Marchtrenker Orientierungmarchtrenk.ooevp.at/uploads/media/Zeitung_03-15.pdf · Seite 6...

• Vizebürgermeister S. 2• Stadtrat S. 3• WannwerdendieNMSunddiePTSfertigsaniert? S. 5

• GeschwindigkeitsanzeigenbremsenRaserein S. 6

• GehwegundStraßenbeleuchtunginderHovalstraße S. 6

• GehsteiginderEferdingerstraße S. 7• Kreisverkehristdringendnotwendig S. 7• InKappernstehendieneuenGeschwindigkeitsanzeigen S. 9

• NeubauderLandesmusikschuleundVeranstaltungszentrum S. 9

• Kindergarten5inBetrieb S. 9• NeuesLärmschutzgutachtenfürA25 S. 10• WobleibtderCitybus? S. 11• ÖVPimGesprächmitLRDorisHummer S. 13• KönntenwirdasWohnungsreferateinsparen? S. 15

• Seniorenbund S. 17• Maibaumaufstellen S. 19• Osterfest S. 21

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Ausgabe 1/2015

Miteinand’

OrientierungMarchtrenker

Wir wünschen Ihnen ein friedvolles Osterfest!

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PSI Reg.-Rat

Franz HeilingerStadtratzuständigfürSchule,Kindergarten,Hort,KultusundIntergration

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Marchtrenker Orientierung

Liebe Marchtrenkerinnen und Marchtrenker!

Impressum:Erscheinungsort / Verlagspostamt: 4614 Marchtrenk, Marchtrenker Orientierung, Medieninhaber und Herausgeber (Verleger) ÖVP-Gemeindeparteileitung, Marchtrenk, Eigenverlag, www.marchtrenk.ooevp.at, [email protected]

Im Jahr 2012 wurde für Marchtrenk ein neues Verkehrskon-zept erstellt. Dieses Verkehrskonzept basiert auf den 4-spu-rigen Ausbau der Bundesstraße 1. Leider verzögert sich der Ausbau der B1 auch weiterhin. Lt. Schreiben vom Land OÖ vom 12.3.2015 liegt bis dato keine Stellungnahme der Stadtge-meinde Marchtrenk zum Nebenwegeentwurf vor, wodurch sich der Baubeginn um weiter 5 Jahre verzögert. Seitens der Stadt wird, wie im Verkehrskonzept vorgesehen, der Ausbau der Rad- und Gehwege vorangetrieben.

Seit Jahren beschäftigt sich der Verkehrsausschuss mit der Einführung eines Citybusses. Heuer soll ein entsprechendes Konzept umgesetzt werden. Geplant ist ein Linienverkehr ent-lang der Schulbusrouten mit entsprechenden Ergänzungen, damit der Citybus für Marchtrenkerinnen und Marchtrenker entsprechend attraktiv wird.

Ein verbesserter Lärmschutz entlang der A25 ist schon lange ein Anliegen der Anrainer. 2015 soll, nach Vorlage des neuen Lärmgutachtens, die Entscheidung über zusätzliche Lärm-schutzmaßnahmen getroffen werden.

Als Sicherheitsreferent ist es mir ein besonderes Anliegen, dass die Rettung und die Feuerwehren bestmöglich unter-stützt und ausgestattet werden. Neben der Erneuerung des Fahrzeugparkes steht für 2015 die Sanierung des Feuerwehr-hauses der FF Marchtrenk im Vordergrund.

Im Gesundheitswesen wurde, wie seit Jahren, ein Programm im Rahmen der „Gesunden Gemeinde“ durch den Arbeitskreis unter der Leitung von Dr. Ronald Ecker erarbeitet. Rund um das Thema „Gesundheit und Familie“ werden heuer zahlreiche Vor-träge und Workshops angeboten. Das Programm entnehmen sie der Broschüre, die jeder Haushalt bekommen hat.

Wenn sie Wünsche und An-regungen im Bereich Verkehr, Sicherheit und Gesundheit ha-ben nehmen sie bitte mit mir Kontakt auf. ([email protected] – 0676840655205)

Ich wünsche Ihnen allen ein

friedvolles Osterfest.

Ihr

Kurt Schatzl

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756 Unterschriften für Fortführung der Schulsanierung

ÖVP beantragt Mittagessen für alle VolksschülerInnen

Vertreterinnen des Elternvereines der NMS Marchtrenk haben mir Ende Jänner 756 Unterschriften überreicht. Gefordert wird die sofortige Weiterführung der Sanierung der NMS 1+2 und der PTS.

