... weil Nähe zählt.

Jahresbericht 2011Jahresbericht 2011

Die Malteser in der Diözese Trier

... weil Nähe zählt.

Antonius Freiherr von Salis-SoglioDiözesanleiter

Werner SonntagDiözesangeschäftsführer

Thebäerstraße 4454292 Trier

Telefon: 06 51 - 1 46 48 0Telefax: 06 51 - 1 46 48 48

werner.sonntag@malteser.org

Sehr geehrte Damen und Herren,liebe Ehrenamtliche, Förderer und Mitarbeiter der Malteser,

die Malteser können Ehrenamt.Das ehrenamtliche und freiwillige Engagement im Malteser Hilfsdienst scheint Freude zu machen. Die Zahl der Menschen, die sich unentgeltlich oder in einem Freiwilligendienst bei den Maltesern für Hilfsbedürftige ein-setzen wächst. Was trägt dazu bei? Die Malteser bieten ein weites Feld an Möglichkeiten: Malteserjugend, Katastrophenschutz, Erste Hilfe Ausbildung, Besuchsdienste, Angebote für Demenzkranke und Sterbende, Partnerschaften in Mittel- und Osteuropa. Dazu kommt ein bunter Strauss an lokalen Initiativen, mit denen unsere Gliederungen vor Ort auf spezifi sche Nöte reagieren. So vielfältig wie die Dienste, so bunt ist auch die Helferschaft nach Alter und anderen persönlichen Voraussetzungen.Die Malteser haben hoch qualifi zierte und motivierte Führungskräfte, die einen verlässlichen Rahmen für die Malteserarbeit bieten und Menschen für den Dienst unter dem Malteserkreuz begeistern.Die Malteser bieten zu jeder Tätigkeit eine hochwertige und passgenaue Qualifi kation und Ausrüstung. Ehrenamt bedeutet den Maltesern eben nicht billige und mindere Qualität. Die Ehrenamtlichen sind keine Lückenbüßer. Gerade für die ehrenamtlich geprägten Dienste sind die Malteser auf Förderer und Spender angewiesen.Ehrenamt bewegt etwas. Das wird besonders an großen Ereignissen greifbar. So liegt der große Sanitätseinsatz während der Heilig-Rock-Wallfahrt gerade hinter uns und die Vorbereitungen der Romwallfahrt im Herbst mit behinder-ten Menschen sind in vollem Gange. Wir danken sehr herzlich allen Maltesern, die sich in den Dienst am Nächs-ten stellen. Wir danken auch sehr herzlich allen Förderern unserer Arbeit, die für ausreichende fi nanzielle und sonstige Rahmenbedingungen unserer Arbeit beitragen.Mit den besten Grüßen wünschen wir Ihnen eine anregende Lektüre des Jahresberichtes 2011.

Ihre

Antonius Freiherr von Salis-Soglio Werner SonntagDiözesanleiter Diözesangeschäftsführer

Mitglieder 38.385davon sind ehrenamtlich tätig 2.284 Ehrenamtliche Gliederungen 56- Ortsgliederungen 45- Bezirks-/Kreisgliederungen 11Hauptamtliche Dienststellen 13 Mitarbeiter 2011 - Hauptamtliche Mitarbeiter 71- FSJ und BFD 79 - Geringfügig Beschäftigte 137 - Nebenberufl iche 252

Malteser in der Diözese Trier 2011

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Großeinsatz in Koblenz

Der Fund einer 1,8 Tonnen schweren Luftmine aus dem zweiten Welt-krieg am Koblenzer Rheinufer machte im Dezember 2011 die größte Evakuierung einer deutschen Großstadt in der Nachkriegsgeschichte nötig. Insgesamt mussten etwa 45.000 Koblenzer ihre Häuser und Wohnungen verlassen und zwei Krankenhäuser, sieben Altenheime und eine Justizvollzugsanstalt geräumt werden. Dieser Einsatz war eine Aufgabe für die Arbeitsgemeinschaft der Hilfsorganisationen im Katastrophenschutz (HiK), einer bundesweit einmaligen Form der organisationsübergreifenden Zusammenarbeit, in der der Malteser Hilfsdienst, das Deutsche Rote Kreuz, die Johanniter Unfallhilfe, der Arbeiter-Samariter-Bund und die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft vertreten sind.

Die Notfallvorsorge der Malteser Koblenz war fest in die Planungen der HiK, der Stadtverwaltung, Feuerwehr und Polizei involviert, die schon zwei Wochen vor dem eigentlichen Einsatz begann. Von Malteser-Gliederungen aus ganz Rheinland-Pfalz wurden die Kollegen in Koblenz mit Personal und Material unterstützt.

Am Tag der Evakuierung besetzten die Einsatzkräfte die ihnen zuge-teilten Betreuungsstellen, die nach und nach die Menschen aufnah-men, die die Stadt nicht verlassen wollten oder konnten. Nachdem die Bombe entschärft und die Evakuierung aufgehoben wurde, leerten sich die Betreuungsstellen zügig. Das Resümee der Einsatzleitung: „Die Abstimmungen zwischen zuständigen Ämtern, Behörden und Hilfsorganisationen liefen durchweg reibungslos und die Zusammen-arbeit teils fremder Einheiten an den einzelnen Betreuungsstellen funktionierte wie im Lehrbuch“.

