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Projektbeschreibung mama mia augsburg jugendliche Schwangere und Mütter

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Projektbeschreibungmama mia

augsburgjugendlicheSchwangere und Mütter

Inhalt

Ausgangssituation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 03

Was .ist .mama .mia? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 05

Ziel .des .Projekts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 07

Projektverlauf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 09

Projektnutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11

Geteilte .Werte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13

Perspektive . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15

Leistungsübersicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17

Feedback . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19

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„Kinder kriegen Kinder“

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Auch .Jugendliche .sind .schwanger .und .entscheiden .sich .zur .Austragung .der .Schwangerschaft . .Junge .Mädchen .und .Frauen, .unserer .Erfahrung .nach .meist .älter .als .15 .Jahre, .die .sich .für .das .Kind .entscheiden .und .so .zu .jungen .Müttern .werden .* . . . . .* .Vgl . .Forschungsbericht .der .BZGA .2008, .S . .2 .

Ausgangssituation

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„Jugendlich sein und Eltern werden“

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Befähigung .junger .Mütter

Schwangerenvorsorge

1 Was ist mama mia?

Mama mia .ist .ein .Projekt .für .jugendliche .Schwangere, .Mütter .und .Väter .die .sich .entschieden .haben, .„so .jung“ .ein .Kind .zu .bekommen . .Jugend-liche .bekommen .Unterstützung, .den .Spagat .zwischen .“Jugendlich .sein .und .Eltern .werden“ .positiv .zu .gestalten .und .die .anstehenden .Verände-rungen .zu .bewältigen . .

Die .Gruppe .schafft .Raum .für .Erlebnisse .und .Erfahrungen, .die .die .junge .Frau .befähigen, .eine .gute .Mutter .zu .sein .– .so .ist .sie .nicht .allein .und .er-hält .Unterstützung .ihr .jugendliches .Leben .mit .Kind .zu .gestalten .

Sie .erfährt .Respekt, .viele .wertvolle .Hilfestellungen .und .hat .Möglichkei-ten .neue .Freundschaften .zu .schließen . . .

Mama mia .ist .Zukunft! .Wir .kümmern .uns, .und .leisten .damit .eine .soziale .Investition .in .drei .Generationen .

Jugendhilfe mama mia

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„Unterstützung beim Rollen- wechsel“

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Selbstwertgefühl .stärken, .durch .den .Aufbau .von .Kompetenz

2 Ziel des Projekts

- Jugendliche Haltung

- hat wenig eigenständige Strukturierung

- unbedarft bis chaotisch

- wenig Ahnung, wie Bezie- hungen gestaltet werden

- Selbstüber- und unterschätzung

- Bewegt sich meist in Jugendszene ohne Kinder

- Entwicklung von Werten

- selbststrukturiert

- Organisations- und Planungsvermögen

- Empathie und soziale Kompetenz

- Selbstbewusstsein und gesunde Selbsteinschätzung

- Kontakte – erweitertes Netz- werk knüpfen, gerade mit gleichaltrigen Müttern und Kindern

Mit .dem .Projekt .sollen .jugendliche .Schwangere .und .deren .Partner .befä-higt .werden, .mit .der .Situation .der .meist .ungewollten .und .ungeplanten .Schwangerschaft, .welche .gerade .in .der .Adoleszenz, .einen .gravierenden .Rollenwechsel .erfordert, .kompetent .umzugehen . .

Sie .sollen .unterstützt .werden, . in .die .Mutter- .und .Vaterrolle .und .damit .ins .Erwachsenenleben .hineinzuwachsen . .Die .jungen .Frauen .und .Männer .entwickeln .Zutrauen . in .die .eigenen .Fähigkeiten .und .bekommen .dafür .Unterstützungsmöglichkeiten .angeboten . .Sie .bauen .Kompetenzen .auf, .damit . es . gelingen . kann, . so . jung . eine . Familie . zu . gründen . . Damit . ver-bessert .sich .ihre .Situation, .sie .können .den .Alltag .besser .bestreiten .und .erfahren . Hilfestellung, . wo . sie . selbst . nicht . weiter . wissen . . Sehr . wichtig .ist, .sich .gemeinsam .über .das .Kind .und .seine .Entwicklung .zu .freuen .und .Erfolge . zu . teilen . . Der . freundschaftliche . Kontakt . untereinander . beugt .Isolation .und .Vereinzelung .vor . .Damit .entsteht .eine .Grundlage .für .eine .gegenseitige .Unterstützung .

