Marcus Schwarze

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UNSER 15. LOKALTEIL Das Digitale bei der Rhein-Zeitung Marcus Schwarze (@homofaber) Leiter Digitales, Mitglied der Chefredaktion bei der Rhein-Zeitung

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UNSER 15. LOKALTEILDas Digitale bei der Rhein-Zeitung

Marcus Schwarze (@homofaber)Leiter Digitales, Mitglied der Chefredaktion bei der Rhein-Zeitung

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Das ist die  .

Pulver-Kurts Antragbeim BundesanwaltHat das Bad Kreuzna-cher Landgericht einfalsches Gesetz ange-wendet, um Pulver-Kurt zu verurteilen? Dasprüft derzeit die Bun-desanwaltschaft für dasRevisionsverfahren.Lokales Seite 17

WEITERE THEMEN HEUTESERVICE & FREIZEITFreizeit-Kompass 9Intermezzo: Roman, Horoskop 29Ihr aktuelles TV-Programm 30WIR FÜR SIEAboservice Tel: 0261/9836 2000Anzeigen Tel: 0261/9836 2003Redaktion Tel: 0261/892 240

DAX erlebt einenleichten AuftriebGute Konjunkturdatenhaben am deutschenAktienmarkt für Auf-trieb gesorgt. Derdeutsche Leitindexerreichte plus 0,67Prozent und schlossbei 7711,89 Punkten.Wirtschaft Seite 8

Piraten gehen aufsich selbst losDie Partei der Piratenplädiert stets fürschonungslose Offen-heit. In genau dieserArt gehen sie auch inder Öffentlichkeitaufeinander los – mitheftigen Pöbeleien.Forum Seite 2

Rekordverlust beiAutobauer PSADie Absatzkrise imAutomarkt schlägt beiPSA Peugeot Citroënvoll durch. Der nachVW zweitgrößte eu-ropäische Herstellerverbuchte 2012 einenRekordverlust.Wirtschaft Seite 7

Dolly starbvor zehn JahrenDas Klonschaf Dollybewegte die Gemüter.Erstmals hatten For-scher ein Säugetiergeklont; es wurde imJuli 1996 in Schottlandgeboren. Dolly starbvor zehn Jahren.Panorama Seite 31

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2º Schnee. Erst imNordwesten, biszum Nachmittagauch vom Hunsrückbis zum WesterwaldSchnee und glatteStraßen. Nachtsüberall Schnee.Wetter Seite 28

UNABHÄNGIGE TAGESZEITUNG – SEIT 1946

Mord-Prozess: WollteWaltraud Schemmerihren Sohn enterben?Zeugin berichtet von Gespräch. Seite 17

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Wenn das Netzauf Jagd gehtPolitiker wie Annette Schavanspüren Gegenmacht. Tages-Thema

Pferdefleisch-Lasagne inDeutschland entdecktM Wiesbaden. Im Pferdefleisch-skandal sind nun auch in Deutsch-land Produkte mit falsch dekla-riertem Fleisch aufgetaucht. DieSupermarktkette Real rief am Mitt-woch die „TiP Lasagne Bolognese,400g, tiefgekühlt“ zurück, nach-dem in einzelnen Stichproben An-teile von Pferdefleisch gefundenworden waren.

„Diese Maßnahme erfolgt reinvorsorglich, da zu keinem Zeit-punkt ein Hinweis auf ein ge-sundheitliches Risiko für Verbrau-cher bestand“, hieß es. Das Pro-dukt genüge jedoch nicht den Qua-litätsansprüchen des Unterneh-mens. Bereits am vergangenenFreitag hatte Real als reine Vor-sichtsmaßnahme nach einem Hin-weis des Herstellers das Produktaus dem Verkauf genommen.

Fünf weitere Unternehmen mitmeist bundesweitem Filialnetz ste-hen auf der Prüfliste der Lebens-mittelbehörden. Sie haben vonZwischenhändlern Fertigproduktemit möglicherweise falschen Eti-ketten bezogen.