Gemeinsam mit Vizebgm. Kurt Schatzl habe ich bei einem Gespräch mit Lan-desrätin Mag.a Doris Hummer, am 10. Februar 2014, diese Unterschriften über-reicht. Vizebgm. Kurt Schatz berichtete von der Notwendigkeit einer Weiterführung der Sanierung - ohne Unterbrechung. Über 16 Jahre Baustelle in einem Schul-komplex ist jetzt schon eine Zumutung.Landesrätin Mag.a Doris Hummer erklärte uns:„Die Stadt entscheidet, wann die Sanierung weitergeführt wird. Ich fordere und unterstütze durch die Erhöhung der Fördermittel, die mit dem Gemeinderefe-renten, LH-Stv. Ing. Entholzer, seit Dezember 2014 vereinbart ist, die rasche Fertigstellung der NMS/PTS.“Der genehmigte Finanzierungsplan ist Grundlage für die Stadt Marchtrenk, dass die Umsetzung der baulichen Tätigkeiten vorangetrieben wird.Ebenso erklärte Fr. Landesrätin Mag.a Doris Hummer, dass die Entscheidung über die Sanierungsetappen und damit die Länge der Bauzeit beim Gemein-derat liegen.

Nicht nur SchülerInnen der Ganztagsschule sollen ein Mittagessen bekommen

Die ÖVP hat im Gemeinderat den Antrag eingebracht, dass alle Schüle-rInnen der Volksschulen, wenn die Eltern es wünschen, gegen Bezahlung ein Mittagessen bekommen sollen. Bisher war dies nur für die Schüle-rInnen der Ganztagsschule geplant. Im Zuge der Planungen für die Ganz-tagsschule in den Volksschulen soll bei der Größe der Räume für die Aus-speisung auf diesen Umstand Rücksicht genommen werden. Bei einem Elternabend für beide Volksschulen haben viele Eltern den Wunsch nach einem Mittagessen in der Schule geäußert. „Als zuständiger Stadtrat setze ich mich natürlich für die berechtigten Wünsche der Eltern ein!“ so PSI Reg.-Rat Franz Heilinger zur Redaktion.

Für Ihre Wünsche /Fragen / ... stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.(0664/2549646)

IhrPSI Reg.-Rat Franz HeilingerStadtrat, für Schule, Kindergarten, Hort, Kultus und Integration

Stadtrat Franz Heilinger überreicht gemeinsam mit Vizebgm. Kurt Schatzl LR Mag.a Doris Hummer 756 Unterschriften

DIE SANIERUNG DER NMS/PTS MUSS SOFORT

WEITERGEFÜHRT WERDEN

Daher fordert die ÖVP auch weiterhin:

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Schon 16 Jahre BauzeitSeit 1999 werden die beiden Neuen Mittelschulen und die Polytechnische Schule mit vielen Unterbrechungen saniert. Die ursprünglichen Gesamtkosten sind in die-sem Zeitraum von 7,5 Mio € auf 15 Mio € explodiert.

Schon 1991 hat das Land OÖ ein Raumerfordernispro-gramm für diese Schulen erstellt. In den Folgejahren wa-ren immer Kosten für Planung und Bauleitung im Budget vorgesehen, ohne jedoch ausgegeben zu werden. Hätten wir zeitgerecht geplant und eingereicht, hätte es, bedingt durch die damalige gute Finanzlage, eine wesentlich hö-here Förderung des Landes OÖ gegeben. Während andere Gemeinden die Schulen schon längst saniert haben, hat die SPÖ diese Entwicklung jahrelang verschlafen.Seit 1999 haben sich das Raumerfordernisprogramm, die Klassenschülerzahlen, gesetzliche Vorschriften und der Bauindex verändert. Durch die schleppende Sanierung sind die Gesamtkosten für die Sanierung explodiert.16 Jahre Baustelle in einem Bereich, in dem täglich ca. 800 SchülerInnen zur Schule gehen! Wenn auch die Sa-nierungsarbeiten vorwiegend in den Ferien passieren, ist doch durch Terminverschiebungen die Beeinträchtigung des Schulbetriebes gegeben.Anträge der ÖVP auf rasche Sanierung wurden wiederholt im Gemeinderat von der SPÖ-Mehrheit abgelehnt. Selbst Unterschriftenlisten der besorgten Eltern konnten keinen Stimmungsumschwung bewirken.