„Am Bedarf der Jugendli chen entlang“

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Anschluss .gewinnen3 Projektverlauf

Vor .fünf .Jahren .startete .das .Projekt .mama .mia .mit .einer .kleinen .Grup-pe . von . drei . schwangeren . jungen . Frauen . . Durch . die . Einzelberatung . in .der . Schwangerenberatungsstelle . ist . klar . geworden, . dass . jugendliche .Schwangere .neue .Wege .brauchen, .um .mit .ihrer .Situation .klar .zu .kom-men: .die .betroffenen .jungen .Frauen .fühlten .sich .nicht .mehr .der .Welt .der .Jugendlichen .zugehörig .und .empfanden .sich .in .der .Welt .der .schwange-ren .Erwachsenen .unwohl .und .viel .zu .„jung“ . .

So .ist .eine .Gruppe .entstanden, .die .seit .dem .kontinuierlich .anwächst .und .am .Bedarf .der .Jugendlichen .entlang .neue .Räume .öffnet . .Es .hat .sich .ein .Projekt .entwickelt, .dass .sowohl .jugendliche .Schwangere, .deren .Partner, .Kinder .und .Eltern .unkonventionell .begleitet .und .unterstützt .

Väter

Berufsvorbereitung

Firlefanz

Gruppe

Einzelberatung

Ehemaligengruppe

Öffentlichkeitsarbeit

gemeinsame .Unternehmungen

.Großeltern

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„Sozial und emotional stabile Menschen“

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Nachhaltige .Stabilität4 Projektnutzen

Die .Gruppe .bietet .den .jungen .Frauen .die .Möglichkeit .sich .freundschaft-lich . kennenzulernen . und . gegenseitig . zu . unterstützen, . sei . es . bei . der .Kinderbetreuung .oder .auch .mit .Tipps .und .Ratschlägen .im .Umgang .mit .dem .Baby, .dem .Partner, .den .Eltern, .dem .ganz .normalen .Alltag . .Da .an-dere .Jugendliche .in .diesem .Alter .Hobbies .und .Freizeitaktivitäten .haben, .die .für .die .jungen .Frauen .mit .Kind .nicht .möglich .sind, .dient .die .Gruppe .auch .als .peer .group .für .gemeinsame .Freizeit .und .Aktivitäten .

Mama mia . ist . ein . zentraler . Schnittpunkt . zwischen . Jugendhilfe . und .Schwangerenversorung . . Grundsätzlich . werden . jugendliche . Schwange-re .weniger . von .der .Schwangerenversorgung . (Vorsorgeuntersuchungen, .Geburtsvorbereitung, . Rückbildung, . U-Untersuchungen) . erreicht . und .werden . erst . dann . augenscheinlich, . wenn . es . Probleme . gibt . . Deswegen .sind . jugendgerechte .Angebote .wichtig, .die .der .Situation .entsprechen: .jugendlich . und . schwanger . zu . sein . . Sozial . und . emotional . stabile . Men-schen .benötigen .als .Grundlage .eine .sichere .Bindung . .

Mama mia .unterstützt .nachhaltig .drei .Generationen: .Herkunftsfamilie .– .Jugendliche .– .Kind

HeuteHerkunft Zukunft

Herkunftsfamilie Jugendliche Kind

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„Freiwillig, attraktiv und erfolgreich“

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Innovativer .Frühpräventionsansatz5 Geteilte Werte

In .Bayern .und .auch .in .der .drittgrößten .Stadt .Bayerns, .Augsburg, .wird .viel .Wert .auf .Frühprävention .gelegt . .Mama mia .bezieht .Jugendliche .in .den .innovativen .Frühpräventionsansatz .Bayerns .mit .ein, .der .alltagsbe-zogene, .ambulante .Begleitung .und .Unterstützung .bietet .

InnovationFrühprävention Projekt mama mia

Unsere Leitwerte- .Mit .wertschätzendem, .offenen .Blick .auf .die .jungen .Frauen .und . . deren .Situation .zu .schauen .- .Ressourcenorientiert .und .vernetzt .arbeiten .- .Blick .auf .Kompetenzen .richten .-„jung .sein“ .ist .eine .Qualität . .auch . . . . in .der .Familiengründung- .Vertrauen .und .Zuversicht .wachsen .lassen .(bei .den .Schwangeren, . . den .werdenden .Vätern, .bei .den .Eltern, .in .der .Öffentlichkeit) . . „es .kann .gelingen“- .Akzeptieren, .Erstnehmen .und .kritische .Situationen .konfrontieren- .altersgerecht .Handeln

- .Freiwillig, .niedrigschwellig .und .erfolgreich . . . durch .attraktive .Leistungen, .die .kein .anderes . . . Projekt .für .die .Betroffenen .bereithält .- .Die .Situation .der .jungen .Mütter .wird .aufge- . . griffen .und .deren .soziale .Stabilität .nachhal- . . tig .gesichert . . .- .Drei .Generationen .werden .erreicht .und .in .den . . . Sozialisationsprozess .mit .einbezogen . .- .Das .Spannungsfeld .zwischen .jugendlicher . . . Frau .und .Mutter .sein .wird .deutlich .entzerrt . .- .Väter .sind .im .Blickfeld .der .Präventionsarbeit . . . und .werden .schrittweise .integriert .

