Manfred Simsch und Uwe Kisker in den USA · Produktion der neuen Videos für TEREX O&K Manfred...

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Produktion der neuen Videos für TEREX O&K Manfred Simsch und Uwe Kisker in den USA ! Beginn der Produktion war der 1.8.2006 und es ging nach Nord Amerika (USA). Abflug war in Düsseldorf um 10.05 Uhr mit Delta- Airlines Ankunft in Atlanta im Staat Georgia nach Deutscher Zeit 19.15 Uhr. (ca. 9 Stundenflug) Bei der Pass- und Zollkontrolle wurden wir genausten befragt und untersucht. Es dauerte fast 3 Stunden denn die Koffer wurden alle geöffnet und überprüft. Das Flugzeug nach Atlanta ! Schließlich ging auch diese Prozedur zu Ende und wir konnten unseren Begleiter in Amerika Peter Ährenkiel am Ausgang begrüßen. Peter holte den Leihwagen und nach unendlich langer Zeit konnten wir die Fahrt nach Sylacauga in Alabama antreten. Morgens um 4.00 Uhr deutscher Zeit, kamen wir in unser Motel in Sylacauga an. Manfred am Flughafen in Atlanta Der nächste Tag begann morgens um 7.00 Uhr mit dem ersten Dreh in einem Steinbruch. Die Aufnahmen konnten wir ohne große Behinderungen schnell erledigen. Danach fuhren wir zurück nach Atlanta. Am späten Nachmittag flogen wir nach Charleston in West Virginia unser Hotel war das Holiday Inn. Imerys Mine in Alabama Weiter geht die Autofahrt in die Kohlenmine Preservati Eckman West Virginia dort wird der ganze Berg abgebaut“ Mountain top“ removal hier konnten wir bei einer Sprengung zusehen wobei 250 000 Kubikyard Gestein gelockert wurde. Uwe konnte den Baggerfahrer Robert Lee Buckett auf seinem Arbeitsgerät interviewen der den O & K Hydraulikbagger mit Feldschaufel liebt und gefühlvoll Bedient. Nach einem langen heißen Arbeitstag konnten wir im Holiday Inn Express Hotel in Logan WV endlich den Schweiß und den Dreck unter der Dusche entfernen.

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Produktion der neuen Videos für TEREX O&KManfred Simsch und Uwe Kisker in den USA !

Beginn der Produktion war der 1.8.2006 und es ging nach Nord Amerika (USA).

Abflug war in Düsseldorf um 10.05 Uhr mit Delta-Airlines Ankunft in Atlanta im Staat Georgia nach Deutscher Zeit 19.15 Uhr. (ca. 9 Stundenflug)

Bei der Pass- und Zollkontrolle wurden wir genausten befragt und untersucht. Es dauerte fast 3 Stunden denn die Koffer wurden alle geöffnet und überprüft.

Das Flugzeug nach Atlanta !

Schließlich ging auch diese Prozedur zu Ende und wir konnten unseren Begleiter in Amerika Peter Ährenkiel am Ausgang begrüßen.Peter holte den Leihwagen und nach unendlich langer Zeit konnten wir die Fahrt nach Sylacauga in Alabama antreten. Morgens um 4.00 Uhr deutscher Zeit, kamen wir in unser Motel in Sylacauga an.

Manfred am Flughafen in Atlanta

Der nächste Tag begann morgens um 7.00 Uhr mit dem ersten Dreh in einem Steinbruch.

Die Aufnahmen konnten wir ohne große Behinderungen schnell erledigen. Danach fuhren wir zurück nach Atlanta. Am späten Nachmittag flogen wir nach Charleston in West Virginia unser Hotel war das Holiday Inn.

Imerys Mine in Alabama

Weiter geht die Autofahrt in die Kohlenmine Preservati Eckman West Virginia dort wird der ganze Berg abgebaut“ Mountain top“ removal hier konnten wir bei einer Sprengung zusehen wobei 250 000 Kubikyard Gestein gelockert wurde. Uwe konnte den Baggerfahrer Robert Lee Buckett auf seinem Arbeitsgerät interviewen der den O & K Hydraulikbagger mit Feldschaufel liebt und gefühlvoll Bedient.Nach einem langen heißen Arbeitstag konnten wir im Holiday Inn Express Hotel in Logan WV endlich den Schweiß und den Dreck unter der Dusche entfernen.

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Unsere Weiterfahrt am nächsten Morgen führte uns über enge kurvenreiche Strassen nach Varney WV wo wir die Mine Premium Energie (Nicewonder) besuchten.

Dort nahmen wir den RH 170 und RH 200 mit Tieflöffel Ausrüstung auf. Unsere Bagger beluden die Schwerstlastwagen vom Typ Caterpillar 190 und 240 Tonnen.

Die Abbaumethode nennt man „double benching“, wo der Bagger auf einem Haufwerk, ca. vier Meter oberhalb der Trucks steht und Material von der Wand herunter schürft und die Trucks zügig belädt. Nach den Dreharbeiten besuchten wir noch unseren Händler Anderson Equipment in Charleston WV. Dann ging es zurück nach Charleston ins Hotel Holiday Inn Express. Der RH 170 im Einsatz

Morgens um 4 Uhr war die Nacht zu Ende denn es ging weiter mit dem Flugzeug nach Salt Lake City über Chicago.

Es war ein langer Tag aber durch die zwei Stunden Zeitverschiebung kamen wir schon am Mittag in Salt Lake an. Das Wetter war natürlich Super Heiß aber da die Luft Trocken war konnte wir es aushalten. Den nächsten Drehort nahmen wir in Augenschein um am Sonntag früh mit Drehen zu beginnen.