Durch den Neubau des Veranstaltungszentrums wurde die Sanierung dieser Schulen in den Hintergrund gedrängt. Die ÖVP hat daher im Gemeinderat beantragt, dass die Sanie-rung bis 2016 fertig sein soll. Die letzte Etappe kostet ca. 2 Mio €. Diese Mittel sollen aus den Rücklagen der Kanal-anschluss- und Kanalbenützungsgebühren (derzeit 6,4 Mio €) entnommen und in den kommenden Jahren rück-geführt werden. Die schleppende Sanierung der beiden Mittelschulen und der Polytechnischen Schule hat in den vergangenen Jahren zu einer erheblichen Kostensteigerung geführt. Verschleppt sich die Sanierung wiederum, ist durch den steigenden Bauindex und die steigenden Materialkosten eine weitere Verteuerung der Sanierung zu erwarten. Au-ßerdem ist es unseren SchülerInnen und den LehrerInnen nicht zumutbar, noch weitere Jahre auf die Sanierung zu warten. Marchtrenk braucht moderne Schulen.

Wann werden die NMS und die PTS fertig saniert?

Wir fordern die SPÖ auf, dem Antrag

der ÖVP auf rasche Fertigsanierung im

Interesse der SchülerInnen, LehrerInnen

und Eltern zuzustimmen.

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Geschwindigkeitsanzeigen bremsen Raser ein!

Gehweg und Straßenbeleuchtung in der Hovalstraße

Stadt hat weitere Geräte angekauft

Die im Stadtgebiet eingesetzten Geschwindigkeitsanzeigen bremsen die Raser gewaltig ein. Diese Erfahrung konnte die Stadt in den letzten Mona-ten, in denen die Anzeigen aufgestellt sind, machen. Nun wurden weitere Geräte angekauft und in Straßenzügen aufgestellt, in denen permanent gerast wird. Durch die Geschwindigkeitsmessungen und Verkehrszäh-lungen wissen wir, wo der meiste Verkehr ist und wo die vorgeschriebene Geschwindigkeit ständig überschritten wird. „30 km/h-Zonen haben nur dann einen Sinn, wenn die Autofahrer auch optisch auf die Geschwindig-keitsbeschränkungen hingewiesen werden!“ so Verkehrsstadtrat Vize-bgm. Kurt Schatzl in seiner Stellungnahme.

Gemeinderat fasst Grundsatzbeschluss

Auf Antrag von Vizebgm. und Verkehrsreferent Kurt Schatzl wurde im Gemeinderat der Grundsatzbeschluss für den Bau eines Gehweges und der Errichtung der Straßenbeleuchtung im Jahr 2015 einstimmig gefasst. Derzeit endet der Gehweg bei der Firma Hoval. Für die Verkehrssicher-heit der Bewohner der Hovalsiedlung stellt die Fertigstellung dieses Geh-weges eine deutliche Verbesserung dar. Sie können den Bahnhof und das Zentrum wesentlich sicherer erreichen. Die Planung und der Bau dieses Gehweges liegen nun in Händen des Landes OÖ. Nach einem Gespräch mit dem Land OÖ wurde eine Kostenbeteiligung zugesichert. „Ich werde mich bemühen, dass dieses Vorhaben rasch umgesetzt wird!“ so der Verkehrs-referent im Gespräch mit der Redaktion.

Hier entlang der Hovalstraße soll der Gehweg errichtet werden.

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Ausfahrt beim neuen Altstoffsammelzentrum muss entschärft werden

Schon bei der Errichtung des neuen Altstoffsammelzentrums war allen Beteiligten klar, dass die Ausfahrt auf die Maut-hausstraße bzw. die Weißkirchnerstraße problematisch werden wird. Das vergangene Jahr hat gezeigt, dass es immer wieder zu gefährlichen Situationen kommt, weil sich die Benutzer der Mauthausstraße nicht an die vorgeschriebene Ge-

schwindigkeit von 50 km/h halten. Interventionen beim Land OÖ ( die Mauthausstraße ist eine Lan-desstraße ) brachten nicht den gewünschten Er-folg. Das Land ist nur bereit einen Kreisverkehr zu errichten, wenn die Stadt Marchtrenk einen Groß-teil der Kosten bezahlt. Da es sich hier um eine extrem gefährliche Kreuzung handelt, die von zahlreichen Verkehrsteilnehmern benützt wird, wird der Stadt nichts anderes übrig bleiben, als in die Tasche zu greifen und den Kreisverkehr zu finanzieren. „Es ist besser, jetzt Geld in die Hand zu nehmen, bevor etwas passiert!“ so Verkehrsre-ferent K. Schatzl zur Redaktion.