Mehr auf Politik

Komasäufer sollen nicht zahlenBehandlungskosten Politiker und Kassen lehnen Vorstoß des CDU-Gesundheitsexperten Spahn abVonSandra Elgaß,NinaBorowskiundDietmar Brück

M Berlin/Rheinland-Pfalz. Wirbelum einen CDU-Vorschlag zu ju-gendlichen Komatrinkern: DerCDU-Gesundheitspolitiker JensSpahn fordert, Eltern pauschal mit100 Euro an den Behandlungskos-ten zu beteiligen, wenn ihre Kindermit einer Alkoholvergiftung insKrankenhaus eingeliefert werden.Doch Krankenkassen und Politikerlehnen den Vorstoß unisono ab.

Spahn hatte zuvor gesagt: „Diestark steigende Zahl jugendlicherKomatrinker, die in deutschenKrankenhäusern eingeliefert wer-den, ist nicht hinnehmbar.“ Mit demEigenbeitrag will der gesundheits-politische Sprecher der Unions-fraktion im Bundestag die Eltern„an ihre Verantwortung erinnern“.

Doch der Mainzer Gesundheits-minister Alexander Schweitzer(SPD) hält dies für „puren Populis-mus“, wie er unserer Zeitung sagte.„Man kann mit diesem Problemnicht wie mit falschem Parken um-gehen.“ Rheinland-Pfalz setze auf

intensive Suchtprävention, ver-mehrte Aufklärung sowie Stärkungder elterlichen Vorbildfunktion.

Ausgeweitet wird etwa das Pro-jekt „Halt – Hart-am-Limit“. Hierarbeiten Teams von Fachleutenspeziell mit Kindern und Jugendli-chen, die durch riskanten Alkohol-konsum aufgefallen sind. AuchFreunde und Familie werden ein-bezogen.

Kritik kommt ebenso aus derÄrzteschaft. Ulf-Jürgen Komp, not-ärztlicher Leiter des StiftsklinikumsMittelrhein in Koblenz, hält SpahnsForderung für „völlig überzogen“.Seine Erfahrung zeigt, „dass Elternsowieso alles dafür tun, dass ihreKinder keinen Alkoholmissbrauchbetreiben“. Torsten Sandrieser,Oberarzt der Klinik für Kinder- undJugendmedizin des KemperhofsKoblenz, sagt: „Jedes Jahr werdenzwischen 50 bis 80 Jugendliche we-gen einer akuten Alkoholintoxika-tion stationär in der Kinderklinikaufgenommen.“ Die Zahlen zeigtenwährend der vergangenen fünfJahre keine eindeutige Zu- oderAbnahme der Fälle.

In Mainz ist das anders. RalfHuth, Oberarzt der Kinderintensiv-station der Uniklinik, verzeichnetein der Periode um Rosenmontag 45alkoholbedingte Notfälle. 90 Pro-zent davon waren Jugendliche. „14kamen in die Kinderklinik, weil sieunter 16 waren. Im selben Zeitraumim vergangenen Jahr waren etwa 56Prozent der Notfälle Jugendliche.“Dennoch winkt Huth beim Vor-schlag Spahns ab: „Der Betrag ist jamitnichten kostendeckend. So et-

was sollte man nicht als Karnevals-gag am Aschermittwoch loslassen.“Der Sprecher der KassenärztlichenVereinigung Rheinland-Pfalz, Rai-ner Saurwein, hält Spahns Vorstoßebenfalls für problematisch. „Dashat schon die Diskussion um Bei-tragszuschläge für ungesunden Le-bensstil, zum Beispiel für Raucher,Übergewichtige und Risikosportler,gezeigt.“

Dem Vorstoß Spahns stellt Mar-kus Heming, Geschäftsführer desGemeinschaftsklinikums Koblenz-Mayen, eine Alternative entgegen:Alkoholisierte Jugendliche solltennach einer Behandlung Gelegenheitbekommen, im einer Kinderklinikzu hospitieren. „Der Einblick in dieProbleme bei der Behandlung alko-holisierter Jugendlicher würde si-cherlich helfen, das eigene Verhal-ten zu reflektieren“, glaubt Heming.

