reifenindustrie behauptet, dass unbenutzte Reifen, bei ordnungsgemäßer Lagerung, auch noch nach 5 Jahren als „Neureifen“ verkauft werden können. Im Zeitablauf kommt es aber zu einer fort-schreitenden Aushärtung und damit zu schlechte-ren Fahreigenschaften. Ist der Reifen älter als ein Jahr, sollten Sie einen Preisnachlass aushandeln.Das Alter eines Autoreifens kann sehr leicht an der Reifenwand (Flanke) abgelesen werden. Die soge-nannte DOT – Nummer gibt mit den ersten beiden Ziffern die jeweilige Produktionswoche und mit den beiden letzten Ziffern das Produktionsjahr wie-der. Zum Beispiel bedeutet DOT 12/09 eine Produk-tion in der 12. Woche des Jahres 2009.

Wein PR-Info

Weingut Innerleiterhof - Bouquet des guten GeschmacksJahrelange Erfahrung und Passion vereint in edlen Rebgenüssen. Das zeichnet das Weingut Innerleiterhof in Schenna aus. Seit beginn der Acht-zigerjahre haben wir uns dem Wein-bau verschrieben.

Winzer aus Leidenschaft – drei tref-fende Worte für mich, Karl Pichler, und meinen Schwiegervater Franz Eg-ger. In sonniger Hanglage erziehen wir unsere Reben am Guyot und set-zen Maßnahmen für eine hochwerti-ge Produktion um. Handarbeit und Sorgfalt prägen dabei jeden Arbeits-schritt.Als Endprodukt präsentieren wir un-sere fünf Südtiroler Tropfen: Weißbur-gunder, Sauvignon, Meraner Hügel, Blauburgunder und Roaner – kurzum, ein Bouquet des guten Geschmacks.

Seit 2010 glänzt die neue, moderne Kellerei Innerleiterhof mit Präzision, Umsicht und Qualität. Voller Hingabe gehen wir an die Verarbeitung unse-rer sonnengereiften Trauben, die, un-terstützt durch unseren Einsatz übers ganze Jahr, zum idealen Ausgangs-produkt heranwachsen.In Barriques und Edelstahl-Fässern reifen unsere Qualitätsweine und erhalten ihre besondere Charakte-ristika. Natürliche Prozesse werden

dabei kontinuierlich von unserer lenkenden Hand begleitet und kontrolliert. Unter anderem ermög-licht uns die gezielte Regelung der Temperatur, optimale Bedingungen und Ergebnisse zu schaffen.

Karl und Karin PichlerFranz Egger

Wir empfehlen

Freitag, 25. Oktober 9.00 Uhr: Heilige Messe 19.00 Uhr: RosenkranzGestaltung: kfb-Frauengruppe Sonntag, 27. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis – Erntedank8.00 Uhr: Heilige Messe9.00 Uhr: Gottesdienst zum Erntedank, Gestaltung: Stadtpfarrchor, Jugendchor Prisma, Kinderchor – „Messe für Chor und Rhythmusgruppe“ von G. Schacherl11.00 Uhr: Heilige Messe13.30 Uhr: Erntedank-Bittgang nach Riffi an19.00 Uhr: Heilige MesseFreitag, 01. November – Allerheiligen8.00 Uhr: Heilige Messe9.00 Uhr: Hochamt für die PfarrgemeindeMusik. Gestaltung: Chor, Soli, Orchester – „Missa Sancti Gabrielis“ von Michael Haydn11.00 Uhr: Heilige MesseSamstag, 02. November – Allerseelen9.00 Uhr: Gottesdienst für die Verstorbenen seit Allerseelen 2012, Inhaltl. Gestaltung: kfb-Frauengruppe St. Nikolaus, Musik. Gestal-tung: Frauensinggruppe St. Nikolaus18.00 Uhr: Heilige Messe (Vorabendmesse) für Lebende und Verstorbene des LIONS-ClubSonntag, 03. November – 31. Sonntag im Jahreskreis 8.00 Uhr: Heilige Messe9.00 Uhr: Gottesdienst für die Pfarrgemeinde11.00 Uhr: Heilige Messe, Musik. Gestaltung: Männerchor Mals19.00 Uhr: Heilige MesseErntedankAm Sonntag, den 27.10. wird in der Stadtpfarr-gemeinde St. Nikolaus Erntedank gefeiert:• Die Grund- und Mittelschüler sind eingela-

den, Erntedank-Körbchen zum Gottesdienst um 9.00 Uhr mitzubringen. Diese Gaben werden durch die Caritas an die Bedürfti-gen der Stadt verteilt.

• Um 8.50 Uhr versammeln sich Schüler und Eltern vor der Barbarakapelle zum Einzug in die Kirche.

• Um 13.30 Uhr wird der Erntedank-Bittgang – aus-gehend von der Barbara-Kapelle – abgehalten.

Allerheiligen + AllerseelenAm Freitag, den 1.11. (Allerheiligen) wird um 14.30 Uhr im Städtischen Friedhof die Aller-seelen-Liturgie für die Verstorbenen beider Sprachgruppen gefeiert. Es kann der Aller-seelen-Ablass für die Verstorbenen gewonnen werden. Am Samstag, den 2.11. (Allerseelen) um 9.00 Uhr Gottesdienst für die Verstorbenen der Pfarrgemeinde seit Allerseelen 2012. Nach dem Gottesdienst wird den Angehöri-gen eine von den Frauen der kfb-Frauengrup-pe gestaltete Kerze überreicht.

Pfarrnachrichten

Gottesdienste und Veranstaltungen im Evan-gelischen Pfarrhaus und in der ChristuskircheSonntag, 27. Oktober, 10.00 Predigt-Got-tesdienst mit Pfarrerin Antje Müller10.00 Kindergottesdienst im PfarrhausDienstag, 29. Oktober16.00 Gespräch über der Bibel20.00 KirchenchorDonnerstag, 31. Oktober18.00 Dank-Gottesdienst zum Abschluss der Kirchturmsanierung. Es singt der Kirchenchor. Nach dem Gottesdienst Grußworte (in der Kirche) und ein Umtrunk (im Gemeindesaal) Alle sind herzlich dazu eingeladen.Freitag, 1. November16.00 Ökumenische Andacht zum Gedenken an die Verstorbenen auf dem Evangelischen FriedhofSonntag, 3. November10.00 Gottesdienst mit Abendmahl (im Gemeindesaal)Dienstag, 5. November16.00 Gespräch über der Bibel20.00 KirchenchorHinweis: Das Frauennetzwerk der Ev.-Luth. Kirche in Italien lädt ein zu einem Seminar, welches unter dem Thema „Toleranz - gestern, heute, morgen“ von 8. bis 10. November in Meran stattfi ndet. Programm und nähere Infor-mationen sind zu erhalten über 0473.492397 oder Pfarrer@ev-gemeinde-meran.it.