Ehrenamtliche Helfer im Katastrophenschutz 898

Schnelleinsatzgruppen (SEG): - Sanitätsgruppen 20- Betreuungsgruppen 10- Verpfl egungsdienst 11- Technischer Dienst 11- Führungsgruppen 9- Leitung Einsatzdienst 10

Sanitätsdienste 1.744

Matthias KrämerDiözesanreferent Notfallvorsorge

Telefon: 06 51 - 1 46 48 16Mobil: 01 71 - 6 23 24 16matthias.kraemer@malteser.org

Katastrophenschutz 2011

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Rettungsdienst – Alle 52 Sekunden im Einsatz

Mit jährlich über 600.000 Einsätzen im Rettungsdienst sind die Mal-teser eine nicht mehr wegzudenkende Säule der Notfallversorgung in Deutschland. Dieser sehr bedeutende und höchst anspruchsvolle Be-reich mit über 5.000 Mitarbeitern bundesweit sorgt für eine optimale Versorgung aller Notfallpatienten und Erkrankten – rund um die Uhr, an 365 Tagen im Jahr. Die Malteser sind auf 191 Rettungswachen prä-sent und betreiben rund 500 Rettungsdienstfahrzeuge. In der Diözese Trier unterhält der Malteser Hilfsdienst sechs Rettungswachen, vier in Rheinland-Pfalz, zwei im Saarland. Sie sind integraler Bestandteil der Rettungskette. Neben den Standorten in den größeren Städten Kob-lenz und Saarbrücken sind sie auch für die Versorgung der ländlichen Gebiete zuständig.

Helfer vor Ort

Die „Helfer vor Ort“ oder „First Responder“ etablieren sich zuneh-mend in Deutschland. Sie sollen die Zeit zwischen Eintreten des Not-falls und der ersten medizinischen Versorgung verkürzen. Je schneller die qualifi zierten Maßnahmen durchgeführt werden, umso schneller sind die Heilungsverläufe und umso kürzer sind im Durchschnitt die nachfolgenden Behandlungszeiten. Statistiken besagen, dass bei einem typischen Einsatz für die „Helfer vor Ort“, einem Kammerfl immern (eine häufi ge Form des Kreislaufstillstands), mit jeder Minute ohne eine Herz-Lungen-Wiederbelebung die Chancen für eine erfolgreiche Genesung um zehn Prozent sinken. Nach bereits sechs bis acht Minu-ten fehlender Sauerstoffversorgung treten schwere irreversible Schäden am Hirn auf. Von der Alarmierung der Rettungsleitstelle bis zum Eintreffen des Rettungswagens können bis zu 15 Minuten vergehen. Diese Frist kann durch die „First Responder“, die parallel mit der Leitstelle über den Notfall informiert werden, um wichtige Minuten verkürzt werden, sodass viele Patienten selbst nach einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall durch die frühzeitige Hilfe vollständig gene-sen können.

Rettungswachen 6Rettungswageneinsätze 5.301Notarzteinsätze mit NAW oder NEF 591Krankentransporte 12.803 Rettungswachen: Bad Kreuznach, Koblenz, Saarbrücken, Tholey, Wittlich, Welschbillig Helfer vor Ort/First ResponderLandkreis Trier Saarburg: 20 Helfer, 160 AlarmierungenLandkreis Bernkastel-Wittlich: 23 Helfer, 280 AlarmierungenLandkreis Birkenfeld (ab 4. Quartal 2011): 16 Helfer, 40 Alarmierungen

Rettungsdienst und Helfer vor Ort 2011

Stefan KuglerLeiter Rettungsdienst Bezirk Trier

Telefon: 0 26 31 - 8 71 00stefan-martin.kugler@malteser.org

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Große Vielfalt in der Ausbildung

Die Ausbildung gehört seit jeher zu den Kerndiensten der Malteser, deren Produktpalette einem stetigen Wandel unterworfen ist.Mit der Ausbildung der Bevölkerung in Erster Hilfe ist der Malteser Hilfsdienst groß geworden. Hier haben im Laufe der Jahre die medizi-nischen Neuerungen die Inhalte geprägt. Dazu haben neue Methoden und Medien bei der Vermittlung Einzug gehalten. Die größte Teilnehmergruppe bilden die Ersthelfer im Betrieb, die in Erster Hilfe aus- und fortgebildet werden. Die zweitgrößte Gruppe sind die Führerscheinanwärter mit den Kursen „Lebensrettende Sofort-maßnahmen“. Erfreulich ist das steigende Interesse an den Seminaren zu Notfällen bei Säuglingen und Kleinkindern, für die sich Eltern, Großeltern und insbesondere Erzieherinnen anmelden. Für Kinder und Jugendliche gibt es bei den Maltesern das Programm „Abenteuer Helfen“, das überwiegend von Kindergärten und Grundschulen ange-fragt wird.Die Aus- und Fortbildungen im sozialpfl egerischen Bereich haben in den letzten Jahren eine rasante Entwicklung erlebt, weil die Inhal-te dem Arbeitsmarkt Pfl ege angepasst wurden. Die Ausbildung zur Schwesternhelferin hat bei den Maltesern eine lange Tradition. Die Malteser schulen heute in erster Linie Menschen für den Einsatz in der ambulanten oder stationären Altenpfl ege. Aufgrund der steigenden Anzahl der Demenzkranken in unserer Bevölkerung wurden in den vergangenen Jahren viele Betreuungsassis-tenten nach §87b SGB XI ausgebildet. Ihr Einsatz erfolgt überwiegend im stationären Bereich oder bei den Maltesern im Programm „Hilfen für pfl egende Angehörige“. Wenn die Einrichtung neuer Wohnformen weiter stark zunimmt, werden in Zukunft zunehmend „Allrounder“ gefragt sein. Hier haben die Malteser mit der „Fachkraft für Gesund-heits- und Sozialdienstleistungen“ ein Angebot im niedrigschwelligen Qualifi kationsbereich geschaffen.

