Mannschaftskader Tabelle der Verbandsliga Südwest Strom ... · Der Förderverein Fußballjugend...

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Herausgeber: SG ROT-WEISS-OLYMPIA ALZEY e.V. RWO-Kurier Tabelle der Verbandsliga Südwest (Stand: 23.4.18) 1. Arm. Ludwigshafen 27 84:29 62 2. FV Hassia Bingen 26 62:37 52 3. RWO Alzey 24 62:38 48 4. FC Speyer 26 76:40 46 5. Alem. Waldalgesheim 25 58:34 41 6. TuS Rüssingen 27 58:58 41 7. Eintr. Bad Kreuznach 26 60:48 40 8. ASV Fußgönheim 27 45:45 40 9. Jahn Zeiskam 24 48:49 38 10. SC Hauenstein 25 43:38 36 11. FK Pirmasens II 26 48:45 35 12. SG Rieschweiler 25 47:46 33 13. FC Bienwald Kandel 25 40:39 33 14. TuS Hohenecken 24 45:50 30 15. ASV Winnweiler 26 52:77 20 16. Ludwigshafener SC 27 34:93 12 17. SV Herschberg 24 23:119 8 STADTHALLE ALZEY STADTHALLE ALZEY Vom gemütlichen tête á tête über Familienfeiern bis hin zu großen Tanzveranstaltungen sind Sie mit der Stadthalle an der richtigen Adresse. Essen Sie á la carte, besprechen Sie bei einem Glas Rheinhessenwein mit uns, Ihre Menüwünsche oder Ihr persönliches Buffet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!! STADTHALLE ALZEY 06731-2425 Inh.: U. Lawall Feiern in Alzey Impressum Auflage 200 Stück HERAUSGEBER: SG RWO Alzey e.V. | Postfach 1443 | 55222 Alzey | [email protected] | www.rwo-alzey.de VERANTWORTLICH: Steffen Jung (1. Vorsitzender) | Wilhelm Siegfried | Fritz Leineweber WEITERE AUTOREN: Fritz Leineweber | Bärbel Petzold GESTALTUNG, SATZ, ANZEIGEN: Wilhelm Siegfried Mannschaftskader RWO Alzey Tor: J. Maaß (1), D. Becker (25), Evandro Rachoni (31) Abwehr u. def. Mittelfeld: K. Boos (6), M. Bullinger (8), J. Raab (12), M. Schumann (13), Ph. Hornung (15), Fl. Diehl (16), L. Weingärtner (20), Fl,. Unckrich (28) off. Mittelfeld u. Angriff: M. Wagner (4), Ph. Wesner (5), M. Moh Amar (7), N. Assaker (11), O. Rapp (18) Co-Trainer M. Helmlinger (17), T. Karais (18), Chr. Hahn (19), M. Fischer (21), Dz. Dzaferi (22), V. Dautaj (23) Trainer: Tino Häuser Physioth.: Heiner Krebs Betreuer: Jürgen Parzelka Sportl. Leitung: Hans Karl Schäfer u. Johann Pauly 1. Vors.: Steffen Jung Gut ist, dass der regionale Fußballsport noch über eine solche Resonanz in der Fläche verfügt, wie man sie aktuell beobach- ten kann. – Schlecht ist, dass der Fußballsport in der Region (fast) keine bodenständigen Wurzeln mehr besitzt. Aus dem Amateurfußball früherer Zeiten ist nämlich eine Art „Legio- närsfußball“ geworden!! Viele Vereine der unteren Spielklassen rekrutieren ihre Akti- ven aus seit Jahren vorhandenen Beständen, die sich im Laufe der Zeit aber mehr und mehr aufbrauchen. „Eigengewächse“, die aus regelmäßiger und jahrelanger Jugendarbeit hervor- gegangen wären, werden zunehmend rarer, da viele Vereine nicht (mehr) in der Lage sind, effektive Jugendarbeit zu leis- ten. (Darüber ließe sich ein weiterer Artikel für sich abfassen!) Und entwickelt sich einmal unter den noch vorhandenen Nachwuchskickern ein Talent, das über gute Anlagen verfügt, meint zumeist das persönliche Umfeld des Betroffenen – nach optimistischer Prognose des seitherigen Übungsleiters – er solle sein Glück zukunftsweisend bei einem größeren Verein suchen, der womöglich