Samstag, 26. Oktober18:30 Uhr: VorabendmesseSonntag, 27. Oktober9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst zum Erntedank10:00 bis 11:30 Uhr: Pfarrstube u. Pfarrbibliothek13:30 Uhr: Erntedankbittgang der Pfarreien St. Nikolaus und Maria Himmelfahrt nach Riffi anDienstag, 29. Oktober14:30 Uhr: Seniorenverein (Vortrag)Freitag, 01. November9:00 Uhr: Festgottesdienst (Kirchenchor)10:00 Uhr bis 11:30 Uhr: Pfarrstube 14:30 Uhr: Totengedenken und Gräbersegnung am FriedhofSamstag, 02. November18:30 Uhr: Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen Sonntag, 03. November9:00 Uhr: Pfarrgottesdienst10:00 bis 11:30 Uhr Pfarrstube u. PfarrbibliothekDienstag, 05. November20:00 Uhr: Offene BibelrundeEinladung zur Bibelrunde: Die Bibel ist ein lebendiges Buch – richtig tot und abgetan für alle Zeiten ist nichts in ihr. Du weißt nicht, wie viele Wörter in der Bibel auf dich warten, um in dein Leben einzugreifen. Aber irgendwann – zum richtigen Zeitpunkt – werden sie dich losreißen, um dir ins Herz zu dringen.Willst du dich berühren lassen, so bist du herz-lich eingeladen, mit uns das Markusevangelium weiterzulesen und dich darüber auszutauschenAnmeldung nicht erforderlich, evtl. Bibel mitbringen.Dienstag, 05.11.2013 um 20:00 Uhr im Pfarrzentrum (1. Stock – Seminarraum)Auf Euer Kommen freuen sich Afra Pinggera und Renate Tröbinger.

Unsere Gottesdienste:Sonntag, 27. Oktober, Gottesdienst mit Erntedank und afrikanischer Segnungsfeier!Sonntag, 03. NovemberAbendgottesdienst mit der JugendJeder ist herzlich willkommen!VeranstaltungenBibelgespräch für Frauen, dienstags von 9-11 „7up“-Jugendkreis für Teens ab 13: jeden Freitag ab 19 Uhr!

Bürostunden:Donnerstag von 17 bis 18.45 UhrGottesdienste:Samstag: Beichtgelegenheit 18:00 Uhr Hl. Messe: 19:00 UhrSonntag: Hl. Messe 08:30 Uhr Santa Messa ore 9:45

Gottesdienste:Montag bis Freitag: Hl. Messe um 9 UhrSamstag: Hl. Messe um 9:00 und 18:00 UhrSonntag: Hl. Messe um 8 / 9 / 11 und 19.00 Uhr

Öffnungszeiten des Gemeindebüros:Mo, Di, Fr 10 bis 12 Uhr, Mi, Do 16 bis 18 Uhr

Bürostunden:Mo., Mi. Fr.: 9 bis 10 Uhr, Di. 10 bis 11 mit Dekan PamerGottesdienste: werktags: Mo 18:00 Wort Gottes Feier,Di, Do, Fr Abendmesse um 18:00,Mi., 17:00 zweisprachige Abendmesse.Sa. 18:30 VorabendmesseSo. 09:00 Pfarrgottesdienst

Pfarrnachrichten

Samstag, 26. Oktober 19.30 I. Sonntagsgottesdienst mitgestaltet vom „Offenen Kinderkreis (wir treffen uns um 19.00 in der Kirche)

Sonntag, 27. Oktober Erntedank10.00 Festgottesdienst mitgest. vom Kir-chenchor, Bauernjugend u. Bäuerinnen, anschließend Umtrunk auf dem KirchplatzDonnerstag, 31. Oktober 18.00 I.FesttagsgottesdienstFreitag, 1. November Allerheiligen08.30 Hl. Messe mitgestaltet vom Kirchenchor14.00 Gedenken der Verstorbenen in UntermaisSamstag, 2. November Allerseelen18.00 I.Sonntagsgottesdienst für die Ver-storbenen der Pfarrgemeinde20.00 Gottesdienst in UntermaisSonntag, 3. November Seelensonntag 08.30 Hl. Messe mitgestaltet von den Schüt-zen, anschließend GefallenengedenkenRosenkranz im OktoberMo und Mi um 17.30, Fr um 19.00Eucharistische Anbetung freitags eine Stunde vor der AbendmesseBeichtgelegenheit am Samstag von 18.30 bis 19.15 oder nach Vereinbarung, Tel.0473 236447Pfarrbibliothek im Rebhof Mo, Mi, Fr von 15.00 bis 17.00

Samstag, 26. Oktober 19.00 Jubiläumsmesse der HochzeitspaareSonntag, 27. Oktober - Erntedankfest10.00 Festgottesdienst mit Prozessionanschl. Umtrunk und Reiftanz Achtung – mit 30.10. mittwochs, samstags bzw. Vorabendmessen um 18.00 UhrDonnerstag, 31. Oktober 18.00 VorabendmesseFreitag, 1. November – Allerheiligen10.00 Festgottesdienst14.00 Seelenandacht und Gräberbesuch auf dem FriedhofSamstag, 2. November – Allerseelen20.00 Wortgottesdienst am Friedhof anschl. Lichter-prozession zur Pfarrkirche und EucharistiefeierSonntag, 3. November – Seelensonntag10.00 Gottesdienst – KIGOWeitere Termine und Veranstaltungen entneh-men sie bitte dem PfarrkalenderKindergottesdienst für 4 – 8 jährige

Treffpunkt: 9.50 Uhr am Ein-gang der Pfarrbibliothek, Eltern können ihre Kinder gerne begleiten. Sonntag, 3. Novem-ber Wir freuen uns auf euch!

Pfarrnachrichten

Gottesdienste: Samstag: 18 Uhr: Vorabendmesse in it. SpracheSonntag: Hl. Messe 09:45 UhrSanta Messa in italienischer Sprache 11:00 UhrAnbetungsstunde und Beichtgelegenheit: dienstags von 8:30 bis 9:30 Uhr.