Teilnehmerzahlen:

Erste-Hilfe-Ausbildung 5.317

Lebensrettende Sofortmaßnahmen 3.137

Notfälle im Säuglings- und Kinderalter 719

Erste Hilfe mit Kindern (Abenteuer Helfen) 94

Erste-Hilfe-Training 4.573

Pfl egerische Ausbildung 942

Fortbildungen für die pfl egerische Ausbildung 534

Schulsanitäter in 15 Gruppen 256

Matthias KrämerDiözesanausbildungsreferentTelefon: 06 51 - 1 46 48 16Mobil: 01 71 - 6 23 24 16matthias.kraemer@malteser.org

Servicestelle TrierJuliane HeckTelefon: 06 51 - 1 46 48 17juliane.heck@malteser.org

Servicestelle SaarbrückenPatrick Baguley Telefon: 06 81 - 9 35 20 06patrick.baguley@malteser.org

Servicestelle KoblenzMarta HajungaTelefon: 02 61 - 9 47 47 80marta.hajunga@malteser.org

Ausbildung 2011

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Malteser Auslandsdienst – Hilfe für die Partner

Trotz vieler Fortschritte im wirtschaftlichen und sozialen Sektor wird von unseren Partnern in Mittel-Ost-Europa wieder verstärkt Hilfe erbeten. So ist in Ungarn und Rumänien die Versorgung kranker und alter Menschen schwieriger geworden. Vor allem in den ländlich gele-genen Krankenhäusern leiden die Menschen unter der eingeschränk-ten fi nanziellen Ausstattung der Einrichtungen. Medizinische Geräte sind zum Teil seit Jahrzehnten in Gebrauch und konnten bisher nicht gegen moderne ausgetauscht werden. Hier halfen die Malteser mit Material, das von Krankenhäusern in der Diözese Trier ausrangiert wurde. Pfl egebetten und diagnostische Apparate konnten so in diese beiden Länder geliefert.

Ebenfalls in Rumänien wurde weitere nachhaltig wirkende Hilfen nach Überschwemmungen und Erdrutschen geleistet. Die Unter-stützung erfolgte in diesen Fällen durch Baumaterialien, die für den Aufbau zerstörter Häuser oder Stallungen gebraucht wurden.

Die wichtigste Grundlage der Auslandsarbeit ist die kontinuierliche, langjährige Zusammenarbeit mit den Partnern. Im Jahr 2011 wurde mit den Maltesern in der Ukraine und in Rumänien jeweils das 20-jährige Bestehen der Partnerschaft gefeiert. Durch diese langjährige Verbin-dung ist aus der Hilfe in akuten Notlagen die Hilfe zur Selbsthilfe geworden. Diese Arbeit zeichnet sich aus durch Information, Schu-lung und Sachleistungen, mit dem Ziel, dass die Menschen aktiv ihr Lebensumfeld und ihre Lebensgrundlagen gestalten.

Auslandspartnerschaften 33in folgenden Ländern: Bosnien-Herzegowina, Bulgarien, Kroatien, Russland, Slowakei, Ukraine und Ungarn, Polen und Rumänien

Hilfsgütertransporte 37Anzahl der Helfer/-innen 55Tonnage als Hilfsgüter versandt 420 Spendenvolumen 51.000 Euro (einschließlich Sachspenden)

Es wurden 11.810 ehrenamtliche Dienststunden geleistet.

Auslandsdienst 2011

Ulrich MatheyDiözesanreferent Auslandsdienst

Telefon: 06 51 - 1 46 48 13Mobil: 01 75 - 2 49 19 84

Ulrich.Mathey@malteser.org

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Starke Hilfe für die Schwachen….

Die Hilfe erfolgte im Jahr 2011 durch eine Vielzahl von Aktivitäten und sozialen Projekten, wie den Kleiderkammern, der Hilfe für Ob-dachlose, dem gesunden Frühstück für Kinder aus sozial schwachen Bevölkerungsschichten, der offenen Seniorenarbeit mit Erzählabenden, Sitztanz, Seniorenmittagstischen oder -nachmittagen, auch in Zusam-menarbeit mit Unternehmen, wie der Firma Romika Shoes in Trier, sowie bei Wallfahrten, kirchlichen Veranstaltungen, Ausfl ügen, Reisen und vielem mehr.