und zudem höherklassig spielt. Also landen diese Kandidaten in Trainings- und Ausbildungszen- tren von Vereinen, die sowohl die bessere finanzielle Aus- stattung hierfür bereit stellen können, als auch das entspre- chende Ausbildungs- und Betreuungspersonal zur Verfügung haben. Im Idealfall kommt der Jugendliche sogar in einem Internat unter und meint dann oftmals, für die Zukunft bereits ausgesorgt zu haben!! Leider ist in keiner Statistik erfasst, wieviel vergeudete Zeit, nicht ersetzte Benzin- und sonstige Kosten von eingespann- ten Familienangehörigen dafür aufgewendet wurden. Und fest steht außerdem: Auch dieser „Eisberg“ (des sportlichen Aufstiegs) verfügt nur über eine minimale Spitze! Lukrative Verträge bei großen Vereinen gibt es nur in ganz, ganz weni- gen Fällen!! Und dann gibt es ja immer noch die große Mehrheit der ande- ren „Kicker“, die zwar über einen beachtlichen Leistungsstand verfügen, aber den letzten Schritt „nach oben“ dennoch nicht geschafft haben. Diese haben allerdings die Möglichkeit, sich als „Legionärsfußballer“ zu verdingen. Sie schließen sich, wenn die Verhandlungen einen positiven Verlauf genommen haben und die Vereinbarungen von beiden Seiten akzeptiert werden, per Amateurvertrag dem Verein (in einer möglichst hohen Spielklasse) an, der ihnen ein möglichst lukratives Fun- dament in finanzieller Hinsicht zusichern kann. Zwar ist man sodann im Umfeld dieses Vereins mehr oder weniger zunächst ein „Fremdkörper“, doch wenn dann die persönliche Leistung auf dem Spielfeld Anerkennung finden und die Mannschaft als Ganzes erfolgreich funktionieren sollte, ist zunächst ein Nahziel erreicht: die Akzeptanz in der Mannschaft und im Um- feld des Vereins. Doch was passiert, wenn vor einer neuen Saison ein anderer Verein signalisiert, dass das Fußballspielen für seine Farben noch lukrativer sein kann? Dann heißt es im seitherigen Lager: Zur personellen Situation bei RWO: eine Bestandsaufnahme von Fritz Leineweber Spielpan der Verbandsliga (Rest) Mi., 2.5. (19.30 h) bei TB Jahn Zeiskam (NS) So., 6.5. (15.00 h) bei Ludwigshafener SC Mi., 9.5. (19.30 h) gg. TuS Hohenecken (NS) So., 13.5. (17.00 h) gg. FC Speyer Mi., 16.5. (20.00 h) bei SC Hauenstein (NS) Sa., 19.5. (17.00 h) bei TuS Rüssingen Sa., 26.5. (16.00 h) gg. SG Rieschweiler HDP Gesellschaft für ganzheitliche Datenverarbeitung mbH Karl-Heinz-Kipp-Straße 24 55232 Alzey Telefon 0 67 31 9 90-0 Telefax 0 67 31 9 90-1 01 E-Mail [email protected] www.hdpgmbh.de Ausbildung, Studium, Beruf. Starten Sie Ihre Karriere bei uns! SOFTWARE MADE IN ALZEY 0800 55 232 55 vergleichen wechseln sparen Strom und Erdgas für die Region „Wann finden Sie den Absprung zu uns?“ Lisa Ryzih, Stabhochspringerin Bahnhofstr. 33 • 55232 Alzey • Tel.: 06731-7777 • Öffnungszeiten: Mo-Fr 7.00-18.30 Uhr • Sa 7.00-13.00 Uhr Getränkemarkt Lieferservice Festmöbelverleih Alzey Grünstadt seit 1907 Ober-Flörsheim Hauptstraße 5 Alzey Kurfürstenstraße Alzey Kirchenplatz 3 Albig Langgasse 92 Qualität die man schmeckt - Für unsere Kunden nur vom Besten ! - 1 - - 6 - - 5 - April 2018 | Ausgabe Nr. 4

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Herausgeber: SG ROT-WEISS-OLYMPIA ALZEY e.V.