- .Das .Projekt .wird .kontinuierlich .an .den .Be- . . dürfnissen .der .jungen .Mütter .weiterent .- . . wickelt . .- .Das .vorherrschende, .öffentliche .Interesse . . . über .die .Medien .und .Fachinstitutionen .wird . . . für .die .Interessenvertretung .der .jungen . . Mütter .genutzt . .- .Die .hohe .Erreichbarkeit .der .Zielgruppe .durch . . . die .Schnittstelle .mit .der .Schwangerenbera- . . tungsstelle .ist .optimal .und .ein .Novum .

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„Gruppe mit Tutorinnen“

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Fortentwicklung .des .Angebots6 Perspektive

Weitere Ideen

5. Geburtsvorbereitung für jugendliche Schwangere . Geburtsvorbereitung .die .sich .an .der .Lebens- . . realität .von .jugendlichen .Schwangeren . . . orientiert .und .deren .Fragen .und .Ängste . . . altersgerecht .beantwortet . .

6. Internetplattform . . Ressourcenorientierte .Unterstützung .der . . . jugendlichen .Frauen .und .Männer .im . . entsprechenden .Alter . .Kompetenztransfer, . . . der .am .Können .und .Wissen .der .Jugend- . . lichen .ansetzt .und .ihnen .die .Chance .gibt, . . . voneinander .zu .lernen . .

Themen: . - .Schwangerschaft . - .Geburt . - .Leben .mit .einem .Neugeborenen . - .Familiengründung . - .Vater- .und .Mutterrollen . - .Persönlichkeitsbildung . - .Alltagsgestaltung . . - .Finanzen . . - .Bindung

In Realisation

1. Gruppe mit Tutorinnen - . Ehemalige .mama mia .Teilnehmerinnen . .

. übernehmen .als .Tutorin .mehr .Verantwor- . . tung .in .einer .neuen .Gruppe

- . Lernen .am .Modell- . .Refl .exion .für .Berufsperspektive .

2. Väterarbeit- . Vaterrolle .entwickeln .– .was .kann .ich, . . was .will .ich, .was .muss .ich .lernen?- . Jugendlicher ./ .Mann . ./ .Vater ./ .Partner- . Verantwortung ./ .Verlässlichkeit- . Austausch, .Stärkung .- . .„realistische“ .Kommunikation .entwickeln- . Kontakt .zum .Kind .quantitativ .und . . qualitativ

3. Erziehungskompetenz stärken- . Ernährung .und .Kochen .- . Wissensvermittlung .zum .Thema .Bindung- . Refl .ektieren .des .eigenen .Erziehungs- . verhaltens .- . Firlefanz: .Musik .und .Tanz .für .Mutter . . und .Kind- . Elternsein .trotz .Trennung- . .Grenzen .geben .und .Halt .bieten

4. Berufsvorbereitende Aktivitäten- .Kontakt .und .Vernetzung .zur .ARGE, .IHK- .Profi .lpasserstellung- .Kinderbetreuung

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konstante .Ansprech- ./Bezugsperson .(Zuwendung)

Bereitstellung .von .Wissen .und .Methoden

Bereitstellung .von .Räumen .(Infrastruktur)

Strukturierung .des .Sozialisationsprozesses .(verbindliche .Termine)

Theoretische .Auseinander-setzung .mit .dem .Thema

Teilnehmende .Beobachtung

Strukturierte .Bedürfnisermittlung

Hilfe .bei .der .Bedürfnisartikulation

Dokumentation

Refl .exion

Entwicklung .von .Perspekti-ven .für .die .Teilnehmerinnen

Vernetzung .von .Betroffenen, .Interessierten .und .Förderern

Unterstützung .des .Gruppen-bildungsprozesses .der .Teil-nehmerinnen

Bindung .der .Ehemaligen .an .das .Projekt .nach .Ablauf .