Gottesdienste:Mo, Di, Mi 8:30, Do 19:30 Kolpingkapelle, Fr, Sa 19:30 (WZ 18:00) Hl. Messe, So 8:30, 10 und 11:30 Uhr (ital): Hl. Messe

Hl. Messen:Sonn- und Feiertage: 10 Uhr, Werktage: 7 UhrAnbetung:Sonn- und Feiertage: 11 bis 19 UhrMontag und Dienstag: 7:30 bis 19 UhrMittwoch bis Samstag: Tag und Nacht durchge-hend (mit Beginn Mi. 7:30 Uhr bis Sa. 22 Uhr)Rosenkranz und Eucharist. Segen:Sonn- und Feiertage: 16 Uhr, Werktage: 17 UhrLiturgisches Morgen- und Abendgebet:Nur an Werktagen: 6:35 UhrAbendlob: An Sonn- und Werktagen: 18:35 Uhr

Pfarrkanzlei – Öffnungszeiten:nur Mo. – Mi. – Fr. von 8 – 11 UhrTel. 0473-237629 - Fax 0473-256030Gottesdienstordnung:Mo, Di, Do, Fr 7:00, Mi, Sa 18:00 So 7:30 und 10:00

Öffnungszeiten Pfarrbüro:Mo. - Fr. 10 bis 12 UhrGottesdienste in italienischer Sprache:Samstag: 18.30 Uhr: Hl. MesseSonntag: 9.30 Uhr: Hl. Messe, 11 Uhr Hl. Messe

MinistrantengruppeEröffnungsfeier - Mit Schulbeginn hat für die Ministrantengruppe das Arbeitsjahr wieder begonnen. Am Samstag, den 12. Oktober haben wir uns zur Eröffnungsfeier getroffen. Nach einer Besinnung in der Kapelle im Pfarrwidum trafen wir uns in den Kimm-Räu-men. Für die Minis und Eltern haben wir in der Zwischenzeit Kastanien gebraten und an-schließend schauten wir uns die Fotos vom Sommerlager an. Ein herzliches Dankeschön den Spendern von Kastanien, Apfelsaft und Suser.Neue Ministranten - Bei der Eröffnungs-feier sind heuer leider keine neuen Ministran-ten gekommen. Wir hoffen aber noch dass sich einige Buben und Mädchen melden und möchten sie einladen zu unserer 1. Probe am Samstag den 26. Oktober um 17.30 Uhr in die Kirche zu kommen.Monatsaktion November - Die Minis wer-den als Gruppe beim Martinsumzug am Montag den 11. November teilnehmen und am Samstag den 9. November gemeinsam etwas basteln.St. Georgen - ObermaisDer neue Pfarrkalender ist wieder da. Am Samstag 16. und Sonntag 17. November werden bei den heiligen Messen in der Pfarre St. Georgen Obermais die ersten Pfarrkalender für das Jahr 2014 ausgeteilt. Dieser Kalender beinhaltet neben Messfeiern, An-dachten und Anbetung in der Pfarrkirche St. Georgen auch alle weiteren Veranstaltungen, die von der Pfarrgemeinschaft und den Vereinen mitgetragen werden. Die Pfarre möchte somit einen Einblick in das Leben der Pfarrgemeinde Obermais im Laufe eines Kirchenjahres geben. Unser Kalender soll das Gefühl der Zusammengehörigkeit stärken und nicht zuletzt helfen, den Lauf der Zeit etwas bewusster zu machen. Wir danken allen, die durch ihre Mitarbeit zum Gelingen des Kalenders beigetragen haben. Ein besonderer Dank gilt der Raiffeisenkasse Meran für die finanzielle Unterstützung

v.l.n.r.: Klaus Gögele PGR Präsident Pfarre St. Georgen, Dr. Josefkarl Warasin Direktor Raiffeisenkasse Meran, Florian Pitschl Pfarrer von Obermais

Maiser Wochenblatt

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Fortbildung

Qualifizierung Berufgelb = Meran, KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Gelber Kursraumblau = KVW treff.bildung, Otto-Huber-Str. 64, Blauer KursraumUm ein Kind zu erziehen braucht es ein ganzes Dorf – Fachtagung Zeit: Mi. 20.11., 8.30 – 17.00, Ort: Meran, Fachoberschule für Tourismus und Biotechnologie „Marie Curie“

Ab September/Oktober 2013: A1.1 English for holidays ab Mo. 04.11.13, 12x, Mo.+ Mi+ Fr. 18.15-20.15 UhrA1.1 Spanisch für AnfängerInnenAb Di. 15.10.13, 20x, Di+Do von 20.15-21.55 UhrA1.1 Esperanto - internacia lingvo ab Mi. 06.11.13, 6x, Mi. von 18.30-19.30 UhrB1 Français commercial – Französisch für Fortgeschrittene in der Kleingruppe ab Mo. 11.11.13, 10x, Mo+Mi von 9-11 Uhr(Einstufung mittels Test – vor Kursbeginn)A1.2 Französisch für die Reise (für Anfänger mit Vorkenntnissen) ab Di. 12.11.13, 12x, Di. von 18.15-20.10 UhrAb Jänner 2014:A1.1 English Beginner ab Mo. 20.01.14, 16x, Mo von 9-11.05 UhrA1.1 English Beginner ab Mo. 20.01.14, 20x, Mo+Mi von 18.30-20.10 UhrA1.1 English Beginner ab Di. 21.01.14, 20x, Di+Do von 18.30-20.10 UhrA1.1 English Refresher Course (Part II) - Anfängerkurs für Wiedereinsteiger ab Di. 21.01.14, 20x, Di+Do von 18.30-20.10 UhrA1.1 English Beginner 50+ ab Mi. 22.01.14, 14x,

