MAP EB Tirol – Tirols Erwachsenenbildung im Fokus der Forschung: ein partizipatives Model

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MAP EB Tirol – Tirols MAP EB Tirol – Tirols Erwachsenenbildung im Fokus Erwachsenenbildung im Fokus der Forschung: ein der Forschung: ein partizipatives Model partizipatives Model 4. Werkstattgespräch 4. Werkstattgespräch Weiterbildungsforschung Weiterbildungsforschung Haus der Begegnung Innsbruck Haus der Begegnung Innsbruck 3. bis 4. April 2014 3. bis 4. April 2014 Univ.-Prof. Dr. Elke Gruber

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MAP EB Tirol – Tirols Erwachsenenbildung im Fokus der Forschung: ein partizipatives Model. 4. Werkstattgespräch Weiterbildungsforschung Haus der Begegnung Innsbruck 3. bis 4. April 2014. Ablauf. Problemaufriss Evidenzbasierung in der Erwachsenenbildung/Weiterbildung - PowerPoint PPT Presentation

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MAP EB Tirol – Tirols MAP EB Tirol – Tirols Erwachsenenbildung im Fokus Erwachsenenbildung im Fokus

der Forschung: ein der Forschung: ein partizipatives Modelpartizipatives Model

4. Werkstattgespräch Weiterbildungsforschung4. Werkstattgespräch WeiterbildungsforschungHaus der Begegnung Innsbruck Haus der Begegnung Innsbruck

3. bis 4. April 20143. bis 4. April 2014

Univ.-Prof. Dr. Elke Gruber

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AblaufAblauf

1. Problemaufriss

2. Evidenzbasierung in der

Erwachsenenbildung/Weiterbildung

3. Projekte einer neuen Steuerungskultur

3.1. MAP EB-Tirol

4. Erste Ergebnisse

5. Ausblick

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1. Problemaufriss1. Problemaufriss EB/WB ist ein elementarer Teil des LLL EB/WB ist quantitativ größter,

ausdifferenziertester und sich am stärksten wandelnder Bildungsbereich

Plurale, teilweise marktförmig agierende Weiterbildungslandschaft

Auf allen Systemebenen Mangel an wissenschaftliche fundierten, empirisch gesicherten Daten, Fakten und Grundlagen

Ohne diese Basis sind jedoch weder seriöse Aussagen zu Stand und Struktur, noch zu Entwicklungen, Trends und Perspektiven möglich

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2. Evidenzbasierung in der 2. Evidenzbasierung in der Erwachsenenbildung/WeiterbilduErwachsenenbildung/Weiterbildung (Hintergründe, ng (Hintergründe, Ausprägungen…)Ausprägungen…)

a)Kurzer historischer Rückblick zum (schwierigen bzw. keinem) Verhältnis von Wissenschaft, Politik und Praxis in der österreichischen EB/WB

b) Formen traditioneller hierarchischer (rein nationaler) Steuerung

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c) Hintergrund der aktuellen Entwicklungen im Bereich Steuerung, Organisation und Gestaltung von Erwachsenenbildung/ Weiterbildung• Etablierung einer supranationalen Ebene von

Bildungspolitik im Zuge der europäischen Integration als Alternative zu Formen traditioneller hierarchischer (rein nationaler) Steuerung

• Operationalisierung der Programmatik des Lebenslangen Lernens anhand neuer Steuerungsinstrumente transnationaler Governance

• Offene Methode der Koordinierung (OMK) als sog. „soft law“ (erzeugt nationalstaatlichen Handlungsdruck)

• Elemente einer neune Steuerungsstruktur auf der Ebene nationaler politischer Akteure (Qualitätsentwicklung/ -sicherung, Leistungsvereinbarungen, Zertifizierungssysteme, Monitoring…)

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d) Theoretische Rahmung

Nach Schrader (2008, S. 43ff) stellt sich die Struktur des Weiterbildungssektors aktuell als ein Mehrebenensystem dar, das sich in folgende drei Hauptebenen gliedert: 1. die Ebene der Lerngelegenheiten2. die Ebene der Organisationen3. die Ebene der Gesellschaft

3.1. die unmittelbare Umwelt der Weiterbildungsorganisationen

3.2. die Ebene der nationalen politischen Akteure3.3. die Ebene der inter-, supra- und

transnationalen Akteure

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e) „Andere Lesart“:

Ökonomisierung (Verbetriebswirtschaftlichung) bzw.

neue Wirtschaftlichkeit

These 1: Frühere emanzipatorische Forderungen treten nun über die ökonomische Hintertüre auf die Bühne des Geschehens.