RWO-KurierTabelle der Verbandsliga Südwest(Stand: 23.4.18)

1. Arm. Ludwigshafen 27 84:29 62

2. FV Hassia Bingen 26 62:37 52

3. RWO Alzey 24 62:38 48

4. FC Speyer 26 76:40 46

5. Alem. Waldalgesheim 25 58:34 41

6. TuS Rüssingen 27 58:58 41

7. Eintr. Bad Kreuznach 26 60:48 40

8. ASV Fußgönheim 27 45:45 40

9. Jahn Zeiskam 24 48:49 38

10. SC Hauenstein 25 43:38 36

11. FK Pirmasens II 26 48:45 35

12. SG Rieschweiler 25 47:46 33

13. FC Bienwald Kandel 25 40:39 33

14. TuS Hohenecken 24 45:50 30

15. ASV Winnweiler 26 52:77 20

16. Ludwigshafener SC 27 34:93 12

17. SV Herschberg 24 23:119 8

STADTHALLE ALZEYSTADTHALLE ALZEYVom gemütlichen tête á tête über Familienfeiern bis hinzu großen Tanzveranstaltungen sind Sie mit der Stadthallean der richtigen Adresse.Essen Sie á la carte, besprechen Sie bei einem Glas Rheinhessenwein mit uns,Ihre Menüwünsche oder Ihr persönliches Buffet.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!!! STADTHALLE ALZEY 06731-2425Inh.: U. Lawall

Feiern in Alzey

Impressum Auflage 200 StückHERAUSGEBER: SG RWO Alzey e.V. | Postfach 1443 | 55222 Alzey | [email protected] | www.rwo-alzey.deVERANTWORTLICH: Steffen Jung (1. Vorsitzender) | Wilhelm Siegfried | Fritz LeineweberWEITERE AUTOREN: Fritz Leineweber | Bärbel PetzoldGESTALTUNG, SATZ, ANZEIGEN: Wilhelm Siegfried

MannschaftskaderRWO Alzey

Tor: J. Maaß (1), D. Becker (25), Evandro Rachoni (31)

Abwehr u. def. Mittelfeld: K. Boos (6), M. Bullinger (8),

J. Raab (12), M. Schumann (13), Ph. Hornung (15),

Fl. Diehl (16), L. Weingärtner (20), Fl,. Unckrich (28)

off. Mittelfeld u. Angriff: M. Wagner (4), Ph. Wesner (5),

M. Moh Amar (7), N. Assaker (11), O. Rapp (18)

Co-Trainer M. Helmlinger (17), T. Karais (18), Chr. Hahn (19),

M. Fischer (21), Dz. Dzaferi (22), V. Dautaj (23)

Trainer: Tino Häuser

Physioth.: Heiner Krebs

Betreuer: Jürgen Parzelka

Sportl. Leitung: Hans Karl Schäfer u. Johann Pauly

1. Vors.: Steffen Jung

Gut ist, dass der regionale Fußballsport noch über eine solche

Resonanz in der Fläche verfügt, wie man sie aktuell beobach-

ten kann. – Schlecht ist, dass der Fußballsport in der Region

(fast) keine bodenständigen Wurzeln mehr besitzt. Aus dem

Amateurfußball früherer Zeiten ist nämlich eine Art „Legio-

närsfußball“ geworden!!