Berufliche Weiterbildung:Lehrgang: Fit fürs Büro - Modulare Fortbildung für Personen, die in einem Büro arbeiten möchten Mod. 4: Büroorganisation Di. 05.11. und 12.11. 19-22Mod. 5: Gutes Benehmen auf dem Business-Parkett Di. 19.11. und Di. 26.11.: 19-22 UhrMod. 6: Bewerbungstraining Mo. 02.12. und Di. 03.12.: 19-22 UhrMod. 7: Italienische Geschäftskorrespondenz: Di. 10.12. und Di. 17.12.: 19-22 UhrECDL-Kurs: Tabellenkalkulation Excel (Mod. 4) ab Di. 12.11., 5x, Di.+ Do 19.30-22.30 UhrECDL-Kurs: Präsentation Powerpoint (Mod. 6) ab Do. 28.11., 5x, Do. + Di. 19.30-22.30 UhrECDL-Kurs: Internet (Mod. 7)ab Do. 09.01.14, 4x, Do + Di, 19.30-22.30 UhrECDL-Kurs: Datenbanken Access (Mod. 5) ab Do. 23.01.14, 5x, Di.+ Do. 19.30-22.30 UhrESF-Lehrgang: It‘s Job time - ein Orientierungsprojekt von 500 Stunden, das sich an arbeitslose Jugendliche und junge Erwachsene richtet und diese bei der Suche nach einer Beschäftigung unterstützt. November 2013 bis April 2014, täglich Unterricht: Mo.-Fr. 8.15-12.30 Uhr, 3 x pro Woche zusätzlich 14-17 Uhr. (Anmeldeschluss: 30.10.13)Mit Bildern reden - Gelungene Flipcharts gestalten- Workshop zum Thema Visualisieren am Sa. 09.11., 9-13 UhrEDV-Schnupperkurs 50+ ab Mo. 11.11., 8x, Mo+Mi von 15-17 UhrEBC*L-Intensivkurs (Stufe A) ab Mo. 11.11., 8x, Mo+Mi+Fr von 19.30-22 UhrKulturBriefmarkensammeln für Jung und Alt am Mo. 21.10., Mo. 18.11.13, Mo. 16.12., ab 17 Uhrgea* - Solidarische Einkaufsgruppe GASlein Do 31.10., 28.11., 19.12. und 30.01.14, 20.30 Uhrgea* - Life Tools I - Werkzeug für ein glückliches Leben Sa. 02.11. und So. 03.11., 10-18Was Paare stark macht! 2 Abende: Di. 05.11.: Gegen.Über! / Di. 26.11.: Echt.Stark! jew. 20-22Macht und Herrlichkeit - das Zeitalter des Barock ab Di. 05.11., 5x, Di von 15-17 Uhrgea* - Solidarische Einkaufsgruppe GASlampe: Do 14.11.13, Do 12.12. und Do 09.01.14, 20.15info@gaslampe.it; www.gaslampe.orgKreativität/Freizeit:gea* - Kosmetika & Co. selber machen - Theorie und Praxis einer biologisch-ökologischen Kosmetik - Unterrichtssprache: Italienisch: am Do. 07.11., 18-22 Vom Korn zum Vollkornbrot! am Do. 07.11., 18-22 Indianisches Trommeln als Ritual ab Do. 07.11., 4x, Do von 18-19.15 UhrZeichnen für AnfängerInnen - mit Erika INGER: Fr. 08.11. von 19-22 Uhr, Sa. 09.11. von 15.30-18.30, Fr. 15.11. von 19-22 Uhr und Sa. 16.11. von 15.30-18.30

Gesundheit:Erkältungskrankheiten homöopathisch behandeln – Kurzseminar Schwerpunkt Kinder: Mi. 06.11., 19.30 UhrMein gesunder Start in den Tag 50+ ab Do. 07.11., 5x, Do., 8.30-9.30 UhrEntspannungstechniken der Muskulatur ab Do. 07.11., 5x, Do von 19-20 UhrWorkshop: Mentale Stärke für Jugendliche (14-19 Jahre) Fr. 08.11. von 15-18 Uhr und Sa. 09.11. von 9-12 Uhr – Anmeldung erforderlich!Orientalischer Tanz und Entspannung 60+ (Tanzkurs für Junggebliebene) ab Fr. 08.11., 6x, Fr. von 16-17 Uhrgea* - Infoabend: Gefestigt im Sturm der Zeit! Mit Resilienztraining die eigene Belastbarkeit stärken am Fr. 08.11., 19-21 Uhr, Anmeldung erforderlich!Handmassage am Sa. 09.11., 15-18 UhrSeniorenclub: 07.11. Lichtbildervortrag und Aussprache: Vom alltäglichen Umgang der Tiroler mit ihren Heiligen14.11.: Ich lese meine Geschichten (in Hochdeutsch)21.11.: Vortrag und Aussprache: Wickel & AuflagenIntegrierte Volkshochschule IVHSFotografieren mit Spaß – IVHS (für Teilnehmer ab der 5. GS mit und ohne Beeinträchtigung) von Mo. 28.10. - Do. 31.10., tägl. 9-12.30 UhrImmer diese Hausaufgaben - Wie helfe ich meinem Kind mit den Hausaufgaben – IVHS (Eltern von Schulkindern mit und ohne Lernschwierigkeiten) 3 Treffen: Di. 05.11., Di. 03.12. und Di. 14.01.14, jew. 19.30-21.30 UhrSelbsthilfegruppe ‚Epilepsie‘: Termine: Fr. 08.11. und Fr. 06.12. jew. 16-18 Uhr

Mi von 9-10.30 UhrLittle English - Spielerisch Englisch lernen - für SchülerInnen der 1., 2. und 3. Grundschuleab Fr. 24.01.14, 10x, Fr. von 15-16.30 UhrA1.2 Be my guest - Englisch für das Gastgewerbe ab Mo. 27.01.14, 12x, Mo+Mi+Fr. von 15-17 Uhr (Einstufung erfolgt mittels Test vor Kursbeginn)English Preparation Course for PET (Preliminary English Test) Prüfungsvorbereitungskurs für OberschülerInnen und StudentInnen (Voraussetzung: Ausgangsniveau B1.1) ab Fr. 07.02.14, 15x, Fr von 15.30-17.30 UhrA1.1 Spanisch für Anfänger 50+Ab Mo. 20.01.14, 14x, Mo von 9-10.30 UhrA1.1 Spanisch für AnfängerAb Mo. 20.01.14, 20x, Mo+Mi von 18.30-20.10 UhrA1.1 Russkij - Russisch für Anfängerab Mo. 20.01.14, 20x, Mo+Mi von 18.30-20.10 UhrA1.1 Französisch für Anfängerab Di. 21.01.14, 20x, Di+Do von 18-19.55 UhrEs werden auch wieder die höheren Niveaus der Sprachkurse angeboten – Einstufung erfolgt mittels Test vor KursbeginnItalienisch:Italienisch-Standardkurse (für alle Sprachniveaus) ab Mi. 02.10.13, 19x, 2x wöchentlich, vormittags, nachmittags oder abends alpha betaItalienisch-Konversationskurs (ab Stufe B1)ab Mi. 02.10.13, 19x, 2x wöchentlich, vormittags alpha betaVorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeits-prüfungen C-B-A (schriftlich und mündlich)ab Mi. 02.10.13, 19x, 2x wöchentlich, abends alpha betaVorbereitung auf das Sprachzertifikat CELI 3 (Università degli stranieri di Perugia) Ab Mi. 02.10.13, 17x, 3x wöchentlich, abends alpha betaItalienisch im Büroab Mi. 07.11.13, 5x, 1x wöchentlich, nachmittags alpha betaItalienischkurse für Gund- & MittelschülerInnenab Fr. 18.10.13, 12x, 1x wöchentlich, nachmittagsalpha betaab Oktober beginnen auch wieder die Sprachkurse (alle Sprachniveaus) und Vorbereitungskurse auf die Zweisprachigkeitsprüfungen für DEUTSCH Sprachlounge jeden ersten und dritten Montag des Monats ab Septemberalpha beta = in den Räumen von alpha betapiccadilly, Sandplatz 2 oder Sommerpromenade 6