Krankenkassen können von El-tern, deren Kinder wegen Alkohol-missbrauch behandelt werden, zu-dem schon jetzt einen Teil der Kos-ten verlangen, teilt das Bundesge-sundheitsministerium mit. Manmuss aber den Vorsatz nachweisen.

Lage in Land und Bund

Die aktuellen Zahlen vomStatisti-schenBundesamtbeziehen sich auf2011. In Rheinland-Pfalzwurden1620Fälle von jugendlichenKoma-trinkern registriert – ein Plus von 12,5Prozent zumVorjahr (1473 Fälle).Bundesweitwurden2011 insgesamt26 349Kinder und Jugendliche imAlter von 10bis 19 Jahren erfasst, diewegen akutenAlkoholmissbrauchsstationär behandeltwurden.Das isteine Steigerungum1,4 Prozent zumJahr 2010.db

Olympia-Aus: Ringer entsetztM Lausanne. Mit harscher Kritik,Protest und Wut hat die Ringer-Szene auf das angekündigte Olym-pia-Aus reagiert. Nach ihrer Emp-fehlung, auf die traditionsreicheSportart bei den Spielen 2020 zuverzichten, brach über die Exeku-tive des Internationalen Olympi-schen Komitees eine weltweiteEmpörungswelle herein. Der Iranund Russland wollen protestieren.

Auch in Rheinland-Pfalz, seitJahren eine Ringer-Hochburg, sorgtdie IOC-Entscheidung für heftigeDiskussionen unter Funktionärenund Sportlern. „Olympia ohne Rin-gen ist wie Gulasch ohne Fleisch“,sagte Markus Scherer, Landestrai-ner am Olympiastützpunkt im pfäl-zischen Schifferstadt.

Mehr im Sport

Die gute Nachricht

Wir Deutschen glaubenan die Liebe fürs LebenDer heutige Valentinstag ist fürviele Paare ein guter Anlass, umdem Partner die Liebe zu zeigen.Und es lohnt sich: Laut einer reprä-sentativen Studie glauben mehr alszwei Drittel der Bevölkerung hier-zulande fest an die Liebe fürs Leben.Auch von denjenigen, die bereits inder dritten Partnerschaft leben, sind57 Prozent der Befragten nach wievor von der ewigen Liebe über-zeugt. Von allen Befragten sagtrund ein Drittel „Ich bin in meinerPartnerschaft sehr glücklich“. Wei-tere 52 Prozent sind glücklich in ih-rer Beziehung. Klassische Wertewie Vertrauen, Treue und Respektstehen hoch im Kurs.

USA und EUwollen freienHandelWirtschaft Gespräche überAbkommen ab Juni

M Brüssel/Washington. Die EU unddie USA wollen die größte Frei-handelszone der Welt schaffen.Die Verhandlungen sollen nochin der ersten Jahreshälfte be-ginnen und bis Mitte 2015 ab-geschlossen sein. So würde ein ge-meinsamer Wirtschaftsraum mitmehr als 800 Millionen Einwoh-nern entstehen, aus dem fast die

Hälfte der jährli-chen weltweitenWirtschaftsleis-tung kommt.

Nach zahlrei-chen Appellen ausEuropa zeigte sichnun auch US-Prä-sident BarackObama zu Ge-sprächen über ei-

ne solche transatlantische Frei-handelszone bereit. Ziel sei eine„umfassende Handels- und Inves-titionspartnerschaft“ mit der EU,sagte Obama in seiner Rede an dieNation. Ein „freier und fairer Han-del über den Atlantik“ soll auch inden USA Millionen gut bezahlterArbeitsplätze sichern.

EU-Kommissionspräsident JoséManuel Barroso sagte: „Ein Ab-kommen zwischen den beidenwichtigsten Wirtschaftsmächten derWelt wäre ein völliger Um-bruch.“ Auch die Bundesregie-rung begrüßte die Vereinbarungdirekter Gespräche.