Der Gehweg in der Eferdingerstraße wird gebaut

Die Ausfahrt auf die Mauthausstraße ist gefährlich

Eine Verkehrsmessung und –zählung in der Eferdingerstraße brach-te im Vorjahr alarmierende Ergebnisse. 10.621 Fahrzeuge benützen wöchentlich diesen Straßenzug. 90% überschreiten die zulässige Geschwindigkeit von 50 km/h. Ein Gehsteig und eine Schulbushal-testelle für die Verkehrssicherheit der SchülerInnen und der Fuß-gängerInnen wurde unbedingt notwendig. Der Verkehrsausschuss unter Vizebgm. Kurt Schatzl erarbeitete ein Projekt für diesen Geh-steig und der Gemeinderat stimmte zu. Die Kosten belaufen sich auf € 167.000.-Da die Eferdingerstraße eine Landesstraße ist, hat das Land OÖ eine Kostenbeteiligung von € 63.000.- in Aussicht gestellt. Eine Vorsprache beim Land OÖ hatte ergeben, dass diese Kostenbe-teiligung zugesichert wird. 2014 wurde mit der Errichtung des Geh-steiges begonnen. 2015 wird der Gehsteig und die Straßenbeleuch-tung fertig gestellt. Auch für die Haltestelle des Schulbusses wird bis dahin eine Lösung gefunden sein.

Gehsteig in der Eferdingerstraße90% der Verkehrsteilnehmer überschreiten 50 km/h

Kreisverkehr ist dringend notwendig

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Plakataktion der ÖVP

Offizielle Eröffnung im MaiSeit Jänner ist der Kindergarten 5 unter Leitung von Kathrin Leitner in Betrieb. Das Gebäude wurde in Voll-holzbauweise errichtet. Aus bau- biologischer Sicht ist diese Bauweise die derzeit beste Möglichkeit. Bereits ab März soll eine weitere Krabbelstu-be im Kindergarten 5 Platz finden.

Geschwindigkeitsanzeigen sollen Raser bremsen

Die neuen Geschwindigkeitsanzeigen stehen seit wenigen Wochen in Kappern. Sie sollen jene Fahrzeuglenker einbremsen, die trotz der 50 km/h Beschrän-kung permanent schneller fahren. Die Mehrzahl der Bevölkerung in Kappern hat sich bei einer Befragung für die Beibehaltung der 50 km/h ausgesprochen. Die ÖVP hat in den letzten Monaten durch eine Plakataktion auf die 50 km/h hinge-wiesen. Die Geschwindigkeitsanzeigen sollen zusätzlich eine deutliche Verbes-serung bringen.Aus dem Vorjahr wissen wir die Verkehrsdaten in den folgenden Straßen:Billingerstraße: 7464 Fahrzeuge pro Woche, 33% überschreiten die vorgeschrie-benen 50 km/hPaul-Hahn-Straße: 3216 Fahrzeuge pro Woche, 21% überschreiten die vorge-schriebenen 50 km/hKappernstraße: 2870 Fahrzeuge pro Woche, 9% überschreiten die vorgeschriebenen 50 km/hDie neuen Geschwindigkeitsanzeigen speichern neben den Übertretungen auch das Fahrzeugaufkommen. So hat die Stadt vergleichbare Daten mit 2014. „Sobald diese Daten vorliegen, wird sich der Verkehrsausschuss damit befassen und die betroffene Bevölkerung informieren!“ so Verkehrsreferent Vizebgm. Kurt Schatzl zur Redaktion.

Bauarbeiten schreiten zügig voran

Die lange Warteliste für einen Platz in der Landesmusikschule soll 2016 ein Ende haben. Bis dahin soll die neue Landesmusikschule fertig gebaut sein. Ein lang gehegter Wunsch der Eltern und der LehrerInnen soll damit erfüllt werden. Auch das neue Veranstaltungszentrum soll 2016 in Betrieb gehen.

Die Finanzierung schaut folgendenmaßen aus:Gesamtkosten: €7.874.000.-MitteldesLandesOÖ €5.039.850.-StadtMarchtrenkEigenmittel €2.834.150.-

In Kappern stehen die neuen Geschwindigkeitsanzeigen

Neubau der Landesmusikschule und des Veranstaltungszentrum

Kindergarten 5 in Betrieb

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Das Verkehrsaufkommen auf der Innkreisautobahn (A25) hat in den letzten Jahren dazu geführt, dass die Bewoh-ner entlang dieser Autobahn vermehrt durch Lärm und Staub belastet werden. Leider wurden die Lärmschutz-wände vor Jahrzehnten nach den damals gültigen Ge-setzen errichtet. Lärmschutzmaßnahmen nach den heu-tigen Richtlinien sehen anders aus. Die Verhandlungen mit der Asfinag gestalteten sich jahrelang sehr schwie-rig. Am 14. Juni 2014 hat endlich ein entscheidendes Ge-spräch im Beisein aller Fraktionen mit der Asfinag statt-gefunden. Das Ergebnis dieses Gespräches sieht folgendermaßen aus:

Neues Lärmschutzgutachten für A25 wird erstelltErgebnisse sollen bis Ende 2015 vorliegen

1. Grundlage für verbesserte Lärmschutzmaßnahmen ist ein entsprechendes Gutachten über die derzeitige Lärmsituation.

2. Die Kosten für das Gutachten werden zur Gänze seitens der Asfinag getragen.

3. Das Gutachten wird bis Ende 2015 erstellt.4. Sollte dieses Gutachten eine erhöhte Lärmbelastung nachweisen,

werden entsprechende Lärmschutzmaßnahmen getätigt.5. Entsprechende ganztätige Geschwindigkeitsbeschränkungen

sollen die derzeitige Lärmsituation verbessern.