Fortbildung

Fortbildung

Herausgeber: Maiser Vereinshaus Ges.m.b.H.,39012 Meran, Pfarrgasse 2/B.Gesellschaft unter Leitung und Koordinierung des Maiser Vereinsverbandes e.V. Art. 2498 ZGB.Presserechtlich verantwortlich: Dr. Maren Schöpf (ms)Redaktion: Ernst Müller (em), Dr. Lukas Raffl (lr), Peter Righi (pr), Robert Bernard (br), Helmuth Fritz (hf)Layout: Ernst Müller / Druck: Südtirol Druck, TschermsAuflage: 6000 - 8000 Stück, erscheint 14-tägigKleinanzeiger: kostenlos für private InserateJahresabonnement:38,00 € (in der Provinz BZ), 70,00 € (im Ausland), nur im Abonnement erhältlich.Bankverbindungen:Raiffeisenkasse: IT52 S081 3358 5910 0001 0105 406Volksbank: IT02 X058 5658 5910 4157 1101 767Sparkasse: IT37 F060 4558 5940 0000 0346 000Redaktions- und Anzeigenschluss:Freitag vor dem Erscheinen, Erscheinungstag Freitag.Anzeigenannahme im Maiser Vereinshaus,Meran, Pfarrgasse 2/B, oder perTel.: 0473-491 505, Fax: 0473-491-503 oder perE-Mail: redaktion@wochenblatt.it und werbung@wochenblatt.itIm Sinne des Art. 1 des Ges. Nr. 903 vom 09.12.1977 wird eigens darauf aufmerksam gemacht, dass sämtliche in dieser Zeitung veröffentlichten Stellenangebote, sei es im Kleinanzeiger oder auch in Formatanzeigen, sich ohne Unterschied auf Personen beiderlei Geschlechts beziehen. Fotos ohne Quellenangabe wurden von den Einsendern geliefert oder stammen aus der Redaktion. Eingetragen beim Landesgericht Bozen Nr. 18-2003 am 30.09.2003.Das Maiser Wochenblatt weist darauf hin, dass der Inhalt von beigelegten Werbeprospekten ausschließlich der Verantwor-tung des jeweiligen Auftraggebers unterliegen und nicht die Meinung der Redaktion widerspiegeln.

Impressum

EBC*L Intensivkurs Stufe AZeit: Mo. 11.11. – Mi. 27.11. Dauer: 8 Abende, jew. Mo., Mi. und Fr., 19.30 Uhr – 22.00 UhrOrt: gelbMit Sinn zu Gesundheit, Erfolg und Erfüllung!Zeit: 15.11.2013, 18.00 Uhr – 21.00 UhrOrt: blauDie 25-Stunden-FrauZeit: Fr. 22.11.2013 – Fr. 29.11.2013Dauer: 2 Nachmittage, jew. Fr. 14.00 Uhr – 18.00 UhrOrt: gelbGekonnt telefonieren im Berufsalltag!Zeit: Fr. 22.11.2013, 9.00 Uhr – 17.00 UhrOrt: blauVisual tools 2GOZeit: Mo. 25.11.2013, 9.00 Uhr – 17.00 UhrOrt: gelbEDV50+ EDV mit viel Spaß und ohne Stress: Aufbaukurs Zeit: Fr. 15.11.2013 – Fr. 29.11.2013Dauer: 5 Treffen, jew. Fr. und Mi., 17.00 Uhr – 19.30 Ort: Meran, Independent L, Laurin Str. 2/d

10-Finger-Tippsystem in 6 StundenZeit: Di. 12.11.2013 – Do. 21.11.2013Dauer: 4 Abende, jew. Di. und Do., 19.30 Uhr – 21.00 Ort: Meran, Independent L, Laurin Str. 2/dProfessionelle Erstellung von Serienbriefen und SeriendruckZeit: Mo. 25.11.2013 – Mi. 27.11.2013Dauer: 2 Abende, jew. 19.30 Uhr – 22.00 UhrOrt: Meran, Urania Meran, Ortweinstraße 6Post für Sie! Ihr souveräner Umgang mit E-Mails Zeit: Do. 28.11.2013 – Di. 03.12.2013Dauer: 2 Abende, jew. 19.00 Uhr – 22.00 UhrOrt: Meran, Independent L, Laurin Str. 2/dTexte schreiben mit WordZeit: Mo. 2.12.2013 – Do. 12.12.20136 Vormittage, jew. Mo., Di. Do., 8.30 Uhr – 11.15 UhrOrt: Meran, Urania Meran, Ortweinstraße 6Mensch Gesellschaft Fair Trade Academy: Verzierung der Textilprodukte Zeit: Fr. 15.11.2013, 9.00 Uhr – 16.30 UhrOrt: blau

Arbeitsrecht für ArbeitnehmerInnenZeit: Mi. 06.11.2013, 19.30 Uhr – 21.00 UhrOrt: blauErbschaft und TestamentZeit: Do. 28.11.2013, 19.30 Uhr – 21.30 UhrOrt: gelbChancen und Herausforderungen für PatchworkfamilienZeit: Mo. 4.11.2013 – Mo. 11.11.2013Dauer: 2 Abende, jew. Mo. 20.00 Uhr – 22.30 UhrOrt: Lana, ELKI, Franz-Höfler-Str. 6

Pfarre St. Vigil / Untermais:

Untermaiser Frauenausfl ug auf den RittenAm 5. Oktober war Frauenausflug angesagt. Beim Start hat es ordentlich geregnet. Aber das tat der guten Laune unserer Gruppe keinen Abbruch. Pater Eugen begrüßte uns und betete mit uns um eine gute Fahrt. Marianne gab uns etwas Besinnliches mit auf den Weg. Die Fahrt ging auf den Ritten. Bei Lengmoos eine kleine Kaffeepause und dann ging es weiter zum Kirchlein Maria Saal.Bei der hl. Messe konnten wir danken und unsere Bitten der Regenschirm-Muttergottes übergeben. Pater Eugen hat uns ein Bild mit Gebet und Erklä-rung schon auf der Fahrt ausgeteilt. Nun hatten wir für unser seelisches Wohl gesorgt, aber auch der Leib wollte nicht zu kurz kommen. Der Bus brachte uns zum Ausgangspunkt unserer kleinen Wande-rung, der Sigmund Freud Promenade. Trotz Neber und einigen Regentropfen machten wir uns fröh-lich plaudernd auf den Weg nach Lichtenstern, wo wir im dortigen Gasthof freundlich empfangen wurden. Das Essen war wunderbar. Es war so ge-mütlich, dass wir den Besuch im Bienenmuseum fast verpasst hätten. Der Wirt hat uns noch dahin begleitet.Der Plattnerhof ist der älteste Hof am Ritten. Er wurde renoviert und das Bienenmuseum dort un-tergebracht. Neben dem Hof konnten wir einen Acker mit „Schwarzplent“ bewundern und vieles über die Imkerei erfahren. Dankbar für den schönen Tag und die netten Be-gegnungen kamen wir gegen 19.00 Uhr nach Hau-se.Ein Vergelt’s Gott Marianne mit Ihrer Gruppe und Pater Eugen