Unser Flugzeug in Chicago

Heute konnten wir in die Mine und unsere Arbeit um 8 Uhr beginnen.Am Mineneingang trafen wir unseren Service Kollegen Brad Cook. Nach dem die Sicherheitsprozedur hinter uns gebracht haben, ging es rauf in die Mine.Vom Minenrand hatten wir einen gewaltigen Blick in das riesige Loch. Von hier konnten wir die großen Lade- und Transportgeräte im Einsatz sehen.

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Die Kupfermine Kennecott Utah Copper gehört zu den größten Minen der Welt wenn man oben am Kraterrand steht schaut man ca. 1200 Meter tief herunter. Die riesigen Bagger und Transportfahrzeuge sehen von hier oben ganz klein aus. Wir filmten unseren RH 200 der 240 Tonner belud. Unser Gerät hat etwa 32 000 Betriebsstunden und machte einen guten Eindruck.

Die Kupfermine Kennecott Utah Copper gehört zu den größten Minen der Welt wenn man oben am Kraterrand steht schaut man ca. 1200 Meter tief herunter. Die riesigen Bagger und Transportfahrzeuge sehen von hier oben ganz klein aus. Wir filmten unseren RH 200 der 240 Tonner belud. Unser Gerät hat etwa 32 000 Betriebsstunden und machte einen guten Eindruck.Unsere Arbeit ging bis zum Mittag. Nach dem Mittagessen trafen wir Maik Colar von Terex O & K der uns bei den nächsten Dreharbeiten begleitete.

Unsere Reise weiter ging weiter nach Idaho. Auf der Fahrt konnten wir die herrliche Landschaft von Idaho bewundern.

Uwe in derKupfermine Kennecott Utah Copper

Wir fuhren noch ca. 4 Std. nach Idaho Falls und bezogen wieder ein Hotel der Holiday Inn Gruppe.

Frühmorgens ging es weiter nach Montana wo ein neuer RH 40 in der Talkum Mine von Luzenac/ Yellowston Mine im Einsatz ist. Auf dem Weg in die Mine sahen wir eine große Klapperschlange die daran erinnerte dass wir bei den Dreharbeiten vorsichtig vorgehen müssen.Der Mainteance Superintendent Paul W. Dale begrüßte uns und führte uns zu dem RH 40 F.Unser Gerät belud Cat 773 und 775 D Trucks. Das Mineral war ungesprengt und musste Selektiv abgebaut werden. Das Minen Personal war sehr zuvorkommend und half uns bei den Dreharbeiten.

Auf dem Rückweg fuhren wir durch das Tal des Medison River es ist ein Paradies für Angler Fly- fishing).

Wir übernachteten in Idaho Falls und fuhren am nächsten morgen zurück nach Salt Lake und flogen nach Portland/Oregon. Von dort ging es mit dem Auto weiter

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nach Centralia/Washington.Unser Hotel lag in der Nähe der Kohlen-Mine Centralia-Trans Alta hier begrüßte uns Richard Dubold.

Nach dem Sicherheitstraining fuhr uns Cliff Wilks in die Mine zum RH 340. Der RH 340 mit Feldschaufel-Ausrüstung belud Cat 793 C mit vier bis fünf Ladespielen. Die SKW (Schwerlastkraftwagen) hatten 240 bis 260 Tonnen geladen. Das Material war sehr Zäh (Unconsolidatet). Nach dem Regen waren die Minenstraßen sehr rutschig und die Trucks mussten sehr vorsichtig fahren.

Im Übrigen hatten wir in der Kohlenmine den ersten Regentag aber schon auf der Rückfahrt nach Portland kam die Sonne wieder heraus. Unser Mittagessen nahmen wir in einem Fischrestaurant ein. Das Essen schmeckte allen vorzüglich. Dann fuhren wir weiter nach Portland wo wir den ersten Stau unserer

gesamten Reise hatten aber es war Rushhour. Am letzten Abend in den Vereinigten Staaten machten wir noch einen Spaziergang zum Columbia River. Auf dem Fluss in schwimmenden Häusern leben viele Menschen. In Garagen sind statt Autos Boote untergebracht. Hier konnten wir noch einmal einen herrlichen Sonnenuntergang erleben.

Nach einer kurzen Nacht mussten wir schon um 3.00 Uhr aufstehen denn um 4.00 Uhr sollten wir einchecken. Der Flieger hob in Portland um 6 Uhr ab und vier Stunden später landeten wir in Atlanta. Hier ging es nach zweistündigem Aufenthalt weiter zurück nach Deutschland und um 7.20 Uhr landeten wir glücklich in Düsseldorf.

Ein Nachsatz zu unserem Mann vor Ort.Ohne Peter Ahrenkiel hätten wir diesen Auftrag nicht durchführen können. Die Kontakte die er schon im Vorfeld geknüpft hat waren für uns unschätzbar. Hinzu kam noch seine herausragende Ortskenntnis, denn die Minen lagen in den

meisten Fällen abseits von den Hauptstraßen so dass wir die Zufahrten nicht erkennen konnten. Hinzu kam noch der allgemeine Sicherheitscheck der in jeder Mine durchgeführt wurde, wobei uns Peter wiederum Hilfreich zur Seite stand.Peter vielen, vielen Dank Uwe und Manfred

Peter Ahrenkiel in Portland

Hier noch ein paar technische Daten:

Sieben Flüge mit ca.23.000 Kilometern, 4.000 km im Auto zurückgelegt und durch Elf Staaten gekommen sowie sieben unterschiedliche Minen gefilmt.Mit acht Std. DV-Video Material können wir uns jetzt in Dortmund beschäftigen.