Bereits am 17. Juli 2014 fand bei Lan-desrat Ing. Reinhold Entholzer ein weiters Gespräch in dieser Angele-genheit statt. Hier wurde vereinbart, dass geprüft wird, ob entlang der A25 auf Marchtrenker Gemeindege-biet Radarkästen aufgestellt werden können, um die Geschwindigkeitsbe-schränkungen zu überwachen.

Derzeit werden Lärmmessungen entlang der A25 bereits durchgeführt. Die Ergebnisse werden bis Ende 2015 vor-liegen.

Alle im Gemeinderat vertreten Fraktionen haben großes Interesse diese Problem zu lösen. Gemeinsam arbeiten wir an einer positiven Erledigung zum Wohle unserer Bürger.

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ÖVP fordert seit Jahren vergeblich die Einführung des Citybusses

Schon im Jahr 2007 wurde auf Antrag der ÖVP im Gemeinderat der Grundsatzbeschluss gefasst, einen Citybus für Marchtrenk einzuführen. In den vergangenen 8 Jahren wurde in vielen Verhandlungen mit der Firma SAB ein Konzept für Mar-chtrenk erarbeitet. Dieses ausgereifte Konzept liegt schon lange für Marchtrenk vor. Für Marchtrenk würde das pro Jahr ca. € 40 000.- kosten. Wenn wir uns rasch entscheiden, kann mit 01.01.2016 der Linienverkehr in Marchtrenk begonnen wer-den. Die Vorteile, die damit verbunden sind, liegen auf der Hand:

Niederflurbusse sollen älteren und gebrech-lichen Personen und Müttern mit Kinderwägen das Einsteigen erleichtern.

Wo bleibt der Citybus?

1. Alle Schulkinder können mit dem Bus fahren.2. Der Bus bringt die Kinder von der Schule zum Hort.3. Niederflurbusse ermöglichen gebrechlichen Personen und Müttern mit

Kinderwägen das Mitfahren.4. Aus allen Stadtteilen erreicht man mehrmals täglich das Stadtzentrum5. Regelmäßige Fahrzeiten erhöhen die Frequenz

Die ÖVP ist für die Einführung des Citybusses.

Uns ist die Sicherheit unserer MitbürgerInnen etwas wert.

Marchtrenk kann sich den Citybus leisten!

Warum verhindert die SPÖ seit Jahren diese

sinnvolle Einrichtung?

2010 tauchte plötzlich eine neue Idee der SPÖ auf: Rufsammeltaxi! Die Kosten für die Stadt betrugen ca. € 18 000.- Diese „Sparvariante“ eines Citybusses wurde von der Bevölke-rung nicht angenommen und inzwi-schen wieder eingestellt.

Eine reiche Stadt, die € 4,5 Millionen Steuern von den Gewerbetreibenden einnimmt, kann sich € 40 000.- für den Citybus nicht leisten? Es ist nur eine Frage der Gewichtung. Was ist der Stadt die Sicherheit der Kinder wert?

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Vizebgm. Kurt Schatzl:Marchtrenk ist eine einwohnermäßig stark wachsende Stadt. Notwendige Infrastrukturplätze (Schulen, Horte, Kindergärten und Krabbelstuben) sind immer zu wenig. Provisorien müssen seit langer Zeit den Bedarf abdecken. In Marchtrenk ist daher ein enormer Baubedarf in Schu-len und Kindergärten gegeben. Immer wieder hören wir im Gemeinderat vom Bürgermeister, dass das Land OÖ diese Bauvorhaben zu gering fördert. Wie bewertest du als Bil-dungsreferentin diese Hinweise:

LR Mag.a Doris Hummer:• Vorab ist festzuhalten, dass es sich bei der Gewährung

von Landesbeiträgen für Schulbauvorhaben um eine Förderung aus Ermessensmitteln handelt, auf die kein Rechtsanspruch abgeleitet werden kann. Die Höhe der Fördersätze wurde beim letzten Schulbaugespräch 2008 vom zuständigen Gemeinderessort festgelegt.

• Ich bin insofern verwundert, wenn im persönlichen Ge-spräch mit Bgm. Mahr am 30.10.2014 die weitere Vor-gehensweise zu den drei anstehenden Schulprojekten (NMS 1+2; VS 1 und VS 2 Marchtrenk) festgelegt wird und nun darüber Unverständnis herrscht.