Beispiele für kontinuierliches Engagement sind die 17 Nikolausak-tionen, mit denen sich 273 ehrenamtliche Malteser Helfer aller Al-tersstufen in der Diözese Trier beteiligten, um 1.160 Menschen in der Adventszeit in Erinnerung an den heiligen Nikolaus eine Freude zu bereiten: Kinder bastelten Teelichthalter und backten Plätzchen für äl-tere Menschen; Essen wurden in Obdachlosentreffs an Frauen, Männer und Kinder ausgegeben; Seniorenheime wurden mit Geschenken für die Bewohner besucht und dabei Geschichten erzählt, Lieder gesungen und Gedichte vorgetragen; Nikolaus-Gottesdienste wurden gestaltet; Kindergärten, Kurzzeitpfl egeeinrichtungen und Schwerstbehinderten-stationen besucht.

Wallfahrten, kirchliche Veranstaltungen 44

Ausfl üge, Reisen 25

Offene Seniorenarbeit 107

Kleiderkammer, Obdachlosenhilfe 9

Dienststunden insgesamt 6.975

Helfer/innen insgesamt 905

Betreute Personen insgesamt 4.845

Martina SpangDiözesanreferentin Soziales Ehrenamt

Telefon: 06 51 - 1 46 48 15Mobil: 01 60 - 5 87 88 93Martina.Spang@malteser.org

Soziales Ehrenamt 2011

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Ehrenamtlich und liebevoll begleiten – gegen die Einsamkeit

Gegen die Einsamkeit von alten, kranken, behinderten und alleinste-henden Menschen stellen sich die ehrenamtlichen Besuchs- und Beglei-tungsdienste (BBD). Die Helfer verschenken ihre Zeit an Menschen. Nächstenliebe schafft mehr Lebensqualität. Sie sind da, wenn sie ge-braucht werden, für ein Gespräch, zum Vorlesen, für die Begleitung zum Arzt, dem gemeinsamen Einkauf, einem Spaziergang und vielem mehr.

Ein Beispiel für den Einsatz des Besuchsdienstes: In Koblenz begleitet eine Malteserin regelmäßig eine ältere Dame beim Spazieren und sieht bei ihr nach dem Rechten. Jahrelang hatte sich die alte Dame nicht mehr vor die Wohnungstür getraut, aus Angst hinzufallen. Vor allem bei den Ausfl ügen blüht sie nun regelrecht auf, weil ihr die Begleiterin Sicherheit gibt.

Die jüngste Helferin im BBD der Malteser in der Diözese Trier ist elf Jahre alt und heißt Marie. Sie hatte sich die Malteser für ein Schulpro-jekt ausgesucht. „Meine Oma arbeitet schon lange im Hospizbereich und bei Seniorennachmittagen mit. Die Besuche bei der älteren Dame im Altenheim haben mir so viel Spaß gemacht, dass ich weiter dabei sein will.“ berichtet Marie. Das Jahr 2011 brachte erfreulicherweise noch mehr jugendliches Engagement in die Besuchsdienste. Dazu zählen zwei Schülerinnen und zwei Studierende, die sich bei den Maltesern für einsame Menschen einsetzten.

Mit dem Ehrenamtspreis des Landes Rheinland-Pfalz wurde die Malte-ser-Besuchsdienstgruppe aus Bad Kreuznach geehrt. Denn in und um Bad Kreuznach öffnen Hunde die Seele von älteren Menschen in Pfl ege-heimen, von Kindern in Behinderteneinrichtungen und von Menschen im Betreuten Wohnen. Besonders beeindruckte die Jury, dass es den Haltern mit ihren Hunden gelingt, Grenzen menschlichen Miteinanders zu überwinden und selbst Zugang zu Menschen zu bekommen, die sich aufgrund von Krankheit oder Behinderung ganz in sich zurückgezogen haben.

Besuchs- und Begleitungsdienstgruppen 26

Helferinnen und Helfer 251

Dienststunden 23.012

Betreute Personen 674

Besuchs- und Begleitungsdienst 2011

Martina SpangDiözesanreferentinSoziales Ehrenamt

Telefon: 06 51 - 1 46 48 15Mobil: 01 60 - 5 87 88 93

Martina.Spang@malteser.org

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Ein kleines Stück Entlastung für die Familien – die Malteser „Hilfen für pfl egende Angehörige“

„Ohne Geist“, so lautet die wörtliche Übersetzung des lateinischen Begriffes „Demenz“. In Deutschland leben heute über eine Millionen Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Tendenz steigend. Es gibt bisher kaum Kennt-nisse, wie die Krankheit verhindert werden kann und keine Heilungs-möglichkeiten. Durch gezielte Maßnahmen kann das Fortschreiten der Krankheit jedoch in einem begrenzten Umfang aufgehalten und die Situation der Betroffenen verbessert werden. 80–90% der an Demenz erkrankten Menschen werden zuhause gepfl egt. Nicht ohne Grund wird in Verbindung mit einer Demenz oft von einer „Famili-enkrankheit“ gesprochen, denn die gesamte Familie ist hinsichtlich des Verständnisses, des Einfühlungsvermögens und der pfl egerischen Kompetenz gefordert.In den verschiedenen Orten, an denen die „Hilfen für pfl egende An-gehörige“ der Malteser angeboten werden, ist es die Standortkoordi-natorin, die bestehende Dienste mit in die Betreuung der Betroffenen einbindet und ausgebildete Demenzbegleiter vermittelt.