Forum: KommentarMehr auf Politik

Barack Obama

Kann Coca-Cola tödlich sein?M Wellington. Eine Frau ist in Neu-seeland nach Auffassung einesRichters an Coca-Cola-Sucht ge-storben. Laut ihrer Familie hattesie bis zu zehn Liter Cola am Taggetrunken. Die Frau war 2010 imAlter von 30 Jahren nach einemZusammenbruch an Herzrhyth-musstörungen gestorben. NachAnhörung mehrerer Expertenurteilte das Gericht, dass die Frau

nicht gestorben wäre, wenn die –gesundheitlich angeschlagene –Mutter von acht Kindern nicht soviel Coca-Cola getrunken hätte.„Wir sind fest davon überzeugt,dass alle unsere Getränke Teileiner ausgewogenen Ernährungund eines gesunden Lebensstils

sein können“, erklärte dagegenCoca-Cola. Es sei nicht genauerwiesen, woran die Frau starb.

Attacke am Aschermittwoch

M Berlin. Politik bedeutet verbale Attacke,vor allem,wennBierkrüge amAschermitt-wocheineRolle spielen: Auchwenn zumin-

dest imGlas von Jürgen Trittin (links)Wasserenthaltenwar, gingendieGrünenmit ihrenGegnernhart insGericht.Wie erwartet, teilte

CSU-ChefHorst Seehofer aus, auchRainerBrüderle als FDP-Fraktionsvorsitzender ließsich ebensowieder Bundesvorsitzendeder

FreienWähler,Hubert Aiwanger, undSPD-Spitzenkandidat Peer Steinbrück (von links)nicht lumpen.Mehr aufPolitik extra Fotos: dpa

Kompakt

Fußball: Dortmund holtein 2:2 in der UkraineM Donezk. Borussia Dortmund hatsich mit einem 2:2 (1:1) im Hinspieldes Achtelfinales der ChampionsLeague bei Schachtjor Donezk einegute Ausgangslage für das Rück-spiel in drei Wochen geschaffen.Mats Hummels köpfte kurz vordem Schlusspfiff den viel umju-belten Ausgleichstreffer für dieMannschaft von Trainer JürgenKlopp. Dario Srna erzielte zuvordie Führung für die Gastgeber, dieBVB-Stürmer Robert Lewandowskinoch vor der Halbzeit ausglich. Fürdas zwischenzeitliche 2:1 für Do-nezk sorgte Douglas Costa.

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Axel Höflich (48) rettete eine 53-jährige Frau aus dem Rhein

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Frage einer

LeserinErster Hinweis für die Redaktion: Da passsiert etwas

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„@rheinzeitung Was ist daam Deutschen Eck los?“

Redaktion erfährt per Tweet vom Unglück am Rhein

Social-Media-Kollege verständigt Lokalredaktion

Lokalkollege bekommt Kontakt zum Retter

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Bei Amazon in Koblenz arbeiten Weihnachten 2012 rund 3300 Mitarbeiter – aber 2300 stehen vor der Entlassung

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Folgeartikel

Abfrage per Twitter und Facebook bringt Reaktionen Betroffener in die Redaktion

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Wie ist die Redaktion erreichbar?

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Vergessen Sie die E-Mail nicht!

Von: XXXXXXXXXXXX [mailto:[email protected]]

Gesendet: Samstag, 9. Februar 2013 14:25An: Schwarze MarcusBetreff: XXXXXXXXX XXXXXXXXXXX: Hinter den Kulissen

Sehr geehrter Herr Schwarze,

in dem Vertrauen, dass folgende Informationen diskret behandelt werden, schreibe ich Ihnen.

[...]

Ich schreibe Ihnen das nicht, weil ich auf Rache oder sonstiges aus bin, sondern weil die Veröffentlichung meines Erachstens der einzige Weg ist, endlich etwas zu ändern.

Sehr geehrter Herr Schwarze,

da liegt ja offenbar einiges im Argen. Die für die Stadt Neuwied zuständigen Kollegen werden sich der Sache nach Karneval annehmen und die Informationsquelle dabei vertraulich behandeln.

Viele Grüße aus Neuwied

Dieter FöhrenbachRhein-ZeitungRedaktionsleiter

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