Anna Gamper

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Bauernmarkt

Bauernmarkt bei Meranaroma offiziell eröffnetBei strahlend schönem Herbstwetter wurde letzten Donnerstag der Bauernmarkt bei Meranaroma in Sinich offiziell eröffnet. Standbetreiber und Besucher haben gemeinsam die neue Struktur bei einem guten Tropfen und kleinen Leckerbissen gefeiert. Bis Dezember bleibt der Bauernmarkt beim Kreisverkehr Sinich jeden Donnerstag von 9:00 bis 15:30 Uhr geöffnet und bietet gesunde, wohlschmeckende Produkte von umliegenden Bauern.

Auszeichnung

Quellenhof gewinnt Sonderpreis „Holistic Concept“Sonderpreis „Holistic Concept“ geht in diesem Jahr an das Sport und Wellness Resort Quellenhof St. Martin

Wir hören ja immer wieder davon, dass in Zeiten zu-nehmenden Wettbewerbsdrucks und Dichte durch die Mitbewerber, kein Weg an einer Spezialisierung und Profilierung vorbeiführe: entweder auf das Feld Ge-sundheit, Bio, Beauty oder Kulinarik oder ein ausge-wiesenes Angebot aus der Komplementärmedizin zu setzen – was aber ist, wenn ein Haus dadurch besticht, dass einfach das Gesamtkonzept herausragend ist? Denn je spitzer das Profil desto eingeschränkter ist eine Anlage auch in der Bestimmung der Zielgruppen – und für jedermann und jederfrau Wohlfühlen, Well-ness, Gesundheit, gute Küche und Fitness anzubieten, das kann ein gutes Erfolgskonzept sein und breite Ziel-gruppen zu erreichen.Eins der führenden Häuser mit einer Vielfalt in den Angebotsbereichen und dies auf hohem Niveau ist das Sport und Wellness Resort Quellenhof. Für die Ruhe und Erholungssuchenden Paare auf der einen Seite und die Familien auf der anderen Seite gibt es z.B getrennte Wellnessbereiche.Tolle Wasserlandschaften mit 7 Pools, Naturteich und Solebecken, riesigen Ruheparks und Angeboten, die Golf und Wellness, Reiten und Wellness oder Tennis und Wellness kombinieren, ziehen die Wellnessgäste und auch die Feriengäste umso mehr an, da einfach viele Special Interest Bereiche abgedeckt werden. Auch die hervorragende Küche ist ein Punkt und hier beispielsweise das umfangreiche Frühstücksbuffet, so-gar mit Bioecke zu versehen, so kann man den kon-

ventionellen und den Bio-Gast, beide Zielgruppen, in-telligent „abholen“. Auch das Medical Center schafft den Spagat zwischen dem allgemein medizinischen Ckeck up und ästhetischen Behandlungen sowie Be-handlungen in der Gefäßmedizin, unter der ausgewie-senen ärztlichen Leitung von Dr. Raffeiner. Im neuen Vital Chalets der Vitalresidenz sind die Luxus Chalets auf 350 Quadratmeter mit 3 Schlafzimmern, Kamin

und sogar einem eigenem Außenpool auf der Terrasse ausgestattet !8000 Quadratmeter Spa-Bereiche, neu gestaltete Bars und Cigar Lounges, einer Saunawelt mit 19 Saunen inkl. einer Ladysauna lassen keine Wün-sche mehr offen. Das Beauty Spa mit 14 Mitarbei-terinnen verwöhnt und behandelt mit einem um-fangreichen Beauty Spa Menue.

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Soziales

Der Verein Hilfmir – Aiutami Lana unterstützt seit dem Jahre 1997 Kinder aus Internaten in Weißruss-land, welche durch den Reaktorunfall in Tscherno-byl gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind. Die Kinder kommen seit vielen Jahren im Frühjahr nach Lana und Umgebung zu einem 6 wöchigen Erho-lungsaufenthalt.Die Kinder wohnen hier bei Familien, gehen zur Schule und werden von einer russischen Lehrerin und Dolmetscherin betreut. Die Marktgemeinde Lana stellt den Raum für den Unterricht und das Mittagessen zur Verfügung. Auch im Sommer und in der Weihnachtszeit werden immer wieder Kinder von ihren Gasteltern eingeladen.Seit einigen Jahren unterstützt der Verein auch ein Kloster in Novogrudak, welches die Hilfsgüter an die bedürftige einheimische Bevölkerung weiter gibt.Im Frühjahr 2013 hat sich der Verein entschlossen, einen weiteren Hilfskonvoi nach Weißrussland zu starten. Dies ist bereits die 4.Hilfslieferung in die-ses Gebiet.Wir starteten die Sammlung der Hilfsgüter im April 2013. Der Aufruf zur Hilfsgütersammlung wurde von der Bevölkerung sehr gut angenommen. Wir konnten ungefähr 5.000 kg Hilfsmittel, hauptsäch-lich Winterbekleidung für Kinder und Erwachsene, Schuhe, Betten, Decken und Bettwäsche, sowie Hy-gieneartikel sammeln. Freundlicherweise hat uns die Firma PEDACTA in Lana ein Magazin für die La-

gerung der Hilfsgüter zur Verfügung gestellt. Viele fleißige Helfer/Innen standen uns beim Sor-tieren, Packen, Abwiegen und Beschriften zur Seite. Am 09. August war es soweit: Die Kleintransporter, welche uns von diversen Firmen kostenlos zur Ver-fügung gestellt wurden, konnten beladen werden. Am Sonntag, den 11. August starteten 6 Fahrzeuge mit freiwilligen Fahrern aus Lana, Vöran und dem Passeiertal, Richtung Weißrussland. Die Reise ging über München, Frankfurt/Oder, Warschau bis zur Grenze in Kusniza. Nach 5, 5 Stunden und nach mehreren Prüfungen durch die Grenzbehörde durf-ten wir die Grenze passieren. Am frühen Abend des nächsten Tages hatten wir unser Ziel Novogrudak erreicht. Dort wurden wir sehr freundlich von der Direktorin des Internats mit einem guten Abendes-sen empfangen. Dort wurden wir auch einige Tage beherbergt. Am nächsten Tag mussten Behördengänge erledigt werden, bis wir endlich am Abend die Hilfsgüter im Kloster abladen konnten. Pater Alexander hat uns dort schon sehnsüchtig erwartet. Die Dankbarkeit