These 2: Neue Governance-Formen im transnationalen Bildungsraum Europa scheinen primär bildungsökonomisch ausgerichtete Logiken von Akteuren und Institutionen sowie deren Folgeprozesse wie die soziale Selektivität von Zugängen eher fortzuschreiben denn aufzubrechen.

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3. Projekte einer neuen 3. Projekte einer neuen SteuerungskulturSteuerungskultur

• Auf der Ebene der inter-, supra- und transnationalen Akteure: NQR, PIACC,…

• Auf der Ebene der nationalen politischen Akteure: Ö-Cert, wba, Initiative EB,…

• Auf der Ebene der unmittelbaren Umwelt der Weiterbildungsorganisationen: PERLS, MAP EB Tirol,…

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Partizipative ForschungPartizipative Forschung

• Angelsächsisch: Action Research als Oberbegriff; deutschsprachiger Raum: partizipative Forschung

• „Partizipitative Forschung ist ein Oberbegriff für Forschungsansätze, die soziale Wirklichkeit partnerschaftlich erforschen und beeinflussen. Ziel ist es, soziale Wirklichkeit zu verstehen und zu verändern. Diese doppelte Zielsetzung, die Beteiligung von gesellschaftlichen Akteuren als Co-Forscher/innen sowie Maßnahmen zur individuellen und kollektiven Selbstbefähigung und Ermächtigung der Partner/innen (Empowerment) zeichnen partizipative Forschungsansätze aus.“ (Unger 2014)

• Forschende Zusammenarbeit von Wissenschaftler/innen und Praxisvertreter/innen auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Dimensionen (vgl. Begold/Thomas 2012)

• Partizipation als zentraler Begriff: Er bezieht sich sowohl auf die Teilhabe von gesellschaftlichen Akteuren an Forschung als auch auf Teilhabe an der Gesellschaft

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3.1. MAP EB-Tirol3.1. MAP EB-Tirol

Titel: MAP EB TIROL – Landkarte der Erwachsenenbildung in Tirol

Laufzeit: 01.01.2013 bis 30.06.2014 (18 Monate)

Wissenschaftliche Leitung: Univ.-Prof.in Dr.in Elke Gruber

Wissenschaftliche Mitarbeit: Dr.in Anita Brünner Dr.in Susanne

HussFördergeber: Arbeiterkammer Tirol, bmbf, Land Tirol

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Ausgangslage und Ziele

Ausgangslage

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Zielsetzung•umfassende Analyse zur EB/WB in einem Bundesland (Tirol)(Organisationsstruktur, Herausforderung, Perspektiven)•Beitrag zur Erforschung eines bisher wenig empirisch analysierten Bildungsbereiches •Beitrag zur Politikberatung•exemplarisches Forschungsdesign für andere Bundesländer und den Bund

Methodisches Vorgehen• mehrdimensionales Untersuchungsdesign• theoriegeleitet-, forschungsgestützt und partizipativ (Datenvollerhebung, Dokumentanalyse, problemzentrierte Interviews, quantitative Befragung mittels Fragebogen, Beteiligungsprozesse auf mehreren Ebenen, Beratungsschleifen)

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Ausgangslage und Ziele

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Projektstruktur:Partizipativer Prozess auf unterschiedlichen Ebenen

Steuerungsgruppe

Strategische Begleitung und Qualitätssicherung Diskussion und Klärung wissenschaftlicher Ergebnisse

Teilnehmer/innen: Mag. Ernst Haunholter – AK Tirol Mag. Walter Hotter – AK Tirol MMag.a Dr.in Melanie Wiener – Land Tirol/Büro LR Dr.in Beate Palfrader Dr.in Ines Bürgler, Land Tirol/Sachgebiet Arbeitsmarktförderung Mag. Franz Jenewein – Land Tirol/Tiroler Bildungsinstitut Mag.a Regina Barth, bmbf/Sektion II – Abt. Erwachsenenbildung Dr.in Maria Steibl – AMG Tirol

Steuerungsgruppe

Strategische Begleitung und Qualitätssicherung Diskussion und Klärung wissenschaftlicher Ergebnisse