• Wenn der Bürgermeister den Wunsch nach einer höheren Förderung mit der Vielzahl an parallelen Bauprojekten (wie u.a. Neubau LMS und Veranstaltungszentrum) be-gründet, dann hat der Bürgermeister dies zuständig-keitshalber mit dem Gemeindereferenten abzuklären.

• Die Gewährung von Landesbeiträgen erfolgt ausschließ-lich nach sachlichen Bedarfskriterien. Dem Bildungsres-sort liegen keine Vorschläge aus dem Gemeinderessort vor, die eine Änderung der Förderquote für die Stadtge-meinde Marchtrenk vorsehen. Vielmehr bestätigte das Gemeinderessort gerade wieder die bestehende Förder-quote für die 1. Bauetappe zur Sanierung und Erweite-rung der VS 1.

Stadtrat PSI Franz Heilinger:Ich habe von Elternvereinsvertreter/innen der NMS eine Liste mit insgesamt 756 Unterschriften erhalten. Bei die-ser Aktion wird gefordert, dass die Schulsanierung ohne Unterbrechung fortgesetzt wird. Bgm. Mahr verweist da-rauf, dass sich die ÖVP Marchtrenk bei der zuständigen Bildungslandesrätin um zusätzliche Förderungen zur Fort-setzung der NMS-Sanierung bemühen sollte. Frau Landes-rätin wie schaut dazu aus deinem Ressort die weitere Vor-gehensweise aus:

LR Mag.a Doris Hummer:• Für mich ist klar, dass die Schüler und Lehrkräfte best-

mögliche Rahmenbedingungen für einen qualitätsvollen Unterricht benötigen. Das Bildungsressort fördert und

unterstützt die Gemeinden als Schulerhalter bei der Schaffung moderner und zukunftsorientierter Schul-räume.

• Ich werde das Anliegen der Stadtgemeinde Marchtrenk gerne bei meinem nächsten Jour-Fix mit LH-Stv. Enthol-zer einbringen und vorschlagen, dass die Schulsanie-rung ohne Unterbrechung erfolgen soll.

Stadtrat PSI Franz Heilinger:Jeder Kindergartenplatz kostet der Stadt Marchtrenk ca. € 2.300,00 je Jahr. Kann zukünftig mit mehr Landesunter-stützung bzw. einen einkommensabhängigen Elternbeitrag gerechnet werden?

LR Mag.a Doris Hummer:• Kinderbetreuung ist Aufgabe der Kommunen. Das Land

OÖ ist Fördergeber und hat hier in den letzten Jahren die Gemeinden bereits massiv entlastet. So wird bei-spielsweise bereits bei der Anwesenheit von 7 Kindern im Kindergarten eine Förderung gewährt. Weiters wurde der Landesbeitrag für eine Krabbelstubengruppe er-höht.

• Wieviel von Seiten des Landes in die Kinderbetreuung investiert wird, sieht man schon anhand der Budget-zahlen: alleine das Bildungsressort investiert im Bereich der Kinderbetreuung 2015 --> 218,4 Mio. Euro. Das ist eine Verdoppelung der Mittel in den letzten acht Jahren!

• Durch den beitragsfreien Kindergarten ersparen sich Eltern in Oberösterreich im Durchschnitt jährlich über 1.000 Euro. Dies bedeutet eine massive Entlastung für die oö. Familien. Dieser Vier-Parteien-Beschluss des Oö. Landtages wird auch in Zukunft gelten.

Vizebgm. Kurt Schatzl:Sehr geehrte Frau Landesrätin, danke für das Gespräch und die laufende Unterstützung der Stadt Marchtrenk.

ÖVP-Marchtrenk im Gespräch mit LR Mag.a Doris Hummer

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Könnten wir das Wohnungsreferat einsparen?

Wohnbauträger sollten die Wohnungsvergabe übernehmen

Im Prüfbericht des Landes OÖ vom März 2013 steht für den Bereich Wohnungsverwaltung und Wohnungsvergabe folgendes zu lesen:

„Durch Übertragung der Wohnungsvergabe an die Wohnbauträger (wie in vielen anderen

Gemeinden in OÖ!) könnten diese Kosten eingespart werden.“

Im Prüfbericht wird angeregt, dass die Stadt Marchtrenk in der Verwaltung € 9.600.- mit der Wohnungsvergabe durch die Wohnbauträger einsparen könnte. Durch diese Maßnahme kann auch der Wohnungsreferent eingespart werden, der jährlich € 26.419,44 für seine Tätigkeit bekommt.