in der Bevölkerung ist ebenso sehr groß, das konn-ten wir immer wieder feststellen.Einige der Gruppe besuchten am nächsten Tag de-ren Gastkinder in Brest, Lida, Smorgon und Selva. Die anderen machten einen Ausflug in die 150 km entfernte Stadt Grodno. Auch dort wurden Gast-kinder besucht und Ihnen Geschenke aus Südtirol überbracht.Am Freitag traten wir unsere Heimreise an, die uns über Litauen nach Vilnius führte. Die dortige Stadt-besichtigung und der Besuch der Burg hoch über Vilnius war ein schöner Abschluss unserer Reise.Auch dieser Hilfskonvoi war wieder eine gelungene Aktion. Der Verein möchte sich bei allen ganz herzlich be-danken, die zum Erfolg beigetragen haben. Ganz besonders der Firma Pedacta, allen die uns die Kleintransporter zur Verfügung gestellt haben, den freiwilligen Fahrern, Helfern und Spendern. Ein Dank gilt auch der Stiftung Südtiroler Sparkasse, die unsere Aktion mit einem Beitrag unterstützt hat.

Der Verein Hilfmir – Aiutami Lana

Hilfsaktion 2013 für Kloster in Weißrussland

Soziales

Sachspende für Seniorenheim AlgundDer 1. Oktober ist der internationale Tag der Senioren. Das Seniorenheim Algund und der Hauspflegedienst der Cari-tas feierten heuer diesen Tag gemeinsam im Algunder Se-niorenheim mit einem Tag der offenen Tür. Sie stellten ihre zahlreichen Dienstleistungen vor und informierten die Be-sucher über den Zugang zu den verschieden Leistungen. Alle Besucher waren außerdem zu kostenlosem Kaffee und Kuchen eingeladen. Während der Veranstaltung un-terhielt die Musikerin Silvia Plasinger die Gäste mit Ziehor-gelmusik und animierte die Heimbewohner und die Besu-cher zum Tanzen. Den Besuchern wurde zudem ein breit gefächertes Rahmenprogramm angeboten:Blutdruck- BlutzuckermessungenDie Pflegedienstleiterin des Seniorenheimes Claudia Oberhofer und ihre Stellvertreterin Tanja Hartmann stan-den den Besuchern für Blutdruck- und Blutzuckermessun-gen und für Informationen zu den gemessenen Werten zur Verfügung. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegen-heit, um sich den Blutdruck und den Blutzucker messen zu lassen und sich anschließend mit gutem Gewissen dem Kuchenbuffet zu widmen.WirbelsäulengymnastikWorkshop mit Martina RafflMartina Raffl, Mitarbeiterin des Hauspflegedienstes der Caritas, bot den Besuchern am 1. Oktober den Workshop „Wirbelsäulengymnastik“ an. Sie erklärte den Kursteilnehmern in einer kurzen theoretischen Einleitung wie wichtig es ist, die Wirbelsäule richtig zu belasten, und wie es gelingt, die Wirbelsäule zu entspannen. Anschließend zeigte Martina Raffl den

Teilnehmern die entsprechenden Übungen und probte sie gemeinsam mit den Kursteilnehmern.Spende der Raiffeisenkasse AlgundRuhesessel für HeimbewohnerDer internationale Tag der Senioren war für die Be-wohner des Seniorenheimes mit einem besonderen Geschenk verbunden. Der Obmann der Raiffeisenkas-se Algund Sepp Kiem und der Obmannstellvertreter der Raiffeisenkasse Algund Michael Karl Mayrhofer übergaben dem Seniorenheim Algund einen Scheck. Dank dieser Spende konnten zwei elektrische Ruhe-sessel für die Heimbewohner angekauft werden. „Diese Ruhesessel erfreuen sich großer Beliebtheit bei den Senioren“, berichtete der gesetzliche Vertre-ter des Seniorenheimes Norbert Rechenmacher und dankte den Vertretern der Raiffeisenkasse Algund für die großzügige Unterstützung.

Der Obmann der Raiffeisenkasse Algund, Sepp Kiem (rechts), übergibt Norbert Rechenmacher die Spende für das Seniorenheim

Schlagabtausch

Heiße Eisen bei Burggräfler Podiumsdiskussion im KiMMDer SVP Bezirk Burggrafenamt hat zur traditionellen Burggräfler Podiumsdiskussion in das KIMM Untermais geladen. Über 150 Interessierte sind gekommen, um sich die Wortduelle zwischen SVP, Grünen, Freiheitlichen, Bürgerunion-Ladins-Wir Südtiroler und der Süd-Tiroler Freiheit nicht entgehen zu lassen.

Fünf Kandidaten und zwei Kandidatinnen aus dem Bezirk haben auf dem Podium im KIMM Platz ge-nommen. Mitten drinnen ein bestens gelaunter Dompteur Eberhard Daum, der mit genügend Ge-lassenheit, aber auch bissiger Ironie gekonnt durch den Abend führen wird. Erste Runde Thema Selbst-bestimmung, Autonomie, Energie – Arnold Schuler (SVP) darf beginnen. „Wir sind die Partei der Auto-nomie, der Realpolitik, der vernünftigen Lösungen. Wir wollen nicht an Luftschlössern bauen und die Leute auf einen Sankt-Nimmerleins-Tag vertrösten, die SVP sucht nach Lösungen im Hier und Jetzt!“, erteilt Schuler Freistaat und Sezessionsgedanken eine klare Abfuhr. Naturgemäß anders sieht das der überwiegende Teil der Opposition: Es wird ge-fordert die „Selbstbestimmung“ von Cristian Koll-mann (Süd-Tiroler Freiheit), der „Freistaat“ von Stefan Gutweniger (Freiheitliche) und schließlich eine „Europaregion Tirol“ von Josefa Brugger (Bür-gerunion-Ladins-Wir Südtiroler), die ihren Chef An-dreas Pöder vertreten musste. Eine solche Vielfalt an Modellen ließ dann auch Brugger feststellen: „Ich wünsche mir, dass die Opposition sich einigen würde, dann hätten wir vielleicht mehr Chancen.“ Diesem Ansinnen erteilte wiederum Norbert Dejori (Grüne) eine Absage und gab sich ebenfalls als Fan der Autonomie zu erkennen, er meinte schmun-zelnd: „Bei diesem Punkt bin ich wirklich froh ne-ben einem SVP`ler sitzen zu können. Die Grünen stehen voll und ganz hinter der Autonomie, welche aber natürlich sinnvoll auszubauen ist.“ Im Bereich Energie gab es überraschende Einstimmigkeit, Schuler forderte mehr Zuständigkeit für die Ge-meinden. Damit waren alle einverstanden, einzig Dejori konnte sich den Seitenhieb nicht verkneifen und verwies nochmals auf die Skandale in der ab-laufenden Legislatur.Zweite Runde zum Thema Wirtschaftskrise und Mobilität: Hansi Pichler (SVP) geißelte die über-greifende Bürokratie. „Wir müssen wieder mehr Freiraum für unternehmerisches Tun schaffen, dann kann Südtirol seine Stärke, Klein- und Familienbe-