Vernetzung .von .Vergleichs-angeboten ./ .Projekten

Einbezug .von .angrenzenden .Bezugsgruppen .(Familien .der .Teilnehmerinnen)

„Entwicklung von Perspektiven für die Teilnehmerinnen“

Rahmenbedingungen Interessensklärung Interessensbündelung

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Interessensverwirklichung Interessensvertretung

Coaching, .Motivation .und .Motivierung .der .Teilnehmerinnen

Begleitung .und .Beratung .der .Teilneh-merinnen .hinsichtlich .alltäglicher .Pro-blemstellungen

Lösungsentwicklung .für .Notlagen .und .Missstände .der .Teilnehmerinnen

Realisation .von .Gemeinschaftserfahrun-gen .

Aus- .und .Weiterbildung .der .Teilneh-merinnen .hinsichtlich .der .Themen .Mut-terschaft, .Partnerschaft, .Erwerb ./ .Beruf, .Erziehung .und .Versorgung .der .Kinder, .Alltagsbewältigung .und .Selbstorganisa-tion

Unternehmungen .und .Rituale .zur .Festi-gung .der .Gruppe .(gelebte .Sozialisation)

Öffentlichkeitsarbeit

Aufklärungs- .und .Präventionsarbeit

Akquise .von .Mitteln

Organisation .von .Treffen, .Tagungen .und .sonstigen .öffentlichen .Auftritten

Entwicklung .und .Realisation .von .Kom-munikationsmitteln .zur .Bewerbung .des .Projekts, .der .gesellschaftlichen .Proble-matik .sowie .der .Perspektiven

Zahlen von 2005 bis heute: 83 .junge .Frauen, .87 .Kinder, .Väter, .Eltern, .Tanten, .Arbeitgeber, .Leh-rerInnen, .Geschwister, .Schulen, .Hebamen, .Familienhelferinnen, .FraunenärztInnen, .SchülerInnen, .Urgroßmütter, .Fachkollegen, .Sponsoren, .Cousinen, .FreundInnen, .…

7 Leistungsübersicht

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„Mein Engagement wurzelt in der Überzeugung, dass dieses Projekt eine enorme Präventionschance bietet, junge Mütter und Väter davor bewah-ren, aus Überforderung und Alleingelassen sein in eine Spirale von Ver-nachlässigung und Gewalt zu geraten.Wann immer ich in der Gruppe war, begegnete mir weite, freundliche Herzenswäre, Offenheit und liebevolles Zugewandtsein. In unserer Zeit halte ich das für sehr wertvoll, wenn junge Menschen trotz schwieriger Umstände diese wichtigen Werte entwickeln können. Dieses Projekt tut genau dies.“ Michaela Schimanek, Kinderkrankenschwester und Heilpraktikerin

„Für uns als Mamas von zwei Mädchen war und ist diese Gruppe eine gro-ße Hilfe, Kontakte zu jungen Gleichgesinnten zu finden und zu pflegen. Unsere Kinder knüpften ihre ersten sozialen Verbindungen zu gleichalt-rigen, können miteinander spielen und finden neue Anregungen. Wir können uns dort mal aussprechen, ausspannen und finden in der Leitung kompetente Hilfe zu vielen Problemen. Diese Gruppe ist uns eine große Hilfe und Bereicherung …“

Lena Huber und Hanna Poschmann, Teilnehmerinnen

Feedback

Elke Gropper Projektleitung .mama mia

Petra Schiller Fachliche .Leitung .pro familia .Augsburg

Vielen Dank

Mit .freundlicher .Unterstützung .von .Sandra .Fleißig .(Gestaltung) .und .Tobias .Sommer .(Beratung) .

Diese .Projektbeschreibung .wurde .mit .Unterstützung .der .Max-Gutmann-Stiftung .realisiert . .Vielen .Dank . .

Wir .danken .der .„Aufwind“ .Stiftung .der .Stadtsparkasse .Augsburg .für .die .langjährige .Unterstützung .des .Projekts .

pro .familia .Augsburg .e .V . .Deutsche .Gesellschaft .für .Familienplanung,Sexualpädagogik .und .Sexualberatung .e .V .Hermanstraße .186150 .Augsburg

Telefon .08 .21 ./ .45 .03 .62 .- .0Telefax .08 .21 ./ .45 .03 .62 .- .10

Kontakt: .elke .gropper@profamilia .dewww .profamilia-augsburg .de

Geschäftsführung: .Guido .Sinzel

Registergericht: .Amtsgericht .AugsburgRegisternummer: .VR .893November .2009 .Alle .Rechte .vorbehalten