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Jahresessen 2015Am 26. Febr. 2015 lud der Vorstand des Seniorenbundes Marchtrenk in das GH Ufermann zu einem ge-meinsamen Mittagessen ein. Dies galt als kleines Dankeschön an alle Freiwilligen, die im abgelau-fenen Jahr wertvolle Arbeit gelei-stet haben, dass alle Aktivitäten und Veranstaltungen reibungslos ablaufen konnten.

Seniorenbund Marchtrenk

Gratulationen:In einer sehr familiären Feier gratulierten wir unserem 1. Ob-mann-Stellvertreter Johann u. Katharina Bell zum Fest der Dia-mantenen Hochzeit. Bell Johann war 26 Jahre (unter 3 Obmännern) 1. Obmann-Stellvertreter.

Frau Maria Filippi aus der Bahnhofstraße vollendet das 100. Lebensjahr. Dazu gratulierte der Seniorenbundes dem zweitältesten Mitglied des Ver-eines.

Am 14.4.2015 führt uns der erste Ausflug

dieser Saison zum Heldenberg in N.Ö.

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Oberösterreich liegt wie Salzburg, mit einer Jahres-Arbeitslosenquote von 5,7 Prozent, im Bundesländer-vergleich 2014 auf Platz 1. Dennoch stellte die verhaltene konjunkturelle Entwicklung Oberösterreich auf eine harte Probe am Arbeitsmarkt, die auch 2015 anhalten wird. „Wir wollen wieder ein Land der Vollbeschäfti-gung werden und nicht zu denjenigen gehören, die zweistellige Arbeitslo-senzahlen hinnehmen“, so Landes-hauptmann Dr. Josef Pühringer.

Oberösterreich tut so viel wie kein anderes Land

Trotz schwieriger budgetärer Situ-ation wird das Land Oberösterreich seine Mittel für den Arbeitsmarkt heuer um eine Million Euro erhöhen. Die Qualifizierung, mit besonderem Fokus auf Jugendlichen, Frauen, Per-sonen mit Migrationshintergrund so-

wie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, bleibt Schwerpunkt einer aktiven Arbeitsmarktpolitik. Zusätzlich wird das Land Oberöster-reich auch Maßnahmen zur Ankurbe-lung der Wirtschaft setzen: So ist die Investitionsquote im Landesbudget 2015 mit 17,14 Prozent überdurch-schnittlich hoch.„Arbeitsplätze sichern und schaffen muss immer oberste Priorität haben. Wir müssen die Investitionstätigkeit der Unternehmen ankurbeln und den

Wirtschaftsstandort Oberösterreich attraktivieren, um in weiterer Folge neue Arbeitsplätze zu schaffen“, so Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer.

Eine aktive Arbeitsmarktpolitik und die Stärkung des Wirtschaftsstand-ortes Oberösterreich sind die Schwerpunktthemen der OÖVP.

Das OÖ-Maßnahmenpaket für Arbeit

„Vollbeschäftigung ist unser höchstes Ziel, denn Arbeit heißt Lebenssinn und Perspektive haben.“

Dr. Josef Pühringer

OÖ investiert in den Arbeitsmarkt:- Erhöhung der Mittel für den Arbeitsmarkt um 1 Million Euro- Überdurchschnittliche Investitionsquote von 17,14 % für 2015 budgetiert- Ausbau der Maßnahmen zur Qualifizierung

Maibaumaufstellen

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Oberösterreich liegt wie Salzburg, mit einer Jahres-Arbeitslosenquote von 5,7 Prozent, im Bundesländer-vergleich 2014 auf Platz 1. Dennoch stellte die verhaltene konjunkturelle Entwicklung Oberösterreich auf eine harte Probe am Arbeitsmarkt, die auch 2015 anhalten wird. „Wir wollen wieder ein Land der Vollbeschäfti-gung werden und nicht zu denjenigen gehören, die zweistellige Arbeitslo-senzahlen hinnehmen“, so Landes-hauptmann Dr. Josef Pühringer.

Oberösterreich tut so viel wie kein anderes Land

Trotz schwieriger budgetärer Situ-ation wird das Land Oberösterreich seine Mittel für den Arbeitsmarkt heuer um eine Million Euro erhöhen. Die Qualifizierung, mit besonderem Fokus auf Jugendlichen, Frauen, Per-sonen mit Migrationshintergrund so-

wie älteren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, bleibt Schwerpunkt einer aktiven Arbeitsmarktpolitik. Zusätzlich wird das Land Oberöster-reich auch Maßnahmen zur Ankurbe-lung der Wirtschaft setzen: So ist die Investitionsquote im Landesbudget 2015 mit 17,14 Prozent überdurch-schnittlich hoch.„Arbeitsplätze sichern und schaffen muss immer oberste Priorität haben. Wir müssen die Investitionstätigkeit der Unternehmen ankurbeln und den

Wirtschaftsstandort Oberösterreich attraktivieren, um in weiterer Folge neue Arbeitsplätze zu schaffen“, so Landesgeschäftsführer Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer.