Teilnehmer/innen: Mag. Ernst Haunholter – AK Tirol Mag. Walter Hotter – AK Tirol MMag.a Dr.in Melanie Wiener – Land Tirol/Büro LR Dr.in Beate Palfrader Dr.in Ines Bürgler, Land Tirol/Sachgebiet Arbeitsmarktförderung Mag. Franz Jenewein – Land Tirol/Tiroler Bildungsinstitut Mag.a Regina Barth, bmbf/Sektion II – Abt. Erwachsenenbildung Dr.in Maria Steibl – AMG Tirol

Fokusgruppe

Expert/inn/en aus relevanten Bildungseinrichtungen in Tirol Diskussion und ergebnisorientierte Klärung wissenschaftlicher Ergebnisse

Teilnehmer/innen: Mag. Ronald Zecha – VHS Tirol/Verein „Erwachsenenbildung Tirol Mag.a Simone Riedl – BFI Tirol Mag. Wolfgang Sparer – WIFI/WK Tirol Brigitta Schuchter – Katholisches Bildungswerk Tirol Mag.a Rita Ostermann – AK Bücherei/Bibliotheken Margarete Ringler – Tiroler Bildungsforum Mag.a Elisabeth Anker – Haus der Begegnung Mag.a Daniela Genser – Universität Innsbruck/Weiterbildung Mag.a Veronika Violand – AMG Tirol/Netzwerk Bildungsberatung Tirol Norbert Nairz – VÖGB Tirol

Fokusgruppe

Expert/inn/en aus relevanten Bildungseinrichtungen in Tirol Diskussion und ergebnisorientierte Klärung wissenschaftlicher Ergebnisse

Teilnehmer/innen: Mag. Ronald Zecha – VHS Tirol/Verein „Erwachsenenbildung Tirol Mag.a Simone Riedl – BFI Tirol Mag. Wolfgang Sparer – WIFI/WK Tirol Brigitta Schuchter – Katholisches Bildungswerk Tirol Mag.a Rita Ostermann – AK Bücherei/Bibliotheken Margarete Ringler – Tiroler Bildungsforum Mag.a Elisabeth Anker – Haus der Begegnung Mag.a Daniela Genser – Universität Innsbruck/Weiterbildung Mag.a Veronika Violand – AMG Tirol/Netzwerk Bildungsberatung Tirol Norbert Nairz – VÖGB Tirol

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4. Erste Ergebnisse: Landkarte4. Erste Ergebnisse: Landkarte

Grundvoraussetzungen (modifiziert für Tirol

auf Grundlage Ö-Cert)

Allgemeine Grundvoraussetzungen

Organisationsbezogene Grundvoraussetzungen

Angebotsbezogene Grundvoraussetzungen

Ethisch-demokratische Grundvoraussetzungen

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Erste Ergebnisse - LandkarteErste Ergebnisse - Landkarte

Definition von Erwachsenenbildung/ Weiterbildung: Die Erwachsenenbildung/Weiterbildung (wir verwenden

beide Begriffe synonym) umfasst alle Formen des formalen, nicht-formalen und zielgerichteten informellen Lernens durch Erwachsene nach Beendigung einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase unabhängig von dem in diesem Prozess erreichten Niveau.

Erwachsenenbildung/Weiterbildung umfasst gleichermaßen alle beruflichen, allgemeinbildenden, politischen und kulturellen Lehr- und Lernprozesse für Erwachsene, die im öffentlichen, privaten und wirtschaftlichen Kontext von anderen und/oder selbstgesteuert werden.

Erwachsenenbildung/Weiterbildung basiert auf bildungs-politischen Strategien und Verantwortung, Organisations-strukturen sowie rechtlichen und finanziellen Grundlagen

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Erste Ergebnisse: LandkarteErste Ergebnisse: Landkarte

Internetrecherche von Anbietern in Tirol

Anhand von Datenbanken wie beispielsweise Training.at, Tiroler Bildungskatalog,…

Davon ausgehend weiterführende Internet- recherche (Verlinkungen, Kooperationspartner,…)

Identifiziert wurden 326 Anbieter

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Erste Ergebnisse: LandkarteErste Ergebnisse: Landkarte

Darstellung der Anbieter Je Eduard-Kategorie eine Karte (ohne

Zweigstellen)Basisbildung – 2. BildungswegGesellschaft/Politik/WissenschaftSprachenEDV/InternetPersönlichkeit/KommunikationLebensorientierungGesundheit/Wellness/SportWirtschaft/DienstleistungenKunst KreativitätTrain the Trainer