Die Betreuung durch die Demenzbegleiter fi ndet entweder in der häuslichen Umgebung oder in der Betreuungsgruppe (Café Malta) statt. Ziel jeder Betreuung ist es, den demenzkranken Menschen mit seiner Beeinträchtigung anzunehmen und ihm Sinn und Lebensfreude zu vermitteln. Die pfl egenden Angehörigen werden von der täglichen Betreuung und Sorge um den Kranken entlastet und ihre Betreuungs-leistung wird wertgeschätzt. Die Angehörigen haben so wieder Zeit und Kraft für die Erfüllung eigener Wünsche. Der sozialen Isolation, in die viele geraten, wird entgegen gewirkt.

Die Demenzbegleiter orientieren sich bei der Gestaltung der Betreu-ung am biografi schen Hintergrund und der aktuellen Lebenssituation der Betroffenen.

Standorte „Hilfen für pfl egende Angehörige“:

Trier Bad KreuznachSaarbrücken BirkenfeldBacharach (Koblenz ab 2012) Anzahl betreute Personen 53Anzahl der Helfer 40

Monika HeinzStandortkoordinatorin SaarbrückenTelefon: 01 76 - 96 47 67 49monika-regina.heinz@malteser.org

Silke BiundoStandortkoordinatorin TrierTelefon: 06 51 - 1 46 48 24Mobil: 01 51 - 26 04 35 44silke.biundo@malteser.org

Dagmar ReufsteckStandortkoordinatorin KoblenzTelefon: 02 61 - 9 47 47 31dagmar.reufsteck@malteser.org

Beate KeßlerStandortkoordinatorin BacharachTelefon: 06 74 - 39 37 09 38beate.kessler@malteser.org

Waltraud OberthierStandortkoordinatorin Bad KreuznachTelefon: 06 71 - 88 83 30waltraud.oberthier@malteser.org

Elke KleinStandortkoordinatorin BirkenfeldTelefon: 0 67 82 - 87 89 536elke.klein@malteser.org

Hilfen für pfl egende Angehörige 2011

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Malteser-Hospizgruppen in Trier und Saarburg

Die Arbeit des ambulanten Hospizdienstes beginnt nach der Infor-mation des Hospizkoordinators durch die Altenhilfeeinrichtungen, Krankenhäuser, Ärzte, Pfl egedienste oder die Angehörigen der Pa-tienten. Ob eine hospizliche Begleitung einsetzt, entscheidet der Betroffene selbst, zusammen mit den Angehörigen oder dem gesetzli-chen Vertreter. Nach dem Erstkontakt durch den Hospizkoordinator wird der Einsatz eines ehrenamtlichen Hospizhelfers eingeleitet. Der Umfang der Hospizbegleitung richtet sich nach dem Bedarf und den Wünschen der Schwerkranken und Sterbenden, deren Familien oder Betreuer und den Möglichkeiten der Helfer an Zeit und Kraft. Die Hospizarbeit ist eine Tätigkeit in existentiellen Grenzsituationen, auf die die Helfer in ihrer Ausbildung vorbereitet werden und die sie mit den Supervisoren besprechen.

Die Mitglieder der Gruppe in Trier leisten ihren Dienst in Altenhilfe-einrichtungen im Stadtgebiet. Je nach Begleitung erfolgt dies in Ko-operation mit dem Hospizverein Trier. In der Ausbildung der Helfer unterstützt dieser die Malteser, um das gemeinsame Ziel der guten Versorgung der Betroffenen zu erreichen.

Die Mitglieder der Gruppe in Saarburg besuchen die Menschen im stationären und häuslichen Umfeld. Das dortige „Palliativnetz“, ein Zusammenschluss der in der Verbandsgemeinde Saarburg in die Hospizarbeit eingebundenen Verbände, Pfl egedienste, Einrichtungen und engagierter Personen, unterstützt das Engagement der Malteser-Hospizhelfer.

In der Trägergemeinschaft der Hospizinitiative Wittlich ist der Mal-teser Hilfsdienst einer der Gesellschafter neben dem Caritasverband Mosel-Eifel-Hunsrück, dem Dekanat Wittlich, der Evangelischen Kirchengemeinde Wittlich und der Katholischen Erwachsenenbildung im Bistum Trier.