Eine aktive Arbeitsmarktpolitik und die Stärkung des Wirtschaftsstand-ortes Oberösterreich sind die Schwerpunktthemen der OÖVP.

Das OÖ-Maßnahmenpaket für Arbeit

„Vollbeschäftigung ist unser höchstes Ziel, denn Arbeit heißt Lebenssinn und Perspektive haben.“

Dr. Josef Pühringer

OÖ investiert in den Arbeitsmarkt:- Erhöhung der Mittel für den Arbeitsmarkt um 1 Million Euro- Überdurchschnittliche Investitionsquote von 17,14 % für 2015 budgetiert- Ausbau der Maßnahmen zur Qualifizierung

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Maibaum

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> Sektion: BräucheLizenz:

Von Tanja Piontek

1.05.2005 um 20:11 Uhr

fc-link: [fc-foto:3049451]

Anmerkungen:

Bitte melde Dich an, um einen Kommentar zu schreiben.

Claus Bauer, 14.05.2005 um 1:26 Uhr

Hallo Tanja,

hat die Aufstellung gut geklppt, bei dem Wind?

Unter den vielen Maibaumbildern ordne ich dieses im Mittelfeld ein.

Allerdings hätte ich den Baum nicht in die Bildmitte genommen, sindern

nach Links, denn durch das interessante Windspiel hättest du ja gerade

die Chance gehabt, von der bei Maibaumfotografier oft sich

wiederholenden Symmetrie wegzukommen.

Schau dir doch mal mein Bild von unserem Maibaum an, ich habe eher

eine Detailansicht gewählt, würde mich über eine Anmerkung (natürlich

darf´s auch eine Negative sein) freuen.

Grüßle von Claus

Sonntag, 26. April 2015Platz vor der kath. Kirche

Beginn: 11.00 Uhr

Es unterhält sie die Blasmusikkapelle Marchtrenk!Es tanzt die Volkstanzgruppe Marchtrenk!

Jause und Getränke für alle Teilnehmer!

Maibaumaufstellen

Marchtrenkder

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Rätselspaß für Groß und Klein

Viel Spaß beim Malen!

Sudoku für Anfänger und Fortgeschrittene: Finde den Weg













#

Jetzt mitmachen!Ja, ich möchte Mitglied in der oö. Volkspartei von Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer werden. Senden Sie mir eine Beitrittserklärung zu.

Ja, ich interessiere mich für die OÖVP. Bitte senden Sie mir unverbindlich weitere Informationen zu.

Vorname

Nachname

Straße

PLZ, Ort

Telefonnummer

E-Mail

Einsenden an: ÖVP OÖ, Obere Donaulände 7,4010 Linz; E-Mail: [email protected]

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am StadtplatzSamstag, 4. April 2015 Beginn: 08.00 UhrOstereier, Most, SchmalzbroteSüßigkeiten für die Kinder !

ÖVP-OsterfestB

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7 Ernst Bauerecker Gemeinderat Tel.: 0699/10046289

1 Kurt Schatzl Vizebürgermeister Tel.: 0676/840655205 [email protected]

4 Helmut Peter Birner Gemeinderat Tel.: 0664/73563046

6 Markus Birner Gemeinderat Tel.: 0664/9126727

2 PSI Reg.-Rat Franz Heilinger Stadtrat Tel.: 0664/2549646 [email protected]

12 Wimmer Georg Ersatzgemeinderat Tel.: 0676/6903247

9 Ehrenecker Manfred Gemeinderat Tel.: 0664/9152645

3 Wilhelm Lehner Fraktionsführer Tel.: 0699/81543617

5 Heidelinde M. Andlinger Gemeinderätin Tel.: 0650/5031619

11 Wimmer Anna Ersatzgemeinderätin Tel.: 0676/5247504

8 Mag. Dr. Alexander Reder Gemeinderat Tel.: 0650/3331162

10 Werner Wurnig Ersatzgemeinderat Tel.: 0664/3516553

Ö V P B ü r g e r – S e r v i c eS a g e n S i e u n s I h r e M e i n u n g ! Wenn Sie Wünsche, Beschwerden oder Anregungen haben, dann reden Sie mit uns, rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns.ÖVP-Marchtrenk, Bahnhofstraße 16, 4614 MarchtrenkTel.: 0676/840655205 oder E-Mail: [email protected]

Gemeinsamfür Marchtrenk

Bereit sein. Alles geben. Für Marchtrenk.

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