Viele Vereine der unteren Spielklassen rekrutieren ihre Akti-

ven aus seit Jahren vorhandenen Beständen, die sich im Laufe

der Zeit aber mehr und mehr aufbrauchen. „Eigengewächse“,

die aus regelmäßiger und jahrelanger Jugendarbeit hervor-

gegangen wären, werden zunehmend rarer, da viele Vereine

nicht (mehr) in der Lage sind, effektive Jugendarbeit zu leis-

ten. (Darüber ließe sich ein weiterer Artikel für sich abfassen!)

Und entwickelt sich einmal unter den noch vorhandenen

Nachwuchskickern ein Talent, das über gute Anlagen verfügt,

meint zumeist das persönliche Umfeld des Betroffenen – nach

optimistischer Prognose des seitherigen Übungsleiters – er

solle sein Glück zukunftsweisend bei einem größeren Verein

suchen, der womöglich und zudem höherklassig spielt. Also

landen diese Kandidaten in Trainings- und Ausbildungszen-

tren von Vereinen, die sowohl die bessere finanzielle Aus-

stattung hierfür bereit stellen können, als auch das entspre-

chende Ausbildungs- und Betreuungspersonal zur Verfügung

haben. Im Idealfall kommt der Jugendliche sogar in einem

Internat unter und meint dann oftmals, für die Zukunft bereits

ausgesorgt zu haben!!

Leider ist in keiner Statistik erfasst, wieviel vergeudete Zeit,

nicht ersetzte Benzin- und sonstige Kosten von eingespann-

ten Familienangehörigen dafür aufgewendet wurden. Und

fest steht außerdem: Auch dieser „Eisberg“ (des sportlichen

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gen Fällen!!

Und dann gibt es ja immer noch die große Mehrheit der ande-

ren „Kicker“, die zwar über einen beachtlichen Leistungsstand

verfügen, aber den letzten Schritt „nach oben“ dennoch nicht

geschafft haben. Diese haben allerdings die Möglichkeit, sich

als „Legionärsfußballer“ zu verdingen. Sie schließen sich,

wenn die Verhandlungen einen positiven Verlauf genommen

haben und die Vereinbarungen von beiden Seiten akzeptiert

werden, per Amateurvertrag dem Verein (in einer möglichst

hohen Spielklasse) an, der ihnen ein möglichst lukratives Fun-

dament in finanzieller Hinsicht zusichern kann. Zwar ist man

sodann im Umfeld dieses Vereins mehr oder weniger zunächst

ein „Fremdkörper“, doch wenn dann die persönliche Leistung

auf dem Spielfeld Anerkennung finden und die Mannschaft

als Ganzes erfolgreich funktionieren sollte, ist zunächst ein

Nahziel erreicht: die Akzeptanz in der Mannschaft und im Um-

feld des Vereins.

Doch was passiert, wenn vor einer neuen Saison ein anderer

Verein signalisiert, dass das Fußballspielen für seine Farben

noch lukrativer sein kann? Dann heißt es im seitherigen Lager:

Zur personellen Situation bei RWO: eine Bestandsaufnahme von Fritz Leineweber

Spielpan der Verbandsliga (Rest)Mi., 2.5. (19.30 h) bei TB Jahn Zeiskam (NS)

So., 6.5. (15.00 h) bei Ludwigshafener SC

Mi., 9.5. (19.30 h) gg. TuS Hohenecken (NS)

So., 13.5. (17.00 h) gg. FC Speyer

Mi., 16.5. (20.00 h) bei SC Hauenstein (NS)

Sa., 19.5. (17.00 h) bei TuS Rüssingen

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April 2018 | Ausgabe Nr. 4

Der Förderverein Fußballjugend Kreis Alzey-Worms (FUFA) hat kürzlich ein Zeichen gesetzt,

das große Beachtung fand. Inklusion ist seit einiger Zeit ein viel diskutiertes Thema - auch

im Südwestdeutschen Fußballverband. Dadurch angeregt, hat die FUFA erstmals ein Pro-

jekt in einer Sonderschule für Lernbehinderte umgesetzt. Bei den Verantwortlichen der

Volkerschule Alzey, Schulleiterin Brigitte Kirsch und Sportlehrer Achim Janson, rannte der

Ideengeber des Fördervereins offene Türen ein.