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Erste Ergebnisse: LandkarteErste Ergebnisse: Landkarte

Eine Karte mit allen Standorten von Einrichtungen (inklusive aller Zweigstellen)

Eine Karte mit Bibliotheken

Eine Karte differenziert nach Allgemeine Erwachsenenbildung – berufliche Weiterbildung – Vollanbieter (ohne Zweigstellen)

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Erste Ergebnisse: LandkarteErste Ergebnisse: Landkarte

• GRAFIK – Landkarte Bibliotheken

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Erste Ergebnisse: LandkarteErste Ergebnisse: Landkarte

• GRAFIK – Landkarte Allgemeine – berufliche - Vollanbieter

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Erste Ergebnisse - BefragungErste Ergebnisse - Befragung

Befragung der 326 Anbieter per Online-

Fragebogen (Lime Survey)

Response 18% (57 Fragebögen)

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Erste Ergebnisse: BefragungErste Ergebnisse: Befragung Ziel der Befragung

Mitarbeiter/innen Ausbildungen der Mitarbeiter/innen Professionalisierungsvorhaben Fragen zur Nationalen „Strategie zum Lebenslangen Lernen

in Österreich LLL:2020“ Aufgaben der Institution Angebot (Struktur, Teilnehmer/innen, Eduard-Kategorien,

Zielgruppenorientierung) Kooperation Träger Finanzierung

Darstellung erster Ergebnisse als Grundlage für die Diskussion im anschließenden World Café

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Stand der Professionalisierung:Stand der Professionalisierung:Erwachsenenpädagogische Erwachsenenpädagogische Ausbildungen der MAAusbildungen der MA

ANDERE:

Akademischer Gesundheitspädagoge

Studien der Betriebswirtschaft, Medizin,

Psychologie und Philosophie

Körpertherapeutische Weiterbildung

Politikwissenschaft (2x)

Studium Geschichte, ABI – Lehrgänge

Kampfkunstlehrer

Mozarteum

Systemcert

Familientherapeut, Student

FAB – Organos Linz, ÖAS 1010 Wien

Unterschiedlich

Studium der Psychologie

Diverse Studienabschlüsse

Studium Psychologie, BWL

Spezielle Fachausbildungen i. S. von Studium

(Dr., Mag., etc.)

Verschiedene universitäre Studien

Ökologie

Theologien= 38, Mehrfachnennung möglich

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ProfessionalisierungsvorhabenProfessionalisierungsvorhaben

ANDERE:

Lehrgang zur Weiterbildung

MSC in Gesundheitspädagogik;

Akademischer

Gesundheitspädagoge;

Spezialmodule für Lehrkräfte

Laufende spezifische

Ausbildung

Individuelle Weiterbildung (2x)

Fortbildungen 1/Jahr

Alle drei Varianten inkl.

Weiterbildung bei anderen EB-

Einrichtungen und der

EB – Tirol

n= 34, Mehrfachnennung möglich

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Umsetzung der LLL- Aktions- Umsetzung der LLL- Aktions- linien in den Einrichtungenlinien in den Einrichtungen

n= 38, Mehrfachnennung möglich

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LLL Aktionslinien – LLL Aktionslinien – Handlungsbedarf in TirolHandlungsbedarf in Tirol

n= 35, Mehrfachnennungen möglich

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Zuordnung der AngeboteZuordnung der Angebote- Selbsteinschätzung- Selbsteinschätzung

n= 38

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Kooperation der EinrichtungenKooperation der Einrichtungen

n= 36

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Kooperation der EinrichtungenKooperation der Einrichtungen

n= 36, Mehrfachnennung möglich

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AusblickAusblick

Derzeit Zuordnung der Anbieter zu den inhaltlichen Kategorien -> Umsetzung in Landkarten

Identifikation von „weißen Flecken“ anhand der Landkarten

Erstellung der bildungs- und beschäftigungsrelevanten Handlungsempfehlungen aufgrund der Expert/inn/eninterviews und der Befragung

Erarbeitung von Grundlagen für ein ständiges Monitoring

Publikation und Verbreitung der Ergebnisse

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Danke für Ihre Danke für Ihre Aufmerksamkeit!Aufmerksamkeit!