Ehrenamtliche Mitarbeiter 50

Helfer in Begleitung 38

Begleitete Personen (Sterbende) 75

Begleitete Personen (Trauernde) 34

Dienststunden 1.370

Hospizdienst 2011

Thomas Biewen HospizkoordinatorTrier und Saarburg

Telefon: 06 51 - 1 46 48 23thomas.biewen@malteser.org

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Hausnotruf

Der 81-jährigen Käthe M. steckt der Schreck noch in den Knochen. Die Seniorin, die seit dem Tod ihres Mannes vor sechs Jahren alleine lebt, war in ihrer Wohnung gefallen. „Ich lag im Flur und konnte das Telefon nicht erreichen“, berichtete sie. „Ohne den Hausnotruf der Malteser hätte ich gar nicht gewusst, was ich tun soll.“ Doch durch einen einfa-chen Druck auf den „Funkfi nger“, den Käthe M. immer an einer Kette um den Hals trägt, bekam sie sofort Kontakt zur Malteser Notrufzentra-le. Diese verständigte die Tochter und den Malteser-Bereitschaftsdienst, der schnell zu Hilfe kam. Dabei wird nicht auto-matisch der Rettungs-dienst informiert, sondern anhand der in der Zentrale hinterlegten Telefonnummern sind das meist die Angehörigen oder Nachbarn, die dann nach dem Rechten sehen. „Für mich ist der Hausnotruf eine große Beruhigung. Wenn unserer Mutter einmal wieder etwas zustößt, hat sie eine zuverlässige Technik zur Verfügung, und dahinter steht rund um die Uhr die Malteser-Zentrale“, sagt Irene K., die Tochter. Mit dem Mal-teser Mobil-Notruf kann im Notfall sogar von unterwegs Hilfe anfordert werden. Die Malteser helfen umgehend – deutschlandweit. Zusätzlich zu dem Hausnotruf besteht die Möglichkeit einen Rauchmelder in der Wohnung installieren zu lassen und damit die Sicherheit zu erhöhen. Seit dem 1. Januar 2011 informieren die Malteser in einem eigenen Bera-tungszentrum in der Thebäerstraße 44 in Trier über den Hausnotruf und die verschiedenen Nutzungsvarianten.

Fahrdienste

Die Malteser Fahrdienste sind sowohl im Auftrag von Schulen, Tages-stätten und anderen Einrichtungen als auch individuell für einzelne Fahrgäste unterwegs. Ob Arztbesuch, Behördengang, Ausfl ug oder der Besuch von Freunden - die Malteser bringen die Kunden an den gewünschten Ort. Bei den Fahrdiensten der Malteser steht die freund-liche und zuverlässige Beförderung und die umfassende Betreuung der Fahrgäste im Vordergrund – vor, während und nach der Fahrt. Jedes Jahr legen die Fahrdienste der Malteser in Deutschland etwa 50 Millionen Kilometer für ihre Fahrgäste zurück. Etwa 2.000 Fahrzeuge stehen hierfür zur Verfügung und sorgen für zuverlässige und sichere Beförderung mit hohem Komfort.

Hausnotruf, Fahrdienst 2011

Hausnotrufkunden Trier, Bitburg, Daun, Gerolstein, Idar-Oberstein, Birkenfeld: 517 • Koblenz: 408 • Saarbrücken: 2.083Diözese Trier gesamt: 3.008

Behindertenfahrdienste• Individualfahrten 2.920 (Strecke 61.320 km)• Linienfahrten 10.368 (Strecke 760.562 km)

Björn KraftHausnotruf/Rettungsdienst TrierTelefon: 06 51 - 1 46 48 51bjoern.kraft@malteser.org

Petra GannsHausnotruf SaarbrückenTelefon: 0 681 - 9 70 35 41petra.ganns@malteser.org

Marcel JungHausnotruf/KrankentransportKoblenzTelefon: 02 61 - 9 42 11 10marcel.jung@malteser.org

Stefan KuglerFahrdienste/Leiter Rettungsdienst Bezirk Trier Telefon: 0 26 31 - 8 71 00stefan-martin.kugler@malteser.org

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Lachen, Glauben, Helfen… jeden Tag!

Die Kinder und Jugendlichen der Malteser Jugend in der Diözese Trier erlebten ein ereignisreiches Jahr 2011.

Im Januar wurde ein neuer Diözesanjugendführungskreis gewählt und Tobias Adams in sein Amt als Diözesanjugendsprecher einge-führt. Jugendseelsorger Matthias Struth und Jugendreferentin Nadine Backes, die die Malteser Jugend die letzten Jahre mit viel Engagement unterstützt haben, wurden verabschiedet und ihre Nachfolger Thomas Herrig und Astrid Mäckler herzlich willkommen geheißen.

Zudem fand eine Vielzahl von Aktionen auf Bundes-, Diözesan- und Ortsebene statt.

Sage und schreibe 280 Kinder und Jugendliche, die aus verschiedenen Ortsgliederungen der gesamten Diözese Trier und aus der Ukraine angereist waren, folgten dem Ruf des Waldhorns ins Pfi ngstlager der Malteser Jugend unter dem Motto „Robin Hood – Wald tut gutt“. Die Teilnehmerzahl brach alle Rekorde der vergangenen Jahre. Vier Tage voller Spaß und Spiel standen ganz in Zeichen des berühmten Wald-läufers und seiner Gesellen und wurden voller Begeisterung von den Teilnehmern angenommen.

Im Rahmen des Vorbereitungsjahres auf die Heilig-Rock-Wallfahrt ver-sammelten sich 70 Kinder zur liturgischen Nacht im Haus Sonnental in Wallerfangen zum Thema „Freundschaft“. In einer großen Malak-tion konnten die Kinder die Wallfahrtsfahnen individuell gestalten. Diese waren während der Wallfahrtszeit in Trier zu sehen.