Im Rahmen der Fußball-AG wurde von der FUFA eine große Netzanlage, auch für Fußball-

tennis zu gebrauchen, sowie ein Netz mit Bällen überreicht. Das Fußballspiel der Jungs hat

alle beeindruckt. Insbesondere wurde die vorbildliche Fairness beider Teams von den Be-

suchern gelobt. Sehr gut angekommen ist auch die Art, wie sich die beiden RWO-Gäste,

Trainer Tino Häuser und Torjäger Dautaj (3. und 4. v. links), eingebracht haben. Freundlich

beantworteten sie die Fragen der Jungs. Über einen Pack nichtalkoholischer Getränke, eine

Spende von Getränke-HÄFNER Alzey, haben sich die Jungs sehr gefreut. Ein herzliches

Dankeschön für die rundum gelungene Aktion hat Frau Kirsch an die Adresse von FUFA

gerichtet.

HH

RWO-Duo unterstützt FUFA-Projekt

www.rwo-alzey.de

Dort kriegt er halt mehr, als wir ihm bieten könnten, lassen wir

ihn halt wechseln!

Aber, aber ….. kann es in der Regel dann nur heißen. Denn

zählen nicht mehr die in minutiöser Kleinarbeit erarbeiteten

Vereinbarungen vor Vertragsbeginn, nicht mehr die (auch

öffentlichen) Bestätigungen, wie gut es in der Mannschaft

„läuft“ (vornehmlich nach mehr erfolgreichen Phasen), nicht

mehr die „Treue-Bekenntnisse“ in der Presse, dass man ge-

meinsam höhere Ziele anstreben wolle und könne, und schon

gar nicht mehr die Frage, wie der seitherige Verein die ent-

stehenden Lücken im Mannschaftskader zu schließen in der

Lage ist.

Sollten diese Erkenntnisse das Fazit solcher Überlegungen

sein, dann wäre doch ständig (Saison für Saison) damit zu

rechnen, dass aus einem rd. 20köpfigen Mannschaftskader

jeweils acht bis zehn Spieler ausscheiden, dass dann adäqua-

ter Ersatz ausfindig gemacht werden muss (der zudem auch

in den vorgegebenen Budgetrahmen hineinpasst) und nicht

zuletzt, dass die neuen Kandidaten auch menschlich in den

Stamm-Kader passen. Eine fürwahr höchst diffizile Aufgabe,

für deren Bewältigung die Verantwortlichen eines Vorstands

(bei RWO derzeit H.-K. Schäfer und Joh. Pauly) höchste Aner-

kennung verdienen!!

Letztlich kann es aus RWO-Sicht als kleiner Hoffnungsschim-

mer angesehen werden, dass kürzlich ein A-Junioren-Spieler

wie Fabian Sieker (auch einige andere hätten die Chance be-

kommen können) in der Startelf von RWO Alzey II (im Spiel

gegen TV Albig) aufgeboten werden konnte und laut seinem

Trainer M. Beckmann „sehr gut gespielt hat“!!!

Ach, was waren das noch für Zeiten, als zu Beginn einer Sai-

son in den 60er Jahren gleich fünf (!) Spieler der eigenen A-Ju-

gend den gemeinsamen Sprung in die 1. Mannschaft (damals

2. Amateurliga!!) packten: W. Wilczek, D. Franzreb, H. Blarr, W.

Körner und B. Gegenheimer.

Ob sich so etwas nochmals wiederholt?? ■

6. Alzeyer Sommernachtam Samstag, 4.8.2018, ab 18 Uhr,

im Weingut der Stadt Alzey

Es laden ein: RWO und Weingut

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Roßmarkt 10 • 55232 Alzey • Tel. 06731-5149744

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