triebe, voll nützen und auch in Zukunft bestehen.“ Kollmann sah den Untergang der heimischen Wirt-schaft der Zugehörigkeit zu einem maroden Staat Italien geschuldet, machte Vergleiche mit anderen Regionen in Europa und zeigte sich überzeugt, dass durch die Selbstbestimmung die Wirtschafts-krise zu lösen ginge. Die Frage des Moderators, ob man nicht auch jetzt schon das ein oder andere tun könne, blieb unbeantwortet. Auch Gutweniger und Brugger waren sich einig, dass in diesem Bereich vor allem der Staat, durch einen zu hohen Steuer-druck, Schuld an der Misere habe. „Sehen sie sich nur die ganzen Abwanderungen von großen Fir-men an: Wieso gehen diese nach Österreich, Deutschland oder China?“, meinte Gutweniger. Darauf konterte Pichler mit einem konkreten Bei-spiel und meinte: „Wir sind nur im Stande konkur-renzfähig zu bleiben, wenn wir auf Innovation set-zen.“ Hinsichtlich der Jugendarbeitslosigkeit mel-dete sich ein Wirtschaftstreibender aus dem Publi-kum zu Wort und erklärte, dass er Mitarbeiter su-che, aber keine finde, weil auch die Ansprüche an den Arbeitsplatz mittlerweile sehr groß sind: „Wer möchte denn schon am Wochenende arbeite?“ Brugger packte die Chance beim Zopf und bot sich an, im Anschluss an die Diskussion ihren derzeit arbeitslosen Sohn zu vermitteln – was für Lacher im Publikum sorgte. Bei der Mobilität herrschte dann wieder eine versöhnliche Stimmung. Alle er-kannten darin eine wichtige Notwendigkeit hin-sichtlich der Lebensqualität und sprachen sich für

Tunnelbauprojekte aus. „Mit der Eröffnung des ers-ten Teils der Nord-West-Umfahrung ist uns eine große Verbesserung gelungen, nun müssen wir hier mit dem zweiten Baulos weitermachen“, meinte Pichler. Einen anderen Begriff von Mobilität haben die Grünen, Dejori stimme mit Pichler überein, was den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs anbe-langt, stand anderen Projekten aber kritisch gegen-über: „Wir wollen doch nicht alle mit dem Auto bis in das Stadtzentrum von Meran fahren.“In der letzten Runde standen die Themen Bildung, Fa-milie und Einwanderung auf dem Programm. Dabei schoss Veronika Stirner Brantsch (SVP) einen Vogel ab: In ihrer Stellungnahme spannte sie den Bogen über alle wichtigen Themen, sodass sowohl Brugger als auch Gutweniger meinten, dass wohl kaum etwas hinzuzufügen sei. „Vor allem der Sprachenunterricht ist uns ein Anliegen, hierin liegt eine große Chance für die Zukunft“, erklärte Stirner einen ihrer Schwerpunk-te. Auch Dejori stimmte diesem Vorhaben zu: „Als Ge-biet mit zwei Landessprachen sind wir ein idealer Brü-ckenkopf zwischen Nord und Süd.“ Die Sorge von Kollmann, dass die Südtiroler italienisiert werden und dadurch zuerst ihre Identität und dann ihre Sprache verlieren könnten, wurde am Podium nicht geteilt. Ar-nold Schuler meinte dazu: „Ich denke, die Menschen haben wohl andere Probleme, die es zu lösen gilt.“Nach rund zwei Stunden recht unterhaltsamer Diskus-sion schloss Eberhard Daum den Abend ab, bedankte sich für die rege Diskussionsteilnahme und wünschte allen Parteien gutes Schaffen.

v.l.n.r. Josefa Brugger, Norbert Dejori, Arnold Schuler, Veronika Stirner Brantsch, Moderator Eberhard Daum, Hansi Pichler, Stefan Gutweniger und Cristian Kollmann beim politischen Schlagabtausch im KIMM.

Leute von heute

Wieviel Jahre worns nouamol?85 an der Zohl!Jeder der Sie kennt, denkt isch net wor,insere Anna (Nandl) wert iatz 85 Johr.In Kopf hot Sie super beinond,verliert nix, vergisst nix, ols bei der Hond.Sie werden des net glabn, ober es isch echt,im Zweifelsfoll hot Sie olm recht.Sonst isch Sie lustig, bringt olle zum lochn,mit Witze und ondere Sochn.

Leute von heuteMaiser Wochenblatt

Liebe Leit aus nah und fernEs soll’n alle hearn

Es wird’s nit glab’n ober es isch wohrDer Rueb Helmuth werd 80 Johr

Dazu möchtn mir ihm a Liedl singenEs soll recht froh und tirolerisch klingen!

Lieber Helmuth moch weiter so,viele viele Jahre no

des winschn dir die Hermi + Luis, Nonni + Harry aus Algundund bleib weiterhin recht gsund!

Die fesche, fl o� e Sonja – Vizeobfrau vom Kirchenchorjo, de isch iatz a schun 50 Johr.Mit Tatendrang und viel Schwung meistert sie s’Lebnhot glearnt zu kämpfn und sich nia aufzugebn.Es gratuliert zum runden Geburtstog der Untermoaser Sängervereinwünscht Freude und Glück und an jedn Tog a bissl Sonnenschein.

70 Jahre hat der Walzl Luis - auch als Versicherungs-Luis bekannt - kürzlich gefeiert.

Bei Versicherungen kennt er sich aus wie kein Zweiterund auch der Sport lag ihm immer am Herzen: vom Volleyball

kam er zum Tennis, Skifahren und schließlich Golf. Lieber Luis zum 70sten gratulieren ganz herzlich

deine Verwandten, Freunde und Bekannten

Ob der Sepp, der Luis oder der Ander,immer noch umschwärmt von di Mander.Mir wollten olle mitanonder probieren,in Gedichtform dir zu gratulieren.Tua deine Gsundheit und dein Humor guat verwolten,und bleib nou viele Johr deiner Familie erholten.Deine Kinder und besonders uane:dein Schotz die Simone die kluane,

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