In der Malteser Jugend ist einiges zu lernen und viel zu erleben. Viele weitere Eindrücke und Berichte über Veranstaltungen und Aktionen fi nden sich auf der Homepage www.malteserjugend-trier.de

Anzahl Kinder (bis 13 Jahre) 247Anzahl Jugendliche (über 13 Jahre) 115Anzahl Junge Erwachsene (über 18 Jahre) 135Anzahl Mitglieder insgesamt 497

davon Gruppenleiter 82Gruppenleiterassistenten 12

Malteser Jugend 2011

Astrid MäcklerDiözesanjugendreferentin

Telefon: 06 51 - 1 46 48 20Mobil: 01 70 - 8 51 67 85

astrid.maeckler@malteser.org

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Diözesanvorstand

• Diözesanleiter Antonius Freiherr von Salis-Soglio (Gemünden)• Diözesanoberin (stellv. Diözesanleiterin) Brigitte Merzhäuser (Mudersbach)• stellv. Diözesanleiter Prof. Dr. Ralf Haderlein (Koblenz)• Diözesanseelsorger Dr. Ulrich Graf von Plettenberg (Tholey)• Finanzkurator Karl-John Ringelmann (Trier)• Vertreter des Diözesancaritasverbandes Bernhard Hirscher (Trier)• Diözesanarzt Dr. med. Manfred Schiffer (Trier)• Diözesanapotheker Dr. Hartmut Schmall (Trier)• Vertreter der Helferschaft Hermann Hurth (Konz)• Vertreter der Helferschaft Hans-Walter Kohlrepp (Schmelz)• Vertreterin der Helferschaft Waltraud Braun (Minderlittgen)• Vertreter der Helferschaft Sven Meißner (Niederbrombach)• Diözesanjugendsprecher Tobias Adams (Konz-Oberemmel)• Diözesangeschäftsführer Werner Sonntag (Trier)• Bezirksgeschäftsführer Andreas Nies (Neuwied)

Hauptamtliche Geschäftsstellen in der Diözese Trier

• Diözesangeschäftsstelle Trier, Thebäerstr. 44, 54292 Trier 0651/14 64 80• Stadtgeschäftsstelle Trier, Thebäerstr. 44, 54292 Trier 0651/1 46 48 51• Bad Kreuznach, Bosenheimer Str. 85, 55543 Bad Kreuznach 0671/88 83 30• Koblenz, Im Rauental 26, 56073 Koblenz 0261/9 42 11 10• Neuwied, Gustav-Stresemann-Str. 10, 56594 Neuwied 02631/8 71 00 10• Rettungswache Saarbrücken, Rheinstr. 2, 66113 Saarbrücken 0681/4 06 16 72• Rettungswache Tholey, Auf Rodert, 66636 Tholey 06853/28 39• Rettungswache Welschbillig, Zum Jugendheim 2, 54298 Welschbillig 06506/9 14 80• Saarbrücken, Klarenthaler Str. 23, 66128 Saarbrücken 0681/9 70 35 11• Wittlich, Koblenzer Str. 95, 54516 Wittlich 06571/9 12 70• Servicestelle Trier, Thebäerstr. 44, 54292 Trier 0651/1 46 48 17• Servicestelle Koblenz, Im Rauental 26, 56073 Koblenz 0261/9 47 47 80• Servicestelle Saarbrücken, Hüttenstr. 1, 66115 Saarbrücken 0681/9 35 20 06

Stand: 30.04.2012

Die Malteser in der Diözese Trier

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Ehrenamtliche Malteser Gliederungen in der Diözese Trier

Stadt Trier Stadtbeauftragter N.N. Trier-Irsch stellv. Ortsbeauftragter Werner Lamberty 0171/2 84 04 18 Trier-Ehrang Ortsbeauftragter Werner Klasner 0171/2 23 16 14

Landkreis Trier-Saarburg Kreisbeauftragter Hermann Hurth 06501/94 62 81 Saarburg Stadtbeauftragter Dr. med. Rolf Theiß 06581/9 56 61 Waldrach Ortsbeauftragter Franz Diendorf 06500/17 09 Föhren Ortsbeauftragter Manfred Orth 06502/51 11 Wintersdorf Ortsbeauftragter Ludwig Kahlen 06585/9 90 20 Schöndorf Ortsbeauftragter Günter Rommelfanger 06588/76 50 Kenn Ortsbeauftragte Heike Römerscheidt 06502/17 30 Welschbillig Ortsbeauftragter Ortsbürgermeister Werner Olk 06506/9 12 33 65 Konz Stadtbeauftragte Ursula Hurth 06501/94 62 81

Landkreis Bernkastel-Wittlich Kreisbeauftragter Klaus Braband 0160/90 67 79 07 Dreis Ortsbeauftragter Werner Kranz 06578/14 18 Hetzerath Ortsbeauftragter Erwin Thielges 06508/91 75 12 Bausendorf Ortsbeauftragter Stefan Heiseler 06532/95 10 19 Hasborn Ortsbeauftragte Tanja Gebert 0160/97 97 92 75 Landscheid Zugführerin Waltraud Braun 0171/1 72 10 55 Piesport Ortsbeauftragter Erich Seibel 0175/1 91 69 74 Wittlich Stadtbeauftragter Dirk Vogler 0172/3 16 87 49

Landkreis Bitburg-Prüm Kreisbeauftragter N.N. Bleialf stellv. Ortsbeauftragter Walter Müller 06555/6 58 Birresborn Ortsbeauftragter Hubert Bitzigeio 06594/17 14 Schönecken Ortsbeauftragter Peter Floss 06553/9 20 80 Darscheid Ortsbeauftragter Reinhold Schüler 0151/20 17 68 18

Stand: 30.04.2012

Die Malteser in der Diözese Trier

... weil Nähe zählt.

Ehrenamtliche Malteser Gliederungen in der Diözese Trier

Stadt Koblenz Stadtbeauftragter Kai Sattler 0160/7 15 57 82 Landkreis Mayen-Koblenz Stadt-/Kreisbeauftragter Alexander Ghabour 0151/15 33 91 77

Landkreis Neuwied Stadt-/Kreisbeauftragter Jan Waldorf 0177/2 16 93 25

Landkreise Bad Kreuznach, Mainz-Bingen, Rhein-Hunsrück-Kreis Bezirksbeauftragter Horst Engler 06703/96 03 40

Landkreis Bad Kreuznach Bad Kreuznach Stadt- /Kreisbeauftragter Diakon Gerhard Welz 0671/6 37 48 Weinsheim Ortsbeauftragter Stefan Bornschein 06132/77 25 77 Bad Sobernheim Ortsbeauftragter Diakon Joachim Höhn 06751/85 46 00

Landkreis Mainz-Bingen Kreisbeauftragter Udo Endres 0171/2 28 60 99 Bacharach Ortsbeauftragter Diakon Karl Werner Fachinger 06743/61 45 Waldalgesheim Ortsbeauftragter Klaus Bremmer 06721/3 61 00 Weiler Ortsbeauftragter Rainer Harnecker 06721/3 59 04

Kreis Rhein-Hunsrück Kreisbeauftragter Franz Otto Hansen 06761/37 77 Simmern Ortsbeauftragter Michael Reuther 06761/79 85

Landkreis Birkenfeld Birkenfeld Stadt-/Kreisbeauftragter Sven Meißner 06887/83 11

Landkreis Altenkirchen Betzdorf Stadtbeauftragte Mechele Klein 02744/60 99 Wissen Stadtbeauftragter Diakon Peter Vanderfuhr 02742/39 38

Stand: 30.04.2012

Die Malteser in der Diözese Trier

... weil Nähe zählt.

Ehrenamtliche Malteser Gliederungen in der Diözese Trier

Saarland Landesbeauftragter Bernd Seiwert 06861/7 34 46 Stadt Saarbrücken Stadtbeauftragter und ea. Landesgeschäftsführer Uwe Christmann 06881/53 81 12 Quierschied Ortsbeauftragter Stephan Wiegert 06872/92 18 85

Landkreis St. Wendel Kreisbeauftragter Reiner Schohl 06852/13 21 Marpingen Ortsbeauftragter Christoph Bier 06874/18 27 48 Nohfelden Ortsbeauftragter Reiner Schohl 06852/13 21 Oberkirchen Ortsbeauftragter Manfred Thomas jr. 06855/9 97 51 44 Haupersweiler Ortsbeauftragte Maria Finkler 06855/60 90 Tholey Ortsbeauftragte Marie-Luise Höring 06853/31 62

Landkreis Saarlouis Saarlouis Stadt-/Kreisbeauftragter Christian Wirth 06831/89 22 76 Rehlingen ea. Geschäftsführerin Karin Siwek 06835/6 76 50 Oberesch Ortsbeauftragter Christian Zimmer 06869/7 22

Landkreis Neunkirchen Kreisbeauftragter Peter Tietz 06821/7 85 76 Mainzweiler Stadtbeauftragter Werner Butz 06824/72 27 Spiesen Ortsbeauftragter Christoph Zapp 06821/79 09 13 Landkreis Merzig Kreisbeauftragter Hermann Mathey 06831/8 59 25 Merzig Stadtbeauftragter Dr. Wolfgang Vogt 0170/5 70 64 62 Mitlosheim Ortsbeauftragte Helga Hassler-Scherer 06872/9 11 11 Nunkirchen Ortsbeauftragter Stefan Holbach 06874/18 22 79 Niederlosheim Ortsbeauftragter Diakon Bernhard Weber 06872/68 82 Wadern-Steinberg Ortsbeauftragter Markus Görgen 06871/78 46

Stand: 30.04.2012

Die Malteser in der Diözese Trier

... weil Nähe zählt.

... weil Nähe zählt.

... weil Nähe zählt.

Die Malteser in der Diözese Trier

Diözesangeschäftsstelle TrierThebäerstraße 4454292 TrierTel.: 0651 / 1 46 48-0Fax: 0651 / 1 46 48-48

www.malteser-trier.deinfo@malteser-trier.de

Spendenkonto:Malteser Hilfsdienst e.V.Pax Bank BLZ 370 601 20Konto-Nr. 120 122 1010